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eröffnet von am [unklar]
letzter Beitrag von Wolfgang am 10.05.99 00:00

Wolfgang

2. Re: An Uwe

geschrieben von Gast UWE am 14.04.99 00:00

>Hallo Uwe, ja Tel.Nr. ist noch ok ??

>Gru?

>Wolfgang

Hallo keuscher J?ngling,

was f?r Verbesserungen habt Ihr denn an Deiner Onanierbremse vorgenommen ?

Herzliche Gr??e Uwe&Annett

3. Re: An Uwe

geschrieben von Gast Wolfgang am 15.04.99 00:00

Ja so ist es, der K?rper ist rein, die Gedanken aber ganz und gar nicht.

Ich wollte an dem KG im Bereich des K?chers und der R?hre eine verfeinerte Gitterstruktur haben, da ich damals nach wochenlangem Tragen eine Stimulationsm?glichkeit mit Q-Tips gefunden hatte, die mit gro?em Aufwand durch?s Gitter pa?ten. Au?erdem ist an dem einzigen Scharnier auf der R?ckseite

ein Gegenst?ck installiert, was unbefugtes Abheben vom K?rper g?nzlich unm?glich macht, wenn man sich krumm im Bett hinlegt. So ein Sscharnier ist immer die einzige kritische Stelle am KG. Die Schl?sser sind auch noch feiner und anders

aufgesetzt, so da? kein Werkzeug weder am Bolzen, noch an dem Zylinder etwas

angreifen kann. Und die neue Konstruktion ist komplett aus einem etwas anderen

Material, das die Stabilit?t mit der Verchromungsschicht ganz erheblich verl?ngert. So gl?nzt mein KG nun wie am ersten Tage.

Ich glaube, das war das wichtigste,

viele Gr??e an Euch

Wolfgang

4. Re: An Uwe

geschrieben von Gast Horst am 16.04.99 00:00

Hallo Wolfgang,

mit Intresse habe ich deinen Beitrag gelesen. Kannst du mehr Informationen ?ber deinen KG schreiben und das wichtigste, kann ich auch an solch ein Teil gelangen. Wie ist das mit der Befestigung und dem Verschlu? und und und .....

Gru? Horst

5. Re: An Uwe

geschrieben von Gast UWE am 18.04.99 00:00

>Hallo Wolfgang,

>mit Intresse habe ich deinen Beitrag gelesen. Kannst du mehr Informationen ?ber deinen KG schreiben und das wichtigste, kann ich auch an solch ein Teil gelangen. Wie ist das mit der Befestigung und dem Verschlu? und und und .....

>Gru? Horst

Allo Horst,

Ich kann Dir versichern der Chastity Belt von Wolfgang ist mit Sicherheit das tragbarste Exemplar welches zur Zeit gibt ,weil es tats?chlich sehr pa?genau und unauff?llig zu tragen ist ?ber die Sicherheit bez?glich sexueller Aktivit?ten siehe wolfgang.Aber Fremdgehen ist garantiert nicht m?glich!

Mit freundlichen Gr??en Uwe

6. Re: An Uwe

geschrieben von Gast UWE am 18.04.99 00:00

>Ja so ist es, der K?rper ist rein, die Gedanken aber ganz und gar nicht.

>Ich wollte an dem KG im Bereich des K?chers und der R?hre eine verfeinerte Gitterstruktur haben, da ich damals nach wochenlangem Tragen eine Stimulationsm?glichkeit mit Q-Tips gefunden hatte, die mit gro?em Aufwand durch?s Gitter pa?ten. Au?erdem ist an dem einzigen Scharnier auf der R?ckseite

>ein Gegenst?ck installiert, was unbefugtes Abheben vom K?rper g?nzlich unm?glich macht, wenn man sich krumm im Bett hinlegt. So ein Sscharnier ist immer die einzige kritische Stelle am KG. Die Schl?sser sind auch noch feiner und anders

>aufgesetzt, so da? kein Werkzeug weder am Bolzen, noch an dem Zylinder etwas

>angreifen kann. Und die neue Konstruktion ist komplett aus einem etwas anderen

>Material, das die Stabilit?t mit der Verchromungsschicht ganz erheblich verl?ngert. So gl?nzt mein KG nun wie am ersten Tage.

>Ich glaube, das war das wichtigste,

>viele Gr??e an Euch

>Wolfgang

Hallo Wolfgang,

Deine Zeilen hat eine junge Dame mit gro?er Aufmerksamkeit und einem L?cheln auf den Lippen gelesen.

Eine Frage haben wir bez?glich des Analbereichs,habt Ihr eine hygienischere L?sung als den Gummischlauch gefunden?

Wie lange w?rde eine Anfertigung z.Zt.dauern?

Herzliche Gr??e Uwe&Annett

7. Re: An Uwe & Annett

geschrieben von Gast Wolfgang am 20.04.99 00:00

Hallo Annett & Uwe,

im Anusbereich ist das so geblieben. Erstens ist das ja nicht ein Gummischlauch,

sondern so ein Material, das im Krankenhaus f?r Infusionen und so verwendet wird, au?erdem ist das wirklich die auf Dauer einzig vern?nftige L?sung, da man sonst im Sitzen unweigerlich erhebliche Druck- und Wundstellen auf den Pobacken

bek?me, wenn da etwas entlang f?hren w?rde. Ich kenn das Problem genau von meinen alten Gurten vorher.

