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Thema:
eröffnet von mister am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Herrin_nadine am 31.01.05 12:36

1. Re: Glatteis

geschrieben von mister am 01.08.03 21:50

Hallo zusammen
Ich habe den Text noch einmal gründlich überarbeitet und wieder neu reingestellt.
Nächste Woche Teil 2
Viele Grüße und ein schönes Wochenende
Michael
2. Re: Glatteis

geschrieben von sub-zero am 03.08.03 20:04

Hallo ....
deine Geschichte lässt hoffen und scheint spannend zu werden.
Aber Bahre ist nicht das richtige Wort. Eine Bahre ist für Tote. Im Rettungsdienst oder bei Aärzten heißt das Trage. Oder halt liege wenn es was festes ist.

Gruß
Sub-Zero
3. Re: Glatteis

geschrieben von mister am 03.08.03 20:47

Hallo SUB Zero
Danke für Deinen Hinweis, werde es ändern.
Sorry
Viele Grüße
Michael
4. Re: Glatteis

geschrieben von mister am 03.08.03 20:53

Teil2
Marion trank noch zwei Becher Glühwein und erledigte ihre Weihnachtskäufe. Mit dem Bus fuhr sie dann wieder nach Hause und legte sich schlafen, nachdem sie sich ihren Keuschheitsgürtel entledigt hatte. Der Glühwein bewirkte, dass sie schnell und traumlos einschlief.

Als Marion am nächsten Morgen erwachte machte sich ein heftiger Schmerz bemerkbar. Im Bad untersuchte sie die Stelle und stellte fest, dass sich da, wo das Taillenband des Keuschheitsgürtels verlief, einige Blutergüsse bildeten. Der Abdruck des Keuschheitsgürtels war deutlich zu erkennen.

So kann ich nicht zu meinen Arzt gehen, sagte sie zu sich selber, vielleicht kann mir Dr Müller helfen, der ist doch ein Frauenarzt. Marion holte die Visitenkarte hervor und rief mit ihrem Handy den Doktor an. Es meldete sich ein Anrufbeantworter, in dem Marion sprach:

„Hier ist Marion Mettbach, rufen sie bitte unter der Nummer xyz zurück.“
Dann machte sie sich frisch und verband notdürftig die Wunden. Am Nachmittag rief dann der Doktor zurück.

„Hallo Marion was kann ich für sie tun?“

„Ich hätte gerne einen Termin, bei mir haben sich wegen dem Sturzes Blutergüsse gebildet.“

„Das trifft sich gut, kommen sie bitte  Morgen um 13 Uhr vorbei.“

„Ja, das ist mir recht, Morgen um 13 Uhr.“

„Aber bitte ohne ihren Keuschheitsgürtel und legen sie ihn bitte nicht an.“

Marion legte auf und schaltete den Fernseher ein. Am nächsten Tag wartete sie unruhig und bestellte ein Taxi. Um die Wartezeit zu überbrücken rauchte sie eine Zigarette nach der anderen. Endlich klingelte es und sie fuhr mit dem Taxi zur Praxis.

Sie war erstaund, denn es fehlte ein Hinweisschild.

„Ist das wirklich die Lessing Straße 23 a?“ Fragte sie den Taxifahrer:

„ja,“ bestätigte er, „da ist das Straßenschild!“ Dann fuhr er weiter.

Das ist aber seltsam, dachte Marion, denn noch nie hatte sie eine Praxis ohne Schild gesehen. An der Tür entdeckte sie das Namensschild unter der Klingel. Dr. Müller stand darauf, mehr nicht. Sie nahm allen Mut zusammen und klingelte. Eine Lautsprecherstimme drönhte. „Dr. Müller wer ist da?“

„Ich bin es, Marion Mettbach.“


Die Tür öffnete sich und Marion betrat das Treppenhaus. Die unteren Wohnungen schienen nicht bewohnt zu sein, darum ging sie nach oben. Die Tür war offen und Dr. Müller erwartete sie. Er sah gepflegt aus und unter seinem Arztkittel trug er einen Anzug.

„Bitte kommen sie herein.“ Begrüßte er sie.

Die Praxis war nicht sehr groß, es gab einen kleinen Warteraum mit nur sechs Stühlen, ein noch kleineres Labor, zwei Behandlungs-
zimmer und einen Privatraum.

„Bitte entkleiden sie sich und legen sie sich auf dieser Bahre.“

„Haben sie keine Angestellte?“ Fragte Marion der es etwas seltsam vorkam, denn an der Liege waren einige S-Fix Bandagen angebracht. Er bemerkte ihren Blick und erwiderte:

„Nein gutes Personal ist knapp, sie brauchen keine Angst zu haben, das ist nur für Notfälle.“

Marion war immer noch misstrauisch und fragte weiter:
„Wieso gibt es denn keinen Schild der auf
ihre Praxis hinweist?“

Ungehalten über ihre neugierigen Fragen antwortete er.
„Ich habe nur Privatpatienten die meine Telefonnummer kennen.“
Immer noch misstrauisch legte sie sich nackt auf der Liege und Dr. Müller begann mit der Untersuchung.
Ende Teil 2
Michael

Fortsetzung folgt


(Diese Nachricht wurde am 03.08.03 um 20:53 von mister geändert.)
5. Re: Glatteis

geschrieben von mister am 06.08.03 09:59

Liebe Leser
Nun sind doch einige nicht jugendfreie Teile
dazu gekommen
Ich wünsche euch viel Spass beim lesen.
viele Grüße
Michael



(Diese Nachricht wurde am 06.08.03 um 09:59 von mister geändert.)
6. Re: Glatteis

geschrieben von mister am 06.08.03 12:38

Teil 3
Der Doktor untersuchte sie und betrachtete ihre Blutergüsse. Er behandelte sie mit einer Salbe und verband die Stellen, dann machte er ein EKG und eine Blutentnahme.

„Bitte setzen sie sich auf diesem Stuhl,“ forderte er sie auf, „ich möchte ihr Geschlechtsteil untersuchen.“

Nach kurzer Zeit, ließ er von ihr ab und sagte:

„Marion sie sind vollkommen gesund, die Blutergüsse werden in spätestens einer Woche verheilt sein. Ich habe noch Antibiotika, eine Salbe und Verbandszeug verschrieben. Kommen sie bitte am Freitag wieder, damit wir die Labor Ergebnisse besprechen können und tragen sie bitte in der Zeit ihren Keuschheitsgürtel nicht.“

Marion verließ die Praxis und fuhr mit einem Taxi wieder nach Hause. Sie dachte über der Untersuchung nach und stellte fest, dass es gar nicht so schlimm war und sie sich alles nur eingebildet hatte. Es war Freitagmittag, als sie wieder zur Praxis fuhr.

„Ah, da bist du ja! Begrüßte er sie, bitte setze dich.“

Marion gehorchte und wartete gespannt.
„Deine Blutuntersuchung ist positiv verlaufen, du bist Kerngesund. Die Wunde ist auch gut verheilt, so dass du deinen Keuschheitsgürtel wieder tragen kannst. Du bist aber noch immer verspannt und ich möchte dich psychologisch behandeln. Bist du bereit?“

Marion hatte jedes Misstrauen verloren und antwortete:

„Ja, Ich bin bereit.“

„Gut, dann komme bitte im mein Privatzimmer und ich werde dir einige Entspannungstechniken beibringen. Er nahm Marion bei der Hand und öffnete die Tür. In der Mitte des Zimmers stand ein großes Bett, das an beiden Enden einen Messingrahmen mit Gittern hatte. An der Seite ein Tisch, mit eine Flasche gekühlten Krimsekt.

Überall waren Kerzenständer mit Kerzen, die er anzündete. Dann legte er eine Cd auf, es was zufällig Marions Lieblingsstück, denn es war der Bolero von Ravel. Marion entspannte sich immer mehr  und sie tranken beide Bruderschaft.

Nachdem sie den Sekt ausgetrunken hatten und die Musik aufhörte zu spielen, beugte er sich über Marion und küsste sie. Marion zitterte als er ihren Mund berührte und verkrampfte sich wieder. Gleichzeitig war es ein Gefühl, das sie noch nie empfunden hatte. Sie fühlte wie die Schmetterlinge tanzten.

„Bitte sei nicht so verkrampft, ich möchte dir nur helfen. wenn du es nicht willst, dann lasse ich es.“

In Marion drehte sich alles, noch immer konnte sie die Vergangenheit nicht vergessen, doch sie spürte dass Bruno sie helfen wollte. und erwiderte:

„Ja ich will es, nur es ist so neu für mich.“

„Ich weiß Liebling, habe Vertrauen, ich möchte dir nicht wehtun.“

Bruno zog sich langsam bis auf seinem Slip aus und legte eine neue Cd auf.

„Darf ich dich entkleiden?“ Fragte er sie.

Marion nickte, denn längst hatte sie ihren
Widerstand aufgegeben. Mit aufreizend langsamen Bewegungen entkleidete er sie, bis sie Nackt vor ihm stand. Bruno schmiegte sich an sie und beide begannen nach einer langsamen Musik eng umschlungen zu tanzen. Marion spürte seine ausgebeulte Unterhose und erschauderte leicht. Bruno bemerkte es und küsste sie leidenschaftlich. Marion erwiderte den Kuss und entspannte sich wieder. Er ließ zärtlich von sie ab und sagte zu ihr:

„Bitte lege dich auf das Bett, ich möchte dich massieren.“

Marion gehorcht und legte sich erwartungsvoll mit dem Bauch auf das Bett. Bruno legte eine neue Cd auf, die immer wieder den gleichen Text mit einer sanften hypnotische Stimme sprach.

*Du bist ruhig und entspannt, du bist ruhig und entspannt, du bist ruhig und entspannt.
Du liegst auf einer Wiese voller Blumen und hörst das Rauschen des Meeres und des Windes. Du bist ruhig und entspannt, du bist ruhig und entspannt,*

Mit einem ÖL rieb er ihren Rücken ein und mit leichter kreisender Bewegung streichelte er sie zärtlich. Langsam glitten seine Hände nach unten.

*Du bist ruhig und entspannt, du bist ruhig und entspannt:*

Er massierte Ihren Po und ihre Oberschenkel und Marion fühlte sich leicht und schläfrig. Noch nie hatte sie sich so entspannt und glückliche gefühlt und sie genoss jede Berührung.

„Bitte drehe dich um,“ bat er sie und sie legte sich auf den Rücken. Bevor sie sich wehren konnte fesselte er sie mit Handschellen auf dem Bett. Marion blieb locker, denn sie wollte, dass er sie nimmt.

„So ist es gut mein kleines. ich verspreche dir, das ich dir nicht wehtun werde.

Wieder fing er mit der Massage von oben bis unten an. Seine Hände berühren ihre Brüste und er streichelte sie zärtlich. Er beugte sich über sie  und saugte an ihren Brüsten. Marion blieb trotz ihrer Fesseln weiter entspannt. Mit der Zunge streichelte er ihren Körper, bis er an ihren Schambereich kam.

*Du bist ruhig und entspannt, du bist ruhig und entspannt.*

Marion war bereit und sagte zu ihm.

„Bitte, mache es, ich kann es nicht mehr aushalten!.“

Bruno zog seien Slip aus und legte sich über sie. Vorsichtig drang er in sie ein. Seine Stöße wurden immer heftiger bis sie gemeinsam zum Höhepunkt kamen. Marion schrie ihre Lust heraus und Bruno löste ihre Fesseln. Zärtlich streichelten und küssten sie sich, bis sie eng umschlungen einschliefen. Nach einigen Stunden loste sich Bruno von Marion und sagte zu ihr:

„Liebling ich habe noch zu tun und muss ein Gutachten fertig stellen, nächste Woche treffen wir uns wieder.“

Sie trafen sich regelmäßig in der Praxis und liebten sich. Eines Tages machte ihr Bruno einen Heiratsantrag.

„Marion möchtest du mich zu deinen Mann nehmen. Ich liebe dich.“

„Ja!“ Schluchzte sie glücklich, ich liebe dich auch und sie warf sich in seine Arme.“

Bruno löste sich von ihr und sagte: „Marion ich habe ein Geschenk für dich und holte ein Päckchen hervor. „Das ist dein Verlobungsring und das ist ein neues Schloss für deinen Keuschheitsgürtel. Ich möchte, dass du ihn ständig für mich trägst. Den Schlüssel verwalte ich im Tresor“ und er überreichte ihr noch eine goldene Kette, mit einem Anhänger.“

Sie betrachtete die kette und sah; dass in dem Anhänger ein Schlüssel eingegossen war,

„Das ist der Notschlüssel, er lässt sich mit einem Schlag öffnen.

Marion stimmte freudig zu und so kam es, dass sie seine Sklavin wurde.
Ende Teil 3
Michael.

Fortsetzung folgt












(Diese Nachricht wurde am 06.08.03 um 12:38 von mister geändert.)
7. Re: Glatteis

geschrieben von fa445962 am 07.08.03 21:17

Hallo Michael,
da hast Du den Beginn einer sich sehr gut lesenden Geschichte abgeliefert; Kompliment!
Auf Fortsetzungen freue ich mich und ich denke, daß das mit mir nicht wenige tun werden.
Apropos Fortsetzung: Die von Dir avisierten "nicht jugendfreien Teile", sind sie schon eingestellt? Wenn ja, wo? Ich finde sie nämlich nicht...
Mit leicht begriffsstutzigen Grüßen
Jean
8. Re: Glatteis

geschrieben von mister am 07.08.03 21:45

Hallo Jean
Danke, ab Freitag die nicht jugendfreien Teile.
Viele Grüße
Michael
9. Re: Glatteis

geschrieben von Torquemada am 08.08.03 01:10

Allein der Titel ist bei dem Wetter schon ne Wohltat.
Mal gespannt bin, wie es weitergeht...
10. Re: Glatteis

geschrieben von mister am 08.08.03 14:08

Teil 4
Es war die  dritte Woche, als Marion die wahren Absichten ihres Verlobten kennen
lernte. Längst war sie ihm verfallen und glaubte ohne ihn nicht mehr leben zu können. Da Marion mit  Bruno schlafen wollte, hatte sie ihren Keuschheitsgürtel abgelegt. Sie putzte gerade die Praxis, als es klingelte. Es war das erstemal, das die Praxis in ihrer Anwesenheit besucht wurde. Bruno beachtete sie gar nicht und ließ die Gäste herein. Herzlich begrüßte er den Mann, der in Begleitung von vier hübschen jungen Frauen erschien.

„Wer ist denn die da, hast du dir ein neues Huhn zugelegt?“

„Ja“ antwortete Bruno: „Sie ist zwar schon zugeritten aber noch nicht eingewiesen worden.“

Marion glaubte nicht richtig zu hören und nahm an, dass sie über eine andere Frau sprachen. Sie konnte nicht glauben, dass sie unter einer Bande von Zuhältern geraten war. Ihr Bruno, der so zärtlich und rücksichtsvoll war und sie begehrte.

„Ja mein Liebling, irgendwann wirst du es doch erfahren, ich habe noch viel mit dir vor.“

Also doch, jetzt ließ er die Katze aus dem Sack.

„Na mein Täubchen dann mache dich bereit, ich werde mich gleich mit dir beschäftigen. Übrigens du kannst mich Mischa nennen.“

Entsetzt betrachtete Marion Mischa. Er war ein kräftiger braungebrannter Mann, Mitte zwanzig. Er hatte braunes gelocktes Haar und war mit protzigen goldenen Ketten und Armbänder behängt. Am Handgelenk trug er eine Rolex und sein Jogginganzug war von feinsten. Mischa wandte sich an Bruno.

„Kümmere dich um meine Hühner und mache die übliche Untersuchung, ich werde mich um die Kleine kümmern.“

Er fasste Marion am Arm und zerrte sie in das Schlafzimmer.

„Nun sei doch nicht so wiederspenzig und verabreichte Marion eine kräftige Ohrfeige.“

Marion war geschockt und alte Erinnerrungen stiegen in ihr hoch. Sollte der Alptraum niemals aufhören? Sie fing an hysterisch zu werden, biss, kratzte und schlug um sich.

„So ist es recht, ich liebe tempramente Frauen“ lachte er und ließ sie gewähren.

Erschöpft hielt Marion inne, denn sie sah ein, dass ihr Wiederstand vergebens war. Er riss
ihr die Kleider vom Leib, stieß sie brutal auf das Bett und warf sich über sie. Ohne auf ihr flehen einzugehen vergewaltigte er sie. Nachdem er seinen Höhepunkt hatte,  ließ er von sie ab und sagte zu ihr:

„Das war nicht toll mit dir, ich glaube Bruno wird keinen guten Preis für dich kriegen.“

Er verließ das Zimmer und verschloss die Tür.
Marion heulte die ganze Zeit und hasste sich. War doch ihr anfängliches Misstrauen begründet gewesen. Sie suchte erfolglos nach einer Fluchtmöglichkeit. Auch das Telefon war abgeschaltet und ihr Handy hatte sie in der Tasche, die im Tresor des Doktors lag. Wieder fing sie das Weinen an und ahnte, das ihr Leiden noch nicht zu Ende war. Kurze Zeit später betrat Bruno das Schlafzimmer. In der Hand trug er einen Latexanzug und eine Kette.

„Ziehe den über!“ Befahl er ihr und warf ihr den Latexanzug zu.

Eingeschüchtert gehorchte Marion, denn er hatte die Maske der Freundlichkeit und Liebe abgelegt. Da sie noch nie Latex getragen hatte, ging es nicht so schnell wie er es wünschte. Ungehalten sprühte er ihren Körper mit einem Silikonöl ein.

„Das wird in der nächsten Zeit dein „Arbeitsanzug“ werden.“

Marion erschauderte bei den Gedanken und Übelkeit kam in ihr auf. Wie sie diesen Mann hasste und sie machte sich große Selbstvorwürfe, das sie ihn geliebt hatte.

„Nun fang nicht das Träumen an, ich habe keine Lust meine Zeit mit dir zu verplempern.“
     

„Warum tust du mir das an, ich hatte dich geliebt und wir wollte heiraten, was habe ich dir getan?“ Heulte Marion wieder.

„Alst du mir deinen Schlüssel für deinen Keuschheitsgürtel gabst, hast du dich selber als meine Sklavin in meine Hände gegeben.
Wenn du es unbedingt wissen willst. Ich arbeite hauptsächlich für das Rotlichtgewerbe und führe meine Freunde ab und an frisches Personal zu. Das ist ein einträgliches Geschäft und ich hoffe für dich, dass du dir große Mühe gibst den Gästen zu gefallen. Je mehr ich für dich bekomme, umso besser ist es für dich.“

Marion hate sich den Anzug inzwischen übergezogen. Sie glaubte nicht richtig zu hören und wünschte sich, dass es nur ein  übler Traum war. Aber er holte sie schnell aus der Realität hervor. Aus dem Schrank holte er einige halbe Ringe hervor.

„So meine hübsche Sklavin, Damit du ewig an deinen Zustand erinnert wirst, habe ich ein besonders Geschenk für dich. Das ist hier ein Sklavenreif. Er hat integrierte Widerhaken und wenn sie einmal zugeschnappt sind, dann kannst du ihn nicht mehr öffnen, weil es keinen Schlüssel dazu gibt. Das gleiche auch für deine Fuß und Handgelenke und Morgen bekommst du einen wunderschönen Nasenring.“

Marion schrie auf, dass sie sich das nicht gefallen lässt und konnte sich kaum beruhigen. Doch es half nichts, Bruno verabreichte ihr eine Beruhigungsspritze und sie gab jeden Wiederstand auf. Er betrachtete zufrieden sein zweifelhaftes Werk und nahm ein Schloss, das er mit dem Ring des Halsreifes und den Reisverschluss des Anzuges verband. Die Fußgelenke verband er mit einen abschließbaren Kette.

