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Thema:
eröffnet von Muwatalis am 26.07.25 03:24
letzter Beitrag von Muwatalis am 15.08.25 21:05

1. Die diebische Elster ( Retorte )

geschrieben von Muwatalis am 26.07.25 03:24
Die diebische Elster ( 1 )
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„Tirilier, Zwitscher, Tirilier, Tierilier, Zwitscher, Zirp“

„Tirilier, Zwitscher, Tirilier, Tierilier, Zwitscher, Zirp“

Simone wurde vom lieblichen gezwitscher der ersten Vögel des Frühlings geweckt.
Die Morgensonne kam gerade über die Baumwipfel des nahen Waldes.
Sie fühlte sich frisch und erholt.

Die 3 Wochen Ruhe nach ihrem letzten Bruch hatten ihr gut getan.
Die Beute war längst bei ihrem Auftraggeber.
Ihrem Ruf, niemals Spuren zu hinterlassen, war sie äußerst gründlich gerecht geworden.

Langsam kribbelte es wieder in ihren Fingern und sie war bereit für ihren nächsten Auftrag.
Nach einer wundervollen, langen Dusche, einer fröhlichen Morgenmodenschau vor ihrem Schlafzimmerspiegel und einem gemütlichen, leckeren Frühstück, sah sie sich die üblichen kodierten Nachrichten auf den entsprechenden Internetseiten an.

Nach einer guten Stunde Decodierungsarbeit hatte sie tatsächlich ein Auftragsangebot gefunden, das interessant klang.
Ihre codierte Antwort brachte ihr ein Treffen am Abend in der Oper ein.

„Na, wenn das nicht passt!“, dachte sie.
Ihre Lieblingsoper, „La gazza ladra“ ( Die diebische Elster ) von Rossini wurde gespielt und das in der Premieren-Aufführung.
Endlich mal wieder eine Gelegenheit, sich richtig groß aufzubretzeln.

Ihr Kleiderschrank hatte zwar 2 oder 3 Kleider, die durchaus geeignet waren, aber zu soetwas taucht Frau nicht in „alten Klamotten“ auf.
Etwas neues musste her.
Also ab ins Auto und rüber in die Stadt.

Da die Zeit drängte ging es gleich ins teuerste Geschäft.
Ein Designerballkleid aus Seide, schulterfrei und bordeauxrot weckte ihre Begierde.
Passend dazu gab es auch Schuhe, Mantel, Handtasche und Hut.
„Endlich mal ein Laden, der mitdenkt und frau nicht durch die halbe Stadt traben lässt!“, dachte sie sich.

Sogar einen angeschlossenen Friseurladen gab es, dessen Meister gleich herübergerufen wurde, um Simone im Ballkleid zu begutachten und eine passende Frisur und das passende Make-Up entwickeln zu können.
An diesem Nachmittag hatte sie zwar ein Zehntel ihrer „Auftragsgage“ des letzten Bruchs ausgegeben, das Ergebnis war allerdings grandios.

Eine Limousine holte sie am Abend rechtzeitig von zu Hause ab, das heißt nicht ganz von zu Hause, denn als Treffpunkt hatte sie einen neutralen Ort gewählt, zu dem sie vorher mit dem Taxi gefahren war.
Dann fuhr sie der Fahrer zu einem der teuersten Restaurants in der Stadt, wo das Geschäftliche bei einem Abendessen vor Beginn der Oper besprochen wurde, wenn niemand in der Nähe war.

Eine weitere Sicherheitsmaßnahme war dabei die Benutzung der Sprache Quenya ( einer der Elbensprachen aus Tolkins „Herr der Ringe“ und den anderen Tolkin-Geschichten über die Elben ).
Ergänzt wurde das Gespräch, wenn es in Quenya kein Wort dafür gab, durch Gälisch und Aramäisch ( der Sprache zur Zeit Christi in „Jerusalem und Umgebung“, mal abgesehen von Latein ).

Das war ja ein Wahnsinnsding!

Sie sollte in eine Firma eindringen, die besser bewacht wurde als alles auf der Welt.
Bewaffnete Wachen rund um die Uhr, elektronische Tore und Türen, nur mit einem firmeneigenen Chip zu öffnen.
Dieser Chip war bei den weiblichen Angestellten in die Vagina einoperiert, bei den männlichen Angestellten in der Darmwand.

