Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von LadyLiberty am 21.08.25 19:10
letzter Beitrag von ChasHH am 23.08.25 08:01

1. Das Spielzeug der Ladies

geschrieben von LadyLiberty am 21.08.25 19:10

Der Raum atmet meine Präsenz. Schon bevor du eintrittst, liegt eine spürbare Schwere darin – gedämpftes Kerzenlicht, Schatten, die weich an den Wänden entlanggleiten. Links ruht die breite Ledercouch, dunkel und massiv, rechts thront der gynäkologische Stuhl, sein kaltes Metall glänzt wie ein Versprechen, das sich noch nicht eingelöst hat. Zwischen beiden Polen dehnt sich ein stiller Raum, gespannt und unausweichlich.

Ich sitze aufrecht, meine Schultern geöffnet, mein Blick klar und unverrückbar. Ich beanspruche den Raum ohne ein einziges Wort, allein durch Haltung, durch die Selbstverständlichkeit, mit der ich da bin. Neben mir hat Lady-Y im Sessel Platz genommen. Ihre Gelassenheit, ihre aufmerksamen Augen, ihr kaum merkliches Lächeln – all das verstärkt meine Führung, ohne sie je infrage zu stellen.

Du stehst in der Mitte. Schlank, blond, dein Körper wirkt im Kerzenschein beinahe durchsichtig, verletzlich. Deine Hände ringen kurz umeinander, bevor du sie wieder sinken lässt. Dein Atem verrät dich: zu hastig, zu ungleichmäßig, zu laut in der Stille. Du willst Haltung zeigen, doch deine gesenkten Augen, dein zögerliches Stehen, die leichte Anspannung in deinen Schultern schreien Unterwerfung.

„Zieh dich aus.“ Meine Stimme trägt keine Eile, nur Gewicht.

Deine Finger gehorchen sofort, auch wenn sie zittern. Der erste Knopf löst sich, das Rascheln des Stoffes klingt im Raum wie ein Geständnis. Dein Atem stockt, dein Brustkorb hebt sich ruckartig. Dein Blick bleibt starr nach unten gerichtet, als würdest du den Boden anflehen, dich zu verschlucken.

„Langsamer.“ Ich lenke dich mit einem einzigen Wort, und augenblicklich verändern sich deine Bewegungen. Statt Hast folgt Bedacht. Du schiebst den Stoff von deinen Schultern, faltest ihn sorgfältig zusammen, als hinge deine Würde an dieser Geste. Ein kurzer Blick von mir genügt, und du atmest hörbar aus, als hättest du gerade eine Prüfung bestanden.

Schuhe, Hose, Unterwäsche – alles fällt von dir ab, bis nichts mehr zwischen dir und meinen Augen liegt. Nackt stehst du vor uns, deine Hände zucken kurz, als wollten sie sich schützend vor dich legen. Doch dann erinnerst du dich, senkst die Arme wieder, deine Brust hebt sich in unruhigen Wellen.

Ich erhebe mich. Nur ein Schritt, kaum hörbar – und der Raum verschiebt sich. Mein Schatten fällt über dich, und ich sehe, wie du unwillkürlich kleiner wirst, wie deine Knie leicht nachgeben. Ich lege eine Hand an dein Kinn, zwinge deinen Kopf sanft nach oben. Deine Augen flackern, suchen meinen Blick, fliehen, kehren zurück, ringen.

„Sieh mich an.“

Du zögerst, dein Atem stolpert, doch du gehorchst. Deine Augen verhaken sich in meinen, und ich halte dich fest, unbeweglich, unbeirrbar. Sekunden dehnen sich, du kämpfst, dein Mund bebt, ein Laut drängt sich über deine Lippen – halb Wimmern, halb Seufzen.

„Er ist hübsch“, bemerkt Lady-Y leise, ihre Stimme fast spöttisch. „Er zittert, aber er bleibt.“

„Er bleibt, weil er mir gehört.“ Meine Antwort ist leise, und sie trägt doch wie ein Schlag.

