Restriktive Foren

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eröffnet von danijelle am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von träumerin am 22.07.05 23:15

1. Eine gute Erziehung

geschrieben von danijelle am 08.09.04 20:50

Eine gute Erziehung

Danijelle trägt ein schulterfreies Mini-Schlauchkleid, darunter eine Tangastrumpfhose, 10 cm hohe Wildlederpumps (wie immer viel zu hoch) aber was soll sie machen bei ihrer Körpergröße, sonst trägt sie nichts.

Sie ist hier, weil in ihrer Familie schon immer auf eine "gute Erziehung" Wert gelegt wurde; doch bis auf einige dunkle Andeutungen ihrer älteren Schwester weiß sie nicht, was ihr bevorsteht.

Sie fürchtet sich ein wenig vor dem strengen Blick der Schulmeisterin, der sie nun gegenüber treten muss. "Zieh dich jetzt aus." Sie gehorcht und schält sich aus dem engen Strickschlauch. Schlüpft aus den Pumps und pellt sich die Strumpfhose von den Beinen.

Die Warzen ihrer leicht hängenden Brüste stellen sich ein wenig im kalten Luftzug auf. "Los, die Sandaletten." Sie bekommt ein Paar 15 cm hoher Galanterie Sandaletten gereicht. Vorsichtig schlüpft sie mit den nackten Füßen hinein und schließt die Fesselriemchen. Es bereitet ihr Mühe, das Gleichgewicht zu bewahren. Ihre Zehen werden von den Schuhen stark zusammen gepresst;

Das Gehen ist nur unter Schmerzen möglich. Sie wird zum Tisch geführt.

"Hinlegen." Rücklings liegt sie auf der kalten Tischplatte und spürt, wie ihre Schamlippen in die Länge gezogen werden. Mit kleinen Klammern wird ihr Geschlecht über die ganze Länge zusammengeheftet. "Damit die Enthaarungscreme nicht eindringt." Zum Schutz wird noch eine Salbe darüber gestrichen.

Mit einer elektrischen Maschine wird das Schamhaar bis auf einen kurzen Rest abgeschnitten. Dann spürt sie, wie die Enthaarungscreme aufgetragen wird. Zehn Minuten später ist alles vorbei. Sie wird mit lauwarmem Wasser abgewaschen, die Klammern werden entfernt.

Gleich darauf fühlt sie, wie ihr mit einer Klistierspritze einkühles, glitschiges Gel in Scheide und Enddarm eingespritzt wird. "Damit es gleich nicht so wehtut", hört sie die Herrin sagen. Eine gummibehandschuhte Hand verteilt ein wenig von dieser Creme auf Danijelles äußeren Labien.

Zwei Zofen ergreifen nun ihre Beine und stecken sie durch die Öffnungen des Erziehungshöschens.

Sie spürt, wie ihr der Gummislip immer weiter an den Beinen emporgezogen wird. Dann ist plötzlich der Augenblick gekommen, in dem die beiden Innenzapfen ihren Schritt berühren. Ihre Schamlippen werden von kundiger Hand geteilt, der vordere Dildo wird langsam, aber mit Nachdruck dazwischen geschoben. Dann ergreifen die Zofen ihre Beine und biegen sie weit nach vorn; die Herrin führt Danijelle den Analzapfen ein. Danijelle kann sich nicht mehr beherrschen; sie schreit laut auf. Sie kann nur noch an die beiden Zapfen denken und spürt kaum noch, wie nun das Gummihöschen fest emporgezogen wird und sich kurz darauf eng um ihren Unterleib schmiegt.

"Und nun wirst du stöckeln, Kleines. Immer hin und her. Bis du kommst


so,pause
2. Re: Eine gute Erziehung

geschrieben von Mithrandir_dg am 08.09.04 21:33

Hallo Danijelle,

Du hast Recht, die Österreicher können wirklich schön schreiben. Da sollten sich die anderen mal ein Beispiel dran nehmen *grinstüberbeideohren*
Haben wir jetzt die Stile gewechselt ohne es zu merken? Schreibst du jetzt hammerhart und ich soft? Deine neue Geschichte fängt auf jeden Fall super an und ich freue mich auf den zweiten Teil. - „stöckeln, Kleines. Immer hin und her“, das kann nur super werden.

Liebe Grüße
Günter
3. Re: Eine gute Erziehung

geschrieben von danijelle am 09.09.04 15:52

Hallo Günter,

ich wechsle meine Stile ständig ohne es richtig zu merken, bei mir ist das eher eine mentale Geschichte, bzw. was gerade für ein Film in meinem Kopfkino läuft und dann habe ich ja zusätzlich noch eine Cinemathek in meinem Kopf d.h. ich kann in, ich muss in , ich darfin manchmal in vier Filme gleichzeitig gehen.