„So meine Liebe, für heute sind wir erst einmal fertig, ich werde dir jetzt dein zukünftiges Arbeitszimmer und deine Mitbewohnerrinnen zeigen.“

Er nahm sie bei der Hand und führte sie nach unten. Bruno schloss die Tür auf und zeigte ihr die Wohnung. Sie hatte einen großen Flur, der in der Mitte vier Schienen hatte. An diesen Schienen waren mehrere Ketten befestigt. Eine davon verschloss er mit Ihrem Fußgelenk. Vom Flur aus verliefen vier Zimmer, Bad und  Küche. Die Zimmer hatten keine Türen sondern nur Vorhänge. Zwei davon waren bewohnt, denn die Betten sind nicht gemacht worden. Sie waren spartanisch eingerichtet, es gab nur einen Tisch mit  zwei Stühlen, ein Schrank und das gleiche Bett wie im Schlafzimmer der Praxis. Kein Fernseher, Telefon oder Radio. Die kleinen Fenster waren aus Panzerglas und vergittert.


„So, das ist dein Zimmer halte es sauber.
Nachher kommen die beiden Mädchen. Bis Morgen dann.“
Ende Teil 4
Michael

Fortsetzung folgt







(Diese Nachricht wurde am 08.08.03 um 14:08 von mister geändert.)
11. Re: Glatteis

geschrieben von mister am 08.08.03 16:18

Hallo zusammen
Juergen hat den Beitrag von Fress auf meinen Wunsch hin gelöscht, weil er nicht an der richtigen Stelle stand.
Ich bitte um euer Verständnis
Viele Grüße und ein schönes Wochenende
Michael
12. Re: Glatteis

geschrieben von mister am 10.08.03 16:36

TEIL 5
Marion legte sich auf das Bett und war vollkommen verzweifelt. Sie fing langsam an in ihren Anzug zu schwitzen. Marion wollte sich Erleichterung verschaffen und versuchte den Anzug zu öffnen. Erst jetzt stellte sie fest, dass der Anzug verschlossen war. Nur Im Schritt hatte er einen Reißverschluss, der ihr das tägliche Geschäft ermöglichte.

Dann untersuchte sie die Wohnung in der Hoffnung, dass sie eine Fluchtmöglichkeit findet. Die Kette an ihr Fußgelenk die an der Schiene angeschlossen war ermöglichte, dass sie sich innerhalb der Wohnung frei bewegen konnte. Alle Fenster waren innen und außen vergittert und ließen keine frische Luft herein. Es gab eine Klimaanlage, die für Frischluft und angenehme Temperatur sorgte. Marion begab sich zur Küche und untersuchte sie. Der Kühl und Eisschrank waren voll gefüllt und es gab ausreichend Selterwasser und Brot.

Das Bad hatte eine Badewanne und eine Dusche. Es war sauber und die Badewanne glänzte. Auch die Toilette war sauber und roch angenehm. Marion ging wieder in ihr Zimmer zurück und versuchte zu schlafen. Sie erwachte, als jemand die Tür aufmachte. es war Bruno.

„Ich muss mit dir Reden:“ Begann er das Gespräch.

„Bitte Bruno, kannst du mich nicht von diesem Anzug befreien, es juckt so furchtbar.“

„Als erstes, ab sofort nennst du mich Meister oder Herr, missachtest du das, dann gibt es die Peitsche, ist das klar?“

„Ja Herr, das ist mir klar.“

Die Situation war grotesk und Marion hätte am liebsten gelacht, aber beherrschte sich, denn sie hatte gelernt, dass es Bruno ernst meinte.

„Zweitens: Deinen Anzug werde ich Morgen früh öffnen er dient zu deiner Erziehung. ich werde dich lehren Gummi zu mögen. Drittens ab acht Uhr morgens habt ihr bis  Mittag frei, in dieser Zeit kannst du dich frisch machen und das Essen für vier Personen zubereiten. Ich hoffe für dich, das
es besser ist als das, was ich vorher vorgesetzt bekommen habe. Die Wohnung werden die beiden Mädchen sauber halten. Du kannst doch kochen oder?“

„Ja Meister, ich kann sogar gut kochen.“

„Dann ist es gut, je mehr ich mit dir zufrieden bin, desto länger behalte ich dich. Es liegt ganz alleine an dir, dich nicht zu verkaufen. Ich habe Kontakte in der ganzen Welt und besonders in  den Arabischen Ländern, also gib dir große Mühe. Ich werde jetzt mit dir den Essenplan für die Woche besprechen und dann besuchen wir beide meinen Keller.“

Es fing an dunkel zu werden und Bruno machte das Licht an. Marion studierte den Essenplan, der nur einfache Gerichte hatte.

„Bekommst du das hin?“ Fragte er.

„Ja Meister das ist lein Problem für mich, nur was ist mit den Zutaten?“

„Ich gehe jetzt fort, begebe dich in der Küche und schaue nach was vorhanden ist und was du noch benötigst. Mache eine Liste damit ich  die Sachen einkaufen kann. ich verspreche dir, dass du heute eine angenehme Nacht haben wirst.“ Grinste er und verließ die Wohnung.

Marion gehorchte und begab sich noch einmal in der Küche um die Schränke zu untersuchen. Dabei notierte sie sich was alles vorhanden war. Die Grundausstattung war vollkommen ausreichend. es gab fast alles. Nudeln, Reis, Mehl, Kartoffeln, Gewürze. die Tiefkühltruhe war voll mit Fleisch und Gemüse. Sogar einige Flaschen Rotwein  entdeckte sie. Am liebste hätte sie die ausgetrunken um sich zu betäuben, unterließ es aber weil sie die Strafe fürchtete. Nachdem sie damit fertig war, legte sie sich wieder auf das Bett. Es dauerte auch nicht lange bis Bruno wiederkam. Schweigend löste er ihre Fußkette, nachdem er sich die Inventurliste angesehen hatte.

„Ich werde die Sachen für die Woche bestellen. Morgen gegen Mittag sind sie da, komme jetzt“

Er nahm sie bei der Hand und beide gingen die Treppe herunter, die zum Keller führte. Bruno schloss die Tür auf und Marion konnte es kaum glauben was sie sah. Ihr Verstand weigerte sich es zur Kenntnis nehmen und sie wurde speiübel und musste sich übergeben. Es war ein großes Keller-gewölbe, das wie ein Folterkeller ausgestattet war. An einer Wand stand ein Andreaskreuz, an dem ein wunderschönes nacktes Mädchen hing. Um den Kopf trug sie eine Ledermaske mit einem Knebel. Der Raum war beheizt, trotzdem zitterte sie am ganzen Körper. In der Mitte des Raumes hing ein Käfig, in dem ebenfalls ein junges Mädchen hockte. Auch sie trug eine Ledermaske. Dann gab es noch einen Sarg und einen Pranger, sowie eine Liege, die Marion erst auf dem zweiten Blick als eine Steckbank erkannte. der Rest war wegen der spärlichen Beleuchtung nicht zu erkennen.

„Liege dich auf der Liege“ befahl Bruno.

Marion legte sich hin und Bruno befestigte die Gurte an ihren Hand und Fußgelenken. Auch um ihre Taille legte er einen Gurt. Bruno brachte ein Glas Wasser und forderte Marion auf das Wasser zu trinken. Marion blickte ihn fragend an.

„Keine Angst, das ist nur ein Schlafmittel, es wird dir angenehme Träume schenken und ist ein Teil deiner Ausbildung. ich befehle dir, dass du mir von deinen Träumen erzählst, behalte sie gut.“

Dann fing er an, an der Kurbel zu drehen. Marion schrie auf, als ihr Körper gestreckt wurde. Doch Bruno kannte kein Erbarmen und drehte so lange, bis es nicht mehr weiterging. Marion schrie und flehte ihn an, aber Bruno kümmerte sich nicht weiter um sie. Er befreite die beiden Mädchen und nahm ihre Masken ab. Sie waren sehr jung und sehr hübsch, beide blond und hatten lange Haare. Um den Hals trugen sie den gleichen Halsreif wie Marion und an der Nase einen Nasenring.

„ Das sind Tanja und Rabea“ stellte er sie vor. Rabea wird die Nacht hier bleiben für deine Sicherheit. Sie hat es nicht zum ersten Mal gemacht und auf sie ist verlass. Sie darf nicht sprechen oder dich berühren und zusätzlich werde ich euch mit einer Videokamera überwachen.“

Er verschloss die Tür und ging mit Tanja nach oben. Rabea setzte sich auf einen Stuhl und ließ Marion nicht aus den Augen.
Ende Teil 5
Michael

Fortsetzung folgt







(Diese Nachricht wurde am 10.08.03 um 16:36 von mister geändert.)
13. Re: Glatteis

geschrieben von mister am 11.08.03 19:09

Teil 6
Marion hatte schreckliche Schmerzen und glaubte, dass sie die Nacht nicht überstehen wird. Auch der Latexanzug der wie eine zweite Haut an ihren Körper klebte, trug nicht zu ihren Wohlbefinden bei. Sie hob den Kopf und sah  Rabea fragend an. Doch Rabea schüttelte abweisend ihren Kopf und legte den Finger auf den Mund. Marion verstand und sie war mit ihren Schmerzen alleine.

Langsam ließen die Schmerzen nach und wurden erträglicher. Marion erinnerte sich an der ersten Liebesnacht mit Bruno und an die Hypnotische Entspannungsformel und versuchte, sich damit etwas zu entspannen.

*Ich bin ruhig und entspannt, ich bin ruhig und entspannt ich bin ruhig und entspannt. ich habe keine Schmerzen und bin ruhig und entspannt.*

Immer wieder wiederholte sie die Formel und es gelang ihr  tatsächlich ihre Atmung zu beruhigen und die Schmerzen zu lindern. Nach einer halben Stunde begann sie einzuschlafen und hatte dabei seltsame Träume. Sie alle handelten davon wie sie sich dem Mann unterwarf. in ihren früheren
Leben musste sie wohl eine Sklavin gewesen sein und in ihren tiefsten Inneren war sie es immer noch.

So überstand sie die Nacht ganz gut ohne einmal aufzuwachen. Erst als Bruno die Tür öffnete erwachte sie wieder und die Schmerzen machten sich wieder bemerkbar. Bruno befreite sie und gab ihr etwas zu trinken. Dann schloss er ihren Anzug auf und sagte zu ihr:

„Du kannst dich jetzt frisch machen und dich
hinlegen. reinige deinen Anzug und schreibe deine Träume auf. Heute Mittag gibt es ein
Fertiggericht, was Rabea wohl gerade noch hinkriegen wird und heute Nachmittag um 16 Uhr werden wir uns unterhalten. Bis dahin hast du frei.“
„Danke Herr!“ Antwortete  Marion und sie begaben sich nach oben.

Bruno schloss sie wieder an der Schiene an und sagte noch: „Bis zum Mittag“ und ging.

Sofort wurde Marion von Rabea und Tanja mit Fragen überhäuft. Marion fühlte sich aber noch unwohl und  hatte Kopfschmerzen sagte:

„Später Mädchen jetzt möchte ich erst einmal duschen und schlafen.“

Beide waren in Latex gekleidet. Tanja trug eine kurze Hose und einen Bh aus schwarzem Latex. Rabea hatte einen hellblauen Rock und ein schwarzes Tshirt an. Marion entledigte sich mit Hilfe von Tanja ihren Latexanzug und duschte ausgiebig. Ah, wie das gut tat, den Schweiß vom Körper zu haben. Nachdem sie mit dem Duschen fertig war, putze sie sich ihre Zähne und fönte ihr Haar.

Es gab ausreichend Schminke die und Lippenstifte, die mit den Namen der Mädchen und Marion gekennzeichnet waren. Rabea zeigte ihr wie der Anzug gereinigt wurde und sprühte ihn anschließend mit Silikonöl ein. Dann hängte sie ihn auf einer Leine über das Bad zum auslüften auf. Anschließend ging sie ins Bett um noch einmal zu schlafen.
Ende Teil 6
Michael

Fortsetzung folgt




(Diese Nachricht wurde am 11.08.03 um 19:09 von mister geändert.)
14. Re: Glatteis

geschrieben von mister am 13.08.03 20:07

Teil 7
Marion wurde von Tanja geweckt. Es ist Zeit, der Meister sitzt schon am Tisch. Marion sprang erfrischt aus dem Bett und öffnete den Kleiderschrank. Sofort strömte ihr der unverwechselbare Duft von Gummi entgegen. Es gab nur Kleidungsstücke aus Latex. Sie entschied sich für einen dunkelroten Kimono der hinten einen goldenen Drachen hatte. Bruno saß schon am Tisch und Rabea servierte das Essen.

„Es tut mir leid, dass ich verschlafen habe.“

„Ist schon gut, ich hoffe das es nicht zu oft vorkommt,“ sagte Bruno gnädig.

Sie aßen schweigend und die Stimmung war gedrückt.

„Meine Damen, ich bin heute sehr zufrieden mit euch. Als Belohnung dürft ihr heute fernsehen. Rabea und Tanja, für euch beide habe ich Morgen Nachmittag einen Freier, bedient sie gut und gibt euer bestes. Marion, du siehst gut aus, wenn du noch Schminke benötigst dann schreibe es auf und ich werde es besorgen. Ich möchte dich heute Nachmittag noch einmal in der Praxis sprechen.“

Er verließ die Küche und ging. Sofort wurde die Stimmung gelöster. die Mädchen bestürmten Marion und Rabea fragte:

„Sage uns doch wie du heißt und wie dich der Meister eingefangen hat?“

Marion erzählte ihre Geschichte und sagte dann:
„So, nun erzählt  bitte auch.“

„Ich heiße Rabea Schmitt und bin seit vier Monaten hier. Ich bin 18 Jahre alt und von zu Hause weggelaufen. Mein Vater schlug mich oft und meine Mutter landete auf der Straße. Sobald ich 18 war, fuhr ich mit dem nächsten Zug nach Hamburg.
Am Hauptbahnhof ging ich auf dem Strich und verdiente so meinen Unterhalt. Der Meister lockte mich in seine Praxis mit der Begründung, dass er mich auf Geschlechtskrankheiten untersuchen wollte.Er verführte und betäubte mich und seitdem  muss ich ihn als Sexsklavin dienen.“

Rabea fing das Heulen an und Marion tat sie leid und küsste sie auf dem Mund.

„Seit vier Monaten bist du hier gefangen und noch nicht einmal herausgekommen?“

„Ja, ab und zu geht er mit mir spazieren und einkaufen. aber ich muss dabei immer Latexkleidung tragen und er passt sehr genau auf mich auf. Das schlimme dabei ist, das ich ihn nie etwas recht machen kann, besonders mit dem Essen meckert er ständig mit mir und schlägt mich oft. Dabei liebe ich ihn, er war der erste richtige Mann für mich.“
Und sie fing  wieder das Heulen an.

Ist ja gut, tröstete Marion Rabea und sie fühlte eine tiefe Freundschaft zwischen ihnen.

„Das Kochen werde ich dir beibringen und alles, was du sonst noch im Haushalt wissen musst.“

Rabea wischte sich ihre Tränen aus den Augen und sah Marion glücklich an. Hatte sie doch eine Freundin und Beschützerin gefunden.

„Ich heiße Tanja Burmeister und bin wie Rabea auch mit 18 Jahren von zu Hause weggelaufen. Am ersten Abend.Da ich noch keine Schlafmöglichkeit hatte, ging ich in eine Disko um mir für eine Nacht einen Lover aufzureißen. Ich tanzte alleine, als ich hinfiel. Der Meister behandelte mich notdürftig und lockte mich in seine Praxis. Es war meine erste richtige Liebesnacht. Als er mich verführte und als ich eingeschlafen war; lag ich gefesselt und angekettet an der Schiene auf meinen Bett.“

Tanja schluchzte ebenfalls und sie fielen sich alle drei in die Arme.

Ich liebe ihn und er hält mich seit einen Monat gefangen. Seitdem hat er nie wieder mit mir geschlafen und jetzt muss ich wie eine Nutte die Freier bedienen.

„Habt ihr denn niemals versucht zu fliehen?“

„Nein vergiss es; wir haben selber miterlebt wie Mischa eine seiner Damen behandelt hat. Mit einem Skalpell hat er ihr Gesicht zerschnitten und der Meister musste sie behandeln. Dann haben sie das Mädchen nach Afrika verkauft. Sie werden uns immer wieder finden.“ Sagte Rabea und Marion beschloss erst einmal den Versuch auf Flucht aufzugeben.

„Bitte Mädchen, ich möchte jetzt alleine sein, wir werden noch oft genug Gelegenheit haben uns zu unterhalten. Könnt ihr hier alleine die Küche sauber machen?“

„Natürlich, begebe dich ruhig auf dein Zimmer.“

Marion ging und legte sich hin. Obwohl sie nicht müde war, ist sie eingeschlafen und wurde von Bruno geweckt. Bruno setzte sich am Tisch und sagte zu ihr:

„Ich hatte die Mädchen angewiesen dich nicht zu wecken, wir können uns auch hier unterhalten, bleibe ruhig liegen. Weist du noch, was du gestern geträumt hast?“

„Ja Herr“ und Marion erzählte wie sie in der Vergangenheit als Sklavin lebte und ihren
Herren liebte.

„Dann hatte ich also recht mit meiner Vermutung das du eine natürliche Sklavin bist und nur als Sklavin glücklich werden kannst.“

Marion wollte es nicht glauben, sagte aber nichts weiter dazu.

Bitte Herr darf ich dich fragen was du mit mir vorhast?

„Nein, das darfst du nicht und merke dir Sklaven dürfen keine Fragen stellen.“

Bruno ging und Marion begab sich wieder in der Küche. die Mädchen waren emsig damit beschäftigt Kartoffeln für ein Bauernfrühstück zu schälen. Marion erklärte sie wie es gemacht wird. Besonders Tanja zeigte sich sehr wissbegierig und wollte jede Einzelheit wissen. Marion zeigte es ihr gerne und auch Rabea zeigte großes Interesse.

Bruno war sehr zufrieden und spendierte das erstemal eine Flasche Wein. Die beiden Mädchen machten wieder dir Küche klar und Marion ging auf ihr Zimmer um über den Tag nachzudenken. Sie sollte tatsächlich eine natürliche Sklavin sein? Ihr Verstand weigerte es zuzugeben doch ihr
Unterbewusstsein sprach eine andere Sprache. Mit diesen Gedanken schlief sie ein.
Ende Teil 7
Michael

Fortsetzung folgt




 


(Diese Nachricht wurde am 13.08.03 um 20:07 von mister geändert.)
15. Re: Glatteis

geschrieben von Gast träumerin am 13.08.03 22:31

hallo mister!

ein spannender anfang für eine geschichte. und dieser bietet dir ja eine fülle von möglichkeiten, wie es weitergehen kann.

ist schon jetzt sehr "anregend".

liebe grüsse
von der träumerin

16. Re: Glatteis

geschrieben von mister am 14.08.03 15:59

Hallo Träumerin
Danke, eigentlich sollte es nur eine Kurzgeschichte werden um das Sommerloch zu überbrücken. Deshalb auch der Titel und die Einleitung  * grins *
Freitag das nächste Teil
Viel Spaß beim lesen
Viele Grüße
Michael



(Diese Nachricht wurde am 14.08.03 um 15:59 von mister geändert.)
17. Re: Glatteis

geschrieben von mister am 15.08.03 00:25


Teil 8
Marion erwachte sehr früh. Es war noch dunkel als sie zum duschen ging. Sie machte ihre Toilette und zog dann wieder ihren Kimono an. Dann begab sie sich wieder zur Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Die beiden Mädchen schliefen noch fest. Um Acht Uhr Klingelte der Wecker durch einen Lautsprecher. Die Mädchen begrüßten Marion und machten sich frisch. Es war neun Uhr als Bruno mit frischen Brötchen sich am Tisch setzte Anerkennend nickte er Marion zu.

