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eröffnet von am [unklar]
letzter Beitrag von Pite am 06.12.99 14:54

1. antwort auf verschweissen der ringe

geschrieben von Gast Pite am 30.11.99 16:21

die ringe wurden folgendermassen verschweisst: da die schamlippen weit gedehnt sind, konnte eine isolation um den ring gewickelt werden. gemaess der sklavin wurde es sehr warm und es brannte ein wenig jedoch waren und sind keine spuren sichtbar.

ueber der schweissnaht wurde ein wuerfelartiges (kanten gerundet es soll ja keine verletzungen geben) gepresst (nicht edelstahl). dieser w?rfel soll verhindert das zug auf dies schweissnaht ausgeuebt werden kann.



2. Re: antwort auf verschweissen der ringe

geschrieben von Gast justine am 02.12.99 13:38

Also Pit!

M?chte Dir sagen, da? ich es echt als befremdend empfinde, da? Du Deine Sklavin so mir nix dir nix einfach losschickst mit solchen Auftr?gen! Ohne nachzudenken, wie gef?hrlich das f?r sie sein kann. Von einem echten "Meister" erwarte ich mir Einf?hlungsverm?gen. Du hast da eine sehr gro?e Verantwortung, die Du offensichtlich nicht wahr nimmst. Ich bin eine devot veranlagte Frau, aber bei Typen wie Dir, da vergeht es mir.

Wer bewu?t eine Sklavin ausbildet der mu?, meiner Meinung nach, auch wissen was er tut und seinen Teil dieses "Rollenspiels" ?bernehmen.

Gru?

Justine


>so nun bin ich wieder zurueck.

>die ringe wurden folgendermassen verschweisst: da die schamlippen weit gedehnt sind, konnte eine isolation um den ring gewickelt werden. gemaess der sklavin wurde es sehr warm und es brannte ein wenig jedoch waren und sind keine spuren sichtbar.

>ueber der schweissnaht wurde ein wuerfelartiges (kanten gerundet es soll ja keine verletzungen geben) gepresst (nicht edelstahl). dieser w?rfel soll verhindert das zug auf dies schweissnaht ausgeuebt werden kann.





3. Re: antwort auf verschweissen der ringe

geschrieben von Gast Pite am 02.12.99 15:47

hallo justine


das sehe ich ganz anders. meine sklavin habe ich vor 6,5 jahren erstanden. in dieser zeit habe ich einen behutsamen aufbau mit ihr durchgefuehrt.

jetzt resp. bereits vor 1,5 jahren ist der zeitpunkt gekommen, dass die sklavin selbststaendig aufgaben loesen kann und muss. da die sklavin sehr devot ist was ich an dir ein wenig bezweifle, bin ich der meinung, dass diese aufgaben sehr wohl geeignet sind sie weiter zu bringen.

eine gefahr war das absolut nicht denn 1. war sie angemeldet, 2. habe ich diese werkstatt ueberprueft und 3. sind fabrikarbeiter nicht potentielle vergewaltiger.


gruss pite



4. sehr devot?

geschrieben von Gast die fragende am 02.12.99 17:46

hallo Pite,


was meinst du mit "sehr devot" bei deiner sklavin? so devot etwa, dass sie im zweifelsfall verbrennungen an ihren schamlippen riskiert haette um deinem wunsch nachzukommen?


wenn ja, dann hast du in dieser situation meiner meinung nach tatsaechlich als "meister" versagt. ziel und zweck einer unterwerfung kann es doch nicht sein, dass die sklavin sich irreparable schaeden zufuegt, nur weil der "herr und meister" sie in einer solchen situation alleine laesst?


gerade dann wenn die gefahr besteht, dass eine sklavin sich koerperliche oder seelische schaeden zufuegt, dann ist meiner meinung nach der "herr" umso staerker gefordert - und zwar mit seelischer UND koerperlicher anwesenheit - oder?


die fragende



5. Hab ich gelacht!!!

geschrieben von Gast Asti am 02.12.99 22:07

>so nun bin ich wieder zurueck.

>die ringe wurden folgendermassen verschweisst: da die schamlippen weit gedehnt sind, konnte eine isolation um den ring gewickelt werden. gemaess der sklavin wurde es sehr warm und es brannte ein wenig jedoch waren und sind keine spuren sichtbar.

