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eröffnet von thomas am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von thomas am 10.03.24 22:19

1. Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 09.03.01 01:48

Das Burgfräulein
Tanja wußte wirklich nicht wie oft sie Ulrike noch absagen sollte.Zum wiederholten Male hatte ihre beste Freundin angerufen um sie zur alljährlichen Faschingsparty in ihrem Haus einzuladen.Dazu hatte Tanja nun aber überhaupt keine Lust und so versuchte sie mit der letzten Ausrede,sie habe kein vernünftiges Kostüm,dieser Veranstaltung fernbleiben zu können.
Am Abend der Fete schaltete Tanja also Funktelefon und Klingel aus,zog sich eine gute Flasche Wein auf und begann sich einen schönen Abend zu machen.
Der Wein und das wenig erbauende Fernsehprogramm sorgten dafür,das sie irgendwann auf der Couch liegend einschlief.
Heftiges Poltern an der Tür und ein ohrenbetäubender Krach von Triller-und Lärmpfeifen riß Tanja aus dem Schlaf.Torkelnd ging sie die Tür öffnen,vor der Ulrike mit einer Schar Faschingsnarren stand.Die fingen urplötzlich an ihr zu zerren an,sie solle den Troß nur begleiten,ein passendes Kostüm werde man schon für sie finden.
Tanja zog sich also etwas über und ging mit den Maskierten lärmend und feixend zu Ulrikes Party.
Durch ein Chaos von umherhüpfenden Narren, mit Konfetti übersäten Treppen und über so manche Alkoholleiche führte Ulrike ihre Freundin ins Schlafzimmer.Hier könne sie sich aus ettlichen im Schrank hängenden Kostümen etwas aussuchen.Sobald sie fündig geworden sei,solle Tanja nach unten kommen.
Es dauerte nicht all zu lange,da hatte Tanja auch schon was sie suchte.Ein zugegebenermaßen wunderschönes, dem Mittelalter nachempfundenes Kleid erregte ihre Aufmerksamkeit.
Nachdem sie sich das Kleid angezogen und auch den dazugehörigen Schleier angelegt hatte,machte sie sich auf den Weg nach unten.Doch was war das?Hinter der Tür stand eine,mit Schnitzereien verzierte Truhe,die Tanja beim betreten des Zimmers nicht bemerkt hatte.Wie hybnotisiert ging sie auf die Holzkiste zu und versuchte neugierig den Deckel zu öffnen.Die Kiste war nicht verschloßen und ließ sich mit einem knarrzenden Geräusch öffnen.Der Inhalt ließ Tanja schmunzeln.Sie hatte schon immer vermutet,daß Ulrike und ihr Ehemann Jan ein wenig sonderbar seien,aber was sie sah erstaunte sie schon.Die Kiste war angefüllt mit dem unmöglichsten SM-Spielzeug.Von modernen Handschellen über eine mittelalterliche Halsgeige bis zu Daumenschrauben war alles zu finden.Und siehe da,das ultimative Equipment für eine Dame des Mittelalters war auch da.Am Boden der Truhe lag die orginalgetreue Nachbildung eines Keuschheitsgürtels.Den modernen Ansprüchen entsprechend war das Ding aus rostfreiem Edelstahl und mit einem Verschluß versehen,der das Ablegen des Gürtels ohne Schlüßel so gut wie unmöglich machte.
Tanja zögerte keinen Moment und schaffte es trotz Schwipps und wallendem Kleid den Keuschheitsgürtel anzulegen.Als das kalte Edelstahl ihre Schamlippen berührte,zuckte sie zwar kurz zusammen,verschloß aber dann den Gürtel mit dem Vorhängeschloß.Der Keuschheitsgürtel saß wie angegossen.Die hintere Öffnung war genau richtig positioniert und ihre Muschi konnte Tanja gar nicht mehr berühren.Nur kleine Löcher im Stahl eingebohrt ermöglichten wenigstens das Pinkeln.
Ein klopfen an der Tür beendete Tanja s Erkundung.Schnell ließ sie das hochgeraffte Kleid zu Boden fallen und schloß den Deckel der "Spielzeugkiste"so leise wie möglich.Gerade rechtzeitig.Denn Ulrike öffnete die Tür,bestätigte wie gut das Kostüm des Burgfräuleins Tanja doch stand und drängte ihre Freundin doch endlich nach unten zu kommen.Mit Ach und Krach konnte Tanja Ulrike vorausschicken und begann,in der wieder geöffneten Kiste nach dem Schlüßel zu dem Keuschheitsgürtel zwischen ihren Beinen zu suchen.
Doch die abermals ungeduldig an der Tür klopfende Freundin unterbrach sie erneut.
Zähneknirschend und leise fluchend ging Tanja zu den anderen Partygästen.Die Suche nach dem Schlüßel mußte notgedrungen auf später verschoben werden.
Fortsetzung folgt!!
               
(Diese Nachricht wurde am 09.03.01 um 01:48 von thomas geändert.)
2. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von am 09.03.01 22:30

hey, schöne Story. Verspricht sehr interessant zu werden.

3. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 10.03.01 05:33

Hi admin,
ja das wird es bestimmt.Jetzt stehen 2 Wochen Urlaub an,in denen ich viel Zeit haben werde neues "Garn" zu spinnen!
Bis denn
Thomas
4. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von am 10.03.01 23:28

dann gute Reise
5. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 31.03.01 14:32

Das Burgfräulein(2)
Tanja ging also nach unten in das zum Partyraum umfunktionierte Wohnzimmer.Der Weg dorthin erschien ihr kilometerweit und sie fühlte sich wie auf dem Gang zur eigenen Hinrichtung.Tanja s Magen hatte sich auf die Größe einer Faust zusammengezogen,denn sie hatte eine panische Angst ihre Fessel könnte bemerkt werden.
Im Partyraum war die Stimmung ausgelassen und völlig losgelöst.Tanja versuchte zwischen all den johlenden und tanzenden Gästen nicht ganz wie ein Fremdkörper zu wirken und stürzte sich ins Gewühl.
Doch ihre Gedanken drehten sich ständig im Kreis.Wie konnte sie so schnell als möglich in Ulrikes Schlafzimmer zurückgelangen,den Schlüßel zu diesem Keuschheitsgürtel finden und das Ding wieder in die Kiste legen ohne das jemand was bemerkte??Sie hätte sich ohrfeigen können,das die Neugierde über den Verstand gesiegt hatte und sie das Schloß hatte zuschnappen lassen ohne den Schlüßel sicher in der Hand zu wissen.Noch dazu säße sie ohne die enthemmende Wirkung des zu Hause getrunkenen Weines jetzt nicht in der Falle.
Es war zum verrückt werden!
Um sich etwas abzulenken ,wandte sich Tanja der Bar zu.Vielleicht konnte sie dort mit jemandem etwas Smalltalk betreiben und übertünschen,das sie sich in ihrer Haut überhaupt nicht wohlfühlte.So konnte Tanja auch den "Seeräuber"nicht bemerken,der sie die ganze Zeit über schon beobachtet hatte und sich ihr jetzt von hinten näherte.Der Typ war nach ettlichen Bierchen etwas beschickert und wohl auch mutiger geworden,holte aus und haute Tanja kräftig aut den Hintern.Diese Art von plumper Anmache konnte sie überhaupt nicht ab und im Normalfall hätte sich der "Seeräuber" eine ordentliche Backpfeife eingefangen,aber die Tatsache das der Schlag nur um knapp zehn Zentimeter das Edelstahlband zwischen ihren Pobacken verfehlt hatte,raubte Tanja fast den Verstand.Um ein Haar hätte jemand bemerkt in welch mißlicher Lage sie sich befindet.
Tanja mußte aus diesem Keuschheitsgürtel raus,das war klar.Nur wie sie das anstellen sollte wußte sie beim besten Willen nicht.
Fortsetzung folgt!!
6. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 21.04.01 20:14

Das Burgfräulein (3)
Langsam wurde die Zeit knapp für Tanja.Ulrikes Faschingsparty neigte sich dem Ende zu und immer wenn Tanja glaubte den richtigen Moment,sich in das Schlafzimmer ihrer Freundin zu schleichen,gefunden zu haben,kam ihr jemand in die Quere.Entweder sie wurde zu einem Drink eingeladen oder jemand verwickelte sie auf ein Neues in ein Gespräch.Tanja mußte sich dringend abseilen,wollte sie den Keuschheitsgürtel nicht zwangsläufig mit nach Hause nehmen.
Dem nächsten Gesprächspartner entzog sie sich mit dem Hinweis,sie müsse unbedingt zur Toilette,ließ all die Pappnasen stehen und machte sich davon.
Vorsichtig lugte Tanja in den Flur an dessen Ende die Treppe ins Obergeschoß begann.Die Luft war rein.Die Treppe war frei,niemand da der peinliche Fragen stellte,wo sie wohl hin wollte.Von Ulrike oder ihrem Ehemann war ebenfalls nichts zu sehen.
Schnell nahm Tanja die Treppe zum ersten Stock und steuerte zielsicher auf die Schlafzimmertüre zu.
Das Herz pochte ihr bis zum Hals,hoffentlich vergnügten sich Jan und Ulrike nicht gerade im Zimmer,das wäre doppelt peinlich gewesen.Vorsichtig öffnete sie die Tür und trat ein.
Goffseidank niemand drinnen.Flugs ging Tanja auf die Truhe zu,kniete sich davor und atmete erst einmal tief durch.Endlich konnte sie sich daran machen,den Schlüssel aus der Truhe zu kramen und diesen verdammten Keuschheitsgürtel abzulegen.Tanja nahm die beiden Griffe rechts und links am Truhendeckel in die Hände und versuchte den Deckel anzuheben.Doch was war dasJemand mußte die Truhe verschloßen haben,denn der Deckel ließ sich nicht öffnen.
Tanja war mit den Nerven am Ende.Sie stand auf und zerrte wie wild an den Griffen,der Deckel der Kiste blieb allerdings verschloßen.
Hektisch faßte sie mit beiden Händen unter ihr Kleid und begann am Keuschheitsgürtel herumzuzerren,hoffend daß sich das Ding so von ihren Hüften lösen würde.Vergeblich,der Keuschheitsgürtel war sicher verschloßen,mit dieser Tatsache mußte sich Tanja wohl oder übel abfinden.
Fortsetzung folgt!!!
7. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von am 22.04.01 07:59

Hi ! Klasse Geschichte !!! kann´s kaum erwarten die Fortsetzung zu lesen...
8. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von christoph am 03.05.01 22:37

Hey Thomas
Klasse wann geht es weiter selten so eine Tolle Storie gelessen.

Sklave KG-Träger C
9. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 06.05.01 00:10

Das Burgfräulein (4)
Tanja setzte sich auf das,der Truhe gegenüberstehende Ehebett von Jan und Ulrike.Das alles konnte doch nicht wirklich wahr sein.Es konnte sich nur um einen bösen Traum handeln aus dem Tanja erwachen würde,wenn sie sich nur heftig genug in den Arm zwicken würde.Doch der fest verriegelte Gürtel um ihre Hüften war real,kein Zweifel.Selbst wenn der Schlüssel zum Keuschheitsgürtel in der Truhe lag,was sie ja noch nicht einmal sicher wußte,kam sie nicht heran.Alles schien sich gegen Tanja verschworen zu haben.
Auf dem Fußteil von Ulrikes Bett lagen Tanja s Klamotten,die sie vor dem Anziehen des Kostümes dort abgelegt hatte.Tanja beschloß sich so schnell wie möglich anzuziehen und das Weite zu suchen.Ihrer Freundin zuzugeben,in ihren Schränken und persönlichen Dingen herumgeschnüffelt zu haben und nun mit Ulrikes Keuschheitsgürtel gefesselt zu sein,diese Blöße wollte sie sich nicht geben.Tanja war sich sicher einen Ausweg aus der Situation finden zu können ohne das Gesicht zu verlieren.
Also vergewisserte sie sich,ob nicht gerade jemand auf dem Weg ins Schlafzimmer war und begann sich umzuziehen.
Nachdem sie das Kleid ausgezogen hatte,was ohne Mithilfe ihrer Freundin gar nicht so einfach war,zog sie über den Keuschheitsgürtel ihre Sachen wieder an.Ihren Slip steckte sie zusammengeknüllt in die Hosentasche,der hatte sich einfach nicht über den Keuschheitsgürtel anziehen lassen.Zu allem Unglück war Tanja von zu Hause mit enganliegenden Jeans losgegangen und die Bänder ihres stählernen Schlüpfers zeichneten sich natürlich ab.Es war also notwendiger denn je,daß sie niemandem über den Weg lief,schon gar nicht ihrer Freundin Ulrike.
So vorsichtig sie ins Zimmer gekommen war,mußte sie nun das Haus verlassen.Tanja zog sich ihre Jacke über und schlich sich leise über den Flur zur Treppe nach unten.Vom Erdgeschoß vernahm sie die Stimmen der letzten noch verbliebenen Gäste.Auf Zehenspitzen nahm sie die Treppenstufen zum Parterre und war mit fünf großen Schritten an der Haustür.Schnell öffnete Tanja die schwere Eichentür,ging hinaus und zog die Tür im Zeitlupentempo ins Schloß.Kurz innehaltend sog sie die klare frische Luft ein.Das war also gutgegangen.Mit schnellen Schritten war der Kiesweg durch den Vorgarten passiert und die am Haus vorbeiführende Straße erreicht.Das über ihr Funktelefon herbeigerufene Taxi kam,so wie man das erwartet,wenige Minuten später.Etwas unbeholfen,der Keuschheitsgürtel unter den eh schon engen Hosen ließ ein bequemes Sitzen nicht so ohne weiteres zu,zwängte sich Tanja auf den Rücksitz und gab dem Fahrer ihre Adresse an.
Fortsetzung folgt!!
10. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von Matzinger2 am 06.05.01 01:17

Schöne Geschicht, da könnte selbst ich schwach werden?! Weiter so.
11. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von FrankBrix am 10.05.01 22:08

Fast schon filmreif!
12. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von Petra am 17.05.01 12:33

Hi Thomas!
Tolle Geschichte,bin neugierig,wie es weitergeht!
Petra
13. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 19.05.01 21:20

Das Burgfräulein (5)
Nach einer halben Stunde Fahrzeit war Tanja endlich zu Hause.Müde und geschafft stand sie nun vor der Haustür,kramte den Schlüssel aus der Handtasche,schloß auf und ging in ihre Wohnung.Bei jedem Schritt den sie tat,spürte sie den Keuschheitsgürtel zwischen ihren Beinen.Merkte Tanja nicht den Taillengurt um ihre Hüften,machte sich der Stahlsteg zwischen ihren Arschbacken bemerkbar.Längst hatte sie ihre Lederjacke ausgezogen und die übrige Kleidung im Badezimmer abgelegt.Nur noch den stählernen Schlüpfer tragend,trat sie vor den Badezimmerspiegel.Ihr langes schwarzes Haar fiel über ihre üppigen Brüste bis fast zum Bauchnabel herab.Tanja war ohne Zweifel das was man(n) als gutaussehend und attraktiv bezeichnete.Diese Tatsache machte sie sich auf ihre Art zunutze.Nach einer langen Zeit in einer festen Beziehung lebte Tanja alleine und ließ bei möglichen sexuellen Abenteuern nichts anbrennen.Das war Dank dem Mitbringsel von Ulrikes Party erst einmal passe .Vorsichtig begann sie mit den Händen ihren verschlossenen Unterleib zu erkunden.Ihre Freundin und sie hatten schon in ungefähr dieselbe Figur,aber die Passgenauigkeit des Keuschheitsgürtels erstaunte sie doch.Tanja versuchte das Schild,welches den Schamhügel bedeckte und durch eingebohrte Löcher das Pinkeln ermöglichte,wegzubiegen oder nach vorne zu ziehen.Bevor sie auf Ulrikes Party den Gürtel in die Hand genommen hatte,wußte Tanja nur vom Hörensagen und aus Geschichten von der Existenz solcher Tugendwächter.Das aber ein Keuschheitsgürtel so effizient war und dermaßen seinem Namen alle Ehre machen würde,hatte sie nicht für möglich gehalten.Nur mit äußerster Mühe gelang es ihr,mit einem Finger unter das Schild zu gelangen,um gerade so eben den äußeren Rand der Schamlippen berühren zu können.Mit dem Finger gar in ihre M*se zu gelangen war gänzlich ausgeschloßen.Der kreisrunden Öffnung über dem Poloch galt der nächste Versuch.Doch wer immer diese Fessel konstruiert hatte,er hatte an alles gedacht.Durch einen zapfenartig ausgeformten Wulst war es auch auf diesem Wege nicht möglich die Muschi durch Berührungen zu stimulieren.Der Möglichkeit sich aus der Disco oder einer ihrer Stammkneipen einen anonymen F#ck nach Hause zu holen,oder sich durch Masturbieren Erleichterung zu verschaffen,war im wahrsten sinne des Wortes,ein Riegel vorgeschoben.Züchtig und brav wie eine Klosterschülerin würde Tanja die Nacht verbringen müssen.Doch plötzlich hatte sie eine Idee.Den bevorstehenden Sonntag würde sie irgendwie herumkriegen.Dann würde sie sich am Montag von der Arbeit Urlaub nehmen und in der Stadt bei einem Schlüsseldienst den Keuschheitsgürtel knacken lassen.Tanja grinste wie ein Honigkuchenpferd.Sie sah wieder Licht am Ende des Tunnels und eine Möglichkeit,doch noch einigermaßen unbeschadet aus der Sache herauszukommen.
Fortsetzung folgt!!
14. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von christoph am 08.06.01 20:27

Hallo Thomas
Wie lange willst du uns noch auf die Folter spannen.
Ich denke wir alle warten schon sehr auf die Fortsetzung.
Lass uns nicht mehr so lange Warten.

Gruß Sklave KG Träger C
15. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 07.08.01 19:13

Das Burgfräulein (6)
Nach dem Mittagessen beschloß Tanja sich die Zeit nicht lange werden zu lassen und begann die Wohnung etwas auf Vordermann zu bringen.An die ständige Präsenz ihres stählernen Slips hatte sie sich immer noch nicht gewöhnen können und hoffte durch die Hausarbeit etwas auf andere Gedanken zu kommen.Für Tanja ging die Zeit viel zu langsam herum und sie wünschte sich, es wäre schon Montagmorgen.Sie wußte zwar immer noch nicht so recht was sie beim Schlüsseldienst für eine Erklärung ihrer prekären Situation haben würde,aber notfalls würde sie die Wahrheit sagen und hoffen das ihr Gegenüber nicht in schallendes Gelächter ausbrechen wird.
War das immer ein Spaß gewesen in Zeitschriften oder in alten Burgen einen Keuschheitsgürtel zu sehen und sich auszumalen,wie es der so in der Klemme sitzenden Trägerin wohl ergangen sei.Nun war sie es selbst die in solch ein Höschen eingeschlossen,nicht wußte wie sie aus dem Teil wieder herauskommen sollte.
Der Keuschheitsgürtel bereitete ihr gottseidank keine Schmerzen,weder drückte er an irgendeiner Stelle unangenehm.Trotzdem brachte Tanja,mit etwas Mühe,Hautcreme zwischen Taillengürtel und der Haut,wollte sie doch verhindern das der Gürtel zu scheuern beginnt.Das Schlimmste allerdings war das Wissen nicht mehr Herr über sich selbst sein zu können.Dem Besitzer des Schlüssels,wer immer das zu diesem Moment sei,war Tanja auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
Einen großen Bammel hatte Tanja auch davor das Haus zu verlassen.Würde jemandem auffallen,das sie einen Keuschheitsgürtel trägt und was würde derjenige zu ihr sagen oder würde er überhaupt etwas sagen??
Tausend Dinge gingen Tanja durch den Kopf.Sollte sie sich ihren Freundinnen beim nächsten Saunaabend im "Unterleibsschutz" präsentieren,wenn der Schlüsseldienst sie nicht aus dem Gürtel wird befreien können?Mußte sie Stephan,einem ihrer Nachbarn und Teilzeitlover erklären es ginge nichts im Moment,da ihre M*se bis auf weiteres verschlossen ist??
Zumindestens in der Wohnung wollte Tanja sich nicht auch noch einschließen lassen.Also ging sie wieder in ihr Schlafzimmer zurück,suchte im Schrank einen etwas weiter geschnittenen Rock und eine auftragende Bluse und beschloß im Schutze der aufkommenden Dunkelheit ein paar Runden um den Häuserblock zu drehen.Tanja wollte üben beim Gehen den Keuschheitsgürtel nicht auffallen zu lassen und zudem hatte sie noch keine längere Fußstrecke mit ihrer Fessel zurückgelegt und wußte nicht ob und wo ihr stählerner Wächter eventuell zu scheuern beginnt.
Tanja nahm den Wohnungsschlüssel vom Haken,zog die Tür hinter sich zu und ging durch das Treppenhaus zur Haustür hinab.Noch einmal holte sie tief Luft und trat nach draußen.Spielende Kinder und zwei spazierengehende Pärchen waren die ersten "Testpersonen" ,um zu erkunden ob Tanja s gefesselte Hüfte jemandem auffallen würde.
Fortsetzung folgt!!
16. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von Zofe-ria am 07.08.01 20:29

Hallo Thomas

Weiter so, würde mich sehr freuen, "jeden" Tag eine Fortsetzung lesen zu dürfen.
Na ja, jede Woche würde es auch tun. Meine Herrin und ich sind gespannt, wie
es Tanja weiter ergehen wird.

Verschlossene Grüsse

Zofe ria
17. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von christoph am 06.09.01 06:53

Hallo Thomas
Wann geht es entlich weiter.

Sklave KG Träger C
18. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von Matzinger2 am 27.09.01 17:31

Brummel, warte schon auf die Fortsetzung.
Eigentlich müsste man Strafen einsetzen, für diejenigen, welche nicht weiterschreiben, bzw die
geschicht nicht beenden......jo.
19. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 14.10.01 20:21

Das Burgfräulein (7)
Zum zweiten Mal klingelte an diesem Montagmorgen der Wecker für Tanja.In der Frühe hatte sie sich schon einmal wecken lassen,mit ihrer Firma telefoniert das sie sich nicht gut genug fühle zur Arbeit zu kommen,den Wecker erneut gestellt und sich wieder ins Bett gelegt.Nun sprang sie regelrecht aus dem Bett,beeilte sich unter die Dusche zu kommen,eine Kleinigkeit zu frühstücken um mit der S-Bahn In die Innenstadt zu fahren.Diesen Tag hatte Tanja herbeigesehnt.Endlich würde sich ein zuverläßiger Schlüßeldienst ihrem Keuschheitsgürtel annehmen und sie aus ihrer mißlichen Lage befreien.
Tanja duschte besonders gründlich,cremte wiederum die Haut unter dem Taillengürtel sorgfältig ein,zog die obligatorisch etwas weiteren Sachen an und machte sich auf den Weg.Am Marktplatz ihrer Heimatstadt stieg sie aus und ging langsam auf die gläserne Eingangstür des ersten von ihr ausgewählten Schlüsseldienstes zu.Tanja hatte die ganze Nacht nachgedacht und sich regelrecht einen Fahrplan ihrer Befreiung zurechtgelegt.Sie wußte was sie sagen würde und wie sie es sagen würde,aber jetzt wurde ihr doch etwas mulmig zumute.Die Knie schlotterten etwas,als sie den Laden betrat.Das klappte schon mal recht gut.Der Laden war leer.Tanja war zu diesem Zeitpunkt die einzige Kundin und das war gut so.Aus der Werkstatt trat ein älterer Mann im blauen Arbeitskittel auf sie zu und fragte freundlich was er für sie tun könne.
"Guten Tag" sagte Tanja und merkte das ihr das Herz bis zum Halse schlug.Ihre Anspannung war kaum zu verbergen und sie begann leicht zu zittern."Sie müßten mir ein Schloß öffnen,allerdings sollte es funktionsfähig bleiben und keine Aufbruchspuren aufweisen"sagte sie mit kaum hörbarer Stimme."Wird das möglich sein??"
"Selbstverständlich" sagte der alte Mann"dafür bin ich da" und griff nach Papier und Bleistift,um sich Tanja s Adresse zu notieren."Nein nein,es handelt sich um ein Vorhängeschloß und ich habe es bei mir"sagte Tanja und bemerkte den etwas ungläubigen Blick des Angestellten."Sie haben es bei sich??"fragte der Mann."Müssen sie nach draußen gehen,haben sie das Schloß im Wagen oder??"der Alte war total perplex,sah er doch das diese gutaussehende junge Dame nichts dabei hatte,worin das zu öffnende Objekt sein sollte.
Tanja räusperte sich und glaubte schon den Mut zu verlieren.Sollte sie den Laden nicht lieber so schnell wie möglich wieder verlassen um es bei einem anderen Geschäft auf s neue zu probieren??
"Das ist das eigentliche Problem"sagte Tanja mit zitternder Stimme."Ich trage das Schloß am Körper und müßte mich entkleiden.Also wenn sie so etwas wie eine Umkleidekabine hätten,wäre ich ihnen sehr dankbar sie benutzen zu dürfen"sprach Tanja und merkte das sie langsam an Sicherheit gewann.Der ältere Herr verstand nur noch Bahnhof.Er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen,welche schwierige und ungewöhnliche Aufgabe sich ihm stellen würde."Junge Frau"sagte er,"ihr Wunsch ist zwar etwas außergewöhnlich aber bitte.Gehen sie einfach nach hinten in die Werkstatt.Ich werde dann nach einigen Minuten nachkommen und schauen was ich für sie machen kann.Um was für ein Problem handelt es sich denn bei ihnen??"fragte der Alte immer noch etwas verdutzt."Tut mir leid"sagte Tanja,"das kann ich ihnen nicht sagen.Ich schätze sie würden mir nicht glauben.Das müssen sie sich selbst anschauen".Den kopfschüttelnden Angestellten im Verkaufsraum stehen lassend,ging Tanja durch eine Zwischentür in die Werkstadt des Schlüsseldienstes und begann ihren Rock abzulegen.Mit wild schlagendem Puls stand sie nun,nur noch mit Bluse Socken und ihrem stählernen Schlüpfer bekleidet in dem wenigstens gut beheizten Raum."Bitte kommen sie,ich bin nun soweit"rief sie und schloß die Augen,hoffend das sich doch alles nur um einen bösen Traum handeln möge.
Fortsetzung folgt!!!
20. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 14.10.01 20:24

Das Burgfräulein (
Tanja stiefelte langsam die Straße Richtung Stadtmitte hinunter.Am liebsten wäre sie hinter sich selbst hergelaufen,um zu überprüfen ob sich ihr stählerner Slip nicht vielleicht doch irgendwie unter der Kleidung abzeichnet.
Nun hatte sie die Gruppe spielender Kinder erreicht.
Doch für die Jungs und Mädchen war die etwas hüftsteif daherkommende Spaziergängerin nur eine lästige Unterbrechung ihres Spiels,das sie nach kurzem Innehalten unbeeindruckt fortsetzten.Eines der flanierenden Pärchen hatte die Straßenseite gewechselt,das andere ging freundlich grüßend an Tanja vorbei.Es war eigentlich alles wie immer.In ihren Autos vorbeifahrende Männer hupten ob der auserordentlich attraktiven Erscheinung auf dem Bürgersteig munter drauf los und ein Trupp zum Feierabend biertrinkender Arbeiter am Kiosk pfiffen Tanja nach.Offenbar waren alle Leute zu sehr mit sich selbst beschäftigt oder der Keuschheitsgürtel fiel tatsächlich nicht auf.
Doch er war da.Fest verriegelt um ihre Hüften war er präsent,das war nicht zu leugnen.Bei jedem Schritt berührte das Stahlschild die Innenseite ihrer Oberschenkel und den Steg zwischen den Pobacken bemerkte Tanja wenn sie sich nach etwas auf dem Boden liegende bückte und nicht dazu in die Hocke ging.Jedoch es waren,wohl auch durch die von ihr zwischen Gürtel und Haut aufgebrachte Hautcreme und den Neoprenprofilen,keine Scheuerstellen oder Schmerzen aufgetreten.Tanja s Gefangenschaft war zu ertragen,davon abgesehen das nachts kein Gefummel zwischen ihren Beinen mehr möglich war,geschweige denn eine romantische Liebesnacht mit einem ihrer zahlreichen Lover.Tanja war zwangsläufig zum braven züchtigen Mädchen mutiert.
Mittlerweile wieder an der Haustür angekommen,kicherte Tanja leise vor sich hin.Einer der vier Schlüßeldienste würde dem Spuk ein Ende machen und sie aus ihrem Stahlslip befreien.Da war sie sich sicher.
Tanja öffnete die Hausstür und ging nach oben in ihre Wohnung zurück.
Fortsetzung folgt!!!
(Diese Nachricht wurde am 14.10.01 um 20:24 von thomas geändert.)
21. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von Johni am 14.10.01 23:27

loos, weiter weiter....is gut
22. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von am 15.10.01 19:20

Ja...schreib unbedingt weiter...macht tierisch Spaß
23. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von nobody am 16.10.01 11:08

Hallo Sandra,
auch ich bin gespannt wie es mit dem "Burgfräulein" weitergeht. Genauso gespannt bin ich aber auch daruaf, was Du noch zu berichten hast, denn ich denke, dass Du Deinen Bericht auch noch nicht beendet hast. Bitte berichte doch bitte weiter.
nobody
24. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 18.10.01 23:30

Das Burgfräulein(9)
Erschrocken zuckte Tanja zusammen,als der Mann vom Schlüßeldienst die Hände auf ihre Schultern legte.Tanja hatte gar nicht bemerkt das er die Werkstatt betreten hatte.Jetzt begann er,sie langsam um ihre eigene Achse drehend,zu begutachten."Aha"sagte der Alte"also tatsächlich ein Keuschheitsgürtel.Dabei versuchte er krampfhaft sich ein Lächeln zu verkneifen. "Verstehen sie mich bitte nicht falsch"sagte er" als sie mir versuchten zu erklären um was es gehe,dachte ich schon an sowas,hätte aber nicht für möglich gehalten das es solche Dinger überhaupt noch gibt".Tanja bemerkte das sie rot wurde,sie genierte sich und wäre am liebsten im Erdboden versunken."Sie brauchen sich nicht zu schämen,Fräulein"hörte sie die Stimme des Alten."Ich habe schon splitterfasernackte Männer von Bettgestellen befreit,an die sie die Ehefrau im Dominaoutfit mit Handschellen angekettet hat,deren Schlüßel sie dann nicht mehr fand.Noch dazu bin ich verschwiegen wie ein Grab."Vorsichtig begann er,erst das Vorhängeschloß dann den perforierten Bereich vor Tanja s Muschi zu befühlen."Anständige Arbeit"stellte der Alte lobend fest und nachdem er die Öffnung für die größeren Geschäfte begutachtet hatte folgte"da hat man ja wirklich an alles gedacht".Langsam fand Tanja ihre Stimme wieder."Können sie mir da heraushelfen??"fragte sie unsicher und versuchte zu lächeln."Wer hat sie denn da reingesteckt"fragte der alte Mann"etwa der betrogene Ehemann??".
"Nein,nein"entgegnete Tanja schnell"es ist anders als sie glauben.Das ist eine lange Geschichte und noch dazu ist mir die Sache ziemlich peinlich,wie sie sich denken können.Mir wäre lieber,sie holten mich so schnell wie möglich aus diesem verdammten Ding raus." "Jaja "brummelte der Alte"verstehe",rückte seine Brille zurecht und schaute sich abermals den Verschluß von Tanja s stählerner Fessel genau an.Der alte Mann drehte sich nach kurzer Zeit um,zog einen Stuhl heran und bat Tanja freundlich,sich zu setzen."Es ist besser,wenn sie sitzen"sprach er langsam und nahm seine Brille ab,"denn ich weiß was ich ihnen sage,wird ihnen nicht gefallen.Ich werde sie aus diesem Keuschheitsgürtel nicht befreien können."Wie ein Kaninchen vor der Schlange starrte Tanja den Alten an."Sehen sie selbst"sagte er,während er mit dem Finger auf das Vorhängeschloß zeigte"dieses Schloß hat einen Bügelschutz,der verhindert das ich einen Bolzenschneider oder ähnliches ansetzen kann.Aufbohren oder aufbrechen kann ich es auch nicht,da es ja unversehrt bleiben soll und noch dazu muß das Schloß entweder ein ausländisches Produkt oder eine Spezialanfertigung sein,denn es läßt sich mit einem Dietrich nicht öffnen.Wer immer dieses schicke Höschen angefertigt hat,stellte sicher das es für die Trägerin kein Entkommen gibt."
Tanja hatte dem Vortrag wie in Trance zugehört.
".......und ein anderer"begann sie."Ein anderer was" unterbrach sie der Mann"Schlüßeldienst??.Nein,die werden ihnen die gleiche Antwort geben wie ich."
Tanja schluckte hörbar.Sie hatte ernsthaft Schwierigkeiten die Fassung zu bewahren."Wie lange sitzen sie denn schon in diesem Keuschheitsgürtel fest??"fragte der Alte und Tanja gab ihm bereitwillig Auskunft."Der einzige Weg"warf der Mann ein"wird sein den Besitzer des Gürtels zu bitten,aufzuschließen.Andernfalls werden sie sich auf eine lange Enthaltsamkeit einrichten müssen."Dabei konnte er wiederum nur schwer ein Lächeln unterdrücken.
Fortsetzung folgt!!
(Diese Nachricht wurde am 18.10.01 um 23:30 von thomas geändert.)
25. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 18.10.01 23:42

Das Burgfräulein(10)
Der Radiowecker beendete eine kurze und wenig schlafreiche Nacht für Tanja.Sie hatte gehofft,die Schlafdecke zurückzuschlagen und festzustellen das alles nur ein böser Traum gewesen ist.Doch da war nur der Wunsch Vater des Gedankens.Der Keuschheitsgürtel fesselte noch immer ihre Muschi und sie sah nach wie vor keine Möglichkeit,aus diesem Ding zu entkommen.Die Nacht war schlimm gewesen.Lange lag Tanja wach und versuchte eine bequeme Schlafposition zu finden.Auf dem Rücken liegend,mit leicht gespreizten Beinen ging es einigermaßen,aber bei jeder Drehung, auf den Bauch oder zur Seite wurde ihr bewußt,das der Gürtel noch da war.Noch dazu stieß Tanja bei den Versuchen ihrer M*se Streicheleinheiten zukommen zu lassen auf das kalte starre Edelstahlhöschen.
Tanja schälte sich aus dem Bett und ging ins Badezimmer.Nachdem sie ihr dünnes Nachthemd ausgezogen hatte stieg sie, den Blick in den großen Spiegel vermeidend,in die Duschwanne.Gesehen hätte sie eh nur eine junge Frau gefangen in einem Kleidungsstück aus einer Zeit die man nicht umsonst als das dunkle Mittelalter bezeichnet.Es war ein seltsames Gefühl,nackt und doch bekleidet unter der Dusche zu stehen.Unter dem Stahlschild brannte unlöschbar das sexuelle Feuer und Tanja hoffte sich wenigstens unter der Dusche etwas Abkühlung verschaffen zu können.Das nächste sexuelle Happening mußte ja zwangsläufig noch eine Weile auf sich warten lassen.Wieder versuchte sie mit den Fingern unter das Schild zu gelangen,nahm sich aber vor in Zukunft diese Versuche zu unterlassen,da sie doch nicht zum gewünschten Ziel einer gezielten Berührung führten und nur noch mehr frustrierten.Der Keuschheitsgürtel war sicher verschlossen und es war an der Zeit sich mit dieser Tatsache abzufinden.Sie spülte sich den Seifenschaum vom Körper,stieg aus der Wanne und trocknete sich mit einem großen Froteetuch ab.Nur die Partien unter dem Schild waren unzugänglich und sie versuchte einen Weg zu finden,auch dort die Haut vernünftig zu trocknen.Die zum Pinkeln in den Edelstahl gebohrten Löcher waren zu klein um mit Q-tipps oder ähnlichem die Feuchtigkeit aufzunehmen und so nahm Tanja kurzerhand den Haarfön und begann durch den perforierten Stahlsteg,die ihren Fingern vorenthaltenen Körperstellen zu trocknen.
Am Frühstückstisch nahm sie sich das Telefonbuch und suchte nach Schlüsseldiensten in ihrer Stadt.Schnell hatte sie einige ausfindig gemacht und beschloß,drei oder vier Kanditaten in die engere Auswahl für ihre Befreiung aufzunehmen.Selbst alltägliche Dinge mußte Tanja im Keuschheitsgürtel eingeschloßen anders organisieren.Auf einem Stuhl zu sitzen beispielsweise funktionierte nur mit einen Sitzkissen unter dem Hintern,denn nach längerem Sitzen drückte der Stahlsteg zwischen ihren Beinen  auf den Steiß und mit dem Gürtel zur Toilette zu gehen kostete anfangs etwas Überwindung.De facto trug Tanja eine Unterhose und an die Tatsache das diese aus Stahl war,mit diversen Öffnungen versehen und eben nicht abzustreifen war,mußte sie sich erst gewöhnen.
Gerade war Tanja noch am überlegen wie sie die letzten Stunden ihre unfreiwilligen Enthaltssamkeit am besten absolvieren würde,als das Telefon läutete.Am anderen Ende der Leitung war Ulrike,die sich erkundigte wie es ihrer Freundin ginge.Seit der Party,von der Tanja erstaunlich schnell verschwunden war,habe Ulrike sie nicht mehr gesehen und man könne sich doch,am besten direkt Montags nach der Arbeit bei ihr auf eine Tasse Kaffee treffen.Nach einer kurzen Pause und mit einem leichten Zittern in der Stimme sagte Tanja zu und legte auf.Bis nachmittags hoffte sie vom Keuschheitsgürtel befreit zu sein.Unsicher nagte sie an der Unterlippe.Hoffentlich haute das zeitlich hin.
Fortsetzung folgt!!!
(Diese Nachricht wurde am 18.10.01 um 23:42 von thomas geändert.)
26. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von christoph am 19.10.01 18:00

Hallo Thomas
Mit das beste was ich je gelesen habe. Suuupppeerr
mach weiter so.

Sklave KG-Träger C
27. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von Zofe-ria am 19.10.01 22:31

Hallo Thomas

Spannend. Fast aussichtslos die Lage für Tanja, oder wirds sie
es letztendlich doch wegen ...

Wünsche mir, die Zeit möge im Nu verfliegen bis zur Fortsetzung, habe mich
nach dem Urlaub richtig durch letzten Folgen "gefressen".

(Leider noch immer) Verschlossen Grüsse

Zofe ria
28. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 20.10.01 19:06

Das Burgfräulein(11)
Völlig niedergeschlagen saß Tanja in der Werkstatt des Schlüßeldienstes.Sie konnte nicht glauben was der Schlüßelfachmann ihr da gerade erklärt hatte.Verzweifelt fing sie an mit der Faust gegen den Verschluß des Keuschheitsgürtels zu schlagen,der sie so unbarmherzig gefangen hielt.Schnell trat der alte Mann auf Tanja zu."Lassen sie das doch,bitte.Sie tun sich nur weh und öffnen läßt sich der Gürtel so keineswegs",sagte der Mann freundlich."Warum habe ich nur das Gefühl"erwiderte Tanja leise"das sie sich über meine Situation auch noch lustig machen."Der Alte zog einen Stuhl heran und setzte sich neben Tanja."Wissen sie was Fräulein,ich mache ihnen einen Vorschlag.Ich schließe die Ladentür,heute kommen sowieso nicht mehr viele Kunden,setze einen Kaffee auf und sie versuchen etwas runterzukommen."Tanja nickte zustimmend und der alte Mann verschwand kurz im Verkaufsraum um gleich darauf wieder neben ihr Platz zu nehmen."Ich denke wenn eine so attraktive Dame wie sie in einen Keuschheitsgürtel gesteckt wird,dann nicht ohne Grund.Der gehörnte Ehemann oder der nicht ohne weiteres eifersüchtige Freund wird schon wissen warum,gell"und dabei lächelte er wieder.Tanja schüttelte den Kopf."Ich habe es ihnen ja schon gesagt,es ist anders als sie denken" sagte sie,lehnte sich zurück und begann,während der Alte ihr den frisch gebrühten Kaffee einschenkte, die ganze Geschichte von Anfang an zu erzählen.Tanja schilderte wie sie mehr oder weniger zu dieser Faschingsparty geschleppt wurde,vom übermäßigen Alkoholkonsum und ihrem Übermut."Schlimmer aber als dieser nicht zu lösende Gürtel um meinen Hüften ist,wieder alles und jeden verprellt zu haben.Persönliche Interessen anderer Leute habe ich mit Füßen getreten und das Vertrauen eines befreundeten Ehepaares mißbraucht,indem ich nichts anderes zu tun hatte als in ihrem Schlafzimmer rummzuschnüffeln.Vielleicht sitze ich ja zu recht in der Falle"sagte Tanja und schaute zu Boden.Der Alte hatte die ganze Zeit aufmerksam zugehört,schenkte Tanja Kaffee nach und sagte dann:"Machen sie sich die Sache nicht so schwer.Erklären sie ihrer Freundin die Situation.Reden sie ganz vernünftig mit ihr und sagen sie das es ihnen leid tut.Sie wird Verständnis haben und ihnen verzeihen,da bin ich mir sicher.Jetzt konnte auch Tanja wieder lächeln und erklärte dem Alten sie müsse nun aber aufbrechen.
"Ach übrigens"rief ihr der Mann nach"machen sie sich keine Gedanken.Ihre Freundin wird genau wissen,das von Samstag bis Montag in diesem Keuschheitsgürtel zu stecken,für sie Strafe genug war.Sie wissen was ich meine",sagte der Alte augenzwingernd.Tanja kam noch einmal zurück,drückte dem Alten einen Kuss auf die Wange,schnappte ihre Jacke und machte sich,nachdem sie sich für den Kaffee bedankt hatte,auf den Weg nach Hause.In knapp zwei Stunden würde Ulrike vor ihrer Haustür stehen.
Fortsetzung folgt!!
29. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 15.11.01 22:07

Das Burgfräulein (12)
"Mist",fluchte Tanja leise.Zum wiederholten Mal war ihr die S-Bahn vor der Nase weggefahren und jetzt hieß es eine halbe Stunde auf die nächste zu warten.Ausgerechnet wo sie unbedingt heim wollte.Tanja wollte auf keinen Fall an der Haltestelle herumstehen und lief in die angrenzende Fußgängerzone.Sie schlenderte an den Auslagen der Kaufhäuser vorbei und schaute sich nach interessanten CD s und Büchern um.In einer Bäckerei am Marktplatz kaufte Tanja etwas Kuchen und ein paar Kaffeestückchen ein,wollte sie Ulrike doch etwas anbieten können,wenn die sie besuchen würde.
Ulrike würde sich über Tanja s "Beichte" nicht freuen das war klar,aber sie würde Tanja endlich aus dem Keuschheitsgürtel befreien und nur das war wichtig.Tanja wollte nur aus diesem Ding raus.Ihre Gedanken drehten sich nur noch um ihre gefesselte Taille.Es war ein einziger Teufelskreis.Sah sie einen attraktiven Jungen in der Stadt oder meldete sich ein "guter Freund" von ihr erinnerte sie sich leidvoll das ja nichts "ging".Mittlerweile hatte sie sich schon ein beachtliches Sammelsurium an Ausreden ausgedacht,nicht ausgehen zu können oder gerade eben einen festen Freund zu haben.Immer war das Stahlhöschen existent und glaubte Tanja einmal den Gürtel aus ihrem Kopf verdrängt zu haben,zwickte der an irgendeiner Stelle und brachte sich wieder in Erinnerung.Tanja sehnte den Moment herbei,an dem sie aus ihrem tragbaren Gefängnis würde heraus können.
Nun galt es aber ,die nächste S-Bahn nicht auch noch zu verpassen und so beeilte sie sich zur Haltestelle zurückzukommen.Nach einigen Minuten des Wartens hielt der Zug mit kreischenden Bremsen.Tanja stieg zu,kaufte ein Karte und fuhr in die Vorstadt zu ihrer Wohnung.
Fortsetzung folgt!!
30. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 18.11.01 15:08

Das Burgfräulein (13)
Von der,ihrer Wohnung am nächsten gelegenen Haltestelle hatte Tanja immer noch zehn Minuten zu Fuß nach Hause.Daheim angekommen räumte sie noch etwas Geschirr in die Spülmaschine,packte den mitgebrachten Kuchen und die Kaffeestückchen aus und begann den Tisch zu decken.
Tanja wußte nicht wie sie ihrer Freundin beibringen sollte das deren Keuschheitsgürtel ihren Unterleib gefesselt hielt und wie er überhaupt dorthin kam.Sie mußte versuchen die Unterhaltung annähernd auf dieses Thema zu bringen um Ulrike dann zu erklären,was passiert war.
Tanja ging ins Badezimmer um sich die Hände zu waschen.Unwillkürlich verharrte sie vor dem Badezimmerspiegel.Wer nicht wußte das Tanja einen Keuschheitsgürtel trug oder ganz genau hinsah,konnte es auch nicht sehen.Trotzdem zupfte sie,immer noch die Angst im Hinterkopf der Gürtel könnte nach außen auffallen,nervös an ihrer Kleidung herum.
In der Küche zurück hatte sie gerade noch Zeit Wasser in die Kaffeemaschine zu füllen,als Ulrike schon klingelte.Tanja lief zur Tür,betätigte den Türöffner und ging ihrer Freundin ein Stück in den Hausflur entgegen.Herzlich begrüßte Tanja ihre Freundin,bemüht bei der Umarmung Ulrike nicht gleich bemerken zu lassen das ihre Taille von einem Stahlband umschlossen war.
Sofort begannen die Freundinnen,noch im Flur der Wohnung,Neuigkeiten auszutauschen wobei sich Ulrike etwas angesäuert gab,weil sich Tanja so lange nicht gemeldet hatte.
"Was war los,Tanja.Ich habe dich auf unserer Party kaum gesehen.Hat es dir nicht gefallen?Welcher attraktive junge Mann hatte es dir diesmal angetan?
Du bist ja kein Kind von Trauigkeit,wen hast du mit nach Hause genommen?Schieß los und laß dir nicht alles aus der Nase ziehen."Tanja lächelte verlegen und schaute zu Boden."Ich fühlte mich nicht besonders gut und Fasching ist eh nicht so meine Sache,du weißt ja."schob Tanja nach."Oh Mann"sagte Ulrike"wir feierten bis morgens halb vier.Die Stimmung war absolut klasse und die Mischung der Gäste stimmte auch.Allerdings gab es dann doch einen kleinen Wermutstropfen."
Tanja wurde hellhörig."Wermutstropfen?Warum Ulrike?Was war denn passiert?
Ulrike war die Sache sichtlich peinlich."Ich weiß eigentlich gar nicht,wie ich dir das sagen soll"entgegnete sie."Also Jan und ich sind an dem Abend,weißt du,von einem unserer Partygäste,ähem,also wir sind bestohlen worden"sagte Ulrike."Was,ihr seid bestohlen worden und das in eurer eigenen Wohnung?"fragte Tanja."Was um Himmels Willen wurde euch denn entwendet?Wertsachen,Geld oder Familienschmuck?"fragte sie und ihre Bestürzung war echt."Nein"lächelte Ulrike spitzbübisch und gleichzeitig vor Scham errötend."Nein,es war etwas persönliches.Etwas sehr persönliches,Tanja."
Fortsetzung folgt!!
(Diese Nachricht wurde am 18.11.01 um 15:08 von thomas geändert.)
31. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 18.11.01 16:04

