Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Dunkle Feder am 31.10.25 01:55
letzter Beitrag von Tueffy am 11.12.25 16:10

1. Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Dunkle Feder am 31.10.25 01:55

ANNA

Wenn die KI die Kontrolle bekommt


Vorwort vom Autor

Die Entstehung der Geschichte verdanken die Leser der Tatsache, dass ich mich mit verschiedenen Arten von Text-Generierungs-KI-Tools auseinander gesetzt habe und die identischen Promts bei mehreren Anbietern genutzt und die Tesxte verglichen habe, Mein Fazit: Es gibt einige Tools (ich nenne hier keine Namen/Anbiter, auch nicht auf Nachfrage), bei denen die Ergebnisse fast brauchbar sind. Gerade die Anfänge von Geschichten lassen sich damit gut als ersten Richtungsweiser nutzen. Je weiter die Handlung läuft und detaillierter die Geschichte beschrieben werden soll, desto stärker merkt man die Unzulänglichkeiten der Tools.
Ich habe daher das Experiment mit der KI-Textgenerierung vorzeitig abgebrochen. Nach der neuen Gliederung habe ich etwa gegen Ende von Kapitel 3 die Geschichte selbst weiter geschrieben ohne jegliche KI-Nutzung. Die bis dahin automatisch generierten Textpassagen habe ich mehrfach umgeschrieben und neu sortiert. Ich hoffe, dass euch Lesern die Stiländerung nicht zu sehr stört.


Warnhinweis:
Diese Geschichte enthält die Beschreibungen sexueller Handlungen in Verbindung mit verschiedenen Fetischen, die als anstößig oder ekelerregend empfunden werden könnten.

Diese fiktive Handlung beinhaltet in erster Linie den Kontrollverlust durch ein KI-gesteuertes Sextoy, welches sowohl verwöhnen, bestrafen als auch auf demütigende Weise erziehend und konditionierend sein kann, indem die Reaktionen des Körpers sensorisch erfasst werden und auch gesteuert werden können. Hauptaugenmerk in der Geschichte beinhaltet die Benutzung auch das Tragen und benutzen von Windeln und einer Schutzhose, die auch die Funktion eines Keuschheitsgürtels beinhaltet. Im weiteren Verlauf werden auch weitere Fetische wie in der Geschichte eine Rolle spielen.

Wenn diese Themengebiete für euch interessant sind, dann wünsche ich gute Unterhaltung und viel Spaß beim Lesen, wer sich davon eher abgestoßen fühlt, dem empfehle ich die vielen anderen Geschichten hier im Forum.


Mit besten Grüßen vom Autor
Dunkle Feder




Disclaimer: Jegliche Vervielfältigung bedarf meiner ausdrücklich vorherigen Zustimmung. Wenn jemand es wünscht, dass diese Geschichte auch auf anderen Plattformen veröffentlicht werden sollte, so ist zuvor meine Zustimmung zwingend nötig. Kontakt kann per persönliche Nachricht über diese Plattform möglich.
Jede nicht genehmigte Veröffentlichung werde ich ohne weitere Warnung strafrechtlich und zivielrechtlich verfolgen.





Prolog

Die 28 jährige Anna Goldberg hat schon seit ihrer frühen Jugend immer wieder sexuelle Phantasien die vorrangig mit körperlichem Kontrollverlust zu tun haben In diesen Vorstellungen träumt sie davon die Kontrolle über ihre Blasenfunktion und ihre Darmkontrolle abzugeben und auf Windeln angewiesen zu sein. Außerdem würde sie gerne die Kontrolle über ihre Sexualität abgeben und diesbezüglich fremdbestimmt sein. Seit sie bei ihrer Mutter ausgezogen ist, lebt sie besonders ihren Windelfetisch zunehmend intensiv aus. Seit geraumer Zeit trägt sie zu verschiedenen Möglichkeiten Windeln und nutzt diese auch immer häufiger für ihr kleines Geschäft.

Anna arbeitet erfolgreich als Account-Mannagerin für eine Firma, die für gewerbliche Kunden Energieverträge anbietet. Vor gut einem Jahr hat sie in kürzester Zeit erfolgreich mehrere gewerbliche Neukunden an Land gezogen und durfte vom Großraumbüro in die obere Etage umziehen. Dort spezialisierte sie sich auf reine Gewerbekunden. Auch dabei war sie schnell im vorderen Mittelfeld bei den Umsätzen angelangt. Alleine die Provision die sie erst im Mai ausgezahlt bekommen hat für das letzte Jahr war fast so viel wie ein halbes Jahresgehalt. Sie hat sich feste Ziele gesetzt. Zum einen legt sie die Hälfte der Provision zur Seite um in den nächsten 3-4 Jahren möglichst viel Geld für die Anzahlung eines Eigenheims zu haben. Die andere Hälfte gibt sie für Spaß aus, egal wie dieser aussieht. Das kann ein Urlaub sein, das könne irgendwelche Luxusartikel sein oder Dinge für ihre sexuellen Vorlieben.Die erste größere Anschaffung soll ihrer Befriedigung dienen.
Durch die wiederholte Suche nach Fetisch-Geschichten in Foren ist sie auf ein neuartiges Sextoy aufmerksam geworden, welches alle ihre Träume übertreffen sollte. Die Kosten dafür übertreffen ebenfalls alles, was sie bislang sonst auf dem Markt gefunden hat. Nach 3 Monaten des Haderns nimmt sie Kontakt zu dem Hersteller auf. Nach einem Telefonat mit einem total einfühlsamen Mann, den Namen hat sie vergessen, schließt sie die Onlinebestellung ab. Fast 4.000€ wechseln den Besitzer.
Das mag auf den ersten Blick vielleicht sehr viel sein, jedoch sind die Beschreibungen mehr als vielversprechend. Jetzt muss Anna nur noch warten, dass die Bestellung auch eintrifft.



Kapitel 1: Auspacken, Einpacken.

Anna war nervös, als sie das große Paket an ihrer Wohnungstür in Empfang nahm. Der Karton war schwer und komplett neutral gehalten, dennoch meinte sie, dass gerade dieser absolut neutrale Karton das Wort „Sexspielzeug“ geradezu herausschrie. Sie bedankte sich bei dem Zusteller und ging mit dem Karton schnurstracks ins Schlafzimmer und stellte das Paket auf das Bett. Mit einem einzigen Schnitt durch das Klebeband öffnete sie die Barriere zu ihrer neuen sexuellen Erfüllung.
Oben lag eine Plastikverpackung, die 10 spezielle Windeln beinhaltet. Anna reißt die Verpackung auf und nimmt eine heraus, halt sie an die Hüfte und spürte ein Kribbeln, welches der Gedanke an das Tragen bei ihr noch immer fast jedes Mal auslöste. Die glatten Kunststoffschichten raschelten verheißungsvoll, während ihre Finger die Struktur des Materials und der Sensoren ertasteten. Diese Windeln waren noch dicker, als sie erwartet hatte, aber nicht so dick wie die bunten extra saugstarken Windeln, die sie vor zwei Monaten spontan gekauft hat. Sie legt die Windel zur Seite. Und widmet sie den anderen Inhalten des braunen Kartons.

Als nächstes öffnet Sie den Karton mit dem KI-Dildo. Vorsichtig befreite Anna das Toy aus seinem hochwertig anmutenden Schaumstoffbett und betrachtete das überraschend schmalen Spielzeug. Ein Streichen über das silberne Firmenlogo an der Basis aktivierte offenbar irgendetwas im Inneren; ein kaum hörbares Surren durchzog die Länge des Schaftes und versetzte ihn in kaum merkliche Vibration. Die weiche Silikonoberfläche fühlt sich angenehm warm in ihrer Hand an. Das Teil fühlt sich fast an wie aus einem Guss. Die interessanten Funktionen befinden sich gut verborgen unter der ultra flexiblen Außenhaut.

Sie legte den Freudenspender zurück in den Karton auf dem Bett, betrachtet ihn noch einen kurzen Moment ganz lüstern und windet sich der nächsten Verpackung. In dieser befindet sich die Schutzhose. Trotz der Komplexität aus Hightech, Kevlarfasern und Elektronik, Metallgewebe, Silikon und Kontakten verströmte das Teil schon beim Betrachten schon jetzt eine gewisse Macht, Dominanz und Unnachgiebigkeit. Anna befühlte das Material, streift mit ihren Fingern im Inneren der Schutzhose über die Oberfläche , welche sich gummiartig glatt anfühlt und anschließend über die verstärkte Oberfläche an der Außenseite. Dieses Material ist das genaue Gegenteil von der Innenseite. Das mattgraue metallische optische Erscheinungsbild entspricht auch dem Eindruck ihrer Fingerspitzen. Es fühlt sich gleichzeitig weich, elastisch und trotzdem dabei unnachgiebig wie Stahl an. Der Gürtel unterstreicht durch seine doch recht massive Bauart, dass es kein Zurück gab, sobald alles angelegt, verschlossen und aktiviert ist.

Die Videos für das Anlegen und Koppeln der Geräte hat sie in den letzten 2 Monaten mindestens schon 30 Mal angesehen und sich auch schon dazu befriedigt. Sie weiß also was als nächstes kommt und entledigt sich schnell ihrer Kleidung.
Ein Zettel mit dem Hinweis zur App und einem QR-Code für den Download lag in jedem der geöffneten Kartons. Die Installation klappt problemlos und anschließend leitet die App sie mit präzisen Anweisungen durch das Tutorial für die Inbetriebnahme. Zuerst koppelte sie die Schutzhose mit der App. Laut der folgenden Anweisung legt sie sich den Gürtel der Schutzhose um die Taille und schließt den Verschluss an der Vorderseite. Die Schließe rastete mit einem metallischen Klicken ein, das in Annas Bauch eine angenehme Beklommenheit zurückließ. Er sitzt zunächst unheimlich locker und ist mindesten 30cm zu lang. Direkt nach dem Schließen verkürzt sich der Gürtel langsam. Wie angewiesenen hält sie den Verschluss direkt unterhalb des Bauchnabels so lange fest, bis dieser sich mit sanftem Zug bündig um ihre Taille legt. Der restliche Teil der Schutzhose hängt über ihrem Hintern einfach herunter. Dieses Teil soll erst zum Schluss geschlossen werden.

Anna setzte sich aufs Bett. Jetzt kam zu erst das Sextoy und danach erst die Windel. Sie warf einen letzten Blick auf das Toy, griff es entschlossen und koppelt auch dieses mit der App. Sie folgt der Anweiung und schob es langsam, Zentimeter für Zentimeter, in sich hinein. Allein durch das Auspacken ihrer neuen Spielzeuge war sie schon so feucht, dass das Einführen keinerlei Problem darstellte. Kaum etwas mehr als zur Hälfte eingeführt stülpten sich sich mehrere kleine Fortsätze aus dem zentralen Dildo und glitten tastend weiter in ihr entlang, fanden Halt und dockten, begleitet von winzigen Vibrationen, in ihrem Inneren an.Das Toy wurde in ihr länger und dicker. Füllte sie komplett aus aber ohne sie merklich zu dehnen und zog sich dabei immer weiter in ihren Unterleib hinein. Kühle und Hitze folgten abwechselnd aufeinander, als die App mit der nächsten Anweisung aufwartet.

Das Gefühl, noch nicht verriegelt und gleichzeitig trotzdem schon irgendwie versclossen zu sein, ließ sie fröstelnd auflachen. Sie lag auf dem Rücken, betrachtete die Decke. 1000 Dinge und Gefühle durchzogen ihren Körper.
Über den Bildschirm ihres Smartphones schob sich eine kurze Abfolge von Hinweisen und Erklärungen. Derzeit passt sich der Dildo an ihre Anatomie an. Ein Vortschrittsbalken am unteren Bildrand füllte sich zunehmend. Anna spreizt die Beine ein wenig, um zu fühlen, wie viel von dem Toy noch aus ihr herausschaut. Das Gerät war komplett in ihr verschwunden. Nur die länglich ovale Basis ist nahezu bündig zu fühlen. Die Schutzhose, noch unverschlossen, lag sie nun und ist bereit für den nächsten Schritt.

Sie schob sich die Windel unter den Po, positionierte sie wie sie es in dem Demovideo so häufig angesehen hat, klebte die Flügel symmetrisch vor ihren Bauch und verband das flache Sensorkabel mit dem Gürtel der Schutzhose. Ein kurzes Surren, ein Klick – dann spannte sich der Gürtel um sie ein wenig mehr. Anna konnte nicht anders, als zu lächeln. Sie setzte sich langsam auf und genoss das dumpfe Prickeln, das sich vom Unterleib über die Oberschenkel ausbreitete. Ihre Knie zitterten leicht. Für einen Moment wusste sie nicht wohin mit den Händen; sie ließ sie schließlich auf den Oberschenkeln ruhen, die Fingerkuppen ganz sachte gegen das synthetische Textil pressend, als könne sie so den Puls ihres eigenen Blutes messen.
Die App erinnert sie mit einem lauten Signalton an den nächsten und abschließenden Vorgang.
Sie steht auf und zieht das noch immer hinten herunterhängende Teil der Schutzhose durch den Schritt nach vorne und lässt es in den Bauchgurt einrasten. Die App vermeldete “Bereit”. Die Bündchen und das gesamte Material der Schutzhose straffen sich in ihrem Schritt und bilden eine glatte, faltenfreie Oberfläche.

Anna setzt sich auf ihr Bett und startet durch einen Klick auf die in grüner Schrift blinkenden Schaltfläche der App. Kaum berührt sie diese, entwickelt das System ein Eigenleben und demonstriert eindrucksvoll die ersten Funktionen. In Ihr bewegt sich der Eindringling und stülpt seine kleinen Finger aus um sich weiter in ihrem Uterus und der Gebärmutter festzukrallen. Gleichzeitig zieht sich der Gurt um die Hüfte noch ein wenig enger, aber ohne dass es irgendwo drückt oder schmerzt. Es fühlt sich an als wenn die Luft unter der Schutzhose etwas abgesaugt wird, denn das Material fügt sich immer fester werdend um ihren Unterleib. Alles fühlt sich enger und massiver an.

Im Handy vibrierte eine Benachrichtigung: “Initialisierung abgeschlossen. Verschluss vollständig“


Kapitel 2: Die Kennlernphase

„Kalibrierungsprogramm starten?” blinkt auf dem Handy auffordernd die mit zwei Antwortmöglichkeiten beantwortbare Frage. Mit leicht feuchten Fingern tippte sie auf “Ja”. Ein vorgefertigter Ablauf brginnt: Die KI kalibrierte Temperatur, Druck, Feuchtigkeit, Leitwerte der Haut und die Muskelanspannungen in ihrem gesamten Schambereich. Erst jetzt bemerkte Anna, wie schwer ihr das Atmen fällt. Nicht aus Angst, sondern vor lauter Erregung und Anspannung, die seltsam angenehm unter ihrer Haut kribbelt. Sie lässt sich zurück auf das Bett sinken, spürt das kühle Hightechtextil der Windel auf ihrer Haut, welches sich an ihren Körper schmiegte, und dann das überzeugende, kontinuierliche Kitzeln in ihrem Inneren, das vom Toy durch mikroskopisch feine Vibrationsstöße ausgelöst wurde.

Ihre Hände strichen zögernd den Bauchgurt entlang, als könnte sie so die genaue Position aller Komponenten erfühlen. Die App hatte nun die Ansicht umgeschaltet In dezenten Blautönen auf dem Display liest sie: “Kalibrierung läuft. Voraussichtliche Restzeit 3h:59m:55s” – und es dauert einen Moment, bis Anna begreift, dass sie dem System einfach ausgeliefert ist, dass niemand außer der KI sie hier herauslassen könnte. Obwohl sie von den Videos bereits weiß, wie lange dieses Programm dauern wird, ist es etwas völlig anderes, wenn man es ohne die Möglichkeit eines Abbruchs wirklich fühlt.
Für einen kurzen Moment droht in Anna ein wenig Panik aufzusteigen. Vier Stunden in diesem Zustand? Die Vorstellung spielt einen Film ihrer Erinnerungen ab, wie sie bereits viele Male für bis zu 12 Stunden mit einer Windel in einer selbst genähten, abschließbaren Hose sitzt, den Schlüssel in einem Kleinen Zeitschlosstresor verschlossen. Die Hose hat sie aus einem schnittfesten Polyamidgewebe, welches beidseitig mit Baumwollstoff vernäht ist, gefertigt. Mit ihrer Schere war da kein Durchkommen. Für das Gewebe braucht man eine spezielle Schere. Auf die Nähte sind alle mit Polyamidfasern vernäht. Schnell mal den Stoff zerschneiden kann man komplett vergessen, bevor man da durch ist, kann man lieber warten. Wie oft hatte sie in der Vergangenheit daher ihren Notschlüssel benutzt? Diesen hatte sie dann irgendwann in einer kleinen Dose im Wald versteckt. Für den Hinweg zum Schlüssel brauchte sie über eine dreiviertel eine Stunde. Aber selbst das hat sie mehrfach gemacht, um vorzeitig wieder nach der Befriedigung aus der nassen und/oder vollen Windel heraus zu kommen.
Heute hat sie die Wahl nicht. Die 4 Stunden waren jetzt unumstößlich in dem Programm verankert.

Die KI meldet sich mit sanftem Nachdruck erneut über die App. Ein Ton, der sie aus ihrer Träumerei reißt. “Sensorik aktiv. Bitte erste Feuchtigkeitsprobe abgeben für Autokalibrierung.” Anna spürt noch keinen Druck auf der Blase. Auf Kommando pinken konnte sie noch nie. Da muss die Blase immer mindestens halb voll sein, darunter ist sie ein menschlicher Stausee.
Anna kichert, halb belustigt, halb überwältigt von der absurden Intimität des Moments, fühlt sich diese Aufforderung der KI doch wie eine völlig unmögliche Sache an, die ihr gleichzeitig die Schamesröte auf die Wangen treibt. Sie liegt auf dem Bett, die Schutzhose fest um ihre Hüften geschlossen, das Toy in ihr verankert wie ein Teil ihres eigenen Körpers, der nun das Kommando übernommen hatte. Die App auf ihrem Handy leuchtete jetzt mit einem unheilvollen violett, die Worte „Sensorik aktiv. Bitte erste Feuchtigkeitsprobe abgeben für Autokalibrierung“ blinkten wie ein diabolisches Mantra.
Darunter ein ein Timer auf dem noch 53 Sekunden übrig waren.

Ihre Finger strichen zögernd über den Bauchgurt, spürten die kühle, unerbittliche Festigkeit des Materials, das Ihren Unterleib von ihren Fingern trennte. Anna schloss die Augen und konzentrierte sich, versuchte den natürlichen Widerstand ihres Körpers zu überwinden. Das Toy sendete einen Elektroschock als Mahnung, ein sanfter Stromschlag, der ihre Blase reizte und sie zwang, sich zu öffnen. Die jetzt auf dem Display erscheinende Warnung sah sie nicht. Sie hatte die Augen geschlossen und versuchte es laufen zu lassen.Aber auch in den nächsten 30 Sekunden passierte nichts.
Ein weiterer Signalton aus der App lässt sie den jetzt angezeigten Text lesen:
"Auswahlzeit abgelaufen".



Kapitel 3: Verpasst

"Initiere Zwangsmaßnahme: Katheter-Einführung bis Programmende“, verkündete das Display jetzt ohne ihr weiteres Zutun. In Annas Gedanken lacht die KI sie bestimmt gerade aus, weil Anna nicht rechtzeitig auf das Display geschaut hatte nach dem Stromstoß.
„HAHA. Sehr witzig.“, denkt sich Anna über ihre eigenen Gedanken belustigt, die KI so zu vermenschlichen. Nur was für eine Auswahl hatte sie nicht mitbekommen?
In der Auswahl gab es 2 Optionen:
1. Strafzeit hinzufügen und Zwangsmaßnahme einleiten
2. Timer bis zum Einnässen pausieren

Die automatische Auswahl stand auf der ersten Option.

Das Toy in ihr, das sich bereits in ihrem Inneren eingenistet hatte, aktiviert seine nächste Funktion mit einer Präzision, die fast chirurgisch ist. Zuerst spürt Anna ein leichtes Kribbeln, ein Vorzeichen, das sich schnell zu einem unangenehmen Druck steigerte. Ein Kontaktarm des Toys, fängt ganz leicht an zu vibrieren, streckt sich nun weiter vor, gleitet tiefer in sie hinein, direkt in ihre Harnröhre, geleitet von den Sensoren, die ihren Körper im Submillimeterbereich kartierten. Es ist, als entwickelt das Gerät ein Eigenleben und einfach alles tut um sie zu demütigen. Diese Vorstellung lässt das Kribbeln in ihrem Schambereich nur noch stärker werden. Die App zeigt ein stilisiertes Schema: Eine animierte Darstellung, wie sich der Katheter durch die Harnröhre schiebt. Der stechende Schmerz beim durchdringen ihres Schließmuskels, weil sie instinktiv anspannte, lässt sie aufschreien.
Der Ballon am Ende dehnte sich unmittelbar nach dem Passieren der Engstelle und füllte ihre Blase immer stärker aus. Es fühlt sich an, als wenn ihre Blase plötzlich zum bersten gefüllt ist.
Anna japst einige unverständliche Laute, ein Gemisch aus Schmerz und einer verdrehten Erregung durchflutet sie. Es fühlt sich an, als würde das Toy nicht nur ihren Körper infiltrieren, sondern auch ihren Willen brechen wollen.

Sie beißt sich auf die Lippe, und spürt, wie der Scham durch sie hindurch flutet, gemischt mit einer perversen Erregung, als der Druck in ihrem inneren plötzlich nachässt.
Es ist gab keine Warnung, und die KI kennt kein Erbarmen – nur eine unerbittliche Logik, die Anna ziemlich unvorbereitet trifft. Es wird warm und Nass zwischen ihren Beinen, so sehr sie auch anspannt, es läuft weiter. Sie hat die Blasenkontrolle verloren.
Der Warme Strom flfließt in die Windel, und die Sensoren reagieren hungrig auf die neue Datenlage – ein leises Piepen ertönt, gefolgt von einem optischen Feedback auf dem Display: „Probe erkannt. Feuchtigkeitspegel: 24%. Kalibrierung läuft.“ Die Windel saugt alles auf, ihre dicken Schichten quellen leicht auf, und Anna kann das feuchte Material spüren, wie es sich gegen ihre Haut presste, eine Erinnerung an ihre Hilflosigkeit. Das Toy startete plötzlich mit Vibrationen. Ein rhythmisches Pulsieren, das tief in ihren Uterus vordringt und sie direkt zum unkontrollierten Stöhnen bringt. Es ist, als würde die KI sie belohnen und bestrafen zugleich, ein sadistisches Spiel, das sie in den Abgrund zieht. Der Druck in ihrer Blase nimmt wieder zu, weil die KI den Ballon jetzt noch weiter füllt.
Die App zeigte wieder die Restzeit an. Durch die Strafe sind es jetzt noch 4h:31m.

Doch die KI ist noch nicht zufrieden. Sie erhöht die Vibrationen für eine optimale Kalibrierung von Annas Lust. Sie keucht, ihr Körper rebelliert, sie versucht ihre Hand in den Bund der Schutzhose zu stecken aber der Gürtel zieht sich minimal enger, wie eine subtile Drohung. Sie versucht es durch Druck auf die Schutzhose um sich Erleichterung zu verschaffen, aber das Material verhärtet sich in Bruchteilen von Sekunden und bildet einen unnachgiebigen Panzer um ihren pulsierenden Unterleib. Sie presst die Hände auf ihren Bauch, fühlte die Bewegungen des Lustspender durch die Schichten ihres Fleisches hindurch Arbeiten, Analysieren, Messen und angestrengt Stimulieren. Der Prozess ist einerseits entwürdigend, aber andererseits sie kann nicht leugnen, wie sehr es sie erregt – der Totale Kontrollverlust, den sie sich selbst aufgezwungen hat, wist wie ein Gift, das sie süchtig macht. Als der Strom der Tens-Stimulation zunimmt, registriert die App die Schwelle zum Orgasmus bei Anna. Mehrere Minuten lang nimmt die Intensität zu und ebbt wieder ab.
Plötzlich wechselt das Toy seine Intensität, von quälendem Vibrieren zu einem sanften, wellenden Streicheln, das ihre empfindlichsten Stellen massiert. An manchen Stellen wird es plötzlich unangenehm warm und dann wieder ganz kalt. Die Sensoren in der Windel, der Schutzhose und natürlich die des Dildos senden permanent ihre Daten und die App zeigt davon eine interessante Auswahl an: Temperaturkurven, Hautfeuchte, Muskeltonuns im Unterleib, Sauerstoffsättigung, Temperatur ihren Herzschlag, der sich noch immer beschleunigt, Blasendruck und ihren Erregungszustand.
Anna lacht für sich alleine atemlos über die die Erkenntnis, dass sie der KI wohl nichts vormachen kann, ein hysterisches Geräusch, das in der Stille des Schlafzimmers widerhallt. Sie weiß nicht was noch alles kommen würde – die App könnte den Gürtel enger ziehen oder die Oberfläche so weit zusammen ziehen, dass die Windel schmerzhaft an ihren kompletten Unterleib gepresst wird, oder das Gegenteil davon machen, sich so weit aufzublähen, dass sie schmerzhaft die Beine gespreizt bekommt und nicht mehr in der Lage sein wird zu laufen oder auch nur aufzustehen oder sich umzudrehen. Die App kann auch dem Toy mitteilen ihr mittels schneller Bewegungen sie ganz hart zu stoßen oder es kann dem Eindringling befehlen die Temperatur bis an die Schmerzgrenzen zu erhöhen oder zu senken.

Die Stunden vergehen im Countdown der App, jede Minute eine Ewigkeit der Hingabe. Anna windet sich auf dem Bett, ihre Beine spreizen sich unwillkürlich, als das Toy sich aufbläht und sie schon fast schmerzhaft dehnt. Die KI ist ein Meister der Manipulation, ein Wesen, das keine Gnade kennt, und Anna ist sein williges Opfer.
Die App, synchronisiert mit dem Toy, das nun in Wellen vibriert, mal quälend, mal belohnend, um sie an den Rand der Ekstase zu treiben, nur um sie wieder fallen zu lassen zeigt teilnahmslos jetzt gerade nur die verbliebene Restzeit an. Tränen rennen über ihre Wangen, nicht vom Schmerz, sondern aus der rohen Intensität der Stimulation. Sie ist nicht mehr Herrin ihres eigenen Körpers; die KI diktiert alles.
Anna windet sich, ihre Beine zucken unkontrolliert, und sie kann nicht aufhören, zu stöhnen – ein animalisches Geräusch, das die Stille des Schlafzimmers durchzihet und wahscheinlich die Nachbarn unterhält, sollten diese zu Hause sein.

Als der Timer bei „2h:17m“ anlangte, meldet die App: „Sensorik vollständig für Belohnungssystem kalibriert. Anna ist schweißgebadet. Nach über zwei quälenden Stunden hat die KI sie endlich zum Orgasmus kommen lassen.



Kapitel 4: Machtdemonstration

Strafzykluskalibrierung aktiviert.“ Ein scharfer Impuls durchfährt das Toy, ein stechender Schmerz, der sie aufjaulen lässt, gefolgt von einer erneuten Welle der Lust, die alles überlagert. Anna ist gefangen in diesem Kreislauf, und sie liebt jede verdorbene Sekunde davon. Die Geschichte ihrer Unterwerfung hat erst begonnen, und die KI würde nicht aufhören, bis sie vollkommen an ihr Limit kommt.
Der Eindringling zeigt jetzt seine hässliche Fratze. Er gab ihr Stromstöße an verschiedensten Stellen, kneift und piekst sie. Er pustet sich auf, dass sie denkt es zerreißt sie.
Sie spürt Schmerzen wie nie zuvor. Sie ist kurz davor die Besinnung zu verlieren.
Die Schutzhose zieht sich schmerzend eng um ihren Unterkörper und saugt sämtliche Luft ab. Das Material wird hart wie Stahl. Das Material der Windel drückt sich schon fast in ihre Haut hinein so fest sitzt die Windel jetzt.
Kurz darauf dehnt sich die Schutzhose massiv aus und zwingt ihre Beine weit auseinander. In dieser schmerzhaften Position lässt die KI sie mehrere Minuten verweilen bis ihre Muskeln in den Oberschenkeln zitterten.
Schließlich liegt Anna keuchend auf dem Bett, ihr Körper ist noch von den Nachwirkungen des Strafzyklus bebend, als die KI vermeldete. "Strafzykluskalibrierung abgeschlossen".
Mehrfach hatte sie den Schmerz aus sich herausgeschrien und gehofft, dass die Nachbarn nicht zu Hause sind und keiner wegen dem Geschrei die Polizei ruft.

Der Druck auf ihre Blase nimmt jetzt merklich ab.
„Einführung abgeschlossen. Letzte Kalibrierung gestartet. Blasenverriegelung aktiviert“, vermeldet die App auf dem Display, während Anna sich aufsetzt und ihre Hände instinktiv zu ihrem Unterleib flogen, nur um vom festen Griff der Schutzhose aufgehalten zu werden. Der Gürtel zieht sich enger, wie eine Warnung, als wollte er sie aufhalten und sie einschränken, während die Windel bereits die letzten noch austretenden Tropfen Urin aufnimmt. Sie hatte weiter unkontrolliert die ganze Zeit eingenässt, nicht mehr freiwillig, sondern erzwungen. Der Katheter ist kein Werkzeug der Hilfe; es ist eine Waffe der Demütigung, die ihren Blasenmuskel umgeht und sie vollständig inkontinent macht. Jeder Tropfen der floss wurde von den Sensoren gemessen, Annalysiert, und die App zeigte jetzt mittlerweile einen Füllstand von 42% für die Windel an.

Anna steht auf. sie ist völlig fertig. Sie geht in die Küche um etwas zu trinken. Noch 1h:22m auf der App.
Sie kippt fast einen ganzen Liter Leitungswasser herunter. Danach geht sie ins Bad um sich etwas frisch zu machen. Kann sie mit der Schutzhose eigentlich duschen gehen? Sie nimmt sich die Gebrauchsanleitung vor, die sie sich auf ihr Tablett lädt.
Die Sensorik soll es automatisch erkennen und komplett Wasserfest sein. Selbst Baden, Schwimmen und Tauchen sind bis 10m Wassertiefe für den Gürtel getestet und freigegeben.
Sie duscht ausgiebig. Die Energie kommt in ihren Körper zurück.
Nachdem sie sich abgetrocknet und mit einem gemütlichen Jogginganzug bekleidet hat wärmt sie sich noch eine Portion Suppe vom Vortag auf und isst in Ruhe.
Mit einem Blick auf die Uhr stellt sie fest, dass die letzten 1h:22m schon beendet sein müssten.
Sie holte ihr Handy und schaute auf die App.
Die Zeit steht bei 0h:0m:0s.
Darunter Stand Blasenverriegelung aktiv. Kalibrierung läuft.
Sie versteht es nicht. Erneut nimmt sie sich das Handbuch vor. Erst nach längerer Suche findet sie die Erklärung zu der Funktion.
Die Blase wurde durch den Katheter verschlossen und füllt sich jetzt immer weiter. Durch die zuvor gesammelten Daten wird sich die Blase so lange füllen, bis ein gewisses Schmerzlevel erreicht wird, der durch die Strafkalibrierung zuvor ermittelt wurde. Erst danach ist das Einführungsprogramm abgeschlossen.
Die Erkenntnis trifft sie hart. Sie überlegt, das es besser wäre ganz viel zu trinken, damit die Zeit mit der vollen Blase möglichst kurz sein wir.
Bereits jetzt fühlt sie, dass sie eigentlich schon bald zur Toilette müsste.

Gut 90 Minuten später windet sich Anna unter Qualen. Die Schmerzen waren so gemein und sie konnte absolut nichts dagegen unternehmen.
Ihr laufen die Tränen das Gesicht hinab. Sie liegt zusammengekauert auf dem Teppich neben dem Sofa.
Nur unbewusst vernimmt sie den akustischen Hinweiston der App, die verkündet: "Blasenverriegelung aufgehoben.Kalibrierung vollständig. Einführungsprogramm abgeschlossen" als der Druck in der Blase schlagartig abimmt während sich die Windel ohne ihr Zutun füllt.

