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eröffnet von Zoff am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Nr488-747-941 am 28.11.21 07:36

1. Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 23.11.04 10:58

Der Keuschheitsgürtel-Kauf

Diese Geschichte ist frei erfunden könnte sich jedoch so heute oder morgen abspielen. Hauptperson ist die 29 jährigen Sara die sich gerne einen Keuschheitsgürtel zulegen möchte.

Teil 1

Ich hatte schon viel im Internet über moderne Keuschheitsgürtel gelesen und es war einfach nun an der Zeit sich den richtigen zuzulegen. Es sollte ein KG sein der schon mehrere Tage zu tragen war und den auch niemand auf Anhieb unter der Alltagskleidung erkennen sollte. Er sollte aber auch ausbruchssicher sein. Ja ich wollte mir selbst die Keuschheit aufbürden, aber auch den Kick, das man ihn nicht einfach ablegen konnte, wenn man keine Lust mehr hatte. Ein KG aus Leder schien mir nicht geeignet, den wenn ich den Schlüssel mit der Post an mich versendet hätte, spätestens am Sonntag würde ich wahrscheinlich das Unikum mit einer Schere öffnen und der Spaß wäre aus, bevor der Briefträger am Montag den Schlüssel wiederbringt.

Also entschied ich mich nach langen surfen im Internet für einen KG aus Edelstahl. Das ausgesuchte Modell hatte ein ungewöhnlich breites Hüftband von über 10 cm vorne und hinten, das ergonomisch sich um meine schmalste Stelle legen sollte. Ich wählte das den KG mit dem breiten Band, weil es super aussieht und ich stellte mir schon vor, wie mein Bauch auch komplett etwas eingeschnürt nach außen eine tolle Figur macht. Nur an den Seiten war der KG etwas schmäler, damit er bequem zu tragen ist. Ein vorne ebenfalls fast 20 cm breites Band führte nach unten und verjüngte durch im Schritt. Auf dem Bild das ich mir ansah, lad das Schrittband wie eine zweite Haut auf den Venushügel auf . Der Pospalte war das Band angeformt und drückte wie ein wenig die Backen in eine tolle knackige Stellung auseinander, bis es wieder am Rücken sehr breit wurde. Das abgebildete Model hatte selbst angezogen eine viel schönere Figur als vorher. Der Keuschheitsgürtel sollte zwar Öffnungen haben, aber die Öffnung am Anus sollte auch verschließbar sein. Die Öffnung vorne, war laut Hersteller eigentlich gar keine Öffnung, sondern bestand aus vielen Miniöffnungen, die nur für das kleine Geschäft waren und keinen Zugriff, selbst mit kleinsten Gegenständen erlaubte.

Innen und an den Rändern war der Gürtel weich mit Silikon gepolstert, so dass er sehr angenehm zu tragen sei. Besonders schön fand ich bei diesem Gürtel, die kleinen glänzenden Punkte im Silikon die den KG noch schöner machten. Ich freute mich schon auf die Lieferung. Jedoch hatte ich ihn noch nicht bestellt.

Auf der Informationsseite im Internet zu dem Schloss las ich, das dies das modernste sein soll was es auf dem Markt gibt. Das Schloss war auf elektronische Basis aufgebaut. Am Gürtel war im vorderen Bereich ein fast 20 cm breites Schlossteil, das zwar etwas dicker als der Rest des Gürtels, dennoch nicht dicker als ein Zentimeter der Mitte. Die Ränder des Schlosskasten waren rund und wieder so dünn, dass Sie von dem Silikonrand verziert wurden. Es waren dort seitlich zwei Aufnahmen für die Enden des Hüftbandes und von unten zwei Aufnahmen für die vorderen Enden des Schrittband. Da das vordere Schrittband oben auch fast 20cm breit ist, weil es ab der Scharm wie ein Dreieck auseinander läuft, genügte dem Hersteller wahrscheinlich nicht nur eine Aufnahme in das Schloss. Auf weiteren Bilden sah ich wie das abgebildete weibliche Modell die Hüftbänder in das Schloss einführt. Ähnlich wie bei einer Handschelle bewirken Löcher in der Mitte des Bandes, dass die abgebildete Frau den Keuschheitsgürtel beliebig fest schließen konnte ohne einen Schlüssel zu haben.

Der Schlüssel wurde als Transponder-Sender beschrieben, den ich auch schon an Hoteleingängen selbst in der Hand hatte und zuverlässig die Tür geöffnet hatte. Jedoch müsste laut Hersteller der relativ große Transponder auch an die zwei Kontakte der kleinen Kunststoffabdeckung in der Mitte des Schlosses gehalten werden, da der Keuschheitsgürtel ja auch nass wird und somit keine offene Elektronik oder eine wechselbare Batterie haben konnte. In dem Transponder waren 3 auswechselbare Akkus für die Elektromagneten des KG. Es stand dort, dass die Akkus nach jedem Tragen überprüft werden sollen, denn durch die hohe Leistung der Verriegelungsmagneten halten diese nur wenige Öffnungen aus. Diese Akkus können aber auch jederzeit im Transponder gewechselt werden, denn durch Federkraft wurde der KG wie bei einer Handschelle geschlossen gehalten und erst durch den Transponder und die Akkus konnte der Gürtel entriegelt werden. Zusätzlich hatte der Transponder noch eine nicht zugängliche Uhren-Batterie, die nur mit Spezialwerkzeug vom Hersteller gewechselt werden konnte. Auf dem Transponder waren einige Tasten und sogar ein kleines Display. Für die Funktionen interessierte ich mich jetzt aber noch nicht. Ich denke mir, das es genügt bei der Lieferung die Bedienungsanleitung zu lesen.

Mit Schmetterlingen in Bauch und mit feuchten Händen fing ich an meinen PC mit den vom Hersteller geforderten Daten auszufüllen. Ich füllte Seite für Seite im Internet aus. Name, Anschrift, Email und viele Größenangaben, sogar die für den Umfang Schenkel in der Höhe von 10 cm unterhalb meines Schrittes. Bei den Größenangaben für die Handgelenke und für den Hals streikte ich. Die Maße brauchten die bestimmt nicht, da ich keine Hand oder Halsbänder wollte. Das wäre mir auch zu peinlich in der Öffentlichkeit mit sichtbaren Stahlfesseln herumzulaufen. Aber nach der Taste „weiter“ kam auch dann schon die bescheuerte Meldung „Bitte alle Angaben ausfüllen“. Na gut ich maß nun noch ein paar weitere Maße wahrheitsgemäß aus, das Maßband hatte ich ja sowieso in der Hand. Dann die Bestellnummer des KG den ich mir ausgesucht hatte. Nunkam die ich auf die nächste Seite mit den Zubehör. Ja ich hatte mir den abschließbaren Anusverschluss schon vorher ausgesucht, aber da gab es noch viele Extras die ich nicht kannte. Deswegen war ich auch froh, das ich bald ein Feld fand, welches ich sofort ankreuzte: persönliche Beratung und Anpassung bei uns in Atelier. Die nächste Maske die sich dann öffnete zeigte nochmals alle Zubehörteile die bei der Bestellung möglich sind, mit der Frage: Über welche Zubehörteile wollen Sie informiert werden. Ich fand diese Frage blöd, den ich wusste ja nicht, was diese Dinge alles konnten. Trotzig kreuzte ich alle gegebenen Möglichkeiten an.

Der Hersteller hatte sein Atelier zwar über hundert Kilometer entfernt, aber da ich keinen Freund hatte der mir beim Ausmessen helfen konnte und ich gerne mir das Zubehör selbst ansehen wollte, war das Angebot mit der persönlichen Beratung super. Schließlich gebe ich ja auch ein kleines Vermögen für den Gürtel aus, da sollte es nicht an einen freien Nachmittag hängen, den ich opfern müsste. Opfern, nein ich freute mich darauf, die KG und das Zubehör selbst zu sehen.

Nun nochmals die obligatorische letzte Frage aus meinen PC: Mit Bestätigen der Taste „Kaufen“ gehen Sie einen verbindlichen Vertrag ein. Daneben steht nüchtern die Taste „Auftrag verwerfen“

Ende Teil 1 (Fortsetzung erfolgt in ein paar Wochen)
2. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Sandalenboy am 23.11.04 11:16

Hallo
Die Geschichte fängt gut an. Ich bin gespannt wie es weiter geht. Mich interessiert auch was du mit "alles" gekauft hast.
Gruss Sandalenboy
3. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von chasi am 23.11.04 19:06

Wirklich toller Anfang.
Ich hoffe, die Fortsetzung läßt nicht wirklich ein paar Wochen auf sich warten.
Das wäre ja eine fast unerträgliche Folter.

Herzliche Grüße
ps610

4. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von peru am 23.11.04 22:48

Hallo Zoff

toller Anfang der Geschichte, bin gespann was weiter passiert
Hoffe auf baldige Fortsetzung

Gruss peru
5. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Billyboy am 26.11.04 08:06

Dein gelungener Anfang klingt so als ob diese "Beratung" dann unter Umständen anders verlaufen könnte als sich das die junge Dame vorstellt. *gg*
Bin gespannt wie du weiter schreibst.
cu
Tom
6. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 26.11.04 11:04

Hallo Leser der Geschichte,
die Geschichte ist bei mir auf meinem PC jetzt bei Teil 6. Ich ändere jedoch immer wieder einmal ein paar Sätze in den vorausgegangenen Teilen, da manch ein Satz im nächsten Teil erst eine richtige Bedeutung erhält oder die Teile spannender macht.
Dennoch werde ich in den nächsten Tagen den

Teil 2 (Die Vorbereitungen) einstellen.

Hier für die neugierigen die ersten paar Worte:

„Kaufen“ markierte ich mit meiner Maus und schon gab es kein zurück mehr.....

Klar sonst würde die Geschichte ja nie mit der Anprobe des KG weitergegen.

Bis die Tage!

Zoff
7. Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 29.11.04 08:58

Teil 2 Die Vorbereitungen

„Kaufen“ markierte ich mit meiner Maus und schon gab es kein zurück mehr. Ich hatte in diesem Moment sehr viel Geld ausgegeben. Aber ich wollte es ja schon seit Jahren, erst jetzt hatte ich genug Geld zusammengekratzt um mir den KG zu leisten. Nach einer Ewigkeit kam dann (es waren eigentlich nur drei Wochen) endlich der Brief mit dem Besuchstermin im Atelier. Wie vereinbart war der Termin Freitags um 14:00 Uhr. So konnte ich arbeiten gehen und Nachmittags mir frei zu nehmen.

In dem Brief, es war eine Kopie, in die in schöner weiblicher Handschrift der Termin eingetragen war, befanden sich die Anfahrtsskizze und ein paar Hinweise. Nun, da der Termin in 5 Tagen sein sollte, habe ich mir alle Hinweise genau durchgelesen und von oben nach unten gedanklich durchgespielt.

1) Tragen Sie bequeme Kleidung, die auch zum Testen des Keuschheitsgürtels in der Öffentlichkeit getragen werden kann. Wir möchten gerne, dass Sie den KG ein paar Stunden tragen, bevor wir Ihn dann nochmals auf Ihre Körperkonturen endgültig anpassen. Die Anprobe und Einweisung wird maximal eine Stunde dauern, dann können Sie ein wenig in der Stadt bummeln gehen, bis wir 2-3 Stunden später die endgültigen Anpassungen vornehmen. Ihr Termine sind also von:

14:00 bis 15:00 Uhr und von 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr - war dort handschriftlich nachgetragen.

Halt; ich wollte den KG doch nur ausmessen lassen, ist er dann schon fertig? Ich wurde aufgeregter als je zuvor. Ja, nach den Maßen wurde er wohl schon angefertigt und es ging hier nur noch um die letzten Änderungen. Wie verstecke ich den KG am besten, wenn ich den Spaziergang mache, war mein zweiter Gedanke: Also ich werde auf Nummer sicher gehen und meinen Rollkragenpullover anziehen und dann den Lederrock, der bis weit unter die Knie geht. Der Rock ist zwar nicht besonders weit, besonders große Schritte kann man damit nicht machen, aber ich fand es ist der richtige Auftritt und eine KG-Anprobe. Falls der KG sich leicht am Rock abbildete, würde er von dem Pullover verdeckt.

2) Tragen Sie für die Anprobe einen dünnen Sportbody

Einen Sportbody hatte ich zwar nicht, aber einen roten Lackbody. Aber den werde ich bei Fremden bestimmt nicht anziehen, denn er war unten auf einen Streifen von 3 cm von vorne bis hinten ganz offen und er hatte offene Brüste. Ich hatte den Lackbody bis auf einmal immer nur zuhause getragen. Dies war im Hochsommer. Ich legte mir sogar eine meiner Bondageketten um den hohen Kragen des Lackbodys und verschloss den silbernen Reisverschluss auf der Rückseite mit einem kleinem Schloss. Als ob dies nicht genug sei, legte ich mit dem Rest der Kette meine Brüste, die aus dem Body lugten, auch noch in Ketten.

Ich hatte mir vor einem Jahr zwei relativ große Titan-Brustpiercingringe gekauft, bzw. eigentlich waren sie U-förmig. Den Schraubstift, der auf der einen Seite ein Gewinde hatte und auf der anderen Seite wie ein Konus fast unsichtbar im U verschwand, klebte ich kurze Zeit später mit Metallkleber im Übermut fest. Ich hatte schon oft versucht den Stift wieder zu lösen, aber es gelang mir nicht. Zerstören wollte ich den teuren Brustschmuck auch nicht. Es war am Anfang für mich sehr peinlich als ich im Freibad regelrecht von den Blicken auf meine Brüste aufgespießt wurde.

Aber ich liebte das Piercing besonders bei meinen Selfbondage-Aktionen. Aber an diesen besagten Hochsommertag ging alles schief. Nach kurzer Zeit schmerzten die noch relativ neuen Ringe in meiner Brust. Ich hatte die Schlüssel in den Briefkasten im Hausflur gelegt. Da es Hochsommer und es noch früh am Morgen war, legte ich mir meinen Morgenmantel um und zog den Kragen ganz weit nach oben und hielt ihn mit einer Hand fest, dass wenn doch jemand im Flur unterwegs war, zumindest keiner meinen Kragen vom Lackbody sah. Am Briefkasten angekommen stand plötzlich mein netter Nachbar hinter mir, der etwa genauso alt war wie ich. Er sagte „Heute ist doch Sonntag, hast Du gestern den Briefkasten nicht geleert“. Ich schloss sofort den Briefkasten, damit er die Schlüssel nicht sehen konnte mit meiner freien Hand und sagte "Werbung haben sie heute auch noch keine eingeworfen". Puh. das ging noch einmal gut. Aber wieder in meiner Wohnung hatte ich immer noch nicht den Schlüssel. Wohin ging mein Nachbar? nur zu Auto, zum Bäcker, ..? Wenn ich jetzt sofort wieder zum Briefkasten gehe, dachte ich, und er dann die Haustüre wieder reinkam, wäre der erneute Blick in den Briefkasten nicht mehr so einfach zu erklären. Ich wartete jedoch zu lange, später wollte ich auch nicht mehr im Morgenmantel durch das Haus laufen. Und für eine Winterjacke mit hohem Kragen war es doch die absolute falsche Jahreszeit. Bei 30 Grad im Schatten verzogen sich auch die Nachbarskinder alle zum Spielen in den Hausflur. Ja ich musste in meinem Lackbody, mit meinen Ketten bis spät Abend warten. Erst als es im Haus ruhig wurde, holte ich mir meine Schlüssel wieder. Ich spiele fast den ganzen Tag an mir herum und wie viele Organismen ich an diesem Tag hatte, könnt Ihr euch bestimmt vorstellen. Aber ich konnte auch nicht wirklich etwas anderes tun, da zumindest ich die meiste Zeit eine Hand an der damals viel zu schweren Brustkette zum Stützen hatte

Also gut, mit erhöhten Pulsschlag nahm ich mir vor, doch den Lackbody für die Anprobe anzuziehen, denn schließlich hatte ich gelesen, dass die Anprobe in einem Nebenzimmer des SM-Ladens sein sollte. Wenn diese Leute so etwas nicht kannten, wer dann sonst. Da ein BH über oder unter dem offenen Body witzlos ist, verschwendete ich erst gar keinen Gedanken daran.

3) Wir empfehlen Ihnen Ihre Scharmhaare nicht erst kurz vor der Anprobe zu entfernen, da oft die Haut noch gereizt ist

War das nun eine Anforderung alle Haare zu entfernen oder nur die Aufforderung dies nicht zu kurz vor dem Termin zu machen. Da ich mich regelmäßig rasierte, legte ich den Zettel nach dem dritten und letzten Punkt weg. Für die Anprobe sollte der Schoß besonders glatt sein. Beim Rasieren waren spätestens nach zwei Tagen wieder die ersten Spitzen, die dann besonders pieksten. Also machte mich vor Ladenschluss auf den Weg in eine Drogerie. Ich suchte einige Zeit nach dem richtigen Regal (ich wollte auch nicht unbedingt fragen). Hier fand ich allerlei Mittel in allen Preislagen. Bis jetzt hatte ich mich immer rasiert, aber nun wollte ich die chemische Waffe anwenden. Obwohl ich ein paar Bedenken hatte beruhigte mich der Satz „für empfindliche Haut“ ungemein, der auf der bunten Verpackung stand. „Neu, besser, länger glatte Haut“ las ich und beschloss, das dies das richtige Mittel sein musste.

Am Dienstag Abend badete ich, wie auf der Packung beschrieben ausführlich und wendete das Mittel am Bein an einer kleinen Stelle an. Nach kurzer Zeit war die Stelle blank wie ein Babypopo, nachdem ich die Haare mit dem beiliegenden Kunststoffteil entfernt hatte. Die Haare lösten sich hervorragend, keine Rötung -- auch nach einigen Minuten nicht - also los ging es. Nach und nach entfernte ich mir alle Haare an den Beinen, dann in meinem Schoß und die selbst die rasierten Stoppeln unter meinen Armen mussten auch noch daran glauben. Ich war begeistert, das Mittel hatte gut Arbeit geleistet.

Nun war es Donnerstag Abend, ich packte meine Sachen für morgen ein. Der Lackbody machte mich schon jetzt wieder besonders an. Zusätzlich legte ich mir den hellen Rollkragenpullover und den langen Lederrock zurecht. Strumpfhosen wollte ich nicht anziehen, den die würden mich beim Anprobieren nur stören. Nun nahm ich mir aus dem Schuhschrank noch meine Lederstiefel. Ich trug sie nicht besonders oft, da das Anziehen immer eine kleine Ewigkeit dauerte. Ich muss sie, da sie keinen Reisverschluss haben von unten bis kurz unter das Knie schnüren. Leider hatten Sie noch nicht einmal Haken, sondern ich musste die langen Schuhbänder durch viele Metallösen ziehen. Der Absatz war mir etwas zu hoch, da ich schon groß bin und sonst Schuhe mit einen kleineren Absatz kaufte. Ich hatte sie mir zu den langen Lederrock gekauft, weil sie gut dazu passten. Man sah, wenn ich Stiefel und Rock gleichzeitig trug, nun kein Stück mehr von meinen Beinen. Durch den Absatz formten Sie meine Beine traumhaft.

Den Wecker stellte ich auf halb sieben und schaltete den Alarmton ein. Ich stellte Ihn schon seit einiger Zeit immer auf Alarmton, nachdem ich mehrfach verschlafen hatte, weil ich morgens noch Musik gehört hatte. Den Wecker etwas früher zu stellen wollte ich nicht, da es schon spät am Abend war und ich gerne lange schlief. Ich musste mich dann zwar beeilen, aber es reichte meistens.

Nun legt ich mich ins Bett. Kurz später merkte ich, wie ich in Gedanken an den Keuschheitsgürtel und das was auf mich morgen zukommt, meine Hand zwischen meine glatten Schenkel rutschte und ich dort anfing zu spielen. Nein, ich wollte heute keinen Orgasmus haben; morgen sollte der große Anprobe-Tag sein. Ich stand deswegen nochmals kurz auf, holte aus dem Koffer unter meinem Bett zwei abschließbare Ledermanschetten, legte sie mir um die Hände und lies die kleinen Schlösser die noch an einer Stelle hingen einrasten. Dann nahm ich ein Seil befestigte die Hände in einem bequemen Abstand aneinander und band das Seil an eine Metallstrebe am Bett hinter meinem Kopf fest. Das Seil lies ich aber so lang, dass ich die Hände noch bequem in Brusthöhe ablegen konnte. Ich nahm mir vor, obwohl ich jederzeit das Seil hätte abmachen können, die Fesseln so bis Morgen zu lassen. Nun war ich in den Fesseln noch aufgewühlter als vorher, aber ich konnte mich nicht ohne weiteres befriedigen. Ich lag dann noch lange wach und stellte mir alle möglichen Dinge vor, die mir morgen passieren könnten, wenn ich in den neuen SM-Laden ging.

Der Radiowecker schrillte wie immer höllisch laut. Ich öffnete verschlafen die Augen und wollte den Wecker ausmachen, als ich durch einen heftigen Ruck feststellte das meine zweite Hand plötzlich auch in Richtung Wecker gezogen wurde. Es waren zwar nur wenige Bruchteile einer Sekunde bis ich wusste warum dies so war. Dann griff ich eben mit beiden Händen in Richtung Wecker. Der Wecker weckte bestimmt das ganze Haus auf, dachte ich bei mir und beeilte mich, bis ein noch heftigerer Ruck meine Hände wieder unsanft zurückriss. Die gefesselten Hände konnten den Wecker nicht erreichen, ich hatte das Seil nicht auf der rechten Seite des Bettes, wo der Wecker stand, angebunden, sondern auf der linken Seite. Nun gut es war ja kein Problem und ich werde die Knoten lösen, die ich gut erreichen konnte, dachte ich mir. Ich rollte mich auf die linke Seite. Der Wecker dröhnte aber unentwegt weiter als ich feststellte, dass ich durch das unkontrollierte Bewegen die Knoten fester gezogen hatte und die Seile sich regelrecht ineinander gequetscht hatten, dass ich Sie selbst mit meinen Fingernägeln nicht aufbekam. Die Schlüssel für die Lederbände waren unerreichbar noch im Koffer unter mir. Mir wurde warm ums Herz, mein Puls startete durch, sofort bekam ich Panik und schrie und zerrte an den Seilen, als ob ich das stabile Bergsteigerseil zerreisen könnte.

Ende Teil 2
8. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von mecky64 am 29.11.04 09:44

Das klingt nach einer sehr guten Geschichte, super Einstieg, ich freue mich schon auf die Fortsetzung; nimm Urlaub, damit Du schneller fortfahren kannst.


Gruß
Marcus

(Diese Nachricht wurde am 29.11.04 um 09:44 von mecky64 geändert.)
9. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von kleines_Hexchen_70 am 29.11.04 12:00

Hallo Zoff!

Eine tolle Geschichte hast du da geschrieben. Ich hoffe auch das der nächste Teil bald erscheint. Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird bei der Anprobe.

Ungeduldige Grüße
Sandra
10. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von SlaveDragon am 30.11.04 21:36

Gute Geschichte Es ist zwar ungefähr absehbar, was passieren wird, aber nicht, wann die junge Dame es begreifen wird und wie sie damit ungehen wird. Also allemale sehr spannend, und gut erzählt noch dazu.

slaveDragon
11. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von little_Devil am 01.12.04 14:58

Hi freue mich schon wahnsinnig auf ne Fortsetzung.

Also schreib doch bitte weiter.

Ich find deine Geschichte einfach toll.
12. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 03.12.04 10:30

Teil 3 Die Ankunft im Laden

Erst als ich mich wieder beruhigt hatte, gelang es mir mit Hilfe der Zähne und sehr viel Geduld die Seile der Lederfesseln zu lösen. Und den blöden Radiowecker endlich auszuschalten. Ich sprang schnell aus dem Bett, verstaute nur kurz die Fesselutensilien in den Koffer. Nachdem ich im Bad geduscht hatte schlüpfte ich in meinen bereitgelegten Lackbody. Die kurzen Bedenken, dass ich auch schon auf der Arbeit in einem Lackbody verbringen würde, mit geöffneten Schritt, offenen Brüsten und hohem Kragen, verdrängte ich aus Zeitgründen. Nun war der enge Lederrock dran. Oben war er gar nicht so eng, nur durch seine Länge und dadurch das er keinen Gehschlitz hatte, fühlte er sich eng an. Nun der Rolli über den Kopf. Der Rolli war noch neu und besaß einen Gott die Dank noch einen besonders strammen Kragen, er konnte damit auf jeden Fall den Lackbody verdecken. Nur beim Anziehen musste ich feste ziehen, denn mein Kopf wollte kaum durch die Öffnung. Für den KG zu verstecken war er bestimmt richtig. Ich hatte kaum noch Zeit und lies ich das Frühstück ausfallen. An der Haustüre setzte ich mich hin und wollte die Stiefel anziehen. Ich kam aber kaum an die Stiefel dran, weil der Rock mich behinderte. Also bevor ich, ohne meine Stiefel richtig zu sehen und ich auch um beide Beine greifen musste, damit ich vernünftig an meine Stiefelschnürung kam, zog ich nochmals den Rock aus, um die Stiefel binden. So hatte ich es schon öfters gemacht. Jetzt konnte ich meinen Fuß vernünftig erreichen und die Stiefel fest zuschnüren. Der Rock, der meine Beine nur keusche Schritte machen lies, war nach ein paar Minuten wieder an der Stelle wo er hingehört und ich schnappte mir meine Handtasche und stöckelte hektisch aus meiner Wohnung.

Das Arbeiten verging wie im Flug. Die regelmäßigen Griffe an den Rollkragenrand hatte bestimmt keiner gemerkt. Ich wäre im Boden versunken, wenn irgend jemand nur den Ansatz des hohen Kragens meines Lackbodys in meiner Firma gesehen hätte. Ich verabschiedete mich noch vor der Mittagspause und setzte mich ins Auto, holte die Wegbeschreibung aus meiner Handtasche, kontrollierte ob ich heute morgen in der Eile nicht meine Geldbörse und die Kreditkarten vergessen hatte. Alles OK! Ich startete und fuhr erregt und mit feuchten Fingern in Richtung meines heutigen Abenteuers.

Der Griff in meinen Schoß, um auch dort die Aufregung ein wenig anzuheizen, wurde jedoch durch meinen Lederrock unterbunden. Da ich auf der Autobahn fuhr, sah ich auch von weiteren Experimenten ab. Nach einiger Zeit war ich überpünktlich vor dem Laden. Ich stellte mein Auto auf den Parkplatz vor der Tür des neuen Gebäudes und näherte mich der Eingangstür. Die Blumenbeete waren noch nicht angelegt, aber sonst machte das Geschäft einen noblen Eindruck.

Ich öffnete die Tür und sah in den größten SM-Laden den ich je gesehen hatte. Ich ging langsam in die Richtung, wo ich Stimmen hörte. Eine Verkäuferin in einem freizügigen Lederkleid kümmerte sich noch um eine andere Kundin. Sie hatte Stiefel an, die länger nicht sein konnten. Auffallend war zu dem schwarz Ihrer Lederkleidung der Hals und Armschmuck. Sie trug die breiten hochglänzenden Bänder die ich auch schon im Internet gesehen hatte. Ich sagte „Ich bin Sara habe einen Termin“. Die Verkäuferin kam auf mich zu und sagt „Hallo ich bin Jennifer, Du kannst mich aber wie alle Jenni nennen. Der Chef hat noch Kundenbesuch. Wenn es dir nichts ausmacht kannst du dich noch ein wenig umschauen. Wir rufen dich dann“

Ich ging durch die Regale und sah spontan eine Zwangsjacke aus Leder. Die war jedoch fast genauso teuer wie der KG den ich bestellt hatte. Aber sie war edel gearbeitet und hatte auf der Brusthöhe eine kleine Klappe die offen war, aber wenn man sie schloss waren innen jede Menge Dornen. Ich fühlte die jetzt noch außenliegenden Dornen an und musste feststellen, dass sie spitzer waren, als ich dies erwartet hatte. Daneben waren ähnliche Modelle aus Gummi und dicken Baumwollstoff. Meine Blicke streiften weiter durch jede Menge Gummianziehsachen. Manche waren aus dünnem Gummi gearbeitet, andere waren aus sehr stabilen festen Gummi und einige sogar mit kleinen Schlössern versehen. Dies machte mich natürlich besonders an, den für Bondage war ich immer zu haben. Ich ging weiter und kam in die Abteilung, die den Laden berühmt gemacht hatte: Die selbst hergestellten Metallspielzeuge

Ich sah Fesseln, Ketten, Schlösser in allen Größen, aber besonders interessierte mich das Regal mit den anatomischen Metallfesseln. Hier waren alle erdenklichen Körperteile aus Edelstahl nachgebaut. Ich nahm eine Stahlhand in meine Hand, sie war größer als meine, aber der Träger konnte nachdem die Metallhand abgeschlossen war, nur noch seine Finger gestreckt und gespreizt lassen. Wie ein Fingerhandschuh umschloss das Metall komplett die Hand. Ich legte sie weg, den auch zum Testen konnte ich sie nicht öffnen, da alle Gegenstände abgeschlossen waren und die Schlüssel fehlten. Bei den Preisen könnte ich das auch gut verstehen. Als nächstes fiel mein Blick auf ein Edelstahlmaske, die den Kopf ganz umschloss. Die war einem Frauengesicht nachempfunden, erkannte ich. Ich nahm auch das edle Teil in die Hand und fühlte unten am Rand die gleichen weichen und Silikonprofile, wie ich sie bei meinem KG bestellt hatte. Jenni kam auf mich zu, und sagt: „Moment ich hole den Schlüssel zu der Maske, sie müsste dir passen“. Ich zuckte vor Überraschung zusammen, dass Sie schon wieder da war und wollte Ihr noch hinterher rufen, „nein, lass nur“ als Jenni einen Luftzug vor mir aus dem Nebenraum rief „Der Chef ist sowieso noch nicht da - hier habe ich den schon den Schlüssel“. Ich holte nochmals aus und wollte „Nein“ sagen, aber Jenni war schon auf den Weg und brachte stolz einen kleinen Schlüssel mit einem Schild daran mit. „Die Maske ist unser Spitzenmodel“ sagte sie. „Sie liegt absolut Maßgetreu wie eine zweite Haut auf. Die aus Metall gearbeiteten Augenklappen können wie ein Visier über jedes einzelne Auge geschoben werden und sie lassen sich nur mit dem Mini-Schlüssel wieder öffnen. Der Mund ist ähnlich gearbeitet, nur das hier zusätzlich noch eine halbrunde Klammer, die vorne senkrecht in der Rundung vom Kinn bis zur Unterkante der künstlichen Metalllippen versteckt liegt, beim Schießen mit Federkraft in den Mund drückt. Wenn man die kleine Mundklappe von oben schließt, wird man freiwillig früher oder später den Mund öffnen, weil die Metallzunge sich von vorne unten fest gegen die Lippen presst. Einmal den Mund geöffnet, verschwindet im Mund die Zunge unter der Klammer. Dann hilft nur noch die Maske ausziehen, die Mundklappe mit dem Schlüsselchen öffnen und dann die Zungenklammer wieder zurück in ihr Versteck schieben“ sagte Jenni ohne einmal Luft zu holen. Sie hielt mir nun auch die Maske schon entgegen, damit ich Sie anprobieren sollte. Nein eigentlich traute ich mich gar nicht, aber da Jenni so fleißig mir alles erklärte und ich auch ein wenig neugierig geworden bin, konnte ich jetzt nicht mehr ablehnen. Sie setzte mir die Maske von vorne auf mein Gesicht. Ich fühlte das kühle Metall und Silikon wie es sich auf meine Haut aufsetzte. Nun schloss sie vorsichtig die Rückseite der Maske. Ein paar Probleme hatte sie noch mit meinen Haare. Die Haar waren zwar kurz, aber dennoch passte sie genau auf, das keine Haare eingeklemmt würden. Nun drückte sie ein fester, ich wollte schon protestieren, aber da mache es auch schon auf beiden Seiten „Klick“ und sie lies von mir ab. Die Maske schmiegte sich fest an jede Hautpartie in meinem Gesicht an. Ich war überwältigt, ich konnte durch die Augenöffnungen nach allen Seiten fast ungehindert sehen, das Atmen ging total ungehindert, obwohl ich nur zwei kleine Atemlöcher gesehen hatte. Die Maske nahm sehr schnell meine Hauttemperatur an, so das ich die Maske, obwohl sie einen ganz leichten Druck auf meinem Kopf ausübte, kaum merkte. Ein „Woow!“ kam spontan über meine Lippen. Jenni schaute mich zufrieden an. Im Spiegel betrachtete ich ausgiebig das Wunderwerk. Ich drehte mich, und versuchte alle Details zu erkennen. Als kurze Zeit später andere Kunden in das Ladengeschäft kamen, ging die aufmerksame Jenni los und begrüßte das komplett in Lack und Leder gekleidetes Paar. Ich wollte jedoch mit der Maske nicht gesehen werden und nahm spontan die Maske in meine Hände und wollte sie absetzen. Ich musste über mich grinsen, den ohne den Schlüssel ließ die Maske sich natürlich nicht absetzen und den hatte die nette Jenni noch immer in der Hand. Ich verzog mich langsam, jedoch so schnell wie möglich um die nächste Regalecke. Durch die Regale konnten die mich vielleicht noch sehen, aber ich fühlte mich von den Hand- und Fußfesseln, die hier in allen Größen und Arten aufgebaut waren, wenigstens ein wenig geschützt.

Ende Teil 3
13. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Billyboy am 03.12.04 13:58

Kann mich nur anschließen, spannende und so geschrieben das man am liebsten dabei wäre um deine Sara ein wenig an der Hand zu nehmen und vielleicht für sie das eine oder andere Teil auszusuchen. Bin gespannt was du noch für sie bereit hältst.
cu
Tom
14. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Sandalenboy am 04.12.04 00:56

Hallo
Mein Glückwunsch deine Geschichte ist Super.
Sei vorsichtig!! Plötzlich stehst als Fetisch- Schaufensterpuppe komplett in Eisen verpackt im Geschäft. Vielleicht möchtest du genau das.
Gruss Sandale
15. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von LatexLust am 04.12.04 10:21

Eine Stahlmaske, die sie nicht mehr ausziehen kann.
Angaben für Hals- und Handgelenkfesseln, obwohl sie die gar nicht will.

Das klingt, als ob da noch einige Überraschungen auf Sara warten dürften.

Und ich warte auch - auf die Fortsetzung.

Viele Grüße, LatexLust
16. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 08.12.04 11:19



Teil 4 Das Anprobezimmer

Gott sei Dank, das auch schon wenige Minuten später Chef kam und fragte ob ich Sara sei. Er sah mich an und sagte: „Super siehst Du mit der Maske aus. – Du hast den Keuschheitsgürtel bestellt?“. „Ja“ antwortete ich schnell und folgt dem Inhaber in ein schön eingerichtetes Anprobezimmer. Ich war froh endlich aus der Sichtweite der anderen Kunden zu sein.

Das Anprobezimmer überwältigte mich, es war relativ groß, und es war von einem Insider eingerichtet. Statt Möbel waren hier jede Menge mit Leder umspannte und gepolsterte Holzbalken. Die einen konnte man als Sitz für die Anprobe benutzen, andere sind mit Garderobenhaken verziert um die Anziehsachen aufzuhängen. Jedoch entging mir auch nicht die massiven Rundösen die überall reichlich waren. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie man mich daran fesseln konnte. Der nette junge Mann der mich begleitete, sagte es sei Marc und würde sich jetzt um mich kümmern. Marc sagte „Bitte ziehe dich wegen den vielen „Extras“ komplett aus. Ich bleibe auch nicht hier, für das Anziehen des Keuschheitsgürtel werde ich meine Kollegin Jenni zu dir schicken, denn es ist schon etwas verwirrend beim ersten mal. Erst wenn du fertig angezogen bist, komme ich wieder und erkläre dir die Funktionen des Transponders und der Extras“.

Nachdem Marc gegangen war zog ich mir den Lederrock, den Rollkragenpullover aus. Da es etwas kühl in dem Raum war und ließ ich den glänzenden Lackbody an. Nun stand ich dort in meinen Stiefeln und einem Lackbody der nicht viel verbergen konnte und natürlich noch in der Maske, denn die konnte ich noch immer nicht ablegen. Aber Jenni sollte mir ja beim Anziehen helfen, und Sie hatte den Schlüssel. Ich ging zu einem sehr großen Spiegel und betrachtete meine Figur. Es war ein toller Anblick. Nun betrachtete ich mit die Maske im Spiegel etwas genauer. Das Schlüsselloch auf den beiden Seiten sah man kaum. Viel auffälliger waren die Augenklappen. Wie ein Augenlied aus glänzendem Edelstahl ragte ein kleiner abgewinkelter Steg von dem Metallaugenlied heraus. Dies war bestimmt der Steg zum herunterdrücken der Metallaugenlieder. Vorsichtig nahm ich meine Hände dort weg und betrachtete mir den Mund. Den dünnen Zungenknebel konnte ich nur Ansatzweise erkennen. Außen jedoch war die Maske an dieser Stelle bis zum Kinn etwa auf einer breite von 3 cm etwas dicker gearbeitet. Hier musste sich die Klammer gebogen bis zum Kinn versteckt sein. Aber auch in Höhe der Ohren entdeckte ich eine weitere Miniklappe, die man von oben mit einem kleinen Steg schließen konnte. Innen sah ich dort auch kleine Lackleder-Polster, die aber jetzt geöffnet waren. Obwohl ich wusste, das ich keine Chance hatte die Maske abzusetzen spiele ich an ihr ein wenig herum und zog an der Maske. Ich musste aber feststellen sie bewegte sich keinen Millimeter, mein Kopf füllte restlos die Maske aus. Dennoch war ich begeistert wie schön sich dies anfühlte.

Da der Ankleideraum keine Fenster hatte wurde es mir schnell langweilig. Ich sah mich weiter um und hielt mich mit meinen Händen an den unterschiedlichen Ringösen fest. Als besonders gemein fand ich einen Balken der oben wie ein Giebeldach angespitzt war. Dieser Balken war jedoch nicht mit Leder sondern mit Metall ummantelt. Ich stellte mir vor, wie ich hier gefesselt über den Balken stehend wehrlos ausgeliefert wäre, wenn man meine Füße und Hände angebunden hätte. Dann betrachtete ich mir den in der Wand eingelassenen kleinen Kerker. Nicht nur, dass das Ding nur etwa 50 cm mal 50 cm breit war und man sich darin stehend nicht weiter bewegen konnte – ich entdeckte auch hier an den Füßen, an der Taille und sogar über dem Kopf Ringösen. Ich war schon fast dran, kurz in den Minikerker zu gehen. Aber ich traute mich nicht, denn schließlich war die Tür zu dem Anproberaum nicht verschlossen und Jenni sollte jederzeit wiederkommen.

Als nächstes stellte ich mich zwischen zwei etwa 1,50 m entfernte senkrechte Balken. Meine Stiefel weit gespreizt in die Nähe von zwei Ringen und mit den Händen ebenfalls weit gespreizt zwischen die Balken. Ich nahm die Ringe, die über meinen Kopf am Balken befestigt waren, in die Hände. Ich sah im Spiegel meine weit gespreizten Beine, meinen blanken Schoß, und die Brüste mit den Piercingringen die als Kontrast aus dem roten Body in voller Schöne ragten. Ich wünschte mir nun noch jemand der meine Arme und Beine so an den Ringen festbindet. Da klopfte es an der Tür.

Ende Teil 4 (der nächste Teil folgt wieder in ein paar Tagen)
17. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von SteveN am 08.12.04 12:53

Hallo Zoff !

Nun ist Sara bereit sich für den Keuschheitsgürtel vermessen zu lassen.
Wer wird nach dem Klopfen an der Tür hereinkommen ? Jenni ?
Wird bei der Anprobe der Extras Mund und Augen verschlossen ?
Bekommt Sara noch andere Fetishmaterialien wie Latex etc. angelegt ?
Lassen wir uns Überraschen !

Viele Grüße SteveN


18. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Sandalenboy am 08.12.04 16:00

Was du mit uns machst ist reiner Sadismus. du spannst nus ganz schön auf die Folter, aber Die geschichte gefällt mir trotzdem oder vieleicht genau desswegen.
Sandale
19. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von peru am 08.12.04 16:23

Hallo Zoff

Bin total begeistert von deiner Story.
Bin gespannt wie es weiter geht und ab wann sie die Kontrollen über das Geschehen verliert.

Warte bitte nicht zu lange mit der Fortsetzung, es schmerzt schon!!!!!!

ungeduldige Grüsse

peru



(Diese Nachricht wurde am 08.12.04 um 16:23 von peru geändert.)
20. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 10.12.04 21:00

Teil 5 Der erste Kontakt mit dem Keuschheitsgürtel

Jenni fragte „Bist du schon fertig?“. Ich stellte mich hektisch wieder gerade hin, verschränkte die Arme vor meine Scharm, so dass ich mir vorstellte Jenni würde das Loch in meinem Bodyschritt nicht direkt sehen. „Ja, komm rein“ sagte ich mit etwas zitteriger Stimme. Sie hatte eine große Kiste bei sich, in den ich meinen Keuschheitsgürtel vermutete. Jenni sah mich an und meinte: "Du siehst super aus in den Body, aber für die Extras, die Du alle bestellt hast, ist der Body ungeeignet" Ich unterbrach Jenni "Ich habe keine Extras bestellt, ich will nur von euch über die Extras informiert werden. Im Internet hatte ich angegeben, ich will über alle Extras informiert werden". "Ohwei" sagte Jenni und holte die Papiere aus der Kiste: "hier steht aber, das du den KG haben willst und auf dem nächsten Ausdruck sind alle Extras angekreuzt.". "Ja ich habe aber nur Informationen gewünscht" antwortete ich ängstlich, denn jedes Zubehör kostete viel Geld. Jenni war außer sich: "Der verfluchte Internetprogrammierer" schon wieder ein Fehler auf der Bestellseite. Jeden Tag erreichen uns Mails, das irgend etwas falsch ist, sogar die Preise werden nur unvollständig von Seite zu Seite übertragen. Hier auf der Seite mit den Extras steht keine Überschrift. In der Werkstatt haben die nun alle Extras und die Bondage-Zubehörteile angefertigt.“ Nach dem Jenni noch mehrfach die Papiere angesehen hatte, sagte sie: „Nun gut, es soll nicht dein Schaden sein. Da wir jetzt komplett alles für dich angefertigt haben, kannst du dies sogar in deiner Größe anprobieren.

Zuerst nahm sie den KG in die Hände. Jedoch er sah ganz anders aus als ich Ihn bestellt hatte. Wie eine Radlerhose war der Keuschheitsgürtel restlos mit einem Metallgeflecht umgeben. Dies hatte ich so nicht im Internet gesehen. Das Metallgeflecht erinnerte mich an die Kettenhemden der Ritter. „Das issst meiner?“. „Ja“ sagte Jenni „mit der Security-Schutzhose als Extra“. Die Hose endete oben am Hüftgürtel, oder besser gesagt im Hüftgürtel. Der Gürtel war doppelt gearbeitet, so dass die Hose fest in allen Bändern endete. Nur vorne am Schloss war die Hose in der Höhe der verstellbaren Bände lose. Ich stellte mir aber schon vor, dass wenn die Bänder geschlossen waren, die offenen Stellen bestimmt nicht mehr zu sehen waren und hinter dem gewaltigen Schloss verschwinden werden. An den Beinen endete die Radler-Hose in den Schenkelbändern. Ich packte das Metallgewebe an und war erstaunt. Das Gewebe war sogar etwas flexibel. Jenni sah meine Verwunderung und sagte “Das ist härtester Stahl, der so gewebt ist, dass die Fasern wie feine Stahlfedern etwas in jede Richtung ziehen lassen. Aber es ist auch so stabil, dass Du es wie ein Metzger als Schnittschutz für scharfe Messer nutzen könntest“. Hinten war der Gürtel fest vernietet oder verschweißt, vorne sah ich das massive Schloss mit der Kunststoffplatte in der Mitte. In der Kunststoffplatte waren auch die zwei Kontakte für die Stromversorgung fest eingegossen. Jenni holte den Transponder, legte die drei Akkus ein und testete ob der Keuschheitsgürtel sich damit öffnen lies. Ich wollte den KG schon nehmen, als Sie sagt "einen Moment noch, hier kommen deine extra starken Freunde noch". Sie packte zwei Dildos aus, die sie auch kurz testete und in der Mitte des Schrittes festmachte wollte. Das hintere Loch des KG war schon verschlossen, den Öffnungsmechanismus erkannte ich aber noch nicht. „Jenni, ich möchte hier nur den vorderen testen“ sagte ich. Mit dem Gedanken auch hinten ein Vibrator einzuführen war mir nicht geheuer. „OK, dann mache ich nur diesen fest und öffne dir den hintere Öffnung - so Sara, jetzt kannst du, nachdem du deinen Body ausgezogen hast, in die Securityhose steigen, und den Keuschheitsgürtel vorsichtig hochziehen." Ich wollte mein Bein vorsichtig in den KG stecken als ich sah, dass ich besser die Stiefel ausziehen sollte. Ich glaube so schnell hatte ich die noch nie ausgezogen. Ich steckte erst meinen rechten Fuß durch den KG, dann den Linken. Jenni hielt nun die Taillenbänder etwas auseinander damit ich den Gürtel weiter hoch ziehen konnte, bis ich mein Überraschungs-Gast an meinem Schritt fühlte. Ich hatte Zuhause auch einen Freudenspender, aber dass Jenni jetzt im Raum war, störte mich schon etwas. „Naja gut, dann los“ sagte ich leise und zog vorsichtig den Gürtel höher. "waaa" kam mir von den Lippen als der kalte Genossen seinen Platz in mir suchte. Jenni grinste nur ein wenig und sagte: "Die sind aus Silikon, und können alle Funktionen die es gibt, Vibration, Stoß und Wenden wie ein Aal ist ihre Spezialität. Sie machen dies aber nicht immer gleichzeitig, sondern nach Zufallsprinzip". Es war mir zwar unangenehm, das Jenni mir dabei zusah, wie ich die Dinger eingeführt hatte, aber das gute Gefühl etwas in meiner feuchten Grotte zu spüren überwältigte mich schnell. "Nun kannst du das Hüftband schließen" forderte Jenni mich auf. "Nehme beide Enden und führe Sie gleichmäßig in das Schloss ein". Zuerst nahm ich das Schloss in die Hand und dann das linke Band - führte die beiden ineinander. Ein gigantisches „Klack“ sagte mir, das ich bei der ersten Raste von etwa 20 Rasten angekommen war. Jetzt drückte ich die rechte Seite etwas zusammen. Das Geräusch, die das Schloss machte drang durch meinen ganzen Körper. "Klack, Klack, Klack,.." immer ein Stück enger drückte ich den Gürtel. Jenni sagte „Normalerweise verhindern diese kleinen Kunststoffstöpsel, die in ein beliebiges Loch der Schließlöcher gesteckt werden, dass der Gürtel zu weit zusammen geschoben wird. Für die Anprobe, und auch für die nächsten Tage würde ich die aber noch weglassen, bis du die richtige Weite gefunden hast“. Dann hörte ich auf und wollte das Schrittband, welches durch die Securityhose schon relativ weit oben hatte, in das Schoss stecken. Als Jenni dies sah, stoppte sie mich: "Du musst erst das Hüftband fest schließen, sonst kann der Gürtel zu weit nach unten rutschen und dir auf den Knochen scheuern". "Aber das Band ist doch fest" gab ich zur Antwort. "Nein, wenn du dich bewegst wird es noch nach unten rutschen" und mit einem kräftigen Ruck schob sie die Bänder noch ein gutes Stück in das Schloss. "Du wirst später schon merken, wo für dich die beste Stellung ist, ich denke jetzt ist es aber fest genug". Ich war froh, das sie nicht noch weiter drückte, denn schon jetzt wurde meine Taille ein ganzes Stück zusammengedrückt. Nun griff ich mir wieder das Schrittband und führte es in die zwei flachen Löcher im Schloss ein. Mein Freudenspender im Schoß merkte ich jetzt nur wenig, aber der Druck auf den Venushügel nahm mit jeden "Klack" weiter zu. Ich drückte das Schrittband noch wenige "Klack´s" weiter, bis auch Jenni sagte. "Ich glaube es ist gut". Es war ein gigantisches Gefühl, endlich war ich in meinem Stahlgefängnis. Jenni machte sich noch kurz an meinen Schenkelbändern zu schaffen, legte ein sehr kurze gummierte Kette ein und drückte die auch noch ohne Schlüssel zusammen. "Wie werden die geöffnet?" fragte ich. Jenni zeigte auf meinen Bauch. "Vorne in der Innenseite deines großen Dreiecks des Schrittbandes ist als weiteres Extra eine flache Minikammer. Sie kann nur geöffnet werden wenn Du den KG abgelegt hast. Darin befindet sich ein kleiner Universalschlüssel für all deine Fesseln. Der Schlüssel ist rund und hat zwei Sicherheitsbärte. Also mit einer Haarnadel wirst du die Fesseln nicht öffnen können". Ich war begeistert, das Extra "Schlüsselkammer" war im Internet nicht abgebildet und hatte ich bis jetzt nicht verstanden.