Das Burgfräulein(14)
"Willst du mir denn nicht sagen was euch gestohlen wurde?",fragte Tanja."Ich bin deine beste Freundin und wir können uns doch sonst alles erzählen",sagte Tanja.Ulrike schaute gedankenverloren in ihre Kaffeetasse."Ich weiß das du die Sache für dich behalten wirst,ja?"sagte sie und Tanja nickte zustimmend mit dem Kopf."Natürlich Ulrike ich verspreche es dir".
"Du weißt"begann Ulrike"das Jan und ich nun schon seit sieben Jahren verheiratet sind.Wir lassen es in unserer Beziehung nicht langweilig werden und probieren gern neue Sachen aus,auch im Bett wenn du weißt was ich meine."Dabei lächelte sie verschmitzt und auch Tanja mußte grinsen."Vor zwei Jahren kam Jan mit einem Magazin nach Hause, in dem eine Firma Unterwäsche der besonderen Art anbot.Es waren voll funktionsfähige Nachbildungen dieser abschliesbaren Unterhosen aus dem Mittelalter."Tanja unterbrach sie."Du meinst sie stellen Keuschheitsgürtel her?",fragte sie so scheinheilig wie es nur eben ging."Ja Tanja Keuschheitsgürtel.Innen mit einer dünnen Gummischicht bezogen und gar nicht so unbequem wie man auf s erste vermuten mag.Ich war wie elektrisiert und wir beschlossen uns genauer zu informieren.Also fuhren Jan und ich zu der Firma und standen staunend vor den Vitrinen im kleinen Ausstellungsraum."Tanja merkte wie ihr langsam warm wurde."Ich mußte so einen Keuschheitsgürtel haben und obwohl die Dinger verdammt teuer waren,kamen wir schnell überein für mich solch einen Gürtel anfertigen zu lassen.Jan half einem Angestellten meinen Unterleib genau zu vermessen,was zwar etwas peinlich war,aber nach knapp einer Stunde war alles vorbei und an den delikaten Stellen nahm Jan das ermitteln der Maße selbst in die Hand.Wir bezahlten also unsere neue Anschaffung und machten uns auf die Rückreise.
Sechs Wochen später,Jan war gerade geschäftlich unterwegs,traf der Keuschheitsgürtel per Post ein.
Gleich packte ich das Paket auf und legte mir den Gürtel an.Tanja es war ein absolut verrückt-geiles Gefühl in dieses Ding eingeschlossen zu sein."Tanja schmunzelte,wußte sie doch ganz genau was ihre Freundin da beschrieb."Noch dazu"fuhr Ulrike fort"kann man diesen Keuschheitsgürtel problemlos über Tage,ja Wochen tragen."
"Ich weiß"sagte Tanja und war sich urplötzlich im klaren,was sie die gesagt hatte.Mutig trat sie die Flucht nach vorne an:"Im Edelstahlband durch den Schritt sind Löcher eingebohrt und hinten ermöglicht eine kreisrunde Öffnung über dem Po die Erledigung der großen Geschäfte."Ulrike schaute ihre Freundin mit großen Augen an."Woher weißt du,wie solch ein Gürtel beschaffen ist?,fragte sie und runzelte die Stirn.Tanja ging zum Kühlschrank,holte eine neue Flasche Kaffeemilch hervor,stellte sie auf den Tisch und lehnte sich mit dem Rücken an die Tür des Vorratsraumes."Ulrike,sei bitte nicht sauer"fing sie an,"ich weiß ich hätte es schon früher tun sollen,aber ich muß dir etwas wichtiges sagen!"
Fortsetzung folgt!!
32. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 26.11.01 21:28

Das Burgfräulein (15)
Im gleichen Moment hatte Tanja das Gefühl sich zu weit nach vorne gewagt zu haben."Du mußt mir etwas Wichtiges sagen?",fragte Ulrike und richtete stirnrunzelnd den Blick auf ihre Freundin."Ja" sagte Tanja "ich weiß nur nicht so recht,wie ich anfangen soll?"
"Hat es etwas mit dem Diebstahl unseres,äh wie soll ich sagen"stotterte Ulrike" erotischen Spielzeugs zu tun?",fragte sie und konnte ein Lächeln nicht unterdrücken.Tanja stand in der Küche wie bestellt und nicht abgeholt.Unsicher kaute sie auf ihrer Unterlippe herum,merkte wie ihre Handflächen zu schwitzen begannen und glaubte ein leichtes Schwindelgefühl zu verspüren.
Ulrike war aufgestanden und bis auf drei Schritte auf Tanja zugegangen.Mit den Fingern schnippend rief Ulrike ihren Namen,denn Tanja schien plötzlich wie in Trance gefallen zu sein."Tanja" begann sie "du weißt doch wer den Keuschheitsgürtel genommen hat,oder??.Glaubst du nicht,es gerade mir als deiner besten Freundin sagen zu müssen??",fragte Ulrike und redete geradezu beschwörend auf Tanja ein."Wer war es,Tanja??Jemand von den Jungs,der mich nun mit seinem Wissen lächerlich machen will oder war es eines der Mädels das sich mit dem Gürtel einen üblen Scherz erlauben will??",fragte sie."Sag schon,ich drehe dir keinen Strick daraus,zu wissen wer ihn genommen hat und es mir bis jetzt noch nicht gesagt zu haben.
Mich trifft auch eine gewisse Schuld denn ich hätte die Kiste von Anfang an verschlossen halten sollen."
sagte sie."Jetzt weiß ich es!!",rief Ulrike und startete einen neuen Versuch Tanja den dreisten Dieb beim Namen zu nennen lassen."Es war Christine,die naseweiße Kuh",sagte sie,doch Tanja schüttelte verneinend den Kopf.Ulrike ließ nicht locker:"Nein,wer dann? Patricia,Angela,Sarah oder gar" Ulrike lachte hysterisch auf "Paula?"
"Die hochanständige Paula,die ständig ihren Mann hintergeht.Die würde blöd aus der Wäsche gucken,wenn sie sich den Keuschheitsgürtel anlegen könnte.Sie würde ihr blaues Wunder erleben."Wieso das??"fragte Tanja leise,als sei sie eben gerade aus einem langen Schlaf erwacht."Warum würde Paula ihr blaues Wunder erleben,Ulrike? Was hat es mit diesem Keuschheitsgürtel auf sich??,fragte Tanja und spürte wieder etwas Selbstsicherheit aufkommen."In Ordnung" kicherte Ulrike "Jan und ich nutzen den Keuschheitsgürtel zu einem,zugegeben außergewöhnlichen aber hochgeilen Spielchen.Fährt Jan auf eine seiner zahlreichen Geschäftsreisen,hängt der Schlüssel zum Keuschheitsgürtel an einer Kette um seinen Hals.Ist ihm danach zumute,ruft er drei oder vier Tage,manchmal auch zwei Wochen bevor er nach Hause kommt von unterwegs an und befiehlt mir den Gürtel anzulegen.Züchtig und brav muß ich dann auf die Heimkehr meines Ehemannes warten,der mich wann es ihm beliebt,aus meiner Fessel befreit.Du wirst dir vorstellen können Tanja,was sich hinter diesem Lustriegel für eine Power aufgestaut hat.Die Liebesnächte nach meiner Befreiung sind immer etwas besonderes."Dabei grinste Ulrike wieder spitzbübisch.
"Aber was hat das mit der vermeindlichen Diebin zu tun?",fragte Tanja und merkte abermals das ihr die Beine zu schlottern begannen.
"Ganz einfach,liebe Tanja",antwortete Ulrike." Wer immer sich diesen Keuschheitsgürtel anlegt,wird die nächsten sechs Wochen gefangen sein.Jan ist seit Sonntag auf einer Geschäftsreise in Südafrika und dreimal darfst du raten,wo der Schlüssel zum Keuschheitsgürtel ist??".Während sich Ulrike vor Freude feixend auf den Oberschenkel schlug,griff Tanja unwillkürlich nach dem Taillengurt und begann heftig daran herumzuzerren.Das durfte nicht wahr sein!
Fortsetzung folgt!!
33. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von AndyE am 26.11.01 22:11

*ggggggggggg*


Suuuuuuuuuuuuuper =)

*gespanntwartetaufdiefortsetzung*


grüssle

Andy
34. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 01.12.01 22:09

Das Burgfräulein (16)
Ulrike konnte sich gar nicht mehr beruhigen und so bemerkte sie Tanja s Verrenkungen überhaupt nicht.Tanja wußte das Zerren am Gürtel würde nichts bringen,das hatte sie schon zu oft erfahren müssen,aber die Aussicht sechs Wochen lang in diesem Keuschheitsgürtel eingesperrt zu sein,setzte automatisch den Versuch sich zu befreien in Gang.Ein verweifeltes Aufstöhnen von Tanja ließ Ulrike ihren Lachkrampf unterbrechen.Ulrike richtete sich auf,ihr tat die Bauchmuskulatur vom Lachen immer noch weh,und beobachtete ihre Freundin."Sag mal Tanja,was zum Donnerwetter machst du da eigentlich?",fragte sie verdutzt."Kneift dein Höschen oder was ist los?",und bei dieser Frage mußte sie wieder kichern und hielt sich die Hand vor den Mund.Tanja trat komplett die Flucht nach vorne an."Das ist es was ich dir die ganze Zeit schon sagen will"sagte sie und holte tief Luft."Ich bin diejenige die seit Samstagabend in deinem Keuschheitsgürtel festsitzt."Mit einem Schlag herrschte in Tanjas Küche Totenstille und man hätte ohne Probleme das Fallen einer Stecknadel hören können.Ulrike stand wie zur Salzsäule erstarrt in der Mitte des Zimmers und traute ihren Ohren nicht."Was hast du da eben gesagt,Tanja?Das kann ich nicht glauben.Du hast nichts besseres zu tun,als in unserem Schlafzimmer herumzuschnüffeln und schamlos das Vertrauen von Jan und mir zu mißbrauchen?"fragte sie und konnte ihre Enttäuschung nicht verbergen.Tanja fing an herumzustottern und versuchte Ulrike die Sache so gut als möglich zu erklären.Sie erzählte vom Schwipps durch den ungewohnten Alkoholkonsum,ihrer Neugierde und dem Glauben zu einem echten Burgfräulein gehöre nun mal ein Keuschheitsgürtel.Dabei versuchte sie zu lächeln,doch das einzige Resultat ihrer Bemühungen war eine peinliche Grimasse.Ulrike stand noch immer schweigend und regungslos vor ihr."Bitte sag doch irgendwas",bettelte Tanja,aber ihre Freundin schüttelte nur ungläubig den Kopf.Dann endlich,nach einer Pause die Tanja ewig vor kam,sagte Ulrike ruhig:"Ich will das du dich ausziehst.Hier und jetzt will ich sehen was ich nicht glauben kann."Tanja bat,nein sie bettelte Ulrike an das nicht tun zu müssen,aber das Gesicht Ulrike s sprach Bände.Sie duldete wohl keinen Widerspruch.Tanja begann also ihre Kleider abzulegen,erst die Bluse dann den Rock,bis sie nur noch im stählernen Unterhöschen vor Ulrike stand."Bitte Ulrike,du mußt mir glauben.Es tut mir leid,ich wollte doch......",weiter kam Tanja nicht.Mit einem Mal brannte ihre rechte Wange wie Feuer.Ulrikes Ohrfeige hatte gesessen.
Fortsetzung folgt!!
35. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 01.12.01 23:07

Das Burgfräulein (17)
Während sich Tanja die schmerzende Backe hielt,nahm Ulrike einen Stuhl und setzte sich an den Küchentisch.Sie war nicht glücklich darüber sich zu dieser Ohrfeige hatte hinreisen zu lassen."Es tut mir leid Tanja,aber ich hoffe du kannst meinen Ärger verstehen.Ich hatte geglaubt man habe uns etwas gestohlen und muß feststellen,das du es als meine Freundin genommen hast.Das tut weh",sagte Ulrike ruhig und sachlich."Ja ich weiß,ich kann dich verstehen",sagte Tanja."Ich hatte gedacht einfach ins Schlafzimmer zurückgehen zu können,den Schlüssel aus der Truhe zu nehmen und dieses blöde Ding einfach wieder ablegen zu können",erklärte sie."Selbst wenn ich aus Angst es würde noch mehr gestohlen werden,die Kiste nicht abgeschlossen hätte",antwortete Ulrike "hättest du den Gürtel nicht ausziehen können,denn der Schlüssel ist aus besagten Gründen nicht in der Truhe.Nur wenn du etwas mehr Mut gezeigt und mir die Sache gleich erzählt hättest,hätte dich Jan noch am selben Abend aus deiner bügelfreien Unterwäsche befreien können",sagte Ulrike und Tanja glaubte schon wieder ein leichtes Lächeln im Gesicht ihrer Freundin zu sehen."Jetzt aber",fuhr Ulrike fort"sitzt du in der Falle und ich kann noch nicht einmal behaupten,das du mir leid tust.Wie heißt es immer so schön,Tanja.Manchmal werden Sünden sofort bestraft und für dich stellt deine Muschi hinter Schloß und Riegel ja eine besonders harte Strafe dar.Jetzt ist erst einmal Schluß mit dem Abschleppen zweifelhafter Männerbekannschaften und das tugendhafte Leben wird wieder etwas in den Vordergrund rücken",sagte Ulrike und grinste spöttisch."Aber du wirst doch",fragte Tanja "bestimmt irgendwo einen Nachschlüssel haben oder mir sonst sagen können,wie ich aus diesem Ding herauskomme,oder?"
"Was hätte ein Keuschheitsgürtel für einen Sinn,wenn man gerade wie man es braucht aus dem Teil heraus könnte?",fragte Ulrike und setzte wieder ihr schelmisches Lächeln auf."Nein Tanja,du wirst aus dem Keuschheitsgürtel nicht entkommen können.Das der ausbruchsicher ist,darauf haben Jan und ich Wert gelegt.Selbst ein Schlüsseldienst könnte dich nicht befreien,glaube mir",sagte Ulrike.
"Diese Erfahrung habe ich",antwortete Tanja"schon machen müssen,nur ich kann doch nicht sechs Wochen in diesem Keuschheitsgürtel herumlaufen.
"Wieso nicht",entgegnete ihr Ulrike."Ich bin sehr erstaunt wie genau der Gürtel dir passt,was anderseits dein Glück ist,denn so kannst du vernünftig zur Toilette gehen und der Keuschheitsgürtel ist doch sicher",sagte sie."Du kannst mir glauben",erwiderte Tanja"das ich darauf gerne verzichten könnte.Jetzt mußte auch Tanja lächeln.Ulrike stand auf,suchte ihre Sachen zusammen und sagte:"Ich muß los Tanja.Auf mich wartet zu Hause noch Arbeit.Zieh dich an und komme nicht auf die Idee,morgen aus irgendeinem fadenscheinigen Grund nicht zur Arbeit zu kommen.Ich würde jedem in unsere Abteilung sagen,warum du nicht kommst",sagte Ulrike und zwingerte Tanja zu."Im übrigen erwarte ich dich morgen nach der Arbeit bei mir zu Hause.Für deinen Vertrauensmißbrauch habe ich mir zusätzlich noch einen kleinen Denkzettel für dich ausgedacht"sagte Ulrike,zog sich grinsend ihre Jacke über und ließ Tanja nachdenklich zurück.
Fortsetzung folgt!!
36. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von Hardy14812 am 02.12.01 16:50

Hi Thomas,

echt tolle Geschichte, ich bin sehr auf die Fortsetzung der Geschichte gespannt...

Hardy
37. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von biggi am 02.12.01 18:14

Sechs Wochen - tja, dann steckt Tanja ja auch im KG wenn sie das nächstemal ihre Tage hat. Wie sie das meistert interessiert mich schon sehr. In letzter Zeit habe ich mit diesem Problem auch so meine Erfahrungen gemacht.

In gespannter Erwartung

Biggi
38. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von christoph am 20.12.01 17:25

Hallo Thomas
Bitte weiter mit deiner super Geschichte.

Sklave KG Träger C
39. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 07.01.02 21:51

Das Burgfräulein(1
Krachend fiel die Wohnungstür hinter Ulrike ins Schloss.Tanja atmete erst einmal tief durch um gleich darauf wieder das nervöse Nagen an der Unterlippe zu beginnen.Abgesehen von der Ohrfeige die sie sich eingefangen hatte,war ihr "Geständnis" ja klimpflich verlaufen,wenn da nicht Ulrikes Ankündigung dieses "Denkzettels"für Tanja gewesen wäre.Nackt und leicht zitternd stand sie in ihrer Küche und dachte nach.Was würde Ulrike mit ihr vorhaben und würde sie tatsächlich sechs Wochen lang in diesem Keuschheitsgürtel eingeschlossen bleiben müssen?Vielleicht kam Jan ja früher von seiner Geschäftsreise zurück.
Zwischen ihren Brüsten hindurch schaute Tanja nach unten.Da hing er also ihr stählerner Begleiter.Innerhalb weniger Tage hatten diese paar Quadratzentimeter Edelstahl,etwas Neoprengummi und ein Vorhängeschloss Tanja s Leben völlig auf den Kopf gestellt.Nicht nur sich morgens zu waschen und abzutrocknen war zeitaufwendiger geworden,sogar der Gang auf s Klo mußte neu organisiert werden.Zudem verzichtete Tanja wohl oder übel auf ihre aufreizend knappen und enganliegenden Röcke und Blusen,denn darunter zeichnete sich nur zu gut der stählerner Taillengürtel und der Schrittgurt ab.So bevorzugte sie nun weit geschnittene Oberbekleidung und knielange Röcke.
Unter der Woche stand noch das Training mit der Volleyballmannschaft auf dem Plan und Tanja mußte sich noch eine gute Ausrede einfallen lassen,warum sie anschließend nicht mit der Mannschaft duschte,wollte sie nicht jeder Mitspielerin erklären was es mit diesem besonders stabilen Kleidungsstück auf sich hat,das da ihre Hüften ziert.So war dieser Keuschheitsgürtel nicht nur eben eine Fessel,die ihr den Geschlechtsverkehr und das masturbieren verwehrte,sondern auch massiv ihre festgefahrenen und liebgewonnenen Gewohnheiten durcheinander warf.
Doch nun galt es erst einmal den morgigen Arbeitstag und Ulrikes "Strataktion" zu überstehen.
Tanja hatte sich aber geschworen,was immer Ulrike mit ihr anstellen würde,nicht zu jammern oder um Gnade zu winseln.Sie wollte partout nicht das Gesicht verlieren und Ulrike keinen Triumph gönnen.
Diese Suppe hatte sie sich selbst eingebrockt und würde sie ohne zu zaudern auslöffeln.Über diese Gedankenspiele begann sie zärtlich ihre Brustwarzen zu liebkosen und merkte schnell wie sich die aufkommende Lust nach mehr ihren Weg bahnte.Mit einem Lustseufzer glitt ihre Hand über den Bauch langsam Richtung Unterleib um dann.............doch nur wieder auf ihr restriktives Unterhöschen zu stoßen.Frustriert ließ Tanja von sich ab.Heiß und feucht gierte ihre Muschi nach Zärtlichkeiten,ohne das sie sich Erlösung verschaffen konnte.Tanja trottete ins Badezimmer,um sich mit einer kalten Dusche wieder auf andere Gedanken zu bringen.
Fortsetzung folgt!!  
(Diese Nachricht wurde am 07.01.02 um 21:51 von thomas geändert.)
40. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von marina32 am 11.03.02 14:03

Tolle Geschichte...ich bin schon ganz neugierig auf die Fortstzung *lächel*

Marina
41. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 06.08.02 00:59

Das Burgfräulein (19)
Kaum hatte Tanja Platz genommen,fuhr die Straßenbahn auch schon rumpelnd und ratternd an.Kilometer für Kilometer kam die Softwarefirma,in der Tanja seit fünf Jahren arbeitete,näher.Sie hatte sich aus dem Bett gequält,nach Dusche und Frühstück abermals ihre,unter dem Taillenband leicht gerötete Haut eingecremt und  sich auf den Weg zur Arbeit gemacht.Ihre Freundin Ulrike würde nur darauf warten,das sie wiederum nicht ins Büro käme.Ausnahmslos jedem,vom Chef bis zum kleinsten Azubi würde sie erzählen,das Tanja in diesem gräßlichen Keuschheitsgürtel eingeschloßen war.Da war sich Tanja sicher,wenn Ulrike auch auslassen würde in wessen Schlafzimmer dieses seltsame Höschen gelegen hatte.Allein der Gedanke der Lächerlichkeit auf diese Art und Weise preisgegeben zu werden,ließ Tanja erschaudern.
Nervös rutschte sie auf ihrer Sitzschale herum.Sie wußte nicht was schlimmer war,ihrem Arbeitsplatz immer näher zu kommen oder einfach das Gefühl nicht loszuwerden,jeder in diesem S-Bahnwagen wisse von ihrer stählernen Unterwäsche.Noch dazu hatte sie festgestellt,das ein junger Mann im hinteren Teil des Wagens begonnen hatte sie ausführlich zu mustern.Offentsichtlich fand er Tanja sehr interessant und versuchte einen Blickkontakt herzustellen.Tanja spürte seine Blicke wie Nadelstiche und fühlte sich unbehaglicher denn je.Sie versuchte krampfhaft,im scheinbar immer kleiner und enger werdenden Wagen einen festen Punkt zu fixieren um sich abzulenken.Als dann auch noch die ältere Dame auf dem Nachbarsitz begann sich zum Aussteigen fertigzumachen,wurde es Tanja unangenehm warm.Just zu dem Zeitpunkt als die Alte aufstand,erhob sich auch der Junge von seinem Platz und bewegte sich auf den nun freien Sitz neben Tanja zu."Entschuldigung",sagte er"ist der Platz neben ihnen noch frei??.Tanja merkte wie sie mit dem Kopf nickte,gerade so als seien ihre Reaktionen plötzlich ferngesteuert."Hallo" sagte der Junge sich hinsetzend,"ich bin der Dirk und dachte wenn wir schon dieselbe Fahrtstrecke haben,könnten wir uns doch etwas unterhalten,oder??" Tanja hatte das Gefühl das Schlagen ihres Herzens könne man im ganzen Wagen hören.Ansonsten um keine Antwort verlegen,schon gar nicht auf so eine plumpe Anmache,versuchte sie Zeit zu gewinnen und ließ sich mit der Antwort so viel Zeit als möglich.Endlich kam "ihre" Haltestelle in Sichtweite und gleichzeitig wie von einer Tarantel gestochen stand sie auf und sagte:"Hallo ich bin Tanja,aber ich muß hier aussteigen".Sie stürzte mehr als sie lief aus der Bahn.
Tanja atmete tief durch als sich die Türen hinter ihr schlossen und sich die Strassenbahn wieder in Bewegung setzte.Hinter der Scheibe blieb ein etwas ratlos blickender Fahrgast zurück,der sich bemühte ihr zum Abschied zu winken.
Tanja zupfte ihren Rock zurecht und ging auf die Eingangstür ihrer Arbeitsstelle zu,hinter der sie die Empfangsdame freundlich begrüßte."Hallo Tanja.Wir hatten dich gestern schon vermißt.Geht es dir heute wieder besser,ja??"Tanja murmelte irgendetwas von einer leichten Magenverstimmung und ging flugs die Treppen zu ihren Büro hinauf.
Fortsetzung folgt !!
(Diese Nachricht wurde am 06.08.02 um 00:58 von thomas geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 06.08.02 um 00:59 von thomas geändert.)
42. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von 155WH am 06.08.02 06:25

Hallo Thomas,

Schön das Du Dich entschlossen oder die Zeit gefunden hast die Story weiter zu schreiben. Ich glaube viele Leser haben auf die Fortsetzung gewartet. Hoffentlich läßt Du uns nicht wieder so lange auf eine weitere Fortsetzung warten.

Gruß WH
43. Re: Das Burgfräulein

geschrieben von TVJaqueline am 14.08.05 15:20

Hallo Dani
Da muss ich Dir Danke sagen das Du uns aufgeklärt hast. Nun ist mir natürlich einiges klar. Ich kenne leider nur dieses Forum wo die Story gepostet worden ist. Tja schde das es so Enden muss oder vieleicht doch nicht ??

Tschüß
TVJaqueline
44. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von steelchastboy am 01.07.09 07:51

Das ist soooeine schöne Geschichte, aber seit August 2008 ist Sendepause, warum nurText
45. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Billyboy am 01.07.09 10:03

*lach*
hast dich leicht verlesen, da ist nicht seit August 2008 Schluß, sondern schon seit 2002!!!
Also ich denke mal nach 7 Jahren wird da nix mehr kommen
46. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 01.07.09 16:46

Hallo!
Von Zeit zu Zeit denke ich wirklich daran weiterzuschreiben,Ideen hätte ich genug.Laßt mich den Anfang der Geschichte noch ein paar mal durchlesen und es wird irgendwann weitergehen,versprochen!

Gruß

Thomas
47. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Billyboy am 01.07.09 23:12

Und es lebt!!
Na dann mach mal, ich bin gespannt!
cu
Tom
48. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von christoph am 11.07.09 19:17

hallo thomas
dann lass uns nicht mehr so lange warten.
49. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von AK am 13.07.09 18:09

würde mich auch sehr freuen, wenn diese super Geschichte fortgesetzt würde.

Greetz AK
50. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Lilith am 13.07.09 19:01

Lass dich von deiner Muse küssen und dann nichts wie hinter den PC zum weiterschreiben!
51. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von siggiaic1 am 07.08.09 11:14

Hallo Thomas,
schoen von Dir zu hören, dass eine Fortsetzung (eventuel) geplant ist. Ich werden gespannt darauf warten. Lass deine Ideen nicht ungenutzt verkümmern, deine Fan-Gemeinde wartet.
Danke und Gruss Siggi
52. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von spock am 10.08.09 03:34

ja da ist wohl eine vortsetzung fällig, super storry
53. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 11.08.09 21:10

Das Burgfräulein(20)

Tanja war heilfroh,das Frau Brenneisen Empfangsdame Chefsekretärin und rechte Hand ihres Chefs,sie nicht länger aufgehalten hatte.So zielstrebig wie es eben ging,legte sie die wenigen Meter bis zum Beginn der Treppe zurück,die sie ins Büro ihrer Firma bringen würde.Dreißig Stufen ,Tanja wußte nicht wie oft sie diese schon nach oben gegangen war,dann war sie an der Tür angelangt.Sie blieb stehen,zupfte sorgfältig ihren bewußt langen etwas altbackenen Rock zurecht weil sie immer noch fest davon überzeugt war jeder müßte ihren Keuschheitsgürtel sehen können,holte tief Luft drückte gegen die Schwingtür,die das Treppenhaus vom Büro trennte,und trat ein.Sofort nahm sie das Stimmengewirr ihrer Kolleginnen und Kollegen,das ständige Klingeln der Telefone und die allgemeine Hektik eines Großraumbüros gefangen.Tanja ging auf ihren Platz zu,verstaute ihre Tasche unter dem Schreibtisch und setzte sich ,gleich wieder die Unnachgiebigkeit ihrer stählernen Fessel bemerkend,auf den Bürostuhl.Ihre Kolleginnen um sie herum begrüßten sie freundlich,nicht ohne sofort nachzufragen ob es ihr wieder besser gehe.Ulrike hatte vorgesorgt und der Abteilung also gleich mal gesteckt,das Tanja Montags nicht kommen würde.Nur was hatte ihre Freundin für einen Grund angegeben?Die feuchtfröhliche Faschingsparty oder die Unpässlichkeit durch ihre gefesselte Körpermitte? Tanja versuchte auszuloten,wie die Kolleginnen reagierten.War da ein feistes Grinsen oder ein spöttisches Gelächter zu hören? Sollte Ulrike wirklich erzählt haben das sie einen Keuschheitsgürtel trug,zu dem sie keinen Schlüssel hatte? Tanja fühlte sich von tausend Augen beobachtet,als ob sie der Mittelpunkt der Abteilung sei.Jäh wurde sie aus ihren Gedanken gerissen,ihre Freundin Ulrike hatte sie ausgemacht und kam,mit einer junge Referentarin im Schlepptau,auf sie zugerauscht.Tanja zuckte,wie von einem Blitz getroffen,zusammen.Jetzt war sie gespannt!
(Fortsetzung folgt)
54. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Unkeusch am 12.08.09 08:27

Vielen Dank für die Fortsetzung.
55. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von steelchastboy am 12.08.09 09:04

Ach wie Schöön, dass es jetzt weitergeht. Lass uns nicht sooo lange warten.
56. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von drachenwind am 16.08.09 19:02

Nach sooooooo vielen Jahren nur diese mikrige kurze Fortsetzung!
Die lange Wartezeit versaut die gute Geschichte. Ich hoffe noch mehr
zu lesen!
57. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Trucker am 24.08.09 18:36

Bitte schneller und länger weiterschreiben das hält man ja sonst im Kopf nicht aus.
58. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 25.08.09 14:23

Bitte keine Hektik,es geht weiter.Versprochen großes Indianerehrenwort.
Danke für den Background

Gruß

Thomas
59. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Levin am 21.11.10 13:43

Ja... Warte, bitte noch 2 Jahre
60. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von drachenwind am 21.11.10 19:13

So, wir haben das Indianerehrenwort vom Autor aber seit
einem Jahr und mehr hat sich nichts getan. Die kleine, sehr
kurze Fortsetzung war wohl eine verulke der Leser, oder?

Ist diese Geschichte wieder eine Leiche mehr?
61. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von christoph am 21.11.10 21:56

vielleicht schreib ja einer eine fortsetzung.
62. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von drachenwind am 21.11.10 22:04

Es ist immer sehr schwer, sich in fremde Deschichten einzuklinken....
63. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von folssom am 21.11.10 22:07

Hallo Levin,

Zitat

Ja... Warte, bitte noch 2 Jahre


der Autor beteiligt sich schon seit einem Jahrzehnt aktiv im Forum, du bist noch nicht einmal 10 Tage hier angemeldet.
Ich glaube kaum, das solche Beiträge einen Geschichtenschreiber sonderlich zum weiterschreiben motivieren.
Ähnliches gilt auch m. E. auch für den Beitrag von drachenwind.

Gruß
64. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von folssom am 21.11.10 22:37

Hallo thomas,

ich würde mich sehr freuen, wenn du deine tolle Geschichte weiterschreibst (denke bitte an dein Indianerehrenwort)

Freundl. Gruß
65. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von drachenwind am 22.11.10 01:25

Folssomm, deine inquisitorisches Standartgemecker kannst du mal langsam
stecken lassen.

Selbst wenn jemand nur einen Tag im Forum als Vollmitglied ist, hat er eindeutig
das Recht, seine Meinung zu äußern. Das was du machst ist eindeutig Zensur! Du
hast kein Recht, normale Äußerungen zu kritisieren, deine Meinung darfst du aber
sagen. Lerne als erst einmal dich entsprechend ohne Gemecker zu äußern.

Selbst wenn der Autor in diesem Forum schon einen Bart hat, sollte er doch sein
gegebenes Wort vom 25.08.09 endlich einlösen oder seine Geschichte als beendet
erklären. Jahrelanges Schweigen fördert auch nicht die Kreativität.
66. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Unkeusch am 22.11.10 08:51

Au Backe! Ich hoffe das geht nicht auf mich. Ich habe das als Scherz gemeint, als ich vor 467 Tagen auf den Cliffhanger hingewiesen habe, wie so oft in Foren habe ich da wohl eine Spirale an Häme und Sarkasmus in Gang gesetzt, damit ist der Autor wohl nun völlig de-motiviert.

Ich hatte eigentlich erwartet, dass er sich mit seinem kurzen Beitrag zurückmeldet und zum großen Bogen ausholt. In der Lage hätte er den Scherz sicher verkraftet, hat sogar geehrenwortet -- aber nun?

Komm zurück, Indianer! Spiel´ wieder mit!!
67. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 22.11.10 12:44

Demotiviert,Cliffhanger,schreibt jemand weiter?Leute,macht euch doch nicht verrueckt!Selbstverständlich
geht es weiter.Gibt es einen Zeitrahmen in dem eine Story beendet sein muss und wer legt diese fest?Ich bin weder Schriftsteller noch steht mir unendlich Zeit und Gelegenheit zum schreiben zur verfuegung.nochmal,es geht weiter und danke fuer das Interesse.
Thomas
68. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von MartinII am 22.11.10 14:10

Zitat
Demotiviert,Cliffhanger,schreibt jemand weiter?Leute,macht euch doch nicht verrueckt!Selbstverständlich
geht es weiter.Gibt es einen Zeitrahmen in dem eine Story beendet sein muss und wer legt diese fest?Ich bin weder Schriftsteller noch steht mir unendlich Zeit und Gelegenheit zum schreiben zur verfuegung.nochmal,es geht weiter und danke fuer das Interesse.
Thomas

Egal, Thomas, zuerst ganz herzlichen Dank für Dein Lebenszeichen und die Ankündigung, dass es weiter geht - lass Dich bloß nicht unter Druck setzen, sondern schreib so toll weiter, wie Du angefangen hast.
69. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von drachenwind am 22.11.10 17:23

Mehr als solche Antwort war erst einmal nicht zu hoffen,
aber schön, wenn es endlich in absehbarer Zeit mal weiter
geht.
Freue mich schon darauf.
70. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von folssom am 25.11.10 23:32

Hallo thomas,

ich freue mich auch darauf, wenn deine tolle Geschichte in naher oder ferner Zukunft weitergeführt wird.

Freundl. Gruß

@drachenwind

Zitat

Folssomm, deine inquisitorisches Standartgemecker kannst du mal langsam
stecken lassen.

Selbst wenn jemand nur einen Tag im Forum als Vollmitglied ist, hat er eindeutig
das Recht, seine Meinung zu äußern. Das was du machst ist eindeutig Zensur! Du
hast kein Recht, normale Äußerungen zu kritisieren, deine Meinung darfst du aber
sagen. Lerne als erst einmal dich entsprechend ohne Gemecker zu äußern.


Was wolltest du mit diesem netten posting erreichen?
Namen: bitte richtig schreiben
inquisisitorisches Standartgemecker:?
eindeutig Zensur: lach
du hast kein Recht, normale Äußerungen zu kritisieren: oha
deine Meinung darfst du aber sagen: Danke

Deine Äußerung vom heutigen Tag, zwar an anderer Stelle,

Zitat

Der höflich Umgang im Forum ist eigentlich selbstverständlich,

hilft mir, zumindest das Wort "eigentlich" besser beurteilen zu können.
71. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Keuschling am 26.11.10 23:05

Hallo zusammen,

ja, ich freue mich auch schon auf die nächste Episode von thomas, denn er hat es echt drauf, eine tolle Geschichte zu schreiben. Egal wann er es tut. Und ich bin davon überzeugt, daß er dies weiterhin tun wird, hier fortzusetzen.

Ansonsten bin ich (wie wohl auch andere Leser hier) an themenfremden Sticheleien (ob und wann Fortsetzung) und teils fast schon persönlichen Diskussionen (wie über falsch geschriebene Usernamen oder das Thema Zensur bzw. freie Meinungsäußerung - ich würde sogar die Löschung solcher Beiträge begrüßen, die wenig bis nichts mit der Story selbst zu tun haben und die übrigen Leser oder sogar den Autor allenfalls irritieren oder gar frustrieren) in diesem Story-Bereich weniger interessiert - auch wenn ich die daran Beteiligten teils kenne (wenn auch nicht persönlich, sondern im übrigen Forum) und sehr schätze.

Deshalb meine Bitte: Verwässert und verdünnt diese schöne Geschichte doch nicht mit Postings, die der eigentlichen Geschichte nicht zuträglich sind. Laßt thomas einfach schreiben, so wie er halt dazu kommt, und diskutiert über persönliche Befindlichkeiten über andere Kanäle oder direkt per PM.

Vielen Dank (besonders an thomas natürlich, der größte Anerkennung für seine Beiträge verdient) und keusche Grüße
Keuschling
72. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 28.11.10 12:22

Schön auch mal solche Beiträge a´ la folssom und drachenwind zu lesen.Nicht das man mir partout den Bauch pinseln muß mitnichten,aber es ist und bleibt nicht einfach eine Geschichte rund,schlüssig und ständig voranzutreiben.Das haben,denke ich,auch andere Schreiber schon gemerkt.Hilfreich sind dann Komentare wie Hey-schreib-doch-mal weiter oder Mensch-ist-das-doof nicht wirklich.
Habe noch genug dunkles im Kopf,freut Euch auf die Fortsetzung und danke für das Interesse.

Thomas
73. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Herrin_nadine am 28.11.10 14:04

für diskussionen haben wir ja ein board. da könnt ihr dinge schreiben die mit den geschichten nichts zu tun haben. vielleicht räumt einer der staffs hier auf.
74. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von folssom am 28.11.10 22:39

herrin_nadine,

welche postings möchtest du denn aufgeräumt wissen?

trau dich mal und schreib konkret was dich in diesem thread an beiträgen stört.

75. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Linux am 20.02.11 16:50

Schade das es nicht weiter geht
76. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von derrubber am 20.02.11 17:01

Vielleicht kommt im Spätherbst wieder 1 Absatz (bestehend aus 3 Sätzen) der als Fortsetzung dienen soll. Ja, da sind ja noch sooooo viele Gedanken und dunkle sogar. Sie sind im Dunkeln nur nicht zu finden und wenn Licht dran kommt verblassen sie.
77. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von fiasko am 20.02.11 21:20

Zitat


....
welche postings möchtest du denn aufgeräumt wissen?

trau dich mal und schreib konkret was dich in diesem thread an beiträgen stört.



Moin moin!

Um mal die Meinung eines sonst stillen Lesers ins Spiel zu bringen:

Bei manchen Treads würde ich mich sehr über eine Möglichkeit freuen, alle Texte, die nicht von Treat-Starter selbst geschrieben sind (also auch mein eigenes Posting hier und jetzt!), auszublenden, so das nur noch die ´reine´ Geschichte übrig ist.

CU FiAsKo
78. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 23.11.11 19:47

Das Burgfräulein (21)
Tanja blieb,so ruhig wie eben möglich,auf ihrem Bürostuhl sitzen und versuchte Ulrike erst einmal links liegen zu lassen."Hallo Tanja",flötete ihre Freundin scheinheilig,"geht es deinem verstimmten Magen wieder besser? Ich habe mir erlaubt dich bei Frau Brenneisen zu entschuldigen,wollte ja nicht das sich unsere lieben Kolleginnen sonst etwas zusammenreimen" sagte Ulrike und konnte ein feistes Grinsen nicht verkneifen.Tanja wußte nicht so recht,was sie sagen sollte.Sonst nicht auf den Mund gefallen,versuchte sie ihre Gedanken zu ordnen.Sollte sie zurückkeifen oder auf Sparflamme schalten.Immer noch wußte sie ja nicht,was ihre Freundin wem erzählt hatte.Ulrike übernahm wieder das Kommando:"Wollte dir Manuela vorstellen,eine Referentarin die unserer Abteilung zugeteilt wurde.Mir wurde die Aufgabe zuteil,sie in die Arbeitsabläufe einzuweihen und werde für die Zeit ihres Aufenthaltes so etwas wie ihre Kontaktperson sein".Wieder konnte sie nicht umhin,ein gönnerhaftes Lächeln aufzusetzen.Tanja erhob sich etwas schwerfällig und begrüßte das junge Mädchen,immer noch wußte sie außer ihrem Namen nicht wirklich etwas zu sagen."Mensch Tanja" übernahm ihre Freundin wieder die Initiative"
was ist heute bloß los mit dir? Du wirkst heute so verschlossen,du bist doch sonst so locker!" und bei diesem Spruch bemerkte Tanja,das sich Manuela glucksend die Hand vor den Mund hielt.Sah man den Gürtel durch den Stoff des Rockes,hatte sie vielleicht unbemerkt am Stahlband gezogen?Tanja nuschelte irgendwas von wegen,das es ihr immer noch nicht so wohl in der Magengegend sei(wobei Ulrike wieder frech grinste), setzte sich wieder und begann die vor ihr aufgestapelten Akten zu bearbeiten.Bevor sich ihre Freundin mit der Referentarin anschickte die Tour durch´s Büro fortzusetzen,beugte sie sich zu Tanja herunter und flüsterte:"Keine Angst,meine Freundin ich habe niemandem von deiner delikaten Fessel erzählt was ich aber jederzeit tun könnte" und dabei grinste sie auf eine Art und Weise die Tanja an ihr überhaupt nicht kannte."Übrigens"flüsterte sie weiter"morgen Abend wirst du zu mir kommen.Ich habe ,sagen wir, eine kleine Überraschung für dich.Solltest du nicht kommen,werde ich ein paar Leute in unser kleines Geheimnis einweihen." Im Gehen drehte sich Ulrike noch einmal um und rief "bis morgen Abend dann,Tanja.Ich freu mich!
Unsicher biss sich Tanja auf die Unterlippe,was hatte ihre teuflische Freundin da ausgeheckt!
Fortsetzung folgt
79. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von fiasko am 23.11.11 23:33

JUUUCHUUUU !!!!

Es geht wieder weiter!
80. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Unkeusch am 24.11.11 09:37

leise flüsternd:
Ich freue mich, dass die Geschichte ihren Fortgang nimmt und werde aufmerksam lesend in der zweiten Reihe sitzen. Ich verspreche hiermit, dass ich die folgenden Kapitel nicht durch Zwischenrufe stören oder gar unterbrechen werde.
81. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 24.11.11 11:29

Mensch bin ich froh,allen hier mitlesenden ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern ! Nach wie vor habe ich Spaß an der Geschichte und am schreiben,also gemach es geht weiter!!
82. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von folssom am 24.11.11 23:37

Hallo thomas,

ich habe mich sehr darüber gefreut, das du deine Geschichte, in bewährter Qualität, nun weiterführst.

Sie hebt sich m. E. doch sehr positiv von der Vielzahl der neu eingestellten Geschichten ab.

Vielen Dank

PS.: Und dieses ist mir auch sehr wichtig:
Viele User haben um die Fortführung dieser Geschichte gebeten. Nun ist sie da, aber bis dato kein Lob an den Autor; im Gegenteil: der User "Unkeusch" nimmt sich die Freiheit heraus, die Vorgehensweise des Autors zu kritisieren und eine Zusammenfassung seiner Beiträge in seinem Thread einzustellen und dann gleich danach einen Beitrag zu posten, der mit der Geschichte garnichts zu tun hat.
Ich bewundere daher die Antwort des Autors:

Zitat

Mensch bin ich froh,allen hier mitlesenden ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern !
83. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 25.11.11 00:01

Das Burgfräulein (22)
So sehr sich Tanja auch mühte,recht konzentrieren auf die Arbeit konnte sie sich nicht.Zwischen Aufträgen für Softwareinstalationen großer Firmen,schweiften ihre Gedanken immer wieder weg.Was hatte Ulrike mit ihr vor? Eine Überraschung,hatte sie gesagt,hätte sie für Tanja.Eine Überraschung im Sinne von,hey mein Ehemann Jan hat die Schlüssel zu deinem schicken Schlüpfer verloren oder ´ich wollte dir nur sagen Jan bleibt ein halbes Jahr länger in Südafrika´.Nervös wischte sich Tanja eine Haarsträhne aus dem Gesicht.Es könnte aber auch etwas erfreuliches sein.Vielleicht hatte ihre Freundin von Anfang an den Schlüssel gehabt und wollte sie nur etwas zappeln lassen,oder sie hatte einen Zweitschlüssel gefunden.Tanja merkte wie sie auf dem Bürostuhl herumzappelte und erwischte sich immer wieder dabei das sie mit einer Hand das Stahlband ihrer Fessel umfasste,gerade so als müsse sie kontrollieren um das Ding tatsächlich immer noch da sei.
Tanja klappte die Akte,an der sie gerade arbeitete,
zu und griff nach unten zu ihrer Handtasche.Sie mußte zur Toilette und die Abstände zwischen diesen Notwendigkeiten waren,wohl auch durch den permanenten Druck des Keuschheitsgürtels,kürzer geworden.Bei dieser Gelegenheit würde sie zwischen Taillenband und der mittlerweile recht geschundenen Haut etwas Creme auftragen,welche sie in der Handtasche ständig mit sich führte.Auf dem Weg zur Damentoilette lief sie direkt Ulrike in die Arme,die gleich wieder einen gemeinen Spruch parat hatte."Na meine kleine Gefangene,gehst du Gieskanne spielen?" sagte sie und setzte wieder ihr Grinsen auf.Es war tatsächlich so als ob Tanja eine kleine Gieskanne zwischen die Schenkel geklemmt hätte,wenn sie beim Pinkeln war.Das Wasser drückte sich durch die eingebohrten Löcher des Stahlschildes zwischen ihren Beinen und das sah genauso aus."Bitte Ulrike" flehte sie "wenn du einen zweiten Schlüssel hast,bitte laß mich aus diesem verflixten Ding heraus.Ich werde auch alles tun was du mir aufgibst,ich will nur aus dem Keuschheitsgürtel raus,verstehst du!",dabei hatte sie wieder beide Hände um das Hüftband gelegt und fing an daran herumzuzerren.
Plötzlich hellte sich die Miene ihrer Freundin abermals auf."Na also Tanja,meine Freundin.Das wollte ich doch nur hören-alles würdest du tun um aus diesem Gürtel herauszukommen?"Sehr gut",sagte sie"sehr gut Tanja.Wir haben eine gemeinsame Basis gefunden!Laß uns zusammen Mittagspause machen,dann reden wir weiter".Schwungvoll drehte sich Ulrike,ihre verdutzte Freundin stehen lassend,um und ging ins Grossraumbüro zurück.
Fortsetzung folgt
84. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 27.11.11 16:31

Das Burgfräulein(23)
Endlich war Mittagspause.Die letzten zehn Minuten zogen sich wie Gummi und ständig schaute Tanja auf die Uhr,worauf die Zeit aber auch nicht schneller herumging.Tanja war sich sicher das Ulrike positive Nachrichten für sie hatte.Vielleicht hatte Jan aus Südafrika den Schlüssel geschickt,das wäre zu schön um war zu sein.Schnell schnappte sie sich ihre Handtasche,schaltete den PC aus und stürzte aus dem Büro.Ulrike und einige andere Kolleginnen hatten unweit ihrer Firma ein kleines,sehr gemütliches Bistro ausgemacht.Dort verbrachte ein Großteil der Belegschaft die Mittagspause und oftmals traf man sich auch nach Feierabend um zusammen noch ein paar Drinks zu nehmen.
Als Tanja die Tür zum Bistro aufmachte,sah sie ihre Freundin schon an einem kleinen Tisch in einer Ecke auf sie warten.Außer ihr und Ulrike war von der Firma heute niemand im Bistro.Als Tanja sich zu Ulrike an den Tisch setzte,bemerkte sie eine große Plastiktüte auf einem der freien Stühle des Nachbartisches."Schön das du gekommen bist,Tanja"sagte sie."Wie du siehst habe ich dir etwas mitgebracht,aber dazu später mehr",führte sie weiter aus und setzte wieder ein süffisantes Grinsen auf."Ich habe gesehen das du heute früh etwas unruhig auf deinem Stuhl herumgerutscht bist.Was war los Tanja? Hast du dich in einen Ameisenhaufen gesetzt,damit wenigstens diese Tierchen deine Muschi bearbeiten,wenn das schon keine gutgebauten Jungs zustande bringen können"."Zumindest für den Moment nicht,Tanja mein Schatz",sagte sie immer noch amüsiert.Dabei zog sie aus ihrer Jackentasche ein kleines Vorhängeschloss und ließ es vor Tanja´s Gesicht zuschnappen.Ulrike genoß die Situation sichtlich und wenn Platz gewesen wäre hätte sie sich lachend auf dem Boden gekringelt,dessen war sich Tanja sicher.Tanja versuchte cool zu bleiben,bestellte sich bei der an den Tisch herangekommenen Bedienung einen Salat und fragte ihre Freundin,was sie bestellen wolle.Nachdem auch Ulrike etwas zu Essen bestellt hatte,lenkte sie wieder auf das angeschnittene Thema ein."Also Ulrike"sagte sie"du hast Neuigkeiten für mich.Raus damit,spann mich nicht länger auf die Folter."
"Mhmm Tanja,auf die Folter spannen,das hört sich gut an",sagte Ulrike und runzelte die Stirn als ob sie so etwas allen Ernstes in Erwägung zog."Nein im Ernst,meine gefesselte Schönheit",sprach sie und hatte schlagartig wieder die Oberhand."Morgen Abend um 18 Uhr wirst du bei mir sein und sei pünktlich,das rate ich dir."Das Lächeln aus Ulrikes Gesicht war verschwunden."In dieser Tasche"und dabei zeigte sie auf die Tüte am Nachbartisch,"habe ich ein paar Sachen für dich herausgesucht.Die,und genau die wirst du auf dem Weg zu mir tragen.Wage nicht etwas weg zu lassen oder zu ersetzen,das wird dir böse aufstoßen",zischte Ulrike ihre Freundin an die hätte schwören können das die Temperatur im Bistro mindestens um zehn Grad gefallen war."Und nun iß,laß es dir schmecken und freue dich auf morgen Abend.Ich tue es auch"sagte sie freundlich und wieder umspielte ein kaltes Lächeln ihre Mundwinkel.
"Okay,alles klar",sagte Tanja und kratzte den letzten
Rest Selbstsicherheit zusammen."Mahlzeit Ulrike",flüsterte sie mehr als sie sprach.
Fortsetzung folgt
85. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von folssom am 28.11.11 00:12

Hallo thomas,

jetzt geht es hier ja zu wie in den Anfangszeiten deiner Geschichte, eine Fortsetzung nach der anderen, und das von guter Qualität.

