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Thema:
eröffnet von danijelle am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von AK am 05.06.15 14:05

1. Das Mädchen und die Ärztin

geschrieben von danijelle am 23.02.05 15:43

Das Mädchen und die Ärztin

für Tanja (meine Lebensgefährtin)

Du kommst zu mir in meine Praxis und schilderst mir Deine Beschwerden im Genitalbereich.
Nach einem kurzen Gespräch über mögliche Ursachen bitte ich Dich in die Kabine zu gehen und Dich am Unterleib zu entkleiden. Ich biete Dir auch an, Dir beim entkleiden zu helfen, falls Deine Beschwerden dies Dir alleinig nicht zulassen. Du bittest mich, Dir etwas behilflich zu sein, denn Du bist vor der Behandlung sehr aufgeregt und Deine Beschwerden sind bereits ziemlich heftig.
Ich helfe Dir also beim Entkleiden, und Du merkst, daß ich dabei Deine Brüste berühre und beim Ausziehen Deines Höschen Deine Vagina berühre. Du sagst aber natürlich nichts, denn es kann sich ja nur um Zufall oder Versehen gehandelt haben.
Ich begleite Dich nun zu mir heraus ( ich bin und bleibe natürlich schön brav in meinem Arztkittel ) und ich bitte Dich auf dem Gyn-Stuhl Platz zu nehmen. Ich nehme Deine beiden Beine und plaziere sie gespreizt auf dem Stuhl, wobei Du vorerst noch ohne Fußriemen liegen darfst.
Ich muß eventuell feststellen daß Dein Intimbereich nicht oder schlecht rasiert ist, ich biete Dir daher an Dich zu rasieren. Ich erkläre Dir, daß eine Intimrasur für Deine Behandlung aus hygienischen Gründen von Vorteil ist. Du willigst ein, und ich nehme Dir alle Schamhaare mit Rasierschaum und mit Rasierklinge ab. Auch Dein Bereich zwischen Vagina und After muß säuberlich rasiert werden, und rund um Deine Schamlippen muß alles ganz besonders ?sauber? sein. Dazu muß ich einige Male Deine Schamlippen leicht auseinander und wegziehen, damit man mit der Klinge auch gut dazu kommt. Es kann natürlich sein, daß Du dabei schon zu einem kleinen Orgasmus kommst, aber das darfst Du mir natürlich (noch) nicht zeigen.
Danach führe ich eine äußerliche und innerliche Desinfektion Deiner Vagina durch, das brennt Dich ein wenig, aber das mußt Du schon ertragen. Zum Schluß muß ich den Bereich um Deinen Klitoris mit einem Watte-Stäbchen ganz besonders desinfizieren, wobei ich im Bereich der Klitoris eine höherprozentige Lösung verwenden muß, was Deinen Kitzler besonders Schwellen und erröten läßt. Auch dabei könnte es sein, daß Du bereits einen Orgasmus bekommst, aber auch das ist derzeit noch nicht zulässig und wird von mir nicht bemerkt.
Ich führe Dir nun das Spekulum in die Vagina ein und fange an, Dich zu untersuchen. Ich betaste dabei die Vagina äußerlich und betrachte sie durch das Spekulum. Ich dehne das Spekulum zeitweise heftig, da ich Deine Beschwerden noch nicht ganz lokalisieren kann. Da ich nicht finden kann was ich vermutete, muß ich nun mit meinen Fingern Deine Vagina und Deine Scheide von innen betasten. Ich führe meine Finger sehr tief in Dich ein und betaste den gesamten inneren Vaginalbereich bis in Deiner Gebärmutter. Dabei stoße ich meine Finger immer wieder zart in Dich hinein, und Deine Vagina dehnt sich dabei wie von selbst. Es kann nun auch sein, daß Du dabei zu einem leichten Orgasmus kommst, aber Du kannst mir das natürlich immer noch nicht zeigen.
Ich erkläre Dir, daß wir gleich auch Dein Rektum mit dem Spekulum untersuchen sollten, um Dein gesamtes Behandlungspotential zu erfassen. Ich creme Dir zu diesem Zwecke den Anus mit Vaseline ein ( massiere Dich auf Deinem Darmausgang und führe einen Finger leicht dabei in deinen Anus ), um Dir danach das Spekulum einzuführen. Das geht aber noch relativ schwierig denn Dein Anus ist noch sehr eng, und ich dehne Deinen Schließmuskel leicht mit dem Spekulum. Ich untersuche nun deinen Anus mit dem Spekulum, bewege dieses dabei immer leicht hinein und heraus, um es Dir dann endgültig zu entnehmen. Danach führe ich Dir 2 Finger in den Anus, um Deinen Anus von innen zu betasten und zu sehen ob Du im Darmausgangs-Bereich irgend welche Probleme hast. Ich bemerke wohl, daß Deine Vagina dabei sehr feucht wird, mache aber keinerlei derartige Bemerkung zu Dir.
