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Thema:
eröffnet von 155WH am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Roger_Rabbit am 07.04.06 20:13

1. Silvester

geschrieben von 155WH am 31.12.02 16:03

Teil 1

Karin und Peter sind seit 10 Jahren verheiratet und der Ehealtag hat sie schon seit drei Jahren eingeholt. Jedes jahr zum Jahreswechsel versprechen sie sich , dass das neue Jahr endlich besser werden soll und nehmen sich vor, ihr Leben im neuen Jahr neu und spannender zu gestalten. Finanziell sind karin und Peter unabhängig. Peter ist Steuerberater und hat sich zusammen mit karin, die ebenfalls Steuerberaterin ist eine gutgehende Kanzlei aufgebaut. Wie es aber so ist wenn sich Ehepaare den ganzen Tag sehen und dann auch noch zusammen arbeiten, schleicht sich sehr schnell Eintönigkeit ins gemeinsame Leben ein und nicht nur ins gemeinsame Ehe-, sondern auich Sexleben.

Karin hatte bereits vor Weihnachten beschlossen, dass jetzt endgültig Schluss mit der Monotinie sein sollte. Aus diesem Grunde hatte sie noch eine Woche vor Weihnachten beschlossen, dass sie sich eine Wohnung in einem anonymen Hochhaus anmieten und nach ihren Wünschen, von denen Peter keine Ahnung hatte, entsprechend einrichten lassen wollte. Als sie nun eine Woche vor heiligabend die Tageszeitung aufschlug und die Immobilien- und Wohnungsangebote durchschaute, fiel ihr eine preisgünstige Wohnung in einem Hochhaus auf, an dem sie jeden tag, wenn sie in die Stadt zum Einkaufen fuhr vorbeikam. Das Haus war dem Äußeren nach ideal für ihre Zwecke geeignet. Peter der bereits in die Kanzlei gefahren war, sollte zunächst nichts von karins Plänen wissen und so griff sie zu Hause schnell zum Telefon und setzte sich mit der Maklerfirma, von der die Wohnung angeboten wurde in Verbindung.

Der Makler und Karin vereinbarten bereits für eine Stunde später einen Besichtigungstermin. nach dem Telefonat rief karin schnell in der Kanzlei an und lies durch ihre Sekretärin ausrichten, dass sie heute nicht ins Büro kommen könne, da sie noch einige Besorgungen für Weihnachten zu treffen hatte.

Nachdem dann der Frühstückstisch abgeräumt war, war es auch schon Zeit sich ins Auto zu setzten und den Termin mit dem Wohnungsmakler wahrzunehmen.

Als Karin an dem Hochhaus ankam, wurde sie bereits von dem makler erwartet. Bei der angebnotenen Wohnung handelte es sich um eine Dreizimmerwohnung im achten OG. Karin gefiel die Wohnung zwar, hätte sich jedoch gewünscht, dass sich die Wohnung nicht mitten auf dem Flur befand, so dass sie von anderen Wohnungen umgeben war. Als Karin dem Makler mitteilte, dass ihr die Wohnung zwar gefalle, aber die Lage der Wohnung nicht ihren Vorstellungen entspräche, bot der Makler ihre eine Penthouswohnung im gleichen Anwesen an, die bereits seit langer Zeit leer stand, da der Mietpreis für diese Wohnungnciht unerheblich war. Karin schaute sich trotz der Tatsache, dass diese Wohnung doppelt so teuer war wie die in der zeitung abgebotene, diese Wohnung an und war sofort begeister. Die Wohnung war nur über den Fahrstuhl zu erreichen und verfügte über einen eigenen Flur. Außerdem war eine riesige Dachterasse bei der Wohnung und über zwei Zimmer mehr verfügte sie ebenfalls.

Nach kurzen Verhandlungen mit dem makler in denen sie den Mietpreis noch um zweihundert Euro gedrückt hatte, unterzeichnete Karin den Mietvertrag und lies sich die Schlüssel aushändigen. Anschliesen verabschiedete karin sich und fuhr auf direktem Wege in die Stadt und suchte hier eingie Geschäfte und Handwerker auf und erteilte den Handwerkern entsprechende Aufträge die Wohnung bis zum 30. 12. so herzurichten, dass die Möbel die sie zu diesem Termin bestellt hatte, geliefert werden konnten.

Da die Handwerker alle nciht ausgelastet waren, war dies kein Problem und die Wohnung wurde pünktlich zum 30. 12. fertig. Gerade als der letzte Handwerker die Wohnung verlassen wollte, klingelte es und eine Firma lieferte die bestellten Möbel an. Karin hatte sich an diesem Tag ebenfalls in der Wohnung eingefunden und begutachtete die ausgeführten Arbeiten. Sie hatte nichts zu bemängeln. Alle Arbeiten war so ausgeführt worden, wie sie es sich vorgestellt hatte. Als die bestellten Möbel aufgebaut waren, holte Karin die neu angeschaffte Garderobe aus ihrem Auto und brahte diese in die Schränke. Zum Glück konnte sie aus der Tiefgarage sofort mit dem Aufzug bis zum Penthouse fahren, so dass keiner der anderen hausbewohner sehen konnte was karin alles in die Wohnung brachte.

Als Karin dann am Abend des 30. 12. nach hause kam, war Peter ebenfalls schon zu Hause und hatte es sich wie üblich vor dem Fernseher bequem gemacht. Karin setzte sich zu ihm und fing eine Unterhaltung mit ihm an. Während des Gespräches fragte Peter aus welchem Grunde Karin sich nun bereits seit vor Weihnachten im Büro so rar gemacht habe. Sie sei auch nciht zu hause gewesen, denn alle seine Versuche die telefonisch zu erreichen seien fehl geschlagen. Karin erklärte ihrem Mann nun, dass sie vor Weihnachten mit den Vorbereitungen für das Fest zu tun gehabt hatte und nach Weihnachten mit den Vorbereitungen für die Silversterfeier beschäftigt gewesen sei. Peter, der es gewohnt war, die Silversterfeier wie alle Jahre mit einige anderen befreundeten Steuerberatern und dessen Ehefrauen in einem nahegelgenen Lokal zu verbringen, schaute Karin irritiert an und wollte wissen, ob mann dieses Jahr ncht wie üblich an der Feier der Steuerberater teilnehmen wolle. Er habe bereits mit zwei anderen Kollegen gesprochen und ihre Teilnahme fest zugesagt.

Nun entwickelte sich ein heftiges Streitgespräch zwischen Peter und Karin. Karin war sehr erbost darüber, dass Peter ihr nichts von seinem Vorhaben erzählt hatte und Peter versuchte sich damit heraus zu reden, dass sie ja seit vor Weihnachten kaum noch anzutreffen gewesen sei. Letztendlich einigte man sich dann darauf, dass man die Teilnahme an der Silvesterfeier mit den Kollegen in diesem Jahr absagen würde, was nicht zuletzt darauf zurück zu führen war, dass Karin Peter erklärte, sie habe sich so viel Mühe und Arbeit mit den Vorbereitungen für eine eigenen Feier gemacht und er, (Peter) würde eine Feier erleben, die er bestimmt in seinem ganzen Leben nicht mehr vergessen würde.
2. Re: Silvester

geschrieben von 155WH am 31.12.02 16:53

Teil 2,

Am nächsten Morgen war Karin als Peter aufwachte bereits nicht mehr im Bett. Peter suchte in der ganzen Wohnung nach ihr, konnte sie aber nicht finden. Als er sich in der Küche an den Kaffetisch setzte, fand er eine kurze handschriftliche nachricht, dass sie nochmals in die Stadt gefahren sei um sich noch etwas nettes zum Anziehen für den heutigen Abend zu kaufen.

Peter beschloss dann, da er die Einkaufgewohnheiten seiner Frau kannte und wusste, dass sie bestimmt vor Mittag nciht zurückkommen würde, nochmals in die Kanzlei zu fahren und die Post zu bearbeiten, die evtl. noch eingegangen war. Als Pter in der kanzlei ankam, fand er nur zwei Briefe von seinen Mandanten und etwas Werbung or. Die Briefe der mandanten waren schnell bearbeitet und die Werbung wurde in der Ablage A abgelegt. Nun da Peter ncihts mehr zu tun hatte und nicht die geringste Lust verspürte alleine zu hause auf seine Frau zu warten, ging er in ihr Büro und schaute sich hier einmal kurz um. Auf Petras Schreibtisch lag ein großer berg an Post. Gewohnheitsmäsig nahm Peter die Briefe in die hand und schaute sie kurz durch, um festzustellen ob etwas wichtiges dabei war, was man evtl. noch schnell bearbeiten mußte. Solche Briefe konnte er nciht fionden. Was er aber zwischen den Briefen fand, war die Kreditkartenabrechnung seiner Frau. Entsetzt stellte er fest, dass Karin in dem Zeitraum von einer Woche vor Weihnachten bis jetzt Einkäufe im Wert von 20 tsd. Euro getätigt hatte.
Peter fragte sich, was karin mit dem ganzen Geld gemacht hatte. Sie hatten doch für die Wophnung nichts angeschafft und Kleidung oder sonstige teuere Weihnachtsgeschenke hatte sie auch nciht gekauft. Peter war wegen seiner Feststellung so schockiert, dass er beschloss sofort nach hause zu fahren und Karin zur Rede zu stellen.

Karin und Peter fuhren zur gleichen zeit in den Hof ihres Anwesens. Kaum hatte Peter seinen Wagen abgestellt und das Auto verlassen lief er auch schon auf karin zu und wollte von ihr wissen, wofür sie das Geld ausgegeben hatte. Rechnungen oder sonstige Belege hatte er bei der Kreditkartenabrechnung nciht gefunden. Karin erklärte ihm jedoch auf dem Weg ins Haus nur, dass sie darüber, dass Peter in ihrer Post schnüffele sehr erbost sei und warf ihm mangeldes Vertrauen vor. Weiterhin erklärte sie ihm, dass sie mit ihrem geld machen können was sie wolle und es bestimmt auch ihm zu Gute kommen würde. Weitere Fragen würde sie zu diesem Thema nicht beantworten.

Im Haus verschwand Karin dann sofort mit ihren Einkaufstüten im Schlafzimmer und Peter hörte sie kurze Zeit später im Badezimmer als sie sich Badewasser einlaufen lies. Karin kam dann nochmals kurz ins Wohnzimmer und folderte Peter auf, sich nun ebenfalls für die Silvesterfeier fertig zu machen, Sie habe für 20 Uhr einen Tisch bestellt.

Peter beschloss, da er noch immer ziemlich sauer auf seine Frau war, weil sie ihm nciht sagen wollte wofür sie einen solch großen betrag ausgegeben hatte, so lange zu warten bis karin aus dem bad kam und wollte erst danach unter die Dusche gehen und sich dann fertig machen. Wie üblich dauerte es fast zwei Stunden bis Karin das Bad verlies und er sie im Schlafzimmer hörte.

Als Peter aus dem Badezimmer ins Schlafzimmer kam um sich ebenfalls anzuziehen, blieb im vor Erstaunen als er karin sah der Mund offen stehen. Karin der dies nicht unverborgen blieb, schaute Peter amüsiert an und erkläörte ihm, dass er nun sehen würde, wofür sie einen Teil des Geldes, nämlich für ihr neues Outfit, ausgegeben habe.

Karin trug eine schwarze Lederkorsage, die ihre eh schön üppigen Brüste, die Peter so liebte, fast aus den Körbchen quellen lies. Außerdem hatte sie einen schwarzen ledernen Slip und Strabsgürtel an, an dem sie schwarze nahtstrümpfe befestigt hatte. Auf dem Bett hatte sie ein schwarzes offensichtlich ebenfalls ledernes Kleid ausgebreitet, was sie ebenfalls anziehen wollte. Das gesamte Schlafzimmer war von dem betörenden schweren Parfüm und dem frischen Ledergeruch erfüllt.

Alleine die Duftmischung aus Parfüm und Leder liesen in Peter Gefühlsregungen aufkommen, die er bisher noch nicht, obwohl er schon so lange mit karin verheiratet war, gekannt hatte. Der Anblick der sich ihm bot, war so einmalig für Peter, dass sich dies sofort auch auf seine Genitalien übertug und sein kleiner Freund sich zu erheben begann. Da Peter gerade aus der Dusche kam, und nckt das Schlafzimmer betreten hatte, blieb Karin Peters Erregung natürlich nicht verborgen. Sie gingt auf Peter zu und drückte ihren Körper leicht gegen seinen und flüsterte ihm ins Ohr:

"Wie sich sehen und fühlen kann, hat sich diese Investition doch reichlich gelohnt."

Bei diesen Worten nahm sie sein mittlerweile zu voller größe ausgefahrenes Glied in die Hand und fuhr zärtlich aber fest über dasselbe.

Als Pter das weiche Leder an seinem Körper spürte und ihm der Leder- und Pafümduft nun noch intensiver in die nase stieg, bewirkte dies, dass er keinen Gedanken mehr an das ausgegebene Geld verschwendete und Karin in den Arm nahm um sie innig zu küssen. Karin lies sich in den Arm nehmen und als Peter seinen Kopf, er war uingefähr fünf Zentimeter größer als seine Frau, senkte um sie zu Küssen, entzog sie sich seiner Umarmung mit den Worten, dass er sich dies für später nach dem Feuerwerk aufheben müsse.

Karin drehte sich dann um, nahm das Lederkleid vom Bett und verlies das Schlafzimmer.
3. Re: Silvester

geschrieben von 155WH am 01.01.03 11:24

Teil 3,

Als Peter ins Wohnzimmer kam, fand er Karin dort wartend vor. Wieder verschlug es ihm die Sprache als er seine Frau erblickte. Nun hatte sie das Lederkleid, dass ihre Figur noch mehr betonte, da es sich eng an ihren Körper schmiegte angezogen. Das Kleid reichte nur bis zu den Knien, die er aber trotzdem nciht sehen konnte. Karin trug lange schwarze Lederstiefel, deren Schäfte bis weit unter das Lederkleid reichten. Wie weit, konnte Peter nicht feststellen.

Da Peter wieder wie angewurzelt und mit offenem Mund stehen blieb und sich offensichtlich nicht mehr vom Fleck wegbewegte, kam Karin auf ihn zu und schaute nun, obwohl sie normalerweise 5 cm kleiner war als Peter auf ihn hinab. Durch die hochen Absätze ihrer Stiefel, war sie plötzlich ca. 8 bis 10 cm größer als ihr Mann. Dies war auch so beabsichtigt. Karin hatte beim Kauf der Stiefel extra darauf geachtet, dass der Ansatz ensprechend hoch war, so dass sie Peter auch an körperlicher Größe überlegen war.

Als Karin nun dicht vor Peter stand, schlug ihm wieder der schwere Duft des betörenden Parfüms und der Gerucht des Leders entgegen. Die Mischung der Düfte schien ihn förmlich zu lähmen und in Trance zu versetzten. Anders konnte er sich nicht erklären, was auf einmal mit ihm los war. Das hatte es in seinem ganzen Leben noch nciht gegeben, dass ihn eine Frau, und dann auch noch seine eigene so einen Bann gezogen hatte.

Karin stand nun dicht vor Peter und schaute leicfht grinsend auf ihn herab. Sie sagte: Nun mein Mann, wie gefällt Dir meine Investition.? Dabei umschloss sie mit ihren Armen seinen Kopf und drückte in fest gegen ihren durch die Korsage prall abstehenden Busen.