M. E. wählst du auch die Länge deiner Fortsetzungen richtig. Das erhöht die Spannung und die Vorfreude auf die nächste Fortsetzung, die vieleicht schon morgen gepostet wird?

Hallo Unkeusch,

Zitat

Und wenn du zwischen Lesen und Wider-Tippseln auch umfassend und allseitig denken könntest, so hättest du bemerkt, dass ich mich selbst auf die Schippe genommen habe.



Da gebe ich dir Recht. Aufgrund meines beschränkten Denkvermögens habe ich deine feine Art des Humors nicht erkannt. Entschuldigung!!


Zitat

Ich habe ebenfalls gestört, deshalb habe ich es als meine Pflicht gesehen, hier aufzuräumen.


Ich glaube jedoch nicht, das es richtig ist, wenn du in einem Thread, den du nicht gestartet hast, beginnst aufzuräumen.
Das ist sicher nicht deine Aufgabe, sagt mir mein "Klein"Hirn.

Freundl. Gruß

upps: Der Beitrag von Unkeusch (auf den ich mich bezog) ist nicht mehr vorhanden. Hat da wohl jemand wieder aufgeräumt?
86. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Herrin_nadine am 28.11.11 01:24

die länge der fortsetzungen sind entschieden zu kurz. lieber längere postintervalle und dafür dreimal so lange fortsetzungen. nur so kommt das kopfkino in fahrt.
87. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 28.11.11 17:35

Hallo Leute,
ja das geht mir mit dem Schreiben richtig gut von der Hand und ich freue mich selbst über den Fortschritt.
Persönlich finde ich das eingreifen in meine Geschichte,speziell diese story-so-far-Kiste,nicht besonders gut.Ich weiß und wußte von Anfang an das und wie die Geschichte endet und ärgere mich über das ´rumeditieren´,noch dazu werden die einzelnen Kapitel durcheinandergewürfelt und der zeitliche Ablauf stimmt nicht mehr.Ebenfalls glaube ich nach 22 Kapiteln genau die richtige Länge in den Fortsetzungen zu haben.Das passt,weil es kurz und einprägsam ist.
Ansonsten freue ich mich über jedes positive Posting und denke man sollte,wenn schon negativ,dann wenigstens sachlich bleiben.
Grüß Euch
Tom
88. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Johni am 29.11.11 20:44

Ich denke, hier stand die gute Absicht im Vordergrund. Ein Software-Upgrade vor vielen Jahren, hat Deine Kapitel durcheinander gewürfelt. Deshalb wurde die bisherige Geschichte noch einmal sauber sortiert abgelegt.

Dennoch ist es eine sehr schöne Geschichte, deren Fortsetzung lohnenswert ist.

89. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Hans Bell am 01.12.11 21:45

Hallo,

ich würde mich über längere Kapitel freuen. Die Geschichte ist super.

Lieben Gruß

Hans
90. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 12.12.11 21:00

Das Burgfräulein (24)
Der Rest ihrer Mittagspause verlief ruhig,fast schon normal.Tanja traute sich nicht mehr,Ulrike zum bevorstehenden Besuch bei ihr irgendetwas zu fragen und Befindlichkeiten zu ihrer verschlossenen M*se waren tabu,nachdem sich das Bistro sehr schnell mit weiteren Mittagsgästen gefüllt hatte.Ulrike rief die Bedienung um zu zahlen,drückte Tanja die Tüte mit den Klamotten in die Hand und rauschte aus dem Lokal.Tanja beglich ihrerseits die Rechnung und beeilte sich ihrer Freundin nachzukommen.Ulrike hielt kurz am Haupteingang an,wünschte Tanja noch einen schönen Tag,grinste wieder verheißungsvoll und verschwand im Trubel des Firmengebäudes.Tanja trottete die Treppe zum Obergeschoß hoch,ging auf ihren Platz zurück und verstaute ihre Handtasche nebst der ominösen Tüte unter dem Schreibtisch.Mit einem leichten Seufzen setzte sie sich auf ihren Stuhl.Wie selbstbewußt und sicher Ulrike auftrat,wie sehr sie sich in all den Jahren verändert hatte.Die beiden kannten sich praktisch von klein auf,spielten zusammen auf der Strasse,gingen zusammen zum Kindergarten und absolvierten die Schule bis zur zehnten gemeinsam.Wie unsicher und zerbrechlich,schüchtern ja fast scheu Ulrike gewesen war.Immer brauchte sie jemanden,der sie bei der Hand nahm und ihr so etwas wie Stütze war.Tanja war ihr immer einen Schritt voraus,bei schulischen Dingen genau wie bei allem anderen.Formte Mutter Natur bei Tanja eine beachtliche Oberweite und vollzog die Entwicklung vom Mädchen zur jungen Frau,blieb Ulrike flach wie ein Brett.Bald schon weckte Tanja mit ihrer Figur und ihrer Reife das Interesse der Jungs,während Ulrike auch da ständig hinten anstand.Lernte sie einen netten Jungen kennen,war das Interesse des Burschen an ihr spätestens dann passe´,wenn der Bursche Tanja in ihrer Begleitung sah.Anfangs war dies Tanja furchtbar peinlich,aber irgendwann machte sie sich einen Spaß daraus,den Jungs zu zeigen das man mit ihr mehr anfangen konnte als Schaufensterbummel und Eisessen.Der erste Junge,der sie flachlegen durfte ließ nicht lange auf sich warten und es war einer von denen,in die sich Ulrike verknallt hatte,aber offenbar einfach nicht wußte wie weiter.Dafür wußte Tanja genau wo der Hase langlief.Ein knappes Röckchen und die oberen Knöpfe der Bluse offen und schon umschwärmten die Jungs sie wie die Motten das Licht.Daneben stand,wie so oft ihre Freundin Ulrike und konnte immer nur neidlos anerkennen das Tanja ihr,nicht nur auf diesem Gebiet,weit voraus war.Dann kam der Tag,an dem sich endlich auch für ihre Freundin das Grau lichtete.Ein neuer Schüler,war an die Schule gekommen.Ein großer kräftiger Bursche,gutaussehend und clever noch dazu.Jan war sein Name und ausgerechnet der hatte an Ulrike mit ihrer Unbeholfenheit und Tollpatschigkeit offenbar einen Narren gefressen.Das konnte und sollte schon mal gar nicht sein.Tanja´s Ehrgeiz war geweckt.Den Typen würde sich sich unter den Nagel reisen-dessen war sie sich sicher.
Fortsetzung folgt
91. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von folssom am 16.12.11 00:44

Hallo thomas,

eine schöne Fortsetzung, die auch einen Einblick in die Vergangenheit der beiden Freundinnen eröffnet.

Gibt es da etwa ein gewisses, noch nicht abgearbeites, Frustpotential bei der "besten" Freundin?

Ich vermute, Tanja wird noch ein wenig länger verschlossen bleiben.

Freundl. Gruß

92. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 16.12.11 16:35

Hallo Sarah,
allerdings gibt es da etwas.Der Name Jan kam in der Geschichte zu Anfang schon mal vor.Da ist Rauch in der Kiste zwischen den Mädels,das verrate ich schon mal.
Wünsche Dir viel Spaß beim weiterlesen.
Gruß
Thomas
93. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von klabi am 10.01.12 14:04

hallo thomas,

bitte weiterschreiben. die geschichte ist doch so interessant.

danke.

klabi
94. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von master1104 am 02.01.13 18:04

oh die arme wartet ja immer noch...
95. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Zwerglein am 21.07.14 20:40

Die alte Story wieder mal nach oben schieben.

Der Letzte Satz von Thomas am 12.12. 11 war:

Zitat

Fortsetzung folgt


Leider hat er nicht hinzu geschrieben, wann.

Aber wenn ich sein Posting vom 16. 12. 11 lese, hat er doch zumindest Ideen wie es weitergeht.

Also Thomas, wir würden "vom Rauch in der Kiste" gern mehr erfahren. ---ggg---

-----
Gruß vom Zwerglein
96. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 02.11.14 14:44

Zitat
Das Burgfräulein (24)
Der Rest ihrer Mittagspause verlief ruhig,fast schon normal.Tanja traute sich nicht mehr,Ulrike zum bevorstehenden Besuch bei ihr irgendetwas zu fragen und Befindlichkeiten zu ihrer verschlossenen M*se waren tabu,nachdem sich das Bistro sehr schnell mit weiteren Mittagsgästen gefüllt hatte.Ulrike rief die Bedienung um zu zahlen,drückte Tanja die Tüte mit den Klamotten in die Hand und rauschte aus dem Lokal.Tanja beglich ihrerseits die Rechnung und beeilte sich ihrer Freundin nachzukommen.Ulrike hielt kurz am Haupteingang an,wünschte Tanja noch einen schönen Tag,grinste wieder verheißungsvoll und verschwand im Trubel des Firmengebäudes.Tanja trottete die Treppe zum Obergeschoß hoch,ging auf ihren Platz zurück und verstaute ihre Handtasche nebst der ominösen Tüte unter dem Schreibtisch.Mit einem leichten Seufzen setzte sie sich auf ihren Stuhl.Wie selbstbewußt und sicher Ulrike auftrat,wie sehr sie sich in all den Jahren verändert hatte.Die beiden kannten sich praktisch von klein auf,spielten zusammen auf der Strasse,gingen zusammen zum Kindergarten und absolvierten die Schule bis zur zehnten gemeinsam.Wie unsicher und zerbrechlich,schüchtern ja fast scheu Ulrike gewesen war.Immer brauchte sie jemanden,der sie bei der Hand nahm und ihr so etwas wie Stütze war.Tanja war ihr immer einen Schritt voraus,bei schulischen Dingen genau wie bei allem anderen.Formte Mutter Natur bei Tanja eine beachtliche Oberweite und vollzog die Entwicklung vom Mädchen zur jungen Frau,blieb Ulrike flach wie ein Brett.Bald schon weckte Tanja mit ihrer Figur und ihrer Reife das Interesse der Jungs,während Ulrike auch da ständig hinten anstand.Lernte sie einen netten Jungen kennen,war das Interesse des Burschen an ihr spätestens dann passe´,wenn der Bursche Tanja in ihrer Begleitung sah.Anfangs war dies Tanja furchtbar peinlich,aber irgendwann machte sie sich einen Spaß daraus,den Jungs zu zeigen das man mit ihr mehr anfangen konnte als Schaufensterbummel und Eisessen.Der erste Junge,der sie flachlegen durfte ließ nicht lange auf sich warten und es war einer von denen,in die sich Ulrike verknallt hatte,aber offenbar einfach nicht wußte wie weiter.Dafür wußte Tanja genau wo der Hase langlief.Ein knappes Röckchen und die oberen Knöpfe der Bluse offen und schon umschwärmten die Jungs sie wie die Motten das Licht.Daneben stand,wie so oft ihre Freundin Ulrike und konnte immer nur neidlos anerkennen das Tanja ihr,nicht nur auf diesem Gebiet,weit voraus war.Dann kam der Tag,an dem sich endlich auch für ihre Freundin das Grau lichtete.Ein neuer Schüler,war an die Schule gekommen.Ein großer kräftiger Bursche,gutaussehend und clever noch dazu.Jan war sein Name und ausgerechnet der hatte an Ulrike mit ihrer Unbeholfenheit und Tollpatschigkeit offenbar einen Narren gefressen.Das konnte und sollte schon mal gar nicht sein.Tanja´s Ehrgeiz war geweckt.Den Typen würde sich sich unter den Nagel reisen-dessen war sie sich sicher.
Fortsetzung folgt

Das Burgfräulein(25)
Endlich 16 Uhr,endlich Feierabend dachte Tanja und strich sich,tief ausatmend,eine Haarsträhne aus den Gesicht.Jetzt nur noch schnell den PC herunterfahren,die Unterlagen auf dem Schreibtisch kurz ordnen,sich abmelden und das Wochenende konnte kommen.Tanja erinnerte sich selbst daran auf keinen Fall Ulrike´s Tüte zu vergessen,schnappte sich ihre Aktentasche und verließ das Büro nicht ohne ihren Rock zu richten,auf das niemand den Keuschheitsgürtel sah.Schnell und zielsicher überquerte sie die vielbefahrene Strasse und erreichte die gegenüberliegende Haltestelle der S-Bahn,die sie nach Hause bringen würde.Wieder dachte Tanja an den morgigen Samstagabend.Was würde ihre Freundin noch an Gemeinheiten für sie parat halten? War sie mit dieser Keuschheitsfessel nicht schon gestraft genug? Gäbe es vielleicht gar keinen Schlüssel mehr zum Gürtel,hatte ihn Jan verloren? Die ankommende S-Bahn unterbrach ihren Gedankengang.Schubsend und drängelnd strömten die Fahrgäste in die Bahn und Tanja mußte versuchen,nicht abgedrängt zu werden.Mit Ulrike´s Tüte und ihrer Aktentasche in der Hand ergatterte sie den letzten freien Sitzplatz und freute sich,endlich nach Hause zu kommen.
-Fortsetzung folgt-
97. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Harry2222 am 02.11.14 15:16

Vielen Dank für die Fortsetzung.
Schön das Du weitermachst.

Gruß,
Frank

98. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 02.11.14 16:03

Das Burgfräulein(26)
Drei Stationen vor der Endhaltestelle stieg Tanja aus der mittlerweile gut gefüllten S-Bahn aus.Anderen Fahrgäste,die sich aufgrund des Platzmangels hätten an sie drücken können,hatte sie aus dem Weg gehen können. Der Fußweg zur Haustür war kurz und gleich darauf war Tanja in ihrer großzügig geschnittenen 3-Zimmerwohnung und ließ sich auf das bequeme Sofa im Wohnzimmer plumpsen.Nachdem sie sich ihrer Schuhe entledigt und etwas ausgeruht hatte,widmete sie sich der Tüte Ulrike´s.Ihre Freundin ließ tatsächlich keine Gelegenheit aus,sie zu demütigen.In der Tragetasche befanden sich,ihren heutigen Maßen entsprechend,ihre Aufriss-Klamotten die sie trug wenn sie auf Männerjagd ging.Der Rock war so kurz das eigentlich zum Nacktsein nicht viel fehlte.Mit diesem wenigen an Stoff würde es Tanja unmöglich sein,neugierige Blicke zwischen ihre Beine zu verhindern.Die Bluse war so eng geschnitten und wohl auch mindestens eine Nummer kleiner gewählt,das Tanja´s Titten geradezu hervorquollen.Noch dazu hatte Ulrike die beiden oberen Knöpfe abgetrennt,so das es ihr unmöglich war,die Bluse weiter zu schließen als es ihr erlaubt war.Ulrike wollte es genießen,Tanja unter der Fuchtel zu haben. Sogar die Fahrstrecke zu Ulrike´s Wohnung war für Tanja von ihr vorbestimmt. In einem Kuvert hatte ihre Freundin eine Notiz in der Tüte plaziert,laut der nur die Samstags am stärksten frequentierten S-Bahn Linien für Tanja erlaubt waren,noch dazu mit Umsteigehalt am Bahnhof.Tanja war fertig,so schlimm hatte sie sich Ulrike´s Rachefeldzug nicht vorgestellt.Wie in Trance,entledigte sie sich ihrer Kleidung.Eine heiße Dusche würde sie vielleicht wieder auf andere Gedanken bringen.
-Fortsetzung folgt-
99. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 03.11.14 22:34

Das Burgfräulein(27)
Tanja öffnete die Glastür und betrat die Duschkabine,stellte an der Mischbatterie eine für sie erträgliche Temperatur ein und ließ das Wasser über ihren makellosen Körper plätschern.Sofort stellte sich ein wohliges Gefühl zwischen ihren Beinen ein und Tanja´s Finger bewegten sich zielsicher Richtung ihrer gefesselten Spalte.Ausbruchsversuche hatte sie aufgegeben und alle Tricks und Kniffe den Keuschheitsgürtel zu überlisten waren fehlgeschlagen.Der Gürtel verhinderte sicher jegliche Penetration ihrer Muschi und war zudem absolut fummelsicher.Zum wiederholten Male fragte sich Tanja,wer in Dreiteufelsnamen die Idee dieser mittelalterlichen Fessel ausgegraben und perfektioniert hatte,um heutzutage sexuelle Kontrolle,aktuell IHRE sexuelle Enthaltsamkeit zu gewährleisten.In diesem Falle war die Antwort klar.Jan,ausgerechnet er hatte den Schlüssel zu ihrer Mösenfessel.Ihre Gedanken schweiften ab und während sie sich mit der Hand um ihre nun harten Nippel kümmerte,war die Vergangenheit präsent geworden.Selbstverständlich konnte sichTanja in den Jahren als Jan und Ulrike sich kennenlernten,nicht damit zufrieden geben,die zweite Geige zu spielen.Wie konnte sich Jan für ihre Freundin und nicht für sie interessieren?Immer wenn möglich,war Tanja in seiner Nähe.Lief ihm auf dem Nachhauseweg wie zufällig über den Weg,lag im Schwimmbad plötzlich neben ihm und fragte,ob er ihr vielleicht den Rücken eincremen könne.Ulrike entging dieses Werben ihrer Freundin um Jan´s Gunst natürlich nicht und irgendwann stellte sie Tanja zur Rede.Die gab sich natürlich völlig unschuldig,verwieß Ulrike´s Anschuldigungen ins Reich der blühenden Phantasien und konnte ihre Freundin tatsächlich überzeugen,niemals auch nur annähernd zu versuchen ihr den Freund streitig zu machen.Mit einem diabolischen Grinsen und der Gewissheit,Ulrike wieder einmal erfolgreich um den Finger gewickelt zu haben breitete Tanja ihr Netz aus um sich Jan bei der nächsten Gelegenheit unter den Nagel zu reißen.
-Fortsetzung folgt-
100. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 07.11.14 10:42

Das Burgfräulein(2
Tanja wußte ihre Chance würde kommen und sie kam in Gestalt des Feuerwehrfestes,das alljährlich in ihrer kleinen Stadt angesagt war.Gerade an diesem Wochenende mußte Ulrike zu eines ihrer häufigen Seminare zur Weiterbildung,vielleicht kein Zufall denn Tanja kannte den Referenten für Aus-und Weiterbildung ihrer Firma sehr gut und er war ihr noch einen Gefallen schuldig.Freie Bahn also für sie.
Jan hatte sich schnell eingelebt,spielte im Fußballverein in der Ersten Mannschaft und war seit kurzem Mitglied der Feuerwehr.Er hätte das Wochenende gerne mit seiner Freundin Ulrike verbracht und war über die Tatsache das sie schon wieder mal nicht da war,ziemlich angefressen.Tanja war immer in seiner Nähe.Holte ihm Bier an der Theke,passte auf seine Sachen auf wenn er pinkeln ging und irgendwann am frühen Morgen bereit,den ziemlich
angetrunkenen Jan zu begleiten,das er gut nach Hause kommen würde.Sie lies es sich nicht nehmen ihn nach oben zu bringen,half ihm aus der Hose und hatte Jan sehr schnell genau da wo sie ihn haben wollte.Der Sex mit diesem Traumtypen war einfach sagenhaft.Der Bursche hatte Kondition und Stellungen drauf,die selbst Tanja überraschten und das sollte was heißen.Mehrere Male leckte und poppte er sie zum Höhepunkt und sie bedankte sich mit oralem Sex und ihrer flinken Zunge.Irgendwann am frühen Morgen schlief Jan,tief,fest und schnarchend ein während Tanja neben ihm auf dem Rücken lag,mit der rechten Hand ihre Brustwarze streichelnd ihre linke Hand um Jan´s Schwanz gelegt.Sie lächelte,während sein Sperma an der Innenseite ihrer leicht geöffneten Schenkel trocknete.Diese Schlacht um einen Mann,der ihr mindestens genau so gut gefiel wie ihrer Freundin,hatte mal wieder sie gewonnen.
-Fortsetzung folgt-
101. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von pardofelis am 08.11.14 21:15

Hi thomas,

danke für das weiterschreiben an dieser schönen Geschichte.
Vielleicht zeigt ja jemand Tanja deutlich das Sie sich selbst zur sexuellen Enthaltsamkeit verdonnert hat. Wer benutzt auch ohne zu fragen fremdes Spielzeug?
Muß Tanja jetzt mit "zu breitem Gürtel" zu Fuß durch den Auslauf aller Nachtschwärmer?

bitte bitte mehr
102. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von folssom am 09.11.14 23:29

Hallo thomas,

schön, das es mit deiner Geschichte mit neuem Schwung weiter geht.

Tanja war wohl in ihrer Jugend eine richtige Draufgängerin, selbst den Freund ihrer Freundin musste sie erobern.

Kein Wunder, wenn Ulrike die unerwartete Chance nutzt, um sich ein weniig an Tanja zu rächen.

Freundl. Gruß
103. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 10.11.14 09:18

Hallo Sarah,

das kann man wohl so sagen.Ulrike kriegt ihre Rache und die ist in diesem Fall nicht süß

Gruß

Thomas
104. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von folssom am 11.11.14 23:42

Hallo Thomas,

du verstehst hervorragend, mit so kurzen Äußerungen die Spannung hoch zu halten.

Freundl. Gruß
105. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 13.11.14 19:39

Das Burgfräulein(29)
Das Aufwachen zur Mittagszeit war nicht für beide eine Offenbarung.Für Tanja war es nicht gerade der fi**k des Jahrzehnts gewesen,aber sie hatte schon enttäuschendere sexuelle Kapriolen als die vergangene Nacht mitgemacht,sie war zufrieden.Jan hingegen war völlig am Boden.Kaum hatte er wieder eine Freundin an der Hand und noch dazu Aussicht auf was Festes für längere Zeit,da kam ihm dieses Biest unter.Was sollte er jetzt tun? Ulrike,dieses tolle Ding schüchtern und zurückhaltend,intelligent und irgendwie zerbrechlich,war DIE Frau mit der er zusammen sein wollte.Wenn sie dahinter kommen würde,was und vor allem mit wem Jan es in ihrer Abwesenheit getrieben hatte,wäre das Ganze schneller beendet als es begonnen hatte.Er beschwor Tanja,niemandem von seinem Fehltritt zu erzählen was sie versprach zu machen wenn sie noch eine Nummer zusammen schieben würden.Dabei lächelte sie und griff fordernd nach seinem Schwanz.Jan packte seine Sachen und suchte das Weite.Die Sache war ihm sehr peinlich.Ausgerechnet er hatte von seinen bisherigen Partnerinnen Treue und Ehrlichkeit in der Beziehung verlangt und nun das.´Irgendwann hoffe ich das jemand deine Muschi zügelt und du aufhörst mit deiner M*se alles durcheinander zu machen´ fauchte Jan beim hinausgehen.´Was soll mir schon passieren´lachte Tanja laut auf,während sie sich auf den Rücken legte und verführerisch an ihrer Brustwarze herumzwirbelte.´Da müßte mir schon jemand einen Keuschheitsgürtel anlegen´sagte sie und schlug sich mit der anderen Hand auf den Oberschenkel.Bei diesem Punkt auf dem Trip in ihre Vergangenheit fröstelte es Tanja,obwohl nach wie vor warmes Wasser über ihren Rücken in den Ablauf der Dusche strömte.Dass das so schnell gehen würde,damit hatte sie nicht gerechnet.´Verdammtes Mistding´fluchte sie und schlug mit der Hand gegen das Taillenband ihres stählernen Schlüpfers.´Verdammtes Mistding´
-Fortsetzung folgt-
106. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 16.11.14 21:19

Das Burgfräulein(30)
Tanja stellte das Wasser ab,öffnete die Tür der Duschkabine und trat ins Badezimmer.Während sie aus dem Regal eines der großen weißen Frotteetücher nahm um sich abzutrocknen,schweiften ihre Gedanken abermals ab.
Nach ihrer gemeinsamen Nacht hatte Jan ernsthaft begonnen ihr aus dem Weg zu gehen.Tanja wollte den fi**k einfach nur wiederholen,am besten länger und ausschweifender als beim ersten Mal.Sie rief auf seinem Handy an,war ganz zufällig an Orten wo Jan war,ließ ihm Nachrichten zukommen.Sie wollte ihn haben,nur für sich,auseinander mit Ulrike dieser grauen Maus.Kurzzeitig dachte sie sogar daran,Ulrike zu verraten was ihr Freund sich geleistet hatte.Dann würde sie ihn in die Wüste schicken und ihr Weg wäre frei.Irgendwann gab Tanja auf,spätestens als Ulrike und Jan wenige Monate später allen Ernstes ihre Verlobung bekanntgaben.Sollte er glücklich werden mit dieser farblosen Erscheinung namens Ulrike.Tanja ging wieder auf die Piste.Kurzes Röckchen,tiefes Dekoltee und schon standen die Jungs wieder Schlange,für ein amoröses Abenteuer und fi**en bis der Arzt kommt.
Tanja schaltete den Haartrockner,mit dem sie ihre eingeschlossene M*se unter dem Stahlschild trockengefönt hatte,ab und griff nach ihrem Bademantel.Sie schlüpfte in ihre Badelatschen,ging nebenan ins Wohnzimmer, schenkte sich ein Glas Rotwein ein machte es sich auf der Couch gemütlich. Noch bevor der Krimi zu Ende ging,war Tanja eingeschlafen.Es sollte eine unruhige Nacht werden.
-Fortsetzung folgt-
107. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 18.11.14 19:54

Das Burgfräulein (31)
Immer wieder schreckte Tanja hoch.Irgendwann wurde es ihr zu bunt und sie schälte sich aus ihrer Wohlfühldecke,schlurfte abermals ins Bad um sich die Zähne zu putzen.Seit sie in diesen Keuschheitsgürtel eingeschlossen war,schlief sie nachts extrem schlecht.Immer wieder fragte sich Tanja warum das Teufelsding ihr so genau passte.
Gehörte diese Fessel gar nicht Ulrike? Hatte Jan etwa seiner Frau von der Nacht nach dem Feuerwehrfest erzählt? Hatte ihre Freundin ihr eine Falle gestellt,in die sie letzendlich getappt war? Was hatte Ulrike in aller Welt mit ihr vor?
Tanja trottete ins Schlafzimmer,zog sich den Bademantel aus und kuschelte sich ins Bett.Irgendwann spät in der Nacht,schlief sie wieder ein.
Ohne gestellten Wecker hatte Tanja ewig lange geschlafen und krabbelte erst gegen Mittag aus den Federn.Nachdem sie sich gewaschen und obligatorisch den Gürtel verflucht hatte,begann sie sich Ulrike´s Fahrplan zu ihrer Wohnung anzusehen.Ihre Freundin jagte sie,für eine kurze Strecke die normalerweise in einer Viertelstunde zu absolvieren war,durch die halbe Stadt.Noch dazu hatte sie die Uhrzeit so gewählt,das möglichst viel Passanten von ihren Einkäufen nach Hause unterwegs oder Nachtschwärmer auf dem Weg in die Altstadtkneipen Tanja´s Weg kreuzen mussten.Sie ließ noch einen Kaffee durchlaufen und schmierte sich ein Brötchen auf dem sie lustlos herumkaute.Der permanente Druck des Taillenbandes auf ihren Bauch hatte auch etwas Gutes,denn um dem Völlegefühl entgegenzuwirken aß Sie weniger und hatte tatsächlich ein paar Kilo abgenommen.Anfangs glaubte Tanja mit den Kilos auch das Problem ihrer gefesselten Muschi loswerden zu können,denn irgenwann dachte sie den Keuschheitsgürtel einfach wie eine zu weite Hose abstreifen zu können,was sich fataler Weise als Trugschluß erwieß.
Langsam wurde es Zeit sich auf den Weg zu machen.Tanja griff nach der Tüte mit den von Ulrike bereitgelegten Klamotten und begann sich anzuziehen.In diesem Fummel sah sie tatsächlich aus wie eine billige Strassennutte.Vor dem großen Ankleidespiegel in ihrem Schlafzimmer zupfte und zog sie am Röckchen und versuchte ihre Titten in die viel zu enge Bluse zu verfrachten.So konnte Tanja die Wohnung auf keinen Fall verlassen.Sie suchte aus ihrem Schrank eine leichte Sommerweste und einen wenigstens knielangen Rock um einen nicht ganz so peinlichen Auftritt in der S-Bahn hinzulegen.Sie schnappte sich ihre Handtasche und wollte gerade die Wohnung verlassen,als sie auf dem Fußboden einen handgeschriebenen Zettel ihrer Freundin fand.Er mußte beim herausnehmen der Kleidung aus der Tüte gefallen sein.´ Wenn du es wagst,mit anderen Sachen als diesen bei mir aufzutauchen oder auf eine andere Art und Weise als ich dir befohlen habe,zu mir zu kommen wirst du dein blaues Wunder erleben. Gruß Ulrike´ stand auf der Notiz.
Tanja zog die Kleidung die sie selbst gewählt hatte flugs wieder aus und seufzte,´Na das kann ja heiter werden´.
-Fortsetzung folgt-
108. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von pardofelis am 18.11.14 20:07




Vielleicht kommen ja schon süße Worte der ersten Partygänger.

Danke
109. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Matthias195 am 18.11.14 21:48

Hallo Thomas,

die Idee ist mir auch schon gekommen, dass das ganze eine Falle für Tanja war, wenn auch unter tatkräftiger (unfreiwilliger) Unterstützung von Tanja.
Falls es so sein sollte, weis Jan davon?
Wir werden es hoffentlich erfahren, die Geschichte bleibt auf jeden Fall spannend und macht Lust auf mehr..

Gruß Matthias
110. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 22.11.14 15:01

Ja Pardofelis,die kommen mit Sicherheit und sind ein teil ulrike´s Rache.Weiter viel spaß beim lesen

Thomas
111. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 22.11.14 15:04

Nein Mathias,da würden zuviel Zufälle zusammen kommen ,aber gute Idee.

Viel Spaß auch dir beim weiterlesen.

Thomas
112. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 22.11.14 16:16

Das Burgfräulein(32)
Ungeduldig lief Tanja zum Fenster und schaute auf die,ihrer Wohnung schräg gegenüberliegende Haltestelle.Von ihrer Wohnungstür bis hinüber brauchte sie mit absperren der Tür fünf Minuten und sie wollte so wenig wie möglich Anschauungsobjekt für andere Passanten sein.Wie eine 100-Meter-Läuferin stand sie an der Wohnungstür und schaute auf die Uhr.Jetzt konnte sie los.Das Herz schlug ihr bis zum Hals als sie sich durch die Tür drückte,wieder hinein schlüpfte weil der bekloppte Nachbar über ihr mit dem Müll nach unten ging,um dann hinter ihm im Schneckentempo die Treppe nach unten zu nehmen.Ausgerechnet der Nachbar sollte nicht der der Erste sein,der sah in welchen Schwierigkeiten sie steckte und so blieb sie hinter ihm.Sie hatte Glück,an der Haltestelle wartete außer ihr niemand auf die Bahn.Obwohl es gegen Abend schon herbstlich kühl war,merkte Tanja das sie schwitzte.Die S-Bahn war,wie nicht anders zu erwarten,proppenvoll und Tanja blieb nicht anderes übrig als sich an einem Griff haltend,stehen zu bleiben.Es dauerte nicht lange,bis dem ersten Fahrgast ihr stabiles Unterhöschen auffiel.Mit einer Bierdose in der Hand kam der junge Mann,wohl beim Vorglühen auf dem Weg in die Disco,auf sie zu.´Hallo schöne Frau´ säuselte er.´Da war aber jemand mächtig unartig wenn man ein solches Teil tragen muss,oder?´ fragte der Mitfahrer und zeigte grinsend zwischen Tanja´s Beine.Zu allem Elend rief er jetzt auch noch seine Kumpels zu sich,um die an seiner Endeckung teilhaben zu lassen.´Hey Leute,schaut euch das an´ rief der Zweite aus der Gruppe und schlug sich feixend auf den Oberschenkel.´Die Tante steckt in einem Keuschheitsgürtel.Das es so etwas Geiles überhaupt noch gibt.Willst du mit mir nach Hause kommen ich habe vernünftiges Werkzeug und könnte dir aus der Patsche helfen?´ sagte er und hatte Schwierigkeiten sein Lachen zu unterdrücken.´Ich habe auch ein fleischfarbenes Werkzeug und könnte dich glücklich machen,wenn wir den Sicherheits-Schlüpfer offen haben´ und dabei griff er sich in den Schritt,´wenn du weißt was ich meine´ und jetzt grölte die vollbesetzte Bahn.Tanja wollte im Erdboden versinken,was eine Blamage.´Verschwinde´ zischte sie den jungen Mann an,´ich komme alleine zurecht.Das Ganze ist nicht so wie du denkst´begann sie sich zu rechtfertigen und merkte wie sie ihre Stimme verließ.´Kommt Leute laßt die Zicke in Ruhe´sagte der Erste wieder.´Ihr Typ wird schon wissen warum er die Kleine hinter Schloss und Riegel hält.Viel Spaß noch und immer schön aufpassen das der Schlüssel nicht verloren geht´fügte er noch hinzu und wieder fing ein Großteil der Fahrgäste das Lachen an.Dann wandte er sich wieder seinen Kumpels zu.Tanja zog und zupfte an dem Röckchen herum.Es musste doch möglich sein,etwas weniger Blick auf den Gürtel zu gewähren.Doch schaffte sie es den Rock weiter herunter zu ziehen,gab die viel zu kurze Bluse den Blick auf das Taillenband und das daran befindliche Vorhängeschloss frei.Es war zum Verzweifeln.Endlich kam der Hauptbahnhof,ihre Umsteigestation,in Sicht.Tanja atmete noch einmal tief durch,erntete noch einmal spöttisches Gekicher einer Gruppe junger Mädels und stieg aus.Der zentrale Busbahnhof war voller Menschen,Der Spießrutenlauf ging weiter.
-Fortsetzung folgt-
113. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von folssom am 23.11.14 21:29

Hallo thomas,

Ulrikes Rachefeldzug hat begonnen. Sie scheint ihn sehr gut geplant zu haben. Da wird wohl noch so einiges auf Tanja zukommen.

Freundl. Gruß
114. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 24.11.14 18:53

Den hat sie sehr gut geplant,Sarah.Sie läßt keine Gemeinheit aus,versprochen
Gruß
Thomas
115. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 24.11.14 19:54

Das Burgfräulein(33)
Tanja stürmte aus der Bahn,vom Regen in die Traufe.Sie wollte nur weg,hatte genug vom blöden Gekicher und den dummen Sprüchen und hoffte im Getümmel der Menschenmenge untertauchen zu können.Tanja orientierte sich Richtung Bahnhofsgebäude und lehnte sich dort an die Mauer.Jetzt konnte ihr wenigstens niemand mehr auf den Po glotzen und nach vorne versuchte sie wieder durch zupfen am Röckchen den Blick etwas einzuschränken.Mißtrauisch beäugte sie den Bahnhofsvorplatz.War da jemand der sie besonders fixierte? Kicherte vielleicht jemand und zeigte in ihre Richtung?Tanja´s Nerven waren gespannt wie Drahtseile.Plötzlich löste sich eine kleine rothaarige Frau aus der Menge und kam auf sie zu.Tanja schaute auf den Boden und hoffte,das Mädchen würde sich nur für eines der Konzertplakate interessieren,welche hinter ihr an der Wand angeklebt waren.´Hallo entschuldige´sagte das Mädchen und ihre Stimme klang sonor und beruhigend´darf ich dich was fragen´. Tanja hob langsam den Kopf und versuchte ihre Beine noch weiter zu schließen,als das Schild im Schritt dies zuließ.Sie versuchte die Ruhe zu bewahren und hoffte immer noch,ihr Gegenüber würde sie nur nach Feuer oder der Uhrzeit fragen.´Ja sicher´sagte Tanja und versuchte zu lächeln was ihr gründlich mißlang´was kann ich für dich tun´.´Mein Name ist Manuela´sagte die Rothaarige´und ich bin mit dir in der Bahn hierher zum Bahnhof gefahren.´Du trägst einen Keuschheitsgürtel,oder?.Wer hat dir den Gürtel angelegt und warum?Ich weiß das ist richtig indiskret von mir zu fragen aber.....´Tanja unterbrach den Redeschwall der Kleinen.´Ja Manuela,du hast richtig gesehen´sagte sie überraschend entspannt und unaufgeregt,´das ist ein Keuschheitsgürtel.Nein,nicht mein Ehemann oder Freund hat ihn mir angelegt weil ich wild durch die Gegend poppte.Ich habe ihn mir selbst angelegt und später festgestellt,das der Schlüssel nicht da ist aber das ist eine lange Geschichte´ und jetzt konnte Tanja sogar lächeln.
´Dann erzähle sie mir doch´sagte Manuela´mein Anschlußzug kommt erst in einer Stunde und so lange wir uns unterhalten wird dich niemand anderes anquatschen´.Tanja überlegte kurz,auch ihre Anschlußbahn kam dem perfiden Plan Ulrike´s Dank erst in einer halben Stunde.So begann sie,die Geschichte von der Faschingsparty,dem verhängnisvollen Fund beim Herumschnüffeln im Schlafzimmer ihrer Gastgeber bis zur blöden Idee sich den Keuschheitsgürtel anzulegen,zu erzählen.´Dann sitzt du aber im wahrsten Sinne des Wortes,ganz schön in der Patsche´prustete Manuela los und auch Tanja fing an zu lachen.´Und jetzt?Was hat deine Freundin vor? fragte sie mit ungläubigem Gesicht.´Ich werde mir wohl so einen Art Denkzettel verpassen lassen müssen und bin deshalb auf dem Weg zu ihr´,entgegnete Tanja.
´Okay dann,viel Glück das es nicht allzu heftig wird´ sagte das rothaarige Mädchen und zwingerte Tanja zu.Für die war es Zeit geworden,ihre Anschlußbahn in die Vorstadt,in die Höhle der Löwin würde gleich kommen.Sie verabschiedete sich von ihrer Zuhörerin,die sich für das nette Gespräch bedankend umdrehte und Tanja alleine zurückließ.In weniger als einer Minute war Manuela von der lärmenden Schar auf dem Bahnhofsvorplatz wartender Fahrgäste verschluckt.
-Fortsetzung folgt-
116. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 24.11.14 21:09

das Burgfräulein(34)
Tanja musste sich tatsächlich beeilen um die S-Bahn nicht zu verpassen.Im Gegensatz zur Fahrt zum Bahnhof war dieser Wagen weitaus weniger stark besetzt und Tanja erhaschte einen Sitzplatz auf einer Zweierbank.So konnte ihr niemand gegenüber Sitzender unter den Rock starren und blöde Fragen stellen.
Jan und Ulrike´s Haus lag weit außerhalb der Kernstadt.Ulrike´s Ehemann brachte als Groß-und Außenhandelskaufmann eine Menge Asche nach Hause und Ulrike verdiente als Sekretärin und Arbeitskollegin von Tanja auch nicht gerade schlecht.Als die beiden dann vor ein paar Jahren eine kleine Erbschaft machten erwarben sie ein Haus im Aussenbezirk,das mit einem riesigen Garten und Aussenanlagen eher wie eine kleine Villa daherkam.Ulrike jammerte zwar manchmal,da sie sich in der Anfangszeit während der langen Abwesenheit von Jan in der Abgeschiedenheit fürchtete,gewöhnte sich aber schnell auch daran.
Tanja merkte dass sie ihrem Ziel näher kam,auch daran das immer mehr Fahrgäste ausstiegen.Am Wendepunkt der S-Bahn verließ sie,als letzter im Wagen verbliebener Fahrgast,die Bahn.Jetzt trennte sie nur noch ein kurzer Fussweg,vorbei an den letzten Häusern des Vorortes,vom Anwesen ihrer Freundin.Um seiner Ehefrau den letzten Rest Angst zu nehmen hatte Jan die Kellerfenster und Fenster im Erdgeschoss mit schweren Eisenstäben vergittert und wenn die beiden zu Festen oder Parties einluden,machten sich die Gäste jedesmal den Spaß zu mutmaßen dass Jan nicht mit aller Gewalt Leute von außen daran hindern wollte herein zu kommen,sondern umgekehrt ihr Haus mit all den Gittern auch als Knast hätte durchgehen können.Tanja lächelte ein wenig.Heute Abend also würde die erste Gefangene zum Haftantritt kommen,dachte sie.Sie wußte nicht,wie Recht sie behalten sollte.
-Fortsetzung folgt-
117. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von pardofelis am 24.11.14 21:20

Hi Thomas,

Haftantritt klingt verdammt heftig. Urlaub vom normalem Leben würde ich sagen
Sie braucht ja nicht mitzumachen.

Danke für die Schreiberei. Kommt Manuela zufällig wieder vor?
118. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Matthias195 am 24.11.14 21:49

Hallo Thomas,

du weißt wie man einen Spannungsbogen aufbaut.
Bin mal gespannt ob Manuela nur eine Zufallsbekanntschaft war oder ob sie vielleicht für Ulrike die Kleidervorschrift überprüfen sollte.
Es macht auf jeden Fall Spass deine Geschichte zu lesen.

Gruß Matthias
119. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 28.11.14 18:43

Das Burgfräulein (35)
Tanja ließ das letzte Haus hinter sich und bog von der Hauptstrasse in eine kleine Seitenstrasse ab,die kurz darauf in einem Wendehammer endete.Von hier aus ging es an einem runden Schild mit grünem Rand vorbei,das besagte das sie sich nun auf einer Privatstrasse befand.Nach etwa 500 Metern leicht bergan,stand Tanja vor dem großen schmiedeeisernen Tor des Hauses.Dahinter schlängelte sich ein Kiesweg zur Haustür.Obwohl es immer noch recht warm war,merkte sie das sie fröstelte.Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals,als sie den Knopf der Klingelanlage drückte und erschrak als sich Ulrike über die Gegensprechanlage meldete.Gleich darauf schwang das schwere Tor wie von Geisterhand auf und Tanja ging den Kiesweg entlang der Haustür entgegen,in der Ulrike bereits auf sie wartend,stand.Ulrike sah atemberaubend aus.Ihre langen schwarzen Haare hatte sie zu einem Zopf zusammen gebunden,ihr Oberkörper steckte in einem Unterbrustkorsett mit dem sie ihre nicht gerade übige Oberweite zu betonen versuchte.Ein kurzer Lacklederrock und Lackstiefel,die ihr bis zu den Knien reichten,komplettierten Ulrike´s Garderobe.Was Tanja beunruhigte war eine Reitgerte,die ihre Freundin in der rechten Hand hielt und bedrohlich durch die Luft zischen ließ.´Kommst du gerade vom ausreiten´,fragte Tanja und versuchte zu lächeln was ihr gründlich mißlang.Ulrike machte einen Schritt auf sie zu,kam mit dem Mund ganz nah an Tanja´s Ohr und flüsterte,´Deine dummen Sprüche werden dir noch vergehen,Fräulein´um mit eisiger Stimme ein ´Reinkommen´ nachzuliefern.Tanja merkte das es besser war,Ulrike´s Aufforderung nachzukommen und betrat durch den nicht sehr langen,schwach beleuchteten Flur die Küche.Ihre Freundin folgte ihr,schloss die Tür und begann um Tanja herumzugehen,während sie ihre Arbeitskollegin von oben bis unten begutachtete.
´Wie du aussiehst.Wie eine billige Strassennutte auf Kurzurlaub´ und dabei grinste sie diabolisch.´Es konnte ja aber jeder sehen,das bei dir nix geht,mit deinem schicken Höschen´sagte sie und lachte jetzt laut auf.Tanja erwiderte,das sie ihr befohlen hatte diese Klamotten zu tragen worauf Ulrike wieder nah an sie herantrat,ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und sagte,´Von jetzt ab Madame,will ich kein Wort mehr von dir hören außer es ist eine Antwort auf eine Frage die ich dir gestellt habe.Ich will keine Widerrede von dir hören und du wirst machen was ich dir sage,sonst setzt es was mit der Gerte.Hast du das verstanden?´ Tanja nickte und schaute betreten zu Boden.´Und jetzt Tanja,wirst du alles ausziehen was du ausziehen kannst´ sagte sie und grinste wieder diabolisch.´Aber zackig,Madame. Ich habe ein straffes Programm für heute Abend und verspreche dir,das ich viel Spaß mit dir haben werde.´Tanja begann sich,wie befohlen,auszuziehen bis sie splitterfasernackt nur noch den Keuschheitsgürtel um die Hüften in Ulrike´s Küche stand.
-Fortsetzung folgt-
120. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 28.11.14 21:20

Das Burgfräulein (36)
Wieder umkreiste Ulrike ihre Freundin und berührte dabei immer wieder Tanja´s Körper mit ihren Fingern.´Angeblich stammt der Keuschheitsgürtel aus dem Mittelalter´sagte sie,bemüht die Geschwindigkeit ihrer Schritte nicht zu erhöhen.´Eine Frau die in der Abwesenheit ihres Ehemannes etwas zu freigiebig mit ihrer Muschi unterwegs war´,erklärte Ulrike,´wurde in die Schranken gewiesen in dem man ihr mit diesem Gürtel zeigte wohin sie gehört.´ Während Ulrike´s Vortrag versuchte Tanja immer wieder schamhaft mit den Händen ihre Brüste zu bedecken.´Komm Tanja,spiel bloß nicht das Blümchen Fass-mich-nicht-an´sagte Ulrike und Tanja merkte wie sie zuerst ihre rechte und dann ihre linke Hand nahm,hinter ihrem Rücken zusammenführte und ihr Handschellen anlegte.´Finger weg von deinen Titten´,raunzte Ulrike sie an.´Du gehörst mir´ um wie zur Bestätigung dieser Aussage ihrer Freundin zwischen die Beine zu greifen.´Deine Spalte hast du ja bereits selbst hinter Schloss und Riegel gebracht und ich kümmere mich um den Rest.´ zischte sie.´Oh Tanja´fing sie wieder an mit ihrem Vortrag,während Tanja hektisch versuchte ihre Hände aus den Stahlklammern zu ziehen was Ulrike nur mit einem Grinsen kommentierte,´denkst du tatsächlich ich wüßte nicht,das du während ich auf Seminar war, Jan meinen damaligen Freund und heutigen Ehemann,besprungen hast wie eine läufige Hündin.´ Ihr spöttisches Lachen wurde dabei von den gekachelten Wänden der Küche zurückgeworfen.Sie wußte also Bescheid das Tanja sich ihren Freund unter den Nagel gerissen hatte,was ihr eine Gänsehaut bereitete.´Ich habe da was für dich vorbereitet und ja es wird wehtun,du kleine Schlampe´,sagte sie,nahm eine schwarze Augenbinde und verband Tanja die Augen.Um den Hals legte sie ihr ein Halsband,an dem sie eine Leine befestigte um Tanja wie einen Hund hinter sich her zu führen.´Und nun meine Gefangen,zeige ich dir den interessanten Teil unseres Hauses´und dabei lachte sie wieder.Sie packte ihre Freundin mit der rechten Hand am Scharnier der Handschellen und mit der linken Hand das freie Ende der Führleine.´Auf geht´s Fräulein´,flüsterte sie Tanja ins Ohr,´der Spaß beginnt´.
-Fortsetzung folgt-
121. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von AK am 08.12.14 16:10

Freue mich sehr, dass diese Geschichte wieder Schwung aufgenommen hat. Danke.

