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Thema:
eröffnet von Agent_Smith am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Agent_Smith am 10.04.05 13:14

1. 24 Stunden – Eine halbe Ewigkeit

geschrieben von Agent_Smith am 07.11.04 00:08

Hallo zusammen!

Bislang haben wir uns noch an keinen Geschichten versucht, dies ist also eine Premiäre.

In der Geschichte beschreibt meine Sklavin ihre ersten 24 Stunden Erlebnisse.

Über eure Kommentare freuen wir uns,

Viel Spaß bei lesen
Agent_Smith & Sklavin
2. Re: 24 Stunden – Eine halbe Ewigkeit

geschrieben von Herrin_nadine am 07.11.04 02:43

total gut beschrieben die session kann ich sagen, da kann ich genau alles mir im kopfkino vorstellen wie das abläuft und erfühlen welche schmerzen sie ertragen hat und die anderen gefühle die sich einstellen

bin gespannt was als nächstes kommt

als erstlingswerk gut geschrieben, mach weiter so

3. Feedback

geschrieben von Agent_Smith am 11.11.04 14:05

Hallo zusammen!

Schade, bislang gab es noch relativ wenig Feedback auf unsere Geschichte.
Im Lauf des heutigen Tages wird es auf jeden Fall noch einen zweiten Teil der realen Geschichte geben.

Soll die Geschicht überhaupt fortgesetzt werden?


Agent_Smith & Sklavin

(Diese Nachricht wurde am 11.11.04 um 14:05 von Agent_Smith geändert.)
4. Re: Feedback

geschrieben von Roger_Rabbit am 11.11.04 14:14

> bislang gab es noch relativ wenig Feedback auf unsere Geschichte.

Da stehst du nicht alleine da, Thomas. Hier schreibst du zu 99% nur für den Konsum. Nur der Rest meldet sich dann auch einmal zu Wort. Johni blockt alle Vorschläge ab und läßt weiterhin jeden Story-Junkie mitlesen. Ein Patentrezept ist bislang nicht gefunden. Man lebt damit und erfreut sich an seinen wenigen Kommentatoren oder nicht.
5. Re: 24 Stunden – Eine halbe Ewigkeit

geschrieben von Agent_Smith am 11.11.04 14:16

Doch scheint etwas Wahres dran zu sein, aber ich denke damit kann ich leben.
6. 24 Stunden – Eine halbe Ewigkeit [Teil II]

geschrieben von Agent_Smith am 11.11.04 16:17

Schmerzen der Lust

Es ist für mich kein Spiel. Ich gehöre meinem Herrn. Für mich, ist es eine Erfüllung meinem Herrn zu gehören und zu gehorchen. Die Gefühle, welche ich für meinen Herrn empfinde sind überwältigend. Ich bin das stolze Eigentum meines Herrn.

Mein Herr hielt mich in seinen Armen. Er drückte mich ganz fest an sich. Ich genoss es sehr, spürte seine Wärme, seinen Atem. Mit geschlossenen Augen kuschelte ich mich ganz dicht an ihn.

Ich fühlte seine Arme an meinen Schultern. Er drückte mich sanft von sich. Sofort nahm ich meine Hände auf den Rücken und senke meinen Blick. Ich war gespannt was nun geschehen würde. Mein Herr legte mir eine schwere Eisenkette um den Hals. Das kalte Eisen auf meiner warmen Haut lies mich kurz zittern. Mit einem Vorhängeschloss verschloss er die Kette. An meine Hände wurden Handschellen angelegt. Wieder das Gefühl des kalten Eisens auf meiner Haut. Mein Herr holte eine weitere Eisenkette hervor und befestigte diese ebenfalls mit einem Vorhängeschloss am rechten Bein seines alten, schweren Holzschreibtisches. Jetzt konnte ich bereits ahnen was er vorhatte. Er griff nach der Eisenkette an meinem Hals und zwang mich, direkt am Fuß seines Schreibtisches, auf die Knie. Beide Eisenketten verband er nun mittels einer weiteren, ca. 5cm kurzen, Kette. Bewegungsunfähig kniete ich nun auf dem Boden. Es war sehr unangenehm die Position zu halten. Meine Beine waren leicht gespreizt, die Hände auf dem Rück gefesselt und meinen Kopf musst ich dank der kurzen Kette dicht über dem Boden halten. Bereits jetzt, nach nur kurzer Zeit, in dieser Position schmerzte mein Körper. Mein Herr setzt sich auf seinen Stuhl und schaltete seinen Computer ein. Was machte er da? Wollte er mich ignorieren? Ich wagte es nicht mich zu bewegen.
Ich hörte, wie er etwas Tippte. Ich hörte das klicken seiner Maus. Ich war sehr neugierig. Ich bin Chatsüchtig, dass weis mein Herr genau. Ich konnte meine Neugier kaum noch zügeln. „Mein Herr, bitte. Darf ich eine Frage stellen?“ Er drehte seinen Kopf zu mir und gestattete es mir. Meine Frage platzte aus mir Heraus: „Mein Herr, was machst Du da?“ Die Antwort kam prompt auf der Stelle. Ich hörte das bekannte zischen durch die Luft. Der Rohrstock traf mich auf meinem Hinterteil. Ich stöhnte auf.
Die Antwort meines Herrn, „Ich chatte mit Celina, Sklavin.“, fuhr mir hart durch den Körper. Er kannte meine Chatsucht, er wusste wie gerne ich jetzt selbst chatten würde. Und wieder das zischen. Ein zweiter, kräftiger Schlag traf mich auf meinem Po. Mein Herr lehnte den Rohrstock an seinen Schreibtisch. Ich konnte ihn genau sehen, das ende stand direkt vor meinen Augen. Innerlich bebte ich. Ich schloss meine Augen um mich etwas zu beruhigen. Wie konnte er mir so etwas nur antun? Mich einfach fesseln und anketten während er selbst chattete. Die Striemen schmerzten noch leicht auf meinem Körper, doch der Schmerz begann sich allmählich in Geilheit umzuwandeln. Das war zu viel für mich. Angekettet wie ein Hund musste ich neben meinem Herrn knien und hören wie er mit Celina chattet. Ich begann leicht zu stöhnen, zerrte an meinen Ketten. Ich öffnete meine Augen wieder, der Rohrstock war verschwunden, wo war er geblieben?
Ich stöhne auf. Wieder traf er mich hart auf meinem Hintern. Jetzt wusste ich wo der Rohrstock geblieben war.... Die Schläge hatten mich geil gemacht.