Peter der nicht mit Karins Handeln gerechnet hatte, atmete nun den Leder/Parfümgeruch direkt ein und merkte wie sich sein kleiner Freund heftig zu regen begann. Karin bemerkte dies benfalls und griff Peter so geschickt zwischen die Beine um sein Glied noch weiter zu stimmulieren, dass dieser nicht die geringste Chanche mehr hatte ihrem griff zu entweichen. Mit der anderen Hand hielt sie seinen Kopf fest an ihren Busen gepresst. Nach wenigen Bewegungen ihrer Hand an Peters Glied merkte sie nun dass Peter bereits kurz vor einer gewaltigen Erlösung stand und sties ihn dann abrupt von sich.

Peter war in diesem Moment so irritiert, dass er eingie Schritte zurücktaumelte und einen Moment bracuhte um sich wieder zu sammel. Karin drehte sich ab und nahm vom Wohnzimmertisch zwei paar Handschuhe aus feinstem Klaseeleder und zog diese an. Nun nahm sie einen schwarzen ebenfalls aus weichem Leder hergestellten langen schwarzen Mantel den sie anzog und forderte Peter auf, sich ebenfalls den Mantel anzuziehen und das Auto zu holen, so dass man losfahren konnte.

Peter mußte sich mit Gewalt von dem Anblick sener Frau losreisen. Ihre hellroten langen Haare hatte sie am Hinterkopf zu einem Knoten zusammengemacht und die übrigen Haare lange streng an ihrem Kopf an. Alleine diese Frisur verlieh ihrm Gesicht einen Ausdruck, den er bnisher noch nie an seiner Frau, bzw. in deren Gesicht gesehen hatte.
4. Re: Silvester

geschrieben von 155WH am 01.01.03 19:19

Teil 4,

Peter holte den Wagen und Karin folgte ihm kurze zeit später. Als sie den Wagen erreicht hatte, blieb sie neben der Beifahrertür stehen, während Peter auf den Fahrersitz sahs.

Peter bemerkte das seine Frau keine Anstalten machte die Tür zu öffnen und in den Wagen zu steigen. Er sprang aus dem Wagen und lief um die Motorhaupe herum, öffnete karin die Tür, die dann auf dem Beifahrersitz Platz nahm und Peter beeilte sich wieder sich auf den Fahrersitz zu setzen.

Da Peter nciht wußte, wo Karin einen Platz für sie reserviert hatte, erkundigte er sich bei Karin nach dem Lokal, worauf diese im das Lokal nannte und hinzufügte, dass sie beschlossen habe, alle die Vorsätze die man gemeinsam zum Ändern des Lebens in den vergangen Jahren in den Silversternächten beschlossen und nicht ausgeführt habe, nun auch auszuführen. Wenn es sein müsse, sei sie auch bereit, dies mit der entsprechenden Härte durchzusetzen. Peter schaute kurz zu seiner Frau herüber, legte die Stirn kurz in Falten und zog es dann vor los zu fahren.

Während der Fahrt hatte sich der Innenraum des Wagens sehr schnell mit dem frischen Leder- und Parfümduft gefüllt, der Peters Sinne wieder Purzelbäume schlagen lies. Peter fuhr teilweise gedankenlos und unaufmerksam durch die Straßen, so dass Karin in des öfteren aus seinen Tagträumen reisen und ihn auffordern mußte auf den Verkehr zu achten. Hätte Karin ihn nicht darauf hingewiesen, dass er gerade in Begriff war das Lokal in dem der Tisch reserviert war zu passieren, wäre ihm das nicht aufgefallen. Im letzten Moment konnte Peter noch von der Strasse abbiegen und auf einen freien Parkplatz neben dem Lokal fahren.

Nun bedurfte es keiner Aufforderung oder sonstigen Hinweisen mehr, Karin aus dem Fahrzeug zu helfen. kaum hatte Peter den Motor abgestellt, sprang er auch schon aus dem Wagen und beeilte sich Karin die Tür zu öffnen und ihr aus dem Wagen zu helfen. Karin quittierte sein Verhalten nun mit einem Lächeln. Hatte Peter doch früher keine Probleme damit gehabt, den Gentlemann heraushängen zu lassen, so hatte er die gute Eigenschaft in den letzten Ehejahren doch fast gänzlich vermissen lassen und nur noch gezeigt wenn Bekannte, Verwandte und Freunde zu besuch da waren.

Der Abend im Lokal verlief sehr angenehm. Das Essen war ausgezeichnet, die Kapelle die zum Tanz aufspielte machte ebenfalls sehr gute Musik. Karin forderte peter mehrfach auf mit ihr zu tanzen, was Peter sich selbstverständlich nicht zweimal sagen lies. Während der Tanzpausen nutzte Karin die Gelegenheit, Peter darauf aufmerksam zu machen, dass sie mit den Vorschlägen, bzw. Änderungen die er für die Kanzlei im neuen jahr beschlossen habe nicht einverstanden sei und sie diese Beschlüsse unter keinen Umständen mittragen würde. Peter versuchte erst gar nicht seine Frau durch Argumente von dem Sinn seiner Beschlüsse zu überzeugen, sodern meinte immer nur, sie würde sich schon daran gewöhnen und solle sich da mal ganz auf ihn verlassen. In Karin stieg allmählich einen solche Wut auf, dass sie beschloss Peter innerhalb kürzester zeit aus dem Verkehr zu ziehen und lies sich unter einem Vorwand den Wagenschlüsel von Peter aushändigen.

Karin verlies dann gegen 22.30 Uhr das Lokal und machte sich auf den Weg in das von ihr angemietete Penthouse, nicht ohne Peter mitzuteilen, dass sie sich beeilen wolle und bestimmt kurz vor Mitternacht wieder zurück sei.
Da um diese zeit auzf den Straßen kaum noch Verkehr herrschte und alle leute entweder in Lokalen oder in ihren Privatwohnungen am Feiern waren, gelang es Karin bereits um Kurz nach 23.00 Uhr wieder auf dem Parkplatz des Lokals zu sein. Sie stellte den Wagen ab und ging wieder zu Peter an den Tisch.

Entgegen Peters Gewohnheit mußte Karin bei ihrer Rückkehr feststellen, dass auf dem Tisch vier Schnapsgläser standen, die er offensichtlich geleert hatte. Ansonsten trank Peter nur ab und an ein paar Gläser Wein und war daher die hochprozentigen Sachen nicht gewohnt, was Karin ihm sofort anmerkte.

Der ungewohnte Genuss von hochprozentigen Alkohilika war Peter natürlich nciht bekommen, so wunderte sich Karin nicht mehr darüber, dass er den Neujahrsimbis der von den betreibern des Lokals gereicht wurde nicht mehr anrührte und Karin aufforderte mit ihm nach Hause zu fahren. Karin, die sich diesen Abend wesentlich anders vorgestellt hatte, blieb nun nichts anderes übrig, als dem Wunsch ihres Mannes zu folgen und begleitete ihn dann zum Auto. Als Peter nun an die frische Luft kam, machte sich die Wirkung des Alkohols erst richtig bemerkbar. Peter nahm freiwillig auf dem Beifahrersitz Platz und hatte nur noch den einen Wunsch der da war nach Hause zu kommen.

Karin setzte sich auf den Fahrersitz und fuhr los. Bereits nach wenigen Metern griff sie neben sich in ein Ablagefach und nahm hier eine kleine Plastikflasche mit Mineralwasser heraus. Sie reichte Peter die Flasche und forderte ihn auf, etwas Wasser zu trinken, so dass seine Übelkeit, über die er sich beschwerte bekämfpt werde.

Peter griff nach der Flasche und leerte sie in enem Zug. Wenige Minuten später waren vom Beifahrersitz nur noch gleichmäsige Schnarchtöne zu vernehmen. karin war sehr zufrieden. DIe K O - Tropfen die sie dem Wasser beigemischt hatte hatten in Verbindung mit Peters übermäsigem Alkoholgenuss ihre Wirkung schneller getan als sie ursprünglich angenommen hatte. Unbeirrt setzte sie nun die Fahrt zum Penthouse fort.
5. Re: Silvester

geschrieben von Ike59 am 01.01.03 21:46

..im 12 Stunden Takt kommt hier eine Geschichte die einen beim Schlafen davon weiterträumen läßt!!
Hoffentlich hälst du das Tempo durch...
Ein gesundes neues Jahr also damit deine Tastatur so schön weiterklappern kann....

Ike
6. Re: Silvester

geschrieben von 155WH am 02.01.03 10:45

Teil 5,

Da kaum Fahrzeuge auf der Strasse waren, schaffte karin die Fahrt zum Penthouse in weniger als einer halben Stunde. Sie stellte den Wagen in der Tiefgarage ab und begab sich mit dem Aufzug in das Penthouse. Peter lies sie in der zeit schlafend im Fahrzeug zurück. Das Peter in den nächsten Minuten aufwachen würde, brauchte sie nicht zu befürchten. Der Alkohol und die KO-Tropfen würden sicherlich noch einige Stunden wirken.

Als Karin zurück zu ihrem, bzw. Peters Wagen kam, schob sie einen Rollstuhl vor sich her. Sie öffnete die Beifahrertür und stelle den Rollstuhl so hin, dass sie Pete problemslos hineinsetzen konnte. Nun wurde der Wagen wiedr verschlossen und Peter mit dem Rollstuhl ins Penthouse gefahren.

Es dauerte ungefähr eine Stunde, bis Karin ihrem Mann im penthouse so versorgt hatte, wie sie es sich vorgestellt hatte. Als sie auf die Uhr schaute war es bereits 01.30 Uhr. Sollte sie nun noch versuchen in der Stadt ein Lokal zu finden, in dem noch gefeiert wurde. Peter würde bestimmt noch bis zum Morgen schlafen und ihr bestimmt keine Freude bereiten. Alleine zu Hause hrum zu sitzen, dazu hatte sie auch keine Lust. Also verlies sie das penthouse wieder, fuhr in die Tiefgarage und machte sich erneut auf den Weg in die Stadt.

Um Pter brauchte sie sich keine Sorgen zu machen. Der war gut versorgt und würde bestimmt bis zum Abend des ersten Januar keine Probleme machen. Und wenn, was würde es ihm nützen. Er hatte keine Chanche das Penthouse zu verlassen.

Als Karin die Disco in der Stadt erreichte war hier die Silversterparty noch in vollem Gange. Schnell hatte sie bei den Gästen Anschluss gefunden und befand sich kurze Zeit später mitten im Getümmel. Die anwesenden Männer waren sehr bemührt um sie und lagen ihr förmlich zu Füßen. Ein Teil der anwesenden Frauen und Mädchen beäugte sie skeptisch und neidvoll.

Karin blieb nicht unverborgen, dass eine junge Frau, sie mochte ca. 25 Jahre alt sein, sie nicht aus den Augen lies und ständig versuchte sich unauffällig in ihrer Nähe aufzuhalten. Auch die junge Frau war in leder gekleidet. Wenn auch nicht so luxoriös wie Karin. Sie trug eine Lederhose und Stiefel darüber. Ihre schwarze Lederjacke war mit silber glänzenden Nieten besetzt. Es war schon gegen Morgen und draußen begann die Morgendämmerung als die junge Frau sich endlich traute karin anzusprechen und sich erkundigen wollte, wo sie ihre Ledersachen erstanden hatte. Bevor karin ihr eine Antwort gab, erkundigte sie sich aus welchem Grund sie sich für ihre Kleidung interessieren würde. Die junge Frau erklärte ihr, dass sie seit einiger Zeit ein Faible für Leder habe und ihr dieses Material, wenn sie es auf ihrer Haut spüre, ein Gefühl von Macht vermitteln würde.

Karin nahm die junge Frau nun bei Seite und setzte sich mit ihr an einen abgelgten Tisch. Schnell hatte Karin es geschafft, die ansonsten so schüchtern wirkende junge Frau in ein Gespräch zu verwickeln und ihr Vertrauen zu gewinnen. Als dies geschafft war, sprudelte das Mädchen nur so los und kehrte sein Innerstes nach Außen. Es stelle sich heraus, dass die junge Frau, die karin von ANfang an nicht ganz unbekannt vorgekommen war, Sabine hies und vor 7 Jahren bei ihrem Mann eine Ausbildung als Steuerfachgehilfin absolviert hatte. Leider hatte sie die Ausbildung nicht abgeschlossen, was jedoch nach Sabines Aussage nicht an ihr gelegen hatte. Vielmehr sollte es an ihrem Mann gelegen haben, der nach Sabines Aussagen gleich was sie machte mit ihrer Leistung nicht zufrieden gewesn war und sie immer öfter und jedesmal intensiver zu Sachen gedrängt habe, die sie nicht wollte und daher dann schon nach einem Jahr gekündigt habe. Eine neue Stelle, wo sie ihre Ausbildung beenden haben können, sei nicht gefunden worden, da Karins Mann alle seine Kollegen offenbar Informationen habe zukommen lassen, die die Kollegen dazu veranlasst hatten, Sabine nciht einzustellen. Um welche Informationen es sich dabei handelte, was Sabine nciht bekannt, da sie darüber keine Auskunft erhalten hatte. Ihr war lediglich bei allen Vorstellungsgesprächen mitgeteilt worden, dass ihr früherer Ausbilder von einer Anstellung abgeraten habe.

Es dauerte dann noch einige zeit bis Karin es geschafft hatte von Sabine zu erfahren, mit was ihr Mann sie so in die Enge getrieben hatte, dass sie die Kündigung eingereicht hatte. Karin versprach Sabine nun, dass wenn sie Interesse habe, die Ausbildung bei ihr beenden könne und sie in Zukunft keine Angst mehr vor ihrem Mann zu haben brauche. Sie würde schon dafür Sorgen, dass dieser während der Ausbildungsdauer keine Chanche habe sie ihr in irgendeiner Form zu nähern.

Als Karin die Dico verlies war es bereits 08.00 Uhr am Neujahrstag. Sie war todmüde und beschloss daher sofort in ihre Wohnung zu fahren und sich schlafen zu legen. An Peter verschwendete sie zu diesem Zeitpunkt keine weiteren Gedanken mehr. Was sie von Sabine ihr erzählt hatte, war ihr so in die Glieder gefahren, dass sie nicht nur eine Stinkwut auf Peter hatte, nein, dafür sollte er büsen. Ihr hatte er die ganzen Jahre den arbeitsamen treuen Ehemann vorgespielt, der todmüde war wenn er aus der Kanzlei kam und in Wirklichkeit hatte er die auszubildenden dazu gezwungen ihm zu Willen zu sein.

Als Karin im Bett lag, war sie bereits nach wenigen Minuten eingeschlafen.
7. Re: Silvester

geschrieben von 155WH am 02.01.03 11:15

Teil 6,

Peter wurde gegen Mittag des Neujahrsmorgens wach. Er hatte starke Kopfschmerzen und verspürte einen ungeheuren Druck auf seiner Blase. Wäre dies nicht der Fall gewesen, hätte er bestimmt noch einige Stunden geschlafen.

