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eröffnet von smarti2001 am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von smarti2001 am 16.03.05 17:30

1. Frank und Andrea

geschrieben von smarti2001 am 09.03.05 13:02

Hallo ich bin Frank,
darf ich Ihnen noch etwas zu trinken bringen?
Oder einen anderen Wunsch erfüllen?
Ooh entschuldigen Sie, sie fragen sich warum ich so herumlaufe, naja das ist eine lange Geschichte, aber wenn Sie möchten erzähle ich sie gern:

Tja eigentlich halte ich mich für ganz normal, ging mehr oder weniger artig zur Schule, betrieb Sportarten, wie sie Jungs betreiben, lernte einen Beruf und dann, ja dann begann eigentlich alles, als ich für mein Studium hierher zog. Auf der Suche nach einer Wohnung las ich folgende Anzeige:
WG Zimmer frei, 16 qm, gemeinsame Wohnküche, neben der Uni. tel .....
Die Idee in eine WG zu ziehen gefiel mir eigentlich recht gut, neue Stadt und gleich Leute kennenlernen.
also rief ich an und freute mich über die nette Stimme am Telefon.
A: Ja Hallo, hier ist Andrea
F:Hi, ja hier ist Frank, ich rufe wegen der Anzeige an, ist das Zimmer noch frei?
A: Ja, bisher noch.
F: könnte ich es mir mal anschauen?
A: Naja eigentlich waren wir bisher eine Frauen WG, da muss ich erst einmal mit Claudia sprechen. Kann ich dich zurückrufen?
F: Ja, ich würde mich freuen ( ihre Stimme hatte etwas faszinierendes, allein dafür hatte sich der Anruf schon gelohnt.

Leider hatte ich eine Woch später noch immer keinen Rückruf erhalten und ging davon aus, dass die Damen wohl unter sich bleiben wollten. War ja wohl auch das beste. So würde ich mir die Diskussionen über Frauenthemen und Toilettendeckel ersparen.
Da mein Studium schon begonnen hatte, war ich bei einem bekannten untergeschlüpft. Was allerdings (Couch im Wohnzimmer) wohl keine Dauerlösung sein konnte. Also suchte ich weiter und stellte fest, dass bei Zimmern, die einen Blick ins Grüne versprachen, meist der Komposthaufen des Vermieters gemeint war und gemütlich ein anderes Wort für ohne Tageslicht bedeutete.
Um nun nicht völlig zu versauern nahm ich meine sportlichen Aktivitäten wieder auf. An der Uni wurden einige interessante Angebote gemacht. Bisher hatte ich Judo betrieben, an der Uni gab es einen Karatekurs. Wollte ich schon immer mal machen, also nix wie hin. Eine Anmeldung war nicht nötig. Der Kurs gefiel mir recht gut und ich blieb in den nächsten Wochen dabei. Gut es lag nicht nur an der Sportart, sondern auch an zwei der Damen.
Eine hieß Franziska, die andere Andrea. Im Lauf der Zeit trainierten wir sehr häfig miteinander und ich mus sagen beide Damen waren einfach toll ( wie soll Mann sich da nur entscheiden?).
Bei einem Training sollten wir Schläge, Tritte und Blöcke partnerweise üben. Meine Partnerin Franziska und ich übten, obwohl es eher wie flirten aussah, nur ihr nicht wehtun. Partnerwechsel. mal sehe wer jetzt kommt, hurra Andrea ( eigentlich hätte ich jetzt einen anderen Partner gehabt, aber Andrea drängelte sich vor! Das gefiel mir, ganz schön taff die Dame.
wir beganne wieder ganz vorsichtig, ich zumindest, denn schließlich merkte ich, dass ich Andrea niemals verletzen könnte.
Uff, das beruhte wohl nicht auf Gegenseitigkeit. Meine Lippe blutete, Andrea entschuldigte sich. Ich Antwortete nur, bin ich selber schuld, hab wohl nicht aufgepasst ( ja, das männliche ego).
Keine zwei Minuten später traff mich ihr tritt genau zwischen den Beinen, eigentlich waren wir bei Fausttechniken. Tief durchatmen, hmm merkwürdigerweise, war ich auf Andrea dafür aber nicht böse.
A: Sorry, eigentlich wollte ich es nich, ist einfach so passiert.
F: Schon ok, nicht so schlimm, kann passieren.
So trainierten wir weiter. ( ab und zu gab es wieder einen kleinen Dialog, der mit ohh, das wollte ich nicht und einem zauberhaften Lächeln ihrerseits begann.
Bei den nächsten Trainingseinheiten ging es so weiter, heftig wurde es immer dann, wenn ich vorher mit Franziska trainiert hatte. Okay, ich erwische mich auch dabei, die Deckung, vor allem unten absichtlich zu vernachlässigen. Heute weiß ich gar nicht mehr, ob es mir bewußt war oder ob ich unabsichtlich folgendes Spiel betrieb. Erst mit Franziska trainieren, flirten und dann zu Andrea und die Schläge dafür abholen.
Nach dem Training untehielt ich mich oft noch lange mit Andrea. Wir sprachen über alles mögliche und irgendwie hatte ich das Gefühl immer mehr ins Flirten zu verfallen. Wir tauschten natürlich unsere Telefonnummern aus, hmm irgendwie kommt mir die Nummer bekannt vor?

Das Telefon klingelte
F: Ja, hallo hier ist Frank bei bei Krause.
A: Huhu hier ist Andrea, du ich hab ein Problem.
F: Ooh prima, kann ich es haben?
A: was?
F: Das Problem
A: HAHA, nein im Ernst, ich wollte gerade zum Training, du kommst doch auch oder?
F: Ja natürlich, vermisse meine Lieblingspartnerin schon.
A: Mein Auto ist leider defekt, kannst du mich abholen?
F: Klaro, gerne, wohin muss ich denn?

