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eröffnet von mister am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Linux am 20.02.11 13:15

1. Die Rache mit dem Keuschheitsgürtel

geschrieben von mister am 19.09.03 20:28

Dies ist eine reine Fantasiegeschichte und entspricht nicht der Realität. Alle Namen und Personen sind frei erfunden. Die Rechte gehören dem Autor Mister.

Liebe Leser
Diesmal eine wirkliche Kurzgeschichte, von zwei Teilen, die ich unserer Träumerin widme.
Viel Spaß beim lesen
Michael

Die Rache mit dem Keuschheitsgürtel

Robert hatte wieder einmal sehr schlecht geschlafen. Ständig musste er an seine Ex Frau denken, die ihn so schamlos betrogen hatte. Die Scheidung hatte er gerade hinter sich gebracht. Was ihn so wehtat; waren nicht die Unterhaltskosten, die er für seine Frau und zwei Kinder zahlen musste, sondern das ihn seine Frau nur ausgenutzt und nie geliebt hatte.

Er war ein angesehener Wissenschaftler, der sich mit der Wissenschaft der der Giftstoffe beschäftigte. Er hatte in Hamburg eine Professur und führte ein Privatlabor mit fünfzehn Mitarbeitern. Hauptsächlich stellte er Gutachten für die Gerichtsmedizin und Versicherungen aus und erforschte Gifte und Gegengifte. Das war ein einträgliches Geschäft und er hatte noch einen kleinen Landsitz in Plön von seinen
Großeltern geerbt.

Es war neun Uhr morgens als das Telefon klingelte.

„Hier ist Kommissar Lange, Dr. Schmitt können sie sofort im Gerichtsmedizinischen Institut vorbei kommen?“

„Natürlich, in einer Stunde bin ich da.“

Er legte auf und machte sich frisch. Mit seinem Mercedes quälte er sich durch die Innenstadt, bis er endlich da war. Der Kommissar begrüßte ihn freundlich und begleitete ihn zur Leichenkammer. Dr. Mende ein alter Bekannter erklärte ihn,

„Diese Leiche ist vergiftet worden, aber wir konnten das Gift nicht analisieren.“

Robert entnahm eine Blutprobe machte einen Abstrich vom Knochenmark und betrachte die bisherigen Ergebnisse.

„Da komme ich auch nicht weiter, das muss ich in meinem Labor näher untersuchen.“

Er verabschiedete sich und fuhr direkt zu seiner Arbeitsstelle. Schnell fand er heraus dass es ein unbekanntes Gift ohne ein Gegenmittel war. Er konnte es analisieren behielt aber das Ergebnis für sich. Befriedigt fuhr er nach Hause um gleich zu seinem Landsitz zufahren, denn es war Wochenende.

Sein Freund und Verwalter Jens Schoppenhauer
begrüßte ihn und fragte:

„Rob soll ich die Pferde satteln?“

„Nein, ich habe mit dir etwas zu besprechen.“

Sie setzten sich in das Raucherzimmer und rauchten eine gute Zigarre und tranken einen alten Whisky.

„Wie du weist suche ich eine neue Frau und möchte mich absichern, dass ich nicht mehr betrogen werde. Du bist doch ein gelernter Feinmechaniker. Könntest du einen Keuschheitsgürtel für meine zukünftige herstellen?“

„Das wäre kein Problem, aber wie willst du es anstellen, das sie einen trägt, das dürfte sehr schwierig werden.“

Ich weiß, ich setze eine Anzeige auf und dann suche ich mir die Passende aus.

Zusammen setzten sie die Anzeige auf.

Wohlhabender Herr sucht eine Ehefrau.
Treue unbedingte Voraussetzung

Robert schickte sie nach einen Hamburger Tageszeitung und wartete ungeduldig auf die ersten Antworten.

Es dauerte auch nicht lange und sein Postfach war voll. Es gab über zwanzig Antworten.
Sie waren fast alle gleich, denn die meisten fragten zuerst nach sein Vermögen. Die warf er sofort in seinem Papierkorb. Drei Frauen kamen in der näheren Auswahl, mit denen er sich treffen wollte.
Marianne und Jutta waren entsetzt, als sie hörten, dass sie einen Keuschheitsgürtel tragen sollten. Mit der Treue hatten sie es anders verstanden und wurden sogar beleidigend. Jutta wollte sogar Robert anzeigen so aufgebracht war sie. Die beiden schieden also auch aus.

