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eröffnet von Fesselbaerchen am 14.11.25 19:15
letzter Beitrag von Fesselbaerchen am 03.12.25 23:14

1. Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Fesselbaerchen am 14.11.25 19:15



Zunächst einmal vorweg. Dies ist meine zweite Geschichte und natürlich wieder frei erfunden. Die beschriebene Handlung entspringt nur meinem Kopfkino, bzw. Anregungen aus dem Internet und sonstigen Veröffentlichungen.

Alle Personen der fiktiven Story sind selbstverständlich volljährig und den beschriebenen Handlungen nicht abgeneigt. Der Hauptinhalt dieser Geschichte ist dem Faible für Bondage geschuldet.

Die Hauptperson ist Leonie, gleichzeitig die Erzählerin der Geschichte. Leonie erlebt zusammen mit ihrer Freundin ein sehr bizarres Abenteuer in einer ziemlich speziellen Location.

Ich beabsichtige, die Abschnitte regelmäßig zu veröffentlichen und bin für Tipps offen. Allerdings sollte sich das im Rahmen halten, denn ich möchte nicht komplette Abschnitte umschreiben. 18 Kapitel habe ich schon und so langsam sollte ich dann zum Ende kommen. Ich hatte mir so ca. 25 vorgenommen, bin da aber flexibel.



Baronesse C. – Castle of Confinement




Hallo zusammen, mein Name ist Leonie Berger und ich bin 29 Jahre alt. Von Beruf bin ich selbstständige Unternehmensberaterin und habe gerade einen recht lukrativen Auftrag abgeschlossen.

Zurzeit bin ich Single und vertreibe mir meine Freizeit oft zusammen mit meiner Freundin Magdalena. Das soll sich aber bald in eine Richtung entwickeln, mit der ich nie im Leben gerechnet hätte

Ich hoffe, Euch gefällt meine Geschichte.




Kapitel: 1

Es war ein schöner Samstagmorgen im Frühling. Ich war froh, endlich Wochenende zu haben und machte mich erst einmal fertig, um dann gemütlich zu frühstücken.

Zwischendurch las ich noch etwas auf meinem Tablet, Bei den Nachrichten war aber auch nichts Aufregendes dabei. Danach räumte ich noch schnell die Küche auf und beschloss dann ein wenig durch die Stadt zu bummeln.

Vorher musste ich mich aber erst mal Stadtfein machen. Ich war nicht so der Hosen Typ, sondern bevorzugte Röcke oder Kleider. Ich mag es, feminin auszusehen. Das brachte meine Figur auch viel besser zur Geltung. Die war nämlich, nach Aussage meiner Freunde, ziemlich gut.

Also entschied ich mich für einen knielangen, schwarzen Rock mit einer hellen Bluse. Dazu trug ich eine hauchdünne, hautfarbene Strumpfhose, die mehr Makeup als ein Kleidungsstück war. Halbhohe Pumps vervollständigten mein Outfit, denn ich wollte schließlich den Spaziergang genießen und nicht nach kurzer Zeit schon über Schmerzen in den Füßen klagen.

Gegen 11:00 Uhr zog ich los und fuhr mit der Straßenbahn in die Innenstadt. Dort begann ich dann meine Tour und durchforstete einige Boutiquen und Bekleidungsabteilungen der Kaufhäuser. Eigentlich war ich nur an den ganzen schönen Kleidern interessiert, aber ich fand nichts Passendes.

Kurz nach zwei klingelte mein Handy. Es war Magdalena.

„Hallo, Magdalena, was gibt es. Ich bin gerade in der Stadt.“

„Das trifft sich gut. Da bin ich auch. Wollen wir zusammen ein Eis essen?“

„Oh, ja, das wäre großartig. Treffen wir uns doch bei Lorenzo.“

„Passt! Also in einer halben Stunde könnte ich da sein.“

„Also bis dann“, verabschiedete ich mich von meiner Freundin.

Die Eisdiele hatte ich schon in zehn Minuten erreicht und suchte schon mal einen schönen Platz für uns aus. Kurz danach kam Magdalena.

„Hey, wie geht`s?“ begrüßte sie mich mit einem Küsschen auf die Wange.

„Alles gut, Du schaust ja heiß aus. Für wen hast du dich denn so aufgebrezelt?“ Ich gab ihr ebenfalls einen Kuss auf die Wange.

Magdalena trug ein recht enges, schwarzes Kleid und elegante, ebenfalls halbhohe Sandaletten in schwarzem Lackleder.

„Hast du vor, jemanden aufzureißen?“ wollte ich wissen.

„Sagen wir es mal so, ich bin auf der Suche nach etwas, was mir gefällt, aber ich suche auch nichts Alltägliches. “, entgegnete sie mir.

Was meinte sie damit? Ich ließ es aber dabei bewenden. Wir bestellten ein Eis und unterhielten uns dann.

„Warum bist du denn in die Stadt gefahren“, wollte ich von Magdalena wissen.

„Ich hatte Langeweile und dachte mir, vielleicht finde ich ja das eine oder andere zum Anziehen, oder was anderes Interessantes.“

„Genau deshalb bin ich auch hier“, ließ ich Magdalena wissen.

„Dann lass uns doch beide gemeinsam durch die Läden ziehen. Mit etwas Beratung geht doch alles viel leichter.“

Gesagt, getan. Nach dem Bezahlen zogen wir los. So richtig erfolgreich waren wir aber nicht. In einer kleinen Seitenstraße kamen wir an einem seltsamen Laden vorbei. Im Schaufenster war eigentlich so gut wie nichts ausgestellt. Nur ein großes, leuchtendes Schild stand dort.

BDSM-Bedarf. BONDAGE & MORE.

„Was ist das denn?“ wollte ich wissen.

„Ich glaube, hier bekommst du Sachen, um andere zu fesseln oder Instrumente, um jemanden den Po zu versohlen“

„Warum sollte man so etwas machen? Das will doch kein normaler Mensch.“

„Normale Menschen nicht. Aber es gibt eben Leute, die finden Domination und Unterwerfung einfach aufregend. Genauso, wie es Menschen gibt, die es lieben, unterworfen zu werden.“

Ich konnte mir das nicht vorstellen, aber bei dem Gedanken daran, wurde ich doch ziemlich aufgeregt. Wie würde so etwas wohl sein? Dann erinnerte ich mich, dass ich als Kind immer so seltsame Gefühle bekam, wenn wir Cowboy und Indianer spielten und mich die Jungs an einen Baum fesselten.

„Kommst du mit rein? Vielleicht finden wir da etwas Interessantes?“ fragte mich Magdalena

„Meinst Du wirklich?“

„Nun komm schon, da ist doch nichts dabei. Ich war hier schon einmal und fand es ganz interessant.“

Also nahm ich meinen Mut zusammen und ging zusammen mit Magdalena hinein. Der Anblick des Ladens erschlug mich fast. Ich hätte

nie geglaubt, dass es so etwas gibt. Es roch stark nach Leder und in einer Abteilung konnte ich Klamotten aus Gummi bestaunen. Seltsamerweise erregt mich auch diser Anblick ungemein. Wie würde es wohl sein in ein solches Material gekleidet zu sein?

In einer anderen Abteilung gab es Fesseln aus allen möglichen Materialien. Handschellen, Seile, Halsbänder – alles gab es hier zu kaufen. Nun machte sich in meinem Schoß auch noch Feuchtigkeit breit. Wieso erregte mich das?

Leicht verunsichert wendete ich mich an Sabine: „Wollen wir gehen?“

Magdalena lächelte mich hintergründig an. Sie hatte bisher kaum etwas gesagt, aber mich intensiv beobachtet. „Du kannst ja schon mal rausgehen. Ich schaue noch mal. ob es was Interessantes für mich gibt.“

Also ging ich nach draußen und wartete vor dem Geschäft. Es dauerte nicht lange und Magdalena kam auch heraus. Sie hatte eine undurchsichtige, schwarze Tragetasche dabei.

„Was hast du denn gekauft?“ wollte ich wissen.

„Vielleicht zeige ich es dir nachher. Es ist schon fünf Uhr und ich habe keine Lust mehr hier rumzulaufen. Wie wäre es, wenn wir zu mir fahren, und ich mache uns eine schöne Lasagne. Die Sauce habe ich schon vorbereitet und ich muss sie nur noch einschichten und im Ofen überbacken. Du magst doch Lasagne, oder?“

„Natürlich mag ich Lasagne. Gute Idee von dir, denn ich müsste sonst noch zuhause einkaufen.“

Also machten wir uns auf den Weg. Nach 30 Minuten waren wir da und Sabine schickte mich ins Wohnzimmer.

