Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von BochumSklave am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von fiasko am 23.02.11 19:08

1. Japanische Arbeit

geschrieben von am 07.09.02 12:04


Japanische Arbeit


Story by Agent_Orange2001

Bitte Rechts herum sagte die Dame an der Empfamgshalle zu Julia als diese Ihren Termin für Das IT Meeting in Tokyo wahrnehmen wollte. Die 26 jährige Kauffrau aus Köln war alles andere als glücklich darüber hier hin reisen zu müssen - alles für die Firma....
Die junge schlanke Blonde wandte sich nach rechts und konnte schon einige andere Kollegen und Kolleginne aus ihrer Firma erkennen die vor einer großen Aufzugtür warteten.
Ah, Frau Kleinschmidt, da sind sie ja endlich.Los gehts meine Damen und Herren, wir müssen in die 52. Etage!
Julia konnte Ihren Chef erkennen , wie er schon genervt auf seine Armbanduhr schaute.
Da war auch schon das "ping" des aufzuges zu hören und es setzte sich eine Gruppe von 12 Menschen , allesamt in teuren Anzügen gekleidet in bewegung richtung sich öffnender Türen.
Im Fahrstuhl war es fast still, nur 2 männer unterhielten sich über das Nachtleben Tokyos.
Nachdem der Fahrstuhl einige Zeit nach oben Gefahren war Ertönte wiederum das "ping" und die Türen öffneten sich. Die Managergruppe wurde von einem Japaner zum Seminarraum geführt und Jeder bekam einen Platz zugewiesen.1 Stunde Haben wir noch , also bereitet euch schon mal etwas vor rief Julias chef in den Raum und wie auf Komando begannen die Leute ihre mitgebrachten Koffer aufzuklappen und daraus Notizen zu entnehmen..
Julia hatte das bedürfnis eine zu Rauchen und konnte sich erinnern das sie auf dem Flur einen Raucherraum gesehen zu haben.
Also los...
Die Zigarrette tat gut.wieder waren die beiden Männer hier, die sich auch schon im Fahrstuhl unterhalten hatten. sie konnte am Rand nur von den seltsamsten geschäften was mitbekommen von den einer der Männer erzählteTeils von irgendwelchen seltsamen klamotten die man als Andenken mit nach hause nehmen könnte.

Julia wurde hellhörig, denn an Geschenke hatte sie bis jetzt noch nicht gedacht.schließlich mußte sie noch 1 woche hier bleiben.Außerdem ist Japan ja nicht gerade das was man günstig nennen kann, aber Was solls Sie verdient ja auch nicht schlecht, und ein paar spesen wären bestimmt drin...

Nach 6 Harten Seminarstunden und jeder Menge Englisch war dann endlich Feierabend für Heute.
Nach einem langen Bad beschloss Julia sich auch mal in den Straßen von Tokyo umzusehen, aber alleine hatte sie keine lust- schließlich ist das eine fremde Stadt , und zwar eine recht große.Sie fragte kurzerhand die beiden Männer wo man hier was erleben könne.

