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eröffnet von danijelle am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von condor am 14.08.07 21:20

1. Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 02.05.04 13:56

So nun ist es soweit der erste Teil meiner Geschichte ist fertig. Bei den Kritiken bitte ich zu bedenken das ich keine Schriftstellerin bin (ich schreib halt gern). Ich bin mir ebenfalls bewusst das meine Geschichte nicht zur Weltliteratur (für surfi) gehört und ich auch nicht in der Liga von z.B. von Breitlamed, StevenN, Mister, Windelkeuschling oder xrated schreibe.
Meine Geschichte ist nicht ganz gelogen, sondern nur ein bisserl aufgeppt und etwas dazuerfunden, ganz sicher allerdings nirgendwo abgeschrieben oder kopiert.

Betrifft: Danijelle Bäumer

Vorwort
Also zunächst mein Name ist Danijelle Bäumer (Danijelle wird auch bitte genauso gesprochen. > Dani-jelle) nicht Dani oder Dane, Elle sondern eben Danijelle,
Nun warum ich schon zu Beginn meiner Story auf die richtige Sprech- und Leseweise meines Namens großen Wert lege, hängt stark mit meiner Geschichte und im besonderen mit Helga zusammen, die eben auf richtige Sprechweise meines Namens großen Wert legt (kein Wunder bei mir ist sie sowieso Weltmeisterin im `Genaunehmen`. Helga rastet jedes Mal regelrecht aus (allerdings erst in den eigenen 4 Wänden – und nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit) wenn er falsch ausgesprochen oder auch nur falsch gelesen wird, ganz zu Schweigen von den `Auflagen` (aus dem Wortschatz von Helga) die ich erhalte, wenn wieder einmal irgend jemand meinen Namen falsch ausspricht, abkürzt oder z.B. auch nur das letzte `e` nicht betont. Auch bei anderen kleineren Faux pax ist das nicht viel anders. Schuld bin immer ich. Überhaupt fallen Helga ständig irgendwelche `Auflagen` für mich ein. Aber um welche `Auflagen` es sich handelt und wie ich zu Helga kam, dazu etwas später. Denn zuerst noch ein paar ganz wichtige Sätze zu meiner Person:
1.Vorstellung
Ich bin heute 27 Jahre alt, ca. 147cm klein, 35 kg leicht, Schuhgröße 34/35, habe rotes schulterlanges Haar (meist zu einem Pferdeschwanz geflochten, offenes Haar mag Helga bei mir überhaupt nicht),ich trage leider keinen Keuschheitsgürtel, bin aber trotzdem seit ca. 5 ½ Jahre durch zwei kleine Vorhängeschlösser der Marke Abus 152/20 die meiste Zeit verriegelt und versiegelt. Ich bin homosexuell, devot und zu meinem bevorzugtem Fetischen gehören Gummi/Latex und Metal.
Weiter bin ich eine sehr zierliche Person, eine s.g. Kindfrau (wie man an meiner o.g. Größe und Gewicht ja unschwer erkennen kann). Diese Frauen werden im Volksmund (meist bei Männern), auch noch Babyface oder Babydoll, Lulu oder auch Lolita genannt. Ich denke ich sehe objektiv betrachtet und das ist nicht allein meine Meinung - mit meinen nunmehr fast 27 Jahren noch heute aller höchstens aus - wie eine 15 jähriges Teengirl (wenn ich mich auf Alt mache!). Genauso verhält es sich auch mit meiner Figur – vorne nichts (habe halt zwei Brustwarzen) und hinten nicht viel (Hintern - Fehlanzeige) Wie die wissenschaftliche Bezeichnung für Menschen wie mich lautet weiß ich leider nicht (gibt bestimmt eine) und ist für die Geschichte die ich erzählen möchte auch nicht relevant. Ich denke Kindfrauen hören einfach mit dem Beginn der Pubertät, mit der Weiterentwicklung ihres Körpers auf. Der Körper verweigert sich einfach irgendwie oder hat hier bereits seine Entwicklung beendet.
Nur das dass Leben als `Lolita` in der meisten Zeit überhaupt nicht `Babydoll` ist, ist wohl vielen Menschen (am wenigsten Männern) nicht bekannt. Vor allem dann wenn man in Verhältnissen aufwächst wie ich und schon zu Beginn seines Lebens, die A-Karte zieht. Wie es bei mir der Fall war.
Aber nun zu meinem ersten Lebenslauf. Selbstverständlich muss ich im nächsten Kapitel etwas oberflächlich und gekürzt über den ersten Teil berichten, da ich ansonsten a) gleich ein Buch schreiben könnte und b) denke ich die Geschichte etwas langweilig werden würde, den besonders Spannungsgeladen war die erste Zeit wirklich nicht unbedingt und ich will ja nicht das mir jemand einschläft beim lesen.
2.Familie und erster Lebenslauf
Leider war der Begriff ´Familie` für mich während meiner Kindheit ein absolutes Fremdwort, da sich meine Eltern bald nach meiner Geburt trennten, wenn sie überhaupt jemals richtig zusammen waren - mit meiner leiblichen Mutter allerdings, das weiß ich aus eigener Erfahrung war aber ein Zusammenleben auch völlig undenkbar. Leider habe ich auch keinen Bruder oder eine Schwester.
Die ersten Jahre wuchs ich nun also bei meiner Mutter auf, die den (tollen) Beruf einer Volksschauspielern ausübte und hierbei von Auftritt zu Auftritt von Bühne zu Bühne und von Stadt zu Stadt hüpfte (immer mit mir im Körbchen). Was weder gut für meine Schulbildung noch für irgendeine Freundschaft, Beziehung oder meine Entwicklung war, außerdem war ich natürlich ständig ein Klotz am Bein von ihr und so brachte sie mich dann auch im zarten Alter von 7 Jahren und vor Beginn eines neuen Arrangement in Innsbruck (nun konnte sie mich entgültig nicht mehr gebrauchen), in ein Heim bei München.
Da ich damals und hoffentlich auch noch heute rein optisch gesehen, ein süßes Ding war ( ich hab halt ein lustiges Babyface) musste ich dort zwar nie lange verweilen wurde aber meist nach ein paar Tagen, Wochen oder Monaten wieder zurückgebracht. Bei mir war eben der erste Eindruck ganz das Gegenteil vom zweiten Eindruck. Meist kam ich dann nicht in die selbe (Verwahr) Anstalt` zurück, sondern jedes Mal in eine andere Stadt, in ein neues Heim (immer alles wieder auf Anfang).
`Verwahr` Anstalt deshalb weil durchweg alle Personen (Heimleiterin, Pädagoge, Lehrerin, Betreuer usw.) Null Interesse an uns Kinder zeigten. Vielleicht wird man aber auch mit der Zeit so gemacht und es geht auch wahrscheinlich gar nicht ohne eine gewisse Distanz (bei soviel Leid). So durchlief ich bis zu meinem achtzehnten Lebensjahr, genau sechs Kinderheime und sage und schreibe 9 Adoptiv bzw. Pflegeeltern und natürlich auch ebenso viele Schulen. Als ich dann mit 14 Jahren die Schule nach der nur achten Klasse ohne jeglichen Abschluss verließ, reichte es eben mal für die vier Grundrechenarten (wobei mich 3X9 bereits aus der Bahn warf) etwas Lesen (für die Bildzeitung ca. 4 Std. einfach) und noch viel weniger Schreiben konnte (5Minuten für meine Unterschrift). Ich war fast eine Analphabetin.
Aber nur die Schuld bei anderen zu suchen wäre meiner Ansicht nach nicht fair und gehört heute auch nicht mehr zu meinem Stil, denn ich war zu damaligen Zeitpunkt sicherlich ein recht schwieriges Teil und wenn ich heute über manche Dinge und Taten von mir nachdenke, hätte ich wahrscheinlich bei diesem Fratz auch kapituliert und ihn zurückgegeben. (Helga nicht, aufgeben kennt sie nicht) Wobei ich weder der große Rebell war, oder die ungezähmte Widerspenstige noch den Clown mimte, ich hatte einfach ein ständiges Desinteresse an allem und an jedem und lebte vollkommen in mich zurückgezogen - total in meiner eigenen Welt (Internet gab es leider noch nicht). Mir war sozusagen irgendwann ´alles Wurst` und ich glaube das regt viele Menschen, hauptsächlich die s. g. Pädagogen noch viel mehr auf als wenn z.B. jemand aggressiv reagiert. Sie kommen eben viel schneller an ihr s.g. `lateinisches Ende`. Dazu war ich auch noch so zu sagen eine ´Bettnässerin auf Abruf`. Dieses Bettnässen war allerdings eher eine Waffe von mir, die ich immer dann einsetzte wenn ich wieder einmal von der Pflegefamilie genug hatte oder im Heim, wenn ich glaubte zu wenig Aufmerksamkeit zu erhalten. Ich konnte es jedenfalls danach recht schnell wieder selber stoppen. Auch Freundschaften mit anderen Kindern waren für mich ein Buch mit 78,5 Siegeln. Wohl ein paar mal probiert, aber bald aus allen möglichen Gründen wieder aufgegeben und natürlich auch sehr oft von den anderen aufgegeben worden. Aber als Kind sieht man das wahrscheinlich anders und ich kam irgendwann aus dem `beleidigte Leberwurst` spielen gar nicht mehr heraus. Heute ist das anders, heute lebe ich Gott sei Dank in der Welt von Helga und beleidigt sein oder andere Frechheiten werden sofort geahndet.
Irgendwann entdeckte ich dann auch (vermutlich zwischen 12-14Jahren, bin mir nicht mehr so ganz sicher) meine devote oder besser meine masosistische Ader, denn es machte mir schon bald richtig Spaß mich mit diversen Gegenständen (Messer, spitzer Gegenstand, Zigaretten usw.) selbst zu verletzten. Von irgendeinem Fetisch wusste ich zu dieser Zeit allerdings noch nichts. Gummiprodukte wie: Gummistiefel, Gummihandschuhe oder Regenmantel mochte ich damals überhaupt nicht, somit zog ich sie auch nicht an. War ja meist niemand da der sich für mich und schon gar nicht für meine Kleidung interessierte – folglich trug ich auch was ich wollte. Dies änderte sich allerdings später unter Helga ganz gewaltig.
Das ich obendrein auch noch homosexuell bin begriff ich damals noch nicht, denn ich fühlte mich zu überhaupt keinem anderen Menschen hingezogen. Das allerdings etwas mit mir nicht ganz stimmte war mir schon klar. Ich merkte sicherlich das ich mich zum Weiblichen Geschlecht wesentlich mehr hingezogen fühlte als zum männlichen. Aber ich hatte einfach keine Ahnung von Sex. Zum anderen Geschlecht hatte und habe ich bis heute leider wenig Bezug, meine einzigen Erfahrungen beziehen sich auf ein paar Knutschereien mit Jungs noch während meiner Heimzeit und einen einmaligen Versuch mit einem Jungen im Ferienlager, denn ich damals in etwa genauso spannend empfand wie ein Fußballspiel
So das ich mich eigentlich was Hetero S.. anbetrifft noch heute als Jungfrau bezeichnen kann, darf oder muss. Denn ein männliches G... oder sonst irgendein Gegenstand hat seit damals nie mehr Zugang in meiner V... gefunden. Heut zu Tage hält eh Helga nicht nur die `Hand drauf` sondern hat mich auch schon recht bald nach unserem Kennen lernen verschlossen. Allerdings trage ich wie ich am Anfang bereits erwähnte keinen KG, sondern die einfachere Variante – meine äußeren Labyen (Schamlippen) wurden mit zwei kleinen Vorhängeschlössern versehen und mit meiner kleinen Bimmel (Helga ist hatl sehr musikalisch). Dies hat vermutlich folgende Gründe, erstens gehört Helga nicht unbedingt zu großzügigsten Menschen(ich glaube beim einholen des Angebotes und den Preisen eines KG´S würde sie schlicht weg der Schlag treffen), zweitens geht es bei S.., wesentlich schneller (kein langes auspacken erforderlich), mit irgendwelchen Gegenständen wird nur sie befriedigt und drittens durch die angebrachte Bimmel (nervt mich zur Zeit ganz arg) kann sie mich hin und wieder als Musikinstrument benutzen (Helgas Lieblingsspiel - Später).

Nun und um die ganze Schoße etwas abzukürzen (und damit wirklich nicht noch jemand einschläft) wurde ich mit 18 Jahren (nach zwei abgebrochenen Friseurlehren) von Amts wegen auf eigene Füße gestellt und in die Selbstständigkeit entlassen. Was einer absoluten Farce gleichkommt, da ich so gut wie nichts vom Leben wusste, nahezu keine Schulbildung, keine Freunde und nicht eine einzige mir nahestehende Person hatte (von vielleicht irgendwo existieren Großeltern weiß ich nichts). Ich glaube, die meisten Menschen zu jener Zeit waren froh wenn sie mit einer wie mir nicht viel zu tun hatten, bzw. sie bald wieder los hatten.
Ich bekam also eine kleine Wohnung (ca. 0,5 Zimmer) von der Stadtverwaltung zugeteilt und vom Arbeitsamt einen Job in der ortsansässigen Fabrik (super – genau drei Handbewegung am Tag - 8 Stunden lang).
Übrigens meinen Eltern ( meinem Vater sah ich in meinem ganzen Leben zweimal, meine Mutter besuchte mich immer an Weihnachten und Ostern) erging es auch nicht gerade besonders gut. Vielleicht gibt es ja doch so etwas ähnliches wie Gerechtigkeit auf dieser Welt. Meine Mutter starb (so um meinen sechzehnten herum) an einem Schlaganfall(in Wirklichkeit war es wohl eher einer ihrer Cocktails(Kokain, Champagner, Tabletten usw.) praktisch auf der Bühne, mein Vater bei einem Autounfall (er war glaub ich Vertreter für Haushaltswaren oder so) ziemlich kurz danach. Ich weine beiden heute keine Träne mehr nach den Dank Helga meiner Herrin, bin ich mit meinen s.g. Eltern längst im Reinen.
Mein damaliger Tagesablauf ist auch recht schnell beschrieben, ist auch fürchterlich langweilig aber trotzdem wichtig, denn während dieser Zeit lernte ich schließlich Helga kennen und lieben..
Dieser spielte sich damals in etwa wie folgt ab (auch zusammengekürzt):
Aufstehen, mit dem Werksbus zur Arbeit, abends wieder zurück, anschließend machte ich meist noch ein paar notwendige Besorgungen (Lebensmittel, Arzt, Behörde usw.), räumte meine kleine Wohnung auf – machte mir was zu essen – hockte mich vor die Klotze bis zum abwinken und am nächsten Tag das ganze wieder von vorne. An den Wochenenden saß ich, bis auf eine paar wenige Spaziergänge und sonstige Unternehmungen eben den ganzen Tag vorm TV. Auch bei meiner Arbeit in der Fabrik konnte ich keine Freundschaften schließen, da sich in meiner schicht ausschließlich Russinnen, Rumäninnen oder Türkinnen befanden. Erstens sprachen sie nur ganz schlecht deutsch und zweitens waren die meisten Frauen bereits wesentlich älter als ich und voll auf ihre Familien und ihre eigenen Landsleute fixiert und wer gibt sich schon gern mit Kindern ab, wenn man zu Hause meist selbst den Stall voll Gören hat. Ich wollte das auch nicht wirklich.
Nun kann man sicher denken, warum geht sie den nicht wenigsten am Wochenende mal in ein Bistro, zum Tanzen oder ins Kino die Kleine. Na ja das ist als Kindfrau leider nicht so ohne weiteres möglich , da sie selten irgendwo Einlas finden (im Kasperletheater vielleicht oder so), bzw. meist sofort wieder rausfliegen. Selbst beim vorzeigen meines Personalausweises wurde mir nicht geglaubt. An der Kinokasse wenn ich mich dann doch mal aufraffte und einen Film mit der FSK 16 anschauen wollte, beförderte mich der Kartenabreisser mit den Worten: „Den Ausweiß wohl von deiner großen Schwester geklaut was! oder hast dich wohl im Film geirrt, der ist doch erst ab sechzehn Jahren“ wieder nach draußen. Auch im Bistro spielte sich das so ähnlich ab, oft mit der Frage: „Wo sind den deine Eltern“ und auch in der Diskothek kam ich nicht am Türsteher vorbei:
Frage: Alter?
Antwort von mir:20 Jahre
kurze Musterung von Ihm
Antwort von ihm: „Hau bloß ab - oder ich hol die Polizei und verständige obendrein noch deine Eltern, du Göre“
Au ja dachte ich insgeheim, mach mal und trotte wieder nach Hause. So oder so ähnlich spielte sich das laufend ab.

Die Freundlichkeit die einem als Kindfrau so entgegenschlägt ist schon Klasse und wenn mal jemand freundlich ist, behandelt er dich wie ein Kind „Na was hat den die Kleine“ oder so in der Art.
Vielleicht versteht man mich nun und mein Desinteresse an meiner Umwelt und den Rückzug in meine eigene Welt schon etwas besser. Wie soll man bei diesen Aussagen, denn jemals auch nur ansatzweise ein bisschen Selbstvertrauen aufbauen. Irgendwie war ich zu jener Zeit auch ein totaler Frustbolzen.

Nun das sich mein Leben heute geändert hat, verdanke ich einzig und allein Chefin Helga. Für das ich ihr auch heute, um es noch einmal deutlich zu sagen sehr dankbar bin (für Nachtigal). Denn durch sie bekam ich dann die Chance noch einmal von vorn anzufangen
Aber eins nach dem anderen.
Ich hoffe die Tristesse meines ersten Lebens einigermaßen rübergebracht zu haben und hätte mich das Schicksal nicht in die Arme von Helga gespült, weiß ich nicht ob ich heute noch Leben würde den zugegebenermaßen spielte ich gegen Ende des ersten Teils, oft mit Selbstmordgedanken und wie es denn wohl am schmerzhaftesten ginge. Denn wie gesagt das einzige was mir wirklich Spaß machte, war mich selbst zu verletzen, den ganzen Tag im Bett vor der Klotze zu verbringen und mich selbst zu bemitleiden. Tolle Aussichten wie.
Das ging so lang, bis an den Tag, als ich durch einen Zufall oder Gottes Fügung Frl. Helga Bäumer kennen lernte.
3. Wie ich Helga kennen lernte
Durch den kostenlosen Kirchenanzeiger der bei mir einmal im Monat im Briefkasten lag, wurde ich auf einen Artikel aufmerksam (damals brauchte ich glaube ich ein Stunde zum lesen) in dem stand, das in der evangelischen Kirche - gleich bei mir um die Ecke jeden zweiten Sonntag ein Diskonachmittag stattfindet. Eintrittsalter ab 14 Jahren. Klasse war mein erster Gedanke und danach erwachte sofort, so glaube ich zum erstenmal in meinem Leben, so etwas wie Ehrgeiz in mir. Ich dachte mir wenn ich mich etwas älter (mein tatsächliches Alter zu der Zeit war ca. 20 Jahre) trimme und versuche auf 16 Jahre hochzustylen , schaffe ich es bestimmt am Türsteher vorbeizukommen zu kommen. Dies gelang mir dann auch ohne Probleme und so hatte ich ab jetzt wenigstens jeden zweiten Sonntag im Monat ein bisschen Abwechslung.
Nach ein paar Monaten dann der große Schock. Plötzlich wechselte die Kirchenleitung oder sonst wer, denn Türsteher (angeblich weil er ständig jüngeren Einlass gewährte) aus und ein neuer Heini (Milchbubi mit ca. 15 Jahren) versperrte mir den Zugang und mir klar zu machen versuchte das der Eintritt erst ab 14 Jahren erlaubt ist und ich solle ihm doch meinen Ausweiß zeigen. Damals brach in nur einigen wenigen Sekunden, so richtig eine Welt in mir zusammen und ich konnte überhaupt nichts mehr sagen, war einfach nur fertig mit der Welt und heulte. Als sich plötzlich und wie aus dem nichts eine schöne junge Frau Mitte 30 einmischte. Sie hatte rotbraunes hüftlanges Haar, zu einem superlangen Pferdeschwanz geflochten, einen tollen Busen und einen prächtigen Hintern (eine richtige Frau - das genaue Gegenteil von mir also) eine Klasse Figur eben - Helga.
Sie mischte sich nicht nur ein, sie mischte den Türmilchbubi derart verbal auf, dass dieser uns nur noch unter einem unverständlichem Gemurmel durchwinkte. Soviel Selbstbewusstsein bei einem einzelnen Menschen hatte ich noch nie erlebt. Man muss das verstehen, es war das erste mal in meinem Leben, das sich überhaupt jemand für mich oder für meine Belange unaufgefordert einsetzte, ja für mich kämpfte. Ich glaube da hatte Helga bereits mein Herz gewonnen und seitdem nicht wieder hergegeben.
Natürlich kamen wir in der Disko dann ins Gespräch und im vollkommenen Gegensatz zu meinen bisherigen Gewohnheiten sprudelte, bei mir bereits kurz nach dem Bekannt machen, (damals hieß ich allerdings noch Daniela, gefällt Helga überhaupt nicht) meine komplette Lebensgeschichte und die damit verbundenen Schwierigkeiten mit meinem Alter, meinem Aussehen usw. heraus. Man stelle sich das bitte vor, da sagt dieses Gör fast 20 Jahre lang nichts und dann flutschte ihr, ohne das jemand gefragt hätte, ihr ganzes Leben heraus.
Auch Helga guckte mich anfangs noch ungläubig und prüfend an und hat mir im ersten Moment mein tatsächliches Alter auch nicht so ganz geglaubt (glaubt niemand), aber sie unterbrach mich nie (höchstens bei einer Rückfrage). Helga kann irre gut zuhören und war die erste Person in meinem Leben, die sich für den Stuss der aus mir kam interessierte mich nicht auslachte und mich ernst nahm.
Doch schon bei unseren ersten Gesprächen übernahm Helga so etwas wie die Chefrolle, ja vielleicht bereits die Mutterrolle. Auch waren von Beginn an die Hierarchien klar vergeben. Durch ihre Art und ihr ganzes Auftreten ist Frl. Bäumer (wie ich sie zu Beginn ansprach während Sie mich von Anfang an duzte) ist ganz anders als meines. Sie ist eine absolute selbstbewusste, selbstständig ja auch etwas resolute Frau (Sternzeichen Widder – stur wie Bock). Sie sagt nicht nur ständig ihre Meinung, sie setzt sie auch durch und tut immer nur das was sie für richtig hält. Das einzige was am Anfang wirklich ein bisschen gewöhnungsbedürftig ist, ist ihre schnellaufbrausende Art.
Helga war zu jener Zeit alleinstehend (hatte ungefähr das gleiche Interesse an Männern wie ich) zu jener Zeit ca. 34 Jahre alt und von Beruf Lehrerin einer 6. Klasse an einer unserer Gesamtschulen. Nur um auch Helga mal kurz vorzustellen. Ich werde später noch etwas mehr von meiner Chefin erzählen. Denn Helga - so liebenswert wie sie sein kann, hat sicherlich wie alle Menschen auch ein paar Eigenheiten, die ich dann in der jeweiligen von mir geschilderten Situation näher zu erklären versuche. Da wir in vielen Punkten ungeheuer konträr sind und sie oft das genaue Gegenteil von mir ist, gefallen mir diese Dinge oft wahnsinnig gut und ich denke ein Leben ohne Sie wäre für mich mittlerweile nicht mehr denkbar. Man sagt ja schließlich auch Gegensätze ziehen sich an.
Auf jeden Fall nach dem wir nun die Disko betreten hatten bzw. ich die Disko betreten durfte und uns an der Bar niederließen. Helga ließ sich nieder ich zog es vor zu stehen, denn so waren wir wenigstens einiger Maßen gleich groß. Außerdem hätte ich bei diesen Barhockern und meiner Größe erst ein Kletterkurs absolvieren müssen. Anschließend bestellten wir nach der bereits o.g. sympathischen Bekanntmachung, etwas gegen den Durst, und da meine ich begann bereits die Übernahme und Umgestaltung von Danijelle. Helga Bäumer bestellte für mich etwas zu trinken. Schon bei unserer ersten Begegnung, bestimmte sie, was mir zu schmecken hat und orderte 2 Cola-Light.
Sicherlich war ich anfangs etwas darüber verwundert, doch das legte sich sehr schnell und es gefiel mir bald mehr und mehr. Dann erzählte sie mir noch kurz, das sie von der Schulleitung als eine Art Kontroller (um zu schauen was das Jungvolk so treibt) an diesem Wochenende abgestellt war und nur deshalb in dieser Kinderdisko sei.(Sie hatte also Dienst meine Frau Lehrerin. Noch was zum Charisma von Helga, es gibt meiner Ansicht nach kaum eine Person zu der, der Beruf Lehrer besser passt als zu Helga, denn sie ist eigentlich den ganzen lieben Tag lang am teachen, erklären usw..
Wir unterhielten uns also sehr angeregt über dies und das, aber immer mit der nötigen Distanz (auf die Helga ganz arg Wert legt) und fragte mich irgendwann später - ob ich einmal mit ihr Tanzen würde (es war wohl das erste mal in meinem Leben das ich so etwas gefragt wurde und obwohl ich es eigentlich überhaupt nicht konnte, sagte ich wie ferngesteuert ja). So sahen sie dann vermutlich auch aus meine ersten Tanzschritte(wie auf Stelzen, aber da war sie schon wieder voll in ihrem Element und brachte mir es sogleich bei. An diesem Nachmittag hatten wir eine Menge Spaß miteinander und lachten uns halb tot, über allen möglichen Blödsinn (wie zwei Teennager eben).
Auf jeden Fall aber hatte ich mich in bereits über beide Ohren in meine neue `Lehrerin` verliebt und versuchte ihr fortan jedes Wort von den Lippen abzulesen. Am Ende der Diskozeit brachte mich Helga noch nach Hause und wir verabredeten uns dann für den nächsten Abend vor einem kleinen Bistro in der City.
Am nächsten tag dann war ich vor lauter Aufregung natürlich viel zu früh und so musste ich fast eine halbe Stunde vor der dem Lokal warten, (Alleine reinzugehen traute ich mich natürlich nicht) denn Helga kam fast eine Viertelstunde zu spät. So wenig sie noch heutzutage Unpünktlichkeit bei mir duldet, bei ihr spielte und spielt das keine Rolle. Es gefällt ihr sicher auch mich warten zu lassen. Irgendwann später beschloss Helga dann, das ich egal wo und wann wir uns verabredeten immer direkt vor der Tür auf sie zu warten hätte. (egal ob es regnet oder schneit – laut Helga gibt es kein schlechtes Wetter nur schlechte Kleidung – Uraltspruch)
Das Treffen im Bistro lief dann in etwa genauso ab wie am Vortag in der Disko, ich erzählte und Helga hörte meistens einfach nur zu, vielleicht legte sich aber dort auch einen Plan zurecht und dann plötzlich, zu vorgerückter Stunde (wir hatten die Zeit komplett übersehen), ich hatte mir schon längst den Mund fusselig geredet, - nahm sie mich spontan in den Arm und küsste mich. Ich sage nicht zuviel, wenn ich sage das es in diesem Moment um mich geschehen war. Ich hatte eine Freundin. Wir schafften es gerade noch rechtzeitig zu mir nach Hause und trieb.. es wie die Bekloppten. Ich hatte meinen ersten richtigen Orgasmus (in meinem Kopf blitzte es nur noch) Ich denke diesen Moment werde ich bis an mein Lebensende nicht vergessen – ich werde es Helga niemals vergessen.
An den folgenden Tagen hätten wir eigentlich eine Standleitung bei der Telekom beantragen können so oft haben wir miteinander telefoniert und uns genauso oft getroffen. Nur war unsere Beziehung doch etwas anders (nicht wegen unserer Homosexualität) sondern weil von Anfang an, Helga die absolute Chefin/Mutter war und ich die Tochter/das Kind. So bestimmt immer Helga was wir unternahmen, wo wir uns trafen, was ich aß oder trank. Und natürlich wann es Zeit war für S.. Es dauerte auch nicht lange bis Helga bestimmte was ich anzuziehen hatte. Aber mir war das alles egal, im Gegenteil mir gefiel das super gut und ich lies sie gewähren. Ich glaube nein, ich weiß heute das Helga unser Spiel ungeheuer genoss und die Spirale immer weiter drehte und damals bereits teste wie weit sie gehen könnte.
4. Wie ich zu ihrer Sklavin wurde
Sehr weit den zum einen war und bin ich total verliebt in Helga und zum anderen ich hatte endlich eine Freundin und Mutter und einen Boss. Um es also auf einen Nenner zu bringen, ich war zum ersten mal in meinem Leben glücklich und schwebte auf Wolke sieben. Ich genoss es einfach, dass mich endlich mal ein Mensch für voll nahm und mich nicht behandelte wie ein Kind.
Zu erst änderte Helga meine Ernährung, da sie mich mit meinen damals 44 kg Gewicht als viel zu dick einstufte, war also abspecken angesagt. Auch ein Korsett besorgte sie mir (was bei meinen Körpermaßen gar nicht so einfach ist, kannst du in der Mitte durchschneiden und ist immer noch zu groß), damit das mit abspecken schneller geht sagte Helga (stimmt auch, man isst weniger und auch das atmen reduziert sich gewaltig).
Dann wurde meine Kleidung radikal geändert und meine mühsam zusammengetragene Kleidung verschwand nach und nach in der Altkleidersammlung. Mühsam eben deshalb weil es für Kindfrauen einfach kaum was gibt, ich bin bis heute über die Kinderabteilung bei C&A(oder so) nicht hinausgekommen. Schon damals ändere Helga meine Kleidung, sprich mein Aussehen noch unbemerkt von mir, immer weiter zurück auf `Kind` – sie versucht mich klamm heimlich noch mal eine Ecke jünger aussehen zu lassen als ich eh schon aussah. So kaufte sie mir zu Beginn z.B. einen Hosenanzug, oder einen Pullover mit kleinen Bärchen/Blümchen drauf und auch das erste paar Gummistiefel/bzw. Regencape war bereits unter meinem neuen Arsenal zu finden. Ich zog das dann alles auch prompt und ohne groß zu Fragen an, bei den Gummistiefeln und dem Cape (zu der Zeit musste ich die Gummisachen nur bei wirklich schlechtem Wetter anziehen) habe ich schon ein bisschen dumm gekuckt, aber mich dagegen zu wehren, wenn ich es anziehen sollte wäre mir niemals in den Sinn gekommen. Ich war einfach unsterblich verliebt. Sicher spielte im nachhinein betrachtet auch eine gewisse Verlustangst eine große Rolle und so spielte ich eben bei allem mit.
Wenn wir in der Stadt oder irgendwo einer Freundin oder Bekannten von Helga über den Weg liefen, gab sie mich flugs als ihre Nichte aus, die auf Besuch bei ihr sei. Auch da dagegen hatte ich natürlich nichts zu haben.
Eines Tages kam Helga dann auf die Idee, dass es vollkommen überflüssig sei sich zwei Wohnungen zu leisten, denn Helga hatte sich bereits vor geraumer Zeit ein relativ großes Eckreihenhaus gekauft und da sei doch wohl genügend Platz für zwei, meinte sie. Auch meine dämliche Arbeitstelle sollte ich kündigen, sie könne mit ihrem Gehalt schon für uns beide sorgen sagte sie. Von dieser Idee war ich sofort absolut begeistert, endlich bei Helga Tag und Nacht, nicht mehr allein, raus aus meiner kleinen muffigen Budde, ich war schlichtweg vom ersten Moment an - hellauf begeistert und löste auch gleich in der darauf folgenden Woche meinen Hausstand auf, kündigte meine Arbeit fristlos und zog zu mit Sack und Pack zu Helga. Ich durfte mich dann aber nicht unter Helga`s neuer Adresse wieder anmelden, sondern musste auf dem Formular irgendeine fiktive Adresse angeben (ich glaub ich nahm damals eine ehemalige Heimadresse von mir), auf das warum und wieso ich das nicht sollte war mir damals noch schleierhaft, ich bekam zu jener Zeit aber noch keine Antwort von Helga darauf. War aber wie gesagt alles egal Hauptsache bei Helga sein.
Ich bekam ein schönes kleines Dachzimmer mit kleiner Dachluke von ihr zugewiesen und im Vergleich mit meinen bisherigen Behausungen war das Zimmer erste Sahne. Die ersten Wochen waren herrlich und zählen noch immer zu der schönsten Zeit in meinem Leben. Wir trie.. es fast immer und überall miteinander und verbrachten jede freie Minute zusammen.
Dann aber wechselte Helga schon bald ihre Tonart und ihr Umgangston mit mir wurde schlagartig rauer. Vom der netten, leisen erklärendem dennoch sehr bestimmenden Tonart, zum eigentlich rauen harten Befehlston. Störte mich aber nicht besonders Hauptsache Helga war mit meiner Ausführung ihrer erteilten `Befehle` zufrieden. Nach wie vor versuchte ich Helga jeden Wunsch (und das wollte sie auch so) von den Lippen abzulesen. Was bei Helga manchmal ganz schön schwierig ist (unglaublich launisch wie gesagt - Widder).
Bald aber kam es dann, doch zum ersten Eklat. Ich hatte mich eigentlich ganz gut eingelebt und wuchs mehr und mehr in meine neue Rolle hinein und verinnerlichte wahrscheinlich bereits irgendwie meinen neuen Status. Beim abspülen des Geschirrs , zerdepperte ich wohl aufgrund der rutschigen Gummihandschuhe (musste ich damals schon sehr oft tragen) eine von Helgas Lieblingstassen.
Als ich es Helga beichtete, rastete sie total aus und es klatschten mir links und rechts ein paar Ohrfeigen ins Gesicht, dass mir ganz schwindelig wurde. Anschließend hielt sie mir eine Predigt von ca. ½ Stunde und erklärte mir dabei, dass solche Dinge in Zukunft nicht mehr ungestraft bleiben würden und erteilte mir dann auch gleich meine erste ´Auflage` (weiß ich noch als wär’s gestern gewesen). Ich sollte für den weiteren Spülvorgang, nicht nur Gummihandschuhe anziehen sondern auch noch meine Gummistiefel und das Regencape. Zusätzlich begann Helga bereits unserer ganzes Geschirr aus den Schränken zu räumen und ich sollte es noch einmal komplett bearbeiten (wir haben bis heute keine Spülmaschine, unsere Spülmaschine bin ich)
Wohl noch total ´Geschockt` von den Ohrfeigen und Helgas Geschrei stand ich vollkommen regungslos dabei und machte erst mal gar nichts. Als Helga merkte das so bewegungslos dastand, legte sie mir dieses sofort als Befehlsverweigerung aus und ich rannte noch einmal mit voller Wucht in eine Ohrfeigendublette von ihr hinein. Ich darf noch erwähnen das die Handschrift von Helga wirklich nicht von schlechten Eltern ist und so trottete ich nach der neuerlichen Attacke los um mir die zusätzliche Gummikleidung anzulegen. Das Helga allerdings ungeheueren Wert auf das richtige und korrekte Anziehen jeglicher Art von Kleidung legt, wusste ich zu jener Zeit noch nicht, bekam ich dann aber recht bald zu spüren. So duldet sie z.B. bei Gummistiefel keine offene Stulpenschleife, und an eine Kapuze mit Kordel, gehört auch eine Schleife.
Als ich Spülen und abtrocknen fast fertig war, kam erneut Helga in die Küche. Ich musste mich vor Ihr präsentieren d.h. Stillgestanden, Beine leicht gespreizt, Hände im Nacken verschränken, dabei begann Sie erneut mit einer Predigt: „In Zukunft wird sich einiges ändern für dich meine Liebe, ab heute wird pariert und zwar unmittelbar und sofort“. Klatsch, Klatsch noch mal zwei Ohrfeigen. Auch das sie mich noch öfter in diesen oder ähnliche Klamotten stecken würde teilte sie mir während dieser Ansprache mit. Dann legte sie mir noch zwei Wochen Hausarrest auf und um mir die neuen Zeiten auch gleich richtig bewusst zu machen, legt sie mir eine ca. 10m lange Kette um mein linken Fußknöchel eng um meinen Gummistiefel und versah das ganze mit einem Vorhänge-Schloss. Das andere Ende der Kette befand sich ca. 5m entfernt im Hausflur um einem Heizkörper eben falls fest verschlossen.
Nach dem Spülen durfte ich dann noch auf Knien und einem Holzscheid (und immer noch in voller Montur) die Wand anschauen. Bis Helga erneut hinter mir auf tauchte, mich hoch hob und in die Arme nahm. Für sie und auch schon recht bald für mich war die Angelegenheit damit erledigt. Danach durfte ich mich von meiner nun doch recht schwitzigen Gummikleidung entledigen, wobei mir die `Laufleine`(heißt das bei Helga) allerdings tatsächlich die nächsten 14-Tage (und auch heute immer wenn ich Hausarrest habe) erhalten blieb. Beim späteren Abendessen erzählte sie mir dann von einer Idee, die sie bereits vor längerer Zeit gehabt habe, die langsam aber sicher in Ihr zu einem Plan gereift sei und die sie nun mit mir durchziehen wolle.

