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Thema:
eröffnet von Tirata am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Pobärchen am 17.02.05 23:10

1. Re: Das Wochenende

geschrieben von Yogibaer1979 am 27.01.05 22:18

Hallo,

das könnte ja echt ein aufregendes Wochenende werden für die Liebe....
an was für einen Kerl gerät sie wohl? Einen der sie dominiert oder findet sie einen Sklaven.....oder vielleicht auch eine Sklavin oder Herrin....
*seufz 30 Jahre und noch keinen Sex.....das einzige was wohl schlimmer ist, ist 30 Jahre seit dem letzten Sex*

Gruß
    Yogibaer
(Diese Nachricht wurde am 27.01.05 um 22:18 von Yogibaer1979 geändert.)
2. Re: Das Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 27.01.05 23:39

im internet hat sie ihren liebesklaven gefunden
aber in real würde sie dann am wochendende einen finden und sich durchficken.

super beginn mach weiter so



(Diese Nachricht wurde am 27.01.05 um 23:39 von Herrin_nadine geändert.)
3. Re: Das Wochenende

geschrieben von Gast Pobärchen am 29.01.05 13:27

Eine unberührte Dreißigjährige mit SM-Neigung und Erfahrung und mit Sehnsucht nach männlicher erfüllender Beglückung.
Wow, das ist mal was anderes. Das kann ja eine ganz tolle Geschichte werden. Einen schönen Plot hast Du Dir da ausgesucht. Und auch gut geschrieben. Bin sehr gespannt darauf, welche Entwicklung Carolin nehmen wird.

Congratulation
Pb
4. Re: Das Wochenende

geschrieben von Tirata am 31.01.05 01:00

da ich grade stundenlang an einer Fortsetzung geschrieben habe, will ich euch einen Teil davon nicht vorenthalten. (=
Nur einen Teil, damit ich auch zu stressigen Zeit innerhalb der Woche evt eine Fortsetzun reinsetzen kann.
(=
5. Re: Das Wochenende

geschrieben von Tirata am 31.01.05 01:02

Die Verabredung

„Na, mein Bester, ist es sehr hart?“ Ein belustigtes Lachen.
„Ich sehe ja, dass du sehr hart bist. Und dann kein Orgasmus- welch ein los.“
Sie holte tief Luft
„Weißt du was ich mir wünsche, BestSlave?“
Ihm stockte der Atem. Sie hatte noch nie seinen Nickname benutzt in den ganzen Monaten, die sie jetzt schon solche Session abhielten.
„Was, Herrin? Ich würde dir jeden Wunsch erfüllen!“
„Jeden, Sklave?“ Bildete er es sich ein, oder hörte er eine gewisse Unsicherheit aus ihrer Stimme?
„Jeden, Herrin“, bekräftige er seine Aussage. Und wartete hoffnungsvoll.

Sie holte tief Luft. Aus Recherchen wusste sie, dass er aus einer Nachbarstadt kam- also mehr als nur ein bisschen greifbar im wirklichen Leben war.
„Ich möchte dich treffen, noch heute Nacht.“
Eine lange Pause entstand, in der sein Penis an Steifigkeit zu verlieren begann.
„Herrin“, stammelte er: „ich hätte nie zu hoffen gewagt, dass dies dein Wunsch ist, denn ich sehne mich schon lang, nach deiner herrschenden und strafenden Hand und deiner Peitsche auf meiner Haut.“
Sie atmete unhörbar auf.
Schnell ließ sie sich seine Adresse nennen und rechnete aus, wann sie da sein würde. Wenn sie noch zu Hause vorbeifuhr und duschte...
Nein, sie würde auf dem direkten Weg fahren. Endlich hatten sich ihre morgendlichen Vorbereitungen von Intimpflege und Rasur gelohnt.
„Bereite deine Wohnung auf meinen Besuch vor.“
„Gewiss, Herrin. Ich erwarte dich.“
„Ich möchte, dass in anderthalb Stunden jegliche persönliche Attribute aus dem Zimmer, das du für mich vorbereitest, verschwunden sind und ein romantisch rotes Licht herrscht.“
Sie beendete den Dialog, loggte sich aus und verließ das Büro mit dem Fahrstuhl in Richtung Tiefgarage. Dabei hatte sie noch Zeit. Obwohl sie ihm gesagt hatte, dass sie frühesten in anderthalb Stunden bei ihm sein konnte, wusste sie, dass seine Wohnung mal grad eine halbe Stunde über die Autobahn entfernt war. Doch sie wollte nicht, dass er zuviel über sie herausfände und sie musste noch schnell etwas einkaufen.
An ihrem Auto angekommen, nahm sie eine Tasche aus dem Kofferraum, die sie dort schon fast vergessen hatte. Dieser entnahm sie zusammengehörige Spitzenunterwäsche und Nylons, einen Strapsgürtel sowie schwarze Pumps.
Nachdem sie sich umgeschaut hatte und festgestellt hatte, dass sie wirklich alleine war, zog sie sich komplett aus und schlüpfte in das schwarze Set. Dann faltet sie ihr Kostüm zusammen und legte es in den Kofferraum, da sie nur ihren knielangen Mantel drüber ziehen wollte.
Sie schüttelte ihr Haar nach hinten aus, schloss den Kofferraum und stieg in ihr Auto und fuhr los.
Bei ihrem Lieblingssexshop angekommen, ging sie zielstrebig zu einem Regal und nahm die Peitsche heraus, mit der sie schon so lange liebäugelte.
„Endlich“, dachte sie, als sie die Peitsche bezahlte.
Endlich hatte sie einen Grund, die Peitsche zu kaufen.
Endlich würde sie ihre Jungfräulichkeit verlieren.
Endlich würde sie richtigen Sex haben.
Endlich würde sie über ihre verkorkste Jungend hinwegkommen.
Endlich sich selber überwinden und nicht den Kontakt abbrechen, sobald es enger mit ihren Datepartnern wurde und damit um dieses, ihr doch recht peinliche Detail ging. Was letztendlich der Grund war, dass sie so lange Jungfrau geblieben war.

Sie lächelte und fuhr los.
Natürlich war sie zu früh da, doch so konnte sie sich in Ruhe einen Parkplatz suchen und das Haus beobachten.
Nur eine Fensterreihe war beleuchtet, die zu einer Wohnung zu gehören schien.
Sie sah einen Schatten hinter den Gardinen hin und her gehen und emsig räumen. Dann erlöschten alle Fenster bis auf eins und dort wechselte das Licht von weiß zu rot.
Sie stieg aus, stöckelte zu dem Hauseingang hinüber, um seine Klingel zu suchen.
Da er gemeint habe, sie würde schon die Richtige finde, musste sie nun amüsiert lächeln, als sie neben der Klingel des 2ten Stockes den Namen ‚B. Slave’ sah.
Sie schaute auf die Uhr und stellte fest, dass sie immer noch ca. 10 Minuten zu früh war. Trotzdem klingelte sie.
Er sollte von vorneherein lernen, dass sie kam, wann sie wollte. Es wurde aufgedrückt und sie stieg die Treppen bis zu der offenen Tür hinauf.
In der Tür stand ein Traum von einem Mann. Groß, breitschultrig, dunkelhaarig, einfach nur sexy und lediglich mit einem knappen roten Tanga bekleidet. Er lächelte ihr zu und ließ sie galant an sich vorbeigehen, um hinter ihr die Türe zu schließen.
Er half ihr aus dem Mantel, hängte diesen auf und kniete sich dann mit gesenktem Kopf vor sie.
„Sei willkommen in meinem bescheidenen Heim, Herrin“, sagt er mit angenehmer Stimme.
„Ich hoffe, du hast alle meine Anforderungen bis ins kleinste Detail erfüllt.“
Er nickte und bat: „Darf ich dir das Zimmer zeigen?“ Sie stimmte zu und er erhob sich, um sie den Flur entlang in das vorbereitete Zimmer zu führen. Er trat ein und dann beiseite. Sie war erfreut. Das Zimmer war sehr geschmackvoll eingerichtet, auch ohne persönliche Gegenstände- deren Fehlen an einigen Lücken zu bemerken war. Eine Couch war in die Mitte des Zimmers gerückt, das Licht in sanftem Rot gehalten und es war angenehm warm.
Dann runzelte sie dir Stirn und blickte auf den Tisch an einer Wand.
„Lass es dir erklären, Herrin“, bat der Traumtyp, während er zum Tisch an der Wand ging. „Ich möchte alle deine Bedürfnisse stillen und dachte, dass eine nettes Essen die Atmosphäre und das Vertrauen für den Teil danach gibt.“
Dabei sah er ihr tief in die Augen und sie spürte ein Kribbeln in ihrem Bauch.
Sie nickte und ließ zu, dass er ihren Stuhl rückte, als sie sich setzte.
Er legte sich ein weißes Tuch über den Arm und verneige sich leicht. Aus zeitlichen Gründen habe er nur ein paar asiatische Kleinigkeiten organisieren können, doch er hoffe, dass ihr das genehm sei.
Auf ein Nicken ihrerseits verschwand er – wie sie vermutete in der Küche- und balancierte dann ein Tablett mit verschiedensten Kreationen der asiatischen Küche herein.
Er setze eine Ecke des Tabletts auf dem Tisch ab und fing an, ihr zu erklären, was sich auf den einzelnen Tellern befand:
“Hier das sind Frühlingsrollen, dieses Glückskekse, normaler Reis, Reis mit Ei, Nudeln, ein Gemüsemix, Bambussprossen, frittiertes Schweinefleisch, ebenso Brokkoli und Ente und hier Sojasoße und süß-sauer. Was würdest du gerne probieren?“
Sie traf eine Auswahl und am Ende war ihr eigener Teller fast schon überfüllt. Erleichtert dachte sie daran, dass sie zum Mittagessen nur eine Kleinigkeit zu sich genommen hatte und seitdem nichts mehr.
Ein leises Räuspern ließ sie aufblicken. Sie hob fragend eine Augenbraue.
„Herrin, wenn du erlauben würdest, dass ich mich zu dir setzte.....“
Sie legte ihr Besteck beiseite und sagte: „ Hast du nicht selber gesagt, dass das Essen dazu dienen soll, dass wir uns an einander gewöhnen?! Dann musst du schon mitessen! Und ich möchte mich währenddessen ganz normal mit dir unterhalten können.“
Er warf ihr ein Lächeln zu, das ihre Knie ganz weich werden ließ und sie war dankbar dafür, dass sie schon saß.
Er füllte auch seinen Teller mit Köstlichkeiten, schenkte ihnen beiden noch süßen Pflaumenwein ein und setzte sich dann ihr gegenüber.


