Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von keuschy am 01.12.25 00:02
letzter Beitrag von keuschy am 23.12.25 00:58

1. Perspektiven

geschrieben von keuschy am 01.12.25 00:02

Perspektiven


„Du blöder Vollidiot, kannst du nicht normal fahren?“ Ich war von Kopf bis Fuß durchnässt, nur weil dieser blöde Macho mit Vollgas durch eine Pfütze fahren musste. Und er hielt nicht einmal an, um sich bei mir zu entschuldigen. Meine Einkäufe konnte ich jetzt abhaken. Völlig durchnässt in dieser affenkälte machte es wenig Sinn, meine Shoppingtour fortzusetzen.

Aber vielleicht gab es doch noch eine Chance, wie ich es hinbekommen konnte, meine Besorgungen heute noch abzuschließen. Ich griff nach meinem Smartphone und wählte Melanis Nummer. „Hi Meli, hier ist Sandra. Ich habe gerade ein riesiges Problem. Irgend so ein Volltrottel hat mich gerade vollkommen eingesaut. Jetzt bin ich von Kopf bis Fuß völlig durchnässt. So kann ich unmöglich in der Stadt bleiben.

Ich sollte aber unbedingt heute noch meine Einkaufsliste abarbeiten. Ich dachte, ich könnte vielleicht kurz bei dir vorbeischauen, und mir von dir ein paar trockene Klamotten ausleihen? Wäre echt cool, wenn dies funktionieren würde.“ „Gerne aber viel Zeit habe ich heute leider nicht. Wollte doch nachher noch zu Aaron fahren, aber wenn du gleich jetzt vorbeikommst, kann ich dir gerne etwas ausleihen.“ Super, ich mache mich gleich auf den Weg. Ich bleib auch nicht lang, nur kurz umziehen, versprochen.“

Ich hätte mir diesen Idioten am liebsten einmal vorgeknöpft. Nicht nur, dass er sich wie ein Rüpel verhielt, er fuhr auch noch einfach weiter. Es musste mich doch gesehen haben. Aber ärgern brachte mich jetzt auch nicht weiter. Ich kämpfte mich durch die Straßen bis zu Melis Wohnung. Kaum hatte ich geklingelt, ging auch schon die Tür auf. Meine Freundin zerrte mich förmlich in ihre Wohnung.

„Geh gleich ins Bad, wenn du möchtest, darfst du dich gerne auch noch kurz duschen.“ „Dein Angebot ist wirklich lieb von dir, aber mit meinem Keuschheitsgürtel brauche ich viel zu lange, alles wieder trocken zu bekommen. Mir langt es, mich trocken zu rubbeln und etwas Frisches anzuziehen.“ „Du willst es tatsächlich durchziehen? Ich meine, dies mit deinem Keuschheitsgürtel. Mir wäre es viel zu unständig, dauernd in diesem Metallslip rumzulaufen.

Ich verstehe dich echt nicht. Was, außer Unbequemlichkeit soll dir dieser Metallslip nur bringen? Schon mehrfach hatte ich mit meiner Freundin über diese Thematik geredet. Sie wollte einfach nicht verstehen, dass Sex mir nichts bedeutete. Mit verschiedenen Partnern hatte ich experimentiert. Dieser Liebesakt machte mir einfach keinen Spaß, brachte mir keinerlei Befriedigung.

Meinen Keuschheitsgürtel zu tragen, um einen Tragerekord nach dem nächsten zu knacken, brachte mir dagegen einen gewissen Kick, der mich dazu antrieb, immer noch weiter gehen zu wollen. Aber wie sollte ich dies Melani erklären, wenn ich es selbst nicht verstand, warum ich dies tat. Das, was mich zu viel an Keuschhaltung reizte, interessierte Meli daran überhaupt nicht.

Sie ließ keine Gelegenheit aus, die sich ihr bot, mir das Tragen meines Keuschheitsgürtels madig zu machen. Wenigstens hatte sie sich bereiterklärt, die Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel für mich zu verwahren. Eigentlich wäre deponieren das bessere Wort gewesen. Sie kontrollierte mich nicht, wenn sie mir die Schlüssel übergab, ob ich mich beim Reinigen des Gürtels oder unter der Dusche unsittlich berührte, noch überwachte sie, ob ich mich danach wieder in meinen Keuschheitsgürtel verschloss.

Sie verwaltete lediglich meine Schlüssel. Mit meiner Keuschhaltung selbst wollte sie nichts zu tun haben. Ihr ging es mehr um das wöchentliche Kaffeekränzchen, das wir danach immer veranstalteten. Vermutlich war dies der Grund, warum sie bei der Schlüsselverwahrung überhaupt nur mitmachte. Prinzipiell hätte ich Meli meine Schlüssel gar nicht geben brauchen, meine Selbstdisziplin hätte genügt, um mich auch ohne fremde Hilfe keusch zu halten.

Lust auf Sex war, wie schon erwähnt, irgendwie überhaupt nicht mein Ding. Und Meli hätte mir die Schlüssel zu meinem Tugendwächter auch jederzeit wieder gegeben, wenn ich sie darum gebeten hätte. Aber durch die Abgabe meiner Schlüssel hatte meine Keuschheit für mich zumindest einen formellen Rahmen.

Nachdem ich mich umgezogen hatte, quatschten wir Beide noch ein paar Minuten über belanglose Dinge, dann machte ich mich wieder auf den Weg in die Stadt. Ich brauchte immer noch etwas passendes für die Hochzeit meiner Cousine zum Anziehen. Dies war eigentlich der eigentliche Grund meiner Shoppingtour. Immer wieder schob ich es vor mir her, aber jetzt wurde die Zeit langsam knapp. Am liebsten hätte ich mich vor diesen Feierlichkeiten einfach gedrückt.

Ich hatte meine Cousine das letzte Mal als kleines Kind gesehen. Ich kannte sie quasi gar nicht. Dafür wusste ich jetzt schon, wie meine Mutter und ihre Schwester auf mein Erscheinen reagieren würden. So wie sie es immer taten, wenn wir uns trafen. Sie würden mich zuerst nach meinem Freund befragen und ich würde ihnen erklären müssen, dass ich keinen haben würde.

Daraufhin würden wieder die Bemerkungen über meine biologische Uhr beginnen und dass ich mir damit nicht ewig Zeit lassen könnte. Ich hatte absolut keine Lust auf diese Gespräche, aber sie würden kommen, da konnte ich wetten. Am liebsten wäre es mir gewesen, wenn ich aus irgendeinem nachvollziehbaren Grund gar nicht hätte anreisen müssen. Die war der nächste Punkt, der mir überhaupt nicht passte.

Ich musste gefühlt um die halbe Welt reisen, weil die Hochzeit irgendwo im Norden stattfand, ich aber im oberen Süden wohnte. „Wir würden bei Verwanden und Bekannten unterkommen“, hieß es in der Einladung. Ich sollte bei völlig fremden Leuten übernachten. Lieber hätte ich den Nachtdienst in der Notaufnahme im Krankenhaus übernommen.

Da wusste ich wenigstens, wer schon alles im Bereitschaftsbett gelegen hat. Aber vermutlich hätte ich dort gar keine Gelegenheit bekommen, mich mal kurz hinzulegen. Aber nun musste ich los, um endlich meine Shoppingtour fortzusetzten. Mein Ziel, etwas Feierliches zum Anziehen zu kaufen, wurde immer schwieriger Nach zwei erfolglosen Versuchen fand ich endlich in einem Laden mein passendes Outfit.

Leider hatte ich immer noch keinen Plan, wie ich mich vor der Einladung hätte drücken können. Zwei Tage hatte ich noch Zeit mir etwas einfallen zu lassen. Zwei Tage, bevor ich mir meiner Mutter und meiner Tante im Gepäck mich auf die Fahrt nach Flensburg machen musste. Nur wer die beiden kannte, konnte erahnen, was mich auf der Fahrt und die Tage dort unten erwarten würde. Und es kam so.

Völlig genervt von den Sticheleien meiner Mutter und ihrer Schwester erreichten wir endlich unser Ziel. Es war ein kleines unscheinbares Haus, in dem wir unterkommen würden. Dachte ich zumindest. Doch dieses Mal schien das Schicksal auf meiner Seite zu sein. Die Hausbewohnerin meinte, leider nur zwei Zimmer zu haben und reichte mir einen Zettel mit einer Adresse, in der ich untergebracht werden sollte.

Die Enttäuschung in den Augen meiner Mitfahrerinnen war deutlich zu sehen. Meine Stimmung dagegen stieg mit jedem Kilometer, den ich zwischen mir und meiner Mutter und meiner Tante bringen konnte, immer weiter an. Auch ich wurde in einem kleinen Häuschen im Nachbardorf untergebracht und konnte jetzt ein kleines Zimmer beziehen. Die Bewohner schienen ganz nett zu sein. Als sie mir das Wichtigste erklärt hatten, schloss ich zuerst einmal die Tür zu meinem Zimmer und atmete tief durch.

Vielleicht hätte ich doch auf meine Freundin hören sollen und meinen Keuschheitsgürtel nicht auf diesem Trip anlassen sollen. Jetzt war es zu spät. Durch das ewige Sitzen im Auto drückte er jetzt schon ein wenig. Aber soweit ich es sehen konnte, war mit meiner Haut alles in Ordnung. Vorsichtshalber polsterte ich meine Druckstellen mit ein paar Papiertaschentüchern aus. Es wäre der Supergau gewesen, wenn sich Scheuerstellen auf meiner Haut gebildet hätten und ich die ganze Woche warten müssen hätte, bis ich wieder an meine Schlüssel gekommen wäre.

Fortsetzung folgt
Keuschy
2. RE: Perspektiven

geschrieben von keuschy am 02.12.25 06:10

2
Ich legte mich aufs Bett, schloss meine Augen und erwachte wieder, als ich Geräusche im Flur hörte. Ich musste eingeschlafen sein. Noch etwas benommen stand ich auf und öffnete die Türe einen kleinen Spalt. Ein Mann in meinem Alter schleppte gerade seinen Koffer in das gegenüberliegende Zimmer. „Wir sehen uns dann beim Abendessen,“ vernahm ich die Stimme unsere Gastgeberin. Offensichtlich gehörte er auch der Hochzeitsgruppe an.

Allerdings nicht zu der Seite unsere Verwandtschaft, sonst hätte ich ihn zwangsweise gekannt. Hatte da etwa meine Mutter bei der Zimmerverteilung schon wieder ihre Finger mit im Spiel? Zugetraut hätte ich es ihr. Aber den Erfolg würde sie nicht genießen, da war ich mir sicher. Von Beziehungen hatte ich in der Zwischenzeit die Nase gestrichen voll. Und als ich beim Abendessen zwangsweise mit ihm ins Gespräch kam, wusste ich, warum ich lieber solo blieb.

Dieser Typ war so etwas von sich eingenommen, dass ich am liebsten wieder in mein Zimmer gegangen wäre. Nur meinen Gastgebern zuliebe blieb ich sitzen. Jetzt erzählte er, dass er in München eine Wohnung suchen würde. Ich lehnte mich entspannt zurück. Innerlich musste ich grinsen. Ich hatte eine Wohnung, aber nur weil ich viel Vitamin B zu dieser Zeit hatte. Und seit den 10 Jahren hatte sich die Situation eher noch verschärft.

Bestimmt würde seine Suche nach einer Wohnung für ihn eine gute Lektion sein. Bald schon würde auch er lernen müssen, dass es nicht immer nur nach seinem Kopf gehen würde. Ich konnte mir die Bemerkung, dass es nicht einfach werden würde, in München eine Wohnung zu finden nicht verkneifen. „Stimmt,“ meinte er. „Ich besichtige schon wochenlang irgendwelche Wohnungen, habe aber bis jetzt leider noch keinen Erfolg.

Dabei ist es eigentlich lächerlich, dass ich nach München ziehen soll, denn die meiste Zeit arbeite ich sowieso nur an meinem Rechner.“ Dann könnten sie ja etwas außerhalb wohnen und pendeln, wenn sie im Büro sein müssen,“ warf mein Gastgeber ein. „Ja, könnte ich, aber dann müsste ich in meiner Freizeit immer in die City fahren, denn für einen jungen Mann wird einem dort mehr geboten als auf dem Land.“

Ich stellte mir vor, wie ich darauf reagieren würde, wenn ich von so einem Typen angemacht worden wäre. Definitiv hätte ich mich nicht auf ihn eingelassen. Dazu war er mir viel zu nervig. Jetzt war ich echt froh, als das Abendessen vorbei war und ich mich wieder verziehen konnte. Mir war noch nach einem Abendspaziergang. Also lief ich ein wenig durch die Straßen.

Auf dem Rückweg traf mich schier der Schlag. Da stand sie. Die Karre, die mich völlig eingesaut hatte. Es war definitiv das Kennzeichen. Jetzt wurde mir klar, warum ich diesen Typen nicht leiden konnte. Wie von der Tarantel gestochen ging ich ins Haus, lief die Treppe hoch, und öffnete die Tür zu seinem Zimmer. „Du warst das. Du hast mich letzte Woche von Kopf bis Fuß eingesaut und bist einfach weitergefahren,“ fauchte ich ihn an.

Vermutlich wusste er gar nicht, was ich von ihm wollte, aber meine Wut ließ sich in diesem Moment einfach nicht kontrollieren. „Normalerweise klopft man an, wenn man ein fremdes Zimmer betritt. Außerdem, was hätte ich denn tun sollen? Nass wars du, nachdem ich durch die Pfütze fuhr, sowieso, ob ich mich entschuldigt hätte oder nicht. So wie du rumgehüpft bist, hättest du womöglich noch versucht, mir an die Gurgel zu springen und zudem hatte ich einen wichtigen Besichtigungstermin, zu dem ich nicht zu spät kommen wollte.“

Er griff nach seinem Geldbeutel und zog zwei fünfzig Euroscheine heraus. „Hier, dies dürfte als Entschädigung genügen.“ Ich kochte immer noch vor Wut. Ich musste aus dem Zimmer, bevor ein Unglück geschah. Ich hörte wie hinter mir die Zimmertür knallend ins Schloss fiel. Was bildete sich dieser A..sch eigentlich ein. Kein Wort der Entschuldigung, kein bisschen Schuldgefühl. Zum Schluss war es noch meine Schuld, dass ich mich neben seine Karre gestellt hatte. Ich musste mit Meli telefonieren, um wieder etwas runterzukommen.

Ich war immer noch stinksauer auf diesen Typen, nachdem ich mit Meli telefoniert hatte. Jetzt musste ich dringend auf die Toilette. Die Tür war verschlossen und von drin hörte ich die Stimme von meinem Zimmernachbarn, dass es noch etwas dauern würde. „Na toll,“ dachte ich. Wenn der A..sch jetzt auch noch sein großes Geschäft macht, kann ich mich in seinem Gestank erleichtern. Nach einer gefühlten Ewigkeit ging dann endlich die Spülung und kurz darauf ging die Türe auf.

Ich beachtete ihn nicht weiter, drängte mich an ihm vorbei, zog die Hose runter und ließ es laufen. Arg viel länger hätte es nicht dauern dürfen. Mein Blick ging zum Fenster. Es war zu. Die Luft aber für dieses Örtchen noch relativ angenehm. Jetzt fielen mir meine Polsterungen für meinen Keuschheitsgürtel auf. Sie hatten ihren Zweck erfüllt. Ich zog die Papiertaschentücher wieder raus und wollte sie in den Abfalleimer werfen. Da sah ich sie.

Dieser Patrik hatte eine Windel darin entsorgt. Kurz überlegte ich. Ich meinte mich zu erinnern, dass er bei seiner Ankunft die Toilette besucht hatte. Ich hätte wetten können, die Spülung gehört zu haben. „Er ist einer von denen, die Windeln nur zum Spaß tragen.“ Schoß es mir durch den Kopf. Normalerweise hätte mich dies nicht großartig gestört. Wegen mir sollte er eben seine Windeln tragen, wenn es ihm Freude bereitete.

Nur bei ihm kamen plötzlich Rachegefühle in mir auf. Für seine Unverschämtheit sollte er seine Windel ruhig einmal unter fast realen Bedingungen benutzen. Ich überlegte kurz, warum er sie nicht in seinem Zimmer gewechselt hatte. Vermutlich hatte er einfach Angst, dass wieder jemand reinplatzte und sein Geheimnis lüftete. Tja, Pech für ihn, dass ich es jetzt trotzdem Bescheid wusste.

Eine biestige Seite, die ich selbst noch nicht an mir kannte, schien gerade die Kontrolle über mich zu übernehmen. Obwohl ich mich selbst ein wenig wunderte, was für tiefe Abgründe in meinem Gedanken waren, so ließ ich sie doch geschehen. Gleich am nächsten Tag, nach dem Pflichttermin Standesamt und dem anschließenden Gratulieren mit Händeschütteln musste ich noch das gemeinsame Mittagessen mit der ganzen Sippe überstehen.

Danach konnte ich endlich nach einer Apotheke Ausschau halten. Während meiner Ausbildungszeit erklärte unser Prof immer, dass es wichtig sei, den Beipackzettel richtig zu lesen. Wenn ein Patient regelmäßig Medikamente einnahm, und man diesem ein weiteres verschrieb, konnte es zu unvorhersehbaren Nebenwirkungen kommen. Als Beispiel nannte er dann immer zwei harmlose Mittel, die man einzeln jederzeit einnehmen konnte, in Kombination es zu einer Reaktion kommen konnte, die ein erwachsener Mensch nicht unbedingt erleben wollte, wenn er nicht gerade unter massiver Verstopfung leiden würde.

Normalerweise nahm kein normaler Mensch diese Kombination an Medis ein, aber es funktionierte, wie ich von ein paar Mitstudierenden erfahren hatte. Sie hatten dieses Experiment tatsächlich an anderen Studenten getestet. Bis auf die zumindest von einer Seite gewünschte Wirkung schien es tatsächlich keine Nebenwirkungen zu geben. Normalerweise war dies überhaupt nicht mein Ding, aber wer diesen Typen selbst einmal live erlebt hatte, musste mir zustimmen, dass er einen Denkzettel mehr als verdient hatte.

Zum Abendessen bei unseren Gastgebern war ich deswegen etwas früher dran. Heimlich träufelte ich ihm ein, ein, zwei Tropfen meines selbstgemischten Präparats in sein Glas. Ich hatte damit gerechnet, er würde sich wieder in sein Zimmer verziehen. Was aber dann geschah, konnte ich nicht wirklich erahnen.
Fortsetzung folgt
Keuschy

3. RE: Perspektiven

geschrieben von ChasHH am 02.12.25 07:47

Sehr gut.
4. RE: Perspektiven

geschrieben von Neuschreiber63 am 02.12.25 21:49

Ich bin heute morgen - mehr oder weniger zufällig - über diese in den outer-galaxy-Ecken des Forums versteckte Geschichte gestolpert.

Und was soll ich sagen? Was für ein Glückstreffer... Unser Keuschy verwöhnt uns wiedr mit einer vorweihnachtlichen Geschichte - vielleicht in 24 Teilen?

Der Beginn liest sich schon mal sehr spannend, mit Witz und dem Schalk im Genick - ein echter Keuschy!

Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht, denn eines ist sicher, wenn Keuschy etwas postet, hat Keuschy (ebenso wie seine Protagonistin) sich etwas einfallen lassen
5. RE: Perspektiven

geschrieben von keuschy am 03.12.25 06:14

3

Ausgerechnet jetzt musste Patrik mir ein Friedensangebot machen. Er gab mir recht, sich vollkommen daneben verhalten zu haben und wollte nicht nur für die Kosten der Reinigung aufkommen. Nein, er bestand darauf, mich für den ganzen Ärger, den ich wegen ihn hatte, in das Lokal ein paar Straßen weiter einzuladen. Es gab dort eine gemütliche Gartenterrasse, wie es beim Vorbeifahren schien und ich hatte mir selbst auch schon vorgenommen, diese Gaststätte einmal zu besuchen.

Aber warum fiel es diesem Typen ausgerechnet jetzt ein? Durch seine Entschuldigung und dem Friedensangebot machte er mir jetzt ein schlechtes Gewissen. Sollte ich ihm beichten, was ich ihm gerade angetan hatte? Dass in einer absehbaren Zeit etwas völlig Unerwartetes passieren würde. Er hätte mich anzeigen können und meinen Job wäre ich dann wegen meiner Dummheit für immer los gewesen.

Ich versuchte ihn umzustimmen, den Termin auf den nächsten Tag zu schieben, hatte aber keine Chance. Mit einem verdammt schlechten Gewissen ließ ich mich schließlich doch breitschlagen. Wir schlenderten stillschweigend die Straße entlang und als wir das Lokal erreichten, ergatterten wir noch einen schönen Platz am Rande der Terrasse. Widererwarten gestaltete sie die Zeit mit Patrik als recht kurzweilig.

Bis er ohne Vorwarnung aufsprang und Richtung Toilette sprintete. Er hatte das Gebäude noch nicht erreicht, da änderte sich plötzlich sein Gang. Breitbeinig lief er nun eher langsam seinen Ziel entgegen. Ich hatte meine Rache, aber sie fühlte sich alles andere als gut an. Nachdem er gar nicht mehr auftauchte, zahlte ich und machte mich ebenfalls auf den Weg zu den Toiletten.

„Hast du Probleme? Kann ich dir irgendwie helfen?“ rief ich in die Männertoilette hinein, nachdem ich mich vergewissert hatte, dass er auch allein dort drin war. Ich konnte mir nur allzu gut ausmalen, wie gut seine Windel gerade gefüllt war. „Kannst du vielleicht kurz in unsere Unterkunft gehen, und mir eine neue Hose besorgen?“ erklang seine Stimme.

Ich bejahte. Schließlich war es meine Schuld, dass er sich in dieser Lage befand. So schnell ich konnte, lief ich zu seinem Zimmer und besorgte, um was er mich gebeten hatte. Natürlich sah ich nun auch seine Windeln. Auch von diesen nahm ich eine mit, er sollte ruhig wissen, dass ich jetzt sein Geheimnis kannte, denn um ehrlich zu sein reizte es mich zu erfahren, was ihn daran reizte, freiwillig eine Windel zu tragen.

Meinen Patienten war es meist sogar peinlich, wenn sie eine verpasst bekamen, obwohl sie die Windel aus medizinischer Sicht tragen mussten. Jetzt, wo ich die Windel in der Hand hielt, verstand ich Patrik noch weniger. Es waren Windeln, gar keine Frage. Aber diese billigen Produkte aus dem Supermarkt. Sie konnten zwar deutlich mehr als eine Binde oder eine Slipeinlage aufnehmen, aber niemals eine ganze Blasenfüllung.

Dauerhaften Schutz boten sie maximal, wenn die Blase nicht mehr ganz dicht war und nur ganz wenig leckte. Wenn Patrik so eine Windel trug, dann war dies nicht viel anderes, als wenn er keine getragen hätte. Nun konnte ich mir vorstellen, weshalb er sich in der Toilette versteckte. So eine Windel konnte unmöglich die Sauerei zurückhalten und noch weniger seine Hose sauber halten.

Ich nahm noch aus meinem Bestand ein Handtuch und zwei Plastiktüten mit, dann begab ich mich wieder zurück zu Patrik. Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass die Luft rein war, stellte ich ihm das Paket vor die Toilettenkabine. „Ich warte draußen auf dich“, meinte ich noch, bevor ich mich wieder entfernte. Da unser Platz noch frei war, setzte ich mich erneut auf meinen Stuhl und wartete auf meine Begleitung.

Jetzt, da ich offiziell wusste, dass dieser Typ Windeln statt Unterwäsche trug, konnte ich ihn auch nach seinen Gründen befragen. Denn ich hatte zwar eine Vermutung, doch ich wollte es von Patrik persönlich hören, ob ich mit meinem Verdacht recht hatte.
Endlich erschien Patrik wieder. Er trug nun die Hose, die ich ihm mitgebracht hatte. In meiner Plastiktüte hatte er jetzt seine dreckige Hose deponiert.

Es war ihm sichtbar peinlich, dass ich mitbekommen hatte, dass er in seine Hose gemacht hatte. So wie seine Verlegenheit anstieg, als er auf mich zulief, stieg ein Gefühl bei mir an, dass ich bisher so noch nie bei mir gekannt hatte. Patriks Verlegenheit schien mich regelrecht zu erregen. Ja, die Feuchte unter dem Schrittblech meinem Keuschheitsgürtel stieg definitiv an.

Mit hochrotem Kopf setzte er sich wieder zu mir. Um das Eis ein wenig zu brechen, erklärte ich ihm, vorher schon alles bezahlt zu haben, um nicht als Zechprellerin angesehen zu werden. „Wie hätte es denn ausgesehen, wenn wir beide plötzlich nicht mehr da gewesen wären?“ stellte ich die Frage in den Raum. „Und was ist mit dir. Hast du Probleme mit deinem Stuhlgang? Oder wieso hast du dir sonst in die Hose gemacht?

Dass du Windeln brauchst, habe ich gesehen, als ich dir etwas Frisches zum Anziehen aus deinem Kleiderschrank geholt habe. Hattest vorher wohl vergessen, eine Windel anzuziehen, oder warum sonst war deine Hose plötzlich so feucht. Ich hatte etwas lauter als nötig gesprochen. Es machte mich so unheimlich geil, wie seine Verlegenheit immer mehr anstieg.

Er räusperte sich mehrmals, dann versuchte er, zu einer Erklärung anzusetzen. Er beugte sich etwas zu mir vor, um leiser reden zu können. Etwas, dass ich ihm nicht durchlassen konnte. Die Gäste in unserer Nähe waren mittlerweile gegangen, aber da er ihnen den Rücken zukehrte, bekam er dies nicht mit. Ich lehnte mich bequem in meinen Stuhl zurück und munterte ihn auf, ruhig zu erzählen, warum er Windeln tragen musste.

Dabei genoss ich, wie sich die Röte seines Gesichts nochmal um Nuancen verdunkelte. „Ja, ich trage Windeln, aber nicht immer. Nur ab und zu, wenn ich Lust darauf habe. Manchmal ist es mir einfach danach. Aber normalerweise benutzte ich sie nicht. Ich trage sie nur, wie normale Unterwäsche,“ gab er stammelnd zu. „So,“ sagte ich und machte eine kurze Pause, als würde ich überlegen.

Dann trägst du deine Windelhöschen quasi wie einer, der gerne Frauenunterwäsche trägt? Und macht es dich geil?“ Ich musste aufpassen, dass ich nicht selbst bald eines dieser Windelhöschen brauchte. Noch nie, seit ich denken konnte, war ich so erregt. Diese Situation machte mich immer mehr an. Bestimmt hatte sich schon mein allererster Wet-Point in meinem Slip gebildet. Ich fragte weiter.

