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eröffnet von Norman2402 am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Rhintler am 22.07.06 20:36

1. Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Norman2402 am 13.05.05 15:13

Das Abenteuer von Tanja und Norman

Die Entführung

Mein Name ist Norman ich bin 32 Jahre alt und lebe in der Nähe einer Großstadt in Norddeutschland. Die Geschichte die ich erzählen will beginnt vor ca. 12 Jahre. Ich war damals 20 Jahre alt, 1,88m groß, 88kg schwer und hatte blonde, halb lange Haare. Ich war so ein Typ, wie netter Junge von Nebenan. Ich hatte zu der Zeit nur ein Problem, ich war noch eine männliche Jungfrau. Die Ursachen dafür waren, ich war sehr schüchtern und ich fand ich hatte, für meine Größe, mit 17cm einen zu kleinen Schwanz. Ich konnte wichsen und ziehen was ich wollte es kamen nicht mehr als 17,XX cm dabei heraus.
Die andere Hauptperson, in meiner Geschichte, ist Nachbarstochter Tanja, meine heimliche Flamme! Damals 18 Jahre, 1,75m groß, geschätzte 60kg und hatte lange blonde Haare. Sie hatte einen knackigen Arsch und kleine Brüste…., ich würde sagen eine kleine Hand voll!
Die Geschichte beginnt einen Tag nach meiner Führerscheinprüfung, es war ein wunderschöner Sommermorgen, ich fuhr den kleinen Polo den ich von meinen Eltern zum ABI bekommen habe, zu meiner Jungfernfahrt, aus der Garage. Da erblickte ich Tanja, ich hielt an und mit einem gewissen kribbeln im Bauch fragte ich sie ob sie nicht mitkommen möchte. Nach einem kleinen Palaver hatte ich sie überredet und unser Ziel war ein kleiner abgelegener Baggersee, ca. 70km von unserem Heimatort entfernt.
Die Fahrt ging los, die Seitenscheiben runter und die Sommerluft rein ins Auto, wir waren ausgelassen und hatten richtig gute Laune. Nach einer Stunde Fahrt über einsame Landstraßen, was war das…..!? Ein Auto mit der Front im Straßengraben, was war da passiert. Ich bremse, wir beide aus dem Auto und hin zum Unfallfahrzeug. Fast gleichzeitig erreichen wir das Auto und schauen durch das herunter gelassene Beifahrerfenster ins Auto „zum Glück keiner im Auto“, denke ich noch, dann ein Schlag und mir wird schwarz vor den Augen.

Ich werde wach in einem dunklen Raum völlig Nackt, neben mir höre ich Tanja stöhnen. Ich drehe mich vorsichtig um und sehe, auch sie ist nackt! Verschämt mit einer Hand vor meinem kleinen Pimmel stehe ich auf und will gerade fragen wie es ihr geht, da geht plötzlich ein Scheinwerfer an und aus einem versteckten Lautsprecher befiehlt uns eine Stimme, dass wir uns mit ausgestreckten Armen und gespreizten Beinen, mit dem Rücken an die Wand stellen sollen. Eingeschüchtert und noch etwas benebelt kommen wir dem Befehl nach. Zum Ersten Mal sehe Tanja nackt, mein Kleiner regt sich, durch die Stimme werde ich aber wieder sofort auf den Boden der Tatsache zurückgeholt. Die Stimme erklärte uns, dass wir Gefangene der Bruderschaft XXX sind und wenn wir nicht ihren Befehlen folgen, wir nie mehr freikommen würden. Unsere Badesachen inkl. Auto hätten sie zum Baggersee gebracht, bei Nachforschungen würde die Polizei von einem tödlichen Badeunfall ausgehen, da das Baden in dem See wegen seiner Untiefen sehr gefährlich ist.
Plötzlich ging eine unsichtbare Tür auf, die Stimme befahl uns durch die Tür zugehen und den Gang zu folgen. Zögerlich folgten wir der Stimme, wir kamen in einen weiß gekachelten Raum, der von Scheinwerfen grell ausgeleuchtet wurde. Man konnte jede Kleinigkeit an seinem bzw. am Körper des Anderen erkennen, ich war schon lange nicht mehr sexuell erregt, ich hatte nur noch Angst und wartete darauf was noch kommt. Tanja stand neben mir und schützte mit ihren Händen ihre Muschi und Brüste vor meinen Blicken und vor denen der Kameras die in dem Raum installiert waren.


Die Reinigung

Auf einmal kam wie von Geisterhand eiskaltes Wasser aus Düsen die in den Wänden, im Fußboden und in der Decke versenkt angebracht waren. Es gab kein entrinnen, nach kurzer Zeit fanden wir uns aneinander klammernd und vor Kälte zittern mitten im Raum wieder.
Auf Befehl der Stimmen hin mussten wir uns gegenseitig mit einem ekelig, riechenden Shampoo einseifen. So nah war ich meiner Tanja noch nie, ich seifte sie komplett ein, ihren schönen kleinen Busen, ihre Muschi und so nebenbei strich mein Zeigefinger über ihre Klit, was mir einen bösen Blick einbrachte. Als sie meine Eier und meinen Schwanz einseifte bekam ich einen hoch, ich wollte es nicht, konnte aber nichts dagegen tun, ich schämte mich, denn andere schauten ja auch zu!
Als wir fertig waren schoss wieder Wasser aus den Düsen, viel kälter und härter, wie ferngelenkt trafen die harten Wasserstrahlen jeden Fleck an unseren Körper. Bei einem Seitenblick auf Tanja sah ich wie ihre ganze Körperbehaarung ausfiel und mit dem Wasser fortgeschwemmt wurde. Entsetzt griff ich an meinen Kopf, auch ich hatte keine Haare mehr, ich hatte eine Glatze, meine Scharmhaare waren fort, selbst meine Augenbraun waren nicht mehr da. Tanja muss es im selben Augenblick gemerkt habe wie ich, ihre schönen langen blonden Haare waren nicht mehr da, ihre Muschi sah aus wie eine rote Rose und ihr Kitzler ragte vorwitzig vor, dieser geile Anblick lenkte mich einwenig von meiner Pein ab, ich hatte ja auch kein einziges Haar mehr am Körper. Tanja fing auf einmal fürchterlich an zu Weinen und klammert sich wie ein kleines Kind an mich, ich konnte sie nicht trösten.

Da kam wieder die Stimme, eine unsichtbare Tür ging auf und Tanja musste hineingehen, wir wurden getrennt! Ich musste warten, ich weis nicht mehr wie lange…, es müssen ca. 15 Minuten gewesen sein.

Ich musste jetzt auch durch die Tür gehen. Ich trat ein, die Tür schloss sich wieder, es war sehr eng und dunkel, ich musste meine Beine spreizen und meine Arme hochrecken. Wie von Geisterhand legten sich Manschetten um meine Knöchel, meine Armgelenke und meinen Hals. Ich wurde fixiert und konnte mich nicht mehr bewegen, plötzlich ein Stich in meinem Nacken, noch ein Stich in meinem Arsch und dann noch einer in den Schwanz. Ich hätte an die Decke springen könne, wenn ich gekonnt hätte, mein Schwanz wurde sofort hart und ich konnte einen Laserpunkt sehen der an meinen Körper lang huschte, ich wurde vermessen. Die Stimmer erklärte mir für was die Spritzen waren, mit der ersten Spritze hat man mir einen Funkchip implantiert um immer meinen Aufenthaltsort zu kennen, um jeden Fluchtversuch zu verhindern, die zweite Spritze war gegen den Haarwuchs! Wofür war dritte Spritze?

Eine Tür öffnete sich, ich durfte raus. Ich kam in einen neuen Raum, Raum ist übertrieben, es war eine kleine Zelle, 2x2m groß, eine Pritsche nahm die Hälfte des Raums in Anspruch. Auf der Pritsche saß Tanja, wie ein Häufchen elend, auch mit Manschetten versehen und die Einstiche der Spritzen konnte man auch gut sehen. Ich wollte mich gerade zu ihr setzten, da kam wieder die Stimme!

Untersuchung

Ich musste den Raum verlassen und wurde wieder in den weißen Waschraum geführt. Etwas hatte sich etwas verändert, in einer Ecke stand ein so genannter Pflaumenbaum (Stuhl für gynäkologische Untersuchungen) und einige merkwürdige Gerätschaften. Ich hatte keine Zeit mir die Gerätschaften näher zu betrachten, automatisch wurde ich mit Greifarmen fixiert und das Wasser kam wieder aus den Düsen, in den Wänden, fast gleichzeitig kamen Bürsten und Schläuche aus dem Boden. Ich wurde von Innen gewaschen, ein Schlauch dran bei mir in den Arsch ein, presste Wasser rein und beim Rausziehen wurde der Arsch durch einen Plug automatisch verschlossen.

„Ich dachte ich platze“!

Auf einmal wurde der Plug entfernt, mein Darm entleerte sich schlagartig, diese Prozedur wurde mehrfach wiederholt, dann kam auf einmal eine Zange und zog die Vorhaut zurück und eine Bürste reinigte mich auch unter der Vorhaut und dann kam auch der Arsch dran. Es war wie in einer automatischen Waschstraße für Menschen. Nach der Reinigungsprozedur wurde ich mit Heißluft getrocknet.

Da stand ich nun, fixiert an Armen und Beinen, mein Schwanz rot wie eine Wurzel und mein Arsch …. die Rosette schmerzte höllisch und ein fürchterlicher Drang zur Toilette. Plötzlich öffnet sich eine Tür, es traten zwei weiße Gestalten ein, ein Mann und eine Frau, komplett in Gummi gekleidet, man konnte nur die Nase, den Mund und die Augen erkennen. Ohne ein Wort dirigierte man mich zum Gyn-Stuhl und fixierte mich mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl. Ich wollte was sagen, das Wort erstarb mir im Mund, denn ein fürchterlicher Stromschlag durchzuckte meinen Körper. War es wieder die Stimmen, nein der Mann sagt: „ Wenn du nicht wieder bestraft werden willst, kein Ton und in der Zukunft wirst du nur noch reden, wenn du gefragt wirst“. Ich konnte auf die tierischen Schmerzen verzichten und schwur mir ruhig zu sein. Die Untersuchung begann, die Frau trat vor, haute mir eine Spitze in die Armvene und nahm mir Blut ab, danach musste ich meinen Mund öffnen und machte einen Abstrich von meinem Speichel. Jetzt kam mein lädierter Arsch an die Reihe, die Frau kniete sich vor mir nieder, zog meine Rosette auseinander und schob mir ein Endoskop in den Arsch. „Mann, was soll das“ dachte ich, auf einmal wurde das Endoskop dicker, der Druck auf meine Schließmuskeln war entsetzlich, hätte ich gekonnt wäre ich an die Decke gesprungen. Die Frau sagte dem Mann ein paar Zahlen und plötzlich war der Druck nicht mehr da. Die Frau erhob sich, nahm ein Maßband und maß den Umfang und die Länge meines in sich zusammengefallenen Schwanzes. „Ooooh, was für eine Aussicht“! Die Frau hatte einen Reisverschluss in ihrem Gummikleid hoch gezogen, so dass ich ihre haarlose fo***e sehen konnte. Mit schnellen Handbewegungen brachte sie meinen Schwanz zum Stehen und wieder wurden der Umfang und die Länge meines Schwanzes gemessen. Plötzlich ein Stich im Nacken und mir wurde Schwarz vor Augen.