Die letzte wollte auch keinen tragen sagte aber:

„Ich habe eine Freundin, die wäre sicher nicht abgeneigt, denn sie musste als junges Madchen einen tragen und kennt sich damit aus. Soll ich euch bekannt machen?“

Robert hatte schon jede Hoffnung aufgegeben und erkundigte sich nach ihre Verhältnisse und Aussehen. Beides war zufriedenstellend und er sagte zu. Er ahnte nicht dass er auf zwei Heiratschwindlerin reingefallen war.

zweites und letztes Teil folgt.
Michael



















































2. Re: Die Rache mit dem Keuschheitsgürtel

geschrieben von Gast träumerin am 19.09.03 22:21

hallo michael!
vielen dank für deine widmung. der inhalt deiner geschichte....hmmmm.....?

ich hoffe, ich bekomme den zweiten teil noch zu lesen, bevor ich in urlaub fahre...

ein heisses küsschen

deine träumerin

















3. Re: Die Rache mit dem Keuschheitsgürtel

geschrieben von Gast träumerin am 21.09.03 01:28

hallo michael,
dass du mir die story gewidmet hast, finde ich sehr lieb von dir. ich finde sie auch gut. allerdings frage ich mich, womit ich SO eine geschichte verdient habe?

ich gebe dir einen liebevollen kuss
deine träumerin
4. Re: Die Rache mit dem Keuschheitsgürtel

geschrieben von mister am 21.09.03 01:35


Sie trafen sich nächste Woche an der Alster in einem Kaffee. Ingrid war eine sehr attraktive Frau, Ende dreißig, sah aber zehn Jahre jünger aus. Rothaarig graugrüne Augen, schlank und keine Falten im Gesicht. Robert fand sie sehr sympathisch und nach einigen Höflichen Konservationen fragte er sie:

„Frau Hoffman, währen sie bereit einen Keuschheitsgürtel zu tragen und mir den Schlüssel zu überlassen?“

„Ich habe schon mit meiner Freundin darüber gesprochen. Ja, ich bin dazu bereit, aber erst dann, wenn wir verheiratet sein sollten oder fest zusammenleben.“

„Das wäre kein Problem, darf ich sie nächste Woche auf meinem Landsitz einladen, ich habe vier Pferde da können wir etwas ausreiten, können sie Reiten?“

„Früher in meiner Jugend habe ich sehr viel geritten, ich würde mich freuen, wenn ich sie besuchen darf.“

„Bitte sagen sie Robert zu mir.“

„Nennen sie mich Inge“
und sie stießen mit einem Glas Sekt an.

Robert konnte es kam erwarten das die Woche zu Ende war. Er hatte das Gift vollständig analisiert gab aber die Ergebnisse nicht bekannt und vernichtete alle Unterlagen. Er konnte trotz aller Bemühungen kein Gegenmittel herstellen und wollte nicht, das seine Forschungsergebnisse in fremde Hände vielen.

Die Woche ging dem Ende entgegen und am Samstagmorgen besuchte ihn Inge mit ihrer Freundin
Karin. Zusammen mit seinem Freund Jens machten sie einen Tagesausflug und ritten  fast den ganzen Tag. Am Nachmittag lud Robert sie zum Essen ein und sie machten sich näher bekannt.

Robert hatte sich verliebt und glaubte das seine Liebe erwidert würde.

„Erlauben sie, das ihnen Jens nächste Woche die Maße für ihren Keuschheitsgürtel abnimmt.“

„Ja, aber nur wenn Karin mit dabei ist.“

Sicher, bis nächste Woche dann und sie verabschiedeten sich.

„Was meinst du, sagte Robert zu Jens.“

„Ich finde Sie auch sehr sympathisch, aber mir geht es alles zu schnell, du weist ja so gut wie gar nichts von ihr.“ antwortete Jens skeptisch.

„Du bist einfach zu misstrauisch, ich denke, das sie die Richtige ist.“

Robert war unzweifelhaft verliebt und wie alle Verliebten war er blind und uneinsichtig für vernünftige Argumente.

Die beiden Frauen kamen dann  auch und Inge ließ sich bereitwillig von Jens und  in Anwesenheit von ihrer Freundin Karin vermessen. Jens durfte sie dabei nicht berühren und schrieb nur die Maße auf, die ihm Karin nach seinen Anweisungen gab.

