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eröffnet von Fesselbaerchen am 14.11.25 19:15
letzter Beitrag von Fesselbaerchen am 24.12.25 13:19

1. Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Fesselbaerchen am 14.11.25 19:15



Zunächst einmal vorweg. Dies ist meine zweite Geschichte und natürlich wieder frei erfunden. Die beschriebene Handlung entspringt nur meinem Kopfkino, bzw. Anregungen aus dem Internet und sonstigen Veröffentlichungen.

Alle Personen der fiktiven Story sind selbstverständlich volljährig und den beschriebenen Handlungen nicht abgeneigt. Der Hauptinhalt dieser Geschichte ist dem Faible für Bondage geschuldet.

Die Hauptperson ist Leonie, gleichzeitig die Erzählerin der Geschichte. Leonie erlebt zusammen mit ihrer Freundin ein sehr bizarres Abenteuer in einer ziemlich speziellen Location.

Ich beabsichtige, die Abschnitte regelmäßig zu veröffentlichen und bin für Tipps offen. Allerdings sollte sich das im Rahmen halten, denn ich möchte nicht komplette Abschnitte umschreiben. 18 Kapitel habe ich schon und so langsam sollte ich dann zum Ende kommen. Ich hatte mir so ca. 25 vorgenommen, bin da aber flexibel.



Baronesse C. – Castle of Confinement




Hallo zusammen, mein Name ist Leonie Berger und ich bin 29 Jahre alt. Von Beruf bin ich selbstständige Unternehmensberaterin und habe gerade einen recht lukrativen Auftrag abgeschlossen.

Zurzeit bin ich Single und vertreibe mir meine Freizeit oft zusammen mit meiner Freundin Magdalena. Das soll sich aber bald in eine Richtung entwickeln, mit der ich nie im Leben gerechnet hätte

Ich hoffe, Euch gefällt meine Geschichte.




Kapitel: 1

Es war ein schöner Samstagmorgen im Frühling. Ich war froh, endlich Wochenende zu haben und machte mich erst einmal fertig, um dann gemütlich zu frühstücken.

Zwischendurch las ich noch etwas auf meinem Tablet, Bei den Nachrichten war aber auch nichts Aufregendes dabei. Danach räumte ich noch schnell die Küche auf und beschloss dann ein wenig durch die Stadt zu bummeln.

Vorher musste ich mich aber erst mal Stadtfein machen. Ich war nicht so der Hosen Typ, sondern bevorzugte Röcke oder Kleider. Ich mag es, feminin auszusehen. Das brachte meine Figur auch viel besser zur Geltung. Die war nämlich, nach Aussage meiner Freunde, ziemlich gut.

Also entschied ich mich für einen knielangen, schwarzen Rock mit einer hellen Bluse. Dazu trug ich eine hauchdünne, hautfarbene Strumpfhose, die mehr Makeup als ein Kleidungsstück war. Halbhohe Pumps vervollständigten mein Outfit, denn ich wollte schließlich den Spaziergang genießen und nicht nach kurzer Zeit schon über Schmerzen in den Füßen klagen.

Gegen 11:00 Uhr zog ich los und fuhr mit der Straßenbahn in die Innenstadt. Dort begann ich dann meine Tour und durchforstete einige Boutiquen und Bekleidungsabteilungen der Kaufhäuser. Eigentlich war ich nur an den ganzen schönen Kleidern interessiert, aber ich fand nichts Passendes.

Kurz nach zwei klingelte mein Handy. Es war Magdalena.

„Hallo, Magdalena, was gibt es. Ich bin gerade in der Stadt.“

„Das trifft sich gut. Da bin ich auch. Wollen wir zusammen ein Eis essen?“

„Oh, ja, das wäre großartig. Treffen wir uns doch bei Lorenzo.“

„Passt! Also in einer halben Stunde könnte ich da sein.“

„Also bis dann“, verabschiedete ich mich von meiner Freundin.

Die Eisdiele hatte ich schon in zehn Minuten erreicht und suchte schon mal einen schönen Platz für uns aus. Kurz danach kam Magdalena.

„Hey, wie geht`s?“ begrüßte sie mich mit einem Küsschen auf die Wange.

„Alles gut, Du schaust ja heiß aus. Für wen hast du dich denn so aufgebrezelt?“ Ich gab ihr ebenfalls einen Kuss auf die Wange.

Magdalena trug ein recht enges, schwarzes Kleid und elegante, ebenfalls halbhohe Sandaletten in schwarzem Lackleder.

„Hast du vor, jemanden aufzureißen?“ wollte ich wissen.

„Sagen wir es mal so, ich bin auf der Suche nach etwas, was mir gefällt, aber ich suche auch nichts Alltägliches. “, entgegnete sie mir.

Was meinte sie damit? Ich ließ es aber dabei bewenden. Wir bestellten ein Eis und unterhielten uns dann.

„Warum bist du denn in die Stadt gefahren“, wollte ich von Magdalena wissen.

„Ich hatte Langeweile und dachte mir, vielleicht finde ich ja das eine oder andere zum Anziehen, oder was anderes Interessantes.“

„Genau deshalb bin ich auch hier“, ließ ich Magdalena wissen.

„Dann lass uns doch beide gemeinsam durch die Läden ziehen. Mit etwas Beratung geht doch alles viel leichter.“

Gesagt, getan. Nach dem Bezahlen zogen wir los. So richtig erfolgreich waren wir aber nicht. In einer kleinen Seitenstraße kamen wir an einem seltsamen Laden vorbei. Im Schaufenster war eigentlich so gut wie nichts ausgestellt. Nur ein großes, leuchtendes Schild stand dort.

BDSM-Bedarf. BONDAGE & MORE.

„Was ist das denn?“ wollte ich wissen.

„Ich glaube, hier bekommst du Sachen, um andere zu fesseln oder Instrumente, um jemanden den Po zu versohlen“

„Warum sollte man so etwas machen? Das will doch kein normaler Mensch.“

„Normale Menschen nicht. Aber es gibt eben Leute, die finden Domination und Unterwerfung einfach aufregend. Genauso, wie es Menschen gibt, die es lieben, unterworfen zu werden.“

Ich konnte mir das nicht vorstellen, aber bei dem Gedanken daran, wurde ich doch ziemlich aufgeregt. Wie würde so etwas wohl sein? Dann erinnerte ich mich, dass ich als Kind immer so seltsame Gefühle bekam, wenn wir Cowboy und Indianer spielten und mich die Jungs an einen Baum fesselten.

„Kommst du mit rein? Vielleicht finden wir da etwas Interessantes?“ fragte mich Magdalena

„Meinst Du wirklich?“

„Nun komm schon, da ist doch nichts dabei. Ich war hier schon einmal und fand es ganz interessant.“

Also nahm ich meinen Mut zusammen und ging zusammen mit Magdalena hinein. Der Anblick des Ladens erschlug mich fast. Ich hätte

nie geglaubt, dass es so etwas gibt. Es roch stark nach Leder und in einer Abteilung konnte ich Klamotten aus Gummi bestaunen. Seltsamerweise erregt mich auch diser Anblick ungemein. Wie würde es wohl sein in ein solches Material gekleidet zu sein?

In einer anderen Abteilung gab es Fesseln aus allen möglichen Materialien. Handschellen, Seile, Halsbänder – alles gab es hier zu kaufen. Nun machte sich in meinem Schoß auch noch Feuchtigkeit breit. Wieso erregte mich das?

Leicht verunsichert wendete ich mich an Sabine: „Wollen wir gehen?“

Magdalena lächelte mich hintergründig an. Sie hatte bisher kaum etwas gesagt, aber mich intensiv beobachtet. „Du kannst ja schon mal rausgehen. Ich schaue noch mal. ob es was Interessantes für mich gibt.“

Also ging ich nach draußen und wartete vor dem Geschäft. Es dauerte nicht lange und Magdalena kam auch heraus. Sie hatte eine undurchsichtige, schwarze Tragetasche dabei.

„Was hast du denn gekauft?“ wollte ich wissen.

„Vielleicht zeige ich es dir nachher. Es ist schon fünf Uhr und ich habe keine Lust mehr hier rumzulaufen. Wie wäre es, wenn wir zu mir fahren, und ich mache uns eine schöne Lasagne. Die Sauce habe ich schon vorbereitet und ich muss sie nur noch einschichten und im Ofen überbacken. Du magst doch Lasagne, oder?“

„Natürlich mag ich Lasagne. Gute Idee von dir, denn ich müsste sonst noch zuhause einkaufen.“

Also machten wir uns auf den Weg. Nach 30 Minuten waren wir da und Sabine schickte mich ins Wohnzimmer.

„Ich gehe nur kurz in die Küche. Ich muss die Lasagne noch einschichten und in den Ofen schieben. Mach es dir doch gemütlich auf der Couch“ bemerkte Sabine.

„Soll ich dir nicht helfen?“

„Nein, Nein. Das schaffe ich schon ohne dich.“

Ich musste noch kurz auf die Toilette, aber dann setze ich mich auf die Couch. Auf dem Tisch lagen einige Magazine. Ich begann darin zu blättern. Das meiste davon interessierte mich nicht. Doch dann fiel mir ein Flyer auf, der mitten zwischen den Magazinen lag – Club Surprise -. Auf dem Titelblatt wurde eine gefesselte Frau gezeigt. Neugierig blätterte ich weiter.

Mehr als eine Internetadresse, Telefonnummer und Öffnungszeiten stand aber nicht darin. Dennoch konnte ich den Blick nicht von diesem Flyer lassen. Was machte Magdalena mit so einer Werbung? Je mehr ich darauf starrte, desto erregter wurde ich. Ich stellte mir vor, dieses gefesselte Mädchen zu sein, komplett hilflos und stumm, denn die Frau war offensichtlich geknebelt.

Wie mag es wohl sein, wenn man so hilflos gefesselt wird? Ich legte das Blatt wieder auf den Tisch zurück, aber nach kurzer Zeit nahm ich es wieder in die Hand und begann es weiter zu studieren. Ich ertappte mich dabei, wie ich mit meiner rechten Hand anfing, unter meinem Rock mein Allerheiligstes zu massieren. Mein Gott, der Slip und die Strumpfhose waren schon ganz feucht.

Plötzlich ging die Tür auf und Sabine kam herein. Vor Schreck warf ich den Flyer auf den Tisch und zog die Hand unter meinem Rock zurück. Außerdem wurde ich knallrot.

„Na, was hat du dir denn da angeschaut?“ wollte sie wissen.

„Ach nichts. Ich habe nur einige Zeitschriften durchgeblättert.“

„Und warum bist du so rot im Gesicht?“

„Ach, das hat nichts zu sagen. Mir ist ein wenig heiß.“
„Ja, das glaube ich dir. Wo ist dir denn heiß geworden?“ Jetzt fing mein Kopf an, noch mehr zu glühen.

„Kann es sein, dass die Frau auf dem Flyer dich erregt hat?“

Nun fing ich an zu stottern. „Nun, ein bisschen. Sieht ja ganz sexy zurechtgemacht aus.“

„Warte mal, ich ziehe dir mal deinen Rock zurecht. Der ist dir total nach oben gerutscht.“ Ehe ich mich versehen konnte, war sie schon mit ihrer Hand an meinem Rock. Nur zog sie ihn nicht zurecht, sondert griff mir mitten ans Höschen direkt an meine empfindlichste Stelle.

„Soso, nur ein bisschen. Für das bisschen bist du aber ganz schön feucht da unten. Gib es zu, es hat dich aufgegeilt“ Ich schwieg verlegen.

„Nun komm schon. Das ist doch nichts Schlimmes, wenn du bei dem Anblick erregt wirst“, fuhr Sabine fort. „Mich macht das doch auch an, sonst hätte ich mir so einen Flyer ja nicht mitgenommen.“

Allmählich fand ich meine Sprache wieder. „Möchtest du auch in so einer hilflosen Position sein?“

„Nein, das nicht. Ich stelle mir vor, diese Frauen in die hilflose Position gebracht zu haben.“

„Du wünscht dir also, Frauen zu fesseln, sie hilflos zu knebeln und was macht du dann mit denen?“

„Ich hatte bislang ja noch nicht das Vergnügen. Ich stelle mir dann vor, diese Frauen immer weiter zu erregen. Bis sie fast wahnsinnig sind vor Verlangen und sie dann wieder abkühlen zu lassen.“

„Aber das ist gemein. Es ist doch nur frustrierend, wenn man immer bis kurz vor den Orgasmus getrieben wird, ihn aber nie erreicht.“

„Irgendwann würde ich sie ja kommen lassen, aber in meinen Träumen bestimme ich, wann es so weit ist. So ein Orgasmus muss wahnsinnig intensiv sein.“

Wir wechselten das Thema. Die Lasagne war fertig, aber so richtig war ich nicht mehr bei der Sache. Auch beim Essen ging mir dieses Thema nicht mehr aus dem Kopf. War meine Freundin pervers? Nein, das konnte nicht sein. Dafür kannte ich sie zu lange.

Als wir mit dem Essen fertig waren, wollte ich meiner Magdalena beim Abräumen helfen, aber ich sollte mich einfach wieder auf die Couch setzen. Sie wollte alles nur schnell in den Geschirrspüler packen und dann auch ins Wohnzimmer kommen. Vorher gab sie mir aber noch ein Magazin, das sie aus einer abgeschlossenen Schublade holte.

„Damit kannst du noch ein bisschen deine Fantasie spielen lassen.“

Als sie das Wohnzimmer verlassen hatte, konnte ich nicht widerstehen. Ich nahm mir das Magazin zur Hand. Ich war vollkommen fasziniert, wie kunstvoll diese Frauen eingeschnürt waren, bis zur völligen Bewegungslosigkeit.

Wieder regte sich bei mir was, aber dieses Mal hatte ich aufgepasst. Als Magdalena zurückkam, hatte ich das Magazin schon auf den Tisch gelegt.

„Na, was wollen wir jetzt machen?“ wollte sie von mir wissen.

„Ich weiß nicht, sollen wir uns einen Film anschauen?“ antwortete ich. Eigentlich hatte ich das nur so dahingesagt.

„Gute Idee, was meinst du denn sollten wir schauen?“

Ich wusste nicht so recht zu antworten, weil ich noch bei einem ganz anderen Thema im Kopf war. Das bemerkte Magdalena offenbar.

„Du bist gedanklich noch bei den Fesselspielen, habe ich recht? Das habe ich doch schon beim Essen bemerkt. Du bist völlig neben der Kappe. Möchtest du darüber reden?“

Wieder druckste ich rum. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.

Also redete Magdalena wieder. „Glaubst du, ich habe den Flyer zufällig da liegen lassen? Den habe ich aus dem BDSM-Shop mitgenommen, genauso wie das Magazin. Ich wollte herauskriegen, wie du darauf reagierst und habe ihn, während du auf der Toilette warst auf den Tisch gelegt. Offensichtlich reagierst du mit ziemlicher Erregung. Es macht dich an. Stimmt es?“

Zuerst musste ich schlucken. „Ja, du hast recht. Es macht mich an. Ich stelle mir vor, ich wäre eine der Frauen, die da so hilflos gemacht werden.“

Wieder zögerte ich, doch dann brach es aus mir raus. „Meinst du, du könntest mich mal so hilflos fesseln? Ich würde gerne probieren, wie sich das anfühlt.“ Bei diesen Worten bekam ich wieder einen roten Kopf.

„Und du willst das wirklich freiwillig mit dir machen lassen? Ich habe auch nicht viel Erfahrung, aber im Internet habe ich einiges darüber gelesen. Ich könnte es probieren, aber ich bin kein Profi. Das musst du wissen.“

„Das ist egal, versuche es einfach. Ich will das jetzt wissen. Bitte“

„Okay! Aber es geht nach meinen Regeln. Ich will schließlich auch etwas davon haben. Erst wenn die Session vorbei ist, darfst du wieder frei bestimmen. Vorher nicht. Ausnahme ist, wenn du etwas absolut nicht vertragen kannst. Es wird auch etwas schmerzhaft sein.“

„Mache es einfach. Ich werde es schon aushalten. Das hat mich jetzt absolut angetörnt.“

„Dann geht es jetzt los. Du gehorchst mir ab sofort. Das Safe Wort für den Notfall ist „RED“ und wenn du nicht mehr reden kannst, schüttle dreimal den Kopf.“

„Wieso soll ich nicht mehr reden können?“

„Ist dir nicht aufgefallen, dass die Frauen auf den Bildern alle geknebelt waren. Das werde ich auch mit dir machen. Einen Knebel zu tragen ist, als wenn Champagner prickelt. Du hast das Bedürfnis zu reden, aber bekommst nur unverständliches Gebrabbel heraus, lass dich überraschen.“


2. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von ChasHH am 15.11.25 07:06

Moin. Da ist er ja wieder, mein Julia-Inspirant 😉.
Allerdings - hast du nicht die Namen durcheinander gebracht? Heißt die Freundin jetzt Sabine oder Magdalena?
Ansonsten sehr interessant.
Gruß aus dem verregneten Hamburg.
3. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Neuschreiber63 am 15.11.25 07:27

Hallo Fesselbaerchen,
freut mich, dass du erneut zur Feder bzw. Tastatur gegriffen hast und uns mit einer neuen Geschichte verwöhnst.
Der Beginn macht schon mal Lust auf mehr
4. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Glatzkopf am 15.11.25 09:44

Schreibe bitte weiter.Es könnte sehr interessant werden.
5. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von ball am 15.11.25 10:31

Hallo ein sehr schöner Beginn ich bin gespannt wie es weiter geht
6. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Fesselbaerchen am 15.11.25 12:37

Hallo zusammen,

Ja, es hat zwei Jahre gedauert, bis ich mich mal wieder aufgerafft habe, weiterzuschreiben. Bei Sabine habe ich mich echt vertan. Ursprünglich sollte die Freundin so heißen. Dann habe ich mich für eine Namensänderung entschieden und musste alles in Magdalena umändern. Falls so etwas noch einmal vorkommt, seht es mir bitte nach.