Sind doch herrliche Aussichten für meine Leser oder?
nur leider schlaucht es mich manchmal auch gewaltig.

Aber Danke für dein schönes Posting, mal sehen was sie noch alles anerzogen bekommt, zunächst sollte sie mal ordentlich laufen lernen oder?

Liabe Grüaß
von daner ´Bruckerin`

4. Re: Eine gute Erziehung

geschrieben von SteveN am 09.09.04 18:31

Hallo Danijelle !

Du bist wirklich wieder in eine kreative Phase hineingekommen. Bin sehr gespannt, was die große der kleinen Schwester alles beibringt.

Viele Grüße SteveN


5. Re: Eine gute Erziehung

geschrieben von Herrin_nadine am 14.09.04 21:02

der beginn ist vielversprechend, bin gespannt was da kommen mag
freue mich schon auf die fortsetzung
6. Re: Eine gute Erziehung

geschrieben von danijelle am 17.12.04 18:31

.... und Sie stöckelte und stöckelte natürlich wie ihr befohlen worden war, wackelig immer hin und her, sie merkte wie der Schmerz in ihrer Scheide und in ihrem After der Lust wich, wie es ihr heiß und kalt wurde, ja ein eisiger Schauer über den Rücken lief, bis sich endlich der befohlene Orgasmus einstellte.

Das hatte sie noch nicht erlebt in ihrem kurzem langweiligen Leben.

Doch traute sie sich auch während der Orgasmen nicht das stöckeln zu beenden, diese kamen in dichter Folge über sie, ihr Körper glich mehr einem Zitteraal, wie jemand der zuviel und zu oft in die Steckdose gefasst hatte, aber Danijelle stöckelte weiter und weiter.

Dann endlich als sich ihr Körper - beruhigt hatte, die Orgasmen vorbei waren, sagte eine der Zofen `Stopp`

Danijelle stoppte abrupt ab, wie ihr befohlen wurde und bewegte sich nicht mehr. Sie stand absolut regungslos da, richtig geschockt aufgrund des barschen Befehls.

Dies war nicht neu für Danijelle war sie doch den kalten Kasernenhofton durch ihre Erziehung im Maria Ward Institut, einem Internat mit einer strengen Erziehung für junge Mädchen längst gewohnt.

`Setzt dich auf den Stuhl hier` sagte eine der Zofen. Als Danijelle näher kam sah sie das auf der Sitzfläche des Stuhles ein Nagelbrett mit unzähligen kleinen Nägeln angebracht war, die ca. 3mm weit herauslugten und niemand sprach davon sie dürfe ihren Gummislip ausziehen.

`Der Slip bleibt dabei natürlich an` sagte die andere Zofe und schlug ihr mit der kleinen Handpeitsche auf die Finger, als sie Danijelle zum wiederholten Male dabei beobachte wie sie an ihren Spezialslip herumnestelte und diesen gerade zu rücken versuchte, was sie natürlich nicht durfte und auch nichts brachte, die beiden Zapfen blieben indoor.

Nein, schrie Danijelle laut auf `auf dieses Teil setzte ich mich nicht` sagte sie jetzt allerdings bereits sehr demütig zu einer ihrer Erzieherinnen. Doch diese kannte kein Pardon. `Du hast leider keine Wahl, meine Kleine, also setz dich bitte sonst müssen wir dir noch mehr unnötige Schmerzen zu fügen und das wollen wir doch nicht oder?`

Nach einen weiteren kurzen zögern bzw. Nachdenkens von Danijelle und wahrscheinlich einem kurz bevorstehendem einschreiten der Zofen, stöckelte sie wiedereinmal zitternd in Richtung Folterstuhl.

Sie drehte sich um, ging vorsichtig in die Knie und begann sich langsam auf dem Stuhl zu setzten, bis die Nägelchen immer näher an ihren Po kamen...........



So, Pause
P.S. nah was meint ihr setzt sie sich oder nicht, macht es AUA. Hab ich nur mal aus einer kleinen Laune und etwas überschüssiger Zeit vor mich hin getippelt.

LG
Dani


Speedy: Bitte nicht rauswerfen, ich kann nichts dafür das Mc Gyver schon in seiner Werkstatt sitzt und fleißig nagelt (er nagelt was anders glaub mir)
7. Re: Eine gute Erziehung

geschrieben von Herrin_nadine am 17.12.04 21:26

spitze wie du das schilderst mach bitte so weiter danni

diei beiden dildos verrichten halt schon ihre arbeit
aber der nagelstuhl, das ist ja wahnsinn
wie lange kann man überhaupt darauf sitzen, frage ich mich

8. Re: Eine gute Erziehung

geschrieben von danijelle am 18.12.04 14:20




ca.30 sek.

dani
9. Re: Eine gute Erziehung

geschrieben von bluevelvet am 18.12.04 21:44

Gut, dass das nicht Reißzwecken sind, denn die sind *malebennachmess* 7 mm lang (und z. B. in der Schule immer noch sehr beliebt ... *gg*)

Tja, wie geht`s weiter - und wann?