„Wenn du aber deine Windel nur als eine Art Unterwäsche trägst und diese nicht benutzt, warum wechselst du sie dann auf der Toilette. Wieder konnte ich seine Verlegenheit an seiner Gesichtsfärbung ablesen. Das Kribbeln in meinem Schritt war nun nicht mehr zu ignorieren. Meli hatte nicht übertrieben, diese Gefühle waren mehr als angenehm, warum sie sich gerade jetzt bei mir einstellten, wusste ich zwar selbst noch nicht so richtig, aber ich ließ es einfach geschehen.

„Erklär es mir. Ich möchte doch nur deine Gründe verstehen.“ Patrik schien offensichtlich mit seiner Antwort zu kämpfen. Endlich fühlte er sich bereit, für ein Geständnis. Am Anfang wollte ich sie tatsächlich benutzen. Nur so aus Neugier. Aber es funktionierte nicht. Ich konnte mich nicht entspannen und hielt es zurück, bis ich es nicht mehr aushielt. Aber wenn ich es dann irgendwann doch laufen ließ, kam alles auf einmal und die Windel konnte gar nicht alles aufnehmen.

Mit der Zeit habe ich entdeckt, wie ich es hinbekomme, mich nur ein bisschen einzunässen, indem ich versuche, meinen Toilettengang immer länger hinauszuzögern. Irgendwann beginnt dann die Blase zu versagen und es geht etwas unkontrolliert in die Windel. Genug, um das Gefühl des Einnässens zu genießen, aber zu wenig, um die Windel überlaufen zu lassen. Nach zwei, drei dieser Unfälle entleere ich meine Blase dann wieder ganz normal und zieh mir eine frische Windel an.

Aber dass, was mir vorhin passierte, hatte nichts mit dem Tragen meiner Windeln zu tun, das musst du mir glauben. Vermutlich habe ich etwas Falsches gegessen und mir den Magen verdorben. Oder es geht wieder ein Virus rum.“
Fortsetzung folgt
Keuschy
6. RE: Perspektiven

geschrieben von mpwh66 am 03.12.25 10:33

Hey ...... Es freut mich das Du es wieder geschafft hast uns mit dieser neuen Geschichte die Zeit bis Weihnachten zu versüßen vielen lieben Dank dafür. Ich bin da doch sehr gespannt wie es den beiden weiter ergeht und ob die Schlüsselverwalterin den Schlüssel dann herausrückt.
7. RE: Perspektiven

geschrieben von Neuschreiber63 am 03.12.25 19:21

Zitat
Hey ...... Es freut mich das Du es wieder geschafft hast uns mit dieser neuen Geschichte die Zeit bis Weihnachten zu versüßen vielen lieben Dank dafür. Ich bin da doch sehr gespannt wie es den beiden weiter ergeht und ob die Schlüsselverwalterin den Schlüssel dann herausrückt.


Guter Punkt. Meli wird bestimmt noch eine Rolle in dieser Geschichte spielen, da bin ich mir auch sicher!
8. RE: Perspektiven

geschrieben von keuschy am 03.12.25 23:18

Jetzt habe ich endlich die Muse, auf die Kommentare zu reagieren.

ChasHH: danke für den Mut, als erster zu kommentieren

Neuschreiber63: die outer-galaxy-Ecke des Forums würde sich sicherlich auch gut für eine Osterstory anbieten, wenn sie nicht so leicht zu finden ist. Anstelle der Adventsgeschichte. Wäre nicht so viel zum Schreiben, Ostern dauert nicht solange.

Mpwh66: Die Freude auf eine neue Geschichte gönne ich dir. Allerdings muss ich zugeben, dass ich sie noch nicht ganz fertig habe. Aber noch ist ja nicht Weihnachten.




4
„Ich glaube dir und werde niemanden etwas von deinem Unfall verraten, versprochen. Im Gegenzug könntest du mir aber auch einen Gefallen erweisen. Meine Mutter und meine Tante nerven mich ständig damit, mich unter die Haube bringen zu wollen. Wenn du bei den Feierlichkeiten so tust, als wärst du mein Freund, dann könnte ich diese Feier hinter mich bringen, ohne ständig von den alten Frauen ermahnt zu werden, dass ich mich endlich mal nach einem Partner umschauen sollte, gefolgt von irgendwelchen Vorschlägen von Typen, die mich schon beim Gedanken an sie erschaudern lassen.“

Er grinste mich an. „Da fühle ich mich jetzt aber geehrt, dass du mich nicht zu diesen Gruseltypen zählst,“ flachste er. „Du bist auch nicht mein Freund, du sollst ihn nur spielen,“ gab ich ärgerlich zurück. Warum meinten diese Typen, nur weil man ihnen den kleinen Finger gab, gleich die ganze Hand beanspruchen zu müssen? Er sollte lediglich meinen Freund spielen, einen richtigen Partner brauchte ich deshalb noch lange nicht.

Wir saßen noch eine Weile und redeten über belanglose Dinge, dann machten wir uns wieder auf den Heimweg. Wie selbstverständlich ergriff er meine Hand. „Was soll das? fauchte ich ihn an.“ Er grinste mich provozierend an. „Ich dachte, ich soll deinen Freund spielen? Wenn ich meine Rolle überzeugend rüberbringen soll, muss ich mich hineinversetzen können.

Außerdem schadet es nicht, wenn wir vorher schon ein bisschen üben, für deine Mutter das perfekte Paar zu spielen.“ Wieder erschien dieses provozierende Grinsen in seinem Gesicht. „Na gut, dann übe halt ein wenig, aber ich warne dich, treib es nicht zu weit.“ „Dies würde ich niemals wagen, mein Liebling, oder soll ich lieber Schatz zu dir sagen?“ Ich sah ihn böse an.

Wollte er mich verarschen oder war er wirklich so in seine Rolle vertieft. Ich konnte es nicht deuten. „Nenn mich einfach nur Sandra,“ zischte ich, denn ich war mir sicher, dass er mich nur aus der Fassung bringen wollte. Als wir vor unseren Zimmern standen, verabschiedeten wir uns und gingen in unsere Zimmer. Dieser Typ würde niemals eine Partnerin bekommen. Nicht mit dieser Art, die er an sich hatte.

Er wollte doch tatsächlich einen Gute Nacht Kuss von mir. Dabei hatte ich ihn doch mehrmals klar und deutlich erklärt, dass es nur eine Rolle sei, die er zu spielen hatte. In der realen Welt würde dieser Typ nie und nimmer eine Chance bei mir haben. Dafür war er viel zu arrogant und von sich eingenommen und… Mir kam plötzlich die Szene wieder in den Sinn, als er mir gestehen musste, dass er Windeln trug.

Fast hatte ich vergessen, wie geil mich diese Situation machte. Ich zog mich aus und schlüpfte in meinen Schlafanzug. Dann betrachtete ich meinen Slip. Die Spuren meines Lustschleimes waren mehr als deutlich zu erkennen. Ich konnte mich wirklich nicht daran erinnern, jemals davor so erregt gewesen zu sein. In meinen Gedanken ging ich die Szene noch einmal durch und bemerkte, dass auch mein frischer Slip schon wieder feucht zu werden schien.

Ja der Gedanke daran, wie Patrik sich wand, mir sein kleines Geheimnis verraten zu müssen, machte mich total geil. Wie in Trance hob ich mein Nachthemd nach oben und ließ mich in mein Bett fallen. Wie von selbst suchten meine Finger den Weg zu meiner Spalte. Doch dieser war versperrt. Ich hatte völlig ausgeblendet, dass ich einen Keuschheitsgürtel trug.

Jetzt, da er wieder in meinem Bewusstsein war, traf mich diese Erkenntnis umso härter. Noch nie in meinem Leben war ich so geil wie jetzt. Bestimmt wäre es mir heute gelungen, mich mit Hilfe dieser Gedanken zu einem Höhepunkt zu streicheln. Aber mein Keuschheitsgürtel ließ dies nicht zu. Ich hätte auf Meli hören sollen und immer einen Notschlüssel in der Hinterhand zu haben.

Jetzt war es zu spät. Ich war so geil wie nie zuvor und hatte trotzdem nicht die geringste Chance, mehr daraus zu machen. Gleich wenn ich wieder daheim war, musste ich Meli besuchen gehen. Jetzt wusste ich, dass es eine blöde Idee war, alle Schlüssel abzugeben.

Die eigentliche Hochzeitsfeierlichkeiten verliefen besser, als ich es in meinen kühnsten Träumen erwartet hätte. Patrik schmierte meiner Mutter und meiner Tante Honig ums Maul und verkaufte sich bei ihnen als Prinz Charmin, dass mir persönlich schier das Kotzen kam, die Beiden von ihm aber immer mehr ins Schwärmen gerieten.

Ich hatte schon die Befürchtung, dass es nun in die andere Richtung gehen würde und ich mir jetzt ständig anhören müsste, dass ich alles tun müsse, um diesen Kerl nicht wieder zu verlieren, aber die beiden alten Damen schienen mit meiner Wahl sehr zufrieden zu sein. Sie gingen dem jungen Glück, wo es nur ging, sogar aus dem Wege, damit sie ungestört sein konnten, was ich persönlich als sehr angenehm empfand.

Dafür hatte ich ein völlig anderes Problem, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Patrik spielte seine Rolle gut. Zu gut, wenn ich ehrlich war. Nein, ich fand diesen Typen immer noch nicht anziehend, aber zugegeben, er war ein sehr guter Gesellschafter. Es tat gut, einen Partner zu haben, der mit mir redete, anstatt nur gelangweilt allein am Tisch zu sitzen.

Vermutlich war dies, neben meines Alkoholkonsums der Grund, weshalb ich Patrik gegen Ende der Feierlichkeiten einen weiteren Vorschlag unterbreitete. „Suchst du immer noch eine Wohnung in München?“ fragte ich, schon leicht beschwipst. Er nickte und meinte, ja, glaubte aber selbst nicht mehr so richtig an den Erfolg. „Unverhofft kommt manchmal doch“ kicherte ich.

„Ich habe in meiner Wohnung mehr als genug Platz. Ich könnte dir zwei, drei Zimmer abgeben, brauch die sowieso nicht. Von deinem Windelfetisch weiß ich auch, du könntest sie also ungestört bei mir tragen. Damit könntest du mir und meinen zwei älteren Damen einen großen Gefallen erweisen, denn wenn du bei mir wohnen würdest, wären sie in dem Glauben, dass wir Beide immer noch ein Paar wären.

Natürlich solltest du als Gegenleistung mich ab und zu ausführen, um den Schein zu wahren. Was meinst du, könntest du damit leben? Nur mal so zum Gedanken machen. Näheres können wir besprechen, wenn du dir die Wohnung mal angesehen hast. „Dein Vorschlag hört sich doch gut an. Gerne werde ich deine Wohnung besichtigen, jetzt, wo wir beide schon fast ein richtiges Paar sind, macht es tatsächlich Sinn, wenn wir zwei auch zusammenwohnen werden.“

„Wir sind kein Paar,“ giftete ich. Diese arrogante Art konnte einen wirklich auf die Palme bringen. Er nahm meine Hand und beugte sich zu mir. „Ich weiß doch Bescheid. Nichts läuft zwischen uns. Wir spielen nur ein wenig Theater, nicht wahr, mein Liebling. Ich hatte keine Ahnung, wie ich diese Situation einschätzen sollte. Ich hatte immer wieder den Eindruck, er würde mich nur verulken, mich gar nicht ernst nehmen wollen.

Aber immerhin schien er meinem Vorschlag nicht abgeneigt zu sein. Ich erklärte ihm, er solle sich erst einmal meine Wohnung in Ruhe ansehen und danach, wenn er noch immer Interesse daran haben würde, könnten wir uns über meine Bedingungen unterhalten. Da es leider nur eine Toilette und ein Bad geben würde, wäre es sinnvoll, schon im Vorfeld die gemeinsamen Regeln aufzustellen, um gut miteinander auszukommen.
Auch über den Preis der Miete, so meine Ausführungen, würde ich keine Probleme sehen, denn bisher bin ich auch gut ohne dieses Geld ausgekommen. Er stimmte zu. Wir tauschten Adressen und Telefonnummern aus, dann stürzten wir uns wieder in die Feierlichkeiten. Als ich am nächsten Morgen wieder erwachte, musste ich feststellen, dass diese Hochzeitsfeierlichkeiten doch nicht so übel waren, wie ich befürchtet hatte.

Gut gelaunt trat ich mit meinen beiden Damen im Gepäck meine Heimreise wieder an. Nachdem ich ihnen erklärt hatte, dass Patrik vielleicht bei mir einziehen würde, war nur ein zufriedenes Grinsen zu sehen. Ansonsten ließen sie mich Gott sei Dank in Ruhe.
Fortsetzung folgt
Keuschy
9. RE: Perspektiven

geschrieben von keuschy am 04.12.25 22:59

5
Gleich am nächsten Tag nach meiner Ankunft traf ich mich mit Meli. Natürlich musste ich ihr haarklein alles erzählen. Zum Schluss meines Berichtes fiel mir wieder ein, dass ich einen Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel brauchen würde. Zu meiner großen Überraschung fragte mich meine Freundin, wofür ich denn plötzlich einen Schlüssel bräuchte, wenn ich gar kein Interesse an Sex haben würde.

Bis jetzt hatte ich dieses Erlebnis ausgeklammert, selbst Meli nichts davon erzählt. Ich konnte mir ja selbst nicht schlüssig erklären, was da geschah. Da ich ihr diese Antwort schuldig blieb, schüttelte Meli mit einem breiten Grinsen im Gesicht den Kopf. Lass mich raten. Jetzt, wo du einen neuen Mitbewohner bekommst, willst du auf die Sicherheit deines Keuschheitsgürtels verzichten, um dich im Fall der Fälle schnell aufschließen zu können, habe ich recht?

„Nein, hast du nicht, es ist nur, falls ich…, ach komm schon Meli, gib mir einfach einen der Schlüssel, die ich dir gegeben habe.“ Meli sah mich prüfend an. „Nimm doch einfach einen der Schlüssel, die du noch daheim deponiert hast.“ „Ha, Ha, maulte ich, ich habe keinen, die habe ich dir doch alle gegeben, das weißt du doch.“ „Jetzt weiß ich es, denn wenn du einen hättest, dann würdest du mich nicht so anflehen.

Aber weißt du was? Es war deine Idee, mir die Schlüssel zu geben. Dein Wunsch war es, diese Schlüssel auch gegen deinen Willen für dich aufzubewahren. Bisher sah ich keinen Sinn dahinter, denn du selbst hattest kein Interesse daran, dich aufzuschließen. Jetzt sieht die Sache aber für mich ein klein wenig anders aus. Nun scheint auch meine Sandra Gefallen an Sex gefunden zu haben.

Vielleicht gebe ich dir irgendwann einen der Schlüssel wieder. Aber nicht heute. Ich denke es schadet dir nicht, wenn du nicht gleich in der ersten Nacht mit deinem Lover in die Kiste steigen kannst.“ Vielleicht ist es sogar ganz gut, dass du noch eine Weile verschlossen bleibst. Wer weiß, vielleicht gefällt mir ja dein Neuer. Ich könnte ihm dann zumindest mehr bieten als du, wenn er nicht gerade auf verschlossene Frauen steht, habe ich bestimmt die besseren Karten.

Ach ja, wann stellst du mir denn deinen neuen Lover vor?“ Das ist nicht mehr witzig Meli, bitte, gib mir jetzt einfach die Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel zurück;“ flehte ich sie an. Nein Sandra, du hast mich gebeten, dich keusch zu halten und genau dies werde ich auch weiterhin für dich tun. Das Einzige, dass sich jetzt geändert hat, dass du momentan nicht sehr kooperativ zu sein scheinst.

Deshalb wirst du bis zu deinem nächsten Aufschluss noch eine Kleinigkeit zu erledigen müssen. Ich möchte, dass du dir eine Gummihaube aus Latex besorgst. Eine, mit einem integrierten Knebel, der einem Penis ähnelt und die Maske muss deine Augen bedecken. Und sie braucht einen Reißverschluss, um sie bequem an und ausziehen zu können. Das zweite, was du dir besorgen solltest, wenn ich dich zum Reinigen aufschließen soll, ist ein paar Handschellen.

Aber nicht einfach so ein billiges Exemplar mit einer Verbindungskette. Für dich nur das Beste, also ein Modell mit einem Scharnier. Wo du die Sachen herbekommst, ist mir vollkommen egal. Aber bevor du diese Dinge nicht hast, werde ich dich nicht mehr aus deinem Keuschheitsgürtel befreien. Ach ja, du brauchst keine Angst haben, dass dein Lover diese Dinge bei dir finden wird.

Da du immer bei mir aufgeschlossen werden wirst, werde ich diese Sachen für dich aufbewahren. Wie du die Sache mit deinem Keuschheitsgürtel deinem Freund erklären willst, überlasse ich natürlich dir. Ich denke, früher oder später wirst du aber nicht drum rumkommen und ihm reinen Wein einschenken müssen. Aber soll ich dir was verraten Sandra?

Ich freu mich jetzt schon darauf, wenn ihr zwei Turteltäubchen bei mir hier auf dem Sofa sitzt und mich bittet, euch die Schlüssel zu deinem Intimgefängnis wieder auszuhändigen. Mal sehen, vielleicht würde es sogar Sinn machen, wenn ich die Schlüssel direkt an deinen Patrik weitergebe.“ Sie grinste mich an. „Ja so ist es manchmal mit den Geistern, die man rief.

Du hast dich für ein enthaltsames Leben entschieden, jetzt musst du eben auch lernen, mit deiner neuentdeckten Geilheit umzugehen“ Ein wenig sauer war ich schon auf Meli gewesen, weil sie mir nicht meinen Schlüssel wieder zurückgab. Sie lag vollkommen daneben, wenn sie meinte, zwischen mir und Patrik würde sich was anbahnen. Nur weil ich ihn bei mir wohnen ließ, bedeutete dies nicht automatisch, dass wir auch ein Paar waren.

Gut, meine Mutter sollte dies tatsächlich denken, aber Meli hatte ich doch über meine Absichten aufgeklärt. Ich musste mich irgendwie ablenken. Meli hatte zwar genau das getan, um das ich sie gebeten hatte, aber sie hätte auch merken müssen, dass es mir ernst damit war, meine Schlüssel jetzt wiederhaben zu wollen. Als ob ich mit diesem Patrik… Ja genau, auf ihn musste ich mich jetzt konzentrieren.

Jetzt im Nachhinein ärgerte ich mich schon ein wenig, dass ich ihm das Angebot mit meiner Wohnung gemacht hatte. Ich war es gewohnt, allein zu sein. Wollte ich überhaupt, dass jetzt noch jemand hier bei mir in meiner Wohnung hauste? Nur wegen ihm ließ Meli mich jetzt nicht mehr aus meinem Keuschheitsgürtel. Ich überlegte, wie ich ihm davon abhalten konnte, hier einzuziehen.

Schneller als ich dachte, hatte ich den passenden Einfall. Ich setzte mich vor meinem Rechner und begann drauf los zu tippen. Mit jeder Zeile meldete sich meine Geilheit immer mehr zurück. Was zum Teufel geschah hier mit mir? Ich schrieb doch nur die Bedingungen unseres Zusammenlebens auf. Wieso begann mein Lustsaft deswegen zu fließen. Vor meinen Augen entstand ein immer größeres Bild mit immer mehr Details.

Nein, so konnte ich die Bedingungen nicht festlegen, denn damit wäre von vornherein alles vorgegeben gewesen. Ich brauchte etwas, dass es mir gestattete, exakte Regeln vorzugeben, diese aber bei Bedarf ändern zu können. Ich musste mich erst einmal im Internet einlesen, um mich von den Ideen dort inspirieren zu lassen. Diese versuchte ich nun mit meinen eigenen Vorstellungen zu kombinieren.

Dabei musste ich mehrfach Meli verfluchen, weil sie mich einfach in meinem Keuschheitsgürtel schmoren ließ. Mein Slip, den ich über meinem Keuschheitsgürtel trug, war zwischenzeitlich von meinem Lustsaft völlig durchtränkt. Ich musste tatsächlich mein Höschen wechseln. Das konnte ja noch heiter werden. Meli kam mir wieder in den Sinn. Sie wollte es tatsächlich durchziehen, mich gegen meinen Willen keusch zu halten.

Wollte mich tatsächlich gegen meinen Willen in meinem Keuschheitsgürtel schmoren lassen. Was würde sie denken, wenn sie die ganzen Spuren meiner Geilheit in meinem Schrittblech entdecken würde. Fühlte sie sich dann bestätigt, mich weiterhin in meinem Gürtel schmoren zu lassen, oder würde sie Mitleid mit mir haben? Vom letzteren ging ich nicht aus.

Warum sonst sollte ich diese Gummihaube und diese Handschellen bestellen? Um es nicht zu vergessen, gab ich gleich den Schuhbegriff „Handschelle“ ein und schaute nach einem Modell, dass Melanis Beschreibung entsprach. Der dazugehörige Text, der dieses Produkt beschrieb, ließ mich erschaudern. Absolut ausbruchsicher und durch die spezielle Formgebung nicht möglich, diese Handschelle selbst zu öffnen.

Dies bedeutete, dass selbst, wenn ich meiner Freundin einen Schlüssel stibitzt hätte, oder einen für mich zurückgehalten hätte, er mir gar nichts genutzt hätte. Damit wurde mir immer klarer, dass ich mich wohl auch zukünftig mit meinem Keuschheitsgürtel arrangieren musste. Meine nächste Bestellung lief nicht so einfach ab, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Es gab unzählige Masken, aber aus dieser riesigen Auswahl ein Modell zu finden, welches Melis Vorstellungen entsprach, gestaltete sich schwieriger als ich es mir dachte. Das Problem war dabei aber nicht nur dies passende Haube zu herauszusuchen. Die ganzen Vorschläge, die nebenher an anderer Latexkleidung aufpoppten, machten neugierig auf mehr.

Mit jedem Bild, dass ich betrachtete, reizte es mich ein wenig mehr, selbst einmal diese Gummihaut an mir spüren zu wollen. Als ich endlich die passende Haube gefunden und in den Warenkorb legte, schluckte ich erst einmal, als ich den Gesamtpreis sah. Mit zittrigen Händen zog ich den Mauszeiger auf den Bestellbutton und schloss die Augen.

Eine kleine Bewegung mit meinem Zeigefinger genügte, um einen größeren 4-stelligen Betrag losgeworden zu sein. Ich hatte einiges mehr an Latexkleidung als nur diese eine Latexhaube in meinem Warenkorb.

Fortsetzung folgt
Keuschy
10. RE: Perspektiven

geschrieben von windelfohlen am 05.12.25 04:04

so erst gestern deine adventgeschichte endeckt, hehe sehrintressante konstelation mit den dreien.
gespannt was Sandra für ein vertrag zusammen stellt und was in Meli noch so schlummert an dominanter art.
11. RE: Perspektiven

geschrieben von keuschy am 06.12.25 00:33

@ Windelfohlen
vielleicht konnte ich deine Spannung etwas auslösen.




6
Als Patrik zur Wohnungsbesichtigung erschien, hatte ich meine Regeln so weit zu Papier gebracht, dass er sie zumindest lesen konnte. Ob er ihnen zustimmen würde? Als ich damit begann, alles aufzuschreiben, wollte ein Teil von mir ihn damit tatsächlich eher davon abschrecken, hier bei mir einzuziehen. Aber der Gedanke daran, ihn so zu behandeln, ließ mich einfach nicht mehr los.

Mehrere Anläufe und noch mehr durchdrängte Slips später hatte ich, so glaubte ich zumindest, ein Regelwerk erschaffen, dass zwar klar und deutlich zeigte, was meine Vorstellungen waren, ihn aber, wenn er es lesen würde, nicht gleich überfordern würde, sollte er sich wirklich darauf einlassen. In der Zwischenzeit hoffte ich tatsächlich darauf, dass er sich auf mein Regelwerk eingehen würde.

Ursprünglich hatte ich noch vor, ihm alle meine leerstehenden Zimmer zu überlassen, doch nun entschied ich mich spontan, das kleinere zurückzuhalten und ihm nur die zwei größeren Räume anzubieten. Er war mit den angebotenen Räumlichkeiten mehr als zufrieden und erklärte mir, ein Schlafzimmer und ein Wohn und Arbeitszimmer daraus zu gestalten. Nun kam der für mich schwierigere Teil.

„Weißt du, warum ich dir diese Wohnung angeboten habe?“ Er schüttelte den Kopf und sah mich fragend an. „Es war dein Windelfetisch, der mich neugierig machte. Ich meine, wie oft lernt man in seinem Leben einen Typen kennen, der freiwillig Windeln trägt, obwohl er es gar nicht müsste. Jedenfalls hat es mich unheimlich neugierig gemacht, als ich dich mit deiner Windel gesehen habe.

Und ich dachte mir, wenn du gerne Windel trägst, könnte ich vielleicht herausfinden, was dich dazu bewegt, freiwillig eine Windel zu tragen. Wenn ich ehrlich bin, macht es mich sogar ein wenig an, einen erwachsenen Mann in einer Windel zu sehen. Dies war der Grund, warum ich dir das Angebot, dich bei mir wohnen zu lassen, überhaupt nur gemacht habe.

Du kannst hier deine Windeln jederzeit tragen und warum sollte ich nicht auch davon profitieren, indem ich dich ab und zu in Windeln sehe. Aus diesem Grund habe ich mir eine kleine Windel-Challenge für dich ausgedacht. Sie würde so etwa ein Jahr dauern, wie es danach weiter geht, entscheidest du ganz allein. Solltest du darauf eingehen, müsstest du aber jeden Tag mindestens eine Windel tragen.

Mehr sind jederzeit erlaubt. Aber eine Windel am Tag wäre Pflicht. Wie du siehst, gibt es erst einmal nur diese eine Vorgabe. Wann du deine Windel tragen möchtest, überlasse ich ebenfalls dir. Hast du dich aber einmal für eine Zeit entschieden, musst du zukünftig alle deine Windeln immer zu dieser Zeit tragen. Also immer, wenn du schlafen gehst, oder jeden Morgen nach dem Duschen oder nach dem Mittagessen.

Die Entscheidung liegt ganz an dir. Wie es dir am besten reinpasst. Nachdem du deine Windel getragen hast, bekommst du für den Rest des Tages frei und darfst entscheiden, ob du nochmal eine Windel oder lieber normale Unterwäsche tragen möchtest. Wenn du dich aber für eine weitere Windel entscheidest, ist dies grundsätzlich an weitere Bedingungen geknüpft.

Jede Windel, die du trägst, wird selbstverständlich auch nach den vorgegebenen Bedingungen getragen. Dies würde für dich bedeuten, dass jede Windel, die du trägst, auch bestimmungsgemäß benutzt werden muss. Die bedeutet wiederum, hast du eine Windel an, kannst du diese erst wieder abnehmen, wenn diese Windel auch richtig voll ist.

