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eröffnet von Sklavin Jasmin am 03.11.25 12:18
letzter Beitrag von muensterpony am 25.11.25 08:24

1. Sklavin Florentine

geschrieben von Sklavin Jasmin am 03.11.25 12:18

In dieser Geschichte beschreibe ich, wie ich zur Sklavin meiner Herrin Luana wurde. Alle Personen sind frei erfunden, die Story entstand in meiner Fantasie.

Teil 1

Meine Eltern gaben mir den Vornamen Florentine, da sie immer sagten, dass er sehr edel klingt. Sie waren sehr wohlhabend und hatten eine Firma. Ich hatte noch einen älteren Bruder, der schon in der Firma arbeitete und dies eines Tages übernehmen würde.

Da meine Eltern noch einen weiteren Firmensitz kauften, zogen wir von der Großstadt in eine andere Kleinstadt, da sie den Hauptfirmensitz aufgrund Kosten in diese Stadt verlagerten und dort ausbauten. Zum Zeitpunkt des Umzuges war ich 16 Jahre alt, ging aber noch in die 9. Klasse des Gymnasiums, da ich wegen meiner Noten erst nach der 5. Klasse ins Gymnasium übertreten konnte und die 8. Klasse wiederholen musste. In der neuen Schule kam ich schulisch gut zurecht und konnte nach der 9. Klasse problemlos, wenn auch mit sehr durchschnittlichen Noten, in die 10. Klasse vorrücken. In der 10. Klasse wurde ich dann 18 Jahre alt.

Allerdings fand ich in der neuen Schule keinen Anschluss. Das lag auch an mir, da ich vor dem Umzug in ein Gymnasium ging, in das mehrere Schüler und Schülerinnen gingen, die aus wohlhabenden Familien waren. Ich trug schon immer gerne edle teure Kleidung und hatte auch Schmuck, Handy usw. vom feinsten, legte großen Wert auf Frisur, Schminken, Fingernägel usw. Aber das fiel in der alten Schule nicht auf, da dort einige vom gleichen gesellschaftlichen Stand der Elternhäuser waren und wir eine gute edle Clique waren.

In der neuen Schule war das aber ganz anders. Dort waren auch vieler Schüler aus einfachen und finanziell nicht so guten Verhältnissen, das Gymnasium hatte einen hohen Migrationsanteil und ich war die einzige Schülerin, die sich so edel und teuer kleidete. Ich merkte sofort, dass meine Mitschülerinnen alle auf Abstand zu mir gingen, dass sie mich für eine eingebildete, arrogante Zicke hielten und dass sie mich nicht leiden konnten. Die anderen beiden Gymnasien in der Stadt waren von der fachlichen Ausrichtung nicht so für mich geeignet. Meine Eltern boten mir Alternativ an in ein Internat zu gehen, aber das wollte ich nicht.

Natürlich erregte mein Auftreten bei den Jungs Aufmerksamkeit und ich merkte, wie sie mich anstarrten und versuchten mit mir zu flirten. Aber das waren alle keine Jungs, die meinen Ansprüchen genügten und ich ließ jeden abblitzen. Dadurch, dass die Jungs mich so anhimmelten, hassten mich die Mädchen natürlich noch mehr. Es gab auch Jungs, die mich für overdressed, arrogant und eingebildet hielten, aber es gab auch viele, die gerne was mit mir angefangen hätten. Bei den Mädchen der Schule gab es keine, die mich mochte, vor allem die aus meiner Klasse ließen keine Gelegenheit aus über mein Auftreten und meine Kleidung zu lästern. Dass ich hörte, wie sie abfällig über mich sprachen war schon Alltag. Aber das war nur der blanke Neid. Allerdings war es auch schwer, immer nur allein zu sein, die totale Außenseiterin. Ich saß auch alleine an meiner Schulbank und wenn eines der anderen Mädchen dauernd mit ihrer Nachbarin schwätzte, mussten sie sich manchmal für den Rest des Schultages neben mich setzen. Da kamen dann immer so Sprüche wie : Nein, nicht neben die arrogante Zicke usw. Wenn sie dann neben mir saßen, ignorierten sie mich.

Die einzige Schülerin aus meiner Schule, die ab der neunten Klasse ab und zu mit mir redete, war Luana. Sie war auch 18 Jahre und war zwei Jahrgänge über mir in der 12. Klasse, und kam aus finanziell schlechten Verhältnissen. Sie war Albanerin, ihre Mutter arbeitete als Putzfrau, war alleinerziehend und lebte mit Luana und ihren drei Geschwistern in einer nicht sehr großen Sozialwohnung in keiner guten Gegend. Ihre Eltern waren geschieden, ihr Vater lebte schon seit Jahren im Ausland, hatte keinen Kontakt zur ihnen und zahlte keinen Unterhalt.

Ab und zu verabredeten wir uns nach der Schule und gingen in die Stadt. Ich zahlte dann immer alles, Klamotten die Luana schön fand aber sich nicht kaufen konnte, die Pizza, das Kino usw. Sie hatte nie Geld und mir machte das nichts aus, da mir mein Vater wöchentlich 800 Euro auf mein Konto einzahlte. Das Klang zwar viel, aber bei der Boutique-Kleidung und den teuren Schuhen die ich trug, brauchte ich das Geld auch. Friseur, Schminke, Maniküre, Pediküre usw. war auch nicht billig.

Eigentlich musste mir klar sein, dass Luana sich nur mit mir traf, damit ich bezahlte. In der Schule sprach sie nämlich kaum mit mir. Aber da ich so allein war, blendete ich das aus und war froh, dass ich wenigstens eine Freundin hatte. Luana war meine beste Freundin. Sie war auch hübsch. Wir beide waren äußerlich total unterschiedliche Typen. Ich war eher der blasse Typ, sie der dunklere rassige Typ, ich war naturblond, hatte meine Haare aber schon seit Jahren hellrot gefärbt, Luana hatte tiefschwarze Haare, ich hatte blaue Augen, Luana sehr dunkle Augen, ich war 164 cm groß, Luana 174 cm.
Insgesamt war Luana sehr hübsch, sie gefiel mir und ihre dunklen funkelnden Augen fand ich sehr magisch. Auch die Jungs waren von ihren magischen Blicken fasziniert, aber sie hatte keinen Freund. Luana fand ich vom Äußeren schon sehr hübsch, wäre mein Typ, wenn ich auf Frauen stehen würde. Eigentlich stand ich schon auf sie, aber ich redete mir damals ein, dass ich nur auf Jungs stand. Aber es dauerte nicht lang, bis mir klar wurde, dass dich beide Geschlechter anziehend find. Aber noch war meine Erkenntnis noch nicht soweit.
2. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von Sklavin Jasmin am 03.11.25 12:29

Teil 2

Es war Freitag und gerade Pause. Ich lief wie immer alleine durch den Pausenhof und beschäftigte mich mit meinem Handy. Luana unterhielt sich gerade mit drei anderen Mädchen. Als sie mich sah kam sie zu mir und fragte mich, ob wir heute Nachmittag in die Stadt gehen und ob sie dann bei mir übernachten kann. Wie es der Zufall wollte, waren meine Eltern und mein Bruder übers Wochenende nicht da und ich hatte das Haus für mich allein. Luana war begeistert als sie das hörte. Dann bis heute Nachmittag Florentine, sagte sie und ging wieder zu den anderen Mädchen, ließ mich alleine stehen. Kein gutes Gefühl, aber wenigstens ab dem Nachmittag nicht wieder das ganze Wochenende alleine abhängen.

Am Nachmittag trafen wir uns in der Stadt. Diesmal wollte ich sie umarmen zur Begrüßung. Aber daraus wurde nichts, dann Luana stand da mit drei Mädchen aus unserer Schule, Svetlana, sie war Russin, Rania, sie war Iranerin und trug wie immer Hiqab und Annalena, sie war Deutsche. Hallo sagte ich nur zu den drei. Nur Luana begrüßte mich, die beiden anderen ignorierten mich. Luana sagte, sie hätte Svetlana, Annalena und Rania mitgebracht, ich hätte doch bestimmt nichts dagegen. Nein, ist doch in Ordnung sagte ich, was sollte ich sonst sagen.

Luana fragte mich, ob wir erstmal in eine Pizzeria gehen wollen. Ich sagte natürlich ja, ich lade euch ein. Dann saßen wir den ganzen Nachmittag in der Pizzeria, aßen Pizza, danach noch Kuchen und Kaffee. Ich saß am Tisch wie das fünfte Rad am Wagen, die vier unterhielten sich und lachten viel, aber mich bezogen sie in keine Unterhaltung ein. Wenn Luana nicht mit mir alleine war, beachtete sich mich nicht. Nach drei Stunden sagte Luana dann zu mir: „Du kannst jetzt zahlen, wir wollen gehen!“ Ich war unheimlich sauer und enttäuscht über das Verhalten. Aber ich schluckte es runter und zahlte mit meiner Karte für alle. Weder von Luana, noch von Svetlana, Annalena oder Rania hörte ich ein Danke. Das war schon krass.

Draußen verabschiedeten sich Rania, Annalena und Svetlana von Luana und gingen zum Bus. So Florentine, jetzt kaufen wir noch was zum Knabbern und zum Trinken und dann können wir zu dir gehen. Wir kauften Chips, Pralinen, Cola und eine Flasche Wodka und Cognac. Ich hatte so gut wie noch nie Alkohol getrunken und wollte das nicht, aber Luana sagte, dass ich das einfach mal probieren soll.

Dann fuhren wir mit dem Taxi zu mir nach Hause. Luana kam aus dem Staunen über unser Haus, über meine Kleiderschränke, meine vielen Schuhe meinen Schmuck usw. nicht mehr heraus. Für mich war das alles normal, es wunderte mich, wie man sich so dafür begeistern konnte. Dann saßen wir am Sofa und unterhielten uns. Luana erzählte mir von ihrer Familie und es war für mich schockierend, welche finanziellen Sorgen die hatten und wie die lebten. Luana lebte mit ihren drei Geschwistern und ihrer Mutter in eine Dreizimmerwohnung. Die vier Kinder mussten sich ein Zimmer teilen, das war ja krass.
Dann erzählte ich Luana von meinem Leben. Ich kam dann auch darauf, dass ich in der Schule von keinem akzeptiert wurde, dass ich keine Freundin hatte außer ihr, dass ich einsam war. Ich sagte ihr auch, dass ich mich heute Nachmittag von ihr und den drei anderen ausgegrenzt fühlte, dass ich über drei Stunden wie eine Idiotin in der Pizzeria saß und nur zum Zahlen gut war. Luana sagte dann, dass ich mir da keinen Kopf mehr machen soll, dass sie denkt, dass sich für mich ab Morgen alles ändern wird und dass wir jetzt erstmal fernsehen und es uns gemütlich machen. Sie streichelte dabei meine Wange und sah mich aus ihren dunklen Augen an. Das tat gut, endlich mal wieder eine Freundin haben. Und Luanas Blick hypnotisierte mich förmlich.

Im Laufe des Abends machte Luana dann Cola mit ordentlich Cognac. Ich wollte zuerst nicht, aber sie überredete mich. Ich trank einige Gläser und es stieg mir sofort zu Kopf, aber machte mich lustig und locker. Dann fing sie mit Wodka an. Luana schien ganz schön was zu vertragen dachte ich, aber am nächsten Tag sagte sie mir, dass sie immer nur so getan hat, dass sie trinkt, aber alles in die große Vase kippte, die direkt neben ihr am Sofa stand. Sie flößte mir ständig wieder Wodka ein und ich war total besoffen. Dann wollte sie, dass ich mich ausziehe, weil sie sehen möchte, wie ich nackt aussehe und Freundinnen brauchen ja keine Geheimnisse voneinander zu haben. Sie zog sich aus und ich dann auch. Wir saßen nackt auf dem Sofa und sie füllte mich weiter ab.
3. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von evi.blum am 03.11.25 16:47

Ich bin gespannt, wie es weitergeht...
4. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von MartinII am 03.11.25 17:12

Mal sehen, wie es weitergeht...
5. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von Sklavin Jasmin am 04.11.25 13:37

Teil 3

Am nächsten Tag wachte ich auf, ich lag nackt auf dem Boden vor dem Sofa und mir war schlecht. Ich rannte ins Bad, übergab mich und machte mir einen Kamillentee. Dann erst kam mir, dass Luana nicht da war. Ich suchte sie und fand sie in meinem Zimmer im Bett liegend. Sie trug einen Pyjama von mir und lächelte mich an:
„Na wie geht es dir Florentine?“

„Beschissen, ich habe Kopfweh und mir ist schlecht, ich habe mich schon übergeben. Und wie geht es dir Luana?“

„Mir geht es gut, ich habe ja nichts gesoffen.“

„Du hast doch auch mitgetrunken?“ fragte ich.

„Nein, ich habe nur so getan. Ich habe alles in die Vase neben dem Sofa gekippt. Die kannst du später ausleeren und sauber machen!“

„Wieso hast du mich so abgefüllt?“ fragte ich.

„Komm her, dann zeige ich es dir.“

Sie zeigte mir Fotos und Videos auf ihrem Handy, auf denen ich nackt in verschiedensten Posen, auch sehr obszönen Posen zu sehen war. Diese Fotos und Videos durfte auf keinen Fall jemand sehen.

„Warum hast du das gemacht, bitte lösch das alles Luana“, sagte ich zu ihr.

„Darüber reden wir später liebste Florentine. Jetzt müssen wir dich erstmal wieder fit kriegen. Du trinkst jetzt ein Glas Wodka, dann mit dem womit man aufgehört hat, soll man wieder anfangen. Keine Angst, du brauchst dich nicht mehr besaufen, aber nach dem Glas geht es dir besser, wirst sehen. Und danach duschst du dich erstmal ordentlich und kommst dann wieder zu mir. Ich warte auf dich in deinem Zimmer.“


Ich trank ein Glas Wodka, das war so grausam, aber danach ging es mir tatsächlich etwas besser, danach duschte ich endlos. Anschließend ging ich in mein Zimmer und wollte mir etwas anziehen.

Luana lag angezogen auf meinem Bett.

„Nein, zieh dir nichts an Florentine, ich muss erst noch etwas mit dir besprechen.“

Jetzt, wo ich wieder klar im Kopf war, war es mir nicht angenehm so nackt vor Luana zu stehen. Ich wollte mich zu ihr auf mein Bett setzen, aber sie sagte, dass ich stehen bleiben soll.

„So liebste Florentine. Ich konnte dich von Anfang an nicht leiden, weil es selten eine so eingebildete arrogante Zicke wie dich gibt, die so overdressed rumläuft und denkt, sie ist wunder wie schön. Und so eine Zicke ist auch noch in mich verknallt.“
Ich sah Luana verwundert an. Luana zeigte mir ein Video in dem ich total besoffen war und zu Luana sagte, dass ich mich in sie verknallt habe, dass ich total auf sie stehe, dass sie meine Traumfrau ist usw… Ich wusste nichts mehr davon, absoluter Filmriss.

„Man sagt immer Betrunkene sagen die Wahrheit, liebste Florentine. Ob ich auch auf Frauen stehe, verrate ich dir nicht. Aber selbst wenn, dann bestimmt nicht auf so ein eingebildetes, arrogantes Modepüppchen. Dein Körperbau ist ja ganz gut und eigentlich bist du hübsch, aber dein Auftreten macht das alles dahin. Was manche Jungs in der Schule an dir finden, begreife ich nicht, aber du lässt ja sowieso jeden abblitzen, anscheinend ist dir keiner gut genug. Aber jetzt zum eigentlichen Thema. Die Bilder und Videos, in denen du dich nackt in Szene gesetzt hast, hast du ja gesehen. Wenn ich will, kann ich die an alle meine Kontakte in der Schule schicken und das sind viele. Und ich kann sie auch deinen Eltern und an all deine Kontakte schicken, denn ich habe die Kontakte von deinem Handy bei mir gespeichert. Dein Handy hast du mir ja gestern im Suff entsperrt und überlassen. Das wäre die eine Möglichkeit. Die andere Möglichkeit wäre, dass ich das niemanden schicke und für mich behalte. Aber dafür verlange ich etwas von dir. Da auf deinem Schreibtisch liegt ein Blatt. Da habe ich aufgeschrieben, was du tun musst, damit ich das für mich behalte. Ich gehe jetzt in die Küche was frühstücken. Wenn du dich entschieden hast, dann komm zu mir runter, aber nackt!“



6. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von Sklavin Jasmin am 04.11.25 13:54

Teil 4

Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und las das Blatt durch.

Wenn du willst, dass ich das Ganze für mich behalte, musst du meine Sklavin werden. Dafür musst du den folgenden Text auswendig lernen und ihn nackt vor mir kniend aussprechen.

Ich bin Florentine und gehöre von nun an Luana und bin ihre Sklavin.
Ich übergebe Luana die Kontrolle über mein Leben.
Sie entscheidet über mein gesamtes Leben, auch über meine Finanzen, wie ich mich kleide, was ich in meiner Freizeit tue.
Ich werde ihr bedingungslos gehorchen.
Ich werde alles tun, was sie von mir verlangt.
Ich werde ihr niemals widersprechen.
Ich versichere, dass ich freiwillig die Kontrolle über mein Leben an Luana übergebe und freiwillig ihre Sklavin werde. Luana hat mich nicht dazu gezwungen, sondern ich versichere, dass dies meine freie Willensentscheidung ist.
Sollte ich Luana widersprechen oder ihre Anweisungen nicht befolgen, hat sie das Recht, mich zu bestrafen indem sie Fotos und Videos von mir an andere Leute verschicken darf.

Ich dachte mir Luana hat anscheinend den Verstand verloren, das konnte nicht ihr ernst sein. Was bildet die sich ein. Warum habe ich sie nur mit zu mir nach Hause genommen. Ich hätte ahnen müssen, dass sie das mit Hintergedanken tat. Aber was war die Alternative. Wenn sie die Bilder und Videos an alle verschickt bin ich geliefert. Und meine Eltern schmeißen mich raus und enterben mich, für meine Mutter bin ich ja sowieso eine Schande, weil meine Noten mäßig sind, weil ich mit 18 schon in der 12. Klasse sein müsste, aber erst in der 10. Klasse bin, weil ich kein Instrument spiele usw...
Ich sah keine Alternative und ich war auch immer noch von der letzten Nacht etwas benebelt. Deshalb entschloss ich mich Luanas Sklavin zu werden. Dass ich mich damit immer tiefer in die Abhängigkeit von ihr begab, hätte mir klar sein müssen, aber momentan wollte ich nur Schadensbegrenzung betreiben. Ich setzte mich hin und lernte den Text. Das dauerte natürlich etwas, da ich nervös war, aber dann konnte ich den Text sicher auswendig sagen.

Ich ging nackt in die Küche aber dort stand nur das Geschirr von Luanas Frühstück. Ich fand sie dann im Wohnzimmer auf dem Sofa. Sie war mit ihrem Handy beschäftigt und blickte dann zu mir.