Noch ein schönes Wochenende

Feselbärchen
7. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Gutverpackt am 15.11.25 22:27

Sehr schön. Ich freue mich auf mehr.
8. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Sub_Charlotte am 16.11.25 10:41

Sehr guter Start, gerne mehr!
9. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von MartinII am 18.11.25 12:09

Bin gespannt, wie es weitergehen wird.
10. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Fesselbaerchen am 23.11.25 13:55

Hallo Leute, hier kommt der nächste Teil meiner zweiten Geschichte.
Ich hoffe, sie gefällt.



2. Hilflos und erregt



„Bist du sicher, dass du das jetzt durchziehen möchtest?“ Magdalenas Stimme klang ganz anders als sonst, Man konnte ihre Dominanz spüren. Seltsamerweise machte mich das an.

„Ich dachte, du wirst mir nicht weh tun?“

„Das habe ich nicht gesagt. Wenn du es denn willst, dann zu meinen Konditionen. Es ist zugleich auch ein Test.“

„Was für ein Test?“

„Wenn du wirklich so veranlagt bist, wie ich dich einschätze, wirst du Sachen erleben, die wesentlich härter sind als die Erlebnisse heute Abend. Meinst du wirklich, so etwas erleben zu wollen?“

Ich dachte an die Bilder der gefesselten Frauen und automatisch spielte ich in meinen Gedanken durch, wie sich so etwas wohl anfühlt.

„Magdalena, bitte. Ich möchte das Gefühl erleben, komplett hilflos zu sein. Du hast mich doch angemacht,“ entgegnete ich.

„Dann ziehe deinen Rock und deine Bluse aus!“ Automatisch gehorchte ich und fühlte ein unglaubliches Gefühl des Ausgeliefertseins.

Magdalena holte ein ganzes Bündel mit Seilen aus einer Wohnzimmerschublade, die sie aber auch erst aufschließen musste. Sie wollte wohl, dass niemand zufällig die ganzen Sachen sieht, die sie so in der Zwischenzeit gesammelt hatte.

„Nimm die Hände auf den Rücken!“ Ihr Ton hatte eindeutig Befehlscharakter angenommen. Also kam ich ihren Anordnungen nach.

„Hinter der Stuhllehne natürlich! Soll ich dich jetzt fesseln oder nicht? Du wolltest das doch unbedingt. Jetzt befolge gefälligst meine Befehle.“ Auch dieser Anordnung leistete ich Folge.

Sie nahm ein Seil und hielt beide Enden zusammen. Dann streifte sie die beiden Enden durch ihre Hand bis zur Mitte des Seils. Sie bildete mit dem doppelten Seil eine Schlinge und legte die um meine Handgelenke. Danach wickelte sie das Seil mehrfach um meine Gelenke und zog dann das Seilende zwischen meinen Handgelenken zweimal durch. Dadurch wurde die Fesselung sehr eng und ich musste leicht stöhnen.

„So wolltest du es doch, schön fest, oder?“ fragte mich Sabine. Sie zog das Seil zwischen den Handgelenken noch enger und verknotete die Seilenden fest zwischen meinen Handgelenken.

„So kommst du mit deinen Fingern nicht in Versuchung, dich zu befreien.“

Als nächstes kamen meine Ellbogen an die Reihe. Die wurden genauso gebunden, wie meine Handgelenke und Magdalena zog sie wieder so eng zusammen, dass auch dies ziemlich unangenehm war. Als sie sich zum Schluss berührten, musste ich wieder aufstöhnen. Die auf dem Rücken zusammengezogenen Arme zwangen mich automatisch meine Brust nach vorne zu recken.

Als nächste widmete sie sich meinen Fußgelenken. Sie nahm meinen rechten Fuß und zog in seitlich vom Stuhl nach hinten. Dann befestigte sie das Fußgelenk eng an das hintere Stuhlbein, so dass der Fuß bis zum Po nach oben gezogen wurde.

Das gleiche passierte mit meinem linken Fußgelenk. Die dünne Strumpfhose, die ich trug, schützte mich kein bisschen vor den Stricken, die fest in mein Fleisch einschnitten. Magdalena spielte anscheinend nicht mit mir, sondern erfüllte sich gerade ihre Vorstellung von Dominanz.

Dann nahm Magdalena ein dünneres Seil und fing an, meine langen Haare zu einem strengen Pferdeschwanz zu binden. Warum sie das tat, wusste ich nicht.

Mit so weit gespreizten, komplett angewinkelten Beinen auf einem Stuhl zu sitzen, war zwar nicht richtig schmerzhaft, aber ganz bestimmt auch nicht bequem. Magdalena war aber offensichtlich noch nicht fertig. Sie ging in ihr Badezimmer und kam mit zwei Stoffteilen zurück, die sie vor meinem Gesicht ausbreitete. Es waren zwei Höschen von ihr, keine Strings, sondern richtige Höschen aus Satin.

„Die werde ich dir jetzt in den Mund stecken. Freust du dich schon darauf, zu schmecken, wie ich nach einem ganzen Tag dufte? Die sind nämlich getragen.“ Sie holte noch aus einer Schublade eine Rolle schwarzes, ca. zwei Zentimeter breites Klebeband. Die Rolle legte sie zwischen meinen mittlerweile unbeweglichen Schoß.

Das konnte doch wohl nicht wahr sein. Magdalena wollte mir zwei von ihren getragenen Höschen in den Mund stecken. Sie hielt mir das Schrittteil eines Höschens direkt vor die Nase, so dass ich ihren Intimduft einatmen musste.

„Na, freust du dich darauf, meinen Geschmack direkt bei dir im Mund zu haben? Los, mach ihn schön weit auf!“ Ich schüttelte den Kopf.

„Du weigerst dich? Das wird dir nichts nützen.“ Sabine holte meine Brüste aus meinem BH und schob die Schalen unter den Brustansatz. Dann nahm sie mit der linken Hand einen Nippel und fing an, ihn massiv zu zwirbeln. Die Rechte hielt mir die beiden Höschen vor den Mund.

Dann drückte Sabine plötzlich mit der linken Hand extrem fest zu. Der Schmerz ließ mich aufschreien und schon schob die andere Hand die Höschen in meinen Mund. Mit beiden Händen begann Sabine jetzt, dass „Wäschepaket“ immer tiefer in den Mund zu schieben. Auch meine Wangen wurden damit gefüllt. Schließlich hatte sie es geschafft und ich konnte meinen Mund kein Stück mehr schließen. Er war weit aufgerissen und ich sah aus wie ein Hamster.

„Und jetzt werde ich dafür sorgen, dass du meine Höschen nicht mehr ausspucken kannst“

Sie nahm nun das schwarze Klebeband von meinem Schoß und begann es einfach um meinen Kopf zu wickeln. Lage um Lage, immer unter dem gefesselten, mit Seil gebundenen Pferdeschwanz.

Immer, wenn sie den vorderen Bereich umwickelte, zog sie das Klebeband besonders stramm. Bei jeder Wicklung legte sich der Knebel enger um meinen Mund.

Ich spürte, wie der Bereich von der Nase bis zur Kinnspitze mit Klebeband bedeckt wurde. Sie hatte eine regelrechte Bandage um meine untere Kopfpartie geklebt. Ich versuchte zu sprechen, aber so kam nur ganz gedämpftes „nnng und mmh“. Die Höschen hatten ganze Arbeit geleistet.

Zu allem Überfluss strich sie mit einer Hand fest über meine Mundpartie, anscheinend um das Klebeband noch fester anzudrücken. Sie drehte meinen Kopf noch in verschiedene Positionen um den Knebel ganz genau zu begutachten. Offensichtlich war sie mit ihrer Arbeit zufrieden.

„Na, mein Mäuschen, du bist jetzt aber ganz schön still“, verspottete mich meine Freundin. „Wir sind aber noch nicht ganz fertig“ Was sollte denn jetzt noch kommen. Ich konnte mich doch kaum noch bewegen.

Magdalena schob meinen Oberkörper nach vorne und band mit einem Seil meine gefesselten Handgelenke an der oberen Rückenlehne des Stuhls fest. Auch diese Fesselung ließ keinerlei Spielraum zu. Ich saß jetzt in Zwangshaltung nach vorne gebeugt und konnte nicht mal meine Arme bewegen, weil die gefesselten Ellenbogengelenke ein Beugen kaum zuließen.

Zum Schluss begriff ich auch, warum Sabine meine Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte.


Sie nahm das dünne Seil mit dem die Haare nach hinten gebunden waren und zog daran meinen Kopf in meinen Nacken, so dass ich nach vorne schauen musste. Meine Position war jetzt sehr unangenehm.

Die Beine gespreizt nach hinten gezogen, der Schoß bis auf mein Höschen und die Strumpfhose komplett zugänglich, der Oberkörper in eine Beuge gezwungen und der Kopf in einer Zwangsstreckung nach hinten. Das war schon ziemlich „spannend“ – im wahrsten Sinne des Wortes.

„Na, wie fühlst du dich?“ Diese Frage von Magdalena war eher rhetorisch. Sie erwartete wohl auch keine Antwort, denn die beiden Höschen in meinem Mund leisteten ganze Arbeit. Das wusste sie ganz genau.

Interessanterweise fühlte ich mich nicht einmal unwohl. Natürlich war das unbequem und der Knebel war sehr erniedrigend. Außerdem hatte Magdalena zwei extra schon benutze Höschen genommen. Zugeben, ich genoss trotzdem den Geschmack von ihr und das machte mich stutzig.

Warum mochte ich es, dass mir meine Freundin ihre Höschen in den Mund steckt? Bislang hatte ich nichts mit Frauen. Zwar war ich zurzeit Single, aber ich suchte ja einen neuen Partner. Zudem wurde es in meinem Schoß immer feuchter.

Mittlerweise stand Magdalena mit einem Handy vor mir und machte aus allen Perspektiven Fotos. Was wollte sie damit? Doch nicht etwa welche davon im Internet posten. Das konnte doch nicht sein.

„Keine Angst, Leonie“, erklärte Magdalena. „Das hier ist dein Handy. Ich mache nur Aufnahmen, damit du dich daran erinnern kannst. Vielleicht wirst du sie aber mal für einen gewissen Zweck brauchen. Dann lasse ich es dich wissen.“

Sabine zeigte mir zwei Aufnahmen. Auf der Ersten war mein Schoß abgebildet – in Großaufnahme. Der dunkle Fleck, der sich dort gebildet hatte, sagte eigentlich alles.

Die zweite Aufnahme zeigte in Großaufnahme mein kunstvoll verklebtes Gesicht. Das Klebeband glänzte matt und es war auch von außen erkennbar, wie effektiv dieser Knebel wirken musste.

Sabine verließ kurz den Raum, kam aber nach einiger Zeit wieder. Sie hatte einen Kugelvibrator in der Hand. Den legte sie aber einfach auf den Tisch und kam dann wieder zu mir. Sie löste zunächst die Fesselung meiner Haare, die den Kopf nach hinten zogen. Das war schon mal ein befreiendes Gefühl.

Dann band sie die Handgelenksfessel von der Stuhllehne los, aber nur um sie dann hinten an der unteren Stuhllehne zu befestigen. Ich war jetzt gezwungen aufrecht zu sitzen, aber immerhin besser als so gekrümmt.

Leider zog sie meine Haare aber auch wieder nach hinten und befestigte sie an der unteren Lehne. Jetzt war ich gezwungen den Kopf in den Nacken zu legen und die Decke anzustarren.

Nach einer kurzen Weile spürte ich den Kugelvibrator an meinen Schoß. Magdalena wollte mich offensichtlich in dieser Position kommen lassen, oder doch nicht? Sie wollte den Höhepunkt doch herauszögern? Aber Sie hatte ein Einsehen, vielleicht weil es das erste Mal war. Nach sensationell kurzer Zeit schrie ich einen Orgasmus in den Knebel, den ich so noch nicht erlebt hatte.

Magdalena ließ mich erst einmal runterkommen. Erst als mich wirklich beruhigt hatte, an meiner Atmung durch die Nase konnte man das ja gut erkennen, löste sie die Fessel meiner Haare. Endlich konnte ich den Kopf wieder frei bewegen. Danach fing sie an, das Klebeband zu abzuwickeln. Das dauerte etwas, denn Sabine war recht vorsichtig. Es ließ sich auch besser entfernen, als ich wegen meiner Haare befürchtet hatte.

Die Höschen von ihr waren klatschnass von meinem Speichel. Als sie mir beide noch einmal vor das Gesicht hielt, konnte ich kaum glauben, dass diese Menge Stoff in meinen Mund gepasst hatte.

Dann löste sie meine Beinfesseln. Es dauerte einige Zeit, bis die wieder normal durchblutet waren und Magdalena ließ sich Zeit, meine Fuß -und Kniegelenke vorsichtig zu massieren.

Bei den Handfesseln war es einfacher. Da sah man nur sehr deutlich die Fesselspuren an den Handgelenken. Die waren an den Fußgelenken auch, aber nach dem Orgasmus störte mich das nicht weiter.

„Jetzt möchte ich aber auch ein Danke von dir“, ließ mich Sabine wissen. Ich schaute sie fragend an. „Na, du hast deinen Orgasmus gehabt und ich?“ Das war jetzt deutlich. Ich hatte aber noch nie eine Frau zum Orgasmus gebracht.

„Wie soll ich es denn machen?“ wollte ich wissen. Sabine hielt mir ein Paar Handschellen hin. Ich kapierte nicht sofort.

„Ich möchte, dass du mir mit auf den Rücken gefesselten Händen einen Orgasmus mit deinem Mund bescherst. Magst du das für mich tun? Du bist unterwürfig und hast deine Rolle genossen. Ich mag es dominant und wenn meine Sub dabei gefesselt ist, erregt mich das noch mehr.“

Ich drehte mich um und hielt ihr meine Hände hin. Warum sollte Sabine nicht auch Spaß haben. Die Stahlschellen fühlten sich anders an – kälter und härter – irgendwie endgültiger. Magdalena drückte mich sanft auf die Knie.

Sie zog ihr Kleid aus und ich sah, dass sie kein Höschen mehr trug. „Guck nicht so, mein Höschen war bei dir im Mund“, ließ Sabine mich wissen. Was man nicht alles erst nachher erfährt? Hätte ich mir eigentlich denken können.

Sabine stellte sich in einem Meter Abstand vor mir mit gespreizten Beinen auf. „Na komm schon“, forderte sie mich auf. Also rutschte ich auf Knien auf sie zu und steckte meinen Kopf mit geöffnetem Mund zwischen ihre Beine. Sie war mindestens genauso nass wie ich. Die Vorstellung schien ihr gefallen zu haben.

Zunächst küsste ich nur ihre nassen Schamlippen. Mehr als meinen Mund konnte ich mit meinen gefesselten Händen nicht benutzen. Das gefiel ihr. Die Macht über eine andere Frau schien sie anzumachen und offensichtlich genoss sie meine Fesselung.

Langsam fing ich an, auch meine Zunge einzusetzen. Ich ließ sie aber einige Zeit schmoren. Noch nie hatte ich eine Frau bedient, aber ich musste sagen, es schmeckte sehr angenehm.

Auch bei Magdalena dauerte es nicht lange bis zum Orgasmus. Sie musste aber ihre Schreie unterdrücken, sonst wären die Nachbarn zusammengelaufen. Ein Knebel kann auch Vorteile haben. Nachdem Magdalena sich beruhigt hatte, ging sie zu einem Sessel und setzte sich, um auszuruhen.

Ich stand auf und kniete mich wieder vor Magdalena hin. Das war eindeutig ein devotes Zeichen. Sabine lächelte mich an.