Aus der Ferne mit dir mitleidend, Dani ...
Bluevelvet


"Erstausgabe": 18.12.04 um 16:29
(Diese Nachricht wurde am 18.12.04 um 21:44 von bluevelvet geändert.)
10. Re: Eine gute Erziehung

geschrieben von SteveN am 20.12.04 09:52

Hallo Danijelle !

Tja, nun wird die kleine Danijelle im Maria Ward Institut weitere "Vergünstigungen" bekommen.
Werden nun auch wieder Liebevoll ihre Hühnerbrüstchen behandelt ?

Viele Grüße SteveN

11. Re: Eine gute Erziehung

geschrieben von Gast träumerin am 20.12.04 22:54

Hallo Danijelle,

na..in deiner neuen Story geht es aber rasant zur Sache! Gefällt mir sehr gut, was ich bis jetzt zu lesen bekommen habe.

Aber sei bitte nicht so sadistisch, und lass uns nicht in dieser besinnlichen Vorweihnachtszeit mit so vielen offenen Fragen allein, hörst du

Liebe Grüsse
die Träumerin
12. Re: Eine gute Erziehung

geschrieben von danijelle am 21.12.04 19:12

Hallo Träumerin,

vielen Dank für deine schönen Worte, ob ich allerdings vor Weihnachten noch einmal Zeit für die Kleine finde, glaub ich eher nicht. Ich hab nämlich noch nicht ein einziges Weihnachtsgeschenk (the same prozedur as every year) und meine Hündin will auch schon wieder raus aus dem Zwinger.

Na ja, hoff doch das wir nach Weihnachten und neu Jahr schlechtes Wetter haben in Innsbruck, so das ich nicht raus kann und es mich an die Tastatur nagelt, das ich mich ärgere oder geärgert werde (da schreib ich dann immer ganz viel - s.g. Frustabbautechnik).

Aber ansonsten denke ich geht es immer weiter, ob mit mir oder ohne mir.

Frohe Weihnachten
Dani
13. Re: Eine gute Erziehung

geschrieben von nowalic am 22.12.04 09:49


Hallo danijelle,

also jetzt muss ich mich mal ganz deutlich der Meinung der Träumerin anschließen.
Erst eine heiße Story anfangen, dann eine noch heißere Fortsetzung nachschieben und jetzt in der heißesten Phase die Leser ohne Weihnachtsfreude auf dem Trockenen schmoren lassen.
Das ist wirklich sadistisch.

Da kann ich den Tirolern nur noch zwischen Weihnachten und Neujahr ein richtig ekelhaftes Sauwetter wünschen, damit es nichts gibt, was dich von deiner Tastatur abhalten kann.
Und deine Hündin lass ruhig im Zwinger. Die hält das schon aus. Wir KG-Träger dürfen ja auch nicht immer raus wenn uns danach ist ...

Ansonsten: Schöne Weihnachten, frohes „F(r)esst“ und guten Rutsch in’s Neue.
... und immer feste weiter schreiben, gell?

Liebe Grüße vom Schwarzwald nach Tirol
Norbert
14. Re: Eine gute Erziehung

geschrieben von danijelle am 23.12.04 10:44

......und brachte es doch nicht über sich, sich auf dieses Marterteil zu setzen, sie stoppte als die Nägelchen das erste mal leicht das zarte dünne rosarote Häutchen ihres weichen Po´s berührten.

„Was ist los“, blaffte sie sofort eine der Zofen an: „Setzt dich, du geile Schlampe“

`geile Schlampe` solch ein hässliches Wort hatte Danijelle bisher ja überhaupt noch nicht gehört, brav, konservativ und etepetete wie ihr bisheriges Leben verlief, fanden solche Ausdrücke in ihrem Wortschatz keinen Platz, aber hier in Maria Ward war vieles, ja einiges anders.

....und ohne auf eine weitere Reaktion von Danijelle zu warten drückten die beiden `Pflegerinnen` den Hintern von Danijelle ganz runter auf die Sitzfläche, fest und richtig rein in das Nagelbrett, in die gar so raue Unterlage des Stuhls.

Danijelle schrie sofort laut auf: „Neinnnnnnn, aaaaahhh das halt ich nicht aus, bitte, bitte nicht, ich werde auch immer artig und brav sein mein Leben lang“.