Ist sie noch nicht benutzt, bleibt sie dran und wenn du „Groß“ musst und trägst gerade eine Windel sollte dir klar sein, was dann geschieht. Eine Windel am Tag ist also das Mindeste, was du dann tragen musst. Wenn du mehr Windeln tragen möchtest, auch kein Problem. Dies sind erst einmal groben Regeln.

Wenn du Besuch erwartest oder ausgehen möchtest und deine Windel ist zu diesem Zeitpunkt noch unbenutzt, darfst du sie dir selbstverständlich nicht mehr einfach entfernen, sondern wirklich erst dann, wenn du sie benutzt hast. Die groben Regeln kennst du jetzt schon einmal. Um das Ganze aber noch etwas spannender zu gestalten habe ich mir zusätzlich noch etwas überlegt.

Man könnte es eine kleine Herausforderung für dich nennen, aber ich finde, mit dieser Challenge wird das Tragen von Windeln nur noch etwas spannender. Ich habe mir 3 Kategorien ausgedacht, die abermals in 3 Unterkategorien eingeteilt sind. Hier auf diesen Blättern habe es dir hier aufgeschrieben. Es sind die Kategorien: Toilettentraining, Livestyle und besondere Motivationen.

Einmal in der Woche werden wir uns zusammensetzen und dann darfst mit deinem Würfelglück herausfinden, in welcher dieser 3 Kategorien du dich verbessern kannst. Wenn du eine Kategorie einmal ausgewählt hast, bleibt sie erst einmal fest bestehen und du musst die nächste Woche deine Challenge mit dieser zusätzlichen Einschränkung beenden.

Um das Ganze noch spannender zu gestalten, wirst du erst erfahren, welche Aufgabe auf dich zukommen wird, wenn du sie tatsächlich ausgewählt hast. Ich mache dir mal ein Beispiel. Nehmen wir gleich die erste Kategorie Toilettentraining. Würdest du diese Kategorie auswürfeln, müsstest du erneut würfeln, um eine der drei Unterkategorien auszuwählen.

Angenommen du würdest durch deinen Wurf in das erste Untermenü gelangen, dann wäre deine erste Einschränkung, maximal 10-mal am Tag die Toilette benutzen zu dürfen. Würdest du diese Kategorie erneut würfeln, müsstest du mit 8 Besuchen am Tag zurechtkommen. Aber die gute Nachricht ist, du selbst hast es in der Hand, durch gutes Verhalten eine Einschränkung deiner Wahl wiederum eine Stufe nach unten zu setzen.

Immer wenn du 4 Wochen deine Challenge ohne einen Fehler meisterst, darfst du ein Handicap deiner Wahl um ein Level zurücksetzen. Um bei unserem Beispiel zu bleiben, hättest du die Möglichkeit, die Toilettennutzung wieder von 8 auf 10-mal zu erweitern. Dies bedeutet natürlich nicht, dass es bei deinem zukünftigen Würfelversuch nicht auch wieder nach unten gehen kann.

In diesem Zusammenhang möchte ich noch einen weiteren Punkt ansprechen. Jetzt, da du dich bereit erklärt hast, diese Windelchallenge mit mir zusammen spielen zu wollen, würde ich die Teilnahme gerne an den Mitvertrag koppeln. Da ich davon ausgehe, dass deine Motivation nicht immer auf dem gleich hohen Level bleiben wird, würde ich es als ein sehr gutes Druckmittel ansehen, wenn, sollte diese Challenge vorzeitig von dir beendet werden wollen, würde unser Mietverhältnis ab diesem Moment ebenfalls beendet sein.

Ich denke, wenn wir diese Vereinbarung treffen würden, dann wäre es für beide Seiten bestimmt um ein Vielfaches einfacher, auch die Phasen zu überstehen, in denen deine Motivation vielleicht nicht ganz so gut ist. Ich denke damit lassen sich diese „Durchhänger“, die es bestimmt manchmal geben wird, besser überstehen. Aus diesem Grund bestehe ich darauf, diese Klausel mit in den Mitvertrag mit aufzunehmen.

Da gibt es keinen Verhandlungsspielraum. Ich denke aber, letztendlich wird sich dies positiv auf deine Motivation auswirken. Außerdem bin ich davon überzeugt, locker auch ohne dieses Druckmittel auszukommen, denn so schwierig wird dieses Spiel für dich gar nicht werden, so dass du es sicherlich locker hinbekommen wirst. Dies ist quasi nur eine Option, die dir helfen wird, diese Aufgaben mit dem nötigen Ernst anzugehen.

Nur wenn ich merke, dass deine Bereitschaft aktiv mitzuwirken nachlässt, behalte ich mir vor, dich nötigenfalls auch mit diesem Mittel wieder auf den richtigen Kurs zu bringen. Solltest du dich dafür entscheiden, diese Windel-Challenge mit mir zu spielen, gibt es also keine Ausstiegsklausel für dich. Du müsstest so lange mit mir spielen, bis entweder alle deine Windeln aufgebraucht sind, oder du alle Punkte in der Challenge erreicht hast.

So mal ganz grob die Regeln, die auf dich zukommen würden, wenn du dich darauf einlassen möchtest. Ich weiß, das eine oder andere hört sich jetzt noch etwas kompliziert an, ist aber selbsterklärend, wenn der Fall eintreten wird. Patrik hatte mir noch keine Antwort gegeben, da wusste ich schon seine Entscheidung. Die Beule in seiner Hose sprach Bände. Ich spürte, wie die Anspannung von mir fiel.

Ich hörte, wie Patrik sein Einverständnis gab. Der Gedanke daran, dass ich bald diejenige sein würde, die Patrik zu seinem Glück zwingen durfte eine Windel zu tragen, machte mich schon wieder geil. Ich übereichte ihm meine Challenge Unterlagen und den Mietvertrag und meinte, er solle sich alles nochmal in Ruhe durchlesen und wenn er Fragen hätte, dürfe er mich gerne auch anrufen.

Ich betonte nochmals, dass die Regeln eigentlich alle klar und deutlich formuliert seien, im Zweifelsfall aber ich entscheiden würde, wie sie gehandhabt würden. Ansonsten sollte er, wenn er mit diesen Bedingungen einverstanden war, mit seiner Unterschrift am Ende des Formulars sein Einverständnis dokumentieren. Ich erklärte ihm weiterhin, dass ich mich, sollte er zusagen, auch um den Einkauf der Windeln kümmern würde.

Dann erzählte ich ihm noch, eine Art Tagebuch führen zu wollen, indem ich notierten wollte, wie viele Windeln er pro Tag tragen würde und auch besondere Vorkommnisse wollte ich darin festhalten. Ich erklärte ihm, dass ich in dieses Buch auch sehr gerne auch mit ein paar Bildern von ihm mit Windeln ausschmücken wolle, dafür aber ebenfalls sein Einverständnis brauchen würde. Patrik nickte bei all meinen Forderungen.

Ich hatte nicht die geringsten Zweifel, dass er in irgendeinem Punkt einen Rückzieher machen würde. Er wollte lediglich wissen, ob er mir finanziell entgegenkommen sollte, da ich ja durch den Kauf seiner Windeln einiges an Ausgaben haben würde. Ich schüttelte nur den Kopf und meinte, dies wäre alles schon im Mietpreis mit drin. Als Patrik mich fragte, ob er seine Möbel auch schon früher bringen dürfe, wusste ich, dass ich gewonnen hatte.

Nun musste ich mich allerding sputen, um die Vorbereitungen fertig zu bekommen, bevor Patrik bei mir einzog. Dafür brauchte ich zuerst einmal die Dienste von einer Security Fima. Zum Glück war gleich eine in der Nähe und da ich zufällig den Geschäftsführer kannte, kam gleich am nächsten Tag ein Techniker vorbei, der meine Wünsche in die Tat umsetzte.

Die Windeln, die ich benötigte, hatte ich ebenfalls in einem Onlineshop bestellt. Als sie geliefert wurden, wusste ich, warum es gut war, das kleine Zimmer nicht zu vermieten. Ja, ich hatte schon etwas großzügiger bestellt, als es vielleicht nötig war. Aber dass der Raum so schnell durch die vielen Windelpackungen zugestellt sein würde, damit hätte ich nicht wirklich gerechnet.

Dafür brauchte ich mich in nächster Zukunft nicht mehr so schnell um Nachschub kümmern, dieser Vorrat würde bestimmt länger halten, als diese Challenge gehen würde. Und ich war mir sicher, Patrik würde sie bestimmt nicht auf Anhieb hinbekommen. Inder Zwischenzeit war auch meine Bestellung der Latexhaube und meiner Handschellen eingetrudelt, darum telefonierte ich mit meiner Freundin, wann wir uns wieder treffen könnten.

Da sie gerade Zeit hatte, packte ich die Dinge in meine Handtasche und machte mich auf den Weg zu ihr. Auf dem Weg machte ich noch einen Zwischenstopp, um etwas Süßes beim Bäcker für unser Kaffeekränzchen zu besorgen. Vollbepackt kam ich bei meiner Freundin an. Ich begrüßte sie und drückte ihr die Tüte in die Hand. „Kann ich kurz unter die Dusche ich habe es bitter nötig mich mal wieder so richtig, ohne meinen
Keuschheitsgürtel, zu waschen.“

„Nein, das kannst du gleich vergessen,“ gab Meli schnippisch zurück. „Ich dachte wir hätten einen Deal?“ „Ah so, ja, die Sachen habe ich natürlich auch mitgebracht.“ Ich öffnete meine Handtasche und reichte Melani, die von ihr gewünschten Utensilien. Zuerst kontrollierte sie die Handschellen und testete mehrmals den Verschluss. Anschließend begutachtete sie noch meine Gummihaube.

Jetzt grinste sie mich an. „Na also, geht doch. Jetzt darfst du ins Bad gehen und dich ausziehen.“ Ich tat, wie mir befohlen wurde. Als nächstes musste ich die Gummihaube aufziehen. Es war schon ein eigenartiges Gefühl, wie sich der Kunstpenis in meinen Mund schob und als ich den Reißverschluss der Haube hinter meinem Kopf zuzog, wurde mir bewusst, dass ich das Ding in meinem Mund bestimmt nicht loswerden würde, solange ich diese Maske tragen musste.
Fortsetzung folgt
Keuschy
12. RE: Perspektiven

geschrieben von keuschy am 07.12.25 06:21

7
Ich spürte, wie meine Freundin nach meinem Arm griff, dann spürte ich kaltes Metall. Ein Ratschen sagte mir, dass sie die Schelle um mein Handgelenk fixiert hatte. Gleiches geschah nun auch mit meinem anderen Handgelenk. Als auch die zweite Schelle diese Ratsch-Geräusche machte wusste ich, dass ich nun keine Chance mehr hatte, mich selbst aus dieser Lage zu befreien.

Meine Hände waren nun völlig unbrauchbar auf meinen Rücken fixiert. Selbst wenn ich es gewollt hätte, wäre es mir nicht gelungen, mich selbst an den Stellen zu berühren, die normalerweise durch meinen Keuschheitsgürtel geschützt wurden. Nun hatte ich den Zustand, den ich mir einmal gewünscht hatte. Unter Zwang, gegen meinen Willen keusch bleiben zu müssen.

Bis vor kurzen war ich noch der festen Überzeugung gewesen, kein Problem damit zu haben. Nun war ich mir da nicht mehr so sicher. Ich konnte doch nicht ahnen, dass mich dieser Patrik mit seinen Windelspleen so anmachen würde. Und noch weniger konnte ich ahnen, dass ausgerechnet meine beste Freundin ihre Aufgabe plötzlich so ernst nehmen würde.

Ich konnte mir diese Gedanken machen, denn Meli hatte mich einfach stehen gelassen, um den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel zu holen. Jetzt spürte ich, wie sie sich an dem Schloss zu schaffen machte und kurz spürte ich das Blech um meinen Unterleib nicht mehr. Ich war frei. Der Keuschheitsgürtel war weg. Aber was nützte mir dies? Nichts, absolut nichts Ich konnte meine Spalte weder sehen noch berühren.

„So kann ich mich doch nicht duschen“, grunzte ich in den Knebel. Ich verstand mich selbst nicht, aber meine Freundin lachte. Sie führte mich nun in ihre Duschkabine. „Ich weiß zwar nicht, ob du noch einen weiteren Schlüssel für deine Handschellen hast, aber sollte dies der Fall sein, kann ich dich beruhigen. Ohne meine Hilfe würdest du dich selbst mit diesem Schlüssel niemals befreien können.“

Ich spürte einen kalten Wasserstrahl, der meine empfindsamste Stelle traf. Ich zuckte zusammen und holte scharf Luft, um mich an diese unangenehme Kälte zu gewöhnen. „Kannst du nicht das Wasser etwas wärmer einstellen, es ist viel zu kalt, jammerte ich. Durch meinen Knebel hörte sich dies nicht mehr nach dem an, was ich eigentlich sagen wollte. Trotzdem schien Melanie mich verstanden zu haben.

„Ich denke, diese Abkühlung tut dir ganz gut. So heiß wie deine Spalte zu sein scheint, muss man ja befürchten, sich die Finger daran zu verbrennen“, flachste sie. „Du scheinst tatsächlich nicht übertrieben zu haben. Diese Reinigung ist tatsächlich bitter nötig. Überall scheint dein Lustsaft zu kleben. So wie es aussieht, kannst du richtig froh sein, dass du deinen Keuschheitsgürtel trägst, sonst hättest du dich dort unten bestimmt völlig wund gerieben.

Ja, ja, meine Sandra mag also keine Männer. Für mich sieht es zwar nicht so aus, aber was weiß ich schon.“ Sie hatte meinen Intimbereich eingeseift und trotz meiner Proteste erneut wieder mit kaltem Wasser abgespült. „So, damit dir nicht langweilig wird, bis ich deinen Keuschheitsgürtel wieder auf Hochglanz geputzt habe, gibt es jetzt noch einen kleinen Service vom Haus.

Sie führte mich wieder aus der Dusche und drückte mich gegen eine Wand. Die Kacheln in meinem Rücken fühlten sich kühl an. Ich spürte, wie Meli etwas an meinen Intimbereich stellte. Ein Vibrator begann seine Arbeit. „Bleib ganz brav so stehen. Wenn du irgendetwas umschmeißt, möchte ich nicht in deiner Haut stecken.“ Normalerweise war ich ziemlich immun, gegen diese Art der Stimulation.

Aber irgendwie schien sich meine angestaute Geilheit auch mit dieser Art des Lustgewinns anfreunden zu wollen. Meine Erregung stieg langsam aber stetig immer mehr an. Schon bald stand ich stöhnend vor diesem Vibrator und genoss seine Arbeit. Ich hatte vollkommen ausgeblendet, dass Melanie neben mir meinen Keuschheitsgürtel reinigte. Erst als sie meinte, wenn es am schönsten ist, sollte man wieder aufhören und den Vibrator einfach abschaltete, kam sie mir wieder in den Sinn.

Ich flehte sie an, dieses Ding noch etwas laufen zu lassen, aber sie lachte nur. „So langsam verstehe ich, warum du einen Keuschheitsgürtel trägst, Sandra. Ich habe noch nie von einer Frau gehört, die aus der Dusche kam und danach immer noch so geil war. Den Vibrator darfst du jetzt zwar immer erleben, während ich deinen Keuschheitsgürtel reinigen werde, um dir die Wartezeit zu vertreiben.

Mehr wie gerade eben wird für dich aber nicht drin sein. Ich glaube aber, jetzt ist wirklich besser, wenn ich dich jetzt wieder in deinen Keuschheitsgürtel verschließe,“ lästerte sie mit gespielt ernster Stimme. Sie hatte ihren Spaß, gar keine Frage. Nur mir war überhaupt nicht zum Lachen zumute. Nachdem sie mich wieder sicher verschossen hatte, entfernte sie meine Handschellen und nahm sie mir auch wieder die Haube ab.

„Ich wusste gar nicht, dass du so gut blasen kannst,“ kicherte sie, als sie mir meinen vollgespeichelten Penisknebel unter die Nase hielt. Während meine Freundin bei unserem anschließenden Kaffeekränzchen wieder völlig in die gewohnte Normalität umschaltete, als wäre nichts Besonderes geschehen, saß ich ihr gegenüber und bekam nur die Hälfte von dem, was sie erzählte, mit.

Meine Gedanken waren immer noch bei meiner Reinigung. Was hatte Meli plötzlich gestochen, dass sie so fies zu mir war. Selbst wenn sie sich an das hielt, worum ich sie gebeten hatte, mich auch gegen meinen Willen keusch zu halten, mich aufzugeilen und mich dann einfach wieder in meinem Keuschheitsgürtel zu verschließen, davon war nie die Rede gewesen. Ich hätte mir nie träumen lassen, meinen Keuschheitsgürtel einmal zu verfluchen.

Seit ich ihn trug, war er für mich immer nur ein Wäschestück, aus Metall, aber eben ein Wäschestück, das ich trug. Und obwohl ich meinen Gürtel wahrlich ständig trug, störte es mich weder körperlich noch mental. Ich trug ihn einfach. Punkt. Ende. Aus. Warum zum Teufel machte er mir jetzt plötzlich so zu schaffen? Was stimmte nicht mit mir? Was stimmte nicht mit Melanie? Spielte gerade alles in meinem Leben verrückt?

Ich startete einen neuen Versuch, Meli doch noch umzustimmen. „Komm schon Meli, du hattest deinen Spaß, jetzt kannst du mir die Schlüssel aber wieder zurückgeben, ich habe jetzt wirklich wieder genug von Keuschhaltung“. Melanie musterte mich kurz, dann bildete sich wieder dieses gemeine Grinsen in ihrem Gesicht. „Kannst du mir erklären, warum du mir deine Schlüssel überhaupt übergeben hast, wenn ich sie dir dann doch wieder, wenn dir danach ist, zurückgeben soll?

Weißt du Sandra, ich denke, dein neuer Lover macht dich mehr an, als du dir selbst eingestehen willst. Aber soll ich dir was verraten, auch wenn deine Willenskraft gerade nicht die beste zu sein scheint, wirst du dich weiter auf mich verlassen können. Ich werde meinen Job, dich auch weiterhin, so wie es dein Wunsch war, dich vor deiner eigenen Lust beschützen.“ „Aber wenn ich tatsächlich nicht mehr keusch gehalten werden möchte?

Bitte Melanie, du kannst mich doch nicht ewig gegen meinen Willen eingesperrt lassen“ „Hm, darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht, muss ich zugeben. Ewig einsperren kann ich dich natürlich nicht. Aber ich muss dir was gestehen. Ich konnte bis jetzt nie so richtig verstehen, warum du dich in deinen Keuschheitsgürtel eingeschlossen hast.

Ich selbst konnte auch nichts dabei abgewinnen, dich keusch zu halten, weil ich bisher immer den Eindruck hatte, dass du mich gar nicht dazu gebraucht hast. Ich glaube dir zwar, dass du jetzt gerade gerne wieder aus deinem Keuschheitsgürtel möchtest, aber dich genau an diesem Plan zu hindern, die Macht über deine Geilheit in meinen Händen zu halten, macht mich gerade unheimlich an.

Ich kann es dir gar nicht beschreiben, aber dieses Gefühl, deine Sexualität auch gegen deinen Willen kontrollieren zu dürfen, macht mich irgendwie immer mehr an. Ich fantasiere schon herum, wie es sein wird, wenn deine Geilheit immer mehr ansteigt, und du von mir keine Chance auf Erlösung bekommst. Ich weiß selbst, dass ich diese Gedanken nicht haben sollte, schon gar nicht, weil du meine beste Freundin bist, anderseits war es doch eigentlich genau dies, was du von mir erwartet hast?

Dass ich dich genauso behandeln soll. Also werde ich deinen Wunsch in diesem Fall natürlich sehr gerne nachkommen. Wie lange ich dich schmoren lassen werde, um auf deine Frage zurückzukommen, kann ich dir jetzt ehrlich gesagt, noch gar nicht sagen. Ich denke, wir lassen es einfach mal so weiterlaufen und sehen, wie es sich entwickelt. Ein wenig Keuschhaltung wird dich sicherlich nicht gleich umbringen und dein Patrik wird sicherlich auch noch ein wenig auf dich verzichten können.

Denn bei einem bin ich mir sicher. Sobald ich dir die Schlüssel wieder aushändige, damit du dich wieder selbst aus deinem Keuschheitsgürtel befreien kannst, wäre es schwierig, dich erneut davon zu überzeugen, deinen Keuschheitsgürtel erneut zu tragen und mich wieder die Schlüssel für dich zu verwalten zu lassen. Da sind wir uns sicherlich beide einig.

Deshalb ist es erst einmal das Beste, wenn wir alles so belassen, wie es ist, bis ich mir im Klaren bin, wie es weitergeht. Ich denke, wenn diese Beziehung nicht auf Dauer ist, sind wir wieder an dem Punkt, an dem du sowieso nicht aufgeschlossen werden willst. Und wenn sich die Beziehung mit deinem Patrik entwickelt, musst du ihm eben reinen Wein einschenken.

Wenn er es ernst meint, wird er warten, bis ich dich wieder aufschließen werde, oder er vielleicht sogar irgendwann die Schlüssel von mir bekommt, solltet ihr wirklich ein Paar werden. Eine andere Möglichkeit sehe ich momentan nicht. Glaube jetzt aber nicht, du musst mir jetzt nur erklären, dass ihr verlobt seid, damit ich ihm die Schlüssel übergebe. Nur wenn ich selbst den Eindruck gewinne, dass er meine Aufgabe der Schlüsselkontrolle genauso ernst nimmt, wird er die Schlüssel von mir irgendwann bekommen.

Aber mal noch was anderes. Wann darf ich denn endlich deinen neuen Schwarm denn kennenlernen?“ Da ich wusste, dass Meli sowieso nicht nachgeben würde, bis sie Patrik kennenlernte, meinte ich, sie dürfe gerne in den nächsten Tagen einfach mal bei mir vorbeikommen. Patrik wäre normalerweise auch da, dann könnten sich die Beiden bei dieser Gelegenheit gleich kennenlernen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
13. RE: Perspektiven

geschrieben von ChasHH am 07.12.25 07:58

So etwas habe ich mir schon gedacht. Nun ist sie der Freundin ausgeliefert.
Wie das wohl enden wird?
14. RE: Perspektiven

geschrieben von windelfohlen am 07.12.25 08:41

Ja das hast du.
Patrick wird von Sandra Kontrolliert
und Sandra von Meli, wer weiss vielleicht Kontrolliert Meli ja dann am Schluss beide.

Auf Jedenfalls freu ich mich täglich auf weitere Fortsetzung.
15. RE: Perspektiven

geschrieben von Neuschreiber63 am 07.12.25 11:03

Eine schöne Fortsetzung.
Gerade nachdem Windeln nicht so mein Fetisch sind, hatte ich schon befürchtet, dass diese Geschichte nichts für mich ist - aber beim letzten Kapitel bin ich dann gerne wieder eingestiegen, denn ich mag deinen Erzählstil wirklich sehr!
16. RE: Perspektiven

geschrieben von keuschy am 07.12.25 23:13

8
Mir war zum Heulen zumute. Wenn es Melanie tatsächlich so ernst war, mich weiterhin keusch zu halten, ging es ihr ähnlich wie mir bei Patrik. Ich hatte nicht vor, ihn zu schonen. Ich wollte die Macht, die ich besaß, voll und ganz auskosten. Wenn es meiner Freundin ähnlich erging, bedeutete dies für mich, dass ich zwar dieses geile Gefühl der Überlegenheit über Patrik ausleben konnte, aber die Lust zu erleben, die sich daraus ergeben würde, konnte ich dann vergessen.

So wie es gerade aussah würde sich diese Lust bis ins Unendliche bei mir aufbauen und trotzdem würde ich nicht davon profitieren können. Schlimmer noch, sollte Melanie Patrik dazu bringen, mich keusch zu halten wäre dies nicht der Supergau für mich geworden? Der Typ selbst reizte mich nicht ein bisschen. Was aber, wenn er irgendwann in den Besitz der Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel gelangen würde?

Mit Handschellen gefesselt hätte er sich nehmen können, was er wollte. Womöglich war ich bis dahin sogar schon so verzweifelt und ausgehungert, dass ich freiwillig mitgemacht hätte. Oh nein, allein diese Gedanken… Ich musste unbedingt noch einmal mit Melanie darüber reden. Aber nicht gleich. So wie sie gerade drauf war, brachte es sowieso nichts, wenn ich es erneut versuchen würde sie umzustimmen.

Aber ich hatte noch eine Idee, wie ich mich vielleicht ablenken konnte. Meine Latexklamotten wurden geliefert. Ich war mir sicher, dass ich diese Stücke nicht alle einfach nur kurz durchprobieren konnte, aber das eine oder andere Teil wollte ich gleich auspacken und testen. Ein weiterer Fehler, zumindest in meiner Situation, wie sich schon bald herausstellen würde.

Dieses Latex sah nicht nur geil aus. Es fühlte sich auch so an. Dieses Tragegefühl konnte man mit nichts von dem vergleichen, was ich jemals davor auf meiner Haut spürte. Es war etwas anstrengend in diese hautengen Latexsachen zu gelangen und wenn man sie dann trug, fühlte es sich anfangs etwas kühl und klamm an. Aber schon kurze Zeit später wurde man durch ein wohliges Tragegefühl belohnt, wie ich es nie für möglich gehalten hatte.

Es war, als ob mich ständig irgendwelche unsichtbaren Hände streicheln würden. Ja, es war richtig geil, diese Sachen zu tragen. Und es machte einen süchtig nach mehr. Schon nach einer Stunde wusste ich, dass dieses Latex von nun an zu meinem Leben gehören würde. Es hatte nur einen klitzekleinen Nachteil, wofür es aber nichts konnte. Meine Lust auf Befriedigung schien mit der Latexschicht auf meiner Haut noch um ein Vielfaches größer zu werden.

Ich hasste mich, dass ich mich selbst in meinen Keuschheitsgürtel gesperrt hatte und ich verfluchte Meli, dass sie meinte, sie müsste mich weiterhin darin gefangen halten. Die ganze Zeit hatte ich mir überhaupt nichts aus Sex gemacht, konnte damit überhaupt nichts anfangen. Warum zum Teufel musste ausgerechnet jetzt, wo auch bei mir die Lust auf Befriedigung erwachte, sich alles gegen mich verschwören.

Ich wollte doch nur wieder aus meinem Keuschheitsgürtel rauskommen und diese Lust, die zwischen meinen Oberschenkeln brodelte, kosten. Warum konnte Meli mir dies nicht wenigstens einmal gönnen? Wie sollte dies nur weitergehen? Wenn Patrik demnächst bei mir einziehen würde, würde mein Zustand bestimmt nicht besser werden. Und auf das Tragen meiner Latexkleidung würde ich auch nicht mehr verzichten.

