Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von LadyLiberty am 21.08.25 19:09
letzter Beitrag von LadyLiberty am 21.08.25 19:09

1. Intensives spanking

geschrieben von LadyLiberty am 21.08.25 19:09

Es gibt Momente, in denen Macht keine Worte braucht. Sie ist einfach da. Schwer. Dicht. Wie ein unsichtbares Gewicht, das alles erfüllt, was zwischen uns liegt. Ich sitze ruhig, ohne Hast, und sehe dich. Du stehst am Fenster, die Hände an den Seiten, den Kopf leicht gesenkt. Von außen wirkst du gesammelt, gefasst, als würdest du nur warten. Doch ich erkenne längst, wie du innerlich bebst. Dein Atem verrät dich, zu gleichmäßig, zu tief. Deine Schultern sind zu starr. Deine Finger, die du aneinander reibst, wissen nicht wohin. Du bist noch angezogen, aber innerlich längst nackt. Ich brauche keine Worte, um zu wissen: Du bist bereits in meiner Hand.

Du weißt, dass du mir gehörst. Und doch hältst du dich an einem Rest fest. Ein kleines Stück Kontrolle, wie ein letzter Anker, der dich davor bewahren soll, ganz zu fallen. Diesen Anker werde ich dir nehmen. Nicht mit einem Ruck, sondern Stück für Stück, Schlag für Schlag. Ich werde dich fühlen lassen, wie er dir entgleitet und wie du ihn mir übergibst. Nicht gezwungen, sondern gewählt.

Mein Blick bleibt auf dir. Schwarzes Haar, das dir ins Gesicht fällt, der Drei-Tage-Bart, der dich kantig wirken lässt, fast trotzig. Aber ich sehe auch die andere Seite, die verletzliche, wenn dein Kopf sich senkt, wenn deine Augen mich suchen. Du könntest stark wirken, wenn du wolltest. Doch du kniest lieber in meiner Nähe. Das ist der Kontrast, den ich so liebe: Stärke und Demut, Stolz und Hingabe. Und das Schönste – du wählst es.

Ich führe, du folgst. Ich fordere, du gibst. Es ist so einfach und doch so tief. Wenn meine Hand dich trifft, wenn Paddle, Gerte oder Rohrstock Spuren auf dir hinterlassen, ist das kein Schmerz, der dich zerstört. Es ist ein Schmerz, der dich freilegt. Ich reiße dich auf – und setze dich wieder zusammen. Heute werde ich dich dorthin führen. Dorthin, wo du nichts mehr festhältst außer an mir.

Der Raum ist warm, gedämpftes Licht legt eine goldene Schwere über alles. Leder, Holz, mein Parfum – eine Mischung, die den Raum erfüllt, fast wie eine unsichtbare Wand, die dich umfängt, sobald du den ersten Schritt hinein machst. Die Stille ist dicht, beinahe feierlich, ein Schweigen, das gleichzeitig Sicherheit und Bedrohung in sich trägt.

Langsam stehe ich auf. Meine Schritte sind leise, doch du hörst sie so deutlich, als würden sie in deinem Inneren widerhallen. Dein Körper reagiert sofort. Ein kaum sichtbares Zucken zieht durch deine Schultern. Ich stelle mich hinter dich, so nah, dass du meine Wärme spürst. Doch ich berühre dich nicht. Noch nicht.

„Dreh dich um.“
„Ja, Lady.“

Du wendest dich, dein Blick hebt sich. Dunkel, weit, voller Erwartung. Ich halte dich fest in meinen Augen, zwinge dich, nicht auszuweichen. Ein stiller Kampf, den du längst verloren hast. „Weißt du, was heute mit dir geschieht?“ frage ich, meine Stimme wie ein scharfes Messer in der Stille.
„Ja, Lady.“
„Sag es.“
„Sie werden mich schlagen, Lady. Und führen.“

Ein kaum wahrnehmbares Lächeln huscht über meine Lippen. „Gut. Worte sind leicht. Aber du wirst es fühlen.“