Aber noch während sie vor sich hin jammerte zog eine der beiden Zofen schon den unter der Sitzfläche angebrachten starken Lederriemen über die beiden Oberschenkel der gepeinigten fest.

Was diese nur noch zu weiterem Geschrei und Gejammere veranlasste. Die beiden Zofen ließ das Geschrei von der kleinen Danijelle allerdings vollkommen unberührt und kalt.

Sie schritten vollkommen ohne Rührung oder Mitleid, ganz einfach fort in ihrer Arbeit, das einzigste was sie für Danijelle noch parat hatten war eine Art Beißring damit sich nicht vor lauter Schmerzen auch noch die Zunge abbeißen würde.

Eine der Peinigerin kramte aus ihrer Kutte, das ganze Personal des Maria Ward Institutes bestand ja aus Ordensschwestern eine Stoppuhr hervor und drückte, nachdem Danijelle nun endlich gut und fest auf dem Stuhl saß und endlich etwas ruhiger wurde, wenn auch noch immer ein stark schmerzverzehrtes Gesicht, ein herrliches Bild das schmerzverzerrte Gesicht oben und das malträtierte `Gesicht` unten, dazu das ewige sinnlose Hin und her bewegen von ihr, ohne die geringste Chance die Schmerzen zu mildern oder ihnen zu entkommen.

Unaufhörlich bohrten sich die Nägelchen in ihr Fleisch und verletzten ihr so feines Häutchen des Hinterteils. Die Schmerzen die sie nun erdulden musste waren so stark, dass sie die beiden Dildos die sie ja noch immer in sich hatte kaum noch wahrnahm, ja sie mittlerweile sie schon fast einen Teil von sich sah und unter anderen Umständen hätte ihr diese Höschen sicherlich auch viel Freude bereitet. So hatte sie doch noch nie in ihrem Leben ein echtes männliches Glied in sich gespürt, das höchste der Gefühle war ein einzigesmal eine mit einem Kondom versehene grüne Gurke.
Endlich drückte eine der beiden auf den Startknopf der Stoppuhr und sagte lakonisch dabei:

„So meine Liebe, wenn du jetzt still bist und uns zeigst wie leidensfähig du sein kannst ist diese Strafe in 30 sec. vorbei“

Oh, diese Schmerzen, die Nägelchen drückten unablässig in ihren After, sie schrie und schrie und biss vehement und mit voller Kraft in ihren Beißring.

„Aufrichten, Mädchen sitz gerade, setzt dich sofort gerade hin, dein Rücken soll die Stuhllehne berühren, ja, mach ein schönes Hohlkreuz“.

Danijelle hatte sich vor lauter Schmerzen zu sehr nach vorne gebeugt und das gefiel den beiden gar nicht. Sie wiederholten immer wieder den Befehl und dann als Danijelle noch immer keine rechten Anstalten machte ihren Oberkörper nach hinten zu bewegen, sie schaffte es einfach nicht sich aus eigener Kraft gerade hinzusetzten, packte sie eine der Schwestern und drückte sie mit aller Gewalt nach hinten.

Wieder ein Aufschrei, wieder ein heftiges beißen in den Ring und nun machten sich natürlich auch wieder die beiden Dildos ihres Gummislips bemerk bar. Oh wie das drückte und piekste, oh dieser Schmerz, nein als besonders mutig und stark konnte man unsere kleines Maidmäuseelle wahrlich nicht bezeichnen.

Oh, diese Qualen dachte sie insgeheim, womit habe ich das denn bloß verdient, gut sie war einiges gewöhnt von ihrem doch sehr konservativem Elternhaus und der bereits schon früher erfahrenen Erziehung im Maria Ward. Aber das war nun wirklich des guten zuviel und das alles nur weil sie dabei erwischt wurde wie sie sich ein bisschen an ihrer Scham und der natürlich dazugehörigen kleinen Perle spielte, bringen wir es doch einmal ungeniert auf den Punkt bis dato einzigstem Hobby. Wie sie das liebte dieses Reiben an ihrer Clit, ihrem kleinen Knöpfchen, es waren allein schon die Gedanken daran jedes Mal der absolute Wahnsinn für sie. Auch war es die einzigste Art von Sexualität die sie überhaupt kannte. Jede andere Art von Sexualität, wie etwa mit dem anderen oder dem gleichen Geschlecht waren Danijelle vollkommen suspekt, eigentlich unbekannt.

Sicherlich gefielen ihr die Streichelein und zarten Küsschen die sie sich manchmal nachts im Schlafssaal mit Gabriele gönnte, aber es sich selber besorgen hatte für Danijelle noch immer den höchsten Stellenwert.