Als Peter erwachte und die Augen aufschlug, konnte er nicht feststellen wo er sich befand. Der Raum war stockdunkel und verströmte einen seltsamen intensiven Geruch. Peter ging davon aus, dass er sich in seinem eigenen Schlafzimmer befand und Karin die Rollos fest vrschlossen hatte, so dass sie ungestört vom Tageslicht ausschlafen konnten. Er griff daher aus Gewohnheit nach links zum Nachtschränkchen und wollte die Nachttischlampe einschalten. Seine hand griff jedoch in Leere, bzw. fand keine Nachtschränckchen sonder fuhr über eine glatte weiche kühle Fläche, die sich gummiartig anfühlte. Leicht irritiert suchte Peter nun mit der rechten Hand neben sich nach seiner Frau, die normalerweise immer rechts neben ihm im Bett lag. auch hier konnte er nicht das finden was er suchte. Seine rechte Hand glitt genau wie seine linke über das gleiche kühle glatte Material und konnte Karin nicht finden.

Peter war zunächst etwas Ratlos. Hätte er doch gestern Abend auf den Schnaps verzichtet. Normarlerweise lies er sich dieses Teufelszeug auch aus dem Bauch. Er versuchte sich vorsichtig in eine sitzende Postition zu bringen und hörte dabei das leise rascheln einer Kette. Gleichzeitig verspürte er ein leichtes Drücken an seinem Hals, so als wenn er einen zu eng am Hals anliegenden Rollkragenpullover tragen würde. Während er so vor sich dachte, dass eer nun für lange Zeit keinen Schnaps mehr trinken wollte, griff er sich an den Hals und stellte fest, dass die enge, die seinen Hals umschloss kein Rollkragenpullover, sondern ein anderer glatter Gegenstand war, der sich rund um seinen Hals legte. Da Peter nichts sehen konnte, machten seine Hände sich auf Erkundungsreise und tasteten den Gegenstand ab. es handelte sich offensichtlich um ein ca. 2 cm dickes glattes Band das eng um seinen Hals lag. Es gelang ihm nicht, auch nur einen Finger von unten zwischen das Band und seinen Hals zu bringen. Peter versuchte dies nun von oben her und sties dabei mit dem Knöchel seines Zeigefingers gegen eine Art Glocke, wodurch ein Geräusch verursacht wurde, als wenn man von Außen gegen eine Kuchenglocke klopft. Erschrocken girff Peter nun mit beiden Händen an seinen Kopf und umfasste lediglich eine runde glatte Plastikkugel, an deren oberen Ende sich eine Oese befand an der eine Kette und ein schweres Vorhängeschloss angebracht war. Mehr konnte er zu diesem Zeitpunkt nicht ertasten.

Erschrocken nahm Peter die Hände von der Kugel, die offenbar seinen Kopf umschloss und tastete seinen Körper ab. Er stellte fest, dass er vollkommen nackt war.

Fieberhaft versuchte er sich nun daran zu erinnern, was am gestrigen Abend passiert war. Egal was er versuchte, sein Gedächtnis schien ihn im Stich zu lassen und nur so weit zurück zu reichen, bis er neben karin im Auto gesessen hatte. Da Peter sich an nichts erinnern konnte und nicht wußte wie und warum er in diese missliche Lage gekommen war, rief er laut nach Karin. Alles was er hörte, klang so, dumpf, als habe er seinen Kopf in einen Wassereimer gesteckt.

Als Karin auch nach einige Minuten nicht ins Zimmer kam, griff Peter nochmals auf die seinen Kopf umschliesende Kugel und wollte versuchen diese zu öffnen. Er konnte jedoch keinen Verschluss finden. Die Kugel war offensichtlich aus einem Stück gegossen und hatte lediglich auf der Oberseite einige Löcher durch die frische Atemluft in die Kugel gelangen konnte. Nur wenn die Kugel aus einem Stück gegossen war, wie konnte sein Kopf dann hineingelangen. Während Peter diese Überlegungen anstellte, hatte Karin ihr Haus verlassen und hatte sich auf den Weg zum Penthouse gemacht.
8. Re: Silvester

geschrieben von 155WH am 02.01.03 14:34

Teil 7,

Karin erreichte das Penthouse und stellte den Wagen in der Tiefgarage ab. Schnell hatte sie mit dem Aufzug den Flur zum penthouse erreicht und steckte den Schlüssel ins Schloss.

Peter der noch immer sitzend auf dem mit Gummi bespannten Bett sahs, hörte wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde und rief sofort nach Karin. Wieder hörte er nur seine eigenen dumpf klingenden Worte und war gespannt darauf was nun passieren würde.

Als karin in den Raum kam, in dem sie Peter zurückgelassen hatte, schaltete sie das Licht ein. Sofort wurde es auch hell in Peters Kugel die er auf dem Kopf trug. Sehen konnte er trotzdem nicht richtig. Die Gugel bestand aus einem milchig eingefärbtem harten Plexiglas, so dass Peter seine Frau nur schemenhaft erkennen konnte. Sofort als etwas heller geworden war, girff Peter sich an die Kugel und wollte sie sich vom Kopf reisen. Er hatte jedoch vergessen, dass das er dazu alleine nicht in der Lage war und zog so nur an seinem Hals, der ja fest mit der Kugel verbunden war. Als er den einsetzenden Schmer spürte, lies er die Kugel sofort wieder los und fragte bei Karin nach, was eigentlich passiert sei und wo er sich befände.

Karin erklärte ihm nun, dass er nun nach und nach die Antwort auf seine Frage, was sie mit dem vielen Geld gemacht habe erhalten würde. Weiterhin teilte sie ihm mit, dass er sich in einem von ihr angemieteten und extra ihren Wünschen entsprechnd eingerichtetem Penthouse befand. Sie habe ihm die Kugel auf den Kopf gesetzt und verschlossen. Damit er nicht weglaufen und sich selbständig machen könne, sei die Kugel mit einer stabielen Kette, die an einer Vorrichtung, die sich an Laufschienen durch das gesamte penthouse bewegen lies, angebracht.

Auf Peters Frage, was das alles solle und aus welche Grunde sie das gemacht habe, erklärte Karin ihm die Gründe. Sie teilte Peter mit, dass sie in den letzten jahren jedesmal in den der Silvesternacht gemeinsam beschlossen hätten, ihr leben künftig wieder abwechslungsreicher und harmonischer zu gestalten. Sie habe zwar in den ersten Wochen immer wieder neue Versuche hierzu unternommen, sei aber bei ihm jedesmal auf taube Ohren estoßen und er habe den alten und eingefahrenen Trott weiter gelebt. Außerdem habe er sich nie an die Absprachen gehalten, die sie zur gemeinsamen Führung der Kanzlei getroffen haben und immer nur selbstherrlich Entscheidungen getroffen. Aus diesem Grunde habe sie das Penthouse angemitet, zunächst zwar nur mit dem gedanken, ihr privates Leben abwechslungsreicher und phantasievoller zu gestalten, sei jedoch nachdem sie auf grund seines übermäsigen Alkoholgenusses die Silvesterfeier habe alleine fortsetzen müssen und dabei seine ehemalige Auszubildende getroffen habe, die er vor einigen jahren entlassen habe, zu dem Entschluss gekommen, dass sie es nie mehr wieder so weit kommen lassen würde, dass er sich als Herrscher über Firma und Privatleben aufspielen würde oder könnte.

Peter sahs noch immer auf dem Bett und hörte den Worten seiner Frau, die durch die Plexiglaskugel nur sehr dumpf an seine Ohren drangen zu. Als karin geendet hatte, forderte er sie auf, ihm die Kugel abzunehmen und gelobte Besserung. Er bezeichnete die ganze Sache als großen Witz und meinte sie habe ja nun ihren Spass gehabt und man solle jetzt wieder zur Vernunft kommen.

Karin entlockten diese Erklärungen peters nur ein leichtes Lächeln, was dieser aber durch seine auf dem Kopf sitzende Kugel nciht erkennen konnte. Karin ging nun näher an Peter heran und gab ihm die Hand. Sofort wollte Peter seine Frau zu sich auf das Bett ziehen, was diese jedoch mit einem geschickten Griff zwischen Peters Beine zu verhindern wußte. Peter jaulte daraufhin schmerzgequält auf, lies Karin sofort los und griff sich zwischen die Beine. Schon hört er Karins Worte:

Du wirst in Zukunft nur noch das machen was Du von mir gesagt bekommst. Wage es nie mehr wieder Deine hand nach mir auszustrecken. Du würdest es fürchterlich bereuen. Nun stell Dich nciht so an und steh auf. ich sehe Du hast vor Schreck aufs bett gepinkelt. Ich bringe Dich jetzt zur Toilette und werde danach noch weitere Vorbereitungen an Dir zu treffen haben.

Als peter sich nicht sofort erhob traf ihn unvermittelt ein kurzer harter Schlag auf die Oberschenkel, worauf er sofort aufsprang und sich die Oberschenkel reiben wollte. Karin hatte ihm mit einem Rohrstock einen gezielten Schlag auf die Oberschenkel versetzt. Sie lies ihm jedoch erst gar nicht die Möglichkeit seine Oberschenkel zu reiben sodern nahm ihn an der hand und führte ihn zur Toilette. Hier drehe sie ihn herum und drückte ihn rückwärts auf die Schüssel. Im hinausgehen sagte sie ihm, wenn er fertig sei, solle er sie rufen.

Während Peter auf der Toilette sahs, ging Karin ins Badezimmer und lies die Wanne mit lauwarmem Wasser voll laufen. Anschliesend goss sie eine milchige scharf riechende Flüssigkeit ins Wasser.
9. Re: Silvester

geschrieben von 155WH am 02.01.03 16:56

Teil 8,

Petr sahs in der Zwischenzeit auf der Toilette und machte sich seine gedanken über das was karin ihm soeben eröffnet hatte. Er kam jedoch zu keinem Ergebniss wie es weiter gehen sollte.

Nach einigen Minuten, als karin ihre Vorbereitungen im Badezimmer beendet hatte, kam sie zurück zur Toilette, girff Peter bei der Hand und führte ihn ins Badezimmer. Hier foderter sie ihn auf, sich in die Badewanne zu stellen und anschließend zu setzen. Sie war ihm beim Einstieg in die Wanne behilflich und drückte ihn dann mit sanfter Gewalt in eine sitzende Position. Nun nahm sie vom Badewannenrand einen dünnen Schlauch und steckte diesen durch eine kleine Öffnung, die sich die der Plexiglaskugel dierekt vor Peters Mund befand. Sie fordrte ihn auf, den Mund zu öffnen und den Schlauch in den Mund zu nehmen.

Als Karin erkannte, dass Pter den Mundnciht direkt öffnete, erklärte sie ihm, dass sie jetzt durch die Öffnungen an der Oberseite der Kugel diese ebenfalls mit Flüssigkeit füllen werde und diese Flüssigkeit ca. 10 Minuten in der Kugel stehen bleibeb, bzw. sie die Auslaufende Flüssigkeit ständig ersetzen würde. Wenn er also nicht ersticken oder ertrinken wolle, so solle er den Schlauch in den Mund nehmen und dadurch Luft holen.

Sofort begann sie nun die Kugel durch die an der Oberseite befindlichen Löcher mit der Milchigen Flüssigkeit, die sie nun unverdünnt in die Kugel goss zu füllen. Peter blieb nichts anderes übrig als den Schlauch in den Mund zu nehem und darüber zu atmen.

Peter kam es vor, als wolle die Zeit nicht vergehen. Ständig spürte er wie sich ein wenig Flüssigkeit aus dem unteren Ende der Kugel, das sich fest um seinen Hals schloss , heraus und über seinen Körper lief. Langsam erkaltet das Wasser in dem er sahs. Nach einem nicht enden wollenden Zeitraum hörte Karain endlich auf die Kugel weiter mit Flüssigkeit zu füllen so dass sich diese langsam leerte. Als die Kugel vollkommen leer gelaufen war, zog sie Peter den Schlauch wieder aus dem Mund und forderte ihn auf seinen Körper gründlich zu waschen.

In der Zwichenzeit verlies Karin das Bad und ging in ein Nachbarzimmer. Hier holte sie Handschellen, die mit ins Badezimmer nahm und Peter nachdem er seinen Körper gründlich gewaschen hatte anlegte und seine Hände damit auf den Rücken fesselte. Die Handschellen wurden dann mit der Kette, die bis zu diesem Zeitpunkt an der Plexigalskugel befestigt war verbunden und nun öffnete Karin die Kugel, forderte Peter der seine Umwelt nun wieder klar und deutlich wahrnehmen konnte, auf aus der Wanne zu steigen und sich unter der Dusche kräftig abzuduschen.

Als Peter sich im badezimmer umschaute, stellte er fest, dass der Raum kein Fenster hatte und die Wände alle mit einem schwarz glänzenden nach Gummiriechende Stoff verkleidet warn. Selbst die Sanitäranlagen waren schwarz. Karin trug ein ähnliches Kleid wie sie es am gestrigen Abend getragen hatte, nur bestand ihre Kleidung heute aus weißen Leder. Wie Peter an Karin vorbei in die Duschwanne steigen wollte, fuhr im wieder der Parfüm und Ledergeruch der von kairn ausging in die Nase, was sein Glied auf wundersame Art und Weise wieder anschwellen lies. Dies kommentierte karin mit der Bemerkung, dass ihm die zu teil werdende Behandlung ja offensichtlich sehr gut gefalle.

Peter schaute verschämt zu Boden und stellte sich unter die Dusche. Er stellte sich das Wasser auf eine angenehme Wärme ein und lies den Strahl fest und angenehm mit verschlossenen Augen auf seinen Körper prasseln. Karin hatte den schwarzen Duschvorhang etwas zur Seite geschoben und konnte nun sehen, wie der Duschstrahl langsam aber sicher alle Körperbehaaarung inclusive der Gesichts und Kopfbehaarung von Peters Körper spülte. Selbst die Augebrauen und Wimpern verschwanden im abfliesenden Wasser.

Karin gönnte Peter noch einige zeit unter der waremen Dusche und säuberte in der Zwischenzeit die Plexiglaskugel von den Rückständen der milchigen Flüssigkeit, bei der es sich um ein aggresiv arbeitendes Enthaarungsmittel handelte. Danach machte sie wieder alles dafür bereit, Pete die Kugel erneut anzulegen. Als dies geschehen war, stellte sie das Duschwasser ab und forderte Peter auf die Dusche zu verlassen, nahm anschließend ein Frotiertuch und trocknete Peter sorgfältig ab. Als sie Peters Kopf in das Frotiertuch einschlug und ihn abtrocknete merkte Peter dass er keine HJaare mehr auf dem Kopf hatte und wollte von karin wissen, was sie gemacht habe. Sie klärte ihn nun dahingehend auf, dass dem Badewasser eine Flüssigkeit zugesetzt wurde, was seine gesamte Körperbehaarung dauerhaft entfernt und die Haarwurzeln zerstört habe, so dass sein Körper künftig haarlos bleiben würde. Auf weitere Fragen Peters ging sie nicht mehr ein, sondern erklärte ihm, dass er alles Weitere schon noch feststellen würde.

