Thema:
eröffnet von HerMaster am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Billyboy am 08.04.04 17:18
1. Dominatin
geschrieben von HerMaster am 08.04.04 08:37
Dominatin ---------
"Hallo Adara, schön, dass du kommen konntest", werde ich vom Abteilungschef empfangen. "Ich heiße Rodrigo und bin, sofern du bei uns arbeiten möchtest, dein neuer Chef. Wir reden uns hier alle mit Vornamen an, das Sie behindert nur die freie Meinung."
Das ganze ist zwar für das Erste Gespräch zwischen einer Angestellten und einem Chef schon ein wenig forsch und freimütig, aber das liegt mir sehr, denn auch ich bin meistens sehr direkt, daher antworte ich: "Gut, das gefällt mir sehr. In der Stellenanzeige stand, ich würde Mitglied in einem kleinen Team werden. Wer heißen denn die Kollegen und was genau erforschen wir hier." "Du kommst schnell zum Punkt, das gefällt mir," antwortet er etwas erstaunt über meine zielstrebige Frage und fährt fort, "Da vorne ist mein Büro, direkt neben an ist Ginas Büro. Mit ihr zusammen leite ich die Firma. Weiter den Gang entlang sind unsere Labors, wo Selina und Videl ihre Arbeitsplätze haben. Noch weiter hinten bei den Ruheräumen sind unsere Hilfskräfte Yvonne, Larissa und Claudio. Mit dir zusammen sind wir also 8 Personen. Wie du in der Stellenanzeige vielleicht gelesen hast, beschäftigen wir uns mit modernen Methoden der Überzeugung. Genaueres möchte ich dir im Moment noch nicht sagen, da ich ja noch nicht weiß, ob du wirklich mit uns arbeiten willst."
Mit diesen Worten leitet er mich in sein Büro und bittet mich im Ledersessel Platz zu nehmen. "Damit du dir ein Bild von unserer Arbeit machen kannst, möchte ich dir einen Aspekt unseres Serums Dominatin vorstellen. Dieses Serum ist geschmacksneutral und kann jedem Getränk beigemischt werden. Wird es in höheren Dosen injiziert, so ist die Wirkung permanent und kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Dieses Serum bindet den Willen des Opfers, also der Person, die das Serum empfängt an den Willen des Täters, als der Person, mit dessen DNA das Serum geimpft ist. Mit anderen Worten, das Opfer tut, ohne die Möglichkeit des Widerspruchs genau das, was der Täter von ihm wünscht.", erzählt mir Rodrigo und kommt auf mich zu, "Wenn du eines deiner wunderschönen Haare entbehren könntest, könnte ich dir dies einmal an Claudio vorführen." Nichts einfacher als das, denke ich und zupfe mir ein Haar aus. Dieses Haar legt er in eine Maschine und drückt ein paar Tasten. Es dauert eine Weile, aber nach ein paar Sekunden fallen glasklare Tropen in ein Sektglas unter der Maschine. Dieses nimmt er und stellt es zu den übrigen 7 auf dem Tablett. Dann gießt er alle mit Sekt auf und wenn ich nicht wüßte, welches es ist, könnte ich nicht mehr sagen, welches das Betreffliche ist. Dann geht er auf den Gang und ruft: "Kommt mal alle her, wir wollen die neue Mitarbeiterin begrüßen. Zur Feier des Tages gibt es für alle ein Glas Sekt."
Kurze Zeit später stehen wir zu acht in seinem Büro. Jeder bekommt ein Glas Sekt und Claudio bekommt wie angekündigt das ganz spezielle Glas. Wir alle trinken die Gläser aus und nichts besonderes passiert. Nach einem kurzen Plausch gehen alle wieder an ihre Arbeit und wir sind wieder allein. "Gut, Claudio ist dir nun für etwa 24 Stunden komplett ergeben. Nach der Zeit wird er sich an nichts mehr davon erinnern. Du kannst ihn zu einfachen Lakeien Jobs beauftragen, oder aber auch zur Knochenarbeit anweisen. Solltest du intimere Wünsche haben, so steht er dir, bis auf seine Männlichkeit, ebenso zu Diensten.", sagt er mir mit einem süffisanten Unterton und eindeutigen Augenzwinkern. "Ach ja, dein Büro ist direkt neben meinem, gegenüber Ginas Büro", sagt er und geleitet mich dorthin.