Die Unterhaltung

Sie fing an, einzelne Sachen in ihren Mund zu schieben und überlegte krampfhaft, wie sie die nun bestimmt entstehende peinliche Stille vermeiden könnte. Leider war sie so aufgeregt, dass ihr nichts einfiel. Als sie zu ihm rüberschielte, merkte sie, dass er seine ganze Aufmerksamkeit auf sie gerichtet war und er fast nichts aß.
Sie runzelte die Stirn und ließ ihr Besteck sinken und fragte aggressiv: „Was?“
Er lächelte ihr zu. „Ich frage mich, warum eine so absolut attraktive Frau noch keinen festen Partner hat....“
Sie wusste, dass sie errötete und war dankbar über das Licht. Dann antwortete sie: „Sei doch dankbar. Denn dann würde ich hier nicht sitzen....“ dabei warf sie ihm einen versteckten, leicht lasziven Blick zu und fragte: „Und du? Warum hast du keine feste Partnerin?“
Er seufzte wehmutig und drehte den Stiel seines Glass’. „Eine längere Geschichte....“
Sie lehnte sich zurück. „ Ich habe Zeit.“
6. Re: Das Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 31.01.05 01:24

ich glaube der topf hat sein deckel gefunden.
nachdem sie sich beschnuppert haben, werden sie dannn das machen was sie sich so sehr wünschen?
kann nur dazu sagen , habt mut und fangt an und viel spaß.


7. Re: Das Wochenende

geschrieben von Tirata am 31.01.05 22:53

Sein Werdegang

„Ich bin recht jung mit meiner ersten Freundin zusammengekommen und auch ein paar Jahre zusammengeblieben. Sie war einen Jahrgang unter mir an der Schule und nach meinem Zivildienst haben wir zeitgleich angefangen zu studieren. Nach und nach haben wir uns voneinander entfernt, weil sie unsere Interessen verschoben hatten und wir beide viel in unser Studium investierten und darum auch viel Zeit mit Lernen verbrachten. Leider lagen unsere Klausuren ganz unterschiedlich und so war immer einer am Lernen und einer hat sich vernachlässigt gefühlt. Wenn ich gelernt habe, wollte ich einfach meine Ruhe haben, sie hingegen brauchte in Stress-Hochzeiten schon mal bis zu 4 mal am Tag Sex. Und den kam sie dann einfordern.“

„Erzähl mit mir davon. Wie hattet ihr Sex?“

„Na ja, es war schon anders von Anfang an... Willst du wirklich davon hören?“

Ein Nicken.

„Okay. Ich fang mal am Anfang an. Ca. anderthalb Jahren nach unserem Kuss hatten wir unser erstes Mal. Ich hatte alles vorbereitet, weil ich endlich ‚zum Zug’ kommen wollte. Also habe ich sie zu mir eingeladen, ein romantisches Essen vorbereitet, KuschelRock eingelegt und viele Rosenblätter auf dem Bett verteilt. Dazu einen leichten Wein, da sie nicht allzu viel vertrug.
Dann trug ich sie zum Bett rüber und legte sie sanft ab. Sie schaute mich mit vertrauensvollen Augen an und ich wusste, dass ich jetzt beweisen musste, dass ich gelernt hatte, was sie mag.
Ich setzte mich neben sie und küsste sie auf den Mund, um danach viele Küsse auf ihrem Gesicht zu verteilen und wie zufällig an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Als sie lächelte, bedeckte ich ihren Hals mit Küssen und strich mit den Händen an ihrem Körper lang.
Überraschenderweise setzte sie sich auf und zog ihren engen Pulli über den Kopf- sie trug nur einen Hauch von BH darunter und ein dazu passendes Unterhöschen, was ich feststellte, als sie sich direkt auch aus ihrer Jeans schälte.
So direkt war sie vorher nie vorgegangen. Wieder schaute sie mich mit diesem vertrauensvollen Blick an und flüstert leise: ‚Mach es schön für mich....’.
Ich tat mein Bestes und küsste sie und ihren Oberkörper ausgiebig, massierte ihren einen Nippel mit der Zunge und den anderen mit zwei Fingern. Dann küsste und leckte ich mich abwärts. Doch als ich den Rand ihres Höschens erreichte, hörte ich ein leises ‚Bitte fessle mich und nimm mich hart.’
Ich war sprachlos. Das entsprach so gar nicht meiner verschmusten, sanften Freundin.
Als ich zu ihr aufblickte, lagen wie hingezaubert Tücher und Handschellen neben ihren Kopf.
Weil ich ihr jeden Wunsch erfüllen wollte, fesselte ich sie mit den Handschellen und band diese mit einem Tuch am Kopfteil des Bettes fest. Sie wand sie leicht, doch sagte nichts.
Dann widmete ich mich wieder ihrem Körper und fuhr fort, sie zu verwöhnen.
Mit Zunge und Mund schob ich ihr Höschen tiefer und tiefer, während ich mich zu ihrer Scham vorarbeitete. Als ich meine Zunge in ihre Spalte senkte, stöhnte sie leise und ich machte mich daran, an ihrem Lustknötchen zu saugen und zu lecken, während sie lauter stöhnte und halbherzig versuchte, mich da fernzuhalten. Ich stutzte und frage; ‚Willst du das nicht?’ ‚Doch, aber ich möchte es nicht wollen, bitte schlaf heute mit mir, auch wenn ich mich wehre und Nein sage...’ Ich war erstaunt, doch mit der Aussage würde ich jegliches Wehren von jetzt an unterbinden. Also schob ich ihr ihr Höschen bis zu den Knien runter und erblickte nun eine prachtvoll rasierte Muschi. Ich versenkte mich wieder darin und schmeckte ihre Feuchte, was mich anstachelte, noch mehr und exzessiver zu lecken und zu saugen. Sie stöhnte und ein ‚Lass mich...’ entrang sich ihren Lippen. Ich ignoriere es und damit sie aufhörte, ihre Beine zusammenzukneifen, zog ich ihr das Höschen aus und spreizte ihre Beine. Nun schaute ich genau dorthin, wo ich schon so lange hinwollte und musste erst mal schlucken. Voller Tatendrang klemmte ich ihre Beine unter meinem Körper fest und fuhr mit der Zunge über die ganze Länge ihrer Scham. Sie keuchte und ich drang sanft mit einem Finger der rechten Hand in sie ein, wie schon so oft zuvor. Dabei sauge ich leicht an ihrem Lustknoten und steckte einen weiteren Finger in sie, um die beiden dann mit nach oben gerichteter Lockbewegung zu bewegen und ihren Körper unter mir erschaudern zu spüren. Ich wusste, dass sie endlos erregt war und ich auch.
Also befreite ich mit der linken Hand meinen Penis durch den Reißverschluss meiner Jeans- kurz angemerkt, dass ich noch komplett bekleidet war. Er stand wie eine Eins und nach wirklich nur kurzem Fummeln hatte ich ein Kondom übergestreift. Ich sauge ein letztes Mal und bekam sofort ein lautes Stöhnen und ein Zucken ihres Körpers als Antwort.
Dann zog ich meine Finger raus, und wollte mich auf sie legen. Dabei bekam sie ihre Beine frei und stemme sich gegen mich. ‚Nein, nicht, ich will nicht’ stöhnte sie während ihr ganzer Körper vor Sehnsucht nach mir und meinem Kleinen bebte. Also nahm ich ihre Beine und zwang sie beiseite. Dann setzte ich meinen Penis an ihre Öffnung und drückte leicht dagegen. Sie stöhnte und vergrößerte meinen Druck, bis ich mit einem Mal drinnen war und sie mich warm umschloss. Sie stöhnte, ich stöhnte. Nach kurzem Verharren fing ich an, mich schneller und schneller zu bewegen, wobei es mir schwer fiel, mich soweit zu kontrollieren, nicht sofort abzuspritzen. Ihr immer lauter und heftiger werdendes Stöhnen war dabei nicht gerade hilfreich. Dann zuckte sie plötzlich einige Male hintereinander und schrie meinen Namen. Sie warf sich mir entgegen und durch ihre Muskelkontraktionen um meinen Penis spürte ich es auch in mir branden. Ich stieß noch ein paar mal recht hart in sie und kam. Dann sank ich auf ihre zusammen und als mein Ohr neben ihrem Mund lag, biss sie sanft hinein und flüsterte ‚ich will mehr- jetzt sofort’.
Tja, also habe ich ihren Vibrator geholt und sie damit und meiner Zunge weiterbearbeitet. Bis sie wirklich um Gnade gefleht hat. Meiner Abschätzung nach war das nach 2 weiteren Orgasmen.
Ärgerlich für sie war nur, dass mich das alles wieder so heiß gemacht hat, dass ich sie noch mal fi**en wollte und nicht bereit war, mich davon abbringen zu lassen.
Doch diesmal wollte ich es anders.
Also strippte ich für sie- was ihr eine Ruhepause einräumte und sie wieder antörnte.
Als ich nur mit einem Ständer bekleidet vor ihr stand, öffnete sie sofort die Beine für mich, doch ich schüttelte den Kopf.
Ich machte ihre Hände frei, drehte sie sofort auf den Bauch und fesselte diese sofort wieder auf dem Rücken zusammen.
Dann legte ich mich auf sie und bettete meinen Schwanz in ihre Arschspalte. Ich flüsterte ihr ins Ohr: ‚Du tust jetzt genau, was ich sage, sonst ficke ich deinen Arsch, bis er blutet.’ Zur Drohung drückte ich meine Penisspitze an ihre Rosette. Sie nickte.
Ich zog an den Handschellen und sie richtete sie gezwungenermaßen auf. Schnell schob ich mich unter sie, doch ich schaffte es nicht, einzudringen.
Also legte ich meine Hände links und rechts an ihre Hüfte und hob sie auf meinen Schwanz.
Dann fing ich an, mich selber zu fi**en, indem ich sie auf mir auf und ab bewegte. Als sie versuchte, sich dagegen zu wehren, knurrte ich ‚Lass das, oder ich mache meine Drohung wahr.’ Ich weiß nicht, ob es sehr schmerzhaft für sie war, aber sie lies sich danach widerstandslos quasi als Masturbierhilfe meinerseits gebrauchen.
Und es war ein langer Weg, da ich mir viel viel Zeit gelassen habe.
Sie muss danach sehr wund gewesen sein, da sie sich nur noch zusammenrollen konnte und mich die nächsten Wochen nicht an sich ran lies.“