Nachdem Peter trocken war, wurde sein Kopf und Hals dick mit einer weißen Creme eingeschmiert, ihm die Plexiglaskugel wieder auf den Kopf gesetzt und die Kette von den handschellen gelöst und wieder mit der Kugel verbunden. Karin ging nun und holte zwei große Dosen deren Inhalt sie in einem Eimer sorgfältig verrührte. Es entstand ein dicker zähflüssiger Brei. Nun mußte Peter sich auf einen Hocker setzen und auf eines der Löcher in der Plexiglaskugel wurde ein Trichter gesetzt. Peter mußte den Schlauch wieder in seinem Mund aufnehmen und danach begann Karin die Plexiglaskugel mit dem zähflüssigen Brei zu füllen. Die übrige Luft konnte aus den weiteren an der Oberfläche der Kugel befindlichen Löcher entweichen, so dass die Kugel innerhalb weniger Minuten gefüllt war. Luft bekam Peter ausreichend über den Schlauch den er vorher im Mund hatte aufnehmen müssen.

Kurz bevor die Flüssigkeit Peters Ohren umschloss, erklärte Karin ihm, dass er in wenigen Minuten nichts mehr hören könne und nachdem die Kugel vollgelaufen sei, ca. 10 Minuten auf dem Hocker sitzen bleiben müsse, so dass die Flüssigkeit ihre erste Härtestufe erreichen könne. Die zweite Härtestufe würde nach Ablauf von 12 Stunden erreicht, er müsse den Kopf aber dann nicht mehr still halten und könne sich wieder auf sein Bett legen.

Da Peters Mund schon von der zähen Flüssigkeit eingeschlossen war, blieb ihm sein Protest im wahrsten Sinne des Wortes im Halse stecken und Karin füllte die Kugel nun vollends auf. Als die Kugel vollständig gefüllt war, konnte Peter weder sehen noch hören noch sprechen. Er war nun vollkommen auf die Hilfe seiner Frau angewiesen. Karin lies Peter nu noch einige Zeit auf dem Hocker sitzen und stellte dann fest, dass die Flüssigkleit in der Kugel bereits langsam anfing abzubinden. Sie nahm peter nun an der Hand und führte ihn zu seinem Bett zurück.

Hier durfte er sich wieder lang legen und Karin führte ihm über den in seinem Mund steckenden Schlauch Mineralwasser zu, was er gerne aufnahm. Danach verließ sie das Penthaouse wieder und fuhr nach Hause. Sie würde erst am nächsten Morgen wieder ins Penthouse fahren, wenn die Hartgummimasse die sie in die Kugel gegossen hatte vollständig ausgehärtet war und sie Peter nach dem Abdruck der Maske mehrere masgefertigt den entsprechenden Maßnahmen nach ausgestattete Masken fertigen lassen konnte.

So liebe Leserinnen und Leser, sollte Interesse an einer Fortsetzung der Story bestehen, lasst es mich wissen.
10. Re: Silvester

geschrieben von fanlycra am 02.01.03 17:47

Hallo,
um es kurz zu machen.....ja bitte schreib weiter...die Geschite wird mit jeder Zeile besser.

Viele Grüße
Fanlycra
11. Re: Silvester

geschrieben von Why-Not am 03.01.03 02:02

Hallo WH,

es klingt sehr spannend. Bitte fortsetzen.

Why-Not
12. Re: Silvester

geschrieben von 155WH am 03.01.03 10:38

Teil 9,

Peter lag nun blind und nicht mehr mächtig zu sprechen auf seinem Bett. Hören konnte er durch die dicke Gummischicht die Karin in die Plexiglaskugel gegossen hatte und die nun langsam vollkommen aushärtete auch nichts mehr.

Er kam sich einsam und verlassen vor. langsam fing er an über sein bisheriges Leben nachzudenken und ein gewaltiger Zorn stieg in ihm auf, wenn er daran dachte was Karin hier mit ihm gemacht hatte. Es war aber nicht nur Zorn den er verspürte. Ein seltsames Gefühl der Erregung machte sich in seinem Körper breit, was auch zwischen seinen Beinen nicht ohne Folgen blieb, je mehr er sich seiner Hilflosigkeit bewusst wurde.

Da er bisher nur das Zimmer in dem er sich befand, den Flur und das Badezimmer mit angrenzender Dusche gesehen hatte, beschloss Peter, wenn er auch nichts sehen konnte sich trotzdem auf eine Erkundungstour zu begeben. Zumindest konnte er so die Größe des Penthouses einmal abschätzen. Er stand von seinem Bett auf und tastete sich an den Wänden des Zimmers entlang in dem er sich gerade befand. Der Raum mußte ca. 25 qm groß sein und offensichtlihc befanden sich keine weitere Möbel außer seinem Bett in dem Raum. Er konnte sonst keine Möbelstücke wie einen Schrank oder ähnliches finden. Seltsam war nur, dass alle Wände mit dem gleichen Stoff wie sein Bett bespannt waren, zumindest fühlte es sich so an. Endlich hatte er die Tür des Raumes erreicht und gelangte in den Flur. Der Flur war ungerfähr 15 meter lang und 2,50 Meter breit. Rechts und links vom Flur gingen mehrere Türen ab, die aber alle verschlossen waren. Nur die Tür zur Toilette stand wie er feststellen konnte offen.

Da Peter keine weiteren Entdeckungen machten konnte, beschloss er den Rückweg in sein Zimmer anzutreten und legte sich dort wieder aufs Bett. Ob er wollte oder nicht, ihm blieb nichts anderes übrig als auf seine Frau Karin zu warten. Was würde sie jetzt wohl machen? Je länger er nachdachte, wurde ihm seine jetzige Lage bewußt. Wie lange wollte Karin ihr Spiel hier fortsetzen? Sie konnte ihn ja nicht ewig hier festhalten. Während Peter so über seine Lage nachdachte und sich ausmalte, dass man das Spiel ja auch mal umdrehen könnte und er seine Frau hier einsperren konnte, sich dabei ausmalte, was er dann alles mit ihr anstellen könne, fiel er in einen tiefen Schlaf.

Als Peter wieder aufwachte, hatte er jegliches zeitgefühl verloren. Er wußte nicht wie lange er geschlafen hatte und konnte dies auch nciht feststellen. Da sein Schlaf aus einem einzigen Traum bestanden hatte, fühlte er sich wenig ausgeruht und versuchte sich den Traum wieder in Errinnerung zu rufen. Er hatte sich ausgemalt, Karin hier in Stahlfesseln zu legen und sie mit den verschiedensten mittelalterlichen Folterinstrumenten für seine Zwecke gefügig zu machen. Er malte sich aus, wie sie auf einer Streckbank lag und er ihren an Händen und Füßen gefesselten Körper langsam in die Länge zog bis Karin in darum anbettelte aufzuhören und gelobte alles zu tun was er von ihr verlangte. Während er nun so dalag und seine Phantasie mit ihm durchging, fuhr seine Hand zwischen die Beine und machte sich so lange an seinem kleinen Freund zu schaffen, bis er sich auf diese Art und Weise erleichterung verschaffen hatte, Danach fiel er in einen traumlosen Schlaf.

Karin war nachdem sie ihrer Wohnung einen kurzen Besuch abgestattet hatte in die Kanzlei gefahren und durchsuchte dort Peters Büro. Sie begann hier mit einer wahrhaftigen detektivischen Tätigkeit. Keinen Schublade, kein Schrank blieb undurchsucht. Selbst Peters Terminkalender nahm sie sich vor und fing an seine Trmine die er in der Vergangenheit wahrgenommen hatte zu überprüfen. Sie kontrollierte sämtliche Telefonnummern und fand schlieslich drei Telefonnummern, die sie keinem Mandanten zuordnen konnte. Als sie diese Nummern wählte, kam keine Verbindung zu stande. Noch nicht einmal ein Anrufbeantworter meldet sich.

Karin beschloss diese Telefonnummern nach den Feiertagen nochmals zu kontaktieren und machte sich an dem Wandtresor, der hinter einem Gemälde angebracht war zu schaffen. Trotz mehrfacher Versuche gelang es ihr nciht, denn Tresor zu öffnen. Peter mußte die Kombination geändert haben.

Da Karin nun nachdem sie das gesamte Büro durchsucht hatte, hier nichts mehr ausrichten konnte, sie obwohl sie nur für eine halbe Stunde hier bleiben wollte und jetzt schon mehr als vier Stunden vergangen waren,beschloss sie nochmals kurz im Penthouse vorbeizufahren und nach Peter zu schauen.

Als sie im Penthiuse ankam fand Karin Peter auf dem Bett schlafend vor. Es war schon ein bizarres Bild wie er da lag. Nackt, die linke Hand zwischen den Beinen an seinem Glied, das schwarze Gummilaken mit mittlerweile eingetrocknetem Sperma verschmiert, eine Plexiglasgugel auf dem Kopf aus der ein dünner Schlauch in Mundhöhe herausragte und ansonsten von einem Gesicht nchts zu sehen war, da dies mit einer ca. 5cm dicken langsam aushärtenden Gummischicht überzogen.

Das Peter, obwohl er sich in einer Zwangslage befand und nicht wußte wie es mit ihm weitergehen sollte onaniert hatte, ärgerte Karin ganz gewaltig. Er konnte seine Geilheit, die er offenbar in den letzten Jahren mit anderen Frauen, so wie ihr seine ehemalige Auszubildende erzählt hatte, totz aller Ungewissheit nicht überwinden, bzw. vergessen und brachte es fertig sich selbst in dieser lage noch selbst zu befriedigen. Hier würde sie sofort am nächsten Tag, wenn die Geschäfte wieder geöffnet hatten für Abhilfe sorgen. Bis dahin legte sie Peters Hände in Handschellen, die sie mit einer kurzen Kette an der Oese die oben an der Plexiglaskugel angebracht war verband. Peter schlief so tief, dass er hiervon nichts mitbekam.

Wenn Peter jetzt aufwachte würde er sich wundern und es wäre ihm nicht mehr möglich seinem trieb nachzugehen.

13. Re: Silvester

geschrieben von Zofe_gerd am 03.01.03 15:33

hi 155WH
Ich finde deine Geschicht wieder einmal gelungen.
Wo nimmst du nur diese Fantasie her. Bin jedesmal gespannt auf die Fortsetzung.
Mach weiter so.
14. Re: Silvester

geschrieben von LatexLust am 04.01.03 02:42

Respekt, Respekt!

Die Idee mit der Plexiglaskugel ist grandios. Ich bin gespannt, welche Ideen dir noch einfallen.

Viele Grüße, LatexLust
15. Re: Silvester

geschrieben von 155WH am 04.01.03 13:01

Teil 10,

Nachdem Karin Peter nun auch noch die Hände in ketten gelegt hatte, verlies sie das Penthouse wieder und machte sich auf den Heimweg.

Während der heimfahrt lies sie sich die ganze Sache nochmals durch den Kopf gehen und spürte, wie sie nicht nur gedanklich die über ihren Ehemann gewonnen Macht genoss. Nei es erregte sie auch in sexueller Hinsicht. Sie spürte wie sie im Schritt feucht wurde und konnte gar nicht schnell genug nach Hause kommen um sich selbst Erleichterung zu verschaffen. Zu hause angekommen eilte sie sofot ins Schlafzimmer und holte sich den schon vor zwei Jahren erworbenen Dildio aus ihrem Schrank um sich dann mit dem Lustspender auf dem bett zu vergnügen. Hierbei stellte sie fest, dass sie dabei zu bisher nicht gekannten Wonnen kam, obwohl sie nichts anderes mit ihrem Dildo anstellte als in der Vergangenheit, in der Zeit, in der Peter sie achtlos neben sich hatte liegen lassen. Es mußte er an der Macht liegen, die sie über ihn gewonnen hatte.

Peter wurde erst wieder gegen Morgen wach. Wie lange er jetzt geschlafen hatte, wußte er nicht und konnte sich hierüber auch keine Klarheit verschaffen, da er noch immer in der Plexiglasgugel mit dem inzwischen vollkommen ausgehärtenen Gummieinlauf steckte. Es war für ihn, obwohl es draußen schon taghell war immer noch finsterste nacht und hören konnte er ebenfalls nichts. Als er sich seiner lage wieder bewußt wurde, merkte er wie sich sein kleiner Freund zwischen den Beinen wieder bemerkbar machte. Was war das. Sollte er jetzt auch noch Gefallen an der Sache finden? Sein erster Versuch seine Hände zwischen die beine zu bekommen wurde jäh von der Kette gebremst. Was war jetzt schon wieder passiert. Bevor er eingeschlafen war, hatte er sich doch noch selbst Erleichterung verschafft, oder hatter er das nur geträumt. Was war passiert? Warum konnte er seine Hände nicht mehr so frei bewegen wie vorher. War seine Frau zwischenzeitlich da gewesen und hatte seine Bewegungsfreiheit weiter eingeschränkt? Nein das konnte nicht sein. Davon hätter er mit Sicherheit etwas mitbekommen. Peter kam zu dem Ergebniss, dass es sich bei dem Gednaken sich bevor er eingeschlafen war, selbst Erleichetung verschafft zu haben, geträumt haben mußte.

Karin, hatte sich zu diesem Zeitpunkt bereits auf dem Weg in die Stadt gemacht um weitere Utensilien für die Bestrafung ihres Mannes zu besorgen. Aber warum bezeichnete sie Peter eigentlich noch als ihren Mann. In Zukunft würde es sich bei Peter nur noch um ihren Sklaven, besser gesagt um ihren Arbeits- und Lustsklaven handeln.

Es war bereits 15.00 Uhr als karin sich auf den Rückweg zum Penthouse machte. Nun mußte pete bestimmt schon einen ordentlichen Hunger und Durst haben. Immerhin hatte er seit der Silvesternach nichts mehr zu Essen bekommen. Karin war in verschienden Shops gewesen und war sogar noch in eine andere Stadt gefahren, um alle Sachen zu bekommen, die sie sich vorgestellt hatte. Als sie daran dachte dass Peter sich gestern schon selbst befriedigt hatte, kam erneut gro´ße Wut in ihr auf. Sollte er doch weiter im Ungewissen bleiben und zunächst einmal taub, blind und gehörlos, bis alle Sachen die sie noch benötigte hergestellt waren. Karin beschloss die nächste Apotheke anzufahren und Babynahrung sowie verschiedene Einwegspritzen in den verschiedensten Größen zu besorgen. Als sie das Penthouse nun wieder erreichte, fand sie peter auf dem bett leigend, mit einem wahsinnigen Ständer vor. Er lag auf dem Rücke und hatte ihre Ankunft nichtbemerkt. Wie sollte er auch in seinem schalldichten Gummigefängnis.

Karin ging in die Küche der Wohnung und kochte hier für Peter einen dünnen Brei aus der mitgebrachten Babynahrung. Den zog sie dann in eine Einwegspritze mit großem Zylinder und ging zu Peter ans Bett. Zunächst klemmte sie den Schlauch der in Peters Mund führte kurz ab um sich bemerkbar zu machen und Peter darauf aufmerksam zu machen, dass sich nun etwas verändern würde. Dies war ja momentan die einzigste Möglichekit mit ihm zu kommunizieren, wenn sie seinen Kopf weiter in Gummi gegossen lassen wollte. Als sie den Schlauch wieder los gelassen und Peter mehfach tief durchgeatmet hatte, seetzte sie die Spritze auf den Schlauch und drückte Peter den Brei mit einem Kräftigen Stoß in den Mund. Sofort fing Peter an den Brei zu schlucken und den restlichen Brei aus dem Schlauch zu saugen, so dass er wieder frei atmen konnte. Sobald wie Karin merkte, dass Peter wieder zu Luft gekommen war, setzte sie die zwischenzeitlich erneut gefüllte Spritze wieder an und wiederholte den Vorgang. Dies ging so oft, bis Peter die gesamte Mahlzeit die sie ihm gekocht hatte geschluckt hatte. Karin schmunzelte in sich hinein. gerne hätte sie Peters Gesicht gesehen. Griesbrei, den sie so gerne mochte und wenn Peter zu Hause war nciht kochen durfte, hatte er schon immer gehasst. Nun hatte er eine gehörige Portion, ohne etwas dagegen machen zu können schlucken müssen. Abschließend sollte nun noch etwas gegen Peters Durst getan werden. Karin ging in die Küche um eine Flasche Wasser zu holen um Peter dann auf die gleiche Art und Weise den Durst zu löschen, wie sie ihm den Griesbrei verabreicht hatte. Es machte sie einfach nur geil, wie sie nun mit ihm umgehen konnte. Hatte sie sich doch zu lange Peter anpassen und machen müssen was ihm gefiehl.

