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eröffnet von sexsklavin am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von sexsklavin am 05.03.05 15:19

1. Re: Erziehung ist alles:vom Mädchen zur Sexsklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 03.03.05 17:18

ich hatte, bei deinem text mühe ihn zu lesen, weil du sehr sparsam mit absätzen bist.
bitte füge mehr absätze ein, damit wird dein text leichter lesbar und man hat nicht das gefühl von dem text erdrückt zu werden.

sei mir bitte nicht böse, mit meiner kritik. brauchst dir auch keine sorgen zu machen, dieser fehler unterläuft den meisten, wenn sie zum erstenmal eine geschichte posten.

sonst ein guter beginn und ich bin gespannt wie es weitergeht.

mit welchen methoden dich dein herr erzogen und dich gedemütigt.

ich kann nur zum schluß noch sagen, ran an die tasten und schreiben was das zeug hält.

(Diese Nachricht wurde am 03.03.05 um 17:18 von Herrin_nadine geändert.)

2. Re: Erziehung ist alles:vom Mädchen zur Sexsklavin

geschrieben von sexsklavin am 04.03.05 07:35

Danke Herrin Nadine! Bin dir wirklich nicht böse,werde sofern ich noch etwas schreibe darauf achten. Zu deinem Satz, ran an die Tasten, kann ich nur sagen, es ist keine Geschichte! Alles was ich geschrieben habe, ist wirklich so gewesen. Und der Schluß meines Berichtes ist, meine augenblickliche Situation! Also wenn ich mich noch mal zu Wort melden darf, dann nur um Fragen zu beantworten, oder wenn es in meiner Erziehung etwas neues gibt,was von Interresse sein könnte. Ich will nur über Dinge schreiben, die mein tatsächliches Leben darstellen.

3. Re: Erziehung ist alles:vom Mädchen zur Sexsklavin

geschrieben von Roger_Rabbit am 04.03.05 12:37

Hallo Janka!

Man kann einen Beitrag nachträglich auch editieren. Ich habe leider auch so manche Zeile doppelt gelesen.

4. Erziehung ist alles:vom Mädchen zur Sexsklavin

geschrieben von sexsklavin am 04.03.05 19:33

Wie einige von euch, sicherlich gelesen haben, habe ich von meinem Meister den Auftrag erhalten, über mein Leben zu schreiben. Und so fang ich jetzt einfach mal an. Im Vorfeld sollte ich noch erwähnen, das es sich dabei um keine erfundene Geschichte handelt, sondern um mein tatsächliches Leben.
Ich lernte meinen Herrn und Meister,ca. vor einem Jahr kennen.
Er kam als Gast zu mir an die Hotelbar an der ich an diesem Abend Dienst hatte. Sofort nachdem er sich an die Bar setzte, begann ich ihn zu beobachten. Irgend etwas an ihm faszinierte mich. Seine Art zu reden, seine Bewegungen, sogar die Art wie er seine Bestellung aufgab.
Ich versuchte mit ihm ins Gespräch zu kommen. Doch er nahm keinerlei Notiz von mir. All meine Bemühungen schlugen fehl.
Also versuchte ich es mit dem was mir Mutter Natur mit auf den Weg gegeben hatte.
Wie schon einmal beschrieben, ich mit langen blonden Haaren blauen Augen und 89/58/91 sollte da doch keine Probleme haben.
Falsch gedacht, wo ich bisher mit meinen 20 Jahren und meinem aussehen eher das Problem hatte, mich nicht ständig anquatschen zu lassen, half mir hier überhaupt nichts.
Und so kam es ,daß er nach einiger Zeit die Bar verließ und ich nicht wußte ob ich ihn wiedersehe. Doch einige Tage später, betrat er erneut das Hotel in dem ich arbeite. Ich bemerkte wie ich ganz feuchte Hände bekam.
Sprech ich ihn heute einfach an oder nicht? Was mach ich hier eigentlich? Ein Mann der fast doppelt so alt ist wie ich!
Egal, ich nahm all meinen Mut zusammen, wartete bis der richtige Augenblick gekommen war, ging zu ihm und sagte,hast du Lust mit mir mal was trinken zu gehen.
Was besseres viel mir nicht ein. Ich war einfach zu aufgeregt!
Er sah mich an und sagte, wenn du unbedingt willst. Unbedingt willst?
So eine Antwort hatte ich noch nie bekommen. Wir verabredetten uns dann für einige Tage später. Es sollte ein sehr netter Abend werden. Wir sprachen über Gott und die Welt.
Als der Abend dann zu Ende ging, fuhren wir mit dem Taxi gemeinsam nach Hause.
An meiner Haustür angekommen, sah er mich an, griff in seine Jackentasche und holte ein kleines Geschenk raus.
Er verabschiedete mich mit den Worten, machs gut und wenn dir das kleine Geschenk gefällt, dann darfst du mich anrufen!
Ich stieg aus und ging in meine Wohnung. Ich hatte nichts eiligeres zu tun, als nachzusehen, was er mir da gerade in die Hand gedrückt hatte.
Ich machte das Päckchen auf und fand darin ein Buch mit dem Titel