„Ich gehe nur kurz in die Küche. Ich muss die Lasagne noch einschichten und in den Ofen schieben. Mach es dir doch gemütlich auf der Couch“ bemerkte Sabine.

„Soll ich dir nicht helfen?“

„Nein, Nein. Das schaffe ich schon ohne dich.“

Ich musste noch kurz auf die Toilette, aber dann setze ich mich auf die Couch. Auf dem Tisch lagen einige Magazine. Ich begann darin zu blättern. Das meiste davon interessierte mich nicht. Doch dann fiel mir ein Flyer auf, der mitten zwischen den Magazinen lag – Club Surprise -. Auf dem Titelblatt wurde eine gefesselte Frau gezeigt. Neugierig blätterte ich weiter.

Mehr als eine Internetadresse, Telefonnummer und Öffnungszeiten stand aber nicht darin. Dennoch konnte ich den Blick nicht von diesem Flyer lassen. Was machte Magdalena mit so einer Werbung? Je mehr ich darauf starrte, desto erregter wurde ich. Ich stellte mir vor, dieses gefesselte Mädchen zu sein, komplett hilflos und stumm, denn die Frau war offensichtlich geknebelt.

Wie mag es wohl sein, wenn man so hilflos gefesselt wird? Ich legte das Blatt wieder auf den Tisch zurück, aber nach kurzer Zeit nahm ich es wieder in die Hand und begann es weiter zu studieren. Ich ertappte mich dabei, wie ich mit meiner rechten Hand anfing, unter meinem Rock mein Allerheiligstes zu massieren. Mein Gott, der Slip und die Strumpfhose waren schon ganz feucht.

Plötzlich ging die Tür auf und Sabine kam herein. Vor Schreck warf ich den Flyer auf den Tisch und zog die Hand unter meinem Rock zurück. Außerdem wurde ich knallrot.

„Na, was hat du dir denn da angeschaut?“ wollte sie wissen.

„Ach nichts. Ich habe nur einige Zeitschriften durchgeblättert.“

„Und warum bist du so rot im Gesicht?“

„Ach, das hat nichts zu sagen. Mir ist ein wenig heiß.“
„Ja, das glaube ich dir. Wo ist dir denn heiß geworden?“ Jetzt fing mein Kopf an, noch mehr zu glühen.

„Kann es sein, dass die Frau auf dem Flyer dich erregt hat?“

Nun fing ich an zu stottern. „Nun, ein bisschen. Sieht ja ganz sexy zurechtgemacht aus.“

„Warte mal, ich ziehe dir mal deinen Rock zurecht. Der ist dir total nach oben gerutscht.“ Ehe ich mich versehen konnte, war sie schon mit ihrer Hand an meinem Rock. Nur zog sie ihn nicht zurecht, sondert griff mir mitten ans Höschen direkt an meine empfindlichste Stelle.

„Soso, nur ein bisschen. Für das bisschen bist du aber ganz schön feucht da unten. Gib es zu, es hat dich aufgegeilt“ Ich schwieg verlegen.

„Nun komm schon. Das ist doch nichts Schlimmes, wenn du bei dem Anblick erregt wirst“, fuhr Sabine fort. „Mich macht das doch auch an, sonst hätte ich mir so einen Flyer ja nicht mitgenommen.“

Allmählich fand ich meine Sprache wieder. „Möchtest du auch in so einer hilflosen Position sein?“

„Nein, das nicht. Ich stelle mir vor, diese Frauen in die hilflose Position gebracht zu haben.“

„Du wünscht dir also, Frauen zu fesseln, sie hilflos zu knebeln und was macht du dann mit denen?“

„Ich hatte bislang ja noch nicht das Vergnügen. Ich stelle mir dann vor, diese Frauen immer weiter zu erregen. Bis sie fast wahnsinnig sind vor Verlangen und sie dann wieder abkühlen zu lassen.“

„Aber das ist gemein. Es ist doch nur frustrierend, wenn man immer bis kurz vor den Orgasmus getrieben wird, ihn aber nie erreicht.“

„Irgendwann würde ich sie ja kommen lassen, aber in meinen Träumen bestimme ich, wann es so weit ist. So ein Orgasmus muss wahnsinnig intensiv sein.“

Wir wechselten das Thema. Die Lasagne war fertig, aber so richtig war ich nicht mehr bei der Sache. Auch beim Essen ging mir dieses Thema nicht mehr aus dem Kopf. War meine Freundin pervers? Nein, das konnte nicht sein. Dafür kannte ich sie zu lange.

Als wir mit dem Essen fertig waren, wollte ich meiner Magdalena beim Abräumen helfen, aber ich sollte mich einfach wieder auf die Couch setzen. Sie wollte alles nur schnell in den Geschirrspüler packen und dann auch ins Wohnzimmer kommen. Vorher gab sie mir aber noch ein Magazin, das sie aus einer abgeschlossenen Schublade holte.

„Damit kannst du noch ein bisschen deine Fantasie spielen lassen.“

Als sie das Wohnzimmer verlassen hatte, konnte ich nicht widerstehen. Ich nahm mir das Magazin zur Hand. Ich war vollkommen fasziniert, wie kunstvoll diese Frauen eingeschnürt waren, bis zur völligen Bewegungslosigkeit.

Wieder regte sich bei mir was, aber dieses Mal hatte ich aufgepasst. Als Magdalena zurückkam, hatte ich das Magazin schon auf den Tisch gelegt.

„Na, was wollen wir jetzt machen?“ wollte sie von mir wissen.

„Ich weiß nicht, sollen wir uns einen Film anschauen?“ antwortete ich. Eigentlich hatte ich das nur so dahingesagt.

„Gute Idee, was meinst du denn sollten wir schauen?“

Ich wusste nicht so recht zu antworten, weil ich noch bei einem ganz anderen Thema im Kopf war. Das bemerkte Magdalena offenbar.

„Du bist gedanklich noch bei den Fesselspielen, habe ich recht? Das habe ich doch schon beim Essen bemerkt. Du bist völlig neben der Kappe. Möchtest du darüber reden?“

Wieder druckste ich rum. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.

Also redete Magdalena wieder. „Glaubst du, ich habe den Flyer zufällig da liegen lassen? Den habe ich aus dem BDSM-Shop mitgenommen, genauso wie das Magazin. Ich wollte herauskriegen, wie du darauf reagierst und habe ihn, während du auf der Toilette warst auf den Tisch gelegt. Offensichtlich reagierst du mit ziemlicher Erregung. Es macht dich an. Stimmt es?“

Zuerst musste ich schlucken. „Ja, du hast recht. Es macht mich an. Ich stelle mir vor, ich wäre eine der Frauen, die da so hilflos gemacht werden.“

Wieder zögerte ich, doch dann brach es aus mir raus. „Meinst du, du könntest mich mal so hilflos fesseln? Ich würde gerne probieren, wie sich das anfühlt.“ Bei diesen Worten bekam ich wieder einen roten Kopf.