Er lächelt in Erinnerungen versunken.

„Wann war euer nächster Sex und wie kam es dazu?“

„Eigentlich recht unspektakulär. Wir waren auf einer Party, die zu einer Orgie ausartete und weil wir beide geil waren, hatten wir im Flur an der Wand einen Quicky.
Doch dann war das Eis gebrochen. Wir haben angefangen regelmäßig Sex zu haben. Geprägt durchs erste Mal, war es von Anfang an eine Dom-Sub-Beziehung. Zumindest im Bett.
Um den Bogen zurückzuschlagen zum Studium:
Wenn sie viel im Stress war, kam sie zu mir an, brachte Tücher, Handschellen, Spreizstange oder anderes Spielzeug mit und verlange von mir, dass ich sie fesseln und fi**en solle. Als Mann habe ich nie ‚Nein’ gesagt. Doch in einer von meinen Lernphasen, in denen ich recht viel Sex von ihr wollte, kam sie eines Tages mit einem Geschenk an.
Sie verband mir die Augen und fesselte mich zum erstem Mal ans Bett.
Dann liebkoste sie mein Gesicht und meinen Körper und meinen Penis. Irgendwann ging sie kurz weg und ich lag wartend auf dem Bett. Da sie mich an Händen und Füßen gefesselt hatte, konnte ich wirklich gar nichts machen- und es erregte mich mehr, als unser „normaler“ Sex sonst. Plötzlich fühlte ich Wärme in Genitalbereich und spürte dann etwas weiches. Ich hatte keine Ahnung, was sie da tut. Doch als etwas knapp neben meinem noch erregierten Penis langschrabbte, hatte ich eine Ahnung. Sie rasierte mich. Und sie tat es sehr genau.
Mein Kleiner stand wie eine Eins und ich genoss dieses Ausgeliefertsein. Als sie fertig war, wusch sie den Schaum weg und trocknete alles gut ab. Dann fing sie an, an mir rumzuspielen mit Händen und Mund. Relativ schnell hatte sie mich zum Orgasmus gebracht und wusch mich dann wieder. Ich war hin und weg. Wahnsinn, dieses Gefühl, sich nicht wehren zu können und dann diese Luxus-Behandlung. Sie spielte noch irgendwie rum, doch ich war nur relaxet.
Bevor sie mich losband, deckte sie mich noch liebevoll zu. Losgebunden nahm ich sie in den Arm und sagt ihr, wie schön das gewesen war.
Sie grinste nur zur Antwort und verschloss ihre Kette, an der ein mir unbekannter Anhänger in Schlüsselform hing.
Dann drehte sie sich um und verließ das Zimmer. Neugierig auf mein jetziges Aussehen lüftete ich die Decke und starrte entsetzt auf – Stahl. Sie hatte mir einen Keuschheitsgürtel angelegt, damit sie ihre Ruhe vor mir hatte.
Anbetracht dieser Tatsache, legte ich mich zurück und dabei wurde mir klar, wie sehr mir die passive Rolle gefallen hatte. Ich habe mich aber lange nicht getraut, ihr das offen zu sagen.

Erst, als unser Sexleben mehr und mehr von ihren Bedürfnissen bestimmt wurde, ich aber dann im Bett die dominante Rolle übernehmen musste, brachte ich das Thema zur Sprache.
Jetzt sind wir gut befreundet, suchen uns unsere Partner aber woanders.“

Er war ihr einen intensiven Blick zu, der es bei ihr Kribbeln ließ.
Dann fragte er: „ Und bei dir? Wie hast du deine Neigung entdeckt?“
Sie mustert ihn und wägte im Kopf Wahrheit gegen Scham ab.
8. Re: Das Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 31.01.05 23:23

das war ja hoch interessant was man da erfahren hat.

bin gespannt wie das paar mit diesen erkenntnissen umgeht?


(Diese Nachricht wurde am 31.01.05 um 23:23 von Herrin_nadine geändert.)
9. Re: Das Wochenende

geschrieben von SteveN am 02.02.05 18:19

Hallo Tirata !

Das ist ja wirklich sehr interessant.
Möglicherweise sind da 2 Sklaven.
Bzw. eine Sklavin und ein Sklave demnächst für die Herrin da.

Viele Grüße SteveN


10. Re: Das Wochenende

geschrieben von Tirata am 05.02.05 00:35

...
Sie mustert ihn und wägte im Kopf Wahrheit gegen Scham ab.
„Übers Internet, auf der Suche nach stimulierenden Geschichte, die meine Phantasie bereichern sollten.“
„Das heißt, das hier ist deine erste Rl-Session?“, hakte er nach. Sie nickte.
„Immerhin ist es nicht dein erstes Mal“, scherzte er. Sie erstarrte und lachte dann verspätet und verkrampft. Er mustert sie plötzlich ernst. „Oder?“
Sie schluckte und schaute auf ihre Hände.
„Das erste Mal, das ich mit mehr Leuten als mir Sex habe...?“, bot sie leise an.
Sie hörte seinen Stuhl und dann spürte sie, wie er sie hochzog und in den Arm nahm.


