Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von BaldJean am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Janet_ro am 29.03.13 12:07

1. Jean und Friede

geschrieben von BaldJean am 20.05.05 13:32

Jeanine und Friederike, die ich der Kürze halber in Zukunft einfach nur Jean und Friede nennen will, trafen sich erstmals geschäftlich in einem Restaurant. Jean, eine 25-jährige Blondine mit leicht rötlichem Einschlag im Haar, das sie zu einem Pferdeschwanz gebunden trug, arbeitete für ein internationales Reiseunternehmen mit Haupsitz in den USA. Sie kam nach Deutschland, weil ihr Unternehmen eine Zweigstelle in Köln eröffnete und wollte, dass sie von einem Amerikaner oder einer Amerikanerin mit guten deutschen Sprachkenntnissen geleitet wurde, und sie erfüllte die Bedingungen, denn sie hatte Deutsch in der High School gehabt. Sie war 1,83 m groß und schlank gebaut, mit kleinen aber festen Brüsten und sehr langen Beinen. Friede war ebenfalls 25 (53 Tage jünger als Jean) und mit einem lockigen und üppigen schwarzen Haarschopf versehen, der ihr lang über den Rücken fiel. Sie maß 1,67 m und war zwar schlank, jedoch üppiger als Jean gebaut, mit großen Brüsten und einem runden Hintern, aber schmaler Taille. Der Grund für ihr Zusammentreffen war, dass die Hauptgeschäftsstelle Jean s einige Broschüren übersetzt haben wollte, wofür Jean zu wenig Zeit hatte, und sie also einen Übersetzer brauchten, und Friederike hatte gerade ein kleines Übersetzungsbüro eröffnet und in der lokalen Presse inseriert, wo Jean ihr Inserat aufgefallen war. Sie hatten vereinbart, sich in einem Restaurant zu treffen, um die Einzelheiten zu besprechen. Ohne es eigentlich genau zu wissen verliebten sich beide in die Stimme der anderen. Friede hatte einen warmen Kontralto und klang am Telephon fast wie ein Mann, was Jean außerordentlich attraktiv fand; Jean dagegen hatte einen Sopran, und bei ihr war es besonders der amerikanische Akzent, der Friede faszinierte.
Als sie sich trafen, trug Friede ein eng anliegendes tomatenrotes Kleid, dass ihre Figur hervoragend betonte; Jean dagegen war in einen kurzen schwarzen Rock und ein weisses ärmelloses T-Shirt, unter dem sich ihre Brustwarzen abzeichneten, gekleidet. Ihre Blicke saugten sich aneinander fest, und es knisterte sofort zwischen ihnen. Der Ober führte sie an den für sie reservierten Tisch und nahm ihre Bestellungen (Rinderfilet mit Risotto und Steinpilzen sowie einen französischen Rotwein, einen Bordeaux, für Friede, Steinbeisserfilet mit wildem Reis und Zitronensauce und einen weissen Moselwein für Jean) entgegen. Dann musterten sie sich erst einmal lange Zeit schweigend, bevor sie beide gleichzeitig zu sprechen anfangen wollten, was dann kurz in Gekicher umschlug. Schließlich begannen sie ihr geschäfliches Gespräch, das zwischenzeitlich vom Ober unterbrochen wurde, der ihnen das Essen servierte. Sie diskutierten, auf welche Slogans Jean s Reisebüro besonders Wert legte, welche Phrasen möglichst originalgetreu übersetzt werden sollten und wo es weniger darauf ankam. Friede s Stimme erwies sich als sehr laut, und Jean bat sie mehrere Male, doch leiser zu sprechen, aber sie verfiel nach kurzer Zeit mit gedämpfter Stimme stets wieder in ihre übliche Lautstärke, was Jean ein wenig unangenehm war.
Schließlich hatten sie das Geschäftliche beendet, genauso wie ihr Mahl, und Friede rief den Ober herbei, um zu zahlen. Während Jean noch in ihrer dunkelbraunen ledernen Handtasche nach ihrer Geldbörse suchte, bat Friede den Ober, den Koch herauszurufen. Das machte Jean noch verlegener, als es die laute Stimme Friede s bereits getan hatte. Der Koch erschien, und Friede erklärte ihm, ihr habe besonders das Salatdressing gefallen, und ob sie wohl das Rezept dafür haben könne? Der Koch wirkte hochzufrieden und gab es ihr bereitwilig (das Geheimnis der Salatsoße war übrigens ein kleiner Schuß Johannisbeerlikör),und plötzlich dreht sich Friede zu Jean um und bemerkte, während der Koch und der Ober noch dort standen, dass sie bemerkt habe, wie Jean sie währends des Essens mit den Augen verschlungen hätte, und ob sie eine Lesbe wäre? Jean lief puterrot an, aber Friede fügte hinzu, sie könne sehen, dass sie eine sei, und sie sei ebenfalls eine, und wenn Jean wollte, dann könnten sie gemeinsam zu ihr, Friede, nach Hause gehen. Der Koch und der Ober versuchten, nicht zu grinsen, was allerdings völlig misslang, und Jean sagte schwach "ja", weil sie tatsächlich genau das gewollt hatte. So gingen sie also gemeinsam zu Friede nach Hause und verbrachten dort eine großartige Liebesnacht, die ich hier zur allgmeinen Enttäuschung nicht schildern will. Seit dieser Zeit waren sie ein Paar.
Ich will die ersten 5 Jahre ihrer Beziehung überspringen und hier nur erwähnen, dass sie verschiedene sexuelle Spielarten ausprobierten, die aber allesamt nicht unmittelbar unter das Thema fallen, zu dem diese Geschichte gehört, weshalb ich sie hier nur kurz andeuten möchte. Sie machten Gebrauch von Dildos, Vibratoren, verschiedenen Obstsorten, übergossen sich mit Schokoladensauße und leckten sich gegenseitig ab, tranken Wein aus ihren Geschlechtsorganen, und in ihrem sechsten Jahr begannen sie schließlich, mit BDSM zu experimentieren. Und dabei stellte sich heraus, dass sowohl die extrovertierte Friede als auch die introvertierte Jean beide eindeutig die unterwürfige Rolle bevorzugten, ja sogar beide mit der dominanten Rolle ganz und gar nicht klarkamen. Es war ganz eindeutig, dass sie eine Herrin benötigten, die für sie beide da war. (wird fortgesetzt)
2. Jean und Friede

geschrieben von BaldJean am 20.05.05 15:53

Eines Abends saßen sie gemeinsam im "Rosa Spiegel", ihrer bevorzugten Lesbenbar, als plötzlich eine Frau hereinkam, die sie Beide sofort faszinierte. Sie war vielleicht 5 Jahre älter als sie beide und lag in der Größe ungefähr zwischen den Beiden, mit einer muskulösen Figur, so als ob sie Bodybuilding betrieb. Es ging eine starke autoritäre Ausstrahlung von ihr aus, was nicht von ihrer Kleidung, die aus einem Lederanzug mit ebensolchen Stiefeln bestand, sondern vielmehr von ihrem inneren Wesen herrührte. Ihr mittelbrauns Haar reichte ihr gerade bis zur Schulter. Jean und Friede konnten ihre Augen nicht von ihr abwenden. Sie bemerkte ihre Blicke und kam an ihren Tisch.
"Na, ihr zwei seid aber ein hübsches Paar! Ihr seid doch ein Paar, oder?"
Jean und Friede konnten nur nicken..
"Und wer von euch Beiden ist die Dominante?"
Dazu schwiegen die Beiden.
"Keine? Wie interessant. Ihr seid also beide gern unterwürfig?"
Jean und Friede nickten wieder.
"Wir haben diese Seite an uns gerade erst entdeckt" bmerkte Friede.
"Aha. Und jetzt wisst ihr nicht, wie es weitergehen soll, stimmt s?"
"Ja, genau" warf Jean ein.
"Und wie heisst ihr zwei?"
"Jeanine".
"Friederike."
"Falsch. Von jetzt an heisst ihr fo***e" sie zeigte mit dem Finger auf Friede "und M*se" dabei deutete sie auf Jean. "Und ich bin einfach nur Herrin für euch. Wie gefällt euch das?"
Die Beiden wussten gar nicht, wie ihnen geschah, und fühlten sich völlig überrumpelt, aber dennoch sagten sie leise "Ja, Herrin".
"Wie heisst ihr also?"
"fo***e" flüsterte Friede.
"M*se" wisperte Jean.
Sie lächelte kurz, dann wurde ihr Gesicht hart. Sie griff mit den Händen in ihre Haare, zog sie zu sich heran und zischte ihnen zu: "Das da muss weg. Meine Sklavinnen haben von Kopf bis Fuß absolut unbehaart zu sein, und ich meine absolut, damit man ihnen ihr Sklaventum sofort ansieht. Das schließt die Haare auf eurem Kopf mit ein, sogar die Augenbrauen und Wimpern. Ein Jahr lang werdet ihr euch täglich von Kopf bis Fuß rasieren und einmal in der Woche die Wimpern auszupfen; während dieses Jahres könnt ihr zu jeder Zeit aussteigen, wenn es euch bei mir nicht gefällt. Nach diesem Jahr könnt ihr euch entscheiden, mir weiter zu dienen oder entlassen zu werden. Solltet ihr euch für eine Fortsetzung der Dienstzeit entscheiden, so werden die Haare dauerhaft entfernt. Eure Haare werden dann Zeit eures Lebens nicht mehr nachwachsen. Habt ihr mich verstanden?"
Friede und Jean schluckten, aber die autoritäre Ausstrahlung, die von dieser Frau ausging, war einfach zu überwältigend.. Sie konnten nicht anders, sie mussten mit "ja, Herrin" antworten.
"Fein. Dann kommt mal mit mir. Wir gehen jetzt zu mir nach Hause, und dann werdet ihr vorbereitet".
Sie stand auf und nahm den Deckel von Jean und Friede mit, um ihn an der Theke zu bezahlen. Jean und Friede folgten ihr wie Hündchen, als sie dann die Bar verließ und zu ihrem Auto, einem schweren Mercedes ging. Sie wollten einsteigen, aber die Herrin hielt sie zurück.
"Oh nein, so haben wir nicht gewettet! In den Kofferraum mit euch!"
Sie öffnete die Haube, und Jean und Friede zwängten sich hinein. Der Kofferraum war zwar geräumig, aber dennoch mussten sie sich sehr verrenken, um beide hineinzupassen, und ihre Lage war alles andere als bequem. Die Haube schloß sich, und sie lagen nun völlig im Dunkeln, während sie hörten, wie der Wagen angelassen wurde und dann mit ihnen in eine ungewisse Zukunft fuhr. (wird fortgesetzt)
3. Re: Jean und Friede

geschrieben von Master am 20.05.05 17:27

Die Geschichte ist hervorragend geschrieben und fängt wirklich sehr reizvoll an. Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht. Lass uns bitte nicht allzulange warten.
4. Re: Jean und Friede

geschrieben von Herrin_nadine am 20.05.05 21:26

ich kann mir nur noch meinem vorredner anschließen.

bin mal gespannt wie die beiden vorbereitet werden.
die enthaarungsprozedur wird schmerzhaft werden.


