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Thema:
eröffnet von Gummimann am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Herrin_nadine am 08.09.05 21:52

1. Die Tramperin

geschrieben von Gummimann am 10.08.05 19:23

Ungeduldig stand Inge an der Bushaltestelle und wartete auf den nächsten Bus. Als der Bus nicht zur gewohnten Zeit kam, sah sie auf den Fahrplan."Mist", sagte sie zu sich selbst, "jetzt haben die tatsächlich den Fahrplan geändert und ich habe es nicht gemerkt." Sie war gerade auf dem Nachhauseweg von ihrer Arbeit und freute sich schon auf auf ihre nett eingerichtete Wohnung. "Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als zu trampen", dachte sie und ging ein paar Schritte weiter. Sie war eine gerade 20 Jahre alte gut aussehende junge Dame, die sich berechtigte Hoffnung machen konnte, mitgenommen zu werden. Es dauerte auch nicht lange, da hielt ein kleiner VW-Bus. Ein Mann winkte ihr zu, sie möge hinten einsteigen. Sie öffnete die hintere seitliche Tür und wunderte sich, daß da überhaupt keine Fenster angebracht waren. Der Mann bedeutete aber mit einer Handbewegung, daß sie schnell einsteigen solle. Mit einem etwas mulmigen Gefüh im Magenl stieg sie ein (hatten ihr nicht ihre Eltern immer gesagt, man solle nicht als Tramperin in fremde Wagen steigen?). Kaum war sie eingestiegen, sah sie einen weiteren Mann, den sie beim Einstieg gar nicht bemerkt hatte. Schnell hatte der ihr ein mit Chlorophorm getränktes Taschentuch vor das Gesicht gedrückt, so daß sie sofort die Besinnung verlor. Was dann mit ihr geschah, konnte sie nicht mehr wahrnehmen, aber als sie wieder zu sich kam, war wohl die Wirkung des Betäubungsmittels verflogen und ihr wurde klar, daß sie sich in eine schwierige Lage gebracht hatte, denn sie konnte ihre Arme nicht mehr bewegen. Plötzlich hielt das Fahrzeug an und die Tür wurde geöffnet. Der Mann, der sie betäubt hatte, packte sie am linken Arm und führte sie hinaus. Sie konnte sich dagegen nicht wehren, denn die Arme waren ihr auf den Rücken festgebunden. Beim Aussteigen bemerkte sie, daß sie nur kleine Schritte machen konnte, weil ihre Füße aneinandergebunden waren. Sie war zunächst einmal von der Helligkeit, die sie umgab, geblendet, denn in dem Bus war es dunkel gewesen. Sie schaute auf ein großes Anwesen, das ihr fast aristrokatisch schön vorkam. Ein großer Garten mit Rasen und kleinen Büschen, durchbrochen von zum Teil geraden oder geschwungenen Wegen, war dem Hauptgebäude vorgelagert. Daneben gab es noch ein weiteres kleines Gebäude, man könnte es vielleicht als eine Art Dienstgebäude bezeichnen, wie dies früher üblich war. Inge hatte nicht lange Zeit, dies alles anzusehen, denn sie wurde, flankiert von den beiden Männern, durch das Eingangsportal des Anwesens gebracht. Das Tor schloß sich automatisch hinter ihnen. Wortlos schritten sie voran. Es war sonst niemand zu sehen. Als sie an der Eingangstür ankamen, schellten sie und eine altmodisch gekleidete Frau stand an der Tür. Sie trug ein hochgeschlossenes Kleid, wie man es vielleicht noch vor 100 Jahren getragen hätte. Ihre Haare waren am Hinterkopf zu einem Knoten zusammengebunden. Inge bemerkte sofort die gute Figur - steil nach vorne gewölbter Busen, der sich bei jedem Atem sichtlich mühsam anhob, um dann wieder in seine Ausgangslage zurückzukeren, eine beängstigend schmale Taille, von der man Zweifel haben konnte, wie diese den opulenten Oberbau zu halten in der Lage war, und breite, ausladende Hüften - was sie von sich selbst nicht gerade sagen konnte. Sie bevorzugte legere Jeans, T-Shirts, Socken und flache Schuhe. Alle Mädchen und junge Frauen, die sie kannte, trugen nicht mehr diese altmodischen Sachen, von der ihr noch ihre Großmutter erzählt hatte. "Na, habt ihr wieder einen Neuzugang gebracht?" fragte sie die beiden Männer, die ihr Inge zuschoben und fügte hinzu: "Da werden wir eine Menge Arbeit haben, denke ich". Und mit diesen Worten zog sie Inge näher an sich heran und betrachtete sie genauer. Dabei packte sie ungeniert an deren Brust und Taille. "Das werden wir schon hinbekommen, gutes Material ist ja vorhanden. So, dann komm`erstmal mit."

Wo ist Inge da hingekommen, was werden sie mit ihr vorhaben?

2. Re: Die Tramperin

geschrieben von emil007 am 10.08.05 20:27

Netter Anfang
Mal sehen wie´s weitergeht.
Gruß Emil
3. Re: Die Tramperin

geschrieben von ISLAPET am 10.08.05 21:19

Klingt seeehr vielversprechend nach ordentlicher Erziehung, Korsett?, KG??, Rohrstock
Mach ruhig weiter!
4. Re: Die Tramperin

geschrieben von Herrin_nadine am 10.08.05 21:44

das macht lust auf mehr.

was hat man mir ihr alles vor.

5. Re: Die Tramperin

geschrieben von oxymoron am 10.08.05 22:31

Zitat
Wo ist Inge da hingekommen, was werden sie mit ihr vorhaben?

Zitat
was hat man mir ihr alles vor.

Lies bitte die Beiträge sorgfältig Wort für Wort. Es würde uns einige Deiner Antworten ersparen ...

oxymoron
6. Re: Die Tramperin

geschrieben von Gummimann am 11.08.05 23:12

Inge schaute der Empfangsdame ungläubig ins Gesicht. Sie hielt dies alles für einen schlechten Traum, in den sie da geraten war. Ohne größere Umschweife wurde sie beordert zu folgen. Sie stolperte etwas unbeholfen aufgrund ihr Fußfessel hinterher, bis sie nach einem langen Flur an einer Tür angelangt waren, die zu einem Art "Arztzimmer" führte, denn als diese geöffnet wurde, stand da eine schon etwas ältere Frau im weißen, hochgeschlossenen Arztkittel, die Inge scharf ansah und das Gespräch eröffnete:"Du bist hierher gebracht worden, um zu einer vollendeten Dame erzogen zu werden. Bevor wir dich in deine neuen Aufenthaltsräume, dazu gehören Schlaf-, Ruhe-, Arbeits- und Schulungsräume, bringen wollen, sollst du zunächst einmal von mir untersucht und präpariert werden. Dann wirst du deine neue Bekleidung erhalten, an die du dich erst noch gewöhnen mußt. Es hat übrigens keinen Sinn, hier einen Fluchtversuch zu unternehmen. Das Gelände ist von einer hohen Mauer umgeben, die noch mit einem Elektrozaun gesichert ist. Außerdem erhältst du ein Ortungs- und Erziehungsgerät, das dich jederzeit ausfindig machen und bestrafen wird." Mit diesen Worten holte sie einen Halsreif hervor, den sie um Inges Hals legte und mit einem leisen Klicken verschloß. "Dieses Schloß kann nur wieder elektronisch geöffnet werden. Nun paß mal auf, damit du erkennst, daß es sich auch um ein Erziehungsgerät handelt." Sie drückte auf einem Knopf an einem Gerät, das sie um das Handgelenk trug und wie eine Armbanduhr aussah. Inge jaulte laut auf und wollte sich an den Hals greifen, war aber durch die gefesselten Hände daran gehindert. "Das war nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was auf dich zukommt, wenn du gewissen Befehlen unseres Personals nicht folgen solltest. Jeder Mitarbeiter unseres Personals kann einen Elektroschock ausüben. Er kann auch zur Bewußtlosigkeit führen. Dank des eingebauten Senders sind wir dann in der Lage, dich überall im Haus und auf dem Gelände zu finden. So nun werden wir dich ausziehen und auf den Untersuchungsstuhl festbinden. Mache kein Theater, du weißt ja, was dir dann blüht."
Inge ließ sich von der Ärztin und der Empfangsdame ausziehen, dabei wurden ihr die Hand- und Fußfesseln abgenommen. Sie traute sich nicht angesichts des erlebten Elektroschocks zu wehren und ließ sich auf dem Untersuchungstuhl, wie er in Frauenarztpraxen verwandt wird, festbinden. "So, jetzt wirst du einen kleinen Piks spüren". Mit diesen Worten spritzte die Ärztin ihr ein Narkosemittel in die linke Armvene, so daß sie für kurze Zeit bewußtlos wurde. Als sie wieder aufwachte, glaubte sie, daß sich nichts verändert habe, doch sie spürte, daß etwas "unten herum" nicht stimmte. Die Ärztin erklärte ihr:"Wir haben in deine Scheide ein Gerät implantiert, das wie ein Dildo aussieht, aber sich nach außen beim Austritt aus der Scheide nach oben verbreitert. Dieser Dildo ist aber nicht klatt, sondern hat kleine Widerhaken, die durch einen Drehmechanismus aktiviert wurden, dadurch kann er nicht mehr aus der Scheide herausgezogen werden. Eine Herausnahme ist nur durch uns möglich. Wir haben bisher bei der Verwendung dieses Geräts keine nennenswerten Probleme feststellen können, du brauchts als keine Angst haben, daß du Beschwerden bekommen wird. Durch die Verbreiterung in der Schamgegend ist es allerdings dir nicht mehr möglich, an die Klitoris zu gelangen, so daß eine Selbststimulierung nicht mehr möglich ist. Die Sache wird bereits in 1-2 Tagen verheilt sein. Eine unbefugte Herausnahme ist dir aber nicht mehr möglich. Wir wollen durch diese Maßnahme erreichen. daß die bei jungen Frauen häufig verbreitete Selbstbefriedigung unterbunden wird. Die Frau soll vielmehr auf die Rolle als eine vollendete Liebhaberin für einen Mann vorbereitet werden, der dann für sie die einzige Erfüllung sein soll. Sollte dieser Mann gefunden werden - wir werden hierbei helfen - wird dieses Gerät wieder herausgenommen. Aus hygienischen Gründen haben wir zuvor die Schamhaare entfernt, außerdem wirst du ein Hormonpräparat erhalten, daß die Regelblutung unterbindet. So und nun wirst du eingekleidet werden." Mit diesen Worten wurde Inge vom Stuhl heruntergelassen und ihr ein loses langes Hemd übergezogen. Barfuß folgte dann Inge der Emfpangsdame in die "Kleiderkammer". Dort empfing sie eine ebefalls streng gekleidete Frau, die zunächst einmal die Maße für den Brustumfang, die Taille und die Hüfte abnahm. "So, nun werden wir dir zunächst eimal die Unterwäsche holen und dann die Kleidung, die darüber gehört." Sie verschwand für eine Weile und kam mit einem Berg Wäschestücke in der Hand zurück. "So, du erhältst zunächst einmal 2 Paar Strümpfe, ein Korsett mit Körbchengröße C, 4 Paar Unterhosen und 3 Unterröcke und 2 Alltagskleider sowie zwei Paar Schuhe. Wir wollen dir zunächst einmal das Korsett anlegen, ich denke, daß du so etwas nicht gewohnt bist." Sie holte dieses steife Kleidungsstück hervor und öffnete vorne die Planchette und hielt es Inge entgegen. "Dieses Korsett hat, wie du siehts, eine lange Schnürleiste, die vom Gesäß bis in den Nacken reicht. Du wirst dieses Korsett zunächst einmal Tag und auch Nachts tragen, damit sich dein Körper daran gewöhnt." Inge ließ sich das Korsett bereitwillig anlegen. Es wurde vorne geschlossen, wobei sie beim Schließen auch dieses verdächtige Klicken hörte wie bei ihrem Halsband. Dann wurde die hintere Schnürung zugezogen, die bis in den Nacken reichte, dort wurde eine Art Halskrause herumgelegt, die vorne auch wieder mit dem verdächtigen Klicken geschlossen wurde. Das Korsett hatte nur Halbschalen, so daß ihre Brüste mit der oberen Hälfte herausschauten. Im Rücken spürte sie die stützende Wirkung der Korsettstäbe, die bis hinten hoch in den Nacken reichten. Langsam wurde das Korsett von der Empfangsdame zugezogen und verschlossen. Dann holte sie eine Art Abdeckung für die Rückenschnürung, die an dem Korsett angebracht wurde, um, wie zu vermuten war, das willkürliche Öffnen des Korsetts durch Lösen der Rückenschnur zu verhindern. "Du wirst sicher gemerkt haben, daß das Korsett ohne unsere Hilfe nicht mehr ausgezogen werden kann, denn es wurde vorne und hinten mit Schlössern dagegen gesichert. Nun ziehen wir dir die Strümpfe an. Es ist zu empfehlen, daß du dir dabei auch in Zukunft helfen läßt, vor allem ist das Befestigen der Strümpfe an den hinteren Strumpfhaltern nur einer sehr geübten Korsettträgerin möglich. Um die Zugwirkung auf die Strümpfe besser zu verteilen, sind an jeder Seite des Korsetts 4 stabile Strapse angebracht. Du wirst sehen, daß das von Vorteil ist, zumal auch dadurch das Korsett an seinem rechten Platz gehalten wird." Inge ließ sich die Prozedur gefallen. Der Druck, den das Korsett auf den Körper ausübte, war für sie völlig ungewohnt. sie bemerkte auch die dadurch hervorufene Kurzatmigkeit, die sie bisher nicht kannte. Es folgte das Unterkleid und Unterhosen und schließlich ihr erstes Alltagskleid, das sehr schmal geschnitten war und unten nur eine minimale Schrittbreite zuließ. Es wurde hinten mit einer Reihe von Knöpfen geschlossen. Auch hierbei wurde ihr durch die beiden Damen geholfen. Es reichte unten bis ca. 15 cm unterhalb der Knie. Am Hals wurde es mittels eines breiten Bands geschlossen, so daß dadurch der darunter liegende Streifen des Korsetts verdeckt wurde. Erstaunt war Inge über das großzügige Decoltee, das ihren Busen wie reife Paradiesfrüchte präsentierte. Bei jedem Atemzug wölbten sie sich nach oben, um danach wieder zurückzufallen. Sie konnte daran nichts ändern, da die übrige Möglichkeit des Brustkorbs, sich auszudehnen, durch das Korsett auf ein Minimum reduziert worden war. Zum Schluß bekam sie noch Schuhe an, die ca. 15 cm hohe Absätze hatten. Auch daran mußte sie sich erst gewöhnen, da sie bisher nur flache Schuhe getragen hatte. Man führte sie jetzt vor einen großen Wandspiegel. Dort betrachtete sie eine junge Frau, wie sie sie bisher nicht gekannt hatte: Mit stolz aufgerichteten Kopf stand sie da. Ihre Taille war so schmal wie nie zuvor, so daß ihr Busen und ihre Hüften noch größer erschienen, als sie sowieso schon waren.
"Nun wollen wir dich mal den anderen jungen Damen vorstellen, denn du bist, wie du sicher denken kannst, hier nicht allein. Alle Frauen, die hier hergekommen sind, sollen auf ihre Rolle als perfekte Hausfrau und Liebhaberin für unsere wohlhabenden Kunden vorbereitet werden. Wir gehen zunächst einmal in den Unterrichtsraum."
Wird Inge sich an die neue Rolle gewöhnen können? Wie werden sich die anderen "Leidensgefährtinnen" verhalten?
7. Re: Die Tramperin

geschrieben von Herrin_nadine am 12.08.05 00:36

da ist sie in einer organisation gelandet die mit sklavinnen handelt.

mit welchen methoden (ausser dem elektroschock) wird die ausbildung durchgeführt.