Meine Fingerspitzen streifen deine Arme, fahren langsam über deine Schultern, deinen Rücken hinab. Sofort reagiert deine Haut, feine Gänsehaut breitet sich aus. Ich gehe um dich herum, mustere dich, als wärst du eine Leinwand, die ich gleich mit Farbe bemale. Vor dir bleibe ich stehen, lege meine Hand auf deine Brust. Dein Herz hämmert unruhig gegen meine Handfläche. „Zieh es aus.“
„Ja, Lady.“

Das Rascheln von Stoff, dein Oberkörper wird frei. Ich sehe, wie deine Brust sich hebt, wie du die Luft kurz anhältst. Ich lege meine Hände auf deine Haut, streiche darüber, langsam, prüfend. Dann ein fester Druck gegen deine Brust, der dich leicht zurückdrängt. „Heute gehörst du mir. Ganz.“
„Ja, Lady.“

Mit einem Griff in deinen Nacken drehe ich dich, führe dich in die Mitte des Raumes. „Langsam. Spür jeden Schritt.“
„Ja, Lady.“

Direkt vor dem Hocker halte ich dich an. Dein Atem beschleunigt sich, deine Brust hebt und senkt sich schneller. Ich sehe die Spannung, die dich wie ein Draht spannt. „Beug dich über den Hocker.“
„Ja, Lady.“

Du legst dich nach vorn, deine Hände krallen sich in die Kanten, dein Hintern wölbt sich mir entgegen. Ich fahre mit der Hand darüber, ruhig, prüfend, als würde ich mir den jetzigen Zustand einprägen – bevor ich ihn verändere.

„Sag mir, wem du gehörst.“
„Ihnen, Lady.“
„Sehr brav. Jetzt wirst du fühlen, was das bedeutet.“

Meine Hand hebt sich. Der erste Schlag fällt. Dumpf, warm, klar. Der Raum füllt sich mit dem Ton, dein Körper zuckt, deine Finger krallen sich tiefer in den Hocker, dein Atem stockt. Doch du bleibst unten.

„Was fühlst du?“ frage ich leise, nah an deinem Ohr.
„Hitze, Lady.“
„Gut. Hitze ist nur der Anfang.“

Meine Hand fährt über die Stelle, die eben getroffen wurde. Schon jetzt wärmer, der Muskel darunter hart. Noch ein Schlag, kräftiger. Der Ton härter, dein Laut roher.
„Und jetzt?“
„Schmerz, Lady… aber er fühlt sich richtig an.“
„Sehr brav.“

Ich beginne, in Rhythmus zu schlagen. Links, rechts, abwechselnd. Mal kräftiger, mal etwas leichter, aber nie vorhersehbar. Ich sehe, wie deine Haut röter wird, wie die Wärme sich ausbreitet. Zwischen den Schlägen halte ich inne, streiche über dich, damit der Schmerz tiefer einsinkt.

„Halte still.“
„Ja, Lady.“

Ein schneller Doppelschlag – links, rechts – lässt dich stöhnen, heiser, ungefiltert. „Sprich.“
„Ich gehöre Ihnen, Lady.“
„Lauter.“
„Ich gehöre Ihnen, Lady!“

Ich lege die Hand an deinen Nacken, drücke dich sanft, aber bestimmt tiefer. „So ist es besser.“

Die Schläge werden härter, voller. Ich nutze die gesamte Fläche der Hand, spüre, wie deine Haut heißer wird. Jeder Schlag bringt dein Fleisch zum Glühen, jeder Ton hallt in der Stille nach. Dein Atem wird schwerer, dein Körper bebt, aber du bleibst in Position.