Du zuckst bei den Worten, als hätten sie sich in deine Haut gebrannt. Doch du senkst nicht den Kopf. Du hältst, so schwach es dir auch gelingt.

„Komm näher.“

Deine Schritte sind klein, vorsichtig, fast tastend. Doch sie bringen dich unausweichlich dorthin, wo ich dich haben will. Jeder Schritt nimmt dir ein Stück eigener Kontrolle. Als du vor mir stehst, Kopf gesenkt, Hände an den Seiten, bleibt der Raum still, gespannt, von deinem Atmen gefüllt.

„Knie.“

Langsam gehst du nieder. Deine Knie treffen den Teppich, deine Hände suchst du hinter deinem Rücken, dein Rücken richtet sich gerade. Dein Atem ist unruhig, dein Körper bebt, doch du zwingst dich in die Haltung.

Lady-Y erhebt sich, umkreist dich gemächlich, betrachtet dich von allen Seiten. Ihre Augen gleiten prüfend über Rücken, Schultern, Beine. „Sein Zittern verrät ihn“, sagt sie leise, „doch er gehorcht.“

„Zittern darf er“, antworte ich ruhig. „Aber er bleibt.“

Du nickst kaum merklich, ein gepresster Laut entweicht dir, rau und schwach, doch du hältst stand.

Ich trete dicht vor dich, groß, nah, meine Präsenz schwer auf deiner Haut. Eine einzige Fingerspitze gleitet durch dein Haar, kaum Berührung, und doch bebt dein ganzer Körper.

„Heute wirst du lernen, dass jeder Atemzug, jede Bewegung eine Botschaft ist. Ich lese dich – und ich entscheide, was ich annehme.“

Meine Stimme senkt sich, weich und scharf zugleich. „Und jetzt: über meinen Schoß.“

Ich sitze wieder, aufrecht auf der breiten Ledercouch, die Beine fest im Boden verankert. Mein Schoß wird zur Bühne, und du weißt, dass es keinen anderen Platz für dich gibt.

„Hierher.“ Meine Hand deutet auf meinen Oberschenkel.

Du bewegst dich vorsichtig, fast tastend. Jede Muskelspannung verrät dich, jeder Atemzug klingt lauter, als du ihn haben willst. Langsam gleitest du über meinen Schoß, erst zögerlich, dann ganz, bis dein Bauch auf meinen Beinen ruht. Dein Gewicht legt sich ab, schwer, warm, vertraut.

Ich lasse die Finger über deinen Rücken wandern. Sanfte Linien, die deine Haut zum Kribbeln bringen. Ich zeichne Kreise auf deine Schulterblätter, fahre deine Wirbelsäule hinab, tiefer, bis über die Rundung deines Hinterns. Dein Atem stockt, ein leises Seufzen entgleitet dir, so leise, dass es fast im Leder verschluckt wird.

„Ganz still“, flüstere ich, während meine Hand deine Haut umschmeichelt. Du atmest hörbar ein, dein Körper spannt sich, doch du gehorchst.

Ich hebe die Hand, lasse sie zentimeterlang über deiner Haut schweben – ein Augenblick, der sich dehnt – und dann fällt der erste Schlag. Flach, fest, nicht brutal. Dein Körper zuckt zusammen, ein dumpfes Geräusch erfüllt den Raum. Unmittelbar danach gleitet meine Hand wieder sanft über die erhitzte Stelle, beruhigend, fordernd.

So beginnt der Rhythmus. Schlag – Streicheln. Klatschen – Kosen. Ein Wechselspiel aus Schmerz und Zärtlichkeit. Dein Atem verändert sich, wird kürzer, schneller, dann wieder tiefer, wenn meine Hand beruhigend über deine Haut streift.

Lady-Y lehnt sich im Sessel zurück, beobachtet uns, ihre Augen glänzen vor Aufmerksamkeit. „Er bäumt sich bei jedem Schlag, aber er sucht deine Hand, sobald du ihn streichelst“, bemerkt sie trocken.