„Und liebste Florentine, wie hast du dich entschieden?“

„Luana, ich möchte deine Sklavin werden.“

„Sehr kluge Entscheidung. Du wirst dich jetzt nackt vor mich hinknien, den Text aufsagen und ich filme dich dabei, alles klar?“

„Wieso willst du das schon wieder filmen Luana? Nein, das will ich nicht.“

„Sie wurde sichtlich sauer. Weil das wie ein Vertrag ist du dumme Gans. Den unterschreibt man oder man hält es auf Video fest. Was soll das gelten, wenn du mir das vorsagst und ich keinen Beweis dafür habe. Das wäre doch wertlos. Also knie dich endlich hin und fang an oder ich gehe. Eine zweite Chance bekommst du aber nicht. Also was ist jetzt Florentinchen?“

Ich kniete mich nackt vor Luana auf den Boden vor dem Sofa und sah Luana an, die grinsend auf dem Sofa saß und ihr Handy auf mich gerichtet hatte um es zu filmen. Ich kam mir unheimlich blöd vor und schämte mich. Ich sprach dann:

„Ich bin Florentine und gehöre von nun an Luana und bin ihre Sklavin.
Ich übergebe Luana die Kontrolle über mein Leben.
Sie entscheidet über mein gesamtes Leben, auch über meine Finanzen, wie ich mich kleide, was ich in meiner Freizeit tue.
Ich werde ihr bedingungslos gehorchen.
Ich werde alles tun, was sie von mir verlangt.
Ich werde ihr niemals widersprechen.
Ich versichere, dass ich freiwillig die Kontrolle über mein Leben an Luana übergebe und freiwillig ihre Sklavin werde. Luana hat mich nicht dazu gezwungen, sondern ich versichere, dass dies meine freie Willensentscheidung ist.
Sollte ich Luana widersprechen oder ihre Anweisungen nicht befolgen, hat sie das Recht, mich zu bestrafen, indem sie Fotos und Videos von mir an andere Leute verschicken darf.“

Als ich fertig war lachte Luana stand auf und stand jetzt vor mir, ich immer noch kniend und sagte: „So das war ja gar nicht so schwer.“

Ich sah dann zu ihr hoch und sagte: „Luana, da ich jetzt deine Sklavin geworden bin, löscht du jetzt bitte die Nacktsachen von mir?“

Luans lachte wieder und sagt grinsend: „Natürlich nicht. Das sind meine Druckmittel. Wenn du nicht spurst, versende ich den Kram an alle. Oder denkst du, du würdest mir brav gehorchen, wenn ich nichts als Druckmittel hätte. Die nächste Zeit wird extrem hart für dich, bis ich dich von deinem hohen Ross heruntergeholt habe und dich zum meiner braven Sklavin erzogen habe, da brauche ich die Druckmittel. Im Übrigen werde ich künftig öfters Bilder oder Videos von dir machen, ganz wie ich will, da hast du gar nichts mitzureden. Hast du das kapiert?“

„Ja Luana.“



7. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von Neuschreiber63 am 04.11.25 18:20

Hallo Jasmin,

Ob man das Erpressungsmotiv mag, ist vorsichtig gesagt Geschmackssache.
Aber 17 geht gar nicht.

Könntest du bitte die Protagonistin ein oder zwei Jahre älter machen?
Sonst müsste ich diese Geschichte zwangsläufig löschen- und das will ich eigentlich nicht...
8. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von MartinII am 05.11.25 13:24

Zitat
Hallo Jasmin,

Ob man das Erpressungsmotiv mag, ist vorsichtig gesagt Geschmackssache.
Aber 17 geht gar nicht.

Könntest du bitte die Protagonistin ein oder zwei Jahre älter machen?
Sonst müsste ich diese Geschichte zwangsläufig löschen- und das will ich eigentlich nicht...


Das war auch mein erster Gedanke!
9. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von Sklavin Jasmin am 05.11.25 13:55

So, Alter ist bei Florentine und Luana auf 18 geändert. Vielen Dank für den Hinweis.
10. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von Sklavin Jasmin am 05.11.25 14:10

Teil 5

„Und jetzt Florentine gib mir deine Bankkarte, dein PIN und mach mir die App für die Kontobewegungen auf mein Handy, und das Passwort dazu!!“

Luanas Ton war sehr bestimmend, alles andere als freundlich.

Zuerst wollte ich ihr mein Konto nicht freigeben, sagte das war nicht besprochen. Aber Luana fauchte mich an: „Fängst du gleich am Anfang schon an rumzuzicken. Du hast mir die Kontrolle über deine Finanzen übergeben. Mach was ich dir gesagt habe, ansonsten geht in zwei Minuten alles raus was ich von dir auf dem Handy habe, inclusive deinem Outing als meine Sklavin!!!“

Ich gab ihr meine Kontokarte, schrieb ihr die PIN und das Passwort für die Konto App auf und installierte die Konto App auf ihr Handy.

„Schon besser, warum nicht gleich so. Von einer Strafe sehe ich jetzt nochmal ab. Aber du solltest künftig nicht mehr versuchen mich zu verärgern, sondern alles tun um mich Milde zu stimmen. Das ist besser für dich, glaub es mir!! Und jetzt entschuldigst du dich für den Vorfall bei mir!!“

Nach kurzem Zögern sprach ich: „Luana, es tut mir leid, dass ich dir meine Bankdaten nicht geben wollte obwohl ich dir die Kontrolle über meine Finanzen ausdrücklich übergeben habe. Bitte entschuldige, es kommt nicht mehr vor.“

„Und Florentine ist mir zu lang, ab jetzt nenne ich dich Tine. Also Tine, jetzt räumst du hier erstmal alles auf, machst die Vase mit dem Alk drin sauber, und dann ziehst du dir deinen Jogginganzug an, den ich aus deinem Schrank rausgelegt habe. Und dann kommst du wieder zu mir!!!“

Während ich alles machte schaute sich Luana meine Kontobewegungen an. Als ich dann im Jogginganzug vor ihr stand sagte sie:
„Setz dich Tine! Ich kann es nicht fassen, du bekommst jede Woche 800 Euro Taschengeld auf dein Konto?“

„Ja Luana.“

„Und sparst du davon was?“

„Nein Luana, ich gebe eigentlich alles aus. Derzeit habe ich so 3000 Euro Guthaben drauf, aber in der Regel gebe ich es schon aus. Edelklamotten sind halt teuer und Friseur, Nägel usw. mache ich auch jede Woche.“

„Damit ist jetzt Schluss Tine. Du hast keine zweite Kontokarte?“

„Nein Luana.“

„Gut so. Pro Woche bekommst du von mir 20 Euro Taschengeld zur freien Verfügung. Wenn du mehr Geld brauchst musst du mich zukünftig darum bitten. Ich entscheide dann. Deine ganzen Termine, die ich in deinem Handy gesehen habe für Friseur, Maniküre, Pediküre usw. kannst du am Montag absagen. Das brauchst du künftig nicht mehr. Für sowas gebe ich für dich keinen Cent mehr aus.“

„Aber Luana, sei bitte vorsichtig mit dem Konto, dass du es nicht überziehst. Mein Vater bekommt dann eine Nachricht und er hat gesagt, dass er mir alle Zahlungen streicht, wenn ich mit dem Geld nicht umgehen kann.“

„Okay Tine. Mach dir keine Sorgen.“

„Ich gehe jetzt in die Stadt einkaufen. Wir sehen uns am Montag in der Schule. Ich werde mit der Zeit deinen Kleidungsstil ändern. Aber nicht von heute auf morgen, das machen wir schön nach und nach. Fürs erste kannst du weiterhin anziehen was du willst, aber du bist ab Montag ungeschminkt, schneidest dir deine langen Krallen kurz und entfernst den Nagellack an Fingern und Zehen. Wenn du nicht gehorchst, weißt du was passiert. Hast du das alles kapiert?“

„Ja Luana.“

„Okay Tine, dann gehe ich jetzt. Die Konto App darfst du auf deinem Handy behalten. Du kannst ja ruhig sehen, für was ich dein Geld ausgebe.“

Luana lachte und ging zur Haustür.

„Tschüss Tine, bis Montag meine Sklavin. Falls ich vor Montag noch was von dir will, melde ich mich. Schau also regelmäßig auf dein Handy.“

„Tschüss Luana, bis Montag.“

Das ganze Wochenende saß ich zu Hause und dachte darüber nach, was ich da gemacht hatte, wie ich mich an Luana ausgeliefert hatte. Das war ja Wahnsinn. Die Nacktsachen waren schon genug, dann noch das Video, das ich in sie verliebt bin. Das kann man noch dem Alkohol zuschreiben, aber das Video in dem ich ihr die Kontrolle über mein Leben gegeben habe, mich zu ihrer Sklavin gemacht habe, da war ich nicht besoffen. Was würde da auf mich zukommen, ich bekam Angst. Aber dann dachte ich mir, vielleicht wird es gar nicht so schlimm. Andererseits hat sie gesagt, dass da was auf mich zukommt, dass es hart wird, wenn ich nicht gehorche.

Ich kam zu dem Entschluss, dass es doch nicht so schlimm wird, wenn ich Luana brav gehorche und sie Milde stimmen. Ich muss ihr einfach vertrauen.

Gegen Abend bemerkte ich, dass mich die Gedanken, die ständig nur um Luana kreisten auf irgendwie erregten. Es machte mich an, Luanas Sklavin zu sein, ihr ausgeliefert zu sein. Ich stand also doch auf Luana, das wurde mir jetzt klar.

Die devoten Gedanken passten eigentlich gar nicht zu mir. Ich war zugegeben bisher schon etwas arrogant und selbstverlieb, mich jemanden unterzuordnen war bisher absolut undenkbar. Meine devote Ader schlummerte wahrscheinlich immer im Verborgenen und jetzt nahm ich sie zum ersten Mal wahr.

Noch am Abend schnitt ich mir meine Fingernägel kurz, das war schon eine große Überwindung, da ich seit Jahren lange, gestylte Fingernägel hatte. Ich machte noch den Lack von Finger- und Fußnägeln ab. Am nächsten Tag, es war Sonntag, gewöhnte ich mich gleich daran, mich nicht mehr zu schminken. Was ungewohnt war, da ich mich immer nach dem Aufstehen perfekt geschminkt habe, auch wenn ich im Haus blieb. Raus ging ich sowieso nie ungeschminkt. Daran müsste ich mich erst gewöhnen. Und am Montag ungeschminkt in die Schule gehen, ich hasste Luana.


11. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von Sklavin Jasmin am 06.11.25 09:11

Das mit der Epressung ist vielleicht etwas hart für manchen. Aber das ist nur am Anfang. Florentine erkennt mit der Zeit, dass sie für ein Leben als Sklavin bestimmt ist und macht dann auch alles freiwillig. Und Florentine ist Luana dann später auch dankbar, dass sie sie so gemein erpresst hat, denn sonst wäre ihr nie ihre Veranlagung klar geworden. Aber das kommt alles später. Vererst muss sie noch ab und zu erpresst werden. Es ist aber zu Florentines Guten.
12. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von Sklavin Jasmin am 06.11.25 09:12

Teil 6

Am Sonntag um 8 Uhr morgens bekam ich eine Nachricht von Luana:
Guten Morgen Tine, ich brauche dich heute von 12 Uhr bis etwa 19 Uhr. Sei um kurz vor 12 Uhr bei mir. Meine Adresse ist ……….., im 4. Stock. Und ich hoffe, du hast schon umgesetzt was ich dir gestern gesagt hatte.

Na das fing ja schön an. Ich brauch dich von 12 bis 19 Uhr, keinerlei Hinweis um was es geht. Alles im Befehlston. Mit schon umgesetzt meinte sie vermutlich die Nägel und das Schminken. Na da bin ich ja mal gespannt, was mich da erwartet. Aber ich werde mich nicht ärgern, sondern freundlich sein, Luana auf keinen Fall verärgern, sonst handle ich mir immer noch mehr Ärger ein. Sie hat ja gesagt, ich soll sie immer Milde stimmen.

Ich ging schon vor 11 Uhr aus dem Haus, denn ich wollte auf keinen Fall zu spät kommen und ich musste ja noch suchen, wo Luana wohnt. Ungeschminkt aus dem Haus zu gehen war für mich absolutes Neuland, ich fühlte ich fast nackt und hatte das Gefühl, jeder schaut mich an. Aber das war natürlich Quatsch. Im Gegenteil, so stark geschminkt, wie ich bisher immer rumlief wurde ich angeschaut. Kleidung durfte ich noch alles tragen. Also machte ich mich richtig chic, es war ja Sonntag.

Ich fand die Adresse, es war ein schrecklicher Wohnkomplex, nicht sehr ansehnlich, Sozialwohnungen, 10 Stockwerke, fünf Hauseingänge, bei jedem Eingang schrecklich viele Klingeln. Und das Gebäude war ungepflegt und schmutzig. Hier wohnt niemand freiwillig dachte ich mir. Ich hatte noch Zeit und spazierte durch die Gegend. Die Leute, die hier herumliefen waren auch sehr gewöhnungsbedürftig und teilweise auch Leute, denen ich im Dunkeln nicht begegnen möchte. Alle schauten mich wie eine Außerirdische an, vermutlich wegen meiner teuren Kleidung.

Dann war es soweit, ich ging in das Haus, fuhr mit dem Aufzug in den 4. Stock und klingelte um 5 Minuten vor 12 Uhr an der Tür. Luana machte auf und kam einen Schritt aus der Tür.

„Brav Tine. Und jetzt hör gut zu. Meine Mutter muss in 10 Minuten weg, sie muss heute arbeiten. Ich muss heute auf meine beiden Schwestern aufpassen, aber ich habe keinen Bock, da ich mich mit Rania treffe, die wohnt auch hier, zwei Eingänge weiter. Ich stelle dich meiner Mutter vor und sage, dass du heute hier aufpasst. Und jetzt zieh dir die Schuhe aus und komm rein!!“

Sie ging mit mir in die Küche, dort saßen Luanas Mutter und ihre drei Geschwister, sie waren gerade beim Essen.

„Mama, das ist Florentine, sie übernimmt das heute für mich mit dem Aufpassen. Sie ist aus meiner Schule, ist auch 18 Jahre und du kannst dich auf sie verlassen, 100 Prozent.“

Ihre Mutter schaute mich seltsam an, wahrscheinlich wegen der Kleidung. Ich ging auf sie zu und gab ihr die Hand.

„Hallo, ich bin Florentine, schön dass ich Sie kennenlerne. Sie können sich auf mich verlassen, ich habe schon oft auf Kinder aufgepasst.“

Das war natürlich gelogen, ich hatte noch nie auf Kinder aufgepasst und ich wusste auch nicht, was ich hier genau tun sollte, aber ich wollte Luana schmeicheln.

„Okay Florentine“, sagte ihre Mutter. „Luana hat ja gesagt du kannst sehr gut mit Kindern. Lendina und Learta können auch sehr nervig und anstrengend sein. Lass dich von den beiden nicht ärgern.“

Luana sagte dann zu mir, dass ich nebenan im Wohnzimmer warten soll, sie essen noch zu Ende. Luanas Mutter und ihre drei Schwestern hatten wie Luana diese tiefschwarzen langen Haare, diese dunklen ausdrucksstarken Augen und den leicht dunklen Teint. Alle waren sehr hübsch. Und mir gefiel Luana ja gerade wegen ihrem rassigen Aussehen so. Dunkelhaarige Frauen vom Balkan fand ich immer schon hübsch.

Luanas Mutter ging dann auch nach ein paar Minuten weg zur Arbeit. Eine Schwester kam jetzt ins Wohnzimmer und die beiden anderen gingen ins Kinderzimmer.

Luane sah zu zur Tür herein und winkte, dass ich ihr folgen soll. Wir gingen wieder in die Küche.

„Zieh deine Socken aus, ich möchte sehen ob der Lack von den Fußnägeln ab ist!!“

Ich zog die Socken aus und sah, dass Luana zufrieden war.

„Du kannst du Socken wieder anziehen!!“

„Hast du schon was gegessen Tine?“

„Nein Luana.“

„Dann setz dich!“

An dem Tisch standen noch die ganzen Teller herum. Sie schob mir einen Teller hin.

„Das kannst du essen, ist mein Rest, habe ich vorhin nicht mehr geschafft“, dann kam sie mit dem Topf und machte mir noch etwas obendrauf. Sie gab mir allen Ernstes ihren Teller mit dem Rest den sie nicht gegessen hatte. Ich schaute etwas verwundert, was Luana natürlich sofort bemerkte.

„Was schaust du so? Bei uns wird nichts weggeschmissen, wir haben nicht soviel Geld wir ihr. Oder ekelst du dich, weil du meinen Rest essen sollst?“

„Nein Luana.“

„Dann iss schon, ich habe nicht ewig Zeit. Während du isst, sage ich dir was du heute machen musst!!“

Ich fing an zu essen, aber ich musste mich ehrlich gesagt überwinden. Nicht nur, weil ich Luanas Essen fertigessen sollte, sondern auch, weil es für mich hier alles ungewohnt einfach und schmuddelig war. Der Tisch war vollgekleckert von Luanas kleinen Schwestern usw. Während ich gegessen habe, gab mir Luana Anweisungen, was ich heute machen muss.

„Meine Schwester, die jetzt im Wohnzimmer sitzt ist Luljeta, sie ist 17 Jahre. Später kommt ihr Freund und holt sie ab. Im Kinderzimmer sind meine beiden Schwestern Lendina und Learta. Meine Mutter hatte ein Vorliege für Vornamen die mit L beginnen.“

Sie lächelte und ich auch.

„Lendina ist 9 Jahre und Learta ist 7 Jahre. Wenn meine Mutter manchmal am Wochenende arbeiten muss, muss entweder Luljeta oder ich auf die beiden kleinen aufpassen. Heute bin ich dran, aber das machst du für mich, weil um 13 Uhr Rania mich abholen kommt, wir gehen dann raus und anschließend zu ihr. So kurz nach 19 Uhr kommt meine Mutter wieder nach Hause, dann darfst du gehen. Jetzt iss etwas schneller, ich habe nicht ewig Zeit!!“

Als ich aufgegessen hatte, ging ich mit Luana ins Kinderzimmer. Hier standen 4 Betten, es war schrecklich eng und die Regale alle vollgestopft, nirgends war Platz. Keines der Mädchen hatte ein eigenes Zimmer, keine Privatsphäre, einfach unvorstellbar für mich. Luana sagte dann:
„Eng hier, wie du siehst. Das Haus, wo wir vorher wohnten wird jetzt für ein Jahr saniert, deshalb bekamen wir vom Sozialamt bis dahin diese kleine Dreizimmerwohnung, weil sie nichts Anderes frei haben. Aber in sechs Monaten können wir zum Glück wieder in unsere alte Wohnung, eine Vierzimmerwohnung. Dann haben wir wieder zwei Kinderzimmer. So, das ist Lendina und das ist Learta.“

Ich begrüßte die beiden, sie waren auf den ersten Blick nett, aber anstrengend, wie ich später merkte.
Sie sagte dann zu den beiden: „Das ist Tine, sie passt heute auf euch auf und geht mit euch raus.“

Den beiden schien das zu gefallen, sie lächelten.