Vermutlich würde ich die erste Frau sein, die irgendwann ihrer Geilheit erliegen würde. Ja, und Melanie wäre dann schuld daran. Aber zuerst einmal musste ich noch ein paar kleine Vorbereitungen treffen, damit alles bereit war, wenn Patrik hier einzog.

Die Zeit verging wie im Fluge und Patrik stand mit seinen Möbeln vor der Tür. Viel hatte er nicht. Einen Schrank, ein Bett und ein Sofa, ein paar Kisten mit Kleinigkeiten und seinen Playstadion. Nachdem er alles in seine beiden Zimmer verteilt hatte, machte ich Abendessen und überreichte ihm eine Karte, mit der man jetzt die Toilettentüre öffnen konnte. Ich erklärte ihm, dass ich auch eine Karte besitzen würde und auf diese Weise nachvollziehbar war, wer die Toilette als letzter benutzt hatte.

Selbstredend musste dieser dann auch die Reinigung übernehmen, wenn es zu Reklamationen kommen sollte. Ansonsten empfahl ich ihm, diesen Raum beim Pinkeln grundsätzlich im Sitzen zu benutzen, um sich das Reinigen der Toilette zu ersparen oder besser gleich eine Windel zu benutzen. Hier beim Bad bekommst du ein eigenes Waschbecken und diesen Schrank und mit der Benutzung der Dusche werden wir uns auch irgendwie einig werden.

„Um noch mal auf das beim Thema Windeln zu kommen. Ich habe mir gedacht, du trägst deine Windel am besten über Nacht. Natürlich darfst du dir aber gerne auch eine andere Zeit aussuchen. Mir ist nur wichtig, dass du deine Windel, solltest du dich für eine Zeit entschieden haben, diese dann immer zu dieser Zeit wieder anlegst.“ „Wegen mir können wir gleich damit beginnen,“ meinte Patrik. Ich sah auf die Uhr.

„Schön, sagte ich, dann hast du zukünftig immer Punkt 20:00 deine Windel an. Ich stand auf, um den ersten Pack Windeln aus dem Zimmer zu holen. „Hier, dies sind die Windeln, die du zukünftig tragen wirst. Dies sind richtige Windeln und kein so ein Spielzeug, wie du es bisher hattest. Zieh dir mal die erste Windel an, dann erkläre ich dir, wie wir weiter vorgehen.“ Etwas umständlich zog er sich aus.

Als ich sein steifes Glied sah, wusste ich auch warum. So gut es ging versuchte ich es zu ignorieren und leitete ihn beim Anziehen seiner Windel an. Er war noch etwas unbeholfen, aber ich war mir sicher, dass ihm dies bald in Fleisch und Blut übergehen würde. „Prima,“ lobte ich ihn. Wie du siehst, sind dies jetzt keine Höschenwindeln, sondern die Klassiker mit Klebeverschluss.

Ich zeige dir jetzt, warum mir diese Windeln viel lieber sind. Ich nahm einen Filsschreiber und malte damit an den Überlappungen der Windel Zickzacklinien. Zum Schluss schrieb ich noch das Datum und die Uhrzeit auf die Windel. „Hast du gut aufgepasst? So wie ich es gerade getan habe, präparierst du zukünftig alle Windeln, wenn du dir sie frisch angelegt hast und schickst mir zeitnah ein Foto davon.

Bevor du deine Windel wieder entfernst, will ich ebenfalls ein Foto davon haben. Vorzugsweise hätte ich gerne ein Foto, worauf man erkennen kann, wo deine Windel undicht wurde. Wie du dir vielleicht denken kannst, wirst du diese Windeln nicht einfach abnehmen können, ohne dass ich es bemerken werde. Ich denke, diese Maßnahme wird dir helfen, deine Windel nicht unnötig zu entfernen.

Sicherlich ist diese Maßnahme etwas übertrieben, aber so kann ich mir sicher sein, dass du deine Windeln auch wirklich immer brav anbehaltest und dir nicht zwischendurch eine Auszeit nimmst. Solltest du es dennoch ohne Absprache mit mir tun, wird dies selbstverständlich eine Strafe für dich bedeuten. Im Gegensatz zu deinen billigen Windeln sind diese Windeln dafür ausgelegt, eine normale Blasenfüllung locker in sich aufzunehmen.

Wenn du möchtest, darfst du aber auch gerne noch eine Windelhose darüber tragen, solltest du diesen Windeln nicht vertrauen. Auch davon habe ich vorsichtshalber schon ein paar Modelle für dich besorgt. Ansonsten würde ich sagen, genieße jetzt einfach die Zeit in deiner Windel.“ Es lief gut an. Patrik war mit allem einverstanden. An seinem pochenden Glied konnte man dies sogar noch in seiner Windel, mehr als deutlich, erkennen.

Bei mir konnte man zu meinem Glück nicht erkennen, wie meine Lust in mir brodelte. Damit meine Höschen nicht ständig feucht werden konnten, trug ich nun Latexunterwäsche. Es war einfacher, bei einem Toilettengang die kleine Pfütze in meinem Latexslip wieder zu beseitigen, als sich ständig umziehen zu müssen. Und vermutlich hätte ich dies jetzt noch viel öfter tun müssen.

Obwohl Patrik sich die meiste Zeit in seinem Zimmer aufhielt, lief er mir doch das eine oder andere Mal über den Weg. Ich hatte keine Ahnung, wo dies noch hinführen sollte, aber jedes Mal, wenn ich ihn sah und realisierte, dass er gerade eine Windel trug, wurde ich sofort wieder rattig.
Fortsetzung folgt
Keuschy
17. RE: Perspektiven

geschrieben von windelfohlen am 08.12.25 11:24

Schöne Geschichte, tja wie heisst es so schön, Die Geister die ich rief.
(wo findet man nur so eine WG Partnerin)
18. RE: Perspektiven

geschrieben von keuschy am 08.12.25 22:29

@Windelfohlen, diese WG gibt es exclusive in meiner Story.



9
Ich am nächsten Morgen war ich aufs äußerste angespannt. Dachte Patrik an seine Regeln, die ich ihm gab, oder machte er gleich seinen ersten Fehler? Ich hatte extra mit meiner Kollegin die Schicht getauscht, um es live mitzubekommen, sollte er patzen. Tatsächlich ging er, zwar noch gewindelt und mit einem Handtuch über der Schulter in Richtung Toilette.

Er zog seine Karte aus der Halterung und öffnete die Türe Ich lehnte mich bequem zurück und genoss meinen Kaffee, während ich die Spülung hörte. Wenn ich es richtig gesehen hatte, war seine Windel noch nicht komplett voll. Zumindest nicht so, dass sie überzulaufen drohte. Ich schaute auf mein Smartphone. Keine Nachricht von Patrick. Dies bedeutete, er hatte gegen die Regel verstoßen, seine Windel immer ganz füllen und er hätte mich informieren müssen, wenn er vorhatte, seine Windel zu entfernen.

Zwei kleine Handicaps zusätzlich hatte er sich damit schon einmal verdient. Hoffentlich vergaß er heute Abend auch noch mal, mich zu informieren, dass er sich wieder gewindelt hatte, oder er kennzeichnete seine Windel nicht so, wie ich es verlangte. Mit jeder Erschwernis, die er sich dann noch verdiente, würde es noch interessanter für ihn werden. Mir genügte es vollkommen, dass er eine Windel am Tag tragen musste. Auch wenn diese Regel recht simpel war, die Macht der Gewohnheit, Bequemlichkeit und unplanbare Ereignisse würden allein dafür schon sorgen, dass diese Regel nicht immer erfüllt werden konnte.

Aber ich war der festen Überzeugung, wenn Patrik erst einmal genügend Einschränkungen eingesammelt hatte, würde er freiwillig auch noch mehr Windeln tragen, ohne dass ich ihn darum bitten musste. Ich notierte Patriks Verfehlungen und genoss mein Frühstück. Dann kümmerte ich mich noch etwas um meinen Haushalt, bevor ich mich auf den Weg zur Arbeit machte. Gleich nach Dienstschluss checkte ich gleich meine Nachrichten. Enttäuschend.

Patrik hatte tatsächlich Punkt 20:00 Uhr ein Bild von seiner Windel gepostet und alles so, wie es sein musste. Ich hatte mich schon so darauf gefreut, ihm ein weiteres Handicap aufzuerlegen. Ich musste einfach Geduld haben. Ich durfte nicht so viel auf einmal wollen. Mit der Zeit würde Patrik immer mehr Einschränkungen sammeln, dies war sicher. Und wenn er erst einmal genug hatte, würde er von selbst draufkommen, dass es einfacher sein würde, besser eine Windel mehr anzuziehen, als ein unbequemes Leben zu führen.

Ich musste einfach etwas geduldiger sein. Einfach nur warten können. Der Rest würde wie von selbst geschehen. Da war ich mir sicher. Wogegen ich überhaupt noch nicht wusste, wie es weitergehen würde, war meine eigene Keuschhaltung. Ich konnte immer noch nicht fassen, dass Melanie ihren Job plötzlich so ernst nahm. Davor war es ihr doch auch völlig egal, ob ich meinen Keuschheitsgürtel trug oder nicht.

Ich war immer noch der festen Überzeugung, zumindest redete ich es mir ein, dass sie mich einfach nur für eine gewisse Zeit in meinem Keuschheitsgürtel schmoren lassen wollte und mich danach irgendwann wieder freiließ, nur weil sie damit eine Weile ärgern konnte. Vermutlich dachte sie tatsächlich, dass Patrik mein Lover sei. Nur so machte alles einen Sinn.

Ich hätte ihr auch nicht geglaubt, wenn ein Mann von heute auf morgen bei ihr eingezogen gewesen wäre, dass dies nicht ihr Freund gewesen wäre? Finanziell standen wir beide gut da, waren nicht darauf angewiesen, durch unterzuvermieten über die Runden zu kommen. Natürlich, jetzt ergab dies alles einen Sinn. Sie glaubte tatsächlich, Patrik wäre mein Freund und nun musste sie erstmals ihren Job richtig machen, und mich vor ihm zu beschützen.

Na gut, diese Suppe hatte ich mir selbst eingebrockt, irgendwie musste ich sie jetzt auch wieder auslöffeln. Hätte ich an ihrer Stelle ihr geglaubt, dass ich Patrik nur bei mir wohnen ließ, weil es mich unheimlich anmachte, ihn in einer Windel zu sehen? Ehrlich gesagt nein. Vermutlich war es besser, wenn ich sie vorläufig noch in ihrem Irrglauben ließ, und noch eine Weile in meinem Keuschheitsgürtel schmorte. Die Wahrheit hätte sie mir momentan sowieso nicht geglaubt.



Die erste Woche mit Patrik verflog wie im Fluge und so saßen wir am Sonntagmorgen beim Frühstück und ich präsentierte ihm die Fehler, die er im Laufe der Woche gemacht hatte. Dabei war ich noch mehr als gnädig, denn er hatte die komplette Woche durchgehend den gleichen Fehler gemacht, gleich nach dem Aufstehen seine Windel wieder auszuziehen, obwohl sie noch gar nicht oder nur ein wenig benutzt war.

Er meinte zwar, er könne doch nicht mit einer Windel duschen gehen, doch jetzt hieß es für mich konsequent zu bleiben. „Keiner hat dir verboten, deine Windel im Laufe der Nacht richtig nass zu machen. Dann hättest du sie morgens unter den vorgegebenen Bedingungen wechseln können. So hast du deine Challenge eben nicht geschafft. Aber keine Sorge.

Die Handikaps, die du dir jetzt gleich aussuchen darfst, werden es dir bestimmt etwas leichter machen, deine Windel ordnungsgemäß zu benutzen. Außerdem arbeitest du doch sowieso meistens im Homeoffice, du hättest also locker auch noch warten können, bis du deine Windel richtig gefüllt hast und erst danach duschen können. Diese Ausreden lasse ich also nicht gelten.

Trotzdem werde ich, weil es die erste Woche ist, noch etwas nachsichtig mit dir sein, und deshalb erlasse ich dir die Hälfte der Einschränkungen, die du dir eigentlich durch das frühzeitige Ausziehen deiner Windel verdient hättest. Gleiches gilt ausnahmsweise auch für deinen Fehler, mich nicht per WhatsApp zu informieren, wenn du eine Windel aus- oder anziehst.“

„Aber warum hätte ich dir diese Nachricht denn schicken sollen, wenn du sowieso da warst und mitbekommen hast, dass ich mir meine Windel wieder auszog,“ jammerte er erstmals über sein Versagen. Ich grinste ihn an. „Ganz einfach, weil es die Regel verlangt. Wenn wir gleich am Anfang damit beginnen, alles in Frage zu stellen, was ausgemacht wurde, dann wird alles irgendwann jeder Fehltritt in einer endlosen Diskussion enden.

Deshalb bin ich am Anfang lieber etwas strenger mit dir, damit die Grenzen klar abgesteckt sind. Außerdem brauchst du dich nicht zu beschweren, ich erlasse dir schließlich ausnahmsweise die Hälfte deiner Handicaps. Anstatt der verdienten 14 Erschwernisse, brauchst du heute nur 7 davon ermitteln.“ Ich reichte ihn einen normalen Würfel und meinte aufmunternd, er solle sein Glück jetzt einfach mal herausfordern.

So schlimm wird es bestimmt nicht werden. Er nahm ihn in seine Hand, schüttelte sie ein paarmal und ließ den Würfel über den Tisch rollen. Er hatte eine 4 gewürfelt. Damit er dies Regeln besser verstand, gab ich ihm mein Regelwerk und erklärte ihm nochmals ganz genau, was dies für ihn nun bedeuten würde. „Hier schau her Patrik. 1-2 Toiletteneinschränkung, 3-4 Livestyleeinschränkungen und 5-6 besondere Motivationen, sind die drei Hauptmenüs.

Diese 3 Hauptmenüs sind nochmals in drei Unterkategorien unterteilt. In jeder Unterkategorie gibt es wiederum 6 Level, die du erreichen kannst. Mit der 4, die du gewürfelt hast, bist du jetzt im Livestylemenü gelandet. Da es auch hier nochmals drei Unterkategorien gibt, musst du jetzt nochmals würfeln, um diese zu ermitteln. Wieder schüttelte Patrik den Würfel in seinen Handflächen und ließ ihn dann kunstvoll über den Tisch rollen, als ob er damit seinem Schicksal entgehen konnte.

Er hatte eine Fünf gewürfelt. Damit musste er sein Handicap aus der letzten der drei Kategorien, die ich mit 5 und 6 bezeichnete, wählen. Es handelte sich um sexuelle Restriktionen und da er es das erste Level für ihn war, durfte er sich von nun an nur noch einen runterholen, wenn er an Adult-Babys oder Diaperlover dachte. Und nur noch Material mit diesen Inhalten durfte als Wichsvorlage dienen.

Ich konnte diese Regel zwar nicht kontrollieren, war mir aber dennoch sicher, dass er zumindest versuchen würde, sich noch am Anfang daran zu halten. Jetzt erklärte ich ihn noch, dass er nun die Wahl haben würde, wie wir dieses Spiel spielen sollten. Die Challenge war bestanden, sobald er alle möglichen Levels erreicht hatte und alle seine Windeln aufgebraucht waren.

Nun ließ ich ihm die Wahl. Irgendwann würde er alle 6 Levels einer Kategorie erreichen. Dann bestand die Möglichkeit, einfach ein Level von einer anderen Kategorie zu erhöhen oder zu warten, bis das Würfelglück ihm zu einem möglichen Levelanstieg hold war. Er konnte entweder das nächst höhere Level aus einer anderen Kategorie nehmen oder wir setzten eine oder gar mehrere Wochen aus um es dann erneut zu versuchen.

Wie ich vermutete, wählte er die schnellere Variante. Auch wenn auf diese Weise die Challenge früher beendet wurde, war ich zuversichtlich, dass meine Rechnung aufgehen würde. Sechs weitere Einschränkungen musste Patrik jetzt noch ermitteln. Er würfelte eine 4 und eine 6. Damit landete er wieder in der Livestylespalte und auch wieder in bei den sexuellen Restriktionen.

Damit er nicht behaupten konnte, es nicht richtig verstanden zu haben, zeigte ich ihm auf meiner Liste dieses Level und erklärte ich ihm nun extra nochmal, dass zu den Einschränkungen aus Level 1 dort, wo es Sinn machte, nun zusätzlich auch noch die Handikaps aus Level 2 beachtet werden mussten. Er durfte von jetzt an nur noch einmal am Tag und natürlich auch nur mit den Vorlagen von Adult Baby oder Diaperlovers wichsen.

Auch diese Regel war so gut wie nicht zu kontrollieren, nahm aber Patrik damit ein wenig die Angst vor dem Spiel. Und trotzdem war ich mit fast sicher, dass er zumindest die erste Zeit versuchen würde, sich an seine Regeln zu halten. Erneut würfelte Patrik. Eine 5 und eine 6 waren das Ergebnis. Dieses Mal war sein erster Wurf eine 5. Somit gelangte er zu besondere Motivationen und durch die 6 die er als zweites warf, landete er in das Untermenü Challengeverlängerung.

Ganz recht war es mir nicht, dass er jetzt schon in dieser Kategorie landete, aber letztendlich war es egal. Ich erklärte ihm jetzt, dass eines der Ziele dieser Challenge natürlich sein sollte, dass das Tragen einer Windel für ihn in dieser Zeit zur Selbstverständlichkeit werden sollte. Ich dachte aber, es wäre noch etwas spannender, wenn man kein fixes Datum für das Ende der Challenge hätte, sondern sie so lange durchzieht, bis alle Windeln verbraucht sind.

So gibt es kein fixes Datum, dem du entgegenfiebern kannst, sondern nur eine ungefähre Zeit. Und hier kommt dieses Untermenü zum Tragen. Ich habe ihr ein großes Sparschwein vorbereitet, in das du nun jede Woche 5 Euro stecken musst. Mit der Summe, die sich im Laufe der Challenge ansammelt, werden nochmal Windeln gekauft, die du dann ebenfalls noch aufbrauchen musst, um die Challenge erfolgreich abschließen zu können.

Auch hier war es mir wichtig, dass er von den Spielregeln nicht überfordert wurde. Mit der Zeit würden die Beträge natürlich höher werden und sich entsprechend summieren. Und da er diese neuen Windeln erst einmal verbrauchen musste, fiel natürlich auch wieder Geld für weitere Windeln an. Aber dies würde Patrik vermutlich erst realisieren, wenn es so weit war, denn er griff sofort nach seiner Geldbörse und schmiss großzügig einen zehn Euroschein in das Sparschwein.

Auf meinen Hinweis, er würde das zu viel gezahlte Geld nicht gutgeschrieben bekommen, meinte er lächelnd, dass ich schon mehr als genug Geld für Windeln ausgegeben hätte und ihn die paar Euros nicht weh täten. Damit hatte ich zwar nicht gerechnet, mir sollte es aber recht sein. Mit jedem Euro mehr sorgte er selbst dafür, unsere Abmachung zu verlängern. Vielleicht wollte er dies sogar.

Zuzutrauen war es ihm bestimmt. Wenn ich mich in ihn hineinversetzte, glaubte er sicherlich, in mir eine Partnerin gefunden zu haben, die ihn in seinem Windelfetisch unterstützen würde. Gut, in gewisser Hinsicht tat ich dies sogar. Aber, und dies würde meinem Untermieter schon bald erkennen, nicht auf Augenhöhe. Ich würde diejenige sein, die seinen Windelfetisch steuern und kontrollieren würde und Patrik hatte zu gehorchen. Er war für mich nur Mittel zum Zweck.

Wenn ich nur Melanie davon überzeugen können hätte, mich aus meinem Keuschheitsgürtel zu lassen, wäre alles perfekt gewesen. So schwamm ich einmal mehr in meinem Lustsaft, ohne die geringste Chance auf Befriedigung zu bekommen. Ich musste mir etwas ausdenken, wie ich meine Freundin austricksen konnte. Wenn ich nicht bald wieder selbst an mir handanlegen konnte, würde ich noch von meiner eigenen Geilheit verrückt.

Vier weitere Handikaps musste Patrik jetzt noch ermitteln. Er würfelte eine 1 und eine 3. Damit war er beim Toilettentraining in der 2. Spalte. Diese schrieb ihm vor, eine Stunde Wartezeit einzuhalten, bevor er die Toilette erneut nutzen durfte. Natürlich hatte er kein Problem damit, da war ich mir sicher. Aber der Anfang war schon mal gemacht. Bei der Ermittlung seines nächsten Handicaps würfelte Patrik eine 6 und eine 5.

Da er 5 Euro für Windeln schon hatte, wurde automatisch das nächsthöhere Lev mit 10 Euro ausgewählt. Erneut griff er nach seiner Geldbörse und reichte mir einen Schein, mit dem ich irgendwann seine Windeln finanzieren würde. Ich hatte nicht damit, dass diese Art der Finanzierung so schnell beginnen würde, aber mir sollte es recht sein. Auf diese Weise sorgte Patrik selbst vor, dass diese Challenge sich in die Länge ziehen würde.

Erneut testete er sein Würfelglück. Eine 2 und eine 3 waren das Ergebnis. Abermals landete er damit beim Toilettentraining in Spalte 2 und verlängerte seine Wartezeit um eine weitere Stunde auf jetzt 2 Stunden, bevor er erneut auf die Toilette gehen durfte. Eine letzte Einschränkung durfte er sich jetzt noch erwürfeln. Der Würfel zeigte erst eine 3, was uns in die Lifestylespalte brachte und durch die Anschließende 6 landete er erneut bei sexuellen Einschränkungen.

Er lästerte, dass er doch schon an Windeln denken würde, falls er es sich machen würde. Dieses Mal konnte ich mir mein Grinsen nicht verkneifen. Nein Patrik, dieses Mal könnte es noch etwas schwieriger für dich werden. Du darfst auch weiterhin nur noch zu den vorgegebenen Bedingungen kommen, allerdings nur, wenn du eine Windel anhast. Um die Sache etwas interessanter zu gestalten und dich nicht zu sehr zum Betrügen zu animieren, musst du von nun an, wann immer du deine Windelauszeit hast, eine Keuschheitsschelle tragen.

Da ich nicht damit gerechnet hatte, musste ich seine zukünftige Keuschheitsschelle erst einmal aus meinem Zimmer holen gehen. Ich hatte mich für eine Metallschelle entschieden, da mir diese einfach ausbruchsicherer schien. Auch wenn ich mehrere Hodenringe bestellen musste, die bei den Plastikteilen schon dabei waren, würde sich diese Anschaffung in jedem Fall lohnen, da war ich mehr als überzeugt.

Ich übergab ihm seine neue Keuschheitsschelle und munterte ihn auf, diese auch zu tragen, da ich ihn gelegentlich auch kontrollieren würde. Dies brauchte ich nicht, denn ich hatte, bevor Patrick hier einzog einen Metalldetektor installieren lassen, der auf die Schelle ansprach und mir diese Daten auf mein Smartphone sendete. Spätestens wenn er sein Zimmer verließ, wusste ich Bescheid, ob sein bestes Stück auch verschlossen war.

Aber so streng wollte ich zumindest jetzt noch gar nicht sein. Wichtig war, sich erst einmal an seinen neuen Tugendwächter zu gewöhnen. Ich hatte die Beule in seiner Hose bemerkt, als ich ihm die Keuschheitsschelle übergab und da er im Besitz aller Schlüssel war, würde er dieses Spiel nach seinen Bedingungen mitspielen. Sollte er. Mir war erst einmal wichtig, dass er sich an das Tragen gewöhnte. Von dem Ersatzschloss brauchte er jetzt noch nichts wissen.

Ich gab Patrik noch den Rat, möglichst den kleinsten Ring, der noch passte, zu nehmen, damit es nirgends scheuerte, und wünschte ihm noch viel Spaß mit seinem neuen Spielzeug. Ich musste zugeben, ich hatte tatsächlich meinen Spaß, als ich mich an meinen Keuschheitsgürtel gewöhnte. Nie und nimmer hätte ich daran gedacht, dieses Teil einmal so zu verfluchen.

Patrik würde es irgendwann bestimmt ebenso ergehen. Noch fand er es bestimmt geil, eine Keuschheitsschelle zu tragen, die sein Sexleben kontrollieren konnte. Noch hatte er die Schlüssel. Aber bei dem Würfelglück, dass er an den Tag legte, nicht mehr allzu lange. Patrik musste jetzt erstmals mit seinen Handicaps zurechtkommen. Sie schränkten ihn noch nicht sonderlich ein. Aber es war auch nur der Anfang.

Von nun an musste er nicht mehr nur an die generellen Regeln halten, sondern auch an seine Einschränkungen denken. Die Chance, Fehler zu machen stieg damit natürlich an. Allein der Gedanke, was dann mit ihm geschehen würde, erregte mich schon wieder aufs Neue.
Fortsetzung folgt
Keuschy
19. RE: Perspektiven

geschrieben von windelfohlen am 09.12.25 17:51

Schaden und in die Geschichte reinzugehen geht ja leider nicht.

Hehehe ich glaube Patrik weiss nicht auf was er sich da alles eingelassen hat, das Würfel Regelwerk hört sich interessant an, gespannt was für verschärfung da noch dazukommt.
20. RE: Perspektiven

geschrieben von keuschy am 09.12.25 23:22


10
Hätte ich früher gewusst, wie frustrierend Keuschhaltung sein kann, hätte ich meiner Freundin ganz bestimmt nicht alle Schlüssel übergeben. Da war es nur ein schwacher Trost für mich, dass es Patrik bald ebenso ergehen würde, wie es mir gerade erging. Die ganze Sache schien mir immer mehr über den Kopf zu wachsen. Da war zu einem mein Untermieter, der mich ständig anturnte, nur weil ich wusste, dass er gerade wieder eine Windel trug.

Und da war meine Latexkleidung, die ich zwar stellenweise nur als Mittel zum Zweck trug, dies aber schon auszureichen schien, um mich in einen dauergeilen Zustand zu versetzen. Und zum Schluss war da noch ausgerechnet meine beste Freundin Meli, die alles tat, dass ich von meiner Geilheit, die in mir wütete, nicht profitieren konnte. Ich musste ihr reinen Wein einschenken, bevor ich vor lauter Geilheit noch verrückt wurde.

Voller Erwartung fieberte ich unserem nächsten Treffen und damit auch meinem nächsten Aufschluss entgegen. Trotzdem zog ich es vor, diesen Aufschluss noch etwas hinauszuzögern, als ich ein paar Tage später wieder meine Freundin besuchte. Ich wollte erst mit ihr reden und wenn alles nach Plan lief, wie ich es mir erhoffte, hätte ich diese Aufschluss Zeremonie gar nicht mehr gebraucht.