Ich wende mich nun Deiner eigentlichen Behandlung zu und erkläre Dir, daß wir vorerst eine Blasenspülung durchführen müssen. Ich führe Dir einen Katheder in Deine Harnröhre ein und schiebe Dir diesen über Deinen Blasen-Schließmuskel bis in Deine Blase. Das erwirkt daß Du sofort Deinen ganzen Urin entleeren mußt, welchen ich in ein Uringlas ablasse. Mittels einer Kanüle pumpe ich Dir nun eine Salzlösung in Deine Blase, wobei ich Dich vollpumpe bis Du den Urindrang nicht mehr aushalten kannst. Ich halte den Katheder noch ein paar Minuten geschlossen und erkläre Dir, daß dies zur guten Spülung notwendig ist. Ich merke daß Du bereits krampf-ähnliche Zustände bekommst und beruhige Dich, in dem ich Dich auf Deinem Bauch oberhalb der Blase leicht streichle und auch Deine Brüste langsam und zart betaste. Ich erkläre Dir, die Zeit zu benutzen um gleich mal Deine Brust abzutasten.
Nun kannst Du wirklich nicht mehr, ich öffne den Katheder und Du läßt gewaltig Urin in mein Uringlas ab. Eventuell und abhängig vom Resultat im Uringlas müssen wir den Vorgang wiederholen ! Danach ziehe ich den Katheder wieder aus Deiner Blase und aus Deiner Harnröhre, wonach ich aber eine neuerliche Desinfektion Deiner Vagina ( innerlich und äußerlich ) und Deiner Klitoris durchführen muß.
Ich erkläre Dir nun, daß auch eine vollständige Darmentleerung für Deine bevorstehende Behandlung notwendig ist und daß wir zu diesem Zwecke ein Klistier setzen müssen. Ich desinfiziere daher auch Deinen Anus ( Darmeingang ) und setze Dir danach ein Klistier, das ich Dir ca. 30 cm in den After einführe. Vorteilhafter weise führen wir diesen Einlauf mit Sekt durch, das prickelt ganz besonders gut und gibt ein phantastisches ?Feeling?. Ich pumpe Dir 1 - 2 Flaschen Sekt in Deinen Darm, das führt zu einem unheimlichen Entleerungsdrang ( und der Alkohol tut über den Darm direkt ins Blut auch rasch seine Wirkung ). Du mußt diesen Drang allerdings einige Zeit ( ca. 10 Minuten ) aushalten, damit es noch schlimmer wird bewege ich das Klistier leicht in Deinem Darm hinein und hinaus.
Deine Qualen sind ersichtlich, Du bist schon ganz weiß im Gesicht und stöhnst. Ich muß Dich daher beruhigen, streichle wieder über Deinen ( vollgepumpten ) Bauch, über Deine Brüste und Deine Brustwarzen, die ich nun stärker massiere und fange an, Dich auf Deinen Mund zu küssen.
Doch nachdem Du immer noch zu sehr stöhnst, fange ich nun an, Deine Schamlippen mit 2 Fingern leicht auseinander zu ziehen, während ich Dich weiter sanft mit ein paar Zungenküssen verwöhne. Ich streichle leicht durch Deine nun schon sehr feuchte und geöffnete Spalte und fange langsam an Deinen Kitzler zu massieren. Wahrscheinlich kommst Du nun zu einem heftigen Orgasmus den Du mir nicht mehr verheimlichen kannst und den ich daher anfange durch weiteres Küssen und weiteres Streicheln kräftig zu unterstützen. Doch Du mußt Dich trotzdem halten um zu vermeiden, daß Du das Klistier samt Darminhalt vorzeitig explosionsartig aus Deinem Darm herausschießt !
Nun endlich ziehe ich langsam das Klistier aus Deinem Darm, und Du entleerst Dich wahnsinnig heftig in einen Kübel, den ich unter den Gyn-Stuhl für diesen Zweck gestellt habe. Nun muß ich Deinen Hintern mit warmer Lauge säubern und danach natürlich wieder Deinen gesamten Intimbereich innerlich und äußerlich desinfizieren.
Ich erkläre Dir nun, daß ich glaube daß Dein Anus für die weiteren Behandlungen etwas zu eng ist und daß das auch ein Grund für Deine rektalen Beschwerden sein kann. Ich nehme einen Dehnstab ( ca. 15 cm lang und 4 cm im Durchmesser, zu kaufen im Sexversand ) mit einen darüberliegenden aufblasbaren Balg und führe Dir diesen in Deinen Anus ein. Langsam pumpe ich den Balg auf und dehne Deinen Schließmuskel bis zu einem Durchmesser von ca. 6-7 cm aus. Es verursacht Dir etwas Schmerzen, doch ich erkläre Dir dies ist notwendig und daß der Schließmuskel bis zu 10 cm und mehr gedehnt werden kann, ohne Schaden zu nehmen.
Diese Prozedur dauert ca. 10 Minuten, und ich erleichtere Dir Deine Qualen durch erneutes öffnen deiner Vagina und durch massieren Deiner Spalte und Deines Kitzlers. Ich erkläre Dir, dies sonst nicht zu machen, aber daß ich sehe daß Du erregt bist und daß ich leicht lesbisch bin und es mir nichts aus macht, wenn Du durch meine Hände zu einem Orgasmus kommst. Ich frage Dich nun auch offiziell, ob Du was dagegen hast wenn ich Dich küsse und auf Deinen kleinen Brüsten streichle.
Um Dich von Deinen Dehnungsschmerzen weiter abzulenken, setze ich Dir nun 2 kleine und leichte Klammern auf Deine Brustwarzen, das lenkt den Schmerz etwas ab und macht die Dehnung so etwas erträglicher. Ich lasse nun die Luft aus dem Balg wieder ab und ziehe den Dehnapparat aus Deinem Anus heraus. Ich erkläre Dir, daß wir nun mit der rektalen Behandlung für heute fertig sind und mit der eigentlichen Behandlung Deiner Vagina beginnen werden.