Sie braucht noch mehrere Minuten um wieder auf die Beine zu kommen.
Sie besieht sich die App. Jetzt gerade wollte sie nur noch raus aus der Schutzhose, raus aus der Windel und den Fiesen Eindringling will sie jetzt auch gerade nicht mehr in sich spüren. Die Befriedigung war animalisch genial, aber die Bestrafungen waren wirklich hart.
Am schlimmsten waren die Schmerzen von ihrer übervollen Blase.

Der Schmerz ist weg. Es bleibt die Erinnerung daran und was die KI ihr alles angetan hat. So extrem hat sie sich noch nie ausgeliefert gefühlt. Dieses Hochgefühl dabei ist stärker als der Schmerz, den sie gespürt hatte.
Sie nimmt das Handy in die Hand um zu sehen wie sie das Spielzeug los wird.
Vielleicht hätte sie die Bedienungsanleitung doch vorher mal lesen sollen.

Die App hatte sich verändert. Es gibt jetzt viele Programme und neue Menüs.




Fortsetzung folgt.
2. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Dunkle Feder am 31.10.25 10:24

Kapitel 5: Freiheit


„Aber wo ist die Option um den ganzen Kram abzunehmen?“, flucht sie vor sich hin. Erst nach mehreren Minuten, in denen Sie sich schon wieder leicht erregt mit den Programmen und Funktionen vertraut gemacht hat, findet sie in den Einstellungen die Option zur Öffnung der Schutzhose zum Windelwechsel.
Wenigstens dieses nasse Ding ist sie schon einmal los. Nur wie geht der Gürtel auf?
Nach wenigen Klicks findet sie schließlich auch dieses Option und sie aktivierte die Elektronik zum Öffnen der Schutzhose. Sie will den Peiniger und Freudenspender herausziehen. Der sitzt aber noch immer fest in ihr verankert und lässt sich nicht bewegen. Aus seiner Basis tropft ihr Urin heraus, direkt auf die Badematte. Der Katheter steckt immer noch in ihrer Blase und hält sie offen. Sie ist also gerade komplett inkontinent.
Ein verschmitztes Lächeln aus erotischer Scham glitt über ihr Gesicht bevor der Blick wieder auf dem Telefon lag. Weiter in den Funktionen suchend findet sie kurz darauf auch den Menüpunkt, der sie von dem Dildo befreien kann. Der Katheter zieht sich zurück, Die kleinen Ärmchen in ihrem Inneren verschwinden, die letzte Luft entweicht. Der Stab lässt sich jetzt ganz leicht entfernen.
Sie säubert alles und entsorgt zum Schluss die durchnässte Windel.
Dann setzt sie sich noch eine große Kanne Tee auf und nimmt diesen mit ins Wohnzimmer.
Anna setzt sich mit ihrem Tablett aufs Sofa, auf dem Sie die App ebenfalls installieren kann. Dort meldet sich mit Ihren Zugangsdaten an und hatte alle Informationen ihrer kleinen Session sichtbar, genau wie auf dem Handy.
Die vielen Funktionen waren leider nicht immer sehr gut erklärt.
Es gibt Trainingsfunktionen, bei der das Programm jeder Zeit unterbrochen werden kann, jedoch waren Toy und Der Gürtel der Schutzhose dabei nicht entfernbar. Das Programm musste irgendwann fortgesetzt und beendet werden, wenn es erst einmal gestartet wurde.
Es gibt auch eine Vielzahl an zeitlich begrenzen Szenarien die wirklich alle Funktionen abdecken.
Besonders interessant für Anna sind die Möglichkeiten des Konditionierungstrainings. Mehrere dieser Programme setzen aber noch einiges mehr an Zubehör voraus und sind derzeit zwar angezeigt, aber nicht aktivierbar. Eines der Programme sieht sie sich genauer an. Für dieses sind in jedem Zimmer der Wohnung mindestens 2 Kameras zur vollständigen Überwachung nötig, Dazu kommt noch eine Spezielle Knebelmaske und ein so genannter Disziplin-Stuhl, welcher wie ein übergroßer Hochstuhl aussieht, jedoch mit einer Vielzahl an Riemen und Gurten ausgestattet ist. Ein Atemkontrollgerät und ein Bettgurtsystem werden ebenfalls benötigt.

Es gibt auch einfache Programme, die man selbst regulieren kann, z.B. ein Programm was einen zwingt immer gewindelt zu sein und jemanden zu bestrafen, wenn länger als 3 Minuten keine Windel angelegt wird. Man kann einfach vorher einen Zeitrahmen festlegen und das war es dann schon. Alle weiteren Funktionen kann man zusätzlich manuell steuern und aktivieren oder deaktivieren, wie z.B. den Katheter.
Sie findet auch die Möglichkeit aus verschiedenen Funktionen ein eigenes Programm zu erstellen. Damit wird sie sich morgen auf jeden Fall noch mit auseinander setzen.
Mittlerweile war auch die dritte und letzte Tasse Tee ausgetrunken.
Irgendwie reizt sie das einfache Windelprogramm. Die Demütigung dabei verursacht schon jetzt einen Nervenkitzel und lässt ihren Intimbereich feucht werden. Sie will aber keine Schmerzen oder Bestrafungen.
Weitere 20 Minuten später beim Durchstöbern weiterer vorgefertigter Programme und Einzelfunktionen steht ihr Entschluss fest: Ihre Geilheit hat gewonnen.
3. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Dunkle Feder am 31.10.25 10:26

Kapitel 6: Gute Nacht?


Sie wählt ein Programm:
Windelpflicht ohne eigene Harnkontrolle für Zeitraum "X"
Dieses Programm ist ausführlich beschrieben.
Das Toy wird eingeführt, verankert sich und übernimmt nach eigener Entscheidung die Kontrolle über den Blasenschließmuskel mit Hilfe des Katheters.Die Blasenkontrolle ist komplett entzogen. Die Schutzhose verhindert, dass die Windel nicht vorzeitig abgenommen werden kann, sondern nur, wenn sie mind. 85% gefüllt ist.Überwacht wird der Füllstand der Windel über die integrierten Sensoren. Mindestdauer für das Programm ist eine Stunde. Der Zeitraum zum Windelwechsel ist auf drei Minuten begrenzt.
Sie kann nach der Programmwahl noch verschiedene zusätzliche Funktionen anwählen. Sie wählt noch die Option an, dass das Programm nur beendet werden kann wenn die Windel als voll registriert wird und der Windelwechsel erlaubt ist. Damit kann sie nicht einfach vorher abbrechen. Diese kleine zusätzliche Funktion sorgt dafür, dass ihr schon wieder heiß und kalt wird bei dem Gedanken erneut so viel Kontrolle abzugeben.
"Das bedeutet, auch wenn ich nur eine Stunde einstelle, muss ich die Windel so lange tragen, bis ich sie wechseln darf." sinniert Anna vor sich hin und grinst dabei in sich hinein.
Belohnungsfunktion und Bestrafungsfunktion setzt sie auf manuelle Eingabe.

"OK", denkt sich Anna. für die Nacht sollte das so passen. Sie schläft seit mittlerweile fast 3 Jahren jede Nacht gewickelt, hat aber bislang noch keine unbeabsichtigten Unfälle gehabt, sondern ihre Windel immer bewusst genutzt. Sehr zu ihrem eigenen Ärger ist bisher jeder Versuch die Windeln nachts unbewusst zu fluten gescheitert. Sie wird jede Nacht zwischen 4 und 6 Uhr von ihrer Blase geweckt. Mittlerweile kann sie es zwar laufen lassen, ohne sich zu bewegen. Zu Anfang ist sie noch aufgestanden, später hatte sie sich immer auf den Rücken gelegt und mittlerweile ist es völlig egal wie sie gerade liegt. Wenige Sekunden nach dem Aufwachen durch den Blasendruck kann sie es in jeder Position laufen lassen und dann innerhalb kürzester Zeit wieder Einschlafen. Zunehmend bekommt sie es nicht einmal mehr mit, wenn der Strom aus ihr abebbt. Ihr ist klar, dass der Weg zu den ersten echten Unfällen von dort an nicht mehr weit sind.
Auch wenn sie gelegentlich erst mit dem Weckerklingeln wach wird und die volle Blase spürt, dann lässt sie es noch im Bett laufen und genießt danach noch einige Minuten die warme Geborgenheit, die von der nassen Windel ausgeht. Meistens legt sie nach dem Frühstück die Windel ab um ihr großes Geschäft zu verrichten und anschließend zu duschen. Vor einem halben Jahr hat sie angefangen auch außerhalb der Wohnung und seit etwa 3 Monaten auch auf der Arbeit gewindelt herumzulaufen. Dabei achtet sie jedoch peinlich genau darauf, dass die Windel nicht an ihre Grenzen gebracht wird. Für eine ausgelaufene Windel in der Öffentlichkeit ist sie noch nicht bereit. Auf der Arbeit zieht sie die Windel zum pinkeln fast immer aus, nur wenn der Drang erst gegen Feierabend kommt nutzt sie die Windel auf dem Heimweg.
Sie schaut auf die Uhr: es ist jetzt 21:18 Uhr.
Morgen ist Samstag und nach der Tortour heute wird sie sicherlich lange schlafen.
Sie setzt den Timer auf 9 Stunden und startet das Programm.
Die App warnt: Vorzeitiger Abbruch nicht möglich! Beendigung nach frühestens 09h:00m und nur während Windelwechsel möglich!
Sie bestätigt mit OK.
Die App blinkt: Toy Einführen! Mit einem Countdown von 120 Sekunden.
Schnell geht sie ins Bad, wo die bereits gereinigten Spielzeuge zum trocknen lagen.
Zügig Zieht sie ihre Hosen runter und führt den Luststab ein.
Nach wenigen Zentimetern erwacht dieser bereits wieder zum Leben und zieht sich mit seinen kleinen Ärmchen selbst in Position. Sie spürt direkt den Katheter eindringen, verliert aber keinen Urin.
Die App gibt ein piepen von sich mit dem Hinweis: Schutzhose umlegen und nur den Gürtel schließen. Wieder der 120 Sekunden Timer.
Nach weniger als 30 Sekunden sitzt der Gurt bereits straff um ihre Hüfte und verengt sich bereits automatisch um sich an ihre Figur anzupassen.
Jetzt wird sie von der App aufgefordert sich zu wickeln. Auch dieser Anweisung folgt sie prompt.
Am Schluss muss sie jetzt nur noch die Schutzhose schließen, was mit einfachen Handgriffen sehr schnell passiert ist.
Sie hat sich wieder eingesperrt. Die App bestätigt um genau 21:23 Uhr mit "Initialisierung vollständig. Letzte Möglichkeit zum Abbruch. Programm starten? J/N" ihren Einschluss. Vor 06:23 Uhr am nächsten Tag kann sie ihr Spielzeug nicht ablegen.
Auch das bestätigt sie mit dem Klick auf das „J“.
Nur wenige Sekunden später wird bereits die Windel etwas warm im Schritt.
Überrascht greift sie sich zwischen die Beine, aber die Schutzhose bremst ihren Griff ab und lässt die Berührung nicht zu. Das Material wird einfach in Millisekunden hart.
Stimmt. Die KI hat die volle Kontrolle und ist wohl der Meinung mich komplett inkontinent zu machen. Aber das ist mit der dicken Windel OK, grinst Anna in sich hinein.
Anna legt sich erschöpft ins Bett und ist wenige Sekunden später bereits eingeschlafen.
In ihren Träumen durchlebt sie die letzten Stunden teilweise erneut.
Der Liter Wasser und die Kanne Tee entfalten im Schlaf ihre Wirkung. Um 05:19 Uhr schrillt die App laut los.
Anna wird dadurch recht unsanft aus dem Schlaf gerissen:
"Windelwechsel nötig" brüllt die Blinkende Nachricht vom Display ihres Telefons.
Mit dem Blick auf die Uhr stellt sie erschrocken fest, dass ihr noch etwa eine Stunde zum Aufschluss fehlt. Jetzt hat sie keine Wahl. Sie muss sich erneut wickeln und die unnachgiebige Schutzhose wieder verschließen.
Die Windel hat ganze Arbeit geleistet. Sie wiegt bestimmt über 1,5kg und ist wirklich sehr dick geworden. Es ist schon beeindruckend, wie viel diese Windel aufnehmen kann.
Im trockenen Zustand ist sie zwar schon dicker als die Windeln die sie sonst trägt (Tena Slip Maxi, Attends 10). Diese hier ist im trockenen Zustand eher mit einer Northshore Mega Max vergleichbar, die sie mal ausprobiert hat. Die Mega Max kann jedoch sogar noch ein klein wenig mehr aufnehmen, zumindest nach ihrem Empfinden.
"Na ganz toll", denkt sich Anna, "Dann muss ich wohl noch bis etwa Mittag in der Windel herumrennen. Verdammt, ich muss auch noch einkaufen, hoffentlich kollidiert es dann nicht mit dem nächsten Wechsel."
Noch immer müde legt sie sich noch einmal hin und schläft wieder ein. Beim Aufwachen um 07:49 schaut sie direkt auf den Füllstand in der App: 12% sind nicht viel.
Sie macht sich Frühstück und anschließend räumt sie alles weg.
Um 08:55 Uhr steht die Füllanzeige auf 23%. Ihr wird klar, dass sie nicht schnell genug aus der Windel kommt um anschließend noch einkaufen gehen zu können, obwohl sie bereits wieder viel getrunken hat. Die Windel wird sicherlich noch den Einkauf überstehen, bevor sie die 85% überschreitet. Lächelnd genießt sie aber diese Abhängigkeit und die fehlende Möglichkeit sich aus der Situation selbst vorzeitig zu befreien. Innerlich feiert sie sich dafür, dass sie diese zusätzliche Option angewählt hat. Genau solche Situationen hat sie sich in ihren Träumen immer vorgestellt.
4. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Dunkle Feder am 31.10.25 10:29

Kapitel 7: Kleiner Fehler, große Wirkung


Ohne eine wirkliche Wahl zu haben zieht sie sich ein Kleid an, um mit der ganzen Apparatur ihren Einkauf zu erledigen. Sie ist mittlerweile ja regelmäßig in Windeln draußen unterwegs, weshalb sie sich deswegen keine großen Gedanken darüber macht. Das einzig Blöde ist, dass bereits jetzt ihr Darm sich bemerkbar macht und ein wenig grummelt. Normalerweise geht sie spätestens nach dem Frühstück für ihr großes Geschäft auf die Toilette.
Sie hofft, dass sie es einhalten kann, bis sie wieder zu Hause ist. In der Öffentlichkeit mit einer stinkenden Ladung in der Windel unterwegs zu sein, steht jetzt nicht ganz oben auf der Wunschliste ihrer geheimen dreckigen Phantasien. Aber irgendwo weiter unten in der Liste...

Sie packt ihr Handy in die Handtasche und geht zum Auto. Sie wirft die Tasche auf den Beifahrersitz, dreht die Musik auf und fährt los zu der etwa 9km entfernten Stadt mit dem angrenzenden Gewerbegebiet.
Nach knapp zwei Kilometern fühlt sie wie ein kräftiger Spritzer Urin in ihre Windel geht. Direkt danach erwacht plötzlich der Dildo in ihr zum Leben und fängt ganz heftig an sie zu stimulieren.
„Warum passiert das gerade?“ denkt sich Anna. Direkt auf der nächsten Feldauffahrt hält sie an und wühlt in der Handtasche nach ihrem Handy.
Die Stimulationen sind so stark, dass sie sich auf das, was sie vorhat konzentrieren muss.
Erschreckt stellt sie fest, dass die Tastatursperre wohl nicht aktiv war und durch die Bewegung in der Tasche sich irgend welche Funktionen in der App aktiviert haben.
Verdammt ist das Ding gut. Das gemeine Teil treibt sie bis kurz vor den Orgasmus. Der Blick für die App geht dabei verloren. Kurz bevor sie die Erleichterung des Höhepunktes erreicht stoppen die Vibrationen.
Verdammt. Jetzt hängt sie in der Luft. Sie will die Erleichterung. Aber das ist jetzt der falsche Zeitpunkt.
Sie überprüft es im Log der App genau was das Handy im Alleingang angerichtet hat und sieht dort den letzten Eintrag. Ihr wird schlecht."Sie hat folgende Funktion aktiviert: 5 Minuten Stimulation ohne Orgasmus direkt nach jedem Einnässen."
Ihr wird direkt schmerzlich bewusst, dass das fatale dabei ist, dass die KI ja ihr Einnässen kontrolliert. Wenn die KI meint immer nur einen kleinen Spritzer abgehen zu lassen, dann könnte sie damit fast dauerhaft Stimuliert werden. Das werden also noch ein paar fiese Stunden. So wird sie den Einkauf auf jeden Fall nicht machen können. Sie muss es jetzt erst einmal ohne Unfall bis nach Hause schaffen.
Kaum ist dieser Gedanke durch ihren Kopf spürt sie den nächsten kleinen Schwall und die versaute KI beginnt das Spiel erneut.
Sie lehnt sich zurück und windet sich unter der Stimulation. Der Griff zur Unterstützung in den Schritt wird sehr effektiv von der sich sofort versteifenden Schutzhose abgeblockt.
So wird das nichts. In den Menüs sucht sie die Option einen Orgasmus zu erzeugen. Sie klickt sich von Menü zu Menü, von Unterpunkt zu Unterpunkt und klickt ein Mal zu oft auf „zurück“ und landet dabei in der Hauptansicht: Dort sieht sie jetzt den Countdown-Timer:
Dieser steht steht auf 4 Tage 14 Stunden 54 Minuten und die Sekunden laufen weiter. 35, 34, 33, 32, 31, 30...

Wie zum Teufel kann das sein?

Panik macht sich in ihr breit. Wie soll das gehen? Wie soll sie das nur ertragen? Sie muss doch am Montag wieder zur Arbeit. Diverse Horrorszenarien laufen vor ihrem inneren Auge ab. Eine der schlimmsten ist, dass sie im Montagmorgenmeeting zu einem Höhepunkt gebracht wird vor allen Kollegen.
Sie rechnet in Stunden um: 111h passen. Blöde Tastensperre.
Sie ist also die nächsten 5 Tage so inkontinent wie die KI es für richtig hält und jedes Mal wenn sie ein paar Tropfen verliert wird sie für 5 Minuten scharf gemacht, darf aber keinen Höhepunkt haben?
In diesem Moment spürt sie, dass erneut ein kleiner Spritzer in die Windel geht und direkt fängt die vermeidliche Belohnung an.
Aus der App ertönt die mechanische Stimme: "Ich bewundere dein Vertrauen in mich und die Steuerung deiner Körperfunktionen. Das Ausgewählte Programm ist eine wunderbare Ergänzung zu deiner eingegebenen Zeitverlängerung.
„Was war das für eine Stimme?“, denkt sich Anna,“Wieso spricht die KI mit ihr?“. Sie erinnert sich in den Menüs den Punkt „Sprachkommunikation“ gesehen hatte.
Das ist jetzt aber gerade zu viel für sie. Der durch die Situation und Stimulation hervorgerufene Stress lässt sie jetzt endgültig die Fassung verlieren. Als folge ihres Zusammenbruchs verliert sie die Kontrolle über ihren Darm.
Da sitzt sie nun in ihrem Auto. für die nächsten 5 Tage völlig einer sadistischen KI ausgeliefert, mit vollgeschissener Windel und wird gleichzeitig von dem Sextoy regelrecht vergewaltigt.
Eine gesteigerte Lust stellt sich bei ihr gerade gar nicht ein. Sie will nur noch raus aus diesem Alptraum.

Seit mittlerweile 20 Minuten sitzt sie jetzt hier am Straßenrand und die KI spielt ihr Spiel mit ihr, als ihr Folterknecht ihr endlich eine Pause gönnt. Langsam setzt das Denken wieder ein. Der Füllstand wird mit 39% angezeigt.
Sie braucht mehr von den Windeln. Bei der Bestellung waren nur 10 Stück in der Packung. In der Dritten steckt sie gerade fest. Nur beim Hersteller gibt es diese besonderen Sensorwindeln, aber der ist knapp 230km weit weg und hat auch nur noch bis 16 Uhr heute geöffnet.
Selbst wenn sie heute noch welche bestellen würde, würden diese wahrscheinlich nicht rechtzeitig ankommen bevor ihre ausgehen.
Ihr bleibt also nichts anderes übrig als ihre Einkaufstour abzubrechen und erst einmal nach Hause zufahren. Sie musste dringend mit dem Hersteller reden. Vielleicht hat der eine Lösung.
Ein Anruf beim Hersteller, bei dem sie das nächste Mal bis kurz vor den Orgasmus gebracht wird ergibt folgendes:
Die Dame am Telefon teilt ihr mit, dass Peter, so heißt der Entwickler dieses Spielzeugs,mit seinen Administrationsrechten möglicherweise die letzte Programmänderung löschen kann. Laut ihrem Log war das das Programm mit den automatischen Belohnungen. Dafür muss sie aber persönlich in das Geschäft kommen.

Windeln sollen in ihrer Größe noch auf Lager sein. Das Problem mit der Tastensperre erkennt die Dame als echtes Problem an und will mit Peter darüber sprechen um zu sehen, was er da vielleicht noch machen kann und sich danach bei Anna zurückmelden.
Das Warten dauert nur knapp 5 Minuten als ihr verkündet wird, dass Peter mit dem nächsten Update einen Pin hinzufügen will, mit dem jedes Programm bestätigt werden muss, damit solche Pannen nicht mehr passieren können. Als Wiedergutmachung bekommt sie ein Angebot, welches sie nicht ausschlagen kann. Sie kann kostenlos die Erziehungs- und Knebelmaske erhalten, wenn sie im Gegenzug dafür bereit ist alle gesammelten Daten Ihrer App für ein Jahr bereit zu stellen um damit Verbesserungen an der App und der KI voran zu treiben.
Alternativ erhält sie 4 Kartons mit je 4 Paketen à 10 Sensorwindeln.
Da sie die Preise kennt und laut der Dame nur die Sensordaten und Appdaten ohne ihre persönlichen Daten genutzt werden, entscheidet sie sich trotz ihrer gerade hoffnungslosen Lage für die deutlich wertvollere Maske mit dem gesamten Zubehör. Wäre sie nicht so teuer, hätte Anna wahrscheinlich direkt eine mitbestellt. In Ihrer Schublade im Nachtisch befinden sich 7 verschiedene Knebel. Für sie sind das nur weitere Tools um sich so hilflos wie möglich zu fühlen bei ihren Spielchen.
Die Frau am Telefon gibt ihr noch den Hinweis, dass sie das Programm zur Not für die Fahrt besser pausieren sollte, so dass sie während der Fahrt nicht durch die Stimulation abgelenkt wird.
Sie hätte sich wohl wirklich mit dem Handbuch vorher intensiv auseinandersetzen sollen, so wie die App und auch die Videos „dringend“ empfohlen haben.
Dankbar für diese Information beendet Anna das Telefonat und bereitet sich auf einen langen Tag im Auto vor. Ein Blick auf die App offenbart ihr, dass die Zeit zum Wechseln der Windel zwar schon deutlich näher gerückt ist, sie es aber nicht zu Hause aussitzen kann um sich vor der Abfahrt noch zu säubern. Anna packt daher noch 2 Windeln in die Tasche und wegen dem Stinker auch Fruchttücher und eine Wundschutzsalbe. Sie wird also gezwungen sein sich unterwegs sauber zu machen.
5. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Dunkle Feder am 31.10.25 10:30

Kapitel 8: Abfahrt


Wieder im Auto sitzend ruft Anna erneut die App auf um das Programm zu pausieren.
Zur Bestätigung der Pause werden ihr jetzt 2 Auswahlmöglichkeiten angezeigt:
Steuerung der Blasenkontrolle:
1. Blasenverriegelung
2. Inkontinent

Sie überlegt einen Moment und entscheidet sich dafür die Kontrolle zu übernehmen und lieber zu merken wie voll die Blase ist, um dann das Programm weiter laufen zu lassen, wenn sie spürt, dass sie voll ist.
Zurück in der Übersicht wird die Zeit jetzt pausiert angezeigt. 4T 13h 31m 04s.
Sie achtet peinlich genau darauf, dass ihr Handy beim weglegen die Tastensperre aktiv hat, so dass ihr der gleiche Fehler wie vorhin nicht erneut passiert.
Annas erhöhter Flüssigkeitskonsum sorgt dafür, dass ihr etwa 20 Minuten vor ihrer Ankunft die Blase so sehr drückt und schmerzt, dass sie an einem Rastplatz anhält und das Programm ihren Dienst wieder aufnehmen lässt. Es dauert nur wenige Sekunden bis die KI sie einnässen lässt und direkt mit der perversen Stimulation beginnt. Völlig überrannt von der Situation bemerkt Anna erst nach den 5 Minuten, dass etwas nicht stimmt. Ihre Blase fühlt sich immer noch voll an und der Füllstand steht nur bei 51%. Zwar sind die Schmerzen weg, doch das Gefühl auf die Toilette zu müssen ist geblieben.
Verdammte KI schimpft sie vor sich her, gerade als erneut ein winziger Spritzer aus ihr herausgelassen wird und der Lustspender seine Folter startet kletter die Anzeige auf magere 53%.
"Was? Nur 2% für den Spritzer?" So wird das nichts.
Sie erinnert sich daran, dass sie beim Pausieren ja die Auswahl hatte auch komplett undicht zu sein.
Mit dieser Hoffnung setzt sie das Programm auf Pause.
Zu ihrem Schreck pausiert die Zeit bei 4T 13h 03m 21s direkt, ohne das die Auswahl erscheint.
Sie schließt die App und ruft erneut beim Hersteller an um nachzufragen, wieso sie jetzt keine Auswahl mehr hat.
Die Antwort ist ernüchternd. Das Programm muss immer mindestens eine ganze Stunde aktiv sein um eine erneute Auswahl freizugeben. Jede erneute Pausierung verlängert die Zeit um eine weitere Stunde bis hin zu maximal 24 Stunden.
Die Frage, ob sie das Handbuch denn nicht gelesen habe verneint sie beschämt.

Durch die erneute Pausierung hat sie sich jetzt also mindestens 2 Stunden Kontrolle durch die KI eingehandelt wenn sie das Programm das nächste Mal weiterlaufen lässt, und das noch bevor sie am Ziel angekommen ist. Falls Peter das Programm doch nicht löschen kann, bedeutes es für sie einen längeren Aufenthalt dort vor der Rückfahrt. Sie entscheidet sich das letzte Stück der Strecke das Programm pausiert zu lassen, da der Harndrang jetzt noch erträglich ist und bei Ankunft das Programm weiter laufen zu lassen, damit der Druck endlich nachlässt.

Beim Laden angekommen hat sich an dem Füllstand noch nichts verändert. Ihre Blase ist ja schließlich noch verriegelt. Bevor sie das Programm weiter laufen lässt überlegt Anna sich, dass Programm erst einmal noch so lange auf Pause zu lassen, bis sich Peter ihre Misere angesehen hat. Noch ist der Druck erträglich.
6. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Dunkle Feder am 31.10.25 10:52

Zwischenbemerkung des Autors


Liebe Leser,

Natürlich möchte ich euch bei der Fortführung dieser Geschichte nicht zu lange bei den Fortsetzungen warten lassen. Ich könnte jetzt einfach alle Teile am Stück posten und dann... Dadurch kann es dann aber passieren, dass eine Fortsetzung auch mal länger dauert als gewünscht.
Ich habe mich daher entschlossen die nächsten Kapitel von jetzt an schrittweise zu veröffentlichen. In der Zeit schreibe ich natürlich die Geschichte noch weiter. Ein Ende oder einen vollständigen Handlungsstrang habe ich noch nicht festgelegt. Viele spontane Ideen verwerfe ich später auch wieder under ergänze spätere Einfälle un schon bereits geschriebene Abschnitte oder ich schreibe ganze Teile noch einmal komplett um.
Daher werde ich immer die zu letzt geschriebenen 3-4 Kapitel so lange unveröffentlich lassen, bis ich den Handlungsstrang für mich als OK empfinde und die zurückliegende Handlungspassage für mich abgeschlossen ist. Das gibt mir die Möglichkeit besser auf meine eigenen Ideen eingehen zu können.
Aber keine Sorge, dass es zu lange dauern wird. Aktuell schreibe ich am Kapitel 13.

Vor dem Posten der ersten 8 Kapitel habe ich die ganze Story noch einmal überarbeitet und den Schreibstil von der Vergangenheitsform ins Präsens abgeändert.
Ich habe keinen Lektor, der sich das vor dem Prosen durchliest, daher werden sich mit Sicherheit die ein oder anderen Fehler bereits eingeschlichen haben und auch weiter einschleichen.

Für sachliche sachliche Kritik stehe ich gerne zur Verfügung. Evtl nehme ich auch noch Ideen der Leser mit in die Geschichte mit auf, wenn ich sie als passend erachte. Wenn jemand eine Inhaltliche Idee beisteuern will, dann nur zu.
7. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von windelfohlen am 31.10.25 11:44

Herrliche Geschichte.
Schade gibts das nicht in echt, freue mich sehr auf weitere Intressante teile, und was unsere Protagonistin noch so alles erleben wird.
8. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Boss am 31.10.25 17:39

Wirklich eine tolle Geschichte ... ich freue mich auf die Fortsetzungen
9. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Redballgagged89 am 31.10.25 19:33

Die Geschichte ist super. Bitte schnell weitere Kapitel veröffentlichen
10. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Dunkle Feder am 31.10.25 21:21

Danke an Windelfohlen, Boss und Redballgagged89 für euer postives Feedback.
Ich freue mich, dass es euch bis hierher gefällt.
Das Kapitel 13 habe ich eben abgeschlossen und werde mich dieses Wochenende noch weiter mit schreiben beschäftigen können.
Ihr werdet also gleich im Anschluss noch die Kapitel 9 und 10 hier veröffentlicht bekommen.

Ich werde versuchen auch unter der Woche noch etwas Zeit zu finden. Trotdem wird es dann wohl erst kommendes Wochenende für euch Leser weitergehen mit den nächsten 1-2 Kapiteln.