„Damit hast du dir ein paar Pluspunkte verdient.“ Bis zum Mittag hast du frei, außer das du das Essen kochst. Nachher kommen die bestellten Lebensmittel. Nach dem Essenplan gibt es heute Frikadellen mit Stampfkartoffeln und Erbsen und Wurzeln, das kriegst du doch auf die Reihe, oder soll ich dir ein Kochbuch besorgen?“

„Nein Herr, ich habe erfolgreich an einer Haushaltshilfe Ausbildung teilgenommen.“

„Das wusste ich ja noch gar nicht, umso besser, dann bist du jetzt für die beiden Mädchen verantwortlich was den Haushalt betrifft.“

Danke Herr, ich werde mich bemuhen.“ Sagte Marion in einen unterwürfigen Ton.

Sie frühstückten schweigend und Bruno ging dann wieder nach oben. Marion wies die beiden Mädchen an die Küche sauber zu machen. Sie bereitete das Mittagessen vor und erklärte Rabea wie Frikadellen zubereitet werden. Tanja musste die Praxis saubermachen. Rabea war sehr wissbegierig und machte sich Notizen.

„Darf ich auch welche machen?“ Fragte sie.

„ja natürlich, wenn welche überbleiben frieren wir sie ein!“

Tatsächlich gelangen sie ihr und sie war sie sehr stolz. „Die geben wir dem Meister, aber ohne etwas zu sagen.“

Marion langweilte sich und fragte Bruno über die Lautsprecheranlage, ob sie den Fitnessraum benutzen dürfe. Überrascht sagte er zu, und kam denn auch sofort runter um sie von ihrer Fußfessel zu befreien. Auch Rabea wollte mit, aber wohl
hauptsächlich um nicht alleine zu sein. Der Fitnessraum wr ein Nebenraum im Keller. Auch er hatte in der Mitte ein Schiene, an der Bruno, Rabea und Marion anschloss.

„Ich werde für dich noch einen Fitnessplan ausarbeiten.“ Sagte er zu Marion und ging dann wieder nach oben, aber nicht ohne die Tür zu verschließen. Es war ein großer Raum mit nackten Wänden. Der Fußboden war nur einfach gefliest. Überall standen Fitnessgeräte und Hanteln herum. Marion entschied sich für den Ergometer und Rabea benutzte ein Bauchmuskeltrainer. Marion fragte Rabea.

„Ist dieser Mischa wirklich so brutal?“

Das kann man wohl sagen. Er hatte gerade bevor mich der Meister einfing drei Jahre Knast hinter sich. Er wurde wegen Totschlag verurteilt und ist nur wegen guter Führung frühzeitig herausgekommen.“ Rabea erzählte weiter: “Mischa kannte ich bevor ich auf dem Strich ging, er ist einer der größten Luden in Hamburg und auf St Pauli die Nummer eins. Eigentlich ist er ganz in Ordnung, er behandelt seine“ Damen “ gut und die meisten arbeiten freiwillig für ihn.“

„Aber wieso denn die Geschichte mit dem Skalpell?“

„Da ging es um seine und des Meisters Existenz, da blieb ihn nichts anderes übrig als ein Exempel zu statuieren. Der Meister sagte mir, das die Schnitte in zwei Jahren wieder verheilen und dann davon nichts mehr sichtbar ist.“

Marion hatte nach einer Stunde intensiven Training genug und fragte Rabea:
„Gibt es hier eine Dusche?“

Ja, da vorne ist das Bad und die Toilette! Es gibt dahinter sogar eine Sauna, aber die ist für Mischa und seine Damen reserviert.“

Marion entledigte sich ihren Latexkimono und duschte ausgiebig. Das Bad war gefliest und alles war peinlich sauber. Dann legte sie sich auf einer Liege um auf Bruno zu warten. Scheu betrachtete Rabea sie.

„Du bist sehr schön. Sind deine Brüste echt?“

„Ja, möchtest du sie anfassen?“

„Gerne“ und sie umfasste Marions Brüste und streichelte sie.

Marion küsste Rabea leidenschaftlich und beide streichelten sich zärtlich.

„Ah, das tut gut!“ Schnurrte Rabea wie eine Katze, das ist etwas ganz anderes als mit diesen Freiern, aber wir müssen Schluss machen, wenn uns der Meister erwischt wird er uns bestrafen.“

Kurze Zeit später betrat Bruno wieder den Raum. Anscheinend hatte er nichts bemerkt, obwohl auch dieser Raum mit einer Videokamera überwacht wurde. Er löste ihre Fußfesseln und sagte:

„Es ist Zeit das Essen zu machen, die bestellten Lebensmittel sind angekommen.“

Sie gingen nach oben und Bruno schloss sie wieder an der Schiene an. Da das Essen schon fertig war, legte sich Marion noch etwas hin. Sie dachte über Rabea nach und beschloss sich ihrer anzunehmen. Dann begaben sie sich zu Tisch und Marion wärmte das Essen auf. Bruno war sehr zufrieden und lobte Marion:

„Endlich einmal ein vernünftiges Essen.“

„Danke Herr, aber die Frikadellen hat Rabea gemacht.“

„Na denn hat sie sich ein paar Pluspunkte verdient“

Dankbar lächelte Rabea Marion an.

„So meine Damen euer Tagesplan steht bis auf Marion fest. Marion nach dem Abendbrot
hast du noch eine Behandlung, behalte bis dahin deinen Kimono an“ und dann ging er.

Marion grübelte was er denn von ihr wollte kam aber zu keinem Ergebnis. Gegen15 Uhr kamen dann auch die beiden angekündigten Freier und sechs Damen mit einem Stellvertreter von Mischa vorbei. Die Damen begaben sich in dem Fitnessraum und Mischas Stellvertreter, er wurde Karlchen genannt. trank mit Marion zusammen einen Kaffee. Marion hatte seit der Vergewaltigung von Mischa eine Höllenangst und bemühte sich zu ihm freundlich zu sein. Karlchen war ein ganz netter ganz anders wie Mischa und sehr umgänglich.

„Du bist sehr hübsch und ich sehe das du einen Keuschheitsgürtel trägst, deshalb werde ich dich nicht belästigen. Bruno musst dich sehr lieben, denn noch nie hatte er eine Frau verschlossen.“

Marion war vollkommen überrascht, von dieser Seite aus hatte sie es noch nicht betrachtet.

„Danke Herr ich glaube nicht, das er mich liebt, denn er hält mich gefangen.“

„Das ist doch normal wenn er dich als Sklavin halten will, er hat da sehr große Erfahrungen, aber nenne mich bitte wie alle anderen Karlchen.“

Er war wirklich sehr höflich und nett, oder war es nur eine Maske? Marion wusste es nicht. Sie hörten wie sich die Freier mit den Mädchen vergnügten und offensichtlich bereitete es ihnen auch Spaß, denn ihre Lustschreie waren nicht vorgespielt

Die Zeit verging und Karlchen verabschiedete sich mit den Freiern und den Damen. Tanja bereitete das Abendbrot vor und sie verloren kein weiteres Wort über ihren Geschlechtsverkehr. Bruno kam dann pünktlich und sagte zu Marion:

„Du warst gestern sehr unhöflich, indem du mir eine Frage stelltest, du musst noch lernen wie sich eine Sklavin benimmt, deshalb werden wir gleich in den Keller gehen und ich werde dich betrafen.“

„Ja Herr. es tut mir leid, bitte bestrafe mich und sie zitterte als sie die Worte sprach.

Er wandte sich an Rabea

„Deine Ausbildung ist jetzt abgeschlossen, die beiden Freier waren sehr zufrieden mit euch und haben gut bezahlt. Einen Teil davon werdet ihr abbekommen. Ab Morgen wird euch Mischa jeden Tag einen Freier besorgen, nur meine Marion nicht, die ist ja leider verschlossen und grinste dabei.“
„Danke Herr,“ sagten die Mädchen erfreut.

„So Marion nun komm, wir wollen jetzt in den Keller gehen.“
Ende Teil 8
Michael

Fortsetzung folgt










18. Re: Glatteis

geschrieben von Gast träumerin am 15.08.03 06:48

hallo mister,
das war ja wieder eine hervorragende fortsetzung. von wegen sommerloch..(fg)..es werden zur zeit doch wirklich tolle geschichten geschrieben. da ich nach wie vor rollig bin, machen mich die geschichten zusätzlich an.

und deine geschichte gehört auf der skala meiner lieblingsgeschichten mit zu den besten. wenn nur die pausen nicht wären! müssen alle autoren eigentlich immer sadistisch sein?

ein liebevolles küsschen

von der träumerin
19. Re: Glatteis

geschrieben von mister am 16.08.03 00:05

Liebe Träumerin
Damit du nicht so lange warten musst, das nächste Teil
Schönes Wochenende
Lieben Gruß Michael
20. Re: Glatteis

geschrieben von mister am 16.08.03 14:03

Teil 9
Marion begleitete Bruno mit gemischten Gefühlen. Sie wusste jetzt, dass er sie nicht unnötig quälen würde und war gespannt was er sich alles einfallen lässt. Anderseits hatte sie Angst vor den Schmerzen. Bruno schloss die Tür auf und schaltet das Licht ein.

„Ziehe dich aus!“ Befahl er.

Marion zog ihren Latexkimono aus und wartete. Bruno machte sich an den Pranger zu schaffen.

„Stecke deinen Hals und deine Handgelenke in den Halbschalen.“ Dann nahm er einen Balken und legte ihn darüber.


Er verschloss die Mauer und Marion saß
unverrückbar fest. Die Löcher waren so eng, das sie ihren Kopf oder Hände nicht  herrausziehen konnte. Sie  stand in einer gebückten Haltung und streckte Bruno ihren Hintern entgegen. Bruno umfasste ihn und fi-kte sie,  trotzt ihres Keuschheitsgürtel. Marion schrie auf, denn es war das erstemal, dass sie von hinten genommen wurde. Es war sehr schmerzhaft und sie stöhnte leise. Nachdem er sich erleichtert hatte und der heiße “ Saft “ von ihren Schenkeln herunter lief. ließ er von ihr ab.

Bruno holte eine Reitgerte, die an einer Wand befestigt war. Damit streichelte er  zärtlich ihren  Rücken. Marion vergaß den Schmerz und erschauderte vor Wollust unter den Streicheleinheiten. Sie erinnerte sich an die erste Liebesnacht mit Bruno und wünschte sich, dass er sie wieder liebte. Völlig überraschend schlug er zu. Marion brüllte laut und fing das Heulen an. Wieder ein Schlag und Marion schrie wieder auf. Bruno streichelte sie wieder mit der Gerte und Marion beruhigte sich etwas. Dann schlug er wieder zu.


Der Überraschungseffekt war vorbei und Marion bis die Zähne zusammen. Es folgten noch zwei weitere Schläge, die aber nicht so hart waren. Bruno hörte auf und sagte:

„ich hoffe du hast deine Lektion jetzt gelernt, also was darfst du nicht?“

„Ich darf meinen Herren nicht mit Fragen belästigen,“ antwortete sie.

„So ist es gut, da ist ja noch Hoffnung vorhanden.“

Dann befreite er sie und beide gingen in seine Praxis. Er behandelte ihren Rücken mit einer Salbe, die ihr Erleichterung verschaffte. Dann schloss er den Tresor auf  und holte ihren Schlüssel von ihren Keuschheitsgürtel.

„Ich werde dich jetzt aufschließen, aber ich werde dich nicht ohne deinen Willen nehmen. Bist du bereit?“

Nichts lieber als das, wünschte sich Marion und erinnerte sich wieder an ihre erste Liebesnacht zurück.

„Ja Herr, sehr gerne, ich bin bereit!“

Bruno  kam diesmal gleich zur Sache und legte sich ohne weiteres Vorspiel mit dem Rücken auf das Bett. Marion führte seinen Schw-nz in ihre Lustgrotte und fi-kte ihn in der Reiterstellung. Vergessen war der Hass und Ekel den sie noch gestern empfunden hatte und die alte Liebe kam in ihr wieder hoch. Sie gab alles was einer Frau einen Mann geben konnte und beide kamen sie zum gemeinsamen Höhepunkt. Erschöpft lag Bruno in Marions Arme. Leise flüsterte sie Bruno ins Ohr.

„Herr, ich liebe dich, aber warum bist du so gemein zu mir?“

„Das gehört mit zu deiner Ausbildung, du sollst gehorchen und mich fürchten und lieben lernen. Nur so kann eine Sklavin ihren Herren dienen.“

„Wirst du mich eines Tages freilassen?“

„Du hast deine Lektion immer noch nicht gelernt und Morgen wird es eine weitere Behandlung geben. Ja natürlich, sobald deine Ausbildung abgeschlossen ist.Es liegt an dir wie lange es dauert. Rabea ist mit ihrer Ausbildung fertig und wenn sich die Freier nicht beschweren, kann sie gehen wohin sie will. Tanja ist noch zickig aber das werde ich auch schon hinkriegen. So jetzt ist aber Schluss. Ziehe deinen Keuschheitsgürtel über und gehe schlafen.“

Marion gehorchte und Bruno begleitete sie wieder nach unten und kettete sie an. Es war schon dunkel geworden und nachdem sich Marion noch einmal frisch machte legte sie sich schlafen. Hatte er wirklich Recht, dass sie eine natürliche Sklavin war? Seltsamerweise  schlief sie bei diesen Gedanken befriedigt ein.
Ende Teil 9
Michael

Fortsetzung folgt





(Diese Nachricht wurde am 16.08.03 um 14:03 von mister geändert.)
21. Re: Glatteis

geschrieben von mister am 18.08.03 16:20

Teil 10
Sie trafen sich wieder zum Frühstück, das Marion wieder vorbereitet hatte. Diesmal war die Atmosphäre lockerer und sogar Bruno lies sich von der guten Stimmung anstecken. Er wandte sich an Rabea und sagte zu ihr:

„Mädchen deine Ausbildung ist jetzt beendet, nächste Woche lasse ich dich frei, dann kannst du machen was du willst, oder solle ich dir einen neuen Herren besorgen?“

„Danke Herr, ich würde lieber hier bleiben; ist das möglich?“

„Das lässt sich einrichten aber dann wirst du arbeiten müssen. Mischa wird dir weitere Freier besorgen und wenn du frei hast kannst du ein und ausgehen, aber nur bis 21 Uhr. Morgen bekommst du wie Marion einen Keuschheitsgürtel. Den Schlüssel behalte  ich solange du noch keinen Herren hast. Ist dir das Recht?

„Ja Herr“ und sie fiel ihn die Arme“

Bruno ging dann und die Mädchen schnatterten aufgeregt durcheinander. Rabea war sehr glücklich, während Tanja ihre Enttäuschung nicht verbergen konnte.

„Wirst du zur Polizei gehen?“ Fragte sie erwartungsvoll.

„Wo denkst du hin, du weist doch was dann passiert und außerdem will ich hier nicht weg. Ich hoffe, das er mir einen guten Herren vermittelt, denn ich weiß, das er mich nicht liebt.“

Von Rabea war keine Befreiung zu erwarten
und Marion wünschte es sich auch gar nicht mehr. Im Gegenteil, sie war neugierig was er mit ihr noch alles anstellen würde.

„Tanja nun sei nicht so zickig, im Grunde willst du doch auch nicht weg, was ist alo der Grund?“ Fragte Marion.

Tanja fing das Heulen an und sagte ganz aufgelöst:

„Ihr habt ja Recht, nur er hat Rabea immer vorgezogen und mich hat er seit der ersten Liebesnacht nicht mehr genommen, schluchzte sie weiter.“

Rabea nahm sie in die Arme und tröstete sie.

„Er hat mich nie geliebt, es war nur reiner Sex, mehr nicht. Er liebt nur Marion.“

Marion wusste nicht wie ihr geschah und ihre Gedanken wirbelten durch den Kopf.

„Hat er es wirklich zu dir gesagt?“

„Ja, vorgestern!“

Also doch, Marion war erleichtert, war ihre Liebe doch nicht einseitig, auch wenn er es gestern Nacht vermieden hatte es ihr zu sagen. Die Schmetterlinge tanzten wieder und ihr wurde leicht ums Herz.

Bruno kam wieder herunter und fragte Marion ob sie schon die Erbsensuppe vorbereitet hatte?

„Nein Herr, die Erbsen sind eingeweicht und wir haben noch zwei Stunden Zeit.“

Er nickte und sagte zu Rabea:
„Ich muss mit dir sprechen, komme mit nach oben.“

Er schloss ihre Fesseln auf und beide gingen sie in der Praxis. Marion war mit Tanja alleine und Tanja sagte zu ihr:

Ich habe nicht gewusst dass der Meister nur dich alleine liebt, ich bin auch euch nicht mehr böse und werde jetzt mein bestes geben. kann du mir zeigen wie du die Erbsensuppe machst?“

„Natürlich Tanja das ist ganz leicht, komm wir machen sie zusammen,“ sagte Marion.

Tanja war sehr interessiert und half Marion beim Essen machen. Nach einer Stunde kam dann Rabea wieder. Sie hatte keine Fuß und Handfesseln mehr. Nur ihren Halsreif und Nasenring trug sie noch. Marion war überrascht, dann gab es also doch einen Schlüssel.

„Ja,“ bestätigte Rabea als sie ihren fragenden Blick sah. „Da ist ein ganz schmaler Schlitz, in dem man eine noch dünnere Klinge einsteckt, aber meinen Halsreif wollte er nicht öffnen. Er hat mich jetzt schon freigelassen. Marion ich möchte dich um etwas bitten. Der Meister möchte dass du mir das Nähen beibringst, damit ich mir meine Kleider selber nähen kann. Ich kann ja draußen nicht in Latex rumlaufen. würdest du das machen?“

Auch Tanja war begeistert und wollte es ebenfalls lernen.

„Natürlich, kein Problem für mich, aber ich brauche Stoff und eine Nähmaschine.“

Marion stellte eine Liste her, was sie alles noch benötigte. Rabea ging mit der Liste nach oben und Bruno versprach die Sachen zu besorgen. Die Zeit verging und es wurde Mittag. Bruno war mit dem Essen wieder sehr zufrieden und notierte sich Pluspunkte für Tanja und Marion. Nach dem Essen ging Rabea eine Stunde im naheliegenden Park spazieren.
Da es regnete, viel ihre Latexkleidung nicht weiter auf. Marion und Tanja legten sich schlafen und warteten auf den Nachmittag. Es gab für Marion nichts weiteres zu tun und sie beschloss Rabea zu fragen, ob sie ihr nicht ein paar Zeitschriften oder ein Buch besorgen kann.

Am Nachmittag hatten die Beiden wieder Besuch von ihren Freiern. Wieder wurden sie von Karlchen und einigen Damen begleitet. Karlchen fragte Marion ob sie Schach spielen könnte. Sie bejahte es und Karlchen holte aus seiner Tasche ein kleines Reiseschachspiel hervor. Dabei sah sie eine Pistole in der Tasche liegen.

„Wie selbstverständlich sagte er:

„Zur meiner Sicherheit und zum Schutz der Mädchen.“

Marion verlor natürlich, denn Karlchen schien im Schachspielen ein Profi zu sein. Es entwickelte sich zwischen den beiden so etwas wie eine Freundschaft und Marion konnte mit ihm über alles sprechen. Dabei vermied er jedoch das Gespräch auf Bruno und Mischa zu bringen und zu antworten.

Die beiden Mädchen gaben ihr bestes und Karlchen war sehr zufrieden mit ihnen. „Wenn ihr weiter so macht werden Die Freier das Haus stürmen“ lobte er sie. Sie verabschiedeten sich. und sie warteten auf das Abendbrot. Bruno kam pünktlich wie immer und sie setzten sich am Tisch. Er war bester Laune und wandte sich an Marion:

„Um 22 Uhr hole ich dich ab, du weist doch das du noch eine Behandlung hasst.