Vorerst müssen wir bei Dir aber vaginale Elektroschocks anwenden. Ich schiebe dazu einen Metallstab mit ca. 3 cm Durchmesser in Deinen Anus ( das spürst Du kaum der ist bereits gut gedehnt ) und lege eine Elektrode des Elektroschock- Gerätes daran. Die andere Elektrode lege ich auf einen stumpfen, abgerundeten Stift und beginne diesen Stift seitlich äußerlich Deiner Schamlippen herum zu führen. Den Strom stelle ich kontinuierlich so ein, daß Du ein starkes kribbeln im ganzen Unterleib fühlst ( Gegenelektrode ist ja im Darm ), und überlagere diesen mit starken, kurzen Impulsen im Sekundentakt ( das fühlt sich an wie kurze, heftige Stiche ). Ich führe nun die Stiftelektrode auf der Innenseite deiner Schamlippen und leicht in die geöffnete Vagina ein, was noch heftigere Zuckungen bei Dir hervorruft und Dich wahrscheinlich zu einem Orgasmus führen wird. Du kannst es mir jetzt sagen, Du brauchst deine Scham nicht weiter vor mir verheimlichen.. Ich beruhige Dich und sage Dir, daß das eben manchen Patientinnen passiert und daß das ganz natürlich ist.
Nachdem ich Dich mit der Stiftelektrode so ca. 10 Minuten ?gestreichelt? habe, bewege ich nun die Elektrode um und über Deine Klitoris, wo Du noch viel heftiger auf die Elektroschocks reagierst. Spätestens jetzt kommt Dir ein heftiger Orgasmus, und ich sehe wie Dir der Saft aus deiner Spalte herausspritzt. Ich suche nun den empfindlichsten Punkt ( meist direkt auf dem Kitzler ) und erkläre Dir, dies ist notwendig, da wir ja später eine Nadel auf Deinen empfindlichsten Nervenpunkt setzen müssen ( nicht jedoch direkt am Kitzler, das würdest Du wahrscheinlich nicht aushalten ). Ich halte die Elektrode nun 5 Minuten auf Deinen empfindlichsten Punkt und steigere langsam weiter die Intensität der Ströme, was Dich komplett verrückt und fertig macht. Dein ganzer Körper zuckt und zittert durch die gewaltigen Stromstöße, doch es ist notwendig als Teil Deiner weiteren Behandlung und zur Gesundung Deines Genital-Problemes. Da Du das verstehst erträgst Du diese Tortur.
Nun beende ich die Elektroschock Therapie, und da Du vollkommen naß bist, müssen wir wieder mal die übliche innere und äußere Desinfektion durchführen, diesmal mit starker Lösung die Dich heftig am Kitzler und auf den Innenseiten der Schamlippen brennt. Doch Du weißt daß dies zur weiteren Behandlung notwendig ist. Ich desinfizieren den gesamten Schambereich inklusive Schamberg, und erkläre Dir, daß ich nun ein paar Akupunktur-Nadeln setzen muß, um Dir die weitere Behandlung erträglich zu machen. Ich setze Dir 3 Nadeln in den Bereich Deines Schamberges, sowie je 2 Nadel links und rechst Deiner äußeren Schamlippen zwischen Schamlippen und Innenschenkeln. Ich stoße diese Nadeln wie in der Akupunktur üblich bloß einige mm in Deine Haut hinein, doch sie müssen von selber stehen und dürfen nicht herausfallen. Das ganze bleibt aber ohne Blut, und Du spürst nur jeweils den kleinen Stich beim Setzen der Nadeln, danach nichts weiter.
Es ist nun an Dir zu sagen das Spiel für heute zu beenden oder fortzusetzen.
Ich erkläre Dir, daß wir nächstes mal fortsetzen können, aber dann wieder von vorne beginnen müssen, oder wir kontinuieren, aber dann mußt Du heute noch einiges ertragen. Entscheidest Du Dich weiter zu tun, so fange ich an, Deine äußeren und inneren Schamlippen mit meinen Händen zu massieren und in die Länge zu ziehen. Ich erkläre Dir diese ?Massage? ist für die weitere Behandlung notwendig, um die Schamlippen gut zu durchbluten. Ich lege Dir nun 4 Klammern auf Deine äußeren Schamlippen, 2 links und 2 rechts und fixiere diese mit 4 Riemchen so an Deinen Beinen gegen 2 Art Strumpfbandgürtel, daß diese auseinander gezogen bleiben.
Ich muß nun Deine Beine mit Riemen an den Gyn-Stuhl fixieren, um Verletzungen bei der weiteren Behandlung zu vermeiden. Auch Deine Arme und Hände muß ich links und rechts vom Gyn-Stuhl mit Riemen fixieren, denn die weitere Behandlung verlangt daß Du nicht irrtümlich mit Deinen Händen Deinen Intimbereich berühren kannst oder eventuell sogar die Behandlung stören oder unterbrechen könntest. Ich erkläre Dir nun, daß ich Dich sexuell vollkommen entspannen muß, da sonst die weitere Behandlung nicht wirksam werden kann. Ich ziehe nun auch Deine inneren Schamlippen mit der einen Hand heftig auseinander, während ich Dich mit der anderen Hand immer heftiger massiere. Ich stoße Dir 2 meiner Finger immer heftiger in Deine Spalte, während die anderen 2 Finger gleichzeitig in Deinen After ( der ja schon gut gedehnt ist ) eindringen, und schlage dabei bei jedem Stoß mit meinem Daumen auf Deine Klitoris. Deine Spalte wird immer feuchter und feuchter, und meine Hand bewegt sich nun schon in einem kleinen See.
