Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Atame am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Markusiii am 15.05.05 21:24

1. selfbondage und seine Tücken

geschrieben von Atame am 17.03.05 16:13

Eigentlich keine wirkliche „Geschichte“...

Man kennt das ja. So alle heilige Zeiten überkommt es mich und ich habe Lust auf eine Selfbondage-Session. Auch wenn’s von vielen verpönt ist, so finde ich, hat auch Selfbondage seine ganz eigenen Reize, wie eben auch Selbstbefriedigung anders ist als Sex.

Nun ja, den ganzen Nachmittag habe ich jedenfalls Pläne geschmiedet, was es denn dieses mal werden soll und mir Schritt für Schritt ein wirklich ausgeklügeltes System erdacht. Das Grundprinzip war einfach das, mich mit verschiedenen Schlössern und Fesselungen Stück für Stück befreien zu müssen und die Schlüssel bzw. Befreiungswerkzeuge so zu platzieren, dass dies eine möglichst lange Zeit in Anspruch nimmt und ich in hochhakigen Stiefeln gezwungen bin eine recht große Entfernung zurückzulegen.

Am frühen Abend begannen dann die Vorbereitungen. Zwei verschiedene Schlüssel für Vorhängeschlösser, ein Handschellenschlüssel, der Schlüssel für meinen Keuschheitsschelle und ein Magnetschlüssel wurden in Eis eingefroren, einen kleinen Plug zum vordehnen (ich bin etwas aus der Übung) habe ich ebenfalls gleich mal eingesetzt und damit die Vorfreude auch erhalten bliebt habe ich mir auch gleich die Keuschheitsschelle angelegt.
Ich gehöre zu den Menschen, die sehr sensible Brutwarzen haben und Klammern an diesen Stellen finde ich mit das Geilste an Schmerz, was SM für mich so zu bieten hat. Leider sind Klammern und langfristige selfbondage nicht vereinbar, zumindest habe ich es bisher noch nicht gewagt. Um aber trotzdem ein wenig genießen zu können, habe ich mir vorgenommen, bis zum eigentlich bondage abwechseln eine Klammer mit Gewicht zu tragen. Ohne Keuschheitsgürtel wäre ich wohl mit einer Dauererektion herumgelaufen.

Am späten Abend dann verpasste ich mir den gut ein eingefetteten dicken Plug (ich war wirklich ziemlich aus der Übung), sperrte Bad, Toilette und Küche ab (somit gab’s keine Möglichkeit, das Eis mit warmem Wasser schneller zu schmelzen) und legte die Schlüssel im Freien vor dem Haus an einer gut einsehbaren Stelle ab. Gefesselt würde ich da tagsüber garantiert nicht freiwillig hingehen und auch nachts wäre die Gefahr, gesehen zu werden zwar sehr gering, aber doch noch viel zu groß.

Gegen 23.00 Uhr begann ich dann mit den endgültigen Vorbereitungen und platzierte die benötigten Schlüssel in meiner Etage. Erwähnen sollte ich vielleicht noch, dass ich das Haus nicht alleine bewohne, aber zumindest in meinem Bereich bis zum nächsten Morgen ungestört sein würde. Wenn ich bis dahin allerdings noch gefesselt herumlaufen würde hätte ich ein Problem.

Aber das Risiko ist ja erst das Salz in der Suppe.

