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Thema:
eröffnet von mister am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von danijelle am 31.01.05 12:25

1. Re: Kurzgeschichten von ;Mister

geschrieben von Chinolina am 29.09.04 11:35

Hallo Michael,

der Anfang war ja schon mal recht nett. Ich weiß ganz genau dass da noch mehr kommt, und dass du so ein paar richtig gute Sachen einbaust. Wann kommt die nächste Folge? Mogen? *fg*.

Knuddel und Bussi von Angi
2. Re: Kurzgeschichten von ;Mister

geschrieben von mister am 29.09.04 12:29

Hallo Angi
Sicher kommt da noch was, aber so schnell schießen auch die Preußen nicht.
Liebe Grüße
Und viele, viele Bussi zurück
Michael
3. Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 29.09.04 12:44

Liebe Leser
in ddiesem Thread fasse ich alle zukünftigen Kurzgeschichten von mir zusammen. Sie handeln von  Nadine, Nicole, Tanja und anderen und sind in sich abgeschlossen, also keine Fortsetzungen.
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen
Michael


(Diese Nachricht wurde am 29.09.04 um 12:44 von mister geändert.)
4. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Billyboy am 29.09.04 14:51

Ja wie, Ende?? Das ist doch nur ein gelungener Anfang!! Mach bitte weiter, hört sich echt nett an!
Grüße aus München!!
Tom

PS: Ach ja, ich bin noch da amigo!!!
5. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 30.09.04 13:14

Hi Tom
Schön das du noch da bist, ich dachte schon du bist auf der Wiesen versackt* Grins*
dafür die nächste Geschichte.
6. Einkaufen

geschrieben von mister am 30.09.04 13:18

Einkaufen
Die Arbeit lief Tomas gut von der Hand. Doch die Zeit wollte einfach nicht laufen. Es war Dienstag und am Samstag waren er und seine Freundin Maren in einem SM Club eingeladen.
Besonders Nadine, die er auf dem Campingplatz
kennen gelernt hatte, hat es ihm angetan.

Tomas hatte mit SM bisher noch nie etwas zu tun gehabt aber sein Sexleben mit Maren fing an unbefriedigend zu werden. Auch Maren wollte mehr und meinte dass so nicht weitergehen konnte. Sie ist so wie er 25Jahre alt und herrisch. Ja fast dominant und was sie sagte  wurde getan.

So war es kein Wunder dass sie begeistert zustimmte als sie Nadine einlud.
„Komme nun! Rufe endlich den Club an, sonst mache ich es“.
Tomas wählte die Nummer. Es war eine aus dem Süden Hamburgs.
„Ja, was kann ich für sie tun, meldete sich eine angenehme  Herren Stimme.

Ich rufe auf Empfehlung von Nadine an, meine Name ist Tomas Schmitt. Kann ich einen Sir Erik sprechen“
An Apparat, worum geht es?
Wir sind im Club eingeladen meine Freundin und ich  und ich wollte mal nachfragen wann wir kommen sollen.
„Samstag ab 1800 Uhr aber bitte Latexkleidung ist Pflicht. Haben sie die Adresse“?
„Ja Danke, bis Samstag denn“.
Tomas musste schlucken, denn Latex hatten die beiden noch nie getragen.

„Ist doch kein Problem, ich rufe Nadine an wo sie sich ihre Sachen kauft“, freute sich Maren schon. Maren rief Nadine an und sie verabredeten sich am nächsten Abend um gemeinsam einzukaufen. Diese Nacht konnte Tomas nicht schlafen, so dass Maren voll auf ihre Kosten kam.

Am nächsten Tag wurden sie von Tanja und Nadine abgeholt. Mit Tanjas klapprigen Passat der auch schon bessere Tage hinter sich hatte fuhren sie zur Reeperbahn. Sie hatten Glück und erwischten einen Parkplatz direkt vor dem Erotik Shop. Der Laden ist rissig und hat das größte Angebot von Sexspielzeug und Latex in Hamburg. Alles war sehr sauber und nicht so schmuddlig wie die übrigen Sexshops.

Maren war nicht prüde aber in solch einem Shop war sie noch nie drinnen.
Neugierig betrachtete sie die vielen Dildos und Spielsachen die ausgestellt waren.

Nun komme endlich, drängelte Tanja und sie gingen die Treppe herunter wo die Latexsachen
und Dessous sind. Es roch nach Gummi und Leder. Der Angestellte begrüßte sie, anscheinend kannten sie sich etwas näher, denn er gab Nadine und Tanja einen Begrüßungskuss auf die Wange. Tomas brauchte schnell um sich zu entscheiden. Maren suchte für in ein Dunkelblaues TShirt  aus Latex, sowie eine schwarze Lederhose aus.
Maren konnte sich nicht so schnell entscheiden denn sie schwankte ob sie ein Kleid oder eine Lackjeans nehmen sollte. Nadine wurde es zu bunt und entschied für Maren. Sie nahmen die schwarze Lackjeans, eine wei0e Latexbluse und ein schwarzes Lederkorsett.

Tomas hatte einige Mühe das Korsett zu schnüren aber mit Hilfe der freundlichen Angestellten gelang es auch ihm.
„Das kann ich gut für Frank gebrauchen“.
Nadine holte einen Latex Slip mit drei Dildos hervor. Maren schaute ihr skeptisch zu.
„Du willst das doch etwa nicht tragen“?
„ ja was denkst du denn, nun sei nicht so prüde du wirst noch viel lernen müssen. Hier ist noch eine schöne Peitsche für dich, zum eingewöhnen bis Samstag“. Maren war schockiert und gleichzeitig fasziniert und fragte sich wohin ihr Weg wirklich führen würde. Nadine suchte noch ein paar Handschellen aus die sie Maren schenkte und sagte:
„So wir sind erst einmal fertig. im Club wirst du noch ganz andere Sachen  sehen. Komm last ins gehen“.
Mit diesen Klamotten hier lasse mich wenigstens wieder umziehen“ erwiderte Maren entsetzt“.
„Ach was ihr seht gut aus, wir gehen in eine Szene Kneipe wo die das gewohnt sind“.

Sie stiegen nachdem sie bezahlt hatten und der Verkäufer ihnen einen Rabatt gewährt hatte,  in Tanjas Auto und fuhren zu der Kneipe. Die war brechend voll und fast alle hatten Fetisch Kleidung an. Tomas fühlte sich sofort wohl
und wollte gar nicht wieder weg nachdem er
die Bekanntschaft einer Domina gemacht hatte.
Es wurde spät als sie wieder zu Haus waren. Nach einem Glas Wein wollte Maren noch ein Spielchen mit den Handschellen machen aber Tomas war viel zu müde, denn der viele Alkohol zeigte seine Wirkung und er schlief schnell ein.
                         Ende


(Diese Nachricht wurde am 30.09.04 um 13:18 von mister geändert.)
7. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Chinolina am 30.09.04 17:38

Super geschrieben, Michael. Wetten dass ich den Shop in HH auch kenne und meinen Traum hast du auch gleich da eingebaut. tztztz

Mach weiter so, du schreibst gut.

Liebe Grüße von Angi
8. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von bluevelvet am 30.09.04 21:24

Hallo Michael,

bin ja schon fast versucht - und du weißt, wie ich zu Versuchungen stehe - `mal eine deiner KGs, pardon Kurzgeschichten - im Unterricht zu behandeln; ich mach gerade eine Reihe dazu und die Schüler finden meine Standargeschichten nicht gerade furchtbar spannend ... "Härr bluevelvet, ham se nich ne Geschichtä üba Lihbe oder Seks - ich will Suhelta wärdn." -

Je länger ich im Forum bin, desto mehr habe ich den Eindruck, die 2. Hälfte der Menschheit bestehe nur noch aus KG-Girls (nicht "Kurzgeschichten-Girls" - *gg.); nur in unserem Dorf ist davon nichts zu sehen. - Also schreib mal weiter, damit ich wenigstens literarisch auf meine Kosten komme! - *gg. Ich will versuchen, wie bei "Entführt", am Ball zu bleiben ...

Schönen Gruß und alles Gute
Bluevelvet

PS: Ich gestehe, ich habe gestern gezögert, als ich beim Tafelanschrieb "Kurzgeschichte" durch "KG" ersetzen wollte *gg.


(Diese Nachricht wurde am 30.09.04 um 21:22 von bluevelvet geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 30.09.04 um 21:24 von bluevelvet geändert.)
9. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 30.09.04 22:04

Hallo Angi
Ja, so hat jeder seinen Traum. Ich wünsche das der deine bald in Erfüllung geht

@ Blue
Das freut mich dass du wieder Stories liest und kommentierst. Meine Erlaubnis hast du über meine Geschichten zu debattieren. Aber bitte nicht über meine Rechtschreibung
* Grins*
Herzliche Grüße
Michael
10. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von anne am 30.09.04 22:48

Hi Michael,
Interessant die Geschichte mit der Ostsee.
Würde mich interessieren ob die Reporterin öffentlich darüber berichtet hat.

freundlich Grins
Anne
11. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 01.10.04 10:45

Hallo Anne
Schön von dir mal wieder etwas zu hören.
Grüße Jessika von mir. Bei der übernächsten Geschichte wird es etwas geben was ihr bekannt vorkommt.
Auch die Reporterin ist mit eingeplant.
Im nächsten Jahr gibt es keine Nacktbadestrände mehr an der Ostsee.*Gruns*
Liebe Grüße und Bussi
Michael
12. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Herrin_nadine am 01.10.04 12:58

hallo mister

sehr gute idee kurzgeschichten in einen thread zu packen,

das wäre auch ne idee zu einem neuen bord

freue mich schon auf die nächste geschichte von dir



(Diese Nachricht wurde am 01.10.04 um 12:58 von Herrin_nadine geändert.)
13. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 01.10.04 17:32

Hallo Nadine
Das ist nicht meine Idee gewesen., aber ich denke auch das es besser ist die Kurzgeschichten in einem Thread zusammen zu fassen.
Lieben Gruß
Michael
14. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 01.10.04 18:06

Im Büro
Maren hatte schlecht geschlafen. Ständig musste sie an den SM-Club denken. Nadine, die sie an der Ostsee kennen gelernt hatte, hat sie dazu eingeladen. Es gab einen richtigen Aufruhr am Strand, als sie mit ihren Freundinnen nur mit einem Keuschheitsgürtel bekleidet Fotos machten und schwammen.

Gedankenverloren zog sie sich ihre neu gekaufte Lackhose an. Da es noch warm war reichte ein TShirt.
„Bitte Tomas, schnür mir das Korsett!" bat sie ihren Freund.
Tomas hatte einige Mühe das schwere Lederkorsett zu schnüren, aber nach einiger Übung gelang es ihm.

„Du siehst gut darin aus“, sagte er stolz.
„Ob ich es wohl auf der Arbeit damit aushalte“?, fragte Maren zweifelnd.
Egal. Sie stiegen in Tomas Daimler ein, um gemeinsam zur Firma zu fahren.
Tomas war ein gut bezahlter Facharbeiter, der wie sie im Flugzeugbau arbeitet. Den Wagen hatte er unter günstigen Mitarbeiterkonditionen geleast. Das Haus, in dem sie wohnten war eine Erbschaft von Maren und schon fast abbezahlt. So hatten sie sich einen bescheidenen Wohlstand aufgebaut.

Maren war im Personalbüro angestellt und liebte ihre Arbeit. Sie hatten sich in der Kantine kennen und lieben gelernt.
„Heute ist Betriebsversammlung. Wollen wir eher Feierabend machen“?
„Ja, ich muss Freizeit von mein Gleitzeitkonto anbauen.“
„Ok, wir treffen uns in der Kantine."

Überall wohin sie ging, gab es Neugierige und bewunderte Blicke. Ihre Kollegen tuschelten, als sie das Büro betrat. So etwas hatte man hier noch nicht gesehen. Maren war beliebt und galt als Spitzenkraft. Sie hatte sich als Gruppenführein hochgearbeitet und war nur noch ihrem Chef unterstellt.
Nach einer Stunde Arbeit am Computer,
schellte das Telefon.
„Frau Neubauer, sie sollen bitte sofort im Büro des Chefs kommen“, rief Mone die Sekretärin an.

Mit ihrem Chef verstand sie sich sehr gut
und hoffte auf die Lohnerhöhung, die sie letzte Woche beantragt hatte.
Mürrisch begrüßte er sie. Er schien schlechte Laune zu haben.

„Also wirklich Frau Neubauer, haben sie die Kleidervorschriften vergessen? Wir sind hier im Personalbüro und nicht auf einer Modenschau!“
Das hatte sie wirklich. Erschrocken schlug sie sich die Hand auf dem Mund, denn es war eindeutig festgelegt, dass Frauen nur in Kleider oder mit einem Kostüm erscheinen mussten.

„Verzeihung“, stotterte sie. „Das hatte ich wirklich vergessen."
Das war ihr wirklich peinlich und sie fragte sich, wie sie aus der Situation wieder heraus kommen konnte.
Missbilligend rümpfte er die Nase und zog die Augenbrauen hoch.
„So können sie nicht weiterarbeiten. Wir erwarten noch Besuch. Ich schlage vor, dass sie nach Hause gehen. Heute fällt nicht viel an. Sie müssen sowieso Gleitzeit abbauen. Übrigens, ich habe etwas für sie. Ihre Gehaltserhöhung ist bewilligt worden.“

Erleichtert nahm sie den Brief entgegen und sagte:
„Herr Neuman, es tut mir leid und wird nicht wieder vorkommen.“
„Ist schon gut. Sie sehen übrigens gut damit aus, aber bitte nicht hier im Büro. Auf wiedersehen.“
Froh rief sie Tomas an und fuhr mit den Wagen alleine nach Hause.
                          Ende

(Diese Nachricht wurde am 01.10.04 um 18:06 von mister geändert.)
15. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Chinolina am 01.10.04 18:08

Wow Micheal,

das wird ja immer besser. Mach weiter so!

Knuddel und bussi von Angi
16. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Herrin_nadine am 01.10.04 21:25

hallo mister

klasse geschichte wieder
hoffentlich hast du mehr auf lager
freue mich schon auf die nächste geschichte
danke

17. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Herrin_nadine am 02.10.04 15:58

kurz und knackig deine neue geschichte
habe sie regelrecht verschlungen
den namen nadine war doch zufall oder


weiter so

freue mich schon die nächste zu lesen mister
danke

18. Strafe muss sein

geschrieben von mister am 04.10.04 12:47

Strafe muss sein
Nadine duschte sich länger wie sonst. Der Tag versprach wieder heiß und schwül zu werden. Ihr Mann Frank hatte schlechte Laune. Gestern, am Freitagabend, kam er schon schlecht gelaunt von der Montage. Es war einer der Tage wo alles schief ging.
Nadine wollte mit ihm schlafen und war froh als er ihren Keuschheitsgürtel öffnen wollte. Verdammt, da klemmte doch das dämliche Schloss und der Schlüssel ging nicht herein.

„Das muss festgerostet sein“. stellte sie fest
„Quatsch, da ist Sand und Dreck drin. Was hast du gemacht?", herrsche er sie an.
„Wir waren an der Ostsee, als es so warm war“, jammerte sie, denn sie ahnte was auf sie zukommen würde.
„So, so und das ohne mich zu fragen. Du weißt was es bedeutet.“
„Ja Meister“, antwortete sie demütig.
„Dann ziehe dich aus und lege dich auf das Bett!“
Gehorsam und voller Widerwillen legte sie sich auf das Messingbett. Am Kopf- und Fußteil gab es Stäbe mit Seilen. Nadine musste sich mit dem Bauch auf das breite Bett legen und ihr Meister fesselte sie. Dann ging er in das Wohnzimmer, um sich eine Pizza und einen Videofilm reinzuziehen.