Ich hielt es einfach nicht mehr aus. "Ich will auch Chatten" schoss es aus mir heraus. Sofort stand er auf. Kräftig fasste er nach meinen langen Haaren und hielt sie fest. Mit der anderen Hand öffnete er die Kette um meinen Hals. Barsch zwang er mich aufrecht zu knien. Er zerrte mich an den Haaren wieder in Richtung Wand. Er drückte mich zu Boden, befahl mir die Beine zu spreizen und mit meinen angewinkelten Knien so weit nach hinten zu rutschen bis sie die Wand berührten. Erst jetzt lies er von meinen Haaren ab. Er befestigte an meinen Fußgelenken eine Spreizstange. Mein Herr griff nach dem Seil welches noch immer durch den Haken lief, und verknotete es an der Spreizstande. Langsam zog er meine Füße nach oben. So lag ich nun nackt und bäuchlings auf dem kalten Boden. Ich wusste dass ich einen Fehler begangen hatte. Ich will... "Ich will auch chatten" Ich weiß ganz genau das ich nicht das Recht habe etwas zu wollen. Es war ein Versehen. Ich war mir ganz sicher gewesen das Wort aus meinem Wortschatz gestrichen zu haben. Denn ich bin eine Sklavin, die stolze Sklavin meines Herrn. Ich habe nichts zu wollen, ich habe zu gehorchen. Jetzt, wo ich darüber nachdenke fällt mir auf, wie lange ich das Wort „will“ schon nicht mehr benutz habe. Ich dachte ich hätte es endgültig verbannt.
Nun würde ich die Konsequenzen für meinen Fehler erhalten. Ich war mir meines Fehlers bewusst, ich versprach mir, die nun kommende Strafe stolz und mit Ehre zu empfangen.

Meine mit Handschellen auf den Rücken gefesselten Arme wurden in Richtung der Spreizstange gezogen und mit einem Karabinerhaken an ihr befestigt. Bewegungsunfähig lag ich auf dem kühlen Teppichboden, durch die Fesseln wurde mein Oberkörper leicht nach hinten gezogen. Mein Herr griff mir zwischen die Beine, ein starker ziehender Schmerz durchfuhr mich. Er zog meine Schamlippen kräftig in die Länge und befestigte zwei der verhassten Klammern daran. Ich schrie auf, der Schmerz kam einfach zu unerwartet. Meine Augen füllten sich mit Tränen. Mein Herr kniete sich neben mich, zog meinen Kopf an den Haaren nach oben. „Reiß dich jetzt bloß zusammen, Sklavin. Und hör auf zu jammern! Du hast dir deine jetzige Lage selbst zuzuschreiben.“
Meine Schamlippen schmerzten, noch immer hatte ich Tränen in den Augen. Unerwartet traf mich der erste Schlag des Rohrstockes auf meinem Hintern. Ich biss auf die Zähne, versuchte den Schmerz zu unterdrücken. Der zweite Schlag traf mich etwas härter. Plötzlich spürte ich unerwartet wieder einen sehr starken Schmerz an meinen Schamlippen, mein Herr zog an den Klammern. Er lies von ihnen ab und sofort traf mich wieder ein Schlag auf meinem Hintern. Es war einfach zu viel für mich, ich konnte mich nicht mehr zusammenreisen. Ich begann zu weinen, die Tränen flossen mir über die Wangen. Ich schrie, er solle doch bitte aufhören. Ich bettelte ihn an. Mein Herr ignorierte mich, denn schon wieder traf mich ein sehr harter Schlag auf meinem Po. Der nächste Schlag mit dem Rohrstock traf mich genau zwischen den Beinen. Wieder schrie ich auf. Die Schmerzen ließen meine Geilheit in mir aufsteigen. Ich wurde feucht, irgendwie hatte ich Spaß an den Torturen. Die Schläge prasselten nur noch so auf meinen Körper. Ich zählte nicht mehr mit.
Es dauerte ein klein wenig bis ich bemerkte dass mich schon lange keine Schläge mehr getroffen hatten. Noch immer hatte ich tränen in den Augen. Mein Herr zog wieder an den Klammern meiner Schamlippen und löste sie dann endlich. Ein unbeschreiblich starker Schmerz schoss durch meinen Körper, gleichzeitig war ich aber auch froh die verhassten Klammern los zu sein. Der Schmerz lies meine Geilheit erlischen.