Weiter gab es Fingerabdruckscanner und Handvenendetektoren, Irisscanner, Stimmmustererkennung und einen Barcode, der auf dem Schamberg auftätoviert war.
Ebenso führten die Wachen Leibesvisitationen beim Betreten und beim Verlassen der Firmengebäude durch.

Alle Gebäude und Alle Zimmer einzeln, waren zusätzlich mit Metallwänden gegen Einbrüche ( und Ausbrüche ) gesichert.
Die Fenster hatten alle erdenklichen Sicherungen in Form von Alarmanlagen, Drucksensoren und Panzerglas und vieles mehr.

Alle Räume waren ganztags 24 Stunden an 7 Tagen die Woche Videoüberwacht, hatten Bewegungsmelder und Temperatursensoren, die nach verlassen des Raumes durch den letzten Mitarbeiter zu Feierabend aktiviert wurden.
Die Fenster konnten natürlich nicht geöffnet werden.

Luftschächte und Kanalisation waren auch unangreifbar gesichert.
Die Stromversorgung wurde jeweils von kleinen Blockheizkraftwerken und Solaranlagen auf den Dächern jedes Gebäudes übernommen, die mit Notfallgeneratoren abgesichert waren.

Einfach unmöglich da rein zu kommen, es sei denn, man würde selbst dort angestellt werden.
Ok, damit war der erste zu machende Schritt klar:
Bewerbung schreiben!

Natürlich log sie in ihrem Bewerbungsanschreiben und in ihrem Bewerbungsvideo, dass ein Fachwerkhaus mit solch verbogenen Balken wohl keine Minute bis zum Einsturz ausgehalten hätte.

Sie laberte davon, wie geil und oberaffensuperschön es sein würde, in dieser Firma arbeiten zu können und sie die Produkte dieser Firma mit einem irrsinnigen Feuereifer an den Mann und die Frau bringen würde, wenn sie bei dieser Firma als Kundenberaterin arbeiten würde können.

Sie log weiter, dass sie am liebsten auch als Vorführerin oder Testperson arbeiten würde, weil sie sich nichts schöneres würde vorstellen können, als am eigenen Leib die wunderbaren Eigenschaften der Produkte der Firma erfahren und fühlen zu können.

Wenn Lügen kurze Beine zur Folge hätten, wäre sie von 1,86m ohne Highheels auf 1,22m mit 12cm Highheels geschrumpft.

Nun, obwohl sie verdächtig mächtig dick aufgetragen hatte in ihrer Bewerbung, wurde sie zu einem Vorstellungsgespräch am nächsten Dienstag um 10:00 Uhr eingeladen.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.

Muwatalis

2. RE: Die diebische Elster ( Retorte )

geschrieben von windelfohlen am 26.07.25 17:43
Intressanter anfang.
Bei der sprache Gälisch kam mir da die Band Eluvitie in sinn, da teils Lieder von denen auf Gallisch singen.
3. RE: Die diebische Elster ( Retorte )

geschrieben von Muwatalis am 02.08.25 21:17
Hallo windelfohlen!

Vielen Dank für deinen Kommentar
Gälisch ist eine wunderschöne Sprache.
Schade, das ich sie nicht kann

Herzlichst!

Muwatalis


Die diebische Elster (2)
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Nun war es Dienstag und es war etwa 9:45 Uhr.
Sie stand vor den Toren dieser Firma.
Sie war beeindruckt.

Ok, sie hatte natürlich recherchiert, um beim Vorstellungsgespräch nicht blöd da zu stehen.
OK, ihr war klar, dass es sich bei dieser Firma um einen Konzern handelte der Keuschheitsgürtel, Stahlfesseln, Zwangsjacken und andere medizinische Fesseln und Bondageartikel produzierte.
Das es sich bei dieser Firma um so einen „Spartenriesen“ handelte, war ihr trotzdem nicht klar gewesen.

Sie meldete sich beim Pförtner an.
Überall standen bewaffnete Wachen herum.
Da sie natürlich noch keinen Chip trug, musste sie von der Personalchefin selber abgeholt werden.
Jetzt musste sie Aufpassen, damit sie sich nicht durch eine Unachtsamkeit verriet.