Andrea beschrieb den Weg zu ihr. Sie wohnte idirekt neben der Uni. Fünf Minuten später saß ich schon im Auto und freute mich, sie zu sehen. Als ich ankam wartete sie schon draußen. Also anhalten, rausspringen, Tasche abnehmen, verstauen, Tür aufhalten, einsteigen und los.
Das folgende Training brachte mir wieder einige Blessuren ein, irgendwie liebte ich sie dafür.
Nach dem Training brachte ich sie zurück.
A: Kannst du mir noch mit der Tasche helfen?
F: Selbstverständlich ( irgendwie war es für mich, als ob ihr ihr jede Bitte selbstverständlich erfüllen würde)
A: dann kann ich dir auch meine Mitbewohnerin vorstellen.
Als wir in die Wohnküche traten, kam uns ihre Mitbewohnerin schon entgegen.
A: Hallo, Claudia, das ist Frank
Claudia sah recht nett aus, ein wenig maskuline Gesichtszüge, kurze Haare, ein paar Gramm zuviel vielleicht (gut sie war ca 170 und ich schätzte sie af 80KG), aber irgendwie mochte ich sie sofort.
C: Wollt ihr auch einen Kaffe mittrinken?
F. Gerne
C: Holst du mal eben Tassen aus dem Schrank, Frank. der Kaffe ist dort in der Thermoskanne. Ich muss mit Andrea noch etwas besprechen.
Ich tat wie mir geheißen und die beiden verließen das Zimmer. Nette Wohnung dachte ich mir, hmm Andrea, Claudia, WG moment, da war doch was, ich kramte schnell mein Filofax hervor und überprüfte die Telefonnummer, die mir Andrea gegeben hatte mit der Telefonnummer der Wohnungsanzeige. Bingo. Ich mußte schmunzeln, netter zufall.
Andrea und Claudia kamen wieder in die Wohnküche und setzten sich an den Tisch. Schnell servierte ich den Kaffee.
F: Milch oder Zucker?
A: Nein ist schon okay, sezt dich doch.
( Irgendwie kam es mir überhapt nicht merkwürdig vor in einer fremden Wohneung die Hausherren zu bedienen?)
Wir untehielten uns eine Gewisse Zeit über alles mögliche. Bis ich versuchte wie zufällig auf die dritte Tür zu sprechen kam.
F: Wohnt hier eigentlich noch jemand?
A: Nein im Moment nicht.
C: Wir suchen noch eine Mitbewohnerin.
uff diese deutliche Aussage; MitbewohnerIN war ein Tiefschlag. Mist ich dachte ich könnte wie zufällig und überaus hilfreich, mich als Mitbewohner anbieten ( ich dachte, das wäre ein Platz im Himmel)
Aber nun war ich schon soweit gegeangen, dann also direkt!
F: Ach schade, ich suche auch gerade ein Zimmer.



2. Re: Frank und Andrea

geschrieben von smarti2001 am 09.03.05 13:34

A: Welch ein Zufall, schade, dass du keine Frau bist.
F: Tja jetzt finde ich es auch schade keine Frau zu sein.
C: Naja ich möchte ungern mit einem Mann in einer WG wohnen. DEr Abwasch bleibt liegen, ständig müssen sie sich in Szene setzen und dann versauen sie noch das Bad.
Das waren Argument, denen ich nicht wiedersprechen konnte. Also neue Taktik.
A: Ich habe langsam Hunger, möchtest du mitessen?

Ha, ich wußte es, das Glück ist den fleißigen hold.
F: Oh gerne.
F: Ich koche gerne! (schleim)
C. Hey, dann kanst du ja was für uns kochen!

Also kochte ich an diesem Abend, es wurde ein Fischtopf. Natürlich richtete ich das essen auch schön auf den Tellern an und servierte es. Den beiden schien es zu schmecken , also weiter im Schlachtplan; wie selbstverständlich räumte ich nach dem essen das Geschirr ab und spülte. Versuchte bei den Gesprächen ein guter Zuhörer zu sein und Understatement zu üben.
Tja, so macht Mann einen guten Eindruck. Ich hielt mich schon für sehr clever. Was ich völlig übersehen hatte, war das Andrea natürlich von meiner Wohnungssuche wußte, seit ich ihr meine Telefonnummer gab, auch sie hatte sofort bemerkt dass ich der Anrufer auf die Wohnungsanzeige war.
Während des schönen Abends kam Andrea auf unseren Sport zu sprechen.
A: Endlich habe ich einen Parner, der nicht so übertrieben schmerzempfindlich ist, obwohl er schon ein wenig enistecken musste.
F: So schlimm war es auch nicht ( bisher ging ich immer davon aus, das die treffer von ihr versehen waren). Sowas kann passieren und das sollte man abkönnen.
C: Was macht ihr denn da schönes?
F: Momentan üben wir Tritte.
C: was für Tritte?
A: Schwer zu erklären, Frank steh doch mal auf, wir zeigen es ihr.
F: Gut okay

Nach drei vier Techniken, pssierte es, unvermittelt traf mich ein fester Tritt zwischen den Beinen. Ich sackte etwas zusammen und versuchte stehen zu bleiben.
Aua! Hmm der Laut war nicht von mir, sondern von Andrea: Ich habe mir den Zeh umgeknickt.
Langsam berappelte ich mich wieder, allerdings war ich etwas verwirrt! Ich machte mir mehr sorgen über ihren Zeh als über meine Hoden.
C: Tut es sehr weh?
F: Halb so schlimm, sind nur meine Hoden getroffen worden (ich wollte es mal mit ironie versuchen)
C: Dich meinte ich nicht sondern Andrea, aber du hast recht, die sind ja nun nicht so wichtig.

Leicht verwirrt über diese Aussage schaute ich Andrea an. Sie hielt sich noch ihrenZeh und hatte sich wieder gesetzt.
F: Darf ich mal Nachschauen?
A: Ja, schließlich bist du ja nicht unschuldig daran.

Dabei lächelte sie ein wenig.
Also kniete ich mich vor ihren Stuhl und betrachtete den Zeh, konnte aber keine Schwellung erkennen. Zum Spaß pustete ich ein wenig.
A: Das ist gut, mach ruhig weiter.