- So, Pause








2. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von SteveN am 02.05.04 19:53

Hallo Danijelle !

Du hast eine schöne Geschichte mit dichter Atmosphäre zu Papier gebracht!
Auch solche Geschichten lasse ich mir auf der Zunge zergehen.
Schreibe doch mehr von Euren "Spielereien".

Viele Grüße SteveN


3. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 03.05.04 19:18

Hallo steveN,
vielen, vielen Dank für die schönen Blumen und versprochen es geht bald weiter. Denn ab jetzt wird `gespielt` (muß nur noch auf Rechtschreibfehler korrigiert werden. Du weißt Analphabetin).
Ein Lob von einem Starscheiber du richtig gut. Danke

Viele liebe Grüße
danijelle
`die dankbare`
4. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von mister am 03.05.04 21:02

Hallo Danilelle
Deine Geschichte liest sich fast wie eine Autobieographie so realistisch ist sie beschrieben.
Du schreibst gut und flüssig brauchst dich vor keinem Story-writer zu verstecken.
Lieben Gruß
Michael




(Diese Nachricht wurde am 03.05.04 um 21:02 von mister geändert.)
5. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Gast surfi am 03.05.04 21:02

Hallo Dani-jelle!

Ja, isses denn wahr?!
Wenn das, was Du über Deinen Werdegang schilderst, nur zur Hälfte stimmt, kann man so richtig Mitleid empfinden. Er klingt wie Hilfeschreie von Leuten, die nicht der bundesdeutschen Norm(größe) entsprechen. Auch deine knappen Skizzen von der Mutter, dem Vater, den Heimen - die sind in ihrer Gehetztheit intensiv und einprägsam!

Zum Inhalt bzw. zur psychonanalytischen Bewertung Deines Werdegangs und Deines Verhältnisses zu Helga möchte ich nichts sagen, denn da gibt es bestimmt genug (selbst ernannte) Experten, die sich zu Wort melden.

Die Art und Weise, wie Du frei weg von der Leber erzählst, fasziniert mich. Da ist alles dabei: toll gelungene Formulierungen, dann wieder ziemlich holperig, aber irgendwie entsteht beim Lesen der Eindruck eines ganz ganz individuellen Stils, eben deiner. Ich möchte fast sagen, die Besonderheit deiner Erscheinung spiegelt sich etwas in deiner Sprache wider. Geschickt ist es auch, wie Du am Anfang die Spannung durch gezielte Hinweise auf die noch unbekannte Helga enorm zu steigern verstehst. Ich könnte noch mehr Sachen nennen, müsste dafür aber wieder zurückscrollen und suchen, um sie zu belegen, aber für s erste haste ne ganze Menge geschrieben.

So Pause!
(Hab ich Dir abgeguckt)*gg*

Grüße

surfi


P.S:: Mehr Kommas zwischen HS und NS würde die Lesbarkeit erleichtern. Manchmal fehlen keine, und dann wieder fast alle.
6. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von xrated am 03.05.04 21:38

@Surfi
Bleib lieb still - ok - tue uns bitte den Gefallen! THX.

Xrated

PS: Hast Glück, das ich Dich hier nicht virtuell Mundtot machen kann, bzw. ne Knebel verpassen kann.
7. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Thomas_II am 03.05.04 22:02

Hallo Danijelle,

ich habe mich hier über ein Jahr nicht mehr zu Wort gemeldet. Deine Geschichte war es wert wieder aus der Versenkung aufzutauchen. Schreib weiter so...

Liebe Grüße
Thomas_II
8. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von schmidtchen am 04.05.04 00:00

Hallo Danijelle,
das Thema Kindfrau hat was. Ich weiß natürlich nicht, wie viel Realität mit welcher Menge Fantasie gewürzt ist, aber ich kann bisher die Story gut nachvollziehen.
Ich denke, wenn Danijelle in ihrem Leben einen dominanten Mann kennen gelernt hätte, wäre sie diesem Mann auch verfallen. Die Situation, die Du beschreibst, ist beispielhaft für eine devote Person - nicht stattgefundene Kindheit, verpfuschte Schule, ohne Lebenserfahrung und Hilfe ins Leben entlassen.
Ich denke, da sehnt sich jeder Mensch nach Halt und einer starken Hand.
Natürlich ist der Betroffene auch empfänglich für jedweden Fetisch.
Doch ich möchte hier keine wissenschaftliche Abhandlung daraus machen, sondern Dich nur ermütigen, weiter zu schreiben....

Ich hoffe, Du hast noch lange Freude an der Darstellung von Fantasie und gut geschilderter Realität...

Schmidtchen
9. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 04.05.04 10:29

Bevor es nun weitergeht mit mir und Danijelle Bäumer, möchte ich mich noch ganz herzlich für die tolle Resonanz, die lieben Bemerkungen und die aufmunternden Kommentare bedanken. Vielen, vielen Dank dafür !!!(hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht geträumt)

Nur eines noch die Storry hat definitiv nichts mit Kindesmissbrauch oder ähnlichem zu tun. Phädophile (wie immer man das auch schreibt) sind mir ein totaler Graus.

Übrigens es wird jetzt etwas fiktiver und härter....






5. Der Plan

Helga erzählte, dass sie, mich und mein Einverständnis vorausgesetzt (wurde später alles schriftlich fixiert), vor in die Vergangenheit schicken wollte, sie wollte mich in ein 10jähriges Kind, in ihr 10jähriges Kind verwandeln, das ganze sollte unter Deckmantel eines wissenschaftlichen Experiments ablaufen und zwar mit allem pi.. pa.., po..
so wollte Helga ganz einfach beweißen, dass jeder Mensch erhielte er auch nur eine gute Ausbildung und strenge Erziehung später im Leben erfolgreich sein würde.
Denn, so führte Helga aus, sei ich erstens von meinem Aussehen, von meiner Herkunft und ganz sicher auch von meiner mangelhaften Schulbildung aus gesehen eine absolut geeignete Probandin für dieses Langzeit-Experiment.
Dass mein Neustart allerdings diesmal etwas anders aussehen würde, machte sie mir ebenfalls schon hier klar. So sollte ich diesmal nicht nur eine wesentlich autoritäre Erziehung erhalten, sondern, mit einem gewissen Vorlauf, natürlich auch eine geistige (eine Art von Gehirnwäsche) und teilweise noch erforderliche körperliche Veränderungen erhalten. Was das alles im einzelnen beinhaltete, sollte ich dann so nach und nach erfahren (vor allem spüren).
Dass mir nun nach all den Ausführungen von meiner `Mutter` erst mal der Bissen vom Abendessen im Halse stecken blieb, ist, denke ich, unnötig zu erwähnen. Allerdings konnte ich schon nach kurzer Zeit immer mehr Gefallen an dieser Idee finden und war schon bald mit Feuer und Flamme dabei. Ich konnte es am Schluss schon fast nicht mehr erwarten, bis es eigentlich los ging. Denn wer bekommt schon die Chance in seinem Leben – auf einen Neustart? Dass dieser dann allerdings so taff ausfallen würde, war mir damals nicht bewusst.
Ach ja, zu erwähnen wäre noch, dass bei diesem Projekt (wie es Helga nannte) noch ein mir bis heute unbekannter Herr (vermutlich aus dem Ministerium) eingeweiht war. Er war es, der mir meine neue Identität verschaffte, woher Helga ihn kannte, weiß ich bis heute nicht. Eine Frauenärztin und ein Kieferspezialist (beide aus dem Freundeskreis von Helga).
Los ging das Ganze dann bereits im Frühsommer, da noch einige `Umbaumaßnahmen´, zuerst körperliche und dann geistige, dringend erforderlich waren. Da Helga eine absolute Perfektionistin in nahezu allen Bereichen ist, stimmte nicht nur meiner neuen Identität (bis aufs letzte I-Tüpfelchen – Ich hieß ab jetzt Danijelle Bäumer), sondern zu Beginn des neuen Schuljahres (ich nehme das mal vorweg) auch, mein Inneres und Äußeres 100% mit dem einer 10-Jährigen überein.

6. Der Neustart

Mit meiner Rückverwandlung zum Kind, mein Startalter sollte wie o.e. 10 Jahre sein. Denn wenn ich (so Helga) schulisch wirklich noch mal etwas bewegen wollte, sprich die Aufnahmeprüfung für eine höhere Schule bestehen wollte, so müsste ich spätestens mit der 4. Klasse starten. Mit der RV konnte nun, nach dem pünktlichen Erhalt meiner neuen Papiere (alles da – Geburtsurkunde, Kinderausweis, Röntgenbilder der Zähne usw.) rechtzeitig zum geplantem Starttermin begonnen werden. Denn nur so hatte Helga noch genug Zeit für den `Umbau`. Wie sie es nannte.

Ich sah zwar tatsächlich aus wie ein Kind, nur stimmten zu jener Zeit andere Dinge, wie mein Gang, Mimik, Gestik oder was noch alles zu einer 10jährigen gehört, überhaupt nicht. So wurde ich zunächst körperlich, sprich äußerlich, zu einer 10-Jährigen gestylt und in den Wochen danach mit dem `Spezialtraining`, wie Helga es nannte, ebenso geistig auf das Niveau einer 10jährigen getrimmt oder zurückgedreht. Meine Psyche musste ja komplett verändert werden. Nun darf ich aber nicht unerwähnt lassen das mich Helga bei all ihrer Härte und Strenge, dann auch wieder mal zärtlich in den Arm nahm und mich streichelte – wenn ich nicht mehr konnte. Denn um noch einmal etwas vorzugreifen, die ganze Sache setzte eine ungeheure Disziplin und Konsequenz auch von mir der `Probandin` voraus.

Was mein schulisches Leistungsvermögen zur damaligen Zeit anging, war die Rückverwandlung allerdings überhaupt kein Problem. Im Gegenteil, ich erinnere mich noch, dass ich mich gegen Ende der vierten Klasse richtig reinknien musste. Aber diesmal hatte ich ja Helga und es machte auch irgendwie richtig Spaß. Bei meiner Gestik, Mimik oder auch der Motorik (z.B. Bewegungen und Gang) war das schon wesentlich komplizierter und erforderte sehr viel Training und ebenso viel Disziplin.
Die ganze Geschichte wäre auch ohne Helga und ihrer ganzen Strenge undenkbar. Nun Helga hatte sich das vielleicht auch eine bisschen einfacher vorgestellt, eventuell wurde sie auch von meinem kindlichen Aussehen etwas geblendet. Das erklärt sicherlich die manchmal doch recht harten `Auflagen` von Helga. Nun wie gesagt, Helga hatte das Ruder über mein Leben bereits zum damaligen Zeitpunkt total übernommen und so mochte ich das eigentlich auch, noch besser gesagt, das liebe ich ganz besonders an Helga. Ihre Dominanz oder besser gesagt, eine Person, die mich führt, für mich denkt und für mich handelt - ist genau das, was ich will. Nur anfangs hatte ich eine paar Probleme - wenn sie mal wieder, wie ich denke und dann auch spüre - übers Ziel hinaus schießt oder wenn sie ohne einen für mich ersichtlichen Grund unausstehlich wird und den ganzen Tag nicht mehr mit mir spricht und dann nur mit ihrem Zeigestock bewaffnet durch das Haus fegt (es ist ein dünner Bambus-Rohrstock), auf diverse Gegenstände zeigt, die ich dann anziehen, putzen, aufräumen oder ihr geben soll und, falls ich nicht gleich kapierte, was sie meinte, aus dem Zeigestock dann eben sehr schnell ein ........

Das mit dem Stock geht dann folgendermaßen vor sich. Helga befiehlt mich ins hauseigene Lernzimmer, wo in der linken Fensterecke ein Bock (umgebauter Stuhl, alles andere wäre Helga auch zu teuer) steht, über den ich mich meinen Oberkörper legen muss – die Hände mit Handflächen nach innen am Körper angelegt , mit heruntergelassener Hose oder Rock werde ich dann zusätzlich mit einem breiten braunen Ledergurt über meinen Rücken festgeschnallt. Helga schlägt dann aber nicht los wie verrückt, sondern erklärt mir in der Regel meinen Fehler und die zu erwartende ´Auflage` Bei den Schlägen muss ich zwar nicht mitzählen, darf aber nicht allzu laut schreien (wegen der Nachbarn), sonst bekomme ich einen Ballknebel verpasst. Es ist auch nicht so schlimm und meistens nicht mehr als 20 Schläge. Ich glaube, das mit der Prügelstrafe kann sie mit ihrer modernen Ausbildung als Pädagogin nicht so recht vereinbaren und ist daher nicht so ihr Ding und dann sollte ich schon noch erwähnen, dass ich ja auch kein Kind von Traurigkeit bin. Oftmals zieht sie mir aber auch bereits an Ort und Stelle ein paar über mit irgendeinem ihrer vielen Ledergürtel über, Helga fackelt selten lange rum. Die Schläge sind aber nie reine Willkür, sondern sind eigentlich immer berechtigt.
Aber Helga ist in meinen Augen trotzdem eine tolle Pädagogin – denn wenn ich das als ehemaliges Heimkind nicht beurteilen kann, wer dann und so hat sie bei mir im Laufe der Zeit tatsächlich schon sehr viel bewirkt. Sie gibt mir viel lieber Aufgaben oder Auflagen, damit mir mein Fehler bewusst wird und ich dabei auch etwas lerne, wie sie sagt. Nur erwischt sie eben (wie jeder Widder) auch mal einen schlechten Tag und dann ist bei Helga eben schnell Schluss mit lustig oder mit langen Erklärungen.

7. Der Umbau

Der erste Tag in meinem neuen Leben begann nach dem Aufstehen und einem tollen, von Helga zubereiteten Frühstück mit den ersten Veränderungen meines Äußeren.
Helgas erste Anweisung bestand dann darin, dass ich mich nackt ihr vor ausziehen musste (immer noch ein seltsames Gefühl für mich). Anschließend wurden die ersten körperlichen Veränderungen an mir vorgenommen und mit mir besprochen, die ich auch problemlos akzeptierte. Denn ich wollte ja diese zweite Chance unbedingt nutzen und wusste, dass ich hierbei keine Ansprüche stellen konnte und auch nicht großartig wollte. Ich wollte mich unterwerfen. Also freute ich mich richtig darauf und wollte alles dafür tun, dass es klappte, obwohl dieses Unternehmen wirklich eine gehörige Portion Disziplin und Selbstaufgabe voraussetzt. Aber nun los...

Zuerst wurden mir also meine Haare bis zur Hälfte, nämlich schulterlang geschnitten, der Pony fiel weg und die Haare rotbraun gefärbt (bin eigentlich eine Rote). Anschließend flocht Helga mir zwei seitlich streng am Haaransatz beginnende Zöpfe, das tat die erste Zeit doch sehr weh, da sie die Zöpfe sehr eng flocht und jeweils noch zusätzlich - am Haaransatz mit einem taffen Gummiring versah. Mittlerweile habe ich mich aber daran gewöhnt und die Gummiringe verursachen mir keine Schmerzen mehr. Helga eröffnete mir sogleich, dass dies nun meine künftige Frisur - maximal variiert mit einem Pferdeschwanz - sein würde. Seit diesem Tag sind meine Haare für mich aber tabu, denn gekämmt und frisiert, geflochten, gefönt oder gefärbt werde ich immer von Helga.

Anschließend wurde meine spärlich wuchernden Schamhaare entfernt und zwar so fachmännisch (auszupfen, Wachsbehandlung), dass bis zum heutigen Tage kein einziges mehr nachgewachsen ist. Eine Menstruation oder ähnliches habe ich nie großartig bekommen (ein bisschen Blut und Ende). Bei mir entwickelt sich einfach nichts mehr weiter. Die gleiche Prozedur wurde dann noch unter den Achseln und an den Beinen vollzogen, hier kam dann wieder der Perfektionismus von Helga zum Vorschein – alles musste im wahrsten Sinne des Wortes haargenau stimmen. Helga meinte nur und da hat sie ja auch wieder einmal sehr recht - 10jährige Mädchen haben keine Behaarung außer auf dem Kopf. Ach ja, auch meine Augenbrauen wurden reduziert. `Keine Haare also - nur auf dem Kopf`
Der nächste Schritt war dann schon etwas schmerzhafter. Der erste Besuch bei meiner Frauenärztin stand an. Ich musste mich bei ihr natürlich auf den Gynäkologenstuhl legen und mir wurde unter einer örtlichen Betäubung (3 Spritzen in den Genitalbereich) die beiden äußeren Labien je zweimal gestochen und unmittelbar danach mit zwei kleinen goldenen Vorhängeschlössern (Hersteller siehe oben) versehen plus einer kleinen Bimmel, die am vorderen Schloss mit einem Gummiband (eine Art dünner Einweggummi) eingehängt wurde. Anschließend sollte ich versuchen, aufzustehen und meinen Rock wieder anzuziehen. Hierbei verspürte ich allerdings schon ein leichtes Ziehen, trotz der Betäubung, denn die Schlösser hingen ja nun zum erstenmal nach unten durch und zogen gehörig an meinen Labien. Dann bekam ich noch einige nützliche Instruktionen von der Ärztin in punkto Hygiene, die Auflage, mindestens einmal monatlich bei ihr in der Praxis auftauchen zu müssen, und ein paar Bonbons überreicht und ich trottete im Schlepptau von Helga (und unter für mich lautem Gebimmel, ich hatte das zu Beginn überhaupt nicht im Griff) wieder zurück nach Hause. Auf meine drängende Frage allerdings, warum ein Verschluss meiner Vagina denn nötig sei, sagte Helga nur lapidar: 10jährige haben keine Sexualität und fertig. Jetzt wusste ich, es sollten anscheinend auch die (längst deutlich weniger gewordenen) zärtlichen Stunden für mich vorerst entfallen und damit hatte ich zu Beginn schon brutal zu kämpfen. Doch auch hier lies sie bald Gnade vor Recht ergehen und so kam es schon bald nach und während meinem Trainingslager durchaus zum Austausch von Zärtlichkeiten.

Alles was mit mir in der Praxis geschah, geschah bisher absolut steril und so sind das die wenigen Male, dass ich Helga in Gummi bzw. Latexhandschuhen und Gummischürze bewundern durfte, obwohl sie hier nur passiv dabeistand. Außer bei diesen und bei der ca. 14-tägig erforderlichen Komplett-Reinigung (Öffnung) benutzt sie mindestens noch Latexhandschuhe, ansonsten zieht sie kein Gummi oder Latex an. Sie mag halt kein Gummi an sich. Bei mir allerdings spart sich nicht damit , besonders bei ihren `Auflagen`, wie sie es nennt, ist sehr oft was dabei. Alles Pädagogik sagt Helga. Aber weiter....

Durch die anschließenden ständigen Kontrollen und Behandlungen (cremen und salben hilft allenthalben), diese immer wieder mit aufmunternden und tröstenden Worte von Helga (sie nahm mich schon ein paar mal in den Arm und drückte mich an sich), vergingen auch diese Schmerzen an den darauf folgenden Tagen recht schnell. Heute denke ich kaum mehr dran, dass da unten was hängt. Die Bimmel habe ich mittlerweile gut im Griff und sie bimmelt höchstens noch bei unbedachten oder schnellen Bewegungen. Was nicht heißen soll, dass die Bimmel nicht gehörig nervt. Geöffnet wurden die Schlösser seitdem allerdings nur noch bei der o.g. Reinigung. Helga will einfach alles an mir beherrschen und mir dadurch auch immer wieder meinen Status klar machen, wie sie sagt.
Zu meiner Bimmel wäre dann noch zu sagen, dass ihre zweite Funktion der eines Musikinstrumentes (oder ich) gleichkommt. Was sich dann meist in etwa wie folgt abspielt: Ich muss mich mit gespreizten Beinen in ca. 1m Entfernung vor Helga präsentieren und dafür Sorge tragen, dass das Glöckchen schön frei durchhängt und gut klingeln kann. Anschließend schlägt Helga mit ihrem Zeigestock gegen die Bimmel und versucht eine Melodie zu spielen / schlagen oder Helga hängt noch eine zweite etwas größere Bimmel ins hintere Schloss und fordert mich auf zur laufenden Musik vor ihr zu tanzen. Ein Heidenspaß kann ich nur sagen, wir lachen dann beide immer recht viel. Schmerzen verursacht das auch nicht groß, allerhöchstens wenn Helga mit ihrem Stock zu einem Trommelsolo ansetzt.

Da Helga natürlich meine ganze Lebensgeschichte in- und auswendig kannte, wusste sie selbstverständlich auch von meiner oftmals gespielten Ìnkontinenz` und rechnete vielleicht damit, dass mir das jetzt wieder einfallen könnte und ich irgend etwas in der Wohnung oder später gar das Laken beschmutzen könnte (Helga ist halt reinlich und verputzt). So setzte sie auch hier gleich zu Beginn ein Zeichen. Ich musste meine Beine im Stehen soweit spreizen wie möglich (tat nun höllisch weh mit meinem neuen Schmuck an den Schamlippen und ehrlich gesagt mag ich das heute noch nicht) Danach legte Helga mir einen Ballonkatheter mit PVC-Sack. Dies klappte allerdings beim weitem nicht so reibungslos wie die Schlösseraktion zuvor. Obwohl sie wirklich sehr steril vorging und solche Arbeiten ansonsten echt professionell beherscht . Helga musste ewig probieren und suchen (die Schlösser wurden hierfür kurz geöffnet), bis endlich U... durch den kleinen Schlauch lief. Anschließend schnallte sie mir noch einen durchsichtigen PVC-Beutel um meinen linken Oberschenkel und befestigte den Schlauch daran. Dann übermannten mich die Schmerzen und vielleicht auch bereits die Pein, so vor Helga stehen zu müssen und auch langsam zu kapieren, dass nun die Kontrolle über meine Blase erst mal futsch war, ich heulte und schrie laut los. Helga nahm mich sofort in den Arm und tröstete mich. Doch ging es dann auch schon bald weiter mit meinem Umbau


so, Pause
10. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von idefix67 am 04.05.04 11:31

Hallo Danijelle

Deine Geschichte gefällt mir recht gut auch wenn Helga es manchmal übertreibt.
Einen schönen Mittag Gruß idefix67
11. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von SteveN am 04.05.04 11:51

Hallo Danijelle !