5. Jean und Friede

geschrieben von BaldJean am 20.05.05 22:48

Als das Gefährt schließlich nach circa halbstündiger Fahrt über holpriges Gelände, die ihnen aber viel länger vorkam, anhielt, hörten sie, wie sich die Autotür öffnete und schloß und der Wagen dann verschlossen wurde. Die Schritte der Herrin knirschten über einen Kiesweg, ein Schlüssel wurde in ein Schloss gesteckt und eine Tür geöffnet und wieder verschlossen. Dann herrschte einige Minuten lang bange Stille, in der sie sich fragten, was wohl als Nächstes geschehen würde. Schließlich wurde die Tür wieder geöffnet, und die Schritte der Herrin erklangen wieder und näherten sich diesmal dem Kofferraum. Die Haube wurde geöffnet, und die Herrin leuchtete mit einer Taschenlampe hinein. Geblendet von dem plötzlichen Licht schlossen sie die Augen. Als sie schließlich wieder etwas sehen konnten, erkannten sie, dass sie sich auf einem einsamen Bauernhof befanden. Auf dem Hof standen ein altes Fachwerkhaus und ein baufälliger Stall. Ringsum war weit und breit kein einziges anderes Haus zu sehen.
"Aussteigen und ausziehen!" befahl die Herrin.
"Hier draußen?" wagte Friede zu fragen und fing sich sofort eine schallende Ohrfeige ein. Auch Jean erhielt einen derben Schlag ins Gesicht.
"Damit ihr es gleich wisst: Ihr werdet von mir absolut gleich behandelt. Macht eine von euch einen Fehler, so bekommen beide die Strafe! Und meine Befehle werden nicht in Frage gestellt, sondern ausgeführt, ist das klar?"
"Ja Herrin" beeilten sich Jean und Friede zu versichern und begannen sich auszuzuziehen. Als sie schließlich nackt vor der Herrin standen, gab es den nächsten Befehl: "Auf alle Viere!"
Sie ließen sich auf Hände und Knie nieder und bekamen nun beide ein Halsband angelegt, an dem eine Leine befestigt war.
"Und nun werdet ihr schön ins Haus kriechen, wie es sich für Sklavinnen gehört!"
Sie krochen über den Kiesweg in Richtung Haus. Die Steine bohrten sich dabei schmerzhaft in ihre Hände und Knie. Sie wurden durch eine Eingangshalle geführt, die amnderen Ende in einer schweren eiseren Tür endete. Links und rechts gingen je 2 Türen ab, aber sie wurden bis zu der Eisentür geführt. Die Herrin holte einen Schlüssel aus ihrer Handtasche und schloß sie auf. Eine gewundene steineren Treppe führte in einen Keller hinab. Sie mussten dies Treppe auf allen Vieren vorwärts hinabkriechen, was sich als ziemlich schwierig erwies; sie hatten große Mühe nicht hinabzustürzen. Schließlich erreichten sie einen Raum, den man mit Fug und Recht als Verlies bezeichnen konnte. (wird fortgesetzt)
6. Re: Jean und Friede

geschrieben von Herrin_nadine am 20.05.05 23:07

mir graust es schon.
was wird im verlies alles passieren ?

haben wir schon die geisterstunde ?


7. Re: Jean und Friede

geschrieben von emil007 am 21.05.05 09:58

Hallo
Diese Geschichte fängt ja wirklich super an. Genau mein Geschmack. Ich hoffe auf viele Fortsetzungen. Bin schon sehr gespannt was die beiden noch alles zu erleiden (genießen) haben.
Gruß
Emil
8. Re: Jean und Friede

geschrieben von Herrin_nadine am 23.05.05 12:33

dreiwochen so liegen das ist ja grausam.
da bin ich gespannt wo das zählwerk am höchsten steht.
ich denke nach ablauf der drei wochen wird ein fitnessprogramm notwendig werden..


9. Re: Jean und Friede

geschrieben von BaldJean am 23.05.05 13:23

Feeback zu der Geschichte ist übrigens ausdrücklich erwünscht! Ich möchte keine Story weiterschreiben, die jeden langweilt.
10. Re: Jean und Friede

geschrieben von Master am 23.05.05 14:11

Ich freue mich sehr, dass es weitergeht, BaldJean. Die Geschichte ist sehr animierend.
11. Re: Jean und Friede

geschrieben von ISLAPET am 23.05.05 14:53

Von Langeweile keine Spur!

Nur weitermachen, hop, hop! ich hab so den Eindruck die drei Wochen vergehen wie im Flug, und Herrin hat noch einiges parat...
12. Re: Jean und Friede

geschrieben von Herrin_nadine am 24.05.05 11:59

dass das den beiden peinlich war kann ich mir denken. läßt die herrin eigentlich noch gemeinheiten aus und müssen die armen dinger alles mitmachen.

auf welche art hat die herrin dann ihre sklavinnen zuhause gereinigt und wann ?

13. Re: Jean und Friede

geschrieben von BaldJean am 24.05.05 12:01

das kommt in der nächsten Folge :-D:-D
14. Re: Jean und Friede

geschrieben von danijelle am 24.05.05 16:00

Hallo BaldJean,

schreibst ja ganz propper Schnuggiputz, aber mach doch bitte ein paar Absätze mehr in deine Texte, ich tu mir dann nicht so saumäßig schwer beim lesen.

Liebe Grüße
Dani
15. Re: Jean und Friede

geschrieben von PetraLove am 25.05.05 17:06

Das ist eine klasse Geschichte allso hau rein in die Tasten
16. Jean und Friede

geschrieben von BaldJean am 26.05.05 14:49

Als sie wieder zuhause ankamen, bemerkte Mistress: "Da pinkelt und kackt ihr doch glatt in die Windeln, wie Babies. Ihr solltet Euch was schämen!"
Jean und Friede liefen rot an.
"Na gut, wenn ihr euch wie Babies benehmt, dann werdet ihr auch dementsprechend behandelt!"
Sie gingen diesmal nicht hinunter in das Verlies, sondern durch die erste der beiden Türen auf der rechten Seite der Eingangshalle. Dahinter befand sich ein Kinderzimmer für Babies, mit einer Tapete, die Micky Maus, Donald Duck, Goofy und andere Disney-Gestalten zeigte. Ein großer Laufstall befand sich darin, in dem Spielsachen wie ein Teddybär, eine Puppe, ein Ball und Rasseln lagen. Auch 2 Babystühle, aber für Erwachsene ausgelegt, befanden sich dort, desgleichen ein großer Wickeltisch und ein großes Doppelkinderbett mit Gittern für Erwachsene.
Mistress zog sie aus und hob dann Friede auf den Wickeltisch. Sie reinigte sie sorgfältige und puderte sie unten herum ein, dann legte sie ihr eine neue Windel an und zog ein Gummihöschen darüber. Dann wurde sie in einen rosa Strampelanzug gesteckt, der eine Besonderheit an den Füßen hatte. Er war dort so verstärkt, dass er die Füße in eine Richtung mit den Beinen zwang, inklusive der Zehen; ein Stehen oder gar Gehen war darin unmöglich. An die Hände bekam sie Fäustlinge ohne Daumen, so dass es ihr zwar möglich war, mit einer Hand eine Rassel zu greifen und zu schütteln, aber feinkoordinierte Bewegungen waren damit unmöglich. Dann bekam sie noch einen Schnuller an einem Band um den Hals gehängt, der ihr in den Mund gestopft wurde. Schließlich zog Mistress ihr dann noch ein rosa Spitzenkleidchen an und setzte ihr eine rosa Babymütze auf, die sie unter dem Kinn festband. Dann hob sie Friede vom Tisch und setzte sie auf den Boden, hievte Jean hinauf und stattete sie auf die gleiche Weise aus, um sie dann zurück zu Friede zu befördern.
"So, meine Lieben, ab sofort will ich von euch nur noch Gugu- und Gagageräusche hören. Eure Toiletten tragt ihr ja bei euch, und ihr werdet sie auch benutzen. Und jetzt bekommt ihr beide erst mal das Fläschchen."
Sie füllte zwei Babyflaschen mit Milch und erhitzte sie mithilfe eines Tauchsieders in einem großen Topf mit Wasser. als die Flaschen warm waren, hob sie Friede auf ihren Schoß, nahm ihr den Schnuller aus dem Mund und stopfte ihr das Fläschchen hinein, und Friede begann brav zu nuckeln. Als das Fläschchen leer war, klopfte sie Friede sanft auf den Rücken, und als sie ihr Bäuerchen gemacht hatte, kam Jean an die Reihe.
"Als Babies heisst ihr natürlich nicht mehr fo***e und M*se; ab sofort seid ihr Friedie und Jeannie. So, und jetzt ist es erst mal Zeit für ein Nickerchen."
Sie hob zuerst Jean und dann Friede in das Kinderbett; dann stopfte sie ihnen die Schnuller in den Mund und band sie hinter dem Kopf fest, so dass sie sie nicht ausspucken konnten. Schließlich legte sie beiden einen Fixiergurt um den Bauch, verband die beiden Gurte miteinander und befestigte je einen links und rechts an den Gitterstäben des Bettes.
"Schlaft gut, meine Kleinen!"
Sie verließ das Zimmer und löschte das Licht aus. Den Beiden blieb nichts anderes übrig, als in ihren Bettchen zu liegen, und schließlich schliefen sie, satt und müde von der warmen Milch, ein.
(Diese Nachricht wurde am 26.05.05 um 14:48 von BaldJean geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 26.05.05 um 14:49 von BaldJean geändert.)
17. Re: Jean und Friede

