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eröffnet von am [unklar]
letzter Beitrag von Wannabe am 22.09.99 00:31
1. Eine Warnung vor langfristiger Orgasmusverhinderung | geschrieben von Gast Wannabe am 21.09.99 17:59 |
Hallo Leute, hier Teddy (BuckcuB)!
Ich moechte hier einige Informationen ?ber die m?glichen Effekte
einer langfristigen Orgasmusverhinderung beim Mann geben, die mir von einem
an bizarren Dingen interessierten, befreundeten Urologen mitgeteilt wurden,
mit dem ich diese Sache einige Male angesprochen habe:
Die m?nnliche Anatomie hat ein eingebautes Sicherheitsventil f?r
ein Ueberangebot an Samen: spontane Ausfluesse (z.B. "nasse Tr?ume").
Es gibt jedoch verschiedene kommerzielle und selbstgemachte Geraete
zum Verhindern dieser Ausfluesse, die f?r eine langfristige Keuschhaltung
benutzt werden k?nnen.
MAn muss sich aber einiger Gefahren bewusst sein, die beim Verhindern
der Ausfluesse ?ber lange Zeitabschnitte auftreten koennen. Prostatafl?ssigkeit,
der Hauptbestandteil des Sperma, wird ununterbrochen durch die Prostatadr?se
des Mannes produziert. Anders als viele andere Dr?sen des K?rpers,
ist die Prostata teilweise von Muskeln umgeben -- und, wie wir alle wissen,
m?ssen Muskeln trainiert werden, sonst werden sie atroph (schrumpfen
und werden schw?cher). Daher sind die beiden Gefahren einer langfristig
verhinderten Ejakulation die Schw?chung der Muskulatur der Prostata,
was Schwierigkeiten verursachen kann, wenn der Inhalt der Dr?se entleert
werden soll, und ein Ueberangebot der Prostatafl?ssigkeit innerhalb
der Dr?se das zu einigen Probleme f?hren kann.
Lieber Leser, wenn Sie jemals eine Prostatapr?fung gehabt haben
(und wenn Sie ?ber 35 sind und noch keine gehabt haben, dann machen
Sie JETZT einen Termin dafuer!!), dann wissen Sie, da? der Arzt dabei
die Dr?se nach innen durch Ihre rektale Wand abfuehlt. Wenn der Arzt
irgendeine Vergr??erung herausfindet, wird die allererste
Frage sein: "Wann haben Sie zuletzt ejakuliert? ".
BPE -- gutartige Prostatavergr??erung -- ist nichts Seltenes,
da M?nner immer ?lter werden, aber die Prostata kann durch
zu seltene Ejakulation auch vergr??ert werden. Dieses kann zu
einer Form der Prostatitis, einer schmerzlichen Entz?ndung der Prostata
f?hren, die au?er dass sie schmerzlich ist (so dass es nicht
mehr Spa? macht!) auch der Dr?se schadet. Viele Mediziner glauben,
da? dieses zu seltene Ejakulieren und die andauernd ueberfuellte
Prostata ein Beitrag zur Verursachung von Prostatakrebs ist.
Der Arzt, den ich anfangs erw?hnte, erkl?rte mir, da?
er ?lteren M?nnern, die nicht Partner f?r sexuellen Anschlu?
haben, h?ufig Masturbation "verschreiben" muss, um ihnen
dabei zu helfen, Prostataprobleme zu verhindern.
Er hat auch einen Mann behandelt, der sich fast neun Monate lang daran
hinderte zu ejakulieren (nicht aus bizarren Beweggruenden; er hatte irgendeine
Art obsessive Geistesst?rung, die sexuelle Verirrungen beinhaltet),
was ihm sehr viele Probleme infolgedessen einbrachte. Die Prostata des
Patienten fuehlte sich nach Aussage des Arztes wie ein Felsen an, als er
sie ?berpr?fte! Er hatte auch eine sehr schmerzliche Entz?ndung
der Samenleiter, also jener kleinen Gef??e, die Sie innerhalb
Ihres Skrotums selbst f?hlen k?nnen, wenn Sie Ihre monatliche
Selbst?berpr?fung wegen Hodenkrebs machen (Sie tun dies doch
hoffentlich!), sowie wegen Epidydymitis (SP?), auch eine schmerzliche Entz?ndung
des Inskrotum-Samenzellen-Anlieferungssystems.
