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eröffnet von JoshuaFF am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Herrin_nadine am 21.02.05 01:20

1. Endlich Urlaub!

geschrieben von JoshuaFF am 08.01.05 13:50

Anbei eine knappe, kleine Geschichte, die mir seit gestern Abend im Kopf rumschwebte, und die ich sofort zu Papier bringen musste. - Ich hoffe sie gefällt ein wenig. - Konstruktive Kritik ist wie immer erwünscht. - JoshuaFF


Endlich Urlaub. – Zwei Wochen Ostseestrand, was sollte schöner sein? Der Taxifahrer brachte ihn zum Bahnhof, aber es war wie immer. Saß man selbst nicht im Taxi heizten diese Fahrer wie die besessenen, aber wehe man fuhr selber mal, dann waren sie wie die Schnecken. Nur im Kreisel vor dem Bahnhofsgebäude gab er noch mal richtig Gas, als wolle der Taxifahrer die Fliehkraft nutzen, um sich ohne weiteren Spritverbrauch bis zum Bahnhofsvorplatz zu katapultieren.
Ein unsicheres Keuchen vernahm er aus dem Kofferraum. Ein Blick auf den Bildschirm in der Rückenlehne des leeren Beifahrersitzes zeigte ihm, in einer Nachtsichtaufnahme seine Laura, die im dunklen Kofferraum zwischen den Koffern lag. Die Koffer rutschten in der Kurve etwas umher, was die gute Laura wohl etwas verunsichert hatte. Es war wirklich erstaunlich, wie viel in so einen Mercedes passte.
„Das hält sie schon aus, eh?“ grinste der Fahrer, der aus Südosteuropa stammte.
Ich nickte nur grinsend. „Sicher“ und ließ meinen Blick noch mal über das Armaturenbrett schweifen, wo das Photo der Sklavin des Taxifahrers hing. Etwas dunklere Haut, klare, braune Augen, der Kopf sonst verschleiert, und sonst nichts am Leib außer Metallklammern an ihren Brustknospen kniete sie da. – Ein nettes Bild.
„Dreiundzwanzig Euro Fünfzig.“ Der Fahrer hielt am Bahnhofsvorplatz an.
Ich nickte, lächelte, und bezahlte den ausstehenden Betrag, machte Fünfundzwanzig daraus.
„Danke sehr!“ lächelte er „Einen schönen Urlaub wünsche ich.“
Ich nickte, und stieg aus. Es war üblich, dass der Taxifahrer nicht beim ausladen half. Wer wollte schon seine Sklavin von jedem betatscht wissen.
So ging ich hinters Auto und öffnete den Kofferraum. Laura kniff die Augen zusammen ob des plötzlichen Lichtes. Ich musterte sie knapp. Ihr kurzes blondes Haar, die zusammengekniffenen Augen, die sonst in wunderbarem blau treu schauten, ihre ansehnlichen Rundungen, das schwarze, lederne Korsett, welches direkt unter den Brüsten begann, und knapp über der Leiste endete, ihre sorgsam rasierte Scham, und die langen makellosen Beine. – Ja – So konnte es in den Urlaub gehen.
Sie lächelte scheu, als er sie aus dem Kofferraum zog, und sie sich kurz streckte, und sich so neben das Taxi stellte.
Kurz sah er sich um, brummte etwas unwilliges über die Bahn, und begann dann, seiner Laura die vier Reisetaschen umzuhängen. Er kramte aber schon mal einen Euro aus der Tasche, denn so sah seine Laura alles andere als gut aus.
Laura selbst war ordentlich schwer beladen. Was hatte der Herr da alles mitgenommen? – Er nahm immer viel mit in den Urlaub. Diesmal durfte sie zum Ersten mal mitkommen. Sie war stolz und glücklich, trug die schweren Reisetaschen ohne Murren. Der Herr lächelte, und ging vor ihr her, auf das Bahnhofsgebäude zu.
Endlich erblickte er – unweit des Einganges die Gepäckträgerinnen. Drei von Ihnen kauerten auf allen Vieren bei der Führungsschiene in der sie mit einer Kette vom Halsband aus eingehakt wurden, wenn sie nicht gebraucht wurden.
„Warte hier, Laura.“ So ging er auf die Sklavinnen zu, die bis auf den Tragekorb auf ihren Rücken nackt waren. Die Sklavinnen bemerkten natürlich recht flink, dass sich da ein Herr näherte, und – ganz geschäftig – reckten sie ihm ihre Hinterteile entgegen, in der Hoffnung, der Herr würde sie erwählen. Dabei fiel ihm auch die Tätowierung auf, die jede auf einer Pobacke hatte: „Eigentum der Deutschen Bahn.“ Auf einer konnte er sogar noch „Eigentum der Deutschen Bundesbahn“ lesen. Die hatte zwar sicher Erfahrung im Kofferschleppen, aber er ging dann doch lieber auf eine andere zu.