geschrieben von Herrin_nadine am 26.05.05 20:43

ach wie herzig.
die beiden sind wieder babys.
beginnt jetzt für die beiden jetzt ihre spielzeit wieder    ?
viel vergnügen dabei.



(Diese Nachricht wurde am 26.05.05 um 20:43 von Herrin_nadine geändert.)
18. Re: Jean und Friede

geschrieben von Herrin_nadine am 27.05.05 00:04

oh wie peinlich.
ging es sofort nach hause zum windelwechsel oder mußten sie noch lange in den vollen windeln liegen ?


19. Jean und Friede

geschrieben von BaldJean am 27.05.05 00:08

Als die 3 Wochen schließlich vorbei waren, standen die Zähler auf 2892 (fo***e) und 2889 (M*se), also hatte fo***e M*se um 3 Orgasmen geschlagen, aber das Rennen war bis zum Schluss spannend geblieben. Die Beiden hatten natürlich in dieser Zeit nur wenige Stunden geschlafen geschlafen und auch kaum einen klaren Gedanken fassen können, während Orgasmus auf Orgasmus sie durchschauerte. Als sie aus ihrer Lage befreit wurden, mussten sie herausgetragen werden; es gab einen donnernden Sonderapplaus für sie. Mistress küsste sie beide zärtlich auf die Stirn und sagte ihnen, wie stolz sie doch auf sie war. Und dass sie schon eine Menge neue Pläne für sie hätte.
Zuhause hatten die beiden erst einmal 2 Tage Ruhepause, um sich komplett zu erholen, in denen sie fast nur schliefen. Am dritten Tag verkündete die Herrin: "So, nun wird es Zeit für ein bisschen Haltungstraining! Es ist ja schlimm anzusehen, wie ihr euch hängenlasst!". Sie zog ihnen oberschenkellange Stiefel an, die so hohe Absätze hatten, dass die Füsse in einer Linie mit den Beinen waren. Es war sehr schwierig, in ihnen zu laufen, da sie praktisch nur auf den Zehnspitzen laufen musten. Mistress kündigte ihnen freudig an, dass dies nun für die nächste Zeit ihre ständige Fußbekleidung sei und dass die Absätze abschraubbar seien, und wenn sie erst mal gelernt hätten, gut in den Stiefeln zu laufen, dann würden sie auch abgeschraubt bleiben.
Als nächstes schnürte Mistress sie ganz fest in schwarze Lederkorsetts, so dass sie kaum noch Luft bekamen; ihre ohnehin schon schmalen Taillen wurden dadurch fast auf ein Nichts zusammengepresst. Danach band sie ihnen die Arme auf den Rücken, und zwar so, dass Ihre Hände nach oben zeigten und ihre Ellenbogen so nahe wie möglich zusammengedrückt wurden, wobei Mistress ihnen mitteilte, dass, wenn sie diese Fesselstellung nur genug geübt hätten, sie sich tatsächlich eines Tages berühren würden.
Über ihre gefesselten Arme zog Mistress dann ein weiteres Korsett und schnürte es ebenfalls erbarmungslos zusammen.
Danach wickelte Mistress sie sorgfältig in Windeln. Über die Windeln und das Korsett zog sie ihnen dann bodenlange schwarze Gummikleider ohne Ärmel, so dass sie aussahen, als hätten sie gar keine Arme. Die Kleider waren an den Knöcheln sehr eng, und sie konnten nur ganz kleine Trippelschritte in ihnen machen. Ihre Brüste, die durch die Korsetts und die nach hinten gebundenen Arme weit nach oben gedrückt wurden, zeichneten sich deutlich unter ihen ab; sogar die Ringe in den Brustwarzen waren zu erkennen.
Dann legte sie ihnen lange Halskorsetts an, die ihre Köpfe nach oben drückten und fixierten; sie konnten sie jetzt nicht mehr drehen. Ihre Lippen wurden knallrot geschminkt, was ihnen ein sehr nuttiges Aussehen verlieh. Mistress ordnete Stille an, danach verließen sie das Haus und gingen zu "Pierre", einem französischen Nobelrestaurant. Als sie eintraten, wurden sie von allen begafft, aber Mistress schien offenbar beim Personal bekannt zu sein; jedenfalls beeilten sich die Kellner, ihr einen freien Tisch anzuweisen.
Mistress bestellte dreimal das gleiche Essen (einen Feldsalat mit Kaninchenleber als Vorspeise, Entenbrust mit Brokkoli und Pomme Gratin als Hauptgericht und ein Zitronensorbet als Nachspeise, einen Sherry als Aperitif und eine Flasche Bordeaux zum Hauptgang.
Als der Sherry gebracht wurde, konnten die Beiden ihn natürlich nicht allein trinken, also wurde er ihnen von Mistress eingeflößt. Dabei ließ es sich kaum vermeiden, dass etwas daneben lief, also wischte Mistress mit einer Serviette ihre Münder ab, wobei der Lippenstift leicht verschmiert wurde.
Die Vorspeise und der Wein erschienen, und Mistress begann, sie mit einer Gabel zu füttern, und jedesmal, wenn etwas daneben ging, wurden ihnen wieder die Münder abgewischt. Bald schon waren ihre Gesichter über und über mit Lippenstift verschmiert.
Während des Hauptgangs verspürte fo***e auf einmal das Bedürfnis, ihre Blase zu entleeren; sie lief knallrot an, weil sie ahnte, warum Mistress ihnen Windeln angezogen hatte, und versuchte, ihren Harndrang zu unterdrücken. Bald meldete sich die Blase auch bei M*se, und sie lief genauso rot an wie ihre Schwester im Geiste. Beim Dessert schließlich konnte fo***e nicht mehr an sich halten und pullerte in ihre Windel; wenig später folgte ihr M*se nach. Mistress bemerkte das und lächelte befriedigt.
Schließlich gab es noch einen Ouso als Verdauungsschnaps und einen Espresso, was ihre Darmtätigkeit anregte. Mistress liess sie einen Momnt allein, um selbst auf die Toilette zu gehen. Als sie zurückkam, konnte sie an den hochroten Köpfen und einem unverkennbaren Geruch erkennen, dass der Verdauungsschnaps und der Espresso ihre Wirkung getan hatten und dass die Windeln ihrer Sklavinnen nun auch hinten gefüllt waren.
Sie ließ sich die Rechnung bringen; der Kellner, der den Geruch zweifellos bemerkte, verzog keine Miene und nahm ein reichliches Trinkgeld entgegen. Mistress stand auf, half ihren Sklavinnen auf die Beine und verließ mit ihnen, von den Blicken der anderen Gäste verfolgt, das Lokal.
(Diese Nachricht wurde am 27.05.05 um 00:08 von BaldJean geändert.)
20. Re: Jean und Friede