Zuerst ziehe ich mir oberschenkellange Stiefel mit 12cm Absatz an, man will es sich schließlich nicht zu leicht machen. Plug und KG werden mit Ketten und Vorhängeschlössern gesichert, deren Schlüssel sich in Eis eingefroren im äußeren Treppenaufgang befinden. Ich sollte sie also besser bis zum nächsten Morgen geholt haben. Dazu eine Lederjacke, eine Latexmaske mit Löchern für Augen, Nase und Mund, darüber ein sehr eng anliegendes Halskorsett, verfeinert mit einem Knebel mit Loch zum Atmen und darüber dann eine Ledermaske mit Öffnungen für Augen und Nase. Diese ist an Hals abschließbar und der Schlüssel dafür befindet sich am äußersten Ende des Ganges auf dem Boden. Klick. Jetzt sind Knebel, Maske und Halskorsett nicht mehr ohne weiteres abnehmbar. Ein mulmiges aber auch geiles Gefühl. Ich hören den eigenen Atem in den Ohren, pfffft, pfffffft, wenn ich die Luft durch den Knebel blase, was mit der darüber liegenden Ledermaske gar nicht so einfach ist.
Über die Lederjacke kommt nun ein Korsett. Das ist so schon nicht ganz einfach zu schnüren (der Türgriff ist Dein bester Freund) , aber wenn man nicht nach unten blicken kann (Halskorsett) ist es noch einiges schwieriger. Ich komme ganz schön außer Atem, aber trotzdem schnüre ich so stark, wie ich kann. Wenn schon, denn schon. Dabei fällt mir auf, dass ich diese Kombination aus Knebel und Maske zusammen mit dem Korsett, was ja auch das tiefe Atmen behindert so noch nie getragen habe.
Vorsichtshalber ruhe ich mich etwas aus, um wieder zu Atem zu kommen. Für mich ist das selber fesseln mindestens genauso schön, wie später dann das gefesselt sein und da meine gereizten Brustwarzen angenehm scherzhaft am Leder der Jacke reiben kann ich froh sein, die Keuscheitsschelle zu tragen. Ohne hätte ich dem ganzen wahrscheinlich jetzt schon ein Ende bereitet, so hingegen bleibt mir die Selbstbefriedigung verwehrt (ich gehöre zu den Leute, die ihre Schelle nicht überlisten können) und die Geilheit steigert sich noch weiter.

Darüber kommt schlussendlich noch ein sehr enger und langer schwarzer Damenledermantel. Um die durch die Schnürung sehr schmale Taille kommt ein Kette, weitere Ketten führen zu den Füßen und Händen. Die Schlüssel dazu liegen ebenfalls im Freien in Eis eingefroren im Kelleraufgang. Der Schlüssel zur Kellertür hingegen hängt im Treppenhaus in Kopfhöhe. Diesen kann ich mit den so gefesselten Händen gerade noch erreichen, nicht aber, wenn diese zusätzlich auf dem Rücken mit Handschellen verbunden sind. Die Schlüssel für die Handschellen liegen allerdings in Eis eingefroren in der Gefriertruhe und der Schlüssel zu diesem Raum wiederum befindet sich abermals im Treppenhaus (allerdings mit Handschellen gefesselt erreichbar).
Macht also einen ganz schönen Weg und viel Treppensteigen.

Und ohne den letzten Schlüssel kann ich weder die Kleidung noch die Stiefel ausziehen.

Doch das ist noch nicht alles. Die bequem langen Fußfesseln habe ich mit einem weiteren Schloss so verkürzt, dass ich nur noch knien kann. Wie die Schlüssel für die Maske liegt auch dieser Schlüssel am Ende des Ganges. Nach dem Klicken des Schlosses werde ich dort hinkriechen müssen, ob ich will oder nicht.