Da hat Helga ja ganz was gemeines mit Dir vor.
Bin gespannt wie weit sie noch geht.
Du wirst richtig Inkontinent und es bimmelt unterm Röckchen.
Hat sie Dir eigentlich auch eine Schuluniform besorgt, vieleicht aus einen glänzendem Material. Lack, PVC oder Latex ?
Wirst du für die Unterrichtsstunden an dein Pult gefesselt ...
Lassen wir uns Überraschen.

Viele Grüße SteveN

12. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 04.05.04 13:34

Hallo steveN,

es kommt noch viel schlimmer für mich. Wart mal ab

Liebe Grüße
danijelle
13. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Mithrandir_dg am 04.05.04 15:09

Hallo Danijelle,
Die Geschichte ist toll. Vor allem die lange und stimmungsvolle Einleitung gefällt mir. Ich kann mich jetzt richtig gut in deine Lage hinein versetzen.
Und der zweite Teil ist sowieso nur noch gut. Bin auch schon neugierig, was da noch alles passieren wird.
Schreib bitte weiter (Übrigens finde ich deinen Stil sehr gut, weshalb ich dir nicht abnehme, dass du für deine Unterschrift fünf Minuten brauchst)
Viele Grüße
Günter
14. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 04.05.04 17:00

hallo mithandir,

auch die vielen Dank für das tolle Lob (von jedem sehr schön - nur von einem Profi ausgesprochen noch schöner).
Aber das mit der Unterschrift stimmt schon Österreichische Mädels ham`s eh net laicht mim schriftlichen. (Spaß)

liebe Grüße
danijelle


15. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von mister am 04.05.04 17:19

Hallo Danijelle
Herzlichen Glückwunsch für deinen neuen Status.
Ich denke du hast ihn dir verdient. Manchmal kann Johni ganz schön fix sein*Grins*
Und pass auf das dir die Berge nicht auf dem Kopf fallen
Freue mich von dir mehr zu lesen.
Lieben Gruß eines Nordlichtes
Michael
16. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 04.05.04 17:23

Hey Mike,
Nö, du da pass ich schon auf, bin da mehr für weg mit den Alpen und frei Sicht bis ans Mittelmeer.
Zuviel Berg macht reichlich depppresiv

Liebe Grüße
Danijelle
17. Re: deine Story

geschrieben von yoriador am 05.05.04 05:08

Hallo danijelle,

deine Geschichte finde ich wirklich traurig.
Aber schön geschrieben und ich glaube, das Schreiben befreit dich auch irgendwie.
Ich werde weiter Anteil nehmen und dein Schicksal berührt mich schon.

MfG
18. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 05.05.04 16:46

Hallo yoriador,

warum traurig, ich wollte das so, s ist eine II.Chance (wer bekommt die schon) und außerdem ist es bitte, bitte nur eine Storry o.k.

Viele Liebe Grüße
deine Danijelle
19. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 06.05.04 17:11

So jetzt geht’s weiter,
das nächste Kapitel ist allen Zahnspangen- Fetischisten in diesem Forum gewidmet.

Bitte vorher anschnallen ............ ( ohne kostet 60 € und einen Punkt)
Schwangere Frauen und Jugendliche unter 18 Jahren bitte den Saal verlassen.




8. Beim Zähnemann

Ich glaube, meine ersten Tage mit Kathi und Sack werde ich niemals vergessen. Es ist schon außergewöhnlich erniedrigend, mit diesem Ding zwischen den Beinen herumlaufen zu müssen. (obendrein riecht man ständig ein bisschen nach U...) und dann ist man eigentlich ständig am pink... , es läuft ständig etwas in den PVC-Beutel, man kann fast richtig zuschauen z.B. wenn man etwas trinkt, bildet man sich ein, es läuft unten schon wieder in den Beutel (stimmt natürlich so nicht ganz). Auch die Hygiene spielt eine große Rolle, da sich die Sache doch schnell entzünden kann und dann ist bei mir Schluss mit lustig (brennt höllisch den ganzen Tag). Auf jeden Fall ist die Apparatur da unten äußerst gewöhnungsbedürftig. Zusätzlich noch laufend dieses Schei... gebimmel von meiner Bimmel.
Doch irgendwann habe ich auch das geschafft oder, besser gesagt, mich daran gewöhnt, und wenn Helga meint, es wäre wieder mal Zeit für den Ballonkatheter und ihn verlegt, verspüre ich nur noch bei der Suche nach dem Anschluss und bis zum Aufpumpen des Ballons einen kurzen heftigen Schmerz. Für den Rest der Zeit, wo ich ihn dann tragen muss, registriere ich ihn oft gar nicht mehr richtig (hab ihn schon ein paar mal glatt vergessen).
Als nächstes legte sie mir eine große Slipeinlage - die ich mit der linken Hand festhalten musste, zwischen die Beine - das war auch deshalb schon sehr angenehm, weil dadurch endlich die beiden Schlösser nicht mehr durchhängen konnten und meine Bimmel nicht mehr bimmelte. Danach befestigte Helga den Schlauch vom Katheter mit Klebeband entlang meines Oberschenkels und ging somit seitlich an der Einlage vorbei. Ich musste nur aufpassen, dass ich die Slipeinlage nicht zu sehr anpresste – da ich sonst den Schlauch abpresste und dann kein Ur... mehr fließen konnte. Aber aufpassen musste ich sowieso ständig und von daher auch kein Problem.
Anschließend half mir Helga dann in einen durchsichtigen Latexganzanzug zu schlüpfen. Der Anzug hat einen Reißverschluss, der am Halsrücken anfängt und unter dem Schritt durchgeht (wichtig wegen der Toilette in groß) und kurz vor meinem Bachnabel endet und dann mit einem kleinem Vorhängeschloss abgesperrt wird. Die Hände, die Füße und der Kopf bleiben frei. Auch dieses Teil (ich besitze mittlerweile mehrere davon) gehörte fortan zu meiner s.g. Grundausstattung. Die Latexanzüge mag ich mittlerweile richtig gerne (man kommt sich so beschützt vor), nur im Sommer wenn es sehr warm wird draußen, sind sie richtig lästig, man schwitzt dann halt sehr drin und man sollte sich dann jede Bewegung genau überlegen.
Es ist meiner Meinung auch sehr wichtig, genau wie bei den Latexhandschuhen, dass man das Bilden von Luftblasen schon beim Anziehen vermeidet, denn darunter bildet sich sonst schnell Schweißwasser (sehr unangenehm). Auch während des Tragens sollte man immer wieder aufpassen, dass sich möglichst keine Luftblasen bilden, bzw. versuchen, die Luftblasen zu beseitigen, wegzuschieben oder wegzudrücken.
Der erste Einstieg in den Latexanzug war dann allerdings total beschis..., denn erstens sind diese Dinger selbst mir zu eng (soll was heißen bei mir) und dann auch noch zusätzlich dieser dämliche Katheter, der PVC-Beutel und die Bimmel sollte auch noch bimmeln. Denn kaum hat man endlich den Reißverschluß nach unten gezogen (ohne Helga unmöglich) und will das kleine Schloss einrasten lassen, sind wieder der Schlauch und die Bimmel im Weg. Ist das dann endlich alles geschafft, ist man schon wieder am Glattziehen und Korrigieren des Anzugs. Ich weiß ja nicht, wer die Dinger erfunden hat, ich war es auf jeden Fall nicht.
Zur Toilette (groß) darf ich generell nur mit Genehmigung von Helga. Ich muss halt vorher den Schlüssel bei ihr holen, den sie mir aber immer gibt, nur manchmal verzögert sie die Herausgabe des Schlüssel ein bisschen und kontrolliert danach immer wieder den korrekten Verschluss. Dann bekam noch ein paar weiße Ballerinas aus Gummi (sind so ne Art Badeschuhe) zum Anziehen und fertig war die Laube oder das Gör.
Darüber darf ich ganz normale Kinderkleidung tragen (Jeans, Pullover, T-Shirt usw.). Meine Hände bleiben meist frei, außer zum Essen, beim Toilettenbesuch (Einmalhandschuhe), bei irgendwelchen Arbeiten Gummihandschuhe (gelbe Vileda) oder ´Auflagen `von Helga muss ich dann schon öfter mal Gummihandschuhe anziehen. So wenig Helga Gummihandschuhe oder irgendwelche Gummi- oder Latexsachen an sich mag, an mir liebt sie es regelrecht (sagte ich schon oder?).
Das einzige, was tatsächlich unverändert blieb (fiel mir am Ende auf) war eigentlich mein Busen („Wenn das so weitergeht bei mir, sagte Helga, kommt der Busen noch aus der Mode“).

Beim nächsten Schritt mussten wir dann aus dem Haus (zum Glück regnete es leicht). Also steckte mich Helga in meine roten Romika-Gummistiefel (meine Gummistiefel darf ich meist unter der Jeans tragen und kann sie somit ganz gut verstecken), Jeanshose, Pullover, K-Way-Jacke drüber und anschließend ging es zum Kieferspezialisten, der, wie sich mir bald herausstellte, eng mit Helga befreundet war.
Dennoch denke ich nicht, dass er zu Beginn allzuviel wusste, nur wurde er mit Sicherheit von Helga angewiesen, mich nicht zu schonen und das ganze Programm aufzulegen, und, siehe da, schon wenige Tage später zierte meinen Mund ein Headgear (äußerlich sichtbare Zahnspange oder auch Kopfbogen genannt) und oben wie unten s.g. Breaks (werden auf den Zähnen aufgeklebt). – Draht durch und jeden Monat antreten zum Nachziehen. Irgendwie hatte ich schon damals den nicht unbegründeten Verdacht, dass ich auch beim Kieferfutzi die Probandin war.
Den Headgear trägt man normalerweise nur nachts oder zu Hause, bei Helga allerdings darf man ihn rund um die Uhr tragen. Beim erstenmal half sie mir noch beim Anlegen und erklärte nochmals den Sinn (hatte der Kieferfutzi ja schon einträglich getan) dieses, wie ich meine, totalen Monstergerätes.
Dass sie dabei den Gummikopfgurt übertrieben straff anzog, brauch ich eigentlich nicht zu erwähnen. „Gewöhn dich dran“ war ihr einziger Kommentar und so ist er seit damals mein ständiger Begleiter – 24 Stunden lang (außer bei der 2maligen täglichen Reinigung), auch beim Essen (man wird richtig schlank dabei), bleibt er mir erhalten .
Das mit der Zahnspange hat zwei Gründe, zum einen hatte weder ich selbst noch irgend jemand anders sich jemals großartig um meine Zähne gekümmert (dementsprechend sahen sie auch aus), zum anderen musste ich ja auch wieder sprechen lernen wie ein Kind, und das war schon der richtige Weg, auch wenn es anfangs nicht besonders toll ist, ständig mit einen Haufen Blech im Gesicht nicht richtig sprechen oder essen zu können und so auch noch herumlaufen zu müssen. Zusätzlich sollte noch durch diverse andere Maßnahmen (später) versucht werden, meinem Mund eine andere kleinere Form (eine Art Schmollmund) zu geben.
Aber man glaubt nicht, was man mit der Zeit für schöne Zähne bekommt und wie man sich relativ schnell an so ein Ding gewöhnt, denn wenn ich die Spange beim Reinigen aus dem Mund nehmen darf (in dieser Zeit habe ich absolutes Sprechverbot), fehlt mir richtig was.
Das mit dem Sprechen ist zu Beginn wahrlich nicht toll – es schmerzt und es strengt einen wirklich jedes Wort an (man muss aus Gründen der Verständlichkeit ständig alles wiederholen). Aber auf das wollte Helga eben hinaus – die Rückkehr zum Kind. Sie konnte mich dann auch tadeln, z. B. mit den Worten „Sprich deutlicher Danijelle“. Und mich tadeln gefällt ihr ganz arg.
Bei der nächsten Untersuchung stellte der Zähnemann dann fest, dass mein Mund doch wohl schon etwas zu groß sei für mein Alter (komisch eine große Klappe hatte ich eigentlich noch nie), und er empfahl (er empfahl nicht mir, sondern Helga) dann, mit zwei Abnähern aus Draht ihn rechts und links an den Ecken etwas zu verkleinern (So dass ich die Zunge gerade noch durch bekam). Mein Mund sollte also ein Stück weit zugedrahtet werden. Bis die Ober -und Unterlippe hinter den gedrahteten Stellen in den Ecken miteinander verwachsen waren. Logischerweise musste dann noch je ein kleiner, leicht nach außen gewölbter steriler Plastikeinsatz, einer zwischen Oberlippe und Kiefer, der andere zwischen Unterlippe und Kiefer (wegen Schmollmund) angebracht werden. Eine herrlicher Vorschlag, ich glaube, mir wurde schon beim ersten Gespräch kotzübel, und dass dies keine Sache von ein paar Tagen sein konnte, war mir sofort bewusst. Aber zuerst sollte ich mich noch ein bisschen an den Headgear gewöhnen und mich mit dem Gedanken vertraut machen, dass ich schon bald einen neuen Mund erhalten würde (einen Klasse Schmollmund eben). Mit dieser Info ging es aber nun aber wieder zurück nach Hause wo schon neue weitere Überraschungen auf mich warteten.....

So, Pause
20. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von idefix67 am 06.05.04 17:27

Hallo Danijelle

Deine Geschichte ist gut. Fast alle Fetische sind vertreten es fehlt noch Gips und Korsetts.
Gruß idefix67
21. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 06.05.04 17:38

Hallo Idefix,

danke für dein Lob, aber denk dran wir stehen erst am Anfang und jetzt kommt dann auch noch Tante Gerda ins Spiel.

Liebe Grüße
danijelle
22. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von SteveN am 06.05.04 23:59

Hallo Danijelle !

Arme kleine Frau. Aus Ihr wird ein 10jähriges Gör mit einer unförmigen Zahnspange, durch welche eine "saubere Aussprache" gegeben ist.
Was jetzt den Schmollmund betrift, bin ich sehr gespannt, wie er sich an die kleine Danijelle anpasst....

Viele Grüße SteveN


23. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Mithrandir_dg am 07.05.04 21:35

Hallo Danijelle,
Da ist ja einiges geboten in deiner Geschichte. Von jedem Fetisch ein bisschen was. Mir gefällt vor allem der Gummianzug … und transparent ist er auch noch, besser geht’s kaum. Wenn du so weiter machst, wird das eine der Top-Storys in diesem Forum. Der Inhalt ist super, und vor allem hast du unglaubliches Talent es in die richtigen Worte zu packen.
Liebe Grüße
Günter

PS: Ich freu mich schon auf Tante Gerda *grins*
24. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Starub am 08.05.04 10:15

Hi Danijelle,

habe deine Geschichte gelesen. Ist ja schon einmalig. Selten so gelacht(Zähnemann, wie niedlich). Hoffe das es nicht zu arg wird und Tante Gerda dich genauso lieben wird wie Helga.

Liebe Grüße

Starub
25. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 08.05.04 17:29

9. Besuch bei Tante Gerda

Nachdem wir nun die Zahnarztpraxis verlassen hatten, gingen wir nicht wie ursprünglich von mir angenommen wieder nach Hause, sondern schauten noch auf einen Sprung bei Tante Gerda vorbei. Aber wer ist Tante Gerda?

Nun eigentlich ist das der absolute Frevel von mir und auch das zeugt dann wieder von meiner Vergesslichkeit bzw. Schussligkeit, die mir Helga oft zu recht vorwirft, das ich Tante Gerda bisher einfach unterschlagen habe. Das möchte ich nun schnellstens nachholen. Tante Gerda ist zu Beginn meines zweiten Lebens in etwa 34 Jahre alt, spindeldürr, ca. 180cm lang und m. E. eine etwas jungfräuliche Schrulle (hoffentlich liest sie das nicht zufällig): Tante Gerda ist vermutlich ebenso schwul, wie Helga und ich, nur hat Tante Gerda zunächst überhaupt nichts liebenswertes oder zärtliches an sich. Also, nichts zum `Liebe` machen. Eines hat sie jedoch, sie hat die gleichen administrativen Rechte an der kleinen Danijelle wie Helga. (Haben die beiden gleich zu Beginn vereinbart) Tante Gerda ist von Beruf Erzieherin und arbeitet in einem Heim für schwer erziehbare Mädchen.
Manchmal glaube ich sogar sie hat noch mehr Rechte. Auf jeden Fall ist sie wesentlich strenger als Helga und ermahnt diese ständig, mir nicht immer alles durchgehen zu lassen. Denn die Tage, nachdem Sie Helga dann ermahnt hat, sind für mich dann jedes Mal der pure Horror. (Helga wird dann wieder zur Miss 100%)

Tante Gerda ist nicht die Schwester von Helga, sondern nur ihre beste Freundin. Die beiden haben halt irgendwann vermutlich aus einer reinen Laune heraus beschlossen, das ich sie immer mit Tante Gerda und einem leichten Knicks anzusprechen bzw. zu begrüßen habe, anschließend muss ich sofort und während der gesamten restlichen Anwesenheit von Tante Gerda oder des Besuches bei ihr, soweit nicht anders befohlen in die Hocke gehen und darf bzw. kann mich nur noch im Gänsemarsch fortbewegen. Damit ich nicht ständig beobachtet werden muss und die beiden Damen sich in Ruhe unerhalten können bindet mir Tante Gerda, meist noch flugs ein Halsband um (natürlich abgeschlossen, was überflüssig ist, da ich mich sowieso nie trauen würde es zu öffnen), legt mich an eine ca. 5m lange Kette und schickt mich dann in die jeweilige Ecke des Raumes, wo ich dann still auf weitere Anweisungen von einer der beiden Damen zu warten habe. Wenn ich Glück habe beachten sie mich zwischendurch die beiden und beschäftigen mich ein bisschen. Ich darf dann irgendetwas holen oder ein paar Kniebeugen machen, mich auflockern, wenn nicht sitze ich eben manchmal bis zu fünf Stunden (bis die beiden ausgeplaudert haben) in der Ecke. Allerdings muss ich während dieser Zeit sehr konzentriert sein, da ich bis jetzt noch jedes Mal in der nächsten Privaten-Deutschstunde von Helga einen Aufsatz über das was die Beiden, während dieser Zeit gesprochen haben, verfassen darf.

Aber zurück zum damaligen Besuch, wir trafen also bei Tante Gerda ein und ich wurde wie immer angeleint, dann allerdings durfte ich aufrecht stehen bleiben und mein neuer, doch noch arg schmerzender Headgear wurde begutachtet und die bevorstehende Operation zur Verkleinerung meines Mundes wurde an mir (mit soweit es ging offenem Mund, den der Headgear blieb natürlich drin) besprochen. Eine wahre Wohltat für mich nicht gleich wieder in die Hocke zu müssen.

Überhaupt ist Tante Gerda wesentlich strenger als Helga, so darf ich z. B. nur sprechen wenn ich was gefragt werde, muss auch in der Wohnung (natürlich saubere) Gummistiefel und einen Friesennerz oder wahlweise (Tante Gerda wählt) ein Regencape anziehen. Ich hasse diese Regencapes, da Sie ständig im Weg ist, man laufend seine Hände sucht (meist sind die Armschlitze verschlossen) und fürchterlich zu schwitzten anfängt innerhalb kürzester Zeit. Dagegen ist ein Friese ein richtige Wohltat. Selbstverständlich habe ich während der ganzen Zeit egal ob Cape oder Friesennerz natürlich die festgezurrte Kapuze auf.

Beim damaligen Besuch war es allerdings etwas anders, nicht das ich etwa keine Gummistiefel oder dieses mir verfluchte Cape hätte anziehen müssen, sondern Tante Gerda hatte beschlossen (irgendwie war sie schon die Chefin von Helga), dass ich die nächsten drei Tage bis zur OP meines Mundes bei ihr wohnen sollte. Die OP so erfuhr ich hierbei sollte in Hamburg – Brambek1 stattfinden. Die nächsten 3 Tage so führte sie weiter aus, sollte ich zur Besinnung und zur inneren Einkehr nutzen und in ständiger Dunkelheit also blind verbringen. FLOP gesagt getan und ich hatte eine total dichte an den Augen gut gepolsterte Augenbinde um. Na prima war mein erster Gedanke, das kann ja heiter werden.

Vor allem hatte ich noch nicht viel Übung darin mich blind zu bewegen und ich kannte ja die Wohnung von Tante Gerda nicht (Eingewöhnungszeit Fehlanzeige), zusätzlich hatte ich ja dieses blöde Cape an(mit den geschlossenen Armschlitzen, konnte ich mich ja kaum mit den Händen abstützen oder schützen) und dann noch die Kette, die zwar von Tante Gerda später etwas verlängert wurde (vermutlich auf ca. 10m). Das war alles Gift für meine Fortbewegung in den nächsten 3 Tagen. Was Hab ich mir da zu Beginn blaue Flecken geholt.

Nachdem Helga nun doch recht bald am gehen war, ich saß zu der Zeit wahrscheinlich gerade mal erst 2 Stunden in der Hocke (in vollkommener Dunkelheit, mit Headgear, Gummistiefel, Cape und natürlich mit einem meiner transparenten Latexanzüge ). Hob mich Helga noch einmal hoch und küsste mich auf die Stirn (wo anders hin war ja nicht möglich, bei soviel Blech im Gesicht) und herzte mich ganz fest, denn vermutlich ahnte sie ganz einfach was mir bevorstand, die nächste Zeit unter den Fittichen von Tante Gerda.

Das eigentliche üble an Tante Gerda sind nicht ihre Befehle die sie erteilt, sondern dieses süßliche Getue, während sie einen knallhart abstraft. Sie sagt dann z.B. – na, meine Kleine wie geht’s dir denn nun, oder da siehst du was mit bösen Mädchen alles passieren kann, wenn sie nicht brav sind, oder sie streichelt mich, wenn ich schon mehrere Stunden in der Hocke verbracht habe und kurz vor dem umkippen bin und sagt dann: „ Ist ja ganz eine tapfere heute, die kleine Danijelle“ so oder so ähnlich geht das meistens ab bei ihr ab.
Nun muss man natürlich noch wissen, dass wenn (Putzfimmel)-Helga sagt: „Jetzt ist es sauber“ empfindet Tante Gerda es als immer noch asozial schmutzig. Überhaupt ist Tante Gerda noch wesentlich etepetete als Helga, so würde Sie niemals einen Menschen (schon gar nicht mich) ungeschützt berühren. Das ist noch so kleiner Unterschied zu Helga, die Gummi jedweder Art an sich ablehnt, Tante Gerda hingegen hat fast den ganzen Tag über dünne durchsichtige (kaum auffallende) Latexhandschuhe an. Sie könnte ja mit irgendwelchen Staubpartikeln oder sonstigem Unrat in Verbindung kommen und sich eine Infektion einhandeln (welch Gräuel). Auch bei ihrer Arbeit im Heim verwendet sie Gummi in allen möglichen Variationen. So laufen fast alle ihre weiblichen Zöglinge, den ganzen Tag über mit Gummistiefeln herum und tragen selbst bei kleineren vergehen, wie sie selbst mal erzählte oft ein dünnes Gummiurinal. Ihre doch recht unkonventionellen Erziehungsmethoden sind aber auf Grund ihres Erfolges, es gibt kaum Rückfälle bei der Heimleitung sehr beliebt. Ob sie das allerdings bei ihren Mädchen auch ist entzieht sich leider meiner Kenntnis und darf stark bezweifelt werden.

Mich dagegen berührt oder schlägt sie mich meist nur mit irgendwelchen Gegenständen z.B. mit einem kleinen Flogger bzw. Klatscher (ähnlich einer Fliegenpatsche), dieser hat eine kleine Lederhand(als Schlagfläche) einen kurzen Schaft und einen Griff mit Schlaufe. Klatscht schön z.B. auf gespannten Gummi, ich erschrecke dann zwar meist fürchterlich bin danach aber sofort wieder 100% konzentriert. Tut nicht weh, aber ist unheimlich erwärmend. Ich liebe diese Art der Züchtigung mittlerweile so sehr, dass ich Tante Gerda manchmal sogar absichtlich ein wenig reize oder etwas falsch mache, damit ich wieder in den Genuss, dieser seltsamen Art von Zärtlichkeit komme. Denn wie gesagt, Sie schlägt nicht nur mit dem Flogger sie streichelt auch mit ihm. Bei Tante Gerda ist man folglich nicht der Ersatz eines Kindes, sondern eher der eines kleinen Hundes. Mit den kleinen Patschern auf dem Hinterkopf, der kindischen Behandlung oder dem in der Hocke fortbewegen sowie natürlich die Laufleine erinnern mich stark an ein kleines Hündchen. Nur am Tisch sitzen und essen (natürlich in voller Montur und zusätzlich Gummihandschuhen) darf ich am Tisch. Allerdings darf ich bei Tante Gerda nicht selbst essen sondern werde gefüttert, ging ja auch gar nicht mit dem blöden Cape.

Dann aber haben Helga und Tante Gerda aber auch wieder so ihre Gemeinsamkeiten so schlägt auch Tante Gerda niemals grundlos auf mich ein und auch das verprügeln ist nicht so ihr Ding. Tante Gerda hasst Gewalt und das damit meist verbundene Geschrei.
Lautes ist überhaupt nichts für ihre Nerven, alles muss Still und leise vonstatten gehen.
Trotz ihrer übertriebenen Strenge (die meiste Zeit bin ich ja absolut brav) und ihrem nervigen Getue, habe ich Tante Gerda mittlerweile fast schon richtig lieb gewonnen. Aber wieder weiter:

Helga war dann also weg und die Haustüre noch nicht ganz geschlossen (Tante Gerda hat eine kleine Eigentumswohnung am Stadtrand) bekam ich auch schon den Befehl sofort wieder in die Hocke zu gehen. „Na, was steht denn unsere kleine noch so aufrecht“ Bei meinem sofortigen runtergehen dann allerdings passierte es, durch eine kurze Unaufmerksamkeit (Schussligkeit) von mir, löste sich der Riemen meines Urinbeutels, viel zu Boden und platzte.

Oh Gott was für eine Sauerei, wenn man sich vorstellt wie viel Urin sich da seit heute morgen angesammelt hatte. Ich konnte zwar nichts sehen, bedingt durch meine Augenbinde, aber regelrecht spüren wie Tante Gerda leichenblass wurde.

So nun hatten wir die Bescherung überall im Hausflur lief der Urin durch die Gegend, sehen konnte ich es nun ja nicht aber erstens riechen und zweitens war klar das ich es sofort aufputzen musste. Tante Gerda rannte also unter lautem Gezeter und nicht das sie mir nicht vorher noch mit dem Flogger ein paar überzog, holte Eimer, Putzlappen und Gummihandschuhe und natürlich auch einen neuen PVC-Beutel, kam zurück versetzte mir noch mal drei mit der Patsche, drückte mein Kopf nach unten, ich saß ja immer noch in der Hocke und schrie ich solle die Sauerei sofort wegwischen. Vorher beseitigte sie noch das Leck an mir und verpasste mir wieder einen neuen Sack.

Mir machte das zunächst nicht allzu viel aus, gut ja es riecht arg nach Urin, aber so hatte ich wenigstens eine Beschäftigung, durfte von der Hocke auf die Knie gehen und außerdem hatte ich ja Gummistiefel und Gummihandschuhe sowie mein Cape an, hätte nicht ständig Tante Gerda an meiner Putzerei was auszusetzen gehabt. (ich konnte ja nichts sehen) Ständig tanzte sie um mich herum und mahnte mich zur Eile und selbstverständlich wieder das Obligatorische „putz hier, putz da usw.".

Als der Schaden dann endlich behoben war (ich glaube ich musste insgesamt drei Stunden putzen), teilte mir Tante Gerda meine zu erwartende Strafe für meinen Faux Pax von soeben mit........

So, Pause
26. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Mithrandir_dg am 08.05.04 20:18

Hallo Danijelle,
Beim Lesen deiner Geschichte läuft ein so spannender Film in meinem Kopf ab, dass ich den Fernseher ruhig verkaufen könnte. Was die Strafe für dein Malheur ist, hättest du aber auch noch vor der Werbepause verraten können. Immer diese Warterei!
Viele Grüße
Günter
27. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von SteveN am 09.05.04 08:51

Hallo Danijelle !

In was für schlimme Fänge ist da die arme (?) kleine Danijelle geraten .....
Du fängst ja richtig an das verabscheuungswürdige Material Gummi/Plastik/Lack zu lieben.

Viele Grüße SteveN


28. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Thor75 am 09.05.04 10:02

Interessante Erziehungsmethoden: "so darf ich z. B. nur sprechen wenn ich was gefragt werde, muss auch in der Wohnung (natürlich saubere) Gummistiefel und einen Friesennerz oder wahlweise (Tante Gerda wählt) ein Regencape anziehen." + "anschließend muss ich sofort und während der gesamten restlichen Anwesenheit von Tante Gerda oder des Besuches bei ihr, soweit nicht anders befohlen in die Hocke gehen und darf bzw. kann mich nur noch im Gänsemarsch fortbewegen."
Schätze es werden 3 lange harte Tage für die kleine danijelle und ein gutes Training für die Oberschenkel.

