Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Abby am 04.09.25 14:12
letzter Beitrag von Abby am 27.10.25 14:12

1. Wie ich zum Tradwife Christina wurde

geschrieben von Abby am 04.09.25 14:12

Vicky und Chris
oder
Wie ich zum Tradwife Tina wurde

Als ich an einem Freitagabend von einer längeren Dienstreise nach Hause kam war es bereits dunkel. Ich fuhr mein Auto in die Garage und als ich das Garagentor schloss sah ich wie bläuliches Licht im Wohnzimmerfenster unseres Hauses flimmerte. Meine Frau schaute fern. Was sollte sie sonst zu dieser Uhrzeit tun?
Ich öffnete die Haustür und trat in den Flur. „Ich bin wieder da!“, rief ich laut und erhielt nur ein kurzes „Jaaa!“ als Antwort.
Das war ungewöhnlich, begrüßte mich meine Frau doch sonst stets mit einem Kuss.
„Heute offensichtlich nicht.“, murmelte ich vor mich hin, doch dachte ich nicht groß darüber nach, denn ich hatte etwas viel wichtigeres zu tun, nämlich an einem Ort, wohin auch der Kaiser zu Fuß geht.
Als das erledigt war ging ich ins Schlafzimmer, wo ich mich meiner Dienstkleidung zu entledigen gedachte. Als ich mein getragenes Hemd in den Wäschekorb steckte wunderte ich mich. Er war ungewöhnlich voll.
„Was zum Teufel,“ dachte ich, „hat Vicky die ganze Woche über getan?“
Ein übervoller Wäschekorb passte nicht zu meiner Frau, die liebend gern und zu jeder sich bietenden Gelegenheit ihre Waschmaschine anwarf. Und wenn ich mich recht entsann, hatte ich nicht aus den Augenwinkeln heraus gesehen, dass sich in der Küche das schmutzige Geschirr stapelte?
Auch das war außergewöhnlich.
Was war hier los?
Dann sah ich das Blatt Papier auf meinem Bett liegen. Darauf stand: „Wasch Dich, rasiere Dich und lege das Teil an! Dann komm in die Wohnstube!“
Welches Teil?
Ich hob das Blatt an und sah den KG, den mir meine Frau vor einiger Zeit zum Geburtstag geschenkt hatte. Beim Anblick dieses Teil begann sich mein bestes Stück aufzurichten.
Ich glaubte zu wissen, was mir in den nächsten Stunden bevorstand. Und das machte mich heiß.
Also beeilte ich mich ins Badezimmer zu kommen, mich zu duschen und dann gründlich zu rasieren.
Mit dem anlegen des KG gab es aber ein kleines Problem. Mein bestes Stück war vor lauter Vorfreude viel zu groß, um in sein zukünftiges Gefängnis zu passen. Nach etlichen Versuchen und dem Einsatz einer eiskalten Dusche gelang es mir jedoch das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
Gut verschlossen begab ich mich zurück ins Schlafzimmer, wo ich mir etwas bequemes anzog.
Dann ging ich in die Stube.
Als ich den Raum betrat bemerkte ich, dass meine Frau im Lehnsessel saß und mich streng anschaute.
Sie erhob sich, während ich sie staunend anstarrte. Das war meine Frau und sie war es doch nicht.
Ihr normalerweise blondes wallendes Haar war nun feurig rot und zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden. Ihre blauen Augen verbargen sich unter grünen Kontaktlinsen, die mich durch eine kleine rahmenlose Brille streng anblickten. Ihr Gesicht war stark geschminkt und das gab ihr ein dominantes Antlitz.
Sie trug eine langärmlige weiße Rüschenbluse, die einen hochgeschlossen Stehkragen hatte. Unter ihrer Bluse wölbten sich gewaltige Busen, die, wie ich vermutete, von den Silikonbrüsten geformt wurden, die ich immer zu tragen hatte, wenn ich für meine Frau das Dienstmädchen spielte.
Meine Frau trug einen langen, engen schwarzen Rock, der hoch geschlitzt war und durch den Schlitz hindurch sah ich ihre extrem hochhackigen langen Stiefel, die farblich gut zum Rock passten.
Ihre Hände steckten in Lederhandschuhen und hielten eine Reitgerte, die sie mit einem lasziven Lächeln im Gesicht bog.
Vor mir stand die perfekte Gouvernante!
„Du hast dir viel Zeit gelassen, ungezogener Junge!“, sagte meine Gouvernante mit strenger Stimme.
„Ich ….“, stammelte ich, worauf die Gouvernante mit schnellen Schritten auf mich zukam und mir eine Ohrfeige versetzte.
„Du sprichst nur, wenn du dazu aufgefordert wirst!“, herrschte sie mich an, „Hast du das verstanden?!“
Ich nickte nur, worauf sie mir eine zweite Ohrfeige gab. „Antworte mir!“
„Ja.“, stammelte ich, was mir eine dritte Ohrfeige einbrachte.
„Ja, was?“, erotisch streng klang es aus ihrem Mund.
„Ja, ich habe verstanden.“
„Nun, das hast du fast gut gemacht.“, schelmisch blickten die grünen Augen durch die randlose Brille. „Du hast mich mit meinem Namen anzureden. Hast du das verstanden?“
„Ja, Vicky.“
Das brachte mir die vierte Ohrfeige ein.
„Eine Gouvernante wird mit „Fräulein“ und ihrem vollen Vornamen angeredet, sowie gesiezt. Ist das bei dir angekommen?“
„Jawohl, Fräulein Victoria.“
„Das hast du brav gesagt.“, lobte sie mich und hielt mir dann aber die Gertenspitze unter das Kinn. „Hatte ich geschrieben, dass du dir etwas anziehen sollst, bevor du vor mir erscheinst?“
„Äh …“, kam es mir über die Lippen, wofür ich ein fünftes Mal geohrfeigt wurde.
„Antworte im Satz!“, herrschte mich meine strenge Gouvernante an.
„Nein du hattest, ähm …, Sie hatten nichts davon geschrieben, dass ich mir etwas anziehen sollte, Fräulein Victoria.“
Beim Wörtchen „Du“ hatte Fräulein Victoria bereits wieder ausgeholt, ließ sich dann aber durch meine korrigierte Wortwahl besänftigen.
„Da hast du aber Glück gehabt, dass es dir noch gerade rechtzeitig eingefallen ist, mich mit meinem korrekten Titel anzusprechen.“
„Jawohl, Fräulein Victoria.“
„Fein. Dann zieh dich aus!“
Ich zog mir meine Sachen vom Leib und ließ sie auf den Fußboden fallen. Für dieses Vergehen bekam ich zum ersten Mal die Gerte zu spüren.
„Ordentlich, ungezogener Junge!“, herrschte sie mich an und deutete mit der Gerte auf meine Sachen. „Aufheben und ordentlich zusammenlegen!“
„Jawohl, Fräulein Victoria.“
Ich bückte mich und tat wie mir geheißen. Und als ich endlich meine Sachen zu einem Wäschepäckchen gefaltet hatte und sie vor mir auf meinen angewinkelten Armen trug, ging Fräulein Victoria um mich herum und ließ die Gertenspitze sanft über meinen Körper gleiten. Ein wohliges Kribbeln überkam mich und mein bestes Stück war so erregt, dass es gegen sein Gefängnis zu revoltieren begann.
Belustigt sah Fräulein Victoria, wie der KG leicht vor sich hin zuckte.
„Das gefällt dir wohl, Chris?“, hauchte sie mir ins Ohr, woraufhin die Gertenspitze sanft gegen den KG klopfte.
„Jawohl, Fräulein Victoria.“, stammelte ich und plötzlich sah ich, dass sich ihr Rock im Schrittbereich leicht wölbte. Da ahnte ich, dass meine Gouvernante einen Umschnalldildo unter ihrer Kleidung verbarg.
Fräulein Victoria bemerkte meinen Blick und lächelte lasziv.
„Auf die Knie!“ befahl sie mir und ich folgte ihrem Befehl widerspruchslos. Dann griff sie in die Tasche ihres Rocks und zog ein breites Lederhalsband hervor. Mit geschickten Händen legte sie es mir um und verschloss es mit einem kleinen Vorhängeschloss. Dann hakte sie eine Hundeleine ein und fragte mich: „Nun wie gefällt dir das, Chris?“
„Gut.“, antwortete ich leichthin, was mir eine weitere Ohrfeige einbrachte.
„Nun wie heißt das?“
„Es gefällt mir gut, Fräulein Victoria.“
„Braver Junge. Wir werden dich schon noch erziehen.“
Dann drehte sie sich um und sagte: „Du folgst mir auf allen Vieren, wie ein gelehriges Hündchen.“, worauf ich einen Zug an der Leine verspürte.
„Bei Fuß!“, kommandierte Fräulein Victoria und deutete mit der Gertenspitze auf die Stelle an der ich mich ihrer Meinung nach zu befinden hatte.
Ich folgte ihrer Anweisung sofort, was mir ein Lob einbrachte.
Dann kommandierte sie „Platz!“ und setzte sich in den Lehnsessel.
Ich saß vor ihr auf dem Fußboden, nackt, mit einem Halsband angetan, an die Leine gelegt und mein bestes Stück pulsierte gegen die Enge seines Gefängnisses an. So wartete ich und schaute meiner Gouvernante in die Augen. Sie ließ es geschehen und ich spürte, wie sie sich trotz ihrer strengen Miene köstlich amüsierte.
Nach einer langen Weile verschob sie ihren Rock derart, dass der Umschnalldildo sichtbar wurde. Als ich ihn sah wusste ich sofort, dass er sowohl der Trägerin, als auch mir Freude bereiten sollte. Der kleinere Teil des Umschnalldildos befand sich in der Klitoris meiner Gouvernante. Der andere ragte weit nach oben heraus.
Und auf diesen Teil blickte ich wie gebannt.
„So, Chris.“, hörte ich die Stimme meiner Gouvernante, „Ich werde dir jetzt erklären, wie das hier ablaufen wird.“ Amüsiert und streng klangen die Worte in meinen Ohren. „Du wirst es mir jetzt französisch besorgen.“ Sie schaute mich streng an. „Und je nachdem, wie du dich anstellen wirst, wirst du belohnt oder bestraft. Für den Rest des Wochenendes wirst du entweder mein Hündchen sein oder mein Dienstmädchen. Hast du das verstanden?“
„Jawohl, Fräulein Victoria.“, gab ich als Antwort und war mir aber nicht sicher was nun die Belohnung oder die Bestrafung sein würde. Mir gefielen beide Rollenspiele.
„So ist es brav!“, sagte meine Gouvernante und erhob sich wieder. Dann befahl ihre strenge Stimme: „Auf alle Viere! Hoch mit dem Hintern.“
Ein kurzer Wink mit der Gerte unterstrich ihren Befehl.
Ich tat wie mir geheißen, während Fräulein Victoria um mich herumging und die Gertenspitze über meinen Körper gleiten ließ. Dann setzte sie sich auf meinen Rücken und gab mir einen Klaps auf den Po.
„So gefällt mir das.“, säuselte sie und gab mir einen weiteren Klaps auf den Po.
„Ich werde dir jetzt die Augen verbinden.“, sprach Fräulein Victoria und zog ein Tuch aus ihrer Rocktasche.
Ehe ich mich versah hatte sie das Tuch zusammengerollt, mir über die Augen gelegt und hinter dem Kopf zusammengebunden.
„Das gefällt dir, Chris.“, flüsterte sie mir ins Ohr.
„Jawohl, Fräulein Victoria.“, antwortete ich, was mir einen leichten Hieb mit der Gerte einbrachte.
„Das war eine Feststellung, du ungezogener Junge, keine Frage. Du redest nur, wenn du gefragt wirst. Hast du das verstanden.“
„Jawohl, Fräulein Victoria.“
„Braver Junge.“, hörte ich ihre Stimme sagen. Dann hörte ich, wie sie sich die Handschuhe auszog und spürte wenig später, wie sie mit mir mit einer Hand die Frisur verwuschelte und ihre Fingerspitzen anschließend meinen Hals herabwanderten. Ihre Fingernägel schrammten sanft über meine Haut, was mir einen wohligen Schauer bescherte.
Die Fingernägel wanderten meinen Rücken entlang, dann bewegten sie sich in Richtung meiner Brust. Ein einzelner Finger umkreiste meine linke Brustwarze, ehe mir Fräulein Victoria die Brustwarze zwirbelte.
Ich erschauderte.
„Gefällt dir das?“, hauchte mir die Gouvernante ins Ohr, worauf ich stöhnte: „Jawohl, Fräulein Victoria.“
„Dann wollen wir die zweite Brustwarze nicht vergessen!“, hörte ich und spürte, wie Fräulein Victoria meine beiden Brustwarzen massierte. Ich bäumte mich vor Lust auf, machte einen Katzenbuckel, was mir einen heftigen Hieb mit der Gerte bescherte, der mich einen leisen Schmerzenslaut ausstoßen lies.
„Pscht!“, ließ meine Gouvernante vernehmen, „Ich will keinen Mucks von dir hören!“. Dann spürte ich, wie sie an der Hundeleine zog.
Sofort nahm ich die vormalige Position wieder ein.
„So ist es brav.“, lobte sie mich und ließ ihre Fingernägel weiter über meinen Rücken gleiten. Ich erschauderte. Dann spürte ich wie etwas kaltes gegen meine Rosette drückte und versuchte in mich einzudringen.
„Oh Gott!“, entfuhr es mir, wofür mir meine Gouvernante mit flacher Hand einen Klaps auf den Po gab.
„Was habe ich gesagt?“, fragte sie mich mit strenger Stimme.
„Ich darf keinen Mucks von mir geben, Fräulein Victoria.“
„Richtig. Dann halte dich auch daran.“
„Jawohl, Fräulein Victoria.“
„Gut. Dann entspann dich und lass es geschehen.“
Nach diesen Worten spürte ich, wie sich der Druck auf meine Rosette verstärkte. Sobald ich mich entspannt hatte glitt das kalte Teil leicht in mich hinein. Ich erbebte, verbiss mir aber jedes Geräusch, obwohl ich am liebsten laut aufgestöhnt hätte.
„Braver Junge.“, sagte Fräulein Victoria und ich spürte, wie sie sich von meinem Rücken erhob. Dann hörte ich das Klacken ihrer hohen Absätze und ahnte, dass sie sich wieder in den Lehnsessel setzte.
„Nun komm!“, flüsterte sie und ich spürte einen Zug an der Hundeleine, dem ich willig folgte. Dann nahm sie mein Gesicht in beide Hände und dirigierten es zu einer bestimmten Stelle.
„Nun mach das Mäulchen auf!“, raunte sie und als ich tat, wie mir geheißen, drückte sie meinen Kopf nach unten und ich spürte wie der Umschnalldildo meinen Mundraum ausfüllte.
„Jetzt erhältst du deine erste Französischstunde!“, sagte sie, „Immer schön rauf und runter und sieh zu, dass sich der Dildo ordentlich bewegt!“
Und so tat ich wie mir geheißen. Nach einer kurzen Weile hörte ich, wie meine Gouvernante anfing leise zu stöhnen.
„Ja, das ist gut!“, hörte ich sie raunen, was mich anspornte den Dildo heftiger zu bearbeiten.
Fräulein Victoria stöhnte lauter und lauter und gerade als ich glaubte, dass sie kurz davor sei zu explodieren, spürte ich, wie das Teil in meinem Po heftig zu vibrieren begann.
Überrascht stöhnte ich auf und hielt damit inne den Dildo mit meiner Zunge zu massieren. Dann begann das Teil heftiger und heftiger zu vibrieren, so dass ich zurückzuckte und der Dildo meinem Mund entglitt. Der Zug an der Hundeleine setzte sofort wieder ein. Fräulein Victorias Hände drückten meinen Kopf erneut nach unten und als der Dildo wieder in meinen Mund eindrang spürte ich, wie sich mein Sperma seinen Weg durch den KG bahnte und ich zu tropfen begann.
Fräulein Victoria lachte, als sie das sah und schob meinen Kopf zurück.
„Das hat dir gefallen, Chris“, säuselte sie, woraufhin ich einfach nur: „Ja!“ sagte.
Dieses Vergehen brachte mir eine Ohrfeige ein.
„Das war eine Feststellung und keine Frage, du dummer Junge. Also hast du was zu tun?“
„Den Mund halten, Fräulein Victoria.“
„Genau. Und zur Strafe leckst du jetzt die Sauerei auf, die du auf dem Boden angerichtet hast!“
Ich spürte den plötzlichen Zug an der Hundeleine und den anschließenden Druck auf meinen Hinterkopf, mit dem mich Fräulein Victorias Hände zur richtigen Stelle dirigierte.
„Und nun leck!“, befahl meine Gouvernante und ich versuchte ihrem Befehl Folge zu leisten. Doch das war gar nicht so einfach. Als Fräulein Victoria erkannte, dass mein Bemühen durch mein fehlendes Sehvermögen vergebens war, zog sie mir meine Augenbinde vom Kopf.
Ich blinzelte und brauchte ein paar Sekunden bevor ich wieder klar sehen konnte.
Fräulein Victoria stand vor mir und zeigte mit dem Finger auf die Flecken am Boden.
„Auflecken!“, mehr sagte sie nicht.
Und so senkte ich den Kopf und beseitigte die Spuren meines ruinierten Orgasmus. Ich leckte und leckte und als der Fußboden wieder spiegelblank war, klopfte mir Fräulein Victoria sanft mit der Gerte auf den Po und sagte: „Fein gemacht.“
Sie setzte sich wieder in ihren Lehnstuhl und betrachtete mich lange. Ich saß auf dem Boden und wartete.
Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte meine Gouvernante: „Chris. Deine Bemühungen der Boden zu reinigen weiß ich zu schätzen. Und so wie es aussieht bist du als Reinigungskraft durchaus zu gebrauchen.“ Sie schaute mich mit strengem Blick an.
„Deshalb habe ich beschlossen, dass du für den Rest des Wochenendes mein Dienstmädchen sein und die niedrigsten Dienste verrichten wirst. Die da seien: putzen, waschen, kochen, bügeln.“
Sie blickte mir tief in die Augen und ich spürte die Belustigung hinter ihrer strengen Miene.
„Hast du das verstanden?“, fragte sie mich, worauf ich mit „Jawohl, Fräulein Victoria.“, antwortete.
„Ab jetzt heißt du nicht mehr Chris. Ich werde dich fortan Christina nennen, oder wenn es mir gefällt kurz Tina.“
Das war neu. Wenn ich sonst für meine Frau das Dienstmädchen gab nannte sie mich Mary. Manchmal auch Minna. Aber Tina, das war neu. Und ich fragte mich, was zu bedeuten hatte.
„Erhebe dich, Christina!“, wies mich Fräulein Victoria an, „Hinter dem Sofa steht ein Koffer. Bring ihn her!“
Also stellte ich mich wieder auf die Füße, ging zum Sofa und sah, dass sich dahinter unser großer Reisekoffer versteckte. Ich hob ihn an und spürte sofort wie schwer er war. ‚Wie zum Teufel‘, dachte ich, ‚hat es Victoria geschafft dieses schwere Teil hinter dem Sofa zu verstecken?‘
Es machte mir einige Mühe den Koffer hinter dem Sofa hervorzuziehen und ihn dann zum Lehnsessel zu tragen.
„Streng dich an, Christina.“, sagte meine Gouvernante mit gespielt strenger Stimme und gab mir als Ansporn einen kleinen Klapps mit der Gerte. Als der Koffer zu ihren Füßen lag befahl sie mir: „Christina, öffne ihn!“

******************
Fortsetzung folgt
******************

2. RE: Wie ich zum Tradwife Christina wurde

geschrieben von Boss am 04.09.25 14:30

Oh ja… mir gefällt der Start bitte mehr

3. RE: Wie ich zum Tradwife Christina wurde

geschrieben von Erika2 am 05.09.25 10:01

Hallo Abby,

ja, ein super Start. Bitte weiter so.