Ja, der Gedanke, sich selbst wieder aufschließen zu können und sich selbst wieder berühren zu können, hatte etwas sehr Reizvolles. Natürlich wunderte sich Meli, dass ich nach der verschlossenen Woche nicht gleich unter die Dusche wollte, sondern erst noch mit ihr quatschen wollte und vermutlich war ihre Neugier größer, denn sie willigte, ohne zu wissen, was ich von ihr bequatschen wollte.

Nachdem wir am Kaffeetisch saßen, kam ich sofort zur Sache. „Du Melani, dieser Patrik ist wirklich nicht mein Freund,“ begann ich das Gespräch. Ich erzählte ihr nochmals die Geschichte, wie ich ihn kennengelernt hatte, nur erzählte ich ihr dieses Mal alles, auch die Sache mit den Windeln. Dass es mich erregte, wenn ich Patrik in Windeln sah, warum ich ihn bei mir wohnen ließ, von unserer Windelchallenges, einfach alles.

Melanie hörte mir zu, stellte die eine oder andere Frage und als ich mit meiner Beichte fertig war, meinte Meli, dass dieses Geständnis natürlich alles ändern würde. Die Erleichterung, die mich durchströmte, war unbeschreiblich. Ich sah mich schon auf meinem Bett liegen, um es mich endlich mal wieder selbst zu besorgen. Oh ja, dies hatte ich bitter nötig. Meli erzählte mir jetzt von ihrer Shoppingtour und ihren Einkäufen.

Irgendwann unterbrach ich sie und fragte, wann ich denn die Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel wieder haben könnte. Meli sah mich an, als käme ich von einem anderen Planeten. „Wieso sollte ich dir die Schlüssel wieder geben? Ich dachte, dies hätten wir letzte Woche schon geklärt, dass die bei mir in guten Händen sind,“ grinste Meli mich an.

„Aber du hast doch nach meiner Beichte selbst gesagt, dass sich damit alles ändern würde, also rück jetzt endlich wieder die Schlüssel raus“, bat ich sie. Meine Stimme klang nicht so überzeugend, wie ich gewollt hatte. Noch immer grinsend meinte sie „ja, dies habe ich gesagt, aber in einem völlig anderen Zusammenhang gemeint. Tatsächlich hatte ich schon ein schlechtes Gewissen, dass ich dich gegen deinen Willen weiterhin verschlossen hielt.

Ich hatte eigentlich vor, dich heute nochmals verschlossen zu halten und die Sache danach wieder zu beenden. Da du mir jetzt mit deiner Beichte, die du mir übrigens eine Woche lang vorenthalten hast, nicht gleich verraten hast, dass du tatsächlich nichts mit deinem Untermieter willst, diesen Patrik in meinen Augen aber auch nicht ganz fair behandelst und wenn du nicht gelogen hast, und tatsächlich kein sexuelles Interesse an diesen Typen hast, sehe ich gerade überhaupt keinen Grund, wieso ich dich aus deinem Keuschheitsgürtel lassen sollte.

Mir war, als fiele ich in einen Abgrund, der keinen Boden hatte. All mein Bitten und Flehen stießen bei Meli auf verschlossene Ohren. Obwohl sich mein Zustand nicht wirklich geändert hatte, fühlte ich mich nach Melanies Absage völlig am Boden zerstört. Meli trank ihren Kaffee leer und forderte mich auf, ihr ins Bad zu folgen. Meine Utensilien, die ich tragen musste, bevor Melanie meinen Keuschheitsgürtel abnahm, lagen schon bereit.

Als Meli bemerkte, wie ich die Maske betrachtete, lachte sie. „Bestimmt freust du dich schon, auch mal wieder so einen Männerschwanz in dich aufzunehmen,“ kicherte sie. Wenn man so versiegelt wie du ist, nimmt man eben, was man kriegt, habe ich recht?“ Ich ignorierte Melis Sticheleien und zog mich aus und ließ mir von meiner Freundin meine Hände auf dem Rücken fixieren.

„Mach schön brav deinen Mund auf,“ forderte sie mich anschließend auf. Wieder musste ich ihre Lästereien über mich ergehen lassen. Selbst wenn ich gewollt hätte, mit diesem Ding in meinem Mund wäre eine Unterhaltung gar nicht mehr möglich gewesen. Sie entfernte meinen Keuschheitsgürtel und schob mich in die Dusche. Mein Tugendwächter war weg, so wie ich es wollte und doch brachte es mir überhaupt nichts.

Niemals hätte ich gedacht, dass ich mir gegen meinen Willen einmal meinen Keuschheitsürtel anlegen lassen würde. Jetzt wusste ich, dass ich gar keine andere Wahl haben würde, als mich irgendwann wieder von Meli verschließen zu lassen. Noch schlimmer war, Meli wusste dies auch und dieses gemeine Biest schien meine Abhängigkeit von ihr gerade gnadenlos auszunutzen.

Nachdem sie mich wie beim letzten Mal wieder gereinigt hatte, bekam ich auch wieder den Vibrator zu spüren. Oh ja, dieses Kribbeln, welches er auslöste, tat gut und schrie förmlich nach mehr. Leider sah Melanie dies völlig anders. „Wenn es am schönsten ist, sollte man aufhören“, drang an meine Ohren und prompt hörten die Vibrationen in meinem Schritt auch wieder auf.

Mein Grunzen, dass sie bat, bitte weiterzumachen, schien sie nicht zu interessieren. Ebenso wenig, dass ich immer noch vor Geilheit zitterte, schien sie nicht zu beeindrucken. Kurz wurde ich noch mit einem Handtuch abgerubbelt, dann spürte ich wie kühles Metall wieder meinem Schritt umgab. Nur das Pochen zwischen meinen Lenden blieb.

Kaum hatte Melanie mich wieder aus meiner Maske befreit, begann ich mich bei ihr zu beklagen. Ich versuchte ihr zu erklären, dass ich, wenn sie mich schon so aufheizte, durchaus auch meinen Höhepunkt erleben wollte. Wieder glitt dieses fiese Grinsen in ihr Gesicht. „Ich dachte, ich lasse dich den Vibrator genießen, um deinen Reinigungsaufschluss ein wenig kurzweiliger zu gestalten.

Warum aber sollte eine Frau, die im Grunde keusch leben möchte, oder warum sonst trägst du nochmals deinen Keuschheitsgürtel, einen Höhepunkt bekommen? Das verstehe ich jetzt nicht so richtig. „Auch wenn du es nicht glaubst, auch ich habe Bedürfnisse,“ giftete ich zurück. „Und die wollen auch befriedigt werden, dass musst du doch auch verstehen“

„So du hast also Bedürfnisse? Und wie sollen wir deiner Meinung nun weitermachen? Ich habe gerade den Eindruck, du scheinst selbst nicht so richtig zu wissen, was du eigentlich willst. Erst bittest du mich, dich keusch zu halten und kaum komme ich deiner Bitte nach und verwahre nicht nur die Schlüssel für dich auf, sondern achte auch darauf, dass du ein keusches Leben führen kannst, kommt Madam plötzlich daher und hat Bedürfnisse.

Ich glaube schon, dass du dir durchaus wünscht, ein keuscheres Leben zu führen, es dir aber noch etwas an der nötigen Willenskraft dafür fehlt, diesen Wunsch dann auch tatsächlich in die Realität umzusetzen. Aber keine Angst Sandra, ich denke ich werde dir da zukünftig mit der Unterstützung deines Keuschheitsgürtels helfend zur Seite stehen. Zu zweit werden wir dies mit deiner Keuschhaltung sicherlich hinbekommen.

Und um deine Bedürfnisse würde ich mir an deiner Stelle auch nicht allzu viele Sorgen machen. Bis zu deinem nächsten Aufschluss wird mir bestimmt etwas einfallen, wie wir dieses Dilemma gelöst bekommen. Ich denke, ich habe da sogar schon eine Idee, wie du weiterhin verschlossen bleiben kannst, aber deine „Bedürfnisse“ bei Bedarf trotzdem gestillt werden können. Und das Beste daran, du brauchst dich nicht mal bei mir bedanken, dass ich dich weiterhin bei deiner Keuschhaltung unterstützen werde, denn schließlich sind Freundinnen doch füreinander da.
Fortsetzung folgt
Keuschy
21. RE: Perspektiven

geschrieben von keuschy am 10.12.25 23:19


11
Ich war stinksauer auf meine Freundin. Natürlich hatte ich sie darum gebeten, mich auch gegen meinen Willen verschlossen zu halten. Aber sie musste doch einsehen, wann dieser Spaß auch wieder ein Ende hatte. So gut musste sie mich doch kennen, um unterscheiden zu können, ob ich nur einen Durchhänger hatte oder wirklich wieder aus meinem Keuschheitsgürtel wollte.

Und dies war definitiv mein Wunsch. Ich hatte genug von einem enthaltsamen Leben. Wollte die Lust, die sich endlich bei mir einstellte, wie jede andere Frau genießen können und nicht ständig nur in meinem Lustsaft schwimmen zu müssen. Wäre Meli meine Freundin gewesen, dann hätte sie dies verstanden. Daheim in meiner Wohnung wurde es nicht besser.

Allein die Ahnung, dass Patrik eine Windel für mich trug, erregte mich aufs Neue. Ich hatte keine Ahnung, wo dies noch enden sollte. Ich hatte Meli jetzt zwar meine wahren Beweggründe, weshalb ich Patrik bei mir wohnen ließ, gebeichtet, viel gebracht hatte es mir aber nicht. Sie glaubte mir zwar, dass Patrik und ich nichts miteinander hatten, aber meinen Keuschheitsgürtel war ich deswegen immer noch nicht los.

Ob Patrik seinen gerade trug? Ich öffnete meine Überwachungsapp und navigierte ins passende Untermenü. Unter einem Vorwand rief ich ihn. Als er sein Zimmer verließ, schlug der Detektor tatsächlich an. Ich hatte mich also nicht getäuscht. Er trug seine Keuschheitsschelle. Noch fand er es bestimmt sogar geil, sie zu tragen. Mir ging es zumindest so, als ich meinen Tugendwächter in den Anfangszeiten trug.

Damals konnte ich noch nicht ahnen, dass ich dieses Ding einmal verfluchen würde. Eigentlich hätte ich mit Patrik Mitleid haben müssen. Ich wusste nur allzu gut, wie er sich irgendwann fühlen würde, wenn ich erst die Schlüsselgewalt über seine Keuschheitsschelle hatte. Aber das Gegenteil war der Fall. Ich konnte es kaum erwarten, bis es so weit war.

Bis ich diejenige sein würde, die über sein bestes Stück bestimmen würde. Und dieser Gedanke ließ mich schon wieder feucht werden. Was zum Teufel passierte hier gerade? Warum machte es mich an, einen Mann keusch zu halten? Was gefiel Meli daran, mich verschlossen zu halten? Fragen, über die ich mir den Kopf zerbrach, ohne wirklich eine Antwort zu finden.

Der einzige Lichtblick, der dieser Tag noch brachte, wurde von Patrik ausgelöst. Irgendwann ging Patrik auf die Toilette. Kurz drauf wollte er nochmals hinein, als er merkte, dass die Türe nicht mehr aufging. Er kam zu mir, um mich zu informieren, dass seine Karten nicht funktionieren würde. Da ich wusste, woran es lag, lächelte ich ihn nur an. „Ich denke schon, dass die Karte funktioniert.

Erinnerst du dich noch an deine Handikaps, die wir am Wochenende ermittelt haben? War da nicht etwas von einer Wartezeit, bis du erneut wieder auf die Toilette darfst?“ Ich stand auf, ging zur Toilette und öffnete sie mit meiner Karte. „Dies ist das gute an den elektronischen Schlössern. Damit kann man die Regeln viel besser überwachen. „Aber ich musste doch gar nicht auf die Toilette.

Ich wollte doch nur kurz rein, um meine Keuschheitsschelle, die ich dort vergessen hatte, wiederzuholen.“ Er ging an mir vorbei, zeigte mir seine Schelle, die er sich geholt hatte und erklärte mir, dass es dies schon war. Ohne es zu merken, hatte sich Patrik in eine Falle manövriert. „Wieso hast du deine Keuschheitsschelle denn überhaupt abgelegt? Fragte ich ihn so beiläufig wie ich konnte.

Ich habe dir doch erklärt, dass du damit auch jederzeit sein kleines Geschäft damit machen kannst,“ fragte ich ihn und blickte ihn dabei streng an. Oh, ich genoss, wie er sich windete. „Es wurde beim Wasserlassen einfach zu eng,“ log er mich an. „So so, es wurde dir also zu eng. Deshalb hast du die Schlüssel vorsorglich gleich mitgenommen. So genau will ich es, glaube ich, gar nicht wissen, was du auf der Toilette alles getrieben hast, allerdings hast du dir gerade drei weitere Handikaps verdient.

Patrik sah mich fragend an. Er schien wirklich nicht zu wissen, was er fasch gemacht hatte. Es bereitete mir schon wieder unheimlich viel Lust, ihn über seine Fehler aufzuklären. Vielleicht war ich auch etwas zu streng mit meiner Auslegung, aber mir trat die, nach dem Ärger mit Melani einfach gut, wenn ich Patrik so behandeln konnte. „Hatten wir nicht ausgemacht, dass du zwei Stunden warten musst, bis du wieder die Toilette betreten darfst?

Kaum mache ich dir die Tür auf, gehst du aber schon wieder vor Ablauf der Zeit in die verbotene Zone. So geht dies natürlich nicht.“ Er versuchte sich damit rauszureden, dass er doch gar nicht die Toilette benutze, aber da hatte er bei mir gerade überhaupt keine Chance. Es ging in unserer Abmachung darum, die Toilette zwei Stunden nicht zu betreten, da gibt es kein Wenn und Aber.

Und dann hatten wir doch auch noch ausgemacht, dass du, solange du keine Windel anhast, deine Keuschheitsschelle tragen musst. Da ich gerade keine Info von dir habe, dass du gerade eine Windel trägst, ich aber die Keuschheitsschelle in deiner Hand sehe, gehe ich einfach mal davon aus, dass du gerade weder das eine noch das andere trägst. Und du hast es dir gemacht, ohne dabei an eine Windel zu denken.“

Letzteres war nur eine Behauptung, die ich leider nicht beweisen konnte, doch Patrik half mir indem er mir überzeugend versicherte, wirklich daran gedacht zu haben. Ich lächelte ihn an. „Ich glaube dir, dass deine Gedanken beim W*chs** tatsächlich bei Windeln waren, aber ein zusätzliches Handikap hast du dir jetzt mit deinem Geständnis trotzdem verdient, denn seit dieser Woche galt doch, wenn ich mich richtig erinnere, dass du nur noch in deiner Windel kommen darfst.

Hättest du deine Keuschheitsschelle getragen oder eine Windel, wäre dir dieser Fehler bestimmt nicht passiert. So werden wir am Wochenende unser Würfelspiel wohl wieder fortsetzen müssen. Während ich sah, wie Patrik sich über seine Fehler ärgerte, verflog mein Ärger über Meli immer mehr. Es war die richtige Entscheidung, Patrik bei mir wohnen zu lassen und ihn, ohne dass er es richtig realisieren würde, an das Tragen seiner Windeln zu gewöhnen.

Im Grunde wollte er es ja auch, sonst hätte er sich auf meinen Deal niemals eingelassen. Dass man sich manche Dinge wünscht, diese sich dann aber in eine völlig andere Richtung entwickeln können, die man so nicht geplant hatte, konnte ich aus eigener Erfahrung bestätigen und mich fragte auch niemand, ob ich dies wollte. Den einzigen Vorteil, den ich gegenüber Patrik hatte, ich profitierte, wenn auch nicht unbedingt in dem Umfang, wie ich es gerne wollte, von seiner Lage.

Wobei ich mir immer noch nicht so richtig sicher war, ob er seine Situation nicht auch genoss. Wenn ich es mir richtig überlegte, machte er immer nur dann Fehler, wenn eine neue Situation eintraf und er sie nicht richtig deutete. Wenn ich es mir richtig überlegte, hatte er sich in seinem Alltag noch keinen einzigen Fehler geleistet. Sie würden kommen, da war ich mir sicher, aber zumindest schien er seine Windelchallenge ernst zu nehmen.

Leider hatte ich recht behalten. Er machte wieder keinen einzigen weiteren Fehler. So konnten wir beim nächsten Wochenende leider nur drei neue Handikaps für ihn bestimmen. Er würfelte eine 3 und eine 2. Damit musste er in Livestyle in die erste Spalte von Speisen und Getränke gehen. Von nun an musste er zu jeder Mahlzeit, die er zu sich nahm, mindestens auch einen halben Liter Flüssigkeit zu sich nehmen.

Auch wenn Patrik bestimmt noch nicht so richtig realisierte, diese Maßnahme würde, da war ich mir sicher, seine Blasentätigkeit mehr anregen, wie er es sich vorstellte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
22. RE: Perspektiven

geschrieben von keuschy am 11.12.25 23:17


12
Heute war wieder der Tag, an dem Melanie mich aufschließen wollte, um mich und meinen Keuschheitsgürtel zu reinigen. Mit gemischten Gefühlen betrat ich ihre Wohnung. Sie hatte mir versprochen, sich etwas einfallen zu lassen, wie auch ich auf meine Kosten kommen könnte und nun war ich natürlich gespannt, wie sie mich zukünftig befriedigen würde.

Nach dem schon gewohnten Reinigungsprozedere saßen wir in ihre Küche am Tisch. Da ich mich nicht getraute, dieses Thema anzusprechen, wartete ich, bis sie endlich damit begann. „Letzte Woche habe ich dir ja versprochen, mir etwas einfallen zu lassen, wie auch du deine „Bedürfnisse“ gestillt bekommst.

Keine so leichte Aufgabe, denn ich verstehe ja einerseits, dass du deine „Bedürfnisse“ gestillt haben möchtest, anderseits, sollten Orgasmen bei dir natürlich nicht unbedingt zu Selbstverständlichkeit werden, solange du von mir keusch gehalten wirst. Da ich ehrlich gesagt noch gar nicht weiß, wie lange ich dich in deinem Keuschheitsgürtel gefangen halten werde, dachte ich, du darfst selbst entscheiden, wie viele Orgasmen ich dir, während deiner Verschlussphase gewähren werde.

Du darfst zwischen einer Zahl von 1 und 100 wählen. Diese Zahl, die du wählst, wirst du Höhepunkten trotz deiner keuschen Phase von mir bekommen, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Wenn du damit einverstanden bist, darfst du mir jetzt die gewünschte Anzahl deiner zukünftigen Orgasmen verraten, die du erreichen kannst, solange du verschlossen bleibst.“

Ohne lange Nachzudenken, entschied ich mich natürlich für die hundert. Melanie grinste. „Offensichtlich sind deine Triebe doch größer als ich dachte. Aber gut, es ist deine Entscheidung. Hundert Orgasmen sind ja auch eine schöne Zahl. Hundert Höhepunkte für Jemanden, der eigentlich keusch leben möchte, finde ich persönlich zwar schon etwas heftig, aber gut, wenn du es so nötig hast, es ist schließlich deine Entscheidung.

Dann erkläre ich dir jetzt den Rest des Deals. Natürlich bekommst du deine Höhepunkte nicht einfach nur so von mir geschenkt, wenn es dir danach ist. So ein Höhepunkt sollte für dich, wie auch schon der Name schon sagt, auch etwas ganz Besonderes sein. Und gerade eine Frau, die wie du, die eigentlich keusch leben möchte, sollte so ein Orgasmus vielmehr etwas ganz Außergewöhnliches sehen.

Etwas, dass man bestimmt nicht mehr alle Tage bekommen kann. Ich finde, wenn ich schon einer Frau, die im Grunde keusch leben möchte, einen Höhepunkt erlaube, sollte diese sich auch jeden einzelnen davon verdienen müssen. Und damit komme ich jetzt wieder mit ins Spiel. Habe ich dir eigentlich schon erzählt, dass ich immer schon mal von einer Frau zum Höhepunkt geleckt werden wollte?

Ich glaube jetzt eine Freiwillige gefunden zu haben, die mir diesen Wunsch sehr gerne erfüllen wird. Und dies sogar mehrfach. Da du dir die Zahl hundert ausgesucht hast, darfst du mir jetzt mit deiner Zunge 100 Orgasmen schenken. Wenn dir dies gelingt, und erst dann, werde auch ich dich auch mit einem Höhepunkt belohnen. Und dann beginnt unser Spiel wieder von vorn, und zwar so lange, bis auch du trotz deines Verschlusses deine Hundert Orgasmen bekommen hast.

Ich denke, auf diese Weise werden wir beide auf unsere Kosten kommen.“ „Ja toll, ich soll dich ständig zum Orgasmus lecken, währen ich so gut wie nichts davon habe. Außerdem dauert dies bestimmt ewig, bis ich da wieder aus meinem Keuschheitsgürtel komme,“ begehrte ich auf, als ich realisierte, was Meli mir da vorschlug. Sie zuckte nur mit den Schultern.

„Keiner zwingt dich dazu. Wenn dir dieses Angebot nicht passt, bleibst du eben weiterhin keusch, dann gibt es für dich eben keine Belohnungsaufschlüsse und wir vergessen diesen Deal einfach wieder. Ich habe zwar keine Ahnung, wie stark deine „Bedürfnisse“ sind, aber wenn du möchtest, dass ich etwas für dich tue, musst du eben erst einmal in Vorleistung gehen und mich davon überzeugen, dass du dir eine Belohnung auch verdient hast.

Und noch etwas solltest du wissen. Ich habe mir gedacht, falls du dich dazu entscheidest, dich auf mein Angebot einzulassen, mir das Ganze noch etwas einfacher zu gestalten. Wenn ich Lust auf deine Dienste habe und deine Zunge an meiner Spalte spüren will, dann möchte ich davor nicht noch ewig darüber diskutieren müssen, ob dir diese Aufgabe jetzt gerade passt oder nicht.

Wenn ich dir befehle, mich zu lecken, hast du dies zukünftig sofort und ohne Widerrede zu tun. Solltest du dich weigern, kann ich dich natürlich zu nichts zwingen, allerdings werde ich mir dann das Recht vorbehalten, deine angesammelten Leckdienste wieder zurück auf Null zu setzen. Deine bis dahin geleistete Dienste verfallen dann einfach und du musst, solltest du wieder ein „Bedürfnis“ in deiner verschlossenen Spalte verspüren, dich erst wieder von Null an Hocharbeiten.

Vielleicht könnte dir diese Maßnahme aber sogar auch entgegenkommen, denn solange du deine hundert Höhepunkte nicht bekommen hast, wird dieser Deal auch nicht beendet sein. Bevor du keine 100 Orgasmen erreicht hast, werde ich dich in jedem Fall weiterhin konsequent verschlossen halten. Tja Sandra, so wie es aussieht ist dir deine eigene Geilheit gerade zum Verhängnis geworden.

Bevor deine „Bedürfnisse“ nicht hundert Mal gestillt wurden, wirst du wohl weiterhin deinen Keuschheitsgürtel tragen müssen,“ grinste Melanie mich an. Aber sieh es positiv, solltest du dich für meinen Vorschlag entscheiden, wirst du immerhin ab und zu deine Lust gestillt bekommen. Ich an deiner Stelle wüsste, wie ich mich entscheiden würde,“ lächelte sie diabolisch.
Fortsetzung folgt
Keuschy
23. RE: Perspektiven

geschrieben von ChasHH am 12.12.25 06:40

Was lernen wir daraus? Nie alle Schlüssel weggeben. Immer einen Notschlüssel daheim haben.
24. RE: Perspektiven

geschrieben von Neuschreiber63 am 12.12.25 07:52

Irgendwie erinnert mich Melanie immer mehr an Mr. Evildevil
25. RE: Perspektiven

geschrieben von keuschy am 12.12.25 23:46

@ ChasHH
Das ist das Problem. Besitzt man einen Notschlüssel, braucht man im Prinzip keinen Schlüssel abgeben.
@Neuschreiber, wer ist Evildevil? Muss man den kennen? 😉 Aber ja, auch Frauen können manchmal eine teuflische Ader haben.



13
Im Prinzip hatte ich ja gar keine andere Wahl, als Melanies Deal zuzustimmen. Verschlossen wäre ich so oder so geblieben. Mit dieser Vereinbarung würde ich wenigsten auch ich ein paar Mal in den Genuss eines Orgasmus kommen. Wenn auch zähneknirschend, stimmte ich Melis Kuhhandel zu. Sie saß am längeren Hebel, konnte ihre Bedingungen diktieren.

Wenn ich nicht nur sexuellen Frust erleben wollte, blieb mir ja gar keine andere Wahl. Trotzdem wollte ich von meiner Freundin, bevor ich ihr meine Zustimmung gab, wissen, wie und auf welche Weise sie mich befriedigen würde. Wieder glitt dieses fiese Grinsen über ihr Gesicht. Darüber habe ich mir zwar ehrlich gesagt noch gar keine Gedanken gemacht, denke aber, bis es so weit ist, wird mir da schon eine praktikable Lösung für dich einfallen.

Im Prinzip wird es vermutlich ähnlich wie bei deinem Reinigungsaufschluss ablaufen. Bevor ich dich aus deinem Keuschheitsgürtel lasse, werde ich davor auf jedem Fall dafür sorgen, dass ich dich danach auch wieder problemlos darin verschließen kann. Ansonsten denke ich, selbst genügend Erfahrung und Spielzeuge zu besitzen, um deine Erwartungen erfüllen zu können.

Genügt dir dies als Antwort oder brauchst du noch mehr Details, um dich zu entscheiden? Ich willigte ein. Kaum hatte ich die getan stand Meli auf, zog ihre Jeans und ihr Höschen aus und setzte sich wieder. „Dann zeig mal, was du kannst,“ forderte sie mich auf. Ich hatte ja gewusst, was auf mich zukommen würde, aber dass ich unter den Küchentisch kriechen musste, um es ihr besorgen zu müssen, damit hatte ich nicht gerechnet.

Zögernd positionierte ich mich unter ihrem Tisch zwischen ihren Oberschenkeln. Sie hatte definitiv Lust darauf, sich von mir auf diese Weise verwöhnen zu lassen, dies konnte ich deutlich erkennen. Vorsichtig streckte ich meine Zunge raus und begann zum ersten Mal in meinem Leben eine Frau oral zu verwöhnen. Einer meiner früheren Freunde hatte sich dies auch einmal gewünscht.