Ich lächle. „So lernt er, sich mir ganz zu überlassen.“

Der nächste Schlag trifft fester. Dein Körper bäumt sich auf, ein gepresstes Stöhnen entweicht dir. Doch kaum gleitet meine Hand beruhigend über deinen Rücken, sinkst du wieder in mich hinein. Du windest dich nicht, du gibst dich.

Ich greife fester zu, packe deine Hüfte, halte dich einen Moment unbeweglich. Meine Hand landet erneut, diesmal schneller, zwei Schläge dicht hintereinander. Dein Laut bricht zwischen Keuchen und Stöhnen, und ich höre, wie deine Lippen nach Luft suchen.

„Mund offen“, erinnere ich dich leise.

Du gehorchst. Dein Atem entweicht in hörbaren Stößen, jeder Schlag treibt ihn neu hervor. Ich spüre, wie sich deine Wärme über meinen Oberschenkel legt, wie dein Körper bebt, wie du dich gegen meine Berührung presst.

„Brav“, murmele ich und fahre mit den Fingerspitzen zärtlich über die frische Röte deines Hinterns. „Du wirst immer empfänglicher.“

Lady-Y lacht leise. „Er hält gut. Man sieht, wie er kämpft, aber er will gefallen.“

„Oh, er wird mehr als gefallen“, entgegne ich. „Er wird sich erinnern.“

Ich verstärke den Rhythmus, treibe dich tiefer. Deine Laute werden lauter, dein Körper zittert heftiger. Doch immer wieder lege ich Pausen ein, lasse die Hand nur ruhen, spüre deine Hitze, deine Erschütterung. Dann wieder der Schlag – fest, rhythmisch, unausweichlich.

Du atmest, keuchst, stöhnst. Deine Stimme trägt Scham und Lust zugleich. Dein Körper zuckt, bäumt sich, und doch bleibst du, fest in meinem Schoß, fest in meiner Hand.

„So, mein Süßer“, flüstere ich, während ich eine Hand beruhigend über deine erhitzte Haut streichen lasse, „so wirst du weich für mich. So wirst du bereit.“

Dein Atem geht noch unruhig, als ich die Hand auf deinem Rücken ablege und dich sanft, aber unmissverständlich nach oben drücke. „Genug für jetzt“, sage ich leise, und du richtest dich schwerfällig auf, deine Haut noch immer warm von meinen Schlägen. Dein Blick bleibt gesenkt, deine Lippen leicht geöffnet, als würdest du dich nicht trauen, die Luft anzuhalten.

Ich streiche über dein Haar, dann fasse ich in deinen Nacken, feste Kontrolle in einer einzigen Geste. „Komm.“ Meine Stimme duldet keinen Zweifel.

Langsam, unsicher, erhebst du dich vom Schoß und folgst mir. Deine Schritte sind wacklig, beinahe schwankend, dein Körper vibriert noch vom Rhythmus meiner Hand. Jeder Schritt zum Stuhl trägt die Schwere des Unausweichlichen.

Der gynäkologische Stuhl erhebt sich vor dir, glänzendes Metall, dunkle Polster. Du atmest schneller, dein Brustkorb hebt sich in hastigen Stößen. Ich sehe, wie deine Knie kurz nachgeben, doch mein Griff in deinem Nacken hält dich aufrecht.

Lady-Y erhebt sich und tritt seitlich neben dich. Ihre Augen gleiten über dein Gesicht, deine zitternde Brust, deine zuckenden Finger. „Er weiß, was das bedeutet“, sagt sie trocken. „Er will fliehen, aber er geht.“

„Weil er weiß, dass er bleiben muss.“ Meine Stimme ist ruhig, ein Gegenpol zu deinem inneren Sturm.

Ich führe dich zum Stuhl, drücke dich sacht, aber bestimmt auf die kalte Sitzfläche. Dein Körper zuckt, ein hörbares Keuchen entweicht dir, als das Metall deine erhitzte Haut berührt. Sofort greifen meine Hände nach den Ledermanschetten, die dort bereitliegen.

„Arme.“ Meine Stimme ist klar.