Nadine war sauer, denn den Film hätte sie gerne gesehen. Sie wachte erst wieder auf, als sie die Peitsche auf ihren Rücken spürte.
Oh! Das tat weh. Härter als sonst hatte Frank zugeschlagen.
„Wie heißt es?“
„Danke Herr.“
Laut musste Nadine mitzählen.
„14, danke Herr. 15, danke Herr.“
Seine Schläge waren nicht mehr so hart.
Dankbar registrierte Nadine das, dass sie fast zärtlich wurden. Als sie bei zwanzig angekommen war, hörte Frank auf und streichelte sie zärtlich. Mit einer Creme rieb er ihr den Rücken ein, bevor er sie massierte. Wohlig ließ es sich Nadine gefallen und schnurrte unter seinen starken Armen. Diese Nacht wurde sie nicht losgebunden. Es machte ihr aber nichts aus, denn sie schlief schnell ein.

„Was soll ich heute anziehen?“, rief sie unter der Dusche.
„Mir egal. Ziehe den Latexrock an!“
Nadine gehorchte und  wählte eine weiße  Bluse dazu, die mit Rüschen verziert war. Ein Stück von ihrer Mutter, die ihr ein romantisches Aussehen gab. Schwarze Nylonstrümpfe und atemberaubend hohe Absätze ihrer Lackschuhe vervollständigten ihre Garderobe. Nach der Toilette bereitete sie das Frühstück vor, das sie gemeinsam einnahmen.
Frank legte noch ihr Halsband um und verschloss es. Er hatte wieder seine Lederhose mit einer Weste an, die er über die nackte Haut trug. Sein Oberkörper war mit Tätowierungen überseht. Trotz der Hitze sah es aus, als ob es regnen würde, und so zogen sie noch zusätzlich ihren Kleppermantel über, um sich im Auto zu setzen und zum Club zu fahren.
                                                   Ende  

(Diese Nachricht wurde am 04.10.04 um 12:47 von mister geändert.)
19. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Chinolina am 04.10.04 12:49

Hallo Michael,

du hast mal wieder super geschrieben. Was passiert denn im Club? Ich bin ja niemals nicht neugierig. Ups schon wieder Doppelverneinung. tztztz das mir das auch immer wieder passieren muss.

Knuddel und Bussi von Angi
20. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Gast träumerin am 07.10.04 22:56

Hallo Michael, mein Lieber!

Deine Nachricht hat mich sehr traurig gemacht. Ich rufe dich morgen an.

Aber dass du wieder schreibst, finde ich wundervoll! Eine tolle Sammlung kleiner Geschichten. Und einiges erkenne ich wieder...*lächel*

Bis morgen, lass dich umarmen
Maritta
21. Nadine im Krankenhaus

geschrieben von mister am 26.10.04 18:00

Nadine im Krankenhaus


Nadine verfluchte den Tag, an dem sie zusagte für ihren Freund Frank einen Keuschheitsgürtel zu tragen. Sie litt unter fürchterlichen Bauchschmerzen und konnte ihren Gürtel nicht öffnen. Es gab zwar einen Notschlüssel, den sie selber hatte, aber der war versiegelt in Harz eingegossen und sie bekäme fürchterliche Prügel, wenn sie ihren KG öffnen würde.

Aber auch das würde nichts nützen, denn das Schloss war voller Dreck und Sand, nachdem sie am letzten Wochenende mit ihren Freundinnen an der Ostsee badete.
Es gab keinen Sex am Wochenende und Frank genoss es, dass sie ihm mit dem Mund befriedigte. Wie sie das hasste, aber sie wagte ihm das nicht zu sagen, denn er war ihr Meister und sie hatte bedingungslos zu gehorchen.

„Ich komme am nächsten Wochenende mit einem Bolzenschneider wieder“, versprach er, nachdem er wider auf Montage zu seiner Baustelle fuhr. Es war nur eine Wochenendbeziehung und Nadine hoffte so sehr, dass er sie heiraten würde.

Sie versuchte sich abzulenken und schaute sich ihren Lieblingsfilm: "Die Geschichte der „O“ " auf Video an. Es half jedoch nichts, die Schmerzen wurden immer unerträglicher. Völlig verzweifelt rief sie ihre angehende Schwiegermuter an. Sie war die Einzige, die einen Notschlüssel hatte. Noch nicht einmal im Club gab es einen, und mehr wie einmal kam sie nicht auf „ihren Kosten“

Wie oft hatte sie Frank angefleht, einen Schlüssel bei Sir Erik zu hinterlegen, doch Frank stellte sich stur und war auf diesem Ohr taub.
„Mama, ich habe solche Schmerzen, was kann ich dagegen machen?“, jammerte sie am Telefon.
„Komme vorbei“, war die kurze Antwort.
Nadine bestellte sich ein Taxi, denn mit dem Auto konnte sie nicht mehr fahren.

„Das sieht übel aus“, begrüßte sie ihre Schwiegertochter.
Sie holte den Notschlüssel und versuchte den Gürtel zu öffnen. Es half nichts. Auch mit Öl und Caramba ließ er sich nicht aufschließen. Verdammt! Jetzt war sogar ein Stück Draht abgebrochen.
Nadine jammerte immer lauter und schrie vor Schmerzen, so dass ihre Schwiegermutter sagte:
„Jetzt rufe ich den Notarzt an, das ist ja nicht zum aushalten.“
Sie kümmerte sich nicht um die Einwände und rief die örtliche Feuerwehr an.
 
Nach  etwa zehn Minuten erschien der Notarzt.
„Ziehen sie sich bitte aus! Ich muss ihren Bauch abtasten“, bat er.
Nadine war es fürchterlich peinlich und wurde knallrot.
„Sie meinen wirklich“, stotterte sie. "Können sie mir keine Tabletten geben?“
Der Arzt ließ sich auf keine Diskussion ein.
Er musste unwillkürlich grinsen, als er ihren Keuschheitsgürtel sah. Nadine schämte sich, war aber froh, dass er keinen weiteren Kommentar von sich gab. Er betastete ihren Bauch und stellte als Diagnose fest
„Sie haben eine Blinddarmentzündung und müssen sofort operiert werden.“
Nadine war entsetzt.
„Mit diesem Ding da niemals!“
Der Arzt ließ sich nicht stören und rief einen Notarztwagen.
Nadine hörte noch das Wort Sonderbehandlung und viel dann in Ohnmacht. Sie erwachte erst in der Aufnahmestation, als sich jemand an ihren Gürtel zu schaffen machte.
„Ich bin der Hausmeister“, stellte er sich vor. „Leider können wir mit ihrem Tugendwächter nicht operieren, deshalb muss ich ihn gewaltsam öffnen.“
Ein Arzt und mehrere Krankenschwestern erschienen. Sie tuschelten und betrachteten Nadine, als wäre sie von einer anderen Welt. Noch nie waren so viele Ärzte und Schwestern in einem Raum verteilt. Nadine wusste, dass sie das Tagesgespräch im Krankenhaus war. Sie wünschte sich zu sterben, so peinlich war es ihr. Endlich erschien der Chefarzt in Begleitung einer jungen Doktorin und verscheuchte alle Anwesenden.
„Wir werden sie persönlich operieren. Es geht leider nicht anders. Der Gürtel muss ab und Herr Wendland wird es übernehmen. Ich würde mir wünschen, dass viele junge Frauen einen solchen Gürtel tragen, denn wenn sie wüsten wie viele Frauen unter Vergewaltigung zu leiden haben, ist so ein Gürtel das kleinere Übel.“
Nadine beruhigte sich wieder und vertraute dem Arzt vollkommen. Der Hausmeister nahm einen Bolzenschneider und versuchte damit den Gürtel aufzuschneiden. Leider hatte er keinen Erfolg damit, denn der Gürtel saß verdammt eng an ihren Körper, so eng, dass man noch nicht einmal einen Finger unterschieben konnte.
Er rief die Feuerwehr an. Zwei Mann erschienen mir einer Schutzfolie. Die sie mit einiger Mühe unter ihrem Gürtel schoben einer hatte eine Löschflasche bereit. Während der Andere mit einer Flex
den vier Zentimeter breiten und drei Millimeter dicken Edelstahl aufsägte.
Es gelang und Nadine war befreit. Sie bekam davon nicht viel mit, denn sie war wie betäubt und ihr war alles egal. Sie erwachte erst in einem Einzelzimmer. Die Schwester grinste sie an, sagte aber kein Wort. Es war spät am Abend als Nadine Besuch bekam. Ihre Mutter und ihr Vater erschienen und machten ihr laut Vorwürfe, denn das hatten sie von ihrer Tochter nicht erwartet. Erst die junge Ärztin konnte sie beruhigen, indem sie tat als wäre das Tragen eines Keuschheitsgürtels das Selbstverständliche von der Welt.

Sie stellte sich als Doktor Silvia vor und sagte das sie selber SM liebte und gegen „Blümchensex“ vorzogt.
Nadine gab ihr die Adresse des Clubs und wurde nach erfolgreicher Behandlung zwei Wochen später entlassen.

Ende



(Diese Nachricht wurde am 26.10.04 um 18:00 von mister geändert.)
22. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Herrin_nadine am 26.10.04 18:31

wow, gibt das probleme wenn sich ein kg sich nicht öffnen läßt, wenn man operiert werden muß, aber letztendlich ist es gelungen den kg knacken

super story, du hast dich anscheindend in den namen nadine verliebt, die zweite geschichte hintereinander wo die darstellerin nadine heißt

ich hoffe mister du wirst uns mit weiteren kurzgeschichten beglücken

23. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 26.10.04 18:54

Hallo Herrin Nadune
Du hast Recht. Nadine ist ein wundervoller Name und ich bin glücklich das du meine Geschichten gut findest.
Nadine ist die Hauptdarstellerin mit ihren Freundinnen Tanja und Nicole. Da versuche ich ihre Erlebnisse mit ihren Kg zu schildern, aber so, das jede Folge in sich abgeschlossen ist: Ich hoffe das mir das gelungen ist und ich mich nicht zu sehr wiederhole
Lieben Gruß
Michael
24. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von bluevelvet am 26.10.04 19:30

Hi Michael,

knapp bist du wieder auf den Beinen, gibt`s `ne neue Geschichte von dir. Super! Ich glaube, du hast hier die Urangst vieler KG-Fans bzw. KG-Träger/-innen in einer Story Wirklichkeit werden lassen: Krankheit (oder Unfall), KG geht nicht ab, Ärzte, Feuerwehr, Eltern - peinlich, peinlich, peinlich ... *gg. Aber immerhin gab es ja in der Geschichte ein gutes Ende. Klasse! - Bin schon gespannt, wie es mit deinen fröhlichen KG-Girls weitergeht.

Viel Spaß noch beim Schreiben
Bluevelvet
25. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 26.10.04 20:20

Hallo Blue
Ja das kann schon peinlich werden einen Kg zu tragen. Ich weiß wovon ich schreibe denn in meinen devoten Tagen hatte ich mehrere Kgs unter anderem immer noch
meinen Latowski. Heute verschließe ich lieber bevor ich verschlossen würde und wenn ich einen tragen müsste dann nur, wenn es beide Partner machen.
Lieben Gruß
Michael
26. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Gast träumerin am 26.10.04 23:17

Hallo Michael, du Lieber!

Offensichtlich war dein Krankenhausaufenthalt wenigstens gut für uns. Gut für uns, weil du uns wieder eine tolle Kurzgeschichte serviert hast! Vielen Dank dafür. Aber du warst jetzt so oft und so lange im KH, du hast bestimmt noch mehr auf Lager, nicht wahr?

Ich umarme die liebevoll
deine Träumerin
27. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von bluevelvet am 01.11.04 21:39

Au Mann, das sind ja raue Sitten, die du da beschreibst, Michael. Klingt ja fast wie ein Abstecher zur Mafia! Aber besser, man drückt erst die Kohle pauschal ab, als dass man hinterher nach in Anspruch genommener Leistung zur Kasse gebeten wird - mit der Drohung von 3 Monaten Krankenhaus. Na, mal sehen, was jetzt so vom Milieu sichtbar wird ... und ob der Peitschbock der Domina für deine Heldinnen und Helden das gewünschte geile Vergnügen wird. *gg.

Schönen Gruß
Bluevelvet

28. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Gast träumerin am 01.11.04 21:43

Hallo Michael,

schön, dass du wieder zu hause bist! *dich liebevoll umärmel*. Und dann hast du uns aus dem KKH gleich eine neue Geschichte mitgebracht.

Und ich finde sie genauso gut, wie die anderen, in sich abgeschlossenen Kurzgeschichten. Da war wirklich eine gute Idee von dir! Ich freue mich darauf, zu erfahren, wie es Maren und Tomas im Club ergeht. Tomas ist sicher nicht der Einzige, der wissen möchte, wohin der Weg der beiden wohl gehen mag!

*einen knutschí für dich*

Liebe Grüsse
deine Träumerin
29. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Herrin_nadine am 01.11.04 23:09

freut mich wieder etwas lesen von dir zu können
ich hoffe es geht dir gut und hast viele ideen auf lager

na dann darf man gespannt sein was die beiden im club erwartet


30. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 02.11.04 08:45

Hallo zusammen
@ Blue
Sm ist ja nun kein Bibelclub. Es ist immer gut zu wissen worauf man sich einlässt.

@ Maritta
Nun sage aber bitte nicht ich solle wieder im Krankenhaus, damit du weitere Geschichten von mir lesen kannst.

@Herrin Nadine
Noch habe ich mein Pulver nicht verschossen und viele Ideen
für neue Geschichten.
Ich umarme euch
Euer Michael
31. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von bluevelvet am 02.11.04 09:28

Zitat

Sm ist ja nun kein Bibelclub. Es ist immer gut zu wissen worauf man sich einlässt.


Da hast du wohl Recht, Michael, und deine Geschichte leistet so Aufklärungsarbeit im besten Sinne des Wortes. - Nein, ich bleibe da doch lieber privat!

Schön auch, dass es dir wieder besser zu gehen scheint!

Lieben Gruß
Bluevelvet


(Diese Nachricht wurde am 02.11.04 um 09:28 von bluevelvet geändert.)
32. Im Club Teil 1

geschrieben von mister am 02.11.04 19:00

                    Im Club 1

Maren war gespannt was sie im Club erwartete. Sie war mit Tomas, von Nadine ihren Freundinnen Tanja und Nicole eingeladen. Kennen gelernt hatten sie sich an der Ostsee, als sie nackt nur mit ihrem Keuschheitsgürtel bekleidet herum liefen. (Ein Sommertag)

Endlich war es nun soweit. Besonders Tomas war
von SM wie besessen und hatte regelgerecht Feuer gefangen. Als sie zusammen mit Nadine Gummiklamotten kauften, war auch Maren
davon fasziniert. Was war das doch für ein herrliches Material. Leider wollte es partout nicht regnen, so versessen war sie darauf das Zeug
zu tragen.

Was für ein herrliches Gefühl war es doch, die feuchtwarmen glitschigen Klamotten zu tragen. Sie beschloss, sich noch am nächsten Tag einen Morgenmantel aus Latex zu bestellen. Tomas fuhr auch wie wild darauf ab und beide hatten sie den herrlichsten Sex miteinander.