Nun holte Jenni einen Metall-BH aus der Kiste. "Soll ich den Brustpanzer auch befestigen? "Ja“ antwortete ich spontan, von dem „Brustschutz“ hatte ich im Internet gelesen. Welche willst Du zuerst testen? Den, der komplett aus Edelstahl ist, oder der für den dauerhaften Tragekomfort mit den Metallnetzeinsätzen? Fragte Jenni. „Der, der komplett aus Edelstahl sieht schöner aus“ sagte ich. Im Gegensatz zu normalen BH´s war jedoch noch ein zwei Finger breiter Rand an den Schalen angearbeitet, der sich auf meinen Brustkorb legen sollten. Jenni sagte spontan: „Sara, die extra Foltereinlagen lege ich dir auch zum testen direkt rein“. „Foltereinlagen? frage ich. Sie gab mir zwei feste Gummi-Schalen die innen mit Gummidornen ausgestattet sind. Ich fühlte sie an. „OK, sie sind doch gar nicht so fest“ antwortete ich. Sie legte mir die Schalen in die BH-Schalen und legte mir Brustpanzer um. Jenni ging hinter mich, um dort mit dem bekannten Geräusch die Schalen an meinen Körper zu pressen. „Oh, du wirst dich wundern, die Dornen wirken auf Dauer schon, besonders die an deiner Brustwarze - Wie gefällt er dir? " fragte Jenni. Der Brustpanzer presste sich fest auf meine Rippen und den Versuch die Finger unter den breiten Rand zu bekommen scheiterte selbst bei angehaltener Luft. "Super“, aber ich hatte sowieso kein Geld für die vielen Extras und wollte auch nur in den nächsten Minuten die Sachen testen. Jenni sollte ruhig denken, das ich dies alles kaufen könne, denn ich war neugierig auf die weiteren Extras.

Als nächstes erklärte Jenni mir die Hand- und Fußfesseln: "Schau hier, solange die Fesseln geöffnete sind kannst Du wie bei deinem Schenkelbändern die kurze, die lange oder diese Kombinationskette in die Fesseln einlegen, wenn die Fesseln geschlossen sind kannst du die Ketten oder Spreizstangen nicht mehr entfernen" "Spreizstangen?" fragte ich. "Ja die habe ich auch in allen Größen dabei, welche willst Du zuerst testen?" Zögerlich entschied ich mich für die lange Größe. Jenni griff die Verpackung mit den langen Stangen. „Oh, das wird nur an den Händen gehen, durch deine Schenkelbänder wird maximal die mittlere Größe zwischen den Füßen gehen“. Sie holte die zweite Packung mit den mittleren Stangen und befestigte sie an der rechten Fußschelle und nun legte nun die Fußschelle um meinen rechten Fuß. Sie forderte mich auf die Beine leicht zuspreizen, damit sie mit dem anderen Ende der Stange an meinen linken Fuß kam. Ich stellte fest, die lange Stange wäre wirklich nicht möglich gewesen einzuhängen, den durch meine Schenkelbänder konnte ich die Füße nur gut 50 cm auseinander stellen, wenn ich die Füße etwas nach hinten innen drehte. Für die mittlere Stange genügte es aber noch. Nun nahm Sie meine rechte Hand und legte mir dort ebenfalls eine breite Schelle um, an der bereits die lange Stange befestigt war. Nachdem Sie meine der linke Hand auch in die Schelle gelegt hatte, stand ich mit weit gespreizten Armen dort. Ich sah mir die Handschellen genauer an. Sie waren sehr schön, glänzend und waren auch mit dem Glitzer-Silikon gepolstert. Die Schelle lag fest an, konnte nicht verrutschen oder scheuern und fühlte sich gut an. Die Halsschelle legte Jenni beiseite und sagte „Wenn du die Maske trägst kann ich dieses Band nicht befestigen, oder willst du die Maske gegen dieses armselige Halsband tauschen“. Ich zögerte, es war schon ein komisches Gefühl mit der Maske, aber ich dachte bei mir, es wird auch das letzte mal sein, das ich so eine Luxusmaske anhabe. „Naja gut“ sagte ich zögernd und schaute in den Spiegel. Toll sah es aus wie ich dort stand, in so bequemen, gepolsterten aber unnachgiebig Stahl. "Warte bitte kurz, ich hole den Chef für die Erklärungen des Transponders, ich hoffe du verstehst die vielen technischen Details. Aber er kennt sich am besten mit den Geräten aus, da er sie mit entwickelt hat" sage Jenni und verließ den Raum.

Ich versuchte ein paar Schritte zu machen aber ich war so wackelig auf den Beinen, das ich mich lieber wieder zurück gegen einen der Balken legte. Der Versuch die Hände wieder in Richtung Körper zu bekommen wurde von der Spreizstange herrlich unterbunden. Ich war jetzt froh, dass Jenni nicht auch noch die Ketten an den vielen D-Ringen der Handspreizstange, Fußspreizstange, Keuschheitsgürtel und Metallmaske gelegt hatte. So konnte ich wenigstens die Hände mit Stange nach unten auf meinem Bauch ruhen lassen.

Ich hörte nach ein paar Minuten draußen vor der Tür Marc und Jenni sich im aufbrausenden Ton unterhalten. Als ich die Wortfetzen „Fehler bei der Internetbestellung“ und „Das kostet uns ein Vermögen“ hörte, wusste ich, es ging um mich. Als Marc sehr laut sagte „das will ich mir jetzt im PC ansehen“, wusste ich auch, dass ich so gefesselt noch eine zeitlang auf Marc warten muss. Ich zog an allen Fesseln, die natürlich nicht im geringsten nachgaben. Ich war besser und sicherer gefesselt, als je zuvor bei meinen Selfbondage-Aktionen und ich konnte wie damals, als ich mir an dem Hochsommertag den Body und die Ketten angelegt hatte, auch nicht den Endzeitpunkt bestimmen . Es fühlte sich gut an. Ich schloss lächelnd die Augen und spürte wie die Fesseln sich auf meinem Körper anfühlten. Nach einiger Zeit jedoch wurden besonders meine Hände immer schwerer und Marc kam einfach nicht zurück.

Ende Teil 5 (Der nächste Teil folgt wieder in ein paar Tagen)

21. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Tommes am 10.12.04 23:02

Moin Zoff

Echt mal wieder ne gute Story hier im Forum...  

Man kann es selbst mitfühlen, wie es in ihr, bei den ganzen teuren Extras, hin und hergeht...aber wie wird es wohl enden...hat Marc ein einsehen..oder wars doch ein EDV Fehler?? oder doch nicht??...

na seis drumm   lass uns nicht zu lange warten mit der fortsetzung.
(Diese Nachricht wurde am 10.12.04 um 23:02 von Tommes geändert.)
22. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von peru am 10.12.04 23:43

Hollo Zoff

Gratuliere

Und wieder eine umwerfende Folge.
Die Extras sind wirklich umfangreich, bin gespannt weche noch folgen

macht Lust auf mehr

hoffe, dass Du den 2-tages Rhythmus halten kanst

erwarungsvollen Grüsse

peru
(Diese Nachricht wurde am 10.12.04 um 23:43 von peru geändert.)
23. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Sandalenboy am 11.12.04 09:12

Hallo
Die Geschichte war wieder ganz toll. Bitte mach noch lange weiter. Vielleicht kann Sara die Extras ja abarbeiten. Zum beispiel als Schaufensterpuppe oder als Model auf einer Fetisch-Modeschau.
Gruss Sandale
24. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von SteveN am 11.12.04 10:19

Hallo Zoff !

Nun wird es Marc wohl mulmig.Durch den Computerspezialisten ein halbes Vermögen verpulvert ..........
Nicht das er jetzt auf dumme Gedanken kommt ?
Vieleicht zieht die Verkäuferin Jenni sich ein Latexoutfit an, um darüber sich einen KG-komplett-Outfit anzuziehen ?
Dann kann Marc beide als Szene Puppen ins Schaufenster stellen ?
Dann sind beide die Keuschheitsgürtel-Zwillinge.

Viele Grüße SteveN

25. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Stormwind am 13.12.04 18:57

Hallo Zoff!
Hiermit widme ich dir meinen ersten Eintrag in diesem Forum, deine Geschichte ist so klasse, dass ich endlich meine Hemmschwelle überwunden und mich doch endlich mal angemeldet habe. Ich gehörte nun über zwei Jahre der Gruppe der anonymen Geschichtenleser an, aber hier hat mir mein Gewissen nicht erlaubt, stillschweigend mitzulesen
Bin seit einer Woche täglich am Nachsehen, ob denn nun endlich eine neues Kapitel drinsteht...
Gut zu wissen, dass bis Kapitel 6 schon alles im Kasten ist, da wird das Warten etwas erträglicher.
Mach weiter so! (oder noch besser )
Grüße vom Sturmwind!
26. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von SteveN am 14.12.04 08:22

Hallo Zoff !

Bei mir ist eine PM eingegangen, wohl in der Hoffnung, daß ich deine Geschichte schreiben würde. Als ich Simone über den Fehler aufklärte, meinte sie nur ich soll die Nachricht weiterleiten. Hier kommt sie nun ..........

Simone.
Einsteiger
Beiträge: 0

hallo steve,
warte wieder voller sehnsucht auf den nächsten teil deiner geschichte, sie ist einfach spitze!!!!!
du wolltest einen forschlag von mir, vielleich ist das was ich dir vorschlage zu soft, aber ich mag das, daß mit dem gehühl, ich würde es toll finden wenn sie den kauf hinter sich hat, das sie im kg zur arbeit geht und dort eine neue lesbische arbeitskollegin kennen lehrnt, die aber noch nichts mit kg zu tun hatte, sie lehrnen sich kennen, sind zärtlich zu einander und dann entdeckt sie den kg wird neugierig und dann mal schauen....
bin gespannt was du davon hälst
tschau simone

Also hab sie nun weitergeleitet !

Viele Grüße SteveN




27. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von little_Devil am 14.12.04 12:45

genial Dein neuer Teil. Ich hoffe es geht bald weiter.

Ich hoffe du erzählst uns dann auch mal was darüber was Sie denn im Alltag tragen wird. Alles wird ja schlecht gehen aber ich hoffe doch soviel wie nur irgend möglich
Vielleicht kriegt Sie ja auch nen neuen Job??

CU
little devil
28. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 14.12.04 15:26

Teil 6 Die technische Erklärung des Transponder

Die Tür flog auf und Marc kam hereingepoltert. „Hallo Sara, es tut mir leid, es hat etwas länger gedauert. Wir haben uns selbst auch über das Internet einen Keuschheitsgürtel als Testkauf bestellt und deine Bestellung nachvollzogen“. Ich bekam Panic, hatte ich doch falsche Kreuze bei der Bestellung gemacht und musste ich jetzt alle Teile bezahlen. Marc erklärte noch einige Zeit was er alles in seinem PC getestet hatte. Ich hörte schon gar nicht mehr hin und stellte mir vor, wie ich bei meiner Bank einen Kredit mit dem Verwendungszweck „ferngesteuerte Dildos und Bondagezubehör“ aufnahm. Erst als der Satz aus seinem Mund kam „es ist unser Fehler“ nahm ich seine Stimme wieder bewusst war. „Nun gut ich habe da eine Idee wie wir das regeln können, aber bevor ich dir ein gutes Angebot machen kann, will ich dir erst einmal die technischen Funktionen erklären. Ja, davor hatte mich Jenni gewarnt, aber schließlich wollte ich alles verstehen und hört seinen Ausführungen gespannt zu:

„Die Bedienung der Mechanik des Gürtels ist spielend einfach und hast du bestimmt schon mit Jenni besprochen“. Er griff nach der kleine Packung mit den Kunststoffhülsen und sagte „ die kannst Du später in die Löcher des Bandes stecken, damit du das Band immer gleich weit zusammen schieben kannst“. „Ja ich weis, Jenni hat mir die auch schon gezeigt und gesagt ich sollte die jetzt zum Anprobieren noch weglassen“

„OK, dann zu den Innenglieder. Die lassen sich einfach von dem KG entfernen, sofern der KG geöffnet ist. Das Wechseln der Akkus ist nach Angaben des Akkuherstellers die nächsten 10 Jahre nicht erforderlich und sollte hier in Haus durchgeführt werden. Zum Wiederaufladen kannst du sie in die mitgelieferte Ladestadion stellen“ führte Marc weiter aus. „Die integrierte Elektronik speichert das von dem Transponder gesendete Programm bis zur neuen Programmierung oder bis die Akkus leer sind. Die Programmierung an dem Transponder ist aber auch kein Hexenwerk. Du muss nur in der richtigen Reihenfolge vorgehen: Zuerst die Innenglieder programmieren, dann das Keuschheitsgürtelprogramm auswählen und aktivieren. Nach dem Aktivieren des Gürtels sind nur noch wenige Tasten zu bedienen.

Hier auf der linken Seite stellst du die Nummer des Innengliedes ein:

1 - für den vorderen
2 - für den hinteren Lümmel

Dann stellst du das Programm ein:

Programm 0: Keine Funktion der Lümmel. Auch manuell kannst du sie nicht einschalten
Programm 1: Manuell; durch Knopfdruck, auf die grüne Taste kannst du beliebig spielen
Programm 2: Einmal täglich heftig - es werden alle Möglichkeiten des Innengliedes ausgeschöpft um dich zum Orgasmus zu bringen
Programm 3: Hier wird du ca. 3 x in der Stunde Tag und Nacht unregelmäßig stimuliert. Er ist aber so programmiert, dass du praktisch keine Chance auf einen Orgasmus hast.
Programm 4: Dieses Programm ist eine Mischung aus 2 und 3, d.h. öfters ein wenig und alle drei Tage richtig heftig
Programm 5: Im Programm „Random“ kannst Du dich nur überraschen lassen. Es wird keusche Tage geben, Tage mit wenig Stimulation und auch an einigen Tagen wird er dich zum Wahnsinn bringen.

So ich programmiere Ihn jetzt: Lümmel 1 auf Programm 3 und drücke Start“. erklärte mir Marc, als es in meinem KG sofort rund ging. Jedoch wenige Sekunden später war auch schon wieder Ruhe.

„Nun den Lümmel 2 auf Programm 0 und auf die Taste Start. Das ist alles. Jetzt kannst du auf der rechten Seite des Transponders die Funktionen des Keuschheitsgürtelsschlosses einstellen:

Programm 1: Schließen und öffnen auf Knopfdruck, wenn die grüne LED leuchtet. Der Transponder kann dann an den KG gehalten werden und der KG springt auf.
Programm 2: Das Zeitprogramm. Du stellst an diesem Drehrad die Zeit ein und wenn du jetzt auf Start drückst, ist die Zeit nicht mehr änderbar und der Gürtel kann erst nach der eingestellten Zeit geöffnet werden. Wenn die Zeit um ist, leuchtet die grüne LED und du kannst den Transponder wieder an den KG halten und Ihn öffnen. Die Restzeit wird in dem kleinen Display angezeigt. Du muss nur aufpassen, an dem Drehrad für die Zeit sind zuerst die Angaben 1 bis 60 Stunden, danach geht in Tagen von 3 bis 7 weiter, aber es ist ja auch beschriftet.
Programm 3: Bei dem Random-Programm gibst du eine mit dem Stellrad die Maximalzeit von und es wird durch Zufall automatisch irgend eine Zeit ausgewählt. Du kannst dann noch wählen ob die Zeit angezeigt werden soll oder ob das Display bis zum Öffnen leer bleibt. Nach drücken der Start-Taste ist auch diese Einstellung nicht mehr änderbar.

Es ist bei dem Programmieren nicht nötig den KG schon anzuhaben, du kannst Ihn auch später anlegen.

Bitte denke daran, das du zum Öffnen relativ oft die Akkus wechseln musst. Es werden 3 Standardakkus benötigt, wir haben in der Lieferung 6 Akkus beigelegt. Die drei freien sollten immer in der Ladestadion sein. Er zeigte mir jetzt nochmals die Ladestadion für die Lümmel und die Akkus.

Nun zur letzten Sonderfunktion, die dein KG hat. Es ist die Straffunktion. Diese kleine, tiefer liegende Taste wirst du wahrscheinlich nie freiwillig benutzen. An deinem vorderen Lümmel sind die Metallringe nicht nur zur Verzierung. Mit dieser Taste wird ein kurzer aber heftiger Stromschlag treffen. Er ist an dieser Stelle sehr unangenehm und du wirst dich kräftig krümmen, jedoch wenn du nicht Herzschwach bist, ist der Stromschlag auch so ungefährlich wie der eines elektrischen Weidezaunes. „Ich werde diese Taste jetzt drücken“ sagte Marc und schaute mich ernst an. Ich verkrampfte mich und erwartete Schlimmes. Warum ich nicht „Stop“ gerufen hatte, wusste ich nicht. Es passierte aber einige Zeit nichts, und ich wartete verkrampft. Dann fing Marc an zu grinsen und sagte: „Nein, das tue ich dir nicht an, den Knopf drücke ich nie bei meinen Kunden. Ich bin fertig mit meinen technischen Details - Sara, hast du alles Verstanden?“ „Ja, ich denke es ist kein Problem, nur der Schluss war gemein“. „Da hast du recht - dann hole ich wieder Jenni, die dir beim Ausziehen der Fesseln hilft. Danach kannst Du den KG dann ein paar Stunden tagen, bis wir heute Abend ihn dann endgültig anpassen“ sagt Marc und verlies des Raum.

Ende Teil 6
29. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von SteveN am 14.12.04 17:19

Hallo Zoff !

Gar nicht schlecht, was alles in dem KG steckt. Marc hat ja alles fein vorgetragen.
Aber das Angebot, welches Marc am Anfang der Erklärung angedeutet hatte, muß ja maßlos Interessant werden .........
Nun kommt Jenni und hilft ihr die Fesseln abzunehmen. Bleiben sie auch während der nächsten Stunden, während der Anpassungszeit zusammen ?
Welche Rolle wird Jenni beim Angebot spielen ?
Wird sie zuflliger Weise an die Straffunktion kommen ? ..................

Viele Grüße SteveN


30. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Simone.G am 15.12.04 08:44

hallo zoff
finde deine geschichte wieder sehr gelungen, schreib bitte weiter, ich warte schon voller neugier wie se weitergeht
tschau simone
31. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 17.12.04 08:57

Teil 7 Das Lösen der Fesseln
Jenni war kurze Zeit später wieder da, öffnete den KG, sah sich ohne den KG zu entfernen meine Taille genauer an und sagte „Super bis jetzt keine Druckstellen“. Dann zeigte sie mir die Anwendung der Schüsselkammer in der Praxis. Sie öffnete die kleine Klappe nahm den Schlüssel in die Hand und kniete sich vor mich um die Fußfesseln zu öffnen. Sie legte die Fesseln behutsam in die Kiste, während ich meine Beine ausschüttelte. Dann stellte sie sich vor mich und öffnete noch die Handfesseln. Oh, war das ein gutes Gefühl die Arme wieder bequem an die Seite zu legen. Auch die Arme bewegte ich etwas und schüttelte sie aus. „Sara, den Brustpanzer kannst du ja anlassen, den sieht keiner unter deinem Rolli“. Sie legte den Schlüssel zurück in die Schlüsselkammer und drückte den Keuschheitsgürtel wieder zu. „Wenn du jetzt möchtest kannst du dir zum Testen den Keuschheitsgürtel selbst programmieren. Bitte jedoch nicht länger als zwei bis drei Stunden, sonst können wir nachher den Gürtel nicht anpassen. „Ich habe den Schlüssel für die Maske noch draußen im Geschäft liegen lassen - ich hole dir ihn jetzt, denn leider passt der für deine Sachen angefertigte Universalschlüssel nicht auf diese Maske. Wenn es dir recht ist, kümmere ich mich draußen noch den Kunden, den ich, als Marc mich gerufen hat, stehen gelassen habe. Jetzt gegen Nachmittag ist hier richtig viel los.“ sagt Jenni. „OK, Jenni, ich habe viel Zeit“. antwortete ich, denn der angekündigte Stadtbummel sollte in diesen Sachen so kurz wie irgend möglich sein. Lieber verbrachte ich hier noch einige Zeit.

Als Jenni den Raum verlassen hatte prüfte ich nochmals den Sitz des KG und programmierte meinen vorderen Lümmel nochmals auf das gleiche Programm „Stimulieren“ und drückte die Taste Start. Erstmalig seit dem Einstellen des Transponders tat sich wieder etwas in mir. Diesmal aber nicht sanft drehend, sondern heftige Stöße gingen durch meinen Unterleib. Ich stellte mich jetzt jedoch auf einen Orgasmus ein. Nur wenige Stöße und ich werde.......aber er hörte viel zu früh auf. Das Spiel war gemein - aber gut. Ich war kurz davor den KG nochmals zu öffnen und mit der Hand mich weiter zu streicheln, aber ich zwang mich weiter zu manchen. Ich stellte das Zeitprogramm auf drei Stunden ein und drückte auf „Start“. Damit war der Zugriff wirklich nicht mehr möglich. Das Programmieren ging wirklich schnell. Ich wartete nun auf Jenni. Ich hörte jedoch viele Stimmen im Laden. Der Freitagmittag veranlasste viele zum SM-Shoping.

Nach einer Zeit wurde es mir kalt und ich wollte mir schon den Rock anziehen, als ich dieses mal zuerst an die Stiefel dachte. Nachdem ich Stiefel und Rock angezogen hatte nahm ich mir auch meinen Rollkragenpullover und steckte die Arme durch die Ärmel und zog kräftig den engen Kragen über meinen Kopf. Was jetzt passierte, hatte ich mir jedoch nicht vorgestellt. Alle Klappen meiner Stahlmaske schlossen sich durch meinen engen Rollkragenpullover mit einem lärmenden „Ratsch“. Ich presste noch rechtzeitig die Lippen fest zusammen, damit die Knebelklammer nicht in meinen Mund eindringen konnte. Ich schrie so laut wie es ging mit geschlossenen Mund nach Jenni, aber das Resultat war niederschmetternd. Mit geschlossenem Mund und in der Maske hörte dies bestimmt keiner. Meine Ohren wurden auch von den kleinen Kissen gut abgedeckt, dass ich mir noch nicht einmal sicher war, ob ich überhaupt noch allein im Raum war, oder ob Jenni schon da war. Mit den Fingern versuchte ich die Augenklappen zu öffnen. Natürlich ohne Erfolg. Es war absolut dunkel, nicht das geringste Licht schien durch die Nasenöffnungen. Sonst wenn ich eine Lederaugenmaske getragen hatte, konnte ich wegen der Polsterung zwar nichts vor mir erkennen, dennoch schien oft noch ein Lichtschein von meinen Nasenflügeln hoch zu den Augen.

Der Druck durch die Mundklammer auf meine Lippen wurde unerträglich. Da ich vermutete, das wenn ich den Mund öffnete die Klammer sehr schnell in den Mund sausen würde, legt ich meine Zunge ganz bewusst unten in den Mund, damit sie nicht eingeklemmt wird. Dann öffnete ich vorsichtig den Mund. Die Klammer drang in meinen Mund ein und drückte leicht meine Zunge nach unten. Die Stahlzunge war ca. 3 cm breit aber ganz flach. Sie drückte mit Federkraft von oben nach unten. Mit meiner Zunge konnte ich die Stahlzunge zwar mit viel Kraft wenige Millimeter anheben, aber durch die Federkraft wurde sie sofort wieder nach unten gedrückt. Ein Zurückschieben zu den Lippen war aber ausgeschlossen, dafür war sie viel zu weit in mich eingedrungen.

Ich fasste am die Maske und wollte sie mit aller Gewalt öffnen. Die Augenklappen, die die größte Behinderung darstellten, versuchte ich so fest wie ich konnte aufzudrücken. Es tat sich an der Maske nichts. In mir jedoch sehr viel. Ich mein Herz raste vor Panic, ich versuchte ruhig zu bleiben, aber es gelang mir nicht ich zog von allen Seiten an der Maske, als ob ich sie jemals hätte auseinander ziehen hätte können. Erst nach einiger Zeit lies die Panic-Attacke nach und verzweifelt nahm ich die Hände von der Maske. Tränen sammelten sich in meinen Augen, als plötzlich in meinem Keuschheitsgürtel mein Lümmel anfing leicht zu vibrieren. Ich packte zwischen meine Beine und wollte mit meinen Händen den Eindringling zu unterstützen. Sinnlos, nicht das geringste Wohlgefühl konnte ich mit meinen Händen übertragen. Kurze Zeit später lies das Vibrieren wieder nach und ich stand hilflos weinend und wartete auf Jenni. Warum hatte ich nur gesagt „OK, Jenni, ich habe viel Zeit“.

Ende Teil 7
32. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von SteveN am 17.12.04 11:44

Hallo Zoff !

Wieder eine gelungene Fortsetzung !
Tja, warum Sara gesagt hat, sie hätte genügend Zeit, darüber kann man nur Spekulieren.
Vieleicht weil sie schon durch den Lümmel heiß war ?
Nun wird sich Jenni um sie kümmern........
Möglicherweise wird Marc nun die FRAGE an Sara richten und sie kann sie nicht ablehnen ?
Oder gehen Jenni und Sara einen Spaziergang machen ?
Wer weiß ?

Viele Grüße SteveN

33. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Sandalenboy am 17.12.04 15:57

Hallo
Die Geschichte ist wieder SUPER. Ich stelle mir gerade vor was alles Passieren kann wenn man völlig hilflos (blind, taub und stumm) durch die Gegend irrt.
Sandale
34. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von peru am 17.12.04 23:15

Hallo Zoff
wieder eine gelungene Fortsetzung
bin gespannt was ihr noch alles in dieser Hilflosigkeit zustösst
lass uns bitte nicht zu lange warten

grüessli peru
35. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von klein-eva am 20.12.04 00:18

klase story!!!
wann gehts weiter
36. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von mecky64 am 20.12.04 16:32

Wenn ich sechs Hände hätte, würden drei paar Hände klatschen....

Habe ich leider nicht, darum muß dieses Posting reichen. Gute Arbeit; mach bitte bald weiter

Mecky
Marcus
37. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 26.12.04 13:28

Teil 8 Das Cafe
Plötzlich erschrak ich, denn ohne das ich etwas hörte legte sich eine Hand auf meine Schulter und es redete eine Person auf mich ein. Ich verstand jedoch kaum etwas. Ob es Jenni war die zurückgekommen war?

Erst als mit einem lauten Knacks auf der rechten Seite am Hals und kurze Zeit später auch auf der linken Seite die Maske geöffnet wurde, hörte ich deutlich Jenni. Ganz vorsichtig zog sie, nachdem sie die Maske ganz aufgeklappt hatte, das Vorderteil nach vorne. Die Metallzunge rutsche problemlos nach vorne, bis sie meinen Schlund verließ. Endlich ich konnte wieder sehen. Jenni fragte mich, als sie meine feuchten Augen sah „Was hast du dann da gemacht“. Ich erklärte ihr die Geschichte mit dem sehr engen Rollkragen. Nach einer kurzen Zeit mussten wir beide lachen, denn eigentlich war ja nichts schlimmes passiert. Sie legte die Maske weg und nahm das Halsband mit den D-Ringen und legte es um meinen Hals und drückte es ohne mich zu fragen vorsichtig zu. „Sara, du kannst jetzt bis 18:00 Uhr in der Stadt bummeln gehen, dann hat Marc wieder Zeit, den KG endgültig anzupassen. Aber am besten gehst Du jetzt erst einmal auf die Kundentoilette und machst dein Gesicht wieder frisch. Die restlichen Sachen lasse ich alle hier. Die kannst du dann später mitnehmen.“

Ich ging zur Gästetoilette. Das warme Wasser tat im Gesicht sehr gut. Ich schaute mich im Toilettenspiegel an und musste feststellen, durch die Kleidung konnte man wirklich nichts von dem Keuschheitsgürtel, dem Halsband und den Brustschutz sehen. Der Brustschutz machte meinen Busen zwar zwei Nummern größer, aber die Form, wie er jetzt stand sah natürlich auch gut aus. Da mein Magen mächtig knurrte, beschloss ich doch den Laden möglichst schnell zu verlassen und da schon Nachmittag war, in einem Cafe etwas zu essen. Ich hatte heute noch immer nichts gegessen. Von der Toilette ging ich dann direkt zur Ausgangstür und die drei Stufen herunter. Jetzt beim schnellen die Treppe herunter gehen merkte ich erstmals die Foltereinlagen in meinem Brustschutz. Mist, ich hatte vergessen, dass ich sie noch trug. Ich dreht mich um und wollte Jenni bitten die noch zu entfernen, als mir einfiel, der Schlüssel ist im KG und der KG ist noch knapp 3 Stunden verschlossen.

Also hatte ich keine andere Wahl, als jetzt doch auf den direkten Weg in ein Cafe zu gehen, nur aber etwas langsamer. Ich bummelt in Richtung einer Fußgängerzone, die ich von weitem sah. Nach einigen Schritten auf dem Gehweg zuckte ich zusammen. Mein vorderer Lustbringer hatte sich eingeschaltet. Nur diesmal streichelte er mich nicht sanft oder vibrierte, dieses Mal waren es harte Stöße und ich musste sofort stehen bleiben. Die Hände legte ich, da ich auf offener Straße war auf beide Seiten des Lederrocks und kniff mir so fest ich konnte in die Beine. Kurze Zeit später war der Spuk auch schon wieder verschwunden und ich konnte weiter gehen. Ich blickte mich um, ob mich jemand beobachtet hatte. Ich sah zwar einige Leute, aber keiner schaute auf mich.
In der Ferne, in der Fußgängerzone sah ich dann auch schon ein Cafe. Ich steuerte es an. Jedoch die Entfernung schien gigantisch. Durch den Lederrock konnte ich nur kleine Schritte machen und ich versuchte auch nicht zu stramm zu gehen, damit es noch einigermaßen elegant aussehen sollte. Den schließlich war ich nicht auf der Flucht, sondern genoss den schönen Nachmittag. Aber einerseits hatte auch Hunger, anderseits merkte ich die Foltereinlagen in meinem Stahl-BH und den Eindringling in mir.

Im Cafe angekommen, setzte ich mich an einen schönen gemütlichen Tisch. Ja, ich saß das erste mal mit meinen neuen Keuschheitsgürtel. Es fühlte sich schon seltsam an, aber es kneift nichts. In diesem Moment kam ein Mann, elegant aber sehr modern gekleidet die Tür des Cafe herein. Er sah wunderbar aus, es war Liebe auf den ersten Blick. Ich durchstach Ihn mit meinem Blicken, bis er in meine Richtung schaute. Ich lächelte Ihn zwar an, aber ich drehte sofort meinen Kopf weg, als sich die Blicke kreuzten. Dann schaute ich Ihn wieder an. Er schaute mich auch an, aber er setzte sich einen Tisch weiter von mir entfernt hin. Erst als ich die Blicke nicht mehr von Ihm ab lies, stand er auf und kam zu mir hinüber. Meine Hormone spielen verrückt, in meinem Bauch waren die Schmetterlinge unterwegs.
„Darf ich dich zu einer Tasse Kaffee einladen?“ sagte er mit höflicher Stimme. „Ja, aber ein Stück Kuchen werde ich auch essen!“ antwortete ich, als ob er sich meine Anwesenheit erkaufen müsste. „Ich heiße Lars, und du?“ „Sara“ sagte ich kurz und nervös. Ich schaute an mir herunter, ob man der Keuschheitsgürtel auch im Sitzen nicht sah. „Ich habe auch Lust auf Torte“ sagte Lars. Wir schauten nun zusammen in die Karte. Ich merkte seinen Atem und ich hörte mein Herz. Als die Kellnerin kam bestellte ich in meinem Hunger den ich hatte direkt zwei Stück Sahnekuchen und einen Riesenpott Milchkaffee.

In unseren Erzählungen kamen wir bald vom Wetter zum Wohnort und mussten feststellen, dass wir nur wenige Kilometer entfernt wohnten. „Warum muss man sich dann hier erst treffen“ sagte ich und fragte ihn, ohne mir über die Konsequenzen Gedanken gemacht zu haben „was machst du hier in der Stadt?“ „Ich bin Ingenieur bei einer Maschinenbaufirma und habe eine Baustelle hier in der Nähe zu betreuen, aber jetzt mache ich erst einmal Pause. - Und Du?“ Da war die Frage, die unweigerlich kommen musste. „Ich besuche eine Freundin“ „und warum bist du noch hier?“ Ups, das war eine gute Frage „sie hat angerufen, dass Sie erst gegen 18 Uhr kommt, ihr war etwas dazwischen gekommen“ antwortete ich mit kurzer Zeitverzögerung. Die Kellnerin kam mit den bestellten Sachen und stelle es auf den Tisch. Wir warteten bis sie weg war und fing an. Während des Kaffeetrinken unterhielten wir uns im wesentlichen über unsere Stadt und versuchten durch Schulzeit und Beruf gemeinsame Erlebnisse zu finden. Plötzlich legte Lars seine Hände hinten in meine Haare und fing mich an zu streicheln. Es war ein tolles Gefühl. Nur er war zu dicht an meinem Stahlhalsband. Ich gab unauffällig dem Teelöffel einen Stups, dass er auf dem Boden landete. Ich bückte mich sofort und hob Ihn wieder auf. Sein Hand war erst einmal verschwunden. Angriff ist die beste Verteidigung dachte ich mir. Ich drehte mich zu Ihm um und legte die Hände auf seine Knie und sah ihn an. Er sah mich auch an. Er kam mit seinen Mund auf mich zu und ich streckte auch meinen Mund nach vorne. Ein kurzer Kuss folgte nun. Ein wesentlich längeres Lächeln folgte. Das war ein Gefühl. Wir sagen nichts. Und dann folgte ein langer leidenschaftlicher Zungenkuss. Er streichelte meinen Rücken, ich streichelte seinen, als plötzlich in meiner Muschi der Freudenspender anfing sich sanft zu aalen. Ich biss mir auf die Zähne, dass ich nicht stöhnte. Aber wie immer war dies nur ein kurzes Gastspiel in meinem Keuschheitsgürtel. Lars hatte aber von dieser Attacke nicht mitbekommen. Er streichelte mich weiter sanft über dem Pulli und dem Rock und wir sahen uns immer wieder an und küssten uns.

Der Kuchen und der gigantische Pott Milchkaffee merkte ich jetzt jedoch merklich. War die, durch den Keuschheitsgürtel eingeschnürte Taille daran schuld? Wahrscheinlich schon. Ich stand auf und ging, nachdem ich dies natürlich Lars gesagt hatte zur Toilette. In der Toilette zog ich meinen Lederrock aus und betrachtete mir kurz die kleinen Löcher, durch die ich jetzt pinkeln musste. Ich setzte mich hin und versuchte möglichst langsam zu pinkeln. Dies klappte auch hervorragend. Mit Papier trocknete ich von außen das Schrittband ab. Ein weiteres Blatt drückte ich gegen die kleinen Löcher. Mit Erfolg, auch die keinen Löcher saugten sich durch das Papier trocken.

Der Kuchen rutschte natürlich nicht so schnell weiter und der Druck in meinem Bauch nahm nicht ab. Als ich an den Tisch zurückkam sagte ich Lars, das ich gerne Spazieren gehen wollte. Ich setzte mich nochmals hin und wir bestellten die Kellnerin zum Bezahlen. Als Sie kam, bückte ich mich in die Richtung wo Lars saß, um meine Geldbörse aus der Handtasche zu nehmen. Lars starrte mich an. Während ich mit beiden Händen in meiner Handtasche suchte, griff er zielgerichtet an meinen Hals uns zog meinen Rollkragen etwas herunter. „Was hast Du Da?“ fragte er, während ich nur dunkelrot anlief.

Ende Teil 8
38. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Billyboy am 26.12.04 15:40

*gg* nun ist sie ja leicht in Erklärungsnot, bin gespannt was ihr für eine Ausrede einfällt!
cu
Tom
39. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Sandalenboy am 26.12.04 18:57

ich hätte Sara nicht so schnell aus der Maske rausgelassen. aus eigener Erfahrung weiss ich dasses nichts demütigenderes giebt wie mit verbundenen Augen vorgeführt zu werden.
Ich bin gespannt was Sara Lars erklären wird, und was Lars sagt wenn er herausfindet dass seine neue Bekannte komplett in eisen Verpackt ist.
Gruss Sandale
40. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von SteveN am 26.12.04 19:42

Hallo Zoff !

Da hast du uns ein schönes Weihnachtsgeschenk gemacht.
Sara geht ins Café und lernt einen Traummann kennen.......
Nur wie reagiert er nun auf Saras Antwort ?
Was passiert nachher um 18 Uhr im Geschäft ?
Und wie reagiert Sara auf die noch ausstehende Frage ?

Viele weihnachtliche Grüße Euer SteveN

41. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von mpwh66 am 26.12.04 23:40

hi supi mach weiter so drücke die daumen das es eine sehr interessante geschichte bleibt kann man ja kaum die augen von lassen.
42. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von bluevelvet am 27.12.04 13:50

Zitat

„Was hast Du Da?“ fragte er, während ich nur dunkelrot anlief.


Genau wie im wirklichen Leben. Zu dieser Art Peinlichkeiten kommt es immer genau dann, wenn man sie am allerwenigsten gebrauchen kann ...

Bluevelvet

43. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 29.12.04 04:40

Teil 9 Der Spaziergang mit Lars

„Wie gefällt die mein Schmuck? “ fragte ich Lars. „15,50 Euro, unterbrach uns die Kellnerin“ „Lass mich alles bezahlen“ sagt Lars. Ich legte mein Börse zurück in die Handtasche und sah Lars ins Gesicht, als er bezahlte. Wir zogen unsere Jacken an und verließen das Cafe. Wir bummelten langsam durch die Stadt und sahen uns die Schaufenster an. Lars legte zuerst seine Hand um meine Taille, ich kam näher und legte auch meinem Arm bei Ihn in den Rücken. Es war ein tolles Gefühl. Er war trotz meinen Stiefeln noch ein paar Zentimeter größer als ich, er sah gut aus, er war nett und seine Berührungen gingen durch mein ganzes Rückenmark. Als mein Freudenspender wieder einmal in meinem Keuschheitsgürtel anfing wild zu stoßen, sah mich Lars an. „Was ist mit Dir“. Er hatte wohl gemerkt, dass ich mich erschreckt hatte, als der Freudenspender in mir anfing zu toben. „Ach schon gut, ich habe mit meinem Stiefeln auf ein Stein getreten“. Wir gingen weiter bis wir an einer einsamen Nebenstraße kamen. Dort, umarmten und küssten wir uns bis wir fast keine Luft mehr bekamen. Es war gut, dass ich die dicke Jacke und den Rollkragenpulli anhatte, so merkte Lars auf keine Fall meinen Keuschheitsgürtel und meinen Brustpanzer. Jetzt streichelte er mit der Hand meine Wangen. Ich küsste ihn wieder. Nach ein paar Metern ließen wir uns dann auf einer Bank nieder und kuschelten noch ein bisschen weiter. Wir tauschten uns die Adressen und Telefonnummern aus und Lars bot mir an das er mich jetzt zu meiner Freundin fahren werde. Ups, ja die erfundene Freundin. Es war tatsächlich schon 18:00 Uhr. Die Zeit war schnell verflogen. „Ach lass nur - sie wohnt hier in der Nähe“ log ich Lars an. „Sara ich bringe dich dann halt zu Fuß dort hin“ „Nein, Lars, wir rufen uns morgen früh direkt an, oder musst du am Samstag arbeiten?“ „Nein, aber ich werde dich spätestens um 10:00 Uhr anrufen“ sagt Lars. Wir gingen dann Hand in Hand in Richtung Cafe zurück und Lars zeigte als wir in der Nähe des Cafes waren, das er weiter vorne sein Auto stehen hatte. Wir umarmten uns und küssten uns nochmals lange, bis dann jeder in seine Richtung weiterging.
Ich war so nass zwischen den Beinen, wie ein Kieslaster, der frischen nassen Kies geladen hatte und das Wasser noch von der Bordwand tropfte. Bei mir tropfte nichts, aber das Gefühl zwischen meinen Beinen und im Bauch war gigantisch. Die ständigen Streicheleinheiten durch den Lustspender in mir und dann noch die Schmetterlinge durch Lars, das war großartig. Ich ging zwar langsam, aber meine mit Gummidornen gepieksten Brüste merke ich deutlich. Ich griff mir über die Jacke mit der flachen Hand an die Brüste und wollte sie ein wenig drücken. Ich spürte unter der Jacke jedoch nur irgendwelche Metallbeulen, die kein Gefühl aufnahmen. Ja das Spiel war schön. Aber da es jetzt nach 18:00 Uhr war musste ich dies wieder alles abgeben. Nur meinen Keuschheitsgürtel werde ich bezahlen können. Das andere wird ein einmaliges Erlebnis bleiben. Bis auf den vorderen Lustspender, der war mir ans Herz gewachsen. Ich werde Ihn kaufen, auch wenn er sehr viel Geld kostete, und er wird viel kosten, denn er konnte vieles mehr als mein Freudenspender zuhause. Im Laden angekommen, traf mich fast der Schlag.
44. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Bontainer am 29.12.04 09:05

Bitte, bitte weiter, das ist eine der besten Geschichten die ich in letzter Zeit hier im Forum gelesen habe.
45. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von mecky64 am 29.12.04 12:14

Jetzt lass uns bitte bitte nicht so das Jahr wechseln, da kann man sich ja auf gar nix mehr konzentrieren.
Tolle Geschichte, mach bitte bald weiter, sonst hetze ich meine Herrin auf Dich

Gruß Mecky

und alle einen guten Rutsch ins nächste Jahr....
46. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von SteveN am 29.12.04 20:29

Hallo Zoff !

Da scheint Sara dieeeee Liebe gefunden zu haben.
Aber was wir´d jetzt im Geschäft passieren ?
Große Augen macht sie ja schon .........

Viele Grüße SteveN


47. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Sandalenboy am 30.12.04 02:14

Hallo
Ich vermute dass Sara ihren Lars im Shop gesehen hat. Ich frage mich wie geht ihre Beziehung weiter Sara mit dem KG und Lars mit dem Schlüssel. Vielleicht kommt auch alles ganz anders.
Ich wünsche allen einen Guten Rutsch ins neue Jahr und viele Gute Geschichten. Sandale
48. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 31.12.04 18:20

Teil 10 Das Anpassen des Gürtels

Der ganze Laden war randvoll mit Kunden gefüllt, ich wollte am liebsten überhaupt nicht rein gehen. Von außen sah ich wie Jenni hektisch von Kunde zu Kunde lief. An der Kasse war jetzt noch eine Bedienstete die ich noch nicht kannte. Aber gut ich hatte einen Termin, auch wenn ich mich schämte von so vielen Leuten in einem SM-Laden gesehen zu werden. Aber es waren ja auch alles Leute die sich für das Thema SM interessierten. Ich ging die Treppe hoch, durch die Eingangstür und schlenderte noch ein bisschen zwischen den Regalen umher, bis Jenni mich sah und sagte. „Hallo Sara, gehe schon einmal in das Anprobezimmer und ziehe dich aus, ich schicke Marc gleich vorbei“. Im Ankleidzimmer zog ich sofort Rock und Stiefel aus, ich wollte noch den Pulli ausziehen als Marc schon kam. „Lass nur den Pulli kannst du anlassen, ich komme schon so an den Keuscheitsgürtel“. Er nahm sich den Transponder, drückte auf „öffnen“ und hielt das Gerät an meinen Gürtel. Sofort sprang der Gürtel auf. Marc schaute sich meine Haut genau an und markierte mit einem Stift eine Stelle. Er nahm den Schlüssel aus der Schlüsselkammer öffnete die Schenkelbänder und legte den Schlüssel wieder zurück. „So zieh den Gürtel jetzt aus, du hast kaum Druckstellen, nur an der einen Seite biege ich noch etwas nach, dazu muss ich noch nicht einmal in die Werkstatt“ Ich zog den Gürtel aus und ich sah nun erstmals wieder meinen Freudenspender. „Was kostet der vordere Lümmel, der ist toll?“ fragte ich Marc und gab ihm den Keuschheitsgürtel. „Wenn du mein Angebot annimmst, ist der auch dabei“ sagte er zu meiner Überraschung.