Bin gespannt wies weiter geht.
122. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 09.12.14 22:08

Das Burgfräulein(37)
´Du musst mir einfach nur vertrauen´flüsterte Ulrike,so als ob sie jemand belauschen würde.´Du wirst nicht stürzen,ich halte dich fest und führe dich zu deinem Denkzettel´,raunzte ihre Freundin und Tanja war sich sicher,das Ulrike wieder fies vor sich hingrinsen würde.Behutsam schob Ulrike ihre gefesselte Arbeitskollegin an den Handschellen nach vorne und bremste sie durch ziehen an der Führleine ein.Tanja musste immer wieder kurz stehenbleiben,offenbar weil die beiden mehrere Türen passierten die Ulrike hinter ihnen wieder schloss.Tanja versuchte sich zu orientieren,was ihr durch die verbundenen Augen sehr schwer fiel.Sie wußte wie groß das Haus ihrer Freunde war und hatte durch die ständigen Richtungswechsel schnell jegliches Gefühl für ihren Standort verloren.Nun aber ging es nach unten,denn Tanja spürte plötzlich ihr entgegenströmende Kaltluft und fühlte unter ihren nackten Füssen Sandsteinstufen,über die Ulrike sie in den Keller führte.Unten angekommen,wurde sie vermutlich durch einen Gang oder Korridor geführt,denn das Geräusch ihrer Schritte wurde als Echo von den Wänden zurückgeworfen.´Halt´,herrschte sie Ulrike an und Tanja merkte zudem das sie durch einen kräftigen Zug am Halsband zum anhalten veranlaßt wurde.Der Gang mußte an dieser Stelle sehr eng sein,sie merkte wie sich Ulrike regelrecht an ihr vorbeidrücken musste.Das zurückschieben eines Riegels verbunden mit einem furchbaren Knarrzen,begleiteten das öffnen einer Tür und Tanja vermutete das sie scheinbar angekommen waren.Ein letztes Mal schob Ulrike sie nach vorne und schloss die schwere Tür hinter sich.Still,unheimlich still war es dort,wo immer die beiden waren aber Tanja hatte nicht den Mut auch nur einen Ton von sich zu geben.´Du fragst dich wahrscheinlich,wo wir sind´ sagte Ulrike und war dazu ganz nah an ihre Freundin herangetreten.´Ich werde dir jetzt deine Augenbinde abnehmen,du kleine Ehebrecherin.Dann wirst du sehen,was dir die nächsten Stunden bevorsteht und glaube mir Tanja,deine gefesselte M*se wird dein geringstes Problem sein´,sagte Ulrike und dabei sprach sie wieder ganz leise.Tanja merkte wie ihr die Augenmaske abgenommen wurde und sich ihre Augen langsam an die Dunkelheit gewöhnten.Die Wände des Raumes waren aus grob behauenen Sandsteinen und der Boden war mit gehäckseltem Stroh ausgelegt.Als einzige Lichtquellen dienten jeweils vier Pechfackeln recht und links der beiden Frauen,die zusammen mit den durch ein vergittertes Fenster einfallenden letzten Sonnenstrahlen ein gespenstisches Schattenspiel an die kahlen Wände zauberte.Davon abgesehen das sich Tanja gar nicht traute was zu sagen, war sie für ein Kommentar einfach zu baff. Vor ihr stand,auf Mittelaltermärkten und in Filmen von Tanja immer belächelt,ein Pranger.Gefertigt aus dicken Bohlen,in die sorgfältig ein Loch für den Hals und zwei kleinere engere Löcher für die Hände geschnitten waren.Dort wo die senkrechten Pfosten im Boden verankert waren,hatte man jeweils recht und links an kurzen,grobgliedrigen Ketten Fusseisen angebracht.Auf diese Art und Weise eingeschlossen und angekettet würde sie also ihre Strafe empfangen müssen.Tanja schluckte und räusperte sich lautstark.´Dann werden wir mal anfangen,meine Gefangene´,sagte Ulrike,nahm ihr die Handschellen ab und zog Tanja an der Leine zum Pranger den sie zwischendurch schon aufgeklappt hatte.´Bitteschön,mein Fräulein´,grinste sie hämisch,während Tanja zuerst den Kopf und dann die Hände in die entstandenen Halbschalen legte.Schnell hatte Ulrike auch Tanja´s Halsband entfernt und klappte den Pranger zu,um nun die Fussgelenke ihrer Freundin mit den Eisen an die Pfosten zu ketten.Zu guter Letzt verriegelte sie den Pranger mit einem starken Vorhängeschloss.Tanja stand,den Arsch in die Höhe gestreckt da und versuchte hektisch die Hände aus den Löchern zu ziehen.´Das kannst du vergessen,daraus meine Freundin gibt es kein Entkommen´,raunzte Ulrike ihr zu und die Wände warfen ihr grelles Lachen als Widerhall zurück.
-Fortsetzung folgt-
123. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Matthias195 am 10.12.14 18:45

Hallo Thomas,

da hat Ulrike ja ein passendes Ambiente geschaffen, für ein Burgfräulein.
Ulrike scheint ja noch recht sauer auf Tanja zu sein. Sind die beiden wirklich die besten Freundinnen? Oder war das Tanja´s Sicht der Dinge?.
Danke für die spannende Fortsetzung.
124. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von pardofelis am 10.12.14 20:48

Hi Thomas,

ich hoffe Tanja schafft es irgendwann, sich selbst fallen zu lassen.
Dann wird es zwar immer noch hart, aber sie kann Kleinigkeiten auch genießen.
Und sterben wird sie schon nicht.
Auch einen Notarzt-Wagen wird Ulrike nicht holen wollen.

Ich wünsch Tanja so viel Spass wie ihr möglich ist.

Danke für die Fortsetzung
125. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 10.12.14 22:15

Hallo Mathias,hallo pardofelis.
Das IST das richtige Ambiente für Tanja und erst der Anfang aller Demütigungen.Tanja weiß nicht wie tief der Stachel bei ihrer Freundin sitzt,das sie den Freund ihrer besten Freundin in die Kiste zerrte.Beste Freundinnen?-eher Tanja´s Sicht der Dinge.
pardofelis:Tanja wird lernen müssen das der fi**k mit Jan unbewußt die Fahrkarte in ihre dunkelsten Träume war.Sterben,Notarzt?-Nein,aber Tanja wird ´bluten´
126. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von folssom am 10.12.14 22:43

Hallo thomas,

warum hat sich Ulrike solange Zeit gelassen, um mit mit Ihrem Rachefeldzug zu beginnen?
127. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 11.12.14 17:20

hallo Sarah,

denke Ulrike hat nur auf die richtige Gelegenheit gewartet.Tanja hat ihr mit dem Rumschnüffeln und der Anprobe einen Bärendienst erwiesen.
128. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 14.12.14 13:03

Das Burgfräulein(3
Tanja versuchte herauszufinden,wo sich Ulrike befand während sie versuchte ihre Position zu verändern.Das Halsloch war so knapp ausgeschnitten,das nur sehr wenig Spielraum blieb genau wie bei den Löchern für die Hände.Vorsichtig zog sie an den Ketten,die sie mit den Fusseisen an den Pfosten hielten und probierte ob sie wenigstens etwas die Beine zusammen bringen könne-vergebens.
Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrem Po,die langsam begann sie zärtlich zu streicheln.Wie lange hatte Tanja diese Art von Zärtlichkeit nicht mehr gespürt und es war ihr absolut gleichgültig das dies die Hand einer Frau war.Ulrike sreichelte langsam erst die rechte,dann die linke Arschbacke um ihre Hände weiter über den Rücken bis zu Tanja´s Titten gleiten zu lassen.Tanja kämpfte dagegen an,aber spätestens als Ulrike´s Finger durch die hintere Öffnung des Keuschheitsgürtels erst ihr Poloch umspielten um sie dann zu penetrieren,hörte sie sich selbst leise aber unüberhörbar aufstönen.´Das scheint dir ja zu gefallen,das du mir ausgeliefert bist du kleines Luder´,hörte sie ihre Freundin flüstern.Zudem mußte Ulrike das kleine Rinnsal Erregung aufgefallen sein,das unter dem Schrittband ihrer stählernen Fessel hindurch seinen Weg gefunden hatte und an Tanja´s Oberschenkel herunterlief.´Du versaust mir ja den ganzen Fußboden mein Schatz´,hörte sie Ulrike sagen und spürte wie die Finger aus ihrem Po gezogen wurden.´Dann wollen wir dich mal wieder etwas auf Normaltemperatur bringen und dir die Flausen aus dem Kopf äh aus dem Unterleib treiben´ und nun lachte Ulrike wieder lauthals.´Tanja,du hast das Recht wieder zu sprechen,aber wenn ich deine Stimme höre dann nur zum mitzählen´ und Tanja spürte den brennenden Schmerz den Ulrike´s Schlag mit der flachen Hand auf ihren Hintern auslöste.´Ich höre dein Zählen laut und deutlich und wenn ich fertig bin,sollte deine Angabe der Schläge mit meinen tatsächlich durchgeführten überein stimmen,sonst mein Fräulein fangen wir wieder von vorne an.Hast du das verstanden?´,zischte Ulrike sie an.´ Bitte,lass mich frei´,bettelte Tanja und merkte wie sie am ganzen Körper zitterte.´Es tut mir leid was ich mit Jan da getrieben habe und wenn ich könnte würde ich es rückgängig machen´, log sie ihre Arbeitskollegin unverblümt an.´Nein Madame,so einfach kommst du aus dieser Sache nicht wieder heraus´,sagte Ulrike und der nächste Schlag,diesmal auf die linke Backe traf Tanja´s Arsch.´Na was ist los,schon wieder vergessen was ich dir aufgetragen habe?´,fragte sie und Tanja begann laut mitzuzählen.
-Fortsetzung folgt-
129. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 14.12.14 20:18

Das Burgfräulein(39)
Nachdem 25 Schläge mit der flachen Hand Tanja´s Arsch malträtiert hatten,hielt Ulrike ein und wiederholte zum Ensetzen der Eingeschlossenen die Prozedur weil sich Tanja angeblich verzählt hatte.Als ihr der Zählfehler aufgezeigt wurde,glaubte Tanja regelrecht das Grinsen in Ulrikes Gesicht sehen zu können,obwohl die hinter ihr stand.Ohne Aufbegehren und Murren akzeptierte sie auch diesmal die Züchtigung und Ulrike kündigte an,sie jetzt erstmal verschnaufen zu lassen.Tanja´s Arschbacken brannten wie Feuer,die letzte Abreibung dieser Art hatte sie wohl von ihrem Vater bekommen als sie im zarten Teenager-Alter spätnachts im kurzen Röckchen aus der Disco heimkam wo die Eltern aus Sorge um sie fast wahnsinnig geworden waren.So war sie aber immer gewesen,uninteressiert an den Ängsten und Sorgen anderer Menschen und sich das nehmend was ihr zustand.War das die Quittung für ihren Lebensstil? War Ulrike die Verkörperung all derer,denen Tanja die ganzen Jahre über die Füße gefahren war? Selbstverständlich hatte sie die Nacht mit Jan genossen,aber das brauchte Ulrike nicht zu wissen.Sie brauchte Tanja nur aus diesem schrecklichen Pranger herauszulassen,sie war sich sicher es Ulrike irgendwie heimzahlen zu können,dass die ihren Arsch grün und blau schlug.
Gleich darauf hörte sie am Rascheln der Schritte im Stroh,dass Ulrike wieder im Raum war.´Ich hab dir einen Freund mitgebracht´,hörte sie Tanja sagen und Ulrike kam auf die Vorderseite des Prangers,wo Tanja den Kopf Richtung Boden gesenkt hatte.´Schau mal´,sagte Ulrike und hielt ihr lächelnd einen Rohrstock unter die Nase.´Er sagt er wird dich gut behandeln und er wüßte was gut für dich ist´ und wieder begann sie Tanja den Hintern zu versohlen.Die Schmerzen die der Rohrstock verursachte,waren mit nichts zu vergleichen.Immer wieder sauste der Stock auf Tanja´s Allerwertesten und sie dachte schon jeden Moment ohnmächtig zu werden.Doch Ulrike hielt rechtzeitig ein,ließ die Geschundene ausruhen,behandelte den gestriemten Arsch mit einer kühlenden Salbe und befreite zuerst Tanja´s Kopf und Hände aus dem Prangerbrett um ihr sogleich wieder mit Handschellen die Hände auf den Rücken zu fesseln.Nachdem sie ihr auch die Fußeisen abgenommen hatte,packte sie Tanja wieder mit einer Hand am Verbindungsteg der Schellen und mit der anderen Hand im Genick und schob sie aus dem Raum.´So erschöpft wie du bist,meine kleine Gefangene,kann ich dich nicht entlassen´,sagte Ulrike hämisch.´Ich habe nebenan ein kleines Zimmerchen für dich eingerichtet,wo du die Nacht sicher und wohlbehütet verbringen kannst.´ erklärte sie mit beeindruckend ruhiger Stimme.Im benachbarten Raum,wieder von einer schweren Tür vom Gang abgetrennt,wartete Tanja´s nächster Albtraum.Ihr Übernachtungsquartier hatte sie sich etwas komfortabler vorgestellt.
-Fortsetzung folgt-
130. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von folssom am 21.12.14 00:11

Hallo thomas,

da gibt sich Ulrike so viel Mühe und richtet für Tanja extra ein kleines sicheres Zimmerchen her und sie empfindet es gleich als Alptraum.

Soviel Undankbarkeit gehört doch wohl bestraft....

Freundl. Gruß
131. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 21.12.14 11:38

so sieht´s aus,Sarah !

Gruß

Thomas
132. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 21.12.14 12:49

Das Burgfräulein(40)
Tanja hatte gehofft Ulrike hätte das Halsband mit der Führleine vergessen oder würde diesmal darauf verzichten,aber Fehlanzeige.Wieder legte sie ihr die hartlederne Fessel um den schmalen Hals,machte die Handschellen jeweils um zwei Rasten enger und zog sie zum Ausgang des Raumes
Die Tür zum benachbarten Kellerraum hatte jeweils oben und unten einen starken Riegel,den man zusätzlich noch mit einem Vorhängeschloss sichern konnte.Etwa in Kopfhöhe hatte man zudem eine quadratische Öffnung eingefügt und mit Gitterstäben gegen durchgreifen von innen gesichert.Mit einem lauten Knall schob Ulrike die beiden Riegel zurück und öffnete die Tür.´Hereinspaziert junge Frau´,sagte Ulrike und zog vehement an Tanja´s Leine.Tanja bekam vor Staunen den Mund nicht mehr zu.Mit beachtlicher Liebe zum Detail hatten sich Jan und Ulrike hier unten eine mittelalterliche Zelle eingerichtet.An der Wand,weit weg von der Zellentür,war eine hölzerne Pritsche angebracht die man tagsüber hochklappen und mit einem Schloss gegen Benutzung sichern konnte.Daneben war,mit einer grobgliedrigen Kette,ein Halseisen an die Wand geschmiedet.Die Kette war gerade so lang,das der Gefangene das vergitterte Fenster des Kerkers erreichen konnte durch das nun die letzten Strahlen der untergehenden Sonne auf den mit Stroh ausgelegten Zellenboden fielen.
Langsam bewegte sich Tanja auf die Pritsche zu,bis ihr Ulrike mit einem festen ziehen an der Leine zeigte das sie auf dem falschen Weg war.´Nein,nein mein Fräulein.Das ist nicht ganz das was ich als angemessen für dich halte´,sagte sie und zog Tanja von der Pritsche weg die acht geben mußte nicht ins Stolpern zu kommen.´Das hier ist für diese Nacht dein neues Zuhause´,zischte Ulrike und zeigte auf einen auf dem Boden stehenden Käfig.An einem etwa einen Meter langen gefalteten Stahlrahmen hatte man mit regelmäßiger Sorgfalt daumenstarke Eisenstäbe angeschweißt,durch deren Abstand man gerade die Hand stecken konnte.Mit einer soliden Gittertür versehen würde der kniehohe vergitterte Kasten kein Entkommen gewährleisten.
Ulrike nahm Tanja die Handschellen ab,mit deren Fassung es ziemlich schlecht bestellt war.´Bitte,bitte Ulrike,sperr mich nicht ein´,flehte sie ihre Freundin an.´Ich will artig sein und werde keinem Menschen verraten was ihr hier unten treibt.Es tut mir leid was ich getan habe und ich akzeptiere jede Strafe die du mir aufbürdest´,fuhr sie fort.´Nur eben diese nicht,Tanja und die Abreibung im Pranger war auch nicht so dein Ding´,fauchte sie Ulrike plötzlich an.´Du wirst aber akzeptieren müssen,das ich jetzt das Sagen habe und ich bin der Meinung dieser Käfig ist genau das Richtige für dich.Also auf alle Viere und rein mit dir ins Vergnügen,wenn es auch nicht deines ist´,und dabei grinste Ulrike wieder hinterhältig.´Damit du dich aber richtig wohl fühlst in deinem Gefängnis,habe ich noch eine kleine Überraschung für dich´,sagte sie und hielt der verdutzt schauenden Tanja etwas hin,das wie ein zu klein geratener Lederbeutel aussah.´Streck die Hände aus´,sagte sie und Tanja war klar das dieser Anweisung Folge zu leisten war.
-Fortsetzung folgt-
133. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 22.12.14 23:18

Das Burgfräulein(41)
Arglos streckte sie Ulrike die Hände entgegen,nichts ahnend das es sich bei dem harmlos wirkenden Ledersäckchen doch wieder nur um eine perfide Fessel handelte.Das Lederetui war so eng,das Tanja´s Hand gerade so hineinpasste.Zudem legte ihr Ulrike einen Riemen um das Handgelenk,zog kräftig zu und sicherte das Handsäckchen mit einem kleinen Vorhängeschloss gegen unbefugtes ablegen.Jetzt erst sah Tanja im Schein der Fackeln,was ihre Freundin sich da ausgedacht hatte.Ihre rechte Hand hatte sich in eine behaarte Hundepfote verwandelt,mit der etwas zu greifen völlig ausgeschlossen war.´Und jetzt das andere Pfötchen,Tanja´,sagte Ulrike lächelnd und griff flink nach der Linken bevor Tanja diese zurückziehen konnte um auch diese Hand sicher in ein Säckchen einzuschnüren. ´Damit ist aber unser Hündchen noch nicht ganz perfekt,meine kleine Gefangene´ und Ulrike hielt ihr eine Maske unter die Nase.Die bestand aus mehreren kräftigen Lederriemen und würde mit den am Kopf angebrachten Ohren und der Schnauze,in die ein Knebel eingearbeitet war,Tanja´s erneute Erniedrigung perfekt machen.Die konnte nicht mehr und fing zum ersten Mal seit der Ankunft imHaus ihrer Kollegin an zu weinen.Tanja fiel vor Ulrike auf die Knie und bettelte um Gnade.´Ulrike´,fing sie an´Wieso tust du mir das an?Wir kennen uns seit Jahren und ich dachte wir seien Freundinnen.Was ist mit all der schönen Zeit die wir zusammen verbrachten?´,schluchzte sie und hoffte erneut Ulrike Einhalt zu gebieten.´Du Tanja willst allen Ernstes meine Freundin sein,du falsche Schlange?Jan war der erste Typ der mich ernst nahm,der mir Sicherheit gab und mich als Frau wahrnahm.Du kleine Schlampe,willst ihn mir bei der erstbesten Gelegenheit wegschnappen indem du dich besteigen lässt wie eine läufige Hündin´,sagte sie und Tanja merkte wie aufgebracht sie war.Ulrike ging vor ihr in die Hocke, stülpte ihr die Hundemaske über den Kopf
und zog an zwei Lederriemen,worauf der Knebelball in der Schnauze vehement Einlass in Tanja´s Mund forderte.Schnell hatte sie die beiden Riemen mit einer Schnalle verbunden und wiederum mit einem Vorhängeschloss gesichert.´Und jetzt rein mit dir in den Käfig,in den ich dich am besten gleich nach dem vögeln mit meinem Freund gesteckt hätte´,sagte sie und zeigte auf die geöffnete Käfigtür.´Na los oder soll ich dir Beine machen?´,fauchte sie Tanja an,die nun auf allen Vieren,mit Hundekopf und Pfoten auf den Käfig zu grabbelte.´So ist brav´hörte sie Ulrike sagen,die hinter ihr die Käfigtür zuwarf und verriegelte.Jetzt kam sie einmal um Tanja´s eisernes Gefängnis herum,um an der Stirnseite wiederum vor ihr in die Hocke zu gehen.Dabei hielt sie sich an zwei Gitterstäben fest,um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.´Gefesselt,geknebelt und eingesperrt wie ein wildes Tier habe ich dich,Tanja´ und unschwer konnte man Ulrike´s Triumph darüber ihrer Stimme entnehmen.´In diesem Käfig bleibst du bis morgen mittag,dann kommt Jan von seiner Geschäftsreise nach Hause und wird sich bestimmt freuen dich wiederzusehen´ und wieder vermischte sich Ulrike´s Ansage mit anhaltendem Gelächter.´Hoffentlich hat er den Schlüssel zu deiner Mösen-Fessel nicht verloren,aber obwohl ich hätte nichts dagegen.Schlaf gut mein Hündchen und träum was Schönes´,sagte sie und ließ Tanja in der Zelle alleine zurück.
-Fortsetzung folgt-
134. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Matthias195 am 23.12.14 14:08

Hallo Thomas,

da fehlen ja nur noch ein paar Pfoten für die Füsse und ein Plug mit Hundeschw...
Mal sehen wie sich Jan revanchieren wird oder ob er Tanja gehen lässt.

Gruß und ein Frohes Fest
135. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 25.12.14 21:03

Das Burgfräulein(42)
Wie verdammt eng doch dieser Käfig war,dachte Tanja während sie versuchte eine einigermaßen vernünftige und bequeme Position zu finden.An der Tür waren die Gitterstäbe etwas weiter auseinander, so das sie die Füße nach draußen stecken konnte.Trotzdem würde es ihr unmöglich sein,hier drinnen die Nacht zu verbringen.Der Boden ihres Käfigs war,wie der restliche Zellenboden auch,mit gehäckseltem Stroh bedeckt und so einigermaßen bequem aber an aufrecht sitzen oder ausgestreckt liegen,war für Tanja nicht zu denken.Was wäre,wenn ihr Gefängnis gar keinen Boden hätte,dachte sie plötzlich und spürte etwas aufkeimende Hoffnung das ihre Gefangenschaft in diesem Gitterkasten nur von kurzer Dauer sein könnte.Würde sie es schaffen,den Käfig mit dem Rücken anzuheben und herauszukriechen? Vorsichtig kratzte Tanja mit ihren Pfoten das Stroh zur Seite und kam tatsächlich auf eine Schicht gestampften Lehm und setzte das Schürfen euphorisch fort.Die Ernüchterung kam aber schneller als sie dachte,auch dieser Fluchtweg war ihr versperrt.Vier schmale Stahlbänder der Länge nach,verschweißt mit dreien in der Quere machten ein entkommen unmöglich-sie war gefangen.Ulrike konnte sie unmöglich hier eingesperrt lassen,Tanja war sich sicher das sie ihr nur etwas Angst einjagen wollte und glaubte nur lange genug warten zu müssen bis diese Verrückte sie befreite.Diese ganze Einrichtung,der Umau des Kellers mußte ein Vermögen gekostet haben.Alleine der Keuschheitsgürtel aus Edelstahl der ihren Schritt so erfolgreich gefangen hielt,mußte doch sauteuer sein.
Irgendwann wurde Tanja das warten zu bunt und sie war sich gar nicht mehr so sicher,das sie Ulrike aus dem Käfig herauslassen wollte.Sie begann so laut wie möglich nach ihrer Kollegin zu rufen,doch der Knebelball in ihrem Mund verwandelte jedes Wort in ein unverständliches,halblautes Gegrunze.
Tanja rollte sich so gut es ging zusammen,merkte das ihr gestriemter Arsch noch immer brannte wie Feuer während ihre M*se unter dem Stahlschild zu jucken anfing,legte den Kopf auf ihre Hände und schlief ein.Ihre Hoffnung galt Jan,der würde sie aus diesem Käfig und ihrem Keuschheitsgürtel befreien.Da war sie sich ganz sicher.
-Fortsetzung folgt-
136. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 30.12.14 00:05

Das Burgfräulein(43)
Es war für Tanja die erwartete furchtbare Nacht.Ständig war sie aufgewacht,entweder weil irgendetwas im Stroh herumraschelte,sie sich an den Gitterstäben den Kopf stieß oder fror wie ein Schneider.Ulrike hätte ihr wenigstens eine Decke geben können,das Stroh mit dem sie sich zudeckte wärmte nicht wirklich.Das zurückschieben der Riegel an der Zellentür und raschelnde Schritte die sich ihrem Käfig näherten,bedeuteten ihr das die Nacht zu Ende war.´Na Tanja ,wie war die erste Nacht in Käfighaft´ und Tanja´s Antwort war wieder ein unverständliches Grunzen.´Ich kann dich nicht verstehen´ lachte Ulrike auf und hielt ihre rechte Hand zum Trichter geformt hinter ihr Ohr,als ob sie die Eingesperrte so besser verstehen würde´du mußt schon deutlicher sprechen.Jetzt aber hole ich dich erst mal aus deinem Käfig,das du pinkeln kannst und dann wird dein Nachtquartier saubergemacht.Du bist hier nicht auf Erholungsurlaub´sagte sie und rieb sich die Hände,während sie das Vorhängeschloss der Tür entfernte,so das Tanja aus dem Käfig kriechen konnte.Sogleich wurde ihr wieder das Halsband,diesmal mit einer langen Hundeleine,angelegt.´Auf geht´s Madame eine Etage höher´ und Tanja merkte wie schwer es ihr nach der Zwangshaltung in diesem Gitterkasten fiel sich zu bewegen.Mit Mühe versuchte sie sich aufzurichten,ging aber sofort wieder auf alle Viere,weil sie Ulrike kräftig mit der Reitgerte auf den Arsch schlug.´Was soll denn das?´fauchte Ulrike.´Warum siehst du aus wie ein Hund,schläfst wie ein Hund und wirst geführt wie ein Hund?Richtig Tanja weil du für die nächsten Stunden mein persönliches Haustier bist´ sagte sie und begann Tanja durch ziehen an der Leine Richtung Zellentür zu dirigieren.Tanja´s Knie schmerzten beim entlangkriechen auf den Steinfliesen und jetzt war sie sogar froh,das ihre Hände in den Pfoten-Säckchen steckten.Gleich hatte die Tortur ein Ende dachte Tanja,als sie über die kurze aber steile Treppe den Flur erreichten.Ein kurzes Stück noch und sie wären auf der Toilette und sie merkte wie sehr ihre prall gefüllte Blase drückte.Aber was war das,zielsicher zog Ulrike ihre Gefangene an der Toilettentür vorbei Richtung Haustür,die sie öffnete und Tanja über die drei Stufen in den Garten zog.´Wir werden ganz stilecht Gassi gehen,meine Kleine´sagte sie und Tanja merkte das sie nun den vom Tau feuchten Rasen unter sich hatte.Ulrike führte Tanja durch den Garten,die immer wieder stehen bleiben musste um Blümchen zu gießen,wie es Ulrike scherzhaft nannte.´Beeil dich lieber ein bißchen,bevor der Bote mit der Zeitung kommt.Der würde sich freuen dich zu sehen,das kann ich dir sagen´,lachte Ulrike böse auf.´Wenn du fertig bist mit pullern,bringe ich dich wieder in deinen Käfig zurück und besorge dir was zu beissen.Ich will ja nicht das du uns vom Fleisch fällst´ hörte sie Ulrike sagen während sie sich ängstlich umschaute ob der Zeitungsbote tatsächlich im Anmarsch wäre.Dann schloss sie kurz die Augen.sich ausmalend welche Gemeinheiten Ulrike wohl noch für sie haben möge.
-Fortsetzung folgt-
137. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 30.12.14 11:47

Das Burgfräulein(44)
Wie sehr Ulrike diese Vorführung genossen hatte.Wenn Tanja auch durch die Sehschlitze der Hundemaske nicht viel sah,so spürte sie doch die Genugtuung dieser Demütigung für Ulrike durch jede Pore ihres nackten gefesselten Körpers.Sie könnte aufstehen,darauf bestehen eine Dusche und eine vernünftige Toilette benutzen zu dürfen,aber war es nicht völlig rechtens das Ulrike sie züchtigte,ihr zeigte das es Grenzen gab,es wichtig war Interessen und Gefühle anderer Menschen zu respektieren wenn auch die Art und Weise krass war?
Ulrike führte sie wieder die flachen drei Treppen zur Tür hinauf in den Hausflur,wo der Rest ihres Urins vermischt mit ihrer Geilheit an den Innenseiten der Oberschenkel nach unten lief.Tanja schämte sich und war froh,das man diese beiden Flüssigkeiten nicht unterscheiden konnte.Das ihr Körper diese Unterwerfung auch noch geil fand,war ihr furchtbar peinlich.´Am liebsten würde ich dich den Flur mit der Zunge saubermachen lassen und das in tiefster Gangart´,sagte Ulrike als sie die langsam größer werdende Pfütze zwischen Tanja´s Beinen entdeckte und begann ihr die Maske vom Kopf zu nehmen.´Heute nachmittag wenn Jan da ist,werden wir deinen sündigen Körper erstmal vernünftig waschen.Ich nehme an deine Muschi müffelt wie ein ganzes Fischgeschäft und dein Gürtel hat an so manchen Stellen gescheuert,die wollen wir versorgen.Wir wollen ja noch etwas Spaß mit dir haben´,sagte sie während Tanja Ulrike mit großen Augen ansah.´Darf ich´fragte Tanja unsicher´sprechen´ und erwartete wieder einen Hieb mit der Reitgerte.´Du darfst,Tanja,auch wenn ich dir das Wort nicht erteilt habe´,sagte Ulrike und lehnte sich mit vor der Brust verschränkten Armen gegen die Wand des Hausflurs.´Ich weiß jetzt,das die Sache mit Jan nicht in Ordnung war´,sagte sie während ihr Tränen über die Wangen liefen.´Ich sitze zurecht in dieser Falle Keuschheitsgürtel´fügte sie hinzu´und kann verstehen das du mächtig sauer auf mich bist´ und dabei starrte sie betreten zu Boden.Zum ersten Mal seit langer Zeit meinte Tanja das was sie sagte ernst.Langsam ging Ulrike vor ihr in die Hocke,Tanja´s Geständnis hatte sie nicht unbewegt gelassen.´Das ist das erste Mal Tanja das du einen Fehler einräumst und Reue zeigst.Das gefällt mir´sagte Ulrike und Tanja sah das auch sie es ernst meinte.´Das erspart dir aber nicht,das ich dich jetzt wieder dort hinbringe wo du hingehörst-in deinen Käfig´,sagte sie und führte Tanja die steile Treppe hinunter zurück in ihr Gefängnis.
-Fortsetzung folgt-
138. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Matthias195 am 30.12.14 13:34

Hallo Thomas,

sehr schöne Fortsetzungen. Vielen Dank.
Die Hoffnung auf Jan, den Retter, war dann wohl vergebens.
139. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 30.12.14 16:08

Hallo Mathias,

Jan fand es auch nicht so prickelnd,von Tanja benutzt zu werden.
Er wird dazu auch noch einiges zu ´sagen´ haben.
Viel Spaß beim weiterlesen !
140. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 06.01.15 12:57

Das Burgfräulein(45)
Nachdem Tanja das alte Stroh in ihrem Käfig durch frisches ersetzt hatte,sperrte Ulrike sie wieder ein.Auf die Knebel-Hundemaske verzichtete sie und nahm Tanja auch die Hundpfoten ab,das erste Mal seit mehr als zwölf Stunden konnte sie wieder ihre Hände zum greifen und halten benutzen. Zuerst aber begutachtete Ulrike Tanja´s Hintern,cremte sorgfältig die Striemen welche die Reitgerte beim Tanz auf ihrem Allerwertesten hinterlassen hatte ein und brachte,fast zärtlich, Salbe zwischen Edelstahlgürtel und dem Stahlsteg zwischen Tanja´s Beinen auf.Dabei berührte sie,wie zufällig,mit einem süffisanten Grinsen begleitet ihren Venushügel.´Ich hätte nicht gedacht,das man das Ding so lange ununterbrochen tragen kann´ sagte sie´ aber was bleibt einem anderes übrig wenn man überall seine Nase äh Muschi reinstecken muß´ und dabei mußte sogar Tanja lachen.´Was ist wenn Jan den Schlüssel zu meinem Gürtel tatsächlich verloren oder in Sydney auf der Kommode des Hotelzimmers liegen gelassen hat?´ fragte Tanja ängstlich.´Ich kann doch nicht auf ewig und drei Tage in diesem Teil eingeschlossen bleiben´ sagte sie und begann wieder leise zu schluchzen.´Das habe ich einfach nicht verdient´ fügte sie leise hinzu.´Oh doch,Madamme.Du hast noch ganz andere Sachen verdient und keine Angst,Jan gibt auf den Schlüssel acht er will ja mein Pfläumchen auch mal pflücken´ sagte Ulrike und setze wieder ihr Lächeln auf.´ Es konnte ja niemand ahnen,das ausgerechnet du in mein Höschen steigst aber glaube mir Tanja,niemand hat es so verdient wie du in dem Keuschheitsgürtel eingeschlossen zu sein´,schob sie nach bevor sie nach oben ging.
Die Zeit nutzte Tanja gleich aus,umklammerte zwei Gitterstäbe und versuchte die mit aller Kraft auseinander zu ziehen,vielleicht gab es doch eine Möglichkeit aus dem Käfig zu entkommen mußte aber einsehen das dieses Unterfangen recht aussichtslos war.Noch dazu stand der Käfig in der Zelle,die wiederum durch die schwere Eichentür verschlossen war-Tanja gab auf.
Gleich darauf kam Ulrike wieder,schob die schweren Riegel der Tür zurück und betrat den Kellerraum.In einer Edelstahltasse brachte sie ihrer Gefangenen duftenden Kaffee und zwei mit Margarine und Marmelade bestrichene Brötchenhälften.´Eigentlich verdienst du nur Wasser und Brot´ sagte Ulrike´aber mein Ehemann hat gerade angerufen.Er ist gerade gelandet und in circa zwei Stunden hier.Es soll nicht heißen,ich hätte dir deinen Aufenthalt bei uns nicht so angenehm wie möglich gemacht.Von dir und deiner unfreiwilligen Enthaltsamkeit weiß Jan übrigens nichts und ich bin sicher,was er hier in unserem Hobbykeller vorfindet wird ihn sehr freuen,mein Schatz´,sagte sie bevor Tanja zwei weiter Brötchenhälften durch die Gitterstäbe gereicht wurden.´Jetzt aber wirst du dein Frühstück so schnell wie möglich beenden,damit ich dir deine Pfötchen und deine Maske wieder anlegen kann.Das wird eine schöne Überraschung werden für meinen Jan´ ergänzte Ulrike und schlug sich feixend auf den Oberschenkel.
-Fortsetzung folgt-
141. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von folssom am 07.01.15 00:05

Hallo thomas,

da wird die Freude von Jan wohl groß sein, so ein süßes Hündchen im Käfig vorzufinden.

Möchte gern wissen, wie der so gut ausgestattete Hobbykeller bisher genutzt wurde.

Freundl. Gruß
142. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Matthias195 am 07.01.15 17:44

Hallo Thomas,

wieder eine sehr gelungene Fortsetzung.
Tanja hat "meinem" KG gesagt. Hat sie ihn vielleicht doch liebgewonnen, wenn auch nur unterbewusst?
Mal sehen wie Jan die Überraschung findet.

Gruß
143. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 07.01.15 20:08

Gefällt mir sehr gut,wie lebhaft Ihr beiden an meiner Geschichte teilhabt
Manchmal bin ich versucht in den Keller zu gehen und nach Tanja zu sehen und es macht mir einen Riesenspaß,weiter zu schreiben.
Das sich Tanja selbst in die Bredouille brachte spielt Jan natürlich in die Karten,Sarah. Er wird die Tatsache das sich ihm Tanja selbst auf dem Silbertablett präsentiert redlich ausnutzen.
Ja manchmal spielt einem das Unterbewusstsein böse Streiche,Mathias.Der Keuschheitsgürtel der da so unverschämt präzise seinen Zweck erfüllt,gehört natürlich Ulrike.Das scheint Tanja total verdrängt zu haben.
Viel Spaß beim weiterlesen.
144. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 12.01.15 15:57

Das Burgfräulein(46)
Tanja konnte sich kaum noch erinnern,wann sie das Innere der Zelle zum letzten Mal nicht durch Gitterstäbe gesehen geschweige denn ihre M*se berührt hatte.Wenigstens hatte sie sich mit der Enge ihres stählernen Gefängnis arrangiert,störte sich nicht daran das gehäckseltes Stroh nicht gerade die bequemste Unterlage für ihren nackten Körper war und machte es sich so gemütlich wie möglich.Sie freute und fürchtete sich gleichzeitig vor Jan´s Ankunft,während sie in den Knebel der grässlichen Hundemaske sabberte.Ulrike hatte wirklich keine Gemeinheit ausgelassen um sie zu demütigen und Tanja wusste ehrlich gesagt auch nicht wie Jan reagieren würde,wenn er sie gefesselt und eingesperrt sehen würde.Sie hoffte immer noch, nur ein paar Schläge auf ihren nackten Arsch zu bekommen,sich etwas Rumgemotze anhören zu müssen um dann endlich aus diesem Keuschheitsgürtel herauszkommen,sich vernünftig waschen zu können und nicht mehr pinkeln zu müssen wie eine Gießkanne.
Über ihr Nachdenken hörte sie durch das vergitterte Fenster jemanden den Kiesweg zum Haus herauffahren.Endlich kam Jan nach Hause,endlich hatte ihr Martyrium ein Ende und sie merkte wie ihr Herz schneller zu schlagen begann.
Nach einer halben Ewigkeit,wie konnte man sich als Ehepaar so innig begrüßen dachte sie,wurden die Riegel der Tür zurückgeschoben und Jan und Ulrike traten flüsternd und tuschelnd an Tanja´s Käfig heran.sie sah durch die Sehschlitze der Maske wie Ulrikes Ehemann langsam um den Gitterkasten herumging.´Aha Ulrike´ begann er leise,´das ist also die mehr oder weniger gute Freundin die sich gezwungermaßen freiwillig in unsere Obhut begeben hat´ und Tanja merkte wie sie trotz der Kühle im Keller zu schwitzen begann.´Die Kleine hat ja sogar deinen Keuschheitsgürtel an mein Schatz.Die muss es aber nötig haben in Schach gehalten zu werden´ und Tanja hörte wie die beiden anfingen zu kichern.´Dann wollen wir doch mal sehen,welch liebreizendes Tierchen da in unserem Gewahrsam hockt´,sagte Jan und ging vor dem Käfig in die Hocke.während er Tanja durch die Gitterstäbe hindurch in die Brust kniff. Tanja schrie auf vor Schmerz,aber wiederum war nur ein Grunzlaut durch den Knebel hindurch zu hören.Mit beiden Händen begann Jan nun, zuerst die Riemen des Knebels in ihrem Mund und dann das Schlösschen zum Verschluß der Maske selbst zu öffnen.Tanja hoffte das Ulrike,die schräg hinter ihrem Mann stand,nicht bemerkte wie erregend diese Situation für ihre Gefangene sein musste denn wieder hatte sich aus Tanjas M*se ein Rinnsal ihrer Lust aufgemacht,an der Innenseite ihrer Schenkel herunter zu laufen.
Jan hatte es geschafft ihr die Maske abzunehmen und zog sie mit seinen Händen durch die Gitterstäbe nach draußen.´Bei drei Teufels Namen´sagte er anerkennend mit der Zunge schnalzend und richtete sich auf.´Was haben wir den da für einen supergeilen Fang gemacht Ulrike´ sagte Jan während er begann seine Ehefrau zu umarmen.
´Mit Dir Tanja werden wir die nächsten Tage sehr viel Spaß haben,das verspreche ich dir´ und wieder fingen die beiden an zu kichern.
-Fortsetzung folgt-
145. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Matthias195 am 12.01.15 18:19

Hallo Thomas,

Wie es aussieht scheinen ja alle drei gefallen an der Situation zu haben. Tanja scheint dies noch nicht so bewusst zu sein aber ihre "M*se" gibt da eindeutige Zeichen. Vielleicht hat sie ja genau das in ihren früheren "Abenteuern" gesucht.
Ihre Hoffnung auf frühzeitige Entlassung wegen "guter" Führung ist wohl auch dahin wenn Jan sagt "die nächsten Tage".
Freue mich auf die nächsten Teil.

Gruß
146. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von pardofelis am 12.01.15 22:12

Hi Thomas,

von mir nur ein großes "Danke".

Bitte lass uns weiter an deiner Phantasie teilhaben.
Mal schauen was Kommt.
Hat Jan vielleicht bald 2 Verschlossene zur Verfügung?
147. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 13.01.15 06:41

Hallo Leute

Im selben Maße wie Ulrike ihre dominante Ader endeckt.stellt Tanja fest das ihr der devote Part gefällt.Wenn sie wollte könnte sie einfach gehen,aber ihr scheint es zu gefallen.Jan und Ulrike´s ´Gastfreundschaft´ darf sie noch etwas ´genießen´
Kleiner Tipp-auch meine Kurzgeschichte ´er Dachbodenfund´ ist lesenswert.
148. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 25.01.15 14:27

Das Burgfräulein(47)
Nach einem langen und intensiven Zungenkuss mit Ulrike,ging Jan wieder vor Tanja´s Käfig in die Hocke.´Na du kleines Luder,da hast du mir und insbesondere meiner Ehefrau aber einen großen Gefallen getan´,sagte er während Tanja versuchte sich den Speichel,der die ganze Zeit über aus ihrem geknebelten Mund geflossen war,vom Hals und den Brüsten zu wischen.´Ganz besonders´ fing er wieder an´ gefällt mir dein schickes Unterhöschen´ und dabei konnte er sich ein Lächeln nicht verkneifen.´Meine Frau hat so ein ähnliches Exemplar,oder sollte der Keuschheitsgürtel´ und dabei zeigte Jan auf den gefesselten Unterleib Tanja´s ´etwa der meiner Holden sein?´ fragte er scheinheilig. Tanja senkte den Kopf und schaute betreten auf den Boden des Käfigs.´Ich habe mir äh,ich wollte´ begann sie mit leiser Stimme um mit einem Flüstern fortzufahren ´es tut mir sehr leid was ich getan habe.Es geschieht mir recht,dass ich gefesselt bin und auch dass mich Ulrike hier eingesperrt hat,geht völlig in Ordnung´,sagte sie und kämpfte mit den Tränen.´Ich werde jede Strafe die ihr mir aufbürdet akzeptieren´ sagte sie und schaute Jan fast trotzig durch die Gitterstäbe hindurch an.´Nur nehmt mir bitte endlich diesen Keuschheitsgürtel ab,das ist die mit Abstand schlimmste Fessel die man mir anlegen kann´ fügte Tanja hinzu, und schaute wieder betreten zu Boden.
Jan´s Gesicht verfinsterte sich.´Wir bestimmen,wann und was dir ab-oder angelegt wird,mein Fräulein´ zischte er Tanja an,die merkte mit ihrer Forderung über das Ziel hinaus geschossen zu sein.´Es geht nicht nur darum dass du dir etwas angeeignet hast was nicht dir gehört und in unseren privaten Sachen herumgeschnüffelt hast.Du wolltest dir etwas aneignen,dass nicht für dich bestimmt war,dafür hast du alle Hebel in Bewegung gesetzt und das Glück von mir und meiner Frau auf´s Spiel gesetzt.Ulrike wollte mich verlassen,als sie von der Nacht erfuhr,in der du mich notgeil und besitzergreifend,besprungen hast.Dafür sitzt du zu Recht in der Falle und dass werden wir redlich ausnutzen.´sagte Jan und schaute zu Ulrike,die jetzt ihrerseits zu Weinen angefangen hatte.
´Dann werden wir unseren Satansbraten mal vorübergehend aus seiner Haft enlassen´sagte er ließ sich von seiner Frau den Schlüssel geben,öffnete die Käfigtür und befahl Tanja herauszukriechen.Kaum hatte sie sich aufgerichtet,legte ihr Ulrike wieder das Halsband an und fesselte ihre Hände mit den Handschellen auf den Rücken.´Wir wollen ja nicht,das du uns verlorengehst´ sagte Jan´s Ehefrau und zog sie an der Führleine Richtung Zellentür.´Wir werden deinen sündigen Körper mal etwas reinigen,mein Ehemann und ich sind der Meinung du riechst etwas streng´ und dabei grinsten die beiden wieder süffisant.
-Fortsetzung folgt-
149. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 27.01.15 18:26

DasBurgfräulein(4
Tanja hatte ernsthaft Schwierigkeiten,Ulrike´s Tempo zu folgen und große Angst zu stürzen.Mit den hinter dem Rücken gefesselten Händen würde das böse ausgehen,dachte sie,denn ein abstützen war so nicht möglich.
Wieder ging es durch den Kellergang,den Tanja schon von ihrem Pinkel-Ausflug kannte,wobei sie diesmal wenigstens nicht auf allen Vieren kriechen mußte.
Auf dem ganzen Weg lief Jan neben ihr her und musterte sie unaufhörlich,um ihr ab und zu mit der Reitgerte auf den Arsch zu schlagen,wenn er glaubte sie würde zu langsam gehen.
Wie seine Frau dieses Szenario genoß,dachte er insgeheim und lächelte.Ulrike hatte sich die Frau,die mit ihrem Mann gepoppt hatte,geschnappt.Doof genug sich ohne Schlüssel in den Keuschheitsgürtel einzuschließen,war das eine,aber sie hatte Tanja in Ketten gelegt in den engen Käfig gesperrt und sie zum Pinkeln im Garten ausgeführt.Ulrike war die Chefin im Ring und das zeigte und zelebrierte sie mit jeder Faser ihres Körpers.Jan war unglaublich stolz auf sie,während er Tanja mit ihren bei jedem Schritt auf den Sandsteinfliesen auf- und abhüpfenden Möpsen beobachtete.
Tanja schämte sich,gefesselt und an die Kette gelegt wie eine Verbrecherin hinter Ulrike her tippeln zu müssen,während Jan sie begutachtete wie eine Jagdbeute und immer wieder erwähnte wie geil sie in ihrer Unterleibsfessel aussehen würde.
Endlich waren sie an der Treppe angelangt,die Ulrike sie mehr nach oben zog als das Tanja hinauflief.
´So mein Fräulein´ sagte sie während sie ihre Gefangene durch den Flur dirigierte´ wir gehen nach oben,dort ist ein schönes,genau für deine Belange eingerichtetes Badezimmer´,stellte sie am Treppenaufgang ab,packte sie im Genick und drückte Tanja langsam die Treppe hinauf.
Im Obergeschoß hatten alle Zimmer,sogar das Bad, Glastüren.Dieses Badezimmer aber war so ganz und gar nicht nach Tanja´s Vorstellungen und dementsprechend zuckte sie zusammen als Jan an ihr vorbeiging um sie an der Kette in den Raum zu führen.
Die Dusche war zwar ebenerdig,aber ohne Tür und erinnerte mehr an einen Waschraum in einem öffentlichen Schwimmbad,wobei die Duschen dort wenigstens einen Vorhang hatten.Der grundlegende Unterschied aber war,dass hier von der Decke eine schwere Kette herunterhing,deren Sinn sich für Tanja nicht ergab.Erst als Ulrike ihr die Handschellen abnahm,um ihre Hände gleich darauf mit mittelalterlich anmutenden Handeisen erst vor den Bauch und dann an der von der Decke hängenden Kette anzuschließen,war klar um was es ging.Tanja würde ihren sündigen Körper,wie Ulrike es nannte, während des Duschens nicht berühren können. Ihre Hände wurden ihr nun langsam von einer elektrischen Winde,die Jan über einen Schalter bediente,langsam aber unaufhörlich über den Kopf nach oben gezogen.Erst als sie fast schon auf den Zehenspitzen stand,schaltete Ulrike´s Ehemann die Winde ab,griff in die Hosentasche seiner Jeans und holte drei mit einem Ring verbundene Schlüssel heraus.
´Glück gehabt´ sagte er zu Tanja während er auf sie zu kam ´ das ich den Schlüssel auf der langen Reise von Südafrika hierher nicht verloren habe´ und Ulrike fing mit vorgehaltener Hand zu kichern an.´Sonst müßte deine Muschi im Keuschheitsgürtel vertrocknen´ und jetzt lachte auch er,während Jan den Schlüssel in den Zylinder des Vorhängeschlosses steckte.Tanja schloß die Augen,legte den Kopf in den Nacken und schaute zur Decke. Endlich würde ihr das grässliche Ding abgenommen werden.
-Fortsetzung folgt-
150. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Matthias195 am 27.01.15 23:56

Hallo Thomas,

wieder 2 schöne Fortsetzungen.
Jetzt ist Tanja wieder aufgeschlossen, nur denke ich wird es nicht ganz so ablaufen wie sie sich das vorstellt. Mal sehen was die beiden sich so für sie ausgedacht haben oder ausdenken werden.