„Ich glaube, wir beide könnten ein Paar werden“ begann sie plötzlich. „Wir passen zusammen und unsere Veranlagungen ergänzen sich. Was meinst du?“

Ich war mir nicht sicher. Bisher hatte ich nichts mit Frauen gehabt, aber es hatte eindeutig den größten Orgasmus erzeugt, den ich jemals erleben durfte.

„Gibst du mir etwas Bedenkzeit, Magdalena?“ war meine Antwort. „Ich habe so etwas noch nie gemacht. Ich hätte mir das auch nicht vorstellen können. Ich melde mich bis spätestens morgen bei dir. Ist das OK?“

„Natürlich ist das in Ordnung. Ich will dich auch nicht drängeln, aber du sollst wissen, dass ich dich liebe. Ich hatte noch nie eine richtige Sub und du sicher auch noch keine Herrin. Es wäre also eine win-win Situation für uns beide.“

Sie stand auf und befreite mich von den Handschellen. Ich erhob mich auch und zog dann einfach Magdalena zu mir. Es folgte ein langer inniger Kuss.

„Ich melde mich ganz bestimmt“, verabschiedete ich mich und als ich mich angezogen hatte, wollte ich mich auf den Weg nach Hause machen. Magdalena hielt mich auf.

„Wenn du mit mir zusammenleben möchtest – in einer dominanten Partnerschaft, wo du mir gehorchen musst – dann schicke mir die Bilder, die ich von dir gemacht habe, Das ist dann der Beweis, dass du mir voll vertraust.“ Sie gab mir noch einen Kuss und ich verließ nachdenklich das Haus.

Zuhause spielten meine Gedanken verrückt. Ich mit einer Frau, dazu noch als eine Art Sklavin, die einer Herrin dient, die eigentlich ihre langjährige Freundin ist? Wie funktioniert das? Aber der Abend war unvergesslich. Ich hatte mich fallen lassen, war absolut hilflos und wurde doch so reichlich belohnt.

Warum hatte ich so eine ungemeine Erregung und warum diese sexuelle Reaktion von mir? Eigentlich war die Fesselung doch unangenehm und auch schmerzhaft. Die Fesselspuren an den Hand- und Fußgelenken waren immer noch zu sehen.

Ich dachte darüber nach, was ich mit Magdalena wohl noch alles erleben könnte und noch vor Mitternacht schickte ich ihr die Bilder. Ob das gut gehen würde?

Am nächsten Tag schaute ich nochmal bei Magdalena vorbei. Sie öffnete die Tür und umarmte mich überschwänglich.

„Schön, dass du unserem Verhältnis zugestimmt hast. Das hätte ich mir gestern auch nicht träumen lassen, dass ich mal eine eigene Sub habe“, begrüßte mich Sabine. Mir war ein bisschen flau im Magen. Streng genommen war ich jetzt die Dienerin meiner Freundin.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer. „Holst du uns einen Kaffee?“ fragte mich Magdalena.

„Ich dachte, du kannst mir das jetzt befehlen und musst nicht fragen“, war meine Antwort.

„Nun mal langsam, wir müssen uns erst auf Regeln einigen. Eigentlich brauchen wir beide eine Ausbildung. Du als Sklavin und ich als Domina oder Herrin.“

„Wo kann man denn so was lernen“, wollte ich wissen.

„Ich glaube, ich habe da eine Idee. Du hast doch gestern den Flyer gesehen, den ich mitgebracht hatte. Ich habe gestern noch einmal über diesen „Club Surprise“ recherchiert. Die deuten da so etwas an. Aber ich habe den Eindruck, die sind strenger als das, was wir gestern gemacht haben.“

Sofort war mein Interesse geweckt. Ich war schon immer schnell für neue Sachen zu begeistern.

„Können wir den Club nicht einfach besuchen?“

„Ganz so einfach ist es nicht“, erklärte Magdalena weiter. Die haben strenge Aufnahmeregeln. Wir müssen ein Formular aus dem Internet herunterladen, ausfüllen und unterschreiben. Das müssen wir dann an den Club schicken. Die wollen sich wohl rechtlich absichern.“

„Dann lass uns das doch machen.“

„Bist du sicher, dass du dich da als Sklavin nicht übernimmst?“

„Wer A sagt, muss auch B sagen. Ich möchte das jetzt probieren. Das Erlebnis gestern hat mich überrollt. Ich schaffe das schon.“

„Wie du willst. Dann kümmere ich mich um das Formular. Du musst aber auch unterschreiben. Denk dran, soweit ich das verstanden habe, gibst du dein Einverständnis, das die im Club so ziemlich alles mit dir machen können. Du fängst gerade erst an.“

„Wie soll ich es denn lernen, wenn ich nicht konsequent damit beginne. Ich bin härter im Nehmen als du denkst.“

Also gut, dann hörst du von mir, wenn ich das Formular habe und du zur Unterschrift kommst.“

Ich verabschiedete mich mit einem Kuss und machte mich auf den Weg zu meiner Wohnung.
















11. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Neuschreiber63 am 23.11.25 14:41

Auch dir vielen Dank für diese Fortsetzung. Die beiden gehen ja gleich voll ran!
12. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Gutverpackt am 23.11.25 16:22

Das beginnt sehr schön und einfühlsam.
Da freue ich mich auf mehr
13. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von ChasHH am 23.11.25 19:19

Die sollten erstmal das Kleingedruckte lesen, bevor sie leichtfertig unterschreiben. Wer weiß wo sie am Ende landen, und wie "ausgestattet" ....
14. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Fesselbaerchen am 23.11.25 19:37

Zunächst mal Danke für die Beiträge

@ChasHH

Natürlich werden sie das "Kleingedruckte" lesen, zumindest in meiner Story. Es ist doch alles nur Kopfkino - wie geschätzt 99% aller Beiträge hier. Das ist doch das Salz in der Suppe.

Der Titel meiner Story lässt ja schon einiges ahnen.
Wie sagt der Bayer?

Schau mer moi, dann seng mas scho!

Schönen Sonntagabend noch aus dem Norden Deutschlands

wünscht das Fesselbärchen
15. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von ChasHH am 24.11.25 06:42

Danke und Gruß aus dem verschneiten Hamburg.
16. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Fesselbaerchen am 27.11.25 14:01

Hallo liebe KG Gemeinde.

Bevor ich jetzt weiter meine Geschichte veröffentliche, würde mich die Meinung der Leserschaft interessieren. Diese Geschichte wird strenger für Leonie als es in meiner ersten Geschichte "Die Studentin Julia" Julia selbst erfahren hat.

Jetzt meine Frage:

Wird das hier auch so gewünscht?

Über Antworten würde ich mich freuen

Euer Fesselbärchen
17. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Neuschreiber63 am 27.11.25 20:19

Also bin ich bin der Meinung, dass du die Geschichte so schreiben solltest, wie sie DIR am besten gefällt
(so lange es im Rahmen des Erlaubten ist, was es mit Sicherheit sein wird, soweit ich dich kenne).
18. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von ChasHH am 28.11.25 17:15

Ich kann mich dem Neuschreiber nur anschließen. Es ist deine Geschichte, und schon an der "Studentin Julia" hat man gemerkt, dass du dich nicht zu verstecken brauchst.
Gruß aus Hamburg.
19. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Fesselbaerchen am 28.11.25 20:16


Danke Euch Beiden

(Neuschreiber63 und natürlich ChasHH)

Das gibt zumindest Zuversicht, sich an so etwas heranzutrauen. Sowohl von Leonie als auch Magdalena werden ziemlich bizarre Sachen verlangt.

Mehr in den nächsten Tagen. Das Kapitel muss nur noch überarbeitet werden.

Schönes Wochenende aus dem trüben Norden

Euer Fessekbärchen.
20. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von MartinII am 30.11.25 15:42

Ich finde auch, dass Du so weiterschreiben solltest, wie es Dir gefällt - für mich kann es ruhig etwas härter zugehen.
21. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Fesselbaerchen am 01.12.25 19:58


Hallo liebe KG Gemeinde. Ein neues Kapitel wurde von mir fertiggesetellt.

Ich hoffe die Richtung gefällt.



3. Eine bizarre Location


Heute war es endlich so weit. Auf mein Drängen hatte Magdalena sich bereit erklärt, mit mir zusammen dem „Club Surprise“ einen Besuch abzustatten. Unsere Anmeldung über das Internet war mühsam, aber hatte funktioniert und den Fragebogen hatten wir beide ausgedruckt und unterschrieben an den Club geschickt.

Immerhin hatte es eine Woche lang gedauert, bis wir eine Antwort erhielten. Mir war ein bisschen flau im Magen. Ich war mir nicht mehr so sicher, ob es eine gute Idee war, mich freiwillig in die Rolle der Sub zu begeben. Aber gab es noch ein Zurück? Ich entschloss mich, zumindest diesen einen Abend zu wagen.

Wie verlangt hatte ich die vorgeschriebene Kleidung angelegt. Ein schwarzes Dienstmädchenkleid komplett mit Schürze und Petticoat. Dazu halterlose schwarze Strümpfe und hohe Lackpumps. Irgendwie kam ich mir vor, als sei ich ein Dienstmädchen auf einem Schloss in Frankreich, das gewöhnlich jegliche Dienste zu leisten hatte, auch die der etwas frivolen Art.

Der Rock des Kleides war so kurz, dass die Spitzenränder der Strümpfe zu sehen waren. Zusätzlich musste ich seltsamerweise oberarmlange, schwarze Satinhandschuhe anziehen. So erschien ich dann bei Magdalena.

„Na, du siehst ja schon so wie ein echtes Dienstmädchen aus. Es steht dir aber außerordentlich gut “, begrüßte sie mich lachend. Ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Immerhin musste ich mir die ganzen Sachen erst im Internet bestellen. So etwas hatte ich schließlich nicht zuhause.

„Danke für das Kompliment, aber du siehst aus wie eine Domina, die ihren ersten Kunden erwartet“, erwiderte ich. Magdalena trug ein hautenges Kleid aus dunkelblauem, stark glänzendem Latex, ebenso hohe Pumps wie ich und die gleichen schwarzen Strümpfe. Jedes Körperteil von ihr malte sich unter dem knallengen Latex ab, auch ihre offensichtlich erregten Brustwarzen.

„Du wolltest doch unbedingt in den Schuppen, aber ich gebe zu, der Laden interessiert mich auch. Das letzte Erlebnis mit dir auf dem Stuhl fand ich sehr amüsant.“ Sie gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Du bist aber nicht richtig geschminkt“, fuhr Magdalena fort. „Komm mal mit ins Bad.“

Sie nahm einen knallroten, hochglänzenden Lippenstift und nachdem Sabine fertig war, folgte noch ihr Lidschattenkasten und sie sparte nicht mit dunklen Farbtönen auf meinen Augenlidern. Noch kräftig Rouge auf die Wangen und ich sah so aufgedonnert aus, wie noch nie in meinem ganzen Leben.

„Ich glaube, so kann ich dich mit in dem Club nehmen“, scherzte sie weiter.

„Meinst du nicht, du hast übertrieben?“ wollte ich wissen.

„Ich glaube nicht. So steht es in den Anforderungen, die du unterschrieben hast.“

Das konnte doch nicht wahr sein. Mein Makeup wirkte absolut vulgär. In etwa so, als wollte ich mir von dem nächsten Mann sein bestes Stück in den Mund stecken und daran lutschen.

So wollte ich nicht in die Öffentlichkeit gehen. Aber Magdalena nahm mir die Entscheidung ab. „Wir werden gleich vom Club abgeholt. Der Eintritt war zwar sündhaft teuer, aber dafür ist der Abhol–und Bringdienst inclusive.“

Minuten später klingelte es an der Tür. Ein gutaussehender Mann stand vor der Haustür und begutachtete uns ausführlich.

„Guten Abend, mein Name ist Vincent. Ich habe den Auftrag, sie zum Club Surprise zu bringen. Wie ich sehe, haben sie sich an die Kleiderordnung gehalten. Wenn ich bitten darf, folgen sie mir.“

Vor dem Haus stand eine dunkle Limousine und Vincent hielt zuerst Magdalena die Beifahrertür auf und half ihr beim Einsteigen. Mir wurde dieses Privileg nicht zuteil. „Steigen sie bitte ein“ war seine knappe Aufforderung und ich öffnete selbst die Tür zum Fond des Wagens und setzte mich hinter Magdalena.

Auf der Fahrt unterhielten wir uns kaum, es dauerte aber auch nicht lange. Als wir vor dem Club anhielten, wollte ich sofort aussteigen. Vincent hatte das aber bemerkt.

„Zuerst die Lady, meine kleine Sub“, kam seine sofortige Rüge. Also bremste ich mich und wartete, bis Vincent Magdalena aus dem Auto geholfen hatte. Dann gab der Chauffeur mir das Zeichen zum Aussteigen. Ich beeilte, mich aus dem Wagen zu kommen und folgte den beiden Richtung Club. Ein bisschen komisch kam ich mir schon vor.

Am Eingang stellte der Chauffeur uns als Herrin Magdalena und Sklavin Leonie vor. Das war jetzt schon hart, denn von einer Sklavin war bisher nie die Rede. War ich doch etwas zu weit gegangen mit meinem Betteln, doch mal diesen Club zu besuchen? Es war mir schon klar, dass hier Dominanzspiele ausgetragen wurden – aber mich gleich als Sklavin zu bezeichnen?

Aber dann erinnerte ich mich an die Gefühle, als ich hilflos Sabine ausgeliefert war. Mir liefen wieder diese wohligen Schauer über den Rücken und zwischen meinen Lenden machte sich ein erregendes Gefühl breit. Sabine musste unsere Eintrittskarten vorzeigen und der Türsteher checkte noch kurz unsere Ausweise. Dann durften wir eintreten.

Im nächsten Raum empfing uns eine Dame in einem recht strengen Outfit. Ihre Haare waren nach hinten gekämmt und sie trug sie als energischen Pferdeschwanz.

„Guten Abend, ich heiße Lady Alexis und bin die Empfangschefin hier. Wie kann ich ihnen helfen?“

„Guten Abend,“ begann Magdalena. „Wir haben Eintrittskarten für den Club und würden uns gerne einen schönen Abend machen.“

„Ich nehme an, sie sind die Herrin Magdalena und das hinter ihnen ist ihre Sklavin?“

Magdalena wurde etwas rot im Gesicht. Mit so etwas hatte wohl auch sie nicht gerechnet, aber Magdalena fing sich sofort. „Ja, sie haben recht, Ich bin die Herrin von Sklavin Leonie.“

Da war schon wieder dieses Wort. Irgendwie versuchte ich innerlich eine Abwehr dagegen, als Sklavin bezeichnet zu werden, aber ich hatte mir ja einen Abend in dem Club gewünscht. Jetzt musste ich damit leben.

„Ihre Slavin ist nicht ordnungsgemäß ausgestattet.“ Sie drehte sich um und rief nach hinten eine zweite Frau. Die erschien auch sofort.

„Yvette, kannst du bitte mal die Standardausrüstung für Sklavinnen holen?“

Yvette drehte sofort wieder um und kam nach kurzer Zeit mit einem Paar Handschellen und einem Ball, der auf einen Lederriemen gezogen war, zurück. Bis jetzt hatte ich kein Wort gesagt und mich nur im Hintergrund gehalten, aber jetzt wurde ich nervös.

„Was sollen denn diese Handschellen?“ wollte ich wissen.

„Was glaubst du, wofür die sind? Bestimmt nicht für deine Herrin“, bekam ich zur Antwort. Dann wandte sie sich an Magdalena.

„Ihre Sklavin ist etwas aufmüpfig. Ist die immer so? Da sollten sie aber mal daran arbeiten. So geht das nicht. Wir haben hier Regeln im Club und die wurden unterschrieben.“

„Entschuldigung“, erwiderte Magdalena, „Wir haben noch nicht so viel Erfahrung.“

„Das merkt man“ kam von Alexis zurück. „Wollen sie ihr die Handschellen anlegen oder sollen wir das machen, um ihnen mal zu zeigen, wie man mit Sklavinnen richtig umgeht?“

Sabine grinste auf einmal so hinterhältig. „Ach, wenn sie mir das mal zeigen würden, wäre das sehr freundlich.“

Hatte ich das jetzt richtig verstanden? Magdalena `wollte, dass mich fremde Leute in der Öffentlichkeit fesseln?

Als aber Alexis und Yvette auf mich zukamen, blieb ich vor Schreck wie angewurzelt stehen. Die beiden ergriffen jeweils ein Handgelenk von mir und drehten mir mit einem ziemlich kräftigen Ruck meine Arme auf den Rücken. Dann spürte ich den kalten Stahl, wie er sich um meine Handgelenke legte und könnte das mehrfache Einrasten der Handschellen hören. Zu allem Überfluss drückten die beiden die Fesseln auch noch extra fest zu.

„Au, das tut weh!“ schrie ich auf.