Die Session

„Gott, wenn du wüsstest, wie heiß du aussiehst, und was für Freuden ich dir gerne schenken möchte... wenn ich darf, Herrin.“
Sie nickte zögernd und er nahm sie an die Hand und ließ sie sich aufs Sofa setzen.
Dann kniete er sich vor sie und sagte mit leiser Stimme: „Herrin, ich war artig und erbitte die Belohnung, dir Freuden bereiten zu dürfen.“ Sie räusperte sich. „Ich werde dich gewähren lassen, doch wehe, es gefällt mir nicht.“
Dann lehnte sie sich zurück.
Er nahm ihr linkes Bein und strich sanft mit einer Hand darüber.
„Herrin, gewiss hat deine Lust Vorrang vor der meinigen. Verlangst du nach einer Kontrolle meiner Lust?“
Sie wusste zwar nicht so genau, was er meinte, doch stimmte sie zu.
Er stand auf und ging ins Nebenzimmer. Nach einiger Zeit, die ihr wie eine Ewigkeit vorkam, kann er zurück und reichte ihr eine Kette mit einem Anhänger.
Dann lüftete er kurz seinen Tanga und sie konnte einen Blick auf seinen Penis werfen, der nun von Metallstreben umgeben war, die oben in einem Ring endeten, der mit einem Schloss gesichert war.
Dann kniete er sich wieder vor sie und bat „Herrin, nimm den Schlüssel und beherrsche meine Lust. Wenn ich einen Fehler begehe, strafe mich.“ Sie nickte, darauf würde sie sich bestimmt einlassen!!!
Dann fing er an, ihre Beine zu streicheln und sie an der Innenseite ihres Oberschenkels zu küssen. Mit viel Sorgfalt befasste er sich mit jeder einzelnen Stelle ihrer Haut und arbeitete sich so sehr langsam hoch. An Rand ihrer Unterwäsche angekommen, wandte er sich dem anderen Bein zu und unterzog es derselben Behandlung.
Sie erschauderte und seufzte leise und lustvoll. Als er diesmal am Tanga angekommen war, fuhr er mit der Zunge leicht am Rand entlang. Dann schob sich seine Zunge unter den dünnen Steg und drang leicht in ihre feuchte Höhle ein, wo sie sie kreisend stimulierte. Dabei glitten seine Hände ihre Oberschenkel hinauf und dann um ihre Beine herum, um sich um ihren Po zu legen und sie in leicht liegende Position zu ziehen. Die Hände strichen über ihren Po und ihre Beine und dann hinauf zu ihrem Bauch, um anschließend ihren noch eingepackten Busen zu umfassen. Während dieses ganzen Streichelns lag sein Mund in ihrer Schrittgegend und er atmete durch den Stoff auf ihre Haut und ab und an schlüpfte seine Zunge wieder unter den Tanga. Dann schob er sich nach oben und küsste ihren Bauch und ihre Taille, hinauf bis zu ihrem BH. Sanft griff er hoch und schob links den Träger von ihrer Schulter, um so ihre eine Brust zu befreien, deren Nippel er mit den Lippen umschloss. Sanftes Saugen und Spielen mit der Zunge wechselten sich ab. Sie schloss die Augen und ließ sich, ganz auf seinen Mund konzentriert, gehen. Unerwartet spürte sie seine Finger, die sich mit ihrem Schritt beschäftigten und dabei an ihrem Lustknötchen zupften. Sein Mund wandere oben zur anderen Seite und er saugte und spielte auch mit diesem Nippel- während immer noch seine Finger unten erkundeten. Sie stöhnte und erschauderte leicht.
Eine feuchte Spur hinterlassend wandte sich seine Zunge wieder dem untern Bereich zu und seine Hände wanderten hoch, um je eine Brust zu umschließen. Da er nun freien Zugang zu ihr hatte, musste er unbemerkt ihren Tanga entfernt haben, denn jetzt leckte er sie die ganze Länge. Seine Zunge fuhr ihre Spalte ganz nach oben und ganz nach unten und wieder nach oben....
Nach und nach kümmerte er sich um die Bereiche, bei denen ihr ein lauteres Stöhnen entschlüpft war oder ein Schaudern sich über ihren Körper ausgebreitet hatte. So erarbeitet er sich ihre erogensten Zonen, um diesen besonders viel Aufmerksamkeit zukommen lassen zu können. Sie war nicht mehr Herrin ihrer Sinne, sondern ein Lustbündel, fast schon eine Sklavin seines Könnens. Sie trieb im Meer der Erregung und spürte einen Orgasmus durch ihren Körper branden, der besser war, als je ein selbstverursachter zuvor.
Sie stöhnte und drückte mit beiden Händen seinen Kopf tief in ihren Schoß. Dann brach es aus ihr raus und sie schrie vor Lust.
Doch als sie sich dann entspannte, hörte er nicht auf, sondern wechselte seine Zunge gegen ein paar Finger ein, die nun in ihrer Feuchte kraulten und strichen. Dann spürte sie ihn wieder sich seinen Weg hoch küssen.
Er flüsterte heiser: „Erlaube mir, dich zu massieren, Herrin...!“
Sie schüttelte den Kopf und schob den seinigen wieder zwischen ihre Beine. „Mach weiter und lass mich noch so einen Orgasmus erleben“ befahl sie.
„Aber, Herrin, meine Zunge...“versuchte er zu protestieren. Sie setzte sich mit einem Ruck auf. „Höre ich Widerspruch?“ fauchte sie. „Los, bring mir meine Peitsche von Tisch!!!“ Sie sah, wie er schluckte, jedoch folgsam aufstand und ihr die Peitsche brachte. „Auf die Knie! Weißt du gar nicht mehr, was sie gehört?!“ Er kniete sich mit gesenktem Kopf vor sie und sie stöckelte um ihn herum. „Tanga aus!“ Er schlängelte sich halb kniend halb liegend aus seiner Unterwäsche. Dann öffnete sie ihren BH und ließ ihn fallen, um jetzt ganz nackt hinter ihm zu stehen. Da sah sie ihren Tanga auf der Couch liegen. Er hatte ihn einfach zerrissen. Sie steigerte sich in ihre Wut hinein und streckte dann die Peitsche aus, um ihm sanft über den Rücken zu fahren. „Beuge dich nach vorne“ gab sie mit sanfter Stimme einen Befehl- der auch sofort ausgeführt wurde. „Du widersprichst mir..“ Sie klatsche leicht mit der Peitsche auf eine Poseite. „Du widersprichst mir sogar direkt.“ Ein härterer Schlag. Keine Reaktion von ihm- nicht mal ein Zucken. Sie schlug feste zu. „Ich erwarte eine Zustimmung! Verdienst du eine Strafe?“ Und schlug noch mal feste zu. „Ja, Herrin.“ Sagte er leise. „Ich war ungehorsam und verdiene eine Strafe, da ich dir widersprochen habe.“
„Es nütz dir nichts, deine Vergehen zuzugeben. Wenn du glaubst, so deine Strafe verringern zu können, irrst du dich! Sie wird im Gegensatz härter, weil du so versucht hast, mich zu manipulieren!“ Nun hatte sie sich warm geschlagen und schlug noch 3 mal auf dieselbe Seite, die nun leicht gerötet war. Und sie war erregt. Sie schlug noch ein paar mal auf die andere Seite, bis diese auch eine gute Durchblutung zeigte.
Darum ging sie um ihn herum. „Aufsetzten und jetzt leckst du mich ohne Widerworte!!“
Er richtet sich auf und sie konnte seinen Schwanz zwischen den Streben sehen, der sich so weit es ging ausgedehnt hatte. Ihr schien, als ob der Kleine versuchen würde, die Streben zu sprengen, um sich endlich zur ganzen Größe aufrichten zu können.
Sie stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor ihn und stelle fest, das sein Kopf genau in der richtigen Höhe war. „Los, anfangen!“
Sie spürte seine Zunge, die in ihre Spalte eindrang und nach vorn und hinten fuhr. Dann legte er seinen Mund an das obere Schlitzende und fing an, leicht zu saugen und mit der Zunge zu massieren. Sie stöhnte. In dieser „Stellung“ erlebte sie unbekannte Höhen und sie musste darauf achten, dass nicht ihre Knie nachgaben, wenn Lust und Genuss durch ihren Körper brandeten. Er wusste wirklich was er tat. Wieder gesellten sich seine Hände dazu und streichelten ihre Beine und ihren Po. Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich den Gefühlen hin. Doch plötzlich merkte sie, dass er seine Stellung änderte. Er rutsche unter sie und legte den Kopf in den Nacken, um sie von unten zu verwöhnen. Seine Zunge drang in sie ein und massierte sie von innen. Sie konnte nicht mehr denken. Sie konnte sich nicht mehr konzentrieren, sie konnte nur noch stöhnen und zittern und die immer stärkere Steigerung ihrer Erregung wahrnehmen.
Ihr war egal, was er machte, Hauptsache, er hörte nicht auf.
Ein kurzer Wechsel und er war mit 2 Finger in sie eingedrungen und sein Mund zupfte und sauge wieder an ihrem Knötchen.
Sie kam. In ganzer Stärke durchliefen Schauder ihren Körper und sie ritt auf der Welle des Orgasmus’ dahin. Dann durchströmten sie Entspannung und Glücksgefühle und sie brach fast zusammen.
Starke Arme nahmen sie und trugen sie zur Couch. Dort wurde sie sanft abgelegt und er strich ihr übers Haar. Als sie die Augen aufschlug, lächelte er sie an und beugte sich vor, um sie zu küssen.
Und er küsste sie und küsste sie und küsste sie.
Dann sankt sie zurück und strahlte ihn an. „Wow.“
Er lachte auf und sagte: „ Wenn du glücklich bist, Herrin, bin ich es auch.“
Sie zog ihn zu sich hoch und kuschelte sich an ihn an. Dabei spürte sie seinen harten Schritt und ihr fiel ein, dass er am heutigen Abend noch keine Erleichterung gehabt hatte und sie auch noch keinen „richtigen“ Sex. Und dafür war sie ja eigentlich hier.
Aber erst mal würde sie sich eine Pause gönnen.
Also ignorierte sie die Röhre und schmiegte sich an den anderen Körper.
11. Re: Das Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 05.02.05 00:50

ist das schön, so würde ich mich gerne lecken lassen, ich glaube ich würde schreien von einem orgasmus in den anderen.

mach weiter so


12. Re: Das Wochenende

geschrieben von Gast Pobärchen am 05.02.05 08:48


Es ist einfach eine schöne Frauenphantasie.