Es war das erstemal, dass sie mit SM zu tun
hatten und sie wussten nicht was sie erwartete.
Maren hatte sich schon umgezogen und bedrängte Tomas sich zu beeilen.
„In einer Stunde kommen sie vorbei und holen uns ab.“
Tomas duschte und zog sich nass das schwarze Shirt aus Gummi über. Maren musste ihm dabei helfen, denn das Shirt saß hauteng und betonte jeden Muskel auf seinem Körper. Mit viel Shampoo und Badeseife und gelang es denn.
Durch die Feuchtigkeit und dem Shampoo glitschte es regelrecht und Tomas wurde immer geiler.

„Bitte hole mir einen runter!“ flehte er Maren an. Sie weigerte sich und erwiderte: „Dein Freudenspender wird noch gebraucht. Warum jetzt unnötig das Pulver zu verschießen?“

Tomas musste sich damit zufrieden geben und wurde nur noch geiler. Es klingelte. Tanja erschien mit Nicole. Sie umarmten sich und tranken zusammen noch einen Kaffee, bevor sie losfuhren. Auch die Beiden waren in Latex gehüllt. Tomas wurde wieder geil. Immer wieder war er versucht sie anzufassen.
Das Haus von Sir Erik lag nicht weit. Es war eine moderne Villa mit viel Glas und einem riesigen Park mitten im Wald. Der muss ja richtig Kohle haben, dachte Maren. Als wenn Nicole ihre Gedanken erraten hatte sagte sie: „Sir Erik ist ein bekannter Kaufmann und SM nur ein Hobby und kein Verdienst.“

Am Eingangstor erwartete sie ein Pförtner der sie bis vor der Haustür begleitete. Tanja klingelte und Sir Erik erschien. Er war eine stattliche Erscheinung. Groß etwa 180cm, blondes kurzes Haar und einen muskulösen durchtrainierten Körper. Seine Stimme war dunkel und weich, aber sehr bestimmend und Maren zuckte regelrecht zusammen, als er sich vorstellte.

„Darf ich sie bitten in einem Nebenraum Platz zu nehmen? Wir müssen vorher noch ein Aufnahme Gespräch machen.“

Seine Frau erschien. Er stellte sie als Lady
Nadja vor.
Sie war russischer Herkunft, was man aus ihrem Dialekt auch deutlich hören konnte.
Ein Mann erschien. Bekleidet war er mit einem Keuschheitsgürtel und einem Halsband aus Edelstahl in dem eine Nummer eingraviert war.
Er fragte, was sie zu trinken wünschten. Tomas bestellte für sich ein Bier und für Maren ein Glas Sekt, das er sofort gut gekühlt brachte.
Es war offensichtlich, dass er als Sklave behandelt wurde.

Wortlos verschwand er wieder.
„So meine Lieben“, begann Sir Erik das Gespräch. „Wir wollen es heute kurz machen.
Nadine hat mir von euch erzählt und bürgt für euch. Enttäuscht sie nicht, denn dann wird es euch und ihr schlecht ergehen. Leider ist sie in einem Krankenhaus - ein Notfall und kann heute nicht kommen. Folgendes, ich brauche eine Kopie eures Ausweises. Und von Beiden eine Bestätigung, dass ihr freiwillig hier seid. Hinter diesem Spiegel betrachten euch die Clubmitglieder und wenn einer von ihnen euch ablehnt, aus welchen Gründen auch immer, seid ihr wieder draußen und ihr habt nichts gesehen und gehört verstanden?“
Sein Ton wurde härter und Tomas nickte mit dem Kopf.
„Es heißt - ja Herr oder Herrin und jede Missbeachtung zieht eine Strafe von 5 Peitschenhieben nach sich!“
„Ja Herr", antworteten beide wie auf ein Kommando.

Die Aufnahmegebühr beträgt 100 € jedes erscheinen pro Person 20 €. Dafür wird eine kalte Platte und ein Getränk geboten.
Die Spielräume sind kostenfrei. Auch der Pool darf benuzt werden, ebenso die Sauna. Spielzeug ist mitzunehmen oder kann hier gekauft werden. Aber bitte aus hygienischen Gründen nur eigene Sachen benutzen. Bettwäsche bekommt ihr gestellt, ist das klar?"
„Ja Herr.“
„Gut wir haben heute eine Partie, so dass fast alle anwesend sind. Wenn ihr akzeptiert werdet, seid ihr Mitglieder im Club. Noch etwas. Es darf nichts gegen den Willen eines Partners geschehen Vergewaltigung erlaube ich nicht. Schweigsamkeit
und Anonymität muss beachtet werden. Jeder trägt einen Clubnamen und darf auch nur damit angeredet werden. Bei Nichtbefolgen muss mit schwersten Strafen gerechnet werden. Ist das klar?"
„Ja Herr.“
„Wir hatten letztens einen Fall, wo ein bekannter Mediziner erpresst wurde. Es hat mir einige Tausend Euro und dem Pärchen einige Monate Krankhaus gekostet nur damit ihr es wisst was euch erwartetet. Ist das klar?"
„Ja Herr“
Tomas schluckte, sah aber das Leuchten in Marens Augen und wusste, dass es kein Zurück mehr gab. Er fragte sich unwillkürlich, wohin ihn der Weg führen würde. Für Maren würde er alles machen denn er liebte sie.

Ende Teil1 im Club
Fortsetzung folgt
Michael

(Diese Nachricht wurde am 02.11.04 um 19:00 von mister geändert.)
33. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 02.11.04 19:16

Im Club 2

Das Aufnahmegespräch wurde von Sir Erik beendet. Er betätigte einen roten Knopf an dem großen Spiegel.
„Setzt euch bitte ganz unbefangen davor!“
Maren und Tomas gehorchten und kamen sich wie auf einem Präsentierteller vor. Es blinkte jedes Mal ein grünes Licht 92 Mal zählte Tomas mit. Endlich hörte es auf.

„Willkommen im Club.“
Umarmten Sir Erik und Nadja die Beiden und stießen mit einem Glas Sekt an. Die Atmosphäre wurde gelöster und ein Sklave erschien.
„Das ist Sklave Jonas. Er steht euch heute zu allem zur Verfügung, auch mit Sex wenn ihr es benötigt. Das Safeword ist "Nadja" merkt es euch gut! Wenn er oder ihr es aussprechen, dann ist die Sitzung sofort beendet. Ansonsten könnt ihr ihn benutzen wie ihr wollt.“

Maren war fasziniert, von zwei Sklaven gleichzeitig bedient zu werden. Wie oft hatte sie davon geträumt, sich aber nicht gewagt mit Tomas darüber zu reden, denn sie fürchtete seine Liebe zu verlieren.

Jonas sah gut aus und hatte nur einen KG aus Edelstahl an. Fragend sah Maren nach Sir Erik und er verstand. Aus einem Tresor holte der den Schlüssel des KG`s hervor und hängte ihn Maren um den Hals.
„Ich werde euch die Räume zeigen“, sagte Jonas mit einer angenehm klingender Stimme.

Jonas führte sie in dem Empfangsraum. Er war groß und geräumig mit viel Glas und vielen Sofas. Leichte Musik schallte durch den Raum. Tanja und Nicole umarmten sie. Beide hatten einen Herrn als Begleitung, die sie an einer Leine führten. Sie unterhielten sich angeregt und die Zeit schien wie im Fluge zu vergehen. Es gab eine öffentliche Sitzung als Vorstellung und Nicole tanzte wie ein Gogogirl auf dem Podest.

Die ganze Session war natürlich einstudiert. Der Meister der Tanja fesselte, war ein Meister seines Faches. Er benutzte nur weiche Seile und verschnürte sie so kunstvoll, dass sie sich kaum rühren konnte. als er in sie eindrang. Es war Tanja anzusehen, dass sie es genoss so gef**kt zu werden. Maren beneidete sie fast.

Sie war sich selber noch nicht schlüssig, ob sie als Sklavin oder Herrin dienen sollte und sprach Tomas darauf hin an.
Natürlich bist du meine Herrin entschied er. Damit war das Thema durch. Als Tanja die Peitsche zu spüren bekam wusste Maren, dass sie sich richtig entschieden hatte, denn der Meister holte sie aus dem Publikum. Führte sie an der Hand und begleitete sie auf das Podest.

„Schlage zu!“ forderte er sie auf.
Maren zögerte, denn noch nie hatte sie eine Frau und Freundin mit einer Peitsche geschlagen.
„Härter!“
Tanja stöhnte.
„Noch härter!“ befahl der Meister.
Maren überwand ihre Scheu und schlug richtig zu. Ein Gefühl der Befriedigung überkam sie. Der Meister griff sie in die Arme.
„Es ist genug, du hast deine Sache gut gemacht“,
lobte er sie. Tanja hatte eine Maske auf und stöhnte leise vor sich hin.
Tomas durfte die Fesseln lösen und hatte einige Mühe dabei. Auf ihrem Rücken zeichneten sich die Peitschenhiebe ab. Der Meister trug sie in seinen kräftigen Armen auf ein Sofa und streichelte sie zärtlich. Dabei rieb er ihren Rücken mit einer Lotion ein. Tanja entspannte sich immer mehr und war trotz der lauten Musik schnell eingeschlafen.

Tomas war begeistert. Das war doch etwas anderes wie „Blümchensex“. Er bekam einen Dauerständer.

Maren bemerkte es wohl und fragte Jonas nach den Räumen.
Einen Stockwerk höher führte er sie und brachte sie in einem kleinen Raum, indem nur ein Bett stand. Der Raum war mit dunklen Brokatgardinen ausgelegt und Kerzen beleuchteten das Zimmer. Es gab noch einen Fernseher mit Sexvideos und eine Garderobe.
Sowie ein Bad mit Dusche.

Jonas sagte:
„Ich lasse euch zwei Stunden alleine und bin vor der Tür. Wenn ihr etwas benötigt, dann drückt bitte diesen Knopf."
Dann verschwand er lautlos.

Maren fesselte Tomas auf das Bett. Sie hatte ihre Handschellen dabei, die sie von Nadine geschenkt bekommen hatte.
Mit ausgestreckten Armen lag er so auf dem Rücken. Hilflos musste er sich die Streicheleinheiten von Maren gefallen lassen. Er wurde immer geiler und stöhnte vor Lust. Doch Maren war noch nicht soweit und genoss seine Geilheit. Mit der Hand und dem Mund befriedigte sie ihn, aber so, dass er nicht zum Abschuss kam.

Dann rief sie nach Jonas und fesselte ihn über Tomas. So wurde sie von beiden gef**kt und erlebte einen Orgasmus, wie noch nie in ihrem Leben. Völlig erschöpft kamen die drei zum Höhepunkt und erklommen die Berge der Glückseligkeit.

Teil 2
Fortsetzung folgt
Michael

(Diese Nachricht wurde am 02.11.04 um 19:16 von mister geändert.)
34. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Chinolina am 02.11.04 19:22

Hallo Michael,

die Geschichte ist wundervoll. Ich bin ja gespannt, wie es weiter geht.

Knuddel und Bussi von Angi
35. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Herrin_nadine am 02.11.04 20:17

ich auch
schon beeindruckend was im club geboten wird, und das gleich zum einstand,
aber da gibt es sicherlich noch mehr
laß mich gerne von mister überraschen

36. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von bluevelvet am 02.11.04 20:43

Hallo Michael,

jetzt ist die ganze Club-Atmosphäre schon freundlicher, ja geradezu anheimelnd geworden. *gg. Ich glaube, Michael, ich gebe dir mal meinen Stundenplan mit Schulschlusszeiten durch, dann hab ich jedesmal, wenn ich nach Hause komme, eine neue Folge deiner Geschichte auf dem Bildschirm. *gg. Mir gefallen die Geschichten mit deinen KG- und SM-Girls.

Ich hoffe, du hast so viel Spaß beim Schreiben wie ich beim Lesen!

Bluevelvet

37. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Gast träumerin am 02.11.04 21:32

Hallo, Michael,

in deiner Geschichte geht es ja ganz schön zur Sache! Ich habe dagegen absolut nichts einzuwenden..*sfg*

Ich hoffe, du hast mit diesen Protagonisten noch viele Kurzgeschichten für uns auf Lager!

Ich umarme dich liebevoll
deine Träumerin
38. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 03.11.04 14:52

Hallo ihr Lieben
Es tut nir richtig gut wieder zu schreiben und meine Gedanken und Träume dabei fließen zu lassen. Leider muss ich mich noch etwas schonen aber es wird wieder.
Bis demnächst denn.
Euer Michael
39. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Herrin_nadine am 05.11.04 13:36

ich kann nur hoffen daß diese fortsetzung nicht das ende der kurzgeschichte ist
mir fehlt da irgendwie noch die erziehung des sklaven tommy und wie sich seine herrin mit den anderen sklaven sich verrgnügt
schenke uns bitte diese auflösung mister



(Diese Nachricht wurde am 05.11.04 um 13:36 von Herrin_nadine geändert.)
40. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 05.11.04 14:28

Hallo Herrin Nadine
Natürlich wird es mehrere Clubabende
geben. Die Geschichten sind ja noch längst nicht am Ende. Aber Mal sehen wie esdeine Namensvetterin in der Zwischenzeit ergangen ist.
Liebe Grüße und ein schönes WE
Michael
41. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 05.11.04 20:38

Im Club 3

Glücklich aber erschöpft duschten sie.
„Das wird aber einen schönen Muskelkater geben“, grinste Maren Tomas an.
Er erwiderte nichts denn, sein Ego war angeknackst. Würde sie ihn noch lieben, nachdem sie von ihm und einen andern Mann gefi**kt wurde. Als wenn sie seine Gedanken erraten würde sagte Maren: „Tomas ich danke dir, dass du mir diesen Abend geschenkt hast. Ich liebe nur dich. Daran wird sich nichts ändern. Ich hoffe das gilt auch für dich."

„Ja, ja“, stotterte er, so überrascht und freudig war er.  
Tomas seifte Maren gründlich ab, bevor sie wieder in ihren Latexklamotten schlüpften. Jonas half ihnen beim anziehen. Dann verschloss Maren wieder seinen KG und sie begaben sich nach unten.
Der Raum hatte sich erheblich geleert. Die Leute waren alle anderweitig beschäftigt. Tanja und Nicole gesellten sich diesmal ohne Begleitung zu ihnen, so dass sie sich viel zu erzählen hatten.

„Wo sind die ganzen Leute?“ fragte Tomas.
„Am Pool, in der Sauna oder im Keller und den Spielräumen“, antwortete Nicole.

Tomas bestellte noch für jeden ein Glas Sekt, das ihnen Jonas brachte.
„Dann lasst uns zum Pool gehen“, schlug er vor.
Der Pool war mit einem Glasdach verkleidet und es gab tropische Pflanzen als Dekoration. Rundherum Liegestühle mit kleinen Tischen und eine Bar. Die Stimmung war gelöst und Maren wurde sofort zu Tanzen aufgefordert. Er stellte sich als „Herr Aramis“ vor.
Schnell bekam Maren mit, dass nur die Dominanten Mitglieder eine Person zum Tanzen aufforderten. Als Sklave war es nicht gestattet. Auch nicht unter seinesgleichen. Das Leben als Dom hatte schon seine Vorteile, musste Maren unwillkürlich denken und vergaß dabei, dass sie für den Sklaven auch verantwortlich war.

Der Pool war sehr groß und alle schwammen nackt oder mit ihren Keuschheitsgürtel. Tomas fragte sich immer wieder, wie es wohl ist seine Sexualität in andere Hände zu geben und fand es durchaus reizvoll. Verstohlen betrachtete er die verschiedenen Modelle.

Da gab es welche aus Kunststoff und aus Edelstahl, die wie ein kompletter Slip aussahen. Andere hatten nur eine Art Käfig über ihrem Glied. Manche Sklavinnen waren die Schamlippen verschlossen und eine trug einen Keuschheitsgürtel mit einem Innendildo, was man an ihren Gang erkennen konnte.