Damals sorgte allein der Gedanke daran, ein männliches Glied in den Mund nehmen zu müssen, für ein klares Nein von mir. Auch jetzt war ich nicht wirklich überzeugt davon, das Richtige zu tun, nur die Aussicht selbst irgendwann dafür belohnt zu werden, ließen meine Bedenken kleiner werden. Schon kurze Zeit später war ich schon so in meine Aufgabe vertieft, dass ich alle meine Hemmungen, die ich davor noch hatte, völlig vergaß.

Das Schlimmste daran war nicht die Handlung an sich, sondern das lustvolle Stöhnen, das Melanie nun von sich gab. Sie hatte definitiv mehr von diesem Deal als ich. Ich wusste ja, an welchen Stellen man hinmusste, um die gewünschten Erfolge zu erzielen. Und auch wenn ich selbst noch nie geleckt wurde, konnte ich mir doch allzu gut vorstellen, wie es sich anfühlen würde.

Melanies Stöhnen wurde immer lauter. Lange konnte es nicht mehr dauern, bis ich meine erste von hundert Etappen erreicht hatte. Dachte ich zumindest. Doch plötzlich befahl mir Melanie, meine Dienste einzustellen. Sie bräuchte eine kleine Pause, stöhnte sie. Also versuchte ich wieder unter dem Tisch vor zukriechen. Allerdings hatte meine Freundin dies nicht so geplant.

Mit ihren Oberschenkeln fixierte sie meinen Kopf und meinte, solange habe sie nicht vor zu pausieren. Es würde sich also nicht lohnen, von da unten wieder hochzukommen. Ich könnte einfach so lange dort unten warten. Und da ich ja sowieso schon dort unten wäre, könnte ich ihr gleich noch so nebenbei ihre Füße ein wenig massieren. So gut bist du mit deiner Zunge leider noch nicht, wie ich gehofft hatte, aber vielleicht kannst du durch eine Fußmassage deine Zungendienste etwas kompensieren.

Ich kochte vor Wut. So konnte Melanie mich doch nicht behandeln. Am liebsten wäre ich einfach wieder unter dem Tisch gekommen und ihr mal gehörig meine Meinung gesagt. So wie sie stöhnte, konnte meine Zunge gar nicht so schlecht sein. Und mit dieser Massage versuchte sie ganz bestimmt nur mich zu provozieren.

Bestimmt wartete Melanie schon darauf, dass ich ausrasten würde, um mir anschließend zu erklären, dass mein erster Leckdienst für die Katz gewesen wäre, weil ich unerlaubt gegen sie aufbegehrte und sie ihn mir deshalb leider wieder streichen musste. Nein, so leicht wollte ich es ihr dann doch nicht machen. Ich griff nach ihren Fuß und begann ihn zu massieren.

So schlecht konnte ich nicht sein, denn schon bald stöhnte Meli schon wieder zufrieden vor sich hin. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog sie ihre Füße wieder von mir weg und meinte, sie hätte nicht im Traum daran gedacht, wie angenehm so eine Fußmassage sein kann und deshalb habe sie spontan beschlossen, dass ich nun immer ihre Füße massieren dürfte, als Gegenleistung dafür, dass sie die Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel für mich bewahren würde.

Aber jetzt wäre es Zeit, meine Arbeit zu Ende zu bringen und ihr einen kleinen Orgasmus zu bescheren. Melanie öffnete ihre Oberschenkel damit ich wieder an ihre Spalte hinkam. Hemmungen hatte ich jetzt keine mehr, im Gegenteil. So schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte, war es gar nicht. Im Gegenteil. Unter anderen Umständen hätte es mir vielleicht sogar Spaß gemacht.
Fortsetzung folgt
Keuschy
26. RE: Perspektiven

geschrieben von ChasHH am 13.12.25 05:40

Moin. Den Evildevil findest du in der Story "Moderne Keuschheit."

Tja, so wird aus einer Freundin eine Domina. Leckdienste, Fußmassagen, wer weiß ob demnächst noch die Kleidung bestimmt wird?
27. RE: Perspektiven

geschrieben von Neuschreiber63 am 13.12.25 10:00

Ich bin mir sicher, dass keuschy Mr. Evildevil kennt - schließlich hat er ihn erschaffen.

Nachdem das hier eine Weihnachtsgeschichte ist, bin ich aber guten Mutes, dass diese Story ein glücklicheres Ende findet...
28. RE: Perspektiven

geschrieben von keuschy am 13.12.25 22:51

14
Als ich wieder daheim ankam, war es viel später als sonst, wenn ich bei Meli war. Offensichtich hatte ich die meiste Zeit davon unter ihrem Küchentisch verbracht. Zu meiner Verwunderung roch es aber schon richtig gut aus meiner Küche, als ich den Gang betrat. Patrik hatte für uns gekocht. Wir aßen gemeinsam und irgendwann kam das Gespräch auch auf Patriks Windelfetisch.

Er gestand mir, dass er es gut fand, mich kennengelernt zu haben. Er hatte zwar schon längere Zeit immer wieder mal eine Windel getragen, aber immer nur diese Supermarktwindeln, die sofort überliefen, wenn man sie tatsächlich einmal benutzte. Aus diesem Grund traute er sich bisher auch nicht mehr, wirklich in die Windel zu machen.

Erst durch mich hätte er den Unterschied zwischen den Billigwindeln und einer Qualitätswindel kennengelernt. Er gestand mir, dass ihm dieses Spiel, dass er mit mir spielte, unheimlich gut gefiel. In seinen Fantasien hatte er sich schon des Öfteren ausgemalt, von jemanden dazu angetrieben zu werden seine Windeln tragen zu müssen, auch wenn er selbst gerade keine Lust dazu hatte.

Deshalb kam ihm mein Vorschlag wie ein Geschenk vor, von dem er noch nicht mal zu träumen wagte. Er erklärte mir weiterhin, dass es zwar manchmal schon etwas umständlich sei, eine Windel tragen zu müssen, er aber nicht gedacht hätte, dass er es so gut hinbekommen würde. Er verriet mir sogar, dass er ein wenig hin und her gerissen sei.

Einerseits wollte er ja diese Challenge meistern, anderseits reizte es ihm aber auch, zu erfahren, was noch alles auf ihn zukommen würde. Ich spürte, wie mir bei diesem Geständnis ein Stein von meinem Herzen fiel. Ein klein wenig plagte mich schon mein Gewissen. Jetzt wo Meli mich gegen meinen Willen in meinen Keuschheitsgürtel gefangen hielt und ich am eigenen Leibe erfahren musste, wie es war, von anderen abhängig zu sein, hatte ich immer wieder meine Zweifel, ob ich Patrik wirklich einfach so meinen Willen aufdrängen konnte.

Durch sein Geständnis gab er mir jetzt zu verstehen, dass er sich aber genau dies wünschte. Konnte man diesem armen Kerl diesen Wunsch einfach abschlagen? Ich konnte es nicht. Dass es vielleicht auch ein bisschen mehr werden konnte, als er es sich momentan noch vorstellte, würde er noch früh genug merken. Aber vielleicht gefiel es ihm dann sogar.

Ich lobte ihn, dass er versuchen würde, diese Windelchallenge bestehen zu wollen und erklärte ihm, dass ich es gut finden würde, dass er den Mut aufbringen würde, offen darüber zu reden, dass er diesen Windelfetisch haben würde. Allerdings fände ich es wichtig, dass er, so wie er es gerade tat, konsequent seine Windeln auch immer tragen würde und keinesfalls nur sporadisch, wenn er gerade Lust dazu hatte.

Wenn man etwas mag, soll man es nicht verleugnen, sondern es konsequent durchziehen, erklärte ich ihm. Ich lächelte ihn an und meinte, als er bei mir eingezogen sei, konnte er sich bestimmt auch nicht vorstellen, jede Nacht in einer Windel zu schlafen, aber wenn ehrlich zu sich war, hatte er sich bestimmt in der Zwischenzeit doch schon so daran gewöhnt, dass er es fast schon als verständlich ansah, sich jeden Abend eine Windel anzuziehen.

Patrik nickte. „Ja du hast recht Sandra, ich habe mich tatsächlich daran gewöhnt in einer Windel zu schlafen. Aber dies macht mir auch ein wenig Angst. Tatsächlich habe ich es sogar schon ein paarmal schon einfach laufen lassen, wenn ich noch in meinem Bett lag. Ich meine, solange ich hier bei dir wohnen kann, ist dies alles gar kein Problem. Aber wenn sich mein Umfeld irgendwann einmal wieder ändert?

Und was, wenn ich mich dann schon zu sehr daran gewöhnt habe, fällt es mir dann nicht viel schwerer, nur wieder mit meinem Schlafanzug zu schlafen?“ Seine Gedanken waren aus seiner Sicht zwar durchaus berechtig, waren aber für meinen Plan nicht förderlich. „Ach Patrik, du machst dir, glaube ich, viel zu viele Gedanken. Genieße doch einfach den Augenblick. Was die Zukunft bringt, kann sowieso keiner beeinflussen.

Wenn du mal eine Partnerin findest, die ein Problem damit hat, dass du Windeln trägst, wirst du, da bin ich mir sicher, kein Problem damit haben, wieder auf deine Windeln zu verzichten und wenn deine Partnerin alles akzeptiert, machst du dir nur unnötige Gedanken. Ich an deiner Stelle würde mich nur auf die Gegenwart konzentrieren und einfach nur den Augenblick zu genießen.

Er nickte nur. Ganz überzeugt war er noch nicht, aber dies würde noch kommen. Er war auf einem guten Weg. Nein, ich wollte immer noch nichts mit meinem Untermieter anfangen, aber ich musste zugeben, dass er sich positiv entwickelte und sein Machogehabe fast schon abgelegt hatte, seit er seine Windeln trug.
Fortsetzung folgt
Keuschy
29. RE: Perspektiven

geschrieben von keuschy am 14.12.25 22:46

15
Da dieses Gespräch gerade noch offen war, lenkte ich mein Interesse auf Patriks Keuschheitsschelle. Da es mich wirklich interessierte, wie er mit seiner Keuschheitsschelle zurechtkam, befragte ich ihm jetzt danach. Er atmete tief durch. „Also wenn ich ehrlich sein soll, so richtig glücklich bin ich nicht damit. Ich habe dir ja gerade erklärt, dass ich das Tragen meiner Windeln schon sehr geil finde.

Entsprechend sind auch die Reaktionen in meinem Schritt. Jetzt, seit ich, immer wenn ich eine Auszeit von meiner Windel nehme, diese Keuschheitsschelle tragen soll, ist es gar nicht so einfach, eine richtige Erektion zu bekommen und sich zu befriedigen ist so gut wie unmöglich. Hinzukommt, dass jede Erektion extrem schmerzhaft ist, weil der Käfig viel zu klein ist und bei jedem Ausdehnungsversuch das Gefühl entsteht, ich würde mich selbst entmannen.

Würde ich nicht ständig mit meinen Erektionen zu kämpfen haben, ließe sich die Schelle tatsächlich recht gut in den Alltag integrieren. Allerdings; sie macht mir auch ein wenig Angst. Ich meine, momentan noch nicht, aber vielleicht einmal in ferner Zukunft. Ich lasse meine Schlüssel, immer wenn ich das Haus verlasse, in der Wohnung zurück. Kann mich quasi nicht aus meiner Keuschheitsschelle befreien.

Es sind nur Stunden, die ich verschlossen bin, aber der Gedanke auch längere Zeit selbst nicht mehr an die Schlüssel ranzukommen, hat etwas, dass mich total anmacht. Vor allem, weil ich weiß, dass ich ohne den passenden Schlüssel tatsächlich nicht mehr aus meiner Schelle komme“ „Und woher weißt du, dass du deine Keuschheitsschelle nicht einfach ablegen kannst?“, hakte ich nach.

Längst war der Ärger, den ich mit Meli hatte, verpufft. Patriks Geständnis machte mich so Geil, dass ich schon wieder in einer Pfütze saß. Ich war wirklich froh, meine Latexwäsche zu tragen. „Tja, ich habe es ein paarmal versucht, mich daraus zu befreien. Ist ein eigenartiges Gefühl, wenn man rausmöchte, aber nicht kann und gleichzeitig einem genau diese Hilflosigkeit so richtig geil werden lässt“

Wie gut ich dieses Gefühl kannte. Viel zu gut. Und ich kannte mittlerweile auch noch dieses Frustgefühl, unbedingt mal wieder zu wollen, aber nicht dürfen zu können, weil ausgerechnet meine beste Freundin eine ganz fiese Seite an sich entdeckte. Doch dies brauchte ich Patrik nicht auf die Nase binden, dieses Gefühl würde er schon bald selbst kennenlernen.

Ich überlegte kurz, wie ich meine Gedanken formulieren sollte, dann befragte ich meinen Untermieter: „Wenn ich dich gerade richtig verstanden habe, würdest du damit klarkommen, deine Keuschheitsschelle ständig zu tragen? Patrik nickte. „Als ich deine Keuschheitsschelle besorgte, habe ich in den Bewertungen auch gelesen, dass die Träger durch das dauerhafte Tragen der Keuschheitsschelle unbeschreiblich geil wurden, gerade, wenn sie selbst nicht mehr in der Lage waren, sich selbst wieder daraus zu befreien.

So richtig glauben konnte ich es nicht, aber wenn du es auch so siehst, hätte ich da einen Vorschlag für dich.“ Patrik sah mich interessiert an. 3 Levels mit deiner Keuschheitsschelle hast du schon erreicht. Wie wäre es, wenn wir die anderen Levels einfach überspringen und sofort ins Höchste gehen würden? Prinzipiell könnten wir dies ja damit begründen, dass du versucht hast, dich unerlaubt aus deinem Keuschheitsgefängnis zu befreien und weil du dadurch nicht ständig komplett die Schelle getragen hast.

Stell dir einfach vor, du hättest dir soeben durch dieses Vergehen diese zwei Levels regulär erwürfelt . Du würdest dann das vierte und fünfte Level einfach überspringen und würdest deine Keuschheitsschelle dauerhaft tragen können. Auf diese Weise verkürzt sich deine Challenge ein wenig und als Bonus würde ich dann für dich die Schlüssel verwalten und diejenige sein, die dir zukünftig Spaß bereiten würde?

Natürlich nur, wenn es dir nichts ausmachen würde, dass ich dich dann einmal in der Woche aus deinem Käfig befreien müsste, um mich um den Gefangenen zu kümmern. Unter Kümmern verstehe ich deine Reinigung und natürlich würde ich auch seine anderen Bedürfnisse befriedigen. Dafür, dass ich für dich die Schlüssel aufbewahren darf, ist dies das Mindeste, was ich für euch Beide tun kann.

Der Vorteil für dich läge klar auf der Hand. Durch eine konsequente Keuschhaltung, die dir nur einen Aufschluss pro Woche für eine Reinigung und etwas Spaß erlauben werde, gewöhnt sich dein Körper sehr viel schneller an seinen neuen Zyklus. Er wird recht schnell lernen, dass er nur einmal in der Woche zu kommen braucht. Dies wiederum würde die spontanen nächtlichen Erektionen schneller abstellen, da dein kleiner Freund schneller lernt, an diesen Tagen nicht gebraucht zu werden.

Natürlich wird sich dies nicht von heute auf morgen einstellen, aber ich verspreche dir, diese Effekte werden sich recht schnell einstellen. Und noch etwas. Bestimmt denkst du jetzt daran, dass einmal in der Woche etwas zu wenig wäre, aber ich habe mich ein wenig eingelesen und die meisten keusch gehaltenen Männer bestätigen, dass weniger durchaus mehr sein kann. Qualität, statt Quantität, wenn du weißt was ich meine.

Auch wenn du es dir vielleicht noch nicht so richtig vorstellen kannst, glaube ich, dies würde deinen sexuellen Horizont sicherlich sehr erweitern. Stell dir einfach mal vor, dass nur noch ich diejenige sein werde, die dich in deinem Schritt noch berühren kann. Noch bevor ich eine Antwort bekam, wusste ich, dass ich jetzt seine zukünftige Schlüsselherrin sein würde.

Noch heute würde ich für Patrik die gleichen Handschellen bestellen, die auch ich bei Meli tragen musste. Eine Maske würde ich ihm auch spendieren, allerdings eine ohne so ein Kunstglied. Aus meiner Sicht war es sinnvoller, wenn mein Untermieter möglichst mit nichts konfrontiert würde, dass ihn an sein verschlossenes Glied erinnern würde. Denn auf längere Sicht würde er, dank seiner Keuschheitsschelle, mit diesem Ding sowieso nichts mehr anfangen können.

Patrik war, auch wenn es ihm noch gar nicht richtig bewusst war, auf einem sehr guten Weg. Er trug regelmäßig eine Windel, würde schon bald die Vorteile einer richtigen Keuschhaltung kennenlernen und… er hatte jetzt schon einen großen Teil seiner Macho-Allüren abgelegt. Vielleicht lag da doch noch mehr Potential in ihm, dass sich lohnte, freizulegen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
30. RE: Perspektiven

geschrieben von keuschy am 15.12.25 23:47

16
Nach diesem Gespräch mit Patrik hatte ich den Eindruck, seine Motivation die Challenge möglichst fehlerfrei zu bestehen, hatte sehr stark nachgelassen. Er provozierte jetzt regelrecht seine Strafen. Mir kam dieses Verhalten einerseits sogar entgegen, denn auch für meinen Geschmack ging die Challenge manchmal viel zu langsam voran.

Es war ja mein Plan, dass Patrik selbst die Notwendigkeit für sich erkannte, dass das Tragen einer Windel sein Leben leichter machen würde. Aber dass er sich in einer einzigen Woche gleich 12 Einschränkungen einhandelte, war dann doch etwas heftig. Ich hatte die Regeln für Patrik zwar erschaffen, ging aber davon aus, er würde sich viel mehr gegen sein Schicksal sträuben.

Jetzt hatte ich Angst, wenn er zu viele Einschränkungen auf einmal erleiden musste, würde seine Motivation zu stark nachlassen. Ich saß mit meinem Untermieter wie gewohnt am Tisch und ließ ihn seine zusätzlichen Einschränkungen auswürfeln. Selbst für mich, die diese Regeln erschaffen hatte stellte dies vor eine gewisse Herausforderung. Zum einen Übersprang Patrik mehrere Levels auf einmal und durch die vielen zusätzlichen Einschränkungen, die er sich einhandelte, verlor ich langsam selbst den Überblick über seinen aktuellen Stand.


Nachdem er seine 12 Einschränkungen ausgewürfelt hatte, brauchte ich kurz, um seine Regeln neu zu sortieren. Die Dauer, bis er erneut die Toilette aufsuchen durfte, verlängerte sich um eine Stunde. Erst wenn 3 Stunden vergingen, durfte er wieder die Toilette besuchen. Da er die Kategorie nächster Toilettenbesuch 2-mal würfelte, durfte Patrik die Toilette jetzt nur noch 4-mal am Tag benutzen.

Dass er zukünftig nur noch im Sitzen die Toilette benutzen durfte, war eine Einschränkung, die ihn in naher Zukunft bestimmt nicht mehr stören würde. Bei seiner nächsten Einschränkung hatte ich Schwierigkeiten, ihm zu erklären, dass er von nun an, wenn er schlafen gehen wollte, von mir gefesselt würde. Ich versuchte ihm zu erklären, dass er, wenn er sein Bett nicht verlassen könne, die Notwendigkeit einer Windel schneller akzeptieren würde.

Auch wenn ich ihn nicht wirklich überzeugen konnte, willigte er schließlich ein. Auch der nächste Punkt schien ihn nicht sehr zu behagen. Mir dagegen kam er voll und ganz entgegen. Von jetzt an durfte Patrik, solange er sich in der Wohnung befand, seine Windeln nicht mehr verstecken. Er musste sie jetzt immer und zu jeder Zeit sichtbar tragen.

Seine Befürchtungen, dass er Besuch bekommen würde, konnte ich ihm entkräften, denn seit er bei mir wohnte, war dies nicht einmal der Fall gewesen und ich ging davon aus, dass diese Regel nichts daran ändern würde. Dass er vor dem Schlafengehen jetzt nochmals 500ml Wasser trinken musste, schien ihn dagegen nichts auszumachen. Auch der nächste Punkt war nicht so leicht für ihn zu akzeptieren.

Dass er einen Tunnelplug tragen sollte, passte ihm dagegen überhaupt nicht. Er erklärte mir, dass er kein Problem damit haben würde, seine Windel nass zu machen, aber sein großes Geschäft wollte er auf gar keinen Fall in eine Windel machen. Da ich mir dies schon gedacht hatte, zeigte ich ihm den Plug, den ich für ihn ausgesucht hatte, auf meinem Handy.

Ich erklärte ihm, dass man diesen verschließen konnte und er sich mit seinem großen Geschäft auch weiterhin auf der Toilette erleichtern konnte, wenn ihm dies lieber war. Aber um das Tragen als solches konnte er sich nicht drücken. Ansonsten gäbe es nur die Option Abbruch der Challenge mit den daraus folgenden Konsequenzen. Zähneknirschend stimmte er schließlich zu.

Mit dieser Zustimmung hatte ich mehr erreicht, wie ich mir selbst erhofft hatte. Ich ging davon aus, auf noch mehr Kompromisse eingehen zu müssen, deshalb hatte ich den Plug auch noch nicht erworben. Auf den nächsten Punkt freute ich mich bestimmt ebenfalls mehr als mein Untermieter. Er hatte bei besonderen Motivationen in der Kategorie Windelwunsch das erste Level gewürfelt.

Deshalb erklärte ich ihm nun den Zweck dieser Spalte. Niemand zwingt dich, deine Windeln rund um die Uhr zu tragen. Es ist und bleibt ganz allein deine Entscheidung, wann du deine Windeln trägst. Allerdings sollte es dein Ziel sein, deine Windeln rund um die Uhr zu tragen.

Diese Option wird dich von jetzt an jeden Tag, in Form von fünf Schlägen auf seinen nackten Hintern, eine schmerzhafte Option aufzeigen was geschieht, wenn du nicht ständig eine Windel trägst. Es ist allein deine Entscheidung, was du als Angenehmer ansiehst, Das ständige Tragen einer Windel oder die Schläge auf deinen Hintern, weil du nicht den Tag in Windeln verbracht hast.

Er sah mich mit offenem Mund an. „Wo liegt das Problem“, fragte ich, obwohl ich durchaus mitbekam, dass Patrik so langsam realisierte, worauf er sich eingelassen hatte. „Keiner verbietet dir, ständig eine Windel zu tragen. Ja, noch kannst du es nicht, da du dein großes Geschäft, wie du mir vorhin erklärt hast, nicht in die Windel machen willst.

Dann wirst du eben zukünftig jeden Tag wie ein kleiner böse Junge übers Klie gelegt und bekommst deine Backen gerötet. Aber früher oder später wirst du sicherlich einsehen, dass Windel nicht nur für dein kleines Geschäft geeignet sind. Oder dein Hintern behält irgendwann von den vielen Schlägen seine schöne rote Farbe. Aber wir sind ja auch noch lange nicht am Ende der Challenge angekommen.

Ich denke, du wirst selbst herausfinden, dass es für dich viel einfacher sein wird, je konsequenter du eine Windel trägst. Ich wusste, dass Patrik dies nicht so sah, aber so langsam eine Ahnung davon bekam, dass ich recht mit meiner Äußerung hatte. Eine weitere Einschränkung, die Patrik sich heute gewürfelt hatte, war eine festgelegte Schlafenszeit. Punkt 22:00Uhr musste er von jetzt an in seinem Bett liegen.

In seinem Fall mit 500 ml Flüssigkeit, die er davor noch trinken musste und natürlich in sein Bett gefesselt. Kaum hatte ich ihm dies erklärt, kam schon die nächste Einschränkung. „Soviel kann ich doch gar nicht trinken“, maulte er, als ich ihm seine vorletzte Einschränkung erklärte. Von jetzt an musste er nach jedem Toilettenbesuch innerhalb der nächsten 15 Minuten 500 ml Flüssigkeit trinken.

Oh doch, er konnte, da war ich mir ziemlich sicher. Wäre es Bier gewesen, hätte er so ein Glas locker in einem Zug geleert. Warum sollte dies mit reinem Wasser also nicht auch funktionieren. Da man im allgemeinem viel zu wenig Flüssigkeit zu sich nimmt, ist dies für deinen Körper doch vorteilhaft, wenn du ihn ständig mit Wasser versorgst. Deine Nieren werden es dir danken.

Und last but not least kamen von nun an auch noch 15 Euro in die Windelanschaffungskasse, für jeden Fehler, den Patrik sich leistete. Puuuhh, es war geschafft. Nun wusste Patrik erst mal wieder Bescheid. Ich war schon gespannt darauf, ob er diese Woche erneut versuchte, so viele Fehler zu provozieren. Als nächstes kam etwas, um ihn noch etwas bei Laune zu halten.

Da er mich zu seiner Schlüsselherrin ernannt hatte, und ich im Gegenzug versprochen hatte, mich um seine Bedürfnisse zu kümmern stand nun sein erster Aufschluss an. Gerade jetzt, nachdem er schon einige Kröten zu schlucken bekam, bot sich dieser Aufschluss geradezu an, um ihn wieder davon zu überzeugen, dass er das Richtige tat. Obwohl er nach den Challengeregeln gar nicht mehr hätte kommen dürfen, nahm ich mir vor, erst einmal großzügig darüber hinwegzusehen.

Solange ich ihm diesen Luxus gewährte, hatte ich ein Druckmittel, dies wusste ich leider aus eigener Erfahrung nur zu gut, dass noch sehr wertvoll für mich werden würde. Und ich war mir sicher, dass so ein Aufschluss mit einer Belohnung auch bei Patrik Wunder wirken würde.
Fortsetzung folgt
Keuschy
31. RE: Perspektiven

geschrieben von folssom am 16.12.25 00:19

Hallo keuschy,

danke , das du uns mit deiner Geschichte die Vorweihnachtszeit bereicherst.
mfg
32. RE: Perspektiven

geschrieben von keuschy am 16.12.25 23:04


@folsom
Schön, dass ich dich animieren konnte, mal wieder zu kommentieren


17
Ich signalisierte Patrik, dass es nun zu seinem wöchentlichen Aufschluss kommen würde. Es kam mir entgegen, dass er gerade eine Windel trug. Ich erklärte ihm, er solle sich mit seiner Windel auf den Küchenstuhl setzen und kurz warten. Ich kam mit den Handschellen und reichte sie ihm.

Den Schlüssel legte ich auf den Tisch. Um den ersten Arm konnte er die Schelle ohne große Mühe legen, bei der zweiten musste er kreativer werden und seinen Körper mit einsetzen, um die Schelle zu schließen. Als er dies schaffte, meinte ich, jetzt könne er sich wieder daraus befreien. Während er sich abmühte, und versuchte, die Handschelle wieder loszuwerden, holte ich seine Latexmaske.