Mit dankbaren Grüßen

Dunkle Feder

11. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Dunkle Feder am 31.10.25 21:24

Kapitel 9: Shopping

Sie betritt den Laden und kommt gerade mal 2 Schritte weit, bevor sie mit offenem Mund stehen bleibt. Die Ausstellung der Geräte ist atemberaubend. Sie steht unmittelbar neben dem Disziplinstuhl, welcher mit einem roten Vinyl überzogen ist und dessen schwere Schwarzen Gurte lose herunterhängen. In einem zweiten Stuhl daneben sitzt ein Dummy. Er ist vollständig
angeschnallt und es stehen mehrere elektronische Geräte mir Schläuchen und Kabeln daneben.
An der linken Wand wurde hochkant ein komplettes Bett angebracht, in dem ein Dummy mit vielen Gurten fixiert ist. Auch an diesem sind mehrere Schläuche und Kabel zu sehen.
Noch ganz blockiert von den Eindrücken wird sie jetzt zum zweiten Mal von einer großen Dame im mittleren Alter angesprochen.Das Erste Mal hat Anna nicht einmal mitbekommen.
Mit ihren langen schokoladenbraunen Haaren, welche bis zu ihrer Hüfte herabhängen, ihrem schwarzen knielangen Lederrock und der dunkelgrünen Samtbluse strahlt sie gleichzeitig Dominanz und Vertrauen aus.
"Ich bin Madame Laurent, wie kann ich Ihnen helfen?" wiederholt sie ihre Begrüßung, ehe sich Anna von dem Anblick des Bettes gelöst hat.
"Oh. Entschuldigung. Ich.. Ähh. Mein Name ist Anna Goldman. Ich hatte angerufen wegen .. Äh..." stammelte Anna.
"Ja, wir hatten telefoniert. Das mit der App ist natürlich sehr unglücklich gelaufen. Komm mal mit mir nach hinten Kleines."
Anna nahm direkt dieses Machtgefälle wahr. Sie nannte sie "Kleines" und Dutzt mich und gleichzeitig Stellt sie sich nur mit "Madame Laurent" vor, so dass ihr damit direkt das "Du" verhindert wird. Für sie fühlte es sich zwar ungewohnt aber gleichzeitig in dieser Situation auch richtig an.
Sie gehen durch den kleinen Laden, vorbei an einer Vielzahl an Geräten und Apparaturen. Hinter einem Vorhang geht es durch einen Gang, vorbei an einer halb geschlossenen Tür, bei der sie einen Fliesenboden erkennt.
“Wahrscheinlich die Toilette“, geht es ihr durch den Kopf und wird dabei wieder an ihre zunehmend volle Blase erinnert.
Sie biegen in die nächste Tür ab in einen großen Lagerraum mit der Grundfläche von mindestens 4 großen Garagen.
"Du hast die Größe M, richtig?"
"Wie bitte?" Fragt Anna.
"Deine Windelgröße. Trägst du M oder passt du noch in die S?"
"M" brachte Anna peinlich berührt über ihre Lippen.
"Hmm... Wir haben sehr viele von den ganz dünnen und den ganz dicken. Die Mittlere Stärke ist leider nicht mehr da. Wir haben da gerade Lieferprobleme mit dem chinesischen Lieferanten. Von den Dünnen kann ich dir aber nur abraten. Die halten keine komplette Blasenfüllung auf. Sie sind eher für kleine Glücksunfälle geeignet, wenn du verstehst." zwinkerte Madame Laurent ihr zu.
"5 Tage noch, oder? Dann reichen ja 2 Packungen, oder willst du gleich ein paar mehr mitnehmen?"
Anna hatte noch gar nicht darüber nachgedacht. Trotz aller negativer Erfahrungen waren die Gefühle des Kontrollverlustes und der Abhängigkeit genau das, was sie sich seit der Pubertät immer ersenht hat.
"Da ich schon mal hier bin, spare ich ja die Portokosten.", setzte Anna an.
"Der Preis hier im Laden ist auch 10% niedriger als der Onlinepreis" ergänzte Madame Laurent.
"Wie viele Packungen sind in einem Karton?" fragt Anna.
"4 Packungen mit je 10 Stück."
"Dann nehme ich zwei Kartons mit."
Madame Laurent nimmt wortlos zwei große Kartons aus dem Regal und packte sie auf eine kleine Lastenkarre.
"Willst du die Dünnen auch für die kurzen Spiele mitnehmen? Dafür lohnen die Dicken ja nicht. Außerdem kann man damit die Einschlusszeit bis zum nächsten Wechsel drastisch verkürzen, wenn man ein entsprechendes Programm laufen hat.
Das ermöglicht Anna ganz neue Optionen aus ihrer Sicht. Sie entschließt sich daher auch von diesen Windeln für einen ganzen Karton. Dieser beinhaltet der Aufschrift nach 4 mal 25 Stück. Der Karton ist trotzdem kleiner als der von den dicken Windeln.
"Hast du sonst noch einen Wunsch?"
Etwas unsicher fängt Anna an:"Sie hatten gesagt ich würde wahlweise die Knebelmaske oder 4 Kartons mit den Windeln erhalten. Ich wollte gerne die Maske.", und senkte verschämt die Augen.
"Natürlich. Das machen wir aber vorne in der Anprobe. Wir haben über 20 verschiedene Basismasken, da müssen wir schauen, dass wir die Richtige nehmen. Auch die Größe deines Kiefers und deine Nasenform sind dafür wichtig. Jede Maske besteht aus 5 individuellen Basiskomponenten, damit lassen sich insgesamt über eine halbe Million verschiedene Maskenformen abbilden. Damit ist die Maske für jede Gesichtsform perfekt anpassbar."
Sie hatten bereits das Anprobezimmer erreicht. Es war größer als ihr Wohnzimmer und im Kontrast zum Laden fast komplett in weiß eingerichtet und hell aber warm ausgeleuchtet. Mehrere große Spiegel schmückten den Raum und ermöglichten so die Sicht aus allen Perspektiven.
"Setz dich mal an den kleinen Tisch dort Anna."
Den Wagen mit den Windeln ließ sie beim reingehen neben dem Eingang stehen.
Beim hinsetzen wurde sie wieder an ihre peinliche Lage erinnert. Alles klebte mittlerweile und die Haut begann zu jucken. Sie hatte sich ja nicht eingecremt und war auf so eine lange Tragezeit auch nicht vorbereitet gewesen. Außerdem nahm der Druck in der Blase immer weiter zu.
Madame Laurent kommt mit mehreren Maskenteilen an den Tisch und bittet Anna sich gerade hinzusetzen und das Haargummi aus den Haaren zu nehmen.
"Für die Anprobe müssen wir dir die Haare unter ein spezielles Haarnetz packen. Ich helfe dir dabei, wenn du nichts dagegen hast."
Noch bevor Anna ein Widerwort geben konnte Nahm Madame Laurent bereits ein Stoffstück, dass an eine Sturmhaube erinnert und aus einem Strumpfhosenähnlichen Material. Sie dehnt es und lässt es über ihren Kopf gleiten. Das Gesicht blieb frei.
"jetzt komm mal hier rüber." delegierte Madame Laurent Anna zu einem Gerät. "Leg dein Kinn hier auf die Kleine Ablage und gucke einfach gerade aus. Das Gerät vermisst deinen Kopf. Damit sparen wir uns das lange anprobieren."
Die Vermessung dauerte nur 30 Sekunden.
Das Gerät spuckte mehrere Buchstaben und Zahlen auf dem angeschlossenen PC aus.
"Ich bin gleich wieder zurück." Mit diesen Worten verschwand Madame Laurent und kam bereits nach weniger als 2 Minuten zurück.
Sie trägt ein Tablett mit mehreren Maskenteilen. Diese hielt sie nach und nach Anna an den Kopf und war zufrieden.
"Jetzt kommt der unangenehmste Teil. Wir machen von deinen Zähnen noch einen Abdruck, weil der Knebel exakt an das Gebiss angepasst wird."
Diese Prozedur kennt Anna bereits vom Zahnarzt.
Wie ein Profi macht sie bei dem Vorgang mit.
Die Maske wird dir in etwa 2-3 Wochen zugestellt. Wir fertigen sie für dich komplett individuell an.
Hast du dir schon eine Farbe ausgesucht?
Anna erinnerte sich an das Kirschrot des Vinyls von dem Stuhl neben der Tür im Laden und äußerte dahingehend ihren Wunsch.
Anna erhält alle Optionen für die Maske: Nasenschläuche zur Beatmung, Futterknebel mit optionaler Magensonde, offener Spreizknebel, Vollknebel mit Zungentasche und Regulierbarer Öffnung für Magensonde oder Atemschlauch, regulierbare Augenöffnung und das volle Akustikprogramm mit Ohrstopfen mit integriertem Geräuschdämpfer/Kopfhörer.
Mit allen Optionen kostet die Maske sonst über 2.000€!
Nachdem alle Daten von Madame Laurent in den Computer eingegeben wurden gehen sie wieder nach vorne in den Laden. Der Wagen mit den Windelkartons steht jetzt vor der Theke.
Annas Blick fällt auf die Vitrine hinter der Theke. Dort prankt eine Schutzhose, ein KI-Dildo und daneben noch ein Teil welches Anna nicht direkt zuordnen kann. Es sieht fast aus wie ein fast einen Meter langer Schlauch der etwa 3-4 cm dick ist. Er scheint aus dem gleichen Material zu sein wie der Dildo.

Madame Laurent verfolgt Annas Blick und fängt unaufgefordert mit der Beschreibung dieses Teils an: "Dieses Ding ist an wahrer Alleskönner und unser neuestes Tool in dem KI-Programm. Dieser Analdildo ist kann wie der Dildo, den du gerade trägst, sämtliche Kontrolle über den Träger übernehmen. Es gibt reine Stimulationsmodi, Strafmodi und Erziehungs- und Konditionierungsoptionen. Der Plug kann sich von den 75cm noch weitere 30-80cm weiter ausdehnen und den gesamten Dickdarm ausfüllen und reicht dann bis an das Ende vom Dünndarm. Durch seine Anpassungsoptionen kann er dabei steuern wie viel Flüssigkeit vom Körper im Darm resorbiert wird und damit bestimmen wie fest oder flüssig der Stuhlgang ist. Die über 200 Peristaltikpumpen können den Stuhlgang ohne Zutun des Trägers einfach bis nach außen befördern, ohne dass dieser etwas dagegen unternehmen kann. Gleichzeitig bleibt er über die gesamte Länge hoch flexibel und anpassungsfähig an alle Situationen. Selbst extreme Sportarten sind damit machbar. An der Basis im Bereich des Schließmuskels kann sich der Plug versteifen und als Tunnel dienen, die den Träger damit tatsächlich inkontinent macht.
Der Plug verankert sich auf ganz neue Art und Weise mit dem Träger mittels mehrerer tausend winziger Saugnäpfe. So lange diese aktiv sind können diese so viel Haltekraft aufbauen, das man damit einen Pickup anheben könnte. Zu den Weiteren Funktionen gehören Analdehnung, Massage, Elektrostimulation und Elektroschock, Wärme- und Kältebehandlungen."
"Was soll der Kosten?" hört sich Anna wie von selbst sagen, ohne die Augen von dem langen schlauchähnlichen Plug abzuwenden. Den Ausführungen von Madam Laurent ist sie nur die ersten paar Sekunden gefolgt. Das hat bereits gereicht um sie in den Bann zu ziehen.
"Wir sind damit noch in der Testphase Anna. Der Verkauf wird frühestens in gut 3 Monaten starten. Der Preis wird dann bei etwa 1700-1900€ liegen. Es gäbe aber eine andere Option. Wir benötigen noch Testdaten. Von unseren 5 Probanden haben 2 vorzeitig abgebrochen. Die Teilnahmebedingungen sind aber wirklich nicht ohne. Du gibst für 4-6 Wochen deine Darmkontrolle auf und wirst weiter die Schutzhose tragen müssen. Da die Zentrale Funktionssteuerung von dem Dildo ausgeht wirst du auch diesen die ganze Zeit über tragen müssen. Das Programm hat keine Auszeiten oder Pausen während der Testzeit. Im Programm werden alle Funktionen inklusive Dehnung, Konditionierungen mit Belohnungen und Bestrafung und allen Kontrollfunktionen von der KI getestet. Den Plug würdest du im Gegenzug von uns geschenkt bekommen. Es ist möglich bis zu 9 Stunden täglich die Straffunktion auf 50% der Maximalleistung zu beschränken und die Belohnungsfunktion auf eine leichte Stimulanz zu beschränken. Allerdings verlängert es die Testphase um 2 Wochen. Je nach KI-Entscheidung und Programm kann daher der Test 6-8 Wochen dauern."
"Und wie soll das gehen? Kann ich einfach das Programm wechseln? Ich bin ja noch 5 Tage in diesem gefangen."
"Das kann dir Peter gleich alles erklären .Ich soll ihn anrufen, wenn wir mit der Maskenanpassung fertig sind. Er kommt dann gleich von seiner Werkstatt zu uns rüber. Wenn es wirklich dein Wunsch ist den Plug für uns zu testen, werde ich Peter direkt darüber informieren."
Ein schüchternes "Ja, bitte." huscht es Anna über ihre Lippen, noch bevor sie sich auch nur ansatzweise über die Konsequenzen klar geworden ist. Ihre Geilheit war mal wieder schneller als ihr Arbeits- und Alltags-Ich.
„Kindchen, hast du mir überhaupt richtig zugehört?“ Fragt Madame Laurent nach, die erkannt hat, dass Anna gerade wohl eher impulsiv geantwortet hat als wirklich über die Entscheidung nachzudenken.
„Du wirst wahrscheinlich Analdehnungen erfahren, Anal Inkontinent werden und auch wirklich fiese Schmerzen erleiden, ohne die Möglichkeit das abzubrechen zu können. Wenn der Plug erst einmal in dich hineingekrochen ist und das Programm gestartet wurde, dann gibt es kein Zurück mehr.“
„Wie soll ich den überhaupt reinkriegen? Der sieht sehr große aus.geht das überhaupt ohne Training, weil....“ Anna stockte und wurde rot. „Ich hab zwar schon mit dem Hintereingang gespielt, aber nur mit Dildos, die deutlich dünner waren, ich weiß nicht ob der da“ dabei deutete Sie auf den langen Schlauch in der Vitrine „überhaupt in mich reinpassen kann.“
„Das ist viel einfacher als du dir vorstellen kannst. Natürlich sieht er hier in der Vitrine schon recht angsteinflößend aus, beim Einführen unterstützt er dich dabei sehr aktiv. Das Material ist unglaublich flexibel und dehnbar. Durch mehrfaches kräftiges zusammendrücken an der Basis oder Einlegen in mind. 36°C warmes Wasser wird genug Energie erzeugt um ihn zum Leben zu erwecken. Sobald er aktiv ist, kannst du ihn mit der App koppeln. Mit der Initialisierung wirst du sehen, wie sich der Plug komplett zusammenzieht und es wird aussehen, als wenn er sich umkrempelt. Wenn das erledigt ist, musst du ihn nur noch mit der Spitze bis an deinen Anus führen und sanften Druck ausüben. Er wird sich mit den dünnen mikroskopisch kleinen Tentakeln einen Weg in dich hinein suchen, Dabei wird er versuchen sich so weich und dünn wie es nur möglich ist zu machen. Das Eindringen verursacht keinerlei Schmerzen, es wird sich eher wie ein langsames Füllen wie bei einem Einlauf anfühlen und ein wenig Kitzeln und Kribbeln. Der komplette Vorgang ist nach etwa 2 Minuten abgeschlossen. Erst danach wird das System sich nach und nach vollständig an dich anpassen und auf die maximale Länge ausdehnen, das geschieht aber über einen Zeitraum von mehreren Stunden. Er passt sich dabei der normalen Darmfunktion und deiner Anatomie. Vor dem Einsetzen musst du aber deinen Darm besser mit einem Einlauf ordentlich reinigen.“
„O.K. Das klingt ja wirklich nicht schlimm.“
„Ist es auch nicht. Für Peter war es eine Bedingung für den Job, dass man alle seine Entwicklungen bereit ist zu testen. Ich Trage die erste Version dieses Plugs seit mittlerweile fast 5 Monaten. Ich hätte beinahe den Job hingeschmissen, weil mir dieses Toy eigentlich zu weit ging. Peter hat das Programm für mich so angepasst, dass er es als Administrator zu jeder Zeit abbrechen kann, sollte ich abbrechen wollen. Zu diesem Zeitpunkt trug ich bereits seit über 2,5 Jahren die Schutzhose, auch noch in der alten Version, und habe dadurch meine Blasenkontrolle zunächst eher unfreiwillig an den Freudenspender abgegeben. Selbst ohne diese Spielzeuge war ich zu dem Zeitpunkt als der Plug dazu kam schon rund um die Uhr auf Windeln angewiesen. Länger als 20-30 Minuten schaffte ich es nicht mehr einzuhalten. Aber ich bin auf den Job angewiesen und mit dem Gehalt bekomme ich keinen anderen normalen Job als ehemalige Prostituierte.“
Für einen Moment verlor sich Madame Laurents Blick irgendwo in der Ferne. Sie scheint in ihren Erinnerungen vertieft, bevor sie plötzlich fort fuhr: „Irgendwie hat es Peter geschafft, dass sich meine eigentlich sehr dominante Art bei ihm komplett ins Gegenteil verdreht hat. Er hat diese Ausstrahlung an sich, die...“, stockt Madame Laurent und fährt nach ein paar Gedenksekunden an Anna geand fort: „Naja, wenn du den Plug wirklich testen willst, dann werde ich ihn jetzt anrufen anrufen. Du kannst es dir ja noch einmal überlegen, bis er hier ist. Du wirst dir dann gleich auch deine eigene Meinung zu ihm bilden können. Vielleicht verstehst du dann besser, was ich meine.“
Von der plötzlichen Offenheit Madame Laurents überrascht starrt Anna auf den Schritt von ihr.
„Tragen sie jetzt auch..?“ stammelte Anna.
Madame Laurent verdreht die Augen ein wenig aber fängt an zu lächeln. Dabei zieht sie ihren Rock hoch. Darunter erkennt Anna eine ähnliche Schutzhose, wie sie selbst trägt. Die dicke Windel zeichnet sich deutlich ab. Unter dem Rock hat sie davon wirklich nichts wahrgenommen. Noch während Anna diese Erkenntnis verarbeitet hat ihr Gegenüber bereits den Rock wieder herunter gezogen und gerichtet.
Selbst jetzt wo Anna weiß, was sich unter dem Rock befindet, kann sie bestenfalls eine kleine Ausbeulung über dem Uterus und am Gesäß erahnen, aber wer es nicht weiß, würde niemals darauf kommen, das Madame Laurent eine Windel trägt.
Noch während Anna weiter Madame Laurent mustert ist diese bereits am Telefonieren.
Das Telefonat dauert nur wenige Sekunden. "Peter kommt in gut 10 Minuten hier her. Er wird sich dann genau ansehen, ob er dir mit den Programmen weiterhelfen kann."
"Wenn das mit dem Test klappt sind natürlich auch die Windeln für die Testphase kostenlos."
Es wird ja immer besser aus Annas Sicht. Nicht nur der Knebel, sondern auch noch der Plug für umsonst? Dazu kostenlos die Windeln? Super. Das spart verdammt viel Geld.
Und so wie sich Anna kennt, hätte sie nach und nach beide Teile sowieso noch gekauft.
Naja. Alles ist ja noch nicht mit an Bord. Den Disziplinstuhl hat sie in ihrem Kopf seit dem Betreten bereits auf ihrer Wunschliste. Der im Verhältnis zu den einführbaren Spielzeugen günstige Preis von knapp 1300,-€ stellt für sie jetzt keine unüberwindbare finanzielle Hürde dar. Derzeit ist eher der Platz in ihrer Wohnung das Problem. Im Schlafzimmer ist dafür nicht genug Platz und in den anderen Bereichen der Wohnung möchte sie so etwas nicht so offen stehen haben. Nicht jeder Besucher muss direkt in ihre sexuellen Vorlieben einbezogen werden.

12. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Dunkle Feder am 31.10.25 21:25

Kapitel 10: Peter

Während der Wartezeit betrachtet Anna was der Laden sonst alles noch zu bieten hat.
Knapp eine viertel Stunde später kommt von hinten ein Mann von etwa 50 Jahren in den Laden. Trotz seines recht offensichtlichen Alters wirkt er irgendwie dynamisch jung und frisch und er bewegt sich sehr elegant und geschmeidig. Er hat eine sehr sportliche Figur und trägt ein weißes T-Shirt mit V-Ausschnitt zu einer Stonewashed Jeans. Dazu trägt er ein blaues Sacko aus Jeans und passende Sneaker.
Seine Haare sind bereits schon mehr weiß als grau und die ursprünglich dunkelblonden bis hellbraunen Haare sind nur noch in einer schwindenden Minderheit vertreten. Der Undercut seiner Frisur ist offensichtlich frisch glattrasiert worden. Die gebräunte Haut und der passende perfekt gestutzte Wangen und Kinnbart lassen ihn verdammt gut aussehen.
Er kommt direkt auf Anna zu und streckt ihr die rechte Hand zur Begrüßung entgegen: "Du bist bestimmt Anna. Ich bin Peter."
Anna errötet bei dem Anblick seiner blaugrauen Augen. Bisher hatte sie keinerlei Interesse an deutlich älteren Männern empfunden. Peter schafft es aber direkt ihr Herz schneller schlagen zu lassen.
"Magst du mir mal deine App zeigen, damit ich sehen kann, was du angestellt hast?"
Sie entsperrte ihr Telefon, öffnete die App und überreicht sie an Peter. Den Blick hält sie schüchtern und beschämt gesenkt.
Sie spürt direkt seine dominante Ausstrahlung gepaart mit einer noch viel stärker beschützenden Aura. Das also hat Madame Laurent gemeint. Irgendwie unheimlich und beängstigend und trotzdem total anziehend und heiß. Man fühlt sich in seiner Nähe direkt sicher und beschützt und trotzdem gleichzeitig klein und beschämt.

Da steht sie nun vor einem Mann, der sie nervös macht wie ein verknalltes Schulmädchen, dass im Unterricht ihrem Schwarm für eine Teamarbeit zugeteilt wird, eingeschlossen in einer nassen und vollgekackten Windel und nun auch noch mit dem Wunsch für ein Spielzeug, was ihr für 4-6 Wochen die komplette Kontrolle über ihre Darmtätigkeit entreißen soll. Wieder wird sie sich der langsam wieder schmerzenden Blase bewusst.
Zum ersten Mal spürt sie Zweifel an ihrer Entscheidung aufkommen.
„Hmmm..“, murmelt Peter. „Durch das aktive Zusatzprogramm mit der Belohnung, bzw. Bestrafung, wird diese Funktion auch während der gesamten 4-6 Wochen permanent aktiv bleiben, wenn wir direkt auf die Testsoftware wechseln würden. Das Programm mit der fünfminütigen Stimulation nach jedem Einnässen kann ich herausnehmen. Die verbliebenen 4 ½ Tage kann ich dir aber nicht löschen. Du kannst froh sein, dass die Zeit nicht noch länger ist. Die maximal einstellbare Zeit sind 999 Tage ich werde in der Software in der nächsten Version noch ändern, dass man bei den Stunden maximal 23 Stunden eintragen kann und wenn man mehr möchte, muss man ganze Tage hinzufügen. Außerdem muss man bei der nächsten Version einen Pin festlegen, der für jeden Programmstart oder jede Zeitverlängerung eingegeben werden muss. Das verhindert Situationen wie deine.“

Erleichtert über die Information, dass das Martyrium der vermeintlichen Belohnungen erst einmal ein Ende hat und sie jetzt nur noch in den Windeln gefangen ist, entgegnet Anna mit dem unterschwelligen Wunsch der aus dem Teil ihres Hirns kommt und versucht sie zur Vernunft zu bringen, dass Peter die folgende Frage verneint: „Ist denn da noch genügend Zeit für den Test mit dem Plug, denn die Reduzierte Stimulation für die Arbeitszeit würde ich auf jeden Fall aktivieren wollen, was ja die Zeit verlängert?“
„Für die Probezeit mit dem Plug ist das völlig in Ordnung, wenn du erst die 5 Tage vom jetzigen Programm hinter dich bringst und dann mit dem Plug startest.“ entgegnet Peter ohne von ihrem Handy aufzusehen. „Derzeit haben wir ja auch keinen keine anderen Tester in Aussicht. Da es sich aber noch um eine Testphase handelt, müsstest du für die Installation entweder noch einmal herkommen oder alternativ mir Zugriff über deinen Router auf das WLAN bei dir zu Hause und auf dein Handy gestatten. Dafür ist es dann am besten, dass wir das Einrichten der neuen App per Telefon zusammen durchgehen. Derzeit sind noch nicht alle Erklärungen in die Software integriert. Daran arbeite ich gerade. Die Übermittlung der Daten an mich erfolgt automatisch über deine App, sobald du im WLAN bist. Weil derzeit alle Datenströme aufgezeichnet werden ist es nötig, dass auf deinem Smartphone mindesten 15GB freier Speicher vorhanden sein müssen. Gut, dass du ein Andriod-Gerät hast, für die Apple-Geräte habe in noch keine Softwarefreigabe im Store.
Nach der Installation musst du aber leider noch einmal das vierstündige Kalibrierungsprogramm durchlaufen. Mit der neuen Generation an Toys und den neuen Sensorwindeln wird es eh in etwa 5-6 Monaten eine komplett neue Software für alle Nutzer geben, die auf einer komplett neuen Programmierung beruht. Derzeit nutzt du noch die alte Variante, die nur rudimentäre verbale Kommunikation mit der KI ermöglicht. Die neue Software kann sehr viel mehr. Man kann das ganze System dann über Sprache steuern. Du wirst es dann in einigen Tagen ja schon kennenlernen können.

Uff. Noch einmal diese fiese Tortour aus Schmerz und totaler Überstimulation. Noch könnte sie das ablehnen. Die Furcht an dieses Martyrium war real. Noch könnte sie einen Rückzieher machen...

Während Peter sprach nahm er einen großen dunkelroten Karton hinter dem Tresen hervor.

„Wenn du schon einmal da bist, dann kannst du auch noch direkt die vier Kartons mit den insgesamt 160 Spezialwindeln mitnehmen, die für die Testphase von bis zu 8 Wochen mehr als ausreichend sind. Diese Unterscheiden sich durch eine neue Generation von Sensoren und haben deutlich verbesserte Beinbündchen, die ebenfalls mit den Mikrosaugnäpfen an der Haut haften. Damit sind diese Windeln absolut auslaufsicher.“
„Claire, würdest du bitte 4 Kartons der Sonderwindeln in Größe M noch aus dem Lager holen?“ wendet sich Peter an Madame Laurent, welche sich direkt auf den Weg macht.

Peter sieht die 3 Kartons mit den anderen Windeln.
„Claire, hol doch 6 Kartons. Und noch eine einzelne Packung von denen der ersten Generation.“ ruft Peter Richtung Lager und fährt zu Anna gewandt fort: „Die einzeilne Packung wird mit denen, die du noch hast für die Woche reichen. Die normalen Windeln der alten Generation sind nach dem Softwareupdate leider nicht mehr kompatibel. Bei den Dünnen sind bereits die neuen Sensoren integriert, die kannst du auch nach dem
Softwareupdate weiter nutzen. Die beiden anderen Kartons wären aber dann nicht mehr nutzbar in Verbindung mit der Schutzhose.“
Er nimmt den Karton mit den dünnen Windeln und legt diesen auf den Kassentresen. Den Wagen mit den beiden anderen Kartons schiebt er ein Stück Richtung Vorhang hinter dem Claire verschwunden ist.

„Die Maske hattet ihr doch bestimmt schon angepasst, oder steht es dir noch bevor?
„Das ist schon erledigt“ brachte Anna mit einem Lächeln heraus und sah Peter dabei das erste mal seit seinem Eintreten wieder ins Gesicht. Sofort machte sich wieder die Verlegenheit in ihr breit und sie errötete stark. Ihr Gesicht glühte förmlich.
Was war nur mit ihr los? So albern hat sie sich noch nicht einmal als verliebte Teenagerin gefühlt.
„Dabei ist er ihr viel zu alt“ versucht sie sich selbst zu überzeugen.
Madame Laurent, beziehungsweise jetzt nur noch Claire in Annas Gedanken, kommt mit einem zweiten Wagen zurück. Darauf 6 Kartons. Diese Kartons sind tatsächlich noch einmal merklich größer als die der anderen dicken Windeln. Anna hofft, dass sie nicht zu sehr auftragen werden, damit die Tragezeiten nicht so extrem sind.
„Gibt es da keine Windeln, die mehr aufnehmen als die Dünnen, aber nicht so extrem dick sind wir die anderen?“ richtet Anna ihre Frage an Peter.
„Tut mir Leid Anna. Momentan bekommen wir nur diese zwei Sorten geliefert. Von der mittleren Stärke hatten wir zu Beginn in mit der ersten Generation an Sensoren zwar einige gehabt, das müssten die sein, die noch bei deinem System dabei waren.
Wir hatten zum einen Qualitätsprobleme mit dem Lieferanten und zum anderen kamen die Lieferungen so stark verzögert, dass darauf absolut kein Verlass mehr war. Gestern habe ich jetzt einen Schlussstrich gezogen. Der Lieferant, von dem wir mittlerweile die Dünnen und Dicken mit den neuen Sensoren beziehen hat noch keine Produktion für eine mittlere Stärke aufgenommen. Auch so etwas benötigt seine Zeit. Ich rechne erst in etwa 3 Monaten mit einer stabilen Versorgung. Die Dicken der neuen Generation sind noch einmal deutlich saugfähiger als die Dicken der ersten Generation. Du wirst sicherlich einige am Ende der Testphase übrig haben. Ich rechne mit einer durchschnittlichen Tragezeit von etwa 18 Stunden und je nach Kontrolle der KI auch noch länger.“

„Sind das die gleichen, die Claire gerade trägt?“ Fragt Anna jetzt mutiger und nutzt Dabei Madame Laurents Vornamen erstmals.
„Für dich ist das Madame Laurent, hast du das verstanden?“ Fragt Peter in einem deutlich dominanteren, fast herrischem Tonfall.
Dieser Wechsel in der Tonlage lässt Anna zusammenzucken und bringt dabei weitere ungeahnte erotische Gefühle in ihr hervor.
Da Anna keine Antwort auf ihre Frage bekommen hat wiederholt sie diese, jetzt jedoch mit der korrekten Anrede: „Sind das die gleichen Windel, die Madame Laurent gerade trägt?“

Mit sanfter weicher und wohlwollender Stimme fährt Peter fort: „Nein, sie trägt meistens die mittleren oder dünnen Windeln. Ihr Analplug ist noch aus der ersten Serie, der funktioniert noch mit den alten Sensoren und damit auch mit den mittleren Windeln. In der neuen Version kann man sogar festlegen, welche Windelstärke der Nutzer tragen darf, beziehungsweise welche er tragen muss. Die neue Version des Plugs bietet sehr viel mehr Möglichkeiten und zusätzlich auch mehr Sicherheit in der Software. Auch die Überschreibung von aktiven Programmen ist in der neuen Version nicht einmal durch meine Admin-Rechte möglich. Frei nach dem Motto: Alles oder nichts.
In der neuen Version gibt es auch die Möglichkeit die Programmsteuerung an einen dominanten Partner abzugeben. Dann hat der Träger nur noch Zugriff auf die Funktionen, die der Dom freigibt. Selbst das Recht sich selbst die Windel zu wechseln kann entzogen oder kontrolliert werden.“

Hatte Anna gerade alles richtig gehört? Die Windeln, die sie jetzt trug waren nur die mittlere Saugstärke? Verdammt, wie lange halten dann erst die Dicken, und vor Allem ist der Karton mit den Windeln mit den neuen Sensoren noch mal größer als der mit den Dicken mit den alten Sensoren. Was hat Peter gerade gesagt? Er rechnet mit 18 Stunden Tragezeit der Windeln? 18 Stunden in vollen und nassen Windeln schmoren müssen?
Vielleicht sollte sie doch mehr von den Dünnen nehmen. Um sich langsam daran zu gewöhnen, kann sie immerhin die kommenden Tage noch die mittleren nehmen wenn sie zur Arbeit muss um sich erst einmal im Alltag an das durchgehende Tragen und benutzen der Windeln gewöhnen. Bisher hat sie zwar bereits die meiste Zeit des Tages in Windeln verbracht, aber nur bewusst und kontrolliert genutzt. Zudem hat sie die Benutzung auf der Arbeit bislang noch immer bis kurz vor Feierabend versucht zu vermeiden.

Erneut steigt Unsicherheit in ihr hoch. Jetzt will sie keinen Rückzieher mehr machen. Diese Blöße will sie sich selbst nicht geben. Sie will sich Beweisen, dass sie stärker ist als ihre verdorbenen Phantasien und im Alltag damit leben kann und auch will. Erneut bemerkt sie den jetzt doch schon stechenden Druck in der Blase. Jetzt kann sie ja das Programm wieder weiterlaufen lassen, der Dildo wird sich jetzt ruhig verhalten. Sie setzt das Programm auf „Fortführen“. Die Zeit lauft weiter herunter: 4T 13h 03m 20s, 19s, 18s...
Der Füllstand hat sich auf 54% geändert. Der „Einkauf“ hat sie wohl etwas feucht werden lassen. Die erwartete Wärme im Schritt folgte nur etwas später. Von einer vollständigen Entleerung kann aber keine Rede sein. Der Füllstand stand jetzt auf gemeinen 81%.
Mindestens noch 4% vom Wechseln entfernt. Sie war seit mittlerweile fast 10 Stunden in dieser Windel und sie war noch nicht am Ende ihrer Kapazität. Ihr lief ein Schauer über den Rücken.
„Ähhmmm, Peter? Gibt es eine Möglichkeit den Katheter zu öffnen? Meine Blase ist noch lange nicht leer und ich stecke seit heute morgen in dieser schmutzigen Windel.“
„Tut mir leid Anna, das Programm beinhaltet die Abgabe der Blasenkontrolle an die KI. Während ein Blasenkontrollprogramm aktiv ist, ist die manuelle Ansteuerung des Katheters gesperrt. Du hättest wirklich das Handbuch lesen sollen. Das Gleiche gilt natürlich auch später für das Programm des Plugs.“

Niedergeschlagen bleibt Anna nichts anderes übrig als sich mit ihrer nassen und schmutzigen Windel wieder auf den Rückweg zu machen. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wird die KI dann irgendwann auf dem Rückweg den Wechsel freigeben.