In dem Moment griff Yvette unter meinen Kiefer und drückte mir den Mund kräftig auseinander. Alexis schob seelenruhig den Gummiball hinter meine Zähne und zog in meinem Nacken den Lederriemen so fest zu, dass mir der Knebel kräftig in den Mund gezogen wurde und der Riemen stark in meine Mundwinkel einschnitt. Ich versuchte heftig zu protestieren, aber es kamen nur unverständliche Laute durch.

Alexis hielt mich jetzt fest an den Haaren. Ich traute mich nicht mehr, mich zu bewegen. „Yvette, hole mal bitte die Ausrüstung für renitente Sklavinnen.“ Kurze Zeit später kam Yvette wieder. Sie hatte ein ca. 10 Zentimeter breites Lederhalsband, eine kurze Leine mit Karabinerhaken und so etwas Ähnliches wie Handschellen in der Hand, nur mit einer etwas längeren Zwischenkette.

Zuerst worden mir die Stahlschellen angelegt, dieses Mal um meine Fußgelenke. Gott sei Dank waren sie jetzt vorsichtiger und schlossen sie nicht ganz so eng. Dafür wurde mir das Halsband sehr fest um den Hals geschnallt. Da es so breit war, konnte ich meinen Kopf kaum mehr bewegen. Zum Schluss hakte Alexis noch die Leine in einen D-Ring vorne am Halsband. Die Leine war recht kurz, etwa fünfzig Zentimeter lang. Das Ende gab sie dann Sabine in die Hand.

„Hast du jetzt gesehen, wie man mit Sklavinnen umgeht?“ fragte sie Sabine.

„Ja, das war sehr beeindruckend. Ich habe es mir gemerkt. Vielen Dank für die Vorführung“, antwortete Sabine. Dafür hätte ich sie würgen können. Sie hatte gerade zugelassen, dass ich von zwei fremden Frauen gedemütigt wurde. Die Handgelenke taten mir schon weh, weil die Stahlschellen so eng zugedrückt waren. Gott sei Dank trug ich die langen Satinhandschuhe, die wenigstens etwas Schutz boten.

„So, ihr könnt jetzt durchgehen. Die Formalitäten sind erledigt, erklärte uns Alexis. So, so, die Formalitäten. Man betrachte es als notwendige Formalitäten mich streng zu fesseln und zu knebeln. Doch eigentlich hatte Alexis recht. All das stand in den Statuten des Clubs.

Ich hatte sie mir durchgelesen. Nur hatte ich es mir nicht so streng vorgestellt. Nun war es zu spät, zumindest für heute Abend musste ich da durch. Wie lange es wirklich werden würde, wusste ich damals noch nicht.

Sabine zog meinen Kopf an der Leine dicht vor ihr Gesicht und küsste meinen Mund. Sie leckte über die Konturen des Knebels, der von meinen Lippen umrahmt wurde. „Gib zu, es gefällt dir“, flüsterte sie mir zu. Antworten konnte ich ihr nicht und das genoss Magdalena, das spürte ich. Und ich spürte auch meine Hilflosigkeit, diesmal öffentlich zur Schau gestellt. Zugegeben, mein Höschen war schon mehr als feucht.

„Du lernst schnell“, rief Alexis Magdalena noch nach.

Ganz langsam trotteten wir zur Bar. Schneller konnte ich aber auch nicht, sonst wäre ich gefallen. Die Fußschellen mit der kurzen Kette dazwischen ließen keine größeren Schritte zu. Sabine nahm aber Rücksicht auf mich. Seltsamerweise beachtete mich kaum einer in der Bar. Anscheinend war es völlig normal hier, wenn eine gefesselte Frau hereingeführt wurde.

An der Bar standen mehrere Damen. Das Lokal schien wohl ausschließlich von weiblichen Personen besucht zu werden. Alle Gäste waren hier aber wohl immer zu zweit – eine Herrin und eine Sklavin. Die Dominas bewegten sich alle frei, aber die Sklavinnen waren alle in ihren Freiheiten verstümmelt, wenn auch sehr unterschiedlich.

Auf den Rücken gefesselte Hände waren bei allen Dienerinnen zu beobachten. Es gab keine ohne Fesseln. Das gehörte hier dazu, genauso war es ja auch beschrieben. Manche Sklavinnen trugen aber keinen Knebel, sondern hatten ihn nur lose um den Hals hängen und unterhielten sich mit ihrer Herrin oder anderen umstehenden Personen. Das war mir nicht vergönnt. Es gab nur noch eine Sklavin, die genauso streng gefesselt war wie ich. Sie sah nicht glücklich aus und war zu allem Überfluss mit ihrer Leine an den Tresen gekettet.

Das gefiel Sabine wohl und sie suchte sich einen freien Platz an der Theke, nur um mich dann auch dort festzumachen. Ich stand jetzt leicht nach vorne gebeugt mit dem Gesicht nach unten. Der Speichel lief mir in durchsichtigen Fäden aus den Mundwinkeln und bildete auf dem Fußboden eine Pfütze. Ich schämte mich in Grund und Boden.

Musste Sabine gleich so rigide mit mir umgehen. Dann hörte ich eine fremde Stimme.

„Oh, ein neues Paar. Darf ich mich vorstellen, ich bin Dolores, die Geschäftsführerin dieses Clubs.“ Ich versuchte so weit wie möglich zur Seite zu schauen, um zu erkennen, wer denn da zu uns gekommen war.

„Angenehm, mein Name ist Magdalena und dies ist meine Sklavin Leonie. Zurzeit ist sie etwas kurz angebunden. Entschuldigen sie die Unhöflichkeit meiner Sklavin. Normalerweise begrüßt sie die Gäste gebührend mit einem Knicks. Im Moment ist sie aber verhindert, wenn sie verstehen, was ich meine.“

Das war jetzt die Höhe. Magdalena spielte sich als erfahrene Herrin auf, dabei war sie doch auch das erste Mal in diesem Club. Das glaubte ich damals zumindest. Dass sie mir etwas vorspielen würde, hätte ich niemals geahnt.

„Auf das umständliche Sie können wir verzichten“, sagte Dolores. „Kannst du sie nicht mal losmachen. Ich möchte Leonie gerne mal ganz betrachten, nicht so krumm an den Tresen gefesselt.“

„Na klar, ist doch kein Problem. Eigentlich hat sie ihre Strafe auch abgebüßt“ antwortete Sabine. Sie löste den Karabinerhaken aus dem Ring an der Theke und ich konnte endlich wieder aufrecht stehen.

Dolores kam direkt zu mir und betrachtete mich aufmerksam. Mein Kinn war ganz verschmiert von dem Speichel, der immer noch aus meinen Mundwinkeln lief. Dann griff sie einfach zwischen meine Beine und betastete mein Höschen. Die Berührung ließ mich kurz aufstöhnen.

„Oh je, da ist eine aber ganz schön geil geworden. Sag, kleine Maus, macht dich das an, so hilflos zu sein.“

Wie sollte ich denn jetzt antworten? Einerseits saß der Knebel unverrückbar in meinem Mund und selbst wenn er dort nicht gewesen wäre, hätte ich nicht gewusst, was ich ihr hätte antworten können. Ich kannte Dolores doch überhaupt nicht.

Dolores kümmerte das nicht und sie löste einfach die Schnalle des Knebels in meinem Nacken. Als sie mir den Gummiball aus dem Mund zog, ergoss sich einiges an Spucke über mein Oberteil. Dolores lächelte mich an.

„Da muss jemand aber noch gewaltig üben. So groß war der Ball doch gar nicht.“

Ich hätte sie am liebsten gefragt, wie bei ihr denn so ein aufgezwungenes Stück Gummi im Mund wirken würde. Der Gummiball schmeckte furchtbar und hatte genau dadurch den ganzen Speichel verursacht. Das wusste Dolores sehr wohl und ging einfach über ihre Feststellung, dass ich mehr üben müsste, hinweg. Stattdessen stellte sie erneut die Frage, die ich nicht beantworten mochte.

„Ich habe dich gefragt, ob es dich anmacht, so hilflos präsentiert zu werden. Jetzt kannst Du doch antworten oder schämst du dich?“

Natürlich schämte ich mich. Außerdem schmerzte mein Kiefer stark. Dolores hatte ein Einsehen und bestellt ein Glas Wasser für mich. Sie hielt es mir vor den Mund und ließ mich ganz langsam trinken. Tat das gut. Endlich verschwand der Gummigeschmack aus meinem Mund und ich schaute Dolores fragend an.

Dolores betastete mein Gesicht. „Uiih, da hat aber jemand den Riemen vom Knebel ziemlich stark angezogen. Warst du so widerspenstig? Da sind richtige Striemen in deinen Mundwinkeln.“

Was sollte ich denn jetzt schon wieder antworten? Ich versuchte es auf die devote Art.

„Ja, Herrin Dolores. Ich war sehr widerspenstig und habe nicht gehorcht. Deshalb bekam ich diesen Knebel. Ich bedanke mich, dass sie ihn mir

abgenommen haben. Die Striemen in meinen Mundwinkel spüre ich zwar, aber die habe ich verdient. Ich hoffe, sie werden schnell vergehen.“

„Magdalena, da hast du ja eine richtig devote Sklavin gefunden. Sie ist einsichtig und akzeptiert Strafen. Das hat man nicht oft. Kannst du sie mir mal ausleihen?“

„Da können wir mal in Zukunft drüber reden. Heute möchte ich nur einen schönen Abend genießen“, antwortete Magdalena. Wie die über mich redeten. Als wäre ich ein Objekt, dass man besitzt. Mit Bemerkungen hielt ich mich aber zurück. Ich war froh den Knebel los zu sein.

„Na gut, vielleicht bis später“ verabschiedete sich Dolores und verließ uns.

„Leonie, es hat mir gefallen, wie du mit Herrin Dolores geredet hast. Du scheinst deine Rolle zu genießen.“

Ich überlegte kurz eine Antwort. „Ja, Herrin Magdalena. Könntet ihr mich jetzt von den Fesseln befreien?“

„Nein, die sind hier Pflicht. Das weißt du.“

„Aber sie tun so schrecklich weh. Kann man die nicht ein wenig lockern?“

Wortlos nahm Magdalena aus ihrer Handtasche einen ziemlich großen Dildo aus Gummi. Dieses Teil war sehr naturgetreu geformt und sie schraubte es an eine Stelle vor mir auf den Tresen, die ich vorher nicht bemerkt hatte. Dann nahm sie meinen Kopf mit einer Hand und zwang ihn nach unten, so dass ich dem Dildo tief in den Mund aufnehmen musste.

Damit ich den Dildo nicht mehr loswerden konnte, hakte Magdalena die Kette an meinem Halsband wieder am Tresen ein. Ich konnte mit dem Kopf nun nicht mehr nach oben und war damit gezwungen, das künstliche Glied in meinem Mund zu behalten. Das war der gleiche Effekt, wie ein recht effektiver Knebel.

Seltsamerweise interessierte das kaum jemanden. Nur vereinzelt gab es Blicke der Anwesenden, die aber eher durch meine Situation erregt wirkten oder Spott zeigten. Meine Erniedrigung fand hier niemand unnormal. Das gehörte anscheinend dazu.


Magdalena verschwand kurz. Plötzlich spürte ich, wie sich auch um meine Ellbogen harter Stahl schloss. Magdalena schloss die Ellbogen mit einem zweiten Paar Stahlschellen zusammen. Jetzt war meine Fesselung noch unbequemer und die Schmerzen hatten auch zugenommen.

„So, jetzt siehst du was passiert, wenn man als Sklavin unbotmäßige Forderungen stellt. Eine Sklavin erträgt die Bürden der Herrin, ohne sich zu beschweren oder um Linderung zu bitten. Aber das wirst du noch lernen. Entschuldige mich, ich muss noch was mit Dolores besprechen. Du kannst in der Zwischenzeit ein bisschen Training für deine zukünftige Tätigkeit genießen.“

Ohne sich weiter um mich zu kümmern, entfernte sich Magdalena. Was meinte sie denn mit meiner zukünftigen Tätigkeit? Irgendwie hatte ich das Gefühl, Sabine hatte mir mit ihrer Unerfahrenheit was vorgespielt.

Der Gummidildo in meinem Mund erregte mich. Er schmeckte genauso nach Latex, aber ich konnte daran lutschen. Und tatsächlich trat nach einiger Zeit eine sirupartige, leicht schleimige Masse aus der Spitze.

Es erinnerte mich stark an das, was bei einem echten Glied austritt, wenn man es intensiv genug bearbeitet. Damit es nicht nach außen tritt, bemühte ich mich, trotz großer Schwierigkeiten, das Zeug zu schlucken.

Zu was hatte ich mich eigentlich hinreißen lassen?










22. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von ChasHH am 02.12.25 07:43

Moin. Tja, das ist wie bei "Hotel California": "You can check out any time you like, but you can never leave."
Heißt die Freundin nun Sabine oder Magdalena?
23. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Fesselbaerchen am 02.12.25 10:25

Hallo ChasHH

Langsam bekommeich den Eindruck, das ist Autokorrektur im Spiel. Natürlich Magdalena.

Hätte. Ich den Namen nur nicht geändert.
24. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Neuschreiber63 am 02.12.25 21:32

Hola die Waldfee, Deine Mädels stürzen sich ja mitten hinein in die Welt des Bondage, Respekt!

Ich hätte auch noch ein kleines Bildchen zur Story, nicht 100% das was du geschrieben hast, aber die Richtung
https://www.deviantart.com/baronmuenchfl...ning-1270697708
25. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von kurtbauer am 03.12.25 07:44

Schöne Geschichte, die Bilder würden mich ja auch interessieren.
Ich hoffe du schreibst weiter wie sich die Beziehung der beiden entwickelt
26. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von MartinII am 03.12.25 10:38

Schön weitergeschrieben
27. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Fesselbaerchen am 03.12.25 19:03


Einen schönen Abend zusammen,

Danke für die netten Kommentare. Natürlich schreibe ich weiter. Das nächste Kapitel plane ich für das Wochenende. Eigentlich ist es schon fertig, aber ich feile noch ein bisschen daran herum. Ich hoffe das "Sabinesyndrom" ist jetzt vergessen.

@Neuschreiber63

Ich kann das Bild leider nicht öffnen. Dazu ist eine Mitgliedschaft nötig.

Trotzdem viele Grüße.
(wäre ja interessant)
28. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Neuschreiber63 am 03.12.25 19:19




Zitat



@Neuschreiber63

Ich kann das Bild leider nicht öffnen. Dazu ist eine Mitgliedschaft nötig.

Trotzdem viele Grüße.
(wäre ja interessant)



Ich weiß, nachdem das Bildchen so wie deine Geschichte nsfw ist, muss man sich bei deviantart anmelden. Das ist aber kostenlos und ohne Altersprüfung. Was dann die Frage aufwirft, wofür diese Einschränkung bei "mature content" überhaupt sinnvoll ist...
Aber das will ich hier an dieser Stelle nicht weiter vertiefen...
29. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Fesselbaerchen am 03.12.25 23:14

@Neuschreiber63

Das habe ich mir schon gedacht, nur habe ich mich gewundert, weil ich andere Links bei Deinen Stories so öffnen konnte.

Übrigens schöne Geschichte mit den Cheerleadern.
30. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Fesselbaerchen am 05.12.25 18:11

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

hier wie versprochen der nächste Teil meiner Geschichte.



4. Das Geheimnisvolle Schloss


Da stand ich nun mit nach unten gezwungenen Körper vor dem Tresen und verwöhnte einen Dildo, aus dem ständige Flüssigkeit in meinen Mund abgesondert wurde. Ich fühlte mich unglaublich erniedrigt und zugleich war da noch etwas anderes. Zwar schmerzten die Fesseln, weil sie so stark zugedrückt waren, aber ansonsten wurde nur eins stärker – die Erregung in meinem Schoß.

Die anderen Gäste schienen kaum Notiz von mir zu nehmen. So etwas war hier offensichtlich normal. Wie lange ich so dastehen musste, wusste ich nach einiger Zeit nicht mehr, aber endlich erschien Magdalena.

„So, dann wollen wir dich mal etwas entlasten“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Ich wette, du bist völlig nass zwischen den Beinen.“

Zuerst löste sie die Leine vom Tresen. Mein Mund glitt schmatzend von dem Gummiglied, als ich versuchte, die restliche Flüssigkeit mit den Lippen aufzufangen. Trotzdem zog sich ein glitzernder Faden von der Dildospitze zu meinen Lippen.

Dann befreite sie mich von den Fesseln an den Ellenbogen und auch die Fußschellen wurde ich endlich los. Sogar den Knebel hing sie mir diesmal nur wie eine Halskette um. Ein bisschen Speichel floss noch über mein Kinn, als ich endlich aufrecht stehen konnte.

„Du sabberst ja wie ein Baby. Sag, hat es dir gefallen?“

Ich schaute verlegen zu Boden und sollte mich normalerweise schämen, gab aber nach ein paar Sekunden trotzdem eine Antwort. „Musstest du mich gleich so erniedrigend behandeln?“

Dann grinste ich sie aber an. „Willst du mal zwischen meine Beine fassen?“

„Nein, dass brauche ich nicht. Ich weiß mittlerweile, wie du reagierst. Dolores wartet auf uns. Sie will etwas mit uns besprechen“, antwortete mir Magdalena.