8. Re: Die Tramperin

geschrieben von Ingenieur am 12.08.05 11:22

Ein sehr starker Anfang! Bitte bald merh, mehr, mehr!
9. Re: Die Tramperin

geschrieben von Gummimann am 12.08.05 18:26

Inge hatte große Mühe, der Empfangsdame zu folgen, denn sie war es überhaupt nicht gewöhnt, in ein enges Korsett und Kleid eingezwängt zu sein und noch auf hohen Absätzen zu gehen. Sie gingen eine Flur entlang und gelangten schließlich an eine Tür, die die Emfangsdame unvermittelt öffnete. Was Inge zu sehen bekam, erinnerte sie an Schilderungen aus früheren Zeiten, als die Kinder noch brav jeweils einzeln oder zu zweit hinter Pulten saßen. "Ach, da ist ja Inge, unsere neue Schülerin. Wir habe schon auf dich gewartet", empfang sie die Lehrerin. Auch sie hatte ein enges Kostüm an, das ihre Figur vortrefflich betonte. Die Schülerinnen saßen alle auf Stühlen, hoch aufgerichtet und schauten schnurstracks nach vorne. "Hier vorne haben wir dir ein Extraplätzchen reserviert, komm gleich zu mir." Inge stöckelte langsam nach vorne und sah, daß alle Schülerinnen nicht nur kerzengerade auf ihren Stühlen saßen, sondern bei näherem Hinsehen, auch noch an diese Stühle angebunden waren. Etwas Ähnliches sollte ihr auch widerfahren. Kaum hatte sie sich in der vorderen Reihe hinter einer Bank auf einen Stuhl gesetzt, schlang sich automatisch ein Halsreif aus Stahl um ihren Hals, der aus dem oberen Teil der Lehne herauskam und wie durch Zauberhand bewegt auch dort wieder verschwand. Dasselbe geschah in der Taille, so daß sie anschließend an die Rückenlehne des Stuhls fixiert war. Die Lehrerin sah Inges überraschtes Gesicht und klärte sie gleich auf:"Wir sind in der Betrachtungsweise der Rolle der Frau altmodisch, wollen aber nicht auf die technischen Errungenschaften, die die Männer geschaffen haben, verzichten. Durch Druck, der durch Niedersetzen auf die Sitzfläche des Stuhls ausgeübt wird, erhält die Schließautomatik des Stuhls den Befehl, die Stahlreifen zu schließen. Das Öffnen ist nur mir möglich. Wir haben festgestellt, daß die Aufmerksamkeit der Schülerinnen gesteigert wird, wenn sie in ihrer Mobilität behindert sind. Ihnen bleibt wahrscheinlich aufgrund ihrer Lage nichts anderes übrig, als sich auf den Unterrichtsstoff zu konzentrieren. Wir haben gerade in dem Fach "Mode und Kleidung" den Humpelrock oder auch Hobbleskirt, wie er im englischen Sprachraum heißt, durchgenommen. Lisa, kannst du mir sagen, wann er das erstemal aufgetaucht ist?" Lisa war das Mädchen, das direkt neben Inge saß. "Ich glaube, es war so in den 50-iger Jahren, da hatten alle Frauen enge Röcke an." "Nein Lisa, da hast du mal wieder nicht aufgepaßt." Bei diesen Worten versetzte die Lehrerin Lisa einen leichten Stromstoß durch den Halsreif. Lisa verbiß sich einen Aufschrei, weil sie wußte, daß dies nichts half. "Da kannst du gut und gerne über 50 Jahre abrechnen und du kommst an das Ende des 19. Jahrhunderts, als der Humpelrock auftauchte. Anne, kannst du mir vielleicht die Gründe sagen, warum Frauen solche Röcke trugen?" Anne, die hinter Lisa saß, antwortete prompt: "Sie wollten den Männern gefallen und ihren Beschützerinstinkt wecken, denn durch die Enge des Rockes waren die Frauen ständig auf die Hilfe des Kavaliers angewiesen." "Richtig Anne, gut gemacht." Nach diesen Worten stöhnte Anne leicht auf. Die Lehrerin hatte eine Taste an ihrem Handgelenk betätigt, die Inge wohl noch nicht kannte."Ja Inge, ich glaube, das hat man dir wohl noch nicht gesagt, in dem eingepflanzten Dildo befinden sich Elektroden, die von dem Personal ferngesteuert eine Stimulierung der Klitoris bewirken. Damit können wir gutes Verhalten belohnen. Ich halte sehr viel von dieser Art der Beeinflussung unserer pädagogischen Bemühungen, also, wenn du dich anstrengst, kannst du dir sehr viele solcher Belohnungen einheimsen, es liegt ganz bei dir. Wir wollen uns jetzt hierzu noch ein paar Bilder ansehen, wandte sie sich wieder an die Klasse und betätigte dabei mehrere Knöpfe, wodurch bewirkt wurde, daß Bilder an die Wand hinter dem Kopf der Lehrerin projiziert wurden. "Wir haben hier einige typische Modelle, bei denen ihr sehen könnt - http://ds.dial.pipex.com/town/street/zh84/other/history/history.html - , daß die Frauen wirklich in diesen Röcken kaum gehen konnten, manche reiche Gräfin ließ sich von ihrem Personal nur umhertragen, weil ihr das Laufen unmöglich war, Um nicht den Stoff zu sehr zu strapazieren, fesselten die Frauen manchmal ihre Beine mit Manschetten aneinander; aber das hatte ich bereits in der letzten Stunde alles erläutert.
Wir wollen jetzt aber den Unterrichtsstoff etwas verlassen, um unserer neuen Schülerin einen allgemeinen Überblick über die Fächer zu geben, die hier unterrichtet werden: Da ist neben dem Fach "Mode und Kleidung" auch noch das Fach "Schönheit" zu beachten, hier werden alle Möglichkeiten gelernt, wie die Frauen ihr äußeres Erscheinungsbild verbessern können, daneben noch das Fach "Gesellschaft", hier werden alle Regeln unterrichtet, die in vornehmen Kreisen beherrscht werden müssen, damit man nicht dumm da steht, wenn man mit hochgestellten Persönlichkeiten konfrontiert wird. Daneben haben wir natürlich auch noch Fächer, in denen praktische Fähigkeiten unterrichtet werden wie "Hauswirtschaft und Kochen" und "Schneidern", gerade im letzten Fach lernen die Schülerinnen, sich ihre eigenen Korsetts und Kleider sowie Röcke zu nähen." Inge hörte ungläubig zu und konnte es kaum fassen, daß es so etwas geben könnte. Sie hatte in der Schule zwar höhere Mathematik gelernt, aber kaum lebenspraktische Fähigkeiten, dies sollte hier alles nachgeholt werden. Als sie so darüber nachdachte und mit ihren Gedanken merklich abschweifte, hatte sie einen Augenblick der Lehrerin nicht zugehört, als diese nämlich erklärt hatte, wie man in einem selbst geschneiderten Kleid die Knopflöcher einnäh und Inge danach fragt. Inge blickte die Lehrerin entsetzt an und wurde auch prompt bestraft. Sie griff sich sofort an den Hals, als sie dort den elektrischen Stromschlag empfing, ohne ihn dadurch abwehren zu können. "Du siehst, Inge, daß hier immer volle Aufmerksamkeit gefordert ist und Träumen nicht geduldet wird," erklärte die Lehrerin ihr den Grund der Bestrafung. Inge spürte eine Wut und eine Angst in sich hoch kommen, ohne genau sagen zu können, welches Gefühl mächtiger war. Sollte sie sich das alles weiter gefallen lassen. Oder konnte sich dagegen wehren?
10. Re: Die Tramperin

geschrieben von klein-eva am 13.08.05 18:25

ich hoffe es geht bals weiter

gruss
Klein-Eva
11. Re: Die Tramperin

geschrieben von bluevelvet am 13.08.05 18:42

Und die Moral von die Geschicht:

Fahr nich mit fremde Männers nich mit!


Bluevelvet

(Diese Nachricht wurde am 13.08.05 um 18:42 von bluevelvet geändert.)
12. Re: Die Tramperin