@danijelle
Wie immer Top geschrieben, bin schon auf die nächsten Teile gespannt. Bitte lass uns nicht zu lange warten.
29. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 09.05.04 10:08

Hallo thor75,

bin schon dran und es freut mich sehr das du jetzt endlcih öffentlich mit mir sprichst, ist mir so auch lieber, werde dir demnächst auch antworten. Ich bin nur unglaublich im Zeitdruck (danijelle wartet auf fortsetzung und ich bekomme sehr viele E-mails) bitte um Verständnis. Bitte nicht privat anschreiben wegen Helga und Tante Gerda du weißt schon, sonst gehts vielleicht nicht weiter.

Viele Liebe Grüße
danijelle
30. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 09.05.04 17:36

Hallo Günter und SteveN

euch beiden vielen, vielen Dank für die Blumen, Danijelle freut sich sehr.
@Günter
Werbepausen sind wichtig, wegen der Finanzierung, müßtest du doch als Aktionär noch am ehesten Verständnis für haben (Mensch, ist das blöd immer im Hochdeutsch schreiben zu müssen -bin eine reine Dialektikerin).

@SteveN
hat die kleine danijelle immer schon geliebt, wußte sie nur nicht, aber wart´s ab, bis jetzt ist alles noch irgendwie Pille, Palle.
Lies doch bitte noch kurz die Claudia, bräuchte noch ein paar Feedback´s dazu (ob o. ob nicht)

Viele Liebe Grüße euch beiden
danijelle
(Diese Nachricht wurde am 09.05.04 um 17:36 von danijelle geändert.)
31. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 09.05.04 17:45

Hallo euch allen,

vielen Dank für fast 4000 aufrufe o. anklicken von `Danijelle Bäumer` bzw. dem Bäumerclan.

Mit dieser großen und positiven Resonanz meiner Geschichte hatte ich nicht gerrechnet.

V i e l e n D a n k e u c h a l l e n !!!!!

Viele liebe Grüße
von eurer danijelle

P.S. es geht bald weiter mit der kleinen!
32. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Thor75 am 09.05.04 19:06


Zitat
... bis jetzt ist alles noch irgendwie Pille, Palle.

Na dann bin ich ja gespannt wenn es richtig los geht.
Hoffentlich bald!!!
Ich fand das jetzt schon ziemlich hart für die Kleine.
33. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von SteveN am 09.05.04 19:26

Hallo Danijelle !

Wieder eine Super-Fortsetzung. Ich hoffe es wird nicht ganz so schlimm, als das sie in Schmidtchens Klinik müßte.
Aber ich kann mir eine Fesselorgie vorstellen, wenn das Cape geschlossen ist braucht sie Ihre Arme ja nicht, dann wären sie z.B. in einem Monohandschuh oder ähnlichen gut aufgehoben ....
Aber wir werden ja sehen wie sie sich die Zeit bis zur OP vertreibt.

Viele Grüße SteveN


34. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von SteveN am 11.05.04 14:09

Hallo !

Der kleinen Danijelle wird aber ganz schön mitgespielt.
Besonders bei den "Wasserspielen" bleibt kein Auge trocken.
Ich denke die Fahrt zum Mundtechniker wird eine Erlösung zumindest eine Abwechslung.

Ich hoffe das der richtigen Danijelle nicht ganz so hart mitgespielt wird. Sonst müßte ich sie unter meine Fittiche nehmen.

Viele Grüße SteveN


35. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 11.05.04 14:33

Hallo SteveN,

Nö,Nö, der richtigen danijelle geht`s ganz gut,die hat nur zur Zeit wieder mal einen Aggressionsschub auf ihrer Schlösser und die blöde Bimmel (vielleicht nimmt sie die Kleine deswegen so ran), die nächsten Folgen werden sicher wieder erotischer. O.K.

Viele Liebe Grüße
danijelle ( die gefrustete)
(Diese Nachricht wurde am 11.05.04 um 14:33 von danijelle geändert.)
36. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 11.05.04 19:07

so, weiter geht´s

Für den Empfang meiner zu erwartenden Strafe durfte ich mich zunächst sogar kurz erheben, bzw. Tante Gerda zog mich an meiner Leine nach oben und öffnete mir, wie ich spürte (sehen war ja nicht) die Armschlitze meines Regencapes und sagte ich solle meine Hände durchstecken und ausgestreckt vor meinen Körper halten. Sie legte mir dann sogleich links und rechts zwei breite Metallarmbänder  (an denen sich mehre Ösen und Ringe befanden) um die Handgelenke,  versah beide mit einem Schloss, zog durch die Ringe links und rechts eine kurze ca. 30cm lange Kette, wanderte mit dieser noch durch meinen Halsbandring und verschloss sie erneut mit einem kleinen Schlösschen. Die Kette bildete nun praktisch ein Dreieck So war ich  gezwungen meine Hände ständig vor meinen Körper (also meinem kaum vorhandenen Busen) zu halten und war in meiner Bewegungsfreiheit jetzt noch mehr eingeschränkt. Auf meine Frage (normalerweise habe ich nichts zu fragen) das ich nun meine Hände ja wohl  kaum mehr gebrauchen könnte, antwortete Tante Gerda nur lapidar: „ die brauchst du auch nicht“ Peng, nun wusste ich es – keine Hände, keine Augen, Kathi mit Sack, das blöde Regencape.  (Tante Gerda machte nicht den Eindruck als würde sie mir meine Handfesseln schon bald wieder öffnen - und mit Fessel hieß auch mit Cape). Natürlich war dies nicht die einzig zu erwartende Auflage die ich erhalten sollte und so  ging recht bald schon weiter.

Nach dem anlegen der Handfesseln durfte ich zur Auflockerung erst einmal 100 Kniebeugen machen, ist ziemlich anstrengend ohne Hände, man muss das dann mit   gehörig Schwung in die Knie und darf unten nicht lange anhalten, sonst kommt man nicht mehr hoch. Tante Gerda verließ nun kurz das Zimmer, kam  aber schon bald mit einigen neuen Utensilien zurück. Das Kniebeugen machen war  irgendwie lustig für mich, denn es raschelte (Regencape, Latexanzug, Harnsack), es bimmelte lustig (meine Bimmel) und es rasselten  meine Ketten wie wild und somit machte ich mehr oder weniger nebenbei ungewollt sogar noch Musik. Ich bitte darum zu verstehen, zum o.g. Zeitpunkt war ich absolut blind und musste , ja konnte mich voll auf alle Geräusche und Gerüche (noch)  um mich herum konzentrieren. Durch meine auf und ab Bewegungen und die dadurch verursachten Geräusche komponierte ich sozusagen ein  neues kleines Musikstück.  

Als ich dann mit den Kniebeugen fertig war, legte mir Tante Gerda über meine Gummistiefel, praktisch unterhalb der Knöchel ein paar Handschellen, die ganz einfach und das geht ohne Problem zu einer Fußfessel umfunktioniert wurden. Die Schellen der sonstigen  Handfessel  waren sehr eng und die Kette die nun zwischen meinen  Füßen war extrem kurz. Ich hatte nur einen Knöchelabstand von maximal 5cm. So das mein laufen, ob im Stand oder in der Hocke(fast immer) ebenfalls noch stärker eingeschränkt war und ich vom Flur bis in die Küche oft 30Minuten unterwegs war.

Problematisch wurde es vor allem dann wenn ich zwischendurch die Balance verlor und umkippte (dauert dann ewig bis man wieder auf den Füßen ist).  Auf meine Frage (war fast schon frech von mir, schon wieder was zu fragen), das ich ja nun die Gummistiefel auch  nicht mehr ausziehen könnte, antwortete Tante Gerda „ hat keiner was von ausziehen gesagt, die bleiben an.“

Die Ketten gingen  immer nur dann kurz auf,  wenn umziehen angesagt war oder als ich obendrein auch noch in (und dies war für mich zu Beginn die persönlich härteste Strafe)   ein Dauerurinal aus dickem Vollgummi schlüpfen musste.

Ein Dauerurinal ist beileibe nichts lustiges, das darf  wirklich ohne Einschränkungen geglaubt werden.  Kleine Erläuterung zu, was ist ein Dauerurinal(kann man ja nicht voraussetzen das jeder weiß was das ist). Also ein

Dauer-Urinal
Urodochium; engl.: urinal

Besteht in der Regel aus einem  mit einem mittig eingebauten, die Vulva umgreifenden Ansatzstück(steril verpackt) und einer Haltevorrichtung (am Oberschenkel) ist ein Schlauch- oder flaschenförmiger Behälter zum Harnauffangen bei Harninkontinenz angebracht. (ähnlich eines Ballonkatheters mit Harnsack) Ein Dauerurinal ist praktisch eine Art Dauerkatheter. Dieser wird in der Regel sehr häufig von jungen Frauen verwendet die entweder Probleme mit Ihrer Blase haben, sprich Inkontinenz oder wenn es länger keine Möglichkeit zur Entleerung gibt (z.B. lange Autofahrten, Openair Konzerten usw.) Auch dann wenn man keine öffentlichen Toiletten benutzen will oder kann ist ein Urinal sehr hilfreich. Ein Urinal hat dann natürlich auch den Vorteil das man (Frau) nicht in irgendeiner langen Schlange vor der Toilette anstehen muss. Eigentlich ein Klasse Teil.

Bei Tante Gerda funktioniert das Urinal  natürlich etwas anders. Es besteht aus  einer spezielle Gummihose mit Beinabschlüssen aus sehr dickem Latex(ca.3mm und 30mm hoch im Oberschenkelbereich). Gleiches ist für die Hüfte vorgesehen. Die Abschlüsse sind super eng und wurden mittels Hautkleber(eine Erfindung von Tante Gerda), fest mit meinem Körper verbunden. Die übrige Materialstärke der Hose ist ca.0,5 mm und etwas großzügiger (also nicht so eng) gearbeitet. Ein Ventil im vorderen Bereich, ermöglicht eine Entleerung der Hose (die nun der eigentliche Harnsack ist) mittels Adapter und Schlauch. Man (Frau) Bedenke:
Durch die Luftdichte Versiegelung ist der Urin nun fast (aber nur fast)steril und kann nun tagelang getragen werden. Natürlich besitzt diese, meine Hose auch ein eingearbeitetes, aufblasbares Darmrohr. Somit war ich im Analbereich ebenfalls dicht (schmerzt trotz Gleitgell bei der Einführung schon ein bißchen).Aber um Tante Gerda nicht zu verärgern hielt ich still.

Mittels eines Adapters konnte mir Tante Gerda nun  wunderschön ein  Klistier nach dem anderen  verpassen. Dieses konnte verschärft werden, in dem sie meinen eigenen Urin (umgeleitet durch den Schlauch) aus der Hose (natürlich erst ab einer bestimmten Füllung) anzapfte.

Damit die Hose auch dauerhaft getragen werden konnte, ist im Hüftbereich ein kleines Einlassventil eingearbeitet. Hierdurch wurden in regelmäßigen Abständen, antiseptische Lösungen hineingepumpt.

Also noch mal:

Auslassventil im vorderen Hosenbereich, Schlauchanfang-versehen mit Eingangsventil das mit einem Rasterstecker (Bajonettverschluss) verbunden wird. Dann war da noch  eine Clyso-Ballpumpe bei dem das Schlauchende mit einem Auslassventil versehen war.
Das Darmrohr besaß am Schluss (genau in meiner Pospalte) jeweils ein Ein -und Auslassventil, mit Stopfen. Entnahm Tante Gerda den Stopfen, konnte sie mir das Endstück des Schlauches mit dem Bajonettverschluss hinten anschließen. Nun klistierte ich mich praktisch  selber (toll was).


Mit dem anderen Verschluss konnte mir nun Tante Gerda meine Brühe durch einen
Schlauch( und kleiner Motorpumpe o.ä.) absaugen und ins Klo befördern.

Das Dauerurinal besteht übrigens noch aus transparentem Gummi, damit es auch gut zu meinem Latexanzug passt. Zu gegeben das hört sich alles ungeheuer brutal an, hatte aber auch Vorteile für mich den während dieser Zeit, zum einen brauchte ich mich überhaupt nicht mehr um meinen Stuhlgang zu kümmern, zu anderen hatte ich endlich ein bisschen Ruhe von meinen Schlössern sie verschwanden ganz einfach in meiner Gummihose und ich sah sie die nächsten 3 Monate(solange hatte ich die Spezialhose an) nicht mehr. Aber bitte ich möchte hier nicht falsch verstanden werden, es war nicht angenehm diese Gummihose ständig zu tragen, denn man sitz schon laufend im Nassen, und man verliert mit der Zeit vollkommen die Kontrolle über seine Blase (ich kümmerte mich einfach nicht mehr darum, wie auch). Aber dann ist das gekluckere bei vollgepinkelter Latexhose (sie ist ja absolut dicht) auch wieder ungeheuer lustig und macht mit der Zeit richtig Spaß, alles eine Sache der Gewöhnung. Auch hat man immer eine schöne Wärme im Beckenbereich und man füllt sich mit der Zeit richtig gut beschützt im Urinal.
So ein Faux pax wie vorhin beschrieben, konnte mir  nun auf jeden Fall nicht mehr passieren.

Die Bimmel wurde allerdings außerhalb der Gummihose an in etwa der gleichen Stelle wie vorher befestigt. Ich bimmelte also nach wie vor wie verrückt (vor allem beim in der Hocke laufen). Tante Gerda und auch Helga wollten ja schließlich wissen wo ich mich aufhalte und wenn sie nach mir riefen, hatte ich mittels zweimaligem kurzen läuten zu antworten. Das geht in etwa so: Hallo, Danijelle wo bist du – bimmel, bimmel --- ach hier ist unsere ja unsere Kleine.

So wenig kreativ wie Helga bei ihren Strafen oder Auflagen ist und sich eigentlich ständig wiederholt, so abwechslungsreich und kreativ ist dagegen Tante Gerda (ihr fällt immer was neues ein)

Aber nun noch mal zum Mitschreiben: Gummistiefel, Regencape, Gummihose(Dauerurinal), Latexanzug, Gummihandschuhe, Headgear, kein Augenlicht ständige Fitnessübungen, in der Hocke fortbewegen, ständige den eigenen Urin am Leib.(man sitzt sozusagen richtig gut im eigenen Saft).

So, dies war nun für die nächsten 3Tage bei Tante Gerda mein Aussehen und mein Auftrag.

Ich roch dann schon ein bißchen nach Pi..., aber solche Dinge interessieren Tante Gerda wenig wenn sie bestraft, dann bestraft sie. Man glaubt es kaum, an das Dauerurinal sprich die Gummihose hatte ich mich schnell gewöhnt (und mir gefiel das auch irgendwie mich nicht mehr um mein Untenherum kümmern zu müssen, war ja alles organisiert), als ich sie nach 3 Monaten dann endlich ausziehen durfte, vermisste ich die Gummihose richtig und war tatsächlich irgendwie froh das Tante Gerda dann schon bald, die zweite und noch etwas längere Runde Dauerurinal einläutete.

Auch beim zu Bett gehen änderte sich nur unwesentlich was an meinem Outfit außer das die komplette Kleidung wie Gummistiefel, Cape, Latexanzug(war in dieser Zeit ein Zweiteiler – Oberteil und Hose getrennt), Gummihandschuhe usw. ausgetauscht wurden und ich genauso wie bei Helga direkt am Bett an die obligatorische  Halssicherung(ca. 1m lange Kette) gelegt wurde.
Noch kurz zu erwähnen wäre mein kleines Bett bei Tante Gerda, das in etwa baugleich mit meinem Bett bei Helga war. Nur war auf das Bett ist eine Art Käfig montiert, mit einer seitlichen Tür zum einsteigen. Der Käfig war dazu da, sagte Tante Gerda, dass ich nachts keinen Blödsinn machen konnte und sie ihre Ruhe hatte. Die Bettwäsche, wie sollte es auch anders sein, bestand natürlich komplett aus Latex. Diese Latexbettwäsche hatte ich bereits nach der kurzer Zeit richtig lieb gewonnen (raschelt so schön) und wünschte mir an meinem nächsten Geburtstag von Helga und Tante Gerda noch eine Garnitur für zur Hause.

So verbrachte ich also die nächsten Tage in absoluter Dunkelheit und gut verpackt bei Tante Gerda und dort passierte dann eigentlich nicht mehr viel aufregendes, im Gegenteil mir wurde richtig langweilig mit der Zeit .

Ich  verbrachte  sehr viel Zeit in der Hocke,  in irgendeiner Ecke der Wohnung, in mich gekehrt auf Stimmen und Geräusche lauschend und wartend auf das mal passieren möchte. Das entleeren meiner Gummihose und das Katheterisieren  durch Tante Gerda gehörte schon richtig zu meinen Highlights während des Tages auch wenn es doch  immer ein bisschen streng roch. Riechen wie gesagt war zu jener Zeit eigentlich mein einzigstes Sinnesorgan das mir ohne Einschränkung blieb. Nachts durfte ich mich übrigens immer selbst klistieren (herrlich), es wurde dann am vorderen Ventil ein kurzer Schlauch befestigt, dessen anderes Ende am Darmrohr angeschlossen wurde.

So fieberte ich dann auch schon langsam auf meine bevorstehende OP in Hamburg(zum Schmollmundmechaniker) hin, obwohl dies vermutlich wieder mit lang anhaltenden Schmerzen zu tun hatte, aber so war ich mir sicher, würde ich a.) mein Augenlicht wieder erhalten und b.) ich durfte wieder nach Hause zu meiner geliebten Helga (zumindest wieder mit ihr zusammen sein). Und so kam es dann auch.........



10. Danijelle, Helga und Tante Gerda(leider) fahren nach Hamburg (zum Schmollmundmechaniker)

so, Pause (gemein nicht), machts jetzt wie xrated - weniger ist mehr....




(Diese Nachricht wurde am 11.05.04 um 12:38 von danijelle geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 11.05.04 um 19:07 von danijelle geändert.)
37. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Thor75 am 15.05.04 10:58

Zitat

10. Danijelle, Helga und Tante Gerda(leider) fahren nach Hamburg (zum Schmollmundmechaniker)


Ist aber eine lange Fahrt nach Hamburg, oder haben sie sich verfahren?
Hoffe doch man hört bald wieder was von der Kleinen.
38. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 15.05.04 11:07

Hallo Thor75

bin schon dran mein Schatz, nur ist Helga der Tarif für die Zugkarte für mich zu hoch und sie überlegt wie`s günstiger gehen könnte.
39. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Thor75 am 15.05.04 11:13


Zitat
... nur ist Helga der Tarif für die Zugkarte für mich zu hoch und sie überlegt wie`s günstiger gehen könnte.


Wie wäre es verpackt in einem Koffer?
In Deiner Gummikleidung kann ja nicht viel passieren und an die Hocke bis Du ja schon gewöhnt.
Mußt halt nur schauen, dass Du noch etwas Luft bekommst.
Gruß
Thor
40. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von SteveN am 15.05.04 12:14

Hallo Zusammen !

Da kann ich dem 75er Thor nur zustimmen. Die Fahrt sollte etwas aufregender gestaltet werden. Ich habe dazu bei seriousbondage.com im Archiv einige interessante Bilder von einer Transprtkiste gesehen. Vieleicht inspiriert es die Danijelle zu einer neuen Episode entweder für den Hin- oder den Rückweg oder gar beides.

Viele Grüße SteveN


41. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Thor75 am 15.05.04 14:05

Na ja, wenn Tante Gerda dabei ist soll die Kleine ja eh in die Hocke, also rein in einen Koffer mit Rollen. Darin ist sie dann bestimmt in der Hocke. Natürlich zusätzlich die Romikas, den Latexanzug und die Vileda Handschuhe und alles schön verschnürt
Nur der Kopf wäre dann noch frei, da fällt aber Tante Gerda bestimmt was ein
Wünsche eine angenehme Fahrt.
Wie lange braucht der Zug von Bayern nach HH?
Gruß
Thor
(Diese Nachricht wurde am 15.05.04 um 14:05 von Thor75 geändert.)
42. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Moorhahn am 15.05.04 15:30

Hallo Danijelle!

PRIMA Geschichte, ich hab mich köstlich amüsiert, DANKE!

Jetzt verstehe ich auch besser den zusammenhang mit dem urin-beutel am KG von dem anderen Posting...lol

43. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 15.05.04 16:13

Hall meine Freunde,

erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

Oder wie hieß die Sendung mit Rudi Carrell,

Laß dich überraschen (bald wird es geschehen, werden Wunder Wirklichkeit.... bla, bla,bla)
44. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von SteveN am 16.05.04 11:30

Hallo Danijelle !

Bussi, Bussi danke !
Der kleinen Danijelle muß ja der ganze Körper eingeschlafen sein, aber wir ergötzen uns dran.....
Hättest die Reise auch nach Köln machen können, dann hätte ich euch am Hauptbahnhof abholen können. Vieleicht hätten mir Helga und Gerda schon einige Tips für deinen weiteren Weg geben können....

Viele Grüße SteveN


45. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 16.05.04 14:56

Hallo SteveN

müßen die drei halt einen Umweg über Köln machen bei der Heimfahrt.

Danke
danijelle
46. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 16.05.04 16:47

So ihr alten Quengler es geht weiter.......


10. Danijelle, Helga und Tante Gerda fahren nach Hamburg


Zunächst durfte ich allerdings noch ein paar Stunden zu Hause mit Helga verbringen und es war fast schon wieder so wie an unseren ersten gemeinsamen Tagen wie zu Beginn unserer Beziehung so liebevoll und zärtlich behandelt sie mich.

Ich wurde also zu Beginn des vierten Tages von meiner eigentlichen Herrin abgeholt, bekam zu ersten Mal wieder von meiner Umwelt was zu sehen, denn Helga entfernte mir als erstes meine Augenbinde, löste meine Ketten, drückte mir einen sehr liebevollen Kuss auf die Stirn und ich durfte mich umziehen. Helga sagte noch das sie mit meiner Entwicklung bisher sehr zufrieden sei und ich schon einige große Fortschritte gemacht hätte.

Anbehalten musste ich dann außer meinem Headgear natürlich noch den Latexzweiteiler und das Gummiurinal(war ja angeklebt).  Ansonsten lagen für mich eigentlich ganz  normale Kleidungstücke, wie ein Pullover, eine weite Kordhose,(wg. Urinal) leichte Gummistiefeletten und mein gelber Friesennerz (war  auch gerechtfertigt wir hatten sehr regnerisches Wetter an diesem Tag) bereit.

Nach dem die beiden Damen dann alles für die Fahrt nach Hamburg und der Bevorstehenden OP besprochen hatten, was genau sie besprachen bekam ich kaum mit, da ich zu sehr mit mir selber beschäftigt war.  Denn beim umziehen hatte ich alle Hände voll damit zu tun meine Gummihose unter die zwar relativ weite Kordhose zu bringen, das  war gar nicht so einfach, da mich Tante Gerda an diesem Morgen nicht mehr entleerte und  mein s.g. Urinal ziemlich dick (gluckerte und plätscherte wie wild) war und war es doch auch das erstemal seit drei Tagen, dass ich in eine  ganze normale Hose schlüpfen durfte. Dies war schon fast etwas ungewohnt für mich, zu stehen und wieder auszusehen wie ein ganz normaler Mensch.

Doch irgendwie fühlte ich mich in dieser Kleidung schon nicht mehr so wohl, zu stark hatte ich mich an den ständigen Gummi und Urin Geruch bereits gewöhnt. So freute ich mich schon fast das ich wenigstens mein Gummiurinal, den Latexanzug, Regenmantel und Gummistiefel anbehalten bzw. anziehen  durfte, als wir uns dann endlich auf den Heimweg machten.

So gekleidet ging es nun zum erstenmal nach, drei doch recht anstrengenden und relativ langweiligen Tagen wieder nach Hause.

Zuhause angekommen, stellte ich dann einige Veränderungen im  Haus von Helga  fest, die diese wohl während meiner Abwesenheit verändert bzw. angebracht hatte. Doch musste ich recht schnell schauen, denn ich sah das Helga schon wieder  meine Augenbinde in der Hand hielt und schon wieder dabei war sie mir anzulegen. Ich sollte also weiterhin in absoluter Dunkelheit gehalten werden.

Das passte mir allerdings nicht so ganz und ich brachte mein Missfallen wohl mit einen kurzen zurückzucken meines Kopfes wohl zu deutlich zum Ausdruck. Was mir dann natürlich  sofort wieder eine Strafe nach sich zog, nämlich in Form einer gesichtsfreien Latexmaske und die Augenbinde band Helga  mir dann natürlich  trotzdem noch um.

Jetzt war es wohl wieder an der Zeit mich in den Arm zu nehmen, mit den aufmunternden Worten „ Strafe muß sein“  Außerdem sei alles nur zu meinem besten, sagte meine Dom, noch wolle ich meine zweite Chance auch richtig nutzen. Verstanden habe ich das alles wiedereinmal nicht so ganz, aber dadurch das mich zum ersten mal wieder ein Mensch fühlte und wohl auch wieder einigermaßen so aussah, meine Helga um mich hatte (was mir immer ein auch ein Gefühl der Sicherheit gibt), einmal nicht mit irgendeinem Gegenstand sondern wieder mit ihren nackten Händen berührt wurde, war schon ein klasse Gefühl und ich war richtig glücksselig in diesen Stunden.

Man hätte mir in diesem Moment alles anlegen oder anziehen können es war mir vollkommen egal, ja wenn Helga es wollte gefiel es mir richtig und so spielte ich dieses Spiel eben voller Elan weiter mit.

Aber noch mal kurz zu den Veränderungen die ich während meiner kurzen Zeit des Sehens so erblicken konnte. In fast jedem Raum hatte Helga an den Wänden und an der Decke große Metallringe anbringen lassen (war mir sofort klar für wenn die waren), im Badezimmer stand urplötzlich ein großer eine Art  Wickeltisch, sowie eine Apparatur mit diversen Schläuchen und Adaptern dran auf den ich mir in jenen Minuten noch keinen rechten Reim machen konnte (aber bald).

Auch mein Bett war nicht mehr ganz dasselbe, zuerst dachte ich sogar es sei die gleiche Schlafstätte wie bei Tante Gerda, aber anscheinend gab es tatsächlich zwei von diesen `Käfigen`.

Nun war ich also wieder blind und mit der `normalen` Kleidung war es auch schon wieder vorbei. Ich musste mich ausziehen, durfte mich auf den Wickeltisch legen, auf dem zuvor von Helga ein relativ großer und langer durchsichtiger PVC-Sack ausgebreitet worden war. Diesen Sack konnte man mittels eines Reißverschlusses öffnen und natürlich auch wieder schließen.

Ich legte mich also wie vorgesehen auf den ausgebreiteten Sack (alles blind versteht sich) bekam um meine Fußknöchel wieder mal die Hand/Fußschelle und mittels einer dünnen Schnur band mir Helga direkt oberhalb der Knie noch meine Füße eng zusammen. Danach sollte ich mich noch einmal aufsetzen und  meine Hände wurden auf dem Rücken in  einen Monohandschuh(für SteveN) verfrachtet und mit den dazugehörigen Lederriemen streng fixiert. Nun durfte ich mich seitlich mit dem Gesicht zur Wand auf den Sack legen, war ja auch aufgrund des Handschuhs nicht anders möglich und Helga befestigte an dem Ein/Auslas Ventil meines Gummiurinals einen ca. 1cm dicken langen Schlauch. Das andere Ende (auch jeder Schlauch hat zwei) befestigte Sie einen speziellen Nasenadapter (für mein linken  Nasenflügel) und schob es mir bis zum Anschlag hoch in mein Nasenloch (sehr schmerzhaft). Der Sinn des Schlauches wurde mir dann aber auf der Stelle klar, da ich fast immer, wenn ich mit meiner Nase atme, dies immer mit der linken Seite tue,  hatte ich ab sofort wenn ich dann durch die Nase atmete einen starken Uringeruch mit dabei. Dies sei zur Rein zur  Sensibilisierung meines  Geruch und Geschmacksempfindens gedacht, sagte Helga.

Anschließend entfernte sie mir meinen Headgear stecke sie mir noch eine art Schnorchelschlauch mit Mundstück in meinen Mund und befestigte in an einem dafür vorgesehen Adapter  am PVC-Sack, verschloss diesen dann, mittels dem bereites vorher erwähntem Reißverschlusses oberhalb meines Kopfes und brachte  noch ein kleines Vorhängeschloss an.

Dann schob sie die eben beschriebene Apparatur mit den Schläuchen näher an den Wickeltisch heran (bekam ich nur mit weil die angebrachten Rollen fürchterlich quietschten) schraubte einen der an dem gerät angebrachten Schläuche an das eingearbeitete Ventil am Fußende des Sackes  und setzte das Ding in Gang. Langsam dämmerte mir auch der Sinn dieses Gerätes, es hatte nämlich die Funktion die Luft aus dem Plastiksack abzusaugen, sprich mich zu vakumieren. Ich wurde also regelrecht eingeschweißt.

