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Thema:
eröffnet von Muwatalis am 26.07.25 03:34
letzter Beitrag von Muwatalis am 19.11.25 13:28

1. Ilonas Vertrag ( Retorte )

geschrieben von Muwatalis am 26.07.25 03:34

Ilonas Keuschheitsvertrag
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Hiermit verpflichte ich, Ilona Z., geborene Y., mich aus freiem Willen und aus eigenem Wunsch heraus zum ständigen Tragen eines Keuschheitsgürtels der Marke „rien ne vas plus 2539 punition“ ( auf Deutsch „Nichts geht mehr 2539 Strafe“ ( der Markenname ist frei Erfunden )) unter Beachtung folgender Vertragspunkte, um meinem geliebten Herrn und Meister besser Dienen zu können.

Keyholder ist mein Ehemann, mein Herr und Meister Willibald Z.

In bestimmten Ausnahmefällen können die Rechte und Pflichten des Keyholders für bestimmte Zeitfenster oder bis zur Erfüllung bestimmter Kriterien an vertrauenswürdige Personen übertragen werden.
Folgende Personen werden als vertrauenswürdig erachtet:
Meine Schwiegermutter: Vera Z., geborene X.
Mein Schwiegervater: Gustav Z.
Mein Schwager: Walter Z.
Meine Schwägerin: Ursula Z., geborene von der W.
Die Ausnahmefälle, die Zeitfenster und die Kriterien werden in den folgenden Punkten erklärt.



Hygienefragen:


1. Wann, wie lange und wie oft wird pro Woche zum "Waschen" der Gürtel aufgeschlossen?

Ein Aufschluss erfolgt im Normalfall ein mal jeden Morgen für maximal 30 Minuten nach dem Aufstehen und jeden Abend für maximal 30 Minuten vor dem zu Bett gehen.
Je nach meinem Verhalten bei diesen Waschungen, können diese Aufschlusszeiten verkürzt werden oder für einen Zeitraum von maximal 3 Tagen ganz ausfallen.
Ein Waschen in verschlossenem Zustand ist jederzeit erlaubt, sofern es nicht durch andere Einflüsse verhindert wird.

1a. Wirst Du zum Waschen gefesselt oder nur beobachtet?
und
1b. Wer übernimmt das Waschen, wenn Du gefesselt bist?

Das Waschen meines Körpers und des Keuschheitsgürtels wird normalerweise im gefesselten Zustand vom Keyholder oder einem der Vertreter durchgeführt.
Nur in bestimmten Ausnahmefällen ( wenn Herr Gustav Z. oder Herr Walter Z. die Keyholderpflichten im Augenblick erfüllen oder bei einem Krankenhausaufenthalt meinerseits ) erfolgt eine ungefesselte Waschung durch mich unter Beobachtung durch den Keyholder oder seinen Vertreter.
Sexuelle Handlungen durch mich oder an mir während der Waschungen sind strengstens verboten, außer mein Ehemann, mein Herr und Meister führt sie an mir durch oder erlaubt sie mir, wobei nur er entscheidet, ob ich einen Orgasmus dabei haben darf oder nicht.

1c. Welche Strafen gibt es für unerlaubte sexuelle Handlungen oder unerlaubte Orgasmen beim Waschen oder zu allen anderen Gelegenheiten?

Unerlaubte Sexuelle Handlungen an mir, durch einen meiner Keyholdervertreter durchgeführt, werden mit Verlust jeglichen sexuellen Kontakts und jeglicher sexueller Erleichterung für 1 Monate bestraft
Unerlaubte Orgasmen meinerseits, durch einen meiner Keyholdervertreter erreicht, werden mit Verlust jeglichen sexuellen Kontakts und jeglicher sexueller Erleichterung für 4 Monate bestraft.
Unerlaubte Sexuelle Handlungen an mir, durch mich durchgeführt, werden mit Verlust jeglichen sexuellen Kontakts und jeglicher sexueller Erleichterung für 3 Monate bestraft
Unerlaubte Orgasmen meinerseits, durch mich erreicht, werden mit Verlust jeglichen sexuellen Kontakts und jeglicher sexueller Erleichterung für 6 Monate bestraft.
Unerlaubte sexuelle Handlungen an mir durch bisher nicht genannte Personen, egal zu welchem Zeitpunkt und zu welcher Gelegenheit, werden mit Verlust jeglichen sexuellen Kontakts und jeglicher sexueller Erleichterung für 1 Jahr bestraft, mit Orgasmus für 2 Jahre.
Diese Regelungen gelten immer, außer die sexuellen Handlungen und Orgasmen wurden mir gegen meinen Willen aufgezwungen ( im Falle einer versuchten Vergewaltigung oder sexuellen Nötigung ).


Erlaubte sexuelle Handlungen oder Orgasmen:

Einzig mein Ehemann, mein Herr und Meister darf sexuelle Handlungen an mir durchführen oder mir die Durchführung erlauben und mir Orgasmen nach seinem Gusto erlauben.