geschrieben von Gummimann am 14.08.05 15:45

Die Unterrichtsstunde war bald herum, da es schon später Nachmittag war. Die Lehrerin drückte auf einen Knopf an ihrem Pult und automatisch öffneten sich die Schaniere an den Stühlen der jungen Frauen. "Wir gehen jetzt alle geschlossen in den Speisesaal, ich will dabei keinen Ton hören." Wie hypnotisiert verließen die Mädchen den Klassenraum und gingen paarweise in Richtung Speisesaal. Dort angekommen wurden ihnen die Plätze von anderen Aufseherinnen zugewiesen. Auch hier gab es wie im Klassenraum die Vorrichtung, daß durch bewegliche Schaniere an Hals und Taille die Frauen an ihren Sitzen gefesselt wurden. Inge bekam den Platz neben Lisa zugewiesen, die wie sie sich nicht traute einen Ton zu sagen. Der Raum war nur von dem Geklappere der hochhackigen Absatzschuhen erfüllt, bis endlich alle saßen. Dann ging eine Schwenktüre auf und herein kamen andere Schülerinnen, die jede ein Tablett vor sich hertrugen. Diese Schülerinnen, die wohl in der Küche arbeiteten, hatten eine andere Kleidung an. Die Kleidung war zwar genauso geschnitten, jedoch schien sie aus einem glatten, glänzenden Material zu bestehen und bei näherem Hinsehen, als eine sich ihrem Tisch nähere, erkannte Inge, daß es sich um so etwas wie Lack handelte, das bei jeder Bewegung eigentümliche Geräusche von sich gab und im Neonlicht der Lampen verschiedenartige Richtreflexe auslöste. Auf dem Tisch an dem Lisa und sie saßen, lagen aus dem gleichen Material große "Schlapperlätzchen", die sie sich mit einem Klips hinter dem Nacken vorziehen mußten. Anscheinend waren diese dazu gedacht, die Kleidung zu schützen. Dies war auch nötig, denn nun hieß es mit hoch erhobenen Kopf die Mahlzeit einzunehmen, ohne sich dabei, wie es Inge sonst gewohnt war, mit dem Kopf vornüber zu beugen. Zu allem Übel gab es auch noch eine Suppe mit einem Brötchen dazu. Inge versuchte, die bereits etwa geschickteren Bewegungen von Lisa zu imitieren, konnte es aber nicht verhindern, daß ab und zu von dem Löffel Suppe heruntertropfte, zum Glück auf die Plastikschürze, die sie umgebunden hatte. Sie hatte zwar großen Hunger, konnte aber nicht so viel essen, weil nach ein paar Bissen bereits das Korsett, das sowieso schon sehr eng saß, noch mehr drückte. "Iß noch etwas, vor morgen früh gibt es nichts mehr und die Nacht ist lang," flüsterte Lisa Inge leise zu. Den Rat wollte Inge befolgen und aß noch ein paar Löffel, mußte aber dann kapitulieren. Es dauerte ca. eine halbe Stunde, bis alle gegessen hatten. Dann wurden die Schaniere zu den Stühlen geöffnet eine der Aufseherinnen befahl:"Wir gehen jetzt alle langsam auf unsere Zimmer." Wieder verließen die Frauen ohne ein Wort zu sagen den Speisesaal. Dann gingen sie eine Treppe hoch. Inge folgte Lisa wortlos. Hierbei hatte sie Probleme die Treppen hoch zu kommen, da der Rock zu eng war und sie deshalb nicht die oberen Stufen erreichen konnte. Lisa deutete ihr an, wie sie gehen mußte: Sie ging nicht gerade hoch, sondern etwas seitswärts, wobei sie die Unterschenkel leicht nach außen abwinkeln konnte. Auf diese Weise gelang es auch Inge, die Stufen hinauf zu gelangen. Sie sprürte, daß sie selbst bei diesen wenigen Treppenstufen fast außer Atem kam, was sie früher nicht gekannt hatte, alles Folge des eng geschnürten Korsetts. Im 1. Stockwerk angekommen, verteilte sich die Truppe auf mehrere Zimmer, in jedes Zimmer verschwanden 4 junge Frauen. Lisa, Inge, Anne und Tanja kamen in eine Zimmer. Dort standen 4 Betten und auch 4 Schränke sowie ebensol viele Stühle. An der Decke war eine große Lampe, sonst gab es keine Beleuchtung. Nach einer Weile betrat eine der Aufseherinnen das Zimmer. "So, ich will mich jetzt mal um unseren Neuzugang kümmern. Ich will dir erst einmal dein Bett zeigen." Sie schritt dabei voran und deutete auf eine Art Krankenbett, das in der Ecke stand. Dieses Bett war bedeckt mit einem normaler Steppdecke, als aber die Aufseherin diese zurückzog, erkannte Inge, daß sich darunter Gurte befanden. Die Aufseherin erkannte das ernstaunte Gesicht von Inge und erläuterte:"Du hast ja bereits erkannt, daß wir sehr darauf achten, daß sich die Frauen nicht durch unachtsame und überlüssige Bewegungen selbst schaden, diese Gurte dienen allein dazu zu verhindern, daß du nachts aus dem Bett fällst, außerdem soll dadurch die notwendige Nachtruhe sichergestellt werden." Inge konnte diese Erklärung kaum glauben, schwieg aber klugerweise dazu, weil sie befürchtete, daß sie wieder mit einem Elektroschock bestraft würde. "Außerdem erhalten alle Mädchen, fuhr die Aufseherin fort, Windeln an, damit nichts nachts ins Bett läuft, nur zu Sicherheit, versteht sich. Du kannst auch versuchen, den Urin einzuhalten bis morgen früh." Bei diesen Worten fiel ihr ein, daß sie seit der Ankunft noch nicht auf der Toilette war und reklamierte ihr Bedürfnis. "Die Mädchen gehen immer gemeinsam auf die normale Toilette, um sich gegenseitig zu helfen. Lisa, zeige bitte Inge die Toilette und helfe ihr. Die anderen können sich schon einmal für die Nachtruhe fertig machen." Lisa ging mit Inge zu dem Waschsaal, wo sich auch die Toilette befand. Dort half sie ihr die unteren Knöpfe des Kleids zu öffnen und wartete, bis sich Inge erleichtert hatte. Auf dem Rückweg begegeneten ihnen die andern Mädchen ihres Zimmers, die sich bereits weite Nachthemden angezogen hatten und ihnen auf dem Weg zu dem Waschraum entgegenkamen. Inge durfte, als sie im Schlafraum angekommen war, nur das Kleid auszíehen, auch dabei half ihr Lisa und hängte das Kleid in ihren Schrank. Ich glaube, die Strümpfe und die Unterhose kannst du ausziehen, letzteres ist auch notwendig wegen der Windel, die du dir anziehen mußt. Vielleicht schaffst du es ja bis morgen früh und brauchst die Windel nicht. Mir gelingt es meistens nicht und ich muß sie doch benutzen. Am Morgen wird die dann einfach in der Mülltonne mit dem Deckel, die vorne am Eingang steht, geworfen. Jetzt geh` schnell ins Bad und wasche dich ein bißchen und putz dir die Zähne, es wird hier sehr auf Sauberkeit geachtet. Der Waschraum war unterteilt in mehrere Kabinen, so daß sich die jungen Mädchen beim Waschen nicht zusehen konnten. Als alle mit der Prodedur einschließlich Zähne putzen fertig waren, gingen sie zurück in ihr Zimmer. Tanja erwartet bereits Inge an der Tür mit den Worten:"Los lege dich hin, damit ich dich festmachen kann und mache kein Theater, sonst muß ich das melden. Ziehe dir vorher diese Windel an." Dabei hielt sie ihr die frische Windel mit einem süffisanten Lächeln entgegnen. Inge blieb nichts anderes übrig, als sich das ungewohnte Kleidungsstück anzuziehen. Tanja faßte Inge am Arm und führte sie an ihr Bett. Ängstlich schaute Inge auf die Gurte, die am Bett festgemacht waren. "Du wirst dich daran gewöhnen, wie wir das alle getan haben. Ich bin hier die Stubenälteste und habe deshalb von der Leitung gewissen Aufsichtsrechte zugewiesen bekommen. Deshalb habe ich die Pflicht, alle hier festzuschnallen, ich muß mir selbst die Fußfesseln und eine Hand anbinden, die Aufseherin kommt nachher, um die zweite Handfessel zu schließen. Inge legte sich auf das Bett und mit geübten Griffen schloß Tanja die Schnallen an ihren Fuß- und Handfesseln. Anschließend deckte Tanja sie zu. Ähnlich verfuhr sie mit den anderen jungen Frauen. Sie schnallte sich selbst bis auf die rechte Hand fest und wartete auf eine der Aufseherinnen, die dann auch noch die rechte Hand festband und beim Herausgehen das Licht löschte. In den Raum war es stockdunkel, da der Raum kein Fenster hatte. Inge lag da und mußte sich mühsam an die neue Lage gewöhnen. Sie war eine "Seitenschläferin" und konnte sich kaum vorstellen, auf dem Rücken einschlafen zu können. Sie flüsterte Lisa, die auch ihre Bettnachbarin war, zu:"Ersticken wir hier nicht? Hier ist doch kein Fenster?" "Nein", lautete die Antwort, "es gibt hier Lüftungsschächte nach außen, die für Frischluft sorgen." "Hoffentlich kann ich einschlafen." raunte Inge Lisa zu. Aber Lisa kam nicht mehr zu einer Antwort, denn Tanja unterbrach das Gespräch:"Ihr dürft hier nicht nachts miteinander reden, das ist verboten, wenn ihr nicht aufhört, muß ich das melden." Inge schwieg daraufhin, um sich nicht noch mehr Árger einzuhandeln. Der Versuch, ihre Lage zwischendurch zu ändern mißlang, da durch das Korsett und die Fesseln kaum Bewegungsmöglichkeit bestand. Trotz dieser Schwierigkeiten schlief sich doch bald ein.
13. Re: Die Tramperin

geschrieben von Herrin_nadine am 14.08.05 20:11

wird sie in der nacht schlafen können, festgebunden ins bett ?
wird sie die windel benützen müssen ?
wie geht der unterricht weiter ?

14. Re: Die Tramperin

geschrieben von Gummimann am 14.08.05 22:52

Inge wurde wach, sie versuchte sich ins Gesicht zu fassen, wurde aber durch ihre Fesseln daran gehindert. War es bereits morgen? Sie versuchte wieder einzuschlafen, war aber durch die ungewohnte Lage dazu nicht fähig. Sie muß wohl wieder eingenickt sein, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde eine herbe Frauenstimme rief: "Guten Morgen ihr Faulpelze." Die Aufseherin schaltete das Licht an und begab sich zuerst zu Tanja, der sie die Fessel an ihrem rechten Handgelenk löste und sich von ihr verabschiedete:"Denn Rest kannst du wohl wie gewohnt allein." Tanja löste ihre übrigen Fesseln. Da meldete sich Inge sofort, weil sie einen enormen Druck auf ihrer Blase sprürte:"Kannst du mich bitte gleich als erstes losmachen, ich muß mal ganz eilig." Entweder hatte Tanja einen guten Tag erwischt oder ihr tat Inge tatsächlich leid, denn sie löste ihr zuerst die Fesseln. Erlöst von der Fesselung rannte diese schnurstracks zur Toilette und erleichterte sich dort. Die anderen Mädchen hatten teilweise die Windeln gebraucht, ihnen war es wohl inzwischen eine Gewohnheit geworden, sie nachts zu benutzen.
Alle zogen sich nach der Morgentoilette an, wobei sie sich gegenseitig beim Schnüren halfen. Inge mußte nur noch ihre Strümpfe anziehen, wobei ihr mal wieder Lisa beim Befestigen der hinteren Strapse half. Als die Mädchen gerade ihre Korsetts angezogen hatten, kam eine der Aufseherinnen herein und brachte 4 schwarze Anzüge, die sie mit den Worten den Mädchen hinwarf:"Heute ist ein wenig Bewegung angesagt, ihr habt in der ersten Stunde Sport." Nun dachte Inge, daß sie wohl etwas Bequemeres zum Anziehen bekommen würden. Beim näheren Hinsehen erkannte sie aber, daß es sich bei diesen Sportanzügen um ebenfalls enge Kleider handelte, die so ähnlich geschnitten waren wie ihre Kleider, die sie zuvor getragen hatten. Nur wáren diese aus einem stabilieren Stoff und durch einen starken Reißerschluß im Rücken geschlossen, wobei am unteren Ende des Rocks durch eingehängte Haken der Verschluß noch einmal verstärkt wurde. Dazu mußten sie wieder ihre hochhackige Schuhe anziehen. Inge, die zu Lisa etwas Vertrauen gefaßt hatte, fragte sie, was an diesem Kleidern sportlich sei. Lisa zuckte nur die Schultern und meinte lakonisch, dass die das noch zu spüren bekommen würde. Nach dem Frühstück, das wie am Abend zuvor wieder in den Fesselstühlen eingenommen werden mußte, rief die "Sportlehrerin" alle Mädchen zu sich und beordete sie, ihr zu folgen. Sie brachte sie in eine ganz normale Turnhalle, wo sie sich in Reih und Glied aufstellen mußten. "So meine Damen", eröffnete die Sportlehrerin die Schulstunde, "wir werden ersteinmal alle im Kreis laufen, aber bitte darauf achten, daß ihr im Takt lauft. Sie stellte eine Marschmusik an und alle Mädchen fingen an zu marschieren. Nun hatten sie aber alle die engen Sportanzüge an und mußten versuchen, in kleinenen Schritten möglichst im Takt zu laufen. "Meine Damen, denken sie daran, sie müssen beim Laufen die volle Länge ihre Rockes nutzen, und nun bitte etwas scheller." Dabei beschleunigte sie die Marschmusik etwas und die Mädchen hatten Mühe, dem beschleunigten Takt zu folgen. Die Turnhalle war erfüllt von der Marschmusik, aber auch von dem Klang, der durch das rhythmische Aufsetzen der hochhackigen Schuhe ausgelöst wurde. Einige kamen bei diesem Marsch ganz schön außer Puste. Mit schnellen Atembewegungen, die durch die Anstrengung, aber auch durch die engen Korsetts verursacht wurden, versuchten sie den zusätzlichen Sauerstoffbedarf auszugleichen. Dabei spürte Inge zuerst einmal den Dildo, den man ihr eingepflanzt hatte und ein merkwürdiges, nicht unangenehmes Gefühl, der dieser verursachte. Die erzwungene Kurzatmigkeit und der auf und abschwellende Busen taten ihr übriges und so spürte sie eine bisher nicht gekannte Lust in sich aufsteigen. Plötzlich hörte die Musik auf und die Sportlehrerin lobte die "Manschaft" für ihre Sportlichkeit. Die Busen bebten bei allen, und viele hatten eine rote Gesichtsfarbe bekommen, die wohl nicht unbedingt nur von der Anstrengung her rührte. Die Sportlehrerin tat so, als ob sie dies nicht bemerkt hätte und begann zu dozieren: "Meine Damen, sie sind alle sehr gut gelaufen, wobei sie, wie ich gesehen habe, sich mächtig angestrengt haben. Ich möchte aber sie auf einen Trick aufmerksam machen, den Frauen bei der geringen Bewegungsmöglichkeit der Beine anwenden, um etwas besser voranzukommen. Man muß nämlich nicht nur versuchen, die Beine möglichst weit nach vorne zu strecken, sondern auch die Hüften mitzubewegen, wodurch man einen zusätzlichen Schwung erhält, um vorwärts zu kommen. Dabei hält man die Arme dicht am Körper und stellt die Unterarme etwas nach außen. Es sieht eben nicht damenhaft aus, wenn man die Arme wie Uhrpendel hin- und herschwingt. Ich will euch es einmal zeigen." Die Sportlehrerin zeigt ihnen diesen merkwürdigen Gang, der für Inge völlig ungewohnt war. Sie sah, wie diese mit einem geschickten Drehen des Körpers zusätzliche Schrittweite erreichte, trotzdem sah es nicht häßlich aus, da sie dabei die Arme wie beschrieben sehr dicht am Körper hielt, wobei die Unterarme etwas abgewinkelt waren. "Wie wäre es, wenn unsere Neue es mal versuchen würde", beendete sie ihre Vorführung. Inge hatte etwas Angst, nun plötzlich vor allen zu prominieren. Aber sie war in einer merkwürdigen Stimmung, die sie beflügelte. Und tatsächlich gelang ihr dieser äußerst damenhaft aussehende Gang und der Applaus beflügelte sie noch weiter. Plötzlich ertönte noch Musik dazu und die zusätzliche Bewegung ihres Unterkörpers stimulierte sie in bis dahin noch nicht gekannter Weise. "So das reicht glaube ich zunächst einmal", beendete die Sportlehrerin diese Vorführung und plötzlich spürte Inge ein zustäzliches Kribbeln in der Genitalgegend, das sich in einem übermächtigen Orgasmus entlud. Sie hörte kaum zu, als die Sportlehrerin Inge zusätzlich lobte und dabei den Auslöser für diese Stimulanz an ihrem Handgelenk betätigt hatte. Inge war auf dem besten Weg, eine vollendete Dame zu werden.
15. Re: Die Tramperin

geschrieben von Herrin_nadine am 14.08.05 23:11

finde ich toll, daß die damen in dieser schule orgasmen als belohnung erhalten.
wann ist die nächste belohnung fällig ?