Soll die Geschichte weitergehen

Gruß Norman
2. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Geniesser am 13.05.05 16:06

Ein sehr interessanter Anfang. Bitte schreibe schnell weiter!
3. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von LynoXes am 13.05.05 16:57

Bisher eine richtig geile Geschichte...
Auch wenn es recht schnell recht heftig zur Sache geht...
MUSS fortgesetzt werden!
4. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von emil007 am 13.05.05 19:26

Auf alle Fälle soll sie weitergehen, so wie die Geschichten angefangen hat.
Gruß Emil
5. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Herrin_nadine am 13.05.05 23:27

schreib bitte weiter. sehr gut geschrieben ohne umwege. direkt so wie ich es mag.

6. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von bd8888 am 14.05.05 12:27

Ja bitte weiterschreiben!!!!!

Sehr interessanter Anfang.

7. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Norman2402 am 15.05.05 00:41

Hallo, die Fortsetzung folgt, muss nur den Übergang zu Tanja schaffen.

Hi, Herrin Nadine „ohne Umwege, direkt so wie ich es mag“*lach*!!!!

In der Schule hatte ich schon das Problem bei den Aufsätzen, die Vorgabe vom Lehrer war vier DIN A4 Seiten, meine Mitschüler brauchten 8 Seiten und ich war nach 2-3 Seiten fertig und konnte mich nur durch nochmalige Abschrift in großer Schrift retten.

Ja, Fortsetzung folgt!!!

Norman
8. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Gast albgod am 15.05.05 12:10

warte gespantt auf die Fortsetzung.Hoffentlich sehr bald.
9. Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Norman2402 am 02.06.05 16:02

Ich erwachte total benebelt, als erstes sah ich verschwommen eine diffus leuchtende Lampe an der Decke. Ich fühlte mich leicht matschig und benebelt, trotzdem versuchte ich mich zu orientieren. Ich lag mit dem Rücken auf einer Gummimatte, nein, der ganze Boden war aus grauem Gummi, meine Beine und Arme waren weit gespreizt mit Ketten fixiert. Die Wände waren auch mit grauen Gummi oder Latex überzogen. In den Raumecken waren zwei Kameras montiert und an den Wänden, an der Decke und am Fußboden waren Ringe, mit und ohne Ketten, angebracht. Ich schätzte, dass der Raum eine Größe von ca. 2 x 3 Meter hatte.

Nach geraumer Zeit spürte ich meinen Körper wieder, es ziepte und juckte an meiner Brust und in den unteren Regionen. Ich schaute nach unten, ich konnte aber nichts erkennen da mein Körper mit einem weißen Leinentuch abgedeckt war. Das einzige was ich sah war eine große Beule zwischen meinen Beinen. Jetzt konnte ich auch die Tür sehen, d.h. die ganze Wand, zu meinen Füssen, war eine Tür und bestand aus dicken Gitterstäben. Irgendwo hörte ich jemanden stöhnen, das muss wohl Tanja sein, wie es wohl ihr ergangen ist? Bei dem Gedanken muss ich wieder eingeschlafen sein.



Tanjas Totur

Ich bin Tanja, die Nachbarstochter von Norman, meine persönlichen Daten kennt ihr ja von Norman. Ich habe zusammen mit Norman das Abi gemacht, hatte bis jetzt aber nichts mit Norman zutun, ich ging in eine Parallelklasse und hatte einen anderen Freundeskreis als Norman. Ich kannte Norman nur vom Sehen, ich bin auch erst vor 2 Jahren, mit meinen Eltern, in die Stadt gezogen und Norman schien mir immer ein bisschen arrogant zu sein. Ich war sehr überrascht als mich Norman, am besagten Morgen, ansprach! Es brauchte aber keine große Überredungskunst, Norman sieht gut aus und das Wetter war prädestiniert für einen Ausflug an einen Badesee.

Ja, wie ist es mir ergangen!

Norman musste gehen, ich war in der Zelle alleine. Ich tastete meinen Körper ab, es war wirklich kein einziges Haar mehr vorhanden, noch nicht einmal Haarstoppel konnte ich ertasten, ich war blitzblank! Meine schönen langen Haare, auf die ich so stolz war, waren nicht mehr da, ich hatte kein einziges Haar mehr am Körper. Auch meine Muschi war total schutzlos, ich hatte mir allerdings schon einmal überlegt ob ich mir meine Scharmbehaarung entferne, ich fand das irgendwie geil, aber ich hatte einen so großen Kitzler und den wollte ich nicht zur Schau stellen. Ich ging nämlich, zu der Zeit, oft in die Sauna und spielte Volleyball im Verein. Jetzt schaute mein großer Kitzler zwischen meinen Scharmlippen hervor und war völlig ungeschützt. Ich tastete meinen Körper weiter ab, ich spürte die Einstiche von den Spritzen und eine kleine Beule, wo der Chip eingepflanzt war. Danach untersuchte ich die Manschetten, sie bestanden aus einem 3cm breiten Lederband und einem 1cm starker und 2cm breiten Edelstahlreif, an dem ein Ring befestigt war, einen Verschluss konnte ich weder sehen noch ertasten. Mir war hundeelend, ich war nackt in einer Zelle gefangen, hatte kein einziges Haar am Körper, einen Chip im Nacken, hatte Spritzen mit unbekannten Substanzen bekommen und um meine Hände und Füße waren Manschetten. Ich wollte hier weg, über meinen Schmerz muss ich eingeschlafen sein, eine donnernde Stimme weckte mich. Ich musste auch durch die Tür gehen, ich kam wieder in den weißen Waschraum. Ich musste bis zur Raummitte gehen, dort wurde ich mit Greifarmen fixiert. Das Wasser kam wieder aus den Düsen, in den Wänden, fast gleichzeitig kamen die Bürsten und Schläuche aus dem Boden. Ich wurde von Innen gewaschen, ein Schlauch dran bei mir in den Arsch ein, presste Wasser rein und beim Rausziehen wurde der Arsch durch einen Plug automatisch verschlossen, das Gleiche passierte mit meiner M*se. Meine Bauchdecke spannte sich und meine Gedärme waren zum platzen gespannt. Auf einmal wurden die Plugs entfernt, das Wasser schoss aus meiner Muschi und mein Darm entleerte sich schlagartig, dann kamen auf einmal zwei rotierende Bürsten, eine drang in meine Muschi ein und die andere in meinen Arsch. Diese Prozedur wurde mehrfach wiederholt, nach der Reinigungsprozedur wurde ich mit Heißluft getrocknet. Nach der Reinigung war ich völlig fertig, meine Rosette brannte, die M*se glühte und der Kitzler war feuerrot. Ich war so auf die Reaktionen meines Körpers fixiert, dabei habe nicht einmal gemerkt wie die beiden weißen Gestalten den Raum betreten haben. Ich wurde von Ihnen zum besagten Gyn-Stuhl geführt und weit gespreizt fixiert. Auf einmal hört ich ein Elektromotor surren und mein Körper wurde in die Senkrechte gebracht. Ohne ein Wort, kam die Frau mit einem Gestell an dem 2 Röhren befestigt waren und stellte es vor mir auf. Sie richtete die Röhren auf meine Busen aus, sie maß den Abstand zu meinen Körper und den Abstand zwischen meinen Nippeln, danach justierte sie die Röhren nach. Auf einmal ein Klick und auf meinen Brüsten erschien ein rotes Gitternetz mit 3 Kreisen. Die Kreise wurden, von der Frau, so eingestellt, dass ein Kreis meine Brust an den Brustansätzen, ein Kreis meine Brustwarze und ein Kreis meine Nippel umgab. Mein Busen wurde millimetergenau vermessen, diese Messung wurde zweimal durchgeführt, einmal mit den Händen über dem Kopf und einmal mit den Armen seitlich vom Körper.

„Groß ist der Busen ja nicht, aber schöne Nippel, wir werden sehen!“ sagte die Frau unvermittelt.

Ich war geschockt, wo ich doch so stolz auf meinen schönen Busen war, Normans Beschreibung von meinem Busen war nur teilweise richtig! Ja, eine handvoll bei Normans Holzfällerpranken, bei normalen Händen musste man schon die Finger spreizen und er hing keinen Millimeter runter. Bedenklich machte mich der Nachsatz „Wir werden sehen“! Was werden wir sehen?

Durch einen Ruck wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, das surrende Motorengeräusch war wieder da und die Lehne des Stuhls klappte nach hinten. Kurze Zeit später lag ich wieder waagerecht mit gespreizten Gliedmaßen. Die Frau kam wieder zur mir, zog meine Rosette auseinander und schob mir ein Endoskop in den Hintern, auf einmal wurde das Endoskop dicker, der Druck auf meine Schließmuskeln war entsetzlich. Die Frau sagte dem Mann ein paar Zahlen und plötzlich war der Druck nicht mehr da. Die gleiche Prozedur wieder holte sich bei meiner M*se, die Frau zog meine Scharmlippen auseinander und schob das Endoskop in meine Muschi und wieder dieser höllische Schmerz, diesmal wurden meine Scharmlippen bis zum Zerreißen gespannt. Ich hörte noch die Frau ein paar Zahlen sagen, dann bin ich irgendwie eingeschlafen.
10. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Herrin_nadine am 02.06.05 22:50

eine totale vermessung war das.
warum wurde sie gemacht ??
handelt sich hierbei um opvorbereitungen ?

11. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Norman2402 am 08.06.05 18:03

ES GEHT WEITER!