Zuerst kam natürlich eine Leibesvisitation, die jeder Besucher der Firma über sich ergehen lassen musste.
Schon hierbei kam es zu einem lockeren Gespräch mit der Personalchefin.
Kein falsches Wort durfte ihre Lügen in der Bewerbung verraten.

Simone passte auf jedes ihrer Worte höllisch auf und behielt auch ihre Gesten unter Kontrolle.
Sie spielte die begeisterte Jobanwärterin hervorragend.
Die Personalchefin schien ebenso begeistert zu sein und verschob das Bewerbungsgespräch in ein Vorführstudio.

Erika von Keusch, die Personalchefin, fragte sie auch gleich, ob sie Lust hätte, gleich mal als Vorführerin eine Proberunde hinzulegen.
Simone riss sich geradezu verbal um diese „Chance“.

Tja, keine 5 Minuten später war Simone nackt.
Weitere 5 Minuten später war sie von Kopf bis Fuß in Latex gekleidet.
Weitere 5 Minuten später war sie in einen Stahlpranger eingeschlossen und log, dass sie es fantastisch geil finden würde.
Als Beweis dafür machte sie sich hypergeile Gedanken und begann ihren Lustsaft auf den Boden unter sich zu tropfen

Dies blieb von Erika von Keusch natürlich nicht unbemerkt.
Doch nun begann sie ihren Ehrlichkeitstest, bei dem Vortäuscherinnen noch jedes mal durchgefallen waren.

Sie holte eine Melkmaschine für Simones Brüste, die sie auf Simones Brüste setzte, die sie vorher mit den entsprechenden Reißverschlüssen in dem Latexganzanzug freigelegt hatte.
Eine weitere Maschine setzte sie an Simones Klitoris und eine weitere an deren Schamlippen an, nachdem der Schrittreißverschluss von ihr bei Simone geöffnet worden war.

Nun saugten die Maschinen an Simones Brüsten, ihrer Klitoris und an den Schamlippen.
Doch das Saugen war nicht alles, denn in den Köpfen der Saugglocken waren Elektroden, genau so wie am Einlass der Sauger.

Stellten die Brüste den Kontakt zwischen den beiden Elektroden her, gab es heftige Elektroschocks von den Brustwarzen zum Busengrund.
Das gleiche passierte mit der Kitzlerspitze und dem Kitzlergrund.
Auch von den Schamlippenspitzen bis zum Übergang der Schamlippen in den Körper gab es Elektroschocks.

Simone war ganz heftig am Schreien und Zittern durch die Elektroschocks.
Jetzt passierte etwas, womit weder Simone, noch Erika von Keusch gerechnet hatte:
Simone pinkelte nicht nur unter sich sondern kam und spritzte ihren Lustsaft wie eine Fontaine unter sich aus.

Noch nie war Simone bei Schmerzen so etwas wie Lust dazwischen gekommen, doch irgendwie hatte dieses Saugen und die Elektroblitze in ihr etwas ausgelöst, wovon Simone nicht die geringste Ahnung gehabt hatte.
Statt vor Schmerz zu schreien, schrie sie nur noch nach mehr.

Erika von Keusch war perplex, nicht nur, dass diese Frau ihre Falle mit Bravour besiegt hatte, nein, sie schien auch noch naturveranlagt zu sein.
Hier war wohl eine Masochistin, wie sie im Buche stand.

Ok, damit war klar, dass diese Frau, eine neue Angestellte ihre Firma werden musste.
Sie löste alle Maschinen und Fesselungen von Simone und gab ihr 5 Minuten zur Erholung.
Die hatte Simone aber auch dringend nötig.

Erika von Keusch schnappte sich ihr smartes Fönchen und rief eine Sklavin zum Putzen der „Schweinerei“ unter dem Pranger und lud Simone zur Vertragsunterzeichnung in ihr Büro ein.

15 Minuten später war Simone eine neue Vorführfrau in Ausbildung und durfte nun in einen Nebenraum, in dem sie sich erst mal untenrum ausziehen und einen Frauenarztstuhl besteigen musste.
Dort wurde sie festgeschnallt und eine Frau Doktor Sichel operierte ihr den Erkennungschip in die Vagina und sorgte auch für die sonst üblichen Kennzeichen einer Angestellten und deren Erfassung.

