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eröffnet von Marcus40 am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Herrin_nadine am 03.10.04 01:32

1. Die Dienstreise / Er dev sie Dom

geschrieben von Marcus40 am 28.05.04 08:06

Hallo ich bin neu in diesem Forum und möchte hier meine erste Story die ich überhaupt geschrieben habe veröffentlichen.

Die Dienstreise

Erster Teil (Reale Erlebnisse)

Anfang Januar war es wieder soweit, ich hatte eine zweitägige Dienstreise ins Allgäu anzutreten. Ich musste mit dem Zug anreisen und die Zugfahrt dauert ca. 8 Stunden. Seit etwa 2 Monaten hatte ich zu der Zeit eine Herrin die mich per Telefon und E-Mail zu ihrem gehorsamen und willigen Sklaven erzog. Kennen gelernt hatte ich Herrin Anja mittels einer Telefonhotline. Des öfteren hatten wir während meiner Bürostunden telefoniert. Sie befahl mir bei diesen Telefonaten immer, mir meinen Schwanz ordentlich durchzuwichsen und mir dabei die Eier zu kneten und lang zu ziehen. Es war für mich immer sehr geil und erregend im Büro meinen geilen rasierten Schwanz aus der Hose zu befreien und zu wichsen für meine Herrin. Ihr gefiel es sehr mich bei diesen Telefonaten aufzugeilen und Sie ergötze sich daran das ich jederzeit, wenn mein Kollege das Büro betreten würde mit geöffneter Hose und steifen Schwanz erwischt werden konnte. Mein Sklavenname war Schlampe. Sie nutzte bei diesen Telefonaten eine sehr ordinäre Sprache was mich immer zur Raserei brachte. Wenn ich Sie anrief war ihre erste Frage meistens: "Na du kleine geile Schlampe! Bist Du mal wieder geil