Liebe Grüße

Erika

4. RE: Wie ich zum Tradwife Christina wurde

geschrieben von Abby am 05.09.25 14:04

So endete die Geschichte:

Es machte mir einige Mühe den Koffer hinter dem Sofa hervorzuziehen und ihn dann zum Lehnsessel zu tragen.
„Streng dich an, Christina.“, sagte meine Gouvernante mit gespielt strenger Stimme und gab mir als Ansporn einen kleinen Klapps mit der Gerte. Als der Koffer zu ihren Füßen lag befahl sie mir: „Christina, öffne ihn!“

Und so geht sie weiter:

Ich ging in die Knie, schob die Kofferschlösser zur Seite und klappte den Deckel auf. Mir blieb der Mund offen, als ich sah, was sich alles im Inneren versteckte. Nichts davon hätte mich zu einem Hund machen können. Alles was ich sah, war dazu gedacht mich in eine Frau zu verwandeln. Und als ich das sah, wusste ich, dass meine Victoria von langer Hand geplant hatte mich zu ihrem Dienstmädchen zu machen.
„Nimm es heraus.“, sagte meine Gouvernante, als ich wie gebannt auf den Inhalt des Koffers blickte. Ihre Hand zeigte auf eine Polsterhose von immenser Größe.
Ich hob die Hose aus dem Koffer und merkte, wie schwer und lang sie war. Und dann bemerkte ich, dass die Hose im Schritt einen Klettverschluss hatte.
„Wozu ist das gut, Fräulein Victoria?“, fragte ich, was meiner Gouvernante ein verschmitztes Lächeln ins Gesicht zauberte.
„Für den Fall, dass du mal für kleine oder große Mädchen musst.“
„Ah!“, entfuhr es mir, worauf Fräulein Victoria mit dem Finger drohte und mir zu verstehen gab, dass ich besser den Mund gehalten hätte.
„Genug gestaunt!“, kommandierte Fräulein Victoria, „Anziehen!“ und gehorsam stieg ich in die Hose. Langsam zog ich sie nach oben, was gar nicht so einfach war, weil die Innenseiten der Hose irgendwie an meiner Haut anhaften wollten. Da rief Fräulein Victoria plötzlich: „Stopp! … Ich habe etwas vergessen!“
Sie erhob sich aus ihrem Sessel und verließ das Zimmer. Als sie nach kurzer Zeit zurückkam hielt sie eine Packung Damenbinden in der Hand, öffnete sie und holte eine der Damenbinde hervor. Diese legte sie in den Schritt der Polsterhose.
„Nur für den Fall, dass Tina ihre Tage bekommt und ausläuft. Wir wollen doch nicht gleich am ersten Tag einen Fleck in das Höschen machen.“
„Nein, Fräulein Victoria.“, antwortete ich gehorsam und fragte mich, wie das mit den Tagen gemeint war. Dann zog ich die Polsterhose an die Stelle an der ich gewohnt war meine Unterhosen zu tragen.
„Höher!“, wies mich meine Gouvernante an, „Das ist kein Herrenslip!“ Und so zog ich die Polsterhose so weit nach oben, dass ihr oberer Rand meinen Bauchnabel fast erreichte.
Ich bewegte mich ein wenig und fühlte, dass mein Hinterteil ein gewaltiges Ausmaß angenommen hatte. Ein Blick nach unten zeigte mir, dass meine Hüften jeweils um 10 cm in die Breite gegangen waren und die Pobacken hatten ebenfalls gewaltig zugelegt.
„Da sind anatomisch geformte Silikonpolster drin.“, erklärte Fräulein Victoria, als sie sah, wie ich mein neues Hinterteil bewunderte. „Sie formen einen stufenlosen Übergang von oberhalb des Kniegelenks hin zu den Hüften. Sieht wirklich natürlich aus.“
Fräulein Victoria war sichtlich stolz auf ihr Werk. Dann gab sie mir einen Klapps auf den Po, von dem ich nichts, aber auch wirklich gar nichts spürte.
„Tina hat nun einen süßen Ponypopser.“, grinste Fräulein Victoria, während ich im Stillen dachte, dass ‚ein gewaltiger Pferdearsch‘ wohl die treffendere Bezeichnung gewesen wäre.
Auf der anderen Seite musste ich eingestehen, dass mir die überragende Breite meines neuen Gesäßes eine schmale Taille bescherte. Und das ohne ein Korsett.
Dann reichte mir Fräulein Victoria einen äußerst unerotischen BH, der für Körbchengröße E oder F gedacht war. Ich legte ihn an und sah, wie Fräulein Victoria eine Pappschachtel aus dem Koffer zog. Auf der Pappschachtel waren Silikonbusen zu sehen und als sie sie öffnete sah ich, wie gewaltig die Busen waren. Mit beiden Händen nahm sie einen Busen aus der Schachtel und wuchtete ihn mir in den BH. Ich spürte das Gewicht sofort auf meiner Brust und als sie mir den zweiten Busen in den BH stopfte bekam ich für einen Moment so etwas wie Atemnot.
„Hab dich nicht so!“, herrschte mich die Gouvernante an, „Du wirst dich daran gewöhnen.“
„Jawohl, Fräulein Victoria.“, stammelte ich und versuchte gegen die acht, neun oder zehn Kilo auf meiner Brust anzuatmen.
Als ich mich bewegte wogte alles an mir, mein riesiger Busen, mein gewaltiger Po. Und ich muss sagen, das Gefühl gefiel mir.
Dann kramte Fräulein Victoria eine weitere Kiste aus dem Koffer und an der Aufschrift erkannte ich, dass sie einen Schwangerschaftsbauch aus Silikon enthielt.
„Ist Tina schwanger, Fräulein Victoria?“, fragte ich beklommen.
„Nein!“, antwortete Fräulein Victoria, „Christina ist nicht schwanger, sondern einfach nur fett.“
Dann platzierte sie mir den Schwangerschaftsbauch, der gefühlt die Größe eines fünften oder sechsten Schwangerschaftsmonats hatte, direkt unter meinem gewaltigen Vorbau, befahl mir den Bauch festzuhalten, während sie hinter mich trat und den Klettverschluss des Silikonbauches hinter meinem Rücken schloss.
Ich atmete tief durch, was mir sichtlich schwer fiel und zum ersten Mal ahnte ich, dass dieses Wochenende kein Zuckerschlecken für mich sein würde.
Dann hieß mich Fräulein Victoria einen Miederbody anzulegen. Als ich das vollbracht hatte nahm sie mich bei der Hand und zog mich in den Flur, wo unser großer Spiegel ging.
In ihm sah ich, dass sich mein eigentlich sportlicher Körper in den einer fetten Frau verwandelt hatte.
„Wieso muss ich so fett sein, Fräulein Victoria?“, fragte ich, worauf meine Frau mir verschmitzt antwortete: „Kannst du dich an unseren letzten Urlaub erinnern? Als du dich über die pummlige Putzfrau lustig gemacht hast?“
„Ja.“, stammelte ich, was mir einen kleinen Klapps einbrachte, worauf ich ein korrektes „Ja, Fräulein Victoria!“ folgen ließ.
„Ich empfand Mitleid mit der Frau.“, erklärte mir Fräulein Victoria, „Und ich fand es unangemessen, wie du dich verhalten hast. Und dann habe ich beschlossen, dass du einmal am eigenen Leib erfahren sollst, was es bedeutet als pummlige Frau niedrigste Arbeiten verrichten zu müssen.“
Dann gab sie mir einen heftige Klapps auf den Po, von dem ich nur das Schwabbeln des Silikons an meiner Pobacke bemerkte.
„Machen wir weiter.“, sagte sie, „und suchen dir was Hübsches zum Anziehen.“
Dann ging sie in die Stube und ich folgte ihr.
Fräulein Victoria zog ein Unterkleid aus dem Koffer und dann eine Strumpfhose aus blickdichtem Material. „Setzt dich, Tina.“, sagte sie, „und zieh die Strumpfhose an!“
Ich setzte mich auf einen Stuhl oder besser gesagt, ich ließ mich auf einen Stuhl plumpsen, was dieser mit einem bedenklichen Ächzen quittierte, und mir den Gedanken ‚Verdammt, wie schwer bin ich jetzt eigentlich?‘ durch den Sinn gehen ließ.
Das Sitzen auf dem Stuhl fühlte sich seltsam an. Da war nichts festes unter meinen Pobacken. Es fühlte sich eher so an, als ob ich auf einem Wasserbett sitzen würde, nur das sich jetzt statt des Wasserbetts 10 cm dicke Silikonpolster unter meinem Po befanden. Es war eigenartig und das galt auch für das Anziehen der Strumpfhose. Die Silikonpolster bewegten sich mit jeder Gewichtsverlagerung meines Körpers, mal schwankte ich nach links, mal nach rechts, je nachdem welches Polster sich mehr zusammendrückte. Und als ich versuchte meinen linken Fuß über mein rechtes Knie zu legen bekam ich gefühlt Übergewicht und glaubte vom Stuhl zu fallen.
Meine Frau amüsierte sich köstlich über mein Unvermögen
Also blieb mir nichts anderes übrig als mich nach vorn zu beugen, um mir die Strumpfhose über die Beine zu streifen. Nur war das leichter gedacht als getan, denn mein dicker Bauch, verstärkt durch meinen gewaltigen Vorbau, machte das Vorhaben schwierig. Ich fing an zu schwitzen und fragte mich, was das wohl werden würde, wenn ich bereits bei solch einer eigentlich leichten Aufgabe ins Schwitzen geriet.
Nach etlichen Fehlversuchen war es mir gelungen die Strumpfhose zuerst über meine Füße und dann über meine gewaltige Polsterhose zu streifen. Ich erhob mich keuchend und als ich endlich festen Stand gefunden hatte, reichte mir Fräulein Victoria das weiße Unterkleid, in das ich irgendwie hineinschlüpfte. Dann kramte sie einen Petticoat aus dem Koffer und zog ihn mir über den Kopf, bis er dort angekommen war, wo er hingehörte.
Als letztes holte sie ein im Rock weitgeschnittenes langärmliges Hauskleid aus dem Koffer. Das Kleid hatte eine weiße Grundfarbe und war mit einer Vielzahl großformatiger floraler Elemente übersät. Das Kleid ließ sich nur am Rücken schließen. Fräulein Victoria zog den Reißverschluss nach unten und hieß mich von oben in das Kleid einzusteigen. Sie half mir den Reifrock in das Kleid zu stopfen und als das gelungen war zog sie das Kleid nach oben, hieß mich meine Arme in die Ärmel zu stecken. Ich tat wie mir befohlen und als sich das Kleid über meinen gewaltigen Busen legte, zog es Fräulein Victoria nach hinten zurück und schob den Reißverschluss nach oben.
Dann stellte sie mir die Pumps, die ich bereits aus vorherigen Dienstmädcheneinsätzen kannte, vor die Füße. Ich schlüpfte hinein. Und damit war die Verwandlung von Chris zum Dienstmädchen Christina vollzogen.
Dachte ich zumindest.
„Setz dich wieder auf den Stuhl, Christina.“, sagte Fräulein Victoria und als ich Platz genommen hatte nahm sie mir das Halsband, das ich noch immer trug, ab. „Das brauchen wir jetzt nicht mehr.“
Dann legte sie mir einen Schminkumhang um. Weil dieser nicht so bequem lag, wie ich ihn gern gehabt hätte, nestelte ich an ihm herum, was meiner Gouvernante sichtlich nicht gefiel.
„Lehn dich an,“, sagte sie mit strenger Stimme, „und verschränke deine Finger hinter der Lehne.“
Ihre Stimmlage duldete keinen Widerspruch und so tat ich wie mir geheißen. Fräulein Victoria ging hinter mich, kramte ein wenig im Koffer und nachdem sie sich mir von hinten wieder genähert hatte spürte ich Metall an meinen Handgelenken. Ein Klicken verriet mir, dass ich nun Handschellen trug.
„So.“, sagte sie zufrieden, „Dann wollen wir Christina mal ein weibliches Gesicht verpassen.“
Mit routinierten Händen begann Fräulein Victoria mein Gesicht zu bearbeiten. Schwämmchen wischten mir über Stirn und Wangen, verteilten jede mögliche und unmögliche Art von Kosmetikprodukten. Mehr und mehr vertiefte sich meine Gouvernante in ihre Aufgabe und alsbald zeichnete sich ein Lächeln um ihre Mundwinkel ab. Ihr gefiel was sie aus mir hervorzauberte und mir gefiel es mich von ihr verschönern zu lassen. Ich begann mich zu entspannen und die ganze Last der langen Arbeitswoche begann von mir abzufallen. Langsam schlüpfte ich mental in die Rolle einer Frau.
Nachdem meine Gouvernante sich meinen Augen gewidmet hatte und nach einiger Zeit mit ihrem Ergebnis zufrieden war, sagt sie: „Nun noch eine Perücke und dann ist Tina endlich geboren.“
Nach diesen Worten verließ sie das Zimmer und ich hörte wie sich das Klacken ihrer Absätze im Flur entfernte und nach einer Weile sich wieder näherte. Die Tür ging hinter meinem Rücken auf und schloss sich erneut. Dann trat Fräulein Victoria hinter mich, streifte mir ein Haarnetz über den Kopf, setzte eine Perücke auf meinen Haaransatz und zog sie mir über den Hinterkopf. Dabei klapperte die Perücke. ‚Eigenartig! Seit wann klappern Perücken?‘, fragte ich mich, sagte aber kein Wort, schließlich war ich nicht aufgefordert worden etwas zu sagen und ich wollte mir keine weitere Ohrfeige einfangen.
Meine Gouvernante legte mir etwas dezentes über die Frisur, etwas, das sich wie ein leichtes Tuch anfühlte und verknotete es hinter meinem Kopf. Dann hörte ich das Klicken der Handschellen, spürte, wie sie zu Boden fielen. Meine Hände waren wieder frei.
„Darf ich mich im Spiegel anschauen, Fräulein Victoria?“, fragte ich mit aufgeregter Stimme. Ich brannte darauf zu erfahren wie Tina aussah.
„Ich bitte darum.“, entgegnete Fräulein Victoria und in einem Anfall von Herzensgüte reichte mir meine Gouvernante die Hand und half mir vom Stuhl aufzustehen.
So schnell mich meine Füße trugen ging ich in den Flur und stellte mich vor den Spiegel. Was ich sah erschreckte und faszinierte mich in gleichem Maße. Ich sah eine pummlige, um nicht zu sagen sehr voluminöse Frau mittleren Alters, die ein geblümtes Hauskleid trug. Ihre mittellangen braunen Haare waren zu einer Dauerwelle gekräuselt. In den Locken steckten noch die Lockenwickler und das Ganze wurde von einem leichten weißen Kopftuch in Form gehalten.
Tina schien aus einem Quelle-Katalog der späten 1950er oder frühen 1960 entsprungen zu sein. Oder wie man heutzutage sagt: Vor mir stand ein Tradwife. Eine Frau, der ich im echten Leben nie einen Blick geschenkt hätte. Eine Mischung aus Tootsie und Mrs. Doubtfire.
Fräulein Victoria schaute mir lächelnd zu, wie ich Tina im Spiegel bewunderte.
„Gefällt es dir?“, fragte sie leise.
Und ich antwortete geistesabwesend: „Ja, es gefällt mir.“
Diesmal bekam ich keine Ohrfeige verpasst, denn Fräulein Victoria war von Tinas Aussehen genauso fasziniert wie ich.

