Dankeschön, für die Neufassung.
Es wirkt realer.
Es ist keine eigentliche Kritik, aber gestatte mir die Frage, warum benutzt Du Wörtliche Rede und dann in gleichen Abschnitt eine indirekte Angabe, was sie angeordnet hat?
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Sie stellte einen kleinen Digitalwecker auf seinen Nachtisch und beschrieb, was er am nächsten Morgen zu tun habe, ihre Stimme wieder ein Stück härter: Wenn der Wecker klingelte, habe er sofort aufzustehen, sich zu entkleiden und hinzuknien, mit der Stirn auf dem Boden. Auf diese Weise solle er warten, bis sie ins Zimmer kommen würde. Dann müsse er zu ihr aufschauen und sein Gelöbnis aufsagen, unter ständigem Blickkontakt.
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Sie stellt einen kleinen Digitalwecker auf den Nachttisch und befiehlt streng: „Wenn der Wecker klingelt, stehst du sofort auf! Ziehst dich aus, kniest nieder!
Die Stirn auf den Boden, so wartest du auf mich! Sobald ich ins Zimmer komm, sagst du dein Gelöbnis mit Blickkontakt auf.“
Oder so ähnlich wäre auch denkbar. Es ginge auch … darfst du sofort aufstehen und dich … (die Versionen ist sogar fieser weil es ein versteckter Befehl ist.)
So eine Rückblende benutze ich auch aber um längere Zeiträume zu erklären.
Nur nebenbei, wenn ich an meine Herrin denke, dann nicht an deren Vorname, es bleibt immer die Herrin. Ich vermute das ist bei allen so.
Ihr_joe bedankt sich
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