Die beiden waren einverstanden mitzukommen, und so ging es dann auch los.
Mit einem Taxi ließen sich die 3 in eines der Stadtrandgebiete bringen wo es nicht nur die riesigen Türme aus Glas und Stahl gab.
Hier pulsierte das Leben und es Gab viel zu Sehen. Die beiden Männer wollten sofort in eine Bar also hatte Julia genug zeit sich Selbst mal umzusehen.
Sie konnte es kaum fassen aber so viele Elektroläden wie es hier gab war schon unglaublich. Als sie dann nach einer Stunde wieder zur Bar zurückkam waren ihre kollegen schon leicht angeheitert.
Die Männer wollten die Bar immer noch nicht verlassen,also muste sie noch warten.
Als sie nach einer viertel Stunde Dann Stehen blieb um sich eine Zigarrette anzuzünden, wurde sie auf ein komisches Geschäft in einer Seitengasse aufmerksam. Sie dachte erst es ist wieder solch ein Elektroladen aber beim näheren hinschauen konnte sie festtellen, das dieser Laden Keuschheitsgürtel herstellt!.
Sie betrachtete ein Ausstellungsstück näher und stellte sich vor wie das wohl wäre solch einen Gürtel tragen zu müssen und ihn nicht abnehmen zu können.
Sie bemerkte wie sie bei diesem Gedanken Feucht wurde und drehte sich um um zu schauen ob sie auch niemand beobachtete.
Der Preis war allerdings recht Saftig, 750 US $ wollten die dafür sehen. Sie mußte einen haben,Ihr Mann in Deutschland fände es bestimmt auch toll.
also ging sie hinein. als die Tür wieder schloß und Das Summen der elektronischen Türklingel aufhörte kam auch schon ein Japanischer Mann auf sie zu.Er musterte sie kurz und Fragte dan auf recht gutem Englisch was er denn für sie tun Könne.
Julia bekam einen ziemlich roten kopf und sagte Ihm das sie einen Keuschheitsgürtel kaufen wolle.
Dann sind sie hier richtig Sagte der Mann und holte einen Katalog aus einem Schrank
Er zeigte Julia einige Modelle und Sagte das dies aber nur grobe Maße seien, da der Gürtel sowieso immer von Hand hergestellt wird.
Julia schaute sich die Abbildungen an und fragte schließlich wie lang es dauern würde solch einen Gürtel herzustellen.
So ca 2 Monate erwiederte der mann aber wir können ihnen das Gerät auch zuschicken.
Julia blätterte noch etwas wieter als sie ein Modell sah das ihr gefiel.
Der Gürtel war komplett aus Stahl und innen mit Neopren beschichtet. Zudem Hatte er keine Ketten hinten sondern es ging ein Stahlstreifen zwischen die Pobacken. Dieses Modell hatte auch keinen Schlitz , sondern nur ein paar Löcher in der Front. Zudem war ein Hochsicherheitsschloss eingebautdas ein Ausbrechen unmöglich machte.
Außerdem war noch eine metallene Vibrationskugel an einem Ministahlseil an der Frot von innen festgemacht, der zu stimulationszwecken in der Vagina getragen wird.
Der Preis war mit 900$ recht hoch aber Sie wollte ihn so sehr das sie Ja sagte.

Wir müssen dann bei Ihnen Maß nehmen-haben sie Zeit? meinte der Japaner
Natürlich entgegnete Julia , und mußte dabei an die warscheinlich jetzt schon volltrunkenen Kollegen denken.
Sie wurde in ein Hinterzimmer geführt und sollte sich unten rum entkleiden.
Das wurde schnell erledigt: Sie Zog den Rock und den Slip aus.
Danach wurde sie von einem Japaner an allen möglichen Stellen rund um ihre Hüften und Ihrer Vagina vermesse-glücklicherweise hatte sie sich noch komplett rasiert.

Nach einer Stunde war alles gelaufen und sie verabschiedete sich aus dem Laden um Ihre Kollegen abzuholen.Die nächste Woche war die reinste Folter für Sie-jeden Tag diese Seminare und Besprechungen.
am abend jedoch konnte sie es kaum abwarten ins Bett zu kommen, denn Ihre Gedanken kreisten nur um den Gürtel und so masturbierte sie des nachts recht heftig immer in der Hinsicht das sie das bald nicht mehr konnte.
2. Re: Japanische Arbeit

geschrieben von am 09.09.02 22:24

Nachdem Sie dann endlich wieder zuhause war wollte sie Ihrem Mann noch nichts von dem neuen Spielzeug erzählen das bald aus dem land der aufgehenden Sonne kommen sollte.
Die Wochen vergingen und bald hatte sie der Alltag eingeholt und Keuschheitsgürtel war vergessen.

Als sie dann jedoch eines abends nach hause kam meinte Ihr mann beiläufig beim Abendessen das post aus Japan für Sie da seie.
sie konnte merken wie sie Rot wurde.Was ist es denn fragte sie ganz unschuldig.
keine Ahnung erwiederte ihr mann , ich habs noch nicht aufgemacht.
Er ging in die Küche und kam mit dem Paket unter dem Arm zurück. Dann schaun wir mal, ist ja ganz schön schwehr für so ein kleines Paket.Julia konnte nichts sagen. Sie war wie gelähmt und konnte nur zusehen wie ihr Mann das Paket öffnete und den Keuschheitsgürtel von der zusätzlichen Verpackung befreite.
Wer schickt dir denn so etwas?fragte er verdutzt
Mit einem hochroten kopf antwortete Julia stotternd ich mir selbst.... sollte ne überraschung für dich werden.
Die ist dir aber reichlich gelungen!murmelte er als er den Gürtel untersuchte. war der teuer?

Nein nein, recht billig, deshalb hab ich ihn ja anfertigen lassen...

Dann müssen wir wohl mal sehen ob er passt. Komm schatz lass uns mal in schlafzimmer gehen. mit diesen worten ging er in Richtung Schlafzimmer und hielt dabei den Gürtel hoch so das er ihn im gehen untersuchen konnte.