Damit mir nicht ganz langweilig wird und als miese Gemeinheit lasse ich auf meinem Notebook ununterbrochen bondage Videos laufen. Die Taillenkette verbinde ich mit einem Magnetschloss an einer weiteren Kette. Das Magnetschloss selbst kann ich über eine dicke Schnur zu mir ziehen, deren Ende aber in Eis eingefroren ist. Solange das nicht geschmolzen ist, muss ich nun am Boden gefesselt knien bleiben. Noch ist das Ersatzschloss gerade noch erreichbar, es fehlen ja nur noch die finalen Handschellen.
Es ist mittlerweile weit nach Mitternacht, vor mir auf dem Bildschirm winden sich stöhnende Frauen in ihren Fesseln, ich atme schwer in meinen Knebel, die Latexmaske liegt mir Schweiß nass am Gesicht an, in mir der ungewohnt große Plug, den ich nun schon seit einiger Zeit trage, vorne die Keuschheitsschelle, die Erektionen schmerzhaft unterbindet.
Neben mir liegt noch die passende Augenbinde zur Maske, doch habe ich beschlossen, auf diese zu verzichten. Blind wäre das zwar sicherlich noch reizvoller, aber man muss es ja nicht übertreiben. Durch die engen Löcher der Masken und das Halskorsett ist mein Sichtfeld eh stark eingeschränkt.
Jetzt müsste ich nur noch die Handschellen schließen, dann wäre die Fesselung perfekt und ich käme nur noch wie oben erwähnt heraus. Noch einmal gehe ich in Gedanken alle Schritte durch, sichere mich noch mal ab, dass nicht irgendwo ein Denkfehler im System liegt. Eigentlich wollte ich den Bolzenschneider als Notfalllösung dieses Mal weglassen, aber auch dazu konnte ich mich nicht durchringen und so liegt er derzeit zumindest im Nebenzimmer auf dem Tisch. (kniend trotzdem unerreichbar).
Ich warte noch ab, schaue mir ein paar Videos an. Wie lange wohl das Eis für den Magnetschlüssel braucht? Dieses mal ist es ziemlich kalt im Zimmer, schließlich will ich mich nicht zu Tode schwitzen.
Die Knie schmerzen mir bereits jetzt, es sind ja Schnürstiefel und ich knie somit auch auf den Haken. Außerdem ist die Haltung für die Füße eher ungewohnt, mit Highheels knien ist doch etwas anderes als stehen oder liegen. Außerdem fällt mir das Atmen schwerer als gedacht.

Die Vernunft siegt über die Geilheit. Ich verzichte auf die Handschellen, schließe nach einigen Minuten des stillen Genießens und dem drängenden Wunsch nach Selbstbefriedigung auch das Magnetschloss auf und beginne, zu dem Schlüssel zu kriechen, der meine Maske aufschließt und das Schloss, das mich in den kniende Haltung zwingt.

Der Gang ist gefliest. Himmel, ich hätte nicht gedacht, dass das knien darauf sooo schmerzt. Ich versuche eine Technik mit den Zehenspitzen, doch dabei verkrampfen die Füße nur. Einen Krampf gefesselt und in Highheels kann ich nicht brauchen.
Wenigstens kann ich die Hände etwas zur Hilfe nehmen, nicht auszudenken, wenn die auf dem Rücken gefesselt gewesen wären. Dann hätte ich wohl auf dem Bauch robben müssen. Am Schlüssel angekommen kann ich mich endlich wieder aufrichten. Ich hätte nicht gedacht, dass das Stehen auf Highheels so angenehm sein kann.
Als ich auch die Maske aufschließen will erlebe ich eine bitterböse Überraschung. Oh, das Schloss wäre schon das richtige (alles vorher dreifach überprüft) und die Fesseln wären auch lange genug. Nicht bedacht hatte ich allerdings den Effekt von Halskorsett, Korsett, langem engen Mantel und Fesseln in Kombination. Ich komme nicht ran.
Solange ich also nicht die finalen Ketten entfernen kann (und der Schlüssel dazu befindet sich in sehr viel Eis eingefroren im Freien), von denen ich angenommen hatte, dass ich sie sehr lange tragen werde, kann ich weder Maske noch Knebel abzunehmen. Schon kommt mir das Halskorsett doppelt so eng vor und auch der Knebel fühlt sich gleich viel größer an. Ich schlucke hart.
Noch ist es geil. Gottseidank habe ich die Handschellen nicht angelegt schießt es mir da erneut durch den Kopf.
Ich gehe das Treppenhaus hoch, um die Schlüssel für die Kellertreppe zu holen (auch das wäre mit Handschellen ja noch nicht möglich gewesen). Unglaublich, was die Ketten für einen Lärm machen. Das Geräusch ist durch zwei Masken schwer abzuschätzen, aber mir kommt es so vor, als ob es alle Nachbarn hören könnten.
Unendlich langsam mühe ich mich deshalb hoch, bemüht, so wenig zu klirren wie möglich. Zum Glück kann ich mich am Geländer einhalten, nicht auszudenken, wenn ich den Weg zweimal machen hätte müssen und einmal davon auch noch mit auf dem Rücken gefesselten Händen. Mir zittern jetzt schon die Knie. Fast vier Uhr morgens ist es, als ich im Freien beim Kelleraufgang stehe und mir den großen Eisklotz mit dem Schlüssel hole. Natürlich immer noch geknebelt. Ich weiß, dass dort um diese Uhrzeit eher ein Flugzeug abstürzt, als dass jemand vorbeikommt, aber trotzdem ist es ein mulmiges Gefühl. Man kann ja durch die Masken kaum sehen oder hören, wenn doch jemand kommen würde.