Also pustete ich weiter, sie schob ihren Fuß etwas nach vorne, er berührte meine Lippen. Ich vergaß die merkwürdige Situation und küßte den Zeh. So saß ich nun in einer fremden Wg vor Andrea und küßte ihren Fuß und Claudia, die ich erst seit zwei Stunden kannte schaute zu.
3. Re: Frank und Andrea

geschrieben von Billyboy am 09.03.05 13:57

Ich steh zwar nicht auf CBT aber dein Schreibstil ist witzig!
Ich glaube ich würde die Wohnung nicht wollen unter diesen Vorraussetzungen *ggg*
Na mal sehen wie es weiter geht!!
cu
Tom
4. Re: Frank und Andrea

geschrieben von smarti2001 am 09.03.05 14:30

A: Aas ist gar nicht schlecht, aber auch ungerecht für die anderen Zehen.

Ohne zu Antworten begann ich nun auch die anderen Zehen zu liebkosen, als wäre es völlig natürlich. Dabei merkte ich, dass sich in meiner Hose etwas tat. Nachdem ich den Zweiten Fuß auch verwöhnt hatte sagte Andrea:" Danke, es reicht jetzt."
Ich stand auf und Claudia bemerkte meine etwas ausgebeulte Hose.
C: Das gefäält dir wohl, aber das dein Schw... da gleich ... finde ich recht unverschämt.

Bedröbbelt stand ich da, langsam wurde mir die Situation wieder bewußt. Der schöne Plan war dahin und ich hatte mich völlig blamiert. Damit könnte ich die Wg wohl vergessen.

C: Tschüss

Das hatte gesessen, verzweifelt schaute ich zu Andrea.

A: Bis übermorgen, du kannst mich dann so um 2 zum Training abholen.

F: Ja, ähem gerne, ähem bis dann.

Und schon war ich draussen.

Die nächsten Tage und Nächte vergingen wie im Rausch, alles kam mir irreal vor. Trotzedem dachte ich die ganze Zeit an den Abend.

2 Tage später holte ich Andrea wieder ab, das Training lief wie gewohnt, mit kleinen schmerzlichen Einlagen für mich.Wir sprachen aber nicht mehr über den Abend.

Erst eine Woche später, sate Andrea als ich sie wieder ablieferte:
A: Komm noch mit hoch!

Ich nickt nur, irgendwie hatte ich Angst.

Als wir die Wohnung betraten wies sie mir einen Stuhl zu.

A: Setz dich, du sagtest du würdest gerne in unsere WG ziehen.

Ich war völlig perplex, mit dem Thema hatte ich eigentlisch schon abgeschloosen.

F: Ja ( stammelte ich)
A: Ich habe noch einmal mit Claudia gesprochen, du mußt wissen, sie mag eigentlich keine Männer.
F: Aha?
A: Und wir wollten eigentlich eine Frauen WG bleiben, du weißt schon warum.
F: Ja? ( ich hatte mal wieder keine Ahnung)
A: Gut, Sie und ich wären bereit es mit dir als Mitbewohner zu versuchen.

Ich platze fast vor Freude und gleichzeitig vor Verwirrung.

F: Das ist toll.
A: ABer daran sind einige Bedingungen geknüpft!
F: Kein Problem, alles was ihr wollt ( hatte ich das wirklich gesagt?)
A: Also, zu Beginn wollen wir sehen ob du dich vernüftig an der Hausarbeit beteiligst, Sitzpinkeln und Badezimmer reinigen, gehören auch dazu.

Wenns sonst nichts wäre dachte ich und fühlte mich wie im Himmel.

Eine Woche später zog ich ein.

F: Die Zimmertür fehlt ja?
C: Die mussten wir zum Schreiner geben, ist das ein Problem? ( dabei schaute sie etwas böse)
F: Nein nein, stört mich nicht.( log ich)

In den ersten Tagen wurde ich ein wahrer Putzteufel und Hobbykoch. Servierte kümmerte mich um die Wäsche und freute mich als Andrea mich bat ihre SChuhe doch auch zu putzen.
Ich saß in der Küche und putze als Claudia mir wortlos ihre Schuhe dazu stellte. ich blickte kurz auf und sagte danke.
Merkwürdig es war mir einfach heraus gerutscht.
C: Die Beule in deiner Hose nervt.

Ich war verwirrt. Nja sie Htte recht, einerseits erregte es mich durchaus, andererseits war ich nun seit über einer Woche völlig Keusch, lag wohl an der fehlenden Zimmertür.

C: Andrea komm mal!
A: Was ist den?
C: Frank steh sofort auf. Siehst du Andrea. Er fliegt wieder raus!
F: Oh entschuldigt, ich kann nichts dafür, ich wäre ja froh, wenn ich es unterdrücken könnte (heuchelte ich).
A: Wirklich?
F: Ja, schließlich wohne ich sehr gerne bei euch.
A: Gut, wenn du meinst. Vielleicht kann ich dir helfen!
F: Ähem Ja?
A: Schließ die Augen!

Ich schloss sie,
ein triff traf mich mal wieder zwischen den Beinen,
uff ich ging auf die Knie.
A: Bedanke dich!

Sie hielt ihren Fuß vor mein Gesicht, ich küßte ihn sofort.
Dabei kehrte wieder etwas Gefühl in meine Genitalien zurück, was sich sofort bemerkbar machte.

C: Tja kurze Wirkung.
A: DAran sollten wir arbeiten.

Ich nickte nur.

Am nächsten Morgen, Andrea und ich Frühstückten allein, lenkte ich das Thema noch auf die Geschehnisse des Vorabends.

F: Wegen Gestern, ..
A: Ist schon gut, meinst du es ernst?
F: Ja, sogar in doppelter Hinsicht, ich würde hier gerne wohnen, weil ich mich in dich verliebt habe. Irgendwie ist die Situatin zwar Merkwürdig für mich, aber ich möchte gerne bei dir sein.

Ohne eine Antwort zu geben küßte sie mich zärtlich.
Ihre Küsse wurden leidenschaftlicher und meine Schmetterlinge im Bauch tanzten Tango.

A: Zieh dich aus!

Was hatte ich noch zu verlieren, also zog ich mich aus. wohl auf Grund der ganzen Aufregung hielt sich mein kleiner Freund ziemlich zurück.

A: Das ist gut so, ich mag zwar Männer, aber nicht, wenn mit ihrem SChw.. vor mir herumwedeln oder noch schlimmeres.