Der Arzt versuchte, die Prostata des Patienten durch starke Massage
etwas zu leeren ("melken"), was unter Anaesthesie ausgefuehrt werden musste
wegen der Schmerzen, aber er war nicht imstande, irgendetwas herauszubekommen.
Schlie?lich, als letzten Versuch, damit man nicht die Prostata des
Mannes entfernen musste, hat er zum Masturbieren ?berredet.
Als er kam (laut aufschreiend vor Schmerz!), dr?ckten sich dicke Klumpen
des steifen, inzwischen gelierten Materials aus seiner Penisspitze heraus.
(wird fortgesetzt, sobald ich wieder Zeit habe.)
2. ... Hier der komplette Text ... | geschrieben von Gast Wannabe am 22.09.99 00:31 |
Eingeschickt von: teddy
Aus dem Englischen ?bersetzt von: Wannabe
Hallo Leute, hier Teddy (BuckcuB)!
Ich m?chte hier einige Informationen ?ber die m?glichen
Effekte einer langfristigen Orgasmusverhinderung beim Mann geben, die mir
von einem an bizarren Dingen interessierten, befreundeten Urologen mitgeteilt
wurden, mit dem ich diese Sache einige Male angesprochen habe:
Die m?nnliche Anatomie hat ein eingebautes Sicherheitsventil f?r
ein ?berangebot an Samen: spontane Ausfl?sse (z.B. "nasse Tr?ume").
Es gibt jedoch verschiedene kommerzielle und selbstgemachte Ger?te
zum Verhindern dieser Ausfl?sse, die f?r eine langfristige Keuschhaltung
benutzt werden k?nnen.
Man mu? sich aber einiger Gefahren bewu?t sein, die beim
Verhindern der Ausfl?sse ?ber lange Zeitabschnitte auftreten
k?nnen. Prostatafl?ssigkeit, der Hauptbestandteil des Sperma,
wird ununterbrochen durch die Prostatadr?se des Mannes produziert.
Anders als viele andere Dr?sen des K?rpers, ist die Prostata
teilweise von Muskeln umgeben -- und, wie wir alle wissen, m?ssen
Muskeln trainiert werden, sonst werden sie atroph (schrumpfen und werden
schw?cher). Daher sind die beiden Gefahren einer langfristig verhinderten
Ejakulation die Schw?chung der Muskulatur der Prostata, was Schwierigkeiten
verursachen kann, wenn der Inhalt der Dr?se entleert werden soll,
und ein Ueberangebot der Prostatafl?ssigkeit innerhalb der Dr?se
das zu einigen Probleme f?hren kann.
Lieber Leser, wenn Sie jemals eine Prostatapr?fung gehabt haben
(und wenn Sie ?ber 35 sind und noch keine gehabt haben, dann machen
Sie JETZT einen Termin daf?r!!), dann wissen Sie, da?
der Arzt dabei die Dr?se nach innen durch Ihre rektale Wand abf?hlt.
Wenn der Arzt irgendeine Vergr??erung herausfindet, wird die
allererste Frage sein: "Wann haben Sie zuletzt ejakuliert?".
BPE -- gutartige Prostatavergr??erung -- ist nichts Seltenes,
da M?nner immer ?lter werden, aber die Prostata kann durch
zu seltene Ejakulation auch vergr??ert werden. Dieses kann zu
einer Form der Prostatitis, einer schmerzlichen Entz?ndung der Prostata
f?hren, die au?er da? sie schmerzlich ist (so da?
es nicht mehr Spa? macht!) auch der Dr?se schadet. Viele Mediziner
glauben, da? dieses zu seltene Ejakulieren und die andauernd ?berf?llte
Prostata ein Beitrag zur Verursachung von Prostatakrebs ist.
Der Arzt, den ich anfangs erw?hnte, erkl?rte mir, da?
er ?lteren M?nnern, die nicht Partner f?r sexuellen Anschlu?
haben, h?ufig Masturbation "verschreiben" mu?, um
ihnen dabei zu helfen, Prostataprobleme zu verhindern.