Als sie es kaum noch vor schmerzen aushielt und auch nicht mehr schrie, sondern nur noch kaputt und fertig war, löste eine der Zofen den Gurt und sagte zu ihr:

“So und jetzt langsam hoch mit deinem Arsch, steh auf“ wieder dieser widerliche raue Befehlston aber dennoch versuchte sie sich langsam zu erheben, erneut diese starken Schmerzen, die sich jetzt wie einbildete noch zehnmal stärker wurden.

Endlich wieder senkrecht stehend versuchte Danijelle einen Blick auf ihr geschundenes Hinterteil zu werfen, auch es mit den Händen zu berühren, zu betasten. Doch sofort kam der ermahnende Befehl einer der Schwestern: „ Hände weg, gerade stehen und deine Pratzen nach vorne ausstrecken, los auf geht´s ansonsten setzen wie uns wieder“

Na dies wollte unsere kleine Danijelle na ganz und gar nicht und befolgte sofort artig den Befehl, stand still mit ausgestreckten Armen.

Während die beiden nun die gesamten Utensilien verräumten und den Raum wieder seiner ursprüngliche Nutzung nämlich dem eines `Erste Hilfe Zimmers` zuzuführen.

Dieses `Stillstehen` wie wir es einmal nennen wollen schien für unsere Diliquentin kein Ende mehr zu nehmen, solange ließen man sie dort mit ausgestreckten Armen und streng nach oben gezogenem Höschen plus ihres malträtierten Hinterteils stehen.

Dann endlich die Erlösung: „ so Danijelle“ sagte eine der Schwestern „geh jetzt rüber zu den anderen in den Schlafsaal, zieh drüben deine Hose aus, reinige, wasche dich und stell dich anschließend neben die anderen drei Damen in die Reihe“

Danijelle war wahnsinnig froh den ersten Teil, ihrer neuen Erziehung überstanden zu haben und sagen wir es doch auch einmal so, vielmehr hätte sie sicher ohne entgültig dabei ohnmächtig zu werden nicht mehr ausgehalten.

Sie begab sich nun langsamen Schrittes, die Dildos verrichten nun wieder richtig ihre Arbeit in Richtung Waschraum bzw. anschließend in den Schlafsaal..........

Was sie dort auf sie warte, erzähl ich euch ein anderes Mal!

So, pause – darf ich jetzt bitte auch Weihnachten feiern?
15. Re: Eine gute Erziehung

geschrieben von Herrin_nadine am 23.12.04 11:13

ja du darfst jetzt weihnachten feiern und danke für das schöne weihnachtsgeschenk in form von einer langen fortsetzung.

ach die arme wie kann man sie so quälen auf dem nagelstuhl.

bin mal gespannt was sie im schlafsaal erwartet.


ich wünsche dir ein frohes und friedliches weihnachtsfest

16. Re: Eine gute Erziehung

geschrieben von Gast träumerin am 23.12.04 22:25

Na also, danijellchen, es geht doch! *sfg*

Aber wirklich...so masochistisch bin ich nicht, dass ich mir diese Art von Erziehung wünschen würde..

Ich wünsche dir ein wunderbares schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Lass es dir gutgehen und feier schön.

Liebe Grüsse
die Träumerin
17. Re: Eine gute Erziehung

geschrieben von danijelle am 24.12.04 13:39

Hallo Träumerle,

doch´, doch doch das ist so denke ich genau die Erziehung die du kleines Lästermäulchen benötigst.

Eventuell sogar noch etwas strenger, aber wart mal ab was im Schlafsaal noch alles auf unsere Kleine wartet.

Was hab ich schon wieder für ein Kopfkino, tztztzttz


Liebe Weihnachtsgrüße
Louisa (alias danijelle)
18. Re: Eine gute Erziehung

geschrieben von danijelle am 24.05.05 12:40

ja ham mehr denn schon wieder Weihnachten?

Teil X

Im Schlafsaal angekommen, begab sich Danijelle sofort in den angrenzenden Waschraum, machte sich frei und zog langsam und ganz vorsichtig ihre beiden Dildos aus ihren Öffnungen.

Natürlich machte sie dies nicht ohne das sie dabei kontrolliert bzw. von einer der Zofen beobachtet wurde. Denn diese hatte genau darauf zu achten das sich Danijelle nur wusch und die Dildos rausnahm, sie ebenfalls saubermachte und sie anschließend natürlich wieder einführte.

Aber Danijelle hatte wirklich genug für heute und hielt sich ganz strikt an die Anweisungen die man ihr mitgegeben hatte, sie wollte nicht noch einmal `stöckeln` oder gar erneut auf dem Nagelstuhl `Platz` nehmen.

Unmittelbar nach ihrer Säuberung ging Danijelle schnurstracks und natürlich immer in Begleitung einer Zofe zurück in den Schlafsaal und stellte sich als letzte in die Reihe der Mädchen, die noch immer mit ausgestreckten Armen, aufgereiht wie ein paar Wäschestücke stramm standen und auf weitere Anweisungen einer der Zofen oder einer der Oberinnen warteten.

