Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von thomasx am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von sub-u. am 21.07.12 12:48

1. Marina im Erziehungsinstitut

geschrieben von thomasx am 08.11.02 14:36

Marina hatte Ihren Mann betrogen, deshalb stand sie nun vor dem Sittenstrafgericht in Boglu und erwartete das Urteil. Sie war 26 Jahre, schlank und hatte schulterlanges schwarzes Har.
Die Richter traten ein und verlasen das Urteil. Marina schauderte, 1 Jahr Erziehungshaft im städtischen Strafinstitut und ein weiteres Erziehungsjahr im offenen Vollzug. Danach 5 Jahre Bewährung unter der Aufsicht Ihres Mannes, dem alle Rechte zum Durchsetzen Ihres Gehorsams erhielt.

Sie wurde sofort aus dem Gerichtssaal zu einem Wagen gebracht. Ihr wurden die Hände mit Handschellen auf den Rücken gebunden und zwischen Ihren Knöcheln bekam sie eine ca. 20 cm lange Kette. Ihre Fußkette war mit einer weiteren Kette mit Ihren Handschellen verbunden, so dass sie kaum Bewegungsfreiheit hatte. Als sie die das Tor in den hohen Mauern des Strafinstituts durchfahren hatten wurde sie umgehend in einen Raum im innern des Instituts geführt. Außen auf dem Hof sah sie mehrer kleinere Gebäude, etwa 80*80 cm groß und ca. 2m hoch des weiteren standen im innern der Mauern noch weitere Gestelle aus Holz oder Metall über deren Bedeutung sie sich nicht klar werden konnte.
In dem lehren Raum befanden sich nur sie, Ihre Ketten wurden Ihr abgenommen, sowie ein Herr in Uniform und eine etwa 50jährioge Dame die ebenfalls eine Uniform trug. Sie sollte sich Splitternackt ausziehen. Als sie beim ablegen Ihres BHs zögerte brachte ihr das einen Schlag mit einer Reitgerte auf Ihren rechten Oberschenkel ein. Der uniformierte Man sagte zu Ihr, dass sie sich besser gleich daran gewöhnen sollte den ihr erteilten Befehlen zu gehorchen, und dass sie jetzt ohne weitere Anstanden Slip und BH ausziehen sollte, Ihre Hände hinter dem Kopf verschränken und sich mit gespreizten Beinen gerade hinzustellen hat.
Nach dem schmerzhaften Schlag gehorchte sie lieber. So stand sie nun da. Nackt, sie Hände hinter dem Kopf, die Beine gespreizt und die Brust vorgestreckt. Die Frau ging um sie herum und begutachtete Sie von allen Seiten. Sie zog ihr ihre Reitpeitsche von hinten durch Ihre Scharm und streichte mit ihr übet ihre Brüste. Als Marina beim berühren Ihrer Scham zusammenzuckte, brachte Ihr das einen weiteren Schlag auf ihren entblößten Po ein. Sie schrie kurz auf bei dem Schlag da er unerwartet kam und wieder sehr Schmerzte.
Als man sie ausreichen begutachtete wurde ihr mitgeteilt, dass sie nun zuerst einmal gewaschen und enthart werden würde und dann für die ersten beiden Monaten einkleiden würde. Die uniformierte Frau führte sie nun nackt wie sie war über den Flur in einen anderen vollständig gekachelten Raum. Als sie über den Flur geführt wurde begegneten Ihnen eine Gruppe von 6 Frauen, alle mit grauen knielangen Röcken, weißen Blusen und Kniestrümpfe und flachen Schuhen bekleidet. Marine schämte sich, es war so demütigend. In dem gekachelten Raum musste sie sich zuerst gründlich Duschen, dabei wurde sie die ganze Zeit von der Aufseherin beobachtet und angewiesen auch ihren Schambereich gründlich zu säubern, ansonsten würde man sie säubern lassen. Sie durfte sich dann abtrocknen und wurde durch eine Tür in das nächste Zimmer geführt. Dieses Zimmer war ebenfalls komplett gefliest und in der Mitte des Raumes stand ein Stuhl wie sie ihn vom Frauenarzt, zu dem jede Frau aus Boglu alle 3 Monaten zur Pflichtuntersuchung muss, kannte. Auf diesem wurde sie dann festgeschnallt und alleine gelassen. Nun lag sie da mit weit gespreizten Beinen bewegungsunfähig gefesselt und wartete. Nach für sie unendlich langer zeit kam ein Man mit weisem Kittel ins Zimmer und nahm Wortlos auf einem Hocker zwischen ihren Beinen Platz. Auf die Frage von Marina was denn jetzt geschehe bekam sie keine Antwort. der Mann trug auf Ihre Scham Schaum auf und begann sie zu rasieren. Es kribbelte und es war ein unangenehmes Gefühl, als der fremde Man sie in Ihrem Intimbereich befingerte während sie gefesselt und hilflos da lag. Als er fertig war betastete er Ihre Vagina und drang mit etwas kaltem in sie ein. Wegen ihrer Lage auf dem Stuhl konnte sie nicht sehen was da vor sich ging. Als sie den kalten Gegenstand in ihrer Vagina fühlte zappelte sie in ihrer Fesselung und winselte. Doch von dem Herr im weißen Kittel kam keine Reaktion. Als er endlich von Ihrer Scham abließ bewegte sich der Stuhl plötzlich im unteren Bereich auf dem ihr Becken festgeschnallt war nach oben, so dass jetzt ihre gespreizten Beine fast senkrecht in die Luft zeigten. Dann merkte sie wie etwas kaltes versuchte in ihren After einzudringen. Sie schrie auf und versuchte ihren Schließmuskel zusammenzupressen. Außer einem Fieberthermometer oder mal ein Zäpfchen in Ihrer Kindheit war bis jetzt noch nie etwas so in sie eingedrungen. Doch der Mann drückte das Teil unbarmherzig in sie hinein. Er sagte nur dass wenn sie nicht zu schreien aufhöre man sie knebeln müsse. Dann zog er das Teil endlich aus ihr heraus. Sie durfte von dem Stuhl aufstehen und sollte sich mit dem Gesicht zur Wand in die Ecke stellen und warten bis man sie abholen würde. Sie stellte sich mit hinter dem Kopf verschränkten Händen wie ein kleines Schulmädchen in die Ecke. Tränen rannen über ihr Gesicht, wegen der Demütigung, wegen des Schmerzes in Ihrem Intimbereich von der ruppigen Untersuchung oder weil sie sich mit ihrer nun nackten Scham noch mehr schämte, sie wusste es nicht.
Während sie da so wie ein Kleinkind nackt in der Ecke stehen musste, konnte sie hören wie jemanden den Raum betrat und diesem wahrscheinlich die gleiche Behandlung wie ihr zu teil wurde. Nur dass dieses Mädchen wie am Spies schrie. Doch plötzlich verstummte das Schreien und es war nur noch ein Gemurmel zu hören. Dann hörte sie wie noch jemand den Raum betrat und fragte ob die Nummer 2609 schon fertig währe, als der Herr der sie so grob untersucht hatte dies mit ja beantwortete kam eine etwas jüngere uniformierte Aufseherin zu Ihr , drehte ihr den Arm brutal auf den Rücken und führte sie hinaus über den Flur in ein anders Zimmer, In diesem Zimmer befand sich ein einer Wand ein Großer Spiegel, indem sie sich zum ersten Mal nun mit rasierter Scham betrachten konnte. Mein Gott wie peinlich dachte sie, ich bin komplett Nackt. Deutlich konnte sie ihre etwas vorstehende Schamlippen sehen. Es war ein so erniedrigendes Gefühl, dass sie schon wieder weinen wollte. Ansonsten waren in dem Zimmer mehrere Regale mit Kleidungsstücken. Sie bekam nun einen weißen Latexslip den Sie anziehen musste. Allerdings musste ihr die Aufseherin helfen, da das Teil so eng war, dass sie es nur mit aller Anstrengung überziehen konnte. Im inneren des Slips in Höhe ihres Afters war eine kleine Erhebung eingearbeitet. Wie ein kleiner Nippel der durch die Enge des Höschen leicht gegen ihren After drückte. Als sie sich bewegte, merkte sie, dass dieser Nippel bei jeder Bewegung leicht an ihrer Porosette rieb. Sie bekam nun noch eine Art BH gereicht. Dieser war ebenfalls aus Latex gearbeitet und so eng, dass ihre etwas üppigen Brüste stark zusammengepresst wurden. Die Aufseherin trat hinter Sie und verschloss das Teil auf dem Rücken. Die etwa 3cm breiten Träger schnitten sich fast in ihre Schultern. Die seitlichen Bänder des BHs lagen so eng an, dass sie im ersten Moment glaubte keine Luft zu bekommen. Auch ihre Schamlippen zeichneten sich deutlich durch den überengen Slip ab. Die Aufseherin betrachtete Sie und teilte Ihr mit, dass das ihr Outfit für die ersten 8 Wochen sei. während dieser Zeit bekäme sie auch alle Schläge nicht auf den nackten Hintern, Brüste oder Scham, sondern stets auf den Latex Slip bzw. BH. Erst nach der 8wöchigen Eingewöhnungsfase werde sie ordentlich gezüchtigt. Allerdings würde sie während der Eingewöhnungsfase wesentlich strenger behandelt als nachher. Sie hätte diese Kleidung immer Tag und Nacht zu tragen, ja sogar beim morgendlichen Duschen. Sie dürfe nichts ohne Begleitung einer Aufseherin machen, nicht einmal zur Toilette. Sie dürfe nicht Sprechen und dürfe niemanden direkt ansehen, sondern hätte den Kopf stets gesenkt zu halten. Wenn Sie wo wartete müsse sie sich immer mit hinter dem Kopf verschränkten Armen mit dem Gesicht zur Wand stellen. Wenn Sie etwas gefragt werden würde hätte sie sich beim Antworten immer hinzuknien. Die erste Woche würde sie zur besseren Eingewöhnung in Einzelhaft verbringen. Die nächsten sieben Wochen würde sie dann in ein Vierbettzimmer verlegt werden und der Unterricht würde beginnen.
Marina glaubte Ohnmächtig zu werden, Schläge auf den Po oder die Scham, sie wurde noch nie geschlagen, Einzelhaft, Sie hatte gewusst, dass sie bestraft werden würde, aber solche Bedingungen hätte sie sich nicht vorstellen können.
Nun war sie schon seit 4 Tagen in Ihrer Zelle, das sollte noch für die nächsten 3 Tage ihr ständiger Aufenthalts Ort sein. Die Zelle war ca. 2 auf 1,5 Meter Groß und spärlich beleuchtet. Auf der einen Seite lag eine Latexmatratze auf dem Boden auf der sie lag. Ansonsten war der Raum lehr. Neben Ihr Stand eine Schüssel mit in Wasser aufgelöstem Brot und eine große Karaffe Wasser. Diesen Fraß bekam sie drei mal täglich, sonst bekam sie nichts. Essen musste sie mit den Finger, da sie kein Besteck o.ä. bekam. Morgens, Mittag und Abends wurde ihr auch ein Eimer gebracht. Sie durfte sich dann aus Ihrem Latexslip zwängen und ihr Geschäft verrichten. Es war so demütigend. Wenn Sie zwischen durch Wasser lassen musste, musste sie es in ihrem hautengen Slip verrichten. Dies war erstens gar nicht so einfach, weil ihr Unterleib von dem Kleidungsstück regelrecht zusammengepresst wurde, und wenn es gelang war es einfach nur ekelig. Das erste mal wollte es ihr nicht gelingen ihr großes Geschäft auf Kommando zu verrichten. Nachts hatte sie dann einen solchen Darmdrang dass sie teilweise in Ihren Latexslip kackte, das schlimmste war, dass sie auch dann erst abends den Slip beim Duschen runterziehen durfte um sich zu reinigen, denn morgens wurde sie immer mit Slip geduscht und nur Abends durfte sie ihn beim Duschen bis zu den Knien herunterziehen um sich im Intimbereich zu säubern und die Urinreste aus dem Slip zu spülen. Geduscht wurde sie in Ihrer Zelle. Für diesen Zweck hing an der einen Wand ein Wasserschlauch. Den BH musste sie ununterbrochen tragen. Er zwickte und kneifte fürchterlich und die in Latex eingehüllten Körperteile schwitzten sehr stark. Der Schweiß, der Urin, und das Gummi verursachten einen widerlichen Geruch.
Für die Nacht musste sie sich nach dem Duschen auf den Bauch auf die durch das Duschwasser feuchte Matratze legen. Ihre Hände wurden Ihr auf den Rücken gefesselt und zwischen die Zähne bekam sie einen Gummiball der mittels Lederriemen, die hinter dem Kopf zusammengeschnallt wurden, festgehalten wurde. So lag sie dann für die ganze Nacht hilflos auf dem Bauch in Ihrer Zelle. Eine Decke bekam sie nicht. Sie war einsam. Sie hatte Angst vor dem was noch kommen würde. Die Zeit wollte nicht vergehen. Sie war sich nicht mal mehr sicher ob sie seit 4 Tagen eingeschlossen war. Sie verlor gänzlich das Zeitgefühl.