„Sag mir, wie viele Schläge du noch aushältst.“
„So viele, wie Sie wollen, Lady.“
„Kluger Sub.“

Ich kreise mit der Hand über deine Pobacken, fast zärtlich. Dann ein besonders harter Schlag, so kräftig, dass deine Knie nachgeben. Doch du fängst dich sofort, atmest scharf ein. „Sehr gut. Du bist stark. Aber du bist mein.“
„Ja, Lady.“

Ich erhöhe das Tempo. Fünf schnelle Schläge, dann wieder Ruhe. Fünf weitere, härter. Dein Körper brennt, dein Atem stößt heftig. Ein Stöhnen entweicht dir, heiser, ehrlich. „Du machst mich stolz.“
„Danke, Lady.“

Meine Finger verweilen auf deiner heißen Haut, ich fahre die Linien der Röte nach, langsam, genießend. „Das war erst der Anfang. Schon jetzt gehörst du mir ein Stück mehr.“
„Immer, Lady.“

Meine Hand ruht noch einen Moment auf deiner heißen Haut. Dein Atem geht schnell, unruhig, dein ganzer Körper arbeitet, als würdest du die Schläge noch immer hören, noch immer fühlen. Ich streiche über dich, nicht um zu trösten, sondern um dir bewusst zu machen, wie weit ich dich schon geöffnet habe.

„Du hast dich gut gehalten.“ Meine Stimme ist ruhig, doch schwer wie Stahl. „Aber jetzt verändere ich das Spiel.“
„Ja, Lady…“ keuchst du, deine Stimme rau, brüchig.

Ich trete einen Schritt zur Seite, meine Finger gleiten über die Tischkante, wo das Paddle liegt. Poliertes Holz, kühl und schwer in meiner Hand. Ich halte es so, dass du das leise Reiben des Holzes über deine Haut hörst. Ein kalter Schauer läuft durch dich, ein Zittern, das du nicht verbergen kannst.
„Spürst du die Kälte?“
„Ja, Lady…“ flüsterst du, ein heiseres Wimmern schleicht sich in deine Stimme.
„Dann weißt du, dass gleich das Gegenteil folgt.“

Ich hebe das Paddle. Der erste Schlag fällt. Dumpf, tief, ein Klang wie ein Donnerschlag. Dein Körper bäumt sich auf, ein raues Stöhnen bricht aus dir, halb Schrei, halb Keuchen. Du beißt die Zähne zusammen, ich höre, wie sie knirschen.
„Sehr schön…“ Ich lächle kalt. „Du bist nicht leise. Genau das will ich hören.“
„Es tut weh, Lady…“ stößt du hervor, deine Stimme bebt.
„Und du wirst es annehmen.“

Der nächste Schlag trifft die andere Seite. Das Paddle knallt wie ein Hammerschlag, du schreist heiser auf, deine Finger krallen sich fester in die Kanten des Hockers. Dein Atem stockt, ein Keuchen, das tief aus deiner Brust kommt. Ich lege meine Hand auf deine Hüfte, halte dich nieder. „Stillhalten.“
„Ja, Lady!“ rufst du, deine Stimme bricht im letzten Wort.

Dann drei schnelle Schläge. Links. Rechts. Links. Jeder so kräftig, dass dein Körper wimmert, zittert, bäumt. Dein Keuchen wird lauter, dein Atem flattert, unruhig, wie ein Vogel im Käfig.
„Zähl für mich.“
„Eins, Lady…“ deine Stimme bricht in einem Stöhnen.
„Zwei, Lady…“ du keuchst, ein wilder Laut, dein Körper bebt.
„Drei, Lady…“ ein Schrei, kurz, roh, gefolgt von einem Wimmern, das tief aus deiner Kehle dringt.

Ich halte inne, streiche mit den Fingern zwischen deine Schenkel, nur ein Hauch. Sofort drückst du dich mir entgegen, dein Atem stoßweise, ein gequältes Seufzen entweicht dir.
„Gierig?“
„Ich… ich will alles von Ihnen, Lady!“ keuchst du, deine Stimme voller Verlangen, zerbrochen und doch klar.
„Und du wirst alles bekommen – aber zu meiner Zeit.“

Das Paddle fällt wieder. Drei Schläge auf dieselbe Stelle, kurz hintereinander, hart, brutal. Dein Schrei ist schrill, fast ein Aufheulen, gefolgt von einem tiefen, langen Stöhnen, das in ein Wimmern zerfließt. Deine Zähne knirschen hörbar, deine Muskeln zucken.
„Sag mir, was du fühlst.“
„Ich… ich brenne, Lady!“ stößt du hervor, deine Stimme gebrochen. „Es brennt so tief… und ich will mehr!“