*********************
Fortsetzung folgt
*********************

5. RE: Wie ich zum Tradwife Christina wurde

geschrieben von Abby am 09.09.25 15:04

„Nun denn,“, sagte Fräulein Victoria nach einer Weile der Besinnung, „Christina, du wirst für die nächsten drei Tage zur Probe als Dienstmädchen in diesem Haushalt angestellt. Danach entscheide ich ob und wie unser Arrangement weitergehen wird.“
„Drei Tage, Fräulein Victoria?“, fragte ich zweifelnd, denn drei Tage würden bedeuten, dass das Arrangement bis Montagabend gehen würde und am Montag musste ich wieder auf Arbeit erscheinen.
„Drei Tage!“, bestätigte Fräulein Victoria, „Ich habe mit der Chefin des Hausherren telefoniert und sie stimmte zu, dass er am Montag Überstunden abbummeln könne. Ist damit die Frage geklärt?“
„Jawohl, Fräulein Victoria.“
„Sehr gut, Christina. Geh jetzt in die Küche und erledige den Abwasch. Ich werde mich ins Wohnzimmer zurückziehen und ein wenig fernsehen.“
Mit diesen Worten war ich entlassen. Fräulein Victoria wandte sich um und verschwand in der Wohnstube. Und ich, ich ging in die Küche, wo ich erst einmal einen tiefen Seufzer von mir gab. Es lag viel Arbeit vor mir. Meine Frau hatte eine ganze Woche nicht abgewaschen und so stapelten sich schmutzige Teller und Tassen, neben benutzten Gläsern, dreckigen Töpfen und Pfannen. Überall lag benutztes Besteck herum. Mit anderen Worten, es war der reinste Saustall.
Ich ahnte, dass meine Frau dieses Chaos mit Vorbedacht arrangiert hatte, damit ich als Dienstmädchen Christina ordentlich zu tun bekam.
Also machte ich mich ans Abwaschen. Und wenn ich abwaschen sage, dann meinte ich das Abwaschen per Hand. Eine Spülmaschine, die mir die Arbeit erleichtert hätte, gab es in unserem Haushalt nicht. Und das aus gutem Grund, meine Frau meinte, dass eine Spülmaschine nie so gute Arbeit leisten würde, wie die gute alte Handarbeit. Vor allem bei den Gläsern sähe man den Unterschied.
Also ließ ich nach alter Väter Sitte, oder sollte ich besser sagen, nach alter Hausfrauen Sitte heißes Wasser ins Abwaschbecken laufen und gab Spülmittel hinzu. Gerade als ich die ersten Gläser ins Wasser legte kam Fräulein Victoria in die Küche hereinspaziert und sagte: „Ich habe noch etwas vergessen.“
Bei diesen Worten schwenkte sie eine weiße Rüschenschürze und fuhr fort: „Wir wollen doch nicht, dass dein Kleid bei der Hausarbeit schmutzig wird.“
„Nein, Fräulein Victoria.“, sagte ich und ließ mir die Schürze über den Kopf ziehen. Dann band Fräulein Victoria die Schürzenbänder auf meinem Rücken zu einer Schleife, gab mir einen Klapps auf den dicken Po und sagte spitzbübisch: „Gutes gelingen, Christina.“, bevor sie wieder in Richtung Wohnzimmer verschwand.
Nun hatte ich alle Hände voll zu tun. Unmengen an Gläsern waren zu spülen, abtropfen zu lassen und dann zu polieren. Dann folgten die Teller. Und weil Abwaschen eine ziemlich stupide Arbeit ist, ging ich zum Küchenradio und schaltete es an. Aus dem Lautsprecher dudelte eine Sendung die lauter Oldies spielte. Und weil ich diese Oldies mochte ging mir die Arbeit leichter von der Hand. Die ersten Teller waren schnell gereinigt, doch nun kamen die Teller an die Reihe, die bereits ein paar Tage gestanden haben mochten und an denen die Essensreste festgetrocknet waren. Deshalb stellte ich die Teller ins Wasser und ließ sie erst einmal einweichen. Und weil ich in der Zeit nichts zu tun hatte, und mir die Musik aus dem Radio gefiel, begann ich in der Küche zu tanzen. Erst ein wenig, dann immer doller. Ich mochte es, wie das Silikon an meiner Brust und meinem Po in Bewegung kam und vor sich hin wogte. Mir gefiel es, wie der Rock meines Kleides schwang und sich bei Drehungen in die Höhe bewegte. Mit anderen Worten: ich war glücklich.
Und plötzlich stand Fräulein Victoria in der Tür und schaute mich strafend an: „Christina,“, blaffte sie mich an, „Du bist hier um zu arbeiten, nicht um zu tanzen.“
„Jawohl, Fräulein Victoria.“, antwortete ich, „Ich weiche gerade die Teller ein, damit sich der festgebackene Schmutz besser lösen lässt. Und da dachte ich mir, dass ich in der Zwischenzeit ein wenig das Tanzbein schwingen könne.“
„So, so!“, kam es von Fräulein Victoria, „Aber nun zurück an den Abwasch.“
Und so fing ich wieder an die eingeweichten Teller zu reinigen und sie zum Abtropfen in den Geschirrkorb zu stellen. Das dauerte eine ganze Weile und nachdem ich den nächsten Stapel Teller ins Abwaschwasser gestellt hatte spürte ich plötzlich, wie sich etwas in meinem Po bewegte. Ich hatte ganz vergessen, dass ich das kleine, gemeine Teil noch immer in mir hatte. Die Vibrationen wurden stärker und stärker und stärker. Mir wurden die Knie weich und ich musste mich an der Spüle abstützen, damit ich nicht umfiel. Die Vibrationen wanderten immer tiefer und erreichten meine Prostata. Ein Anfall von Lust erschütterte mich. Ich öffnete den Mund und begann zu stöhnen. Dann drehte ich meinen Kopf, um Fräulein Victoria anzuschauen und sah, dass sie an ihrem Smartphon hantierte und den Zeigefinger ihrer rechten Hand auf und ab bewegte. Führte sie ihn nach oben verstärkten sich die Vibrationen in mir, senkte sie den Finger ließen die Vibrationen nach. Lange spielte Fräulein Victoria mit ihrem Smartphon und schaute fasziniert zu, wie ich vor Lust zuckte und stöhnte. Dann schob sie den Finger ruckartig ganz nach oben, worauf ich das Gefühl hatte explodieren zu müssen. Und dann spürte ich, wie sich mein Sperma seinen Weg durch den KG bahnte und in die Damenbinde eindrang. Ich wurde von meinem Orgasmus geschüttelt und es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich wieder beruhigt hatte. Als ich wieder klar denken konnte bemerkte ich, dass Fräulein Victoria direkt hinter mir stand und sich an mich schmiegte. Ich spürte ihre großen Busen weich an meinem Rücken und hörte ihre leicht säuselnde Stimme: „Nun Tina, bist du ausgelaufen?“
„Ja, …. Jawohl, Fräulein Victoria.“
Leise lachte Fräulein Victoria und sprach dann: „Dann hat Tina wohl ihre Tage bekommen.“
Sie gab mir einen Klapps auf den Po, drückte mir die Packung Damenbinden in die Hand und meinte dann schelmisch: „Dann geh ins Badezimmer und wechsle deine Damenbinde.“
Und so machte ich mich auf den Weg ins Bad. Dort angekommen setzte ich mich auf die Toilette, kämpfte mich durch meinen Petticoat und die Unterwäsche und öffnete dann den Klettverschluss meiner Polsterhose. Das Wechseln der Damenbinde war nicht ganz einfach. Mein übergroßer Vorbau und der Petticoat versperrten mir die Sicht, so dass ich eher tasten musste, als dass ich sah, was ich tat. Nach einiger Zeit hatte ich mein Werk verrichtet und meine Kleidung geordnet. Dann wollte ich die benutzte Damenbinde entsorgen. Mein erster Reflex war es sie in die Toilette zu werfen, doch im letzten Moment fiel mir ein, dass das nicht der richtige Platz dafür war. Ich schaute mich um und sah einen Beutel in dem meine Frau ihre Binden entsorgte. Damit war auch dieses Problem bewältigt.
Ich begab mich nun zurück in die Küche, wo mich noch viel Arbeit erwartete.
Fräulein Victoria war bereits wieder in der Wohnstube verschwunden und ich vermutete, dass ich sie erst zur nächsten Werbeunterbrechung ihres Spielfilms wiedersehen würde. Ich ließ das Radio dudeln, machte Tanzschritte während ich das Geschirr abwusch und abtrocknete. Und als nach einer gefühlten Ewigkeit mein Werk getan war und sich das gesamte schmutzige Geschirr in blinkend sauberes Geschirr verwandelt hatte, da fühlte ich doch so etwas wie eine tiefe innere Befriedigung. Ich hatte endlich etwas geschafft.
Als ich das saubere Geschirr in den Schränken verstaute und das Besteck im Besteckkasten verschwinden ließ stand Fräulein Victoria der in der Tür. Sie betrachtete meine Arbeit mit Wohlwollen und lobte mich. Dann befahl sie mir den Koffer aus der Wohnstube zu holen und ihn dorthin zu bringen, wo er hingehörte. Ich tat wie mir geheißen und als ich in der Wohnstube zurückkehrte, um ihr Vollzug zu melden, da fand Fräulein Victoria immer neue kleine Aufgaben, die ich zu erledigen hatte. Mal musste ich ihr ein Glas Wasser holen. Dann ein Glas Wein. Und weil ihr der Wein nicht mundete schickte sie mich in den Keller, um eine neue Flasche Wein zu holen. Auf dem Weg die Kellertreppe hinab merkte ich, dass das nicht ganz einfach war, wenn ein weit geschnittener Kleiderrock und ein großer Busen die Sicht nach unten beeinträchtigten. Doch auch diese Klippe konnte ich umschiffe.
Als ich Fräulein Victoria den neuen Wein kredenzte, nippte sie sie am Glas, neigte wohlwollend ihren Kopf und sagte dann: „Christina, ich glaube unser Mülleimer ist voll. Bitte schaff den Müllbeutel zur Tonne.“
Ich erschrak. Mir lief es heiß und kalt den Rücken hinunter. Die Mülltonne stand draußen, neben der Toreinfahrt. Was wenn mich jemand sah! In diesem Aufzug!
„Aber …“, stammelte ich.
Fräulein Victoria blickte mir streng in die Augen. „Du kannst das natürlich auch morgen im Laufe des Tages machen, Christina. Ich dachte aber dir würde es mehr zusagen, wenn du diese Aufgabe im Schutze der Dunkelheit verrichten kannst.“
Ich spürte wie sich meine Frau köstlich über meine inneren Qualen amüsierte. Sie liebte es mich in Verlegenheit zu bringen. Und so vor die Alternative gestellt im Laufe des Sonnabends, wenn alle Nachbarn mich sehen konnten, als traditionelle Hausfrau gekleidet den Müll zu entsorgen oder dies gleich im Schutze der Nacht zu tun, entschloss ich mich das kleinere Übel zu wählen und die Aufgabe gleich zu erledigen.
„Ich werde den Müll sofort hinaus bringen, Fräulein Victoria.“, sagte ich, ging in die Küche, holte den Müllbeutel aus dem Eimer und verließ das Haus. Es war mir mulmig zumute mich so im Freien zu bewegen. Ich wollte nicht, dass mich jemand so sah und so schritt ich so schnell es mir mit der der zusätzlichen Silikonlast an Po, Bau und Brust möglich war in Richtung Straße, dorthin, wo neben der Toreinfahrt am Zaun unsere Mülltonne stand. Das trübe Licht der Straßenlaternen beleuchtete mir den Weg, der mir diesmal unheimlich lang vorkam. Meine Pumps klackerten auf den Betonsteinen der Hofeinfahrt und ich spürte wie unangenehm es sich mit einem Pfennigabsatz auf unebenem Pflaster lief. Die Beschwerden meiner Frau zu diesem Thema hatte ich stets als irrelevant abgetan und nun spürte ich an meinen eigenen Füßen, wie recht meine Frau hatte.
Ich erreichte die Mülltonne, verstaute den Müllbeutel in ihr und schaute mich um. Niemand war auf der Straße zu sehen. Das war beruhigend, aber auch ganz natürlich, sagte ich im Stillen zu mir. Wer geht schon im tiefsten Herbst kurz vor 23:00 Uhr in einer Vorstadtsiedlung auf die Straße?!
Mit dem Rückweg ließ ich mir ein wenig mehr Zeit und irgendwie genoss ich es als Frau gekleidet außerhalb der eigenen Vier-Wände unterwegs zu sein. Dann stand ich vor der Haustür. Sie war verschlossen und ich hatte, wie ich mit erschrecken feststellte, den Hausschlüssel vergessen. Also blieb mir nichts anderes übrig als zu klingeln.
Eine Weile tat sich gar nichts, außer, dass ich Stimmen hörte, die auf der Straße immer mehr näherten. Wahrscheinlich waren es Nachbarn, die von einem späten Abendessen in einem Restaurant heimkehrten. Mir lief es eiskalt den Rücken herab. Was wenn sie mich sahen? Was würden die Nachbarn von mir denken!
Endlich meldete sich die Gegensprechanlage und die verzerrt klingende Stimme meiner Frau sagte: „Ja, bitte!?“
„Ich habe meinen Schlüssel vergessen.“, sagte ich, woraufhin sich nur Rauschen aus dem Lautsprecher vernehmen ließ. „Kannst du bitte aufmachen!“
Ich war voll aus meiner Rolle der Christina heraus und stand nun da, als Mann in Frauenkleidern, dem die Situation peinlich war.
„Wie heißt das?!“, hörte ich nach einer Weile aus dem Lautsprecher.
„Bitte mach auf!“
„Neiiin!!! …. Wie heißt das?“
Ich spürte, wie sich meine Frau amüsierte, während mein Herz bis zum Halse schlug. Die Stimmen auf dem Fußweg kamen immer näher und näher. Dann sah ich das Paar vorbeigehen, ohne dass die beiden Notiz von mir genommen hätten. Und da fiel mir ein Stein vom Herzen. Ich atmete durch und kam langsam wieder in der Rolle des Dienstmädchens Christina.
„Nun, wie heißt das?“, fragte die Stimme aus dem Lautsprecher erneut und diesmal antwortete ich:
„Ich habe meinen Schlüssel vergessen, Fräulein Victoria. Würden sie mir bitte öffnen?“
Nach zwei, drei Sekunden schwang die Tür auf. Fräulein Victoria grinste mich an und fragte: „Na war das so schwer?“
„Nein, Fräulein Victoria.“, sagte ich demütig und war froh, als sich die Tür hinter mir wieder schloss. Ich war in Sicherheit.
Fräulein Victoria schaute auf die Uhr und meinte: „Es wird langsam Zeit ins Bett zu gehen. Ich werde mich jetzt duschen und du, Christina, wirst während deiner Probezeit im Gästezimmer schlafen. Hole dir Bettwäsche und Laken und bereite das Gästebett für dich vor.“
„Jawohl, Fräulein Victoria.“, antwortete ich. Und ich musste zugeben, dass ich daran noch gar nicht gedacht hatte. Ich war davon ausgegangen, dass das Rollenspiel wie bisher gehabt ablaufen würde, irgendwann am Abend würde ich die Dienstmädchensachen ablegen, mich waschen und dann neben meiner Frau im Ehebett liegen. Doch meine Frau schien diesmal andere Pläne zu haben. Diesmal wurde das Dienstmädchen ins Gästezimmer verbannt.
Also ging ich in unser Schlafzimmer, holte Bettwäsche und Laken aus dem Schrank und begab mich dann ins Gästezimmer, das bei uns in der oberen Etage lag. Ich wälzte mich die Treppe hinauf, wuchtete mich durch die enge Tür ins Gästezimmer, wo das Bett bezog und versuchte das Spannlaken über die Matratze zu ziehen. Meine Körperpolster waren mir dabei arg im Wege.
Und als ich es geschafft hatte mir die Bettstatt zu bereiten sah ich, dass an der Innenseite der Zimmertür ein Nachthemd auf einem Bügel hing. Auch dieses Nachthemd war sehr altmodisch.
Dann stand meine Frau in der Tür. Sie hatte sich ihr Gesicht abgeschminkt, die großen Fräulein Victoria Brüste waren verschwunden, sie war wieder meine Frau. Oder auch nicht.
„Nun, wie gefällt es dir in deinem neuen Reich, Christina?“, sagte sie.
„Akzeptabel.“, sagte ich, worauf sie mir eine Ohrfeige verpasste.
„Wie heißt das?“, fragte sie und ich verstand, dass sie noch immer in ihrer Rolle als Fräulein Victoria steckte.
„Akzeptabel, Fräulein Victoria.“, gab ich als Antwort.
„Gut.“, sagte Fräulein Victoria, „Dann werde ich dir jetzt aus deinem Kleid helfen.“
Mit einer schnellen Handbewegung zog sie mir die Schleife meiner Schürze auf, dann öffnete sie den Reißverschluss meines Kleides und half mir mich aus den Ärmeln zu befreien. Anschließend streifte sie mir das Kleid, samt Petticoat ab, so dass ich nur im weißen Unterkleid bekleidet vor ihr stand.
„Häng das Kleid auf einen Bügel.“, gab mir Fräulein Victoria zu verstehen, „und lass es auslüften. Dann entledigst du dich des Unterkleides und ziehst die Strumpfhose aus. Beides wird ordentlich auf dem Stuhl abgelegt. Dann nimmst du die Perücke ab und setzt sie auf den Styroporkopf, den du dort drüben siehst. Anschließend gehst du ins Bad und schminkst dich ab. Hast du das verstanden, Cristina?“
„Jawohl, Fräulein Christina.“, gab ich zurück, „Und was mache ich mit der Unterwäsche?“
„Polsterhose, Silikonbusen und Bauch bleiben am Mann. Wir wollen dir doch nicht die Freude verderben als dicke Frau ins Bett zu gehen. Du ziehst das Nachthemd über die Unterwäsche und gehst dann ins Bett.“
„Und wie soll ich mich waschen, Fräulein Victoria?“, fragte ich.
„Du hast heute schon einmal geduscht.“, bekam ich als Antwort, „Das reicht.“
„Jawohl, Fräulein Victoria.“, murmelte ich kleinlaut.
„Gut.“, sagte Fräulein Victoria. „Morgen früh um Acht klingelt dein Wecker. Wasch dich, rasiere dich. Dein Rasierzeug habe ich bereits ins Gästebad gebracht. Dann ziehst du dir deine Strumpfhose und das Unterkleid an, nimmst die Perücke in die Hand und meldest dich Punkt 10 nach Acht bei mir, im Schlafzimmer. Ich werde dich dann schminken und dir Instruktionen für den morgigen Tag geben.“
„Sehr wohl, Fräulein Victoria.“
„Dann gute Nacht und verschlaf nicht morgen früh!“
Mit diesen Worten verschwand meine Frau die Treppe hinab. Ich begab mich ins Gästebad, schminkte mich ab, was länger dauerte als erwartet, wusch mir die Körperteile, die nicht von meiner Unterwäsche bedeckt waren und versuchte auf die Toilette zu gehen. Das war nicht ganz so einfach. Ich musste erst den Klettverschluss meiner gewaltigen Polsterhose öffnen, dann mir den kleinen, gemeinen Lustbringer aus dem Po ziehen, ehe ich mein Geschäft verrichten konnte. Mir anschließend den Po abzuwischen erwies sich als kompliziert, zu groß war mein Silikonhintern. Ich kam kaum heran. Aber irgendwie schaffte ich es dann doch, verschloss die Polsterhose wieder, kehrte ins Gästezimmer zurück, wo ich das Nachthemd überstreifte und mich im Spiegel ansah. Ich erblickte die Figur einer molligen, um nicht zu sagen fetten, mittelalten Frau in einem äußerst unattraktiven Nachthemd. Das war Christina. Das Gesicht, das war ich.
Mit einem Seufzer setzte ich mich auf das Bett. Die Matratze gab bedenklich nach. Ich versank förmlich in ihr. Irgendwie gelang es mir mich hinein zu wälzen und mir die Bettdecke über den Körper zu ziehen. Doch eine zufriedenstellende Bettlage konnte ich nicht finden. Lag ich auf dem Rücken spürte ich die Last meiner übergroßen Silikonbusen und des dicken Bauches. Lag ich auf der Seite spürte ich die zusätzlichen Polster an meinen Hüften. Egal was ich versuchte. Irgendwie war mir mein Silikonspeck immer im Wege.
Es wurde eine schwere Nacht. Doch irgendwann musste ich wohl doch eingeschlafen sein, denn als der Wecker klingelte war es schon heller Tag.