Tomas fragte Jonas: „Was kosten denn solche Modelle und wo kann man sie bekommen?“
„Komme bitte mit.“
Jonas führte sie in einem Nebenraum, in dem Sexspielzeug ausgestellt waren.
„Die Herrin vermittelt euch die Adresse und Termine wenn ihr es wünscht.“

Maren war sofort von einer geflochtenen Lederpeitsche begeistert. Es war die gleiche mit der Tanja gezüchtigt wurde. Sie kaufte eine davon.
„Du weißt was dich in der Woche erwartet?" grinste sie Tomas an.
Nadja gesellte sich zu ihnen und gab eine Runde Wodka aus.
„Auf Kosten des Hauses und auf meine russische Heimat!“ prosteten sie sich zu.

„Tommy“, das war Tomas neuer Clubname. „Du brauchst noch viel Erziehung. Die nächsten Abende werde ich mich deiner annehmen. Derweil kann sich deine Herrin mit dem Sklaven Jonas oder einen anderen Sklaven begnügen, wenn sie es möchte.“

„Ja Herrin“, antworteten beide.
Befriedigt gab ihnen Nadja einen Kuss und begab sich wieder zur Bar. Es wurde spät. Eng umschlungen tanzen sie einen letzten Tanz, bevor sie sich am nächsten Morgen müde aber glücklich verabschiedeten und nach Hause fuhren.

               Ende im Club 3

(Diese Nachricht wurde am 05.11.04 um 20:38 von mister geändert.)
42. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Chinolina am 05.11.04 20:40

Hallo Michael,

es ist mal wieder eine Freude, deine Geschichte zu lesen. Ich bin schon sehr gespannt auf die nächsten Folgen.

Knuddel und bussi von Angi
43. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Herrin_nadine am 06.11.04 19:23

bin sehr interessiert was für bilder von unseren beiden darsteller in den kalender getan wird

guter beginn wie immer mister, macht immer lust auf mehr

44. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Gast träumerin am 06.11.04 21:59

Hallo Michael, mein Lieber! *dichherzhaftumknuddel*

Es tut mir echt leid, dass ich deine Fortsetzung übersehen habe. Wie konnte ich nur Deine Idee, Kurzgeschichten in eine lange Story einzubinden, finde ich klasse. Jede ist in sich abgeschlossen, und trotzdem geht es immer weiter. Prima! Macht viel Lust auf mehr...

Liebe Grüsse
deine Träumerin
45. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 06.11.04 22:28

Hallo Nadine und Maritta
Danke für euer Feedback. Das macht richtig Spaß weiter zu schreiben. Ich wollte mit dieser Storie mal etwas anderes versuchen und es scheint bei den Lesern sehr gut anzukommen.
So braucht man nicht unter Druck zu schreiben und ist viel entspannter dabei.
Wenn ihr Ideen habt die man in der Storie mit einbinden kann, immer raus damit.
Ich wünsche euch und allen Lesern ein schönes Wochenende.
Euer Michael
46. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 07.11.04 12:18

Die Reporterin1


Obwohl Nadine ein Einzelzimmer hatte wurde es ihr im Krankenhaus nie langweilig. Täglich bekam sie Besuch von ihren Freunden aus dem Club. Sogar Sir Erik und Nadja besuchten sie. Nadja schimpfte auf Frank und schwor sich, dass sie ihn sich vornehmen werde. Es war unverantwortlich von ihm, sie verschlossen zurückzulassen, ohne die Clubleitung davon in Kenntnis zu setzen.
„Das hat Folgen“, tobte Nadja immer noch.
Nadine konnte sie beruhigen und sprach für Frank.
„Es ist doch alles gut gelaufen“ sagte sie und stellte gleichzeitig ihre Ärztin vor, die sie operiert hatte.
Zufällig machte sie gerade Visite und wollte schon Erik und Nadja das Zimmer verweisen. Sir Erik war von ihr sehr angetan und fragte sie unverblümt.
„Frau Doktor, wir würden es als eine Ehre betrachten, wenn sie eines Tages auf einem Abend vorbeischauen könnten.“
Er konnte trotz seiner Härte sehr nett und höflich sein und hatte etwas bestimmendes an sich, so dass ihm kaum eine Frau wiederstehen konnte. Die noch junge Ärztin sagte zu und versprach in ein paar Wochen vorbei zu kommen.

Besonders glücklich war Nadine, als sie Besuch von Tomas und Maren bekam. Sie freute sich, dass die Beiden im Club aufgenommen wurden. Tomas schenkte ihr einen Strauß voller Blumen und wurde rot als Nadine ihn intensiv ansah.

„Hast du Halsschmerzen?“
„Ich? Wieso? Nein“, stotterte er verlegen und wurde immer roter.
„Nun zeig es ihr,“ du solltest stolz darauf sein, drängte ihn Maren.
Verlegen öffnete Tomas das Halstuch und silbern glänzte ein 4cm breites Halsband in der Sonne, die grell durch das Zimmer schien. Nadine musste grinsen, denn sie trug ebenso wie ihre Freundinnen Tanja und Nicole das gleiche Edelstahlband.

„Es ist gestern vom Versand gekommen“, sagte Maren fröhlich. „Es steht ihn doch gut, was meinst du?“
„Sehr gut“, beeilte sich Nadine zu sagen.
„Einen Termin für seinen Keuschheitsgürtel haben wir auch schon.“
Tomas Laune wurde immer schlechter. Es passte ihn nicht, dass er der Mittelpunkt des Gespräches war.
Die Woche verging sehr schnell und Nadine sollte entlassen werden. Ihr Keuschheitsgürtel war seit der gewaltsamen Öffnung nicht mehr auffindbar. Sie wagte keinem danach zu fragen und sich damit lächerlich zu machen. Der letzte Tag nahte. Morgen sollte der Chefarzt mit ihr ein Abschlussgespräch führen.
Es war zehn Uhr, als er in Begleitung der jungen Ärztin erschien. In der Hand trug er eine Tasche und holte ihren Keuschheitsgürtel hervor.

„Ein Geschenk des Hauses.“
Nadine staunte nicht schlecht, denn der Gürtel war wieder fachmännisch zusammengeschweißt und sogar die kaputten Schlösser ausgewechselt worden.

„Darf ich ihn den Gürtel anlegen?“, bat er. Nadine nickte. Mit etwas zittrigen Händen umschloss er ihre Hüfte. Befriedigt stellten sie fest dass der Gürtel perfekt saß.

Endlich war Nadine, wieder zu Hause. Sie war schwer enttäuscht, dass Frank noch nicht einmal angerufen hatte. Ihre angehende Schwiegermutter
Irmgard hatte immer ausweichend auf ihren Anfragen geantwortet. Er war unterwegs und sie wüste nicht wohin, war immer ihre Antwort.

Am Abend rief sie an.
„Nadine es tut mir leid, dass ich dich belogen habe denn ich wollte dich nicht beunruhigen. Frank hatte einen Arbeitsunfall auf der Baustelle und liegt auch im Krankenhaus. Er ist operiert worden. Es geht ihm gut. In zwei Tagen kommt er nach Hause und er grüßt dich. Mache dir keine Sorgen wegen des Gürtels.“

Nadine war erleichtert, die Sonne schien wieder in ihrem Herzen. Einen Tag später erhielt sie einen Anruf: „Hier ist die Reporterin Gabi Pfeiffer.
Des örtlichen Wochenblattes. Erinnern sie sich? Sie hatten im Sommer bei uns mit ihrem Keuschheitsgürtel nackt gebadet und Fotos mit ihren Freundinnen gemacht. Ich hatte sie ebenfalls fotografiert.“
Nadine erinnerte sich nur zu gut, denn seit dem hatte sie den Ärger, dass der Gürtel sich nicht öffnen ließ (Storie ein Sommertag)

„Ich habe davon eine Reportage gemacht. Seitdem stehen die Telefone in der Redaktion nicht mehr still. Alle Welt will sie kennen lernen. Haben sie und ihre Freundinnen Zeit für einen Fototermin. Ein bekannter Fotograf möchte einen Kalender über sie herstellen.“
Nadine war überrascht und sagte in zwei Wochen unverbindlich zu.
„Gut, dann sehen wir uns in 14 Tagen! Ihr seid selbstverständlich eingeladen. Bis dann.“
Sie legte auf. Sofort rief Nadine Tanja und Nicole an, die begeistert zusagten.

Die Reporterin 1

Fortsetzung folgt
Michael


(Diese Nachricht wurde am 07.11.04 um 12:18 von mister geändert.)
47. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Herrin_nadine am 08.11.04 18:10

die fotoaufnahmen sind gelaufen wie kann es anderst sein nackt, aber leider mit kg, ohne wäre es besser gewesen finde ich

schade daß du die geschichte schon beendet hast, mich hätte interessiert was für aufnahmen im club gemacht worden wären


trotzdem ist dir wieder mit dieser geschichte ein großer wurf gelungen,
gratuliere dir dazu

mach weiter so, freue mich schon auf deine nächste geschichte

48. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 08.11.04 18:39

Hallo Nadine
Jetzt wird alle Welt im nächsten Jahr am Strand mit einem Keuschheitsgürtel rumlaufen wollen. Mal sehen was unsere
Girls noch erleben werden. ZB Urlaub in Mallorca und so weiter.
Liebe Grüße
Michael
49. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Herrin_nadine am 08.11.04 20:00

auf das bin ich auch gespannt mister
was die so erleben
was hast du denn schönes ausgedacht

50. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Gast träumerin am 08.11.04 21:37

Hallo Michael,

dieses Kapitel hat mich, entschuldige bitte, nicht vom Hocker gerissen. Es fehlt die Intensität, mit der du sonst deine Geschichte erzählst. Ich denke mal, das war ein einmaliger Ausrutscher und freue mich schon auf deine Fortsetzung.

Liebe Grüsse
deine Träumerin
51. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 08.11.04 22:09

Liebe Maritta
Du hast Recht, da war ich wohl etwas zu oberflächlich.
Ich werde mich bemühen deinen Ratschlag zu beherzigen. Sei gespannt auf das nächste Kapitel, da geht es etwas mehr zur Sache.
Liebe Grüße
Dein Michael
52. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von bluevelvet am 09.11.04 14:59

Jetzt redet Michael doch keine Schuldgefühle ein! Eine Geschichte darf auch `mal in einem etwas ruhigeren Tempo dahinfließen. Es muss doch nicht immer knall und bumm, pardon peitsch und f**k heißen ...

Nicht nur auf die nächste Geschichte, auch auf die nächste Strandmode bin ich schon gespannt ... *gg.

Schönen Gruß
Bluevelvet


(Diese Nachricht wurde am 09.11.04 um 14:59 von bluevelvet geändert.)
53. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 09.11.04 15:59

Hallo Mathew
Danke für deine aufmunternden Worte.
Das Leben besteht nicht nur aus Action.
Liest mal bitte Bücher von Stephen King, der auch Nebensächlichkeiten spannend beschreiben konnte. Ich denke das ist das, was Maritta meinte und wo wir Hobby- Schreiberlinge noch Defizite haben. Aber wer will sich schon mit einem Stephen King
vergleichen?
Herzliche Grüße
Michael
54. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Herrin_nadine am 10.11.04 12:16

das mit der massage war für tom nur das vorspiel. jetzt gefesselt im wurde er vergewaltigt, nun wird er noch einer lustfolter unterzogen oder wird eine spunkingsession abgehalten


55. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von bluevelvet am 10.11.04 15:41

Es ist doch stets das Gleiche mit diesen Fortsetzungsgeschichten (War schon bei der Heimatzeitung meiner Kindheit so.): Immer wenn`s am spannendsten wird, heißt es: "Fortsetzung folgt!" - Dann freuen wir uns natürlich um so mehr auf die nächsten Folgen ... *gg.

Schönen Gruß
Bluevelvet

56. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 10.11.04 18:42

Die Reporterin 2


Frank war froh wieder zu Hause zu sein. Er wurde hingabevoll von Nadine gepflegt.
Verdammter Sturz! Gott sei dank war es kein Bruch, wie es sich herausstellte, doch die Schmerzen im Rücken waren kaum zum aushalten. Seine Mutter konnte ihn viel besser pflegen, weil sie nicht mehr berufstätig war und so zog er für zwei Wochen zu ihr.

Nadine war wieder alleine, aber es machte ihr nichts aus. Tanja und Nicole besuchten sie einen Tag, bevor sie nach Kiel zu dem Fototermin fuhren.
Als Sir Erik davon hörte, befahl er, dass sie von dem Sklaven Jonas begleitet wurden.

„Es ist nur für eure Sicherheit“. argumentierte er.
Nadine wollte nicht, aber er hatte Recht, so dass sie sich fügten.

Sie spielten Karten. Der Hauptgewinn war Jonas, mit dem die Gewinnerin ins Bett gehen durfte. Natürlich wurde er nicht gefragt, denn als männlicher Sklave stand er in der niedrigsten Stufe der Clubhierarchie.

Tanja hatte ein unwahrscheinliches Glück, obwohl Nadine die bessere Spielerin war. Pünktlich am nächsten Morgen um acht Uhr erschien Jonas mit seinem Daimler und holte sie ab.

„Wir frühstücken unterwegs! Ich habe alles vorbereitet."
Es war ein wundervoller Herbstag. Die Sonne schien warm vom Himmel. Nadine hatte ihren Lederjeans an, die ihren schlanken Körper betonte. Schwarz, weiß - das waren ihre Lieblungsfarben. Tanja trug ihren roten Latexrock, ein weißes TShirt und eine kurze schwarze Lackjacke darüber. Nicole hatte normale Jeans an.

Immer wieder streichelte Tanja, die neben Jonas saß, seine Oberschenkel und geilte ihn richtig auf. Jonas Glied wurde auch sofort steif, soweit es in seinem Gürtel möglich war. Er hatte einen Dauerständer, kam aber nicht zur Erleichterung und konnte sich kaum auf dem Verkehr konzentrieren.

Nadine schimpfte und Tanja ließ von ihm ab. An einem Rastplatz machten sie Pause. Jonas deckte den Tisch, holte frisch belegte Brötchen, eine Kanne Kaffee und eine Flasche gut gekühlten Sekt aus der Kühlbox hervor.

Nachdem sie gefrühstückt hatten fuhren sie weiter und fanden bald darauf auch die angegebene Adresse. Es war eine ehemalige Lagerhalle, die für Foto und Filmarbeiten gemietet werden konnte.

Die Reporterin Gabi empfing sie herzlich. Sie stellte den Fotografen vor, der die Aufnahmen machen sollte.

„Herr Johan van de Acht“.
Johan war ein Mann in den Vierzigern. Ganz in Leder gekleidet. Er hatte einen kahlen Kopf mit Tattos darauf. Piercings schmückten seine Augenbrauen. Sein Körper war mit Tattos übersäht. Die Brillies an seinen Ohrringen glänzten. Ein Bierbauch deutete an, dass er den Genüssen nicht abgeneigt war.

„Kommt herein“, begrüßter er sie und bewirtete sie mit einer Flasche Champagner und belegte Schnitten.
Die Stimmung wurde immer gelöster, während Gabi ihnen das Studio zeigte. Jonas hielt sich dezent im Hintergrund, beobachtete aber alle sehr genau.

Interessiert betrachtete Nadine die Fotos von ihm, Es zeigte sich, dass er wahrlich ein Meister seines Faches war und er schon internationale Preise gewonnen hatte. Als erste musste Nadine sich bis auf ihrem Keuschheitsgürtel ausziehen.
Van de Acht hatte als Hintergrund ein Südseepanorama aufgebaut. Das Problem war die Beleuchtung und die Windmaschine, die Nadines blondes Haar stylte.