„Um was geht es denn?“ wollte ich wissen.

„Das erzählt sie dir dann selbst. Nur so viel, es könnte deine Zukunft entscheidend verändern“, antwortete Magdalena und zog mich an der Leine hinter sich her. Nach kurzer Zeit standen wir in einem geräumigen Büro. Magdalena schloss die Tür. Dolores saß hinter einem Schreibtisch.

„Schön, dass ihr gekommen seid“; begrüßte uns Dolores. „Magdalena, nimm doch bitte Leonie die Handschellen ab. Wir wollen uns mal zwanglos unterhalten. Magdalena schloss daraufhin endlich die Fesseln auf und ich massierte mir die schmerzenden Handgelenke. Ich wollte mich jetzt aber nicht beschweren, um nicht wieder fixiert zu werden.,

„Danke Herrin Dolores, dass sie mich von den Fesseln befreit haben.“

„Vergessen wir mal für unser Gespräch diese Förmlichkeiten. Ich stehe eigentlich darauf, aber jetzt wollen wir etwas ernsthaft besprechen“, antwortete Dolores. „Setzt euch doch. Leonie, für die Zeit des Gesprächs darfst du mich einfach mit Dolores ansprechen. Hast du das verstanden?“

„Ja Herrin, äh… ich meinte natürlich Dolores.“ Magdalena und ich nahmen vor dem Schreibtisch Platz.

„Leonie, ich möchte dir erst einmal etwas erklären“, begann Dolores. „Ich kenne Magdalena schon länger privat. Sie wollte schon immer gerne ihre dominante Seite ausleben und suchte nach einer passenden Partnerin. Richtig verstanden - Partnerin. Sie steht nämlich mehr auf Frauen und ich habe sie ermuntert, doch jemanden zu suchen, der sich vielleicht auch mit dem Thema befasst.“

„Warum hast du nicht einfach eine Beziehung mit Magdalena begonnen,“ wollte ich von Dolores wissen.

„Weil ich selbst auch dominant bin. Ich möchte keine devote Rolle spielen und Magdalena auch nicht. So sind wir auf die Idee gekommen, dir Leonie, das Thema versuchsweise näher zu bringen. Offensichtlich bist du absolut nicht abgeneigt, dich in eine devote Rolle zu begeben. Sehe ich das richtig?“

Ich fühlte mich einerseits überrumpelt, aber musste mir eingestehen, dass Dolores recht hatte.

„Ja, das stimmt. Ich muss zugeben, dass ich die Situation genossen habe und dass trotz der schmerzhaften und demütigenden Fesselung. Ich hätte es mir zwar nicht vorstellen können, aber selbst als ich hilflos an den Tresen gebunden war, durchlief mich ein „Auf und Ab“ der Gefühle. Vornehmlich machte sich das in meinem Schoß. Bemerkbar.“

Beim letzten Satz wurde ich leicht rot im Gesicht

„Willst du mehr davon erfahren, vielleicht sogar noch strenger? Schmerz und ust liegen nahe beieinander,“ Dolores lächelte mich wissend an.

Ich überlegte einen Moment. Wünschte ich das wirklich? Noch strenger? Wie sollte das aussehen? Aber natürlich war ich neugierig und wollte mehr darüber erfahren.

„Wie würde das denn aussehen?“ wollte ich wissen.

„Dazu braucht es eine längere Erklärung“. begann Dolores erneut. „Das, was du heute gesehen und erlebt hast, ist nur der Einstieg. Dieser Club ist eine Art Casting oder Test für unsere Models. Unsere Firma betreibt ein Schloss, in dem ausschließlich diese bizarren Wünsche erfüllt werden. Wir nennen es „Castle of Confinement“ also „Schloss der Gefangenschaft.“

„Die Leiterin des Schlosses heißt Baronesse Caprice. Caprice bedeutet „Laune oder Einfall“. Ganz bewusst hat die Schlossherrin diesen Namen gewählt. Alles auf dem Schloss geht nach ihren Launen oder Einfällen. Wie sie wirklich heißt, weiß nur ein sehr auserwählter Personenkreis.“

„Diese „Firma“, wie ich sie mal nennen möchte, besteht aus sehr finanzkräftigen Damen und Herren, die sich ihren Fetisch etwas kosten lassen. Alles auf dem Schloss dreht sich um das Thema Bondage und Dominanz. So ein bisschen werden dort die Künstler der jüngeren Vergangenheit verehrt. Also Irving Klaw, Eric Stanton, Gord usw. Dir sagen diese Namen wahrscheinlich nichts, aber in der Bondage Community sind die Berühmtheiten.“

„Nein, das sagt mir tatsächlich nichts“, warf ich ein.

„Das ist nicht schlimm, wenn du auf das Schloss gehen solltest, wirst du alles kennen lernen. Voraussetzung ist, dass du dir das wünscht – ich betone hier ausdrücklich – es muss dein Wunsch sein, so behandelt zu werden.“

„Und was mache ich auf dem Schloss?“ wollte ich weiterwissen.

„Du wirst dort ein Bondage Model, also eine Ausbildung als Bondage Sklavin erhalten. So weit sind wir aber noch nicht. Wir müssten dich erst untersuchen, ob du körperlich geeignet bist. Desweitern wirst du komplett vermessen, da einige Sachen extra für dich angefertigt werden.“

„Ist das nicht sehr teuer?

„Ja, das ist es, aber das hat dich nicht zu kümmern. Wenn du als Model bei uns tätig wirst, verdienst du sogar bis zu 3.000€ die Woche. Dafür akzeptierst du, dass du komplett den Regeln des Schlosses unterworfen wirst – ohne Ausnahme – auch sexuell“

„Was bekommen denn die Schlossbetreiber für ihr Geld?“

Dolores fing an zu grinsen. „Alles, was dort an Aktivitäten passiert, wird mit Kameras aufgenommen. Die Schlossbesitzer dürfen sich dann alle diese schönen Filme ansehen und sich inspirieren lassen, wenn du verstehst, was ich meine.“

„Muss ich dann Angst haben, irgendwann im Internet zu landen?“

„Nein, das wird nicht passieren. Die Besitzer haben einen notariellen Vertrag unterschrieben, dass alles privat bleibt, sonst drohen ihnen hohe Konventionalstrafen. Außerdem haben die kein Interesse daran, dass irgendwas publik wird. Nachforschungen wollen diese Leute bestimmt nicht. Die haben alle einen Ruf zu verlieren.“

„Könnte ich nicht eine Ausbildung als Domina machen?“ mischte sich nun Magdalena ein.

„Da müsste ich erst mit der Baronesse sprechen. Normalerweise kostet das eine Menge Geld. In so einem Fall könnte man aber eine Ausnahme machen, wenn du uns erfolgreich ein Model vermittelt hast.“

„Ich verdiene doch 3.000€, kann man die nicht dafür nehmen?“ wollte nun ich wissen.

„Du bist ja ganz schön großzügig. Wie willst du denn ohne Einkommen leben“, warf Dolores jetzt ein.

„Ich bin finanziell unabhängig, auch zeitlich. Als Unternehmensberaterin kann ich mir alles selbst einteilen. Ich habe gerade einen lukrativen Auftrag abgearbeitet, da existiert jetzt ich ein gutes Polster.“

Magdalena saß da und hörte nur zu, aber man konnte ihr ansehen, wie sehr sie so eine Ausbildung interessieren würde. Man konnte in der Bar sehen, wie sie die dominante Rolle genoss.

Dolores ergriff wieder das Wort. „Also gut, Wir lassen dir alle Unterlagen zukommen. Du musst einen langen Vertrag unterschreiben. Lest ihn gut durch. Spätestens wenn du deinen Dienst im Schloss angetreten hast, gibt es kein Zurück mehr. Du gibst dort alle Rechte von dir an die Schlossherrin ab.“

„Und noch eins musst du bedenken. Du wirst dort erniedrigt und gedemütigt. Man wird dich sexuell komplett kontrollieren und benutzen. Das ist nicht einfach zu ertragen und verlangt von dir einen starken Willen zur vollständigen Unterwerfung. Also noch einmal. Lest euch den Vertrag gut durch und dann entscheidet. Das gilt auch für Magdalena. Selbst angehende Herrinnen haben sich den Regeln der Baroness zu fügen. Gibt es noch Fragen?“

Die hatten wir beide erst mal nicht mehr. Daraufhin wünschte uns Dolores noch einen schönen Abend. Als wir gehen wollten, kam noch ein Einwand von Dolores.

„Magdalena, vergiss nicht Leonie die Handschellen anzulegen. Es ist Pflicht bei uns im Club und da kann ich auch für Leonie keine Ausnahme machen. Außerdem kann sie sich dann schon an die zukünftigen Einschränkungen gewöhnen.“

Magdalena holte die Handschellen und ich drehte mich bereitwillig mit dem Rücken zu ihr. Magdalena war gnädig und drückte die Stahlfesseln diesmal nicht ganz so fest zu. Auch der Gummiball blieb locker um den Hals. Ich war auch nicht scharf darauf, ihn wieder im Mund zu spüren, obwohl ich ahnte, dass ein Knebel zukünftig zu meinem normalen Leben gehören würde.

Wir verabschiedeten uns und Magdalena schloss die Tür. Dann zog Magdalena mich fest an sich und gab mir einen langen Kuss. Warum genoss ich es, so gefesselt Liebkosungen zu erhalten. Man fühlte sich so hilflos und doch geborgen.

„Das war für das Angebot, meine Ausbildung als Domina zu finanzieren“, erklärte mir Magdalena dann. „Du schenkst mir ganz schön viel Vertrauen.“

„Ja, obwohl du mich sauber hinters Licht geführt hast. Von wegen unerfahren und auch das erste Mal im Club.“

„Na, das musst du verstehen. Wie sollte ich denn sonst herausfinden, ob du positiv oder negativ mit dieser Thematik umgehst. Es hätte auch andersherum laufen können.“

„Was hättest du denn dann gemacht?“ wollte ich wissen.

„Ich hätte die Sache abgebrochen und meine Unerfahrenheit vorgeschoben. Bis du die Wahrheit erfahren hast, wusstest du ja nichts von meinen wahren Absichten.“

Ich grinste Magdalena an. „Ihr habt mich sauber aufs Glatteis gelockt, aber jetzt bin ich euch dankbar.“

„Warte erst mal den Vertrag ab. So, wie ich das verstanden habe, bist du mehr oder weniger Eigentum der Baronesse und das soll eine sehr launische Person sein. Dolores wollte mir dazu auch keine weiteren Erklärungen geben.“

„Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“, war meine Antwort.

Wir saßen noch eine ganze Zeit an der Bar und genossen ein paar Cocktails, beziehungsweise genoss ich es, die Cocktails von Magdalena an den Mund geführt zu bekommen. Meine Hände konnte ich nicht benutzen. Das störte mich aber auch nicht und in dem Lokal mussten alle Subbies ihre Getränke auf diese Art zu sich nehmen. Gott sei Dank kam der Gummidildo nicht wieder zum Einsatz.

Um Mitternacht brachte Vincent uns dann nach Hause. Diesmal hielt er mir aber die Wagentür auf, weil ich auf Wusch von Magdalena die Handschellen anbehielt. Vincent war mir sogar behilflich und schnallte mich an.

Erst als wir wieder ausstiegen, befreite Magdalena mich von meinen Fesseln und gab die Handschellen Vincent zurück. Das waren offensichtlich nur Leihgaben vom Club. Auch den Riemen vom Knebel, der immer noch um meinen Hals hing, öffnete Magdalena und gab ihn an den Fahrer. Der wünschte uns noch eine gute Nacht und wir gingen ins Haus.

„Möchtest du heute bei mir übernachten?“ bot mir Magdalena an.

„Sei mir nicht böse, aber ich muss erst über diesen Abend nachdenken. Ich glaube, mein Leben könnte sich einschneidend verändern. Lass mir noch etwas Zeit.“

Wie einschneidend sich das in Bezug auf ständige Einschränkungen ändern würde, das ahnte ich damals noch nicht. So fuhr ich nach Hause, schminkte mich ab und ging sofort ins Bett. Ich schlief auch sofort ein.









31. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von ChasHH am 05.12.25 18:52

Moin aus der Barclays von der NOTP.
Sehr spannend geschrieben. Da kommt einiges auf Leonie zu.

P.S.: in deiner anderen Story kam auch eine Leonie vor, als dominante Gegenspielerin von Julia. Wird jetzt der Spieß umgedreht *g* ?
32. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Fesselbaerchen am 05.12.25 19:50

Moin ChasHH,

So ist das mit den Leonies. Wenn sie in der einen Geschichte als Domme zu streng waren, müssen sie in der Nächsten eben selbst erleben, wie es als Bottom ist.

Ein schönes Wochenende noch. In dem Fall natürlich an alle
33. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Neuschreiber63 am 05.12.25 20:54

So ganz langsam geht es anscheinend zum Kern der Geschichte...

Bin auch schon gespannt, was Du Dir einfallen hast lassen. Ich stelle es mir nicht ganz einfach vor, solch "heftige" Sessions zu beschreiben (ohne pornogrsphisch zu werden, siehe nr. 4 nub) und dabei ggf. noch den Spannungsbogen zu halten.

Ich habe jedoch vollstes Vertrauen, dass Du das schaffst

P.S.: zu meinen Bildchen, manche haben einen "mature" tag, manche nicht. Die mit tag sind nur nach Anmeldung sichtbar, die anderen auch ohne. Handschellen, Halsbänder - kein Problem, braucht keinen tag. Aber sobald irgendwo eine nackte Brust sichtbar wird, bedarf es eines mature-tags, sonst gibt's Ärger... (ist halt eine amerikanische webseite )
34. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Fesselbaerchen am 08.12.25 14:23

Hallo Neuschreiber63,

Ja, das mit den NUB 4 sehe ich auch als Problem. Ich versuche bisher, durch lesen anderer Beiträge eine Orientierung zu bekommen. Ob das immer klappt, weiß ich nicht. Es ist ja etwas vage beschrieben. Ich hoffe mal, ich bekomme es hin.

Bei meiner Geschichte "Die Studentin Julia" hat es ja auch geklappt und das Erziehungswochenende war nicht ganz einfach.

Eine schöne Woche noch.
35. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von ChasHH am 08.12.25 20:27

"... und das Erziehungswochenende war nicht ganz einfach..."

... und auch ziemlich heftig.
36. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Fesselbaerchen am 12.12.25 19:06



5. Die medizinische Untersuchung der etwas anderen Art.


Die nächsten zwei Tage verliefen ereignislos. Ich erledigte noch das eine oder andere, nahm aber keine neuen Aufträge an. Ich wollte frei sein in der Entscheidung, ob ich die Stelle als Model auf dem Schloss annehmen würde.

Dann bekam ich abends einen Anruf. Ich sollte mich am nächsten Morgen in der Arztpraxis von Frau Doktor Kink einfinden, um die erforderliche Eignungsprüfung zu machen. Die Adresse wurde mir auch bekannt gegeben.

Also machte ich mich am nächsten Tag fertig. Ich blieb ohne Frühstück, denn ich sollte nüchtern zu der Untersuchung erscheinen. Das kennt man ja, wenn einem Blut abgenommen wird. Diesmal entschied ich mich für ein Outfit aus einem bequemen Rock mit sportlichem Oberteil.

Darunter trug ich ein Satinhöschen und halterlose Nylons. Dazu recht hohe Pumps, in denen ich aber noch gut laufen konnte. Nichts sieht schlimmer aus, als eine Dame, die versucht in High Heels zu laufen und es nicht beherrscht. Ich allerdings genoss die Wirkung auf Außenstehende, wenn ich hüftschwingend auf meinen hohen Absätzen vorbeischwebte.

Wir hatten ausgemacht, dass Magdalena mich um neun Uhr abholt. Ich hatte sie gefragt, ob sie mir nicht beistehen könnte. Etwas unwohl fühlte ich mich schon. Wie würde wohl ein Test aussehen, bei dem geprüft wird, ob man geeignet ist, eine Ausbildung im Fach Unterwerfung zu absolvieren?

Magdalena fuhr auch pünktlich um diese Uhrzeit vor. So musste ich mir nicht lange Gedanken machen, was mir bevorsteht. Magdalena stieg kurz aus.

„Na, heute kommt der nächste Schritt“, begrüßte sie mich. „Bist du schon aufgeregt?“

„Ein bisschen schon, aber das ist glaube ich normal?“ entgegnete ich ihr.

Wir stiegen ein und fuhren zu der angegebenen Adresse. Die Arztpraxis lag im 1.Stock. Wir mussten klingeln und warten bis jemand öffnete.

