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eröffnet von sabinee am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von sabinee am 19.03.02 19:08

1. Re: KG als Automaten

geschrieben von AndyE am 18.03.02 19:54

Kommt mir spanisch vor...

Wo soll dann der Geldbehälter sein ?
Die Frauen sehen doch dann ziemlich unförmig aus, wenn das Ganze ausserhalb vom Körper in den KG integriert ist oder ? ...

Und wenns woanders Platz dafür gäbe, dann doch nur in nem zimlich großen, hohlen Dildo, der im Popo sitzt. Also Kasse im Popo kann ich mir für den Alltag vor Allem Medizinisch und Hygienisch auch nicht vorstellen. Zumal die Beamten bestimmt nicht jeden Abend die Kasse leeren......

Erotisch find ich die Vorstellung schon, praktisch seh ich aber wenig Durführbarkeit. Typische Sommerlochdebatte....
Was passiert, wenn sich das Schloß schließt und Männeken noch beschäftigt ist ?

Das klingt doch bei weitem noch verrückter als das Zunähen der Geschlechtsteile bei Frauen im Islam...

Gibts dazu nähere Infos ?

gruß Andy

2. Re: KG als Automaten

geschrieben von Zofe-ria am 18.03.02 20:28

Hallo SabineE

Wir habe noch nicht ersten April, das Sommerloch ist noch weit
entfernt ...

Schulz ? Wer oder was ist das ? Seriös ? Wischi waschi ?

Aber was ich das schlimmste finde, Sabinee, was du uns
UNTERSCHLAGEN hast. Am Ende des Artikels steht ein Datum.
Neunzehnhundertsechsundneunzig !

Verschlossene Grüsse

Zofe ria
3. KG als Automaten

geschrieben von sabinee am 19.03.02 19:08

http://www.schulz-magazin.de/archiv/9609BOER.htm

Thailands Regierung besteuert Prostitution    
Schulz! berichtet aus aller Welt.    

BANGKOK. Tausende Touristen zieht es jährlich nach Thailand, die wenigsten aber interessieren sich für die in weiten Teilen des Landes unberührte Natur oder das uralte Kulturerbe. Vielmehr sind es die berühmten Dienste thailändischer Schönheiten, die für wenig Geld die Träume europäischer und nordamerikanischer Männer, im steigenden Maße aber auch der weiblichen Besucher, verwirklichen. In der thailändischen Gesellschaft genießt die Prostitution bereits seit Jahrhunderten ein hohes Ansehen.  

Und in vielen Regionen ist sie neben der Landwirtschaft und der Tourismus-Gastronomie oft die einzige Erwerbsmöglichkeit für die Bevölkerung. Umso besorgter ist die Regierung über die schnelle Verbreitung von AIDS, aber auch über den Ausfall an Steuern, denn bisher unterlag die Prostitution keinerlei staatlicher Kontrolle oder Besteuerung. Dies soll sich nun ändern. In einem Modellversuch wurden alle unverheirateten Mädchen der Provinz Dan Nang einem AIDS-Test unterzogen. Fiel der Test positiv aus, wurden die Mädchen in ein Betreeungszentrum eingewiesen, jeglicher Sexualverkehr mit Nichtinfizierten wurde unter Androhung hoher Strafen verboten. Bei Negativergebnissen erhielten die Mädchen eine Art Keuschheitsgürtel umgelegt, der zwar den Tagesablauf nicht beeinträchtigt, aber jeglichen Geschlechtsverkehr unterbindet.  

Diese Gürtel sind mit einer Schließvorrichtung ausgestattet, welche sich nur durch den Einwurf von umgerechnet 5 Mark öffnen läßt und mit einem Zeitschloß versehen ist, welches sich nach 30 Minuten automatisch wieder schließt. Gesichert sind die Gürtel durch eine Zahlenkombination, die nur der Regierungsbeamte kennt, der die Geldkammer leert. Auf diese Weise erhofft sich die Regierung ein Eindämmen der AIDS-Gefahr sowie die Gesundung der Staatsfinanzen. Allerdings gibt es erste Probleme: Immer mehr verheiratete Frauen gehen nun der Prostitution nach, nachdem die unverheirateten Töchter weniger Geld durch die Steuern verdienen. Auch werden vermehrt Scheinehen geschlossen. Außerdem ergaben Stichproben, dass die Mädchen in den 30 Minuten nun zwei Männer bedienten, aber nur für einen Steuern zahlten. Gegenwärtig ist eine Untersuchungskommission damit beschäftigt, das System nach Verbesserungsmöglichkeiten abzusuchen. Ein erstes Ergebnis wird noch in diesem Jahr erwartet.1996

(Diese Nachricht wurde am 19.03.02 um 19:08 von sabinee geändert.)


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