16. Re: Die Tramperin

geschrieben von Gummimann am 16.08.05 20:18

Nach Inges geglückter Sondervorstellung waren alle nun dran, den vorgeführten Gang nachzuahmen. Hierbei hatten einige große Mühe, die Balance zu halten und dem Tempo der eingeschalteten Musik zu folgen. Danach war aber diese Sportstunde noch nicht zu Ende, denn nun verlangte die Lehrerin von den Schülerinnen, Gegenstände, die auf der Erde lagen, aufzuheben. Sie verwendete dazu Holzkeulen, die sie auf dem Boden verteilte. Es wurde die Aufgabe gestellt, die Keulen aufzuheben, aber sich dabei nicht hinzukniehen, sondern mit geschlossenen Ober- und Unterschenkeln in die Hocke zu gehen, was eine besondere Kraftanstrengung erforderte, da auch die Frauen sich hierbei nicht abstützen durften und auch nach dem Einsammeln der Keulen aus der Hocke wieder hoch gehen mußten. "Damen kniehen sich nicht auf die Erde, um nicht die guten Strümpfe zu beschädigen", begründete sie diese Übung.
Alle waren froh, als sie hiernach eine Pause einlegen konnten - sie durften sich auf bereitgestellt Liegen ausruhen. Das Entledigen der beengenden und lästigen Kleidung war allerdings nicht erlaubt, jedoch waren einige, die das körperliche Training nicht gewohnt waren, heilfroh, daß sie sich hinlegen konnten. Bei vielen bebte der Busen noch unaufhaltsam auf und ab, bis schließlich auch bei ihnen der Atem ruhiger wurde.
Die Mädchen durften anschließend auf Toilette und danach in ihren Unterrichtsraum zurück gehen. Dort empfing sie eine Lehrerin, die sie in den Grundkenntnissen des richtigen Schminkens und Frisierens einführte. Außerdem waren dabei die Schließmechanismen in den Stühlen ausgeschaltet, weil es erforderlich war, sich in dem Raum zu bewegen, denn jede junge Frau sollte eine ihrer Mitschülerinnen versuchen, perfekt zu schminken. Am Schluß wurde Lisa wegen ihrer perfekten Schminkkunst heftig (Orgasmus inklusive!) gelobt.
Am Ende des Unterrichts erschien wohl die Leiterin, denn sie verkündete, daß heute abend endlich ein großer Ball stattfinden würde, an dem alle Mädchen, aber auch fremde Männer eingeladen wären, die möglicherweise an den Frauen Interesse zeigen könnten. "Zeigen sie sich von ihrer besten Seite", forderte sie die jungen Damen auf, "sie und wir sind darauf angewiesen, daß es zu Vermittlungen kommt, sie, damit sie hier unsere Erziehungsanstalt verlassen können und wir, damit wir aus der von den Männern an uns zu zahlenden Vermittlungsprovision alles hier finanzieren können." Inge kam sich vor wie bei der Ankündigung eines Basars, auf dem Waren gehandelt werden sollen und war voller Abscheu über dieses Vorhaben. Sie konnte und wollte aber klugerweise hier ihren Unmut nicht Luft machen, um nicht ihre inzwischen verbesserte Situation zu verschlechtern. "Heute nachmittag haben sie alle wegen des abendlichen Balls frei, sie werden alle von uns Ballkleider erhalten, die sie dann anziehen werden. Ruhen sie sich gut aus, damit sie heute abend den Ball gut überstehen." Mit diesen Worten verabschiedete sich.
Danach war Mittagspause. Das Essen wurde wie am Abend zuvor das Abendbrot, in der selben restriktiven Weise eingenommen. Danach war Mittagsruhe angesagt. Die Mädchen wurden in sogenannte Ruheräume gebracht, wo sie in vorbereitete Säcken gesteckt wurden. Diese Säcke sahen aus wie spitz zulaufende Hüte, nur daß die Spitze nach unten zeigte. Die Mädchen mußten in diese Säcke hineinkriechen, die an breiten Liegen befestigt waren. Vorher hatten sie sich ihre Kleider und Schuhe ausgezogen. Die Säcke hatten Innenärmel, in die sie ihre Arme stecken mußten. Außen wurden sie außen mit Schnallen verschlossen. Die Aufseherinnen halfen den Mädchen beim Hineinkriechen, schlossen die bis zum Hals reichenden Säcke zu und zurrten die Riemen fest. Nun sollten sich die Mädchen ausruhen und durften nicht miteinander reden. Nach etwa 3 Stunden Ruhzeit - einige waren aufgrund des anstrengenden Turnens tatsächlich eingeschlafen - wurden die jungen Frauen wieder befreit.
Nun hieß es, sich für den bevorstehenden Ball zurecht zu machen. Hierzu wurden ihnen richtige Ballkleider gebracht, deren Rockteile mit reichlich Petticoats www.pettipond.com aufgefüllt wurden. Endlich hatten die Mädchen das Gefühl, sich wieder etwas freier bewegen zu können. Sie hatten allerdings nicht damit gerechnet, daß sie unter die Petticoats und das Ballkleid einen enggeschnürten Unterrock ziehen mußten. So sahen sie zwar von außen so aus, als ob sie weite Schritte beim bevorstehenden Tanzen wagen könnten, sollten aber offensichtich durch die darunterliegenden engen Unterröcke daran gehindert werden."Männer lieben doch in ihrer Bewegungsfreiheit eingengte Frauen", wurden ihnen diese Maßnahme begründet, "dadurch wird ihr Beschützerinstinkt geweckt". Nun konnte alle den bevorstehenden Abend kaum noch abwarten.
17. Re: Die Tramperin

geschrieben von Herrin_nadine am 16.08.05 20:26

da dann wünsche ich den damen viel spaß beim ball.

werden die damen von den herren dann angemietet als sklavinnen ?



18. Re: Die Tramperin

geschrieben von Gummimann am 17.08.05 20:33

Große Limousinen fuhren an diesem Abend vor, aus denen vornehm gekleidete Herren ausstiegen. Sie wurden von der Leiterin begrüßt und zu einem kleinen "Stehkonvent" geführt, bei dem zwanglos geplaudert wurde. Thema war selbstverständlich der bevorstehende Ball. Auch bei den jungen Frauen stieg die Spannung. Was würde auf sie zukommen? Inge verstand sich selbst nicht mehr: Bisher war sie eine kluge, selbstsichere Frau, die bereits im Berufsleben gestanden hat, und nun benahm sie sich wie ein kleiner Teenager kurz vor dem Abschlußball. Endlich ertönte eine zauberte Musik aus dem Ballsaal. Dies war das Zeichen, das nun alle hereinkommen sollten, die Frauen von der einen Seite, die Männer von der anderen. Es wurde ein Menuett von einem frisch engagierten kleinem Orchester gespielt. Nun schritten die Frauen und Männer hinein und stellten sich gegenüber auf und wie von Zauberhand geführt gesellten sich die Paare zueinander und man konnte sich in die Schluß-Szene in Roman Polanskis Film "Tanz der Vampire" versetzt fühlen, als in dem großen Schloßsaal die "Untoten" zu ihrem Tanz aufmarschierten. Nur waren hier die Tänzer aus lebendigem Fleisch und Blut. Die Kronleuchter erzeugten eine zwielichtige Stimmung in dem festlich ausgestatteten Saal. Es gab kaum eine Frau, der vor Aufregung nicht die Röte ins Gesicht stieg. Auch Inge war von der Stimmung angesteckt und tanzte mit ihrem charmanten Gegenüber. Kaum hatte sie sich aber an diesen gewöhnt, mußten die Paare wechseln, dies geschah während des Tanzes mehrmals, so daß jeder die Gelegenheit hatte, einen anderen Tanzpartner kennen zu lernen. Plötzlich hörte die Musik auf und die Leiterin verkündete: "Sehr verehrte Gäste, ich heiße sie hier herzlich Willkommen, sie haben nun einige unserer Damen kennengelernt, nun entscheiden sie sich für eine und fordern sie sie zum Tanz auf." Die Herren zögerten nicht lange und marschierten auf ihre Auserwählten zu. Nun wurde es ernst, es wurde ein langsamer Walzer aufgespielt und im Nu wirbelten die Paare auf der Tanzfläche herum. Die Frauen spürten dabei den festen Griff der Herren, als diese sie an sich heranzogen. Die enge Kleidung der Frauen mit der geringen Schrittfreiheit sorgte für einige Mühe, dem Rhythmus der Musik zu folgen. Aufgeregt wogten die Brüste auf und ab und bei allen machte sich eine merkwürdige Erregung breit. Am Schluß des Tanzes konnten sich die meisten Männer der Verzauberung, die durch die Musik und den Charme der Frauen ausgelöst wurde, nicht mehr entziehen und gaben ihren Damen einen Kuß auf die Wange oder Stirn, mehr war wohl nicht erlaubt oder schicklich. "Sie können jetzt noch einmal bei dem letzten Walzer den Partner wechseln", ertönte es von der Leiterin "aber müssen dann bei diesem Partner für den Rest des Abends bleiben, das ist hier so Brauch." Inges Partner machte keine Anstalten, eine andere Tanzpartnerin zu wählen, sie war froh, weil dieser ein doch ganz gut aussehender junger Mann war. Nach diesem Tanz wurde ein Pause eingelegt und die Paare konnten sich an kleinen Tischchen hinsetzen. "Du gefällst mir sehr", eröffnete Inges Tanzpartner schnell das Gespräch. "Ich würde dich gerne mitnehmen, vielleicht morgen schon, ich müßte nur noch die Formalitäten hier erledigen. Ich bin finanziell unabhängig, und wenn dir das Leben an meiner Seite gefallen sollte, könnten wir auch später heiraten, aber zunächst einmal müßtest du die allgemeinen Bedingungen akzeptieren." "Welche sind das", wollte Inge gespannt wissen. "Nun die erste und wichtigste ist wohl absolute Loyalität mir gegenüber. Ich dulde keinen Widerspruch, keine Auflehung, auch mußt du bestimmt Regeln einhalten, aber du wirst dir keine Sorgen mehr machen müssen, von was du lebst, dafür mußt du einen Teil deiner Freiheit abgeben. Wenn du das nicht akzeptieren kannst, werde ich mich nicht für dich verwenden können." "Was sind das für Regeln?" wollte Inge wissen. Ihr Verehrer erwiderte: "Alle Regeln kann und will ich dir heute nicht verraten, aber du wirst z.B. nicht deine Kleidung mehr frei wählen können, auf jeden Fall ist das Tragen von Jeans-Hosen wohl vorbei. Auch die Frage der sexuellen Befriedigung wird von deinem Verhalten abhängig gemacht werden, du wirst dich daran gewöhnen müssen, hier Einschränkungen hinzunehmen, die nur ich wieder aufheben kann. Auf der Gegenseite mußt du keine schwere Arbeit leisten, hierfür habe ich Dienstboten, die das zu erledigen haben." In Inges Kopf schwirrten die Gedanken wie wild durcheinander. Wenn sie hier rauskommen wollte, mußte sie wohl das Spiel mitmachen, aber andererseits würde sie sich in eine andere große Abhängigkeit begeben, die ihren Wunsch nach Freiheit zu nichten machen würde. Ihr Gegenüber sah sie prüfend an. Sie konnte dem forschenden Blick nicht standhalten und schaute verlegen nach unten. Er war ihr nicht unsympathisch, ja er hatte sogar eine gewinnende Art und seine "Traumfrau" zu werden war ja auch nicht zu verachten. "Wie heißen sie?" wollte sie wissen. "Den Namen erfährst du erst, wenn ich dein Einverständnis habe, gleich morgen, willst du?"
19. Re: Die Tramperin

geschrieben von Herrin_nadine am 17.08.05 21:07

da bleibt ihr nicht lange zeit zum überlegen und hat sehr wenig informationen bekommen. als arbeitsklave muß sie nicht dienen sondern als sexsklavin muß sie sich verpflichten.
wird der junge mann sie quälen ??
ist er besser wie das institut ??
wie wird sie sich entscheiden `??

20. Re: Die Tramperin

geschrieben von Ingenieur am 18.08.05 02:16

Suuper! Bite weitermachen! Aber ich finde, dass Inge nach so kurzer Zeit Institut noch längst nicht reif für eine Weitergabe sein kann ...

21. Re: Die Tramperin

geschrieben von SteveN am 18.08.05 13:35

Hallo Gummimann !

Eigentlich will Inge ja aus dem ganzen Schlamassel raus. Will wieder in ihr altes Leben zurück.
Ich denke sie wird zustimmen, damit sie, ihrer Meinung nach, in die Freiheit zurück kann.
Bin sehr gespannt was der symphatische junge Mann alles auf Lager hat......