Etwas herrisch vielleicht.

Ich bin gespannt, wie Carolin nun zur Frau gemacht und endlich geöffnet wird.

Pb
13. Re: Das Wochenende

geschrieben von Tirata am 05.02.05 13:50

Na, mal abwarten.
Vielleicht entscheidet sie sich, davon Abstand zu nehmen, dieses WE "geöffnet zu werden" und besorgt ihm einen BigJohn-Aufsatz.
(=

Dann käme er unter Dauerverschluss und sie würde seine Lust ganz und gar beherrschen.

Wobei ich hier noch anmerken möchte, dass die beiden nicht mal den Namen des anderen wissen.

14. Re: Das Wochenende

geschrieben von Gast Pobärchen am 06.02.05 09:25

Nun Tirata,

das paßt dann aber nicht mit Carolins Äußerung überein. Sie lehnt es vielmehr sogar ab.
Zitat

Ihre Selbstbefriedigung war meistens rein äußerlicher Natur, da sie sich davor sträubte, Dinge wirklich in sich rein zustecken. Es schien ihr nicht dasselbe, wie ein Sch**nz, an dem ein Mann hing.  

 
Somit kommt Big John wohl eher nicht zum Einsatz.
Gruß


(Diese Nachricht wurde am 06.02.05 um 09:25 von Pobärchen geändert.)
15. Re: Das Wochenende

geschrieben von Tirata am 07.02.05 19:30

Nuja, Bärli, sie ist eine Frau un als solchen ein hormogesteuertes Wesen

und ihr Handeln und ihre Entscheidungen keiner Logik zugänglich.
Mal sehen.

reGruß
16. Re: Das Wochenende

geschrieben von Tirata am 10.02.05 12:09

Als sie erwachte, war sie alleine und das Licht war gedimmt.
Verwirrt musste sie sich zuerst orientieren und dann fiel ihr der Besuch und der Orgasmus-Marathon wieder ein. Sie richtet sich auf und sofort erschien er in der Tür und lächelte ihr zu.
„ Ich dachte, dass der Schlaf dir gut tun würde, Herrin.“ Sagte er: „ich habe eine Kleinigkeit vorbereitet.“ Er drehte sie um und erschien dann wieder mit den Tablett. Sie bemerkte, dass er sich ganz selbstbewusst bewegte, obwohl er abgesehen von der Röhre nackt war.
Sie klopfte mit der Hand auf das Sofa, damit er sich neben sie setzte.
Er nahm neben ihr Platz und sie sah auf dem Tablett ein Früchtesortiment, etwas Schokolade und eine Sprühflasche Sahne. Sie schaute zu ihm auf und er zwinkerte.
„Damit wir noch ein bisschen Spaß miteinander haben.....“ meinte er bedeutungsvoll. Sie zog eine Augenbraue hoch und antwortet. „Du spekulierst wohl eher auf deinen Spaß.“
„Ja, Herrin, natürlich hoffe ich, dass du mich benutzen wirst und ich wollte dir erleichtern, dich mit meinem Körper anzufreunden.“ Er schaute sie bittend an.
„Du weißt, dass das eigentlich eine Strafe nach sich ziehen müsste, aber ich will dir direkt sagen, dass ich es zu schätzen weiß, wenn du mitdenkst und mich gerne verwöhnen lasse.“
Sie pflückte eine Traube und spreizte die Beine. Langsam versenkte sie die Traube in ihrer Tiefe und lächelte ihm zu. „Du wirst sie auf jeden Fall erst rausholen müssen, bevor du deinen Schwanz einsetzten kannst und ob du dann darfst, steht auf einem ganz anderen Blatt.“
Er schluckte, aber nickt und wollte sich sofort ans Werk machen, doch sie hielt ihn ab.
„Nein, nein, so schnell wollen wir doch nicht vorgehen. Erst will ich dein Mitdenken belohnen. Leg dich auf die Couch.“ Er war sich nicht sicher, ob die ‚Belohnung’ wirklich was freundliches sein würde, doch er hatte durch die Chat-Sessions gelernt, ihr zu vertrauen.
Er streckte sich auf dem Rücken aus und harrte der Dinge.


Das Fruchtvorspiel

Sie ging zielstrebig zu einem kleinen Korb, den sie schon vorher hin einer Ecke bemerkt hatte, und zog ein paar Tücher heraus. Dabei glaube sie, die Traube ganz ganz leicht zu spüren und hoffte, dass diese nicht zu sehr gematscht würde.
Als erstes verband sie ihm die Augen und dann fesselte sie die Hände auf dem Rücken, was das Liegen führ ihn unangenehm machte. Dann beschäftigte sie sich mit der Röhre und untersichte erst mal, wie sie aufgebaut war und funktionierte. Ein klappbarer Ring führte einmal um Penis und Hoden und wurde oben mit einem Vierkantstift miteinander verbunden. Auf diesen wurde die Röhre geschoben und dann dahinter des Stift mit einem Schloss fixiert. Die Röhre bestand aus vielen leicht gebogenen Stäben, die den Penis lang führten und sich an seiner Spitze trafen.
Sie beugte sich hinab und verteilte viele Küsse um seinen Eingeschlossenen herum, wobei sie dankbar war, dass er sehr ordentlich rasiert war und offensichtlich auch gut gewaschen.
Dann nahm sie den Schlüssel von der Kette und schloss das Schloss auf. Von ihm kam kein Mucks, doch sie konnte sich vorstellen, dass er versuchte, mit seinen anderen Sinnen zu ergründen, was sie tat. Sie grinste und nahm das Schloss ab, um es ihm auf dem Bauch zu legen. Sofort wurde es eng in den Stäben. „Oh nein, mein Kleiner, freu dich nicht zu früh.“ Jetzt stöhnte er leise auf. Sie streichelt seinen Penis zwischen den Stäben und dieser drängte sich ihr entgegen. Ganz leicht zog sie an der Röhre und merkte, dass da schon ein bisschen größerer Zug von Nöten sein würde, um sie zu entfernen. Also verstärkte sie ihr Ziehen und der Käfig rutschte vom Vierkant, hing aber noch am Schwanz selber fest. Dieser richtete sich jetzt ein wenig mehr auf, doch war er am oberen Ende immer noch von den Stäben umgeben. „Bitte, Herrin, befreie mich...“, flüstert er. Sie überlegte. Sollte sie als Strafe für sein unerlaubtes Reden den Käfig mit Gewalt zurückschieben oder es einfach übergehen? Erst mal ignorieren, entschied sie sich, aber sie würde seiner Bitte auch nicht nachgeben.
Mit den Händen fuhr sie seinen Körper entlang und streichelte von seiner Brust über seinen Bauch, über seine Beckenknochen und seine Beine entlang. Er zuckte leicht und sie runzelte die Stirn. Dann holte sie noch ein paar Tücher und band deren Enden zusammen. Sie nahm das lange Tuch und kniete sich an das eine Ende der Couch, um das Tuch darunter her zu fädeln. Dann band sie seine Füße stramm fest. „Beweg die Beine!“ Er versuchte es, aber er hatte eigentlich keinen Spielraum. Sie lächelte und fing wieder an, seine Beine zu streicheln. Außen runter und innen rauf und innen runter und außen rauf und außen runter und innen rauf und dann nahm sie seinen Hoden in die Hand. Sie leckte an seinen Hoden herum und saugte dann sanft eine Kugel in den Mund und spielte mit de Zunge dran rum. Er stöhnte und wand sich in seinen Fesseln. Sein Penis war so prall aufgerichtet, wie es die Röhre an der Spitze erlaubte. Sie entließ den Hoden aus dem Mund und zog mit der Zunge einmal seinen Penis hoch und durch die Stäbe bis zur Spitze, die sie sanft massierte. Er stöhnte und bettelte mit seinem Körper nach mehr.
„Ich bestimme.“ Erinnerte sie ihn. „Also bettle mich nicht an!“ Seine Stimme klang gepresst als er antwortet: „Ja, Herrin, verzeih mir.“
Sie nickte gefällig, obwohl er sie nicht sehen konnte, und küsste ihn auf den Mund. Dabei bewegte sich ihre Hand seinen Bauch hinauf und über seine Brust hin zu seinem Nacken. Dann küsste sie ihn stärker und bestimmte seinen Kopf mit ihrer Hand. Sie drang mit ihrer Zunge in seinen Mund ein und erforschte diesen ungestüm. Als er versuchte, sich zu revangieren, biss sie leicht zu und saugte dann an seine Zunge und umspielte sie mit der ihrigen. Er stöhnte und verströmte sein Verlangen nach Sex fast wie einen Duft. Sie saugte und spielte an seine Zunge. Dann suchte sie sich ein anderes Ziel und begann, an seinem Kinn und seinem Gesicht zu knabbern, bis sie am Ohr angekommen war. Sie schob das Tuch ein Stück hoch und zupfte und leckte und spielte und verwöhnte sein Ohr.
„Na, bist du schon heiß?“ lachte sie.Ihre Hand umschloss den Käfig und zog ihn mit einem ‚Plopp’ ab. Dann griff sie zur Sahne.
17. Re: Das Wochenende

geschrieben von Herrin_nadine am 10.02.05 12:52

gekonnt macht sie ihn richtig heiß.
wir er sie auch so heiß machen können? bekommen alle das, was wie möchten??