2. Wann, wie lange und wie oft wird pro Jahr der Gürtel für welche sexuelle Tätigkeit aufgeschlossen?

Ein Aufschluss zum Zwecke sexueller Handlungen oder des Geschlechtsverkehrs liegt einzig im Ermessen meines Ehemannes, meines Herrn und Meisters.
Sofern mir kein Sexualverbot auferlegt worden ist, kann mein Keyholder zu jeder Zeit sexuelle Handlungen, mit oder ohne angeschlossenem Keuschheitsgürtel, an mir vornehmen.
Ob sexuelle Handlungen oder Geschlechtsverkehr auch zum Orgasmus führen dürfen, entscheidet allein mein Herr und Meister.
Die Mindestzahl meiner jährlichen Orgasmen beträgt 6, sofern nicht durch Sexualverbotsstrafen ein Strafabzug erfolgt.
Für jeden Monat Sexualverbotsstrafe wird ein halber Orgasmus abgezogen.
Bei einer ungeraden Zahl an Strafmonaten wird der letzte halbe Orgasmus aufgerundet, also bei 1 und 2 Monaten Strafe wird 1 Orgasmus abgezogen,
Bei 3 und 4 Monaten 2 Orgasmen und so weiter.
Bei besonders gutem Wohlverhalten meinerseits, kann ich mir Belohnungen in Form von zusätzlichen sexuellen Handlungen, zusätzlichem Geschlechtsverkehr und / oder zusätzliche Orgasmen verdienen.
Der zeitliche Ablauf für die Erteilung der mir erlaubten Orgasmen liegt einzig im Ermessen meines Meisters.
Dies umfasst alle möglichen Zeitabläufe von „alle Orgasmen an einem Tag“ bis zu einer genauen Verteilung mit gleichen oder unterschiedlichen Zeitabständen auf das Jahr verteilt.
Die Verhütung obliegt meiner Pflicht.

2a. Wirst Du die sexuelle Tätigkeit gefesselt über Dich ergehen lassen müssen oder darfst Du selbst Hand anlegen?

Dies liegt allein im Ermessen meines Herrn und Meisters.
Mindestens die Hälfte aller sexuellen Tätigkeiten erfolgen in gefesseltem Zustand.
Mindestens die Hälfte der mir erlaubten Orgasmen muss ich ebenfalls gefesselt über mich ergehen lassen.
Ein Orgasmus durch Selbstbefriedigung ist mir nicht erlaubt, außer unter bestimmten umständen zur Belohnung.
Dies gilt gleichermaßen in der Öffentlichkeit, wie im privaten Bereich, gefesselt oder ungefesselt.

2b. Unter welchen Bedingungen wird Dir die sexuelle Tätigkeit als Strafe für welches Fehlverhalten wie lange verboten.

Zusätzlich zu den bereits genannten Strafen, gilt folgendes:

Für zögernden Gehorsam:

eine Auspeitschung mit 25 Schlägen eines Strafinstruments nach Wahl meines Herrn oder 1 Monat Sexualverbot.

Für einmalige Verweigerung eines Befehls:

eine Auspeitschung mit 50 Schlägen eines Strafinstruments nach Wahl meines Herrn oder 2 Monate Sexualverbot.

Für mehrfache Verweigerung eines Befehls oder Ungehorsam:

eine Auspeitschung mit 100 bis 150 Schlägen eines Strafinstruments nach Wahl meines Herrn oder 4 bis 6 Monate Sexualverbot.

Mein Herr und Meister verpflichtet sich dafür zu sorgen, dass weder die Befehle, noch die Strafen zu bleibenden körperlichen oder seelischen Schäden führen.

2c. Welche sexuellen Tätigkeiten werden ausschließlich nur als Belohnung für besonderes Wohlverhalten wann und unter welchen Umständen gewährt?

Ob besonderes Wohlverhalten vorliegt und welche Belohnung erzielt worden ist, entscheidet einzig mein Herr und Meister.
Als Belohnung vorgesehen sind:
Geschlechtsverkehr mit oder ohne Orgasmus,
Selbstbefriedigung mit der Hand, mit oder ohne Orgasmus,
Auslecken meiner Genitalien durch meinen Meister mit oder ohne Orgasmus,
Analverkehr mit oder ohne Orgasmus.
Einsatz von Vibratoren, Dildos, Tens-Geräten oder alle anderen Arten von Hilfsmitteln zur Selbstbefriedigung oder Befriedigung durch meinen Meister, mit oder ohne Orgasmus.
Je nach erreichten Belohnungsgrad kann die Belohnung gefesselt oder frei erfolgen.

2d. Welche Zusatzteile ( Analelektrodildo, Elektrovaginaldildo mit Fernsteuerung o. a. ) dürfen unter welchen Umständen unter dem KG verwendet werden?

Im Keuschheitsgürtel innen angebrachte Erziehungseinheiten wie Kitzlerelektroden, Vaginalelektroden oder Vaginalsonden und Analelektrodildos werden zur Erziehung und Bestrafung eingesetzt.
Alle Möglichkeiten der Fernbedienung können dabei ausgeschöpft werden.
Die maximal möglichen Elektroschocks sind vom Werk her so begrenzt, dass keine dauerhaften Schäden entstehen können.
Die Stromstärken können so eingestellt werden, dass sie die Erregung steigern oder mit Elektroschocks strafend wirken.
Die Vaginalsonde kann so eingestellt werden, dass ihre gemessenen Erregungswerte einen Orgasmus sicher verhindern.
Der Einsatz aller Elektroden kann einzeln frei gesteuert oder programmiert werden, was eine Dauererziehung oder -Bestrafung ermöglicht.
Des weiteren können bei abgebauten Einbauten auch vor dem Verschließen des Keuschheitsgürtels jede Art von Vibratoren in meine unteren Körperöffnungen eingeführt und mittels Fernbedienung gesteuert werden.
Natürlich ist mir dabei immer ein Orgasmus verboten.
Da mein Herr und Meister medizinisch ausgebildet ist, dürfen Katheter und Darmrohre ebenfalls zur Ausbildung meinerseits, zur Bestrafung oder bei Notwendigkeit angewendet werden.

2e. Unter welchen Umständen sind welche sexuellen Tätigkeiten erlaubt und welche verboten.

Soweit bisher nicht angegeben sind alle nicht erwähnten sexuellen Tätigkeiten nur und ausschließlich von meinem Meister erlaubbar und durchführbar.
Erlaubte sexuelle Tätigkeiten können von meinem Herrn und Meister nach Erfordernis beschränkt oder zeitweise ganz verboten werden.
Ob eine Erfordernis vorliegt, entscheidet mein Herr und Meister.