Viele Grüße SteveN


22. Re: Die Tramperin

geschrieben von Gummimann am 19.08.05 18:23

"Na, da sind wir schon schnell einig geworden, Herr von Geilen, wer hätte das gedacht, daß unsere Inge so schnell vermittelt werden könnte," begann die Leiterin des Instituts das Gespräch mit Herrn von Geilen, der sich erfreut zeigte und wohl kein Freund von langen Überlegungen war:"Ja, gestern abend noch hat Inge zugestimmt und ich glaube, daß auch etwas Sympathie dabei ist. Ich würde sie heute am liebsten mitnehmen, wenn dies möglich ist." "Das ist möglich", entgegnete die Leiterin prompt, "wir haben bereits alle Vorbereitungen getroffen und werden sie heute vormittag reisefertig machen. Nun noch etwas zu unserem Vertrag. Sie bekommen Inge so mit, also mit einer Keuschheitsvorrichtung - wir müssen da noch etwas ändern - und korsettiert und mit dem Kleid, das sie bereits seit ihrer Ankunft trägt. Außerdem erhalten sie das Kontrollgerät für das Halsband, das von uns inzwischen patentiert wurde und eine schnelle Ortung bei Flucht und Bestrafung zuläßt. Über die Art der Belohnung" - hierbei konnte sie sich ein süffisantes Lächeln nicht verkneifen - "müssen Sie sich in Zukunft wohl selbst Gedanken machen. Wir empfehlen bei der Keuschheitsvorrichtung eine Füllung des Enddarms mit einem Spezialdildo, damit wird die Sache stabiler und für die Frauen etwas, wie soll ich sagen, naja erfreulicher, da auch der Anus eine erogen Zone darstellt, denn ich denke, daß sie für eine gewisse Zeit keusch gehalten werden soll. Sie müssen allerdings sie für den Toilettengang aufschließen, aber das dürfte keine Probleme machen, außerdem sollte sie besser eine Windel tragen, falls mal etwas daneben geht. Im übrigen weise ich auf die Vertragsklausel hin, daß eine Rückgabe nur innerhalb eines Monats möglich ist. Die Anzahlung haben Sie ja bereits geleistet und die zweite Rate für die Vermittlung wäre dann erst in einem Monat fällig, wenn keine Rückgabe erfolgt. Eine Rückerstattung der Anzahlung können wir allerdings nicht zusichern. Ich hoffe, daß Sie auch Sicherungsmaßnahmen gegen Flucht treffen, denn hierfür übernehmen wir keine Haftung, auch müßten Sie selbst für angemessene Kleidung sorgen". "Da brauchen Sie keine Bedenken haben", entgegnete Herr von Geilen, "ich lebe in einem großen Schloß mit genügend Sicherungsmöglichkeiten. Außerdem habe ich einen eigenen Schneider, der eigene Kleidung herstellen kann, insbesondere Korsetts, Zwangsjacken und andere restriktive Kleidungsstücke. Inge soll es aber im übrigen bei mir an nichts fehlen, sie wird die beste Fürsorge erhalten, da können Sie sicher sein." "Das freut mich, daß sie sich für sie verantwortlich sehen und eine so positive Einstellung zu der Sache haben. Also heute mittag wird sie dann reisefertig sein." Herr von Geilen verabschiedete sich artig mit einem Handkuß und kündigte an mittags zurück zu sein.
Inge war merkwürdig erregt, so daß sie ihre Bedenken gegen ihre Entscheidung verdrängte. Sie war an am Morgen nach ihrer Zusage in einer guten Stimmung, die sich noch verbesserte, als ihr man zugesagte, daß ihr Keuschheitsdildo entfernt würde. Als sie aber aus der kleinen Narkose, unter der dieses Keuschheitsgerät entfernt wurde, erwachte, war aber ihre Enttäuschung um so größer, als sie bemerkte, daß sie einen klassischen Keuschheitsgürtel anhatte, der noch mit einem Anusschild versehen war. "Was mache ich denn, wenn ich mal ein großes Geschäft machen muß",fragte sie nach dem Eingriff verlegen."Dann mußt du halt rechtzeitig fragen, ob man dich aufschließt, außerdem wirst du feststellen, daß der Analdildo auf die Dauer gar nicht so unangenehm ist, wie du jetzt denkst und dir eine kleine Ersatzbefriedigung verschafft," war die lapidare Antwort.
Am Mittag wurde Inge reisefertig gemacht. Unter reisefertig hätte sie sich selbst sicher etwas anderes vorgestellt, als das, was auf sie zukam: Ihr wurde eine Latexmaske mit einem hübschen Frauengesicht übergestülpt, die außer den Nasenlöchern keine Öffnungen hatte, außerdem war noch im Mundbereich ein Knebel angebracht, damit sie "keine unnötigen Fragen" stellen könne. Darüber kam eine Art Regencape, das keine Ärmel hatte. Die Arme mußte sie in Innenärmel stecken, wodurch verhindert wurde, daß sie sich die Latexmaske, über die man noch eine blonde Perücke gezogen hatte, vom Kopf riß. Man setzte sie in einen kleinen Warteraum, in dem leise "Musik zum Träumen" eingeschaltet wurde. Dort wartete sie hinter einer verschlossenen Tür darauf, von ihrem "Traumprinzen" abgeholt zu werden.
23. Re: Die Tramperin

geschrieben von SteveN am 19.08.05 19:21

Hallo Gummimann !

Inge darf die "Musik zum Träumen" hören. Das muß dann aber im Bereich des WDR sein. Auf WDR 4 gibt es jeden Abend von 10 bis um Mitternacht die "Musik zum Träumen"..........

Da kann Inge sich schonmal unter der Gummimaske ausmalen was es demnächst alles an Latex gibt.

Viele Grüße SteveN


24. Re: Die Tramperin

geschrieben von Herrin_nadine am 19.08.05 20:17

das ging ja schnell mit dem verkauf der sklavin.
wie wird der herr sie behandeln ??

muß sie dann vollständig gestopft rumlaufen ??

25. Re: Die Tramperin

geschrieben von Gummimann am 21.08.05 11:39

"Na, wie fühlst du dich", hörte Inge plötzlich. Sie hatte nicht bemerkt - wie sollte sie auch - daß jemand neben sie getreten war. Es war Herr von Geilen. Eine blödsinnige Frage, dachte Inge und sie brachte nur ein kaum zu definierbares "..angeee" heraus. "Ach so, du kannnst ja na nicht sprechen, ja daran wirst du dich demnächst gewöhnen müssen, denn sprechen wirst du nur in Zukunft das können, was unbedingt notwendig ist," eröffnete Herr Geilen ihre nähere Zukunft. Er hob sie von ihrem Sitz auf und führte sie - sie konnte ja nichts sehen - hinaus aus dem Internat. Sie hörte nur beiläufige "Aufwiedersehensbekundungen" und konnte dies leider nicht erwidern. Sie hörte, als sie draußen waren, daß sich die Türe eines größeren schweren Autos öffnete. "Nun setzte dich bitte hin, wie es sich für eine Dame gehört, also zuerst hinsetzen und dann vorsichtig die Beine geschlossen in das Wageninnere lenken, das Schließen der Tür - du kannst es ja nicht leider selbst - besorge ich dann schon," war die Order des Herrn von Geilen, der sich sodann auf seinen Fahrersitz begab und ihr dann erläuterte:"Wir werden jetzt zu mir nach Hause fahren, unterwegs wird kein Mensch merken, in welch einer Situation du bist, die anderen Verkehrsteilnehmer werden nur eine wunderschöne Frau neben mir sitzen sehen, die von einem vornehmen Herrn chauffiert wird. Die Fahrt wird etwas dauern, deshalb werde ich ein wenig zur Beruhigung klassische Musik anstellen. Ich mag nur klassische Musik und nicht diese moderne Popmusik." Inge haßte klassische Musik, sie war nur Popmusik gewöhnt, konnte aber dagegen nichts ausrichten. Sie bemerkte auf unangenehme Weise ihre hintere Füllung, die sich beim Hinsetzen noch etwas tiefer in ihren Anus geschoben hatte. Sie gelangte in eine merkwürdige Stimmung, die zwischen verhaltener Wut, aber auch merkwürdiger Erregung hin und her schwankte. Der Dildo in ihrem Anus tat dazu sein Übriges, aber auch die erzwungene Hilflosigkeit, die sie bis dahin nicht gekannt hatte. Sie spürte ein langsames Hinwegsinken in eine Traumwelt, in der sie als schöne Prinzessin in einem Schloß mit Herrn von Geilen lebte, in dem er ihr "alle Wünsche von den Augen ablas". Eine Reihe von Bediensteten bemühten sich darum, ihr das Leben so angenehm wie möglich zu machen und nahmen ihr alle schwere Arbeit ab. Sie lief mit den herrlichsten Kleidern herum und wurde von allen bestaunt und mit "gnädigste Frau" angesprochen. Vor allem war ihr neuer Herr ein vorzüglicher Liebhaber, der es auf vortrefflichste verstand, ihre geheimen erotischen Wünsche zu erfüllen: Gemütliches Beisammensein am Abend bei Kerzenschein und leiser Musik, gutes Essen und vorzügliche Weine, die die Sinne lockerten, und....Da wurde sie plötzlich aus ihren Träumen gerissen, weil das Fahrzeug angehalten wurde. War sie vielleicht eingeschlafen? Wie lange waren sie unterwegs gewesen? Sie hatte jedes Gefühl für Zeit und Raum verloren.
26. Re: Die Tramperin

geschrieben von SteveN am 21.08.05 13:46

Hallo Gummimann !

Inge ist wie Trance. Sie träumt schon im vorhinaus, wie es ihrer Meinung nach bei ihrem neuen Herren zugehen muß. Wird sich ihr Traum bewahrheiten ?
Oder wird das wahre Leben ihr einen Strich durch die Rechnung machen ? Wird sie eine Zofe, eine Dienerin, die den Haushalt alleine erledigen muß ?

Viele Grüße SteveN


27. Re: Die Tramperin

geschrieben von Gummimann am 21.08.05 16:54

Inge wurde aus dem Auto begleitet, sie spürte das harte Pflaser unter ihren Schuhen. Dann wurde eine Tür geöffnet und eine weitere Person hatte hatte sie begrüßt, sie verstand aber nicht viel, weil di Maske auch für die Außengeräusche dämpfend wirkte.Sie begann jetzt unter der Maske zu schwitzen und der Knebel war ihr auch langsam unangenehm, so daß sie ihn am liebsten ausgespuckt hätte. Nervös versuchte sie darauf herumzulutschen, was sie etwas beruhigte. Am liebsten hätte sich sofort ins Gesicht gefaßt, um die blöde Maske endlich loszuwerden, aber sie mußte sich wohl oder übel in ihr Schicksal fügen. Nun versuchte sie durch undefinierbare Laute auf sich aufmerksam zu machen. "Du wirst gleich erlöst werden, warte nur noch eine Weile", hörte sie entfernt Herrn von Geilen sagen. Im selben Augenblick spürte sie einen Stich im rechten Oberarm. Man hatte ihr wohl eine Spritze gegeben. Sie merkte noch, wie ihre Knie weich wurden, dann verlor sie das Bewußtsein.
Als sie wiedererwachte, versuchte sie die Augen langsam zu öffnen und sah einen leichten Lichtschimmer, der immer deutlicher wurde. Als sie versuchte, etwas schärfer hinzusehen, mußte sie erkennen, daß sie wie durch zwei kleine "Spione" in einer Tür sah. Sie sah ein Gesicht, das sie aber nicht genau erkennen konnte, weil der Ausschnitt zu klein war. "Sie kommt zu sich", war das erste, was sie hörte. Dann erkannte sie das Gesicht von Herrn von Geilen, der ganz nah an sie herangekommen war. "Guten Morgen liebe Inge, ich hoffe, du hast dich gut ausgeruht. Wir haben dir gestern abend vorsichtshalber eine Beruhigungspritze gegeben, weil wir noch einige Veränderungen in Ruhe vornehmen wollten. Du wirst feststellen, daß wir dir die alte Maske abgenommen haben. Die, du jetzt trägst ist, naja, etwas komfortabler, aber auch ein bißchen anders. Wie du gleich festgestellt hast, kannst du durch diese Makse etwas sehen, das rührt daher, daß sich in Höhe der Pupillen des Puppengesichts kleine Löcher befinden, durch die du hindurch sehen kannst. Diese Maske ist aber auch festem, undurchsichtigem Kunststoff gefertigt und im Nackenbereich durch ein integriertes Schloß abgeschlossen. Die Haare haben wir dir entfernt, damit die Maske, oder sollten wir besser sagen Helm, besser paßt. Dieser Helm hat noch über den Hals bis hinunter zum Nacken eine versteifte Verlängerung, was die ganze Sache etwas stabilisiert. Im Mundbereich ist dieser Helm offen, damit du essen kannst, sogar deine Lippen sind frei, so daß du essen kannst und auch sprechen. Aber ich warne dich, diese Großzügigkeit nicht auszunutzen. Ich werde dir jede Woche einen anderen Helm verpassen. Der Grund dafür ist, daß der Mann polygam angelegt ist, er will also immer das Gefühl haben, daß er mehrere Frauen besitzt, das stärkt sein Selbstbewußtsein. Dadurch wird mir die Illusion der wechselnden Partner gegeben. Dein altes Korsett haben wir dir ausgezogen, du hattest es ja schon lange genug getragen und dir ein anderes angezogen, dessen Keuschheitsvorrichtung integriert ist. Es handelt sich hierbei ebenfalls um eine Kunststoffschale, die deinem Körper angemessen ist, wobei wir die Taille etwas verengen mußten. Die Brüste mußten wir verschließen, damit du nicht auf den Gedanken kommst, dich ständig an den Brustwarzen zu stimulieren, aber oben herum hat es noch genügend Spielraum, damit du atmen kannst, du wirst aber nur noch ausschließlich mit den oberen Rippenbögen atmen können. Dieses Keuschheitskorsett ist unten mit 2 Dildos versehen, einen für den Front- und einen für den hinteren Bereich. Du wirst gleich feststellen, daß dadurch eine größere Stabilität erzielt wird. Dieses Kunstoffkorsett bildet die Grundlage für die üblichen Miederwaren, wie z. B. einen Hüfthalter mit 8 Strapsen zur Befestigung der Strümpfe und einen BH, der eher dekorativen Zeck erfüllt, da das Korsett bereits die Brüste umfaßt. Dieses Keuschheitskorsett ist auch mit einem integrierten Verschloß versehen und für dich allein nicht abnehmbar. Nun stehe einmal auf." Inge versuchte, sich aufzurichen und spürte jetzt den Druck des Korsetts erst richtig. Trotzdem gelang es ihr, sich aufzusetzen. Sie saß auf dem Rand ihres neuen Bettes. So weit der beschränkte Blick dies zuließ, konnte sie ihr neues Zimmer erkennen. Es hatte hohe Fenster, die den Blick zu einem herrlichen Garten eröffneten. An der Wand stand ein alter Schlafzimmerschrank. Als sie aufstehen wollte, bemerkte sie, daß sie nur auf Zehenspitzen stehen konnte. "Wir haben die Füße durch Plastikformteile stabilisiert, die gewährleisten sollen, daß du auf den hohen Schuhen besser laufen kannst. Sie umschließen deine Fußsohlen und das Fußgelenk und die Fußfessel und sind ebefalls, wie du dir denken kannst, abgeschlossen, im Frontbereich sind aber die Zehen frei, damit sich nicht dort kein unangenehmer Geruch entwickeln kann. Die Formteile bewirken eine Spitzfußstellung. Dein Fuß wird sich schnell an diese Stellung gewöhnen, weil du diesen Fußstabilisator auch nachts tragen wirst.
Neben mir ist deine persönliche Zofe Svenja, sie wird dir beim Anziehen helfen. Ich erwarte dich dann unten zum Frühstück. Inge wußte nicht, was sie sagen sollte, sie faßte sich an das neue Korsett und erkannte, daß dieses ihre "Idealmaße" ausformte Die Zofe, die ein klassisches schwarzes Zofenkostüm mit Häubchen und Schürze trug, ging zum Schlafzimmerschrank und holte dort die Bekleiung für den heutigen Tag heraus. Die Unterwäsche ähnelte der von "normalen" Frauen, sofern man Hüfthalter und ähnliches hierzu noch zählen kann. Sie half ihr beim Anziehen und zog ihr die Strümpfe glatt und reichte ihr auch die hochhackigen Schuhe, die sie ihr half anzuziehen. Dies ging alles wortlos vor sich. Plötzlich spürte Inge ein ganz natürliches Bedürfnis. Svenja erkannt dies und geleitete Inge zu der im Nebenzimmer befindlichen Toilette. Mit einem Schlüssel öffnete sie den hinteren Teil des Keuschheitskorsetts und zog den Dildo heraus. Dann konnte sich Inge endlich erleichtern. Svenja deutete ihr an, daß sie sich besser vollständig reinigen sollte, spritze ihr mit einem kleinen Klistier etwas Flüssigkeit in den Darm, so daß Inge den restlichen Darminhalt loswerden konnte. Svenja reinigte sie anschließend mit einem feuchten Lappen und schob den Analdildo, den sie vorher gereinigt und mit einem Gleitgel eingerieben hatte, in den Anus und verschloß die Sache wieder. Inge fühlte sich durch diesen Vorgang angenehmer, auch den Analdildo emfand sie nicht mehr als so unangenehm. "Herr von Geilen liebt an Frauen enge Kleidung. Wir werden dehalb heute morgen das Kostüm, das im Stil der 50iger Jahre gehalten ist, anziehen. Sie zog ihr eine weiße Bluse an, die sie im Rücken zuknöpfte, dann den Rock, der hinten mit einem Reißverschluß geschlossen wurde, und reichte ihr eine Kostümjacke. Sie zog dann Inge zu einem Spiegel. Dort erschien ihr eine fremde Frau wie aus einer Modezeitschrift dieser Zeit entnommen. Die Perücke, die man ihr aufgesetzt hatte, täuschte einen üppigen Haarwuchs vor. Inge war selbst von diesem Bild fasziniert und bedankte sich bei Svenja für diese Hilfe. "Sie brauchen mir nicht zu danken, daß ist hier meine Pflicht. Sie sollten aber jetzt Herrn von Geilen nicht länger warten lassen."
28. Re: Die Tramperin