Normans 2. Erwachen

Als ich wieder erwachte war der Raum hell erleuchtet und die Frau im weißen Gummioutfit stand vor mir. Ich lag immer noch unter dem Leinentuch, fühlte mich aber gut erholt. Das Jucken an meiner Brust war nicht mehr da, aber an meinem Schwanz spürte ich ein permanentes Ziehen und ich hatte einen fürchterlichen Druck auf meinem Schließmuskel. Etwas hatte sich noch verändert, außer den Manschetten hatte ich noch ein stählernes Halsband um.
Die Frau kniete sich vor mir nieder und entfernte das Tuch, ich war geschockt, als ich an mir runter schaute sah ich, in den Brustwaren, zwei stählerne Ringe. Was war mit meinem Schwanz? Ich traute mich gar nicht hinzuschauen, mein Schwanz und mein Hoden steckten in einer silbernen Edelstahlröhre. Aus der Stahlröhre kamen vorne zwei Schläuche, die in Taillenhöhe hinter meinem Körper verschwanden, an meiner Schwanzwurzel kamen zwei isolierte Drähte aus dem Zylinder, die auch hinter meinem Körper verschwanden. Ich hatte einen breiten Ledergürtel um, an dem war irgendwie der Stahlzylinder befestigt. Die Frau entfernte die Schläuche vom Zylinder, worauf das Ziehen an meinem Schwanz sofort nachließ. Danach griff die Frau nach einen Gerät, das aussah wie eine Fernbedienung vom Fernsehen. Sie drückte auf eine Taste, ich hörte ein Klacken im Zylinder, wie bei der Endriegelung von einem Schloss. Die Frau hob den Zylinder an und mein Schwanz wurde ins Freie entlassen. Meine Augen wurden immer größer!!! Mein Schwanz wippte halberregiert vor meinem Körper, ich konnte eine kleine Narbe erkennen die rund um meinen Schwanz verlief, man hatte mich verstümmelt!!!

Die Frau betrachtete meinen Schwanz und sage mehr für sich „Der sieht ja ganz gut aus“!

„Was soooll…“ weiter kam ich nicht, von meinem Gehänge her durchzog mein Körper ein fürchterlicher Stromschlag.

„Kein Wort“ befahl die Frau barsch „Du wirst nur noch sprechen, wenn du gefragt wirst, jetzt steh auf und stell dich an die Wand“!

Mit wackeligen Beinen stand ich auf und bewegte mich zur Wand, dort wurde ich mit gespreizten Armen und Beinen, an den eingelassenen Ringen, fixiert. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und strich leicht über die Narbe.

„Hast du Schmerze“ herrschte sie mich an, „Nein“ kam ganz zaghaft von mir, von dem Stromschlag war ich doch sehr eingeschüchtert. Sie cremte darauf hin meinen Schwanz und meine Brustwarzen mit einer mir unbekannten Paste ein und verlies den Raum.

Ich war allein, meine Gedanken wurden wieder klarer und ich schaute wieder an meinem Körper runter. Jetzt sah ich den Ursprung des Stromschlags, mein Gehänge war geteilt, oberhalb meiner Eier umgaben zwei Edelstahlringe meine Hodensäcke, an denen die isolierten Drähte endeten. Ich spürte auch einen leichten Druck in meinem Rücken, ich versuchte meinen Körper etwas von der Wand zu drücken, um die Ursache zu erkunden. Ich machte ein Hohlkreuz, was mir nur unter Schmerzen gelang und konnte dadurch einen kurzen Blick, auf den hinteren Teil des Gürtels, werfen. Hinten am Gürtel saß eine Edelstahlbox, sie hatte die Größe von einem Handy, in der Box verschwanden auch die Schläuche und die isolierten Drähte. Der Gürtel war auch eine interessante Konstruktion, er war wie ein Stringtanga gearbeitet, von Vorne verlief eine Lederstreifen durch meine Beine und den Pospalt nach hinten, am Schwanzansatz teilte sich der Lederstreifen und umschloss kreisförmig meinen Sack und meinen Schwanz, dort war der Streifen auch dicker ausgearbeitet und Ringsrum waren Stahlbügel eingearbeitet, an denen war wohl der Stahlzylinder befestigt. Der hintere Teil war wie ein Strick geflochten und fixierte einen Analplug in meinem Arsch.

Im Nebenraum hörte ich auf einmal die Stimme von der Frau und das Stöhnen einer anderen Person, war das Tanja? Plötzlich stand die Frau vor mir, zwei Spritzen in den Händen. Eine Spritze jagte sie mir unvermittelt in den Hintern, die andere Spritze setzte sie an meiner Schwanzwurzel an und injizierte mir eine gelbe Flüssigkeit. Bei genaueren hinsehen konnte ich dort auch mehrere Einstiche erkennen, ich muss wohl mehrere Tage betäubt geschlafen haben.

„Steh gerade“, herrschte mich die Frau an, klickte bei mir im Halsband eine Kette ein und wie von Geisterhand öffneten sich die Verschlüsse der Ringe. Ich wurde von ihr aus der Zelle geführt, ich kam in einen weiß gefliesten Flur, an der einen Seite befanden sich 9 weitere Zellen und an der gegenüberliegenden Wand waren etliche Ringe angebracht. Ich wurde mit der Kette an einem der Ringe festgebunden, die Ringe an der Wand hatten auch automatische Verschlüsse, deren Prinzip ich nicht kannte. Die Frau entschwand aus meinem Gesichtfeld und ich harrte der Dinge, die noch kommen. Mein Schwanz wippte immer noch halb erregiert vor meinem Körper, irgendwie kam mir das spanisch vor, ich war nicht sexuell Erregt und der Pint stand, vor allen Dingen, er kam mir auch größer vor!
Da meine Arme jetzt frei waren wollte ich meinen Schwanz abtasten, ich hatte ihn kaum berührt, da durchzog wieder ein fürchterlicher Stromschlag meinen Körper.


Tanjas Erwachen

Ich weis nicht wie lange ich geschlafen bzw. betäubt war, ich erwachte in einer Zelle und blinzelte in eine grelle Lampe. Mir war kalt, ich lag nackt, mit weit gespreizten Armen und Beinen, auf dem Boden. Mein Hintern und meine M*se schmerzten sehr und an meinen Brüsten, besonders an meinen Nippeln spürte ich ein ziehen! Ja, genau gesagt war es ein pulsierendes ziehen. Ich schaute auf meinen Busen. Uuuuff, die steckten in zwei Stahlkungeln, die von einem Ledergurt gehalten wurden. Nein, es war mehr ein Leder-BH mit Stahlkugel. Aus den Kugeln kamen je 2 Schläuche, die in einer Box verschwanden. Meine Augen wurden immer größer, jetzt kannte ich auch die Ursache der Schmerzen meiner M*se und meines Hinterns, ich in meiner M*se steckte ein Dildo und in meinem Hintern ein Analplug. Das alles wurde gehalten von einem Stringtanga, aus Leder; mit einem breiten Gürtel.

Plötzlich stand die Frau vor mir, „Steh auf “schrie sie mich an, gleichzeitig öffneten sich die Ringe mit denen ich fixiert war, mühsam rappelte ich mich hoch. Die Frau befestigte den Kasten an meinem Gürtel und Ketten an den Armmanschetten und Beinmanschetten, gleichzeitig wurden die Ketten gespannt, so dass ich weit gespreizt stehen musste. Sie drückte auf eine Art von Fernbedienung und im gleichen Moment war das Ziehen an meinen Brüsten vorbei. Sie entfernte die Schläuche und nach nochmaliger Betätigung der Fernbedienung löste sie die Metallkugeln vom Leder-BH.

Mein Busen wurde freigegeben, was ich da sah!

War das noch mein Busen?

Meine Brüste hatten fast das doppelte Volumen und hatten die Form von halben Fußbällen mit außenliegenden Ventilen, meine Nippel hatten die Länge von 2 cm und thronten in der Mitte meiner Titten. Der Anblick trieb mir die Tränen in die Augen.

Die Frau entfernte den vorderen Teil des Stringtangas, darunter befand sich ein Lederriemen, der jetzt den Dildo und den Analplug in mir hielt. Der Riemen ging mitten durch meine M*se, so dass meine Scharmlippen geteilt wurden und an den Seiten hervor quollen. Jetzt konnte ich meine Träne nicht mehr halten, man hatte mich gepierct, an beiden Seiten gingen zwei Edelstahlringe durch meine Scharmlippen. An zwei Ringen waren 2 isolierte Drähte befestigt, die die Frau mit der Box verband.

Jetzt löste sie auch noch den Lederriemen, mit einem lauten Flop glitt der Dildo aus meiner M*se. Meine M*se war tropfnass und die Feuchtigkeit lief an meinen Beinen runter. Ich war irgendwie auch geil und traurig das mich der Dildo verlies, ich wollte gefickt werden. Durch einen Schmerz, am Hintern, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, sie hat mir eine Spritze verabreicht. Nach kurzer Zeit durchflutete mein Körper eine Hitzewelle, das Serum schien zu wirken.

Ich wurde noch geiler!

Wo ist der nächste Schwanz?

Die Frau klickte bei mir im Halsband eine Kette ein und öffneten die Verschlüsse der Manschetten. Fast automatisch glitten meine Hände zu meiner M*se, kaum hatten sie sie erreicht, ein entsetzlicher Stromschlag stoppte mein Vorhaben, mir Erleichterung zu verschaffen. Ich wurde aus der Zelle geführt, ich kam in einen Flur, wo ich Normen angekettet erblickte. Ich wurde etwa zwei Meter von Normen angekettet.
12. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Herrin_nadine am 08.06.05 21:49

werden die beiden durch die spritzen dauergeil gehalten ?

bin gespannt was man mit ihnen alles vorhat.

13. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Norman2402 am 12.06.05 15:31

Ich sehe wie Tanja aus der Nachbarzelle geführt wurde, nicht nur ich habe mich etwas verändert, ihr Busen ist größer geworden und ihre Nippel stehen steil von ihren Brüsten ab. Ooohh, wenn mein Schwanz vorher nur halberregiert war, fuhr er jetzt auf volle Größe aus! Ja, er ist größer als vorher, irgendetwas, außer der Verstümmelung, hatte man mit meinen Schwanz angestellt.

Auf einmal ein Klack, die Fliesen bewegten sich und aus der Wand wurden jeweils zwei Schalen ausgeklappt. „Essenzeit“ kam einsilbig von der Frau, die jetzt die Schalen mit Wasser und eine Art Haferschleim füllte. Mir wurde auf einmal bewusst, dass ich Hunger hatte und ein flaues Gefühl breitete sich in der Magengegend aus. Besteck bekomme ich nicht´ dachte ich und wollte mir gerade mit den Händen Haferschleim nehmen, da merkte ich ein elektrisierendes Kribbeln, durch meine Erfahrung klug geworden bzw. Angst vor einem Stromschlag, zog ich meine Hände zurück.

Tanja hatte das Kribbeln nicht bemerkt, denn durch einen Stromschlag geschüttelt, zappelte sie in ihren Ketten.

Ich führte mit aller Vorsicht meinen Kopf Richtung Schale, kein Kribbeln und kein Stromschlag, also begann ich schlürfend mit der Nahrungsaufnahme, essen konnte man es wohl nicht nennen.

