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Thema:
eröffnet von pleasure_man am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von pleasure_man am 24.07.03 11:16

1. Nicht keusch, aber geil

geschrieben von pleasure_man am 24.07.03 09:33

Der kleine Pascha


© Marianne & Andy, 1995

Es war einmal ein kleiner Pascha. Er konnte sehr lieb sein, aber eines ärgerte ihn sehr: ihn als solchen zu bezeichnen. Und da gab es außerdem die kleine Marianne, die sich beschwerte, weil sie einmal aus der Kantine ein Brötchen für ihn holen sollte. Und als er nach Stunden wieder fragte, ob es denn heute noch etwas damit würde, murmelte sie irgend etwas Freches von "Pascha" in sich hinein. Das war doch die Höhe!

Er ließ sich in der Tat gerne von hinten bis vorne verwöhnen - manch einer würde vielleicht sogar dazu sagen: bedienen. Aber es gleich so auszudrücken... Nun ja, wahrscheinlich brauchte Marianne eine kleine Lektion, um zu erfahren, was ein richtiger Pascha ist und was unbedachte Worte im Leben nach sich ziehen können.

Wenn er sich an ihr letztes Treffen entsann, so hafte sie nicht ganz unrecht mit ihrem Ausspruch, denn nachdem sie sich schnell aller Kleider entledigt hatten, streichelte und küßte Marianne den kleinen Pascha von oben bis unten. Sie hatte ihm das Hemd geöffnet und ausgezogen, dann nestelte sie an seinem Gürtel und seiner Hose herum, bis sie sie über seine Knöchel abstreifen konnte. Sein Schwanz schaute schon vorwitzig und fast zu ganzer Länge ausgefahren über den Bund seines engen Slips und während Marianne auf dem Boden vor ihm kniete, packte sie Andy s Pobacken mit festem Griff. Sie fuhr unter dem Slip hinein und massierte seinen Hintern mit ihren warmen Händen. Zwei, drei Finger krochen zwischen seine Backen. und kitzelten sanft eine Poritze. Dann, mit einem Ruck zog sie auch seinen Slip vollends runter. Seine Männlichkeit, so nannte sie es manchmal, stand fast senkrecht aus seinem Busch hervor. Er beugte sich ein Stückchen nach vorne, so daß ihr Mund auf der Höhe seiner Schwanzspitze war. Marianne öffnete vorsichtig ihre Lippen und ließ ihre Zunge über seine pralle Eichelspitze schnellen. Er stöhnte leise auf, denn ihre Berührung war ein sanfter, aber zugleich durchdringender Genuß. Er sehnte sich nach mehr. Lange mußte er sich nicht gedulden, denn schon kurze Zeit später legte sich Marianne s warme Mundhöhle über seinen Schaft, der durch die Behandlung und die Vorfreude noch an zusätzlicher Größe gewonnen hatte. Sie schloß ihre Lippen um reinen prallen Ständer und melkte ihn schmatzend. Ihre eine Hand griff zielstrebig nach seinen prallen Eiern, wohl aus der Überlegung ihn daran festzuhalten , wenn er eventuell ihrem schamlosen Tun entkommen wollte (aber er wollte gar nicht).

Indem Andy noch weiter nach vorn sackte, zog er sie mit und jetzt konnte er ihren Rücken streicheln und auch Marianne s Pobacken berühren. Er massierte ihren Hals und die Schultern, glitt dann langsam den Rücken herunter und fuhr sanft mit den Fingerspitzen die Rundungen ihrer Hinterbacken nach. Ihr Arsch war straff gespannt, so daß Andy ihre verborgene, geheime Ritze weit geöffnet vorfand. Er spielte mit der Fingerspitze um ihre enge Porosette und fuhr dann noch tiefer, wo er die feuchten Lippen ihres erregten Fickmäulchen spürte. Sie verwöhnte ihren kleinen Pascha immer noch, und es hätte nicht viel gefehlt, dass Andy ihren Mund mit seinem heißen Saft überschwemmt hätte.