„Und du willst das wirklich freiwillig mit dir machen lassen? Ich habe auch nicht viel Erfahrung, aber im Internet habe ich einiges darüber gelesen. Ich könnte es probieren, aber ich bin kein Profi. Das musst du wissen.“

„Das ist egal, versuche es einfach. Ich will das jetzt wissen. Bitte“

„Okay! Aber es geht nach meinen Regeln. Ich will schließlich auch etwas davon haben. Erst wenn die Session vorbei ist, darfst du wieder frei bestimmen. Vorher nicht. Ausnahme ist, wenn du etwas absolut nicht vertragen kannst. Es wird auch etwas schmerzhaft sein.“

„Mache es einfach. Ich werde es schon aushalten. Das hat mich jetzt absolut angetörnt.“

„Dann geht es jetzt los. Du gehorchst mir ab sofort. Das Safe Wort für den Notfall ist „RED“ und wenn du nicht mehr reden kannst, schüttle dreimal den Kopf.“

„Wieso soll ich nicht mehr reden können?“

„Ist dir nicht aufgefallen, dass die Frauen auf den Bildern alle geknebelt waren. Das werde ich auch mit dir machen. Einen Knebel zu tragen ist, als wenn Champagner prickelt. Du hast das Bedürfnis zu reden, aber bekommst nur unverständliches Gebrabbel heraus, lass dich überraschen.“


2. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von ChasHH am 15.11.25 07:06

Moin. Da ist er ja wieder, mein Julia-Inspirant 😉.
Allerdings - hast du nicht die Namen durcheinander gebracht? Heißt die Freundin jetzt Sabine oder Magdalena?
Ansonsten sehr interessant.
Gruß aus dem verregneten Hamburg.
3. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Neuschreiber63 am 15.11.25 07:27

Hallo Fesselbaerchen,
freut mich, dass du erneut zur Feder bzw. Tastatur gegriffen hast und uns mit einer neuen Geschichte verwöhnst.
Der Beginn macht schon mal Lust auf mehr
4. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Glatzkopf am 15.11.25 09:44

Schreibe bitte weiter.Es könnte sehr interessant werden.
5. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von ball am 15.11.25 10:31

Hallo ein sehr schöner Beginn ich bin gespannt wie es weiter geht
6. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Fesselbaerchen am 15.11.25 12:37

Hallo zusammen,

Ja, es hat zwei Jahre gedauert, bis ich mich mal wieder aufgerafft habe, weiterzuschreiben. Bei Sabine habe ich mich echt vertan. Ursprünglich sollte die Freundin so heißen. Dann habe ich mich für eine Namensänderung entschieden und musste alles in Magdalena umändern. Falls so etwas noch einmal vorkommt, seht es mir bitte nach.

Noch ein schönes Wochenende

Feselbärchen
7. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Gutverpackt am 15.11.25 22:27

Sehr schön. Ich freue mich auf mehr.
8. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Sub_Charlotte am 16.11.25 10:41

Sehr guter Start, gerne mehr!
9. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von MartinII am 18.11.25 12:09

Bin gespannt, wie es weitergehen wird.
10. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Fesselbaerchen am 23.11.25 13:55

Hallo Leute, hier kommt der nächste Teil meiner zweiten Geschichte.
Ich hoffe, sie gefällt.



2. Hilflos und erregt



„Bist du sicher, dass du das jetzt durchziehen möchtest?“ Magdalenas Stimme klang ganz anders als sonst, Man konnte ihre Dominanz spüren. Seltsamerweise machte mich das an.

„Ich dachte, du wirst mir nicht weh tun?“

„Das habe ich nicht gesagt. Wenn du es denn willst, dann zu meinen Konditionen. Es ist zugleich auch ein Test.“

„Was für ein Test?“

„Wenn du wirklich so veranlagt bist, wie ich dich einschätze, wirst du Sachen erleben, die wesentlich härter sind als die Erlebnisse heute Abend. Meinst du wirklich, so etwas erleben zu wollen?“

Ich dachte an die Bilder der gefesselten Frauen und automatisch spielte ich in meinen Gedanken durch, wie sich so etwas wohl anfühlt.

„Magdalena, bitte. Ich möchte das Gefühl erleben, komplett hilflos zu sein. Du hast mich doch angemacht,“ entgegnete ich.

„Dann ziehe deinen Rock und deine Bluse aus!“ Automatisch gehorchte ich und fühlte ein unglaubliches Gefühl des Ausgeliefertseins.

Magdalena holte ein ganzes Bündel mit Seilen aus einer Wohnzimmerschublade, die sie aber auch erst aufschließen musste. Sie wollte wohl, dass niemand zufällig die ganzen Sachen sieht, die sie so in der Zwischenzeit gesammelt hatte.

„Nimm die Hände auf den Rücken!“ Ihr Ton hatte eindeutig Befehlscharakter angenommen. Also kam ich ihren Anordnungen nach.

„Hinter der Stuhllehne natürlich! Soll ich dich jetzt fesseln oder nicht? Du wolltest das doch unbedingt. Jetzt befolge gefälligst meine Befehle.“ Auch dieser Anordnung leistete ich Folge.

Sie nahm ein Seil und hielt beide Enden zusammen. Dann streifte sie die beiden Enden durch ihre Hand bis zur Mitte des Seils. Sie bildete mit dem doppelten Seil eine Schlinge und legte die um meine Handgelenke. Danach wickelte sie das Seil mehrfach um meine Gelenke und zog dann das Seilende zwischen meinen Handgelenken zweimal durch. Dadurch wurde die Fesselung sehr eng und ich musste leicht stöhnen.

„So wolltest du es doch, schön fest, oder?“ fragte mich Sabine. Sie zog das Seil zwischen den Handgelenken noch enger und verknotete die Seilenden fest zwischen meinen Handgelenken.

„So kommst du mit deinen Fingern nicht in Versuchung, dich zu befreien.“

Als nächstes kamen meine Ellbogen an die Reihe. Die wurden genauso gebunden, wie meine Handgelenke und Magdalena zog sie wieder so eng zusammen, dass auch dies ziemlich unangenehm war. Als sie sich zum Schluss berührten, musste ich wieder aufstöhnen. Die auf dem Rücken zusammengezogenen Arme zwangen mich automatisch meine Brust nach vorne zu recken.

Als nächste widmete sie sich meinen Fußgelenken. Sie nahm meinen rechten Fuß und zog in seitlich vom Stuhl nach hinten. Dann befestigte sie das Fußgelenk eng an das hintere Stuhlbein, so dass der Fuß bis zum Po nach oben gezogen wurde.

Das gleiche passierte mit meinem linken Fußgelenk. Die dünne Strumpfhose, die ich trug, schützte mich kein bisschen vor den Stricken, die fest in mein Fleisch einschnitten. Magdalena spielte anscheinend nicht mit mir, sondern erfüllte sich gerade ihre Vorstellung von Dominanz.

Dann nahm Magdalena ein dünneres Seil und fing an, meine langen Haare zu einem strengen Pferdeschwanz zu binden. Warum sie das tat, wusste ich nicht.

Mit so weit gespreizten, komplett angewinkelten Beinen auf einem Stuhl zu sitzen, war zwar nicht richtig schmerzhaft, aber ganz bestimmt auch nicht bequem. Magdalena war aber offensichtlich noch nicht fertig. Sie ging in ihr Badezimmer und kam mit zwei Stoffteilen zurück, die sie vor meinem Gesicht ausbreitete. Es waren zwei Höschen von ihr, keine Strings, sondern richtige Höschen aus Satin.

„Die werde ich dir jetzt in den Mund stecken. Freust du dich schon darauf, zu schmecken, wie ich nach einem ganzen Tag dufte? Die sind nämlich getragen.“ Sie holte noch aus einer Schublade eine Rolle schwarzes, ca. zwei Zentimeter breites Klebeband. Die Rolle legte sie zwischen meinen mittlerweile unbeweglichen Schoß.

Das konnte doch wohl nicht wahr sein. Magdalena wollte mir zwei von ihren getragenen Höschen in den Mund stecken. Sie hielt mir das Schrittteil eines Höschens direkt vor die Nase, so dass ich ihren Intimduft einatmen musste.

„Na, freust du dich darauf, meinen Geschmack direkt bei dir im Mund zu haben? Los, mach ihn schön weit auf!“ Ich schüttelte den Kopf.

„Du weigerst dich? Das wird dir nichts nützen.“ Sabine holte meine Brüste aus meinem BH und schob die Schalen unter den Brustansatz. Dann nahm sie mit der linken Hand einen Nippel und fing an, ihn massiv zu zwirbeln. Die Rechte hielt mir die beiden Höschen vor den Mund.

Dann drückte Sabine plötzlich mit der linken Hand extrem fest zu. Der Schmerz ließ mich aufschreien und schon schob die andere Hand die Höschen in meinen Mund. Mit beiden Händen begann Sabine jetzt, dass „Wäschepaket“ immer tiefer in den Mund zu schieben. Auch meine Wangen wurden damit gefüllt. Schließlich hatte sie es geschafft und ich konnte meinen Mund kein Stück mehr schließen. Er war weit aufgerissen und ich sah aus wie ein Hamster.

„Und jetzt werde ich dafür sorgen, dass du meine Höschen nicht mehr ausspucken kannst“

Sie nahm nun das schwarze Klebeband von meinem Schoß und begann es einfach um meinen Kopf zu wickeln. Lage um Lage, immer unter dem gefesselten, mit Seil gebundenen Pferdeschwanz.