>ueber der schweissnaht wurde ein wuerfelartiges (kanten gerundet es soll ja keine verletzungen geben) gepresst (nicht edelstahl). dieser w?rfel soll verhindert das zug auf dies schweissnaht ausgeuebt werden kann.


Hab ich gelacht,


entweder bist Du richtig sch?n d?mlich, oder aber Du hast Null Ahnung von der Materie. Deine Sklavin scheint Dich richtig sch?n verscheisert zu haben, oder aber Du verscheiserst uns hier alle. Ich glaube da eher an letzteres.


Sag mal, was willst Du an die Ringe h?ngen, Willst Du einen LKW damit abschleppen? Ein ?bergepresster Schutz gegen Zugbelastung? Der w?rde wohl eher bei Scherbelastung helfen. Der totale Schwachsinn.


Schweisen, 1 oder 2 cm neben der Haut, wenn dem so w?re da h?tte die Gute hervorragend gegrillte Lippchen. Du scheinst Dir beim Schweisen noch nie die Finger verbrannt zu haben. Dann w??test Du n?mlich um was es hier geht.


Es ist also stark anzunehmen das nicht geschweist wurde, sondern nur verpresst.

Keine Angst, auch so eine Verbindung ist, oder besser kann, sehr haltbar und dauerhaft sein.


Schweisen unmittelbar an der Haut, ich habe selten so gelacht!!!


Alles Gute Asti


Entschuldigt die misserable Rechtschreibung, aber hier wird man dazu gezwungen.



6. eine sehr schlechte Fiktion

geschrieben von Gast Bernhard am 05.12.99 06:49

Dauerhafte geschlossene Ringe sind sehr reizvoll.

Hat jemend einen bessern Tip?

Denn was uns hier geboten wird ist eine miserable Erfindung/Fiktion.

B.



7. Re: eine sehr schlechte Fiktion --- WARUM ???-----

geschrieben von Gast Techniker am 06.12.99 09:33

>Dauerhafte geschlossene Ringe sind sehr reizvoll.

>Hat jemend einen bessern Tip?

>Denn was uns hier geboten wird ist eine miserable Erfindung/Fiktion.

>B.


Liebe Leute nun mal halblang!!!!!


Das Verschweissen von Edelstahlringen, auch in Schamlippen und Vorhaut ist doch nun wirklich kein Problem. Ich habe das schon mehrfach mit einem ganz normalen Schutzgas-Schweissger?t gemacht. Bei Damen und Herren!!! Zum Testen auch zuerst an mir selber. Aber es geht wohl nur mit Edelstahl, Gold und Silber m?sste gel?tet werden. Daf?r ben?tigt man eine Flamme und das ist wirklich nicht ohne weiteres m?glich. Aber sicherlich auch machbar.


Es gibt keinerlei Verbrennungen, wenn man unmittelbar nach Setzten des Schweisspunkt!!!!!, keine lagen Schweissn?hte, einen Schwamm mit kaltem Wasser auf den Ring dr?ckt. Zum Schutz der Haut habe ich lediglich einen aufgeschnittenen Pappkarton benutzt, durch den der Ring gerade so durch passte. Durch den Ring kam dann auch noch ein schmaler Streifen.

Wer sich mit diesen Schweissger?ten auskennt, eigentlich jeder aus der Kfz-Branche, weiss, dass es sehr harmlos ist, wenn einmal eine derart kleine Schweissperle auf der Haut landet oder oben ins Oberhemd hineinf?llt.


Der Umgang hierbei sollte schon ge?bt sein. Bei vielen Fehlversuchen ist das "Opfer" dann sicherlich entnervt aber nicht verletzt.


Nachdem ein halbwegs vern?nftiger Schweisspunkt den Ring verschlossen hat, wird der Punkt mit einer kleinen Schl?sselfeile entgratet.


Danach ist ein ?ffnen ohne Seitenschneider nicht mehr m?glich.


Als urteilt nicht st?ndig ?ber andere Schreiber, nur weil Ihr Euch die Umsetzung nicht vorstellen k?nnt oder weil Ihr die daf?r n?tigen Ger?te nicht kennt oder habt.





8. Re: eine sehr schlechte Fiktion --- WARUM ???-----

geschrieben von Gast Pite am 06.12.99 14:54

vielen dank fuer die vorgehensbeschreibung.

da ich leider nicht vom fach bin konnte ich es auch nicht beschreiben.





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