Gruß
Matthias
151. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 30.01.15 18:49

Das Burgfräulein(49)
Tanja blendete alles aus.Die erniedrigende Situation gefesselt, wehrlos und splitterfasernackt vor Ulrike und Jan zu stehen war ihr gleichgültig.Sie wartete nur auf das Klicken,wenn der Bügel des Vorhängeschlosses zurückspringen und der Keuschheitsgürtel sie endlich freigeben würde.Wie lange,wie sehnsüchtig hatte sie auf diesen Moment gewartet.Es störte sie noch nicht einmal,dass Ulrike hinter sie trat um ihr erst einen Knebel anzulegen und dann ihre Fußgelenke in Eisen zu legen.Die Fußeisen waren rechts und links an einer Stange befestigt und Tanja blieb nichts anderes übrig als breitbeinig in der Dusche zu stehen und abzuwarten was passiert.
´Soll ich den Schlüssel im Schloss abbrechen,du miese kleine Schnalle?´ fragte Jan flüsternd und kam ihr ganz nahe.Tanja schlug das Herz bis zum Hals.Eine Antwort war mit dem Knebel im Mund sinnlos und so schüttelte sie heftig den Kopf.´ Du machst mit deinen Titten und deiner Muschi gerne die Dinge so passend,wie du sie brauchst mein Fräulein´ fauchte Jan weiter´das gefällt mir und meiner Frau nicht´ und Tanja versuchte die Oberschenkel zusammen zu bringen,was die Spreizstange wirkungsvoll zu verhindern wußte.´Was meinst du ´ sagte Jan und drehte sich zu seiner Ehefrau herum´ sollen wir den Keuschheitsgürtel dort lassen wo er am besten hingehört,zwischen Tanja´s Beinen zum Beispiel ?´ und Ulrike konnte nicht anders als lauthals aufzulachen.´ Au ja´ rief sie kichernd ´werfe mir den Schlüssel rüber ich spüle ihn hinunter´ und dabei öffnete sie schwungvoll den Deckel der Toilette.´ Dann kann unsere Ehebrecherin in ihrem schicken Unterhöschen verfaulen und lernt vielleicht andere Menschen die sie als ihre Freunde bezeichnet,zu respektieren´.
Tanja zerrte an ihrer Kette,hing sich mit ihrem ganzen Gewicht in ihre Fesseln und hoffte die Handschellen würden sie freigeben-vergebens.Sie bettelte und beschwor Jan mit ihrem Knebel im Mund,sie freizulassen der aber wiederum nicht mehr als ein unverständliches Gegrunze hörte.´Ich kann dich nicht verstehen´sagte Jan und grinste sie gemein an,während er die rechte Hand als Trichter gegen sein Ohr hielt,als könne er Tanja so besser verstehen.´ Du mußt schon deutlicher sprechen,oder willst du aus deinem Höschen vielleicht gar nicht raus. Der Stahlschlüpfer steht dir so gut,ich weiß gar nicht was du so schlimm daran findest´ und wieder lächelte er.
Tanja weinte,wieder hatten die beiden es geschafft sie zu brechen und niedergeschlagen hing sie in ihren Fesseln.´Na,dann wolllen wir mal nicht so sein´ sagte Jan und endlich hörte sie das Klicken des Vorhängeschlosses und spürte gleich darauf wie ihr der Keuschheitsgürtel zwischen ihren gespreizten Beinen abgelegt wurde.
´Dann wollen wir dich mal schön sauber machen und deinen Urwald da unten etwas auslichten´ sagte Ulrike und schwenkte eine Dose Rasier- schaum und einen Rasierer während sie den Hebel der Mischbatterie betätigte und lauwarmes Wasser aus dem Duschkopf über Tanja´s makellosen Körper floß.
-Fortsetzung folgt-
152. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von pardofelis am 30.01.15 19:03

Danke!!

Aber bitte nach der intensiven Reinigung mit Einbauten wieder zurück.
Tanja soll ja auch was davon haben.
153. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von folssom am 30.01.15 21:57

Hallo thomas,

ich möchte gern Tanjas Gesicht sehen, wenn ihr das schmucke Stahlhöschen nach der Reinigung wieder angelegt wird.

Freundl. Gruß
154. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 30.01.15 22:25

Da ist Kapitel 50-Wahnsinn. Das hätte ich nicht für möglich gehalten.Als Kurzgeschichte konzipiert,fallen mir immer wieder Ergänzungen zum einbauen ein.Wünsche allen weiterhin viel Spaß beim Lesen von

Das Burgfräulein(50)
Da lag er nun auf den Fliesen der Dusche.Tanja hatte irgendwann aufgehört die Wochen zu zählen,die sie in diesem Keuschheitsgürtel gefangen war.Sie erinnerte sich an die ersten Tage zurück,als sie noch glaubte ein paar Stunden,allerhöchstens ein paar Tage in diesem schrecklichen Ding verbringen zu müssen bis sie den Schlüssel erhalten würde,während Ulrike ihr die Haare wusch und sie einseifte,wobei sie sich ganz besonders intensiv um Tanja´s Brüste und den Bereich zwischen deren Beine kümmerte.Immer wieder zwirbelte Ulrike Tanja´s Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger,registrierte den Schmerz, drang erst mit einem,dann mit mehreren Fingern in ihre M*se ein und schlug Tanja unvermittelt mit der flachen Hand auf den Hintern.
Tanja fielen die ungezählten Befreiungsversuche,der peinliche und letzendlich erfolglose Besuch beim Schlüsseldienst,die schon unter normalen Bedingungen schlimmen Tage der Regelblutung und der Aufwand sich nach dem Gang zur Toilette wieder sauber zu bekommen,ein.
Auf dem Boden liegend,strahlte der Gürtel soviel Harmlosigkeit aus.Man konnte sich eigentlich nicht vorstellen,dass so wenig Fläche Stahl an der richtigen Stelle und ein Vorhängeschloss einem so effektiv und gemein fesseln konnte.
Ulrike kam langsam zum Ende der Duschaktion,spülte Tanja das Shampoo aus den Haaren und begann ihre Muschi mit dem Rasierschaum einzuseifen.Behutsam rasierte sie ihr den Schamhügel,vorsichtig sie dabei nicht zu verletzen,bis ihre M*se glatt und ohne ein Härchen war,spülte mit der Handbrause die Rasierseife weg und prüfte das Ergebnis ihrer Arbeit mit der Hand.Ulrike war sichtlich zufrieden,während Tanja lustvoll in ihren Knebelball biß und wußte nichts nötiger als einen fi**k zu brauchen.
Behutsam bückte sich Ulrike nach dem Keuschheitsgürtel,seifte den Edelstahl ein und begann die Innenseite des Gürtels und die Neoprenpolsterung des Taillenbandes penibel zu reinigen um sich plötzlich Tanja zuzuwenden.´Ich verspreche dir,wenn du dich noch einmal an meinen Jan ranmachst´ und ihre Augen funkelnden böse´ schließe ich dich persönlich wieder in dieses Ding ein und veranlasse,dass Schloss zuzuschweißen.´ Tanja nickte,um zu zeigen dass sie diese eindeutig unmißverständliche Ansage verstanden hatte.
Grob und wenig behutsam,trocknete Ulrike Tanja´s Körper mit einem großen Frottee-Handtuch ab und legte ein schmuckloses,aus grobem kratzigen Sackleinen bestehendes Kleid für sie zurecht.´Ich werde dir helfen in dein schickes Kleidchen zu kommen und rate dir keine Sperenzien zu machen,Fräulein´ sagte sie und Tanja wußte das es besser war,ihren Anweisungen zu folgen.Ulrike ließ über die Winde ihre gefesselten Hände wieder herab, öffnete die Handschellen ,half ihr das Kleid anzuziehen um ihr sofort wieder die Hände hinter dem Rücken zu fesseln.Erst dann nahm sie ihr den Knebel aus dem Mund und enfernte die Fußeisen.´Wir gehen nach unten,Madame´ sagte sie und legte ihr wieder das Halsband mit der Führkette an.´Es gibt Abendbrot´ und schon begann sie Tanja Richtung Badezimmertür zu ziehen.
-Fortsetzung folgt-
155. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 31.01.15 09:59

Ein ganz besonderer Dank gilt meinen treuen Lesern folsom,pardofelis und mathias die mich immer wieder ermutigen,weiterzuschreiben.

Dankeschön
156. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 02.02.15 19:09

Das Burgfräulein(51)
Erstmals seit Wochen huschte Tanja ein Lächeln über´s Gesicht und sie hätte Purzelbäume schlagen können,wenn ihre Hände nicht mit Scharnierhandschellen auf den Rücken gefesselt gewesen wären.
Endlich vernünftig geduscht,ohne einengenden Stahlreifen um die Hüfte und mit freiem Zugriff zwischen ihre Beine,genoß sie ihre wiedererlangte Freiheit.Zudem mußte sie heute Abend ihr Essen nicht durch die Gitterstäbe des engen Käfigs zu sich nehmen und das war doch schon mal was.
Wieder musste sie versuchen mit Ulrike Schritt zu halten und hatte Angst zu stürzen,bis sie an der Tür zur Küche angekommen waren.Der Tisch,an dem Jan bereits Platz genommen hatte,war allerdings nur für zwei Personen gedeckt und Tanja merkte schnell dass die beiden auch nicht gewillt waren ihr die Handfesseln abzunehmen.
Stattdessen zog sie Ulrike auf den Fußboden und dirigierte sie mit einem Klapps auf den Hintern in eine Ecke der weitläufigen Küche.´Das hier ist dein Futterplatz,mein Fräulein´ sagte Ulrike und nahm ihr das lederne Halsband ab um es gegen ein massives Halseisen auszutauschen.´Du hast doch nicht wirklich geglaubt mit uns an einem Tisch sitzen zu dürfen´ lachte sie laut auf und verband Tanja mit einer kurzen Kette mit einem in der Wand eingelassenen Ring.´ Wenn du aufgegessen hast´ und dabei stellte ihr Ulrike einen Metallnapf mit Linseneintopf vor die Nase
´bringt dich Jan wieder in deine Zelle zurück,wo du hingehörst.Und jetzt wünschen wir dir guten Appetit und hoffen du schlürfst nicht so,sonst müssen wir dich vorzeitig in dein gemütliches Zimmerchen bringen und das würde dir bestimmt nicht gefallen.´
Tanja war bemüht,so gut es ging die lauwarme Mahlzeit zu sich zu nehmen.Die Frage ob ihr Ulrike dazu nicht wenigstens die Handschellen abnehmen wollte,wagte sie gar nicht erst zu stellen.Nach einem zweiten Napf, des diesmal etwas heißeren Linsengerichtes und einem Napf kalten Leitungswassers stand Jan auf und brachte sie in den Keller zurück.
´Dankeschön Jan´ sagte Tanja nachdem sie sicher war aus Ulrikes Hörweite zu sein´ dass du mich nicht wieder in diesen schrecklichen Keuschheitsgürtel gesteckt hast´ und bemerkte an der Beule in seiner Hose,wie sehr ihm die Situation der attraktiven.gefesselten Frau in seinem Schlepptau gefiel.´ Wenn es nach Ulrike gegangen wäre´ sagte er leise´ hätten wir dich gleich wieder eingeschlossen.Ich habe mich für dich eingesetzt´,sie waren an der Zelle angekommen und Jan schob die Riegel der Tür zurück ´dass du heute Nacht auch nicht in den Käfig musst.Ich werde dich an die lange Leine nehmen´ sagte Jan und fuhr fort´ aber bilde dir ja keine Schwachheiten ein´ und zog Tanja an der Kette Richtung Pritsche. Die Handschellen ersetzte er durch fast schon bequeme,mit einer etwa zehn Zentimeter langen Kette verbundene Handeisen und fesselte ihr die Hände auf den Rücken.´Du sollst dir ja nicht an der Pussy herumspielen´ sagte er,grinste gemein und schloss die Handeisen an die Kette des Halseisens die jetzt zwischen Tanja´s Schulterblättern nach unten lief.Eine weitere Kette schloss Jan an einem eisernen Wandring fest und stellte ihr einen Eimer auf den mit Stroh ausgelegten Boden der Zelle.´Hier kannst du hineinpinkeln,Gefangene Tanja´ sagte er und verließ ihr halbdunkles Gefängnis.
´Gefangene Tanja´ flüsterte sie und bemerkte den wohligen Schauer der Erregung,der ihr über den Rücken lief.
-Fortsetzung folgt-
157. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Matthias195 am 02.02.15 21:50

Hallo Thomas,

wieder eine spannende Fortsetzung.
Tanja hat wohl einen heimlichen verbündeten gefunden oder gehört das zum Spiel?
Vielleicht kommt das dicke Ende ja aber auch erst noch.

Gruß Matthias
158. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von pardofelis am 03.02.15 00:47

Hi Thomas,

ein wenig Zuckerbrot zur Peitsche hat schon oft geholfen.
Hauptsache Tanja kapiert, das sie für sich selbst Tabu ist.

Und Ulrike wird ihren Jan doch nicht in Versuchung bringen
Oder hat Jan wirklich bald 2 "Abhängige" zum spielen?
vielen Dank und gerne schnell mehr
159. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 04.02.15 18:13

Das Burgfräulein(52)
´Ich bin seine Gefangene´ flüsterte Tanja,während Jan die eisernen Riegel vor die Eichentür schob und sie einschloss.Einzig die letzten,durch die Gitterstäbe des Zellenfensters einfallenden Sonnenstrahlen,erhellten ihr Gefängnis. ´Ich bin seine Gefangene´ wiederholte Tanja leise und schüttelte ungläubig den Kopf,was diese Worte doch eine Wirkung auf sie hatten.
Ulrike und Jan hatten sie in Ketten gelegt,in einen engen Käfig gesperrt,sich über ihre Keuschheitsfessel amüsiert und sie zum Abendessen angekettet wie einen Hund und trotzdem merkte sie die Erregung die langsam in ihr hochstieg. Ihr Schritt wurde angenehm warm und unangenehm feucht,sie hatte ein angenehm wohliges Gefühl in der Magengegend und eine leichte Gänsehaut. Wie konnte die Tatsache dass sie gefangen war sie sexuell nur so erregen? War sie normal,hatte sie den Verstand verloren oder war die lange erzwungene Enthaltsamkeit Schuld?
Tanja setzte sich auf die Kante der Pritsche und dachte nach.Hatte sie nicht schon vom Stockholm-Syndrom gehört,dass Geiseln eine emotionale Bindung zu ihren Bewachern aufbauen? Aber Tanja war keine Geisel.Sie selbst war zu den beiden hin gefahren,sie selbst könne einfach wieder gehen.Wer hatte sie geheißen,sich den Keuschheitsgürtel anzulegen? Das alles waren ihre Entscheidungen gewesen und Tanja verstand,dass es nicht nur ihre Entscheidung sondern vielleicht vielmehr ihr Wunsch war,eine Gefangene zu sein.Jan und Ulrike´s Gefangene nämlich,deren Aufgabe es nun war sich mit der Situation in der Zelle,ihren Fesseln und der viel zu kurzen Kette an ihrem Halseisen zu arrangieren.
Vorsichtig bewegte sie sich Richtung Gitterfenster,um auszuloten ob die Kette wenigstens lang genug war dass sie aus dem Kellerfenster schauen konnte,was ihr gelang.Wie eine in billigen Filmen Eingekerkerte kam sie sich vor,als Tanja durch die Gitterstäbe nach draußen sah.Vier senkrecht eingesetzte Metallstäbe waren durch zwei quer angeordnete zu einem stabilen Geflecht verbunden,dass jede Flucht aus ihrer Zelle unmöglich gemacht hätte.Selbst wenn sie die Gitterstäbe hätte entfernen können,die Kette um den Hals würde sie an die Wand geschmiedet,in ihrem Gefängnis halten.
Keine Chance-es gab kein Entkommen.
Tanja merkte wie sie langsam müde wurde,hatte aber immer noch die unstillbare Lust sich zwischen die Beine zu fassen.
Sie versuchte ihre auf den Rücken gefesselten Hände nach vorne zu bringen,um ihre so lange hinter Schloss und Riegel gefangen gehaltene Pflaume mit Streicheleinheiten zu verwöhnen,aber die Kette die den eisernen Halsring über den Rücken mit den Handeisen verband,verhinderte ihr Ansinnen erfolgreich.
Tanja trottete zur Pritsche zurück,schob sich mit den Füssen das hölzernen Behältnis zurecht und pinkelte in den Eimer.Der Rest ihres warmen Urins lief an ihren Oberschenkeln nach unten über ihre nackten Füsse,um vom strohbedeckten Boden aufgenommen zu werden.
So gut wie es eben möglich war machte sie es sich auf der Pritsche bequem und drehte das Gesicht Richtung Wand,bis sie irgendwann vom Klirren ihrer Ketten genervt einschlief.
-Fortsetzung folgt-
160. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Matthias195 am 04.02.15 20:56

Hallo Thomas,

wieder eine nette Fortsetzung, Danke dafür.
Tanja scheint es ja mehr und mehr zu gefallen.
Aber die Szene mit dem Fenster hab ich nicht ganz verstanden. Tanjas Hände sind auf dem Rücken gefesselt und sie steht auf und umfasst 2 Gitterstäbe und schaut dann raus. Müsste sie sich dafür nicht richtig verrenken und sind in Kellern die Fenster nicht etwas höher angebracht, was die Aktion noch ein bisschen schwieriger macht ?
Gruß Matthias
161. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von pardofelis am 04.02.15 21:01

Hi Thomas,

war gerade wegen dem Fenster beim einloggen,
da kam mir Matthias zuvor.
Gelenkig ist Tanja ja )

Trotzdem großen Dank
162. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 04.02.15 21:19

Selbstverständlich habt ihr beiden Recht.

Danke für´s Bescheid sagen,Fehler ist ausgebügelt

Thomas
163. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 14.02.15 16:15

Das Burgfräulein (53)
Tanja´s Schlaf war unruhig und nicht besonders tief.Immer wieder wachte sie kurz auf,weil es irgendwo im Stroh raschelte oder ihre Haut unter dem Sackleinen ihres ungewöhnlichen Nachthemdchens zu jucken begann.Noch dazu war ihre durch die auf den Rücken gefesselten Hände erzwungene Schlafposition auf dem Bauch,auf die Dauer sehr unbequem.So lag sie auf der schmalen,harten Pritsche den Kopf gegen die aus groben Sandsteinen gemauerte Wand gedreht und dachte nach.
Fast fehlte ihr der harte unnachgiebige Edelstahl ihres Keuschheitsgürtels zwischen den Beinen und auch die Tatsache,dass sie eigentlich permanent in Ketten lag störte sie nicht wirklich.War es das.was sie jahrelang suchte? Harte Züchtigung mit der Gerte und dem Rohrstock.War es das,nach was sie sich sehnte?Das übernachten im engen Käfig,angekettet zu sein wie ein wlldes Tier.War es das,was sie brauchte?
Wollte sie früher einer ihrer zahlreichen Typen beim Poppen mit Handschellen ans Bett fesseln,drehte sie durch und nun lag sie als Gefangene in der Zelle ihrer Arbeitskollegin und deren Mann,eingesperrt und mit schweren Ketten gefesselt.
Über ihre Gedanken war Tanja wieder eingeschlafen,um nach einer gefühlten Ewigkeit wieder in einen unruhigeren Schlaf überzugehen.Etwas war anders in ihrer Zelle,hatte sich verändert während sie schlief und sie drehte langsam den Kopf in Richtung Zellentür,die für sie durch die Kette an ihrem Halseisen so weit weg schien,wie die Erde vom Mond.Tanja blinzelte und versuchte in der Dunkelheit etwas zu erkennen,um schlagartig ihre Atmung zu verlangsamen.Sie traute sich kaum zu bewegen,um zu verbergen dass sie mehr wach war als sie schlief.
Die Tür zu ihrer Zelle stand offen und jemand stand,nur etwa einen oder zwei Meter von ihrem Schlaflager entfernt,vor ihr und beobachtete sie.Derjenige versuchte ebenfalls so flach wie möglich zu atmen,was ihm aber nur schwer gelang.Tanja hatte aufgrund der Statur und der Größe kein Problem zu erkennen,dass es Jan war der nun im Schneidersitz auf dem strohbedeckten Boden der Zelle Platz genommen hattte.Eine Mischung aus Erregung und Angst hatte von ihr Besitz ergriffen und Tanja lag stocksteif auf der linken Seite ihres Körpers und beobachtete Ulrike´s Ehemann,gleichfalls mit zusammengekniffenen Augen.
Jan´s Atem war schneller und weniger gleichmäßig geworden,bis aus seinem Mund ein gepresstes,rhythmisches Stöhnen zu hören war-er massturbierte,was im vom Kellergang schwach einfallenden Licht unschwer zu erkennen war.Die gefesselte und eingesperrte,einstmals beste Freundin seiner Frau erregte ihn offenbar so sehr dass er sich Erleichterung verschaffen musste.Ein kurzes aber heftiges,nicht zu überhörendes Aufstöhnen beendete seine Aktion und kurz darauf registrierte Tanja,wie Jan sich vom Boden aufrichtete. Vorsichtig trat er an ihre Pritsche,legte seine kräftige Hand auf ihre rechte Schulter,bückte sich zu ihr herunter und küsste ihre Stirn.´ Schlaf gut,meine gefesselte Schönheit´ flüsterte er,drehte sich um und ging so leise wie möglich Richtung Zellentür,die er gleich darauf wieder von außen verriegelte.
Tanja war wieder alleine in ihrem Gefängnis.Was war denn das gewesen? War es Wirklichkeit oder ein Traum? War Jan wirklich in ihrer Zelle gewesen?Hatte ihn die Situation tatsächlich so fasziniert dass er mitten in der Nacht hier herunter gekommen war,um sich vor ihr selbst zu befriedigen oder war es nur ein Traum,entstanden aus ihrer aufgestauten Geilheit?
Tanja war zwischen den Beinen so feucht wie noch nie. Sie mußte irgendwie die Ketten von ihren Händen loswerden,oder zumindestens vor ihren Körper bekommen.Mit einem zufriedenen Lächeln,aber einer noch immer unbefriedigten,triefnassen M*se schlief sie ein.
-Fortsetzung folgt-
164. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Matthias195 am 14.02.15 20:12

Hallo Thomas,

es ist sehr interessant zu sehen, wie Tanja mit sich ringt um herauszufinden was sie wirklich will / ist.
Jan scheint das ganze sehr gut zu gefallen, vielleicht ein bisschen zu gut? (Wieder ein Element in deiner Geschichte mit der ich so nicht gerechnet habe ) Ich glaube er spielt da mit dem Feuer und sollte sich möglichst nicht von Ulrike erwischen lassen.
Bin gespannt wie es weitergeht.
Gruß Matthias
165. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von pardofelis am 14.02.15 22:00

Hi Thomas,

schöner Knick im Geschehen.

Ulrike sollte darauf achten, dass sie den Traum ihres Gatten erfüllt,
und diesen Part nicht der Konkurenz überlassen.
166. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 21.02.15 17:33

Das Burgfräulein(54)
Als Tanja wieder aufwachte begann es draußen schon langsam hell zu werden. Wild geträumt hatte sie von Jan,wie er sie nur mit einem seidenen Nachthemd bekleidet,ins Schlafzimmer getragen hatte.Behutsam hatte er sie auf´s Bett gelegt, nachdem er ihr das Nichts von Nachtwäsche ausgezogen hatte.Doch sie war gefesselt-gefesselt mit einem Keuschheitsgürtel zu dessen Vorhängeschloss Jan nun den Schlüssel aus der Hosentasche seiner Jeans zog um ihr den stählernen Schlüpfer abzunehmen.Mit der Zunge begann er ihre Brustwarzen zu umspielen,während er mit der rechten Hand ihre M*se bearbeitete.Tanja hörte sich selbst leise stöhnen,verfluchte zum hundertsten Mal die Eisenfesseln um ihre Handgelenke,drehte sich auf die Seite-und erschrak erneut.Wieder saß jemand auf dem strohbedeckten Zellenboden und schaute in ihre Richtung.´Warum hast du nicht die Schlüssel zu meinen Fesseln mitgebracht,Jan ? fragte Tanja mit geschlossenen Augen.´Ich bin scharf wie Nachbar´s Lumbi und du hast mir schon bewiesen,wie geil du auf mich bist.Ulrike muss es nicht wissen und wird es nicht mitkriegen,was wir beiden hier unten treiben und ich verspreche dir ich werde dich nicht enttäuschen´sagte sie und lächelte verführerisch.
´Du kannst mich nicht überraschen,ich dachte mir schon was hier läuft´ hörte Tanja als Antwort und glaubte zu spüren wie ihr das Blut in den Adern gefror.Nicht Jan saß vor ihr auf dem Boden,sondern Ulrike die personifizierte Abteilung Rache.Blitzschnell war Tanja wach und richtete sich auf ihrem unbequemen Schlafplatz auf.´Oh Gott Ulrike,ich wußte nicht dass du es bist.Entschuldigung für dass was du da gehört hast,ich muss wohl geträumt haben´versuchte sie zu retten was eigentlich nicht mehr zu retten war.´Das war mir klar,du miese kleine Schlampe.Kaum ist der Keuschheitsgürtel offen,gehst du wieder auf Beutezug und wieder hast du dir meinen Mann als Opfer ausgesucht.Aber nicht mit mir,Tanja´ sagte Ulrike,und kam mit zwei großen Schritten auf sie zu um sie an der Kette des Halseisens von ihrer Pritsche hochzuziehen.´Glaube nicht,das ich diesem Spielchen untätig zusehe´ zischte Ulrike und begann Tanja´s Kleid aus Sackleinen mit einer Schere von unten nach oben aufzuschneiden,bis sie nackt und gefesselt vor ihr stand.
´Was hast du mit mir vor?´ fragte Tanja und merkte wie ihre Stimme zitterte,während ihr Ulrike eine Spreizstange um die Fußgelenke legte und etwas hinter ihr liegendes vom Fußboden aufhob.´ Dieser treue Begleiter ist dir ja sicherlich nicht unbekannt´ feixte Ulrike und hielt ihr den Keuschheitsgürtel vor´s Gesicht.´ Ich hab gewusst,dass es keine gute Idee sein wird,deine Muschi nicht hinter Schloss und Riegel zu halten und ich werde mich selbst darum kümmern den alten Zustand wiederherzustellen´ und dabei grinste sie.´ Ein klein wenig Vergnügen,du geiles Stück,gönne ich dir trotzdem wenn auch nicht mit meinem Jan´ sagte Ulrike und zeigte auf einen Edelstahl-Zapfen,der auf dem Stahlsteg zwischen den Beinen hindurch angebracht nach innen ragend in sie eindringen würde,wenn sie ihr den Keuschheitsgürtel anlegen würde.
´Bitte Ulrike,stecke mich bitte nicht wieder in den Gürtel´ flehte Tanja ihre Arbeitskollegin an und fiel vor ihr auf die Knie.´Bitte,bitte nicht in den Keuschheitsgürtel und nicht mit diesem Ding zwischen den Beine´ flüsterte sie und schaute betreten zu Boden.´Ich schütze meinen Mann nur vor dir und vor sich selbst´ sagte sie,zog Tanja wieder auf die Beine und begann zuerst den Stahl-Zapfen und dann Tanja´s M*se mit Gleitgel einzucremen.´So Fräulein,dann werde ich die Baustelle mal wieder schließen,damit sich niemand unbefugt Zutritt verschafft oder verschafft bekommt´ sagte sie und legte Tanja den Taillengürtel um die Hüfte,um gleich darauf den Schrittbügel,zwischen ihren Schenkel nach oben zu ziehen.Mit einem leisen Schmatzen drang der Stahlzapfen in Tanja ein und Ulrike verriegelte den Keuschheitsgürtel mit dem Vorhängeschloss.
´Jetzt haben Jan und ich wieder ein Problem weniger und du eines mehr´ lachte Ulrike und ließ Tanja mit ihrer stählernen Fessel in der Zelle zurück.
-Fortsetzung folgt-
167. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von pardofelis am 21.02.15 20:42

Hi Thomas,

wenn sich Ulrike da mal nichts selbst einredet.
Könnte sein, das dies die falsche Antwort auf Jans Begierden war.

Danke für dein Schreiben
168. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 01.03.15 12:40

Das Burgfräulein(55)
Wenigstens diese Spreizstange hätte sie ihr abnehmen können,dachte Tanja während sie breitbeinig auf ihrer Pritsche saß und langsam zu frieren anfing. Jede Bewegung die sie machte,wurde unbarmherzig auf ihren Stahlschlüpfer und ihren Eindringling übertragen.Der Innendildo bestand aus fünf Stahlkugeln die sie,nach innen im Durchmesser kleiner werdend,permanent stimulierten. Tanja starrte zwischen ihren Brüsten hindurch auf den Keuschheitsgürtel,ihren Keuschheitsgürtel der sie wieder perfekt wie eh und je gefangen hielt,bis Ulrike in ihre Zelle zurück kam.
´Na Tanja´ sagte sie und grinste hämisch´ bist du froh deinen stählernen Freund wieder um die Hüften zu haben? Ich glaube er hat dich schon vermisst und tut dir mit seinem Freund den er mitgebracht hat,glaube ich einen großen Gefallen.
Jetzt kriegst du wenigstens mal wieder etwas zwischen die Beine,wenn es auch nicht unbedingt das ist was du dir so sehnlichst gewünscht hast´ fuhr sie fort und nahm Tanja die Spreizstange zwischen den Beinen ab.
Eine Bluse und einen knielangen Rock hatte sie Tanja mitgebracht,öffnete ihr die Handfesseln auf dem Rücken und entfernte die Schellen samt der Kette vom Halseisen.´Deine Fingerchen brauchen wir nicht mehr von der Muschi fernzuhalten,denn jetzt ist ja alles wieder sicher verschlossen´ sagte Ulrike und half ihr zuerst den Rock und dann die Bluse anzuziehen.´Ich hatte Jan nicht gebeten,sich vor mir hockend einen runter zu holen´ sagte Tanja trotzig.´Was kann ich dafür,dass du deinen Mann nicht im Griff hast´ fügte sie hinzu und bereute sofort was sie gesagt hatte.´Mir reicht es Fräulein,wenn ich dich im Griff habe´ sagte Ulrike und lachte lauthals auf.
´Morgen früh werde ich dich auf der Arbeit krank melden,ich bin nicht umsonst Chefsekretärin und unser Boss frisst mir aus der Hand,wie du weisst.
Ab morgen Abend wirst du dann wieder in deinem Käfig schlafen,wir haben dir zu viel Freiheiten gegönnt´ fügte sie hinzu und griff Tanja unvermittelt zwischen die Beine.´Das Halseisen und die Kette bleiben dran,so kannst du wenigstens am Fenster frische Luft schnappen und das Auf und Ab deines stählernen Freundes in deiner Spalte genießen.Jan und ich werden heute nachmittag zum Kaffee bei den Schwiegereltern sein und uns heute Abend intensiv um dich kümmern´ wobei Ulrike wieder hämisch grinste.
´Ich wünsche dir einen schönen Sonntag,mein kleiner Kerkersträfling´ kicherte sie und schloss Tanja wieder in der Zelle ein.
-Fortsetzung folgt-
169. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Matthias195 am 01.03.15 12:57

Hallo Thomas,

mal sehen wie Tanja mit "ihrem" modifiziertem Gürtel zurechtkommt.
Lässt Ulrike es wirklich auf sich beruhen oder hat Jan auch noch eine kleine Überraschung zu erwarten?
Grüß
Matthias
170. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 01.03.15 13:37

Hallo Matthias

Jan vielleicht nicht unbedingt #grins#

Viel Spaß beim weiterlesen

Gruß,Thomas
171. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 01.03.15 15:08

Das Burgfräulein(56)
Die Beine beim Gehen leicht gespreizt und kleine Schritte machend,so konnte Tanja den Stahldildo zwischen ihren Beinen einigermaßen in Schach halten,aber nicht verhindern das sie permanent geil war und praktisch ständig vor einem Orgasmus stand ohne ihn erreichen zu können.Was hatte Ulrike sich wieder für eine gemeine Folter ausgedacht,überlegte Tanja während sie durch die Gitterstäbe des Zellenfensters nach draußen schaute.Ihre Zelle lag unterhalb der Rasenfläche und der Rhododendron-Büsche,an denen Ulrike ihre Gefangene ´ausgeführt´ hatte.Von den Gitterstäben ab die Tanja jetzt umklammerte war,die Aussenwand abgeschrägt um von zwei weiteren Rundeisen an deren Ende zusätzlich verschlossen zu werden.Man hatte sich sehr viel Mühe gemacht,dachte Tanja,sie an der Flucht zu hindern und musste dabei grinsen.Wenigstens musste sie diese Handschellen nicht mehr tragen, obwohl sie immer noch an die Wand geschmiedet war und wie um sich diese Tatsache zu beweisen zog sie mit beiden Händen fest an der Kette,die sie mit dem Halseisen verbunden an der Sandsteinmauer hielt.
Erschöpft und müde schlurfte sie wieder zu ihrer Pritsche zurück,legte sich auf den Rücken und schloss die Augen.Was ein Alptraum,dachte sie und wünschte sich nie auf diese blöde Faschingsparty gegangen zu sein wo dieser ganze Mist erst begonnen hatte,bis sie ein Fahrzeug auf dem Kiesweg vom Haus wegfahren hörte.Die beiden waren wohl zu ihren Schwiegereltern aufgebrochen dachte sie,bis die Riegel der Zellentür zurückgeschoben wurden und Jan vor ihr stand.
Blitzschnell schlug Tanja die Augen auf und sprang von der Pritsche hoch.´Ulrike ist zum Tanken gefahren´ flüsterte Jan gerade so als ob seine Frau ihn immer noch hören konnte. Dann besucht sie ihre Freundin und kommt später zurück,damit wir zu den Eltern fahren können´ sagte er.´Wir haben also etwas Zeit´ fügte Jan hinzu,nahm ihr das Halseisen ab und begann Tanja zu küssen,während er seine Hände unter ihre Bluse schob um ihre Brüste zu liebkosen.´Das können wir nicht machen Jan´ sagte sie und hörte das Zittern in ihrer Stimme.´Bitte nicht,das wird nicht gehen´ flehte Tanja,konnte aber nicht verhindern dass Jan sie an der Hand nahm und hinter sich aus der Zelle zog.Schnell hatten sie die Treppe erreicht und er nahm sie auf die Arme,trug Tanja nach oben und über die nächste Treppe ins Schlafzimmer.Vergebens versuchte sie noch einmal,ihn von seinem Vorhaben abzubringen aber längst hatte Jan,während er sie mit Küssen übersähte, die Bluse aufgeknöpft und sie auf´s Ehebett gelegt.Zärtlich umspielte seine Zunge Tanja´s Nippel und seine rechte Hand wanderte die Innenseite ihrer Oberschenkel hinauf.Bevor Jan wieder seinen Mund auf ihre Lippen pressen konnte,stöhnte Tanja wieder auf. ´Bitte Jan,lass uns aufhören.Wir können das nicht tun,so gern ich es auch möchte.Ulrike hat alles getan,um das zu verhindern´ sagte sie und Jan wußte urplötzlich was sie meinte. Erschrocken zog Jan die Hand unter ihrem Rock hervor den Tanja jetzt begann auszuziehen,bis sie nackt vor ihm stand.
´Entschuldigung,ich dachte deine Frau hätte es dir gesagt´ flüsterte Tanja während Jan konsterniert auf ihren gefesselten Unterleib schaute.´Verdammter Mist´ fluchte er.´Ich habe nicht gewußt,dass Ulrike dir den Keuschheitsgürtel wieder angelegt hat´.
-Fortsetzung folgt-
172. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von lieber_subbie am 20.03.15 06:28

Hallo Thomas,

wann gibt es denn eine Fortsetzung dieser schönen Geschichte?

VG
lieber_subbie
173. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 03.04.15 11:20

Das Burgfräulein(57)
Splitternackt stand Tanja vor dem Ehebett während Jan vor ihr knieend,den Kopf gedreht seine rechte Wange gegen ihren gefesselten Schoß presste und mit den Armen ihre Taille umschloss.
´Es tut mir leid Tanja´sagte er und begann das kalte Edelstahl ihrer Fessel mit Küssen zu bedecken.´Ich habe nicht gewußt dass sie dich wieder eingeschlossen hat,das musst du mir glauben´,fügte Jan fast flehend hinzu und schaute durch ihre perfekt geformten Brüsten hindurch zu ihr auf.´Ich kann dir den Keuschheitsgürtel auch nicht abnehmen,denn die Schlüssel hat Madame mitgenommen.´
´Was du da vor Jahren nach dem Dorffest mit mir getrieben hast,war Ulrike gegenüber natürlich starker Tobak´,sagte Jan und stand langsam vor ihr auf,während Tanja betreten und schuldbewusst nach unten schaute.
´Es tut mir auch leid´ flüsterte Tanja´ das war bestimmt nicht meine allerbeste Leistung.´
Jan nahm ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und hob ihren Kopf leicht an,bis sie in sein Gesicht schauen konnte.´Das will ich doch sehr hoffen,mein Fräulein´ sagte Jan und lächelte während er fortfuhr.´Das wenige was ich mitgekriegt habe war aber sehr anständig,du Luder und ich hatte gehofft wir könnten das nochmal auf gleicher Augenhöhe wiederholen´ und jetzt mussten beide grinsen.´ Das scheint deine Frau aber zumindestens heute,wirkungsvoll zu verhindern´ sagte Tanja,zeigte auf ihren Keuschheitsgürtel und fing an zu lachen.´Gottseidank mein lieber Jan´ sagte sie und ging vor ihm auf die Knie,öffnete den Reißverschluß seiner Jeans und holte seinen Penis aus der Hose,´ mußt wenigstens du nicht ganz auf dein Vergnügen verzichten´ und dabei schaute sie verführerisch an ihm hoch.
-Fortsetzung folgt-
174. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Matthias195 am 04.04.15 22:05

Hallo Thomas,

ihre Situation scheint Tanja ja irgendwie zu gefallen.
War die Szene mit Jan ein Test für Tanja, ob sie ihre Lektion gelernt hat?
Wenn ja, ist sie schön durchgerasselt.
Bin mal gespannt wie es mit weitergeht.

Gruß und frohe Ostern
Matthias
175. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 05.04.15 10:56

Diesen Test hat die Gute schon mal komplett in den Sand gesetzt,aber ohne zu viel zu verraten-es kommt noch besser.
Viel Spaß beim weiterlesen.

Thomas
176. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 05.04.15 12:10

Das Burgfräulein(5
Jan musste unweigerlich grinsen,während sich Tanja seinen Penis in den Mund steckte.Wie einfach es doch bis hierher gewesen war,sie zu versklaven.Ihre oralen Dienste genießend,tätschelte er mit der linken Hand ihren Kopf während er in der rechten Hand den Schlüssel zu Tanja´s Keuschheitsgürtel,den er sorgfältig an einer Lederschnur um den Hals trug,hin und her wog.
Jan dachte gar nicht daran Tanja aus diesem Ding herauszulassen und selbstverständlich wusste er vom fiesen Innenleben ihres Stahlschlüpfers und wieder begann er zu grinsen.Ihre Lektion,nicht in anderen Leuten Schlafzimmer und deren Spielzeugkisten herumzuschnüffeln,hatte Tanja gekriegt aber das ausgerechnet sie in der Falle saß spielte seiner Frau natürlich in die Karten und Ulrike genoß die Situation zu genüge.
Es dauerte nicht mehr allzu lange,bis Jan sein Ejakulat in ihren Mund spritzte und Tanja stolz an ihm hoch schaute.
´Besorg mir den Schlüssel zu diesem vermaledeiten Ding´ säuselte sie´ und ich werde dir sexuell alles bieten,was du dir nur vorstellen kannst´.
Jan nickte zufrieden,half ihr aufstehen und küsste Tanja lange und intensiv.´Du wirst meine Sklavin sein und mir jederzeit zur Verfügung stehen,das muß dir klar sein´sagte Jan,wußte ihre Antwort darauf und war doch überrascht.´Ja mein Herr,ich werde deine Sklavin sein wenn du deine Frau durch mich ersetzt.Korrigiere deinen Fehler von damals und setze mich an den Platz der mir zusteht und niemandem sonst´ sagte sie und lächelte ihn wieder verführerisch an.
´Nun muss ich dich aber wieder in deine Zelle bringen´ sagte Jan ´bevor Ulrike zurückkommt und uns hier im Schlafzimmer findet.Das wäre für uns beide,vor allem aber für dich,nicht von Vorteil´ und wieder mussten beide lächeln.
Jan drehte Tanja unvermittelt den rechten Arm in einen Art Polizeigriff auf den Rücken,was ihr wirklich wehtat und schob sie resolut Richtung Schlafzimmertür,die Treppen hinunter und durch den Kellergang in ihre Kerkerzelle zurück.´So mein Fräulein´ sagte er mit kalter Stimme und Tanja erschauderte ´ jetzt weht wieder ein anderer Wind´.Daraufhin packte er sie bei den Schultern,drückte sie auf den strohbedeckten Boden und schloss das Eisen um Tanja´s schmalen Hals.´Wirst du über das nachdenken,was ich dir gesagt habe?´ flüsterte sie leise und streckte Jan ihren Oberkörper zum Kuss auffordernd entgegen.´Das werde ich Tanja,versprochen das werde ich´ sagte er milde lächelnd,strich ihr mit der Hand durch´s zerzauste Haar und ging schnellen Schrittes durch die Zellentür nach draußen.
Die schweren Riegel vor die Eichentür schiebend,stand Jan im Kellergang und schüttelte ungläubig den Kopf.Wieder war Tanja ihm und seinem perfiden Plan auf den Leim gegangen.
-Fortsetzung folgt-
177. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Matthias195 am 05.04.15 12:51

Hallo Thomas,

sehr gelungene Fortsetzung.
Bisher dachte ich ungefähr zu wissen wie sich die Geschichte entwickelt aber du schaffts es immer wieder, dass man wieder ganz am Anfang steht.
Du hast die Karten neu gemischt und ich bin mir nun nicht mehr so sicher, wer hier mit wem oder wer gegen wen spielt.
Weiter so!

Gruß Matthias
178. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 12.04.15 12:00

Das Burgfräulein(59)
Tanja hockte sich,gegen die grobe Sandsteinwand unter dem Fensterschacht gelehnt,auf den Boden und lächelte zufrieden. Die Halme des Strohs pieksten sie in den Po und die Oberschenkel,aber das alles zusammen mit der Kette und dem Halseisen störte Tanja nicht im geringsten.Ulrike würde ihr gegenüber den kürzeren ziehen und Jan würde sich,wenn auch spät und nach einigen Umwegen,für sie entscheiden.
Tanja verspürte wieder ein gribbelndes Wohlgefühl im Bauch und zwischen den Beinen und schob langsam und etwas schwerer atmend die Hand zwischen ihre Schenkel.Irgendwann würde Ulrike bestimmt mal nicht so genau auf den Schlüssel zu Tanja´s intimen Gefängnis achtgeben und dann würde Jan sie aus dem Keuschheitsgürtel befreien,dessen war sie sich sicher.Trotz der aufkommenden Kühle schlief sie tatsächlich irgendwann ein,träumte von einem sorgenfreien Leben und durchgepoppten Nächten mit ihrem derzeitigen Kerkermeister.

Ein Schwall eiskalten und übelriechenden Wassers,Tanja dachte zuerst man hätte ihr den Inhalt ihres Kübels übergeschüttet,weckte sie sehr unsanft aus ihrem Schlaf.´Los hoch,Fräulein´herrschte Ulrike sie an und zog kräftig an der Kette ihres Halseisens.´Hast du wirklich geglaubt mein Ehemann würde sich von dir Schlampe einen blasen lassen? Hast du wirklich gedacht er schließt dir deinen schicken Schlüpfer auf und poppt dich von einem Zimmer ins andere durch unser Haus?´ Ulrike lachte laut und schrill auf und verzog ihr Gesicht zu einer Grimasse.´Nein mein Fräulein,das kannst du dir abschminken.Jan hat mir erzählt,was du vorhattest und er hat es mir überlassen,dich dementsprechend hart dafür zu bestrafen.´ Tanja hatte sich unwillkürlich vor Ulrike hingekniet und begann leise zu schluchzen.´Das ist nicht wahr Herrin´sagte sie flüsternd und war sich offensichtlich nicht im Klaren,was sie gerade gesagt hatte.´Ich habe nicht versucht mich eurem Gatten hinzugeben ´log sie Ulrike an ´oder eure Abwesenheit auszunutzen.Das müßt ihr mir glauben,bitte ich flehe sie an´ und jetzt rollten Tränen über ihr hübsches Gesicht.
Tanja zog alle Register und versuchte so gut wie möglich aus der Sache herauszukommen und milde lächelnd ging Ulrike neben ihr in die Hocke.
´Nein Tanja,aus dieser Kiste kommst du mir nicht ungeschoren heraus´ zischte sie und griff nach einem Jutesack aus dem sie eine Schere heraus holte.´ Die Klamotten die du trägst,bist du einfach nicht wert´ sagte sie und begann ihr zuerst die Bluse und dann den kurzen schwarzen Rock vom Körper zu schneiden,bis Tanja wieder bis auf ihren Keuschheitsgürtel splitternackt vor ihr stand. ´Hände weg von den Titten´ rief Ulrike und packte sie an den Unterarmen.´Spiel hier bloß nicht die schamhafte Unschuld vom Lande,du Luder´ und bevor Tanja sich versah,waren ihre Hände hinter dem Rücken mit Handschellen gefesselt.´ Für deine strammen Jungs hier´ und dabei zeigte sie auf ihre wohlgeformten Brüste´ haben Jan und ich ein ganz besonders schönes Geschenk besorgt´ und dabei grinste Ulrike gemein.´Wir haben passend zu deinem stabilen Unterhöschen diesen schicken BH organisiert´ feixte sie und zog einen stählernen Büstenhalter aus dem Sack.´Damit haben wir dann nicht nur deine Muschi sondern auch deine Titten hinter Schloß und Riegel.´
Ungläubig und mit offenem Mund stand Tanja vor ihr.´Bitte nicht Ulrike´ bettelte sie und merkte wie ihre Augen wieder feucht wurden.´Bitte bitte,das nicht auch noch´.
-Fortsetzung folgt-
179. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 12.04.15 16:55

Das Burgfräulein(60)
So sehr sich Tanja auch gewehrt hatte,konnte sie mit den gefesselten Händen gegen die auch körperlich stärkere Ulrike nichts ausrichten.Die setzte die stählernen Halbschalen auf ihre Brüste,führte die Verschlußlaschen trotz heftigster Gegenwehr unter Tanja´s Achseln hindurch auf den Rücken und verschloss den BH mit einem Vorhängeschloss.´So mein Fräulein´ sagte sie zynisch grinsend ´jetzt ist Schluß mit dem durcheinander machen meines Mannes. Am besten wäre noch ein abschließbarer Knebel für deinen hübschen Mund,aber ich will mal nicht so sein´ und dabei setzte Ulrike wieder ihr gemeines Grinsen auf. ´Hand-und Fussfesseln werde ich dir ebenfalls erlassen´ sagte sie gönnerhaft und öffnete ihr die Handschellen hinter dem Rücken,deren Bügel durch die Versuche Tanja´s sich zu befreien tiefe Spuren an den Handgelenken hinterlassen hatten. ´Du bist gemein´ flüsterte Tanja während sie sich die schmerzenden Gelenke rieb um sich gleich darauf ihres stählernen Tittengefängnisses zu widmen.´Daraus gibt es kein entkommen,meine kleine Gefangene´ grinste Ulrike und fuhr fort.´ Der Stahl-BH ist genauso sicher wie dein schicker Schlüpfer und Jan und ich entscheiden,wann und wie oft wir dich aus deiner Unterwäsche herauslassen,du Miststück.Lass´dich aber in deinen ergebnislosen Befreiungsversuchen nicht von mir aufhalten.Ich wünsche dir eine gute und erholsame Nacht,meine Freundin und schöne Träume.´ fügte Ulrike lachend hinzu,verließ ihre Zelle und sperrte Tanja wieder ein.
Tanja war am Boden zerstört.Zum ersten Mal zerrte sie mit aller Gewalt an der Kette,die sie so unbarmherzig sicher an die Wand gekettet hielt.Wie konnte Jan so gemein und hinterlistig sein? Er hätte sie im Ehebett gevögelt,hätte seine Frau betrogen und nun fiel er ihr in den Rücken.Verriet Ulrike gleich nachdem die nach Hause gekommen war was passiert war,selbstverständlich ohne zu erwähnen dass er es genauso wollte.Tanja´s Gefühle und Gedanken fuhren Achterbahn wie schon lange nicht mehr.Womit hatte sie es verdient,so behandelt zu werden? Hatte sie doch das Gefühl,den weitaus höheren Stellenwert gegenüber Ulrike zu haben.Tanja war ratlos.
Mit ihrer neuen Fessel machte sie es sich auf der Pritsche so bequem wie eben möglich,fand auf der Seite liegend eine erträgliche Position und schlief endlich ein.
-Fortsetzung folgt-
180. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 16.04.15 20:40

Das Burgfräulein(61)
Tanja´s Schlaf war unruhig und ständig wurde sie schweißgebadet wach um wieder einzuschlafen.Sie träumte von einem großen Marktplatz,in deren Mitte man sie in einen Pranger eingesperrt,ausgestellt hatte.Bis auf ihre Edelstahlunterwäsche splitternackt stand sie da,die Füße in Fusseisen rechts und links an die Holmen gekettet,während das Volk sie kreischend auslachte,immer wieder jemand aus der Menge sie mit einem Rohrstock verdrosch oder jemand versuchte das Schloss ihres Keuschheitsgürtels aufzubrechen.
Gleich darauf träumte sie von frisch duftendem Bettzeug,von durchgepoppten Nächten mit Jan der ihr Frühstück ans Bett brachte und sie auf Händen trug um in einer anderen Vision eingesperrt im engen Käfig in der Mitte von Ulrike´s und Jan´s Schlafzimmer den beiden beim Liebesspiel zuschauen zu müssen.
Irgendwann,es musste schon später Vormittag gewesen sein,wachte sie auf.Das erste was sie wahrnahm,war der Wohlgeruch frisch gewaschener Bettwäsche und ein weiches Kissen unter ihrem Kopf.Vorsichtig steckte Tanja beide Hände unter die Bettdecke und schob sie langsam Richtung ihrer Muschi,die erstaunlicherweise frei und unverschlossen war.Was war hier los ? dachte Tanja.Wieder nur eine Ilusion,spielten ihre Gedanken ihr wieder einen Streich? Langsam glitt ihre rechte Hand nach oben zu ihren Brüsten,die gänzlich vom einengenden Stahl-BH befreit,keck nach oben standen.
Ungläubig blinzelte sie in die Sonne,die gleichmäßig auf die Bettdecke des Ehebettes fiel.
Sie war zweifelsohne im Schlafzimmer von Jan und Ulrike,frei und völlig ohne Fesseln,was aber eigentlich gar nicht sein konnte.
Tanja hob den Oberkörper,drehte sich auf die Bettkante und sah dass man ihr sogar Hausschuhe und einen seidenen Morgenmantel bereitgelegt hatte.Immer noch vorsichtig,wie in einem Minenfeld einen Fuß vor den anderen setzend, ging sie zur Schlafzimmer-Tür und über die Treppe in den Flur.Von irgendwoher hörte Tanja das zuschlagen einer Eisentür und etwas dass sich wie Schreie hinter einer vorgehaltenen Hand anhörte
Tanja griff nach dem Gürtel ihres Morgenmantels ,schloss mit einer Schlaufe das noch immer offene Kleidungsstück und ging zitternd die Kellertreppe nach unten bis sie vor einer der Zellentüren stand.Die Riegel waren bereits zurückgeschoben und langsam und unsicher trat sie ein.
Inmitten der Zelle,die Tanja schon zu genüge kannte,stand der kniehohe enge Käfig in den man jemanden eingesperrt hatte.Nicht nur,dass man der Person Handschellen und einen Knebel verpasst hatte,nein sie trug auch einen stählernen BH und einen Keuschheitsgürtel der ihr perfekt zu passen schien.Es war Ulrike,die Zeder und Mordio in ihren Knebel grunzend,im Käfig saß.
Langsam ging Tanja vor der Käfigtür in die Hocke.
´Hallo und einen wunderschönen guten Morgen,Ulrike´ sagte sie und konnte ihre Schadenfreude nur schwer verbergen.´Na,wie fühlst du dich in deinem neuen Zuhause? ´ fragte sie feist und gemein grinsend,während Jan ebenfalls neben ihr in die Hocke ging und Tanja mit einem langen Kuss auf die Lippen begrüßte.´Guten Morgen,Murmeltier´ sagte er. ´Na,gut geschlafen?
-Fortsetzung folgt-
181. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von pardofelis am 16.04.15 22:04

Hi thomas,

Danke für diese Fortsetzung.
Ist dies wieder nur ein Traum von Tanja??
Sollte Jan vielleicht doch noch mit 2 Sklavinen liebäugeln?
Schaffen es Tanja und Ulrike endlich die Eifersucht beiseite zu schieben?