Endlich war es so weit, sie durfte ihre Zelle verlassen und wurde in einen großen Duschraum geführt. Dort musste sie sich komplett entkleiden und sich endlich ordentlich Duschen. danach musste Sie wieder einen frischen Slip und BH anziehen. Sie wurde dann in den zweiten Stock in ein Zimmer mit 4 Betten gebracht. Vor 3 Betten stand jeweils ein Mädchen das genau wie Marina gekleidet war. Sie standen alle mit den Händen hinter dem Kopf mit dem Gesicht zum Bett. Die Betten sahen aus wie Krankenhausbetten nur mit einigen Ringen und Lederschlaufen an den Seiten.

Wird fortgesetzt............
2. Re: Marina im Erziehungsinstitut

geschrieben von Gast sagu555 am 10.11.02 20:47

Hallo Thomasx,

Die Geschichte beginnt recht vielversprechend. Du hast einige sehr gute Ideen und Fantasien darin verpackt und ich freue mich sehr auf die Fortsetzung.

Was mir weniger gefällt ist Dein hektischer Schreibstil. Es passiert im ersten Teil wahnsinnig viel obwohl der Text nur ein bis zwei A4-Seiten lang ist. Vielleicht kannst Du bei den Fortsetzungen die einzelnen Szenen etwas detailierter schildern.

Der erste Absatz ist besonders kurz geraten. Wo liegt Boglu? Das solltest Du unbedingt noch erklären. Ist dies eine Art Science-Fiction-Story (der 3. Weltkrieg ist vorbei, nur wenige haben überlebt und diese wenigen nahmen seltsame Bräuche an) oder spielt sie irgendwo im Pazifik oder sonstwo? Ich bitte darum, dies in der Fortsetzung aufzulösen. Ich möchte auch mehr von Marina erfahren (vor der Verurteilung), um mich in ihre Lage zu versetzen und mit ihr mitfühlen zu können.

Inhaltlich ist die Geschichte sehr gut, aber leider etwas zu oberflächlich geschieben.

Kann nur besser werden. Lass Dich nicht entmutigen.

Grüße
sagu
3. Re: Marina im Erziehungsinstitut

geschrieben von TVJaqueline am 11.11.02 10:54

Hallo thomasx
Eine gute Storie die schon mal sehr gut anfängt.
Ich bin ja mal gespannt wie man mit Martina weiter verfahren wird. Ich stelle mir nur zur Zeit die Frage was es wohl mit den Käfigen und "Mikrohütten" im Hof der Strafanstallt zutun hat.

Tschüß eure TV Jaqueline
4. Re: Marina im Erziehungsinstitut

geschrieben von thomasx am 11.11.02 23:17

Habe mich sehr über die beiden Mails und der konstruktieven Kritik gefreut. Simmt ich bin ein Heckcktickcker, aber so genau möchte ich garnicht alles Beschreiben. das möchte ich lieber der Phantasie des Einzelnen überlassen.

Trotzdem werde ich versuchen etwas mehr aus zu holen. Vielen Dank für das Interesse.

Der Teil 2 folgt
5. Marina im Erziehungsinstitut Teil 2

geschrieben von thomasx am 11.11.02 23:23


Als Marina an den Mädchen vorbeiging um wie ihr befohlen wurde sich genauso vor das letzte freie Bett zu stellen riskierte sie einen kurzen Blick auf die Mädchen. Schon spürte sie einen ziehende Schmerz auf ihrem Po, und noch einen. Die Aufseherin, die sie in das Zimmer brachte schlug ihr noch ein drittes mal auf ihren Latexpo und meinte das die Schonzeit nun vorbei sei und sie zu parieren hätte. Sie wüsste genau dass sie den Kopf gesenkt halten solle und gerade aus zu schauen hat.
Marina hatte das Gefühl ihr Po würde brennen. Die Schläge auf ihr viel zu enges Höschen taten ihre Wirkung und sie senkte den Kopf. Das einzigste was Marina mit ihrem Blick noch erhaschen konnte, war dass bei dem Mädchen dass ihrem Bett am nächsten stand ein Schlauch aus ihrem Latexslip herausragte der in einem mit Klebeband um ihren Oberschenkel gebundenes Nylonsäckchen endete, und in dem sich eine gelbliche Flüssigkeit befand. Nun wurde auch Marina wie die anderen drei mit einem Gummiball geknebelt. Jetzt mussten sich alle Mädchen herumdrehen und durften sich anschauen. Marina starte gebannt auf den Schlauch der aus dem Höschen ihrer Mitgefangenen herausragte. Die Aufseherin stellte Marina nun den anderen Mädchen vor. Sie erzählte ihnen warum Marina hier sei und welche Strafe sie zu verbüßen hatte. Nun sprach sie zu Marina. Sie sagte Ihr dass ab jetzt die Unterrichtsphase für Sie beginnen würde. Sie erklärte kurz, dass sie wie bisher Morgens und Abends zum Duschen gehen müsse, wobei sie morgens ihre Latexwäsche anbehalten müsse. Bis auf weiteres dürfte sie dreimal am Tag auf die Toilette. In der restlichen Zeit müsse man halt wenn es dein sein muss seinen Latexslip benutzen. Allerdings sollte man sich versuchen auf dreimal am Tage zu beschränken. Denn nach den nächsten 7 Wochen gäbe es keinen Latexslip mehr in den man pinkeln könnte und bis dahin müsse man trocken sein und mit zwei mal pro Tag auskommen. Sie schaute dann zu dem Marina am nächsten stehenden Mädchen und sagte, schau dir Beate an, denen die zu große Probleme mit dem ordnungsgemäßen Pissen haben verpassen wir für die erste Zeit einen Katheter den wir regelmäßig mit einem Ventil abschließen um die Nässerin an den Druck in der Blase zu gewöhnen. So würde man dann die Endscheidung ob und wann man pissen müssen abgenommen bekommen, was für manche scheinbar eine Erleichterung währe. Mit diesen Worten schlug die Aufseherin zweimal mit ihrer Reitgerte heftig auf Beates Brüste. Diese zeigte ein Schmerzverzerrtes Gesicht und grunzte in ihren Knebel. Also haltet euch daran wenn ihr nach den 7 Wochen immer noch nicht trocken seid werdet ihr halt in Windeln gesteckt. Marina schauderte bei den Gedanken einen Schlauch in ihre Blase eingeführt zu bekommen. Selbst nicht mehr kontrollieren zu können wann man seine Blase entlehrt, immer diesen Beutel am Bein, furchtbar dachte sie. Außerdem dachte sie, dass das ständige Tragen eines solchen Katheters auch schmerzhaft sein müsse. Marina wurden dann wie den anderen Mädchen auch Ledermanschetten um die Handgelenke und Fußgelenke gelegt und ein ca. 5 cm breites enges Halsband um den Hals gelegt. Diese Halsband hatte am vorderen Ende eine Schlaufe, in das die Handgelenksmanschetten eingehängt wurden.
Im Gänsemarsch mussten sie jetzt der Aufseherin in den sogenannten Schulungsraum folgen. Dies war ein Mittelgroßer Saal mit einem Pult an der Stirnseite und 12 kleine hüfthohen Tische, hinter denen jeweils im Abstand von ca. 40cm eine ca. 1m hohe Stange aus dem Boden ragte. Neben dem Pult befand sich noch eine Holzbank, auf der im Abstand von ca. 50 cm verschieden hohe nach oben abgerundete Metallstäbe senkrecht in die Höhe standen. Auf der anderen Seite neben dem Pult befand sich ein Gestell welches aussah wie ein Sprungpferd im Sportunterricht.
Die Mädchen mussten sich jetzt alle hinter die Tische auf den Boden knien. dabei wurden ihre Fußfesseln mit Karabinerhaken soweit hinter dem Tisch am Boden befestigt, dass sie praktisch mit dem Rücken an die Stange gepresst wurden. An dieser Stange wurden jetzt noch Ihre Handgelenksfesseln so weit unten befestigt, dass sie nun mit geradem Rücken und nach vorne gestreckter Brust vor den Tischen knien mussten. Die Füße konnten sie nicht nach vorne ziehen, sie konnten wegen der senkrecht hinter ihnen stehenden Stange auch nicht den Hintern nach hinten strecken, und nach vorne beugen verhinderten die hinter dem Rücken an der Stange angeschlossenen Hände. Die Aufseherin griff nun Beate noch zwischen die Beine und drehte das Ventil ihres Katheters zu. Die Arme, dachte Marina, sie konnte es sehen weil Beate direkt vor ihr kniete. Jetzt füllt und füllt sich ihre Blase, sie überlegte wie lange Beate das wohl aushalten müsse, bevor man sie von dem Teil befreit, oder zumindest das Ventil wieder öffnet. Als sie ging schlug sie nochmals mit der Reitpeitsche auf Beates rechte Pobacke und grinste. Es trat nun ein Man im Anzug und eine junge Frau ein. Der Mann setzte sich hinter das Pult. Die junge Frau, welche weiße Kniestrümpfe, einen schwarzen Minirock der gerade bis über die Pobacken reichte, eine graue Bluse und ebenfalls einen Knebel trug kniete sich rechts neben das Pult. Der Herr stellte sich als ihr Erzieher vor. Er erklärte ihnen, dass sie ab sofort für die nächsten 7 Woche, oder manche ja auch länger, jeden Morgen hier von 07:00 Uhr bis 13: Uhr 6 Stunden Unterricht hätten. dann gäbe es Mittagessen und es ginge zur Blasenentlehrung. Um exakt 14:00 müsse man sich wieder hier einfinden, wo dann weitere erzieherische Masnahmen durchgeführt werden würden. er gab nun der jungen Frau ein Zeichen woraufhin diese anfing Blätter auszuteilen. Jede der Gefangenen wurde ein Blatt auf den Tisch gelegt mit der Hausordnung. Diese sei nun in den nächsten 6 Stunden auswendig zu lernen. Morgen würde die Hausordnung abgefragt werden, wobei es für jeden Fehler 2 Hiebe mit dem Rohrstock auf den Hintern und einen Strafpunkt gäbe. Oh nein, dachte Maren, die drei Schhläge von vorhin noch in guter Erinnerung, das halte ich nicht aus jeden Tag in dieser unbequemen Stellung, die Angst vor den Schlägen, sie schluchzte.
Der Lehrer sprach weiter und meinte dass sie alle bis auf die Malzeiten oder bei bestimmten Gelegenheiten wie Strafe oder Erziehung den ganzen Tag und die ganze Nacht geknebelt und gefesselt sein werden. Als Strafen kämmen vor allem Schläge mit der Reitgerte oder dem Rohrstock auf Arsch, Titten und fo***e zur Anwendung. In den nächsten 7 Wochen allerdings nur auf die Latexwäsche und noch nicht auf nackte Körperteile. Das Strafmass würde sich nach dem Vergehen richten und meistens zwischen 6 und 60 Schlägen liegen. Wenn eine Ihre Periode bekäme hätte sie das Anzuzeigen indem Sie bei den täglichen Inspektionen ihren Slip bis zu den Knien herunterzieht und die Beine so weit wie möglich spreizt. Reden sei komplett verboten. Alle Punkte auf der Hausordnung könnten durch Anweisungen der Erzieher außer Kraft gesetzt werden. Zusätzlich zu den direkt zu vollziehenden Prügelstrafen gäbe es für Alle Vergehen Strafpunkte. Jeden Samstag würde dann je nach ihrer Anzahl eine öffentliche Bestrafung durchgeführt werden. An Sonntagen würden die Insassen die feste Partner haben nach Wunsch Ihres Partners gefesselt werden, so dass diese sich mit ihnen nach Belieben vergnügen könnten, da sie ja sonst nichts von ihnen hätten. Den Herrenlosen Insassen würden sich entweder die Erzieher annehmen, oder sie würden den Sonntag in der Arrestkammer verbringen. Dann meinte er noch dass sie jetzt anfangen sollten zu lernen.
Marine fing wieder an zu Schluchzen. Sie zitterte fast vor Unbehagen. Sie hatte keinerlei Intimsphäre mehr, nicht einmal mehr Pissen konnte sie alleine, und wenn sie ihre Tage bekäme müsse sich auch noch erniedrigen, ihr Scharm war rasiert, sie war total Ausgeliefert und Willenlos. Sie weinte und dachte dass sie das wohl nicht aushalten werde. Ihre Gelenke und ihre Knie schmerzten jetzt schon und das jetzt jeden Tag. Wimmernd und voller Angst schaute sie auf das auf ihrem Tisch liegende Blatt. Sie konnte sich einfach nicht konzentrieren. Die enge Latexwäche kniff und zwickte. Das Knien bereitete ihr immer mehr Schmerzen. Die arme Beate mit ihrem Katheter spukte ihr im Kopf herrum. Doch sie musste sich zwingen. Wenn sie es morgen nicht auswendig wüsste werde es wohl nicht sehr angenehm werden. Die Vorstellung mit einem Rohrstock heftige Schläge auf den dünnen und engen Slip bereitete ihr ein entsetzliches Unbehagen.

