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eröffnet von pink_plastic am 20.06.25 20:21
letzter Beitrag von Boss am 24.10.25 23:45

1. Die Entführung der Alice Creed

geschrieben von pink_plastic am 20.06.25 20:21

Die Entführung der Alice Creed

Teil 1

Für die Entführung von Alice war alles vorbereitet. In einem abgelegenen und längst verlassenen Lagerhaus war für Alice ein Raum für ihre Gefangenschaft vorbereitet. Schalldicht, fensterlos, niemand konnte sie dort jemals finden.

Aus anderen Kriminalfällen hatten die Entführer natürlich gelernt, das Schlimmste waren DNA-Spuren. So hatten sie auch hier Vorsorge getroffen. Dabei war das Sicherste, Alice komplett in Latex zu kleiden.

Um auf Nummer sicher zu gehen, hatten die Entführer für Alice zudem Stiefeletten mit 18cm hohen Stilettos besorgt, die um die Fußgelenke herum abschließbar waren. Damit würde Alice für den Fall, fliehen zu wollen, im Lagerhaus nicht einmal eine einzige Treppe bewältigen können. Für die weitere Einschränkung ihrer Bewegungsfreiheit hatten sich die Entführer Brustprothesen in der Größe Z besorgt, die sich einfach über Alices natürliche Brüste würden kleben lassen.

Das Wichtigste, was das Entführerteam für Alice vorbereitet hatte, waren allerdings die bewusstseinsverändernden Medikamente in Verbindung mit den Kopfhörern, die Alice während ihrer Gefangenschaft würde tragen müssen. Die Ärztin, die ihnen diese Medikamente unter der Hand und hochgradig illegal besorgt hatte, garantierte dafür, dass Alice nach spätestens 5 Tagen Beschallung keinerlei Langzeitdächtnis mehr haben würde und eine lammfromme Frau sei.

Um komplett in Latex gehüllt zu sein, hatte das Team eine nach einem Foto von Alice gefertigte Latexmaske von Alice in einem namhaften Internetstore fertigen lassen. Dazu hatten sie die Haare von Alice als billige Kunsthaarperücke in Südostasien bestelllt. So konnten die Entführer Alice trotz Dauerknebel und Komplettenthaarung ihrem Vater gegenüber zwecks Lösegelderpressung präsentieren.

***
An dem Tag, an dem die Entführung stattfinden sollte, lief wirklich alles schief. Zuerst sprang der Kleintransporter, in dem das Entführungsteam Alice zum Lagerhaus fahren wollte, nicht an. Dann war Alice zum Entführungszeitpunkt, der genau ausgekundschaftet war, nicht zu Hause. Stattdessen war exakt zu diesem Zeitpunkt ein Mann vor Ort.

Die Entführer wussten natürlich, Alice hatte einen Zwillingsbruder namens Alex. So fragten sie diesen Mann, der da etwas ratlos am Eingang zur Villa stand, nach dem Namen.

„Alex?“

„Ja!“

Dann der Taser und die Betäubungsspritze. Alex kam erst am Eingang des Lagerhauses wieder zur Besinnung.

Natürlich war das Entführungsteam zunächst etwas ratlos, einen Alex statt einer Alice in den Händen zu haben. Aber ihr Boss würde sie in der Luft zerreißen, wenn sie ihren Auftrag derart nachlässig erfüllt hätten.

So musste Alex auf einen Schwamm beißen, der sich durch die Aufnahme von Flüssigkeit auf mehr als die dreifache Größe ausdehnen konnte, danach bekam er eine Art Zahnspange eingesetzt, die beim Zubeißen Ober- und Unterkiefer miteinander verband, so dass er nur noch erstickte Knebellaute von sich geben konnte. Aber selbst damit sollte es nicht genug sein, denn Alex bekam einen sog. Anti-Barking-Collar umgelegt, der bei Hunden schon längst verboten war. Jeder Laut, den Alex ab jetzt von sich gab, führte automatisch zu einem zwar medizinisch unproblematischen, aber sehr unangenehmen Elektroschock.

Nur widerwillig ließ sich Alex seine gesamte Körperbehaarung entfernen. Besonders vermisste er sein Schamhaar und seinen Lockenschopf. Dank der extremen Enthaarungscreme würde Alex für mindestens 6 Monate vollkommen kahl bleiben.

Um keinen Ärger mit ihrem Boss zu bekommen, klebten die Entführer die für Alice vorgesehenen Z-Cups in den Brustbereich von Alex..

Dann schlüpfte Alex auf Geheiß seiner Entführer in den feuchtglänzenden schwarzen Latexanzug und zog die 18cm hohen Stiletto-Stiefeletten an.

Nun fehlte nur noch die Latexmaske, die sich dank eines chirurgischen Hautklebers perfekt mit Alex´ Gesicht verband und ihn nach dem Aufsetzen der Perücke aussehen ließ wie Alice Creed.

So ausgestattet war Alex, der ab sofort Alice hieß, bereit, für sein neues Zuhause.

Ein an Hand- und Fußgelenken gefesseltes, vollbusiges Latexpüppchen war ab sofort das Objekt, das dem Team eine sorgenfreie Zukunkt garantieren würde.

2. RE: Die Entführung der Alice Creed

geschrieben von Boss am 21.06.25 15:18

Herrlich … eine neue, spannende, vielversprechende Fetischgeschichte. Toll. Und ganz normalen Geschmack Mann wird zu Frau gewandelt.