Bei einem Seitenblick sah ich, dass Tanja meinem Beispiel gefolgt ist. Ich fühlte mich wie ein Schwein am Trog! Naja, schmackhaft konnte man den Fraß nicht nennen, der Hunger trieb es herein.

Als wir mit dem Essen fertig waren, wurden wir von der Frau in den weißen Waschraum geführt. Die Einrichtung hatte sich etwas verändert, der Gyn-Stuhl waren nicht mehr da, jetzt standen in einer Ecke zwei Holzsessel und zwei Rolltische, was auf ihnen lag, war mit einem Tuch abgedeckt. Wir wurden wieder in die Mitte, des Raumes, geführt und dann wieder mit kaltem Wasser abgespritzt. Diesmal entfiel aber die Lufttrocknung, wir durften uns mit Handtüchern abtrocknen, selbst als ich mein Schanz abtrocknete bekam ich keinen Stromschlag. Die Frau achtete aber genau darauf was wir machten und trieb uns immer wieder an. Als wir fertig waren wurden wir, von ihr, zu den Sesseln geführt. Es waren keine normalen Sessel, in der Sitzfläche war ein großes Loch, an den Stuhlbeinen, den Armlehnen, der Rückenlehne und der Sitzfläche waren Ledergurte befestigt. Wir mussten uns setzen und wurden mit den Gurten fixiert. Die Frau schob einen Tisch vor mich und entfernte das Tuch. Auf dem Tisch stand ein PC mit Monitor und ein Kasten mit etlichen, verschiedenen Elektroden. Ich hätte viele Fragen gehabt, ich erinnert mich aber an die Stromstösse und an die Worte der Frau: „Kein Wort“! Jetzt wurde ich verkabelt, zwei Elektrode an die Stirn, zwei Elektroden an den Hinterkopf, jeweils ein Klipp an die Ohren, jeweils eine Manschette um die Unterarme und eine Manschette um den Oberkörper, kurz unterhalb der Brustwarzen. Das gleiche Schicksal ereilte auch Tanja.

Plötzlich stand der bzw. ein Mann im Raum, diesmal ganz in schwarzem Leder, ganz ist nicht richtig, sein Schanz lag frei und baumelte zwischen seinen Beinen. So einen Schwanz kannte ich nur aus einschlägigen Magazinen, er war vollkommen schlaff, hatte aber bestimmt eine Länge von 25 cm. Meine Augen konnten sich nicht von diesem Anblick trennen, ich schaute zu Tanja, mit großen Augen schaute sie auch auf das mordsmäßige Ding.

„Ja“ donnerte die Stimme des Mannes durch den Raum, “Norman, ab heute ist dein Name MS01“!

Ich wunderte mich, woher er meinen Namen kannte, sofort kam mir die Erkenntnis, er hatte seit unserer Entführung auch unsere Papiere.

„Tanja, dein Name ist FS01“!

„Ihr werdet hier zu unseren Lust- und Arbeitssklaven ausgebildet. Ihr seit unser ersten Sklaven, wie ihr aber gesehen habt, gibt es noch mehrere Zellen, die nach und nach gefüllt werden.“

„Wir haben schon drei Objekte ausgewählt, die in einer Woche zu euch stoßen werden“

Mir schwirrten tausend Gedanken durch den Kopf, hatte man uns auch ausgewählt oder war unser Entführung Zufall?

Der Mann fuhr fort: „Ihr werdet, nach eurer Ausbildung, unseren Mitgliedern als Arbeits- und Lustsklaven dienen. Das kann hier in unserem Kastell sein oder Außerhaus direkt bei unsern Mitgliedern. Zu eurer Ausbildung kommen wir später.“

Es trat eine kleine Pause ein, ich bekam ein flaues Gefühl in der Magengegend.

„Ihr werdet an euch körperliche Veränderungen festgestellt habe, denn wir haben auch körperlich Grundanforderungen an unsere Sklaven. Du MS01, hattest eine Schwanzlänge von 17,5 cm, durch unsere Vakuumbehandlung und durch die Hormonspritzen wird dein Schwanz eine Länge von min. 20 cm bekommen. Mit deinem Körper sind wir soweit zufrieden, an der körperlichen Fitness werden wir noch arbeiten.“

Ich musste schlucken.

Du FS01, hattest einen zu kleinen Busen. Du hattest eine Busengröße von 36B, knapp 36B fast noch 36A, mit unser Behandlung sind wir aber auf dem richtigen Weg, Größe C haben wir fast erreicht, dein Busen wird eine Größe von 36C-D bekommen. Eigentlich sollte die Größe D das Minimum sein, bei der letzten Gesellschafterversammlung wurden aber die Busengrößen, unser Sklavinnen, neu festgesetzt. Wir werden Sklavinnen halten mit den BH-Größen AAA, AA, C-D und D. Mit deinem Körper sind wir nicht zufrieden, du hast zuviel Speck auf den Rippen, 60 kg sind zuviel. Das werden wir durch das Fitnesstraining hinbekommen.“

Ich hörte Tanja Schlucken!

„Die Eingangsuntersuchung habt ihr zu unserer Zufriedenheit absolviert, wir werden euch jetzt einer Befragung unterziehen.“

„Ich muss nicht betonen, dass wir von euch die volle Wahrheit erwarten, bei jeder Lüge werdet ihr bestraft. Ihr kennt ja schon die kleinen Stromstösse, bei jeder Lüge werden die Stromstösse stärker!“

Die Befragung, oder muss ich sagen das Verhör, begann!
14. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Herrin_nadine am 12.06.05 17:47

sagen sie immer die wahrheit ?
was möchte man alles von ihnen wissen ?

wie werden sie gequält ?

15. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von SteveN am 12.06.05 19:15

Hallo Norman2402 !

Die Beiden Du mit deiner Freundin Tanja, was werdet ihr noch alles erleben ?
Wird sich die Organisation zu erkennen geben ? Jedenfalls soweit, indem Sie Euch sagt was sie in etwa vorhat ?
Weitere Sklavinnen und Sklaven sollen noch dazustoßen. Wie wird dann der Tagesablauf aussehen ?
Welche Kleidung wird favorisiert ? Alles in Latex ?

Fragen über Fragen.

Viele Grüße SteveN

16. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Norman2402 am 14.06.05 12:19

Die Frau schaltete die PC´s und die Boxen mit den Elektroden ein. Der Mann rückte zwei Stühle so, dass man beide Monitore beobachten konnte und setzte sich.

„MS01, wie ist dein Name?“

„Norman“

„Wie ist dein Alter?“

„20“

Die Frau justierte an der Box etwas nach und drückte eine Taste vom PC.

„Hattest Du schon Geschlechtsverkehr?“

„Ja“ ein fürchterlicher Stromschlag, mein Körper zitterte.

„Hattest Du schon Geschlechtsverkehr?“ wiederholte der Mann die Frage.

„Nein“ kam leise von mir, noch ein Stromschlag, diesmal zuckte er nur durch mein Gemäch, aber ich dachte die Edelstahlringe schlagen mir an den Hinterkopf.

„Lauter“

„Nein“ sagte ich jetzt etwas lauter.

„Befriedigst du dich selber“

„Ja“ ich wurde leicht rötlich im Gesicht!

„Wie oft?“
„Ich glaube so 3 – 4-mal die Woche“

„Auch mehrmals hintereinander?“

„Ja“

„Notgeiler Junge“ sagte die Frau.

„Wichst du auch und denkst an FS01?“

„Nein“ wieder ein Stromschlag, ich dachte meine Eier werden abgerissen.

„Wichst du auch und denkst an FS01?“ wiederholte der Mann monoton die Frage.

„Ja“ sagte ich mit einem Seitenblick auf Tanja, die Antwort war mir doch sehr peinlich.

„Hast du schon Frauen beim ausziehen, heimlich beobachtet?“

„Ja“

„Auch FS01?“

„Nein“ hätte ich ja gerne gemacht, aber die Bäume und Büsche zwischen den Häusern, unserer Eltern, waren einfach zu dicht.

„Hast du dir schon einmal vorgestellt beim Sex dominiert zu werden?“

„Nein“ schon wieder zitterte mein Körper.

„Hast du dir schon einmal vorgestellt beim Sex dominiert zu werden?“

„Ja“

„Möchtest du beim Sex dominieren?“

„Ja, gerne!“

„Beim wichsen, schon mal etwas in den Arsch geschoben?“

„Ja“ ich glaube, ich glühe jetzt wie eine rote Tomate!

„Was?“

„Oooohh, einen Finger und eine Kerze“

„Wie war das Gefühl?“

„Mmmhh, nicht schlecht“ sagte ich wahrheitsgemäß!

„Fürs Erste OK“ sagte der Mann, „das Gefühl wirst du noch öfters haben!“

Ich war fertig so und so, der Angstschweiß lief mir den Körper runter.


Tanjas Verhör

Ich musste noch über die Ansprache des Mannes nachdenken, zum Glück wurde Normen als Erster verhört. Was hatte man mit meinem Körper vor, mein Busen war jetzt schon wie aufgepumpt und er sollte noch größer werden, wo ich doch so stolz auf meinen Busen war. Bei der Aussage Lust- und Arbeitssklave lief mir ein Schauer über den Rücken, vor Lust oder Angst? Ich konnte mir die Frage nicht beantworten!

Ich beobachtete Norman beim Verhör, die Stromstösse mussten wohl schlimm sein, ich schwor mir nur die Wahrheit zu sagen. Bei einigen Antworten, von Norman, musste ich lächeln. Norman, dieser arrogante Kerl, war noch Jungfrau und beim Wichsen dachte er auch an mich, das gefiel mir, irgendwie mochte ich ihn auch.

Ooohh, die Befragung von Normen war beendet, der Mann drehte sich zu mir um und schon kam die erste Frage:

„Name“

Ich hatte Angst vor den Stromstössen, ich musste überlegen, welchen Namen wollte er wissen?

„Tanja, Sklavin SF01“ kein Stromstoss!

„Wie ist dein Alter?“

„18“

Die Frau justierte wieder etwas an der Box nach und drückte eine Taste vom PC.

„Hattest Du schon Geschlechtsverkehr?“

„Nein“ staunen in den Gesichtern und kein Stromschlag!

„Du befriedigst dich selber“

„Ja“ ich wurde leicht rötlich im Gesicht!

„Wie oft?“

„So 5 – 6-mal die Woche“

„Benutzt du Hilfsmittel?“

„Ja“ ich wurde Rot!

„Welche?“

„Einen Dildo, Kerzen und einmal eine Banane“ war mir das peinlich! Der Mann nickte zufrieden.

„Dein eigener Dildo?“

„Nein, den von meiner Mutter“

„Benutzt du Wichsvorlagen“

„Nein“ ein Stromschlag, ich zittere in meinem Sessel.