geschrieben von BaldJean am 27.05.05 00:10

"So, dann wollen wir euch mal vorbereiten". Die Herrin befahl den Madchen, ihre Stirnen aneinander zu legen, nahm eine Haarschneidemaschine, entfernte den Aufsatz und ließ sie über ihre Köpfe wandern. Jean und Friede konnten nicht anders,sie mussten weinen, als sie sahen, wie ihre Haare büschelweise neben ihnen zu Boden fielen.
"Nicht weinen, meine Kleinen!" sagte die Herrin sanft. "Ich weiss, was ihr jetzt fühlt, aber glaubt mir, es ist zu eurem Besten, und ihr werdet es in der Zukunft lieben."
Nachdem die Haare entfernt waren (die Herrin war mit der Maschine auch über die Augenbrauen gegangen), wurden die Köpfe mit Rasierschaum eingesprüht und dann von der Herrin säuberlich glattrasiert, inklusive der Brauen. Auch die Körper wurden komplett eingeschäumt und rasiert, sogar die Hände und Füße inklusive Fingern und Zehen, um sicherzustellen, das auch das allerfeinste Härchen entfernt wurde. Nach der Rasur nahm die Herrin eine automatische Pinzette und zupfte ihnen die Wimpern aus, was überraschenderweise gar nicht schmerzte, im Gegenteil, sie fühlten es kaum. Auch die sichtbaren Haare in den Nasenlöchern wurden ausgezupft; das schmerzte allerdings schon, und den Mädchen traten Tränen in die Augen, auch bedingt durch einen Reflex, der die Augen tränen lässt, wenn die Nasenhaare gereizt werden. Schließlich waren die Mädchen komplett enthaart.
"So seht ihr schon besser aus! Und nun zu euren Piercings!"
Die Herrin nahm eine Piercingzange und piercte der Reihe nach ihre Nasenscheidewände, ihre Zungenspitzen (horizontal), ihre Kehlen, die Brustwarzen, die Bauchnäbel, die Klitorisse, die äußeren Schamlippen (jeweils 3 Ringe links und rechts), den unteren Teil der Vaginas (ein sogenanntes Fourchette-Piercing) und die analen Schließmuskeln.
"So, jetzt seid ihr so präpariert, wie ich meine SKlavinnen haben möchte. Und nun zu eurem ersten Training. Das Programm lautet: Stille. Wenn ich das Kommando Stille gebe, dann habt ihr keinen Ton von euch zu geben, was immer auch passiert. Habt ihr verstanden, fo***e und M*se?"
Die beiden nickten.
"Also gut. Stille!"
Die beiden verhielten sich vollkommen still. Plötzlich gab die Herrin beiden einen heftigen Schlag mit einer Reitgerte auf ihre Hinterteile, woraufhin sie beide aufschrien.
"Ich habe doch gesagt: Stille! Ich werde euch nun so lange weiterschlagen, bis ihr gelernt habt, keinen Ton von euch zu geben!"
Sie schlug weiter und steigerte die Intensität der Schläge dabei. Je heftiger die Schläge wurden, desto schwerer wurde es für die beiden, still zu bleiben, aber sie bemühten sich nach Kräften. Schließlich hörte die Herrin auf, sie zu schlagen.
"Das war noch nicht sehr überzeugend! Das werden wir in den nächsten Tagen weiter üben, bis ihr es könnt! Ich will von meinen Sklavinnen keinen Ton hören, wenn ich meine Ruhe haben will."
fo***e und M*se senkten beschämt die Köpfe.
"So, jetzt werdet ihr an die Wand gekettet, wo ihr die nächsten Tage erst mal bleiben werdet, bis ihr Stille gelernt habt. Euer Essen werdet ihr in Schüsseln gebracht bekommen, und ihr werdet es ohne Zuhifenahme der Hände zu euch nehmen. Und wenn ihr Stille gelernt habt, habe ich eine besondere Überraschung für euch!
Ach ja, und übrigens: Toiletten gibt es nicht für euch. Ihr werdet euer Geschäft hier auf dem Boden verrichten. Ich werde euch täglich mit Wasser abspritzen, um euch zu säubern."
Auf diese Weise vergingen die nächsten 6 Wochen. Sie wurden täglich von Kopf bis Fuß rasiert, und einmal in der Woche wurden ihnen die Wimpern gezupft. Die Piercings verheilten in dieser Zeit. Die Herrin kam täglich mehrere Male, um "Stille" mit ihnen zu üben, und sie aßen ihr Essen ohne Hände und machten unter sich wie Tiere. Schließlich war die Herrin zufrieden mit ihrer Reaktion auf "Stille".
Eines Tages erschien die Herrin, machte sie von der Wand los und befahl ihnen, mit ihr nach draußen zu kriechen. Sie wurden wieder in den Kofferraum verfrachtet und durch die Gegend gekarrt. Als sie an ihrem Bestimmungsort angekommen waren, stellten sie fest, dass sie an der Kunsthalle angekommen waren. Ein großes Plakat kündigte ein "lebendes Kunstwerk" an. Sie mussten hinter der Herrin in die Halle hineinkriechen. Dort stand ein großes Podest sowie eine seltsame Apparatur mit 2 Zählern, die mit "fo***e" und "M*se" beschriftet waren. Mistress befahl ihnen, sich in 69-Position auf das Podest zu begeben. Sie verband sodann die Piercings in ihren Zungen und ihren Klitorissen mit einem einzigen Ring durch beide. Auf ihre Strinen wurden mit schwarzem Filzstift ihre Namen geschrieben. Dann wurden an ihren Körpern Elektroden befestigt, von denen Kabeln zu den Zählern liefen. In ihre Hintern wurden Stöpsel eingefügt, die 2 Löcher hatten, in ihre Harnröhren wurden Katheter geführt, deren Schläuche mit einem Ventil versehen waren, die in das eine Loch dieser Stöpsel gesteckt wurden, so dass sie sich selbst klistierten. An dem anderen Loch wurde auch ein Schlauch befestigt, der in einem durchsichtigen Beutel endete. Dann befahl die Herrin "Stille". Nach einiger Zeit kamen die beiden zum Orgasmus, natürlich dank ihres Trainins völlig lautlos, und als das geschah, ertönten aus 2 Lautsprechern Klingeltöne, und die Zähler erhöhten sich von 0 auf 1. Dann rieb die Herrin sie vom Kopf bis Fuss mit einer Salbe ein.
"So werdet ihr für die nächsten drei Wochen liegen. Ihr werdet künstlich durch die Nasenlöcher ernährt werden, und ab und zu werdet ihr in euren Positionen gewendet werden, damit ihr euch keinen Wolf liegt. Und jetzt werde ich euch noch mit Ohrstöpseln versehen und geschwärzte Kontaktlinsen, die 24 Stunden am Tag getragen werden können, in eure Augen einsetzen, so dass ihr nichts sehen und hören werdet. Die Salbe verhindert das Nachwachsen von Haaren in den nächsten drei Wochen. Ich wünsche euch viel Spaß für diese Zeit. Eure Kotbeutel werden dreimal täglich gewechselt. Mal sehen, wer von euch am Ende die meisten Orgasmen hat".
Mit diesen Worten verließ die Herrin sie. Am nächsten Tag wurde die Kunsthalle geöffnet, und die Besucher strömten herein und betrachteten das Kunstwerk, und jedesmal, wenn eine der Glocken klingelte, applaudierten sie.
(Diese Nachricht wurde am 27.05.05 um 00:10 von BaldJean geändert.)
21. Re: Jean und Friede

geschrieben von BaldJean am 27.05.05 13:50

Als sie am nächsten Morgen erwachten, verspürten sie beide einen Druck auf der Blase. Sie grunzten in ihre Schnuller, aber niemand kam. Sie wussten nicht, dass sie von einer verborgenen Kamera an der Decke gefilmt wurden und das Mistress in einem Nebenraum alles genau verfolgte. Schließlich gaben sie dem Drang in ihrer Blase nach, zuerst Jeannie und dann Friedie.
Wenig später erschien Mistress im Kinderzimmer mit einem Tablett im Kinderzimmer, auf dem sich 2 gefüllte Fläschchen und 2 Schüsseln mit Babybrei bfanden.. "Na, haben meine kleinen Stinker gut geschlafen? Dann wird Mami mal nach Euren Windeln schauen".
Sie schnallte Jeannie los und hob sie auf den Wickeltisch. Sie zog ihr die das Kleidchen und auch die Windel aus und säuberte sie sorgfältig. Dann wurde sie gepudert und bekam eine frische Windel angezogen. Mistress kitzelte sie am Bauch und sagte "Bist du denn mein kleines süßes Babylein? Dududu", und Jeannie, die nicht genau wusste, was von ihr erwartet wurde, fügte sich ubd gab mit hoher Stimme ein paar Kiekser und Gluckser von sich. Sie bekam statt eines Kleidchens nun einen Strampelanzug angezogen, dann wurde sie mit einem Klaps auf den Po wieder auf die Erde gesetzt, wo sie herumkroch.
Danach wurde Friedie auf den Wickeltisch gehoben. "Ja wo ist denn meine kleine süße Friedi? Kille-kille-kille" gurrte Mistress und kitzelte Friedi am Bauch, und auch sie gab ein glückliches Gicksen von sich. Die Windel wurde entfernt, Friedi gründlich gesäubert, dann wurde auch sie gepudert und neu gewickelt und in einen Strampelanzug verpackt.
Die beiden Babies wurden nun in Hochstühle gesetzt und dort angeschnallt, dann begann Mistress sie mit Babybrei zu füttern. "Ein Löffelchen für Friedie, ein Löffelchen für Jeannie" ging es nun immer abwechselnd, bis die ganze Schüssel leer war. Mistress klopften ihnen auf den Rücken, und sie machten brav ihr Bäuerchen.
"So, und jetzt gehen wir Teita" sagte Mistress. Sie verließ kurz das Zimmer und kam kurz darauf mit einem Doppelkinderwagen in Erwachsenengröße ins Zimmer gefahren. Jeannie und Friedi bekamen ein Babyhäubchen aufgesetzt und die Schnuller in den Mund gestopft, dann wurden sie nebeneinander in den Kinderwagen gesetzt, und Mistress fuhr mit ihnen aus dem Haus heraus. Sie wurden bis vor das Auto gefahren; dort angekommen sahen sie, dass Misstress die Rüchbank entfernt hatte; anstelle der Rückbank waren jetzt zwei Kindersitze in Erwachsenengröße angebracht, in die die Beiden kurzerhand verfrachtet wurden. Der Kinderwagen wurde zusammengeklappt und in den Kofferraum gepackt.
"Hier draußen kennt euch keiner, deshalb habe ich gedacht, wir machen unseren Spaziergang dort, wo ihr euer Haus habt. Die Adresse habe ich ja aus euren Personalausweisen" bemerkte Mistress und setzte sich ans Steuer.
Als sie bei ihrem Haus angekommen waren, hielt Mistress an, holte den Kinderwagen aus dem Kofferraum und setzte sie hinein. Sie passten nur in die Kinderwagen, wenn sie ihre Beine an den Knien voll einknickten, so dass ihre Oberschenkel auf ihre Unterschenkel zu liegen kamen, was ziemlich unbequem war. Ausserdem begann der Babybrei in ihren Bäuchen zu grummeln; sie wussten,dass sie es nicht viel länger aushalten würden.
Mistress begann mit ihnen einen Spaziergang durch die Siedlung. Friedie und Jeannie hofften, dass ihnen niemand begegnen würde, der sie kannte, aber diese Hoffnung wude schon nach kurzer Zeit enttäuscht. Ausgerechnet Frau Schmidthuber, die größte Klatschtante in ihrer Siedlung, war die erste, die ihnen begegnete. Sie hatten sie noch nie ausstehen können, und diese Abneigung beruhte auf Gegensätzlichkeit. Frau Schmidthuber benahm sich genau so, wie sich alle älteren Frauen benehmen, wenn sie eine Mutter mit einem Kinderwagen sehen: Sie beugte sich darüber, um die Babies zu begutachten. Als sie die Beiden erkannte, fuhr ein boshaftes Lächeln über ihr Gesicht. Sie wandte sich an Mistress und verkündete mit zuckersüßer falscher Stimme: "Das sind aber zwei niedliche Babies! Wie heissen die beiden Kleinen denn?"
"Friedie und Jeannie" gab Mistress zur Antwort.
"Und wie alt sind die Kleinen?"
"Sechs Monate" erwiderte Mistress.
Just in diesem Moment geschah es, dass der Babybrei sich bei Jeannie übermächtig bemerkbar machte, und sie entlud sich lautstark in ihre Windel, was sie vor Verlegenheit puterrot anlaufen ließ.
"Oh, da ist wohl ein kleines Malheur passiert" rief Frau Schmidthuber entzückt aus. "Da ist wohl bald ein Windelwechsel fällig. Und die kleine Friedie, muss sie auch ein Häufchen machen?"
Sie kitzelte Friedie am Bauch.
Friedie hätte alles dafür gegeben, dem Druck in ihrem Darm standhalten zu können, aber ihre Widerstandskraft war erschöpft, und dieses Kitzeln gab ihr endgültig den Rest. Frau Schmidthuber strahlte über das ganze Gesicht, als auch ihr Darminhalt sich gurgelnd in ihre Windeln ergoss.
"Na, da haben sie ja gleich alle Hände voll zu tun" kicherte Frau Schmidthuber. "Dann will ich sie nicht weiter aufhalten."
Sie entfernte sich mit raschen Schritten, vermutlich um sich mit einer ihrer Freundinnen zu treffen und ihr brühwarm das Neueste von diesen "perversen Lesben" zu erzählen. (wird fortgesetzt)
(Diese Nachricht wurde am 27.05.05 um 13:50 von BaldJean geändert.)
22. Re: Jean und Friede