Tagesplan:
06:00 Aufstehen, vor das Bett stellen, Gesicht nach unten.
06:10 Abholung zum Duschen., entlehren der Blase unter Aufsicht; Duschen in Latexwäsche
06:20 Im Zimmer vor dem Bett aufstellen, Gesicht nach unten.
06:30 Beim Gongzeichen Zimmer verlassen, vor dem Zimmer mit dem Gesicht zur Wand aufstellen.
06:35 Inspektion der Kleidung, Hand und Fußfesseln
07:00 Eintreffen im Klassensaal
13:00 vor dem Zimmer mit dem Gesicht zur Wand aufstellen. Inspektion.
13:15 Essenseinnahme im Speisesaal
13:30 Entlehrung der Blase unter Aufsicht
13:15 vor dem Zimmer mit dem Gesicht zur Wand aufstellen. Inspektion.
14:00 Eintreffen im Klassensaal
14:30 Beginn des individuellen Erziehungsprogramms
18:00 vor dem Zimmer mit dem Gesicht zur Wand aufstellen. Inspektion.
18:30 Abendessen im Speisesaal
18:45 vor dem Zimmer mit dem Gesicht zur Wand aufstellen. Inspektion.
19:00 Entlehrung von Darm und Blase unter Aufsicht
19:15 Duschen, der Slip darf bis zu den Knien heruntergezogen werden
19:30 vor dem Zimmer mit dem Gesicht zur Wand aufstellen. mit bis zu den Knien heruntergezogenem Slip, Inspektion der Sauberkeit und der Kleidung
20:00 Nachtruhe.

Hausordnung:
1. Absolutes Redeverbot
2. Der Kopf hat immer gesenkt zu sein und man hat immer gerade aus zu schauen
3. Absoluter gehorsam den ErzierInnen gegenüber
4. Das berühren des eigenen Körpers ist außer beim Duschen verboten
5. Die Kleidung hat immer in Tadellosem Zustand zu sein
6. Der Latexslip wird jeden Abend nach dem Duschen gewechselt
7. Der BH wird jeden Samstag gewechselt
8. Der Slip darf nie weiter wie bis zu den Knien herunter gezogen werden (außer beim Wechsel)
9. Jeden Abend ist die Scham nachzurasieren
10. Absolute Pünktlichkeit entsprechend dem Tagesplan




Alle Knochen taten ihr weh, als sie endlich losgemacht wurden. Sie begaben sich auf dem direkten Weg vor ihre jeweiligen Zimmer und stellten sich mit dem Gesicht zur Wand nebeneinander auf. Ein Aufseher schritt die Reihe ab, ab und zu fasste er einer in den Schritt oder an die Brust und überprüfte den Sitz der Kleidung. Es war so erniedrigend halb nackt, nur in knappem weißen Latex, mir hinter dem Kopf verschränkten Händen und leicht gespreitzten Beinen so vor der Wand zu stehen. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, obwohl es nur ein paar Minuten waren. Als der Aufseher hinter ihr stand und ihr fest an den Busen kniff bekam sie eine Gänzehaut. Er überprüfte dann noch den Sitz ihres Latexslips, indem er versuchte ihn noch witer hochzuziehen. Der Druck des Materials auf ihre rassierte Scharm wurde noch unangenehmer, und der eingearbeitete Nippel drückte noch etwas fester gegen ihren After, ein nicht gerade Angenehmes Gefühl. Dann endlich bekamen Sie die Genehmigung sich in den Speisesaal zu begeben. Dort angekommen ergab sich für sie folgendes Bild: Es standen mehrere lange Tische, mit Bänken auf beiden Seiten in dem Saal. An jedem Sitzplatz stand eine Nummer auf der Tischplatte die immer mit einer der Nummern die auf Ihren weißen LatexBHs aufgedruckt war übereinstimmte. Marina tat es den anderen gleich und setzte sich an den Platz mit ihrer Nummer. Als sie sich setzte machte sich der Nippel in ihrem Slip wieder bemerkbar, da er wieder gegen ihre Porosette drückte. Aber das Essen war sehr gut, Fleisch, Nudeln, Gemüse und Fruchtsaft. Das war schon wesentlich besser als das in Wasser gelöste Brot der letzten Tage. Mehrere junge Frauen die gekleidet waren wie die von heute morgen aus dem Unterricht nahmen den in Latex gekleideten Häftlingen die Knebel ab und lösten ihre Handfesseln. Es war angenehm ohne Knebel und ungefesselt da zu sitzen. Die Mädchen bewegten ihre Kiefer und ihre Arme um nochmals Gefühl in die Gliedmaße zu bekommen. An den anderen Tischen saßen Mädchen in der Kleidung wie sie Marina schon gestern auf dem Flur begegnet sind, knielange Röcke weiße Kniestrümpfe und Blusen mit flachen Schuhen. Marina schämte sich etwas will sie nur Unterwäsche trug, aber sie genoss die Freiheit und das Essen, da war der leichte Druck des Nippels in ihrem Slip und ihre spärliche Kleidung fast Nebensache. Außerdem saßen an manchen Tischen sogar Mädchen die komplett nackt waren und andere Plätze waren lehr. Doch es dauerte nicht lange und alle Frauen der Eingewöhnfase wurden aufgefordert die Toiletten aufzusuchen. Marina stand direkt auf und machte sich, einer Aufseherin folgend, auf den Weg in den Waschraum. Als sie den Speisesaal verließen wurde ihnen an der Tür wieder ihr Knebel umgeschnallt, den sie zum essen nur mit dem Lederriemen um den Hals gehängt bekamen. Vor dem Waschraum angekommen, durften sie in Sechsergruppen eintreten. Insgesamt waren es 14 Häftlinge in weißer Latexunterwäsche. Im Waschraum standen 6 Eimer nebeneinander. Jede musste sich über einen Eimer stellen, sich den Slip etwas herunterziehen, was bei dem engen Teil gar nicht so einfach war, und die Blase in den Eimer entlehren. Außer Beate. Beate musste sich breitbeinig hinstellen. Dann öffnete ein Aufseher das Ventil an Ihrem Katheterschlauch. Der an ihrem Oberschenkel befestigte Nylonbeutel füllte sich recht schnell mit gelber Flüssigkeit. Bettinas Gesicht entspannte sich zusehends. Doch plötzlich während immer noch ein Urinfluss in dem durchsichtigen Schlauch zu erkennen war wurde das Ventil wieder geschlossen. Bettinas Gesicht verkrampfte sich kurz und sie stöhnte in ihren Knebel. Das Nylonsäckchen war nun gut zur Hälfte gefüllt. Der Aufseher sagte zu ihr dass er jetzt wieder absperren müsse, schließlich sollte ja noch Platz für die Abendentlehrung im Beutel sein, da sie erst am nächsten Morgen einen neuen angelegt bekäme und das Ventil über Nacht ja offen bleiben würde. Es war erniedrigend so seine Notdurft zu verrichten. Einige Frauen waren so blockiert, dass sie garnicht konnten. Der Aufseher schrie sie an sich zu beeilen, sonst würde man sich darun kümmern ihnen beizubringen ihre Notdurft zu festen Zeiten zu verrichten. Mit diesen Worten zog er etwas an Beates Schlauch. Sie verzog wiederum ihr Gesicht und stöhnte. Arme Beate dachte Marina, es war schon schlimm sich so über einen Eimer stellen zu müssen und vor allen Augen sich zu entlehren, und das noch unter Zeitdruck. Aber der Gedanke dass jemand anderes die Kontrolle über seinen eigenen Urinfluss hatte war noch abscheulicher, arme Beate.
So wie sie aus dem Waschraum austraten gingen sie wieder vor ihre Zimmern und bezogen Aufstellung und warteten demütig ab bis die Inspektion ihrer Kleidung und Körper beendet war. Wieder im Unterrichtssaal wurden Sie diesmal nicht angekettet sondern mussten sich nebeneinander Aufstellen während der Lehrer der auch schon am Morgen hier war zu Ihnen Sprach. Er erklärte ihnen, dass anden Nachmittagen weitere disziplinierende Masnahmen durchgefürt werden würden. Heute sollten sie alle zur Einführung das erste mal ordentlich den Po voll kriegen. Sie mussten sich in einer Reihe hinter das springpferdähnliche Teil aufstellen. Die erste musste sich nun bäuchlings über das Pferd legen. Ihr Oberkörper wurde wie ihre Fußgelenke mit Lederriemen festgeschnallt. So lag nun die Delinquentin über dem Pferd und musste der Form des Pferdes bedingt ihren mit weißem Latex bespannten Hintern in die Höhe strecken. Der Erzieher stellte sich seitlich neben die gefesselte und nahm mit einer Reitgerte Maas. Dann zischte schon der erste Schlag. Er traf das Mädchen quer über ihre beiden in Latex verpackten Pobacken. Es zuckte, riss die Augen weit auf und riss an ihren Fesseln. Man hörte einen im Knebel verstummenden Schrei. Die Geschlagene fuchtelte wild mit den Ellenbogen, da ihre Handgelenke ja wieder am Halsband befestigt waren. Da traf sie der zweite Schlag. Man hörte wieder einen vom Knebel erstickten Schrei und Tränen standen der Gequälten in den Augen. Marina schauderte, sie wurde noch nie gezüchtigt, ihre Beine wurden beim Gedanken daran weich. Als sie an der Reihe war, bekam auch sie 25 harte Schläge auf ihren Latexpo. Sie stöhnte und strampelte in ihren Fesselung. Es waren brennende, schneidende Schmerzen wie sie sie nicht kannte. Nach den ersten 10 oder 12 Hiben dachte sie ohmächtig werden zu müssen. Sie wollte gar nicht nachdenken wie das ohne Latexhöschen schmerzen würde. Nach dem letzten Schlag wurde sie losgemacht, und sie musste sich wie die anderen mit dem Gesicht zur Wand hinknien.
So verbrachte sie den Rest der Zeit bis zur nächsten Inspektion. Ab und zu bekam eine der Frauen nochmals einen Schlag mit der Reitgerte. Zuckte sie dabei nach dem Geschmack des Erziehers zu viel, bekam sie direkt noch ein oder zwei weitere übergezogen. So kam Marina im laufe der Zeit auf eine stattliche Anzahl von insgesamt 35 oder 40 Schlägen. Sie wusste es nicht genau. Ihr Hintern schien zu brennen, so dass sie kaum einen Klaren Gedanken fassen konnte. Endlich wurde ihnen befohlen sich wieder vor ihren Zimmern aufzustellen. Eine Aufseherin schritt die Reihe ab. Sie zupfte wieder hier und da und fragte ob sie die Behandlung genossen hätten. Dann durften sie auf eine richtige Toilette. Allerdings waren zwischen den einzelnen Toiletten keine Trennwände und sie wurden ständig von 2 Aufseherinnen beobachtet. Es war sehr erniedrigend so unter Beobachtung sein Geschäft zu verrichten und manchen Mädchen wollte es nicht gelingen. Dann mussten sie mit bis zu den Knien heruntergezogenem Slip unter die Duschen treten. Das Abstreifen der Latexhaut bereitete Marina wiederum Schmerzen auf ihrem geschundenen Hinterteil. Da sie nach dem Mittagessen nochmals ihre Blase in den Latexslip entlehrt hatte brannte ihr Hinterteil besonders. Sie duschte sich gründlich ab und wusch auch den Latexslip zwischen ihren Beinen so gut es ging aus. Es war einfach nur widerlich und entwürdigend. Doch das demütigentste kam erst noch als sich alle Gefangenen mit heruntergezogenem und blankem Hintern nebeneinander zur Inspektion Aufstellen mussten. Die Aufseherin hatte sich einen Gummihandschuh übergestreift und fuhr den Frauen in ihre Afterritze. Dann mussten sie sich der Reihe nach umdrehen und die Uniformierte zog ihnen die Schamlippen auseinander und überprüfte ob auch alle ordentlich sauber und frisch rasiert waren. Marina stand wie die anderen mit kahl rasierter Scham und zwischen den Knien hängendem Latexslip vor der Aufseherin und diese fremde Person befingerte ihren Intimbereich. Sie währe am liebsten im Boden versunken. Es war das entwürdigernste was sie jemals erlebt hatte. Sie wartete einfach nur noch ab bis es vorbei war. Das sollte sie jetzt jeden Abend über sich ergehen lassen, OH Gott.