Zögerlich hebst du die Hände. Ich lege die Manschetten um deine Handgelenke, ziehe die Schnallen straff, bis du spürst, wie das Leder dich umfasst. Dann breite ich deine Arme aus, fixiere sie in den Halterungen. Dein Brustkorb hebt sich erneut, ein gepresster Laut drängt über deine Lippen.

„Beine.“

Du weißt, was folgt, und dennoch sträubt sich dein Körper. Deine Oberschenkel zucken, deine Knie pressen sich kurz zusammen, doch schon im nächsten Moment zwingst du dich, sie wieder zu öffnen. Ich nehme deine Beine, platziere sie in den Halterungen, spanne die Fesseln fest. Dein Körper liegt nun offen, ausgestellt, jede Bewegung kontrolliert.

Lady-Y tritt einen Schritt zurück, betrachtet dich mit ruhigem Blick. „Er ist schön so“, bemerkt sie. „Ganz offen. Ganz ausgeliefert.“

„Genau so will ich ihn.“ Meine Hand gleitet über deinen Oberschenkel, sanft, fordernd. Deine Haut reagiert sofort, kleine Zuckungen, feine Vibrationen, dein Atem stößt schneller, dein Bauch hebt sich ruckartig.

Ich beuge mich zu dir, mein Mund dicht an deinem Ohr. „Spürst du es? Den Raum? Uns? Alles sieht dich. Alles gehört mir.“

Du keuchst, deine Stimme bricht in einem Wimmern, das du nicht mehr unterdrücken kannst. Deine Hände zucken in den Fesseln, deine Beine zittern, doch du bleibst, fixiert, wehrlos.

Lady-Y lächelt schmal. „Er lernt, dass er nicht entkommt. Und dass er es auch nicht will.“

Ich nicke. „Jetzt beginnt das eigentliche Spiel.“

Dein Körper liegt angespannt im Stuhl, fixiert, geöffnet, jede Bewegung von Leder gehalten, jedes Zucken sichtbar. Dein Atem flattert unruhig, stößt in schnellen Wellen aus deiner Brust. Ich beobachte, wie dein Bauch sich hebt, wie sich kleine Schauer über deine Haut jagen. Schon das Ausgeliefertsein zeichnet deine Haltung: Schultern zurückgedrückt, Kopf leicht gesenkt, Lippen geöffnet, als würdest du dich selbst zum Keuchen zwingen.

Ich nehme die Flasche Gleitgel in die Hand. Das Geräusch, wenn ich es öffne, hallt in der Stille nach, und du zuckst, als hätte der Raum selbst dich berührt. „Ruhig“, flüstere ich, während ich etwas Gel auf meine Finger gleiten lasse. Das kalte Glitzern auf meiner Haut wird zu deinem Versprechen.

Langsam führe ich die Fingerspitzen zwischen deine Schenkel, über deine Innenseite, weiter nach hinten, bis sie deinen Eingang berühren. Dein ganzer Körper bäumt sich leicht, ein ersticktes Stöhnen bricht aus dir hervor. Ich kreise sanft über dir, zeichne kleine Bewegungen, massiere die enge Stelle, ohne sofort einzudringen. Dein Bauch zieht sich zusammen, dein Brustkorb hebt sich stoßweise, ein Zucken läuft durch deine Schenkel.

„So empfänglich“, sage ich leise. „Und doch kämpfst du.“

Lady-Y tritt näher, ihre Stimme seidig: „Er will, dass du es tust. Schau, wie er sich windet, wie er die Berührung sucht und gleichzeitig fürchtet.“

Ich drücke fester, langsam, bis mein Finger in dich gleitet. Dein Atem kippt, stößt in schnellen, keuchenden Lauten aus dir heraus. Dein Kopf wirft sich leicht zurück, ein raues Wimmern entweicht deiner Kehle. Dein ganzer Körper erzittert, spannt sich, gibt dann nach.