Immer, wenn sie den vorderen Bereich umwickelte, zog sie das Klebeband besonders stramm. Bei jeder Wicklung legte sich der Knebel enger um meinen Mund.

Ich spürte, wie der Bereich von der Nase bis zur Kinnspitze mit Klebeband bedeckt wurde. Sie hatte eine regelrechte Bandage um meine untere Kopfpartie geklebt. Ich versuchte zu sprechen, aber so kam nur ganz gedämpftes „nnng und mmh“. Die Höschen hatten ganze Arbeit geleistet.

Zu allem Überfluss strich sie mit einer Hand fest über meine Mundpartie, anscheinend um das Klebeband noch fester anzudrücken. Sie drehte meinen Kopf noch in verschiedene Positionen um den Knebel ganz genau zu begutachten. Offensichtlich war sie mit ihrer Arbeit zufrieden.

„Na, mein Mäuschen, du bist jetzt aber ganz schön still“, verspottete mich meine Freundin. „Wir sind aber noch nicht ganz fertig“ Was sollte denn jetzt noch kommen. Ich konnte mich doch kaum noch bewegen.

Magdalena schob meinen Oberkörper nach vorne und band mit einem Seil meine gefesselten Handgelenke an der oberen Rückenlehne des Stuhls fest. Auch diese Fesselung ließ keinerlei Spielraum zu. Ich saß jetzt in Zwangshaltung nach vorne gebeugt und konnte nicht mal meine Arme bewegen, weil die gefesselten Ellenbogengelenke ein Beugen kaum zuließen.

Zum Schluss begriff ich auch, warum Sabine meine Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte.


Sie nahm das dünne Seil mit dem die Haare nach hinten gebunden waren und zog daran meinen Kopf in meinen Nacken, so dass ich nach vorne schauen musste. Meine Position war jetzt sehr unangenehm.

Die Beine gespreizt nach hinten gezogen, der Schoß bis auf mein Höschen und die Strumpfhose komplett zugänglich, der Oberkörper in eine Beuge gezwungen und der Kopf in einer Zwangsstreckung nach hinten. Das war schon ziemlich „spannend“ – im wahrsten Sinne des Wortes.

„Na, wie fühlst du dich?“ Diese Frage von Magdalena war eher rhetorisch. Sie erwartete wohl auch keine Antwort, denn die beiden Höschen in meinem Mund leisteten ganze Arbeit. Das wusste sie ganz genau.

Interessanterweise fühlte ich mich nicht einmal unwohl. Natürlich war das unbequem und der Knebel war sehr erniedrigend. Außerdem hatte Magdalena zwei extra schon benutze Höschen genommen. Zugeben, ich genoss trotzdem den Geschmack von ihr und das machte mich stutzig.

Warum mochte ich es, dass mir meine Freundin ihre Höschen in den Mund steckt? Bislang hatte ich nichts mit Frauen. Zwar war ich zurzeit Single, aber ich suchte ja einen neuen Partner. Zudem wurde es in meinem Schoß immer feuchter.

Mittlerweise stand Magdalena mit einem Handy vor mir und machte aus allen Perspektiven Fotos. Was wollte sie damit? Doch nicht etwa welche davon im Internet posten. Das konnte doch nicht sein.

„Keine Angst, Leonie“, erklärte Magdalena. „Das hier ist dein Handy. Ich mache nur Aufnahmen, damit du dich daran erinnern kannst. Vielleicht wirst du sie aber mal für einen gewissen Zweck brauchen. Dann lasse ich es dich wissen.“

Sabine zeigte mir zwei Aufnahmen. Auf der Ersten war mein Schoß abgebildet – in Großaufnahme. Der dunkle Fleck, der sich dort gebildet hatte, sagte eigentlich alles.

Die zweite Aufnahme zeigte in Großaufnahme mein kunstvoll verklebtes Gesicht. Das Klebeband glänzte matt und es war auch von außen erkennbar, wie effektiv dieser Knebel wirken musste.

Sabine verließ kurz den Raum, kam aber nach einiger Zeit wieder. Sie hatte einen Kugelvibrator in der Hand. Den legte sie aber einfach auf den Tisch und kam dann wieder zu mir. Sie löste zunächst die Fesselung meiner Haare, die den Kopf nach hinten zogen. Das war schon mal ein befreiendes Gefühl.

Dann band sie die Handgelenksfessel von der Stuhllehne los, aber nur um sie dann hinten an der unteren Stuhllehne zu befestigen. Ich war jetzt gezwungen aufrecht zu sitzen, aber immerhin besser als so gekrümmt.

Leider zog sie meine Haare aber auch wieder nach hinten und befestigte sie an der unteren Lehne. Jetzt war ich gezwungen den Kopf in den Nacken zu legen und die Decke anzustarren.

Nach einer kurzen Weile spürte ich den Kugelvibrator an meinen Schoß. Magdalena wollte mich offensichtlich in dieser Position kommen lassen, oder doch nicht? Sie wollte den Höhepunkt doch herauszögern? Aber Sie hatte ein Einsehen, vielleicht weil es das erste Mal war. Nach sensationell kurzer Zeit schrie ich einen Orgasmus in den Knebel, den ich so noch nicht erlebt hatte.

Magdalena ließ mich erst einmal runterkommen. Erst als mich wirklich beruhigt hatte, an meiner Atmung durch die Nase konnte man das ja gut erkennen, löste sie die Fessel meiner Haare. Endlich konnte ich den Kopf wieder frei bewegen. Danach fing sie an, das Klebeband zu abzuwickeln. Das dauerte etwas, denn Sabine war recht vorsichtig. Es ließ sich auch besser entfernen, als ich wegen meiner Haare befürchtet hatte.

Die Höschen von ihr waren klatschnass von meinem Speichel. Als sie mir beide noch einmal vor das Gesicht hielt, konnte ich kaum glauben, dass diese Menge Stoff in meinen Mund gepasst hatte.

Dann löste sie meine Beinfesseln. Es dauerte einige Zeit, bis die wieder normal durchblutet waren und Magdalena ließ sich Zeit, meine Fuß -und Kniegelenke vorsichtig zu massieren.

Bei den Handfesseln war es einfacher. Da sah man nur sehr deutlich die Fesselspuren an den Handgelenken. Die waren an den Fußgelenken auch, aber nach dem Orgasmus störte mich das nicht weiter.

„Jetzt möchte ich aber auch ein Danke von dir“, ließ mich Sabine wissen. Ich schaute sie fragend an. „Na, du hast deinen Orgasmus gehabt und ich?“ Das war jetzt deutlich. Ich hatte aber noch nie eine Frau zum Orgasmus gebracht.

„Wie soll ich es denn machen?“ wollte ich wissen. Sabine hielt mir ein Paar Handschellen hin. Ich kapierte nicht sofort.

„Ich möchte, dass du mir mit auf den Rücken gefesselten Händen einen Orgasmus mit deinem Mund bescherst. Magst du das für mich tun? Du bist unterwürfig und hast deine Rolle genossen. Ich mag es dominant und wenn meine Sub dabei gefesselt ist, erregt mich das noch mehr.“

Ich drehte mich um und hielt ihr meine Hände hin. Warum sollte Sabine nicht auch Spaß haben. Die Stahlschellen fühlten sich anders an – kälter und härter – irgendwie endgültiger. Magdalena drückte mich sanft auf die Knie.

Sie zog ihr Kleid aus und ich sah, dass sie kein Höschen mehr trug. „Guck nicht so, mein Höschen war bei dir im Mund“, ließ Sabine mich wissen. Was man nicht alles erst nachher erfährt? Hätte ich mir eigentlich denken können.

Sabine stellte sich in einem Meter Abstand vor mir mit gespreizten Beinen auf. „Na komm schon“, forderte sie mich auf. Also rutschte ich auf Knien auf sie zu und steckte meinen Kopf mit geöffnetem Mund zwischen ihre Beine. Sie war mindestens genauso nass wie ich. Die Vorstellung schien ihr gefallen zu haben.

Zunächst küsste ich nur ihre nassen Schamlippen. Mehr als meinen Mund konnte ich mit meinen gefesselten Händen nicht benutzen. Das gefiel ihr. Die Macht über eine andere Frau schien sie anzumachen und offensichtlich genoss sie meine Fesselung.