Ich betrachtete mir meine Taille. Ich rieb ein bisschen meine Haut, aber er hatte recht, der KG passte hervorragend. „So zieh den Gürtel nochmals an“ Ich wollte schon die Taillenbänder in das Schloss schieben als er mich stoppte. „Moment, ich mache das“. Er schob ganz langsam die Bänder ineinander und stoppte. Er fühlte die Stelle nochmals an und schob den Gürtel etwas fester zusammen und schaute wieder. Dann schob der den Gürtel fest zusammen. „OK, ich kann jetzt nicht mehr entdecken. Falls er nach ein paar Tagen jedoch scheuert, kannst du nochmals vorbeikommen und ich biege dann nochmals etwas an der jeweiligen Stelle nach. – Wir sind jetzt fertig, wenn du willst kannst Du den KG anlassen, dann brauchst du Ihn nicht so durch die Gegend und zur Kasse tragen.“ Sagte Marc. „Ja, das ist eine super Idee“ antwortete ich und dachte daran, wie ich an der Kasse vor allen anderen Kunden den Keuschheitsgürtel auspacken müsste. „Ich habe hier bereits die Rechnung mit den in Internet bestellten Keuschheitsgürtelpreis ausgedruckt, du brauchst die nur an der Kasse zu quittieren zu lassen.“ sagte Marc. Während ich meine Stiefel und dann den Rock wieder anzog, sprach Marc weiter „So – nun zu dem Angebot Sara. Da ich alle Teile in der Werkstatt für dich angefertigt habe und ich im Internet die KG-Extras noch nicht mit Bilder hinterlegt habe, möchte ich, das wir Bilder machen, wenn Du die Sachen trägst. Wenn du ablehnst, müsste ich jemanden finden, der genau die gleiche Größe hat und auch bereit wäre einen KG anzuziehen. Wahrscheinlich müsste ich sogar die ganzen Sachen nochmals anfertigen. Wenn du mitmachst darfst du die Sachen, die für dich angefertigt sind komplett behalten, auch die beiden Freudenspender“ versuchte Marc mir schmackhaft zu machen. „Nein, niemals“ sagte ich spontan, den ich arbeitete als Chefsekretärin in einer großen Firma. Wenn nur einer dies im Internet sehen würde, wäre dies am übernächsten Tag in der Firma rund. Marc sprach weiter: „Du bekommst auch die Maske, ich baue dir sogar noch dein passendes Schließsystem ein, damit du nur mit einem Schlüssel alles öffnen kannst“. „Nein“ wiederholte ich nochmals, „wenn mich jemand von der Firma im Internet sieht, kann ich meinen Job nicht mehr weiter ausführen“ sagte ich jetzt ganz offen. „Das ist das kleinste Problem, wir machen nur Detailbilder ohne Gesicht oder wenn dein Kopf mit drauf sein soll, ziehst du eben die Maske auf.“ Für andere Bilder werde ich Jenni ansprechen, ob sie sich auch zu den Aufnahmen bereit hält. Ich strahlte, das war ein Angebot, was ich mir vorstellen konnte „Ja das können wir machen“. Jetzt legte aber Marc noch seine Vorstellungen nach: „Sara, du erhältst ohne Aufpreis das viele Bondagezubehör, die Maske, der vollausgestattete Transponder mit allen Extras, die D-Ringe an dem KG und den Brustschutz in beiden Ausführungen, jedoch möchte ich von Dir dann auch einige Bilder haben. Ich dachte daran auch andere Sachen zu fotografieren, so viel wie wir in zwei Tagen packen. Das Hotel für die Übernachtung bezahle ich auch. Ich habe sogar schon meinen Hausfotografen gefragt, ob er am nächsten Wochenende kann. Leider kann er an den nächsten Wochenenden nicht, aber er hat in der Woche, ganz konkret jetzt am Montag und Dienstag Zeit. Das wäre auch für dich ein Vorteil, um so früher sind alle die Teile dir - Kannst du dir am Montag frei nehmen?“ „Ja Marc, das passt gut, wir haben im Moment nicht so viel zu tun und ich wurde schon gedrängt jetzt Überstunden abzufeiern“. „Super! - Sara, ich möchte das du am Montag um 9:00 Uhr hier bist, wir werden dann bis abends Bilder machen und am Dienstag dann nochmals bis ca. 16:00 Uhr , dann hast du alle deine Extras erarbeitet und ich jede Menge Material für den Internetmarkt.“ „OK, einverstanden“ gab ich Marc mein Wort und verabschiedete mich.

Ich nahm meinen Transponder und die Rechnung in die Hand und ging in Richtung Kasse. Dort hatte sich eine kleine Schlange gebildet und ich wartete ein paar Minuten bis ich dran war. Ich legte meine Transponder und die Rechnung auf den Tresen und gab der hübschen Kassiererin meine EC-Karte. Es dauerte einen Moment, bis sie sagte: „Die Karte ist abgelaufen, haben Sie noch keine Neue?“ „Oh, ja die habe ich vor einigen Wochen erhalten, ich habe sie aber noch nicht eingesteckt“ „Haben sie noch andere Karten oder können Sie Bar bezahlen?“ war die natürlich nächste Frage. „Nein, soviel Bargeld habe ich nie dabei, aber ich bin am Montag sowieso wieder hier, dann kann ich ja bezahlen“. Jedoch nahm sie meinen Transponder und legt ihn hinter sich und klebte einen Zettel mit meinem Namen, den sie von der Rechnung abschrieb, dran. Ob sie dachte, das der Transponder so viel Geld kostete. Auf jeden Fall sprach sie mich nicht auf den KG an und das war auch gut so, ich wäre im Boden zwischen den anderen Kunden versunken, wenn sie gesagt hätte, dass ich noch den KG ausziehen müsse. Ich verlies mit kleinen unsicheren Schritten die Kasse und die nächsten Kunden drängte nach. Sollte ich wirklich bis Montag den Keuschheitsgürtel anlassen? Sollte ich zu Jenni gehen und sagen, dass sie den Keuschheitsgürtel weglegen sollten. Ich fasste mir allen Mut zusammen und nahm mit vor den Keuschheitsgürtel zu behalten. Ich konnte, wenn ich jetzt stark bin, schon zwei Tage früher meinen Spaß mit dem Gerät haben. Also gut, zielgerichtet ging ich auf den Ausgang zu. Ich wollte ein interessantes Wochenende haben. Auf der Treppe, nach der ersten Stufe hatte ich jedoch ein Deja-vu Erlebnis. Ich merkte, das ich auch noch den Brustschutz geschmuggelt hatte. Die Brüste machten sich erst wieder nach der ersten Treppenstufe bemerkbar. Ich biss mir auf die Zähne uns sagte mir, da musst du durch.

Ende Teil 10
49. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Garfield am 01.01.05 16:27

Super Story, ich hoffe es geht bald weiter.Ist bestimmt nicht einfach so eine Story zu schreiben .

50. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Billyboy am 01.01.05 20:08

Supervorschlag mit dem Fotoshooting!! Oder hat der noch mehr vor?? *gggg*
Schreib bloss bald weiter, die Story ist klasse!
cu
Tom
51. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von carpegenk am 04.01.05 21:47

Hallo Zoff,
eine klasse Geschichte hast Du hier laufen. Bitte pass auf, dass Sarah bei Ihrem bisherigen Glueck - Fehlbestellung, Rollkragen und nun die nicht gueltige EC Karte - nicht bei geschlossener Maske verdurstet: Irgend jemand stellt sicher Tage anstatt Stunden ein und dann ist der Generalschluessel im verschlossenen KG und sie guckt (oder eher nicht) dumm aus der Waesche.

Bitte mache uns noch viel Spass noch mit der weiteren Geschichte

Dein Martin
52. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 09.01.05 10:43

Teil 11 Die Heimfahrt
Kurz nachdem ich losgefahren war, fing mein vorderer Lümmel wieder an und erinnerte mich daran, das er mich zwei Tage
stimulieren wird, bevor ich eine Chance hatte der KG wieder zu öffnen. Mit der Hand packte ich neben an den Lederrock und kniff wieder gegen meine Beine unterhalb der Schenkebänder. An den Außenseiten der Beine unterhalb der Schenkelbänder spürte ich überhaupt noch etwas. Die Innenseiten konnte ich wegen dem Rock nicht erreichen und oberhalb der Schenkelbänder verhinderte die Securityhose jedes feste Zupacken. Ich spürte meine Hand zwar, aber selbst rhythmisches Kneifen war eigentlich keine Stimulation. Ich war auf den Lümmel angewiesen. Der Lümmel hörte natürlich wieder nach kurzer Zeit auf. Ich fuhr unbefriedigt weiter nach Hause. Als er beim nächsten Mal heftig anfing zu Stoßen und ich noch auf der Autobahn unterwegs war, erschrak ich zwar, aber dieses mal fuhr ich aber ohne jeden weiteren Stimulationsversuch von mir einfach weiter.

Erst als meine Tankleuchte aufblinkte wurde es mir mulmig im Bauch. Ich hatte keine EC-Karte und nur noch sehr wenig Bargeld dabei. Dennoch rechnete ich mir aus, das des Benzin noch bis fast zuhause reichen müsste. Ich fuhr deswegen erst nachdem ich von der Autobahn abgefahren war zu einer Nacht-Tankstelle. Ich schaute in die Geldbörse und fand noch einen 10 Euro-Schein. Damit war ich gerettet. Ich tankte genau für 10 Euro und ging auf die Kasse zu, als ich sah, das mich fünf Jungs beobachteten, die am frühen Freitagabend noch auf der Tankstelle zubrachten. Sie starrten auf meine Stiefel und den Rock. Jetzt wurde ich mutig, den Geld konnten Sie mir keines mehr rauben und vergewaltigen konnten sie mich ganz bestimmt nicht. Ich schaute sie an und bewegte meine Hüfte noch dazu ausreizend. „Wer von euch möchte vernascht werden?“ fragte ich mir aufreizender Stimme. Was war mit mir los? So etwas hatte ich noch getan. Meine Hormone tanzten Samba. Ich ging auf den schönsten der fünf zu und küsste ihn kurz auf die Backe. Dann ging ich bezahlen. Als ich wieder raus kam, ging ich lächelnd an den fünf vorbei und warf Ihnen noch eine Kussmund zu. Plötzlich merke ich wie der „Geküsste“ mir folgte. Ich blieb stehen, wartete auf Ihn und schnappte mir seinen Arm und wir gingen zusammen zu meinem Auto. Am Auto legte ich mich an meine geschlossene Fahrertür und zog ihn mit beiden Händen am Po an mich heran. Ich umarmte ihn gab ihn noch einem Kuss auf die Wange und sagte dann „Schade dass zuhause mein Freund auf mich wartet, aber ich hoffe es hat die Spaß gemacht. Ich hoffe du bist mir jetzt nicht böse, aber ich werde jetzt alleine zu meinem Freund nach hause fahren. Du kannst mir jedoch deine Telefonnummer geben, wenn es mir einmal langweilig wird kann ich dich ja anrufen. Aber bitte warte nicht auf den Anruf, besser du suchst dir heute Abend noch ein nettes Mädel in der Disko.“ Fassungslos gab er mir die Telefonnummer und drückte mir auch noch einen Kuss auf die Wange. „Schade, ich hätte am liebsten heute mit dir verbracht“ sagte er und ging langsam zurück.

Ich stieg in mein Auto und dachte auch, den hätte ich jetzt, wenn ich keinen Keuschheitsgürtel angehabt hätte, mit nach hause genommen und vernascht. Aber ich war sicher verschlossen und ich wollte auch keinem Mann dies zeigen. Aber ich tröstete mich damit, dass ich hoffentlich wirklich einen neuen Freund seit heute Nachmittag im Cafe hatte. Ich hoffte nur, dass Lars morgen wirklich anruft.

Zuhause angekommen, war es schon spät und ich habe nur noch eine Kleinigkeit gegessen. Ich wollte nur noch in mein Bett, den die letzte Nacht, die ich gefesselt verbracht hatte war recht kurz. Ich zog mich, soweit dies halt ging aus. Da stand ich nun mit Halsband, Brustschutz und Keuschheitsgürtel. Meine Gefühle im Schritt sagten mir, dass dort noch etwas passieren muss. Vor dem Schlafen gehen musste nach den heutigen Erlebnissen ein Orgasmus her. Das Bild von ein tropfenden Kieslaster passte noch immer. Ich überlegte wie ich trotz Securityhose in die Nähe meiner Muschi kam. Mir war zwar klar das ich niemals unter den Keuschheitsgurt selbst kommen würde, da er viel zu fest auf den Knochen des Becken aufsaß, aber vielleicht konnte ich ja schon etwas erreichen, wenn ich in die Nähe des Schrittes kam. Mit den Fingern kam ich zwar unter die Schenkelbänder, aber ich war noch viel zu weit von meinem Schoß entfernt. Also holte ich mir einen Kochlöffel und schob ihn unter die Schenkelbänder. Der rutschte aber nicht weiter. Die Haut bremste das Vordringen schmerzhaft. Ich legte mich mit den Rücken auf mein Bett und nahm mein Massageöl und schüttete vorsichtig ein wenig hinter das linke Schenkelband. Jetzt rutsche der Kochlöffel etwas weiter. Da die Schenkelbänder, die Beine etwas einschnürten, presste der Löffel sich auf beiden Seiten der Schenkelbänder immer fester gegen meine Beinmuskeln. Je weiter ich schob um so unangenehmer wurde der Druck auf die Beine. Dies machte keinen Sinn, die Muskeln der Beine waren zu fest um das Schenkelband zu unterwandern. Ich musste es am Bauch probieren, den da waren nicht so viele Muskeln. Ich setzte mich auf und schütte eine größere Portion Massageöl zwischen dem Schloss und dem Bauch. Den Löffel schob ich nun auch dazwischen. Der Löffel drang viel weiter unter den Gürtel als an den Schrittbändern, aber auch bald wurde hier der Druck durch den Löffel auf meinen Bauch unerträglich. Der Bauch war zwar weicher, aber das Hüftband schnürte auch viel mehr meinen Bauch ein. Mit dem Löffel der sich nicht bog, war ich viel zu weit vom Lustzentrum entfernt. Ich brauchte etwas flaches und flexibles. Ich dachte an einen meiner festen Jeans-Ledergürtel. Ich legt mich wieder auf den Rücken, hielt die Luft an und schob den Ledergürtel zwischen den Keuschheitsgürtel und dem geölten Bauch. Nach 15 Zentimeter ging es hier auch nicht weiter, der Ledergürtel drückte sich an dem Hüftband im Bogen nach innen in Richtung Bauch, statt weiter nach unten zu rutschen. Zudem merkte ich, das selbst wenn ich mit einem flexiblen Ledergürtel in die Nähe des Lustzentrums gekommen wäre, hätte ich dort nicht wirklich etwas bewirken können.

Jetzt gab es nur noch eine Öffnung. Ich fühlte mit meinen Fingern, ob ich von dem Po-Loch zur Grotte kam. Dies war nicht möglich, der Keuschheitsgürtel saß genau auf meinen Becken auf, bzw. drückte die Haut auch noch zusammen. Selbst mit einer Sticknadel wäre ich nicht zwischen dem Beckenboden und dem Gürtel ohne die Haut zu pieksen vorbeigekommen. Ich hatte nur noch eine Chance. Ich holte meinen alten Vibrator aus meinen Koffer unter dem Bett und ölte Ihn auch ein wenig ein. Ich schaltete Ihn ein und führte ihn hinten vorsichtig ein. Dort in dieser Öffnung war er noch nie gewesen, aber jetzt war es ein Notfall, denn ich wollte unbedingt einen Orgasmus haben. Es war aber nicht besonders angenehm, der Vibrator war viel zu groß und die Wirkung blieb fast aus. Da startet mein vorderer Freudenspender und aalte sich in mir. Jetzt merkte wie ein Orgasmus sich in mir aufbaute. Ja, dachte ich jetzt – aber da hörte der vordere Freund auch schon wieder auf. Der hintere Vibrator reichte bei weitem nicht. Ich kühlte wie eine ausgeblasene Kerze sofort wieder aus. Deprimiert entfernte den alten Vibrator und schaltete ihn aus. Das war es - ich konnte mich nicht selbst befriedigen. Ich hatte absolut keine Chance. Ich war dem Keuschheitsgürtel ausgeliefert.

Nach wenigen Minuten fasste ich mich wieder und ging ins Bad Zähne putzen. Da musste ich grinsen, den als ich mit meiner elektrischen Zahnbürste mir die Zähne putzt, kam spontan aus meinem Keuschheitsgürtel das Echo. Dort vibrierte es auch wieder kurz, aber es machte mich nicht mehr so an, wie eben. Ich ging ins Bett, mit der Gewissheit, das ich mein Geld richtig angelegt hatte. Der Keuschheitsgürtel war besser als ich mir jemals dies erträumt hätte. Ich schloss die Augen und dachte noch an die Erlebnisse des Tages. Ich war schon eingeschlafen, als es plötzlich wieder vorne in mir rund ging. Ich wurde wieder wach. Sollte dies die ganze Nacht so weiter gehen? Ich musste den Freudenspender ausschalten. Aber ich brauche mir den Keuschheitsgürtel noch nicht einmal ansehen – es war mir klar ich konnte niemals ohne Steuergerät das Stoßen unterbinden. So heftig wie er gestoßen hatte, war auch nicht damit zu rechen, das die Batterie in Kürze schwach werden würde. Ich musste mit dem funktionierenden Lümmel schlafen. - Es dauerte noch einige Zeit bis ich endgültig einschlief. In der Nacht wurde ich zwar öfters wach, aber nach den kurzen Attacken in mir, konnte ich immer wieder weiter schlafen. Erst am Morgen lag ich nach den Attacken etwas länger wach, aber ich schief immer wieder ein, bis das Telefon klingelte. Lars musste das sein! Wie am letzten Morgen wurde ich auch heute gewaltvoll am Aufstehen gehindert.
53. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von PetraLove am 09.01.05 16:52

Hallo Zoff eine sehr großartige Geschichte ich fühle mit Sara in meiner Fantasie bin ich Sara und beim lesen werde ich ganz nass nun meine Bitte lass bitte nicht zu viel Zeit vergehen um eine weitere Fortsetzung zu schreiben.Liebe Grüsse Stefanie
54. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von SteveN am 09.01.05 18:40

Hallo Zoff !

Jetzt ist Sara zu Hause. Egal was sie versucht, sie bleibt keusch.
Bin gespannt, wie sie dann am Montag drauf ist, wenn sie den KG bezahlt und dann die Photos macht. Und in der Zwischenzeit, was veranstaltet sie mit Lars ?

Viele Grüße SteveN


55. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von SteveN am 09.01.05 18:41

Hallo Zoff !

Eine wirklich schöne Geschichte !
Wie "Deine" Sarah ihre Fetish- und Bondage- Leidenschaft entdeckt und ergründet.
Die Jenni aus dem Fetishladen wird ihr eine große Hilfe sein !

Viele Grüße SteveN



(Diese Nachricht wurde am 09.01.05 um 18:41 von SteveN geändert.)
56. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von peru am 10.01.05 00:48

Hallo Zoff

toll wie sicher dieser KG ist.
wie wird es weiter gehen?
wer wird die Kontrolle über ihre Lust übernehmen?
wer ist am Telefon?
wiso kann sie sich nicht erheben?
am ende eines Kapitels lässt Du immer so viele Fragen offen auf deren Antworten alle ganz scharf sind.
Das tut schon fasst weh!!!
Aber es ist genau das was ich will, danke

gruss peru
57. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Simone.G am 12.01.05 09:17

Hallo zoff
bitte, bitte schreib schnell weiter und laß uns lehsen,
kann es nicht abwarten mehr von dir auf dem bildschirm zu sehen,
bekommt sie auch noch eine freundin?
mit abwartenden grüßen
simone
58. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 17.01.05 17:37

Teil 12 Der Samstagmittag
Diesmal behinderten mich die Schenkelbänder an dem schnellen Sprung aus dem Bett. Mit beiden Beinen gleichzeitig gelang es aber problemlos und mit kleinen schnellen Schritten rannte ich ins Wohnzimmer. Ich erreichte das Telefon noch bevor der Anrufbeantworter angesprungen war. Es war tatsächlich Lars. „Hallo Sara, wie war deine Nacht.“ „Gut - und wie geht es dir Lars?“ antwortete ich. „Ich kann gar nicht erwarten dich wiederzusehen. ich würde gerne gleich vorbei kommen, dann können wir ins Schwimmbad fahren“ sagte Lars darauf. Ups, es war alles möglich, aber das bestimmt nicht „Ich möchte lieber heute Nachmittag in den Zoo, dort war ich schon lange nicht mehr“ sagte ich nach kurzer Überlegung. „OK, ich war auch schon eine kleine Ewigkeit nicht mehr dort. Anschließend können wir essen gehen und danach habe ich jedoch eine Überraschung für dich. Ich habe ein Plakat von einer Veranstaltung heute Abend gesehen, wo wir bestimmt Spaß haben. Wir erzählten uns noch einige Zeit am Telefon einiges, bis wir nach etlichen Küssen in den Hörer, wir uns für 15:00 Uhr verabredeten. Lars wollte bei mir vorbei kommen und mich abholen.

Ich zog meine Sachen von gestern nochmals an und räumte die Wohnung so gründlich auf, als ob der Bundespräsident zu Besuch kommen würde. Nach dem Mittagessen legte ich mich in die Badewanne und genoss das warme Wasser. Der Vibrator genoss ich seit den Aufstehen immer wieder, aber jetzt in der Badewanne fühlte es sich besonders gut an. Nach dem Bad trocknete ich mich mit einem Handtuch normal ab und versuchte dann nochmals etwas unter die Ränder des Keuschheitsgürtels zu kommen. Dies gelang mir aber kaum. Durch die Securityhose konnte der Rest vom Badewasser trocknen. Nur direkt unter den Keuschheitsgürtel konnte es vorübergehend etwas nass sein. Anziehen konnte ich durch die Schrittbänder nur einen Rock und ich hatte nur sehr wenige Röcke. Ich hatte den Lederrock, einen braunen Businessrock, einen schwarzen Lackrock und einen so genannten Bondagerock. Der Lederrock hattet ich gestern an, der Businessrock war langweilig, der kurze schwarze Lackrock war nur für zuhause, da er Reisverschlüsse von unten bis oben hatte. Also blieb nur der sogenannte Bondagerock. Der Rock war aus schwarz glänzender Baumwolle, lang und weit geschnitten und hatte mehrere lange Bondagebänder mit den Karabinerhaken. Dies war das richtige modische Extra für Zoo, Essen und Abendprogramm dachte ich mir. Zudem konnte ich die Bondagebänder des Rock etwas enger stellen, damit es nicht auffiel, das ich wegen meinen Schenkelbänder keine großen Schritte machen konnte. Nur mit dem Pulli wurde es schwieriger. Ich hatte nur noch einen zweiten etwas dünneren Rollkragenpullover, der mein abgeschlossenes Halsband verdecken konnte. Am Körper war er aber so eng, dass man die Rundungen des Brustschutzes genau sah. Dann kam mir die Idee mit der alten Lederweste. Es war ein relativ lange, taillierte und dick gepolsterte Weste aus weichem schwarzen Leder mit einem Gürtel in der Taille. Das Ding war vor zehn Jahren modisch, nur jetzt nicht mehr. Aber es nützte nichts, es war die einzigste Möglichkeit alle Metallteile sicher vor Lars zu verstecken. Die Stiefel wollte ich nicht direkt anziehen, zum Laufen sollten es bequeme Schuhe sein. Die Stiefel werde ich für das „Abendprogramm“ in einer Tragetasche mit ins Auto nehmen und ggf. später anziehen.

Lars holte mich pünktlich ab und wir verbrachten einen schönen Nachmittag im Zoo. Nur beim Gehen kam ich oft Lars nicht hinterher. Ich hatte zwar flache Schuhe zum Laufen angezogen, der Rock war sehr weit, aber die Schenkelbänder hinderten mich immer wieder daran größere Schritte zu machen. Wir kuschelten und küssten uns, wenn wir nicht gerade Hand in Hand weiterliefen. Inzwischen erschreckte ich mich auch nicht mehr so, wenn mein vorderer Lümmel seine Tätigkeit aufnahm. Ich genoss ihn nur noch.

Am Abend gingen wir dann in ein schönes gemütliches italienisches Restaurant. Wir tranken etwas Wein, Lars bestellte sich ein Fleichgericht, ich nahm auf meinen Keuschheitsgürtel Rücksicht und bestellte mir nur eine Portion Pasta, die ich aber auch nicht komplett vernichtete. Lars legte wieder einmal, wie so oft heute, die Hand auf meine Schultern und fragte mich „Hast du den Schlüssel zu dem Halsband dabei oder hast du ihn zuhause?“ Mir verschlug es die Sprache „Sara, ich hatte gestern gesehen, das dein Halsschmuck ein Schloss auf der Rückseite hat“ setze er noch nach. „Ja, den habe ich zuhause“ log ich Lars an. Lars merkte , dass mir dies peinlich war und fing an zu erzählen: „Ich möchte nachher noch in das Hellfire gehen. Dort ist heute Nacht bis drei Uhr Programm angekündigt“. Die Discotheke Hellfire war die größte hier im Umkreis. „Was für ein Programm“ fragte ich Lars. „Lass dich überraschen, ich bin sicher dir gefällt es“. Wir tranken die Flasche Wein noch aus und brachen dann auf. Im Auto sagte ich über Lars: „Es war doch gut, dass ich die Stiefel mitgenommen habe, in der Disko kann ich die schon brauchen“. Ich zog die Stiefel während der Fahrt an. Nach einigen Minuten Fahrt waren wir am Parkplatz angekommen. Ich war schon lange nicht mehr dort gewesen, aber es war heute jede Menge los. Wir stiegen auf dem großen Parkplatz aus und stellten uns an der Schlage an die sich vor dem Eingang gebildet hatte. Es ging schnell voran, da jeder nur eine Karte in die Hand bekam und bald sah ich das Plakat der Veranstaltung von heute: Große SM-Show mit mehreren Bondagevorführungen.

Ende Teil 12

59. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Billyboy am 17.01.05 18:21

Olala, na da ist doch das perfekte Modell für die Vorführungen da *gg*
Deine Geschichte ist klasse, man fühlt so richtig mit der Kleinen!
cu
Tom
60. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von SteveN am 17.01.05 19:01

Hallo Zoff !

Da hat sie Lars ja zum richtigen Event eingeladen.
Durch ihren KG ist sie so richtig heiß, immer kurz vorm Höhepunkt.
Vieleicht werden einige Laiendarsteller auf die Bühne gebeten.........
Dann darf sich Sara entkleiden und nur mit ihrem KG auf die Bühne kommen.
Möglicherweise sind auch die Leute mit Jenni aus dem Fetishshop anwesend.
Wer weiß was alles noch passiert.

Viele Grüße SteveN


(Diese Nachricht wurde am 17.01.05 um 19:01 von SteveN geändert.)
61. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Sandalenboy am 17.01.05 19:17

Deine Geschichte ist und bleibt spannend und super. Ich bin gespannt was in der Disco passieren wird.
Sandalenboy
62. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Sirious am 18.01.05 20:44

Wahnsinns Geschichte! Ich bin schon gespannt wie s weitergeht...

Ob die beiden ein wenig "mitmischen"...

genialverdächtige story - freu mich schon auf fortsetzung!
63. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 20.01.05 18:44

Teil 13 Die Show

Der Abend begann in der Diskothek wie immer. Die Gogo-Mädels tanzten heute zwar in einem Bikini aus schwarzem Lack. Aber ansonsten war es wie immer. Ich ging auch ein paar Mal auf die Tanzfläche zu tanzte kurz. Jedoch merkte ich meine seit über 24 Stunden eingesperrten Brüste, die beim Tanzen mit der Strafeinlage doch heftig schmerzten. Jenni hatte recht, die Gummidornen waren nicht besonders spitz, aber zusammen mit Bewegung spürte ich sie doch heftigst. An der Theke tranken wir zusammen dann ein paar kleine Longdrings, bis der DJ die Truppe ankündigte, die das heute Programm gestalten sollte.

Es traten vier Leute auf die Bühne. Vorweg ein großer kräftiger Mann, dann eine nicht viel kleinere Frau der im Schlepptau zwei hübsche Frauen folgten. Alle waren in Lack und Leder gekleidet. Der Mann und die große Frau hatten ziemlich geschlossene Kleidung an, die anderen zwei Frauen eher sklavenhaft knappe Kleidung.
Es war schon ein Augenschmaus, wie alle zusammen einen Tanz auf der Tanzfläche hinlegten. Die Rollen waren auch bei den Tanz genau zu erkennen. Die zwei schmächtigeren Frauen nahmen die Rolle der unterdrückten Sklaven ein, Während der Mann und die große Frau die Rolle von Master und Domina spielen. In dem ersten Teil der Veranstaltung wurden die beiden Sklavinnen kunstvoll mit vielen Seilen aneinander gefesselt. Besonders an machte es mich, dass nachdem die Beiden ihr Werk beendet hatten, sie die Bühne räumten, aber die zwei Mädels gefesselt auf der Tanzfläche blieben. Der DJ legte wieder für das Publikum Musik auf. Ich schnappte mir Lars und wir tanzten in der Nähe der zwei Mädels. Bei dem Tanz kämpfte ich mit meinem Gefühlen, den der Vibrator hatte sich wieder einmal eingeschaltet.

Nach einer viertel Stunde wurde die Show mit dem zweiten Teil fortgesetzt. Jetzt wurden die Mädels wieder befreit und zu viert wurde nochmals ein Showtanz auf das Parkett gelegt. Erst im dritten Teil wurde es richtig spannend, als der Master die Gäste aufforderte mitzumachen: „Welche Frau traut sich hier auf der Bühne fesseln zu lassen? Sie bekommt ein große Flasche Sekt im Wert von 35 Euro und die Gewinnchance auf ein Wochenende zu zweit“. Lars schob mich lächelnd mit seinem Knie etwas nach vorne. „Nein, bist du verrückt!“. Aber weiter rechts wurde mit dem gleichen System bereits eine Frau von ihren Freund vorgeschoben, die Scheinwerfer schwenkten auf sie und die Gäste fingen an zu klatschen. Das sie nicht ganz freiwillig unterwegs nach vorne ging sah man, aber der Applaus lies sie dann doch nach vorne zu dem Master durchstarten. Jetzt, da ein Opfer gefunden war, brachten die zwei Sklavinnen ein riesengroßes Spinnennetz auf die Tanzfläche. Der Master fragte das erste Opfer nach dem Vornamen und sagte anschließend „wir werden dich jetzt an das Netz binden, wenn es dir zu fest ist, sagt du einfach das Savewort dieser Nacht „Gnade“. Ansonsten binden wir dich fest, als ob du in ein großes Spinnennetz gefallen bist“. Es dauerte bestimmt 10 Minuten, bis sie sich nicht mehr bewegen konnte und die Musik spielte wieder für die Gäste zum Tanz auf. Nur kurz später ging es weiter. Diesesmal wurde zuerst ein Andreaskreuz hereingeschoben. Lars schob mich schon wieder leicht und sagte: „Ich will mit dir zusammen ein Wochenende verbringen“. Ich weigerte mich, den ich hätte niemals die Beine durch meine Schenkelbänder so weit spreizen können. Ich sagte leise „neeeiiinnn, jetzt nicht“ Aber auch hier fand sich ein Mädel, das kurz und schmerzlos mit bequemen Lederbändern an dem Kreuz befestigt wurde. Ich hatte aber Lars durch meine Wortwahl verstehen gegeben, dass ich nur noch dieses mal nicht wollte. Danach wurde ein mittelalterlicher Holzpranger auf einem Gestell hereingeschoben. Als der Aufruf des Masters nach freiwilligen kann, meldete sich ein traumhaft aussehende Frau. Sie war in einen eng anliegenden blauen Body mit langen Hosenbeinen gekleidet. Als Kontrast sah man nur noch die schwarzen Stiefel, die bis zur den Knien gingen. Der Pranger wurde geöffnet und sie legte freiwillig die Hände in die unteren Holzausbuchtungen. Jetzt sah ich, das diese dick mit Leder gepolstert waren und doch bequemer waren als ich am Anfang gedacht hatte. Den Kopf drückte der Master jedoch sanft nach unten. Die Frau musste sich weiter nach vorne beugen als ich es gedacht hatte und scheinbar war es Ihr auch nicht so bewusst gewesen, den sie stellte Ihre Beine noch etwas breitbeiniger hin, damit sie nicht sich nicht zu tief bücken musste. Der Master verschloss den Pranger mit dem hochgeklappten Brett. Obwohl Vera keine Chance gehabt hätte an den Riegel zu kommen, wurden dies noch durch Schlösser verschlossen. Jetzt verlies der Master das Gestell und drehte den ganzen fahrbaren Pranger, damit alle Gäste das fixierte Mädchen genau betrachten konnten. Als nächstes wurde ein Stehkäfig auf die Tanzfläche geschoben. Der Käfig war massiv aus Stahl bebaut. Es sah aber so aus, als das man darin bequem stehen konnte. Man konnte zwar nicht weg laufen, aber man musste weder Hände oder Füße von sich strecken oder sich wie bei dem Pranger ganz tief nach vorne beugen. Bei dem ersten Aufruf des Masters stupste mich Lars wieder ein klein wenig und ich startete auf die Tanzfläche durch. Ja, ich hatte es gepackt, sonst war keiner gestartet. Der Master begrüßte mich, fragte wie bei den anderen auch nach dem Vornamen. „Sara, komm mit in dein Gefängnis“ sagte er über Mikrofon. Er nahm mich fest an der Hand und zog mich fast grob zu dem Käfig. Nun das gehörte zur Show. Ich wäre auch freiwillig mitgekommen, aber so sah es dramatischer aus. Er dreht mich grob mit seinen Händen an den Schultern und schob mich in den Käfig. Der Käfig war enger als ich gedacht hatte. Ich musste die Hände eng an meinen Körper legen, als er die Käfigtür schloss und ein großes Vorhängeschloss einrasten lies. Den Schlüssel sah ich nicht. Plötzlich waren die zwei Sklavinnen hinter mir und fingen an mit Lederbänder mich an der Rückseite des Käfig zu fixieren. Zuerst am Bauch, dann die Oberschenkel und über der Brust. Es war mir egal, da ich mich sowieso nicht wesendlich mehr ohne die Lederbänder bewegen hätte können. Erst als sie beide Stiefel am Knöchel und in der Höhe der Knie zusammenbanden und dadurch auch nach hinten zogen, musste ich mich etwas anders hinstellen. Normalerweise wäre ich jetzt ohne die anderen Bänder nach vorne gefallen. Als sie dann noch meine Hände neben mir festschnallten und dann noch nach hinten in die jeweilige Ecke des Käfigs zogen, war das schon ein komisches Gefühl. Ich glaube ich hätte mich auch sonst gewehrt, als sie dann noch zwei Bänder an meinem Kopf ansetzten. Ein Band legte sie an meinen Hals. Dieses merkte ich jedoch kaum, da es relativ lose war und auch nur auf mein Stahl-Halsband drückte, das hoffentlich keiner sah. Als Sie jedoch knapp über den Augen ein weiteres Band anlegten und meine Kopf unnatürlich weit nach hinten zogen, wollte ich mich wehren und versuchte meine Hände nach oben ziehen und das Band wieder nach vorne ziehen, was natürlich nur in einem Gezappel in den Handfesseln endete. Ich schrie zwar nicht laut, aber für die Sklavinnen gut zu hören „stopp, nicht weiter“. Aber sie machten weiter. Da hing ich nun. Der Master und die Sklavinnen verließen die Tanzfläche und es spiele wieder Musik für die Gäste. Erst jetzt fiel mir wieder ein, das ich das Savewort nicht verwendet hatte.

Ende Teil 13
64. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von SteveN am 20.01.05 19:13

Hallo Zoff !

Richtig Gut die Fortsetzung !
Aber das sie an das Sicherheitswort nicht gedacht hat ........
(fiesgrins)

Viele Grüße SteveN

65. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Sandalenboy am 20.01.05 19:57

Hallo
Die Fortsetzung war wieder ganz toll. Das vergessene Savewort ist natürlich schlecht, aber ich denke dass Sara nicht schon aufgeben will. Ich bin schon gespannt wies weiter geht so einfach wird das Wochenende nicht zu gewinnen sein.
Sandalenboy
66. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Billyboy am 21.01.05 08:31

Wozu denn auch das Safeword??
Ihr geht es gut uns sie genießt diese Situation ja mehr als nur ein wenig *ggg*
Und wenn sich dann vielleicht noch ihr Spielzeug wieder eine Runde einschaltet
Und das vor allen Leuten ts ts ts! *lach*
cu
Tom
67. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von danijelle am 21.01.05 09:24




gefällt mir deine Geschichte, los hopp weiter.....


LG
Danijelle
P.S. man sieht das es auch ohne derbe Brutalität geht.
68. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von U1000 am 24.01.05 00:17

Moin,

Ich kann mich Danijelle nur anschliessen...
Weiter hopp hopp hopp ....

Schöne grüsse aus dem nordeutschen Schmuddelschneematschwetter... U1000
69. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 26.01.05 13:00

Teil 14 Der Käfig
Nun wurde um mich herum erst einmal viel getanzt. Ich konnte meinen Kopf kaum drehen und Lars war leider außerhalb meines Blickfeldes.
Nach einigen Titeln aber kam die Showtruppe wieder und brachte noch ein letztes Fesselinstrument mit. Es handelte sich um eine schwarze, lederbezogene Liege und einen Fesselsack aus Leder, in welchen man eine Person komplett einschnüren konnte. Nachdem sich kurz darauf ein weiteres Opfer gefunden hatte, zog sich die Show etwas, denn das Mädchen in dem Sack zu bringen, den Sack zu schnüren und dann den Sack auf der Liege noch zu verzurren brauchte seine Zeit. Zumindest mir kam es mit dem nach hinten gefesselten Kopf wie eine Ewigkeit vor. Inzwischen hatte mein vorderer Vibrator mich wieder einmal innerlich massiert.

Erst dann wurden die den Frauen zugehörigen Männer auf die Tanzfläche gerufen. Ich sah, dass auch Lars dabei war. Nun wurden die Sektflaschen ins Spiel gebracht. Nicht die Frauen bekamen die Sektflaschen, sondern deren Partner. Jedoch war auch dies ein Teil der Show. Mit Strohalmen sollten sie ihre gefesselten Weibchen mit Sekt versorgen. Als Lars an meinen Käfig kam, freute ich mich, Ihn endlich wieder in meiner Nähe zu haben. Liebevoll streichelte er durch meine Haare und gab mir aus der großen Sektflasche mit einem langen Strohhalm zu trinken. Ich hatte Durst und trank einige große Schlucke, obwohl es mit dem Strohalm nicht besonders schmeckte.

Nun folgten erst wieder einige Musiktitel ehe es weiter ging . Dann trat wieder die Domina auf die Tanzfläche. Sofort wendeten sich ihr wieder alle Köpfe zu, als sie mit der Frage:"Wer war das schönste Opfer heute Abend?" die Aufmerksamkeit wieder auf sich zog.

Für mich war die Frage wichtiger, ob ich am schönsten gefesselt war und ob ich damit das Wochenende zu zweit gewonnen hatte? Ich fing mit einer selbst ausgedachten Show an. Ich riss an den Fesseln und versuchte mich zu befreien. Mit einem Grinsen im Gesicht fing ich an zu stöhnen und zu schreien, als ob ich seit fünf Tagen in diesem Käfig gefesselt gewesen wäre. Ich versuchte alles zu geben: Hände, Beine, Bauch bewegte ich von rechts nach links und zurück. Natürlich war dies nur ein hilfloses hin- und herzucken. Bei den Gästen, die per Klatschen abstimmten, kam das wohl gut an, denn tatsächlich bekamen Lars und ich die Reise.

Es dauerte jetzt nicht mehr lange, bis die Damen mich aus dem Käfig befreiten, da sie mir den Preis überreichen wollten. Natürlich war dies in der Show nicht ein gewöhnlicher Umschlag. Zuerst legten sie mir ein Paar Handschellen auf dem Rücken an und hingen mir dann ein großes Schild mit einem überdimensionalen Gutschein um den Hals. Fast jeder wusste was auf dem Schild stand, nur ich konnte es nicht sehen, da die Domina das Schild noch etwas von mir weg hielt. Lars sollte ins Micro sagen, was darauf stand: "Gutschein für ein Wochenende im Schwarzwald. Essen, Trinken und eine gut eingerichtete Folterkammer stehen euch von Freitagabend bis Sonntagabend zur Verfügung. Reisetermin:" Lars schluckte und sagte "Sara, bereits nächstes Wochenende ist die Reise". Das Publikum jubelte als mich der Master fragte "Habt Ihr Zeit?" Ich überlegt kurz und sagte: "Ich schon" und schaute Lars an, der zustimmend nickte. Ich gab dem Master einen kurzen und Lars einen langen, liebevollen Kuss. Nur die Handschellen hinderten mich an einer Umarmung. Wir gingen, nachdem auch die restlichen Mädels befreit worden waren, an die Theke. Die einzige, die jetzt noch Fesseln trug, war ich mit den Handschellen. Aber ich hatte auch gesehen, dass Lars der Schlüssel für die Handschellen überreicht worden war. Ich setzte mich auf einen Barhocker neben Lars. Er nahm mir zwar das Schild sofort ab, lies mir aber die Handschellen noch an, bestellte dann zwei leere Sektgläser und versorgte mich mit dem kühlen Nass.

Erst nachdem ich mehrere Tropfen über meine Lederweste geschüttet hatte, löste er die Handschelle von einer Hand und schloss mich nun grinsend an dem Handlauf der Theke. Ich grinste zurück. Er putzte liebevoll die Weste trocken.

Nachdem wir die Flasche Sekt leer getrunken hatten, bestellten wir noch ein paar Longdrinks. Wir streichelten uns gegenseitig, küssten uns oder hielten uns nur an den Händen. Als ich zur Toilette wollte schloss Lars meine Handschelle von der Theke los, ließ sie aber an meiner Hand baumeln. Dies machte mir nichts aus, denn in der Disko wusste jeder, dass ich neben der Reise auch die Handschellen bekommen hatte. Sie waren fast wie ein Pokal für mich, den ich mit mir herumtrug. Als ich nun aufstand merkte ich, wie unsicher ich auf den Beinen war. Der Wein beim Essen, der Sekt und die vielen Longdrinks zeigten erhebliche Wirkung. Ich kam zwar einigermaßen ohne zu schwanken zur Toilette und wieder zurück, aber es wurde Zeit für uns, nach Hause zu fahren.

Lars bestellte ein Taxi, denn er konnte auch nicht mehr fahren. Das Taxi war wenige Minuten später da. Nachdem ich meine Jacke wieder angezogen hatte steckte ich die Hand, an der die Handschelle baumelte, in die Jackentasche, denn der Taxifahrer sollte sie nicht sehen. Die frische Luft war wie ein Hammer, ich merkte nur noch wie wir uns ins Taxi setzten und dämmerte dann nur etwas vor mich hin. Erst als Lars mich sanft an der Schulter stupste und mir aus dem Taxi half merkte ich, dass wir nicht bei mir zuhause in der Straße waren.

70. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Sandalenboy am 26.01.05 14:43

Die Geschichte ist wieder ganz toll. Was passiert wohl wenn Lars den Keuschheitsgürtel sieht. Ich vermute dass Lars eine Dominante Ader hat. Ich denke die beiden werden ein schönes Wochenende im Schwarzwald haben. Viel Spass.
Sandale
71. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von SteveN am 26.01.05 16:29

Hallo Zoff !

Ich denke Lars bleibt Gentleman. Aber bei dieser Gelegenheit erfährt er das Geheimnis von Sara.
Ihren Keuschheitsgürtel.
Aber dies wird wohl noch mehr Spannung für das nächste Wochenende bringen......
Aber erstmal muß am Montag bezahlt und die Photos gemacht werden.

Viele Grüße SteveN


72. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 26.01.05 21:10

Teil 15 Die Nacht der Wahrheit

Lars sagte: “Lass uns zu mir in die Wohnung gehen und ich mache dir erst einmal einen Kaffee.“ Gesagt, getan. Er bezahlte das Taxi und ich folgte ihm durch den Hausflur in seine Wohnung. Sie war sehr schön eingerichtet, aber am wichtigsten war mir jetzt das Sofa, auf welches ich mich sofort setzte. Ich zog meine Stiefel aus und legte die Beine hoch, während Lars den Kaffee machte. Ich ließ meinen Blick noch etwas durch das Zimmer schweifen, doch dabei fielen mir die Augen zu und ich schlief kurz darauf ein. Ich merkte im Halbschlaf zwar, dass Lars wieder da war und mich umbettete, damit ich es bequemer hatte, doch wirklich wach wurde ich nicht, selbst dann nicht, als er mir noch einen Gute-Nacht-Kuss gab.



Irgendwann in der Nacht wachte ich auf, als der Vibrator in meinem Keuschheitsgürtel sich wild in mir vergnügte. Dies war jedoch nicht der eigentliche Grund. Ich merkte meine volle Blase – ich raffte mich auf, denn ich musste wohl oder übel auf die Toilette gehen. Ich merkte meinen Brummschädel von dem vielen Alkohol, aber ich erkannte im Dunkeln nicht wo ich war. Ich sah mich um und konnte erkennen, dass Lars neben mir in einem großen Doppelbett schlief. Als ich dann aufstehen wollte traf mich fast der Schlag: Lars hatte mir meinen Rock und meinen Pulli ausgezogen. Er hatte also meinen Keuschheitsgürtel und den Brustschutz gesehen. Mit Schrecken malte ich mir aus, was er wohl gedacht haben mochte, nachdem er mich ausgezogen hatte. Andererseits: umgekehrt hätte ich ihn auch nicht in Hose und Pullover ins Bett gelegt. Er konnte ja nicht wissen, dass ich statt Unterwäsche die Stahlteile trug. Ich suchte die Toilette, tat, was getan werden musste und legte mich wieder zurück zu ihm ins Bett. Ich sah, dass die Handschelle, die er mir wohl gestern noch abgenommen nun auf dem Nachttischchen lag. Ich überlegte fieberhaft, was ich Lars morgen früh erzählen würde. Ich dachte mir einige Geschichten aus um nicht zugeben zu müssen, dass ich mich selbst in Eisen hatte legen lassen. Aber ich verwarf eine Idee nach der anderen sogleich wieder. Das war alles Schwachsinn. Ich entschloss nach einiger Zeit bei der Wahrheit zu bleiben. Nachdem ich im Gedanken über diese „Hürde der Wahrheit“ gesprungen war, konnte ich auch wieder einschlafen.



Am Morgen wachte ich auf, als Lars mich sanft über den Rücken streichelte. Ich drehte mich um uns sah ihm ins Gesicht. Der Schock der Edelstahlunterwäsche war wohl nicht zu schlimm für ihn gewesen. „Du bist ja Eine“ sagte er lächelnd und klopfte auf meine Edelstahlbrüste. Ich umarmte ihn und wir küssten uns. Mir war zwar nach mehr zumute, aber mit Keuschheitsgürtel konnten wir uns nur streicheln und massieren. Nach einiger Zeit fing ich dann an Ihm zu erzählen, wie ich an den Keuschheitsgürtel kam. Von dem Angebot im Internet über die Anprobe, dem Problem mit der abgelaufenen EC-Karte und dem Fototermin der morgen folgen sollte. „Das heißt, du kannst den Keuschheitsgürtel auch heute den ganzen Tag nicht ablegen?“ staunte Lars. Er küsste mich und sah das Wunderwerk der Technik an. Er wollte hinter den Keuschheitsgürtel greifen und mich auch dort streicheln, aber ihm gelang es leider genauso wenig wie es mir gestern gelungen war. Er fing dann an meinen Rücken zu massieren. Ich legte mich ganz auf den Bauch. _ Als ich merkte, wie Lars mir die auf dem Nachttisch liegenden Handschellen um die Handgelenke legte und zusammendrückte, war es schon zu spät sich zu wehren. Ich lächelte ihn an und gab Ihn einen Luftkuss, denn seine Lippen konnte ich nicht erreichen, so wie ich da lag. Er stand auf und sagte: „Bleib noch ein wenig liegen ich mache Kaffee“ und ging aus dem Raum.



Er spielte mit mir und ich lag glücklich gefesselt auf den weichen Lagen und hörte, wie sich draußen in der Küche etwas tat. Plötzlich jedoch schlug eine Tür zu. Ich ahnte böses und wollte aufspringen um nachzuschauen was er machte. Das war aber gar nicht so einfach. Mit den zusammengeketteten Schenkelbänder und den Arme auf dem Rücken konnte ich mich kaum bewegen. Wie ein Wurm bewegte ich mich zur Bettkante. Erst dann konnte ich gefahrlos aufstehen. Ich lief durch die ganze Wohnung, aber Lars war verschwunden.


73. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von PetraLove am 27.01.05 01:17

Eine super geile Geschichte bin schön ganz heiß wie es weiter geht .Ich will hoffen das wir nicht so lange warten müssen Gruss Stefanie
74. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 03.02.05 09:00

Teil 16 Der Sonntag

Lars kam nach ca. 10 Minuten wieder und brachte frische Brötchen mit. Er wunderte sich zwar, dass ich bereits im Flur stand, sagte aber nichts dazu und zog mich an dem Halsband liebevoll ins Esszimmer. Er bot mir einen Stuhl an und ich setzte mich. Er holte noch einige Sachen aus der Küche und setzte sich dann zu mir. „Sara, was willst du essen?" Ich entschied mich für ein Brötchen mit Erdbeermarmelade. Er machte mir das Brötchen und fütterte mich damit wie ein Baby. Wir lachten sehr viel, denn es war gar nicht so einfach nicht mit seinen eigenen Händen zu essen. Nach ein paar Minuten schloss er meine Handschellen auf und ich umarmte ihn wieder kräftig. Es war nun ein fast normales Frühstück, nur das er fertig angezogen war und ich noch immer mit meinen Stahlsachen dort saß. Nach dem Frühstück schnappte ich mir Lars und zog ihn an seinem Gürtel nochmals in das Schlafzimmer auf das Bett. Wenn auch ich nicht befriedigt werden konnte, so sollte doch er seinen Spaß haben. Ich zog ihn aus, küsste ihn und legte mich auf ihn. „Auu" rief Lars leise, als ich mit meinen Brustpanzer auf seine Rippen gelegt hatte. Ich setzte mich darauf hin auf ihn und massierte seinen Bauch, seine Beine und dann auch die Innenseiten seiner Schenkel. Das hatte Wirkung. Lars lies sich ganz fallen und ich machte weiter. Zuerst mit den Händen, dann auch mit dem Mund streichelte ich ihn zum Orgasmus. Ich legte mich jetzt wieder auf ihn, jedoch etwas tiefer, damit mein Keuschheitsgürtel zwischen seinen Beinen landete und die harten Brustschalten sich auf seinen Bauch sanft niederließen. So lagen wir noch eine Zeit lang und träumten, streichelten und küssten uns.

Es war erst gegen Mittag, als wir uns anzogen und uns auf den Weg machten das Auto zu holen. Im Auto waren auch noch meine bequemen Schuhe. Ich wollte die Stiefel ausziehen, als Lars mich stoppte: „Lass die Stiefel ruhig an, die gefallen mir gut" Ich merkte zwar schon deutlich einige wunde Stellen an meinen Füßen, aber ich wollte Lars die Bitte nicht abschlagen. Da es sonnig war, liefen wir, nachdem wir mit dem Auto wieder in die Stadt gefahren waren, durch den Stadtpark. Lars ging heute langsamer, nachdem er wusste, das meine Beine mit den Schenkelbändern zusammengekettet waren, aber ich hatte das Gefühl er wollte mich durch den ganzen Stadtpark jagen. Ich merkte neben meinen Füßen auch meine aufgepieksten Brüste und auch der Keuschheitsgürtel machte mir langsam zu schaffen. Die Attacken meines vorderen Vibrators waren zwar angenehm, aber das gehen mit dem Vibrator in mir wurde immer unangenehmer. Ich schlug vor in ein Eiscafe zu gehen und den Tag dann ausklingen zu lassen. Lars, der genauso müde war von der kurzen Nacht sagte: „OK, lass uns noch ein Eis essen und dann bringe ich dich heim". Gesagt, getan, nach dem Eis fuhr Lars mich nach hause. Lars blieb im Auto und wir verabredeten uns für Dienstag um 20:00 Uhr, wenn ich von dem Fototermin wieder zuhause war.

In meiner Wohnung zog ich sofort meine Stiefel und auch meine Anziehsachen, die ich jetzt seit gestern Abend anhatte, aus und legte letztere sofort in den Wäschekorb. Nur noch bekleidet mit Keuschheitsgürtel, Brustschutz und Halsband ging ich zu meinem Koffer unter dem Bett. Ich wollte einen Orgasmus haben. Ich war so heiß, aber mit den Fingern konnte ich keinen bekommen. Vielleicht funktionierte es, wenn ich mich noch weiter durch Selfbondage aufgeilte und dann mein Vibrator ansprang. Ich nahm meine Lederfesseln für die Hände und Füße, legte sie mir um und schloss sie wie immer mit den kleinen Schlössern ab. Die Augenmaske legte ich mir für später auf das Bett. Da ich mich möglichst mit den Händen noch stimulieren wollte, kettete ich meine Arme vor dem Körper zusammen und den Rest der Kette lies ich erst einmal lose hängen. Dann wollte ich die Schlüssel so weit weg schaffen, wie irgend möglich. Ich ging in die Küche ans Eisfach und holte mit den zusammen gefesselten Händen einen Eiswürfel heraus in den ein Schlüssel eingefroren war, den ich fast immer im für solche spontanen „Notfälle“ vorbereitete liegen hatte. Ich legte alle Schlüssel bis auf den eingefrorenen für die Verbindung der Füße und Hände oben auf den Schlafzimmerschrank. Der eingefrorene Schlüssel der verhindern sollte, das ich an die Schlüssel auf dem Kleiderschrank komme hängte ich wie immer an den Haken im Bad, denn dort war es nicht so schlimm wenn der Boden durch das Tauwasser etwas nass wurde. Zurück im Schlafzimmer, dachte ich mir, dass ich alles machen muss, damit ich stimuliert werde. Also holte ich auch noch meinen aufblasbaren Knebel aus dem Koffer unter dem Bett und begann mich endgültig zu fesseln. Zuerst legte ich den Knebel in meinen Mund, verschloss dessen Lederbänder auf der Rückseite und sicherte das Ganze durch ein Schloss. Jetzt musste ich nochmals zum Schlafzimmerschrank und legte diesen Schlüssel auch noch oben drauf. Im Schlafzimmerspiegel betrachtete ich mich: Lederknebel im Gesicht, Halsband, Keuschheitsgürtel und an den Händen und Füßen Fesseln. Zufrieden legte ich mich auf mein Bett und pumpte meinen Knebel so fest wie es ging auf. Heute musste es besonders fest sein. Ich merkte wie er meine Mund ausfüllte und dann auch noch meinen Mund öffnete. Erst als meine Kieferknochen schmerzten ließ ich wieder ein bisschen Luft heraus. Dann nahm ich das Schloss, dessen Schlüssel im Eiswürfel steckte und verband meine beiden Fußfesseln ohne jede Kette direkt, ließ aber das Schloss erstmal offen. Nun kam der vorletzte Akt. Ich verschloss meine Augen mit der bereitgelegten Ledermaske. Dann legte ich die Kette, die meine Hände verband, in das Schloss welches die Füße streng zusammen fesselte und drückte das Schloss zu. Jetzt lag ich da wie ein Maikäfer auf dem Rücken und spiele mit den Fesseln. Sobald ich die Beine etwas mehr ausstreckte wurden meine Hände nach unten gezogen. Umgekehrt konnte ich die Hände nur etwa bis zur Brust hochziehen, ohne dass die Beine zu sehr schmerzten. So wartete ich nun auf den zeitgesteuerten Orgasmus. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass der Knebel viel zu fest aufgeblasen war. Ich grunzte testweise in den Knebel und versuchte ihn mit der Zunge herrauszudrücken. Erwartungsgemäß tat sich da natürlich überhaupt nichts. Die Kieferknochen taten schon so früh weh wie noch nie. Das konnte ja noch lustig werden… etwas Panik stieg in mir hoch, aber das wollte ich. Ich streichelte meine Beine und meinen Bauch soweit ich mit meinen gefesselten Händen kommen konnte. In meinem Keuschheitsgürtel fing erst nach einiger Zeit der Vibrator an sich in mir zu aalen, jedoch dieses Mal nur sehr schwach, so dass ich überhaupt keine Chance hatte einen Orgasmus zu bekommen. Ich stimulierte soviel ich konnte mit den Händen an den Beinen, ich war sehr erregt, aber es reichte noch nicht für einen kompletten Orgasmus. Ich musste warten bis der Vibrator wieder ansprang. Plötzlich wurde mir jedoch heiß und kalt gleichzeitig als ich über den vergangenen Orgasmusversuch nachdachte. Der Vibrator hatte sich wesentlich langsamer geaalt als sonst! Die Akkus wurden vermutlich leer. Ich hätte schreien können. Jetzt hatte ich mich für mindestens drei Stunden komplett gefesselt und konnte schon wieder keinen Orgasmus bekommen? Und tatsächlich, die Aktionen des Vibrators wurden in der nächsten Zeit immer schwächer und blieben dann ganz aus. Ich wusste aber aus Erfahrung, dass es jetzt noch keinen Sinn machte in das Bad zu robben, den der Eiswürfel war doch so groß, dass ich mindestens 3 Stunden warten musste. Ich holte mir meine Decke, die ich in die Ecke des Bettes geschoben hatte und deckte mich zu. Ich versuchte zu schlafen, aber so streng gefesselt und mit dem schmerzenden Knebel war das gar nicht einfach. Auch die Beine, der Rücken und die Schultern merkte ich durch die ungemütliche Haltung schon sehr deutlich. Ich nickte dennoch etwas weg, wurde aber durch meine schmerzenden Rücken wieder geweckt. Wie lange hatte ich geschlafen? Lohnte sich der Weg ins Bad schon? Durch die Augenmaske wusste ich nicht wie späte es war. Ich versuchte meinen Rücken zu entspannen indem ich die Beine näher an mich zog. Jedoch brachte das wirklich nicht eine Entspannung. Ich merkte dabei, dass ich an den Aufblasballon meines Knebels kam. Ja, ich musste versuchen wenigstens den Knebel etwas kleiner zu machen. Dies gelang mir auch, ich ließ die Luft heraus und kaute nun auf den fast leeren Knebel. Das tat den Wangenknochen gut. Nachdem ich einige Zeit Kiefer und Zunge bewegt hatte packte der Übermut mich wieder. Da ich eh nicht an den Hinterkopf herankam um den Knebel oder die Augenmaske abzusetzen, pumpte ich den Knebel jetzt so auf, dass ich die Zunge nicht mehr bewegen konnte, jedoch noch lange nicht so fest wie vorher. Nun machte ich mich auf allen Vieren auf den Weg ins Bad. Dort angekommen musste ich mich erst orientieren. Nach einiger Zeit bemerkte ich die nassen Fliesen. Hier musste der Schlüssel für meine Freiheit sein. Ich suchte mit den gefesselten Händen soweit die Kette reichte und krabbelte dann immer ein Stück weiter. Nach einiger Zeit gab ich auf. Ich hatte meiner Meinung nach das ganze Bad abgesucht, aber der Schlüssel war noch nicht da. Er klebte bestimmt noch im Eis fest. Ich wurde ganz ruhig und gab acht das die Ketten nicht klimperten. Ich wartete einige Zeit und hörte dann das Geräusch auf das ich wartete. *plop* Ein Tropfen Wasser fiel auf die Platten. Ich war also tatsächlich noch zu früh. Da die Fliesen im Bad unbequem und kalt waren krabbelte ich wieder in mein warmes Bett und wartete dort. Ich versuchte wieder ein wenig zu schlafen. Aber das war so gefesselt wirklich nicht einfach. Mittlerweile schmerzten mir sämtliche Muskeln, daher drehte ich mich immer wieder und versuchte eine etwas bequemere Haltung zu finden. Durch die Schenkelbänder konnte ich aber noch nicht einmal die Beine auseinander legen. Nach einer ewigen Zeit hörte ich den Schlüssel im Bad poltern. Ich robbte sofort los. Im Bad dauerte es zwar wieder eine Zeit bis ich den Schlüssel fand, aber ich konnte endlich meine Hände von den Füßen trennen. Meine Hände waren zwar noch gefesselt, aber das machte nun überhaupt nichts mehr. Ich konnte die Augenmaske abnehmen und ging zurück ins Schlafzimmer. Da stellte ich mir die Frage: Sollte ich an den Schrank gehen und mir die Schlüssel für die Hände und den Knebel holen oder legte ich mich so gefesselt ins Bett? Ich entschied mich für den Schrank, damit man am nächsten Tag nicht die Spuren von dem Knebel im Gesicht sehen sollte und entfernte alle Fesseln. Ich genoss das aufrechte Stehen, streckte mich noch mehrmals und versuchte an meinem Stahl-BH die Haut etwas zu entlasten, denn nicht nur die Strafeinlagen folterten mich, sondern auch der Stahl-BH selbst. Aber es verschlechterte nur das Wohlbefinden, denn der Druck der Ränder auf die Rippen war jetzt schon viel zu lange. Innen in den Brustschalten merkte ich immer stärker die Spikes, die ihr grausames Spiel mit mir spielten, ohne dass ich sie hätte aufhalten können. Der Keuschheitsgürtel und das Halsband waren dagegen richtig soft. Ich beschloss, noch ein entspannendes Bad zu nehmen. Danach duschte ich mich kalt ab, das tat richtig gut. In wenigen Stunden würde ich alle Sachen vor dem Fototermin ablegen können. In dieser Gewissheit legte ich mich wieder ins Bett und schlief die restlichen Stunden.

Ende Teil 16

75. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Bondviewer am 03.02.05 10:59

Schwache Akkus?

Wir wollen ja mal für die arme hoffen, dass sich das nciht auf den Schließmechanismus des KG auswirkt. *fg*
76. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 03.02.05 12:27

Schwache Akkus?

Hallo Leser der Geschichte, hier die technische Klärung:
Die Vibratoren haben ihren eigenen Akku, die im Vibrator natürlich eingebaut ist. Die Programierung erfolgt einmalig am Anfang durch das Transponder-Steuergerät. Wenn das Schloss geschlossen ist, kann jedoch das Vibratorprogramm nicht mehr geändert werden.

Das Schloss wird durch den Akku im Transponder fremdeingespeist. Deswegen muss man beim Öffnen den Transponder an die Kontakte halten. Ob jedoch auch dort immer die Akkus funktionieren, werdet Ihr noch lesen!

Die Geschichte hat mehr Teile als ich selbst gedacht habe, aber ich habe ein genaues Ende schon vor Augen! Aber nun folgt erst einmal der Fototermin, an dem natürlich auch wieder einiges passiert.
(Diese Nachricht wurde am 03.02.05 um 12:27 von Zoff geändert.)
77. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Herrin_nadine am 03.02.05 12:59

das hätte so schon sein können, wenn nicht ausgerechnet der akku seinen geist aufgegeben hätte.
jetzt muß sie weiterwarten bis sie ihren heiß ersehnten orgasmus bekommt.

kommt sie morgen am fototermin aus dem kg wieder herraus?


78. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von PetraLove am 03.02.05 16:34

Mein lieber man das hält man ja im Kopf nicht aus diese Geschichte ist so was von gut das kann man gar nicht glauben .Ich bin schön wieder ganz heiß und ich hoffe das es bald weiter geht.Liebe Grüsse Stefanie
79. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von SteveN am 03.02.05 20:33

Hallo Zoff !

Was für eine Selbstfolter, die sich Sara da aussetzt.
Ein Beweis wie gut der KG angefertigt ist.
Jetzt hilft es nur warten, warten auf den Fototermin .........

Viele Grüße SteveN


80. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 09.02.05 14:27

Teil 17 Der Fototermin

Ich hatte mir früh den Wecker gestellt. Ich stand auch sofort auf und frühstückte nur mit meiner Stahlunterwäsche bekleidet. Da ich direkt zum Fototermin wollte, zog ich mir tatsächlich meinen kurzen Lackrock mit den durchgängigen Reisverschlüssen und ein neongelbes Top an. Oben drüber wollte ich nur meine Lederjacke tragen, die ich hier im Haus, wegen dem Halsband noch ganz schließen konnte. Ich packte mir noch einige Sachen in meine Reisetasche, unter anderem auch wieder Hosen, denn die konnte ich wenn der Keuschheitsgürtel abgelegt ist, wieder tragen. Nach dem Anziehen sagte mir ein Blick in den Flurspiegel, dass ich mich sehr aufreizend angezogen hatte. Nun denn, ich ging mit meiner Reisetasche an mein Auto und wollte grade starten, als mir einfiel, dass ich noch immer nicht meine neue EC-Karte eingesteckt hatte. Ich holte sie so schnell meine Kleidung es zuließ. Wieder zurück im Auto, zog ich meine Lederjacke aus und startete meine Reise. An den Ampeln starrten einige Fahrer und auch Fußgänger mich an. Gut mit dem Neontop leuchtete ich ja auch schon von weitem und das breite Stahlhalsband war sicherlich auch ein Blickfang.

Nach einer Stunde war ich am Laden angekommen. Der Fotograf räumte bereits seine Sachen in das Anprobezimmer. Auch entdeckte ich eine weitere Frau, die ihn beim Transportieren der vielen kleinen Koffer unterstützte.

Marc und Jenni standen in einer Ecke des Anprobezimmers und sahen mich an, als ich hereinkam. „Hallo Sara, wie geht es?"

„Gut" sagte ich reflexartig. „Du trägst ja schon das Halsband" sagte Jenni. „Jein, ich trage es immer noch!" und erzählte auch Ihnen die Geschichte von der alten abgelaufenen EC-Karte und von meinem Übermut, den Keuschheitsgürtel einfach anzulassen, nachdem die Kassiererin nur den Transponder als unbezahlt zurückgelegt hatte. „Ich möchte nun auch sofort den Keuschheitsgürtel bezahlen, damit ich den Transponder in meinen Händen halten kann" und schaute auf Jenni. Jenni lächelte und meinte „Na gut, wenn du unbedingt aus dem Keuschheitsgürtel raus willst". Wir gingen zur Kasse und ich bezahlte den kompletten Betrag. Jenni gab mir den Transponder und ich fragte sie, ich mich umziehen könne, da das Ankleidezimmer ja nun belegt war. Jenni zuckte mit den Schultern und sagte „Ich denke wir werden uns heute öfters dort umziehen müssen, aber lass doch erst einmal den Keuschheitsgürtel an, dann können wir doch zuerst die Bilder machen!" Ich nickte und wir gingen wieder in das Anprobezimmer.

Die Fotografen-Hilfe stelle sich nun auch vor, „Hallo, ich bin Katrin. Ich werde Euch beim Anziehen und Schminken helfen und zusätzlich noch meinem Chef beim Fotografieren unterstützen.“ Katrin war Anfang 20, hatte kurze schwarze Haare und zwei wunderschöne leuchtende blaue Augen. Sie war zwar nicht so schmal gebaut wie Jenni und ich, aber sie hatte ein besonderes etwas.

Jenni war schon fertig geschminkt, als Katrin mich bat an den provisorisch eingerichteten Schminktisch zu gehen. „Jenni hat mir gesagt, dass Du den Keuschheitsgürtel schon länger trägst und er zuerst fotografiert werden soll. Bitte zieh deine Sachen aus, ich schminke auch leicht deinen Body". Ich öffnete den Reisverschluss von unten an meinem Lackrock, bis er auseinander fiel und streifte meinen Neonbody über den Kopf. Katrin bekam große Augen, als sie sah, was ich alles trug. „Wahnsinn, das trägst du schon den ganzen morgen?" fragte sie mich. „Nicht nur heute morgen" ich erklärte ihr die ganze Story, als Sie meinen Körper mit einem braunen Glanzpuder verschönerte. Mein Gesicht schminkte sie nicht, da sie wusste, dass es keine Kopfbilder geben wird. Der Fotograf hatte zwar schon mit einem Ohr neugierig meinen Geschichten über dem Keuschheitsgürtel zugehört, aber erst als er seine unzähligen Kameras und Lichtständer aufgebaut hatte, kam er zu mir. „Hallo ich bin Sven. Wie ich höre hast du den Keuschheitsgürtel schon das ganze Wochenende getestet. Er sieht aber super aus. Das gibt ausgezeichnete Fotos. Wenn Du fertig bist können wir starten!" sagte er ohne mich einmal zu Wort kommen zu lassen und hielt mir die Hand zum Aufstehen hin. Ich folgte ihm. An einem der lederbespannten Balken sollte ich mich nun hinstellen. Er machte einige Fotos und forderte mich immer wieder auf mich zu drehen oder die Hände anders zu halten. Auch meinen keuschen Po musste ich ihm regelrecht in die Kamera halten, als er mir sagte, ich solle mich nach vorne bücken. Dann kamen Fotos, die er von unten machte, dazu legte er sich auf den Boden und ich mich stellte mich so über ihn, dass er direkt zwischen meinen Beinen das Schrittband des Keuschheitsgürtels ablichten konnte.

Dann gab Sven mir die nächsten Anweisungen: „Jetzt möchte ich eine Bilderserie machen, wie Du den Keuschheitsgürtel ausziehst. Öffne den Keuschheitsgürtel gaaaanz langsam. Ich möchte jeden Schritt genau mit vielen Fotos von allen Seiten ablichten"

Ich schaute mich um. Wo hatte ich den Transponder hingelegt? Erst nach einiger Zeit entdeckte ich ihn unter meinen Anziehsachen. Ich nahm das gute Stück in die Hand und ging zum Fotografen zurück. „Hoffentlich sind die Akkus wenigstens noch stark genug, um den Keuschheitsgürtel zu öffnen.“, dachte ich bei mir. Ich stellte zum Öffnen auf das Programm 1 für das Keuschheitsgürtelschloss als Sven brüllte „Stop, auch das will ich fotografieren". Also trat ich noch ein paar Schritte vor ins Scheinwerferlicht und stellte nochmals auf Programm 1. Die grüne LED leuchtete. Ich hielt den Transponder an die Elektrokontakte des Keuschheitsgürtelschlosses und öffnete den Gürtel. Die Tailenbänder sprangen sofort auf. Und der Keuschheitsgürtel rutschte um einige Zentimeter nach unten und damit auch der Vibrator aus meiner Grotte. Ach, war das ein schönes Gefühl. „Stopp, nicht so schnell. Schließe den Gürtel nochmals, ich will das von der andern Seite auch fotografieren". Ohwei ich wollte dieses Ding doch loswerden, jetzt musste ich ihn nochmals anziehen. Der Vibrator rutschte wieder in mich hinein, doch die Bänder schloss ich jetzt nicht so fest. Sven rief Katrin herbei. Sie sollte auf der Seite, wo er grade nicht fotografierte den Keuschheitsgürtel beim Öffnen etwas anhalten, damit er nicht so schnell runter rutschen konnte. Als Katrin sich postiert hatte, wollte ich den Keuschheitsgürtel wieder öffnen, aber dieses Mal tat sich nichts. Ich versuchte es noch mehrmals, da ich dachte ich mache etwas falsch. Erst als Marc kam, erfuhr ich den Grund. Er erklärte mir, dass der Akku anscheinend nicht richtig aufgeladen wurde und jetzt schon leer war. „Toll, jetzt stehe ich die nächsten Stunden wieder mit Keuschheitsgürtel hier.“, sagte ich etwas wütend. Marc lächelte und sagte: „Bist Du doch gewohnt"

81. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von SteveN am 09.02.05 14:56

Hallo Zoff !

Beinahe in Freiheit........
Aber leider so schnell wieder fest verschlossen.
Kommt Katrin auch in den Genuß ?
Wird sich Jenni auch anschließen ?
Dann kann der Fotograph ein dreier KG-Bild machen .......

Viele Grüße SteveN


82. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Billyboy am 09.02.05 15:46

Hurrra es geht weiter!
Na ob das nicht Absicht ist das der Akku auf einmal leer ist?? *gg*
Nun muss sie noch ein "wenig" länger aushalten.
cu
Tom
83. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von mpwh66 am 09.02.05 20:24

hi hi mehr geht wohl nicht mehr oder doch
weiter weiter super storie weiter so
84. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Herrin_nadine am 09.02.05 20:45

verflixt und zugenäht.
der freiheit so nahe und nix wird daraus, weil die verdammten akkus leer sind.
wie lange noch muß sie ausharren.
wie geht des mit dem fotoshoting weiter?

85. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 15.02.05 18:14

Teil 18 Die Monoleggin
Nach einer kurzen Pause sprach er jedoch weiter und sagte: „Ich kann aber auch die andern zwei Akkus aus der Ladestadion holen". Ich antwortete darauf nicht, sondern schaute Marc nur böse an, woraufhin er zügig zur Ladestadion ging. Er legt die Akkus in den Transponder und schon leuchtete die grüne LED wieder auf. Nun öffnete der Transponder den Keuschheitsgürtel auf Anhieb.
Sven begann nun jede Menge Fotos zu machen, fotografierte auch die Spuren, die der Keuschheitsgürtel auf der Haut hinterlassen hatte. Der Keuschheitsgürtel war erst ganz wenig nach unten gerutscht und der Vibrator steckte noch immer zum größten Teil in mir. Jede Bewegung des KG, den Katrin noch immer festhielt, brachte mich näher an einem Orgasmus. „Nun öffne die Schenkelbänder" forderte Jenni mich aus dem Hintergrund auf. Ich öffnete die Schlüsselkammer, holte den Universalschlüssel heraus und gab ihn Katrin, denn sie kniete schon auf Augenhöhe der Schenkelbänder. Ich packte die Hüftbänder nun selbst und zog den Keuschheitsgürtel etwas nach oben, damit Katrin besser an die Schenkelbänder kam. Natürlich rutschte der Vibrator dabei wieder weiter in mich hinein - ich wurde halb wahnsinnig als er in diesem Moment auch noch leicht anfing zu vibrieren. Katrin grinste, sie hörte das Summen anscheinend. Erst als sie beide Schenkelbänder entfernt hatte, legte ich den Keuschheitsgürtel ab. Ich genoss die Freiheit nur eingeschränkt, denn nun war ich unten nackt und alle konnten meine rasierte Scharm sehen. Lange quälte mich dieses Schamgefühl jedoch nicht, denn Sven forderte mich auf auch den Brustschutz zu öffnen. Katrin gab dazu den Universalschlüssel an Jenni weiter, die das Schloss hinten öffnete. Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich toll, als der Druck um meinen Brustkorb endlich nachließ. Ich betrachtete meine Brüste. Sie sahen aus, als ob ich drei Tage mit einem Igel gekuschelt hätte, denn es waren viele kleine lochartige Druckstellen auf meinem Busen zu sehen. Ich wollte schon drüber streicheln als wieder ein „Stopp!!" von Sven kam. Nachdem er ein paar Fotos gemacht hatte, konnte ich endlich meinen Busen reiben. Die Löcher gingen zwar zurück, aber die Spuren der Foltereinlagen waren auch nach einigen Minuten noch deutlich zu sehen.
Das Halsband schloss mir Jenni auf, auch dabei wurden noch ein paar Bilder gemacht. Als Sven „Pause" sagte, nahm ich meine Stahlsachen und legt Sie neben meinem Reisekoffer ab. Den Vibrator säuberte ich und stellte ihn auf die Ladestadion, die neben der Kiste mit den anderen Spreizstangen und der Stahlmaske stand.
Ich zog mir meinem Lackrock und das Top an und ging durch den jetzt geöffneten Verkaufsraum in die Toilette um mich frisch zu machen. Insbesondere wollte ich meine Brust und meinen Unterkörper abwaschen. Ich reinigte mich so gut es eben auf einer Toilette mit kaltem Wasser geht und ging zurück ins Anprobezimmer.
Dort angekommen kam auch schon Katrin mit dem Puderpinsel und puderte meinen Unterkörper etwas nach. Ohne zu Zögern verteilte sie auch etwas Puder auf meinen Schamlippen, teilte diese mit der einen Hand und puderte meine Knospe ebenfalls. Ich wurde fast wahnsinnig unter den zarten Berührungen des Pinsels. Dann forderte Sven Jenni und mich auf nun die Lackkollektion vorzuführen. Dabei wechselten wir beide uns von nun an ab. Ich trug überwiegende Röcke und Hosen, während Jenni zusätzlich auch noch Oberteile präsentierte. Katrin hatte sichtlich Spaß uns in die engen Outfits zu zwängen. Auch Jenni und ich unterstützen uns gegenseitig. Es machte uns allen sehr viel Spaß. - Und es erregte uns! Auch bei Jenni standen die Brustspitzen steil nach vorne. Die Augen glänzten bei uns allen und jede gegenseitige Berührung war eine Wohltat. Später brachte Marc einige Lack-Gesichtsmasken, die ich dann anziehen sollte. Dazu trug ich nun mehrere Lackkleider. Die Masken waren harmlos, da sie alle offene Augen und Münder hatten. Die Kleider dagegen waren der Hammer. Manche verdeckten wenig, andere schlossen hoch am Hals und gingen bis zum Boden. Erst gegen Mittag war eine große Pause zum Essen angesagt. Marc hatte Asia-Food bestellt, welches wir gleich im Anprobezimmer zu uns nahmen. Sven hatte uns zwar während dem Fotografieren immer gelobt wenn wir an der richtigen Stelle standen und geeignete Stellungen einnahmen, aber jetzt in der Mittagspause machte er eine Bemerkung, die mich schier umhaute. Er sagte, dass Jenni und ich wirklich super aussähen und man auf den Bildern sogar sieht, wie geil wir sind. Ich schluckte und sagte: „Das sieht man?" „Ja, durch eure Bewegungen und Posen auf den Bildern. So wie ihr euch hinstellt, würde keiner stehen, dem das keinen Spaß macht".
Nach dem Mittagessen war die Lederkleidung dran. Zuerst wieder Röcke, Hosen und Kleider. Später wurde es dann interessanter, denn dann kamen die Bondage - Kleidungsstücke an die Reihe. Ich musste (durfte) zunächst in eine Monoleggins, die erst auf der Rückseite von Katrin geschnürt und dann noch mit Bändern in der Hüfte, an den Knien und den Füßen verengt wurde. Jenni zog die Bänder zwar fest, aber Katrin hatte regelrecht Spaß daran, die Bänder zu ziehen bis ich aufstöhnte. Die ersten Fotos wurden im Stehen gemacht. Ich musste mehrfach mit beiden fest aneinander gefesselten Füßen hin und her springen um nicht umzufallen. Jenni und Katrin sprangen immer los um mich zu retten, bis Marc meinte, ich sollte mich zwischen die zwei Balken stellen und die Hände an den Balken gefesselt bekommen. Das hatte ich mir am Freitag gewünscht, jetzt wurde es tatsächlich wahr. Jenni schnallte mir große Hängefesseln um die Handgelenke und Hände und befestigte diese oben an den Balken. So stand ich nun als lebendes Y dort. Sven stellte das Licht um und sagte „So möchte ich dich mit Kopf fotografieren!". Marc ging los und holte einige Lederkopfmasken. Jenni suchte für mich das extremste Model, mit Knebel und Augenklappen aus, und zog sie mir, ohne mich zu fragen über den Kopf. Aber nicht nur das, nein, sie zog die Bänder an der Maske so fest, das die Maske restlos eng anlag. Da war das komische Gefühl im Bauch wieder. Es machte mir Spaß und das sah wohl auch Jenni. Ich vermute, dass Sie es war, die, nachdem sie die Maske geschlossen hatte, nach vorne ging und in meine noch leicht von den Foltereinlagen gereizten Brüste zwickte. Das „Au" wurde durch meinen Knebel erfolgreich unterdrückt, bzw. in ein Brummen umgewandelt. Ich hörte den Fotoapparat eine zeitlang, aber dann wurde es ruhig. Ich vernahm zwar Stimmen und ich vermutete dass Jenni jetzt auch eingekleidet wurde, aber niemand kümmerte sich um mich. Ich zog leicht an den Fesseln und schwankte etwas hin und her, aber das war auch das einzige was ich machen konnte. Ich wartete also geduldig, bis Katrin endlich meine Maske öffnete und mich davon befreite. Ich blinzelte etwas und sah mich um. Inzwischen war Jenni auch in einer roten Monoleggin. Marc legte ihr genauso wie er es vorhin mit mir getan hatte ebenfalls Hängefessel an. Mir war klar, dass ich jetzt den Platz zwischen den Balken für Jenni räumen musste. Katrin nahm mir die Hängefesseln nicht komplett ab, sondern machte sie nur von den Balken los und legte mich vorsichtig auf den Boden. Ich dachte, nun eine kleine Pause zu bekommen, doch weit gefehlt: Stattdessen befestigte Katrin ein Seil mit einem Karabinerhaken an der Monoleggin. Während Jenni nun wie ich vorher zwischen den Balken befestigt wurde, begann Marc mich in die Höhe zu kurbeln. Zuerst hoben meine Beine ab, doch Marc hielt inne und wendete sich an Katrin „Katrin, lege Sara noch mal eine Maske an, damit wir Sie wieder komplett fotografieren können" Katrin nahm dieses Mal eine Maske ohne Knebel. Die Augen konnte man zwar verschließen, doch sie ließ sie erst einmal auf. Nun kurbelte Marc langsam weiter, während Katrin mich stütze, damit meinem Kopf nichts passiert. Kurz darauf hing ich auch schon kopfüber von der Decke. Meine Hände ließ ich nach unten hängen. Die fest anliegende Leggins gab etwas nach und ich rutschte ein Stück tiefer. Jetzt war es wichtig, dass alle Bänder richtig geschlossen waren. Der Taillengurt war aber so fest, dass er nun ein Weiterrutschen verhinderte und ich dankte Katrin in Gedanken für das enge Verschnüren vorhin.
Sven fing an Jenni und mich zu fotografieren, bis er meinte „Katrin, schließe bitte bei Sara noch die Maske, die geöffneten Augenklappen stören". Katrin fasste meinen Kopf und drücke die Augenklappen zu. Sven machte wieder einige Fotos bis er die Aufforderung an Katrin gab, meine Hände auf dem Rücken zu fesseln. Dies tat sie einfach mit den Hängefesseln, die noch von eben an den Händen waren. Sven machte wieder Fotos, aber die neue Position war sehr anstrengend für mich, denn die Hände wollten der Schwerkraft folgend eigentlich wieder nach unten. Wenn die gefesselten Hände aber vom Körper wegklappten, tat dies in der Schulter weh. Marc sah vermutlich meinen Kampf und sagte er hole ein weiteres Seil herbei.
Jemand, ich nehme an, es war Marc, befestigte kurz darauf meine Hände an dem Seil und zog mich damit langsam in Richtung Decke. Dies hatte zwar den Vorteil, dass ich nicht mehr die Arme hochhalten musste, aber mir kam es so vor als ob sich meine gesamte Lage nach hinten verlagerte. Bald hörte ich Sven wieder Bilder machen, während das Seil langsam immer weiter nach hinten und oben gezogen wurde. Leider kam ich dadurch wieder in eine Position, in der ich so schräg hing, dass meine Arme durch das Seil wieder sehr abstanden und meine Schultern anfingen zu schmerzen. Sollte ich sie durch rufen stoppen? Sie würden bestimmt gleich aufhören, dachte ich mir. Aber da dachte ich falsch: als der Schmerz in meinen Schultern fast unerträglich war machte ich mich bemerkbar, doch ich wurde nicht losgelassen. Da ich hören konnte, wie Sven weiter seine Fotos schoss, biss ich die Zähne zusammen und wartete mit Tränen in den Augen bis er fertig war.
86. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Herrin_nadine am 15.02.05 19:38

streß pur
eine einstellung nach dem anderen, wechselnde outfits.
geht das den ganzen nachmittag so.
die damen werden am abend ko sein.
werden sie auch abends noch gefordert oder wartet eine andere überraschung auf sie?


87. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Billyboy am 15.02.05 23:47

Wer einen KG will muss leiden!
Kleine Abwandlung des bekannten Sprichwortes, aber hier gut passend finde ich!
Bei dem Fotoshooting wäre ich auch gerne dabei gewesen, vielleicht als männliches Model *gg*
Und was kommt jetzt noch?
Hoffentlich noch viiiiel mehr!
cu
Tom
88. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von SteveN am 16.02.05 14:05

Hallo Zoff !

Da ist Sara aber seelig. Nur hat sie bisher nicht den erlösenden Orga bekommen.
Aber eine neue Fesselfreundin hat sie gefunden. Die Jenni, die neben ihr mit der Monoleggin hängt.
Mal sehen was Marc noch alles parat hat.

Viele Grüße SteveN

89. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 21.02.05 20:07

Teil 19 Die Zwangsjacken
Mit vereinten Kräften ließen sie mich danach wieder zu Boden. Katrin setze mir sofort die Maske ab und fragte mich ob alles in Ordnung sei. „Ja, aber bitte nimm mir die Handfesseln ab, meine Schultern tun leicht weh." Sie tat es sofort und ich schüttelte erleichtert die Arme aus. Nach kurzer Zeit ging es meinen Schultern schon wieder besser.
„So, nun kommen die Zwangsjacken dran" sagte Marc. Er hielt Katrin eine für mich hin und legte die andere auf einen Stuhl für Jenni. Jenni, die immer noch geduldig gefesselt zwischen den Balken stand, sagte: „Katrin, wenn du dann mit Sara fertig bist, könntest Du mich dann evtl. auch irgendwann einmal, wenn du wieder Zeit hast, am besten vor heute Nacht...." Die ganze Mannschaft lachte, man hatte Jenni doch irgendwie die letzten Minuten ganz vergessen. „Ich will aber zuerst in meine warme Zwangsjacke" sagte ich und blickte Katrin an, die auch den Spaß mitmachte und Jenni stehen lies. „Wartet nur, wenn ich euch erwische" sagte Jenni, als sie unsere Reaktion sah. „Ich glaube du musst warten" sagte ich süß zu ihr. Katrin öffnete die Monoleggin etwas am Bund und zog mir dann die schwere schwarze Lederzwangsjacke an. Zu meiner Überraschung war die Jacke innen komplett aus glänzendem Lack oder Gummi. Es fühlte sich kurz kalt an, als meine Arme in die langen geschlossenen Ärmel rutschten und auch als meine Brüste gegen die Jacke kamen, doch als Katrin die Jacke hinten mit einem Reisverschluss verschloss, erwärmte die Jacke sich rasch und ich fand es in dem schweren Leder nicht unangenehm. Als nächstes verschloss sie einige Bänder, die die Jacke in der Hüfte, an meiner Taille, unter und über der Brust verengten. Katrin zog die Bände so fest sie konnte, dann schlang sie die zwei Schrittbänder durch meinen nackten Schritt, befestige sie aber nicht ganz so fest. Jetzt konnte sie die Monoleggin wieder schließen. Nun bekam ich den eigentlichen Sinn der Zwangsjacke zu spüren, denn Katrin zog meinen linken Ärmel durch eine große Lederschlaufen am Bauch und eine weitere auf der rechten Seite, dann zog sie den rechten Arm nach links auch durch die Schlaufen. Hinter mit stehend zog sie dann wieder mit aller Kraft die Ärmel nach hinten und fixierte sie. Als ob dies noch nicht genügte, stellte sie die Lederschlaufe an meinem Bauch noch enger, so dass ich die Arme überhaupt nicht mehr bewegen konnte.
Katrin lies mich nun sitzen und wendete sich Jenni zu. Sie befreite sie von den Fesseln an ihren Händen und ließ sie zu mir herüber hüpfen. Unterwegs schnappte Jenny sich die Ledermaske mit dem Knebel und setzte sich dann neben mich. Jetzt war mir klar was kam. Jenni hatte die Hände noch frei, ich war hoffnungslos gefesselt. Sie zog mir lachend die Ledermaske auf. Den Mund geschlossen zu halten, damit Jenni mir nicht den Knebel einschieben konnte, hielt ich natürlich nicht lange durch, als Sie mir kurzerhand einfach meine Nase zuhielt. Nur wenige Sekunden später war ich wieder blind und stumm. „Jetzt kannst Du warten, bis ich in meiner Jacke bin" sagte Jenni triumphierend. Aber nicht nur das, ich musste natürlich auch warten bis alle Bilder gemacht wurden. Dazu wurden wir mehrfach, vermutlich von Marc, im Raum herumgeschleppt, umgestellt, an einen Pfosten gefesselt oder wir lagen einfach nur auf dem Boden. Dabei war mir die Bauchlage immer besonders unangenehm. Nach endlosen Minuten, merke ich dann wie ich auch wieder kopfüber aufgehängt wurde. Dieses Mal dauerte es nicht so lange und ich wurde wieder herabgelassen. Katrin öffnete mir die Augenklappen und nahm mir den Knebel aus dem Mund. Die Maske ließ sie mir jedoch auf. „So jetzt sind andere Zwangsjacken dran. Sven sagt jedoch, er will die anderen Modelle ohne die Monoleggin fotografieren, weil dann die Kunden auch die Jacke im Schritt vollständig sehen können.“ Katrin zog mir zuerst die Leggin aus und tauschte dann die Jacke. Jetzt war wieder eine schwarze Zwangsjacke dran, diese bestand jedoch komplett aus Leder. Als Katrin die Jacke mir zum hineinschlüpfen hinhielt, sah ich das diese Jacke sogar abschließbar war. Katrin schloss den Reisverschluss und wieder unzählige breite Lederbänder. Durch meinen Schritt liefen dieses mal drei Bänder. Es war eine spezielle Frauenjacke, deren mittleres Band unangenehm genau durch meinen Schritt verlief und ihn teilte. Die zwei anderen Bänder waren extrem weit außen angebracht und lagen nicht im Schritt, sondern an den Beinen auf. Als ich die Beine wieder etwas schließen wollte, merkte ich die Wirkung. Die Bänder zogen die Beine auseinander, besonders, da sie von Katrin sehr fest gezogen worden waren. Ein komisches Gefühl, so präsentiert zu werden. Nun schloss Katrin mit vielen kleinen Schlösschen die Jacke ausbruchssicher ab. Auch am Hals sicherte sie den sehr hohen Kragen noch mit einem Schloss. Erst danach zog Katrin die Ärmel wieder über kreuz nach hinten und sicherte auch diese Bänder mit einem Schloss. „Hoffentlich findest Du die Schlüssel wieder, die Jacke ist mit den drei Schrittbändern sehr unangenehm" gab ich Katrin zu bedenken. „Schlüssel? Welche Schlüssel" antwortete Sie mir lächelnd und sprach weiter: „Zu der Jacke gibt es noch zwei Extras: Erstens den Dildo, der mit einer Lederplatte an allen drei Bändern befestigt wird und dann für die Brust noch eine Spikeklappe. Der Dildo ist bestimmt bequemer, als das dritte Band, das sich in Deine Scheide drückt." Sven griff ein und sagte: „Zuerst fotografieren wir aber bitte die Zwangsjacke ohne Dildo. Dann ist Jenni dran. Danach dann nochmals Sara mit der umgebauten Jacke." Ich ging etwas breitbeinig nach vorne ins Scheinwerferlicht und lies mich fotografieren, bis Jenni rief. „Du hast die Augenklappen noch offen!" Sven und ich machten aber weiter, ohne Änderungen an meiner Maske. Ich drehte mich mehrfach, damit Sven die vielen Schlösschen genau fotografieren konnte. Jenni wurde derzeit bereits in eine leichte, rot-glänzende Lack-Zwangsjacke gesteckt. Da Jenni noch immer nicht fertig war, machte Sven noch weitere unzählige Bilder von mir in meiner Jacke. Jenni grinste mich immer wieder an, als sie sah wie ich mit dem Schrittband kämpfte. Ich hatte noch nicht einmal eine Hand frei um das Band etwas angenehmrer hinzuschieben. Böse streckte ich ihr wie einem kleinen Schulmädchen die Zunge heraus. Sven fotografierte sogar dies.
Als Jenni dann endlich fertig eingepackt war, verließ ich meinen Platz und ging vorsichtig zurück zu Katrin, die sofort alle drei Schrittbänder aufschloss und öffnete. Grinsend deutete sie auf das sehr feuchte Schrittband: „So schlimm kann es ja nicht gewesen sein, oder?“ sie fädelte den Dildo ein, schloss jedoch die Schrittbänder nicht und sagte: „Die lassen wir zum fotografieren erst nochmal hängen, damit die Kunden auf den Bildern auch sehen, was du in dir hast, wenn die Bänder geschlossen sind". Nun nahm Katrin vorne von der Zwangsjacke zwei quadratische Lederklappen ab. Meine Brust wurde sofort ein Stück durch die fast 10 Zentimeter großen Löchern heraus gedrückt, denn die Jacke war sehr eng. Ich ahne Schlimmes und schon sah ich sie: Spikes! Nicht schon wieder dachte ich. Aber was kam war noch schlimmer. Es waren nicht, wie in meinem Stahlbrustschutz Kunststoffspitzen, sondern die Klappen hatten wirklich spitze Stahlspikes. Katrin befestigte die Klappen aber nur unten und ließ sie auf. Doch das genügte schon, meine Brust kam teilweise gegen die Spitzen. Ich biss auf die Zähne, aber ich wollte nicht kneifen, obwohl es richtig wehtat. Als Katrin fertig war und zurück zu Jenni wollte stoppte Marc sie: „Katrin, öffne Jenni nur die Armbänder, damit ich sie mit Sara zusammen fotografieren kann.“ Katrin öffnete die langen Ärmel und wir beide stellten uns wieder vorn hin. Sven gab nun Jenni die Anweisungen: „Präsentiere uns den Dildo – ja - nun führe ihn langsam ein – langsam ich muss erst ein paar Bilder machen – gut so – jetzt die Bänder schließen" Ich war überrascht, wie leicht der Dildo wieder in mich hinein glitt, denn ich war zwar erregt, hätte aber nicht gedacht schon wieder so feucht zu sein. Jenni hatte jedoch beim Schließen der Bänder Schwierigkeiten, da sie mit den Lackärmeln nicht richtig zugreifen konnte. Katrin unterstütze sie und schloss die Bänder wieder (und wieder viel zu fest). Nachdem Sven einige Bilder gemacht hatte, ging es nun um meine Brust. „Jenni, schiebe den linken Busen in das Loch zurück und schließe dann nur auf dieser Seite die Spikesklappe". Es war angenehm als Jenni meine Brust mit dem glatten Lackstoff berührte, wurde dafür umso unangenehmer als sie anfing die Klappe zu schließen. Unangenehm? Ich schrie vor Schmerz auf, als die Spikes voll meine Brust berührten und Jenni auch noch drückte um die Klappe in die Druckknöpfe zu pressen. Jenni erschrak und lies die Klappe fallen. Mit vollem Erfolg. Die Brust schob sich wieder aus der Öffnung und rutsche dann nochmals über die Spikes. Vor Schmerz wollte ich die Arme nach oben ziehen, gleichzeitig ging ich noch zurück, als ob ich rückwärts vor den Spikes flüchten könnte. Das alles mache es aber nur noch schlimmer. Jede Bewegung war eine Katastrophe. Erst als ich mich nicht mehr bewegte, ging der Schmerz auf ein erträgliches Maß zurück. Alle staunten über meine Reaktion, sahen mich sprachlos an. Erst als ich mich wieder etwas beruhig hatte und mich zwang zu grinsen, sprach Sven: „Entschuldigung, Sara! Das machen wir anders. Katrin hole Klebeband, wir kleben die Spikes auf der linken Seite ab und schließen erst dann auf dieser Seite die Klappe." Nachdem Katrin die Klappe ganz abgenommen und abgeklebt hatte, befestigte sie sie wieder. Zwar drückten sich die Spitzen selbst durch das Klebeband noch durch, aber das war auszuhalten. Sven machte nur wenige Fotos und lies mich dann wieder von dem Folterwerkzeug befreien. Katrin zog mir die Jacke aus, während Jenni erfolglos versuche sich selbst aus der Jacke zu befreien. Sven und Marc sahen zwar, wie sich Jenni abmühte, aber beide gaben sich beschäftigt, und schauten immer nur mit einem Auge auf Jenni, die versucht mit den langen geschlossenen Ärmeln die Schnallen auf der Rückseite zu öffnen. Katrin zog mir auch noch die Maske aus und zeigte mir das nächste Objekt. Es war eine dicke Gummizwangsjacke kombiniert mit einer festen Gummimaske und einem Paar Overknee-Stiefel. Die Stiefel zog ich mir schon an, während Katrin Jenni endlich befreite. Jedoch beim Schnüren musste sie mir wieder helfen. Leichte Panik ergriff mich, als ich sah wie hoch die Stiefel waren und wie fest Katrin die Stiefel schnürte. „Bitte nicht so fest" sage ich, aber Katrin meinte „ich muss die schon fest schnüren, sonst haben die für die Fotos zu viele Falten. Du muss ja nicht weit damit laufen". Ich zuckte mehrmals zusammen, als Katrin die Knoten band und dabei gegen meine nackte Scham kam. Danach fixierte sie mich wieder in der Zwangsjacke und zog auch diese Bänder wieder sehr fest an. Die Maske war jedoch der Hammer. Den fest in der Maske befindlicher Knebel entdeckte ich erst, als Katrin mir die auf der Rückseite offen Maske anzog. Augenlöcher waren keine vorhanden und die Nasenlöcher waren nur so klein, dass man sich etwas anstrengen musste beim Atmen. Nachdem Katrin die Maske fest verschlossen hatte frage sie mich ob es so in Ordnung sei. Ich nickte.
Jetzt merke ich wie mich jemand am Arm nahm und führte. Es sah bestimmt lustig aus, wie ich mit den steifen Beinen auf den hohen Absätzen dahinstöckelte. Ich wurde gegen einen Pfosten gestellt und jemand fixierte meinen Oberkörper daran. Meine Beine wurden auseinander geschoben und dann ebenfalls fixiert. Ich versuchte danach meine Beine wieder etwas zu schließen, doch die starre Fesselung vereitelte mir dieses Vorhaben.
90. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Garfield am 21.02.05 21:55

Und wieder eine geniale Fortsetzung


Garfield
91. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Sandalenboy am 21.02.05 23:32

Die Geschichte ist wieder super!! Ich weiss nicht ob ich lieber zusehen oder gefesselt werden möchte. Ich habe vorkurzem eine tolle Fesselung mitgemacht. Wir wurden mit Zwangsjacken so zusammen gefesselt dass wir und umarmen mussten den ganzen Tage so verbringen. Das war ein wahnsinns Erlebniss.
Sandale
92. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Billyboy am 22.02.05 13:58

Ob dem Fotografen bei all der Aktion die Hose geplatzt ist
Hoffentlich geht´s bald weiter!!
cu
Tom
93. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 07.03.05 17:27

Teil 20 Der spanische Reiter



Dann hörte ich neben mir ein metallisches Klacken, welches ich nicht zuordnen konnte. Erst als der Keil des Spanischen Reiters so weit hochgezogen war, dass er an den Oberbeinen gegen die Stiefel drückte, ahnte ich, auf welchem Gerät ich gelandet war. Kurze Zeit später berührte auch schon etwas meine Spalte. Jetzt war es gewiss: das Klacken kam von einer Kurbel, die den Keil von ganz weit unten hoch geholt hatte. Das Klacken war auch schon langsamer geworden und ich hörte Marc sagen: „Sara, nicke mit dem Kopf, wenn ich aufhören soll!“. Der Keil drücke bereits fest gegen meine Schamlippen und teilte sie, aber es tat nicht weh. Ich stellte mich etwas weiter auf die Fußspitzen, als der Druck unangenehmer wurde. Nur irgendwann ging auch dies nicht mehr. Die Fesseln verhinderten weiteres und ich nickte. Marc hörte auf zu kurbeln und ich hörte wie Sven anfing Bilder zu machen. Jedoch war ich wieder einmal zu übermütig gewesen. Nach ganz kurzer Zeit wurde aus dem Druck auf meinen Unterleib bereits ein Schmerz. Ich versuchte mich höher auf die Zehenspitzen zu stellen, aber es gelang mir nicht, ich hatte schon alle Spielräume ausgereizt. Aber auch jetzt wollte ich kein Spielverderber sein und wollte geduldig warten bis Sven fertig war. Durch den Knebel war es mir auch nicht möglich Marc um eine Entlastung des Spanischen Reiters zu bitten. Ich konnte nichts machen um auf meine Schmerzen hinzuweisen. Als Sven dann noch Jenni ansprach, sie sollte sich mit Ihrer Zwangsjacke auch noch zu mir stellen, wusste ich, dass ich in dieser Haltung noch einige Minuten ausharren musste. Es waren endlose Minuten. Meine Stiefel rutschen langsam nach außen und mein Unterleib wurde immer fester gegen den Keil des Spanischen Reiters gedrückt. In den Momenten, in denen ich die rutschenden Stiefel immer wieder bei zog, musste ich kurzzeitig das gesamte Körpergewicht auf den Keil lasten. Zwar immer nur kurz, es war aber heftig. Ich versuchte meine Hände zu befreien, damit ich mich abstützen konnte. Aber das war aussichtslos, die Hände waren fest vor meinem Bauch gekreuzt, ich konnte sie keineswegs mehr nutzten. Panik stieg in mir hoch, denn Schmerzen mochte ich nicht, hatte jedoch keine Chance mich gegen diese zu wehren. Ich versuchte mich bemerkbar zu machen, in dem ich mich heftig hin und her bewegte. Sven sah das anscheinend und sagte: „Super Sara, das gibt tolle Bilder“. Er dachte wohl, ich machte Spaß. Ich gab auf. Ich wartete geduldig bis Sven die Bilder im Kasten hatte und ich vom Spanischen Reiter befreit wurde. Kurze Zeit später erblickte ich auch wieder das Tageslicht, als meine Maske abgenommen wurde. Katrin öffnete die schwere Zwangsjacke und in kurzer Zeit stand ich wieder ganz nackt dort. Ich rieb erleichtert mit den Fingern meine Spalte um den Schmerz zu verteilen und stöhnte dabei wohlig auf. Plötzlich wurde ich mir der belustigten Blicke der anderen bewusst. Schnell nahm ich meine Hände beiseite. Mark grinste, sagte aber nichts dazu, sondern gab neue Anweisungen: „Heute morgen haben wir fotografiert, wie du deinen Keuschheitsgürtel ausgezogen hast. Ich möchte für die Bildergalerie auch vollständig das Anziehen haben. Zudem fehlen uns noch Bilder von den Spreizstangen und dem Analvibrator“. Ich schluckte, ich hatte den Analvibrator noch nicht getragen. Aber wenn ich mich auch etwas davor fürchtete, testen werde ich ihn sowieso. Dass allerdings so viele Leute dabei zuschauten und Bilder gemacht werden, war mir sehr unangenehm. Sven bat Jenni, dass sie auch ihren neuen Keuschheitsgürtel an ziehe. Ich staunte. Auch Jenni hatte einen maßgefertigten Keuschheitsgürtel. Warum musste ich dann die Fotos machen, fragte ich mich. Die Erklärung folgt aber prompt als Jenni ihren Keuschheitsgürtel aus einer Kiste nahm. Der Keuschheitsgürtel hatte zwar auch ein elektronisches Schloss wie meiner, aber ihrer hatte keine „Extras“. Schenkelbänder, die Security-Schutzhose, und die Dildos fehlten. Jenni stellte sich unter die Scheinwerfer und zog ganz langsam den Keuschheitsgürtel an. Sie drehte sich mehrfach auf Anweisung von Sven. Schritt für Schritt wurden wieder eine Unzahl von Fotos gemacht. Bis der Gürtel endlich verschlossen war. Sven rief nun mich, sagte aber zu Jenni, sie sollte den Keuschheitsgürtel anlassen, damit wir gleich noch die Spreizstangen ablichten können.