Der Hintern der sich ihm da entgegenreckte war zu süß und knackig, um daran vorbeizugehen, so war der schnell gezückte Euro auch schon im Poloch der Sklavin verschwunden, und er löste die Haltekette vom Halsband. Wenigstens hielt man hier am Hauptbahnhof die Trägersklavinnen sauber. Woanders konnte es einen schon manchmal Überwindung kosten, sich eine Trägerin zu nehmen. Seine war kahlköpfig, wie die anderen Trägersklavinnen der Bahn. Er deutete ihr zu seiner Laura hin, und schon krabbelte sie flink auf diese zu... schmunzelnd folgte er. Arbeitseifer war etwas, das hatte er zu schätzen gelernt. Vornehmlich waren es ja Herren, die reisten, aber jetzt in der Urlaubszeit nahmen einige Herren ihre Sklavinnen mit sich, was zum Teil sehr ansehnliche Anblicke bot.
Schmunzelnd kam er bei Lara wieder an, und belud die Trägerin. Lara schien wirklich erleichtert, senkte demütig ihren Blick, und endlich gingen sie auf den Bahnhofseingang zu. Die Trägersklavin krabbelte mit den Reisetaschen im Korb auf ihrem Rücken neben ihnen her, Laura lief hinter ihrem Herrn. Ein Bahnbediensteter in seiner hautengen, blauen Latex-Bahnuniform öffnete ihnen sogar die Türe. Vor dem Bediensteten schien die Trägerin einen Heidenrespekt zu haben. Er sah den Herrn an. „Würden Sie Ihre Sklavin im Bahnhofsbereich bitte anleinen?“
Der Herr verdrehte die Augen... eigentlich wollte er ja nur zu seinem Zug. – Er seufzte, und begann in einer der Taschen auf dem Rücken der Trägerin herumzusuchen.
Laura bekam ganz rote Wangen, als der Mann von der Bahn sie musterte. Aber schon hatte ihr Herr ihre Leine gefunden, und legte ihr das Halsband um. Der Mann in der Bahnuniform nickte, und ließ sie passieren. So betraten sie die Bahnhofshalle.
Der Herr sah sich um. Zahlreiche Geschäfte bot der Bahnhof, wie es sich gehörte... von Zeitschriften bis hin zu vollkommen überteuerten Blumen und Reisefesseln. Einige Meter neben ihm stand gerade ein Mann bei den Schuhleckerinnen. Schade. Wäre eine frei gewesen, hätte er sich die Schuhe auch mal reinigen lassen.
So ging er weiter, zu den Bahnsteigen hin. – Gleis 12. Der ICE nach Warnemünde. – Das würde ein ganz neues Erlebnis für seine Laura sein. Innerlich grinste er schon den ganzen Tag. Sie rechnete sicher damit in irgendeinen Gepäckwagen zu kommen, war ja auch schon ne ganze Weile her, seit sie das letzte mal Bahn gefahren ist.
Seit die Bahn D-Züge und InterRegios de facto abgeschafft hatte, hatten auch die alten Gepäckwaggons ausgedient. Auf InterCitys konnte man 1. Klasse, 2. Klasse und S-Klasse buchen, wobei S-Klasse nicht nur das hölzerne Ambiente einer alten Galeere hatte, sondern auch entsprechende Sitzgelegenheiten und Ketten.
Er ging also, seine Sklavin an der Leine führend, zum Bahnsteig hin, vorbei an der Bahnhofsmission, an der gerade einige Sklavinnen ihren unachtsamen Herren hinterhergeschickt wurden. Seufzend schüttelte er den Kopf. Es war unverantwortlich, nicht auf seine Sklavinnen zu achten. Es sei denn natürlich es war eine ausgemachte Sache, um Ihnen zu zeigen, was sie an ihren Herren hatten.
„So lange sie nicht im Fundbüro landen...“ murrte er, und betrat den Bahnsteig. Der schlanke, weiß glänzende Zug wartete dort auf seine Passagiere. ICE 5 – Neueste Generation. Schmunzelnd zückte er seine Bordkarten, und suchte seinen Waggon. – Erste Klasse versteht sich.
An jeder Tür stand wiederum ein Bahnbeamter in diesen engen, blauen Latexkleidern, die so ziemlich alles von ihren Leibern offenbarten. Die Zugbesatzung trug zudem diese fürchterlichen roten Käppchen.
„Wäre ich Bahnchef...“ murmelte der Herr, ließ den Satz aber unbeendet, war es doch ein Satz, der fast jedem Bahnreisenden einmal auf der Fahrt im Kopf lag.
Lauras Augen wurden größer, als sie den Namen des Zuges in großen Lettern am Triebkopf lesen konnte. Es war der ICE ‚Marquis de Sade’ von Paris-Est über Frankfurt, Berlin nach Warnemünde. Wirklich erstaunlich große Augen bekam sie aber erst, als sie den Waggon direkt neben dem 1. Klasse-Wagen ihres Herrn sah. Er war nahezu vollständig weiß, mit dem roten Streifen. Er hatte über seine ganze Länge nur drei Fenster, und diese waren tatsächlich vergittert. Der Herr grinste sie an... und betrat den Zug, zeigte dem Zugbegleiter die Tickets.