ominanz und Unterwerfung ( Lust und Qual sexueller Erziehung ) von Valerie Morell.
Ein seltsamer Schauer ging mir über den Rücken. Aber meine Neugierde war größer und ich fing den gleichen Abend noch an mit lesen.
Ich muß sagen ich verschlang das Buch regelrecht. Nur ein Gedanke ging mir die ganze Zeit nicht aus dem Kopf. Und je weniger Seiten ich vor mir hatte, um so aufgeregter wurde ich.
Soll ich ihn anrufen? Warum dieses Buch? Welches Geheimnis hat er zu verbergen?
Aber meine Faszination von diesem Mann war größer als meine Skepsis. Ich nahm mein Telefon und meldete mich bei ihm.
Hast du das Buch gelesen, fragte er. Ja und es macht mich neugierig auf dich!
Und so kam es ,wie es kommen mußte, wir wurden ein Paar!
In den Wochen und Monaten danach, hatte ich den schönsten Sex meines lebens.
War auch nicht all zu schwehr, könnten jetzt einige sagen, mit 20 Jahren und bei nur 3 Beziehungen vorher.
Aber nein, es war nicht nur wunderschön, sondern anders, als alles erlebte. Wir taten Dinge die ich zuvor noch nicht einmal gehört hatte.
Mein Leben war und ist wie ein Traum. Und ich liebe diesen Mann über alles.
Er brachte mir bei, was Lustschmerz bedeutet und weckte in mir das Verlangen nach diesem.
Er machte mich mit dem Wort Fetisch vertraut, so das ich es lieben lernte.
Er tat einfach alles was ich bis dahin nicht kannte und heute nicht mehr missen möchte. In jegliche sexuelle Richtungen, sollte ich meine Erfahrungen machen.
Er weckte in mir Sehnsuchte nach etwas, wo ich nicht einmal um deren Existenz wußte. Bis wir uns irgendwann mit dem Thema Keuschheitsgürtel beschäftigten.
Da ich inzwischen schon zu seiner Sklavin gewurden war, sollte mich dies auch nicht schrecken. Ohne all zu langes nachdenken, bestellte er nach einem eher erotischen Akt, des vermessens meines Unterleibes, ein solches Teil. Und schon nach 5 Wochen wurde dann dieser mich noch ein leben lang zu bekleidende KG geliefert.
Am Abend, setzten wir uns dann, mit einer Flasche Wein auf s Sofa. Es schien mir, als ob mein Verlangen nach dieser neuen Erfahrung größer war als sein Wunsch, mir diesen Slip aus Stahl anzulegen.
Er nahm mich in den Arm und begann eine längere Rede mit den worten, so meine Maus ich muß dir was sagen!
Du gehörst mir! Und ab heute, soll sich dein Leben noch einmal verändern.
Ich werde dich lehren mir zu gehorchen. Ich werde dich zu einer keuschen Gummi und Plastiksklavin erziehen und das nicht nur privat, nein auch im Alltag.
Oral und Analverkehr werden für dich nichts außergewöhnliches mehr sein.
Du wirst deine Demut mir gegenüber auch öffentlich leben.
Du wirst in Zukunft fragen ob und wann du etwas machen darfst!
Du wirst nicht nur einen Keuschheitsgürtel tragen, nein auch ein Halsband aus Edelstahl, auf welchem vermerkt ist, wessen Eigentum du bist.
Und vieles andere wird noch folgen. Doch das wichtigste, wird sein, du wirst ab jetzt ein leben lang einen Keuschheitsgürtel tragen.
Wenn du das möchtest und damit einverstanden bist, dann siehst du mir jetzt in die Augen und sagst, ja Meister das will ich!
Ich mußte nicht lange überlegen, eigentlich gar nicht und wiederholte seine Worte.
Er lehnte sich zurück, befahl mir mich auszuziehen und legte mir den KG an.
Im Anschluß holte er das angekündigt Halsband und legte es mir an. Nun nahm er eine Nietzange und befestigte es dauerhaft.
War schon ein komisches aber auch tolles Gefühl , so gekennzeichnet zu sein.
Nun folgte eine Zeit der Eingewöhnung. Obgleich ich heute noch nicht sagen kann was mir schwehrer gefallen ist.Im Alltag vergaß ich den KG sehr oft, über die Beantwortung der Fragen nach meinem Halsband und dessen Text.
Das war nun vor 8 Wochen. Seit diesem Abend, ist er mein Meister und ich bereuhe nicht eine Minute. Ich bin so glücklich einen solchen Mann getroffen zu haben, den ich lieben darf und der mich auf Händen trägt, daß ich für immer seine Sklavin sein möchte!
So bin ich, mit wenigen Worten gesagt, von einem eher schüchternen jungen Frau, zur sexuellen Sklavin gewurden, bei der es in der Beziehung zu ihrem Meister so gut wie keine Tabus gibt.( Was beiden Spaß macht nicht schmuddelig ist und keine gesundheitlichen Folgen hat.)
Für Fragen und Anregungen stehe ich euch gern zur Verfügung.
(Diese Nachricht wurde am 04.03.05 um 19:33 von sexsklavin geändert.)