„Gut so“, murmele ich, während ich tiefer gehe, dich taste, dehne, dich an den Rhythmus meiner Hand gewöhne. Ich bewege mich langsam hinein und hinaus, lasse dir Zeit, zwinge dich aber zugleich, jede Nuance zu spüren. Dein Po hebt sich leicht, als würdest du mir entgegenkommen.

„Ein gieriges Loch“, sagt Lady-Y leise, ihre Augen glänzend, „du öffnest dich schneller, als du es dir eingestehen willst.“

Ich füge einen zweiten Finger hinzu. Dein Körper verkrampft, ein erschrockenes Keuchen bricht aus dir heraus, deine Hände zucken in den Fesseln, doch du bleibst. Dein Atem stolpert, dein Bauch hebt und senkt sich unkontrolliert. Ich halte inne, lasse dich an der Grenze verweilen. Dann beginne ich wieder, langsam, rhythmisch, dehne dich gleichmäßig, spüre, wie du nachgibst.

Deine Laute werden intensiver. Mal ein tiefes Stöhnen, mal ein heiseres Aufkeuchen, mal ein leises Winseln, das fast wie ein Schluchzen klingt. Dein ganzer Körper erzählt mir, wie du schwankst zwischen Schmerz, Lust und Hingabe.

„Seine Muskeln zittern“, bemerkt Lady-Y nüchtern. „Aber er zieht dich rein. Siehst du?“

Ich nicke und schiebe meine Finger tiefer. Dein Kopf fällt zurück, ein kehliges Stöhnen entfährt dir, deine Brust hebt sich hoch, deine Oberschenkel beben. Ich spüre, wie du enger wirst, wie dein Körper ringt und sich doch öffnet.

„Noch nicht genug.“ Ich ziehe die Finger heraus, höre dein gequältes Wimmern, das Bitten in deinem Laut, bevor ich zum Plug greife. Der schlanke Schaft glänzt feucht im Kerzenlicht, das Gel glitzert auf der Oberfläche.

Ich halte ihn dir vor Augen, senke ihn dann zwischen deine Schenkel. „Sieh mich an.“ Deine Augen reißen sich hoch, treffen meinen Blick. Nervosität, Scham, aber auch dieses unausweichliche Verlangen.

„Atme.“

Langsam setze ich den Plug an. Du stößt einen heiseren Laut aus, ein Zucken durchläuft deinen ganzen Körper, deine Hände klammern sich in die Fesseln, deine Beine spannen sich, als würdest du fliehen wollen. Doch du bleibst. Du öffnest dich. Stück für Stück sinkt der Plug tiefer in dich hinein.

Dein Atem überschlägt sich, kurze, abgehackte Stöße, gefolgt von langen, brüchigen Seufzern. Ein Schrei entweicht dir, dann wieder ein Stöhnen, ein Zittern, ein unterdrücktes Jaulen. Dein ganzer Körper bebt, bis der Plug ganz in dir ist.

Lady-Y tritt näher, ihre Stimme leise, aber hart: „Er wollte fliehen, und doch nimmt er alles. Er ist süchtig nach dem, was du ihm gibst.“

Ich lege die Hand flach auf deinen Bauch, spüre deine Hitze, deinen Sturm unter der Haut. „Du bist weit. Du bist offen. Und du wirst mir noch mehr geben.“

Dein Kopf fällt zur Seite, ein wimmerndes Keuchen entströmt dir. Deine Brust bebt, deine Haut glänzt von Schweiß. Du windest dich im Stuhl, fixiert, ausgeliefert, deine Lippen formen Worte, die kaum über deine Kehle kommen.

Ich lege meine Finger wieder an dich, neben den Plug, drücke leicht, spiele, fordere dich heraus. Dein ganzer Körper bäumt sich auf, schreit nach Erlösung – und ich halte dich genau dort, in diesem Schwebezustand zwischen Lust und Qual.