Du siehst, ich hab da noch viele offene Fragen.
Bitte hör mit der Geschichte nicht so schnell auf.
182. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Doromi am 16.04.15 23:29

Ein wirklich tolle Geschichte.
So richtig was fürs Kopfkino.
Tanjas unterer Bereich und ihr Brustbereich ist ja nun sicher verschlossen.
Jetzt fehlt nur noch ein Kopfkäfig dann könnte Ulrike zu 100% sicher sein, dass auch ihr Mann vor Tanja sicher wäre, grins
183. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 17.04.15 15:03

nein,das ist kein Traum von Tanja.Das ist eher ein Albtraum für Ulrike,wie man glauben könnte.
Die Gefangene ist,zumindestens für Erste,Ulrike.
Warten wir´s ab.

Gruß
Thomas
184. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von lieber_subbie am 25.04.15 11:44

Eine sehr schöne Geschichte!
Ob es wohl nicht doch 2 Keuschheitsgürtel gibt?

Hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung.

VG
lieber_subbie
185. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von sweat am 26.04.15 11:02

Hi Thomas,

habe diese Perle erst heute morgen entdeckt und in einem Stück verschlungen. Die anhaltende Enge in meinem Röhrchen ist ein eindeutiger Indikator: Eine verdammt geile Geschichte, ganz großes Kino.
Grüße
sweat
186. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 26.04.15 17:59

Das Burgfräulein(62)
Wie hatte Jan das gemacht dachte Ulrike,während ihr Mann zärtlich Tanja´s linke Brust freilegte und begann mit der Zunge ihre Brustwarze zu umspielen.Oftmals hatte er Ulrike ein Frühstücksbüffett im Schlafzimmer aufgebaut während sie schlief,aber in diesem Fall hatte er sich selbst übertroffen. Jan hatte seiner Ehefrau das seidene Nachthemd ausgezogen und ihr den Keuschheitsgürtel verpasst um sie danach auch noch in den stählernen BH zu stecken,trug sie in die Zelle wo sie erst durch das Klicken der Handschellen zu sich kam um gefesselt und geknebelt das verriegeln der Käfigtür nicht verhindern zu können.
´Na mein kleines Gürteltier´ flüsterte Jan ihr durch die Gitterstäbe zu und Tanja begann hämisch zu lachen,während er Ulrike den Ballknebel aus dem Mund nahm.´Du sabberst dein schickes Gefängnis voll,wer soll das saubermachen?´ fragte er scheinheilig während Ulrike die Gitterstäbe der Käfigtür umklammerte.´Laßt mich hier raus´ flehte sie die beiden an und merkte wie sich ihre Augen mit Tränen füllten.´Bitte bitte Jan,lass mich aus dem Käfig heraus und nimm mir die Fesseln ab´ sagte Ulrike um sehen zu müssen wie ihr Ehemann ihre Nebenbuhlerin entkleidete und die beiden auf dem strohbedeckten Boden begannen miteinander zu poppen,während sie in der Falle saß.
Jan fickte Tanja hart und ausgiebig,leckte sie von einem Orgasmaus zum nächsten und sie verwöhnte ihn oral nach allen Regeln der Kunst,die Tanja wie keine andere beherrschte,bis die beiden voneinander abließen um erschöpft und verschwitzt auf dem Boden der Zelle einzuschlafen.
Irgendwann schlief auch Ulrike ein und wurde erst durch einen unsanften Knuff in die Rippen geweckt.´Los aufwachen,meine kleine Gefangene´ zischte Tanja und fuhr fort.´Jan hat mir aufgetragen,dich etwas zu verpflegen´ sagte sie und grinste wieder hämisch.´ Wir wollen ja nicht,dass du vom Fleisch fällst´ lachte sie höhnisch und schob einen Napf durch die Gitterstäbe in den sie frisch gebrühten Kaffee goss und ein ,in mundgerechte Stücke geschnittenes Croissant daneben legte.´ Auf einmal schlüpfst du uns noch aus deinem schicken Unterhöschen und das wollen wir auf keinen Fall ´ sagte Tanja und konnte ihre Schadenfreude nicht verbergen.´ Was habt ihr beiden Teufel mit mir vor?´ fragte Ulrike und versuchte vorsichtig mit den gefesselten Händen den Napf zum Mund zu führen.´ Wir könnten dich ohne Probleme in deinem Stall verrotten lassen und du darfst mir glauben,Ulrike dass ich damit keine Probleme hätte´ funkelnde Tanja die Eingesperrte böse an und nahm wieder im Schneidersitz vor ihrem Käfig Platz.´Jan hat eine,seiner Meinung nach gute Idee für seine Prinzessin´ und wieder grinste Tanja gemein ´die ich allerdings nicht so toll finde,wie du dir vorstellen kannst.Lass dich überraschen Ulrike,es wird dir gefallen oder auch nicht´ lachte sie,stand auf und verließ die Zelle,deren Tür krachend ins Schloss fiel.
-Fortsetzung folgt-
187. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von gummi-mike am 26.04.15 20:02

Sehr schön, da bin ich gespannt wie es weiterer geht.
188. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von pardofelis am 26.04.15 21:42

Hallo thomas,

danke für´s weiterschreiben.
Das klingt irgendwie nach "Zickenkrieg" im Harem....

bitte, bitte mehr davon.
189. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von lieber_subbie am 24.06.15 06:36

Wann geht denn diese schöne Geschichte weiter?

VG
lieber_subbie
190. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 05.07.15 14:53

Das Burgfräulein(63)
Die Frage,wer von den beiden Frauen mehr unter der Käfighaft litt war schnell beantwortet.Ulrike hatte zwar ziemlich die gleiche Figur wie Tanja,war aber ein ganzes Stück größer was in dem eisernen Gitterkasten nicht gerade von Vorteil war.Der stählerne BH behinderte die Atmung,der Keuschheitsgürtel bei dem Jan wenigstens auf den stählernen Zapfen für die M*se verzichtet hatte,drückte und kniff an der Hüfte und die Handschellen umklammerten eng ihre Handgelenke.Jetzt war es Tanja,die sich diebisch an der Situation erfreute.Ulrike,die keine Gelegenheit ausgelassen hatte sie zu demütigen saß nun selbst in der Falle.Wieder versuchte sie ihre Position im Käfig zu verändern,verlagerte ihr Gewicht mehr auf die Unterschenkel und versuchte den Oberkörper etwas aufzurichten wobei sie sich an den Gitterstäben des Käfigdaches den Kopf stieß.Aus dem Käfig herauszukommen,war sowieso unmöglich und Ulrike verlor daran erst gar kein Gedanke.Sie war auf Gedeih und Verderb der Lust und Laune ihres Ehemanns und seiner neuen Spielgefährtin ausgesetzt,die wie auf ein geheimes Signal händchenhaltend und turtelnd die Zelle betraten.
Jan ging wieder vor seiner eingesperrten Frau in die Hocke und grinste wie ein Honigkuchenpferd,während Tanja sich auf der gegenüberliegenden Stirnseite des Käfigs platzierte.´ So meine kleine Gefangene´ fing Jan an und Ulrike hörte wie Tanja kicherte.´ Ich werde mit Tanja zusammen losziehen,um ihre neu gewonnene Freiheit ausgiebig zu feiern.Wir würden dich gerne mitnehmen´ sagte Jan und grinste Ulrike gemein an ´aber ich glaube Tanja hat die Schlüssel zu deinem Gefängnis verlegt und so müssen wir dich leider in deinem Käfig zurücklassen.Wir werden dich ausreichend mit Wasser und leckerem Dosenfutter versorgen und ich werde Rainer aus unserer Firma Bescheid geben,der wird hier vorbei kommen und kann dann entscheiden was er aus der Situation macht´ und wieder grinste Jan hämisch während Tanja lauthals anfing zu lachen.
Rainer,ein Arbeitskollege aus Jan´s Firma,hatte ihm bevor Ulrike und er zusammen kamen,offenbart wie sehr er hinter Jan´s jetziger Ehefrau her war.
Ulrike´s Augen füllten sich mit Tränen und leise,fast flüsternd sprach sie zu ihrem Mann.
´Bitte Jan,tue das mir das nicht an.Tanja und du habt meinen Segen und von mir aus kannst du mit ihr treiben was du willst,aber ich flehe dich an laß mich aus dem Käfig heraus und nimm mir diesen Keuschheitsgürtel ab.´ Die Vorstellung das ausgerechnet Jan´s Kollege sie eingesperrt wie ein wildes Tier,im Schritt gefesselt im Käfig sitzen sehen sollte,machte Ulrike fast wahnsinnig,während Tanja langsam nach vorne kam und sich neben Jan auf den strohbedeckten Boden hockte.´Wir wünschen dir viel Spaß in deinem neuen Zuhause,Ulrike´und Tanja´s Augen funkelnden.´Jetzt siehst du mal wie das ist gefesselt,eingesperrt und gedemütigt zu werden´ und nun war es Tanja die Ulrike durch die Gitterstäbe hämisch angrinste während sie mit der Hand durch Jan´s Haar strich.´Lass uns losfahren Liebling´ sagte sie und schob Ulrike einen großen Napf mit einem undefinierbaren Eintopf,Weißbrot und einer großen Plastikflasche Wasser durch die Gitterstäbe.´Das wird reichen,mein Schatz´ sagte Tanja mit einem triumphalen Lächeln im Gesicht.´Rainer wird sich diesen Anblick bestimmt nicht entgehen lassen und so schnell wie möglich hier sein.´
-Fortsetzung folgt-
191. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von lieber_subbie am 29.08.15 09:41

Hallo thomas,

wann gibt es denn eine Fortsetzung Deiner tollen Geschichte?

VG
lieber_subbie
192. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von folssom am 31.08.15 00:02


Zitat

Hallo thomas, wann gibt es denn eine Fortsetzung Deiner tollen Geschichte?


Das frag ich mich auch.

Freundl. Gruß
193. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 05.09.15 10:22

Danke dass ihr euch Sorgen macht. Schreibe demnächst weiter,habe im Moment etwas viel Arbeit

Gruß

Tom
194. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 10.10.15 16:26

Das Burgfräulein (64)
Es war Ulricke kaum möglich in ihrem engen Gefängnis eine vernünftige Position einzunehmen.Der Rücken begann ihr wehzutun,der Keuschheitsgürtel drückte auf die Beckenknochen und die Gitterstäbe des Käfigbodens malträtierten ihre Knie.Sie hoffte dass Jan ihr mit der Ankündigung,seinem Arbeitskollege Rainer die Schlüssel für den Käfig und ihren Gürtel zu überlassen, nur Angst einjagen wollte.Das allerdings hatte wunderbar funktioniert.Immer wieder griff sie zwischen den Gitterstäben hindurch zum Vorhängeschloss und probierte ob sich dieses kleine Meisterwerk der Schließtechnik nicht doch irgendwie öffnen ließ,während ihr Mann und Tanja,diese Schlange,treppauf und treppab durchs Haus wuselten um den Wagen zu beladen.
Sie hörte wie die beiden die schwere Haustür hinter sich zuziehend,über den Kiesweg zum Auto gingen.Die Beiden machten Ernst,sie ließen Ulricke tatsächlich gefesselt und eingesperrt im Keller zurück.
Doch plötzlich wurde der Motor ihres Sportwagens abgestellt und Jan öffnete die Fahrertür um eiligen Schrittes zum Haus zurückzugehen. ´Warte Schatz´ rief er der wohl im Wagen zurückbleibenden Tanja zu,´ich habe was vergessen,bin gleich wieder da´. Ulricke versuchte zuzuordnen,wo ihr Mann im Haus wohl hinging und war aufgeregt als sie gleich darauf Jan´s Schritte auf der Kellertreppe und das zurückschieben der Riegel an der Zellentür vernahm.Langsam kam ihr Mann auf den Käfig zu und Ulricke hatte alle Mühe zu verbergen,wie sehr sie sich freute dass er noch einmal zu ihr gekommen war.´Danke Jan dass du zurückgekommen bist,um mich hier rauszulassen´ flüsterte sie und konnte nicht verhindern dass ihr Tränen über die Wangen liefen.´ Rainer hätte spätestens am Montag hier sein können und das hätte fast drei Tage Käfighaft für mich bedeutet,dankeschön´ sagte sie und schaute zu Jan auf der lächelnd,den Schlüssel zu ihrem Käfig in der Hand haltend,den Kopf schüttelte um aufreizend langsam zum Fußende ihres Gefängnis zu gehen.´Nein Ulricke´ sagte er,während Jan die Hand durch die Gitterstäbe hindurch zwischen ihre Oberschenkel schob um festzustellen,dass ihre Geilheit sich durch den Stahl hindurch ihren Weg gesucht hatte.´ Ich wollte nur noch mal schnell den Anblick meiner keuschen Gattin genießen und dir während deiner Gefangenschaft hier unten viel Spaß wünschen´ sagte er und lachte lauthals auf.
´Du hättest wohl gerne den Schlüssel um dich von deinen Fesseln und aus deiner schicken Einzimmerwohnung zu befreien,aber das kannst du vergessen.Vielleicht hast du Glück dass Rainer immer noch so scharf auf dich ist wie vor Jahren,dann bist du relativ schnell wieder hier raus und aus deiner stabilen Unterwäsche befreit.Andernfalls wirst du leider ein paar Tage länger gefangen bleiben müssen´.
Das aufgeregte Hupen ihres Wagens unterbrach jäh Jan´s Ausführungen,Tanja wollte wohl endlich losfahren.
´Ich muss los Ulricke,ins neue Leben mit deiner attraktiven Arbeitskollegin´ flüsterte er und ging hämisch winkend zur Zellentür. ´Viel Spaß mit Rainer,der hoffentlich schnell lernt wie man einen Keuschheitsgürtel anlegt´,sagte Jan schloss die Tür und schob die Riegel vor.
-Fortsetzung folgt-
195. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 12.10.15 20:27

Das Burgfräulein (65)
Noch während Jan die letzten drei Stufen aus dem Flur zur Haustür nahm hupte Tanja ein weiteres Mal,diesmal länger anhaltend und deutlich aggressiver.Kaum hatte er die Fahrertür aufgemacht fing die Schimpftirade auch schon an.´ Was ist denn los Jan,wo bleibst du denn? Ich dachte wir wollen los´ nölte Tanja und verdrehte genervt die Augen.´ Hast du dir durch die Gitterstäbe schnell noch einen blasen lassen oder konntest du dich an deiner eingesperrten Frau nicht sattsehen? sagte sie grinsend und Jan musste sich auf die Zunge beißen um nicht lauthals loszulachen.
Wie schnell das ging.Kaum aus dem Käfig raus,vom Keuschheitsgürtel befreit und ordentlich durchgehögelt,riskierte Tanja schon wieder eine vorlaute Klappe.´Du glaubst nicht,wie geil ich den Anblick deiner Frau in diesem schicken Höschen fand,wie ich das genossen habe´ strahlte sie Jan an.´Am liebsten hätte ich sie ans Andreaskreuz gefesselt und den Hosengürtel über ihren Arsch tanzen lassen.Was deine Frau von der vermaledeiten Faschingsparty an mit mir getrieben hat,noch dazu als sie wußte dass ich in diesem Scheiß-Keuschheitsgürtel festsitze,kann ich dir gar nicht erzählen´ was Tanja dann aber doch ausführlich,die linke Hand auf Jan´s Oberschenkel liegend,tat.
Sie erzählte vom alten Mann beim Schlüsseldienst,von der Fahrt mit der Strassenbahn und ihrer Gewissheit,jeder auf der Straße würde sehen dass ihre M*se hinter Schloss und Riegel eingeschlossen ist.
´Du hast genau das Richtige getan,mein Liebster´ säuselte Tanja und griff Jan zwischen die Beine,der alles daran setzten mußte den Wagen auf der Straße zu halten.´ Ich werde dir dienen und mich dir unterwerfen´ sagte sie und legte zärtlich den Kopf an seine Schulter, bis sie vom gleichmäßig-sonoren Geräusch des Motors eingeschlafen war.
Jan lächelte sanft,beschleunigte den Sportwagen und bog von der Landstraße auf die Autobahn ab.
Alles lief nach Plan.
-Fortsetzung folgt-
196. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von pardofelis am 12.10.15 21:45

Hi thomas,

auch von mir mal wieder ein herzliches Dankeschön für die Fotsetzungen.
Auf Jan seinen Plan bin ich ja mächtig gespannt.
Wacht Tanja eventuell blamiert oder vorgeführt wieder auf

Bitte mach weiter

liebe Grüße
197. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von folssom am 17.10.15 00:41

Hallo thomas,

schön das diese Geschichte fortgesetzt wird.

Jan hat einen Plan!

Hoffentlich übernimmt er sich nicht und ist sich seiner Verantwortung bewusst.
Seine Frau ist eingekerkert und seine neue Geliebte will "ihm dienen und sich unterwerfen".

Solch eine Situation ist sicherlich nicht ganz einfach zu handeln.

Freundl. Gruß
198. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 18.10.15 17:56

Das Burgfräulein(66)
Tanja hob langsam den Kopf.
Das gleichmäßige Brummen des Motors hatte aufgehört und rabenschwarze Dunkelheit umgab sie.
Tanja traute sich kaum zu atmen und sie begann
vorsichtig damit ihren Oberkörper aufzurichten.Erleichtert stellte sie fest dass weder ein Halseisen mit Kette sie daran hinderte,noch ihr Unterleib in diesen schrecklichen Keuschheitsgürtel eingesperrt war.
Es war kein Traum-Jan hatte sie aus ihren Fesseln und ihrem Käfig befreit,stattdessen Ulricke gefesselt und eingelocht und war mit ihr auf und davon.
Wie sehr hatte sie sich das gewünscht? Wie sehr wollte sie das,vom Poppen auf dem Dorffest zu dem sie Jan ´überredet´ hatte bis heute.
Sie war am Ziel, überrascht dass er es wieder geschafft hatte Tanja an einen ihr immer noch unbekannten Ort zu bringen,splitternackt auszuziehen und sie ins Bett zu verfrachten wo er nun neben ihr liegend,gleichmäßig atmend tief und fest schlief.
´So schnell kann das gehen Ulricke´ flüsterte sie in
die sie umgebende Dunkelheit und sie konnte sich ein genüßliches Grinsen in ihrem Gesicht nicht verkneifen,während ihre rechte Hand zu ihrer triefnassen Spalte wanderte.Sogar die Freude der Masturbation würde ´ihrer´ Gefangenen verwehrt sein,was Tanja insgeheim diebisch freute.
Ihrer Muschi die wohlverdienten Streicheleinheiten zukommen lassend,schlief sie irgendwann neben dem nun schnarchenden Jan ein.
Der Duft frisch gebrühten Kaffee´s und Jan´s Zunge,die genüßlich ihre Brustwarzen umspielte weckten sie wieder auf.´Na du kleines Murmeltier´ flüsterte Jan und ließ von ihren Brüsten ab.´Wollen wir zusammen im Bett frühstücken,oder soll ich dich zuerst vernaschen?´ fragte er, zog Tanja die Decke vom Körper und begann sie von den Waden aufwärts mit Küssen zu überdecken.
Tanja genoss seine Liebkosungen und merkte,erst recht als Jan zärtlich ihre Schamlippen mit seiner Zunge berührte,wie sehr sie in seinen Händen zu Wachs geworden war.
´Du wirst mir aber einen Vertrauensbeweis erbringen müssen,Tanja´ sagte Jan und angelte aus der Schublade des Nachtschränkchens zwei solide Paar Handschellen,mit denen er ihr zuerst das rechte,dann das linke Handgelenk an die Pfosten des Bettes kettete.
´Mach mit mir was du willst´ sagte Tanja und hörte sich selbst leise aufstöhnen.
´Tue mit mir was du für richtig hältst´ hörte sie sich selbst wie durch Watte sagen.
´Du bist mein Meister Jan und ich deine Sklavin´
flüsterte Tanja während er sie,ihre Fußgelenke ebenfalls an die Bettpfosten kettend, als aufgespanntes X auf dem Bett fixierte.
-Fortsetzung folgt-
199. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von folssom am 19.10.15 01:19

Hi thomas,

jetzt geht es mit deiner Geschichte ja zügig weiter, freu

Mich verwundert es jedoch weiterhin, das die einstmals so selbstbewusste Tanja, sich Jan wiederholt als Sklavin anbietet.

Freundl. Gruß

200. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 19.10.15 08:39

Hallo Sarah
Die Angst Tanja´s etwas zu verlieren treibt sie offenbar an und Jan nutzt das weidlich aus.

Lassen wir uns überraschen 😃

Gruß

Thomas
201. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 19.10.15 17:33

Das Burgfräulein(67)
........und Jan wusste was zu tun war.
Tanja bekam alle Liebkosungen die sie sich nur vorstellen konnte,war aber durch die Stahlfesseln an Händen und Füßen von jedweder Aktivität ausgeschlossen.Jan küsste ihre Schamlippen,bearbeitete ihren Kitzler mit der Zunge,umspielte ihre Nippel und rammte ihr den Pimmel in den Unterleib-aber immer nur bis kurz vor den absoluten Höhepunkt,dann ließ er lächelnd von ihr ab.
Tanja war kurz vor dem Durchdrehen.Jan,dieser Teufel,beherrschte dieses geile gemeine Spiel von Geben und Verweigern in Perfektion.´Mach mich los Jan´ keuchte sie und zog kräftig an den Ketten ihrer Fesseln,aber Jan lächelte nur öffnete erneut die Schublade des Nachtschränkchens und beförderte neue Gemeinheiten,Spielzeug wie er es nannte hervor.´Nein nein meine kleine Gefangene´ flüsterte er ihr ins Ohr ´ nichts da.Ich bin der Chef im Ring und ich bestimme über deine Lust und dein Leiden.´ Wie zur Bestätigung legte er neben Tanja´s Kopf etwas das sie wirklich ängstigte.´Das mein Fräulein ist ein Flogger,ein Schlaginstrument der feinsten Sorte´ und wieder grinste Jan von einem Ohr zum anderen´ und wenn du nicht die vorlaute Klappe hältst werde ich meinen Freund hier über deinen Körper tanzen lassen.´
Das verfehlte seine Wirkung nicht.Tanja war mucksmäuschenstill. Noch nie war sie verhauen worden,höchstens als kleines Mädchen von ihrem Vater auf den nackten Po wenn sie den Bogen allzusehr überspannt hatte.Vor diesem Teil aber hatte sie einen Riesenrespekt.´Ich will artig sein Jan´ flüsterte sie und fuhr fort.´ Du wirst wissen was du tust und dein Wille ist mein Befehl´ sagte sie und wunderte sich selbst wie einfach diese Worte über ihre Lippen kamen.´ Das will ich dir aber auch geraten haben Madame´ sagte Jan und widmete sich wieder ihrer vor Geilheit zuckenden Muschi.
Nach dem dritten oder vierten Orgasmus an diesem schönen Morgen war Tanja irgendwann eingeschlafen.Völlig fertig,so platt wie selten zuvor nach einem fi**k war sie einfach völlig kaputt.Es war schon später Vormittag als Tanja,von der schräg ins Hotelzimmer einfallenden Sonne geweckt wurde.Wo war dieser genial-geile Jan fragte sie sich,als sie feststellte alleine im Zimmer zu sein.
Wenigstens die Fesseln hätte er ihr lösen können,fluchte sie leise vor sich hin,spürte die aufkommenden Schmerzen in ihren gefesselten Gliedmaßen und merkte dass sie pinkeln musste.
Gottseidank hörte Tanja fast 15 Minuten später dass jemand den Flur entlang kam und fröhlich vor sich hinpfeifend den Schlüssel in den Zylinder der Hotelzimmertür steckte.
Tanja blickte erwartungsvoll zur nach innen aufschwingenden Tür durch die nun ein junges Mädchen schwungvoll den Raum betrat.
´Guten morgen´ trompetete das Zimmermädchen grinsend´ ich soll hier etwas für Ordnung sorgen´ und schloss mit lautem Knall die Tür.
-Fortsetzung folgt-
202. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 20.10.15 21:12

Das Burgfräulein(6
Tanja starrte das Zimmermädchen nur ungläubig an bevor sie begann wie ein Berserker an den Ketten ihrer Hand-und Fußeisen zu zerren,obwohl sie wußte dass das überhaupt keinen Sinn machte.
´Verschwinden sie raus aus meinem Zimmer ´,fluchte sie und merkte wie ihr Gesicht rot anlief.
´Sie sehen doch dass ich hier.....´ und wurde von dem lässig gegen die Zimmertür gelehnten Mädchen unterbrochen,´was ans Bett gefesselt bin und keinen Schlüssel habe um mich zu befreien´,kicherte die junge Frau und hielt sich die Hand vor den Mund.
Tanja schäumte vor Wut.Eine ihr völlig unbekannte Frau konnte ihr ohne weiteres auf die Brüste und zwischen die gespreizten Beine glotzen und sie konnte nichts dagegen machen.
´Verdammt noch mal´ sagte Tanja deutlich ruhiger´ helfen sie mir aus den Fesseln raus oder ich schwöre ihnen bei Gott ich schreie das ganze Hotel in Aufruhr´.
´Das hat mir dein Mann schon gesagt dass du ein widerspenstige Wildpferdchen bist aber keine Angst ich kriege dich schon in den Griff,Tanja´ sagte das junge Mädchen und grinste wieder frech und unverfroren.
Während sich die Kleine als Andrea vorstellte,setzte sie sich neben Tanja auf die Matratze und begann mit der rechten Hand über den Bauch der Gefesselten zu streicheln.´Du kannst gern schreien so laut wie du willst.Dein Begleiter hat mir etwas mitgegeben dass deine Lautstärke deutlich einschränken wird´,sagte Andrea lächelnd und zog aus der Tasche ihrer Schürze einen Ballknebel den sie Tanja so schnell und sicher anlegte als ob sie das schon hundertmal gemacht hätte.
´Maff hasch uh mih mih ohr´ grunzte Tanja in ihren Knebel und versuchte durch schnelle Drehbewegungen ihres Kopfes die Mundfessel loszuwerden.
´Ruhig mein Wildfang,ganz ruhig´ sagte das Mädchen und begann zärtlich ihre Nippel zu liebkosen während sie mit der linken Hand zwischen Tanja´s Beine griff. ´Oho das scheint dir aber zu gefallen´ säuselte Andrea und Tanja schämte sich dass ihre Geilheit wiederum durch ihre feuchte Spalte verraten wurde. ´Wenn du so scharf und dermaßen auf Temperatur bist´ lächelte das Zimmermädchen frech´ müssen wir dich unbedingt etwas abkühlen´.
Gezielt griff Andrea nach dem Flogger der neben dem Bett auf dem rechten Nachtschränkchen lag.
´Dann wollen wir mal etwas Spaß haben´ sagte sie und kicherte wieder.
-Fortsetzung folgt-
203. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 15.11.15 13:07

Das Burgfräulein(69)
Wie eine Ratte in der Falle starrte Tanja auf Andrea die sich längst ihrer blauen Schürze entledigt, nun in einer schwarzen Unterbrust-Corsage vor ihr stand.Wieder begann sie wie wild an den Ketten zu zerren die sie unbarmherzig fest ans Bett fesselten und obwohl das Hotelzimmer nicht besonders gut beheizt war,merkte Tanja wie sie schwitzte.
´Nein,aber nicht doch´ hörte sie Andrea sanft zu ihr sprechen.
´ Das dich deine Fesseln nicht freigeben müßtest du doch langsam gemerkt haben,meine kleine Gefangene´ kicherte Andrea und ließ den Flogger auf ihren nackten Bauch klatschen.Tanja glaubte wahnsinnig werden zu müssen.Noch nie hatte sie auf so einer kleinen Hautfläche einen dermaßen heftigen Schmerz verspürt und war sich sicher dass man ihren Schmerzensschrei ohne Knebel bis in den letzten Winkel des Hotels gehört hätte.
Andrea schlug nicht wild drauf los.Vielmehr waren ihre Schläge gezielt,unterschiedlich hart dosiert und trafen niemals die gleiche Stelle.Abwechselnd waren ihre Brüste,ihr Venushügel,die Bauchdecke oder die Innenseite ihrer Oberschenkel Ziel der Lederriemen.
Nach ungezählten Schlägen und einer Tanja unendlich lang vorkommenden Zeit ließ Andrea das Züchtigungswerkzeug sinken und setzte sich neben sie auf die Bettkante.
Mit unglaublicher Zärtlichkeit strichen ihre Finger über die von ihr so sorgfältig malträtierten Stellen auf Tanja´s Körper und Andrea küsste ihr die Tränen von den Wangen.
´Tapfer bist du,sehr sehr tapfer meine Kleine´ flüsterte sie ihr ins Ohr und lächelt dabei sanft.
´Ich fürchte nur wir sind noch nicht ganz am Ende deiner besonderen Erfahrung angelangt´ sagte Andrea und zauberte aus der Schublade des Nachtschränkchens zwei metallene Klammern die sie an Tanja´s Nippel festklemmte.Der Schmerz den diese Tortur verursachte glaubte sie ohnmächtig werden zu lassen,während Andrea wieder begann ihren nackten Körper mit den Hieben einer Gerte,die sie wohl mitgebracht haben musste,zu übersäen.
Tanja schloss die Augen und legte den Kopf zurück. Hoffentlich ist das bald vorüber dachte sie,während der nächste Schlag sie zwischen ihre weit gespreizten Beine traf.
-Fortsetzung folgt-
204. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 16.11.15 21:32

Das Burgfräulein (70)
Nach der dritten ´Verschnaufpause´ wie Andrea die Unterbrechungen nannte, während sie Tanja zärtlich den Schweiß wegwischte um gleich darauf den festen Sitz des Knebels zu kontrollieren, war Tanja gebrochen.
Dicke Tränen kullerten über die Wangen ihres hübschen Gesichtes und ihr geschundener Körper brannte wie Feuer.
Der Flogger und die Gerte in der Hand von Andrea hatten ganze Arbeit geleistet.
´Ich glaube das soll´s mal gewesen sein für´s Erste´ sagte sie und ihr Lächeln war so zärtlich sanft und angenehm, dass Tanja nicht glauben konnte dass die gleiche Frau sie eben gerade noch verdroschen hatte .
´Kann ich dir den Knebel abnehmen ohne dass du mir die ganze Hütte zusammen schreist?´ fragte Andrea und schaute Tanja tief in die Augen,während die versuchte sich so gut es ihre Fesseln zuließen aufzurichten.
Zustimmend nickte Tanja heftig mit dem Kopf und Andrea griff mit beiden Händen den Lederriemen des Ballknebels und öffnete ihn.
´Warum machst du das mit mir?´ flüsterte Tanja und merkte das sie wieder zu Weinen anfing,während sie gleichzeitig versuchte wieder Gewalt über ihren Kiefer zu bekommen.
´Dein Mann hat mir aufgetragen dich zu züchtigen,dir zu zeigen dass er überall und jederzeit Herr über deine Lust und Schmerzen sein kann´
sagte Andrea und ihr Gesicht wirkte plötzlich kalt und hart.
´Jan ist nicht mein Mann´ entgegnete Tanja trotzig und schaute betreten zwischen ihre gespreizten Beine.
´Ich weiß mein Fräulein´ herrschte Andrea sie an,packte sie am Kinn und drehte ihren Kopf unsanft in Richtung ihrem Gesicht.´Ich weiß das alles,ich weiß dass du gerne seine Frau,Geliebte oder sonst was wärst während die Ehefrau im Keuschheitsgürtel gefesselt und im eigenen Haus in einen Käfig eingesperrt ist.Du hast die Zügel in die Hand genommen,hast die Machtposition übernommen,bestraft gefesselt und eingesperrt ohne es selbst zu tun.Du hast eine Position eingenommen die dir nicht zusteht und dafür bist du bestraft worden´ sagte Andrea und lächelte wieder´ und das zu Recht,Tanja´.
´Bevor ich dich jetzt´und dabei spielte sie aufreizend mit einem kleinen Schlüsselbund in ihrer rechten Hand ´von deinen Fesseln befreie wirst du mich für deine Züchtigung entsprechend belohnen´ sagte Andrea und begann sich aus ihrer Corsage zu schälen bis sie splitternackt vor Tanja am Bett stand.
Wie auf ein Pferd aufsteigend schwang Andrea ihren makellosen Körper über Tanja´s Oberkörper,positionierte ihre M*se über Tanja´s Mund,nahm deren Kopf zwischen ihre jetzt leicht gespreizten Beinen und nahm Platz.
´Benutze das Einzige was du noch einigermaßen frei bewegen kannst´ lachte Andrea laut auf ´ und belohne mich gut zärtlich und ausgiebig oder ich schwöre dir,ich packe den Schlüssel ein,gehe in die Lobby und schicke dir einer meiner Kolleginnen hier rauf.´
-Fortsetzung folgt-
205. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von pardofelis am 20.11.15 22:17

Hi thomas,

Danke für die vielen Fortsetzungen.
Hab die letzten vier jetzt am Stück gelesen, da ich dich immer verpasst hab.
Mal so nebenbei, ist das vielleicht Jans Hotel?
Und daher auch die guten Einnahmen?
Seine Ulrike schien ja auch nicht alles zu wissen.

liebe Grüße
206. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 21.11.15 10:31

Hey pardofelis,

vielen Dank für dein Kommentar.
Du liest nicht nur begeistert mit,du machst dir auch über den Handlungsstrang Gedanken und ´spinnst´ so manchen Faden weiter-das lässt mich oftmals schmunzeln und manche deiner Ideen habe ich aufgegriffen
Viel Spaß beim weiterlesen.

Thomas

207. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 23.12.15 15:18

Das Burgfräulein(71)
Andrea rückte mit ihrem Po etwas mehr Richtung Tanja´s Brüsten und saß nun auf ihren Oberarmen,stütze sich aber gleichzeitig am Kopfteil des Hotelbettes ab um ihre Gefangene nicht komplett mit ihrem Körpergewicht zu belasten.
Wie die Unterlegene eines Ringkampfes ,starrte Tanja zwischen den leicht gespreizten Beinen Andrea´s nach oben.Die harten,keck abstehenden Nippel und ein süffisantes Lächeln des Zimmermädchens zeigten wie sehr die diese Situation genoß.´Na wie sieht´s aus´ flüsterte Andrea während Tanja die Erregung Andrea´s nicht nur auf ihrer Haut spüren,sondern förmlich riechen konnte.´Willst du mit deiner Zunge schön brav zu meiner Muschi sein,so zärtlich und lieb wie es nur eine Frau sein kann oder soll ich dich noch etwas mit der Gerte streicheln?´ fragte sie und lächelte Tanja zwischen ihren Brüsten nach unten blickend an.
Tanja brauchte nicht lange zu überlegen.Obwohl Andrea nicht schwer war,begannen ihr die Arme und Schultern vom auf ihr lastenden Gewicht zu schmerzen und sie wollte so schnell als möglich aus der ihr unangenehmen Position.Langsam nickte sie Andrea zu, die lächelnd ihre M*se über Tanja´s Mund positionierte,aus der ihre Geilheit und Lust sich auf das Gesicht ihrer Gefangenen ergoß.
Tanja gab sich Mühe Andrea´s Muschi so zärtlich wie möglich mit ihrer Zunge zu verwöhnen und hörte gleich darauf das wohlige Stöhnen ihrer ´Besitzerin´,das immer heftiger und intensiver zu werden schien.Keine Stelle an Andrea´s Vagina ließ Tanja aus und sie merkte wie sehr ihre Berührungen diese Richtung Orgasmus trieben.
Kurz darauf kam Andrea von heftigem Stöhnen und einem Lustschrei begleitet den man,so glaubte Tanja zumindestens,bis in die Hotellobby hören konnte.
Noch einen Moment zusammengesackt auf Tanja´s Gesicht kauernd,dabei schweratmend flüsterte sie,wie gut sie ihre ´Arbeit´ verrichtet habe und stieg langsam von ihrem Oberkörper herunter.Tränen liefen Andrea über die Wangen und Tanja glaubte zu bemerken,dass sie sogar leicht zitterte.Das sie nur mit ihrer Zunge solche Gefühle in ihr hatte wecken können,erstaunte Tanja doch sehr.Mit Küssen übersäte ihr Andrea das Gesicht und wischte ihr die Flüssigkeit ihrer Muschi von Wangen und Kinn.´Sehr gut hast du das gemacht´ lächelte sie Tanja gewinnend an.´Sehr brav,gut gemacht meine Sklavin´ sagte Andrea während sie anfing ihren Slip wieder anzuziehen und ihre restlichen Klamotten zusammen zu suchen.
-Fortsetzung folgt-
208. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 27.12.15 15:36

Das Burgfräulein(72)
Kurz darauf stand Andrea wieder in ihrer biederen blauen Schürze,die geschickt die schwarze Corsage verbarg die ihren Körperbau so faszinierend betonte,vor dem Hotelbett.
Tanja spürte noch immer die Feuchte von Andrea´s Spalte,die sie mit ihrer Zunge zum Orgasmus geleckt hatte,im Gesicht.
´Wolltest du mich losmachen,Andrea´ fragte Tanja fast flüsternd und war doch erschrocken wie laut und fast fordernd ihre Frage im Raum stand.
´Eigentlich ist dir schon klar,dass du nicht in der Position bist etwas zu fordern´ sprach Andrea sie an,konnte aber nicht verhindern dass ihr ein kesses Lächeln im Gesicht stand.´Ich würde dich am liebsten in deinen Ketten schmoren lassen,Fräulein und am Ende meiner Schicht noch einmal bei dir vorbeikommen um dich dementsprechend zu züchtigen,aber dein Herr trug mir auf dich zu befreien wenn ich mit dir fertig bin´ sagte sie und lächelte vergnügt.
Die Situation bereitete der jungen Frau weiterhin große Freude.
Fast etwas wiederwillig beförderte Andrea den Schlüssel zu den Fesseln aus der Schürze,gab ihr erst einen Kuss auf ihre M*se und dann auf den Mund und öffnete den stählernen Ring der Tanja´s rechte Hand die ganze Zeit unbarmherzig an den Bettpfosten gefesselt hielt.´Die anderen Stahlmanschetten wirst du dir selbst aufschließen müssen´ sagte Andrea während sie wieder grinste und ihr die Schlüssel in die rechte Hand gab.
´Lass den Schlüsselbund aber nicht fallen meine Kleine,sonst hast du ein Problem.Dann wirst du dich duschen,vernünftig saubermachen und anziehen,in der Lobby wartet Jan auf seine Sklavin und du wirst dich für deine Lektion,die du empfangen hast gebührend bedanken.Hast du mich verstanden?´ herrschte Andrea sie an.
´Ja meine Herrin,das werde ich tun´ flüsterte Tanja und merkte wie ihr Tränen in die Augen stiegen während Andrea die Tür des Hotelzimmers hinter sich schloss und Tanja zurückließ.
-Fortsetzung folgt-
209. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von pardofelis am 27.12.15 21:48

Hi thomas,

danke fürs weiterbringen der Geschichte.

Mich würde ja interessieren mit welchen Gedanken und "Qualen" Tanja ihr "Gewand" aus einer vorgegebenen Kollektion,
z.B. einen gefüllten Wandschrank , zusammenstellt. Sie soll sich ja nur anziehen, bloß was ??
Und was ihr an auffälligem Desinteresse in der Lobby den Boden unter den Füßen wegzieht.

Wie du siehst gehen meine Gedanken schon wieder spazieren.
Mal schauen womit du uns weiterhin erfreust.
210. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Muwatalis am 05.02.16 05:16

Der Anfang war super, doch dann war der rote Faden plötzlich etwas weg.
Wie der Typ die beiden FRauen gegeneinander am Schluss ausspielte.
Von Liebe keine Spur mehr?
211. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 06.02.16 11:07

Nein Muwatalis die Geschichte IST,auch wenn das etwas Richtung Selbstbeweihräucherung geht,immer noch super das bestätigen mir die positiven Leserkommentare.
bedenke aber bitte:
-konzipiert war die Story als Kurzgeschichte
-ich bin ein Hobby-Schreiber,schreibe ohne Script jedes Kapitel nur ins Blaue und bin auf die positive Resonanz auch stolz
-und wünsche Dir und allen Anderen viel Spaß beim weiterlesen

Gruß
Thomas
212. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 06.02.16 12:24

Das Burgfräulein(73)
Tanja wusste nicht wie lange sie noch so im Bett lag und gegen die Decke schaute,aber es kam ihr wie eine Ewigkeit vor.
Jan hatte sie in der Hand.Wie ein Stück Wachs formte er sich seine Geliebte zurecht,benutzte sie ließ sie von Fremden bestrafen und demütigen und Tanja ließ es geschehen.Sie murrte nicht sie begehrte nicht auf,im Gegenteil.
Tief in ihrem Innersten brauchte sie diese Demütigung und allein diese Erkenntnis bereitete ihr wieder eine
Gänsehaut verbunden mit einem wohligen Schauer,der über ihren immer noch ans Bett gefesselten nackten Körper lief.
Langsam,fast in Zeitlupe,schloss Tanja die Hand um den Schlüssel in ihrer Rechten und überlegte kurz ihn in hohem Bogen in die Mitte des Zimmers zu werfen.Jan würde,wenn er zu lange vergeblich in der Lobby auf sie warten würde,bestimmt irgendwann wütend ins Zimmer kommen und sie bestrafen weil sie nicht nach unten kam.
Doch Tanja verwarf den Gedanken,spürte wie sehr ihr Schulter und Rücken durch die lange Zwangshaltung schmerzten und führte die rechte Hand Richtung der Stahlmanschette,die ihre linke Hand mit der Kette an den Bettpfosten gefesselt hielt.
Sie holte tief Luft bevor sie glaubte das Klicken der sich öffnenden Handschelle sei durch das ganze Hotel zu hören.Noch weitere zehn Minuten,die ihr wie Stunden vorkamen,lag sie auf dem Rücken rieb sich die durch die Stahlfesseln gezeichneten Handgelenke und lauschte den Geräuschen der anderen Hotelgäste in ihren Zimmern.
Was würden die denken wenn sie wüssten was die letzten Stunden im Zimmer nebenan mit ihr passiert war?
Wieviel Hotelgäste trieben genau die gleichen geilen Spielchen miteinander,trugen unter ihren biederen Klamotten Latexunterwäsche,Dildos in ihren Körperöffnungen oder waren sogar für Andere unsichtbar,wie Tanja selbst lange genug,gefesselt? Vielleicht sogar mit einem Keuschheitsgürtel-was konnte man unter einem Rock oder einer weiten Hose nicht alles verbergen? Wieviel waren genau aus diesem Grund hierher gekommen?
Tanja beendete ihr Gedankenspiel,richtete den Oberkörper auf und konnte sich leises Stöhnen nicht verkneifen.Andrea´s Abreibung hatte Spuren hinterlassen nicht nur auf ihrem makellosen Körper in Form roter Striemen,sie fühle sich als hätte sie einen Marathon-Lauf absolviert.
Schnell waren auch die Stahlfesseln an ihren Füßen geöffnet und Tanja begutachtete auch hier den sichtbaren Beweis ihrer Fesselung.
Jetzt erst stellte sie wieder fest wie sehr sie zur Toilette musste,berührte fast zärtlich den angetrockneten Muschisaft Andrea´s in ihrem Gesicht und bemerkte dass sie stark nach Schweiß roch.
Mit einem Ruck stand sie vom Bett auf und ging zur Tür des Badezimmers,wo sie Jan´s nächste Überraschung schon erwartete.
-Fotsetzung folgt-
213. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 06.02.16 12:28

.....nach einigen persönlichen Schwierigkeiten,Ärger und einem Schicksalsschlag geht es weiter mit dem ´Burgfräulein´.
Ich hoffe die Story gefällt Euch weiterhin und wünsche Spaß beim weiterlesen.

Thomas
214. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von folssom am 07.02.16 00:57

Zitat

Nein Muwatalis die Geschichte IST,auch wenn das etwas Richtung Selbstbeweihräucherung geht,immer noch super das bestätigen mir die positiven Leserkommentare.

Das kann ich nur bestätigen und ich freue mich jedesmal, wenn es hier eine weitere Fortsetzung vom "Hobby-Schreiber" und seinem "Burgfräulein" gibt. (das gilt auch dann, wenn ich nicht jeden Teil kommentiere)
Somit sage ich einfach mal: Danke thomas
215. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von pardofelis am 07.02.16 07:35

Zitat
Zitat

Nein Muwatalis die Geschichte IST,auch wenn das etwas Richtung Selbstbeweihräucherung geht,immer noch super das bestätigen mir die positiven Leserkommentare.