Mein Herr kniete sich neben meinen Kopf. Er fasst nach meinen Haaren und zog meinen Kopf barsch nach hinten. „Irgendwann wirst du es lernen.“ Sagte er. „Du bist meine Sklavin, du hast mir zu dienen und zu gehorchen. Du bist mein Eigentum. Und Du hast keinen eigenen Willen zu haben! Irgendwann wirst du es lernen.“ Die Worte meines Herrn lösten ein unbeschreibliches kribbeln in mir aus. „Ja, mein Herr.“ Sagte ich. „Ich bin deine Sklavin. Ich gehöre Dir, nur Dir, ich bin Dein Eigentum und ich möchte dir immer gehorchen. Ich verspreche mich zu bessern, mein Herr.“
Ich sah wie mein Herr etwas lächelte. Wie hatte ich das verstehen? War er womöglich dennoch etwas stolz auf mich? Er lies meine Haare los, ich senkte meinen Kopf wieder auf den Boden. Er streichelte mir über den Kopf. „Wenn Du brav bist, Sklavin, mach ich dich kurz los und du darfst mich in den Arm nehmen.“ Sagte mein Herr mit sanfter Stimme zu mir. Tausend Schmetterlinge schossen mit durch den Körper: „Ja, mein Herr, Ich werde ganz brav sein.“
Er löste die Handschellen und auch das Seil welches meine Beine mit der Spreizstange unangenehm nach oben zog. Automatisch kniete ich mich aufrecht hin, senkte meinen Blick und nahm meine Hände auf den Rücken. Mein Herr zog mich an meinem Halsband auf die Beine. Noch immer waren meine Beine durch die Spreizstange weit auseinander gehalten. In meiner devoten Haltung stand ich nun vor ihm. Ich wagte es nicht ihm in die Augen zu blicken. Er öffnete seine Arme und trat auf mich zu. Ich fiel ihm in den Arm und genoss es ihn wieder ganz dicht bei mir zu spüren. Er hielt mich fest, streichelte mir über meinen Kopf und über meinen geschundenen Po. Ich schloss meine Augen und gab mich seinen Berührungen hin. „Du bist auf dem richtigen Weg.“, flüsterte er mir ins Ohr. „Du bist auf dem richtigen Weg, die beste Sklavin zu werden.“ Seine Worte machten mich trotz meines vorherigen Fehlers etwas stolz. Ich viel auf die Knie und begab mich in meine Grundstellung*.
„Ich bin dankbar deine Sklavin sein zu dürfen. Ich möchte immer dir gehören, ich möchte dass Du alles mit mir machst was Du willst. Ich werde Dir immer gehorchen, ich werde all das tun was Du von mir verlangst. Mein Herr, ich liebe Dich!“, sagte ich. Ich vernahm ein „Ich weis, Sklavin.“, als er mich wieder auf die Beine zog. Mein Herr nahm mich in den Arm und sagte: „Ich liebe Dich auch, meine Sklavin. Ich genoss den Moment und wünsche mir dass er niemals vorbei gehen würde. Doch schon zwang er mich wieder auf den kalten Boden, fesselte meine Arme erneut mit den Handschellen und verband diese mit der Spreizstange. Er wies mich an den Kopf gerade zu halten, so dass nur mein Kinn den Teppichboden berührt. So lag ich nun in dieser wirklich unbequemen Haltung auf dem Boden und harrte der Dinge. Was würde nun geschehen, was würde er nun mit mir machen? Es geschah gar nichts, mein Herr lies mich einfach auf dem Boden liegen und widmete sich seinem Computer. Ich wagte es nicht meinen Kopf zu drehen. Ich wollte meinen Herrn nicht erneut verärgern. Immer wieder wand er sich mir zu und streichelte über meinen Körper, es war ein schönes Gefühl. Mein Herr musste gemerkt haben dass ich fror, denn auf einmal stand er von seinem Stuhl auf, lief aus dem Zimmer und kam mit einer Decke zurück. Er packte mich behutsam darin ein und streichelte erneut über meinen Körper. Trotz der unangenehmen Position in der ich mich befand, war ich sehr glücklich und stolz die Sklavin meines Herrn zu sein. Es war wunderschön in der Nähe meines Herrn zu sein, und als mein Herr mich in die kuschelige Wolldecke einpackte freute ich mich, dass mein Herr sich um mich kümmert.
Es war eine lange Zeit, ich lag bestimmt für 2 Stunden gefesselt neben ihm auf dem Boden während er sich mit seinem Computer beschäftigte. Die Handschellen schmerzten an meinen Handgelenken. Auch die Spreizstange war durch die Dauer nicht mehr angenehm. Dennoch stieg in mir meine Geilheit auf. Meine Nippel wurden hart und ich spürte die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl mit dieser immer stärker werdenden Geilheit, gefesselt auf dem Boden, dicht neben meinem geliebten Herrn zu liegen. Ich hörte das Tippen der Tastatur und das Klicken der Maus. Die ganze Zeit über lag ich ohne mich auch nur ein klein wenig zu bewegen. Würde mein Herr meine Anstrengung erkennen, würde er stolz auf mich und mein Verhalten sein? Die Gedanken ließen meine Geilheit immer weiter wachsen.
Ich bemerkte nicht als mein Herr aufstand und sich neben mich kniete. Als er mir die warme Wolldecke vom Körper nahm und er sich an meinen Fesseln zu schaffen machte spürte ich wieder seine Nähe. Er schloss die Handschellen auf, ich wagte es nicht meine Hände vom Rücken zu nehmen und lies sie brav dort liegen. Er löste die Spreizstange zwischen meinen Beinen und streichelte liebevoll über meinen Körper. Zwischen meinen Beinen hielt er inne. Ich wusste was nun kommen würde, ich konnte mein Geilheit nicht verbergen. „Was ist denn das?“, fragte mein Herr. „Ist meine kleine Sklavin etwas feucht geworden? Hat es ihr womöglich gefallen?“ Ich musste lächeln als er mir mit einem Finger durch meine Spalte fuhr, es war ein wunderschönes Gefühl. „Ja, mein Herr. Es hat mir sehr gut gefallen. Ich bin gerne Deine Sklavin.“, sagte ich. Er fasste nach meinen Haaren. Noch immer hielt ich meinen Kopf so dass nur mein Kinn Kontakt zum Boden hatte. Ich mag es sehr, wenn mein Herr mich an den Haaren zieht und dass weiß er ganz genau. Er zog mich auf die Beine, so dass ich vor Ihm stand. Und schon drückte er meinen Oberkörper wieder nach unten. Ich wusste wie ich mich hinzustellen hatte. Mit durchgesteckten Beinen, beugte ich meinen Oberkörper soweit nach unten bis ich mich mit meinen Händen am Boden abstützen konnte. Ich spreize meine Beine und sofort spürte ich seinen Schwanz an meiner fo***e. Hart drang er in mich ein. Ein leichter Aufschrei trat aus mir heraus. Meine Geilheit lief mir die Schenkel hinunter. Immer wieder stieß er hart zu. Ich merkte wie er es genoss mich zu fi**en. Ich stöhnte immer heftiger. Meine Brüste schaukelten. Ich spürte seine Hände an meinen immer noch harten Nippeln, er legte mir die Nippelkette an. Wo hatte mein Herr die so plötzlich her genommen? Es war mir egal, ich gab mich meiner Geilheit hin und zitterte vor Lust bei jedem Stoß. Die Nippelklammern zogen hart an meinen Nippeln, sie schmerzten, doch der Schmerz an meinen Brüsten machte mich nur noch geiler. Er fickte mich immer schneller und härter. Er Explodiere in mir, sein Saft schoss in mich hinein. Er drehte mich zu sich um, nahm mir die Klammern von den Nippeln und küsste mich. Wortlos hakte er sich wieder in meiner fo***e ein und zog mich hinter sich ins Wohnzimmer.
Er legte sich auf das Sofa und deutete mir, sich auf ihn zu legen. Eng aneinander gekuschelt lag ich auf ihm. Er streichelte mich und wir genossen beide die Nähe des anderen.