Um dieses schnelle Glück zu verhindern, zog Andy sie vom Boden hoch und führte sie zum Bett, das so eng war, daß beide sich eng aneinander kuschelten mußten, um nicht rauszufallen. Ihr heftiges, geiles Liebesspiel ging weiter und sie suchten nur jede erdenkliche Stelle beim anderen ausfindig zu machen, um sich zu küssen, zu streicheln oder zu massieren. Marianne drehte sich auf den Bauch und er kniete über ihr, um sie noch besser und intensiver den Rücken verwöhnen zu können. Bald war er wieder an ihrem Arsch angekommen. Seine Hände walkten ihren großartigen Hintern, den sie auf einmal immer weiter raus streckte. Andy kniete sich zwischen ihre Beine und den hocherhobenen Po. Er faßte sie kräftig an und rieb seinen steifen Schwanz zwischen ihren Backen. Seine feuchte Eichel glitt über die empfindlichen, weit geöffneten Lippen ihres heißen Liebesnestes. Marianne stöhnte und wackelte mit dem Po, um ihn stärker zu spüren, in sich zu spüren. Mit einem Mal dehnten sich ihre Fotzenlippen und Andy konnte in sie eindringen. Marianne bäumte sich dabei auf und preßte ihren Arsch gegen seinen Unterleib, so daß Andy in kurzer Zeit bis zur Schwanzwurzel von ihrem süßen Schlund verschlungen war. Es gab fast kein Zurück mehr, denn Marianne galoppierte wie wild los und stimulierte durch das ständige Reiben ihr kleines Fötzlein und seinen prallen Ständer. Hatte ihn ihre Zungenmassage von vorhin schon fast um den Verstand gebracht, drohten seine Eier nun endgültig explosionsartig überzulaufen.

Er wollte jedoch noch mehr genießen und sich länger Zeit lassen. Er zog seinen Ständer mit großer Anstrengung aus Marianne s Fötzchen heraus, was sie mit einem ungeduldigen Aufstöhnen quittierte, und begann wieder ihren Rücken zu massieren sowie ihre Pobacken zu kneten. Er zog sie noch ein wenig weiter auseinander und betrachtete ihre süße Poritze, die zwischen ihren Backen verlief und in dem feuchten Busch ihre geweiteten M*se endete: das helle Braun ihrer gekräuselten Arschrosette wechselte erst in ein zartes Rosa, und als er ihre nassen Mösenlippen teilte, sah er das dunkle Rot ihres engen Liebesnestes. Er faßte mit einer Hand um Marianne s Bauch und massierte mit der anderen ihre kleine fo***e. Dabei steckte er seinen Daumen tief in sie hinein und rieb mit einer Fingerspitze über ihre pralle Knospe, da wo sich ihre Lippen zu teilen begannen. Marianne spürte den Reiz in ihrem heißen Eingang und bewegte sich vor und zurück, so als wolle sie seinen Finger heftig fi**en. Ihr Stöhnen wurde jetzt immer lauter und keuchender. Er merkte, daß sie bald überlaufen würde und verdoppelte seine Anstrengungen. Dann, ganz plötzlich schrie und stöhnte Marianne auf, denn ihr Orgasmus hatte sie überwältigt. Er preßte seine Hand auf ihren Möseneingang und drückte sich mit seinem Körper an sie.

Marianne wollte aber noch mehr: sie rollte sich auf den Rücken und sah ihn liebevoll an. Sie langte nach seinem mächtigen Schwanz und wichste ihn zärtlich. Dann bog sie ihn ein Stück nach hinten und fuhr mit ihm rhythmisch über ihre gereizte M*se. Sie verzog lustvoll ihr Gesicht und ihre Augen und Mund waren weit geöffnet. Aber sie wollte ihn nicht nur außen spüren, sondern auch in sich drin. Ihre Mösenlippen standen auseinander, so daß es ein Leichtes für sie war, Andy s Schwanz in sich zu stecken. Sie klammerte sich an seinen Arsch und drückte ihn fest gegen sich. Dabei ging ihr schnelles Keuchen in ein wildes, geiles Stöhnen über. Auch Andy langte unter ihren Arsch und zog sie noch mehr zu sich. Ihre Münder trafen sich zu einem intensiven Kuß, bei dem sich ihre Zungen fast zu einem unlösbaren Knoten zusammenwuchsen. Ihr beider Stöhnen drang nur gedämpft ins Zimmer, so eng hatten sich ihre Lippen aufeinander gesaugt.