Das Verhältnis mit Inge wurde immer enger und sie kam in dann ohne Begleitung. Sie gestand Robert dass sie ihn auch liebt und sie hatten ihre erste Liebesnacht miteinander. Jens hatte inzwischen ihren Keuschheitsgürtel in der Hauseigenen Werkstatt fertig bekommen und Inge probierte ihn an. Er passte ihr wie angegossen.

„Robert ich Liebe dich, wenn du mich heiraten willst kannst du den Schlüssel schon jetzt bekommen.“

Robert war glücklich, hatte sich  sein Traum  wahr gemacht und erwiderte:

„Wenn du bereit bist, dann heiraten wir so schnell wie möglich und küsste sie leidenschaftlich.“

Zwei Monate später heirateten sie. Robert war glücklich und vertraute ihr vollkommen. Er verwahrte den Schlüssel ihres Keuschheitsgürtels. in seinem Tresor und schloss sie nur auf, wenn sie sich liebten oder sie sich reinigen musste.

Zwei Jahre waren vergangen und sie hatten nie Streit miteinander. Die Ehe war vollkommen harmonisch, obwohl Robert immer noch nicht viel von ihr wusste. Immer wieder wich sie seinen Fragen aus. Robert dachte sich nichts weiter dabei. Auch dann nicht als sie ihn auf eine Finanzielle Absicherung ansprach. Er vereinbarte mit ihr vertraglich ein größeres Taschengeld von dem sie alleine Leben konnte. Jens und seine Frau schüttelten unverständlich den Kopf als sie das hörten und warnten ihn.

„Ich kenne meine Frau besser wie ihr“, sagte Robert empört „und ich erlaube euch nicht, dass ihr euch in meine Ehe einmischt.“

Vier Monate später gestand Ingrid Robert:

„Liebling, ich bin schwanger, ich bekomme ein Kind von dir.“

Robert wurde bleich und ihm fiel das Sherryglas aus der Hand. Ohne ein Wort zu sagen ging er zum Schrank und holte ein Dokument hervor und legte ihr es zum lesen vor. Sie zitterte als sie es las und währe fast in Ohnmacht gefallen. Es war ein Attest der Robert bescheinigte, dass er keine Kinder zeugen konnte.

„Packe deine Sachen und verschwinde. Den Schlüssel von deinen Keuschheitsgürtel kannst du Miststück mitnehmen, den brauche ich  nicht mehr. Du hörst von mir und meinen Anwalt.“

Sie schluckte sagte aber nichts weiter und verschwand ohne weitere Worte.

„Ich muss mich bei euch entschuldigen, ihr hattet Recht gehabt“, sagte Robert zu Jens.

„Was willst du jetzt machen?“

„Ich suche eine Möglichkeit mich an sie und ihren Liebhaber zu rächen.“

„Du bist doch Giftexperte, ich wüsste da was.“

Nein, ich will sie nicht umbringen!“

Das sollst du auch nicht, höre bitte zu. Wir locken sie hierher und verpassen ihnen einen neuen Keuschheitsgürtel, aber so, das sie ihn niemals wieder aufbekommt. Ich konstruiere eine Vorrichtung, die hat einen kleinen Pfeil, der sich sofort löst, wenn der Gürtel entfernt wird. Der Pfeil  ist vergiftet und sie wird es nicht wagen den Gürtel zu öffnen, was meinst du?“

„Du bist doch ein wahrer Freund, aber dann muss ich hier alles aufgeben.“

„Das musst du selber entscheiden, ob es dir wert ist.“

„Das wäre mir wert, ich kann Arbeit auf der ganzen Welt finden und wollte schon immer ins Ausland ziehen.“

Dann lasse uns beginnen, einen Keller hast du, da können wir sie einsperren solange bist der Gürtel fertig ist. ich besorge dirzwei Käfige, falls ihr Liebhaber auch mit kommt.“

Robert beauftragte einen Detektiv  um Ingrids Adr.
zu bekommen. Der fand sie schnell heraus und es stellte sich heraus, dass sie eine gesuchte Heiratsschwindlerin war, die in Fachkreisen die rote Hexe genannt wurde.

„Sie hat drei Ehemänner auf dem Gewissen, aber man konnte ihr nie etwas nachweisen, wahrscheinlich wären sie der Vierte gewesen“, berichtete er.