Den Schlüssel zu seinem Keuschheitsgürtel ließ ich sicherheitshalber noch in meinem Möbeltresor mit elektronischem Schloss. Diesen hatte ich mir für meinen eigenen Keuschheitsgürtel angeschafft, weil ich mir dachte, so wären meine Schlüssel sicherer aufbewahrt. Jetzt mit Patriks Schlüssel war es definitiv so. Selbst wenn er es wagen würde, heimlich mein Zimmer zu durchsuchen, an seine Schlüssel würde er trotzdem nicht gelangen.

Als ich wieder in die Küche kam, mühte sie mein Untermieter immer noch vergeblich ab, die Handschelle wieder zu öffnen. Ich grinste. „So wie es aussieht, bist du wohl nicht in der Lage, dich selbst ohne Hilfe aus diesen Handschellen zu befreien. Und soll ich dir was verraten? Bevor ich deine Keuschheitsschelle entferne werde ich deine Hände mit diesen Handschellen auf deinen Rücken fixieren und du wirst zusätzlich noch diese Maske hier tragen.

So kommst du erst gar nicht in die Versuchung, dich selbst dort unten anzufassen und ich finde, wenn du dich dort nicht berühren darfst, macht es auch keinen Sinn, mir dabei zuzusehen. Ich hatte noch eine weitere Kette organisiert, mit der ich Patriks Handschelle an seinem Stuhl fixieren konnte. Momentan würde er alles über sich ergehen lassen, da war ich mir sicher. Aber so wusste er schon von Anfang an, was er zu erwarten hatte.

Nachdem er gefesselt mit seiner Maske auf dem Stuhl saß, öffnete ich seine Windel. Erst jetzt holte ich die Schlüssel zu seiner Keuschheitsschelle und öffnete diese. Meine Finger schienen eine magische Wirkung auf ihn zu haben den ruckzug schwoll sein Glied zu einer beachtlichen Größe heran. Vorsichtig begann ich mit den Hubbewegungen. Er stöhnte lustvoll auf. Ein wenig beneidete ich ihn sogar.

Er würde heute seinen Höhepunkt bekommen. Ich nicht. Bevor es bei mir soweit sein würde, musste ich Melis Spalte noch unendlich oft beglücken. Der Ärger kam wieder hoch. Es machte mir gar nicht so viel aus, meine Freundin mit der Zunge zu verwöhnen. Manchmal machte es sogar Spaß. Nur dieser blöde Spleen, den sie sich hatte einfallen lassen, nervte mich noch immer.

Warum durfte ich sie nicht einfach zum Höhepunkt lecken und die Sache war wieder gut? Warum wollte sie dazwischen immer wieder diese Auszeiten? Eigentlich wären mir diese Pausen sogar egal gewesen, wenn ich nicht dazwischen unter dem Tisch hätte bleiben müssen und mich um ihre Füße zu kümmern. Auch wenn ich durchaus den Eindruck hatte, dass es ihr gefiel, wie ich mich um ihre Füße kümmerte, so behandelte man nicht seine beste Freundin.

Ich musste mich wieder auf das hier und jetzt konzentrieren. Durch die Gedanken an Meli griff ich viel zu fest zu und meine Bewegungen waren viel zu schnell. Patrik sollte schon noch eine Weile seinen Spaß haben. Wenigsten jetzt noch sollte er das Gefühl haben, alles richtig gemacht zu haben. Sollte er ruhig noch ein paar gute Erinnerungen bekommen, von denen er später zehren konnte. Ich machte jetzt ganz langsam.

So dass seine Erektion noch erhalten blieb, er aber kaum noch stimuliert wurde. Dann rieb ich wieder etwas fester, um ihm danach erneut eine kleine Pause zu gönnen. So spielte ich mit seiner Lust eine geraume Zeit. Mehrfach hatte er mich schon gebeten, nicht aufzuhören und weiterzumachen. Irgendwann begann er mich anzuflehen ihn endlich kommen zu lassen.

Ich wäre ja seinem Wunsch nachgekommen, aber er musste lernen, dass er nicht das Sagen hatte. Irgendwann, nachdem er aufgeben hatte, mich zu bitten, wollte ich ihn erlösen. Ich bemerkte, wie sein Glied zu zucken begann. Ich griff nochmals fest zu und intensivierte meine Bewegungen. Der Schrei hinter seiner Maske und sein Stöhnen verrieten mir, dass meine Hand wohl gar nicht so schlecht gewesen war.

Ich hatte schon im Vorfeld eine frische Windel mitgebracht, in die er seine Ladung hineinspritzte. Mit dieser wischte ich nun auch noch grob die letzten Spuren seines Höhepunktes von seinem kleiner werdenden Schaft und legte sie dann zur Seite. Er bedankte sich jetzt sogar für meinen Job. Natürlich tat mir dieses Lob gut. Noch mehr gefiel es mir allerdings, dass ich Patrik auf diese Weise noch mehr unter meine Kontrolle brachte.


Als nächstes versperrte ich ihn wieder in seine Keuschheitsschelle und brachte die Schlüssel wieder in den Tresor zurück. Erst jetzt befreite ich ihn wieder von seinen Fesseln. Die Maske nahm er sich dann selbst wieder ab. „Du darfst ausnahmsweise gleich deine frische Windel anziehen, auch wenn deine alte eigentlich noch nicht ganz voll ist“, erklärte ich ihm, als ich seine Reinigungsutensilien wieder zusammensuchte.

„Aber da ist ja mein Sperma drin“, meinte er plötzlich, als er seinen Saft bemerkte. „Na und, wo ist das Problem? Ich dachte, du hättest es dir schon öfter gemacht und es dann in deiner Windel gespritzt?“ An seinen Reaktionen konnte ich deutlich erkennen, dass er mich angelogen hatte. Ich wollte eigentlich nur, dass er noch eine Weile mit seinen eigenen Saft Kontakt haben würde, um ihn etwas zu demütigen.

Dass ich auf diese Weise auf eine Verfehlung von ihm stoßen, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Nun ja, des einen Leid, des anderen Freud. Ich erklärte Patrik als erstes, dass er entweder die Windeln mit seinen Lustspuren tragen müsste, oder er würde in Zukunft eben auf diese Art von Spaß die ich ihm bereitete, verzichten müsse. Entweder diese Windel oder nächste Woche keinen Aufschluss.

Als nächstes erklärte ich ihm, dass er sich für seinen Regelverstoß natürlich eine weitere Einschränkung bekommen würde. Resigniert jammerte er, dass, wenn dies so weitergehen würde, gar keine richtige Chance mehr hatte, ohne eine Windel auszukommen. Nicht, weil er sie brauchte, sondern weil dieses Regelwerk ihn immer mehr einschränken würde.

Oh ja, wie recht er damit hatte. „Du musst dich einfach mehr anstrengen und dich an die Regeln halten, dann schränkt dich mein Regelwerk nicht noch mehr ein. Es sind schließlich nicht meine Regeln, sondern dein Fehlverhalten, die dich in diese Lage gebracht haben“, wies ich meinen Untermieter zurecht, wohl wissend, dass es nun, da er ständig Flüssigkeiten trinken musste und gleichzeitig sich die Zeiten, in denen er die Toilette nutzen durfte immer kleiner und damit für ihn immer schwieriger wurde, sich seine Lage eher noch verschlimmerte.

Ich musste die Zeiten, die Patrik auf die Toilette durfte, noch neu programmieren. Ich sah ihn in meiner Fantasie schon vor der Toilette stehen. Stellte mir vor, wie er sich dringend erleichtern wollte, aber die Türe nicht freigeben würde, weil er die Erlaubnis dazu noch nicht hatte. Dann würde er genau zwei Möglichkeiten haben. Entweder er klemmte und verbrachte eine unangenehme Zeit, bis die Toilette für ihn wieder erreichbar war, oder er zog sich freiwillig eine Windel an um sein Geschäft darin zu erledigen.

Es war nur eine Frage der Zeit, dann nutzte er nur noch die bequemere Option, da war ich mir sicher. So würde er lernen, dass es viel angenehmer für ihn sein würde, wenn er eine Windel trug.
Fortsetzung folgt
Keuschy
33. RE: Perspektiven

geschrieben von keuschy am 17.12.25 23:08

18
Es machte es für mich nicht leichter, dass Patrik jetzt mit seiner Windel offen durch die Wohnung lief. Ich wusste nicht warum, aber dieser Anblick machte mich immer wieder aufs Neue geil. Meli interpretierte meine Lustspuren bei meinem Reinigungsaufschluss auf meine Lust, mit Patrik intim werden zu wollen und fühlte sich erst recht darin bestätigt, es wäre gut, dass sie mich verschlossen hielt.

Ich hatte ihr zwar schon oft genug erklärt, dass dies nicht so sei, also schwieg ich und ließ meine Freundin einfach in ihren Irrglauben. Was es für mich nicht einfacher machte, denn nun meinte meine Freundin auf einmal, dass sie mit ihrer Vermutung doch richtig lag, da ich ihr nicht mehr widersprechen würde. Ich selbst wusste nicht mehr, was ich sagen oder nicht sagen sollte, im Prinzip war es völlig egal, ich konnte Meli so oder so nicht von ihren verrückten Ansichten abbringen.

Zudem hatte ich den Eindruck, sie wurde immer fieser zu mir. Je länger ich verschlossen war, desto länger schien sie mich bei meinem Aufschluss zu necken. Es war so frustrierend, mehrmals kurz vor seinem Höhepunkt seine Lust einfach mit kaltem Wasser weggespült zu bekommen um seine Lust danach erneut wieder angefacht zu bekommen.

Aber egal wie sehr ich auch bettelte, ja in der Zwischenzeit hätte ich fast alles getan, um endlich mal wieder einen Höhepunkt genießen zu können, hatte meine beste Freundin nicht das geringste Einsehen. Sie meinte lediglich, dass es offensichtlich tatsächlich gar nicht so schlecht wäre, wenn ich meinen Keuschheitsgürtel tragen müsse. So wie ich mich aufführen würde, wäre dies die einzig sinnvolle Maßnahme.

Und tief in meinem Inneren würde ich dies auch so sehen, sonst hätte mir doch niemals meinen Keuschheitsgürtel angeschafft und ihr die Schlüssel übergeben. Ja, diesen Fehler hatte ich gemacht und mehr wie einmal schon bereut. Aber es war eine völlig andere Situation. Und selbst wenn ich Meli die Schlüssel übergab, damit sie mich keusch hielt, von diesem Geil machen unter der Dusche und mich dann wieder unverrichteter Dinge zurück in meinen Tugendwächter zu sperren war nie die Rede gewesen.

Auch den blöden Deal, sie hundertmal zu einem Höhepunkt zu lecken, bevor auch ich einen Orga bekommen durfte, war nicht auf meiner Misste gewachsen. Wenn ich sie wenigstens in ihrem Bett hätte lecken dürfen, aber nein, ich musste wie ein Hund unter dem Tisch und ihr dort diese Freude bereiten. Und so wie ich meine Lage einschätzte, schien es ihr mehr als nur Spaß zu machen, dass ich ihr zwischendurch immer wieder auch noch ihre Füße verwöhnen musste.

Einmal meinte sie sogar, ich würde eine gute Fußsklavin werden können. Als ich sie darauf ansprach, meinte sie lediglich, dass sie mal davon gehört hätte, dass es Frauen gäbe, deren einzige Aufgabe es wäre, die Füße ihrer Herrin zu verwöhnen und mein Talent, wie ich ihre Füße verwöhnen würde durchaus mit diesen Diensten vergleichbar wäre. Deshalb hätte sie mich so genannt.

Mir gefiel dieser Vergleich überhaupt nicht, und als ich ihr erklärte, dass ich dies niemals tun würde, lächelte sie mich an und meinte, dass sie dies auch niemals von mir verlangen würde. Trotzdem musste ich mich weiterhin um ihre Füße kümmern, wenn sie eine Auszeit von meinen Leckdiensten wollte. Im Prinzip musste ich nach meinem Reinigungsaufschluss gleich unter den Küchentisch um mich um ihre Spalte zu kümmern und in jeder Pause, die sie einforderte, kümmerte ich mich um ihre Füße.

Ich musste sie nicht nur lecken, küssen und in den Mund nehmen, manchmal musste ich sie auch massieren, pediküren oder ihr die Zehen lackieren. Und das Schlimme an dieser ganzen Situation war, dass ich mich zum einen immer mehr daran zu gewöhnen schien, mich um Melis Füße kümmern zu müssen, anderseits das Gefühl hatte, durch meine angefachte Lust, die meine Freundin mir unter der Dusche entfachte, auf diese Weise so etwas wie ein Ventil hatte, dass mir dabei half, besser mit meiner unerfüllten Lust umzugehen. Tatsächlich schienen Melis Füße für mich mehr und mehr einer Art Ersatzbefriedigung zu werden.


Auch mit Patrik Windelchallenge ging es nun zu meiner Freude in großen Schritten vorwärts. Ich hatte die Zugriffsrechte auf die Toilette an seine neuen Challengeregeln angepasst. Er konnte jetzt nur noch viermal pro Tag die Toilette besuchen und wenn er sie besuchte, musste er 3 Stunden warten, bevor er erneut auf die Toilette durfte. Da er jetzt auch entsprechend mehr trinken musste, dauerte es nicht lange, bis er begann, sich zu beschweren.

Ich würgte diese Diskussionen aber alle sofort ab und erklärte ihm, er hätte genau zwei Möglichkeiten. Entweder er hielt alles solange zurück, bis er wieder seine Freigabe erhalten würde, oder er musste einfach eine Windel tragen. Anfangs trippelte er noch wie ein kleines Kind durch die Wohnung, doch sehr schnell erkannte er, dass selbst eine nasse Windel bedeutend komfortabler war, als ständig alles zurückzuhalten.

Mit Freuden bemerkte ich, dass er nun immer öfter auch tagsüber freiwillig eine Windel trug. Auch dass ich Patrik nun jeden Abend in sein Bett fesseln durfte, erwies sich als eine gute Idee. Das S-Fix-System, das ich mir dafür angeschafft hatte, machte sich mehr als bezahlt. Das Kribbeln in meinem Schritt, wenn ich ihn an Armen und Beinen fixierte, war unbeschreiblich schön.

Mit allem schien sich Patrik recht schnell abgefunden zu haben. Nur sein Tunnelplug, den ich ihm einsetzte, machte ihm noch Probleme. Ich konnte sein Jammern durchaus nachvollziehen, aber da musste er nun durch. Ich hatte seine Rosette, nachdem ich ihn in seinem Bett fixiert hatte, erst örtlich betäubt und sie anschließend immer wieder etwas weiter gedehnt, bevor ich ihm seinen neuen Begleiter endlich einsetzen konnte.

Als er endlich schließlich mit viel Vaseline tatsächlich an der richtigen Stelle einrastete, war mir durchaus bewusst, dass Patrik eine Weile damit zu kämpfen hatte, bis er sich vollständig daran gewöhnen würde. Dass ich mich nicht für die kleinste Größe für ihn entschieden hatte, brachte Patrik aus meiner Sicht zwei entscheidende Vorteile. Er selbst würde sich den Spreizer nicht mehr ohne weiteres selbst wieder unerlaubt entfernen können und durch die größere Öffnung würde Patrik sich sehr schnell daran gewöhnen, dass nicht nur das kleine Geschäft den Weg in seine Windel finden würde, sondern auch immer öfter Teile seines großen Geschäftes den Weg in die Windel finden würde.

Patriks Rosette würde sich schon bald an die Überdehnung gewöhnen und irgendwann würde Patrik auch wieder in der Lage sein, diesen Ring in seinem Hintern vielleicht selbst wieder zu entfernen. Ob ihn dies dann aber noch nützte, stand auf einem anderen Blatt. Bis er dies aber erfolgreich versuchen konnte, würde noch eine Weile dauern.

Anfangs ließ ich ihn noch in dem Glauben er dürfe sein großes Geschäft auch weiterhin auf der Toilette verrichten, doch er merkte recht schnell von selbst, dass die permanente Öffnung für seinen festen Stuhl lange nicht groß genug war, um einfach alles passieren zu lassen. Mit den Einläufen, die ich ihm dann vorschlug, funktionierte es bedeutend besser. Er konnte auf diese Weise zwar steuern, wann er sein großes Geschäft erledigte, der Nachteil aus Patriks Sicht an dieser Praktik war aber, dass nach dem Einlauf immer auch später immer noch etwas nachlaufen konnte und in Patriks Fall bedeutete dies, dass es eben unbemerkt in seine Windel floss.

Da er seine Einläufe in die Abendzeit legte, brauchte er zwar keine zusätzliche Windel, aber es war ein erster Schritt in die richtige Richtung. Immerhin gewöhnte er sich auf diese Weise schon mal so langsam daran, auch nun auch kleine Mengen seiner hinteren Ausscheidungen den Weg in seine Windel fanden und er nicht in der Lage war, dies zu verhindern.

Ich hatte ihm zwar in Aussicht gestellt, einen Ring mit einem Verschluss zu bestellen, erklärte ihm aber, dass diese laut den Rezessionen der Kunden nicht sehr Zuverlässig gewesen wären. Es gab Systeme mit Gewinde, die durch die feinen Rillen am Durchgang aus meiner Sicht ein Reinigungsproblem haben würden und die mit dem konischen Stopfen waren meiner Meinung nach auch nicht das Gelbe vom Ei, denn es war bestimmt nicht so leicht, diesen Pfropfen so zu platzieren, dass er abdichtete und gleichzeitig wieder bequem entfernt werden konnte.

Auf Grund meiner Zweifel hätte ich mich deshalb für einen Plug ohne Abdichtungsoption entschieden. Zum einen warben diese mit einem höherem Tragekomfort und zudem war es kein Problem, wenn es keine Abdichtmöglichkeit gab, da er notfalls jederzeit eine Windel tragen konnte. In diesem Fall hatte ich ihn zwar einfach vor vollendete Tatsachen gestellt. Aber manchmal muss man die Leute eben auch einfach zu ihrem Glück zwingen.

Patrik hatte sich bis jetzt immer strikt dagegen geweigert, sein großes Geschäft in eine Windel zu machen. Aus seiner Sicht konnte ich seine Bedenken zwar durchaus nachvollziehen, förderlich für seine Windelchallenge waren diese aber definitiv nicht. Früher oder später musste Patrik, ob er dies nun wollte oder nicht, seine Windeln rund um die Uhr tragen. Dies war das gesteckte Ziel.

Und je früher er dies verinnerlichen würde, desto besser für alle Beteiligten. Und auch wenn bis jetzt nur ein sehr kleiner Teil seine Windel beschmutzte, so war dies schon einmal der erste Schritt in die richtige Richtung. Und einmal mehr musste ich mich über mich selbst wundern. Ich musste, nein ich durfte Patrik jetzt ja jeden Abend in sein Bett fixieren und ihn am nächsten Morgen auch wieder befreien.

Dabei fiel mir auf, dass selbst der kleine Rest eines Einlaufs genügte, um diesen typischen Geruch zu verströmen, den man roch, wenn sich einer groß einmachte. Und selbst dieser Duft, den die meisten als unangenehm bezeichnet hätten, schien mich anzumachen. Dazu dieser verlegene Gesichtsausdruck meines Untermieters, der sich wegen dieser Ausscheidungen mehr als nur schämte.

Oh ja, es lief immer besser mit Patriks Windelchallenge. Ich befreite seine Beine von den Fesseln und öffnete seine Windel. Ich machte Fotos von seiner Windel und den braunen Spuren und lobte ihn für das erste Mal. Natürlich munterte ich ihn dazu auf, auch weiterhin seine Windel für alles zu benutzen, bevor ich sie wieder verschloss und ihm auch die Arme befreite. Patrik wusste, dass ich die Bilder für sein Tagebuch verwendete.

Die machte ich schließlich schon von Anfang an. Nur dieses Mal druckte ich auch eines der Bilder, auf dem man Ihn und den Inhalt der Windel gut erkennen konnte aus und pinnte es an die Wand in seinem Schlafzimmer. Da er mich etwas verwundert anschaute, erklärte ich ihm, dies sei das erste Bild, wo er mit seinem großen Geschäft in der Windel zu sehen sei.

Ich lächelte ihn an und erklärte ihm anschließend: „Dafür, dass du dies nicht wolltest, finde ich es ein sehr gelungenes Bild. Deshalb dachte ich, wenn ich es dort hinhänge, kannst du immer sehen, dass man durchaus Dinge erreichen kann, die man sich vor kurzen noch gar nicht vorstellen konnte“.
Fortsetzung folgt
Keuschy
34. RE: Perspektiven

geschrieben von keuschy am 18.12.25 22:58

19
Dachte Patrik, er hätte sein „Peinlichkeitslevel“ für heute ausgereizt, musste ich ihm jetzt aufzeigen, dass dies noch lange nicht der Fall war. Ich erinnerte ihn daran, dass er in seiner Windelchallenge bei seiner Motivationsspalte noch fünf Schläge auf seine nackten Hintern offen hätte, weil er seine Windeln noch nicht ständig rund um die Uhr tragen würde.

Widerwillig folgte er mir in die Küche. Ich öffnete die Schublade und kramte einen alten Holzkochlöffel hervor. „Zum Kochen habe ich den nie benutzt, aber ich denke, jetzt wird er sich doch noch bezahlt machen.“ Ich schlug mit dem Stiel mehrfach in meine Handfläche um Patrik, sollte er noch nicht realisiert haben, was jetzt auf ihn zukommen würde, darauf einzustimmen.

Dann setzte ich mich auf einen Küchenstuhl. Ich stellte mein linkes Knie etwas vor und befahl Patrik, sich die Windel abzunehmen und sich dann über mein Knie zu legen, damit ich gut an seinen Hintern gelangen konnte. Oh man, wie geil es mich machte, als ich seinen knallroten Kopf betrachtete. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, dass er noch nie in seinem Leben übers Knie gelegt wurde.

Dann kam mir wieder in den Sinn, wie wir uns kennenlernten und spontan musste ich daran denken, dass man diese Maßnahme vielleicht schon sehr viel früher bei diesem Macho hätte anwenden müssen. Aber fairerweise musste ich mir eingestehen, dass er diese Macho-Gehabe, seit er bei mir wohnte, weitgehend abgelegt hatte. Kaum präsentierte er mir seine beiden blanken Backen, wusste ich, dass ich einen kleinen Fehler begangen hatte.

Fünf Schläge konnte ich nicht gerecht auf seine beiden Polster verteilen. Ich wollte nicht, dass eine der Beiden sich von mir benachteiligt fühlte. „Ich habe einen kleinen Fehler gemacht,“ gestand ich deshalb meinem Opfer jetzt mein Malheur. „Da es mein Fehler war darfst du nun entscheiden, wie wir diesen am besten wieder ausmerzen können“, fuhr ich fort.

„Entweder du bekommst jeweils nur zwei Schläge auf jede Backe, dafür aber mit voller Wucht geschlagen, oder du wählst die etwas sanftere Methode und bekommst dann aber einem Schlag mehr,“ bot ich ihm an. Wie ich erwartet hatte, entschied sich Patrik für die zweite Variante. Mir war klar, dass er sich für diese entschied. Hätte er gewusst, dass ich bei beiden Varianten gleich stark zuschlagen würde, wäre seine Entscheidung bestimmt anders ausgefallen.

Ich legte meinen linken Arm auf seinen Rücken und verlagerte mein Gewicht darauf. Zwei, dreimal schlug ich nur zum Üben bis zu meinem Ziel, dann zog ich den Stiel mit aller Kraft durch. Ich spürte, wie er zusammenzuckte, gefolgt von einem weinerlichen „Autsch, das tut höllisch weh“. Seine Hand ging zu seiner schmerzenden Backe. Wollte er damit seinen Schmerz lindern oder seinen Hintern vor weiteren Schlägen schützen?

Ich befahl ihn, dies zu lassen, wenn er seine Strafe nicht noch höher ausfallen sollte. Ich streichelte über die sich bildende Strieme und versuchte in einem mitleidigen Ton zu erklären, dass dies durchaus beabsichtigt sei, dass diese Schläge nicht angenehm sein würden. „Weißt du Patrik, keiner zwingt dich, ständig eine Windel zu tragen. Aber Zweck dieser Challenge ist es nun mal, dich dazu zu bringen, dies freiwillig tun zu wollen.“

Erneut holte ich aus und schlug diesmal auf die andere Backe. Wieder schrie er gequält auf. „Deshalb wirst du diese Schmerzen nun ertragen müssen.“, fuhr ich fort. Ein Autsch und ein scharfes einziehen der Luft waren zu vernehmen, als ich erneut zweimal kurz hintereinander zuschlug.

Natürlich werden dich diese Schläge nicht zu einem überzeugtem Windelträger machen, das wissen wir beide, aber jede Woche diese Tortur;“ erneut traf mein Kochlöffel je eine seiner Backen, was mit einem gequälten Aufschrei quittiert wurde und dann einem Stöhnen endete, welches aus der Erkenntnis kam, dass er es für heute wohl überstanden hatte.

„Für das erste Mal, hast du dich heute ganz gut geschlagen. Aber vergiss bitte nicht, dass die Wahrscheinlichkeit durch Würfelglück die Anzahl der Schläge noch weiter ansteigen zu lassen, jederzeit möglich “ fuhr ich fort. „Drei Schläge pro Backe sind jetzt nicht unbedingt die große Herausforderung. Ich will noch nicht zu viel verraten, aber glaube mir, es werden Zeiten kommen, da wünscht du dir, du würdest nur diese 6 Schläge bekommen.

Dabei ließe sich diese Tortur doch so einfach vermeiden. Eine ganz simple Gewohnheitsänderung und schon wäre alles wieder gut. Ich streichelte seinen geröteten Hintern, machte noch ein paar Fotos davon und ließ Patrik dann wieder aufstehen. Ich überreichte ihn meinen Kochlöffel, mit der Bitte, diesen für mich bis zur nächsten Woche aufzubewahren.

Dann verzog ich mich unter die Dusche. Auch wenn es sich nicht angenehm anfühlte, kaltes Wasser schien tatsächlich das einzige Mittel zu sein, das gegen meine Geilheit zu wirken schien. Einmal mehr verfluchte ich meine Freundin, wegen der ich meine angestaute Lust auf diese Weise verpuffen lassen musste, anstatt sie zu genießen.
Fortsetzung folgt
Keuschy










35. RE: Perspektiven

geschrieben von keuschy am 19.12.25 23:08

20
In all den Tagen, an denen ich Meli besuchte, um mich von ihr aufschließen zu lassen, hatte ich es immer wieder irgendwie hinbekommen, textile Unterwäsche zu tragen. Da sie mich gegen meinen Willen in meinem Keuschheitsgürtel gefangen hielt, wollte ich ihr nicht auch noch unbedingt auf die Nase binden, wie geil mich diese Kleidungsstücke aus Latex machten.