„Guten Morgen, mein Name ist Anja. Ich bin hier die Arzthelferin“, begrüßte uns eine junge Frau. „Frau Dr. Merzenburg hat gleich für sie Zeit. Wer ist denn das angehende Model im Schloss?“

„Wieso hat man mir die Ärztin als Frau Doktor Kink angekündigt, wenn ich jetzt von Frau Doktor Merzenburg untersucht werde?“

Anja wusste offensichtlich schon mal Bescheid. Sie fand das aber anscheinend völlig in Ordnung.

„Unsere Auftraggeber nennen unsere Praxis gerne so. Kink bedeutet eben nicht normal und genau das ist unsere Untersuchung ja auch nicht.“

„Ich bin das Model“, kam es mir leise über die Lippen. Die Erklärung hatte mich doch etwas verunsichert.

„Sie brauchen sich nicht zu schämen. Bei uns hier ist so eine Untersuchung völlig normal. Wir machen alle Befunde für die Schlossherrin.“

„Leonie, folge mir bitte ins Untersuchungszimmer“, fuhr die Sprechstundenhilfe fort und an Magdalena gewandt „Nehmen sie bitte um Wartezimmer Platz.“ Offenbar kannte sie den Namen von Magdalena nicht.

Also folgte ich Anja und schon standen wir im Untersuchungszimmer. Anja schloss die Tür. „Wenn du dich bitte entkleiden würdest. Ich muss schon mal ein Paar Voruntersuchungen machen.“

Also zog ich meine Oberbekleidung aus.

„Jetzt noch den BH und das Höschen“, wies mich Anja an.

Also zog ich die beiden Teile auch noch aus und stand dann fast nackt vor der Arzthelferin.

„Die Nylons und deine High Heels darfst du anbehalten bei der Vermessung. Die sind eher nützlich.“

Dann folgte eine unglaublich langwierige Prozedur mit dem Maßband. Anja maß den Umfang sämtlicher Gliedmaßen von mir. Hand - und Fußgelenke, Knie und Ellenbogen, Hüfte, Taille, Brustumfang, auch den Umfang meiner Brüste am Ansatz. Sogar das Maß von der Taille durch den Schritt und wieder nach hinten wurde gemessen. Halsumfang und Höhe von den Schultern bis zum Kinn kam als letztes.

„Wofür brauchen sie denn diese ganzen Maße?“ wollte ich wissen.

„Solltest du angenommen werden, stellt man ganz individuell für dich Geräte her, die für deine Fixierung benutzt werden. Die Baronesse liebt es, völlig hilflose Damen vor sich zu haben, die nach ihrem Willen sagen wir mal – behandelt – werden. Selbstverständlich ohne irgendwelche Möglichkeiten, sich dem zu entziehen.“

Trotz dieser Antwort lief mir ein seltsam wohliger Schauer über den Rücken. Wie würde es sich wohl anfühlen, solche Fesseln zu tragen?

An einer Wand wurde dann noch meine Körpergröße festgestellt und auf die Waage musste ich auch.

„Du bist im Schambereich nicht rasiert“. Stellte Anja fest.

„Warum sollte ich?“

„Weil es so in den Anweisungen zur Vorbereitung der Untersuchung gestanden hat.“

„Dann muss ich das Überlesen haben, Entschuldigung“, antwortete ich kleinlaut.

„Jetzt macht das noch nichts. Ich habe noch genug Zeit, das nachzuholen. Aber während deiner Zeit auf dem Schloss solltest du besser alles peinlich genau beachten. Die Strafen da sind nicht ohne.“

War ich mit der Entscheidung mich als Bondagemodel zur Verfügung zur stellen falsch gelegen? Aber sollte ich jetzt noch einen Rückzieher machen? Ich entschied mich erst einmal weiterzumachen.

„Nimm die Hände hinter den Kopf und stelle dich breitbeinig vor mich hin. Ich möchte dich von dem Busch zwischen ihren Beinen befreien“, lautete die nächste Anweisung von Anja und ich gehorchte.

Ich spürte, wie Anja mir mit einem feuchten Tuch die Scham säuberte und dann Rasierschaum aufsprühte.

„Das muss jetzt ein paar Minuten einwirken. Ich komme gleich wieder“, bemerkte die Sprechstundenhilfe und verschwand in einem Nebenraum.

Jetzt stand ich da, breitbeinig mit hinter dem Kopf verschränkten Händen und wagte nicht, mich zu bewegen. Warum eigentlich nicht? Offensichtlich war das doch eine sehr erniedrigende Position, die ich auf Befehl eingenommen hatte, aber selbst dabei wurde ich schon wieder erregt. Nach ein paar Minuten kam sie zurück. Sie hatte einen Einmalrasierer und einen Lappen in der Hand.

Sofort begann sie mit der Rasur. Zu meinem Erstaunen nahm ich die Berührung meiner Muschi selbst durch eine fremde Frau als angenehm wahr. Fast war ich traurig, als nach nach kurzer Zeit alles vorbei war. Noch einmal putzte sie mit dem feuchten Tuch alles sauber.

„Bleib so stehen. Wir sind mit der Voruntersuchung fertig. Ich werde dir nachher auf dem Behandlungsstuhl noch Blut und Urin abnehmen. Die Frau Doktor kommt jede Minute.“

Sie ließ mich einfach in dieser erniedrigenden Haltung zurück und verließ den Raum. Was würde mich wohl bei der richtigen Untersuchung erwarten? Es dauerte aber nicht lange und eine Frau im Arztkittel betrat den Raum.

„Guten Tag Leonie. Ich bin Frau Dr. Merzenburg und soll die Untersuchung für eine Aufnahme im Schloss bei dir durchführen. Wie ich sehe, hast du sich an die Anweisungen meiner Assistentin gehalten.“

„Ja, Frau Doktor“, war meine schüchterne Antwort.

„Das ist auch besser für dich, denn sonst könnte es zu Konflikten in deiner Ausbildung zum Model führen. Wir haben Anweisung, dich schon hier an die Methoden zu gewöhnen, die auf dem Schloss herrschen. Auch um deine Reaktion zu testen.“

Zu meiner Überraschung hatte Frau Doktor Magdalena mitgebracht oder sollte ich besser Herrin sagen? Das nahm mir die Doktorin dann ab.

„Ich habe deine zukünftige Herrin mitgebracht, damit die schon mal sieht, wie man mit Sklavinnen umgeht. Ich habe mich sehr nett mit ihr unterhalten und ihr einige Tipps gegeben. Die wird sie später brauchen können. Folgen sie beide mir jetzt ins Arztzimmer.“

Also trottete ich brav hinter Frau Doktor hinterher. Magdalena folgte mir. Im Untersuchungszimmer stand ein gynäkologischer Stuhl, auf den ich mich setzen musste. Dann erschien auch wieder die Assistentin.
„Anja, fixieren sie bitte Leonie. Ich möchte nicht, dass sie bei der Untersuchung herumzappelt.“

Die Assistentin drückte mich sehr nachdrücklich auf den Stuhl. Da erkannte ich erst, welche Möglichkeiten dieser hatte. An den Armlehnen waren Metallschellen für die Handgelenke und die Unterarme direkt in der Armbeuge. Ebenso wurden die Fußgelenke und die Oberschenkel am Knie ruhiggestellt. Auch um meinen Hals kam eine große Metallschelle, die fest mit dem Stuhl verbunden war. Jetzt konnte ich mich nicht mehr rühren.

„Es tut mir leid, Leonie, aber die Fixierung ist nötig, um alle Untersuchungen problemlos durchführen zu können“, erklärte mir Frau Doktor in einem sachlichen Ton, als hätte sie Mitleid mit mir. Ich hatte eher den Eindruck, sie freute sich schon, mich so hilflos untersuchen zu können.

„Mach mal den Mund weit auf. Ich muss Abdrücke nehmen“, kam als nächste Anweisung. Was jetzt passierte, kannte ich vom Zahnarzt. Es dauerte eine gewisse Zeit, weil das Material erst aushärten musste. Zumindest wurde mir das so erklärt. Was wollten die mit meinen Zahnabdrücken?

Als die Doktorin fertig war, kam die Assistentin mit einem U-förmigen Metallbügel zu mir und schob die Enden des Bügels links und rechts in Höhe meines Mundes in die Kopfstütze. Die Mitte des Bügels war wie ein M geformt.

Die M förmige Wölbung wurde in meinen Mund gezwungen und die Rohre dann links und rechts daneben festgeschraubt, Nun war ich zusätzlich geknebelt und meinen Kopf konnte ich auch nicht mehr bewegen. Zusätzlich wurden meine Mundwinkel weit nach hinten gezogen und ich fing an zu sabbern.

Dann merkte ich, wie meine Beine sich auseinander bewegten. Erst als es anfing, schmerzhaft zu werden, stoppte der Mechanismus. Mein Unterleib war nun völlig frei zugänglich, und zwar sowohl mein Po als auch meine Vagina. Frau Merzenburg streifte sich dünne Latexhandschuhe über.

Anja stand plötzlich neben ihr und hatte eine Sammlung von Dildos verschiedener Größen aus einem Tablett, dass sie der Frau Doktor hinhielt. Vor Schreck riss ich die Augen auf und gab protestierende Laute in meinen Knebel. Was die vorhatten, konnte ich mir ja denken.

Die Doktorin befühlte kurz meine Vagina. „Oh, oh, da ist aber jemand ganz schön nass.“ Sie hielt Magdalena den Finger hin, damit die die glänzenden Finger bewundern konnte.

„Schauen sie mal, wie schön der glänzt. Ihr Kätzchen ist absolut bereit für die Aufnahme dieser Lümmel hier“, bemerkte sie scherzhaft zu Magdalena. Die hatte bislang alles interessiert mit angeschaut.

„Meinen sie, ich könnte auch mal fühlen“, fragte meine zukünftige Herrin die Frau Doktor.

„Natürlich, aber benutzen sie bitte die Latexhandschuhe, wegen der Hygiene.“

Magdalena streifte sich diese über und begann zuerst mit einem Finger, dann zwei und zum Schluss drei Finger mein Allerheiligstes zu erkunden. Damit brachte sie mich auf Fahrt, aber als die Doktorin merkte, wie ich in den Knebel stöhnte unterbrach sie Magdalena.

„Hören sie besser damit auf. Ihre Sklavin ist nicht hier, um Spaß zu haben. Es handelt sich um eine ernsthafte Untersuchung. Sparen sie sich das für zuhause auf.“

Dann begann sie, mir nacheinander die verschiedenen Dildos einzuführen. Sie fing mit dem Dünnsten an und steigerte immer weiter die Größe, bis ich beim letzten wegen leichter Schmerzen aufstöhnen musste. Bei jeder Größe wurde meine Reaktion notiert. Damit gab sich Frau Doktor zufrieden.

Nun kam auch noch mein Hintereingang an die Reihe. Das war ich nicht gewöhnt und Frau Merzenburg merkte das sofort, Schon beim ersten Druck verkrampfte ich.

„Damit kommst du nicht durch, Leonie. Ich werde auch diesen Eingang prüfen, ob du willst oder nicht. Wenn du dich wehrst, wird, es dir wehtun. Entspann dich, dann ist es am einfachsten. Ich werde dir jetzt einen Analplug einführen und den dann aufpumpen.“

Sie nahm ein spitz zulaufendes Gummiteil, dass zum Ende wieder eine Verdünnung hatte und cremte es dick mit Gleitcreme ein. Vorsichtig begann sie mir die dünne Spitze in den Hintern einzuführen. Dabei war sie sogar sehr vorsichtig. Als der dickste Teil meinen Schließmuskel passiert hatte, flutschte der Rest sofort hinein.

Der Stöpsel war durch einen dünnen Schlauch mit einer kleinen Pumpe verbunden und den drückte sie jetzt mehrfach zu. Natürlich wurde das Teil in mir immer größer. Als ich anfing, in den Knebel zu stöhnen, ließ sie minimal Luft ab, drehte das Ventil aber sofort wieder zu. Ich spürte, wie meine Rosette gedehnt blieb und hatte das Gefühl, dringend auf die Toilette zu müssen.

Man ließ mich einfach so liegen, unfähig mich zu bewegen und dann auch noch diesen aufgeblasenen Plug im Hintern. Die Ärztin hatte Magdalena gefragt, ob sie nicht zwischendurch einen Kaffee möchte. Nur Anja blieb noch bei mir. Die Doktorin hatte sie angewiesen, auf mich aufzupassen, damit ich keine Dummheiten mache. Das sollte wohl ein Scherz sein.

Aus den Augenwinkeln konnte ich beobachten, wie Anja sich Latexhandschuhe anzog. Was hatte das zu bedeuten? Sie stellte sich zwischen meine gespreizten Beine und grinste mich an. Sie begann, mit einer Hand meine nasse Spalte zu erkunden.

„Mein Schätzchen ist aber ganz schon nass. Magst du es, so hilflos zu sein?“

Ich brummte unverständliches Zeug in den Knebel. „Du musst schon deutlicher sprechen, sonst verstehe ich dich nicht.“ Sie liebte es anscheinend, ihre Patienten zu demütigen. Dieses streicheln machte mich wahnsinnig. Ich wollte ihr mit dem Becken entgegenkommen, aber plözlich hörte sie auf.

„Wir wollen es jetzt nicht übertreiben. Nicht dass Frau Doktor gleich zurückkommt. Ich sollte nur auf dich aufpassen. Ich rate dir eins: Du musst dich an den Plug und die Hilflosigkeit wohl oder übel gewöhnen. Im Schloss ergeht es dir genauso, aber das scheint dich ja anzutörnen.“

„Du bist auch nicht die erste angehende Sklavin, die hier untersucht wurde. Wer es bis hier geschafft hat, der will auch wirklich auf das Schloss. Und ich sehe hier vor mir eine Frau, die sich nichts sehnlicher wünscht, als von einer Domina beherrscht zu werden. Du bist auf einem guten Weg dorthin.“

Anja ging noch einmal zu einem Schrank und kam mit einem Dildo zurück. Auch an diesem Teil war ein dünner Schlauch mit einem Pumpball angebracht.

„Damit dir nicht zu langweilig wird, werde ich dir jetzt noch diesen Freudenspender einführen. Etwas ist ja noch gänzlich ungefüllt. Du sollst doch schon die Behandlungen im Schloss trainieren.“

Mit diesen Worten schob sie den Dildo in meine Vagina und pumpte ihn dann auf. Nicht sehr stramm, aber deutlich spürbar. Jetzt war ich überall gefüllt.

„Genieß es Leonie. So wird dein zukünftiges Leben sein, wenn du dich für die Aufnahme ins Schloss entscheidest. Ein Leben voller Lust und Leiden. Aber ich glaube, das kommt deinen Wünschen entgegen.“

„Der Dildo erfüllt übrigens noch einen medizinischen Zweck. Er misst mit Sensoren deine Feuchtigkeitsproduktion. Deshalb muss er auch eine längere Zeit dortbleiben. Ich glaube aber, du hast nichts dagegen.“

Der Dildo war tatsächlich sehr erregend, aber da er einfach nur in mir steckte, spürte ich keine weitere Stimulierung. Wie gerne hätte ich jetzt einen Höhepunkt erlebt, aber das blieb mir versagt. Schon wieder musste ich stark erregt warten, was auf mich zukommt.
37. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von ChasHH am 12.12.25 21:30

So kann es gehen. Was noch auf Leonie zukommt? Keuschheitsgürtel und -BH auf jeden Fall, glaube ich, und Ketten an Händen und Füßen.
38. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von kurtbauer am 13.12.25 09:23

Das klingt alles sehr restriktiv. Hoffentlich besteht sie den Einstellungstest
39. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Fesselbaerchen am 17.12.25 20:08


Guten Abend allerseits. Vor Weihnachten möchte ich noch ein Kapitel veröffentlichen.

Vielleicht schaffe ich noch ein Kapitel zu Weihnachten.



6. Das teuflische Team erneut in Aktion



Endlich kamen Magdalene und die Ärztin zurück. Die Luft aus den Plugs wurde abgelassen und zuerst wurde Gott sei Dank der Analplug entfernt. Das ging einfacher als ich befürchtet hatte. Die Dehnung zeigte erste Erfolge. Den Dildo in meinem Allerheiligsten entließ ich weniger gerne.
Er hatte mich die ganze Zeit heiß gemacht.

„Siehst du, war doch gar nicht so schlimm,“ begann Frau Doktor Merzenburg. „Anja notieren sie: Oral und Vaginal sehr gute Aufnahmefähigkeit, Anal muss dringend gedehnt werden. Ansonsten keine Probleme.“

Ich wurde noch weiter untersucht, aber jetzt nur noch so, wie ich es sonst bei einer Untersuchung kannte. Sie hörte mit dem Stethoskop meinen Brustbereich ab. Anja hatte mir derweil einen Zugang am Arm gelegt und nahm verschiedene Blutproben.