geschrieben von BaldJean am 27.05.05 14:44

Sie trafen auf ihrem Spaziergang noch mehrere andere Leute, die sie kannten. Einige starrten sie fassungslos an, andere waren ganz offensichtlich bemüht woanders hinzuschauen. Den Beiden war es jedesmal äußerst peinlich, zumal sie die ganze Zeit die vollgekackten Windeln anhatten, in die sie im Laufe ihrer Spazierfahrt auch noch hineinurinierten.
Schließlich erlöste Mistress sie und ging mit ihnen zurück zum Auto, wo sie wieder in die Kindersitze geschnallt wurde, ohne dass ihnen die Windeln gewechselt worden wären.
Zuhause angekommen befreite Mistress sie endlich von ihren dreckigen Windeln, säuberte sie, legte ihnen neue Windeln an und gab ihnen beiden das Fläschchen. Dann durften sie wieder im Laufstall spielen, bis es Zeit für das Abendessen und einen erneuten Windelwechsel war. Danach wurden sie wieder in ihren Bettchen angeschnallt und schliefen auch schnell ein.
Auf diese Weise vergingen 8 Wochen. Für die beiden war es nach einiger Zeit das Natürlichste von der Welt, in ihre Windeln zu machen und sich als Babies zu benehmen, und als sie schließlich anfingen, sogar im Schlaf in die Windeln zu pinkeln und manchmal sogar einen Haufen hineinzudrücken, wusste Mistress, dass sie nun komplett inkontinent geworden waren. Es war Zeit für den nächsten Schritt in ihrem Plan. Sie zogen wieder in das Verlies um.
Ihre Arme wurden wieder in umgekehrter Gebetshaltung auf den Rücken gefesselt, und sie bekamen Spreizer in den Po und die Scheide, die sie weit offen hielten. In ihre Harnröhren wurden Katheter eingeführt, dann bekamen sie aufblasbare Dildos in ihre gespreizten Muschis gesteckt, die so weit aufgepumpt wurden, bis sie sie völlig ausfüllten. Die Dildos hatten in der Mitte eine kleine Öffnung, durch die die Katheterschläuche hndurchgezogen wurden. In die Pos kamen entsprechend aufblasbare Stöpsel, die ebenfalls bis zum Geht-nicht-mehr aufgepumpt wurden. Diese hatten 2 Öffnungen; in die eine Öffnung wurden die mit einem Rückschlagventil versehenen Katheterschläuche gesteckt, aus der anderen Öffnung führte en Schlauch in einen Kotbeutel, der an ihren Beinen befestigt wurde. An den Klitoris- und Brustwarzenpiercings befestigte Mistress 500g Gewichte. In ihrer Münder wurde ihnen Spreizknebel gesteckt, und an den Zungenpiercings befestigte Mistress ebenfalls 500g Gewichte, so dass ihnen ihre Zungen aus den Mündern hingen. Dies bewirkte außerdem, dass sie sabberten. Dann wurden sie wieder in die gleichen Outfits gesteckt, die sie auch in dem Restaurant getragen hatten. Es war für sie nicht einfach, aus ihrer Rolle als Babies herauszufinden und nun wieder zu laufen, vor allem mit diesen extremen Stiefeln an den Füßen. Oft fielen sie hin, und es war nur gut, dass der Boden weich gepolstert war, denn mit ihren auf den Rücken geschnallten Armen konnten sie sich nicht abfangen.
So blieben sie 24 Stunden am Tag; nur zweimal täglich gab es morgens und abends jeweils 15 Minuten Gymnastik für die Arme, denn sonst wären sie auf ihren Rücken völlig verkümmert. Ernährt wurden sie wieder mit Schläuchen durch die Nase, denn mit den Gewichten an den Zungen und den Spreizknebeln konnten sie ja nicht essen. Zum Schlafen wurden sie im Stehen an den Ringen an der Wand befestigt; dann wurden ihnen die Gewichte an den Zungen entfernt, sie bekamen Stöpsel in die Ohren, und es wurden ihnen aufblasbare Masken ohne Augenöffnungen über die Köpfe gezogen, die nur ein kleines Atemrohr am Mund hatten. Diese Masken wurden sodann prall aufgepumpt. In dieser unangenehmen Lage, ohne etwas sehen, hören oder sagen zu können, mussten sie nun schlafen.
Nach 3 Tagen hatten sie sich an das Laufen in den Schuhen gewöhnt, und sie fielen nicht mehr hin. Daraufhin schraubte Mistress die Absätze an den Stiefeln ab, so dass das ganze Gewicht nur noch von den Zehen getragen werden musste. Ihre Füße waren mittlerweile so an die gestreckte Postion gewohnt, dass es ihnen tatsächlich schwerer gefallen wäre barfuß zu laufen. fo***e und M*se wurde allmählich bewusst, das die Herrin vorhatte, ihre Körper grundlegend zu verändern. Sie waren nun völlig enthaart, auch wenn es noch nicht permanent war, hatten zahlreiche Piercings, waren inkontinent und mussten auf den Zehenspitzen laufen. Was würde die Herrin noch alles mit ihnen vorhaben?
23. Re: Jean und Friede

geschrieben von Herrin_nadine am 27.05.05 21:20

da bin ich auch gespannt.
werden sie umtransformiert in gummipüppchen    ?

die zur jeder zeit bereit sind zum "Spielen"   ??



(Diese Nachricht wurde am 27.05.05 um 21:20 von Herrin_nadine geändert.)
24. Re: Jean und Friede