„Benutzt du Wichsvorlagen“ fragte der Mann nach.

„Ja“

„Was für Vorlagen benutzt du?“

„Pornohefte von meinem Vater“

„Was für Pornohefte sind das?“

Ich musste schlucken, ganz leise sagte ich „BDSM“ wieder ein Stromschlag, mein Körper erzitterte und spannte sich in den Gurten!

„Lauter“ sagte der Mann energisch.

„BDSM-Hefte“

„Du möchtest also beim Sex dominiert werden?“

„Ja“ krächzte ich laut!

„Wir wollen noch mal auf die Selbstbefriedigung zurückkommen“ harkte der Mann nach, „Schiebst du dir auch manchmal etwas in den Arsch?“

„Ja“

„Und was?“

„Kerzen“ kam von mir kleinlaut.

„Kommst du dann schneller“

„Ja“

„So, so, ihr seit mir schon zwei Früchtchen, wir werden mit euch noch viel Spaß haben!“ sagte der Mann wohlgefällig und beendete damit das Verhör.


Ich hatte die ganze Zeit dem Verhör von Tanja gelauscht, diesem kleinen, verdorbenen Luder, BDSM-Hefte vom Vater…!

Die Frau hatte in der Zwischenzeit zwei Tische aufgestellt, an den Tischen waren allerhand Ringe und Gurte angebracht, in der Mitte vom Tisch befanden sich zwei Löcher.

Die Frau hatte sich auch umgezogen, kein weißes Latex-Outfit mehr, sie hatte jetzt einen schwarzen Lederbody an. Der Body war im Schritt offen und um ihre Brüste waren im Body zwei kreisrunde Löcher. Man, waren das für Titten, wenn Tanja jetzt BH-Größe B+ hat, muss sie mindestens Größe D haben. Besonders fasziniert war ich von den goldenen Ringen in den Nippeln.

Die Frau band Tanja los und führte sie zu einem der Tische. Tanja wurde von der Frau mit gespreizten Armen und Beinen festgebunden, ihre Titten baumelten, nein, baumeln kann man nicht sagen, denn trotz der Busenvergrößerung standen ihre Titten und hingen keinen Zentimeter runter, was ich schon beachtlich fand. OK, die Busen befanden sich in der Mitte der Löcher. Die Frau betätigte wieder die Fernbedienung, worauf eine Bodenfliese aufklappte, aus dem Loch zog sie nun zwei Schläuche, deren Ende sie über die Nippel, von Tanja, schob. Auf einmal ein klicken, ich hörte ein Elektromotor summen, Tanjas Nippel wurden länger und in den Schlauch gesogen.

Jetzt wurde ich losgebunden und zum Tisch, von Tanja, geführt. Ich stand nun hinter Tanja und hatte einen wunderbaren Ausblick auf Tanjas M*se. Ein kleines Rinnsal lief ihr, aus der M*se, das Bein herunter. Mein Pint stand! Ich wurde auch an den Tisch gebunden.
17. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Herrin_nadine am 14.06.05 12:38

"an den tisch gebunden"
aber wie, das würde mich interessieren   ?






(Diese Nachricht wurde am 14.06.05 um 12:38 von Herrin_nadine geändert.)
18. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Rhintler am 15.06.05 00:18

sehr geile geschichte, kann es kaum erwarten bis es weitergeht
19. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Norman2402 am 16.06.05 12:54

Ich musste meine Beine spreizen, die Frau nahm ein Vorhängeschloss, drückte mein rechtes Bein an das Tischbein und harkte das Schloss in den Ring der Beinmanschette und in einen Ring am Tischbein. Ein Klick, das Schloss rastete ein, das rechte Bein war fixiert. Auf gleiche Weise wurde mein linkes Bein befestigt. Ich nahm meine Fesselung nur am Rande wahr, mein Blick war, wie hypnotisiert, auf Tanjas tropfende Spalte gerichtet. Ein Schlag mit einer Reitpeitsche machte mich wach.

„Spreiz die Arme und leg sie an den Tischrand“ schimpfte die Frau.

Mit Schlägen auf die Finger und Hände wurde meine Haltung korrigiert, dann klickten wieder die Schlösser und meine Hände waren auch fixiert.

„Los fi**en“ kam jetzt der Befehl vom Mann, der Aufforderung wurde mit 3 Schlängen, der Reitpeitsche, Nachdruck verschafft.

Ich war geil und ratlos, ohne Hände meinen Schwanz in Tanjas M*se einführen?

Ich war doch noch Jungfrau und hatte keine Erfahrung mit Frauen!

Wieder Schläge auf meinen Arsch, es begann zu brennen!

Ich stellte mich leicht auf die Zehenspitzen und setzte meine Schwanzspitze an Tanjas M*se an, dann drückte ich mit der Hüfte nach, ohne Problem glitt mein Pint, mit einem schmatzenden Geräusch, in das feuchte Loch. Ich hatte es mir schwieriger vorgestellt! Langsam begann ich Tanja zu fi**en, ich spürte bei jedem Stoß den Analplug in Tanjas Arsch. Was mich noch geiler machte! Ich hörte Tanja stöhnen, meine Augen hatte ich geschlossen!

„Augen auf“ und wieder Schläge!

Ich sah wie sich Tanja in den Fesseln wand und aus ihrem Mund lief schon der Speichel. Nach 5-6 Stößen bekam Tanja einen Orgasmus, ihre Scheidenmuskeln zogen sich zusammen und melkten regelrecht meinen Pint. Meine Säfte stiegen und ich wollte sie gerade in Tanja reinpumpen, da wurde mein Pint durch einen Stromstoß geschüttelt und mein Hoden zog sich zusammen, kein Abspritzen!

„Weiter“ kam der Befehl.

Trotz Stromstoss, mein Pint stand noch! Tanja war jetzt so feucht, es war ein Gefühl, als wenn man einen Pudding bumsen würde. Ich weis nicht mehr wie lange ich Tanja gevögelt habe, immer kurz vor dem Abschuss kam ein Stromstoss, ich glaube Tanja hatte schon einige Orgasmen. Ich war mit meinen Kräften am Ende, kein Stromstoss mehr, mein Hode zog sich zusammen und ich pumpte, mit letzten Kräften, meinen Samen in Tanja rein. Ich war fix und fertig, meine Beine waren wie Gummi, ich sackte auf Tanja zusammen.

In weiter Entfernung hörte ich die Schlösser klicken, in völliger Apathie wurde ich, vom Mann, zum anderen Tisch geführt und wie Tanja an den Tisch gefesselt. Nur langsam erholte ich mich von meinem ersten fi**k! Ich spürte ein Ziehen an meinen Nippel, ich schlug erschreckt meine Augen auf, die Frau hat mit Schlössern meine Nippelringe mit zwei Bodenketten verbunden. Bei jeder kleinen Bewegung schmerzten meine Nippel, also versuchte ich ruhig liegen zu bleiben.

Plötzlich stand der Mann vor uns!

„Eine Verhaltensregel habt ihr schon gelernt, kein unerlaubtes Sprechen!“

Er machte eine kleine Pause.

„Die zweite Regel ist, für jedes Fehlverhalten wird man bestraft und das nicht nur durch Stromstösse! Du MS01 hast dich beim Verhör viermal Fehlverhalten, macht 40 Schläge, mit der Reitpeitsche, auf den Arsch. DU FS01 hast dich beim Verhör zweimal Fehlverhalten, macht also 20 Schläge mit der Reitpeitsche. Wir werden die Verfehlungen sammeln, die Bestrafung findet 2 Tagen statt, wir brauchen eure Ärsche noch und danach brauchen sie 2 Tage Erholung.“

Wofür brauchen sie unsere Ärsche? Ich war irritiert und hatte Angst!

„Die dritte Regel, die ich euch noch sagen will ist, ihr werdet uns mit Herr und Herrin ansprechen, d.h. nicht nur uns sondern auch alle Herren und Herrinnen unsere Gemeinschaft. Alle Herren und Herrinnen haben auf ihrer Kleidung ihren Namen stehen, Sklaven habe das nicht, sie brauchen es auch nicht. Seht her, könnt ihr meinen Name auf meiner Kleidung lesen?“

„Ja, Herr Boris“ kam es, von Tanja und mir, wie in einem Chor.

Unser neuer Herr zeigte auf die Frau „Das ist euer Herrin Celine! Wir habe, unter uns Herren und Herrinnen, auch eine Rangfolge! Die Rangfolge entspricht dem Alphabet. Der Herr bzw. die Herrin mit dem Anfangsbuchstaben A ist unser Vorsitzender, die mit dem Buchstaben B sind die Stellvertreter, die mit C sind die Ratsmitglieder, alle anderen haben den gleichen Status!“.

Ich hörte unserm Herrn mit offenem Mund zu, auch Tanja schaute ungläubig.

Unsere neue Herrin stand auf einmal hinter mir und zog mit einem Ruck den Analplug aus meinem Hintern. In der ganzen Zeit hatte ich nicht mehr an das Teil gedacht! Was für Schmerzen, meine armen Schließmuskeln!

Ich hörte Tanja stöhnen, auch ihr hatte sie den Plug aus dem Hintern gerissen! Plötzlich stand sie wieder vor mir und hielt mir die Nase zu. Ich wollte nach Luft schnappen, im gleichen Moment schob sie mir den dreckigen Analplug in den Mund und fixierte ihn mit einem Ledergurt. Mein Mageninhalt drehte sich, ich hätte kotzen können! Das gleiche Schicksal ereilte auch Tanja, ich hörte sie gurgeln, ihr Gesicht war weiß wie eine Wand!

Unser Herr Boris trat vor uns, in der Hand einen riesengroßen Doppeldildo und ein Lederslip, mit einem Lächeln, auf den Lippen, sagte er: „Wir wollen auch unseren Spaß haben!“

Mir schwante nichts Gutes! Tanjas Gesichtsfarbe wechselte ins Rote!
20. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Tomdiver am 16.06.05 13:01

Und was kommt jetzt ?
Bitte Bitte nicht so lange auf die Folter spannen!!
21. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Herrin_nadine am 16.06.05 13:44

@Norman2402 weiß du, daß du ein sadist bist.
da wo es am spannendesten ist hörst du auf, wie bei den privaten tvsendern, wenn sie ihre werbung einblenden.

was kommt da auf die beiden zu    ??

laß uns bitte nicht so lange auf die fortsetzung warten.






(Diese Nachricht wurde am 16.06.05 um 13:44 von Herrin_nadine geändert.)
22. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Rhintler am 16.06.05 23:04

waaaaa

ist das gemein, hoffentlich geht es bald weiter.
23. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Norman2402 am 23.06.05 11:30

Die Herrin Celine nahm ihm den Lederslip aus der Hand und zog ihn an. Was für ein geiler Anblick, der Slip war im Schritt offen, dadurch kamen ihre großen Scharmlippen besonders gut zur Geltung. Mit einem Schmatzen schob sie sich den Dildo in die M*se, dann ging sie vor Herr Boris in die Knie.