„Ja Herr, das habe ich nicht vergessen“

„Meine Damen, die Freier waren sehr zufrieden mit euch als Belohnung bekommt ihr einen Fernseher und Marion ein Radio.“

„Danke Herr,“ erwiderten alle drei wie auf Kommando. Bruno holte dann Marion um 22 Uhr ab und sie gingen in den Keller.

„Hast du Platzangst?“

„Nein Herr, Gott sei Dank nicht.“

„Gut, dann lege dich in dem Sarg.“

Marion war entsetzt, sollte sie etwa die ganze Nacht in einem Sarg verbringen? Doch es half nichts und sie legte sich ohne Widerstand in dem Sarg. Bruno  verschloss den Deckel ohne ihr noch einmal darauf hinzuweisen das der Sarg eine Luftzuvor und eine Lautsprecheranlage hat.

„Aber nur zu deiner Sicherheit, wenn du sie Ungerechtfertigerweise benutzt dann wirst du noch härter bestraft.“ Dann schloss er den Deckel.
Ende Teil 10
Michael

Fortsetzung folgt





(Diese Nachricht wurde am 18.08.03 um 16:20 von mister geändert.)
22. Re: Glatteis

geschrieben von mister am 18.08.03 16:43


Teil 11
Es war stockdunkel in dem Sarg. Marion versuchte den Deckel anzuheben was ihr natürlich nicht gelang. Sie lag äußerst unbequem, denn der Sarg war nur dünn ausgepolstert. Auch fehlte ein Kopfkissen, das zur Folge hatte, dass ihre Nackenmuskulatur verspannte.
Der Sarg war groß genug, dass sie sich auf die Seite legen konnte. Marion hatte freiwillig ihren Latexanzug angezogen, den Bruno diesmal nicht verschlossen hatte.

Sie gewöhnte sich immer mehr an das Material und fing an es zu lieben. Langsam wurde ihr heiß und die ersten Schweißtropfen bildeten sich. Sie versuchte zu schlafen, was ihr aber nicht gelang. Ihre Füße fingen an zu kribbeln und drohten einzuschlafen.
Besonders die totale Finsternis machte Marion Angst. Langsam kam in ihr Panik auf. Dann erinnerte sie sich an ihre erste Liebesnacht und an die Formel die Bruno auf einer Cd aufgenommen hatte.

*Du bist ruhig und entspannt, du bist ruhig und entspannt, du liegst auf einer Wiese voller Blumen un hörst das Rauschen des Meeres und des Windes. du bist ruhig und entspannt, du bist ruhig und entspannt*

Immer wieder sagte sie die Formel. Erst laut und dann im Gedanken. Sie spürte wie ihre Atmung ruhiger wurde und die aufkommende Panik verflog.

*Du bist ruhig und entspannt, du bist ruhig und entspannt.*

Langsam schlief sie ein und hatte wieder fast die gleichen Träume wie auf der Streckbank. Auch sie handelten davon wie sie sich einen Mann unterwirft.
Und das, ohne das Bruno ihr eine Droge verabreicht hatte.
Nach ihren schweren Träumen wachte sie erschreckt auf, als sie von einem Mann brutal gezüchtigt wurde. Sie wusste nicht wie lange sie geschlafen hatte und erlitt einen Schock, als sie die Enge und Dunkelheit um sich herum spürte.

Marion schrie, wie sie noch nie geschrieen hatte. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und glaubte sie wäre lebendig begraben. Dann öffnete sich der Deckel des Sarges. Es wurde hell, so dass Marion geblendet die Augen schloss.
Sie zitterte am ganzen Körper und konnte sich nicht beruhigen. Bruno nahm sie in die Arme und half ihr aus dem Sarg. Er befreit sie von ihren Anzug und schloss sie in seine Arme und streichelte sie zärtlich.


„Ist ja gut kleines, ist ja gut, ich bin doch bei dir, ist ja gut.“

„Immer wieder redete er beruhigend auf sie ein und Marion kam langsam wieder zu sich.“

„Da waren wieder die Träume und als ich erwachte war nur Dunkelheit und dann die furchtbare Enge,“ schluchzte sie und beruhigte sich langsam.

„Ich weiß, meine kleine, ich weiß. Wir haben fast Mittag und du hast es am längsten im Sarg ausgehalten, ohne zu schreien. Ich bin sehr stolz auf dich.“


„Weist du was ich dir mit dieser Behandlung
lehren wollte?“

„Nein Herr, bitte sage es mir!“

„Es könnte einmal vorkommen, das du einen
anderen Meister dienen musst. Nicht jeder ist so verantwortungsvoll wie ich. Denk daran, Sicherheit und Gesundheit ist oberste Priorität. Der Meister hat eine große Verantwortung seinen Sklavinnen gegenüber und wenn er sie nicht erfüllt, liegt es an dir hn darauf hinzuweisen. Ist dir das jetzt klar geworden?“

„Ja Herr, ich denke ich habe es verstanden, aber wirst du mich wirklich verkaufen?“

Das liegt alleine an dir, im Moment jedenfalls nicht. So nun komm, wir werden zusammen duschen und heute Abend verspreche ich dir eine heiße Liebesnacht
Ende Teil 11
Michael

Fortsetzung folgt








23. Re: Glatteis

geschrieben von Gast träumerin am 18.08.03 17:37

hallo michael,
auch diese fortsetzung ist dir gelungen. ich leide und liebe mit marion. toll geschrieben!

hoffentlich geht die story so spannend weiter!

ein küsschen
von der träumerin
24. Re: Glatteis

geschrieben von AndyE am 19.08.03 02:42

Hi mister,

Es macht echt spass, Deine Story zu lesen.
Eine tolle Geschichte! *lob*

gruß

Andy
25. Re: Glatteis

geschrieben von mister am 19.08.03 09:15


Hallo Träumerin / Andy
Herzlichen Dank für euer Feedback. Ihr motiviert mich richtig die Story weiterzuschreiben.
Mittwoch das Ende, des ersten Kapitels, aber nicht das Ende der Story
Viele Grüße
Michael

26. Re: Glatteis

geschrieben von mister am 20.08.03 00:52

Teil 12
Die nächsten Tage verliefen ohne weitere große Vorkommnisse. Marion hatte sich völlig mit ihrem Sklavendasein abgefunden. Die weiteren Behandlungen ließ sie klaglos über sich ergehen und sie lernte jedes Mal etwas neues dazu. Sie glaubte schon dass sie eine Expertin wäre, Doch Bruno belehrte sie schnell  eines besseren.

„Du hast ja gar keine Ahnung was heute noch alles möglich ist. Da gibt es Straf und Ausbildungslager in Arabien, Indonesien und Brasilien. Gegen deren Ausbildungsmethoden bin ich richtig harmlos.“

Rabea hatte ihren Keuschheitsgürtel bekommen und zeigte ihn stolz Tanja und Marion. Sie war sehr geschickt im Nähen  und Stricken. Sie träumte davon eines Tages eine eigene Kollektion zu präsentieren.Tanja zeigte großes Talent im Kochen.
Seit sie sich mit Marion und Rabea ausgesprochen hatte war sie viel ausgeglichener  und umgänglicher geworden.

Bruno viel es natürlich auch auf und belohnte sie mit Sex, den sie so lange von ihm vermisst hatte. Marion war darüber nicht eifersüchtig, wusste sie doch dass es dabei nur um Sex und nicht um Liebe ging. Etwa einen Monat später wurde auch Tanja freigelassen und erhielt einen Keuschheitsgürtel wie Rabea. Sie wollte wie Rabea nicht weg und flehte Bruno an sie nicht gehen zu lassen.

So war Marion als einzige,  noch angekettet. Doch sie spürte, dass auch ihre Gefangenschaft bald aufhören würde und fragte sich jedes Mal, was mit ihr geschehen würde. Bruno hatte, obwohl sie mehrfach zusammen Sex hatten, nicht ein einziges Mal, seit ihrer Gefangenschaft, den von ihr sehnsüchtig erwarteten Satz ausgesprochen, dass er sie liebt.

Marion brauchte keine Freier zu bedienen und sie hatte sehr viel Freizeit, die sie meistens in dem Fitnessraum zusammen mit den Damen von Mischa verbrachte. Mischa hatte sich seit ihrer ersten Begegnung nicht mehr sehen lassen. Rabea munkelte das er eine Zeitlang untergetaucht ist, weil es großen Ärger auf dem Kiez gab. Es herrschte Krieg, zwischen den Albanern, Russen und Deutschen Zuhältern. Aus seinem Stellvertreter Karlchen und seine Unteroffiziere und Damen war nichts herauszukriegen und Karlchen warnte Marion als sie versuchte ihn zu bedrängen.

„Wenn du unsere Freundschaft nicht gefährden willst, dann schneide dieses Thema nie mehr wieder an.“ Antwortete er ungehalten.“

Sonst aber war er wie immer sehr umgänglich und behandelte Marion und die Mädchen mit Respekt.

Etwa zwei Monate nach Marions Gefangenschaft deutet Bruno an, dass er sie bald freilassen würde. Marion war sehr glücklich und sehnte sich danach einmal wieder in einem Theater oder Schwimmbad zu gehen. Bruno hatte ihre Wohnung aufgelöst und ihre persönlichen Sachen im Nebengebäude, das ihm auch gehörte abgelagert. Marion war damit gar nicht einverstanden und es gab deswegen einen Streit. Zufällig war Karlchen dabei, als sie sich stritten.

Bruno war sehr zornig als sich Marion ihn widersetzte.

„Ich werde dich lehren die Wünsche deines Meisters zu befolgen.“

Mit einer Peitsche schlug er mehrmals so hart zu, dass ihr Latexanzug in Fetzen hing.

Karlchen, der sich im Schlafzimmer mit Tanja vergnügte, horte es und stürzte aus dem Zimmer und fiel ihn in die Arme.

„Halte inne, du schlägst sie ja fast Tod“

Bruno konnte sich nicht beruhigen und erst ein gezielter Kinnhaken setzte ihn außer Gefecht.

„ich glaube Marion es ist besser, wenn du dich auf dein Zimmer begibst“

Er gab Tanja, die sich notdürftig angezogen hatte, den Schlüssel von der Kette.

Tanja schloss Marion wieder an der Schiene, was sie sich willenlos gefallen ließ. Sie half Marion aus dem zerfetzten Anzug und beide fielen sich in die Arme und liebten sich, wie nur Frauen untereinander sich lieben können.

Es war am Nachmittag als Bruno Marions Zimmer betrat. Marion fürchtete sich denn sie hatte Angst vor der Strafe die sie sicher erdulden musste. Bruno setzte such zu ihr und umarmte sie.

„Marion es tut mir so leid, das ich dich geschlagen hatte, da bin ich zu weit gegangen, kannst du mir bitte verzeihen?“ Und er hatte Tränen in den Augen.

„Ja Herr, ich verzeihe dir!“ Erwiderte Marion
verwundert, denn es war das erstemal, das er bitte sagte.

Bruno holte die Schlüssel der Fuß und Armreifen hervor und löste ihre Fesseln.


Auch ihren Nasenring nahm er ab, nur den Halsreif den ließ er dran.

„Du bist jetzt frei und kannst gehen wohin du willst, aber mir wäre es lieber, wenn du bei mir bleibst und die Mädchen beaufsichtigst und weiter ausbildest.“

Endlich war der Tag gekommen, den sie so sehnsüchtig erwartet hatte und doch gab es  noch einen bitteren Beigeschmack. Marion wagte es nicht Bruno zu fragen, ob er sie wie ehemals liebte.

„Ja Herr, ich möchte bei dir bleiben wenn ich darf?“

Bruno schluckte und sagte:

„Marion möchtest du noch immer meine Frau werden?“

Der Satz kam so überraschend, dass Marion ganz schwindelig wurde, in Tränen ausbrach und schluchzte.

      „Ja Bruno, ich möchte deine Frau
       …….. und Sklavin werden.“………..

                 Ende Kapitel 1
        Vielen Dank für euer Interesse
                       Michael








(Diese Nachricht wurde am 20.08.03 um 00:52 von mister geändert.)
27. Re: Glatteis

geschrieben von mister am 20.08.03 01:05

Liebe Leser
Eigentlich sollte es nur eine kurze Story von 2-3
Teilen werden. Ob ich die Story fortsetze und wie schnell hängt auch von eurem Feedback ab, da ich zurzeit noch an eine andere Story schreibe, die schon halb fertig ist.
Liebe Grüße
Michael
28. Re: Glatteis

geschrieben von Gast träumerin am 20.08.03 07:55

lieber michael,
das ist doch wieder einmal ein ende, das mir gefällt. bin halt eine hoffnungslose romantikerin...*seufz*

aber ich hoffe doch sehr, dass das jetzt nur ein "zwischenstopp" ist und du die story noch weiterschreibst....

ein küsschen von der

träumerin

29. Re: Glatteis

geschrieben von mister am 20.08.03 16:58


Liebe Träumerin
Da haben wir beide etwas gemeinsam. Ich bin nämlich auch ein hoffnungsloser Romantiker.
Sicherlich werde ich die Story weiterschreiben.
Wer weiß, was Marion und die Mädchen noch alles
lieben und erleiden müssen.
Aber gönne mir eine Pause.
Gruß und Kuss
Michael
30. Re: Glatteis

geschrieben von seamaster am 20.08.03 17:56

Du wirst es ja doch nicht schaffen, eine all zu lange Pause einzulegen... Und die träumerin (und natürlich auch uns Andere) solltest du nicht zu lange warten lassen!
31. Re: Glatteis

geschrieben von mister am 20.08.03 20:00


Zitat

Du wirst es ja doch nicht schaffen, eine all zu lange Pause einzulegen...


HI Seamaster
Da hast Du gar nicht so unrecht, wenn man erst einmal mit dem Schreiben angefangen hat, dann kann man damit nicht wieder aufhören , Aber das kennst Du ja
Gruß Michael



32. Glatteis i ii

geschrieben von mister am 25.08.03 19:45


Glatteis Kapitel 2

Marions erneute Verlobung und Hochzeit

Teil 13
Die Mädchen stürmten in das Zimmer und beglückwünschten die Beiden. Längst hatten sie Marion als ihre Lehrherrin und Freundin anerkannt. Bruno konnte sich kaum den Umarmungen wehren und sagte zu den beiden.

„Habt ihr wieder gelauscht? Das kostet euch fünf Hiebe mit der neunschwänzigen. Marion wird sie Übermorgen ausführen.“

„Danke Herr, erwiderten die Beiden“ und waren gar nicht böse.

„Morgen werden wir die Verlobung offiziell feiern und ich mache eine Liste für die Vorbereitungen fertig. Rabea und Tanja Morgenfrüh werdet ihr einkaufen müssen und Das Essen vorbereiten. Jetzt werde ich mit Marion erst einmal alleine die Verlobung feiern.“

Bruno nahm Marion an der Hand und ging mit ihr in der in der Praxis. Dort holte er ein Blatt Papier hervor und begann aufzuschreiben was sie für die Feier noch benötigten. Marion fragte wie viele Personen kommen würden und Bruno antwortete:

„Es werden Mischa, Karlchen. Von den Damen sind es Rabea, Tanja und vier Freundinnen von Mischa, die du dir aussuchen kannst.“

„Dann möchte ich Yvonne, Marlies, Christa und Britta dabeihaben.“

„Gut dann hätten wir das geklärt, ziehe jetzt den Latexanzug an der Alte ist ja leider zerstört, aber ich habe noch einen Ersatzanzug und dann werde ich dir das Haus zeigen.
Marion gehorchte und Bruno führte sie aus der Praxis. Im Treppen haus gab es noch eine Tür, die Marion bisher noch nicht kannte. Bruno schloss sie auf und es gab eine weitere Treppe, die nach oben führte.

„Unsere Wohnung!“ Stellte er Marion vor und hob sie an um sie in der Wohnung zutragen. Sie war sehr geräumig und bestand aus drei Zimmern und ein Bad. eine Küche fehlte, da gab es nur eine Kochnische.

„Das ist dein zukünftiges Zimmer, du kannst es mit deinen eigenen Möbeln einrichten.“

Das Zimmer war leer Und hatte einen Balkon. Bruno schloss die Balkontür auf und es gab eine fantastische Aussicht, über halb St Pauli.

„Siehst du das Nebengebäude“ und er zeigte auf das Dach eines großen Lagerhauses.

„Das gehört mir ebenso wie dieses Haus, ich habe es von meinen Großvater geerbt, der ein angesehener Wirtschaftsmagnat in Hamburg war.
Mischa möchte mir die ehemalige Fabrik abkaufen und daraus ein Bordell machen. aber ich weiß es noch nicht und bin am Überlegen, ob ich mir nicht eine neue Praxis in Mallorca aufbaue, denn dieses Geschäft wird mir langsam zu heiß.“

Bruno küsste Marion leidenschaftlich und zeigte ihr die anderen Zimmer. Es war ein normales Schlafzimmer und ein Wohnzimmer. Beide waren geschmackvoll eingerichtet und hatten einen leichten Stil den Marion gefiel. Dann gab es noch ein
Bad und Toilette und eine weitere Treppe die nach oben führte.

„Das ist meine Gästewohnung.“

Die Wohnung bestand aus vier Zimmer und einem Bad. Die Einrichtung war einfach aber sauber und die Fenster wie die untere Wohnung nicht vergittert.

„Wer hat die Wohnung sauber gemacht?“

„Rabea und Tanja, früher hatte ich sie an einer langen Kette angeschlossen, aber das ist ja jetzt nicht mehr erforderlich. Die Wohnung dient als Unterkunft für Mischa und co, wenn sie Schwierigkeiten haben. Sie kann über das Dach und der Feuerleiter leicht verlassen werden.“

Wo werden wir Morgen feiern? Fragte Marion.

„Unten im Keller, da habe ich neben der Sauna noch einen Partyraum mit einer Bar.“

„Aber komme jetzt du hast alles gesehen, lasse uns jetzt Liebe machen.“

Sie begaben sich wieder nach unten und Bruno legte für Marion ihre Lieblings Cd auf:
Eng umschlungen tanzten sie und küssten sich leidenschaftlich. Marion legte sich dann mit dem Bauch auf das Bett und Bruno entkleidete ihren Anzug bis auf die Hüften.
Mit einer Feder streichelte er zärtlich ihren
Rücken.Marion erschauderte wohlig und genoss jede Berührung.. sie drehte sich um und Bruno streichelte ihre Brüste, bis sich ihre Brustwarzen aufrichteten.
Dann benutzte er seinen Mund um ihre Brust abzulecken. Mit der Zunge bearbeitet er ihren ganzen Körper, bis sie an ihren Schambereich kam.
Marion rekelte und streckte sich wohlig und fing an langsam feucht zu werden. Vorsichtig drang er in sie ein, bis sie mit heftigen Stößen zum gemeinsamen Höhepunkt zu kommen.
Bruno streifte ihren Latexanzug wieder über ließ aber ein Stück ihres Halses frei. Mit einem Tuch verband er ihre Augen. Erwartungsvoll streckte Marion ihm ihre Hände entgegen, denn sie sehnte sich danach gefesselt zu werden und ihm hilflos ausgeliefert zu sein. Doch Bruno schüttelte den Kopf und holte eine Schale mit Eiswürfeln hervor.