Ich treibe Dich nun durch heftige Stöße mit meinen Fingern und mit meinen Daumen auf Deinem Kitzler zu einen ungeahnten Orgasmus, auf dessen Höhepunkt ich meine Hand zu einer Faust balle und mit den Fingergelenken der ganzen Faust über Deinen Kitzler rubble. Dies mache mit raschen und heftigen Bewegungen, und Du spritzt mit kräftigen Strahlen aus Deiner Spalte, die mir bis in mein Gesicht spritzen.
Du kannst fast nichts mehr sagen und bist nahe der Ohnmacht, siehst nur mehr Sterne und nimmst fast nichts mehr wahr. Ich erkenne diesen Zustand und höre auf mit meinen Fingergelenken der Faust Deinen Kitzler zu rubbeln und führe Dir nur mehr meine Finger in deine Spalte um sie zärtlich zu stoßen, dies immer langsamer und so lasse ich langsam Deinen Hyperorgasmus abklingen und hole Dich langsam und zärtlich wieder zurück.
Ich injiziere Dir nun eine Spritze mit dem Betäubungsmittel Scandicain in die rechte und dann in die linke innere Schamlippe. Ich steche dabei jede Schamlippe mehrere Male an und injiziere nur kleine Mengen, gut verteilt über die gesamten Schamlippen. Das piekt sich zwar ein wenig, doch durch die vorhergehende vollkommene sexuelle Entspannung macht Dir das nicht viel aus. Bis zum Einsetzen der Teilbetäubung massiere ich Deine inneren Schamlippen weiter und kreise mit meinen Fingern um und über Deinen Kitzler. Da nur die inneren Schamlippen und diese nur leicht betäubt sind, entfährt Dir durch meine geschickte Massage ein heftiger Orgasmus, den Du mit starken Strahlen aus Deiner Spalte entfahren läßt.
Ich muß Dir nun zur Blutanalyse Blut aus dem Bereich Deiner Vagina abnehmen, denn nur dort kann ich feststellen ob die diagnostizierten Probleme zutreffen. Ich nehme Dir dazu erst die Akupunkturnadeln aus dem Bereich zwischen äußeren Schamlippen und Innenschenkel ab und führe die Injektionsnadel zuerst links zwischen Deinen äußeren Schamlippen in Bereich der Innenschenkel ein. Ich zapfe Dir eine halbe Menge einer Injektionskanüle ab, danach nehme ich eine neue Kanüle, setze die Injektionsnadel etwas weiter unten an und zapfe wiederum eine halbe Kanüle Blut ab.
Den ganzen Vorgang muß ich nun auch auf der rechten Seite zwischen äußerer Schamlippe und oberem Innenschenkel wiederholen. Zum Schluß ist die übliche Desinfektion notwendig und ich desinfiziere Deine inneren Schamlippen diesmal besonders gründlich.
Ich erkläre Dir nun, daß der Schluß Deiner Behandlung gekommen ist, und ich Deine inneren Schamlippen durchstechen muß. Ich erwähne auch, daß Du diese Durchstiche zum Tragen von Intimschmuck verwenden kannst, wenn Du auf das stehst. Du bist beunruhigt, weil Du nicht weißt wie schmerzhaft so ein Schamlippen- Durchstich ist, doch ich erkläre Dir, daß ich ja bereits Deine Lippen betäubt habe, und daß Du außer einem kleinen Pieks nicht viel spüren willst. Du vertraust mir, und ich küsse Dich zur Belohnung intensiv auf Deinen Mund, wobei ich meine lesbische Neigung nicht weiter verleugnen kann.
Ich hole 6 Injektionsnadeln Durchmesser 2 mm. Ich desinfiziere nochmals Deine äußeren und inneren Geschlechtsorgane wiederum mit einer stark konzentrierten Desinfektionslösung, wobei ich speziell den Bereich Deiner inneren Schamlippen und den Bereich zwischen den äußeren Schamlippen und den inneren Schamlippen säubere. Ich merke, daß Du bereits so erregt bist, daß Dir dabei wiederum ein kleiner Orgasmus entfährt, und es ist schwierig Deinen Intimbereich keimfrei zu halten, da Du schon wieder zu viel Flüssigkeit aus Deiner Vagina spritzt.
Ich verstehe aber, daß Dich der Gedanke der Durchstechung Deiner Schamlippen so sehr erregt, erwähne aber, daß die zuvorige vollkommene sexuelle Entspannung eigentlich dazu diente, daß Du jetzt keine flüssigen Absonderungen machen solltest. Du versuchst Dich zu beherrschen, doch es gelingt Dir nicht recht, denn Du siehst daß auch ich inzwischen sexuell vollkommen erregt bin, daß meine Nippel meiner kleinen Brüste aus meinem Arztkittel hervorquellen und daß ich vor Erregung selber etwas zittere. Wie könntest Du also nun ruhig daliegen und so tun als wäre nicht ein ungeahnter Höhepunkt im Anmarsch ?