Heute allerdings war es keine der Zofen oder Oberinnen, die zur Nachtvisite kam sondern Frau Schnulze-Grünninger von Viernestatt, die Leiterin des Maria Ward selbst gab sich heute Abend die Ehre.

Ihre erste Anweisung war das die Mädels noch einmal alle auf den Topf gehen sollten, allerdings nicht im Badezimmer sondern vor ihr in einen in der Ecke stehenden Blechtopf in der Ecke. Dies taten die Mädchen auch alle ohne weitere Aufforderung und gingen nacheinander in die Ecke und pinkelten sauber und ordentlich in die Blechschüssel.

Bis auf unsere kleine Danijelle, sie wollte sich wirklich nicht verweigern, aber sie konnte ganz einfach nicht, ihre Blase war leer. Was wiederum logisch war den sie hat sich ja kurz zuvor bereits im Waschraum unter der Dusche und unter den Augen einer der Zofen ihre Blase entleert.

Darüber allerdings das Danijelle nicht konnte war die Leiterin der Anstalt Frau Schnulze-Grünninger von Viernestatt nicht besonders amused und ordnete eine sofortige Bauchmassage durch eine der Zofen an.

Dabei wurde der Bauch von Danijelle solange mit den kräftigen Händen einer der Zofen massiert oder besser gesagt traktiert, bis sie am Ende und unter größter Kraftanstrengung endlich ein paar Tropfen in den Blechnapf befördern konnte und die Leiterin Frau Schnulze-Grünninger von Viernestatt zufrieden war und dies mit einem kurzen Kopfnicken zur Äußerung brachte.

Nach einem nun folgenden kurzen Piff aus der Trillerpfeife von Frau Schnulze-Grünninger von Viernestatt, begaben sich die Mädchen im Stechschritt und blitzschnell vor ihre Betten und warteten wie jeden Abend auf den nächsten Piff aus der Trillerpfeife.

Diese Prozedur kannte die Mädchen seit Jahren und war allen mittlerweile in Fleisch und Blut übergegangen, die einzigste Besonderheit heute war das es nicht die Oberin oder eine der Zofen piff, sondern die Leiterin Frau Schnulze-Grünninger von Viernestatt selbst.

Normalerweise war dann mit dem zweiten Piff der Tag für die Mädchen beendet, die Mädchen mussten sich dann auf ihr bett legen sich zudecken und danach war Nachtruhe angesagt, aber heute Abend war alles ein bisschen anders, zwar legten sich die Mädchen wie sonst aufs Bett, doch fehlte allenthalben schon mal die Zudecke um den Tag zu beenden.

So langen die Mädchen samt unserer Danijelle also auf dem Bett und warteten gespannt was nun noch kommen möge. Die Mädchen waren schon ein wenig unruhig wussten sie doch noch nicht was sie erwartete.

Nach einiger Zeit des Wartens öffnete sich dann allerdings die Türe zum Schlafsaal und es betraten zwei Zofen mit einigen Utensilien den Schlafsaal. Die beiden machten sich dann auch ohne weitere große Verzögerung, eigentlich nur auf das Kopfnicken von Leiterin Frau Schnulze-Grünninger von Viernestatt wartend an die Arbeit.

Zunächst wurden um die Arme der Mädchen gepolsterte beige Ledermanschetten gebunden an diesen befand sich ein langer Lederriemen, danach wurden die Arme, eben mit Hilfe dieses Lederriemens nach oben, jeweils links und rechts seitlich neben dem Kopf an den oberen Gitterstäben des Bettes festgebunden.

Anschließend wurden auch die Beine mit gepolsterten beige Ledermanschetten an denen sich ebenfalls ein langer Lederriemen befand versehen. Nun nahm sich jede der Zofen ein Bein, bog es nach oben und band es ebenfalls an den Gitterstäben des Bettes oberhalb des Kopfes fest.

Die Mädchen strecken nun natürlich unweigerlich ihren entblößten Po und durch die spezielle Fesselung natürlich auch ihre Scham frei in den Raum. Als diese Prozedur nun bei allen Mädchen vollbracht war wurde Frau Schnulze-Grünninger von Viernestatt, dass genagelte Schlagholz übergeben.

Bevor diese sich dann allerdings an die Arbeit machte erklärte sie den Mädchen noch warum sie gezüchtigt wurden, viel Schläge sie mit dem Nagelschlagholz erhalten sollten (jede sollte 50 bekommen) und das dies natürlich nur zu ihrem Besten geschehen würde usw.