„Dir wird jetzt kalt und heiß werden.“

Dann nahm er die Eiswürfel und schüttelte sie im Marions Kragen. Marion schrie auf, so groß war der erste Schock. Sie zitterte als die Eiswürfel langsam an ihren Rücken herunterglitten.
Zusätzlich verrieb Bruno das Eis, so dass ihr ganzer Rücken und Beine bedeckt waren. Der erste Schock war vorbei und sie küssten sich leidenschaftlich.
Bruno öffnete wieder ihren Anzug und rubbelte Marion mit einem groben Handtuch wieder ab. Ihr Körper war jetzt wieder durchblutet und sie fühlte sich wohlig warm.
Ihre Augen waren immer noch verbunden als Bruno sie am Bett fesselte. Er nahm eine brennende Kerze und ließ den Wachs auf ihren Rücken herabtropfen. Marion hatte so was noch nie erlebt und schrie erneut auf.
Doch Bruno kümmerte sich nicht darum und begann weiter mit der Behandlung. Marion wimmerte leise vor sich hin. bis Bruno endlich von ihr abließ.
Er legte sich unter sie und erleichtert fi-ckte Marion ihn bis sie wieder zum Höhepunkt kamen. Sie waren so fertig, das Bruno noch nicht Mal ihre Fesseln und Augenbinde loste
und sie beide tief und fest einschliefen.
Ende Teil 13
Michael

Fortsetzung folgt





33. Glatteis i ii

geschrieben von mister am 25.08.03 19:47

Hier zur Abwechslung einmal eine  kleine j
Keuschheitsgürtel Geschichte. Alle Namen und Personen sind Phantasie und entsprechen nicht der Realität
Mister


                         Glatteis

Es war ein kalter und trüber Dezembermorgen. Der Wind und Regen rüttelte am Fenster. Ein Tag an dem man lieber im Bett bleiben sollte. Marion wälzte sich unruhig hin und her und hätte lieber weiter geschlafen, aber es half nichts, sie musste heute ihre Weihnachtseinkäufe erledigen.

Missmutig stand Marion auf und ging im Bad um sich frisch zu machen. Nachdem sie ausgiebig duschte, ihre Zähne putzte und  sich schminkte, bereitete sie sich ihr Frühstück vor. Zwei Scheiben Toast ein hartgekochtes Ei und einen Becher mit Kaffee belebte ihr Gemüt und sie fühlte dass es ein besonderer Tag wird.

Nach einer Zigarette und einen weiteren Becher Kaffee holte sie ihren Keuschheitsgürtel hervor zog ihn über und verschloss ihn. Dieser Keuschheitsgürtel war ein modernes Stück aus Edelstahl und betonte ihre schlanke Taille besonders gut.

Ohne ihren Keuschheitsgürtel ging Marion niemals aus dem Haus. Sie war als Kind missbraucht worden und hatte eine panische Angst und Hass vor Männern. Nie wieder wollte sie etwas mit einem Mann zu tun haben.

Dann nahm sie ihr Lederkorsett und verschnürte es. Marion hatte schon sehr viel Übung damit und es machte ihr keine Mühe mit Hilfe eines Türgriffes das Korsett zu verschnüren. Eine schwarze Lederhose und ein Sweatshirt vervollständigten ihre Kleidung.

Da es aussah, dass es wieder Regnen würde zog  Marion ihren Lackmantel über und verließ ihre Wohnung. Die Bushaltestelle war nicht weit entfernt und sie brauchte nicht lange zu warten. Es war zum Mäusemelken, wieder einmal hatte Marion kein Kleingeld und der Busfahrer stellte sich stur und wollte nicht wechseln.

Ein freundlicher Fahrgast half ihr aus der verzwickten Situation. Es ging Richtung Innenstadt und es fing wieder zu hageln an. Marion stieg aus dem Bus aus und marschierte zur Einkaufsstraße.
Sie wollte so schnell wie möglich ihre Einkäufe erledigen um diesem ungemütlichen Wetter zu entfliehen.

Der Hagel verwandelte sich in Eisregen und sofort überzog eine Eisschicht den Boden. Es kam wie es kommen musste: Marion glitt aus und fiel hin. Zufällig war ein junger nett aussehender Mann in der Nähe und half sie wieder auf die Beine. Dabei fasste er zufällig an ihre Hüfte und spürte etwas hartes.

„Was ist das denn? Ist das etwa ein
Keuschheitsgürtel?“

Marion wurde rot wie noch nie im Leben und wäre am liebsten im Boden versunken.

„ Ja Herr, das ist ein Keuschheitsgürtel.“

Das ist ja interessant, haben sie sich verletzt?“

„Nein ich glaube nicht:“

„Darf ich sie zum Kaffee einladen, bei diesem Wetter können wir nicht laufen.“

Marion stimmte zu, denn der Herr sah vertrauenswürdig aus und war sehr nett. Beide gingen sie in der nächsten Gaststätte und der Herr stellte sich als Dr.Med Dr: Müller vor. Facharzt für Frauenkrankheiten und Psychologie. Er bestellte zwei Kännchen Kaffee und sagte zu Marion.

„Sie tragen einen Keuschheitsgürtel, das ist sehr ungewöhnlich werden sie dazu gezwungen?“

“Nein Herr Doktor ich trage ihn freiwillig. Als Kind bin ich vergewaltigt worden und seitdem möchte ich mich schützen,“ erwiderte Marion und einige Tränen liefen über ihre Wange als sie mit ihren Erinnerungen wieder konfrontiert wurde.

Das kann ich gut verstehen, aber bitte nennen sie mich Bruno wie heißen sie?

„Marion Mettbach,“ stellte sich Marion vor und das Eis war gebrochen, Es war das erste Mal, dass sie sich einen Mann anvertraute. Beide unterhielten sich angeregt und die Zeit verlief wie im Fluge.
Schließlich verabschiedete er ich und bat Marion

„Bitte kommen sie in meiner Praxis vorbei, damit ich sie untersuchen kann und gab Marion seine Visitenkarte
Ende Teil 1
Fortsetzung folgt
Michael

Sorry wegen Rechtschreibfehler den Tekt gelöscht und geändert.


(Diese Nachricht wurde am 01.08.03 um 16:29 von mister geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 01.08.03 um 16:30 von mister geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 25.08.03 um 19:47 von mister geändert.)
34. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von mister am 28.08.03 17:05


Teil 14
Eng umschlungen erwachten sie beide. Bruno löste ihre Fesseln und die Augenbinde. Zusammen duschten sie und Marion schminkte sich und föhnte ihr Haar.

„Herr, was soll ich heute anziehen?“

Sie hatte sich an der Anrede schon so gewöhnt, dass sie sie wie selbstverständlich aussprach.

„Das ist heute dein Ehrentag, ihr könnt alle anziehen was ihr wollt.“

„Danke Herr, kannst du mir nicht meine Lederhose und mein Korsett bringen?“

„Nach dem Frühstück liebes, bis dahin kannst du deinen Latexkimono überziehen.“

Sie frühstückten früher wie sonst und mussten die Mädchen aus dem Bett scheuchen. Schnell machten sich Tanja und Rabea frisch, während Bruno frische Brötchen und Kuchen holte. Marion kochte den Kaffee und deckte den Tisch.
Dann briet sie Rühreier mit Schinken und wartet auf Bruno. Rabea und Tanja gesellten sich zu ihr und Rabea fragte Marion:

„Was sollen wir heute Nachmittag anziehen wieder unsere Latexklamotten?“

„Der Herr hat zu mir gesagt, das wir zur Feier uns aussuchen können, was wir anziehen wollen. Aber da kommt er ja!“

Bruno war bester Laune und es war als wenn eine Last von der Schulter genommen worden ist.

„Meine Damen“, begann er das Gespräch.
Heute ist ein besonderer Tag, der unser Leben verändert wird. Marion wird meine Frau und Sklavin werden und für euch ist sie jetzt die Herrin, solange ihr hier wohnt. Heute noch ist sie eure Freundin, aber ab Morgen behandelt ihr sie mit den gleichen Respekt wie ihr ihn mir entgegengebracht habt und ihr werdet sie mit Herrin anreden.
ist das klar?“

„Ja Herr!“

„Sehr gut, für heute Nachmittag habe ich eine kalte Platte bestellt, es gibt kein Mittag. Ihr braucht heute keinen Keuschheitsgürtel tragen und könnt noch Klamotten kaufen.
Hier habt ihr jeder von euer selbstverdientes Geld je 250€ Aber seid pünktlich um 16 Uhr
hier. Für jede Minute Verspätung gibt es einen Strafpunkt und Entschuldigungen lasse ich nicht gelten.“

„Danke Herr!“
Die Mädchen erledigten schnell den Abwasch
und machten die Küche sauber. Dann verabschiedeten sie sich und verschwanden.

„So Marion jetzt werde ich dir den ganzen Keller zeigen.“

Er nahm Marion bei der Hand und sie gingen nach unten. Den Folterkeller und Fitnessraum kannte sie und er führte sie in einem Nebenraum. Da gab es eine Sauna mit einem kleinen Schwimmbad, Whirlpool und vielen Liegestühlen, sowie ein Solarium.
Sie wunderte sich über die Größe des Kellers

„Der Keller ist mit dem Nebengebäude verbunden“, erklärte er.

Nebenan war der Partyraum. Sie machte eine Bar mit Barhockern und Kühlschrank aus. Der Mittelpunkt der Raumes waren drei große Wasserbetten die wie eine Spielwiese aufgebaut waren.

„Eine Sonderanfertigung“. erklärte er stolz.

„Marion genieße den heutigen Abend, ab Morgen wirst du bis zur unserer Hochzeit
verschlossen bleiben, dann wird dich keiner mehr anrühren auch ich nicht. Du sollst
wissen, wenn ich Sex mit anderen Frauen habe, das ich nur dich Liebe und keine andere.“

Dann llebten sie sich und es war schon fast am Nachmittag als die beiden Mädchen pünktlich wieder kamen.
Ende Teil 14
Michael

Fortsetzung folgt


























35. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von Gast träumerin am 28.08.03 17:25

mehr, mehr davon!
eine wirklich tolle geschichte, die ich mit grosser spannung verfolge. ich freue mich schon jetzt auf das nächste kapitel.

ein küsschen von der
träumerin
36. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von mister am 29.08.03 00:06

Liebe Träumerin
Nächste Woche mehr, geht leider nicht schneller.
Lieben Gruß und Bussi
Michael
37. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von mister am 01.09.03 22:11

Tei 15
Stolz zeigten Rabea und Tanja, was sie sich gekauft hatten. Es war seidene Unterwäsche. Auch für Marion hatten sie Wäsche eingekauft und beschenkt. Marion war gerührt und wusste nicht wie sie sich bedanken sollte. Wie lange hatte sie schon etwas nicht mehr geschenkt bekommen es schien eine Ewigkeit her zu sein.
Sogar an Bruno hatten sie gedacht und für ihn ein Sweatshirt ausgesucht.

„Wir sollen dich von Lady Tatjana grüßen.“

„Woher kennt ihr die denn?“

„Reiner Zufall, wir waren beim Italiener um etwas zu essen, da trafen wir sie mit ihrer Zofe Kerstin ( Story Hochzeit ) Sie bemerkte unseren Halsreif und wusste sofort, das er von dir ist. dann hat sie uns eingeladen.“

„Interessant, ich habe lange von denen nichts gehört und werde sie zur unserer Hochzeit einladen.“

Sie zogen sich alle um und warteten auf die Gäste. Es war siebzehn Uhr als sie eintrafen. Sie begrüßten sich herzlich. Mischa und Karlchen trugen beide einen teuren Anzug und hatten Blumen mit, die sie Marion übbereichten. Mischa begrüßte sie mit einem Kuss auf der Wange. Marion erschauderte denn sie konnte ihre Vergewaltigung nicht vergessen.

„Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde dir nie wieder etwas antun, lasse uns gute Freunde werden.“

„Ja Mischa das möchte ich auch, aber es fällt mir schwer.“

„Das kann ich gut verstehen, bitte verzeihe mir. Karlchen hat Recht du siehst viel hübscher aus, als ich dich das erste Mal sah.“

Das Eis war gebrochen und Mischa erwies als ein höflicher und Liebenswerter Mann wenn er wollte. Auch ihre Freundinnen Ivone Britta Marlies und Christa begrüßte sie herzlich. Britta sah etwas verstört aus, als wenn sie den ganzen Tag geheuelt hätte.

„Was ist mir dir?“

„Sie muss heute gezüchtigt werden, erwiderte Karlchen. Ein Freier hat sich beschwert, das er bestohlen wurde.“

„Du weist das es nicht war ist!“ Heulte sie los, „der wollte sich nur Rächen und mir eins auswischen.“

„Mag sein, aber du hast deine Arbeit nicht gut gemacht und kommst nachher auf der Streckbank.“

„Bitte, bitte das nicht, flehte sie.“

Karlchen sah Bruno fragend an und er antwortet:
„Das ist Marions Tag, lasse sie Entscheiden.“

„Marion war hin und hergerissen und ahnte, das es eine Prüfung für sie war.“

„Ich denke, zwei Stunden am Andeaskreuz müssten ausreichen, ich möchte dass sie mitfeiert und wenn sie nicht die Wahrheit spricht, kann sie immer noch bestraft werden.“

Karlchen nickte: „So, machen wir es.“

Marion zog sich um und Rabea half ihr das Korsett zu verschnüren, indem sie sich am wohlsten fühlte. Bruno heizte unterdessen die Sauna an und Mischa und Karlchen tranken ein Bier. Bruno kam dann wieder rauf und sagte:

„Freunde es ist alles soweit fertig, wir können nach unten gehen, in einer Stunde kommt das Essen.“

Britta erschauderte, es gefiel ihr überhaupt nicht am Kreuz gefesselt zu werden und wäre am liebsten wieder gegangen.

Sie gingen nach unten und stellten das Andreaskreuz im Partykeller, damit sie sehen konnte wie sich die Gäste vergnügten. Marion fesselt sie persönlich und holte zusätzlich ein Tauende mit Knoten hervor.

„Wenn du Ruhig bleibst geschieht dir nichts, sonnst?“

Sie brauchte nicht weitersprechen, denn Britta verstand sie auch so und hielt ihren Mund.
Ende Teil 15
Fortsetzung folgt





38. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von Gast träumerin am 01.09.03 23:44

toll gemacht, mein mister!
ein spannende fortsetzung hast du da hingelegt. wie du die veränderung marions aufzeigst, ist bewundernswert. es ist in sich völlig schlüssig, was ja in anderen storys bei weitem nicht immer der fall ist.

bitte weiter so! (und gut, dass ich "hochzeit" gelesen habe!)

ein küsschen von der
träumerin
39. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von mister am 02.09.03 21:48

Liebe Träumerin
Gut das Du meine Story Hochzeit gelesen hast, denn es wird noch eine Begegnung mit Ladys Tatjana Familie geben und dann gibt es neues von Beate und Mario. zu berichten.

Ich bitte alle Leser, die die Story noch nicht kennen zu lesen, damit ich mich nicht wiederholen muss.
Liebe Grüße
Michael
40. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von mister am 03.09.03 20:31


Teil 16
Bruno schenkte jedem ein Glas roten Krimsekt ein. Seine Hausmarke die er exklusiv aus der Ukraine bezog.

„Ich möchte mit euch anstoßen und auf Marions und meine Zukunft trinken.“

Sie prosteten sich zu und umarmten sich noch einmal. Marion nahm ein Glas und ging nach Britta und fragte sie:

„Möchtest du auch ein Glas mit uns trinken?“

Sie nickte dankbar und Marion flößte ihr den Sekt ein. Dann begab sie sich wieder zu den anderen. Bruno unterhielt sich angeregt mit Mischa. Karlchen brauchte nicht lange und vergnügte sich mit Tanja auf dem Wasserbett. Es war offensichtlich, das die beiden mehr wie Sex verband, denn ihre Lustschreie waren echt und Marion schaute amüsiert zu.

„Ich habe die Sauna angeheizt, lasst uns einen Gang machen, bevor das Essen kommt“

Sie zogen sich alle bis auf Karlchen Und Tanja aus und gingen in die Sauna. Sie war groß genug, so das alle platz darin hatten.
Marion hielt es nicht lange aus, denn während ihrer Gefangenschaft war sie kein Temperaturwechsel gewöhnt.
Sie sprang im Schwimmbad ging aber schnell wieder raus, denn das Wasser war für sie Eiskalt.
Bruno überreichte ihr einen Bademantel damit sie sich nicht erkältete. Marion begab sich zu Karlchen und Tanja und legte sich zu ihnen. Karlchen erwies sich als ein ausdauernder Liebhaber und Marion hatte auch ihren Höhepunkt.
Es war Sex zu dritt und für sie eine neue Erfahrung, die sie genoss. Mischa gesellte sich zu ihnen und sah Marion fragend an. Sie nickte und Mischa drang vorsichtig in sie ein. Bruno kam ebenfalls dazu und nahm Marion von hinten. Sie hatte das Gefühl als wenn sie durchbohrt wird und hatte einen Höhepunkt nach dem anderen.
Es war unbeschreiblich und sie konnte nicht genug davon bekommen.

„Du bist ja unersättlich.“

Scherzte Bruno, aber auch ich brauche einmal eine Pause und nicht jeder ist so ausdauernd wie Karlchen; der sich immer noch mt Tanja vergnügte.
Das bestellte Essen kam und sie langten ordentlich zu. Marion schaute nach Britta, die anscheinend sauer war, dass sie nichts abbekam. Sie jammerte leise vor sich hin wagte es aber nicht etwas zu sagen. Marion ging zu ihr und fragte sie ob sie etwas Essen wollte. Dankbar nickte Britta mit den Kopf.

„Bitte Marion bringe mir etwas, ich glaube ich sterbe vor Hunger.“

Marion holte etwas zu Essen und fütterte sie. dann legte sie den Teller zur Seite und
küsste sie leidenschaftlich. Sie zog ihre
spärliche Unterwäsche aus, so das sie Nackt
am Kreuz hing.
Marion streichelte sie zärtlich, was Britta sichtlich genoss. Mit ihren Mund und der Zunge leckte sie Britta ab, die sie vorher mit
Speiseeis bestrichen hatte.
Sie saugte an ihren großen Brüsten und wanderte mit ihrer Zunge in ihren Schambereich. Britta erschauderte und wand ich in ihren
Fesseln.

„Mehr, bitte mehr“, hauchte sie als Marion aufhörte.
Marion holte einen Doppelvibrator hervor und führte ihn in ihre Lustgrotte. Mit großen Augen schaute Britta sie sehnsüchtig an. Es war offensichtlich dass sie sehnsüchtig darauf wartete von Marion gef-ckt zu werden.
Marion tat ihr den Gefallen und beide kamen sie zu Höhepunkt. dann löste sie ihre Fesseln und sie umarmten sich.

„Danke Marion, das werde ich nie vergessen.“

Karlchen kam hinzu, denn er hatte die ganze Zeit wie die Anderen amüsiert zugeschaut.