Langsam fing ich an, auch meine Zunge einzusetzen. Ich ließ sie aber einige Zeit schmoren. Noch nie hatte ich eine Frau bedient, aber ich musste sagen, es schmeckte sehr angenehm.

Auch bei Magdalena dauerte es nicht lange bis zum Orgasmus. Sie musste aber ihre Schreie unterdrücken, sonst wären die Nachbarn zusammengelaufen. Ein Knebel kann auch Vorteile haben. Nachdem Magdalena sich beruhigt hatte, ging sie zu einem Sessel und setzte sich, um auszuruhen.

Ich stand auf und kniete mich wieder vor Magdalena hin. Das war eindeutig ein devotes Zeichen. Sabine lächelte mich an.

„Ich glaube, wir beide könnten ein Paar werden“ begann sie plötzlich. „Wir passen zusammen und unsere Veranlagungen ergänzen sich. Was meinst du?“

Ich war mir nicht sicher. Bisher hatte ich nichts mit Frauen gehabt, aber es hatte eindeutig den größten Orgasmus erzeugt, den ich jemals erleben durfte.

„Gibst du mir etwas Bedenkzeit, Magdalena?“ war meine Antwort. „Ich habe so etwas noch nie gemacht. Ich hätte mir das auch nicht vorstellen können. Ich melde mich bis spätestens morgen bei dir. Ist das OK?“

„Natürlich ist das in Ordnung. Ich will dich auch nicht drängeln, aber du sollst wissen, dass ich dich liebe. Ich hatte noch nie eine richtige Sub und du sicher auch noch keine Herrin. Es wäre also eine win-win Situation für uns beide.“

Sie stand auf und befreite mich von den Handschellen. Ich erhob mich auch und zog dann einfach Magdalena zu mir. Es folgte ein langer inniger Kuss.

„Ich melde mich ganz bestimmt“, verabschiedete ich mich und als ich mich angezogen hatte, wollte ich mich auf den Weg nach Hause machen. Magdalena hielt mich auf.

„Wenn du mit mir zusammenleben möchtest – in einer dominanten Partnerschaft, wo du mir gehorchen musst – dann schicke mir die Bilder, die ich von dir gemacht habe, Das ist dann der Beweis, dass du mir voll vertraust.“ Sie gab mir noch einen Kuss und ich verließ nachdenklich das Haus.

Zuhause spielten meine Gedanken verrückt. Ich mit einer Frau, dazu noch als eine Art Sklavin, die einer Herrin dient, die eigentlich ihre langjährige Freundin ist? Wie funktioniert das? Aber der Abend war unvergesslich. Ich hatte mich fallen lassen, war absolut hilflos und wurde doch so reichlich belohnt.

Warum hatte ich so eine ungemeine Erregung und warum diese sexuelle Reaktion von mir? Eigentlich war die Fesselung doch unangenehm und auch schmerzhaft. Die Fesselspuren an den Hand- und Fußgelenken waren immer noch zu sehen.

Ich dachte darüber nach, was ich mit Magdalena wohl noch alles erleben könnte und noch vor Mitternacht schickte ich ihr die Bilder. Ob das gut gehen würde?

Am nächsten Tag schaute ich nochmal bei Magdalena vorbei. Sie öffnete die Tür und umarmte mich überschwänglich.

„Schön, dass du unserem Verhältnis zugestimmt hast. Das hätte ich mir gestern auch nicht träumen lassen, dass ich mal eine eigene Sub habe“, begrüßte mich Sabine. Mir war ein bisschen flau im Magen. Streng genommen war ich jetzt die Dienerin meiner Freundin.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer. „Holst du uns einen Kaffee?“ fragte mich Magdalena.

„Ich dachte, du kannst mir das jetzt befehlen und musst nicht fragen“, war meine Antwort.

„Nun mal langsam, wir müssen uns erst auf Regeln einigen. Eigentlich brauchen wir beide eine Ausbildung. Du als Sklavin und ich als Domina oder Herrin.“

„Wo kann man denn so was lernen“, wollte ich wissen.

„Ich glaube, ich habe da eine Idee. Du hast doch gestern den Flyer gesehen, den ich mitgebracht hatte. Ich habe gestern noch einmal über diesen „Club Surprise“ recherchiert. Die deuten da so etwas an. Aber ich habe den Eindruck, die sind strenger als das, was wir gestern gemacht haben.“

Sofort war mein Interesse geweckt. Ich war schon immer schnell für neue Sachen zu begeistern.

„Können wir den Club nicht einfach besuchen?“

„Ganz so einfach ist es nicht“, erklärte Magdalena weiter. Die haben strenge Aufnahmeregeln. Wir müssen ein Formular aus dem Internet herunterladen, ausfüllen und unterschreiben. Das müssen wir dann an den Club schicken. Die wollen sich wohl rechtlich absichern.“

„Dann lass uns das doch machen.“

„Bist du sicher, dass du dich da als Sklavin nicht übernimmst?“

„Wer A sagt, muss auch B sagen. Ich möchte das jetzt probieren. Das Erlebnis gestern hat mich überrollt. Ich schaffe das schon.“

„Wie du willst. Dann kümmere ich mich um das Formular. Du musst aber auch unterschreiben. Denk dran, soweit ich das verstanden habe, gibst du dein Einverständnis, das die im Club so ziemlich alles mit dir machen können. Du fängst gerade erst an.“

„Wie soll ich es denn lernen, wenn ich nicht konsequent damit beginne. Ich bin härter im Nehmen als du denkst.“

Also gut, dann hörst du von mir, wenn ich das Formular habe und du zur Unterschrift kommst.“

Ich verabschiedete mich mit einem Kuss und machte mich auf den Weg zu meiner Wohnung.
















11. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Neuschreiber63 am 23.11.25 14:41

Auch dir vielen Dank für diese Fortsetzung. Die beiden gehen ja gleich voll ran!
12. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Gutverpackt am 23.11.25 16:22

Das beginnt sehr schön und einfühlsam.
Da freue ich mich auf mehr
13. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von ChasHH am 23.11.25 19:19

Die sollten erstmal das Kleingedruckte lesen, bevor sie leichtfertig unterschreiben. Wer weiß wo sie am Ende landen, und wie "ausgestattet" ....
14. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Fesselbaerchen am 23.11.25 19:37

Zunächst mal Danke für die Beiträge

@ChasHH

Natürlich werden sie das "Kleingedruckte" lesen, zumindest in meiner Story. Es ist doch alles nur Kopfkino - wie geschätzt 99% aller Beiträge hier. Das ist doch das Salz in der Suppe.

Der Titel meiner Story lässt ja schon einiges ahnen.
Wie sagt der Bayer?

Schau mer moi, dann seng mas scho!

Schönen Sonntagabend noch aus dem Norden Deutschlands

wünscht das Fesselbärchen
15. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von ChasHH am 24.11.25 06:42

Danke und Gruß aus dem verschneiten Hamburg.
16. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Fesselbaerchen am 27.11.25 14:01

Hallo liebe KG Gemeinde.

Bevor ich jetzt weiter meine Geschichte veröffentliche, würde mich die Meinung der Leserschaft interessieren. Diese Geschichte wird strenger für Leonie als es in meiner ersten Geschichte "Die Studentin Julia" Julia selbst erfahren hat.

Jetzt meine Frage:

Wird das hier auch so gewünscht?

Über Antworten würde ich mich freuen

Euer Fesselbärchen
17. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Neuschreiber63 am 27.11.25 20:19

Also bin ich bin der Meinung, dass du die Geschichte so schreiben solltest, wie sie DIR am besten gefällt
(so lange es im Rahmen des Erlaubten ist, was es mit Sicherheit sein wird, soweit ich dich kenne).
18. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von ChasHH am 28.11.25 17:15

Ich kann mich dem Neuschreiber nur anschließen. Es ist deine Geschichte, und schon an der "Studentin Julia" hat man gemerkt, dass du dich nicht zu verstecken brauchst.
Gruß aus Hamburg.
19. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Fesselbaerchen am 28.11.25 20:16


Danke Euch Beiden

(Neuschreiber63 und natürlich ChasHH)

Das gibt zumindest Zuversicht, sich an so etwas heranzutrauen. Sowohl von Leonie als auch Magdalena werden ziemlich bizarre Sachen verlangt.