In der Küche nahm sie zunächste selbst einen großen Schluck aus der angebrochenen Wasserflasche und stellte dann fest, dass der Boden der Flasche jetzt nur noch fingerdick bedeckt war. Eine weitere Flasche hatte sie nicht gekauft. Sie mußte unbedingt daran denken, dass sie nachher noch Lebensmittel und getränke einkaufen würde. Sie hatte war vor Silvester ja nciht davon ausgegangen, dass sich die Sache so entwickeln würde und hatte zunächst nur geplant, dass Penthouse als eine Art Andersartiges Liebesnest mit Peter zu benutzen um endlch wieder Leben und Abwechslung in ihre Ehe zu bringen. Das schien ja wie sie an Peters Reaktion auf ihr neues Outfit gesehen hatte, auch zu funktionieren. Mit einer solchen Wendung hatte sie zu diesem Zeitpunkt ja nicht gerechnet.

Nun Wasser war keines mehr da, also mußte er sich mit etwas anderem begnügen.
16. Re: Silvester

geschrieben von 155WH am 05.01.03 12:10

Teil 11,

karin hatte schon immer verlang, dass Peter sie auch oral befriedigen sollte, was dieser jedoch immer mit dem Hinweis, er möge den Geschmack nicht, abgelehnt hatte.

Karin fielen Peters Worte wieder ein und ein grinsen zog sich über ihr Gesicht. Sollte er doch jetzt mal an diesen und andere Geschmäcker gewöhnt werden. Karin holte einen kleinen Eimer aus dem Besenschrank und hockte sich über diesen. Es dauerte nicht lange bis sie ihre Blase über dem Eimer entleert hatte. Nun zog sie weider die Spritze mit dem großen Zylinder auf und ging damit zu Petes Bett. Dort angekommen setzte sie die Spritze auf den Schlauch und drückte den Zylinder in einem Zug leer. Wenn Peter weiter Luft bekommen und nicht ersticken wollte, blieb ihm nichts anderes übrig als Karins NS zu schlucken.

Zu gerne hätte sie sein Gesicht jetzt gesehen. Dieser Vorgang wiederholte sich so oft, bis der Eimer vollkommen leer war.

Nachdem Peters Durst nun reichlich gestillt war, ging karin erneut los und holte die zwei Eimer mit Flüssigkeit wieder, die sie schon beim Befüllen der Plexiglasgugel gebraucht hatte. Sie goss wieder bestimmte Mengen der Flüssigkleit in enen dritten eimer und verrührte alles zu einem zähflüssigen Brei. Nun holte sie schnell einen weiteren Plexiglaskolben aus ihrer Tasche, in der sich ein Teil ihrer Einkäufe befand. Es handelte sich um einen Penistrainer. Am Ende des Kolbens setzte sie die kleineste Manschette, druch die der Penis geschoben wurde und diesen dann Luftdicht abdichtete auf. Nun mußte sie Peter nur noch einen katheder setzen, was etwas längere zeit in Anspruch nahm, da sie dies noch nie gemacht hatte. Da Karin sich hierbei recht ungeschickt anstellte, lief ein Teil seines Urins aus und aufs Bett. Nach einiger Zeit hatte sie den Katheder jedoch richtig plaziert und gegen ein Herausrutschen gesichert.

Nun wurde noch schnell ein Loch in das vordere Ende des Plexiglaskolbens gebohrt , wodurch das andere Ende des Katheders geführt wurde und dann der Plexiglaskolben über Pters Glied gestülpt. Den kleinen Blasebalg, der normalerweise dazu benutzt wird, die Luft auf dem Kolben zu saugen und dafür zu sorgen, dass sich das männlihce Glied vergrößert, entfernte sie mit samt dm dranhängenden Schlauch der in den Kolben führt und füllte den Kolben dann durch dieses Loch mit der vorher gemischten zähen Flüssigkeit.

Nun Wurde Peter in seiner Lage auf dem Rücken so fixiert, dass er nicht mehr die geringste Möglichkeit einer Bewegung hatte. Der Kolben der nun auf seinem Glied sahs wurde mittels einer Schnur mit einem in der Decke angebrachten Haken verbunden und die Schnur so weit gespannt, dass der Kolben kerzengerade nach Oben von Peters Körper abstand. Hierdurch konnten die Luftblasen, die evtl. in dem zähen Gummigemisch entstanden waren, nach Oben steigen und es würde sich eine glatte feste Gummimasse um Peters Glied bilden.

Karin hatte absichtlich darauf verzichtet, Peters Glied einzucremen, so dass sich die Gummimasse nicht mit Peters Haut verbinden konnte. Nein, hier war beabsichtigt, dass sich das Gummi untrennbar mit Peters Glied verband und er künftig erstens keine Chanche mehr hatte sich selbst Erleichterung, bzw. überhaupt Erleichterung zu verschaffen, zweitens sollte er nie mehr in der Lage sein, sein Glied in die Lustgrotte einer Frau zu stecken. Um dies zu verhindrn, hatte Karin den größten Potenztrainer gekauft, den sie finden konnte. Drittens sollte Peter aber immer durch das unförmige schwere Teil, was nach dem Aushärten des Gummis zwischen seinen Beinen hängen wird, daran erinnert werden, in welcher Lage er sich befindet. Als nächsten Schritt, wenn das Gummi in dem Kolben vollkommen ausgehärtet war, plante Karin Peters Eier ebenfalls vollkommen in eine dicke Gummischicht zu hüllen und diese mit seinem Glied zu verbinden.

Peter der die ganze Prozedur über sich ergehen lasen mußte, ohne dass er feststellen konnte, was da mit seinem Glied geschah, wurde bei jeder Berührung an seinem Glied erregter und malte sich die tolsten Sexspiele in seinen Gedanken aus. Wenn er nur gewußt hätte, was weiterhin mit ihm geschah, wären ihm alle frivolen Gedanken vergangen. Langsam mußte doch auch die Zeit abgelaufen sein, die Karin ihm zum Aushärten der Gummimasse, die seinen Kopf umschloss, angegeben hatte. Warum befreite sie ihn nicht endlich von seinem Kopfgefängnis, dass er sich endlich mit ihr unterhalten und sehen konnte was sie mit ihm machte. Sie beabsichtigte doch hoffentlich nicht, ihm diese Kugel, die übrigens ein ganz schönes Gewicht hatte weiterhin auf den Kopf zuz lassen und ihn mit Griesbrei und warmer salzig schmeckenden Wasser zu füttern.

Nachdem Karin Peters auf dem bett fixiert und sein Glied in die richtige Position gebracht hatte, machte sie sich daran, das Penthouse wieder aufzuräumen und die eingekauften Sachen zu weg zu räumen. Dann verlies sie das Penthouse und fuhr zurück n ihre Wohnung. Sie würde erst am nächsten Tag zurück ins Penthouse fahren und nach Peter schauen. Er war ja jetzt versorgt.
17. Re: Silvester

geschrieben von SklaveMartin am 05.01.03 23:12

Hi 155WH!

Die Story ist spitze. Vor allem die Unwissenheit von Peter und die Rache/Wut/Experimentierfreudigkeit von Karin. Mach weiter so! Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.
18. Re: Silvester

geschrieben von 155WH am 09.01.03 16:56

Teil 12,

in Ihrer Wohnung angekommen, räumte karin noch ein paar Sachen weg, die sie für sich gekauft hatte und setzte sich danach an den PC und surfte im Internet. Hierbei sties sie auf einige für sie interessante SM-Seiten, die sie aufmerksam durchlas. Während des Lesens kamen ihr dann noch einige Gedanken, wie sie weiter mit Peter verfahren konnte.

Nachdem Karin nun mehr als zwei Stunden damit verbracht hatte, sich auf den SM-Seiten schlau zu machen, gab sie unter der Rubrik Partnersuche eine Anonce für sich auf. Danach legte sie sich zufrieden ins Bett uns schlief auch sehr schnell ein.

Peter der im Penthouse bewegungsunfähig auf seinem Bett lag, weder Hören, Sehen noch Sprechen konnte, überlegte verzweifelt wie er karin davon überzeugen konnte, seine seiner meinung nach grausamen Qualen zu beenden. Aber waren diese Qualen so grausam für ihn. Gewann er nicht immer mehr Vertrauen in seine Frau und malte sich teilweise selbst aus was sie als nächstes wohl mit ihm anstellen würde. Wie lange würde sie ihn noch so hier festhalten. Bei allen gedanken die Peter durch den Kopf gingen, merkte er wie eine unbekannte Lust sich in ihm breit machte und dafür sorgte, dass sein Glied sich aufrichten wollte. Aber wie sollte das geschen. Warum verspürte er plötzlich Schmerzen wenn sen Glied sich regte. Peter war ja nciht bekannt, dass das Gummi in dem Kolben bereits so weit ausgehärtet war, dass eine Ausdehnung seines Gliedes nicht mehr möglich war.
Irgendwann schlief Peter dann auch ein.

Karin erwachte am nächsten Morgen sehr zeitig und stand auch sofort aus dem Bett auf. Sie beschloss schnell ein kleines Frühstück zu sich zu nehmen und dann ins Penthouse zu fahren um ihr Werk zu vollenden.

Als Karin im Penthouse ankam, war Peter noch fest am Schlafen und lag noch genau so wie sie ihn am gestrigen Andend fixiert hatte. Karin löste zuerst den mit Gummi ausgegossen Kolben von der Kette und legte ihn sanft zur Seite auf Peters Hüften. Dann schob sie Manschette, die sich zwischen dem Kolben und Peters Scham befand und durch die Peters Glied in den Kolben führte vom Kolben herunter und schnitt diese Durch, so dass sie die Manschette von Peters Glied nehmen konnte. Nach vorne konnte sie die Manschette ja nciht mehr abstreifen, da, wenn alles so funktionierte wie sie es sich vorstellte, der Gummi nun vollkommen ausgehärtet  und nicht mehr von Peters Glied zu lösen war. Da karin den Innenraum des Kolbens, bevor sie ihm mit Gummi ausgefüllt hatte, reichlich mit Fett eingeschmiert hatte, sollte der Kolben sich nun leicht vom Gummi lösen und abziehen lassen. Bereits beim ersten Versuch drehte der Kolben sich leicht auf dem Gummi und rutschte dann mit einem Plopp von dem Ausgehäfteten Gummi herunter. Da Karin Peters Glied nicht festgehalten hatte, fiel dieses kraftlos, in einer ca. ein Pfund schweren Gummihülle auf Pters Beine herunter.

Hierdurch wurd Peter nun auch aufgeweckt und wollte sich strecken und recken. Sofort wrude er jedoch wieder daran erinnert, dass er extrem streng fixiert war und sich nicht bewegen konnte. Schnell hatte er sich die letzte Zeit wieder in sein Gedächtnis zurückgerufen und wurde sich seiner lage bewußt.

Karin löste nun seine Fesseln und zog ihn an der Hand zuerst in eine sitzende Stellung und anschliesend auf seine Beine. Sofort als Peter sich auf seine Beine stellte, spürte er den Gummikolben, der fest seinen Penis einschloss, schwer zwishen seinen Beinen Hängen. karin setzte nun eine Klemme an den aus dem Gummikolben herausragenden Katheder und entfernte den Urinbeutel, den sie in die Toilette kippte. Danach führte sie Peter auf die Toilette und entfernte die Klemme vom katheder wieder. Kaum hatte sie dies getan, floss Peters Blase völlig aus.

Gerne hätte Peter gewußt, was da schwer zwischen seinen Beinen hing. Er griff sich zwischen die Beine und befühlte das runde lange Gummigefängnis in dem sich sein Glied befand. Vorsichtig zog er daran, hörte jedoch sofort wieder auf, als er merkte, dass er sich durch das Ziehen nur Schmerzen bereitete. karin stand in einiger Entfernung und schaute Peter mit einem verschmitzten Grinsen zu. Gerne hätte sie jetzt sein Gesicht gesehen. Dieser Moment würde aber auch noch kommen, wenn sie ihn gefesselt vor einen Spiegel stellen würde und ihm das um seinen Kopf befindliche Gefängnis abnehmen und er sich dann wieder sehen kann.

Nachdem Peter sein geschäft erledigt hatte, wurde er von karin wiedr zurück zu seinem Bett geführt und mußte sich zunächst auf das bett setzen. karin ging zum Schrank und holte einige Sachen, die sie neben Peter aufs bett legte. Dann machte sie sich wieder daran eine zähflüssige Gummimischung herzustellen. Als sie damit fertig war, schob sie zwei Stühle so zurecht, dass Peter auf einem der Stühle so sitzen mußte, dass zwar sein Hinterteil auf dem Stuhl platz fand, sein Glied und die übrigen Genitalien jedoch nach unten baumelten. Den Zweiten Stuhl schob Karin dann vor peter und legte seine Beine auf diesen Stuhl. Sein Gummiglied stellte sie steil nach oben und fixierte es in dieser Stellung an Peters Hüfte. Nun nahm sie eine Faden, band Peters Gehänge ab und befestigte ein Gewisht daran, dass es ebenfalls nach unten gezogen wurde. nachdem dies erledigt war, fixierte sie Peter auf dem Stuhl so, dass er sich nicht mehr bewegen konnte. Anschließend wurd in kleiner Hocker zwischen die Stühle geschoben und auf diesen Hocker eine Kugel mit einem Durchmesser von ca. 15 cm so befestigt, dass die Kugel nicht davon rollen konnte. Schnell stülte Karin die Kugel über Peters abgebundene Genitalien und lies das Gewischt, das sie vorher an Peters G.... befestigt hatte nach unten durch ein kleines Loch aus der Kugel fallen. Damit das Gewicht seine Wirkungnicht vrfehlte, wurde es durch das Loch im Hocker, das als Griff diente heruntergelassen und die Kugel nun ebenfalls mit flüssigem Gummi ausgegossen.

Auf Grund der Menge von Härter die sie dem Gummi zugegeben hatte, sollte die Gummimasse in längstens 6 Stunden so weit ausgehärtet sein, dass sie die Kugel wieder abnehmen konnte und dann nur noch ein großer Gummiball zwischen Peters Beinen hing, in dem sich seine Eier befanden.

Schnell bereitet karin Peter wieder seinen heißgeliebten Griesbrei, zog ihn in die Spritze und verabreichte Peter auf diese Art und Weise sein Frühstück durch den aus seinem Kopfgefängnis herausragenden Gummischlauch.