2f. Welche weiteren Strafen gibt es für unerlaubte sexuelle Handlungen?

Alle bisher erwähnten Strafen können nur durch meinen Herrn und Meister abgewandelt, durch gleichwertige ersetzt oder verschärft werden.
Alternative oder zusätzliche Strafen sind dauernde Fesselungen, dauernde Knebelungen, Einschließung in einen Keuschheitsbüstenhalter mit oder ohne Einsatz der Nippelelektroden, dauerhafte Einschließung in die Gästetoilette oder die Kellerzelle, Dauerwindelung, dauerhaftes Tragen eines Sklavenhalsbandes aus Stahl mit angeleintem Ausgang, Dauerklistier.
Dauer und Art der Strafe bestimmt allein mein Herr und Meister.



Notschlüssel:


3. Erhällst Du einen Notschlüssel oder bekommt eine vertrauenswürdige, ständig erreichbare Person den Notschlüssel?

Im Normalfall bekomme ich einen gegen Missbrauch gesicherten Notschlüssel.
Nur wenn ich unter ständiger Aufsicht bin, muss ich den Notschlüssel an meinen Keyholder oder einen seiner Vertreter aushändigen.
Sollte ich im Krankenhaus liegen und der Keuschheitsgürtel nicht entfernt werden müssen, wird der Notschlüssel im Tresor des Schwesternzimmers hinterlegt.

3a. Wie wird der Notschlüssel gegen "unbemerktes Verwenden" gesichert ( versiegeltes Kuvert, abgeschlossenes Metallbehältnis mit nummeriertem Schlosssiegel, Schlüssel in Kunstharz eingeschlossen, nummeriertes Schlosssiegel am Keuschheitsgürtelschloss o. ä. )?

Mein Notschlüssel wird in Kunstharz eingegossen und dann in einem Metallbehältnis verschlossen.
Dieses Schloss wird durch ein nummeriertes Schlosssiegel gesichert.
Der Schlüssel dazu hängt an einer Kette um meinen Hals.
Sollte ich von meinem Keyholder oder seinen Vertretern über einen längeren Zeitraum räumlich getrennt sein wird das Keuschheitsgürtelschloss zusätzlich noch mit einem weiteren nummerierten Siegel gesichert.

3b. Welche Strafen gibt es für "missbräuchliche" Verwendung des Notschlüssels?

Eine missbräuchliche Verwendung des Notschlüssels führt zu Entzug des Notschlüssels während einer 3monatigen Daueraufsicht durch meinen Keyholder oder seine Vertreter und 6 Monaten Verbot aller sexuellen Tätigkeiten
Ein Entzug des Notschlüssels erfolgt nur und ausschließlich bei ständiger Anwesenheit des Keyholders oder einer vertrauenswürdigen Vertretung.



Bedingungen für die Übergabe des Hauptschlüssels oder des Notschlüssels an vertrauenswürdige Personen.


4. Wer bekommt in welchen ungewöhnlichen Situationen ( Krankenhausaufenthalt, längere Geschäftsreise, räumliche Trennung aus besonderen Gründen ) den Notschlüssel oder den Hauptschlüssel?

Soweit bisher nicht anders geregelt erhalte ich den Notschlüssel und mein Herr und Meister oder einer seiner Vertreter den Hauptschlüssel.
Für die Dauer eines Krankenhausaufenthaltes wird der Notschlüssel in die Obhut des medizinischen Personals übergeben.
Sollten sich Umstände ergeben, die Verhindern, dass ich meinen Notschlüssel selber verwalten kann, entscheidet mein Keyholder, wer meinen Notschlüssel bekommt.
Es muss aber sichergestellt sein, dass der Notschlüssel immer schnell erreichbar ist.

4a. Darf der Hauptschlüssel unter welchen Umständen an welche vertrauenswürdige Personen verliehen werden?

Der Hauptschlüssel darf nur bei Abwesenheit meines Keyholders an einen der oben genannten Vertretern übergeben werden.
Ein Verleihen des Schlüssels an bisher ungenannte Personen ist nicht erlaubt.

4b. Welche Rechte und Pflichten des Keyholders gehen unter welchen Umständen während der Verleihung des Hauptschlüssels an die vertrauenswürdige Person über.

Bei Übergabe des Hauptschlüssels erhält die vertretende Person alle Pflichten des Keyholders und alle Rechte des Keyholders, außer das Recht, sexuelle Handlungen an mir vorzunehmen.
Sexuelle Handlungen durch die Vertretenden Personen an mir sind strengstens verboten.



"Saveworte":

5. Durch welches "Savewort" wird welches Teil des Spiels beendet.

Die Hauptsaveworte werden in den folgenden Punkten definiert und gelten immer.
Weitere Saveworte können Situationsabhängig zwischen mir und meinem Meister abgesprochen werden und gelten nur in dieser Situation.

5a. Welches "Savewort" beendet eine zusätzlich zum Tragen des Keuschheitsgürtels auferlegte Strafe ( z. B. Abschaltung der Elektroschocks der Einbauten im Keuschheitsgürtel, Beendigung eines BDSM-Spiels ) ohne dass der KG geöffnet wird?

Das Strafabbruchssavewort heißt „Flachzange“.

5b. Welches "Savewort" beendet die Tragezeit des KG unter welchen Umständen für wie lange?

Das Keuschheitsgürtelöffnungssavewort heißt „Biberkacke“.

5c. Unter welchen Umständen liegt eine missbräuchliche Verwendung des Savewortes vor?