Das kann ich nur bestätigen und ich freue mich jedesmal, wenn es hier eine weitere Fortsetzung vom "Hobby-Schreiber" und seinem "Burgfräulein" gibt. (das gilt auch dann, wenn ich nicht jeden Teil kommentiere)
Somit sage ich einfach mal: Danke thomas



dito! Danke!
216. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 07.02.16 18:55

Vielen Dank pardofelis und folsom-das höre ich natürlich gerne



Das Burgfräulein(74)
Es dauerte einen Moment bis Tanja´s Kreislauf sich daran gewöhnt hatte dass sich ihr Körper nicht mehr bewegungslos in der Horizontalen befand.
Zielsicher aber immer noch etwas wackelig auf den Beinen ging sie nun auf die schmale Badezimmer-Tür zu.
Sie freute sich auf eine Dusche und war froh sich nicht länger das dringende Bedürfnis zu pinkeln unterdrücken zu müssen.
Schnell warf sie die Klamotten und die
laminierte Din-A4 Seite achtlos vom Toilettensitz und klappte ihn hoch.
Kaum hatte sie ihre Notdurft verrichtet widmete sich Tanja des so achtlos ignorierten Zettels,der eine Nachricht oder doch eher eine Anweisung für sie enthielt.Fein säuberlich mit der Maschine aufgeschrieben hatte Jan ihr Wichtiges mitzuteilen:

´Hallo mein Schatz.Ich hoffe Andrea´s Behandlung hat bei dir die dementsprechenden Spuren hinterlassen.
Das meine Tanja war aber erst der Anfang deiner Ausbildung,an deren Ende du meine Sklavin sein wirst.
Ich werde deinen Willen brechen und dir beibringen dass meine Worte und mein Wille für dich Gesetz sind und du wirst lernen mir zu gehorchen.Dafür werde ich dich auffangen,dir dafür ein harter aber gerechter Herr sein.
-Nun wirst du dich duschen,sorgfältig und gründlich,dabei hast du die Finger aus deiner Spalte zu lassen und wenn ich herauskriege dass du unter der Dusche masturbiert hast werde ich dich hart bestrafen.
-Du wirst die Klamotten und nur diese anziehen.Wage nicht mit etwas anderem als diesen Sachen in der Lobby aufzutauchen.
-Du wirst feststellen dass in der Dusche kein Wasser läuft.Mit dem Handy wirst du mich anrufen und mich bitten dir von der Rezeption aus das Wasser aufdrehen zu lassen.Überlege gut was du mir und wie du es mir sagst.
-In 45 Minuten sehe ich dich,vernünftig geschminkt und ansprechend aussehend in der Lobby wo du mich gebührend begrüßen wirst.

Jan

Zitternd setzte sich Tanja auf den Toilettensitz.
Was hatte ihr Jan da aufgetragen? Konnte,nein wollte sie das überhaupt?
Die letzten Wochen hatte sie gespürt wie sehr sie mit klaren Ansagen zurecht kam.Welch prickelnde Gefühle selbst Schläge mit der Gerte oder der flachen Hand auf ihren nackten Arsch in ihr auslösten.
Was hatte das alles zu bedeuten,dachte sie während sich Tanja bemühte die immer noch auf dem Boden liegende Kleidung aufzuheben.
Die Bluse die ihr Jan hingelegt hatte war mindestens zwei Nummern zu klein für ihre üppige Oberweite und zu allem Elend fehlten die zwei oberen Knöpfe.Ihre Möppse würden geradezu aus der Bluse herausspringen und ein BH fehlte gänzlich.
Den Rock aus feinstem Latex als knapp zu bezeichnen wäre eine Beleidigung für alle knappen Röcke gewesen und so sehr Tanja auch an dem Teil ziehen und zoppeln würde,der freie Blick auf ihre Intimregion war jedem möglich denn auch ein Slip fehlte.
Zu guter Letzt lag unter dem Rock noch ein breites ledernes Halsband mit einem großen stählernen Ring,der wohl dazu diente sie gerade wo man es für richtig hielt,anzuleinen.
Zusammen mit den hochhackigen schwarzen Stiefeln würde sie mit diesen Sachen aussehen wie eine billige Nutte,das konnte doch nicht Jan´s Ernst sein.
Langsam öffnete Tanja die Schiebetür der ebenerdigen Dusche und ging hinein,nahm das Handy und wählte mit zitternden Fingern die Nummer ihres Herrn.Sie würde ihn bitten seiner Sklavin das Wasser anstellen zu lassen.
-Fortsetzung folgt-
217. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 20.02.16 14:36

Das Burgfräulein(75)
Es klingelte ewig und Tanja glaubte schon Jan würde gar nicht ans Telefon gehen,bis er endlich abnahm.
Jan sprach ruhig und sachlich zu ihr,völlig unaufgeregt und eine Sicherheit ausstrahlend die schon fast an Überheblichkeit grenzte.
Auf die Knie sollte sie gehen und zwar jetzt und sofort und Jan überzeugend klarmachen wie sehr sie sich auf eine Dusche freue,dabei nicht vergessend dass er ihr Herr sei und sie selbst in seiner Hand.
Wieder war Tanja erstaunt wie sehr sie von der Art und Weise wie Jan mit ihr sprach,fasziniert war und spürte unentwegt ein leichtes Kribbeln zwischen ihren Beinen und eine aufkommende Gänsehaut.
Wie war es Jan möglich selbst die Wasserzufuhr in ihrem Zimmer zu regulieren und zuzuteilen?
War es tatsächlich möglich die Crew eines Hotels für seine Zwecke einzuspannen nur um sie an die Zügel zu nehmen und ihr zu zeigen wie er sie in der Hand hatte?
Tanja blieb aufrecht in der Dusche stehen und bettelte Jan um fließend warmes Wasser an,während ihre rechte Hand zwischen ihre Beine glitt.
Zärtlich begann sie sich zu streicheln und hatte Schwierigkeiten sich auf Jan´s Anweisungen zu konzentrieren.Zwanzig Minuten würde das Wasser laufen und die Hände solle sie von ihrer M*se lassen,andernfalls würde er sie hart bestrafen.
Tanja lächelte während ihr Zeigefinger den Weg in ihre Muschi fand und sie begann sich immer heftiger zu stimulieren.Sie musste sich fast zwingen ihr Spiel zu unterbrechen,um ihr Handy vom über den Duschkopf in die Kabine fließenden angenehm temperierten Wasser zu bewahren.
Tanja genoss die Dusche und ihr ausgiebiges Fingerspiel zwischen den Beinen verbunden mit ausgiebigen Streicheleinheiten für ihre Nippel so sehr dass sie fast vergas,dass ihre Zeit nur begrenzt war.
Nachdem sie sich unter Zuhilfenahme der Handbrause zum Orgasmus gebracht hatte,stieg sie aus der Duschkabine trocknete sich ab und zwängte sich ins Nuttenoutfit wie Tanja ihre von Jan zurechtgelegte Kleidung lächelnd bezeichnete.
Aufgewühlt und ständig am einfach viel zu kurzen Latex-Röckchen herumziehend,fönte sie sich die Haare schminkte sich und ging ihr Zeitlimit um ein Vielfaches überschritten zur Tür des Hotelzimmers.
Leise schimpfte Tanja vor sich ihn,denn zu allem Elend kam jetzt der verdammte Aufzug nicht nach oben und Jan würde bestimmt schon ungeduldig in der Lobby auf sie warten.Weitere fast zehn Minuten später war sie in der Hotel-Lobby und musste feststellen dass Jan nicht mehr dort war.
Ihr wurde heiß und kalt gleichzeitig,wusste sie doch fast eine halbe Stunde zu spät erschienen zu sein während sie sich unsicher Richtung Rezeption bewegte.
Sie habe ihn zu lange warten lasse,sagte das junge Mädchen hinter dem geschwungenen Tresen und begutachtete Tanja abwertend von oben nach unten.
´Er wartet im Restaurant auf dich´ fauchte die Angestellte sie an.´Du sollst dich auf was gefasst machen,weil du erheblich zu spät kommst´ sagte sie während ihre flache Hand Tanja´s Gesicht zu einer Ohrfeige traf die sich gewaschen hatte.Sie hatte sich tatsächlich erdreistet sich darüber zu beschweren,dass die junge Frau sie geduzt hatte.
Tanja schlich ins Restaurant und brauchte nach Jan eigentlich nicht Ausschau zu halten.
Mitten im großen Speisesaal saß er an einem Tisch für zwei Personen und schaute,immer wieder fast zufrieden nickend auf sein Smartphone.
´Du bist zu spät´ sagte er ohne vom Display aufzuschauen ´und hast meine Anweisungen nicht befolgt.´ Langsam drehte er seine rechte Hand in ihre Blickrichtung und Tanja sah sich auf dem kleinen Display in der Dusche stehend um Wasser bitten.
´Soll ich das Filmchen weiterlaufen lassen um dir dein Ungehorsam vor Augen zu führen,oder kannst du dich erinnern was ich gesagt habe und was du unter der Dusche getrieben hast?´
Tanja merkte wie sich der letzte Rest an Selbstsicherheit aus ihr verabschiedete.
´Es tut mir leid Jan´ flüsterte sie und merkte wie sich ihre Augen mit Tränen füllten.´Ich verspreche dir es wird nicht mehr vorkommen´ und am liebsten wäre sie vor ihm auf die Knie gefallen.
´Das reicht mir nicht,mein Fräulein´ entgegnete Jan und schüttelte den Kopf während er den freien zusätzlich an ihrem Tisch stehenden Stuhl nach hinten schob sodass Tanja auf die Sitzfläche schauen konnte.
´Die Backpfeife von Daniela an der Rezeption reicht mir nicht ganz´ ergänzte Jan nun genüsslich grinsend während es Tanja beim Anblick ihrer zu erwartenden Strafe auf der Sitzfläche des Stuhls der Atem stockte.
´Anziehen,hier jetzt und sofort meine Sklavin´ herrschte Jan sie an während die anderen Gäste des Restaurant´s scheinbar unbeeindruckt weiter ihr Essen zu sich nahmen.
´Das wird dir beibringen zu wem und wohin du gehörst !´
-Fortsetzung folgt-
218. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von pardofelis am 20.02.16 20:54

Hi thomas,

danke fürs stetige weiterschreiben.

Also doch entweder ein diskreter Club,
oder Jans Hotel, oder Beides.

Auf dem Stuhl liegt jetzt ein passender Keuchheitsgürtel ohne Innenleben?
Damit sie mal ganz "ohne" Stimulation ist?

Ich warte sehnsüchtig.
219. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 13.03.16 11:28

Das Burgfräulein(76)
Tanja starrte wie ein Kaninchen vor der Schlange auf die Sitzfläche des fast ganz vom Tisch weggeschobenen Stuhles.Diese Dinge,dachte sie waren doch schon Geschichte und Jan konnte nicht verlangen dass sie sich hier mitten im Hotel-Restaurant diese Teile anlegte.
´Bitte Jan´flüsterte sie in fast flehendem Ton´das kann nicht dein Ernst sein,vor all den Leuten´ und wieder spürte Tanja dieses kribbelnde Erregung zwischen ihren Beinen und spürte wie sie feucht wurde.
´Du bist meinen Anweisungen nicht gefolgt,Fräulein´ sagte Jan und grinste genüßlich.
´Du solltest dich nicht fingern und um fließend warmes Wasser solltest du mich in demütiger Haltung bitten,du kleine Schlampe´ und Jan´s Worte trafen Tanja wie kleine Nadelstiche.
´Du konntest nicht wissen dass in der Dusche und in deinem Zimmer Kameras waren,die jede deiner Handlungen auf mein Smartphone übertrugen aber das tut nichts zur Sache,mein Schatz.Du wirst deine Nuttenklamotten ausziehen,jetzt hier und sofort und ich werde dir zeigen wohin und zu wem du gehörst´ sagte Jan und Tanja merkte dass die übrigen Leute im Restaurant wie auf ein abgesprochenes Signal mit dem essen aufhörten und ihre Stühle in ihre Richtung drehten.
Tanja stand jetzt wie auf einer improvisierten Bühne,von den übrigen Gästen begafft,mitten im Raum.
´Na los du miese Schlampe´ zischte ein junges Mädchen am Tisch genau neben ihr,´runter mit den Kleidern und rein mit dir in Teile die für eine ungehorsame Sklavin genau das Richtige sind´ und dabei grinste sie gemein während ein dicker ungepflegter Herr am Tisch daneben seinen Hosenstall öffnete und Jan ungeniert fragte ob Tanja ihm einen blasen könne.
Tanja merkte wie sie in sich zusammenfiel.Sie hatte das Gefühl immer kleiner zu werden,während das ´Puplikum´ um sie herum begann sie anzufeuern,ihr mit der flachen Hand auf den mehr oder weniger nackten Arsch zu hauen oder ihr in die Brustwarzen zu zwicken.
Tanja fiel vor Jan auf die Knie,legte ihren Kopf auf seine Oberschenkel und bettelte ihn an.
´Bitte Jan´ flüsterte sie und schaute ehrfürchtig zu ihm auf ´ich werde alles tun was du von mir verlangst,aber lass diese Leute nicht an mich heran´ und langsam begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen.
´Genau dass werde ich machen,Tanja.Genau dass was du dir selbst zuzuschreiben hast´ sagte Jan,half ihr aus der Bluse,nahm die schweren durch ein Scharnier verbundenen Handschellen von der Sitzfläche des Stuhls und fesselte Tanja die Hände hinter den Rücken.
´Deine Lektion hat begonnen,mein Fräulein´sagte Jan half ihr aufstehen und grinste sie unverhohlen an.
-Fortsetzung folgt-
220. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von folssom am 22.05.16 00:33

Hey thomas,

schön zu sehen, das deine Fortsetzungen jetzt etwas länger werden.

Ich lese sie immer noch sehr gern und würd mich über einen kurzfristig eingestellten weiteren Teil sehr freuen.

Freundl Gruß

PS.: Ich drängele deshalb etwas, weil wir in 3 Tagen wieder zu einem längeren Urlaub nach Hawaii aufbrechen.
221. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von lieber_subbie am 26.06.16 06:23

Hi thomas,
gibt es eine Fortsetzung dieser Geschichte?

Beste Grüße
lieber_subbie
222. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 28.07.16 18:51

Das Burgfräulein (77)
Aufreizend langsam drehte Jan seine Begleiterin an den Schultern um die eigene Achse bis Tanja verschämt zu Boden blickend ihrem ´Publikum´ gegenüber stand.
Besonders dem junge Mädchen das ihr mit ihrem Freund direkt gegenüber saß schien die Vorführung der in ihren Stahl-Handschellen zappelnden Tanja besonders gut zu gefallen.
´Los zieh ihr die Bluse aus damit wir ihre Titten sehen können´rief die Kleine und die anderen Zuschauer begannen zu johlen.
Jan griff nach einer vor ihm auf dem Tisch liegenden Schere,durchtrennte den Stoff des ohnehin Tanja´s Brüste nur dürftig bedeckenden Kleidungsstückes und präsentierte ihren tadellosen Oberkörper den gierig-aufreizenden Blicken der Schaulustigen.
Schnell war einer der Männer aufgesprungen,hielt Tanja an den Schultern fest während Jan ihr zuerst den nuttig-kurzen Rock und dann das Höschen auszog.
Splitterfasernackt stand Tanja nun vor den johlenden Gästen des Restaurants während ihr der Mann der sie festgehalten hatte unverhohlen zwischen die Beine griff.
´Das ist ja klasse Leute´ rief er der Menge zu und seine Stimme überschlug sich fast.´Die ist nass wie ein Kieslaster,das scheint ihr auch noch zu gefallen´ und der Mann begann wie zum Beweis Tanja´s Feuchte zwischen den Fingern zu reiben.
Jan nahm sie am Kinn drehte ihren Kopf in seine Richtung und schickte den ´Assistenten´ wieder auf seinen Platz zurück.
´Du weißt was jetzt kommt?´ fragte er Tanja die Antwort bereits wissend,während sie gehorsam nickte.
´Ja mein Herr du wirst mich für mein Ungehorsam bestrafen´ flüsterte sie während Jan nach der nächsten,auf der Sitzfläche des Stuhles plazierten Fessel griff.
Langsam spreizte Tanja,Jan´s Hand an der Innenseite ihres Oberschenkels spürend,leicht ihre Beine,während das johlende Publikum verstummte-man wollte nicht verpassen wenn sie Ketten gelegt wurde.
-Fortsetzung folgt-
223. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 30.07.16 18:57

Das Burgfräulein (7
Tanja merkte dass es auf einmal mucksmäuschenstill war,während Jan mit seiner Hand an ihrem Oberschenkel nach oben strich.
´Du wirst weder zurückzucken noch irgendeinen Laut von Dir geben´ zischte er ihr ins Ohr und Tanja sah wie sehr die Situation den Dicken ihr gegenüber begeisterte hatte der doch alle Schwierigkeiten die Erregung in seiner Hose in den Griff zu kriegen,während das junge Mädchen heftig begann mit ihrem Begleiter herumzuknutschen.
Längst hatte Jan mit seiner Hand ihre M*se erreicht und begann mit dem Daumen in sie einzudringen was Tanja mit einem wohligen Stöhnen
beantwortete.
´Ich brauche jemanden der mir beim Einschluss meiner geilen kleinen Freundin hier etwas zur Hand geht´ unterbrach Jan jäh sein Fingerspiel und wandte sich dem Publikum zu worauf das junge Mädchen sofort die Hand ihres Freundes von ihrem Oberschenkel strich und aufsprang.
´Ich werde dir helfen die geile Schlampe zur Räson zu bringen´ rief die Kleine die sich als Melanie vorstellte und nun bei Tanja auf der improvisierten Bühne stand,ihr mit der linken Hand die Brustwarze zwirbelnd und mit der rechten Hand frech und ungefragt zwischen die Beine fassend.
´Ich habe nicht gewusst dass es so etwas heute noch gibt´ flötete Melanie schob den am Tisch stehenden Stuhl etwas zurück und griff nach dem Keuschheitsgürtel der,das hatte Tanja schnell erkannt,etwas anders als die ihr bekannte Stahlfessel aufgebaut war.
Vom rückwärtigem Teil des Taillengürtels ging nur ein kurzer Stahlsteg in Richtung der Pospalte wo die Fessel in ein starkes,kuststoffummanteltes Stahlkabel überging das vorne wieder ins stählerne Frontschild überging das mit seinem perforierten Teilstück ihre Muschi wieder hinter Gitter nehmen würde.
´Bitte Jan´ flüsterte Tanja´ lass mich nicht von ihr in Ketten legen´ obwohl sie wusste gegen Jan´s Anordnung die Klappe zu halten verstossen zu haben.
Der quittierte das Ganze mit einem Lächeln,freute sich über die Begeisterung der jungen Melanie und gab seiner Freundin mit einem intensiven Blick zu verstehen dass ihr Gequatsche wohl Konsequenzen haben würde.
´Okay dann wollen wir mal´ sagte Jan und nahm Melanie den stählernen Gürtel aus der Hand was Tanja wieder mit einem leisen Stöhnen begleitete.
Melanie war vor Tanja auf die Knie gegangen und zeigte freudig erregt auf ihre triefnasse Spalte.
´Kuck mal die Vorführung scheint deiner Kleinen ja zu gefallen´ sagte sie den Kopf Richtung Jan drehend.´Die hat dieses schicke Höschen aber so etwas von nötig´ und Tanja hörte wie die restlichen im Speisesaal sitzenden anfingen zu kichern,während Melanie ihre M*se zärtlich mit der Zunge berührte.
´Na das würde dir wohl so passen,was? Auf Zärtlichkeiten hier unten wirst du wohl erstmal eine Zeitlang verzichten müssen´ sagte Melanie die ihr lächelnd ihr einen Kuss zwischen die Beine gab und aufstand.
Jan begann Tanja den Stahlring um die Hüfte zu legen und zog den Gürtel auf Höhe des Bauchnabels nach oben.
Mit zittrigen Fingern durfte Melanie von Jan assistiert die Gürtelenden miteinander verbinden.
´Jetzt musst du etwas die Beine für mich breitmachen´ lächelte Jan seine Freundin genüsslich an und zog das Frontschild nach oben worauf das Stahlkabel zwischen Tanja´s Pobacken glitt.
Blitzschnell griff Melanie nach dem Verschlußsystem und dem Vorhängeschloss die als einzige noch verbliebene Teile auf der Stuhlfläche lagen.
´Lass sie mich bitte einschließen´ bettelte sie mit einem Blick zu Jan gewandt,dem dieser nicht wiederstehen konnte.
Etwas umständlich aber erfolgreich schob Melanie den Verschluß über den Bolzen,lächelte Tanja frech zu und ließ das Vorhängeschloss zuschnappen.
´Jetzt bist du gefangen´ triumphierte Melanie
´und ich habe dich eingesperrt´ worauf sie gar nicht aufhören konnte zu grinsen während sie ihr den Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel vor das Gesicht hielt.
Jan hingegen nahm ihr den Schlüssel aus der Hand, flüsterte Tanja etwas ins Ohr und drehte sich dem Publikum zu.
´Ich habe für den Schlüssel die nächsten Wochen keine Verwendung´ sagte er und lachte laut auf.
´Ich halte 500 Euro für angemessen.Wer bietet mehr?´ sagte er feist grinsend Tanja zugewandt.
Ihre Augen füllten sich mit Tränen-Jan begann tatsächlich damit sie zu versteigern.
-Fortsetzung folgt-
224. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 31.07.16 21:19

Das Burgfräulein (79)
Der Meistbietende würde Tanja gefesselt und nackt wie Gott sie schuf mitnehmen können erklärte Jan den Gästen im Speisesaal.
´Ich habe dir doch gesagt dass ich dich überall und jederzeit demütigen und bestrafen werde´ zischte Jan Tanja ins Ohr ´und hatte ich vorhin nicht gesagt du sollst den Mund halten?´
Mit weit aufgerissenen Augen sah Tanja wie die Männer im Saal,insbesondere der unsympathische Dicke der ständig an seinem erregten Glied herumknetete, anfingen in ihren Taschen und Börsen nach Geld zu suchen. Sogar einige Frauen,allen voran Melanie die Jan geholfen hatte sie in den Keuschheitsgürtel zu verfrachten,waren Feuer und Flamme und boten für Tanja wild mit Geldscheinen winkend.
Die demütigende Veranstaltung war begleitet vom Gröhlen und Klatschen der Anwesenden schnell beendet,ausgerechnet Melanie hatte den Zuschlag für Tanja erhalten.
Schnell schickte sie ihren Begleiter zum nächsten Geldautomaten,um Jan die Summe für ihre ´Beute´ zu zahlen während der seiner Freundin ein Halseisen anlegte um daran eine Kette zu befestigen.
´Hier damit du das gute Stück nicht verlierst´ zwingerte Jan dem jungen Mädchen zu und beide begannen lauthals zu lachen.
´Ich werde dir noch einen Knebel mitgeben,denn meine Kleine hat offenbar Schwierigkeiten die Klappe zu halten´sagte Jan und drückte ihr gleichzeitig noch eine Reitgerte in die Hand,die Melanie sogleich auf Tanja´s Po ausprobierte.
´Züchtige sie ordentlich und züchtige sie gut´ sagte Jan während Melanie und ihr Freund begannen Tanja an der Kette zur Ausgangstür des Speisesaals zu ziehen.
´Wir werden viel Spaß miteinander haben,meine kleine Gefangene´ sagte Melanie kichernd während ihr Begleiter Tanja kräftig mit der Hand auf den Arsch schlug.
-Fortsetzung folgt-
225. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von lieber_subbie am 06.08.16 09:17

Oh weh! Die arme Tanja!
Hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung...

Viele Grüße
lieber_subbie
226. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 18.09.16 13:22

Das Burgfräulein(80)
Nicht besonders stark aber doch bestimmt begann Melanie Tanja an der Kette und dem Halseisen zur Tür des Speisesaals zu ziehen.
Wie ein Hund zum Gassi-Gehen an die Leine gelegt gab Tanja dem Zug auf die Kette nach,nicht ohne verzweifelt nach Jan Ausschau zu halten denn sie konnte immer noch nicht so richtig glauben was man mit ihr veranstaltete.
´Bitte´ flehte sie Melanie mit Tränen in den Augen an ´ihr könnt mich doch nicht so wie ich bin durch die Hotel-Lobby führen´ was sogleich Melanie´s Begleiter auf den Plan rief.
Blitzschnell zog er Tanja zielsicher die Reitgerte
über die Arschbacken dass ihr Hören und Sehen verging.
´Und wie wir das können´ zischte er ihr ins Ohr während er ihr in die rechte Brustwarze kniff.
´Ich löse dir gerne die Handschellen und führe dich auf allen Vieren an der Rezeption vorbei wenn dir das lieber ist,du kleine Schlampe´ und dabei grinste er Tanja unverfroren an.´Melanie und ich können und werden alles mit dir machen was uns Freude und Lust bereitet,mit diesem Gedanken solltest du dich schleunigst anfreunden sonst setzt es was.Ich hoffe das hast du verstanden´ was Tanja mit einem heftigen Kopfnicken bejahte.
Melanie gab ihrem Freund aber trotzdem das Ende der Kette in die Hand und legte ihr sorgfältig eine Jacke über die Schultern und versuchte diese über Tanja´s Brüsten zusammenzuhalten.
Dass sie mit diesem schrecklichen Keuschheitsgürtel gefesselt und an eine Kette gelegt war würde zwar immer noch jeder in der Lobby sehen können,aber trotzdem war sie Melanie für diese Aktion unendlich dankbar.
Selbstverständlich war die Lobby des Hotels voll mit Menschen obwohl Tanja sich gewünscht hätte dass dies zumindest für einen Augenblick anders gewesen wäre und sie schloß,tief durchatmend die Augen.
Den an der Rezeption Wartenden konnte die aus dem Speisesaal kommende Gruppe gar nicht verborgen bleiben.
´Schau mal Schatz´rief einer der Männer seiner Frau zugewandt und zeigte mit dem Finger auf Tanja ´so was wäre auch was für dich,oder? worauf seine Begleiterin einen roten Kopf bekam während das andere,offenbar mit den Beiden reisende Pärchen zu lachen anfing.
Gott sei dank aber war die Lobby schnell durchschritten,die hämischen Sprüche,die Pfiffe der Männer und das Applaudieren der Frauen die sich an der in Fesseln gelegten Tanja weideten,blieben in der Halle zurück als die Truppe den Aufzug zur Tiefgarage betrat.
´Jetzt sind wir gleich am Auto´ strahlte Melanie sie an ´und dann auch gleich zu Hause. Du wirst sehen Tanja wir beiden werden sehr viel Spaß mit dir haben´ und wieder begannen Melanie und ihr Begleiter lauthals zu lachen.
Tanja legte langsam den Kopf in den Nacken und schloss die Augen.
Wann würde diese Albtraum endlich zu Ende sein?
-Fortsetzung folgt-
227. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 23.09.16 14:43

Das Burgfräulein(81)
Im Aufzug stehend übergab Melanie ihrem Freund, der sich Tanja als Rolf vorstellte das Ende der Kette in die Hand und nahm ihr die Jacke von den Schultern.
´Jan hat gesagt du wärst so stolz auf deine wirklich fabelhaften Titten also wollen wir dir das Vergnügen gönnen sie jedem zu zeigen´ sagte Melanie während ihr Begleiter grinsend nickte.
Mit einem leichten Ruck blieb der Aufzug auf der Ebene der Tiefgarage stehen und der kleine Konvoi verließ die Kabine.
Tanja wollte so schnell als möglich an Rolf und Melanie´s Auto um so wenig Menschen wie möglich einen Blick auf dieses entwürdigende Szenario zu gönnen doch Rolf hielt sie an der Kette zurück.
´Nicht so schnell meine Kleine´ sagte er bevor die Reitgerte Tanja´s Arschbacken erreichte ´du weißt doch gar nicht wo unser Fahrzeug steht´ und er begann sie genüsslich langsam durch die Tiefgarage zu ziehen bis ein älteres Ehepaar sich ihnen in den Weg stellte.
´as ist aber mal ein tolles Outfit junge Dame´ sagte der Alte und seine Frau nickte Tanja lächelnd zu.
´as ist genau das richtige Höschen für die jungen Dinger heutzutage´sagte die Alte und Melanie begann zu schmunzeln.
´a haben sie recht´erwiderte sie während der Alte sorgfältig den Sitz von Tanja´s Unterleibfessel kontrollierte und anerkennend durch die Zähne pfiff.
´as finde ich mal klasse´ sagte der Mann zu Rolf gewand ´ein optimales Mittel zur Erziehung widerspennstiger Gören die nicht wissen wohin sie gehören´ und seine Frau nickte zustimmend.
´Halten sie nur immer schön den Schlüssel außer Reichweite und die Kette der jungen Dame immer schön stramm,dann machen sie nichts verkehrt´ schob er nach bevor die beiden weiter ihres Weges gingen.
Tanja hatte sich die ganze Zeit nicht getraut auch nur einen Ton von sich zu geben und hatte gehofft die beiden Alten,denen es offenbar völlig gleichgültg war dass sie gefesselt und halbnackt in der Tiefgarage vor ihnen stand,würden das unwürdige Spiel beenden,Tanja und Rolf auffordern sie zu befreien oder die Polizei rufen-falsch gedacht flüsterte sie leise vor sich hin,während sie dem Ziehen an der Kette nachgebend am Auto angekommen war.
´Wir verfrachten dich auf den Rücksitz´ unterbrach Rolf die entstandene Pause,öffnete die hintere Tür und half Tanja auf der Rückbank Platz zu nehmen.
´So sitzt du zwar mehr oder weniger auf deinen gefesselten Händen´ erwiderte Melanie prustend ´aber das soll nicht unser Problem sein´
worauf auch Rolf begann zu lachen.
´Genieß die Aussicht und die Fahrt zu uns nach Hause meine Gefangene´ fügte Melanie hinzu und kniff Tanja fest in die Brustwarze,während Rolf den Wagen startete.
´Komm Melanie,lass uns losfahren damit wir unser neues Spielzeug sicher nach Hause kriegen´ sagte er küsste Melanie auf den Mund und fuhr zügig der Ausfahrt entgegen.
-Fortsetzung folgt-
228. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 24.09.16 13:55

Das Burgfräulein(82)
Machten die beiden sich einen Spaß mit ihr oder lag ihr Haus tatsächlich so weit außerhalb der Stadt?
Die Fahrt dorthin schien auf jeden Fall nicht enden zu wollen. Immer und immer wieder überholten andere Fahrzeuges sie und entdeckten Tanja auf der Rücksitzbank mit ihren zur Schau gestellten nackten Brüsten,die zur allgemeinen Belustigung jeder Unebenheit der Straße folgend auf und ab hüpften.
Einige Beifahrer drückten sich die Nase an der Seitenscheibe platt,andere ließen die Scheibe herunter und hängten sich aus dem Auto wohl um festzustellen ob man(n) da eventuell nicht noch mehr sehen konnte um festzustellen dass Tanja einen Keuschheitsgürtel trug was noch mehr zur Begeisterung beitrug.
Der Fahrer eines Kleinlasters wollte mit wilden Gesten Rolf zum anhalten des Wagens bewegen und ein Taxifahrer fuhr vor lauter Glotzen einem vor ihm plötzlich bremsenden Wagen fast auf.
Melanie und Rolf amüsierte die Vorführung ihrer Beute und Tanja bemerkte dass Rolf´s Hand immer wieder mal zwischen Melanie´s leicht gespreizte Beine glitt und sie ihm ab und an etwas ins Ohr flüsterte während die obszönen Gesten der Vorbeifahrenden,der Versuch bei Ampelstopps aus dem Auto ausgestiegen die hintere Tür zum Kombi zu öffnen um Tanja einer weiteren ´Begutachtung´ zu unterziehen sie trafen wie Nadelstiche und ihr den Angstschweiß auf die Stirn treten ließ.
Endlich bog der Wagen in eine Wohnpark-ähnliche,inmitten einer großen Grünanlage gelegenen Siedlung ab wurde langsamer und hielt schließlich am rechten Fahrbahnrand an.
´Sind wir endlich da´ maulte Tanja vom Rücksitz ´das hat ja ewig gedauert´ was Melanie zu einem kalten Lächeln und Rolf zu einem ´du wirst noch froh sein die Fahrt hätte länger gedauert,Fräulein´ veranlasste.
Ziemlich unsanft und wenig rücksichtsvoll zog Rolf Tanja an der Kette des Halseisens aus dem Wagen schlug ihr mit der Hand klatschend auf den Arsch und befahl ihr stehenzubleiben.
´Dir werden die frechen Sprüche schon noch vergehen Madame,das kann ich dir versprechen´ sagte er während Melanie den Sitz von Tanja´s Handschellen überprüfte und am Taillenband des Keuschheitsgürtels herumfingerte.
´Unsere Nachbarn sind sehr neugierig meine Kleine´ flüsterte ihr Melanie ins Ohr und lachte laut auf.
´Die liegen jetzt bestimmt hinter den Fenstern und amüsieren sich und du hast den Luxus einer Jacke um deinen Oberkörper leider verspielt.
Dein Herr hat Recht,du hast offensichtlich Schwierigkeiten deine vorlaute Klappe zu halten´ sagte sie,zog den Knebel den Jan ihr überlassen hatte aus der Jackentasche und legte ihn Tanja an.
´Jetzt ist erstmal Ruhe im Karton´ fauchte Melanie sie an und zog den Knebel genüsslich fester zu während Rolf ihr mit kräftigem Zug an der Kette zu verstehen gab dass Tanja sich in Bewegung zu setzen habe.
Sehr zur Freude von ihr war der Hauseingang nur einen kurzen Fußmarsch durch den Park entfernt,zudem kam ihnen in der aufkommenden Dämmerung auch niemand entgegen und so standen die drei schnell vor der Wohnungstür von Melanie und Rolf.
Die Wohnung der beiden war zweifelsohne dass was man als geräumig,fast schon riesig nennen konnte.
Nachdem Rolf sie in ein Zimmer verfrachtet hatte,wo Melanie ihr erst einmal eine schallende Ohrfeige verpasste,begann für Tanja das Staunen wie sehr doch SM mittelerweile auch in das noch so biedere Leben eines Jeden Einzug gehalten hatte.
Melanie löste ihr die Handschellen,hakte die Kette am Halseisen aus und fesselte die verdutzte Tanja mit dem Gesicht zur Wand wie ein aufgespanntes X an ein schwarzes Andreaskreuz.
Behutsam drehte sie Tanja´s Gesicht zur Seite,präsentierte ihr eine Reitgerte und strich ihr zärtlich über den Po.
´Jetzt werden ein paar Freunde und Freundinnen deinen makellosen Körper kennenlernen´ sagte sie lachend und zog Tanja die Reitgerte über die Arschbacken.
´Zähl mit Rolf´ rief Melanie und holte zum zweiten Schlag aus ´unsere Gefangene hat eine Abreibung verdient´.
-Fortsetzung folgt-
229. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von lieber_subbie am 28.10.16 19:47

Hoffentlich geht es bald weiter.

VG
lieber_subbie
230. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von folssom am 30.10.16 01:08


Hallo thomas,

ich würde mich auch über weitere Fortsetzungen dieser tollen Geschichte freuen

Freundl. Gruß
231. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von lieber_subbie am 06.01.17 10:55

Hallo thomas,

es wäre wirklich schön wenn es eine Fortsetzung dieser Geschichte geben würde.

VG
lieber_subbie
232. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 06.01.17 12:22

Oh je-jetzt sehe ich die letzten Kapitel meiner Geschichte in Rohfassung auf dem Schreibtisch liegen.
Asche auf mein Haupt und mea Culpa, ich hab´s versemmelt .
Ist aber auch viel passiert- Wer will kann in der Ausgabe 151 des wohl bekanntesten SM-Magazins meine Kurzgeschichte lesen, die 2016 veröffentlicht wurde (ganz stolz guck).
.....und versprochen - es geht weiter.
Bis dahin viel Spaß
Kg-Tom
233. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 07.01.17 13:21

Das Burgfräulein(83)
Was Melanie verharmlosend als Abreibung bezeichnete war mehr eine Züchtigung.
Als junges Mädchen schon galt Tanja als vorlaut und plapperte oftmals los ohne nachzudenken.Dafür legte ihre Mutter sie des Öfteren auch vor anwesenden Familienmitgliedern oder Tanten über´s Knie.Dafür setzte sie sich auf einen Stuhl legte sich Tanja über die Oberschenkel,schlug deren Rock hoch und zog ihr den Schlüpfer herunter um ihr sehr zur Freude ihres Bruders mit der flachen Hand den Arsch zu versohlen was Tanja als sehr erniedrigend empfand.
Melanie und Rolf wussten genau was sie taten und vermieden penibel mit der Reitgerte zweimal die gleiche Stelle auf Tanja´s Hintern zu treffen und mehr als einmal traf sie ein Schlag auch unerwartet auf den Rücken oder den Oberschenkel.
Tanja spürte genau wenn die beiden sich abwechselten und es war Melanie die deutlich aktiver und einfallsreicher war ihr weh zu tun.
An der Hüfte und an den Ohrläppchen hatte sie ihr Metallklammern angelegt die einen stechend-gemeinen Schmerz verursachten und den Knebel in Tanja´s Mund fester und fester zugezogen.
Tanja hing mittlerweile mehr in ihren Fesseln als sie auf ihren eigenen Füßen stand,als sie hörte dass die beiden miteinander flüsterten und kicherten während Rolf zwischen ihrem Bauch und der Wand das Schloss ihres Keuschheitsgürtels ertastete.
´Wir wollen doch mal schauen was deine Muschi von unseren Liebkosungen so hält´ flüsterte er Tanja ins Ohr und steckte den Schlüssel zu ihrer stählernen Unterwäsche in den Zylinder des Schlosses dass sie so unbarmherzig gefangen hielt.
Tanja spürte wie ihr der Gürtel abgenommen wurde und atmete durch ihren Knebel nicht bemerkbar tief durch,während jemand mit der Hand zärtlich über ihre geschundenen Arschbacken streichelte.
´Du bist sehr tapfer´ flüsterte Melanie die die Tränen auf ihrem Gesicht nicht sah und Rolf der die Feuchte zwischen ihren gespreizten Beinen kontrollierte fügte hinzu ´und eine kleine schmerzgeile Schlampe noch dazu´ worauf Melanie zu lachen anfing.
´Jetzt hättest du wohl gerne,dass ich dich zum Orgasmus poppe,was?´ fragte Rolf,knetete Tanja´s üppige Titten und kam ganz nah an ihr Gesicht.
´Den Gefallen werde ich dir aber nicht tun,du kleines Miststück´ flüsterte Rolf ihr ins Ohr und Tanja drehte den Kopf auf die andere Seite.
´Wir wollen viel lieber noch etwas Spaß mit dir haben´ lachte Melanie laut auf und griff nach einem Rohrstock der zusammen mit einem Teppichklopfer,einem Paddel und weiteren Schlagwerkzeugen neben dem Andreaskreuz an der Wand hing.
´Wir haben die nächste Woche hier in unserer Wohnung eine kleine Party vorbereitet und du meine kleine Sklavin wirst praktisch unser Ehrengast sein´ grinste Melanie sie gemein an.
´Bis dahin wirst du für deine Frechheiten uns gegenüber aber noch etwas gemaßregelt´ zischte ihr Rolf entgegen während Melanie ihr den Rohrstock über den Hintern zog.
-Fortsetzung folgt-
234. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 14.01.17 13:23

Das Burgfräulein(84)
Wie sehr sich Tanja doch wünschte dass Jan hier wäre.
Wo er wohl war,wie es ihm gehen würde?
Tanja merkte wie sehr sie den Mann liebte und war sich sicher alles für ihn tun zu wollen,bis ein besonders fieser und ungewöhnlich fester Hieb mit dem Flogger sie aus ihren Gedanken riss.
Längst hatten Melanie und Rolf ihre Gefangene am Andreaskreuz mit dem Gesicht zu ihnen gedreht,was Tanja noch erniedrigender fand.
Jede Träne und jeder ihrer unterdrückten Schmerzensschreie war für ihre Peiniger sichtbar.
Wie sehr sie ihre Leiden begeisterte und wie geil Melanie und Rolf die Tatsache fanden,dass Tanja´s Nippel vor Erregung hart und ihre M*se triefnass war.
Rolf legte immer wieder die Hand auf ihre zuckende M*se,drang mit einem oder auch mehreren Fingern in sie ein,umspielte mit seiner Zunge ihre Brustwarzen oder leckte ihr die Schamlippen bis Tanja vor Geilheit fast platzte,um dann von ihr abzulassen.
Melanie wusste genau wie sie einer Frau wehzutun hatte,legte ihr Metallklammern an die Schamlippen und schlug ihr mit der Reitgerte immer wieder gezielt auf den Schamhügel.
Nach einer gefühlten Ewigkeit ließen die beiden von Tanja ab,die hörbar aufatmete.
Sogleich war Melanie mit ihrem Gesicht an ihrem und fauchte sie an.
´Du brauchst nicht zu glauben Fräulein dass wir schon mit dir fertig sind´sagte sie flüsterte gleich darauf Rolf etwas,gemein grinsend ins Ohr und verließ das Zimmer.
´Ich werde mir jetzt nehmen was mir zusteht´ sagte Rolf grinsend und kam ganz nah an die hilflos am Andreaskreuz zappelnde Tanja heran.
´Das gefällt dir doch bestimmt wenn ich meinen Pimmel in dich reinstecke,oder etwa nicht? Die ganze Zeit hast du ja in diesem schicken Höschen gesteckt´ und dabei stieß Rolf mit dem Fuß gegen ihren auf dem Boden liegenden Keuschheitsgürtel und grinste verächtlich.
´Dann wollen wir deiner Muschi mal etwas Gutes tun´ sagte er begann seine Hose zu öffnen und massierte seinen eregierten Penis während Tanja die Augen schloss.
-Fortsetzung folgt-[b]
235. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von lieber_subbie am 11.03.17 17:42

Hi thomas,

wann geht die Geschichte denn weiter?

VG
lieber_subbie
236. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 16.04.17 12:05

Das Burgfräulein (85)

Rolf kam langsam auf sie zu und Tanja bemerkte wie schwer er atmete während sie ihm,noch immer an den Ketten hängend versuchte ihr Becken entgegen zu schieben.
´Nimm mich Meister´ hörte sich Tanja flüstern und konnte wieder nicht glauben dass das von ihr kam.
´Nimm was dir zusteht und benutz mich´ fuhr Tanja fort ´deine Dienerin hat es nicht anders verdient´ sagte sie während Rolf behutsam begann ihre Hände aus den Stahlmanschetten zu befreien.
Nachdem er ihr auch die Fußeisen geöffnet hatte machte Tanja einige tapsige Schritte nach vorne,
schob mit dem rechten Fuß verächtlich ihre auf dem Boden liegende Keuschheitsfessel zur Seite und ging auf Rolf zu.
Das Gefühl endlich die Arme wieder freibewegen zu können und nicht mehr in dem engen Keuschheitsgürtel zu stecken war unbeschreiblich und dankbar umarmte Tanja ihren Peiniger.
´Du wirst es nicht bereuen mich losgemacht zu haben´,säuselte sie und griff Rolf unvermittelt zwischen die Beine während sie merkte wie sich ihre aufgestaute Geilheit den Weg bahnte.
Gierig packte Rolf sie im Nacken und führte seinen Mund fordernd auf ihre leicht geöffneten Lippen um sie zu küssen,während er die Hand zwischen ihren Oberschenkeln spürte,wie bereit sie war.
Aufreizend langsam nahm er eine Augenbinde verband Tanja die Augen, führte ihre Arme hinter dem Rücken zusammen und schob sie unsanft ins benachbarte Zimmer wo Melanie die beiden schon erwartet haben musste.
´Hallo du kleines geiles Miststück´ zischte sie Tanja ins Ohr die merklich zusammenzuckte.
´Ich will natürlich auch meinen Spaß mit dir haben´ lachte Melanie laut auf und zog ihr ruckartig die Augenbinde weg.
Es dauerte einen Moment bis Tanja sich orientieren konnte und in dem abgedunkelten Raum einen Gegenstand stehen sah, der sie an den verhassten Sportunterricht in der Schule erinnerte.
Es war ein Bock, dessen Polster jedoch schwarz bezogen und an dessen Stützstempeln lederne Fesselriemen befestigt waren.
´Deine Penetration wird etwas anders ablaufen als du dir das vielleicht gedacht hast,du kleine Schnalle´ fauchte Melanie Tanja lachend an, während Rolf ihren Oberkörper auf die Polsterfläche drückte und seine Frau begann Tanja festzuschnallen.
´Jetzt wirst du Lust und Schmerz gleichzeitig spüren, meine geile kleine Sklavin´ flüsterte ihr Melanie ins Ohr während sie sich einen Strapon umschnallte und Rolf nach der Reitgerte griff.
´Wieviel Lust und wieviel Schmerz es sein wird,
werden allerdings wir bestimmen´ fügte Rolf lachend hinzu und ließ die Gerte auf Tanja´s Arsch heruntersausen.
-Fortsetzung folgt-
237. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 07.11.17 21:01

Das Burgfräulein (86)

Rolf schlug ihr nun auf den Rücken und traf dabei immer wieder,wie zufällig vorbeischlagend, ihre Titten die der Schwerkraft folgend nach unten hingen während Melanie Tanja mit dem Strapon fickte.
'Na du Schlampe'fauchte Melanie und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch,'du hast doch nicht wirklich geglaubt dass mein Mann dich vollspritzt.Wir wissen beide nicht was deine M*se für ein umtriebiges Teil ist und ich will nicht dass Rolf sich was einfängt' sagte sie während ihr Mann begann immer fester zuzuschlagen,bis er plötzlich aufhörte an die Vorderseite des Fesselbocks kam um Tanja seinen steifen Penis in den Mund zu rammen.
'Du wirst jeden Tropfen meines Spermas schlucken'sagte Rolf während Melanie ihr den Kunstpimmel immer wieder und wieder in die Spalte trieb und Tanja begann ihre Wollust herauszuschreien.
Bis zur völligen Erschöpfung poppten die beiden ihr Opfer von einem Orgasmus zum nächsten und Tanja ertrug jeden Schlag auf ihren geschundenen Körper ebenso wie jeden Stoß ihrer Peingerin,die sich mit ihrem Mann an der völligen Hilflosigkeit ihrer Gefangenen ergötzte.

Irgendwann löste Melanie ihr die ledernen Fesseln zuerst an den Füßen und dann an den Händen,worauf Tanja wie ein nasser Sack auf den Boden fiel.
'Hilf ihr aufstehen Rolf' sagte Melanie während sie sich den Strapon abschnallte und ihn achtlos in die Ecke warf.
'Wir wollen die Kleine für die Nacht vorbereiten und dafür sorgen dass sie auch weiterhin uneingeschränkt unsere Gastfreundschaft genießen kann' lächelte sie ihren Mann an der böse-funkelnd zurück grinste und begann Tanja ein breites Eisen um den Hals zu legen.
'Heute Nacht darfst du in unserem Zimmer schlafen' zischte Rolf die nackt auf dem Boden Liegende an während Melanie hämisch lachte.
Auch in dieser Nacht würde Tanja nicht,nach einer Dusche oder einem Bad in einem warmen,weichen und bequemen Bett schlafen-so viel war klar.
(Fortsetzung folgt)
238. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von peter_pan am 08.11.17 01:13

Wie schön, sie wird noch fortgesetzt! Danke sehr!
239. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von N0V0 am 08.11.17 22:52

Sehr schöne Geschichte, da bin ich gespannt wie es weiter geht
240. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 11.11.17 14:41

Danke für die netten Rückmeldungen !

Das Burgfräulein (87)

Nackt und frierend,gedemütigt und benutzt hatten sie Tanja auf dem Laminat-Fußboden des Schlafzimmers liegen lassen nachdem Rolf ihr das Halseisen und Melanie ihr jetzt wieder die verhassten Handschellen hinter dem Rücken angelegt hatte.
Peinlich genau ließ Melanie sie mit einem verächtlichen Grinsen im Gesicht den künstlichen Pimmel sauber lecken,nachdem Rolf ihr den Rest seines Ejakulats ins Gesicht schmierte.