Er zog ihr eine durchsichtige Plastikjacke über und ließ es regnen. Es war kalt und Nadine fror. Immer wieder musste sie in den verschiedenen Stellungen posieren. Sie zählte die Aufnahmen schon nicht mehr, die er machte. Endlich konnte sie eine Pause machen und sah zu, wie sich Van de Acht mit Tanja und seinem Motorrad, eine Golden Wings, beschäftigte. Es stellte sich heraus, dass Tanja ein Naturtalent war und er sie in höchsten Tönen pries. Sie hatte auch einen wundervollen Körper und bewegte sich mit einer Sicherheit, als wenn sie nie etwas anderes gemacht hätte.

Nicole präsentierte er in den verschiedensten Latexklamotten, die er mitgebracht hatte. Der Tag wurde lang und mehr wie einmal bedauerte van de Acht, dass die Aufnahmen der Kälte wegen in einem Studio gemacht wurden.

„Ich werde für euch im nächsten Jahr eine Woche auf Mallorca buchen und dann werden wir richtige Außenaufnahmen machen. Eines weiß ich schon jetzt. Der Kalender wird einschlagen wie eine Bombe. Es wird viele Angebote für euch geben. Wenn ihr wollt mache ich für euch den Agenten.“

Nadine antwortete, dass sie es sich überlegen werden, bevor sie einen Vertrag machen.

„Ihr bekommt alle Fotos zugeschickt. Ich behalte aber die Exklusivrechte der Aufnahmen und des Kalenders und beteilige euch mit zehn Prozent. Seid ihr damit einverstanden?“
Sie waren es und tauschten ihre Adressen aus.

„Noch etwas. Ich möchte Aufnahmen während einer Sitzung machen. Wenn es euer Meister erlaubt. Am liebsten in seinem Club."
Jonas nickte und versprach sich darum zu kümmern.
Müde aber glücklich fuhren sie nach Hause und waren gespannt auf die nächsten Tage, die vielleicht ihr Leben verändern konnten
Ende  von "Die Reporterin"

Michael


(Diese Nachricht wurde am 10.11.04 um 18:42 von mister geändert.)
57. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 10.11.04 18:59

Tomas Erziehung 1


Wieder sollte es am Wochenende im Club gehen. Tomas hatte dabei gemischte Gefühle, denn er erinnerte sich daran, dass die Clubleiterin Nadja sich seiner annehmen wollte.

„Du brauchst noch Erziehung. Das werde ich übernehmen", hatte sie ihm angedroht.
Er konnte sich nicht zurückziehen, denn es war einer der Pflichtabende, wo jedes Mitglied zu erscheinen hatte.

Nadine hatte von einer Überraschung gesprochen, so dass es Maren kaum erwarten konnte. Rechtzeitig machten sie sich, wie immer in ihren Latexkleidern, auf dem Weg und erschienen pünktlich im Club. Diesmal gab es keine Partie, sondern es sollten verschiedene Sachen besprochen werden. Sir Erik hatte den Empfangsraum umgestellt. Für jeden gab es Stühle, die in mehreren Reihen aufgestellt waren. Er begrüßte die Gäste und schaltete den riesigen Fernseher ein.

„Meine Lieben! Heute möchte ich euch einige Fotoaufnahmen unserer Sklavinnen vorstellen. Die Aufnahmen gibt es in einen Kalender zu kaufen.
(Nadine, Tanja und Nicole, er nannte sie das erste Mal bei ihren richtigen Namen) haben ihre Gewinne daraus der Clubkasse zur Verfügung gestellt. Wir wollen nachher beraten. was wir damit machen werden.“

Alle Mitglieder klatschten Beifall und Sir Erik schaltete den DVD-Recorder ein. Die Aufnahmen waren fantastisch. Die Mädchen erhielten viel Lob. Der Fotograf, Herr van de Acht, hatte von ihnen etwa tausend Aufnahmen gemacht und davon die Besten auf mehreren DVDs gebrannt.

Herr Aramis machte den Vorschlag einer gemeinsamen Moselfahrt, was großen Anklang fand. Da keiner etwas dagegen einzuwenden hatte. war es beschlossene Sache. Die Mädchen die Ehrengäste.

Aber das ist eine andere Geschichte.

Nach Beendigung des Vortrages gesellte sich Nadja zu ihnen. Sie wandte sich an Maren.
„Marie, ich möchte mich jetzt mit deinem Sklaven beschäftigen. Als Ausgleich kannst du dir einen Sklaven aussuchen. Wir haben heute acht Männer ohne eine feste Partnerin zur Auswahl.“
Sie deutete auf die entsprechenden Personen. Maren entschied sich für einen jungen, schwarzgelockten, südländisch aussehenden Mann.

„Das ist Ali. Er ist Tunesier aber kein Moslem. Mache mit ihm was du willst, denke aber immer an das Saferwort!“

Nadja wandte sich an Tomas.
„Ich sehe dass du jetzt ein Halsband trägst.“
Sie holte eine Kette hervor und befestigte sie mit einem Schloss an der Öse des Halsbandes.
„Damit du mir nicht davon läufst. Folge mir Sklave!“
Tomas gehorchte. Mit der Kette in der Hand führte Nadja ihn in eines ihrer Privatgemächer.

Der Raum war gerade groß genug für ein Doppelbett und einem Schrank. Es gab zusätzlich eine mit Leder überzogene Massageliege, an der sie Tomas mit festkettete. Darauf legte sie sich mit dem Bauch nach unten und forderte ihn auf, sie zu massieren.

„Du sollst mich massieren und nicht streicheln!“ schimpfte Nadja ungehalten.
„Ja Herrin.“
Vorsichtig begann Tomas mit der Massage. Nadja war echt sauer und nahm eine Reitgerte und schlug ihn. Einmal, zweimal, dreimal und Tomas stöhnte vor Schmerz, denn die tat verdammt weh.
„Danke Herrin“, stieß er hervor, nachdem Nadja beim fünften Mal aufhörte.
Immer noch aufgebracht betätigte sie eine Klingel und forderte den Sklaven Jonas an.
„Er wird dir zeigen, wie richtig massiert wird und wie ich es liebe.“
Jonas erschien wie immer nur mit einem Keuschheitsgürtel bekleidet.

„Mache mir alles nach“, forderte er Tomas auf und stellte sich an der linken Seite. Tomas an der Rechten und versuchte jede Bewegung von Jonas nachzumachen.
„Fester, du musst fester drücken!“
Tomas schluckte und machte genau nach, was ihm Jonas vormachte. Nadja rekelte sich wohlig unter seinen Händen, als er mit kreisrunden festen Bewegungen ihren Nacken massierte. Immer tiefer glitten seine Hände, bis sie ihren Po erreichten. Er zog sich einen Gummihandschuh über und drang mit einem Finger in ihren Anus. Dann benutze er den zweiten und dehnt ihn so, dass er bald die ganze Faust hinein stecken konnte. Mit der anderen Hand streichelte er zärtlich ihren Hintern, während Jonas ihren Rücken bearbeitete. Er merkte gar nicht, wie schnell die Zeit verging, als sie ihn aufforderte damit aufzuhören. Entspannt legte sich Nadja auf ihr Bett und fesselte Tomas mit den Handgelenken an den Stäben des Kopfteiles. Hilflos musste er sich gefallen lassen, wie sie ihn vergewaltigte und es  genoss. Keinen Augenblick dachte er dabei an Maren, die sich mit dem Sklaven Ali vergnügte.

Teil 1
Fortsetzung folgt
Michael

(Diese Nachricht wurde am 10.11.04 um 18:59 von mister geändert.)
58. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Gast träumerin am 10.11.04 21:56

Hallo Michael, mein Lieber!

Siehst du? Ich wusste doch, dass dein vorletztes Kapitel ein Ausrutscher war. Jetzt hast du zu deiner gewohnten Qualität zurück gefunden. Danke für diese wirklich gute Fortsetzung.

Ach ja...wenn du sagst, Stephen King hätte auch "Nebensächlichkeiten spannend beschreibt", so kann das angehen. Nur wer sagt, dass es in sich abgeschlossene Kurzgeschichten schreibt, da muss dann jedes Kapitel in sich stimmig sein.

@ bluevelvet:
Ich rede Michael doch keine Schuldgefühle ein! Ich glaube schon, dass er konstruktive Kritik versteht. Und du siehst ja an diesem Kapitel, dass es wirkllich nur ein "Ausrutscher" war.

Liebe Grüsse
die Träumerin
59. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Herrin_nadine am 12.11.04 13:13

hallo mister
da hat tomas glück gehabt daß der andere sklave da war und die herrin gebremst hat, sonst wäre sein körper übersäht mit striemen.
aber tomas hat sich tapfer gehalten und im zweiten teil hatte er eine klingel in der hand, die er auch benutzte worauf sofort abgebrochen wurde
was auch gut war
eine bitte bestraf ihn nicht zu hart

60. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 12.11.04 15:11

Tomas Erziehung 2


Nadja erwies sich als unersättlich. Sie konnte nicht genug bekommen. Obwohl Tomas erregt war, machte er nach dem dritten Orgasmus schlapp. Als Nadja merkte, dass da nichts mehr lief war sie sehr ungehalten.

Aus dem Schrank holte sie eine lederne Maske hervor. Die konnte man am Hinterkopf verschnüren. Es gab keine Augenöffnung und einen Knebel zum aufpumpen.
Tomas schluckte und fühlte sich nicht wohl als er die Strafmaske sah.

„Du willst doch etwa nicht, dass ich die Aufsetze?“
Das war zuviel. Nadja wurde wütend und schlug ihn mit der Reitgerte. Immer wieder ging sie wie eine Furie auf dem hilflosen, immer noch gefesselten Tomas los. Es zeichneten sich bald rote Streifen auf seinem Rücken ab. Er schrie und wimmerte, doch Nadja ließ nicht von ihm ab. Jonas trat in den Raum und fiel der Herrin in die Arme.

„Bitte Herrin, bitte beruhige dich!“
Immer noch schwer atmend hörte sie endlich auf.

„Ich hoffe das wird dir eine Lehre sein. Warum hast du das Saverwort nicht ausgesprochen?“

Zerknirscht musste Tomas  zugeben: „Es tut mir leid Herrin, aber ich hatte nicht daran gedacht“,
antwortete er wahrheitsgemäß.
Wieder versöhnlicher wandte sich Nadja an Jonas.

„Du hast dir einige Pluspunkte verdient und küsste ihn auf dem Mund. Jonas war so etwas wie der Haussklave von Sir Erik und Nadja. Offiziell war er als Sekretär angestellt. Als ihn Maren darauf hin ansprach antwortete er: „Ich diene den Beiden, sie ernähren mich, versorgen mich mit Kleidung und Unterkunft.“

Er verschwand und Nadja beschäftigte sich wieder mit Tomas. Sie tat, als wenn nichts vorgefallen wäre und band ihm die Maske um. Einen kleinen Ball verschloss seinen Mund, den sie aufpumte. So konnte Tomas nicht sprechen und schlucken und nur durch die Nase atmen. Sie gab ihm eine kleine Klingel in der Hand.

„Wenn du es nicht mehr aushalten kannst, dann klingle damit und ich höre auf.“
Tomas fing unter der Maske an zu schwitzen und nickte mit dem Kopf, dass er verstanden hatte.
Er musste sich wieder gefesselt auf dem Rücken legen. Nadja befestigte eine Wäscheklammer an seine Brustwarzen.
Aua! Das tat weh. Er wagte aber nicht die Klingel zu betätigen, denn Nadja hatte ihn Strafe angedroht, wenn er es machen würde.

Ah was war das? Ein heißer Tropfen fiel auf seine Brust. Noch einer und noch einer. Der Schmerz fing an sich in Lust zu verwandeln, so dass Tomas Freudenständer sich wieder regte.

Die heißen Tropfen fielen unregelmä0ig auf Tomas Brust und Bauch. Es roch nach verbranntem Kerzenwachs und Tomas bildete sich ein auch nach verbrannter Haut. Seine Sinne waren gespannt, denn der Schmerz zog wie ein wohltuendes Kribbeln durch seinen Körper.

Ah! Wie ein Schock traf ihn der Eisbeutel den Nadja auf die schmerzenden Stellen legte. Seine Haut rötete und die Poren öffneten sich.

Kalt, heiß, nie wusste Tomas was Nadja als nächstes vorhatte. Der Knebel hinderte Tomas am schlucken. Er bekam fürchterlichen Durst und
panische Angst. Voller Verzweiflung drückte er die Klingel in seiner Hand. Sofort ließ Nadja von ihm ab und Jonas erschien wieder im Raum.

Zusammen banden sie Tomas los und befreiten ihn von seiner Maske. Mit Tränen in den Augen bedankte sich Tomas. Ihm war es egal ob er wieder bestraft wird.

„Danke Herrin, ich habe einen fürchterlichen Durst“.

„Du hast sehr lange ausgehalten, deine Maren wird stolz auf dich sein“, lobte Nadja ihn.
Noch nie hatte Tomas ein Bier so gut geschmeckt wie in diesem Augenblick. Jetzt war er wieder bereit für die Freuden der Liebe und der Lust, die Nadja ihn schenken wird.

Tomas Erziehung 2
Fortsetzung folgt
Michael

(Diese Nachricht wurde am 12.11.04 um 15:11 von mister geändert.)
61. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Chinolina am 12.11.04 15:13

Hallo Michael,

deine Geschichte wird ja immer besser. Du hast wirklich Talent.

Knuddel und Bussi von Angi
62. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Gast träumerin am 12.11.04 23:38

Hmm....

Nadja ist keine gute Herrin. Es hätte ihr klar sein müssen, dass Tomas, der ja ein Anfänger ist, nicht lange durchhalten wird.

Und Androhung einer Strafe, wenn man das Safeword benutzt Oder in diesem Fall die Klingel Wozu brauche ich dann ein Safeword

Aber ansonsten gut geschrieben, Michael! *dich lieb anlächel*. Ich freue mich auf die Fortsetzung..

Liebe Grüsse
die Träumerin
63. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 13.11.04 00:53

Hallo ihr Lieben
Wer ist schon perfekt?
Auch unsere Kh`s können Fehler machen.
Lasst euch überraschen wie es weitergeht. Nächste Woche mehr.
Ich wünsche euch und alle Leser ein schönes Wochenende.
Euer Michael
64. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Gast surfi am 15.11.04 15:31

Zitat
Ali war ein in Deutschland geborener Türke aber kein Moslem.


Eine Frage, Michael,

99% aller Türken sind Moslems, der "Rest" christliche Armenier, Griechich-Orthodoxe, ein paar tausend Protestanten und Römisch-Katholische (letztere fast nur in Istambul). Soviel ich weiß, kann man dem Islam nicht absagen. Wer es dennoch in arabischen Ländern tut, ist seines Lebens nicht mehr sicher. Ich weiß, die Türkei ist kein arabisches Land, ist ein laizistischer Staat (mit offizieller Trennung von Staat und Religion). Und für Ali gilt das deutsche Recht der Glaubensfreiheit.

Aber es würde mich trotzdem mal interessieren, ob es solche "Türken" bei uns gibt.