geschrieben von BaldJean am 28.05.05 16:49

Sie waren nun mittlerweile elf Monate in den Diensten von Mistress; das Probejahr war fast um. Das Superbowl Finale 2003 stand an, es spielten die Raiders gegen die Buccaneers. Als Mistress erfuhr, dass M*se ein Fan der Raiders war, hatte sie eine Idee für die Live-Übertragung im Sportkanal des Fernsehens. fo***e musste M*se von Kopf bis Fuss wie einen Spieler der Raiders anmalen und umgekehrt M*se fo***e wie einen Spieler der Buccaneers.
Dann sahen sie gemeinsam mit Mistress dem Spiel zu, und immer, wenn Punkte erzielt wurden, erhielt diejenige, gegen deren Team die Punkte erzielt wurden, für jeden Punkt je einen Schlag mit einer Reitgerte auf jede Pobacke, auf die Muschi und auf beide Brüste sowie Ohrfeigen links und rechts.
Die Raiders spielten sehr schlecht an diesem Tag, und M*se musste wesentlich mehr Schläge einstecken als fo***e. Am Ende gewannen die Buccaneers mit 49-18, und Mistress beschloss, die Ungerechtigkeit auszugleichen, und so erhielt fo***e auch noch die fehlenden 31 auf die bewussten Körperteile.
Danach erlaubte Mistress ihnen, Sex miteinander zu haben. Sie verband die Piercings in ihren Zungen und Kitzlern mit je einem einzigen Ring durch beide und steckte ihen Vibratoren in ihre Hinterteile. Die Beiden waren durch die Schläge so angeheizt, dass sie nicht lange brauchten, um zu einem donnernden Orgasmus zu kommen.
Eines Morgens kam die Herrin zu ihnen, nahm ihnen die Halsbänder ab und entfernte die Gewichte von ihren Brustwarzen, Zungen und Kitzlern. Dann sprach sie: "So, das Probejahr ist um. Ihr seid zwar jetzt stark verändert, aber keine dieser Veränderungen ist irreversibel. Eure Haare werden wieder nachwachsen. Die Piercings könnt ihr herausnehmen, und nach einiger Zeit werden die Löcher wieder zuwachsen. Die Kontrolle über eure Schließmuskeln könnt ihr mit etwas Training wieder zurückgewinnen, und wenn ihr nicht mehr in diesen extremen Stiefeln lauft, dann werden auch eure Füße sich nach einiger Zeit wieder in die normale Position begeben. Wenn ihr also beschließt, dass ihr aufhören wollt, so seht ihr bald wieder so aus wie an dem Tag, als ich euch kennenlernte.
Wollt ihr aber bei mir bleiben, so sage ich euch gleich eins: Erstens ist es dann für immer, und zweitens habe ich dann noch viel extremere Sachen mit euch vor, und sie werden dann nicht mehr reversibel sein.
Nun entscheidet, aber denkt gut darüber nach, was ihr wollt."
Die Beiden sahen sich etwa eine halbe Minute lang schweigend an, dann drehten sie sich zu Mistress um, nahmen ihr die Halsbänder aus der Hand und legten sie sich wieder um. Mistress war gerührt und musste sich ein paar Tränen abwischen. Dann küsste sie die Beiden auf den Mund.
"Dann kommt mal mit" befahl sie ihnen. Sie ging die Kellertreppe hoch und dann durch eine der Türen, durch die fo***e und M*se noch nie gegangen waren. Als die beiden hineintraten, stockte ihnen der Atem. Sie befanden sich in einem Operationssaal mit 2 Operationstischen.
"Legt auch auf die Tische!" befahl Mistress, und die beiden gehorchten folgsam. Mistress schnallte sie an den Hand- und Fussgelenken und am Hals mit Gurten fest.
Sie bereitete 2 Spritzen vor und teilte ihnen mit: "Ihr werdet gleich einschlafen, und wenn ihr aufwacht, werdet ihr feststellen, dass ihr verändert seid". Sie wischte Fotzes Armbeuge mit etwas Alkohol ab und stach mit der Spritze hinein. M*se konnte sehen, dass fo***e die Augen schloß, dann trat Mistress zu ihr, piekste ihr ebenfalls in die Armbeuge, und kurz darauf schwanden ihr die Sinne.
25. Re: Jean und Friede

geschrieben von Herrin_nadine am 28.05.05 18:56

´jetzt stehen op an.

wie werden sie jetzt verändert ?

wie extrem wird es sein ?


26. Re: Jean und Friede

geschrieben von BaldJean am 29.05.05 12:37

Ich habe beschlossen, die Geschichte nicht mehr fortzusetzen. Außer von Herrin_Nadine (schönen Dank für die Unterstützung!) bekomme ich keinerlei Feedback, und das ist mir einfach zu wenig. Ich habe das Gefühl, ich schreibe ins Nichts hinein. Ich fühle mich verunsichert.
27. Re: Jean und Friede

geschrieben von BabyCarsten am 29.05.05 13:32

Hallo

Schade das die Geschichte hier endet. Ich finde sie sehr gut und würde mich über eine Fortsetzund sehr freuen.

Leider konnte ich bis jetzt nicht dazu sagen da ich mir die einzelnen Teile der geschicht immer erst mit meinem Textprogramm vergrößern muss um es lesen zu können.

Mit lieben Gruß
BabyCarsten

Ps: Bitte, Bitte schreib weiter.
28. Re: Jean und Friede

geschrieben von PetraLove am 29.05.05 17:06

Das ist ganz schön gemein von dir wieso schreibst du ins nichts hinein es kamen doch genug Antworten rüber.Nochmal von mir die Bitte schreib bitte weiter diese Geschichte ist einfach zu gut um sir hier Enden zu lassen .
29. Re: Jean und Friede

geschrieben von BaldJean am 29.05.05 17:13

Na gut, ihr habt mich überredet, ich werde weiterschreiben.
30. Re: Jean und Friede

geschrieben von Muwatalis am 29.05.05 17:47

Hallo BaldJean!

Kann nur sagen: Gott sei Dank schreibst du weiter!

Ich hab meine erste Geschichte vor kurzem gestartet und die erste Reaktion erhalten!

Da kann man doch Herrin_nadine nur danken, denn mir haben ihre Kommentare schon gleich ein weiteres Kurzkapitel zusätzlich in die Geschichte gebracht und die Geschichte klar verbessert.

Es ist jeder Kommentar wichtig und hilfreich, solange er einen Aufbaut ( besonders als Anfänger ) und einem Inspiration bietet!

Deshalb ist die Qualität wichtiger als die Anzahl der Kommentare!

Wer hört nicht gern lieber ein "Gut gemacht" und ein "Mach weiter!" als vielleicht 100 Kommentare zu den Rechtschreibfehlern!

Gruß!

Muwatalis
(Diese Nachricht wurde am 29.05.05 um 17:47 von Muwatalis geändert.)
31. Re: Jean und Friede

geschrieben von Agricola am 29.05.05 18:15

hallo ..

ich lese nicht so oft im forum ... und kann daher auch nicht so oft kommentare abgeben ...

aber ich möchte doch sagen, daß ich es schade finden würde, wenn diese geschcht os einfach "sang- und klanglos" zu ende gehen würde

servus

markus
32. Re: Jean und Friede

geschrieben von Agricola am 29.05.05 18:17


(Diese Nachricht wurde am 29.05.05 um 18:17 von Agricola geändert.)
33. Re: Jean und Friede

geschrieben von Herrin_nadine am 29.05.05 19:58

gott sei dank hast du dir das anderst überlegt und schreibst weiter. diese geschichte hat es verdient ein ende zu finden, das aber hoffentlich noch auf sich warten läßt.
danke dass du weitermachen willst.

34. Re: Jean und Friede

geschrieben von manni am 30.05.05 06:30

Hallo,
ich habe bis jetzt nur still mit gelesen. Ich muss mich jetzt aber auch mal melden und bitten das die Geschichte weiter geht!

Sehr gut geschrieben !!!

Gruß Manni
35. Re: Jean und Friede

geschrieben von emil007 am 30.05.05 22:53

Hallo
Toll, daß du doch weiterschreibst. Wäre echt schade wenn diese tolle Geschichte einfach so aufhört. Ich finde sie nämlich sehr gut. Hoffentlich hast du noch viele Ideen auf Lager. Vielleicht könntest du manche Einzelheiten etwas mehr beschreiben. Das würde den Lesegenuß noch mehr steigern.
Gruß
Emil
36. Re: Jean und Friede

geschrieben von Herrin_nadine am 31.05.05 20:20

auweia.
da hat die herrin ganze arbeit geleistet. nichts ist mehr umkehrbar.

ich frage mich wozu die ganzen veränderrungen. was für einen sinn sollen sie erfüllen. wird das alles uns im laufe der story mitgeteilt. aber du hast uns noch nicht alles verraten, erfahren wir dieses auch im laufe der geschichte.

??

37. Re: Jean und Friede

geschrieben von BaldJean am 31.05.05 20:55

Es wird einen besonderen Schlussgag geben, der alles erklärt.
38. Re: Jean und Friede

geschrieben von Floyd am 31.05.05 22:49

Wahnsinn: 180/35/150
Alle Versuche, mir die beiden umgebauten Frauen bildlich vorzustellen sind gescheitert...
39. Re: Jean und Friede

geschrieben von PetraLove am 01.06.05 13:45

Das wahr ja eine Wahnsinns OP das schlägt ja alle Vorstellungen aber sehr gut geschrieben.Mach bitte bald weiter kann gar nicht mehr warten.
40. Re: Jean und Friede