Ich schaute fragend zu Tanja!

Herrin Celine nahm das dicke Ding, von Herrn Boris, in die Hand und kniff mit der anderen Hand leicht in die mächtigen Eier. Der dicke Prügel begann sich zu regen!

Ich hörte einen überraschten Seufzer von Tanja, zu mehr war sie auch durch ihre Knebelung nicht fähig und mit großen Augen schaute sie zu dem „man ist der Dickmann“!

Herrin Celine nahm das dicke Ding in den Mund, dass sie keine Mundsperre bekam ist ein wahres Wunder! Der Mann muss eine Kreuzung zwischen Pferd und Mensch sein, bei den alten Griechen waren das wohl die Zentauren! Die Herrin umspielte mit ihrer Zunge die Eichel, das Ding wurde noch größer! Der Freudenspender stand, er hatte bestimmt eine Größe von 30cm und es war nicht gerade ein dünnes Teil! Herrin Celine stand auf und Herr Boris massierte seinen Schwanz!

“Wollen wir?“ fragte Herr Boris, Herrin Celine nickte und beide traten hinter uns an den Tisch!

Ich spürte etwas Feuchtes an meiner Rosette, was hatten die jetzt vor? Sollen wir jetzt auch noch Anal entjungfert werden? Na ja, die anale Entjungferung hatten wir hinter uns, wir hatte ja etliche Tage einen Analplug im Hintern! Ich dachte an das dicke Ding von Herrn Boris und hatte kein gutes Gefühl! Aus den Augenwinkeln konnte ich gerade noch erkennen, wie er Gleitgel auf Tanjas Rosette verteilte, ich war erleichtert! Herrin C zog mir einen Sack über den Kopf und es wurde Nacht!

Ich spürte den Dildo an meinem Hintereingang, ich spannte mich, für mich war es noch immer ein unbekanntes Gefühl, einen Dildo oder einen Analplug im Arsch zu haben! Der Druck auf meine Schließmuskeln wurde immer stärker, ein tierischer Schmerz und der Dildo war in meinem Darm! Ich stöhnte und mir standen die Tränen in den Augen, vorher erschien mir der Dildo so klein, denn er flutschte bei Herrin C nur so rein!

Irgendwo in weiter Ferne hörte ich Tanja stöhnen, arme Tanja!

Herrin C zog den Dildo wieder komplett raus und schob ihn langsam wieder rein, diesmal waren die Schmerzen erträglich, das tagelange Tragen von einem Analplug hatte wohl geholfen. Sie fickt mich langsam!
Ich spürte ein kraulen an meinem Sack, ihre Hand wanderte weiter zu meiner Eichel, unterhalb der Eichel umfasste sie meinen Schwanz und wichste ihn langsam. Ist schon ein komisches Gefühl, früher habe ich beim Onanieren die Vorhaut vor und zurückgeschoben, jetzt ist keine mehr da! Mein Pint stand sofort! Sie steigerte langsam das Ficktempo, ich höre sie leise stöhnen, ihr Mösensaft läuft den Dildo runter und sammelt sich an meinem Hintereingang. Der Rhythmus wird immer schneller, das Stöhnen lauter, ich spüre wie ihre dicken Titten über meinen Rücken streichen. Ich bin geil und möchte abspritzen, ein Stromstoss, ich kann nicht! Herrin C reitet mich wie wild, ihre Säfte laufen mir jetzt den Arsch herunter, plötzlich reißt sie an meinem Hoden und schreit ihren Orgasmus heraus!

Nebenan quietscht der Tisch und ich höre, wie die Eier von Herrn B rhythmisch gegen Tanjas Arsch schlagen. Herr B muss seinen Pint bis zum Anschlag reinschieben! Tanja röchelt leise, ein Schrei und wie ein Gewitter kommt Herr B.

Herrin C lag die ganze Zeit, mit ihren dicken Titten, auf meinem Rücken, jetzt bewegte sie sich wieder und zog den Dildo, mit einem schmatzenden Geräusch, aus meinen Hintereingang! Sekunden später entfernte sie den Sack und ich bekam wieder Frischluft!

Mein erster Blick war zu Tanja rüber, sie lag erschöpft, mit hochroten Kopf und Tränen in den Augen auf dem Tisch, aber irgendwie sah sie auch aufgegeilt und befriedigt aus!

Mit tropfendem Schwanz stand Herr Boris vor uns und lächelte „Ich bin mit euch zufrieden, wir werden mit euch noch viel Spaß haben! Zur Belohnung haben wir einen Künstler bestellt, an den ihr euch in den nächsten Stunden erfreuen könnt!

Es betrat ein Mann, mit einem Rollwagen auf den mehrere Geräte und Boxen lagen, den Raum. Er hatte das gleiche Lederoutfit wie Herr Boris an, mit dem kleinen Unterschied, um seine Nippel waren Löcher im Leder, durch die schauten seine Nippelringe.
24. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Herrin_nadine am 23.06.05 12:37

jetzt wird es lustig. was für einen künstler ist er. ist er spezialist für körperschmuck aller arten ??


25. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von SteveN am 23.06.05 13:17

Hallo Norman !

Aha, nun ist Piercing-Zeit ?
An Tanjas Schamlippen und Nippeln ?
An Normans Sack und Nippeln ?
Da könnte man ja Schlösser befestigen oder auch "nur" Leitungen vom Tens-Gerät befestigen.
So werden die Beiden ferngesteuert ?

Mal sehen, was von meinen Gedanken im nächsten Posting steht ....

Viele Grüße SteveN


26. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Norman2402 am 27.06.05 11:36

Hallo,
nur zur Erinnerung die Brustwarzen von Norman sind gepierced und die Scharmlippen von Tanja auch! Es gibt aber noch weitere Verschönerungen (lach)!

Norman
27. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Herrin_nadine am 28.06.05 19:59

bekommt er auch piercings.
bin gespannt warum der pint in dem schwarzen kasten eingespannt ist ?


28. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Norman2402 am 28.06.05 20:18

„Mein Name ist Herr Dali“ stellte er sich vor.

Seinen Wagen schob er hinter den Tisch von Tanja, erst da konnte ich genau erkennen, was sich auf dem Tisch befand! Ein Kasten musste ein Laptop sein, dann erkannte ich einige Tätowierungs-Werkzeuge und unterm Tisch lag ein merkwürdiges Stativ. Er baute das Stativ an Tanjas rechter Seite auf. Das Stativ war schon ein interessantes Gebilde, der Stativfuß war ein großer, schwarzer Kasten, es hatte vier Standbeine, auf denen sich ein horizontal verfahrbarer Schlitten befand, auf den ein kardanisch aufgehängtes Befestigungsmodul montiert war. Das Besondere waren die vielen Servomotore, die das Befestigungsmodul in alle möglichen Richtungen bewegen konnte. Die elektrischen Leitungen der Motore verschwanden im schwarzen Kasten.  Als nächstes montierte er ein großes Rohr auf dem Befestigungsmodul und den Stecker der Leitung, die aus dem Rohr kam, stöpselte er in eine Steckdose, die sich am schwarzen Kasten befand. Er nahm drei Gurte vom Tisch und warf sie auf meinen Tisch, sie landeten auf meinem Rücken. Für Tanja hatte er auch drei Gurte, als erstes fixierte er mit zwei Gurten ihre Oberschenkel an den Tischbeinen, einen längeren Gurt zog er um Taille und Tischplatte. Ihr Hintern war fixiert, sie konnte ihn keinen Millimeter bewegen. Anschließend kam ich dran.

Eine Besonderheit hatten die Gurtverschlüsse, als ich so gefesselt dalag und sich mein Körper langsam entspannte, wurden die Gurte automatisch nachgespannt. Ich hörte auch ein Surren, wie von Elektromotoren. Anscheinend waren in den Gurtverschlüssen Servomotore integriert.      

Es ging weiter, er richtete das Stativ, auf Tanjas rechte Arschbacke, aus und verband den Laptop mit dem schwarzen Kasten. Tanjas Hintern wurde mit einer Flüssigkeit gereinigt, die stark nach Äther und nach Reinigungsmittel roch. Herr Dali gab ein paar Befehle in den Laptop ein und plötzlich kam aus der Röhre ein rotes Laserlicht!

Ich roch verbranntes  Fleisch, Tanja schossen Tränen in die Augen und sie stöhnte in den Knebel.

Wie von Geisterhand surrten die Servomotore und der Laserstrahl bewegte sich rhythmisch auf der rechten Arschbacke auf und ab. Leider konnte ich nicht sehen, was der Laserstrahl anrichtete. Nach einer Minute erlosch der Laserstrahl und die Motore waren still. Herr Dali baute das Stativ um und richtete den Laser auf die linke Arschbacke aus. Kurze Zeit später verrichtete der Laser wieder seine Arbeit! Diesmal konnte ich sehn was er anrichtete, er brannte ihr, in vier Zentimeter hohen Lettern, ihren Sklavenname FS01 in den Po.

Tanja jaulte in den Knebel und ihre Tränen flossen in Strömen!

Oh je, der Laser war bei Tanja fertig, jetzt komme ich an die Reihe!

Herr Dali baute das Stativ um und richtete den Laser auf meine rechte Arschbacke aus. Er gab neue Befehle ein und der Laser verrichtete bei mir seine Arbeit. Jetzt konnte ich verstehen was für Schmerzen Tanja aushalten musste! Mir stand der Schweiß auf der Stirn, mir wurden die Tränen in die Augen getrieben und ich röchelte in den Knebel. Als der Laser mit der linken Arschbacke fertig war, war ich auch fertig! Mein Hintern brannte wie eine zweite Sonne!  

Meine Armfesseln und der Gurt um meiner Taille wurden gelöst und die Ketten von meinen Nippelringen wurden entfernt.  

War die Tortur vorbei, war ich erlöst?

Nein!

„Streck deine Arme hoch“ kam der knappe Befehl von Herrn Dali.

Er verband meine Armmanschetten mit zwei Ketten, die von der Decke kamen, automatisch wurden die Ketten gespannt und ich stand gestreckt gefesselt vor dem Tisch.  Ich versuchte zu erkennen wie es meinem Hintern geht, er brannte schon höllisch! Durch die Streckung meiner Arme war die Bewegungsmöglichkeit meines Kopfes sehr eingeschränkt, ich konnte keinen Blick auf meinen Arsch werfen. Dafür sah ich den Po von Tanja, ihr Rosette sah aus wie die Krateröffnung eines Vulkans, bzw. eines Bombenkraters und aus ihr rann noch etwas Sperma. Der gesamte Arsch glühte rötlich und in feinen, schwarzen Lettern war ihr Sklavenname, auf ihre beiden Arschbacken, geschrieben.