Mehr in den nächsten Tagen. Das Kapitel muss nur noch überarbeitet werden.

Schönes Wochenende aus dem trüben Norden

Euer Fessekbärchen.
20. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von MartinII am 30.11.25 15:42

Ich finde auch, dass Du so weiterschreiben solltest, wie es Dir gefällt - für mich kann es ruhig etwas härter zugehen.
21. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Fesselbaerchen am 01.12.25 19:58


Hallo liebe KG Gemeinde. Ein neues Kapitel wurde von mir fertiggesetellt.

Ich hoffe die Richtung gefällt.



3. Eine bizarre Location


Heute war es endlich so weit. Auf mein Drängen hatte Magdalena sich bereit erklärt, mit mir zusammen dem „Club Surprise“ einen Besuch abzustatten. Unsere Anmeldung über das Internet war mühsam, aber hatte funktioniert und den Fragebogen hatten wir beide ausgedruckt und unterschrieben an den Club geschickt.

Immerhin hatte es eine Woche lang gedauert, bis wir eine Antwort erhielten. Mir war ein bisschen flau im Magen. Ich war mir nicht mehr so sicher, ob es eine gute Idee war, mich freiwillig in die Rolle der Sub zu begeben. Aber gab es noch ein Zurück? Ich entschloss mich, zumindest diesen einen Abend zu wagen.

Wie verlangt hatte ich die vorgeschriebene Kleidung angelegt. Ein schwarzes Dienstmädchenkleid komplett mit Schürze und Petticoat. Dazu halterlose schwarze Strümpfe und hohe Lackpumps. Irgendwie kam ich mir vor, als sei ich ein Dienstmädchen auf einem Schloss in Frankreich, das gewöhnlich jegliche Dienste zu leisten hatte, auch die der etwas frivolen Art.

Der Rock des Kleides war so kurz, dass die Spitzenränder der Strümpfe zu sehen waren. Zusätzlich musste ich seltsamerweise oberarmlange, schwarze Satinhandschuhe anziehen. So erschien ich dann bei Magdalena.

„Na, du siehst ja schon so wie ein echtes Dienstmädchen aus. Es steht dir aber außerordentlich gut “, begrüßte sie mich lachend. Ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Immerhin musste ich mir die ganzen Sachen erst im Internet bestellen. So etwas hatte ich schließlich nicht zuhause.

„Danke für das Kompliment, aber du siehst aus wie eine Domina, die ihren ersten Kunden erwartet“, erwiderte ich. Magdalena trug ein hautenges Kleid aus dunkelblauem, stark glänzendem Latex, ebenso hohe Pumps wie ich und die gleichen schwarzen Strümpfe. Jedes Körperteil von ihr malte sich unter dem knallengen Latex ab, auch ihre offensichtlich erregten Brustwarzen.

„Du wolltest doch unbedingt in den Schuppen, aber ich gebe zu, der Laden interessiert mich auch. Das letzte Erlebnis mit dir auf dem Stuhl fand ich sehr amüsant.“ Sie gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Du bist aber nicht richtig geschminkt“, fuhr Magdalena fort. „Komm mal mit ins Bad.“

Sie nahm einen knallroten, hochglänzenden Lippenstift und nachdem Sabine fertig war, folgte noch ihr Lidschattenkasten und sie sparte nicht mit dunklen Farbtönen auf meinen Augenlidern. Noch kräftig Rouge auf die Wangen und ich sah so aufgedonnert aus, wie noch nie in meinem ganzen Leben.

„Ich glaube, so kann ich dich mit in dem Club nehmen“, scherzte sie weiter.

„Meinst du nicht, du hast übertrieben?“ wollte ich wissen.

„Ich glaube nicht. So steht es in den Anforderungen, die du unterschrieben hast.“

Das konnte doch nicht wahr sein. Mein Makeup wirkte absolut vulgär. In etwa so, als wollte ich mir von dem nächsten Mann sein bestes Stück in den Mund stecken und daran lutschen.

So wollte ich nicht in die Öffentlichkeit gehen. Aber Magdalena nahm mir die Entscheidung ab. „Wir werden gleich vom Club abgeholt. Der Eintritt war zwar sündhaft teuer, aber dafür ist der Abhol–und Bringdienst inclusive.“

Minuten später klingelte es an der Tür. Ein gutaussehender Mann stand vor der Haustür und begutachtete uns ausführlich.

„Guten Abend, mein Name ist Vincent. Ich habe den Auftrag, sie zum Club Surprise zu bringen. Wie ich sehe, haben sie sich an die Kleiderordnung gehalten. Wenn ich bitten darf, folgen sie mir.“

Vor dem Haus stand eine dunkle Limousine und Vincent hielt zuerst Magdalena die Beifahrertür auf und half ihr beim Einsteigen. Mir wurde dieses Privileg nicht zuteil. „Steigen sie bitte ein“ war seine knappe Aufforderung und ich öffnete selbst die Tür zum Fond des Wagens und setzte mich hinter Magdalena.

Auf der Fahrt unterhielten wir uns kaum, es dauerte aber auch nicht lange. Als wir vor dem Club anhielten, wollte ich sofort aussteigen. Vincent hatte das aber bemerkt.

„Zuerst die Lady, meine kleine Sub“, kam seine sofortige Rüge. Also bremste ich mich und wartete, bis Vincent Magdalena aus dem Auto geholfen hatte. Dann gab der Chauffeur mir das Zeichen zum Aussteigen. Ich beeilte, mich aus dem Wagen zu kommen und folgte den beiden Richtung Club. Ein bisschen komisch kam ich mir schon vor.

Am Eingang stellte der Chauffeur uns als Herrin Magdalena und Sklavin Leonie vor. Das war jetzt schon hart, denn von einer Sklavin war bisher nie die Rede. War ich doch etwas zu weit gegangen mit meinem Betteln, doch mal diesen Club zu besuchen? Es war mir schon klar, dass hier Dominanzspiele ausgetragen wurden – aber mich gleich als Sklavin zu bezeichnen?

Aber dann erinnerte ich mich an die Gefühle, als ich hilflos Sabine ausgeliefert war. Mir liefen wieder diese wohligen Schauer über den Rücken und zwischen meinen Lenden machte sich ein erregendes Gefühl breit. Sabine musste unsere Eintrittskarten vorzeigen und der Türsteher checkte noch kurz unsere Ausweise. Dann durften wir eintreten.

Im nächsten Raum empfing uns eine Dame in einem recht strengen Outfit. Ihre Haare waren nach hinten gekämmt und sie trug sie als energischen Pferdeschwanz.

„Guten Abend, ich heiße Lady Alexis und bin die Empfangschefin hier. Wie kann ich ihnen helfen?“

„Guten Abend,“ begann Magdalena. „Wir haben Eintrittskarten für den Club und würden uns gerne einen schönen Abend machen.“

„Ich nehme an, sie sind die Herrin Magdalena und das hinter ihnen ist ihre Sklavin?“

Magdalena wurde etwas rot im Gesicht. Mit so etwas hatte wohl auch sie nicht gerechnet, aber Magdalena fing sich sofort. „Ja, sie haben recht, Ich bin die Herrin von Sklavin Leonie.“

Da war schon wieder dieses Wort. Irgendwie versuchte ich innerlich eine Abwehr dagegen, als Sklavin bezeichnet zu werden, aber ich hatte mir ja einen Abend in dem Club gewünscht. Jetzt musste ich damit leben.

„Ihre Slavin ist nicht ordnungsgemäß ausgestattet.“ Sie drehte sich um und rief nach hinten eine zweite Frau. Die erschien auch sofort.

„Yvette, kannst du bitte mal die Standardausrüstung für Sklavinnen holen?“

Yvette drehte sofort wieder um und kam nach kurzer Zeit mit einem Paar Handschellen und einem Ball, der auf einen Lederriemen gezogen war, zurück. Bis jetzt hatte ich kein Wort gesagt und mich nur im Hintergrund gehalten, aber jetzt wurde ich nervös.

„Was sollen denn diese Handschellen?“ wollte ich wissen.

„Was glaubst du, wofür die sind? Bestimmt nicht für deine Herrin“, bekam ich zur Antwort. Dann wandte sie sich an Magdalena.