Julia dachte sich das das so eigentlich nicht geplant war. aber was geschehen ist , das ist geshehen.
Sie folgte ihm.

Im schlafzimmer angekommen Zog sie sich rasch aus.Ihr Mann las nun die englische gebrauchsanleitung um sich mit der Mechanik und Elektronik vertraut zu machen.
Danach gab er die Anleitung an Julia weiter.nach einer kurzen Zeit hatte auch Sie alles verstanden und begann das Hüftband um ihre Taille zu legen nachdem die beiden Teile vorn miteinander verbunden waren begann sie das Frontschild nach oben zu ziehen.Jetzt folgte die Kugel. Sie mußte die Beine schon recht weit Spreizen damit die ziemlich kalte Kugel in Ihre Vagina eindringen konnte. Sie verschwand ganz und zog noch ein wenig an dem Ministahlseil.Sie Spührte genau die Metallnoppen auf der Kugel. Das ganze ließ ihre clitoris richtig anschwellen und sie merkte wie sie zusehens feuchter wurde.Danach hob die das Frontschild an bis es in das im Gürtel eingebaute Schloss einrastete, klick!

Das wars meinte sie und begann ein paar Schritte zu laufen. Sie konnte genau die Kugel mit den Noppen in sich spühren. Ihre Hand bewegte sich sofort zu ihrer heißen Muschi, sie mußte es sich jetzt irgendwie besorgen. Sie versuchte sich selbst mit ihren fingern zu befriedigen aber sie mußte feststellen, dan sie weder ihre inneren Schamlippen noch ihre Clitoris erreichen konnte.Sie ging zum Bett und spreizte ihre Beine so weit sie konnte und versuchte es erneut, doch wieder gewann der Keuschheitsgürtel
sie versuchte es noch eine halbe Stunde doch alle Anstrengungen waren vergebens. Sie wurde durch diese Versuche nur noch geiler. Nun kahm ihr Mann noch zu ihr und küsste sie erst ein mal.
Du wiest doch was ich nun brauche flüsterte sie ihm ins ohr.
Ich weis und er begann ihre erregten Brustwarzen zu Streicheln.
Julia begann zu stöhnen
Bitte, schließ mich auf, bitte


Er ging zum Karton und entnahm ein Bündel von 3 Schlüsseln sowie eine Fernbedienung.
dann schauen wir mal, sagte er mit einem lächeln auf dem Gesicht.

Er drücket auf einen grünen Knopf und Julia konnte merken das die Kugel zu vibrieren begann.
Er drehte an einem Regler wodurch das vibrieren noch verstärkt wurde.
Julia begann vor Lust zu Stöhnen. Wieder versuchten ihre Hände Ihr gesichertes Geschlecht zu erreichen.
Mehr, bitte mehr bettelte sie und legte sich aufs Bett. Mittlerwiele wurde sie so feucht das man schon den einen oder anderen tropfen an den Löchern im Schritt ausmachen konnte.Doch plötzlich endeten die vibrationen. ihr mann Hatte nun den roten Knopf direkt daneben Gedrückt. Hey man kann auch programmieren d.h. du kannst den Gürtel auch auf deinen Reisen ins Ausland tragen und trotzdem abends einen Orgasmus haben ohne fremd gehen zu können, nicht schlecht!
Aber nun.
Er hielt einen der Schlüssel hoch, es ist zeit.
Er öffnete den Gürtel und Julia fiel Regelrecht über ihn her. Diese Nacht war der Sex so intensiv wie schon seit Monaten nicht mehr...
Die Überraschung war also gelungen!


3. Re: Japanische Arbeit

geschrieben von MartinII am 17.10.02 01:20

Toll geschrieben - in meiner Fantasie stellte ich mir allerdings sogleich vor, daß sich dieser KG NICHT wieder öffnen ließe...
4. Re: Japanische Arbeit

geschrieben von am 17.10.02 16:36

hmmm keine schlechte idee aber es kann ja noch alles passieren und die nächste geschäftsreise steht schon an
5. Re: Japanische Arbeit

geschrieben von am 17.10.02 20:19

Teil3
Der Schlaf kam schnell und julia wurde am nächsten Morgen von ihrem Wecker wie gewohnt geweckt. Alles schien in Ordnung nur als sie sich in Richtung Wecker drehte um diesen auszuschalten bemerkte sie, das ihr Mann sie schon wieder in den Gürtel eingeschlossen hatte.Sie konnte sich gar nicht erklären wie ihm dies gelungen war- Sie muste wohl einen sehr tiefen Schlaf gehabt haben.
Sie wuste, das ihr Mann in seinem Beruf schon sehr früh raus mußte und so blieb ihr nichts anderes übrig als den Tag in dem Gürtel zu verbringen. Wie sie so darüber nachdachte ob ihre Arbeitskollegen den Gürtel unter ihrer Kleidung erkennen würden bemerkte sie , das es Zeit für die Morgentoilette wurde.