geschrieben von Herrin_nadine am 21.08.05 19:00

jetzt durfte sie das neue zuhause kennenlernen.
wie wird der liebes- und sexdienst beim herrn aussehen  ?


(Diese Nachricht wurde am 21.08.05 um 19:00 von Herrin_nadine geändert.)
29. Re: Die Tramperin

geschrieben von SteveN am 21.08.05 19:14

Hallo Gummimann !

Inge erkennt sich im Spiegel nicht wieder !
Wird Herr von Gailen sie noch weiter formen ?
Ich befürchte ja.
Nun wird sie nach dem Frühstück ihr neues Zuhause kennenlernen und noch so manche Besonderheit entdecken.

Viele Grüße SteveN


30. Re: Die Tramperin

geschrieben von MartinII am 22.08.05 13:26

Toll, Inges Ausstattung könnte fast von mir entwickelt worden sein NA ja, ein paar Dinge würde ich individuell anders gestalten, aber insgesamt tolle Geschichte!
31. Re: Die Tramperin

geschrieben von Gummimann am 23.08.05 20:04

"Du siehst ja toll aus, Inge", begrüßte Herr von Geilen seinen Gast. Inge stolzierte, so mußte mal wohl die Gangart nennen, die ihr aufgezwungen war, in den Frühstücksraum, wo Herr Geilen sie begrüßte."Setz dich bitte hin und mache es dir bequem", fuhr er mit seiner Begrüßung fort. Inge bemühte sich, ihren Gang zu kontrollieren, um nicht ins Stolpern zu kommen und setze sich dann ihm gegenüber hin. Beim hinsetzen spürte sie wieder einmal die verstärkte Wirkungsweise der Dildos, die nun auch eine "doppelte Angriffsfläche" boten. Ein leichtes Stöhnen konnte sich dabei nicht verkneifen. "Greife zu", forderte Herr von Geilen sie auf. Sie merkte erst jetzt, daß einen ziemlichen Appetit hatte und griff nach den frischen Brötchen und der Marmelade. Auch Kaffee war vorhanden. Beim Zerschneiden und schmieren der Brötchen tat sie sich allerdings schwer, weil sie durch den Helm in ihrer Sicht und Bewegungsweise stark behindert war. Herr von Geilen beobachtete sie dabei genau und ließ sich keine Bewegung entgehen. Erst recht machte es ihr Mühe, in die Brötchen zu beißen, weil die Mundöffnung der Maske nicht besonders groß war und sie auch den Mund nicht weit öffnen konnte. "Ich würde mir an deiner Stelle lieber kleine Häppchen schneiden", empfahl ihr ihr Gegenüber. Aber dieses war aufgrund der erzwungenen Behinderung nicht einfach zu bewältigen. Als sie aber den ersten Bissen tatsächlich im Mund hatte, war das für sie ein besonderer Genuß. "Ich weiß gar nicht", versuchte nun Inge das Gespräch fortzusetzen, "was ich hier machen soll. In der Kleidung bin auch noch zusätzlich unbeholfen und kann kaum einen richtigen Schritt gehen." "Daran wirst du dich gewöhnen müssen", fuhr Herr von Geilen fort,"denn hier wirst du nicht anders herumlaufen, als ich das will. Frauen sind Geschöpfe, die dem Man gefallen sollen. Wenn ich mir heute die Frauen ansehen, wie die manchmal herumlaufen, da kann man nur das Grausen bekommen, kein Wunder, daß so viele Ehen in die Brüche gehen. Ich habe mir deshalb hier ein eigenes Reich aufgebaut, das ich nach meinen Wünschen gestalten kann. Ich mag z. B. die Mode der 50iger Jahre, als die Frauen noch Hüftgürtel, feine Stümpfe und enge Röcke trugen. Es war eine Augenweide für einen Mann, eine solche Frau die Straße entlang laufen zu sehen. Denke also daran, daß du beim Laufen die Füße immer etwas nach innen setzt, dadurch wirkt der Gang dann etwas grazieler. Und halte immer schön den Kopf hoch, aber das brauche ich dir wohl nicht extra zu sagen." Unbewußt mußte Inge ihm recht geben, die Frauen hatten wirklich von ihrer früheren Eleganz eingebüßt und sich vielleicht damit die Sympathien vieler Männer verscherzt.
Herr von Geilen griff im Laufe des Gesprächs nach einer Glocke, die auf dem Tisch stand und herein kam ein Serviermädchen in der typischen Kleidung: Kurzer schwarzer Rock, eine ebenso schwarze Bluse und ein weißes Häubchen auf dem Kopf, und ein gleichfarbiges Schürzchen war ihr um die Taille gebunden. "Darf ich dir Eugenia vorstellen. Sie ist eine fleißige Helferin unseres Hauses. Sie wird gleich den Tisch abräumen. Neben ihr haben wir natürlich auch noch eine Köchin, aber die wirst du noch später kennenlernen." Inge schaute das Serviermädchen an, soweit dies durch die kleinen Löcher ihres Helmes möglich war. Sie mußte dabei den gesamten Oberkörper etwas drehen, um sie sehen zu können. Sie hatte ein Traumfigur und ihre langen Beine wurde noch durch die hochhackigen Schuhe noch länger als sie schon waren. Sie war offensichtlich stolz auf ihr Äußeres und streckte frech ihren opulenten Busen nach vorne. Ihre vollen Lippen leuchteten in einem dunklem Rot, daß jeder Mann wohl schwach hätte werden können.
Inge war sowohl frustriert, was ihre jetztige Situation anlangte, aber auch merkwürdigerweise neugierig auf das, was noch alles auf sie zukommen würde.
32. Re: Die Tramperin

geschrieben von Herrin_nadine am 23.08.05 21:15

wird sie immer so bedient wie heute ?
oder muß sie mal als zofe arbeiten ?
oder ist sie nur sexsklavin

33. Re: Die Tramperin

geschrieben von SteveN am 24.08.05 15:16

Hallo Gummimann !

Anscheinend ist für Inge ein Leben als Promenier-Zofe ausersehen worden.
Garantiert soll sie, trotz der Behinderung durch den Helm, wie eine grazile 100 Meter-Läuferin bewegen. Nur dann wird auch der Dildo ein eigenleben führen. Mal sehen was für eine Rolle Eugenia spielen wird.

Viele Grüße SteveN


34. Re: Die Tramperin

geschrieben von Gummimann am 24.08.05 19:09

Inge war noch in ihren Gedanken versunken, als Herr von Geilen wieder das Wort ergriff:"Ich möchte dir etwas zeigen, Inge, komme doch mal her Eugenia und lüfte deinen Rock." Eugenia, die gerade mit Abräumen beschäftigt war, kam auf den Tisch der beiden zu und zog wie befohlen ihren Rock hoch. Inge schaute genau hin, konnte aber auf Anhieb nichts Ungewöhnliches entdecken. "Ziehe doch bitte mal die Unterhose herunter", befahl Herr von Geilen. Als dies geschehen war, entdeckte Inge das, was ihr wohl vorgeführt werden sollte: Eugenia war gar keine Frau, sondern ein Mann, denn es erschien ein Keuschheitsgürtel, der offensichtlich so breit war, daß darunter nur ein männlilches Geschlechtsteil untergebracht sein konnte. "Du siehst", fuhr Herr von Geilen fort, daß es sich hier um ein transformiertes Subjekt, früher Eugen, jetzt Eugenia, handelt, das früher ein ganz normaler Mann war, aber sich dann freiwillig in meine Dienste gestellt hat. Du glaubst gar nicht wie bereitwillig solche devot veranlagten Männer sind, in eine Frauenrolle zu schlüpfen. Was jetzt durch den Keuschheitsgürtel verdeckt ist, kann man noch als voll funktionstüchtig bezeichnen. Aber er ist unter Verschluß gehalten, um seiner masochistische Veranlagung genüge zu tun. Er liebt es, so gehalten zu werden. Ich sage dir, mit solchen Männern habe ich weniger Probleme als mit den Frauen, die inzwischen - Emanziaption sei Dank - nichts mehr von einer dienenden Rolle wissen wollen. Manchmal darf er auch einer Frau dienen, das ist für ihn die höchste Erfüllung, und wenn du artig bist, kann er seine Liebeskunst auch dir beweisen." Eugenia stand immer noch da und hatte einen roten Kopf bekommen, was wohl in ihrer (seinem) Naturell lag. Sie zog wieder ihre Unterhose hoch und wandte sich wieder zum Abgang. Herr von Geilen ließ dies geschehen, weil er offensichtlich sein Vergnügen gehabt hatte und wandte sich wieder Inge zu: "Ich hatte vor dir andere Frauen gekauft, die aber durchaus als widerspenstig bezeichnet werden konnten. Ich werde sie dir jetzt bei einem Rundgang zeigen. Ich mußte sie einsperren, weil sie sonst nicht zu bändigen waren." Bei diesen Worten stand er auf und nahm einen Schlüsselbund in die Hand und ging auf eine Tür zu, die offensichtlich zum Kellergewölbe führte. Inge, noch immer sprachlos, ging wie hypnotisiert hinter ihm her. Dabei versuchte sie das zu beherzigen, was Herr von Geilen über den "grazielen Gang" gesagt hatte. Es war für sie nicht einfach auf den hohen Absätzen und dem engen Rock sowie der Sichtbehinderung durch den Helm Herr von Geilen zu folgen. Schließlich kamen sie in den unteren Räumen an. Hier gab es einen langen Flur, an dessen Längsseite mehrere Türen befanden. Herr von Geilen ging auf die erste Tür zu und schloß sie auf. Inge blickte in einen zellenartigen Raum. in dem sich nur eine Toilette befand und ein kleiner Tisch, an dem 2 Stühle standen. Auf dem Fußboden in der Ecke saß eine Gestalt, die, als sie hereinkamen, plötzlich ihren Peiniger sah und sofort aufsprang und auf ihn zueilte: "Du Dreckschwein, laß mich endlich hier heraus, das wirst du mir büßen, mich hier dauernd festzuhalten." Herr von Geilen war diese Attacken gewöhnt und fing die junge Frau mit den Armen auf, die sich nicht großartig zur Wehr setzen konnte, daß sie in einer schweren Zwangsjacke steckte. Somit hatte Herr von Geilen mit ihr leichtes Spiel. Inge schaute entsetzt zu und konnte nicht glauben was sie da sah. "Paß bloß auf", sagte die junge Frau zu Inge, "daß er mit dir nicht das selbe macht wie mit mir. Erst hat er alles versprochen und plötzlich bin ich hier gelandet und werde hier ständig festgehalten." "Sei still", antwortete Herr von Geilen prompt,"du weißt genau, warum du hier gelandet bist, du hast hier nicht mir gegenüber die nötige Loyalität erwiesen. Somit hast du dir alles selbst zuzuschreiben." Mit seinen starken Händen stieß er die Frau von sich weg, so daß diese stolperte und auf den Boden fiel, da sie sich durch die Zwangsjacke nicht abstützen konnte. Da aber der Boden und die Wände ausgepolsert waren, konnte sie sich hierbei nicht verletzen. Er wandte sich wieder zur Tür und Inge mußte ihm wohl oder übel folgen. Nachdem er von außen wieder die Tür geschlossen hatte, ging er zur nächsten Tür. Inge wollte keine Fragen stellen, um ihn nicht zu reizen und folgte ihm. "Wir kommen jetzt zu unserem nächsten Fall. Diese Frau ist auch gefährlich, sie ist schon länger hier, deshalb habe ich ihr Ketten angelegt, die ihr mehr Bewegungsfreiheit lassen, sie aber auch unter Kontrolle halten." Als sie die Zellentür betraten, sahen sie eine Frau, die um den Hals einen Eisenreif trug, der an der Wand befestigt war. Außerdem hatte sie eine schwere, mit einer kurzen Kette verbundene Handschellen an, die mit eine Verbindungskette an dem Hals befestigt war. Dadurch war es ihr nicht möglich tiefer als bis zur Taille zu greifen, jede Selbstbegfriedigung, was wohl die einzige Abwechselung gewesen wäre, war dadurch unmöglich gemacht worden. Inge hatte irgendwie Mitleid mit dieser Frau. Herr von Geilen zerstreute aber diese Gefühle sofort: "Diese Frau hat versucht, mich anzugreifen. In einem unbedachten Moment hat sie versucht, mich mit einem Messer zu attackieren. Ich mußte sie deshalb hier her bringen lassen." Die Frau, die auf einem Bettrand in der Ecke saß, war offensichtlich schon abgestumpft, denn sie hob nur einmal kurz den Kopf, um ihn dann resigniert wieder fallen zu lassen. Offensichtlich hatte sie schon mit ihrem Schicksal abgeschlossen. Als sie wieder draußen waren, konnte sich Inge eine Frage nicht verkneifen: "Woher kommen dieses Frauen?" "Diese und noch die anderen Frauen, die sich hier in den Zellen befinden", dabei deutete er mit seinem rechten Finger in Richtung Flur, an dem sich noch weitere 6 Zellen befanden, "waren so wie du zu mir gekommen, sie sind von dem Internat, wo du auch gelebt hast, empfohlen worden, leider haben sie wieder ihren alten aufsässigen Verhaltensweisen angenommen und ich konnte sie deshab nur hier einsperren, um mich, aber auch sie vor sich selbst zu schützen. Ich werde sie versuchen, an einen Harem im fernen Osten zu verkaufen, die auch mit solchen Frauen fertig werden, da bin ich guter Hoffnung. Inge schauderte bei dem Gedanke, als sie langsam wieder die Treppe hinaufgingen. Wird sie auch so einmal enden müssen?
35. Re: Die Tramperin

geschrieben von Herrin_nadine am 24.08.05 21:39

ach du grüne neune.