*****************************
Fortsetzung folgt
*****************************

6. RE: Wie ich zum Tradwife Christina wurde

geschrieben von Abby am 15.09.25 15:20

4
Ich wälzte mich aus dem Bett, müde und zerschlagen, ging noch halb schlafend ins Gästebad, wo ich mir Wasser ins Gesicht spritzte, um wieder so etwas wie munter zu werden. Dann sah ich, dass der kleine gemeine Lustbringer noch auf dem Waschbeckenrand lag und ich gestern Abend vergessen hatte ihn zu säubern. Ich holte dies nach. Dann putzte ich mir die Zähne und rasierte mich, so wie es Fräulein Victoria von mir verlangt hatte. Dann eilte ich ins Gästezimmer zurück, wo mich abquälte mir die Strumpfhose anzuziehen. Im Inneren verfluchte ich den Silikonspeck, der mich bei jeder Bewegung behinderte. Dann ein Blick auf die Uhr. Neun Minuten nach Acht! Ich hatte noch eine Minute Zeit, um rechtzeitig vor meiner Frau zu erscheinen. Schnell zog ich mir das Unterkleid über den Kopf, schlüpfte in die Pumps, schnappte mir die Perücke und eilte dann die Treppe herab, um Punkt 10 nach Acht an die Schlafzimmertür zu klopfen.
„Herein!“, hörte ich die Stimme meiner Frau.
Ich betrat den Raum und wünschte meiner Frau einen: „Guten Morgen, Fräulein Victoria.“
„Ich bin nicht Fräulein Victoria.“, wies mich meine Frau zurecht, „Ich bin die Hausherrin. Du redest mich mit Gnädige Frau an. Hast du das verstanden, Christina?“
„Jawohl, gnädige Frau.“, antwortete ich gehorsam.
Die gnädige Frau lief um mich herum, befühlte meinen dicken Silikonpopo, meinen dicken Bauch und den enormen Vorbau. Sie begutachtete meine Rasur und schien zufrieden. Dann griff sie zu ihrem Smartphon und ließ ihren Finger wieder nach oben wandern. Erstaunt bemerkte sie, dass ich keinerlei Reaktion zeigte und mir wurde sieden heiß bewusst, dass ich vergessen hatte den kleinen gemeinen Lustbringer an seinen Platz zurückzustecken.
„Hatte Fräulein Victoria dir erlaubt das Teil aus deinem Po zu entfernen?“, fragte sie mich mit strenger Stimme.
„Nein, gnädige Frau“, druckste ich herum.
„Und warum hast du es dann getan?“. Die gnädige Frau funkelte mich an, gab mir eine Ohrfeige und meinte: „Dann wird Christina heute nur arbeiten und nicht die Freude ihrer Tage erleben.“
„Jawohl, gnädige Frau.“, murmelte ich demütig.
„Und dabei hatte ich Christina so ein schönes neues Kleid ausgesucht.“, vorwurfsvoll klang ihre Stimme, aber auch belustigt.
Die gnädige Frau öffnete den begehbaren Kleiderschrank und zeigte mir ein dunkelblaues langärmliges Kleid mit kleinen weißen Tupfen. Auch dieses Kleid hatte einen weit ausladenden Rock, der viel Platz für einen Petticoat ließ. Sie nahm das Kleid vom Bügel, öffnete es am Rücken und hieß mich einsteigen. Dann schloss sie es wieder und schaute zufrieden ihr Werk an. Auch dieses Kleid passte wie angegossen. Nun legte mir die gnädige Frau den Petticoat zu Füßen. Ich stieg hinein und sie zog ihn mir die Hüfte hinauf. Dann ordnete sie mir das Kleid, band mir die Rüschenschürze um und hieß mich auf dem Hocker vor ihrem Schminktisch Platz zunehmen. In der nächsten halben Stunde genoss ich es, wie ihre sanften Hände mein Gesicht langsam aber sicher in Christinas Gesicht verwandelten. Dann setzte sie mir die Perücke auf. Sie schaute mich an und war zufrieden.
„Damit beginnt dein Arbeitstag, Christina!“, sagte sie. „Du begibst dich jetzt in die Küche und machst mir Frühstück. Du weißt ja was ich mag. Bereite alles vor, während ich mich im Bad frisch mache.“
„Jawohl, gnädige Frau.“, sagte ich und damit war ich entlassen.
Ich begab mich in die Küche, stellte die Kaffeemaschine an, lud Toastscheiben in den Toaster, deckte den Küchentisch, stellte Butter und Marmelade hinzu und begann ein Ei für meine gnädige Frau zu kochen.
Als ich hörte, wie die Badtür ging, startete ich den Toaster und genau auf die Sekunde, als die gnädige Frau die Küche betrat, sprang der Toast aus dem Toaster. Das Ei hatte genug gekocht, ich holte es aus dem Wasser und schreckte es ab. Dann bugsierte ich es in den Eierbecher, den ich vor der Hausherrin, die sich gerade an den Tisch gesetzt hatte, abstellte.
Die Hausherrin lächelte zufrieden. Dann blickte sie mich an und sagte: „Christina. Hole mir doch bitte die Zeitung.“
Wie am Abend zuvor schlug mir mein Herz bis zum Hals. Der Zeitungskasten befand sich außen an unserem Haus, genau neben der Tür. Was wenn mich jemand sah?! Ich zögerte.
„Christina!“, fordernd blickte mich die gnädige Frau an, worauf ich kleinlaut ein: „Sehr wohl, gnädige Frau.“, von mir gab.
Ich ging zur Haustür, schaute durch den Spion, ob jemand zu sehen wäre. Doch zu meinem Glück schien alles frei zu sein. Ich öffnete die Tür, ging die zwei Schritte zum Zeitungskasten und holte die Sonnabendausgabe unserer Tageszeitung heraus. Dann ging ich so schnell als möglich wieder ins Haus und schloss die Tür hinter mir. Erleichtert atmete ich auf, doch mein Herz schlug immer noch bis zum Hals. Dann begab ich mich wieder in die Küche und sagte: „Die Zeitung, gnädige Frau.“
„Danke, Christina.“, kam als Antwort, während meine Frau in ihre Toastscheibe biss. Nach ein paar Sekunden fragte sie: „Gehe ich recht in der Annahme, dass Du vergessen hast dein Bett zu machen?“
„Ja, gnädige Frau.“, antwortete ich peinlich berührt.
„Dann wirst das jetzt nachholen!“, wies sie mich an, woraufhin ich mich die Treppe emporquälte und ins Gästezimmer ging, um Ordnung zu schaffen. Als das getan war ging ich zurück in die Küche, wo die Hausherrin ihr Frühstück gerade beendete.
„War lecker.“, lobte sie mich, „Und jetzt ist Zeit, dass du etwas zu frühstücken bekommst.“ Sie zeigte auf eine Küchenschranktür und befahl: „Öffne sie!“
Ich tat wie mir geheißen und fand einen Brotkorb voller Donuts und Muffins vor. Alles Süßkram, den ich für gewöhnlich am Morgen nicht zu mir nahm.
Meine Frau bemerkte mein Zögern. „Christina lebt von so was. Was meinst du warum sie so fett ist?“ Schelmisch grinste sie mich an: „Und weil du Christina bist, wirst du essen was Christina isst. Und das ist nur die Ration für den heutigen Tag. Ich werde gleich Einkaufen fahren und bringe genügend Nachschub mit, um Christinas Hunger zu stillen.“
‚Schöne Aussichten‘, dachte ich verstimmt, ‚den ganzen Tag nur von Donuts und Muffins leben! Da sterbe ich doch an einem Zuckerschock!‘
Doch laut sagte ich: „Jawohl, gnädige Frau.“
„In meiner Abwesenheit wirst du abwaschen, saugen und in der Stube Staubwischen. Anschließend wirst du Mittagessen kochen. Ich habe Lust auf Spagetti Fungi.“
„Sehr wohl gnädige Frau.“
„Ich werde so gegen 12:00 Uhr zurück sein. Danach wünsche ich zu speisen.“
„Wie es euch beliebt, gnädige Frau.“, sagte ich, während meine Frau vom Küchentisch aufstand und die Küche verließ. Ich schnappte mir einen Muffin und nahm Christinas erstes Mahl zu mir, nebenher trank ich eine Tasse Kaffee und bereitete alles vor, um schnell abwaschen zu können. Als ich das Wasser einließ hörte ich wie sich meine Frau aufmachte Einkaufen zu fahren. Bevor sie das Haus verließ, rief sie mir zu: „Vergiss nicht in den Ecken Staub zu wischen!“
„Jawohl, gnädige Frau.“
„Und Christina … Wenn ich wiederkomme hast du das Teil wieder im Hintern! Sonst setzt es was!… Verstanden?!“
„Jawohl, gnädige Frau.“
Dann fiel die Tür ins Schloss und ich legte die ersten Tassen in das Spülbecken. Meine heutige Putzarbeit als Dienstmädchen begann.
Plötzlich fiel mir die Wortwahl meiner Frau ein. ‚Wenn ich wiederkomme …‘, hatte sie gesagt, nicht ‚Wenn ich vom Einkauf wiederkomme.‘ Was wenn sie nun früher zurückkam, zum Beispiel, wenn sie etwas vergessen hatte?! …. So richtige Lust auf ein ‚Sonst setzt es was!‘, hatte ich nämlich nicht.
Also musste das kleine gemeine Teil so schnell wie möglich wieder in mich hinein.
Ich drehte das Wasser ab, wischte mir die nassen Hände am Küchenhandtuch trocken und begab mich, so schnell mich meine müden Beine trugen, die Treppe hinauf ins Gästebad. Dort hob ich den Rock meines Kleides, wühlte mich durch meinen Petticoat, schob die Strumpfhose in Richtung Süden, öffnete den Klettverschluss meiner Polsterhose, nahm den kleinen gemeinen Lustbringer und versuchte ihn in mich einzuführen.
Es klappte nicht.
„Entspann dich, lass es einfach zu!“, sprach ich zu mir selbst und versuchte es mit einer Entspannungsübung. „Lass dich einfach sacken, entspann dich, lass es einfach geschehen!“, suggerierte ich mir mehrmals und siehe da, das kleine Teil flutschte in mich hinein. Und ich muss sagen, das Gefühl mochte ich.
Dann brachte ich meine Kleidung wieder in Ordnung, so dass mich ein adrettes molliges Dienstmädchen aus dem Spiegel anschaute. Ich lächelte. Was ich sah gefiel mir allmählich immer besser. Ich gewöhnte mich daran ein Tradwife zu sein. Christina, die traditionelle Hausfrau oder auf neudeutsch kurz: das Tradwife.
Einfach schön.
Da hörte ich, wie sich die Haustür öffnete und meine Frau rief: „Christina, wo bist du?“
„Im Gästebad, gnädige Frau.“, rief ich zurück.
„Ich will bloß was überprüfen.“, hörte ich von unten im Haus. Dann begann das kleine Teil in meinem Po zu vibrieren. Immer doller und doller.
Ich stöhnte auf, erst leise, dann immer lauter. Dann, als sich die Vibrationen sprunghaft steigerten, konnte ich nicht mehr an mich halten und mir entfuhr ein lautes: „Oh mein Gott!“, dem heftiges Stöhnen folgte. Ich hielt mich am Waschbecken fest, während mir die Beine zitterten, dann spürte ich, wie sich mein Sperma in Richtung Damenbinde aufmachte.
Ich stand noch einige Zeit am Waschbecken und hielt mich fest, während ich schwer atmete.
Dann hörte ich aus dem Hausflur die Stimme meiner Frau: „Alles gut mit dir, Tina?“
„Ja …“, japste ich atemlos, „Jawohl, gnädige Frau.“
„Dann ist ja gut.“, kam es von unten, „Schön das du wieder deine Tage bekommen hast!“ Ich konnte am Tonfall ihrer Stimme hören, dass sich meine Frau köstlich amüsierte. „Vergiss nicht die Damenbinde zu wechseln!“ rief es zu mir herauf. Dann fiel die Tür ins Schloss und ich hörte wenig später wie unser Auto vom Hof fuhr.
Ich setzte mich auf die Toilette, hielt die Hände vors Gesicht und murmelte: „Oh Gott!“ Der Orgasmus war wirklich gut gewesen.
Nun galt es seine Spuren zu beseitigen. Also wühlte ich mich erneut durch meine Kleidung, was mir immer besser gelang, hatte ich doch langsam Übung darin und ersetzte die benutzte Damenbinde durch eine neue. Dann richtete ich meine Kleidung, damit alles wieder adrett aussah und begab mich die Treppe herab, um in der Küche mein Werk zu verrichten. Als das getan war holte ich mir den Staubsauger und saugte Flur und Wohnstube, um anschließend in der Stube Staub zu wischen, so wie es mir aufgetragen war. Das alles war eigentlich keine sonderlich schwere Arbeit, doch machten sich die zusätzlichen Kilos meines Silikonspecks sehr bemerkbar. Auch begannen mir meine Füße weh zu tun. So schön Pumps auch aussahen, sie waren nicht dafür gemacht den ganzen Tag mit ihnen herumzulaufen. Und mein zusätzliches Gewicht tat sein übriges. Neugier überkam mich. Ich wollte endlich wissen, wie schwer Christina war. Also beschloss ich mich auf die Waage zu stellen. Diese bewahrten wir für gewöhnlich unter dem Sofa auf. Um da heran zu kommen musste ich auf alle Viere gehen, was bestimmt lustig aussah, wenn mich jemand gesehen hätte. Eine mehr als mollige Frau im 50er Jahre Look, die auf allen Vieren in der Wohnstube krampfhaft versuchte etwas unter dem Sofa hervor zu angeln. Dieses Bild hätte ich vor nicht allzu ferner Zeit gern gesehen und mich köstlich darüber amüsiert, vor allem dann, wenn man der Frau unter den Rock gucken konnte. Doch nun war ich diese mollige Frau und ehrlich gesagt, ich fand das nicht sehr witzig. Etwas aus der Puste geraten, gelang es mir endlich der Waage habhaft zu werden. Ich stellte sie schnaufend auf das Parkett und stellte mich darauf. So weit, so gut. Die Waage tat zuverlässig ihren Dienst, doch ablesen konnte ich den Wert nicht. Petticoat, Kleiderrock und mein üppiger Vorbau waren mir im Wege. Als ich mich nach vorn beugte, um etwas sehen zu können, bekam ich Übergewicht und wäre fast kopfüber von der Waage gefallen. Deshalb stellte ich mir beim nächsten Versuch einen Stuhl so vor die Waage, dass ich mich beim Vorbeugen abstützen konnte. So war zwar kein genauer Wert zu ermitteln, aber ich konnte mein Gewicht so in etwa abschätzen. Und der Wert war erschreckend hoch. Ich wog, als Christina zurecht gemacht, 26 Kilo mehr, als wenn ich als Chris unterwegs war. Kein Wunder, dass mir die Füße weh taten.
Ich räumte die Waage weg und schaute auf die Uhr. Es war kurz vor 11:00 Uhr. Zeit ans Mittagessen zu denken. Meine Frau hatte sich Spagetti Fungi bestellt. Also Spagetti mit Pilzen.
Kein Problem.
Ich begab mich in die Küche, schaute in Kühlschrank und Vorratsraum nach den Zutaten, nahm sie heraus und stapelte sie vor mir auf der Arbeitsplatte auf. Pilze und Tomaten wurden gesäubert, der Knoblauch mit der Hand angedrückt, bis er ein Knacken von sich gab und dann geschält.
Ja, ich koche gern. Das habe ich als Chris schon gemocht und auch als Christina ging es mir leicht von der Hand. Allerdings fühlte es sich beschwingter an beim Kochen Christina zu sein. Jede meiner Bewegungen brachten meinen Silikonspeck zum wogen und dieses Gefühl mochte ich.
Ich hackte den Knoblauch klein, schnitt Tomaten in Viertel und die Pilze in Scheiben. Dann nahm ich eine Pfanne, stellte sie auf den Herd und schaltete ihn auf volle Stufe.
Ein Blick zur Uhr. 11:20. Es wurde Zeit mit der Soße zu beginnen. Ich gab Olivenöl in die Pfanne, warf den Knoblauch hinein, ließ ihn anschwitzen. Dann folgten die Pilze und nachdem die Pilze angebraten waren, kamen die Tomaten an die Reihe. Nun noch etwas Salz und Pfeffer und dann konnte das Ganze vor sich hin köcheln. 11:35 Uhr war es als ich das nächste Mal auf die Uhr schaute. Zeit für das Nudelwasser. Ich holte mir einen großen Topf, füllte ihn zu Dreiviertel mit heißem Wasser und stellte ihn auf den Herd. Dann warf ich eine ordentliche Menge Salz hinein und nun hieß es warten. Bei unserem Elektroherd dauerte es gefühlt eine Ewigkeit bis eine größere Menge Wasser zu kochen begann. Um mir die Wartezeit zu verkürzen schaltete ich das Radio an, suchte nach dem Oldiesender und tanzte dann zur gespielten Musik.
Endlich kochte das Wasser. Ich schaute auf die Uhr, um abzuschätzen ob es bereits Zeit war die Nudeln ins Wasser zu geben. Zu früh wollte ich das nicht tun, denn verkochte Nudeln mochte bekanntlich niemand, zu spät aber auch nicht, denn meine Frau wollte nach ihrem Einkauf sicher gleich essen und es konnte die gnädige Frau verärgern, wenn das Essen dann noch nicht fertig war. Und das wollte ich nicht.
So ließ ich die Uhrzeiger bis 11:45 voranschreiten. Das war energieökonomisch gesehen zwar Verschwendung, zeitökonomisch hingegen optimal.
Als die Zeit gekommen war warf ich die Spagetti in den Topf und beaufsichtigte ihr Kochen. Dazu war es nötig ab und zu umzurühren und darauf zu achten, dass der Topf nicht überkochte. Die Nudeln kochten, das Radio dudelte, ich tanzte leicht vor mich hin. So gefiel mir das Leben.
Als die Nudeln al dente gekocht waren goss ich sie in einem Küchensieb ab und beförderte die noch tropfnassen Nudeln in die Pilz-Tomatensoße. Dann rührte ich das Ganze durch, bis sich die Nudeln mit der Soße vermischt hatten, und stellte den Herd ab. Die Restwärme würde ausreichen das Essen warm zu halten. Und kurz nachdem ich den Glasdeckel auf die Pfanne gesetzt hatte hörte ich, wie unser Auto auf den Hof fuhr. Meine Frau war vom Einkauf zurück.
Ich stellte einen Teller auf den Tisch, legte Gabel und Löffel daneben und gerade als sich die Haustür öffnete setzte ich eine kleine Büchse Parmesan auf dem Küchentisch ab.
Das Essen war fertig. Pünktlich auf die Minute.
„Das riecht aber gut, Christina.“, lobte mich meine Frau, als sie die Küche betrat. Sie stellte eine Einkaufstüte auf der Arbeitsplatte ab, ging zur Pfanne, hob den Deckel an und schnupperte zufrieden.
„Gib mir was auf den Teller.“, sagte sie zu mir, „Ich esse gleich. Und während ich essen kannst du die restlichen Einkaufstüten aus dem Auto holen.“
Ich erschrak. Im Dunkeln oder am frühen Morgen, wenn noch niemand aus unserer Nachbarschaft unterwegs war, aus dem Haus zu gehen, das war eine Sache, das Ganze aber am helllichten Tag zu tun, wo mich jeder sehen würde …. Mir wurden die Knie weich.
„Keine Angst.“, sagte meine Frau, die mein Unbehagen amüsant fand, „Ich habe hinter dem Haus geparkt. Da kann dich niemand sehen.“
„Jawohl, gnädige Frau.“, sagte ich erleichtert und war froh, dass wir seit Jahren unsere Hecke zu den Nachbargrundstücken übermannshoch hatten wachsen lassen. Auch das war eine Idee meiner Frau gewesen und plötzlich fragte ich mich, wie lange sie es geplant hatte mich in Christina zu verwandeln.
Egal. Ich servierte ihr das Essen, wünschte einen guten Appetit und begab mich dann zum Hinterausgang unseres Hauses. Dort, genau vor der Tür, war unser Auto geparkt. Ich öffnete die Heckklappe und gerade als ich mich vorbeugte, um eine Einkaufstüte aus dem Wagen zu holen, begann das kleine, gemeine Teil in meinem Po zu vibrieren. Ich erstarrte. ‚Doch nicht jetzt! Bitte!‘, schoss es mir durch den Kopf und ich schaute in Richtung Küchenfenster, wo ich das schelmisch grinsende Gesicht meiner Frau sah. Das Vibrieren hörte auf und so konnte ich den Einkauf ins Haus tragen. Während ich das tat, speiste meine Frau und es gefiel ihr sichtlich, dass ich zu tun hatte, während sie sich das Essen schmecken ließ.
Als sie aufgegessen hatte sagte sie lobend zu mir: „Hat geschmeckt, Tina.“
Dann erhob sie sich vom Tisch und verkündete: „Ich fahre jetzt ins Einkaufszentrum zum Shoppen.“
Sie schaute mich streng an und begann Arbeit zu verteilen. So erfuhr ich, dass ich den Einkauf wegzuräumen hatte, dann abwaschen musste und dann sollte ich daran gehen die schmutzige Wäsche zu waschen.
„Die Wäschekörbe sind voll.“, sagte sie zu mir, „Aber du weißt ja, was man machen muss: nach Farbe und Material sortieren und dann ab in die Waschmaschine. Die nasse Wäsche hängst du hinter dem Haus auf. Verstanden?“
„Jawohl, gnädige Frau.“, kam es von mir zurück. Meine Frau schnappte sich ihre Handtasche und wirbelte davon. Und ich stand da und hatte eine Menge Arbeit vor mir.
Ich hörte wie die Autotür zuschlug, der Motor ansprang und kurz bevor meine Frau losfuhr spürte ich, wie es in mir wieder zu vibrieren begann. Langsam war das nicht mehr lustig.

**************************************
Fortsetzung folgt
**************************************

7. RE: Wie ich zum Tradwife Christina wurde

geschrieben von Boss am 21.09.25 21:30

Schöne Geschichte ... gerne mehr!

8. RE: Wie ich zum Tradwife Christina wurde

geschrieben von Abby am 23.09.25 19:07

Gemach, gemach! Morgen oder Übermorgen geht es weiter.