Du liegst gefesselt, fixiert, geöffnet. Dein ganzer Körper ist ein einziges Beben, eine Landschaft aus Zuckungen, Wellen und kleinen Explosionen, die unter deiner Haut flackern. Jeder Gurt hält dich, jedes Leder umschließt dich, und doch zerrst du unablässig dagegen, als würdest du versuchen, der Spannung zu entkommen, die dich immer tiefer hineinzieht. Dein Atem flattert, stolpert, überschlägt sich – mal jagst du die Luft in kurzen Stößen hinaus, mal klammerst du dich an einen langen, gepressten Zug, als wolltest du dich selbst beruhigen. Aber nichts beruhigt dich. Nichts außer meiner Hand, die über dir schwebt, die dich berührt, die dich wieder loslässt.

Der Plug in dir dehnt, drückt, hält dich wie ein unsichtbarer Keil in beständiger Offenheit. Du kannst ihn nicht vergessen, nicht ignorieren, du bist von innen her gespannt, aufgespreizt, jede kleine Bewegung erinnert dich daran, dass du geöffnet bist. Und darüber meine Finger, die aus einem Hauch sofort eine Glut machen, aus einer Berührung ein Erdbeben. Schon beim ersten langsamen Streichen krümmst du dich, als würdest du gegen einen unsichtbaren Stoß ankämpfen, und ein Wimmern, rau und gepresst, entgleitet dir, gegen deinen Willen, gegen deine Vorsicht.

„So nah …“ hauche ich, mit einer Stimme, die dich festhält wie ein Band. „So nah, mein Lieber, aber noch lange nicht genug.“

Ich löse die Hand. Die Stille danach bricht in dir auf wie ein Riss. Du schreist, heiser, verzweifelt, dein Kopf wirft sich zur Seite, dein Brustkorb hämmert, hebt und senkt sich, als würdest du gegen Wogen kämpfen. Lady-Y lacht leise, aber warm, kein Spott, nur Genuss. „Er zerreißt fast“, sagt sie ruhig, „und er will trotzdem mehr. Er geht tiefer hinein, als er glaubt.“

Meine Hand legt sich wieder an, diesmal fester, rhythmischer. Dein Körper bäumt sich sofort, dein Rücken drückt sich gegen die Polster, deine Muskeln spannen sich, als würdest du aufspringen, wenn du könntest. Ein kehliges, raues Stöhnen schießt aus dir hervor, gefolgt von einem tiefen Röcheln, dein Becken hebt sich, zieht, fleht. Du zerrst an den Fesseln, deine Oberschenkel beben, deine Finger krampfen gegen das Leder, deine Lippen reißen sich auf. Deine Laute überschlagen sich: Stöhnen, Keuchen, abgehackte Töne, die kein Muster haben außer dem, das ich dir gebe.

Dann stoppe ich. Ohne Ankündigung, ohne Mitleid. Deine Stimme bricht, kippt in ein Winseln, dein Blick reißt sich auf, feucht, flackernd, hilflos. „Bitte … Lady-X …“ hauchst du, fast tonlos, deine Kehle rau, aber deine Augen voller Vertrauen.

Ich lege meine Hand beruhigend auf deine Brust, spüre, wie sie hämmert, wie sie springt. „Noch nicht“, sage ich weich, aber bestimmt. „Noch nicht, mein Schöner. Atme. Halt es aus.“

Langsam beginne ich wieder, sanft, beinahe wie ein Streicheln, als würde ich dich trösten – und doch treibe ich dich damit noch tiefer hinein. Dein Becken hebt sich, so weit es kann, deine Brust vibriert, dein ganzer Körper sucht Erlösung, dein Mund stößt Laute aus, die zwischen Seufzen und Schluchzen pendeln. Lady-Y steht dicht bei dir, ihre Augen ruhen auf deinem Gesicht. „Er würde alles geben“, sagt sie leise, „nur um diesen Rhythmus nicht zu verlieren.“

Ich verstärke den Druck, beständig, stetig, lasse dich höher steigen, Schritt für Schritt, Welle um Welle. Dein Körper spannt sich, wird zu einem Bogen, deine Atmung überschlägt sich, stolpert, deine Stimme bricht in stoßweisen Lauten: Winseln, Röcheln, Flehen. Dein ganzer Körper glänzt, Schweiß läuft in dünnen Spuren, dein Herz hämmert gegen meine Handfläche.