„Ihre Sklavin ist etwas aufmüpfig. Ist die immer so? Da sollten sie aber mal daran arbeiten. So geht das nicht. Wir haben hier Regeln im Club und die wurden unterschrieben.“

„Entschuldigung“, erwiderte Magdalena, „Wir haben noch nicht so viel Erfahrung.“

„Das merkt man“ kam von Alexis zurück. „Wollen sie ihr die Handschellen anlegen oder sollen wir das machen, um ihnen mal zu zeigen, wie man mit Sklavinnen richtig umgeht?“

Sabine grinste auf einmal so hinterhältig. „Ach, wenn sie mir das mal zeigen würden, wäre das sehr freundlich.“

Hatte ich das jetzt richtig verstanden? Magdalena `wollte, dass mich fremde Leute in der Öffentlichkeit fesseln?

Als aber Alexis und Yvette auf mich zukamen, blieb ich vor Schreck wie angewurzelt stehen. Die beiden ergriffen jeweils ein Handgelenk von mir und drehten mir mit einem ziemlich kräftigen Ruck meine Arme auf den Rücken. Dann spürte ich den kalten Stahl, wie er sich um meine Handgelenke legte und könnte das mehrfache Einrasten der Handschellen hören. Zu allem Überfluss drückten die beiden die Fesseln auch noch extra fest zu.

„Au, das tut weh!“ schrie ich auf.

In dem Moment griff Yvette unter meinen Kiefer und drückte mir den Mund kräftig auseinander. Alexis schob seelenruhig den Gummiball hinter meine Zähne und zog in meinem Nacken den Lederriemen so fest zu, dass mir der Knebel kräftig in den Mund gezogen wurde und der Riemen stark in meine Mundwinkel einschnitt. Ich versuchte heftig zu protestieren, aber es kamen nur unverständliche Laute durch.

Alexis hielt mich jetzt fest an den Haaren. Ich traute mich nicht mehr, mich zu bewegen. „Yvette, hole mal bitte die Ausrüstung für renitente Sklavinnen.“ Kurze Zeit später kam Yvette wieder. Sie hatte ein ca. 10 Zentimeter breites Lederhalsband, eine kurze Leine mit Karabinerhaken und so etwas Ähnliches wie Handschellen in der Hand, nur mit einer etwas längeren Zwischenkette.

Zuerst worden mir die Stahlschellen angelegt, dieses Mal um meine Fußgelenke. Gott sei Dank waren sie jetzt vorsichtiger und schlossen sie nicht ganz so eng. Dafür wurde mir das Halsband sehr fest um den Hals geschnallt. Da es so breit war, konnte ich meinen Kopf kaum mehr bewegen. Zum Schluss hakte Alexis noch die Leine in einen D-Ring vorne am Halsband. Die Leine war recht kurz, etwa fünfzig Zentimeter lang. Das Ende gab sie dann Sabine in die Hand.

„Hast du jetzt gesehen, wie man mit Sklavinnen umgeht?“ fragte sie Sabine.

„Ja, das war sehr beeindruckend. Ich habe es mir gemerkt. Vielen Dank für die Vorführung“, antwortete Sabine. Dafür hätte ich sie würgen können. Sie hatte gerade zugelassen, dass ich von zwei fremden Frauen gedemütigt wurde. Die Handgelenke taten mir schon weh, weil die Stahlschellen so eng zugedrückt waren. Gott sei Dank trug ich die langen Satinhandschuhe, die wenigstens etwas Schutz boten.

„So, ihr könnt jetzt durchgehen. Die Formalitäten sind erledigt, erklärte uns Alexis. So, so, die Formalitäten. Man betrachte es als notwendige Formalitäten mich streng zu fesseln und zu knebeln. Doch eigentlich hatte Alexis recht. All das stand in den Statuten des Clubs.

Ich hatte sie mir durchgelesen. Nur hatte ich es mir nicht so streng vorgestellt. Nun war es zu spät, zumindest für heute Abend musste ich da durch. Wie lange es wirklich werden würde, wusste ich damals noch nicht.

Sabine zog meinen Kopf an der Leine dicht vor ihr Gesicht und küsste meinen Mund. Sie leckte über die Konturen des Knebels, der von meinen Lippen umrahmt wurde. „Gib zu, es gefällt dir“, flüsterte sie mir zu. Antworten konnte ich ihr nicht und das genoss Magdalena, das spürte ich. Und ich spürte auch meine Hilflosigkeit, diesmal öffentlich zur Schau gestellt. Zugegeben, mein Höschen war schon mehr als feucht.

„Du lernst schnell“, rief Alexis Magdalena noch nach.

Ganz langsam trotteten wir zur Bar. Schneller konnte ich aber auch nicht, sonst wäre ich gefallen. Die Fußschellen mit der kurzen Kette dazwischen ließen keine größeren Schritte zu. Sabine nahm aber Rücksicht auf mich. Seltsamerweise beachtete mich kaum einer in der Bar. Anscheinend war es völlig normal hier, wenn eine gefesselte Frau hereingeführt wurde.

An der Bar standen mehrere Damen. Das Lokal schien wohl ausschließlich von weiblichen Personen besucht zu werden. Alle Gäste waren hier aber wohl immer zu zweit – eine Herrin und eine Sklavin. Die Dominas bewegten sich alle frei, aber die Sklavinnen waren alle in ihren Freiheiten verstümmelt, wenn auch sehr unterschiedlich.

Auf den Rücken gefesselte Hände waren bei allen Dienerinnen zu beobachten. Es gab keine ohne Fesseln. Das gehörte hier dazu, genauso war es ja auch beschrieben. Manche Sklavinnen trugen aber keinen Knebel, sondern hatten ihn nur lose um den Hals hängen und unterhielten sich mit ihrer Herrin oder anderen umstehenden Personen. Das war mir nicht vergönnt. Es gab nur noch eine Sklavin, die genauso streng gefesselt war wie ich. Sie sah nicht glücklich aus und war zu allem Überfluss mit ihrer Leine an den Tresen gekettet.

Das gefiel Sabine wohl und sie suchte sich einen freien Platz an der Theke, nur um mich dann auch dort festzumachen. Ich stand jetzt leicht nach vorne gebeugt mit dem Gesicht nach unten. Der Speichel lief mir in durchsichtigen Fäden aus den Mundwinkeln und bildete auf dem Fußboden eine Pfütze. Ich schämte mich in Grund und Boden.

Musste Sabine gleich so rigide mit mir umgehen. Dann hörte ich eine fremde Stimme.

„Oh, ein neues Paar. Darf ich mich vorstellen, ich bin Dolores, die Geschäftsführerin dieses Clubs.“ Ich versuchte so weit wie möglich zur Seite zu schauen, um zu erkennen, wer denn da zu uns gekommen war.

„Angenehm, mein Name ist Magdalena und dies ist meine Sklavin Leonie. Zurzeit ist sie etwas kurz angebunden. Entschuldigen sie die Unhöflichkeit meiner Sklavin. Normalerweise begrüßt sie die Gäste gebührend mit einem Knicks. Im Moment ist sie aber verhindert, wenn sie verstehen, was ich meine.“

Das war jetzt die Höhe. Magdalena spielte sich als erfahrene Herrin auf, dabei war sie doch auch das erste Mal in diesem Club. Das glaubte ich damals zumindest. Dass sie mir etwas vorspielen würde, hätte ich niemals geahnt.

„Auf das umständliche Sie können wir verzichten“, sagte Dolores. „Kannst du sie nicht mal losmachen. Ich möchte Leonie gerne mal ganz betrachten, nicht so krumm an den Tresen gefesselt.“

„Na klar, ist doch kein Problem. Eigentlich hat sie ihre Strafe auch abgebüßt“ antwortete Sabine. Sie löste den Karabinerhaken aus dem Ring an der Theke und ich konnte endlich wieder aufrecht stehen.

Dolores kam direkt zu mir und betrachtete mich aufmerksam. Mein Kinn war ganz verschmiert von dem Speichel, der immer noch aus meinen Mundwinkeln lief. Dann griff sie einfach zwischen meine Beine und betastete mein Höschen. Die Berührung ließ mich kurz aufstöhnen.

„Oh je, da ist eine aber ganz schön geil geworden. Sag, kleine Maus, macht dich das an, so hilflos zu sein.“

Wie sollte ich denn jetzt antworten? Einerseits saß der Knebel unverrückbar in meinem Mund und selbst wenn er dort nicht gewesen wäre, hätte ich nicht gewusst, was ich ihr hätte antworten können. Ich kannte Dolores doch überhaupt nicht.