Die ganze Bearbeitung dauert ca. gute sechs Wochen.

Viele Gr??e

Wolfgang

8. An Horst

geschrieben von Gast Wolfgang am 20.04.99 00:00

Hallo Horst, puh, langsam schreibe ich mir die Finger wund. So viele Anfragen wegen meines KG?s hatte ich nicht erwartet. Erst einmal ganz kurz. Sicherlich kannst Du solch einen Gurt erwerben, allerdings haben sich schon einige angemeldet, und Du wei?t. Mein Bekannter macht das leider alles alleine.

F?r das richtige Ma?nehmen ist nat?rlich ein Besuch in Berlin erforderlich.

Wenn Du mir zu meiner E-Mail Adresse mal eine Adresse von Dir schicken w?rdest,

dann k?nnte ich Dir gerne ein Bild von meinem KG r?berschicken.

9. An Horst

geschrieben von Gast wolfgang am 20.04.99 00:00

Hallo Horst,

hier hast Du mal einen schnell entworfenen Link zu zwei Bildern von meinem KG

Gru? Wolfgang

10. Re: An Wolfgang

geschrieben von Gast ANNETT&UWE am 07.05.99 00:00

>Hallo Annett & Uwe,

>im Anusbereich ist das so geblieben. Erstens ist das ja nicht ein Gummischlauch,

>sondern so ein Material, das im Krankenhaus f?r Infusionen und so verwendet wird, au?erdem ist das wirklich die auf Dauer einzig vern?nftige L?sung, da man sonst im Sitzen unweigerlich erhebliche Druck- und Wundstellen auf den Pobacken

>bek?me, wenn da etwas entlang f?hren w?rde. Ich kenn das Problem genau von meinen alten Gurten vorher.

>Die ganze Bearbeitung dauert ca. gute sechs Wochen.

>Viele Gr??e

>Wolfgang

Gro?es interesse besteht schon aber es ist eben doch noch Skepsis bez?glich der tats?chlichen Tragbarkeit und Onaniersicherheit vor allem wenn man schon einiges Geld investiert hat und dann doch jedesmal entt?uscht ist bez?glichder tats?chlichen Tragbarkeit.Probetragen w?re halt eine tolle Sache.

11. An Annett & Uwe

geschrieben von Gast Wolfgang am 10.05.99 00:00

Hallo Ihr Beiden,

das ist absolut verst?ndlich. Ich habe selber unz?hlige Anproben und tagelange

Tests nachts und tags?ber und in allen Lebenslagen hinter mir. Erst, wenn alles

absolut so ist, wie man es f?r richtig empfindet, wird der KG verchromt.

Und vorher ist ein ?ndern kein gro?es Problem. Das ist wirklich ein etwas dorniger Weg zum perfekt sitzenden KG, aber es hat sich gelohnt.

Lieber x-mal probieren und nachbessern, als hinterher schnell entt?uscht

das Geld und die Zeit verschwendet zu haben und wieder an der selben Stelle

zu stehen. Wenn man die Ausdauer mitbringt, so eine absolut hilflos machende

Lustfessel tragen zu wollen, dann wird man sich hinterher vielleicht eines Tages verfluchen, das das eigene tragbare Gef?ngnis so resolut und undurchdringbar ist

und man auf die gro?e seiner Herrscherin angewiesen ist. Aber andererseits umgibt einem auch ein gro?er Stolz f?r seine Gebieterin so st?ndig sp?rbar

hilflos verschlossen zu sein, denn die Herrin schenkt dem Untertan damit eine

geh?rige Portion an Aufmerksamkeit.

Dar?ber k?nnte ich wahrscheinlich tagelang philophieren, denn erst, wenn man

wochenlang ununterbrochen verschlossen ist, kann man beschreiben, welch megageile Empfindungen man haben kann.

Jedenfalls viele Gr??e an Euch

12. An Annett & Uwe

geschrieben von Gast Wolfgang am 10.05.99 00:00

Hallo Ihr Beiden,

das ist absolut verst?ndlich. Ich habe selber unz?hlige Anproben und tagelange

Tests nachts und tags?ber und in allen Lebenslagen hinter mir. Erst, wenn alles

absolut so ist, wie man es f?r richtig empfindet, wird der KG verchromt.

Und vorher ist ein ?ndern kein gro?es Problem. Das ist wirklich ein etwas dorniger Weg zum perfekt sitzenden KG, aber es hat sich gelohnt.

Lieber x-mal probieren und nachbessern, als hinterher schnell entt?uscht

das Geld und die Zeit verschwendet zu haben und wieder an der selben Stelle

zu stehen. Wenn man die Ausdauer mitbringt, so eine absolut hilflos machende

Lustfessel tragen zu wollen, dann wird man sich hinterher vielleicht eines Tages verfluchen, das das eigene tragbare Gef?ngnis so resolut und undurchdringbar ist

und man auf die gro?e seiner Herrscherin angewiesen ist. Aber andererseits umgibt einem auch ein gro?er Stolz f?r seine Gebieterin so st?ndig sp?rbar

hilflos verschlossen zu sein, denn die Herrin schenkt dem Untertan damit eine

geh?rige Portion an Aufmerksamkeit.

Dar?ber k?nnte ich wahrscheinlich tagelang philophieren, denn erst, wenn man

wochenlang ununterbrochen verschlossen ist, kann man beschreiben, welch megageile Empfindungen man haben kann.