5. Re: Erziehung ist alles:vom Mädchen zur Sexsklavin

geschrieben von sexsklavin am 04.03.05 20:56

Sicherlich nicht perfekt,aber hoffentlich etwas besser!

6. Re: Erziehung ist alles:vom Mädchen zur Sexsklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 04.03.05 22:04

ja so ist es besser zu lesen.

danke dir.

7. Re: Erziehung ist alles:vom Mädchen zur Sexsklavin

geschrieben von sexsklavin am 05.03.05 11:30

Mein Herr und Meister, rief mich gerade an und gab mir einige Befehle, die ich erst einmal verarbeiten muß.(verstehen) Er informierte mich, daß ich heute, an meinem freien Tag, erstmals meinen Stahl BH angelegt bekomme. Werde ich allerdings im Bereich, Erfahrungen von Frauen aufschreiben, da wir dort schon einmal darüber gesprochen haben. Ich setze mal voraus, Interresse ist bei einigen vorhanden.

8. Re: Erziehung ist alles:vom Mädchen zur Sexsklavin

geschrieben von Herrin_nadine am 05.03.05 12:26

mich als leserin hast du schon
mußt nur hier einen kurzen hinweis auf board und thread hinterlassen, dann komm ich und lese deinen bericht weiter. versprochen.

9. Re: Erziehung ist alles:vom Mädchen zur Sexsklavin

geschrieben von sexsklavin am 05.03.05 15:19