Der Keuschheitsgürtel wird augenblicklich geöffnet, ohne spätere Strafen wenn körperliche oder seelische Gründe angeführt werden, ein Notfall vorliegt ( z.B.: Feuer ), eine Leibesvisitation bei Polizei oder Zoll verlangt wird oder bei anderen ausreichenden Gründen.
Auferlegte Strafen werden sofort beendet, straffrei wenn erkennbar eine körperliche oder seelische Grenze bei mir erreicht ist, eine Notsituation vorliegt, wenn eine Behördenvertreter oder Hausrecht besitzende dritte Personen ( z.B.: Restaurantbesitzer ) es verlangen oder wenn andere ausreichende Gründe vorliegen.
Alles andere bedeutet Missbrauch.
Über eine mögliche Strafe für den Missbrauch des Savewortes entscheidet mein Meister.
Besteht der Grund für das Aufschließen nicht mehr, werde ich wieder eingeschlossen.
Besteht der Grund für den Abbruch der Strafe nicht mehr, wird sie von vorne begonnen.

5d. Welche Strafen gibt es für die missbräuchliche Verwendung des Savewortes?

Wird das Savewort „Flachzange“ missbraucht, wird das Spiel in der Länge verdoppelt wiederholt oder durch eine entsprechend harte Auspeitschung ersetzt.
Wird das Savewort „Biberkacke“ missbraucht, wird der Keuschheitsgürtel wieder angeschlossen und es erfolgt ein 6monatiges Sexualverbot.



Sorgerechtsregelung:


6. Wer bekommt bei einer Trennung oder Scheidung das Sorgerecht über welchen Schlüssel und über den KG?

Der Keuschheitsgürtel und der Keuschheitsbüstenhalter waren meine Hochzeitsgeschenke.
Sie bleiben in meinem Besitz.
Die Notschlüssel bleiben in meinem Besitz.
Die Bestimmungen zu den Hauptschlüsseln stehen in den weiteren Punkten.


6a. Bleibt der KG verschlossen bei einer vorübergehenden Trennung?

Bei einer vorübergehenden Trennung bleibt der Keuschheitsgürtel verschlossen.
Der Keuschheitsbüstenhalter wird mir offen Übergeben.
Die Hauptschlüssel bekommen die oben genannten Vertreter.
Der Aufenthaltsort der Schlüssel muss mir immer bekannt sein.

6aa. Welche vertrauenswürdige Person übernimmt die Aufschließung und Sicherung für die Waschungen?

Oben genannte Vertreter übernehmen die Waschungen entsprechend wie oben geschildert.

6ab. Entfallen alle sexuellen Tätigkeiten während der vorübergehenden Trennung?

Alle sexuellen Tätigkeiten sind mir während der vorübergehenden Trennung verboten.

6b. Bleibt der KG verschlossen bei einer entgültigen Trennung oder Scheidung?

Bei einer Scheidung bleiben die Notschlüssel in meinem Besitz.
Die Hauptschlüssel bleiben bis zum Scheidungstermin im Besitz der oben genannten Vertreter.
Die 4 von mir unten benannte Beauftragte werden in den 4 Wochen vor der Scheidung von oben genannten Vertretern in meine Waschungen und alle weiteren Pflichten der neuen Keyholder eingeweiht.
Alle sonstigen Rechte der Keyholder entfallen, alle Strafen, alle sexuellen Handlungen entfallen.

6ba. Welche vertrauenswürdige Personen erhalten die Schlüssel ( mit oben genannten Pflichten )?

Folgende Beauftragte werden von mir benannt:

Meine Mutter Sabrina A., geborene B.
Mein Vater Siegismund A.
Mein Bruder Siegmar A.
Meine Schwester Siegmari A.

6bb. Unter welchen Umständen erhält ein neuer Partner der KG-Trägerin die Schlüssel endgültig?

Erst bei einer Heirat erhält der neue Partner die Hauptschlüssel mit allen Rechten und Pflichten.

6bc. Die Schlüssel dürfen weder durch die KH noch durch die vertrauenswürdigen Vertreter oder Beauftragte veräußert oder verliehen werden nach der Trennung oder Scheidung.
Der neue Partner muss bei der Heirat den Originalkaufpreis des KG bei der Hochzeit an meinen ehemaligen Ehemann entrichten.



Generell gilt immer:

7. Der Aufenthaltsort aller Schlüssel muss der KG-Trägerin ständig bekannt sein.
Die Hauptschlüssel dürfen der KG-Trägerin unter keinen Umständen ausgehändigt werden




Unterschrift Keuschheitsgürtelträgerin

Ilona Z.



Unterschrift Keyholder

Willibald Z.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.


Muwatalis


2. RE: Ilonas Vertrag ( Retorte )

geschrieben von Muwatalis am 02.08.25 21:07
Ilonas Keuschheitsvertrag
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Ein ganz normaler Tag
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Die Nacht über war ich an unser Ehebett gefesselt.
An jeder Ecke unseres Bettes gab es eine Stahlschelle mit kurzen Ketten zum Bettpfosten.
Ich lag also wie ein Adler aufgespannt im Bett, als mich das Weckerklingeln aus dem Schlaf riss.

Auch mein Mann, Herr und Meister Willibald ( Wehe, ich kürzte seinen Namen ab! ) war wach geworden.
Nun, seine Morgenlatte kam dann erst mal zum morgendlichen Verwöhnen in meinen Mund.
Ja, schlafen durfte ich normalerweise ohne Knebel, allein aus Sicherheitsgründen, so konnte ich ihn wecken, wenn ein Feuer ausbricht oder jemand einbrechen würde.

Als Willibalds Willi dann seinen Samen in mich gespuckt hatte, durfte ich also meinen ersten Proteindrink runterschlucken.
Dann machte mein Herr und Meister seine Sklavin Ilona vom Bett los und wir gingen zum Duschen ins Bad.

Erst durfte ich ihn einseifen und so richtig sauber waschen, jeden Schweißtropfen und was von meiner Spucke und seinem Samen noch an seinem Willi hing.
Nun, manchmal lief das dann in einer zweiten Blaserei seines Willis aus.