Bein Abendessen konnte sie kaum sitzen. Der enge Slip schien die Schmerzen an ihrem Hintern bei jeder Bewegung noch zu verstärken. Sie versuchte verschiedene Sitzpossitionen, aber es brannte immer, mal mehr mal weniger, aber es brannte bei jeder Bewegung.
Nach dem Essen wurden sie wieder geknebelt und auf dem Rückenliegend auf ihr Bett gefesselt. Ihre Beine wurden jeweils an einer Ecke des Bettes festgeschnallt, und ihre Hände in der Mitte des Bettes am Kopfende über ihrem Kopf festgemacht. Eine Decke bekamen sie keine. Bei Beate wurde noch das Ventil geöffnet. Der Urinbeutel füllte sich recht schnell, und es sah so aus als ob sie ihre Blase nicht vollständig entlehren konnte. Marina weinte sich mehr in den Schlaf. Sie lies das bisher erlebte noch einmal revu passieren. Sie konnte gar nicht glauben was sie alles gehört und erlebt hatte. An die nächsten 2 Jahre wollte sie gar nicht denken. Sie bereute bitter was sie getan hatte und hoffte nur dass es vorbeiging. Was mochte wohl noch alles kommen. Mit diesen Gedanken schlief sie ein.
6. Teil 3

geschrieben von thomasx am 01.12.02 23:29

Da Licht ging an, Marina schreckte auf. Zuerst wusste sie gar nicht wo sie war. Als sie sich bewegen wollte wurde sie rau an ihre Fesselung erinnert. Es lief das gleiche Programm wie am vorherigen Tag ab. Sie wurden von ihren Fesseln befreit. Dann mussten sie sich in einen Eimer entlehren. Das Runterziehen ihres hautengen Latexslips bereitete ihr auf ihrem geschundenen Hinterteil immer noch Schmerzen. Beate bekam einen neuen lehren Urinbeutel angelegt und das Ventil an ihrem Katheter wurde wieder geschlossen. Nachdem Duschen in ihrer Latexunterwäsche wurden sie dann wieder genau wie am vorherigen Tag im Leersaal gefesselt. Der Lehrer und das geknebelte Mädchen von gestern traten wieder ein. Der Lehrer meinte dass er nun die Hausordnung abfragen würde. Eine Frau die vor Marina kniete wurde der Knebel abgenommen. Dann wurde sie von ihren Fesseln befreit und nach vorn geführt. Sie musste sich mit gespreizten Beinen und hinter dem Kopf verschränken Händen mit dem Rücken zu den anderen Aufstellen. Der Erzieher begann Fragen zur Hausordnung zu stellen.
Die ersten beiden Fragen konnte sie korrekt beantworten. Bei der dritten Frage um welche Urzeit die morgendliche Inspektion durchgeführt werde, kam sie etwas ins Stottern. Sofort setzte es 2 scharfe Hiebe mit der Reitgerte. Die Frau schrie auf und machte einen Schritt nach vorn. Sie wurde angeschriehen dass sie gefälligst still zu stehen hätte wenn sie schon nicht gelernt hätte. Sie bekam noch einen Schlag von vorn quer über ihre Scham. Sie schrie wiederum schrill auf und ging in die Knie. Sie wurde an ihren Armen in die Höhe gerissen. Das Mädchen im Minirock dass wieder neben dem Pult des Lehrers saß half ihm sie mit ihren Handgelenksfesseln an einer von der Decke hängenden Kette zu befestigen. Dann wurde sie mit der Kette soweit nach oben gezogen, dass sie gerade noch stehen konnte. Ihr Körper war jetzt schön gestreckt und ihr latexüberspannter Po stand stramm etwas nach hinten ab. Er hörte sie jetzt weiter ab und bei jeder falschen Antwort gab es zwei stramme Schläfe auf ihren weißen Latexpo. Sie trippelte aufder Stelle und versuchte den Schlägen auzuweichen, aber sie hatte keine Chance. Da sie so weit hochgezogen wurde, dass sie nur noch auf den zehen zu stehen kahm, konnte sie maximal vielleicht 10 cm zur seite oder nach Vorn ausweichen. Dann ging er der Reihe nach alle 6 Anwesenden durch. Jede Befragung dauerte fast eine ganze Stunde. Marina kam auf 14 schmerzende Schläge bevor sie wieder geknebelt und an ihrem Platz gefesselt wurde. Die Hinterteil brannte. Während der Befragung konnte sie ihr Wasser nicht halten und entlehrte sich in ihren Latexslip. Die Feuchtigkeit brannte tierisch auf ihrem geschundenen Hintern und trotz der unbequemen Stellung, war sie froh dass sie nicht sitzen musste. Beim Essen konnte sie sich schon wieder nicht schmerzfrei setzen, ihr brennender Hintern, der Nippel in ihrem Slip, egal wie sie sich setzen wollte, es tat weh.
So verging jetzt Tag für Tag. Morgens Unterricht und mittags verschiedene Misshandlungen und Demütigungen die der weiteren Disziplinierung dienen sollten. An manchen Mittagen mussten sie einfach nur die ganze Zeit mit dem Gesicht zur Wand stramm stehen, teilweise mit entblößtem Hintern und zwar so, dass das Höschen knapp unter ihrem Po hing, und die Scham noch bedeckt war. An anderen Tagen mussten sie mit entblößter Scham stramm stehen und zwar wurde dann der Slip nur vorn heruntergezugen und hinten sollte er den Po noch bedecken.Oft war es besonders erniedrigend, weil manchmal diese Demütigungen auf dem Flur oder sogar auf dem Innenhof stattfanden. An anderen Tagen bekamen Sie entweder Schläge mit einem Riemen auf ihren Po, ihre Brüste und manchmal selbst auf die Scham. Dazu wurden sie entweder bäuchlings über einen Bock gebunden und bekamen alle 10 Minuten einen Scharfen Schlag auf den Hintern, oder sie wurden rücklins auf einen Tisch gebunden, und zwar dann so, dass sie mit dem Po gerade noch auf der Tischkante auflagen. Ihre Beine wurden dann weit gespreitzt an den Beinen des Tisches fixiert. Diese Stellung alleine war schon schmerzhaft, da die Frauen durch diese Stellung ein regelrechtes Hohlkreuz machen mussten. Durch dieses Überdehnen trat die Scham stark hervor und die Schamlippen drückten sich deutlich sichtbar gegen den Latexslip. Dann bekamen sie alle 20 Minuten einen Schlag quer auf die Scham. So kahme an einem Nachnittag so an die 12 Schläge zusammen. Dies war besonders Schmerzhaft und Marina konnte danach einen ganzen Tag nicht richtig laufen. Außerdem schmerzte es beim Wasserlassen und beim abendlichen Duschen. Wnn nur der Wasserstrahl auf die dann nackten unrasierten Schamlippen traf liefen ihr die Tränen in die Augen. Abends mussten sie sich ja auch noch die Scham nachrasieren. Das bereitete noch stärkere Schmerzen, so dass sie dies diesmal nicht ordentlich machen konnte, was ihr bei der abendlichen Inspektion 5 Strafpunkte einbrachte.
Samstags wurden die Strafpunkte dann verlesen und die Mädchen wurde alle im Speisesaal gezüchtigt. Die Mädchen die normale Kleidung tragen durften mussten Ihren Rock hochziehen und bekamen die Schläge auf den Nackten. Die anderen bekamen die Schläge auf ihren Latexpo. Alle Gefangenen mussten sich in einem Kreis im Speisesaal aufstellen. Die Latexfrauen mussten in der ersten Reihe knieen und direkt in den 2 Reihen dahinter standen die Insassen welche Röcke trugen. Es wurde dann immer eine Nummer und eine Strafe ausgerufen. Die entsprechende Frau musste dann vortreten, sie wurde auf eine Britsche oder Bock gespannt und vor den Augen aller gezüchtigt. Jede bekam entsprechend ihrer gesammelten Strafpunkte eine Anzahl von Schlägen. Und zwar bis 30 Punkte für jeden Punkt einen Schlag auf den Hintern, bis 50 Punkte für je 2 Punkte einen Schlag auf die Brüsste und bis 80 Punkten für je 4 Punkte einen Schlag auf die Scham. Von 80 bis 100 Punkte gab es 40 Schläge auf den Hintern, 20 auf die Brust und für den Rest je Punkt einen Hieb auf die Scham. Diese Züchtigungen dauerten den ganzen Tag und man durfte an diesen Tagen auch mittags nicht zur Toilette. Manche, welche mehr als 100 Strafpunkte hatten wurden heulend und schreiend weggeschleppt. Manche sah man danach eine ganze Woche nicht. Ansonsten mussten alle zusehen, während die Starfen vollzogen wurden. Die die keine Strafpunkte hatten, auch das gab es, mussten sich am Ende der Züchtigung in einer Reihe aufstellen und bekamen nacheinander je 5 Schläge auf die Oberschenkel. Sonntags war dann immer der Tag, an dem Die Ehemänner oder Herren der Frauen in die Anstalt kommen durften um sich mit ihnen sexuel zu vergnügen. Allerdings war diese Vergnügen wirklich einseitig. Sie mussten sich Sonntags direkt splitter nackt ausziehen, sich ordentlich duschen und dann nackt zur Inspektion mit dem Rücken zur Wand auf dem Flur vor ihren Zimmern zur Inspektion aufstellen. Sie bekamen dann alle ihre Vagina eingecremt. Sie wurden dann ins Zimmer gebracht und jede anscheinen den Wünschen der Männer an das Bett gefesselt. Marinas Mann liebte wie sie wusste den Ackt von hinten. Sie musste sich auf das Bett knien, ihre Beine wurden weit gespreitzt und mit den Fußgelenks Manschetten an den unteren rechten und linken Ecken des Bettes befestigt. Die Karabiener ihrer Handgelenksmanschetten wurden dann jeweils die Linke an der linken Fußmanschette und die Rechte an der rechten eingehängt. In ihr Halsband wurde vorn eine Kette eingehängt und diese stramm am Kopfende des Bettes fixiert.Ihr Kopf wurde so regelrecht auf das Bett gedrückt und nach vorn gezogen. So musste sie mit weit gespreitzten Beinen und mit nach oben ragendem Hinterteil verharren. Man sah deutlich ihren vaginalen Eingang und die Schamlippen waren durch die Haltung schon etwas geöffnet, so dass man leicht von hinten in sie eindringen konnte. Betina war schon vor Ihr gefesselt worden, so konnte sie beim eintreten in das Zimmer sehen, dass sie auf dem Rücken lag, mit gespreitzen Armen und Beinen. Den aus ihrer Blase austretende Schlauch wurde ihr mit Klebeband auf dem Bauch fixiert, dass ihre Vagina frei bliebe. Das Bett neben ihr war lehr. Warscheinlich war diese Frau alleinstehend und musste den Sonntag in der Strafkammer verbringen. Marian wusste nicht was das ist, eine oder die Strafkammer, sie mochte es sich aber auch nicht vorstellen. Das Mädchen im ersten konnte sie nicht sehen, sie hörte sie nur manchmal Stöhnen als man sie fixierte. So lag sie nun da, als plötzlich die Tür aufging und jemand eintrat. Durch ihre Fesselung konnte sie nicht erkennen wer. Sie sah dann nur aus den Augenwinkeln, dass sich ein Mann über Betina beugte und sie nahm. Sie hörte Betina in ihren Knebel stöhnen. Sie wusste nicht genau wie lange es gedauert hatte, als der Mann anfing zu ächzen und zu stöhnen. Kurze Zeit später beschimpfte er Betina als drechiges Luder gab ihr eine Schallende Ohrfeige und verlies das Zimmer. Dann passierte eine ganze Zeit garnichts. Marina tat jedes Glied einzeln weh. Die unbequeme Stellung in der sie gefesselt war verursachten Ziehen und Spannungsschmerzen in ihren Gelenken und Muskeln. Da trat nochmals jemand ein. Er rief, na da bist du ja. Sie erkannte Herbert, ihren Mann. Er trat hinter sie und drang grob von hinten in sie ein. Sie ächzte und stöhnte. Sie war überrascht, als sie trotz der Schmerzen merkte wie sie geil wurde und sogar zu einem Orgasmus bekahm. Als Herbert sich auf ihrem Hintern entlehrt hatte trat er neben sie und meinte, dass sie im ja leid tähe, aber Strafe halt eben sein müsse, und das was sie ihm angetahn hätte ja wohl wirklich schlimm genug währe. Er hoffe dass sie sich hier bessern würde und dass er sie wieder besuchen würde. Die Stellung wurde schon unerträglich wie sie hörte wie die andere Frau genommen wurde. Es war ein wirklich seltsamen Gefühl, mit zwei anderen unbekannten Frauen nebeneinander gefesselt zu sein und dan nacheinander regelrecht vergewaltigt zu werden. Sie schämte sich etwas, dass die Anderen hörten wie sie stöhnte und ächzte als Herbert sie nahm. Als auch dieser Ackt beendet war, dauerte es noch eine kleine Ewigkeit, biss sie befreit wurden. Sie mussten ohne zu duchen wieder ihre Latexwäsche anziehen. Das inzwischen auf Marinas Hintern getrocknete Sperma klebte ekelig zwischen Ihrer Haut und dem Latexmaterial ihres engen Slips. Den Rest des Tages durften sie halbwegs bequem in ihrer Nachtfesselung im Bett verbringen, bis sie schlieslich zur Toilette und sich duschen durften. Beim duschen wurde auch das vierte Mädchen ihres Zimmers wieder zu ihnen gebracht. Sie sah erschöpft aus, war aber scheinbar nicht mishandelt worden. Sie hatte kein verweintes Gesicht und ging auch nicht unter schmerzen.Danach bekamen sie auch einen frischen und sauberen BH und Slip. Einen frischen BH gab es nur sonntags. Einen frischen Slip sollte es ja eigentlich jeden Abend geben, allerdings waren sie da der Willkür ihrer Erzieher ausgesetzt und denen schien es zu gefallen ,manche von ihnen längere Zeit im gleichen Sliup herumlaufen zu lassen, vor allen wen jemand hinein uriniert hatte. Was wirklich sehr unangenehm war, auch wenn man ihn abens beim duschen auswaschen konnte, war es zwischen latex und der Haut immer noch feucht was vor allem im Schambereich unangenehm ist. Vor dem Einschlafen hatte Marina Zeit nachzudenken. Wenn man sich Mühe gab war es auszuhalten. Obwohl es Schlimmer war wie sie sich in ihren kühnsten Träumen hätte Vorstellen können. Das schlimmste war die komplette Kontrolle. Selbst auf der Toilette wurden sie beobachtet. Ihnen wurde vorgeschrieben wann sie Wasser lassen durften und wann nicht. Sie wurden Gedemütigt. Als besonders Erniedrigend empfand Marina die täglichen Inspektionen. Wo sie in einer Reihe mit dem Gesicht zur Wand ihren Körper präsentieren mussten. Wenn sie so in der Reihe stand, ihren Latexslip bis zu den Knien herunter gezogen und der Aufseherin oder dem Aufseher ihren nackten Hintern oder ihre kahlrasierte Scharm präsentierte, und diese dann noch befummelten und ihr die Schamlippen auseinanderzog, währe sie jedes mal am liebsten tot umgefallen. Daran dass sie den ganzen Tag diesen Gummiball zwischen den Zähnen hatte, hatte sie sich schon fast gewöhnt. Auch mit dem viel zu engen Latexslip mit dem kleinen Nippel der immer gegen den After drückte und ihrem Latexbrustgefängnis, wie sie ihren BH nannte, hatte sie sich etwas arrangiert. Schlimm empfand sie auch die Schläge, vor allem die auf die Scham, das tat trotz des Slips höllisch weh.
7. Re: Marina im Erziehungsinstitut