Toller Start pink_plastic. Danke

3. RE: Die Entführung der Alice Creed

geschrieben von analplayer am 21.06.25 15:53

Hallo pink_plastic,

auch von mir recht herzlichen Dank für den Start der neuen Geschichte. Vielleicht gibt es ja demnächst zwei Alice's, die entsprechend komplett in Latex verschwinden / verschwunden sind ....

4. RE: Die Entführung der Alice Creed

geschrieben von willsee am 23.06.25 04:35

Hallo pink plastik,
ich liebe deine Geschichten...
wobei die mit dem pinkenen Lackmädchen, eine der besten war.
Wie gehts hier weiter, muss er als Plastik Nutte im Bordell arbeiten

5. RE: Die Entführung der Alice Creed

geschrieben von pink_plastic am 24.10.25 14:57

Teil 2

Allen war klar, der Boss würde stinksauer sein. Nach monatelanger akribischer Vorbereitung dann so ein Fehler, Alex statt Alice. Aber, um das Team nicht in Gefahr zu bringen, musste alles plangemäß durchgeführt werden.

Alex trug jetzt bereits seinen Latexanzug und die High Heels, die jeglichen Fluchtversuch unterbinden würden. Nun musste er aber noch die 5cm über seine Fingerkuppen hinausreichenden in Metallicrot vorlackierten Plastiknägel aufgeklebt bekommen, die es selbst, sollte er die Latexfäustlinge, zu denen seine Hände zusammengeschweißt waren, unmöglich machten, die schwer zu öffnenden Türknäufe zu bedienen.

Wie nicht anders zu erwarten, leistete Alex Widerstand. Immer wieder lösten seine verbalen Attacken, die effektiv durch entsprechende Elektroschocks eingeschränkt wurden, Unruhe bei den Entführern aus. Aber von Tag zu Tag wurde Alex ruhiger.

Wie von der Ärztin prognostiziert war Alex nach etwa 5 Tagen praktisch willenlos. Er erinnerte sich an nichts, das Tragen von Latex und High Heels war vollkommen nornal für ihn. Auch wunderte er sich nicht mehr über seine extremen Brüste.

Damit war Alex bereit, seinem Vater gegen Lösegeld angeboten zu werden.

Doch, für das Entführerteam überraschend, kam keinerlei Reaktion von der Gegenseite. Das war Pech für Alex, der nun die bereits für Alice vorbereiteten Maßnahmen über sich ergehen lassen musste.

Da war zunächst das Ziehen sämtlicher Zähne und deren Ersetzung durch ein perfekt weißes Gummigebiss aus China.

Leider ließ sich der Vater auch dadurch nicht erweichen, so dass weitere Maßnahmen erforderlich waren.

Es folgte die Modifikation der Füße, der Achillessehnen und der Wadenmuskulatur, die das Tragen von 18 cm-Stilettos, an die Alex inzwischen gewöhnt war, zwingend machte.

Am Ende geht doch nichts über die ärztliche Schweigepflicht. So hat das Entführungsteam, nach dem immer noch nicht nachvollziehbaren Schweigen von Alex´ Vater eine Klinik gefunden, die ihm Z-Cup-Brüste implantierte.

Um Alex´ Vater eine letzte Chance zu geben, ihn wohlbehalten zurück zu bekommen, hatte das Entführungsteam sogar ein Lösungsmittel eingesetzt, um Alex´Gesichtsmaske zu entfernen.

Das war allerdings der letzte Blick auf Alex´Gesicht. Da sein Vater weiterhin das Lösegeld nicht bezahlte, war das Entführungsteam gezwungen, auch hier konsequent durchzugreifen.

Mit verbundenen Augen hatten sie das auf Lippenauffüllung spezialisierte Mädchen hineingeführt. Am Ende war Alex die Person, die von ihr die meisten Injektionen bekommen hatte. Es würde wohl zwei bis drei Jahre dauern, bis auch nur ein minimaler Rückgang der grotesken Schwellung feststellbar sein würde.

Noch schlimmer für Alex war der Besuch des Tätowierers, der Alex ein nuttiges Glamour-Make-Up tief in das Gesicht eingeritzt hatte.

Trotz allem zahlte sein Vater nicht.

Das war der Zeitpunkt, an dem das Entführungsteam aufgab.

Im Kofferraum eines gestohlenen PKW konnte Alice ihren Ex-Freund Alex in Empfang nehmen. Natürlich hatte Alice von der vermeintlichen Entführung ihres Zwillingsbruders Alex gehört, aber in der Familie waren alle wohlauf. Es war mehr als ein dummer Zufall, dass ihr Ex-Freund und ihr Zwillingsbruder beide Alex hießen.

Wie oft hatte sie ihren Ex-Freund Alex wegen Stalking angezeigt, völlig vergeblich. Er wollte sie immer zurück, aber sie nicht ihn. Das änderte sich jetzt.

Dank ihrer guten Beziehungen zu den lokalen Polizeibehörden konnte sie den Entführungsfall „Alice Creed“ schnell beenden. Sie war sehr froh, nun ein willenloses Sexobjekt in Latex und High Heels ihr eigen zu nennen.

6. RE: Die Entführung der Alice Creed

geschrieben von Boss am 24.10.25 23:45