Ich ging mit meinem Keuschheitsgürtel in der Hand nach vorne. Katrin hatte daran bereits das hintere Loch verschlossen und den Analdildo eingesetzt. Ich stieg in die Security-Hose. Sven machte einige Fotos. Dann kam Katrin und bestrich den Vibrator mit Gleitgel. Jetzt schob ich langsam die Enden des Hüftband ein wenig in das Schloss. Der Keuschheitsgürtel war aber noch zu tief. Ohne, dass ein Foto gemacht wurde, hob ich ihn höher. Die Spitze des Vibrators drückte nun gegen meinen Schließmuskel. Ich atmete tief durch und entspannte mich. Dann zog ich den Gürtel noch höher, sodass der spitze und dicke Keil in meinen Anus eindrang. Es war ein Gefühl, das ich so noch nicht kannte. Das Ding wurde immer dicker, je weiter ich ihn einführte. Erst als der Vibrator ganz verschwunden war, wurde es wieder angenehmer, denn er war über eine dünne Stange mit dem Keuschheitsgürtel verbunden, die nun von meiner Rosette fest umschlossen war. So wurde ich, trotz dem dicken Vibrator in mir, nicht gedehnt. Ich schob nun alle Bänder weiter in das Schloss hinein, bis der Gürtel wieder fest anlag. Sven machte einige Fotos. Ich legt nun die kurze Kette an meine Schenkelbänder an und schloss diese. Den Schlüssel brauchte ich zum schließen nicht, ich hatte ihn aber dennoch vor dem Anziehen des Keuschheitsgürtel in die Hand genommen, da wir später die Spreizstangen testen wollten. Ich sollte mich auch mehrfach drehen und auch meinen verschlossenen Hinterausgang musste ich präsentieren. Den Vibrator merke ich jedoch schon nach kurzer Zeit kaum noch, ich hatte ihn auch nicht auf „Aktion“ gestellt.



Um die Spreizstangen vorzuführen, nahm ich die kurze Kette zwischen meinen Schenkbänder ab. Katrin befestigte mir und Jenni Stahlfessel und verband diese mit unterschiedlich langen Spreizstangen. Ein Fehler war, dass wir nicht direkt unter den Scheinwerfern standen, sondern erst noch breitbeinig nach vorne gehen mussten. Bei mir ging dies jedoch noch relativ gut, da ich die kurzen Stangen zwischen Beinen und Händen hatte. Jenni hatte jedoch so sehr mit den langen Stangen zu kämpfen, dass Katrin ihr helfen musste. Als Sven dann noch Ganzkörperfotos von mir machen wollte, setzte Katrin mir die Stahlmaske wieder auf. Auch der Stahl-BH kam nochmals kurz zum Einsatz. Jenni konnte es nicht lassen mir an der Maske die Augenöffnungen zu schließen. Ich lies sie auch gewähren, da ich den Schlüssel noch immer in den Händen hatte.



Als Sven sagte, dass wir für heute fertig sind, versuchte ich mit dem Schlüssel die Maske abzunehmen. Jedoch war dies gar nicht so einfach, da ich erst einmal das Schlüsselloch finden musste. Aber es funktioniert trotz den Spreizstangen das Schloss zu öffnen. Das Absetzen der Maske übernahm aber Katrin. Nun versuchte ich die Handfessel zu öffnen. An die andere Hand kam ich nicht wegen der Spreizstange. An der gleichen Hand konnte ich nicht an das Schloss kommen, da das Schloss zu weit weg von der Hand war. Ich konnte auch nicht die Stahl-Schelle näher an die Hand bringen, da die Schelle mit einem gummiähnlichen Material ausgekleidet war und fest auf dem Arm saß. Es war ja schließlich eine Maßanfertigung. Katrin öffnete schließlich bei Jenni und mir die Fesseln.



Als Sven sah, dass wir auch unsere Keuschheitsgürtel öffnen wollten, kam er auf uns zu und fragte: „Ich hatte Euch schon heute Mittag gesagt, dass man durch eure Posen auf den Bildern sieht, wie geil ihr seid. Könntet Ihr euch vorstellen, dass Ihr heute Nacht den Keuschheitsgürtel anlasst, damit wir morgen wieder so schöne Fotos bekommen?“ Jenni antwortete spontan „Ja, klar mache ich gerne“. Ich hatte schon seit Tagen den Keuschheitsgürtel an und wollte endlich wieder einen Orgasmus haben. Ich wollte dies aber nicht zugeben, denn wenn ich ablehnen würde, wüsste jeder sofort, was ich heute in meinem Hotelzimmer machen würde. „Na, gut“ antwortete ich etwas zögerlich.

„Prima, dann könnt Ihr euch anziehen!“ sagte Sven.



Ich nahm eine Hose aus meiner Reisetasche, denn jetzt ohne Kette zwischen den Schrittbändern konnte ich endlich wieder eine tragen. Sven lies die Ausrüstung stehen und ging bereits als wir uns noch anzogen.



„Was kann man hier in der Stadt am Abend machen? Ich übernachte im Hotel und möchte nicht den ganzen Abend allein sein.“ Wendete ich mich an Jenni. Diese überlegt kurz und sagte „Montags ist der Pain-Club geöffnet, ich war schon lange nicht mehr da und würde auch gerne mitkommen. Es ist ein SM-Kneipe, in der man ganz locker etwas trinken kann, es gibt regelmäßig Themenabende oder Vorstellungen.“ „Hört sich gut an, wann kannst Du?“ „Ich würde mich erst noch kurz zuhause umziehen und dann können wir dahin gehen.“

Marc, der das Gespräch hörte sagte: „Warum zieht Ihr nicht direkt hier eins der Vorführmodelle an. Ich überlasse die Euch bis morgen früh.“ Jenni war begeistert, und suchte sich spontan ein schwarzes Lackkleid mit weit offenem Dekollete und kniehohe Lackstiefel aus. Ich stand etwas ratlos vor dem Kleiderständer mit den Modellen, die wir anprobiert hatten. Mir ging dabei durch den Kopf, dass ich die Kleidung auch in der Öffentlichkeit tragen sollte. Ich entschied mich letztendlich dennoch für ein rotes hochgeschlossenes Lederkleid, das viele Bänder, Schnallen und Ringe hatte. Dazu wählte ich die passenden Overknee – Stiefel in der gleichen Farbe. Über das Kleid zog ich meine Jacke und verschloss diese bis oben zum Hals. Ich ging dann zusammen mit Jenni in Richtung Ausgangstür. Das Geschäft war schon geschlossen. Marc folgte uns und wünschte uns einen schönen Abend. Dann schloss er die Tür von außen ab und ging zu seinem Auto. Jenni hatte kein Auto dabei, also lud ich sie ein mit mir zu fahren. „Dort ist mein Auto - du musst mir nur sagen wo ich hinfahren soll.“ Jenni stieg ein und sagte: „Ich habe zuerst einmal Hunger, wollen wir etwas essen?“ „Ja, gerne, der Asia-Food war zwar gut, aber ich habe schon eine ganze Zeit lang wieder Hunger“ „Gut, dann fahre erst einmal hier links, ich kenne ein schönes aber einfaches Speiselokal. Ich habe heute für die Fotoaufnahmen von Marc eine kleine extra Prämie erhalten, das sollten wir feiern.“ Sie leitete mich durch einige Straßen bis wir auf den Zentralparkplatz kamen. „Stell hier das Auto ab, den Rest können wir zu Fuß erreichen.



Wir stiegen aus und gingen mit unseren hohen Stiefeln durch die nächtlichen Straßen. Während des kurzen Fußweges schweiften meine Gedanken zurück zu dem Fotoshooting. Der ganze Tag hatte mir minütlich Überraschungen und Neuheiten geboten, ich hatte viele Erfahrungen gesammelt. Und es war noch nicht vorbei, ich legte eine Hand an die Hüfte um den Keuschheitsgürtel zu fühlen. Dann durchfuhr es mich eiskalt. Ich bekam Panik und blieb abrupt stehen. Mir war erst jetzt eingefallen, dass ich den Anal-Vibratior noch in mir trug. „Jenni wir müssen zurück zum Geschäft“ schrie ich panisch. „Was willst Du dort?“ Ich erklärte ihr, dass ich den Keuschheitsgürtel nochmals öffnen muss, da ich sonst nicht auf Toilette gehen kann. „Ach, Sara, das Geschäft ist zu und ich habe keinen Schlüssel. Musst Du denn?“ „Nein, aber es könnte ja sein“ Jenni legte einen Arm um meine Schulter. „Sara, nun beruhige dich, erstens kannst du jederzeit pinkeln, zweites mit dem Stopfen im Popo kann nichts passieren, außer das du nach einigen Tagen platzt“ versuchte sie mich lächelnd zu beruhigen. Entsetzt sah ich sie an. „Du hast keinen Schlüssel?“ „Nein, morgen hat Nina die erste Schicht. Es nimmt von den Bediensteten immer nur der den Schlüssel mit, der als erstes da sein muss. Ich habe durch das fotografieren quasi frei.“ Diese Antwort bescherte mir ein komisches Gefühl im Bauch. Ich war verschlossen – nicht nur vorne hatte ich keinen Zugriff – nein, hinten war die Öffnung vollständig mit unnachgiebigem Stahl verschlossen.

94. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von SteveN am 07.03.05 19:04

Hallo Zoff !

Mann, was du Sara alles "antust".
Sehr schade (?), daß sie keinen Orga.smus bekommen hat.
Jetzt werden Jenni und Sara gute Freundinnen.
In der SM-Kneipe werden sie sich gegenseitig ihren Fetish beichten ........
Vieleicht übernachtet Sara anstatt im Hotel bei Jenni ??

Viele Grüße SteveN


95. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von bluevelvet am 07.03.05 19:22

Gemäß dem Gesetz, dass immer das eintritt, was man gerade am wenigsten gebrauchen kann, vermute ich mal, dass Sara im Laufe des Abends oder der Nacht noch das Gefühl bekommen wird, hochdringend irgendwohin gehen zu müssen ...

Bluevelvet

96. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Sandalenboy am 08.03.05 01:27

Hallo
Schon der Name Pain-Club tönt interessant. Wie ich vermute bleibt es nicht bei einem Drink an der Bar. Es wäre ja auch schade wenn die anderen Gäste im Club nicht erfahren was unter den Kleidern der beiden versteckt ist.
Gruss Sandalenboy
97. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von elec65 am 10.03.05 17:15

Die Story ist klasse. Auch die Idee mit der Kneipe finde ich vielversprechend. Liegt der Transponder noch im Laden oder hat ihn jemand unbemerkt eingesteckt ??
(Diese Nachricht wurde am 10.03.05 um 17:15 von elec65 geändert.)
98. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von zarow am 14.03.05 14:12

Urteil

Im Namen der Community ergeht folgendes Urteil:

Wer so ein Kopfkino geschenkt bekommen und die Gabe dies in Worten umzusetzen hat, hat die "verdammte" Pflicht und Schuldigkeit diese gegebenen Fähigkeiten zum Wohle der Allgemeinheit weiter zu veröffentlichen.

Lass uns also bitte nicht zappeln!

Peter
99. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Harry_W am 14.03.05 21:24

Da brat mir einer einen Storch!
Zoff, die Geschichte ist super! Du hast ein tolles Handlungsgerüst entwickelt und kannst die Geschichte noch richtig weiter entwickeln (wenn Du Lust und Zeit dazu hast). Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen.

Herzliche Grüße!
Harry_W
100. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von bd8888 am 21.03.05 16:14

Traumgeschichte Bitte weiterschreiben
DANKEText
101. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von froschkoenig am 22.03.05 09:50

Bitte weiterschreiben...Eine so herrliche Geschichte!!!
Ganz dickes Lob!!!
102. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 22.03.05 14:23

Hallo,
ich freue mich, dass Euch die Geschichte gefällt.

Ich habe noch ein paar Teile zum Schluss geplant. Leider ist bei mir die Zeit im Moment etwas knapp und ich habe keine Geschichte mehr auf Vorrat.

Aber es geht noch weiter!

Bis bald!
Euer Zoff
103. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Billyboy am 22.03.05 15:29

Ein paar Teile zum Schluss?? Mach keinen Unsinn, da ist noch Stoff drin bis Weihnachten 2007!! *lol*
Na ich hoffe mal das wir noch viel von dir hören werden.
cu
Tom
104. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Sandalenboy am 22.03.05 16:32

Ich finde es schade wenn die Geschichte schon bald fertig sein soll. Ich vestehe wenn du eine Künstlerischepause brauchst aber bitte mach weiter. wir sind alle süchtig nach dieser Geschichte.
Sandalenboy
105. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Herrin_nadine am 22.03.05 16:51

jetzt mach erst mal eine schöpferische pause und lade deine akkus wieder auf.

dann schreibe bitte weiter an der story.
die könnte von mir aus jahrelang weitergehen, wenn du genügend material dafür hast.

106. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von PetraLove am 05.04.05 19:23

Hallo Zoff bitte lass uns nicht so lange warten.Bin schon ganz heiß wie es weiter geht.Die Geschichte ein super stark allso hau rein in die Tasten .Gruss Stefanie
107. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von bd8888 am 10.04.05 13:25

Bitte weiterschreiben, wäre schade wenn diese super Geschichte offen bliebe.
Danke
108. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von SteveN am 16.04.05 10:58

Hallo Zoff !

Machst du mit deiner genialen Geschichte im Moment eine Schaffenspause ?
Gut, dann sammle soviel wie möglich neuen Erzählstoff.

Viele Grüße SteveN

109. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von bd8888 am 03.05.05 16:56

Hallo Zoff
Bitte lass uns nicht so hängen.
Danke
110. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Pumpsboy am 07.05.05 19:08

Mach bitte endlich weiter. Ich kann eine Fortsetzung kaum noch erwarten.

111. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 11.05.05 09:39

Teil 21 Der Abend im Pain-Club

Nach fünf Minuten hatten wir das Speise-Lokal erreicht. Wir setzen uns an einen Tisch am Fenster und zogen unsere Jacken aus. Spätestens jetzt blickten alle Gäste auf Jenni und mich. Ich lief rot an und grinste zu Jenni, die sich selbstbewusst eine der Speisekarten vom Tisch nahm und mir die andere zuschob. „Besonders zu empfehlen sind hier die überbackenen Gerichte“ sagte Jenni und blickte mich an. Ich fasste mich wieder und blätterte in der Speisekarte. Der Kellner kam und nahm unsere Bestellung entgegen. Ich blickte selbst immer wieder auf Jenni. Das Lackkleid verfehlte seine Wirkung nicht und das Dekollete von Jenni war schön anzusehen. Es war nur nicht für ein Speiselokal geeignet. Wir wurden von dem männlichen Kellner besonders nett bedient, das Essen schmeckte gut und es war nicht sonderlich teuer, aber ich war dennoch froh als wir wieder mit unseren Jacken bekleidet auf der Straße waren und uns auf den Weg zum Pain-Club machten. Jenni sagte, dass wir nur einige Meter gehen müssten.

Und sie hatte Recht, innerhalb weniger Minuten erreichten wir den Club. Von außen sah es wie eine normale Gaststätte aus, nur der Name Pain-Club und ein Schild am Eingang „Zutritt nur ab 18 Jahren“ verrieten, dass dies ein Erwachsenenspielplatz war.
Der Raum war relativ dunkel gehalten, die Dekoration bestand aus allem was man mit dem Begriff „Bondage“ in Verbindung bringen konnte. Bilder, Figuren und kleine Modelle von Folterwerkzeugen mit meist weiblichen Sklavinnen standen überall herum. Der Club war um die Uhrzeit noch relativ leer und wir suchten uns einen gemütlichen Bistrotisch in einer Ecke. Von dort konnten wir jedoch genau die 3 „Bühnen“ sehen. Es handelte sich dabei um drei Plätze in dem Club, die etwas heller beleuchtet waren. Auf der einen Bühne stand ein mittelalterlicher Pranger, auf der anderen ein freistehendes Andreaskreuz und auf der dritten Bühne konnte ich ein Balkengerüst mit Seilwinden und vielen anderen Seilen erkennen. Erst später entdeckte ich noch einige kleine Käfige, die in die Wand eingelassen waren, aber nicht besonders beleuchtet wurden. Ein paar Käfige maßen nur einen halben Meter, andere waren höher und etwas schmäler. Auch an der Decke entdeckte ich noch einen übergroßen Vogelkäfig, der sicher nicht für Vögel bestimmt war. Angenehm überrascht war ich von der Preisgestaltung der Getränke. Ich hatte erwartet, dass die Getränke in einem solchen „Club“ sehr teuer wären, aber es waren normale Diskothekenpreise.
Nach kurzer Zeit kam auch schon eine als Dienstmädchen angekleidete Bedienung. Sie hatte Stahlarm- und Fußfesseln an, ähnlich den Meinen. Jenni klärte mich auf, dass sie auch in Ihrem Geschäft gekauft worden waren. Ich wollte mir eine Cola bestellen, als die Bedienung uns fragte, ob wir die Spielregeln bereits kennen.
„Nein, ich bin das erste Mal hier“ antwortete ich bevor Jenni etwas sagen konnte. Wir bekamen daher von der Bedienung eine kleine Einweisung: „Ihr dürft alle Geräte hier benutzen, es ist erlaubt auch Fremde zu fragen, aber sie müssen schon zustimmen. Derjenige der mindestens 10 Minuten auf einen der drei Bühnen etwas tut, bekommt ein Freigetränk, bei Frauen spendieren wir sogar zwei Getränke. Wenn Ihr beide jetzt nach vorne geht und etwas macht, bringe ich euch sogar eine große Flasche Sekt mit Sektkühler für euch beide zusammen.“ „Gilt das auch für die Käfige?“ fragte ich. „Nein, nur für die Bühnen, die Käfige sind privates Vergnügen“. Ich sah Jenni an und fragte sie: „Willst Du? Jetzt sind erst wenige Leute da!“. Jenni nickte. „Dann bring uns eine Flasche Sekt auf das Haus und wir gehen jetzt ein wenig spielen“ sagte ich und forderte Jenni mit der Hand auf mitzukommen. Ich ging zielstrebig auf den Pranger zu und zog Jenni an der Hand locker hinter mir her. Ich deutete ihr, dass Sie sich an das Gerät stellen soll. Ich stellte mich vor den Pranger und zog das obere Brett hoch. Es war sehr schwer, da es mindestens 6-7 cm breit und auch noch dick mit Leder gepolstert war. Jenni legte die Arme in die weich gepolsterten halbrunden Armlöcher und beugte sich dann ganz brav auch noch nach vorne um den Hals in das große Loch zu postieren. Ich schloss den Pranger und verriegelte das obere Holz mit zwei Riegeln. Jenni versuchte aus Spaß an die Riegel zu kommen, aber diese waren soweit nach außen von den Händen entfernt, dass Sie keine Chance hatte sie auch nur mit den Fingerspitzen zu berühren. Die dicke Lederpolsterung an den Händen und am Kopf ließ auch keinen Spielraum für irgendwelche Bewegungen oder Drehungen. Nun entdeckte ich, dass auch etwa 15 cm über dem Boden zwei Bretter mit Löcher zum Befestigen der Füße vorgesehen waren. Ich schob das bewegliche Brett nach hinten und hob Jennis rechten Fuß in das rechte Loch. Beim linken Fuß wurde es nun schon schwieriger, da Jenni noch mit dem gesamten Gewicht auf diesem stand. Ich stellte mich deswegen hinter Jenni und drücke Sie etwas nach rechts. Nun konnte ich ihren linken Fuß ebenfalls in das dafür vorgesehene Loch dirigieren, ohne dass Jenni dabei Gefahr lief umzufallen. Daraufhin schloss ich auch hier das bewegliche Brett und verriegelte es. Was ich angerichtet hatte sah ich erst jetzt. Dadurch, dass ich Jennis Füße ca. 20 cm nach vorne gestellt hatte, streckte jetzt ihr Hintern sehr weit heraus. Aber besser war noch: durch das Spreizen der Beine war das kurze Kleid ganz nach oben gerutscht und man sah ihren Keuschheitsgürtel im Schritt. „Ups“ entfuhr es mir und ich versuchte das Kleid wieder nach unten zu ziehen. Dies ging aber fast überhaupt nicht, es war zu eng für die weit gespreizten Beine. Ich zog noch ein wenig, damit der Hintern etwas bedeckt war, aber so richtig wollte es nicht gelingen. Nun ging ich wieder vor den Pranger und fragte Jenni: „Alles OK?“ Jenni, bewegte sich etwas hin und her, als ob sie versuchte aus dem Pranger zu entkommen und sagte: “Super geht es mir, ich hoffe nur du fängst nicht auch noch mit der Peitsche an“. „Die habe ich noch gar nicht gesehen“ sagte ich suchend und entdeckte einige Exemplare, die an einem Haken des Prangers hingen. „Ich glaube die 10 Minuten sind noch nicht um, ich werde dich etwas auspeitschen müssen“. „Nein Sara, ich mag das nicht“ „Ach, 10 Schläge wirst du schon vertragen“ sagte ich. „Nein, Sara, wenn ich hier wieder raus bin gibt das Rache“ sagte Jenni ohne sich bewusst zu sein, welchen Befehl sie mir damit gab. „Na wenn das so ist, bleibst du heute halt gefesselt“. Ich fing an sie erst mit einer Lederpeitsche sanft zu streicheln und haute dann leicht auf ihren herausgestreckten Hintern. Erst beim zehnten Mal schlug ich richtig feste zu, sodass Jenni aufschrie. Der letzte Schlag hatte es auch in sich; die Peitsche hinterließ dieses mal deutliche Spuren, obwohl der Keuschheitsgürtel sicher einiges abgefangen hatte. Ich legte die Peitsche beiseite und sagte zu Jenni, die sich vergeblich versuchte zu befreien „Der Sekt kommt jetzt, ich geh schon einmal, du kannst ja nachkommen“. „Nein, lass mich nicht allein Sara – oh mein Hintern tut weh“. „Ich sehe dich doch, keine Panik“ sagte ich und ging zu unseren Tisch zurück und setzte mich. Die Kellnerin kam auch schon kurze Zeit später mit der versprochenen Flasche Sekt. „Bitte schön“, sagte sie und stellte den Flaschenkühler und die Gläser auf den Tisch „Wollen Sie ihre Freundin noch etwas schmoren lassen?“ „Ja, ich möchte sie heute nicht mehr frei lassen. Haben Sie auch Handschellen?“ „Ja, jede Menge, die befinden sich an der zweiten Bühne mit dem Balkengerüst.“ „OK, dann werde ich mir dort später ein Paar holen“ sagte ich und hob das Glas Sekt an und prostete damit Jenni zu, die neugierig und neidisch zum Tisch blickte. Ich saß so einige Zeit und schaute zu wie sich der Club füllte, als mich plötzlich ein junger Mann ansprach. „Hallo, darf ich mich zu Dir setzten?“ Ich zögerte einen Moment schaute ihn musternd an und sagte dann „Ok, bis meine Freundin wieder kommt“ Er setzt sich und sagte: „ Ich heiße Michael – ich habe gesehen, wie Du deine Freundin in den Pranger gesteckt hast. Kannst du mich auch fesseln? An den Rahmen dort auf der Bühne? So, dass ich richtig bewegungslos bin?“. Ich sah Ihn an, lächelte und sagte „gerne, dann los“, und gab ihm deutlich zu verstehen, dass er sofort in Richtung Fesselgestell gehen soll. Er stellte sich bereitwillig in das Balkenfesselgestell. Ich nahm ein paar der Seile und fing an ihn an den Händen festzubinden. Ich achtete dabei darauf, dass die Knoten auf der Handrückseite lagen, damit er sich nicht selbst befreien konnte. Nachdem ich beide Hände mit vielen Windungen gesichert hatte, zog ich sie auf Schulterhöhe nach außen und sicherte sie am Fesselgestell. Jetzt stellte ich mich vor ihn, lächelte und sagte: „Wie lange willst Du gefesselt bleiben?“ Unsicher sagte Michael „10 Minuten.“ Ich lächelte und sagte nichts mehr, sondern legte ihm nun am Körper einen Seilharnes an. Durch seine Pospalte führte ich zwei Seile, die vorne an beiden Seiten seines Gemächts vorbeiführten. Dieses Seil zog ich auch wie die anderen sehr fest, so dass sich die Lederhose, die Michael trug, stark einschnürte. Beim Anlegen der Seile berührte ich immer wieder sanft seinen Körper. Er genoss es offensichtlich. Nun verband ich den Seilharnes mit dem oberen und den beiden seitlichen Balken, so dass er nun seinen Körper nicht mehr bewegen konnte. Doch ich war noch nicht fertig, denn auch seine Füße sollten fixiert werden. Er trug schwarze Stiefel, die mit vielen Schnallen geschlossen wurden. Ich legte das Seil einige Male um den linken Fuß verknotete es und zog dann kräftig nach außen. Beim ersten Bein passierte noch nichts, aber als ich das zweite nach außen zog, rutschte er natürlich etwas nach unten und die Seile an dem Seilharnes strafften sich. Ich betrachtete mein Werk zufrieden und schaute mich nach weiteren Werkzeugen um. Ich entdeckte alle möglichen Handschellen und auch noch einige Ledertoys. Ich nahm eine Lederkopfmaske und legte sie meinem hilflos zusehenden Opfer an. Durch eine Schnürung schmiegte sich die Maske hauteng an und zum Abschluss befestigte ich die Augenklappen und schob ihn auch noch den zugehörigen Knebel in den Mund. Mit einem Klaps auf den Po verabschiedete ich mich „bis später - so in ein bis zwei Stunden“.
Ich ging nun zum Tisch zurück, setzte mich, und stand sofort wieder als ich zu Jenni sah. Mich traf der Schlag. Eine ganze Gruppe junger Männer stand um Jenni herum und ärgerte sie. Ich ging schnell zu Jenni, machte jedoch langsamer, als ich sah, das Jenni dabei Spaß hatte. „Hallo Saraaaaaaa“ begrüßte sie mich halb lachend, halb schreiend, als einer der Peiniger sie wieder kitzelte. „Hallo, ihr müsst mir helfen“ sagte ich selbstbewusst zu den Peinigern. „Das Objekt in dem Pranger muss den ganzen Abend gefesselt bleiben. Ich hole jetzt noch eine Handschelle. Kitzelt sie ruhig noch ein wenig weiter, ich bin gleich wieder da“ „Saaarrrraa“ rief mir Jenni zwar noch nach, aber ich tat so als ob ich es nicht hörte. Ich ging zu der Handschellensammlung, die ich eben entdeckt hatte und sah eine Kombination aus sehr breiten Handschellen und sehr mächtigen Fußschellen, die mit einer nicht abnehmbaren Kette verbunden waren. Ich ging zurück zu Jenni an den Pranger und sagte nun zu den Herren, die sie immer noch neckten. „So aufhören - ich brauche nun einen der die rechte Hand festhält, einen der die linke Hand festhält und vor dem Pranger einen der den Pranger langsam soweit öffnet, dass nur die Hände frei werden“ Ich stellte mich hinter Jenni mit der riesigen Handschelle in der Hand, bereit für die Aufnahme der Hände. Jenni lies, nachdem der Pranger etwas geöffnet wurde auch ohne Gegenwehr (sie hätte auch keine Chance gehabt) die Hände auf dem Rücken legen. Die 4 bis 5 cm breiten Handschellen rasteten mühelos fest ein. Als ich jedoch versuchte die Fußschellen anzulegen, merkte ich, dass die Zwischenkette zu kurz war. „Wir müssen Sie erst ganz befreien“ gab ich den Befehl. Nachdem Jenni auch Ihren Kopf und ihre Beine befreit bekommen hatte schüttelte Sie ihre Muskeln etwas, die eifrigen Herren hielten sie aber dabei schon wieder fest. Ich legte nun die schweren Fußschellen um ihre Fußgelenke und drückte sie soweit zu bis sie ganz eng an den hohen Stiefeln waren. Ich stellte mich hin und sagte auffordernd „Danke, das war es“ zu den Herren, die sich daraufhin enttäuscht zurückzogen. Ich nahm Jenni an den Arm und führte Sie zu unserem Tisch zurück. Jenni sah mich gespielt böse, aber eigentlich lächeln an, nachdem wir uns gesetzt hatten. Jenni kämpfte beim Setzen jedoch noch etwas mit den Ketten und versuchte eine Hand möglichst weit nach vorne zu bekommen um auch von dem Sekt zu trinken. Sie schaffte es aber nicht, denn die Ketten waren relativ kurz. Ich nahm das Glas von Jenni und lies sie trinken. „Bist Du verrückt mich mit den Handschellen zu fesseln?“ sagte sie nachdem sie einen Schluck getrunken hatte. „Weist Du wo die Schlüssel sind?“ fragte sie mich vorwurfsvoll. „Nein“ sagte ich zögernd. „Die Schlüssel werden jeden Abend oder besser gesagt erst gegen Morgen wieder zum Öffnen ausgegeben. Deswegen fesseln viele erst nach Mitternacht ihre Sklaven und Sklavinnen. Und ich? Ich muss jetzt einige Stunden hier sitzen und kann mich nicht bewegen!“ - Ich lächelte – zur sichtbaren Verärgerung von Jenni - und antwortete „ genau das wollte ich doch“. Jenni sah mich an, lies den Kopf demonstrativ auf die Brust fallen und stöhnte wehleidig.
112. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von mecky64 am 11.05.05 10:58

Gott sei Dank, es geht weiter. Ich wußte schon nicht mehr, was ich hier im Forum sollte

Zoff, mach bitte weiter so. Ich habe selten eine Geschichte gelesen, die mich so fesselt. 1a; Danke


Gruß
Marcus
(Diese Nachricht wurde am 11.05.05 um 10:58 von mecky64 geändert.)
113. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Billyboy am 11.05.05 11:35

Endlich geht´s weiter!! Lass uns bitte nicht wieder so lange warten!
cu
Tom
114. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von SteveN am 12.05.05 19:34

Hallo Zoff !

Jetzt hat Sara es aber sehr gut mit Jenni gemeint !
Aber wenn man bedenkt, daß es nach dem Motto geht "Wie du mir so ich Dir".
Dann ist es eine wunderbare Einleitung.

Viele Grüße SteveN


115. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Muwatalis am 30.05.05 18:29

Hallo Zoff!

Deine Geschichte ist die Beste! Ich bin schon gespannt auf den nächsten Teil!

Ich würde mich unheimlich freuen, wenn wir irgendwann in Teil 50 oder so die Hochzeit von Sara und Lars feiern könnten!

Hoffentlich bleibt uns diese Geschichte mit vielen neuen Ideen noch möglichst lange erhalten!

Gruß!

Muwatalis
116. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 07.06.05 14:00

Teil 22 Die lange Nacht

Wir tranken gemeinsam den Sekt und schauten uns die anderen Gäste an. Etwa eine Stunde nachdem ich Michael an den Bondagerahmen befestigt hatte, ging ich wieder zu ihm und befreite seine linke Hand. Ich stellte mich daneben und schaute ihm zu. Es dauert sehr lange bis er es schaffte auch seine rechte Hand zu befreien. Dann jedoch ging es schneller. Er machte sich daran auch die restlichen Seile zu lösen und sah mich dabei immer wieder an. Als er sich bis auf wenig Seile befreit hatte ging ich schon zu meinem Platz zurück.

Ich gab Jenni gerade etwas von unserem Sekt zu trinken, als Michael wieder zu uns an den Tisch kam und sich bei mir bedankte. "Darf ich Euch zu einem Drink einladen?" fragte er und sah mich intensiv an. "Ja, natürlich - aber Du wirst in einen der Käfige eingesperrt und ich lasse Dich erst wieder raus, wenn wir heimgehen!" Michael sah mich an - überlegte kurz und stimmte dann zu. Da unsere Sektflasche leer war, hielt ich Ihm die Flasche auffordern hin. Er verstand auch sofort und wartete nicht auf eine Kellnerin, sondern ging direkt zur Theke um Nachschub zu holen. Er brachte sich ein Glas mit, schenkte uns und sich den Sekt ein. "Hast Du nicht gehört, was ich gesagt habe? Du trinkst nichts!" Ich stand auf und zog Ihn hinter mir her. Er schaute mich verdutzt an, folgte mir aber ohne weitere Gegenwehr zu einem der Käfige. Ich hatte mir einen ganz kleinen Käfig ausgesucht, der dem Insassen nur ein Knien gestattete. Gemein war an diesem Käfig, dass zwischen der oberen und unteren Frontklappe Löcher für Hände und Hals eingearbeitet waren. Wie in einem Pranger werden die Hände neben dem Kopf gehalten. Ich zog etwas fester an seiner Hand und gab Ihm zu verstehen, dass er jetzt rückwärts reinkrabbeln soll. Als er vollständig im Käfig war schloss ich erst die Frontklappe und dann, nachdem er bereitwillig die Hände und den Kopf zwischen die Halbrunden Aussparungen gelegt hatte, auch die obere Klappe noch und verriegelte beide. Ich griff ihm in die Haare, zog seinen Kopf sanft etwas hoch und sagte zu ihm: "Ich wünsche Dir viel Spaß in deinem Käfig". Dann ging ich wieder zu dem Tisch zurück, an dem Jenni gefesselt auf mich wartete. Wir saßen dort einige Zeit gemütlich und sahen uns wieder die anderen Gäste im Raum an. Von Zeit zu Zeit gingen Einige nach vorne auf eine der Bühnen und machten Ihre Spiele.

Jenni und ich verbrachten einen schönen Abend, auch wenn Jenni immer unruhiger wurde und sich wieder und wieder in eine etwas bequemere Haltung zu bringen versuchte. Ihre kurzen Ketten ließen ihr jedoch kaum Spielraum. Ich warf auch regelmäßig einen Blick zu dem eingesperrten Michael, der wahrscheinlich mit dem engen Käfig auch so seine Last hatte und lächelte vor mich hin, wenn ich an mein Werk - meine zwei Gefangenen - dachte.

Ich erzählte Jenni von Lars, dem letzten Wochenende und auch von dem gewonnenen Wochenendausflug in den Schwarzwald, der dazugehörigen Folterkammer und der Tatsache, dass unser Trip schon in vier Tagen beginnen sollte.

Erst nach Mitternacht war dann die große Befreiungsaktion. Es wurden alle auf die Bühne gerufen, die in Metall- oder Lederfesseln gefesselt waren. Ich ging mit Jenni nach vorne. Natürlich sollten die Eingeschlossenen auch noch eine Strafe über sich ergehen lassen, bevor der Master mit dem Schlüssel die Fesseln öffnen würde. Viele stellten sich kurz in den Pranger und ließen sich locker bis streng einige Peitschenhiebe verpassen. So auch Jenni. Ihre Fesseln wurden aufgeschlossen und schon stand sie wieder im Pranger. Diesmal aber nur kurz. Ihr Hintern zuckte, als der Master mit seiner Lederpeitsche zuerst sanft, dann etwas fester und zum Schluss sogar richtig feste zuschlug. Aber erst beim letzten Schlag schrie Jenni leise auf. Als der Pranger geöffnet wurde ging sie auf mich zu und legte die Hände um meinen Hals, als ob sie mich würgen wollte, schüttelte mich ein wenig und sagte: "Warte nur, das bekommst Du zurück". Lachend gingen wir beide zum Tisch zurück. "Was machen wir mit dem Eingesperrten?" fragte ich Jenni. "Wenn wir Ihn befreien, läuft er uns nur ständig hinterher. Mit unseren Keuschheitsgürteln sind Männer heute sowieso uninteressant" antwortete Jenni. Also bezahlten wir und überließen Michael einfach seinem Schicksal.

Wir verließen den Pain-Club und gingen in Richtung Parkplatz. "Ich habe von Deinem Chef ein Hotelzimmer hier in der Stadt gebucht bekommen, lass uns meine Tasche aus dem Auto holen und zu Fuß gehen. Du kannst bei mir im Hotelzimmer übernachten, denn fahren kann ich nach dem Sekt nicht mehr und es ist, glaub ich, nicht sehr weit" sagte ich zu Jenni. Diese war sofort einverstanden und führte uns ortskundig vom Zentralparkplatz zu dem gebuchten Hotel.

Jenni blieb kurz vor der Eingangstür stehen, als ich den Schlüssel für das "Einzelzimmer" holte. Ich trug meine Tasche auf das Zimmer und ging dann wieder zurück zu Jenni. Zusammen gingen wir in die Bar, wo wir noch einen Cocktail zu uns nahmen. Die anwesenden Männer starrten uns an. Kein Wunder bei der Kleidung. Wir hatten durch die Keuschheitsgürtel jedoch keinen Bedarf an Männern. Lust zwar schon, aber selbst der schönste Mann nützte uns heute nichts. Deswegen gingen wir nach kurzer Zeit mit kleinen Umwegen, um vom Portier nicht entlarvt zu werden, auf mein Zimmer. Dort stand zwar ein relativ breites Bett, es waren aber nur eine Decke und ein Kopfkissen vorhanden. Wir zogen unsere hohen Stiefel und die Kleider aus. Nun waren unsere Keuschheitsgürtel wieder in voller Pracht zu sehen. Bei mir mit der Schutzhose aus Stahlgewebe bis zu den Schenkelbändern, bei Jenni nur die Stahlbänder, die unsere Körper fest umschlossen. Ich überlegte mir, ob ich meinen Schlafanzug anziehen sollte, aber da es relativ warm in dem Zimmer war, legte ich mich wie Jenni, die nichts dabei hatte, einfach nur im Keuschheitsgürtel schlafen. Nachdem wir im Bad waren, kuschelten wir uns dicht zusammen unter die Decke. Eigentlich stand ich nicht auf Frauen, aber es war auch nicht unangenehm nackt neben Jenni zu liegen. Wie erzählten uns noch ein wenig, schliefen dann aber relativ schnell ein. In der Nacht wurden wir zwar einige Male wach, wenn die eine fror, weil die andere ihr die Decke weggezogen hatte, doch ansonsten war es eine erholsame Nacht nach diesem ereignisreichen Tag.


117. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von SteveN am 08.06.05 10:21

Hallo Zoff !

Jetzt liegen Sara und Jenny zusammen.
Sie würden ja gerne aber die Keuschheitsgürtel verhindern das.
Aber vieleicht wird Jenny mit in den Schwarzwald reisen, wo sich Sarah mit Freund vergnügen wollen ?
Vieleicht werden beide, ja in einer Reisetasche verpackt, auf die Reise geschickt ?
Wer weiß was alles die nächsten Tage passieren wird......

Viele Grüße SteveN

118. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von bluevelvet am 09.06.05 15:55


Zitat

\"Was machen wir mit dem Eingesperrten?\" fragte ich Jenni. \"Wenn wir Ihn befreien, läuft er uns nur ständig hinterher. Mit unseren Keuschheitsgürteln sind Männer heute sowieso uninteressant\" antwortete Jenni. Also bezahlten wir und überließen Michael einfach seinem Schicksal.


Ich glaube, Zoff, deine beiden Mädels brauchen etwas Ethik-Unterricht. Aber vielleicht biegt das Leben das ja noch gerade und Michael bekommt die Gelegenheit zur Rache - das erhöhte dann das Einfühlungsvermögen der beiden kgtierten Girls!


Und @ Nadine

Wenn die beiden sich im Hotelziummer erst noch etwas verwöhnen, dürfte doch für den Rest der Nacht kaum an Schlafen zu denken sein ...

Bluevelvet

119. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 14.06.05 15:10

Teil 23 Der Fototermin (2. Tag)

Die alltäglichen Geräusche des Hotels weckten uns am nächsten Morgen auf. Türen wurden geschlagen und irgendwo lief auch eine Dusche. Ich reckte mich wohlig, hatte ich doch relativ gut geschlafen. Bald stand ich auf und sagte zu Jenni, sie könne noch liegen bleiben, da ich gerne zuerst duschen wolle. Sie war nur zu gern damit einverstanden, also ging ich ins Bad, putzte meine Zähne und betrachtete dabei meinen in Stahl eingefassten Körper im Spiegel. Nun war es wieder da, das Kribbeln im Bauch. Ich versuchte mit einer Hand unter das Hüftband des Keuschheitsgürtels zu kommen. Natürlich war mir klar, dass dies nie Erfolg bringen würde, schließlich hatte ich ja schon alles probiert. Meine Hand wanderte zu meinem verschlossenen Po. Natürlich ertastete ich auch hier nur unnachgiebigen Stahl. Das Schloss, mit dem der große Analstopfen verschlossen war konnte ich zwar fühlen, doch das nutze mir überhaupt nichts, denn ich hatte keinen Schlüssel. Ich rüttelte, schüttelte und probierte ob das Schloss wirklich verschlossen war. Nach dieser ganzen Nacht merkte ich sehr deutlich den Fremdkörper in mir. Aber das Schloss war natürlich richtig abgeschlossen und sprang nicht einfach auf. Eigentlich war mir das auch klar, aber ich wollte nun endlich aus meinem Gefängnis raus, ich wollte einen Orgasmus haben. Ich tröstete mich mit dem Gedanken, dass es ja nur noch wenige Minuten waren, bis wir wieder in das Geschäft zurückfahren würden. Ich duschte nun erst einmal, konnte es aber nicht lassen den Versuch zu starten mich mit dem Wasserstrahl ein wenig zu stimulieren, diesen Versuch unterstützte ich, in dem ich an meinen Pircing an den Brüsten spielte, denn damit hatte ich die größten Erfolgsausichten. Doch natürlich hatte ich auch dabei keine Chance auf ein Orgasmus. Zwar steckten meine Brüste nicht wie am Wochenende im Stahl-BH, sondern waren frei zugänglich und ich konnte sie streicheln, kneifen und drücken, an meinem Unterleib aber war dies alles durch den Keuschheitsgürtel nicht möglich. Deswegen gab ich bald auf und verlies die Dusche leicht frustriert. Ich zog mir eine Jeans und eine leichtes Oberteil an. Die Sonne schien, es würde heute bestimmt warm werden. Als Jenni ebenfalls mit dem Duschen fertig war, musste sie jedoch wieder ihr schwarzes Lackkleid mit dem weit offenen Dekollete und ihre kniehohen Lackstiefel anziehen, denn sie hatte sonst nicht dabei. Das Angebot von mir etwas anzuziehen lehnte sie ab und sagte "ist ja nur für ein paar Minuten". Wir gingen ohne zu frühstücken zum Auto. Jenni verwirrte schon alle, die uns begegneten. Sie war der Blickfang des Morgens in der Fußgängerzone. Und wer Jenni nicht sah, der hörte sie. Ihre hohen Stiefel machten einen gewaltigen Lärm auf der Straße. Gestern war mir das gar nicht so aufgefallen, als ich selbst auch solche Stiefel anhatte.