Fortsetzung folgt...
7. Re: 24 Stunden – Eine halbe Ewigkeit

geschrieben von Herrin_nadine am 11.11.04 21:35

zuerst wird die sklavin wegen eines fehlers geschlagen, dann verwöhnt
du hast diesen gegensatz toll beschrieben, da konnte ich mich sogar gut an die stelle der sklavin versetzen

ärgere dich nicht wegen des mangelnden feedbacks, schreibe wenigistens für die ein paar wenigen user die dir ein paar worte schreiben

hat deine sklavin auch ihre position für die nacht
kannst sie in einen schlafsack gefesselt packen

8. Re: 24 Stunden – Eine halbe Ewigkeit

geschrieben von Agent_Smith am 11.11.04 22:21

Hallo Nadine,

vielen Dank für dein Kommentar.


Meine Sklavin hat eine ganze Menge Regeln zu befolgen, Du kannst gerne mal vorbei schauen: http://www.sklavin-lana.de.vu

Die Geschichte ist ja noch lange nicht zu Ende, 24 Stunden sind lange. Ich werde auch noch beschreiben wie sie die Nacht verbringen musste.


Viele Grüße
Agent_Smith & Sklavin
9. Re: 24 Stunden – Eine halbe Ewigkeit

geschrieben von Gast träumerin am 12.11.04 07:14

Hallo Agent_Smith,

vielen Dank, dass du uns an der Geschichte deiner Sklavin teilhaben lässt.

Sie gefällt mir gut und ich verfolge sie aufmerksam. Was mir etwas zu kurz kommt, sind die Gefühle, die deine Behandlung in deiner Sklavin auslöst. Da gibt es schliesslich sehr viel mehr als "ich werd geil".

Ich hoffe, du nimmst mir meinen Kommentar nicht übel. Ich schreibe ihn, weil ich möchte, dass diese Story noch etwas "runder" wird.

Mangelndes Feetback....ist immer wieder ein Thema hier im Forum. Lass dich davon nicht abschrecken, sondern schreib einfach weiter (bzw. deine Sklavin)

Liebe Grüsse
die Träumerin
10. Re: 24 Stunden – Eine halbe Ewigkeit

geschrieben von Agent_Smith am 12.11.04 17:23

Hallo träumerin,

danke für deinen Kommentar, ich bin stets für konstruktive Kritik offen


Viele Grüße,
Agent_Smith & Sklavin
11. 24 Stunden – Eine halbe Ewigkeit

geschrieben von Agent_Smith am 21.11.04 14:44

Hallo zusammen,

für alle die unsere Geschichte interessiert:

Keine Sorge, sie wird bald fortgesetzt!!!


Viele Grüße
Agent_Smith & Sklavin


(Diese Nachricht wurde am 21.11.04 um 14:44 von Agent_Smith geändert.)
12. 24 Stunden – Eine halbe Ewigkeit

geschrieben von Agent_Smith am 21.11.04 21:53

Das Regelwerk der Sklavin

Ich liebe es, meinem Herrn nahe zu sein. Ich liebe es, seinen Atem zu fühlen und seine wärme zu spüren. Ich kuschelte mich noch enger an meinen Herrn, ich wollte ihm noch näher sein. Ich liebe es, eine Sklavin zu sein. Ich liebe es SEINE Sklavin zu sein. Ich bin sein Eigentum, ich mag es ihm zu dienen. Das Bewusstsein keinen eigenen Willen zu haben, das Gewissen das allein mein Herr über mich entscheidet, lässt ein Kribbeln durch meinen Körper wandern.