Ich lächle, hebe das Paddle, hole weit aus. Ein einziger Schlag, so hart, dass der Klang durch den Raum donnert. Dein Schrei zerreißt die Luft, roh, ehrlich, verzweifelt. Dein ganzer Körper zittert, deine Hände krallen sich fest, bis die Knöchel weiß hervortreten. Ich beuge mich vor, mein Mund dicht an deinem Ohr. „Ich liebe diesen Laut. Er gehört mir. Du gehörst mir.“
„Ja, Lady… nur Ihnen!“ rufst du, deine Stimme bebt, deine Brust hebt und senkt sich rasend.

Die Serie wird härter. Zwölf schnelle Schläge, ohne Pause, wie Trommelschläge. Dein Atem reißt, deine Schreie mischen sich mit Keuchen und Stöhnen, Wimmern füllt den Raum, roh und verzweifelt. Dein Körper schwingt mit, dein Kopf sinkt tiefer, du bist im Rhythmus meiner Schläge gefangen.
„Mehr?“ rufe ich scharf.
„Ja, Lady! Bitte! Mehr, Lady!“ schreist du, deine Stimme verzweifelt, gebrochen, und doch voller Hingabe.

Ich lege das Paddle beiseite. Meine Hände kneten deine Haut, massieren die brennenden Stellen. Dein Körper zittert, dein Atem ein wirres Gemisch aus Keuchen und Seufzen, deine Stimme nur noch ein heiseres Flüstern.
„Du bist stark.“ Meine Worte weich, wie ein Kontrast zu der Härte davor.
„Formen Sie mich, Lady…“ murmelst du, ein heiseres Wimmern mischt sich in die Worte.

Ich nehme das Paddle wieder, lasse es langsam über deine Haut gleiten, das Holz kühl und schwer. Ein dumpfer Laut entweicht dir, ein Seufzen, halb Schmerz, halb Erleichterung. Ich hebe es, schlage tief auf deinen Oberschenkel. Dein Schrei ist schrill, zerrissen, deine Zähne knirschen, ein wilder Laut bricht hervor.
„Sag mir drei Worte, die du gerade empfindest.“
„Hart… heiß… heilig… Lady!“ stößt du hervor, keuchend, deine Stimme ein zitterndes Gebet.
„Sehr schön.“

Ich treffe wieder. Tiefer. Härter. Dein Schrei ist ein Aufbäumen, roh, wild, und fällt in ein Stöhnen, das wie ein Seufzer in die Stille sickert. Deine Muskeln zittern, deine Haut glüht, dein Körper bäumt sich und sinkt dann wieder in meine Hand zurück.

„Wem gehört dieser Schmerz?“
„Ihnen, Lady!“ schreist du, ein Laut zwischen Qual und Erlösung.
„Wem gehört deine Stimme?“
„Ihnen, Lady!“ dein Schrei bricht in ein Wimmern, heiser, rau.
„Wem gehört dein ganzer Körper?“
„Ihnen, Lady… ganz!“ keuchst du, und dein Körper erzittert in einem letzten Schauer.

Ich atme tief, genieße dich, so wie du jetzt bist: glühend, zitternd, stöhnend, völlig geöffnet. Das Paddle gleitet aus meiner Hand, fällt dumpf auf den Boden. Du keuchst, dein Rücken glänzt, Schweiß läuft in feinen Linien über deine Haut. Ich streiche mit meinen Fingern über deinen Nacken, tiefer, über deinen Rücken, bis zu deinem glühenden Hintern. Deine Haut vibriert unter meiner Berührung, du stöhnst leise, ein gebrochenes Wimmern, das wie ein Bekenntnis klingt.

„Das war dumpf und voll… jetzt kommt scharf und schnell.“
„Ja, Lady…“ flüsterst du, keuchend, zitternd.

Das Paddle liegt schwer und still am Boden, der Nachhall seiner Schläge brennt noch in deiner Haut. Dein Atem ist wild, stoßweise, ein Gemisch aus Stöhnen, Keuchen und heiseren Seufzern. Dein Körper zittert unkontrolliert, und doch bleibst du in Position, deine Hände klammern sich an die Kanten des Hockers. Schweiß tropft auf das Holz, dein Kopf hängt, dein Rücken glänzt, dein ganzer Körper ist ein einziges glühendes Geständnis.