Ich wurde aus meiner sinnenden Betrachtung gerissen, denn plötzlich stand Herrin Celine neben mir. Sie hatte einen Kasten in der Hand, den sie auf den Tisch schraubte. Anschließend nahm sie meinen halbsteifen Pint in die Hand und drückte ihn in eine halbrunde Rinne, die im Kasten eingearbeitet war und fixierte ihn mit zwei Haltebügeln.

Auch Tanja wurde aus ihrer gebückten Position befreit und genau wie ich positioniert und fixiert.

Herr Dali lief behände um seinen RolItisch, er sortierte und ordnete seine Sachen. Aus einer Schublade holte er einen Ledergurt, hielt ihn triumphierend hoch und ging, nein, er hüpfte fast zu Tanja. Routiniert legte er den Gurt um ihre Stirn und die hochgereckten Arme, mit einem kräftigen Ruck zog er den Gurt stramm. Jetzt konnte Tanja ihren Kopf auch nicht mehr bewegen. Er zog sich den Wagen ran und setzte sich mit gespreizten Beinen, vor Tanja, auf den Tisch.

Tanja starrte ihn, mit Angst in den Augen, an. Wie ein Kaninchen die Schlange!

Mit einem Griff hatte er plötzlich eine Tätowiermaschine in der Hand und setzte das Gerät oberhalb ihrer rechten Brust an.

Tanja stöhnte!

Stich für Stich stach er ihr ein Tattoo, setzte zwischendurch das Gerät ab und wischte das Blut bzw. die Farbe weg, es dauerte nicht lange und das Tattoo war fertig!

In feuerroter Farbe stand jetzt, mit verschnörkelter Schrift, FS01  auf Tanjas Brust.

Tanja weinte!

Tanjas Pein war noch nicht beendet, kaum war er mit dem Tattoo fertig, setzte er die Nadel oberhalb der linken Brust an und innerhalb kurzer Zeit stand auch dort FS01. Herr Dali war offensichtlich zufrieden mit seiner Arbeit, er packte Tanja an ihre Nippel und zwirbelte sie.

Tanja quietschte!

Herr Dali stand auf und umrundete seinen Rollwagen, er machte einige Schubladen auf und zu, mit zwei kleinen Röhrchen und einer Spraydose, in den Händen, kehrte er zu Tanja zurück. Die Röhrchen hatten eine Länge von etwa 2 Zentimeter, einen Durchmesser von 1 – 1,5 Zentimeter und in der Mitte waren zwei kleine Querlöcher. Er sprühte die Röhrchen und Tanjas Nippel mit dem Spray ein, dann schob er ein Röhrchen über Tanjas linken Nippel und zog an der Nippelspitze solange, bis der Nippel einen Zentimeter aus dem Röhrchen schaute. Anschließend fixierte er die Nippelspitze mit einer Klammer, so konnte sie nicht ins Röhrchen zurückrutschen. Das Gleiche wiederholte sich bei Tanjas rechtem Nippel. Wieder ein Griff in die Schublade und zum Vorschein kam eine Piercingnadel, die wurde auch mit dem Spray besprüht. Herr Dali machte eine Pause, als wenn er auf die Wirkung des Sprays warten würde.

Es war nur eine kurze Pause, er richtete die Röhrchen aus und setzte die Piercingnadel an eins der Querlöcher an, er drückte und schon kam die Nadel aus dem gegenüberliegenden Querloch raus. Er zog die Nadel zurück und durch das Loch schob er eine Titanschraube, die nur an der Spitze ein Gewinde hatte und sicherte sie mit einer Mutter. Die gleiche Tortour wiederholte sich beim anderen Nippel, danach wurden beide Nippel nochmals eingesprühte.

Ich schaute nur staunet zu und war froh, dass ich schon Nippelringe hatte. Das wirklich Erstaunliche war, ich habe keinen Tropfen Blut gesehen, Herr Dali war ein Könner oder Tanja hatte Glück!

Plötzlich wurde mir bewusst, mein Pint lag eingespannt vor mir, auf dem Tisch!    

(Diese Nachricht wurde am 28.06.05 um 20:18 von Norman2402 geändert.)
29. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von corsetsandrubber am 28.06.05 23:07

Das wird ja immer interessanter.

Was wird Herr Dali wohl mit Norman anstellen?

Was wird da noch alles passieren?

Fragen ueber Fragen....

Sehr schoen geschrieben. Kann kaum auf die Fortsetzung warten.

Corsets & Rubber
30. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von namila am 29.06.05 08:20

Eine wirklich schöne Geschichte . Bin auf die Fortsetzung gespannt.
31. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Rhintler am 29.06.05 13:02

die grösste folter in dieser geschichte ist das warten auf die fortsetzung.



bis jetzt einfach genial. weiter so!
32. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Norman2402 am 22.08.05 21:02

Die Sommerpause ist vorbei!
Demnächst geht die Geschichte weiter!
Ich hoffe, mir kommen auch gute Ideen und ich finde den Faden, der Geschichte, wieder!?

Gruß Norman
33. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Rhintler am 22.08.05 21:30

*einenriesigenfreudensprungmache*
34. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Norman2402 am 24.08.05 23:44

Die Verschönerung geht weiter!

Ich hatte noch eine Galgenfrist! Tanja wurde von Herrn Dali losgebunden, aber erlöst war sie nicht! Sie musste sich mit dem Rücken auf den Tisch legen, an ihrem schmerzverzerrten Gesicht konnte ich erkennen, dass ihr Hintern mit den gelaserten Initialen sehr schmerzte. Ihre Bewegungen waren bedächtig und wie in Trance!

„Los, beeil dich“ schrie Herr Dali sie an, wie von Zauberhand hatte er eine Bullenpeitsche in der Hand und zog ihr einen Hieb quer über den Bauch. Tanja schossen die Tränen in ihre verheulten Augen und schluchzte in den Knebel.

„Beine und Arme spreizen“

Tanja kam dem Befehl von Herrn Dali unverzüglich nach, so schnell hatte ich noch keinen die Arme und Beine spreizen sehn! Der Hieb hatte seine Wirkung nicht verfehlt! Behänd fixierte Herr Dali Tanjas Beine und Arme an den Tischbeinen und zog je einen Gurt um Tanjas Oberschenkel und um ihre Brust, unterhalb der Busen.

Schon hatte er wieder die Tätowiermaschine in der Hand! Er zog sich den Stuhl ran und betätigte einen Mechanismus am Tisch, der bewirkte, dass der Tischteil zwischen Tanjas Beinen runterklappte. Er setzte sich zwischen Tanjas Beine und begann ihren Venushügel zu tätowieren. Herr Dali stach und tupfte immer wieder, es dauerte nicht lange, da lehnte sich Herr Dalli mit einem Seufzer zufrieden zurück. Er war fertig!

Leider konnte ich nicht sehen, was er auf Tanjas Venushügel tätowierte. Ich konnte meinen Kopf verdrehen wie ich wollte, ich konnte nichts erkennen. Irgendwie war immer eine Hand bzw. die Tätowiermaschine im Wege! Endlich erhob sich Herr Dali und ich konnte sehen, was auf Tanjas Venushügel stand! Ich dachte, auf ihrem Arsch steht FS01, auf ihren Titten steht FS01, wird wohl dort auch FS01 stehen! Ich hatte geirrt, in tief schwarzer Schrift stand auf dem Venushügel „SLAVE“.
Ich dachte noch, einfallsreich sind sie gerade nicht, da wurde ich durch einen Schlag auf meinen Arsch aus meiner sinnenden Betrachtung gerissen. Mir schossen die Tränen in die Augen, mein Hintern brannte wie Feuer!

„Na, mein Kleiner“ sagte Herr Dali zu mir „ jetzt wollen wir auch dich verschönern!“

Auf einmal war Herrin Celine wieder im Raum, sie trat von hinten an mich ran und drückte mir ihre Monstertitten in den Rücken. Ich war positiv überrascht, ich merkte, dass ich wieder geiler wurde. Als sie dann noch mit ihren Fingerspitzen meine Eichel massierte, hatte ich eine mordsmäßige Erektion! Mein armer, eingespannter und fixierter Schwanz lief rot an!
Blitzschnell zog sie eine Manschette um meine Schwanzwurzel, jetzt war mein Schwanz fixiert und durch die Manschette konnte er auch nicht mehr schrumpfen!
Herr D zog sich den Stuhl ran und setzte sich zu mir an den Tisch. Seelenruhig wechselte er die Nadeln bei der Tätowiermaschine aus, sprayte meinen Schwanz ein, wischte mit einem Tuch meinen Schwanz ab und setzte die Tätowiermaschine an meinem Schwanz an.

Ein Schmerz durchzuckte meinen Pint, ich dachte, jetzt muss eine Blutfontäne aus meinem Schwanz spritzen, aber nichts dergleichen geschah! Jeder Stich schmerzte höllisch, aber kaum ein Tropfen Blut! Nach ca. 10 Minuten war er mit dem Tattoo fertig, er wischte bzw. tupfte noch mal meinen Schwanz ab und da konnte ich das Ergebnis sehen! Auch bei mir stand in großen schwarzen Lettern „SLAVE“!

Herr D stand auf, schwang sich auf den Tisch und setzte sich breitbeinig vor mich hin. Ich bereitete mich schon innerlich darauf vor, auch ein Tattoo auf meine Brust zubekommen, nichts dergleichen geschah. Er besah sich meine Brustringe, setzte ein merkwürdiges Gerät an die Ringe, ein Klick und die Ringe sprangen auf. Danach begutachtete Herr Dali die Löcher in meinen Nippeln, er nickte zufrieden, anscheinend waren die Löcher gut verheilt. Herrin Celine trat an den Tisch, mit einer Metallkassette in den Händen, die sie Herrn Dali reichte. Er fischte sich ein langes Edelstahlröhrchen aus der Kassette und schob mir das Röhrchen durch meine Nippellöcher. Keine Schmerzen, ich wunderte mich! Als er dann noch an dem Röhrchen zog, meine Nippel lang und länger wurden, die Schmerzen aber erträglich blieben, war ich baff erstaunt! Er griff noch einmal in die Kassette und brachte eine große Tüte zum Vorschein, riss die Tüte auf und zog zwei Ringe heraus. Die Ringe hatten eine Stärke von ca. 5 mm und einen Durchmesser von 3 cm. Die Ringe hatten fast die doppelte Größe meiner bisherigen Nippelringe, ich ahnte nichts Gutes und das trat auch ein. Herr Dali schnappte sich wieder dieses merkwürdige Gerät, eine Art Fernbedienung und zack, zack, die Ringe saßen in meinen Brustwarzen! Trotz meinen Befürchtungen waren die Ringe recht leicht, meine Nippel wurden kaum heruntergezogen, die Ringe mussten aus einer Titanlegierung bestehen!