Der Zugbegleiter sah sich diese sorgsam durch. „Willkommen an Bord. Sie haben einmal Erste Klasse mit Menüs zum Tisch, und einmal Sklavin mit Vollbehandlung und Reinigung, ist das richtig?“
Der Herr nickte. „Ja, das ist es. Ich habe doch Fernseher am Platz, oder?“
„Selbstverständlich. Alle Satellitenprogramme, und Sklavenkammern.“ Der Zugbegleiter beachtete Laura gar nicht. – Noch nicht.
Der Zugbegleiter führte die Fahrkarte mit dem Barcode des Herren über seinen Scanner. „Wir werden uns um das Gepäck kümmern.“ Einen kleinen Plastikanhänger mit dem Barcode des Herrn kam aus dem kleinen Drucker, der in den Scanner integriert war, und der Zugbegleiter befestigte mit geübten Handgriffen seiner Latexüberzogenen Hände eine kleine Krokodilklemme daran.
Keine drei Sekunden später hatte Laura diese Klemme an der linken Brustwarze, und gab ein kleines seufzendes „Ah!“ von sich.
Der Herr lächelte Laura kurz an. „Gute Reise!“ schmunzelte er, gab dem Zugbegleiter Lauras Leine und ging zu seinem Abteil hin.
Laura sah unsicher zu dem Zugbegleiter auf. Dieser führte sie an der Leine durch den dunklen, steril wirkenden Sklavenwaggon. Die Gepäckträgerin folgte – noch immer krabbelnd. Wer sie kannte bemerkte sicherlich, dass sie heute schon einige Stücke getragen hatte, und sich ihrer Münzentleerung entgegensehnte.
An einer Gepäcknische entlud der Mann die Gepäckträgerin, und gab ihr einen Wink, zu verschwinden. Laura biss sich auf die Unterlippe, war doch hinter einer ähnlichen kleinen Gepäcknische am Anfang des Waggons auch eine Sklavin verstaut gewesen. Beengt hinter einer kleinen Plexiglas-Schranktür.
Sie war richtig erleichtert, als der Zugbegleiter eine normal hohe Tür gegenüber den Gepäckstücken öffnete, und sie in ein nur wenig mehr als 2 Meter breites Abteil schob. Rechts und links an der Wand je ein Andreaskreuz an der Wand, oben in allen Ecken des dunklen Raumes je eine Kamera, und eine kleine Rotlichtlampe. Auf der Rechten Seite war schon eine Sklavin ans Kreuz gekettet. Es musste wohl eine Französin sein, die seit Paris im Zug ist.
Arme und Beine fest angekettet, und im Mund einen aufgepumpten Knebel. Es sah bizarr aus, als hätte sie einen übergroßen Schnuller im Mund, auf dem das Bahn-Logo prangte. Sie war in einen schwarzen Ledertanga gekleidet, und durfte schwarze Stiefel tragen, die fast das ganze Bein bedeckten.
Laura erstarrte etwas, als sie sah, dass man Ihren Tanga zur Seite geschoben hatte, und mehrere Schläuche oder Kabel zwischen ihren Beinen hingen. Der Zugbegleiter kannte da aber keine Rücksicht, und kettete sie zunächst fest ans Andreaskreuz, und verpasste auch ihr den Bahneigenen Knebel.
Der Herr konnte sie so sicher sehen, durch all die Kameras. – Und wer weiß, wer sie noch alles sehen konnte. Der Mann pumpte den Knebel in ihrem Mund größer und größer, sie gab ein erschrockenes quietschen von sich, und zwei Pumpbewegungen später hörte er tatsächlich auf.