„Das war keine Strafe sondern eine Belohnung für sie. grinste er.“

Marion war über sich selber erstaund. Was war das für eine Veränderung die in ihr vorging. Vor drei Monaten war sie noch ein unschuldiges Mauerblümchen und jetzt konnte sie von Sex und Liebe nicht genug haben.
Auch fühlte sie das, das sie eine Macht über Menschen hatte und fragte sich wohin ihr Weg noch gehen wird.
Sie bedauerte, das Bruno sie Morgen wieder in ihren Keuschheitsgürtel stecken wollte und fing an den Tugendwächter zu hassen.
Drei Monate sollte sie es darin aushalten bis es zu ihrer Hochzeit kam.
Ich werde heute alles mitnehmen was ich kriegen kann, schwur sie sich und legte sich erschöpft aber glücklich auf das Bett um sich etwas zu erholen.
Ende Teil !6
Michael

Fortsetzung folgt












41. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von Gast träumerin am 04.09.03 08:45

puh....eine heisse fortsetzung am frühen morgen. kann ich mich also wieder nicht auf meine arbeit konzentrieren sondern laufe rollig durch die gegend.

wahnsinnig heisse story, michael!

ein heisses küsschen
die träumerin
42. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von mister am 04.09.03 23:48

Liebe Träumerin
Fürs Wochenende das Nächste aber sorry etwas
kürzere Teil.
Viel Spaß beim lesen.
Gruß und Kuss
Michael



(Diese Nachricht wurde am 04.09.03 um 23:48 von mister geändert.)
43. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von Gast träumerin am 05.09.03 06:57

hallo michael!
das ist ja eine überraschende wende, die du hier einbaust. das muss ich, genau wie marion, erst einmal verdauen.

und nun soll ich also bis nach dem wochenende warten bis ich lesen kann, wie es weitergeht? das ist ganz schön hart, findest du nicht? *anlächel*

liebe grüsse und einen noch liebevolleren kuss
von deiner träumerin
44. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von mister am 05.09.03 14:52

Teil17
Britta uns Christa gesellten sich zu ihr und schmiegten sich an sie. Eng umschlungen musste Marion eingeschlafen sein, denn es viel Licht durch das Fenster als sie wieder aufwachte.

„Warum habt ihr mich schlafen lassen?“
schalt sie Bruno aus.

Bruno nahm sie in die Arme und sagte zu ihr:

„Marion es gibt Neuigkeiten aber lasse das Karlchen erzählen.“

Karlchen räusperte sich  und schenkte für jeden ein Glas Sekt ein. Er nahm Tanja bei der Hand und gab ihr einen dicken Kuss.

„Ich möchte euch mitteilen, dass wir uns verlobt haben und es eine Doppelhochzeit gibt.“

Marion war nicht überrascht, denn es zeichnete sich ab, das zwischen den beiden etwas war.

„Ich gratuliere euch.“

Und sie vielen sich in die Arme.

„Marion ich möchte dass Tanja bis zur Hochzeit hier bleibt und du sie weiter ausbildest. Wenn sie nicht pariert, dann züchtige sie. Sie wird keine Freier mehr
bekommen und ihren Keuschheitsgürtel bis zur Hochzeit tragen müssen. Ich möchte das du die Schlüsselgewalt übernimmst.“

Marion sah Bruno fragend an. Der nickte und sie erwiderte:
„Ja Karlchen, das mache ich gerne.“

Bruno übernahm das Wort und sagte:

„Während du schliefst haben wir einige Geschäftliche Dinge besprochen, höre bitte zu. Ich habe dieses Haus und das Nebengebäude an Mischa und Karlchen verkauft und werde mich aus dem Geschäft zurückziehen um nur noch für dich da zu sein.“

Marion wurde schwindelig, denn sie konnte es kaum glauben und Tränen liefen ihre Wangen herunter.

„Du scherzt doch nicht oder?“

„Nein Marion, ich werde eine neue Praxis auf Mallorca kaufen und ganz legal arbeiten.“

Das war zuviel für sie und sie sank ohnmächtig zu Boden. Schnell erholte sie sich wieder und die Gäste verabschiedeten sich. Mit einem Taxi fuhren sie nach Hause und Marion war mit Bruno alleine auf ihr Zimmer. Sie konnte es noch immer nicht glauben, das Bruno nur für sie da sein wollte.

„Liebling ich werde dich jetzt verschließen,
bist du bereit?“

„ Ja natürlich, aber nur bis zur Hochzeit.“

„Wir werden noch alles besprechen, aber lasse uns schlafen, denn ich bin müde.“

Ja Bruno ich auch, bis nachher.
Ende Teil 17
Michael

Fortsetzung folgt






















(Diese Nachricht wurde am 05.09.03 um 14:52 von mister geändert.)
45. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von mister am 08.09.03 00:09

Liebe Träumerin
Es geht nicht immer alles glatt im Leben und Marion wird noch einen bösen Schicksalschlag hinnehmen müssen bevor sie endlich ihr Glück findet.
Lieben Gruß und Bussi
Michael
46. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von mister am 08.09.03 00:14

Teil 18

Es war Mittag als sie wieder aufwachten. Schnell machten sie sich frisch und gingen zu Tisch. Rabea hatte die Reste schon aufgetischt und weckte Tanja, die immer noch den schlief. Notdürftig bekleidet setzte sie sich zu ihnen. Marion freute sich auf dem Tag, denn sie wollte etwas spazieren gehen.

„Tanja ich möchte etwas mit dir besprechen, kannst du mich beim spazieren begleiten?“

„Ja Herrin, wenn ich darf, sehr gerne“
und sie sah Bruno fragend an.

Bruno nickte etwas säuerlich, weil Marion ihn nicht gefragt hatte.

„Darf ich auch mit?“
Fragte Rabea erwartungsvoll.

„Du wirst hier aufräumen und saubermachen. Wenn ich mit dir nicht zufrieden bin, dann kommst du am Pranger und ich werde dich persönlich bestrafen.“

„Ja Herrin!“

Es war ihr anzusehen das sie mit Marions
Entscheidung nicht zufrieden war, wagte aber nicht noch etwas zu sagen.

„Meine Damen“, ich denke ich bin hier überflüssig“, scherzte Bruno.
„Ich muss mich jetzt um das Geschäftliche kümmern, bis zum Abendbrot dann aber pünktlich.“

Marion zog sich um uns ging mit Tanja nach draußen. Es war ein herrlicher Frühlingstag und sie genoss die Sonne die sie so vermist hatte. sie marschierten zum naheliegenden Park und setzten sich auf einer Bank. Marion wurde Rot als ein Mann bewundernt hinter ihr herpfiff. Fast jeder Mann drehte sich nach ihr um. Etwas was sie früher nie kannte.

„Herrin du siehst wirklich gut aus.“
Sagte Tanja anerkennend.

„Danke Tanja.“
Erwiderte sie stolz, aber was ich dich Fragen wollte ist, ob der Herr dich verkauft hat?“

„Das weiß ich wirklich nicht, die Männer sprechen nie über Geld mit ihren Sklavinnen.“

„Liebst du Karlchen wirklich?“

„Ja Herrin, er ist der einzige Mann mit dem ich wirklich zusammenleben möchte. Ich hatte Bruno geliebt, aber das ist was ganz anderes und ich weiß das Karlchen mich auch liebt.“

„Das ist nicht zu übersehen, aber wie kommst du damit klar, das er ein Zuhälter ist?“

„Damit habe ich keine Probleme, ich ging ja vorher auch auf dem Strich.“

„Ich glaube dir, aber wie stellst du dir deine Zukunft vor?“

„Karlchen will aus dem Gebäude ein Bordell machen und ich soll die Gastronomie übernehmen.“

„Das Talent dazu hast du, ich gratuliere euch.“

„Danke Herrin, wollen wir noch etwas bummeln gehen.“

Sie schlenderten in der Richtung der Reeperbahn und tranken einen Kaffee.

Dann schlenderten sie langsam wieder zurück denn der Himmel bezog sich und es wurde kühl.

Rabea ließ sie herein und schaute Marion erwartungsvoll an. Marion kontrollierte, ob sie alles sauber gemacht hat und war sehr zufrieden.

„Wollen wir etwas schwimmen gehen, der Herr hat das Schwimmbad beheizt.“

Gute Idee, wir haben noch eine Stunde Zeit
bis zum Abendbrot. Sie gingen nach unten und vergnügten sich im Schwimmbad das diesmal angenehm warm war. Dabei hatten sie die Zeit vergessen denn Bruno forderte sie über die Sprechanlage auf zum Abendbrot zu kommen. Er saß schon am Tisch und notierte sich etwas.

Meine Damen für die Verspätung gibt es Strafpunkte, das werde ich nicht dulden
auch für Marion nicht.“

„Danke Herr, es wird nicht wieder vorkommen.“

„Das will ich hoffen, Rabea ich habe eine Neuigkeit für dich. Vorhin hatte mich meine alte Freundin Monika angerufen. Sie hat in Eppendorf einen neuen Modeladen aufgemacht und sucht noch jemand der ihr beim Schneidern hilft, da habe ich an dich gedacht, hast du Interesse?“

„Rabea schlug sich vor Überraschung auf dem Mund und war völlig durcheinander.“

„Ja Herr, bitte erzähle weiter.“

„Du darfst hier weiter wohnen bleiben so lange bis Marion und ich verheiratet sind, aber die Hausordnung gilt nach wie vor. Deine Arbeitszeit wird von 14- 18 Uhr sein viermal die Woche und du brauchst keine Freier mehr bedienen.“

„Danke Herr“. sagte Rabea glücklich, aber wer bezahlt hier meine Umkosten?“

„Das wird dir vom Lohn abgezogen. Morgen sollst du dich vorstellen.“

Marion war sprachlos, die Dinge schienen sich zu überstürzen. Erst der Verkauf dann Tanjas und ihre neue Verlobung und jetzt das. Sie hatte kaum den Gedanken zu Ende gedacht, als Brunos Handy klingelte.

„Bruno Müller“, meldete er sich.

„Hallo hier ist Lady Tatjana. ich möchte mit dir etwas besprechen.“

„Hallo Irena, was kann ich für dich tun?“

Bruno kannte sie aus gemeinsamen Studentenzeiten, denn sie hatten kurzfristig in einer Wg zusammen gelebt

„Bruno können wir uns bei Luigi treffen ich komme mit meiner Familie und bringe bitte deine Sklavinnen mit.“

„Luigi kenne ich nicht“

„Du weist doch die Gaststätte von Enzo, Maria und Bruno.“


„Hat er verkauft?“

„Ja, sie sind wieder in ihrer Heimat.“

„Das war mir neu, treffen wir uns Übermorgen.“

„Ja Bruno, Übermorgen um 19. Uhr“ und sie legte auf.

„Ihr habt es gehört, Freitag werden wir zusammen Essen gehen.“

„Danke Herr, wir freuen uns darauf“, erwiderte Tanja.

Sie spielten noch etwas Karten, aber Rabea war unkonzentriert und verlor dauernd. Dann begaben sie sich auf ihr Zimmer und Marion schlief fest und traumlos ein.

Ende Teil 18
Michael

Fortsetzung folgt







47. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von Gast träumerin am 08.09.03 06:50

hallo michael,
das hast du ja wieder toll hinbekommen. die geschichte plätschert so vor sich hin (das ist nicht!!! negativ gemeint), und kaum kommt wieder spannung auf.....werbepause!!!!!!!!!!

eines habt ihr geschichtenerzähler doch alle gleich: ihr seid allesamt sadisten! und das sogar aus überzeugung.

eine seufzende
träumerin
48. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von mister am 08.09.03 14:26

Liebe Träumerin
Anscheinend bist Du eine der wenigen die meine Story gut finden, Ich danke Dir dafür und umarme Dich.
liebe Grüße
Michael

49. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von seamaster am 08.09.03 14:31

Oh, wer wird denn gleich weinen...?
Aber du hast Recht, es hat sich eine ziemliche Kommentarlosigkeit bei den Geschichten eingeschlichen. Was solls, schreib einfach für dich selbst und die paar Getreuen, so mache ich es auch...
50. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von Gast träumerin am 08.09.03 14:36

hallo michael,
bitte lass dich nicht unterkriegen durch die mangelnden kommentare. vielleicht sind die leser zur zeit einfach nur konsumsüchtig aber nicht bereit, etwas dafür zu tun.

glaube mir, ich warte sehnsüchtig auf jede fortsetzung von dir!

auch ich umarme dich
deine träumerin
51. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von mister am 08.09.03 14:43

Hallo Seamaster / Träumerin
Danke für euren Zuspruch.
Ntürlich werde ich die Geschichte weiterschreiben,
aber es motiviert mich nicht gerade an eine neue zu denken, wenn nur konsumiert wird.
Liebe Grüße
Michael
52. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von JaBo am 08.09.03 14:52

Hallo mister,
ich bewundere euch Geschichtenschreiber alle.
Es ist toll, dass ihr euch die Mühe macht Storys zu "stricken", und dann hier im Forum einzustellen.
Ich lese alle Geschichten mit Begeisterung und Interesse und bewundere euch für eure schreiberischen Fähigkeiten.
Die vielen tollen Geschichten, bei denen für jeden "was" dabei ist, bereichern das Forum wirklich sehr. Je nach Vorliebe hat natürlich jeder seine Favoriten
Obwohl sich "unsere" Story-Writer immer über Zuspruch und Kommentare freuen, poste ich nicht mehr nach jedem Teil einen Kommentar, da ich immer dasselbe schreiben müsste. Solange eine gute Geschichte nicht zu Ende ist bin ich immer gespannt, wie s weitergeht und... klasse finde ich die meisten Story s allemal.
WEITER SO! Danke.
53. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von mister am 08.09.03 15:09

Hallo Janus
Ebenfalls meinen Dank. ich erwarte nicht das man jedes Teil kommentiert, aber es kostet sehr viel
Kraft eine vernünftige Story zu schreiben und ich denke da sollte doch etwas mehr zurück kommen.
Liebe Grüße
Michae


l
(Diese Nachricht wurde am 08.09.03 um 15:09 von mister geändert.)
54. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von chattermerlin am 08.09.03 23:15

Liebe Geschichtenschreiber,
auch ich bin passiver Leser und treibe mich fast jeden Tag in diesem Forum herum. Ich kann mir vorstellen, wieviel Zeit und Anstrengung es kostet, die Stories zu konzipieren und zu posten.
Ich möchte mich hiermit bei allen bedanken, die durch ihre Fantasie dazu beigetragen haben, mich vom stressigen Alltag zu erholen.
Macht bitte weiter - auch wenn nicht immer sofort ein Kommentar erscheint.
55. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von mister am 09.09.03 11:21

Hallo chattermerlin
Auch Dir meinen Dank.
Ich befürchtete schon das meine Story fast nur von unseren Gästen gelesen wird und freue mich besnders auf Dein Feddback. Leider bin ich etwas in Verzug geraten,hoffe aber das nächste Teil bis zum We fertig zu kriegen.
Viele Grüße
Michael




(Diese Nachricht wurde am 09.09.03 um 11:21 von mister geändert.)
56. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von mister am 10.09.03 00:08

Hallo zusmmen
Noch einmal meinen Dank für eure Postigs.
Schneller als erwartet habe ich das neue Teil fertig bekommen. Im nächsten Teil kommt es zum Treffen
Mit Ladys Tatjanas Familie, danach? Seufz
viel Spaß beim lesen
Michael




(Diese Nachricht wurde am 10.09.03 um 00:08 von mister geändert.)
57. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von mister am 10.09.03 00:13

Teil 19
Beim Frühstücken das Marion wie immer vorbereitet hatte, besprachen sie wie der wie der weitere Tag verlaufen sollte. Tanja wollte unbedingt Schoppen gehen und Rabea wollte sich am Nachmittag bei ihrer neuen Arbeitsstelle vorstellen und sich am Vormittag ihrem Hobby der Schneiderei widmen.

„Es kommen heute Nachmittag Mischa und Karlchen vorbei und bleiben bis zum Abendbrot. Marion kannst du etwas Warmes zum Essen vorbereiten?“

„Ja Herr, was bestimmtes?“

„Ich dachte an Steak mit Bratkartoffeln,
kannst du noch einkaufen gehen?“

„Ja sicher Herr, das mache ich gerne“,
sagte sie verwundert, denn er bat und befiehlt nicht mehr, etwas was sie von ihn nicht kannte.

Marion zog sich um und ging noch etwas
spazieren. Der Schlachter war in einer Nebenstraße, so das sie nicht weit laufen musste. Sie kaufte die Steaks und noch etwas frischen Salat und begab sich wieder in das Haus um das Mittagessen zubereiten. Eigentlich sollte Tanja das Essen machen, aber sie kam nicht zur verabredeten Zeit.
Marion fragte sich ob ihr etwas zugestoßen sei und machte sich Sorgen. Auch zum Mittag erschien sie nicht und hatte noch nicht einmal angerufen.

Bruno war sehr ungehalten sagte das sie bestraft werden müsse. Zwei Stunden später kam se dann auch. Marion war erleichtert, denn sie befürchtete schon dass ihr etwas passiert war zeigte es aber nicht. Sie war sehr verärgert, weil Tanja beschwipst war.

„Wann gibt es etwas zu Essen?“ Lallte sie.

„Für dich heute nichts mehr. Rabea gehe mit ihr unter der Dusche damit sie wieder nüchtern wird.“

Sie zogen sie aus bis sie nackt war und Rabea nahm sie an der Hand um mit ihr zu duschen. Da sie ein Latexkleid trug machte sie sich nicht die Mühe sich auch auszuziehen. Tanja schrie auf als das kalte Wasser auf ihr herab floss und wollte sofort wieder aussteigen. Doch Rabea hinderte sie daran, denn es machte ihr eine diebischeFreude ihr eins auswischen zu können, obwohl sie die besten Freundeinen sind. Langsam wurde Tanja wieder klar im Kopf und Rabea ließ von ihr ab.

Ihr Latexkleid glänzte nass, trocknete aber
sehr schnell. Marion war immer noch sauer und kettete Tanja an der Schiene an. Sie benutzte dabei ihren Halsreif der einen kleinen Ring für solche Fälle hatte. Die Kette war so kurz, dass Tanja nur sitzen oder hocken konnte.

„So wirst du die heutige Nacht verbringen und auf dem Fußboden schlafen“, sagte sie immer noch ungehalten.

„Bitte Herrin bitte, bitte, es wird nicht wieder vorkommen, befreie mich wieder“ bettelte sie

„Das will ich hoffen, sonst kannst du hier deine Sachen packen.“

Tanja sagte nichts mehr und jammerte leise vor sich hin.

Rabea zog sich um suchte ein paar selbstgenähte Kleider aus und fuhr mit einem Bus zu ihrer neuen Arbeitsstelle. Es war ein Laden, in dem Hauptsächlich Frauenmode ausgestellt war. Sie stellte sich vor.

Monika war eine Frau in den Vierzigern schlank und gut aussehend.

„Hat Bruno dir alles erzählt?“

„Ich weiß nicht Herrin?“

„Nenne mich Monika, ich bin nicht deine Herrin.“

„Danke, ich soll hier vier Tage arbeiten.“

„ja er sagte mir dass du sehr gut Nähen und Stricken kannst. Du sollst Hauptsächlich
Änderungen für mich durchführen, bei einem Stundenlohn von fünf €.“

„Davon kann ich nicht leben, es tut mir Leid, aber da ist ja nur ein Taschengeld.“

„Ich weiß, aber mehr kann ich nicht zahlen und deine Umkosten bei Bruno sind damit abgedeckt.“

„Das ist mir zu wenig, da bleibt für mich ja kaum was übrig, nein, aber darf ich dir was zeigen“ und sie holte die Kleider aus der Tasche und breitete sie auf dem Tisch aus. Monika betrachtete sie sorgfältig und lobte sie.

„Sehr gute Arbeit, soll ich sie für dich verkaufen?“

„Ja Bitte.“

„Dann brauchst du ein eigenes Label, wie soll es heißen?“

“Rabeamoden“

Ich werde es für dich schützen lassen, du kannst jederzeit deine Kleider vorbeibringen.

„Danke Monika“, sagte Rabea glücklich, „wollen wir trotzdem Freundinnen bleiben.“

„Ja natürlich!“

Rabea verabschiedete sich und fuhr mit dem
Bus wieder nach Hause um rechtzeitig zum
Abendbrot da zu sein.

„Na wie war es?“ fragte Marion neugierig

Rabea berichtete und weinte fast als Bruno kam.

„Es tut mir leid Herr. aber schick mich nicht weg flehte sie.

„Du wirst nicht ewig hier bleiben können und
Mischa wird dir wieder einen Freier besorgen müssen.“

„Das macht mir nichts, danke Herr.“

Mischa und Karlchen kamen und Karlchen ignorierte Tanja völlig die immer noch nackt an der Schiene hockte. Sie jammerte leise vor sich hin und hoffte das er sie befreien würde. Marion briet die Steaks und Bratkartoffeln und erhielt großes Lob von allen.