9. RE: Wie ich zum Tradwife Christina wurde

geschrieben von Abby am 24.09.25 14:59

5
Die Zeit verfliegt, wenn man etwas zu tun hat und sie rast, wenn man viel zu tun hat. Und ich, das Tradwife Christina, hatte sehr viel zu tun. Ich wusch ab, räumte den Einkauf ein und dann begab ich mich in die Schlafstube, wo sich die Schmutzwäsche im Wäschekorb auftürmte. Ja, meine Frau hatte recht, wenn sie sagte, ich wüsste was ich nun zu tun hatte. Vor etwas mehr als einem Jahr hatte sie sich ein Bein gebrochen und konnte nicht mehr allzu viel von der Hausarbeit machen. Damals hatte ich lernen müssen, wie man eine Waschmaschine bedient, wie man Wäsche sortierte und sie aufhängte. Selbst das Bügeln hatte ich lernen müssen. Und das kam nun dem Tradwife Christina zu gute. Der zeitraubendste Teil der Arbeit war das Sortieren der Wäsche. Nachdem ich die Wäsche endlich der Farbe nach auf verschiedene Körbe verteilt hatte ging es recht flott von der Hand. Die Waschmaschine machte das Meiste. Und während die Maschine vor sich hin rumpelte konnte ich es mir gemütlich machen und so begab ich mich in die Küche, stibitzte mir einen Donut und dann noch einen zweiten und einen dritten. Ich begann Christinas ungesunde Essgewohnheiten zu übernehmen. Und gerade als ich in den vierten Donut beißen wollte begann das Teil in mir wieder zu vibrieren. Ich verbiss mir ein Stöhnen und stellte mir vor, wie meine Frau in einem Café saß und amüsiert mit ihrem Smartphone spielte. Das Vibrieren wurde immer stärker und stärker, ich zuckte, zuckte immer heftiger. Ich ließ den Donut fallen, beugte mich am Tisch vor, faltete meine Hände und stützte meine Stirn auf ihnen ab. Wenn mich ein Fremder gesehen hätte, dann hätte er wohl geglaubt, dass ich beten würde. Doch das tat ich nicht. Ich ließ die wohligen Schauer über mich ergehen, genoss es, wie sie meinen Unterleib durchliefen, wie sie immer stärker wurden, ehe ich mit einem tiefen Seufzer explodierte.
Ich war erschöpft, glücklich aber erschöpft und dann fiel mir auf, dass sich diesmal nichts seinen Weg durch den KG gebahnt hatte. Wahrscheinlich hatte ich nichts mehr in mir, was auslaufen konnte. Aber das hatte auch was Gutes. Ich musste die Damenbinde nicht wechseln. So genoss ich das wohlige Gefühl, das einen nach einem Orgasmus überkommt, bis mich das Piepsen der Waschmaschine in die Realität zurückholte.
Ich räumte den vierten Donut weg und ging die Waschmaschine auszuräumen und neu zu bestücken. Und während sie in einer neuen Runde von sich hin rumpelte, ging ich durch die Hintertür hinaus, um die Wäsche, auf unserem kleinen Wäscheplatz, zum Trocknen aufzuhängen. Das Wetter war günstig, die Sonne schien, ein leichter Wind wehte und so trocknete die Wäsche recht gut, so dass ich, als ich die letzte Ladung nasser Wäsche zum Aufhängen brachte, anschließend die erste trockene Wäschestücke mit ins Haus nehmen konnte.
Als ich mit dem Korb trockener Wäsche zurück ins Haus kam, stellte ich fest, dass meine Frau vom Shoppen zurück war. Ich schaute auf die Uhr, es war bereits nach 17:00 Uhr. Wie die Zeit vergeht!
Meine Frau schaute mich spitzbübisch an und fragte: „Hatte Tina wieder ihre Tage?“
„Ja und nein, gnädige Frau.“, antwortete ich.
„Ja und nein?“, meine Frau legte den Kopf leicht schief, so wie sie es immer tat, wenn sie eine Antwort nicht ganz einordnen konnte, „Wie darf ich das verstehen, Tina?“
Ich lächelte, als ich sagte: „Tina hatte einen Orgasmus. Aber ihre Damenbinde blieb trocken, gnädige Frau.“
„Ah!“, ließ meine Frau vernehmen, „Dann darf sich Tina heute Abend ein Omelette mit vielen Eiern zubereiten.“
„Danke, gnädige Frau.“, gab ich demütig zurück, doch im Inneren war ich alles andere als froh darüber. Omelette ist nicht wirklich mein Ding. Ich mag es nicht besonders. Da hätte ich doch lieber weiter Donuts und Muffins in mich hineingestopft. Aber wenn die gnädige Frau meinte, Christina, mit einer Extraration Ei in Form eines Omeletts, etwas Gutes zu tun, dann würde Christina essen, was auf den Tisch kommt. So wie sich das für eine traditionelle Hausfrau gehörte, oder wie man auf neudeutsch sagt: einem Tradwife..
So lange es noch hell genug war holte ich bereits trockene Wäsche von der Leine, was nicht mehr trocken wurde konnte über Nacht draußen bleiben. Ich legte die Wäsche zusammen, soweit sie nicht gebügelt werden musste und dann hieß es für mich Abendbrot zu machen.
Ich bereitete alles vor, meine Frau setzte sich an den gemachten Tisch und speiste, während ich in der Ecke stand und ihr zusah, abwartend, ob die gnädige Frau nicht noch einen Wunsch hätte. Doch ein solcher Wunsch kam nicht, nur der Hinweis, dass ich mir anschließend ein Omelett aus fünf Eiern zubereiten und dann essen sollte.
Ich tat wie mir geheißen. Während meine Frau in den Fernseher schaute, machte ich mir was zu essen und als ich mein Mahl zu mir genommen hatte begann ich abzuwaschen. Dann begab ich mich in die Wohnstube und fragte die Hausherrin, ob ich noch etwas für sie tun könne.
„Hole mir bitte eine Flasche Wein aus dem Keller.“, antwortete meine Frau, woraufhin ich meine Silikonpölsterchen die Treppe hinabwälzte, mir das Weinregal anschaute und eine Flasche aufs geradewohl herauszog. Mit der Flasche ging ich nach oben und zeigte sie der gnädigen Frau.
Diese hatte etwas an ihr herumzumäkeln, so dass ich wieder in den Keller hinabstieg, die Flasche im Weinregal verstaute und eine neue Flasche aussuchte. Dann begab ich mich wieder nach oben, wo die gnädige Frau wieder etwas an der Weinauswahl zu bemängeln hatte. Und das wiederholte sich mehrere Male. Langsam ging mir die Puste aus. Die 26 Extrakilos meiner Silikonpölsterchen brachten mich langsam an die Grenze. Ich konnte einfach nicht mehr.
Zum Glück gefiel der Hausherrin die Auswahl des Weines diesmal. Ich öffnete die Flasche, goss ein Glas ein und kredenzte es der gnädigen Frau. Sie nahm das Glas dankend an und sagte mir dann, dass Tina für den Rest des Tages frei hätte und sich zurückziehen könne. Es war 19:00 Uhr.
„Darf ich mich heute duschen, gnädige Frau?“, bettelte ich unterwürfig, „Ich bin total verschwitzt.“
Die gnädige Frau schaute mich lange an. Dann schüttelte sie den Kopf und sagte: „Nein. Die Dusche ist nicht für das Personal gedacht.“ Dann überlegte sie einen Moment und fuhr fort: „Aber ich erlaube dir für den Zweck der Körperpflege alle Polster abzulegen und dich im Gästebad ausgiebig zu waschen.“
„Danke, gnädige Frau.“, sagte ich erleichtert.
„Aber zum Schlafen trägst du wieder Polsterhose, Busen und Bauch unter dem Nachthemd. Hast du mich verstanden, Christina?“
„Jawohl, gnädige Frau.“
„Dann sehen wir uns morgen Früh um Punkt 10 nach Neun zum Schminken.“, streng klang die Stimme der Hausherrin
„Sehr wohl, gnädige Frau.“
„Und das Teil in deinem Po bleibt dort, wo es ist!“
„Wenn ihr es wünscht, gnädige Frau.“, entgegnete ich bekümmert und wurde mit einem: „Gute Nacht, Christina!“ entlassen.
Ich schlich die Treppe hinauf, ging in das Gästezimmer, wo ich mich nach und nach aus den vielen Stoff- und Silikonschichten, aus denen Christina bestand, befreite. Ich war geschafft, völlig am Ende meiner Kräfte und so war es eine Befreiung nackt vor dem großen Spiegel im Gästezimmer zu stehen. Und was ich im Spiegel sah war ein schlanker geschundener Körper. Das war ich. Das müde Gesicht jedoch, das war das Tradwife Christina.

10. RE: Wie ich zum Tradwife Christina wurde

geschrieben von Abby am 25.09.25 14:03

6

Ich weiß nicht, wie lange ich gedankenversunken vor dem Spiegel gestanden hatte, als ich hörte, dass meine Frau die Treppe herauf kam. Das kleine Teil in meinem Po begann wieder zu vibrieren, was mir Lust und Pein zugleich war. Und gerade als ich mich am Siegel abstützen musste, kam meine Frau zur Tür herein und blickte mich belustigt an.
Was gab ich auch für ein Bild ab? Ein nackter schlanker männlicher Körper und ein weiblich geschminktes Gesicht, das vor Erschöpfung und Lust keuchte. Mein bestes Stück steckte in einem rosafarbenen KG. Außerdem trug ich immer noch die Perücke mit den Lockenwicklern und das weiße Tuch, das die Frisur fixierte. Mit anderen Worten: ich sah seltsam, wenn nicht gar lächerlich aus.
Meine Frau legte ihr Smartphon beiseite. Das Vibrieren hörte auf.
Ich versuchte wieder geradezustehen und dann sah ich, dass ich Fingerabdrücke auf dem blanken Spiegel hinterlassen hatte.
„Das muss Christina nachher wieder saubermachen.“, gab meine Frau mit strenger Stimme von sich.
„Jawohl, gnädige Frau.“, antworte ich matt.
Meine Frau lächelte mich an, sah mir tief in die Augen und sagte dann: „Ich sehe dir an, dass du das Teil aus deinem Po heraushaben möchtest.“
Ich nickte nur.
„Wenn dem so ist,“ fuhr sie fort, „dann bettle darum!“
Für einen Moment starrte ich sie verständnislos an, dabei bemerkte ich ihre strenge Miene, ihren dominanten Blick. Und weil ich endlich von dem kleinen gemeinen Lustbringer befreit werden wollte gab ich nach und sagte: „Bitte, gnädige Frau, bitte lassen Sie mich das Teil herausnehmen!“
Die Hausherrin blickte mich kühl an, ließ ein paar Augenblicke vergehen, ehe sie mit strenger Stimme sagte: „Das kannst du besser, Christina!“
Sie ging langsam um mich herum, ließ ihre Fingernägel sanft über meinen Körper schrammen, was mir einen wohligen Schauer bereitete. Dann spürte ich, wie sie mir das Halsband wieder anlegte, die Hundeleine einhakte und mich sanftem Zug an der Leine auf die Knie zwang.
„Nun bettle nochmal!“, befahl sie mir und ich tat wie mir geheißen.
„Bitte, gnädige Frau, bitte lassen Sie mich das Teil aus meinem Po nehmen. Ich kann nicht mehr! Bitte!!!!“
Meine Stimme klang verzweifelt und das schien die gnädige Frau anzumachen.
„Bevor ich dir deinen Wunsch erfülle, musst du noch etwas für mich tun, Christina.“
„Alles was Sie wollen, gnädige Frau! Nur bitte erlauben Sie mir das Teil zu entfernen!“
Ein Siegerlächeln spielte um den Mund der gnädigen Frau. Sie hatte mich genau dort, wo sie mich haben wollte. Geschmeidigen Schrittes ging sie zum Bett, setzte sich auf die Bettkante, zog ihren weiten Rock hinauf und spreizte ihre Beine.
Ich sah, dass sie kein Höschen trug und dass ihre Muschi bereits feucht war.
„Mach es mir französisch!“, befahl mir die gnädige Frau und zog mich an der Hundeleine zwischen ihre Beine. Mein bestes Stück begann gegen seinen Käfig zu revoltieren, aber es nutzte nichts.
Ich beugte mich vor, liebkoste ihre Schamlippen, immer und immer wieder, bevor ich begann sie mit meiner Zunge zu bearbeiten. Die gnädige Frau gab lustvolle Geräusche von sich. Sie gurrte und schnurrte, leise Seufzer kamen über ihre Lippen. Ich hörte, wie sie zum ersten Mal stöhnte und ein beglücktes: „Jaaaa!!“ von sich gab. Ihr Stöhnen wurde heftiger und als meine Zunge ihren Kitzler liebkoste explodierte sie in einem beglückten Orgasmus. Sie atmete heftig. Ihre Hände drückten meinen Kopf weg, wobei sie mir die Perücke vom Kopf schob, was so sicher nicht geplant war. Mit einem leichten Klappern fielen die Lockenwickler zu Boden.
Ich betrachtete die gnädige Frau, wie sie mich mit lustvoll geschürzten Lippen ansah und ihr gieriger Blick nach mehr verlangte. Sie war offensichtlich heiß. Mehr als heiß.
Und das war ich auch. Am liebsten hätte ich mit ihr geschlafen, wäre in sie gedrungen, hätte sie von Orgasmus zu Orgasmus getrieben. Doch das ging nicht.
Ich war verschlossen.
„Bitte befreie mich vom KG, Vicky, damit ich dir geben kann, wonach du verlangst!“, bettelte ich sie an.
Victoria schaute mich eine Weile an. Dann gab sie mir eine spielerische Ohrfeige.
„Für dich, Christina, bin ich die gnädige Frau. Hast du das verstanden?“
„Jawohl, gnädige Frau.“, antwortete ich, worauf sie sagte: „Mit dir habe ich noch etwas anderes vor!“
Sie erhob sich, ging aus dem Zimmer und kehrte nach einer kurzen Weile zurück. In der Hand hielt sie einen Umschnalldildo.
„Weißt du was wir jetzt machen?“, fragte sie mich.
„Sie werden mich in den Po bumsen?!“, antwortete ich, woraufhin meine Frau lachte.
„Gute Idee.“, sagte sie schmunzelnd, „Aber das wird nicht geschehen. Ich habe etwas anderes geplant. Du, Christina, wirst mich mit dem Teil bumsen!“
Und so legte sie mir den Umschnalldildo um, befestigte ihn, gab ihm einen spielerischen Klapps, so dass er vor meinem Unterleib ins Wippen kam. Dann legte sie sich aufs Bett, spreizte sie Beine und zog mich an der Hundeleine zu sich heran. Ihre Hände leiteten den Dildo zwischen ihre Schenkel und führten ihn dort ein, wo er hingehörte.
Ein Laut der Lust entkam ihrer Kehle. Sie schaute mich wild an und sagte erregt: „Nun Christina, gib es mir!“
Und ich begann mich zu bewegen. Erst langsam, dann immer schneller. Victoria biss sich sanft auf die Lippe, keuchte, stöhnte. „Ja! Ja! Jaaa!!!“
Immer schneller stöhnte sie, immer lauter wurde sie und dann wurde aus dem „Ja“ ein „Nein!“. Ich stoppte meine Bewegung sofort, doch sie schaute mich mit großen Augen an und hechelte: „Hör nicht auf, hör ja nicht auf!!“
Ich machte weiter, sanft aber fordernd, immer und immer weiter.
„Nein!“, „Nein!!“, „Neiiin!!!“ hörte ich meine Frau stöhnen, sah sie die Augen schließen und kurz danach mit einem „Oh Gott!!! … Ist das gut!!!!“ zu explodieren. Und immer noch bewegte ich mich weiter. Victoria wand sich unter mir, stöhnte, bäumte sich auf. Sie hob ihre Beine und legte sie mir über die Schultern, sah mich mit wildem Blick an und hauchte mir eine tiefen Seufzer ins Gesicht. Der Schauer eines weiteren Orgasmus durchflutete sie und dann noch einer und noch einer.
Dann war Stille.
Sie spreizte die Beine, gab mich frei. Ihre Hand ließ die Hundeleine los und gab mir zu verstehen, dass ich mich zurückziehen sollte. Der Dildo glitt aus ihrer Muschi und als das geschah stöhnte sie ein letztes Mal auf. Dann lag sie erschöpft aber glücklich auf dem Bett. Ihr Atem beruhigte sich langsam. Und die ganze Zeit beobachtete ich sie dabei. Ich liebte meine Frau.
Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte sie: „Das hast du gut gemacht, Tina. Deshalb erlaube ich dir das Teil aus deinem Po zu holen.“
„Danke, gnädige Frau.“
Sie setzte sich auf und schaute mich an. Dann gab sie mir einen Kuss. „Ich liebe dich, du verrücktes Huhn.“, sagte sie leise zu mir. Dann kehrte sie in ihre Rolle der Hausherrin zurück. Ihr Gesicht wurde wieder streng, ihr Blick kühl. „Aber morgen früh hast du es wieder in dir.“
„Jawohl, gnädige Frau.“, gab ich zurück.
„Dann wasch dich, säubere den Dildo und dann ab ins Bett!“
Mit diesen Worten verließ sie das Gästezimmer, schaute noch einmal zu mir zurück, wobei ihr der Schalk aus den Augen blickte. Dann hörte ich wie ihre Schritte die Treppe herabgingen und danach trat Stille ein.
Ich schaute in den Spiegel, sah das verschmierte Make-up meines Gesichtes, sah den Dildo, der immer noch vor meinem Unterleib abstand. Und ich war zufrieden und glücklich.
Ich ging ins Bad, holte das Teil aus mir heraus, wusch mich gründlich, tat was man so auf der Toilette tut und begab mich zurück in das Gästezimmer, das nun Tinas Zuhause war.
„Wasch dich und danach ab ins Bett.“, wiederholte ich die Worte meiner Frau. Sie hatte nichts davon gesagt, dass ich mir den Silikonspeck vor dem zu Bett gehen wieder anziehen sollte. Also ließ ich ihn weg, zog mir nur das Nachthemd über den Körper, was sich heute leicht und luftig anfühlte.
Ich stellte mir den Wecker auf Viertel vor Neun, denn morgen würde ich nach dem Aufstehen ein wenig mehr Zeit benötigen. Das Anlegen des Silikonspecks dauerte eben eine Weile.
Zufrieden und glücklich legte ich mich ins Bett und kaum hatte mein Kopf das Kopfkissen berührt war ich bereits eingeschlafen. Ich schlief wie ein Stein.