Naja , dann wollen wir mal dachte sie sich als sie den weg fast nackt in die Toilette antrat.Das pinkeln ging erstaunlich gut- nur sehr wenig Urin tropfte dahin wo es nicht hin sollte.

Ok 1.Hürde genommen jetzt duschen...
mit diesen Gedanken stieg sie in die Duschen und schob den Duschvorhang zu.Es war ein total fremdes Gefühl sich nicht mal zum Waschen berühren zu können und bei all den Bewegungen bemerkte sie die Kugel wieder.Wieder und immer wieder versuchte Ihre Hand sich Erleichterung zu verschaffen aber vergebens.
Nach einer Halben Stunde stiege sie aus der Duschkabine und begann sich abzutrocknen.Sie bemerkte, das das Bücken nicht mehr so leicht war wie früher.aber es gelang ihr trotz Allem sich zu trocknen.
Dann flogte das Anziehen. Was sollte sie nur anziehen?
Die Hosen schieden völlig aus , da würde jeder sofort ihr Geheimnis mitbekommen, also wählte sie einen Rock und die passende blouse dazu.Die zeit war schon knapp und so frühstückte sie ohne kaffee
Als Sie im Auto saß , bemerkte sie wieder den Gürtel und das bewegen der Kugel in sich, wodurch sie sich kaum auf den Straßenverkehr konzentrieren konnte.Nach einer Viertelstunde aufregender Fahrt war es dann doch geschafft.
Guten morgen Frau Kleinschmidt sagte der Pförtner mit einem lächeln auf dem Gesicht
Julia bemerkte wie sie rot wurde, hat der Pförtner etwa schon den Gürtel entdeckt?

Sie ging schnell vorbei und entgegnete nur ein leises "Morgen"
Sie sah schon Susanne ihre beste Arbeitskollegin auf sich zu kommen als sie die Abteilung betrat.

Ahh, da bist du ja, die Besprechung fängt gleich an.
Da klingelte Susannes Handy und irgenwie zur gleichen zeit wurde die Kugel in Julia wieder belebt. Julia war total überrascht, durch ein Handy wird das ausgelöst oh nein, dachte sie sich und versuchte nebenbei nicht vor Lust zu stöhnen
Susanne entfernte sich einen meter und das Vibrieren hörte sofort auf. Erleichtert stöhnte Julia auf.

Sie schaute sich um und dachte sich das dies der längste Arbeitstag in ihrem leben wird denn Handys gab es hier im überfluss
6. Re: Japanische Arbeit

geschrieben von 155WH am 03.11.02 10:16

Hallo BochumSklave,

Deine junge kauffrau hat ja nun wirklich einen sehr sehr langen Arbeitstag. Wie wäre es wenn Du sie mal von der Arbeit erlöst und uns erzählst wie die Story weiter geht.

Gruß WH
7. Re: Japanische Arbeit

geschrieben von JClay am 11.12.02 20:48

Hallo
Grossartige Geschichte, bis ich merkte, dass es nicht weiter geht. Mach bitte weiter, wäre so schade, wenn das eine nicht endende Geschichte werden würde.
8. Re: Japanische Arbeit

geschrieben von am 14.12.02 14:52

Verdammmt, was mache ich nur , das halte ich doch im Leben nicht aus dachte sie sich , als sie an ihrem Chef in den Besprechungsraum folgte. Es waren schon eine Menge iherer Kollegen anwesend , Kaffe war schon serviert und Julia bewegte sich auf ihren Platz zu. Gerade hatte sie sich hingesetzt, da merkte sie schon wieder, das die metallkugel wieder zu vibrieren begann. Diesmal war das Vibrieren zum Glück nicht so stark wie das letzte mal, ja es war sogar sehr angenehm. Sie muste sich wieder zusammmenreißen um nicht zu stöhnen. Sie schaute sich um und konnte auch die Person ausmachen , die grade telefonierte. Der mann der nun auflegte saß ca 2,5 meter von ihr entfernt und genau als er auflegte, verschwand auch das Vibrieren. Mist , dachte sich Julia, das war nicht schlecht. Es kommmt also auf die Entfernung an....
Die sitzung über bekam sie fast gar nichts mit denn sie muste immerzu an den Keuschheitsgürtel denken muste, in dem sie sicher verschlossen war.Wie durch Geisterhand gelenkt wanderte ihre Hand wieder zu ihrer verschlossenen Muschi. Sie versuchte sich zu berühren , aber es gelang ihr patu nicht. zum Glück waren die Tische ziemlich groß und ihre Kollegen abgelenkt, so das diese Aktion unbemerkt blieb.
Die Stunden vergingen nur sehr sehr langsam und Julia erschrak schon bei jeden Telefongeräusch, auch wenn es in "ausreichender"Entfernung war. So Endlich war es geschafft 17 :00 - Feierabend , na endlich dachte sich Julia