Ich bin wieder im Zimmer und lasse mich erschöpft auf einen Stuhl fallen (ach, den Plug hatte ich schon vergessen) und betrachte 1/2l gefrorenes Eis. Dauert wohl 7-8 Stunden. Dabei fällt mir auf, dass das Eis für den Magnetschlüssel immer noch nicht ganz geschmolzen ist, ein kleiner Rest ist noch übrig. Ist wohl doch ziemlich kalt im Zimmer. Ich würde also, wenn’s nach Plan gegangen wäre noch immer dort knien, hätte die Kriecherei, und zweimaliges Hochsteigen im Treppenhaus alles noch vor mir, müsste zwischendurch auch noch auf das Auftauen der Handschellenschlüssel (das war nur wenig Eis) warten.
Das hätte ich nie in der Zeit geschafft. Und dann auch noch, entgegen der Planung die ganze Zeit geknebelt. Auch jetzt macht mir der Knebel mehr zu schaffen als mir lieb ist. So wie ursprünglich geplant zu diesem Zeitpunkt in den Ketten zu schlafen erscheint mir geknebelt zu riskant. Außerdem habe von den Anstrengungen her ziemlichen Durst bekommen.

Das erste Mal überhaupt nütze ich meine Notfalloption und durchtrenne die Ketten mit dem Bolzenschneider. Ah, fühlt sich das gut an, das Korsett zu entfernen, nachdem ich den Mantel ausgezogen habe kann ich dann auch Maske und Knebel abnehmen. Welch Wohltat.

Die Schlüssel für die Keuschheitsschelle hole ich mir aus dem Gefrierfach, doch auch die sind in einem Klumpen Eis eingefroren. Schade eigentlich. Dafür belohne ich mich dann damit, immer noch mit den Stiefeln und ein paar Brustklammern mit schweren Gewichten die Utensilien wieder aufzuräumen, während im Hintergrund auf dem Notebookschirm noch immer gefesselte Frauen stöhnen.
Gegen 6.00 Uhr falle ich dann ins Bett, ungefesselt. Wenn’s nach Plan gegangen wäre, dann wäre ich jetzt ungefähr komplett gefesselt beim ersten Schlüssel angelangt, wäre das erste mal nach Stunden wieder aufgestanden...
Nicht auszumalen, was passiert wäre, wenn ich es wirklich so extrem gemacht hätte, wie ganz am Anfang geplant. Also ohne Notfalloption (Bolzenschneider), mit Handschellen und mit Augenbinde. Das wäre dann wohl mein erstes unfreiwilliges outing geworden.

Beim nächsten Mal bin ich vorsichtiger...