Leider stellte sich bei mir jetzt die Vorfeude wieder ein.

A: ups, nun fängt es doch an, ist ja trotdem recht klein!

F: Bitte.
Irgendwie überkam es mich, denn ich wollte ihr gefallen. Ich stellte mich breitbeinig hin und schaute auf ihre Füsse. Ohne, dass wir weiter reden mußten hatten wir ein übereinkommen getroffen. Der tritt war heftig, meine Küsse auf ihren Fuß leidenschaftlich.

Die Tür von Claudias Zimmer öffnete sich.

C: Was macht Ihr denn da?
A: Wir üben.

Claudia lächelte: Ich sollte wohl auch Karate lernen.

Mein kleiner Freund blickte schon wieder keck nach oben. Ich schaute Andrea an, die ein paar Blicke mit Claudia tauschte. Dann nickten sich beide zu.
A: Okay knie dich vor Claudia.

Mir war klar, was nun kam. uff

C: Vergiß das Küssen der Füsse nicht!

Claudia ging zufrieden in ihr zimmer zurück. Mir taten meine Hoden dafür richtig weh und ich verfluchte meine Genitalien laut.




5. Re: Frank und Andrea

geschrieben von smarti2001 am 09.03.05 14:55

Andrea lächelte und streichelte sanft über meinen Rücken. " Keine Panik, Einsicht ist der erste Weg zur Besserung, außerdem hat Claudia dich wohl akzeptiert. Ich werde Dir helfen.

Mir war schon klar, dass ihre Hilfe wohl nicht aus kühlenden Kompressen bestand. Und so begannen wir daran, an meiner WG Tauglichkeit zu arbeiten.

A: Claudia und ich haben uns gedacht, in einer engen Nylonstrumpfhose wirkt das Ding nicht so aufdringlich.
Was solls dachte ich mir, zu verlieren habe ich nichts mehr und es erspart mir vielleicht machen Schmerz. Beim anziehen wurde mir klar, dass ich anscheinend Strumpfhosen mochte. Leider bemerkten es auch die Damen. Ich stellte mich schon bereitwillig hin um ihre "Hilfe" zu erfahren. Doch Andrea lächelte und sagte nur, dass die Strumpfhose ziemlich ausbeult.

A: Außerdem sihet das da vorne alles doof aus.

Tolle Bezeichnung dachte ich mir.

A: Zieh sie noch einmal etwas herunter und dreh dich um.

Sie ging kurz in ihr Zimmer und holte etwas.
Als sie zurück war griff sie mir von hinten durch die Beine und zog die Hoden nach hinten. Band einen Ledesteifen um die Hoden und befestigte diesen mit einer Schnur durch meine Po an einem Gürtel den sie mir umlegte.

A: So jetzt stört nur noch etwas unwesentliches.

Sie zog mein Gli..auch nach hinten und die Strumpfhose hoch.

A: Lass alles schön hinten.

Sehr witzig dachte ich, wie soll den das gehen? Nach zwei von ihr sanktionierten Fehlversuchen, wußte ich, wie weit ich mich aufrichten konnte.

A: Claudia, komm mal, ich glaube es funktioniert.

Claudia kam aus ihrem Zimmer und anstatt eines Kommentares, klatschte sie nur kurz.

Na wunderbar, was mache ich hier eigentlich?
( Wie ich bald bemerkte, genau dass was ich schon immer wollte, ohne es je zu erahnen.)

Die nächsten Tage waren wundervoll, in der WG trug ich nun Strumpfhosen und ging leicht gebeugt. Beim servieren nannte ich Claudia im Scherz mal Miss Sophie. Tja nachdem sich ihr Lachkrampf gelegt hatte und wir das Für und Wider eines Tigerfells diskutiert hatten, hatte ich meinen neuen Namen: James

6. Re: Frank und Andrea

geschrieben von smarti2001 am 09.03.05 15:31

Die Beziehung zu Andrea war wundervoll gewortden, eigentlich waren wir ein perfektes Liebespaar. So fiel es auch kaum auf, dass ich besonders auufmerksam auf ihre Wünsche reagierte. Wenn es andere mitbekamen, fanden sie es süß, ach ist der verliebt.

Leider kam irgendwann die Krise. War es ein feuchter Traum oder Absicht? Andrea huschte Morgens in mein Bett, ich kuschelte mich an, wir streichelten uns ein wenig. Plötzlich schrie sie:
"Was ist denn das? hier ist es ja ganz feucht. Du hast doch nicht......"
Ohje, leider gab es dort wenig zu bestreiten, gut die Alternative zu behaupten ich wäre inkontinent, fiel da nicht ein.
Ich stammelte nur, "es tut mir leid. Ist einfach passiert."
Sie nahm mich wieder in den Arm und sagte:" Ich bin dir auch nicht böse, nur enttäuscht"
In einem Anfall von Wahnsinn (ein Synonym für Liebe!) sagte ich: Ich würde alles tun, um dich nicht mehr zu enttäuschen (warum kann ich nur manchmal meine Klppe nicht halten), aber wie soll ich es machen?"
Die Antwort war mir schon klar, da kann man nichts machen ist halt die Natur, halb so schlimm, daran geöhne ich mich usw.
Denkste!
A: Wirklich, gut ich nehme dein Angebot an (verliebt lächelte sie mir zu)
A: Claudia hat mich schon gewarnt, dass sowas passieren würde. Aber wenn wir zusammen bleiben wollen müssen wir das ändern.

Sie verließ dann ohne ein weiteres Wort mein Bett.

Küche, Messer abschneiden, glücklich sein mit Andrea!
Halt stopp! Gut dass das Kleinhirn doch ab und zu noch arbeitet oder lag es nur an der klemmenden Küchenschublade?

Aber eine Lösung mußte her. Am Abend lag sie auch schon auf dem Küchentisch, die Tageszeitung, aufgeschlagen und an einer Stelle markiert.

Piercinstudio ....
bla bla bla
Intiempiercing!

A: Und?
F: Eigentlich trage ich nie Schmuck.
A: Soll ja auch einem bestimmten Zweck dienen.
F: Momentan stehe ich auf der Leitung?
A: Komm mal mit rüber zum PC.