Ich nehme einen OP Markierungsstift und ziehe Deine inneren Schamlippen etwas nach außen. Ich markiere jeweils links und rechts 3 Positionen für den Nadeldurchstich. Ich nehme nun die erste Nadel und setze diese an dem markierten Punkt auf Deiner linken inneren Schamlippe an. Mit einem Ruck durchsteche ich nun Deine Schamlippe, Du machst einen kurzen, kleinen Aufschrei, doch mehr aus Erregung denn aus Schmerz, denn Du spürtest zwar etwas, aber es tat nicht wirklich weh. Dies tue ich nun ebenso an den anderen beiden markierten Positionen auf Deiner linken inneren Schamlippe, und jedes Mal entfährt Dir dieser kleine Schrei, der Dich selber vollkommen erregt.
Ich sehe wie Deine Spalte sich wiederum mit jeder Menge Flüssigkeit füllt, daher muß ich etwas tun, bevor ich Deine rechte Schamlippe durchbohre. Ich bespreche mit Dir die Situation, und wir einigen uns, daß Du einen zwischenzeitlichen Orgasmus mit heftigem Flüssigkeitsverlust haben solltest, damit wir die Behandlung ohne Risiko einer Infektion fortsetzen können.
Du fragst mich nun, ob ich mich auch entblößen könnte, denn nun gestehst Du mir daß auch Du eine heftige lesbische Neigung hast. Da Du mir nun Deine Situation gebeichtet hast und wir also keine Geheimnisse mehr voreinander haben sollten, entkleide ich mich vor Deinen Augen ( Dir gefällt was Du zu sehen bekommst ), knie ich mich zwischen Deinen Schenkeln nieder und fange an Deine Spalte erneut mit meinen Fingern zu massieren. Ich lecke mit meiner Zunge sanft über Deine Klitoris und spreize dabei Deine inneren Schamlippen auseinander. Mit der anderen Hand fahre ich tief in Deine Spalte, und mit meinem kleinen Finger gleichzeitig in Deinen After. Ich dringe tiefer und heftiger in Dich ein, lecke immer heftiger Deinen Kitzler und stoße immer heftiger zu.
Ich frage Dich nun, ob Du gerne ein Dildo in Deinen After eingeführt hättest, Du bejahst diese Frage und ich hole einen Gummi-Dildo mit ca. 20 cm Länge und 4 cm Durchmesser ( den es im Sexversand zu kaufen gibt ). Ich führe Dir diesen Dildo langsam in den After, es geht ohne Widerstand, nur ein wenig Vaseline, denn Dein Anus ist noch weit genug gedehnt. Nun stoße ich Dir den Dildo immer kräftiger in Deinen After, während sich meine andere Hand Deiner Vagina und meine Zunge Deinem Kitzler widmet.
Nach ca. 5 Minuten kommt Dir ein sehr heftiger Orgasmus, und Du spritzt mir all Deinen Saft direkt in meinen Mund. Ich küsse Deine Vagina dafür heftig, was zu Folge hat, daß Du mir nochmals in den Mund spritzt. Ich verlangsame nun meine Stöße mit den Händen und dem Dildo, wie auch mein Zungenspiel auf Deiner Klitoris, und lasse Deinen Orgasmus langsam abklingen.
Eine erneute Desinfektion wie schon gewohnt ist nun natürlich notwendig, danach massiere ich Deine rechte innere Schamlippe etwas ( zur Durchblutung und zur erneuten Verteilung des gespritzten Scandicain ), markiere die Durchstichstellen und steche Dir wie zuvor an den markierten Stellen mit einem kurzen Stoß die 3 weiteren Injektionsnadeln durch Deine rechte Schamlippe..
Diesmal kann auch ich mich nicht zurückhalten, und auch ich muß einen kleinen Lustschrei bei jedem Durchstich von mir geben, und Du merkst daß auch ich diesmal gekommen bin. Du fragst mich nun, ob ich Dir meine feuchte Spalte zeigen könnte. Ich spreize meine Beine über Dein Gesicht und meine feuchte Vagina ist direkt über Deinen Mund plaziert. Deine Zunge kann nicht anders als in meine Spalte einzudringen und Du leckst und lutscht an meiner Klitoris. Diesmal kann auch ich mich nicht mehr zurück halten, ich sehe die Nadeln in Deinen Schamlippen vor mir und genieße Deine Liebkosungen auf meiner Vagina und ich spritze Dir nach wenigen Minuten meinen Spaltensaft in Deinen Mund.
Ich bedanke mich bei Dir indem ich Dich heftig auf Deinen Mund küsse und frage Dich, ob ich Dir nun in Deine Löcher in den Schamlippen Piercingringe aus Titan setzen soll. Du bist Dir dabei noch nicht sicher und sagst mir Dir dies bis zum nächsten Male überlegen zu wollen.
Ich entferne daher die 6 Injektionsnadeln aus Deinen Schamlippen, sowie die noch übrigen Akupunktur-Nadeln aus Deinem Schamberg, desinfiziere wieder alles säuberlich und setze Dir 6 Titanstifte in Deine durchlöcherten Schamlippen ein. Ich sage Dir, Du sollst diese Silberstifte nun 3 Tage in den Löchern behalten und nicht entfernen. In 3 Tagen sollst Du zur Nachuntersuchung kommen, und dann können wir ja immer noch entscheiden wie wir weiter verfahren.