Dann verlies karin das Penthouse und fuhr zurück in ihre Wohnung. Hier wollte sie zunächst mal sehen ob auf ihre Anzeige bereits erste E-Mails eingetroffen waren.
(Diese Nachricht wurde am 09.01.03 um 16:56 von 155WH geändert.)
19.

geschrieben von Darius65 am 10.01.03 14:09

20. Re: Silvester

geschrieben von SklaveMartin am 12.01.03 00:56

Hi 155WH!

Eine wunderschöne, fantasievolle Geschichte ist Dir bisher gelungen. Ich freue mich jedesmal wieder wenn ich eine Fortsetzung finde. Schreib bitte bald wieder weiter.
21. Re: Silvester

geschrieben von 155WH am 18.01.03 16:02

Teil 13,

zu Hause angekommen machte karin sich sofort über den Rechner her und holte die E-Mails ab die auf ihre Anzeige gekommen waren. Einige der mails waren sehr vielversprechend und sie beantwortete diese sofort. Die Mails die ihr nciht gefiehlen , löschte sie eingfach.

Schnell waren die Stunden vergangen und karin mußte sich wieder auf den Weg machen um Peter im Penthouse zu besuche.

Im Penthouse fand sie Peter nach wie vor noch in der Position vor, in der sie ihn vor über sieben Stunden verlassen hatte. Sie öffnete zuerst die Kugel um seine Genitalien und stellte fest, dass der Gummi schon total ausgehärtet war und Peters Eierchen nun wunderschön in einem einzigen Gummiklotz gefangen waren und schwer nach unten fielen. Nachdem sie Pters Fesseln nun vollständig gelöst hatte, zog sie ihn vom Stuhl hoch. Als peter nun ruckartig in die Höhe gerissen wurde, fiehl sein zu einem großen Gummiklotz gewordener Schwanz mit der Gummikugel in der sich seine Eier befanden nun schwer und schmerzhaft nach unten, so dass Peter am liebsten einen Schrei ausgestosen hätte. Dies war ihm jedoch nciht möglich, da sein Kopf ja noch immer fest in der unförmigen Gummikugel steckte, in der er seinen Mund nicht einen Milimeter weit öffnen konnte. Wie lange er jetzt schon in der Gummikugel steckte, vermochte er nciht zu sagen. Inzwischen hatte er jegliches Zeitgefühl verloren.

Karin zog ihren Mnn nun hinter sich her in die Toilette und drückte ihn rückwärts auf den Toilettensitz. Dadurch, dass seine Genitalien nun doch ein erhebliches an Größe zugenommen hatten, war es kaum mehr möglich das Peter auf einer Toilete sitzen konnte. Karin lies ihn sein Geschäft in aller Ruhe erledigen und überlegte sich hierbei, wie sie künftig solche Gänge abstellen würde. Nachdem Pter nun fertig war, wurde er in die Küche geführt und ihm dort wieder sein so heiß geliebter Griesbrei verabreicht. Da er bestimtm auch jede menge Durst hatte, sparte Karin auch nicht an Flüssigkeit die sie ihm zuführte. Hierzu hatte sie extra eine große menge Kaffee getrunken als sie in der Wohnung zu Hause war und es sich verkniffen die Toilette aufzusuchen. So entleertre sie ihr bis zum Platzen gefüllte Blase in einen Eimer und zog die Spritze so lange immer wieder neu auf, bis der Eimer geleert und Peter mit ihrem NS der Durst gestillt war. Was blieb ihm auch anderes übrig, er mußte so vioel aufnehmen, wie sie ihm zwangsweise mit der Spritze in den Mund zuführte.

Nachdem Pter nun so versorgt war, löste karin zunächst die Plexiglaskugel von Peters Kopf und fesselte seine Hände mit Handschellen auf den Rücken. Nun machte sie sich daran, die Gummikugel, die Peters Kopf umschloss vorsichtig mit einem Skalpell in der Mitte zu trennen, so dass sie die beiden Halbschalen dann auseinanderklappen und von Peters Kopf abnehmen konnte.

Endlich war es geschafft und peter konnte wieder Tageslicht sehen. Da seinen Augen nun mehrer Tage kein Licht mehr geehen hatten, mußte er zunächst die Augen fest schliesen und konnte erst nach einiger zeit seine Umwelt wieder wahrnehmen. Vor ihm sand Karin. Als erstes nahm er nach langer Zeit wieder ihren geruch war, der aus einem Gemisch aus ihrem schweren süßlich riechenden Parfüm und der Lederkleidung die sie trug, bestand. Als er an ihr aufschaute häte er vor Verlangen nach ihr vergehen können.

Mit schroffem Ton befhl sie ihm nun aufzustehen und ihr zu folgen. Zuerst wollte er versuchen mit Karin zu sprechen und sie wie er meinte sie wieder zur verbunft zu bringen. Als er karin nicht sofort folgte, kam sie zurück und zog ihm mit einem schnellen Ruck vom Stuhl hoch. Als er nun wieder so aufgerissen wurde, fielen seinen Genitalien natürlich wieder schwer nach unten und er sties einen lauten Schmerzensschrei aus. Erschrocken sah an seinem Körper nach unten und sah was dort geschehen war. Bei jedem Schritt den karin ihn hinter sich her zog, schwangen sein in schweres Gummi gegossenes Glied uns seine ebenfalls zu einer Kugel geformten Gummieier schwer zwischen seinen Beinen hin und her. Erbarnumgslos zog Karin ihn nun hinter sich her und öffnete eine Tür zu einem Zimmer, das genau wie sein Büro eingerichtet war.

Als sie das Zimmer betreten hatten, nahm Karin hinter dem Schreibtisch platz und er mußte in Ermangelung einer weiteren Sitzgelegenheit im Raum stehen bleiben.

Nun eröffnete karin ihm, wie sie sich sein weiteres Leben und seine Zukunft vorstellte.
22. Re: Silvester

geschrieben von Gast sagu555 am 20.01.03 22:03

Hallo wh,

Zitat
Nun eröffnete karin ihm, wie sie sich sein weiteres Leben und seine Zukunft vorstellte.


Musst du gerade hier eine Pause einlegen? Du möchtest wohl, dass wir alle vor Aufregung nicht mehr ruhig schlafen können?

Eine super Geschichte. Ich kann es kaum noch erwarten wie es weitergeht. Mach weiter so!

sagu
23. Re: Silvester

geschrieben von Gast SEXIST am 21.01.03 21:26

HI WH,
Supergeile phantasievolle Geschichte lechze schon nach der Fortsetzung.

SEXIST
24. Re: Silvester

geschrieben von 155WH am 26.01.03 12:23

Teil 15,

Peter stand vor seiner Frau und hörte ihr mit offenstehndem Mund zu. Die Ansprache die Karin ihm hielt dauerte nur wenige Minuten und bestand im wesentlichen darin, dass ihre wenigen Worte die sie an Peter richtete für diesen keine vollständige Aufklärung darüber brachten, wie es nun mit ihm weiter gehen würde.

Das einzigste, was ihm klar wurde, war die Tatsache, dass er künftig das Penthouse nur noch in der Form verlasssen können würde, in dem er sich auf die Dahterasse begab, und dies auch nur dann, wenn Karin ihm die Möglichkeit dazu gab. Weiterhin sollte sein Leben darin bestehen, die Tätigkeit eines Steuerberaters weiter auszuüben, jedoch im Hintergrund und der Form, dass Kundenkontakte künftig nur noch in der kanzlei von Karin durchgeführt wurden und er im Penthouse die schriftlichen Angelgenheiten zu regeln hatte, die Karin ihm täglich vorbei bringen würde.

Abschliesend hatte karin ihm mitgeteilt, dass seine gesellschaftliche Stellung künftig gleich Null sein würde und sein Leben nur noch daraus bestehen würde, Karins Leben so angenehm wie möglich zu gestalten und ihr als Spielzeug zur Verfügung zu stehen.

Während karin ihre kurze Ansprache hielt, spürte Peter eine bisher ungeahnt Wut und ungeahnten Zorn in sich aufkommen. Gleichzeitig regte sich aber noch ein anderes Gefühl in ihm, dass er nicht so recht deuten konnte. In seinem Kopf lief vor seinem geistigen Auge ein Szenario ab, wie er es in den Pornofilmen die er sich heimlich nachdem alle angestellten das Büro verlassen hatten, immer angesehen und sich vorgestellt hatte, Karin würde solche Praktiken mmit ihm durchführen. Das sich dies einmal in die Realität umsetzen lies, daran hatte er im Leben nie gedacht. Vor allen Dingen hatte er immer Zweifel daran gehabt, dass ma einen Menschen auf Dauer zu einem Nichts machen könnte. Aber genau das hatte Karin, wenn er sie richtig verstanden hatte ja gerade mit ihm vor.

Währnd dieser Fiolm vor Peters geistigem Auge ablief, merkte er wie sich sein kleiner Freund zwichen seinen Beinen aufstellen wollte. Er hatte das Gefühl, als stände seine Latte steil nach oben. Als er jedoch an seinem Körper herunter schaute, mußte er feststellen, dass sich sein kleiner Freund auf Grund des shweren Gummikolbens in dem er sich befand nur wenige Zentimeter hatte aufrichten können. Karin war dies nicht verborgen geblieben, lies sich jedoch nichts in dieser Hinsicht anmerken.

Karin ging nun auf Peter zu, ergriff den Gummikolben zwischen seinen Beinen und zog ihn hinter sich her in einen anderen Raum. Hier fordrte sie ihn auf, die dort für ihn bereitgelegten Kleidungsstücke anzuziehen. Sie wollte inzwischen in der Küche einige Vorbereitungen treffen.

Als Peter die Sachen, die Karin dort für ihn bereitgelegt hatte sah, lief ihm ein kalrter schauer über den Rücken. Es waren alles Kleidungsstücke aus Gummi. Er ging, in der Hoffnung, dass sich seine normale Straßenkleidung in dem Schrank an dr Wand befinden würden, zu dem Schrank und wollte diesen öffnen. Der Schrank war jedoch verschlossen. Als Karin wieder zurück in das Zimmer kam, sahs Peter noch immer nackt auf seinem Stuhl und weigerte sich die Gummisachen anzuziehen. Karin ignorierte seine Widerworte und griff nach dem stählernen Halsband, das auf dem kleinen Beistelltisch lag. Sie trat hinter Peter und legte ihm einen ca. 5 cm breiten stählernen Halsreif um den hals, der sich mit einem lauten Klick verschloss nachdem sie die beidn Enden zusammengedrückt hatte. Peter der von Karins Absicht, da er noch immer am Schimpfen war zuerst nichts mitbekommen hatte, girff sich erschrocken an den hals und stellte fest, dass er das Halsband, das sich eng um seinen Hals legte, ohne Werkzeuge oder den dazugehörigen Schlüssel wahrscheinlich nichts selbst öffnen konnte. Peter hatte seine Hände noch nicht vom Halsband genommen, als er ein weitere lautes Klick in seinem Nacken hörte, das vom rascheln einer Kette begleitet wurde. Als er sich umdrehte, sah er eine schwere Kette, die von seinem Halsband zu den in der Decke eingelassenen Schienen ging.

Nachdem Karin ihn nun mittels Halsband und Kette mit den in der Decke befindlichen Schienen verbunden hatte, erklärte sie ihm, dass die Schienen zwar in jedes Zimmer des Penthouses führten, er für die Zeit der Eingewöhnung jedoch nur sein Arbeitszimmer, die Toilette und sein Schlafzimmer erreichen könne. Bis er sich an seine neue lage gewöhnt habe, seien die Schienenwege in die übrigen Räume blockiert und für ihn, da die Kette ihm nur so viel Freiraum lies, dass er sich damit maximal auf den Boden setzen legen konnte, nicht erreichbar.

Abschliesend erklärte sie Peter, dass die Heizung in Zukunft in der Nacht automatisch zurückgefahren würde und die Raumtemparatur dadruch auf maximal 15 Grad abgfesenkt würde. Wenn es ihm dann beim Schlafen kalt würde, könne er sich ja überlegen, ob er die bereitgelegten Sachen nicht doch anziehen wolle. Außerdem würde das Essen, das sie für ihn zubereitet habe so lange in der Küche stehen bleiben, bis er sich ihren Wünschen entsprechend angezogen habe.

Mit den Worten, ich habe noch einiges zu besorgen verlies sich dann schnellen Schrittes das Penthouse. Zurük blieb ein verstört dreinblickender Peter, der sich zunächst auf den Weg ins Badezimmer machte und sich hier im Spiegel betrachtete. Hier konnte er nun zum ersten mal in aller Ruhe sein neues schweres Gemächt zwischen seinen Beinen bewundern. Er befühlte es von allen Seiten und wurde fast verrückt, als er merkte, dass er nun toten und leblosen Gummiin seinen Händen hielt. Nicht das geringste Gefühl drang bis zu seinem Freudenspender durch. Auch alle Versuche durch heftige w....bewegungen etwas Gefühl in sein Glied zu bekommen, schlugen fehl. Dadurch, dass seine Hoden ebenfalls in einer Gummikugel eingegossen waren und diese mit dem Gummikolben in dem sich sein Glied befand verbunden war, konnte er die gewünschten Bewegungen noch nciht einmal ausführen. Nun sobald er ein Messer in die Finger bekam, würde er schon dafür Sorge tragen, dass diese Körperteile bald wieder in Freiheit sein würden. Als er dann das Halsband betrachtete mußte er feststellen, dass er wie er bereits vermutet hatte, ohne Werkzeug keine Chanche hatte, dieses zu öffnen oder die daran befindliche Kette wieder zu lösen. Auch die Verankerung in der Deckenschiene schien so robust zu sein, dass er die Kette auc dort ohne entsprechendes Werkzeug niemals herausbringen würde.

Auf dem Weg aus dem Badezimmer kam er an der Küche vorbei und sah dort einen gedeckten Tisch mit den besten Köstlichkeiten. Da er in den letzten Tagen nur den verhassten Gruiesbrei durch den Schlauch hatte schlucken müssen, hatte er natürlich einen recht großen Hunger. Peter lief das Wasser im Munde zusammen. Sofort machte er einen Schritt in die Küche und mußte feststellen, dass er nur ca. 1,50 Meter weit in die Küche hineinkam. Bis zu Tisch waren es mindestens noich zwei Meter. Die Kette an seinem Halsband straffte sich und hinderte ihn wirkungsvoll den Küchentisch mit den verlockenden Speisen zu erreichen.

Resigniert und mit knurrendem Magen machte er sich zurück auf den Weg in das Zimmer in dem sein Bett mit der bereitgelegten Gummikleidung stand, die er mit einem verächtlichen Blick streifte und sich schwor, lieber zu verhungern als diese anzuziehen. Danach machte er sich auf eine Erkundungstour durch das Penthouse, zumindest so weit wie die Kette an seinem Halsband es zulies.
25. Re: Silvester

geschrieben von Gast SEXIST am 28.01.03 19:10

Wieder eine gute Fortsetzung! Danke,freue mich schon auf die nächste

SEXIST
26. Re: Silvester

geschrieben von 155WH am 01.03.03 16:50

Teil 16,

Wenn er seine Frau doch nur einmal zu packen bekäme, ohne dass seine Hände gefesselt wären. Er würde es ihr schon zeigen. Was bildete die sich eigentlich ein, ihn hier so zu behandeln. Dies waren die Gedanken die Peter durch den Kopf schossen, während er sich auf seinen Erkundungsrundgang machte.