Schon kurz nach den ersten Schlägen auf das erste Hinterteil der ersten jungen Dame war das Geschrei selbiger Riessengross. Sie versuchte natürlich den Schlägen auszuweichen, sie irgendwie abzuwehren, doch war dies durch die nahezu perfekte Fesselung, die perfekte Stellung kaum möglich. Schon nach wenigen Schlägen zeigten sich starke Rötungen und auch die kleinen Nägelchen die am Brett angebrachten waren zeigten ihre Wirkung.

Ebenso landeten durch die Ausweichversuche der Mädchen einige Schläge von Frau Schnulze-Grünninger von Viernestatt leider direkt auf der Vag der Mädchen, na ja so genau ging es hierbei nicht zu und die Mädels konnten auch einiges vertragen.

So ging es weiter bis zum letzten Mädchen auch unsere kleine Danijelle wurde nicht verschont von Frau Schnulze-Grünninger von Viernestatt auch sie bekam ihre 50 `Freispiele` wie Frau Schnulze-Grünninger von Viernestatt gerne flachste.

Nach diesem Martyrium wurden die Mädels noch einmal gewaschen und die wunden Stellen mit einer Jodsalbe, damit es keine Entzündungen geben konnte eingerieben. Diese Salbe brannte so sehr das die Mädchen erneut fürchterlich aufschrieen und sich natürlich wieder zu verweigern, zu entziehen versuchten.

Das dies natürlich wieder nicht möglich war und jedes der Mädchen gesalbt wurde versteht sich durch die geschickte Position/Fixierung der Mädchen von selbst.

Anschließend wurden die Mädchen noch mit einer durchsichtigen PVC-Windelhose und einer Einlage versehen, die Füße wurden heruntergelassen und mit einem kurzen Karabinerhaken verbunden. Die Hände blieben weiterhin nach hinten gebunden.

Die Leiterin Frau Schnulze-Grünninger von Viernestatt wünschte den Mädels nicht nur eine gute Nacht sondern auch einen anschließenden schönen Tag, was heißen sollte das sie in dieser Stellung genau 24 Stunden verbringen sollten.

Der Hintern der Mädchen brannte durch die Schläge, die Vag durch die Salbe, das PVC-Höschen raschelte bei jeder Bewegung und die Arme schmerzten durch die Fesselung schon jetzt so sehr. Die jungen Damen wimmerten herzzerreißend vor sich hin......

Frau Schnulze-Grünninger sagte: Gute Nacht und löschte das Licht......


So Pause


19. Re: Eine gute Erziehung

geschrieben von Herrin_nadine am 24.05.05 13:32

sind die damen zum schlafen gekommen.
eins was ich gerne wissen möchte, ist warum haben die damen 50 hiebe mit dem nagelholz bekommen ?

20. Re: Eine gute Erziehung

geschrieben von bluevelvet am 24.05.05 15:16

Sehr schön geschrieben, Dani! - Allerdings: 50 Hiebe? Ist man da nicht tot oder fühlt sich nicht zumindest so, als wär man`s?

Mitleidige Grüße
Blue

(Diese Nachricht wurde am 24.05.05 um 15:16 von bluevelvet geändert.)
21. Re: Eine gute Erziehung

geschrieben von danijelle am 24.05.05 15:52




o.k. einigen wir uns bei 25 Hieben mit dem Nagelholz Frau Schnulze-Grünniger von Nagelholz will ja niemanden umbringen, nur erziehen.

Die Hiebe gab` s diesmal wieder nur Übung nicht zur Strafe (sagte meine Mutter früher immer)

Liebe Grüße
Dani
22. Re: Eine gute Erziehung

geschrieben von SteveN am 25.05.05 18:31



Unsere Dani ist sehr erfinderisch !
Besonders was eine gute Erziehung angeht.
Mal sehen was da noch alles im Lager liegt .....

Viele Grüße SteveN


23. Re: Eine gute Erziehung

geschrieben von nowalic am 30.05.05 14:00

Hallo Danijelle,
jetzt hab ich zwei Wochen lang den halben Süden von Deutschland und die Hälfte von Österreich abgegrast, bin vom Schwäbischen Wald nach Franken und vom Bayerischen Wald in’s Mühlen-, Most- und Waldviertel gefahren, hab den Nibelungen- und den Strudengau durchfahren, die Wachau abgesucht, sämtliche Bezirke von Wien unsicher gemacht, Dutzende von Kirchen und Klöstern namens „Maria - was weiß ich wie“ besucht und jetzt muss ich dich einfach mal fragen:
WO IN ALLER WELT IST MARIA WARD ??
Ich will da hin!
Wo man sich so auf die Erziehung von Elevinnen versteht, wird man doch wohl auch mit bösen Buben das Nötige anfangen können?
Ich will auch mal auf den Nagelstuhl und die letzten 50 hätte ich mir auch längst verdient.
Und Frau Schnulze-Grünninger von Viernestatt würde ich auch ganz unartig einen großen Kaktus mitbringen, wo sie doch so spitze Dinger offensichtlich so arg gern mag. Damit sie was hat, worauf sie sich setzen und gemütlich zusehen kann, wenn ich auf dem Nagelstuhl sitze.