Ich streiche mit meiner Hand über deine Schultern, dann hinab über deinen Rücken bis zu deinen Hüften. Dein Wimmern ist leise, fast flehend, dein Körper erzittert unter meiner Berührung. „Sehr brav…“ flüstere ich. „Doch jetzt kommt das nächste. Scharf. Schnell. Präzise.“

Meine Finger greifen nach der Gerte. Dünn, elastisch, ein Werkzeug, das seinen eigenen Klang hat. Ich lasse sie einmal durch die Luft zischen. Das scharfe, helle Geräusch schneidet durch die Stille. Sofort zuckst du zusammen, dein Körper bäumt sich leicht auf, ein gequältes Keuchen entweicht dir, deine Zähne knirschen. Noch habe ich dich nicht berührt.

„Hast du Angst?“ frage ich, meine Stimme ruhig, kalt.
„Nein, Lady…“ stößt du hervor, heiser, bebend. „Ich habe Respekt.“
„Sehr brav. Respekt hält dich an deiner Stelle.“

Ich hebe die Gerte und lasse sie zum ersten Mal fallen. Ein Zischen, ein scharfer Knall. Dein Schrei zerreißt die Luft, schrill, roh, ein Laut zwischen Schmerz und Lust. Dein Körper zuckt, dein Atem bricht in kurzen, keuchenden Stößen, gefolgt von einem langen, bebenden Wimmern.

„Sprich.“
„Es… es sticht, Lady!“ keuchst du, deine Stimme rau. „Aber ich halte es für Sie aus!“
„Genau das sollst du.“

Der zweite Hieb trifft die andere Seite. Dein Laut ist tiefer, dunkler, ein heiseres Aufstöhnen, gefolgt von einem zischenden Einatmen. Dein Rücken spannt sich, dein Kopf hebt sich kurz, nur um gleich wieder nach unten zu sinken. Ich lächle. „So will ich dich hören.“
„Ja… Lady…“ stößt du hervor, zwischen zwei gequälten Keuchen.

Dann beginne ich, im Rhythmus zu schlagen. Zwei schnelle Hiebe, kurz hintereinander, dann eine Pause. Dein Atem geht stoßweise, ein raues Seufzen nach jedem Schlag, gefolgt von leisem, unkontrolliertem Wimmern. Ich beobachte, wie deine Muskeln zucken, wie dein ganzer Körper sich anspannt und gleich danach wieder weich wird.

„Zähl.“
„Eins, Lady!“ rufst du, deine Stimme bricht in einem Schrei.
„Zwei, Lady!“ stößt du hervor, keuchend, stöhnend.
„Drei, Lady!“ ein Schrei, der in ein Wimmern fällt, roh, verzweifelt.

Beim vierten lasse ich die Gerte tiefer fallen, auf die Innenseite deiner Oberschenkel. Dein Körper bäumt sich auf, ein schriller Schrei bricht aus dir, wild, roh, gefolgt von einem langgezogenen Stöhnen, das sich in ein Wimmern auflöst. Deine Finger krallen sich so fest in die Kante, dass deine Knöchel weiß hervortreten.
„Sag es mir!“
„Es… es brennt, Lady!“ keuchst du, deine Stimme bricht, dein Atem flattert. „Ich… ich brenne für Sie!“
„Sehr schön…“ flüstere ich, kalt und zufrieden.

Ich variiere. Ein schneller Schlag, dann einer, der tiefer schneidet. Immer wieder dieselbe Stelle, bis die Haut feuerrot aufleuchtet. Du schreist, stöhnst, wimmerst, jeder Laut anders, roh, ehrlich. Dein Atem ist ein einziges Keuchen, dein Körper zittert, Schweiß tropft von deinem Kinn.