Somit war alles in und an Simone, was diese für das Betreten des Werksgeländes brauchte und alle diese Merkmale waren im Computersystem verewigt.

Anschließend musste sich Simone für ihre Tätigkeit nun von Kopf bis Zehe komplett vermessen lassen, damit alles, was sie vorzuführen hatte auch auf Maß passen würde.

So war es fast schon Nachmittag, als Simone mit den ersten Latexkleidungsstücken in der Tasche als „Hausaufgabe“ nach Hause geschickt wurde.
Ihr Arbeitsbegin würde morgen früh um 9:00 sein.

Zu Hause war dann erst mal auspacken angesagt.
Das erste Stück, was sie aus der Tasche nahm, war ein Latexhöschen mit zwei Elektrodildos im Schritt.
Nun, eine Tube Gleitgel fand sie schnell in dieser Tasche.

Sie schmierte, was zu schmieren War und stopfte ihre beiden Eingänge mit diesen beiden Lümmeln.
Doch die Fernbedienung suchte sie vergebens in der Tasche.

Als es dann klingelte an ihrem Handy, gab es in ihren beiden Schächten gleich Elektroschocks.
Nun, das hatte ihr jetzt noch gefehlt, ihre beste Freundin wollte mit ihr zum Eis essen.
Na gut, sie hatte auch hunger auf Eis also verabredete sie sich mit Anita für in einer Stunde beim Italiener um die Ecke.

So hatte Simone noch Zeit, sich um den Rest in der Tasche zu kümmern.
Ein Latexbüstenhalter mit Innenstacheln und Vibratoren für die Nippel war das Nächste, was sie anzog.
Darüber eine Latexbluse und einen Latexrock.
Darunter durchsichtige Latexstrümpfe mit denen sie in ihre Highheelsandalen schlüpfte.

Da alles fantastisch aussah behielt sie alles an und machte sich auf den Weg in die Eisdiele.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.

Herzlichst!

Muwatalis


4. RE: Die diebische Elster ( Retorte )

geschrieben von Muwatalis am 09.08.25 21:07
Die diebische Elster (3)


Simone schlenderte langsam, ihre Brüste unter den Stacheln des Latexbüstenhalters so wenig wie möglich bewegend, in Richtung Eisdiele.

Anita wartete dort schon auf sie.
Anita hatte ein kurzes, rotes Seidenkleid, schwarze Halterlose und rote 12 Zentimeter hohe Highheelsandaletten an.

Die knallrote Latexbluse, der ebenso rote, knielange Latexrock, die durchsichtigen Latexstrümpfe und die 13 Zentimeter Highheels von Simone ließen schon seit dem ersten Schritt aus ihrer Haustür heraus die Männer einen Halsumdrehwettbewerb abhalten, allerdings, soweit ich weiß, ohne Todesopfer.

Auch Anita fand das Latexoutfit wunderschön, fragte sich aber, wie man die Hitze darin aushalten könnte.
Simone konnte da Entwarnung geben, denn sie war noch nicht ausgedörrt und auf ihrem eigenen Schweiß ausgerutscht, wie sie sich ausdrückte.

Allerdings bestellte sie sich neben ihrem großen Eisbecher ein großes Glas Cola, also 0,4 ml statt 0,2 ml.
Nun, es ist glaub ich verständlich, das dem Latexneuling Simone der Sinn nach Kühlung stand.

Nun, um nicht hinten an zu stehen, bestellte Anita auch einen Rieseneisbecher und eine große Cola.

Als dann die Bedienung das Bestellte brachte, kam der von vielen schon erwartete Anruf auf Simones Handy und sofort gab es wieder heftige Elektroschocks unter Simones Höschen.

Simone konnte weder ihr Zucken noch ihre spitzen Schreie und Stöhner ganz unterdrücken.
So war Anita erst mal völlig von den Socken und auch einige der Umsitzenden.

Simone kam also nicht darum herum, Anita brühwarm alle Ihre Erlebnisse vom Tag zu schildern, ohne natürlich dabei ihren Diebstahlsauftrag zu erwähnen.