Danach schob sie mir einen Katheter durch die Harnröhre in die Blase. Es schmerzte kurz, als sie eindrang. Als Anja dann das Ventil öffnete, lief sofort Urin in einen Beutel. Das war mir etwas peinlich, aber was hatte ich bis jetzt nicht alles überstanden.

Die Assistentin entfernte den Katheter, nachdem sie genug aufgefangen hatte. Dann löste sie alle Stahlfesseln und auch das M-förmige Rohr, mit dem mein Kopf am Kopfteil fixiert war und ich durfte aufstehen. Das Stahlrohr hatte deutliche Abdrücke in meinen Mundwinkeln hinterlassen und ich fühlte einen unangenehmen Schmerz. Das sollte aber noch nicht alles sein.

„Magdalena, haben sie mitbekommen, dass man bei Sklavinnen sich immer durchsetzen muss? Besonders beim Polochtest hätte sich Leonie dem Test am liebsten entzogen. Da darf man sie nie mit durchkommenlassen. Konsequenz ist das erste Gebot in der Erziehung von Sklavinnen.“

„Danke, für das Anschauungsbeispiel. Ja, das war sehr lehrreich für mich. Ich hätte da wahrscheinlich nachgegeben.“

Ich schaute Magdalena ungläubig an. Sollte ich mich wirklich in die Hände meiner Freundin begeben. Was würden die ihr noch alles beibringen? Magdalena streichelte mir nur über mein Haar und lächelte mich an.

„Du wirst das schon lernen, warst doch ganz tapfer.“

Musste Magdalena sich testen lassen oder ich? Die konnte schlau daherreden, aber ich hielt lieber meinen Mund.

„Wir kommen jetzt zum Flexbilitätstest. Anja, können sie Leonie bitte vorbereiten?“ Anja nahm aus einer Schublade ein Paar Handschellen und befahl mir, meine Hände vor dem Körper zusammenzuhalten.

Wie ich es mir dachte, fesselte sie meine Hände zusammen. Sie hielt eine Kette in der Hand und klinkte die mit einem Karabinerhaken an der Verbindung der Handschellen ein. Dann führte sie mich an einen Pfeiler im Raum. Aus dem Pfeiler ragte in etwa zwei Meter Höhe ein kurzes Rohr mit einem Haken. Das Rohr war auf einer Art Gleitschien, die nach oben führte am Pfeiler befestigt. Die Kette wurde in den Haken des Rohrs eingehängt.

Frau Doktor betätigte nun einen Schalter an der Seite des Pfeilers und das Rohr fuhr ganz langsam nach oben. Natürlich wurden meine gefesselten Handgelenke dadurch ebenfalls nach oben gezogen. Als alles straff gespannt war, hörte die Aufwärtsbewegung auf.

Zu allem Überfluss zog mir Anja aber jetzt die High Heels aus. Ich war gezwungen, auf meinen Zehenspitzen zu stehen. Auch schnitten die Stahlfesseln nun fies in meine Handgelenke. Das war sehr unangenehm.

Magdalena schaute sich das interessiert an. „Tun sie Leonie jetzt nicht weh?“ wollte Magdalena von Frau Doktor wissen.
„Natürlich. Der Test ist aber nicht lang und da darf man schon mal ein bisschen die Grenzen austesten. Gleich wird es noch unangenehmer. Außerdem scheint sie es zu mögen.“

Frau Merzenburg kam ganz dicht zu mir. „Mal schauen, ob du ruhig bleibst oder möchtest du lieber einen Knebel, damit du es besser ertragen kannst?“ flüsterte sie mir ins Ohr. Ich versuchte mich zu konzentrieren.

„Ich glaube, es geht auch ohne,“ war eine Antwort.

Sie beugte sich nach unten und griff sich ein Fußgelenk von mir. Sehr zu meinem Missfallen zog sie es zur Seite weg. Jetzt stand ich nur noch mit einem Bein auf Zehenspitzen. Für die Handgelenke war das nicht gut, denn die Handschellen schnitten noch mehr ein. Ich riss mich aber zusammen und sagte keinen Ton.

Frau Doktor zog das Bein langsam nach hinten und bog es nach oben durch. „Alle Achtung! Bis zum Schultergelenk. Das kann nicht jede Probandin. Sie senkte mein Bein wieder ab und ich durfte wieder mit zwei Beinen stehen, besser gesagt auf meinen Zehenspitzen. Allerdings nur kurz, dann machte sie den gleichen Test mit dem anderen Bein.

„Anja, notieren sie bitte: Sehr gute Gelenkigkeit in den Beinen.“ Dann drückte sie wieder den Schalter an der Seite des Pfeilers und der Haken, der meine Hände gestreckt hielt, fuhr wieder nach unten. Sie hakte die Kette aus und ich konnte die Abdrücke, die sich an meinen Handgelenken gebildet hatten, bestaunen.

Meine Schuhe durfte ich auch wieder anziehen. Allerdings hatte man mir die Handschellen nicht abgenommen, daher war das etwas umständlich.
Magdalena kam zu mir und betrachtete meine Handgelenke. „Tut es weh?“ wollte sie wissen.

Ich senkte meinen Kopf. „Ein bisschen schon,“ sagte ich leise. „Als ich da gerade an der Kette hing, war das aber schlimmer.“
Magdalena streichelte zärtlich mein Gesicht. Sie hob meinen Kopf am Kinn nach oben und lächelte mich an. „Wird schon wieder“, tröstete sie mich.

Mittlerweise hatten Frau Merzenburg und Anja ihre Notizen beendet.

„Machen sie bitte Leonie für den letzten Test fertig“, forderte Frau Doktor Anja auf.

Die kam zu mir, schloss aber nur eine Handschelle auf. Dann drehte sie mich um und fesselte beide Handgelenke wieder auf dem Rücken zusammen. Auch die Kette wurde wieder eingehängt.

Anja holte einen Lederriemen und zog damit meine Ellenbogen so eng zusammen, dass meine Ellenbogen sich berührten. Es war genau wie bei Magdalena auf dem Stuhl. Meine Brüste wurden dadurch schön nach vorne geschoben.

Aber genau diese Brüste versorgte sie nun mit metallischen Klemmen . Die Klammern hatte sie in der Tasche ihres Kittels. Diese Metallteile hatten zu allem Überfluss noch gezackte Ränder und die gruben sich ziemlich hart in die durch die Behandlung erigierten Nippel.

„Schauen sie sich das an, Frau Doktor. Sie scheint diese Behandlung ja sogar zu genießen“, meinte sie zur Ärztin „Ich musste die Brustnippel nicht mal berühren. Die standen schon so.“ Sie schob mich diesmal rückwärts an den Pfeiler und zog das Rohr etwa 50 Zentimeter aus. Dann hängte sie die Kette wieder ein. So ließ sie mich stehen und wartete auf Anweisungen von Frau Doktor.

Die betätigte den Schalter wieder und der Haken fuhr langsam nach aufwärts. Mit ihm wurden meine zusammengefesselten Arme nach oben gezogen. Das wurde immer schmerzhafter, bis ich anfing zu stöhnen. Die Aufwärtsbewegung stoppte. So gekrümmt fixiert mit den nach oben gezogenen Armen war alles andere als angenehm.
Anja ging noch einmal zu einem Schrank. Ich konnte aber nicht sehen, was das für ein Gegenstand war, den sie holte. Als sie ihn vor mein Gesicht hielt, stellte es sich als ein Ringnebel heraus.

Den schob sie mir hinter die Zähne und zog das Nackenband fest. In meinen nun zwangsgeöffneten Mund führte sie mir eine Latexblase ein. Die pumpte sie dann auf, bis der Latexballon zu groß war, ihn mit der Zunge durch den Ring zu pressen.

„Das ist nur zu deiner Beruhigung. Gewöhn dich daran. Im Schloss ist ein Knebel eine völlig normale Maßnahme“, war ihre knappe Begründung.

Frau Doktor stand plötzlich vor mir und fing an, mir kleine Gewichte an die Nippelklammern zu hängen. Die Klemmen hatten extra einen Ring, wo man sie einhängen konnte. An die Klammern hatte ich mich schnell gewöhnt. Der anfängliche Schmerz wich schnell einem erregenden Taubheitsgefühl. Aber jedes kleine Gewicht zusätzlich ließ den Schmerz neu entstehen. Irgendwann war es zu viel und ich quiekte in meinen Knebel.

„Anja, sie können Leonie jetzt befreien“, war die knappe Anweisung von Frau Doktor. „Sie ist auch an den Brüsten gut belastbar.“

Anja kam zu mir und fuhr zunächst den Haken wieder nach unten. Zumindest die geschundenen Arme taten nicht mehr weh. Dann nahm mir Anja die Gewichte von den Klammern. Als sie die Klammern selbst öffnete, strömte das angestaute Blut zurück und ließ mich in den Knebel schreien.

Anja lächelte mich an und strich sanft über die gerade noch abgeklemmten Nippel. Das Lächeln wurde zum Grinsen, als ich wieder in den Knebel schrie.

Sie kam mit ihrem Kopf ganz nah an mein Ohr. „Das musst du dir merken. Wenn das Blut zurückschießt, sind die Nippel äußerst empfindlich. Aber der zurückgehende Schmerz wird als Lust wieder in deine Lenden fließen“, flüsterte sie mir zu.

Und sie hatte recht, ich fühlte mich immer feuchter zwischen meinen Beinen. Was war mit mir los? Was man mit mir hier machte, war wirklich nicht angenehm und trotzdem reagierte ich darauf mit Lustgewinn. So kannte ich mich nicht und ich hätte auch niemals damit gerechnet, dass so etwas geschieht.

Anja ließ die Luft aus der Latexblase, nahm mir den Ringknebel wieder ab und schloss meine Handschellen auf. Zuletzt löste sie den Lederriemen an den Ellbogen. Die Rötung der Handgelenke hatte sich noch etwas verstärkt. Ich versuchte sie vorsichtig zu massieren.

Anja reichte mir eine Tube mit einer Salbe. „Reibe dir die Handgelenke gut ein. In einer Stunde sind die Rötungen verschwunden und die Schmerzen sind auch sofort weg.“

Ich durfte mich wieder anziehen und Magdalena und ich wurden ins Besprechungszimmer von Frau Dr. Merzenburg gebeten. Die kam nach 10 Minuten und setzte sich hinter den Schreibtisch, vor dem wir schon saßen.

„So, die Untersuchung ist abgeschlossen“, begann sie das Gespräch. „Leonie, soweit ich das beurteilen kann, bist du voll tauglich für eine Tätigkeit im Schloss. Ich muss nur noch die Laborwerte abwarten. Die bekomme ich aber morgen. Falls sich etwas ändert, bekommst du natürlich Bescheid.“

„Ich weiß, der Test ist teilweise sehr schmerzhaft, aber wir müssen auch herausfinden, ob du überhaupt als Model geeignet bist. Ähnliches kommt im Schloss auf dich zu. Du bist jetzt getestet und auch aufgeklärt, was dich erwartet. Die Ergebnisse schicken wir morgen an die Baronesse. Du bekommst noch den genauen Vertrag zugesendet.“

„Lese ihn genau durch und beantworte alle Fragen nach bestem Wissen und Gewissen. Wenn du erst auf dem Schloss bist, kannst du nicht mehr zurück. Du musst dann deinen Vertrag bis zum Ende erfüllen. Denke daran, wenn du ihn unterschreibst. Wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind, werdet ihr in ca. 14 Tagen einen Termin für das Schloss bekommen. Es müssen einige Sachen erst hergestellt werden, wie zum Beispiel die Metallfesseln für Leonie. Die Maße haben wir nicht umsonst genommen.“

„Magdalena, wenn sie die Herrin über Leonie werden wollen, dann dürften sie heute einiges gelernt haben. Konsequenz und Strenge ist eine Sache, aber sie haben auch die Verantwortung über das körperliche Wohl ihrer Sklavin. Man muss auch die Grenzen kennen. Ich wünsche ihnen beiden eine gute Zeit und dass alle Wünsche in Erfüllung gehen werden. Haben sie noch Fragen?“

Die hatten wir aber erstmal nicht. Zuviel war heute auf uns eingeströmt. Wir bedankten uns noch einmal für die Tipps und verabschiedeten uns höflich. Ich hatte vorsorglich schon einmal einen Knicks geübt und das fand die Frau Doktor sehr schön.

Zuerst fuhren wir schweigend los. Irgendetwas schien mit Magdalena zu sein, also fragte ich sie nach einiger Zeit, was mit ihr los sei. Ich bekam auch eine Antwort.

„Bist du sicher, dass du die Bondage Ausbildung im Schloss machen willst? Du musstest heute ganz schön was aushalten. Bei mir ist es nicht so schlimm. Ich bekomme nur beigebracht, worauf ich bei der Erziehung zu achten habe. Auf dich warten eventuell stundenlange Fesselungen und auch Schmerzen. Meinst du, das kannst du ertragen?“

„Ja, heute war es teilweise hart und demütigend. Man wollte uns aber auch zeigen, was auf uns zukommt. Man will anscheinend nur Personen haben, die genauso eine Behandlung wollen.“

„Wie hast du dich auf dem Gyn-Stuhl denn gefühlt?“

„Unglaublich hilflos. Ich war mit diesen breiten Stahlschellen wie festzementiert und konnte mich so gut wie nicht rühren. Das war erniedrigend, aber gleichzeitig wuchs meine Erregung. Du hast du selbst bei mir gefühlt. Ich war klatschnass in meiner Muschi. Ich genieße so etwas. Die Fesselung am Pfeiler tat weh und noch mehr die Klammern und Gewichte an meinen Brustwarzen. Und trotzdem hat mich das immer weiter erregt. Wie hast du dich denn gefühlt, als zukünftige Domina?“

„Ich war genauso feucht und es hat mich aufgegeilt.“

„Dann sind wir doch auf dem richtigen Weg. Lass uns den Vertrag genau lesen und wenn keine weiteren Hindernisse auftauchen, machen wir die Ausbildung.“

Damit hatte ich Magdalena überzeugt. Immerhin sorgte sie sich um mich.

Wir verbrachten den Rest des Tages mit Spielchen bei Magdalena zuhause. Allerdings waren weitere Fixierungen nicht mehr Teil des Spiels. Meine Handgelenke musste Magdalena mehrmals mit der Salbe einreiben, aber gegen Abend waren die Spuren der Handschellen verschwunden.

Ich konnte mich aber selbst davon überzeugen, wie erregend der heutige Tag für Magdalena war. Sie war mit Sicherheit so feucht wie ich zwischen den Beinen. Mein gesamtes unteres Gesicht glänzte von ihrem Lustsaft, als ich Magdalena zum Höhepunkt getrieben hatte.

In was für eine Beziehung hatte ich mich da reingeritten? Ein bisschen Unsicherheit blieb.




40. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von ChasHH am 17.12.25 21:38

Ja, wie sangen drei Nordlichter einst?
"Ja, äh nein, äh jein!"
Klingt sehr fesselnd, im wahrsten Sinne des Wortes, und die Spannung wächst.
41. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Fesselbaerchen am 17.12.25 22:01


@ChasHH

Wäre schön, wenn es mir gelänge. Ist ja Sinn jeder Geschichte.

Gruß aus dem Norden.
42. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Neuschreiber63 am 18.12.25 06:38

Drum prüfe, wer sich ewig bindet...

Zumindest lesen die Mädels den Vertrag, das ist ja schon mal ein Fortschritt zum klassischen Setting, wo der/die Held/in (so wie meine Caro) vor lautet Euphorie etwas unterschreibt, ohne das Kleingedruckte zu lesen...
43. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Fesselbaerchen am 18.12.25 19:09


Hallo Neuschreiber63,

Ich will es mal so ausdrücken:

Auch wenn man das Kleingedruckte genauestens durchliest,
kann es zu Missverständnissen kommen.

Warum lässt sich im Lauf der Geschichte lesen.

Schönen Abend noch.
44. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von ChasHH am 18.12.25 21:26

--- QUOTE ---
Auch wenn man das Kleingedruckte genauestens durchliest,kann es zu Missverständnissen kommen.
--- UNQUOTE ---

In sowas ist ja auch Dagobert Duck Meister 😉.
45. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Fesselbaerchen am 22.12.25 21:23

Kurz vor Weihnachten habe ich noch ein Kapitel fertiggestellt.

Ich wünsche noch eine schöne Festzeit



7. Eine Überraschung für Magdalena.


Es dauerte tatsächlich eine Woche, bis wir Nachricht vom Schloss bekamen. Ich fuhr zu Magdalena und wir wollten gemeinsam den Vertrag durchlesen und wenn alles gut ging, auch unterschreiben.

Der Vertrag war echt lang. Wir brauchten einen ganzen Nachmittag, um ihn komplett durchzulesen und zu verstehen. Die Ausbildung von Magdalena war durch die Baronesse genehmigt worden, allerdings musste ich auf mein Honorar verzichten. Bei meiner finanziellen Lage war das aber kein Problem.