„Willst du mehr?“
„Ja, Lady!“ schreist du, heiser, verzweifelt. „Ich will mehr!“

Drei schnelle Schläge folgen, präzise, rhythmisch, wie Peitschenhiebe. Dein Laut ist ein gebrochener Schrei, gefolgt von Wimmern, Keuchen, einem tiefen Stöhnen, das sich wie ein Gebet in die Stille schiebt. Deine Muskeln beben, deine Stimme bricht. Ich streiche über die roten Linien, die ich dir hinterlassen habe, und du zitterst unter meiner Hand.

„Du bist so schön, wenn du für mich zitterst.“
„Danke… Lady…“ keuchst du, ein Seufzen mischt sich in die Worte, dein Körper bebt.

Ich erhöhe das Tempo. Sechs schnelle Schläge, verteilt auf Pobacken, Oberschenkel, Übergänge. Jeder Schlag schneidet tiefer, hallt in dir nach. Dein Schreien füllt den Raum, roh, wild, deine Stimme überschlägt sich, dein Atem ist ein einziges, keuchendes Stöhnen. Du wimmerst, du schreist, du keuchst, bis deine Stimme bricht, rau, heiser, nur noch ein Flüstern.

„Kannst du noch?“ frage ich scharf, während meine Hand deine zitternde Hüfte hält.
„Für… für Sie… immer, Lady!“ rufst du, deine Stimme heiser, brüchig, zwischen Stöhnen und Wimmern.

Ich gehe in die Hocke, meine Lippen nah an deinem Ohr. Dein Schweiß glänzt auf deiner Haut, dein Atem ist heiß, schnell, bebend. „Sehr brav. Aber du bist noch nicht am Ende. Das Schärfste kommt zuletzt.“
„Ja, Lady…“ keuchst du, deine Stimme ein gebrochenes Flüstern, gefolgt von einem rauen, tiefen Seufzen.

Langsam lasse ich die Gerte sinken. Dein Atem ist heftig, deine Brust hebt und senkt sich wie unter unsichtbarem Gewicht, dein ganzer Körper zittert unkontrolliert. Die roten Linien auf deiner Haut glühen, gezeichnet wie ein Netz aus Feuer. Schweiß rinnt in kleinen Tropfen über deine Wangen, mischt sich mit Tränen, die du nicht länger zurückhältst. Dein Laut ist ein leises Wimmern, roh und ehrlich, ein Geständnis deiner Hingabe.

Ich betrachte dich. Du bist gezeichnet, erschöpft, stöhnend, wimmernd, und doch voller Hingabe. Genau da, wo ich dich haben will. Bereit für das Letzte – den Rohrstock.

Die Gerte liegt reglos am Boden, und doch brennt ihr Nachhall noch in deiner Haut. Dein Atem ist stoßweise, gebrochen, wie ein Wind, der durch eine zerfetzte Fahne fährt. Du stöhnst, wimmerst, keuchst – ein einziges Crescendo aus rohen Lauten, das den Raum füllt. Dein Körper bebt unkontrolliert, jeder Muskel angespannt, als würdest du unter Strom stehen. Dein Kopf hängt, Schweiß tropft von deiner Stirn, deine Lippen sind geöffnet, deine Stimme nur noch ein heiseres Seufzen. Du bist weich, erschöpft, aber nicht zerstört. Du bist weit offen, genau dort, wo ich dich haben will.

Langsam gehe ich zum Tisch. Meine Finger umschließen den Rohrstock. Dünn, elastisch, helles Holz. Ich lasse ihn durch die Luft schwingen. Zischend. Schneidend. Ein Ton, so klar, dass er die Luft wie ein Riss zerfetzt. Dein ganzer Körper zuckt, ein raues Keuchen bricht aus dir, gefolgt von einem Wimmern, das wie ein Stoßgebet klingt. Du weißt, was kommt. Du weißt, dass dies der Höhepunkt ist.

Ich trete zurück hinter dich, lege den Stock auf deine Haut. Kalt. Ruhig. Deine Muskeln spannen sich sofort an, zittern unter der bloßen Berührung. „Weißt du, was das ist?“
„Ja… Lady… der Rohrstock…“ keuchst du, deine Stimme brüchig.
„Richtig. Zwölf Hiebe. Jeder einzeln. Jeder zählt. Jeder ein Beweis, dass du mir gehörst.“
„Ja… Lady…“ flüsterst du, heiser, ein Laut, halb Wimmern, halb Bekenntnis.