18. Re: Das Wochenende

geschrieben von Gast Pobärchen am 11.02.05 09:39

Hi Tirata,

Carolin ist ja immer noch ungeöffnet, immer noch keine Frau!

Aber trotzdem, eine tolle Fortsetzung hast Du da geschrieben. Sehr detailliert. Dieses „... verströmte sein Verlangen nach Sex fast wie einen Duft“, das ist stark formuliert. Das muss man erlebt haben, damit man es wahrnehmen kann.

Carolin wendet sich seinem Gemächte ja huldvoll zu. Es fehlt aber irgendwie zwischen den Zeilen die Erfahrung der Gnade, die sie da gerade erlebt. Insbesondere in Ansehung ihrer Unberührtheit, wäre die Gunst die ihr widerfährt, einen Schwanz mit einem Mann dran, liebkosen zu dürfen, die Dankbarkeit gegenüber seinem Kompliment, das er ihr mit seiner Erektion macht, schon hervorhebenswert.

Aber weiter so.
Herzliche Grüße
Pb

(Diese Nachricht wurde am 11.02.05 um 09:39 von Pobärchen geändert.)
19. Re: Das Wochenende

geschrieben von Tirata am 11.02.05 11:00

Ich sehe, was sich machen lässt, Bärchen.

Ihre Gedanken stehen schon im nächsten Abschnitt drin..

. o O (Huldvoll und dankbar?!)
Naja.



T
20. Re: Das Wochenende

geschrieben von Gast Pobärchen am 16.02.05 11:16

Hi Tirata,

schreib doch Deine Geschichte weiter.

Was mich an Deiner Story so fasziniert und wieso sie mich selber zum Schreiben angeregt hat, ist die unausgesprochene Forderung nach dem Mann, nach dem Mann wie er aus weiblicher Sicht sein soll.

Zu nennen wäre B-Slave´s Einsatz, in dem er Carolin ein Essen bereitet. Hier wird die Ursehnsucht der Frau unmittelbar angesprochen. Sie, bei der Höhle, das Feuer hütend, betrachtet stolz ihren, mit einer erlegten Antilope auf den Schultern, heimkommenden Gefährten.

Das Gespräch über seinen sexuellen Weg. Wozu, fragt sich ein unbedarfter Leser. Aber für Frau ist das wichtig. Sie klärt damit die Beziehungsebene.

Und dann die Zurücknahme seiner eigenen Sexualität, damit B-Slave sich vollumfänglich auf Carolin konzentrieren kann. Nicht diese männliche Zumutung von üblicherweise 198 Sekunden vom ersten Eindringen bis zum Orgasmus (das sind drei Minuten und 18 Sekunden), sondern Zurücknahme seiner selbst für ihren und seinen Genuss.

Es scheint so, als der Ruf einem Song Anfang der 80ziger Jahre des letzten Jahrhunderts nach Neuen Männern, die das Land braucht, nur im Wege einer BDSM-Beziehung verwirklicht werden kann.

Herzliche Grüße
Pb
21. Re: Das Wochenende

geschrieben von Tirata am 17.02.05 21:30

Das Fruchthauptspiel
Sie umrundete seinen Schwanz mit Sahne bis dieser ganz verschwunden war und zog dann eine geschwungene Linie über seinen Bauch hoch zu seinem Hals. Seine Nippel schmückte sie mit zwei kleinen Tupfen. Dann stellte sie die Sprühdose ab und beugte sich hinab. Kurz vor seiner Haut stoppte sie und wand sich dem Korb zu, den sie fast vergessen hatte. Sie musterte den Inhalt. Trauben. Bananen. Sie grinste. Äpfel. Ein kleines Schälmesser.
Dann warf sie ihm einen weitern Blick zu und betrachtete zum ersten Mal in ihren Leben einen realen Männerkörper aus nächster Nähe und mit größter Konzentration.
Sie strich ihm übers Bein. Diesmal ganz bewusst die Haut unter ihrer Handfläche wahrnehmend. Sie spürte Verlangen und Freude in sich aufsteigen - und Unsicherheit.
War es wirklich das, was sie wollte? Jetzt hatte sie sich so lange davor gedrückt und sie war sich nicht mehr sicher, ob sie bereit war.
Natürlich war sie bereit, sagte sie sich. Sie war schon 30!!!
Sie sollte aufhören, rumzutrödeln und endlich tun, wofür sie hergekommen war.
Sie beugte sich hinab und leckte langsam und genüsslich die Sahne von seiner Brust und folgte dann der Spur hinab. Sein Penis stand unter der Sahnehaube und sie wendete sich ihm zu.
Mit der Zunge zog sie Bahn um Bahn hinauf und hinab und erkundete ihn in all seinen Einzelheiten. Als sie ihn sauber geleckt hatte, betrachtet sie ihn eingehen und streckte die Hand aus, um sanft darüber zu streicheln.
Sie schaute ihren Sklaven an. Er lag vor ihr, gefesselt an den Beinen und Armen und die Augen verbunden. Sie legte sich auf ihn und genoss es, einfach nahe zu sein. Und sie spürte wieder Angst aufsteigen.
War sie wirklich bereit?
Ja, sagte sie sich nochmal. Jetzt oder nie!
Sie rutsche etwas nach oben und als sie seinen Penis in ihrem Schritt spürte, wollte sie „es“ endlich hinter sich bringen.
„Nein, Herrin, nicht so.....“ bettelte er mit leiser Stimme. „Lass mich dich das erste mal sehen.“ Außerdem fiel ihr die Traube wieder ein.
Sie schalt sich selber. Sie würde diese Nacht Sex haben und da die Nacht noch lang war, musste sie sich nun wirklich nicht hetzten.
Sie rutsche wieder zurück und spürte, wie sehr allein das sie erregte.
Schnell band sie seine Beine los und platzierte ihren Schritt genau auf einem der beiden. Sie bewegte sich auf und ab und er nahm die Bewegung auf und rieb sein Bein an ihr.
Sie schloss die Augen und gab sich ganz der Bewegung hin. Dabei leerte sie ihren Gedanken und als sie die Augen öffnete, war sie ganz auf das Jetzt konzentriert und jegliche Ängste, Überlegungen und Was-wenn-Gedanken waren verschwunden.
Sie starrte auf diesen Körper, den erigierten Penis, der ihr durch seine Ausdauer sehr schmeichelte, - und sie wollte ihn.
Sie stand auf und setzte sich auf sein Gesicht und sagte mit rauer Stimme: „Na los, fisch sie raus.“
Kaum ausgesprochen spürte sie seine Zunge, die sie leckte und dann in sie eindrang, um die Traube zu finden. Er gab sich wirklich Mühe und stimulierte sie aufs Höchste. Obwohl sie sich sicher war, dass er genauso wie sie vorher gewusst hatte, dass seine Zunge keinen Erfolg haben würde, bemühte er sich sehr und das erwärmte ihr Herz.
Sie wollte ihn.
Ihn und nicht nur seinen Schwanz.
Sie wollte diesen Menschen und sie wollte diesem Menschen nah sein und ihn in sich spüren, sie wollte die Lust der Ekstase mit ihm teilen und sein Gesicht sehen, wenn er sich hingab. Sie wollte Sex mit ihm.
Doch sie konnte sich nicht losreißen von seiner Zunge, deren Spiel sie wieder in lustvolle Gefilden trug. Mit einem Ruck rutschte sie runter und hinterließ auf seiner Brust eine feuchte Spur, bis zu seinem Besten Stück. Sie legte diesen in ihre Spalte und stimulierte sich durch sanftes Auf- und Abrutschen. „Richte dich auf“ befahl sie und er spannte sich an, um sich auf zu setzen. Sie spürte das Muskelspiel und ihr wurde klar, wie sehr sie die Nähe eines anderen Menschen genoss. Schnell schob sie ihm ein Kissen in den Rücken, damit er sich später auf etwas anderes würde konzentrieren können. Dann schob sie ihm das Tuch von den Augen und band seine Hände los. Eine seiner Hand bewegte sich ohne weitern Befehl zu ihrem Schritt und gekonnt drangen 2 Finger ein, um die Traube zu finden und herauszuholen. Sie stöhnte auf, weil die kleinste Berührung sie weiter Richtung Orgasmus brachte. Er fand, was er suchte und steckte sich die Traube in den Mund, während er ihr intensiv in die Augen schaute. Sein Blick drang in sie ein und er hielt sie fest.
Sie spürte 2 Hände an ihren Pobacken und wurde sanft angehoben.
Er lächelte leicht und sein Blick bekam etwas bittendes und leicht verträumtes. Sie griff nach unten und setzte seine Spitze an ihren Eingang an. Sie schluckte. Sie sehnte sich danach endlich endlich einen echten Schwanz in sich zu spüren, diesen Schwanz in sich zu spüren, doch plötzlich war die Angst wieder da.
Sie wusste nicht so genau, wovor, doch sie war da.
22. Re: Das Wochenende