Anita war nun doch etwas unruhig von Simones Erzählungen.
Man konnte ihr schon ansehen, dass es in ihrem Unterhöschen nun auch recht warm geworden war und sich ein tropisches Klima dort gebildet hatte.

Wer der Anrufer gewesen war?
Irgend so ein Volldepp, der ihr einen Handyanbieterwechsel aufschwatzen wollte.
Mit einem heftigen „Nein!“ beendete sie das Telefonat so schnell wie möglich, damit die Elektroschocks wieder aufhören würden.

Das hätte ich früher einfädeln müssen, aber ich war erst mal von dem anschließenden Gespräch zwischen Simone und Anita gedanklich gefangen, Entschuldigung.

Gehen wir zu den Beiden, ihren Eisbechern und Colagläsern zurück.

Also Anita war durch die Erzählungen von Simone ganz geil geworden.
Anita drängte Simone zu einem schnelleren Eisvertilgungstempo und auch die Colas waren bald getrunken.

Anita rief recht laut nach der Bedienung zum Zahlen.
Als das erledigt war, wollte Anita so schnell wie möglich in Simones Wohnung, damit sie Simone noch genauer Ausfragen können würde.

So schnell, wie es die Highheels hergaben, gingen die beiden Frauen nun zu Simones Wohnung.
Nach der dortigen Ankunft wurde nun jede kleinste Empfindung, die Simone während ihrer Abenteuer bei dem „Vorstellungsgespräch“ gehabt hatte, genau besprochen.

Dann fragte Anita nach Simones Erleben der Eigenschaften der Latexkleidung.
Auch das wurde von Simone ausführlich behandelt.

Etwa 30 Minuten später hatte Anita die Latexbluse und den Latexrock an.
So konnte Anita erst ein mal selber erste Eindrücke sammeln.

Tja, da Simone nun in ihrer Unterwäsche da saß, war auch dies gleich Gesprächsthema.
Sofort musste Simone den Büstenhalter mit den Innenstacheln genau zeigen.
Hierbei sah Anita natürlich sofort, was die Innenstacheln mit Simones Brüsten angestellt hatten.

Mein Gott, war Anita wissbegierig, aber es war auch zu seltsam, wie aufregend gut Simones Stachelertragungsgefühle von dieser geschildert wurden.

Dann kam Anita zum letzten Punkt ihrer Fragerei die Elektrodildos in Simone und deren Blitzaussendungseigenschaften.
Natürlich schilderte Simone wahrheitsgemäß, wie aufregend diese Elektroschocks in ihrem Unterkörper gewesen waren.

Hölle auch, Simone erzählte alles so, als wäre es das geilste überhaupt auf der ganzen Welt.
Anita wollte nur noch eins, alles, was Simone so geil fand.

Nun, eigentlich waren Anita und Simone keine Lesben, dachten sie jedenfalls.
Nach der nun folgenden Nacht, konnten beide nur noch das Gegenteil behaupten, denn sie durchpflügten Simones Bett nach allen Regeln der Sexkunst.

Beide mussten am nächsten Morgen zur Arbeit.
Ein schnelles Frühstück nach einer erholsamen Dusche brachte den ersten Arbeitstag von Simone auf den Weg.

Natürlich musste sie dafür alle Latexteile wieder anziehen, also auch den Stachelbüstenhalter und das Doppelelektroinnendildohöschen.

So machte sich nun Simone auf ihren Weg zur Arbeit und Anita trauerte sich ihrem Job fahrenderweise entgegen.

Sicherheitshalber hatte Simone ihr Handy während der Autofahrt abgestellt, die Innenstacheln an den Brüsten und das Volumen der beiden Dildos in ihr, waren schon genug Ablenkung für eine Autofahrt.

In dieser Aufmachung wollte sie einen Unfall unter keinen Umständen riskieren.
Sanfter Horror beschlich sie, bei dem Gedanken, so in die Notaufnahme zu müssen.

Glücklicherweise kam sie ohne Unfall dort an, wo die Mitarbeiter dieser Firma ihre Fahrzeuge außerhalb des Firmengeländes alle abstellen konnten.

Es war ein bewachter Parkplatz, was die Mitarbeiter sehr befürworteten.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.

Herzlichst!