Nachdem das Gerät nun auch den letzten Rest Luft aus meinem Plastikgefängnis abgesaugt hatte,  ich lag also weiterhin  auf dem Winkeltisch,  eingeschweißt in Plastik, meine Nase sog ständig den mir  schon fast süßlich und wohlriechend vorkommenden Geruch von Urin auf, mein Gummiurinal lag eng an meiner Haut, ich war nahezu bewegungsunfähig (wie auch), in absoluter Dunkelheit  und meine Hände schmerzten fürchterlich von diesem Monohandschuh. Das einzigste was mir in diesem Moment etwas Abwechslung verschaffte, war das röchelnde Geräusch, das ich selbst mit meinem Ein und Aus atmen, durch den  angebrachten Schnorchel am Mund verursachte. ( chchmmm, chchmmm, chchmmm,)

So lag ich nun Stunde um Stunde auf diesem Tisch, mittlerweile hatte ich jedes Zeitgefühl verloren, bis sich auf einmal wieder jemand an mir zu schaffen machte. Wie sich schon bald herausstellen sollte waren dies natürlich, wie sollte es auch anders sein Tante Gerda und Helga. Die beiden hoben mich vom Wickeltisch und legten mich  in einen leeren aufgeklappten Reisekoffer (dies wurde mir später alles erzählt, ich saß/lag ja im Dunkeln und konnte nur ein wenig was hören).

Kaum war ich darin verstaut wurde der Koffer wieder verschlossen, ich habe in so einem großen Koffer, der übrigens zwei kleine Rollen hat und gezogen werden kann, leicht und locker Platz (147cm, 35kg) nur ziehen mussten sie schon selbst die beiden Schönen.

So verpackt ging ich  also mit meinen beiden Damen auf große Reise zum Hauptbahnhof, mit dem Fahrziel Hamburg.

Eigentlich hatte ich es recht gemütlich in dem Koffer  nur auf dem Weg zum Bahnhof bzw. vom Bahnhof zum Hotel,  wenn es irgendwo eine Treppe hinab ging, wurde es etwas unruhiger denn wie immer hatte Helga Verspätung und verringerte auch an einem Hindernis kaum einmal ihr Tempo (egal blaue Flecke bin ich gewohnt.).

Im Abteil angekommen hievten die beiden mich mit vereinten Kräften hoch und legten mich über sich in die Gepäckablage zu den anderen Gepäckstücken.
Ein bisschen enttäuscht war ich allerdings schon, denn es gibt glaube ich schöneres als 20 Stunden lang oben auf der Gepäckablage in totaler Dunkelheit und eingeschweißt in Plastik im eigen Saft zu liegen.

Ich hätte schon ganz gern etwas von der Fahrt gesehen. Ein paar Mal während dieser Zeit öffnete eine  der Damen dann den Koffer etwas und füllte mir durch den Schnorchel etwas Wasser ein, zu essen bekam ich während der ganzen Fahrt nichts.

So verlief die ganze fahrt über eigentlich recht ereignislos, bis auf ein paar Stimmen die ich ein paar Mal durch meine Verpackung hindurch wahrnehmen konnte (wahrscheinlich der Schaffner) und selbstverständlich das immer stärker werdende Schwitzen und transpirieren meines Körpers in der Plastikhülle (ich konnte schon bald nicht mehr unterscheiden ob ich in einem Koffer lag oder im Freibad schwamm.)

Als wir in nach langer Fahrt dann endlich am Bahnhof-Dammtor in Hamburg ankamen, hievten mich die beiden wieder herunter luden mich und die anderen Gepäckstücken im Kofferraum eines Taxis und wir fuhren ins Hotel.....


So, Pause


11. erste Besprechungen(Termine) beim Entenschnabelmacher....


Kommentare, Leserwünsche etc erlaubt,stets erwünscht.
(finde ich eine gute von Lady Fantasy)

(Diese Nachricht wurde am 16.05.04 um 10:45 von danijelle geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 16.05.04 um 16:47 von danijelle geändert.)
47. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Mithrandir_dg am 16.05.04 18:40

Hallo Danijelle,
Wow! Eine super Fortsetzung. Das ist genau die Art von Geschichten, die ich am meisten mag. Ich freu mich schon auf den Termin beim (Entenschnabelmacher?) Was ist das denn? Du machst es wie immer überhaupt nicht spannend.
Liebe Grüße
Günter
48. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 16.05.04 19:16

Servus Günter,

was i net ob´s in Wien an Entenschabelmacher gibt, in HH gibt`s an guaten. Drum sama ja aufi g´fahrn. Hot hald scho a bisserl a große Goschn di Danijelle moint Helga und di Tanten.

Ziemlich kompliziert auf Austrianisch zu schreiben, vorallem weil sich bei mir immer noch ein bisserl münchnerisch dazwischenmischen will.

dang d`r sche für dein liaben Kommentar.

Viele Liebe Grüße
danijelle
49. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Tante-Gerda am 16.05.04 20:33

Servus ihr Lieben,

na, da hat mir ja Danijelle einen schönen Schreck eingejagt. Hab schon gedacht, dass sie mich irgendwie schlecht macht. Aber dem letzten Posting kann ich ja entnehmen das es ihr eine Freude bereiten wird, endlich einen guuten Doktor aufsuchen zu dürfen. Nicht war Danijelle!


Übrigens(für alle Interessierten), meine Geburtsstadt ist Graz, alles weitere plaudere ich nicht aus, da es ansonsten noch zu Reibereien zwischen den Männern, hier im Forum kommt.
50. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Gast träumerin am 17.05.04 10:49

Hallo danijelle,
jetzt muss ich mich aber doch einmal bemerkbar machen...
Zu Beginn war mir deine Geschichte zu hart, das gebe ich ehrlich zu. Aber dein ungewöhnlicher Schreibstil hat mir auch da schon sehr gefallen.

Nun gefällt mir deine Story einfach nur noch gut. Immer wieder muss ich auflachen. Du beschreibst dein Leben, bwz. deine Entwicklung wirklich köstlich. Also nur zu und weiter so...Gibt es hier doch eigentlich viel zu wenig zu Lachen..

Liebe Grüsse
die Träumerin
51. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 17.05.04 12:13

Hallo Träumerin,

der Tag ist gerettet, endlich bekomme ich auch einmal ein Feedback von dir, da<chte schon du magst mich nicht.

Zum `Anfang´ meiner Geschichte kann ich dir sagen, daß ich mindestens 753,5 verschiedene Startmöglichkeiten in der Schublade hatte und vom ändern, feilen, konzipieren, neu gestalten und `überdenhaufenwerfen`, gar nicht mehr herauskam.
Trotzdem wählte ich dann am Schluß die `Hardcore`Version, aus reinen marketingstrategischen Gründen (lach+grins gleichzeitig).

Der lustige Schreibstil ist im Prinzip so wie meine Schnute ist (frech und mit viel Ironie). So rüberzukommen liegt voll in meiner Absicht.

So liebe Träumerin(dein Name gefällt mir sehr gut, denn ich glaube wir könnten ohne sie nicht leben)
hoffe ich dir ein bißchen näher gekommen zu sein, zumindest was die Storry anbetrifft, die wirklich nur eine Storry ist und nur einige wenige Passagen der Realität entsprechen.

sollte ich wieeder einmal zu hart werden, dann melde dich bitte sofort, denn die kleine danijelle muß glaube ich noch einiges Durchstehen bis zu ihrer Einschulung (vorallem im nächsten Teil beim Entenschabeltechniker)

Viele Liebe Grüße
danijelle
52. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Gast surfi am 18.05.04 23:44

Hallöchen!

Onkel surfi muss sich hier mal wieder zu Wort melden, nachdem er nach dem Rechten geschaut hat.
Also, deine Story gefällt mir auch storrymäßig gutt, aber würde mir noch besser gefallen, wenn du endlich die "Storry" r-mäßig abspecken würdest! Habe ich mich deutlich ausgedrückt?
Im Übrigen warte ich schon auf deine Einschulung, wo ich als Schulleiter ein differenziertes Sprach-Schulgutachten über dich in der Schublade liegen tu habe.

Onkel

surfi (17.05. mittags)

Zusatz: Hallo, Danijelle, wo steckst Du? Komm schon raus! Ich lasse das Gutachten auch in der Schublade.
(Diese Nachricht wurde am 18.05.04 um 23:44 von surfi geändert.)
53. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 19.05.04 09:49

Hallo Onkel surfi,

versprochen werde mich bessern.

Liebe Grüße
danijelle
54. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von SteveN am 21.05.04 20:31

Hallo Danijelle

In der Aufregung beim Schreiben bitte das Durchzählen nicht vergessen:
10. Danijelle, Helga und Tante Gerda fahren nach Hamburg
10. Danijelle beim Kieferchirurgen in Hamburg
Als nächstes sollte dann Teil 12 folgen (oder?).

Falls sich die kleine Danijelle daneben-benehmen sollte könnte sie Tante Gerda nach Südamerika verschiffen zu den Female Slave for Pleasure ....
(Bin ich wieder böse...)

Viele Grüße SteveN

55. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Mithrandir_dg am 21.05.04 22:53

Hi Danijelle,

Da es grad in Mode ist, Geschichten auch zu kritisieren, zerreiß ich deine mal in der Luft: Hunderttausend Rechtschreibfehler, zehntausend Beistriche z’viel, einer zu wenig, der Kontrast auf’m Bildschirm is so schlecht eingestellt, dass ma’s kaum lesen kann, dauernd kommen Werbefenster die mi überhaupt ned interessieren u.s.w…… Vergiss es, war nur Spaß.

Deine Geschichte gefällt mir wahnsinnig gut. Man muss sich nur irgendwann mittendrin umstellen, dass es kein Tatsachenbericht ist (am Anfang schaut’s so aus als wär des wirklich passiert; is es wahrscheinlich a) sondern mehr und mehr zu einer fiktiven Geschichte wird. Wenn man es mit dieser Einstellung liest, ist es absolut spitzenklasse.

Als einer der Hauptaktionäre muss ich dich aber schimpfen (tadeln): Für SteveN hast schon was geschrieben, und jetzt für Mister, und was is mit mir? Aber irgendwann wirst schon wieder in die Schule gehen (hoffentlich mit Gummianzug, eventuell mit Dauerurinal) und dann ist Turnstunde angesagt. Anschließend nackt ausziehen und duschen. Die Lehrerin und die anderen Schüler werden schön schauen.

Also schreib bitte bald weiter damit ich/wir erfahren, wie der Entenschnabel geworden ist und wie es dann weiter geht.

Liebe Grüße
Günter

Konstruktive Kritik: Zum Schreibstil möchte ich sagen, dass du immer besser wirst. Zu Beginn der Geschichte ist mir aufgefallen, dass die Einschübe, die du unter Klammern gesetzt hast, oft etwas störend und deplatziert waren. Mittlerweile haut das perfekt hin und ich weiß, dass das schwer ist, aber du hast es jetzt drauf. Kompliment! Und der Inhalt ist sowieso nur noch geil!

56. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Gast surfi am 21.05.04 23:16

Zitat
Aber irgendwann wirst schon wieder in die Schule gehen (hoffentlich mit Gummianzug, eventuell mit Dauerurinal) und dann ist Turnstunde angesagt. Anschließend nackt ausziehen und duschen. Die Lehrerin und die anderen Schüler werden schön schauen.


Na, na, als Schulleiter werd i solche Disziplinlosigkeiten unterbinden!

Zitat
Zum Schreibstil möchte ich sagen, dass du immer besser wirst. Zu Beginn der Geschichte ist mir aufgefallen, dass die Einschübe, die du unter Klammern gesetzt hast, oft etwas störend und deplatziert waren. Mittlerweile haut das perfekt hin und ich weiß, dass das schwer ist, aber du hast es jetzt drauf. Kompliment!


Wenn Danijelle erst mal in die 5. Klasse geht auf die Schule, wo i Schulleiter bin, wird s noch viel besser werden, formal und so .... Da bin i ganz sicher.

Onkel surfi
57. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 22.05.04 10:34

11. Danijelle beim Kieferchirurgen in Hamburg (für mister)

Nach der Ankunft im Hotel Elysee in Hamburg buchten Tante Gerda und Helga ein Doppelzimmer mit Kinderbettchen, wie sie damit beim Portier durchkamen, ist mir bis heute ein Rätsel, denn ich war ja immer noch im Koffer (luftdicht verpackt) und somit war ja kein Kind vorhanden, ich atmete derweil in völliger Dunkelheit lustlos vor mich hin.

Noch einmal rumpelte es fürchterlich um mich herum (vermutlich hievten mich die beiden wieder mal irgendwo rauf), bis sich dann endlich der Koffer öffnete und ich aus meinem Vakuum-Gefängnis befreit wurde. Diese Befreiung war gar nicht so einfach, war ich doch mittlerweile nahezu stocksteif geworden (mir schmerzte jedes Glied, obwohl ich gar keines habe, grins) und so dauerte es einige Minuten, bis ich mich aus dem PVC-Sack erheben konnte. Ohne die Hilfe von den beiden sowieso ein Ding der Unmöglichkeit. So musste mich Tante Gerda fast zwanzig Minuten massieren (was ich als sehr angenehm empfand), bis ich mich wieder einigermaßen bewegen konnte. Auch mein Augenlicht erhielt ich zurück, indem mir Helga meine Augenbinde langsam und vorsichtig entfernte. Dass ich mittlerweile vermutlich auch nicht mehr allzu gut roch, bedarf wohl keiner extra Erwähnung mehr.

Diese meine Geruchsentwicklung war dann wohl auch den beiden Damen zuviel und so war es nicht weiter verwunderlich, dass die beiden mich erst mal unter die Dusche steckten. Ich wurde nackt ausgezogen, wobei die Verbindung vom Gummiurinal zu meiner Nase nicht gekappt wurde und ich selbstverständlich auch das Urinal anbehalten musste. Aber alles andere durfte ich ausziehen, sogar meinen Latexzweiteiler. Damit ich es nicht ganz so lustig hatte und ich nicht auf dumme Gedanken kam (so Helga), band sie mir via Handschellen meine Hände wieder auf den Rücken. Auch gewaschen bzw. eigentlich mehr geschrubbt wurde ich von beiden Damen.

Nach der ungeheuer gut tuenden Dusche (kaltes Wasser, Helga ist immer irgendwie am Sparen) lag auch schon wieder ein neuer Latexanzug bereit für mich, jedoch wurde zuvor noch (endlich) mein Gummiurinal mittels einer kleinen Elektropumpe entleert. Man glaubt ja gar nicht, was sich da alles mit der Zeit so ansammelt. Mich störte das nicht mehr allzu sehr, hatte ich mich doch schon an das ständige Inhalieren des Uringeruchs gewöhnt, ja mir gefiel das schon fast.

Nach dem Waschen, Eincremen und wieder Einpacken kappte mir dann Tante Gerda wieder mein Augenlicht, diesmal allerdings mit einer Latexhaube, bei der nur der Mundbereich frei blieb (entwickelte mich bald zur Dauerträgerin dieses Teiles), dass dieser Bereich frei blieb, hatte zwar an diesem Abend noch keine große Bedeutung (außer dass ich meinen Headgear wieder angelegt bekam), an den darauf folgenden Tagen war die Kappe und der freie Bereich an meinem Mund sehr vonnöten.


Ich bekam noch eine breiartige Masse (widerlich) zum Essen, die ich allerdings, wie eine kleines Hündchen, aus einem mitgebrachten Fressnapf am Boden in der Ecke zu mir nehmen musste (meine Hände blieben auf dem Rücken gefesselt). Nach dem Abendessen sollte ich dann aber wieder zurück in den Koffer, und da die Waschaktion ja schon erheblich Zeit in Anspruch genommen hatte und da die beiden Damen ja gleich am ersten Abend Hamburg erkunden wollten, stecken sie mich anschließend sofort wieder in meinen Reisekoffer.

Nun wird man zurecht fragen können, warum nicht ins vorhandene Kinderbettchen? Nein, sagte Tante Gerda, erstens sei die Eingewöhnungsphase an den Koffer längst noch nicht abgeschlossen und zweitens, was wäre, wenn mich irgendein Zimmermädchen oder Etagenkellner mich zufällig entdecken würden. Also wieder ab in den Koffer. Hierbei muss ich zu meiner Schande gestehen, dass ich mich schon ein bisschen weigerte und nicht gleich einen Freudensprung in den Koffer machte und Tante Gerda und Helga schon etwas Gewalt anwenden mussten, bis sie mich wieder drin hatten. Sie klemmten mir einfach kurzfristig immer wieder meine Luftzufuhr für ein paar Minuten ab, indem sie mir meine rechtes Nasenloch und den Mund zu hielten. Man wird bei dieser Art von Atemreduktion sehr, sehr folgsam und macht schon nach kurzer Zeit alles, was verlangt wird.

Ich bekam wieder meinen Schnorchel verpasst, wurde noch mit Hand und Fußfesseln versehen und dann zu den anderen Reißtaschen in den Schrank gestellt. Sehen konnte mich nun niemand mehr, riechen, denke ich, allerdings schon sehr. Seit dem ich ein Gummiurinal trage, weiß ich auch, was es heißt, wenn jemand sagt: „Ich kann dich nicht mehr riechen.“

Wie sich die beiden in Hamburg vergnügten, entzieht sich leider meiner Kenntnis, da sie in meinem Beisein nur relativ wenig darüber sprachen.

Schon nach kurzer Zeit im Koffer muss ich dann eingeschlafen sein, wahrscheinlich befand sich ein Schlafmittel in dem Brei, auf jeden Fall wurde ich erst durch ein Gerumpel und Gelärme um mich herum wieder wach. Wie viel Uhr es war oder welchen Tag wir hatten, wusste ich nicht mehr, hatte ich doch in meinem Koffer und durch die ständige Dunkelheit jedes Zeitgefühl verloren.

Auf jeden Fall wurde ich nach dem Gerumpel aus meinem Gefängnis befreit und ich durfte mich sogar kurz hinstellen, wurde zu einem Stuhl geführt, kein normaler Stuhl, sondern so wie man ihn beim Zahnarzt wiederfindet (Knopfdruck und es geht nach hinten).

Durch diesen besonderen Stuhl wurde mir auch klar, dass wir uns unmöglich im Hotelzimmer befinden konnten. Die beiden hatten mich also im Koffer zum Doktor gebracht.

Man legt mir dann sofort, nachdem ich auf dem Spezialstuhl Platz genommen hatte, mehrere Gurte, wie Kopfgurt, Halsgurt, Stirngurt usw. an, auch meine Hände und Füße wurden am Stuhl festgezurrt. Das Hauptaugenmerk legten die beiden allerdings auf meinen Kopf, was mich vor lauter Festzurren schon zur Anahme kommen ließ, dass die Operation eventuell ohne Narkose ablaufen sollte.

Auf jeden Fall konnte ich danach meinen Kopf auch nicht einen Millimeter mehr bewegen. Mein privates kleines Narkotikum (Schlauch vom Urinal zur Nase) wurde entfernt, was mich sehr traurig stimmte, war ich doch mittlerweile schon fast süchtig nach dem lieblichen beißenden Uringeruch.

Auch mein Schnorchel wurde aus meinem Mund genommen, anschließend wurde mein Mund via einer Maulsperre geöffnet und offen gehalten. Später legte mir eine der Zahnarzthelferinnen noch einen Absaugschlauch für meinen Speichel, allerdings nicht ohne ein paar abfällige Bemerkungen über meinen Uringeruch „ riecht aber streng die kleine Pissnelke“ oder „die speichelt ja ganz schön, die kleine Kloschüssel“.

Anschließend konnte ich hören, wie die Zahnärztin (jawohl eine Frau, ich habe sie leider nicht einmal gesehen, immer nur gehört), Tante Gerda und Helga sich erst ganz normal, aber dann doch recht heftig über meine bevorstehende Mundoperation unterhielten und sich überhaupt nicht einig zu werden schienen.

Besonders Tante Gerda war eine wahre Verfechterin der Vollversion, nämlich der eines genau 2€ großen s.g. Entenschnabels .

Helga dagegen war mehr für die Lutschmäulchen-Variante (war mich auch klar warum).

Die Schnabelmacherin forcierte dagegen eine Mischung aus beiden Möglichkeiten, die Strafschnute, bei der man a) ganz leicht zu bestrafen ist
b) kaum jemals wieder richtig reden kann
c) das Lachen absolut tabu ist und
d) eigentlich immer irgendwie beleidigt schaut.

Bei der Version von Tante Gerda nimmt der Mund die Form eines bereits oben beschriebenen Entenschnabels mit der maximalen Öffnungsgröße von einem 2€-Stück an. Zusätzlich zum Entenschnabel sollte dann noch, nach einer Idee von Simon Benson, ein doppeltes Zungenpiercing folgen, das zum Einhängen einer Zugleine direkt an der Zunge genutzt werden sollte. Bei Helgas Version sollte zusätzlich noch eine von außen durchgeschobene, später allerdings unsichtbare kleine Stange die Zunge fixieren, damit ich erstens nicht mehr richtig sprechen konnte und zweitens der Druck von der Zunge genommen wird, wenn tatsächlich eine Leine an meiner Zunge eingehängt wird. Ich sollte auch, und das war Helgas bestes Argument, das Sprechen wieder vollkommen neu erlernen müssen und könnte dann auch das Sprechen einer 10jährigen gleich richtig erlernen. Dass die Methode, die meine Herrin anstrebte, natürlich auch die günstigere war, ist klar (Helga spart halt gern). Aber genau diese Zungenfixierung war der Diskussionspunkt der beiden; so fragte Tante Gerda, wo bleibe denn der erzieherische Sinn, wenn der Druck von der Zunge genommen werde und sie somit auch nicht besonders schmerze, wenn man mit der Leine daran ziehe. Außerdem befand meine Tante, dass mein Mund einfach viel zu groß war, und wollte alles ein bisschen kleiner, mein Mund durfte maximal der Größe eines 2€-Stückes haben.

Ich weiß nicht, wie oft ich, während die drei sich unterhielten, in mein Gummiurinal machte, was natürlich nicht sonderlich zur Geruchsverbesserung beitrug.

Da sich die drei scheinbar überhaupt nicht einigen konnten, machte die Ärztin dann nach ungefähr drei Stunden heftigster Diskussionen den Vorschlag, diese beim Italiener und einer Pizza gegenüber fortzuführen. Gesagt, getan, ließen die drei mich schlagartig allein, festgezurrt auf dem Stuhl liegen, allerdings in der Obhut der Zahnarzthelferinnen, die dann wechselweise in ½-stündigem Abstand nach mir sahen und mich dabei immer wieder mit abfälligen Sprüchen belegten.

Ich glaube der kleine Imbiss dauerte mindestens 4 Stunden, so lange lag ich nämlich schon festgezurrt, bei geöffnetem Schnabel (ab sofort hatte ich einen Schnabel, keinen Mund mehr, sagte eine der Helferinnen zu mir), auf dem Zahnarztspezialstuhl, bis ich endlich die Stimmen der drei vernahm und sich jetzt, wie ich noch hören konnte, endlich über die richtige neue Form meines Schnabels geeinigt hatten. Wieder langte mir die Ärztin mit ihren Latexhandschuhen in meinem immer noch weit aufgesperrten Schnabel herum und erklärte und erklärte, ich war mittlerweile so fertig, dass ich eigentlich nur noch die bevorstehende Operation herbeisehnte.
Dann endlich ging es los und das letzte, was ich nach endloser Wartezeit und fünfstündiger Schnabelsperre zwischen Unter- und Oberkiefer noch vernehmen konnte, war ein „Gute Nacht, du kleines Stinktier“ von einer der Helferinnen, als sie mir eine Spritze versetzt hatte und ich schon bald darauf einschlief. Was ich nun für einen Schnabel erhalten habe und den Schock, der mir in die Glieder fuhr, nachdem ich mich das erste Mal im Spiegel betrachten durfte, folgt demnächst in.....


12. danijelle – das Entenschnäbelchen

Anmerkung, Anregungen, Kritik (ungern) usw. bitte künftig unter `Diskussionen über Storries` PN danijelle Bäumer.

Danke, danijelle
(Diese Nachricht wurde am 22.05.04 um 10:34 von danijelle geändert.)
58. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 22.05.04 10:51

Hallo Günter,

hatte ich noch nicht gesagt, das danijelle Bäumer die 5.Klasse in Wien im Innviertel besuchen wird (brauche noch den Namen der Schule) und der Schulleiter dort, ein gewißer Herr Surf ist, Nein?

Sorry ich vergaß, nur müssen die zwei erst noch ein paar Vorbereitungen für den tatsächlichen Schulbeginn der kleinen treffen.

zu meiner Storry:
es ist richtig das es sich zu Beginn fast wie ein Tatsachenbericht liest, ist es auch in vielen Bereichen. (nur ein wenig aufgepeppt) > Helga gibt´s, Körpergröße stimmt, Schwierigkeiten einer Kindfrau, Schlösser, Bimmel ist alles aus meinem Leben. Nur viel mir eben auf das viele S/M Geschichten hier oder in anderen Boards alle toternst sind und da hab ich mir gedacht, machs mal etwas fiktiver und auch lustiger (mein reales Leben ist bocklangweilig, interessiert kein Schwe...). So bin ich z.B. von Beruf Beamtin und zu meinen täglichen Highlights gehört das Spiel Beamtenmikado (wer sich zu erst bewegt verliert), ich mußte also irgendwie fiktiver werden sonst besteht absolute Einschlafgefahr für euch beim lesen (wollte ich nicht)

Viele Liebe Grüße
deine Exil-Österreicherin (Mensch hab ich grad wieder Heimweh)
danijelle
59. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Thor75 am 22.05.04 16:04

@Danijelle,
und schon wieder ein schöner Teil

Zitat
Nein, sagte Tante Gerda, erstens sei die Eingewöhnungsphase an den Koffer längst noch nicht abgeschlossen ..


Na da wird der Kleinen wohl noch öfters Reisen bevorstehen. Aber ich fände es viel schöner wenn sie die auch erleben dürfte und nicht im Koffer verschläft. Also weg mit dem Schlafmittel und rein mit ihr in den Koffer.
60. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 22.05.04 16:26

Hallo Thor75,

hab dich schon vermißt, wo warst du denn die ganze Woche?

Zu danijelle´s Reisefieber, kein Problem ich dachte ich helf ihr ein bisserl un d las sie schlafen (sieht ja nix), aber gut ich kann sie auch wach halten. Sie wird vermutlich noch nach Köln und am Schluß nach Wien reisen, (kurzfristig Änderungen vorbehalten)

Liebe Gummigrüße
danijelle
61. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 26.05.04 15:01

12. Danijelle – das Entenschnäbelchen

An das erste, an das ich mich nach meiner Operation dann wieder erinnern kann, war ein starker ziehender Schmerz in meinem unteren Gesichtsbereich. Durch den ich vermutlich auch so langsam erwachte und versuchte, meine Augen zu öffnen, was mir auch gelang, aber oh Schock, trotz offener Augen blieb es um mich herum dunkel, tief schwarze Nacht.

Ebenso blieb jeglicher Versuch, mich irgendwie zu bewegen oder selbst zu berühren, erfolglos. Ich konnte zwar meine Finger und meine Zehen bewegen, aber das war´s dann auch schon mit meiner kompletten Motorik. So konnte ich nur spüren und was ich spürte, war ein starker ständig ziehender Schmerz im Kieferbereich. Ebenso gelang es mir nicht, auch nur ansatzweise irgendeinen Ton von mir zu geben, ich konnte nicht einmal mehr grunzen, oder hatten die beiden mir nicht nur den Ton abgestellt, sondern auch die Ohren? Vom verlorenen Zeitgefühl brauch ich nicht zu schreiben, ich wusste schon lange nicht mehr, ob es nun `gestern` oder `heute` ist.

Auch wie lange ich so dalag oder noch da liegen musste, war mir vollkommen unklar, doch irgendwann, nach unendlicher langer Zeit, vernahm ich dann doch verschwommen eine Stimme, die mit mir sprach.

Es war Tante Gerda, die mich als erste aus meiner Umnachtung herausholte. Allein schon, dass ich wieder ein bisschen etwas hören konnte, stimmte mich irgendwie glücklich, ich war also nicht ganz taub geworden nach der OP und obwohl ich nur sehr schlecht hörte und mich sehr konzentrieren musste, um etwas von dem zu verstehen, was gesprochen wurde. Man hatte mir also nicht nur einen neuen Schnabel verpasst, sondern anscheinend auch noch neue Lauscher.

Tante Gerda löste nun meine Kopffesseln (Stirngurt, Kopfgurt, Halssicherung) und hob meinen Kopf leicht nach vorne an. Dann musste ich ihr sogleich ein paar einfache Fragen beantworten (Name, Alter usw.), um festzustellen, ob ich ihr folgen konnte und ob ich wieder zurück sei aus der Narkose. Da ich dies aber nicht immer gleich konnte, spürte ich nach jeder falschen Antwort oder Verzögerung einen noch stärkeren Schmerz in meiner Zunge als den, der mich im Kieferbereich plagte.

Wie ich später sehen und noch viel öfter spüren durfte, hatte die Schnabelmacherin meine Zunge mit zwei Ringen gepierct und daran eine ca. 1m lange dünne Kette / Leine versehen. So konnte ich für jedes noch so kleine Vergehen sofort und ohne Verzögerung bestraft werden. Ähnlich wie beim Monopoly – gehe nicht über Los, ziehe keine 4000€ ein usw. Ich denke, die Schmerzen, die man dabei verspürt, sind für jedermann nachvollziehbar.