Sie hatten jetzt ihren fi**k-Rhythmus gefunden und Andy pumpte seinen Schwanz in ihre heiße M*se. Marianne drückte ihren Unterleib gegen ihn und bewegte mal schnell, mal langsam ihr Becken, um den Druck auf ihr Fötzchen zu verstärken. Es sollte nicht mehr lange dauern, bis sie beiden laut aufstöhnten und Andy ihre kleine, geile M*se mit seinem Saft vollspritzte. Er stammelte ihren Namen und sank auf ihre Brust. Sie melkte ihn noch ein bißchen, wobei sie ihren Mösenschlund immer wieder anspannte und dann losließ. So lagen die beiden einige Minuten, völlig erschöpft, bis Andy s Schwanz klein und geschrumpelt aus ihrer M*se glitt.

Sie kuschelten und rieben sich aneinander. Nach einer Erholungspause waren sie wieder fit. Marianne schnurrte wie ein Kätzchen und lenkte Andy s Aufmerksamkeit auf ihren süßen Körper. Eine Hand teilte ihre Schenkel und suchte den Weg zu ihrem anderen Honigmund. Andy hatte seine Fingerspitzen mit Spucke angefeuchtet, was überflüssig gewesen wäre, und streichelte ihr Fötzehen. Er entdeckte ihre empfindlichen Stellen mit der Hand und dabei schaute in ihr Gesicht, um zu merken. wo sie gerne berührt wurde. Wenn er ihre Knospe berührte oder wenn sich sein Finger ein klein wenig in ihren engen Mösenmund verirrte, biß sie sich vor Wonne auf die Zunge. Wie Marianne mal wieder die Zähne zusammenbiß und ihre Zungenspitze zwischen ihnen hervorlugte, schloß sich sein Mund schnell über ihre Spitze und Andy nuckelte an ihr, bis er sie ganz in seinem Mund spürte. Marianne stöhnte wieder auf, denn er sollte nicht nur an ihrer Zungenspitze nuckeln, sondern am besten seine Zunge in ihre kleine Hölle zwischen den Schenkeln stecken. Er machte das gerne, denn für ihn war nichts schöner, als seinen eigenen Saft in ihrer M*se zu schmecken.

Er richtete sich auf, bog ihre Beine noch ein Stückchen weiter auf und begann, an ihrer M*se zu knabbern. Die Spitzen ihres kleinen, rasierten Haarbusches standen zottelig ab, weil sie durch ihre ungehemmten Liebessäfte völlig verschmiert und klebrig waren. Er nahm mit seinen Lippen ihre Lippen und zog sie etwas länger. Er ließ sie los, um mit seiner Zunge die äußeren Lippenenden schlecken zu können. Andy zutschelte an ihrer stecknadelkopfgroßen Knospe, rieb mit der Zungenspitze über sie und fuhr dann wieder ihre gesamte Ritze bis zum Poloch herunter. Er schmeckte den herben Geschmack, der sich aus der Mischung von ihrer fo***e und seinem Saft ergeben hatte, und genoß auch den schwereren Moschusduft, den ihr kleines verborgenes Polöchlein verströmte.

Inzwischen wußte er, wie ein Schwanz oder selbst nur ein Finger in ihrer M*se wirkte. Deshalb griff er von unten durch ihre Beine und steckte seinen Daumen in ihr Loch. Dadurch konnte er gleichzeitig den Druck auf ihre empfindliche Damm-Partie erhöhen und sie vielleicht noch ein Quentchen mehr anmachen. Er fickte sie erst langsam mit dem Daumen und bemerkte schon ihr Stöhnen. Dann beugte er sich wieder nach vorne und begann ihre M*se zu lecken. Die Zunge kreiste über ihrer Perle, dann an den Mösenlippen entlang bis zu seinem Daumen, der immer wieder in sie ein und aus fuhr. Er steigerte sein Tempo von Mal zu Mal und spürte dabei, wie sich ihre Muskeln anspannten und ihr Rücken sich durchbog. Es dauerte nicht mehr lange, bis sie aufschrie und ihr Körper wie durch einen Wonneschauer bebte. Marianne bäumte sich auf und drängte ihren Unterleib gegen reine Hand und seinen Mund. Er rieb und leckte, bis sie reinen Kopf festhielt, um ihm zu bedeuten, daß sie erst einmal genug habe.