Muwatalis

5. RE: Die diebische Elster ( Retorte )

geschrieben von Muwatalis am 15.08.25 21:05
Die diebische Elster (4)


Simone war nun aus ihrem, auf dem bewachten externen Parkplatz abgestellten Auto, ausgestiegen und hatte ihr Handy wieder angestellt, damit bei Arbeitsbeginn ihre Chefin sie jederzeit erreichen können würde.
Das war so vereinbart worden, da Simone als Vorführfrauazubine natürlich immer wieder zu den verschiedensten Vorführräumen gerufen können werden musste.

Simone wurde an der Mitarbeiterpforte, entsprechend den Mitarbeitereinlassbedingungen, von einem Chipscanner der, in der Vagina einoperierte, Chip ausgelesen.
Überall standen die Wachen mit ihren Waffen an der Pforte.
Die nächste Station war der Scanner, der ihre Fingerabdrücke und ihre Handvenenmuster auslas.
Der Irisscanner war der nächste Aparat an der Wand, vor den sie treten musste.
Dann kam der Stimmenerkennungstest und sie musste einer Laserkamera in Hüfthöhe den, auf den Schamberg auftätovierten, Barcode zeigen.
Nachdem diese Tests alle bestanden waren, wurde sie in einem Untersuchungsraum einer Leibesvisitation durch eine weibliche Wache unterzogen, inklusive einer Untersuchung ihrer beider Körperöffnungen auf einem Frauenarztstuhl, für die sie ihr Doppeldildohöschen ausziehen musste und ihren Stachelbüstenhalter, also bis auf die durchsichtigen Latexstrümpfe und ihre Sandaletten alles ausziehen musste.

Kaum hatte sie sich ihr Doppeldildohöschen, den Stachelbüstenhalter und alle anderen Latexsachen wieder angezogen, kam auch schon von ihrer Ausbilderin das erste Klingeln auf ihr Handy, was natürlich durch die Elektroschocks zu einem „freudigen“ Veitstanz, als sie den Untersuchungsraum verlassen hatte, auf dem Hof der Firma führte.
Da die Wachen ein solches verhalten schon von fast allen Mitarbeiterinnen und auch Mitarbeitern kannten, kam es zu keiner Schießerei, wie Simone im ersten Moment gefürchtet hatte.

Simone nahm natürlich so schnell wie möglich den Anruf auf ihrem Handy an und bekam damit ihre ersten Anweisungen, wo sie um Punkt 9:00 Uhr ihren Dienst beginnen sollte.
Erleichtert drückte sie bei Gesprächsende den roten Knopf mit dem aufgelegten Hörer auf ihrem Handy.
Sofort hörten die Elektroschocks auf.

8:56 Uhr, sie hatte noch 4 Minuten, um ihren ersten Einsatzort zu erreichen.
So schnell ihre Highheels es zuließen, lief sie zu dem Gebäude und stellte sich mit ihrem Unterkörper vor den Chipscanner, der ihr die Eingangstür öffnete.

Sie lief so schnell sie konnte zum Aufzug und drückte den Knopf für den 5ten Stock.
Auch hier musste sie den Chip in ihrer Vagina an dem Scanner vor der Aufzugtür einlesen lassen, bevor ihre Anforderung an die Aufzugsteuerung weitergegeben wurde, da in diesem Gebäude kein Publikumsverkehr war, der nicht von einer Firmenmitarbeiterin begleitet wurde.

Im fünften Stock angekommen war an der Glastür zum Personalverwaltungstrakt eine Glastür mit eingebautem Chipscanner, hinter der Glastür war eine Anmeldungstheke, hinter der eine in Latex gekleidete Frau saß.
Natürlich wusste diese genau, wer da kam und was Simone wollte.

Gleich, als Simone durch die Glastür gelassen worden war, begrüßte die sitzende Angestellte sie ohne aufzustehen, übergab ihr ihr Namensschild mit „Simone …, Vorführerinnenauszubildende“ drauf.
Dann rief sie die Ausbilderin von Simone.

Drei Minuten später kam Frau Portia Freifrau von Samentod und stellte sich als Simones Ausbilderin vor.
Sie ging mit Simone auch gleich in einem 15 Minutenmonolog die ersten Regeln und Verhaltensmaßnahmen durch, die eine Vorführerin beachten müssen würde.