geschrieben von Mirona am 02.12.02 15:49

Also, wenn es so etwas wirklich gäbe, müßte amnesty international da dringend einschreiten. Das ist doch kein SM mehr, wo Schmerz zu Lust führt, sondern das geht gegen die Menschenwürde.
8. Re: Marina im Erziehungsinstitut

geschrieben von thomasx am 05.12.02 01:02

Währe es nicht sowieso ein Fall für amnesty international wenn eine Frau gegen Ihren Willen geschlagen würde.
Währe es nicht sowieso ein Fall für amnesty international wenn eine Frau gegen Ihren Willen unter diesen oder ähnlichen Umständen die Freiheit entzogen bekäme.
Währe es nicht sowieso gegen die Menschenwürde wenn eine Frau gezwungen würde einen KG zu tragen.
Währe nicht eine vielzahl der Fantasien die man in diesem Board lesen kann ein Fall für amnesty international, währen sie wirklichkeit.
Würden diese Fantasien nicht alle gegen die Menschenwürde verstoßen, währen sie wirklichkeit.
ich hoffe es zumindest!!!!
Schlieslich beschränken wir uns hier auf Fantasie und keiner wird wohl den Wunsch haben, dass so etwas Wirklichkeit werden würde, sofern nicht alle Beteiligten Freude daran empfinden würden. Das hoffe ich zumindest, ansonsten währe das hier wohl das Menschenverachtenste überhaupt und nicht nur ein Fall für amnesty international.
THX
9. Re: Marina im Erziehungsinstitut

geschrieben von Mirona am 05.12.02 14:07

Sicherlich gebe ich dir Recht, wenn du schreibst:

"...keiner wird wohl den Wunsch haben, dass so etwas Wirklichkeit werden würde, sofern nicht alle Beteiligten Freude daran empfinden würden."

Ich habe aber an keine Stelle auch nur ansatzweise davon gelesen, dass die Frau in irgendeiner Weise Freude oder Lust an dieser Beahndlung gefunden hatte oder aber sich ihr in irgendeiner Weise "freiwillig" daurauf einglaassen hätte und muss meine Kritik daher aufrecht erhalten.

Mirona

(ups, ein Tippfehler)
(Diese Nachricht wurde am 05.12.02 um 14:07 von Mirona geändert.)
10. Re: Marina im Erziehungsinstitut

geschrieben von Fabian am 05.12.02 18:58

Hallo THX,

du hast grundsätzlich Recht: Eine Vielzahl der Fantasien, die man in diesem Board lesen kann, wären ein Fall für ai, wären sie Wirklichkeit.

Als ich Mironas 1. Kritik las, habe ich mich auch gefragt, warum sie ausgerechnet an dieser Geschichte Anstoß nimmt, während viele andere ebenfalls die Menschenwürde "mit Füßen treten".

Ich habe daraufhin deine Geschichte noch mal in Gedanken Revue passieren lassen, ohne zu bestimmten Einzelheiten nach mal nachzulesen. Mir kam es so vor: Deine Geschichte unterscheidet sich von anderen darin, dass das "Opfer" Marina nicht mehr aussteigen kann und auf Jahre leiden muss, während in anderen Geschichten die beteiligten Figuren, Täter oder Opfer, jederzeit oder zu einem überschaubaren Zeitpunkt aufhören können. Sie "machen also so lange mit", wie es auch ihnen Spaß macht.

Ich gebe allerdings auch zu, dass die Einseitigkeit der Machtverteilung in deiner Story der Wirklichkeit näher kommt, wenn es Gesellschaftsordnungen gäbe / gab, die so etwas tolerieren bzw. ausdrücklichen gutheißen. Was in den Konzentrationslagern der Nazis geschah, war noch viel, viel, viel schlimmer.


Ich würde mich freuen, wenn du die Geschichte fortschreiben würdest und wenn es dir gelänge, die Tatsache, warum Marina so leiden muss, noch mehr in die Handlung einzubauen, so dass für Marina dann gelten könnte: Per aspera ad astra!


Herzliche Grüße


Fabian
11. Re: Marina im Erziehungsinstitut

geschrieben von Hasenfuss am 05.12.02 21:31

Hallo thomasx!

Tolle Story! Ich lese sie gerne weiter.

Ciao, Hasenfuss
12. Re: Marina im Erziehungsinstitut

geschrieben von AndyE am 05.12.02 22:48

Hi Leuts,

Mirona, ich muß mich doch sehr wundern, dass Du nicht verstehst, dass es hier um eine fiktive Story geht.
Alle gucken sich Filme an, in denen pausenlos Blut fließt, sich Banden gemetzel bis zum abwinken liefern, Fantasy Filme, in denen Dinos leben und sprechen können.
Eltern errzählen Kids Märchen vom bösen Wolf, der Großmütter und Rotkäppchens verspeist oder drei kleinen Schweinchen, die der Wolf dann genüßlich mit seiner verkreideten Stimme zum vernaschen bringt.....

Sehr zweischneidige Moral, möcht ich meinen.
Wer mal alle Wilhelm Busch Geschichten gelesen hat und alle Grimms Märchen objektiv beäugt, muß zugeben, dass die Geschichten wahre Grußelstorys mit Ansatz zum Splatterfilm haben. Dass dort kein Blut fließt, wenn Menschen aufgeschlitzt werden oder in die Kornmühle fallen zeugt doch nur davon, dass die Authoren ganz genau wußten, was für bizarre Fantasien sie zum besten geben.

Ich bitte mir ein bischen mehr toleranz aus oder ich verlang von Dir, Mirona, dass Du es schaffst, Grimms Märchen, den Suppenkasper und Wilhelm Buschs Literatur auf den Index zu setzen, DIE Storys lesen nämlich auch Kids, und manchmal werden die sogar von Verantwortungsvollen Eltern vorgelesen ....tststs....

Ich find die Story als Kopfkino super gut, distanzier mich aber, wie wohl jeder hier, von einem realen solchen Szenario, genauso wie ich auch keins der Grußel-Märchen real erleben möcht....

Die Manöverkritik mußte mal sein, sonst schreibt bald keiner mehr was, weils dem einen zu gummiert is, dem anderen zu gefesselt, dem nächsten zuviel nackte Haut erzählt wird und wieder anderen die langweiligen Storys zum Hals raushängen, weil nix passieren darf *g*

Grüßle und hoffe auf e bisle Einsicht

Andy
13. Re: Marina im Erziehungsinstitut

geschrieben von Mirona am 06.12.02 14:04

Sorry,
eigentlich wollte ich hier keine Diskussion mitten in der Story lostreten. Deshalb jetzt nichts weiteres mehr dazu, nur noch, dass Fabian anscheinend verstanden hat, worum es mir ging. Ansonsten: thomasx, schreib weiter, vielleicht gibt es ja noch die überraschende Wendung
Mirona
14. Re: Marina im Erziehungsinstitut

geschrieben von thomasx am 07.01.03 00:31

Zuerst wollte ich eigentlich nicht weiterschreiben. Sollte die Story bei zuvielen Lesern auf Abneigung stoßen, werde ich weitere Veröffentlichungen unterlassen. Die Geschichte ist schon mit allen 12 Kapitel fertig. So dass ich keine Änderungen mehr einfliesen lassen kann. sorry!.
Ich betone nochmals, dass es sich um reines Kopfkino handelt ohne Bezüge zur Realität (Gott sei dank!!) Denn hier geht es um Phantasie unter gleichdenkenden.

Teil4:

So verging die Zeit. Eines Morgens meinte Marina ihre Tage bekommen zu haben. Sie war sich nicht sicher, aber da man ihnen angedroht hatte, dass wenn sie versuchen würden das Eintreten ihrer Periode zu verheimlichen, sie schärfstens zu bestrafen, zog Marina bei der morgendlichen Inspektion ihren Slip herunter. Die Aufseherin faste ihr von hinten an ihre Vagina und meinte da hätte wohl eine ihre Blutung bekommen. Sie drückte ihr eine dicke raue Binde von hinten zwischen die Beine und befahl ihr in rauen Worten, dass sie den Slip hochzuziehen hätte. Marina gehorchte sofort und zerrte an dem Latexteil. Es war gar nicht so einfach den eh schon viel zu engen Slip, jetzt noch mit der übergroßen Binde ordentlich hochzuziehen. Als sie es endlich geschafft hatte wurde ihr befohlen sich umzudrehen. Ihr wurde dann mit einem kleinen Klip am Bund ihres Slips eine kleine Kette befestigt. Am Ende dieser Kette hing zwischen ihren Schenkel ein Glöckchen, welches bei jeder Bewegung bimmelte. Die Aufseherin meinte das müsse sein, dass jeder sähe dass sie unrein ist, und sie in dieser Zeit keinen Geschlechtsverkehr haben dürfe. Wenn die Periode einer der Frauen auf einen Sonntag fallen würde, bekämen sie, weil sie ja an Sonntagen ihren Männern zur Verfügung zu stehen hätten, für jede unreine Stunde 2 Schläge mit der Reitgerte auf ihre Titten. Sie sollten sich darüber klar werden dass sie auch später immer ihren Männern oder Herren zur Verfügung zu stehen hätten und wenn das nicht möglich sein soll sie dafür zu bestrafen währen. Die dicke grobe Binde wurde durch das Latexhöschen fest gegen ihre Scham gedrückt. Es juckte und kratze fürchterlich und es viel ihr jetzt noch schwerer ruhig zu stehen oder zu knien. Es war ein unangenehmes Gefühl. Sie musste jetzt bei JEDER Inspektion ihren Slip herunterziehen. Sie wurde dann mit feuchten Tücher gereinigt, das brannte immer höllisch, und bekam eine neue Binde eingelegt. Zum Glück dachte Marina ist heute Montag und bis Sonntag sollte es eigentlich vorbei sein. So verging die Zeit. Morgens Unterricht, Mittags diese disziplinierenden Maßnahmen und zwischendurch immer wieder Schläge und Demütigungen. Sie sehnte das Ende ihrer Strafzeit herbei. Schließlich gingen ihre furchstbarsten 8 Wochen ihres Lebens vorüber. Eines morgens dann im Unterrichtssaal mussten sie ihre Latexwäsche ausziehen und sich nackt nebeneinander Aufstellen. Ihnen wurde dann mitgeteilt, dass ihre Einführungszeit vorbei sei. Sie jetzt neu eingekleidet werden würden und nun die eigentliche Erziehung beginnen würde. Sie mussten dann nackt dem Erzieher in ein anderes Stockwerk der Anstalt folgen. Marina fröstelte als sie nackt durch das Zugige Treppenhaus ging. Sie wurden alle in einen großen Waschraum geführt. Sie durften auf eine richtige Toilette und durften sich lange und heiß duschen. Es war wirklich entspannend. Man hatte Ihnen die Fessel sowie den Knebel abgenommen. Marina und die anderen massierten unter der warme Dusche ihre Handgelenke und bewegten vorsichtig ihren durch die lange Knebelung schmerzenden Kiefer. Der enge BH hinterlies tiefe Druckstellen auf ihrer Haut. Über ihrer Hüfte konnte man deutlich den Abdruck des Bundes ihres Latexslip sehen. Sie genoss die warme Dusche. Sie hätte nicht gedacht, dass sie einmal eine Dusche als eine solche Wohltat ansehen würde. Danach wurden sie zu je 4 Frauen auf ein Zimmer gebracht. Auch Beate, deren man ihren Katheter abgenommen hatte, war wieder dabei. Die anderen Frauen kannte sie nur aus dem Unterricht. Sie wusste nicht ihre Namen, sie wusste nur, dass sie genauso gelitten hatten wie sie. In dem Zimmer standen an der rechten Wand 4 Betten. Normale Betten, keine Latexmatrazen wie die letzen 8 Wochen, sondern eine richtige Matraze und sogar einer Decke. Die Betten waren normale Holzbetten, nur dass an allen 4 Ecken und in der Mitte jeder Seite je ein Metallring angebracht war. Genauso hing über jedem Bett eine Kette von der Decke. Diese Kette lief über eine Rolle an der Decke zur Wand hinter dem Bett und endete dort auf einer Rolle mit Kurbel. Auf der gegenüberliegenden Seite stand gegenüber jedem Bett ein 2türiger Holzschrank. An der Stirn des Zimmers war ein vergittertes Fensters zum Innenhof, auf dem Sie schon des öfters an den Nachmittagen Strafstehen musste, wie sie es immer nannte wenn sie an an den Nachmittagen dort teilweise mit herruntergezogenem Slip mehrere Stundne still sehen mussten. Die Erzieherin, in Uniform , die sie in da Zimmer brachte meinte, dass dies nun ihre neue Behausung sei. Sie teilte jeder ein Bett sowie einen Schrank zu und trug ihnen auf, die in der rechten Seite des Schrankes befindliche Kleidung anzuziehen. In dem Schrankfach fand Marina einen weißen BH und Slip vor, sowie etwas über die Knie ragende dünne weiße Strümpfe, einen fast Knielangen grauen Faltenrock sowie eine weiße langärmlige Bluse mit Stehkragen. Si zog Slip und BH an. Der BH war zwar auch sehr knapp bemessen und zwängte ihren etwas üppigen Busen etwas ein, aber im Vergleich zu dem LatexBH war er sehr Bequem. Der Slip bestand wie der BH aus einem weißen Streachmaterial. Er war ebenfalls eng geschnitten aber doch relativ bequem zu Tragen. Erwar an den Seiten relativ weit nach oben ausgeschnitten, bedeckte aber trotzdem komplett ihre recht runden Pobacken. Vorn im Schambereich war ein kleiner Latexzwickel eingearbeitet der sich kühl aber angenehm an ihre Scham schmiegte. Die Bluse hatte einen engen Stehkragen und relativ enge Bündchen an den Armen. Dann streifte sie sich den Rock über, der auf der Rückseite mit einem Reisverschluss geschlossen wurde. Die Strümpfe wurden mit, für ihren Geschmack, etwas engen Strumpfbänder knapp über den Knien gehalten. Dann zog sie sich noch die unten im Schrank stehenden flache Schuhe an. Sie hatten Gummisolen, der Oberschuh bestand aus Segeltuch und sie passten wie angegossen. Im großen und ganzen recht bequeme Kleidung. Sie war froh wieder halbwegs normale Kleidung tragen zu dürfen und nicht mehr halb nackt in regelrechter Folterkleigung herumlaufen zu müssen. Die anwesende Erzieherin musterte die 4 Frauen, sie zupfte hier und da etwas zurecht und nickte dann anerkennend. Im anderen Teil des Schrankes, meinte sie, befindet sich eure Straf und Arbeitskleidung. Sie öffnete den Schrank und zeigte einige Kleidungsstücke. Eine weiße Schürze zum Umhängen, die mit einem Band in der Tallie auf dem Rücken zusammengehalten wurde ähnlich einer Dienstmädchen Schürze, die knapp über den Rock reichte. Beate musste sich die Schürze anlegen und sie vorführen. Dann nahm sie ein anderes Kleidungsstück hervor. Ein Hemd mit oben eingearbeitetem Büstier. Sie meinte dass dies ihr Nachtgewand sei, und zwar nur dies. Geschlafen würde ohne Slip und BH nur in diesem Hemdchen. Eine der anderen Frauen, die wie Marina dabei erfuhr Sandra hieß, musste sich wieder komplett auskleiden und das Nachthemd anziehen. Es reichte bis knapp über die Scham, wenn man sich bückte musste man tiefe Einblicke in den Intimbereich der Trägerin erhalten können. Das eingearbeitete Büstier war sehr eng und quetschte den Busen regelrecht ein. Die beiden ca. 2 cm breiten Träger waren auf der Rückseite jeweils rechts und links am Stoff befestigt, liefen dann schräg über die Schultern nach vorne und liefen zwischen den Brüsten zusammen an die Vorderseite des Hemdchen. Nach Sandras Meinung war das Hemd im Busenbereich mindestens 2 Nummern zu klein und ihr Busen quoll fast über den oberen Rand des Bustiers. Doch es war immer noch angenehmer als der verteufelte LatexBH der letzen 8 Wochen. Des weiteren bekamen Sie dann noch das Strafhemd gezeigt. Es war ein knöchellanger weißer Kittel mit halblangen Armen, der sehr weit und einfach geschnitten war. Marina konnte im unteren Bereich des Schrankes noch weitere Kleidungsstücke erkennen, teilweise wie sie meinte aus Latex oder Leder. Diese Kleidungsstücke bekamen sie allerdings nicht weiter vorgeführt. Sie lagen alle in Fächer über denen die Zahlen 1-12 standen. Die Erzieherin meinte, dass diese Teile zur erzieherischen Unterstützung Verwendung finden würden und dass sie sie noch früh genug kennen und lieben lernen würden. Sandra mussten sich dann wieder „normal“ anziehen. Betina musste ihren Rock, die Schürze und ihren Slip ausziehen. Die Erzieherin zog dann aus Betinas Schrank eine Windel. Betina musste sich rücklings aufs Bett legen und die Beine spreizen. Die Erzieherin legte ihr dann die Windel an, und zog ihr eine weite Gummihose über, die sie ebenfalls aus dem Schrank von Betina nahm, und zwar aus dem Fach mit der Nummer 12. Die Hose hatte einen Gummizug um die Talie sowie Gummizüge an den Beinen, so dass die Hose fast dicht an ihrem Körper abschloss. Dann zog die Erzieherin durch am Bund der Hose befindlichen Schlaufen noch eine feine Kette und sicherte diese vorn mit einen kleinen Schloss. Sie sagte zu Betina, dass sie zunächst mal eine Windel tragen müsse. Da sie die letzen Wochen ständig einen Katheter trug könnte sie trotz dem regelmäßigen Blasetraining durch mehrstündiges Absperren des Katheters Probleme mit dem ordnungsgemäßen Urinieren haben. Und da sie ja jetzt alle nur noch morgens und Abends zur Toilette dürften, wollte man kein Risiko eingehen. Sie bekäme jeden Morgen nach dem Aufstehen eine frische Windel. Abends dürfte sie ihr großes Geschäft auf der Toilette verrichten. Dies währe allerdings ein Entgegenkommen der Anstaltsleitung, und man könne ihr diese wirklich großzügige Privileg jederzeit Aberkennen wenn man merken würde dass sie es nicht zu schätzen wisse. Die Windel müsse sie solange Benutzen bis man wisse, dass sie sich unter Kontrolle hätte. Dazu müsse sie jeden Samstag morgens die Toilette aufsuchen, und dann bis Abends nackt, ohne Slip, unter Aufsicht einer Aufseherin oder Aufsehers verbringen. Wenn sie dann bis zum Abend ihr Wasser halten könne würde man sie Probeweise vom Tragen der Windel entbinden. Der erste Test würde allerdings erst in 2 Wochen stattfinden, dass sie genügend Zeit zum Üben hätte. Wenn gar nichts helfen würde müsse man ihr halt wieder einen Katheter legen, dann allerdings wahrscheinlich für länger wenn nicht für immer. Man sah Betina den Schrecken an. Die ganze Zeit diesen widerlichen Katheter, die schmerzen beim gehen, den unbeschreiblichen Druck in der Blase wenn das Ventil geschlossen war. Die Demütigung wenn man das Ventil nur für eine kurze Zeit öffnete und sie damit quälte, dass man das Ventil wieder schloss, wenn sich die Blase noch nicht vollständig entlehrt hatte. Das furchtbare Gefühl, ständig diesen Schlauch zwischen den Beinen zu spüren. Und jetzt, muss sie in eine Windel machen, und dann auch noch damit herumlaufen. Wie ein Baby. Und dann die Aussichten wieder einen Katheter gelegt zu bekommen. Nein, sie wurde kreide bleich und ekelte sich jetzt schon vor der nassen Windel, nur bei der Vorstellung lief ihr es Kalt den Rücken herrunter. Sie hatte halt schon immer eine etwas Schwache Blase verdammt, dafür konnte man sie doch nicht bestrafen. Sie wurden dann in einen Unterrichtssaal geführt. Der Saal war so ähnlich wie de, indem sie die Morgen der letzten 8 Wochen verbracht hatten.
15. Re: Marina im Erziehungsinstitut

geschrieben von Gast sagu555 am 07.01.03 21:21

Hallo Thomasx,

Ich bin schon gespannt, in welche Richtung sich die Geschichte nun entwickeln wird. Nach der Grundausbildung scheint ja alles völlig anders zu werden; keine Latexslips und BHs mehr, statt dessen eine Art Schulmädchen-Uniform. In der jüngsten Fortsetzung verrätst du nicht gerade viel, aber gerade dadurch erweckst du Neugier (zumindest bei mir). Und so soll es auch sein.
Lass dich durch negative Kritik nicht abschrecken. Dem einen gefällt dies, dem anderen jenes. Man kann es nicht allen recht machen. Viele sagen nichts, wenn ihnen eine Geschichte besonders gefällt oder missfällt, einige wenige (leider viel zu wenige) geben einen Kommentar ab. Schreib so weiter wie du es dir ausgedacht hast, oder, da das meiste ja schon geschrieben ist, ändere es nicht um oder verharmlose es, denn dann könnte die Geschichte langweilig werden.
Mir gefällt die Geschichte bisher sehr gut und das mit der hektischen Schreibweise nehme ich zurück. Den letzten Teil hast du nämlich sehr detailliert geschrieben. Gefällt mir. Der allererste Absatz (im ersten Kapitel) erscheint mir aber noch immer viel zu kurz, wie ich bereits vor ca. 2 Monaten geschrieben habe. Aber vielleicht wird gerade dadurch deutlich, dass diese Geschichte (so wie fast alle anderen Geschichten auch) rein fiktiv ist: denn Boglu gibt es nicht, gab es nie und wird es niemals geben.

Grüße
sagu
16. Re: Marina im Erziehungsinstitut

geschrieben von Gast träumerin am 20.03.03 09:47

hallo thomasx,
ich habe deine geschichte heute erst entdeckt und mich festgelesen. sie geht zwar hart an die grenze, aber es gefällt mir trotzdem. oder gerade deswegen. du hast geschrieben, die geschichte hätte 12 kapitel. wann geht es weiter??
träumerin
17. Re: Marina im Erziehungsinstitut

geschrieben von Landruil am 21.03.03 08:25

Hallo Thomas,


sehr sehr spannende Geschichte und wann gehts weiter..........?*xeg*



Viele erwartungsvolle Grüsse aus dem Norden


wünscht @}X-
Landruil
(Diese Nachricht wurde am 21.03.03 um 08:25 von Landruil geändert.)
18. Re: Marina im Erziehungsinstitut

geschrieben von thomasx am 21.03.03 14:19

Sorry, leider war ich beruflich etwas eingespannt.
ja die geschichte besteht insgesammt aus 11 (+1) Kapitel, welche ich allerdings erst übersetzen muss.
da ja nun doch Interesse an einer Weiterführung besteht, werde ich mich dann mal drean machen....

Zum Thema hart an der Grenze:
Ich betone nochmals, dass es sich um Fantasy handelt. Ansonsten etwas warten, vieles klärt sich zum Ende hin auf!!
Vielen Dank für die Bemerkungen zur Storry.
Freue mich über jede!!