Dann zog sie mir endlich die Latexkopfhaube aus und ich konnte nach was weiß ich wie langer Zeit endlich wieder sehen. Aber anscheinend wurde auch an meinem Augenlicht etwas verändert, ich konnte nach kurzer Gewöhnung alles um mich herum messerscharf sehen, nur leider nicht allzu lange, den ich war auf einmal sehr lichtempfindlich, so konnte ich meine Augen immer nur ein paar Sekunden offen halten und musste sie jedes Mal bald wieder schließen, d.h. Augen offen – starke Schmerzen, Augen zu – keine Schmerzen, aber dunkel.

Der Rest meines Körpers blieb weiterhin so festgeschnallt, dass ich mich nicht, aber auch nicht ein bisschen bewegen konnte. Was ich allerdings durch mein immer wieder kurzes Zwinkern erkennen konnte, war, dass ich nun in meinem Kinderbettchen im Hotelzimmer lag. Irgendwann während meiner Narkose und nach der OP hatten die beiden mich wohl wieder zurück ins Hotelzimmer (natürlich im Koffer) gebracht.

Dann stießen schon bald die Schnabelmacherin und Helga zu uns ins Zimmer. Sofort begann die Konstrukteurin, die vermutlich, bevor sie das Zimmer betrat, eine Art Motorradhaube (damit sie unerkannt blieb) über ihren Kopf gezogen hatte, mit ihren Latexhänden an mir herumzufingern und um den beiden anderen Damen und mir ihr Werk zu erklären und was in Zukunft zu beachten wäre, welche Dinge für mich jetzt noch möglich wären und was sie erneuert hatte:

Sie hatte, so führte sie aus, die Zwischenräume von Gebiss und dem Unter / Oberkiefer
mit Kunststoffeinsätzen versehen und dann sofort mit Silikon ausgespritzt. Die Einsätze brachten meinen Mund automatisch in eine Entschnabelposition und durch das schnell trocknende Silikon wurde er in dieser Position gehalten. Danach hatte sie mir links und rechts genau 0.5 cm von den jeweiligen Mundwinkel entfernt, einen starren Draht eingezogen, so dass mein Mund auf die gewünschte 2€-Euro-Größe reduziert wurde und ich ihn nur minimal bewegen konnte. Ein Öffnen oder Schließen war nicht mehr möglich. Mein Schnabel blieb also immer auf der Größe eines 2€-Stückes geöffnet. Man könnte mich, spaßte sie noch nebenbei, in Zukunft auch als Sparschweinchen nutzen.

Im Schnabelinnenraum hatte sie eine kleinen Stange befestigt, die meine Zunge total fixierte, sie war praktisch unbrauchbar gemacht und die Zungenspitze lugte ständig (natürlich beringt) ein paar Millimeter aus meinem Entenschnabel heraus. Sollte jemand sich nichts darunter vorstellen können: man nennt das auch die Simon-Benson-Methode. Und ist jederzeit im Internet nachlesbar (nachschaubar).

Auch an ihrer Größe hatte meine Operateurin wohl etwas herumgeschustert, so hatte sie nun nur noch die Breite von ca. 1,5 cm (Schlangenzunge nannte sie das) und war bei weitem nicht mehr so lang wie zuvor. Die einzige Funktion, die meine Zunge noch hatte, war, dass man eben durch das Piercing eine Kette / Leine daran befestigen konnte, um mich zu führen, und natürlich auch, um mich zu bestrafen.

Helga probierte das dann auch gleich ein paar Mal ganz demonstrativ aus und nahm die bereits befestigte Kette oder auch Hundeleine in die Hand und zog sie in alle Richtungen und ich bzw. mein Kopf / Zunge immer mit. Bei jedem ruckartigen Zug von Helga trieb es mir jedes Mal die Tränen in die Augen und natürlich schrie ich auch lautlos. (Hört sich Klasse an). Dies ging solange, bis es selbst Frau Doktor zuviel wurde und sie Helga maßregelte, in dem sie zu Helga sagte: „Jetzt ist es aber gut, wir wollen unser neues Schnäbelchen ja nicht gleich am ersten Tag kaputt machen."

Auf jeden Fall waren die beiden Damen schon von der ersten Veränderung an meinem Kopf absolut fasziniert und warteten ungeduldig auf weitere Ausführungen von der Schnabelspezialistin, die auch gleich folgen sollten. Meine Begeisterung hielt sich allerdings stark in Grenzen, denn eines war mir schon klar – Schmerzen erwarteten mich in nächster Zeit reichlich.

Ach ja, zu erwähnen wäre noch der Schlauch, den sie mir durch die Speiseröhre hindurch direkt in den Magen verlegt hatte und durch den ich dann mit einem passenden Aufsatz (das obere Ende blieb unsichtbar im Schnabelinnenraum) ernährt werden konnte. Dies demonstrierte sie dann auch sogleich. Dieser Schlauch war auch absolut notwendig, da ich ja durch die fixierte Zunge und durch meinen fast starren Kiefer nicht schlucken konnte. Der Schlauch und die Querstange sollten allerdings zu Beginn meiner Schulzeit und nach Heilung der Wunden wieder entfernt werden, was meine beiden Damen dann schon doch etwas traurig stimmte. So war also für die nächste Zeit nicht nur meine untere Öffnung (ich trug ja immer noch mein Urinal), sondern auch die obere Öffnung für mich tabu.

Da meine OP-Tante bei den Voruntersuchungen eine kleine Kurzsichtigkeit meiner Augen bemerkte, pflanzte sie mir noch flugs ein paar starke, nicht herausnehmbare Linsen in die Augen ein. Diese seien zwar noch zu stark für mich, jedoch spiele das keine Rolle, meine Augen würden sich mit der Zeit schon daran gewöhnen.

Auch an meinen Ohren hatte sie eine grundlegende Veränderung unternommen, so hatte sie mein rechtes Ohr vollkommen mit Silikon ausgespritzt und meine ihr doch viel zu großen Ohrmuscheln auf die Hälfte reduziert. Der Sinn, erklärte sie dann, sei, meine Konzentrationsfähigkeit zu verbessern; ich musste also künftig immer genau zuhören und vor allem hörte ich seit damals nur noch in Mono.

Nachdem die Schnabelmacherin nun mit ihren Ausführungen fertig war, erhoben sich die beiden Damen instinktiv und klatschen Applaus – standing ovations.

Anschließend reichte mir, unter Protest von Tante Gerda, Helga endlich einen Spiegel, und ich durfte mich kurz betrachten. War das ein Schock, sah ich doch tatsächlich ein bisschen aus wie eine Ente. Auf jeden Fall: mein neuer Schnabel hatte eine große Ähnlichkeit mit dem eines Entenschnabels.

Erneut wollte ich laut losschreien, was mir aber natürlich nicht möglich war, außer einem seltsamen Gegrunze - ch ,ch ,ch, ch - kam nichts heraus. Die einzige, die ein bisschen Mitleid hatte, war meine Helga, strich sie mir doch vorsichtig ein paar Mal über den Kopf, was ihr auch sofort wieder den Ärger von Tante Gerda einbrachte mit den Worten „Verwöhn unsere Kleine nicht zu sehr, ja“.

Bald danach verließ uns die Ärztin dann, nicht ohne mir vorher noch mal eine Spritze zu versetzen, die mich dann schon bald wieder einschlafen ließ, und das einzige, was ich noch, als ich bereits schon sehr schläfrig war, mitbekam, war, dass Tante Gerda mir mein Gummiurinal leerte und zu Helga sagte, dass man sich langsam fertig machen müsse für die Abreise nach Köln, denn der KG-Meister Sir SteveN warte dort schon ungeduldig.....


So, Pause
62. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Barny am 26.05.04 15:54

Super !!! Schreib bitte schnell weiter !!!
Kannst du bitte eine Seite anlinken ,wo man die Simon Benson Methode ansehen kann ?
Habe über Google nichts gefunden...


LG Barny
63. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von SteveN am 26.05.04 19:02

Hallo Danijelle !

Was hast du nur der armen kleinen Danijelle angetan/angeschrieben !
Hoffentlich ist die reale Tante Gerda ein klein wenig Mitfühlender ?
Natürlich erwarte ich mit Spannung die weitere Entwicklung.

Viele Grüße SteveN

64. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 26.05.04 19:08

Hallo SteveN,

weiß gar nicht wo die ist (die alte Schnalle) hast du oder jemand anders was von ihr gehört, wohl untergetaucht oder so.

Viele ´Liebe Grüße
danijelle
P.S ich betreibe kein Doppelposting oder so!
(Diese Nachricht wurde am 26.05.04 um 19:08 von danijelle geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 26.05.04 um 19:08 von danijelle geändert.)
65. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von xrated am 26.05.04 19:22


Zitat

weiß gar nicht wo die ist (die alte Schnalle) hast du oder jemand anders was von ihr gehört, wohl untergetaucht oder so.

"Die alte Schnalle" - ich fall gleich um vor ...

Lass sie das bloss nicht wissen, ansonsten gibt es bestimmt Strafverschärfung *bg*.

Zitat

P.S ich betreibe kein Doppelposting oder so!

Wie soll ich denn das nun werten *grübel*...

Dein Onkel
Xrated
66. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 26.05.04 19:34

Hallo xrated,

Nu ja, ich wurde immer gefragt ob ich mich unter 2 Namen angemeldet hätte (meißt über PN) bzw. wurde mir immer wieder gesagt, daß dies im forum nicht gern gesehen sei. Dies ist absolut nicht der Fall (ich kenne zwar den Namen der Dame) aber ich bin es nicht. OK

Nochmal für alle zu mitschreiben: Danijelle und Tante Gerda sind nicht ein und dieselbe Person. Helga gibt es tatsächlich (Name geändert) ist auch real meine Domestos.

Viele Liebe grüße
danijelle (die auf Strafe Wartende)
P.S. mit der alten Schnalle will ich sie doch nur hinter Ofen vor locken, ich bin mir sicher das sie heimlich mitliest (unangemeldet)


(Diese Nachricht wurde am 26.05.04 um 19:34 von danijelle geändert.)
67. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Mithrandir_dg am 26.05.04 20:38

Hallo Danijelle,
Und schon wieder eine super gute Fortsetzung. Die Geschichte wird immer besser. Jetzt bin ich gespannt, was beim KG-Meister Sir SteveN passiert. Und bei deiner Fantasie wird der KG wahrscheinlich nicht nur 08/15 sein.
Viele Grüße
Günter

PS: Ein Link für Barny: http://groups.yahoo.com/group/simonbensonart/
68. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von SteveN am 27.05.04 12:25

Hallo Danijelle !

Die Adresse vom KG Meister SteveN hast Du ?

Sonst müßte ich sie dir mal mailen ....

Viele Grüße SteveN



69. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 27.05.04 19:56

Hallo an alle Ungläubigen,


sollte jemand tatsächlich der Meinung sein es gebe keine Gummiurinale, der täuscht sich aber gewaltig

siehe unter lundl.com

Liebe Grüße
danijelle
P.S. danijelle trägt vermutlich Art.01k oder so
70. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von SteveN am 30.05.04 11:28

Hallo Danijelle !

Jetzt über die Pfingsttage kann man nun sehr gut neues Material über die arme kleine Danijelle sammeln. Besonders mit ihren masochistischen Neigungen.

Viele gut in Latex eingepackte Grüße
SteveN


71. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 31.05.04 15:40

Hallo KG-Meister SteveN,

Material habe ich genug (bis auf meine doch recht beschränkten Köln-Kentnisse).

Leider habe ich zwei andere Probleme zum einen tanzt meine DOM Helga ständig um mich herum (hat über Pfingsten frei bekommen) zum anderen nervt mich mein Verschluß und die Bimmel wieder mal. (physisch)

Aber ich denke es geht bald weiter... mit der kleinen Göre!

Viele Liebe Grüße
danijelle
72. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Gast bakti am 05.06.04 01:10

liebe dani-jell-e,

Du dankst deinen förderern...
ich danke Dir für diese geschichte.

mit sehr liebem gruß,
bakti
73. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von SteveN am 05.06.04 10:02

Hallo Danijelle !

Eine schöne Geschichte mit einem interessanten (Zwischen-) Ende.
Wenn du irgendwann nicht mehr so eingespannt sein solltest, dann könnte ja eine Fortsetzung folgen. (Falls Helga das zuläßt).
Alle hier im Board werden dich gerne unterstützen. Du kannst Dir auch, wie die Rockgruppe KISS, Plateauschuhe anziehen und dann in Augenhöhe mit uns Kommunizieren.

Viele Grüße vom (hinterhältigen [?]) KG Meister
SteveN


74. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Mithrandir_dg am 05.06.04 14:42

Hallo Danijelle,
Schade dass du mit der Geschichte aufhörst. Mir hat es von Anfang bis Ende sehr gut gefallen. Vielleicht überlegst du es dir ja irgendwann anders und schreibst doch weiter. Einstweilen Danke für das Lesevergnügen.
Viele Grüße
Günter
75. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 05.06.04 18:27

hallo bakti, steveN, Günter,

ihr glaubt gar nicht wie gut mir das tut, aber jetzt dreht sich zunächst alles um meine Isaballaballa,
für Miss Bäumer benötige ich einfach ein mentale Auszeit, ich muß mein Kopfkino reparieren!

Lieben Gruß (speziell für Baki, ein sehr schöner Satz)

danijelle
76. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von bibo am 07.06.04 20:14

Dear Danijelle,
Gratulation, Dein Beitrag ist Literatur-Nobelpreisverdächtig!

(Hier spricht ein Profi, Autor und Lichtbildner u.a. für HÖRIG/SM-MS-Spezial seit 1988, u.a. Vera´s Storys)


Viele liebe Grüsse



(verh. mit Serva)
77. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 07.06.04 20:22

Hallo Bibo,

Vielen Dank für den riesengroßen Blumenstrauß, aber für den Literaturnobelpreis gibt´s doch auch eine Million Dollar oder (her mit der Kohle, bin ne arme Maus)

Wenn das mit dem Nobelpreis Onkel Surfi liest, wird er schön entäuscht sein den wollt er doch eigentlich

Liebe, Liebe Grüße
dani
P.S. vielleicht gehts ja mal weiter mit dem Bäumer-Luder , aber jetzt muß ich erst mal Isaballaballa zu Wellensittich abrichten.
78. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von winni62 am 07.06.04 21:51

Hallo Danijelle,

kann mich nur meinen Vorredner, Vorrednerinnen nur anschließen

Deine Geschichte von/über Danijelle Bäumer ist Dir wirklich sehr gut gelungen

Was ich auch gut fand, der Teilweise ironische/Witzige Unterton in Deiner Geschichte…war einfach toll

Mit freundlichen Grüßen
winni62
79. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Gast surfi am 07.06.04 22:24

Hallo bibo,

man merkt, dass du ein kleiner Einsteiger bist. So ein totaler Quatsch! Noch nie hat eine/r aus m Nachkriegsösterreich es geschafft, den Literaturnobelpreis zu kriegen. Das ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Nicht zum Scheitern verurteilt wären dagegen meine tiefschürfenden, gehaltvollen, genussreichen und dennoch ernsthaften und orgiastischen Meisterwerke der erotischen Literatur, die durchaus kongenial den Werken von Maupassant und Miller sind.

Die zaghaften Versuche meiner nicht unbegabten Nichte Danijelle darf man nicht so ganz nach vorne zerren. Dann würde sie übermütig und entwickelte ihren gar nicht mal so schlechten Stil nicht weiter. Also unterlass bitte vorzeitige Elogen. Danijelle braucht noch ihre Zeit. Sie muss noch wachsen, intellektuell, mein ich. *gg*

surfi
(Master-Story-Writer)
80. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 08.06.04 09:33

Hallo Onkel surfi,

de Sade

hast du noch vergessen!

Lieben Gruß
dani- Nobelpreisanwärterin
81. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Gast surfi am 08.06.04 12:45

de Sade ... de Sade ...?

Ich glaub , schon mal von gehört, aber gelesen noch nie.
Liebe Danijelle, kann ich mir den antun, ohne meinen glatten pornophilen Stil, in dem "Schwanz" und "fo***e" und "wichsen" und all solche Schweinereien, wie meine Oma selig immer sagte, nie und nimmer vorkommen, zu verhunzen? *gg*

Onkel surfi,
MoWL (Master of Worst Literature)
82. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 08.06.04 13:09

Hallo Onkel surfi,

im Gegenteil bei Marquis de Sade, könntest dir du deinen sehr gepflegen pornographischen Stil noch um einige Facetten erweitern.

Einer meiner großen wenn nicht der größte Meister nach Dir und meinem geliebtem Rimbaud.

Lieben Gruß
dani - die Nobelpreisverdächtige
83. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Gast surfi am 10.06.04 01:55

Was ich ja schade finde, ist, dass Danijelle nicht mehr in die 5. Klasse eingeschult wird. Dabei hatte ich schon so ein hoffnungsfrohes Schulgutachten für sie erstellt, fast fertig, und dann das! Was ich bisher lesen konnte, berechtigte trotz einer gewissen Einseitigkeit, was die Figuren anbelangte, zu den schönsten Hoffnungen in Bezug auf Sprachwitz und Originalität. Jetzt ist zu befürchten, dass ihre guten Anlagen sich nur in e i n e Richtung weiterentwickeln.

Aber vielleicht nimmt sie ja noch privaten Nachhilfeunterricht und zeigt neue Kostproben ihres Könnens. Wer weiß?

Surf
(Schulleiter),
der sich hier aber nur außerdienstlich zu Wort gemeldet hat. Meldet mich bitte nicht bei der Schulinspektion!
84. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Thomas_II am 10.06.04 09:10

Hallo Danijelle,

war eine schöne Geschichte. Hat Spaß gemacht.
Ich glaube alle freuen sich auf die nächste.

Liebe Grüße
Thomas_II


85. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von xrated am 10.06.04 15:00

Also wenn das keine Motivationsgrüsse zum weiterschreiben sind....

Xrated
86. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 11.06.04 08:47

Hallo Thomas II

der schönste Blumenstrauß denn ich je bekommen habe vielen Dank dafür.

Ich denke es geht auch weiter mit der Kleinen, muß nur erst eine Inspiration bekommen, wie ich weitermache. ABer ließ doch derweil meien Isaballaballa das Vögelchen.

Liebe Grüße
dani
87. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 20.06.04 14:07

13. Kapitel entfällt (wie bei den Zügen, da gibt es auch keinen Wagon No.13)

14. danijelle beim KG-Meister Sir Steven in Köln-Gremberghoven (für SteveN)

Das erste was ich dann wieder vernahm, war wieder einmal ein heftiges Gerumpel und das Geräusch von den kleinen Kofferrädern (quietsch, quietsch, quietsch), womit mir dann auch sofort klar wurde, wo ich mich befand, nämlich eingepfercht in meinem Koffer. Aber an diese Art des Reisens hatte ich mich längst gewöhnt und ich kam ganz gut damit zurecht.

Wie ich also so langsam wieder zu mir komme, vernahm ich auch die Stimmen meiner beiden Damen, die sich scheinbar erneut nicht darüber einig waren, wie es nun weitergehen und wie ich künftig dauerhaft verschlossen werden sollte; außerdem diskutierten Sie darüber, warum ich, obwohl ich doch nun schon seit einiger Zeit Trägerin des Urinals sei, noch immer nicht trocken bin.

Mit `trocken`, so erfuhr ich später, meinte Tante Gerda, die immer noch ihr obliegende Tätigkeit der Reinigung meines Gummiurinals und dass ich das immer noch nicht selbst konnte und dies sich jetzt allmählich ändern müsse. Sofort ergriff Helga Partei für mich und erklärte Tante Gerda, dass ich aufgrund der OP an meinem neuen Schnabel einfach noch nicht in der Lage sei, mich selbst abzusaugen, ich das einfach noch öfter üben müsse. Die Wundschmerzen von der OP waren schon noch da und so war an irgendeine Bewegung oder gar an ein selbstständiges Absaugen überhaupt noch nicht zu denken.

Das mit dem Absaugen war eigentlich relativ einfach, zumindest das Verlegen des Anschlusses, es wurde an meinem Aus/Einlass-Ventil vom Gummiurinal ein Schlauch aufgesteckt und mittels Adapter das andere Ende mit meinem s.g. Fütterungsschlauch in meinem Mund verbunden. Dazwischen hing noch am unteren Ende ein kleine elektrische Pumpe, die mir unablässig den kompletten Inhalt des Gummiurinals, direkt in den Magen pumpte und somit war der Kreislauf eigentlich wieder geschlossen, nur würgte und schüttelte es mich zu Beginn, bevor also die Pumpe eingeschaltet war, meist so heftig, dass ich mich übergeben musste. Allein schon beim dem Gedanken, wenn es wieder mal bei Tante Gerda hieß: `Selbstreinigung Danijelle` kotzte es mich im wahrsten Sinne des Wortes an.
Die erste Zeit spie ich mir fast die Seele aus dem Leib und verweigerte mich total. Zusätzlich hatte ich noch so starke Schmerzen im Mundbereich, dass ich einfach nicht so konnte, wie ich nicht wollte. Was natürlich Tante Gerda zur Weißglut trieb und ich spürte wieder einmal sehr oft die Fliegenpatsche auf meiner Gummihaut in dieser Zeit.

Aber zurück zu meiner Kofferfahrt: Die beiden stritten sich so lautstark, dass ich in meinem Koffer und trotz meines nur einem aktiven Monoohrs, jedes Wort verstehen konnte. Dann bemerkte ich, dass mich beim Einatmen wieder dieser mir bestens vertraute süßliche Uringeruch umwehte, was mich zu der Vermutung kommen ließ, dass der Adapterschlauch im Moment zwischen Gummiurinal und Nasenflügel hing bzw. verlegt war. Das Ein/Auslass-Ventil war schon sehr variabel konstruiert, so konnte man mit dem passenden Adapter die Funktion ganz einfach ändern, also entweder Nasenflügel oder Fütterungsschlauch.

Als zusätzliche Sicherung für meinen Kopf, so stellte ich bald fest, war eine kurze Kette stramm an meinem Zungenpiercing und das andere Ende mit der Kofferwand verbunden. Dies verursachte nun bei jeder auch noch so kleinen Bewegung meines Kopfes höllische Schmerzen an meinem doch noch recht frischem Piercing.

Später dann, wir waren mittlerweile längst in unserem Hotelzimmer angelangt, öffnete sich endlich der Koffer und die beiden hoben mich hoch, stellten mich auf meine doch etwas wackeligen Füße, begannen mich zu entkleiden.

Ich steckte natürlich wie immer in ´Vollgummikleidung` diese bestand aus einem wie ich mir einbildetet, nahezu luftdichten Friesennerz, Latexzweiteiler, Gummilatzhose und meinen roten Romika-Gummistiefeln.

Sie zogen mir alles aus bis auf mein Gummiurinal, sollte wieder einmal versuchen, mich selbst zu entleeren, und siehe da, ich schaffte es dann zum ersten Mal und ohne mich zu übergeben. Meine erste erfolgreiche Selbstreinigung!

Das mir dies gelungen war, machte nicht nur mich, sondern auch meine Helga richtig stolz. Nur Tante Gerda hatte wieder ein bisschen was zu meckern und meinte, das müsse in Zukunft schon noch etwas schneller gehen.

Danach wurde der Adapterschlauch wieder umgesteckt in den linken Nasenflügel, und ich befand mich wieder in meiner eigenen Duftwelt.

Dann ging es ab in die Dusche (kalt natürlich) und ich wurde frisch gemacht, durfte nun relativ normale Kleidung anziehen (Jeans, K-Way Jacke, Gummistiefel), der Adapterschlauch wurde entfernt und um meinen doch noch recht lädierten Mund band Helga mir einen Mundschutz (natürlich aus Latex), wie man ihn oft im Krankenhaus oder bei Michael Jackson sieht.

Der Mundschutz war deshalb schon wichtig, weil meine Zunge ja permanent ein Stückchen aus dem Mund lugte und die Drähte schon auch noch ein wenig sichtbar waren.

An meinem Zungenpiercing hängte Tante Gerda dann noch die kleine kurze Kette ein, legte mir ein elektrisches Erziehungshalsband um und hängte das andere Ende der Kette am Halsbandring ein und sagte noch lapidar zu Helga „Damit es unsrer kleinen nicht langweilig wird“. Da Metall gut leitet und ich durch die Verbindung natürlich nun auch beim Drücken auf den Auslöser (Tante Gerda hatte ständig einen Finger auf der Fernbedienung) nicht nur einen Stromschlag im Hals spürte, sondern jetzt auch an meiner Zunge, ist klar.

Ich durfte also, welche Freude, ganz normal gekleidet und aufrecht gehend das Hotelzimmer in Begleitung meiner beiden Dom(es) verlassen und raus auf die Straße. Meine Freude wurde allerdings schon bald getrübt, da ich ja durch meine implantierten Speziallinsen meine Augen immer nur kurze Zeit geöffnet halten konnte und ich während unseres doch ausgiebig langen Fußmarsches bis zur S-Bahn Station einige Male ins Stolpern geriet.

Fast hätte ich mir meinen Rollkoffer herbeigewünscht, denn bis auf die Enge war das gar nicht so schlimm, ja mir gefiel das eigentlich gezogen/geschoben zu werden wie ein kleines Baby, mit diesen Augen zu laufen war eigentlich die viel größere Qual, vor allem drückte Tante Gerda bei jedem Stolperer auf den Auslöser der Fernbedienung.

Wir stiegen dann endlich in die S-Bahn ein, die beiden Damen setzten sich - ich musste natürlich stehen - und verließen diese dann wieder am Haltepunkt Gremberghoven und machten uns von da aus wieder auf den Weg Richtung Steinstraße.

Endlich bei Nummer 123 ¼ angekommen sah ich noch, wie Helga an der Klingel eines gewissen KG-Meister Sir Steven läutete und mir dann vermutlich Tante Gerda, nachdem die Haustüre via Summer geöffnet wurde, von hinten eine Augenbinde überstülpte. Das war es nun mal wieder fürs erste mit meinem Augenlicht.

Was ein KG-Meister ist, war mir zu diesem Zeitpunkt noch vollkommen unklar. Dann wurde ich von einer der beiden die Treppen hochgeführt, und nach einem freundlichen Begrüßung einer netten Stimme am Empfangsschalter schickte die Stimme uns drei erst einmal ins Wartezimmer, was ihr sofort den Unmut von Tante Gerda einbrachte. Die, wie sie laut meckerte ,dies als privat Versicherte überhaupt nicht gewohnt sei. Doch ließ sie sich von Helga dann doch bald beruhigen, und wir trabten alle drei ins Wartezimmer. Dort machte ich erst mal nach dem doch recht langen und auch anstrengendem Marsch richtig und mit voller Kraft in mein Gummiurinal (ich saute mich so richtig ein). Was hätte ich auch sonst tun sollen? Lesen war ja nicht mit den verbundenen Augen.

Doch dann wurden wir schon bald aufgerufen (anscheinend hatte das Gemeckere von Tante Gerda doch was bewirkt) und trotteten alle drei in ein von der schönen Stimme angewiesenes Behandlungszimmer.



Nach nochmaliger kurzer Wartezeit erschien dann, der Stimme nach, ein Herr, und wie sich bald für mich herausstellte, war es der Herr Doktor. Dieser begann nach kurzer Begrüßung sofort mit meiner eingehenden Untersuchung, wobei er eigentlich meine Apparaturen und Einrichtungen, wie mein sehr funktionales Gummiurinal oder mein neues Entenschäbelchen, bewunderte.

Doch schon bald griff er selbst aktiv ins Geschehen ein und machte folgende Veränderungsvorschläge.......


So, Pause



 Lord, let me do a little more picking
 Before I get my cotton weighed
 And ramble around Your footstool
 Until the last song is played  (Johnny Cash)


(Diese Nachricht wurde am 20.06.04 um 14:07 von danijelle geändert.)
88. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 23.06.04 20:07

dann geht´s halt doch weiter.........


15. Der High-tech-Keuschheitsgürtel (Special thanks for Bibo, Curiousity and Kochy)

So sollt ich nach seinen Vorstellungen einen Hightech Keuschheitsgürtel erhalten, einen KG also, der mit einem Drucksensor und einer Memory-Elektronik versehen war, so dass jeder fehlende Körperkontakt mit Datum und Uhrzeit gespeichert wurde. Dies hatte folgende Vorteile für meine beiden Tops:

- Erhöhte Sicherheit, Schutz gegen Manipulationen
- Möglichkeit, dass der KG kurzfristig zu Hygienemaßnahmen von der Trägerin im Schrittbereich geöffnet werden kann (Zeitpunkt und Dauer der Öffnung wurden von Sir Steven vorab bereits programmiert)
- In vorigem Fall ggf. mit Zeitschlossfunktion, d.h. nach Öffnung und Wiederverschluss ist erneutes Öffnen nur nach vordefinierter Zeit möglich.
- Integrierte SIM-Card: Öffnung wird per SMS an meine beiden Damen gesendet.

Von diesem Gürtel waren meine beiden Domes so was von begeistert, dass ich trotz meiner Augenbinde regelrecht spüren konnte, wie die beiden mit offenem Mund den Erbauer anstarrten, ebenso erkannte ich die totale Erregung der beiden, da speziell Tante Gerda gar nicht mehr richtig sprechen konnte, sondern bei jeder Frage an den Meister regelrecht stotterte. Eigentlich war das ja meine Aufgabe, dass Stammeln und Stottern mit meinem neuen Schnabel. Doch außer Schwitzen und Mich-ständig-selber-Einmachen (hatte schon ein bisserl Angst) blieb mit nur die Statistenrolle.