Gruß
surfi
65. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 15.11.04 16:05

Hallo Surfi
Ich hatte viele Arbeitskollegen auch Türken, die zwar Moslems waren aber nicht nach ihren Glauben handelten. Das ist der Zwiespalt, in dem besonders die jüngere Generation steckt. Insofern gebe ich dir Recht, einmal Moslem immer Moslem. Das gilt meines Wissens auch für das Judentum.
Ich denke das ist nicht der richtige Thtead, um über Religionsfragen zu diskutieren. Die Geschichte wird noch eine sehr überraschende Wendung haben..
Gruß Michael
66. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 15.11.04 16:25

Tomas Erziehung und erste Erfahrungen


Maren vergnügte sich währenddessen im Club mit dem Sklaven Ali. Er sah unglaublich gut aus, typisch südländisch, schlank, schwarzes gelocktes Haar und schwarze Augen mit einem Schlafzimmerblick. Ali war ein in Deutschland geborener Türke, aber kein Moslem. Wie fast alle Sklaven trug er einen Keuschheitsgürtel. Maren wunderte sich, warum er keine feste Partnerin hatte und fragte ihn danach.

„Mein Problem ist, dass ich als Sklave dienen möchte. Sobald ich ein Mädchen gefunden habe und ihr das gestanden hatte, haben die mich ausgelacht und sich von mir getrennt.“

Die Beiden unterhielten sich angeregt. Ali erwies sich als ein intelligenter und einfühlsamer Partner. Da Maren wenige Erfahrungen über Bdsm hatte, fragte sie ihn nach seinen Vorlieben und Bedürfnissen.

„Ich zeige dir die Kellerräume, die du bisher noch nicht gesehen hast."
Zusammen gingen sie nach unten und wurden dabei von Tanja begleitet. Das ganze Haus war voll unterkellert. Kleine vergitterte Fenster strahlten ein diffuses Dämmerlicht in den Raum. Der erste Raum war sehr groß. Überall gab es Foltergeräte, die auch von den Mitgliedern benutzt wurden.

Tanja ging recht breitbeinig, als wenn sie einen Gaul zwischen den Beinen hätte.
„Was ist mit dir? Passt die dein Keuschheitsgürtel nicht mehr?"

Tanja wurde rot und stotterte: „Herr Aramis hat mir zwei Vibratoren verpasst, weil ich Sex mit ihm abgelehnt hatte.“
Sie war den Tränen nahe. Maren spürte dabei ein leichtes Vibrieren an ihren Körper.
„Die werden über eine Fernbedienung aktiviert“, stöhnte Tanja.
Maren fand das durchaus reizvoll. Sie beneidete Tanja, die weiter lustvoll stöhnte.
Mit der werde ich wohl nicht viel anfangen können, dachte Maren und betrachtete neugierig das Andreaskreuz, das an einer Wand befestigt war. Es war natürlich aus Holz. Alle Kanten waren sauber abgerundet, damit man sich nicht verletzen konnte. An jedem Ende gab es einen metallenen Ring, an dem die Fesselutensilien befestigt werden konnten.

Maren holte Handschellen hervor und fesselte Ali mit dem Bauch nach vorne an das Kreuz. Mit einem Tuch verband sie seine Augen.
Ali hatte seine Peitsche mitgebracht, die Maren jetzt aus seiner Tasche entnahm. Die Peitsche bestand aus mehreren dünnen Lederriemen und einen Griff, der wie ein Dildo geformt war. Fast zärtlich streichelte sie damit seinen Rücken. Ali erschauderte unter ihren Streicheleinheiten und versuchte sich zu entspannen, soweit es in seinem gefesselten Zustand möglich war.

Ein Mann in einer schwarzen Mönchskutte gesellte sich zu ihnen. Die Kutte war aus groben Leinen, die von einer Kette gehalten wurde, die er um die Hüfte geschlungen hatte. Mehrere Schlüssel hingen an der Kette. Eine Larve, eine sogenannte Henkersmaske, verhüllte seinen Kopf. Auf dem Rücken trug er ein mächtiges Breitschwert.

„Du musst fester zuschlagen! So macht man das“, sagte der Mönch und nahm ihr die Peitsche aus der Hand. Damit schlug er Ali, der vor Schmerz sofort jaulte, kräftig auf dem Rücken.
Das tat verdammt weh, aber Ali wagte nicht das Savewort zu sagen, denn wenn er es sagen würde, musste er als Strafe zwanzig Euro in die Clubkasse zahlen.

„Soll ich dir einen meiner Folterknecht zur Verfügung stellen?“
Dankend lehnte Maren ab und band Ali wieder los. Sie hatte den Henker noch nie vorher gesehen und betrachtete den Kellerraum etwas näher.
Es war ein großer Raum mit roten Backsteinen. Das Licht fiel spärlich durch die vergitterten Fenster und der Raum wurde von Fackeln erhellt, die ihm ein unheimliches Aussehen gaben. Schwere eiserne Ringe und Ketten waren der einzige Schmuck der kahlen Wände. Sklaven und Sklavinnen waren daran angekettet. Drei Folterknechte bewachten den Raum.

Mehrere Räume führten in andere Räume, die aber besetzt waren. An einer Wand stand ein Altar mit vielen Kerzen und magischen Zeichen. Ein Sklave schrie vor Schmerz, als ihn seine Herrin auf einer Streckbank behandelte. Maren erschauderte und dachte in diesem Moment an Tomas, der sich mit der Herrin Nadja vergnügte.

Es war alles viel auf einmal. Sie wollte wieder nach oben um nach ihm zu schauen.
Dort stellte Maren fest, dass Tomas noch mit Nadja beschäftigt war und nutzte die Gelegenheit, um mit Ali die Freuden der Liebe zu empfangen.  Er erwies sich als ein ausdauernder Liebhaber und war ihr sklavisch ergeben. Jeden Wunsch las er von ihren Lippen ab, so dass sich Maren fragte, ob sie Tomas noch wirklich so lieben konnte, wie sie geglaubt hatte, denn sie hatte sich in Ali verliebt.

(Diese Nachricht wurde am 15.11.04 um 16:25 von mister geändert.)
67. Ein Sommertag

geschrieben von mister am 15.11.04 16:26

Ein Sommertag

Es war ein wunderschöner Sommertag.
Gelangweilt lag Nadine auf dem Sofa und schlug sich die Zeit mit  Fernsehen durch.
Warum ruft der verdammte Mistkerl nicht an fragte sie sich immer wieder.
Frank hatte den Schlüssel ihres Keuschheitsgürtels und war mal wieder auf Montage.
Ich liege hier in sauer und der vergnügt sich wieder mit einer Tussi.
Ihre Gedanken drehten sich ständig  um Frank und sie sehnte sich nach dem Tag wann sie wieder aufgeschlossen wird. Ah endlich! Sie stürzte fast zum Telefon als es schellte.
„ Hallo Nadine; Ich bin es Nicole. Tanja und ich wollen zur Ostsee am Strand um dort zu schwimmen, hast du Lust mitzukommen“?
„Mit dem Neo wie stellst du dir das vor“
Wir haben unseren auch an leider, im Wasser sieht den man ja nicht und beim sonnen kannst du dir doch eine Decke überlegen.“

Die Luft wurde immer heißer und schwüler, obwohl es erst morgens um neun Uhr war. So überlegte Nadine nicht länger und sagte zu.
„Wohin wollt ihr fahren“?
„Nach Surenndorf in der Nähe von Kiel, dort gibt es einen Campingplatz„ Tanja nimmt ihr Zelt mit und ich habe schon was zum grillen eingekauft.
In einer halben Stunde kommen wir vorbei“

Hastig packte Nadine ein paar Sachen zusammen und suchte ihre Luftmatratze, als es auch schon klingelte. Tanja umarmte sie während Nicole unten ungeduldig in ihrem Passat wartete.

Zurr Begrüßung gab es einen eiskalten Piccolo,
den Nicole aus der Kühltasche hervor holte.
Mit ihren 22 und 23 Jahren sahen die beiden Mädchen wie das blühende Leben aus, während Nadine sich mit ihren 30 Jahren schon richtig alt vorkam. Sie hatten sich auf einer SM Partie kennensgelernt und waren seitdem dicke Freundinnen.
Nadine arbeitete in einem Reisebüro. Tanja und
Nicole studierten noch. Beide sahen sie aufreizend aus mit ihren langen Braungebrannten Beinen den kurzen Hosen und bunten Hemden.  
Ihren Keuschheitsgürtel konnte man nicht sehen und Nadine schämte sich fast das sie wieder ihren langen Rock angezogen hatte
Vorwurfsvoll blickte sie Tanja an sagte nichts aber ihr Blick war deutlich genug.
„Hat dein Meister dich schon angerufen“? Fragte Nicole“.
Nadine schüttelte den Kopf. Den ersten Stau gab es mal wieder vor dem Elbtunnel und es dauerte  mal wieder bis er sich aufloste.
„Verdammte Ferien“ fluchte Nicole aber hinter Stellingen kamen sie zügig voran. Nadine zündete sich eine Zigarette an und kümmerte sich nicht um den missbilligen Blick von Tanja. Sie schwitze denn sie hatte unter ihrem Kleid ihren schwarzen Neoporenanzug angezogen. So hoffte sie, dass man ihren Keuschheitsgürtel nicht entdeckte, denn das wäre ausgesprochen peinlich für sie gewesen.

Gedankenversunken betrachtete sie einen Amischlitten; ein offenes Cabrio mit drei blonden Jungs; die neben ihnen fuhren. Tanja winkte ihnen zu und schnalzte dabei genießerisch  mit ihrer Zunge.Nach zwei Stunden kamen sie endlich an. Nicole bezahlte bei der Kurverwaltung den
Campingplatz und sie bauten ihr Zelt auf.

„Ich glaube du wirst heute eine kleine Überraschung erleben“ sagte Nicole nachdem sie das alles erledigt hatten. Sie nahmen ihre Strandmatten mit und begaben sich zum Strand, der noch nicht so voller Menschen war. Tanja baute den Sonnenschutz und
und Schirm auf, während Nicole ihre Kamera hervorholte und sich Nackt bis auf ihren Keuschheitsgürtel auszog.

„Was soll das“? denn fragte Nadine entsetzt.
„Wir machen Aufnahmen für unseren Club und unsere Internetseite denn wir haben keine Lust mehr
uns wegen unserer Gürtel zu verstecken machst du mit“?
„Neiiin“! Der Gedanke alleine schon schockierte Nadine.
„Dann mach wenigstens von uns Fotos, das kannst du ja“. `
„Vor dem Vorhang“
„Nein überall wo wir sind, wir gehen erst einmal schwimmen“
Völlig ungeniert gingen die Beiden zu Wasser und kümmerten sich nicht um die verstohlenen Blicke die ihnen zugeworfen wurden.  Sofort füllte sich der Strandabschnitt denn so etwas hatte man hier noch nicht gesehen. Das Wasser war herrlich erfrischend kalt und Nadine legte die Kamera ab und sie tollten sich wie Kinder, genossen die Sonne und die Blicke der Männer und Frauen. Ein junger Mann gesellte sich zu ihnen  und stellte sich als  Tomas vor.
„Darf ich sie zu dritt fotografieren“?
„Aber natürlich“.

Er war sehr nett und hatte einen Wohnwagen am Platz stehen. Das wäre das Richtige für meine Freundin ich wusste gar nicht das so etwas noch überhaupt getragen wird. Darf ich euch heute Abend einladen Wir können etwas grillen und trinken ich komme aus Hamburg und würde gerne mehr über eure Keuschheitsgürtel erfahren“.

Begeistert stimmten sie zu. Nadine machte noch ein paar Fotos und sie  sonnten sich wieder. Der Schweiß rann ihr unter den Neoporenanzug herunter so dass es zu jucken anfing.
„Nun ziehe endlich den Anzug, aus"; riet Tanja.
"Na wenn ihr meint``
Skeptisch zog sich Nadine aus, denn sie war die Einzige, die auch noch einen metallenen Bh aus Edelstahl trug. Ah das tat gut, endlich die Sonne zu spüren und das Salz von ihrem Körper weg zu wischen. Überall wurden ihnen neugierige Blicke zugeworfen als sie am Strand spazieren gingen, Doch Nadine gewöhnte sich schnell daran brauchte sie ihren hübschen Körper doch nicht mehr zu verstecken.

Eine Frau stellte sich als Reporterin der örtlichen
Wochenzeitung hervor und machte ein paar Fotos von ihnen. Sie schwammen noch etwas wobei ihnen
Der Keuschheitsgürtel überhaupt nicht behinderte.
„Ich bekomme langsam Hunger wollen wir etwas essen“`? Fragte Nicole. Auch Nadine hatte Appetit,
vor alledem Durst und stimmte begeistert zu. Gemeinsam packten sie ihre Sachen zusammen und gingen  zu ihrem Zelt. Nicole achtete beim Duschen darauf, dass die Schlösser sorgfältig gereinigt wurden und ölte sie noch zusätzlich ein.
„Welsche Platznummer hat Tomas“`?
„Nr 35“ Nachdem sie sich umgezogen hatten besuchten sie Tomas der einen riesigen Wohnwagen hatte. Seine Freundin Maren war ebenfalls sehr nett und aufgeschlossen und interessierte sich besonders für die Keuschheitsgürtel. Es kamen noch einige Freund hinzu und sie feierten bis spät in die Nacht
herein. Der Morgen graute schon als sie sich in ihr Zelt begaben um zu schlafen. Gegen zehn Uhr klopfte Tomas an und weckte sie
„Frühstück, ich habe schon Kaffee gekocht. Ihr könnt euch später frisch machen“
Zusammen frühstückten sie tauschten ihre Adressen aus und verabschiedeten sich.
„Besuche uns mit Maren in unserem Club, dann werden wir euch einiges zeigen“, verabschiedete sich Nadine, nachdem sie sich umarmten.
„Kommt lasst uns noch eine Rund schwimmen bevor wir nach Hause fahren“
Eilig gingen sie zum Strand denn der Himmel bedeckte sich und ein Gewitter zog auf. Die Sachen waren kaum zusammengepackt Als es zu Regnen anfing.
„Mädchen das war ein schöner Tag, ich danke euch dafür, wir treffen uns am Wochenende im Club
Verabschiedete sich Nadine, nachdem sie wieder zu Hause waren.
                             Ende



(Diese Nachricht wurde am 15.11.04 um 16:26 von mister geändert.)
68. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Chinolina am 15.11.04 16:39

Hallo Michael,

deine Geschichte wird immer interessanter. Wo gibts denn den Club?

Knuddel und bussi von Angi
69. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von bluevelvet am 15.11.04 17:54

Zitat

Das tat verdammt weh, aber Ali wagte nicht das Savewort zu sagen, denn wenn er es sagen würde, musste er als Strafe zwanzig Euro in die Clubkasse zahlen.



Bei meiner Schmerzempfindlichkeit würde ich schon an den Strafzahlungen in die Clubkasse Pleite gehen ...

Deine Geschichte, Michael, ist jetzt wirklich in einer dichten und intensiven Phase. Sehr schön geschrieben! Bin schon gespannt, welche Motive gerade dieses Teils du im Fortgang deiner Erzählung aufgreifen wirst ...

Herzliche Grüße
Bluevelvet


(Diese Nachricht wurde am 15.11.04 um 17:54 von bluevelvet geändert.)
70. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Herrin_nadine am 15.11.04 19:00

jetzt durfte tomas den keller besichtigen
und die peitsche fühlen


bekommt er eine richtige session im folterkeller


71. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von bluevelvet am 15.11.04 20:12

Immerhin gab es auch einen Altar mit vielen Kerzen und magischen Zeichen ... Vielleicht sollte ich sicherheitshalber schon `mal meinen PC mit einem aufrechten Pentagramm imprägnieren ... *gg*

Wachsame Greetings *gg*
Bluevelvet

72. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Gast träumerin am 16.11.04 06:49

Guten Morgen, Michael!