THX
19. Re: Marina im Erziehungsinstitut

geschrieben von thomasx am 21.03.03 22:38

In dem Unterrichtssaal standen diesmal 8 kleine Tische mit 8 normalen Stühlen dahinter auf denen schon 4 Mädchen saßen. Sie waren alle wie Marina gekleidet, außer dass eine rote Schürze trug.. Jede musste auf einem Stuhl Platz nehmen, sich gerade hinsetzen und die Hände auf den Tisch legen. Neben dem Pult befand sich wie in dem anderen Saal eine Holzbank, auf der im Abstand von ca. 50 cm verschieden hohe nach oben abgerundete Metallstäbe senkrecht in die Höhe standen und auf der anderen Seite stand eine mit weißem Leder bespannte ca. 2m lange und 50 cm breite Liege. Nach kurzer Zeit trat ein für sie unbekannter Mann ein und nahm hinter dem leicht erhöht stehenden Pult platz. Er trat alleine ein, ohne ein Mädchen bei sich zu haben wie in den letzten 8 Wochen. Er stellte sich mit Herr Norchel vor. Er erklärte Ihnen dass sie das Schlimmste überstanden hätten, würden sie sich jetzt fügen und keine Verfehlungen begehen, Er meinte, dass jetzt die eigentliche Erziehung von statten ginge. Manche hätten ja nur noch ein halbes Jahr vor sich, andere bis zu 2 Jahren und sie sollten sich jetzt den Anstaltsregeln entsprechend verhalten, um sich die Zeit so Angenehm wie möglich zu gestalten. Er klärte sie auf, dass das was sie anhätten nun ihre normale Alltagskleidung sei, Sie jeden morgen sich hier um 8 Uhr nach dem Frühstück einzufinden hätten, dann 4 Stunden Unterricht hätten und sie den restlichen Tag in bestimmte Arbeitsgruppen eingeteilt werden würden. In ihren Freizeiten, die sie sofern sie nicht zu bestrafen seien auf ihren Zimmern zu verbringen hätten, dürften sie sich unterhalten und frei bewegen. Auch dürften sie morgens und abends auch unbeaufsichtigt duschen und die Toilette aufsuchen. Nach einer kurzen Pause fügte er mit einem Blick zu Betina noch hinzu, dass dies für die „Pampeers Ladys“ natürlich nicht gelte. Sie müsse sich vor und nach jedem Duschen im 3. Stock im Wickelraum melden. Sie würden nun auch nicht mehr so oft gezüchtigt werden. Sie bekämen allerdings alle Schläge nun auf die nackte Haut und zwar je nach Vorliebe des Erziehers mit einem Rohrstock oder einer Hundepeitsche. Bei Postrafen hätten sie bereitwillig ohne Aufforderung ihren Rock hochzuheben, den Slip bis zu den Knien herunter zu ziehen und sich vorzubeugen. Man würde sie zwar nicht mehr so häufig züchtigen, aber bei schweren Vergehen hätte man auch andere erfolgsversprechende Methoden sie zu erziehen und man würde weiterhin auf strengsten Gehorsam achten und keinen Verstoß ungestraft lassen.
Sie bekamen dann eine neue Haus und Tagesordnung vorgelegt. Die nächsten 2 Stunden hatten sie wiederum Zeit diese Auswendig zu lernen.

Tagesordnung:
06:00 Wecken
07:00 Frühstück und Freizeit auf den Quartieren
08:00 Unterrichtsbeginn
12:00 Säubern der Unterkunft
12:30 Inspektion
13:15 Mittagessen
14:00 Arbeitsdienst
19:00 Abendbrot
19:30 Freizeit auf den Quartieren
21:00 Nachtruhe

Hausordnung
Absoluter gehorsam den Erzielrinnen gegenüber
Das berühren des eigenen Körpers ist außer beim Duschen verboten
Die Kleidung hat immer in Tadellosem Zustand zu sein
Redeverbot außer auf den Quartieren in den Freizeiten
Absolute Pünktlichkeit
Führen eines Strafbuches