Mit dem Auto erreichten wir pünktlich das Geschäft, wo Sven, Katrin und Marc bereits die Vorbereitungen für den heutigen Tag trafen. Ich verlangte meinen Transponder und öffnete in der Toilette das elektronische Schloss des Keuschheitsgürtels. Die Hüftbänder sprangen auf und ich atmete durch. Der Stöpsel in meinen Popo rutschte nicht heraus. Klar, durch die Form wurde er natürlich dort gehalten wo er war. Erst als ich zog flutschte er schließlich heraus. Puh, das war geschafft. Ich legte den Keuschheitsgürtel ganz ab reinigte ihn und mich. Ich spürte meinen Schoß. Ich streichelte mich mit dem nassen warmen Waschlappen intensiv zwischen meinen Beinen, bis Jenni mit ihrem Transponder herein kam. Schnell nahm ich die Hand weg und wusch mich am Bauch weiter. Jenni legte auch ihren Keuschheitsgürtel ab und sagte "Heute wird viel geschwitzt. Es wird nicht nur sehr warm, sondern wir machen heute auch noch Bilder von Gummiklamotten". Ich war jedoch mit meinen Gedanken ganz wo anders. Der Keuschheitsgürtel war endlich wieder offen und heute Abend konnte ich das tun worauf ich schon seit Tagen Lust hatte und immer wieder hatte anfachen, aber nie vollenden können.

Ohne Jenni zu antworten, ging ich nackt, nur mit einem Handtuch umwickelt in den Nebenraum zum Fotografieren. Da lagen nun tatsächlich schon Berge mit Gummisachen herum. Katrin gab mir gleich zur Begrüßung einen Body, den ich sogleich anzog. Dann kamen Gummistrümpfe, Handschuhe und natürlich für mich immer eine Maske noch hinzu. Bei dem Anziehen musste mir Katrin oft helfen. Aber mit etwas Puder ging es dann doch relativ gut. Die Gummihandschuhe waren schon seltsam. Man fühlt damit ganz anders. Obwohl die Handschuhe recht dünn waren, fehlte ein Teil des Tastsinnes eindeutig. Etwas verträumt ging ich unter die Scheinwerfer und lies mich fotografieren. "Hallo Sara, bist du noch nicht wach?" riss Sven mich aus meinen Gedanken. "Ne, mir fehlt noch der Kaffee" antwortete ich wahrheitsgemäß. Die Scheinwerfer wärmten mich unter meiner Gummihaut schnell auf. Anders als bei den Ledersachen, bei denen es mir erst nach einiger Zeit warm wurde. Jenni kam jetzt auch herein und wurde ebenfalls von Katrin angezogen. So fotografierte Sven uns wieder abwechselnd fast eine Stunde lang, bis er uns zur Pause rief. Marc hatte den Kaffee und ein paar Brötchen vorbereitet und betrat auf dieses Stichwort hin den Raum. Ich hatte in diesem Moment gerade einen Ganzkörperanzug an, der nur für den Kopf eine Öffnung hatte. Hände und Füße steckten in fest angebrachten Handschuhen bzw. Strümpfen. Die Brötchen und der Kaffee schmeckten hervorragend. Kauend betrachtete ich mich mal wieder im Spiegel. Schnell überschlug ich meine bis dahin leicht gespreizten Beine, als ich sah, wie genau sich mein Schoß durch das Gummi abbildete. Jede Hautfalte war zu sehen. Meine Brüste standen heute besonders ab, fand ich. Das Pircing und die steifen Nippel konnte man genau sehen. Aber genau so wollte Sven das ja haben. Ich musste ja den Keuschheitsgürtel tragen. Ich lächelte, bei dem Gedanken, dass heute nach dem Fototermin der Keuschheitsgürtel mit den ganzen Bondagesachen mir gehörte und ich auch den Transponder sowie den Schlüssel zu allen Sachen haben würde. Ich dachte an Lars der heute Abend zu mir kommen würde. Sollte ich vorher einen Orgasmus haben, oder sollte ich lieber auf Lars warten? Sollte ich den Keuschheitsgürtel anziehen und Lars den elektronischen Schlüssel zum öffnen geben? Was wenn er den Keuschheitsgürtel nicht aufmachte? "Sara" wurde ich von Sven gerufen und aus meinen Tagträumen geweckt. Es ging weiter. Noch drei Ganzanzüge in verschiedene Latexdicken und Farben sollten folgen, bis es dann an Röcke und einzelne Oberteile ging. Einige waren nur ganz knapp, bedeckten nur das nötigste, andere umschlossen mich fast ganz, wieder andere wurden geschnürt. Gegen Mittag waren die dünnen Latexsachen alle fotografiert und Katrin brachte auf einem Kleiderständer dicke steife Gummisachen herein und stellte sie uns zum Anziehen bereit. Diese Sachen interessierten mich wieder besonders. Zuerst stieg ich in einen Rock, der unten ganz eng war. Aber nicht nur das, er hatte auch noch breite Bänder an Hüfte, unterhalb des Pos, an den Knien und am Fuß. Katrin schloss die Bänder sehr eng und verriegelte jede Schnalle auch noch mit einem Schloss. "Das sind unseren abschließbaren Gummi-Toys" sagte Katrin, als sie sah wie ich sie genau beobachtete. Die Maske, die ich diesmal bekam, war aus dickem Gummi gefertigt und auch an dieser befanden sich abschließbare Öffnungen. Katrin lies zwar die Gesichtsöffnungen offen, schloss aber die Maske an der Rückseite mit zwei kleinen Schlösschen ab. Sie half mir, als ich nach vorne hüfte. Sven fotografiert jetzt nicht nur von weitem, sondern schoss auch Fotos von den Bändern, den Schlösschen und auch von der Maske. Jenni wurde in einem Rock fotografiert, der meinem ähnlich war, bei dem jedoch auch noch die Füße eingeschlossen wurden.

Mein nächstes Modell war noch länger und eigentlich eher ein Schlafsack, denn er ging bis zum Hals. Katrin zog ihn mir direkt in der Nähe der Scheinwerfer an, denn ein Bewegen damit war nur noch sehr eingeschränkt möglich. Als ich da lag und Katrin schon alle Bänder geschlossen hatte kam Marc und fragte nach dem Mittagessen. Er bot uns Schnitzel, Bratwürstchen und verschiedene andere Sachen von einem Imbiss in der Nähe an. Er ging, nachdem er unsere Bestellungen aufgenommen hatte, los um das Essen zu holen. Derweil machte Sven die Bilder von mir in dem Schlafsack. Zum Schluss verschloss er auch noch meine Gesichtsöffnungen und machte nochmals einige Fotos. Wenn man nichts sieht, erscheint jede Sekunde doppelt so lange. Ich atmete intensiv durch die Nase und obwohl die Nasenöffnung groß genug war, war ich froh als ich nach und nach wieder aus dem Gummigefängnis befreit wurde. Jenni war schon in das nächste Model gekleidet. Sie machte ein komisches Gesicht und zippte an den Rändern eines BH und Sting herum. "Was ist?" fragte ich. Jenni antwortete flach atmend "Du hast wohl nicht mitbekommen, dass dort innen Spikes drin sind". Katrin hielt mir auch schon "mein" nächstes Kleidungsstück hin. Sie zeigte mir die Spikes demonstrativ. Es war ein hochgeschlossener Body, der fast überall kleine Metallspikes eingearbeitet hatte. Ich erinnerte mich an die Zwangsjacke und wollte schon streiken. "Die Spikes sind auszuhalten, sie sind nicht ganz so spitz - aber merken wirst Du sie schon!" sagte Katrin und forderte mich auf in den Body zu steigen. Vorsichtig stieg ich in den Body. Erst als Katrin den Rückenreisverschluss von vorne zwischen meinen Beinen hindurch bis hinten hoch zum Hals schloss, vollbrachten die Spitzen ihr Werk. Es piekste überall am Körper; zwar nur leicht, doch die Lust meine Brüste und meine Lustgrotte zu berühren war mir vergangen. Als Katrin dann auch noch die Bänder am Rücken festzog, atmete ich genauso flach wie Jenni. Ich stand dort zog den Bauch ein, was natürlich nichts nutzte und vermied jede überflüssige Bewegung. Auch hier verschloss Katrin die Bänder wieder mit kleinen Schlösschen bis hoch zum Hals. Selbst die passende Maske hatte sie noch zur Hand. Diese hatte ebenfalls Spikes, die sich auf Gesicht und Kopfhaut bohrten. Mir zog es eiskalt den Rücken hinauf und wieder hinunter, als Katrin dann auch noch die Maske mit kleinen Schlösschen gesichert hatte. Ich war froh, dass wenigstens nicht noch ein Knebel mit Spikes dazugehörte. Auch die Augen blieben frei. "Essen" rief Marc in dem Moment und begann die bestellten Speisen auszuteilen. Ich sah Katrin an, die meinen Blick erwiderte. "Na gut die 5 Minuten werde ich überleben" sagte ich, denn es war schon eine ganz schön lange Arbeit gewesen, bis Katrin mich in den Body gesteckt hatte. Der Aufwand des Aus- und Wiederanziehens nur um kurz etwas zu essen, wäre viel zu groß gewesen, das sah ich ein, also beschloss ich die spikebesetzte Kleidung tapfer anzubehalten und mein Jägerschnitzel schnell zu verspeisen. Katrin öffnete mir aber wenigstens die Maske und ich suchte mir einen Sitzplatz neben den andern, die sich alle schon niedergelassen hatten. Vorsichtig setzte ich mich ebenfalls. Ich hielt aber nur kurz aus und stand bald wieder auf, denn nur die Spikes an meinem Hintern drückten sich in meine Haut, nein, der ganze Anzug piekste, kratze und zog sich beim Hinsetzen. Die ganze Mannschaft lachte. Ich musste sogar selbst grinsen. Ich nahm mein Essen und stelle mich an einen der Balken und verspeiste dort schnell das Schnitzel. So war ich als Erste fertig und wartete geduldig auf die anderen. Als Katrin auch fertig war, legte sie mir wieder vorsichtig die Maske an und ging nach vorne unter die Scheinwerfer. Nun legte sie Jenni ein mit Spikes gespicktes Korsett an und schnürte es. Dabei verdrehte Jenni die Augen, blies die Backen auf und schnaufte. Sven fotografierte mich, nachdem auch er fertig gegessen hatte, wieder von allen Seiten. Jenni stellte sich daneben und wir machten einige gemeinsame Fotos. Dann gab Katrin uns beiden noch Schuhe mit Spikes. Jenni bekam ein paar flache, ich ein paar höhere, die auch mit einem Schloss um das Fußgelenk verschlossen wurden. Ich wollte mich nicht mit dem Anzug bücken und hielt Katrin den Fuß hin, die mir den Schuh anzog und mit dem Schoss sicherte. Erst der zweite Fuß war problematisch, denn jetzt musste ich mich mit meinem Gewicht auf den Folterschuh stellen. Es tat höllisch weh. Das war kein Spaß mehr. Ich biss die Zähne zusammen bis Katrin den zweiten Schuh auch noch verschlossen hatte. Danach verringerte sich der Schmerz wieder etwas, denn nun wurde das Gewicht auf beide Füße verteilt. Es tat immer noch weh, war aber kurze Zeit auszuhalten. Doch als ich vorne auf beiden Füßen stand und auf Jenni wartete, die ihre flachen Spikes-Sandalen noch angezogen bekam, spürte ich die verdammen Spitzen immer heftiger. Als Jenni sich endlich zu mir gesellte sah sie auch nicht viel glücklicher aus. Sven sah uns die Pein an und machte nur wenige Fotos. Ich ging nun langsam zurück zu Katrin die hilflos umher suchte: "deine Schlüssel habe ich hier hin gelegt. Wer hat Sie weggenommen?" Ich suchte so gut ich unter den Umständen konnte mit Ihr die Schlüssel für die Schuhe, den Body und die Maske. Aber die Schlüssel für meine Sachen blieben verschwunden. Katrin befreite deswegen zuerst Jenni von den Schuhen und öffnete die Schnürung von dem Korsett, so das Sie sich allein weiter ausziehen konnte. Sie tat dies sehr unbeholfen und als sie sich drehte, sah ich, dass sie eine Hand fest geschlossen hielt. "Jenni, gib sofort die Schlüssel her!" schrie ich Jenni verzweifelt an. "Hole sie doch!" gab Jenni mir grinsend zu verstehen. Ich ging langsam auf sie zu, bis Jenni anfing wegzulaufen. Da hatte ich natürlich keine Chance. Ich konnte ihr mit diesen Folterschuhen nicht folgen. Ich war verzweifelt, wollte es aber nicht zeigen. Ich konnte nicht stehen, gehen, laufen, sitzen - und liegen hätte die Quälerei auch nur etwas verteilt. Überall an meinen Körper waren kleine Spitzen, die nur die Aufgabe hatten mich zu quälen. Und Jenni hatte den Schlüssel zur Befreiung. So bekam sie ihre Rache für den vergangen Abend.

120. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Billyboy am 14.06.05 15:52

na das kann ja ein heißer und durch die Spikes natürlich sehr unangenehmer Nachmittag werden.
Was muss sie tun damit sie befreit wird?
cu
Tom
121. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von bluevelvet am 14.06.05 18:32

Das Karussell erotisch-sadistischer Rache dreht sich ... *gg*

Bluevelvet

122. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Garfield am 17.06.05 12:59

Ach ja und wieder eine Geniale Fortsetzung Mal sehen wie lange Sie es in dem netten Anzug aushalten muß Ich hoffe recht lange
123. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von corsetsandrubber am 17.06.05 13:52

Was soll man da blos sagen.

Man kann kaum auf die naechste Fortsetzung warten. Die Geschichte wird immer besser.

Spann uns bitte nicht zu lange auf die Folterbank.

Corsets & Ruber
124. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von bd8888 am 17.06.05 16:40

Hallo Zoff
Super!!!
Die Geschichte wird schön langsam zum (Alp-)Traum. So super schreibest du.
Mach so weiter und lass uns nicht zu lange warten.
Danke
125. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von AndyE am 18.06.05 23:58

Hey Zoff,

hab mir gestern und heute Deine Story einverleibt und muß sagen..... die Story ist der Hammer schlechthin! Echt klasse geschrieben und super rüber gebracht.
Da möchte man fast wollen, dass ein paar mehr Frauen im realen Leben so experimentierfreudig und vor Allem Lust an der Sache haben.

Bin tierisch gespannt, wie es weiter geht. Hoffe es geht noch sehr lange weiter

Anerkennender Gruß

Andy
126. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von U1000 am 19.06.05 21:49

Moin Zoff,

Also Zoff kriegen wir wegen diese Geschichte nur, wenn Du sie nicht weiter schreibst. Ansonsten ist sie sehr gut und echt weiter zu empfehlen, einziger Mangel ist vieleicht die magere Handlung aber das wird durch deine Beschreibungen ganz gut wett gemacht.

Bis die Tage Jörg
127. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von AndyE am 20.06.05 04:48

Komisch... ich finde die Handlung überhaupt nicht mager!

Ich finde die Eindrücke und Schilderungen recht gut gewählt :]
128. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Harry_W am 30.06.05 18:49

Hallo Zoff!

Gratulation zur gelungenen Fortsetzung. Jedenfalls hat man Appetit auf mehr...
Ja Spikes sind eine gemeine Sache, aber wehe, man kommt auf den Geschmack!
Vielleicht hat ja Lars so ähnliche Dinge im Keller versteckt. Und da das ja glücklicherweise Kopfkino ist, hat Jenny noch die Idee, die "gespikte" Sara in einen aufblasbaren Bodybag zu stecken, so als Spielszen, mit aufblasbarer Haube und eingebautem Knebel- alles gut mit Schlössern zu sichern. Der Foptograf ist begeistert und macht Bilder auf Teufel komm´heraus.
Dann fällt im Laden der Strom aus, weil die Lampen die Sicherung ausgelöst haben. Vor Schreck läßt Jenni die Schlüssel fallen. Diese fallen unter einen Wäschehaufen und nachdem das Licht wieder da ist geht die Sucherei los nach den Schlüsseln, denn der Fotograf hat seine Spielszenen und allgemein möchte man Sara jetzt doch so schnell wie möglich erlösen aus den Sack und den Spikes.
Sara hat zwischenzeitlich andere Probleme. Sie bekommt zwar die Aufregung um die Schlüssel mit- aber in ihrer engen Verpackung wandern die Spikes mit jedem Atemzug über Sara empfindliche Stellen. Seit einigen Tagen ohne Orgxxxxs geht es ihr von Atemzug zu Atemzug besser...
Oh- Entschuldigung!! Ich wollte die Geschichte nicht weiterschreiben!!!
Herzliche Grüße
Harry_W
129. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Muwatalis am 01.07.05 19:46

Hallo Zoff!

Ich glaube es ist dringend Zeit für einen neuen Teil!

Du siehst ja, dass das Kopfkino der Leser, wegen der Tagträume, kaum noch eine sichere Teilnahme am Strassenverkehr zuläßt, weil wir jede Sekunde an deine Geschichte denken müssen.

Also im Interesse der Verkehrssicherheit der Leser: schreib schnell weiter!

Grüße Dich herzlichst!

Muwatalis
(Diese Nachricht wurde am 01.07.05 um 19:46 von Muwatalis geändert.)
130. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 05.07.05 20:28

Teil 24 Ein glänzender Nachmittag


Erst fanden alle im Raum dies auch ganz lustig, außer mir natürlich. Dann griff Marc doch nach einiger Zeit ein uns sagte „Jenni, bitte gib den Schlüssel wir wollen weitermachen!“ Jenni zögerte erst, gab aber schließlich doch die Schlüssel an Katrin weiter, die sich nun um mich kümmerte. Bald war ich vollständig von den Foltersachen befreit. Die restlichen Kleinteile mit Spikes präsentierte Jenni alleine. Es waren nur noch ein BH und einige unterschiedliche Handschuhe.



„Jetzt kommt das große Finale - meine Lieblingssachen – die Stahlkleidung“ kündigte Marc an. Ich sollte dazu meine eigene Stahlmaske anziehen. Ich setzte sie auf und schloss das geniale Ding. Den Schlüssel behielt ich aber in meiner Hand um vor weiteren Angriffen von Jenni sicher zu sein. Katrin passte mir nun einen Stahl-BH an, der dem meinen recht ähnlich war. Nachdem sie den BH geschlossen hatte gab sie mir noch einen stählernen Slip der fast die Form einer String-Badehose hatte. Seitlich waren auch hier kleine Schlösser angebracht, im Gegensatz zu einem Keuschheitsgürtel hatte der Stahlstring jedoch keine Öffnungen und war als modisches Design-Kleidungsstück für Fetischpartys geeignet. Sven machte wie immer viele Fotos. Auch die Scheinwerfer wurden nochmals umgebaut und ich sollte mich auf den Spanischen Reiter setzten. Ohne jede Fessel machte Sven auch hier noch einige Fotos.



Jenni hatte indes eine runde Kugel als Maske aufgesetzt bekommen, die nicht so schön eng anlag wie meine, sondern ihren Kopf großzügig umschloss. Jenni musste die Kugel zunächst mit den Händen stützen, bis Marc sie an einer Kette über ihr an einen Balken befestigt hatte. Dazu legte Katrin ihr nun noch ein Paar Stahlhandschuhe an, welche Jennis Hände zur Faust zwangen, bevor sie geschlossen wurden. Auch ohne Schloss hatte sie nun keine Chance diese wieder zu öffnen.



Nun war ich schon wieder mit dem nächsten glänzenden Stück an der Reihe. Die Maske sollte ich anlassen, BH und String wurden mir abgenommen. Katrin und Marc legten nun einen kompletten Body aus Stahl vor mir auf den Boden. Marc sagte: „Er ist zwar etwas zu klein für dich, aber wenn du dich hinlegst können wir ihn zubekommen“. Sie öffneten den Body, so dass nun zwei Halbschalen dort lagen. Ich sah ein Schloss zwischen den Beinen, auf den Schultern jeweils eins und drei auf jeder Seite. Ich legte mich in das Rückenteil des kalten Stahlgebildes. Der Body war wirklich eine Nummer zu klein. Er drücke an allen Seiten. Mark und Katrin nahmen die Vorderseite des Stahlbodys und legten diese auf mich. Marc schob die Stahlteile an den Schultern ineinander und mit einem kräftigen „klick“ rasteten dort die Schlösser ein. Nun drückte er vorsichtig den Unterteil gegen meinen Unterleib. Er sah mich an und fragte: „geht es noch?“ „Ja, sitzt zwar sehr eng, aber der Druck ist gleichmäßig und auszuhalten“ antwortete ich. Er drückte noch etwas fester. Ich atmete aus, zog den Bauch ein, bis wir dann endlich auch zwischen meinen Beinen das erwartete „Klick“ hörten. An den Seiten brauche Marc nur noch leicht zu drücken. Der Stahl war so dick, dass die Schlösser nur ganz wenig auseinander standen. Das merkte ich auch als ich aufstehen wollte. Nicht nur, dass der Body mich wie einen Käfer unbeweglich machte, sondern auch das Gewicht war beträchtlich. Marc und Katrin griffen mir stützend unter die Arme bis ich auf meinen Beinen stand. Ich betrachtete mich und meinen Panzer. Die Anatomie war sehr weiblich. Die riesigen Brüste konnte ich zwar fast ausfüllen, die enge Taille und die besonders tief liegende Pospalte drückten mich jedoch gewaltig. Der Body war super gearbeitet, wenn man davon absah, dass er mir eine Nummer zu klein war. Wie meine Maske war auch dieses Stück aus hochglänzendem Stahl gefertigt.

Ich ging zu Jenni hinüber, die zwischen zwei lederbespannten Balken noch immer hilflos mit ihrer riesigen Kopfkugel stand. Beim Gehen störte mich der Stahl ein wenig zwischen meinen Beinen. Bei meinem maßgeschneiderten Keuschheitsgürtel hatte ich dieses Problem bisher nicht bzw. nicht so schnell gehabt. Sonst war der Druck auf meinem Körper gut auszuhalten.

Nachdem Sven wieder unzählige Fotos gemacht hatte wurde zuerst Jenni befreit. Dann versuchte Katrin mit den Schüsseln meinen Body zu öffnen. Die Schlösser an den Seiten sprangen auch sofort auf, jedoch im Schritt ließ der Schlüssel sich nicht drehen. Marc kam hinzu und überprüfte ob wir den richtigen Schlüssel verwendeten. Es war der richtige, das untere Schloss am Stahl-Body klemmte. Ich merkte wie bei Marc leichte Panic aufkam. Er zog, drückte, presste den Body etwas zusammen, aber der Schlüssel dreht sich nicht. Die Panik übertrug sich auf mich. Mir war zwar klar, dass ich nicht den Rest meines Lebens in dieser engen Schale verbringen musste, aber ich wollte so schnell wie möglich raus. Der Panzer schien mich jetzt, da ihn keiner öffnen konnte, regelrecht zu erdrücken.



Es ging noch eine ganze Weile so weiter Marc versuchte mit verschiedenen Schlüsseln den Stahlbody zuöffnen, bis ich ihn zur Seite schob und zu Katrin ging, damit sie wenigstens die Gesichtsmaske öffnen konnte. Diese kleine Pause schien Marc zum Denken benötigt zu haben, denn plötzlich schlug er sich mit der flachen Hand vor die Stirn. Natürlich war die Lösung des Problems, dass ich mich wieder hinlegen und die Luft anhalten musste und Marc den Body wieder zusammen drückte, damit nicht so viel Spannung auf den Schlössern war. Die Idee war gut, die Ausführung war dann doch schwierig. Beim Anziehen brauchte Marc nur zu drücken bis die Schlösser einrasteten, jetzt musste er drücken und aufschließen. Das ging nicht alleine. Marc gab daher Katrin den Schlüssel und drückte wieder. Erst jetzt zu zweit konnte Katrin das letzte Schloss öffnen. Ich war erleichtert, sowohl geistig als auch körperlich. Da stand ich wieder nackt und atmete erst einmal tief ein und aus. Dann schaute ich was es als nächstes zu tun gab. Marc sagte: „Sara, nach dem Schreck möchte ich dir nicht noch mehr zumuten. Wenn Du möchtest kannst Du dich anziehen und nach Hause fahren“. Ich überlegte einen kurzen Moment, denn die Aufnahmen hatten Spaß gemacht. Andererseits waren sie auch sehr anstrengend und ich war erschöpft. „OK“ sagte ich schließlich. Jenni, die mir jetzt sehr behilflich war kam mit meinem Keuschheitsgürtel und sagte: „Du hast noch nicht die Kunststoffstopper in die Bänder deines Keuschheitsgürtel gemacht. Soll ich dir dabei helfen?“ „Gerne“ antworte ich. Die Stopper hatten wir bei der ersten Anprobe weggelassen, damit man den Gürtel beliebig verstellen kann. Die Stopper waren aber als Sicherheit nötig, damit man den Gürtel nicht zu fest schließen konnte. Ich legte den Keuschheitsgürtel und meinen Stahl-BH nochmals um und Jenni markierte mit einem Bleistift die optimale Stellung. Nach dem Öffnen drückte Jenni in jedes Band einen kleinen Stopper und sagte zu mir: „Teste noch mal ob ich die richtige Stelle erwischt habe!“. Sie half mir das Oberteil anzuziehen; den Keuschheitsgürtel und die Schenkelbänder mit den kurzen Ketten drückte ich selbst fest bis zum Anschlag zu. „Trag Ihn ein paar Minuten, damit wir sicher sind, dass es die richtige Größe ist“ sagte Jenni, drehte sich um und ging ein paar Meter weiter. Ich suchte derweil, nur mit dem Keuschheitsgürtel und dem Stahl-BH bekleidet, meine Sachen zusammen. Die Stahlmaske und die Spreizstangen mit den Hand- und Fußfesseln legte ich in die Kartons. „Wo ist der Universalschlüssel?“ fragte ich Jenni. Sie sah mich grinsend an und sagte: „Den Schlüssel habe ich in den Keuschheitsgürtel gesteckt. Dein Transponder ist hier“ Ich nahm den Transponder und traute meinen Augen nicht. Jenni hatte das Zeitprogramm aktiviert! „Jenni“ rief ich entsetzt. Jenni grinste mich in alt bewährter Weise an uns sagte: „Das ist die letzte Revanche von gestern Abend. Ich habe das Zeitschloss aktiviert - bis Samstagmorgen! – erst wenn ihr im Schwarzwald seid, kannst Du Dich wieder befreien. Es ist bestimmt schön, wenn Dein neuer Freund dich am Freitag mit allen Fesseln und der Maske sicher fixieren kann und ihr zusammen auf den Samstagmorgen warten müsst!“ Ich ging wütend auf Jenni los, versuchte sie in meiner Wut zu Ohrfeigen. Sie konnte aber die meisten Schläge abwehren, einige trafen sie jedoch mehr oder weniger fest. Nach kurzer Zeit ebbte meine Wut allerdings ab und Tränen liefen mir über die Wangen. Jenni grinste noch immer, denn sie wusste was das weitere Eingeschlossensein für mich bedeutete.



Marc und ein Mitarbeiter aus der Werkstatt kamen jetzt mit einer mannshohen Metallbau in X-Form herein. Es war eine komplette Stahlumhüllung von einer Frau. „Jenni, wie findest Du Deinen Körper aus Stahl?“ fragte Marc und stellte das schwere Gebilde auf den Boden. Es war der Abdruck von Jenni, der senkrecht auf einem großen Metallfuß verankert war. Marc sah mich und fragte: „Was ist mit Dir los?“ Ich erzählte was Jenni angerichtet hatte. Ich fragte Marc, ob er den Keuschheitsgürtel vorzeitig öffnen konnte. Die Antwort war aber niederschmetternd: „Kein Mensch kann der Zeitschlossmechanismus überlisten. Es würde den ganzen Keuschheitsgürtel sinnlos machen, wenn er ohne Zerstörung geöffnet werden könnte. Und selbst an das Zerstören des Gürtels würde ich mich nicht trauen, ohne einen Krankenwagen daneben zu stellen, denn es ist harter Stahl, der direkt auf deiner Haut liegt. Ich könnte mir nur vorstellen mit einer Feuerwehrrettungsschere, die auch den Stahl von Autos durchschneiden kann, den Keuschheitsgürtel zu öffnen. Jedoch nur falls man mit dem schweren Werkzeug hinter das Hüftband kommt. Mit einer Eisensäge oder sonstigen Werkzeug würde ich mich nicht an deinen Körper getrauen“ antwortete mir Marc.

Die Antwort löste bei mir Verzweiflung aus. Mein Unterleib und meine Brüste waren schon wieder verschlossen. Und jetzt sogar so lange wie noch nie vorher. Marc sprach Jenni jetzt in einem scharfen Ton an: „Eine Kundin so zu behandeln ist eigentlich ein Kündigungsgrund für Dich, Jenni. Da ihr aber gestern euch gegenseitig ständig geneckt habt, möchte ich dir dies ausnahmsweise nachsehen. Jedoch habe ich eine passende Strafe, die auch Sara gefallen wird: wie Du weißt, habe ich dieses Stahlmodell aus dem Abdruck von Dir angefertigt um heute Bilder zu machen. Das möchte ich jetzt auch tun, aber ich finde es angebracht, dass Sara bestimmt, wann du wieder aus der Stahlform befreit wirst.“ führte Marc aus. Ich wischte mir die Tränen ab und flüsterte Marc leise ins Ohr: „Am besten stellt Ihr Jenni den Rest vom Tag eingeschlossen in der Stahlform ins Geschäft“. Jenni konnte dies nicht hören und ging auch auf Anweisung von Marc zu der Stahlform. Marc und Katrin nahmen den Vorderteil, ähnlich wie bei dem Body den ich vorher anhatte, ab. Jedoch waren hier nicht nur der Rumpf, sondern auch Beine, Füße, Arme, Hände und der Kopf komplett von Stahl umgeben. Jenni stellte sich in das Rückenteil. Die Form sah vor, dass die Beine gespreizt und die Arme nach oben gestreckt sein mussten. Wie ein X stand Jenni in der Form. Katrin half ihr mit den Haaren, damit sie auch den Kopf in die starre Form einfügen konnte. Es passte alles wirklich genau. Der Stahl lag an jeder Stelle auf Jennis Haut. Katrin und Marc setzten vorsichtig das Vorderteil auf, kontrollierten den Sitz und verschlossen dann die Form. Jenni war vollständig von Stahl umgeben, nur eine Öffnung für die Nase und zwei Öffnungen für die Augen blieben ihr. Es war interessant, den Stahlkörper mit echten Augen zu betrachten.



Ich zog mich nun an, während die Bilder von Jenni geschossen wurden. Als ich meine Tasche und alle Kartons zusammen hatte verabschiedete ich mich von Jenni und wünschte Ihr noch einen schönen Tag. Erst als ich sagte “Kannst mir ja mal erzählen, wie viel Stunden die Stahlfessel bequem ist“ kam ein undeutliches aber nicht unfreundliches „Saaaraaa, Du Hexe“ aus dem Stahlpanzer. Jenni war wohl erst jetzt bewusst geworden, dass auch sie würde leiden müssen. Ich verabschiedete mich nun auch von Katrin, Marc und Sven und machte mich mit meinen vielen neuen Spielzeugen auf den Nachhauseweg.
131. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Herrin_nadine am 05.07.05 20:54

rache ist süß

hast sie jenny wieder getroffen ??
wie ergeht es den beiden eingschlossen ??


132. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Garfield am 05.07.05 23:35

Tolle Fortsetzung ,aber wie schon mal geschrieben bei mir hätte Sie noch länger in dem Spikeanzug aushalten dürfen und wenn Sie gejammert hätte wäre noch ein dicker Knebel hinzu gekommen

Gruß Garfield
133. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von SteveN am 06.07.05 10:39

Hallo Zoff !

Für Jenni wird der Aufenthalt in der Form eine Lehre sein.
Ich kann nur hoffen, daß für Sara die Zeit bis zum Wochenende ganz schnell vorbeigeht.
Sara wird dann am Wochenende ganz heiß sein. Sie wird wohl allen bitten ihres Lovers nachgeben......

Viele Grüße SteveN


134. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 12.07.05 12:08

Teil 25 Das Candlelight-Dinner



Zuhause angekommen räumte ich meine Reisetasche aus und überlegte mir wo ich die vielen neuen Stahlsachen unterbringen sollte. Ich nahm die Stahlmaske in die Hand und stellte mir vor, dass ich sie bis Samstag nicht mehr würde öffnen können, wenn ich das Schloss nun einrasten ließe. Bei dem Gedanken durchschauerte es mich am ganzen Körper und ich legt die Maske wie eine heiße Kartoffel zurück in den Karton. In meinem Übermut überlegte ich sogar mir ein Fußeisen oder eine Handfessel als Schmuck ohne Kette anzulegen, aber auch den Gedanken verwarf ich ganz schnell, denn ich musste ja morgen wieder arbeiten gehen, und da wäre dieser Schmuck nicht angebracht. Mir reichte schon, dass ich den Keuschheitsgürtel und Stahl-BH nicht ablegen konnte. Nachdem ich die Teile in meinem Schrank verstaut hatte, legte ich mich auf mein Bett und ruhte mich etwas aus.



Kurze Zeit später stand ich aber schon wieder auf den Beinen. Ich war viel zu aufgeregt um lange still zu liegen. Ich wollte Lars einen schönen Abend bereiten. Ich duschte deswegen nochmals schnell und zog dann nur meinen kurzen schwarzen Lackrock und meine Stiefel an. Der Keuschheitsgürtel und die Schenkelbänder waren fast nicht mehr zu sehen. Anderes jedoch mein Stahlbrüste. Sie präsentierten sich in voller Pracht. Ich mochte sie auch nicht durch ein anderes Oberteil verdecken, denn Lars wollte ich den ganzen glänzenden Anblick gönnen. Dann machte ich mich an die Vorbereitungen für das Dinner. Es war schon ziemlich masochistisch von mir, die ganze Arbeit mit den Stiefeln an den Füßen auszuführen, statt zu warten bis Lars kam und sie dann erst anzuziehen, aber ich wollte, falls Lars früher kam, schon fertig angezogen sein. Das Schnüren der Stiefel dauert zu lange als dass ich erst damit beginnen könnte wenn es an der Türe klingelt. Die Vorbereitungen machten mir dennoch Spaß und ich fieberte den verabredeten 20:00 Uhr entgegen. Lars nahm die Einladung auch sehr ernst, dachte ich, denn genau um acht Uhr klingelte es an der Tür. Ich schaute durch den Türspion und sah – den Mieter der unter mir wohnte. UPS! Ich zog schnell einen Bademantel über und öffnete die Tür. Er sah mich an und sagte im liebevollen Ton: „Kannst Du Zuhause die Stiefel auslassen? Es ist ziemlich laut, wenn Du so viel umher rennst.“ Ich lächelte ihn herzlich an und sagte: „Klar, aber ich erwarte Besuch und ich möchte heute gerne noch etwas die Schuhe anlassen“. „Ist in Ordnung, aber bitte nicht jeden Tag!“ „Nein, natürlich nicht, versprochen.“ sagte ich und er ging wieder. Kaum hatte ich den Badmantel ausgezogen, klingelte es wieder an der Tür. Dieses mal war es aber wirklich Lars. Ich öffnete die Tür, er strahlte mich an und wir umarmten uns. Es tat gut seine Hände auf meinem Rücken zu spüren. Erst nach einiger Zeit lösten wir die Umklammerung und schlossen die Wohnungstür. Ich begleitete Lars an den gedeckten Esszimmertisch. Die Kerzen brannten, die kalte Vorspeise lag schon auf dem Teller. „Lars setzt dich, ich muss in der Küche noch einmal kurz nach den nächsten Gang schauen“ sagte ich und verschwand in der Küche. Als ich wiederkam hatte Lars schon etwas von dem vorbereiteten Weißwein in die Gläser geschüttet und wir fingen an zu essen.



Während dem Essen erzählte ich Lars von dem Fototermin. Ich hatte wirklich viel erlebt, wie ich selbst feststellte. Als ich erzählte, dass Jenni meinen Keuschheitsgürtel bis Samstag verschlossen hatte, war jedoch deutlich eine Verstimmung in seinem Gesicht zu sehen. Er drückte mir zwar sein Mitleid aus, aber er hatte wohl auch mehr von dem heutigen Abend erwartet, nachdem ich mich so aufreizend angezogen hatte. Ich hätte auch am liebsten meine Stahlsachen von mir gerissen, aber ich brauchte es gar nicht zu versuchen, denn die Sachen waren schließlich nicht zu öffnen. Nach dem Essen sagte mir das Gefühl zwischen meinen Beinen jedoch, dass ich über Lars herfallen musste. Ich zog Ihn mit auf das Sofa und wir küssten und umarmten uns. Er streichelte mich überall. Er versuchte auch, wie ich es schon die letzten Tage versucht hatte, unter den Keuschheitsgürtel zu kommen, gab aber schnell wieder auf. Auch an meinem Stahl-BH versuchte er sich. Doch der lag so fest an meinen Rippen an, dass er keine Chance hatte meine Brüste zu streicheln.



Nach einiger Zeit wurde er jedoch auch Neugierig auf meine anderen Stahlsachen. Ich zeigt Ihm die Maske, die Spreizstangen und die Arm- und Beinfesseln. Besonders die Maske interessierte ihn. Ich zeigte ihm die verschließbaren Öffnungen und erklärte die Funktion des versteckten Zungenknebels. Als Lars die Maske in die Hand nahm, machte ich ihm nochmals deutlich, dass die Maske nur mit dem Schlüssel in meinem Keuschheitsgürtel geöffnet werden konnte. Er legte sie darauf hin beiseite und meinte: „Dann muss ich wohl bis Freitag mit dem Anlegen warten“. Lars nahm den Transponder und ich erklärte ihm die vielen Funktionen, wobei mir einfiel, dass ich die Akkus auf jeden Fall nochmals vor Freitag laden wollte um keine Panne zu erleben. Ich schloss den Schank und wir gingen zurück ins Wohnzimmer, wo wir noch ein bisschen kuschelten und Pläne für unser kommendes Wochenende machten. Wir wollten beide am Freitag nur einen halben Tag arbeiten und bereits mittags in den Schwarzwald starten. Gegen 23:00 Uhr verabschiedete sich Lars mit einem letzten, innigen Kuss.



Den Rest der Woche kämpfte ich mit meinem Keuschheitsgürtel und dem Stahl-BH auf der Arbeit herum. Ich freute mich jeden Abend auf die Dusche. Am Mittwoch kaufte ich mir noch ein paar weite und längere Röcke, damit auf der Arbeit niemand den Keuschheitsgürtel und die Schrittkette entdeckte. Den Brustschutz verdeckte ich mit normalen BHs und weiten undurchsichtigen Blusen oder ähnlichen Oberteilen. Aber es war grausam, so lange in dem Keuschheitsgürtel eingeschlossen zu sein. Der Brustschutz war, außer dass ich nicht an meinen Brüsten spielen konnte, hauptsächlich nachts störend, wenn ich mich im Bett drehte. Zum Glück waren wenigstens nicht die Folterdornen drin. Allerdings brachte dieses Eingeschlossensein auch einen positiven Nebeneffekt: Meine Vorfreude auf das kommende Wochenende stieg mit jeder Stunde...
135. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Herrin_nadine am 12.07.05 13:08

da hat sie in lars einen verständnisvollen freund. dafür wird das wochenende um so schöner.

was wird da alles passieren ??

136. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von SteveN am 12.07.05 13:20

Hallo Zoff !

Ja, da hat die Sara in Lars einen wundervollen Freund gefunden. Und wenn dann das Wochenende beginnt wird Sara alles für ihren Lars machen.
Mal sehen wie er dann mit der Maske umgeht.

Viele Grüße SteveN


137. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 18.07.05 14:30

Teil 26 Die Ankunft im Schwarzwald

Wie mit Lars verabredet, kam er bereits um 13:00 Uhr bei mir vorbei. Er sah mich an und staunte. „Du siehst toll aus“ sagte er, umarmte und küsste mich. Der Kuss ging bei mir durch alle Glieder. Es fühlte sich an, als ob meine Körpertemperatur kurzzeitig um 3 Grad ansteigen würde. Etwas aufgeregt, innerlich zittrig, freute ich mich auf das was heute noch kommen würde. Ich hatte meinen langen engen Lederrock und wieder meine hohen Stiefel angezogen. Als Oberteil hatte ich nur eine Lederjacke an. Darunter trug ich nichts, wenn man von dem Stahl-BH absah. Wir verstauten meine Reisetasche und eine weitere große Tasche, in die ich die restlichen Stahlteile eingepackt hatte. Nur die langen Spreizstangen schauten aus der Tasche noch heraus.
Lars startete das Auto und wir fuhren los. Während der Fahrt streichelten wir uns immer wieder gegenseitig die Beine oder hielten uns die Hände, wenn Lars nicht schalten musste. Auf der Autobahn war viel Verkehr, aber wir kamen ohne Stau schon gegen 4 Uhr an der richtigen Autobahnausfahrt an.
Wir suchten uns in der Gegend ein nettes Cafe. Es war ein warmer sonniger Tag geworden und wir setzten uns auf die Terrasse um die Sonne zu genießen. Da wir noch früh waren, genossen wir bei einem schönen Stück Schwarzwälderkirsch und Kaffee den Beginn des Wochenendausfluges. Die Sonne und der Kaffee verfehlten nicht ihre Wirkung. Mir wurde in meinem schwarzen Lederrock und Jacke gut warm. Ich öffnete aber den Reisverschluss nur so weit, dass man meinen Stahl-BH nicht sah. Auch meine Stiefel verfluchte ich schon jetzt. Ich hätte mir eigentlich denken können, dass es hier in der Nähe von Freiburg viel wärmer ist als bei uns zuhause. Aber ich lies mir nichts anmerken und studierte mit Lars die Landkarte. Wir mussten nur noch wenige Kilometer in den Süd-Schwarzwald hereinfahren, um unser Apartment zu erreichen. Wir zahlten das Stück Kuchen und den Kaffee und gingen zum Auto. Die Luft im Auto hatte sich durch die Sonne stark erhitzt, also lüfteten wir kurz bevor wir losfuhren. Ich zog jetzt den Reisverschluss meiner Lederjacke weit auf und ließ mir die kalte Luft aus der Klimaanlage direkt auf den Bauch blasen. In den Dörfern legte ich dann meine Arme als Sichtschutz über die Brust. So konnte ich aber die Wärme am besten aushalten. Lars bemerkte dies natürlich und klopfte, nachdem ich die Arme auf einer Landstraße nach unten gelegt hatte, gegen meinen Brustpanzer und sagte „Hallo seid ihr schon geschmolzen?“. Das Klopfen hörte sich aber nicht nach Metall an, sondern war nur ein dumpfes „klopf, klopf“, das zwischen Motorgeräusch und der Musik im Auto kaum zu hören war. Ich lachte und sagte: „Nein, noch nicht, aber ich soll dir ausrichten, dass sie sich sehr auf die freuen.“ Lars musste ebenfalls lachen und sagte „Nee, nee ihr müsst noch einen Tag im eigenen Saft garen, damit ich Euch vernaschen kann“. Wir lachten beide. Nach vielen Kurven und vielen Metern Höhenunterschied erreichten wird dann unser Ziel. Die Adresse war jedoch nur ein normales Einfamilienhaus. Lars ging vor, während ich noch beim Auto blieb und meine Jacke wieder etwas schloss. Lars kam mit kurzer Zeit mit einem Zettel und einem Schlüssel wieder. „Wir müssen noch ein paar Meter in die Berge fahren, dort ist unsere einsame Hütte!“ Auf dem Zettel, den er mir gab, stand der Weg beschrieben. Wir fuhren ein paar hundert Meter und bogen wie beschrieben in eine Seitenstraße ein. Diese war relativ eng und führte am Anfang noch an ein paar Häusern vorbei. Als wir wie beschrieben rechts auf einen kleinen Waldweg abbogen, wurde der Pfad noch enger und wir konnten meistens nur noch Schritttempo fahren, da viele Steine im Weg lagen. Wir fuhren bergauf mehrere Kilometer in ein romantisches Seitental herein. Dort war sie dann, am Ende des Weges, abseits von allem Trubel: Eine schöne große Hütte aus starken Holzstämmen. Die Fenster waren alle mit dicken Holzfensterläden verschlossen. Wir stiegen aus, atmeten die frische Waldluft ein und gingen dann zur Hütte. Lars schloss die Tür auf und wir betraten ein großes Zimmer mit offenen Kamin und gemütlichem Sofa. Auf dem Esszimmertisch entdeckte ich eine Petroleumlampe und daneben ein Päckchen Streichhölzer. Das war auch das was man hier als erstes brauchte. Lars zündete die Lampe an und wir gingen neugierig weiter durch das Haus. Wir sahen zwei Türen und öffneten sie nacheinander. Eine führte in ein einfaches Bad, die zweite führte in ein traumhaftes Schlafzimmer. Wo jedoch war die Folterkammer? Gab es gar keine? Leicht enttäuscht gingen wir zum Auto und holten unsere Sachen. Lars machte sich daran, die schweren Holzfensterläden von innen zu öffnen, während ich meine Tasche ausräumen und die Sachen in dem Schrank verstauen wollte. Als ich den ersten Schrank öffnete musste ich lachen und rief zu mir Lars. Der erste von den beiden romantischen Schränken war eine Geheimtür in die Folterkammer. Wir gingen beide durch den Schank und öffneten eine schwere Holztür. Hier änderte sich die Welt sofort. Aus der warmen Umgebung von Holz und Licht kam man hier in eine dunkle finstere Kammer, gemauert aus alten Bruchsteinen und ohne Fenster.
Mittelalterliche Foltergeräte und Ketten hingen an der Wand, in der Ecke stand ein Käfig und mitten im Raum stand ein großer Pranger. Lars nahm mich an der Hand und zog mir meine Lederjacke aus. „Probier mal ob der bequem ist“ sagte er und hielt mir das obere Brett des Pranges hoch. Ich legte lächelnd meinen Kopf und die Arme in die halbrunden Aussparungen. Lars schloss den Pranger und verriegelte Ihn. Ich sagte lachend “Ja, aber lass mich jetzt wieder raus, ich will die Sachen noch in die Schränke einräumen“. Lars sagte aber „nicht nötig, dass mache ich, du kannst dich hier ein wenig ausruhen“ und verließ die Kammer durch die Tür. Ich hörte, wie er sogar den Riegel von außen vorschob. Sofort stand ich im Dunkeln, nicht ein Lichtstrahl kam mehr in die Folterkammer. Ich versuchte mich zu befreien, drückte gegen das obere Brett, doch es rührte sich nicht. Auch der Versuch die Hände aus den Holzöffnungen zu ziehen war aussichtslos. Ich wartete geduldig und versuchte etwas zu entspannen. Leise hörte ich wie Lars in der Hütte über die Holzdielen lief, Türen oder Schränke öffnete. Dann war es wieder eine Zeitlang ruhig. War er am Auto und holte noch etwas? Langsam fingen meine Schultern an zu schmerzen. Ich bewegte mich etwas mit den Beinen hin und her, stellte mich auf die Schuhspitzen oder spreizte meine Beine, soweit es der Lederrock zu lies um meine Arme etwas zu entlasten und zu bewegen. Mir kam es vor als seien stunden vergangen als Lars dann endlich wieder herein kam und ein paar Wandfackeln ansteckte. „Lars, lass mich hier heraus“, flehte ich ihn an“ aber er reagierte nicht. Jetzt entdeckte er auch noch einen kleinen Ofen. „Ich mache es dir etwas wärmer“ war seine einzige Antwort. Er lies sich Zeit beim Holz holen. Als er den Ofen ansteckte, bettelte wieder: „ Bitte las mich jetzt heraus, meine Schultern schmerzen“ Wieder zeigte er keine Reaktion. Er kam noch nicht einmal zu mir und berührte mich. „Lars“ schrie ich „jetzt mach mich frei, der Spaß ist um“ brülle ich weiter. – Keine Reaktion – „ Mannno - lass mich frei“ bettelte ich schon etwas leiser. Lars schloss die Ofentür und ging aus der Folgerkammer, ohne mich auch nur anzusehen. Die Tür fiel ins Schloss. Ich war wieder allein in dieser Folterkammer. Gefoltert von einem senkrecht befestigten schweren Brett mit drei Löchern, ohne eine Chance frei zu kommen. Ich hätte mir auch gerne noch etwas genauer die Hütte und die Umgebung angesehen, aber ich saß hier unbeweglich fest und musste warten bis Lars Lust hatte mich zu befreien. Wie lange wollte er mich noch foltern? Aber es kam noch schlimmer. Als er nach unendlicher Zeit wiederkam hatte er für sich belegte Brote dabei, die er vor meiner Nase anfing zu essen. Frisches Brot teils mit Käse und teils mit Schinken belegt. Ich öffnete ohne etwas zu sagen den Mund und hoffte auch ein Stück abzubekommen. Er sah dies und führte das nächste Stück direkt knapp an meinem Mund vorbei in seinen Mund. Da ich dachte er würde mir gleich ein Stück geben, öffnete ich wieder den Mund, als er das nächste Stück vom Teller nahm. Und wieder gab er mir nichts ab. „Lars, bitte“ sprach ich ihn ganz ruhig an. „Lars, bitte lass mich frei, ich möchte mit dir draußen den Abend verbringen“ Lars sah mich an und sagte „Nein, dann läufst du mir noch weg“ „Bitte, Bitte“ wiederholte ich flehend. Lars verspeiste das Brot ohne mir etwas abzugeben und ging dann wieder aus der Folterkammer. Was war mit ihm los? Warum wollte er keinen Körperkontakt mehr zu mir? Und warum quälte er mich so direkt am ersten Abend. Ich versuchte Antworten zu finden. Vielleicht lag es ja auch einfach an dem Keuschheitsgürtel und dem Stahl-BH. Er konnte heute sowieso nichts weiter mit mir anfangen. Oder war er tatsächlich ein Sadist, der mich hier die nächsten Tage in der Folterkammer quält? Ich stampfte wütend über mich mit meinen Stiefeln auf den Steinboden. Wie konnte ich mich nur hier so abseits der Menschheit in einen Pranger sperren lassen?


138. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Herrin_nadine am 18.07.05 15:29

das war gerade nicht nett von lars, sie in den pranger zu stellen und nichts mehr sagen.
wie lange ließ er sie denn schmoren darin ?

hat er noch mehr geräte aus der folterkammer benutzt ??

139. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von heart am 19.07.05 23:59

- Wie wird das Wochenende weitergehen?

- Wird sie ihr "Stahlgefängnis" nach dem Wochenende wieder tragen müssen und wenn ja wie lange wird es diesmal dauern bis sie wieder befreit wird?

Gruß heart
140. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von MartinII am 20.07.05 07:22

Da bin ich nun schon sooooo lange im Forum und habe diese tolle Geschichte erst jetzt entdeckt. Großartig geschrieben! Weiter so!
141. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Garfield am 22.07.05 14:59

Oh ha das wird ein spannendes Wochenende für Sara
Bin gespannt was Lars so noch mit Ihr anstellt.Ich vermute mal das Sie nicht viel von der Umgebung zu sehen bekommt
Tja und wenn Er Ihr dann noch den Helm aufsetzt ist es auch mit der näheren Umgebung vorbei.

Hoffe es geht bald weiter
Garfield
142. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 23.07.05 13:23

Teil 27 Die letzte Nacht im Keuschheitsgürtel

Ich trug keine Uhr und wusste daher auch nicht wie spät es war und wie lange ich schon hatte ausharren müssen, als Lars wieder hereinkam. Ich hob den Kopf ohne etwas zu sagen und beobachtete ihn bei dem was er tat. Ich sah meine Spreizstangen und die Fußfesseln. Sollte ich schreien? Wozu? Wehren war aussichtslos. Er zog mir wortlos meinen Rock aus und legte mir ein Fußeisen an. Für das zweite Fußeisen stellte ich bereitwillig meine Füße so weit auseinander, wie es meine Schenkelketten zuließen. Er musste nur noch ein wenig korrigieren bis er dann auch die zweite Fußfessel mit einem leisen Klick unlösbar zusammen gedrückt hatte. Die Schmerzen in meinen Schultern wurden schlimmer, da ich jetzt durch die leicht gespreizten Beine noch ein Stückchen tiefer stand. „Das war aber lieb, dann werde ich dich jetzt befreien“ sagte er in der mir bekannten normalen Stimme. Er streichelte mir über meinen Rücken, kitzelte mich an den Armen. Aber befreien tat er mich noch immer nicht. Im Gegenteil: Er ging wieder weg. Nur kurze Zeit später kam er wieder und brachte meine Stahlmaske mit. Oh nein, dachte ich, der Rest der Nacht werde ich in dieser Maske verbringen. „Lars, aber bitte schließe nicht die Mundöffnung ich habe noch Durst und Hunger!“. „Das trifft sich gut“, antwortete er, „ich habe für dich draußen auf der Terrasse das Abendbrot vorbereitet. Im Kühlschrank steht schönes kühles Weizenbier.“ „Kann ich die Maske nicht nach dem Essen aufsetzten?“ fragte ich, bekam jedoch keine Antwort. Er stellte sich vor mich und drückte den Vorderteil der Maske gegen mein Gesicht. Da ich noch immer im Pranger war hatte ich keine Chance auszuweichen und lies ihn gewähren. „Geht’s so?“ fragte Lars, bevor er den hinteren Teil vorsichtig einrasten lies. Endlich öffnete er den Pranger. Ich stellte mich grade hin und schwenkte meine Arme aus. Vorsichtig griff ich mir an meine Maske und fühlte den kalten glänzenden Stahl. Ich war sehr vorsichtig, denn ich wollte möglichst keine der Öffnungen schließen. Es genügte mir schon der Gedanke daran, dass Lars dies mit Sicherheit später tun würde.
Doch nun nahm er mich erst einmal in den Arm und führte mich auf die Terrasse. Mit der Spreizstange dauerte dies ewig, aber es war eine Wohltat sich endlich wieder bewegen zu können und nicht starr fixiert an einer Stelle verharren zu müssen. Lars hatte sich wirklich Mühe gegeben. Ein Windlicht flackerte in der Abenddämmerung, auf dem Tisch standen viele Leckereien und auch das Brot, an dem nur wenige Scheiben fehlten. Lars hatte bis auf die kleinen Stückchen auch noch kein Abendbrot gegessen.
Da saß ich nun, ohne jedes textile Kleidungsstück am Leib, jedoch reichlich mit Stahl bestückt. Der Keuschheitsgürtel und der BH behinderten mich kaum. Ich hatte mich schon fast dran gewöhnt. Die Maske war auch angenehm zu tragen, jedoch musste ich beim Trinken die Lippen sehr weit nach vorne schieben, damit ich nicht kleckerte. Die Spreizstangen aber machten mir mächtig zu schaffen. Ich konnte kaum am Tisch sitzen und lies mich immer wieder weit zurück in den Holzsessel fallen um eine einigermaßen erträgliche Position inne zu haben. Das Essen und das Weizenbier schmecken nach dem beendeten Foltererlebnis besonders gut. Ich fragte Lars nach der Uhrzeit. Er antwortete jedoch nur: „Was willst Du hier mitten im Wald mit der Uhrzeit?“ Wir mussten lachen, denn hier war die Uhrzeit ohne Strom und Fernseher wirklich egal. Wir hatten Zeit! Nach dem Essen verschärfte Lars erwartungsgemäß meine Fesselung. Zuerst schloss er meine Augenklappen. Es war ein komisches Gefühl. Ich wusste ich hatte keine Möglichkeit heute noch etwas zu sehen. Der Schlüssel war unwiderruflich im Keuschheitsgürtel. Lars nahm mich an den Händen und führte mich; doch nicht direkt ins Bett, wie ich erwartet hatte, sondern in die andere Richtung, in den Wald. Nach wenigen Minuten drehte er mich um und ich dachte wir würden nun umkehren und zur Hütte zurückkehren, doch stattdessen ließ er mich los und sagte „ Ich geh nun mal schlafen, kommst du nach?“ „Lass mich nicht allein“ wimmerte ich. Das Spiel machte mir Angst. Ich konnte mich überhaupt nicht orientieren und durch die Spreizstange auch nicht so gut laufen. Ich hörte jedoch nicht, dass er weg ging. Oder war er schon weg? Ich fing an zu gehen. Mit den Händen versuchte ich den nächsten Baum zu finden. Durch die Stiefel mit dem hohen Absatz hatte ich auch an den Füßen kaum Gefühl. Ich wollte sie ausziehen um besser laufen zu können, musste aber feststellen, dass ich sie gar nicht ausziehen konnte, denn die Fußeisen waren über den Stiefeln angebracht und machten ein ausziehen unmöglich. Toll dachte ich, dann muss ich die ja auch heute im Bett anlassen. Aber dieses Bett musste ich erst einmal finden. Ich ging hilflos einige Zeit in die Richtung weiter, von der ich dachte es wäre die Richtung zum Haus. „Sara, kalt“ sprach mich Lars an. Ich war froh. Er war doch noch da. Mit den Worten „wärmer“ und „kälter“ lotse mich Lars in Richtung Hütte. Erst kurz vor der Hütte nahm er mich beim Arm und führte mich den Rest des Weges. Er hieß mich warten. Ich hörte seine sich entfernenden Schritte auf dem Holzboden, dann schien er etwas zu suchen, ich hörte entsprechende Geräusche in einem der anderen Räume. Kurz darauf kam er auch schon zurück; wortlos zog er meine Hände nach hinten und fixierte sie mit einer der Spreizstangen. Sie war so lang, dass ich meinen eigenen Körper nicht mehr berühren konnte. Und auch hier traf mich die Gewissheit, dass ich die Fesseln heute nicht mehr würde ablegen können. Lars führte mich weiter. Plötzlich gab er mir von hinten einen Schubs. Reflexartig wollte ich meine Hände nach vorne strecken um mich abzufangen, doch dieses Vorhaben machte sie Stange in meinem Rücken unmöglich. Tausende Gedanken schossen mir gleichzeitig durch den Kopf: Wohin viel ich? Würde ich mich verletzen? Warum tat Lars mir so was an…. Bis ich dies aber alles realisierte landete ich schon im weichen Bett. Ich hob meinen Kopf um nicht in den Kissen zu ersticken. Lars fragte „Alles OK?“ „Du blöder Hund“ war zwar nicht die genaue Antwort auf die Frage, aber ich hatte mich wahnsinnig erschreckt. Lars hatte offenbar alle Kissen und weiche Decken ausgebreitet wo ich gelandet war. Körperliche Schmerzen hatte ich keine, doch der Schock saß tief. Lars rückte mich auf dem Bett etwas hin und her, bis ich wohl grade im Bett lag. Er deckte mich zu und wünschte mir eine Gute Nacht.

Durch die Aufregung konnte ich jedoch noch eine zeitlang nicht einschlafen. Zudem hinderten die Fesseln mich daran meine gewohnte Schlafposition einzunehmen. Ich zerrte immer wieder an den Fesseln. Sie waren natürlich stärker als ich. Ich versuchte mich zu entspannen und dachte daran, dass ich am nächsten Tag endlich den Keuschheitsgürtel los sein würde. Ich sehnte mich nach Lars und stellte mir vor wie er in mich eindrang. Und dann wahrscheinlich würde ich mehrere Orgasmen haben. Einer sehr früh, dann später bestimmt noch einige. Ich hatte das Bedürfnis bei den Gedanken mich schon jetzt zu berühren. Aber dies war so ausgeschlossen wie noch nie. Selbst wenn wie durch ein Wunder die Handfesseln aufspringen würden, konnte ich meinen Keuschheitsgürtel nicht besiegen, das war mir schon diese Woche in Fleisch und Blut übergegangen. Ich hatte in den letzten Tagen gar nicht mehr versucht den Keuschheitsgürtel zu unterwandern.
Es gingen mir noch viele Gedanken durch den Kopf und es dauerte sehr lange bis ich dann endlich doch einschlief.

Ich hatte in meiner dunklen Maske kein Zeitgefühl. Ich wachte immer wieder auf, versuchte meine Hände und Füße etwas zu bewegen und lauschte ob sich etwas um mich herum tat. Erst als ich die Vögel zwitschern hörte, bewegte ich mich absichtlich so viel, dass Lars wach wurde. „Lars, bist Du wach?“ fragte ich. Lars brummelte aber „doch jetzt noch nicht“. Es war vielleicht erst vier oder fünf Uhr? Ich hatte keine Ahnung und wollte Lars auch die nächste Zeit nicht stören. Ich stellte mir vor, wie Lars gleich meinen Keuschheitsgürtel öffnete und mir die Stahlfesseln abnahm. Ich würde mir dann auch sofort die Stiefel ausziehen, denn die durch die hohen Absätze gestreckten Füße schmerzten mittlerweile sehr. Es dauerte aber noch, bis Lars durch meine ständigen Bewegungen der Arme und Füße richtig wach wurde. Er stand auf und ging durch das Zimmer. ‚Er holt bestimmt den Transponder’, dachte ich. Er ging aber anscheinend erst ins Bad; erst als er wieder kam, fragte er mich, „Sollte da heute nicht eine grüne LED leuchten?“ „Ja, sonst ist er noch gesperrt“ „Dann ist er jetzt noch gesperrt“ antwortete Lars und sagte „ ich werde erst einmal die Brötchen im Ort holen, vielleicht ist ja dann die Zeit um“ Eine wallende Verzweiflung baute sich in mir auf. Wie lange hatte Jenni das Zeitschloss aktiviert. Hatte sie sich um einen Tag geirrt? Ich hörte wie Lars wegfuhr und mich in den Stahlfessel hilflos zurück lies. Ich kämpfte gegen die Fesseln. Aber was ich auch tat, es war sinnlos. Die Fesseln konnte ich noch nicht einmal anfassen, selbst mit Schlüssel hätte ich sie wegen der Spreizstangen nicht öffnen können. Ich zappelte in meinen Fesseln, ruhte dann wieder, versuchte die Beine anzuziehen. Es war beklemmend, allein in der Wildnis, absolut hilflos zu sein. Die Gefühle die mich durchströmten waren aber nicht nur die Wirkungen der Hilflosigkeit, sondern auch Lust an der Selbigen. Ich versuchte mich zu entspannen und die Hilflosigkeit zu genießen, denn schon oft hatte ich mich selbst gefesselt um genau dieses Gefühl zu haben. Dieses Mal war es aber anders, Lars und ich hatten die Sache nicht mehr unter Kontrolle. Wir waren von einem Transponder abhängig, der sich angeblich, nach den Aussagen von Jenni heute öffnen sollte. Nur wann? Als Lars zurückkam, hörte ich Ihn nur den Tisch decken. Er kam nicht zu mir. Hatte er bereits auf den Transponder geschaut und festgestellt, dass er noch immer gesperrt war? Ich wartete geduldig – aber Lars kam einfach nicht. Ich hörte wie er den Kaffeetisch wieder abräumte. Er lief nämlich mit dem Porzellan vom Tisch zu den Schränken zurück. Es war erstaunlich, was man alles hören konnte, wenn man mit einer Maske die Augen verschlossen hat. Es dauerte noch eine Ewigkeit bis Lars endlich zu mir kam. Er öffnete den Keuschheitsgürtel, entnahm den Schlüssel und öffnete die Schenkelbänder. Mir fielen alle Steine vom Herzen. Endlich war ich frei, endlich konnte Lars den Keuschheitsgürtel abnehmen. Überrascht wurde ich allerdings davon, dass er ohne mich zu warnen, die Mundöffnung der Maske schloss und die Knebelklammer in meinen Mund sauste und sich auf meine Zunge legte. Nun brauchte ich auch nicht mehr zu fragen, was er als nächstes vorhatte. Ich ließ einfach geschehen. Dann schloss Lars die Fußfessel auf, entfernte die Spreizstange und dann auch die Fußfesseln selbst. Sofort zog er den Keuschheitsgürtel nach unten und ging aus dem Schlafzimmer. Er spiele auch jetzt noch mit mir. Er entfernte noch nicht meine Handfesseln, den Stahl-BH und die Maske. Der war mir auch egal, denn ich wusste, Lars hatte jetzt die Möglichkeit dazu, die anderen Fesseln auch zu entfernen. Ob er nun sofort mit mir schlafen würde? Oder würde er noch erst die anderen Fesseln entfernen? Ich wartete nur wenige Minuten als Lars auch schon zurückkehrte. Er hatte offensichtlich einen Waschlappen dabei und reinigte meinen Unterleib. Mit einem Handtuch trocknete er mich danach vorsichtig ab. Dann begann er mich wie erwartet mit den Händen zu streicheln. Das Vorspiel war schön. Ich genoss es unter meiner Maske, wie er mich ganz sanft streichelte. Dieses Gefühl hatte ich seit einer Woche vermisst. Es war doppelt schön, da ich mich nicht selbst streichelte, sondern es war Lars. Als ich wohlig das erste mal leise stöhnte, hörte er auf. Würde er mich jetzt lieben? Schade das meine Hände noch gefesselt waren, ich hätte mich sonst weiter gestreichelt. Ich wartete und bewegte meine Beine etwas hin und her. Endlich waren sie nicht mehr durch die Spreizstange auseinander gehalten. Die Bewegung der Beine stoppte ich als Lars meine Füße an den Stiefeln festhielt. Was hatte Lars vor? Er spiele weiter. Ich merkte wie er mir meinen Keuschheitsgürtel wieder über die Beine hochzog. Verdammt, dachte ich, ich hatte eigentlich erwartet, dass er jetzt in mich eindringen wollte. Ich ließ ihn aber weiterhin gewähren und hob sogar den Hintern etwas an, es war bestimmt nur für kurze Zeit, dachte ich mir. Als der Keuschheitsgürtel fast an meiner Hüfte war merkte ich den Dildo. Lars hatte den vorderen Dildo befestigt. Er drang sanft in mich ein. Ich genoss es, etwas in mir zu spüren. Den Keuschheitsgürtel und auch die Schenkelbänder verschloss Lars nun fest. Und ich hatte gedacht ich würde den Keuschheitsgürtel dieses Wochenende nicht mehr tragen.


143. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Herrin_nadine am 23.07.05 13:34

ja so kann man sich irren.

wie lange wird sie jetzt den kg tragen müssen ?
wann kommt die so herbeigesehnte erlösung ?

144. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von kochy25 am 24.07.05 00:57

BOOOOOOOOOAAAAH!!!!!
Klasse Geschichte. so wie ich das vermute dauert ihr zustand wohl (hoffentlich zu userer aller erbauung) noch ein wenig an.
euer kochy25
145. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von heart am 24.07.05 14:37

Wie lange wird der Einschluss diesmal dauern?
So langsam wird sie von Lars weich gekocht und ihre Erregung auf ein immer höheres Level gebracht, dafür wird der Innendildo wohl sorgen.
Bin mal gespannt wann Lars ihr einen Heiratsantrag macht? Denn das wird über kurz oder lang wohl folgen müssen.

Gruß heart
146. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 01.08.05 17:22

Teil 28 Der dunkelste Tag in meinem Leben

Nun legte er mir sogar wieder die Fußfesseln an. Als er fertig war probierte ich vorsichtig ob er eine Kette dazwischen befestigt hatte. Offensichtlich hatte er, denn weiter als 40 cm bekam ich meine Beine nicht mehr auseinander. Die Kette störte mich jedoch hier im Bett überhaupt nicht. Nun entfernte Lars Spreizstange an meinen Armen. Ich schüttelte die Hände und Arme kräftig aus, bis Lars sie wieder sanft festhielt und auch daran eine Kette befestigte. Er hatte mir jetzt die Arme vor meinem Bauch an einer relativ langen Kette gefesselt. Es war vermutlich die gleiche Länge wie an den Füßen. Nun nahm er mich an den Händen und zog mich aus dem Bett hoch. Ich folgte ihm blind. Die Stiefel drückten an meinen Füßen. Über einen so langen Zeitraum hatte ich sie noch nie getragen. Ich merkte wie er mich in die Folterkammer führte. Was hatte er nun schon wieder vor? Ich hatte doch noch nicht gefrühstückt und es war bestimmt schon gegen Mittag. Lars blieb stehen und öffnete nun meine Maske. Endlich konnte ich wieder etwas sehen, dachte ich mir, aber Lars zündete erst jetzt eine der Wandfackeln an. Es war sonst noch absolut dunkel im Raum. Ich wollte Lars folgen, umarmen und einen Kuss geben, als er mich grob zurück stieß. „Bleib dort Sklavin!“ sagte er mit beherrschenden Ton. „Was ist los?“ fragt ich Lars. „Nenne mich ab sofort nur noch Herr, sonst werde ich dich bestrafen!“ sagte Lars in einen scharfen Ton. Das wollte ich mir nicht gefallen lassen und sagte „Ich mache dieses Spiel jetzt nicht mehr mit“. „Du wirst das, was du Spiel nennst mitmachen, du hast keine andere Wahl!“ antwortete Lars. Ich war erst einmal sprachlos und lief so schnell es meine Ketten erlaubten, auf Lars zu. Als ich sah, dass er den Transponder in der Hand hatte wollte ich ihm das Gerät abnehmen. Dieser dumme Gedanke wurde aber sofort bestraft, denn Lars drückte noch ehe ich ihn erreichen konnte auf dem Transponder die Straf-Funktion. Ein Stromschlag durchfuhr meinen Unterleib und ich war so überrascht, dass ich stolperte und vor Lars auf den Boden zusammensackte. Ich brauche einen Moment um mich wieder zu sammeln. Lars ging derzeit zur Kerkertür, und verschloss sie von außen.

Nun lag ich dort. In Ketten gelegt, in einem Kerker, am Ende der Welt. Ich hatte mir doch nur ein Spielzeug anschaffen wollen und jetzt war ich restlos versklavt worden. Ich ließ mir die Worte von Lars nochmals durch den Kopf gehen. Ja ich war eine Sklavin geworden. Und zusätzlich hatte ich den sichersten Keuschheitsgürtels den es auf dem Markt gab und keine Möglichkeit mehr ihn zu öffnen. Aus dem Spiel war Ernst geworden.

Nach einer Zeit im Halbdunkel des Kerkers überlegte ich mir dass ich jetzt wenigstens die Stiefel ausziehen könnte. Ich fing an sie über meinen Knien zu öffnen und machte die komplette Schnürung auf. Dann versuchte ich sie unter den Fußfesseln herauszuziehen. Das war aber sinnlos, denn die Fußfesseln waren so gearbeitet, dass sie auf nackter Haut nicht rutschten. Durch die Stiefel waren die Gummipolster komplett eingedrückt. Sie ließen sich keinen Zentimeter bewegen. Aber wenigstens an meine Knie kam jetzt ein wenig Luft.

Als Lars kurze Zeit später mit einer Flasche Wasser zu mir herein kam, und sah, dass ich die Stiefel geöffnet hatte, drehte er um und sagte beim Verlassen der Zelle: „Wenn meine Sklavin heute noch was trinken will, dann sollten die Stiefel in 10 Minuten wieder verschlossen sein“. Ich hatte Durst, also gehorchte ich Ihm. Ich schnürte locker die Stiefel wieder bis oben hin. Ich war auch kaum fertig, als Lars wieder zurückkam. Er sah meine Schnürung und sagte „Sklavin, so nicht, erst wenn die Stiefel ganz fest geschnürt sind, lasse ich die Flasche hier!“ „Jetzt ist aber gut Lars“ schnauzte ich ihn an. Im gleichen Moment durchfuhr mich wieder ein Stromschlag. Ich krümmte mich vor Schmerz und sah Lars entsetzt an. Er antwortete auf meinen entsetzten Blick nur: „Erstens spreche mich nicht mit Lars an, zweitens hast du zu gehorchen und nicht zu widersprechen. Zur Strafe schließt du die Stiefel nun ganz fest, so dass du die Knie nicht mehr krumm machen kannst und ich nicht mehr unter den Rand an deinen Oberschenkeln greifen kann!“ Ich erwiderte darauf nichts mehr und Lars verlies den Kerker. So einen Stromschlag wollte ich nicht nochmals spüren. Ich schnürte die Stiefel wie gefordert. Ich zog wie besessen an den Schnürbändern, so dass mir die Hände schon nach kurzer Zeit schmerzten. Aber das Werk gelang. Ich konnte die Beine nur noch gering beugen und der obere Rand lag eng an, er schnitt sogar etwas in meine Oberschenkel ein. Ich hoffte nun würde Lars mir die Wasserflasche geben. Später konnte ich dann heimlich die Bänder wieder etwas lockern, dachte ich. Falsch gedacht! Lars kam mit der Wasserflasche und einigen Ketten zurück. Er nahm die Stahlmaske, die noch auf dem Boden lag und setzte sie mir wieder auf. Es waren glücklicherweise alle Öffnungen geöffnet. Nun befestigte er zwei Ketten mit kleinen Schlössern vorne jeweils seitlichen an den D-Ringen meines Keuschheitsgürtels. Die Ketten zog er vorne in der Mitte durch einen D-Ring an meinem Stahl-BH und befestigte die Kette mit weiteren kleinen Schlösschen vorne jeweils etwas seitlich an meiner Maske. Die Kette der Hände wurde danach ebenfalls vorne in der Mitte an einem weiteren D-Ring befestigt. Die Ketten hatten eine sklavenhafte Wirkung. Ich konnte nicht mehr grade sitzen oder der Kopf wurde stark nach vorne gezogen. Den Kopf zu drehen konnte ich auch fast ganz vergessen. Und mit den Händen konnte ich auch fast nichts mehr erreichen, außer der Flasche Wasser die mir Lars nun endlich gab. Zur Sicherheit verknotete er die Schnürriemen der Stiefel nochmals doppelt. Dass war es dann endgültig.

Ich sprach Lars vorsichtig an: „Herr, ich habe Hunger. Wann befreist Du mich?“ „Sklavin, geht doch, der Ton war schon besser“ antwortete er, ohne auf meine Frage einzugehen. Lars verlies den Kerker und schloss die Tür von außen. Ich trank einen großen Schluck aus der Flasche und wollte nochmals trinken, als ich spontan wieder absetzte. Muss ich mich mit dem Wasser einteilen? Was ist wenn ich auf Toilette muss? Ich schaute mich nun erstmalig suchend in der Zelle um. Der Pranger stand in der Mitte, ein kleiner Käfig in der Ecke, schwere Ketten hingen von der Decke und große schwere Ösen waren überall in den Wänden eingemauert. Ich stand auf, weil der Pranger in der Mitte mir die Sicht versperrte und ging mit Kettengeklirre um den Pranger herum. Hier in der Ecke standen noch weitere grausame Foltergeräte und auch einen Eimer mit der Aufschrift „Sklaventoilette“. Die anderen Foltergeräte wollte ich mir gar nicht ansehen. Ich hatte die Lust am Spiel verloren. Ich war einfach nur grausam gequält. Viel mehr als die Fesseln schmerzte mich das Verhalten von Lars. Kein Kuss, keine Umarmung und vor allem keine Zuwendung. Mir kullerten einige Tränen von den Augen in die Maske. Dann noch das fehlende Licht. Ich hatte heute noch kein Tageslicht gesehen. Ein grauer nebeliger Herbsttag kann einem schon die Stimmung bis zur Depression vertrüben, aber ich hatte heute nur das dunkle Fackellicht gesehen. Ich fühlte mich nur schlecht.

Später, irgendwann kam Lars und brachte mir ein schön eingepacktes Geschenk mit. Es war wirklich eine Überraschung. Meine Stimmung wurde sofort besser. Ich packte das Geschenk auf und öffnete die Schachtel. Ich sah schwarzes Leder und einige Schnallen. Ich konnte es noch nicht genau zuordnen und holte das Etwas heraus. Es waren lange schwarze Handschuhe. Dickes festes Leder, das sich weich anfühlt. „Die waren bestimmt teuer“ lobte ich Lars. „Zieh sie direkt an!“ forderte mich Lars auf und öffnete meine Handfesseln. Ich sah beim Anziehen den Haken an der Sache. Die Handschuhe waren ohne Finger und zum Fesseln gedacht. Aber sie sahen schön aus und ich probierte Sie an. Lars musste mir jedoch dabei helfen. Als die Handschuhe bis in die Mitte meines Oberarms waren, schloss Lars die zahlreichen Schnallen. Eine direkt oben, eine etwas weiter unten und eine weitere am Handgelenk. Ich sah, dass man die Schnallen auch hätte abschließen können, aber kleine Schlösser hatte Lars scheinbar nicht dazu gekauft. Als Lars mir auch den zweiten Arm eingehüllt hatte betrachteten wir uns die Handschuhe gemeinsam. Lars zeigte mir was man damit machen konnte. Mit den Zahlreichen D-Ringen und kleinen Karabinerhaken konnte man die Hände wie in einem Monohandschuh auf dem Rücken dicht zusammen machen oder auch nur die Unterarme verschränken. „Komm mit“, sagte Lars zu mir. Ich versuchte mit meinen Stiefeln aufzustehen. Erst als ich mich an dem Pranger festhielt und Lars mich stützte, kam ich hoch. Er führte mich in den Käfig und schloss die Tür. „Fasse die Gitterstäbe an“ forderte er mich auf. Ich tat was er wollte und ahnte auch schon was er geplant hatte. An der Spitze den Handschuhen war neben einem D-Ring auch eine Schnalle wie bei einem Gürtel, das Gegenstück, eine kleine Lasche war etwas unterhalb des Handgelenks auf der Innenseite. Ich umfasste mit der Hand in dem Ledersack die Gitterstange, dann verband Lars die Lasche mit der Schnalle. Es war ein saublödes Gefühl ich umfasste selbst den Gitterstab, konnte ihn aber jetzt nicht mehr loslassen. Ich gab trotzdem Lars bereitwillig meine zweite Hand, die er dann genauso um den Gitterstab herum befestigte. Erst als Lars nun den Kerker verlies fragte ich mich, warum ich dies getan hatte. Aber ich hatte sowieso keine Chance mich zu wehren. Und die neuen Fesselhandschuhe waren schon eine tolle Überraschung.

So stand ich nun herum. Meine Füße schmerzten noch immer, setzen oder legen konnte ich mich jetzt nicht mehr, da die Handschuhe viel zu weit oben auf Brusthöhe befestigt waren meine Hände nur einen kleinen Spielraum hatten um nach oben oder unten zu rutschen bis sie auf die nächste Querstange stießen. Es war wie bei dem Pranger, der Körper ist absolut an einen festen Gegenstand fixiert. Die Minuten wurden zu Stunden, die Stunden waren ewig. Mir war auch nicht ganz klar wie spät es überhaupt war. Ich hatte seit gestern nichts mehr gegessen. Die Flasche mit Wasser stand außerhalb des Käfigs. Und selbst wenn die Flasche an meinen Füßen gestanden hätte, hätte dass nichts genutzt. Ich hörte ab und zu wie Lars durch das Haus lief, aber was er machte konnte ich nicht zuordnen. Als die Fackel dann noch ausging und ich absolut im Dunkeln stand, bekam ich Panik und rief nach Lars „Lars!….Herr! Bitte um Hilfe! ……. Herr Hilfe!“ Lars kam nach kurzer Zeit und fragte was sei. „Herr bitte lass mich jetzt heraus, ich verspreche dir alles was du willst“ Lars ging jedoch wieder. Nach einem Augenblick kam er mit einer neuen Fackel wieder, die er anzündete. Er löste dann meine Handschuhe von dem Gitter und zog sie mir aus. Allerdings nahm er auch wieder meine Stahlhandfessel und befestigte sie wieder knapp unter meinen Hals. „Herr, ich möchte auch aus diesem Käfig heraus, ich habe Hunger, Durst und muss auf die Toilette“ sagte ich zu Lars. Anstatt mich zu befreien brachte er mir aber bloß die Wasserflasche und die Sklaventoilette, die ich vorhin schon gesehen hatte. „Trinke die Flasche aus, ich hole dir für die Nacht eine Neue“ sagte Lars. Die Worte schockten mich. Als Lars dann mit der neuen Wasserflasche wieder kam, versuchte ich Ihn noch umzustimmen. Ich wollte endlich frei sein. Ich sprach ihn leise flehend an „Herr bitte, bitte, ich verwöhne dich wie du willst, nur lasse mich nicht in diesem Käfig! – ich kann nicht mehr – ich will raus ans Licht“. Lars schloss den Käfig auf. Ich wollte schon rausgehen, als er mich scharf zurückrief „Bleib stehen, Sklavin, ich will nur den Eimer in deinen Nachtkäfig stellen“. Ich blieb aber nicht stehen sondern versuchte mit Einsatz meines ganzen Körpers die Käfigtür aufzudrücken. Der folgende Stromschlag in meinem Unterleib lies mich jedoch zusammensacken. Lars stellte den Eimer neben mich und verschloss die Käfigtür wieder. Ich weinte. „Lars, ich habe Hunger“ schrie ich. Der nächste Stromschlag folgte sogleich.
Lars verließ den Kerker und schloss die Kerkertür mit dem Riegel von außen, obwohl ich nicht einmal eine Chance hatte aus diesem kleinen Käfig zu entkommen.

Ich weinte noch mehr. Ich fühlte mich leer. Ich war nicht mehr derjenige, der über meinen Urlaub im Schwarzwald bestimmte. Sollte ich wirklich ohne Essen noch die ganze Nacht so streng gefesselt bleiben? Die Stiefel hatten sich durch den Druck zwar ein wenig geweitet, aber der Rest der Fesselung war grausam. Die Hände direkt am Hals störten mich am meisten. Und der kalte Kerkerboden. Noch nicht einmal eine Unterlage, Decke oder wenigstens Stroh hatte ich. Wie sollte diese Nacht nur werden?


147. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Garfield am 01.08.05 20:18

Oh ha das ist hart.Warum nimmt Er Sie so hart ran?Na mal sehen wie es weiter geht.Ist immer noch eine super Geschichte

Gruß Garfield
148. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Herrin_nadine am 01.08.05 20:24

da hat lars die gelegenheit am schopf genommen und hat sich zum herrn für sie auserkoren und geht gleich konsequent und hart mit ihr um.

das hätte sie von ihm nicht gedacht.

wie wird die nacht werden und wie wird der magen knurren ??

149. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von mecky64 am 01.08.05 22:36

Hi ,

nee Nadine, das ist nicht konsequent, sondern wieder einmal der Beweis, das man sich seine Spielpartner sehr sorfältig aussuchen muß. In diesem Fall dürfte wohl jedes Ende, das anders als mit einer Trennung endet nur fiktiv - und das ist die Geschichte ja wohl - sein. Bis jetzt war alles Spiel. Und es sollte IMMER ein Spiel bleiben. Das sollte vor allem der dominante Part wissen.

Also geht es von jetzt an nur noch darum, wie Sara aus dem Loch wieder rauskommt und sich von Lars verabschiedet.

Tja, so holt einen das Leben ein

Gruß Marcus
(Diese Nachricht wurde am 01.08.05 um 22:35 von mecky64 geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 01.08.05 um 22:36 von mecky64 geändert.)
150. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Bondviewer am 01.08.05 23:28

Also ich denke auch mal, das sollte es jemals so etwas wie eine Dom-Kammer (ok, die gibbet, aber ich mein halt etwas entsprechend der Aertzekammer *g*) geben, mit dieser Vorstellung waere er ausgeschlossen worden.

Entweder Lars is nen blutiger Anfaenger (der selbst simpelste Regeln missachtet), so scheint Zoff ihn aber nicht skizziert zu haben.
Oder er ist - um es mal harmlos auszudruecken - ein wenig abgedreht.
Oder Moeglichkeit 3: Das Ganze - inklusiv ihrer verzweifelten Gesuche - ist tatsaechlich nur ein Spiel, das vorher abgesprochen wurde. Aber wie uns das verkauft werden sollte, da waere ich echt mal gespannt.


Alles in allem ne super Geschichte, auch wenn ich mich mit der momentanen Tenor-Verschiebung noch nicht ganz anfreunden kann, ist mir persoehnlich zu heftig, der Respekt Dom zu Sub fehlt einfach. Aber mal sehen, wie es weiter geht. Bin schon gespannt!
(Diese Nachricht wurde am 01.08.05 um 23:28 von Bondviewer geändert.)
151. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von bluevelvet am 02.08.05 09:03

Und wenn das ganze nicht vorher abgesprochen war, dürfte sich Lars damit des Straftatbestands der Freiheitsberaubung schuldig machen. Ansonsten gilt in der Realität natürlich, dass man nichts macht, was nicht beide, wenigstens grundsätzlich, wirklich wollen.

Bin ansonsten auch gespannt, wie es weitergeht, welchen Weg Zoff die Protagonisten jetzt einschlagen lassen wird.

Bluevelvet

152. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 02.08.05 13:33

Hallo liebe Keuschheitsgürtel-Fangemeinde,
ich finde es spannend Eure Ideen zu lesen wie es weiter gehen müsste.

Von dem Kommentar:

...Bin mal gespannt wann Lars ihr einen Heiratsantrag macht?

bis ...

Also geht es von jetzt an nur noch darum, wie Sara aus dem Loch wieder rauskommt und sich von Lars verabschiedet.

...ist alles dabei. Danke!

Ihr werdet natürlich lesen was Sara tatsächlich noch passiert. Jedoch fahre ich jetzt in Urlaub und ich kündige deswegen an, dass der nächste Teil erst Anfang September zu lesen sein wird. Der vorletzte Teil Anfang Oktober und der endgültig letzte Teil Anfang November! Dann ist der Kauf des Keuschheitsgürtels vorbei.

Gruß
Zoff


153. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von heart am 02.08.05 19:48

Hallo Zoff,

dann wünsch ich Dir mal einen schönen Urlaub.

Zur Geschichte kann ich nur sagen, dass Lars wohl nach der Regel "Zuckerbrot und Peitsche" handelt. Wobei er wohl das Zuckerbrot vergessen hat, ich hoffe er erinnert sich dran, dass jeder Dom die volle Verantwortung für seinen Sub trägt.
Würde mich brennend interessieren, was er mit seiner Vorgehensweise bezweck? Um das zu erfahren werde ich aber wohl warten müssen, bis zum Ende deines Urlaubs.

Gruß heart
154. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Sandalenboy am 02.08.05 20:09

Hallo
Erstmal wünsche ich dir schönen Urlaub und besseres Wetter. Die Geschichte gefällt mir, auch wenn Lars etwas übertreibt. Als schluss hätte ich gerne eine Happy End die geschichte hat schön angefangen und soll auch so enden.
Gruss Sandalenboy

PS: An alle anderen Leser bevor ihr Lars verurteilt, es ist nur eine Geschichte.
155. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von mecky64 am 02.08.05 21:56



Na dann........ schönen Urlaub und frohe Weihnachten Zoff.

Ich schau dann an den Feiertagen noch mal rein, ob Du schon weitergeschrieben hast.

Gruß
Marcus
156. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Stormwind am 03.08.05 09:28

Hallo Zoff,
mir hat deine Geschichte bisher ausnehmend gut gefallen und viel Freude bereitet. Auch ich bin etwas bestürzt über Lars Verhalten. Es schein mehr als rücksichtslos, seiner neuen Freundin den Urlaub dermaßen zu verderben. Wenn sie offensichtlich Angst hat und er so schroff reagiert, ist das nicht das, was ich als in Ordnung bezeichnen würde. Wobei ich jedoch auch ein starker Gegner jeder nicht konsensuellen Handlungen bin. Ich hoffe nur, dass er nach Ende des Spiels einsieht, dass er nicht so hart mit seiner Freundin umgehen sollte. Nur weil man Spaß an Fesseln und Keuschheitsspielen hat, bedeutet das nicht automatisch, dass man sich gerne Versklaven lassen will. Ich bin das lebende Beispiel dafür
Schönen Urlaub und viel Inspiration für ein Happy End!
Stormwind
157. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von PetraLove am 03.08.05 18:29

Damit hat niemand gerechnet und ich am wenigsten aber ich lasse mich gern weiter überrachen ist einfach großartig mach weiter so.
158. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 29.08.05 15:40

Teil 29 Die kalte Nacht

Ich wischte mir so gut ich konnte die Augen von den Tränen unter der Stahlmaske trocken. Dann nahm ich meine Wasserflasche mit Wasser und trank ein wenig. Erst jetzt viel mir auf, dass ich den ganzen Tag noch nicht auf der Toilette war. Gestern hatte ich wenig getrunken und heute wurde dies sogar rationiert. Ich setzte mich mit dem Keuschheitsgürtel auf den Eimer und erleichterte mich. Vorsichtig stellte ich den Eimer in die Ecke. Wie sollte ich nur schlafen? Im Sitzen? Ich probierte viele Stellungen aus, aber keine war bequem. Zum ausgestreckten Liegen war der Käfig zu klein und selbst halb zusammengerollt, war dies auf den kalten Steinen auch nicht sehr angenehm. Die meiste Zeit saß ich irgendwie halb schräg in dem kleinen Käfig und wartete auf die Rückkehr von Lars. Irgendwann hörte ich aber zu meinem Entsetzen, dass Lars mit dem Auto wegfuhr. Es war meiner Meinung doch schon viel zu spät um Abendessen zu holen. Oder täuschte ich mich? So saß ich wohl stundenlang und hörte, ob Lars zurückkam. Was war, wenn er mit dem Auto verunglückten sollte? Wann würde der Vermieter mich hier befreien? Oder war Lars abgereist und ich würde nächste Woche von irgendwelchen Nachmietern verhungert gefunden werden? Ich schwebte zwischen Verzweifelung und Panik. Ich versuchte immer wieder die Hände von der Maske zu befreien, aber der Stahl war natürlich stärker als ich. Auch rüttelte ich wild an der Käfigtür und versuchte das Schloss zu erreichen. Aber dass Schloss war hinter einer Stahlplatte von innen nicht zugänglich, zumindest nicht mit meinen Fesseln. Aber es hätte sowieso nichts genützt, denn wahrscheinlich war dass Schloss fest eingerastet und ohne Schlüssel nicht zu öffnen. Und dann noch die Kerkertür! Eine massive schwere Holztür von außen verriegelt. Ich war hier gefangen, ich musste mich langsam damit abfinden. Ich stellte die Wasserflasche nach hinten, damit sie nicht aus Versehen durch die Gitterstäbe nach außen fiel und vielleicht sogar noch wegrollte. Außerdem sah ich, dass die Fackel gleich ausgehen würde. Und dieses Mal konnte ich nicht nach Lars rufen, denn es war jetzt keiner mehr hier in der Wildnis. Immer wieder fragte ich mich wie ich in diese Lage gekommen war, warum ich das Spiel nicht abgebrochen hatte. Mir wurde aber klar, dass ich es bis gestern genauso gewollt hatte. Nur heute war Lars ein ganz anderer geworden. Ich auch! Ich war eine kleine unbedeutende Kettensklavin, die ihre Bedürfnisse auf Trinken zurückgesetzt bekommen hat. Vom 21. Jahrhundert zurück in das 16 Jahrhundert. Wie eine Hexe damals werde ich heute gefoltert.
Die Fackel ging aus. Die Dunkelheit und Kälte um mich herum zog in meine innere Leere ein. Nicht dass es wirklich kalt war, ich schätzte die Temperatur auf 19 bis 20 Grad, aber die Kälte und Leere durch das Eingesperrt sein peinigte mich. An Schlafen war noch immer nicht zu denken. Viel zu unbequem der Steinboden. Immer wieder wechselte ich meine Position, mal saß ich ein paar Minuten, dann stellte ich mich hin. Dies klappt inzwischen, trotz den engen Stiefeln schon ganz gut. Aber auch im Stehen halte ich es nicht lange aus, denn seit zwei Tagen war ich nun in diesen grausamen hohen Stiefeln, die ich bis gestern noch so geliebt habe. Genau wie ich Lars bis gestern noch mochte.

Irgendwann, Stunden später hörte ich endlich ein Auto vorfahren. Lars! - er würde mich jetzt befreien, dachte ich. Was ich dann allerdings hören musste war schlimmer als jede Fesselung, zog mir regelrecht den Hals zusammen: Ich hörte Lars mit einer anderen Frau in dem Haus. Es dauerte auch nicht lange bis die zwei im Schlafzimmer wild stöhnten. Ich heulte, schluchzte, ich wollte nicht mehr leben. Ich saß hier gefesselt im Käfig und Lars hatte den Sex, den ich mir schon seit Tagen wünschte. Ich schrie so laut wie ich konnte nach Lars. Ich betitelte Ihn mit allen Schimpfwörtern die mir einfielen. Und das Echo kam. Lars öffnete wütend die Kerkertür und drückte die Straf-Taste. Den Stromstoß hatte ich schon erwartet, aber es tat trotzdem verdammt weh in meinem Unterleib. Lars packte mich an den Ketten, die zwischen Maske und Keuschheitsgürtel waren und zog mich an das Gitter. Ohne dass ich mich wehren konnte, schloss er alle meine Öffnungen an der Stahlmaske. Die des Augenverschlusses nahm mir noch den letzten Lichtschimmer, der durch die Tür drang. Durch das Schließen des Mundverschlusses wurde die Knebelklammer wieder freigegeben. Ich versuchte sie zwar dieses Mal kurz am Eindringen in meinen Mund zu hindern, aber die Federkraft die da hinter steckte war einfach zu stark und drückte schmerzhaft gegen meine Lippen, sodass ich nach nur wenigen Sekunden den Mund bereitwillig öffnete und meine Zunge unter der Klammer verschwand. Durch das Schließen der Ohrenöffnungen wurden zusätzlich die kleinen schwarzen Lackpolster gegen meine Ohren gedrückt. Jetzt war ich komplett von der Außenwelt abgeschlossen, konnte nichts hören, nichts sagen und nichts sehen. Dann merkte ich wie mich Lars nochmals fester an das Gitter zog. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen weil er mich dabei etwas nach oben zog. Nach kurzer Zeit merkte ich keine Handlungen mehr an mir oder den Ketten. Ich versuchte wieder mich normal hinzustellen, aber es gelang mir nicht mehr. Lars hatte vermutlich die Kette die zur Maske ging an den Gitterstäben befestigt. Ich hing fest. Als ich meine Zehenspitzen entlasten wollte, hob mein Fuß leicht ab. Stattdessen merkte ich wie ich in meinen Brustschutz und Keuschheitsgürtel rutschte. Dies war gar nicht unbequem, da ich nun quasi im Keuschheitsgürtel saß, der durch die Ketten gehalten wurde. Zumindest die erste Zeit war es angenehm, nicht auf dem kalten Boden zu sitzen und trotzdem nicht mit vollem Gewicht in meinen Stiefeln stehen zu müssen. Jedoch nach einigen Stunden versuchte ich mich wieder öfters auf die Zehenspitzen zu stellen um den Keuschheitsgürtel zu entlasten. Der Keuschheitsgürtel war zwar nach meinen Maßen angefertigt, jedoch litt die Haut doch unter dem ständigen Zug. Doch eine wirkliche Entlastung war es nicht, denn ich schaffte es immer nur kurz auf den Zehenspitzen zu stehen. Was um mich passierte konnte ich nicht mehr wahrnehmen. Selbst die Vögel, die mir den letzten Morgen angezeigt hatten, Stimmen oder Schritte im Haus, hörte ich nicht mehr. Ich hörte nur noch meinen eigenen Atem und ab und zu ein Grunzen im Knebel. Der Knebel war besonders auf Dauer unangenehm, da er nicht nur im Mund steckte, sondern auch noch mit Federkraft ständig die Zunge nach unten drückte. Immer wieder bewegte ich die Zunge etwas, nur an ein Wegdrücken der Klammer war nicht zu denken, dafür war die Feder viel zu stark.