Bei jedem Schritt den er machte, spürte er seine dick n Gummi gegossenen Eier und seinen als dicken Kolben zwischen den beinen hängenden Schw....z
schwer gegen seine Oberschenkel schlagen und wurde immer von Neuem daran erinnert in welcher Lage er sich befand. Auch die Kette, die an seinem Halsring befestigt war erinnerte ihn immer wieder an seine Lage, besonders dann, wenn er versuchte in ein Zimmer zu gelangen, was für ihn gesperrt war und er von dr Kette am Weitergehen gehindert wurde. Alle seine Versuche in die Küche zu gelangen, in der auf dem Küchentisch ein wunderbares Essen für ihn stand und nun langsam verdarb, schlugen fehl und liesen eine ungeahnte Wut und Kraft in ihm aufkommen. Er konnte sich aber Bemühen und an der Kette zerren wie er wollte. Das Essen auf dem Küchentisch blieb für ihn unerreichbar.

Als er mit knurrendem Magen wieder in seinem Zimmer ankam, streifte er mit einem missmutigen Blick den Gummianzug und die übrigen Sachen die Karin hier für ihn bereitgelegt hatte. Peter setzte sich neben die Sahen aufs Bett und überlegte wie karin wohl reagieren würde, wenn sie wieder in s Penthouse kommen und feststellen würde dass er die Sachen nicht angezogen hätte. Ob sie ihn wohl weiter hungern lassen, oder ein Einsehen mit ihm haben würde.

Wie lange er so auf dem bett gesessen hatte konnte Peter nciht mehr sagen als er hörte wie ein Schlüssel im Türschloss der Wohnungstür gedreht wurde. Er war so in seinen Gedanken versunken, dass er erst hochschaute als er Karins Stimme hörte die ihm mitteilte, dass sie zurückgekommen sei um nachzuschauen ob er mittlerweile ihre Anweisungen befolgt habe. Da sie aber nun sehen würde, dass er nach wie vor noch versuche seinen Dickkopf durchzusetzten, gäbe es auch noch kein Essen. Sie drehte sich auf dem Absatz herum und ging in den Flur. Dann hörte Peter eine Weile ncihts mehr von ihr. Als sie wieder zurück in sein Zimmer kam, räuumte sie die Sachen, die sie für ihn bereitgelegt hatte zurück in den Schrank und kam mit anderen Sachen zurück die sie ihm mit den Worten, dann wollen wir mal sehen, ob Dir die Sahen besser gefallen, zurück an sein bett und legte sie neben ihn. Oben auf die Sachen legte sie einen von Hand geschrieben Zettel, worauf ihren Worten nach eine Anweisung stand, wie er die Sachen anzuziehen habe. Dann verlies Karin das Penthouse wieder.

Peter hätte gerade vor Zorn zerplatzen können. Hatte Karin es sich doch tatsächlich erlaubt, ihn wieder ohne Essen hier sitzen zu lassen. Was sollte er blos anstellen um endlcih zu seinem Essen zu kommen. Er nahm den Zettel, der oben auf den Sachen, die Karin ihm zurechtgelegt hatte zur hand und fing an zu lesen.

Er las dann, dass Karin erst am nächsten Tag zurückkommen würde. Für den Fall, dass er sich endlich entschlossen habe, die Sachen, die sie ihm hingelegt habe, anzuziehen, gäbe es ein fürstliches Mahl. Sollte er jedoch noch immer nicht angezogen sein, würde er mit Sicherheit seine Diät so lange fortsetzen, bis er sich angekleidet habe. Peter legte den zettel zur Seite und fing dann an die Sachen näher zu begutachten. Was sollte er machen. Wenn er seinen knurrenden Magen endlich beruhigen wollte, blieb iohm offensichtlich nichts anderes übrig als die Sachen anzuziehen. Er fing nun an, die Sachen einzeln auf dem bett auszubreiten. Als er nun sah, was Karin ihm hier zurechtgelegt hatte, kam erneut Zorn in ihm auf. Sollte er wirklich diese Sachen anziehen. Das waren doch alles Frauensachen, wie er sie in den verschiedensten Fetischfilmen die er sich heimlich im Büro angeschaut hatte, bereits schon einmal gesehen hatte. Es war die Kleidung einer Sklavin, bei deren Anblick er seinen Hände nie von sich hatte lassen können und sich selbst Erleichterung verschafft hatte.

Wie oft hatte er sich diesen Film angeschaut. bei den Gedanken an den Film spürte er wieder die vertraute Erregung ihn sich aufsteigen. Sofort griff er sich zwischen die Beine und wollte sich an seinem Glied zu schaffen machen. Alles was er aber in die Hand bekam, war ein schwerer Gummikolben, der sein bestes Stück gefühllos umschloss.
27. Re: Silvester

geschrieben von Why-Not am 01.03.03 17:10

Hallo WH.

schön das die Geschichte wieder weitergeht. Ich warte schon gespannt auf Deine Fortsetzungen.

Why-Not
28. Re: Silvester

geschrieben von 155WH am 02.03.03 14:23

Teil 17,

Die Hormone und seine seine Gefühle fingen an verrückt zu spielen. Einerseits machte ihn die Situation so geil, dass er hätte zerplatzen können, andererseits war er von einer Wut beherrscht, deren Gründe darin zu suchen waren, dass er Karin hilflos ausgeliefert war. Peter stand in einem ständigen Zwiespalt zwischen seinen Geführel. Sollte er sich seine geilen Wünsche, endlich alles das in der Realität zu erleben, was er sich bisher in den Pornofilmen angeschaut hatte, erfüllen und damit gegenüber Karin klein beigeben, oder sollte er sich seine Sehnsüchte verweigern und gegenüber Karin weiterhin den starken Mann spielen.

Peter beschloss die von Karin zurechtgelegten Gummisachen wieder so auf dem Bett zu plazieren wie Karin sie dort hin gelegt hatte und standhaft zu bleiben. Karin sollte unter keinen Umständen merken, dass er sich zumindest gedanklich mit der Sache beschäftigt hatte, wenn sie zurück ins Penthouse kam. Peter legte sich aufs Bett und wollte etwas schlafen. Vielleicht würde er so seinen bohrenden Hunger überwinden.

Als er so auf dem Bett lag, liesen ihn seine Gedanken an den Fetish Gummi nicht los. Ständig versuchte er sich selbst Erleichterung zu verschaffen, was jedoch durch sein dick in Gummi gegossenes Glied nicht möglich war. An Schlaf war auch nciht zu denken. Sein Magen rumorte und wenn er nicht bald etwas zu essen bekam würde er, ja was würde er denn? Seine Lage hatte sich bis jetzt um keinen Deut gebessert. nein sie war eher noch schlimmer geworden. Er hatte nach wie vor einen riesigen Hunger und war dazu auch noch geil wie Nachbars Lumpi und konnte sich nicht helfen.

Die Stunden zogen sich wie Kaugummi dahin und Peter kam zu keinem Entschluß, wie er sich künftig verhalten sollte. Immer wieder nahm er den zettel der bei dr Kleidung lag und las ihn sich durch. langsam stand er von seinem Bett auf, nahm die Kleider in die Hand und hielt sie vor sich. Die Größe mußte ja passen. Ob er es nicht doch einmal versuchen sollte, die Sachen wenigstens anzuprobieren?

Während er so da stand, hörte er wieder wie die Eingangstür aufgeschlossen wurde. Ehe er sich versehen hatte, stand Karin wieder in seinem Zimmer und schaute nach ihm. Als sie feststellte, dass er noch immer nicht angezogen war, drehte sie sich wortlos um und verlies das Penthouse wieder. Wie lange würde es diesmal dauern, bis sie wieder zurück kommen würde. Was war blos in karin gefahren? Warum verhielt sie sioch plötzlich so ihm gegenüber. War das noch die Frau, die er vor vielen Jahren geheiratet hatte? War er eigentlich noch der Mann, den Karin vor so vielen Jahren geheiratet hatte. Nein, auch er hatte sich verändert und andere Interessen und Vorlieben waren bei ihm zum Vorshein gekommen. Warum sträubte er sich eigentlich so gegen die jetzige Situation? Hatte er scih nicht immer gewünscht einmal in eine solche Lage zu kommen, wie er es in den Filmen, die er sich in endlosen Stunden angeschaut hatte, zu kommen?

Während Peter sich diese Gedanken machte, griff er automatisch zu den Gummikleidern und sortierte diese so, wie Karin die Reihenfolge, wie er die Sachen anziehen sollte, aufgeschrieben hatte. Als er damit fertig war, nahm er das bereitliegende Gleitgel und trug es dick auf seinen Körper auf. Anschliesend nahm er den schweren Gummiganzanzug und stieg mit den Füßen in die Hosenbeine. Durch das Gleitgel konnte er problemlos in die Beine schlüpfen und ehe er sich versah waren seine Füße in den an den Beinen befindlihcen Füßlingen verschwunden. Langsam zog er nun den Anzug bis zum Becken hoch und bucksierte sein in Gummi gegossenes Gemächt durch die dafür vorgesehen Öffnung an der Vorderseite des Anzuges. Schnell hatte er jetzt die Arme und Hände in die Ärmel des Ganzanzuges gesteckt und seine Hände verschwanden in den angetauchten Gummihandschuhen. Als er den Anzug nun ganz angezogen hatte, bereitete es peter zwar einige Probleme den Reisverschluß am Rücken ganz zu schliesen, mit ein paar Verrenkungen war dies jedoch auch in relativ kurzer zeit geschehen. Nun mußte er nur noch das kleine Vorhängeschloss nehmen und damit den Reisverschluß sichern.
(Diese Nachricht wurde am 02.03.03 um 14:23 von 155WH geändert.)
29. Re: Silvester

geschrieben von reddog am 03.03.03 10:30

Hi, WH!
Auf wie vielen Hochzeiten tanzt du eigendlich
Und warum unterschlägst du uns Teil 14

Da ich es einfach phänomenal finde, was du in welcher Menge wie produzierst, will ich mal annehmen, dass dir ein kleiner Zählfehler unterlaufen ist.

Mir raucht ja schon der Kopf, obwohl ich nur konsumiere. Welche Probleme hätte ich wohl, wenn auch noch schriebe!!!

Dennoch! Ich danke dir für bislang geleistete Arbeit und hoffe auf weitere geistige Ergüsse deinerseits.

Hiermit schlage ich dich offiziell für den
ORDRE POUR LE MERTITE DE LA EROTIQUE vor.
Mindestens in der Klasse eines Komandeurs.

Lüsterne und neidvolle Grüße
Detlef
30. Re: Silvester

geschrieben von 155WH am 14.03.03 16:53

Teil 18,

Nachdem Peter nun die für ihn bereitgelegte Kleidung vollständig angezogen hatte, spürte er wie sich eine wohlige Wäeme mit einem leichten Brennen auf seiner Haut ausbreitete. Er machte sich aber hierüber und über die Tatsache, dass sich der Gummianzug immer enger um seinen Körper schloss keinen weiteren Gedanken. Die Handschuhe die zuerst etwas weit gewesen waren, schlossen sich nun auch eng um seine Hände und seine Finge. Dadruch, dass das Gummi jedoch sehr weich war, wurd die Bewegungsfreiheit seiner Hände jedoch nciht eingeschränkt. Nach ungefähr einer Stunde lies das Brennen nach und es wurde auch wieder etwas kühler in dem Anzug.

Peter machte sich erneut auf eine Erkundungstour duirch das Penthouse, konnt aber nach wie vor durch die an seinem Halsband befindliche Kette nicht alle Zimmer erreichen. Insbesondere die Küche blieb ihm verborgen. Während er auf dem Weg zurück in sein Zimmer war, hörte er wie die Wohnungstür geöffnet wurde und er sah Karin die Wohnung betreten. In der hand trug sie eine kleine Plastiktasche in der sich ein rundlicher Gegenstand befinden mußte. Dies konnte er anhand der Form der Tasche sehen.

Als Karin Peter nun in seiner neuen Gummikleidung sah, war sie sehr erfreut und teilte Peter mit, dass er nun zur Belohnung in die Küche kommen dürfe und sich über die Köstlcihkeiten die hier für ihn bereit standen hermachen durfte. Peter dessen Hunger mittlerweile so groß geworden war, lies sich das nicht zweimal sagen und nmachte sich, nachdem Petra ihm den Weg hierzu frei gegeben hatte sofort auf den Weg in die Küche.

Nachdem er sich satt gegessen und getrunken hatte, forderte Petra ihn auf, ihr ins Badezimmer zu folgen und auf der geschlossenen Toilette Platz zu nehmen. Als er hier sahs, trat Petra vor ihn und fragte ihn ob er künftig direkt und ohne Verzögerungen ihren Anweisungen folgen wolle, oder ob sie ihn künftig weiter mit dem Druckmittel Hunger willig machen müsse. Lachend fügte sie ergänzend hinzu, ein anderes Druckmittel habe sie ja nicht mehr, da sein Schwanz unwiderruflich in einen Gummiklotz gegossen und somit unbrauchbar sei. Peter versprah sich künftig an ihre Anweisungen zu halten und diese zu befolgen, worauf Karin ihn aufforderte,
31. Re: Silvester

geschrieben von TC-Jones am 05.04.03 18:05

Hallo 155WH,

Du läßt uns ja ganz schön warten bis es endlich Teil 19 von dieser Klasse-Storry gibt. Na nun schreib doch bitte endlich weiter oder müssen wir wirklich bis zum nächsten Silvester ausharren.

Grüße TC-J.
32. Re: Silvester

geschrieben von ladyf1st am 06.06.03 21:10

Hi fleißiger writer,

erst mal ein lob, deine stories sind klasse...

aber, schnief, seufz, lechz, warum geht diese hier nicht weiter? ? ? ? ? ? ? ?

Was wird aus dem "kopfabguss" ?
Was aus der Internet-Kontakt-Anzeige ?
Was aus dem "komisch enger werdenden Gummianzug" ?
Wie geht das Leben des "Lust- und Arbeitssklaven" weiter ? ? ?
...und überhaupt ? ? ? ?