Ich bedanke mich bei Dir indem ich Dich heftig auf Deinen Mund küsse und frage Dich, ob ich Dir nun in Deine Löcher in den Schamlippen Piercingringe aus Titan setzen soll. Du bist Dir dabei noch nicht sicher und sagst mir Dir dies bis zum nächsten Male überlegen zu wollen. Ich entferne daher die 6 Injektionsnadeln aus Deinen Schamlippen, sowie die noch übrigen Akupunktur-Nadeln aus Deinem Schamberg, desinfiziere wieder alles säuberlich und setze Dir 6 Titanstifte in Deine durchlöcherten Schamlippen ein. Ich sage Dir, Du sollst diese Silberstifte nun 3 Tage in den Löchern behalten und nicht entfernen. In 3 Tagen sollst Du zur Nachuntersuchung kommen, und dann können wir ja immer noch entscheiden wie wir weiter verfahren.
Ich löse nun die Bänder von deinen Oberschenkeln, dass bisher immer noch deine äußeren Labien auseinander zog und sehe wie schon sie durch das lange auseinander halten gewachsen sind. Sie hängen nun noch etwas schlaff an dir herunter, da du durch die örtliche Betäubung, durch die Narkotisierung noch kein Gefühl haben kannst.
Da du die nächsten drei Tage steril bleiben sollst, setzte ich dir erneut einen Katheder. Ich gehe auf die andere Seite des Stuhls und nehme wieder zwischen deinen Beinen platz. Du hörst es noch knistern als ich etwas aus der Verpackung nehme, kannst allerdings nicht sehen was. Du spürst wie ich deine schlaffen äußeren Labien wieder zart und vorsichtig auseinander drücke und etwas einführe, was mit einem kurzen stechenden Schmerz in deiner Blase endet.
Ich habe dir einen Katheder gesetzt, denn ich allerdings noch mit einen paar ml Wasser blocke, bis ich dir den PVC-Ablaufbeutel um den linken Oberschenkel geschnallt habe und den kurzen Gummischlauch mit dem Katheder verbunden habe. Deine Blase entleert sich nun ohne dein zutun in den Beutel. Dieser wird dir künfitig eine gute Hilfe sein und dir das sicher schmerzhafte Wasserlassen ersparen.
Ich erkläre dir noch den das notwendige tägliche tauschen der Beutel, ermahne dich dabei immer größte Hygiene walten zu lassen (nie ohne Gummihandschuhe), jetzt lege ich dir vorsichtig auf deinen Vaginalbereich, in deinen Schritt eine Tena-Lady Slip-Einlage, so das der Gummischlauch seitlich und ohne knick an deinem vorbei laufen kann. Danach verpacke ich dich noch in ein PVC- Höschen, schließe dabei die seitlich angebrachten Druckknöpfe.
Ich erkläre dir das dies aufgrund der offenen Wunden absolut notwendig ist und du mindestens für die nächsten drei Tage so verpackt bleiben musst. Ich gebe dir noch drei weitere Ablaufbeutel und drei Gummihöschen mit
Ich löse die Fixierung deiner Hände und Beine, lasse dich aufstehen und erkläre dir weiter das du von deinen Beschwerden im Genitalbereich nun geheilt sein solltest, aber auch das werden wir in 3 Tagen nachkontrollieren. Ich versage Dir bis dahin jeglichen sexuellen Kontakt, da dies zu Komplikationen führen könne.
Du siehst ungeheuer sexy aus wie du nun so vor mir stehst, vollkommen nackt nur bekleidet mit Gummihöschen und Ablaufbeutel, sprich Katheder. Du machst keinen besonders glücklichen Einduck und schaust etwas entgeistert an dir hinunter.
Ich sage dir, du wirst kein Problem damit haben, denn Du wüsstest ja ab jetzt wohin Du gehen müsstest wenn es Probleme gibt oder dich wieder Mal die Lust überkommt, denn alles andere was Du bislang hattest konnte Dich nicht mehr wirklich befriedigen. Du nickst jetzt und da du noch immer einen leicht unsichern Eindruck machst, nehme ich dich in den Arm und küsse dich zärtlich auf Mund und Nase, streichle dich. Ich bedanke mich bei Dir für Deinen Besuch, vereinbare einen neuen Termin mit Dir und Du gehst in die Kabine und ziehst Dich wieder an. Auch ich ziehe meinen Arztkittel wieder über, wir verabschieden uns nochmals kurz, küssen uns kurz auf den Mund und Du gehst.
Zu Deinen Beschwerden im Genitalbereich erkläre ich Dir, daß Du nun geheilt sein solltest, aber auch das werden wir in 3 Tagen nachkontrollieren. Ich versage Dir bis dahin jeglichen sexuellen Kontakt, da dies zu Komplikationen führen könne. Du hast kein Problem damit, denn Du sagst mir Du wüßtest ab jetzt wohin Du gehen müßtest wenn Dich wieder Mal die Lust überkommt, denn alles andere was Du bislang hattest konnte Dich nicht mehr wirklich befriedigen.
Ich bedanke mich bei Dir für Deinen Besuch, vereinbare einen neuen Termin mit Dir und Du gehst in die Kabine und ziehst Dich wieder an. Auch ich ziehe meinen Arztkittel wieder über, wir verabschieden uns nochmals kurz, küssen uns kurz auf den Mund und Du gehst.