"Jawohl Herrin !"
"Was machst Du denn gerade ist der Schwanz schon hart??"
" Ja Herrin ich bin Ihre geile devote Schlampe und wichs meinen Schwanz für Sie!!"
"Bist Du alleine im Büro?"
"Im Moment ja Herrin, aber mein Kollege kann jeden Moment wieder kommen"
"Mach die Hose auf und hol deinen Schwanz raus und wichs ihn. Los mach schon Schlampe!"
"Aber wenn mein Kollege kommt"?
" Du tust was ich sage, geile Sau! Es macht dich doch geil die Gefahr oder?"
"Jawohl Herrin "
"Hast Du ihn nun rausgeholt Drecksau?"
"Jawohl Herrin"
"Dann wichs ihn jetzt für mich ! Nimm ihn richtig hart ran und wichs!!"
"Oh Herrin, wenn ich nun so schnell wichse muss ich sofort abspritzen!! "
"Wehe du spritzt ab bevor ich es Dir erlaube !!! Greif Dir an die Eier und zieh sie lang!!!"
"Jawohl Herrin"
"Ich höre nichts ! Greif fester zu !! Ich will dich stöhnen hören!"
Jawohl Herrin, ich greife mir jetzt an meinen geilen rasierten Sack und ziehe mir die Eier lang Herrin. Es tut weh!! Aua ahhhh!"
"Das soll es auch du kleine geile Wichssau Du . Los wichs deinen Schwanz wieder und wehe du spritzt ab bevor ich es Dir erlaube."
" Oh Herrin ich wichs meinen Schwanz wieder für Sie. Ich wichse ganz langsam und zieh die Vorhaut vor und zurück! Ich muss langsam wichsen um nicht abzuspritzen. Es ist so geil für Sie meinen Schwanz zu bearbeiten. Ohhhh Herrin ich bin so geil. Es kommen schon ein paar tropfen der geilen Wichssahne raus."
"Stop!! Aufhören !! Steck Dir jetzt einen Finger in Deinen Arsch !! Los !!! Schön tief rein in Deine Arschfotze! Komm ich will es hören!!!!"
"Ich rücke ganz nach vorne auf meinen Bürostuhl fahre nun von hinten mit der Hand an meinem Arsch hinunter. So nun habe ich meinen Finger vor meinen Arschloch. Ahhh; Herrin nun habe ich den Finger ganz weit drin!"
"Los fi**k dich du Sau!! fi**k deine geile verfickte Arschfotze. Los ich höre nichts!!"
"Ja Herrin, ich schiebe mir meinen geile Finger immer tiefer in meinen Hintern hinein. Schön rein und raus! Ich fi**k mich für Sie Herrin. Meine Arschfotze gehört Ihnen immer rein und raus."
"Los Dreckstück!! Nimm deinen zweiten Finger und schieb ihn mit rein Los mach schon !"
"Ohh Herrin! Ich mache alles was Sie von mir wollen. Ich habe nun den zweiten Finger in meinem geilen verfickten Arschloch. Ohhh auuua Herrin, es tut weh !"
"Los fi**k dich weiter Schlampe !!! fi**k deinen verkommenen Arsch! Ich will dich höhern. Ich will das dein Arschloch richtig schön gedehnt und vorbereitet ist wenn ich dich mit meinem Dildo durchficke!"
"Jawohl Herrin, ich gehöre Ihnen. Mein Arschloch gehört Ihnen. Aber es tu weh!
Zieh die Finger raus Schlampe! Riech dran los !"
" Ja Herrin ich ziehe meine Finger aus meinem Loch. Nun halte ich mir die Finger unter die Nase. Es riecht geil Herrin"
"Stell dir vor es riecht nach mir Du Sau.! Nimm deinen Schwanz wieder und wichs ihn. Halte den Höhrer an den Schwanz und lass es mich hören!"
" Jawohl Herrin. (Wichse meinen Schwanz und halte den Hörer ganz nahe an den Schwanz so das meine Herrin die Wichsgeräusche gut hören kann.) Haben Sie es gehört Herrin? Ich wichse meinen geilen Schwanz nur für Sie."
"Los wichs schneller, ich will es hören! Ich will hören wie du kommst. Los mach schon."
"Ja Herrin! Ohhhhh, es ist so geil !! Ich muss abspritzen Herrin!"
"Los dann spritz jetzt! Hol deine geile Wichsahne raus. Los jetzt Schlampe, wichs es dier in die Hand! Knie dich vor den Schreibtisch und spritz es in deine hohle Hand."
"Jawohl Herrin,.ich knie mich jetzt hin und stelle mir vor das Sie mir zuschauen und sich an meinem Anblick und meiner Geilheit ergötzen. Ich wichs jetzt schnell meinen harten geilen verkommenen Prügel für Sie Herrin!! Ohhhhhh Ahhhhhhhhhhhhhhhh. es ist soooo geil Herrin. Es kommt Herrin, ja ja ja !! Ohhhhh ich spritz ab!!! Ahhhhh jaaaaaaaaa alles raus. Ich spritz mir die geile Wichssahne in meine Hand!! Oh jaaaa, der Wichsprügel spritzt immer noch !!! Es ist so geil für Sie zu spritzen Herrin!"
"Und nun leck es ab du Sau! Lass mich hören wie du deine geile Wichse aufleckst! Mach schon Schlampe!!
"Jawohl Herrin. (Ich halte den Telefonhörer ganz nahe an meinen Mund und schlecke laut hörbar mein eigenes Sperma aus meiner Hand) Ich habe alles aufgeschleckt Herrin. Die ganze Wichssahne die ich für Sie abgemolken habe!"
"Und wie hart es Dir geschmeckt du Dreckstück?
"Nicht so gut Herrin, es hat etwas bitter geschmeckt, aber für Sie tu ich alles"
"Das weiss ich, pack deinen Schwanz nun ein und gehe wieder arbeiten. Melde Dich wieder!"
"Jawohl Herrin"

So oder ähnlich verliefen zumeist die Telefonate aus meinem Büro heraus. Manchmal durfte ich Sie auch abends von zu Hause aus anrufen. Ich musste Ihr zunächst eine SMS schicken und Sie teilte mir dann per SMS mit ob ich anrufen dürfte oder nicht. Bei diesen Telefonaten hatte ich nackt zu sein und musste mich selber meistens mit einer Kerze in den Arsch fi**en. Zum Schluss erlaubte meine Herrin mir immer meinen Schwanz zum spritzen zu bringen.