.....bitte bitte bitte weiterschreiben.......


es warten wahrscheinlich noch mehr darauf....
33. Re: Silvester

geschrieben von 155WH am 08.06.03 11:00

Hallo Zusammen,

was ist los? Warum seit ihr so ungeduldig. Wir gehen mitlerweile dem Hochsommer entgegen. Ich denke da ist es nicht an der Zeit eine Story die sich zu Silvester ereignen soll, weiter zu schreiben.

mein Plan war es eigentlcih die Story bis kurz vor Silvester ruhen zu lassen und dann fort zu setzten . Da ihr aber alle so ungeduldig seit, werde ich in den nächsten Tagen eine Fortsetzung bringen. Ich hoffe ihr habt noch so lange Zeit und vergeht in der Zwischenzeit nicht an Eurer Ungeduld. Stellt Euch doch ganz Einfach mal vor wie es mir ergeht. Meine KH hat den Force vor 14 Tagen verschlossen und bis jetzt nicht wieder geöffnet. Jedes mal wenn ich die begründete Hoffnung habe, dass aufgeschlossen wird, werden mit Verfehlungen vorgehalten, die dazu führen, dass ich mir anhören muß, ich solle mir wenn ich nicht schlafen könne in der nacht überlegen ob ich ihre Anordnungen in der Zukunft nicht besser befolgen wolle. Bis dies nicht der Fall sei, würde halt nicht aufgeschlossen

Gruß WH
34. Re: Silvester

geschrieben von 155WH am 16.06.03 17:16

Teil 19,

sich wieder aufzustellen und die Beine zu spreizen.
Petra tat wie von ihm gefordert und Karin holte nun ein Skalpell aus ihrer Tasche und machte einen feinen Schnitt in Höhe des durch Peters in Gummi gegossenen Gliedes liegenden Anzug. Hierbei erklärte sie Peter dass die Innenseite des Anzuges mit einem speziellen Mittel behandelt gewesen sei, dass sich, nachdem das Gummi auf Körpertemtaratur erwärmt und das Mittel mit Körperfeuchtigkeit in Kontakt gekommen sei, unwiederruflich mit seiner Haut verbunden und dafür gesorgt habe, dass sich der Anzug eng an den Körper anschiege. Weiter erklärte Karin ihm, dass sie nun sein in Gummi gegossenes Glied frei legen und das Gummi den Anzuges dann mit dem Gummiklotz zwischen seinen Beinen verkleben werde, so dass sie dann mittels des eingebauten Katheders wieder die Herrschaft über seine Blase bekommen würde. Schnell war der Gummiklotz frei gelegt und nach Außen gezogen. Nun wurden das die Schnittflächen des Anzug mit Kleber eingeschmiert und mit Peters Gummiglied verklebt. Anschließend mußte Peter sich nach vorne Bücken und Karin machte eine kleinen Schnitt über Peters Poloch. Hier zog sie nun den zuvor eingesetzten Plug heraus und drückte die losen Enden des Anzuges wieder fest an seinen Po an. Es war nun nur noch Peters Poloch frei und nicht mit Gummi bedeckt. Nachdem auch dieser Vorgang beendet war, durfte Peter sih wieder aufstellen und karin holte nun die Gummimaske die sie nach dem Abdruck den sie von Peters Kopf hatte machen lassen aus ihrer mitgebrachten Tüte. Die Maske hatte Öffnungen für Nase Augen und Mund. Sie schien sehr eng zu sein und Peter fragte sich, wie karin es anstellen wolle, wenn sie vor hatte ihm diese Maske anzuziehen, ihm sie über den Kopf zu bringen. Erstaunlicherweise schien das Gummi sehr stark dehnbar zu sein. Als Karin mit den Händen von unten in die Halsöffnung griff und die Öffnung auseinanderzog lies diese sich anscheinen leicht so weit auseinaderziehen, so dass Peters Kopf durch die Halsöffnung in der Maske verschwand. Karin zog ihre Hände nun unten aus der maske und sorgte nun dafür, dass die Öffnungen der Maske an den richtigen Stellen sahsen. Kaum war dies geschehen, verspürte Peter wieder das ihm schon bekannte Brennen und ihm wurde klar, dass die Innenseite der Maske offensichtlich auch entsprechend behandelt war, so dass er diese niemals mehr abnehmen konnte.

Nach einigen Minuten, kurz nachdem das Brennen auf seinem Geischt nachgelassen hatte, kam Karin wieder mit ihrem Skalpell und fing an die Ränder der Maske an Mund, Nase und Augen entsprechend zu bearbeiten. Als sie damit fertig war, war nciht mehr zu erkennen, dass Peter eine Maske trug. Die Ränder hatten sich fest mit seiner haut vershweist, so dass nicht mehr zu erkennen war, wo seine Haut aufhörte und die Gummimaske anfing. Als Peter nun einen Blick in den Badezimmerspiegel war, erschrak er so sehr, dass seine Kopf ohne Gummimaske tiefrot geleuchtet hätte. Was ihn da aus dem Spiegel anschaute, war das Gesicht einer Frau. Im gleichen Moment stülpte Karin ihm nun eine blonde Langhaarperücke über den Kopf, deren Innenseite sie mit Kleber bearbeitet hatte, so dass auch die Perücke mit der Maske verbunden und nicht mehr zu lösen war.

Nachdem Karin ihr Werk beendet hatte, erklärte sie Peter nun, dass sie ihm in seinem Schlafzimmer einen Schrank eingerichtet habe, in dem sich Kleidung für ihn befand, die er künftig, wenn sie mit ihm ausgehen werde, anzuziehen habe. Ausgehen würde sie allerdings lediglich nur mit ihm, wenn er künftig sein Arbeitspensum, dass sie ihm online auf seinen in dem Penthouse eingerichteten Büro befindlichen PC geschickt habe, erledigen würde. Ansonsten bliebe er im Penthouse an der Lauschiene angekettet und sein ausschlieslicher Aufenthaltsort bliebe das Penthouse.

Wie sie künftig weiter mit ihm verfahren werde, würde ihm bei Gelegenheit mitgeteilt, da er noch eine Operation über sich ergehen lassen müsse, um sein Erscheinungsbild komplett zu machen.  

Danach schloss sie Peter wieder an die Laufschiene an und verlies das Penthouse. Peter machte sich nun auf die Erkundungstour durch die ihm bis dahin nicht zugänglichen Räume.
(Diese Nachricht wurde am 16.06.03 um 17:16 von 155WH geändert.)
35. Re: Silvester

geschrieben von xrated am 19.06.03 15:23

Hi 155WH,

uiiii, very heavy story, aber ganz nach meinem Geschmack, gibs noch Fortsetzungen, wenn ja bin ich schon ganz gespannt

cu xrated - der auf solche Storys abfährt
36. Re: Silvester

geschrieben von ladyf1st am 17.07.03 17:11

Hi 155WH,

schön dass es zumindest hier einen weiteren Teil (schnief, leider nur einer...) gegeben hat.

ALSO, Nicht dass ich dich "auf m Kieker" habe, deine storys sind toll. aber schön ist es, wenn sie auch weitergeschrieben oder aber nach einem Boardcrash auch wieder eingestellt werden....

ist die story "der längste Urlaub" nicht von dir gewesen? ? ? wenn nicht verigss den letzten absatz.

also, hau in die tasten............
37. Re: Silvester

geschrieben von ladyf1st am 13.09.03 23:09




MEIN LIEBER STORY-WRITER ! ! ! ! ! ! ! ! !

GRUMMEL GRUMMEL GRUMMEL GRUMMEL ! ! ! !

Unverschämtheit. . . .. würde ich fast sagen. . . . .

Hat DEINE KH Dich nicht im Griff ? ? ? ? ? ? ?



1.
Es gibt schon Lebkuchen. . . . .
2.
Es gibt schon Glühwein. . . . .
3.
es gibt schon Spekulatuis. . . . .


SCHLUSSFOLGERUNG:

Weihnachten, und damit Silvester (!) steht vor der TÜR. . . . . .


Noch nicht bemekrt? ? ? ? ? ??

Also, wo ist de nächste Teil der Story ? ? ? ?



und überhaupt:
Die Story "der längste Urlaub" hast du nach demBoard-Crash auch nicht wieder eingestellt! ! ! ! !


Wer ist deine KH, antworte ! ! ! ( Jau, das ist ein Befehl ! ! ! )
Dann kann ich mich bei der endlich beschweren ! ! ! ! ! ! ! ! ! !


Und nun schreib bis die Tasten glühen ! ! ! ! ! !

38. Re: Silvester

geschrieben von ladyf1st am 15.11.03 19:16

. . . auxhhier ist mal langsam *grummelschniefweinheulfluchschimpfetcusw*
mal langsam wieder eine Fortsetzung fällig, oder?

(wenn hier schon für Februar Miglieder-Treffen geplant werden, und alle Welt schon für Silvester plant. . . . . )
39. Re: Silvester

geschrieben von madcat am 30.12.03 16:36

Wenn ich mich nicht irre, haben wir morgen den 31.12.03 das bedeutet mit anderen Worten, morgen ist Silvester. Und genauso lautet der Titel dieser 1A-Geschichte. Also 155WH wann gedenkst du mit dieser Geschichte weiterzumachen
Silvester 2004??
(Diese Nachricht wurde am 30.12.03 um 16:36 von madcat geändert.)
40. Re: Silvester

geschrieben von ladyf1st am 30.12.03 22:35

Lieber 155 WH!

Scheinbar warte nicht nur ich. . .


als ausgleich wären, so finde ich, sagen wir mal

5 Teile
Fortsetzung angemessen. . . .


(falls nicht, trotzdem eine schöne silvester-feier und alles gute für das kommende jahr - vor allem zwecks weiterführung deiner unvollendeten geschichten. . . .)
41. Re: Silvester

geschrieben von folssom am 18.01.04 05:57

Hallo 155WH,

ist dein force immer noch geschlossen?
Wenn nicht, würde ich mich mich über eine Fortsetzung sehr freuen, wenn doch (immerhin seit Ende Mai 03) solltest du dich daran gewöhnt haben und ebenfalls in der Lage sein, diese gute Story zu vollenden.
Freundl. Gruß
42. Re: Silvester

geschrieben von 155WH am 28.02.04 17:11

Liebe Leser,

Sein Force ist selbstverständlich immer noch verschlossen. Wie sollte ich anders aus ihm einen

willigen, gehorsamen, keuschen, treuen, demütigen mich verehrenden Sklaven machen.

Seine Stories werden keine Fortsetzung mehr finden. Ich habe ihn neben seiner Sexualität auch seinem PC beraubt damit er sich nicht mehr in den verschiendenen Programmen aufgeilen kann. Das kann er wenn er meine Muschi lecken darf und sonst nicht mehr.

Eure Karin
43. Re: Silvester

geschrieben von fanlycra am 01.03.04 13:30

Neeeiiiiiiinnnnnnnnnn, daß kannst Du uns doch nicht antuen.

Viele Grüße
Fanlycra
44. Re: Silvester

geschrieben von 155WH am 28.03.04 14:07

Hallo, an alle die meine Story´s vermissen,

wie heist es doch so schön, die Geister die man rief. Nie hätte ich geglaubt das meine Eheherrin die Sache so ernst nimmt. Das ich jetzt die Gelegenheit habe, hier etwas zu schreiben liegt daran, dass meine Eheherrin heute mit einer Freunding zum Cafe gegangen ist und ich es endlich geschafft habe ihr Passwort zu knacken. Ich gehe davon aus, dass dies aber wieder für längere Zeit das letzte Mail von mir sein wird, wenn sie feststellt, dass ich ihr Passwort geknackt habe.

Ich habe mit großem Interesse die Beiträge gelesen, die in der letzten zeit neu eingestellt wurden und muß sagen, dabei ist mein Gefängnis sehr eng geworden. Zum Glück? oder Pech ! ist es kein CB mehr, sondern aus Stahl. Sonst wäre es bestimmt geplatz. Ich kann nur an alle ein großes Kompliment verteilen, die sich mit dem Schreiben der Stoýs beschäftigen. Ihr macht es sehr gut und ich will hoffen, dass ich bald mal wieder Gelegenheit habe eingie Zeit in den Geschichten zu lesen. Mein Job und dann die Aufgaben die meine Eheherrin mir aufträgt lassen jedoch nciht viel Zeit mich mit dem PC und dem knacken der Passwörter zu beschäftigen.

Euer WH
45. Re: Silvester

geschrieben von xrated am 02.04.04 17:49

Hi WH,

mit entsetzen las ich (erst jetzt) die Nachricht Deiner Herrin und auch Deine.

Das kann Sie und Du uns doch nicht antun. Also sei lieb artig, und frag ganz lieb Deine Herrin, ob die Story hier zu Ende schreiben darfst. So geht dat hier aber nun nit.

Ausserdem, wie willst Du ohne PC/Internet hier Deinen Moderatorenpflichten nachkommen? Oder macht das Deine Herrin, unter Deinem Namen *g*? Find es ja schon ein starkes Stück, das Sie unter Deinem Nicknamen schreibt, sowat auch, tststst...

Hättest mal lieber mit dem geknackten Passwort, ne neuen Teil Deiner Story reinsetzen sollen.

Xrated
46. RE: Silvester

geschrieben von 155WH am 04.04.06 16:44

Hallo ,

leider ist die Story schon so alt, dass ich mich selbst an deren Inhalt kaum erinnern kann. Lassen wir sie einfach so sterben oder der Moderator soll sie ganz löschen.

Gruß WH
47. RE: Silvester

geschrieben von Roger_Rabbit am 04.04.06 17:03

> oder der Moderator soll sie ganz löschen.

So viel ergab ja die z.T. schon öffentlich geführte Diskussion, daß die unvollendeten Geschichten stehen bleiben sollen. Sozusagen als Gedankenanregung für neue Geschichten. Auch intern (da verrate ich nicht zuviel) nicht anders aus.

Schreibe mich bitte an, dann lösche ich dich auch auf ausdrücklichen Wunsch des Autors. Du mußt noch nicht einmal deine Kapitel editieren. Das passiert nach spätestens 24 Stunden.
48. RE: Silvester

geschrieben von folssom am 04.04.06 17:16

Hallo

Ich fände es Schade, wenn diese Geschichte, die so viel positive Zustimmung erhalten hat (auch unter Berücksichtigung des fehlenden Abschlusses) im Nirwana verschwinden sollte.

Gruß
49. RE: Silvester

geschrieben von 155WH am 04.04.06 17:17

Hallo ,

werfe die Story raus, sie stört nur

Gruß WH
50. RE: Silvester

geschrieben von Roger_Rabbit am 04.04.06 17:37

> werfe die Story raus, sie stört nur

So einfach, 155WH mache ich es dir nicht!
Schreibe mich bitte deutlich an, daß ich "Silvester", wegen Rückzug des Autors löschen soll! Per IM oder NM!

@folssom

Auch mir trauerte man nach, daß manche lustige Kommentare aus meinen Geschichten damit auch im Nirwirrna verschwinden würden, aber der Wunsch des Autors muß befolgt werden.
51. RE: Silvester

geschrieben von Maskenpit am 04.04.06 19:10

Hallo,auch ich würde es sehr bedauern,wenn diese
Geschichte gelöscht wird.Zwar ist sie unvollendet,
würde aber noch anderen Interessenten viel Freude
beim Lesen bringen.
Untertänige Gummigrüße von Maskenpit
52. RE: Silvester

geschrieben von ladyf1st am 06.04.06 21:38

Sieh an, sieh an. . . !155WH lebt. . . ! ! ! !
Schön dass du die eine oder andere story vollendet hast. . . schade - aber auch nachvollziehbar - dass du es bei dieser story nicht vorhast. . . .

wie ich las bist du - so wie mein lieber BigBull - auch in einem Force verschlossen. . . . ich hoffe ja mal mit sicherung, denn wenn du passwörter knackst wirst du sicher auch versuchen deinen kleinen lümmel aus dem force zu ziehen . . . . .


Zu dieser Story:

Löschen. . . .? N E I N ! ! ! !


Da bin ich dagegen. . . . Dann bleibt sie halt als "unvollendete" stehen! Aber löschen fände ich d..f.

kleiner mümmelmann, lieber roger, alles rabbit? Bitte nicht löschen bevor 155wh es wirklich ernsthaft nochmals fordert!



Lady Fantasy
53. RE: Silvester

geschrieben von Roger_Rabbit am 07.04.06 20:13

> löschen? Da bin ich dagegen. . . . Dann bleibt sie halt als "unvollendete" stehen! Aber löschen fände ich d..f.

Bislang hat 155wh keinen Wunsch an mich direkt geäußert. So lange bleibt sie auch noch stehen.


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