Dann kam ich an die Reihe.
Zuerst wurden mir die Hände in eine Stange geschlossen, die in der Mitte auch noch ein Stahlhalsband hatte, so dass meine Hände etwa 50 Zentimeter rechts und links in Halshöhe von eben diesem Hals entfernt unbeweglich fixiert waren.

Dann öffnete er meinen Keuschheitsgürtel.
Ganz langsam senkte er das Schrittblech.
Als erstes kam meine Klitoris aus der Kappe der Kitzlerelektrode, dann lösten sich die Schamlippenelektroden von eben diesen und zwar alle 4 gleichzeitig.
Der Elektrodildo in meiner Vagina begann sich dann langsam aus seiner Umklammerung der Scheidenmuskeln nach unten zu lösen.
Kurz darauf begann auch der Analelektrodildo aus meinem Rektum zu lösen.

Nun wusch mich mein Herr und Meister auf das Genaueste und da mir ein Orgasmus verboten war, rieb er natürlich an den entscheidenden Stellen ganz besonders zärtlich.
Man hatte ich Mühe, mich zu beherrschen.
Wie immer waren seine Finger mit dem Waschlappen da unten besonders teuflisch zugange und sein Lächeln zeigte seine Absicht nur zu deutlich.

Ich hielt mit aller Kraft dagegen und konnte schlussendlich eine Strafe vermeiden.

Dann gab es nach dem Abtrocknen erst mal für mich eine Toilettenpause mit Katheter und Darmrohr.
Das bedeutet für mich immer eine Blasenspülung und ein mächtiges und langes Klistier.

In der Zwischenzeit war auch meine Keuschheitsunterwäsche für mich gesäubert worden , auch der frisch aus dem Schrank geholte Keuschheitsbüstenhalter mit den Elektroden an den Nippeln und am Busenansatz.
( Ja, genau, auch hier geht die Sicherheit vor, denn kein Strom darf über das Herz fließen, nie, niemals und unter keinerlei Umständen! )

Kaum steckte ich wieder in meinem Keuschheitsgürtel mit allen Elektroden und Dildos an und in mir, zog er mir auch diesen Stahlbüstenhalter an.
Ich freute mich schon auf gelegentlichen Kribbelstrom und fürchtete die Elektroschocks.

Nun, wieder trocken und sicher Verpackt kam dann erst mal das Anziehen.
Ich musste heute nicht zum Einkaufen und einen Job brauchte ich nicht, weil mein Herr und Meister einen gut bezahlten Job hatte.

Nicht dass ihr jetzt denkt, ich wäre eine Peggy Bundy, nein, absolut nicht, vor unserer Heirat war ich drei Stufen unter ihm Lagerverwalterin in diesem Unternehmen.

Also zurück zum Anziehen.
Meine Sachen waren für Heute alle aus Latex.
Schwarze Strümpfe, bis zum Keuschheitsgürtel hoch, ein schwarzer, enger, bodenlanger Rock, eine rote Bluse mit langen Ärmeln und eine rote Kopfmaske mit Öffnung für einen Knebel, Nasenlöchern und Augenlöchern.
Dann kamen noch rote Highheelsandaletten dazu.

Als ich diese Sachen faltenfrei an hatte, wurde ich von meinem Herren und Meister mit stählernen Hand und Fußschellen und kurzen Ketten gefesselt.
So durfte ich dann in die Küche, das Frühstück macht sich nun mal nicht alleine.

Als er dann auch angezogen in die Küche kam, war sein Teller schon gefüllt bereit gestellt und der Kaffee dampfte neben ihm in seiner Lieblingstasse.

Mein Essen und mein Wasser standen auf dem Boden in Näpfen.
Ich durfte aber erst anfangen zu essen und zu trinken, wenn er fertig war und das Geschirr ( außer meinen Näpfen ) fertig gespült war.

Während seines Frühstücks spielte er immer gerne mit den Fernbedienungen meiner Elektroden.
Da ich keine Fehler gemacht hatte, waren es heute viele Kribbelströme, allerdings von einer Elektrode willkürlich zur Nächsten wechseln, so dass ein Orgasmus völlig außer Frage war.

Natürlich musste ich mich dabei wieder komplett heftig zusammenreißen, denn ein Stöhnen und ich hätte Elektroschocks kassiert.

Als er dann ins Büro musste, verpasste er mir auch noch einen Knebel und ließ die wechselnden Kribbelströme in und an mir an.

Das würde ein interessanter Morgen werden, wie jeder Morgen, denn das war zwischen uns üblich.

Am Mittag würde er, wie immer zum Mittagessen Zuhause aufschlagen.
Bis dahin war es aber noch fast 5 Stunden.
5 Stunden geknebelt und von Kribbelströmen verwöhnt und kein Orgasmus in Sichtweite.


Soweit für jetzt.
Fortsetzung folgt.


Herzlichst!


Muwatalis


3. RE: Ilonas Vertrag ( Retorte )

geschrieben von Muwatalis am 09.08.25 21:24
Ilonas Keuschheitsvertrag
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Ein ganz normaler Tag (2)
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5 Stunden lang wechselten nun alle paar Sekunden die Kribbelströme die Elektroden,
Mal kribbelte es am Kitzler, mal an der ein oder anderen Schamlippe, mal rechts, mal links an den Brüsten, mal in der Vagina mal im Rektum und natürlich immer viel zu kurz, um dadurch kommen zu können.

Ich putzte und schrubbte das Haus, stöhnte alle paar Sekunden in meinen Knebel und war scharf wie tausend Russinnen im Straflager.

Dann musste ich mich um das Mittagessen kümmern.
Er bekam auf seinen Teller sein Steak mit Salat, Pilzen, Rahmsoße und Kartoffelspalten.
Alles war auf die Sekunde seiner Ankunft, mit einem Glas Wein daneben, auf seinem Teller auf dem richtigen Platz des Tisches.