Per Mail forderte meine Herrin mich auch oft auf ihr geile Fotos aus dem Internet zu senden. Meistens schickte ich ihr Bilder wo zu sehen war wie dominante und zumeist äußerst elegante Frauen ihre Sklaven demütigten. Am liebsten schickte ich Ihr Bilder wo diese Frauen den Männern in den Mund pissten. Bei einer Gelegenheit teilte ich meiner Herrin mit, das ich nun in der kommenden Woche für 2 Tage auf Dienstreise befinden würde und sie mich während der achtstündigen Zugfahrt und am Abend im Hotel per Telefon und SMS benützen könnte.
Von meiner Herrin kam inhaltlich etwa folgende E-Mail zurück:

Es währe schön wenn ich mit auf diese Reise kommen könnte dann könnte ich dich tagsüber, soweit es deine Arbeit erlaubt, und vor allem Abends benutzen und dich dann im Hotel richtig durchficken. Du wirst dir aber heute eine Strumpfhose kaufen. Die wirst du dir Montag morgen anziehen. Das wir doch wohl gehen ohne das es deine Frau merkt. Selbstverständlich wirst du keinen Slip unter der Strumpfhose tragen. Am Abend im Hotel wirst Du mich anrufen und vier Stunden vor Deinem Anruf wirst Du nicht mehr pinkeln. Hast Du alles verstanden? Melde dich Schlampe!

Deine Herrin

Ich bestätigte meiner Herrin alles und schrieb ihr das ich mich am Montag morgen sobald ich im Zug sitzen würde per SMS bei ihr melden würde und Sie mich dann per Telefon oder SMS benutzen könne.

Nach Feierabend fuhr ich dann in einen Supermarkt um mir die Strumpfhose zu kaufen die ich am Montag für meine Herrin auf meiner Anreise tragen sollte. Ich hätte niemals gedacht das das kaufen einer Strumpfhose ein sexuell erregendes Erlebnis sein könnte. Mit Herzklopfen ging ich nun in den Supermarkt und suchte den Warenständer mit Strumpfosen den ich auch schnell fand. Nun stand ich vor dem Regal und kaufte zum ersten Mal in meinem Leben eine Strumpfhose und diese auch noch für mich selber. Ich hatte doch tatsächlich Herzklopfen und mein Schwanz regte sich in der Hose. Nun musste ich mich für ein Modell entscheiden. Welche Farbe sollte ich nehmen? Schwarz, hautfarben, anthrazit??
Dann enddeckte ich eine Strumpfhose mit eingebauten und gemußterten Slipteil. Das Foto auf der Packung sah schon geil aus. Eine schimmernde Strumpfhose mit einem geilen Hösschenteil. Meine Enztscheidung war gefallen. Ich nahm diese Modell und zahlte an der Kasse. Noch am Ausgang packte ich die Strumpfhose aus und schaute sie mir an und fühlte den geilen, zarten Stoff dieses typisch weiblichen Kleidungsstücks. Was die Leute die mich sahen wohl gedacht haben

Am liebsten hätte ich sie mir angezogen um zu fühlen wie es ist. Aber ich versteckte die Strumpfhose in meiner Aktentasche und fuhr nach Hause. Am Wochenende musste ich fortwährend an die Strumpfhose denken und an meine Herrin. Was hatte sie am Montag wohl mit mir vor ??

Der Montag morgen war nun endlich erreicht und nachdem ich geduscht hatte verzog ich mich zu Hause auf die Gästetoilette und zog nun zum erstenmal in meinem Leben eine Nylonstrumpfhose an. Es sah total geil aus und der Stoff fühlte sich an meinen Beinen auch fantastisch an. Ich wurde sofort geil und wichste meinen Schwanz hart und heftig an!! Nun stand ich in der Gästetoilette hatte die Strumpfhose hochgezogen und wichste meinen Schwanz durch den Stoff der Strumpfhose und dachte dabei an meine Herrin und wie es wohl währe wenn ich den Stoff und den Geruch von Nylon an Ihren Beinen sehen und riechen dürfte. Ich wichste mir meinen Schwanz bis kurz vor dem Abspritzen um mir meine Geilheit für den nun kommenden Tag zu erhalten. Ich zog dann die Vorhaut ganz zurück damit ich an der Eichel ständig den geilen Nylonstoff spüren konnte. Dann machte ich mich auf den Weg zum Bahnhof.