Waren meine Qualen jetzt vorbei?

Nein!

Herr D schwang sich vom Tisch, betätigte eine Fernbedienung und zwei Halbschalen wurden hydraulisch an zwei Teleskoparmen, heruntergefahren. Er richtete meinen Kopf aus und drückte die Halbschalen beidseitig gegen meinen Kopf, wieder ein Klick und mein Kopf war fixiert. Ich konnte meinen Kopf nicht mehr bewegen, ein Nicken oder Kopfschütteln war unmöglich, selbst meinen Kiefer konnte ich nicht mehr bewegen. Herr Dali griff wieder in die Kiste und holte einen Beutel mit einem Ring heraus, der Ring hatte zirka die Größe meiner neuen Nippelringe.

Ich wunderte mich, ich hatte doch keine freien Löcher mehr! Wo soll der Ring jetzt gesetzt werden? Die Antwort sollte ich schnell bekommen!

Herr Dali zog sich seinen Wagen ran, öffnete eine Schublade und entnahm ihr eine Zange. Die Zange sah aus wie eine Ösenzange. Plötzlich spürte ich etwas Kaltes an bzw. in der Nase und kurze Zeit später hatte ich gar kein Gefühl mehr in der Nase. Herr D hatte meine Nase mit einem Betäubungsspray eingesprüht. Er warte einen Augenblick, lies die Zange in der Hand kreisen wie im Wildenwesten ein Revolverheld seine Colts, plötzlich schob er mir die Ösenzange in die Nase und drückte zu. Ein Knacken, ein Schmerz, den Schrei konnte ich nur in meinen Knebel grunzen, meine Nasenscheidewand war durchstochen und ich hatte dort eine Metallöse sitzen.

Jetzt wusste ich, wo der Ring gesetzt werden sollte!

„Sooo, mein Kleiner, die letzte Verschönerung“ sagte Herr Dali zu mir und setzte mir den Nasenring ein.

Plötzlich stand Herr Boris im Raum!

„Herr Dali, dass haben Sie schön gemacht“ halte die Stimme von Herr Boris durch den Raum, „jetzt haben Sie sich auch eine Belohnung verdient!“

In der Zwischenzeit hatte Herrin Celine Tanja wieder bäuchlings mit weitgespreizten Beinen auf dem Tisch fixiert.

Jetzt kam ich an die Reihe, Herrin C erlöste meinen Pint aus seiner Fixierung und zog mich über den Tisch. Nachdem sie meine Hände wieder an den Tischbeinen fixiert hatte und zusätzlich einen Gurt um meine Hüfte und Tisch gezogen hatte, verabschiedete sie sich mit einen Augenzwinkern von Herrn Dali.

„Wie lange dauert meine Belohnung?“ fragte Herr Dali, den im Gehen begriffenen Herrn B.

„Hmm, sagen wir 2 Stunden, ist auch egal, wenn sie fertig sind gehen sie einfach, wir kümmern uns dann um die Sklaven.“

Wir waren allein mit Herrn Dali!

Was war das für eine Belohnung?

35. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Herrin_nadine am 25.08.05 00:16

das möchte ich auch gerne wissen ?

werden die jetzt gefickt mit fickmaschinen ?

36. Re: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von heart am 04.09.05 23:13

Schöne Fortsetzung, da machen Tanja und Norman ja ganz schön was durch. Das ist mehr als nur noch ein Abenteuer. Das Erlebte wird sie für immer prägen. Ob positiv oder negativ, dass wird sich im weiteren Verlauf der Geschichte wahrscheinlich zeigen.

Bin auch schon gespannt welche Art von Belohnung sie erhalten.

Gruß heart
37. RE: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Norman2402 am 10.09.05 10:25

Die Belohnung für Herrn Dali

Herr Dali war total aufgeregt, er ging, nein, er hüpfte fast zu Tanja. Seine Augen leuchteten, vorsichtig strich er mit seiner Hand über Tanjas gelaserten Hintern. Ich hörte Tanja tief durchatmen! Wie ein Turner mit einem halben Unterschwung glitt er unter den Tisch von Tanja. Er legte sich auf seinen Rücken und positionierte sich so, dass er mit seinem Kopf zwischen Tanjas Beinen zum Liegen kam.

Ich schaute Herrn Dali interessiert und angespannt zu, vom Kopfverdrehen hatte ich schon einen steifen Nacken. Ich wollte alles sehen, also verdrehte ich weiter meinen Kopf.

Herr Dali machte weiter! Er umfasste Tanjas Knöchel, dann glitten seine Fingerspitzen, an den Schenkelinnenseiten hoch zu Tanjas M*se.

Tanja zitterte leicht!

Mit Daumen und Zeigefinger teilte er Tanjas Scharmlippen.

Wieder zitterte Tanja! War sie trotz ihrer Schmerzen schon wieder geil?

Ich schaute an mir herunter, auch mein Pint stand und ein Tropfen löste sich, an einem langen Faden hängend, von meiner Eichel. Ich war auch geil!

Den Zeigefinger der anderen Hand steckte er tief in Tanjas M*se.

Tanja verdrehte die Augen und ihr lief eine Gänsehaut über den Rücken!

Beim rausziehen streifte sein Zeigefinger den Kitzler. Der Finger war feucht! Er fickte sie mit dem Finger, bei jedem Eindringen, hörte ich ein schmatzendes Geräusch. Die Lustsäfte liefen ihr die Beine runter.

Tanja stöhnte!

Seine Hände wanderten weiter zu Tanjas Hüften, mit beiden Händen drückte er sie dann hoch und betrachtet das Tattoo auf dem Schamhügel. Er sah zufrieden aus, dann rutschte er zu Tanjas Titten. Sie hingen, nein, sie stachen durch die im Tisch befindlichen Löcher nach unten. Ihre Titten, das war schon ein geiler Anblick, voll und rund wie reife Melonen hing sie dort, gekrönt durch die silbereingefassten Nippel. Mit den Spitzen der Zeigefinger strich er sanft über die keck, aus den silbernen Röhrchen herausschauenden Nippelspitzen. Tanja stöhnte leise! Prüfend schaute er auf Tanjas gepiercten Nippel, dann nickte er zufrieden und robbte unter den Tisch hervor. Er stand auf und verlies den Raum.

Es war still!

Tanja und ich lagen vollkommen erschöpft auf unseren Tischen. Plötzlich ein Rattern, auf einen Rollwagen zog Herr Dali ein massiges Stativ in den Raum. Hinter Tanja hielt er an, hob das Stativ vom Rollwagen und positionierte es direkt zwischen Tanjas Beinen. Mit dem Fuß schob er den Wagen zur Seite und ging zu dem Wagen mit den Laser- und Tattoo- Werkzeugen. Dort kramte er eine Weile herum, öffnete einige Schachtel und machte sie wieder zu, dann hatte er gefunden was er suchte. Mit zwei großen Dildos in der Hand kam er wieder zurück.

Uff! Das waren mächtige Dinger! Sie hatten eine Länge von ca. 50 cm und eine Dicke von ca. 7 cm. Eine Hälfte war geformt wie ein Schwanz mit einer sehr ausgeprägten Eichel, die andere Hälfte war glatt wie ein Rohr. Sie waren schwarz, das Material könnte Latex sein, mehr konnte ich aus meiner Position nicht erkennen.

Als nächstes schraubte er die Dildos an das Stativ, dann holte er sich noch zwei Verbindungsleitungen und steckte die Stecker in die Steckdosen, die sich an den Grundplatten der Dildos und im schwarzen Kasten am Stativfuß befanden. Dann schob er das Stativ näher zu Tanja und führte einen Dildo in den Arsch und den anderen in ihre M*se ein.

Tanja quietschte in ihren Knebel!

Dann ging er noch mal zu seinem Wagen, um sich eine Fernbedienung und eine lederne, neunschwänzige Peitsche zu holen. Herr Dali drückte eine Taste der Fernbedienung, ein Klick, die Dildos vibrierten, noch ein Klick und sie bewegten sich langsam rein und raus. Tanja wurde von einer Fickmaschine gevögelt!

Nach kurzer Zeit fing Tanja an zu stöhnen und Speichel floss ihr aus dem Mund! Tanja wurde immer unruhiger! Herr Dali schaute interessiert zu. Sie wurde lauter und hechelte in den Knebel! Die Dildos waren schon feucht und ihr Saft tropfte aus ihrer heißen Spalte auf den Boden. Plötzlich zog er ihr einen kräftigen Hieb, mit der Peitsche, über den Rücken. Tanja stieß einen heiseren Schrei aus und war sofort ruhig. Er justierte mit der Fernbedienung die Fickmaschine etwas nach, die Maschine lief langsamer und ruhiger. Tanja war jetzt ruhig, ich hörte nur noch das Schmatzen der Dildos, wenn sie in Tanjas Löcher eindrangen. „So, meine Süße, ich lasse dich jetzt einwenig alleine, ich muss mich um den Kleinen kümmern, wenn Du unerlaubt kommst, dann lernst Du die neunschwänzige Katze richtig kennen“ sagte Herr Dali, strich Tanja noch mal über den Arsch und kam zu mir.
38. RE: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Tomdiver am 13.09.05 11:32

Wunderschöne Geschichte. Bitte Mehr !!!!!!
39. RE: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Herrin_nadine am 13.09.05 23:54

wie ist das grausam für sie.
wird gefickt in zwei löcher, darf aber nicht kommen.
darf nur geil sein, mehr nicht.

welche behandlung wird er bekommen ??

40. RE: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Rhintler am 28.09.05 22:16

die grösste folter dieser geschichte ist die, wenn man jeweils auf die fortsetzung warten muss.

41. RE: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Rhintler am 06.04.06 01:54

schade dass es keine fortsetzung mehr gibt
42. RE: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Norman2402 am 16.05.06 14:19

Hallo liebe Leser,
ich melde mich nach langer Abwesenheit zurück! Die Geschichte geht demnächst weiter!
Norman
43. RE: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von SteveN am 03.07.06 13:25

Hallo Norman !

Das klingt ja super, daß du deine Geschichte fortsetzen möchtest.

Viele Grüße SteveN
44. RE: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Logan am 03.07.06 17:04

JUHU
45. RE: Das Abenteuer von Tanja und Norman

geschrieben von Rhintler am 22.07.06 20:36

freu mich auch, dass es weiter geht. kann es kaum erwarten, bis du den nächsten teil veröffentlichst. bereits jetzt danke ich dir recht herzlich.


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