Mein Essen war wie immer in seinem Napf neben dem Wassernapf auf dem Boden und wie immer durfte ich erst Essen, wenn sein Geschirr gespült war.

Sein Essen hat ihm wohl gut geschmeckt,ich bekam endlich einen Orgasmus geschenkt, den ich äußerst dankbar annahm, denn es war äußerst selten, dass er mir einen Orgasmus schenkte.

Dann änderte er etwas an der Programmierung der Fernbedienung und ich hatte von ihm wieder den Knebel verpasst bekommen.

Er musste nun wieder zur Arbeit und ich durfte mich an die Gartenarbeit machen.
Der Kribbelstrom war wieder alle paar Sekunden auf die nächste Elektrode am hüpfen, war aber jetzt etwas erregender.
Diesmal jedoch gab es alle 15 Minuten einen Elektroschock aus den Stärken 1 bis 3, also mal leicht, mal mittel, mal etwas heftig.
Wieder war ein Orgasmus unmöglich.

Nach etwa 4 Stunden, war meine Gartenarbeit zu Ende und ich musste mich ums Abendessen kümmern.

Klare Sache, er bekam wieder ein wundervolles Essen auf den Tisch, genau pünktlich
und ich mein Essen im Napf und einen frischen Wassernapf.

War er mit dem Essen zufrieden gab es wieder äußerst selten einen Orgasmus, sofern ich meine erlaubte Orgasmuszahl noch nicht erreicht hatte.
Allerdings bekam ich nie 2 Orgasmen an einem Tag.

Elektroschocks bekam ich natürlich viel häufiger, wie ihr wisst.

Nun war der Abend dran.
Ich musste ihn natürlich mit dem Mund, den Händen oder den Füßen nach Strich und Faden verwöhnen.

Nun, ich wiederhole mich wieder, einen Orgasmus bekam ich nur, wenn er äußerst zufrieden mit mir war und ich meine Orgasmusjahreszahl noch nicht aufgebraucht hatte.

Ich sag es hier noch mal klipp und klar, der Keuschheitsvertrag und alle seine harten Bedingungen waren meine eigene Idee, ich bin also selber das dumme Schaf, dass sich darauf eingelassen hat.

Tja, auch am Abend gab es viel Kribbelstrom ohne Orgasmus und nicht gar wenige Elektroschocks.

Mein Herr und Meister ließ mich aber jederzeit seine Zärtlichkeit mir gegenüber nicht vermissen, aber auch die Peitsche war bei uns gerne als Abendgast gesehen.

Da ja jeder aus seiner und meiner Familie von unserem Leben und meinem Keuschheitsvertrag wusste, kamen auch manchmal Gäste aus unseren Familien zum „Abendspaß“ vorbei und ich darf sagen, dass es durchaus auch unter diesen Paare mit BDSM-Lebensstil gab, so dass diese Abende eine Runde Sache mit viel Fesselungen und Bestrafungen waren.

Die Nächte verbrachte ich in vielen verschiedenen Fesselungen bewegungslos neben meinem Meister, wie gesagt aus Sicherheitsgründen ohne Knebel.

Soweit meine ganz normalen Tage.




Eine Woche bei der Schwiegermutter
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Mein Herr brachte mich eine Woche zu seiner Mutter Vera.
Er musste auf Geschäftsreise.
Sein Schlüssel und die Fernbedienung wechselten von seiner Hand in ihre.
Für mich würde nun eine harte Woche beginnen.

Es war Nachmittag an einem Sonntag, als ich ihr übergeben wurde.
Sie begann sofort den süßen Kribbelstrom, den mir mein Herr gegönnt hatte, auf leichte Elektroschocks zu ändern.

Als mein Herr darauf nach schon 10 Minuten weg war, wurde ich gleich in den Keller geschickt, um Kaminholz zu hacken.
Eine Stunde Kaminholz hacken in Latexkleidung mit Elektroschocks nacheinander an einer anderen Elektrode im Sekundentakt, lässt einem den Schweiß nur so den Körper runter laufen und extrem vorsichtig mit der Akt umgehen, dass man sich bei den Zuckungen unter den Elektroschocks nicht selber das Bein amputiert.

Nach dieser extremen Anstrengung durfte ich den Kamin anheizen und danach endlich Duschen.
Mein Abendessen durfte ich auch hier aus Näpfen vom Boden essen, unter heftigen Elektroschocks, denn Vera war nicht zufrieden mit mir.

Vera hatte da wohl höhere Ansprüche als mein Herr und Meister.


Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.

Herzlichst!

Muwatalis

4. RE: Ilonas Vertrag ( Retorte )

geschrieben von Muwatalis am 15.08.25 21:59
Ilonas Keuschheitsvertrag
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Eine Woche bei der Schwiegermutter (2)
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Die Elektroschocks gingen nun mit größeren Zwischenzeiten, aber auch mit größerer Stärke durch meinen Körper.
Vera musste die Ende der Skala erreicht haben und den Multiplikator des Strafknopfes auf Maximum gestellt haben.

Es war die reinste Hölle.
Was hatte ich ihr denn getan?
Wofür bestrafte sie mich so hart?
Ich kroch vor ihr und bettelte um Gnade, winselte und schrie, bockte und krümmte mich.

Anscheinend wollte Vera genau das.
Sie stellte in diesem Augenblick die Elektroschocks kleiner und den Zeitintervall auf eine viertel Stunde für den nächsten Elektroschock.
Dann schickte sie mich ins Bett.

Aber ich ging nicht Solo in mein Zimmer, denn sie begleitete mich, um mich ausgespannt an die vier Pfosten meines Bettes zu fesseln.
Dann stellte sie die Elektroden so ein, dass ich abwechselnd Kribbelstrom bekam, um dann von einem Elektroschock von einem Orgasmus weggerissen zu werden.