„So Tine, jetzt komm wieder mit in die Küche. Du wirst jetzt erstmal das Geschirr abspülen und hier alles aufwischen. Die Kleinen haben wieder alles vollgekleckert. Dann machst du noch das Bad sauber, Putzmittel, Eimer usw. findest du im Flur im Schrank. Die Kleien wissen auch wo was ist, solltest du was nicht finden. So um 14 Uhr gehst du mit den beiden für drei Stunden raus auf den Spielplatz, der Wohnungsschlüssel hängt vorne neben der Wohnungstür. Um 18 Uhr machst du den beiden ein Brot, das ist da und Käse und Wurst ist im Kühlschrank. Sie sagen dir dann schon was sie wollen. Und bis zum Abendessen bespielst du die beiden, nach dem Abendessen spülst du wieder ab. Um 19 Uhr kommt meine Mutter wieder, dann kannst du heim gehen!!

Ich schaute Luana erstmal an.

„Was schaust du so verwundert, ist was nicht klar?“ herrschte sich mich in bisher noch nicht von ihr gekannten Ton an.

„Nein, alles klar Luana. Ich gebe mir Mühe.“

„So und jetzt fang endlich an die Küche zu machen!! Und hier hast du gleich deine 20 Euro Taschengeld für diese Woche. Teile es dir gut ein. Wenn du darüber hinaus mal was brauchst, können wir darüber reden und ich entscheide dann, ob du noch was bekommst!“

Luana ging ins Wohnzimmer und schaute mit Luljeta fern. Nach einiger Zeit klingelte es und ich hörte Ranias Stimme. Sie war jetzt mit Luana im Wohnzimmer und beide kicherten ständig. Bevor sie gingen schauten sie beide in die Küche, wo ich gerade beim Abspülen war. Rania sah mich bei der Küchenarbeit, grüßte mich aber nicht. Sie sagte nur kichernd zu Luana: „Ich glaubs ja nicht, das stimmt wirklich. Wie hast du das gemacht.“

Luana lachte: „Mein Geheimnis Rania, so und jetzt komm, gehen wir raus.“

Als ich noch in der Küche tätig war kam Luljetas Freund und holte sie ab. Im vorbeigehen sah er mich durch die offene Tür und fragte Luljeta, wer ich bin. Sie sagte eine Schulfreundin von Luana, die für Luana den Haushaltsdienst übernimmt und auf die kleine aufpasst. So eine müsste ich auch haben.

Beide lachten und gingen wenig später weg. Dann ging ich ins Kinderzimmer und es sah aus wie auf einem Schlachtfeld. Ich sagte zu den beiden sie sollen die Spielsachen aufräumen, aber keine hörte. Also machte ich das. Dann habe ich die beiden angezogen, das war anstrengend und wir gingen raus. Ich sagte zu ihnen sie sollen mir den Spielplatz zeigen und schon rannten sie los. Ich musste beide einfangen und nahm Lendina an meine linke Hand und Learte an meine rechte. Jetzt merkte ich, was damit gemeint war, dass sie anstrengend sein können. Auf dem Spielplatz war ich nur am Rennen, dass mir keine aus den Augen kommt, nicht auszudenken, wenn was passieren würde. Ich war mit den beiden endlos im Sandkasten, meine teure Kleidung sah übel aus. Und sie waren auch teilweise frech, warfen mit Sand nach mir. Aber dann gelang es mir Grenzen zu setzten, aber es war richtig anstrengend.
Damit ich mal etwas durchschnaufen konnte, ging ich mit den beiden zum Kiosk und ich kaufte ihnen Eis von meinem Taschengeld. Erst wollte ich mir auch was kaufen, aber das Eis und die Limo für die beiden kosteten schon über 8 Euro.
Aber den beiden gefiel es, sie sagten, dass sie sonst nie was vom Kiosk bekommen würden, weil es zu teuer ist. Ich sagte, dann zu ihnen, dass ich mir das auch nicht leisten kann, dass es eine absolute Ausnahme ist. Nicht das ich mal wieder mit ihnen unterwegs bin und sie wollen wieder was.

Kurz nach 17 Uhr waren wir wieder in der Wohnung und ich war total fertig. Als ich mit den beiden ins Bad zum Hände waschen ging, fiel mir ein, dass ich das Bad ja auch putzen soll. Aber das war zum Glück schnell erledigt, es war eigentlich schon sauber. Um 18 Uhr machte ich den beiden das Abendbrot und räumte danach die Küche wieder auf. Die beiden schauten jetzt fern. Und jetzt kam auch Luanas Mutter nach Hause.

„Hallo Florentine, hat alles geklappt?“

„Ja Frau J…, alles gut.“

„War es nicht anstrengend?“

„Ja schon, aber es hat Spaß gemacht, die beiden sind echt lieb. Ich habe das gerne für Luana gemacht.“

Natürlich war das geschwindelt, sie sind schon lieb aber auch frech und hören nicht. Aber das konnte ich ja nicht zur Mutter sagen. Und gerne habe ich es auch nicht gemacht, sondern ich musste.

Ich verabschiedete mich dann und ging aus dem Haus und wollte zur Bushaltestelle laufen. Früher hätte ich mir nach so einem Tag ein Taxi gerufen, aber dafür hatte ich jetzt nicht mehr die Finanzen. Als ich zur Haltestelle lief kam ich an einer Bank vorbei, auf der Luana und Rania saßen. Als ich zu ihnen kann, verabschiedete sich Rania gerade von Luana und ging weg.



13. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von Sklavin Jasmin am 06.11.25 11:53

Teil 7

Luana grinste mich an: „Setzt dich Tine. Und wie war es, hat alles geklappt?“

„Es war anstrengend, aber alles lief gut Luana.“

„Das ist auch gut so Tine. Das wirst du nämlich jetzt öfters machen. Meine Mutter hatte ziemlich Pech mit den Männern. Der Vater von mir und Luljeta hat sie verlassen, wohnt im Ausland, interessiert sich nicht für uns und zahlt keinen Unterhalt. Der Vater von Lendina und Learta zahlt zwar Unterhalt für die beiden, ist aber wieder verheiratet und hat wieder Kinder mit der Neuen. Er kommt auch nie zu uns, wohnt auch in einer anderen Stadt. Meine Mutter hat es echt schwer, sie muss als Putzfrau schuften und ist mit vier Kindern allein.“

Ich sagte: „Aber Luana, deine Mutter sieht doch sehr gut aus, sie müsste doch leicht einen Mann finden der ihr zur Seite steht.“

„Täusch dich da nicht. Welcher Mann ist schon scharf darauf mit einer Frau, auch wenn sie noch so gut aussieht, eine dauerhafte Beziehung einzugehen, wenn sie Ausländerin, Putzfrau und noch alleinerziehend mit vier Kindern ist. Meine Mutter hat es nicht leicht, schwere Arbeit und den Haushalt mit vier Töchtern. Ich und Luljeta müssen deshalb öfters auf Lendina und Learta aufpassen, wenn meine Mutter arbeitet und viel von der Hausarbeit übernehmen. Aber ich habe das Glück, dass ich dafür jetzt eine Sklavin habe. Wäre ja schön blöd, wenn ich das selber machen würde, wofür habe ich denn eine Sklavin.“

Ich sagte nichts.

„Nicht wahr Tine!!!“ herrschte Luana mich an.

„Ja Luana, schrei mich doch nicht gleich an. Ich muss mich an die neue Situation erst gewöhnen“, sagte ich etwas pampig zu Luana. Aber damit provozierte ich sie nur. Sie wurde jetzt richtig deutlich.

„Jetzt pass mal auf du Zicke. So redest du nicht mit mir. Ich schick dir heute Abend noch das Video, indem du mir dein Leben übergeben hast, meine Sklavin wurdest. Schau es dir immer wieder an. Deine zickigen Zeiten, in denen du arrogant und eingebildet als Modepüppchen durch die Gegend flanieren konntest sind vorbei. Du weißt was passiert, wenn du nicht spurst. Du wirst mir ab sofort jeden Wunsch erfüllen, alles machen was ich dir sage. Und wage es nicht nochmal, mir eine pampige Antwort zu geben. Hast du das kapiert Tine?“

„Ja Luana. Tut mir leid, wird nicht wieder vorkommen, dass ich dich anpflaume. Bitte verzeih mir. Und bitte sage auch Rania, Annalena und Svetlana nichts davon, dass ich deine Sklavin geworden bin. Ich mache auch alles was du sagst. Rania hat dich ja bestimmt schon gefragt warum ich das mache als sie mich heute bei euch in der Wohnung gesehen hat. Du hast ihr doch hoffentlich nichts gesagt.“

„Schon besser Tine. Und scheiß dir nicht in die Hosen wegen Rania, ich lass mir da schon immer was einfallen, wenn ich wegen dir gefragt werde. Das braucht dich nicht zu kümmern. Und eine Frage noch, ist es wirklich dein Ernst gewesen, als du im Suff gesagt hast, dass du dich in mich verknallt hast oder war das nur Blödsinn?“

„Es stimmt Luana.“

„So jetzt kannst du nach Hause gehen, wir sehen uns morgen in der Schule. Und eins noch. Ich werde dich erziehen. Aller Anfang ist schwer und so ein arrogantes eingebildetes Zickenstück wie du ist selten. Aber du wirst lernen unterwürfig zu sein und mir zu dienen. Dafür wirst du mich anfangs hassen, das kann ich dir garantieren. Aber mit der Zeit wirst du dich daran gewöhnen, also gib dir auch selbst Mühe, dass du die neue Situation schnell akzeptierst. Das macht es uns beiden leichter. Und irgendwann wirst du mich auch dafür lieben, dass ich dich von deinem hohen Ross heruntergeholt habe. Aber du bist ja sowieso schon in mich verknallt.“

Luana lachte.

„So und jetzt mach dass du nach Hause kommst Tine!!“

„Luana, warum redest du eigentlich in so einem Ton mit mir. Seit gestern schnauzt du mich nur noch an. Was habe ich dir getan? Ich mache doch alles was du willst. Du hast meine Bankkarte, ich habe auf deine Schwestern aufgepasst und die Küche gemacht. Wieso bist du so gemein zu mir?“

„An den Ton solltest du dich gewöhnen. Mit meiner Sklavin rede ich so wie ich will. Wenn ich dich erzogen habe und die in der Spur läufst, bin ich vielleicht auch wieder freundlicher. Das hast du selbst in der Hand. Also häng dich rein und heul nicht!!!“

„Okay Luana. Tschüss Luana.“

Sie gab keine Antwort, sondern stand auf und ging zu ihrem Haus.

Zu Hause angekommen hätte ich mich ohrfeigen können für meine Blödheit. Könnte ich das Wochenende nur wieder löschen. Ich hab mich in so kurzer Zeit so tief in Luanas Abhängigkeit begeben, dass ich heulen könnte. Unterbewusst gefiel mir Luana, diese rassige Schönheit vom Balkan, aber was sie jetzt mit mir machte, das war zuviel. Wie sollte ich aus der Misere wieder rauskommen? Ich sah keine Chance. Ich musste mich meinem Schicksal fügen und das Beste daraus machen. Vielleicht wird es ja auch gar nicht so schlimm.

Gegen 22 Uhr bekam ich wieder eine Nachricht von Luana auf mein Handy:
„Tine, morgen in die Schule kannst du anziehen was du willst. Aber wie schon gesagt keine Schminke. Und frisiere dich nicht wieder wie ein Model. Du kämmst dir die Haare zurück und machst dir hinten einen Zopf mit einem einfachen Haargummi. Ganz schlicht!! Kapiert?“

Ich schrieb zurück, aber ich musst dabei freundliche Worte finden, wollte Luana nicht wieder verärgern.

„Hallo Luana, ja geht klar. Mache ich gerne. Ich freu mich dich morgen in der Pause zu sehen. Liebe Grüße Tine“

Am nächsten Morgen zog ich mich auch nicht so overdressed an wie üblich, dann Luana hatte ja oft genug gesagt, dass sie das Modepüppchen Florentine für eingebildet hielt und das nicht mag. Deshalb wollte ich gleich etwas einfacher in der Kleidung auftreten um Luana zu gefallen. Ich suchte mir eine Jeans und eine Bluse aus, dazu Stiefeletten. Natürlich waren das auch sündhaft teure Klamotten, aber eben nicht overdressed. Ich kämmte mir die Haare nach hinten und machte einen Haargummi rein. Ich schminkte mich nicht. Ich kam mir ungeschminkt so nackt vor. Meine Mutter schaute mich beim Frühstück auch verwundert an, sagte aber nichts. Dann machte ich mich auf den Weg in die Schule.

Vor der Schule stand Luana mit ihren Freundinnen Rania, Svetlana und Annalena. Als ich vorbeiging sagte ich Hallo, blieb kurz stehen, dann ich rechnete damit, dass Luana etwas zu mir sagen würde, aber es kam nichts. Alle vier schauten mich nur an, Luana hatte dabei in Grinsen im Gesicht. Ich ging dann weiter in mein Klassenzimmer. Natürlich fiel es allen auf, dass ich heute anders aussah. Auch den Lehrerinnen und Lehrern.

Als ich in die Pause ging begegnete ich Luana. Sie gab mir eine Münze und sagte: „Bring mir vom Pausenverkauf eine Cola, ich bin im Pausenhof.“

Dann ging sie mit ihren drei Freundinnen Rania, Svetlana und Annalena in die Pause. Svetlana war nicht immer bei Luana, sie war auch oft mit anderen Schülern zusammen, aber Rania und Annalena waren fast immer mit Luana zusammen.

Ich kaufte das Cola und ging in den Pausenhof. Jetzt wurde mir die ganze Sache peinlich. Jetzt zu Luana gehen und ihr die Cola bringen, es war eine Überwindung. Noch mehr, als ich sah, dass bei Luana, Rania und Annalena noch zwei Jungs standen. Als ich auf die fünf zuging wurde ich feuerrot im Gesicht vor Scham. Aber ich musste jetzt da durch.

Luana sah wie ich mit hochrotem Kopf auf sie zukam und grinste.

„Hier Luana, deine Cola und hier das Restgeld.“

Luana nahm beides und sagte: „Du brauchst doch nicht so rot zu werden, wenn du mir eine Cola bringen darfst. Du glühst ja förmlich.“

Alle fünf lachten und ich wäre am liebsten im Boden versunken.

„Komm mal mit Tine!“

Luana ging mit mir ein paar Schritte von den anderen weg.

„Das war schon ganz gut Tine. Aber das nächste mal mit etwas mehr Stil. Hier Luana, deine Cola. So läuft das nicht. Das sagt man „bitteschön Luana, deine Cola“. Kapiert?“

„Ja Luana, ich habs kapiert.“

„So jetzt kannst du gehen. Kurz vor Ende der Pause kommst du nochmal und holst dir die leere Flasche von mir ab, damit du sie zurückbringen kannst. Und heute nach der Schule kommst du um 15 Uhr zu der Bank in der Nähe unseres Hauses, da wo du mich gestern getroffen hast.“

Sie drehte sich um und ging wieder zu den anderen.

„Okay Luana, sagte ich, aber keine Antwort.“

Kurz vor Ende der Pause ging ich wieder zu Luana und dachte sie gibt mir gleich die Flasche, aber sie sah mich nur an.

„Was willst du Tine?“

„Luana, gib mir bitte die leere Flasche, ich bringe sie zurück.“

Dabei hatte ich wieder eine feuerrote Birne, es war mir peinlich ohne Ende.

Sie gab mir die Flasche und sagte aber nichts, grinste nur. Rania, Annalena und die beiden Jungs schauten mich an. Ich hätte mich am liebsten in Luft aufgelöst. Ich nahm die Flaschen und ging weg von ihnen, brachte die Flasche zurück.




14. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von Sklavin Jasmin am 06.11.25 11:54


Teil 8

Am Nachmittag, pünktlich um 15 Uhr wartete ich bei der Bank. Ich sah Luana kommen, mit ihren beiden Schwestern Lendina und Learta. Luana ging zu mir und die beiden Kleinen schickte sie auf die Wiese und sagte, sie kommt gleich wieder zu ihnen.

„Hi Tine. Das heute in der Schule war schon ganz brav, hast du gut gemacht. Das sind so Kleinigkeiten, die du am Anfang lernen wirst und dir noch sehr schwer fallen. Aber ich habe gesehen, dass du willig bist. Das gefällt mir. Und du hast dich heute einfacher gekleidet, ohne dass ich es dir befohlen habe. Auch ganz brav. Und du warst ungeschminkt. Bist eine brave Sklavin. Und weil du so brav warst, darfst du heute wieder Lendina und Learta betreuen. Geh mit Ihnen zum Spielplatz und um 17.45 Uhr bist du mit Ihnen wieder hier bei der Bank!!“

Schon wieder auf die beiden aufpassen, wollte ich gerade sagen, aber ich habe es mir verkniffen und sagt nur: „Okay Luana.“

Gleich fachte sie mich an: „Höre ich da etwas widerwilliges in deiner Stimme? Pass bloß auf, sonst kannst du mich kennenlernen!!!“

Sofort sagte ich: „Nein Luana, ich mache das gerne. Tut mir leid, wenn es sich anders angehört hat. Ich werde an mir arbeiten, ich will doch auch, dass du zufrieden mit mir bist. Und das nicht nur, weil du mich mit den Fotos und Videos in der Hand hast, sondern weil ich deine Sklavin sein will und dir mein Leben übergeben habe.“

„Pass auf, dass du nicht auf deiner Schleimspur ausrutscht, Tine. Wie „gerne“ du meine Sklavin bist, habe ich ja heute in der Schule gesehen. Du bist im Boden versunken vor Scham, nur weil du mir eine Cola bringen musstest. Wenn du könntest, würdest du das Wochenende rückgängig machen. Also sag sowas nur, wenn du es wirklich ernst meinst, sonst ist das nur geschleime und verarsche. Ist das klar Tine!!!“

„Ja Luana, aber das ich an mir arbeiten werde und dass ich will, dass du mit mir zufrieden bist, ist die Wahrheit und nicht geschleimt.“

Luana rief Lendina und Learte und sagte zu ihnen, dass ich heute mit ihnen spielen gehe.

Der Nachmittag mit den beiden war anstrengend, und natürlich wollten sie wieder Eis, aber ich blieb hart und machte ihnen klar, dass ich kaum Geld habe und ihnen sowas nur einmal in der Woche finanzieren kann.

Ich war pünktlich um 17.45 Uhr bei der Bank. Luana kam fünf Minuten später mit Annalena. Ich sagte Hallo zu den beiden und war schon wieder rot im Gesicht.