Doch dieses Mal war ich irgendwie zu leichtsinnig. Erst beim Ausziehen bemerkte ich, dass ich einen roten Einteiler und eine Strumpfhose aus rotem Latex trug. Natürlich kam sie sofort darauf zu sprechen. Ich erklärte ihr, dass ich diese Wäsche trug, um damit meine Lustspuren besser tarnen zu können, was ja zumindest einem Teil der Wahrheit entsprach.

Meli sah mich prüfend an. Erst nach einer für mich gefühlten Ewigkeit fragte sie mich, warum mein Einteiler dreiviertel Ärmel hätte und ich auch noch eine Strumpfhose aus Gummi tragen würde? Ich hatte noch nicht geantwortet, das kam auch schon ihre nächste Frage. „Ich dachte, du würdest deinen Untermieter Windeln tragen lassen. Und da ist dir nicht aufgefallen, dass man mit so etwas sogar größere Mengen an Körperflüssigkeiten auffangen kann?

Und von Windelhosen hast du natürlich auch noch nie etwas gehört. Weißt du, was ich glaube? Meine Sandra hat einen Gummifetisch. Sonst würdest du nie und nimmer diese Sachen hier tragen. Sie forderte mich nun auf, meine Gummiunterwäsche auszuziehen und als ich damit fertig war, begutachtete sie mich von oben bis unten. „Also ich weiß nicht. Wenn ich diese Sachen aus Latex tragen müsste, dann müsste ich vermutlich wie verrückt schwitzen.

Ich sah auf deiner Haut aber fast keinen Schweiß. Für mich bedeutet dies, dass du dich also schon länger an das Tragen deiner Latexwäsche gewöhnt haben musst. Stellt sich mir gleich die nächste Frage, warum du mir nichts davon erzählt hast? Es brachte nichts, Meli irgendetwas zu erzählen. Sie schien mich ziemlich gut durchschaut zu haben. Also blieb ich bei der Wahrheit und erzählte ihr, wie ich zu diesen Latexsachen gekommen bin und auch, dass ich diese fast jeden Tag unter meiner normalen Kleidung tragen würde.

Ich erzählte ich auch von meinen Ganzanzügen, die ich aber meist nur zum Schlafen trug, damit mein Untermieter nichts davon mitbekam. Als ich Melanie alles erzählt hatte, meinte sie nur, es wäre eigentlich schade, dass ich diese Gummiausstattung nur unter meiner Kleidung tragen würde, denn diese Gummihaut würde mir gut zu mir passen.

Fast ärgerte ich mich ein wenig, dass Melanie gar nicht weiter darauf einging, sondern sich lieber um meine Reinigung zu kümmern schien. Diese wurden für mich mit jedem weiteren Aufschluss immer unerträglicher. Einerseits war ich ja meiner Freundin wirklich dankbar dafür, dass sie mir meinen Keuschheitsgürtel abnahm und meine Lustspuren unter meinem Schrittband regelmäßig immer wieder reinigte.

Aber diese gemeine Behandlung danach mit ihrem Vibrator, mit dem sie mich zwar jedes Mal aufs Neue aufgeilte, während sie mir meinen Gürtel reinigte, wurden für mich immer quälender. Mein Körper wollte, nein brauchte endlich mal wieder einen Höhepunkt. Vielleicht hätte ich mich irgendwann daran gewöhnt, ohne sexuelle Befriedigung zu leben.

Bestimmt hätte ich mich daran gewöhnt, meinen Keuschheitsgürtel ohne Murren tragen zu müssen, bis ich eine alte Jungfer sein würde. Garantiert hätte ich mich mit diesem Schicksal früher oder später abgefunden. Nur schien dies Meli gar nicht zu wollen. Mit jedem Reinigungsaufschluss geilte sie mich hinterher wieder auf. Erinnerte mich damit auf unbarmherzige Art und Weise immer wieder aufs Neue, wie sehr ich mir eigentlich endlich mal wieder einen erfüllenden Höhepunkt wünschte, aber nicht in der Lage war, mir diesen Wunsch zu erfüllen.

Und Warum nicht? Weil ausgerechnet meine beste Freundin die Kontrolle über meine Sexualität hatte und überhaupt nicht gewillt war, dies wieder zu ändern. Durch meine ständig aufs Neue angefachte Lust nach Befriedigung mit dem Wissen, es nicht zu bekommen, ließ mich immer frustrierter werden. Zuerst wollte ich es nicht wahrhaben, hätte es niemals geglaubt, aber je länger ich von Meli keusch gehalten wurde, desto mehr wurde ich zu Wachs in ihren Händen.

Ich bemerkte, dass ich alles tat, nur um ihr zu gefallen. Auf diese Weise, so vermutete ich, könnte ich mir vielleicht einen kleinen Vorteil verschaffen. Obwohl ich keine Lust dazu hatte, fragte ich tatsächlich, ob ich sie jetzt wieder mit meiner Zunge verwöhnen dürfte. Gerne würde ich mich auch um ihre Füße kümmern. Nein, ich sagte dies nicht etwa mit einem sarkastischen Unterton.

Ich wollte mich tatsächlich, wenn man dies so sagen konnte, bei ihr einschleimen, um mir vielleicht durch dieses Verhalten einen Vorteil zu schaffen. Und tatsächlich hatte ich den Eindruck, dass Melani sich durch mein Verhalten zumindest ein wenig beeinflussen ließ. Sie ließ mich zwar auch weiterhin in meinem Keuschheitsgürtel schmoren, ich musste sie auch weiterhin lecken und mich zwischendurch um ihre Füße kümmern, aber sie kam mir etwas entgegen, indem sie mir erlaubte, mich in Latex zu hüllen, während ich diesen Aufgaben nachging.

Und dies hatte auch für mich einen Vorteil, dann diese Latexkleidung machte mich immer noch so geil wie am ersten Tag. Dies bedeutete für mich, dass ich meine Pflichtaufgaben mit sehr viel mehr Leidenschaft erfüllte. Und noch etwas viel mir auf. Melanie begann auf einmal Interesse an Patrik zu zeigen. Sie wollte alles über ihn wissen. Wie meine Windelchallenge für ihn aussah, wie viele Windeln er am Tag trug und wie er mit der Keuschheitsschelle klarkam.

Einfach alles schien sie plötzlich zu interessieren. Ganz recht war mir ihr plötzlicher Wissensdurst überhaupt nicht. Wie sollte ich Meli beispielsweise erklären, wie geil es mich machte, dass ich die Schlüssel zu seiner Keuschheitsschelle besaß, die Herrin seiner Sexualität war, wenn ich gleichzeitig Melanie aus dieser Rolle am liebsten sofort wieder absetzen wollte.

Und je mehr sie mich befragte, desto mehr fiel mir auf, dass ich mich im Prinzip auch nicht besser gegenüber Patrik verhielt als meine Freundin mir gegenüber. Nur dass ich Melis Verhalten immer noch verurteilte, während ich meines als völlig legitim ansah. Schließich war Melanie meine beste Freundin, die mich gegen meinen Willen so behandelte, während Patrik, zumindest jetzt noch, freiwillig mitmachte.
Fortsetzung folgt
Keuschy
36. RE: Perspektiven

geschrieben von keuschy am 20.12.25 22:13


21
Wenigsten mit Patrik lief es so, wie ich es mir gewünscht hatte. Er hatte sich im Laufe der Woche nur einen Fehler geleistet, aber dafür machte er beim Tragen seiner Windeln Fortschritte. Er hatte wohl eingesehen, dass es bei weitem bequemer war, es bei Bedarf einfach laufen zu lassen, anstatt es zurückzuhalten, bis die Toilette wieder für ihn freigegeben wurde.

Natürlich lobte ich ihn für dieses Verhalten und erklärte ihm, dass es letztendlich gar keinen großen Unterschied machen würde, ob er einmal oder mehrmals am Tag eine Windel tragen würde. Ich freute mich schon darauf, wenn er nur noch in Windeln sein würde, behielt dies aber für mich. Er war auf einem sehr guten Weg. Neben seiner Nachtwindel, die er schon immer trug, seit er hier einzog, trug er jetzt nur noch wenige Stunden am Tag keine Windel.

Er erklärte es mir damit, dass er nicht die Kontrolle seiner Blase verlieren wolle und deshalb wenigstens ab und zu bewusst auf die Toilette gehen wolle. Ich verstand durchaus seine Befürchtungen, fragte aber nach, ob er nicht Angst hätte, dass etwas durch seinen Tunnelplug in seinen Slip gelangen würde. Zu meinem Erstaunen hatte sich Patrik tatsächlich viel schneller als ich gedacht hatte, an seinen Spreizer gewöhnt.

Anfangs hatte ich schon noch ein schlechtes Gewissen gehabt, wenn ich sah, wie er damit breitbeinig durch die Wohnung watschelte. Doch in der Zwischenzeit merkte man nicht mehr, dass er ihn überhaupt trug. Patrik lächelte über meine Frage. Dann erklärte er mir, dass er herausgefunden hatte, wie man Toilettenpapier so falten konnte, dass man die Öffnung dicht bekam.

Natürlich sagte ich nichts dazu, ich hatte es ihm ja nicht verboten, diese Öffnung zu manipulieren, aber innerlich kochte ich vor Wut. Wie konnte er einfach meine Maßnahmen umgehen. Nach etwas grübeln hatte ich eine Lösung gefunden. Jetzt stellte es sich als gut heraus, dass mein Untermieter nicht wusste, welche Challenge Aufgaben noch vor ihm lagen.

Im Bereich Live-Style nahm ich eine kleine Änderung und eine kleine Ergänzung vor. Anstatt, die Wassermenge, die er zu sich nehmen musste zu erweitern, schrieb ich ihm vor, einmal am Tag nur Babynahrung essen zu dürfen. Dies würde sicherlich für einen weichen Stuhlgang führen, was wiederum, so meine Hoffnung, den Verschluss aufweichen und zu einer, aus seiner Sicht, mittleren Katastrophe, führen würde.

Oh ja ich sah mich schon, wie ich ihn darauf hinweisen würde, dass dies alles sicherlich nicht passiert wäre, wenn er eine Windel getragen hätte. Leider musste ich noch eine Weile warten, bis dies soweit war, denn zuerst musste er diese Einschränkung erst einmal erwürfeln. Ein weiteres kleines Problem hatte ich noch, wusste aber noch nicht, wie ich dies lösen konnte.

Mit seinem Hintern versohlen wollte ich eigentlich Patrik nur demütigen. Ja natürlich sollten die Schmerzen, die er zu erleiden hatte auch dazu beitragen, dass er die richtigen Entscheidungen treffen würde. Auch wenn ich mir sicher war, dass er bis dahin noch öfter einen hübschen roten Hintern von mir bekommen würde, glaubte ich fest daran, dass diese Maßnahme früher oder später hinfällig werden würde.

Wenn Patrik seine Windeln rund um die Uhr trug, brauchte es diese Maßnahme nicht mehr. Und genau dies bereitete mir Kopfzerbrechen. Es machte mich nämlich rattenscharf, wenn ich Patrik seinen Hintern versohlte. Deshalb musste ich eine plausible Möglichkeit finden, wie ich ihn auch, wenn er es irgendwann geschafft hatte, nur noch in Windeln zu leben, weiterhin züchtigen konnte.

Noch hatte ich nicht die passende Idee, die dazu taugte, dass er auf diesen Vorschlag auch eingehen würde. Denn man konnte es drehen und wenden wie man wollte, freiwillig würde er sich sicherlich nicht darauf einlassen, da war ich mir sicher. Ich dagegen wollte alles dafür unternehmen um diese Maßnahme weiterhin im Programm zu haben.

Schon mehrfach hatte ich mich gefragt, was mit mir los war. Warum tickte ich Patrick gegenüber so? Warum zum Teufel erregte es mich so ungemein, wenn ich meinen Untermieter dazu brachte, eine Windel zu tragen? Unendliche Male hatte ich mir dies Fragen mir selbst schon gestellt. Eine Antwort hatte ich nicht. Vielleicht hätte ich ja Melanie befragen können.

Sie wusste in der Zwischenzeit zwischen mir und Patrik bestens Bescheid. Vielleicht hätte sie auch die zündende Idee gehabt, wie ich Patrik dazu bringen konnte, sich ständig von mir sich den Hintern versohlen zu lassen. Aber wollte ich dies? Für meinen Geschmack wusste Melanie, obwohl sie meine beste Freundin war, jetzt schon viel zu viel zwischen Patrik und mir.

Dies musste ich nicht noch mit unnötigen Fragen forcieren. Sicherlich würde mir schon noch etwas einfallen, wie ich meinen Untermieter davon überzeugen konnte, dass eine kleine Tracht Prügel im nicht schaden würden. Ansonsten konnte ich meine Freundin immer noch befragen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
37. RE: Perspektiven

geschrieben von KK 2 am 20.12.25 23:04

Irgendwie habe ich das Gefühl, das hier die Schreiber der guten Geschichten ihre Sadistischen Adern ausleben!
Immer diese Werbepausen an Stellen wo der/die Leser/in wissen will, wie es weitergeht und dann warten muss, bis die nächsten Häppchen Online sind...
38. RE: Perspektiven

geschrieben von keuschy am 21.12.25 22:46

@ KK 2
Wenn nicht in diesem Forum, wo sonst kann man seine satistische Seite ausleben?



22
Ich hatte so den Eindruck, dass Melanie, je länger sie mich keusch hielt, sich immer mehr mir gegenüber herausnahm. Grenzen, oder gar die Tatsache, dass ich eigentlich ihre beste Freundin war, schien sie dabei überhaupt nicht zu stören. Es ärgerte mich, dass sie diese Macht, die sie über mich hatte, schamlos ausnutzte.

Natürlich wusste ich, dass sie dies nur tat, um mich dazu zu bringen, mich ihr gegenüber aufzulehnen, oder gar auszurasten, damit sie meine Keuschheitsdauer wieder von vorn beginnen konnte, ohne dass auch ich meinen Spaß heben durfte. Aber sie hatte die Rechnung ohne mich gemacht. Klar ärgerte es mich, wenn sie mich wie ihre Sklavin behandelte.

Es nervte mich, wenn sie mich so von oben herab befehligte, als wäre ich noch ein kleines Kind. Aber dies hieß noch lange nicht, dass ich mich deshalb diesem Schicksal fügte. Da mir klar war, dass sie dies alles nur tat, um mich zu provozieren, drehte ich einfach den Spieß um, und tat so, als würden mir ihre Provokationen sogar Spaß machen.

Wenn ich ehrlich zu mir war, stellenweise war es tatsächlich so. Und vielleicht war dies auch mit ein Grund, weshalb es mir gar nicht so schwer fiel, ihre fiesen Spielchen mitzumachen. Aber dies musste ich ihr ja nicht auf die Nase binden. Auch wenn ihre Provokationen immer heftiger wurden, in der Zwischenzeit verlangte sie von mir sogar, dass ich mich um ihre ungewaschenen und völlig verschwitzten Füße kümmern musste.

Und ich machte ich einfach ohne Murren mit. Ich war mir sicher, Meli ärgerte meine Kooperation mehr, als wenn ich versucht hätte, mich gegen sie aufzulehnen. Meli meinte vielleicht, mit ihren stinkenden Füßen könnte sie mich aus der Reserve locken, doch da hatte sie sich schwer verschätzt. Ja sie rochen etwas streng, aber nicht unangenehm. Es war ein Geruch, der vielleicht nicht jedermanns Sache war, mir aber eigentlich sogar gefiel.

Wenn ich dann ihre verschwitzten Füße massierte, überlegte ich mir manchmal unter meinem Tisch, wer von uns Beiden es wohl länger durchhalten würde. Manchmal dachte ich auch, dass Melanie mich nur so behandelte, weil ich, wenn ich ehrlich zu mir war, ich mich Patrik gegenüber auch nicht viel anders verhielt. Vermutlich war es ein Fehler, ihr zu dieser Beziehung mit ihm reinen Wein einzuschenken.

Vielleicht, und dieser Gedanke kam mir erst in letzter Zeit immer öfter, hatte sie sogar ein Auge auf meinen Untermieter geworfen. Warum sonst interessierte sie sich sonst so ihn? Der Gedanke gefiel mir überhaupt nicht. Nicht dass ich ein Problem damit gehabt hätte, wenn meine Freundin und Patrik ein Paar geworden wären. Aber in diesem Fall, da war ich mir ziemlich sicher, hätte ich die Kontrolle über ihn früher oder später verloren.

Selbst wenn Melanie meine beste Freundin war, dass ich Patrik gewindelt hielt, konnte ihr nicht gefallen. Mir hätte es auch nicht gepasst, wenn die Vorzeichen anders herum gewesen wären. Dass dies dann das Ende meiner Windelchallenge gewesen wäre, war mir klar. Oh man, warum musste das Leben nur so kompliziert sein?

Warum konnte ich Patrik nicht einfach zu seinem Glück zwingen, ständig eine Windel tragen zu müssen. Ja, auch die Fantasie, ihn mehr und mehr dazu zu bringen, sich wie ein Kleinkind verhalten zu müssen, reizte mich immer mehr. Vielleicht konnte ich Patrik sogar dazu bringen, ein kleines Mädchen zu werden. Ich hatte im Internet einen Laden gefunden, der diese Kleidung für kleine Mädchen in Patriks Größe anbot.

Und dies auch noch in Latex. Ob es Patrik auch so erregen würde, wie es meine Anzüge taten? Optisch schien Latex auch Patrik zu gefallen. Melanie hatte mir befohlen, Patrik ebenfalls zu beichten, dass ich auf Latex stand. Dies passte mir zwar überhaupt nicht, Patrik dieses Geheimnis preiszugeben, aber was hatte ich für eine Wahl? Wenn ich es nicht tat und Melanie Patrik irgendwann darüber befragte, hatte ich ein noch viel größeres Problem.

Also beichtete ich Patrik nicht nur, dass ich auf Latex stand und trug von nun an tatsächlich mein geliebtes Latex ständig, wenn ich daheim war. Allerdings versuchte ich auch weiterhin, meinen Keuschheitsgürtel zu kaschieren, indem ich über meinen Ganzanzügen meist eine zusätzliche Hose oder einen Rock trug. Allerding, dies musste ich zugeben, hätte ich dies im Nachhinein schon viel früher tun sollen.

Denn seit ich meine Anzüge auch daheim vor Patrik trug, entging mir nicht, dass er öfter mit seiner Keuschheitsschelle zu kämpfen hatte. Oh wie würde dies erst werden, wenn ich ihm nicht mehr jede Woche erlauben würde, seine Geilheit wieder abzubauen. Wenn ich ihm erklären würde, dass wir diese Woche mit seiner Erleichterung pausieren müssten, weil ich mit seinem Verhalten überhaupt nicht zufrieden sein konnte und er in der nächsten Woche nur wieder kommen dürfte, wenn er mir im Gegenzug einen großen Gefallen erweisen würde.

In meinen Gedanken malte ich mir aus, wie er immer mehr in meine Abhängigkeit rutschen würde. Sexuell hatte ich ihn durch die Keuschheitsschelle ja schon dort, wo ich ihn haben wollte. Und auch was das Windeltragen betraf, war es nur eine Frage der Zeit, bis er ohne eine Windel gar nicht mehr zurechtkommen würde. Und spätestens, wenn er mein kleines Kind werden würde, war es mit seiner Unabhängigkeit endgültig vorbei.

Wenn…, ja wenn Melanie mir nicht noch einen Strich in meine Planung machte. Aber noch schien sie sich damit zu begnügen, mich unter meiner Geilheit leiden zu lassen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
39. RE: Perspektiven

geschrieben von keuschy am 23.12.25 00:58


23
Der Gedanke, dass Patrik und Meli ein Paar werden könnten, kam mir nun immer öfter in den Sinn. Und er gefiel mir ganz und gar nicht. Patriks Windelchallenge machte immer mehr Fortschritte. Es gab kaum noch Tage, an denen er noch ohne eine Windel in der Wohnung herumlief, nur konnte ich ihn immer noch nicht so richtig davon überzeugen, dass man auch außerhalb meiner Wohnung diese Zeit durchaus auch mit einer Windel verbringen konnte.

Gerade jetzt, wo man wieder auf die ganzen Weihnachtsmärkte ging, hätte ich für mich durchaus auch den einen oder anderen Vorteil in einer Windel gesehen. Allein die Schlangen vor den Toiletten und dann waren die Schüsseln auch nicht immer die Saubersten. Und man musste sich in der Kälte auch für das kleine Geschäft entblößen. Ja, da hatte es das andere Geschlecht bedeutend einfacher.

Was es mir wiederum schwieriger machte, Patrik davon zu überzeugen, auch außerhalb der Wohnung seine Windel zu tragen. Er erzählte mir, in der Zwischenzeit eine noch bessere Lösung dafür gefunden zu haben. Er dichtete seinen Tunnelplug in der Zwischenzeit mit Tampons ab. Dies eröffnete ihm die Möglichkeit in der Öffentlichkeit auch ohne eine Windel zu tragen, klarzukommen.

Ich war mir sicher, dass er irgendwann nicht mehr daran denken würde, dass er gerade keine Windel trug und es einfach wie gewohnt, laufen lassen würde. Ich hatte schon mehrfach bemerkt, dass er dieses Verhalten immer öfter in der Wohnung zeigte. Er blickte dann immer ganz erstaunt nach unten, wenn er realisierte, dass er sich wieder eingemacht hatte.

Natürlich würde es für mich nicht leichter werden, wenn er bemerkte, dass er immer mehr die Kontrolle über seine Blase verlieren würde, aber diesen Widerstand würde ich bestimmt ganz schnell wieder in den Griff bekommen, wenn ich ihm seine wöchentliche Erleichterung nicht schenken würde. Ich hatte für Patrik für solche Fälle sogar schon ein passendes Weihnachtsgeschenk entdeckt.

Ich konnte einfach nicht widerstehen, ihm dieses kleine Geschenk zu machen, obwohl ich mir nicht sicher war, ob ihm dieses Geschenk auch gefallen würde. Ich war ganz zufällig auf die Seite des Herstellers seiner Keuschheitsschelle gelangt. Als ich den Artikel sah, musste ich ihn einfach kaufen. Im Prinzip war es eine Röhre, die man in seinen jetzigen Käfig schieben konnte.

Mit zwei Klammern rastete diese dann am Käfiggehäuse ein. Bei Abgelegten Käfig konnte man diese Röhre jederzeit wieder entfernen, im angelegten Zustand war dies aber nicht möglich. In dieser Röhre befanden sich über die ganze Läge verteilt immer wieder Elektroden, mit denen es möglich sein sollte, dem Träger, je nach Lust und Laune der Schlüsselherrin, dem Träger damit etwas Gutes zu tun, oder aber, ihn auch damit zu bestrafen.

Die Elektronik saß am hinteren Teil der Röhre in Form eines kleinen Metalleies. Dieses drückte leicht auf den Zwischenraum zwischen Hoden und A-Ring und machte es damit nochmals um einiges schwieriger, diesen Ring ohne Erlaubnis abzustreifen. Ich hatte schon ein paar Ideen, wie ich die Impulse programmieren wollte. Da ich zumindest manchmal mitbekam, wenn er sich einnässte, sollte er für dieses vorbildliche Verhalten eine kleine Belohnung von mir erhalten.

Lange genug, um es als sehr angenehm zu empfinden, aber doch nicht so lange, dass es als Befriedigung hätte empfunden werden können. Ich fand es durchaus positiv Geilheit und sein Windeltragen zu kombinieren. Und ich hatte vor, wenn Melanie, da waren sie wieder meine Gedanken, mir keinen Strich durch meine Planung machte, Patrik im neuen Jahr, mehr und mehr daran zu gewöhnen, dass Befriedigung nicht etwas ist, dass man einfach bekommt, sondern sich verdienen sollte.

Und natürlich, aber dies brauchte er jetzt noch nicht wissen, für ein kleines Kind würde ein Höhepunkt überhaupt nicht mehr in Fragen kommen. Kleine Kinder kannten so etwas nicht. Ich war schon gespannt, wie lange es dauern würde, bis ich ihn soweit hatte, ihn mit diesem Gerät zu melken, ohne dass er auch nur noch im Ansatz Spaß daran haben würde.

Ja dies würde Patrik in Zukunft lernen müssen. So wie er die Kontrolle über seine Ausscheidungen verlieren würde, würde er auch die Kontrolle über seinen kleinen Freund abgeben müssen. Auch wenn Patrik irgendwann keine echten Höhepunkte mehr bekommen würde, bedeutete dies nicht, dass er sich nicht auch an das Gefühl gewöhnen sollte, dass sein Sperma in Zukunft ebenfalls unkontrolliert aus ihm fließen konnte.

Quasi auf Knopfdruck direkt in seine Windel. Dafür brauchte er nicht einmal eine Erektion. Bestimmt musste es, zumindest am Anfang, bestimmt sehr Demütigend für Patrik sein, wenn er in seinem Käfig trug, keine Erektion mehr bekommen konnte und sein Saft einfach in seine Windel floss, ohne dass er auch nur den Hauch einer Befriedigung verspürte.

Warum sollte ich ihm erlauben, zukünftig noch wie ein richtiger Mann zu kommen, wenn sein Weg in eine völlig andere Richtung ging. Außerdem fand ich es durchaus erstrebenswert, wenn Patrik lernte, dass es einen Höhepunkt nur im Zusammenhang mit seiner Keuschheitsschelle geben würde. Oh man, wie allein die Gedanken daran mich schon wieder feucht werden ließen.


Noch hatte ich nicht die zündende Idee, wie ich ihn dazu überreden konnte, freiwillig mitzumachen, sich zu einem kleinen rosaroten Windelmädchen erziehen zu lassen. Wie mit meiner Windelchallenge musste ich es langsam angehen. Dass er Babynahrung essen musste, hatte ich schon in seine Windelchallenge mit eingebaut.

Dies konnte ich ihm noch damit erklären, dass sein Stuhl damit etwas weicher werden würde und er damit weniger Probleme haben würde, sein großes Geschäft durch seinen Tunnelplug zu verrichten. Aber um Patrik in einen der rosa Strampelanzüge, die ich mir für ihn angedacht habe, zu schlüpfen, brauchte es etwas mehr Überzeugungsarbeit. Noch hatte ich nur eine grobe Vorstellung, wie ich dies anstellen konnte, aber ich war mir sicher, es hinzubekommen, wenn es soweit sein würde.

Die einzige unbekannte Größe, die meinen Plan noch vereiteln konnte, war ausgerechnet meine beste Freundin. Ich hoffte inständig, dass ich mit meiner Vermutung falsch lag und Meli kein Interesse an Patrik hatte und sie ihn nicht selbst als ihren eigenen Partner haben wollte.
Fortsetzung folgt
Keuschy


Impressum
© all rights reserved, 2025