Und dann löse ich dich wieder. Abrupt. Alles stoppt.

Dein Schrei ist laut, rau, voller Verzweiflung. Dein Körper zuckt, windet sich, krampfhaft. Du bäumst dich gegen die Gurte, deine Beine spannen sich, reißen, dein Kopf wirft sich hin und her. Ich beuge mich zu dir, meine Lippen nah an deinem Ohr: „Noch einmal, Liebling. Noch eine Runde. Atme tief. Lass dich fallen.“

Ich beginne von Neuem, diesmal noch langsamer. Ich halte dich lange an der Schwelle, lasse dich dort beben, treibe dich hinauf, aber nie darüber. Dein Atem stolpert, dein Brustkorb pumpt, deine Kehle stößt Laute hervor, die keine Sprache mehr kennen. Dein ganzer Körper ist eine Fläche aus Schweiß, Glanz und Hitze, deine Muskeln beben in endlosen Konvulsionen.

„So nah … so leer …“ Lady-Y lächelt schmal, ihre Stimme ist fast zärtlich. „Er zerbricht, und er bleibt doch in deiner Hand.“

Ich halte dich, meine Finger um dich, die andere Hand flach auf deinem Bauch, ich spüre jede Welle, die durch dich jagt, jeden Ruck, jedes Nachzittern. Du bist so nah, deine Kehle stößt Schreie hervor, deine Augen sind geschlossen, dein Kopf wirft sich zurück, dein ganzer Körper schreit nach Explosion. Und ich ziehe mich zurück.

Nichts. Leere. Nur dein Atem, der bricht, stolpert, keucht.

Ein wimmerndes Schluchzen bricht aus dir hervor, langgezogen, rau, hilflos. Dein Körper bäumt sich, sinkt dann wieder, erschöpft, bebend. Tränen glänzen in deinen Augenwinkeln, laufen über deine Schläfen. Dein Mund formt Worte, die nicht mehr hörbar sind, nur Bewegungen, nur Bitten.

Ich beuge mich tief, meine Lippen an deinem Ohr. „Nicht heute, mein Liebster. Du bleibst gefüllt von Sehnsucht. Leer, weil ich es will. Und genau darin bist du ganz mein.“

Lady-Y beugt sich über dich, legt ihre Hand sanft an deine Wange, zwingt dich, die Augen zu öffnen. „Sieh uns. Sieh, was sie mit dir tut. Sie gibt dir nichts – und gerade das hält dich hier.“

Dein Körper sinkt zurück in die Gurte, zitternd, schweißüberströmt, keuchend. Dein Atem stolpert, bricht, fängt sich wieder, nur um erneut auszusetzen. Deine Muskeln zucken nach, kleine Wellen, Restbewegungen, selbst im Stillstand kämpfst du weiter. Dein Herz hämmert, dein Bauch zieht sich in Restkrämpfen zusammen, dein ganzer Körper ist ein Bild von Erschöpfung und Verlangen.

Ich streiche über deine Brust, sanft, fast tröstend, halte dich mit meiner Wärme. „Du bleibst so“, sage ich leise, „offen, gierig, voller Lust, ohne Ende. Das ist dein Geschenk, das ist deine Aufgabe.“

Und so endest du: gefesselt, bebend, brennend. Ein Körper, der schreit, eine Seele, die in meiner Hand ruht, wissend, dass ich dir nie aus Mitleid Erlösung schenke, sondern nur, wenn ich es will – und dass gerade diese Leere dich immer wieder zurückbringt.
2. RE: Das Spielzeug der Ladies

geschrieben von kleinerSub am 22.08.25 19:19

mega!
3. RE: Das Spielzeug der Ladies

geschrieben von ChasHH am 23.08.25 08:01

Könnte mir auch gefallen. Nur das Pfriemeln am Hinterstübchen ist nicht mein Ding. Aber das kann man ja im Vorwege abklären.


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