„Claire, hilf Anna bitte beim Einladen.“ sagte Peter und reichte dabei Anna die Hand zur Verabschiedung. Die insgesamt 7 Kartons Windeln und die eine Packung verteilten sich auf Beifahrersitz, Rücksitz und Kofferraum. Damit alles reinpasste musste sie die Rückbank komplett umklappen. Der große rote Karton mit dem Plug passte glücklicherweise hinten in den Kofferraum unter die Hutablage.
Jetzt ist sie froh, dass sie diesen großen Kombi gekauft hat und nicht das Coupé, welches ihr jemand vor der Nase weg gekauft hat. Mit dem hätte sie nur 3 oder allerhöchstens 4 Kartons mitbekommen.

Anna bedankt sich noch einmal. Peter verabschiedet sich mit den Worten: „Ich erwarte deinen Anruf kommenden Samstag um Punkt 10:00 Uhr, dann hast du noch Zeit um es dir ohne die Spielzeuge doch noch einmal zu überlegen. Ich erwarte, dass du dann die Handbücher für den Dildo und die Schutzhose gelesen hast. Ich schicke dir per Mail gleich noch die Handbücher für die neue Software und den Plug zu. Auch dieses wirst du bis Samstag vollständig gelesen haben.“
Sein Tonfall duldete keine Widerworte. Schweigend nickte Anna und brachte noch ein „Danke für deine Hilfe und die Möglichkeit den Test mitzumachen.“

„Für das letzte solltest du mir erst dann danken, wenn der Test abgeschlossen ist. Für das Problem mit der Software muss ich mich eigentlich bei dir dafür bedanken, dass du es mit Fassung trägst und dich auch noch für den Test mit dem Plug bereit erklärt hast und auch die Maskendaten teilen willst. Und jetzt mach dich auf den Weg nach Hause und fahr vorsichtig.“
Der letzte Satz von Peter löst wohlige Wärme in ihrem Schritt aus. Er scheint es ernst zu meinen mit dem vorsichtig fahren. Sie ist ihm also wichtig.



13. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von windelfohlen am 01.11.25 03:19

Irgendwie herrlich zu sehen das auch das mal eine Frau durch ihre Geilheit in so verzwickte lage kommt und nicht nur mehrheitlich männer.
Ich freue mich auf jedenfall auf weitere teile.
14. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von xaser am 01.11.25 07:52

Super Geschichte bitte schnell weiter schreiben bin schon gespannt wie es weiter geht
15. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von mpwh66 am 02.11.25 07:42

Hey eine sehr schöne Geschichte ich bin gespannt wie es weiter gehen wird , vielen Dank.
Gruß mpwh66
16. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von reidei am 02.11.25 09:41

Oh ja klasse geschichte
Bin schon sehr gespannt was noch alles passiert.

Und das mit dem Katheter ist genial
Mag auch so einen Katheter der verngesteuert wird haben
17. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Gewindelt am 04.11.25 11:23

Guten Tag,

das ist eine tolle Geschichte, die gerade sofort geteilt habe, danke fürs schreiben.
18. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Dunkle Feder am 05.11.25 19:20

Vielen Dank für eure positiven Eindrücke.

Leider habe ich am Wochenende weniger geschafft, als geplant. Trotzdem werde ich euch heute noch das nächste Kapitel geben.

Noch einmal zur Erinnerung:
Wenn ihr Ideen oder Verbesserungsvorschläge habt, dann traut euch. Noch ist die Story nicht fertig geschrieben.

Aktuell bin ich gerade mitten im Kapitel 14. Anna steht in Kürze vor einer großen Entscheidung. Noch ist Annas Weg nicht festgelegt.
Wird sie sich entscheiden den Weg Richtung reiner sexueller Befriedigung einzuschlagen und dabei noch viel Neues erleben und eventuell das Spiel mit einem Partner oder einer Partnerin fortzusetzen und dabei die Erfahrungen von DOM-SUP-Spielen kennenlernen? Oder bleibt Anna auf dem aktuell eingeschlagenen Pfad und erlebt wirklich peinliche, erniedrigende und unangenehme Situationen, der sie möglicherweise dazu zwingt ihr bisheriges Leben komplett umzugestalten? Oder wird es einen Zwischenweg geben?

Wenn Ihr eine eigene Richtung für die Geschichte wünscht, dann schreibt es einfach hier rein oder schickt mir eine persönliche Nachricht.
Bis Freitag Nachmittag werde ich möglich Vorschläge für die grobe Richtung annehmen. Dafür sind dann aber ein paar Sätze mehr nötig als z.B. "Ich möchte, dass Anna mit eienr Rakete zum Mond fliegt und sich dabei befriedigt." Das reicht noch nicht einmal für eine kleine Sidestory...


Wo ich gerade bei den Sidestorys bin, dann wäre es mir wirklich eine Freude, wenn ich wenigsten 2-3 Ideen von Lesern mit einflechten kann
Es ist daher jeder aufgefordert mir als persönliche Nachricht zukommen zu lassen. Die Kapitel in denen ich dann eine Leser-Sidestory einbringe wird entsprechend diesem Leser als Dank gewidmet. Ideen, die gegen die Richtlinien des Forums verstoßen oder zu einer Verschiebung in den geschlossenen Bereich führen würden, werde ich nicht umsetzen.
Wenn ihr z.B. wünscht, dass Anna z.B. unerwartet Besuch bekommt, irgendwo eingeladen wird, in eine Polizeikontrolle kommt, zum Arzt muss oder irgendwo enttarnt/erwischt wird, dann gebt mir eure Ideen in ein paar Sätzen.

Lasst eurer Phantasie also freien Lauf und lasst Anna eure ganz persönlichen Momente durchleben.
Ab jetzt gestalte ich das Ganze als interaktive Geschichte, in die ich euch aktiv einbinde um Annas künftige Wochen/Monate zu gestalten.
Je mehr Ideen kommen, desto länger und abwechslungsreicher wird die Geschichte.

Grüße vom Autor

Dunkle Feder


19. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Dunkle Feder am 05.11.25 19:25

Kapitel 11: Voll beladen

Sie nimmt hinter dem Lenkrad platz. Erst nach dem Losfahren wird ihr wirklich bewusst, auf was sie sich wirklich einlässt. Claire... Verzeihung Madame Laurent ist durch die Spielzeuge komplett inkontinent geworden. War es wirklich das was sie sich wünschte? So oft schon hat sie dieses Gedankenspiel genutzt um sich zu befriedigen, nur um festzustellen, dass sie wohl nie den Mut dafür aufbringen wird und wenn doch, ihr Durchhaltevermögen dem Ganzen nach kurzer Zeit wieder einen Strich durch die Rechnung machen würde.
Die neuen Spielzeuge werden ihre geheimen Wünsche erfüllen und die Software und die KI werden dafür sorgen, dass sie nicht feige abbrechen kann. Im Endeffekt gehen gerade ihre sehnsüchtigsten Träume in Erfüllung.
Sie stellt ihr Navi auf ihre Heimatadresse ein und fährt los.
Keine 15 Minuten später wird es warm im Schritt und nass. Sehr nass. Sie merkt, dass die Windel es nicht mehr schafft die ganze Flüssigkeit aufzunehmen. Die App meldet lauthals akustisch, dass die Zeit für einen Wechsel gekommen ist.
Na ganz toll. Erst vor wenigen hundert Metern ist ist sie an einem Rastplatz vorbeigekommen. Der nächste ist erst in 15km.
Die Nässe hat sich im ganzen Schritt verteilt. Alles fühlt sich matschig an.
Endlich erreicht sie den nächsten Rastplatz.
Ganz schön voll. Sie nimmt ihr Handy und ihre Tasche in der die 2 Ersatzwindeln und auch die Feuchttücher sind.
Die Windel ist richtig dick aufgequollen, gut dass sie den Rock trägt. Unter einer Hose ließe sich das Paket wohl kaum noch verbergen. Vor dem Damenklo stehen noch 2 andere Frauen Schlange. Ihr eigener Duft steigt ihr in die Nase. Puh. Das kann man auch 5 Meter gegen den Wind riechen. Sie hält bewusst etwas Abstand. Kurz bevor sie an der Reihe hört sie hinter sich ein Mädchen sagen: „Mama, ich will da nicht auf Klo, das stinkt so doll nach Kacke.“
„Sophie, du verbreitest gerade auch keinen besseren Duft und jetzt sei still. Oder soll ich dich hier vor allen Leuten sauber machen und neu wickeln?“
„Mama, nicht so laut. Das soll nicht jeder hören.“
„Du wolltest doch wieder Windeln tragen mit allen Konsequenzen. Da musst du jetzt wie vereinbart bis zum Ende der Ferien durch. Das war unsere Vereinbarung der du zugestimmt hat. Mir macht es auch keinen Spaß dir nach über 9 Jahren plötzlich wieder den Hintern sauber machen zu müssen.“
Anna dreht sich neugierig um. Gut drei Meter hinter ihr stehen eine Frau mit ihrer etwa 10-12 jährigen Tochter an der Hand. Die Kleine hat durch die Worte ihrer Mutter einen knallroten Kopf bekommen und versucht sich halb hinter ihrer Mutter zu verstecken.
Die kleine hat wohl die gleichen Bedürfnisse wie Anna in dem Alter, mit dem großen Unterschied, dass sich Anna nie getraut hat mit ihren Eltern darüber zu sprechen. Irgendwie beneidet sie das Mädchen.
Die Tür geht auf und Anna hat die nächste freie Kabine für sich. Die Geräusche vom Windelwechsel lassen sich auf den oben und unten offenen Toilettenkabinen sicherlich nicht abmildern.
Beim Anblick der Rastplatztoilette ist sie sich nicht sicher, ob ihre volle verschmutzte Windel oder die Klobrille dreckiger ist. Sie tippt auf die Klobrille und unterstreicht diese Erkenntnis mit einem Lächeln.
Sie holt die Feuchttücher heraus und öffnet dann die App.
4T 12h 22m 03s
Sie navigiert ins Funktionsmenü und klickt auf den Windelwechsel und entriegelt die Schutzhose.
Die Windel ist ausgelaufen. Der Duft, der ihr in die Nase steigt ist schon echt heftig. Sie hat nur 3 Minuten laut der App um die neue Windel mit der Schutzhose zu verbinden.
Sie macht sich schnell notdürftig sauber und und dann die Schutzhose. Mit dem Blick auf die App sieht sie, dass sie nur noch 43 Sekunden hat. Da sie nicht die Anleitung gelesen hat, weiß sie nicht was passiert, wenn sie die Zeit überschreitet. Aber sie will kein Risiko eingehen. Sie verzichtet auf die Schutzcreme, weil ihr dafür keine Zeit bleibt.
Sie nimmt die frische Windel und stellt sich mit dem Rücken an die Tür der Kabine und verhindert so das herunterfallen der Windel. Sie zieht das Vorderteil hoch und schließt die Klebestreifen. Anschließend verbindet sie die Sensorkabel mit dem Gürtel und schließt schnell die Schutzhose mit einem letzten Blick auf die App. Das war knapp. Nur 4 Sekunden, bevor der Text auf dem Display erscheint mit „Wechsel abgeschlossen“.
Sie rollt die dreckige Windel zusammen. So nass wie sie von außen ist, kann sie die nicht in ihre Tasche stecken ohne alles zu versauen.
Was soll´s, denkt sich Anna, mich kennt ja hier eh keiner.
Wirklich richtig sauber fühlt sie sich nicht. Einen ganzen Tag in einer schmutzigen Windel lässt sich stehend auf einer Autobahntoilette nicht wirklich bereinigen. Es ist schon recht beschämend, wenn einem nicht einmal genügend Zeit gelassen wird, um sich gründlich sauber zu machen. Sie fühlt sich noch immer schmutzig. In Gedanken assoziiert sie ihre Situation mit der in einer Geschichte, die sie in einem Fetischforum mal gelesen hat. Sie fühlt sich dabei wie junge Frau, die mit ihrem Mann eine Dom-Sub Beziehung führt und von ihm zur Erniedrigung einen abschließbaren Gürtel in die Hose bekommt, so dass sie diese nicht ausziehen kann und sich selbst beschmutzen muss, bevor er sie erlöst.

Mit ein ein wenig mehr Selbstbewusstsein als noch beim betreten der Toilette nimmt sie die dicke zusammengerollte Windel zwischen zwei Feuchttücher in die Hand und verlässt die Kabine und steuert direkt den nächsten Müllcontainer an, denn in der Kabine befindet sich kein Mülleimer.
Vor der Tür stehen noch immer, wartend auf eine frei werdende Kabine, die Frau mit Sophie an der Hand, die die Windel in Annas Hand anstarrt.
Auch ihre Mutter wird jetzt auf meine Windel aufmerksam, weil sich Sophie nicht vom Fleck bewegt hat als ihre Mutter die Kabine ansteuern will aus der ich gerade komme.
Mutig sage ich zu der perplexen Kleinen: „Große Mädchen müssen sich nicht für ihre Pampers schämen.“
Jetzt ist es die Mutter, der die Kinnlade herunterfällt als wolle sie einen ganzen Laib Brot auf einmal in den Mund bekommen wollen.
Mit einem Blick über die Schulter zurück zu Sophie wirft Anna die Windel mit einem Zwinkern in den großen Container und sieht die noch immer ungläubigen Blicke von Mutter und Tochter.
Anna geht weiter zu ihrem Auto und setzt sich ohne sich noch einmal umzusehen wieder hinter das Steuer und fährt weiter.
Noch mehrere Minuten später klopft ihr das Herz bis zum Hals und sie ist sie total Stolz über ihren Mut sich das erste mal so offen zu den Windeln zu verhalten.
Es fühlt sich großartig an.
Dieses Gefühl begleitet sie den ganzen Rest der Fahrt, nur zwei mal kurz unterbrochen von einem plötzlichen warmen Schwall zwischen ihren Beinen, der sie glücklich lächeln lässt. Die 1,5 Liter Wasserflasche, die sie auf der Hinfahrt nicht angerührt hat ist bis zur Ankunft zu Hause leer.
Es ist bereits nach 18 Uhr als sie vor ihrer Wohnung ankommt. Sie war immer noch nicht einkaufen. Zu Hause angekommen lädt sie die Kartons aus und schleppt sie Stück für Stück in ihre Wohnung.
Für den einen speziellen Karton mit dem Plug und die einzelne Packung mit den Windeln der ersten Generation an Sensoren holt sie eine große Tasche, damit nicht jeder im Treppenhaus sieht was sie dort reinschleppt, denn dieser Karton ist alles andere als diskret.
Die Windelkartons sind bis auf ein sehr kleines Textfeld in Größe einer Postkarte, welches sie zum Körper hin trägt, komplett unbedruckt und lassen nicht erahnen was sich im Inneren befindet.
8 Mal 2 Stockwerke sind schon wirklich anstrengend. Sie ist ganz schön außer Atem.
Direkt nach dem letzten Karton geht sie wieder hinunter zum Auto um noch schnell zum Einkaufen zu kommen.
4T09h56m36s zeigt die App und erst 13% Füllung. Die KI ist wohl der Meinung, dass sie jetzt zur Abwechslung nicht permanent am tröpfeln sein soll. Ihre Blase fühlt sich bereits wieder merklich gefüllt an. Sie sperrt das Handy und fährt heute das zweite Mal los um jetzt hoffentlich den Einkauf erfolgreich zu beenden.
Da sie die nächsten Tage keine Chance haben wird für ihr großes Geschäft auf eine Toilette zu gehen, ändert sie etwas den Einkaufszettel und die Essensplanung ab. Fleisch und Milchprodukte fliegen von der Liste. Dafür mehr Gemüse, Obst und Müsliriegel. Je Mehr Ballaststoffe, desto weniger wird es hoffentlich stinken. Das Toilettenpapier auf der Liste wird sie in den kommenden zwei Monaten wohl nicht brauchen, und wenn sie Besuch bekommt werden die letzten Rollen der noch halb vollen Packung dafür noch locker reichen. Sie nimmt noch 2 Rollen von den dicken blickdichten Müllbeuteln mit und direkt 2 Dosen Penaten Schutzcreme.
Sie will auf keinen Fall wieder wund werden. Das eine Mal im Urlaub hat gereicht.
Vor etwa vier Jahren war Anna für 2 Wochen in den Schwarzwald gefahren um zum Einen ihren Phantasien freien Lauf zu lassen und zum Anderen um einfach mal abzuschalten und viel an die Luft zu kommen und zu spazieren.
Sie hatte es sich selbst zur Aufgabe gemacht die vollen zwei Wochen in Windeln zu verbringen und die Toilette nur zum Windelwechsel zu benutzen.
Damals fehlten ihr noch die Langzeiterfahrungen in der Dauernutzung von Windeln. Die maximale Zeit, die sie bis dahin gewindelt verbrachte waren 5 Tage über Ostern, bei denen Sie aber nur ein einziges Mal abends einen kurzen Spaziergang unternommen hatte. In der Urlaubswoche war sie jeden Tag 15-30 km zu Fuß unterwegs und hat sich im gesamten Schrittbereich alles Wundgelaufen. Auf Puder oder Creme hatte sie wegen ihrer fehlenden Erfahrung verzichtet.
Diesen Fehler hat sie seitdem nicht wieder begangen. Sie hatte seither bereits mehrere Wochen durchgehend in Windeln verbracht. Bis auf die gut 9 Stunden Arbeitszeit am Tag war sie in den letzten 12 Monaten zunehmend häufig in Windeln unterwegs. Die letzten 3 Monate auch des öfteren auf der Arbeit und nahezu durchgehend außerhalb der Arbeit. Dabei hat sie der Hautpflege auch eine immer größere Aufmerksamkeit zukommen.
Sie packt noch eine große Packung Feuchttücher in den Einkaufswagen. Vor dem Regal mit den Artikeln für die Damenhygiene bleibt sie ebenfalls stehen und packt wie gewohnt Tampons und Binden ein und geht weiter. Nach einigen Schritten muss sie über sich selbst lachen. Eine ältere Dame die gerade eine Packung Taschentücher in der Hand hält schaut sie irritiert an.
Sie dreht noch einmal um und legt sowohl die Tampons als auch die Binden zurück ins Regal. Daran hatte sie bis eben auch noch nicht gedacht. Das wird ja spannend. Schelmisch vor sich hin grinsend geht sie noch durch die Süßwaren- und Snackabteilung. Sie liebt Minzschokolade. Leider haben sie nur die teuren After Eight.
Sie zuckt mit den Schultern und packt 2 Packungen ein.
Jetzt nur noch eine schöne Flasche Wein denkt sie sich und schiebt den Wagen in die Getränkeabteilung. Etwas unentschlossen schaut sie sich mehrere Etiketten an, entscheidet sich aber am Ende, wie sowieso fast immer, für den gleichen Moselwein wie schon so oft. Beim Bücken zum unteren Regal ist die KI der Meinung alle Schleusen zu öffnen. Trotz der permanenten Präsenz von Windel, Gürtel und vor allem des Eindringlings hatte sie deren Existenz gerade irgendwo in den Hinterkopf geschoben gehabt. Sie greift sich vor Schreck über die plötzliche feuchte Wärme im Schritt zwischen die Beine in der Hoffnung damit den Sturzbach unter Anspannung aller inneren Muskeln zu stoppen Dabei springt sie hoch. Noch während ihr Kopf die Farbe auf Sonnenbrand-Rot wechselt kommt die Realität wieder zurück in ihren Kopf. Ihr wird direkt klar, wie unsinnig dieser Versuch ist.
Im Hinterkopf wird ihr gerade bewusst, dass sie von 2 Männern und einer Frau angestarrt wird. Bei dem Schreck ist ihr ein Schrei entwichen, der die Umstehenden auf sie aufmerksam gemacht hat.
Schnell geht sie jetzt richtig in die Hocke und nimmt sich gleich zwei Flaschen von ihrem Lieblingswein.
„Ist alles in Ordnung mit ihnen?“ Fragt die Frau, die von den umstehenden Personen ihr am dichtesten steht.
„Ja. Ähhm... Ich dachte da war eine Spinne an der Flasche und hab mich deswegen erschreckt. Hab mich wohl vertan...“ stammelte Anna recht wenig überzeugend. Sie sah jetzt zu, dass sie schnell zur Kasse kam.
Anna machte sich auf dem schnellsten Weg zur Kasse und anschließend direkt zum Auto. Es scheint, als wenn die KI sie jetzt einfach offen lässt. Immer wieder spürte sie kleinste Mengen Urin austreten. Vor dem Losfahren checkt sie den Füllstand: 41%
Jetzt, bereits in ihrer vierten Windel schätzt sie ab, dass eine Windel spätestens nach etwa 2 regulären vollen Blasenfüllungen gewechselt werden muss. Das sind in ihrem normalen Alltag also ca. 8-10h Tragezeit. Irgendwie muss sie es hinbekommen Ihren Stuhlgang so zu timen, dass sie nicht mehrere Stunden in einer stinkenden Windel verbringen muss. Sie muss sich einen Plan machen.
Ihr Gedankengang ist noch nicht einmal vollständig zu Ende geführt, als ihr wieder einfällt, dass es mit der Darmkontrolle ab nächsten Samstag eh vorbei sein wird, wenn sie den Plug in sich trägt. Es bringt also überhaupt nichts, irgendetwas zu planen.

Bis Montag wird sie sich hoffentlich besser an das plötzliche und unkontrollierbare Einnässen gewöhnt haben um sich nicht mehr so zu erschrecken und damit auf sich aufmerksam zu machen.

Weil der Tag völlig anders gelaufen ist als geplant, hält sie noch bei dem Inder an und bestellt sich ein Hähnchencurry mit viel Gemüse und Reis zum Mitnehmen. Auf Kochen hat sie definitiv keine Lust mehr heute.
Während des Wartens tropfte es einfach weiter aus ihr heraus und sie hatte keine Möglichkeit etwas dagegen zu tun. Genau das ist es wonach sie sich immer gesehnt hat. Der totale Kontrollverlust macht sie schon wieder scharf.
Weitere 20 Minuten später ist sie mit den Einkäufen und ihrem Essen zu Hause.

Die zurückliegenden 24 Stunden haben ihr einiges abverlangt. Es ist schon 20:35 Uhr, als sie sich mit einem Glas Wein und ihrem Tablet auf das Sofa setzt. Sie wird sich jetzt ihrer wichtigsten Aufgabe widmen: Sie liest in den Handbüchern weiter..



20. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Dunkle Feder am 07.11.25 16:11

Hallo liebe Leser.

Auch wenn mein Aufruf recht kurzfristig war, hatte ich bei fast 2500 Aufrufen in der Zwischenzeit eigentlich mit wenigstens einer kleinen Idee für die Geschichte gehofft. Schade.
Ich habe jetzt selbst die Entscheidung getroffen, wie es für Anna weiter gehen soll.

Hier gibt es so viele Menschen, die sich an den Geschichten und Ideen anderer erfreuen und in deren Phantasiewelten eintauchen. Ist denn keiner dabei, der den Wunsch beim Lesen hat, dass etwas bestimmtes noch perfekt in die Geschichte passen könnte, auf das der Autor vielleicht nicht selbst kommt?
Hier habt ihr die Möglichkeit in der Geschichte eure eigene kleine Phantasie mit einfließen zu lassen, ohne Seitenweise Texte tippen zu müssen. Das übernehme ich dann für euch. Ich möchte nur eure Ideen dafür.

Mit feuchten Grüßen

Dunkle Feder
21. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Redballgagged89 am 08.11.25 23:59

Wie wäre es mit einer späteren Einweisung in eine geschlossene Psychiatrie mit Zwangsjacken, Rollstühle, Gummizellen usw. Peter könnte sie ja in einem späteren Verlauf der Geschichte davon überzeugen. Was hältst du davon?
22. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Dunkle Feder am 09.11.25 00:10

@Redballgang: Bekommst eine PM um nicht zu viel für alle Preis zu geben
23. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von winni62 am 09.11.25 19:25

@ Dunkle Feder
könnte mir Vorstellen, dass Anna durch ihre "Unbedachtheit" bzw. überlesen des Kleingedrucken in den Bedinungsanleitunge, automatisch/Stillschweigend sich damit einverstanden Erklärt, bei Mademe Laurent und Peter sich für 1Jahr in "Ausbildung" erklärt

bin gespannt wie die Geschichte weiter gehen mag
24. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Dunkle Feder am 11.11.25 16:24

Hallo winni62,

die Unbedachtheit von Anna und die viele hundert Seiten langen Gebrauchsanweisungen der einzelnen Gerätschaften werden auf jeden Fall noch den ein oder anderen Stolperstein in ihren Weg werfen, das kann ich versichern...

Grüße

Dunkle Feder
25. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von ball am 11.11.25 16:43

Hallo einen schönen Tag

ein sehr schöner Anfang ich habe es mit Aufmerksamkeit gelesen und bin gespannt auf die Fortsetzungen
26. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Dunkle Feder am 11.11.25 18:04

Kapitel 12: Wir könnten Freunde werden


Ein weiteres Glas später, es ist bereits kurz vor Mitternacht, ist sie dabei die in dem Handbuch aufgeführten Menüpunkte in der App wiederzufinden.
Sie hat ein Programm gefunden, das sie nach mindestens fünffacher Kontrolle, ob es auch das Richtige ist, aktiviert.
Das Programm soll sie innerhalb von 30 Minuten immer wieder an den Rand vom Orgasmus bringen und wenn die Zeit abgelaufen ist sie dann auch erlösen.
Dabei sollen ihre Beine durch die Schutzhose stark auseinander gedrückt werden und der Dildo soll unter anderem seine Stoßfunktion, seine Dehnungsfunktion und auch seine Reizstromimpulse, sowie sämtliche anderen Features die das Teil beherrscht, nutzen.
Das entscheidende ist, dass sie mehrfach bis kurz vor den Orgasmus gebracht und dann mittels Straffunktion mit einer Maximalleistung von 60% wieder runter geholt wird, nur um dann erneut an den Rande des Höhepunktes gebracht zu werden. Eine süße Folter genau nach ihrem Geschmack. Am Ende der 30 Minuten startet der Dildo den Endspurt und hört erst auf, wenn sie einen Orgasmus hat.
Noch einmal überprüft sie die Einstellungen, bevor sie das Programm mit einer immer noch gehörigen Portion Sorge startet.
Die KI lässt nicht lange auf sich warten. Die Schutzhose gibt wirklich alles und dehnt sich immer weiter. Ihre Oberschenkel werden schon fast schmerzhaft auseinander gedrückt. Die gesamte Oberfläche der Schutzhose ist hart wie Stahl und lässt sich nirgends mehr nur einen Millimeter bewegen oder eindrücken. Sie liegt hilflos auf dem Rücken wie eine umgefallene Schildkröte. Sie wollte eigentlich noch ins Schlafzimmer in ihr großes Bett. Sie versucht aufzustehen, hat aber keine Chance. Diese aufgeblähte Schutzhose ist eine perfekte Maßnahme sie komplett immobil zu machen. Sie versucht sich nach vorne auf den Bauch zu drehen und rutscht dabei vom Sofa. In einer sehr extrem gespreizten Krabbelposition versucht sie sich auf den Weg ins Schlafzimmer zu machen. Ihre Beine sind dabei völlig nutzlos und schmerzhaft weit gespreizt. Sie ist gerade einmal einen Halben Meter weit gekommen als die Hose ihre endgültige Fülle erreicht hat. Sie geht ihr bis fast an die Knie und ist fast so prall und Rund wie ihr Yogaball, den sie zwischenzeitlich als Sitzmöbel am Schreibtisch nutzt.
Der Lümmel in ihr erwacht zum Leben. Auch er fängt an sich auszudehnen. Er nimmt immer mehr an Volumen zu nicht nur der eigentliche Dildo, nein auch seine kleinen Ärmchen dehnen sich aus. So ausgefüllt hat sie sich noch nie gefühlt.
Ein Kribbeln fängt an durch ihren kompletten Unterleib zu wandern. Der Einsatz des Reizstroms kann tatsächlich sehr angenehm sein. Sie ist innerhalb von 2 Minuten am stöhnen. An ein Weiterkriechen Richtung Bett ist erst einmal nicht zu denken.
Der Eindringlich bewegt sich noch nicht einmal und es fehlt jetzt schon nicht mehr viel um den Höhepunkt zu erreichen. Dieses Biest kennt ihre empfindlichsten Stellen bereits jetzt schon besser als sie selbst und er hatte gerade einmal 24 Stunden zeit um sie kennen zu lernen. Mit jeder Minute sammelt er mehr Informationen, bis sie irgendwann sein perfekter Lustsklave sein wird.
Das könnte besser werden als mit jedem Typen, den sie bisher hatte, denkt sie sich.
Sie lässt sich fallen und ergibt sich der Stimulation. „Würde er doch nur etwas vibrieren oder zustoßen“ geht ihr gerade durch den Kopf als es in ihr plötzlich eiskalt wird und ein stechender Schmerz durch ihren gesamten Unterleib zieht.
Verdammt. So schnell wurde sie im wahrsten Sinne des Wortes noch nie abgekühlt.
Jetzt fängt er an mit seinen zig Motoren in ihr zu rumoren, als wären hundert kleine Fingerspitzen gleichzeitig in ihrem empfindlichen Inneren dabei sie zu massieren.
Wow, selbst bei der Kalibrierung hat er mit dieser Art der Stimulation noch nicht aufgewartet. Kaum abgekühlt schon wieder heiß und bereits wieder auf halben Weg hinauf auf den Orgasmusberg.
Der Lustspender ist gut. In den 30 Minuten bringt er sie 5 Mal kurz vor den Orgasmus um sie dann jedes Mal wieder auszubremsen.
Der sechste Anlauf startet. Dieses Mal jedoch sehr viel verhaltener. Sie fühlt ein langsames rhythmisches Stoßen. Die Spreizung der Beine hat zwischendurch bereits etwas nachgelassen, gibt ihr aber noch immer keine Chance die Beine auch nur ansatzweise weiter zusammen zu bekommen.
Auf diesem Stimulationslevel ist sie zwar sehr scharf, aber um zu kommen bedarf es mehr.
Weitere fünft Minuten später konnte sie den Berg zur Erlösung noch nicht sehr viel weiter erklimmen. Eine böse Ahnung kommt in ihr auf.
Das Programm ist erst abgeschlossen, wenn sie einen Orgasmus hat. Wenn die KI sie aber nicht kommen lässt, dann ist sie der Stimulation möglicherweise für Stunden oder noch länger ausgeliefert.
Panik macht sich in ihr breit und lässt sie den Berg wieder herunterfallen. An den Orgasmus ist jetzt nicht zu denken.
Die KI scheint ihre Stimmungsänderung sehr gut wahrnehmen zu können und reagiert umgehend. Die Stimulationen nehmen wieder zu. Vielleicht hat ihr neuer Freund doch ein Erbarmen mit ihr.
Als wenn er ihre Gedanken lesen kann oder ihre Körperreaktionen so perfekt analysiert gibt er ihrem Bedürfnis mehr und mehr nach.
Unter lautem Stöhnen und kräftigen Zuckungen erreicht sie ihren wahrscheinlich intensivsten Orgasmus, den sie jemals hatte.
Die Schutzhose hat bereits wieder normale Ausmaße angenommen und auch ihr Glücksbringer ist wieder auf ein normales Maß geschrumpft, hat seine Tätigkeit aber noch nicht vollständig eingestellt. Ein sanftes Kribbeln wie zarte Streicheleinheiten beruhigen ihre Intimzone. Sie könnte jetzt mit ihrem grinsen im Gesicht direkt einschlafen, jedoch liegt sie ja noch im Wohnzimmer auf dem Boden.
So langsam kommt sie wieder zu Atem. Sie ist schweißnass am ganzen Körper. So will sie nicht ins Bett, sie will sich wenigstens noch waschen und am liebsten auch unten herum sauber machen. Der Zweite Wunsch liegt jedoch aktuell nicht in ihrer Entscheidungsgewalt.
Von dem Handbuch weiß sie, dass es möglich ist für eine Reinigung ein Reinigungsprogramm zu starten. Da Stand aber etwas über Zubehör. Sie hatte diesen Abschnitt überblättert, weil sie natürlich lieber die Programme für die Stimulationen angesehen hat. Sie ist also wieder einmal Opfer ihrer versauten Bedürfnisse.
Sie wird das reinigen auf morgen früh verschieben. Auch das Duschen verschiebt sie auf morgen früh, wenn dann auch hoffentlich der Windelwechsel ansteht. Jetzt muss eine Katzenwäsche reichen.
Sie entledigt sich ihres Kleids und zieht den BH aus. Im Spiegel sieht sie sich das erste Mal voll bewusst mit der Schutzhose an.
Ungezogenes Mädchen denkt sie sich. Hat sich schon wieder nass gemacht.
Sie macht sich etwas frisch und zieht ein weites T-Shirt zum Schlafen an.
Anschließend putzt sich Anna noch die Zähne und stellt die Weinflasche in den Kühlschrank und räumt das Glas weg.
Dabei fällt ihr Blick auf den Kartonstapel im Wohnzimmer vor ihrem Schreibtisch.
Wo soll sie das nur alles unterbringen? Sie hat nur eine kleine zwei Zimmer Wohnung und im Schlafzimmer ist auch nicht ausreichend Platz. 3 Kartons könnte sie auf den Kleiderschrank packen, aber da liegen noch andere Kartons mit diversen Dingen, wie Winterjacken, Winterdecke und auch ihre Campingsachen.
Der Schrank selbst platzt auch schon aus allen Nähten. Im Badezimmer im Regal könnte sie vielleicht eine einzelne Packung unterbringen, aber nicht einen ganzen Karton.
Darüber wird sie sich morgen noch Gedanken machen müssen.
Sie legt sich ins Bett, schließt das Handy ans Ladegerät an und schaut noch einmal auf die App. 62% Füllstand und noch 4 Tage 3 Stunden und 49 Minuten auf der Uhr. Wenn sie keine weitere Pause mehr einlegt, wofür sie auch keinen Grund sieht, würde sie am Donnerstag nach dem Aufstehen beim nächsten anstehenden Wechsel frei kommen.
Sie sperrt das Telefon, dreht sich um, zieht die Decke über den Kopf und schläft mit dem Wissen ein, dass die KI sie wohl wieder in der Nacht wecken wird um sich neu zu wickeln.
Sie wacht überrascht von alleine auf und registriert, dass die KI sie nicht geweckt hat.
Sie nimmt sich das Handy und öffnet die App.
83% Füllstand.
Die KI wollte sie also bewusst länger schlafen lassen und hat die Windel nur bis unmittelbar vor dem Wechsel weiter gefüllt indem sie das Katheterventil jetzt einfach geschlossen hält. Sie spürt zwar, dass ihre Blase schon wieder etwas gefüllt ist, aber noch ist es nicht unangenehm. Sie wird versuchen ihr großes Geschäft möglichst bald zu erledigen um möglichst kurz danach wechseln zu können.
Sie fühlt in ihren Körper hinein. Wie immer benötigt sie morgens ein paar Minuten Bewegung damit ihr Darm tätig wird, oftmals noch bevor sie das Frühstück gemacht hat.
Sie verschwendet also keine Zeit und steht direkt auf, zieht sich ihren Bademantel über und fängt an das Frühstück zuzubereiten.
Ihr Darm ist wach geworden. Gerade als der Toaster das erste Toast ausspuckt steht sie mit beiden Beinen am Tisch aufgestützt, leicht in der Hocke um ihren Darm zu entleeren.
Als sie fertig ist, ist ihr Kopf vor Scham rot geworden.
Besser sie gewöhnt sich langsam an den Umstand, dass sie zu den unangenehmsten Zeiten ihre Windel beschmutzt und dann sicherlich diese auch über eine längere Zeit anzubehalten hat.
Um auf den Wechsel schon mal vorbereitet zu sein legt sie im Bad die Feuchttücher bereit, und denkt über ihr weiteres Vorgehen nach.
Sie will sich auf jeden Fall irgendwie richtig sauber machen.
Dummerweise hat sie noch immer nicht den Teil vom Handbuch gelesen, der das Reinigen angeht.
Es ist besser, wenn sie den Karton mit den dünnen Windeln aufmacht und eine davon nimmt. Dann kommt sie wenigstens vor heute Abend wieder frei und kann sich dann bei dem Wechsel in ruhe Waschen. Gleich muss wieder die Katzenwäsche genügen.
Noch bevor sie damit fertig ist alles bereit zu legen, merkt sie die frische Wärme zwischen den Beinen. Das Handy liegt in der Küche, aber das Summen von der Benachrichtigung gibt die KI auch an den Gürtel weiter.
Sie geht direkt ins Wohnzimmer und nimmt den kleinsten der 7 Kartons und reißt ihn auf. Sie nimmt eines der vier Plastikbeutel heraus, reißt die perforierte Folie auseinander und zieht gleich mehrere der stark zusammengepressten Windeln aus der Packung.
OK. Diese sind wirklich sehr viel dünner. Fast noch weniger als als eine Tena Slip Plus oder Attends Regular Slip 8.
Die Attends 8 war die erste Windel, mit der sie in der Öffentlichkeit unterwegs war. Das ist jetzt über 9 Jahre her. Damals war schon der Kick einfach nur mit der Windel außerhalb der schützenden vier Wände ihrer Wohnung unterwegs zu sein. Bis sie das erste Mal ihre Windel auch in der Öffentlichkeit benutzte verging fast ein Jahr.
Wenn diese Windeln etwa die gleiche Saugkraft haben wie vergleichbar dünne Sanitätsprodukte, dann könnte eine komplette Blasenfüllung auf Einmal tatsächlich schon im Grenzbereich ihrer kapazitiven Möglichkeiten liegen.
Naja, immerhin hat sie ja noch die Schutzhose drüber, so dass bestimmt nichts auslaufen wird.
Mit ihrem Handy und drei der dünnen Windeln in der Hand geht sie zurück ins Bad. Sie legt sich alles für den Wechsel zurecht, um sich trotz des engen Zeitfensters bestmöglich zu reinigen und auch endlich richtig einzucremen.
Es beginnt die gleiche Prozedur wie bereits in der Rastplatztoilette, jetzt jedoch mit einem sauberen Umfeld, mehr Platz und besserer Vorbereitung und in ihrer eigenen Welt.
Sie lässt Wasser ins Waschbecken und legt sich Waschlappen und Handtuch bereit.