Er drehte seinen Kopf und gab mir einen langen, innigen Kuss. Unsere Zungen vereinten sich, sie spielten miteinander. Ich legte meinen Kopf auf die Brust Meines Herrn und hörte die Schläge seines Herzens. Ich schloss meine Augen und träumte. Die Bilder der vergangenen Stunden zogen an mir vorbei.
Ich erwachte aus meinen wunderschönen, erotischen Gedanken. Ich wollte mich strecken und mir meine Haare aus dem Gesicht streichen. Doch was war das? Ich konnte meine Hände nicht bewegen, sie waren mit den schweren, eisernen Handschellen hinter meinem Rücken gefesselt. Schlagartig war ich hellwach. Wo war mein Herr? Gerade eben lag ich doch noch auf ihm.
Ich spürte eine Berührung auf meinem Po. Jemand streichelte sanft über meine roten, glühenden Arschbacken. Ich wollte meinen Kopf drehen um nach hinten zu sehen, doch jemand hielt meinen Kopf fest und drückte ihn kräftig aufs Sofa. "Bleib ruhig liegen meine kleine Sklavin!" Ich vernahm die ruhige Stimme meines Herrn. Trotz der Lage, in der ich mich befand, fühlte ich mich sofort, wehrlos wie ich war, geborgen. Seine Hände fuhren über meinen Po. In der Hoffnung nach einer ersehnten Berührung, öffnete ich leicht meine Beine. Doch es geschah nichts, stattdessen quittierte er meine leicht geöffneten Beine mit einem kräftigen, gezielten Schlag auf meinen Hintern.
Ich spürte seine große starke Hand an meinen Haaren, sanft zog er mich daran zu sich nach oben. Als ich mit gesenktem Blick vor ihm stand, trat er einen Schritt auf mich zu und legte seine Arme um mich. Er streichelte mir über den Körper und zog mich dicht an sich heran. Sein Mund kam nahe an mein Ohrläppchen. "Ich liebe dich, mein Schatz!" flüsterte er mir ins Ohr. Wieder breitete sich dieses unbeschreibliche Kribbeln in meinem Körper aus. Er lies von mir ab und trat wieder einen Schritt zurück. Wie gerne hätte ich meinem geliebten Herrn jetzt in seine braun-grünen Augen geschaut. Ich wagte es jedoch nicht meinen Kopf zu heben und blickte weiter auf den blauen Teppich des Wohnzimmers. Plötzlich wurde es dunkel um mich herum. Mein Herr hatte mir die Augenbinde angelegt und hinter meinem Kopf verknotet. Er legte seine Hände auf meine Schultern und drückte mich sanft aber bestimmt zu Boden. "Knie, wie es sich für eine Sklavin gehört!" befahl mir mein Herr. So kniete ich nun also mit verbundenen Augen, gefesselten Händen und gespreizten Beinen auf dem Boden vor meinem Herrn. Ein kräftiger, ziehender Schmerz an meinen Nippeln ließ einen kurzen Schrei über meine Lippen kommen. Er hatte mir die Nippelkette angelegt. Ich spürte wie die Klammern das Blut aus meinen steifen Nippeln quetschten. Der Schmerz in meinen Brüsten verwandelte sich in Lust und ich spürte wie ich begann feucht zu werden. Die Situation erregte mich. Ein leichtes ziehen an der Brustkette ließ mich aufstöhnen. "Sklavin, du kennst deine Regeln.", sagte mein Herr in einem strengen Ton. Seine stimmte klang entfernt, bestimmt saß er im Ledersessel am anderen Ende des Raumes. Wahrscheinlich hatte er wieder einmal die Nippelkette mit einem dünnen Seil, welches er am anderen Ende festhielt, verbunden. "Ja mein Herr, ich kenne meine Regeln.", antwortete ich demütig. Wieder verlockte mir der Zug an meinen Nippeln ein leichtes Stöhnen. "Lass sie mich hören, Sklavin!", lautete sein Befehl.
Gehorsam begann ich meine 28 Regeln aufzusagen. Der Schmerz an meinen Nippeln wurde nach jeder aufgesagten Regel stärker. Bereits nach der 7. Regel füllten sich meine Augen mit Tränen, und so kam es dass ich bei der 12. Regel ins Stocken geriet. Ich war einfach zu Aufgeregt, der stechende Schmerz an meinen Nippeln verunsicherte mich zunehmend. Ich hatte den Faden verloren. Mein Herr lockerte den Zug an meinen Nippeln etwas, doch ich hatte meine Konzentration verloren. Das lange, aufrechte knien und der starke Schmerz an meinen Brüsten war einfach zu viel für mich. Ich konnte meinen Oberkörper nicht mehr aufrecht halten und beugte mich leicht zu Boden. Ich begann zu weinen, tränen liefen mir über die Wangen. Die Demütigung, meine Regeln nicht auswendig zu können und die Angst vor einer harten Bestrafung durch meinen Herrn spornten mich an. Ich sammelte all meine Kräfte, biss auf die Zähne und hob meinen Oberkörper, sodass ich wieder aufrecht kniete. Ich versuchte mich zu konzentrieren und schaffte es unter zunehmenden Schmerzen meine Regeln aufzusagen. Jedoch leider nicht in der richtigen Reihenfolge, dessen war ich mir bewusst. Der erneut stark zunehmende Schmerz an meinen Nippeln ließ mich wissen dass auch mein Herr die falsche Reihenfolge bemerkt hatte. Immer stärker zog mein Herr an der Nippelkette. Meine Nippel wurden in die Länge gezogen, der Schmerz wurde beinahe unerträglich. Erneut schossen mir Tränen in die Augen und ich begann zu weinen. Dies schien jedoch meinen Herrn wenig zu interessieren, unaufhaltsam zog er immer kräftiger an der Kette. Ich konnte den Schmerz nicht mehr ertragen. Um mir Erleichterung zu verschaffen, kroch ich meinem Herrn auf den Knien entgegen. Selbstverständlich bemerkte dies mein Herr und verstärkte den Zug an der Kette zunehmend, bis die Klammern letzten Endes von meinen Nippeln sprangen. Sofort schoss das Blut zurück in meine Nippel, es bereitete sich ein unbeschreiblicher Schmerz in mir aus. Ich konnte nicht mehr. Vor Schmerzen schreiend sank ich weinend zu Boden. Wimmernd und schluchzend lag ich auf dem Bauch. Noch immer waren meine Hände gefesselt und meine Augen verbunden. Durch meine Bauchlage wurden meine Brüste platt gedrückt, ich spürte wie meine Nippel pulsierten. Bestimmt bluteten sie.
Ich sehnte mir meinen Herrn herbei, wie gerne wäre ich jetzt in seinen Armen. Ich hörte wie mein Herr sich aus dem Ledersessel erhob und mit schweren Schritten auf mich zu trat. Statt mich in den Arm zu nehmen, drückte er mir den gummierten Ballknebel in den Mund. Während er den Knebel in meinem Nacken befestigte, fiel mir die 9. Regel ein: „Fühlt sich der Herr durch Laute der Sklavin gestört, darf er seine Sklavin zum schweigen bringen. Es steht dem Herrn frei, die Art zu bestimmen auf die das geschieht.“ Waren meine Laute wirklich so störend? Offensichtlich ja, denn ohne Grund legt mir mein Herr keinen Knebel an, so gut kenne ich ihn. Die Schritte meines Herrn entfernten sich. Ich fühlte mich alleine gelassen und weinte das Gefühl der Einsamkeit in meinen Knebel. Plötzlich hörte ich das zischende Geräusch des Rohrstockes. Ich spannte meine Muskeln an, ich ahnte was nun passieren würde. Mein Herr kniete sich neben mich und zog meinen Kopf an den Haaren barsch nach oben.
"Ich bin enttäuscht von dir Sklavin! Du solltest deine Regeln unter allen Umständen in- und auswendig können. Egal in welcher Lage und egal wie aufgeregt zu bist. Deine Regeln hast du stets zu können." sagte mir mein Herr mit ruhiger Stimme ins Ohr. Ich wollte ihm zustimmen. Ich wollte mich entschuldigen doch der Knebel hinderte mich daran. Er ließ meine Haare wieder los, ich senkte meinen Kopf wieder zu Boden.
"Die folgende Strafe wird dir dabei helfen deine Regeln künftig noch Gewissenhafter zu beherrschen." Mein Herr stand auf, stellte sich über mich und deutete mir mit dem Rohrstock an, meine Beine zu spreizen. Kaum hatte ich meine Beine ein wenig geöffnet, hörte ich den Rohrstock durch die Luft sausen. Der erste Schlag traf mich unerwartet und kräftig zwischen meinen Beinen. Ich schrie in meinen Knebel, bäumte mich auf und riss an meinen Fesseln. Mein Schritt schmerzte, meine Schamlippen begannen zu pulsieren. Ich wollte mich zur Seite drehen, mich vor den weiteren Schlägen in Sicherheit bringen. Doch mein Herr hielt mich fest und schon hörte ich erneut das Zischen des Rohrstockes. Der zweite Schlag traf mich hart auf meinem Po. Weinend schrie ich in meinen Knebel, ich biss fest auf ihn. In schneller Reihenfolge trafen mich die Schläge sodass es mir unmöglich war sie mit zu zählen.
Obwohl mein Herr schon lange vor mir kniete und mich schon lange kein Schlag mehr getroffen hatte, weinte und schrie ich noch immer wie am Spieß. Erst als mein Herr mir endlich die Handschellen löste und mich an den Haaren zu sich nach oben zog, realisierte ich das die Strafe zu Ende war. Behutsam nahm er mir die Augenbinde ab und befreite mich vorsichtig von dem Knebel. Ich spürte die warme Hand meines Herrn an meiner Hüfte, die andere Hand legte er mir auf die Schuler. Liebevoll zog er mich an sich heran und nahm mich in seine starken Arme. Ich war am Ende, ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten, mein ganzer Körper zitterte. Fest hielt mich mein geliebter Herr in den Armen. Ich drückte mich ganz dicht an ihn und fuhr mit meinen Händen um seinen Körper herum. Noch immer kullerten mir die Tränen über die Wange, ich weinte in den Armen meines Herrn. Er drückte mich noch stärker an sich heran, er hielt mich fest. Mit einer Hand streichelte er mir über den Rücken, die andere Hand wanderte über meinen Hintern. Mein Po glühte noch immer. Jede, seiner Berührungen auf meinem geschundenen Hintern brannten. Doch es war ein wunderschönes Gefühl, von meinem Herrn so fest in den Arm genommen zu werden. Ich wusste dass er für mich da ist, ich wusste dass er mich liebt. Langsam beruhigte ich mich wieder, er drückte mich sanft von sich. Mein Herr lächelte mich an und ich lächelte verlegen zurück. Mit einem Taschentuch fuhr er mir über die Wangen und wischte meine Tränen ab. „Ich liebe dich, mein Herr.“, sagte ich. „Ich werde mich bemühen, meine Regeln vollständig auswendig zu lernen, so dass Du stolz auf mich bist.“ Wieder lächelte er mich an und gab mir einen langen, zärtlichen Kuss.