Er hat auch einen Mann behandelt, der sich fast neun Monate lang daran
hinderte zu ejakulieren (nicht aus bizarren Beweggr?nden; er hatte
irgendeine Art obsessive Geistesst?rung, die sexuelle Verirrungen
beinhaltet), was ihm sehr viele Probleme infolgedessen einbrachte. Die
Prostata des Patienten f?hlte sich nach Aussage des Arztes wie ein
Felsen an, als er sie ?berpr?fte! Er hatte auch eine sehr schmerzliche
Entz?ndung der Samenleiter, also jener kleinen Gef??e,
die Sie innerhalb Ihres Skrotums selbst f?hlen k?nnen, wenn Sie
Ihre monatliche Selbst?berpr?fung wegen Hodenkrebs machen (Sie
tun dies doch hoffentlich!), sowie wegen Epidydymitis (SP?), auch eine
schmerzliche Entz?ndung des Inskrotum-Samenzellen-Anlieferungssystems.
Der Arzt versuchte, die Prostata des Patienten durch starke Massage
etwas zu leeren ("melken"), was unter An?sthesie ausgef?hrt werden
mu?te wegen der Schmerzen, aber er war nicht imstande, irgendetwas
herauszubekommen. Schlie?lich, als letzten Versuch, damit man nicht
die Prostata des Mannes entfernen mu?te, hat er zum Masturbieren
?berredet. Als er kam (laut aufschreiend vor Schmerz!), dr?ckten
sich dicke Klumpen des steifen,
inzwischen gelierten Materials aus seiner Penisspitze heraus. Der Arzt
sagte, da? es wie dreckige Spaghetti aussah, die gerade aus einer
Teigpresse herauskommen, und der Geruch sei ekelerregend gewesen.
Und funktioniert hat es auch nicht.
Dem Mann mu?ten die Prostata und einiges umgebende Gewebe chirurgisch
entfernt werden; au?erdem mu?te er sich einer langen Therapie
zur Behandlung der Samenleiterentz?ndung, und er verlor das meiste
seiner sexuellen Potenz.
Es gibt Gefahren bei extremen Keuschhaltung bei M?nnern, was das
obengenannte unterstreicht. Ich w?rde vorschlagen, da? jedermann,
der sich dieser Art des Trainings unterwirft, sich die Erlaubnis regelm??iger
urologischer Untersuchungen sichern sollte! Jeder Mann kann unterschiedlich
lange Perioden der Nichtejakulation tolerieren; deshalb denke ich nicht,
da? es m?glich ist, einen Standard f?r dieses festzusetzen.
Wenn Sie mehr ?ber die m?glichen Gefahren des l?ngeren Nichtejakulation
erfahren m?chten, beraten Sie sich bitte mit Ihrem Arzt
oder Urologen. Ich bezweifle, da? ein guter Master absichtlich Sein
Eigentum besch?diget, weshalb ich glaube, da? die Erlaubnis
f?r regelm??ige urologische Untersuchungen ein r?sonables
Ansinnen ist, wenn Sie Keuschheitstraining durchmachen werden.
Falls jedermann ?ber mich denkt, ich sei auf irgendeine Art Experte
f?r Gesundheitsfragen im Zusammenhang mit bizarren Praktiken - ich
bin es nicht. Ich kann problemlos das obengenannte anderen schreiben, weil
ich diesen bestimmten Arzt seit einiger Zeit kenne habe, und er sieht einige
bizarr angehauchte M?nner, die Probleme bekommen. (Wohl bemerkt: er
sagt, da? die Nummer eins der mit bizarren Praktiken im Zusammenhang
stehende Problem die Harnr?hrenentz?ndung bedingt durch die -
manchmal auch unsachgem??e - Verwendung von schmutzigen
Abflu?schl?uchen und Kathetern ist; also achtgeben!) Aber, wie
ich eben schon erw?hnte, konsultieren Sie bitte einen wirklichen Doktor
zu spezifischen Themen; ich bin keine Autorit?t.
thanx ´n´ spanx, Teddy
[Link zum mehr Artikeln ?ber Keuschheit]
Seite zuletzt ge?ndert am 31. Dezember 1997 durch: [email protected]
Anmerkung: Sollte jemand noch einen anderen Text von Englisch auf Deutsch ?bersetzt haben wollen, so kann er das hier ?ber das Forum oder per E-Mail bei mir anfordern. Ich bin zwar langsam, aber einmal angefangene Projekte mache ich in aller Regel fertig.