Dolores kümmerte das nicht und sie löste einfach die Schnalle des Knebels in meinem Nacken. Als sie mir den Gummiball aus dem Mund zog, ergoss sich einiges an Spucke über mein Oberteil. Dolores lächelte mich an.

„Da muss jemand aber noch gewaltig üben. So groß war der Ball doch gar nicht.“

Ich hätte sie am liebsten gefragt, wie bei ihr denn so ein aufgezwungenes Stück Gummi im Mund wirken würde. Der Gummiball schmeckte furchtbar und hatte genau dadurch den ganzen Speichel verursacht. Das wusste Dolores sehr wohl und ging einfach über ihre Feststellung, dass ich mehr üben müsste, hinweg. Stattdessen stellte sie erneut die Frage, die ich nicht beantworten mochte.

„Ich habe dich gefragt, ob es dich anmacht, so hilflos präsentiert zu werden. Jetzt kannst Du doch antworten oder schämst du dich?“

Natürlich schämte ich mich. Außerdem schmerzte mein Kiefer stark. Dolores hatte ein Einsehen und bestellt ein Glas Wasser für mich. Sie hielt es mir vor den Mund und ließ mich ganz langsam trinken. Tat das gut. Endlich verschwand der Gummigeschmack aus meinem Mund und ich schaute Dolores fragend an.

Dolores betastete mein Gesicht. „Uiih, da hat aber jemand den Riemen vom Knebel ziemlich stark angezogen. Warst du so widerspenstig? Da sind richtige Striemen in deinen Mundwinkeln.“

Was sollte ich denn jetzt schon wieder antworten? Ich versuchte es auf die devote Art.

„Ja, Herrin Dolores. Ich war sehr widerspenstig und habe nicht gehorcht. Deshalb bekam ich diesen Knebel. Ich bedanke mich, dass sie ihn mir

abgenommen haben. Die Striemen in meinen Mundwinkel spüre ich zwar, aber die habe ich verdient. Ich hoffe, sie werden schnell vergehen.“

„Magdalena, da hast du ja eine richtig devote Sklavin gefunden. Sie ist einsichtig und akzeptiert Strafen. Das hat man nicht oft. Kannst du sie mir mal ausleihen?“

„Da können wir mal in Zukunft drüber reden. Heute möchte ich nur einen schönen Abend genießen“, antwortete Magdalena. Wie die über mich redeten. Als wäre ich ein Objekt, dass man besitzt. Mit Bemerkungen hielt ich mich aber zurück. Ich war froh den Knebel los zu sein.

„Na gut, vielleicht bis später“ verabschiedete sich Dolores und verließ uns.

„Leonie, es hat mir gefallen, wie du mit Herrin Dolores geredet hast. Du scheinst deine Rolle zu genießen.“

Ich überlegte kurz eine Antwort. „Ja, Herrin Magdalena. Könntet ihr mich jetzt von den Fesseln befreien?“

„Nein, die sind hier Pflicht. Das weißt du.“

„Aber sie tun so schrecklich weh. Kann man die nicht ein wenig lockern?“

Wortlos nahm Magdalena aus ihrer Handtasche einen ziemlich großen Dildo aus Gummi. Dieses Teil war sehr naturgetreu geformt und sie schraubte es an eine Stelle vor mir auf den Tresen, die ich vorher nicht bemerkt hatte. Dann nahm sie meinen Kopf mit einer Hand und zwang ihn nach unten, so dass ich dem Dildo tief in den Mund aufnehmen musste.

Damit ich den Dildo nicht mehr loswerden konnte, hakte Magdalena die Kette an meinem Halsband wieder am Tresen ein. Ich konnte mit dem Kopf nun nicht mehr nach oben und war damit gezwungen, das künstliche Glied in meinem Mund zu behalten. Das war der gleiche Effekt, wie ein recht effektiver Knebel.

Seltsamerweise interessierte das kaum jemanden. Nur vereinzelt gab es Blicke der Anwesenden, die aber eher durch meine Situation erregt wirkten oder Spott zeigten. Meine Erniedrigung fand hier niemand unnormal. Das gehörte anscheinend dazu.


Magdalena verschwand kurz. Plötzlich spürte ich, wie sich auch um meine Ellbogen harter Stahl schloss. Magdalena schloss die Ellbogen mit einem zweiten Paar Stahlschellen zusammen. Jetzt war meine Fesselung noch unbequemer und die Schmerzen hatten auch zugenommen.

„So, jetzt siehst du was passiert, wenn man als Sklavin unbotmäßige Forderungen stellt. Eine Sklavin erträgt die Bürden der Herrin, ohne sich zu beschweren oder um Linderung zu bitten. Aber das wirst du noch lernen. Entschuldige mich, ich muss noch was mit Dolores besprechen. Du kannst in der Zwischenzeit ein bisschen Training für deine zukünftige Tätigkeit genießen.“

Ohne sich weiter um mich zu kümmern, entfernte sich Magdalena. Was meinte sie denn mit meiner zukünftigen Tätigkeit? Irgendwie hatte ich das Gefühl, Sabine hatte mir mit ihrer Unerfahrenheit was vorgespielt.

Der Gummidildo in meinem Mund erregte mich. Er schmeckte genauso nach Latex, aber ich konnte daran lutschen. Und tatsächlich trat nach einiger Zeit eine sirupartige, leicht schleimige Masse aus der Spitze.

Es erinnerte mich stark an das, was bei einem echten Glied austritt, wenn man es intensiv genug bearbeitet. Damit es nicht nach außen tritt, bemühte ich mich, trotz großer Schwierigkeiten, das Zeug zu schlucken.

Zu was hatte ich mich eigentlich hinreißen lassen?










22. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von ChasHH am 02.12.25 07:43

Moin. Tja, das ist wie bei "Hotel California": "You can check out any time you like, but you can never leave."
Heißt die Freundin nun Sabine oder Magdalena?
23. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Fesselbaerchen am 02.12.25 10:25

Hallo ChasHH

Langsam bekommeich den Eindruck, das ist Autokorrektur im Spiel. Natürlich Magdalena.

Hätte. Ich den Namen nur nicht geändert.
24. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Neuschreiber63 am 02.12.25 21:32

Hola die Waldfee, Deine Mädels stürzen sich ja mitten hinein in die Welt des Bondage, Respekt!

Ich hätte auch noch ein kleines Bildchen zur Story, nicht 100% das was du geschrieben hast, aber die Richtung
https://www.deviantart.com/baronmuenchfl...ning-1270697708
25. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von kurtbauer am 03.12.25 07:44

Schöne Geschichte, die Bilder würden mich ja auch interessieren.
Ich hoffe du schreibst weiter wie sich die Beziehung der beiden entwickelt
26. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von MartinII am 03.12.25 10:38

Schön weitergeschrieben
27. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Fesselbaerchen am 03.12.25 19:03


Einen schönen Abend zusammen,

Danke für die netten Kommentare. Natürlich schreibe ich weiter. Das nächste Kapitel plane ich für das Wochenende. Eigentlich ist es schon fertig, aber ich feile noch ein bisschen daran herum. Ich hoffe das "Sabinesyndrom" ist jetzt vergessen.

@Neuschreiber63

Ich kann das Bild leider nicht öffnen. Dazu ist eine Mitgliedschaft nötig.

Trotzdem viele Grüße.
(wäre ja interessant)
28. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Neuschreiber63 am 03.12.25 19:19




Zitat



@Neuschreiber63

Ich kann das Bild leider nicht öffnen. Dazu ist eine Mitgliedschaft nötig.

Trotzdem viele Grüße.
(wäre ja interessant)



Ich weiß, nachdem das Bildchen so wie deine Geschichte nsfw ist, muss man sich bei deviantart anmelden. Das ist aber kostenlos und ohne Altersprüfung. Was dann die Frage aufwirft, wofür diese Einschränkung bei "mature content" überhaupt sinnvoll ist...
Aber das will ich hier an dieser Stelle nicht weiter vertiefen...
29. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Fesselbaerchen am 03.12.25 23:14

@Neuschreiber63

Das habe ich mir schon gedacht, nur habe ich mich gewundert, weil ich andere Links bei Deinen Stories so öffnen konnte.

Übrigens schöne Geschichte mit den Cheerleadern.


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