Ich erreichte meinen Zug pünktlich und gegen 7:00 Uhr schrieb ich meine erste SMS an meine Herrin: "Meine Herrin , ich bin nun im Zug und trage die Strumpfhose. Ihre Schlampe".
Da ich so was von geil war, ging ich schnellstens auf die Zugtoilette um mir meinen Schwanz anzuwichsen! Ich stand nun mit runtergelassener Hose in der Zugtoilette, beobachtete mich selber und wichste mir meinen Schwanz dick und hart. Ich wichste immer bis ich kurz davor war um mir meine Geilheit für die komplette Zugfahrt zu erhalten.

Nachdem ich wieder am Platz war packte mich die Unruhe ob meine Herrrin sich wohl melden würde?? Ich ging ins Raucherabteil um meine Geilheit und innere Unruhe mit einer Zigarette zu beruhigen. Was auch leidlich klappte. Ich hatte sogar mein Handy am Platz gelassen und ging noch einen Kaffee trinken. Zurück auf den Weg an meinen Platz ging ich nochmals aufs Klo um zu wichsen. Am Platz zurück kontrollierte ich mein Handy und es war tatsächlich eine SMS von meiner Herrin angekommen. Es war mittlerweile 8:30 Uhr.
"Geh sofort los und wichs! Bis du kurz davor bist.. Nicht abspritzen ! Berichte!"
Also ging ich sofort wieder aufs Klo, zog die Hose runter und wichste mir meinen Schwanz. Ich war so dermaßen geil das ein paar Wichsbewegungen ausreichten und der geile Schwanz war schon wieder steinhart! Ich las nochmals die SMS meiner Herrin und wichste als ferngesteuerte Sklave nun durch den Stoff der Strumpfhose den Schwanz. Ehe ich mich versah kamen auch schon die ersten Lusttropfen aus dem Schwanz geschossen so das ich aufpassen musste nicht abzuspritzen. Ohne einen Orgasmus zu haben schossen dann doch ein paar Tropfen meines Spermas aus dem Schwanz in den Stoff des Hösschenteils der Strumpfhose. Ich verrieb den ganzen geilen Saft in den Stoff und ging dann mit der vollgewichsten Strumpfhose wieder an meinen Platz. An meine Herrin schrieb ich in etwa folgende SMS:"Auf Klo. Hose runter, durch das Nylon gewichst. Paar Tropfen in die Strumpfhose gespritzt. Danke Herrin"

Jetzt folgte wieder die nervenzereibende Wartezeit auf Nachricht meiner Herrin. Um 9:30 Uhr kam die nächste SMS: Geh wieder los und wichs! Nicht abspritzen! Sofort ! Melde Dich! Deine Herrin"

Also wieder aufs Klo! Vor lauter Geilheit kamen schon die ersten Tropfen Wichssahne raus bevor ich den Schwanz überhaupt ganz steif hatte.!
Wieder am Platz schickte ich eine SMS an meine Herrin: " Wieder aufs Klo, währe fast gekommen. Es ist sooo geil in der Strumpfhose für Sie zu wichsen. Ich mache alles für Sie Herrin"
SMS der Herrin: " Ich weiss das du alles macht wenn nicht setzt es was!" Du wirst nicht mehr pinkeln bis 11.00 Uhr dan gehst du pissen und wichst! Berichte.
Meine Antwort: " Ins Waschbecken oder ins Klo pissen?"
Herrins Antwort:" Ins Waschbecken! Halte deine Hände drunter und leck sie dann ab! Berichte!

Um Punkt 11.00 bin ich dann auf die Zugtoilettte gegangen und habe mir die Hände über dem Waschbecken vollgepisst und abgeleckt! Dann wie befohlen angewichst ohne zu spritzen! Anschließend habe ich meiner Herrin per SMS berichtet.
Was die anderen im Zug wohl gedacht hätten wenn Sie gewusst hätten, dass ich eine Strumpfhose unter meiner Kleidung trage und auf Befehl meiner Herrin ferngesteuert wichse und pisse.