„Und wie lief es Tine?“

„Ganz gut Luana, hat mir Spaß gemacht. Wenn du mich mal wieder brauchst, mache ich gerne wieder.“

Das war natürlich gelogen, es war alles andere als Spaß, die beiden den ganzen Nachmittag zu bespielen und frech sind sie außerdem zu mir.

„Dann bis morgen Tine.“

Luana verabschiedete sich auch von Annalena und ging mit den beiden Schwestern zu ihrem Haus.




15. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von Sklavin Jasmin am 06.11.25 11:55

Teil 9

Der Rest des Schuljahres der 10. Klasse wurde ich von Luana weiter erzogen. Und ich verliebte mich immer mehr in Luana und in die Rolle einer devoten Sklavin.

Da wir in unterschiedlichen Klassen waren, musste ich jetzt in vor der Schule, in den Pausen und, wenn wir gleichzeitig Schulschluss hatten, nach der Schule zu Luana kommen und sie fragen ob sie etwas braucht oder ob ich etwas für sie tun kann. Luana genoss es sichtlich, wenn ich dies vor den anderen machen musste. Und für mich war es anfangs die Hölle. Alle die das mitbekamen grinsten, lachten, machten ihre Späße über mich. Mit der Zeit gewöhnte ich mich zwar daran, aber geschämt habe ich mich immer wenn ich zu ihr ging und vor den anderen sagen musst: „Luana, brauchst du etwas oder kann ich etwas für dich tun?“ Und Luana vielen dann schon immer Sachen ein wie hol mir eine Cola, binde mir die Schuhe, trag meine Schultasche in mein Klassenzimmer usw. usw. Und es war sehr erniedrigend für mich, weil ich wusste, dass sich die ganze Schule das Maul über mich zerriss und keiner begreifen konnte, warum ich mir das alles von Luana gefallen ließ.

Mehrmals in der Woche musste ich auf Lendina und Learte aufpassen, den Haushaltsdienst von Luana übernehmen und auch sonst hatte Luana oft Aufgaben für mich, die ich zu erledigen hatte.
Luanas Mutter bekam nun auch endlich eine größere Wohnung vom Sozialamt, eine Vierzimmerwohnung. Luana hatte jetzt mit Luljeta ein Zimmer. Zu zweit, nicht mehr zu viert im Zimmer, das war schon toll für Luana.

Luana hatte den Vorschlag, dass sie in der Schule sagt, dass ich in sie verliebt bin. Und dass sie von mir nichts will, aber sie wollte mir die Hoffnung nicht nehmen. Das würde erklären, dass ich alles für sie mache und mich vor allen zum Affen mache für sie. Die Alternative wäre die Wahrheit an alle die mich kennen. Ich willigte natürlich dem Vorschlag ein, dass ich in sie verliebt bin, das war ja sowieso die Wahrheit. Luana bestellte für mich im Internet ein Halskettchen mit einem Anhänger. Der Anhänger war der Name Luana.

„So meine liebe Tine. Das schicke Halskettchen wirst du ab heute immer tragen und nie abnehmen. Und trage es immer so, dass es deutlich sichtbar ist. Jeder soll sehen, dass du mich anhimmelst. Und wage es nicht, dass ich dich dabei erwische, dass der Anhänger unter deine Kleidung rutscht oder sowas. Du wirst den Anhänger immer für alle sichtbar tragen!!“

Den Anhänger sahen auch die Mitschülerinnen und Mitschüler und dachten, dass das mit dem verliebt sein wohl stimmte. Und das ich nicht ganz normal war, jemanden wie Luana zu lieben, der mich so behandelte. Es kamen von den Mitschülerinne und Mitschülern Sprüche wie: "Schaut, Florentine trägt den Namen ihrer Liebsten am Hals" oder "Luana hat Florentine heute wieder in der Pause herumkommandiert wie ein Hündchen" oder "Florentine steht anscheinend drauf, sich von Luana anschnauzen und kommandieren zu lassen, wie krank" usw. usw. Es war so peinlich und erniedrigend.

Manchmal hörte ich, wie andere Luana fragten, warum sie immer so schroff mit mir umgeht. Sie sagte dann die Zicke braucht das.

Den Anhänger sah natürlich auch meine Familie und ich musste mir ständig Fragen deshalb anhören. Ich sagte dann immer, dass Luana nur eine ganz normale Freundin ist und dass sie mir den Anhänger einfach nur geschenkt hat. Dass er keine weitere Bedeutung hat. Das glaube mir meine Mutter natürlich nicht. Ich hatte ständig Ärger mit ihr.
Auch Luanas Mutter sah den Anhänger, sagte aber nichts. Es war anfangs so peinlich.
Aber mit der Zeit sagte keiner mehr was, jeder hatte sich irgendwann daran gewöhnt. Auch ich.

Luana kaufte sich mit dem Geld von meinem Konto nun oft schicke Kleidung und sie traf damit immer meinen Geschmack. Sie trug jetzt oft Lederhosen oder Lederröcke mit Stiefeln. Das unterstrich ihr rassiges Aussehen enorm, sie sah einfach so anziehende und hübsch aus, dass ich sie oft am liebsten befummelt hätte. Aber das wagte ich natürlich nicht. Sie trug jetzt auch Schmuck und ließ sich die Fingernägel machen. Eine wahre Traumfrau. Die Fußnägel durfte ich ihr lackieren. Ich war dabei immer sowas von feucht.
Allerdings durfte ich Luana nicht oberhalb ihrer Fußknöchel berühren. Sie sagte immer, dass ich nur ihre Füße anfassen darf. Aber wenn ich mich ordentlich reinhänge, darf ich ihr vielleicht auch irgendwann mal die Füße küssen und vielleicht auch Regionen oberhalb ihrer Knöchel berühren. Aber bis dahin wäre es noch ein langer Weg. Wenn überhaupt. Aber als ihre Sklavin sollte ich erstmal froh und stolz sein, dass ich ihre Füße anfassen darf und ihr die Fußnägel lackieren darf. Das ist nämlich nicht selbstverständlich, dass eine Sklavin sowas darf.

Mich kleidete Luana dagegen immer mehr ärmlich. Sie hatte vom Sozialamt einen Berechtigungsschein für den Einkauf in einem Wohltätigkeitsladen, in dem es gespendete Kleidung zu kaufen gab. Es war für mich anfangs eine große Überwindung, gebrauchte Kleidung zu tragen, vor allem gebrauchte Schuhe. Manchmal kaufte sie für mich auch mal Sonderaktionen aus dem Discounter, vor allem Unterwäsche oder Turnschuhe. Die Turnschuhe waren sowas von unbequem und ich schwitze darin fürchterlich. Aber Luana sagte, für die Kleidung und Schuhe ihrer Sklavin gibt sie keinen Cent mehr aus, wie sein muss.

Meine bisherige Kleidung und die vielen Schuhe verkaufte Luana im Internet. Ich hatte jetzt nur noch wenig Kleidung und das war ausnahmslos Second-Hand aus dem Wohntätigkeitsladen oder Billigware aus dem Discounter.

Mit meiner Mutter bekam ich deswegen auch immer mehr Streit. Sie konnte es nicht fassen, dass ich plötzlich rumlief wie eine arme Kirchenmaus, mich nicht mehr schick machte in Bezug auf Frisur und Schminke. Sie hielt auch den Umgang mit Luana nicht gut für mich. Wo kommt die eigentlich her, die passt nicht zu dir usw. usw.
Eines Tages war ich mit Lendina und Learte, ich musste den ganzen Samstag auf sie aufpassen, in der Stadt in einem Kinderspielland mit Trampolin usw. Den Eintritt zahlte ich von meinem Taschengeld. Dort sah mich ein Ehepaar aus unserer Nachbarschaft, das mit meiner Mutter befreundet war. Sie erzählten es natürlich meiner Mutter. Die rastete dann aus, sagte zu mir: Du wurdest im Kinderland mit zwei ausländisch aussehenden Kindern gesehen. Wo treibst du dich eigentlich rum, warum bist du mit ausländischen unterwegs. In welchen Kreisen verkehrst du usw. Unser Verhältnis wurde immer schwieriger.

An den Nachmittagen, wenn sich Luana mit ihren Freundinnen traf, nahm sie mich oft mit. Ich musste dann die Einkaufstaschen für alle tragen. Wenn Luana mit Freundinnen essen ging, musste ich draußen warten, da ich ja kein Geld hatte. Sie gingen oft in eine Pizzeria, die große Fenster hatte. Ich musste auf einer Bank vor dem Lokal sitzen und auf sie warten. Das war so erniedrigend. Anfangs habe ich mich total geschämt. Aber mit der Zeit erregte es mich auch.

So ging die 10. Klasse den Sommerferien entgegen. Da ich ständig von Luana beschäftigt wurde, hatte ich gerade so Zeit für die Hausaufgaben, aber lernen konnte ich überhaupt nichts. Und da ich sowieso eine mäßige Schülerin war, bei der es ohne lernen überhaupt nicht ging, erreichte ich das Klassenziel der 10. Klasse nicht. Ich musste die 10. Klasse nochmal wiederholen. Das war aber auch die letzte Möglichkeit für mich, denn öfters als zweimal konnte man im Gymnasium nicht sitzen bleiben. Wenn ich nur daran dachte wie ich das meinen Eltern beibringen sollte. Denn da ich schon 18 war bekamen sie keine Briefe mehr von der Schule. Meine Mutter würde ausrasten. Und mir war es jetzt schon peinlich, wenn ich daran dachte, dass ich dann im kommenden Schuljahr mit 19 Jahren in die 10. Klasse mit lauter 16jährigen gehen werde.
Luana wirde im kommenden Schuljahr auch 19 und wird in die 13. Klasse gehen und ihr Abitur machen. Luana war in der Schule viel besser wie ich. Obwohl sie nicht in Deutschland geboren war, musste sie viel weniger lernen als ich. Sie hatte auch ohne großen Aufwand gute Noten.




16. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von Sklavin Jasmin am 06.11.25 11:56



Teil 10

Vor den Sommerferien sagte mir Luana, dass sie in den Ferien für vier Wochen mit ihrer Familie nach Albanien fliegt, zu ihren Großeltlern. Ich hätte dann vier Wochen frei, aber sie warnte mich, Blödsinn zu machen oder zu vergessen, dass ich ihre Sklavin bin.

Das traf sich gut. In der Großstadt, in der wir früher gewohnt hatten, lebte eine Tante von mir, die ich schon ewig besuchen sollte. Sie war eine Schwester meiner schon verstorbenen Großmutter und hatte mit meinen Eltern kaum Kontakt. Aber sie mochte mich immer schon und ich vereinbarte mit ihr, dass ich in den Sommerferien vier Wochen bei ihr wohnen werde. Eben der Zeitraum, in dem Luana weg war.

Ich sparte mein Taschengeld einige Wochen für die Zugkarte, denn meine Eltern konnte ich nicht um Geld bitten, sonst wäre rausgekommen, dass ich keinen Zugriff mehr auf mein Konto hatte und sie hätten mir die 800 Euro monatlich sofort gesperrt. Dann wiederum hätte Luana die Fotos und Videos von mir an alle geschickt und ich wäre erledigt gewesen. Luana hatte mittlerweile auch immer mehr Videomaterial über mich angesammelt, in dem ich mich als ihre Sklavin outete und um ihre Zuneigung und bettelte.

Als ich im Zug saß, freute ich mich schon auf meine früheren Freunde. Ich hatte mit einigen ausgemacht, dass wir uns treffen. Und da ich jetzt schon 18 war und noch nie mit einem Jungen oder einem Mädchen geschlafen hatten, wollte ich das jetzt in diesen vier Wochen erleben. Drei Jungs kannte ich, die total auf mich standen. Ich hoffte, dass sie mich in meinem jetzigen Billigoutfit auch noch toll finden und nahm mir fest vor, mit ihnen zu schlafen. Lesben kannte ich nicht aus meinem früheren Freundeskreis, aber es gab in der Stadt zwei Lesbenclubs, da würde sich bestimmt was finden. Ich war so heiß auf Sex, dass ich es nicht mehr erwarten konnte. Als ich im Zug fuhr, nahm ich das Kettchen mit dem Luana Anhänger ab und steckte es sorgfältig in meine Tasche. Von Luana hatte jetzt für vier Wochen Pause und die brauchte ich auch ehrlich gesagt. Ständig nur gehorchen, das ist schwer auszuhalten. Noch dazu bei so einer strengen Person wie Luana. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass jemand anders es auf Dauer ertragen würde, ständig einen so strengen Ton auszuhalten. Aber genug Gedanken damit verschwendet. Jetzt genieße ich erstmal vier Wochen ohne Luana. Danach gehöre ich wieder ihr.

Die vier Wochen waren sehr erlebnisreich. Mir ist es gelungen, mit allen drei Jungs Sex zu haben, auch mehrmals. Und bei den Besuchen in den Lesbenclubs hatte ich auch drei One-Night-Stands und mit einer Frau habe ich mich dreimal getroffen. Diese sexuellen Erlebnisse ließen mich zu der Erkenntnis kommen, dass ich mehr auf Frauen stand, denn der Sex mit ihnen war viel einfühlsamer als mit Männern. Und ich wusste, dass ich von jetzt an nur noch eine Traumfrau hatte, die ich unbedingt wollte: Luana!!!!!

Aber das würde nicht einfach werden, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass Luana eine Beziehung mit mir eingehen würde. Ich wusste ja noch nicht mal, ob Luana auf Männer oder Frauen stand. Aber ich würde mit Luana reden. Und dann wurde mir plötzlich auch schlecht. Ich müsste Luana beichten, was ich in den vier Wochen so alles getrieben habe. Und Luana hatte mir ausdrücklich gesagt, dass ich nicht vergessen soll, dass ich ihre Sklavin bin und keinen Blödsinn machen soll. Aber mit diesem Geheimnis vor ihr könnte ich nicht leben. Ich hätte immer ein schlechtes Gewissen. Und was, wenn sie meine Liebe erwidern würde? Dann könnte ich noch mehr nicht damit Leben, mein Gewissen würde mir keine Ruhe lassen. Ich musste es Luana beichten. Aber davor hatte ich jetzt schon Angst.

Meiner Tante erzählte ich, dass ich immer Probleme mit meiner Mutter habe, dass sie sich für mich schämt, weil ich jetzt nochmal die 10. Klasse wiederholen muss und bald schon 19 werde. Wie hatte sie nur so ein Dummerchen verdient. Sie mochte meine Freundin nicht, weil sie nicht aus den gehobenen Kreisen kam und noch dazu Albanerin war, sie mochte nicht, dass ich mich nicht genug stylte, sondern rumlaufe wie eine arme Maus usw. usw. Meine Tante hatte dafür Verständnis, denn sie mochte meine Mutter nicht, war ja mit meinen Eltern verstritten. Nach den vier Wochen gab mir meine Tante zum Abschied 20.000 Euro. Da ich ja noch den Führerschein machen muss und ein kleines Auto brauche. Dann könnte ich sie auch öfters besuchen kommen. Der Abschied von ihr viel mir schwer, da ich so gerne wieder in dieser Stadt leben würde, wie vor dem Umzug. Und das Haus meiner Tante war so schön und gemütlich mit dem schönen Garten, was ganz anderes als das sterile kalte Haus meiner Eltern, in dem nur unser Wohlstand präsentiert werden sollte.

Aber nun war ich wieder zurück bei meinen Eltern. Meine Mutter warf mir ständig vor, dass ich schon wieder sitzen geblieben bin. In zwei Tagen würde auch Luana mit ihrer Familie wieder hier sein. Vor dem Gespräch mit Luana hatte ich die Hosen voll.

Nun kam wieder eine Nachricht von Luana, dass sie mich treffen möchte und ob ich schon wieder zurück bin. Ich schrieb ihr, dass ich mich wahnsinnig auf sie freue und dass meine Eltern heute nicht zu Hause sind. Ich bat sie heute so bald wie möglich zu mir zu kommen, da ich etwas mit ihr besprechen muss. Luana antwortete, dass sie in einer Stunde bei mir ist. Ich machte mir vor Angst Luana alles zu beichten fast in die Hose. Ich zitterte. Dann war es soweit, es klingelte an der Tür. Ich öffnete und Luana stand vor mir. Sie war vom Urlaub total gebräunt. Sie war unfassbar schön und wirkte auf mich unnahbar.

„Komm bitte rein“ sagte ich und wollte sie umarmen, aber Luana drückte mich weg.

„Über was musst du mit mir reden Fine? Lass mich raten, du willst aus deiner Versklavung raus!!“

Wir gingen in mein Zimmer und ich bat Luana sich auf mein Bett zu setzten. Dann ging ich ihr auf die Knie und begann:
„Luana, bei allem was ich dir jetzt sage, bitte ich dich darum mich ausreden zu lassen bis ich fertig bin. Bitte gib mir die Chance alles zu sagen, was mir auf dem Herzen liegt. Wir haben ja noch nie so richtig darüber geredet. Aber ich war bis vor vier Wochen noch Jungfrau. Seit ich dich kenne, wusste ich nicht mehr so recht, ob ich auf Männer oder doch auf Frauen stehe. Ich hatte ja noch keine Erlebnisse. Deshalb nutzte ich die vier Wochen mir darüber Klarheit zu verschaffen. Ich hatte in den vier Wochen mit drei Jungs, die ich von der alten Schule kannte und von denen ich wusste, dass sie auf mich standen Kontakt aufgenommen und hatte mit ihnen Sex. Ich war auch in Lesbenclubs dort und hatte auch mit drei Frauen Sex. Mit einer mehrmals. Jetzt weiß ich, dass mir beides gefällt, aber mit Frauen ist es romantischer. Aber ich muss zugeben, dass mich ein toller Mann auch interessieren würde. Aber das ist jetzt alles nur Gerede. Fakt ist, dass mir klar wurde, dass ich unsterblich in dich verliebt bin Luana. Du bist meine absolute Traumfrau. Und das obwohl du mir die letzten Monate alles andere als einfach gemacht hast. Aber ich weiß, dass ich diese Erziehung gebraucht habe, um von meinem Zickendasein wegzukommen. Ich habe in den letzten Monaten gemerkt, dass ich eigentlich devot bin und war gerne deine Sklavin. Anders hätte ich das auch gar nicht durchgehalten, so wie du mich teilweise auch vor anderen erniedrigt hast. Ich weiß jetzt, dass ich dich liebe und für immer deine Sklavin sein will. Ich weiß auch, dass ich dich böse hintergangen habe in den letzten vier Wochen. Wenn du jetzt die Videos von mir an alle versenden würdest und mich damit vernichten würdest, hätte ich Verständnis dafür, ich hätte es verdient. Aber ich bitte dich liebste Luana das nicht zu tun. Du kannst mich bestrafen, du kannst mit mir machen was du willst. Ich habe es verdient und bitte dich darum mir zu verzeihen. Dort drüben liegt ein Umschlag, darin sind 20.000 Euro. Die hat mir meine Tante für den Führerschein und ein kleines Auto geschenkt. Bitte nimm den Umschlag, das Geld gehört dir. Ich wäre mehr als zufrieden damit, wenn ich deine Sklavin sein darf, Besitz will ich nicht mehr haben. Und mein größter Wunsch wäre, wenn du meine Liebe erwidern würdest. Ich weiß nicht, ob du lesbisch bist. Ich würde es mir so wünschen, dass wir ein Paar werden. Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte verzeih mir Luana.“

Luana stand auf und gab mir zwei schallende Ohrfeigen, danach spuckte sie mir ins Gesicht und sagte Schlampe zu mir. Ich wehrte mich nicht. Luana nahm den Umschlag, sah hinein und steckte ihn dann ein.

