Restriktive Foren
Thema:
eröffnet von RittmeisterHP am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von NetRider am 22.05.12 21:54
| 1. Re: Die Flucht... A: Personenverzeichnis | geschrieben von 155WH am 05.01.03 11:06 |
| 2. Re: Die Flucht... A: Personenverzeichnis | geschrieben von RittmeisterHP am 05.01.03 23:27 |
Zitat Hallo Rittmeister
Du solltest nicht für jedes Kapitel ein neues Thema eröffnen. Mann kann die Story´s auch in einem Thema aneinandersetzen, so wie es alle hier machen.
Gruß WH

| 3. Re: Die Flucht... A: Personenverzeichnis | geschrieben von Fabian am 06.01.03 01:12 |
| 4. Re: Die Flucht... A: Personenverzeichnis | geschrieben von RittmeisterHP am 06.01.03 01:54 |
Zitat Hallo RittmeisterHP,
ganz unten auf \"antworten\" klicken und dann - aber das kennst du schon!
Herzliche Grüße
Fabian
Ich habe gerade eben alles mühsam in ein Stück umgewandelt und den Rest eliminiert. Doch ich werde es bei den nächsten Kapitel so machen, wie Du es beschrieben hast.
| 5. Re: Die Flucht... Alle Kapitel in einem Stück! | geschrieben von Fabian am 15.01.03 23:24 |
| 6. Re: Die Flucht... Alle Kapitel in einem Stück! | geschrieben von reddog am 17.01.03 09:19 |
| 7. Die Flucht... Alle Kapitel in einem Stück! | geschrieben von RittmeisterHP am 30.01.03 18:03 |
aus einem Betrieb für vierbeinige in einen Betrieb für zweibeinige Ponys um. Dieser Betrieb sah so aus, daß junge Frauen aus den verschiedensten Herkunftsländern sich für einen Dienst als Ponygirl bei den überall aufgebauten Kontaktstellen und über das Internet für einen Dienst als Ponygirl melden konnten. Die Mindest-Aufenthaltsdauer war mit sechs Monaten festgelegt worden. Der ‚Immenhof‘ nahm auch Ponys aus persönlichen Werbungen zur Schulung entgegen, wenn sie die hohen Anforderungen erfüllen konnten. Zu diesen Anforderungen gehörte vor allem eine einwandfreie Gesundheit. Dann gab es auch zwei Ponygirls, die von ihren Eltern hierhergebracht worden waren, weil sie wegen Drogenkonsums auf die schiefe Bahn zu geraten drohten. Diese Eltern bekamen sogar staatliche Unterstützung, weil ein ‚normaler‘ Entzug, dessen Erfolg ohnehin zweifelhaft gewesen wäre, viel mehr Geld gekostet hätte.
: aus einer Kleinstadt im Süden Deutschlands und
: Halterin eines Ponyboys. Wohnhaft im Ruhrgebiet, zeigt sie sich äusserst engagiert bei dessen Erziehung. Als eigenständige Werbefachfrau und Inhaberin einer kleinen, aber sehr gut gehenden Werbeagentur war es ihr möglich, ihrem Ponyboy einen Platz auf dem Gestüt zu verschaffen. Da sie die Besitzerin des Gestüts sehr gut kannte, konnte sie ihren wertvollen Besitz ohne Bedenken dieser Institution überlassen. Sie wusste – wenn sie ihren Ponyboy von dort zurückbekommen würde, wäre er nahezu perfekt. Übrigens war sie eine der wenigen Aussenstehenden, die ihr in’s Gestüt geliefertes Pony auch regelmässig besuchen durfte. Den anderen Angehörigen waren bis zum Ende der Erziehung Besuche untersagt!
mit ihrer Mutter Ulla Rechsteiner (36) und ihrem Bruder Paul Rechsteiner (17): Zwei vom Leben enttäuschte Frauen und ein junger Mann, die auf äusserst miese Art und Weise ihren Vater, respektive ihren Ehemann (Claus Stettner, 41) verloren haben und die vom letzteren erst noch schamlos ‚über den Tisch gezogen‘ wurden. Als Anwalt kannte er genügend Schliche, um bei den Scheidungsverhandlungen als der Unschuldige dazustehen. Vermutlich half ihm auch der Umstand, daß der Scheidungsrichter und er das Jura-Studium zusammen absolviert hatten... Mittellos blieben Anna, Paul und Ulla nur noch wenige Auswege. Daß sie nicht ‚bloss‘ ein ganz spezielles Mutter-Tochter-Sohn Verhältnis lebten, ließ sie vieles klaglos ertragen und den Entschluss fassen, einen bestimmten Telefonanruf zu tätigen...
Was ist passiert? Aber komm doch herein...“ Sie trat zur Seite. Maria betrat die kärglich eingerichtete Zweizimmerwohnung. Sie sah sofort, zu ihrem grossen Schrecken, daß Ursula beim Packen sein mußte. Doch es stand nur ein kleiner Koffer auf dem Salontischchen im Wohnzimmer.
Eine gefesselte Frau war wie ein Pferd vor ein leichtes Wägelchen gespannt, in dem ein gut aussehender Mann in einer Lederkleidung saß. Die Frau stand steif wie ein Ladestock da, den Blick stolz erhoben. Immer neue Details fand Maria. Offenbar machte ein breiter Lederkragen es der Frau unmöglich, den Kopf zu senken. Was aber der Gipfel war: die trug ja wie ein Pferd eine Trense im Mund! Die daran befestigten Zügel hielt der Mann in der Hand. Ehe Maria in die Klosterschule gegangen war, hatte auch ihr Vater noch ein Pferd besessen, doch dann war er auf einen Traktor umgestiegen. Seine Tochter, die schon früh auf dem Hof mithelfen mußte, fehlte nun halt als Arbeitskraft. Dieser Ausfall war nur durch die Anschaffung eines Traktors wettzumachen. Das Einschirren von Blacky , so hiess Vaters Pferd, war immer ihre Sache gewesen. Daß man aber auch Frauen zum Pferd machen konnte, hätte sie sich nie träumen lassen.
Wie soll ich wissen, ob er mir gefällt?“ | 8. Re: Die Flucht... Alle Kapitel in einem Stück! | geschrieben von RittmeisterHP am 09.02.03 16:01 |
Zitat Hallo RittmeisterHP,
unglaublich geile Geschichte mit lauter Fesselungshöhepunkten! Enorm dein Einfaltsreichtum für immer neue Variationen restriktiver Maßnahmen!
Ein ganz kleiner Kritikpunkt bzw. eine bescheidene Anfrage: Warum bereicherst du die Geschichte nicht mit mehr Figuren männlichen Geschlechts wie z.B. Paul und schilderst, wie diese Zuchthengste auch so richtig rangenommen werden?
Herzliche Grüße
Fabian
| 9. Re: Die Flucht... Alle Kapitel in einem Stück! | geschrieben von graurechts am 12.02.03 22:34 |
Zitat
, nachdem ich mit schwulen Männern recht böse Erfahrungen machte!
| 10. RE: Die Flucht... Alle Kapitel in einem Stück! | geschrieben von Trucker am 05.03.08 08:40 |

| 11. RE: Die Flucht... Alle Kapitel in einem Stück! | geschrieben von Logan am 07.03.08 19:55 |
| 12. RE: Die Flucht... Alle Kapitel in einem Stück! | geschrieben von NetRider am 22.05.12 21:54 |