Bluevelvet hat recht: die Geschichte ist richtig klasse! Jetzt erkenne ich meinen Mister auch wieder...*lieb anlächel*

In diesem Niveau kann die Story gern weitergehen. Ich freue mich auf die Fortsetzung.

Liebe, knuddelige Grüsse
deine Träumerin
73. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 16.11.04 09:51

Hallo ihr Lieben
Freue mich, das euch die Geschichte immer noch gefällt. Leider muss ich einige Tage pausieren, da ich gewisse Sachen zu erledigen habe. Aber nächste Woche gehr es weiter.

@ Angi
Du fragst wo der Club ist.
Südlich von Hamburg, Nördlich der Weißwurstgrenze.

@ Matthew
Ich hatte vergessen zu erwähnen das auch die Sklavenhalter ihren Obulos zu entrichten haben, wenn sie den Sklaven falsch behandeln.

@Nadine
Auch Tomas wird an dem Keller nicht vorbei kommen können.

@ Maritta
Ich hoffe das Niveau halten zu können
Liebe Grüße
Euer Michael

(Diese Nachricht wurde am 16.11.04 um 09:51 von mister geändert.)
74. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 17.11.04 10:37

Hallo ihr Lieben
Nach reichlicher Überlegung habe ich den letzten Teil der Geschichte und die Kommentare dazu gelöscht. Ihr habt Recht das dieser Teil nicht im öffentlichen Bereich gehört und ich wollte die Geschichte nicht zerstören.
Ich bitte um euer Verständnis und Vergebung
Euer Michael
75. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Herrin_nadine am 17.11.04 12:24

mister dir sein verziehen
aber ich bitte dich gib der geschichte ihr würdiges ende oder fortsetzung

76. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Tommes am 18.11.04 00:31

Aber mister!

Diese geschichte gehört beendet...wenn das auch ein ende dieser geschichte bedeutet.

Nun der Glaubenskonflikt ist nicht von der hand zu weisen...aber wir definden uns..was den Glauben angeht in einer fast narrenfreien Zone..

Sollte sie mit Ali glücklich werden ist das ein ende...

Sollte sie mit ihrem lover die glücksehligkeit finden ..ist das auch ein ende....

Wenn schon ein ende...dann eines..woran sich keiner einen anstoß nehmen kann...

Und ich denke mal ..In allen Relligionen ist die Ehe..oder die Liebe heilig...also warum sollte man sich darum gedanken machen...einzig ist das was der andere für den Partner emfpindet entscheident..

und letztendlich ist es nur eine geschichte...

Die echt mal gut geschreiben ist.. und nicht an einem Relligionskonflikt, der keiner ist zugrundegehen sollte


cu Tommes
77. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 18.11.04 10:20

Hallo ihr Lieben
@ Nadine, Tommes
Die Geschichte wird weitergehen,
versprochen. Nur lasst mir bitte etwas Zeit, da ich verschiedene Sachen zu erledigen habe, Auch das weitere Konzept der Geschichte steht noch nicht. vielleicht habt ihr Vorschläge.
Viele Grüße
Michael
78. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Herrin_nadine am 22.11.04 13:35

jetzt ist es soweit,
jetzt bekommt er seinen kg
wird die eingewöhnungszeit hart werden
wie wird er mit seinen kleinen und großen geschäften zu recht kommen mit dem kg

79. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von bluevelvet am 23.11.04 21:28

Für den armen Tomas beginnt jetzt wohl der Ernst des Lebens. Michael führt ihn ja durch alle Höhen und Tiefen des SM-KG- und vielleicht noch Cuckold-Bereichs.

Wie heißt es doch beim Weisen von Weimar:

"Und wandelt mit bedächtger Schnelle
Vom Himmel durch die Welt zur Hölle!"

Warten wir`s ab, ob es für Tomas noch höllenheiß wird! Spannend für uns wird es auf jeden Fall! Ein Lob für Michael!

Und herzlichen Gruß von
Bluevelvet

80. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Herrin_nadine am 25.11.04 14:53

unser tomas ist nach anfänglicher scheu stolzer träger seines halsbandes geworden, er zeigt sich offen damit
endlich nach langer zeit darf er mal das vergnügen des gv haben
wird er jemals seinen notschlüssel benützen müssen, ich hoffe nicht

was für eine überraschung hast du uns in der nächsten folge eingebaut mister?

81. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von bluevelvet am 25.11.04 15:18

Man leidet ja mit Tomas richtig mit, aber immerhin wurde ihm eine Nacht des großen O gnädig gewährt ... *gg*

Bluevelvet

82. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 25.11.04 16:04

Tomas Erziehung 3


Diesmal stand Tomas seinem Mann. Leidenschaftlich liebten sie sich. Nadja erwies sich als eine sehr erfahrene Liebhaberin und hatte dabei Stellungen darauf, von denen Tomas noch nie etwas gehört hatte. Immer wieder brachte sie ihn zum Orgasmus. Erschöpft und schweißüberströmt hörten sie auf.

„Wollen wir duschen oder schwimmen?“, fragte sie
Tomas, war vollkommen fertig und hätte sich am liebsten schlafen gelegt.
„Wir gehen schwimmen“ entschied sie.

Nadja zerrte Tomas an der Kette, die er immer noch am Halsband trug. Er folgte ihr willig wie ein Schoßhündchen. Am Pool trafen sie Maren und Ali, die sich in bester Stimmung vergnügten. Als Tomas das Leuchten Marens Augen sah, wusste er, dass er sie verloren hatte. Sie begrüßten sich knapp und er wandte seiner Aufmerksamkeit wieder seiner Herrin zu. Tomas musste Nadja abseifen, bevor sie in den Pool sprang und auch er duschte sich und kühlte sich ab.
Das Bad weckte wieder seine Lebensgeister. Er massierte Nadja auf einer Ruheliege wieder so, wie sie ihn es gelehrt hatte. Wohlig schnurrte sie unter seinen Händen und zog ihn zu sich, um Tomas leidenschaftlich zu küssen. Der Morgen graute und Maren drängte auf Heimfahrt. Wiederstrebend löste sich Tomas von Nadja, schlüpfte in seine Latexkleider und verabschiedete sich.
Auf der Rückfahrt sprachen sie kaum ein Wort miteinander.

Die Woche verlief ereignislos und beide konnten es kaum erwarten, wieder den Club zu besuchen. Immer mehr lebten sie sich auseinander. Wenn Maren Tomas in die Arme nahm spürte und dachte sie an Ali. Wenn er sie küsste, so hatte sie Alis Lippen auf ihrem Mund. Auch Tomas erging es nicht anders. Die Sexspiele fühlte er nur noch als eine lästige Pflicht und sehnte sich nach Nadjas Umarmungen.

An einem Tag erhielten sie einen Anruf von Nadja
„Mache dich Morgen bereit. Ich habe einen Termin für dich!“
„Worum geht es Herrin?“
„Hast du das schon wieder vergessen? Dein Keuschheitsgürtel ist fertig und er muss noch angepasst werden.“

Verdammt dass das so schnell ging, damit hatte Tomas nicht gerechnet. Maren war begeistert, aber aus anderen Gründen und dachte wieder an Ali.
„Ich begleite dich.“
Mit gemischten Gefühlen fuhren sie am nächsten Tag zur Werkstatt. Es war etwas anderes einen Gürtel bei anderen zu sehen oder einen selber tragen zu müssen. Tomas wusste, dass die Tage der Freiheit gezählt waren, denn Maren würde ihn bestimmt nicht so schnell aus dem Gürtel befreien, da sie jederzeit auf Ali zurückgreifen konnte.

Als sie ihm gestanden hatte, dass sie Ali liebte,
hatte er es wortlos zur Kenntnis genommen. Die Werkstatt lag im Norden Hamburgs. So mussten sie durch die ganze Stadt fahren.
Die Werkstatt lag etwas abgelegen. Tomas hatte Mühe sie zu finden. Ein kleines Schild begrüßte sie.
                   
                     Franz Müller
         Hersteller von Erotikartikel

konnte Tomas lesen. Sie wurden herzlich begrüßt und mit Kaffee und Kuchen bewirtet.

„Der Gürtel ist fertig. Ich hole ihn“, sagte Franz und ging in die Werkstatt. Er kam mit dem Gürtel, der wie eine Unterhose gefertigt war zurück.
Maren stockte der Atem und Tomas musste tief Luft holen. Der Gürtel sah fantastisch aus. Auf Hochglanz poliert schimmerte er silbern in der Sonne. So dass man sich fast darin spiegeln konnte.
Im Penisbereich gab es eine kleine Ausbuchtung mit Löchern für den Abfluss. Er bestand aus 2mm dicken Edelstahl und wog schwer in der Hand. Von innen war er komplett mit Neopren verkleidet. Die Hüfte konnte man verstellen um Gewichtsschwankungen auszugleichen. Das Schloss steckte in einer Hülse, so dass man es mit einem Bolzenschneider nicht knacken konnte, ohne den Gürtel zu zerstören.
Der Keuschheitsgürtel passte wie angegossen. Es gab nur wenige Stellen, wo er scheuerte. Diese Stellen bog Franz Müller nach.
„Er braucht wie jeder Keuschheitsgürtel eine Eingewöhnungsphase. Wenn du ihn nach diesem Plan trägst, dann könntest du ihn 24/7 Stunden tragen.“
Maren war begeistert und nahm sofort die Schlüssel an sich.
„Nein, so geht es nicht!“, protestierte Tomas, hielt aber inne, als er Marens strengen Blick sah und gab jeden weiteren Protest auf.
Er hatte sich für diesen Weg entschieden. Nun gab es für ihn kein zurück mehr.


(Diese Nachricht wurde am 25.11.04 um 16:04 von mister geändert.)
83. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 25.11.04 16:15

Tomas Erziehung 4


Franz Müller hatte Tomas und Maren einen genauen Plan zum Eingewöhnen des neuen Gürtels mitgegeben. Jeden Tag musste ihn Tomas eine Stunde mehr tragen. Über Nacht fesselte Maren seine Hände mit einem weichen Seil und legte ihn eine Windel an.

„Damit du nicht ständig an ihm herumspielst“, argumentierte sie.

Tomas war sauer. Auch wenn es in den letzten Wochen wenig Sex gab, so konnte er sich wenigstens selber befriedigen und Erleichterung verschaffen. Maren vergnügte sich mit ihrem neuen Liebhaber Ali. Seine Herrin Nadja war auf Reisen. Maren erlaubte auch im Club keinen Sex. Das frustrierte Tomas ungemein, denn wenn sie den Club besuchten, sperrte ihn Maren in einem Käfig, der nur einen Stuhl als Sitzgelegenheit hatte.
Auch seine Freundinnen Nadine, Tanja und Nicole konnten Maren nicht umstimmen. Nadine riet ihm das Safewort zu sagen, doch Tomas weigerte sich, denn dann hatte er Maren endgültig verloren und er hoffte immer noch, dass Maren sich von Ali trennen würde, denn er konnte  und wollte nicht alleine leben.

Tomas gewöhnte sich mit der Zeit immer mehr an den Gürtel. Morgens beim Duschen öffnete ihn Maren, ohne ihn jedoch vorher die Hände festzubinden. Sie ging nicht gerade zärtlich um, wenn sie sein Geschlechtsteil wusch. Tagsüber brauchte er keine Windeln zu tragen, denn die Öffnungen waren groß genug, um seine Notdurft zu verrichten. Tomas musste sehr auf sein Gewicht achten, weil der Gürtet nur beschränkt
Gewichtszunahme tolerierte. Er konnte ihn jetzt ohne Probleme 24 Stunden tragen. Auch beim Autofahren oder in der Firma störte er nicht, nur vermied er direkten Körperkontakt mit seinen
Arbeitskolleginnen. Er hatte eine fast panische Angst, dass man sein kleines Geheimnis entdecken könnte.

Maren achtete sehr auf seine Sicherheit. Eines Tages rief sie den KG-Hersteller Franz Müller an und fragte ihn: „Herr Müller ich möchte, dass mein Mann Tomas einen Notschlüssel bekommt, aber so dass ich jederzeit kontrollieren kann, ob er benutzt worden ist. Was kann ich da machen?“

„Ich erledige das für sie. Schicken sie mir bitte einen Schlüssel an meine Adresse!“
Noch am gleichen Tag ging Maren zum Postamt.
Eine Woche später kam der Postboote mit einen kleinen Päckchen. Als sie es öffnete, enthielt es den Schlüssel, der in einer Tropfenform die wie Bernstein aussah eingegossen war. Einen kleinen Ring mit einer Kette vervollständigte das Schmuckstück. Ein Brief von Franz Müller mit einer Gebrauchsanleitung lag dabei.

Sehr geehrte Herrin,

nach einigen Versuchen ist es mir gelungen die richtige Kunststoff Mischung zu finden. Das Material ist spröde wie Glas und lässt sich mit einem Schlag zerstören. Ich kann ihnen auf Wunsch auch jede andere Form herstellen.

Hochachtungsvoll
Franz Müller

Maren war begeistert. Sie nahm einen winzigen Schlüsselanhänger und befestigte die Tropfenform am Ring von Tomas Halsband. So musste Tomas immer sichtbar den Schlüssel tragen, ohne ihn jedoch benutzen zu können.

„Soll ich das Halsband etwa auch im Büro tragen?“
„Aber natürlich Schatz, du wirst es jetzt immer tragen, für jeden sichtbar, dass du mein Sklave bist!“

Im Büro ließ es sich nicht verbergen. Es war der erste Tag als er es öffentlich trug. Der Schlüssel hing sichtbar an seinem Halsband und es gab einiges Aufsehen. Besonders glaubte er einige neidvolle Blicke von seinen Arbeitskolleginnen zu sehen, aber wahrscheinlich war es nur eine Einbildung. Eine Mitarbeiterin sprach ihn direkt darauf hin an.

„Ein Geschenk von meiner Frau“, wich Tomas aus. Die Kollegen tuschelten untereinander, aber gingen nicht weiter darauf ein, denn Tomas war sehr beliebt und so etwas wie ein Vorgesetzter der Abteilung. Am schlimmsten waren jedoch die neugierigen Blicke von Kunden. Da trug er immer ein Halstuch mit der Begründung, dass er sich erkältete hätte. Irgendwann hatte er seine Scheu überwunden und trug sein Halsband  offen und voller Stolz.

Maren hatte sich stark verändert. Sie war nicht mehr so unsicher und eine selbstbewusste junge Frau geworden, die wusste was sie wollte.  
An einem Abend nach vielen frustrierenden Tagen der Keuschheit wollte sie wieder Sex mit Tomas. Tomas stimmte begeistert zu und sie liebten sich die ganze Nacht. Am nächsten Tag gestand Maren ihn: „Tomas heute besucht uns Ali und wir werden Sex miteinander haben.“

Fortsetzung folgt


Michael


(Diese Nachricht wurde am 25.11.04 um 16:15 von mister geändert.)
84. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Chinolina am 25.11.04 16:17

Armer Tomas, ob er das lange durchhält?
Ich bin ja gespannt, was nun kommt.

Knuddel und Bussi von Angi
85. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 30.11.04 09:36

Liebe Leser
Leider musste mit dem Schreiben ein paar Tage eine “ Auszeit “ nehmen. Die Geschichte wird aber weitergehen.
Liebe Grüße
Michael


86. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Gast träumerin am 01.12.04 22:05

Hallo Michael, mein Lieber!

Eine sehr gelungene Fortsetzung. Diese habe ich mit dem grössten Vergnügen gelesen. Nun bin ich aber gespannt, wie es den drei Mädeln im Amiland ergehen wird. In den prüden USA müsste sie doch eingentlich einschlagen wie eine.....