Eine der Fragen von Tante Gerda war z.B.,woher dieses Gerät denn seine Stromversorgung beziehen würde und was passiert bei einem Stromausfall, man könnte die Kleine ja schließlich nicht ständig an eine 220V-Steckdose anschließen, und einen eingebauten Akku hat sie ja schließlich auch noch nicht, stellte Tante Gerda lakonisch fest.

Doch da konnte sie Sir Steven dann sofort beruhigen und er erklärte ihr, dass der KG mit einem stromausfallsicheren Speicher versehen sei, und da die zu speichernden Daten nicht übermäßig viele seien, reichten einige wenige KB, um die Daten zu speichern. Das Ganze befand sich in einem kleinen (SMD-) Gehäuse, heißt EEPROM oder E2PROM, und hat einen seriellem Anschluss. Dieses Kleine Gehäuse wurde an der Seite des KGs befestigt und konnte mit wenigen Handgriffen abgenommen werden.

Dann blieb noch die Frage, wie gesagt Tante Gerda benötigte hierfür mehre Anläufe, denn nun war sie vor lauter freudiger Erregung vollkommen von der Rolle, nach der Benutzerschnittstelle. Irgendwie musste ja wohl die Elektronik erfahren, dass der Gürtel geöffnet werden soll, vom Auslesen der Daten ganz zu schweigen.

Hierfür hatte der Erbauer eine serielle Schnittstelle am oberen hinteren Ende meines Schrittbügels eingebaut, über die die Steuerung z.B. Öffnungszeiten vorgeben und der Datenaustausch von einem PC aus erledigt werden konnte. Das Ganze war dann noch über Infrarot (siehe z.B. IrDa) und war dadurch problemlos wasserdicht gemacht worden. Ich war ja immer noch - und sollte es vermutlich auch noch lange Zeit bleiben - Trägerin eines Dauergummiurinals. Die Akkus wurden natürlich auch im Gürtel geladen, was einen geeigneten Steckverbinder nötig machte, der dann auch die serielle Verbindung zum PC enthielt.
Über den PC ließ sich dann auch eine geeignete Fernabfrage der Daten und Fernsteuerung des Gürtels per Internet bewerkstelligen.

Die ultimative und von mir schon insgeheim heiß ersehnte Frage kam dann allerdings von meiner geliebten Helga:

„Wat kost dat Ding nu, großer Meister?"

Die Antwort vom KG-Meister, der, wie sich herausstellte, nicht der Erfinder oder Erbauer dieses Hightech-Gürtels war, sondern nur den Vertrieb übernommen hatte (die Firma hieß Bicouriko), war dann für die gute Helga endgültig zuviel, und so fiel sie nach der Nennung des Preis (20 000 €) in Ohnmacht.

Sofort stürmte eine Helferin des Meisters ins Zimmer und zusammen mit ihm und meiner Tante Gerda gelang es den dreien recht bald, meine Helga wieder zum Leben zu erwecken. Das ist aber auch viel verlangt, dachte ich mir insgeheim, wo Helga doch schon bei den Preisen im Supermarkt vollkommen überfordert ist und beim Zahlen an der Kasse am liebsten Handeln will wie auf dem türkischen Basar. Auch beim KG-Meister verstand sie es, nachdem sie sich einigermaßen erholt hatte, als ihre Pflicht, zu versuchen den Preis zu drücken. Doch ließ sich dieser auf keinerlei Spielchen mit Helga ein, und als sich dann auch noch Tante Gerda auf die Seite von Sir Steven schlug, drohte die Situation erneut zu eskalieren, ja ich konnte regelrecht spüren, wie Helga langsam anfing zu hyperventilieren, und sie willigte am Ende auch nur ein, weil Tante Gerda versprach, 7/8 der Kosten zu übernehmen.

Als nächstes wurde ich dann vermessen, und es sollte auch gleich die erste Anprobe erfolgen, was natürlich zur Folge hatte, dass ich zum ersten Mal nach Wochen mein fast schon geliebtes Dauerurinal ausziehen musste..............


So, Pause
89. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von SteveN am 24.06.04 13:31

Hallo Dani !

Dat Ding ist aber gerade nicht sehr billig. Etwa wie ein Mittelklasseauto.

Aber sehr schön, daß du Zeit zum Weiterschreiben gefunden hast.

Gruß SteveN


90. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Sandalenboy am 25.06.04 16:08

Vielen Dank dass die Geschichte weiter geht. Ich freue mich schon auf die ersten schlechten Zensuren oder wenn die Versetzung gefährdet ist.
Gruss Sandalenboy
91. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Mithrandir_dg am 26.06.04 21:44

Hallo Danijelle,
Das freut mich aber, dass du die Geschichte doch weiter schreibst. Ich hoffe, du hast noch viele so gute Einfälle und die Geschichte dauert noch seeeeehr lange.
Liebe Grüße
Günter
92. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von nicolaus am 16.08.04 21:08

Wow - Hallo Danijelle !!ich habe gerade Deine Geschichte von Anfang bis Ende gelesen und bin noch richtig platt. Deine Art zu schreiben ist der Hammer. Danke für diese Geschichte
93. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 07.09.04 16:19

Hallo hier spricht eure Danijelle, ich finde es wird Zeit das es weitergeht..........

16. Wien-Inzersdorf

........ nachdem sich die beiden Damen, speziell natürlich meine Helga, von dem Kostenvoranschlag für meinen High-tech-KG erholt hatten, ging es weiter mit dem Vermessen. Hierfür wurde mir nun seit langer Zeit zum ersten Mal das Gummiurinal abgenommen, d.h. ich durfte es ausziehen.

Was war das auf einmal für ein Gestank im ganzen Raum, als ich mit Hilfe einer Schwester und Tante Gerda von dem Urinal und natürlich auch aus dem Latexanzug befreit wurde!

Danach steckten sie mich sofort unter die Dusche, und ich wurde von unten bis oben geschrubbt und gespült, so daß nach ca. 1 Std. endlich die Vermessungsarbeiten für den KG beginnen konnten.

Hier war Sir Steven dann voll in seinem Element und er maß und maß, bis alles hundertprozentig paßte. Ich mußte einatmen und er maß, ich mußte ausatmen und er maß erneut, so ging das eine kleine Ewigkeit weiter.

Meiner ständigen Begleitung (Tante Gerda, Helga) wurde es langsam auch schon zuviel bzw. zu anstrengend, doch irgendwann waren diese Arbeiten dann fertig, und ich durfte wieder in meinen frisch gereinigten Ganzkörperlatexanzug schlüpfen. Diesmal allerdings und das schon fast zu meinem Leidwesen mußte ich kein Gummiurinal mehr anziehen. Eine der Schwestern legte mir lediglich eine Molicare-Windel über den Gummianzug an. Dies alles konnte ich nach wie vor nur erahnen bzw. erfühlen, da ich während der ganzen Zeit (auch unter der Dusche) meine Augenbinde aufbehalten mußte.

Ich dachte mir, na das kann ja heiter werden, war ich doch durch das lange Tragen des Gummiurinals schon fast inkontinent geworden. Auf einmal sollte ich meinen Stuhlgang wieder selbst kontrollieren, was natürlich fast ein Ding der Unmöglichkeit für mich war, und so dauerte es auch nicht lange, bis die erste Windel, vollkommen durchnässt, an mir klebte wie ein nasser Sack. Daß die ewige Windelwechselei den beiden feinen Damen recht bald auf die Nerven gehen würde, war mir schon nach dem ersten Einnässen vollkommen klar, und so dauerte es auch nicht lange, bis ich mich selber wickeln und natürlich noch eine PVC-Windelhose drüber ziehen mußte, damit es wenigstens nicht immer so stank, gleichzeitig war sicher auch noch für Helga der finanzielle Aspekt wichtig, denn wegen der Windelhose mußte ich nicht immer sofort frisch gewickelt werden. Es genügte morgens und abends.

Daß die Herstellung des KGs sicher einige Wochen Zeit in Anspruch nehmen würde, war klar, und somit beschlossen die beiden Damen, die Zelte in Köln abzubrechen und die Weiterreise nach Wien anzutreten. Ich wurde also wieder reisefertig gemacht und in den großen Rollkoffer verfrachtet, am Portier vorbei ging es wieder mit dem Taxi in Richtung Bahnhof.

Schon beim Warten auf das Taxi und später oben in der Gepäckablage konnte ich allerdings vermehrt feststellen oder hören, daß sich die Beziehung zwischen den beiden Damen stark verschlechterte: sie zankten sich immer häufiger, eigentlich nur um Kleinigkeiten. Den letzten Satz, den ich aus dem Koffer heraus vernehmen konnte, denn danach wirkten die Schlaftabletten und ich schlummerte ein, war von Tante Gerda: „Wenn das so weitergeht mit deiner schlechten Laune, fahre ich nach Hause und du kannst wieder allein mit deiner Göre weitermachen.“

Als ich dann nach Stunden wieder erwachte, war es mucksmäuschenstill und immer noch stockdunkel um mich herum. Allmählich machten sich dann auch etwas Unruhe und Angst in mir breit – wo war ich, was war passiert, wo hatten sie mich hingebracht? Zum ersten Mal seit langer Zeit fragte ich mich wieder etwas, zum ersten Mal fühlte ich mich richtig allein, wo sind die beiden usw?

So dämmerte ich noch Stunden vor mich hin, vollkommen bewegungsunfähig verpackt, bis sich endlich jemand an dem Koffer zu schaffen machte und ihn öffnete. Ich wurde aufgerichtet und mir wurde die Augenbinde abgenommen. Nach „unendlich“ langer Zeit durfte ich meine Augen wieder benutzen, so gut es ging, und sah sofort, daß es meine geliebte Helga war, die mich, gefesselt wie ich ansonsten noch war, in die Arme nahm.

Ich hätte sie so gerne soviel gefragt, wo wir sind, wo Tante Gerda abgeblieben sei und so weiter, jedoch konnte ich ja seit der Operation meines Mundes beim Schmollmundtechniker immer noch nicht reden, ich hatte allerdings seither auch noch nicht die Möglichkeit bekommen, es zu versuchen und wieder zu erlernen.

Vorerst war das Reden auch nicht nötig, da die Worte, vollkommen gegen ihre Gewohnheit, aus Helga nur so heraussprudelten und sie von sich aus begann, alles zu erzählen.

So waren wir tatsächlich in Wien, Inzersdorf, gelandet, sie hatte ein kleines Haus in der Jochen-Rindt-Straße (in dem wir uns bereits befanden) angemietet, und von hier aus sollte ich dann auch nach der Sommerpause wieder in die Schule gehen, nämlich in die 3. Klasse der Volksschule in Inzersdorf, wie sie mir erzählte. Warum ausgerechnet Wien, Inzersdorf, fragte ich mich? - Reden und laut fragen konnte ich ja nicht. Jedoch klärte sie mich schon bald von selbst darüber auf. So mußten wir natürlich erstens in einer neuen Stadt in ein vollkommen fremdes Umfeld, wo uns beide keiner kannte, und zweitens war die Hauptschule von Inzersdorf die einzige, die sie auch als Lehrerin, als meine Klassenlehrerin, eingestellt hatte.

Weiter führte sie aus, daß sie und Tante Gerda sich endgültig getrennt hätten und wir nunmehr wieder zu zweit seien. Hätte ich nicht so steife Glieder nach der langen Zeit im Koffer gehabt hätte ich vermutlich Freudensprünge bis an die Decke gemacht, so schön waren für mich diese Nachrichten, war ich doch so steif, daß ich Helga nicht einmal, nachdem sie meinen Fesseln gelöst hatte, richtig umarmen konnte.

Egal, endlich sollte nun mein neues, zweites Leben richtig beginnen. Ich durfte eine neue Schulausbildung machen, ich durfte wieder, und das war eigentlich das schönste für mich, mittlerweile wieder ständig mit meiner geliebten Helga zusammensein und war diese doch sehr despotische Tante Gerda endlich los. Was für ein Glückstag heute wohl war, dachte ich mir.

Nach all der Freude, die in mir aufkeimte, mahnte Helga mich aber wieder zur Ruhe und sagte, daß wir die Zeit bis zu meiner Einschulung noch sehr gut nutzen könnten und spätestens morgen mit den Sprechübungen zu beginnen sei, denn einigermaßen reden müsste ich ja in der 3.Klasse auch können, auch wenn sie meine Lehrerin sei.

Ich durfte mich dann duschen und umziehen gehen, mußte danach zwar wieder in meinen Latexanzug klettern, durfte aber darüber ein ganz normales Nachthemd anziehen und zum ersten Mal seit langem wieder in einem richtigem Bett, wenn auch nur einem Kinderbett, schlafen. Eigentlich war ich hundemüde, konnte aber trotzdem noch lange Zeit nicht einschlafen, da ich mich in einem sehr erregten und aufgewühlten Zustand befand. So viele ungeklärte Dinge schwirrten in meinem Kopf herum. Wie es denn nun morgen wohl weitergehen würde? Was hatte Helga noch alles geplant, würde unser Plan gelingen, geht das auf, klappt das mit der zweiten Chance usw.? Irgendwann schlief ich dann aber doch irgendwie glücklich und zufrieden ein und freute mich richtig auf die neue Zeit in Wien-Inzersdorf.

Als ich erwachte.........


So, Pause

Danijelle

Teil 17 Die Einschulung bei Studienrat/Rektor Dr. Surfitschezk

-folgt in Kürze
94. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Herrin_nadine am 14.09.04 20:42

auch ich habe mit voller begeisterung deine geschichte gelesen
sie ist super
mach weiter so
freue mich schon auf die nächste fortsetzung
spann uns nicht so lange auf die folter

95. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Gast surfi am 08.10.04 17:09

Hallöchen Danijelle

Zitat
Dear Danijelle,
Gratulation, Dein Beitrag ist Literatur-Nobelpreisverdächtig!(bibo, 07.06.04)


Als ich gestern hörte, Literaturnobelpreis, österreichische Autorin, dachte ich spontan: Ja, isses denn möglich? Hat bibo etwa richtig getippt vor vier Monaten? *gg*

Na ja, aber wir freuen uns, dass es eine österreichische Autorin geschafft hat, die achte Frau erst in über 100 Jahren. Insofern war meine Prognose von damals am selben Tag auch total daneben:

Zitat
Noch nie hat eine/r aus m Nachkriegsösterreich es geschafft, den Literaturnobelpreis zu kriegen. Das ist von vornherein zum Scheitern verurteilt.


A propos literatur-nobelpreisverdächtig: Wo bleibt die "Einschulung" (Teil 17)? Dr. Surfitschezk wartet schon! (Zungenbrechername, den Du mir da verpasst hast.)

Viele Grüße nach Innsbruck

surfi


Links:
Alle Literaturnobelpreisträger
Homepage von Elfriede Jelinek
(Diese Nachricht wurde am 08.10.04 um 17:09 von surfi geändert.)
96. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von SteveN am 08.10.04 22:36

Hallo Dani !

Mir erging es genauso wie Surfi !
Aha eine Österreicherin. Aber als ich das Alter laß, stutzte ich. Ist Dani schon so alt ? (fiesgrins = ja ?)
Vieleicht gibts aber nächstes Jahr den erwarteten Preis aus dem Hause (Dynamit-) Nobel

Viele Grüße SteveN


97. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 09.10.04 09:45




ja, ja ich habe verstanden es geht bald weiter



zu Elfriede Jelinek, möchte ich mich gern dem großen Meister Marcel Reich-Ranicki anschliessen:

`Meine Bewunderung für ihr Werk hält sich in Grenzen, meine Symphatie für ihren Mut, ihre Radikalität, ihre Entschlossenheit und ihre Wut ist enorm`

außerdem war ich genauso wie alle Österreicher
erstens: sehr überrascht, finde es zweitens: sehr verdient und bin drittens: sehr geschockt und werde viertens: jetzt anfangen sie zu lesen.

LG
Dani
98. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 19.12.04 18:48

17. Die Einschulung (Dieses Kapitel widme ich Surfi)


Als ich erwachte, schien bereits die Sonne in mein kleines Zimmer in unserm Haus in Wien-Inzersdorf, in mein Zimmer und auf mein Bett, so dass ich richtig ins Schwitzen kam, hatte ich doch unter meinem Nachthemd wie immer meinen Latexganzanzug an.

Selber aufstehen durfte und konnte ich natürlich nicht, erstens war mir jegliche Eigenständigkeit sowieso verboten und zweitens wurde ich ja jede Nacht an einer relativ kurzen Kette festgemacht.

Aber genau dieses Festgebundensein und das Nicht-mehr-Tragen des Urinals war mein zweites Problem an diesem Morgen, stellte ich doch fest, dass meine Matratze, genau zwischen meinen Beinen, pitsche-patsche-nass war. Oh je dachte ich mir, was wird wohl Helga dazu sagen, was würden mich nun wieder für Sanktionen erwarten und vor allem, wie lange musste ich noch in auf dieser Unterlage in diesem Zustand verbringen?

Nach einiger Zeit hörte ich dann Schritte die Treppe zu meinem Zimmer hochkommen und natürlich gab es, als meine Helga die Sauerei, die ich über Nacht veranstaltet hatte, ein Wahnsinnsgeschrei und Gezeter. Was soll ich großartig darüber sagen, seit diesem Tage bzw. seit dieser Nacht stecke ich wieder wie ein Kleinkind in Windeln und nicht nur in Windeln, ich muss darüber auch noch eine Art Gummihose, ein Plastikding, das man seitlich zuknöpft, anziehen.

Es raschelt bei jedem Schritt so ungemein, dass du eigentlich nicht verbergen kannst, dass du Windelträgerin ist, oh Gott, ist das auch demütigend, wenn dir die Hose oder der Rock ein bisserl verrutscht und man diese blöde Windel sehen kann.

Aber man muss das verstehen, nach wochenlangem Tragen dieses Gummiurinals hatte sich mein Schließmuskel einfach soweit zurückgebildet, dass ich einfach nicht mehr ganz dicht war und so eigentlich froh sein musste, eine Windel oder eine Einlage von Helga zu bekommen.

Aber weiter. Nachdem sie sich einigermaßen beruhigt hatte, gab es endlich Frühstück, auch dies war schon lange nicht mehr so, wie ich es aus früherer Zeit kannte. Statt Kaffee gab es Kakao, statt Marmelade gab es Nutella, und natürlich gab es wieder, bevor ich zur Mahlzeit schreiten konnte Gummihandschuhe zum Anziehen. Diese machen vor allem dann, wenn sie etwas zu groß ausgefallen sind, das Essen schwieriger, die Motorik ist längst nicht so gut wie mit nackten Händen.

Die Essensaufnahme war für mich ja zu diesem Zeitpunkt sowieso noch ein Riesenproblem, da die Umbauarbeiten des Schmollmundtechnikers zwar abgeschlossen waren, jedoch noch lange nicht ganz verheilt. Ich glaube, dass ich so langsam sehr ungelenk war und immer wieder mal sabberte beim Essen, das nervte Helga sehr. So bekam ich deswegen so kurz vor meiner Einschulung am meisten Schimpfe. „ Iss anständig, Mädel“ sagte sie zum Beispiel oft oder sie sagte gar nichts und versetzte mit gleich einen leichten Schlag auf den Hinterkopf und band mir anschließend bei jeder Mahlzeit ein gummiertes Sabberlätzchen um.

Nun, die Tage gingen dahin, ohne dass großartig was Neues passierte, ich musste natürlich laufend Sprechübungen machen, ich bekam Unterricht in Gestik, in der richtigen Motorik, und mein Leben unterschied sich immer weniger von dem eines 10jährigen Mädchens. So musste ich um z.B. um 7 Uhr ins Bett, durfte nur spezielle Kinderfilme anschauen und durfte nur mehr Kinderbücher lesen, die meinem neuen Alters auch angemessen waren.

Einige Male und natürlich nur bei möglichst keimfreiem, schönem Wetter durfte ich auch nach draußen zum Spielen in den Garten und in den Sandkasten. Dieses Spielen im Freien lief natürlich ebenfalls nicht ohne pädagogischen Hintergrund ab, so sollte ich z.B. im Sandkasten Sandburgen bauen, die natürlich akkurat und nach einem vorgegebenen Muster zusammengeschaufelt werden mussten. Dass dieses natürlich wieder einmal äußerst kompliziert war, versteht sich von selbst.

So musste ich, bevor es raus in den Garten ging, natürlich immer, auch bei schönstem Wetter, Gummistiefel, Matschhose, Friesennerz und Gummihandschuhe anziehen, zusätzlich wurde ich an eine ca. 20 m lange Laufleine gehängt, die einmal am Mauerwerk des Hauses befestigt war und einmal um meinem linken Fußknöchel. So verpackt ging es nun nach draußen zum Sandkastenspielen.

Während meiner Bauarbeiten wich mir meine Helga selten einmal von der Seite und beobachtete akribisch mein Tun; dabei hielt sie ständig einen kurzen Lederriemen in ihrer Hand und bestrafte mich umgehend, wenn ihr irgendetwas missfiel, und ihr missfiel ständig irgendetwas.

Meine Kleidung hatte natürlich noch den Vorteil, dass ich nach der von ihr so genannten Freizeit sofort, bevor ich das Haus wieder betreten durfte, mit einem Wasserschlauch abgespritzt werden konnte. Danach musste dann noch ca. 30 Minuten in der Sonne stehen, bis ich einigermaßen trocken war, und durfte dann erst ins Haus, um mich umzuziehen.

Natürlich machten wir auch ein paar Tests, und so nahm mich Helga immer öfter mal mit zum Einkaufen in die Stadt ins Warenhaus, in die Traffiten oder den Supermarkt. Sicherlich durfte ich nicht mit hinein in die einzelnen Geschäfte, musste davor warten, an meinem meist angestammten Platz vor dem Schild `Wir warten draußen`. Diese sogen. Tests verliefen so dermaßen was von reibungslos, dass meine Helga sich immer weiter traute, immer mehr in die Offensive ging und eines Tages zu mir sagte: „ Auf geht´s Mädel, jetzt wird’s ernst, heute ist Schulanmeldung bei Dr. Surfitschek.“

Diese Aussage löste schon einen gewissen schock bei mir aus, so konnte ich noch nicht ganz glauben, dass ich mein/unser angestrebtes Ziel, einen Neuanfang, eine neue Chance noch einmal zu beginnen, schon erreicht haben sollte bzw. so kurz davor stehen sollte.

Auch war ich natürlich einigermaßen nervös; konnte ich denn die Rolle eines 10jährigen Mädchens spielen, hatte ich sie mir denn schon so einverleibt, dass es niemand bemerken würde, war mein Aussehen denn schon so perfekt? Das waren alles Fragen, die mir nach diesem Satz meiner geliebten Helga fortan ständig durch den Kopf sausten und mich von Minute zu Minute nervöser machten.

Bevor es losging, wurde ich dann natürlich noch von meiner ´Mutter` genauestens instruiert, und auch die Kleidung war wirklich voll auf mein Alter abgestimmt.

Als ich mich vor unserem Abmarsch dann noch mal im Spiegel betrachtete, musste und konnte ich ohne Übertreibung feststellen, dass absolut kein Unterschied mehr zwischen mir und einer realen 10jährigen mehr bestand. Auch waren mein Schmollmund, meine mittlerweile wieder kindliche Sprache, meine Gestik und Motorik genau wie diejenigen eines 10jährigen Girlies.

Vor dem Schulgebäude war meine Nervosität kaum noch zu steigern sollte ich doch nun erstmals mit anderen Kindern meines Alters in Kontakt kommen, würde ich auch sie täuschen können? Denn wie man ja weiß, haben Kinder ein ganz besonders feines Gespür für solche und andere Dinge und sind wahrscheinlich am schwersten von allen Personen zu täuschen.

Dort traf ich dann auch gleich zum ersten Mal auf andere Kinder, aber da ich noch kurz, bevor wir das Haus verließen, Sprechverbot erhielt bzw. nur vorgegebene Sätze oder überhaupt nur antworten durfte, wenn ich etwas gefragt wurde, bestand ich auch diesen Test mit Note 1

Zur Einschulung bzw. zur Neuanmeldung mussten wir hoch in den 1.Stock ins Rektorat zu einem gewissen Dr. Surfitschek. Helga klopfte relativ devot (diese Seite kannte ich nun überhaupt noch nicht an ihr) an, und nach einer kurzen Wartezeit hörten wir wie eine laute tiefe Männerstimme rief: „Herein, wenn’s kein Schneider ist.“

Wir traten ein und vor uns stand ein Herr mittleren Alters, der Helga, na ja sagen wir mal, für mich etwas überschwänglich begrüßte, sie in den Arm nahm und herzte. Scheinbar kannten sich die beiden schon sehr lange, so dass mir nun auch klar war, warum wir bei unserem Neuanfang ausgerechnet nach Wien-Inzersdorf zogen. Es fiel mir, sagen wir es mal so in diesem Moment wie Schuppen von den Augen.

Mich beachtete dieser feine Herr allerdings kaum, er sah mich zwar ein paar Mal aus den Augenwinkeln an, aber direkt angesprochen hat er mich nur einmal, nämlich ganz am Schluss, als wir schon wieder beim Hinausgehen waren, mit den Worten: „Du packst das schon, Kleine, und geh aufrecht, ja?“

Während des Gesprächs kristallisierte sich dann noch heraus, dass meine Klassenleiterin gleichzeitig meine neue Mutter und ehemalige Freundin werden würde, nämlich meine Helga. Dies war sicher auf der einen Seite eine gute Idee, so konnte sie, sollte ich tatsächlich mal in Schwierigkeiten bzw. in einen Erklärungsnotstand kommen, als Lehrerin sofort schützend eingreifen.

Andererseits löste sich die Hoffnung, mal ein paar Stunden ohne meine geliebte Helga verbringen zu können, in Luft auf.

Zusätzlich, so wurde noch vereinbart, sollte ich an drei Nachmittagen Einzelunterricht von Dr. Surfitschek erhalten, der, um es einmal vorweg zu nehmen, eine ganz besondere Note haben sollte.

So waren bei seiner Art des Unterrichtes die Schulreformen der letzten 50 Jahre scheinbar komplett an ihm vorüber gezogen, denn es gab bei ihm noch immer die Prügelstrafe, also sprich `Tatzen`, es musste noch immer absolut stillgesessen werden und auch der Unterricht an sich war doch äußerst veraltet.

Allerdings war ich, wie sich später herausstellte, nicht die einzige, die zu seiner Elite `des Spezialunterrichtes` gehörte, wir waren ca. 10 Mädels, alle so zwischen 10-12 Jahren.

Aber darauf und was dabei wirklich alles gelehrt wurde, komme ich etwas später zurück. Zuerst einmal wurde ich noch vermessen, ein bisserl auf mein Allgemeinwissen getestet und anschließend meiner neuen Klasse, der Klasse 3c, zugeteilt.

Als wir das Schulgebäude dann erfolgreich verlassen hatten, brach in meiner Helga und auch in mir eine gewisse Euphorie aus, und meine neue Mama lud mich zum ersten Mal - und man beachte dabei ihre Sparsamkeit - zum Eisessen ein.

Beim Eisessen besprach sie dann mit mir noch einmal das weitere Vorgehen bis zum Schulstart, lobte mich für meine hervorragende schauspielerische Leistung und sagte dann aber wieder mit erhobenem Zeigefinger, dass bis zum Schulbeginn noch sehr viel Arbeit auf uns warten würde.

Wie und was das für Arbeiten waren und was ich an meinem ersten Schultag so alles erlebte, erfahrt im nächsten und dann wahrscheinlich auch letzten Teil in

18. Der Schulbeginn


So, Pause (die letzte)
99. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Thor75 am 19.12.04 21:15

Zitat
So, Pause (die letzte)


ich hoffe doch nicht
@danijelle
wie immer sehr schön geschrieben.
Gruß
Thor
(Diese Nachricht wurde am 19.12.04 um 21:15 von Thor75 geändert.)
100. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 25.12.04 18:19

Hallo lieber Thor75,

alter Freund und Weggefährte, Edelfan der Danijelle Bäumer-Story.

Doch ich denke es wir sollten mit dem nächsten Kapitel die Geschichte beenden, quäle ich mich doch schon länger mit der Kleinen herum.

Außerdem hat ist die Geschichte ja seit Kapitel 5 (glaub ich) nicht mehr Autobiografisch sondern rein fiktiv und obendrein muss ich noch sagen soll man doch aufhören wenn´s am schönsten ist oder?

Liebe Grüße an dich und alle anderen
Danijelle Bäumer Story Fans

LG
Louisa (alias Danijelle)
101. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Herrin_nadine am 26.12.04 00:55

daß das mädchen die  zeit als 10jähriges mädchen nochmals erleben darf ist schön, daß sie es nach der schulausbidung von anno dazu mal ist, ist das besondere daran.

ich denke daß deine geschichte mit der nächsten folge einfach so enden soll nicht gut, egal ob sie fiktiv ist, wichtig ist es ja daß die geschichte sehr gut geschrieben ist.

ich möchte dich sehr bitten, dir das mit dem ende nochmals zu überlegen und ob es möglich ist ein paar folgen nachzuschieben.

die trotzphase würde genug stoff liefern.
die teenager zeit genauso

die zeit wo man als jugendlicher auf der welt ist.

da gibt es noch entwicklungsstufen des menschen wo du von deiner sicht behandeln kannst.
mich würde es sehr freuen.