11. RE: Wie ich zum Tradwife Christina wurde

geschrieben von Abby am 06.10.25 16:12

7
Als am nächsten Morgen der Wecker klingelte erwachte ich gut erholt. Ich hatte hervorragend geschlafen, anders als am Tag zuvor. Ich ging ins Gästebad, wusch und rasierte mich. Dann schob ich mir den kleinen aber gemeinen Lustbringer dorthin, wo er hingehörte. Das ging diesmal ganz leicht, ich hatte ja langsam Übung darin. Entspannen, sacken lassen und es einfach geschehen lassen. Dann kam ein Plopp und ein lustvolles Gefühl durchströmte mich.
Als das erledigt war begab ich mich wieder ins Gästezimmer, holte mir die Polsterhose und zog sie mir langsam über die Hüften. Dann öffnete ich sie im Schritt, um eine Damenbinde darin zu platzieren und danach hatte ich Christinas dicken Hintern wieder an mir. Ich band mir den Speckbauch um, was nicht ganz einfach war, weil ich dessen Klettverschluss hinter meinem Rücken nur erfühlen konnte. Nach ein paar Fehlversuchen hatte Christina endlich ihren dicken Bauch zurück. Dann schlüpfte ich in den übergroßen BH mit Stützfunktion und platzierte die beiden Silikonbrüste in ihm. Mir gefiel das Gefühl des Silikons auf meiner Brust. Ich mochte es einfach.
Dann legte ich den hautfarbenen Miederbody an, der Christinas Körperformen etwas abrundete. Danach setzte ich mich auf den Hocker und versuchte mir die blickdichte Strumpfhose anzuziehen. Der dicke Bauch und die beiden großen Brüste behinderten mich dabei, wie üblich. Doch irgendwie hatte ich es geschafft. Ich hatte wieder Christinas voluminösen Körper, ihre dicken Titten, ihren Speckbauch und ihren Pferdearsch. Nun noch in die Pumps geschlüpft, das Unterkleid übergestreift und ich war fertig. Hatte ich mir gedacht. Gerade als ich das Gästezimmer verlassen wollte merkte ich, dass ich das Bett noch nicht gemacht hatte. Also holte ich dies schnell nach, wobei ich mich innerlich schalt. Das Bettenmachen wäre ohne Christinas Silikonspeck sicher einfacher gewesen.
Dann schnappte ich mir meine Perücke und begab mich die Treppe herab, zum Schlafzimmer der gnädigen Frau. Ich klopfte an der Tür und wartete, bis ich nach einer kleinen Wartezeit hereingerufen wurde.
Als ich das Schlafzimmer betrat sah ich sofort, dass auch meine Frau früher aufgestanden war. Während sie am gestrigen Tag leger im Morgenmantel aufgetreten war, trat sie mir heute als Fräulein Victoria entgegen. Diesmal hatte sie ihre feuerroten Haare zu einem strengen Dutt geformt. Ihr Gesicht war wieder aufwändig und streng geschminkt. In ihren Augen funkelten smaragdgrüne Kontaktlinsen durch die randlose Gouvernantenbrille und schauten mich strafend an.
Sie blickte an die Uhr und sagte mit strenger Stimme: „Du bist eine halbe Minute zu spät, Christina! So eine Unpünktlichkeit werde ich in diesem Haus nicht länger dulden!“
Meine Frau fühlte sich in der Rolle der strengen Gouvernante Fräulein Victoria sichtlich wohl und genoss die Macht, die sie dabei über mich hatte. Sie bog die Gerte in ihren behandschuhten Händen, stand von ihrem Hocker auf, stellte sich kerzengerade vor mich hin, wobei sie Fräulein Victorias gar nicht so kleinen Busen betont nach vorn brachte. Ich konnte nicht anders als auf ihre üppigen Rundungen zu starren, die sich diesmal unter einer roten Seidenbluse deutlich abzeichneten.
„Beug dich vor, Christina!“, befahl mir Fräulein Victoria.
Ich tat wie mir geheißen, woraufhin sie mir das Unterkleid nach oben schob und auf meinen wohl präsentierten dicken Silikonhintern blickte. Dann holte sie mit der Gerte aus und ließ sie auf meinen Po fahren. Ich spürte so gut wie nichts, außer der Erschütterungen, die sich wellenförmig durch das Silikon zu meiner Haut vorarbeiteten. Das fühlte sich nicht mal unangenehm an.
Doch das wollte ich Fräulein Victoria nicht wissen lassen. Deshalb blieb ich in meiner Rolle als bestraftes Dienstmädchen und jammerte: „Bitte nicht, Fräulein Victoria! Bitte nicht!“
Dieses Jammern schien Fräulein Victoria zu verärgern, den sie zischte mir ein: „Pst!“, ins Ohr, „Keinen Laut will ich von dir hören!“ Dann schlug sie härter zu.
Das tat mir allerdings auch nicht weh, sondern gefiel mir sogar, so dass ich still vor mich hin schmunzelte, in der Hoffnung, dass Fräulein Victoria das nicht sehen würde. Ich hatte allerdings nicht an den Spiegel gedacht, durch den die Gouvernante mein Minenspiel wohl betrachten konnte. Und so bemerkte Fräulein Victoria sehr schnell, dass ich ihr etwas vorspielte. Sie hieb heftiger auf mich ein und plötzlich spürte ich, wie das kleine gemeine Teil in meinem Po wieder zu vibrieren begann. Es wurde heftiger und heftiger und es dauerte gar nicht lange, bis meine vorgetäuschten Zuckungen zu echten wurden.
Fräulein Victoria hielt mir die Gerte unter das Kinn, drückte es hoch, so dass ich in ihre funkelnden grünen Augen schaute und fragte mich in herrischem Ton: „Hast du genug gebüßt, Christina?“
Und im selben Augenblick schob sie ihren Finger auf dem Display ihres Smartphones ganz nach oben. Ich explodierte und ging vor ihr in die Knie. Ich faltete meine Hände vor dem Gesicht und während mein Sperma in die Damenbinde wanderte bettelte ich mit bebender Stimme: „Bitte aufhören, Fräulein Victoria! Ich will auch immer brav und pünktlich sein!“
Und das Vibrieren hörte auf. Fräulein Victoria zog meine Hände vom Gesicht fort und sagte dann mit erstaunlich sanfter Stimme: „Dann will ich dir mal glauben, Christina. Steh auf, geh ins Bad und wechsle deine Damenbinde!“
Und so rappelte ich mich auf, ging mit weichen Knien die Treppe hinauf zum Gästebad und tat dort, was mir Fräulein Victoria aufgetragen hatte. Als ich nach einer Weile wieder ins Schlafzimmer zurückkehrte, hatte Fräulein Victoria ihre Lederhandschuhe ausgezogen und dirigierte mich mit einer knappen Geste zum begehbaren Kleiderschrank. Sie öffnete die Tür und ich sah wieder ein neues Kleid für mich. Es war blassgelb und hatte kleine schwarze Punkte. Auch dieses Kleid hatte einen weiten Rock, lange Ärmel und war im Stil der späten 1950er, frühen 60er Jahre geschnitten. Während die anderen beiden Kleider hochgeschlossen gewesen waren gab es bei diesem Kleid einen kleinen eckigen Ausschnitt. Es gefiel mir ausgesprochen gut.
Fräulein Victoria nahm es vom Bügel, ließ mich hineinschlüpfen, half mir in die Ärmel und verschloss es dann mit dem Reißverschluss am Rücken. Auch diesmal gab es einen Petticoat, den sie mir zu Füßen legte, in den ich mich hereinstellte und ihn mir von Fräulein Victoria über die Hüften ziehen ließ. Dann richtete mir Fräulein Victoria noch einmal das Kleid, so dass es aus allen Blickrichtungen adrett und ordentlich wirkte, und deutete auf den Hocker vor dem Schminktisch.
Ich nahm Platz und genoss in den nächsten Minuten, wie Fräulein Victoria Christinas Antlitz zum Vorschein brachte. Diesmal dauerte es etwas länger. Sie verwendete einen kräftigeren Lippenstift, schminkte mich blasser und setzte mir einen dezent platzierten Schönheitsfleck rechts oberhalb der Oberlippe. Als dies geschehen war stülpte sie mir ein Haarnetz über den Kopf und verschwand dann in den Tiefen ihres Kleiderschrankes. Als sie wieder hervorkam hatte sie eine üppig frisierte weißblonde Perücke in der Hand. Sie setzte sie mir auf, ordnete anschließend noch einige Haarsträhnen. Dann hieß sie mich in den Spiegel zu schauen, was ich natürlich tat, neugierig darauf zu sehen, was Fräulein Victoria gezaubert hatte. Und ich war beeindruckt. Aus dem Spiegel blickte mich eine mollige Version von Marylin Monroe an. Ich war sofort verliebt in dieses Bild. Meine Augen strahlten und Fräulein Victoria genoss es sichtlich zu sehen, wie mir ihr Werk gefiel.
Nach einer Weile sagte sie: „Christina. Es wird Zeit, dass du mir das Frühstück machst. Ich möchte in zehn Minuten essen.“
„Jawohl, Fräulein Victoria.“, antwortete ich, erhob mich und ging beschwingten Schrittes in Richtung Küche. Dabei warf ich im Vorbeigehen noch einen schnellen Blick in den großen Spiegel, der bei uns im Flur hing und ich mochte das Bild, das sich mir bot.
Die Arbeit in der Küche ging mir leicht von der Hand. Ich war glücklich. Christina hatte bereits ihre Tage gehabt, sie trug ein tolles Kleid und ihr Antlitz als ältere Version von Marylin Monroe war einfach phänomenal. Nach genau 10 Minuten war der Toast getoastet, stand das gekochte Ei auf dem Tisch, dampfte der Kaffee in der Tasse und Fräulein Victoria kam um zu frühstücken. Ich stellte mich in die Ecke und wartete, ob Fräulein Victoria noch einen Wunsch hatte. Doch außer der Bitte ihr noch eine Tasse Kaffee nachzuschenken war das nicht der Fall. Nachdem sie gefrühstückt hatte verteilte Fräulein Victoria die Arbeit. Es war abzuwaschen, die Wäsche von der Leine zu holen und zu bügeln. Dann verließ sie den Raum und ich konnte frühstücken. Natürlich gab es Muffins, Donuts und eine Tasse Kaffee. Müsli und Milch kamen für die üppig geformte Christina bekanntlich nicht in Frage. Und weil ich nun in Christinas Haut steckte musste ich das essen, was Christina aß. Nachdem ich drei Muffins und ebenso viele Donuts in mich hineingestopft hatte erhob ich mich vom Küchentisch und begann den Abwasch vorzubereiten. Und kaum hörte man, wie das heiße Wasser in die Spüle lief, da stand Fräulein Victoria neben mir, bog die Gerte in ihren behandschuhten Händen und sagte kein Wort. Sie beaufsichtigte mich, schaute mir auf die Finger und tat das so intensiv, dass ich unsicher wurde.
Hatte ich etwas falsch gemacht? Ich wusste es nicht und dann geschah etwas unerwartetes. Fräulein Victoria zog ihre Handschuhe aus, schnappte sich ein Tellerhandtuch und half mir beim Abwasch.
Ich schaute aus den Augenwinkeln zur Seite, sah die zarte Linienführung ihres Gesichts unter der dicken Schminke, sah die wohlgeformte Wölbung ihres üppigen Busens unter der roten Seide ihrer Bluse und mir wurde wieder einmal bewusst, dass sie eine tolle Frau war. Sie konnte so verschieden sein, von zärtlich bis dominant, von burschikos bis ladylike. So etwas wie sie gab es nicht alle Tage. Ich liebte sie und am liebsten hätte ich sie in meine Arme genommen und geküsst.
Doch es war nicht die Zeit für Küsse. Christina war die Untergebene von Fräulein Victoria und hatte sich auch so zu verhalten. Also wusch ich weiter ab und als getan war, was getan werden musste bedankte ich mich artig für Fräulein Victorias Mithilfe.
Sie nahm den Dank hoheitsvoll entgegen und jagte mich anschließend aus dem Haus, die Wäsche von der Leine zu holen. Und während ich auf unserem Wäscheplatz damit beschäftigt war die trockene Wäsche von der Leine zu nehmen und in den Korb zu legen, stand sie in der Haustür und beaufsichtigte mich und auch als ich wenig später dabei war die Wäschestücke zu bügeln stand sie neben mir und achtete penibel darauf, dass ich meine Arbeit ordentlich machte.
Ich fürchtete jeden Moment, dass das kleine gemeine Teil in mir anfangen würde zu vibrieren. Doch nichts dergleichen geschah. Fräulein Victoria war offensichtlich damit zufrieden, was ich tat und wie ich es tat.
Es war kurz nach Elf, als ich mit dem Bügeln fertig war und mich seelisch und moralisch darauf vorbereitete etwas zu essen zu kochen. Und als ich Fräulein Victoria fragte, was sie denn zu speisen gedachte sagte sie: „Weißt du was, Christina! Gar nichts. Wir setzen uns einfach in den Oldtimer und cruisen ein wenig durch die Gegend. Das Wetter ist schön. Machen wir einen Mädels-Trip und fahren durch die Botanik!“
Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter. Raus in die Öffentlichkeit!? Wo mich jeder sehen konnte! Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte.
„Mach dir nicht ins Hemd, Christina.“, sagte Fräulein Victoria, „Kein Mensch wird dich erkennen, wenn du im Auto bist.“
„Und beim Einsteigen?“
Für diese Wortwahl drohte mir meine Gouvernante mit dem Finger: „Das heißt: und beim Einsteigen, Fräulein Victoria?“
„Jawohl, Fräulein Victoria.“
„Also um deine Frage zu beantworten. Ich hole das Auto aus der Garage und parke es hinter dem Haus. Du steigst auf der Beifahrerseite ein und dann geht der Trip los.“
Ich schluckte. Auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen gefiel mir ganz und gar nicht. Ich hatte das alte Wartburg 311 Cabrio vor der Verschrottung gerettet, hatte es in monatelanger Arbeit restauriert und wieder fahrbereit gemacht und hatte stets darauf bestanden, dass nur ich es fahren durfte. Es war mein ein und alles. Meine Frau hatte das bisher immer akzeptiert und im Petticoatkleid neben mir gesessen, während wir durchs Land düsten. Aber manchmal hatte sie mich angebettelt auch mal fahren zu dürfen. Und ich hatte stets nein gesagt.
Aber heute konnte ich nicht nein sagen. Ich war heute Christina und Christina hatte zu tun, was Fräulein Victoria wollte. Und so gab ich kleinlaut nach.
Fräulein Victoria verschwand im Schlafzimmer und nach einer geschlagenen halben Stunde kam meine Frau heraus. Sie trug ihr weißes Petticoatkleid mit den roten Punkten, rote Handschuhe und dazu passende rote Schuhe. Die dicke Schminke war aus ihren Gesicht verschwunden und sie hatte sich nun betont jugendlich geschminkt. Aus der Ferne würde es aussehen, als ob Mutter und Tochter einen Ausflug machten. In einem Auto aus den frühen 1960ern, in Kleidern aus derselben Ära.
Meine Frau verließ das Haus. Holte den alten Wabbi aus der Garage und fuhr ihn hinter unser Haus.
Ich öffnete die Seitentür und ließ mich auf den Beifahrersitz fallen. Der Sitz war verdammt eng für Christinas breiten Po. Das Auto ging bedenklich in die Knie bei ihrem Übergewicht, aber es hielt durch.
Victoria startete den Motor, lachte mich an. Es gefiel ihr offensichtlich, was sie tat. Dann fuhren wir mit lautem Knattern vom Hof und niemand beachtete uns. Wenn uns jemand sah, dann sah er nur das Auto, nicht die Menschen darin. Und so fuhren wir raus aus unserer Vorstadtsiedlung, raus aus der Stadt, hinaus in die Natur. Die Sonne schien, es war ein schöner warmer Herbsttag, durch die leicht geöffneten Fenster drang der Fahrtwind ein und spielte mit meinen blonden Haaren.
Es war perfekt. Ein perfekter Tag für einen Roadtrip, ein perfekter Tag zum Ausspannen, ein perfekter Tag zum herum cruisen. Wir fuhren durch die Nachbarstadt und dann noch weiter.
Zu essen holten wir uns etwas beim Drive-in eines Mc-Doof, was ein arger Stilbruch war. Aber uns gefiel es. Wir stopften das Fastfood in uns hinein. Meine Frau aß relativ wenig, aber Christina bekam eine üppige Portion. Dafür sorgte schon Victoria, die für einen Moment wieder Fräulein Victoria herausgucken ließ. Und so verputzte ich wieder die Menge, die für Christinas üppige Formen sorgte. Ich musste ja schließlich in meiner Rolle bleiben.
Wir fuhren weiter und weiter, durch Felder und Wälder, Wiesen und Auen, Städte und Dörfer und es war perfekt. Bis meine Blase drückte.
Wir waren mitten in der Pampa. Also hielt meine Frau an einem Feldweg an und scheuchte mich aus dem Auto, damit ich tun konnte, was ich tun musste. Ich hockte mich so an den Wegesrand, wie es Mädels tun, wühlte mich durch meine Unterkeidung, löste den Klettverschluss meiner Polsterhose und gerade als ich beginnen wollte das zu tun, was ich tun musste, sah ich wie sich Radfahrer näherten. Also beeilte ich mich so schnell es eben ging. Die Radfahrer kamen näher und näher und ich befürchtete, dass sie bemerken würden, dass ich keine Frau war, sondern ein Mann, der sich als Christina verkleidet hatte. Also beeilte ich mich mein Kleid zu ordnen. In der Zwischenzeit war meine Frau aus dem Auto gestiegen und schaute lasziv zu, wie sich die Radfahrer näherten. Als diese an uns vorbeifuhren hatte sie nur Augen für meine Frau. Sie sah ja auch bezaubernd aus in ihrem Petticoatkleid.
Ich hörte wie einer der Radfahrer pfiff und anerkennend rief: „Tolles Auto, tolles Kleid!“. Dann waren die Radfahrer vorbei und ich war mir nicht sicher was geschehen war. Hatten sie wirklich nicht bemerkt, dass ich keine Frau war. Oder hatten sie mich einfach ignoriert, weil Christina offensichtlich zu dick war und meine Frau dagegen hochattraktiv aussah.
Ich wusste es nicht.
Als wir wieder im Auto saßen, fragte ich meine Frau und sie sagte: „So geht es allen dicken Frauen, wenn eine attraktive Frau neben ihnen steht. Sie werden einfach übersehen.“
Dann startete sie den Motor und wir fuhren heim.
Nach ein paar Kilometern gestand mir meine Frau: „Für einen Moment habe ich mit dem Gedanken gespielt mein Smartphone zu zücken, während Christina am Wegesrand gehockt hat. Ich hätte gern gesehen was passiert wäre. Ob du hättest pullern können oder ob Christina ihre Tage bekommen hätte.“
„Ihr seid echt fies, gnädige Frau.“, sagte ich.
„Ja, nicht wahr!“, grinste mich meine Frau an, „Und das liebst du an mir!“
Wohl wahr.
Es wurde langsam dunkel und als wir unser Haus erreichten war es bereits tiefste Nacht. Meine Frau hielt direkt vor der Garage. Ich stieg aus und erst als ich im Freien stand begann ich mir Sorgen zu machen, dass mich einer unserer Nachbarn sehen könnte. Doch bekanntlich sind in der Nacht alle Katzen grau und ich hoffte, dass meine weibliche Silhouette etwaige Beobachter täuschen würde.
Victoria fuhr das Auto in der Garage, während ich zum Haus ging und aufschloss.
Wenig später kam Victoria hinterher und ließ wieder die gnädige Frau raushängen: „Schaff den Abfall zur Tonne, Christina.“, sagte sie.
Ich tat wie mir geheißen und wenig später war ich mit dem Müllbeutel in der Hand auf dem Weg zur Tonne. Im Schutz der Dunkelheit machte es mir nichts mehr aus.