..... so jetzt muss ich aber einen `Punkt` machen nicht das mir noch irgendjemand drüberraus lesen tut

E N D E

2. Re: Das Mädchen und die Ärztin

geschrieben von Herrin_nadine am 23.02.05 18:49

das war eine schöne untersuchung erotischer art.
ich glaube da hätte ich mich auch wohlgefühlt auf dem stuhl.
bei einem mann wäre es noch schöner für mich, weil ich keine lesbischen neigungen habe.

hat mir sehr gut gefallen.

3. Re: Das Mädchen und die Ärztin

geschrieben von aeromaster am 14.03.05 19:15

...und zur Nachuntersuchung bringst du dann bitte die 6 Permanentringe und die Spezialzange zum Einsetzen mit.
Damit du in Zukunft nicht wieder Beschwerden bekommst, werde ich dir die Muschi anschließend mit einem Stahldraht und einem Schloß versiegeln.
Bei mir bist du dann sicher aufgehoben....
(Diese Nachricht wurde am 14.03.05 um 19:15 von aeromaster geändert.)

4. Re: Das Mädchen und die Ärztin

geschrieben von Herrin_nadine am 14.03.05 19:31

nanu @aeromaster

wo bist du gelandet

hast du mit danijelle geredet ob du da fortsetzen darfst.

5. RE: Das Mädchen und die Ärztin

geschrieben von steelchastboy am 06.05.06 06:33

Hallo Dani,

ich habe diese Geschichte erst jetzt gefunden und finde sie grandios. Schade, dass sie zu Ende ist.

Da wünschte mann sich, eine Frau und Lesbe zu sein!!!

6. RE: Das Mädchen und die Ärztin

geschrieben von Maskenpit am 08.05.06 11:46

Hallo,
da diese Story nach oben gerückt wurde,las ich sie nochmals.Sie ist wirklich wunderbar geschrieben
und auch ich bedauere es sehr,daß diese Story zu
Ende ist.Dabei könnte doch die Nachuntersuchung
eine eigenständige Story werden.Jedenfalls stehe
ich mit dem Wunsch auf eine Fortsetzung nicht
allein.
Untergebene Grüße von Maskenpit

7. RE: Das Mädchen und die Ärztin

geschrieben von danijelle am 08.05.15 08:57

Wie soll man die Story den fortsetzen, hab bis heute keinen Plan!

Lg Dani

8. RE: Das Mädchen und die Ärztin

geschrieben von Freund_einer_Frau am 08.05.15 09:59

Guten Morgen Dani!

Wie Du die Geschichte fortsetzen sollst?
Nun, 6 Stifte bzw. zukünftig evtl. Ringe bieten sich ideal dazu an, die Gute sicher zu verschließen.
Ich nehme doch an, dass die Ärztin etwas von Ihrem außermedizinischen Handwerk versteht und die Löcher richtig plaziert hat.