„Ich gehe jetzt und muss mir überlegen, was ich mit dir Schlampe mache“, sagte Luana und ging.

Ich fing an zu heulen aber Luana interessierte das nicht. Sie ging wortlos aus dem Haus.





17. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von Sklavin Jasmin am 06.11.25 11:57

Teil 11

Luanas Gedanken…

Luana war stinksauer, dass Florentine ihr nicht gehorcht hatte. Florentine hatte ihr ihr Leben übergeben und wurde ihre Sklavin. Und jetzt vögelte sie vier Wochen wild in der Gegend herum mit drei Männern und drei Frauen. Das würde Luana ihr heimzahlen.
Luana hatte schon mehrere Beziehungen mit Jungs in der Vergangenheit, merkte dann aber dass sie lesbisch war. Wahrscheinlich war es auch das erschreckende Beispiel ihrer Mutter, wie sie von Männern ausgenutzt und dann mit den Kindern allein gelassen wurde. Da lag wohl auch eine Abneigung gegen Männer. Sexuelle Erfahrungen mit anderen Mädchen hatte sie zweimal gemacht und dabei gemerkt, dass sie auf jeden Fall später eine Beziehung mit einer Frau haben wollte. Und Kinder wollte Luana sowieso keine, sie wollte nicht, dass es ihr so ergeht wie ihrer Mutter.
Florentine fand Luana eigentlich von Anfang an hübsch, eigentlich ihr Beuteschema. Nur ihre zickige, arrogante Art und ihr overdressdes arroganten Auftreten hatte in ihr eine tiefe Abneigung gegen Florentine entwickelt. Aber wenn sie Florentine umerziehen würde und sie das mitmitmachen und wollen würde, wäre Florentine eine Frau, mit der sie durchaus gerne eine Beziehung eingehen würde. Den ersten Schritt hatte Florentine ja gemacht, indem sie ihre Sklavin wurde. Wenn auch mit Druck und Erpressung. Aber Luana hatte schon den Eindruck, dass Florentine sich mit der Situation abgefunden hatte, sich daran gewöhnt hatte und durchaus gewillt war, sich nach ihren Vorstellungen veränderte. Sie ließ ja alles mit sich machen. Und Luana wusste, dass Florentine total in sie verknallt war. Trotz dem Druck und der Erpressung. Florentine war auf dem besten Weg und jetzt dieser Vertrauensbruch. Das würde Florentine ihr büßen und bitter bereuen.

Luana ließ in den folgenden Tagen alle Versuche von Florentine mit ihr Kontakt aufzunehmen abblitzen. Und Luana hatte einen Plan. Sie entschloss sich, Florentine jetzt etwas härter anzupacken, als Strafe, später könnte sie die Zügel ja wieder lockern. Aber Strafe muss sein. Und Luana hatte die Idee, Florentine einen Keuschheitsgürtel zu verpassen. Einen absolut sicheren, den sie für immer tragen müsste. Sie informierte sich und fand dann das für Florentine passende Modell, den Carrara Belt, nicht die Basic Version, sondern das teuerste Modell. Es soll der sicherste Keuschheitsgürtel sein, mit vollständiger Abdeckung des Leistenbereichs. In zwei Wochen begann die Schule wieder, es war also höchste Zeit den KG für Florentine zu besorgen. Luana fand einen Laden in in Holland, der die Keuschheitsgürtel genau anpasste. Das Teil kostet 2.000 Euro, die spezielle Anpassung nochmal 400 Euro, aber Luana hatte ja das Geld von Florentines Tante. Florentine kann sich schon mal freuen dachte sich Luana. Sie telefonierte mit dem Laden und machte einen Termin in der übernächsten Woche am Montag. Die Anpassung würde dann gemacht und einen Tag später würde Florentine in das neue Teil schlüpfen können. Für immer.





18. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von ChasHH am 06.11.25 17:41

Dumm gelaufen. Hoffentlich schafft Tine es irgendwie, sich von dieser Tussi zu befreien. Ansonsten ist das ihr Ende...
19. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von Sklavin Jasmin am 07.11.25 11:28

Teil 12

In der folgenden Woche versuchte ich immer wieder mit Luana Kontakt aufzunehmen. Aber sie hat meine Anrufe und Nachrichten ignoriert. Ich ging auch fast jeden Tag zu Luanas Wohnung und klingelte, aber ihre Schwestern sagten immer sie ist nicht da oder Luana hat gesagt ich soll verschwinden. Gegen Ende der Woche wartete ich stundenlang vor Luanas Haus. Wenn sie wegging oder nach Hause kam, bettelte ich Luana an, dass es mir so leid tut und das ich unbedingt mit ihr reden muss. Aber Luana lief immer an mir vorbei und beachtete mich nicht. Endlich, eine gute Woche bevor das neue Schuljahr begann, reagierte Luana auf mein flehen und sagte, ich soll am Nachmittag um 15 Uhr in den Stadtpark kommen, zu der Bank im hinteren Teil, da wo kaum jemand ist. Ich freute mich unmenschlich, dass Luana mir die Chance gab, mich zu erklären.

Ich ging fünf Minuten vor 15 Uhr auf die besagte Bank zu und sah Luana dort sitzen, meine Traumfrau, für die ich alles tun werde, sagte mich zu mir selbst. Als ich bei ihr war sagte ich Hallo Luana und setze mich neben sie auf die Bank. Augenblicklich schrie Luana mich an, was ich mir einbilde, mich einfach so neben sie zu setzen und ich soll augenblicklich aufstehen.

Ich erschrak natürlich, weil sie mich so plötzlich angeschrien hatte, aber ich stand natürlich sofort auf und stand jetzt vor ihr und sah sie an.

„Knie dich vor mich hin du Schlampe“ herrschte Luana mich an. Ich gehorchte.

„So, jetzt sag was du mir zu sagen hast Tine!!“

„Luana, ich will dir alles erklären und bitte dich, mich ausreden zu lassen. Hör dir bitte alles an, was ich dir sagen möchte und entscheide dann bitte erst, wie es mit uns weitergeht.“

„Luana, bis vor den Ferien war ich noch Jungfrau. Ich hatte noch nie mit einem Jungen oder einem Mädchen geschlafen. Ich musste das einfach ausprobieren um zu erfahren, was ich wirklich will. Bevor ich dich kannte, hatte ich nie den Verdacht, dass ich auf Frauen stehe. Aber ich hatte von Anfang an Gefühle für dich. Deshalb musste ich diese Erfahrung machen. Jetzt weiß ich genau, was ich will. Der Sex mit Jungs war schön, aber der Sex mit Frauen war viel einfühlsamer und erotischer, ein weiblicher Körper hat soviel mehr für mich zu bieten. Jetzt bin ich mir absolut sicher, dass ich mehr auf Frauen stehe und meine Traumfrau bist du liebste Luana.
Du hast mir vor den Ferien bei meiner Tante klar gesagt, dass ich keinen Blödsinn machen soll, das weiß ich. Und ich habe dir die Kontrolle über mein Leben gegeben und bin deine Sklavin geworden. Ich hätte diese ganzen sexuellen Sachen nie ohne deine Erlaubnis machen dürfen, dass weiß ich auch.
Aber ich musste es einfach tun. Zum einen war es der Drang, weil ich mit 18 Jahren noch Jungfrau war und zum anderen wollte ich die Erfahrung machen, damit ich wusste, mit welchem Geschlecht ich eine Beziehung eingehen will.
Ich bitte dich so sehr, liebst Luana, dass du mir verzeihst. Dass du mich dafür in irgendeiner Weise bestrafen musst, weiß ich selbst. Aber bitte sei nicht so streng.
Und ich möchte dir noch sagen, dass du meine absolute Traumfrau bist, dass ich unsterblich in dich verliebt bin und dass ich so gerne eine Beziehung mit dir haben möchte.“

Luana hatte mein Geständnis natürlich gefilmt und sage jetzt, ich soll in 15 Minuten wieder herkommen, sie muss es sich überlegen, was sie mit mir macht.

Nach 15 Minuten kam ich wieder zu der Bank. „Hinknien!!!“ herrschte Luana mich an. Ich kniete mich vor Luana und sah sie an. Luana grinste mich an: „Tine, ich sage dir gleich, was ich mir überlegt habe, aber warte noch, da kommen Leute gelaufen. Warten wir, bis die an uns vorbei sind.“

Jetzt sah ich die Leute kommen und wollte natürlich aufstehen, aber Luana herrschte mich sofort an, dass ich mich nicht rühren soll. Jetzt ging ein Paar mit zwei Kindern an uns vorbei und glotzen mich natürlich an. Ich wäre fest im Boden versunken und hatte einen feuerroten Kopf. Ich war nahe davor aufzustehen und wegzulaufen, aber dann wäre meine letzte Chance bei Luana dahin und sie würde mich mit dem Material, dass die über mich hatte, vor aller Welt blamieren.

„Brav so du Schlampe.“

„Bitte nenn mich doch nicht dauernd Schlampe Luana.“

„Erstens nenne ich dich wie ich will und zweitens hast du dich benommen wie eine Schlampe, du Schlampe!!! Und jetzt halt deine Klappe und hör dir an, was ich dir zu sagen haben. Und wage es nicht mich zu unterbrechen, du Schlampe!!!“

„So Florentine. Ich hatte dich für 4 Wochen nicht unter Aufsicht und du hast wild herumgevögelt. Die Gründe, warum du das angeblich machen musstest, interessieren mich nicht. Mich interessiert nur, dass meine Sklavin, die mir ihr Leben übergeben hat und mir Gehorsam geschworen hat, mich aufs schäbigste hintergangen hat, ohne meine Erlaubnis ihre sexuellen Lüste befriedigt hat. Du hast mich damit lächerlich gemacht. Das wirst du bitter bereuen, das verspreche ich dir.

Übernächste Woche fängt das neue Schuljahr an. Du wirst dich ab jetzt so kleiden, wie ich es dir sage. Die Zeiten der teuren Kleidung sind vorbei. Zum ersten Schultag wirst du den Jogginganzug tragen, den du immer zu Hause trägst. Turnschuhe bekommst du neue, beim Discounter haben sie gerade welche für 15 Euro. Die taugen für dich. Du musst natürlich nicht immer im Jogginganzug in die Schule, wir kaufen dir schon nach und nach noch Sachen, die zu dir passen. Aber für die erste Woche Jogginganzug. Kein Schmuck, keine Schminke, keinen Nagellack und die Haare machst du dir hinten mit einem Gummi zusammen. Ganz schlicht wirst die in die Schule gehen. Die reiche, arrogante, eingebildete Zicke wird künftig wir ein armes Mädchen gekleidet. Das ist die erste Stufe.

Ich habe beschlossen, dass ich dir einen Keuschheitsgürtel machen lasse. Nicht so ein billiges Ding von der Stange, sondern was, was richtig angepasst wird, wir verbinden das mit einem kurzen Urlaub in Holland. Dort gibt es nämlich einen Händler, der sowas genau anpasst. Geld dafür haben wir ja dank deiner Tante. Also ich werde das alles organisieren, wir fahren mit dem Zug dahin. Nächste Woche Montag haben wir den Termin bei dem Laden. Was du machen musst, ist dir ein Attest von einem Arzt zu besorgen, dass dich auf Dauer vom Sportunterricht befreit. Denn mit einem Keuschheitsgürtel kannst du ja schlecht im Sportunterricht teilnehmen. Lass dir was einfallen für den Arzt, notfalls mach auf die psychologische Tour. Du hast ja mal gesagt, dass du so ein gutes Verhältnis zu deiner Hausärztin hast. Das dürfte ja dann für ich kein Problem sein so ein Attest zu kriegen.

Solltest du dich nicht bereit erklären, für mich einen Keuschheitsgürtel zu tragen, werde ich alles Material über dich nicht nur an alle meine Kontakte der Schule verschicken, sondern auch an deine Eltern und an alle Kontakte, die du auf deinem Handy hast. Die Kontakte habe ich mir schon vor längerem von deinem zu meinem Handy kopiert. Und rechne nicht damit, dass ich damit zögere. Ich habe nämlich allmählich die Schnauze voll von dir. Was du mir alles versprochen hast, und dann vögelst du wild herum, mit Männchen und Weibchen. Du hast deine Herrin damit nicht nur enttäuscht, verletzt und lächerlich gemacht, sondern mich extrem verärgert. Denke deshalb daran. Wenn du nur die geringsten Zicken machst, gehen alle Bilder und Videos an alle raus. Ich werde keine Sekunde zögern oder Skrupel haben. Hast du das verstanden Tine?“

Während Luana zu mir sprach, gingen dreimal Leute an uns vorbei, die mich natürlich anstarrten, wie ich da vor Luana kniete. Aber ich schaute die Leute nicht an, sondern nur auf den Boden. Jetzt beantwortete ich Luanas frage nur mit einem Nicken und blickte dabei weiterhin zu Boden. Plötzlich und unerwartet gab mir Luana eine schallende Ohrfeige. Sie herrschte mich an: „Wenn ich mit dich etwas frage, dann gib mir gefälligst eine Antwort und nicht nur ein Nicken. Und sieh mich dabei an!!!“

Ich schaute zu Luana hoch: „Ja Luana, ich habe verstanden. Ich werde dich nicht mehr enttäuschen und alles machen, was du wünschst.“

„So ist es brav Tine. Und was dich bestimmt noch interessieren wir. Ich bin lesbisch. Natürlich hatte ich auch schon was mit Jungs, aber ich stehe auf Frauen. Wahrscheinlich auch, weil meine Mutter, meine Schwestern und ich so enttäuscht wurden. Und ich stehe auf absolut devote Frauen, denn ich werde mich nicht einer Partnerin unterordnen, sondern ich will die Fäden in der Hand haben. Den Fehler mit dominanten Partnern hat meine Mutter gemacht und du siehst ja, wie sie jetzt dasteht. Sowas passiert mir nicht. Aber ich will keine Partnerin die den Ton angeben will oder immer auf Augenhöhe gleichberechtigt sein will. Ich suche für die Zukunft eine Frau, die zu mir aufschaut und macht was ich will.
Eigentlich bist du vom Aussehen her genau mein Typ, deshalb habe ich dich ja damals in der Schule angesprochen. Aber dein Auftreten und deine Art war absolut zum Kotzen, sowas von eingebildet, arrogant, zickig und selbstverliebt. Ich dachte mir damals, dass ich dich formen kann und dann wäre eine Beziehung mit dir durchaus drin gewesen. Aber nach deinen Liebesabenteuern, die du ausgelebt hast obwohl du mir die Kontrolle über dein Leben gegeben hast, kann von einer Beziehung mit dir natürlich keine mehr Rede sein. Aber ich werde dich von nun an unter Kontrolle halten und dir das Leben nicht einfach machen. Genieße es!!“

Luana lachte schallend.

„Warum kannst du mir nicht verzeihen Luana. Eine Beziehung mit dir wäre mein größter Wunsch. Bitte verzeih mir Luana.“

„Falls ich dir das je verzeihe, dann wird das sehr lange Zeit brauche. Wenn du dich ordentlich reinhängst und dich benimmst wie ich es will, dann kann ich mir vorstellen, dass ich nochmal darüber nachdenke, ob das mit uns was werden könnte. Aber wie gesagt, das wird sehr lange dauern und erfordert absolute Disziplin und Gehorsam von dir. Kapiert Tine?“

„Ja Luana, ich werde dich nicht nochmal enttäuschen. Ich übergebe dir jetzt nochmal mein Leben, will deine Sklavin sein und dir bedingungslos gehorsam sein Luana.“

„Okay, das hört man gerne“ sagte Luana und grinste dabei. Und jetzt steh auf, wir gehen zum Discounter und kaufen dir deine neuen Turnschuhe. Im Discounter probierte ich die Turnschuhe für 14,99 Euro an. Bisher hatte ich immer nur sehr teure Schuhe getragen. Die Dinger hier waren schrecklich unbequem, kein Fußbett, nur hart, nicht schön an den Fuß angepasst sondern eigentlich zu breit für meine Fuß und aus billigen Kunstleder. Darin schwitzt man ohne Ende dachte ich mir. Die Schuhe waren noch unbequemer wie die gebrauchten Schuhe, die Luana mit mir in dem Sozialladen mit ihrem Berechtigungsschein gekauft hatte.

„Na die sehen doch ganz gut aus“ sagte Luana amüsiert, die kaufe ich gerne für dich. Vor dem Supermarkt musste ich die Dinger gleich anziehen und Luana warf meine schönen teuren Schuhe die ich angehabte hatte in den Müll.

„Was glotzt du so blöd Luana, bist du nicht zufrieden mit deinen neuen Schuhen? Denkst du meine Mutter konnte für uns was anderes kaufen mit dem Hungerlohn den sie verdient? Und ich denke die Schuhe passen gut zu dem Jogginganzug, den du vorerst tragen wirst. Wahrscheinlich auch in der Schule, aber das überlege ich mir noch. Erstmal haben wir in einer Woche den Termin in Holland für deinen Keuschheitsgürten. Dann müssen wir ohnehin erst schauen, was du mit deinem neuen Begleiter überhaupt für Kleidung tragen kannst.“ Wieder breites Grinsen von Luana.

„Da fällt mir noch ein Tine, du hast dich noch gar nicht für die Schuhe bei mir bedankt, ich habe sie schließlich bezahlt.“

„Danke Luana für die neuen Schuhe“, sagte ich.

„Also dann hätten wir alles besprochen Tine. Du weißt, wie ab sofort rumzulaufen hast. Und du besorgst dir das Attest für die Befreiung vom Sportunterricht. Sag deine Eltern Bescheid dass wir am Sonntag mit dem Zug nach Holland zu einem Kurzurlaub fahren. Du bist bereit dir den Keuschheitsgürtel anpassen zu lassen und für mich zu tragen?“

„Ja Luana, natürlich.“

„Du hast mir ja mal gesagt, dass du da unten eine dauerhafte Haarentfernung hast machen lassen. Das ist doch so?“

„Ja Luana.“

„Sehr gut Tine, das wird dir das Tragen von deinem neuen KG sehr erleichtern. Freu dich auf das Teil.“ Luana grinste wieder.