Robert setzte mit Hilfe eines Anwaltes einen Brief auf und bat um eine Aussprache um mit ihr die Unterhaltskosten zu besprechen und lud sie auf seinen Landsitz ein. Kurze Zeit später erhielte er Antwort. Ingrid berichtete, dass sie ihr Kind abgetrieben hat und sie von ihm Schmerzengeld und Unterhalt forderte.
Sie würde mit ihren Freund in drei Wochen vorbeikommen.

„Jetzt haben wir sie, hast du das Gift?“

„Ja sicher, sogar ein ganz spezielles. Absolut tödlich und es gibt kein Gegenmittel dafür.“

Nach drei Wochen kam sie mit ihren Freund, der Arrogant und anmaßend war. Robert fand ihn sofort
unsympathisch und freute sich ihn auch entsprechend  bestrafen  zu können.

„Wo ist dein Anwalt?“ Fragte sie unfreundlich.

„Er muss jeden Moment kommen, aber kommt, trinkt einen Kaffee mit mir.“

„Gerne, aber lasse uns nicht zu lange warten.“

Robert nahm ein Betäubungsmittel und schüttete es unbemerkt in ihre Tassen. Es dauerte nicht lange. bis sie betäubt im Schlaf fielen. Mit Hilfe von Jens brachten sie beide nach unten und ketteten sie nackt in den vergitterten Käfig an. Es gab nur eine Liege mit einem Eimer in den Käfigen, Wasser und Brot. Jens nahm die Maße für die Keuschheitsgürtel ab und machte sich sofort an die Arbeit. Robert verschloss die Käfige und wartet bis sie wieder erwachten. Entsetzt betrachteten sie die Ketten und die Umgebung wo sie sich befanden.

„Was soll das?“ keifte sie mache uns sofort los.

„Sicher mein Schatz wenn eure Keuschheitsgürtel fertig sind. Rote Hexe, du wirst keinen Mann mehr betrügen, das verspreche ich dir.“

„Du Mistkerl, du weist doch das es kein Problem ist den Gürtel für uns zu öffnen und wenn es gewaltsam ist.“

„Diese nicht, warte nur ab, ich habe meinen Besitz verkauft und du wirst keinen Cent von mir bekommen.“

Robert machte das Licht aus und kümmerte sich nicht weiter um deren Gezeter und ging nach oben.

„Na wie war es?“ begrüßte ihn Jens.

„Sehr befriedigend, wann wirst du fertig?“

„In drei Tagen, das meiste hatte ich schon vorbereitet.“

Wie besprochen setzen wir uns nach Brasilien ab, der Flug ist schon gebucht. und alles andere auch erledigt, ich hoffe auch bei euch.

„Natürlich Robert“, sagte Jens Frau, wir freuen uns schon darauf.“.

Nach drei Tagen waren die Gürtel fertig und Jens zeigte ihm den raffinierten Verschluss und die Vorrichtung mit dem winzigen Pfeil, den Robert mit dem Gift bestrich.

Er war vor dem Schambereich. Wird der Gürtel geöffnet löst sich eine Feder, die den Pfeil abschießt. Es gab kein Schloss um den Gürtel zu öffnen. der Verschluss war mit einem Wiederhaken gesichert.

„Sehr gute Arbeit“, lobte Robert Jens, „komm lasse uns jetzt nach unten gehen.“

Die beiden zitterten am ganzen Körper und hatten
drei Tage nur Brot und Wasser bekommen, ohne das sich Robert sehen lies und das Licht anmachte. Er betäubte sie mit einer Spritze und legte ihnen den Gürtel an.

„Der sitzt ja verdammt eng“, sagte er befriedigt.

Er legte ihnen einen Brief bei, worin er die Wirkung des   Giftes beschrieb und schrieb dabei dass sie in zwei Tagen von ihrer Freundin befreit werden.

„Die wird niemals wieder einen Mann betrügen.
Kommt last uns gehen, auf nach Brasilien,  ab in der Sonne.“

                    Ende der Geschichte

Vielen Dank für euer Interesse
Michael























(Diese Nachricht wurde am 21.09.03 um 01:35 von mister geändert.)
5. Re: Die Rache mit dem Keuschheitsgürtel

geschrieben von mister am 21.09.03 01:52

Liebe Träumerin
Bitte verzeihe mir, es war nicht persönlich gemeint.
Die nächste Story wird sicher ganz anders.
Ich wünsche Dir einen schönen Urlaub.
Gruß und Kuss
Michael
6. Re: Die Rache mit dem Keuschheitsgürtel

geschrieben von Gast jessi am 22.09.03 20:59

War eine interessante Geschichte. Schade das sie schon Zuende ist. Mich hätte interessiert was die
beiden so unternehmen um der Rache zu entgehen.