Jetzt nix wie nach hause und endlich raus aus diesem Gürtel.

in so einem Tempo fuhr sie sonst nie nach hause. Ihre Gedanken waren nur noch auf Sex fixiert, denn diese Handy - stimulationen hatten sie schon fast in den Wahnsinn getrieben.
Endlich zu Hause angekommen begrüßte sie sofort Ihr Mann

Wie war dein Tag Schatz? fragte er mit einem schelmischen Grinsen.

Es war die Hoelle antwortete sie , der Gürtel reagiert auf Handys. Kannst du dir vorstellen was ich durchgemacht habe?

Komisch antwortete er, das liegt bestimmt an den Funkfrequenzen die hier verwendet werden- die müssen mit denen der Fernbedienung identisch sein...

Er begann wieder die Anleitung zu studieren.

Schau mal, da haben wir es ja schon. Tatsache, der Empfänger im Gürtel kann auch auf andere Frequenzen umprogramiert werden.

Er begann einige Knöpfe an der Fernbedienung zu drücken.

So , das hätten wir, schaun wir mal ob es funktioniert.
er drehte wieder an dem Regler und Julia konnte wieder die Vibrationen der Kugel in sich spüren

Sie begann wieder zu stöhnen.Es warder Himmelund die Hoelle gleichzeitig.Kurz bevor Sie jedoch einen Orgasmus bekommen konnte drehte ihr Mann den Regler wieder auf 0 zurück.

So , genug für Heute. Du must dich ja noch an den Gürtel gewöhnen.Er hielt den Schlüssel demonstrativ vor Julias Augen.
Da du heute so brav warst will ich dich auch belohnen.
Das klicken des Schlosses war Musik in Julias Ohren. Diese Stimulationen desGürtels hatten sie dermaßen heiß gemacht, das siewie eine Raubkatzer über Ihren Mann herfiel. Ja, das Eingeschlossensein hat auch seine Vorteile....
9. Re: Japanische Arbeit

geschrieben von JClay am 16.12.02 18:53

Super Fortsetzung, weiter so!
10. Re: Japanische Arbeit

geschrieben von am 17.12.02 13:57

danke sehr,ich hoffe nur, das ich noch mehr zeit finde um weiterzumachen.
11. Re: Japanische Arbeit

geschrieben von Juergen am 17.12.02 16:39

Hallo BochumSklave,

wir hoffen mit Dir!!!!!

Mit besten Grüssen
12. Re: Japanische Arbeit

geschrieben von JClay am 03.01.04 10:58

Immer wieder sehr gute Anfänge von Geschichten. Leider enden diese wohl mangels Zeit in einer Sackgasse [sniff]. Mach doch bitte weiter mit deiner Geschichte.
13. RE: Japanische Arbeit

geschrieben von Linux am 20.02.11 12:59

Schade

wie immer geht es nicht weiter
14. RE: Japanische Arbeit

geschrieben von derrubber am 20.02.11 17:05

Ich glaube das ist die längste Unvollendete hier.
9 Jahre!
15. RE: Japanische Arbeit

geschrieben von AK am 22.02.11 16:07

Eigentlich eine super Geschichte. Schade, dass sie nicht fertig geschrieben wurde.

Finde es aber cool, dass sie mal wieder etwas weiter vorne im Forum zu finden ist. Habe diese Geschichte schon seit Jahren nicht mehr gesehen
16. RE: Japanische Arbeit

geschrieben von fiasko am 23.02.11 19:08

Zitat
Eigentlich eine super Geschichte. Schade, dass sie nicht fertig geschrieben wurde.

.....



Blöderweise ist der Autor so etwas von OFFLINE, dass er (zumindest bei mir) schon garnicht mehr links angezeigt wird. Man kann also noch nicht mal schauen, wan er (oder sie?) das letzte mal hier online war.

Schade!


Impressum
© all rights reserved, 2024