Nach dem ersten Zyklus war mir klar, dass ich in ihren Händen niemals einen Orgasmus erreichen können würde.
Nun, hatte ich etwas anderes in meinem Vertrag stehen?
Nein!
Die ganze Nacht über wurde ich so gefoltert.
An Schlaf war überhaupt nicht zu denken.

Am nächsten Morgen wurde ich vom Bett entfesselt, der Strom in mir abgestellt meine Hände an die Duschdecke gekettet und meine Keuschheitsunterwäsche aufgeschlossen und von Vera gewaschen.

Dann wurde ich immer noch unter der Duschdecke hängend abgetrocknet und an meiner Klitoris, meinen Schamlippen und in meiner Vagina mit einer Salbe eingeschmiert.
Sofort danach wurde der Keuschheitsgürtel wieder über mein Geschlecht verschlossen.

Keine zwei Minuten später merkte ich, dass das eine ganz heiß brennende Salbe war.
Direkt nachdem ich das bemerkt hatte, wurde mir wieder dieses Wechselspiel zwischen Kribbelstrom und Elektroschock wieder ins Geschlecht geleitet.

Komisch, aber nicht unbedingt zum Lachen war, dass nun der Schmerz der Salbe sich erregend zum Kribbelstrom hinzuaddierte, ich allerdings trotzdem nicht kam, weil der Elektroschock von dem Salbenschmerz noch verstärkt wurde.
Ich fühlte mich, als hätte man mir ein zweischneidiges Schwert da unten reingesteckt,
wenn der Elektroschock kam.

Dieses Spiel mit Kribbelstrom und Elektroschock lief nun bis zum Mittagessen, ganz zu vergessen hatte ich allerdings das Frühstück vorher, denn anscheinend hatte ich mir keins verdient.
Ich durfte dabei allerdings nicht dumm in der Gegend rumstehen, denn den ganzen Morgen gab es Haufenweise Hausarbeit für mich.

Glaubt mir irgend einer, dass ich diese Hausarbeit in dieser Situation fehlerfrei hätte bewältigen können?
Nein?
Stimmt, in den 4 Stunden passierten mir mehrere Dutzend Fehler, übersehene Staubkörner, um nur ein Beispiel zu nennen.
Für jeden Fehler gab es einen ganz heftigen Elektroschock als Strafe.
Nach dem 26ten hatte ich aufgehört zu zählen.

Endlich war Mittag.
Ich hatte Vera ihr Essen gekocht und aufgetischt, natürlich ohne dass der Strom in mir abgestellt worden war.
Höllisch aufpassen musste ich, um mich trotz der Latexschürze nicht zu verbrühen.
Dann durfte ich meine Näpfe mit Essen und Wasser füllen und mich hinknien.
Auch beim Essen gab es Kribbelstrom und Elektroschocks.

Nach dem Essen und Spülen, von Kribbelstrom und Elektroschocks durchgängig gequält, durfte ich mich mit Gartenarbeit beschäftigen.
Hierbei gab es allerdings weniger Kribbelstrom und mehr Elektroschocks.

Mein Rasenmäher war ein uralter Handschieberasenmäher mit leicht verrosteter Messertrommel.
Ich zitterte und zuckte unter den Elektroschocks und schob den schwergängigen Rasenmäher mühsam vor mich her über den großen Rasen.

Nach fast 2 Stunden war der Rasen fertig und ich musste mich ans Heckenschneiden begeben.
Die Heckenschere war natürlich ebenfalls ein Uraltmodel mit Handbetrieb.
Die Hecke gerade zu schneiden, war bei meiner Elektroschockzuckerei unmöglich.
Jeder krummer Schnitt brachte mir natürlich einen weiteren Elektroschock ein.
Das schaukelte sich natürlich kräftig auf.
Bald bekam ich bei fast jedem Schnitt einen Elektroschock.

So dauerte das Schneiden der Hecke fast 4 Stunden.
Klar war es jetzt wieder Zeit für das Abendessen, dass ich für Vera zuzubereiten hatte.
Sie genoss das schöne Menü und ich fraß und trank aus den Näpfen unter ständiger Elektroschockbefeuerung, weil ich die Hecke so schlecht geschnitten hatte.

Nach dem Spülen und Küche putzen unter Elektroschocks, durfte ich Vera die Füße mit meiner Zunge sauber waschen, ganze 2 Stunden lang.


Dann wurde ich von Vera wieder unter die Duschdecke gekettet, nachdem sie den Strom in mir abgeschaltet hatte, und bekam eine kalte Dusche, weil ich kein warmes Wasser verdient hatte.
Sie schloss meinen Keuschheitsgürtel auf, wusch mich und trocknete mich ab.

Direkt danach schloss sie den Keuschheitsgürtel wieder, setzte mich wieder unter Strom und kettete mich von der Duschdecke.
Dann kam ich an das Andreaskreuz an der Wand in meinem Zimmer und wurde dort festgekettet.
Hier durfte ich die nächste Stunde noch Kribbelstrom und Elektroschocks ohne Orgasmus genießen.

Soweit jetzt.
Bald mehr.

Herzlichst

Muwatalis
5. RE: Ilonas Vertrag ( Retorte )

geschrieben von Muwatalis am 19.11.25 13:28
Ilonas Keuschheitsvertrag
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Eine Woche bei der Schwiegermutter (3)
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Na so was, ich nehme den Keuschheitsbüstenhalter anscheinend schon als selbstverständlich, dass ich vergessen hatte, dass ich den den ganzen Tag auch an hatte.
Wahrscheinlich, weil sie meine Brüste diesen Tag nicht mit Salbe eingeschmiert und keinen Funken Strom durch meine Brüste gejagt hatte.

Das sollte sich jetzt jedoch ändern, denn sie kam mit der Salbe, öffnete meinen Stahlbüstenhalter, rieb meine Brüste mit der Salbe ein und schloss den Keuschheitsbüstenhalter wieder über meine, nun brennenden, Brusthügel, bevor sie mich vom Andreaskreuz abhängte und für die Nacht wieder ans Bett kettete.