'Lässt ihr mich frei damit ich mich duschen kann?'
fragte Tanja obwohl sie die Antwort kannte die prompt in Form einer schallenden Ohrfeige von Melanie kam.
Melanie war deutlich die Gemeinere der Beiden,die genau wusste wo sie hinschlagen,Klammern setzen oder was sie sagen musste um Tanja wehzutun.
Rolf nahm dankend an was seine Ehefrau ihm sagte,ließ sich immer mal wieder was ins Ohr flüstern und grinste dann diabolisch wenn er ihre Anweisungen umsetzte.
Schnell hatten die beiden den Fesselbock weggeräumt,Tanja's Keuschheitsgürtel vom Boden aufgehoben und so gut es ging Ordnung gemacht,bevor Rolf aus der Wohnung verschwand um gleich darauf mit einem großen Weidenkorb und einer Decke zurück zu kommen.
'So,dann wollen wir mal unserer Sklavin das Nachtlager bereiten' sagte Rolf gestelzt und platzierte den Korb in der Nähe des eisernen Wandrings,legte die Decke hinein und verband Tanja's Halseisen durch eine schweren Kette mit dem Ring.
'Jetzt bist du wieder sicher verwahrt meine Kleine' sagte Rolf und glotzte Tanja unverhohlen lüsternd zwischen die Beine,wo Tanja's Muschi eine kleine Pfütze Geilheit auf dem Laminat hinterlassen hatte.
'Man sollte sie am besten gleich wieder durchvögeln' rief Rolf seiner Frau zu,die offenbar in der Küche stand und Essen zubereitete.
'Okay'rief Melanie aus der Küche und pfiff fröhlich zu einem Song aus dem Radio bevor sie den Kopf durch die Tür ins Schlafzimmer streckte 'das können wir später machen und ich hätte Lust sie noch ein wenig mit der Gerte zu vertrimmen,aber laß uns zuerst mal was essen Schatz.'
Rolf ging vor Tanja in die Hocke,lächelte wieder gemein-diabolisch und sagte:'Aber nicht weglaufen,Burgfräulein. Wir brauchen dich noch.'

(Fortsetzung folgt)
241. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 07.01.18 13:46

DAS BURGFRÄULEIN (8

Tanja spürte wie Rolf's Sperma in ihrem Gesicht langsam zu trocknen begann und schaute an ihrem hilflos an der Kette liegenden Körper herunter.
Gerne hätte sie die sorgfältig in ihrem Körbchen platzierte Decke um ihre Schultern gelegt,denn Tanja merkte dass sie zu frieren begann aber die wiederum eng hinter ihrem Rücken angelegten Handschellen verhinderten jede Bewegung.
Ihr Hintereingang,den Melanie mit dem Strappon malträtiert hatte,schmerzte und sie war froh dass diese Tortur beendet war.
Analverkehr war nie ihre Sache gewesen und Tanja ließ die Typen die sie in ihrer Wohnung an sich ranließ,mehr gewähren als dass sie diese Sexpraktik erregend oder angenehm fand.

Unüberhörbar laut klirrte die schwere Kette mit der sie Rolf an die Wand gefesselt hatte,während sie versuchte eine für sich angenehmere Sitzposition zu finden.
Tanja hatte noch nicht einmal bemerkt dass Melanie und Rolf,amüsiert in der Tür standen und ihre Verrenkungen beobachteten.
'Was ist los mein Fräulein' giggelte Melanie los ging vor Tanja in die Hocke und packte sie unsanft an den Haaren.
'Sitzt unser Prinzesschen auf der Erbse oder einfach nur auf ihrer heißen Perle?' zischte sie ihre Gefangene böse an während Rolf lauthals zu lachen begann.
'Unserer kleinen Schlampe juckt der Pelz Melanie und ich glaube sie hätte gerne noch etwas Schwanz in ihre in den letzten Wochen doch arg vernachlässigten M*se,oder was glaubst du' sagte Rolf während Melanie Tanja verächtlich anspuckte.
'Das kann sie getrost vergessen'schob sie nach während Melanie aufstand und langsam zu einem an der gegenüberliegenden Wand stehenden Schränkchen ging.
'Wir sind aber keine Unmenschen' sagte sie wieder mit einem gemeinen Grinsen im Gesicht,während sie begann Tanja eine eiserne Knebelmaske anzulegen.
'Dieses Ding nennt man auch scolds bridle oder Spangenhaube'erklärte Melanie ausschweifend und Tanja spürte wie sich eine mit Spitzen ausgeformte Zunge in ihren Mund schob,während Rolf ihr eine Spreizstange anlegte,nicht ohne ihr lüsternd auf die M*se zu starren.
'Quatschen und plappern ist damit erst mal erledigt' sagte Melanie und verschloss das eiserne Band im Nacken mit einem Vorhängeschloss, nachdem sie einen weiteren Bügel der über Tanja's Gesicht verlief und den Knebel unverrückbar fest in ihrem Mund hielt,verbunden hatte.
'Jedes Wort und jeden Laut solltest du dir von nun an verbeißen,oder aber du erhältst umgehend die Quittung dafür' sagte Rolf während Melanie wieder etwas aus dem Schränkchen geholt hatte.
'Das wird dir heute Nacht gleichzeitig Lust und Schmerz bereiten,dass verspreche ich dir' zischte Melanie sie böse an,eine neue in der Kombination ihrer bereits angelegten Fesseln Gemeinheit in der Hand haltend.
(Fortsetzung folgt)

242. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 21.01.18 14:04

Das Burgfräulein (89)

Rolf hatte seine Gefangene ziemlich unsanft an den Schultern gepackt und aufgestellt, sodass Tanja alle Mühe hatte das Gleichgewicht zu halten um nicht umzukippen.
Wild den Kopf schüttelnd wollte Tanja schon zu schimpfen beginnen,merkte aber sehr schnell wie effektiv diese eiserne Spangenhaube jedes Wort aus ihrem vorlauten Mund unterband.
Die sorgfältig auf der eisernen Zunge angebrachten Spitzen stachen ihr in den Gaumen und verletzten ihre Zunge und so hielt sie besser den Mund,noch dazu verstanden die beiden zwischen ihrem Geschmatze und dem Sabbern sowieso kein Wort.
'Ich hab dir doch gesagt es ist besser die Klappe zu halten,oder nicht ?' herrschte Melanie sie an während Rolf ihr unvermittelt zwischen die Beine griff und Melanie ihre Handschellen noch enger machte als sie eh schon schon waren.
Rolf nahm seiner Frau ein Gewirr aus Gurten und Verschlüssen aus der Hand und hielt es Tanja vor's Gesicht.
'Dieses schicke Höschen wird heute Nacht auf jede deiner Bewegungen reagieren und du wirst dich mit jedem deiner erstickten Lustschreie selbst quälen,dafür sorgt der eiserne Knebel in deinem Mund' erklärte er,während Melanie Tanja wieder abfällig angrinste.
Erst jetzt sah sie die beiden Zapfen,die in ihren Po und ihre M*se eingeführt und mit den Bändern und Gurten in Position gehalten werden würden auf die Melanie nun sorgfältig Vaseline auftrug.
Tanja ballte ihre mit den Stahlklammern gefesselten Hände und hielt die Luft an,als Melanie ihr die Eindringlinge einschob,nicht ohne die lüsternen Blicke und die Beule in Rolf's Hose zu bemerken.
Tränen rollten Ihr über die Wangen während ihre Peinigerin die Gurte an den Oberschenkeln und Tanja's schmale Hüfte festzurrte und den Sitz der beiden Dildos in ihrer Sklavin nochmals kontrollierte.
'Setze sie wieder auf ihre fünf Buchstaben,Rolf damit sie die Nacht genießen kann' sagte Melanie und lachte laut los.
'Wir beiden werden viel Spaß haben' sagte sie,zog Rolf zu sich heran und gab ihm einen langen leidenschaftlichen Kuss,bevor er Tanja wieder in ihrem Hundekorb platzierte.
'Gute Nacht meine Liebe,viel Spaß und schlafe gut oder auch nicht', sagte Rolf lachend bevor er mit Melanie das Schlafzimmer verließ.
(Fortsetzung folgt)
243. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von lieber_subbie am 30.03.18 07:39

Wie und wann geht es denn mit dem Burgfräulein weiter?
244. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von lieber_subbie am 17.08.18 15:20

Hallo thomas,

hoffentlich gibt es bald mal etwas Neues vom Burgfräulein.

Als kleine Anregung:
Etwas sanfter wäre aber schon schön und mir haben die ersten ca. 75%
der Geschichte am besten gefallen.

LG
lieber_subbie
245. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 18.08.18 10:23

Zitat
Hallo thomas,

hoffentlich gibt es bald mal etwas Neues vom Burgfräulein.

Als kleine Anregung:
Etwas sanfter wäre aber schon schön und mir haben die ersten ca. 75%
der Geschichte am besten gefallen.




LG
lieber_subbie


Hallo lieber_subbie

Die Story wird demnächst mit dem nächsten Kapitel weitergeführt,ich kam die letzten Wochen leider nicht zum schreiben.
Die Geschichte wird wieder in ruhigeres Fahrwasser gleiten.

Gruß,Tom
246. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 23.10.18 15:51

Das Burgfräulein (90)

Auf ihren Knien hockend versuchte Tanja eine Position zu finden,welche die Eindringlinge in Po und Muschi ruhig hielten um ihre Geilheit nicht ins Unermessliche zu treiben während Melanie und Rolf in den übrigen Räumen miteinander beschäftigt waren.

Melanie,diese Hexe,hatte ihr die Handschellen hinter dem Rücken so eng geschlossen dass Tanja's Handgelenke schon in normaler Haltung weh taten und der Versuch eine angenehme Position zu finden besorgten den Rest.Wieder rollten ihr Tränen über die Wangen und tropften auf ihre makellosen Brüste,die immer noch durch die gezielten Schläge von Rolf mit der Gerte,brannten wie Feuer.


Die beiden genossen Tanja's Gefangenschaft,ihren Schmerz und ihre Geilheit,während sie sich miteinander vergnügten bis Tanja zwischen dem Stöhnen und den Lustschreien tatsächlich eingenickt war.


Wieder traf ein Schlag mit der Klatsche ihren nackten Oberschenkel und weckte Tanja unsanft aus ihrem Schlaf,wieder schrie sie gedankenlos in ihre Knebelmaske die sie dafür sogleich bestrafte.

Grinsend,die langen brünetten Haare im verschwitzen Gesicht,hatte sich Melanie neben ihrem Korb auf den Boden gesetzt.
'Na mein kleiner Kettensträfling' flüsterte sie streichelte Tanja über die rechte Brust und begann ihr in die Brustwarze zu kneifen.
'Rolf würde dich gerne zu unseren geilen Spielchen dazuholen' kicherte Melanie 'aber ich bin da anderer Meinung' zischte sie während Tanja der Speichel aus dem Mund lief.
'Zum Schluss sabberst du mir alles voll und machst mir meinen Mann völlig kirre' raunzte Melanie sie mit bösen funkelnden Augen an.'Wir werden eine Party veranstalten an der du der Mittelpunkt sein wirst' sagte Melanie und hatte wieder ihr diabolisches Lächeln aufgesetzt.


'Nur wird die Party etwas anders laufen als du es dir vielleicht denkst oder erhoffst' fügte Rolf hinzu der plötzlich mit einer Dose Bier nackt in der Tür zum Gästezimmer stand.'Melanie und ich' fuhr er fort,'haben uns für dich etwas Geiles einfallen lassen' sagte er ging lächelnd auf seine Frau zu und half ihr aufzustehen.
'Lass uns noch etwas Spaß haben,Schatz' flüsterte er seiner Frau ins Ohr und zog sie zärtlich an sich.
'Du kannst dich auf was gefasst machen,meine kleine Gefangene' zischte er Tanja an,während Rolf seine kichernde Ehefrau sanft aus dem Zimmer schob.

(Fortsetzung folgt)




247. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von FritztheCat am 03.12.18 23:43

tolle Geschichte, die ich seit Jahren verfolge, laß uns nicht zu lange auf eine Fortsetzung warten!
248. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 01.01.19 14:58

Das Burgfräulein (91)

Tanja hatte es tatsächlich geschafft.
Halb gegen die Wand gelehnt und halb auf ihren gefesselten Händen hockend,konnten weder die Eindringlinge die sich schmatzend in ihrer Muschi und ihrem Hintereingang bewegten,noch die Knebelmaske ihr einschlafen verhindern.

Ihre beiden Folterknechte hatten sich durch die gesammte Wohnung gepoppt und immer wieder hörte Tanja zwischen Melanie's Lustschreien das pfeifende Geräusch eines Rohrstocks oder das klatschen der Peitsche auf nackter Haut.
Tanja hätte nicht sagen können dass Rolf in der Beziehung die Zügel in der Hand hielt - vielmehr waren die Beiden zu gleichen Teilen dominant und Melanie stand ihrem Ehemann in Nichts nach.Sie hatte gehofft dass Melanie die Sanftere des teuflischen Paares wäre,aber das diabolische Grinsen wenn Melanie ihr die Klammern an die Brustwarzen klemmte oder Tanja die ohnehin schon schmerzenden Handschellen noch enger um ihre Handgelenke schloss,hatte sie schnell eines Besseren gelehrt.

Tanja begann zu träumen-von Jan der sie zärtlich küssend aus ihren Fesseln befreite und sie nur in eine leichte Decke gehüllt zu seinem Auto trug,um sie zu sich nach Hause zu bringen.
Jan hatte sie in Ketten gelegt,vom Zimmermädchen züchtigen lassen und versteigert wie ein Gegenstand der einem lästig geworden war und trotzdem liebte sie ihn.
Seiner eigenen Ehefrau hatte er einen Keuschheitsgürtel verpasst und sie in den Käfig gesperrt, bevor er mit Tanja durchbrannte was ihr mächtig Eindruck gemacht hatte.

Doch nun setzte Rolf mit einem unsanfter Knuff in ihre Seite und eine schallende Ohrfeige von Melanie ihrem süßen Traum und dem kurzen Schlaf ein Ende.
'Los aufwachen' flüsterte Melanie ihr böse ins Ohr und machte sich daran Tanja die Handschellen hinter dem Rücken zu lösen.
'Na,meine Kleine hast du was Nettes geträumt' sagte Rolf und Tanja merkte dass ihr Gesicht rot wurde.
'Hast wohl vom edlen Ritter geträumt der dich auf seinem Pferd aus dem dunklen Verließ befreit' ergänzte Melanie verächtlich lachend,während Tanja wie bei einem Fehltritt erwischt betreten zu Boden schaute.
'Wir werden dich vorübergehend umparken'sagte Rolf lächelnd und hielt Tanja mit festem Griff die Hände hinter dem Rücken zusammen,während Melanie ihr das Dildohöschen auszog nicht ohne Rolf genüßlich auf die triefnasse Muschi ihrer Gefangenen hinzuweisen.
'Wir haben da was vorbereitet' lachte Melanie und verschwand aus dem Zimmer um gleich darauf mit einer cremefarbenen Jacke aus segeltuchartigem Stoff mit unzähligen Riemen und Schnallen, zurückzukommen.
'Du bist doch ganz verrückt danach deiner Muschi ein paar Liebkosungen zukommen zu lassen' sagte Rolf,brachte ihre Arme nach vorne und begann unter tatkräftiger Unterstützung seiner Frau, Tanja in eine Zwangsjacke zu stecken.
'Das mein Fräulein'fuhr Rolf vom bösen Kichern Melanie's begleitet,'wissen wir zuverlässig zu verhindern.'
(Fortsetzung folgt)
249. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von lieber_subbie am 03.01.19 11:03

Vielen Dank für die Fortsetzung!
Hoffentlich folgen bald weitere Teile...
250. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 04.01.19 12:18

Zitat
Vielen Dank für die Fortsetzung!
Hoffentlich folgen bald weitere Teile...


Vielen Dank für's mitlesen - Fortsetzung folgt
251. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 04.01.19 12:18

Zitat
Vielen Dank für die Fortsetzung!
Hoffentlich folgen bald weitere Teile...


Vielen Dank für's mitlesen - Fortsetzung folgt
252. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 04.01.19 14:01

Das Burgfräulein (92)

Tanja ließ sich bereitwillig die Arme in die Ärmel der Jacke stecken.Es hätte keinen Sinn gehabt sich gegen Rolf zu wehren der von Natur aus schon mehr Kraft hatte als sie und zudem hielt Melanie Tanja mit eisernem Griff um die Hüfte fest.

Melanie faszinierte Tanja.Das resolute Auftreten,die bestimmende Art und Weise dieser schlanken Rotblonden die sie mit ihrem Mann ersteigert hatte und keine Gelegenheit ausließ sie zu demütigen.Melanie schien zu wissen wie sie Tanja bestrafen konnte,was ihr weh tat und dazu reichte oftmals nur ihr Blick oder das richtige Wort zum richtigen Zeitpunkt.

Tanja konnte nicht verhindern,hinter ihrem eisernen Knebel zu lächeln.Diese Zwangsjacke war im Vergleich zu den anderen Fesseln,die ihr die beiden schon angelegt hatten,doch lächerlich dachte sie während Melanie begann die vier Gurte am Rücken der Jacke zu schließen.
'Wir werden dich etwas aus der Schußlinie nehmen' sagte Melanie und kam dabei ganz nah an ihr Ohr heran während sie den Riemen am Hals der Jacke zuzog.
'Rolf und ich werden die Wohnung etwas umräumen und umgestalten,damit sich unsere Gäste wohlfühlen' fuhr Melanie fort'und dazu bist du uns nur im Weg.Noch dazu soll das Ein oder Andere für unsere Gefangene eine Überraschung sein'zischte sie bevor Melanie einen Gurt zwischen Tanja's Beinen hindurch nach hinten zog.
Tanja zog die Luft ein und versuchte den Kopf ruhig zu halten damit die eiserne Knebelzunge nicht wieder ihren Mund malträtierte,denn der Gurt grub sich über ihren Venushügel durch ihre Arschbacken nach hinten,wo er von Melanie festgezurrt wurde.

Schnell hatte Tanja verstanden dass dieser Gurt wirkungsvoll verhinderte die Jacke über den Kopf auszuziehen und ihre Zuversicht auf eine weniger sichere Fessel schwand.
Hektisch schaute sie an sich herunter und bemerkte etwa auf Höhe ihrer Brüste eine Schlaufe,durch die Rolf nun die Ärmel steckte und nach hinten zog.
'Kuck mal Melanie',lachte Rolf laut auf'die dachte wohl wenn sie schon niemand umarmt,dann muss sie dass wohl selber machen'und Tanja hörte wie seine Ehefrau zu kichern begann.
'Komm mach schon' hielt Melanie ihren Mann an die beiden Gurte der Ärmel hinter dem Rücken miteinander zu verbinden 'damit wir mit unserem Päckchen fertig werden'und schlug Tanja mit der Hand auf den Po.
'Du hast wahrscheinlich gedacht es wär ein Leichtes aus der Jacke zu entkommen'sagte sie während Melanie die Hände in die Hüfte gestemmt sich vor Tanja aufbaute.
'Das kannst du aber getrost vergessen' fuhr sie fort und begann sorgfältig jeden einzelnen Gurt der Jacke genüsslich fester zu ziehen.
'Bringe sie ins Schlafzimmer und mache sie gut fest',sagte sie zu Rolf der Tanja unvermittelt zwischen die Beine griff.
'Ich werde die Spangenhaube durch einen vernünftigen Ballknebel ersetzen' sagte Melanie worauf Rolf prustend anfing zu lachen.
'Ja mach das Melanie' fuhr er kichernd fort 'und ich werde schon mal den Abholservice anrufen,damit sie unser Paket zu seinem vorübergehenden Bestimmungsort bringen.'
Mit einem diabolischen Grinsen im Gesicht begann Melanie,den Verschluss der Spangenhaube zu öffnen.
(Fortsetzung folgt)
253. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von lieber_subbie am 24.01.19 18:18

Ich bin gespannt!
Wie geht es denn jetzt mit dem Burgfräulein weiter?
254. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von FritztheCat am 28.04.19 00:32

Jetzt sind 4 Monate ins Land gegangen und du hast uns auf die Folter gespannt. Ich würde mich freuen, wieder ein neues Kapitel zu lesen !
255. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 01.03.20 14:54

Das Burgfräulein (93)

Tanja hörte wie Rolf den dünnen Bügel des Vorhängeschlosses aus den Verschlussösen der Spangenhaube fädelte,nicht ohne dabei seine Hand von hinten zwischen ihre Schenkel zu schieben.
Von ihrer Mundsperre befreit wollte sie sie ihr lustvolles Stöhnen unterdrücken,was sie trotz aller
Bemühungen nicht verhindern konnte.
Vor Rolf hatte Tanja Angst.Er war unberechenbar und seine Dominanz war meistens nur dumpfer Schmerz wohingehend Melanie bei jeder Klammer die sie an Tanja's Brust oder Schamlippen setzte immer auch ein fast weiches,liebevolles Lächeln im Gesicht hatte.
'Dann wollen wir dir mal den Mund stopfen' unterbrach Rolf die Stille im halbdunklen Zimmer und Tanja öffnete bereitwillig den Mund damit er sie knebeln konnte.
Sorgfältig und wiederum sehr unsanft zog er danach alle Gurte einschließlich des Schrittriemens zwischen ihren Beinen nochmals nach und Tanja merkte wie sich dieser tief in ihre Pofalte und zwischen ihre Schamlippen eingrub.
'Na wie gefällt dir das meine kleine Sklavenstute' zischte Rolf ihr ins Ohr und schubste sie unsanft nach vorne wobei Tanja fast umgefallen wäre.
'Nicht so stürmisch meine Kleine' lachte Rolf laut auf und fing sie auf,bevor Tanja ungebremst ins Ehebett der beiden fallen konnte.
'Du kommst noch schnell genug zu mir ins Bett' fügte er lachend hinzu wobei Tanja seine Bierfahne und kalten Zigarettenrauch wahrnahm,den er mit billigem Rasierwasser zu übertünchen versuchte.
'Gleich kommen zwei Freunde von uns die werden dich mitnehmen' grinste Rolf sie an 'damit du Melanie und mir nicht im Weg bist,während wir unsere Party-Location gestalten in der du der absolute Mittelpunkt sein wirst.'
Sein diabolisches Lächeln versprach Tanja nichts Gutes,während sie das Läuten der Türglocke zusammenzucken ließ.
Tanja's Begleitservice,wie Melanie die beiden Hünen nannte die jetzt in der Wohnungstür standen,war da.

(Fortsetzung folgt)
256. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Gummimaske am 02.03.20 06:53

Jetzt muß ich mich erst einmal einlesen in diese Geschichte.Ich glaube,daß ich da in der Vergangenheit etwas verpaßt habe.
257. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 02.04.20 21:37

DAS BURGFRÄULEIN (94)

Einer der beiden Männer drückte die Wohnungstür komplett auf,während Rolf Tanja an der Brustschlaufe
der Zwangsjacke nach vorne zog-jeder durch das Treppenhaus laufende Mitbewohner des Hauses würde sie so sehen können.
Tanja merkte förmlich wie die Farbe ihr ins Gesicht schoss und sie versuchte unwillkürlich die Hände als Sichtschutz vor ihre pochende Scham zu halten,was ihr sehr zur Freude ihres Abholkommandos natürlich nicht gelang.
Die beiden Typen,die sich bücken mussten um sich beim betreten des Flurs nicht den Kopf anzuschlagen,brachen in schallendes Gelächter aus.
'Du hattest wohl noch nie so ein schönes Jäckchen an,meine Kleine' sagte der eine während der andere Tanja unaufhörlich zwischen die Beine glotzte.
'Da habt ihr aber einen guten Fang gemacht,Melanie' sagte der andere dem der Anblick der in ihren Fesseln zappelnden Tanja ausgesprochen gut gefiel was die Beule in seiner weißen Jeanshose unschwer verriet.

'Dann wollen wir mal mein Fräulein' sagte der Erste plötzlich und schob sich zwischen Rolf und Tanja um sie gleich darauf unsanft an einem der Verschlussgurte am Rücken der Jacke zu packen.
'Am Samstag bringen wir Euch die Kleine wieder' lachte der Zweite 'und bis dahin werden wir etwas Spaß mit dem Päckchen haben' fuhr er fort,worauf alle vier wieder in schallendes Gelächter ausbrachen.
Barfuß,ohne eine Hose über ihren nackten Unterkörper schoben die groben Kerle sie ins Treppenhaus und Tanja hoffte inständig, dass nicht gerade jemand seine Wohnung verließ und sie so gefesselt und geknebelt sehen würde.

Der Weg hinunter wollten kein Ende nehmen während die kalten Wände des Treppenhauses das klatschende Geräusch von Tanja's nackten Füßen auf den Marmortreppen zurückwarfen.
Die ganze Zeit über hielten die beiden sie sicher-der hinter ihr Laufende hatte sie fest an den Seitenschlaufen der Jacke während der Vordermann Tanja an der Brustschlaufe festhielt.

Endlich waren sie vor der ins Freie führenden Tür angelangt und Tanja sog so gut es der schwarze Knebelball in ihrem Mund zuließ,die deutlich kühlere Luft ein als ein plötzlich hinter der Glastür auftauchender Schatten ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ.
Ein älterer Bewohner des Hauses fummelte von außen den Schlüssel ins Schloss und öffnete die Haustür.
Er hatte offenbar seinen Kurzhaardackel Gassi geführt und war über die sorgsam verpackte Erscheinung sehr erfreut.
'Oh was haben wir den da für schöne Aussichten' sagte der Rentner freudig erregt und ließ es sich nicht nehmen, Tanja von oben bis unten zu begutachten.
'Tja,die junge Dame mussten wir etwas ruhig stellen' sagte der Erste und lächelte,während der Alte wie zufällig mit der Hand über Tanja's Gesäß streichelte.
'Na dann passen sie mal gut auf dass der netten Dame nichts passiert sorgen sie dafür dass sie wieder in die Reihe kommt' lachte der Alte während sein Hund Tanja's nackte Füße beschnupperte.

Mit seiner Arbeit hochzufrieden öffnete der Vordermann die Haustür,durch die der zweite Mann sie wenig sanft nach draußen in Richtung eines am Ende des Plattenweges stehenden,weißen Transporters schob.
Mit wenigen Handgriffen öffnete einer der Beiden die Hecktür des Wagens und verfrachtete Tanja ins Innere des Wagens,platzierte sie auf einer gepolsterten Sitzfläche und schnallte sie an.
'Wir wollen ja nicht dass dir auf der Fahrt in dein Kurzzeit-Domizil was zustößt' feixte der Erste und tätschelte Tanja die rechte Wange während der Zweite auf dem Fahrersitz Platz nahm und den Motor startete.
'Auf geht's in die Klinik' rief der Zweite und wie auf Kommando fingen beide wieder an zu lachen.

(Fortsetzung folgt)
258. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 09.12.20 11:22

DAS BURGFRÄULEIN (95)

Mit einem Ruck fuhr der schlecht gefederte Kastenwagen mit Tanja und ihren beiden Begleiter los.
Tanja merkte auf ihrem nur spärlich gepolsterten Sitz,auf den sie zu ihrer Zwangsjacke noch mit einem überkreuz geführten Gurt festgeschnallt war,wie kalt und zugig es in diesem Transporter war der wohl schon immer zum zuführen von Gefangenen oder gefesselten Patienten eingesetzt worden war.
An der Längsseite ihr gegenüber saß der Große,diesen Namen hatte sie dem Größeren ihrer beiden Bewacher gegeben und schaute ihr fortwährend genüsslich grinsend zwischen die Beine,während Tanja der Speichel am Knebelball vorbei auf die Jacke tropfte.
Warum sollte sie den Knilch nicht etwas antörnen,dachte sie und öffnete ihre Schenkel so weit es eben ging worauf sich der Schrittriemen der Zwangsjacke tief in ihre Muschi zog, was den 'Großen' aber ziemlich unbeeindruckt ließ.

So gut es ihre Fesselung zuließ setzte Tanja das Spiel fort,öffnete und schloss ihre Schenkel überkreuzte die Beine und brachte ihren Oberkörper aufreizend nach vorne.
Endlich zeigte der 'Große' eine Reaktion rutschte nervös auf seinem Sitz herum,begann merklich zu schwitzen und seine Hose schien ihm,sehr zur Freude von Tanja,enger zu werden.
Mit einem Ruck sprang er von seinem Sitz und nahm Tanja mit zitternden Händen den Knebel aus dem Mund.
'Du mieses kleines Luder willst mich scharf machen,nicht wahr??'fauchte der 'Große' sie an und kam dabei mit seinem Gesicht ganz nah an ihres heran.
'Ich kann dir und deinem Kollegen zu etwas Spaß verhelfen' flüsterte Tanja und merkte wie sehr der Knebel ihre Kiefer malträtiert hatte 'und ihr lasst mich dafür laufen.Das wäre doch ein Deal über den wir reden können,oder? sagte Tanja und klemmte ihn mit ihren Schenkeln ein.
Ein langer fordernder Kuss mit der Zunge und der Griff an ihre feuchtwarme M*se waren die Antwort des 'Großen' der ihr zu Tanja's Enttäuschung den Knebel wieder anlegte.
'Wir sind gleich an deinem Bestimmungsort' sagte der 'Große' sichtlich mit seiner Erregung kämpfend schweratmend.
'Dort kriegst du alles was du willst und noch einiges mehr' lächelte er Tanja unverfroren an 'das kann ich dir jetzt schon versprechen' grinste und hatte sich wieder einigermaßen unter Kontrolle.

Der Wagen verlangsamte seine Fahrt und bog in einen schmalen asphaltierten Feldweg ab.
'Du kannst die Kleine langsam abschnallen' rief der Fahrer gegen die lauten Motorgeräusche des Kastenwagens an,der sich jetzt eine Anhöhe hinaufquälte,'wir sind da.'

(Fortsetzung folgt)
259. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 11.12.20 10:43

DAS BURGFRÄULEIN (96)

Mit wenigen sehr geübten Griffen befreite der Fahrer Tanja nun selbst von ihrem Sicherheitsgurt und half ihr vom harten,schlecht gepolsterten Sitz aufzustehen während der Große intensiv damit beschäftigt war an seiner Hose herumzufummeln.
'Hat die Kleine mich scharf gemacht' schimpfte er fuchsteufelwild und funkelte Tanja mit böesen Augen an.
'Wenn der Chef mir nicht dieses Scheißding verpasst hätte,wärst du in deinem schicken Jäckchen auf dem Boden des Transporters fällig gewesen,du Miststück' fluchte er,was Tanja aufhorchen ließ während der Fahrer ein breites Grinsen aufsetzte.
Genüsslich griff er Tanja gezielt zwischen die Beine und rieb ihr Erregung prüfend zwischen den Fingern.
'Dafür wirst du deine Quittung kriegen,'flüsterte er Tanja zischend ins Ohr,während der Große sie unsanft am Arm packte.
'Komm' laß uns das Päckchen abliefern,damit wir hier weg kommen und endlich die Schlüssel kriegen',sagte er bevor die beiden begannen ihre Gefangene behutsam aus dem Transporter zu führen.

Tanja wurde plötzlich bewußt wie wichtig ihre Unversehrtheit Jemandem sein musste und konnte trotz der für sie demütigenden Situation ein Grinsen unter ihrem Knebel nicht verhindern - ihre beiden Begleiter waren gefesselt.
Unter der nach unten gerutschten Hose des Fahrers machte sie einen stählernen Gürtel aus.Man hatte den Beiden wohl einen Keuschheitsgürtel angelegt,was Tanja diabolisch freute und nicht unbemerkt blieb.
'Was ist los ?' fauchte der Große und bedeutete Tanja mit einem Knuff in die Rippen schneller zu laufen.
'Die kannst es wohl nicht erwarten auf ihr Zimmer zu kommen' sagte der Fahrer 'ihr läuft ja schon das Wasser im Mund zusammen' und deutete auf den Speichel den Tanja unaufhörlich auf ihre Zwangsjacke sabberte,worauf beide lauthals anfingen zu lachen.

Das Ende des asphaltierten Weges unterbrach das Gespräch ihrer Begleiter und Tanja stand nun vor der großen,mächtigen Eichentür eines fast herrschaftlich anmutenden Gebäudes.
Eine große stämmige Dame mit Reithose,weißer Bluse und Gerte in der Hand nahm Tanja in Empfang die nicht wusste ob ihre zitternden Knie von der Kälte oder dem Bammel vor dieser Frau kamen.

Julia,so hatte sie sich mit barschem Ton vorgestellt, packte Tanja am Arm und begutachtete sie herablassend von oben bis unten.
'Für meine Begriffe etwas schmal um die Hüfte' sagte sie grinsend während Tanja's Begleiter wieder zu lachen begannen.
'Das soll aber nicht mein Problem sein,Burgfräulein' fuhr Julia fort und fing ebenfalls prustend an zu kichern.
Mit einer gönnerhaften Geste überreichte sie dem Großen ein Kuvert und forderte von den Zweien einen Handkuss was beide vor ihr kniend gehorsam befolgten.
'Hier ihr Trottel,ihr habt noch was vergessen'
sagte Julia und warf den beiden einen Schlüsselbund vor die Füße.
'Damit eure Blümchen zu Hause nicht vertrocknen und jetzt macht dass ihr verschwindet'
lachte sie laut auf und packte Tanja unsanft an der Brustschlaufe ihrer Zwangsjacke.
'Und dir Fräulein zeige ich dein vorübergehendes zu Hause' sagte sie und zog ihre Gefangene durch die Tür hinter sich her.
'Es wird dir gefallen' sagte Julia schelmisch grinsend,'du wirst schon sehen.

(Fortsetzung folgt)
260. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von lieber_subbie am 15.12.20 15:59

Vielen Dank für die Fortsetzung!
261. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 15.12.20 20:57

Gerne !!
262. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 27.12.20 12:47

Das Burgfräulein (97)

Tanja hatte eine Heidenangst zu stolpern während Julia sie mit schnellen Schritten hinter sich herzog.Es ging Treppe hoch und Treppe herunter,immer wieder von knappen Kommentaren wie 'na los du lahme Ente oder soll ich dir die Hammelbeine langziehen' und spöttischem Kichern aus Julia's Mund begleitet.
Tanja merkte das sie außer Atem geriet und in der Zwangsjacke zu schwitzen begann während ihr der Sabber unaufhörlich auf die Jacke tropfte und bereits einen großen feuchten Fleck gebildet hatte.

Unvermittelt und schneller als erwartet blieb Julia plötzlich stehen wodurch Tanja nicht verhindern auf sie aufzulaufen.
Schwer durch ihren Knebel nach Luft ziehend blieb Tanja leicht vornüber gebeugt stehen,während Julia grinsend die Hände in die Hüfte gestemmt vor ihr stand.
'Mensch Mädel,du hast ja null Kondition'lachte sie und tätschelte Tanja die rechte Wange.
'Ich werde dich mal von deinem Knebel befreien' kicherte Julia 'bevor du mir noch kollabierst' fuhr sie fort und begann den Lederriemen in Tanja's Nacken zu öffnen.

Wieder dauerte es eine Weile bis sie die Kontrolle über ihre Kiefer hatte um ihrer Peinigerin zwischen angestrengten Atemstößen und mit hochrotem Kopf ein 'Dankeschön' zuzuflüstern.
Die Antwort von Julia in Form einer schallenden Ohrfeige ließ allerdings nicht lange auf sich warten.
'Du wirst mich gefälligst mit Herrin anreden' fauchte Julia sie an und zog Tanja unsanft an der Brustschlaufe zu sich.
'Bilde dir nur keine Schwachheiten ein Fräulein'fuhr sie fort und begann sorgfältig die bereits eng gezogenen Riemen der Zwangsjacke noch enger zu ziehen.
Genüsslich und wiederum breit grinsend zog Julia den Schrittriemen der Jacke an der sich tief zwischen Tanja's Schamlippen schob.

Tanja hatte begriffen und versuchte wiederum einen Taktikwechsel.
'Sagen sie mir doch' flüsterte sie den Kopf unterwürfig gesenkt 'was sie mit mir vorhaben,Herrin' und merkte dass sich in ihren Augen Tränen bildeten.
'Holen sie mich doch bitte aus der Zwangsjacke heraus' schluchzte Tanja 'ich werde brav sein und nicht versuchen wegzulaufen,Herrin.Das verspreche ich ihnen,das müssen sie mir glauben' und nun rannen Tanja die Tränen unaufhaltsam über die Wangen und versiegten im weißen Stoff der Zwangsjacke.

Kalt und abschätzend musterte sie Julia von oben bis unten und Tanja war sicher trotzdem etwas wie Regung in ihrem Gesicht erkannt zu haben.
'Ich bringe dich erstmal an einen für dich sicheren Ort,Madamme' sagte sie,nachdem Julia ihre Selbstsicherheit wieder hatte und begann Tanja erstaunlich behutsam,vor sich herzuschieben.

'Mein Auftraggeber und ich dachten,das wäre die richtige Art von Zimmer für dich'sagte Julia und drückte eine unscheinbar in der Wand verborgene Tür auf.
Tanja starrte ungläubig in einen kleinen,fensterlosen Raum der an den Wänden und auf dem Boden mit dicken weichen Polstern versehen war.
'Bitte nicht Herrin,bitte nicht in eine Gummizelle' bettelte Tanja und fiel vor Julia auf die Knie,die ihr zärtlich über den Kopf streichelte bevor sie ihr wieder den Knebel anlegte.
'Doch Kleines,dein Herr will es so' flüsterte sie,zog Tanja nach oben,schubste sie in die Zelle und verschloss mit einem dumpfen Knallen die Tür.

Tanja lag auf dem Rücken und versuchte sich zappelnd und strampelnd aus der Zwangsjacke zu befreien.

Wann würde dieser Alptraum ein Ende nehmen und wieso hatte Julia von ihrem Herrn gesprochen?
Wer zum Teufel sollte das sein ??

Fortsetzung folgt


263. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von Alexa.61 am 27.12.20 16:04

""Hilfe, ich werde in einer Glückskeksfabrik gefangen gehalten ""
264. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 28.12.20 14:13

Häh
265. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 26.12.22 13:28

Das Burgfräulein (98 )

Wie ein Käfer, die Beine angezogen, lag Tanja hilflos auf dem Rücken und starrte gegen die Decke der Gummizelle.
Unbarmherzig eng hatte Julia die Riemen der Zwangsjacke zugezogen ganz besonders sorgfältig den Schrittgurt,der über ihren Schamhügel und zwischen den Beinen hindurch verlaufend, zu scheuern begann.
Wer waren diese Julia und ihr grober Ehemann, von welchem Auftraggeber quasselte sie ?
Warum weihte Tanja niemand ein was diese ominöse Party sein sollte, an der sie Hauptperson und Mittelpunkt sein sollte ?

Mit viel Mühe schaffte es Tanja auf die Beine zu kommen und begann sich in ihrer Zelle umzusehen.
Fast hätte man glauben können, in einer echten Anstalt zu sein so professionell war ihr Gefängnis aufgebaut.
An der längsseitigen Wand war eine an dicken Lederschlaufen befestigte Pritsche angebracht, auf der sich Tanja erschöpft niederließ.
Kein Laut von außen war zu hören, nur ein unablässiges Brummen von dem Tanja nicht wusste ob es von einer verborgenen Kamera oder einer indirekten Beleuchtung kam.
Jetzt erst bemerkte sie gegenüber ihrer Pritsche unter der Decke ein kleines, mit vier starken Gitterstäben gesichertes Fenster.
'So ein Blödsinn‘ dachte Tanja und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Das Fenster wäre auch ohne die Zwangsjacke unerreichbar und keine Option zur Flucht.
Nichts wollte sie aber unversucht lassen, aus dieser Zelle und aus der grässlichen Jacke zu entkommen.

Tanja stand auf und ging, mit den nackten Füßen in den auch auf dem Boden liegenden Matten einsinkend, auf das Gitterfenster zu.
'Hallo, ist da draußen jemand ?‘ flüsterte
sie den Kopf leicht angehoben in Richtung des Zellenfensters.
Nichts - keine Reaktion, kein Laut - bis plötzlich das runde Gesicht eines jungen Mädchens mit Brille und langen rotblonden Haaren erschien.
Ein warmes, wohliges Gefühl machte sich in Tanja breit und ohne auf die Lautstärke ihrer Stimme zu achten machte sie hoffnungsvoll dem Mädchen,das jetzt zwei Gitterstäbe umklammernd, mit dem Gesicht ganz nah herangekommen war.
'Schnell, du musst mich hier rausholen' raunte sie. 'Ich bin hier eingesperrt und in einer Zwangsjacke eingeschlossen' und dabei zappelte sie wie zur Unterstützung mit dem Oberkörper.
'Ich verstehe‘ flüsterte das junge Mädchen und zwinkerte ihr freundlich zu.
'Ich bin gleich wieder zurück‘ sagte die Kleine und ihr Gesicht verschwand aus Tanja's Blickfeld.
'Endlich holt mich jemand aus diesem Loch' flüsterte Tanja trotzig
und dann würden die sie aber kennenlernen !

Fortsetzung folgt
266. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von folssom am 27.12.22 23:54

Hallo thomas,

schön, das es mit deiner Geschichte doch noch weitergeht. Bin gespannt auf weitere Fortsetzungen.

mfg
267. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 28.12.22 11:25

Zitat
Gerne !!

Danke, endlich habe ich Zeit und den Kopf um zu Ende zu schreiben !!
268. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 29.12.22 23:23

Das Burgfräulein (99 )

Tanja stand vor der vermeintlichen Tür der Gummizelle und wartete ungeduldig bis die sich endlich öffnete.
Wie lange war das junge Mädchen mit der Brille nun schon vom vergitterten Fenster verschwunden ? Verständigte die Kleine die Polizei oder machte sie sich auf,Tanja selbst zu finden um sie zu befreien ?
Tanja versuchte erneut, wenn auch ohne Erfolg , sich aus dieser verflixten Zwangsjacke zu befreien denn immer noch scheuerte der Schrittgurt zwischen ihren Beinen und Tanja bemerkte trotz aufkommender Kühle in ihrer Zelle, dass sie zu schwitzen begann.
'Wo verdammt noch mal bleibt die denn' zischte sie und begann nervös abwechselnd vom Gitterfenster zur Tür zu schauen - das konnte doch nicht wahr sein !!
Das ständige Brummen von was auch immer ging Tanja auf die Nerven und der Befreiungsversuch aus der Jacke ließ sie nun Schmerzen in der Schulter spüren.

Langsam begann es draußen dunkel zu werden und Tanja‘s Ungeduld steigerte sich ins Unermessliche.
'Diese blöde Kuh soll machen dass sie hier herkommt‘ schimpfte sie und trat wütend gegen die Pritsche, bis plötzlich das Brummen verstummte und es mit einem Schlag stockdunkel in ihrer Zelle war.
'Die blöde Kuh hat dich nicht vergessen' flüsterte ihr eine vertraute Stimme geheuchelt ins Ohr.
Julia stand hinter ihr, packte sie unsanft an der Hüfte und drehte Tanja so heftig um die eigene Achse herum, dass sie fast das Gleichgewicht verlor.
Mit strenger Miene und einem herablassenden Grinsen fauchte Julia sie an.
'Was betreibst Du denn hier für einen Zwergenaufstand‘ lachte Julia laut auf und schlug ihr sanft aber für Tanja doch schmerzhaft weil überraschend auf die Pobacke.
'Ich will endlich hier raus und möchte aus der Zwangsjacke befreit werden‘ polterte Tanja los 'und überhaupt wie bist Du hier reingekommen‘ fragte sie verdutzt schauend.

Julia nahm breitbeinig, die Hände in die Hüfte gestützt, vor Tanja Aufstellung.
'Schade meine Liebe. Du hast immer noch nicht verstanden dass du ganz und gar nicht in der Position bist Forderungen zu stellen und selbstverständlich bin ich durch die Tür gekommen-das zum Thema dumme Kuh' sagte Julia wieder herablassend grinsend und zog einen Knebel aus der Tasche ihres Kleides.
'Die Vorbereitungen für deine Vorführung meine Kleine, sind so gut wie abgeschlossen‘ fuhr sie fort und Tanja bemerkte wie ihr das Herz bis zum Hals schlug, während Julia wenig sanft begann sie zu knebeln.
'Ach übrigens‘ sagte Julia und hielt sich prustend die Hand vor den Mund 'das kleine Mädchen hinter mir in der Tür stehend kennst du ja bereits.'
Ungläubig glotzte Tanja die Kleine an, die sie die ganze Zeit gar nicht bemerkt hatte - es war Julia‘s Tochter. Sie hatte sich mit traumwandlerischen Sicherheit der Falschen anvertraut !

Mit lautem Knall schloss Julia die Tür und ließ Tanja in der Dunkelheit zurück.

(Fortsetzung folgt)
269. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von KK 2 am 01.01.24 16:35

Jetzt steckt die Tanja schon 2 Jahre in ihrem Verliess...
Irgendwann muss doch ihrem Arbeitgeber auffallen, das da eine fehlt?
Kommt sie da jemals wieder raus? Bekommt sie ihr Knitterfreies Höschen wieder, um in der Realen Welt ihren Lebensunterhalt zu Verdienen?
Ohne ihr höschengeht nur wenn sie "URLAUB" im Verlies macht?
Fragen über Fragen und keine Antworten
270. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von MartinII am 03.01.24 15:16

Auch ich wüsste gerne, ob es weitergeht.
271. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 04.01.24 23:08

Danke für das Interesse an meiner Geschichte-selbstverständlich geht es weiter und hat ein Ende

Verschiedene Dinge brachten das Ganze ins Stocken - mea culpa
272. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von MartinII am 05.01.24 11:54

...ein Ende ist gar nicht so schnell nötig
273. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 09.03.24 15:17


Das Burgfräulein (100)

Frustriert rutschte Tanja an der Wand herunter und plumpste wie ein nasser Sack auf den gepolsterten Boden ihrer Zelle.
Julia hatte ihr den Ballknebel wieder dermaßen fest zugezogen, dass es kaum möglich war,über den Mund einzuatmen.
Julia war und blieb für Tanja unberechenbar - immer wenn sie glaubte Fesseln würden ihr vielleicht mal etwas weniger eng oder der Schrittgurt der Zwangsjacke nicht ganz so restriktiv zwischen ihre Beine gezogen werden, tat Julia mit einem gemein-fiesen Grinsen in ihrem hübschen Gesicht genau das.
Julia hatte offenbar auch schnell gelernt, Tanja zu lesen wußte sehr genau was ihre Gefangene fürchtete, was sie entblößte und schmerzte und setzte das gezielt ein.
Speziell wenn ihr Mann in der Nähe war, zeigte sich Tanja‘s Peinigerin von ihrer gemeinsten Seite und genoss jedes schmerzhafte Zucken, jedes noch so unterdrückte Aufstöhnen von ihr.

Tanja legte gegen die Wand gesetzt, den Kopf in den Nacken und spürte die langsam durch die Gitterstäbe ihres Fensters einströmende Kaltluft der Nacht.
Was würde wohl Jan machen, wieso ließ er dies alles mit ihr zu - und wieder bemerkte sie, wie sehr sie sich seine Nähe und seine Präsenz wünschte ?
Könnte Jan doch nur durch die Tür der Zelle kommen, sie von. Zwangsjacke und Knebel befreien und mit nach Hause nehmen - für ihn würde Tanja auch den stählernen Keuschheitsgürtel tragen, sogar das würde sie in Kauf nehmen.

Über ihre träumerische Gedanken war Tanja eingeschlafen, hatte nicht gemerkt dass jemand die Zellentür und den Lederriemen ihres Knebels geöffnet hatte.
Ein junges Mädchen in weißem Nachthemd stand vor ihr und presste Tanja energisch die Hand auf den Mund.
'Psssst, sei ruhig' flüsterte die Kleine und lockerte den Druck auf ihre Hand.
'Ich bin Christina,Julia‘s Tochter‘ sagte sie so leise wie möglich und begann Tanja auf die Beine zu helfen.
'Du musst jetzt genau das tun was ich sage‘ raunte Christina ihr zu und lächelte milde. 'Ich hole dich hier raus !!'

( Fortsetzung folgt )
274. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von ChasHH am 10.03.24 08:09

Ha, wer's glaubt. Bestimmt steht Julia irgendwo im Hintergrund und wartet, bis das Mädchen Tanja rausgeholt hat, um Tanja dann in ein schlimmeres Verlies zu bringen...
275. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von MartinII am 10.03.24 15:53

Großartig, dass die Geschichte nach über einem Jahr endlich weitergeht - und spannend bleibt!
276. RE: Das Burgfräulein

geschrieben von thomas am 10.03.24 22:19

Dankeschön - und es geht spannend weiter, versprochen !!


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