Liebe Grüße
Der Freund

9. RE: Das Mädchen und die Ärztin

geschrieben von Dudarfst am 09.05.15 14:00

Die Geschichte ist nett geschrieben, sie spielt mit der Fremdheit der Situation. Und diese Situation ist ja das Ungewöhnliche ... das Spiel zwischen medizinischer Ausrede und heimlichen Einverständnis.

Und so gesehen ist die Geschichte zu Ende.

Was jetzt noch kommen könnte, das wäre die erneute Begegnung und der Versuch dabei, das Erlebte ins "normale" Leben zu rücken.
Die erfahrene Ärztin spricht ganz "normal" mit Ihrer geliebten Patientin, die angesichts der Eigenarten und ihrer eigenen Reaktion zwischen Zweifel und Geilheit schwankt, rot wird und kaum zu ihrer Sprache findet. Das Ringen um Sprache und Alltag, und das, was daraus entstehen kann, das könnte eine Fortsetzung sein.

10. RE: Das Mädchen und die Ärztin

geschrieben von danijelle am 09.05.15 18:56

Vielleicht so?

Das Mädchen und die Ärztin Teil 2

Du kommst nach 3 Tagen zum vereinbarten Termin in meine Praxis. Schon bald nach der Begrüßung, erzählst du mir freimütig von deinen Erfahrungen die du in den vergangenen Tagen gemacht hast. Du erzählst mir von deinen großen Fortschritten im Krankheitsverlauf, die du die letzten Tage festgestellt hast.

Das deine Schmerzen im Genitalbereich fast weg sind, dass der hygienische Aufwand durch das Tragen des von mir vor 3 Tagen verlegten Dauerkatheters zwar hoch ist, dass aber dadurch das bisher doch recht schmerzhafte Wasserlassen entfällt und du deshalb an Lebensqualität dazu gewonnen hast.

Ich höre dir aufmerksam zu und weise dich an, dich unten frei zu machen und auf dem Gynstuhl Platz zu nehmen. Fixiere dir, wie bereits bei deinem ersten Versuch: Arme und Beine mit den dafür vorgesehenen Riemen, hänge den Ablaufbeutel vorsichtig und ohne den doch recht langen Katheterschlauch zu knicken auf den neben dem Stuhl stehenden Ständer.

Aus meinem Augenwinkel kann ich deinen etwas angespannten Blick sehen und sehe auch deinen insgesamt deine fast schon verkrampft wirkende ganze Körperspannung. Nun beginne ich vorsichtig, aber doch ein wenig druckvoll mit meinen Händen deinen Bauchbereich zu untersuchen und ein wenig zu massieren.

Du berichtest mir während ich das tue, von deiner täglich stärker werdenden sexuellen Unruhe in deinem Kopf. Ich aber rieche den Braten und frage dich unverblümt, ob du dich an deine von mir verschriebene Keuschheit, dass verzichten auf sexuelle Stimulanz eingehalten hast?

Aus deinen nervös und verlegen Antworten, kann ich heraushören, dass es mit der auferlegten Keuschheit wohl nicht all zu weit her war, sich wenig bis gar nicht daran gehalten wurde.

Ich sehe ein, das trotz meiner neuerlichen starken Ermahnungen, dir der Wille zur Keuschheit und sei es auch nur für ein kleines Zeitfenster vollkommen abhanden gekommen ist. Das mein Plan zur freiwilligen Keuschheit keinen Sinn macht und ich deshalb andere, taffere Maßnahmen ergreifen muss um dich zu heilen.......

So, Pause!

"Wär das was?"

11. RE: Das Mädchen und die Ärztin

geschrieben von olga am 10.05.15 00:51

Ich bin versucht zu sagen, na geht doch...

Es waere schoen wenn Du den Faden einfach weiterspinnst. Die Aufmerksamkeit und das Interesse der Leser(innen) duerfte Dir sicher sein.

Gruss, olga...

12. RE: Das Mädchen und die Ärztin

geschrieben von Freund_einer_Frau am 10.05.15 08:43

Guten Morgen!

Das ist doch ein guter Start!
Wir glauben jetzt zwar alle schon zu wissen, in welche Richtung es weitergehen wird, doch das ist gar nicht schlimm. Denn letztendlich wollen wir es ja bestätigt wissen.

Schreib doch mal weiter. Ich finde den Ansatz gut.

Der Freund

13. RE: Das Mädchen und die Ärztin

geschrieben von danijelle am 10.05.15 10:10

auch Guten Morgen sag!

danke für euer Feedback!

@Freund einer Frau
das Problem ist eigentlich nur, dass ich selbst nicht weis wie es weitergeht, kein Konzept, null Struktur, noch weniger Plan. (lach)
Ist ja fast schon so wie einst auf der Uni.

Zitat

Dozent: Frau H. hat es wiedermal geschafft, eine vollkommen planlose, schlecht struktuierte und konzeptlose Arbeit abzugeben! Das ganze hier ist so schlecht, dass es schon wieder irgendwie gut ist!

Ich denke, genauso werd ich es wieder angehen!

"Back to the roots!"

So, Pause

Dani

14. RE: Das Mädchen und die Ärztin

geschrieben von AK am 05.06.15 14:05