Das einzige erfreuliche war, dass sie die Salbe nicht noch ein mal in mein Geschlecht unter dem Keuschheitsgürtel eingerieben hatte.
Na ja, die ganze Nacht durfte ich dann Kribbelströme durch Brüste und Geschlecht ertragen, zusammen mit der Salbe und wurde wieder zuverlässig von Elektroschocks kurz vorm Orgasmus von der Orgasmusleiter gefetzt.

Oh, wie verfluche ich manchmal meinen Keuschheitsvertrag.
Im nächsten Augenblick ist dann aber diese klitzekleine masochistische Stimme in mir, die mir vorhält, dass ich mir genau diese Behandlung doch immer gewünscht habe.

Eine Hölle, die ich in einer Sekunde verfluche, aber gleich in der nächsten Sekunde auf das heftigste liebe.
Eine Folter, die ich kaum ertrage, aber in der nächsten Sekunde genieße, wie sonst nichts in meinem Leben.
Nun, so mancher würde jetzt auf „Balla, Balla“ tippen, aber ich selber bin die glücklichste Person auf Erden.
An mir verdient ein Psychiater nicht einen Cent!

Nun, die Kribbelstrom- und Salbenfolter hatte mich diese Nacht natürlich auch nicht schlafen lassen.
Langsam musste ich irgendwoher Schlaf bekommen.

Auch am nächsten Tag wurde ich durch die Haus- und Gartenarbeit gejagt von ihr und mittels den Strömen an meinen Elektroden.
Gott sei Dank, wurde auf die Salbe verzichtet.
Allerdings war sie dazu gezwungen, denn ihre letzte Tube war leer und ihr Lieferdienst würde ihr erst morgen einen neuen Karton davon bringen können.

Am Abend dann wurde ich von ihr in ein Latexgalakleid gesteckt.
Auch sie zog sich fein an.
Ich durfte Highheels mit 15 cm Absatzhöhe anziehen, sie begnügte sich mit 12 cm.

Es ging in ein Musical.
Viel bekam ich aber davon nicht mit, denn der Kribbelstrom und die Elektroschocks raubten mir jede Möglichkeit dem Gesinge auch nur mehr als zwei Augenblicke zu folgen.

Sie hatte natürlich ihren Spaß, mit dem Musical und mit der Fernbedienung.
Die Fernbedienung wurde natürlich im Taxi auf dem Hin- und dem Rückweg noch ausgiebiger gebraucht.
Ich konnte genau sehen, wie sich durch mein Gestöhne und mein Gezucke ein feuchter Fleck in der Hose der Taxifahrer auf beiden Wegen gebildet hatte.

Wieder zu Hause wurde ich sofort, nur in meiner Stahlunterwäsche ins Bett gekettet und endlich wurde der Strom für die Nacht abgeschaltet.
Endlich durfte ich eine Nacht schlafen.

Als sie mich am nächsten Morgen weckte, war ich zwar ausgeschlafen, aber in der nächsten Sekunde auch wieder unter Strom gesetzt.
Ich durfte mich in ein Latexminikleid zwängen und dann ging es mit ihr auf eine Radtour.

Erst ging es mit nur leichtem Kribbelstrom einige kurze Straßen entlang bis zu einem Waldweg.
Kaum waren wir auf diesem, sprang die Stromstärke des Kribbelstroms auf kurz vorm Orgasmus und kurz vor diesem setzte jedes mal wieder ein Elektroschock meine Erregung auf Null.

Oh, sie war gnadenlos in ihrer Folter, genau das, was ich in meinem Vertrag gewollt hatte, was ich von ganzem Herzen gewollt hatte.
Oh Hölle, oh Hölle, was war mein Masochismus glücklich, überglücklich.

Fast 3 Stunden waren wir geradelt, als wir wieder Zuhause waren.
Nun, ich machte ihr Essen und sie folterte mich weiter mit den Kribbelströmen und den Elektroschocks.
Ok, ich erwähne es ein einziges mal, die Ströme wurden nur durch die Akkuwechsel kurz unterbrochen, falls sich jemand wundert, wo ich den „Dauerstrom“ herbekomme für meine Elektroden.

Gab es weder im Haus noch im Garten irgendetwas zu tun, wurde ich in meinem Zimmer an das Andreaskreuz gekettet und unter ihrer Aufsicht von den Kribbelströmen und den Elektroschocks in wildem Wechsel nach ihrem Fingerspiel auf der Fernbedienung gefoltert.

Im Prinzip ließ sie mich Tagsüber keine Sekunde aus den Augen und keine Sekunde ohne Strom.
Jedoch diese Nacht, ließ sie mich auch durchschlafen, ohne mich durch Kribbelstrom oder Elektroschocks zu wecken.

Am nächsten Tag ging es nach dem Wecken wieder genau so in die Stromfolter des Tages.
Als dann allerdings ihr Salbennachschub kam, wurde ich dann erst mal wieder sicher angekettet, der Keuschheistbüstenhalter und der Keuschheitsgürtel aufgeschlossen.
Meine Brüste und mein Geschlecht wurden dick mit der Salbe eingeschmiert und ich wieder in meine Stahlunterwäsche eingeschlossen.
Dann wurden meine Arme noch mit Salbe eingeschmiert und in einen Monohandschuh geschnürt.
Natürlich trug sie bei der ganzen Einschmiererei wie immer Gummihandschuhe.

Tja, sie wusste halt immer, wie sie meine Folter verstärken konnte, denn auch hier wurde der Kribbelstrom und die Elektroschocks durch die Salbe in der Intensität der Empfindungen, die ich dabei hatte, sehr verstärkt, um es freundlich auszudrücken.

Soweit jetzt.
Bald mehr.

Herzlichst!

Muwatalis


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