geschrieben von BaldJean am 01.06.05 23:13

Als sie wieder aufwachten, lagen sie zuerst eine Zeit lang in völliger Dunkelheit und konnten nichts hören. Ihre Körper fühlten sich seltsam an, besonders ihr Mund, aber sie hatten keinerlei Ahnung, was mit ihnen los war. Dann erklang auf einmal Mistresses Stimme in ihren Ohren:
"Hallo, meine Kleinen, ihr seid also wieder aufgewacht. Dann will ich Euch mal erklären, was ich mit euch gemacht habe.
Erst mal zu eurer Information: Ihr habt jetzt 6 Wochen lang geschlafen. In dieser Zeit ist einiges mit euch geschehen.
Zunächst einmal habe ich euch nun permanent enthaart; eure Haare werden nie wieder nachwachsen. Dann ist fo***e von Kopf bis Fuß smaragdgrün tatowiert worden, sogar die Fußsohlen. Auch M*se wurde von Kopf bis Fuß tätowiert, allerdings in himmelblau.
Auf euren Köpfen habt ihr jetzt vorne an den Stirnen je 2 kleine Hörner. Eure Finger- und Zehennägel sind permanent entfernt worden; dafür habe ich euch Goldplättchen als Nägel eingesetzt. Auch die Zähne habe ich euch komplett gezogen; dafür habt ihr Diamanten als Zahnersatz bekommen. Ihr habt jetzt das strahlendste Lächeln der Welt! Ihr seht, ich habe keine Unkosten gescheut.
In die Ohren habe ich euch Stöpsel mit eingebauten Lautsprechern eingeführt; sie sind mit einem Klammermechanismus, der eine eingebaute Feder hat, darin verankert. Die Klammer hat sich in eurem Innenohr gespreizt; die Stöpsel können nicht mehr entfernt werden. Wenn ich die Lautsprecher abschalte, dann seid ihr völlig taub.
In den Augen tragt ihr Kontaktlinsen, die sich auf ein elektrisches Signal hin schwärzen lassen; mit einem anderen Signal werden sie wieder durchsichtig. Momentan sind sie auf auf Schwarz geschaltet. Die Kontaktlinsen bestehen aus einem extrem weichen Material und sind auf eure Augen geklebt worden; auch sie sind nicht mehr entfernbar.
Eure Ohren sind chirurgisch leicht verändert. Sie sind nun in die Länge gezogen und zugespitzt, wie Eselsohren. Auch eue Nasen sind chirurgisch behandelt worden; Die Nasenpitze ist nach oben gezogen worden, so dass die Nasenlöcher weiter nach vorne treten und geweitet sind. Eure Nasen sehen nun aus wie Schweinerüssel.
In Ober- und Unterlippe tragt ihr nun Lippenteller mit einem Durchmesser von 15 cm. Sie sind euch implantiert worden. Außerdem habe ich die Kiefer ein wenig behandelt; ihr könnt eure Münder nun nicht mehr schließen, sie sind ständig weit geöffnet. Durch die Backen und die Zunge habe ich euch eine Stange gezogen, die die Zungen nun fixiert. Die Zungen selbst sind übrigens um 20 cm verlängert und außerdem an der Spitze geteilt worden, und in beiden Spitzen habt ihr je ein kleines Glöckchen.
Da ihr so nicht sprechen könnt und ich von euch nicht die ganze Zeit über Gegrunze hören wollte, habe ich euch außerdem die Stimmbänder durchtrennt. Ihr könnt keinen Ton mehr von euch geben.
Ihr steckt jetzt von Kopf bis Fuß in transparenten Latexanzügen; lediglich für eure Nasenlöcher, Münder, Brustwarzen, Muschis und Polöcher sind Öffnungen vorhanden. Die Latexanzüge wurden mit Kontaktkleber auf eure Haut geklebt; auch eure Lippen sind davon überzogen. Daher können auch die Lippenteller nicht mehr entfernt werden. Diese Anzüge haben für jeden eurer Zehen ein einzelnes Futteral.
Eure Hälse sind um 30 cm verlängert worden; die Latexanzüge sind am Hals spezialverstärkt, so dass ihr euch nicht dass Genick brechen könnt.
Eure Brüste sind jetzt richtige Euter geworden, und ich meine das im wahrsten Sinne des Wortes. Ihr habt jetzt einen Brustumfang von 180 cm, und eure Brüste geben Milch, jede Brust wenigstens 2 Liter pro Tag. Aus der Milch werde ich Käse und Joghurt machen oder sie für meinen Kaffee benutzen.
Damit die Brüste überhaupt halten, sind sie an der Basis von eisernen Ringen fest umschlossen. Außerdem habe ich auch durch die Brüste eine Stange gezogen. In der Mitte ist in einem 90° Winkel dazu eine weitere Stange befestigt, die zu einem eisernen Halsband verläuft, das durch die Piercings an euren Kehlen gezogen und dann verschweißt wurde.
Eure Brustwarzen wurden auf eine Länge von 20 cm gezogen und bekamen noch eine Reihe weiter Piercings. Ihr tragt jetzt in jeder Brustwarze 5 Ringe, an den Spitzen sind Glöckchen angebracht.
Ich habe euch operativ 2 Rippen und einen Teil des Dünndarms entfernt und eure Taillen auf 35 cm verkleinert. Um die Taillen tragt ihr nun eiserne Ringe. Diese haben eine Besonderheit: Täglich verringert sich ihr Umfang um einen Zehntelmillimeter. Nach 3 Jahren schalten sie sich automatisch ab. Ihr könnt euch also ausrechnen, dass eure Taillen in 3 Jahren um weitere 10 cm geschrumpft sein werden.
In eure Hintern habe ich euch Fettzellen gespritzt; euer Poumfang beträgt nun 150 cm. Ihr habt also jetzt richtige Wabbelärsche und Wabbeltitten. Außerdem habe ich eure Polöcher ein wenig umgestaltet. Ihr habt dort jetzt auch Schamlippen und eine Klitoris, habt also eine richtige Arschfotze. Natürlich ist sie auch entsprechend beringt worden.
Die Schamlippen sind vorne und hinten so in die Länge gezogen worden, dass sie fast bis zu den Knien herabhängen. Sowohl die normale als auch die Arschfotzenklitoris sind auf 15 cm Länge gestreckt worden, und in ihren Piercings hängen ebenfalls Glöckchen. Außerdem habe ich euch kleine Ringelschwänzchen über euren Ärschen gegeben, die an der Spitze ebenfalls je einen Ring tragen. Eure Fotzen und Arschlöcher sind durch Spreizer weit gedehnt, die auch mit einem Verankerungsmechanismus in euch gesichert sind und daher ebenfalls nicht mehr entfernbar, genauso wie die Katheter in euren Blasen und die Darmrohre, die ihr in euren Hintern tragt. Die dazugehörigen Kot- und Urinbeutel sind an euren Taillenreifen befestigt.
Eure Finger und Zehen habe ich chrirurgisch miteinander verschmolzen. Ihr könnt also eure Hände nicht mehr vernünftig gebrauchen. Friede s Beine habe ich chirurgisch um 8 cm verlängert und Jean s um 8 cm gekürzt, so dass ihr jetzt die gleiche Größe habt. Auch die Arme habe ich auf die gleiche Länge gebracht. Die Sehnen an euren Füßen habe ich verkürzt, so dass die Füße jetzt wirklich permanent nach unten zeigen. Außerdem habe ich eure Fußsohlen beringt. Die Anzüge sind an den Füßen auch spezialverstärkt, so dass ihr gut auf den Zehenspitzen laufen könnt. Eure Piercings habe ich überall mit Goldketten verbunden, so dass ihr richtig schön geschmückt seid.
Das war s, bis auf ein paar kleine Überraschungen, die ihr aber noch früh genug bemerken werdet. So, und nun dürft ihr euch betrachten."
Mistress betätigte einen Schalter, und auf einmal konnten sie wieder sehen. Sie betrachteten entsetzt ihre grotesken Gestalten in den Latexanzügen, mit ihren verzerrten Gesichtern und der überdeutlichen Sanduhrfigur; Tränen liefen ihre latexüberzogenen Wangen hinunter, aber seltsamerweise erregte es sie auch ungemein. Sie umarmten sich unbeholfen und versuchten, sich zu küssen, was jedoch aufgrund der Lippenteller schwierig war. Dann ließen sie sich zu Füßen von Mistress nieder und umarmten ihre Beine, und Mistress tätschelte sanft ihre latexüberzogenen kahlen Köpfe.
"Lauft ein bisschen" befahl Mistress. "Ich will eure Euter und Ärsche wabbeln sehen und die Glöckchen hören."
Die Beiden erhoben sich mühsam und begannen vorsichtig, auf ihren Zehenspitzen durch den Raum zu stöckeln, und als die Glöckchen erklangen, strahlte Mistress glücklich über das ganze Gesicht. (wird fortgesetzt)
(Diese Nachricht wurde am 31.05.05 um 20:53 von BaldJean geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 01.06.05 um 23:13 von BaldJean geändert.)
41. Re: Jean und Friede

geschrieben von BaldFriede am 06.06.05 10:05

Ich wollte nur mal anmerken, das die Geschichte von uns beiden geschrieben und teilweise autobiographisch ist. Sicher ist auch Einiges erfunden und pure Phantasie, aber was die Haarlosigkeit, einige der Piercings und das Babyspielen angeht, das stimmt.
42. Re: Jean und Friede

geschrieben von emil007 am 10.06.05 15:15

Hallo
Wann geht es weiter?
Bin sehr gespannt auf die Fortsetzung.

Gruß Emil
43. Re: Jean und Friede

geschrieben von Jenny am 20.08.05 02:05

wir warten !!!!
44. Re: Jean und Friede

geschrieben von Redstan2001 am 28.08.05 00:36

Hallo,

Und du bist nicht allein !

MfG

Stan
45. RE: Jean und Friede

geschrieben von Suicidus am 22.12.07 23:00

Eine der für mich absolut besten Geschichten hier im Forum wird eingestellt und wenn ich mir des Datum vom letzten Post anschaue wird das auch voraussichtlich so bleiben. Schade drum... aber der Schreiber hat sich auch in eine ganz schöne Zwicklage gebracht =)

vlg Suicidus
46. RE: Jean und Friede

geschrieben von BaldJean am 31.12.07 19:21

Ich werde vermutlich demnächst eine Fortsetzung abliefern, Bitte noch ein bisschen Geduld
47. RE: Jean und Friede

geschrieben von Micheele am 31.12.07 20:38

Ich durfte die Geschichte erst vor Kurzen lesen, sie versteckte sich zwischen zu vielen anderen

Leider muss ich allerdings sagen, der Anfang wahr Super, nur mit der Extremen Körperverformung des letzten Teils, ist die Qualität der Geschichte ziemlich abgesagt.
Bis zu dem Zeitpunkt wahr es eine Gute, und fast schon realistische Geschichte, aber diese Wendung wahr dann doch etwas zu extrem.
48. RE: Jean und Friede

geschrieben von BaldJean am 31.12.07 23:20

warte ab; du wirst schon sehen, wohin das führt
49. RE: Jean und Friede

geschrieben von Suicidus am 05.09.08 11:39

Leider gab es zu diesem Teil noch keine Fortsetzung. Ich persönlich würde mich aber sehr darüber freuen.
Grüße

Suicidus
50. RE: Jean und Friede

geschrieben von SM-Master am 12.10.08 19:04

auch ich würde mich auf eine fortsetzung freuen

SM - Master
51. RE: Jean und Friede

geschrieben von Trucker am 14.10.08 14:33

Super Geschichte, schade das es nicht weiter geht.
52. RE: Jean und Friede

geschrieben von BaldJean am 29.10.08 06:41

Es geht demnächst weiter. Und keine Angst, das mit den Körperverformungen war nur ein Alptraum.
53. RE: Jean und Friede

geschrieben von Logan am 27.02.09 20:42

Hallo, Hab die Geschichte erst vor kurzem entdeckt und finde sie klasse.