Und vielleicht lege ich mir noch irgendwo einen Notfallschlüssel für den Keuschheitsschelle ab. Ich hätte sie brauchen können
2. Re: selfbondage und seine Tücken

geschrieben von Herrin_nadine am 17.03.05 19:30

sehr interessanter bericht.
hast du ich wieder selber gefesset.
gibt es über deine weiteren versuche auch berichte

3. Re: selfbondage und seine Tücken

geschrieben von Markusiii am 30.04.05 14:44

Ich lese immer wieder von Schlüssel einfrieren und dergleich, wie ich meine, "unprofessionellen" Sachen
Ich hatte hier bereits mal meine Praxis mit dem Wecker gepostet. Hat wunderbar geklappt.
Jetzt klappt das mit dem Wecker nicht mehr, da die Sicherheit wirklich nicht zu verachten sein sollte.
Ich mach das jetzt mit einer normalen digitalen Zeitschaltuhr, welche einen Trafo zu einer bestimmten Zeit ausschaltet, und den schweren S-Fix-Schlüssel (*fg*) in meine Nähe fallen lässt.
Die längste Dauer war 4 stunden. Dann wurde es schon wirklich unangenehm, was, meiner Meinung nach, dann aber erst so richtig interessant ist. Vielleicht brech ich demnächst die 4 stunden grenze und erhöhe auf 5. Das is echt extrem in solchen Fesseln, obwohl sie total angenehm sind. Aber sehr restriktiv.
Wenns jemanden interessiert, gerne poste ich mehr
4. Re: selfbondage und seine Tücken

geschrieben von SweeTanja am 30.04.05 20:13

Dear Markusiii,

Zeitschaltur vom Discounter, Digital?

Wurde getestet, oft China-Billigware, häufig Totalausfall, schaltet nicht mehr---


Viel Spaß---


Tanja






(Diese Nachricht wurde am 30.04.05 um 20:13 von SweeTanja geändert.)
5. Re: selfbondage und seine Tücken

geschrieben von Markusiii am 01.05.05 12:54

Hi Tanja !

Danke für die Information.
Heutzutage wird ja alles getestet.
Das mit dem Ausfall der Uhren glaub ich Dir.
Allerdings schaltet diese Uhr hier nur eine sehr
kleine Last, sodass das mechanische Bauteil nicht
sehr belastet wird. So denke ich zumindest.
Bei höheren Lasten kann ich mir das schon eher
vorstellen, da beim Ausschalten ein mehr oder weniger extremer Funkenflug entsteht, welche
die mechanischen Kontakte unter Umständen
zusammenschmelzen lässt. Deswegen glaube ich
nicht so sehr dran, dass sie mal defekt gehen würde. Trotzdem aber, unabhängig von Deinem Rat,
hab ich mir das auch schon überlegt, eine zusätzliche Sicherheit zu adaptieren, so wie z.B. einen Akku, der den E-Magneten mit Strom versorgt,
der wiederrum durch die Zeitschaltuhr ein- oder ausgeschaltet wird. Wenn die Uhr dennoch irgendwann mal den Geist aufgeben sollte, dann dauerts halt ne kleine Ewigkeit, bis schliesslich der Akku leer wird, und der Schlüssel dennoch fällt.
Und das werde ich auch machen. Ich hatte nämlich heute Nacht drin gelegen, und vorher die Apparatur ziemlich restriktiv eingestellt. Da kommt man nicht mehr von alleine raus, geschweige denn man könnte sich bewegen. Und damit das alles kein Alptraum, sondern ein wirklicher Kick in diesem Sinne wird, sollte ich das mit dem Akku bald machen.
Meiner Meinung nach wäre das die einfachste und sicherste Lösung.

Liebe Grüsse,

Markusiii
6. Re: selfbondage und seine Tücken

geschrieben von Markusiii am 15.05.05 21:24

Hi !

Falls es irgendeinen interessiert,
das ganze klappt wunderbar.
6 Stunden waren nun das Maximum,
was schliesslich dann auch meine Blase
angeht. Aber da muss ich mir noch was einfallen
lassen. Bin da gerne für Tips offen

Grüsse....


Impressum
© all rights reserved, 2024