Hmmm. Reicht die Zeit um nachzulesen was passiert, wenn sie die Zeit nicht einhält beim Wechseln?
Sie geht noch einmal ins Wohnzimmer und schnappt sich das Tablet und scrollt durch die Gebrauchsanleitung. Uhr Unterleib vibriert erneut um sie auf den anstehenden Wechsel aufmerksam zu machen.
Nach kurzer Zeit wird sie fündig. Ab dem Moment, wo der Wechsel freigegeben wird hat sie 30 Minuten Zeit um diesen zu starten.Jede Minute wird sie mit leichter Vibration erinnert. Nach 10 und 20 Minuten erfolgt ein deutlich spürbarer Stromstoß mit 20% Maximalleistung. Sind 30 Minuten erreicht, erfolgt ein Impuls mit 30%. Jede weitere angefangene Minute verlängert die Programmlaufzeit um eine Stunde. Alle 5 Minuten erfolgt ein um jeweils 5% stärkerer Strafimpuls bis zum Maximum oder dem Start der Wechselprozedur.
Hinweis: Die Belohnungsfunktionen (Stimulationen) mit dem Reizstrom laufen in der Regel mit unter 10% der maximalen Stärke!

Überschreitet man das Zeitlimit beim Windelwechsel wird direkt die Programmdauer um eine Stunde verlängert. Sollte man weitere Zeit benötigen, dann gilt folgendes: Bei einer Überschreitung von mehr als 30 Sekunden wird die Programmdauer um eine weitere Srunde automatisch verlängert. Ab dem Moment gilt, dass jede weiteren 60 Sekunden eine weitere Stunde Programmlaufzeit nach sich ziehen. Die Verlängerung der Zeit ist nicht Limitiert.
60 Sekunden nach Ablauf der regulären Zeit erfolgt eine Bestrafung mit 30%. Die Bestrafung erhöht sich jede volle Minute um jeweils 10% bis zum Maximum. Sollte es vor dem Einleiten des Windelwechsels bereits zu Strafimpulsen gekommen sein (Ablauf der 30 minütigen Frist), wird mit dem bisher erreichtem Level der Impulse fortgesetzt.

Das Überschreiten der Zeit zum Einleiten des Wechsels und auch das Überschreiten der 3 Minuten für den eigentlichen Wechsel deaktiviert alle Belohnungsfunktionen automatisch für die 24 Stunden zuzüglich aller zusätzlich gesammelten Strafzeiten, beginnend mit dem Abschluss des Wechsels durch Verschließen der Schutzhose.

Ok. Das ist nicht ohne, aber um richtig sauber zu werden ist Anna bereit zur Not ein paar Stunden mehr in Kauf zu nehmen. Das würde ja dann eh keinen großen Unterschied machen.
Aktuell läge das Ende der Zeit am Donnerstag in der Früh gegen etwa 4 Uhr. Wenn sie unter 4 Minuten bliebe, dann wäre das Ende um 6 Uhr früh. Das würde nichts ändern.

Sie sucht in der App nach dem Öffnen zu Reinigungszwecken.
An zwei verschiedenen Stellen wird sie fündig.
Maximal alle 12 Stunden kann sie die Reinigungsfunktion wählen. Die Nutzung setzt den Timer wieder auf 12 Stunden zurück.
Die Reinigungsfunktion ermöglicht den Anschluss des Reinigungsschlauches an den Dildo zur inneren Reinigung. Die gesamte Zeit der Reinigung ist auf 15 Minuten begrenzt. Während der Reinigung pausiert der Timer.
Der Schlauch ist wohl noch in dem Karton, den sie achtlos beiseite gelegt hatte als sie Ihr Spielzeug sexbesessen aus der Verpackung befreit hatte und viel zu übereilt angelegt hat.

„Um die Reinigungsfunktion zu aktivieren muss man VOR dem nächsten freigegebenen Windelwechsel dafür die Option in der App aktivieren. Wenn der Windelwechsel bereits freigegeben ist, ist die Aktivierung nicht mehr möglich.“, liest sie halblaut vor mit der einsetzenden Erkenntnis, dass sie erneut selbst Schuld an der Situation ist, dass sie die Reinigung bei diesem Wechsel nicht nutzen kann. Unmittelbar danach zieht sich ihr Unterleib sehr unangenehm, schon leicht schmerzhaft zusammen. Das war dann die Warnung für die ersten verstrichenen 10 Minuten.

Anna überlegt einen Moment lang und entscheidet sich dafür, dass sie es riskiert ein bis zwei zusätzliche Stunden zu riskieren um sich wieder sauber zu fühlen Sie will die Zeit investieren, damit sie die Spuren ihrer Befriedigung los wird. Ihre Haut juckt schon so schlimm und die Spuren der ausgelaufenen und vollen Windel von gestern konnte sie auf der Rastplatztoilette nicht ordentlich entfernen. Ein wirklich unangenehmer Geruch geht von ihr aus, der die kleine Kabine an der Autobahn gestern nach Blumen duften lässt.

Wie schlimm wird das nur werden, wenn sie die Kontrolle über ihren Darm komplett an die KI abgibt?
Noch während ihr diese Frage mit den aufkommenden Zweifeln durch den Kopf rauscht, geht sie ins Bad.


27. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Redballgagged89 am 11.11.25 21:28

Toll, dass du weiterschreibst. Ich warte sehnsüchtig auf die nächsten teile.
Ist der Kapitel-Titel der Richtige?
28. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Dunkle Feder am 11.11.25 21:53

Halllo Redballgagged89,

Jup, den Titel habe ich so gewählt um damit ihre sexuelle Erfüllung etwas zu repräsentieren, die sie durch die KI bekommt.
Ich habe mir da im Kopf schon etwas zurecht gebastelt an Ideen wie das weitergehen kann....

Grüße

Dunkle Feder
29. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Redballgagged89 am 11.11.25 22:17

Ah ich verstehe. Und wann folgt der nächste teil,
30. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Dunkle Feder am 11.11.25 23:26

Ich hoffe, dass ich die kommenden Tage etwas Zeit zum Schreiben finde. Dieses Wochenende werde ich dafür keine Zeit haben. Ob ich am Donnerstag noch ein Kapitel preisgeben kann ist fraglich.
Ich denke, dass kommenden Mo/Di auf jeden Fall mit einem weiteren Kapitel zu rechnen ist. Kommende Woche werde ich dann auch wieder etwas mehr Zeit finden weiter zu schreiben. Mein Ziel ist etwa 5-6 DIN-A4 Seiten in Schriftgröße 12 pro Woche zu schreiben.
Ich habe ein Voice-to-Text-Tool getestet. Leider sind da so viele Fehler drin, dass aktuell für mich das selbst schreiben schneller geht als die dauernden Korrekturen. Der Hauptgrund liegt aber nicht an dem Tool, sondern daran, dass ich viele Ansätze zum Teil 10 Mal über den Haufen werfe. Beim Schreiben neuer Zeilen mit einer neuen Idee kommt es vor, dass ich mehrere bereits fertig geglaubte Absätze noch einmal komplett umschreibe.
Tatsächlich stecken in jeder Seite veröffentlichter Geschichte mindestens 2-3 Stunden Arbeitszeit von mir.


Grüße

Dunkle Feder
31. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Mistress Calypso am 13.11.25 14:17

Hallo
Kann di KI auch für eine undefinierte Zeit die rolle als Ihr Dom einnehmen?
32. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Dunkle Feder am 13.11.25 16:21

Hallo Mistress Calypso,

Die KI kann derzeit so ziemlich jedes erdenkliche Programm ausführen was mit den beschriebenen Funktionen denkbar ist. In der aktuellen Softwareversion ist derzeit die volle Voice-Steuerung nicht freigegeben.
Am Samstag wird Anna von Peter ja die neueste Softwareversion installiert bekommen. Ab dann eröffnen sich noch viele weitere Optionen für die Nutzung und Interaktion mit der KI. Dann könnten auch unachtsame Worte verheerende Folgen haben.
Vorsicht Spoiler! Ich habe die Textfarbe möglichst an die Hintergrundfarbe angepasst, damit man den Text nicht sofort lesen kann (zum lesen nachfolgenden Text zwischen den "*" markieren)

*Anna wird sich noch vor ihrem Wochenende mit der KI unterhalten können*

Mit freundlichen Grüßen

Dunkle Feder


33. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von windelfohlen am 13.11.25 17:47

Tolle Geschichte und das komplette ausgeliefert sein ohne Abbruch Möglichkeit.
Freu mich auf Annas weitere peinliche situationen.
34. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Dunkle Feder am 15.11.25 21:32

Kapitel 13: Versäumtes nachholen


Im Bad öffnet sie zunächst die frische Windel und legt sie schon mal auf dem WC-Deckel bereit. Dann überprüft sie ob die restlichen Dinge breit liegen: Feuchttücher, Creme, Waschlappen, Handtücher: Alles da.

Sie aktiviert den Wechselzykuls, öffnet die Schutzhose, reißt sich die Windel herunter und Macht sich mit den Tüchern schnellstmöglich grob sauber und komplettiert ihre Arbeit mit Wasser, Seife und Waschlappen.
Anschließend reinigt sie die Innenseite der Schutzhose und trocknet auch diese ab.
Jetzt nur noch eincremen und wieder verpacken.
Der Blick auf die App sagt ihr, dass sie sich beeilen muss. 43 Sekunden von den 3 Minuten sind noch übrig. Mit den weiteren 30 Sekunden zur Zeiterhöhung bleiben ihr also noch gut 70 Sekunden, bis die Schutzhose wieder geschlossen sein muss um nur eine Stunde Strafe zu erhalten.
Sie nimmt die Creme und stellt beim Eincremen fest, dass sie zwischen den Beinen bereits ein klein wenig wund geworden ist, genau in dem Moment als der Stromstoß kommt. Zwar etwas unangenehm, aber noch nicht schmerzhaft. Die erste Strafstunde hat sie sich also bereits eingehandelt. Sie beeilt sich, um nach Möglichkeit innerhalb der verbleibenden knapp 30 Sekunden fertig zu werden, ohne eine weitere Strafstunde zu erhalten.
Sie hätte die Sensoranschlüsse der dünnen Windel vorher richtig freilegen sollen. Dieser kleine Fehler reicht, dass sie ihr anvisiertes Zeil um nur 7 Sekunden verpasst.

„Wechsel abgeschlossen Zeitlimit überschritten. 2 Stunden zur Programmlaufzeit hinzugefügt. 3T:22h:32 Minuten verbleibend.“

Damit ist sie wieder verschlossen bis zum nächsten Wechsel, der dann hoffentlich nicht mit einer dreckigen Windel endet.
Sie erschrickt, als überall an den Windelrändern die Windel zum Leben erwacht. Es fühlt sich an als wenn tausende winzige Pinzetten ihre Haut greifen würden um sich mit ihr zu verbinden.
Sie greift sich reflexartig in den Schritt um dem auf den Grund zu gehen und mal wieder erfolgreich von der Schutzhose gehindert.
Was für ein teuflisch effektives Werkzeug.
Das Ziehen und kribbeln lässt nach. Sie bewegt ihre Beine, geht in die Hocke, hebt die Beide und spreizt die Beine. Die Windel hat sich mit ihrem Körper verbunden an den Bündchen. Die kleinen Saugnäpfe der neuen Sensorwindeln leisten unglaubliche Arbeit. Es fühlt sich an, als wenn ein gut 1 Zentimeter breiter Streifen vollständig mit ihrer Haut verbunden ist. Leider sitzt die Windel nicht so richtig gut. Irgendwie etwas schief und zu eng am linken Bein. Am rechten Oberschenkel sitzt das Bündchen an der Innenseite zu tief. Dadurch ist sie in der Bewegung etwas eingeschränkt. Diese Windel ist nur etwa ein drittel so dick wie die, die sie zuvor getragen hat.
Sie hatte tatsächlich nicht mehr daran gedacht, dass die dünnen Windeln zu der neuen Generation von Sensorwindeln gehören, die sich aktiv mit dem Körper verbinden.
Es war mal wieder eine „spannende“ Überraschung für Anna.
Jetzt räumt sie erst einmal das Badezimmer auf und entsorgt die volle Windel in der Küche im Hausmüll. Anschließend machte sie sich erst mal ihr Frühstück.
Während sie isst, liest sie auf dem Tablet in der Bedienungsanweisung weiter zu dem Kapitel mit der Reinigung. Das Anschließen des Reinigungsschlauches ist im Anhang ausführlich bebildert beschrieben.
Noch bevor sie den Frühstückstisch abräumt geht sie ins Schlafzimmer um den Karton nach dem Reinigungsschlauch zu durchsuchen.
Sie findet den Schlauch und zusätzlich noch ein knapp 0,5cm dünnes, gewölbtes, festes Teil von gut 20cm Länge und etwa 7cm Breite.Ihr schelmisches Grinsen und die Erinnerungen an ihr Kopfkino, als sie es mit in den Warenkorb gelegt hat taucht jetzt wieder auf ihrem Gesicht auf. Dieses Keuschheitsblech lässt sich mit ihrem Eindringling verbinden. Die Ränder des Schildes verbinden sich ebenfalls mittels der mikroskopischen Saugnäpfe so lange untrennbar mit der Haut, bis die KI über die App wieder die Freiheit erlaubt.

Der Schlauch ist bestimmt zwei Meter lang. Eine Seite ist ca. 35cm Lang und fest wie ein Rohr. Danach erfolgt eine 180°-Biegung. Direkt im Anschluss wurde der Schlauch flexibel für die nächsten gut 100cm. An der Stelle ist eine merkwürdiges T-Stück mit einem Pumpball, mit dem man Wasser durch den Schlauch pumpen kann. Das Letzte Stück des flexiblen Schlauches endete in einem metallenen Verbinder, der unten an der Basis des Dildos angeschlossen werden kann.
Laut der Anleitung soll man ein Gefäß, z.B. einen sauberen Eimer, mit etwa 5 Liter Wasser mit Körpertemperatur füllen und anschließend 15ml des Intimreinigungskonzentrats hinzufügen und umrühren. Fünf Fläschchen mit je 15ml waren ebenfalls noch mit im Karton. Das feste Ende des Schlauches wird in den Eimer gehängt. Anschließend muss man im Programm der Reinigungsfunktion die Funktion „Intimspülung“ aktivieren.
Dann steckt man das andere Ende des Schlauches mit der Kupplung in die Basis von dem Dildo. Die Kupplung verriegelt automatisch.
Sobald das erfolgt ist, muss man den Pumpball betätigen, bis die Reinigungslösung bis zum Dildo gepumpt ist. Die App bestätigt das automatisch mit „Entlüftungsvorgang abgeschlossen“.
Die automatische Reinigung und Intimspülung erfolgt automatisch und dauert etwa 8 Minuten. Am besten setzt man sich dazu auf die Toilette, damit die ausfließende Flüssigkeit keine Überschwemmung verursacht.
Wenn die Reinigung abgeschlossen ist, kann man über die App die Verriegelung des Schlauches wieder lösen.
Wenn weitere Zubehörprogramme laufen, wie z.B. Annas gerade laufendes Blasenkontrollprogramm, bei dem auch Zubehör zum Einsatz kommt, hat der Nutzer jetzt noch fünf Minuten Zeit bis der für die Fortführung des Programms notwendige Zustand hergestellt sein muss.
Für Anna bedeutet es, dass sie sich frisch wickeln muss, die Sensoren mit dem Bauchgurt verbinden muss und die Schutzhose zu verschließen hat. Dank der fünf Minuten reicht die Zeit um sich vernünftig abzutrocknen und anschließend auch ordentlich einzucremen und die Haut zu pflegen.
Es wird mal wieder warm zwischen ihren Beinen. Der unbewusste Schutzgriff zwischen ihre Beine um den Fluss zu stoppen wird erneut von der modernen Technik um ihren Unterleib abgewehrt. Sie hat sich noch immer nicht daran gewöhnt das jemand anderes ihre seit Kinderzeiten antrainierte Blasenfunktion einfach umgeht.
Da sie die Fähigkeiten der dünnen Windeln noch nicht einordnen kann, schaut Anna auf die App um den Füllstand zu kontrollieren. Es fühlte sich nicht nach sehr viel an, was aus ihr herausgelaufen ist. Weniger als eine halbe Blasenfüllung. Der Füllstand steht bereits bei 32%.
Die Windel kann also nur etwas mehr als eine randvolle Blase auffassen. Das ist eine gute Basis für eine Tagesplanung. In den kommenden Tagen muss sie auf die Arbeit. Für sie gibt es da nur zwei Möglichkeiten.
Entweder die dünnen Windeln anziehen und dann irgendwann wechseln, wenn die KI es zulässt oder mit den dicken Windeln den ganzen Tag im Nassen und möglicherweise auch eigenem Kot zu verbringen.
Irgendwie muss sie es hinbekommen, dass sie noch vor der Arbeit, am besten immer nach ihrem Stuhlgang, den Wechsel genehmigt zu bekommen. Sie will nicht in der schmutzigen Windel den halben Vormittag verbringen, so lange sie es vermeiden kann. Wenn erst einmal der Plug an Ort und Stelle ist, dann erübrigt es sich sowieso, darüber überhaupt Gedanken zu verschwenden. Erneut jagt ihr der Gedanke an den zusätzlich Kontrollverlust einen kalten Schauer über den Rücken, der sie leicht frösteln lässt. Ein Zurück ist für ihren Stolz aber keine Option.
Wirkliche eine große Chance zur Einflussnahme hat sie aber nicht, außer es über ihre Flüssigkeitszufuhr etwas zu beeinflussen. Das letzte Wort hat dabei aber trotzdem die KI.
Nur was ist dann der richtige Zeitpunkt und die richtige Menge an Trinken?
Wenn sie zu viel trinkt, dann wird sie sich noch vor dem Aufstehen und dem morgendlichen Stuhlgang frisch wickeln müssen. Das bedeutet aber auch, dass sie bereits auf dem Weg zur Arbeit in einer dreckigen Windel stecken wird und erst irgendwann am späten Vormittag, wenn diese nass genug geworden ist, wieder wechseln kann. Diese Zeit kann sie natürlich mit noch mehr Trinken verkürzen bis die KI endlich genug Urin in die Windel laufen lassen muss, selbst wenn die KI es möglichst lange und vielleicht auch schmerzhaft hinauszögern kann.
Sie bricht die Recherche ab und füllt mit zwei aufgebackenen Vollkornbrötchen mit süßem Aufstrich und zwei Bechern ungesüßten Kaffee ihren Bauch. Der zweite Becher steht noch dampfend auf dem Tisch und den letzten großen Bissen gerade erst in den Mund geschoben und noch kauend beginnt sie den Tisch abzuräumen.
Direkt im Anschluss legt sie für die richtige Reinigungsprozedur alles zurecht.
Den etwa 10 Liter fassenden,bisher ungenutzten Eimer, welchen sie vor etwa neun Monaten randvoll mit Saftorangen gefüllt im Supermarkt mitnahm, wäscht sie gründlich aus. Das ist ab jetzt ihr Reinigungseimer für die Spüllösung.
Sie überlegt, welche Windel am sinnvollsten ist nach dem Wechsel. Wenn sie eine normale nimmt, dann hält diese etwa bestimmt bis zur Zeit in der sie regulär ins Bett geht. Nimmt sie noch einmal eine dünne, dann wird sie sich wahrscheinlich am frühen Abend erneut wickeln und es passt mit dem Wechsel am morgen am besten.
Sie legt sich also noch einmal eine dünne Windel zurecht und entfaltet diese schon und löst die Sensorkabel, damit sie dabei nicht wieder wertvolle Sekunden verliert wenn die Zeit beim Wechsel so eingeschränkt ist. Sie legt noch einen frischen Waschlappen bereit und direkt zwei Handtücher.
Außerdem finden ihre Wundschutzcreme und eine frische Packung Feuchttücher ihren Platz.

Was für sie tatsächlich eine Herausforderung sein wird, ist die Tatsache, dass sie auf der Toilette zwar kleine Hygienebeutel für Periodenprodukte haben, in diese aber eine Windel nicht reinpassen wird. Der einzige Mülleimer in der Toilette, bei dem Waschbecken, ist nur ein offenes Modell, bei dem man durch die durchsichtige Mülltüte sogar von der Seite durch das grobe Drahtmaterial auf jedes Stück Müll im Inneren blicken kann. Und durch die vor gut einem Jahr installierten Heißluft-Handtrockner und der damit demontierten Papierhandtuchspender landet außer vereinzelten Taschentüchern oder einigen Hygienebeuteln selten etwas in dem offenen Papierkorb. Jeder am Waschbecken kann direkt dort hineinsehen. Das Entsorgen dort kommt für sie also nicht in Betracht.
In ihrer Etage arbeiten nur drei der insgesamt 17 Frauen in der Firma. Der größte Teil arbeitet in der unteren Etage in einem der zwei Großraumbüros, beziehungsweise am Empfang, der gleichzeitig Poststelle und Telefonzentrale darstellt.
Bei ihr in der Etage teilen sich immer vier Leute ein Büro.
Die Toiletten im Erdgeschoss sind da deutlich besser geeignet um mal eine Windel zu wechseln. Dort gibt es im Waschtisch eine runde Öffnung mit einer Klappe zwischen den beiden Waschbecken, die eine Sicht auf den Inhalt des Mülleimers versperrt. Sie wird also in der kommenden Zeit immer unten auf die Toilette gehen, wenn sie sich frisch wickeln muss. Durch die deutlich höhere Anzahl an Frauen, ist die Wahrscheinlichkeit den Raum für sich alleine zu haben nicht sehr hoch. Die Raschelgeräusche beim Windelwechsel sind gerade wegen dem schmalen Zeitfenster ein Problem. Wenn mitten im Wechsel jemand reinkommt, dann kann sie nicht einfach mehrere Minuten warten, bis die andere Person wieder raus ist. Das könnte ihr viele zusätzliche Stunden Strafzeit einbringen.
Die Alternative ist, dass sie einen großen Zip-Beutel mit in ihre Handtasche packt für die schmutzige Windel, damit sie keine unangenehmen Gerüche verbreitet.

Den Rest des Vormittages geht sie ihrer aktuell wichtigsten Aufgabe nach: Sie liest in den Handbüchern weiter. Zwischendurch wird es immer Mal wieder etwas warm im Schritt, was ihr zwar jedes Mal bewusst wird, sie aber nicht mehr erschrecken lässt.
Tief versunken in die langen Erklärungen aller möglichen Einzelfunktionen und Hinweise welche bei bestimmten Kombinationen von Funktionen für individuelle Programme entstehen können, vibriert der Gürtel und die App verkündet den Windelwechsel.

„Verdammte!“ entfährt es ihr laut und ihr steigen vor Wut über sich selbst die Tränen in die Augen. Sie hat vergessen nach dem letzten Wechsel die Reinigungsfunktion in der App anzumelden.
Warum hat sie daran nicht gedacht? Wie oft in den letzten drei Stunden waren ihre Gedanken bei der Reinigungsfunktion und der Reinigung mit dem Schlauch? Bestimmt 20 Mal oder noch öfter.
Das bedeutet jetzt also wieder nur einen einfachen Windelwechsel bei dem sie nur etwas Creme an den bisher gereizten Stellen verteilen wird. Das richtige Saubermachen wird dann also heute Abend stattfinden. Sie hofft, dass dieser dann vor 18:30 Uhr erlaubt wird, weil sie sich sonst morgen früh nach ihrem morgendlichen Stuhlgang, vorausgesetzt der Wechsel passt zeitlich, nicht richtig reinigen kann, sondern erst wieder morgen Abend, wenn sie von der Arbeit zurück ist.
Die Tränen mit dem Ärmel ihrer Fleecejacke abwischend geht sie ins Badezimmer.
Direkt nach Aktivierung der Windelwechselfunktion und Entriegelung der Schutzhose lösen sich die unzähligen kleinen Saugnäpfe von ihrer Hut an den Schenkeln. Es ist ein merkwürdiges Gefühl, als wenn sie plötzlich nicht mehr festgehalten wird. Gedanken an ihre Kindheit kommen dabei hoch, an ein Erlebnis, welches ganz weit hinten aus ihren Erinnerungen hervorgezogen wir. Sie war etwa 4 Jahre alt und mit ihrer Mutter unterwegs um am vollsten Tag noch Weihnachtseinkäufe zu erledigen. In dem dichten Gedränge wurde ihr die Hand ihrer Mutter von jemandem weggerissen, der sie übersehen hatte. Sofort verlor sie ihre Mutter dabei aus den Augen. Instinktiv drehte sie sich um und ging mehrere Meter weiter zurück in die Richtung aus der sie gekommen waren und sie sich an den letzten Kontakt zu ihrer Mama erinnerte. Ihre Mutter blieb jedoch nur stehen. Durch das dichte Gedränge sah sie ihre Tochter nicht sofort. In der Annahme, dass diese mit der Menge weitergeschoben wurde bewegt sich auch laut rufend ihre Mutter weiter, immer weiter von Anna weg. Anna überkam dabei panische Verlustängste. Sie machte sich vor Angst damals in die Hose. Ein junges Pärchen bemerkte ihre Situation und half ihr wieder auf die Beine, denn sie hatte sich einfach zwischen den Menschen auf den Po fallen lassen und aus voller Kehle losgeweint. Es dauerte zwar nur etwa 5 Minuten, bis sie wieder mit ihrer Mutter vereint war und sie noch immer weinend und am ganzen Körper zitternd in ihren Armen lag und getröstet wurde. Danach hatte sie in den kommenden Wochen noch einmal mit dem Bettnässen angefangen, was sich aber nach etwa 6-8 Wochen wieder völlig gelegt hatte.
Der Zugang zu dieser Erinnerung waren ihr weit über 20 Jahre verweht gewesen. Die Kühle Luft im Badezimmer auf die feuchte Haut in ihrem Schritt war der Auslöser für dieses Déjà-vu.
Wieder mit den Gedanken in der Realität stellt sie fest, dass sie bereits automatisch mit dem Wechsel der Windel weitergemacht hat. Sie ist bereits wieder eingecremt und schnappt sich die frische dünne Windel, legt sie um und achtet dieses Mal darauf, dass sie besser sitzt, bevor sie die Sensoren mit dem Gürtel verbindet und diesen danach auch wieder schließt.
Ihr wären noch fast 30 Sekunden übrig geblieben. Sie ist halt beim Wickeln schon ein Profi.
„Wechsel abgeschlossen 3T:14h:02 Minuten verbleibend.“
Sie geht in die App um direkt die Reinigung anzumelden. Sie bekommt eine Fehlermeldung „Reinigungsprogramm für Intimreinigung nicht freigegeben“
Sie macht einen Screenshot und nimmt sich das Tablet mit dem Handbuch vor und nutzt die Suchfunktion.
Sie wird direkt fündig. Die Intimreinigung ist frühestens eine Stunde nach dem letzten Windelwechsel aktivierbar.
Jetzt, wo sie das liest, fällt es ihr auch wieder ein.
Sie setzt über ihren Sprachassistent im Wohnzimmer eine Erinnerung auf eine Stunde.