Fortsetzung folgt...
13. Re: 24 Stunden – Eine halbe Ewigkeit

geschrieben von Herrin_nadine am 22.11.04 13:25

war das eine schmerzhafte lehrstunde
dann das liebevolle auffangen der sklavin,

das hat mir sehr gefallen

hast du noch mehr auf lager, laß es uns hören

14. Re: 24 Stunden – Eine halbe Ewigkeit

geschrieben von Agent_Smith am 23.11.04 16:02

Hallo Herrin_Nadine,

vielen Dank für Deinen Kommentar.

Wie bereits erwähnt handelt es dich bei der Geschichte ("Unserer Geschichte") um eine reale Begebenheit. Die Erlebnisse durfte meine Sklavin am Wochenende 2. / 3. Nov. 2004 erleben.

Die Geschichte wird in jedem Fall fortgesetzt, noch sind die 24 Stunden meiner Sklavin lange nicht zu Ende.

Viele Grüße
Agent_Smith & Sklavin
(Diese Nachricht wurde am 23.11.04 um 16:02 von Agent_Smith geändert.)
15. ...es geht wieder weiter!!!

geschrieben von Agent_Smith am 21.12.04 21:02

Hallo zusammen,

nach einer kurzen, "kreativen" Pause geht es wieder weiter. Die Geschichte wird in kurzer Zeit Fortgesetzt.


Viele Grüße
Agent_Smith & Sklavin
16. Re: 24 Stunden – Eine halbe Ewigkeit

geschrieben von SweeTanja am 23.12.04 17:15

Schönen guten Abend Agent Smith,

ganz tolle Story, gibt es nach der dunklen Jahreszeit auch eine Fortsetzung?


Schönes Weihnachtsfest aus dem tiefen Schwarzwald (Datum s.o.)!


Tanja


17. 24 Stunden – Eine halbe Ewigkeit

geschrieben von Agent_Smith am 06.03.05 14:26

So, allmählich ist es Zeit die Geschichte vortzusetzen. In den nächsten Tagen werde ich hier den nächsten und auch lezten Teil der Geschichte veröffentlichen.
18. Re: 24 Stunden – Eine halbe Ewigkeit

geschrieben von Herrin_nadine am 06.03.05 17:44

das finde ich auch. du läßt uns lange warten, da kann ich nur vermuten daß es ein knüller wird.

kann es kaum erwarten, deine fortsetzung zu lesen.
lass uns bitte nicht solange zappeln.


19. Re: 24 Stunden – Eine halbe Ewigkeit

geschrieben von SteveN am 06.03.05 18:48

Hallo Agent-Smith !

Du mußt nicht ganz so ungeduldig sein, in Bezug auf Kommentare. Deine Geschichte habe ich erst heute bei den Geschichten gefunden.
Wenn wirklich alles schon so bei euch gelaufen ist, dann hast du eine wunderbare Sklavin an der Hand.

Viele wunderbare Momente wünscht euch,
SteveN


20. Re: 24 Stunden – Eine halbe Ewigkeit

geschrieben von Agent_Smith am 06.03.05 19:21

Wer ist ungeduldig im Bezug auf Kommentare?

Vielen Dank für das Kompliment bezüglich meiner Sklavin. Sie ist für wahr etwas genz besonderes und ganz wunderbares.

Wie bereits gepostet, in den nächsten Tagen ist der Schluss Teil der Geschichte auch on Board.
21. 24 Stunden – Eine halbe Ewigkeit

geschrieben von Agent_Smith am 10.04.05 13:14

24 Stunden – Eine halbe Ewigkeit
Die ersten 24 Stunden Erfahrungen einer Sklavin

Copyright © 2004 – Thomas L. & Lana K.



Vorwort

In Freiburg stieg ich in den Zug. Auf der Zugfahrt zu meinem Herrn schossen mir wie immer tausend Gedanken durch den Kopf. Hatte ich an alles Gedacht? Würde sich mein Herr freuen mich zu sehen? Was würde er diesmal alles mit mir machen? Diesmal wollte er mich durchgehend 24 Stunden als Sklavin benutzen, ohne erbarmen. Ich war gespannt auf die vor mir liegenden Tage.
Endlich, nach einer Stunde Zugfahrt kam ich in Karlsruhe an. Mein Herr wartete bereits am Bahnsteig auf mich. Wir fielen uns in die Arme. Er freute sich mich zu sehen. Und ich freute mich endlich meinen geliebten Herrn wieder ganz nahe zu sein.
Wir stiegen in sein Auto und fuhren los. Er wohnt in der Nähe von Stuttgart. Nach knapp einer Stunde Autofahrt waren wir endlich bei ihm zu Hause angekommen. Meine 24 Stunden sollten beginnen.