Liebe Grüße
Norbert
und schreib bitte bald weiter.
24. Re: Eine gute Erziehung

geschrieben von danijelle am 31.05.05 10:28

Hallo Nowalic,

also da muss ich dich entäuschen, Maria Ward ist keine Ortschaft weder auf der schwäbischen Alb nicht im bayrischen Wald und schon gar nicht ein Wiener Bezirk.

Es handelt sich bei Maria Ward um:

Maria Ward (Biografie)
1585 - 1645  


Ein Leben lang ringt die Nonne mit den Männern der Kirche um die Verwirklichung ihrer Vision

Eine katholische Engländerin gründet in Flandern eine Ordensgemeinschaft, um Mädchen in Tagesschulen zu unterrichten. Das ist revolutionär, weil die Kirche von Nonnen verlangt, abgeschieden hinter Klostermauern zu leben, und weil man glaubt, ein wenig Schulunterricht könne allenfalls für Knaben nützlich sein. Nach jahrelangem Warten auf das kirchliche Plazet beschließt Maria Ward, selbst nach Rom zu gehen.

Im Oktober 1621 bricht sie auf; fünf Gefährtinnen, ein Priester und ein Diener begleiten die 36-Jährige auf der 1500 km langen Wanderung. Um wenigstens von gottesfürchtigen Marodeuren nicht überfallen zu werden, kleiden sie sich wie Pilger: Die schwarzen Umhänge und hohen, breitkrempigen Hüte schützen sie außerdem vor Schnee und Regen.  Die Gruppe führt nur zwei Pferde mit: Auf dem einen reitet die jeweils schwächste Person, das andere trägt die Körbe mit dem Gepäck. Zu Fuß gehen die Englischen Fräulein und ihre Begleiter durch Elsass-Lothringen, über den verschneiten St.-Gotthard-Pass ins Tessin, durch die Lombardei und die Toskana. Bis zu fünfunddreißig Kilometer am Tag legen sie zurück. Am 24. Dezember treffen sie in Rom ein -- mittellos, weil sie unterwegs bestohlen wurden.

Papst Gregor XV. und später auch dessen Nachfolger Urban VIII. empfangen Maria Ward in Privataudienzen. Die Kirche lässt sie aber auch 1631 in München als Ketzerin einsperren. Die Einrichtungen der "Englischen Fräulein" müssen geschlossen werden. Maria Ward gehorcht, gibt jedoch ihr Vorhaben nicht auf: Nach jahrzehntelangen Auseinandersetzungen darf sie wieder Schulen eröffnen, und 333 Jahre nach ihrem Tod wird ihre Ordensgründung -- das Institutum Beatae Mariae Virginis -- von der Kirche anerkannt.


Also ich glaube für Buben ist das nix mein lieber!!

Es handelt sich heute um eine Art katholische Ganztagsschule! Man spricht auch vom `englischen Institut` und die jungen Damen werden oft auch als ´englische Fräuleins` tituliert.

Dani übrigens auch einige Jahre zu diesem elitären Verein gehörte.

Aber vielleicht bau ich ja ein Buben-Kapitel  beim nächsten Weiterschreiben, grins


Liebe Grüße
Dani
P.S. Frau Schnulze-Grünninger von Viernestatt, ist übrigens eine geborene Strichler, dreimal verheiratet und z.Zt. getrenntlebend hat Sie mittlerweile den Namen ihrer geschiedenen Mutter -den Namen Kryzantzcijk angenommen.

(Diese Nachricht wurde am 31.05.05 um 10:28 von danijelle geändert.)
25. Re: Eine gute Erziehung

geschrieben von Gast träumerin am 22.07.05 23:15

Hallo dani,
toll, was du alles weisst! Ich fühle mich jetzt sehr fortgebildet..*lächel*

Du erzählst spannend und unterhaltsam. Aber diese Geschichte ist ja nicht mehr soooo neu. Was hälst du denn davon, wenn du deine angefangene Arbeit mal beenden würdest?

Dann bekämst du von mir bestimmt auch wieder einen tollen Kommentar!

es grüsst dich
die Träumerin

(mal im Ernst, eine heisse Geschichte. Ich hoffe nicht, dass du gänzlich den Faden verloren hast. Ich würde nämlich sehr gern mehr über die Erziehung ungezogener Mädchen lesen!)


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