Na das klang doch wesentlich freundlicher als die bisherige dachte Marina, auswendig gelernt hatte sie es auch Fluchs, so dass sie Zeit hatte um nachzudenken. Sie dachte über das nach was war, das was ist und das was kommen wird. Es war zwar alles andere als angenehm was ihr nun noch bevorstand, aber im Vergleich zu den letzten 8 Wochen ...., aber was wird wohl noch auf sie zukommen. Schläge auf den nackten Po? . Die bisherigen Züchtigungen auf den Latexslip waren sehr schmerzhaft, wie wird es wohl auf den nackten sein, wahrscheinlich noch schmerzhafter. Sie hatte keinen Vergleich. Bevor sie hier ihre Strafe antreten musste wurde sie nie der Maßen gezüchtigt. Sie konnte es sich nur vorstellen, wie sich der Rohrstock in die zarte Haut ihres Popos schnitt, und diese Vorstellung war alles andere als angenehm. Aus dem Augenwinkel beobachtete sie die anderen. Betina lief eine Träne übers Gesicht. Sie musste sich so elend fühlen. Schließlich saß sie da, mit einer wahrscheinlich schon feuchten Windel zwischen den Beinen. Es musste ein unangenehmes und erniedrigendes Gefühl sein. Hoffentlich blieb ihr diese Erfahrung erspart. Sie dachte nach wie es Betina wohl in letzter Zeit erging, als sie den Katheter tragen musste. Marina konnte es sich nicht vorstellen ständig etwas in ihrer Blase eingeführt zu haben und keine Kontrolle über sich zu haben. Naja, ihr blieb nichts übrig als da Beste zu hoffen.
Nach den besagten beiden Stunden trat Herr Morchel wieder ein. Er erklärte dass sie während des morgendlichen Unterrichts in gutem Benehmen, Gehorsam und Demut unterrichtet werden würden.
Sie bekamen alle ein kleines Buch ausgeteilt, indem sie ihre Strafpunkte und den Vollzug der Strafe mit Datum und Art der Strafe aufzuzeichnen hätten. Herr Norchel sprach lange. Er teilte ihnen auch mit, dass wen sie sich unwohl fühlen würden oder andere Probleme hätten, sich jeden Morgen zu Beginn des Unterrichts Gelegenheit bekämen sich dazu zu äußern. Bekämen sie ihre Unreine Zeit, währen dafür in jedem Schrank ausreichend Damenbinden vorhanden, welche sie frei benutzen dürften. Allerdings müsse während der unreinen Zeit die rote Schürze aus Fach Nummer 1 getragen werden. Sollte diese Zeit, mit der Zeit in der sie ihren Männern zur Verfügung zu stehen haben zusammenfallen, bekämen sie jetzt für jede Stunde in der sie nicht ihren Dienst vollziehen können einen Schlag mit der Reitgerte auf die Brüste oder 3 Schläge auf den nackten Hintern. Sie bekamen dann erklärt wie die Unterkünfte zu reinigen seien, wie der Küchendienst zu bewerkstelligen sei und noch andere Kleinlichkeiten. Dann wurden sie zu verschiedenen Arbeitsdienste eingeteilt. Marina, Betina und 4 andere Insassen, von denen 2 ebenfalls aus Stube waren, wurden zum Küchendienst eingeteilt. Ihnen wurde aufgetragen sich nun in ihre Unterkünfte zu begeben, die der Arbeitseinteilung entsprechenden Kleidung, die sie im Fach Nummer 5 Ihres Schrankes finden würden, anzulegen und dann Ihre Zelle fein säuberlich aufzuräumen und zu putzen. Um 12:30 währe die Inspektion der Unterkünfte. Also ging Sie zusammen mit Betina und den beiden Anderen aus Ihrer Stube in Ihre Zelle. Dort angekommen wusste Marina nicht genau, ob sie jetzt reden durften. Eigentlich durften sie sich ja nur in ihrer Freizeit unterhalten. Aber sie hätte so gerne mit den anderen gesprochen. Schließlich hat sie seit über 8 Wochen keine richtige Unterhaltung geführt. Sie schaute zu den anderen, aber keine wagte ein Wort zu sagen, obwohl sie in ihrer Zelle unbeobachtet schienen. Marina traute sich schließlich auch nicht eine Unterhaltung zu beginnen. So widmete sie sich stumm dem Fach Nummer 5 in Ihrem Schrank, und begutachtete die darin befindlichen Kleidungsstücke.
Sie entnahm dem Fach eine Lange aus Kunststoff gefertigte weiße Schürze und 2 Gummihandschuhe, welche bis zu den Ellenbogen reichten. Marina legte sich die Schürze um, die beiden Tallinbänder sowie die beiden Bänder welche über ihre Schultern liefen, konnte man mit den am Ende befindlichen Ösen mit einem Ring auf ihrem Rücken zusammenfügen. Die 4 Bänder waren im Gegensatz zur Schürze, welche aus einem stracken ca. 1-2 mm dickem Kunststoff gefertigt war, aus flexiblem Stretchmaterial. Man musste schon ganz schön ziehen, biss man die Enden der Bänder endlich einhängen konnte. Um die Talie lag die Schürze nun sehr eng an, ebenso wurde das Brustteil der Schürze stramm nach oben gezogen. Sie war so groß, dass sie fast zu drei viertel um die Tallie reichte und bis zum Boden ging. Die ebenfalls weißen Gummihandschuhe waren nicht sehr eng, und man konnte sie problemlos überstreifen. Des weiteren fand Marina noch ein Haarnetz in dem Fach. Sie steckte ihre inzwischen wieder etwas längere Haare unter dass Netz und verknotete es mit Hilfe der beiden Bänder, welche an den Seiten der Haube angebracht waren unter ihrem Kinn. Dann machte sie sich ran die Stube aufzuräumen. Sie machte, so wie es ihr heute morgen gezeigt wurde, ihr Bett, kontrollierte ob alle Kleidungsstücke und andere Utensilien vorschriftsmäßig im Schrank verstaut waren und machte sich dann an das feuchte Aufwischen des Bodens. Die anderen Mädchen taten das gleiche, die eine säuberte die Fenster, die anderen Beiden die Tür und die Bettgestelle. Irgendwie ist es ihnen gelungen die Arbeiten unter sich aufzuteilen, ohne dass sie sprachen, dem das traute sich immer noch keine. Plötzlich öffnete sich die Tür. Eine etwa 40 Jahre alte Aufseherin trat ein. Sie war in einen grauen schlichten Kleid gekleidet. Sie fuhr die 4 barsch an sich vor den jeweiligen Betten Aufstellung zu nehmen., Sie ging durch das Zimmer und prüfte sorgfältigst alle Schränke und sonstige Einrichtungen wie auch den Fußboden, die Fenster und die Betten. Hier und da rückte sie etwas zurecht oder murmelte etwas vor sich hin. Dan trete sie sich zu den Mädchen um und überprüfte ihre Kleidung. Sie zappelte hier etwas und da etwas. Bei einem der anderen Mädchen knotete sie das Haarnetz etwas enger. Sie meinte dann, dass das ja wohl alles nicht so der Brüller sei. Das erste Bett währe schlampig gemacht, das Fenster währe nicht richtig streifenfrei und die Ordnung in den Schränken ließe auch zu wünschen übrig. Außerdem sollte das Putzzeug wieder in den dafür vorgesehenen Schrank im Flur verstaut werden. Mit diesen Worten hob sie einen kleinen Lappen auf, der Simone, das vierte Mädchen aus dem Zimmer, wohl aus versehen fallen lies. Da alle gemeinsam für die Ordnung zuständig seien würden bei solchen Vergehen immer alle gleich bestraft werden. Da dies aber heute das erste mal sei würde man noch einmal Gnade vor Recht ergehen lassen und keine strenge Strafe verhängen. Sie sollten sich lediglich heute Abend um 19:30 bei Herr Morchel in Zimmer 305 melden und ihn um jeweils 10 Stockhiebe auf den nackten Popo bitten. Sie sollten sich aber nicht zu früh freuen, das nächste mal würden sie richtig bestraft werden. Wie bitte, dachte Simone, keine strenge Strafe, sagte man ihnen heute morgen nicht, dass sie nun nicht mehr so hart gezüchtigt würden, 10 Stockhiebe, Simone schauderte. Ihr Hintern schmerzte immer noch von den Schlägen der letzten 8 Wochen. Sie gingen dann in die Küche, wo sie das Essen portionieren und auftragen mussten. Danach die Tische abräumen, Geschirr waschen, das Abendbrot sowie das Frühstück vorbereiten mussten und die ganze Küche und den Speisesaal putzen missten. Marina musste, wahrscheinlich für die Neuankömmlinge, Brotbrocken in Wasser auflösen und in kleine Schälchen füllen. Sie wurde dabei wieder an ihre erste Woche erinnert. Es war eine menge Arbeit die da zu erledigen war. Ständig wurden sie von Aufseherinnen, die alle eine Hundepeitsche bei sich führten angetrieben. Manchmal erhielten sie auch Schläge auf ihren Rock. Diese taten zwar nicht sonderlich weh, spornten aber dennoch an die Arbeiten schneller oder gewissenhafter zu erledigen. Alleine schon aus Angst vor mehreren oder heftigeren Schläge. Sie nahmen ihr Abendbrot dann direkt in der Küche ein, deckten neu für das Frühstück und gingen total erledigt auf ihre Zelle. Als sie ihre Arbeitskleidung abgelegt hatten, ihre Alltagskleidung etwas zurecht gerückt hatten war es schon 10 Minuten vor 20 Uhr. Sie machten sich also schleunigst auf den Weg zu Herr Norchel in Zimmer 305.
Dieser schien schon ungeduldig zu warten. Sie mussten sich in einer Reihe vor seinem Schreibtisch aufstellen und wurden zuerst ausgescholten weil sie zu spät seien. Simone meinte, dass es nicht möglich gewesen sei früher zu kommen da sie ja Küchendienst hatten. Herr Morchel trat vor sie und schrie sie mit rotem Kopf an. Dass das ja jetzt wohl eine Unverschämtheit sei, und ob sie die letzten Wochen denn gar nichts gelernt hätte. Das würde sie noch bitter bereuen. Er zwang sie sich mit dem Gesicht zur Wand hinzuknien. Sie musste sich mit Ihren Knien auf einen Holzbalken knien und die Hände hinter ihrem Kopf verschränken. So sollte sie ausharren bis ihm eine gerechte Strafe eingefallen währe. Der Holzbalken drückte ihr in die zarte Haut ihrer Knie und es war sehr unbequem.
Sie glaubte nicht lange so da knien zu können. Sie versuchte ihre unbequeme Stellung etwas zu korrigieren. Doch Herr Norchel bemerkte, dass sie etwas hin und hehr Rutschte. Er trat hinter sie, packte sie mit einer Hand in den Haaren und fragte sie ob dass ihre Vorstellung von ruhig sei. Bevor sie antworten konnte schlug er ihren Rock hoch, und steckte in am Bund fest. Er drückte sie dann mit dem Kopf etwas nach vorn, zu ihr das Höschen runter und verabreichte ihr ohne weitere Warnung 5 schnelle sehr Harte Schläge mit einer dünnen Reitpeitsche. Simone schrie und wollte den Schlägen ausweichen. Aber Herr Norchel drückte sie mit seiner Hand in ihren Haaren fest mit den knien auf den kantigen Holzbalken, sie dass sie einfach nicht richtig ausweichen konnte und er alle 5 Schläge schön quer über ihre beiden Pobacken platzieren konnte. Ihr hintern weiß direkt 5 deutliche rote Striemen auf sie etwas in einander verliefen. Simone rannen die Tränen über ihre Backen und schluchzte. Dann wendete er sich dann anderen zu und meinte ob sie ihn nicht um etwas bitten wollten. Marina brachte es als erstes fertig und sagte. „Ich möchte sie um 10 Stockhiebe bitten“. Herr Morchel schrie sie an und meinte, Stockhiebe wohin. Marina sagte, auf den Po. Aber sie wurde angefahren in ganze Setzen zu sprächen. Marina riss sich zusammen, sammelte ihren Mut und sagte:“ Ich bitte sie um 10 Stockhiebe auf den nackten Popo“ so lernten sie heute morgen sollten sie ihren Hintern ab sofort nennen. Gut meinte Herr Norchel dann komm vor. Marina erinnerte sich was sie heute morgen über das Verhalten bei Postrafen gesagt bekamen. Sie trat vor, beugte sich vor, zog ihren Slip herunter und schlug ihren Rock hoch. So stand sie nun da. Sie streckte ihren nackten Hintern Herr Norchel regelrecht entgegen und hatte noch selbst darum bitten müssen. Er meinte sie dürfe sich auf dem Schreibtisch abstützen und streichelte ihr über ihre prallen runden Backen. Er nahm einen ca. 10mm dicken Rohrstock zur Hand und richtete ihre Beine etwas aus, so dass sie diese etwas spreizen musste. Dann hörte sie es schon zischen und verspürte direkt einen brennenden schneidenden Schmerz. Es war wesentlich schlimmer als die ganze Zeit auf den Latexslip. Sie knickte etwas in den Knien ein und kniff die Beine zusammen. Ruhig stehen meinte Herr Norchel und schon verspürte sie den zweiten stechenden, brennenden und schneidenden Schmerz. Sie biss Ihre Zähne zusammen und versuchte sich zu fassen. Es kam ihr vor als ob der Schmerz von Schlag zu Schlag schlimmer wurde. Schließlich zählte sie leise für sich den 10ten und vermeidlich letzten Schlag. Ihr ganzer Po brannte wie Feuer, sie meinte er müsse wund sein und sie konnte nur schwer ihre Tränen zurückhalten. Als sie sich wieder aufrichten wollte, wurde sie von Herr Norchel wieder herunter gedrückt und es pfiffen noch 3 schnelle Schläge auf ihren geschunden Hintern nieder. Er meinte das dies für die Verspätung sei, und sie sich 5 Strafpunkte in ihr Strafbuch einzutragen habe. Sie musste sich dann mit heruntergelassenem Höschen und hochgeschlagenem Rock mit dem Gesicht zur Wand mit hinter dem Kopf verschränkten Händen aufstellen und Herr Norchel trat vor Petra, Na meinet er. Petra die die ganze Züchtigung mit ansah zitterte wie Espenlaub. Mit zittriger Stimme bat sie ebenfalls um die Schläge und wurde der gleichen Behandlung wie Marina unterzogen. Betina bekam wegen ihrer Windel die Schläge auf die Rückseite Ihrer Oberschenkel, aber gleich 15. Herr Norchel meinte sie hätte wegen ihrer Windel 2 mehr verdient. Nun standen die drei nebeneinander. Marina und Petra mit blankem und inzwischen dunkelrot verstriemten Hintern und Betina mit Striemen übersäten Oberschenkel standen sie mit erhobenen Händen und schluchzten. Es war so schmerzhaft und so demütigend, so dazustehen. Herr Norchel setzte sich an seinen Schreibtisch, zündete sich eine Zigarette an und erledigte ein paar Telefonate. Sie wussten nicht genau wie lange sie schon in dieser erniedrigenden Pose mit rotem schmerzenden Po so dastanden. Simone stöhnte manchmal leise vor sich hin. Die Holzlatte kniff sie in die Knie und ihr rechtes Bein schien schon eingeschlafen zu sein, da sie sich inzwischen wieder knien mussten. Nach einer für die gepeinigten unendlich langen Zeit, stand Herr Norchel auf und ging zu Simone. Nun zu die meinet er und riss sie an den Haaren in die Höhe. Sie stand wackelig auf den Beinen und wurde aus Marinas Blickfeld geführt. Ihr wurde befohlen sich komplett zu entkleiden. Man hörte nun wieder den Stock mehrmals zischen und Simone aufschreien. Marina meinte es müssten wohl so an die 20 Schläge gewesen sein. Nach einer kurzen Pause hörte man wiederum mehrere Schläge, und Simone gab Schreie von sich welche einem das Blut gefrieren ließen. Sie wurde dann neben Marina ebenfalls mit dem Gesicht zur Wand geschoben. Marina erschrak, als sie aus dem Augenwinkel Simones mit roten Striemen überzogene Brüste sah. Sie mussten nun in dieser erniedrigenden Pose noch bis 23 Uhr aushalten und durften dann in Ihre Zellen gehen. Simone musste sich wieder anziehen. Marina hatte schon Schmerzen beim hochziehen ihres Höschens, aber Simones Blicke beim Anlegen Ihres BHs sprachen Bände. Herr Norchel meinte noch, dass sich Simone 50 Strafpunkte notieren solle. 50, 50, dachte Marina, oh Gott die Arme. Sie hoffte immer in einer ganzen Woche nicht über 20 oder 30 zu kommen und Simone hatte nun heute schon 50. Sie gingen in ihre Zelle, kleideten sich aus und gingen mit vorschriftsmäßig mit einem Bademantel bekleidet in den Waschraum gegenüber ihrer Zelle. Dort durften sie sich jeden morgen und Abend duschen und ungestört ihre Notdurft verrichten. Auch reden war ja noch erlaubt. Jede stellte sich kurz vor und erkundigte sich nach dem Befinden der anderen . Simone brachte kaum ein Wort heraus. Marina nahm sie in den Arm und meinet ob es sehr weh täte. Simone nickte schluchzend. Herr Norchel verabreichte ihr 10 scharfe Schläge mit der Gerte quer über ihre relativ kleinen Brüste. Manche Striemen gingen direkt über die Brustwarzen und ein roter Streifen reichte bis zum Bauchnabel. Es musste höllisch weh tun. Das es schon späht war, und sie alle auch total erschöpft waren gingen sie in ihre Zellen, zogen ihre knappen gerade bis zur Scham reichenden Hemdchen an und legten sich ins Bett. Marina trete sich auf den Bauch. Simone wusste gar nicht wie sie sich bequem hinlegen sollte. Auf dem Rücken scheuerte die raue Bettwäsche an ihrem verstriemten Hintern und wenn sie sich auf den Bauch oder die Seite drehen wollte schmerzten ihre geschundenen Brünste in den etwas zu engen Büsties ihres Nachthemdes. Schließlich gelang es ihr sich halbwegs bequem zu legen. Sie dachte an die 50 Strafpunkte, wie war das, bis 30 Punkte für jeden Punkt einen Schlag auf den Hintern, bis 50 Punkte für je 2 Punkte einen Schlag auf die Brüste und bis 80 Punkten für je 4 Punkte einen Schlag auf die Scham, das währen dann also bis jetzt 30 auf den Hintern und 10 auf die Brüste, oh Gott, 30 sie konnte sich nicht vorstellen das durchzustehen. Obwohl die Schläge bei den samstäglichen Züchtigungen eigentlich bis jetzt nicht so hart geschlagen wurden wie bei anderen Abstrafungen und der Riemen mit dem an Samstagen gezüchtigt wird eh besser zu ertragen sei. Aber egal, ihrem weiteren Schicksaal konnte sie eh nicht entgehen.. Betina kam etwas später in der Zelle. Sie musste sich ja noch eine neue Windel verpassen lassen. Sie musste sich in dem Raum auf einen Tisch legen und wurde wie ein Kleinkind gewickelt. Duschen musste sie in einer Dusche in dem Raum selbst, wo sie auch ihr großes Geschäft verrichten durfte. Sie war erleichtert als sie endlich die nasse Windel ausgezogen bekam und sich waschen durfte, Die Striemen auf ihren Oberschenkel schmerzten etwas beim duschen. Aber es war nicht von langer Dauer und ihr wurde wieder eine dicke Stoffwindel umgelegt und eine stramme Gummihose drübergezogen. Mit einem Klaps auf ihren Windelpo entlies man sie und schickte sie auf ihre Zelle.
20. Re: Marina im Erziehungsinstitut

geschrieben von tg7125 am 10.04.04 23:06

Oh nein, noch immer keine Fortsetzung !
Nach dem Lesen eines Zeitungsartikels über die Verurteilung einer Marina in Düsseldorf (allerdings nicht weil sie ihren Mann betrogen hatte sondern wegen eines ziemlich dummen Anrufes) erinnerte ich mich an diese klasse Story hier.
Schaute also sofort nach um zu erfahren wie die Geschichte hier nun ausgegangen ist und --- oh Schreck --- es hat sich leider nichts mehr getan.
Also lieber Autor thomasx, falls es Deine Zeit zuläßt, poste doch noch bitte die restlichen Kapitel.

Viele Grüße
Mike
21. RE: Marina im Erziehungsinstitut

geschrieben von AlterLeser am 05.11.09 12:52

Hallo Thomas,

Kaum läßt du dich im Forum sehen schon entsteht bei mir die Frage wie lange soll Marina denn noch in dem Institut verweilen? Ihre Strafe hat sie doch inzwischen abgebrummt. Nur bei ihrem Mann steht sie zur Zeit, so meine ich, unter dessen Kontrolle.
Vielleicht hast du ja noch irgendwo ein Stück Aufklärung unserer Neugier liegen, schau mal nach.

Freundliche wartende Grüße vom
alten Leser Horst sind auch dabei.
22. RE: Marina im Erziehungsinstitut

geschrieben von Bobake am 25.11.09 12:05

Würde mich auch freuen, wenn es weiterginge.
23. RE: Marina im Erziehungsinstitut

geschrieben von Bullterrier am 21.07.12 02:06

Tolle Story! Ich würde sie gerne weiterlesen
24. RE: Marina im Erziehungsinstitut

geschrieben von sub-u. am 21.07.12 12:48

.......das letzte Kapitel feiert im kommenden Jahr 10.ten Geburtstag.....


Impressum
© all rights reserved, 2024