geschrieben von Tirata am 17.02.05 21:53

--- und Endspurt----


Er schien ihr Zögern zu spüren und seine Hände setzten sie sanft neben seinem Penis ab. Dann nahm er sie in den Arm und drückte sie an sich. Er vergrub das Gesicht zwischen ihren Brüsten und vermittelte ihre Unmengen an Nähe und Vertrauen.
Sie lehnte sich an ihn und nahm das Vertrauen in sich auf.
„Lass es uns tun.“ Flüsterte sie.
Sie spürte, wie er sie halb anhob und sich drehte, um sie auf die Couch zu legen.
Er sah sie ernst an. „Du bist die schönste Frau, der ich je begegnet bin. Ich würde alles für dich tun und ich möchte, dass dieses erste Mal für die so schön wird, dass du immer immer wieder zu mir zurückkommen wirst, um weitere Male zu erleben.“ Er küsste sie und fuhr fort: „ ich kann mir vorstellen, dass es schwerfällt, loszulassen, doch möchte ich dich bitten, mir zu vertrauen und dich mir einfach hinzugeben.“ Er lächelte. „Auch wenn das nicht unserem Rollenspiel entspricht.“
Sie nickte zögernd. Und dann, auf sein strahlendes Lächeln hin, nickte sie vertrauensvoll.
Er küsste sie auf die Stirn und den Mund und diesmal drang seine Zunge ohne Strafen in ihren Mund ein.
Alleine der Kuss erregte sie und sie öffnete ihre Beine, damit er sich auf sie legen konnte.
Er schmiegte sich an sie und rieb leicht seinen Penis an ihren Schritt.
Sie stöhnte leicht- und war selbst davon überrascht, wie schnell es mit ihrer Erregung diesmal aufwärts ging.
Seine Hände waren überall und er streichelte jeden Zentimeter ihrer Haut und küsste jede erreichbare Stelle.
Seine Zähne knabberten an ihrem Ohrläppchen, während eine Hand sanft ihre Brust massierte und die andere ihr Bein entlang fuhr.
Er küsste ihren Hals und biss sie sanft in die Schulter, leckte über ihren Arm und saugte an ihren Fingern, atmete auf ihr Brustbein und strich mit der Zunge um ihren Bauchnabel.
Er küsste sie und sie ließ sich küssen.
Er streichelte sie und sie ließ sich streicheln.
Er verwöhnte sie und sie ließ sich verwöhnen.
Er spielte mit ihrer Erregung und sie ließ sich gehen.
Er leckte sie und sie ließ alle Hemmungen fallen.
Sie vertraute ihm.
Gekonnt führte er sie durch das Meer der Ekstase, immer kurz bis vor den Höhepunkt, um dann zu verzögern und ihre Erregung leicht abschwellen zu lassen.
Sie stöhnte und bettelte schließlich um Erlösung.
Er schmiegte sich an mit seinem ganzen Köper an sie und sie drückte sich um entgegen. Sie spürte, wie seine Schwanzspitze an ihren Eingang harrte und er dann langsam in sie eindrang.
Sie schnappte vor Lust nach Luft und ihre Gedanken waren auf dieses Gefühl des Erfülltsein fixiert.
Sie spürte seinen Körper direkt auf ihren und seinen Penis in sich und sie war glücklich.
Dann begann er langsam, sich zu bewegen und sie schauderte vor neuem Lustempfinden.
Auf und ab ging es wieder auf der Skala ihrer Erregung und doch stetig aufwärts. Sie hielt sich am ihm fest und ihre Augen suchten seinen Blick. Er schaute sie an und es würde ihr warm. Er veränderte das Tempo und wurde schneller und fester und drängender.
Sie passte sich ihm an und gemeinsam wurde ihr Atem lauter und die Bewegung wilder.
Sie spürte, wie die Erregung sie überschwemmte und sie stöhnte auf, um sich dann laut dem Orgasmus hinzugeben. Ein Blick auf ich, zeigte ihr, dass auch er stöhnte und sie spürte sein Endspurtstoßen und das heizte sie zusätzlich an.
Sie wand sich und eine Welle nach der anderen durchlief ihren Körper.
Erschöpft und glücklich sank sie zurück und er mit ihr.
Sie zog ihn ganz auf sich hinab und sog seinen Geruch und den des Sex’s in sich auf und musste lächeln.
Er küsste sie sanft auf den Hals und seine Augen strahlten sie an, als er sagte: „Wir haben noch das ganze Wochenende.“

Ende
23. Re: Das Wochenende

geschrieben von Tirata am 17.02.05 21:54

Hi Bärchen,
leider bin ich im Moment viel mit Lernen beschäftigt und darum nicht sehr kreativ.

Aber ich werde den heutigen Abend nutzen und ein wenig weiterschreiben.

Es freut mich, dass du in meine Geschichte derat viel herein interpretieren kannst.
(=
Tatsächlich basiert seine Beschreibung (die von B.Slave) nur auf rein hormongesteuerten Wünschen, deren Herkunft ich nicht hinterfragt habe.


Gruß
Tirata
(Diese Nachricht wurde am 17.02.05 um 21:54 von Tirata geändert.)
24. Das Wochenende- beendet

geschrieben von Tirata am 17.02.05 22:09

ICh setzte meine Geschichte mal hier herein und hoffe, dass sie richtig ist.
Sie ist absolut erfunden und es gibt nichts, was mit der Wirklichkeit übereinstimmt.


Der Entschluss

Carolin saß gedankenverloren an ihren Schreibtisch und nagte am Ende eines Bleistiftes. Eine ihrer schlechten Angewohnheiten.
Dabei sah sie den Kindern beim Spielen im Park zu. Sie seufzte, da sie sich aufs Sehnlichste ein Kind wünschte und sich ihrer biologischen Uhr durchaus bewusst war. Carolin blickte auf das Blatt vor ihr. Eigentlich hatte sie eine Gästeliste zu ihrem 30ten Geburtstag schreiben wollen. Aber plötzlich war sie sich nicht mehr sicher, ob sie wirklich groß feiern wollte. 30. Das klang plötzlich so alt. Als sie noch „jünger“ war, hatte sie sich mit 30 immer mit einer erfolgreichen Karriere, Mann und Kindern und einen Haus gesehen.
Tja, 2 Sachen hatten sich davon auch erfüllt.
Sie hat einen wirklich guten Posten in einem großen Unternehmen und ein kleines Haus am Stadtrand. Nur der Rest fehlte. Sie seufzte noch einmal.
Es dürfte prinzipiell kein Problem sein, einen Mann kennen zulernen- nicht für sie!
Carolin Brick, Controlling Assistent von Gehe GmbH. Naja, wenn sie ehrlich zu sich war, war auch nicht das Kennenlernen das Problem.
Sie hatte die letzten Jahre damit verbracht einen Mann nach dem anderen zu daten. Allerdings nie öfter als 2 mal und im Laufe der letzten 12 Monate hatte auch das aufgehört.
Wenn sie doch nur früher.....
Hätte sie doch nur damals....
Warum war sie nicht....
Wäre sie doch vor ca. 10 Jahren.....

Die Liste der wenn-wäre-hätte konnte sie endlos fortsetzten, schließlich hatte sie schon manche schlaflose Nacht damit verbracht, sie Gedanken darüber zu machen.
Es half alles nichts.
Bald wurde sie 30 und sie hatte immer noch keinen Sex gehabt.

Es klopfte an ihrer Bürotür und schreckte aus ihren Überlegungen hoch.
„Herein!“
Frank Klauber vom Vorstand steckte den Kopf rein.
„Hey, Caro, ich wollte mich nur kurz ins Wochenende verabschieden. Wenn du es dir anders überlegst, bist du morgen bei mir ein gern gesehener Gast.“
Er zwinkerte ihr zu und verschwand.
Frank veranstaltete morgen eine „kleine“ Party mit jeder Menge Kollegen und dabei nicht gerade wenige, die sie hatte abblitzen lassen, oder besser gesagt, bei denen sie sich einfach nicht mehr gemeldet hatte.