„Lasse sie nur an der Kette schmoren, das wird ihr eine Lehre sein“, sagte Karlchen.

Die Männer gingen nach oben um etwas Geschäftliches zu besprechen. Es war spät
als sie wieder gingen. Marion legte sich frühzeitig schlafen und wachte erst morgens um vier Uhr auf. Sie ging nach unten um nach Tanja zu sehen. sie lag zusammen gekrümmt auf den Fußboden und zitterte am ganzen Körper.

Marion befreite sie von ihrer Kette und Tanja viel ihr in die Arme. Sie weinte und konnte sich kaum beruhigen.

„Bitte schicke mich nicht weg“, flehte sie das wird nicht wieder vorkommen.“

„Ich weiß, sagte Marion wieder versöhnlich. „komm lasse uns zusammen schlafen gehen.“

Sie gingen aufs Tanjas Zimmer und eng umschlungen schliefen sie ein.
Ende Teil 19
Michael

Fortsetzung folgt







58. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von Gast träumerin am 10.09.03 06:45

hallo michael!
da freu ich mich aber. schaue ja morgens von zu hause im noch einmal im forum vorbei. und was finde ich heute? eine fortsetzung deiner geschichte. hast du gut gemacht. so langsam zeichnet sich jetzt ja ab, wie sich das leben deiner protagonisten weiter entwickelt.
ich freue mich schon darauf, den nächsten teil zu lesen zu bekommen.

einen lieben gruss
die träumerin
59. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von mister am 11.09.03 00:09

Teil 20
Der Tag verlief ereignislos. Marion wartete voller Ungeduld auf dem Abend, denn sie freute sich darauf mit Bruno und den Mädchen Essen zu gehen. Sie vertrieb sich die Zeit, in dem sie etwas Joggte  und anschließend sich mit den Fitnessgeräten
beschäftigte. Dabei hielt sie sich an den Fitnessplan den Bruno für sie ausgearbeitet
hatte.
Es gab diesmal kein Mittagessen und sie legte sich noch etwas schlafen. Rabea weckte sie und bat sie sich anzuziehen. Marion duschte und schminkte sich und zog dann ihre Kleidung an mit der sie sonst spazieren ging. Rabea half ihr wieder ihr Korsett zu verschnüren.
Auch sie trug ein Korsett, was ihre schon schlanke Figur noch schlanker werden ließ. Eine schwarze Lederhose und eine weiße Bluse vervollständigten Marions Kleidung.
Bruno hatte einen Anzug an und sah gut aus. Er war bester Laune und bestellte ein Taxi. Zusammen fuhren sie los. Als sie die Gaststätte betraten war Lady Tatjana mit ihrer “ Familie “ schon da. Sie begrüßten sich herzlich und stellten sich vor.

Lady Tatjanas Familie bestand aus zwei Frauen und ein Mann

„Darf ich euch vorstellen, meine Zofe und Sklavin Kerstin, die Sklavin Nadine und mein neuer Sklave Mister.“

Sie trug ein schwarzes Lederkostüm mit einem Trauerstreifen.

Was ist mit dir, um wem trauerst du, wo ist John? Fragte Bruno.

„Letzte Woche bei einen Motorradunfall in Schottland ums Leben gekommen“, erwiderte sie und hatte dabei Tränen in den Augen.

„Das tut mir Leid“, sagte Bruno betroffen.

Marion betrachtete sie näher. sie war eine wunderschöne Frau Mitte vierzig, schlank,
blondes kurzes Haar und stechend blaue Augen. Sie hatte ein Aristokratisches Gesicht und zu harte Gesichtszüge, die aber zu ihr passten.
Die junge Frau Kerstin neben ihr, war die schönste Frau die Marion je gesehen hatte.
Sie trug eine knallenge schwarze Lackjeans
mit einer weißen Bluse, ebenso wie Marion.
Kerstin hatte eine hypnotische Ausstrahlung der sich niemand entziehen konnte. Wie Nadine und Mister trug sie einen Halsreif mit den Zeichen von Lady Tatjana.
Der Mann neben ihr sah unscheinbar aus. Kurzes blondes Haar schlank, aber nicht muskulös .Er war wie Tatjana Mitte vierzig und Marion fragte sich, was sie an ihn findet
Das Mädchen neben ihn war eine Mulattin mit dunkler Hautfarbe. Sie hatte langes schwarzes Haar, das ihr weit über der Schulter reichte. Glutschwarze Augen und ein weißes makelloses Gebiss. Es war zu sehen dass sie sich in Mister verliebte, denn  sie hielten sich ununterbrochen die Hand.

„Ich glaube ich kenne dich“, sagte Bruno, hattest du nicht die Geschichte Hochzeit  geschrieben?“

„Er nickte, ja das war ich.“

„Wird es eine Fortsetzung geben?“

Nach dem Essen wird er erzählen aber was ich mit dir besprechen wollte ist, ich suche noch eine Sklavin die Nadine vertritt, denn Mister und Nadine werden mein Schloss übernehmen.

„Was ist mit Peter und Paul?“

„Habe beide entlassen müssen. weil sie jeweils geheiratet hatten. Ich hatte dabei an eines deiner Mädchen gedacht. was meinst du?“

„Marion ist mit mir und Tanja mit Karlchen verlobt. Rabea musst du selber fragen, denn ich bin aus dem Geschäft raus.“

„Was meinst du Rabea, ich zahle sehr gut hast du Interesse?“

Es war etwas zu überraschend für Rabea und sie antwortete:

„Ja, aber ich muss noch einmal darüber nachdenken, darf ich dir die nächste Woche bescheid sagen?“

„Natürlich, aber warte nicht zu lange.“

Sie bestellten sich etwas zu Essen. Marion entschied sich für  Scampis mit Reis und Salat. Das Essen war sehr gut und Marion beschloss hier öfters essen zu gehen.

Dann tranken sie einen Espresso  und Lady Tatjana befahl Mister i die Geschichte zu erzählen wie sie sich kennen gelernt hatten und wie es Beate uns Marion erging. Er räusperte sich und sagte das er dazu ein großes Bier brauche. Luigi zapfte ihn schnell ein Bier und setzte sich zu ihnen.
Ende Teil 20
Michael

Fortsetzung folgt











(Diese Nachricht wurde am 11.09.03 um 00:09 von mister geändert.)
60. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von JaBo am 11.09.03 08:22

Hi mister,
überraschend...der Story-Writer übernimmt einen Part in der eigenen Story...bin gespannt, wie deine Persönlichkeit aussieht.
61. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von mister am 11.09.03 09:00

Hallo Janus
Das hat wohl auch der Träumerin die Sprache
verschlagen * G*
Montag mehr
Viele Grüße
Michael



(Diese Nachricht wurde am 11.09.03 um 09:00 von mister geändert.)
62. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von mister am 11.09.03 17:27

Liebe Leser
Habe teil 21 doch schneller fertig bekommen und wollte es euch nicht vorenthalten.
Für meine liebe Träumerin, damit sie nicht so lange warten muß
Viel Spaß beim lesen
Michael
63. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von mister am 11.09.03 17:35

Lady Tatjana
Teil 21
Es scheint mir ewig lange her zu sein, das ich meine
Freunde Mario und Beate gesehen habe. Ihr Haus steht leer und sie haben es untervermietet. Auch unser Regelmäßiges Saunatreffen im Club gibt es nicht mehr und alle meine ehemaligen Freunde lassen sich nicht mehr sehen oder sind verzogen.
Einsam sitze ich in der ehemaligen Gaststätte von Maria und Bruno. Marias Eltern hatten die Gaststätte verkauft
und Maria und Bruno arbeiten auf dem Schloss von Lady Tatjana. Die Gaststätte war leer, obwohl man nach wie vor hier ausgezeichnet essen kann.
Es musste wohl am Wetter liegen, denn es war mal wieder typisches Hamburger Schmuddel Wetter.
Ein kalter Luftzug trat ein als zwei neue Gäste die Gaststätte betraten. Ich erkannte sie sofort, denn es waren Lady Tatjana und ihr Mann John.
Einmal hatte ich sie in ihren Studio besucht und mir von
John eine Tätowierung machen lassen. Aber sonst hatte ich keinen Kontakt zu ihnen. Auch Lady Tatjana erkannte mich und nickte mir zu, dann bat sie mich ob sie sich zu mir setzen können und lud mich zu einem Glas Rotwein ein. Ich war erfreut denn meine trübselige Stimmung war sofort verflogen und einer Lady konnte man nichts abschlagen.

„Hallo Mister“ begrüßte sie mich. Einen Spitznamen den ich seit meiner Schulzeit hatte und nicht mehr los wurde „Ich habe deine Story von meinen Sklaven Beate und Mario im Internet gelesen, dürfen wir uns darüber unterhalten?“

„Natürlich Herrin“
und verfiel unweigerlich in einem unterwürfigen Ton. „Ich habe schon eine Ewigkeit von den Beiden nichts mehr gehört, wie geht es ihnen?“ Befriedigt lächelte sie mich an. „Später“ erwiderte sie, lasse uns erst einmal in Ruhe Essen und wir stießen mit einem Glas Rotwein an.

Sie und John bestellten sich Pasta und aßen schweigend. Ich betrachtete die beiden etwas näher, was sie aber nicht störte. Sie trug ein enges schwarzes Lederkostüm, was ihre schmale Talje besonders herausstellte. Ich nahm an das sie darunter ein Korsett trug weil sie sehr
gerade saß und etwas steif wirkte. Sie hatte kurze blonde Haare, blaue Augen mit einem stechenden Blick und strenge Gesichtszüge. Ihr Alter schätzte ich auf ende dreißig.
John hatte eine schwarze Lederhose und ein weißes
T-Shirt. an. Seinen Kopf hatte er kahlgeschoren und hinten einen Zopf, der ihn bis zur Schulter reichte.
Überall war er mit Tätowierungen bedeckt, was ihn ein wenig wild aussehen ließ. Um den Hals hatte er den Typischen Halsreif einen Sklavenring von Lady Tatjana Erwar nach wie vor schlank, muskulös und etwa 190 cm groß.
Nachdem sie mit dem Essen fertig waren bestellte John noch trotz des nasskalten Wetters einen Eisbecher und drei Espresso: Lady Tatjana begann das Gespräch.

„Beate lässt dich Grüßen ich hatte letzte Woche von ihr eine Nachricht aus Vietnam erhalten.“

„Aus Vietnam?“ Fragte ich ungläubig; macht sie dort Urlaub?“

„ Lasse mich weiter erzählen und unterbreche mich nicht. Also Beate und Mario hatten ein Jahr nach ihrer Hochzeit mein Schloss übernommen, Mario hatte erfolgreich sein Studium mit Auszeichnung abgeschlossen, aber trotzdem keine Anstellung gefunden.
Da hatten sich die Beiden entschlossen, mein
Schloss zu übernehmen und für mich zu verwalten. Nach der üblichen Einarbeitung wurden beide meine Sklaven.
Eines Tages hatten sie Besuch von einer Japanischen Gruppe. Es waren sechs Personen die angeblich auf
Geschäftsreise waren und ein Abschlussgeschäft feiern wollten. Beate und Mario bedienten sie persönlich, es kam zu Streit denn einer der Männer wollte Sex mit Beate.
Mario kam ihr zu Hilfe, nachdem sie die ersten drei mit ihren Karatetechniken fertig machte. In einem wilden Handgemenge verlor Mario sein Hemd und die Japaner bemerkten die Tätowierung auf seinen Schultern. Wie du weist ist es ein japanisches Sklavenzeichen, mit dem die Jakuza ( Mafia) neuerdings ihre Sklaven markieren“

Sie unterbrach die Geschichte und bestellte noch drei Espresso. Neugierig wie immer wollte ich wissen wie es weiterging und machte ein Fehler, der mein Leben verändern sollte.

„Bitte kannst du mir die Geschichte weiter erzählen“

Sofort fing ich mir eine heftige Ohrfeige ein die mich fast von Stuhl haute. Verdammt, dachte ich das ist ja eine Furie.

„Für dich Herrin und sie bitte. Ich verbiete mir jede
Vertraulichkeiten“
pöbelte sie mich an „Du kennst doch die Etikette“

Die Kellnerin schlug sich erschrocken die Hand auf dem Mund sah Luigi den Wirt fragend an. Der schickte sie zur Küche und schloss die Tür der Gaststätte ab, da wir immer noch die einzigen Gäste waren. und er begab sich wieder hinter dem Tresen.
Ich wollte aufstehen und gehen aber sie drückte mich wieder am Stuhl und sagte „Bleib hier oder soll ich dich festbinden?“ Und holte ein paar Handschellen hervor.
Mir blieb nichts anderes übrig als zu gehorchen, zumal Luigi keine Anstalten machte einzugreifen.

„Herrin wir sind doch nicht in ihren Studio, warum haben sie so hart zugeschlagen?“
Denn die Ohrfeige tat verdammt weh.

„ Es tut mir leid, entschuldigte sie sich da habe ich mich etwas gehen lassen.“

Sagte sie schon versöhnlicher. Sie blickte mich tief an und ich hatte das Gefühl, das sie mich von oben bis unten auszog. Noch nie hatte mich eine Frau so angeblickt und eine seltsame Entspannung durchzog meinen Körper. Die Schmetterlinge flogen wieder und mir wurde leicht ums Herz.

Sie nickte befriedigt warf einen kurzen Blick zu John hin, der das Nicken erwiderte und sagte freundlich zu mir:

„Du lernst schnell und gefällst mir, vielleicht kann ich dich gebrauchen.“

Ich wusste nicht was sie damit meinte, sollte es aber ein paar Wochen später erfahren.

Die Beiden standen auf und John ging zum Wirt um zu bezahlen. Lady „Tatjana wandte sich an mich. Deine Rechnung übernehme ich als Entschuldigung für die Ohrfeige. Komme doch am Samstagmorgen um neun Uhr zum gemeinsamen Frühstück vorbei, dann werde ich dir die Geschichte weiter erzählen, aber in Latex oder Leder und bringe zwanzig Brötchen mit“

Das Wort Bitte kam nicht über ihre Lippen und sie sah es als selbstverständlich an, das ich zusagte.

“Ja Herrin“,
erwiderte ich und schüttelte mich bei de Gedanken, Latex tragen zu müssen, was ich noch nie getragen hatte.

Das war meine erste richtige Begegnung mit Lady Tatjana und ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass es noch sehr viele intensive Treffen geben wird.
.
Mit meinem Auto fuhr ich dann nach Hause. Dabei musste ich ständig an Lady Tatjana denken. Fast hätte ich im Elbtunnel einen Unfall gebaut so unkonzentriert war ich. Das erste Mal glaubte ich mich verliebt zu haben, obwohl ich wusste, dass Lady Tatjana die Liebe nicht erwidern konnte. Zu Hause angekommen trank ich dann noch etliche Flaschen Bier um mich von Lady Tatjana abzulenken.
Doch es wollte mir nicht gelingen und schlief dann mit schweren Träumen ein. Wir hatten Betriebsurlaub so dass ich es mir erlauben konnte auszuschlafen.
Nach einem ausgiebigen Frühstück beschloss ich nach St Pauli zu fahren um mich nach Latexkleidung umzusehen, es gab da mehrere Shops und ich ging in den größten hinein.
Dort suchte ich mir eine Latexhose und ein dunkelblaues Hemd aus. Voller Ungeduld wartete ich auf das Wochenende.
Endlich war es dann auch soweit, Ich hatte Glück denn es regnete, als ich die Brötchen kaufte. Die Verkäuferin sah mich zwar etwas merkwürdig an. sagte aber nichts weiter dazu. Die Gummiklamotten klebten an meinen Körper und mir schien es als wenn ich da runter genau so nass bin wie darüber.
Ich fand schnell einen Parkplatz und betrat ihr Studio.
Empfangen wurde ich von Nadine, einen Mulattin und eines der hübschesten Mädchen die ich kannte.
Sofort tanzten die Schmetterlinge wieder und es war Liebe auf dem ersten Blick.
Ich stand auf Frauen mit dunkler Hautfarbe und langen schwarzen Haar. Ihre Zähne strahlten Perlmuttweiß und sie hatte immer ein Lächeln in ihrem hübschen Gesicht.

„Die Familie und Lady erwarten dich, danke das du pünktlich gekommen bist:“

Sie führte mich in der riesigen Wohnküche und wir begrüßten uns. Anwesend waren Kerstin, John, Peter und Paul. Alle trugen sie Latex,
Kerstin war die schönste Frau, die ich gesehen hatte und sie hat eine hypnotische Ausstrahlung der sich niemand entziehen konnte auch ich nicht und wusste nicht wem ich zuerst anblicken sollte.
Wir frühstückten zusammen und unterhielten uns über belanglose Sachen. Dann holte Lady Tatjana ein Brief hervor und begann mit ihrer angenehmen Stimme vor zu lesen.
Ende Teil 21
Michael

Fortsetzung folgt


































64. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von JaBo am 11.09.03 19:09

Hi Michael,
den Bogen zu deiner "alten" Story hast du wunderbar hinbekommen. *freu*
Du wirst doch mit der Fortsetzung wohl nicht bis Monatg warten wollen?
65. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von mister am 11.09.03 19:41

Hallo Janus
Danke, gebe mein bestes
Gruß Michael
66. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von Gast träumerin am 11.09.03 21:56

na, michael,
da hast du mich aber total neugierig gemacht. es stimmt, du hast die beiden geschichten wunderbar miteinander verbunden. dafür ein dickes lob von mir.
aber nun? nun fängt die neugier aber erst richtig an zu brennen, und ich platze fast, weil ich jetzt wieder einmal warten muss, bis du weiterschreibst!

ein liebevolles gute-nacht-küsschen
die träumerin
67. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von mister am 12.09.03 13:05

Hallo Träumerin / janus
Danke
Auch wenn es schwerfällt, ich brauche auch mal ein paar freie Tage.
viele Grüße
Michael
68. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von mister am 13.09.03 01:03

Teil 22

                    Verehrte Herrin
Wie Du weist sind Meister Yukio und seine Frau mit mir nach Tokio geflogen, Yukio hat sich von seinen Verpflichtungen als Trainer und Vorsitzender des Europäischen Karateverband beurlauben lassen. Wir besuchten sein Elternhaus das am Rande Tokios liegt.
Es ist nach alten Japanischen Stil gefertigt, nur das es  statt Papierwände Glas  gibt.
Seine Eltern sind sehr nett und wohlhabend. Wir gaben  Unterricht in einigen Schulen und Betrieben.
Dort erfuhren wir, dass es ein Erziehungslager für Ausländische Sklaven in den Bergen von Nordvietnam gibt.
Es soll einen Mann in Hongkong geben der mehr darüber weist. Wir flogen dann nach Hongkong aber ohne seine Frau die in Tokio geblieben ist.
Er hatte sie mit einem Keuschheitsgürtel
verschlossen, um ihrer sicher zu sein. Du glaubst gar nicht wie sie sich gesträubt hat und er musste sie gewaltsam verschließen.
Die Schlüssel übernahmen seine Eltern. Meinen Keuschheitsgürtel trage ich immer noch, obwohl es jedes Mal Probleme beim Fliegen gibt.
In Hongkong angekommen suchte Yukio den Informanten und erfuhr dass er im Gefängnis sitzt.
Es gab keine Möglichkeit ihn zu besuchen um mehr Informationen zu kriegen.
Er zettelte deshalb eine Schlägerei an um in das Gefängnis zu kommen.
Das klappte dann auch und er bekam die nötige Information. Nach drei Monaten wurde er entlassen nachdem sein Vater die Kaution überwiesen hatte
Natürlich wissen wir nicht ob Mario in dem Lager ist.
Das Problem dabei  ist das die Gegend von den Triaden beherrscht wird: Auch einige Wahrlords soll es dort geben und alles hängt mit dem Rauschgift zusammen.
Eine sehr heikle Gegend besonders für Ausländer.
Trotzdem werden wir  uns dahin begeben und du wirst in der nächsten Zeit nichts von uns hören.
Mario, ich liebe dich, werden wir uns jemals wiedersehen?
Ich muss jetzt Schluss machen, denn die haben in der Kaschemme wo wir wohnen den Strom ausgeschaltet. Yukio grüßt Dich, wie ich auch und suche meinen Freund Mister auf und zeige ihn den Brief.
In aller Demut
Deine Sklavin Beate.