Der Beginn der Ewigkeit

Er drückte mich zur Türe hinein, schloss die Haustüre hinter sich und nahm auf einem Stuhl platz. Ich wusste was ich zu tun hatte. Ich musste mich komplett entkleiden. Ich zog also meine Turnschuhe, mein orangenes Top und meine Jeans aus. So stand ich nun in meiner Unterwäsche in seiner Wohnung. Als ich mich meines BH`s entledigt hatte und gerade dabei war meinen String auszuziehen stand er plötzlich auf und trat schnell an mich heran. Ich lächelte, was jetzt kommen würde kannte ich bereits: Mein Herr würde nun über meinen Arsch streicheln und mit seinem Finger meinem String durch den Schritt folgen. Er mag Strings. So geschah es. Ich beugte meinen Oberkörper nach vorne und verfolgte gespannt seine Berührungen. Als er von mir ab lies wusste ich dass es nun an der Zeit ist auch meinen roten String auszuziehen. Nackt und mit gesenktem Blick stand ich vor ihm, meine Hände legte ich auf den Rücken.
„Mein Herr. Darf ich bitte das Klo benutzen?“ fragte ich demütig. Keine Antwort. Hatte er mich überhaupt verstanden? Dann plötzlich „Ja, Sklavin Ich gestatte es Dir!“. Die Dominanz in seiner Stimme hinterließ eine Gänsehaut auf meinem Rücken. Ich drehte mich um und wollte gerade in Richtung des WC`s laufen als er mich kräftig am Oberarm festhielt. Ich erschrak. Hatte ich etwas falsch gemacht? Er drehte mich zu sich um, lächelte mich an und nahm mich in den Arm. Ich freute mich meinem Herrn endlich wieder so nahe zu sein, ich genoss es mich ganz dicht an ihn zu drücken. Meine Gänsehaut war verschwunden.

Als ich das Klo wieder verließ und die Türe hinter mir schloss saß mein Herr bereits wieder in seinem Stuhl. Seine Arme lagen bequem auf den Breiten Lehnen. Er winkte mich zu sich heran. „Präsentiere Dich mir, Sklavin!“, sagte er laut und deutlich.
Wieder wusste ich was ich zu tun hatte. Ich wusste dass mein Herr nun kontrollieren würde, ob ich auch wirklich alle Haare ordentlich abrasiert und tadellos saubere Körperöffnungen hatte.
Ich legte meine Arme in den Nacken und streckte meinem Herrn die Brüste entgegen. Er sah sie sehr genau an, berührte meine Nippel. Dann musst ich mich umdrehen und meinen Oberkörper soweit nach vorne beugen dass ich mit den Händen den Boden berühre. Ich spreizte meine Beine.
Nun war mein Arschloch an der Reihe. Er drückte meine Arschbacken auseinander und besichtigte meine Rosette. Plötzlich spürte ich seinen Finger an meinem Eingang, ich entspannte mich. Kurze Zeit später hatte ich seinen Finger auch schon in mir stecken. Er drückte ihn in mich hinein und bewegte ihn hin und her. Scheinbar war er zufrieden. Er zog seinen Finger wieder aus mir und streichelte mir über den Arsch.
Zuletzt musste ich mich auf den Rücken legen, meine Beine anwinkeln und sie mit den Händen festhalten. So, dass mein Herr freien Blick auf meine fo***e hat. Ganz nackt, in dieser Position, weit für seine Blicke geöffnet vor ihm zu liegen lies das Gefühl ihm ausgeliefert zu sein in mir hochkommen. Ich schämte mich für meine Nacktheit. Mir blieb jedoch keine Wahl. Ausgiebig inspizierte er meine Sklavenfotze. Ich spürte dass mein Herr stolz auf mich war, denn er streichelte mich sanft zwischen den Beinen. Ich schloss meine Augen und gab mich seinen Berührungen hin.

Dann, plötzlich ohne jede Vorahnung, lies er von mir ab und zog mich an den Haaren auf die Beine. Ich stand vor ihm. Mit einem Finger hakte er sich in meiner Sklavenfotze ein und zog mich hinter sich her. Ich beeilte mich ihm nachzukommen und den „Kontakt“ nicht zu verlieren. Als mein Herr sich das letzte Mal in mir einhakte kam ich nicht schnell genug nach und verlor den Kontakt zu seinem Finger. Dem Folgte eine sehr harte strafe, welche ich unter keinen Umständen mehr erleben wollte.
Ich hatte es geschafft. Ohne den „Kontakt“ zu verlieren stand ich nun hinter ihm in einem anderen Zimmer. Kräftig drückte er mich mit dem Rücken gegen die Wand. Dieses Zimmer kannte ich bereits. In der Decke, nahe der Wand, war ein kräftiger Haken eingedübelt. Da ich das nun folgende Prozedere kannte hielt ich meine Hände meinem Herrn entgegen und wartete darauf gefesselt zu werden. Die härte und die Qualen der nun folgenden Stunden konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen.
Er legte mir die medizinischen Armfesseln um die Handgelenke und verschloss sie mit dem Klettverschluss. Diese Fesseln brachte er einmal aus einem Krankenhauspraktikum mit. Eigentlich sind die Armfesseln angenehm zu tragen.
Er führte ein etwas dickeres, weißes Seil durch den Haken und verknotete das eine Ende an den Metalösen meiner Armfesseln. Mein Herr begann das Seil zu spannen und meine Arme wurden immer weiter nach oben gezogen, sodass ich gerade noch auf den Zehenspitzen stehen konnte. Das andere Ende des Seiles befestigte er am Fuß des nahe stehenden Bettes.
Mein Herr holte die Nippelklemmen hervor. Die Klammern sind mit einer Kette verbunden, in der Mitte der Kette befindet sich eine etwas größere Metalöse. Brav, wie es sich für eine Sklavin gehört, drückte ich meine Nippel in die Klammern. Die Klammern quetschten sich in meine Nippel und sofort durchschoss mich ein ziehender Schmerz. Mein Herr führte ein etwas dünneres, ebenfalls weißes Seil durch den Haken an der Decke und ließ das eine Ende auf Höhe meiner Nippel baumeln. Er wollte doch nicht…
Ich kannte ihn einfach zu gut. Er befestigte das Seil an der Öse meiner Nippelklemmen und begann langsam das Seil stramm zu ziehen. Meine Nippel wurden nun senkrecht nach oben gezogen. Der Schmerz wurde noch intensiver. Auch dieses Seil verknotete er am Fuß des Bettes.
Ich hatte sehr mit meinen schmerzenden Nippeln zu kämpfen als ich die Hände meines Herrn in meinem Schritt spürte. Ich ahnte nicht was er vorhatte. Ohne Vorankündigung befestigte er jeweils eine Klammer an meinen Schamlippen. Darauf war ich nicht vorbereitet, ich drehte mich leicht in den Fesseln. Doch die stramm gezogene Nippelkette rief mich zur Ordnung.
Kurze Zeit später spürte ich seine Hände erneut in meinem Schritt. Panik kam in mir auf. Er legte mir eine dritte Klammer an. Genau an die Klitoris. Mich durchfuhr ein starker, stechender Schmerz wie ich ihn so noch nie erlebt habe und ein lauter Schrei brach aus mir heraus. Tränen schossen mir in die Augen, ich begann zu weinen.
Mein Herr machte es sich auf seinem Schreibtischstuhl bequem und beobachtete mich bei meinen Qualen.