Auf dem Bildschirm war schon eine Seite über Intimpiercig aufgerufen, nette Bilder, zitter.

A: welches möchtest du gerne?
F: Öh, ja, ( was sollte ich nur sagen keines? das wäre nicht gut, also Mut gefasst) welches meinst Du denn?

Sie umarmte mich und gab mir einen dicken Kuss (Schmetterlinge beim Foxtrott)

A: Das ist Lieb, beginnen wir mit diesem.

Sie Zeigte auf ein Piercing der Vorhaut
( Moment sagte Sie beginnen?)

2 Tage später befanden sich 2 Ringe in der Vorhaut, sah eigentlich ganz nett aus und war auch recht unkompliziert. Nur irgenwie hatte sich der Piercer wohl vermessen. Im erigierten Zustand ließ sich die Vorhaut nicht mehr zurückschieben. Pfusch am Bau dachte ich nur. Als ich Andrea darauf ansprach, lächelte sie mal wieder (für dieses Lächeln würde ich glatt in den Klamotten von Angela Merkel einen Tag verbringen)

A: Das war schon Absicht, so kann nichts mehr passieren.

Zuerst war ich geschockt, doch Tage später bemerkte ich, dass Frau die Rechnung ohne die männliche Anatomie gemacht hat. Völlig unmöglich war ein Orgasmus nun doch nicht. Schwieriger, weniger schön, aber möglich.

Der naive Depp in mir erwachte und ich beichtete es den Damen. Claudias Antwort ließ meine Wangen erröten, nicht vor Scham, sondern durch 2 Ohrfeigen.

Den Abend verbrachte ich nun an einer kleinen Kette, die sich an den Ringen befand. Wehe Jemand behauptet noch eimal man könne in der Badewanne schlafen.

Beim Frühstück traute ich mich kaum die beiden anzuschauen.

C: James, du bist ein A...
C: Andrea ist total enttäuscht von dir.

Daraufhin stand Andrea wortlos auf ging in ihr Zimmer und kam mit einer Reisetasche heraus.

A: Bis nächste Woche.

Nun war es mal wieder soweit, keine Ahnung von nichts? Was bedeutete das?

7. Re: Frank und Andrea

geschrieben von smarti2001 am 09.03.05 16:36

Wortlos und verwirrt saß ich in der Küche.
Andrea war weg! Bisher war alles für mich noch eine Art von Spiel, zugegeben sehr reitzvoll. Irgenwann würde ich bestimmt ganz normal mit Andrea zusammenleben. Doch nun merkte ich, es war mehr, ich wollte Andrea glücklich machen. Alles gegen, auf alles verzichten, für sie dasein. Als Mann oder Frau, das war mir jetzt völlig egal. Nun war sie weg!

F: Claudia, wo ist Andrea hin?
C: Weg!

Kurz und knapp war ihre Antwort. Was mir noch nie passiert war geschah nun; ich brach in Tränen aus. Ich fühlte mich völlig allein, nutzlos. Mein Blick glitt wieder zur Küchenschublade. (gut, dass sie noch immer klemmte, oder?)

F: Claudia bitte hilf mir.
C: Ich weiß, dass du Andrea sehr liebst, das Küchenmesser habe ich übrigens weggelegt;
sagte Sie mit einem freundlichen Lächeln.
Irgendwie mochte ich Sie.

C: Du bist zwar whrlich nicht mein Typ, da gibt es etwas, was mich stört ( Ihr Blick glitt auf meine Strumpfhose und deren Inhalt ), aber für Andrea werde ich dir helfen.
F: Danke (stammelte ich, begleitet von einem schluchtzen)
C: Morgen werden wir noch einmal das Ding da unten verschönern, okay?
F: Alles was du möchtest ( komischerweise meinte ich es absolut ernst).

Am nächsten Tag war es soweit. Claudia sagte, dieses Piercing, nennt sich Prinz Albert.

Es verheilte sehr gut und die Wirkung war einwandfrei; Alle drei Ringe durch ein Vorhängeschloss gesichert, sorgten von nun an für völlige Keuschheit. Zu Beginn hatte ich noch etwas Probleme, doch die Psyche änderte sich. Claudia arbeitete intensiv daran. In dieser Woche ohne Andrea war das Küssen der Füsse einige Schläge von ihr und der Besuch von Petra, die Ablenkung, die ich brauchte.

C: Heute kommt Petra, eine gute Freundin von mir.
F: Soll ich euch alleine lassen?
C: Nein, später vielleicht, aber eigentlich solltest du für uns kochen und servieren.
F: Selbstverständlich ( wahrscheinlich hätte ich etwas anderes geantwortet, wenn ich mehr gewußt hätte)

17 Uhr

C: Kommst du mal Frank
F: Zur Stelle (sagte ich leicht ironisch)
klatsch, gut die Ohrfeige war angemessen.

C: Zieh dich aus und geh ins Bad, rasieren nicht vergessen!

Ich strich über mein Gesicht.

C: Nein alle Haare, bis auf deinen Kopf, die sind ja eh schon kurz genug.

Wurde das jetzt eine Diskussion über Frisuren?

C: Alle Haare, los jetzt, wir haben nicht soviel Zeit.

Nach 20 Minuten kehrte ich aus dem Bad zurück. Männer können sowas
Es war schon etwas ungewöhnlich und eine ganze Menge Haare.

C: Okay schon besser, dreh dich.
C: So nun ein paar modische Veränderungen.
Sie befestigte einen abschließbaren Metallzylinder an meinen Hoden.

F: Au, das Ding hat ja Dornen. Wie soll ich damit servieren?
C: Moment, das wird dir helfen.
(Sie schob die Vorhaut zurück und strich eine Salbe auf die Eichel, dann zog Sie wieder darüber und verschloss die Ringe)

F: Ahhhh, das brennt, das ist ja Tigerbalsam, aufhören!

Ein kräftiger Schlag auf meine Hoden ließ mein Jammern verstummen.

C: So nun noch die Kette an das Schloss, komm Waldi.

Falls Sie das als lustig empfand, sollten wir mal eine intensive Diskussion über Humor führen!