Ich lege die Spitze auf, ziehe eine Linie, als würde ich die Stelle markieren, und dann – hebe ich den Stock. Die Luft hält den Atem an.

Der erste Schlag. Zischen. Knall. Ein Schrei bricht aus dir, schrill, roh, unkontrolliert. Dein ganzer Körper bäumt sich auf, deine Finger krallen sich weiß in den Hocker, deine Beine zittern. Dein Schrei geht in ein Stöhnen über, ein Keuchen, ein Wimmern.
„Eins, Lady!“ rufst du, heiser, zwischen Schluchzen und Seufzen.

Der zweite Schlag. Knapp darunter, parallel. Dein Schrei tiefer, kehliger, deine Zähne knirschen hörbar, ein Laut zwischen Wut und Hingabe. Dein Rücken zuckt, Schweiß spritzt von deiner Stirn.
„Zwei, Lady!“ stößt du hervor, keuchend, bebend.

Der dritte. Scharf, präzise. Deine Stimme bricht in einem hohen Aufschrei, der in ein tiefes, raues Stöhnen fällt. Dein Körper erzittert, dein Atem flattert, du wimmerst unkontrolliert.
„Drei… Lady!“

Der vierte. Härter. Bewusst gesetzt, um dich schreien zu lassen. Dein Laut füllt den Raum, wild, roh, zerrissen. Dein Körper bebt, deine Hände zittern, deine Finger verlieren fast den Halt. Ich halte dich an der Hüfte.
„Vier, Lady!“ schreist du, deine Stimme überschlägt sich.

Der fünfte. Über eine alte Spur. Du schreist gellend auf, ein Laut, der in ein heiseres Wimmern zerbricht. Deine Beine geben kurz nach, deine Knie zittern unkontrolliert, du keuchst stoßweise.
„Fünf… Lady!“

Der sechste. Der Schlag knallt, dein Schrei bricht abrupt, dein Atem zieht zischend ein, dein Laut ist ein raues Röcheln, gefolgt von einem tiefen, verzweifelten Seufzen.
„Sechs, Lady!“

Ich gehe langsam um dich herum. Betrachte die Linien: rote Striemen, klar, parallel, auf deiner Haut geschrieben wie Noten auf ein Blatt. Jede Linie ein Ton, zusammen eine Symphonie. Ich streiche kurz über sie, du zuckst heftig, ein wimmernder Laut entweicht dir, als hätte ich Feuer auf deine Haut gelegt.
„Schön… du bist meine Leinwand.“
„Ihre Leinwand… Lady…“ röchelst du, deine Stimme bricht in einem Stöhnen.

Der siebte. Dein Aufheulen ist schrill, roh, gefolgt von einem langen, keuchenden Stöhnen. Dein Rücken bebt, deine Finger klammern, deine Beine sacken nach, zittern.
„Sieben, Lady!“

Der achte. Schärfer, tiefer. Dein Schrei ist ein zerrissenes Wimmern, das in ein lautes Keuchen übergeht. Dein Körper bäumt sich auf, dann sinkst du wieder in Position, schwer atmend.
„Acht, Lady!“

Der neunte. Tief gesetzt, knapp über deine Oberschenkel. Dein Schrei ist roh, animalisch, ein Laut, der dich selbst erschreckt. Du wimmerst danach, ein langgezogenes, gebrochenes Geräusch.
„Neun, Lady!“

Der zehnte. Dein Schrei ist kaum mehr Stimme, nur noch ein Krächzen, ein Keuchen, ein Flüstern. Deine Brust hebt und senkt sich heftig, du zitterst unkontrolliert, Tränen laufen über deine Wangen.
„Zehn, Lady!“

Ich halte inne. Lasse die Stille zwischen uns schwer werden. Dein Atem ist ein wildes Keuchen, unterbrochen von Schluchzern. Dein ganzer Körper bebt. „Bitte… Lady…“, flüsterst du, deine Stimme zerbrochen, ein Wimmern, fast wie ein Kind.
„Stillhalten.“ Meine Stimme ist leise, aber schneidend.