„Der Zugarzt wird sich gleich um dich kümmern.“ Mit diesen Worten verschwand der Zugbegleiter, und die Tür wurde von außen geschlossen. Lauras Augen gewöhnten sich eigentlich sehr schnell an das wenige Licht im Raum.
‚Zugarzt’ geisterte es ihr durch den Kopf. Sie wollte sich auf die Unterlippe beißen, wie sie es manchmal tat, wenn sie unsicher war, aber das ging nicht, sie hatte gut daran zu tun, ihren Speichel zu schlucken.
Ihr Blick wanderte zu der Frau hinüber, welche auch Laura musterten. Bei der Frau waren beide Brüste mit Klammern behaftet. Ihre linke Brust hatte den Barcode ihres Herrn, wie die eigene. Die andere Brust... das sah aus wie eine Zollmarke, darunter die Französische Flagge. Lauras Vermutung war also richtig.
Sie spürte das anfahren des Zuges. Ihr Herr ließ es sich gerade richtig gut gehen, bei Cappuccino und erstklassigem Fernsehprogramm.
Nach einer Weile öffnete sich die Türe wieder, und ein Mann, ganz in weißem Latex, darüber – irgendwie stereotyp - ein weißer Baumwollkittel mit dem Bahn-Logo, kam herein. – Der Zugarzt.
Laura neigte ihr Haupt, der Mann aber betätigte, ohne sie größer anzuschauen einen Schalter, und es wurde verdammt hell im Raum. Die Französin und Laura waren noch damit beschäftigt, die Augen zusammenzukneifen, als der Zugarzt in die Hocke ging, und wortlos begann, zwischen Lauras Schenkeln zu hantieren.
Seine gummihaften Finger glitten zunächst über ihre Scham, fuhren kurz in sie hinein, drangen in sie vor. Sie erschauerte, seufzte in ihren Knebel. Ähnlich verfuhr er an ihrem Po, was Laura ein lautes, überraschtes aufquietschen entlockte.
Dann nickte er nur knapp, und begann, ihr eine Art Gürtel umzulegen, ein weiteres Band würde er zwischen ihre Schenkel führen, und bestückte dieses Band zunächst mit einem Butt-Plug von doch ansehnlicher Größe. Er bestrich ihn sorgsam mit Vaseline aus Bahneigenen Tuben, und führte ihr diesen Eindringling langsam aber mit beständigem Druck in sie hinein. Sie atmete schwerer, sah an die Abteildecke, versuchte aber irgendwie aus Scham nicht in die Kameras zu blicken.
Sie ahnte übles, als sie aus den Augenwinkeln wahr nahm, wie er eine Schublade öffnete, in der ausnahmslos schwarze Kunstglieder gelagert waren. Einen nahm er heraus. Deutlich ragte dieses Gummiding über die Hand des Zugarztes hinaus. Er desinfizierte es sorgsam, und bestrich es dann auch ein wenig mit Vaseline. Auch dieses ‚Gute Stück’ fand seinen Weg an den Schrittgurt und in Laura hinein. Der Bordarzt verschloss den Schrittgurt vorne fest mit einer Schnalle.
Laura atmete schwer, es war viel, was sie dort in sich spürte. – Der Bordarzt nickte knapp, er schien zufrieden mit seiner Arbeit. – Noch einmal griff er in das Regal mit den Kunstgliedern, nahm etwas heraus, und verließ das Abteil. Wieder wurde die Türe von außen verschlossen.