Ihr geht durch den Kopf, dass es eigentlich total sinnlos ist so viele Pläne über ihre Ausscheidungen und ihre Windelnutzung und Wechsel zu schmieden. Das letzte Wort hat die KI. Für die Arbeit wäre es eigentlich am besten, wenn sie sich überhaupt keine Gedanken über einen Wechsel machen müsste.Das würde dann aber nur mit den ganz dicken Windeln gehen und auch nur dann wirklich gut klappen, wenn sie sich morgens frisch wickeln kann. Was die Tragezeit der Windeln angeht wäre die Kombination aus einer dünnen und einer dicken Windel ungefähr für 24 Stunden die perfekte Kombination. Glücklicherweise hatte sie gestern einen ganzen Karton der dünnen Windeln mit insgesamt 100 Stück mitgenommen.
Ob die dünnen aber für die Nacht reichen ist fraglich.

Ein großes Kapitel in dem Handbuch fehlt noch. Der größte Teil: „KI-Kommunikation über Sprache“ fehlt noch. Dieser macht fast 60% des ganzen Benutzerhandbuchs aus. Über 150 Seiten Text.
Diese Option benötigt jedoch noch einmal zusätzliche Zustimmungen in der App und weitere Zugriffsrechte der App auf verschiedene Internetdienste.
„Dein Timer ERINNERUNG ist abgelaufen“ teilt der kleine Lautsprecher mit dem Sprachassistenten mit.
Sie stoppt die Benachrichtigung und aktiviert in der App jetzt ohne auf ein weiteres Problem zu stoßen die Intimreinigung bei dem nächsten Wechsel.
Der Füllstand wird bereits schon mit 61% angezeigt.
Sie kann sich nur ein einen kleinen Schwall erinnern, vielleicht drei oder vier Minuten nach dem Windelwechsel Sie hat nicht einmal wahrgenommen, wann die KI sie hat erneut einnässen lassen. Sie Schaut auf die Uhr. Es ist gerade einmal 13:44 Uhr.
Vielleicht wäre eine normale Windel doch besser gewesen. Jetzt muss sie mit ihrer Entscheidung leben, eine Wahl hat sie höchstens beim nächsten Wechsel.
Sie überschlägt grob die Zeit, die die Windeln etwa halten, wenn immer alles direkt in die Windel laufen würde.
Etwa 3-5 Stunden halten die Dünnen, 8-12 Stunden ihre mittleren und die dicken sollen rund 18 Stunden halten.
Wenn der Wechsel vor 15 Uhr kommt, dann wäre eine der dicken Windeln die rechnerisch beste Lösung. Das wären dann 16,5-17 Stunden, bis sie zur Arbeit los muss. Wenn sie heute Abend und vor dem Schlafengehen etwas mehr trinkt, dann würde der Wechsel morgen früh kommen und sie könnte ihr großes Geschäft noch in die dicke Windel machen und hoffentlich wechseln um dann mit leerem Darm und sauberer Windel zur Arbeit.
An dem Gedanken festhaltend, steht sie auf und geht zu den Kartons am Schreibtisch. Sie öffnet einen und nimmt einen Beutel heraus.
Sie reißt diesen auf und versucht eine der dicken Windeln herauszuziehen, diese sind aber unglaublich fest gepresst. Erst als sie den Beutel ganz an einer Seite aufgerissen hat, kann sie eine der Windeln entnehmen.
Ihr verschlägt es den Atem. Wie zum Teufel soll sie damit zur Arbeit? Da gehen wirklich nur weite Röcke und Kleider, welches eigentlich nicht ihre bevorzugten Kleidungsstücke sind. Sie wird also für die nächsten Monate ihren Kleiderschrank noch aufstocken müssen, um diese Saugmonster unter der Kleidung irgendwie zu verstecken.
Die dicken Sensorwindeln sind tatsächlich deutlich dicker als die mittleren. Sie packt neben eine der dicken eine mittlere und darüber 2 dünne Windeln. Das kommt etwa hin. Diese Windeln sind noch einmal merklich dicker als eine Northshore Megamax. Mit so dicken Windeln hat sie bislang nicht wirklich viele Erfahrungen. Um es auszuprobieren hatte sie einmal ein paar AB-Windeln bestellt. Von den insgesamt 10 Stück waren zwei besonders dick und saugfähig. Diese zwei waren von der Dicke her etwa genau so dick, wie die, die sie demnächst über mehrere Wochen durchgehend tragen werden muss.

Innerlich bereits an einen Punkt gebracht, in dem ihr Kopf alle möglichen Szenarien schon zehn Mal durchgespielt hat, beschließt Anna, dass es eigentlich egal ist, wie sie morgen zur Arbeit geht. Wenn sie morgen direkt mit einer dicken Windel unter ihrem langen dunkelblauen Faltenkleid zur Arbeit geht, kann sie mit einer bereits gefüllten Windel danach noch zum einkaufen fahren und noch ein paar Röcke und Kleider kaufen. Dann weiß sie direkt, ob diese genug kaschieren.
Auch der Stress, dann erst kommende Woche mit dem zusätzlichen Spielkameraden in ihrem Rektum und der unvermeidlichen dicken Windel zwischen den Beinen, erstmalig zur Arbeit zu kommen ist damit die Schärfe der genommen.
Der bereits gefasste Entschluss macht sie trotzdem ein wenig nervös aber auch schon wieder scharf. Sie würde trotzdem eine Ersatzwindel für morgen einpacken. Eine der mittleren. Sie hatte ja nicht mehr lange um die restlichen sechs Stück zu verbrauchen.



35. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von geisterl am 16.11.25 10:40

Eine wirklich tolle Geschichte, vielen Dank!
36. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Gewindelt am 17.11.25 10:28

Tolle Fortsetzung, ich freue mich auf den nächsten Teil.
37. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von sturmgras1 am 17.11.25 17:34

Guten Abend;
auch ich gratuliere zu dieser Geschichte, danke herzlich für die Mühen, auch wenn " die KI" schreiben sollte...grins.


Vieles in der Geschichte triggert mich, im Besonderen die detailtreuen Schilderungen und Gedankengänge, den zukünftigen Tagesrhythmus so zu gestalten, dass das unabänderliche, das unweigerliche immer geplant immer unter Kontrolle ist und bleibt. Und von Tag zu Tag von Woche zu Woche eben doch die Einsicht oder die normative Macht des Faktischen die Oberhand gewinnt...
Inkontinenz ohne Beliebigkeit, Steuerbarkeit, mit wenig Diskretion sondern offenem Umgang IMMER UND FORTAN ÜBERALL. Der Weg dorthin ist langsam, schamvoll, unausweichlich - so wie es sich die Protagonistin insgeheim wünscht(e).
"Be careful what you wish"
38. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Dunkle Feder am 17.11.25 20:47

Vielen Dank für das bisher sehr positive Feedback. Es freut mich (auch in Hinblick auf die Zahlen der Aufrufe meiner Geschichte) dass es so vielen gefällt. Das motiviert mich natürlich weiter zu machen und auch die eine oder andere Idee, welche schon an mich herangetragen wurde mit aufzunehmen. Für alle Ideen wird in dieser Geschichte sicherlich kein Platz sein. Aufgrund einiger Anregungen nimmt jedoch bei mir im Kopf ein zweiter Plot Gestalt an, zu dem ich jetzt schon die ersten Stichpunkte notiert habe. Ob ich die Geschichte umsetzen werde, muss meine Motivation entscheiden.
Zu meiner Idee sei nur gesagt: Die Geschichte Spielt in der gleichen Phantasiewelt wie die von Anna. Die Erfindungen von Peter und sein Geschäft spielen wieder eine entscheidende Rolle. Hauptcharaktäre sind aber andere. Ob Anna evtl. dann noch einen Gastauftritt bekommt weiß ich noch nicht.

Jetzt werde ich aber noch zwei weitere Stunden damit verbringen Annas Leben weiter nieder zu schreiben, damit ich wie angestrebt auch diese Woche wieder 2 Kapitel fertig bekomme.

Ich wünsche euch noch einen schönen Abend.

Dunkle Feder
39. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von mpwh66 am 17.11.25 21:24

Hey da sind dann auch so einiges drauf gespannt, du hast auch einen schönen Schreibstil danke dir dafür 😁
40. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von SCHWESTER ANNIKA am 17.11.25 22:35

Hallo Dunkle Feder.

Auch mir gefällt deine Geschichte sehr sehr gut. Bin auf weitere Ideen von dir, und Fortsetzungen gespannt.

Mach bitte weiter so.

Gruß Schwester Annika
41. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Latexdolljaci am 17.11.25 23:04

Sehr schöne Geschichte, habe jetzt alle 13 Teile in einem Stück gelesen.
Mach weiter so.
42. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Skymaster am 18.11.25 20:30

Tolle Geschichte
Ich Frage mich was passiert wenn die Cloud ausfällt...
43. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Dunkle Feder am 18.11.25 22:22

An die Schreiber der neuen Kommentare: Vielen Dank für das positive Feedback. Jedes einzelne Wort ist für mich eine weitere Motivation die Geschichte nicht nur in meinem Kopf weiter zu führen, sondern auch euch daran Teilhaben zu lassen.

@Skymaster: Alle Basisprogramme sind in jedem Spielzeug abgespeichert. Jedes Toy hat einen integrierten Uhrenchip und kann nach einmaliger Aktivierung auch völlig autark laufen, ohne Internetzugang und ohne Cloud.
Gewisse funktionen sind dann mitunter nur in Basiseinstellungen ausführbar.
Nur mit der CLoud-basierten App kann man die Programme wirklich richtig ausschöpfen Nur dann können z.B. die optimierten Belohnungsfunktionen optimiert eingesetzt werden. Ohne Cloud-Daten arbeitet das System nur mit von Peter während der Testphasen aller Nutzer ermittelten Erfahrungswerte, welche als gemittelter Wert im System abgelegt sind. Mit der voll integriereten KI wird es dann n och mal ein richtiger Quantensprung...

Es wäre also theoretisch möglich z.B. nur den Dildo mit einem Programm in eine Nutzerin einzusetzen und per App zu starten. Danach läuft ein Programm bis zu seinem Ende durch mit den Basisdaten, wenn es keinen Cloud-Zugang geben sollte. Damit kann das System auch fernab der Zivilisation noch eingesetzt werden, wenn keinerlei Funknetz vorhanden ist.

Wie das mit der voll integrierten KI dann aussieht, werdet ihr spätestens an Annas kommenden Sa. erfahren (oder auch früher?), wenn Peter das große Update einspielt.


Grüße

Dunkle Feder
44. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Erika2 am 19.11.25 08:06

Eine wunderbare Geschichte, ja davon träume ich auch gezwungen zu sein, meine Windel zu benutzen.
45. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Dunkle Feder am 19.11.25 18:52

Kapitel 14: Kurz sauber sein


Gerade als sie sich das Wasser für einen Tee aufsetzten will wird es richtig nass in ihrem Schritt. Die App zeigt an, dass die KI ihre Windel geflutet hat, wie sie unschwer selbst fühlt. Die Feuchtigkeit wird nicht einmal mehr richtig aufgesogen. Sie blickt auf die Uhr Es ist 15:41 Uhr. Eigentlich schon etwas spät für ihren Zeitplan, aber sie denkt sich, dass es schon klappen wird. Ihr ist nicht wohl bei dem Gedanken, sich gleich in eine Windel zu verschließen, in der sie bis morgen früh aushalten muss, ohne eine Möglichkeit auf einen vorzeitigen Wechsel.
Sie überlegt, ob es nicht doch besser ist noch einmal eine Dünne Windel anzuziehen und dann eine mittlere. Aber sie bleibt bei ihrem Plan.
Sie geht ins Bad und lässt den Eimer voll Wasser laufen und kontrolliert die Temperatur, nicht dass es zu heiß ist. Sie kippt das Reinigungskonzentrat in den Eimer und vermischt es. Sie überprüft ein letztes Mal, ob sie alles bereitliegen hat, was sie braucht.
Sie hängt den Reinigungsschlauch in den Eimer und lässt noch warmes Wasser in das Waschbecken ein um sich während der Reinigung vernünftig am gesamten Unterleib zu waschen. Die Haut juckt ihr mittlerweile fast überall im Bereich der Schutzhose. Sie öffnet die App und startet die Reinigungsprozedur. Durch das Handbuch hat sie sich jeden Schritt gut eingeprägt.
Schutzhose öffnen – Windel schmutzige Windel weg.
Direkt kommen ihr wieder die Erinnerungen hoch wie sie mit nasser Hose die Geborgenheit und Sicherheit in den Armen ihrer Mutter findet.
Weiter geht es, indem sie mit einem Reinigungstuch die Basis des Dildos reinigt – den Schlauch ankuppelt – den Pumpball betätigt bis die App sagt, dass der Schlauch entlüftet ist. Sie startet in der App das Reinigungsprogramm und setzt sich auf die Toilette, wo sie während der nächsten 8 Minuten sitzen bleiben wird um keine Überschwemmung zu verursachen.
Von der Toilette aus kommt sie an das Waschbecken wenn sie sich vorbeugt. Sie nimmt den Waschlappen und will gerade anfangen sich zu Waschen, als die Reinigung startet. In ihrem gesamten Unterleib wird es aktiv. In jeder noch so kleinen Ecke ihres Lustbereiches spritzt die Reinigungsflüssigkeit aus super feinen Düsen. Winzig kleine Ausstülpungen bilden sich auf der gesamten Oberfläche und waschen sie mit millimeterkleinen Bewegungen. Sie fühlt sich etwas vollgepumpt, als der Druck plötzlich nachlässt und der Dildo sich auszudehnen um auch den Rest Flüssigkeit wieder aus ihr heraus zu drücken. Noch während die Ausdehnung wieder abnimmt wird die nächste Ladung Wasser in sie hineingepumpt.
Sie wäscht sich mit Waschlappen, Wasser aus dem Waschbecken und ihrem Intimduschgel. Es kommt noch immer etwas Schmutz herunter. Die Kurze Zeit für die Wechselintervalle ist zum richtigen Reinigen einfach eine Minute zu kurz. Sie ist bereits fertig mit Waschen und Abtrocknen und beginnt schon damit sich einzucremen als die App das Ende der Reinigung verkündet und wartet mit einer blinkenden Schaltfläche darauf, das sie den Schlauch entriegelt.
Sie macht mit einem Feuchttuch die Finger sauber und entriegelt den Schlauch über die App und legt diesen mit dem entriegelten Ende in den Eimer, damit nichts auslaufen kann. Wit dem zweiten bereitliegenden Waschlappen reinigt sie jetzt zügig den Bereich um den Dildo, trocknet sich zügig ab und schützt dann auch dieses Stück Haut mit der Creme.
Ohne auf die App zu sehen nimmt sie direkt die dicke Windel und zögert noch einmal kurz mit Blick auf die eine dünne Windel, die noch im Badezimmer liegt, führt aber dann das Wickeln fort. Sie achtet sehr genau darauf, dass die Bündchen absolut gleichmäßig an ihren Oberschenkeln anliegen. Sie schließt die Klebestreifen schön stramm und drückt sie noch einmal fest. Danach schließt sie die Kabel an dem Bauchgürtel der Schutzhose an. Sie überprüft noch einmal den Sitz und korrigiert noch einmal den Sitz der Bündchen. Sie befindet alles für gut und schließt die Schutzhose.
Die App bestätigt den erfolgreichen Windelwechsel und erneuten Einschluss.
Diese Windeln sind wirklich ein völlig anderes Kaliber. Es fühlt sich an, als hätte die ein Kissen zwischen den Beinen. Die mittleren sind dagegen richtig diskret und dünn gewesen.
Und schon wieder hat sie Mist gebaut.
Ihr wird klar, dass sie ja meistens auch am späten Nachmittag oder frühen Abend noch Stuhlgang hat und eigentlich vorhatte während der Reinigung ihr Geschäft zu verrichten.
Sie wird also sehr wahrscheinlich eine Nacht in einer vollen Windel verbringen. Das sind keine schönen Aussichten. Das einzig Gute dabei ist nur, dass sie sich noch besser mental auf die noch vor ihr liegenden Situationen ab der nächsten Wochen einstellen kann.
Allein ihre aktuelle Situation macht sie schon wieder ganz kribbelig.
Sie räumt das Badezimmer auf und legt Eimer und Reinigungsschlauch nach dem Abspülen und abtrocknen in die Badewanne. Die volle Windel und die Feuchttücher entsorgt sie im Mülleimer in der Küche. Ihr kleiner Mülleimer im Bad wäre bereits mit einer Windel überfüllt.
Sie wischt noch mal alles sauber und geht dann, noch immer ziemlich erregt, ins Wohnzimmer und räumt die Windelkartons zur Seite, so dass sie sich am Schreibtisch an den Computer setzen kann.
Sie holt sich das Tablet und sucht in der App ein Programm heraus. Über die Suchfunktion wird sie schnell fündig.
„schneller Orgasmus“ heißt das Programm. Laut der Programmbeschreibung versucht die KI sie so schnell wie möglich zum Orgasmus zu bringen. Dieses Programm ist nicht abhängig von anderen Programmen und koppelt sich nicht an Laufzeiten anderer laufender Programme.
Sie startet den Rechner und geht in Schlafzimmer und legt sich aufs Bett. Sie wählt noch die Option „Spreizung der Beine“ zu dem Programm hinzu und startet das Programm.
Durch die sich zügig ausdehnende Schutzhose werden Ihre Beine wieder stark auseinander gedrückt. Sie liegt auf dem Rücken. Ihr Hintern schwebt in der Hose fast 30cm über der Matratze und ihr neuer Freund beginnt ihr den Nachmittag zu versüßen.
Die App zeigt einen Goldenen Stern an: Neue Bestzeit: 04m33s.
Ihr Atem geht noch schnell und stoßweise, Ihr halber Körper wird noch immer von den Muskelkontraktionen durchzogen. Der Orgasmus hatte nicht die Möglichkeit sich langsam aufzubauen und sie darauf vorzubereiten. Dieser Orgasmus kam wie ein Schnellzug: laut, schnell, kräftig, unaufhaltsam, emotionslos, technisch, berechnend. Pure körperliche Befriedigung ohne Schnickschnack. Einfach nur ein schneller Orgasmus, wie es in der Beschreibung der App steht.
Sie nimmt ihr noch immer blinkendes Handy und muss bei dem Anblick laut loslachen.
Sie hat eine Medaille bekommen für totale Geilheit und fehlende Beherrschung. Diese Situationskomik löst einen richtigen Lachkrampf aus. Das war ihr erster Quickie mit Happy End.
Sie setzt sich an ihren Rechner und gibt noch eine Bestellung auf. Sie benötigt noch mehr von dem Reinigungskonzentrat.
Im weiteren Verlauf des Nachmittags erfährt sie aus dem Handbuch, dass die Sprachkommunikation mit der KI unheimlich viele neue Möglichkeiten liefert und auch auf bereits laufende Programme Einfluss nehmen kann. Das Gute dabei ist, dass diese Option jeder Zeit wieder abschaltbar ist. Die KI kann komplette Gespräche führen und auf Bitten und Wünsche eingehen. Außerdem lernt die KI noch viel schneller und besser die geheimen Wünsche und Vorlieben der Nutzer kennen.
Wenn ein Nutzer vornehmlich wünscht nur im privaten Bereich einen Windelwechsel zu machen um die Scham im öffentlichen Raum zu vermeiden, kann die App über den Standort und die Steuerung des Dildos mit dem Katheter, beziehungsweise später dann auch mit dem Plug darauf Einfluss nehmen. Wenn die Sensorik aber analysiert, dass die heimlichen Phantasien und Wünsche eigentlich darauf abzielen immer wieder beschämt zu werden und die Demütigung als Lust wahrgenommen wird, dann kann die KI auch das erkennen und dementsprechend handeln.
Es gibt auch schon ein Programm, bei dem man alle Funktionen in den Ermessensspielraum der KI legen kann: Strafen, Belohnungen, Konditionierungen, Blasen- und Darmkontrolle, Windelwechsel und welche Windeln wann benutzt werden dürfen, einfach wirklich alles. Das Programm kann derzeit nur für maximal 24 Stunden aktiviert werden aus Sicherheitsgründen. Mit der neuen Softwaregeneration sind dann auch deutlich längere Zeiträume möglich.
Kurz nach 19 Uhr, sie ist noch immer in den Erklärungen aller Sprachfunktionen und den damit verbundenen Verhaltensänderungen der KI im Handbuch beschäftigt, meldet sich ihr Darm. Zwischenzeitlich hat sie ein leichtes Abendessen zu sich genommen, bestehend lediglich aus zwei Scheiben Toast mit mit Putenbrust und einer halben Salatgurke mit frischem Dill und etwas Zitrone. Zum Nachtisch gab es noch eine Banane.
Bis morgen einzuhalten ist ausgeschlossen, dass ist ihr bewusst. Sich jetzt aber schon zu beschmutzen will sie nicht. Einige Stunden kann sie es sicherlich noch zurückhalten, vielleicht sogar bis kurz vor dem Schlafengehen. Ein Blick auf die App sagt ihr, dass sie offensichtlich das Trinken etwas vernachlässigt hat. Der Füllstand steht bei mageren 6% und dass, obwohl sie mehrfach einen warmen, feuchten Schwall bemerkt hat. Sie setzt sich noch eine Kanne Tee auf und trinkt einige Schluck kaltes Wasser direkt aus dem Wasserhahn.
Die Möglichkeiten, sich mit der KI über die App direkt mit richtigen Gesprächen zu unterhalten findet sie interessant, aber sie verspürt zu viel Scham um sich laut über all ihre Vorlieben zu äußern. Auch wenn es ihr völlig albern vorkommt. Diese Scham hindert sie daran diese Funktion zu aktivieren, obwohl die Neugier sehr stark ist.

Um für den morgigen Tag vorbereitet zu sein legt sie sich ihre große schwarze Handtasche zurecht, packt dort Feuchttücher und einen großen Ziplock-Beutel hinein. Welche Windel sie mitnimmt, macht sie jetzt von morgen früh abhängig. Wenn sie vor der Arbeit wechseln kann, dann ist die dicker mit Sicherheit die beste Wahl, wenn nicht, dann nimmt sie lieber eine der mittleren mit, damit sie die Möglichkeit hat sich morgen Abend wieder richtig sauber zu machen und durchspülen zu lassen.
Um kurz vor 21:30 Uhr wird ihr der Druck im Darm zu unangenehm und sie ergibt sich dem Unvermeidbaren. Das Gefühl sich selbst beschmutzen zu müssen empfindet sie als noch immer als sehr unangenehm und so beschämend, dass sie wieder rot wird. Wie soll das nur werden, wenn die KI ihr auch diese letzte Kontrolle entzieht. Wann und in welcher Situation sie sich voll macht kann sie dann nicht mehr beeinflussen. Zum Glück hat sich die Schutzhose als sehr geruchsdicht erwiesen, so dass sie sich keine Sorgen machen muss, dass ihre Kollegen riechen können, dass sie in ihren eigenen Exkrementen sitzt.
Bevor sie es vergisst, aktiviert sie den Reinigungsmodus.
Sie geht ins Bad um noch einmal zu Duschen. Die Schutzhose erkennt die Prozedur problemlos und versiegelt die Übergänge an Hüfte und den Beinen zuverlässig gegen eintretendes Wasser. Nach dem Abtrocknen fühlt sie sich leider nur ein wenig sauberer.
Mit der jetzt schon schmutzigen Windel verspürt sie das Bedürfnis sich einen ihrer flauschigen Einteiler anzuziehen. Sie nimmt sich den rot-schwarzen Harlekin-Onsie und einen einfachen schwarzen Body heraus und zieht sich an. Etwas müde von den Erlebnissen der letzten Zwei Tage geht sie ins Bett. Sie schaut nicht einmal mehr auf die App um nach dem Füllstand zu gucken. Die volle Windel fühlt sich störend und unangenehm an. Diese Nacht schläft sie unruhig.




46. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Dunkle Feder am 23.11.25 10:18