Ich hoffe auch das daß mit den Körperverformungen war nur ein Alptraum war, den der teil fand ich etwas grass aber ansonsten war die Geschichte klasse.

ich hoffe auch das es gibt da noch ne Fortsetzung gibt
54. RE: Jean und Friede

geschrieben von Suicidus am 24.04.10 16:38

So wie es aussieht, ist immer noch kein neuer Teil geschrieben worden. Schade eigentlich. Aber das kann ja viele unterschiedliche Gründe haben
55. RE: Jean und Friede

geschrieben von Logan am 23.02.11 20:12

Finde ich sehr schade das es keinen weiteren teil gibt
56. RE: Jean und Friede

geschrieben von BaldJean am 29.11.11 21:04

So, es geht endlich weiter.

Mit einem gurgelnden Schrei erwachten Jean und Friede, wobei sie nicht wussten, dass sie beide den gleichen Alptraum gehabt hatten. Sie waren erleichtert, als sie fesstellten, dass ihre Brüste, Taillen und Hintern noch Normalgröße hatten. Aber sie stellten schenll fest, dass sie extreme Schwierigkeiten hatten, Ihre Münder zu schließen.

Ihre Herrin saß zwischen ihren beiden Betten. Sie wollten sie begrüßen, aber es kam nur unverständliches Gestammel aus ihren Mündern.

"Ah, Ihr seid aufgewacht" strahlte ihre Hedrrin. Und nun wollt ihr sicher wissen, was mit Euch geschehen ist. Nun, das will ich Euch gern erklären.

Zunächst einmal ist in Eure Münder auf Euren hinteren Zähnen mit Zahnzement ein Mundspreizer angebracht worden. Ihr könnt die Münder zwar noch schließen, aber dazu müsst Ihr die Kraft der starken Federn überwinden, die an diesen Spreizern angebracht sind, und das werdet Ihr nicht lange durchhalten. Zum langsamen Kauen wird es allerdings gerade reichen.

An diesen Spreizern sind Bügel angebracht, die Eure Zungen nach unten drücken; Sprechen ist Euch also nicht mehr möglich; es kommt nur noch Gestammel heraus. Dieses Gerät bewirkt ncht nur, dass Eure Münder ständig offen stehen, Ihr sabbert auch die ganze Zeit, da ihr den Speichel nicht mehr zurükhalten könnt. Durch diese Kombination von ständig offenen Mündern und Gesabbere seht Ihr wie Idiotinnen aus.

Und dann haben wir noch dafür gesorgt, dass Eure Nasenschleimhäute ständig gereizt sind; Euch läuft also der Rotz ständig aus der Nase. Und Eure Tränendrüsen sind hormonell zu verstärkter Produktion angeregt worden, so dass Euch auch ständig die Augen tränen. Das erhöht natürlich den Eindruck Eures Idiotentums.

Dieser Eindruck wird noch weiter dadurch verstärkt, dass ähnliche Spreizer in euern Hintern, Muschis und Harnröhren eingebaut wurden. Ihr seid also völlig inkontinent, sowohl Darm als auch Blase, und die ganze Zeit läuft Euch der Muschisaft aus. Eure Inkontinenz verstärkt natürlich noch den Eindruck, dass Ihr Idiotinnen seid. Und nicht nur Idiotinnen, sondern dauergeile Idiotinnen, denn warum sollte Euch sonst ständig der Muschisaft fließen?

Natürlich werdet Ihr meistens Windeln tragen, so wie im Moment auch, aber manchmal werde ich Euch auch ausführen, ohne dass Ihr welche tragt. und dann werdet Ihr einfach irgendwo unter Euch machen wie die Tiere. Echte Idiotinnen eben.

Auch wurden Eure Brüste zur Milchproduktion angeregt, und zwar in einem solchen Maße, dass ständig Milch aus den Brustwarzen tropft. Ihr habt also quasi auch inkontinente Brüste. Totale Inkontinenz, das ist von nun an Euer Lebensmotto!"

Jean und Friede konnten kaum glauben, was sie da hörten, aber es stimmte. Rotz, Sabber und Tränen liefen die ganze Zeit aus ihren Nasen, Mündern und Augen, und als beide dann auch noch ohne eigenes Zutun ihre Windeln einnässten, wussten sie, dass auch ihre Inkontinenz nicht erlogen war.
57. RE: Jean und Friede

geschrieben von Zahnspangenfan am 01.12.11 16:48

super, ich hoffe es geht noch etwas weiter.
58. RE: Jean und Friede

geschrieben von SteveN am 01.12.11 19:47

Hallo Baldjean !

Uuups da haben Jean und Friede eine leicht
erschreckende Botschaft erhalten.

Danke Baldjean das du weiterschreibst.

Viele Grüße SteveN


59. RE: Jean und Friede

geschrieben von heniu am 26.03.13 01:02

Hi BaldJean,

gut das du die Geschichte nicht mehr fortsetzt. Habe ja erst gedacht, dass es eine gute Geschichte wird, aber mit dem Auftritt von Herrin ( später Misstress genannt ) wurde sie unglaubwürdig und mit jeder Fortsetzung schlechter. Dann wurden Teile auch in der falschen Reihenfolge gepostet.

Gruß

heniu
60. RE: Jean und Friede

geschrieben von Janet_ro am 26.03.13 18:20

Hallo Heniu,

solche Kommentare sorgen gewiß dafür das die Geschichte nicht weiter geht. `Sie scheint ja einigen zu gefallen, sicher Dein gutes Recht das Du nicht zu denen zählst.
In Zukunft: ERST denken, dann kommentieren, ok?!

greets JJ
61. RE: Jean und Friede

geschrieben von heniu am 26.03.13 23:07

Hi Janet_ro,

ich denke schon bevor ich einen Kommentar verfasse, habe auch nichts gegen SM-Stories. Aber es muss dann im gegenseitigem Einverständnis gehandelt werden. Dies vermisse ich hier. Misstress entscheidet vom ersten Treffen alles alleine ohne Zustimmung von Jean und Friede. Aber hier scheinen einige Autoren dieses Forum für ein sadistisches Forum zu halten und solche Geschichten werde ich immer negativ beurteilen.
Auch wenn dieses hier von einigen Mitgliedern nicht gern gesehen wird, wie ich schon bemerkt habe.

Gruß

heniu
62. RE: Jean und Friede

geschrieben von BaldJean am 29.03.13 03:36

Zitat
Hi Janet_ro,

ich denke schon bevor ich einen Kommentar verfasse, habe auch nichts gegen SM-Stories. Aber es muss dann im gegenseitigem Einverständnis gehandelt werden. Dies vermisse ich hier. Misstress entscheidet vom ersten Treffen alles alleine ohne Zustimmung von Jean und Friede. Aber hier scheinen einige Autoren dieses Forum für ein sadistisches Forum zu halten und solche Geschichten werde ich immer negativ beurteilen.
Auch wenn dieses hier von einigen Mitgliedern nicht gern gesehen wird, wie ich schon bemerkt habe.

Gruß

Das kann ich so nicht stehenlassen, weil es nicht stimmt. Es gibt so etwas wie "consenting to nonconsensuality", also "Zustimmung zur Nichtzustimmung". Ich habe das nicht explizit ausgeführt, aber genau darum handelt es sich hier. Jean und Friede haben ihrer Herrin eine Art Generalvollmacht erteilt; eine dauernde Zustimmung ist also nicht erforderlich. Und ich bin der Ansicht, dass dies aus der Geschichte auch eindeutig hervorgeht, auch wenn es nicht explizit erwähnt wird.

Außerdem möchte ich darauf hinweisen, dass in allen meiner Geschichten meine Lebenspartnerin und ich die beiden Hauptprotagonisten sind, die alles zu erdulden haben. Und tatsächlich ist gerade dieser Anfang der Geschichte autobiographisch; der Vorwurf ist also doppelt absurd.

Ich bin allerdings aus anderen Gründen mit der Geschichte nicht mehr so richtig zufrieden, deshalb habe ich sie schon länger nicht mehr fortgeführt. Meine beiden anderen Geschichten "Bei den Moo-Moo" und "Institut Mädchentraum" werde ich aber fortsetzen, ich weiß nur noch nicht genau wann.
63. RE: Jean und Friede

geschrieben von Janet_ro am 29.03.13 12:04

Hallo BaldJean,

YEPP dieses general agreement gibt es und es ist m.E. eine sowohl in einer Geschichte als auch im Leben tragfähig.

Du, über eine Fortsetzung von Institut Mädchentraum würde ich mich sehr freuen.

liebe Grüße von JJ
64. RE: Jean und Friede

geschrieben von Janet_ro am 29.03.13 12:07

Zitat
Hi Janet_ro,

ich denke schon bevor ich einen Kommentar verfasse, habe auch nichts gegen SM-Stories. Aber es muss dann im gegenseitigem Einverständnis gehandelt werden. Dies vermisse ich hier. Misstress entscheidet vom ersten Treffen alles alleine ohne Zustimmung von Jean und Friede. Aber hier scheinen einige Autoren dieses Forum für ein sadistisches Forum zu halten und solche Geschichten werde ich immer negativ beurteilen.
Auch wenn dieses hier von einigen Mitgliedern nicht gern gesehen wird, wie ich schon bemerkt habe.

Gruß

heniu


Hallo Heniu,

ups...da habe ich wohl etwas mißverstanden. Ich dachte wirklich wir sind hier in einem doch eher SMIigen Forum.....Sag mal, meinst Du wirklich das es hier Sadisten gibt? Ich bin entsetzt.

grinsende Grüße von JJ



Impressum
© all rights reserved, 2024