Es war komisch bei ihr, denn, obwohl sie schon den einen oder anderen Orgasmus gehabt hatte und sich deshalb angenehm matt fühlte, wollte sie in jedem Fall Andy auch noch richtig verwöhnen: sie hatte sich nämlich vorgenommen, Andy bis auf den letzten Tropfen auszuschlecken. Das, war auch gar nicht so kompliziert, denn wie sie nach seinem Schwanz langte, hatte der sich schon wieder aufgerichtet und stand vorwitzig vor seinem Bauch. Sie rieb ihn zärtlich und sah an seinen geschlossen Augen, daß er es genoß. Andy hatte sich - wie ein kleiner Pascha - auf das Bett zurückgelegt, ein wenig die Beine gespreizt und fühlte, was Marianne vorhatte.

Sie kroch zwischen seine Beine und betrachtete ausgiebig seinen kräftigen Schweif und die prallen Eier, die sich in seinem Sack drängten. Dann nahm sie ihre heißen Hände und fing an, seinen Sack zu massieren. Andy zuckte zusammen, denn seine Eier waren so empfindlich geworden, daß sich Lust und ein wenig Schmerz mischten. Marianne lockerte ihren Griff und strich jetzt über seinen Schwanz. Sie packte ihn knapp über der Schwanzwurzel und wichste ihn, ohne seine Vorhaut über die gespannte Eichelwulst zu reiben. Ihr Griff wurde stärker, als sie merkte, daß noch mehr Blut in seinen Schwanz gepumpt wurde. Schließlich hatte sie ein Erbarmen, beugte sich zu ihm nieder und umschloß mit ihren Lippen Andy s Schweif. Sie saugte ihn tief ein, während sie mit der Zunge über die Spitze kreiste. Dann ließ sie ihn wieder los und berührte kurz sein empfindliches Löchlein, aus dem es bald sprudeln sollte. Aus seiner Position sah er, wie sie mit seinem Ständer spielte und stöhnte genüßlich auf, denn diese Art des Verwöhnens gefiel ihm außerordentlich. Lange hatte er nicht Zeit daran zu denken, denn Marianne begann plötzlich pulsierend seinen Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten. Sie formte mit den Lippen ein großer, rundes"O" und zog schmatzend die Vorhaut über seine rote Eichel. Mit dem Handteller knetete sie seinen Sack, der bei den Abwärtsbewegungen ihres Mundes zusätzlich massiert wurde. Andy stöhnte immer lauter und war fast bereit, seinen Saft loszuspritzen. Einmal, vielleicht zweimal noch saugte sie an seinem Schwanz, dann war bei ihm der Damm gebrochen, alle Fluten liefen über und er verströmte seinen Liebessaft in ihren aufnahmebereiten warmen Mund. Sein Körper krampfte sich rhythmisch zusammen, während Marianne die letzten Tropfen aus ihm herausholte. Puh, das war ein Orgasmus...

Andy zog Marianne zu sich in den Arm, küßte sie und ließ sich den Geschmack seines Saftes auf der Zunge zergehen. Sie schauten sich zufrieden und ermattet an ... bis zum nächsten Mal.

Aber halt: wie geht die Story weiter. Der Ausgangspunkt war ja schließlich, die vorlaute, unverfrorene Superfrechheit von Marianne, Andy als Pascha zu bezeichnen. Wo das überhaupt nicht stimmt! Oder gibt es da irgendwelche Anzeichen. Hm, nein... Oder doch?l

Na. wie dem auch sei. Die Geschichte ist ja noch nicht zu Ende, denn allerdings muß man (und in diesem Fall: frau) einsehen, daß freche Bemerkungen zu unangenehmen Konsequenzen führen können.
2. Re: Nicht keusch, aber geil

geschrieben von mister am 24.07.03 10:06

Hallo Plesasure Mann
Nichts für ungut aber für mich gehören Deine beiden
Geschichten ins Pornographische und sollten aus Jugendschutzgründen im geschlossenen Bereich für Mitglieder.verschoben werden. Bitte Johni
per PM um enen Userstatus,so das Du sie dort weiterschreiben kannst
Beste Grüße
Michael
3. Re: Nicht keusch, aber geil

geschrieben von pleasure_man am 24.07.03 11:16

Einfach geil, aber nicht pornographisch! Aber ich habe auch nix gegen verschieben. Dann soll Johni seines Amtes walten, wa?!


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