Ich schluckte und mir wurde trocken im Hals.
„Ich glaube jetzt brauche jetzt  ein Bier. Lady Tatjana könnte ich eines haben?“

„Natürlich, aber denke daran das du mit dem Auto unterwegs bist.“

„Kein Problem, ich werde nur eines trinken.“

.“Hast Du Lust nächsten Samstag wieder zu kommen?"

Ich musste an Nadine denken und sagte sofort zu.

„Dann bringe auch etwas Zeit mit, denn ich habe mit dir einiges vor.“

Zu diesem Zeitpunkt war ich blind vor Liebe und zu naiv, sonst hätte sich mein Leben anders entwickelt.

„Ja Herrin, ich komme gerne.“

Lady Tatjana unterbrach die Geschichte von Mister
und sagte:

„Alles Weitere ist im Moment nicht wichtig und ich
werde ihm befehlen eine Fortsetzung zu schreiben,
wenn wir wieder etwas von Beate und Mario gehört haben.“

Mister trank einen mächtigen Schluck Bier und nickte zustimmend.

„Das war ja sehr interessant“; sagte Bruno, „ich danke dir für deine Geschichte.“


Marion war erstaunt, es war das erste Mal das sie
hörte dass es  auch andere Sklaven gab und sie nicht alleine war.

„Bitte Herr kannst du mir die Story von Mister ausdrucken?“

„Natürlich Marion, Morgen könnt ihr sie lesen.“

Rabea war besonders Fasziniert und nicht mehr abgeneigt bei Lady Tatjana zu arbeiten.

„Herrin“ wandte sie sich an Tatjana.
„Darf ich mein Hobby das Nähen weiter machen wenn ich bei dir Arbeite.“

„Natürlich, du wirst sehr viel Freizeit haben. Ich kenne in Hamburg einen Latexschneider der wird dich sicher ausbilden wenn du es möchtest.“

Danke Herrin, ich habe mich entschieden. Nächsten Monat nach der Hochzeit werde ich bei dir anfangen.

Lady Tatjana küsste Rabea und auch die anderen küssten sie.

Bruno und Marion gratulierten sie. Konnte er sie doch endlich unterbringen, denn seine größte Sorge war, dass sie wieder auf dem Strich landete.

Sie verabschiedeten sich und fuhren mit einen Taxi
wieder nach Hause.
Ende Teil 22
Michael

Fortsetzung folgt







(Diese Nachricht wurde am 13.09.03 um 01:03 von mister geändert.)
69. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von Gast träumerin am 13.09.03 11:09

hallo michael,
das hast du ja mal wieder toll hinbekommen. musst du ausgerechnet jetzt die geschichte abbrechen??

und jetzt soll ich mich also wieder in geduld üben. obwohl du weisst, dass das so schwer ist für mich.

ich hoffe, nicht zu lange warten zu müssen!

ein liebevolles guten-morgen-küsschen
deine träumerin
70. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von mister am 13.09.03 13:38

Liebe Träumerin
Einmal geht jede Geschichte zu Ende auch meine.
Besorge Dir schon einmal ein goßes Taschentuch , denn es ist ein trauriges Ende* snief *
lieben Gruß und Kuss
Michael
71. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von Gast träumerin am 13.09.03 14:06

hallo, mein mister,

ich will doch nicht hoffen, dass du jetzt auch anfängst, deine akteure sterben zu lassen??

die geschichte ist doch viel zu heiss und spannend, ums sie traurig enden zu lassen...

vielleicht überlegst du es dir noch mal? *hoffnungsvoll anguck*


liebe grüsse und küsschen
deine träumerin
72. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von mister am 13.09.03 14:15

Liebe Trämerin
sei beruhigt ein kleines Happyend wird es geben.
Gruß und Kuss
Michael
73. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von mister am 15.09.03 00:18

Teil 23
Die nächsten Tage verliefen ereignislos. Bruno veränderte sich immer mehr. Er liebte Marion fast abgöttisch und las ihr jeden Wunsch von den Lippen
ab.
Marion wurde immer selbstbewusster und sicherer. Sie war nicht mehr das unschuldige und unsichere Mädchen sondern eine Frau die in der Blüte ihres Lebens stand. Sie hatte keinen Grund die beiden Mädchen auszuschelten oder zu bestrafen.
Rabea hatte die Arbeit die ihr Lady Tatjana  angeboten angenommen. Sie ließ sich jetzt als Latexschneiderin ausbilden und hatte sehr viel Freude daran. Ihr erstes Latexkleid schenke sie Marion und ihr zweites Tanja. Für Bruno wollte sie eine Jeans schneidern was er zunächst ablehnte.

„Ich trage kein Latex“; weigerte er sich: „Sonst verlangt ihr wohl auch, das ich einen Keuschheitsgürtel trage.“

Das war eine Idee die Marion nicht mehr los lies. Während er schlief, nahm sie mit Rabea seine Maße ab und fuhr nach Hans Meier. einen Kg Hersteller in HH Bahrenfeld.

„Herr Meier können sie einen Keuschheitsgürtel für meinen zukünftigen Mann fertigen. Es soll eine Geburtstaggeschenk werden.“

„Natürlich in einer Woche wird er fertig werden.“

Er zeigte ihr ein paar Modelle. Marion entschied sich für den Standart Kg der ihr am besten gefiel. Bruno hatte tatsächlich  in einer Woche Geburtstag und sie freute sich jetzt  schon auf seine Reaktion. Sie war sich seiner vollkommen sicher und wusste, dass er ihr keinen Wunsch abschlagen konnte.
Immer mehr gab er seine Dominante Rolle auf. Es war wirklich seltsam wie er sich veränderte und Marion wusste dass sie ohne ihn nicht mehr leben konnte und wollte.
Tanja war damit beschäftigt den Umbau der ehemaligen Fabrik zu beaufsichtigen und erwies sich sehr geschickt darin. Sie kochte für die Arbeiter das Essen und hatte ein Talent sie anzutreiben. Karlchen und Mischa kamen sehr oft und sie hatten viel Spaß miteinander,
Der Geburtstag kam dann auch und Bruno war tödlich beleidigt als Marion ihn den Keuschheitsgürtel anlegen wollte. Er weigerte sich standhaft kam aber gegen die drei Frauen nicht gegen an. Als dann auch noch Mischa und Karlchen  Marion unterstützen gab er seinen Widerstand auf.

„Es ist nur Recht das du auch einen KG trägst schließlich hast du dein Gewerbe aufgegeben“, sagte Mischa grinsend,

Bruno trank an dem Abend mehr als er vertragen konnte und sie mussten ihn frühzeitig ins Bett bringen. Am nächsten Morgen erwachte  er mit einem dicken Kopf und schrie nach Marion.

„Bitte nehme mir das Scheißding ab.“

„Erst bei unserer Hochzeitnacht und wenn du weiter jammerst kommst du an den Pranger.“

Sie war erschrocken über ihre eigenen Worte und wollte sie schon zurücknehmen, als Bruno sie betrachtete und sagte:

„Marion, ich glaube wir werden noch viel Spaß miteinander haben, für dich bin ich kein Herr und Meister mehr. Ich erkenne dich als meine Herrin an.“

Marion glaubte nicht richtig zu hören, fühlte sich aber in ihrer neuen Rolle wohl.

„Ich dachte immer ich sei eine natürliche Sklavin“ erwiderte sie.

„Das warst du auch, aber das Schicksal geht seine eigenen Wege. Ich hatte mir schon immer eine Dominante Frau gewünscht  und das ausgerechnet du die Rolle übernimmst hätte ich mir nie zu träumen gewagt.

               Marion ich Liebe dich“


Es sollte nur noch eine Woche dauern bis sie heiraten wollten. Bruno hatte einen Saal in einem bekannten Hotel gemietet und halb St Pauli eingeladen.
Das Hochzeitkleid war schon fertig und Marion konnte den Tag kaum erwarten. Sie verfluchte den Keuschheitsgürtel der sie daran hinderte Sex mit Bruno zu haben. Mischa hatte sich bereit erklärt von allen die Schlüssel zu verwalten, so dass auch Bruno sich nicht befreien konnte.
Es wurde einsam denn die beiden Mädchen waren nicht mehr da. Tanja ist nach Karlchen gezogen und Rabea wohnte jetzt bei Lady Tatjana. Marion war jedes Mal froh wenn die Mädchen sie besuchten. Rabea zeigte stolz ihre Tätowierung. Das Sklavenzeichen von Lady Tatjana. Es war ein blauer feuerspeiender Drachen auf
ihrer Schulter.

Marion war wieder einsam; denn Bruno musste ein Gutachten für eine Versicherung schreiben.

Plötzlich stürzte Mischa in die Wohnung. Er trug
Karlchen auf seine Schulter und brach dann erschöpft zusammen. Marion sah das Karlchen schwer verwundet war und rief Bruno.

Mischa sagte nur ein Wort ,,,Krieg! !!!!
und wurde dann Ohnmächtig. Bruno eilte nach oben und kam mit einer  Aktentasche wieder zurück.

„Marion meine Liebe In dieser Tasche sind alle meine Papiere und  darin habe ich dir mein Vermögen überschrieben. Bitte fliege nach Mallorca.
Da ist ein befreundetes Ehepaar ein Rechtsanwalt, da kannst du erst einmal unterkommen ich komme dann nach.“  

Marion sah die Verzweiflung in seinen Augen und fügte sich. Sie bestellte ein Taxi während Bruno sich um die Verwundeten kümmerte.

Ende der vorletzten Teil 23
Michael

Fortsetzung folgt












(Diese Nachricht wurde am 15.09.03 um 00:18 von mister geändert.)
74. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von Gast träumerin am 15.09.03 06:39

guten morgen, michael,
aber was heisst denn guten morgen? mit dieser fortsetzung hast du mir aber einen ganz schönen schock versetzt!!
jetzt warte ich völlig nervös auf deinen letzten teil. bitte....lass mich nicht zu lange warten, sonst fange ich noch, an meinen fingernägeln rumzukauen!

wie lang werde ich denn darauf warten müssen?

einen aufgeregten gute-morgen-kuss
deine träumerin
75. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von mister am 16.09.03 02:19

Letzter Teil 24
Im Flughafen angekommen buchte sie gleich die nächste Maschine. Bruno hatte ihr eine Menge Bargeld in einem Briefumschlag mitgegeben. Sie wurde ständig angestarrt denn sie hatte keine Gelegenheit ihr Latexkleid auszuziehen. Es machte ihr aber nichts aus, sie war selbstbewusst genug geworden und genoss es sogar.
Als sie durch die Kontrolle ging erschallte ein Warn Ton. Verdammt dachte sie sie trug immer noch ihren Keuschheitsgürtel und den Halsreif und hatte keinen Schlüssel.

„Bitte kommen sie in der Kabine“, sagte die Beamtin.
„Es tut mir leid, aber sie müssen sich ausziehen“

Marion hatte einige Probleme aus ihrem Latexkleid herauszukommen, denn es klebte an ihren ganzen Körper. Nur mit Hilfe der Beamtin gelang es ihr.

„Es ist alles in Ordnung.“
Und betrachtete ihren Keuschheitsgürtel etwas genauer.

„Sie sind heute schon die Dritte mit einen Keuschheitsgürtel. Er scheint ja immer mehr in Mode zu kommen und ich überlege, ob ich meiner Tochter auch einen anlege“, sagte sie freundlich.

Marion war erleichtert dass es so gut ging und zog sich mit einiger Mühe wieder an. Im Flugzeug wollte sie der Flugnachbar anbaggern. Er war ihr unsympathisch, denn er stank nach Alkohol und Knoblauch. Als er von Ihr nicht ablassen wollte öffnete sie ihre Tasche und zeigte ihm die Peitsche die zufällig dabei lag. Er schluckte, stotterte eine Entschuldigung und war dann ruhig.
In Mallorca angekommen, nahm sie das nächste Taxi und fuhr zu der angegebenen Adresse.
Es war eine Villa in den Bergen, die etwas abgeschieden lag. Marion schwitzte fürchterlich und der Schweiß lief ihr herunter. Sie sehnte sich nach einer Dusche und ihr Kg juckte an ihren Hüften.
Sie wurde von dem Ehepaar freundlich empfangen. Er war ein waschechter Spanier und stellte sich als Paolo vor.
Jutta seine Frau war eine Deutsche und stammte aus Husum. Paolo sprach sehr gut Deutsch und zeigte ihr das Zimmer, wo sie erst einmal wohnen konnte. Die Villa hatte einen modernen Schwimmringpool und einen Weinberg sowie einige Obst und Olivenbäume.
Es war herrlich als sie im Pool badete.
Jutta stellte ihr ein paar Kleider zu Verfügung.

„Du kannst solange wie du willst hier bleiben“;
sagte sie.

„Danke, falle ich euch denn nicht zur Last?“

„Iwo, ich bin froh, das du hier bist, denn es ist ziemlich einsam hier.“

Marion betrachtete mit Paolo die Papiere und es stellte sich heraus, das Bruno über ein Vermögen von Fünf Millionen € verfügte. Alles hatte er ihr überschrieben, so dass sie auf einen Schlag reich war.
Doch sie wollte den Reichtum nicht und sehnte sich nach ihm.

„Er muss dich sehr Lieben, dass er dir so vertraut.“

„Ja Jutta, ich Liebe ihn auch und kann ohne ihn nicht mehr Leben.“

Marion verlebte zwei sehr schöne Tage, als ihr eine Hamburger Tageszeitung in die Hände viel.

Zuhälterkrieg in Hamburg
Die bekanten Zuhälter Michael S und Karl M
genannt Mischa und Karlchen wurden in der Wohnung des Frauenarztes und Psychogen Dr, Dr Bruno M Tod aufgefunden. Dr M ist schwer verletzt und liegt im Koma. Da er ein wichtiger Zeuge ist, darf er nicht besucht werden und steht unter Bewachung. Es stellte sich heraus, das das Haus von Dr M ein Bordell mit einem Folterkeller war.

Marion konnte nicht mehr weiterlesen. In ihr drehte sich alles und sie sank Ohnmächtig zu Boden.

Was war geschehen?
Marion war schon weg und Bruno verband notdürftig die Wunden. Es war nicht zu übersehen das Karlchen es nicht überleben würde. Er war noch damit beschäftigt die Wunden zu verbinden, als zwei bewaffnete Männer das Haus stürmten. Sie schossen wild um sich und Karlchen und Mischa waren sofort Tod.
Bruno wälzte sich in seinem Blut und es gelang ihm die Waffe von Mischa zu erreichen. Er schoss die beiden Angreifer nieder, verwundete sie aber nur. Die Mörder flohen und Bruno konnte mit letzter Kraft die Polizei rufen bevor er in eine tiefe Ohnmacht viel.

Marion bekam einen Schock und viel in eine tiefe Depression. Sie verweigerte die Nahrung und brach ihr Essen immer wieder aus. Sie war vollkommen abgemagert, als sie im Krankenhaus eingeliefert wurde.

Nach einen Monat hatte sie Besuch. Es waren Rabea und Tanja die von Lady Tatjana beurlaubt wurden.
Rabea stürzte sich über sie und weinte dicke Tränen.

„Bitte Herrin, bitte werde wieder gesund“, schluchzte sie.

Auch Tanja weinte herzerweichend. Sie trug schwarz, die Farbe der Trauer.

„Bitte sterbe nicht auch noch, wir haben dir soviel zu verdanken“: weinte sie.

„Was ist mit Bruno flüsterte Marion schwach?“

„Wir wissen es nicht, Lady Tatjana will sich erkundigen und macht den Innensenator die Hölle heiß.“

Tanja hatte kaum zu Ende gesprochen, als die Schwester mit einem Telefon kam.

„Gespräch aus Deutschland“, sagte sie

„Marion, ich bin

Bruuuno!!!!

„Marion meine geliebte Sklavin und Herrin, ich habe es überstanden. und komme bald.“

Marion ich liebe dich


Ende der Geschichte

Vielen Dank für euer Interesse
Michael





76. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von Gast träumerin am 16.09.03 06:39

hallo michael, (für einen guten morgen reicht es heute, nach dem lesen des letzten kapitels, nicht mehr)
eine tolle geschichte im zwielichtigen rotlichtvierel hat ein trauriges und wunderbares ende gefunden. ich danke dir von ganzem herzen für diese story. ich habe mitgeliebt und mitgelitten mit marion.

ich hoffe, du wirst uns noch öfter mit solchen geschichten beschenken...

ich umarme dich liebevoll und wische mir die tränen ab.
deine träumerin
77. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von JaBo am 16.09.03 08:33

Hallo Michael,
ich schliesse mich der Träumerin in jeder Hinsicht an.
Ich habe jedoch damit gerechnet, dass du, mit wechselnden Schauplätzen, mehr über Beate, Mario und auch über mister schreibst, also die Geschichte noch um einiges weitergeht.
78. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von mister am 16.09.03 10:00

Liebe Träumerin
Meinen ganz besonderen Dank für Deine lieben Kommentare. Als ich schon deprimiert aufgeben wollte, haben Du und einige andere mich wieder motiviert die Story weiter zu schreiben. Werde erst einmal eine Pause machen bevor ich an meiner nächsten Story die schon halb fertig ist weiter schreibe. Bis dahin alles Liebe dein Michael. Ich umarme Dich
Gruß und Kuss
Michael
79. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von mister am 16.09.03 10:10

Hallo Janus
Auch Dir meinen besonderen Dank. Warum ich aufgehört habe ist, das es eine Fortsetzung mit
Lady Tatjana Beate Mario und Mister geben wird.
Auch wird es ein Wiedersehen mit Rabea, Tanja
und vielleicht sogar Marion und Bruno geben, in
Hochzeit II
Aber alles zu seiner Zeit
Herzliche Grüße
Michael
80. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von MartinII am 08.06.04 19:09

Tolle Story - selbst nach soooo langer Zeit im Board entdecke ich immer noch Dinge, die ich noch nicht gelesen habe.
81. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von Herrin_nadine am 09.09.04 20:02

super

mach weiter so
ich warte auf schon auf deine nächste geschichte
hatte das glück sie auf einen rutsch zu lesen
war spannnend und gut geschrieben


Herrin Nadine


82. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von mister am 21.09.04 00:06

Hallo zusammen
Freue mich das meine alten Stories immer
noch gelesen und kommentiert werden.
Leider war ich fast ein Jahr mehr im Krankenhaus als Zuhause. Ob es neue Stories von mir geben wird, weiß ich noch nicht, da ich generell kürzer treten muss.
Bis dahin vielen Dank und Grüße
Euer Michael
83. Re:  Glatteis i ii

geschrieben von Herrin_nadine am 31.01.05 12:36

ich glaube das war einer der letzten geschichten die mister noch geschrieben hat.
sein kommentar, irgendwie hat er gespürt es gibt keine neue geschichte mehr.

wir können dir noch danken mister für deine geschichten und die werden uns hier erhalten bleiben.



(Diese Nachricht wurde am 31.01.05 um 12:36 von Herrin_nadine geändert.)


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