Der Zylinder wurde mitsamt der Kette hinten am Gürtel befestigt. PS: Wieso gibt es Frauen, die sich rosa Gürtel kaufen, wird wohl Thema meiner Diplomarbeit.

C: So, nun noch meinen Minnirock und die Ledermannschetten für die Handglenke.

(Toll, eigentlich erklärte sie ja immer, sie wäre Tierschützerin.)

F: Wie, soll ich so rumlaufen?
C: Ja, so eine haarlose Brust, mit den kleinen Nippeln ist doch ganz nett.

Ich ergab mich in mein Schicksal und wartete Petra.
8. Re: Frank und Andrea

geschrieben von smarti2001 am 09.03.05 17:13

Es klingelte.

C: Hallo Petra mein Schatz.

Wortlos nahm Petra Claudia in den Arm und küßte sie innig.

C: Komm rein, und mach es dir bequem.
P: Gerne das wird ein schöner Abend zu ...
Was ist denn das?

F: Hallo ich bin Frank, und werde heute servieren.
(Was besseres fiel mir nicht ein)

P: Wie sieht denn der aus? Was macht der Mann oder so hier?

Claudia kam auf mich zu worauf ich sofort auf die Knie fiel ( gelehrig wie ich war hatte ich in der Woche gelernt, dass dies das Zeichen war ihre Füsse zu küssen).
Petra war wohl etwas perplex ( ich übrigens auch, denn Petra saß im Soziologie Seminar zwei Pläteze weiter, peinlich)

C: Das ist übrigens unser Studienobjekt für unsere Diplomarbeit. Die männliche Sexualität als Hemmnis für die menschliche Evolution.

Ich war baff

C: Frank war so freundlich sich zur Verfügung zu stellen, oder?

Wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt bleibt dumm! Nur mir fiel keine Frage ein, völlige Leere.

C: So, ich habe Hunger, du auch Petra?

Petra und ich hatten in diesem Moment etwas gemeinsam, völlige Verwirrung.

Wortlos servierte ich, räumte ab, kniete ab und zu zu den Füssen von Claudia und küsste diese.
Irgenwann fasste ich mir ein Herz, wohl auch um das teilweise bedrückende Schweigen Petras zu unterbrechen und fragte Sie: "darf ich deine Füsse auch küssen?

P: Ich weiß nicht, dass ist alles recht merkwürdig.
C: Versuch es doch mal.

Naja völig bebeistert war Petra nicht, aber es war ihr auch nicht unangenehm.

C: Steh auf Frank, hebe deinen Rock.
Habe ich mir doch gedacht es erregt dich.

Petra schaute etwas angewiedert und ich entschuldigte mich bei Petra.

C: Wir arbeiten an dem Problem. Küsse wieder ihre Füsse.

Als ich mich wieder niederkniete und damit begann, spürte ich, wie Claudia meinen Rock hob,

C: Hintern hoch!

Klatsch, mit einem Kochlöffel begann Claudia meinen Hintern zu malträtieren. Ab un zu ging dabei auch ein Schlag auf meinen Hoden. Mir wurde schwummerig. Nach einigen Minuten ließ sie von mir ab.

C: Steh auf und kette deine Handfesseln an die Stuhlbeine, schön hinlegen.

Claudia und Petra verließen die Küche und zogen sich in Claudias Zimmer zurück.

Nach einer Sunde holte Claudia einen Topf und ein Glas, lächelte mir zu und verschwand wieder im Zimmer.

So gegen 22 Uhr verließ uns Petra, Beim Herausgehen hatte sie mich wohl übersehen, sagte sie zumindest, und lief einfach mit ihren SChuhen über meinen Körper, wer braucht da noch ein Tigerfell?

P: Bis Morgen.

Claudia trat nun an mich heran.

C: Petra hat dich als Studienobjekt akzeptiert, ist das nicht toll?

F: Soll ich jetzt begeistert sein?
C: Ach du Armer, hier trink erst einmal einen Schluck, das hat Petra extra für dich mitgebracht.

Jetzt war mir klar, wozu sie den Topf und das Glas benötigte.

F: Nein, das ist doch nicht dein ernst!

Claudia zof ihre Pumps an und kam lächelnd zuück, warum hatte sie nichts zu meinem Protest gesagt?

C: Für Andrea?

Dabei, spürte ich ihren Absatz an meinen Brustwarzen, es war sehr schmerzahft.

Cas werden übrigens in Zukunft deine einzigen sexuellen Freuden. Nun trink!

Was blieb mir übrig, außerdem war es für zwei gute Zwecke: Andrea und die Wissenschaft.







9. Re: Frank und Andrea

geschrieben von smarti2001 am 10.03.05 19:59

So das war der erste Teil, falls Interesse besteht geht es irgendwann weiter
10. Re: Frank und Andrea

geschrieben von Herrin_nadine am 12.03.05 00:35

finde deinen schreibstil schön, die kombination text und dialog ist dir gelungen.

ich bin schon gespannt wie es mit den beiden weitergeht

lass mich bitte nicht zu lange warten.


11. Re: Frank und Andrea

geschrieben von smarti2001 am 16.03.05 16:34

Die ersten Studienversuche!

Als Claudia mich losband hatte ich nur noch das dringende Bedürfnis in ein Kloster zu gehne und dort den rest meines Lebens zu verbringen. Irgendwie war das alles zuviel auf einmal. Gut, ich hatte erkant, dass wohl stärker masochistisch veranlagt war als ich dachte; eigentlich war es wohl immer ein wunderbaren Traum, von 2 Damen, die ihren Spass haben wollten? als Versuchsobjekt mißbraucht zu werden. Ein ganz besonderer Reiz lag natürlich auch darin, dass sie selber kein sexuelles Interesse an mir hatten, was eine Befriedigung meinerseits äußert unwahrscheinlich machte. Nur geschah dies viel zu schnell, als dass ich es hätte je verarbeiten können. Hinzu kam meine momentane Unfähigkeit mich darauf einlassen zu können. In meinem Kopf blinkte immer wieder das vermisste Lächeln von Andrea auf. Ich fühlte mich wie jemand, der Nachts durch eine Einkaufsstraße geht, der Regen fällt in kleinen Tropfen auf Haar und rinnt dann mit einem Kribbeln die Wange herunter. Das Plaster der Straße glänzt nass und das Licht einer Leuchtreklame trifft reflektiert duch die Steine unscharf in die Augen. Andrea blinkte es in meinem Schädel, unscharf aber drängend. Wie sollte ich da an etwas gefallen finden.