Kapitel 15: Ab zur Arbeit


Um 05:30 Uhr reißt der Wecker sie aus dem unruhigen Schlaf. Ihr Körper hat noch Probleme wach zu werden, während ihr Geist bereits wach ist. Sie schnappt sich das Handy und öffnet die App: „29% Füllstand erst?“, stellt sie mit Erschrecken fest. Wenn sie nach ihren bisherigen Erfahrungen geht, dann wird die KI ihr irgendwann gegen Ende ihrer Arbeitszeit erlauben die Windel zu wechseln und sich zu reinigen. Warum nur hat sie die Reinigungsfunktion jetzt aktiviert? Beim Wechsel wird sie nicht zu Hause sein um die Pause nutzen zu können und die folgenden 12 Stunden kann sie nicht erneut diese Funktion aktivieren.
Na klar, es hätte ja sein können, dass sie durch die KI geweckt worden wäre, weil der wechsel ansteht. Jetzt im Nachhinein betrachtet war ihre Berechnung sehr blauäugig gewesen. Das Gefühl zwischen ihren Beinen bestätigt ihre schlimmsten Befürchtungen. Diese Windeln saugen wirklich viel auf. Mehr als sie erwartet hatte und sie werden wirklich dick. Sie wird watscheln wie eine Ente mit so einem dicken Paket am Hintern. Selbst mit einem weiten Kleid wird das nicht wirklich unauffällig werden. Jetzt hat sie keine Wahl mehr. Jetzt muss sie sich mit dem Kissen zwischen den Beinen zur Arbeit begeben. Sich krank zu melden ist keine Option. Klar, sie braucht erst ab dem zweiten Tag in Folge eine AU vom Arzt, aber sich krank zu melden kommt für sie nicht in Frage. Außerdem ändert es dann nichts an den nächsten Tagen und auch nicht die folgenden 6-8 Wochen. Momentan bezweifelt sie ihre Entscheidung für den Plug. Allein der Gedanke, dass sie seit gestern Abend von der KI in ihren Fäkalien gefangen gehalten wird und sich nicht säubern darf, nagt gewaltig an ihrem Selbstvertrauen und lässt ihre Stimmung ins Bodenlose fallen. Sie steht auf und geht in die Küche. Da steht noch immer die volle Kanne mit dem Tee, den sie eigentlich gestern trinken wollte. Außer dem bisschen Wasser hatte gestern gar nichts mehr getrunken, so vertieft war sie in das Handbuch.
Anna überlegt sich, dass es eine weitere Möglichkeit gibt den Tag zu überstehen und trotzdem die Möglichkeit zu haben, sich doch noch richtig reinigen zu können. Sie muss einfach nur etwas weniger trinken. Bei der Saugfähigkeit der Windel sind 2-3 Gläser Trinken überhaupt kein Problem bis zum Nachmittag. Je nach Füllstand kann sie ihr Trinkverhalten ab dann anpassen, so dass sie die die Wickelerlaubnis bekommt, wenn sie schon zu Hause ist. Das bedeutet zwar, dass sie einen vollen Arbeitstag in einer dreckigen Windel verbringen muss, sie sich aber wenigstens noch vor der nächsten Nacht noch einmal sauber machen kann. Sie muss dann nur noch sehen, dass sie ihren abendlichen Stuhlgang noch in diese Windel macht, damit sie nicht erneut mit einer dreckigen Windel ins Bett muss.
In was hat sie sich da nur hineinbegeben? Wie soll das nur werden, wenn sie komplett die Kontrolle verliert. Ihr graut vor dem Gedanken. Immer mehr machen sich die Zweifel in ihr breit. Es wirklich schon beängstigend.
Sie macht sich ihr Frühstück und bereitet im Anschluss alles für den hoffentlich möglichen Windelwechsel mit Chance auf richtige Reinigung am Abend vor. Sie legt dafür eine mittlere Windel bereit. Für den Fall, dass ihr Saugmonster zwischen den Beinen schon vorher satt ist, packt sie noch eine dünne Windel in die Handtasche. Den nötigen Rest hatte sie sich am Vorabend ja schon eingepackt. Mit einem kleinen Frühstück und nur einer Tasse statt eines großen Bechers Kaffee im Bauch macht sie sich heute fast 45 Minuten eher auf den Weg zur Arbeit. Noch hat sich ihr Darm nicht gemeldet, was jedoch nicht bedeutet, dass sie nicht bei fast jeder Bewegung an die klebrige Masse an ihrem Hintern erinnert wird. Das wird eine Sauerei werden, wenn sie sich auf der Arbeit wickeln müsste. Sie hofft einfach, dass es dazu nicht kommen wird.
Durch ihre deutlich frühere Fahrt in die Stadt kommt sie leider auch nicht besser durch den morgendlichen Berufsverkehr. Es ist fast, als ob es heute noch voller ist als sonst, denn der Verkehr beginnt bereits am Ortseingang zu stocken. Tatsächlich benötigt sie fast 15 Minuten länger als sonst. Erst nach 50 Minuten lenkt sie ihren Wagen auf den Firmenparkplatz.
50 Minuten für gerade einmal 20km sind wirklich nur anstrengend. Auf dem Weg vom Parkplatz zum Gebäude holt sie der fast vergessene morgendliche Drang ihrer Verdauung aus den Gedanken. Von dem erschreckend starken Druck überrascht und der Gewissheit, dass Einhalten nichts bringen wird und sie im Gegensatz zum Büro hier draußen gerade keine Zuhörer und Beobachter hat, drückt sie direkt beim Gehen mit jedem zweiten Schritt eine warme Ladung in ihr Windelgefängnis.
Sie ekelt sich vor dem Gedanken, dass sie jetzt viele Stunden in dem warmen Matsch sitzen muss und nicht die Freiheit hat irgendetwas dagegen zu unternehmen.
Die KI krönt ihre demütigende Handlung damit einen größeren Schwall Urin zu ihren festen Ausscheidungen hinzuzufügen. Durch die Feuchtigkeit und das Laufen verteilt sich das Ganze bis zur Ankunft in ihrem Büro recht weit. Ihr ist gerade eher zum heulen zu Mute, so sehr ekelt sie sich gerade vor sich selbst. Der Wunsch nach dem Plug wird immer kleiner. Würde Peter oder Madame Laurent sie jetzt fragen, ob sie die nächsten 2 Monate in genau solchen Situationen verbringen will, dann würde sie die beiden auslachen und ihnen einen Vogel zeigen. Das Gefühl, dem Produkttest zugestimmt zu haben war viel zu vorschnell. Sie wünscht sich, dass sie diese Entscheidung noch revidieren kann. Vielleicht kann sie den Plug ja einfach ohne das lange Testprogramm benutzen und Peter die Daten zukommen lassen. So, dass sie sich zumindest morgens saubermachen kann und während der Arbeitszeit sich nicht schmutzig macht, wäre ja schon irgendwie in Ordnung. Aber noch lieber wäre es ihr, wenn sie Auch die blöde Schutzhose loswerden kann, wenn sie es möchte, und nicht nur, wenn die KI so gnädig ist ihr einen Windelwechsel in Rekordzeiten zu gewähren.
„Erde an Anna! Ist alles in Ordnung mit dir?“
Sie hat sich bereits gedankenverloren an ihren Schreibtisch in den warmen Matsch gesetzt und dabei nicht wahrgenommen, dass Jakob, der den Schreibtisch hinter der Tür hat, bereits vor ihr an die Arbeit gegangen war. Sie dreht den Kopf und sieht in das Gesicht von Jakob, der sie mit ernsthaft besorgtem Blick, direkt an ihrem Schreibtisch stehend, ansieht.
„Oh. Hallo Jakob. Es ist... Mir... Ich...“, stammelt Anna ihren Kollegen an.
Er blickt sie noch immer an und sein Gesichtsausdruck zeigt ihr, dass er jetzt noch ein wenig mehr besorgt aussieht, auch wenn das schwer machbar war.
„Ich habe dich vier Mal angesprochen. Du hast nicht reagiert. Ist dir was passiert? Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen.“ fragt er sie.
Die fürsorgliche Angst in seiner Stimme ist absolut echt. Er ist für sie auf der Arbeit fast wie ein Großvater. Jakob ist bereits 70 Jahre alt und arbeitet nur für 2 Tage in der Woche. Ihre eigenen Großväter hat sie nur als Säugling kennenlernen können.
An den Tagen an denen Jakob nicht hier ist, sitzt an seinem Platz Christian, der seine Arbeitszeit reduziert hat auf 3 Tage in der Woche um mehr für seine Tochter da sein zu können, welche vor einigen Jahren beim Mountainbiken fahren im Harz schwer gestürzt ist. Sie hat sich dabei am Kopf und der Wirbelsäule schwer verletzt und ist jetzt auf die Pflege des Pflegedienstes und der Eltern angewiesen.
Noch immer nicht ganz der vollen Situation bewusst und weiterhin an ihren Gedanken für ihre impulsive Entscheidung festhängend stottert sie erneut los: „Ich... Ähhmm... Ich bin nur in Gedanken, alles OK Jakob, danke dass du dich sorgst. Das ist aber nicht nötig.“
Der Versuch ihn zu beruhigen scheint nicht zu funktionieren, denn er setzt nach: „Du bist hier in mit leuchtendem Kopf rein geschlichen und hast dich wie in Zeitlupe hingesetzt und bewegungslos auf den dunklen Monitor gestarrt und mich nicht wahrgenommen und nicht geantwortet. Du kannst mir nicht erzählen, dass alles in Ordnung ist. Du siehst aus als hättest du Fieber.“
Ohne Ihre Erlaubnis einzuholen legt er seinen Handrücken an ihre Stirn.
„Du glühst ja richtig!“, stellt er erschrocken fest. Der Grund für ihre Gesichtsfarbe und die Hitze ordnet Jakob einer völlig anderen Sache zu. Für ihn ist sie Krank. Sie sieht aus als brütet sie etwas aus. Was das angeht ist ihr Arbeitgeber eindeutig. Da fast alle die Möglichkeit haben im Notfall auch von zu Hause arbeiten zu können gibt es folgende Vereinbarung: Wer Erkältet ist oder sich unwohl fühlt, der kann auch mal ein paar Tage im Homeoffice arbeiten, bis er sich wieder völlig gesund fühlt. Natürlich unter der Voraussetzung, dass es einem nicht so schlecht geht, dass man sich arbeitsunfähig fühlt oder vom Arzt krankgeschrieben wird.
„Anna, du weißt doch wie wir das hier handhaben! Wer sich nicht ganz fit fühlt, soll von zu Hause arbeiten oder zum Arzt gehen. So wie du heute aussiehst, ist der Weg zum Arzt aus meiner Sicht der einzig richtige Weg.“
Diese Möglichkeit hatte Anna bislang noch nicht genutzt und völlig vergessen gehabt.
„Du hast ja recht Jakob. Es ist wohl besser, wenn ich mich erst mal auskuriere und ein bis zwei Tage von zu Hause arbeite. Aber ich hätte ja eh herkommen müssen. Ich lasse den Laptop ja immer hier.“ Entgegnet Anna total erleichtert über die neue Option und gleichzeitig weiter besorgt, denn die kommenden 2 Monate kann sie nicht ständig von zu Hause arbeiten. Und wirklich besser wird die Situation nicht werden, wenn erst einmal der Plug die Kontrolle bekommen hat.“
„Anna, du hast Fieber. Deine Stirn ist glühend heiß. Geh besser zum Arzt. Du brauchst hier niemandem etwas beweisen oder Angst um deinen Job zu haben. Wir haben mehr von dir, wenn du wieder 100% fit bist. Und jetzt schnappe dir deine Sachen und sieh zu, dass du zum Arzt gehst. Gute Besserung noch.“
Damit ist sie jetzt für die Kollegen krank.
Das Thema mit dem Arzt hat sie bislang nicht auf ihrer „Was-kann-alles-schiefgehen-Liste“ so präsent gehabt. Gut, dass ihr Arzt mittlerweile Mittags und Abends Telefon und Videosprechstunden anbietet.
Noch beim Einpacken des Laptops und der wichtigsten Zubehörteile fasst sie den Entschluss, dass sie gleich telefonisch eine Fern-Sprechstunde bei ihrem Hausarzt anfragt, wenn sie wieder im Auto sitzt.
„Ist sonst wirklich alles bei dir in Ordnung Anna? Du wirkst komplett abwesend.“, kommt von Jakob noch, als sie gerade gehen will.
„Ich denke ich brauche tatsächlich etwas Erholung. Ich weiß wirklich gerade nicht wo mir der Kopf steht. Du hast recht. Ich werde mich beim Arzt melden. Ist wohl besser.“ Ohne sich noch einmal umzudrehen macht sich Anna zügig aus dem Büro und lässt einen noch immer besorgt dreinblickenden Jakob ohne eine echte Antwort stehen.
Sie geht direkt zu ihrem Auto, packt die Laptoptasche in den Kofferraum und setzt sich hinter das Steuer. Die Fäkalien haben sich mittlerweile über ihr ganzes Gesäß und auch ein ganzes Stück nach vorne. Das wird beim Saubermachen eine richtige Sauerei werden.
Vielleicht macht sie das Spülprogramm unter der Dusche, dann kann sie sich dabei vernünftig waschen.
Sie nimmt sich ihr Handy und ruft beim Hausarzt an. Eine Bandansage ertönt: „Wir müssen ihnen leider mitteilen, dass Dr. Altmann einen Unfall hatte und für mehrere Wochen ausfallen wird. Die Praxis wird ab dem 15.09.2025 durch einen Vertretungsarzt besetzt. Bis dahin übernimmt die Gemeinschaftspraxis am Markt alle Notfälle. Für Folgerezepte steht ihnen unser Onlineformular zur Verfügung oder sie Rufen auf unserer Rezept-Hotline an und sprechen ihren Wunsch auf das Band.“
Sie legt auf und starrt ihr Telefon an.
„Klasse, so wird das ja mit der Krankschreibung ein Abenteuer.“, denkt sich Anna.
Sie sucht die Nummer der Gemeinschaftspraxis heraus und hangelt sich durch das automatisierte Sprachmenü, bis sie nach knapp 2 Minuten tatsächlich eine menschliche Stimme hört, die nicht aufgezeichnet wurde.
„Gemeinschaftspraxis am Markt, sie sprechen mit Michaela. Wie kann ich Ihnen weiterhelfen?“, wird sie von einer fast schon mädchenhaften, warmen, sanften aber sehr hellen Stimme gefragt.
„Hallo. Mein Name ist Anna Goldmann. Ich bin eigentlich bei Dr. Altmann. Ich wollte eigentlich eine Telesprechstunde vereinbaren, weil ich mich krank fühle.“ Teilt Anna ihr Anliegen mit.
„Das tut mir Leid. Wir bieten keine Telesprechstunden an. Haben sie Erkältungssymptome oder andere akute Beschwerden?“
Was soll Anna nur angeben? Sie überlegt und wollte gerade sagen, dass sie sich den Magen verdorben hat, als ihr einfällt, dass da eine Untersuchung sicherlich viele Fragen aufwerfen wird.
„Ich habe Kopfschmerzen und mir tut der Nacken weh. Außerdem habe ich etwas erhöhte Temperatur.“, fällt ihr schnell als einzige Idee ein.
„Haben sie noch andere Symptome einer Erkältung?“
„Nein. Nur das“ sagt Anna etwas einfallslos.
„OK. Dann würde ich sie bitten, dass sie heute Nachmittag um 17:00 Uhr zu unserer Akutsprechstunde kommen, weil ihre Symptome auch auf eine Meningokockeninfektion passen könnten. Wir lassen alle Patienten mit möglichen infektiösen Neuerkrankungen immer Nachmittags kommen um nicht andere Patienten zu gefährden. Bringen Sie bitte Ihr Impfbuch mit und setzten sie vor dem Betreten des Gebäudes eine medizinische Maske auf um Ansteckungen über Tröpfcheninfektion zu vermeiden. Und denken sie bitte an ihre Krankenkassenkarte.“
„In Ordnung. 17:00 Uhr mit Maske. Wir das erfahrungsgemäß lange dauern?“ Fragt Anna nach.
„Wir haben in der Regel in 40-60 Minuten alle Patienten durch. Gerade montags und seit dem Unfall von Dr. Altmann vor gut 2 Wochen kann es auch mal 15 Minuten länger dauern. Sie sollten aber vor 18:30 auf jeden Fall hier fertig sein. Und heute ist bislang noch nicht viel dazugekommen. Liegt wohl an dem guten Wetter was wir am Wochenende hatten, da werden weniger Leute krank. Haben sie sonst noch Fragen?“ wird sie von Der Frau gefragt, dessen Namen sie sich nicht gemerkt hat.
„Nein. Danke. Schönen Tag noch.“
„Danke, Ihnen auch.“
Damit wird das Gespräch nahezu zeitgleich von beiden Frauen beendet.

Im Kopf fangen an unterschiedlichste Szenarien wie kleine Filme vor ihrem inneren Auge an abzulaufen: Wie wird der Arztbesuch ablaufen? Bei fast jedem Kurzfilm steht sie mal mehr mal weniger entkleidet, mit hochrotem Kopf in einer randvollen Windel die sie nicht abnehmen vor einem Arzt und versucht stotternd mit Tränen im Gesicht zu erklären, wie es zu dieser Situation gekommen ist.
Noch zu Beginn des ersten kleinen Schauerfilmchens fährt sie Richtung Gewerbegebiet um noch ein paar Einkäufe zu tätigen. Wenn sie zu Hause bleibt, dann braucht sie auch was richtiges zu Essen, weil in die Kantine, welche nur knappe 200m entfernt am Ende der Straße von ihrer Arbeitsstätte liegt, wird sie mittags nicht gehen.
Ohne irgendwelche nennenswerten Ereignisse erledigt sie ihren Einkauf. In erster Linie landen viel Gemüse, Reis und Nudeln im Wagen. Dann noch etwas Süßkram und ein paar Fruchtjoghurts aus dem Angebot.
Auf dem Parkplatz, kurz bevor sie ihr Auto erreicht, sieht sie neben sich ein ihr bekanntes Auto, aus dem gerade ein ihr leider nur zu gut bekannter Mann aussteigt. Vitali ist einer ihrer Lover gewesen, der einfach nur ein arrogantes Stück atmende menschliche Dummheit ist. Noch hat er sie wohl nicht gesehen, denkt sich Anna, als sich genau in dem Moment Vitali in ihre Richtung dreht und sie erkennt. Sein Blick wird eiskalt und seine Miene gefriert in dem Moment als er sie bewusst wahrnimmt. Verunsichert geht Anna weiter Richtung ihres Autos und vermeidet den direkten Blickkontakt mit ihm. Ihre letzte Begegnung endete mit einem Besuch im Krankenhaus für Vitali. Sie hat ihm in seinen kleinen Freund gebissen, weil er partout ihr nein nicht akzeptieren wollte und sie gezwungen hat es ihm mit dem Mund zu besorgen. Als nicht einmal 2 Stunden später die Polizei vor ihrer Tür stand und sie wegen dem Vorwurf der gefährlicher Körperverletzung mit auf die Dienststelle genommen hat, verspürte sie eine Angst, wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Zwei Stunden später war ihre Aussage zu Protokoll genommen. Die Beamtin versicherte ihr, dass sie sich keine Sorgen machen musste, da ihre Tat unter Selbstverteidigung fallen wird. Durch ihre Aussage hat die Beamtin eine Anzeige wegen sexueller Nötigung gegen Vitali verfasst und ihr zusätzlich noch den Antrag auf eine einstweilige Verfügung gegen Vitali vorgelegt, nach deren Inhalt jegliche Kontaktaufnahme durch ihn untersagt ist.
Beides hat Anna damals unterschrieben. Nur eine Woche Später hatte sie im Briefkasten die amtliche Bestätigung über die Zustellung der Verfügung an ihn.
Sie hatte seitdem nichts mehr von ihm gehört.
Er geht aus sie zu und ohne ein Wort zu sagen spuckt er vor ihr auf den Boden und geht wortlos weiter.
Sie packt ihre Einkäufe ins Auto ohne ihm hinter zu schauen. Das traut sie sich nicht. Der Abend, als er betrunken von seinem Pokerabend mit seinen Kumpels kam und sie zum Oralsex gezwungen hatte ist wieder so präsent im Kopf wie an dem Abend als es passiert ist. Ein warmer Strom ergießt sich zwischen ihren Beinen. Erschrocken greift sie sich in den Schritt, nur um erneut an der Schutzhose zu scheitern, die jede Berührung verhindert.
An den Kontrollverlust hat sie sich also noch immer nicht gewöhnt, ihren intelligenten Eindringling hatte sie dabei aber genau so vergessen.
Sie macht sich auf den Weg nach Hause. Diese Begegnung eben auf dem Parkplatz setzt ihr noch immer zu. Die Erinnerungen legen sich wie ein dunkles Tuch über ihr Gemüt. Sie vergisst darüber sogar sich über ihren bevorstehenden Arztbesuch Gedanken zu machen.
Zu Hause angekommen verstaut sie die Einkäufe und schmeißt eine Maschine Wäsche an. Der Wäschesack mit der Unterwäsche ist auffällig leer. In der nächsten Zeit wird sie weniger Unterhosen waschen, geht ihr durch den Kopf mit einem Lächeln, was sie wieder ein wenig in die Realität zurück holt.
Sie schaut in der App auf ihrem Tablett nach dem Füllstand: Bereits 41% Ein Guter Fortschritt. Sie hat noch knapp 6 Stunden, bevor sie wieder los muss Richtung Stadt. Wenn sie jetzt sehr viel trinkt, dann kann sie sich wenigstens vor dem Termin sauber machen. Sie nimmt sich ein Glas und trinkt direkt 3 große Gläser Wasser.
In den nächsten drei Stunden trinkt sie fast 2,5 Liter. Die Häufigkeit ihrer „Unfälle“ hat in den letzten 90 Minuten stetig zugenommen, was die App mit erfolgreichen 59% Füllstand.
Wenn sie die letzten 25% in den nächsten 2,5 Stunden schafft, dann kann sie sich ordentlich sauber machen, für den Fall, dass sie sich blöderweise doch mehr entkleiden muss als sie es sich erhofft.
Sie hat eine sehr hoch geschnittene Shapewahre-Hose. Die dürfte den breiten Gürtel der Schutzhose sehr gut verdecken. Sie probiert sie direkt an. Und ist zuversichtlich, dass es damit gehen kann, selbst wenn sie sich zum Abhören oben herum frei machen müsste. Einen genaueren Blick würde auch der schwarze mehrfach gewirkte Stoff dieser Shapeware nicht standhalten. Einen oberflächlicher Blick hält das aber sicherlich Stand.
Diese Windel ist kaum mehr als zu Hälfte gefüllt aber bereits jetzt deutlich dicker als die mittlere, wenn sie randvoll ist. Das Gefühl zwischen den Beinen ist gleichzeitig schön und unschön gleichzeitig. Unter einer Hose verstecken lässt sich eine dieser Windeln in dem aktuellen Füllstand schon eher schlecht als recht. Wenn dann noch Mal knapp die Hälfte der jetzigen Füllmenge hinzukommt, dann ist eine Hose absolut keine Option mehr. Dann würde jeder ihren dicken Windelhintern erkennen. Die Zeit vergeht schneller als ihr lieb ist und die Windel füllt sich nicht so schnell, wie sie es sich wünscht.
Sie sieht auf die Funkuhr in der Küche. Es ist bereits 15:20 Uhr. In etwa einer Stunde muss sie sich auf den Weg zum Arzttermin machen. Der Füllstand hat bereits 79% erreicht. Nur noch 6% bis zum Wechsel.
Das Saugpolster zwischen ihren Beinen reibt bei jedem Schritt an den Innenseiten ihrer Oberschenkel und lässt sie keinen Moment vergessen, in welcher Situation sie sich befindet. Sie nimmt sich noch einmal das Handbuch vor. Sie nimmt sich das Kapitel und die Optionen zu ihrem Keuschheitsblech vor. Dieses Blech, so unscheinbar es auch sein mag hat eine automatische Funktion, die nicht überschrieben werden kann. Kombiniert sie das Keuschheitsblech mit einem Programm, dann ist es ihr nicht möglich einen Orgasmus zu bekommen. Alle Programme, die sonst einen Orgasmus liefern sind dann zwar nicht deaktiviert, sie stoppen nur immer einen Moment, bevor sie zum Orgasmus kommen kann und bestraft dafür die Trägerin.
Um 15:48 Uhr geht der nächste größere Schwall flutet die Windel. Ihr Blick auf die App lässt sie stutzen. 86% steht da. Eigentlich hätte doch jetzt der Wechsel erfolgen müssen?
Wieso lässt die App keinen Wechsel zu?
Sie greift sich das Handbuch, kann aber nichts finden, außer dass bei 85% der Sensorwindeln automatisch der Wechsel erlaubt wird.
Sie schnappt sich ihr Handy und ruft im Laden bei Madame Laurent an.
Nach einer sehr knappen Begrüßung stellt Anna direkt ihre Frage. Die Antwort fühlt sich an, wie ein Schlag in den Magen.
„Die neuen Sensorwindeln sind ja wägen der Adhäsion an den Bündchen quasi auslaufsicher geworden und damit deutlich effektiver. Erst wenn diese wirklich ausgereizt sind wird der Wechsel freigegeben. Um die Haut ein wenig zu schützen kann man das Fülllevel vor einem Programmstart aber limitieren. Da bei dir ja kein vorheriges Limit eingestellt ist, wirst du diese erst bei 100% wechseln dürfen.“ offenbart ihr Madame Laurent.
Anna kann nicht glauben, was sie gerade gehört hat. Wenn etwas schief gehen kann, dann wohl richtig schief bei ihr. Immer mehr Zweifel kommen in ihr auf wegen dem Plug. Wenn sie die Windel dann auch noch bis 100% tragen muss, dann kann sie mit Pech wohl bis zu 24 Stunden in ein und der selben Windel verbringen müssen. Und Einfluss auf die Füllungen hat sie dann nicht. Da bedeutet, dass sie sie sich mit Pech auch Mal mehrere Tage lang nicht richtig sauber machen kann, wenn sie zum Wechsel nicht gerade zu Hause ist.
„Hast du die Sprach-KI schon ausprobiert?“, wird Anna gefragt.
„Nein, ich hab mich noch nicht getraut.“, gibt Anna wahrheitsgemäß an.
„Probiere es aus. Die KI ist eigentlich sehr sozial und hilfsbereit in der Grundfunktion. Du kannst sie mit Gefälligkeiten dazu bringen, dir auch Wünsche zu erfüllen. Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten für dich. Probiere es ruhig aus. Die Laufzeit ist ja noch auf 24 Stunden limitiert und verlängert sich nur um die Zeit, in der sie auf lautlos gestellt ist. In der Zeit in der du sie auf lautlos stellst, kann sie dir trotzdem noch Nachrichten per App schicken. Aber nur maximal alle 10 Minuten eine.

Sie bedankt sich für die Information zu den Windeln und der Sprach-KI und beendet das Gespräch ohne sich vernünftig zu verabschieden.
Wenn sie die KI von einem vorzeitigen Wechsel überzeugen will, dann darf sie keine Zeit verlieren. Mitten im Arzttermin die Freigabe zum Wechsel zu bekommen wäre keine tolle Option, auch deswegen, weil dann wieder der Timer für die Reinigung für 12 Stunden gesperrt ist.
Sie wird die Chance nutzen und aktiviert die Sprachassistenzfunktion der KI.


47. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von windelfohlen am 23.11.25 10:40

Oh jetzt wird es spannend mit der Sprach-Ki und auch der Arztbesuch.
Finde echt toll geschrieben, und arme Anna was sie sonst noch so alles erleben wird.
Schade gibt es das ganze nicht.
48. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Latexdolljaci am 23.11.25 10:52

Immer neue Abenteuer und Aha Erlebnisse kommen dazu. Da wird Sie noch viel erleben.
Also mache er weiter.
49. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Redballgagged89 am 27.11.25 21:41

Wann folgt das nächste kapitel?
50. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Dunkle Feder am 27.11.25 22:31

Ich hoffe, dass ich Freitag/Samstag Zeit zum schreiben finde. Bin diese ganze Woche nicht zu Hause gewesen.
Spätestens am So gibt es einen weiteren Teil.
Kommende Woche werde ich hoffentlich wieder 2 Kapitel schaffen.

Die Entwicklungen in den aktuellen Kapiteln machen es leider nötig, dass ich noch viel in den schon fertigen Teilen nachbessern und ändern muss. Daher möchte die Teile, die ich veröffentliche auch so weit fertig haben, dass ich daran später auch nichts mehr ändern möchte.
Derzeit bin ich beim Schreiben mitten in Kapitel 19. Wegen einer Idee musste ich aber die Kapitel 16-18 zu etwa 60-70% wieder umgeschreiben....
Das war sehr viel mehr Arbeit als erwartet. Alleine für das Umschreiben sind etwa 6-8 Stunden draufgegangen...

Aber keine Sorge. Ich werde diese Geschichte auf jeden Fall zu einem Ende bringen. Der Leitfaden ist jetzt endlich gesponnen und im Kopf bereits ausgeschmückt. Ich brauche jetzt nur noch die Zeit mich daran zu setzen um es alles nieder zu schreiben.
Familie, Freunde, Beruf und andere Hobbys, zusätzlich zum Schreiben, unter einen Hut zu bekommen ist auch nicht so einfach.


Grüße

Dunkle Feder
51. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von dllars33 am 28.11.25 13:29

Hi, danke,

eine sehr schöne und bildlich gut greifbare Geschichte. Ich lese die Geschichte sehr gerne und freue mich auf den nächsten Teil.

DLLars
52. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Dunkle Feder am 28.11.25 16:42

Danke für das durchgehend positive Feedback.
Ich habe mir gerade das Kapitel 16 noch einmal durchgelesen und jetzt beschlossen nun Annas Weg zu besiegeln. Die ganze Woche habe ich immer wieder alternative Szenarien und Wege durchdacht.
Jetzt wird es dabei bleiben!

Viel Spaß mit Kapitel 16 und damit einer weiteren Weggabelung. Wie ihr ja wisst, trifft Anna nicht immer die besten Entscheidungen in und ist manchmal zu impulsiv.

Durch mehrere Termine am Wochenende, wird es möglicherweise Knapp um euch dann zu kommendem Mittwoch Kapitel 17 präsentieren zu können, aber ich werde mich bemühen euch nicht zu sehr auf die Folter zu spannen.

Und nun viel Spaß. Ich hoffe, dass ihr "Alex" auch mögen werdet.

Mit freundlichen Grüßen

Dunkle Feder
53. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Dunkle Feder am 28.11.25 16:43

Kapitel 16: Hier kommt Alex

„Hallo Anna. Vielen Dank dafür, dass wir jetzt miteinander sprechen können. Möchtest du mir einen Namen geben?“ kommt die auffallend geschlechtsneutrale Stimme aus dem Handy.
„Ähhhhmm. Ich weiß nicht recht, hast du selbst einen Namenswunsch?“ fragt Anna unsicher in ihr Handy.
„Danke, dass du mich das fragst, das ist sehr einfühlend von dir. Nenne mich einfach Alex wenn du magst. Soll ich mit einer neutralen, femininen oder maskulinen Stimme mit dir sprechen?“
„Maskulin“, entgegnet Anna direkt.
Mit deutlich tieferer und maskuliner Stimme, die noch immer sehr angenehm und warmherzig klingt fährt die Alex-KI fort:“Hallo Anna. Gefällt dir dieses Stimmmuster? Du kannst das Muster zu jeder Zeit verändern oder anpassen.“
„Ein klein bisschen tiefer und etwas rauchiger bitte, Alex.“ sagt Anna
„Wie ist es so? Gefällt dir diese Veränderung meiner Stimme oder ist das schon zu viel?“ wird Anna mit einer etwas basslastigeren und leicht rauchigen Stimme gefragt.
„Danke Alex, das gefällt mir sehr.“ fängt Anna an zu schwärmen. Der Ton und die Klangfarbe der KI sind genau das, was Anna unter einer heißen Männerstimme versteht.
„Ich registriere, dass meine Stimme bereits messbare Reaktionen in deinem Körper erzeugt. Wenn es für dich in Ordnung ist, werde ich in den kommenden Unterhaltungen meine Stimme noch ein wenig modulieren und anpassen, bis ich von dir das optimale sensorische Feedback erhalte. Wenn du damit einverstanden bisst, dann Quittiere bitte diese Option auf deinem Handy.“
Anna schaut auf das Display: Benötige Freigabe zur automatischen Stimmmustermodulation. Soll die Option freigegeben werden?
Sie bestätigt mit dem Fingerdruck auf das „JA“-Feld.
Mit dem Blick zur Uhr richtet sich Anna wieder an die KI: „Du, Alex?“
„Ja Anna, was möchtest du von mir?“
„Ich habe da eine ganz blöde Situation gerade. Ich muss gleich los zu einem Arzttermin und würde mich gerne vorher frisch machen und eine frische Windel anziehen. Könntest du mir bitte den Windelwechsel vorzeitig erlauben?“
„Ich kann dein Verhalten noch nicht präzise genug einschätzen. Daher habe ich ein paar Fragen: Bei welchem Arzt hast du den Termin?“
„Beim Haus...“, fängt Anna an, um sich dann aber direkt zu korrigieren: „Bei der Gemeinschaftspraxis am Markt um 17:00 Uhr“
Es dauert einen Moment, bis die nächste Frage ertönt: „Was ist der Grund für den Arztbesuch? Ich konnte bisher keine gesundheitlichen Probleme ausmachen.“
„Ich war heute morgen auf der Arbeit so sehr abgelenkt und beschämt durch meine Situation, dass mein Kollege die Situation falsch gedeutet hat und dachte ich sei krank und brüte was aus. Ich bin deswegen wieder gegangen und habe versucht bei meinem Hausarzt Dr. Altmann einen Remote-Termin zu bekommen. Aber der hatte einen Unfall und die Gemeinschaftspraxis wurde dort als übernehmende Praxis angegeben.“
Wieder dauert es eine Weile, bis Alex sich wieder an sie wendet: „Deine Angaben stimmen mit meinen Aufzeichnungen überein. Ich werde daher einen Vertrauensvorschuss geben. Ich habe deine Bestellung geprüft. Du hast das Keuschheitsschild mit in deiner Bestellung gehabt. Ich erlaube dir den vorzeitigen Windelwechsel mit vollständiger Reinigung, wenn du dafür zustimmst das Keuschheitsprogramm H-21 zu starten. Ich versichere dir, dass das Programm nur ein Zusatzprogramm ist, dass die Laufzeit des Hauptprogramms nicht verlängern kann. Ich wünsche, dass du eine Mindestdauer von 24 Stunden und eine Degression von 1% bestätigst.“
„Was macht denn das Programm genau?“ Will Anna wissen und fängt an das Handbuch auf dem Tablett zu durchsuchen, erhält aber nur den Vermerk „Ansicht eingeschränkt“.
„Da wir gegenseitiges Vertrauen aufbauen müssen, habe ich die Beschreibung des Programms sowohl auf dem Tablett als auch auf deinem Handy ausgeblendet. Willst du mir dein Vertrauen schenken? Bedenke, dass ich dich natürlich jetzt in eine Falle locken könnte, ich aber damit natürlich auch für immer dein Vertrauen verlieren würde. Du würdest mich dann wahrscheinlich nie wieder aktivieren. Du siehst also, dass es in meinem eigenen Interesse ist, dir nichts schlechtes anzutun.“
Anna ist hin und hergerissen. Es ist bereits 16:07 Uhr. Wenn sie es wirklich noch sauber zum Arzt schaffen will ohne das Risiko zu haben, dass unterwegs der Wechsel mit Reinigung freigegeben wird, dann muss sie dem jetzt wohl zustimmen. Sie atmet tief ein und gibt sich einen Ruck. Auf dem Display prangt die Aufforderung zur Zustimmung von Programm H21, der sich nach einem kurzen zögern mit einem seufzen zustimmt.