wenn die weiber bei ihm nicht spuren und sich nicht ihm unterordnen werden sie eingesperrt und verkauft. schöne aussichten.

also meine liebe, ihm gehorchen und ihm dienen.

36. Re: Die Tramperin

geschrieben von SteveN am 25.08.05 06:30

Hallo Gummimann !

Das ist für Inge ein Wink mit dem Zaunpfahl !
Sei hübsch brav und mach alles was von dir verlangt wird.

Viele Grüße SteveN


37. Re: Die Tramperin

geschrieben von urethan am 26.08.05 11:26

Was es den feinen Herrn von Geilen wohl gekostet haben wird, sich für einen Vormittag zwei arbeitslose Schauspielerinnen zu mieten...?

Ich wäre an Inges Stelle ob der Vorführung ("Rundgang") jedenfalls misstrauisch- könnte dem Spannungsbogen der Story u.U. auch ganz gut tun, wenn sie eine wenig die Grenzen austestet und sich nicht nur einfach hündisch devot ihrem Schicksal ergibt.

Ansonsten feine Geschichte!

Grüße Urethan
38. Re: Die Tramperin

geschrieben von Gummimann am 26.08.05 18:10

Inges Entsetzen war komplett. Sie hatte das Gefühl, in der Falle zu sitzen: Sie wußte nicht wo sie war, was dieser Herr von Geilen noch mit ihr vor hatte, ob er sich wirklich an sein Wort hält und ihr nichts tut, wenn sie seinen Anweisungen folgt. Sollte ihr das das selbe Schicksal blühen, wie den armen Geschöpfen im Kellerverließ? Sie hatte bei diesen Gedanken große Mühe, die Treppe hoch zu kommen. Aber sie hatte gelernt, wie man als Dame eine etwas steile Treppe emporkommt: Etwas schräg gehen, um dadurch den Unterschenkeln etwas mehr Bewegungsfreiheit zu geben. Außerdem stieg ihr die Hitze nicht nur sprüchwörtrlich zu Kopf. Da der Helm keine weiteren großen Luftlöcher hatte, staute sich die Wärme und bewirkte eine unangenehme Schwüle um ihren Kopf herum. Sich im Gesicht den Schweiß abzuwischen, wäre jetzt für sie eine Wohltat gewesen. Das Korsett und die Dildos taten ihr Übriges, so daß ihr die ganze Situation sehr unangenehm war. Trotzdem konnte sie ein gewisses sexuelles Vergnügen nicht leugnen. Sie hatte noch nie ein solches Körpergefühl gehabt, das ihre Weiblichkeit so betonte. Hatte sie vielleicht eine devote Ader, von der sie bisher noch nichts wußte?
Bitte kurze schöpferische Pause gönnen!
39. Re: Die Tramperin

geschrieben von Herrin_nadine am 26.08.05 19:44

das darfst du. wie lange soll die auszeit sein?
eine woche, einen monat ?

was wird er von ihr alles verlangen ?
wird sie ihm alles geben können ??


40. Re: Die Tramperin

geschrieben von Gummimann am 28.08.05 18:14

Inge hatte gerade die oberen Stufen erreicht, als von Geilen sich ihr wieder zuwandte und scharf ansah und sprach:"Ich warne dich, mein Mädchen, mißbrauche nie meine Geduld und Nachsicht, du hast ja gesehen, was dir passieren kann - sei also klug!" Die Worte schlugen ein wie ein Hammer. Herr von Geilen, der bisher immer sehr gentlemanlike wirkte, erschien Inge plötzlich wie ein Dämon, der sich nur eine schöne Maskerade zugelegt hatte. Diesem Mann zu dienen, war ihr zutiefst zuwider. Sollte sie sich ihm unterordnen oder versuchen, der Situation zu entkommen? Oben angekommen erschien eine ihr noch unbekannte Person. Sie war in einer Krankenschwesteruniform gekleidet. "Daniela, hier ist Inge, ich glaube, du solltest dich mal um unseren Neuzugang kümmern. Sie soll mit dir zusammen unsere Patienten im Keller versorgen, damit sie etwas nützlich machen kann. Zeige ihr, wie man mit diesen störrischen Biestern richtig umgeht." Daniela hatte einen strengen, ja fast männlichen Gesichtsausdruck. Sie nahm Inge an die Hand und ging mit ihr in die Küche. Dort war man gerade dabei, das Mittagessen zuzubereiten. In dem von den Küchendünsten geschwängerten Raum standen mehrere Frauen, die in engen Gummikitteln gekleidet waren. Man hatte sie, wie Inge erkennen konnte, an ihren jeweiligen Arbeitsplatz mit einer Fußkette angeschlossen. Ihre Gesichter waren mit Masken bedeckt, wobei nur die Augen freigehalten waren. Daniela hatte bisher geschwiegen. Jetzt ergriff sie das Wort und erläuterte: "Hier siehst du unser Küchenpersonal, das uns hier mit allen Mahlzeiten versorgt. Wie du sicher bereits festgestellt hast, sind alle angekettet, außerdem tragen sie Gesichtsmasken, damit sie nicht ständig an dem Essen herumprobieren, das hat vor allem hygienische, aber auch disziplinarische Gründe, denn sie sollen lernen, ihre Genußsucht unter Kontrolle zu halten. Außerdem tragen sie Gummikittel, damit keine Belästigung durch Körperausdünstungen entsteht. Die Verständigung erfolgt vorwiegend durch Handzeichen, außerdem haben diese Personen gelernt, auch trotz der Behinderung durch die Masken zu sprechen, da innerhalb der Maske sich kein Knebel befindet, ist das Sprechen, wenn auch etwas schwieriger, jedoch dennoch möglich. Die Frauen werden anschließend nur über Nasensonden mit einer völlig neutral schmeckenden Nährlösung, die alle wichtigen Stoffe enthält, ernährt, wobei sie sich gegenseitig dabei helfen, indem sie entsprechend präparierte Flaschen mit der Nährlösung an den Nasenschläuchen, die in den Magen führen, anschrauben. Die Masken sind veschweißt und können deshalb nicht abgenommen werden. Manche haben schon versucht, sich die Masken von Gesicht zu reißen, was aber nicht gelungen ist, da das Material reiß- und schnittfest. Herr von Geilen hat da einen Wissenschaftler an der Hand, der eine entsprechende Masse herstellen konnte. So müssen diese Personen, die alle hier zu Erziehungszwecken hergebracht worden sind, unserem Herrn dienen, ob sie wollen oder nicht. Herr von Geilen will herausfinden, ob es gelingt, durch entzug von sinnlichen Genüssen Menschen zu einer devoten Einstellung zu bringen. Nach erfolgreicher Behandlung werden diese Personen in Privathaushalte vermittelt, wo sie bei reichen Herrschaften ihre Dienste verrichten müssen. Du kannst dir vorstellen, daß es durchaus vermögende Menschen gibt, die gutes Geld für so abgerichtete Personen zahlen." Aus der Art des Redens konnte Inge schließen, daß diese Daniela wohl eine engere Vertraute von Herr von Geilen war. Inge tat die armen Frauen leid, die in der heißen Küche standen, die leckeren Mahlzeiten zubereiten mußten, aber nichts selbst davon hatten.
41. Re: Die Tramperin

geschrieben von SteveN am 28.08.05 22:19

Hallo Gummimann !

Wer weiß was Inge für einen Posten zugewiesen bekommt. Vieleicht einen in der Küche ?
Mit Magensonde und Maske. Hoffentlich nicht.

Viele Grüße SteveN


42. Re: Die Tramperin

geschrieben von Gummimann am 28.08.05 23:37

Der Grund, warum Daniela mit Inge in die Küche gegangen war, daß wohl nun etwas für die Patienten ausgesucht werden sollte. Daniela gab einige Anweisungen an das Personal und holte dann einen Rollwagen herbei, der mit entsprechenden Vorrichtungen zum Transport von Essen ausgestattet war. Rasch hatte das Personal die vorbereiteten Schüsseln gefüllt. Dann machte sich Daniela mit Inge wieder auf den Weg. Unterwegs bemerkte Daniela noch: "Diese Frauen haben es nicht besser verdient. Sie wollten alle nicht die Rolle freiwillig spielen, die ihnen vorgegeben war, nämlich für ihre Männer sich genügend Mühe zu geben, ein anständiges Essen auf den Tisch zu bringen. Deshalb wurden sie hier abgegeben, damit sie es lernen." Sie gelangten an eine Fahrstuhltür, die mit einem Knopfdruck geöffnet wurde. Inge wunderte sich, warum Herr von Geilen nicht mit ihr den Fahrstuhl genommen hatte. Daniela schien wohl die Gedanken zu erraten: "Du wunderst dich, warum du vorhin so mühsam die Treppen benutzen mußtest? Aber ich glaube, die Frage kannst du dir doch wohl jetzt selbst beantworten." In der Tat, war es klar: Es ging Herrn von Geilen nur darum zu sehen, wie sie sich mühsam die Treppe hochquält. Sie kamen wieder in dem Kellergewölbe an, wo sie die erste Tür öffneten, in der die wohl noch neue Patienten in der Zwangsjacke auf sie wartete. "Da seid ihr ja endlich, wohl wieder der übliche Fraß", wurde ihnen entgegengeschleudert. Daniela war nicht zimperlich und packte die Unwillige am Arm und forderte Inge auf, ihr zu helfen:"Los, bring sie mit rüber zu dem Zwangsstuhl, damit wir sie für die Fütterung festschallen können." Inge packte nach einigem Zögern zu, so wie dies Daniela vormachte. Nun war sie plötzlich in einer ihr ungewohnten Rolle gefordert: Sie mußte selbst dominieren, ja vielleicht quälen. "Los schnall sie mit dem Bauchgurt fest und pack dir den Kopf." Inge holte den Bauchgurt, der hinter dem Sitz herunterbaumelte hervor und legte ihn um die Frau herum, die inzwischen gezwungenermaßen auf dem Stuhl Platz genommen hatte. Daniela zog mit geübten Griff an der Gegenseite den Gurt fest und holte dann einen Gurt hervor, der an der oberen Lehne befestigt war. Er diente dazu, den Kopf zu fixieren. Während Inge den Kopf festhielt, zog Daniela den Gurt über die Stirn und schnallte ihn fest. Da die Arme bereits durch die Zwangsjacke fixiert waren, mußten sie sich hierum nicht mehr kümmern. Daniela holte dann eine Gummischürze hervor, die sie der Frau umband und forderte dann Inge auf:"Los halt ihr die Nase zu, dann öffnet sie automatisch den Mund." Da die gefesselte Frau sich gegen diesen Griff nicht wehren konnte, öffnete sie tatsächlich den Mund und Daniela löffelte ihr den mäßig schmeckenden Brei hinein. Da die Frau offensichtlich doch Hunger hatte, schluckte diese mehr oder weniger bereitwillig den Brei herunter. Zum Schluß bekam sie noch mit einer Schnabeltasse etwas Wasser zu trinken. Nach der Zwangsfütterung wurde die Ärmste wieder los gemacht und ihrem Schicksal überlassen. Da sich in dem Raum eine Toilette befand, deren Spülung von der Insassin selbst mit einem Fußtritt betätigt werden konnte, mußte man sich um die Entsorgung der Verdauungsexkremente nicht kümmern. Wortlos gingen sie zu der nächsten Frau, die mit einer Eisenkette an der Wand befestigt war. Diese Frau mußte sich wohl schon länger in der Obhut des Herrn von Geilen befinden, denn diese kannte das Spiel bereits und löffelte den Einheitsbreit mehr oder weniger bereitwillig hinunter. Die Frauen in den anderen Zellen wurden auf ähnliche Weise "verköstigt".
43. Re: Die Tramperin

geschrieben von SteveN am 29.08.05 00:03

Hallo Gummimann !

Das ist ja richtig was neues für Inge. Angeleitet von Daniela darf sie mal Dominieren.
Obihr das gefällt. Oder denkt sie immer noch an Flucht ?
Aber dann wird sie sich ganz schnellunten im Verlies wiederfinden.