C: So Frank, war das nicht ein schöner Abend?

F: Was geht hier eigentlich vor ( schrie ich barsch)
F: Seid ihr beide völlig verrückt geworden? Für was haltet ihr euch? Dr. Jeckyl und Mr Hyde in der Alice Schwarzer Version?

Eine heftige Ohrfeige traff mich, ( nennt sich wohl nonverbale Kommunikation) eine zweite war schon unterwegs zu meinem Kopf, doch irgenwie hatte mich die erste wieder aus meiner Hysterie erweckt und die zweite wurde locker abgefangen.

F: Was soll das?

C: Au, du tust mir weh!
F: Ich glaube ich finde gerade gefallen daran.

Claudia schaute erschrocken in mein Gesicht, ihre Lippen zitterten. Ich versuchte ihre Gefühle in den Augen zu lesen. War es Wut? War es Angst? Ihre Mundwinkel zuckten leicht, nein dies war nicht der Ausdruck von Angst oder Wut, Verzweifelung und Schmerz, stachen mir entgegen. Ich war verwirrt.

C: Wenn Du jetzt meinen Arm losläßt, werde ich dir sehr weh tun!

Nun hatte ich das Gefühl völlig verrückt zu werden, Nichts passte hier nach logischem Verstand noch halbwegs zusammen.

C: Liebst du Andrea wirklich und bist du bereit für immer für sie da zu sein?

Nun mußte Claudia völlig durchgedreht sein, in dieser Situation und nachdem was sie vorher von sich gegeben hatte, nun auch noch einen Standesbeamten immitieren?
Die Leuchtreklame in meinem Kopf blinkte nun immer intensiver. Hätte ich ein Windows Betriebssystem wäre ich wohl jetzt eine Kaffeemaschine. Mein Gehirn war völlig überlastet. Ich dachte mit dem Bauch. Lächelte, scloss die Augen und ließ ihre Hand los.
Die Ohrfeige traf fest, ich war glücklich, ein fester Griff quetsche schwer meine Hoden, gehörten sie überhaupt mir, mein Gesicht mußte ein verrücktes grinsen nach außen präsentieren. Ich war glücklich, wie jemand der alle Rätsel der Welt gelöst hatte, auf meine gequetschten Hoden traf ein Knie von Claudia, ich sackte zu Boden, aber ich war glücklich. Langsam brachte der Schmerz meinen Verstand wieder zurück.

F: Danke Claudia

C: Ich hatte befürchtet du würdest dich wehren, das hat mir Angst gemacht, Andrea liebt dich auch, aber sie wird es dir wohl nie sagen. Nur eins würde sie wohl nie überstehen, wenn du sie enttäuschen würdest, du ihr deine dich selbst aufgebende Liebe entziehen würdest, so sehr liebt sie dich.

F: Und du sollst es herausfinden?

C: Nein nicht herausfinden, sondern dich vorbereiten und natürlich auch prüfen ob du dem gewachsen bist. Nocheinmal würde Andrea wohl nicht soviel Glück haben und es überleben.

F: Überleben, nochmal?

C: Setz dich zu meinen Füßen und küsse sie, ich erzähle dir, warum ich solche Angst um Andrea habe.

Gespannt setzt ich mich hin und liebkoste mit meinem Mund ihre Füsse. (Übrigens eine prima Sache in jeder Partnerschaft, so wird Sie nicht ständig durch Zwischenfragen unterbrochen und er schaut nicht nebenbei Fernsehen

C: Vor zwei Jahren hat ihr Freund verlassen. Eigentlich sieht Andrea ja aus wie eine sehr dominate Frau, die jede Situation meistern kann. Doch auch sie ist sehr verletzlich. Die beiden lebten schon seit Jahren in einer sm Beziehung, sie dominierte ihn, gab ihm stärke und war für ihn da. Das wurde sehr anstrengend für sie, denn seine devote Ader diente nur seiner Lustbefriedigung, er mißbrauchte Sie auf subtile weise für seine Lust. Es ging ihm nicht um Andrea als Mensch, sondern als Lustspenderin, Domina und als Auffangbecken für seine Unzulänglichkeiten. Eines schönen Tages hatte er kein Interesse mehr an seinem Fetisch Andrea, er hatte einen neuen und schmiss sie einfach raus. Sie liebte ihn und hatte ihm alles von sich gegeben, sie hatte ihm vertraut, er hat sie ausgenutzt. Nur weil über uns ein Arzt wohnt konnte sie noch gerettet werden, die Schlaftabletten, die sie hier nahm hätten sie ein wenig später getötet.

Ich war entsetzt und begann nun einiges zu begreifen. Ich fragte mich ob ich ihr dasselbe antun könnte. Ich wußte es nicht! Entsetzt über meine Erkenntnis begann ich zu weinen. Nein das durfte nie geschehen, wenn ich es aber vermeiden wollte gab es nur zwei Wege. Entweder müßte ich Sie sofort verlassen, damit hätte ich mich toll aus der Verantwortung entlassen oder ich mußte sichergehen Andrea nicht zu enttäuschen. Sie verlassen, das konnte ich mir nicht antun.

F: Petra, kannst du mir helfen, sie nicht zu enttäuschen?

12. Re: Frank und Andrea

geschrieben von smarti2001 am 16.03.05 17:30

C: Petra und ich werden es versuchen, wenn du es wirklich willst. Dein Leben wird ein völlig anderes und ich weiß nicht, ob es sich je rückgängig machen läßt.

F: Alles, was sein muss, ich fürchte mich davor, es zu vermasseln.

C: Geh jetzt schlafen!

F: Ich bin noch so verwirrt.

C: Kann ich mir gut vorstellen, komm du schläfst oder denkst in meinem Bett.