Halb hängend, halb stehend überlegte ich nun, was als nächstes passieren würde. Eigentlich hatten Lars und ich das Haus nur für das Wochenende gemietet, so musste er mich morgen aus dem Kerker frei lassen. Dann überlegte ich mir, dass es vermutlich schon Sonntag war. Hoffentlich hatte er nicht weitere Gemeinheiten vor. Dass er den Mietvertrag hätte verlängern können ignorierte ich bewust, um nicht restlos zu verzweifeln. Ich ging davon aus, dass er mich heute am Sonntag wieder freilassen musste. Den Keuschheitsgürtel wird er mir wahrscheinlich nicht abnehmen. Er wird mich als Sklavin damit weiter kontrollieren wollen. Ich stellte mir sogar vor, was passiert wenn er vor meiner Haustüre steht und ich ihn nicht rein lasse. Er würde mich mit der Straffunktion vermutlich soweit bringen, dass ich Ihm die Tür öffnen muss. Mit Entsetzen dachte ich an die Neuheit, die ich im Internet gesehen hatte. Ein kleiner Sender, angebracht an der Haustür oder im Briefkasten sendete ständig für einige Tage die Strafimpulse. Dies war quasi eine elektronische Fußfessel an einer anderen, aber sehr empfindlichen Körperstelle. Wenn Lars dieses Gerät auch im Internet entdeckt und bestellt, konnte er mich am Verlassen des Hauses hindern. Ich stellte mir vor wie Lars das Gerät in meinen Briefkasten an der Haustür warf und ich dies erst merke wenn ich mich dem Gerät mehrere Meter nähere. Meine Angst beflügelt mich zu allen möglichen Phantasien.

Nein das konnte es nicht sein. Nun war dies kein Spiel mehr, ich werde am Montag zu Polizei gehen und somit Lars zwingen den Keuschheitsgürtel zu öffnen. Im Gedanken malte ich mir schon aus, wie die Polizisten schauen werden, wenn ich Ihnen dieses berichte. Wie diskret werden die Polizisten sein? Ich stellte mir mit Unbehagen die Schlagzeile vor:„Sara K. gefangen im Keuschheitsgürtel“. Was hatte ich nur mit meinem eigenen Keuschheitsgürtelkauf angerichtet?
Trotzdem, so konnte es nicht weitergehen. Falls ich hier lebendig raus komme, würde ich Lars anzeigen.
159. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Herrin_nadine am 29.08.05 19:50

wie lange muß sie da unten, beraubt aller sinne, noch ausharren ?

wird sie lars anzeigen bei der polizei ?


160. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Sandalenboy am 29.08.05 23:01

Ich hatte noch auf ein Happy-End gehofft das kann ich wohl vergessen.
Sandalenboy
161. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von bluevelvet am 30.08.05 05:33

KGs zu tragen ist denn doch eine nicht in jedem Falle ungefährliche Angelegenheit. Dieser Lars scheint von einer etwas zweifelhaften Moral geleitet zu sein ... Mal sehen, wie und zu welchem Preis das Mädel da wieder `rauskommt!

Bluevelvet

162. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von idefix67 am 04.09.05 10:37

Hallo Zoff

Mach es deiner Sara nicht so schwer.
Setze doch du ein mal die Eisernemaske auf.

Gruf idefix
163. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 04.09.05 12:06

Hallo idefix,

die Maske ist schließlich nicht irgend eine Maske. Lese wie Sara sie zum ersten Mal im 3. Teil aufzieht:

„Die Maske ist unser Spitzenmodel“ sagte sie. „Sie liegt absolut Maßgetreu wie eine zweite Haut auf. Die aus Metall gearbeiteten Augenklappen können wie ein Visier über jedes einzelne Auge geschoben werden und sie lassen sich nur mit dem Mini-Schlüssel wieder öffnen. Der Mund ist ähnlich gearbeitet, nur das hier zusätzlich noch eine halbrunde Klammer, die vorne senkrecht in der Rundung vom Kinn bis zur Unterkante der künstlichen Metalllippen versteckt liegt, beim Schießen mit Federkraft in den Mund drückt. Wenn man die kleine Mundklappe von oben schließt, wird man freiwillig früher oder später den Mund öffnen, weil die Metallzunge sich von vorne unten fest gegen die Lippen presst. Einmal den Mund geöffnet, verschwindet im Mund die Zunge unter der Klammer. Dann hilft nur noch die Maske ausziehen, die Mundklappe mit dem Schlüsselchen öffnen und dann die Zungenklammer wieder zurück in ihr Versteck schieben“ sagte Jenni ohne einmal Luft zu holen. Sie hielt mir nun auch die Maske schon entgegen, damit ich Sie anprobieren sollte. Nein eigentlich traute ich mich gar nicht, aber da Jenni so fleißig mir alles erklärte und ich auch ein wenig neugierig geworden bin, konnte ich jetzt nicht mehr ablehnen. Sie setzte mir die Maske von vorne auf mein Gesicht. Ich fühlte das kühle Metall und Silikon wie es sich auf meine Haut aufsetzte. Nun schloss sie vorsichtig die Rückseite der Maske. Ein paar Probleme hatte sie noch mit meinen Haare. Die Haar waren zwar kurz, aber dennoch passte sie genau auf, das keine Haare eingeklemmt würden. Nun drückte sie ein fester, ich wollte schon protestieren, aber da mache es auch schon auf beiden Seiten „Klick“ und sie lies von mir ab. Die Maske schmiegte sich fest an jede Hautpartie in meinem Gesicht an. Ich war überwältigt, ich konnte durch die Augenöffnungen nach allen Seiten fast ungehindert sehen, das Atmen ging total ungehindert, obwohl ich nur zwei kleine Atemlöcher gesehen hatte. Die Maske nahm sehr schnell meine Hauttemperatur an, so das ich die Maske, obwohl sie einen ganz leichten Druck auf meinem Kopf ausübte, kaum merkte. Ein „Woow!“ kam spontan über meine Lippen. Jenni schaute mich zufrieden an.

Aber Idefix, Du wirst bald erfahren, wie es Sara weiter ergeht. Denn lange kann Sara es natürlich nicht unter Maske aushalten. Ich denke daran, wie es nach einigen Tagen unaufhörlich jucken würde. Aber viel schlimmer, sie kann wegen dem Knebel noch nicht einmal etwas trinken!

Gruß Zoff
164. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von bd8888 am 04.09.05 15:53

Hallo Zoff
bitte mach es nicht so spannend und schreib bitte
bald weiter.
Danke
bd8888
165. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von PetraLove am 04.09.05 15:57

Immer wieder gut kann nicht genug davon bekommen.Liest sich großartig bitte mach schnell weiter. Gruss Stefanie
166. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von heart am 04.09.05 23:55

Hallo Zoff,
die Spannung steigt immer mehr hoffe bald eine Fortsetzung lesen zu können.
Ob Sara sich bald aus dieser Lage befreien kann?
Wird sie die Möglichkeit sich an Lars zu rächen?

Es wäre zu schön, wenn das alles für Sara noch ein gutes Ende nehmen würde.

Gruß heart
167. Re: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von idefix67 am 05.09.05 11:01

Hallo Zoff

Schade das es diesen Laden nicht gibt.
Dieses Geschäft würde sich gut als Ich-AG vermarkten lassen mit solch genialen Produckten.

Gruß idefix

168. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von elec65 am 12.09.05 19:59

Hallo Zoff, ich hoffe ja nicht dass Du ernst machst und die Geschichte demnächst beenden willst.
Sara könnte noch so viel erleben, es muss ja nicht mit dem aktuellen Partner sein.
Ich bin gespannt wie es weitergeht bzw. endet

Gruß elec65
169. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von steelchastboy am 15.09.05 07:24

Hi Zoff,

auch mir macht diese Geschichte ausgesprochen Spaß, weil sie so extrem geil geschrieben ist.

Ich hoffe auf weitere Fortsetzungen, um zu erfahren wie es Sara weiter ergeht.

Verschlossene Grüße von einem Neuverschlossenen im ChastitySteel100.
170. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 15.09.05 15:29

Teil 30 Die Sonne geht auf

Nach endlosen Stunden merkte ich plötzlich wie jemand an meinen Ketten zerrte. Ich wurde von dem Käfiggitter losgemacht und an der Kette hinterher gezogen. Nach einigen Schritten wurde ich angehalten und erst öffnete jemand die Ohren-, dann die Augenöffnungen. Dieser jemand war Lars. Ich schaute meinen Peiniger dann mehr nicht an. Ich nahm mir vor, um weitere Stromstöße zu vermeiden, ihm jedoch auch willenlos zu gehorchen, denn es war ja hoffentlich nur noch für wenige Stunden. Er entfernte die Kette zwischen dem Hals und der Handkette. Endlich konnte ich die Arme wieder ausstrecken. Mit kurzen Schritten folgte ich ihm an den leeren Frühstückstisch. Die Frau musste im Bad sein, ich sah sie nicht. „Sklavin decke bitte den Tisch für zwei Personen“ sagte Lars in einem strengen aber liebevollen warmen Ton. Ich machte mich sofort an die Arbeit und sah, dass Lars auf dem Kaminfeuer ein paar Brötchen röstete. Erst jetzt merkte ich welchen Hunger ich hatte. Ich hatte seit mindestens 36 Stunden nichts mehr gegessen und viel zu wenig getrunken, denn dass Wasser hatte ich mir eingeteilt, bis Lars meine Maskenöffnungen geschlossen und mich an die Gitterstäbe gekettet hatte. So stand das meiste Wasser immer noch dort im Käfig. Mein Mund war aber immer noch verschlossen und selbst heimlich hätte ich nichts naschen können. Als ich mit den Tischdecken fertig war, sollte ich mich einfach in die Ecke stellen und warten. Lars setzte sich und rief „Yvonne!“. Eine junge hübsche Frau kam nach einiger Zeit aus dem Bad. Sie schaute mich entsetzt an. „Lars spinnst Du?“ sagte sie entsetzt. Ich dachte du hast sie nur leicht mit ein paar Handschellen gefesselt. Die Frau ist ja total in Stahl eingepackt. „Ja, Yvonne – und die Sklavin hat es sich selbst gekauft“ sagte Lars freudestrahlend.

Ich stand dort und schaute den beiden zu wie sie frühstückten und sich über mich und meine Geschichte unterhielten. Lars hatte Recht, eigentlich wollte ich immer so hilflos sein. Wie eine Marionette musste ich jetzt gehorchen, die Straffunktion in meinem Keuschheitsgürtel ersetzte jede Peitsche oder sonstige sichtbare Handlung. Er könnte mich auch in der Öffentlichkeit zu allen Handlungen treiben. Erst jetzt nahm ich langsam die Sommersonne draußen wahr. Es war wieder hell um mich herum. Es würde vermutlich ein sehr heißer Tag werden.

Der Hunger quälte mich. Ich traute mich aber nicht mit irgendwelchen Handgesten darauf hinzuweisen, solange die beiden noch aßen. Ich beobachtete die beiden intensiv. Nicht aber die leckeren Sachen irritierten mich, sondern es war das Verhältnis der beiden. Lars war zu mir warm und liebevoll gewesen. Zu dieser Frau war der sehr distanziert und zurückhaltend. Er umarmte sie nicht und küsste sie nicht. Er schaute und lächelt mich sogar öfters an als Sie. Liebte er sie wirklich?
171. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Herrin_nadine am 16.09.05 00:18

das kann ja heiter werden. ist sie jetzt an zwei doms geraten ?

oder wird sie bald befreit ??


172. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von burli am 16.09.05 17:15

Einfach Klasse diese Story!! Jetzt kommen auch noch kürzere Kapitel. Da muß bis zum nächsten Teil das Kopfkino wieder richtig arbeiten. Was da noch auf die Kleine zukommt!?!? Lass uns bitte nicht so lange warten. Gruß, burli
173. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 19.09.05 13:34

Teil 31 Die Entschuldigung
Das Echo kam auch bald. Yvonne sprach zu Lars „So es war ganz nett, aber ich möchte dass du mich jetzt nach Hause fährst, denn Eure Fesselspiele sind mir etwas zu heftig und als dritte Frau möchte ich nicht hier sein“ Sie fühlte sich als dritte Frau? - ich war doch die dritte Frau, dachte ich mir. Lars reagierte freundlich und meinte „Klar, ich fahre dich nach Hause“ und schickte sie vor. Lars kam dann zu mir, umarmte mich liebevoll und sagte: „Sara, entschuldige, meine Gefühle gingen mit mir durch. Ich habe bis gestern auch sehr keusch gelebt und auf eine Nacht mit dir gefreut. Die Folterkammer hat man aber nicht jeden Tag, deswegen habe ich dich diese gestern voll auskosten lassen und habe Dich so streng behandelt. Es wurde mir nur gestern Abend langweilig, da bin ich halt nochmals weg gefahren. Auf dem Fest im Ort traf ich Yvonne. Meine Gefühle gingen mit mir durch. Ich möchte mich für den Seitensprung entschuldigen, aber schließlich sind wir ja noch nicht verheiratet. Bitte decke den Tisch neu für uns zwei. Ich habe extra noch nicht viel gegessen, damit wir zwei jetzt gleich richtig frühstücken können!- Aber nicht vorher essen!“ sagte Lars, küsste mir auf meinen verschlossenen Stahlmund, dreht sich um und lief zum Auto. Was er sagte klang ehrlich. Er hatte heute wirklich keine Gefühle gegenüber der Frau gezeigt und gegessen hatte er auch kaum etwas. Hatte er wirklich nur alles gemacht, damit ich eine richtig schöne schreckliche Nacht im Kerker verbringen durfte? Meine Gefühle sagten mir, dass er die Wahrheit sagte. Ich war wieder im 21. Jahrhundert zurückgekehrt. Ich durfte gleich frühstücken. Ich schaute mich um und dachte grinsend ‚na ja zumindest ins späte 19. Jahrhundert’, denn der Strom war hier noch nicht erfunden. Ich setzte noch einen Kessel mit Wasser auf und kochte uns noch eine Kanne Kaffee. Als Lars zurückkam umarmte er mich wieder in alt bewährter Weise. „Ich glaube du musste jetzt ins Bad gehen, und dir dein Gesicht waschen. Die Fesseln kannst du ja noch anlassen.“ Er gab mir den Schlüssel in die Hand und setzte sich an den Tisch. Im Bad tastete ich nach dem Schloss auf der Rückseite, schloss mir die Maske auf und entfernte sie vorsichtig. Ich wusch mir das Gesicht und die Haare auf die Schnelle, trocknete mich ab und ging frühstücken. Ich nahm den Schlüssel wieder in die Hand und ging zu Lars an den Frühstückstisch. Wie in einer Prozedur übergab ich, so gefesselt wie ich noch immer war, Lars wieder den Schlüssel. Ich hatte wirklich nur die Maske abgesetzt. Das Frühstück war das Beste seit Jahren. Es schmeckte und ich fühlte mich wieder wohl. Nach dem Frühstück räumte ich mit Lars zusammen den Tisch ab. Immer wieder streichelte er mich und gab mir Küsse. Als wir fertig waren zog ich ihn mit ins Bett. Vielleicht öffnete er ja den Keuschheitsgürtel, wenn ich Ihn genug erregen würde. Ich war heiß! Er kuschelte auch mit mir eine kurze Zeit im Bett, bis er meinte „OK, jetzt sollst Du deinen ersten Orgasmus seit einer Woche haben“. Er holte den Transponder und ich dachte er würde den Keuschheitsgürtel öffnen, aber was er jetzt macht, hatte ich nicht erwartet.
174. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 19.09.05 13:35

Hallo Leser,
ich habe noch ein paar mehr Teile geschrieben. Aber trotzdem wird "Der Keuschheitsgürtelkauf" bald fertig sein. (Der "Kauf" ist abgeschlossen) Dann gibt es aber die nächste Geschichte! Nein, besser gesagt die Fortsetzung dieser Geschichte. Mehr will ich aber jetzt noch nicht sagen.

Lasst Euch überraschen!
175. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Muwatalis am 19.09.05 13:50

Hallo Zoff!

Klasse! Spitze! Eine wahnsinnig gute Nachricht, dass es eine Fortsetzungsstory geben wird!
Zu dieser Fortsetzung: Gut, dass er sich erklärt hat. Jetzt ist einige Verwirrung bei ihr ( und mir )geklärt.


Ich danke Dir von ganzem Herzen, für beides!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Grüße Dich ganz allerallerherzlichst!

Muwatalis
176. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Herrin_nadine am 19.09.05 14:51

super die fortsetzung. diesen abschnitt damit zu ende erklären finde ich gut, weil der kauf eigentlich abgeschlossen ist. und die ankündigigung weiter zu machen finde ich klasse. eine große bitte habe ich an dich, mach dann hier im diesem thread die ankündigung dass du die fortsetzungsgeschichte davon eingestellt hast, damit wir gleich im bilde sind.

da wirst du dann die frage beantworten, womit hat lars sie dann überrascht und wie schön der längst überfällige orgasmus war.

einen titel könnte ich dir vorschlagen.

"Meine Zeit mit Lars und dem KG"


177. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von U1000 am 19.09.05 21:50

Moin,

Immer diese Werbepausen, sind wir hier bei RTL oder was?
Super Fortsetzung mit dieser Wendung hätte ich am wenigsten gerechnet. Da geht der Fremd bevor er geheiratet hat, das ist ja echt der Mann fürs Leben. tztztz

Schreib bald weiter...

Bis dann Jörg
178. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von froschkoenig am 20.09.05 00:16

Eine der Traumgeschichten...
Mehr!!!
Meine Hochachtung
Mach so weiter
179. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Sandalenboy am 20.09.05 08:41

Hallo
Die Geschichte ist Super. Ich finde es schön dass die Geschichte doch noch zu einem Happyend kommt. Damit Lars nicht mehr fremd geht wärend er Sara gefesselt hat würde ich ihm auch gleich einen Keuschheitsgürtel verpassen.
Sandalenboy
180. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von burli am 20.09.05 10:44

Hallo Leute!
Von wegen Werbepause wie RTL. Das ist eine fantastische Geschichte die bei den Lesern auch die Fantasie anregen soll! Da wird man schon ganz nervös wie denn wohl die Fortsetzung unter neuem Titel ist. Hier ein großes LOB an Zoff und BITTE, BITTE weiter so.

Danke, Gruß: burli
181. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Bondviewer am 20.09.05 14:00

Also die Geschichte ist Klasse und die Kurve scheinst du mit deinem Lars ja auch gekriegt zu haben, aber Figur in Story hin oder her. Ich mag den Typen nicht. *g*
182. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 23.09.05 10:09

Teil 32 Der Spaß im Keuschheitsgürtel
Er schaltete den Vibrator in meinem Keuschheitsgürtel ein. Dieser fing sofort an zu vibrieren, dann aalte er sich in mir, bis er anfing wild zu stoßen. Ich lag auf dem Rücken und genoss die Bewegungen und es dauerte auch nicht lange bis der erste Orgasmus kam. Ich stöhnte laut und ungehemmt während dem Orgasmus. „Schalte aus!“ rief ich zu Lars, der aber nicht reagierte. Die Freude, die ich an den Bewegungen eben noch hatte, schlug in Unbehagen um. Das blöde Ding sollte sofort aufhören, aber auch feste Schläge mit beiden Händen auf den Keuschheitsgürtel ließen natürlich das Programm nicht stoppen. Ich wälzte mich im Bett und hielt meinen Keuschheitsgürtel fest, als ob ich die Bewegungen in mir damit verringern könnte. Nach einigen Minuten war der Orgasmus und seine Nachwehen vorbei. Dass der Vibrator sich noch immer in mir abmühte macht mir erst jetzt wenig. Zumindest bis der nächste Orgasmus nach einigen Minuten kam. Auch hier genoss ich bis zum Höhepunkt die Bewegungen und litt danach Höllenqualen, bis sich wieder alles beruhigt hatte. Dies sollte sich in der nächsten Stunde noch oft wiederholen. Erst als die Akkus nachgaben, war Lars bereit mich aus dem Keuschheitsgürtel zu befreien. Jedoch nur kurz. Er setzte den Vibrator in das Ladegerät, wusch mich ab und verschloss dann wieder liebevoll den Keuschheitsgürtel. Mit dem Stahl-BH- machte er das gleiche. Nur beim Anziehen legte er dieses Mal die Spikeseinlagen in den BH. Ich sah Lars mit dem Muss-das-dann-sein-Blick an, lies ihn aber gewähren. Dann nahm er aus meiner Tasche ein Kabel, das ich vorher noch gar nicht wahrgenommen hatte, und steckte es in die Ladestadion. Es war ein Autoanschlusskabel für die Ladestadion. Mit Ladestadion und Kabel ging er zum Auto, während ich mit meinen neuen Brustqualen kämpfte.

„Komm raus“ rief Lars und zeigte auf eine aufgestellte Sonnenliege mit dicken Polstern. Das war genau was ich jetzt benötigte. Sonne und Wärme pur. Ich legte mich auf die Liege und Lars befreite mich von den Stiefeln. Die Fußfesseln mit der Kette dazwischen legte er mir danach aber wieder an. Anschließend cremte er mich mit Sonnencreme ein. Er massierte mich an allen Stellen, die nicht durch Stahl verdeckt waren. Ich legte mich auf den Bauch und hielt die gefesselten Arme über den Kopf verschränkt auf der Liege. Die Füße ließ ich von der Liege baumeln. Dann schloss die Augen und genoss die liebevolle Behandlung von Lars. Es dauerte auch nicht lange, dann schlief ich ein, denn in der Nacht hatte ich eigentlich nicht geschlafen. Ich merkte noch als Lars mir mein neues Stahlhalsband, dass wie die anderen Hand und Fußfesseln gearbeitet war, anzog und verschloss, dann verfiel ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
183. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Herrin_nadine am 23.09.05 12:37

wollte das lars noch ne abschiedsvorstellung geben oder war das eine liebeserklärung ?


184. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von SteveN am 26.09.05 11:09

Hallo Zoff !

So hatte sie sich das Wochenende ganz und gar nicht vorgestellt !
Wie wird Lars denn ihr Vertrauen wieder gewinnen ?
Wird sie sich Revanchieren und auch einen KG für Lars besorgen ?
Und wenn beide verschlossen sind sind, folgt die Hochzeit ?

Viele Grüße SteveN
185. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 30.09.05 10:16

Teil 33 Das Sonnenbad
Irgendwann weckte Lars mich mit einem Eimer kalten Wasser unsanft. Nachdem ich kapiert hatte, was passiert war wollte ich ihm hinterher laufen und mich rächen. Dazu kam es aber nicht, denn Lars hatte meine Arm- und Bein-Ketten mit dem Liegestuhl verbunden, während ich geschlafen hatte. Er kam zu mir, streichelte meinen Rücken und verteilte das perlende Wasser auf meiner öligen Haut. „Ich denke du solltest Dich jetzt auf den Rücken legen, damit du keinen Sonnenbrand bekommst“ sagte Lars und half mir mich um die eigene Achse zu drehen. Die Ketten waren zentral befestigt und so weit, dass dies mit der Hilfe von Lars ging, ohne dass er die Ketten öffnen musste. Auch jetzt massierte er mich und cremte mich dabei ein. Dabei gab er mir noch etwas leckeren Apfelsaft zu trinken. Besonders das Massieren am Bauch und an den Beinen hätte immer so weitergehen können. Ich war trotz der Dauerorgasmus-Qualen von vorher schon wieder so weit, dass ich Lars hätte lieben können. Lars legte sich nach einiger Zeit neben mich und blätterte in Zeitschriften. So wie es aussah, hatte er beim Kauf der Fesselhandschuhe auch jede Menge Literatur über Sklaven und Bondage gekauft. Der Atem wurde bei mir jedoch schneller, als er in einem Prospekt meinen Stahl-BH entdeckte und mit vorlas „Jetzt gibt es zu deinen Stahlbrustpanzer auch ganz spitze Metall-Spikes-Einlagen. Die neuen Einlagen kosten auch nur 49 €.“ und er entdeckte auch den neuen kleine Sender, den man irgendwo hinlegen konnte, und der bei Annäherung die Straffunktion auslöst. Damit kann man der Trägerin des Keuschheitsgürtels sicher den Zutritt zu der Stelle verwehren, wo der Sender liegt und unaufhörlich seine Steuerimpulse abgibt. Ich traute mich nicht etwas zu sagen. Ich zeigte nur künstlich Desinteresse. Hoffentlich wirke es. Ich legte den Kopf wieder hin und schlummerte noch ein wenig.

(und heute zur Hochzeit einer guten Freundin einen Extrateil. Du kennst zwar den Teil schon, aber zu Deinem Ehrentag für Dich die Veröffentlichung heute: )

Teil 34 Die Heimfahrt

Nach einiger Zeit weckte Lars mich wieder und sagte „Lass uns nach Hause fahren, sonst wird es dunkel bis wir ankommen“. Ich versuchte die Arme über den Kopf nach vorne zu ziehen, aber dies ging nicht, denn ich war noch angekettet. Lars öffnete aber nicht die Armketten, sondern schloss mit dem Schlüssel die Schenkelbänder auf und öffnete anschließend den Keuschheitsgürtel. ‚Dass war es’, dachte ich. Ab sofort war ich aus dem Keuschheitsgürtel befreit. Aber ich hatte mich getäuscht, denn Lars setzt nur den vorderen Vibrator wieder ein und zog mir danach den Keuschheitsgürtel wieder hoch. Der Vibrator drang sanft in meine Lustgrotte ein. Ich genoss das Eindringen und fand es auch gar nicht schlimm nochmals für wenige Stunden den Keuschheitsgürtel zu tragen, denn schließlich würden wir bald zuhause sein und das Spielwochenende dann sein Ende nehmen. Ich glaube ich wäre sogar traurig gewesen, wenn er ihn weg gelassen hätte. Er legte mir trotz der Hitze den Lederrock und die Lederjacke hin und entfernte dann die Hand und Fußfesseln von der Liege. Ich hielt Lars dann noch die Handfessel hin. Lars nahm aber er nur auf einer Seite die Kette ab, damit ich in die Lederjacke kam und schloss die Kette vor meinen Bauch wieder zusammen. „So soll ich heimfahren?“ „Ja, warum nicht, möchtest Du lieber noch deine hohen Stiefel haben?“, sagte Lars grinsend. „Nein, danke, ich laufe heute lieber Barfuss“ erwiderte ich schnell. Lars führte mich in meinen Ketten zum Auto. Wir stiegen ein und fuhren sofort los, denn Lars hatte scheinbar schon alle Sachen gepackt und im Auto verstaut. Nachdem er den Schlüssel im Dorf abgegeben hatte fuhren wir ohne Pause in Richtung Autobahn. Meine Brüste wurden mit jedem Kanaldeckel und Schlagloch in dem Stahl-BH gequält. Ich lies mir dies aber nicht anmerken. Auch auf der Autobahn wurde die schnelle Fahrt zur Tortur. Die Ketten klirrten und die Brüste vibrierten im eigenen Saft auf den Spikes. Erst nach einiger Zeit bat ich Lars etwas langsamer zu fahren oder die Spikes aus meinem BH zu nehmen. Lars hatte sichtlich Spaß und kapierte erst jetzt warum ich auf der Fahrt kaum etwas gesagt hatte. Ich biss mir nämlich mittlerweile schon auf die Lippen. Lars fuhr auf einen kleinen Rastplatz und sagte „Super, keiner hier, du kannst jetzt nochmals auf die Toilette gehen, dann starten wir zum Endspurt durch“. Meine Blase war voll und ich ging so schnell ich konnte mit meinen Ketten auf die Toilette. Nachdem ich gepinkelt hatte wollte ich gerade wieder zurückgehen, als ich ein Auto anfahren hörte. Mist, dachte ich mir und wartete eine Zeit lang. Aber das Auto fuhr auch nach einiger Zeit nicht weg. Ich schaute vorsichtig aus der Tür, als im gleichen Moment von außen eine Frau in meinem Alter die Tür öffnete. Sie schaute mich entsetzt an. Als sie sah, dass ich an Händen und Füßen mit Ketten gefesselt war und fragte „Brauchen Sie Hilfe?“ „Nein, Nein es ist nur ein Spaß“ sagte ich stark errötet zu ihr und lief so schnell ich konnte zum Auto. Lars lies mir trotz Flehen den Dornen-BH an fuhr jedoch etwas langsamer weiter. Wir machten während der Fahrt Pläne für das nächste Wochenende, denn Lars war die ganze Woche über auf einer Geschäftsreise. Alle Bitten die Fessel im Auto ablegen zu dürfen, hatte Lars jedoch immer wieder abgelehnt. Ich versteckte die Hände möglichst tief und hoffte, dass wir nicht an einer roten Ampel anhalten mussten. Jeder Fußgänger konnte mein Stahlhalsband und vielleicht auch die Handeisen sehen. Als wir zuhause ankamen war Lars immer noch nicht bereit die Fesseln zu öffnen. Ich huschte mit geschlossener Jacke in meine Wohnung als ich keinen Menschen auf der Straße sah. Lars kam nach und brachte die Taschen mit. Er stellte die Tasche mit der Kleidung, die ich fast überhaupt nicht gebraucht hatte und die Tasche mit den Bondageteilen auf den Boden. „Wo ist der Schlüssel für meine Fesseln?“ fragte ich.
186. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Herrin_nadine am 30.09.05 12:46

ich denke, sie sollte mal von den fesseln und dem kg befreit werden.
dann sollte mal gewechselt werden und lars wird dann verschlossen und gefesselt und gequält.


187. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von AndyE am 30.09.05 23:08

Woaaaah, toll wie sonst was, Deine Story.
Hoffentlich geht sie nicht zu bald zuende

Und Nadine, hab Deinen neuen Avatar bemerkt.

Ich finde, er steht Dir gut
188. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von bluevelvet am 01.10.05 07:36

@ Herrin_nadine

Klingt ein wenig nach dem alten römischen Sprichwort: Wer befehlen will, sollte vorher gehorcht haben.

Ich frage mich da immer: Welcher Keyholder hat schon selbst einen KG getragen, welche Domina sich schon selbst die Klammern gesetzt? Letzteres wahrscheinlich häufiger ... *gg*

Zur Story: Ein intensives Sex-Leben hat die Protagonistin ja, oder ... *gg*

Bluevelvet
189. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Lato am 06.10.05 14:12

Die Storry ist richtig gut! In meinem KG wirds beim Lesen desöfteren sehr ENG.

Verschlossene Grüße

Lato
190. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Herrin_nadine am 07.10.05 13:13

romatik pur. heiratsantrag im kg.
nur einen wermutstropfen bleibt. keuschheit bis zur hochzeit.
wird die hochzeitsnacht ein höhepunkt des gv´s mit allen raffinessen ?


wird sie den schlüssel in ihrer wohnung finden ?

191. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 12.10.05 14:01

Teil 36 Die Bestellbestätigungen und die offenen Fragen


Ich suchte in Schubladen, in Schalen, an den Blumentöpfen, im Bad in der Küche im Wohnzimmer. Nach einiger Zeit gab ich auf, denn der Schlüssel konnte überall sein.

Ich schlenderte langsam zu meinem PC und schaltete ihn ein um die eingegangen Emails zu lesen. Das Email von Lars war natürlich noch nicht da, aber einmal im Internet vergingen die Minuten sehr schnell und ich wurde nach fast einer Stunde durch zwei eintreffende Mails aus meinem unwichtigen Stöbern im Internet herausgerissen.

Es waren tatsächlich Bestell-Bestätigungen von Lars. Die Erste war bei einem Schmuckhändler, der fesselnden Edelstahlschmuck herstellte. Er hatte jedoch keine Arm- oder Fußfesseln gekauft, denn davon hatte ich jetzt gewiss genug. Er hatte zwei schöne Verlobungsringe bestellt. Bei dem zweiten Artikel wurde es mir schon unheimlicher. Es war ein dazu passendes rundes Stahlhalsband, welches aus zwei Teilen bestand. Wurde der zweite Teil in den ersten geschoben, konnte das Halsband nur mit einem Minischlüssel geöffnet werden und es sah dann so aus, als ob das Halsband massiv und permanent um den Hals geschmiedet wäre. Auf der Webseite die ich angeklickt hatte sah der Schmuck jedoch sehr schön aus. Vielleicht konnte ich diesen dezenten Halsring sogar auf der Arbeit tragen.

In der zweiten Email sah ich jedoch jede Menge weitere Artikel. Beim Lesen dieser Texte griff ich mir in meinen Schoß und wollte mich stimulieren, denn er hatte fünf Sachen bestellt, mich weiter zur Sklavin machten:
• Die ganz spitzen Metall-Spikes-Einlagen zu meinem Stahlbrustpanzer
• ein paar schöne hohe Stiefel
• zwei Lederkleider
• und er hatte auch noch den neuen kleinen Sender, der bei Annäherung die Straffunktion in meinem Keuschheitsgürtel auslöst bestellt.

Ich rieb zwischen den Beinen auf dem Lederrock der über dem Keuschheitsgürtel sich spannte. Die Mail machte mir Angst und Lust gleichzeitig. Ich hasste in diesen Moment wieder einmal den Keuschheitsgürtel. Ich hätte jetzt gerne mich richtig berührt.

Nun ging ich auf die Links zu den Bestellseiten und las die Beschreibungen der einzelnen Artikel nochmals genauer durch. Die Metall-Spikes-Einlagen werde ich Lars zurückgeben müssen. So spitz wie die waren, konnte ich die bestimmt nicht tragen. Hoffentlich wird Lars mit sich reden lassen.
Die Stiefel waren dagegen genial. Damit wurde ich bestimmt größer als Lars. Vorne ein Plateau, hinten ein großer 12 cm hoher Absatz und eine Schnürung, die ganz oben durch eine breite abschließbare Lasche verdeckt wurde. Dass ich abschließbare Stiefel bekam, war natürlich mein Ding. Lars hatte Sie in einer Länge bestellt, die für mich unvorstellbar war. Ich holte mir ein Maßband und musste feststellen, dass Lars fast genau meine Schrittlänge bestellt hatte. Die Stiefel bedeckten also das ganze Bein bis über meine Schenkelbänder. Selbst wenn ich einen kurzen Rock trug, konnte man die Schrittbänder und den oberen Rand der Stiefel mit den Schlösschen nicht sehen. Ich kontrollierte, ob die Stiefel auch vom Umfang über die Schrittbänder passten. Aber Lars hatte auch hier die richtigen Maße aufgenommen. Hatte er mich heute Mittag auf der Sonnenliege vermessen?

Das eine Kleid war tageslicht tauglich, während das zweite Kleid im Brustbereich offen war. Beim Klick auf die Beschreibung fand ich aber auch da jeweils die Worte „abschließbar“ wieder. Bei dem „normalen“ Lederkleid endete der Rückenreisverschluss in einem etwa 5 cm hohen Kragen, der sich eng um den Hals legte. Hier war die Möglichkeit mit einem mitgelieferten kleinen Schlösschen das Kleid zu sichern. Verdeckt wurde das Schlösschen durch eine Lederlasche, die so breit wie der Lederkragen war und sich mit einem Klettverschluss über den Reisverschluss sich legte. Eine Besonderheit waren auch die eingearbeiteten Handfesseln in den Taschen. Hier konnte die Trägerin unauffällig ihre Hände gefesselt bekommen.

Bei dem zweiten Kleid war der Reisverschluss durchgängig und an beiden Enden mit einem Schlösschen gesichert. Zusätzlich liefen breite Lederriemen um das ganze Kleid, die jeweils auch mit einem Schlösschen gesichert werden konnten. Die Schlösschen hingen als Deko offen für jeden sichtbar an ihrem Platz. Das brustoffene Kleid war auch nach unten wesentlich länger und eng geschnitten, so dass man darin nur kleine Schritte machen konnte. Das Kleid war nicht auf der Straße zu gebrauchen.

Nun ging ich auf die Beschreibung von dem Strafsender. Der Sender wird mit einem Schlüssel eingeschaltet und sendet dann alle paar Sekunden einen schwachen Impuls, der wie bei Handbedienung vom Transponder die Straffunktion im Keuschheitsgürtel auslöst. Mit einem Batteriesatz sendet er mindestens 1 Woche lang, stand dort zu meinem Entsetzen geschrieben. Als Reichweite wurden 10 Meter angegeben. Wenn man sich also mit dem Keuschheitsgürtel dem Sender bis auf 10 Meter nähert, wird der Stromstoß ausgelöst. Was will Lars nur damit? Das Ding ist gemein. Wenn er es in meinem Briefkasten werfen würde, könnte ich nicht mehr das Haus verlassen oder wenn ich nicht zuhause bin, kann ich nicht mehr in meine Wohnung. Die Stromstöße hatten mich am Anfang von den Beinen geholt. Zum Schluss bin ich nicht mehr hingefallen, aber die Schmerzen in meiner Lustgrotte würden sicher auch jedes weiterlaufen verhindern. Ich überlegte wie man überhaupt von dieser Stelle wieder weg kommt, wenn man von dem Sender überrascht wird. Die Beschreibung machte dazu keine Aussagen, ich vermutete jedoch, dass es sehr schmerzhaft werden wird, wenn man unwissend auf den Straffsender zuläuft. Es war wirklich gemein und Lars hatte dieses Foltergerät auch noch bestellt.

Wie in Trance schloss ich die Email und schaltete den Computer aus. Lars hatte ein Vermögen für mich ausgegeben. Er liebte mich und er liebte wie ich Bondage, aber die Sache mit dem Strafsender und den ganz spitzen Metall-Spikes-Einlagen musste ich ihm ausreden.

Ich stand auf, räumte noch ein paar Sachen weg und wollte eigentlich duschen, aber im Bad musste ich feststellen, dass ich nur meinen Lederrock ausziehen konnte, bei der Lederjacke war dies durch die Handfesseln jedoch nicht möglich und schließlich war der Schlüssel noch irgendwo versteckt. Sollte ich Lars anrufen? Ich dachte mir, jetzt kommt es auf die eine Nacht auch nicht mehr an und wusch mich nur mit einem Waschlappen und verschob das Duschen auf morgen früh. Ich legte mich mit meiner Lederjacke ins Bett und deckte nur die Beine zu.

Im Bett zur Ruhe gekommen, machte ich mir doch ein paar Gedanken über mein weiteres Leben. Lars hatte mir versprochen mich zu heiraten. Das ist toll, aber wann wird dies sein? Wie lange sollte ich keusch bleiben? Die Vorstellung mehrere Monate keusch zu bleiben, bewirkte wieder einmal genau das Gegenteil. Unter meinem Keuschheitsgürtel regten sich Gefühle.

Und da waren noch viele weitere Fragen:

• Wird Lars mich morgen pünktlich anrufen, damit ich meine Fesseln abnehmen kann?
• Was würde passieren, wenn nicht?
• Wird er mich öfters ein ganzes Wochenende fesseln?
• Oder sogar auch 24/7 in der Woche?
• Wo könnte er den Sender platzieren, der die Straffunktion bei Annäherung auslöst?
• Werde ich meinen Job aufgeben müssen?
• Wird Lars mir nach der Hochzeit den Transponder zu dem Keuschheitsgürtel wiedergeben?
• Oder werde ich zumindest dann wieder öfters ohne Keuschheitsgürtel sein?

Viele Fragen beschäftigten mich. Auf was hatte ich mich da nur eingelassen. Alles fing doch nur mit einem neugierigen Kauf eines Keuschheitsgürtels an, jetzt hatte ich das, was ich mit seit Jahren gewünscht hatte.




.

Ende der Geschichte „Der Keuschheitsgürtelkauf“

Als Word-Dokument sind dies nun tatsächlich 97 Seiten A4 geworden. Ich hatte selbst nicht damit gerechnet, dass dies jemals so viel werden würde, aber es hatte mir selbst viel Freude gemacht, diese Geschichte zu Papier zu bringen. Der Keuschheitsgürtel-Kauf ist jetzt abgeschlossen, jedoch kann Sara in Eurer Phantasie noch viel erleben. Überlegt Euch heute Abend, wenn Ihr im Bett zur Ruhe gekommen seid, was Sara noch alles erlebt. Wenn es so viel ist, dass es sich lohnt es niederzuschreiben, dann schreibt. Ich eröffne dazu die neue Geschichte „Saras Leben bis zur Hochzeit“. Neu ist hier, dass nicht ich schreibe, sondern Ihr schreibt als „Multi-Autoren-Experiment“ die Geschichte!

Vielleicht wird die Geschichte in Kürze ja Wirklichkeit, denn ein wasserbeständiges elektromagnetisches Schloss sollte keine Probleme in der Herstellung bedeuten. Den Rest der Elektronik kann wie in meiner Geschichte extern, oder vielleicht sogar in Harz eingegossen in einem Frontschild eingebaut werden. Auch die Idee der Security-Schutzhose aus Metallgeflecht wie bei Kettenhemden der Ritter sollte zu produzieren sein!
192. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Herrin_nadine am 12.10.05 14:22

was soll ich sagen. die letzten fortsetzungen hatten schon lange nichts mehr mit der überschrift gemeinsames.
es war nur frage der zeit, wenn du dieses "kapitel" beeendest. jetzt hast du den entschluß gefaßt und gleichzeitig jede menge fragen offen gelassen. ich finde es gut daß die dieser geschichte ein weiteres "kapitel" zufügen willst.
ich weiß nicht ob deine idee ein mehrautorenwerk einstellen von erfolg gekrönt ist. du wirst von der leserschaft ideen bekommen, davon bin ich überzeugt.

den annäherungssender würde ich nur einsetzen zur bestrafung, wenn sie in einem raum bleiben muß.

wenn mir ideen kommen schreibe ich sie per pm an dich.


gratulation zu dieser super geschichte, sie war kopfkino pur. freue mich jetzt schon weiteren lesestoff von dir lesen zu können.

193. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Gil_Galad am 28.06.06 01:13

diese Antwort kommt vielleicht etwas spät, aber ich möchte dir trotzdem mitteilen dass ich deine Geschichte verschlungen habe wie wenige andere. Sie hat mir viele schlaflose Nächte bereitet und wenn die Fortsetzung auch nur annähernd so gut wird freue ich mich schon auf weitere spannende Kapitel.
Du hälst was du im Titel der Story ankündigst und es ist wirklich für jeden etwas dabei.
ich muss es einfach noch einmal sagen ich spreche dir hiermit ein riesen Lob aus und gratuliere dir ganz herzlich zu deiner Geschichte Zoffe. Ich hoffe natürlich wie viele andere auch, dass deine Fortsetzung genau so gut wird und dass ich noch viele weitere Texte von dir lesen werde.

Grüße

Gil_Galad

P.s. die Foltermethoden sind zum Teil wirklich teuflisch und du überraschst einen immer wieder aufs neue. Im Gegensatz zu anderen muss ich sagen, dass mir der Charakter von Lars auserordentlich gut gefällt. Vor allem sein Talent sich zu verstellen und sein Opfer zu verunsichern ist einfach genial beschrieben.
194. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von AndyE am 28.06.06 13:18

Hi Gil_Galad,

Die Fortsetzung existiert bereits.
Schau mal hier im Board unter "Srahs Leben bis zur Hochzeit"

Gruß

Andy
195. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Gil_Galad am 28.06.06 17:52

Danke für den Tip Andy, aber ohne die Fortsetzung gesehen zu haben, wäre ich gar nicht auf die Idee gekommen Saras Story zu lesen. Hier wollte ich einfach nur nochmal meinen Senf zu dem ersten Teil der Geschichte abgeben.

Grüße

Gil_Galad55
196. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 21.02.07 20:42

Hallo hier bin ich wieder. Die Geschichte geht in der Story

"Saras Leben bis zur Hochzeit"

nun bald weiter!

Gruß Zoff
197. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von dark master am 06.08.08 14:18

Das war eine sehr gute Geschichte.
Ich habe sie mit viel Freude gelesen.
Jetzt freue ich mich auf die Fortsetzung.
Aber noch einmal ein dickes Lob an den Autor!!!!

Ich habe auch schon die Fortsetzung gefunden!!!
JuchHuuuu
198. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von addy am 08.08.08 19:45

Ich finde es auch sinnvoll das die Geschichte aufgeteilt wurde. Da ich der Meinung bin, dass die Geschichte sonst von der Überschrift weggleitet.
199. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von SM-Master am 03.10.08 08:34

danke für diese spitzen geschichte

werde gleich in die fortsetzung schauen

SM - Master
200. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Gottic am 09.01.09 02:34

Das war eine sehr gute Geschichte.
Ich habe sie mit viel Freude gelesen.
Jetzt freue ich mich auf die Fortsetzung.
201. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Zoff am 17.11.09 20:50

Zitat
Das war eine sehr gute Geschichte.
Ich habe sie mit viel Freude gelesen.
Jetzt freue ich mich auf die Fortsetzung.



Hallo,
die Geschichte geht doch weiter => lese die Geschichte: Saras Leben bis zur Hochzeit
202. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Linux am 20.02.11 15:02

Gute Geschichte
203. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von heniu am 19.03.13 03:04

Hi Zoff,

eine Geschichte die man lesen kann, obwohl sie manchmal etwas sehr extrem ist. Leider fehlt aber Teil 35 so das der Schluss keinen Sinn ergibt.

LG
heniu
204. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Muwatalis am 05.02.16 05:02

Bis hierhin absolut fantastisch, doch die Fortsetzung war mir viel zu hart.
Merkwürdiger Seelenwechsel des männlichen Hauptdarstellers.
205. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von MartinII am 19.03.21 16:40

Komisch, dass man manche Geschichten hier erst nach Jahren entdeckt. Wunderschön geschrieben und sehr realistisch - Danke jedenfalls!
206. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von QueenS am 19.03.21 17:06

Na huch...
Neuer Lesestoff aufgetaucht aus den Tiefen des KG-Forums...
Auf geht's...
Kopfkino an...
Entführen lassen in eine andere Welt...
207. RE: Der Keuschheitsgürtel-Kauf

geschrieben von Nr488-747-941 am 28.11.21 07:36

Ja, tolle Geschichte und gut fürs Kopfkino. Auch nach 17 Jahren lesenswert. Danke dafür!
Devote Grüße
Andi


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