(Diese Nachricht wurde am 26.12.04 um 00:55 von Herrin_nadine geändert.)
102. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Sandalenboy am 26.12.04 18:40

Hallo
Ich möchte moch meinem "Vorredner" anschliessen, gerade jetzt wo die kleine vor fremden bestehen muss (Lehrer, Schulklasse) soll sie Geschichte zuende sein. Wer Kinder kennt kann sich vorstellen was abgeht wenn sie feststellen dass ihre Mitschülerin windeln trägt. Ich kann mir auch andere peinliche Situationen vorstellen die sehr interessant sein können. Desshalb möchte ich, dass die Geschichte weitergeht.
Sandale
103. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 26.12.04 18:59

Hallo Sandalenboy, Nadine, Thor75 und alle anderen...

wißt ihr ich hab dann allerdings beim schreiben schon ein bisserl Angst das die ganze Sache ins Phädophile abrutscht, es ist auf jedenfall ein schmaler Grat und ich möchte noch einmal ausdrücklich erwähnen, daß ich damit nichts zu tun habe.

Die Geschichte ist damals in meinem Kopf entstanden (Kapitel1-5 haben starke Biografische Züge) mit dem ewigen Gedanken, ob es denn tatsächlich funktionieren würde.

Ich darf euch sagen ich bin mittlerweile 32 Jahre alt und sehe immer noch aus wie ein 15jähriger Teenager, also Kindfrauen wie mich gibt es tatsächlich und wenn ich z.B. mögen würde könnt ich mich (denk ich mal) schon runter trimmen auf 11 Jahre ohne das jemand was schnallt.

Also hab ich mir gedacht schreib ich mal eine Story drüber, das ich nun bei Kapitel 18 und sehr sehr nahe (meine Meinung) an der Phädopilie bin war überhaupt nicht geplant.

Im Moment jedenfalls bin ich sehr unschlüssig darüber was ich tun soll, bin ich mir auch sehr unsicher was gut und was schlecht ist.

Kleines Statement von mir, Danke

Louisa (alias Danijelle)
104. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Jenny am 17.02.05 23:53

Top Geschichte !!
Wan gehts Weiter
105. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 10.03.05 18:28

18. Der Schulbeginn

Die restlichen Wochen und Tage bis zum Schulbeginn vergingen fast wie im Flug, mein Mund verheilte immer besser, meine nun kindliche Sprache wurde immer perfekter und meine Gestik und Mimik wurden der eines 10jährigen Mädchens immer ähnlicher.

Natürlich wusste ich das Sprechen noch täglich gewaltig üben, natürlich wurden noch einige reale Tests gemacht, so gingen wir die nächste Zeit immer öfter unter Menschen, so z.B. zum einkaufen oder auch mal ins Kino, natürlich in die Nachmittagsvorstellung in einen Kinderfilm, auch durfte ich natürlich nur unter strenger Bewachung meiner lieben neuen Mutter Helga auch das ein oder andere Mal mit anderen Kindern spielen und ich muss sagen gerade dieser Teil meiner Ausbildung bzw. dieses Part hatte es ungeheuer in sich, ich musste mich hier wirklich auch geistig runter begeben auf das Niveau eines kleinen Mädchens.

Gott sei dank, blieb gerade hier meine Helga immer in der Nähe und schritt ein, wenn ich es wieder einmal nicht schaffte, die Intelligenz einer 10jährigen darzustellen, zu mimen.

Na ja sie half mir zwar in diesem Moment, aber ich nehme es mal vorne weg, sie bestrafte mich dann auch anschließend zu Hause jedes Mal fürchterlich hart wenn mir ein Faux-Pax passierte. Nicht das sie mich dann blind links auf mich eingeprügelt hätte, habe ich ja eh schon früher mal erwähnt das dies nicht Helga´s Sache ist, nein meine Fehler wurden anschließend zu Hause im sehr pädagogisch aufgearbeitet.

So zog ein Sprechfehler, wenn ich z.B. ein Wort in den Mund nahm, dass eine 10jährige nicht kennt oder ich ein Wort nicht 100% kindgerecht aussprach, immer mindestens eine Stunde Sprechunterricht nach sich. Zu den Sprechübungen kamen dann jedes Mal noch zwei Stunden intensive Fehleranalyse dazu, so dass ich mir anschließend schon sehr genau überlegte was ich wann von mir gab.

Meine Aussehen war mittlerweile vollkommen perfektioniert, ich trug nur noch altersgerechte Kleidung zu Hause meist in Form eines Gummioveralls oder einer Matschhose und natürlich Gummistiefeln, als Jacke oder Mantel einen Friesennerz oder Regencape oder auch beides übereinander, es befand sich aber auch ganz normale Alltagskleidung wie eine Kinderbluse oder ein Rock, sowie auch mal eine Jeans darunter.

Wie gesagt es wurde von Tag zu Tag besser und perfekter mit meiner Rückkehr zum Kindsein, mein Aussehen, mein Auftreten einfach alles, ich kann und darf mit Fug und Recht behaupten, ein Außenstehender hätte keine Chance gehabt mich aufgrund meines Aussehens oder meiner Sprache zu entlarven.

Das einzigste was nicht so Recht funktionieren wollte, war meine Inkontinenz, ich wurde einfach nicht richtig trocken und machte mich auch immer wieder ob Tag oder Nacht unkontrolliert ein. Ich denke ganz einfach ich war einfach zu lange an dieses ganz besondere Gummiurinal angeschlossen, meine Schließmuskeln funktionierten einfach nicht richtig, was meine ansonsten eh schon sehr ungeduldige Helga dann auch immer wieder zur Weißglut trieb und sie oft zu sehr unpädagogischen Mitteln greifen ließ, nämlich zum Rohrstock.

Aber es half nichts und so kam ich aus dem täglichen Windeltragen und sie aus dem Windelwechseln einfach nicht heraus, da die diese aber meist schon nach kurzer Zeit nicht besonders gut roch, packte sie mich Tag täglich noch zusätzlich in ein Gummihose ein. Oh, was ich mich zu beginn damit schämte, dieses unfrei sein, dieses nicht mehr allein entscheiden zu können wann ich wo auf die Toilette gehe, diese dauernde Feuchtigkeit ertragen zu müssen und natürlich das ewige Geraschel, gepaart mit dem Gebimmel meines Glöckchens, das ich nach wie vor zwischen meinen Beinen an meinem vorderen Vagina-Schloss trug.

So rückte er immer näher mein erster Schultag und irgendwann war es dann so weit, ich muss sagen ich war wirklich Topfit in allen Belangen und fieberte richtig darauf, ja ich freute mich wahnsinnig auf den 15.September meinen ersten Schultag.


Ich wurde um 6.30h von Helga geweckt, na ja so richtig geweckt werden musste ich eigentlich nicht, da ich vor Aufregung eh die halbe Nacht kein Auge zugetan hatte und mich seit mindestens 4.00h von einer Seite auf die andere drehte, na ja so gut das eben ging wurde ich doch nach wie vor am Abend von Helga mit einer kurzen ca. 50cm langen dünnen Kette das sie einmal an meinem Zungenring und zum anderen am Eisengestell des Bettes befestigt war. Am Anfang war diese Art des Sicherns und Festbindens für mich schon sehr gewöhnungsbedürftig, aber nach mittlerweile fast einem Jahr des so Schlafens, ist das in der Regel wirklich kein Problem mehr man gewöhnt sich irgendwann mal an alles. Die Zunge hängt eben dabei immer etwas aus meinem neuen Schmollmund und ich speichele eben ein bisschen mehr als andere beim schlafen. Nur eben in dieser Nacht war alles etwas anders, etwas unruhiger gewesen.

Auf jeden Fall war ich reichlich nervös und unruhig und war richtig froh, alles endlich der Wecker läutete, Helga mich weckte, die Kette löste und ich aufstehen und ich natürlich wiedereinmal frisch gewickelt werden musste, in den Nächten vor allem in solchen, war machte ich mich immer ein und mich danach anziehen durfte.

Da es wieder einmal regnete war auch und das trotz Schulbeginn die, meine Kleidung für diesen meinen ersten Schultag vollkommen klar, es lagen parat: Rollkragenpullover, K-way Regenjacke, Jeans und meine blauen Gummistiefel, die ich diesmal noch unter der Hose tragen durfte sowie natürlich meiner neuer noch leerer Schulranzen.

Anschließend gab es noch ein ausgiebiges Frühstück und ich sollte aus Sicherheitsgründen an diesem Tag noch zusätzlich meinen Headgear (Zahnspange/Mundbogen) anlegen, damit ich nicht allzu viel sprechen konnte bzw. im Notfall mich auf meine unverständliche Aussprache beziehen konnte wenn es schief ging.

Mensch, was war ich nervös bis wir endlich in der Schule angekommen waren, ich ging immer Seite an Seite neben meiner Helga her, die so hatten wir vorher vereinbart ich während des Unterrichtes wieder `siezen` sollte um die anderen Kinder nicht vor den Kopf zu stoßen oder mir augenscheinlich irgendwelche Vorteile zu verschaffen.

Ich ging im Klassenzimmer angekommen an einen der freien Tische und setzte mich neben eine gewisse Michaela und da spürte ich dann wirklich das erstemal so richtig, dass absolut kein Unterschied zwischen mir und einem 10 jährigen Mädchen war, sie bemerkte nichts.

Sie begrüßte mich freundlich und versuchte mich ein wenig auszufragen, was ich natürlich erstens alles in den Wochen zuvor einstudiert hatte und zweitens recht einsilbig aufgrund meines Headgear´s beantwortete. Mich überraschte die große Sympathie die mir auch von den anderen Kindern zu teil wurde, ja ich fühlte mich schon ein bisserl als der neue Star. Auf jeden fall war ich die Neue und wurde nicht verspottet oder ausgelacht, ich wurde wirklich sehr gut aufgenommen.

Dann ging der Unterricht los, wie gesagt meine geliebte Helga war die Klassenleiterin und stellte erst sich ein wenig vor (hab gar nicht gewusst, das sie so gern spricht) und anschließend die Neue, ihre Neue und machte auch keinen Hehl draus, dass ich zwar ihre Tochter sei, aber deswegen meinen Stoff genauso lernen müsste wie die anderen wenn ich auf eine weiterführende Schule gehen wollte und es keinerlei Seilschaften zwischen ihr und mir gäbe, dass so sagte Helga ganz bestimmt könnten wir alle gleich ins Reich der Fabeln abtun.
Ich glaubte ihr das sofort und setzte noch einen drauf, ich denke sogar im nachhinein gesehen hatte ich es sogar wesentlich schwerer als alle anderen in der Klasse.

Dann faselte meine Lehrerin Helga noch irgendwas von, das dolce Vita Leben der ersten beiden Klassen und der Sommerferien sei vom jetzigen Moment an endgültig vorbei, es beginne nun der Ernst des Lebens. (schon wieder)

Anschließend betrat dann noch unser Rektor Herr Surfizceck die Klasse, auch stellte sich vor und begrüßte mich als Neue separat, kam dann zu den strengen Regeln die hier und wie er extra betonte `seiner Schule` herrschten und führte sogleich die Strafen auf die es gab wenn man sich nicht daran halten würde:

a) In der Ecke stehen – einfache Strafe (eine Unterrichtsstunde)
b) In der Ecke knien, auf einem Holzscheit – mittlere Strafe (eine Unterrichtsstunde)
c) In der Ecke knien, auf einem Holzscheit, mit ausgestreckten Armen (eine U.Stunde)
c) Schläge mit Holzlineal auf die Finger, Anzahl richtet sich nach dem Vergehen
d) Schläge mit dem Rohrsstock auf den Hintern, Anzahl richtet sich nach dem ......

Es gab dann natürlich noch so ganz profane Dinge wie Nachsitzen und man glaubt es kaum schlechte Beurteilung in den Zeugnissen. Ich muss sagen sonderlich beeindruckt war ich davon nicht, da ich von zuhause her ganz andere wesentlich härtere Strafen kannte, viel mehr beschäftigte mich meine Nachbarin und die anderen Kindern, viel schwerer war es für mich, mich auf ihr doch noch recht kindliches geistiges Niveau einzustellen, waren sie doch noch nicht einmal in der Bravo Phase angekommen.
Ansonsten verging dieser erste Schultag wie im Flug, nach den o.g. Vorstellungen und Einweisung oder Anweisungen, wurden für die jeweiligen Fächer die Schulbücher ausgegeben und der Stundenplan für das erste Halbjahr erstellt.

Ich verhielt mich absolut Regelkonform um nur ja nicht gleich alles falsch zu machen um ja nicht aufzufallen oder gar in Misskredit bei meiner geliebten Helga, meiner Lehrerin und meiner Mutter zu kommen.

Da ich meine K-way Regenjacke und auch die Stiefel nicht ausziehen durfte, hatten wir vorher so vereinbart, kam ich so gegen Ende des ersten Schultages doch ein wenig in schwitzen und war froh das dieser bereits um 11.45h endete.

Ich packte dann alle meine neuen Bücher (man war mein Schulranzen schwer) ein und wartete in der Garderobe noch ca. 45 Minuten bis mich Helga endlich abholte und wir nach Hause fuhren.

Was war ich froh und glücklich an diesem Tag und auch Helga strahlte so richtig, es hatte alles reibungslos funktioniert, kein Kind, kein anderer Lehrer niemand hatte auch nur irgendetwas bemerkt.

Das ich dann allerdings zuhause erneut meine Sprechübungen und meine Trainingseinheiten absolvieren musste missfiel mir schon ein wenig, aber meine Mutter liebt eben die Perfektion.

Doch auch das ging wie fast alles an diesem Tage ruckzuck vorbei und für mich war dieser schöne Tag dann auch unmittelbar nach dem Abendessen um 19.00h beendet, ich musste ins Bett, wo ich wirklich seit langem wiedereinmal glücklich und auch gehörig Stolz auf mich schon bald darauf einschlief.

So, Pause oder Ende --- give a feedback
106. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Sandalenboy am 10.03.05 20:08

Hallo Danjele
Die Geschichte geht doch weiter. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Hast du zum ersten Schultag keine Schultüte bekommen das wäre doch echt Peinlich gewesen. Bitte mach weiter.
Danke Sandalenboy
107. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Herrin_nadine am 10.03.05 20:31

da kommt mir die errinnerung an meinen ersten schultag hoch. was ich aber vermißt habe ist die schultüte. hast du sie vergessen


bin gespannt wie es ihr gefällt in der schule

108. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 11.03.05 08:56




hä,hä,hä jetzt hab ich euch aber erwischt ihr mit eurem `ete pe tete´ - seit wann gibts in der 3. Klasse noch eine Schultüte?

Sie ist ja nur neu an der Schule und 10 Jahre alt, als keine Erstklässlerin mehr.

LG
Dani
109. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von latexraven am 11.03.05 11:29

Guter Konter Danijelle!!

Auf der anderen Seite: Das wär natürlich extra peinlich gewesen.

-Sabrina
110. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Sandalenboy am 11.03.05 14:44

Hallo Danijelle
Ich dachte ja auch deiner "Mutti" war bisher nichts Peinlich genug.
Gruss Sandalenboy
111. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 07.05.05 07:43

19. Die Inkontinenz

die darauffolgenden Tage verliefen dann so ziemlich nach dem gleichen Muster. Wir standen frühmorgens auf, ich wurde kindgerecht angezogen bzw. verpackt. Das Wetter war nicht allzu gut und somit viel meiner permanente Regenkleidung nicht besonders auf.

Helga ging mit mir zur Schule, klar sie war ja gleichzeitig meine Klassenlehrerin, begann dann mit dem Unterricht und hatte mich somit auch gleichzeitig unter Kontrolle.

In den Fächern, die sie nicht unterrichtete gab es auch keine großen Probleme, ich hatte mein kindliches Niveau mittlerweile so gut im Griff, dass es mir schon beinahe in Fleisch und Blut übergegangen war. Ich sprach und gab mich schon nach kurzer Zeit auch zu Hause wie eine 10-Jährige.

Allerdings gab es dann, besonders nach langen Unterrichtstagen schon ein kleines Problem, war ich doch durch das lange tragen dieses Gummiurinals schon etwas inkontinent und noch immer auf das Windeltragen angewiesen. Ich hatte meine Blase einfach nicht im Griff und so kam es wie gesagt an langen Schultagen zu einem einnässen meinerseits.

Was um es mal vorneweg zu nehmen, nicht besonders gut roch, es umgab mich immer ein bisschen ein Uringeruch, was dann wiederum zur Folge hatte das ich in der Klasse nicht besonders beliebt war, bzw. kaum Freundschaften schloss.

Meine geliebte Helga bemerkte dies natürlich schon bald, wahrscheinlich roch sie es genauso wie die anderen und besprach es dann eines Nachmittags mit mir. Aber was heißt da schon besprechen, sie traf einfach ein paar Gegenmaßnahmen, gefolgt von diversen Drohungen was passieren könnte wenn ich mich nicht besser Zusammenreißen würde.

Ich dachte mir nur die hat ja gut lachen, ich bemerkte es nämlich ganz einfach nicht wenn es wieder mal in die Windel ging. Absicht steckte dabei absolut keine dahinter, so war ich hier schreibe.

Aber alles `gute Zureden` und alle Maßnahmen (Gummihose über der Windel) halfen nichts, die Blase war einfach unkontrollierbar geworden und so kam der Tag an dem mich Helga wieder mit einem Ballkatheter und Urinsack am Oberschenkel versah.

Ich glaube das sie das eigentlich nicht so recht wollte, dass dies nicht so in ihrer Absicht lag (in meiner allerdings auch nicht) aber wenn ich nicht noch mehr ins Abseits rutschen und nicht schon wieder zur Einzelgängerin mutieren wollte.

Also blieb mir nichts anderes übrig, als wieder mit diesem blöden Katheter durch die Gegend zu rennen, allerdings nur zur Schulzeit, zu Hause wurde er sofort entfernt und erst am nächsten Morgen, während der Morgentoilette wieder gesetzt.

Sicher nervt der Katheter und vor allem der Urinsack am Oberschenkel etwas, doch war dies immer noch das kleinere Übel und mir wesentlich lieber als schon wieder zur Außenseiterin gestempelt zu werden.

Meine schulischen Leistungen gaben Helga überhaupt keinen Anlass zum tadeln. Man könnte sogar sagen sie waren für eine 10-Jährige sensationell. Manchmal musste mich Helga regelrecht bremsen, so aktiv beteiligte ich mich am Unterricht und so schlau waren meine Antworten.

Na ja auch wenn ich in meinem ersten Leben eine sensationell schlechte Ausbildung hatte, für den Stoff der 3. Klasse reichte es allerdings für mein neues zweites Leben schon und ich musste mich eigentlich nicht sonderlich anstrengen um Klassenprimus zu werden.

Ja, das war schon sehr, sehr neu für mich `Klassenprimus` ola, war ich doch bisher viel mehr mit dem Text im Zwischenzeugnis ` das Klassenziel ist gefährdet` konfrontiert.

Schon nach wenigen Monaten war klar, dass unser Experiment funktionieren würde, keiner außer der eingeweihte Dr. Surfischeczk bemerkte etwas. Seine Unterrichtsstunden, ich hatte Biologie und Deutsch bei ihm waren für mich allerdings der pure Horror.

Er wollte seine heimliche Freundin Helga (er wusste das er keine Chance bei ihr hatte) in ihrem Vorhaben, bei Ihrem Experiment nach ganzen Kräften unterstützen und war noch mal wesentlich strenger mit mir als Helga.

So musste ich die ganze Zeit über absolut ´gerade Sitzen` so mit den Sätzen `Hühnerbrust raus, Arsch rein` und wenn man bedenkt das darunter wir auch einige Doppelstunden bei Ihm hatten, war das schon sehr anstrengend.

Ebenso war er knallhart mit seinen Strafen, wenn er mich bei irgendeinem noch so kleinen Vergehen ertappte und wenn ich eine Anweisung von Ihm nicht zu seiner 100% Zufriedenheit ausführte.

Das ging von Tatzen, bis hin zum die ganze Stunde in der Ecke stehen oder auf einem Holzscheit knien. Die Tatzen die er immer mit einem seiner alten Holzlineale ausführte waren ganz besonders schmerzhaft und auch das knien auf dem Holzscheit war nicht ohne.

Was allerdings den Unterricht anbetraf, da lies mich Dr. Surfischeczk allerdings mehr oder weniger links liegen, er beachtete mich kaum, zog andere vor wenn ich mich meldete oder war mit meinen Antworten nicht zufrieden. Überhaupt wusste er immer alles besser.

Das ging solange bis ich es nicht mehr aushielt, ich meinen ganzen Mut zusammen nahm und meine Mutter Helga davon in Kenntnis setzte. Dazu gehörte für mich schon eine gewisse Portion Mut, denn zu beschweren oder irgendetwas auszusetzen, dieses Recht hatte ich bis dato nicht.

Aber siehe da, ich fand Gehör bei Helga, sie hörte mir aufmerksam zu, ich merkte wie sie immer zorniger wurde bei Ihren Rückfragen an mich. Wie sie dann nach dem ich meine Ausführungen beendet hatte ihren Mantel überzog und sich wutentbrannt in Richtung Schulen in Dr. Surfitscheczk begab......


So, Pause (ich konnte heute Nacht nicht schlafen und da hab ich mir gedacht, ich schreib schnell ein bisserl an der Bäumersache weiter.)
112. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von SteveN am 07.05.05 10:15

Hallo Dani !

Aha, du hast schlecht geschlafen und dadurch Zeit die Story fortzusetzen.
Anscheinend hast du Albträume über Doktor Surfizcheck, so daß sie schnellstens zu Papier gebracht werden müssen/können.

Also ich hab auch zu wenig geschlafen, mußte aber zum Nacht-/Frühdienst.

Viele Grüße SteveN


113. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Herrin_nadine am 07.05.05 20:45

wurde es dann bei dem strengen doktor besser oder quälte er sie erst recht


114. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 14.08.05 02:14

Kann mal wieder nicht schlafen, also schreib ich ein Stück weiter.......



20.Dr. Surfitscheczk und Helga


Was sich in der Schule so abspielte, nachdem Helga den netten Dr. Surfitscheczk zur Rede gestellt hatte, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Nur war es dann schon so, dass die schlechte Behandlung etwas nachließ und ich im Unterricht von ihm wesentlich mehr beachtet wurde.

Allerdings konnte ich feststellen, dass meine geliebte Helga und der Herr Dr. immer öfter zusammenhingen und auch immer mehr Freizeit miteinander verbrachten. Schon bald ging Dr. Surfitscheczk bei uns zu Hause ein und aus.

Aber hier war alles etwas anders, hier spielte er nicht den Dominus, nein hier verhielt er sich zumindest Helga gegenüber doch sehr devot und kuschte geradewegs um sie herum.
Ich spielte hierbei nur eine untergeordnete Rolle, wie sollte ich auch, wurde ich doch spätestens nach der Schule zu Hause angekommen, immer gleich gut in meine Spezialgummi-Klamotten verpackt und durch meine Zahnspange geradezu mundtot gemacht.

Außerdem war es mir gar nicht erlaubt und gefragt zu werden einfach so zu sprechen, etwas zu fragen oder gar etwas zu wollen. Aber wie gesagt in dieser Zeit, ging es und es ging eigentlich nach dem Gespräch das die wutentbrannte Helga mit dem Herrn Rektor in der Schule führte erst so richtig los, überhaupt nicht um mich. Man könnte fast sagen die beiden waren ein Liebespaar geworden. Na das hatte ich nun wirklich nicht damit bezwecken wollen, mit meiner Beschwerde über Dr. Surfitscheczk bei meiner geliebten Helga.

Ich wurde immer mehr zum Kind degradiert, jetzt nicht mehr nur von Helga sondern auch von Dietrich, so hieß er mit Vornamen. Ja Dietrich war schon ein ganz besonderer, hatte er doch wirklich zwei Seiten, die eine dominate Ader mir gegenüber, er strafte mich zu Hause noch immer sofort ab, beim kleinsten Fehler und sein devote Ader gegenüber Helga.

So nannte er sie schon nach kurzer Zeit nicht mehr Helga, er nannte sie auch nicht Mausi, Schnucki oder verwendete sonst irgendwelche Kosenamen, nein seine Anrede war `meine geliebte Herrin` meist noch mit dem Anhängsel `was kann ich für dich tun`

Ja und Helga, ja Helga die genoss das natürlich, sie genoss das so arg, dass ich schon so manches mal Zweifel an ihrer Homosexualität hatte, also irgendwie bisexuell muss sie schon gewesen sein, zu jener Zeit.

Ja und folgen musste er der gute Dietrich, tat er es mal nicht zog sie ihm sofort mir der kleinen Handpeitsche, die ja ursprünglich für mich gedacht war und die Helga zu Hause immer in ihrer Nähe hatte sofort eines über, dass er manchmal Sprünge machte wie ein Kängerruh. So und jetzt war ich mal dran mit der Schadenfreude, wenn ich mir diese auch nicht anmerken lassen konnte, sonst wäre das sicher in die Hose bzw. über den Rücken gegangen.

So manchmal hatte ich auch noch den Verdacht, dass Dietrich das gefiel wenn er eines übergezogen bekam. Denn ich hatte wirklich manchmal den Eindruck er provozierte Helga so lange bis diese die Gerte rausholte und in hüfen lies. Aber gut es dauerte dann auch nicht mehr lange bist Dietrich ganz bei uns einzog und so etwas wie die Vaterrolle von mir übernahm. Allerdings eine rechte passive Vaterrolle, denn Helga wurde immer strenger mit Dietrich und so hatte er kaum noch Zeit sich um mich zu kümmern. Überhaupt kam ich mir so manches mal ziemlich vernachlässigt vor und hatte Freiheiten, die ich so gar nicht mehr kannte. Trotzdem musste und spielte ich meine Rolle, die des 12 jährigen Mädchens weiter auch wenn ich durch das Auftauchen von Dr. Dietrich Surfitscheczk nicht mehr so streng kontrolliert wurde wie zuvor.

Aber Dietrich musste mittlerweile doch sehr viel einstecken, vor allem musste er schon bald sein bestes Stück verstecken, die liebe Helga verlangte nämlich schon kurz nachdem er bei uns eingezogen war, dass er einen Keuschheitsgürtel zu tragen hat, wenn er das Haus verließ. `Peng` dachte ich mir haben sie also doch was miteinander, aber was weiß eine 12 jährige schon von Sex, trotzdem wurde ich allmählich etwas eifersüchtig.

Ich musste wollte ich wieder mehr Beachtung von meiner geliebten Helga erhaschen, Dietrich loswerden oder in zumindest ständig bei Helga unmöglich machen. So war zumindest mein Plan.

Aber Dietrich war irgendwo viel subiger als ich dachte und genoss es zunächst richtig wenn Helga ihn bestrafte und das tat sie immer häufiger. Einmal bekam ich mit wie er ihr abends nach einem langen Tag im Garten, wir hatten alle zusammen unseren Garten winterfest gemacht, die Füße massieren durfte, auf Knien und als Dreingabe noch die Zehen einzeln lecken musste.

Puh, da war ich nun wirklich nicht neidisch oder eifersüchtig drauf bedenkt man doch, dass Helga´s Füße an diesem Tag ca. 6 Stunden in Gummistiefeln gesteckt hatten.

Oder ein andermal lies sie ihn, ich weiß gar nicht mehr was er angestellt hatte, die ganze Nacht neben ihrem Bett schlafen, ohne jegliche Zudecke, oder gar Kissen, praktisch wie einen Hund. Ja zum Hund entwickelte sich Dietrich eigentlich schon immer mehr, wollte Helga nach einer 12 Jährigen Tochter nun auch noch einen Hund?


So, Pause (hoffentlich kann ich jetzt schlafen)
115. Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von Herrin_nadine am 14.08.05 02:43

jetzt hat die herrin zwei sklaven (die eine wird als 12jähriges kind erzogen und der andere als hund)
kommt da noch ein dritter sklave ins haus, als zofe ?

wird danijelle wieder mehr beachtungs geschenkt ?
entwickelt sich danijelle in ein unartiges kind, wo allerlei streiche ausheckt ?

116. RE: Re: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von condor am 14.08.07 19:12

Zitat

Im Schnabelinnenraum hatte sie eine kleinen Stange befestigt, die meine Zunge total fixierte, sie war praktisch unbrauchbar gemacht und die Zungenspitze lugte ständig (natürlich beringt) ein paar Millimeter aus meinem Entenschnabel heraus. Sollte jemand sich nichts darunter vorstellen können: man nennt das auch die Simon-Benson-Methode. Und ist jederzeit im Internet nachlesbar (nachschaubar).


Hallo!

Eine Frage: Wo? Googeln half leider nichts....

Danke.
117. RE: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von danijelle am 14.08.07 20:18

wie du kennst Simon Benson nicht?
(aber das im Leberkäse keine Leber ist, weiss er hoffentlich?)

guckst du hier:

Simon Benson - the other Art of Ilustration

Bussi
Daniela
118. RE: Betrifft: Danijelle Bäumer

geschrieben von condor am 14.08.07 21:20

Als Neuling in diesem Bereich kannte ich ihn bisher nicht... Leider...

Danke


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