Nach einiger Zeit stellte mein Herr sich dicht vor mich und drückte sich mit seinem Oberkörper gegen die Klammern an meinen Nippeln. Ich spürte seine Hand in meinem Schritt, mich durchfuhr ein unbeschreiblicher Schmerz. Während er meine Schamlippen in die Länge zog, hatte er abrupt die Klammern gelöst. Auch die Klammer an meiner Klitoris hatte er abgemacht. Der Schmerz verwandelte sich in erlösende Dankbarkeit. Er berührte meine Schamlippen, streichelte sie. Ein kribbeln breitete sich in meinem Körper aus. Dieses Gefühl entschädigte mich für die vorangegangenen Qualen.

Nun waren die Klammern an meinen Nippeln an der Reihe. Er zog die Schnur hart nach oben, wieder löste er dabei abrupt die Klammern, sodass meine nach oben gezogenen Brüste vibrierten. Wieder sammelten sich tränen in meinen Augen, er lächelte mich an und nahm mich in den Arm. Ich genoss es sehr, ich wusste dass mein Herr stolz auf mich war.

Der Ringknebel, den er mir in den Mund drückte riss mich aus meinen Träumen. Stramm band er den Knebel in meinem Nacken zusammen und legte mir, die von mir so verhasste, Augenbinde an. Und wieder einmal überfuhr mich das Gefühl der vollkommenen Wehrlosigkeit.

Nun war ich ihm vollkommen ausgeliefert. Mit nach oben gezogenen, gefesselten Händen, schmerzendem Ringknebel im Mund und verbundenen Augen stand ich nackt, auf den zehenspitzen vor ihm. Durch den Ringknebel war es mir unmöglich zu Schlucken und meinen Speichel unter Kontrolle zu halten. Es dauerte nicht lange bis die ersten Speichelfäden aus meinem Mund trielten und von meinem Brustkorb aufgefangen wurden. Unfähig auch nur eine Bewegung zu verrichten. Ich war ihm absolut hilflos ausgeliefert. Nichts sehen, nur hören. Ich höre Geräusche, konnte sie jedoch nicht zuordnen. Plötzlich rascheln, totenstille. War er noch bei mir im Raum? War er gegangen? Ich wusste es nicht. Mein Orientierungssinn hatte mich verlassen. Ich fühlte mich alleine gelassen, hilflos stand ich gefesselt auf den Zehenspitzen unter dem Haken. Eine große Leere trat in mir hervor.

Meine Hände wurden kalt. Ich spürte wie das Blut aus meinen Händen floss, zu lange stand ich jetzt schon mit nach oben gezogenen Händen an der kalten Wand. Ich wagte es nicht meine Füße zu bewegen, ich hatte Angst in die Fesseln zu fallen. Ich vermutete einen Krampf in meinen Fußgelenken. Niemals zuvor musste ich so lange auf meinen Zehenspitzen stehen. Wie viel Zeit war vergangen? Waren es Minuten oder Stunden - mein Zeitgefühl hatte mich verlassen. Wo war mein Herr? Er fehlte mir. Ich wünschte ihn mir sehnlichste herbei. Mir war Kalt. Ich fror. Ich begann zu zittern, zu wimmern.

Ein warmer Luftzug streifte mich. Sein Geruch bahnte sich den Weg durch meine Nase. Ich hob den Kopf, wusste er war da. War er einfach nur im Raum oder stand er dicht vor mir? Ich strengte mich an und hörte seinen Atem, jetzt wusste ich dass er mir ganz nahe war. Das Gefühl der Verlorenheit war weg. Ich zwängte meine Zunge durch den Ringknebel, versuchte meine Zunge ihm entgegen zu strecken. Und wieder trielte mir mein Speichel aus dem Mund. Suchend bewegte ich meine Zunge. Wo war er? Wo war mein Herr? Er fehlte mir, ich wünschte mir ihn zu spüren, ihn mit meiner Zunge zu berühren.

Unsere Zungen trafen sich, endlich spürte ich meinen geliebten Herrn. Er küsste mich. Seine Hände streichelten sanft über meinen Körper. Auf meinem Körper breitete sich eine Gänsehaut aus. Er löste meine Fesseln, vorsichtig nahm er mir die Augenbinde und den Knebel ab. Mein Kiefer schmerzte, das Blut schoss zurück in meine Hände. Der restliche Speichel tropfte von meinem Brustkorb, langsam versuchte ich meine Fußsohlen auf den Boden zu bringen. Alles tat mir weh, mein Körper schmerzte. Erleichtert fiel ich meinem Herrn in die Arme. Ich genoss es so dicht bei meinem Herrn zu sein und drückte mich ganz fest an ihn. Ich spürte dass mein Herr sehr stolz auf mich war.



Fortsetzung folgt...
(Diese Nachricht wurde am 10.04.05 um 13:14 von Agent_Smith geändert.)


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