Im Prinzip verzichteten wir beide komplett auf unsere Selbstbestimmung – auch Magdalena, was uns beide wunderte. Immerhin sollte sie eine Ausbildung zur Domina über mich bekommen. Am späten Abend setzten wir dann beide unsere Unterschrift unter das Dokument. Es sollte am nächsten Tag von einem Kurier abgeholt werden.

„Hoffentlich haben wir alles richtig gemacht“, bemerkte Magdalena. „Schließlich verpflichten wir uns für volle vier Wochen, ehe wir wieder nach Hause dürfen.“

„Dafür haben wir aber dann beide eine Ausbildung und kennen uns mit der Materie aus. Denk daran, was Frau Doktor Merzenburg gesagt hat“, erwiderte ich. „Mich hat das ganz schön angemacht, was ich bisher erlebt habe, und jetzt soll noch viel mehr kommen.“

„Aber warum musste ich den gleichen Text wie du unterschreiben? Ich soll doch als Herrin ausgebildet werden. Da muss ich doch nicht alle Rechte abgeben. Das gilt doch mehr für Slavinnen.“ Jetzt nannte mich Magdalena schon selbst so.

„Es tut mir leid. Aber das weiß ich auch nicht“, gab ich zur Antwort.

Wir gingen den Abend noch zusammen essen. Ein bisschen wollten wir unsere Freiheit noch genießen. Viel blieb uns nicht mehr und tatsächlich – Nach einer Woche war es dann so weit.

Wir sollten uns pünktlich um neun Uhr morgens vor Magdalenas Haus aufhalten. Mitnehmen sollten wir nichts, einfach nur warten. Da wir aber nicht wussten, wie wir uns kleiden sollten, hatten wir einfach die Sachen angezogen, die wir damals im Club getragen hatten. Magdalena als Domina im hautengen Latexdress und ich als Zofe im Dienstmädchenkleid.

Die angekündigte schwarze Limousine fuhr pünktlich vor. Diesmal wurden wir von zwei Damen abgeholt. Die Fahrerin kannten wir nicht und die zweite Frau war Alexis, die Empfangsdame aus dem Club, mit der wir schon Bekanntschaft gemacht hatten. Diesmal mussten wir beide hinten Platz nehmen.

Alexis stellte die Fahrerin kurz als Daniela vor und gab uns bekannt, dass wir zuerst zum Club fahren, damit wir vorbereitet werden konnten. Ansonsten war es das mit der Konversation. Angekommen stiegen wir aus und gingen schweigend und mit gemischten Gefühlen hinein.

Alexis begann mit einer Erklärung. „Ihr werdet jetzt auf das Schloss gebracht und ihr werdet nicht wissen, wo es ist. Die spärliche Nachbarschaft dort soll nicht erfahren, welche Aktivitäten sich dort abspielen. Deshalb ist es notwendig, dass wir euch für die Fahrt vorbereiten.“

„Ihr könnt auch jetzt nicht mehr zurück, denn die Baronesse erwartet euch bereits für heute Abend. Ich schlage vor, ihr geht noch einmal auf die Toilette, weil es eine etwas längere Fahrt wird und wir werden nicht anhalten. Daniela und ich werden euch hinbringen.“

Ich sah, wie Magdalena einen merkwürdigen Gesichtsausdruck bekam. „Im Vertrag stand, dass erst im Schloss der Vertrag gültig wird.“

„Stimmt“, antwortete Alexis. „Aber wenn die Fahrt mit einer Abholung beginnt – und das tut sie eigentlich immer - dann mit Betreten des Fahrzeugs. Habt ihr das im Vertrag überlesen?“

Ich versuchte mich zu erinnern und tatsächlich erinnerte ich mich. Da stand etwas von einem Abholdienst. So genau wusste ich es aber auch nicht mehr, weil der Vertrag so lang war. Magdalena gab sich aber wohl damit zufrieden.

„Ihr beide werdet euch jetzt komplett entkleiden. Zwar habt ihr euch alle Mühe gegeben, sozusagen eure zukünftige Rolle als Domina und Sklavin schon darzustellen, aber eure eigene Kleidung spielt vorerst keine Rolle mehr für euch. Legt sie bitte in die beiden Kisten da. Die Linke ist für Magdalena und die Rechte für Leonie. Ihr werdet neu eingekleidet.“

Magdalenas Gesichtsausdruck wurde immer fragender, aber wir beiden fingen an uns auszuziehen. Magdalena hatte ich mittlerweile schon oft genug so gesehen und sie mich auch, aber vor fremden Frauen? Egal, mit so etwas mussten wir rechnen, weil es eben im Vertrag stand.

Wir zogen es vor, zunächst zur Toilette zu gehen. Sicher wäre es sehr unangenehm gewesen, wenn bei der Fahrt das eine oder andere Bedürfnis hochgekommen würde.

Als wir zurückkamen, warteten schon Alexis und Daniela. Beide hatten angeblich ein Kleidungsstück für uns, welches sie uns in die Hand drückten. Das entpuppte sich dann als hauchzarter, schwarzer Bodystocking. Ein hauchzartes Etwas, das aber sicher nichts verbarg. Wieso sollten wir uns so aufreizend kleiden?

Bei Magdalena merkte man, dass sie nur widerwillig dieses Kleidungsstück anlegte. Der Ganzkörperbody ließ sich aber recht gut anziehen, außerdem hatte er einen Reißverschluss im Schritt, wohl damit man ihn nicht immer komplett ausziehen musste, wenn man mal auf die Toilette musste. Das er auch für andere Zwecke gedacht war, ahnten wir damals noch nicht.


Die Nippel der Brüste malten sich unter dem transparenten Stoff wunderbar ab und im Schritt war eigentlich auch alles zu sehen. Dazu gab es für jede von uns ein Paar Spangenpumps mit hohem Absatz. Die Schuhe wurden mit kleinen Schlössern an den Spangen der Pumps gesichert.

Ich bemerkte, wie sich Daniela Magdalena von hinten näherte und dabei einen metallischen Gegenstand in der Hand hielt. Blitzschnell legte sie Magdalena den Gegenstand um den Hals. Als es metallisch klickte, erschrak ich. Magdalena trug plötzlich ein Halsband aus Metall. Es war ca. 3 Zentimeter breit und hatte vorne ein kleines Kästchen.

Magdalena schrie auf. „Was soll dieses Halsband? Wieso soll ich diesen aufreizenden Fummel tragen? Soll ich etwa so ins Schloss gebracht werden?“

Aus heiterem Himmel schrie sie wieder auf und zuckte merklich zusammen. Magdalena hatte plötzlich Tränen in den Augen.

„Natürlich!“ antwortete nun Daniela völlig ruhig. „Keine Angst, der Wagen ist temperiert, so dass ihr nicht frieren müsst. Im Schloss ist solche Kleidung oder etwas ähnliches Standard. Ihr werdet euch daran gewöhnen. Im Moment scheint Magdalena nicht mit den Bedingungen ihrer Behandlung einverstanden zu sein.“

„Ich soll schließlich als Herrin geschult werden“, versuchte Magdalena ihre Lage zu ändern. „So wie ich hier behandelt werde, ähnelt das eher einer Sexsklavin.“

„Wie du erzogen und geschult wirst ist ausschließlich Sache der Baronesse und das wird sie euch heute Abend erklären“, war der knappe Kommentar von Daniela.

Alexis hatte mittlerweile den Raum verlassen und kam mit zwei Paar Handschellen zurück. Sie ging damit auf Magdalena zu. Die hatte schon große Augen bekommen.

„Wir sollen für die lange Fahrt doch wohl nicht auch noch in Fesseln gelegt werden?“

„Natürlich werdet ihr das und wir werden das gegebenenfalls mit Zwang durchsetzen“, kam von Alexis als Antwort. „Du trägst übrigens einen Elektroschocker am Hals. Es ist besser, du folgst unseren Anweisungen.“

Ich hatte den Eindruck, Magdalena wollte sich durch Flucht der Situation entziehen, aber schon durchzuckte sie wieder ein Schlag. Daniela packte meine Freundin und zog ihre Arme auf den Rücken. Sofort danach hörte man das typische Klicken der Handschellen. Magdalena gab anscheinend auf. Sie hatte wohl erkannt, dass Gegenwehr zwecklos war. Für sie sicherlich eine ungewohnte Position.

Ich ließ mir freiwillig meine Hände auf den Rücken fesseln. Das Gefühl, als meine Handgelenke mit den Stahlfesseln umschlossen wurden, ließ mir wohlige Schauer über den Rücken fahren.

„Nimm dir ein Beispiel an Leonie. Die weiß, wie man sich als Sklavin zu benehmen hat“, bemerkte Dolores nebenbei.

„Ich bin keine Sklavin, ich soll eine Herrin werden“, antwortete Magdalena trotzig.

„Jetzt reicht es mir aber“, fluchte Alexis und hatte plötzlich einen ziemlich großen Ballknebel in der Hand. „Machst du freiwillig den Mund auf, oder sollen wir ihn dir in dein Maul stopfen, wie wir es bei Leonie im Club gemacht haben?“

Magdalena war plötzlich still. Sie hatte sich wohl erinnert. Alexis hielt ihr den Ball vor den Mund und Magdalena machte ihn brav ganz weit auf. Alexis schob ihn ohne Probleme hinein und sicherte den Knebel im Nacken.

„Es geht doch, wenn man will“, fuhr Alexis jetzt fort. „Merke es dir für das nächste Mal. Wir setzen unsere Anweisungen rigoros durch. Und jetzt ab in den Transporter.“

Daniela packte mich am Arm und Alexis nahm Magdalena. Sie führten uns quer durchs Haus in eine geräumige Garage. Dort stand schon ein Van mit geöffneter Schiebtür. Geduckt betraten wir den Innenraum und ich bemerkte zwei Sitzgelegenheiten.

Die sahen allerding nicht sehr gemütlich aus. Sie bestanden aus stabilem Kunststoff und hatten eine hohe Rückenlehne. Außerdem gab es Armlehnen und Stützbeine aus Metall. Noch etwas fiel mir auf: Überall an den Beinen, Armlehnen und Kopfstützen gab es Metallschellen und wofür die gedacht waren, konnte ich mir denken.

Man schloss mir die Handschellen auf und ich kam zuerst an die Reihe. Als ich saß, wurden sofort meine Hand- und Fußgelenke, Oberarme und Schenkel sowie mein Hals mit einer breiten Schelle an den Stuhl fixiert. Ich konnte mich kaum noch rühren. Zusätzlich wurde noch ein breiter Beckengurt angelegt und so stark angezogen, dass ich fest an die Sitzfläche gepresst wurde.

„Magdalena, versprichst du, jetzt ruhig zu bleiben?“ fragte Alexis. Magdalena nickte stumm. Auch ihr wurden die Handschellen aufgeschlossen und kurze Zeit später saß auch sie fest an den Stuhl geschlossen. Allerdings hatte man ihr, bevor ihr Hals in die breite Stahlmanschette gelegt wurde, den Knebel abgenommen und den Elektroschocker entfernt.

„Ich hätte dir den Knebel noch gerne einige Zeit im Mund gelassen, damit du dich schon mal daran gewöhnst, aber mit der Halsfessel funktioniert das nicht. Die ist zu breit“, schob Alexis noch hinterher. „Ihr müsst euch noch einen Moment gedulden. Wir sind gleich wieder zurück.“

Daniela und Alexis stiegen aus und schlossen die Tür des Vans. Im Innenraum brannte zwar Licht, aber nach draußen schauen konnte man nicht. Es gab keine Fenster und zum Fahrerraum bestand auch keine Verbindung. Eine gemütliche Fahrt würde das nicht werden.

„Bist du in Ordnung?“ wollte ich von Magdalena wissen.

„Ja, geht schon. Ich war nur noch nie so rigoros fixiert.“

„Bist du denn überhaupt schon mal gefesselt worden?“

„Nun ja, ich habe früher mal mit Dolores einige Spielchen gemacht. Ich hatte nicht einmal was dagegen, wenn ich mal den passiven Part spielen musste, aber den Dominanten Teil finde ich eindeutig besser.“

„Diese Stühle, auf die uns die beiden fixiert haben, sind aber keine Spielchen. Kommst du mit der Situation klar?“ wollte ich wissen.

„Lässt sich wohl nicht ändern. Natürlich halte ich das aus, nur habe ich nicht damit gerechnet. Ich hoffe, die Baronesse wird uns heute Abend aufklären. So kann das mit meiner Ausbildung wohl nicht gemeint gewesen sein.“

„Ja, ich bin auch gespannt, was die Baronesse für eine Erklärung hat. Wir wissen eigentlich nicht viel von ihr. Hat Dolores nicht mal was erzählt? Die hat doch Kontakt zu ihr.“

„Nein, darüber hat sie nie gesprochen, auch nicht, wenn ich direkt gefragt habe. Sie hat dann immer herumgedruckst. Lassen wir uns überraschen. Vielleicht klärt sich meine Gefangennahme ja als Irrtum heraus. Bis dahin muss ich es ertragen.“

„Dir scheint die Behandlung ja nichts auszumachen,“ wollte jetzt Magdalena wissen. „Naja, du willst ja auch eine Sklavin werden.“

„Nein, mir macht es nichts aus, so fixiert zu sein. Es steigert eher mein Lustgefühl, aber du scheinst ja darunter zu leiden. Daniela und Alexis haben uns aber auch verflucht wenig Bewegungsfreiheit gelassen. Die verstehen ihr Handwerk.“

Unser Gespräch verstummte, als die Schiebetür von außen geöffnet wurde. Unser „Fahrdienst“ betrat den Van. Beide hatten ein U-förmig gebogenes Rohr in der Hand, dessen Mitte ein nach innen geformtes M bildete. Ich wurde sofort an die Untersuchung im Gynäkologischen Stuhl erinnert.

„So, ihr Beiden, ihr quatscht die ganze Zeit hier rum. Das wird jetzt endgültig unterbunden. Wir haben euch also zu wenig Bewegungsfreiheit gelassen? Eure Unterhaltung konnten wir prima mithören. Hier ist ein Mikrofon eingebaut“, erklärte uns Alexis.

„Gewöhnt euch daran, dass es in der nächsten Zeit keinerlei Privatsphäre für euch gibt. Stand alles im Vertrag. Und jetzt bitte schön den Mund aufmachen. Sonst müssen wir nachhelfen und das tut euch weh. Das wollt ihr doch nicht, oder?“

Ich öffnete sofort gehorsam meinen Mund, aber Magdalena zögerte. Der Blick von Alexis überzeugte sie aber, zu gehorchen. Sie machte ihren Mund zwar langsam aber doch ganz weit auf. Man schob das U – förmige Rohr rechts und links von unserem Kopf in eine vorhandene Halterung.

Das Knebelrohr wurde tief hinter die Zähne geschoben und dann spürte ich, wie der Bügel fest angeschraubt wurde. Jetzt war mein Kopf ganz ohne Bewegungsfreiheit und der Bügel zog zusätzlich die Mundwinkel nach hinten und presste die Zunge nach unten.

„Ich wünsche noch eine angenehme Fahrt. Ach so, ich hätte es fast vergessen“, bemerkte Daniela. „Natürlich wird auch dieser - nennen wir es mal Transport – von euch mit Kameras aufgezeichnet. Diese Reisefilme sind ein Renner bei unseren Schlossbesitzern. Auch die Baronesse fühlt sich immer wieder inspiriert. Keine Angst, bei einem Unfall lösen sich alle Fesseln automatisch, sobald der Wagen zum Stillstand gekommen ist. Ihr seid also im wahrsten Sinne gut gesichert.“

Dann wurde die Tür wieder geschlossen. Für die beiden würde die Reise sicher bequemer sein. Kurze Zeit später wurde der Motor angelassen und der Wagen setzte sich in Bewegung.

















46. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Marenoir am 22.12.25 22:29

Welch eine fulminante Wendung, und ein "phantasievoller Abholservice"! Ich kann mir vorstellen, damit überlegt es sich keine Dame anders.
47. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Fesselbaerchen am 23.12.25 11:48

Hallo Marenoir,

Ja, so kann es gehen, wenn man die Verträge nicht ordentlich liest. Nun erwartet Magdalena zumindest ein „kinky Treatment“. Ob sie sich darauf freuen soll?
48. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Glatzkopf am 23.12.25 13:13

Bis hierher ganz interessant geschrieben. Werde die Erziehung der zukünftigen Sklavin mit großem Interesse verfolgen.
49. RE: Baroness C. - Castle of Confinement

geschrieben von Fesselbaerchen am 24.12.25 13:19


@ Glatzkopf

Ich hoffe die Geschichte bleibt interessant. Ich kann versichern, dass es noch einige Überraschungen geben wird. Sowohl für Magdalena als auch auch für Leonie.

Ansonsten wünsche ich allen Lesern

Frohe Weihnachten

Euer Fesselbärchen


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