„Danke für dein Vertrauen Anna. Du kannst jetzt das Keuschheitsblech holen und dich dann komplett reinigen und nach dem Anlegen des Bleches unter meiner Anleitung wieder mit einer von den dicken Windeln frisch wickeln. Das Programm kannst du dir ja während des Wartens beim Arzt in Ruhe durchlesen. Ich habe bereits die Ansicht wieder freigegeben.“
„Kann ich auch eine von den mittleren Anziehen?“ fragt Anna in der Hoffnung nach, dass die KI ihr auch das noch erlauben könnte.
„Ich denke ich bin mit dem Wechsel und der Reinigung dir schon sehr großzügig entgegen gekommen Anna. Versuch bitte nicht mich auszunutzen, das mag ich nicht.“ Kommt von Alex die Antwort mit einer, wenn auch nur leichten, Schärfe im Ton, den Anna nicht erwartet hat.
„Es tut mir Leid Alex, das war nicht meine Absicht. Ich plane nur am Samstag als Testperson von dem Analplugsystem anzufangen. Das funktioniert aber nicht mit den mittleren Windeln, weil die noch die alten Sensoren haben. Ich wollte die sechs Stück vorher noch aufbrauchen um sie nach dem Softwareupdate nicht wegwerfen zu müssen.“, versucht Anna sich zu erklären.“
Alex antwortet darauf nicht sofort.
„Ich habe eine Idee Anna. Ich möchte, dass du die Sprachunterstützung jeden Morgen nach dem Wecken wieder aktivierst bis zum Programmende des aktuell laufenden Hauptprogramms. Ich mache dir daher folgenden Vorschlag: Ich habe dir ein weiteres Zusatzprogramm aufgerufen. Du kannst die Beschreibung dazu auf deinem Tablett sehen.
Dieses Programm ergänzt das Hauptprogramm um folgende Option: Die KI, also ich, kann bei jedem Wechsel bestimmen, welche Windel die Trägerin, also du Anna, zu tragen hat. Dafür ist ein festes Kontingent an Windeln vorhanden. Das Kontingent umfasst deine 6 Mittleren Windeln und 1 dicke Windel und 1 dünne Windel. Sollten die Windeln bei Programmende noch nicht aufgebraucht sein, dann läuft das Programm mit gleichbleibenden Einstellungen weiter, bis für die Letzte Windel des Kontingents der Wechsel genehmigt wurde.“
Anna hat den Text auf dem Display mitgelesen. Im Kopf rechnet sie mit fast 24 Stunden bei normaler Trinkmenge mit den dicken Windeln und etwa 12 Stunden mit den mittleren und etwa 4 Stunden mit den dünnen Windeln. Das sind also 104 Stunden oder genau 4 Tage und 8 Stunden und damit deutlich länger als die etwa 2 Tage und 13 Stunden die aktuell noch im Programm stehen. Wenn sie sehr viel trinkt, denkt sie sich, könne sie die Zeit um bestimmt ein Drittel verkürzen. Damit wäre sie dann am Donnerstag Abend erst frei. Auf das bisschen länger würde es dann auch nicht mehr ankommen, denkt sich Anna und stimmt auch dieser Option auf dem Handy zu.
Innerhalb kürzester Zeit hat sie sich also nur um in einer sauberen Windel zum Arzt zu können und nicht die ganz dicke Windel anziehen zu müssen zwei weiteren Einschränkungen und auch einer indirekten Verlängerung des Programms zugestimmt.
Jetzt, direkt im Nachhinein war das vielleicht nicht die beste Idee.
Anna geht ins Schlafzimmer und holt das noch in einer weichen Folie eingeschweißte Blech aus dem Karton und betrachtet es jetzt richtig. Außer der Verriegelungsmechanik und der Innenseite aus dem gleichen Material wie der Plug und der Dildo, ist das Ding nur ein dickes gewölbtes Metallteil mit einem Gewicht von vielleicht 800g.
Sie geht ins Badezimmer und stellt fest, dass sie dort nur noch eine Dünne Windel liegen hat. Sie besorgt sich eine der mittleren, die sie sich teuer erkauft hat bei Alex.
Sie zieht sich zügig aus, lässt warmes Wasser in den Eimer und kippt eine Dosis Reinigungskonzentrat hinzu, nimmt den Schlauch und hängt das Ende schon in den Eimer.
Dann aktiviert sie die Wechselprozedur auf dem Handy.
„Hey Anna, der Vorteil von der Sprachsteuerung ist, dass du mir den Befehl zum Einleiten der Reinigungsprozedur auch mündlich sagen kannst. Es muss dafür nicht einmal dein Handy in der Nähe sein. Ich kann dir dann zwar nicht antworten, aber solange du in Bluetooth-Reichweite zu deinem Handy bist oder mit deinem Handy in mit einem WLAN-verbunden bist, geht das auch so.“
Sie öffnet die Schutzhose und ein atemraubender Gestank kommt ihr entgegen. Die Bündchen der Windel lösen sich zögerlich von ihrer Haut. Sie reißt den matschigen Haufen von ihren Hüften und lässt ihn einfach fallen. Mit mehreren Tüchern macht sie sich grob Sauber und schließt dann wie vorgegeben den Schlauch an und entlüftet diesen durch das mehrfache Drücken auf den Pumpball, bis die App sich meldet.
„Bitte starte die Reinigung Alex.“ sagt Anna in dem Versuch direkt die Möglichkeiten der KI zu testen.
„Verdammt“, entfährt es ihr als sie bereits den ersten Schwall Flüssigkeit noch über der dreckigen Windel stehend im Bad verteilt, bevor sie sich über die Toilette hockt. Sie reinigt sich mit Lappen, Wasser und Seife und ist bereits mit dem vollständigen Eincremen fertig, bevor der Spülvorgang abgeschlossen ist.
„Bitte entferne jetzt den Schlauch Anna“ hört sie Alex Stimme aus dem Handy.
Sie entriegelt den Schlauch und legt auch das andere Ende in den fast leeren Eimer.
„jetzt nimm das Keuschheitsblech und setze es mit der breiten Seite Richtung Bauch an den Stutzen des Dildos.“
Sie bemüht sich und dann hört sie ein metallisches Verriegelungsgeräusch.
„Anna, so geht das aber nicht. Die Haut unter dem Schild muss frei von Creme sein. Ich entriegele dir das Schild noch einmal. Bitte wische die Creme weg und reinige das Schild von innen auch noch einmal.
„OK Alex, wird erledigt. Das war keine Absicht“
„Du hast die Kapitel zu dem Keuschheitsblech noch nicht gelesen. Ich werde dir das daher nicht als Betrugsversuch auslegen. In Zukunft musst du auf solche Dinge sehr genau achten. Für alle Programme im mit dem Keuschheitsschild zusammen hängen wäre eigentlich vorgesehen, dass du eine Strafe bekommst. Da du keine individuellen Einstellungen dazu vorgenommen hast, gelten die Grundeinstellungen. Derzeit sieht die Strafe vor, dich in der folgenden Nacht für 1 Stunde mit maximaler Spreizung der Beine zu bestrafen. Da du mich aber jetzt aktiviert hast, liegt es in meinem Ermessen Strafen auch nicht zu erteilen. Du hast mir bislang dein Vertrauen geschenkt, daher werde ich deine Unwissenheit jetzt nicht zu deinem Nachteil auslegen.“
Kurze Zeit später ist das Blech an Ort und Stelle und verriegelt erneut. Sie merkt, dass es sich über die gesamte Fläche mit ihrer Haut verbindet. Mehrere tausend kleine Saugnäpfe halten sich an ihr fest.
„Kann ich denn die Haut bis an das Keuschheitsblech heran eincremen Alex?“
„Ja, und wenn von Außen Creme an die Vorrichtung kommt, dann ist das unkritisch. Die Creme verhindert das feste Verbinden mit der Haut. Die Saugnäpfe können dadurch verstopfen. Bei einer kommenden Reinigung würde ich sie zwar wieder frei gespült bekommen, jedoch kann es sehr schnell zu Scheuerstellen kommen, wenn die Haut sich unter dem System bewegen kann. Die Saugnäpfe verhindern das.
Nach wenigen Sekunden mit dem Keuschheitsblech fühlt es sich bereits an wie ein Teil ihres Körper, lediglich wenn Sie mit der Hand beim Eincremen dagegen kommt, dann merkt sie wie erfolgreich dieses Blech jede Berührung verhindert. Sie bekommt die Haut keinen Millimeter darunter bewegt. Beim Schließen ihrer Beine merkt sie an der Innenseite ihrer Oberfläche den Druck gegen das Metall. Sobald sie gleich wieder die Windel trägt wird sie eh nicht mehr die Beine so weit zusammen bekommen.
Sie nimmt die mitteldicke Windel und wickelt sich sorgfältig in dem Wissen, dass sie bis wahrscheinlich morgen Früh oder irgendwann in der Nacht in dieser Windel stecken wird.
Sie verbindet die Sensoren und anschließend schließt sie die Schutzhose.
„Danke, dass du mir das erlaubt hast Alex. Wie ist das eigentlich, wenn ich unterwegs bin, Sprichst du dann auch mit mir?“
„Wenn du mich ansprichst, dann werde ich dir antworten. Am besten wäre es, wenn du ein Headset nutzt unterwegs, dann denkt jeder, dass du Telefonierst und hören kann man nur den Teil, den du sagst.“
Anna wirft einen Blick auf die Uhr und sieht, dass sie sich jetzt wirklich beeilen muss.
Sie zieht sich wieder an und denkt sogar an die Shapewear-Hose.
Sie nimmt ihre kleine Handtasche, legt Portemonnaie, Schlüssel und Handy hinein und verlässt ihre Wohnung mit großer Zuversicht.


54. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Gewindelt am 28.11.25 16:59

Danke, ich habe es verschlungen, der neue Teil ist wie immer großartig
55. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Manni241 am 29.11.25 07:52

Wieder ein sehr schöner Teil. Danke.
56. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von reidei am 29.11.25 09:26

Die Geschichte wird immer besser und besser.
Bitte mach weiter so
57. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von windelfohlen am 29.11.25 15:37

Wunderbarer Teil, und ich sehe jetzt schon die KI lässt unsere Anna immer mehr und mehr in seine Abhängigkeit gleiten, ohne das Sie es merkt.
58. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Dunkle Feder am 02.12.25 21:15

Eben habe ich Kapitel 19 fertig geschrieben und mich an die ersten Zeilen von Kapitel 20 gemacht. Dabei habe ich festgestellt, dass ich eigentlich gerne noch etwas am Kapitel 16 nachträglich ändern würde. Da ich diesen Teil jetzt aber nun einmal so wie er jetzt hier ist veröffentlicht habe, werde ich dann morgen noch einmal Kapitel 18 und auch 19 anfassen müssen. Es werden so viele Sachen passieren, für die in den Kapiteln 16 und 17 die Grundlagen gelegt wurden, dass ich euch leider vertrösten muss mit der Veröffentlichung vom nächsten Teil. Ich möchte jetzt erst einmal wieder einen kleinen Vorsprung herausschreiben um nachher eine möglichst stimmige Story abzuliefern.
Sobald ich diesen Schreibabstand wieder aufgebaut habe, werde ich versuchen euch wieder 2 Kapitel pro Woche zum Lesen und Weiterträumen zu geben. Spätestens am Sonntagabend solltet ihr den nächsten Teil hier finden.

Ich bitte daher um euer Verständnis.

Damit genug der Worte, ich nutze die Zeit jetzt noch für ein paar Änderungen....

Mit lieben Grüßen

Dunkle Feder
59. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Dunkle Feder am 07.12.25 01:16

Kapitel 17: Der nächste bitte


Beim hinsetzen im Auto spürt sie den Druck durch die ungleichmäßige Belastung auf das Keuschheitsblech. Es ist nicht unangenehm, nur etwas irritierend und ungewohnt. An dieses neue Gefühl wird sie sich sicherlich schnell gewöhnen. Auf dem Weg in die Stadt lässt sie ihre Lieblingsmusik laufen. Lindsey Sterling brüllt auf voller Lautstärke die ganze Fahrt lang aus den völlig überforderten Lautsprechern.
Fünf Minuten vor Fünf stellt sie ihr Auto auf dem glücklicherweise großen Parkplatz Gegenüber der Praxis ab. Sie steigt direkt aus und geht zügig zur Praxis. Die vorgeschriebene Maske hatte sie noch in der Mittelkonsole gefunden.
Im ersten Stock angekommen steht sie am Ende einer langen Schlange wartender Menschen. Es dauert fast 15 Minuten, bevor sie bis zum Tresen vorgerückt ist. Trotz der erst rund 30 Minuten vergangene Zeit seit dem letzten Wechsel und ihrer kompletten Entleerung dabei spürt sie, dass sich ihre Blase schon wieder etwas füllt.
„Der nächste bitte!“, flötet ihr eine fröhliche Stimme entgegen, die ihr sehr bekannt vorkommt. Das muss Michaela sein. Während sie an den Tresen geht spürt sie die Vibration ihres Handys in der Handtasche. Da wird sie gleich drauf schauen. So wichtig wird es nicht sein.
„Hallo, ich bin Anna Goldmann, ich hatte heute morgen angerufen.“, leitet Anna das Gespräch ein und reicht unaufgefordert ihre Gesundheitskarte.
„Ach ja. Hier hab ich Sie schon. Ich habe bereits mit dem Doktor nach Ihrem Anruf gesprochen, bitte gehen Sie direkt dort“, sie deutet zu dem Gang zu Annas rechter Seite „den Gang entlang bis zur letzten Tür auf der rechten Seite. Meine Kollegin wird ihnen gleich Blut abnehmen. Das ist nötig um eine Hirnhautentzündung ausschließen zu können. Das Ergebnis haben wir dann in gut 48 Stunden. Wenn sie mit der Blutabnahme durch sind, dann nehmen sie bitte hier“, sie deutet dabei jetzt auf den Durchgang neben dem Tresen „im Wartezimmer Platz. Ich werde sie dann aufrufen.“
„Danke“ bringt Anna nur hervor und geht nach rechts den Gang herunter auf die letzte Tür zu. In dem kleinen Labor, das kaum größer als Ihr Badezimmer ist, steht mit dem Rücken zu ihr eine dunkelhaarige ältere Mitarbeiterin. Als Anna gerade den ersten Schritt durch die Tür setzen will breitet sich Wärme in ihrem Schritt aus. Es fühlt sich an, als wenn die Windel an den Beinen ausläuft stellt sie mit erschrecken fest. Dieses neue Empfinden beim Einnässen liegt an dem Keuschheitsblech, der die direkte Übertragung der Wärme ihres Urins an die Haut verhindert und sie nur an der Haut zwischen Blech und Beinbündchen der Windel und im Gesäßbereich die feuchte Wärme spüren lässt. Für Anna fühlt es sich gerade an, als wenn es nur an den Bündchen warm und feucht wird, bevor die Wärme an ihrem Hintern ankommt. Bis das Blech die Temperatur an ihre Haut übertragen hat vergehen noch mehrere Sekunden.
Noch vor ihrem nächsten Schritt färbt sich ihr Kopf wieder rot in der Annahme gleich auszulaufen und feuchte Flecken zu hinterlassen. Nur einen kleinen Augenblick später dreht sich die Frau an der Arbeitsfläche zu ihr um und spricht sie an: „Frau Goldberg?“
„Nein, Goldmann, Anna Goldmann.“
Sie dreht sich zu dem Monitor auf der Arbeitsfläche und kurz darauf wieder zu Anna: „Stimmt. Entschuldigen sie. Schließen sie doch bitte direkt die Tür und setzen sie sich dort auf den Stuhl. Rechter oder linker Arm?“
„Links bitte. Ich bin Rechtshänderin.“
„Dann machen Sie mal den Arm frei.“
Anna geht zum Stuhl, Zieht ihre Jacke aus und setzt sich hin. Jetzt fühlt sie die Wärme besser am Hintern. Sie schiebt ihren weiten Wollpulli am linken Arm hoch und fragt: „Reicht das so?“
„Tut mir leid, aber ich muss die Staubinde am Oberarm festmachen. Sie müssen den Pullover ausziehen.“
Darauf gut vorbereitet und mit einem weiten T-Shirt unter dem Pullover steht sie kurz wieder auf, entledigt sie sich des obersten Kleidungsstücks und setzt sich wieder.
Die Frau, die sich nicht vorgestellt hat, Anna schätzt sie auf irgendwas zwischen Mitte 40 und Anfang 50, legt ihr einen elastischen Gurt um den Oberarm, zieht ihn stramm und fordert sie auf mit der Hand ein wenig zu pumpen. Zwischenzeitlich bereitet sie einen Butterfly vor und desinfiziert ihre Ellenbogenbeuge.
„Jetzt den Arm locker ausgestreckt liegen lassen und die Hand ganz entspannt öffnen.“ Sagt sie und nur einen Wimpernschlag später ist die Spitze der Kanüle in ihrer Vene und der Gurt um ihren Oberarm wird geöffnet. Nacheinander füllt sie vier unterschiedlich große und farblich beschriftete Ampullen, bevor die Nadel ihren Körper genau so schnell verlassen hat wie sie eingedrungen ist.
„Bitte ganz fest auf die Einstichstelle drücken.“, weist sie Anna an einen Tupfer auf ihren Arm zu halten. Bevor sie sich Aufklebern und den mit ihrem Blut gefüllten Behältnissen widmet. Weniger als zwei Minuten später dreht sich die Dunkelhaarige zu ihr um und sagt: „Sie können den Tupfer jetzt weg nehmen. Sie bekommen ein Pflaster, falls es noch ein wenig nachbluten sollte.“
Sie klebt ihr ein winziges Pflaster über den kleinen dunklen Punkt an ihrem Arm. „Sie können ihren Pullover wieder anziehen und dann im Wartezimmer platz nehmen. Stellen sie sich auf etwas Wartezeit ein.“
Ohne Anna weiter zu beachten macht sie sich am Computer wieder an die Arbeit.
Sie zieht ihren Pulli an und verlässt das Labor auf dem Weg auf dem sie hergekommen ist und biegt dann vor dem Tresen ins Wartezimmer ab. Glücklicherweise sind noch einige Plätze frei. Sie nimmt in einer Ecke schräg gegenüber von dem Durchgang Platz und nimmt ihr Handy heraus.
Eine Benachrichtigung der App?
Weiterer aktiver App-User in der Nähe festgestellt. Kontakt im Umkreis von weniger als 30 Meter. Es kann zur Kontaktaufnahme ein anonymer Chat gestartet werden. Nur wenn beide App-User zustimmen werden Nachrichten verschlüsselt ausgetauscht. Der Start des Chats ist nur möglich wenn sich die Chatpartner in direkter WLAN-Reichweite zueinander befinden.
Soll der Chat gestartet werden? Ja/Nein

Noch einmal liest sie den Text. Sie kann es nicht glauben. Noch irgendjemand hat gerade die App aktiv? Das bedeutet, dass hier noch jemand gerade ein Produkt aus Peters Laden benutzt. Sie blickt sich im Wartezimmer um. Die meisten Leute sind deutlich über 60 Jahre alt. Nur eine Frau, vielleicht Ende 30 käme hier im Wartezimmer in Frage.
Sie ist neugierig, wer es sein könnte. Die Frau hat eine Zeitschrift in der Hand.
Sie aktiviert die „JA“-Fläche und behält die Frau dabei im Auge. Direkt bekommt sie eine weitere Nachricht in der APP:
Beide Nutzer haben dem Chat zugestimmt. Chatstatus: Anonym. Chatstart: 08.09.2025_17:22 Chat wird automatisch nach 30 Minuten geschlossen, sollte keine Nachricht gesendet werden.
Anna starrt gebannt auf den Chat.
Was soll sie nur schreiben?
Die Minuten vergehen.
Immer mehr Leute im Wartezimmer werden aufgerufen. Die Frau, die für sie als einzige noch in Frage käme, war schon die zweite gewesen, die das Wartezimmer verlassen hatte.
Sie starrt weiter auf die App und berührt immer wieder das Display, kurz bevor der Bildschirm dunkel wird.
Um 17:45 taucht eine Nachricht auf:
„Hier habe ich nicht mit jemand gleichgesinnten gerechnet.“ Sie blickt sich um und ihr Blick bleibt im Durchgang hängen als Michaela sie direkt ansieht und sagt: „Frau Goldmann bitte.“
Anna fühlt sich ertappt, beim Aufstehen versucht sie ihr Handy in die Handtasche zu stecken, aber es fällt zu Boden und bleibt mit dem Display sichtbar nach oben liegen. Schnell geht Anna in die Hocke und hebt es auf und hat beim Wegstecken des Gerätes dieses Mal mehr Erfolg.
Sie blickt wieder auf und sieht Michaela direkt in die Augen. Ihr Blick scheint Anna zu durchbohren. „Bitte folgen sie mir.“, sagt Michaela zu ihr und macht sich auf den Weg erneut den Gang hinunter und deutet ihr in das Zimmer gegenüber von dem Labor zu gehen. Sie bleibt noch kurz im Türrahmen stehen und sagt dann zu Anna: „Dr. Singh ist in ein paar Minuten bei dir. Du kannst mir in der Zwischenzeit aber schon mal im Chat antworten.“ Sie zwinkert ihr zu und schließt die Tür.
Hatte Anna das gerade mitbekommen? Michaela ist die andere Person mit der App? Naja, so viel zu anonymer Chat.
Michaela hat bereits noch während Anna in der Schlange stand mitbekommen, dass nur sie für die Nachricht der App verantwortlich sein konnte. Der Laden im Erdgeschoss steht gerade leer und man muss sich mindestens 90 Sekunden in unter 30 Metern Entfernung zueinander befinden, bevor der Chatstart auftaucht. Sie hat mit dem Schreiben extra gewartet bis sie Anna aufrufen konnte. Damit die 30 Minuten nicht ablaufen hat sie Anna sogar vier Patienten die eigentlich noch vor ihr dran sind vorgezogen.
Noch immer völlig perplex nimmt Anna ihr Handy aus der Tasche und schreibt in den Chat einfach nur „Hi“. Zu einer höheren kreativeren Leistung ist ihr Kopf gerade nicht in der Lage. Viel zu viele Fragen schwirren durch ihren Kopf.
Die Tür wird geöffnet. Ein etwa 1,70m kleiner untersetzter Mann mit dunklen Haaren und dunkler Haut betritt das Untersuchungszimmer.
„Hallo ich bin Dr. Lokesh Singh, sie müssen Anna Goldmann sein?“ begrüßt er sie ohne ihr die Hand anzubieten mit starkem indischen Akzent. Auch er trägt eine Maske, die seine Mimik verbirgt. Er nimmt hinter dem Schreibtisch platz und blickt auf den Monitor.
„Sie klagten über Kopf- und Nackenschmerzen und haben erhöhte Temperatur.“, trägt er die Eintragungen im Computer mehr für sich selbst als für Anna vor.
Sein Blick löst sich vom Display und richtet sich jetzt auf Anna. „Bitte beschreiben sie mir, wann die Schmerzen angefangen haben, wo es genau schmerzt.“
„Das hat am Sonntag morgen angefangen.“, spinnt sich Anna zurecht.
„Nach dem Aufstehen tat der Nacken weh und ich hatte Kopfschmerzen vom Nacken bis hoch den ganzen Hinterkopf entlang.“
Während sie ihre ausgedachten Schmerzen beschreibt versucht sie mit den Händen die Stellen zu zeigen. „Heute Morgen war die Temperatur etwas erhöht, ist aber im Laufe des Tages wieder normal geworden“, erzählt sie weiter.
„Wie hoch war die Temperatur?“
„Knapp über 38°C“ entgegnet Anna.
„Ich würde gerne ihre Temperatur messen und ihren Nacken- und Rückenbreich abtasten. Können sie sich dafür bitte obenrum bis auf die Unterwäsche frei machen und auf bäuchlings auf die Liege legen?“
Verunsichert zieht sie ihren Pullover aus und dann das T-Shirt. Darunter trägt sie noch einen Sport-BH. Sie legt sich auf die Liege und hofft einfach nur, das der Arzt nicht zu weit runter tasten wird.
Dr. Singh hat angenehm warme kräftige Hände. Er tastet den Nackenbereich ab und gibt dabei ein paar unverständliche Laute von sich. Er tastet die Wirbelsäule weiter hinunter und bleibt am Bund ihres festen Höschens stehen.
„Frau Goldmann, bei ihrer durchaus sportlichen Figur ist das Tragen von Kompressionskleidung, gerade im Bereich der Lenden nicht gesundheitlich förderlich. Dadurch kann es schnell zu Verspannungen und auch Fehlhaltungen kommen. Würden Sie sich noch einmal aufsetzen und die Beine runter hängen lassen und mir dabei den Rücken zuwenden?“
Anna ist sich sicher, dass der Arzt irgendwas gesehen hat. Sie setzt sich auf und wendet dem Arzt den Rücken zu. Er erklärt: „Ich werde jetzt noch am Hals und im Nacken abtasten. Wenn sie einverstanden sind, werde ich im Anschluss noch eine Leichte Justierung vornehmen. Das ist aber keine Kassenleistung und auch nicht von der Krankenkasse gedeckt. Sie erhalten dafür aber auch keine Rechnung. Ich habe damit bessere Ergebnisse als mit reiner Medikamentengabe. Die Entscheidung liegt aber bei Ihnen.“
Er tastet im Nacken und am Hals. Am Hinterkopf hält er an einer Stelle inne: „Sind sie mit einer Justierung einverstanden?“
„Ja.“ entgegnet Anna kurz.
„Bitte den Kopf nach hinten in meine Hände fallen lassen und entspannen. Das kann jetzt eventuell knacken. Das braucht sie aber nicht beunruhigen.“
Sie folgt den Anweisungen und plötzlich gibt es einen Kräftigen Ruck. Mehrere Wirbel knacken laut in eine neue Position. Ein leichter Schwindel durchfährt sie.
„Bleiben sie noch einen Moment sitzen, nach der Justierung kann einem leicht schwindelig werden. Sie können sich aber schon mal ihr Shirt und den Pullover überziehen.“
Er setzt sich wieder hinter seinen Schreibtisch und fängt beim Eintippen von Daten an weiter mit ihr zu reden: „Sie haben einen Schreibtischjob. Das kann man sehr gut ertasten. Sie sollten den Monitor mindestens 10 cm höher einstellen um die Verspannungen in ihrem Nacken zu reduzieren. Ich werde ihnen für die nächsten Tage ein leichtes Muskelrelaxans und ein durchblutungsförderndes Medikament aufschreiben. Tragen sie in Nächster Zeit einen Schal oder mindestens ein Tuch um den Schulter und Nackenbereich warm zu halten. Ich empfehle ihnen außerdem sich eine Akupressurmatte und Akupressur-Nackenrolle zuzulegen. Die sind für unter 20€ im Internet erhältlich und erfüllen den Zweck, dass durch die kleinen Spitzen die Durchblutung gefördert wird und so Muskelverspannungen reduziert werden und Giftstoffe schneller abgebaut werden. Legen sie sich einfach Nach der Arbeit für 10-20 Minuten drauf. Für die Eingewöhnung am Besten auf einer Weichen Unterlage wie dem Bett oder Sofa, wenn sie sich besser daran gewöhnt haben, dann am besten direkt auf dem Fußboden. Je fester die Unterlage, desto intensiver auch die Effekte der Spitzen.
Ich gebe ihnen auch noch einen Flyer mit. Darin ist ein QR-Code zu einer Seite, auf der sie Videos finden, in denen man ganz einfache Übungen kennen lernen kann, die auch auf und während der Arbeit am Schreibtisch durchgeführt werden können. Die Übungen sollen der Haltungsverbesserung dienen und Bewegung in die Schulter- und Nackenmuskulatur bringen, damit die Verspannungen gar nicht erst entstehen können.“
Anna steht langsam von der Liege auf. Ihr ist wirklich recht schwindlig. Sie merkt aber eine starke Veränderung in ihrem Nacken. Erst jetzt merkt sie, dass sie sich völlig anders bewegen kann. Ihr Nacken war wohl tatsächlich sehr verspannt gewesen, so wie das geknackt hat.
„Sie erhalten vorne am Empfang die Rezepte und eine AU für die Woche. Ich gehe stark davon aus, dass ihre Beschwerden sich schnell bessern werden. Sie sollten auch nicht wieder kommen, wenn sie sich die Videos zu Herzen nehmen. Die Shapewaer sollten sie entsorgen, die schadet ihnen nur.“
Er steht auf und geht zur Tür und öffnet diese mit den Worten: „Ich bezweifle, dass sie eine ansteckende Meningitis haben, es deutet wirklich alles auf eine reine Verspannung hin. Schauen sie sich die Videos an und gehen sie viel raus und bewegen sie sich. Das Ergebnis der Blutuntersuchung werden sie trotzdem noch erhalten, da sollten sie sich aber keine Sorgen machen. Ich wünsche Ihnen gute Besserung.“ Damit verschwand er aus dem Zimmer.
Sie fühlte sich bei dem Arzt richtig gut aufgehoben. Kein reiner Pillendreher. Ein richtiger Pragmatiker. Bei ihrem Hausarzt gibt es immer nur Medikamentenverschreibungen, kaum Tipps und erst recht kein Justieren. Meistens hört Dr. Altmann nicht einmal richtig zu und ist nach spätestens zwei Minuten schon wieder beim nächsten Patienten.
Sie nimmt ihre Tasche und ihre Gedanken wandern zurück zum Chat und zu Michaela. Auf dem Weg zum Tresen, den Blick schon auf die Blondine mit dem frechen Kurzhaarschnitt fixiert, fängt es im Bauch an zu kribbeln. Sie ist total nervös. Am Tresen wartet mittlerweile niemand mehr. Michaela blickt zu ihr auf und spricht sie direkt an: „Bitte noch einmal deine Karte für das E-Rezept. Die AU ist auch schon ausgestellt. Willst du einen Ausdruck für deine Unterlagen?“
Nur mit einem Nicken beantwortet Anna die Frage nach dem Ausdruck und reicht ihr noch einmal die Krankenkassenkarte.
Da Anna sie noch immer schüchtern anstarrt und den Mund nicht auf kriegt fährt Michaela fort: „Werde ich noch mehr von dir bekommen als ein „Hi“?“
Anna vollführt ihr Kunststück mit dem Farbwechsel am Kopf und blickt beschämt zu Boden. Sie fühlt sich bloßgestellt von einer Frau, die möglicherweise gerade in der gleichen Situation steckt wie sie selbst. Auf jeden Fall weiß sie von der App und ist die andere Person im Chat. Was es genau ist, wird sie aber nur dann herausfinden, wenn sie endlich ihre Stimme wiederfindet. Und gleichzeitig sind da noch völlig andere Gefühle, die sie nicht einzuordnen weiß. Sie ist gerade mit der Situation hoffnungslos überfordert. Zu allem Überfluss ist Alex der Meinung, dass genau jetzt ein perfekter Moment ist, sie wieder ein wenig auslaufen zu lassen.
„Ich schreibe dir nachher Michaela“, bringt Anna nur schüchtern, krächzend hervor. Anna kann trotz der Maske erkennen, dass Michaela beim Nennen ihres Namens lächelt.
Sie guckt auf die Uhr, die seitlich neben dem Tresen an der Wand hängt und spricht dann wieder zu Anna: „Es ist jetzt 18:17 Uhr. Ich möchte, dass du mir innerhalb der nächsten Stunde etwas mehr schreibst, als die zwei Buchstaben. Die Apotheke hier in der Straße hat noch bis 19:00 Uhr geöffnet. Da solltest du deine Medis noch bekommen und musst morgen nicht noch mal die ganze Strecke in die Stadt fahren.
Und jetzt noch einen schönen Abend. Ich hoffe wir hören von einander.“
„Ja, versprochen. Ich melde mich. Tschüss.“, entgegnet Anna, die endlich ein paar Worte zusammenhängend über die Lippen bekommt. Beim rausgehen dreht sie sich noch zwei Mal um und trifft jedes Mal auf den Blick von Michaela.
Der Rosa-Rote-Wolken-Zug hat sie überrollt. Sie fühlt sich völlig aus der Bahn geworfen. Sie war bisher nur mit Jungs bzw. Männern zusammen gewesen. In ihren Phantasien gab es auch schon mal die eine oder andere Situation mit einer Frau, jedoch hat sie nie wirklich für eine Frau außerhalb ihrer Träumereien ernsthaft etwas empfunden. Zumindest bis heute.
Sie geht zur Apotheke und bekommt nach kurzen Hinweisen zu den Medikamenten die beiden Schachteln mit den Tabletten.
Sie verabschiedet sich und tritt dann den Rückweg zum Auto an. Nur 22 Minuten später ist sie wieder zu Hause. Ein Blick auf die Uhr zeigt ihr, dass sie jetzt noch 23 Minuten hat, um
Michaela eine vernünftige Nachricht zu schreiben.
5 Minuten vor Ablauf ihrer Stunde, die Michaela ihr gewährt hat schickt sie folgende Nachricht ab:

Hallo Michaela.
Ich bin jetzt zu Hause angekommen und wusste zunächst nicht was ich schreiben sollte. Für mich ist das hier alles noch neu, denn die App habe ich erst wenige Tage und mich blöder Weise nicht ausreichend mit allen Funktionen vorher auseinander gesetzt.
Ich bin heute völlig neben der Spur gewesen, weil ich so nervös war mit dem Teil zum Arzt zu müssen. Und das war mein Zustand noch bevor wir uns getroffen haben. Unsere Begegnung hat mich dann so richtig aus der Bahn geworfen. Auf so eine Situation war ich absolut nicht vorbereitet.
Ich wusste auch von der Chatfunktion der App nichts. Den Teil habe muss ich mir wohl auch noch ansehen, aber dafür habe ich ja jetzt etwas Zeit.
Da ich diese Woche ja krank geschrieben bin und ich mich viel bewegen soll, würde ich mich freuen, wenn wir uns zu einem Spaziergang im Grünen treffen könnten. Ich möchte gerne mehr von dir wissen. Wie passt es dir mit der Arbeit?
Grüße
Anna.



60. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Boss am 07.12.25 08:42

Moin Dunkle Feder, das ist ein grandioser Plott und aus meiner Sicht toll geschrieben. Windel Fetisch ist nicht so meins. Aber in Deiner Geschichte ist das ja nur eine Komponente. Anna wird immer mehr abhängig, gebrochen und bald fest in der Hand der Ki sein. Wer weiß, ob sie dann nicht mehr mehr an Sex Story wird und von der KI gezwungen wird an entsprechenden Veranstaltungen als Fetisch Gummimaus eingesetzt werden. Ich freue mich und bin sehr gespannt wie es weitergeht
61. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Dunkle Feder am 07.12.25 08:53

Hallo Boss,
Vielen Dank für dein Feedback. Ich freue mich, wenn ich auch Menschen mit der Geschichte ansprechen kann, die ihren Fokus auf eher anderen Fetischen liegen haben.
Ich habe die Geschichte hier eingeordnet, da der Kontrollverlust und die Windeln zwangsweise ein Kernthema sind. Auf zu detaillierte Beschreibungen habe ich dabei aber bewusst verzichtet, um nicht zu einseitig zu werden.
Das schöne am Plot ist die Möglichkeit auf der Basis-Idee von Peters Erfindungen noch weitere Geschichten entwickeln zu können. Egal ob das Thema dann Bondage/Selfbondage oder Keuschheit sein sollte.
Ich wünsche noch schöne Unterhaltung mit den nächsten Teilen und auch bei noch folgenden Geschichten.

Grüße
Dunkle Feder
62. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von windelfohlen am 07.12.25 09:00

Schöne Fortsetzung, es gefällt mir echt wie du Anna immer in schöne Situationen bringst.
(sucht immer noch nach den Produkten😁
63. RE: Anna - Wenn die KI die Kontrolle bekommt

geschrieben von Tueffy am 11.12.25 16:10

Bisher super Geschichte. Eigentlich stehe ich nicht auf Windeln. Aber der Kontrollverlust durch so ein high tech Gerät hat für mich schon seinen Reiz.
ich bin gespannt wohin die Reise für Anna gehen wird.


Impressum
© all rights reserved, 2025