Zur Abkürzung des realen Teils der Geschichte:

Ich musste noch mehrfach im Zug wichsen. Am Abend durfte ich meine Herrin anrufen! Dann musste ich durch den Stoff der Strumpfhose pissen und dann mit vollgepisster Strumpfhose anrufen und wichsen bis zum abspritzen. Diese Geschichte ist real und so tatsächlich passiert. Die Geschichte habe ich zwei Tage später aus dem Gedächnis heraus auf der Rückfahrt im ICE Augsburg / Köln geschrieben.
Zweiter Teil (Wunscherlebnis)

In Hannover musste ich umsteigen. ICE Hannover Würzburg.. Nach etwa 15 Minuten bekam ich eine SMS meiner Herrin. "Gehe in den Wagen 31 an den Platz 101. Dort liegt ein Umschlag mit Inhalt. Nimm ihn und gehe auf die Toilette und folge den Anweisungen. Ich werde Dich sehen!"
Mein Herz begann wie wild zu klopfen! War meine Herrin tatsächlich im Zug?? Ein Wunschtraum schien in Erfüllung zu gehen! War es Wirklichkeit oder träumte ich?.

Ich ging sofort in den Wagen 31 und suchte den Sitzplatz 101. Tatsächlich befand sich im Netz des Fordersitzes ein DINA5 Umschlag. Ich schaute mich im Wagen um. War meine Herrin in diesem Wagen? Würde Sie mich tatsächlich beobachten?? Der Wagen war halb besetzt und etwa 10 Frauen der unterschiedlichsten Art befanden sich im Waggon? Wer dieser Frauen war meine Herrin?? Um dem Befehlen meiner Herrin unverzüglich nachzukommen nahm ich den Umschlag und begab mich wieder auf die Zugtoilette. Mit zitterigen Fingern öffnete ich den Umschlag, darin befand sich ein Zettel und ein wunderschöner Damenslip in einem Gefrierbeutel verpackt. In dem Brief stand folgendes:

Na Schlampe?? Bist Du aufgeregt?? Heute wirst du zum ersten Mal den Duft deiner Herrin spüren !!! Aber das wird nicht alles sein. Nein mein kleines Dreckstück, heute wirst Du real erleben was es bedeutet mir zu dienen. Wenn Du schön artig bist und alles was ich verlange zu meiner Zufriedenheit ausführst wirst du mich noch im Zug kennen lernen und mir das erste mal dienen. Machst Du einen einzigen Fehler wirst Du mich nicht sehen und ich werde mit dem nächsten Zug zurückfahren. Jetzt öffne Die Tüte! Riech schön an meinem Slip und wichse dabei deinen geilen Schwanz. Wehe du spritzt ab!! Ich werde es merken Freundchen!
Dann wirst du die Strumpfhose ausziehen, den Slip anziehen. Die Strumpfhose wirst Du in den Umschlag stecken und wieder an den Platz 101 im Wagen 31 bringen! Dann gehst Du unverzüglich an deinen Platz zurückgehen und mir per SMS berichten.

Fortsetzung folgt!

(Diese Nachricht wurde am 28.05.04 um 08:06 von Marcus40 geändert.)

2. Hallo Surfi

geschrieben von Marcus40 am 28.05.04 08:08

Zuerst einma danke für den Kommentar,

habe den Fehler behoben und muss Dir aber sagen das es sich hier nicht um eine Dame von einer professionellen Line handelt sondern um eine Frau die das aus Lust an der Lust mit mir gemacht hat. Also finazielle Interessen und 0190 Nummern spielten hier keine Rolle

3. Re: Die Dienstreise / Er dev sie Dom

geschrieben von Gast surfi am 28.05.04 10:57

Zuerst war ich entsetzt, als ich so viele Sternchenwörter auf so wenig Raum sah. Wollte im ersten Moment gleich weiterklicken, da sah ich, dass der erste Teil "Reale Erlebnisse" schildere. So habe ich also doch gelesen. Ich glaube dir sogar, dass du die Wahrheit schreibst. Obwohl ich noch nie Telefonsex bemüht habe, weil ich dem absolut nichts abgewinnen kann, ja: So stell ich es mir vor. Immer vorausgesetzt, du hast Realität nachgeahmt, so bin ich dir für dieses Stückchen Realliteratur sogar dankbar.

Zur Geschichte selber möchte ich nichts kommentieren. Ich denke, sie muss sich erst noch entwickeln.

Grüße

surfi
(Diese Nachricht wurde am 28.05.04 um 10:57 von surfi geändert.)

4. Re: Die Dienstreise / Er dev sie Dom

geschrieben von Herrin_nadine am 03.10.04 01:32

schreibst super kopfkino

wann kommt die fortsetzung deiner geschichte
bin gespannt ob er seine herrin kennenlernen darf