F: In deinem Bett?

Sie führte mich in ihr Zimmer. Mir war nicht ganz klar, was dies nun bedeuten sollte. In ihrem Zimmer stand eines dieser modernen und zugegeben auch hübschen Metallbetten ca. 160 cm mal 200 cm. Ohen etwas zu sagen nahm sie meine Hände und befestigte diese mit einem Schloss an einen Pfosten an ihrer Fussseite. Sie deute zur anderen Seite des Fussteils und zeigte auf meine Füsse. Ich legte mich auf das Bett und erwarte nun and den Beinen gefesselt zu werden. Dadurch, dass meine Hände gestreckt waren hingen meine Beine über das Bett ninaus. Claudia verließ das zimmer und holte etwas aus Andreas Nachttisch. Es war ein kleines Päckchen, wie es auch für Schmuck verwendet wird. In ihrer deren Hand befand sich auch noch etwas, es sah aus ein Jodfläschchen und eine Kanüle. Kanüle, moment, wozu braucht Claudia die jetzt und Jod wird doch auch nicht gespritzt! Claudia öffnete wortlos das Päckchen und klappte es auf. Ein Ring, hübsch glänzte er auf dem Samt. In einer Verdickung waren drei Steine angebracht. Nicht groß aber sehr spitz. Merkwürdig erschien mir, dass sie sich an der innenseite des Ringes befanden. Kann sich an diesen Steinen, die in ihrer Form an kleine Morgensterne erinnerten, der Träger nicht böse verletzen, ging es mir durch den Kopf.

C: Eigentlich wollte Andrea dir dieses Geschenk selber überreichen, wenn die Zeit reif wäre, doch ich denke dieser Moment ist richtig.

F: Er ist wunderschön, aber auch recht ungewöhnlich.

C: ( Claudia musste lachen) Das stimmt schon, aber er hat auch einen ganz besonderen Zweck. Ich werde ihn dir jetzt durch deine Vorhaut piercen.

Sie holte den Ring heraus, nun erkannte ich, dass er noch eine Besonderheit aufwies. Unterhalb der Verdickung mit den Steinen ließ sich der Ring durch ein filigranes Schanier teilen. Die unteren Hälften des Ringes waren klappbar, so das zwei 90 Grad Winkel nach oben entstanden.
Wortlost öffnete Claudia die Jodflasche und massierte es auf mein Glied. es brannte fürchterlich und ich war froh gefesselt zu sein. Sie durchstach nun langsam und akribisch meine Vorhaut, als hätte sie eine Bauzeichnung. Der Schmerz war relativ gering, das Jod war dort schlimmer. Die geöffneten Ringe wurden nun in die Löcher eingeführt. Die Verschlüsse betupfte Claudia noch mit etwas Sekundenkleber, blos nichts danieben dachte ich.

C: Es geht doch nichts über Maßarbeit, wollen wir gleich mal schaeun ob ich ihn auch richtig angebracht habe.

Sie zog die Vorhaut zurück die Ringhälften wurden auseinandergezogen und ein Teil meiner Eichel wurde freigelegt. Ein Schmerz durchzuckte plötzlich meine Eichel, die spitzen Steine hinterließen eine röchliche Spur. Mir wurde klar, wie effektiv und genial dieser Ring war. Er behinderte nicht im Alltag, ließ aber niemals einen Orgasmus zu und strafte jeden versuch mit einer zerfetzten Eichel.

C: So jetzt machen wir dich noch nachtfertig. Gefällt dir der Ring noch immer?

F: Er ist wundervoll ( schließlich hatte ihn ja auch Andrea ausgesucht). Aber damit werde ich doch nie wieder einen Orgasmus erleben?

C: Ich hoffe doch das er dir dabei helfen wird nie wieder einen erleben zu wollen. Denn nur, wenn du das willst und auch durchhalten kannst, werden wir Andrea nicht enttäuschen. Übrigens ich hatte ihr empfohlen dich Kastrieren zu lassen, aber Andrea meinte, sie würde dann deine Lust sie zu verwöhnen verlieren, aber notfallst können wir es ja nachholen.

Sie schaute mich dabei mit einem verschwörerischen Blick an. Mir wurde klar, das sie es ernst meinte, es gruselte mich ein wenig, aber falls es notwendig würde? Wäre ich dazu bereit? Ich wußte es nicht.

Claudias griff an meine Hoden ließ mich vor Schreck aufschreien, nicht wegen des Schmerzes, sondern wegen ihrer Bemerkung. Dieses Gefühl kannte ich bisher nur, wenn ich den weißen Hai gesehen hatte und danach baden ging. Unverhoft auf etwas trat und meinte es bewege sich, die Szenen des Films wurden sofort im Kopf lebendig.
Claudia hatte mein Kopfkino wohl mitbekommen und kicherte sich fast zu tode.

C: Nein, nein, wie süß, macht sich um die unnützen Dinger Sorgen, aber hast recht ich wollte sie noch gar nicht abreißen, die brauchen wir noch um dich zu erziehen. Ich werde dich nur mit diesem Ring um deine Hoden am Bett fixieren.

Der Ring war ca 4 cm breit und wie ich fand recht eng, als sie ihn zuklappte und verschloss. Er zog meine Hoden ziemlich in die Läge und ließ sie sehr prall erscheinen. Was mich nicht gerade erfreute, denn nun lag diese vermeintliche Beute provozierend prall vor Claudia. Klack rastete das Schloss ein und damit war der #Ring am bett verbunden. Viel bewegungsfreiheit hatte ich nicht mehr, fast straff gespannt lag ich da. Zu meinem Entsetzen ( oder auch etwas Freude?) zog Claudia nun auch noch schuhe an,. Genauer gesagt waren es Stiefel mit ziemlich spitzen Absätzen, wie ich bald bemerkte.

C: Ich friere halt an den Füssen, und Socken finde ich doof.

( Glaube niemals einer Frau, wenn es um Schuhe geht

Die spitzen trafen die ganze Nacht, auch als sie eingeschlafen war. Hätte ich eine Uhr gehabt, hätte ich ihr am nächsten Morgen genau Auskunft über ihre Rem- Schlafphasen geben können.



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