„Morgen und übermorgen darfst du den ganzen Tag auf Lendina und Learte aufpassen und Ihnen Mittagessen machen. Und du kommst zu uns im Jogginganzug und mit deinen neuen Schuhen. Darfst kleidungsmäßig schon mal üben für die Schule. Um 8.30 Uhr steht du bei uns auf der Matte, pünktlich!! So und jetzt mach dich vom Acker, ich treffe mich jetzt noch mit Annalena. Keine Angst Tine, schau nicht so ängstlich, ich sage Annalena nichts. vorausgesetzt du spurst. Aber wenn du nicht spurst erfährt nicht nur Annalena alles, sondern alle. Das weißt du ja Tine?!

„Ja natürlich Luana. Du kannst dich auf mich verlassen. Ich werde dich nicht mehr verärgern und gehorsam sein.“

Luana drehte sich um und ging, ohne sich von mir zu verabschieden. Aber ich rief ihr natürlich „Tschüss Luana“ hinterher, Luana reagierte aber nicht mehr darauf.





20. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von Adriana0306 am 07.11.25 20:24

Schöne Geschichte bisher, gerne mehr
21. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von Figo am 08.11.25 08:53

Erstmal schön, dass du deine Geschichte hier teilst.

Der wichtigste Punkt ist, dass du bereit bist, aufwand für darin zu investieren und die Steigung stetig und ist und es ein paar Teile braucht bis es in die vollen geht. Auch Erpressungsphantasien finde ich durchaus anregend und kann dem Szenario folgen. Auch dass du dich sehr einfachen Klischees bedienst, passt glaube ich gut zur Story, in der Ja Arm/Reich-Umkehr ein Teil des Reizes ausmachen soll.

Ein paar Tipps zur Verbesserung hab ich auch. Du willst die Geschichte linear erzählen, was ich gut finde. Dann gehst du auf die ersten Tage sehr detailliert ein, machst dann einen plötzlichen Zeitsprung, wo du mitteilst, dass Sie weiter erzogen wurde, und fasst kurz in der Rückblende zusammen, was passiert.

Da hätte mir mehr Echtzeit in der Geschichte gewünscht. Also miterlebt wie der erste Tag mit Luana-Kettchen lief. Wie Luana ihr vor der Klasse ne Abfuhr erteilt. Die Gefühlswelt, wie die anderen merken, dass Sie Secondhandkleidung liegt.

Du machst das noch ein zweites Mal während des Albanien-Urlaubs. Das wäre die ideale Chance gewesen uns mit in die Probierphase von Florentine mitzunehmen, in der die Erkenntnis reift, dass Sie eigentlich in der Rolle als Luanas Sklavin eher aufgeht.

Also eine gute Geschichte, aber ich finde du lässt an vielen Stellen Potential liegen.
22. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von Sklavin Jasmin am 08.11.25 14:04

Zitat
Dumm gelaufen. Hoffentlich schafft Tine es irgendwie, sich von dieser Tussi zu befreien. Ansonsten ist das ihr Ende...


Das schafft Florentine nicht. Sie wird Luana immer mehr verfallen.
23. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von Sklavin Jasmin am 08.11.25 14:06

Zitat
Schöne Geschichte bisher, gerne mehr


Vielen Dank. Ich dachte schon die Geschichte gefällt niemanden, weil kaum einer was schreibt.
24. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von Sklavin Jasmin am 08.11.25 14:08

Zitat
Erstmal schön, dass du deine Geschichte hier teilst.

Der wichtigste Punkt ist, dass du bereit bist, aufwand für darin zu investieren und die Steigung stetig und ist und es ein paar Teile braucht bis es in die vollen geht. Auch Erpressungsphantasien finde ich durchaus anregend und kann dem Szenario folgen. Auch dass du dich sehr einfachen Klischees bedienst, passt glaube ich gut zur Story, in der Ja Arm/Reich-Umkehr ein Teil des Reizes ausmachen soll.

Ein paar Tipps zur Verbesserung hab ich auch. Du willst die Geschichte linear erzählen, was ich gut finde. Dann gehst du auf die ersten Tage sehr detailliert ein, machst dann einen plötzlichen Zeitsprung, wo du mitteilst, dass Sie weiter erzogen wurde, und fasst kurz in der Rückblende zusammen, was passiert.

Da hätte mir mehr Echtzeit in der Geschichte gewünscht. Also miterlebt wie der erste Tag mit Luana-Kettchen lief. Wie Luana ihr vor der Klasse ne Abfuhr erteilt. Die Gefühlswelt, wie die anderen merken, dass Sie Secondhandkleidung liegt.

Du machst das noch ein zweites Mal während des Albanien-Urlaubs. Das wäre die ideale Chance gewesen uns mit in die Probierphase von Florentine mitzunehmen, in der die Erkenntnis reift, dass Sie eigentlich in der Rolle als Luanas Sklavin eher aufgeht.

Also eine gute Geschichte, aber ich finde du lässt an vielen Stellen Potential liegen.


Du hast ganz recht. Vielen Dank für den Hinweis. Die Peinlichkeiten, die Florentine in der Schule erdulden muss, habe ich wenig beschrieben. Ich werde deshalb den Teil 9 der Geschichte nochaml etwas ergänzen. Alse den Teil 9 bitte nochmal lesen.

Die Sache mit den sexuellen Erfahrungen in den Ferien werde ich aber nicht weiter ausführen, denn ich lege den Fokus mehr auf die Beziehung zu Luana.
25. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von Sklavin Jasmin am 08.11.25 14:28

So, Teil 9 ist jetzt geändert. Ich denke eine sichtbare Verbesserung.
26. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von muensterpony am 08.11.25 14:34

Ich habe bis jetzt nur die alte Fassung gelesen. Ganz generell finde ich die Geschichte ganz gut aufgebaut und spannend zu lesen. In der Tat gibt es manchmal Sprünge in der Handlung, wie Figo das schon angesprochen hat, wo es der Nachvollziehbarkeit etwas geschadet hat und wo es vielleicht auch spannend gewesen wäre, wenn man da die Entwicklung von Florentine etwas mehr hätte begleiten können und vielleicht auch etwas mehr ihre inneren Konflikte hätte sehen können… das bedeutet aber für mich nicht, dass die Geschichte so nicht schon gut wäre und auch nicht, dass Du irgendwas umschreiben solltest. Aber vielleicht kann es eine Anregung sein, wie Du die Geschichte weiter entwickeln kannst.
27. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von Petbitch am 08.11.25 17:33

Sehr gute Geschichte!
Bitte gerne weiter.
Vielleicht sollte sie auch als Sklavin Markiert werden, Piercings Tattoos.
Ein Sklavenvertrag beim Notar oder eine offizielle Registrierung.
Ich denke sie sollte auch mehr Barfuß sein oder nur mit einfachen Sandalen, als Zeichen ihres Standes.
Freue mich auf weitere Teile
28. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von Neuschreiber63 am 09.11.25 07:10

Danke für die Änderungen und auch von meiner Seite danke für diese Geschichte.
29. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von Sklavin Jasmin am 10.11.25 10:29

Teil 13

Jetzt ging ich gleich bei meiner Hausärztin vorbei und bekam problemlos die Befreiung vom Sportunterricht für das kommende Schuljahr.

Als ich zu Fuß nach Hause ging taten mir die Füße weh. Ich musste mich erst an so Billigschuhe gewöhnen. 14,99 Euro für ein Paar Turnschuhe, das musst ja Mist sein.

Luana hatte heute wieder alles gefilmt. Ihr Archiv mit Material über mich wuchs und wuchs.

Und ich dachte auf dem Weg nochmal über alles nach. Wahnsinn, was in dieser kurzen Zeit alles an Neuem kam. Eigentlich hätte ich Luana total hassen müssen, was sie mit mir machte, wie sich mich behandelte, was sie sich für Gemeinheiten für mich ausdachte und wie sie mich erpresste mit dem ganzen Material. Aber komischerweise hasste ich Luana nicht, sondern ich war total verknallt in sie und vergötterte sie förmlich. Ich ließ alles mit mir machen. War das nicht verrück. Und jetzt wo sie mir gesagt hatte, dass sie lesbisch ist, auf devote Frauen steht, ich ihr Typ bin war ich auf Wolke 7. Aber ich hatte es durch mein Verhalten in den letzten vier Wochen vergeigt. Luana hatte mir gesagt, dass ich meine Chance sie zu bekommen vertan hatte. Aber Luana hatte auch gesagt, dass sie nach langer Zeit, wenn ich gehorsam und zuverlässig bin, darüber nachdenken würde, dass sie mir eventuell doch nochmal eine Chance geben würde. Das machte mir Hoffnung und ich war mir sicher, dass ich alles auf mich nehmen würde, nur um diese Chance nochmal zu bekommen.
Dann dachte ich an den Keuschheitsgürtel, den ich bald tragen sollte. Zu Hause schaute ich mir die Dinger im Internet an. Es gab verschiedene Ausführungen, meistens mit einem Blech oder Kettchen vor der Muschi, damit die kein Schwanz reinkonnte. Aber von der Seite könnte ich mich trotzdem leicht befingern, wenn mir danach ist. Und ich dachte auch, dass Luana mir den nur anlegt, wenn sie mal weg ist, so wie jetzt in den Ferien wo sie vier Wochen weg war.

Der nächst Morgen kam und ich machte mich fertig um zu Luana zu gehen und auf die beiden Schwestern aufzupassen. Ich zog einen Jogginganzug und meine „neuen“ Turnschuhe an. Als ich in die Küche ging und meiner Mutter sagte, dass ich jetzt weggehe und erst abends wiederkommen sah sie mich entsetzt an. Unser Verhältnis war in letzter Zeit ohnehin schon angespannt, sie schämte sich, dass ich schon wieder sitzen geblieben bin, in 6 Wochen 19 werde und dann mit 19 Jahren noch in die 10. Klasse gehe, dass meine Noten schlecht waren, dass ich keine Freunde hatte bzw. keine Freunde, die ihren Vorstellungen entsprachen usw. usw.

Dann sagte meine Mutter zu mir: „Florentine, so willst du aus dem Haus gehen, in diesem Aufzug? Und pflegen tust du dich sowieso schon seit längerer Zeit nicht mehr, du schminkst dich nicht mehr, machst dich nicht mehr schick, was ist los mit dir?“

Dann sah meine Mutter auch noch den Kettenanhänger mit dem Schriftzug Luana an meinem Hals. Jetzt, da ich ja auf dem Weg zu Luana war, hatte ich nicht mehr daran gedacht ihn vor meiner Mutter zu verbergen und trug ihn.

„Zeig mal her Florentine.“ Meine Mutter sah sich den Anhänger an.

Luana las meine Mutter. Dann sagte sie zu mir: „Ist das diese Ausländerin, mit der du dich immer rumtreibst, die auch schon öfters hier bei dir war?“

„Ja Mutter, das ist Luana. Und nenn sie bitte nicht Ausländerin, was soll das? Hat sie dir war getan?“

„Jetzt pass mal auf Florentine. Seit du mit diesem Mädchen Kontakt hast, hast du dich total verändert. Du machst dich nicht mehr schick, deine Noten wurden immer schlechter, jetzt bist du schon wieder sitzen geblieben, was für eine Schande. Du wirst in 6 Wochen 19 Jahre alt und geht dann in die 10. Klasse, wo alle 15 oder 16 sind. Kommst du dir nicht blöd vor? Ich muss mich nur noch schämen für dich. Und du bist oft nicht hier, Leute erzählen mir, dass sie dich mit ausländisch aussehenden Kindern öfters auf Spielplätzen sehen, jetzt willst du im Jogginganzug ausgehen und du trägst ein Kettchen mit dem Namen Luana? Bist du lesbisch oder was?“

„Lass mich Ruhe Mutter. Das geht dich nichts an, ich bin bald 19 und lass mir von dir nicht mehr vorschreiben, wie ich zu leben habe.“

„Florentine, du erzählst mir jetzt sofort, wer diese Luana ist und wo du dich immer rumtreibst und warum du dich nicht mehr zurechtmachst. Ansonsten sage ich deinem Vater, dass er die wöchentlichen Zahlungen auf dein Konto einstellt.“

„Schrei mich nicht an Mutter. Luana ist meine beste und einzige Freundin hier. Durch den Umzug hierher habe ich meine alten Freunde ja verloren. Und hier fand ich bisher nur Luana und sie ist sehr nett. Luana ist Albanerin, hat drei Schwestern und wohnt mit ihrer alleinerziehenden Mutter in der …-straße. Sie geht in meine Schule und kommt jetzt in die 13. Klasse. Das Kettchen hat sie mir geschenkt und ich trage es, weil es mir gefällt. Und nicht, weil ich lesbisch bin (log ich). Die Mädchen, mit denen ich gesehen wurde, sind ihre beiden Schwestern auf die ich manchmal aufpasse, wenn Luana keine Zeit hat. Was ist daran so schlimm? Und diese ewige Schminkerei, das Nägel machen, die Gedanken was zieh ich an haben mich genervt. Und deshalb laufe ich jetzt eben etwas legerer rum. Den Jogginganzug werde ich übrigens auch in die Schule anziehen, wenn mir danach ist. Und es ist nicht wegen Luana, dass ich mein Äußeres geändert habe, sondern weil ich es will. Oder hast du Luana schon mal im Jogginganzug oder ungepflegt gesehen?“

„So gehst du nicht in die Schule, das tust du mir nicht an Florentine.“

„Doch Mutter und jetzt gehe ich so aus dem Haus.“

„Und halte dich vor dieser Albanerin fern, die ist nicht gut für dich Florentine!“

„Diese Albanerin heißt Luana. Sag ihren Namen, wenn du über sie sprichst. Und jetzt gehe ich zu Luana.“

„Für dich muss ich mich nur noch schämen Florentine. Am liebsten würde ich dich rausschmeißen. Ich rede heute mit deinem Vater. Du wirst schon sehen.“

„Mutter, ich kann mich auch so benehmen in der Öffentlichkeit vor deinen Bekannten, dass jeder darüber redet. Dann kannst du dir deine gehobene Gesellschaft abschminken.“

Ich ging zu Luana und klingelte pünktlich um 8.30 Uhr. Luana machte auf, sah mein Outfit an und grinste.

„Und wie hast du dich gefühlt so durch die Stadt zu laufen Tine?“

„Nicht gut Luana, ich habe auch schon Angst vor dem ersten Schultag. Darf ich nicht doch was Anderes anziehen. Ich schäme mich, wenn ich so in die Schule gehe.“

„Keine Diskussion Tine! Du machst alles so wie ich es gesagt habe und jetzt komm rein und geh zu Lendina und Learta ins Kinderzimmer und bespielst sie. Mittags wärmst du ihnen das Essen das in der Küche steht. Und du gehst heute bei dem schönen Wetter viel raus mit ihnen. Um 18.30 Uhr kommt meine Mutter, dann darfst du heimgehen und morgen bist du wieder um 8.30 Uhr hier! Wir gehen dann ins Schwimmbad und dur darfst mit.“

„Ja mach ich Luana. Und was machst du?“

„Das geht dich als meine Sklavin eigentlich nichts an, aber ich gehe später mit Svetlana und Annalena ins Freibad. Ist echt toll, wenn man eine Sklavin hat, die das Kinderhüten übernimmt. Aber morgen darfst du auch mit ins Schwimmbad kommen. Wir nehmen morgen Lendina und Learte mit ins Freibad. Du wirst dort auf sie aufpassen! So und jetzt Abmarsch ins Kinderzimmer.“

Luana setzte sich zu ihrer Schwester Luljeta aufs Sofa und schaute fern. Später hörte ich es klingeln. Anscheinend wurde Luana abgeholt. Luljeta war auch weg. Ich war jetzt mit den beiden allein. Der Tag mit den beiden war absolut anstrengend. Ich war total alle und froh, als Luanas Mutter heimkam und ich gehen konnte. Und morgen das gleiche nochmal und das noch im Freibad. Da würde ich besonders aufpassen müssen. Jetzt ging ich nach Hause und duschte erstmal. Es war heute ein heißer Tag und ich hatte in diesem blöden Jogginganzug und den Billigschuhen geschwitzt ohne Ende. Und morgen sollte ich mit dem Jogginganzug ins Schwimmbad gehen. Alle Leute werden mich an der Kasse anglotzen.

Am nächsten Tag war ich wieder pünktlich bei Luana. Im Flur standen schon drei Badetaschen mit den Decken usw. Luljeta ging auch ins Bad, aber mit ihrem Freund, der sie abholte. Wenig später gingen wir los, Luana, Lendina und Learta. Ich nahm meine Badetasche und wollte aus der Wohnung gehen, da motzte mich Luana an: „Und die drei Badetaschen von uns, soll ich die etwa tragen? Los nimm sie, wir müssen zum Bus!!“

So gingen wir dann zum Bus und ich trug in jeder Hand zwei Badetaschen. Vor dem Schwimmbad warteten schon Annalena und Svetlana auf Luana. Sie begrüßten sich innig, mich begrüßen die beiden nicht. Sie grinsten mich nur an, als sie sahen, dass ich die Taschen schleppe und wie ich angezogen war.

Annalena sagte zu Luana: „Wie sieht die den aus?“

Luana sagte dann: „Tine hat sich anscheinend entschlossen ihr Image zu ändern, steht ihr doch ganz gut finde ich.“ Sie lachte dabei.

Im Schwimmbad suchten sie sich dann einen Platz und diesmal wollte ich Luana zeigen, dass ich nicht nur auf Anweisung handeln kann, sondern auch mitdenke. So sagte ich zu Luana: „Kann ich die Liegedecken hier hinlegen, wollt ihr hier bleiben?“

„Ja Tine.“

Ich breitete die Decken aus und Svetlana und Annalena auch. Dann zogen wir uns alle um. Ich war so froh, endlich aus diesem warmen Jogginganzug rauszukommen und meinen Bikini anzuziehen.

„Tine, du kümmerst dich heute im Lendina und Learte. Und pass gut auf, sie können noch nicht so gut schwimmen.“

Die beiden waren so anstrengend. Am Nachmittag waren wir alle auf den Decken. Da kam auch mal Luljeta mit ihrem Freund vorbei.

Luana sagte: „Luljeta, nimm bitte mal die beiden kleinen für eine halbe Stunde mit. Tine muss kurz was für mich machen, dauert nicht lange.“

Luljeta ging mit den beiden weg.