*****************
Fortsetzung folgt
*****************

12. RE: Wie ich zum Tradwife Christina wurde

geschrieben von Abby am 13.10.25 14:31

8

Als ich meinen Ausflug zur Mülltonne hinter mich gebracht und mir anschließend die Hände gewaschen hatte, begann meine abendliche Routine. Ich hatte für die gnädige Frau das Abendbrot zuzubereiten. Etwas Leichtes hatte sie sich gewünscht, weshalb ich ein Baguette aufbuk, es mit Kräuterbutter bestrich und es anschließend mit einem Shrimpssalat servierte. Dazu gab es einen leichten Weißwein.
Meine Frau setzte sich an den gedeckten Tisch, während ich in der Ecke der Küche stand und sie dabei beobachtete, wie sie sich das Abendessen schmecken ließ. Auf meine Frage, ob ich noch etwas für sie tun könne, antwortete sie: „Ja, das kannst du, Christina.“
Und ich glaubte sie würde verlangen, dass ich ihr noch etwas Wein nachschenken oder eine weitere kleine Köstlichkeit aus dem Kühlschrank hervorzaubern solle. Doch ich lag falsch.
„Kriech unter den Tisch!“, befahl mir die gnädige Frau.
Ich schaute verdutzt. „Unter den Tisch, gnädige Frau?“, fragte ich.
„Was ist daran nicht zu verstehen?“, mit einem spöttisch amüsierten Blick schaute mir meine Frau in die Augen, „Unter den Tisch! Hopp! Hopp!“
„Sehr wohl, gnädige Frau.“, murmelte ich etwas ratlos, ging aber gehorsam auf alle Viere und kroch unter unseren Küchentisch, was wegen Christinas Körperfülle nicht ganz so einfach war.
Als ich unten angekommen war spreizte die gnädige Frau ihre Beine und zog mit ihrer linken Hand den Kleidersaum nach oben. Sie trug kein Höschen unter dem Kleid. Stattdessen zeigte sie mir ihre glattrasierten Schamlippen, die bereits feucht waren.
„Mach es mir französisch!“, befahl sie mir, woraufhin ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel steckte und begann sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Bald schon hörte ich, wie meine Frau zu gurren begann, wie sie lustvolle Geräusche von sich gab, wie sie leicht und wohlig stöhnte.
Ich ließ mir Zeit und während ich sie leckte, kam mir eine andere Gegebenheit in den Sinn, bei der ich meine Frau oral verwöhnt hatte.
Vor einigen Jahren war meine Frau auf die Idee gekommen an Barockfesten teilzunehmen. Sie kaufte sich im Internet ein aufwändig gestaltetes Kleid und dazu eine perfekt gestylte Perücke. Für mich beschaffte sie ebenfalls etwas passendes. Und so fuhren wir von Barockfest zu Barockfest, erlebten gute und weniger gute Feste und ab und zu war ein herausragendes Fest dabei. Bei diesen herausragenden Festen waren keine „Zivilisten“ anwesend. So nannten wir diejenigen, die nicht in Gewandung erschienen oder deren Gewandung nicht zum Anlass passte. Auf die Brautkleidfraktion und die Faschingskostümträger blickten wir, die historisch korrekt Gekleideten, von oben herab. Wir waren der Adel, die anderen der Plebs, der Adel spielte.
Und von Mal zu Mal wurden wir besser. Wir lernten uns zu bewegen, wie man es um das Jahr 1750 zu tun pflegte, wir lernten die Tänze, die Gesten, die gestelzte Sprache. Meine Frau wurde immer besser darin uns zu schminken und irgendwann war sie perfekt darin. So wurden wir zu gern gesehenen Gästen auf jedem Barockball.
Meine Frau kaufte sich weitere Kleider und irgendwann kam sie auf die Idee auch mir ein Barockkleid zu kaufen. Allerdings kein Kleid für eine Hofdame, sondern für eine Dienerin. Während sie als Gräfin auf dem Ball herumstolzieren wollte, sollte ich ihr als Zofe, im Kostüm des Schokoladenmädchens, zur Seite stehen. Nach anfänglichem Zögern gefiel mir die Idee, zumal es bei diversen Festen immer wieder vorgekommen war, dass Herren im Damenkostüm auftauchten.
In den meisten Fällen gelang es diesen Herren jedoch weniger gut in die Rolle einer Hofdame zu schlüpfen, aber es gab einige wenige Ausnahmen, die perfekt als Dame durchgehen konnten.
Und diese wenigen Ausnahmen waren mein Vorbild. Deshalb übten meine Frau und ich Tag für Tag, Woche um Woche. Ich lernte wie eine Dame zu gehen, mich wie eine Dame zu bewegen, wie eine Dame zu verhalten. Ich lernte die Tänze aus Damensicht zu tanzen, lernte wie eine Dame zu essen und zu trinken. Alles sollte perfekt sein.
Bei einer Schneiderin, die sich auf historische Bekleidung spezialisiert hatte, wurde ein Schokoladenmädchenkleid für mich in Auftrag gegeben. Dann wurde eine passende Perücke organisiert und als alles bei uns zu Hause eingetroffen war, übte sich meine Frau darin mein Gesicht in das des Schokoladenmädchens zu verwandeln. Das gelang nicht auf Anhieb.
Aber irgendwann war sie zufrieden mit ihrem Werk. Ich stand vor ihr, als Schokoladenmädchen gekleidet, ließ mich bewundern und bestaunen.
Dann klingelte es an der Haustür und meine Frau ging öffnen. Ich versteckte mich derweil im Schlafzimmer, denn ich wollte nicht, dass mich ein Nachbar so sah. Doch es war kein neugieriger Nachbar, der etwas von uns wollte, sondern unsere spezielle Freundin Inka. Ich sage ganz speziell, weil Inka ähnliche Vorlieben wie wir hatten. Wir hatten sie bei einem Fetischball kennengelernt und erfahren, dass sie nur drei Straßen von uns entfernt wohnte. Eine Freundschaft entstand und Inka hatte mich schon in den verschiedensten Verkleidungen gesehen. Und deshalb war es für mich auch keine Überwindung, als mich meine Frau in die Wohnstube rief und mich als Schokoladenmädchen vorführte. Inka staunte Bauklötze und war wirklich angetan, von dem was sie sah. Es gefiel ihr ausgesprochen gut.
Es wurde ein vergnüglicher Abend, bei dem ich die beiden Damen bediente und ihnen zu Willen war. Inka nutzte das weidlich aus und fasste mir mehrfach an den Po. Für mich war das ein Lob, den Inka stand nicht auf Männer. Sie liebte Frauen und wenn sie mich in der Rolle des Schokoladenmädchens begehrte, dann musste ich in meiner Rolle schon mehr als gut sein.
Als der Abend spät geworden war und Inka gegangen, machte mir meine Frau eine Szene. Mir hätte es zu sehr gefallen mich von Inka sexuell belästigen zu lassen, warf sie mir vor. Und ich gebe zu, dass sie recht hatte. Es hatte mir gefallen. Aber meiner Frau nicht. Sie legte mich übers Knie, zog mir die vielen Röcke und Unterkleider hoch und versohlte mir den Hintern. Dann schickte sie mich zum Abwaschen und Aufräumen. Als ihr Zorn verraucht war, zog sie mich ins Schlafzimmer, entkleidete mich und schminkte mich ab. Dann stieß sie mich aufs Bett, sagte: „Du gehörst nur mir!“ und dann begann sie es mir französisch zu besorgen, bis mein bestes Teil hart und groß war. Dann stieg sie auf mich auf und ritt mich, so schnell und intensiv sie konnte. Und irgendwann kam sie zum Orgasmus und ich spritzte ihr meinen Samen tief in sie hinein.
Zufrieden ruhte sie dann an meiner Brust und sagte irgendwann: „Du bist ein tolles Schokoladenmädchen. Ich freue mich schon darauf nächste Woche mit Dir auf den Ball zu gehen.“
„Ich auch.“, entgegnete ich.
Alles war für mein Debüt als Schokoladenmädchen vorbereitet, doch dann kam eine Mail vom Schlosshotel, das den Ball veranstaltete, in der der Veranstalter bat, dass die Herren der Schöpfung doch bitte nicht im Kleid erscheinen mögen. Man habe sowieso schon eine Überzahl von Damen, die man nicht noch künstlich vergrößern wolle. Damit war mein großer Auftritt als Schokoladenmädchen abgesagt.
Ich ging als Kavalier zum Ball und meine Frau als Hofdame. Wir trafen auf gute Freunde, redeten und schwatzten, aßen und tranken, tanzten und tanzten.
Dann zog mich meine Frau die Treppe hinauf, in die nächsten Etage des Schlosses, in dem der Ball stattfand. Hier gab es einige Separees, in die sich liebeshungrige Pärchen zurückziehen konnten. Kichernd, wie ein junges Mädchen, zog sie mich in ein solches Separee, schloss die Tür hinter uns und setzte sich dann lasziv auf eine Chaiselongue.
„Wollt ihr mir zu Willen sein, werter Graf?“, fragte sie mich in gestelzten Worten, dann hob sie ihren Rock, zog den Panier genannten Reifrock nach oben und spreizte die Beine.
Und natürlich wollte ich. Ich ging auf die Knie, schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann ihre Schamlippen mit meiner Zunge sanft zu bearbeiten.
„Eure Perücke kitzelt an meinen Beinen!“, raunte sie mir zwischen zwei stöhnenden Atemzügen ins Ohr, doch als ich etwas dagegen unternehmen wollte, indem ich ihre Schenkel weiter spreizte, hielt sie mich mit einer Hand davon ab und sagte: „Das gefällt mir. Macht weiter, mein lieber Graf!“
Und so machte ich weiter, meinen Kopf tief zwischen ihren Schenkeln vergraben. Dann spürte ich, wie sie ihr Panier über meinen Oberkörper legte, hörte das Klappern ihres Fächers und bemerkte wie sich die Tür zum Separee öffnete. Ich hörte das Kichern einer jungen Frau und sah wie das weißliche Licht einer Handykamera den Raum erhellte.
Meine Frau stöhnte betont lasziv, täuschte einen Orgasmus vor, was mit einem weiteren Kichern belohnt wurde. Dann schloss sich die Tür und wir waren wieder allein.
Meine Frau befreite mich von ihrem Panier, hieß mich aufstehen, öffnete mir den Hosenstall, nestelte mein bestes Stück hervor, machte es mir kurz französisch, bevor sie mich zwischen ihre Beine zog und sich von mir beglücken ließ.
Ja es machte Spaß in barocker Kleidung der körperlichen Liebe nachzugehen. Meine Frau stöhnte und kam zum Orgasmus, dann zum nächsten und zum übernächsten. Sie legte mir die Beine über die Schultern, blickte mir wild in die Augen und forderte mich mit ihrem Blick auf sie härter zu nehmen. Ich tat wie mir geheißen und bald waren leise Aufschreie ihrer Lust zu vernehmen. Es dauerte nicht lange, da sah ich, wie sie vor Ekstase ihre Augen verdrehte, ihren Mund lustvoll öffnete und stöhnte. Dieser Anblick war so erregend, dass ich meinen Samen tief in sie hineinschoss.
Das war echt gut!!!!
Nach einer Weile lösten wir uns voneinander, richteten unsere Sachen, gaben uns noch einen Kuss.
Als wir das Separee verließen fanden wir ein junges Pärchen, das perfekt gekleidet, innig umschlungen auf dem Flur stand.
Der junge Mann hob den Daumen und sagte anerkennend: „Ihr wart wirklich gut, was man so durch die Tür gehört hat. Hoffentlich macht es uns im Separee ebenso viel Spaß“. Seine Begleiterin kicherte begeistert und ich erkannte an ihrem Kichern, dass sie es gewesen war, die uns bei unserem Vorspiel gefilmt hatte.
Später sagte mir meine Frau, dass die Beiden sich erst diskret hatten zurückziehen wollen, als sie bemerkten, womit wir beschäftigt waren. Doch meine Frau hatte, ganz in ihre Rolle als frivole Hofdame eingetaucht, einfach das Panier nach unten geschlagen, so dass die Beiden nicht unter ihren Rock gucken konnten. Dann hatte sie sie aufgefordert zu filmen, wobei sie ihr Gesicht hinter ihrem Fächer verbarg.
Etliche Tage nach dem Ball fand ich dann die ganze Szene als Reel im Internet. Und ich muss gestehen, es machte mich an, zu sehen, wie ich unter dem Rock meiner Frau steckte und sie dort zärtlich zum Orgasmus trieb.
Nachdem wir uns im Separee amüsiert hatten kehrten wir zum Ball zurück, tanzten, tranken, schwatzten mit anderen Gästen. Die Zeit verging wie im Fluge. Es wurde Abend. Es wurde Nacht und irgendwann ging der Ball mit einem großen Feuerwerk zu Ende.
Wir verabschiedeten uns von lieben Freunden und kehrten dann in unser Zimmer zurück. Unser Zimmer lag an einer Ecke oberhalb des Ballsaals und schaute auf die Aue, die unterhalb des Schlosses von einem kleinen Fluss durchzogen wurde. Auf der anderen Seite des Flusses gab es ein Dorf, auf dessen Sportplatz ein Festzelt aufgebaut war. Am selben Tag an dem das Schlosshotel seinen barocken Ball zelebrierte feierte das Dorf sein Dorffest und das Feuerwerk war sowohl für das Barockfest, als auch für die Dorfbewohner ein Höhepunkt des Tages gewesen.
Doch während auf dem Schloss langsam Ruhe einzog vergnügten sich die Dorfbewohner noch auf ihrem Fest. Wir sahen dies aus unserem Fenster.
Und da grinste mich meine Frau spitzbübisch an und fragte mich: „Wollen wir die Dörfler heiß machen?“
„Sehr gern, aber wie?“, fragte ich.
Sie zog die Rollos nach unten, löschte alle Lampen, bis auf eine, so dass unsere Schatten auf die bodentiefen Fenster fielen. Klar zeichneten sich die Konturen einer Barockdame und ihres Kavaliers auf dem Fenster ab.
Mit theatralischen Gesten bewegte sich meine Frau vor dem Fenster, ließ ihr Kleid wehen, warf sich mir an den Hals. Dann ging sie vor mir in die Knie, holte mein bestes Stück aus der Hose, nahm es in den Mund und begann es mir französisch zu besorgen. Klar und deutlich zeichneten sich unsere Schatten ab und die Dörfler wurden irgendwann durch die rhythmischen Kopfbewegungen meiner Frau aufmerksam auf das, was wir da trieben. Erste anfeuernde Rufe klangen von der anderen Seite an unser Fenster. Und als meine Frau merkte, dass wir die Aufmerksamkeit der anderen hatten, erhob sie sich und stellte einen Stuhl so vor das Fenster, dass man unsere Schatten von der Seite sehen konnte. Sie beugte sich lasziv nach vorn, während ich ihr den Rock des Kleides nach oben schob, so dass sich der Schatten ihres wohlgerundeten Hinterteils perfekt auf dem Rolle abzeichnete. Dann nahm ich sie von hinten und drang tief in ihre Muschi ein.
Wir vergnügten uns wohl eine halbe Stunde miteinander. Jubelrufe kamen von der anderen Seite des Flusses und als wir unser Spiel nach knapp einer Dreiviertel Stunde beendeten und das Licht löschten gab es langanhaltenden Beifall. Dem Dorfvolk hatte es wohl gefallen, was der Adel da vor seinen Augen trieb.
Als wir am nächsten Tag aus dem Hotel auschecken wollten, nahm uns der Hotelier diskret bei Seite und flüsterte uns zu, dass sich der Dorfpfarrer über das unzüchtige Verhalten auf dem Schloss beschwert hatte. Der Hotelier hatte zunächst nichts mit der Beschwerde anfangen können, doch als der lokale Feuerwehrhauptmann erschien, um sich für das großartige Schattenspiel zu bedanken, sei ihm ein Licht aufgegangen.
Er bat uns unbedingt im nächsten Jahr zum nächsten Ball wiederzukommen und er fragte uns, ob er unser Schattenspiel unter dem Punkt „Erotisches zur Nacht“ ins Programm des nächsten Barockballes einbauen dürfe.
Natürlich sagten wir ja, woraufhin der Hotelier uns eine Flasche Champagner schenkte und herzlichst verabschiedete.
Und im nächsten Jahr waren wir die Attraktion des Abends, wobei sich alle Gäste des Balles fragten, welches Pärchen sich dort seinen barocken Lüsten hingab. Manche glaubten, dass es Schauspieler seien, die sich da produziert hätten. Andere vermuteten, dass wir es gewesen wären, doch wir lächelten nur diskret und schwiegen. Spät am Abend, nach dem Ball, machte ich das Licht in unserem Zimmer aus, steckte noch einmal den Kopf zwischen die Schenkel meiner Barockdame und besorgte es ihr französisch, bis sie vor lauter Lust explodierte.
Tja, so war das damals gewesen. Und nun steckte ich wieder zwischen den Schenkeln meiner Frau. Nur war ich diesmal nicht als Kavalier, sondern als traditionelle Hausfrau gekleidet und ich zweifelte daran, dass ein Tradwife jemals das tun würde, was ich gerade tat.
Aber das war mir egal. Es machte Spaß.