Während ich mich umsehe ist er bereits wieder verschwunden. In dem Büro sind alle Möbel sehr stabil und aus mssivem Holz gebaut. Hinter dem Schreibtisch steht ein sehr komfortabel wirkender Lederdrehstuhl und direkt beim Fenster ist eine schwere Ledersitzgarnitur. Die Sessel sehen aus, als ob sie zu Liegen umklappbar sind und auch das Sofa scheint zu einem Bett umwandelbar zu sein. Ich schaue mich weiter um und spiele mit dem Gedanken mir Claudios Ergebenheit zu nutze zu machen. Ich gehe zu meinem Schreibtisch und drücke auf dem Telefon die Taste Claudio . Recht schnell meldet er sich und fragt, warum ich denn anrufe. Daraufhin frage ich ihn: "Hallo Claudio, wärst du so nett und würdest mir meine Tasche aus dem Auto holen? Den Autoschlüssel kannst du dir bei mir abholen." "Aber sicher doch, wenn es nur das ist.", sagt er und steht kurze Zeit später bei mir im Büro. "Dies ist der Autoschlüssel, mein Auto steht unten vor dem Haus und die Tasche liegt auf dem Beifahrersitz. Wenn du wieder kommst, würde ich mich freuen, wenn du dir ein wenig Zeit für mich nimmst", sage ich ihm und drücke ihm meine Autoschlüssel in die Hand. "Aber sicher doch, für dich nehme ich mir alle Zeit der Welt.", sagt er und verschwindet sofort. Derweil schaue ich mich noch weiter im Büro um. Ich wundere mich ein wenig darüber, dass an den Sitzmöbeln an allen möglichen Stellen massive Ösen und Ringe angebracht sind. Und auch an den Wänden sind einige zu finden. Die eindeutigen Bemerkungen von Rodrigo vorhin lenken meine Phantasie in die entsprechende Richtung. "Zu den Ösen fehlen eigentlich nur noch die Seile, Ketten, Fesseln oder andere Fixierungsmöglichkeiten", denke ich mir und ich schau mich in den Schränken um, kann aber im Moment nichts Entsprechendes finden. Ich will noch weiter suchen, doch erschrecke ich fast ein wenig, als Claudio wieder zum Büro reinkommt.
"Ach das ist gut, leg sie dort im Drehstuhl ab.", sage ich und denke insgeheim, dass ich das schon nicht mit allen hätte machen können. Da ich etwas verspannt bin bitte ich ihn: "Bitte massier mich mal ein wenig, ich bin so verspannt." Dann gehe ich zu dem Sofa und will mich schon hinlegen. "Warte, ich klapp es um, dann liegst du besser.", sagt Claudio und hat mit ein paar Handgriffen eine Liege so groß, wie ein Doppelbett daraus gemacht. Ich ziehe meine Bluse aus und lege mich auf die Mitte. sogleich setzt sich Claudio zu mir und massiert mir die Schultern. "Darf ich deinen BH öffnen, dann komme ich eher an deinen Rücken.", fragt er. Da hier alle anscheinend sehr frei sind, und ich das ja eigentlich wollte, lasse ich ihn gewähren. Dass hier jemand massiert wird, scheint normal zu sein, denn Claudio holt aus einem Schränkchen direkt neben der Liege ein kleines Fläschchen mit Masageöl. Er massiert mich so zärtlich, dass ich nach kurzer Zeit mit meinen Phantasien schon weiter bin. So auf dem Bauch liegend schiebe ich meine Hände an den Rockbund und schiebe leicht den Rock mit dem Tanga ein wenig nach unten, damit er bis an den Po kommt. Dies bemerkt er natürlich und zieht zärtlich beides weiter runter, so dass ich komplett nackt vor ihm liege. Ganz so schnell hatte ich das noch nicht vor gehabt, aber wo wir schon mal dabei sind,... Nun massiert er mich am ganzen Körper und ich werde immer heißer. Nach ein paar Minuten kann ich mich nicht mehr zurückhalten, drehe mich um und fordere ihn auf: "Küss mich, liebkose mich mit deiner Zunge, saug mein Lustzenrum aus und bring mich zur Extase."
Ohne hektsich zu werden, küsst er mich auf den Mund, den Hals, die Brust und auch den Bauch. Er ist so zärtlich dabei, dass ich dadurch schon fast explodiere. Mann könnte fast meinen, er wäre selbst eine Frau, denn jeden noch so geheimen Lustpunkt findet er. Dann geht er weiter nach unten zu meinen Füßen. Ganz zärtlich spreizt er langsam meine Beine und ich merke, wie er sich mit dem Mund langsam meinem Lustzentrum nähert. Dann winkelt er meine Beine an und schiebt sich zwischen meine Beine. Er kniet nun zwischen meinen Beinen, hat meine Oberschenkel auf seinen Armen und seinen Mund an meiner Lustgrotte. Durch die vorigen Liebkosungen schon mächtig in Fahrt gebracht, stehe ich kurz vor meinem ersten Orgasmus. Normalerweise müssen wir Frauen uns ja immer ein wenig beeilen, um zum Orgasmus zu kommen, weil die Männer immer so schnell sind, aber Claudio versteht es, den Orgasmus noch ein wenig hinaus zu zögern und die Lust noch weiter zu steigern. Immer wieder nimmt er den Kitzler in den Mund und streift mit der Zunge darüber. Ganz tief in mir drin spüre ich, wie langsam ein riesiger Orgasmus ins Rollen kommt. Ich greife Claudio an den Kopf und er versteht sofort. Er dringt mit seiner Zunge soweit es geht in mich ein und saugt. Er saugt, als würde er eine Belohnung erwarten. Ganz außer Atem werde ich von dem gewaltigsten Orgasmus, den ich jemals hatte überrollt. Ich stöhne, keuche, schreie und merke, wie Claudio mich fast aussaugt. Bisher habe ich nur davon gehört, aber nun erlebe ich es: Auch eine Frau kann einen sehr feuchten Orgasmus haben.
2. Re: Dominatin
geschrieben von Billyboy am 08.04.04 17:18
Kein schlechter Anfang! Wer wünscht sich nicht auch öfter mal so ein Wundermittel?? cu Tom