Dieses Gespräch fand auf dem Weg zum ersten Vorführraum statt.
Hier durfte sich Simone mit allen Einzelheiten der Vorführfläche und deren Möblierung vertraut machen und sich im angrenzenden Lager und der Umkleidekabine vertraut machen.
Ihr wurde dabei Frau Vera Anstand vorgestellt, die die Leiterin des Lagers war und Simones „Garderobenhilfe“ sein würde, oder sagen wir eher ihre „Garderobengouvernante“.

Auch die „Garderobengouvernannte“ gab ihr eine viertel Stunde „theoretischen Unterricht“, bevor es richtig los ging.
In der Umkleidekabine musste sich Simone erst mal wieder völlig nackt ausziehen.
Vera sammelte inzwischen einen Karton nach dem anderen für Simone zusammen und stellte diese nacheinander in der Reihenfolge, in der sie sie Simone in die Kabine reichen würde vor die Kabine.

Das erste, was sie Simone zum Anziehen gab, war ein verstellbarer Keuschheitsgürtel mit Klitoriskappe, Schamlippenelektroden und zwei Elektroschockdildos, die ebenfalls auf Simones Körper angepasst werden konnten.
Auch wenn der Keuschheitsgürtel, der nach Simones Maßen angefertigt wird, noch nicht fertig war, sollte Simone dieses Gefühl so schnell wie möglich kennen lernen.

Vera schmierte die beiden Bolzen sorgfältig ein, so dass Simone beim Einsetzen der beiden Dildos problemlos und schneller voran kam.
Dann hatte sich Simone in den Keuschheitsgürtel richtig eingelagert und konnte nun den Einstellungsverbesserungen Veras harren.

Vera prüfte den Sitz der Klitoriskappe, richtete die Schamlippenelektroden und schraubte die nun richtig sitzenden Elektroschockdildos auf dem Schrittband fest.
Dann setzte sie den Rumpfumfang etwas enger und kürzte das Schrittband etwas.
Als sie alles vor Simones Bauch zusammensetzte und abschloss, saß der Keuschheitsgürtel so eng wie nur möglich.
Im Vergleich zum Maßkeuschheitsgürtel für Simone, waren die Unterschiede nur im ganz niedrigen, einstelligen Millimeterbereich.
Der erste „Versuchskeuschheitsgürtel“ saß also fast perfekt.

Dann reichte Vera einen stählernen Stachelkeuschheitsbüstenhalter in die Umkleidekabine von Simone.
Vorsichtig steckte Simone ihre Brüste in die Stacheln der Büstenhalterschalen.
Dann stellte Vera die Schulterstahlbänder richtig ein und die 2 Teile des Rückenbandes.
Alle 4 Stahlbänder trafen sich in einem Spezialschlossteil.
Kurz darauf war Vera mit den Einstellungen zufrieden, nachdem sie den Sitz der Büstenhalterschalen kontrolliert hatte und verschloss den Stachelstahlbüstenhalter in Simones Rücken.

In diesem Outfit durfte sich Simone nun wieder im Vorführraum ihrer Ausbilderin Portia zeigen.
Mit einer Fernbedinung, die ihr Vera übergeben hatte, prüfte Portia nun die Funktionen der einzelnen Elektroden unter dem Keuschheitsgürtel Simones.
Ein Elektroschock nach dem anderen durchjagte das Geschlecht und das Rektum Simones.

Dann kam eine kleine Überraschung für Simone.
Auch der Stachelstahlbüstenhalter hatte an den Brustwarzen und am Busengrund Elektroden, so dass Simone auch dort, von den einzelnen Brustwarzen bis zum Grund der jeweiligen Brust, die Elektroschocks spürte.
Während dieser ganzen „Funktionsprüfung“ hampelte Simone wie ein Rumpelstielzchen im Vorführraum herum.

Portia und auch Vera genossen diesen Anblick mit gierigen Blicken und heißer Erregung, ließen sich aber nichts anmerken.
Über die Überwachungskamera in dem Vorführraum hatte Erika von Keusch alles ebenso genau verfolgt und war vor Geilheit dabei, sich mit einem großen Elektrodildo anal einen Orgasmus zu verschaffen.


Soweit jetzt.
Wird fortgesetzt.

Herzlichst!

Muwatalis


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