************************
Fortsetzung folgt
************************

13. RE: Wie ich zum Tradwife Christina wurde

geschrieben von Abby am 20.10.25 15:17

9

Am nächsten Morgen weckte mich der Wecker besonders früh. Ich hatte wie ein Stein geschlafen und starrte das Ziffernblatt zweifelnd an und fragte mich, wieso der Wecker zu so unchristlicher Zeit geklingelt hatte. Es war 20 vor Sechs. Und dann fiel es mir wieder siedend heiß ein. Heute war Montag. Meine Frau musste zur Arbeit. Und bevor sie zur Arbeit ging war es Tinas Aufgabe ihr das Frühstück zuzubereiten. Und damit Tina das tun konnte, musste ich mich zuerst wieder in Christina verwandeln.
Ich sprang aus dem Bett und begab mich ins Gästebad, wo ich mich frisch machte, mich rasierte und das tat, wozu das Bad da war. Anschließend schob ich mir den kleinen gemeinen Lustbringer in den Po und ging zurück in Tinas Domizil. Hier zog ich mir all die Wäscheteile an, die Tinas voluminösen Körper formten. Das ging heute sehr viel schneller, als in den vorherigen Tagen. Ich hatte langsam den Dreh heraus.
Punkt 10 nach Sechs klopfte ich an die Schlafzimmertür meiner Frau und wurde nach ein paar Sekunden des Wartens mit einem herrschaftlichen „Herein!“ belohnt.
Und so betrat ich, die Marylin Monroe Perücke in der Hand haltend, das Schlafzimmer und sagte: „Guten Morgen, gnädige Frau.“
Meine Frau beantwortete meinen Gruß mit einem: „Guten Morgen, Christina.“
Dann öffnete sie den begehbaren Kleiderschrank und sagte: „Schau, was ich heute für dich herausgesucht habe.“
Ich staunte, sah ich doch ein weißes kurzärmliges Petticoatkleid, das mit vielen kleinen Erdbeermotiven bedruckt war. Ein solches Kleid hatte ich im Internet gesehen, bei einem britischen Crossdresser, der sich Nikki Nicole nannte. Und ich gestehe, dass es für mich ein stiller Traum gewesen war, einmal dieses Kleid zu tragen.
Und nun sollte der Traum Wirklichkeit werden. Aber eins wunderte mich, das Kleid hatte einen Ausschnitt. Wie würde sich der mit Tinas nicht gerade sexy zu nennenden Unterbekleidung vertragen?
Meine Frau sah meinen fragenden Blick. Dann sagte sie: „Zieh das Unterkleid aus! Ich habe da eine Überraschung für dich!“
Und mit diesen Worten verschwand sie in den Tiefen des Kleiderschrankes und kam mit einem großen Karton zurück. Als sie ihn öffnete sah ich darin eine realistisch aussehende weiblich Brustpartie mit sehr voluminösen Brüsten.
„Für mich!“, stammelte ich erfreut und merkte, wie mich der Anblick erregte. Mein bestes Teil begann gegen seinen Käfig zu revoltieren.
„Ja für dich, Christina.“, meine Frau lächelte zufrieden. Dann nahm sie das Teil und legte es mir an. Ich bemerkte, dass sie Busen der Brustpartie hohl waren. So passten sie perfekt über die Silikonbusen, die ich bereits trug. Meine Frau gab mir einen gewaltigen, sexy aussehenden BH, half mir hinein und als das geschehen war blickte ich in den Spiegel und war überwältigt. Tina hatte nun realistisch aussehende Brüste. Ich berührte sie vorsichtig. Das Silikon fühlte sich fast wie echte Haut an. Es war weich und geschmeidig. Das gefiel mir.
Doch eins störte mich. Man konnte den Absatz sehen, der sich zwischen Silikonoberteil und Christinas Hals abzeichnete. Das sah nicht sehr realistisch aus. Doch meine Frau hatte die passende Idee. Sie kaschierte den Übergansbereich geschickt, indem sie mir eine breite Gliederhalskette um den Hals legte. Zum ersten Mal trug Christina Schmuck. Und auch das gefiel mir.
„Ab ins Kleid!“, kommandierte meine Frau, holte das Kleid vom Bügel und hielt es mir hin.
Doch dann stutzte sie für einen Moment, als sie sah, dass sich die Farbe des Kleides mit der Farbe meiner blickdichten Strumpfhosen biss. Sie verschwand noch einmal schnell im Kleiderschrank und kehrte mit einer weißen Strumpfhose zurück.
„Anziehen!“, befahl sie, „Zieh sie einfach über die Strumpfhose, die du schon an hast.“
Und ich tat wie mir geheißen. Das war nicht ganz einfach, denn die neuen Silikonbusen waren deutlich größer als die, die ich schon gewohnt war. Sie nahmen mir einfach die Sicht.
„Komm, beeil dich!“, trieb mich meine Frau an und als ich fertig war half sie mir ins Kleid hinein.
Dann legte sie wie gewohnt den Petticoat auf den Fußboden und ich stieg in ihn hinein, während sie ihn anschließend nach oben zog, dorthin, wo er hingehörte.
„Ich hole dir noch ein paar andere Schuhe.“, sagte sie dann, „Deine Pumps passen farblich nicht zum Kleid.“
Und wenig später stand sie mit erdbeerroten Pumps vor mir. Ich schlüpfte hinein und fühlte mich wohl dabei.
„So Tina, nicht trödeln!“, sprach meine Frau, „Zeit zum Schminken!“
Ich setzte mich auf den Hocker, so wie ich es in den letzten Tagen oft getan hatte und meine Frau begann mein Gesicht in Tinas Gesicht zu verwandeln. Diesmal dauerte es etwas länger, doch als sie fertig war und ich die Marylin Monroe Perücke trug, war sie sehr zufrieden mit ihrer Arbeit.
Ich schaute in den Spiegel und war sprachlos. Ich sah aus, wie eine Kopie von Nikki Nicole und war überwältigt.
„Das wolltest du doch schon immer mal machen!“, hauchte mir meine Frau ins Ohr.
„Ja.“, antwortete ich, „Woher wusstest du das?“
„Ich habe dein Surfverhalten anhand des Browserverlaufs nachvollzogen und festgestellt, dass du diese Nikki Nicole verehrst. Und dass es dir dieses Outfit besonders angetan hat.“
„Ja.“, sagt ich, glücklich darüber, dass mich meine Frau verstand und mir dieses Erlebnis ermöglichte.
Für mein einfaches „Ja.“, bekam ich einen Klapps.
„Wie heißt das?“, fragte meine Frau schelmisch.
„Jawohl, gnädige Frau.“
Damit kehrten wir wieder in unsere Rollen als gnädige Frau und Tradwife Christina zurück.
„Komm, Beeilung! Mach Frühstück!“
Als ich mich zum gehen abwandte spürte ich plötzlich wie das kleine gemeine Teil in meinem Po zu vibrieren begann. Ich erschauderte und musste mich am Türrahmen abstützen.
„Nur ein kleiner Test.“, ließ sich die gnädige Frau vernehmen, „Nur ein kleiner Test, den du bestanden hast, Christina.“
Das Vibrieren hörte auf. Ich begab mich in die Küche, wo ich für die gnädige Frau das Frühstück zubereitete. Ich kochte Kaffee, kochte ein Ei, bereite den Toast vor und deckte den Tisch. Dann ging ich zur Haustür, schaute durch den Spion, ob die Luft rein war und holte dann die Zeitung aus dem Briefkasten.
Als ich zurückkam saß meine Frau bereits am Küchentisch und frühstückte.
„Die Zeitung, gnädige Frau.“, sagte ich, doch meine Frau winkte ab.
„Nicht heute früh. Ich lese sie später.“
Ich stellte mich gehorsam in die Ecke und harrte der Dinge, die da kommen mochten. Nach einer Weile hatte meine Frau ihr Frühstück beendet. Sie stand auf und verließ den Raum.
Als ich den Tisch abräumte schaute sie, bereits gehfertig angezogen, noch einmal in die Küche und legte mir einen Zettel auf den Küchentisch.
„Das ist die Liste, die du heute abzuarbeiten hast, Christina!“
Und mit diesen Worten verließ sie das Haus.
Ich schaute auf die Liste. Sie war verdammt lang.
Ich seufzte. Ein Blick auf die To-do-Liste genügte, um zu begreifen, dass Christina einen arbeitsreichen Tag vor sich hatte. Und da ich die übergewichtige Christina war … Nun ja es gab alle Hände voll zu tun.
Es war im gesamten Haus staubzusaugen, zu wischen, die Fenster zu putzen. Dann sollte ich Christinas Kleider waschen, zum trocknen aufhängen und gegebenenfalls bügeln.
Ganz unten auf den Zettel stand ein schelmischer Spruch meiner Frau: „Christina schuftet von früh bis in die Nacht, denn ihre Arbeit ist nie vollbracht!“
Darunter war ein roter Kussmund.
Ich drehte das Blatt Papier um, schaute auf die Rückseite, nur so, für den Fall der Fälle. Und tatsächlich stand dort: „Christina, ich habe im Haus noch weitere Aufgabenzettel hinterlassen. Wenn du sie findest, erledigst du diese Aufgaben sofort!“
Toll!!! Noch mehr Arbeit!!!
Aber zuerst setzte ich mich an den Küchentisch und machte Frühstück. Für mich standen Muffins bereit. Christinas Lieblingsspeise. Zumindest hatte meine Frau das so festgelegt. Und als traditionelle Hausfrau hatte ich zu essen, was auf dem Tisch stand. Also verputzte ich die vier Muffins, trank noch einen Schluck Kaffee, bevor ich mich daran machte das benutzte Geschirr abzuwaschen.
Anschließend schnappte ich mir den Staubsauger und tat was man mir aufgetragen hatte.
Die Zeit verging wie im Fluge. Ich putzte und wienerte und als ich irgendwann im Laufe des Vormittags damit fertig war staubzusaugen und zu wischen, stand ich vor der Wahl die Fenster zu putzen oder Christinas Kleider zu waschen. Ich entschied mich für letzteres, denn während die Waschmaschine wusch hatte ich genügend Zeit für den Fensterputz.
Also ging ich in die Schlafstube, holte mir den Wäschekorb und ging zur Waschmaschine im Hausarbeitsraum. Drei Kleider waren zu waschen. Jedes in einer anderen Farbe und weil ich befürchtete, dass sie abfärben konnten, entschloss ich mich jedes Kleid einzeln zu waschen. Ich holte die Kleider einzeln heraus und dabei entdeckte ich am Boden des Wäschekorbs einen Zettel.
Darauf stand: „Während die Waschmaschine arbeitet, macht Christina Sport. Geh in die Schlafstube. Im Kleiderschrank findest du einen Karton mit Christinas Sportsachen. Zieh sie an. Dann begib dich in den Fitnessraum. Ich möchte, dass Christina drei Kilometer auf dem Laufband und fünf Kilometer auf dem Fahrradergometer zurücklegt. Schick mir jeweils ein Foto, während Christina läuft und Rad fährt.“
Ich schüttelte den Kopf. Mir gefiel das nicht. Aber was sollte ich machen? Als Tradwife hatte ich zu tun, was die Hausherrin befahl.
Also startete ich die Waschmaschine, ging anschließend ins Schlafzimmer, wo ich den Karton mit Christinas Sportbekleidung fand. Darin befand sich eine schwarze Leggingshose und ein rosa Sportdress. Dazu gab es schwarze Ballerinas.
Ich zog mich um, legte mein Kleid ab und schlüpfte in die Sportbekleidung. Ein Blick in den Spiegel und ich erschrak. Eingezwängt in das hautenge Dress, war Christinas Speck unübersehbar. Ihr dicker Bauch, ihr dicker Po. Christina sah aus wie das Michelinmännchen. Allerdings wie ein Michelinmännchen mit gewaltigem Vorbau. Da half auch das neckische kleine Röckchen nicht.
Einfach lächerlich.
Egal. Es war Sportstime!
Ich ging in den Keller, wo ich vor Jahren einen Fitnessraum eingerichtet hatte. Auch diese Idee war von meiner Frau gekommen. Ich fuhr in der Natur Rad oder joggte. Doch dazu hatte meine Frau keine Lust. Mal war es ihr zu nass, dann zu kalt, dann zu windig. Und so war ihr die Idee mit dem Fitnessraum gekommen.
Und ich durfte ihn herrichten. Ich kaufte ein Laufband, ein Fahrradergometer und ein Rudergerät. Alles zur Freude meiner Frau. Doch nach einer Weile fand sie die sportliche Betätigung im Keller zu langweilig, so dass ich ihr noch einen großen Bildschirm an die Wand hängte. Dort lief dann ein Video in Endlosschleife, das ich selbst während einer Radpartie gedreht hatte. So hatte meine Frau wenigstens die Illusion im Freien Sport zu machen.
Happy wife, happy life!
Und heute kam das Ganze Christina zu gute.
Ich schaltete den Bildschirm an, startete das Video und stieg aufs Laufband. Drei Kilometer joggen, dachte ich, Kleinigkeit!
Schwerer Fehler!
Ganz schwerer Fehler!
Die 26 Kilo Silikon, plus die zusätzliche Oberweite, machten das Joggen unmöglich. Alles schwabbelte und wogte an mir herum. Und sehr bald war ich außer Atem.
Also reduzierte ich die Geschwindigkeit des Laufbandes zu einem zügigen Fußmarsch. So ging es einigermaßen, auch wenn ich dabei immer noch heftig nach Luft schnappte.
Dann fiel mir ein, dass meine Frau ein Foto gesandt haben wollte. Natürlich als Kontrolle, ob ich meine Aufgabe auch wirklich erledigte. Also nahm ich mein Smartphon, machte ein Foto, von der vor Anstrengung rot angelaufenen Christina auf dem Laufband und schickte es meiner Frau.
Wenig später surrte das Smartphon und signalisierte den Eingang einer Nachricht.
Darin stand: „Fein machst du das! Dafür bekommst du eine Belohnung!“
Und kurz darauf fing das kleine, gemeine Teil in meinem Po an zu vibrieren. Ich stöhnte auf, musste aber weiterlaufen, um nicht vom Laufband zu fallen. So wurden die letzten Meter zur lustvollen Qual.
Endlich hatte ich das Ziel erreicht. Die drei Kilometer lagen hinter mir. Ich konnte anhalten, stellte das Laufband ab. Doch das Vibrieren in meinem Inneren hörte nicht auf. Es wurde immer stärker und stärker. Dann wurde es so stark, dass mir die Beine weich wurden und ich mich an den Griffen des Laufbandes festhalten musste. Ich bekam einen Orgasmus, stöhnte und stöhnte, mein Blickfeld verengte sich und ich spürte, wie sich mein Sperma seinen Weg durch den KG in die Damenbinde suchte.
Wie lange ich so am Laufband stand wusste ich später nicht zu sagen. Erst als ich das Piepsen der Waschmaschine hörte, kam ich wieder in die reale Welt zurück. ‚Ja, das war gut gewesen.‘, sagte ich zu mir und begab mich mit immer noch weichen Knien die Treppe hinauf, um das Kleid aus der Waschmaschine zu holen und das nächste Kleid in die Maschine zu stecken.
Dann brachte ich das Kleid zu unserem Wäscheplatz hinter dem Haus, hängte es auf und kehrte dann in den Fitnessraum zurück, wo mich ein fünf Kilometer Ritt auf dem Fahrradergometer erwartete.
Fünf Kilometer im Sattel sind kein Problem.
Dachte ich.
Doch auch das war ein schwerer Fehler.
Ich hatte den kleinen, gemeinen Lustbringer in meinem Po vergessen. Der Fahrradsattel drückte auf das kleine Teil, dieses reizte meine Prostata … Nun ja. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie das war. Ich sage nur: „Süße Qual.“
Danach musste ich ganz dringend meine Damenbinde wechseln.
Ganz verschwitzt begab ich mich wieder nach oben, zog das Sportzeug aus, wusch mich, so gut es ging und schlüpfte dann in das weiße Petticoatkleid mit dem Erdbeeraufdruck.
Inzwischen war das zweite Kleid gewaschen und zum trocknen aufgehängt. Und während die Waschmaschine erneut vor sich hin rumpelte war es für Christina Zeit Fenster zu putzen.
Das machte mir Sorgen. Was wenn mich ein Nachbar sah?
Die Fenster in Richtung Garten waren nicht das Problem, aber die zur Straßenseite hin. Dort konnte mich jeder sehen.
Also was tun?
Nach kurzem Nachdenken kam ich auf die Idee: ‚Zieh das Rollo runter!‘
Gesagt getan. Und so machte ich mich ans Werk.
Es dauerte seine Zeit die vielen Fenster unseres Hauses zu putzen und während ich dabei war surrte plötzlich das Handy. Eine Nachricht für Christina traf ein.
Sie lautete: „Christina. Wir bekommen heute Abend Besuch von unsere ganz speziellen Freundin Inka. Ich wünsche ein kleines 3-Gänge-Menu für zwei Personen, bestehend aus Spargelcremesuppe, Filet Mignon und abschließend eine Tiramisu. Essenzeit 19:00.“
„Passt ja alles wunderbar zusammen. Wie Schlagsahne mit Mehrrettich.“, brummte ich und dann fiel mir ein, dass ich für dieses Mahl gar nicht alle Zutaten im Hause hatte.
Wie sollte ich sie besorgen? In den Supermarkt fahren ging nicht. Ich wollte mich nicht in aller Öffentlichkeit als Christina zurechtgemacht zeigen.
Für einen Moment spielte ich mit dem Gedanken mich abzuschminken, in Männerklamotten zu steigen, den Einkauf zu erledigen und mich anschließend wieder in Christina zurück zu verwandeln. Aber diesen Gedanken verwarf ich schnell wieder, weil ich es nie vermocht hätte Christinas Gesicht so wieder herzustellen, wie es meine Frau getan hatte.
Also was tun?
Gute Frage.
Doch dann fiel mir ein, dass unser Supermarkt einen Lieferservice hatte. Ich brauchte nur im Internet bestellen und bezahlen und mir würden die gewünschten Dinge in kürzester Zeit bis an die Haustür gebracht.
Gute Idee, dachte ich, und setzte sie in die Tat um. Nur wie sollte das mit der Übergabe geschehen?
Ich wollte dem Boten ja nicht als Christina gegenübertreten. Also schrieb ich einen Zettel und klebte ihn an die Haustür. Darauf stand: „Waren bitte vor die Tür stellen. Danke!“

***************************
Fortsetzung folgt
***************************

14. RE: Wie ich zum Tradwife Christina wurde

geschrieben von Abby am 27.10.25 14:12

10

Die nächsten Stunden waren angefüllt mit dem Hausputz. Unterbrochen wurden sie nur durch ein kurzes Mittagessen, dass, welch ein Wunder, aus Muffins bestand.
Irgendwann klingelte es an der Haustür. Es war der Bote vom Supermarkt, der aber nach wenigen Sekunden des Wartens den Zettel an der Haustür entdeckte und die bestellten Waren vor der Tür abstellte.
Ich ließ ein paar Minuten verstreichen, ehe ich durch den Spion blickte, um mich zu vergewissern, dass die Luft rein wäre. Dann öffnete ich die Tür und wollte die Sachen hineinholen. Und gerade als ich vor der Tür in die Hocke ging, um die Einkaufstüte aufzuheben, fuhr einer unserer Nachbarn mit dem Fahrrad an unserem Grundstück vorbei. Er schaute mich an, winkte kurz.
Geistesgegenwärtig winkte ich zurück, und zwar auf eine Art, die mir meine Frau, in Vorbereitung für meinen Auftritt als Schokoladenmädchen, beigebracht hatte. Trotzdem rutschte mir mein Herz vor Schreck in die Hose.
Hatte er mich erkannt?
Ich wusste es nicht.
Oder hatte er nur auf meinen gewaltigen Vorbau gestarrt und dabei übersehen, dass er einen Mann in Frauenkleidern vor sich hatte.
Hoffentlich!!!
Egal. Mein Nachbar setzte seine Radpartie ungerührt fort und war wenig später an unserem Grundstück vorbei geradelt.
Schnell hob ich die Einkaufstüte auf und verschwand wieder im Haus.
Noch immer schlug mein Herz wie eine Trommel. Ich schloss die Augen, lehnte mich an die Wand und schalt mich wegen meiner Unaufmerksamkeit.
Das hätte nicht passieren dürfen.
Nun ja. Es war passiert und damit nicht mehr zu ändern.
Ich trug den Einkauf in die Küche und packte aus. Alles was ich bestellt hatte war auch geliefert worden und so begann ich die Zutaten für das Abendessen soweit vorzubereiten, dass es später schnell gehen würde.
Als das getan war schaute ich auf die Uhr. Es war schon nach 16:00 Uhr. Meine Frau würde bald von Arbeit heimkommen.
Ich ging noch schnell auf den Wäscheplatz und stellte fest, dass Christinas Kleider schlecht getrocknet waren. Sie waren noch klamm. Trotzdem nahm ich sie von der Leine, denn trockener würden sie am heutigen Tag nicht mehr werden und über Nacht wollte ich sie auch nicht im Freien lassen.
Also legte ich die Kleider in den Wäschekorb und trug sie ins Haus.
Gerade als ich ins Haus zurückkehrte hörte ich, wie unsere Haustür ins Schloss fiel. Meine Frau war etwas eher von der Arbeit zurück.
Ich wollte ihr von meiner Begegnung mit dem Nachbarn erzählen, doch zunächst begrüßte ich sie mit einem: „Guten Abend, gnädige Frau. Ich hoffe Sie hatten einen angenehmen Tag im Büro.“
Meine Frau sagte zunächst gar nichts und schaute mich nur strafend an.
Mein Herz rutschte erneut in die Hose und ich fragte mich, was ich falsch gemacht haben könnte. Ich war mir keiner Schuld bewusst.
„Christina!“, fauchte mich die gnädige Frau an, „Hatte ich dir nicht aufgetragen mir Fotos von deinen sportlichen Betätigungen zu schicken?!“
„Aber das habe ich doch getan, gnädige Frau!“, widersprach ich, woraufhin sie mir eine heftige Ohrfeige gab.
„Widersprich mir nicht!“, herrschte sie mich an, „Ich habe nur ein Bild bekommen! Nur eins!“
Und da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich hatte vergessen ein Bild von Tina auf dem Fahrradergometer zu schicken.
„Bitte entschuldigen Sie, gnädige Frau.“, stammelte ich.
Die Augen meiner Frau sprühten vor schalkhafter, amüsierter Boshaftigkeit. Es gefiel ihr die Rolle der strengen gnädigen Frau voll ausleben zu können.
„Zur Strafe wirst du jetzt sofort in den Fitnesskeller gehen und die Kilometer auf dem Fahrrad nachholen!“
„Jawohl, gnädige Frau.“, murmelte ich und wandte mich ab, um mir Tinas Sportzeug zu holen.
„Man kann auch im Kleid Radfahren!“, wies mich meine Frau zurecht und verdoppelte im selben Augenblick die Strecke, die ich auf dem Fahrradergometer zurückzulegen hatte.
Gesenkten Hauptes ging ich die Treppe zum Keller hinab und begab mich in den Fitnessraum, wo ich sofort in den Sattel stieg.
Und so begann die Tortur von neuem. Bei jeder Umdrehung der Pedale drückte der Sattel auf meinen Po und den sich darin befindlichen kleinen gemeinen Lustbringer. Dieser drückte auf meine Prostata und es dauerte nicht lange, bis ich vor Lust lauf aufstöhnte. Irgendwann verspürte ich einen Orgasmus und musste kurz verschnaufen. Und als mein Blick wieder klar wurde sah ich auf dem Kilometerzähler, dass die lustvolle Quälerei noch lange nicht beendet war.
Und so fuhr ich weiter, bis zum nächsten Orgasmus und dem übernächsten.
Ein gutes hatte die Sache. Ich war in der Zwischenzeit wieder leergeschossen und brauchte mir keine Sorgen wegen meiner Damenbinde zu machen.
Dann erhellte ein Blitzlicht den Raum. Ich schaute mich um und sah, dass meine Frau in der Tür stand und ein Foto mit ihrem Handy machte.
Sie war wieder als Fräulein Victoria zurechtgemacht. Ihre Haare waren streng nach hinten gekämmt und zu einem Dutt geformt. Ihr Gesicht war aufwändig geschminkt und wirkte betont streng. Ihre Augen, hinter der randlosen Brille, waren wegen der Kontaktlinsen wieder grün. Große Kreolen baumelten von ihren Ohren.
Es war das Gesicht einer strengen Gouvernante.
Und ich liebte es.
Fräulein Victoria trug diesmal eine dunkelblaue Rüschenbluse, unter der sich gewaltige Busen abzeichneten. Auch wenn ich wusste, dass ihre Brüste so echt waren wie meine, so erregte mich ihre Üppigkeit ungemein. Mein bestes Teil begann wieder gegen seinen Käfig zu revoltieren.
Unterstützt wurde der strenge Sexappeal von Fräulein Victoria durch einen engen, figurbetonten Rock mit langem Beinschlitz und den hochhackigen Stiefeln.
„Wie weit noch?“, fragte Fräulein Victoria mit strenger Stimme und meinte damit, wie viele Kilometer ich noch zurückzulegen hatte.
„Einen Kilometer, gnädige Frau.“, antwortete ich, woraufhin Fräulein Victoria schnell auf mich zuschritt und mir eine weitere Ohrfeige verpasste.
„Wie nennt man eine Gouvernante?“
Und da erkannte ich meinen Fehler. Ich hatte sie als Hausherrin angesprochen, nicht als Gouvernante.
Also antwortete ich: „Mit Fräulein Victoria.“
„Brav. Und nun antworte mir im ganzen Satz! Wie weit noch?“ Streng klang ihre Stimme und ungemein sexy.
„Einen Kilometer noch, Fräulein Victoria.“, kam es mir atemlos über die Lippen.
Und dann spürte ich, wie das kleine gemeine Teil in meinem Po zu vibrieren begann.
Victoria wollte es diesmal wirklich wissen.
Ich stöhnte auf. Langsam wurde mir das alles zu viel und somit bettelte ich: „Bitte aufhören, Fräulein Victoria! … Ich kann nicht mehr!“
Sie lächelte mich diabolisch an, schaute mir in die Augen und meinte nur: „Doch du kannst!“
Und mit diesen Worten schob sie ihren Finger auf dem Display ihres Smartphones nach oben und ich explodierte.
„Oh Gott!!!“, stöhnte ich und spürte, dass sich doch noch Sperma in mir befunden hatte, das sich nun seinen Weg durch den KG in die Damenbinde suchte.
Endlich hatte ich die festgelegte Strecke auf dem Fahrradergometer zurückgelegt und stieg mit weichen Knien vom Sattel.
„Braves Mädchen!“, lobte mich Fräulein Victoria, „Nun geh! Wechsele deine Binde, mach dich etwas frisch und dann begib dich in die Küche. In einer Stunde kommt Fräulein Inka zu Besuch.“
Ach ja, Inka. Unsere ganz spezielle Freundin hatte ich doch während meiner Radpartie glatt vergessen.

**************************
Fortsetzung folgt
**************************

Impressum
© all rights reserved, 2025