Wann geht deine Geschichte weiter?

Liebe Grüsse
deine Träumerin
87. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von bluevelvet am 02.12.04 06:08

Ja, sehr schön erzählt - klar und eingängig ...

Bluevelvet

88. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Gast träumerin am 07.12.04 22:58

Hallo Michael, mein Lieber!

Das ist ein sehr gutes Ende, das du dir da erdacht hast. Wie es mit Tomas weitergehen könnte, hmm.. für mich kommen verschiedene Alternativen in Frage. Aber wie du weisst, stehe ich ja auf Happyends. Und ein solches würde von mir auch diese Geschichte haben. Welches das wäre? Das bleibt mein Geheimnis!

Hast du wirklich gut gemacht!
Ich umarme dich
die Träumerin
89. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 08.12.04 08:39

Liebe Maritta
Danke dass Du meine Geschichte regelmäßig begleitet hast. Wie Du weist sind meine Augen nicht mehr die Besten. Deshalb ist erst einmal Schonung angesagt. Ob es jemals weitere geben wird, ich weiß es nicht.
Ich umarme Dich
Dein Michael
90. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von bluevelvet am 08.12.04 15:37

Hallo Michael,

auch mir haben deine Kurzgeschichten sehr gut gefallen - hab sie immer so schnell wie mir möglich gelesen - und ich fände es schade, wenn du nicht mehr schreiben könntest. Aber deine Gesundheit hat absoluten Vorrang und deine Augen sind mit das Kostbarste, was du hast! Ich hoffe für dich, dass sich alles noch zum Guten hin entwickelt. Dir bleibt auch nichts erspart. Und ich bewundere, wie du das alles trägst ...

Lieben und trotz allem hoffnungsvollen Gruß
Bluevelvet


(Diese Nachricht wurde am 08.12.04 um 15:37 von bluevelvet geändert.)
91. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 08.12.04 15:49

Hallo Matthew
Danke für Dein Mitgefühl. Ich will nicht jammern denn ich hatte auch viele schöne und erfüllte Tage in meinem Leben gehabt und die Tage hier im Forum möchte ich nicht missen.
Liebe Grüße
Michael
92. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 08.12.04 21:21

Reisevorbereitung 1


Es wurde Frühling und die Sonne strahlte von Himmel.
Tanja Nicole und Nadine hatten sich ein Haus gemietet und wohnten zusammen. Das Geld dafür verdienten sie aus Fotoaufnahmen und Modeschauen. Ihr Kalender mit den Keuschheitsgürtelaufnahmen wurde ein voller Erfolg. Nadine arbeitete als einzige in ihrem Reisebüro während die beiden anderen noch studierten.

Anfangs war Frank, Nadines Freund sehr dagegen in einer WG zu ziehen. Er wollte Nadine für sich alleine haben. Aber da er immer auf Montage war und Nadine sich mit einer Wochenendbeziehung nicht mehr zufrieden geben wollte, stimmte er zu und sie bezogen das untere Stockwerk, das sie für sich alleine hatten.

Das tragen ihres Keuschheitsgürtels wurde für Nadine eine Selbstverständlichkeit. In ihrer Umgebung und auf ihrer Arbeitsstelle im Reisebüro war sie allgemein als die keusche Nadine bekannt. Ihr Kalender hing öffentlich im Reisebüro. Anfangs rümpften Kunden und Kundinnen die Nase aber zeigten mit der Zeit immer mehr Interesse. Eine Kundin fragte sie: „Können sie mit dem Keuschheitsgürtel durch die Passkontrollen am Flughafen vorbeikommen?“
„Es tut mir leid Frau Meier. Darauf kann ich ihnen keine Antwort geben aber ich werde mich erkundigen.“
Nadine rief ihren Clubmaster Sir Erik an, der sie aber auch nicht weiterhelfen konnte.
„Versuche es einmal unter der Nummer von der Flughafenleitung“, riet er
Nadine konnte den zuständigen Beamten erreichen.
„Ich rufe im Auftrag einer Kundin an, die eine Flugreise in den USA mit einem Keuschheitsgürtel buchen möchte. Was kann man da machen?“

Der Beamte war sehr zuvorkommend.
„Ich schicke ihnen ein Faxformular, auf englisch und spanisch zu. Zusammen mit einem polizeilichen Führungszeugnis, müsste das ausreichen, aber eine Leibesuntersuchung wird sich nicht vermeiden lassen.“

Nadine bedankte sich und erhielt dann kurze Zeit später das Formular. Sie ahnte nicht, dass sie es bald brauchen würde, denn eine Woche später rief ihr Manager und Fotograf Herr van de Acht an.
„Ich habe eine Fotosession in den USA für euch gebucht. Es geht nach Los Angeles und Las Vegas für eine Woche. Habt ihr Interesse?“
Natürlich hatten sie. Alle drei stimmten begeistert zu.
Sie besprachen sich mit dem Clubleiter Sir Erik, der ihnen wieder den Sklaven Jonas als Sicherheit zur Verfügung stellte. Er sollte sie begleiten und auf sie aufpassen. Nadine hatte nichts dagegen, denn Jonas erwies sich als angenehme Begleitung und war immer für die Mädchen da, wenn er gebraucht wurde.
Tanja Nicole und Jonas gingen zusammen zur örtlichen Polizei, um ein Führungszeugnis zu beantragen. Die Beamtin grinste leicht, als sie von Nadine hörte, wozu sie es benötigten. Die Formulare wurden ihnen dann ohne weitere Probleme ausgehändigt. Stundenlang berieten sich die Mädchen, was sie an Kleidung mitnehmen sollten.
Tanja konnte sich nicht von ihren Latex Nicole nicht von ihren Lederklamotten trennen. Nadine entschied sich für ihre Jeans Kollektion und ein festliches Lederkostüm. Als Jonas das sah, schüttelte er nur mit dem Kopf und sagte, dass die Reise doch nur eine Woche dauern würde und man in den USA billiger einkaufen konnte, als in Deutschland. Er hatte Recht und so packten sie nur das Nötigste zusammen

Endlich war es soweit. Mit einem Taxi fuhren sie zum Flughafen. Nachdem sie ihr Gepäck aufgegeben hatten, mussten sie zur Passkontrolle. Dort zeigte Nadine der Beamtin die Papiere ihrer kleinen Reisegruppe und die Unterlagen, dass sie einen Keuschheitsgürtel trugen. Wohlwollend nahm die Beamtin es zur Kenntnis und stempelte sie ab.
„Es tut mir leid, aber wir müssen trotzdem eine Leibesuntersuchung bei ihnen machen, erst dann kann ich es unterschreiben.“

Nadine musste sich nackt ausziehen und gefallen lassen, dass die Beamtin ihren Keuschheitsgürtel sorgfältig untersuchte.
„Ohne die Bescheinigung und dem Führungszeugnis hätten wir sie nicht mitfliegen lassen, denn die Amerikaner sind seid dem elften September sehr empfindlich geworden und haben uns entsprechende Anweisungen gegeben.“

Endlich war sie fertig und Nadine konnte mit den Mädchen im Flugzeug steigen. Sie hatten viel Spaß miteinander. Leicht beschwipst wurden sie von Herr van de Acht in Los Angeles abgeholt.

Fortsetzung folgt
Michael

(Diese Nachricht wurde am 08.12.04 um 21:21 von mister geändert.)
93. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 08.12.04 22:08

Tomas Erziehung 5


Tomas musste es sich gefallen lassen, dass
Ali sie immer häufiger besuchte. Vor seinen Augen hatte Maren Sex mit ihm.
Hilflos schwitzte er in seinem Saunasack aus Latex. Der Sack war dabei so konstruiert, dass er den Reisverschluss alleine nicht aufmachen konnte.
Er musste sich immer mit der Rolle des Zuschauers zufrieden geben. Anfangs störte es ihn doch, als er sah wie glücklich Maren dabei war. Manchmal genoss er es sogar, denn wenn sie wieder alleine waren, kam auch er auf seine Kosten.
Ali war sehr nett und höflich. So hatten sie bald eine lustige Dreierbeziehungen miteinander. Eines Tages erhielt Tomas einen Anruf von der Clubleiterin und seiner ehemaliger Herrin Nadja.

„Hallo Tommi. Ich bin wieder in Hamburg und möchte mit euch beiden etwas besprechen. Komme am Samstag mit deiner Frau vorbei.“
„Worum geht es Herrin?"
„Samstag Tommi, Samstag!“

Es war sehr ungewöhnlich von Nadja, dass sie anrief und Tomas war voller Unruhe. Gleichzeitig freute er sich, dass sie wieder von ihrem langen Auslandaufenthalt zurück war. Die nächsten drei Tage konnte er sich kaum auf seine Aufgaben als Sklave konzentrieren.
Maren wurde immer ungehaltener und lehnte Sex mit ihm ab. Als sie ihn dann auch noch mitteilte, dass Ali zu ihr ziehen würde und er mit dem Sofa vorlieb nehmen müsste, war er verzweifelt und fragte sich immer wieder, ob der Weg den er eingeschlagen hatte, der richtige war. Es war wohl sein Schicksal, dass er Frauen liebte, die für ihn unerreichbar waren.

Der Samstag nahte und Tomas wurde immer unruhiger. Er ahnte, dass das Gespräch mit seiner Herrin Nadja für ihn eine Wendung in seinem Leben bedeutete. Pünktlich erschienen die Beiden am frühen Morgen.
Nach einem ausgiebigen Frühstück, begann Nadja das Gespräch: „Tommi deine Ausbildung als Sklave ist fast abgeschlossen. Das was ich nicht erledigen konnte hat deine Frau Maren zu unserer Zufriedenheit gut gelöst. Wie du sicherlich schon weißt, hat sich unser Haussklave Jonas von uns getrennt und ist in den Usa geblieben. Wir mussten ihn verkaufen. Deshalb suche ich einen anderen Haussklaven. Erik und ich sind der Meinung, dass du der beste Kandidat dafür bist.“

Tomas war überrascht, denn damit hatte er nicht gerechnet. Wurden doch seine kühnsten Träume war.
„Da habe ich aber auch noch ein Wort mitzureden“, meldete sich Maren. Immerhin sind wir verheiratet und ich gebe ihn nicht frei, ohne ihn zu verkaufen!“
Sir Erik war ungehalten.
„Sicherlich werden wir uns einig werden, aber du sollst wissen, wenn du da drauf bestehst, können du und Ali nicht mehr Mitglied in unserem Club sein.“

„Ich bestehe darauf und verlange das Gleiche, das ihr für Jonas bekommen habt.“
Sir Erik sah Nadja an. Sie nickte.
Maren stand auf.
„Dann ist ja alles gesagt worden. In einem Jahr reiche ich die Scheidung ein.“
Sie gab Tomas einen Kuss und sagte: „In einem Jahr mein Liebling, dann sehen wir uns wieder.“
Und so verabschiedete sich.
Tomas war verwirrt und wütend. Er fühlte sich wie ein Stück Vieh behandelt, wagte aber nichts zu sagen. Er konnte nicht wissen, dass alles ein abgekartetes Spiel von Nadja und Maren war.
Natürlich hatte Nadja nie etwas für Jonas bekommen, aber das ist eine andere Geschichte.
Er hatte es gut bei Nadja. Obwohl er auf Sex verzichten musste, lernte er wie er eine Frau glücklich machen konnte. Seine Arbeitsstelle hatte er aufgegeben, da ihn Sir Erik fest angestellt hatte.
Offiziell war er als Sekretär eingestellt, war aber „Mädchen“ für alles und der perfekte Hausmann. Im Club musste er die Gäste überwachen und war für deren Sicherheit verantwortlich. Maren und Ali ließen sich nicht mehr sehen. Tomas dachte kaum noch an sie. Er hörte von Nadine, dass Maren mit Ali in die Türkei gezogen war. Aber auch das ist eine andere Geschichte.

Sein Tag war voll ausgefüllt, aber er vermisste immer mehr den Sex. Manche Tage war er so verzweifelt, dass ihn auch Nadja kaum trösten konnte.
Immer mehr sehnte er sich nach Maren, seiner Frau zurück und wäre auch bereit gewesen, sie mit Ali zu teilen. Anfangs wollte er es nicht glauben, aber
er liebte Maren immer noch und das Verlangen nach ihr wurde immer heftiger. Wieder ihre Stimme zu hören, ihre zarten Hände zu spüren, wie sie ihn streichelte und seine Haare krauelte. Ihre Lippen, wie sie ihn küsste und wie er in sie eindrang. Der atemberaubende Duft ihres Parföns und ihr feuerrotes Haar.
Nadja bemerkte sehr wohl seinen Stimmungswandel und war zärtlich, wie noch nie in ihrem Leben.
Eines Tages jedoch, da klingelte es am Tor und Maren erschien mit einem Blumenstrauß in der Hand.

      Ende von Tomas Erziehung

Hallo liebe Leser.
Den Rest überlasse ich eurer Fantasie
Euer Michael

(Diese Nachricht wurde am 08.12.04 um 22:08 von mister geändert.)
94. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Chinolina am 08.12.04 22:12

Hallo Michael,

schade, dass die Geschichte schon zu Ende ist, aber deine Gesundheit geht vor. Bitte schone dich unde stürze dich nicht gleich in die nächste Geschichte.
Wir wollen doch noch länger etwas von dir lesen.

Ich wünsche dir alles Liebe und vor allem auch, dass es dir bald noch besser geht.

Liebe Grüße von Angi
95. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 08.12.04 22:22

Hallo Angi
Danke, ich versuche diese Geschichte noch zu beenden denn sicherlich wollt ihr noch wissen wie es den Girls in Amerika gegangen ist, Aber das wird noch etwas dauern
Ich umarme dich
dein Michael
96. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Herrin_nadine am 08.12.04 23:23

finde es schade daß dir deine gesundheit so schwer zu schaffen macht. ich hoffe daß es wieder besser wird und du uns wieder mit lesestoff versorgt
ich bedanke mich für deine mühe deine angefangenen geschichten zu ende zu schreiben

gratuliere dir zu deinen kurzgeschichten, diese sind dir sehr gelungen und mir hat es immer spaß gemacht diese zu lesen

ich wünsche mir und dir daß ich wieder von dir geschichten lesen kann

komm wieder auf die beine und ich hoffe daß deine augen besser werden, daß du wenigstens wieder lesen und schreiben kannst und dem forum lange erhalten bleibst

97. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von mister am 09.12.04 08:50

Liebe Nadine
Auch Dir meinen Dank das Du meine
Geschichten regelmäßig mit verfolgt hast. Das Schreiben ist geben und nehmen und ohne Kommentare und Anerkennung ist es wie das fehlende Salz in der Suppe. Mache weiter so und lasse Dich nicht beirren.
Lieben Gruß
Dein Michael
98. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von Tommes am 10.12.04 23:57

Hey Mister!!

Datt iss nu gemein..uns so im Regen stehen zu lassen!!!

Na ein gutes ende gefunden....genug spielraum für jeden das fehlende hinzuzudichten....

Ich hab es genossen diese Geschichte lesen zu dürfen...und ich hoffe, das noch viele deiner Feder entfließen werden.....

cu Tommes
99. Re: Kurzgeschichten von Mister

geschrieben von danijelle am 31.01.05 12:25

In Memoriam -- Michael (Mister)

"Man siehst nur mit dem Herzen gut- das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar"


habe für heute die KG-Flagge auf Halbmast gehängt und seine Kurzgeschichten an die erste Stelle gesetzt.

Danijelle



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