Viele Grüße SteveN


44. Re: Die Tramperin

geschrieben von Herrin_nadine am 29.08.05 02:17

wird sie mal in die rolle der gummizofinnen kommen und dann verkauft werden  ?

hat ihr herr etwa ein umerziehungsinstitut für unfolgssame sklaven ?


was hat ihr herr mit ihr vor ??


(Diese Nachricht wurde am 29.08.05 um 02:17 von Herrin_nadine geändert.)
45. Re: Die Tramperin

geschrieben von Gummimann am 30.08.05 18:40

Ich hoffe, daß die weitere, vielleicht etwas andere Entwicklung euch gefällt:

Inge war nach dieser Arbeit mit Schwester Daniela richtig fertig. Sie mußte teilweise Gewalt anwenden, was ihr gar nicht lag, um widerspenstige Patienten zu dem zu bringen, was man von ihnen erwartete. Zugegeben, sie hatte dabei leichtes Spiel, da sie nicht in ihrer Bewegungsfreiheit so stark behindert war, wie die Ärmsten, die in dem Kellerverließ eingesperrt waren, aber sie merkte, daß man sich auch daran gewöhnen kann.
Oben erwartete sie bereits Herr von Geilen, der am Tisch Platz genommen hatte und auf das Essen wartete. Er bat Inge und auch Schwester Daniela, sich zu ihm zu setzen. Gleich darauf erschien Eugenia mit dem Mittagessen, die wohl gelernt hatte, wie man richtig serviert, denn mit großer Routine reichte sie die einzelnen Gänge des Menues. Inge hatte nach der anstrengenden Arbeit großen Appetit, der aber durch die ihr auferlegten Behinderungen gebremst wurde, denn einmal war die Nahrungsaufnahme nicht einfach und zum anderen war das Fassungsvermögen ihres Magens durch das enge Korsett begrenzt. Herr von Geilen amüsierte sich wohl heimlich darüber als er zu ihr sagte: "Nun, ich verstehe, daß das Essen etwas hinderlich ist, aber es dient einem guten Zweck: Es schärft deine Selbstdisziplin, und die kannst du hier gut nutzen. Ich denke übrigens, daß wir dich vielleicht ganz gut gebrauchen können, wir wollen dir nämlich nach kurzer Einarbeitung die Aufsicht über das Küchenpersonal anvertrauen. Ich glaube, daß du mir doch zustimmen kannst?" Er blickte hierbei zu Daniela, die zustimmend nickte und erwiderte:"Ich glaube, daß Inge nicht nur eine devote, sondern auch eine dominate Ader hat. Die könnten wir ausbauen. Ich schaffe die Arbeit ohnehin nicht mehr allein. Die Versorgung der Insassen nimmt mich fast voll in Anspruch, und es wäre hilfreich, wenn ich eine zweite Kraft hätte." "Die Arbeit, die auf dich zukäme", übernahm Herr von Geilen wieder das Wort, "ist nicht minder anstrengend als das, was du heute erlebt hast. Die Frauen in der Küche sind auch widerspenstig. Sie wehren sich ständig dagegen, die komplette Gummikleidung zu tragen, auch mit der Sondenernährung gibt es immer wieder Schwierigkeiten. Aber ich glaube, daß du den notwendigen Mumm hast, dich zu wehren. Wenn du den Vorschlag annimmst, werden die Restriktionen, die du jetzt hinnehmen mußt, auch zunehmend gelockert." Inge hatte wohl keine Wahl: Entweder weiter hier nur in der Rolle der "Geknechteten" leben ohne jede Vergünstigung, oder die Vorteile annehmen, die Herr von Geilen ihr bot und sich durch dominierendes Verhalten auch einmal selbst in eine bessere Lage bringen."OK, ich nehme an, nun sagen sie mir bitte, was ich machen soll," war ihre Antwort. "Die Frauen, die du beaufsichtigen sollst, stehen den ganzen Tag in der Küche, das ist eine anstengende Arbeit, aber sie haben es sich selbst zuzuschreiben. Deshalb sind sie abends meistens fertig und froh, sich hinlegen zu können. Nun wirst du aber verstehen, daß man nicht erlauben kann, daß diese Kreaturen sich einfach bequem ins Bett legen können. Aber das wirst du gleich selbst sehen. Übrigens haben diese Frauen zur Disziplinierung auch ein Stahlband um den Hals wie du. Du erhälst ein Sendegerät, das ähnlich wie bei dir eine Bestrafung auflösen kann, so kannst du dich gegen diese Frauen zur Wehr setzen. Daniela wird dir alles weitere klären und zeigen."
46. Re: Die Tramperin

geschrieben von SteveN am 30.08.05 19:20

Hallo Gummimann !

Aha, eine neue Wendung. Nicht uninteressant. Jetzt wird Inges dominante Ader gefördert, Sie wird die Vorherrschaft in der Küche ausüben.
Muß sie dazu genauso wie die Anderen, komplett in Gummi gekleidet werden? Warscheinlich.

Viele Grüße SteveN


47. Re: Die Tramperin

geschrieben von Herrin_nadine am 30.08.05 21:25

wird sie ihre aufgabe bewältigen können ?
hat sie genug dominanz um sich durchsetzen zu können ?

@StefenN

ich denke nicht daß sie in gummi gekleidet wird, ich denke daß sie so bleibt wie sie ist, um sich vom küchenpersonal abzuheben.

48. Re: Die Tramperin

geschrieben von Gummimann am 30.08.05 22:33

Inges Situation war eine ambivalente: Einerseits war sie in der Gefangenschaft des Herrn von Geilen, andererseits bot er ihr eine Art Partnerschaft an. Inge arrangierte sich mit ihrer neuen Situation. Sie war jetzt Chefin des Küchenpersonals. Die Aufsicht bestand darin, dafür zu sorgen, daß alle "in dem richtigen Outfit" zur Arbeit kamen, an ihrem Arbeitsplatz angekettet wurden und die Küchenpläne zum Zubereiten der Speisen befolgten. Das Gummioutfit bestand aus einem einteiligen Gummianzug, der im Rücken mittels Reißverschluß und einem Schloß verschlossen wurde. Diesen Anzug mußten die Ärmsten 3 Tage anbehalten, auch nachts, damit keine unnötige Zeit mit An- und Auskleiden vertan wurde. Alle waren mit einem Katheter versorgt, um einen reibungslosen Ablauf des Harns zu gewährleisten. Morgens wurde der Darm mittels eines Klistiers gereinigt. Hierzu befand sich in dem Anzug am Anus eine kreisrunde Öffnung, die anschließend verschlossen wurde. Die einzige Abwechselung, die man den Frauen gönnte, waren wohl die beiden Dildos, die an dem Anzug angearbeitet waren und in Vagina und Anus eingeführt wurden. Da nur hochkonzentrierte Nahrung durch die Magensonden verabreicht wurde, war die Verdauung kein großes Problem. Darüber trugen sie Kittel, die im Rücken zugeknöpft wurden. Die Nächte verbrachten die Frauen in Schlauchförmigen Säcken, in sie eingeschlossen wurden. Sie sahen darin aus wie Mumien, nur daß sie nicht mit Zellstoff, sondern mit Gummi verpackt waren. Die Arme steckten in Innenärmeln, um Manipulationen zu verhindern. Die Entwöhnung von "oralen Genüssen" verstärkte aber bei den Frauen eine Zunahme der Reizbarkeit von Genitalien und Anus. Manchmal konnte man nachts ein leises Stöhnen hören, wenn einige wieder ihren Gefühlen nachgegeben hatten. Das war wohl auch das Ziel des Herrn von Geilen: Die Sensibilität für die genitale Region sollte erhöht werden. Die Figur der meisten Frauen, auch wenn sie als "Moppelchen" zu Herrn von Geilen gekommen waren, verbesserte sich durch die gezielte Ernährung zunehmend, was wohl im Sinne des Herrn von Geilen war, der sich einen höheren Marktwert versprach. Dies hatte Inge durch Gespräche mit Schwester Daniela erfahren. Wer sich gegen dieses "Erziehungsprogramm" wehrte, wurde mit Elektroschocks hart bestraft. Während Inge mit Herrn von Geilen und Schwester Daniela die herrlichsten Speisen zu sich nehmen konnte, mußten die Frauenn mittels ihrer Nasensonden völlig neutrale Nahrungsbreie zu sich nehmen. Hierzu wurden sie losgekettet und in seinen separaten Raum geführt, wo sie sich auf Betten hinlegen konnten. Wer sich weigerte, den Nahrungsbrei zu sich zu nehmen, wurde festgeschnallt. Dabei wurde immer noch Inge von Daniela unterstützt, um den Widerstand zu brechen.
Inge gewöhnte sich überraschend schnell an ihre neue Rolle, und von Geilen hielt sich an seine Zusage, denn schon bereits nach 3 Tagen wurde ihr der Disziplinhelm abgenommen. Endlich konnte sie sich wieder durch das Gesicht wischen. Sie mußte aber eine Perücke tragen, um ihre bloße Kopfhaut zu bedecken. Die Kleidung, die sie trug, bestand meistens aus verschiedenen Versionen einer wohl alten 50iger-Jahre-Kollektion des Herrn von Geilen, in der sie sich immer wohler fühlte. Fern waren inzwischen die Gedanken an die Zeiten, als sie noch in lässigen Pullovern und Jeans durch die Gegend lief.
49. Re: Die Tramperin

geschrieben von Herrin_nadine am 30.08.05 23:12

ich glaube da hat inge die richtige aufgabe bekommen.

wird sie weiterhin devot bleiben ?
hoffentlich wird sie nicht größenwahnsinnig und versaut sich alles.

50. Re: Die Tramperin

geschrieben von Gummimann am 03.09.05 23:08

Achtung, jetzt kommt das "kitschige" Ende - bitte nicht böse sein:
Inge lebte sich immer besser in ihre dominante Rolle ein, so als ab sie schon immer so gewesen sei. Man sah sie auch öfter mit Herrn von Geilen zusammen, obwohl dies "dienstlich" gar nicht notwendig war. Eines Tages machte er sein Versprechen war: Er machte ihr einen klassischen Heiratsantrag. Zur Hochzeit trug sie über ein enges weißes Korsett, das bis zu den Knien hinunter ging und nur kleine Schritte erlaubte, eine Krinoline und einen Reifrock, der an die Zeiten von "Vom Winde verweht" erinnerte. Ihre Brüste wurden noch oben gedrückt und lugten wie reife Paradieäpfel aus ihrem Delkotee heraus. Sie sah einfach phantastisch aus - und so fühlte sie sich auch. Sie war am Ziel ihrer nie gehegten Wünsche angelangt. Das neue Paar hatte auch Pläne für die Zukunft: Neben einer Abteilung zur Umerziehung von nicht rollengerecht sich verhaltenden Frauen sollte auch eine für Männer eröffnet werden, die zu Frauen umerzogen werden sollen. Aber das ist eine andere Geschichte.
51. Re: Die Tramperin

geschrieben von Herrin_nadine am 03.09.05 23:43

da hast du recht. aber irgendwie ist das ende hingekleistert. mich läßt das gefühl nicht los, du hättest schon weiterschreiben wollen, aber irgendwie hat dir die richtige ideen dazu gefehlt weiterzumachen.

ich hätte mir es vorstellen können daß du beschrieben hättest wie sie das gummipuppenpersonal erzogen und bestraft hätte.
wie die gummipuppen verkauft werden.

aber trotzallem eine sehr gute geschichte, ich habe sie mit genuß und voller hochspannung gelesen.

ich freue mich schon auf deine nächste story.

52. Re: Die Tramperin

geschrieben von Gummimann am 04.09.05 13:37

Hallo Nadine,

es war so, wie du es auch empfunden hast: Zum Schluß ist mir leider die Luf(s)t ausgegangen. Es ist halt wichtig, den Spannungsbogen bis zum Schluß durchzuhalten!
53. Re: Die Tramperin

geschrieben von Herrin_nadine am 04.09.05 22:34

dann schlage ich dir vor, nehme das ende zurück, mache eine auszeit und dann schreibe weiter. ich denke vier wochen oder länger wird dir gut tun. du hast eine sehr gute geschichte geschrieben, aber so ein hingekleistertes ende hat sie nicht verdient.

überlege es dir und gib mir bescheid. du kannst mich auch per pn kontaktieren, dann quatschen wir darüber.

54. Re: Die Tramperin

geschrieben von heart am 05.09.05 00:27

Hallo Gummimann,

dass ist wirklich kein so schönes Ende für diese tolle Geschichte. Man kann aber sagen, dass dies ein zwischenzeitliches Happy End ist. Zumindest für Inge ist es das ja.
Nimm dir doch erstmal eine schöpferische Pause und überlege dir dann ob du der Geschichte ein anderes Ende gibst oder sie vielleicht sogar fortsetzt, mit den Männern die zu Frauen umerzogen werden. Obwohl das ja eher in die "Stories über Herren" passt.

Gruß heart
55. Re: Die Tramperin

geschrieben von urethan am 05.09.05 10:44

Hallo Gummimann,

ich finde, H_N und Heart haben recht: Schon ein wenig schmal das Ende für eine sonst doch so breite Geschichte.

Aber bis dahin war s gut (Danke!) und ich vermerke positiv, dass es wenigstens ein Ende gab - was ja nun in diesem Forum auch nicht selbstverständlich ist.

Ich harre nun jedenfalls auch dem Ende Deiner schöpferischen Pause...

Beste Grüße Urethan
56. Re: Die Tramperin

geschrieben von Gummimann am 08.09.05 20:03

Hallo zusammen,

ich habe mich entschieden: Ende, Schluß, Aus. Ich werde mich lieber an eine neue Geschichte wagen.
Bitte nicht böse sein.
57. Re: Die Tramperin

geschrieben von Herrin_nadine am 08.09.05 21:52

dann kann man nichts machen. trotz deines hingeklatschten endes, ist das für mich ein torso, eine geschichte die nicht fertig ist. aber du hast jederzeit die möglichkeit noch was anzuhängen.




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