„Tine, da in der Tasche ist Nagellack. Du darfst mir meine Fußnägel lackieren, das machst du doch immer so gerne.“

Ich wurde feuerrot im Gesicht und wäre am liebsten weggelaufen. Luana die Fußnägel zu lackieren war kein Problem, das das machte ich ja jede Woche. Aber das ich das vor Annalena und Svetlana machen musste, war krass für mich. Ich schämte mich vor den beiden, es war mir so peinlich. Aber ich holte den Nagellack und begann mit dem lackieren. Währenddessen machten Annalena und Svetlana dauernd ihre Späßchen über mich. Und Luana lachte mit. Das war so erniedrigend. In späteren Zeiten erregten mich solche Erniedrigungen. Aber jetzt am Anfang meiner Sklavinnenkarriere war da nur peinlich. Als ich fertig war, sah sich Luana ihre Fußnägel an und war sehr zufrieden mit mir.
Während ich Luana die Fußnägel lackierte unterhielt sich Luana mit Annalena und Svetlana über ihre Fahrstunden und dass sie in 4 Wochen ihre Führerscheinprüfung macht. Luana machte also schon längere Zeit den Führerschein. Alle wussten es, nur ich nicht. Und Luana zahlte den Führerschein sicherlich mit meinem Geld. Das war der Hammer, das war zuviel. Sie nahm mein Geld und sagte mir nichts und alle anderen wussten es. Das war nur noch gemein. Ich hätte fast geweint.

Svetlana und Annalena gingen jetzt schwimmen, Luana ging nicht mit damit der Lack richtig trocknete. Ich war jetzt mir ihr allein.

Tine, ich habe gesehen, dass dir das Ganze mit den Fußnägeln lackieren peinlich war. Dein Kopf war ja so rot, der hat fast geglüht. Aber daran wirst du dich gewöhnen müssen, so ist das halt, wenn man eine Sklavin ist. Aber ich denke, du wächst da schnell rein in deine Rolle und in einiger Zeit wird sowas für die Normalität sein. Ich fange ja auch mit so kleinen Sachen wie Nägel lackieren an, weil ich weiß, dass das ein Überwindung in der Öffentlichkeit ist. Noch dazu, wenn man eine so eingebildete, arrogante Zicke wie du war. Aber das ist ja jetzt vorbei. Und jetzt mach dich vom Acker und nimm Luljeta die zwei Kleinen wieder ab, schließlich will sie sich hier im Bad entspannen und nicht Kinder hüten.

Ich stand auf und machte mich auf den Weg zu Luljeta. Wie mich Luana von Annalena und Svetlana lächerlich gemacht hatte und das mit dem Führerschein von meinem Geld, das war jetzt gerade zuviel für mich. Ich musste weinen und konnte mich nicht mehr einkriegen. Als bei der Decke von Luljeta und ihrem Freund war setzte ich mich hin und heulte wie ein Schlosshund. Luljeta fragte mich was los ist, aber ich konnte nichts sagen, habe nur geweint. Nach einiger Zeit ging Luljeta weg und kam mit Luana wieder.

„Was ist los Tine?“ fragte mich Luana, aber ich heulte immer nur weiter. Luana sagte zu Luljeta: „Nimm bitte die beiden Kleinen und lasst mich mit Tine allein.“

Jetzt setzte sich Luana neben mich, legte meinen Kopf auf ihre Oberschenkel und streichelte mich.

„Du beruhigst dich jetzt bitte Tine und dann sagst du mir was los ist.“

Ihr Ton war jetzt weich und liebevoll und sie streichelte mir über den Kopf.

Als ich mich etwas beruhigt hatte, redete ich mir erstmal alles von der Seele was mir gerade einfiel.

„Luana, ich begreife nicht, warum du so gemein zu mir bist. Ich ertrage das nicht mehr. Nie ein freundliches Wort, nur Ansagen in schroffem Ton von dir. Das heute war zuviel für mich. Du hast mich vor Annalena und Svetlana lächerlich gemacht. In zwei Wochen, wenn die Schule wieder beginnt, wird es jeder wissen, dass ich dir im Schwimmbad vor allen Leuten die Füße lackieren musste. Weißt du eigentlich, was ich mir im letzten Schuljahr alles tagtäglich anhören musste, dass ich dort jeden Tag die fiesen Sprüche anderen Schüler aushalten muss, dass ich ständig höre, wie sie über mich reden, sich über mich lustig machen. Und als ich hörte, dass anscheinend jeder weiß, dass du schon seit ein paar Monaten über dem Führerschein bist, nur ich weiß nichts davon, das war sowas von verletzend und gemein, ich finde keine Worte dafür. Im Prinzip machst du den Führerschein vom meinem Geld und ich bin die einzige, die nichts davon weiß.
Ich mache alles für dich, passe ständig auf deine Schwestern auf. Ich hatte deshalb im letzten Schuljahr so gut wie nie Zeit etwas zu lernen. Deswegen bin ich auch sitzen geblieben. Jetzt werde ich in 6 Wochen 19 und muss mit 15 und 16 jährigen in die 10. Klasse gehen. Die nächste Peinlichkeit.
Ich überlasse dir mein ganzes Geld, 800 Euro wöchentlich. Die 20.000 Euro von meiner Tante habe ich dir auch übergeben. Von dir bekomme ich pro Woche lächerliche 20 Euro Taschengeld. Aber ich habe mich deshalb bei dir nie beschert.
Du kaufst für mich gebrauchte Kleidung und Schuhe und ich muss rumlaufen wie eine arme Magd. Alle reden darüber. Aber ich habe mich bei dir nie beschwert.
Du kommandierst mich ständig herum, auch in der Schule und vor den anderen Mädchen. Und ich ertrage es immer und beschwere mich nicht.
In den nächsten Tagen willst du mich in einen Keuschheitsgürtel stecken und wer weiß, was sonst noch alles kommt.
Ich ertrage das alles nur, weil ich unsterblich in dich verliebt bin. Aber von dir kommt nichts, nie auch nur ein gutes Wort oder ein Lob oder eine Berührung. Das du mich nach meinem Fehltritt derzeit nicht als Partnerin annehmen kannst, kann ich noch verstehen. Aber das du mich nur in einem schroffen Ton anherrschst, nie ein freundliches Wort, das tut schon sehr weh.
Luana, es tut mir leid. Jetzt ist ein Punkt erreicht, an dem ich nicht mehr kann. Von mir aus kannst du die ganzen Videos an alle verschicken. Ich ziehe dann halt von hier weg und fange woanders neu an.“

Luana sagte nichts und streichelte mich weiterhin. Und ich heulte weiterhin und brauchte sehr lange, bis ich mich etwas beruhigen konnte.




30. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von muensterpony am 10.11.25 11:57

Spannender Plot-Twist… ich habe (wie vermutlich viele hier) eigentlich sehr auf die KG-Anprobe gewartet und jetzt kommt noch einmal etwas völlig anderes und vor allem mit so einem offenen Ende, dass die Frage aufwirft wie es jetzt überhaupt weitergeht… ich bin gespannt wie Luana reagiert.
31. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von windelfohlen am 10.11.25 12:54

Was wird Luana machen um ihre Sklavin zu behalten, wen sie den weg weiter geht verliert sie ihre Sklavin. Gespannt ob Luana etwas entgegenkommt oder Florentine die Schmach über sich ergehen lassen wen die Videos wirklich veröffentlich werden.
WIe sieht den der Konflikt mit der Mutter aus wen Florentine die 800 Euro nicht mehr bekommt. fragen über fragen.
32. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von Sklavin Jasmin am 17.11.25 09:25


Teil 14

Luanas Gedanken….
Diese kleine Schlampe ist mir heute hier zusammengeklappt. Hält doch nicht soviel aus wie ich dachte. Mit ihr muss ich etwas langsamer rangehen, sonst wars das und das will ich nicht.
Tine ist ein süßer Käfer, den ich für mich haben will und sie wird meine Sklavin und mir bedingungslos gehorchen. Aber den Weg dahin muss ich etwas langsamer angehen, sonst haut sie ab. Irgendwann habe ich Tine soweit, dass sie mir total ergeben ist und betteln wird, immer bei mir bleiben zu dürfen. Dazu wird auch der Keuschheitsgürtel beitragen, den sie ab nächste Woche für mich tragen darf, für immer. Und keusch gehaltene Frauen gehorchen viel mehr, das ist fakt.
Ich muss ihr für den Anfang etwas mehr Freiheit lassen und ihr erlauben, an meinem Körper ein klein wenig mehr machen zu dürfen. Nur die Füße berühren ist etwas wenig, sie braucht etwas mehr, am Anfang zumindest. Und Tine ist aus einer reichen Familie, eine gute Partie sozusagen. Ihr steht auch irgendwann ein Erbteil zu. Und den will ich haben. Tine wird ihn mir überlassen. Aber dazu muss ich erstmal sehen, dass Tine das Verhältnis mit ihrer Mutter wieder etwas kittet. Da habe ich schon eine Idee.
Ich werde Tine so erziehen, dass sie mir völlig ausgeliefert ist, in jeder Hinsicht. Sie darf nichts besitzen und wird für mich schuften.
Heute Abend werde ich aber erstmal das Vertrauen wieder etwas aufbauen müssen. Diese dämliche Sklavin macht mir nur Arbeit und Umstände. Aber der Zweck heiligt die Mittel und Tine ist optisch genau meine Traumfrau.




Als ich mich nach gefühlt einer Stunde endlich wieder beruhigt hatte fragen mich Luana in von ihr ungewohnt freundlichem Ton ob es wieder geht und ich sagte ja.

Luana sagte dann zu mir: Tine, ich glaube wir müssen reden, aber das ist nichts für hier im Schwimmbad. Ich habe wahrscheinlich zu schnell zu viel von dir gewollt. Das hast du nicht gepackt. War auch mein Fehler. Aber das besprechen wir heute Abend. Komm um 20 Uhr zu mir, du kannst heute bei mir schlafen,weil Luljeta bei ihrem Freund übernachtet. Wir haben dann unser Kinderzimmer für uns allein und können alles in Ruhe und ausgiebig besprechen. Und danach treffen wir eine Entscheidung. Aber für heute machst du hier im Schwimmbad erstmal alles wie gewohnt weiter. Du kümmerst dich um die Kleinen und kommst um 17 Uhr wieder an unseren Platz, dann fahren wir heim.

Ich stand auf und ging zu Luljeta und passte wieder den ganzen restlichen Tag im Schwimmbad auf die Learte und Lendina auf. Am späten Nachmittag gingen wir. Luana rührte keinen Finger, ich musste die ganzen Decken und alles einpacken und dann die vier Badetaschen tragen als wir zum Bus gingen. Dabei hörte ich Annalena und Svetlana immer Witze über mich machen, Packesel usw. usw. Sie kicherten die ganze Zeit. Unterwegs verabschiedeten sich Annalena und Svetlana und ich fuhr mit Luana, Lendina und Learte zu ihnen nach Hause, trug die Taschen noch in die Wohnung.

Tine, du kannst jetzt heimgehen und dann kommst du um 20 Uhr wieder zu mir. Und sei freundlich zu deiner Mutter. Wir müssen sehen, wie wir euer Verhältnis wieder verbessern. Ich habe da schon eine Idee. Und wenn du nicht sagen willst, dass du bei mir schläfst, dann sag einfach du schläfst bei Annalena. Ich glaube das hört deine Mutter derzeit lieber wie meinen Namen.

Als ich zu Hause war, gab es richtig Ärger. Meine Mutter kam in mein Zimmer und rastete aus. Ein Freund meines Bruders hatte mich im Schwimmbad gesehen und hat heimlich Fotos gemacht, wie ich mit Lendina und Learte spielte und wie ich Luana die Fußnägel lackiert und wie ich heimging im Jogginganzug und mit vier Badetaschen. Diese Fotos hat der Freund meines Bruder meinem Bruder geschickt und der hat sie natürlich meiner Mutter geschickt und die war außer sich.
Sie schrie mich an: Bist du eigentlich noch ganz richtig im Kopf? Du warst schon wieder mit der Albanerin zusammen und hast den ganzen Tag ihre beiden kleinen Schwestern betreut. Was machst du ständig mit fremden kleinen Kindern? Bist du noch normal? Und der Gipfel ist, dass du dieser Luana in aller Öffentlichkeit vor allen Leuten die Fußnägel lackierst. Du gehörst in eine Anstalt, du machst deine Familie nur noch lächerlich überall. Ich schäme mich für dich. Wenn du damit nicht aufhörst und weiterhin ständig wie eine Sozialfall angezogen durch die Gegend läufst, sage ich deinem Vater, dass er dein Konto sperrt und du fliegst raus.


Ich konnte dann meine Mutter etwas beruhigen, indem ich ihr sagte, dass ich jetzt noch eine andere Freundin hab, nämlich Annalena und bei ihr übernachten werde. Meine Mutter beruhigte sich etwas. Luana hatte gute Ideen. Dann packte ich mir Sachen für die Übernachtung und machte mich auf den Weg zu Luana. Da sie heute nach meinem Weinkrampf so freundlich mit ihr geredet hatte, kaufte ich auf dem Weg dorthin von meinem Taschengeld einen Blumenstrauß für Luana.



33. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von SCHWESTER ANNIKA am 17.11.25 22:37

Hallo Slavin Jasmin.

Danke erstmal für deine Geschichte.

Sie gefällt mir sehr gut.

Bin auf Fortsetzungen gespannt.

Gruß Schwester Annika
34. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von Erika2 am 19.11.25 08:09

Ja, sehr spannend, bitte bald fortsetzen.
35. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von Sklavin Jasmin am 19.11.25 11:25




Teil 15

Auf dem Weg zu Luana verfluchte ich immer wieder den Tag, an dem Luana das erste mal bei mir zu Hause war und mich abgefüllt hatte. Wenn es ginge, würde ich diesen Tag, an dem ich Luana mein Leben übergeben hatte und ihre Sklavin wurde rückgängig machen, auch wenn ich total in Luana verknallt war. Aber so wie sie mich derzeit behandelte überwog die Wut meine Liebe. Und ich kam nicht damit zurecht, dass ich mich so ausgeliefert hatte, mich immer tiefer reingeritten hatte und immer erpressbarer wurde. Aber alles wieder zurückdrehen ging nun mal nicht. Aber heute würde ich Luana sagen, dass das so nicht mehr laufen kann und wird. Vielleicht wird der Blumenstrauß sie erweichen.

Pünktlich um 20 Uhr klingelte ich und Luana machte auf und sagte Schuhe ausziehen und komm mit. Ihr Ton war nun wieder nicht mehr so freundlich wie nachmittags im Schwimmbad aber auch nicht so hart wie sonst.

Ich ging ihr hinterher in ihr Zimmer und Luana sperrte die Tür zu. Sie sagte, damit wir nicht gestört werden.

„Hier bitte Luana, ich habe dir Blumen mitgebracht“ sagte ich und reichte ihr den Strauß hin.

Luana grinste. „Täusch ich mich oder will sich da jemand bei mir einschleimen?“

„Nein, Luana, ich hatte nur den Wunsch dir eine Freude zu machen.“

„Tine wir müssen reden, denn ich denke wir haben beide Fehler gemacht.“

Luana setze sich auf ihr Bett und ich wollte mich erst reflexartig auf das Bett ihrer Schwester setzten, aber dann, trotz meiner Wut auf Luana, kniete ich mich vor Luana hin.

„Wow Tine. Du kiest dich unaufgefordert vor mich hin. Du bist ja echt artig und lernst schnell. So, jetzt werden wir ein längeres Gespräch führen. Dabei kannst du vor mir auf den Knien bleiben oder du kannst dich neben mich auf das Bett setzen. Das stelle ich dir frei. Also wie entscheidest du dich?“

„Ich möchte gerne auf den Knien vor dir bleiben Luana.“

Ich musste völlig verrückt sein. Ich hatte mir vorgenommen Luana in die Schranken zu weisen und ihr zu sagen, dass sie so nicht mehr mit mir umgehen kann. Und jetzt kniete ich mich freiwillig vor sie hin. Ich konnte mir das selber nicht erklären.

„Sehr gut Tine. Genau das wollte ich hören. Du hättest dich natürlich auch setzen dürfen, das hatte ich dir ja angeboten, aber so gefällt es mir besser. Also Tine, sag was du auf dem Herzen hast. Du kannst alles sagen. Ich werde dir für nichts böse sein, ich will, dass du ehrlich bist.“

„Luana, du weißt, dass ich total in dich verknallt bin und dich liebe. Aber derzeit fällt es mir schwer, weil du mich so behandelst. Du hast mich in der Hand und ich weiß, dass ich dir mein Leben übergeben habe und deine Sklavin wurde. Aber ich habe das Gefühl, dass du das total ausnutzt. Du hast schon den Zugriff auf mein Konto, das Geld von meiner Tante habe ich dir auch geschenkt. Ich habe mein Äußeres total verändert, ich passe ständig auf Lendina und Learte auf, ich mache eigentlich alles was du sagst und dann stellst du mich vor anderen so bloß wie vor Annalena und Svetlana. Sie haben sich die ganze Zeit über mich lustig gemacht und in der Schule macht das sicher auch die Runde. Und du verlangst, dass ich dauernd im Jogginganzug und diesen Billigschuhen in der Gegend rumlaufe. Ich soll ich damit demnächst in die Schule gehen, dass packe ich nicht. Mein Mutter will mir das Konto sperren und mich rausschmeißen wenn ich weiterhin in den Klamotten aus dem Haus gehe. Und sie weiß, dass ich dauernd auf deine Schwestern aufpasse und dir die Fußnägel lackiert habe. Ein Freund meines Bruders hat das gesehen. Sie ist gestern ausgerastet. Und das du den Führerschein von meinem Geld machst und ich die einzige bin, die davon nichts weiß, das finde ich schon richtig mies. Jetzt willst du mich in einen Keuschheitsgürtel einschließen, ich will das nicht.“

„Tine, das ist ganz schön viel auf einmal. Aber der Reihe nach. Zuerst mal gebe ich zu, dass ich zu schnell zu viel von dir erwartet habe. Das hat dich überfordert. Und ich habe mir dafür eine Erleichterung und eine Belohnung für dich ausgedacht. Aber dazu später. Und ich würde dir die beiden Sachen nur anbieten, weil ich einen Fehler gemacht habe, ich habe nicht richtig eingeschätzt, wie schnell du lernst Sklavin zu sein. Und ich würde dir die beiden Sachen nicht anbieten, weil du dich im Freibad ausgeheult hast. Dafür gibt es keine Belohnungen oder Erleichterungen. Ich sage das nur, damit du nicht denkst, dass du künftig mit heulen bei mir etwas erreichst.

Aber bevor ich dir sage, was die beiden Sachen wären, erstmal zu den grundsätzlichen Dingen für dein Leben als meine Sklavin.

Wenn ich dich erinnern darf, du bist aus freien Willen meine Sklavin geworden, du hast mir die Kontrolle über dein Leben, deine Finanzen, deine Sexualität übergeben. Und du hast mich bitter enttäuscht. Kaum warst du 4 Wochen alleine, hast du wild herumgevögelt und mich damit betrogen. Dafür muss und werde ich dich bestrafen, indem du ab nächster Woche dauerhaft einen Keuschheitsgürtel tragen musst. Das muss einfach sein, als Strafe und als Schutz für uns beide, damit du sowas nicht nochmal machen kannst. Und der KG hat auch noch einen weiteren Effekt.