Jessika
7. Re: Die Rache mit dem Keuschheitsgürtel

geschrieben von Billyboy am 22.09.03 22:47

Hola Miguel, klasse Story!! Hat mir gefallen! Will auch nach Südamerika!
Freu mich auf weiteres von dir
cu
Tom
8. Re: Die Rache mit dem Keuschheitsgürtel

geschrieben von mister am 23.09.03 09:23

Hallo Jessika
Die Beiden sind jetzt dauerhaft verschlossen und Robert und Jens für sie unerreichbar. Aber vielleicht gibt es ja doch noch eine Möglichkeit sich zu befreien.

Soll ich die Story weiterschreiben?

Hallo Tom
Danke, aber Hitze hatten wir genug gehabt, mir reicht es Zwei weitere Storys sind in Arbeit.
Viele Grüße
Michael

9. Re: Die Rache mit dem Keuschheitsgürtel

geschrieben von Lois am 30.09.03 10:31

Hallo Michael,

Klasse Kurzgeschichte. Die Idee sich so an seiner heimtückischen Frau zu Rächen ist absolut gelungen.
Und Umbringen wäre wirklich Plump gewesen.

Vom Handlungsbogen sehe ich die Story auch als Kurzgeschichte mit perfekten Ende, dewegen würde ich hier eher gegen eine Fortsetzung tendieren.
(Will dich aber selbstverständlich nicht davon abhalten).

Viele grüße
Lois
10. Re: Die Rache mit dem Keuschheitsgürtel

geschrieben von mister am 30.09.03 13:21

Hallo Lois
Ich denke Du hast Recht, schließlich sind die Beiden dauerhaft verschlossen und können keinen Schaden mehr anrichten. Männer, ihr könnt aufatmen, eine Ehe Betrügerin weniger. Eine gerechte Strafe, oder nicht?
Viele Grüße
11. Re: Die Rache mit dem Keuschheitsgürtel

geschrieben von Matzinger2 am 27.12.03 11:57

wenn man dies so liest, könnte man meinen, es hätte autentische züge?
12. Re: Die Rache mit dem Keuschheitsgürtel

geschrieben von Falling_Engel am 05.04.04 14:52

Ui den haste es aber gegeben. Doch soll die Tusse für immer bestraft werden? Ach ja, die hatten ja schon ihre 2. und 3. Chance.

Du schreibst super Mister. Traeumerin kann sich glücklich schätzen, sonen guten Freund zu haben.

13. Re: Die Rache mit dem Keuschheitsgürtel

geschrieben von mister am 05.04.04 16:12

Hallo mein Engel
Danke für Dein Lob. Freue mich das die Gschichte immer noch gelesen wird.
Liebe Grüße
Michael
14. Re: Die Rache mit dem Keuschheitsgürtel

geschrieben von Pathfinder am 06.04.04 22:38

Eine wirklich schöne Geschichte, Mister. Vor allen Dingen wegen des Endes und das sie nicht mehr fortgesetzt wird. Da ist die eigene Fantasie endlich mal wieder gefragt.
Danke Mister und weiter so!
15. Re: Die Rache mit dem Keuschheitsgürtel

geschrieben von mister am 07.04.04 09:43

Hallo Pathfinder
Auch dir meinen Dank. Ich denke auch das es besser ist, die Geschichte nicht fortzusetzen.
Manchmal ist weniger mehr.
Gruß Michael
16. Re: Die Rache mit dem Keuschheitsgürtel

geschrieben von Chinolina am 08.04.04 21:41

Hallo Michael,

die Geschichte ist prima. Rache kann ja so süß sein *grins* oder so giftig.
Ich freue mich schon, deine anderen Storys zu lesen.

Knuddel bussi von Angi
17. Re: Die Rache mit dem Keuschheitsgürtel

geschrieben von Tirata am 15.04.04 23:56

*geschichte mag*

(=



Lg T.
18. RE: Die Rache mit dem Keuschheitsgürtel

geschrieben von Linux am 20.02.11 13:15

Schöne Geschichte


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