Der elfte. Der Schlag ist brutal klar, kompromisslos. Dein Schrei bricht wie Glas, schrill, hoch, wild, dann sinkt er in ein tiefes, heiseres Stöhnen. Dein ganzer Körper zittert, deine Finger lösen sich fast, du weinst offen, Tränen tropfen auf den Boden.
„Elf, Lady!“ schreist du, deine Stimme ein letztes Aufbäumen.

Ich lege die Spitze des Stocks auf deine Haut, zeichne die Linie für den letzten Schlag. Dein Atem stockt, dein Körper spannt sich an wie ein gespanntes Seil. Dann hole ich aus.

Der zwölfte Schlag. Zischen. Knall. Brutal, unbarmherzig, durchdringend. Dein Schrei zerreißt die Luft, laut, roh, ein Laut, der durch Mark und Bein geht, der in ein wimmerndes Schluchzen übergeht. Dein Körper bäumt sich auf, sinkt dann zurück, schwer atmend, zitternd, weinend.
„Zwölf, Lady!“ flüsterst du heiser, deine Stimme bricht, kaum mehr als ein Hauch.

Stille. Absolute Stille. Nur dein Keuchen, dein Wimmern, dein Zittern. Schweiß tropft, Tränen laufen. Dein ganzer Körper glüht, deine Haut ist gezeichnet von roten, klaren Linien. Der Stock fällt dumpf zu Boden.

Ich trete nah an dich heran, lege meine Hände fest auf deine Hüften. Dein ganzer Körper bebt unter meinen Fingern. „Du hast alle zwölf genommen. Sie gehören dir. Meine Spuren.“ Meine Stimme weich, stolz, ergriffen.
„Danke… Lady…“ flüsterst du, deine Stimme bricht in einem Schluchzen. „Danke… für jede Spur.“

Ich beuge mich vor, küsse deine Schulter. Ein sanfter Kuss auf brennende Haut. Dein Wimmern bricht in ein erleichtertes Stöhnen. „Sehr brav. Ich bin stolz auf dich.“
„Danke… Lady…“

Langsam löse ich dich vom Hocker, halte dich, als deine Beine nachgeben. Dein Körper ist schwach, zitternd, leer und zugleich voller Glut. Ich lege eine Decke um dich, führe dich zum Teppich. Du sinkst auf die Knie, schwer atmend, deine Augen glänzen von Tränen.

Ich knie mich vor dich, hebe dein Kinn. „Schau mich an.“
Deine Augen, glasig, feucht, voller Hingabe. In ihnen liegt alles: Schmerz, Stolz, Erschöpfung, Erfüllung.
„Sag mir, was du fühlst.“
„Leer… und doch voller, Lady…“ flüsterst du, keuchend. „Leer von allem… und voller, weil Sie mich ganz erfüllt haben.“

Ich küsse deine Stirn. Sanft. Langsam. „Sehr brav. Genau so.“

Dann setze ich mich, klopfe mir auf den Oberschenkel. „Komm.“
Du kriechst, langsam, erschöpft, legst deinen Kopf in meinen Schoß. Dein Körper sinkt, dein Atem beruhigt sich, dein Zittern wird schwächer. Ich streiche dir durch das Haar, sanft, beruhigend.
„Bist du stolz auf dich?“
„Ja, Lady… weil Sie stolz auf mich sind.“
„Das bin ich.“

Wir verharren so, in Stille. Dein Atem wird ruhig, tief. Dein Körper entspannt. Die Spuren brennen noch, werden noch Tage brennen. Zeichen deiner Hingabe. Zeichen meiner Macht.

„Sag es mir ein letztes Mal.“
„Ihnen, Lady. Für immer.“

Ich lächle, halte dich, während du langsam in Ruhe sinkst. Der Raum still, erfüllt von Wärme, Tränen, Vertrauen, Hingabe. Der Höhepunkt ist vorbei – doch die Spuren bleiben.


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