Sie blickte auf die Uhr und fasste einen Entschluss.
An diesem Wochenende würde sie ihre Jungfräulichkeit verlieren!
Da die Firma sich jetzt zum Feierabend hin leerte, wäre sie bald ganz alleine im Gebäude und damit ungestört.
Sie setzte sich an ihren Rechner und klickte sich durch die Single-Börsen. Alle davon forderten eine Anmeldung, am Besten mit Bild.
Nach längerem Überlegen entschied sie sich für eine und klickte den Fragebogen an.
Die wollten wirklich alles wissen- Alter, Gewicht, Größe, Hobbies, sexuelle Vorlieben, Stadt, Traumpartner ect.
Sie füllte den Bogen mit sehr viel Sorgfalt aus und sollte innerhalb der nächsten Stunde eine BestätigungsMail bekommen.
Da war sie mal gespannt.
Sie stand auf, um auf die Toilette zu gehen und stelle dabei fest, dass sie wirklich ganz alleine in der Abteilung war.


Der Chat

Wieder in ihrem Büro angekommen, zog sie die typischen Büro-„Gardinen“ zu und öffnete die unterste Schreibtischschublade. Sie griff mit der Hand ganz hinein und zog eine kleine Box hervor, die sie auf ihren Schreibtisch stellte.
Dann rief sie erst mal ihre Emails ab, um festzustellen, dass noch nichts da war.
Sie öffnete die Box und holte ihr Lieblingsmodell von „Vibra-Ei“ hervor. Liebevoll umschloss sie das Ei mit der Hand, um es anzuwärmen und drehte leicht am Rand. Sobald sie die Vibration in ihrer Hand spürte, merkte sie ein sehnsüchtiges Ziehen in ihrem Unterleib.
Sie wollte Sex, sie sehnte sich nach Sex mit jeder Faser ihres Körpers. Sie wollte einen Mann, den sie vögeln konnte, sie wollte einen Schwanz den sie reiten könnte, sie wollte sie mit in Anwesenheit eines anderen Menschen gehen lassen können und einen Orgasmus erleben.
Sie schlüpfte aus ihrem Kostüm und setzte sich mit leicht geöffneten Beinen auf ihren Stuhl, um sich Erleichterung zu verschaffen. Sie berührte sich selber leicht an ihrer Lustknospe mit den Fingerspitzen und tupfte dann sanft mit den Ei dagegen.
Schon spürte sie den ersten Schauder durch ihren Körper rieseln.
Sie stoppte und wusste, dass sie ES brauchte, um dieses Mal wirklich zu genießen.
Sie klickte sich schnell im Internet durch ein paar Seiten und dann tippte sie ihren Benutzernamen und das Kennwort ein, richte die Webcam auf sich und suchte in der Liste der Anwesenden nach bekannten Namen. Da! „bestSlave“ war online.
Schnell forderte sie ihn auf, sie ihr zu unterwerfen und er gehorchte. Es öffnete sich ein Fenster und sie konnte direkt mit Bild und Ton mit ihm kommunizieren.
„sei gegrüßt, Sklave“, schnurrte sie.
„Ich unterwerfe mich dir ,Herrin, was sind deine Wünsche?“
„Zeig ihn mir“.
Diese Aufforderung folgte ein Zoom auf seinen Schwanz, der leicht aufgerichtet war.
Sie lächelte.
„Ich will, dass du ihn für mich schlägst, bis er richtig steht.“
Eine Hand erschien im Bild und schlug leicht auf den Penis. Sie fand, dass es mehr wie ein Streicheln war.
„Schlagen habe ich gesagt!!!“
Die Hand schlug etwas fester zu und ein heftiges Atmen drang aus ihren Lautsprechern.
„Fester!“, forderte sie und mastubierte dabei etwas intensiver.
Sie spürte ihre Lust und sie wollte seine sehen, doch ihm keine Erleichterung erlauben.
Die Hand schlug nochmal zu und diesmal schwang der Penis danach schon was mehr.
„Wegen deiner Unfähigkeit, meine Befehle richtig auszuführen, verlange ich, dass du ihn 5 mal recht hart schlägst und dann deine Hodenpressen holst.“
Aus früheren Chats wusste sie, dass er diese und noch weiteres Spielzeug besaß.
„Ja, Herrin“, sagte die leicht verzehre Stimme und die Hand schlug 5 mal feste von der Seite zu. Sie hatte gewusst, dass er nur eine Strafe hatte provozieren wollen, doch das erregte sie Gleichermaßen. Ihr Atem ging schneller und se spürte die steigende Erregung in ihrem Lendenbereich. Langsam breitet sich Wärme aus und sie mastubierte schneller und fester mit den Ei ihre Knospe.
In dem Bild auf ihrem Monitor erschien eine Hand mit der Quetschpresse und befestigte sie.
„Wie eng, Herrin?“
Sie hatte sich seinen Hoden vorher angesehen, und wusste, dass sie ihn unbesorgt bis zu 4 Umdrehungen hochdrehen lassen konnte.
„4- und zwar mit Tempo“
Während sie zusah, wie sich die Presse hochschraubte und der feste Schwanz darüber wippte, entwich ihr ein Stöhnen und Lust breitet sich in ihren Körper aus. Sie schloss die Augen und genoß ganz und gar das Entladen ihres erstens Orgasmus’ in dieser Sitzung.
Aus Erfahrung wusste, sie, dass sie durchaus zu weitern in der Lage war. Dennoch drehte sie den Regler etwas runter, um sich mit den zweiten ein wenig Zeit zu lassen.
„Herrin, ich war gehorsam“. Mit dieser Formel versuchte er normalerweise, sie zu beschwichtigen. Doch sie wollte seinen Erniedrigung und seinen Schmerz.
„Weiterdrehen“, ordnete sie an.
Ein leichtes Stöhnen kam aus ihren Boxen. Doch die Hand drehte gehorsam weiter. Nach ein paar Umdrehungen spreizte er einen Finger ab, um ihr zu signalisieren, dass es jetzt wirklich eng war.
„Stopp“. Sie wartet kurz und fauchte dann: „Weißt du nicht, was sich gehört, Sklave?!“
„Doch, Herrin, verzeih, Herrin. – Ich danke dir für deine Milde, Herrin.“
Sie nickte, so mochte sie ihren Sklaven.
„Jetzt umfass deinen Schwanz und schrubb dir ordentlich einen. Sag mir Bescheid, bevor du kommst.“
Sie schaute der Hand zu, die den Schwanz hart anpackte und sich dann ungestüm auf und ab bewegte. Dabei bewegte sich ihre Hand wieder was schneller und schon bald war sie dem nächsten Orgasmus nah. Wie wohl auch ihr Sklave, denn sein Keuchen wurde lauter und heftiger.
„Jetzt, Herrin, jetzt gleich....“, stöhnte er.
„Stopp und wehe ich sehe einen Spermatropfen!!!!“
Er stöhnte weiter, doch die Hand drückte die Eichel zu und er versuchte sich zu beherrschen.
Sie nicht, sie mastubierte und stöhnte und stellte sich vor, diesen Sklaven im wirklichem Leben zu beherrschen und jetzt über ihm zu stehen und ....... kam.
Ihr zweiter Orgasmus war fast heftiger als ihr erster und sie stöhnte laut. Doch ein Gefühl der Anspannung blieb.
Sie wollte diese Session in echt erleben, sie wollte sein Gesicht sehen, wenn sie ihn stoppte und sie wollte seinen Schwanz in sich spüren!!!!
Ihre Selbstbefriedigung war meistens rein äußerlicher Natur, da sie sich davor sträubte, Dinge wirklich in sich rein zustecken. Es schien ihr nicht dasselbe, wie ein Schwanz, an dem ein Mann hing.
Sie betrachtete den aufgerichteten Schwanz und dachte an ihren Vorsatz fürs Wochenende.

(Diese Nachricht wurde am 27.01.05 um 21:57 von Tirata geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 27.01.05 um 22:31 von Tirata geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 17.02.05 um 22:09 von Tirata geändert.)
25. Re: Das Wochenende

geschrieben von Gast träumerin am 17.02.05 22:09

Hallo Tirata,

eine wunderschöne Geschichte hast du geschrieben. Sehr gefühlvoll, romantisch und außerordentlich erotisch!

Ich hoffe, es war nicht die letzte Story, die wir von dir lesen durften.

Liebe Grüsse
die Träumerin
26. Re: Das Wochenende- beendet

geschrieben von Herrin_nadine am 17.02.05 22:31

im finale wurden die träume war.
eine höchst erotische und orgasmusreiche liebesnacht von beiden, das höchste wo man erreichen kann in der liebe


ich darf dir zu dieser gelungenen geschichte gratulieren. das war kopfkino pur.
mach weiter so. ich hoffe daß du uns wieder mit einer geschichte überrascht.

27. Re: Das Wochenende- beendet

geschrieben von Gast Pobärchen am 17.02.05 23:10

Einfach Klasse.

Eine wirklich großartige Story, die mir teilweise den Atem nahm und mein Verständnis der weiblichen Psyche erweiterte.

(Diese Nachricht wurde am 17.02.05 um 23:10 von Pobärchen geändert.)


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