Der Herr saß an seinem Platz, und schaltete schmunzelnd gerade um, Zappte sich durch die Privatsender, und schlürfte seinen Cappuccino. Es war ein 1. Klasse-Zwei-Mann-Abteil. Ihm gegenüber saß ein Französischer Geschäftsmann. Man kam gut ins Gespräch. Er wollte geschäftlich nach Rostock. Lauras Herr lud ihn ein doch die Bestückung seiner Sklavin mitzuverfolgen. – Das hatten beide nun getan. Höfliche Floskeln wurden ausgetauscht, als der Zugarzt mit frisch gewaschenen ‚Händen’ ins Abteil kam. Lächelnd reichte er dem Herrn die Fernbedienung, die er aus der Schublade mit den Kunstgliedern mitgenommen hatte. „Bitte sehr, alles wie gewünscht.“

Ein Blick auf die Fernbedienung, ein schmunzelndes nicken. Die Knöpfe waren selbsterklärend, ein weiblicher Unterleib war auf die Fernbedienung skizziert, und die Knöpfe waren an den eindeutigen Stellen. Der Herr nickte dem Bordarzt zu, und schaltete sogleich wieder hin zur Kabine seiner Laura, und drückte einen Knopf.... Es würde eine unterhaltsame Fahrt werden.

ENDE
2. Re: Endlich Urlaub!

geschrieben von Tirata am 20.02.05 21:36

Nette Geschichte.


Nur glaube ich, dass du das mit den Geschlechtern was durcheinander gebracht hast...



Gruß Tira
3. Re: Endlich Urlaub!

geschrieben von Gast surfi am 21.02.05 01:09

Hallo JoshuaFF,

eine super-innovative BDSM-Geschichte in einem ganz ungewöhnlichen Ambiente: Deutsche (Bundes-)Bahn und BDSM als Normalzustand in der Gegenwart. Hundertmal besser als irgendwelche Gegenerde-Phantasien in ferner Zukunft (Ich hasse SF-Geschichten! und Geschichten in einer nie stattgefundenen, mythischen Vergangenheit.). Sehr feine sprachliche Nuancen, stimmig bis ins Detail! Würde mich über mehr freuen und kommentierend begleiten.

Grüße
surfi
4. Re: Endlich Urlaub!

geschrieben von Herrin_nadine am 21.02.05 01:20

so würde ich gerne als herrin mit der db reisen.
würde mich aber von einem sklaven im abteil verwöhnen lassen
sehr gute idee
die sklaven haben auch ihre freude während der fahrt.

solche geschichten kannst du ruhig noch mehr schreiben.

super




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