Ich weiß, dass du in mich verknallt bist. Und ich habe dir ja schon gesagt, dass ich lesbisch bin und du genau mein Beuteschema bist. Und ich kann mir auch vorstellen, dass wir künftig zusammenleben in einer Partnerschaft. Ich mag dich nämlich auch. Aber das Aussehen ist das eine. Ich stehe nur auf devote Frauen, die alles für mich zu tun bereit sind. Wenn ich mit einer Frau später zusammenlebe, verlange ich von ihr, dass sie den kompletten Haushalt macht, mich verwöhnt und umgarnt, dass sie nur für mich lebt. Das ist zwar leicht gesagt, aber in der Realität ist das nicht einfach. Die Gedanken sich unterzuordnen machen geil, aber dann befingert sich die Frau und wenn sie sich befriedigt hat ist die Geilheit weg und man hat erstmal keine Lust mehr sich unterzuordnen. Deshalb gibt es Keuschheitsgürtel. Wenn du den erstmal für mich tragen darfst, wird sich vieles für dich verändern und leichter werden. Dich nicht mehr selbst berühren zu können, die Gedanken mir auch sexuell völlig ausgeliefert zu sein, zu wissen, dass du immer gehorsam sein musst, weil ich den Schlüssel zu deinem KG und somit zu deiner Sexualität habe, zu wissen, dass ich alles tun kann wonach mir ist und du keine Möglichkeit hast dich auch nur etwas zu streicheln. All das wird dich so dauerhaft geil machen, dass du alles für mich machst. Und es wird dir dann egal sein, ob andere Leute das mitkriegen. Du wirst, egal vor wem, alles für mich tun und das passiert durch die Keuschhaltung. Die Keuschhaltung wird dein kurzfristiges Denken, indem du dir bisher immer kurzfristig selbst Befriedigung holen konntest in ein langfristiges Denken wandeln. Du wirst nicht mehr nur kurzfristig gehorchen und nach der Befriedigung erstmal wieder normal sein. Sondern du wirst wissen, dass du langfristig gehorchen musst um die Chance auf etwas Lust zu bekommen. Du wirst langfristig gehorchen und alles für mich tun. Ich brauche dann nicht mehr Fotos oder Videos um dich in der Spur zu halten, sondern das tut dann dein KG.

Nächster Punkt. Du hast gerade gesagt, dass ich ja schon Zugriff auf dein Konto habe und du mir das Geld deiner Tante geschenkt hast. Du bist meine Sklavin geworden. Hast du schon mal gehört, dass eine Sklavin Besitz hat. Du hast mir dein Leben und die Kontrolle über deine Finanzen übergeben. Alle Entscheidungen für dein Leben werde ich treffen. Besitz wirst du niemals mehr haben. Falls du dir Mühe gibst und wir später zusammenleben, werde alles ich besitzen. Dein Lohn wird auf mein Konto gehen, du wirst nur ein Taschengeld von mir bekommen, so wie jetzt. Du wirst arm sein wie eine Kirchenmaus. So ist das nun mal, wenn man Sklavin ist. Zeig mir die Sklavin, die Besitz hat. Sowas gibt es nicht. Damit musst du dich abfinden. Und dass ich den Führerschein mit 18 mache ist doch normal, bevor du meine Sklavin wurdest hatte ich eben kein Geld dafür. Und du wirst niemals einen Führerschein machen. Ich will nicht, dass meine Sklavin einen Führerschein hat.

Du hast noch gesagt, dass du ja schon die ganze Zeit auf Lendina und Learte aufpasst. Siehst du das etwa als Strafe? Du musst das tun, weil du meine Sklavin bist und du darfst das tun, weil du mir damit das Leben erleichterst und mir mehr Freizeit verschaffst. Oder würdest du es richtig finden, wenn ich Kindermädchen spielen muss während meine Sklavin faulenzt. Das wäre doch absurd. Und weil du die Frechheit besessen hast, zu sagen ich mache das doch schon, werde ich dir noch ein paar mehr Aufgaben geben. Du weißt, dass ich und Luljeta auf die beiden aufpassen müssen, wenn meine Mutter arbeiten muss. Bisher habe ich dir meinen Dienst nur ab und zu übertragen. Ab sofort wirst du immer auf die beiden aufpassen, wenn ich dran bin. Und nicht nur das. Du wirst auch ab und zu für Luljeta den Dienst übernehmen. Die fand das nämlich sowieso schon ungerecht, dass ich mich öfters rausnehmen konnte.

Mit den Klamotten wird sich was ändern, nachdem du deinen KG hast. Bis dahin darfst du erstmal die Kleidung aus dem Sozialladen tragen, die du von mir bekommen hast. Den Jogginganzug brauchst du erstmal nicht mehr zu tragen. Das ist übrigens die Erleichterung, von der ich vorhin gesprochen habe.
Da du eine Sklavin bist, wirst du sehr einfache, billige Kleidung tragen. Ich dagegen werde mich schick und edel kleiden. Der Standesunterschied muss sein, das ist dir doch hoffentlich klar.

Dass sich Annalena und Svetlana gestern amüsiert haben wie die mir die Fußnägel lackiert hast war peinlich für dich. Das habe ich gesehen und das verstehe ich auch. Aber an solche Situationen wirst du dich in Zukunft gewöhnen müssen. Du wirst vieles vor anderen Leuten für mich tun müssen, z. B. mir in die Jacke helfen, mir die Schuhe anziehen und binden, mir die Türen aufhalten, mir die Tüten tragen usw. usw. Aber dabei wird der der KG helfen. Bis du den hast, brauchst du solche Sachen nicht mehr vor anderen machen. Das gestern war nur so ein Test von mir, wie du darauf reagierst. Und ich werde dich auch langsam an diese Aufgaben heranführen.

Und jetzt nochmal zu dem Füße lackieren gestern. Ich habe gemerkt, wie behutsam und liebevoll du meine Füße angefasst hast und das obwohl die beiden dich ständig angezickt haben. Das hat mir bewiesen, dass du mich sehr liebst und ich weiß das zu Schätzen. Wir fangen ganz langsam an. Ab jetzt darfst du meine Füße pflegen und einmal die Woche lackieren. Ich habe an manchen Stellen Hornhaut, ich möchte ganz zarte Füße haben, wie ein Baby. Das ist ab jetzt deine Aufgaben. Du darfst mir die Hornhaut immer entfernen und mein Füße eincremen. Das musst du auch erstmal nicht vor anderen Leuten machen, sondern wir machen das immer bei mir zu Hause. Das sieht es höchstens mal Luljeta, aber das darf dir nichts ausmachen. Du darfst erstmal nur meine Füße anfassen. Mein Körper oberhalb der Knöchel ist für dich absolutes Tabu. Später wirst du natürlich immer mehr Regionen meines Körpers berühren dürfen, aber das musst du dir erst verdienen und das geht auch nicht schnell. Aber fürs erste denke ich, dass du ganz zufrieden sein kannst, wenn du wenigstens meine Füße pflegen und lackieren darfst.

Und jetzt kommen wir zu der Belohnung, von der ich vorhin gesprochen habe. Nachdem du nächst Woche deinen KG bekommen hast, darfst du meine Füße nicht mehr nur pflegen, sondern auch küssen, lecken lutschen, was immer du möchtest. Selbstverständlich nur unterhalb der Knöchel. Mein Körper oberhalb der Knöchel ist absolutes Tabu für dich als Sklavin. Wann du die Ehre haben wirst, andere Regionen meines Körpers zu berühren, liegt bei dir. Kommt darauf an wie du dich benimmst und ob ich mit dir zufrieden bin.

Das mit deiner Mutter kriegen wir wieder hin. Ich habe da schon eine Idee wie wir euer Verhältnis wieder besser machen können.

Bisher war es nämlich ehrlich gesagt kein Spaß mit dir. Alles was du als meine Sklavin machen sollst muss ich dir sagen. Von dir kommt null Eigeninitiative. Eine Sklavin wie du ist eher eine Strafe als ein Vergnügen.

Und jetzt kommen wir nochmal dazu was es heißt meine Sklavin zu sein. Meine Sklavin muss immer darauf bedacht sein, dass es mir gut geht. Die Gedanken meiner Sklavin müssen ständig nur darum Kreisen, wie sie mir das Leben erleichtern kann. Meine Sklavin muss mir alle Arbeit abnehmen und nur besorgt darum sein, dass es mir gut geht und ich keine Umstände oder Mühen habe. Meine Sklavin muss immer darauf bedacht sein, Geld zu verdienen für mich, damit ich mir alles leisten kann, was ich mir wünsche. Meiner Sklavin muss bewusst sein, dass sie nur dafür lebt, um mich zu verwöhnen, umsorgen, bedienen. Falls wir einmal eine Partnerschaft eingehen sollten und zusammen wohne werden, muss dir bewusst sein, dass du den kompletten Haushalt machen musst, alles für mich tun musst, Arbeiten gehen musst und das verdiente Geld mir überlassen. Falls du von deinen Eltern einmal einen Erbteil bekommst, werde ich diesen verwalten und besitzen.

Im Gegenzug sichere ich meiner Sklavin zu, wenn sie alles das für mich tut, dass sie immer bei mir bleiben darf.

Jetzt zieh mir die Socken aus und betrachte meine Füße. Diese Füße darfst du pflegen und ab dem Zeitpunkt an dem du den KG trägst auch lecken, lutschen, küssen, was immer du willst.

Ich verlange von dir aber eine Entscheidung. Ich gebe dir jetzt eine Stunde Bedenkzeit. Wenn du nicht meine Sklavin sein willst, kannst du es dann sagen. Ich werde auch keine Videos oder sonst was an andere Leute schicken. Ich lösche alles und du bist frei. Allerdings will ich dann nichts mehr mit dir zu tun haben, ich kenne dich dann nicht mehr. Oder du entscheidest dich dafür weiterhin meine Sklavin zu sein, mit allem, was ich dir gerade gesagt habe, mit allen Pflichten, Aufgaben und Einschränkungen. Du kannst dich nun entscheiden für eine Leben in Freiheit ohne mich oder ein Leben als Sklavin mit mir. Du stellst dich jetzt da hinten in die Zimmerecke, mit dem Gesicht zu Wand und denkst darüber nach. Und in einer Stunde will ich eine Entscheidung. Ich gehe jetzt fernsehen und komme dann wieder. Und du rührst dich nicht von der Stelle. Ich richte meine Handykamera auf dich und kontrolliere dann in einer Stunde. So und jetzt darfst du Ecke stehen. Bis dann.“

Luana ging aus dem Zimmer und ich musste Ecke stehen.


36. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von Sklavin Jasmin am 24.11.25 10:46

Teil 16

Ich stand nun in der Ecke und meine Gedanken spielten verrück. Sollte ich das ganz beenden? Eigentlich wäre das die einzige Option. Ich wäre aus der Nummer raus und könnte wieder „normal“ leben. Luana wäre ich zwar los, aber ich könnte mich in Ruhe nach einer anderen Frau umschauen. Die Frauen aus dem Lesbenclub, mit denen ich sexuell während der vier Wochen verkehrt bin, waren ganz nett. Mit ihnen wäre eine Beziehung auf Augenhöhe möglich.
Aber Luana war meine Traumfrau. Ich würde es mir wahrscheinlich nie verzeihen, wenn ich sie aufgeben würde. Jede andere Frau wäre wahrscheinlich nur ein zweitklassiger Ersatz und ich würde beim Sex mit einer anderen immer an Luana denken.
Die Bedingungen die ich für ein Leben als Sklavin von Luana eingehen müsste, sind hart. Zum jetzigen Zeitpunkt war es für mich immer wie ein Spießrutenlaufen, wenn ich vor anderen etwas für Luana machen musste. Ich schämte mich und es war mir peinlich ohne Ende. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass sich das durch das Tragen eines KG ändern würde.
Und dann dieser KG. Ich konnte mir nicht vorstellen, dauerhaft verschlossen zu sein. Aber vielleicht würde Luana ja die Tragezeit auch verkürzen oder ich dürfte ihn ganz ablegen, wenn ich artig bin.
Und als ich an die anderen Sachen dachte, die Luana verlangte wurde ich feucht. Dass ich nur für sie leben würde und nur schuften würde, damit es ihr gut ging und sie ein schönes Leben hat, dass sie alles besitzen würde ich arm sein würde. Und als ich dann daran dachte, Luana Füße küssen zu dürfen konnte ich meine Geilheit nicht mehr unter Kontrolle halten. Ich wusste zwar, dass Luana ihre Handykamera auf mich gerichtet hat, aber ich konnte nicht anders. Langsam, so dass es nicht auffällt, bewegte ich meine reichte Hand zu meiner feuchten Grube und befingerte mich bis ich kam.
Danach ging es mir erstmal besser und plötzlich kam der Gedanke wieder, mich aus der Sklaverei von Luana zu lösen. Das hatte sie also mit dem kurzfristigen Denken gemeint.
Aber wie dem auch sei, wahrscheinlich wäre es doch besser, das Ganze mit Luana zu beenden. Diese Chance bekäme ich wahrscheinlich nicht mehr. Ja, sich sage Luana, dass ich frei sein will.

Es dauerte eine Ewigkeit und Luana kam nicht zurück. Die Stunde musste längst vorbei sein. Langsam drehte ich meine Kopf Richtung der Uhr an der Wand, obwohl ich wusste, dass ich das nicht durfte. Es waren schon fast 1,5 Stunden vergangen, eine absolute Frechheit mich hier länger Ecke stehen zu lassen wie vereinbart war. Endlich kam Luana herein. Ich wollte mich umdrehen, aber Luana sagte, ich solle noch warten. Sie muss erst die Aufnahme checken.

Dann sagte Luana: „Du notgeile Schlampe, du hast es dir tatsächlich selbst gemacht während ich draußen war und du hast zur Uhr geschaut. Ich bin tief enttäuscht von dir. Und jetzt wirst du mir wahrscheinlich gleich sagen, dass du nicht mehr meine Sklavin sein willst und dass du frei sein willst. Du wirst jetzt nochmal für 15 Minuten Ecke stehen, ich muss mich noch schnell duschen und dann reden wir.“

Nach 15 Minuten kam Luana wieder herein und sagte, dass ich jetzt zu ihr kommen soll. Luana trug einen Bademantel, den Sie jetzt auszog und sie stand nackt vor mir. Ich starrte sie an. Luana war so wunderschön. Ich stand immer auf Frauen vom Balkan, aber Luana überstrahlte alles. Nackt hatte ich sie bisher nur einmal gesehen, und das war an unserem ersten Abend, als sie mich abgefüllt hatte. Die Erinnerung war nur schwach. Aber jetzt sah ich ihren Körper, jeder Zentimeter davon war begehrenswert. Und ihre dunklen fast schwarzen Augen funkelten mich an. Sie hatte einen Flirtblick aufgesetzt, dem wahrscheinlich keiner so schnell wiederstehen konnte, ich schon gar nicht. Sie setze sich auf ihr Bett und verschränkte die Beine.

„Los komm her Tine und knie dich vor mich“ sage sie in erotischem Ton und ich ging auf sie zu, starrte sie an und ging auf die Knie. Jetzt hatte ich den Fuß ihres überschränkten Beines vor meinem Gesicht und starrte auf ihre schönen Füße und Fußnägel, ich ihr lackiert hatte. Und plötzlich war ich Luana wieder total verfallen. Ich musste ihre Sklavin werden. Dieser majestätischen Frau zu gehören, war eine Ehre und ich konnte stolz darauf sein, dass sie mir dieses Angebot machte. Ich war wie hypnotisiert.

„Wie hast du dich entschieden Tine?“

„Luana, ich habe es mir reiflich überlegt, ich will deine Sklavin sein.“

„Und du hast dir das gut überlegt und bist dir der Konsequenzen und Bedingungen, die ich dir vorhin genannt habe, bewusst? Denk daran, wenn du jetzt ja sagst, gibt es kein Zurück mehr für dich. Bist du dir dessen bewusst und denkst du, du bist stark genug für ein Leben als meine Sklavin. Du weißt, dass ich viel von dir verlangen werde und dass es künftig immer nur mir gut gehen wird und du nur schuften und gehorchen musst. Meinst du, du packst das wirklich?“

„Luana, ich weiß, dass es schwer sein wird und ich hoffe, dass du etwas Geduld mit mir haben wirst. Aber ich bin fest entschlossen deine Sklavin zu sein, denn du bist meine Traumfrau. Eine wie dich wird es nie wieder für mich geben. Ich will dich nicht verlieren und dafür werde ich alles tun, was du von mir verlangst.“

„Freut mich Tine. Damit haben wir das ganze jetzt besiegelt. Für deine herumfingern werde ich dich nicht bestrafen. Übermorgen fahren wir nach Holland und da bekommst du deinen neuen KG angepasst. Dann ist damit ohnehin Schluss. Bis übermorgen darfst du noch an dir rummachen, genieße es nochmal bevor es vorbei sein wird. Jetzt geh ins Bad und mach dich zum Schlafen gehen fertig. Ich schlafe in Luljetas Bett und du darfst in meinem schlafen. Morgen früh gehst du nach Hause und bis übermorgen hast du frei. Du bist dann übermorgen um 7 Uhr vor dem Bahnhof. Anziehen kannst du was du willst, aber packe auch den Jogginganzug ein.“

Ich machte mich im Bad fertig und legte mich dann in Luanas Bett. Es roch so herrlich nach ihr.

Luana lag in Luljetas Bett und schlief bald ein. Ich dagegen lag fast die ganze Nacht wach und dachte über alles nach und machte es mir dabei nochmal.

Früh wachte ich auf und sah Luana sich anziehen. Auch ich stand auf und zog mich an.

„Tine, du kannst jetzt heimgehen. Sei übermorgen pünktlich am Bahnhof.“

„Ja Luana, kann ich noch etwas für dich tun?“

„Nein, geh jetzt.“

Als ich aus dem Zimmer gehen wollte sagte Luana zu mir: „Tine komm doch nochmal kurz her.“

Ich stand jetzt vor ihr und sie gab mir einen kurzen Kuss auf meine Mund. Ich konnte mein Glück nicht fassen und wollte noch etwas sagen, aber Luana machte eine Handbewegung Richtung Tür und zeigte mir damit, dass ich jetzt gehen soll.

Ich schwebte nach Hause und war im siebten Himmel. Ich hatte also alles richtig gemacht dachte ich mir.
37. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von Erika2 am 25.11.25 07:52

Ohh je, behält die Verliebtheit bei Florentine die Oberhand oder kommt sie doch noch zur Vernunft.
Bitte bald weiter schreiben.
Liebe devote Grüße

Erika
38. RE: Sklavin Florentine

geschrieben von muensterpony am 25.11.25 08:24

Ich finde in den Fortsetzungen jetzt gewinnt die Geschichte mehr Tiefe durch den inneren Konflikt von Tine. Ich bin gespannt wie es weitergeht.


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