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eröffnet von Mischas am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Merdigo am 18.03.23 21:37

1. Die Auktion 01

geschrieben von Mischas am 19.03.03 08:44

Hi, hier nun mal 2 Storys von mir. Wünsche viel Spaß beim Lesen Gruß Mischa



Die Auktion 01

Als ich vor einem Jahr zu einer Faschingsparty eingeladen war, suchte ich Wochenlang im voraus
nach einem Faschingskostüm, und konnte nichts finden mit dem ich so richtig zufrieden war. Als ich
eines Abends wieder einmal so in der City unterwegs war, kam ich an einem Erotik - Shop vorbei. In
der Auslage waren einige Schaufensterpuppen, welche bis auf den Kopf, in verschiedenen Farben
Latex eingehüllt waren. Die eine war mit einem knallrotem Overall bekleidet, eine andere in ein
Kostüm gehüllt was völlig aus Lack bestand. Man konnte fast sagen das dieses Schaufenster für
mich ein Schlüsselerlebnis war. Ich stellte mir vor, wie ich in so einem Gummi, oder Lackgewand
ausschauen würde und kam zu dem Ergebnis, nicht schlecht. Dazu muß ich sagen das ich mit meiner
Größe von 172 cm und der Konfektion 36 eine sehr gute Figur abgab. Dazu kamen dann noch
hüftlange schwarze Haare mit dem ich immer wieder Probleme habe, weil ich diese Mähne nicht
bändigen kann, ohne das eine ganze Menge Zeit verging. Mein weiteres Äußere, so sagten meine
Verehrer immer, würde auf jedem Titelblatt alles andere in den Hintergrund rücken. Ich stand also vor
dem Laden und beschloß diesen am nächsten Tag einmal aufzusuchen, da ich der Meinung war das
man in einem solchen Outfit erstens sehr auffallen würde und zweitens meine weiblichen Reize
dadurch viel besser zum Vorschein kommen würden, was zu Fasching recht günstig war.
Am anderen Tag ging ich gleich nach Büroschluß in den Laden, um mir einiges zeigen zu lassen.
Schon beim betreten stach mir der Geruch nach Gummi und Leder förmlich in die Nase. Aber nach
einigen Minuten hatte sich das ganze gelegt und ich glaubte diesen Geruch nicht mehr
wahrzunehmen. Ich stand schon einige Zeit in dem Verkaufsraum und befühlte die verschiedensten
Sachen als hinter mir eine Stimme fragte ob Sie mir helfen könne. Ganz versunken schreckte ich
hoch und drehte mich zu der Stimme um. Was ich da zu sehen bekam, war einzigartig. Vor mir stand
eine etwa 25 jährige blonde Frau, die vom Hals bis zu den Sohlen in einen lila glänzenden Overall
gehüllt war. Sogar die Schuhe hatten die gleiche Farbe und schienen ebenfalls aus Gummi zu sein.
Sie stand da also vor mir und ich muß ein wahrscheinlich sehr dummes Gesicht gezogen haben,
denn Sie fragte mich gleich ob ich so etwas zum ersten mal sehe. Nicht etwa beleidigend sondern
sehr höflich und zuvorkommend. Ohne das ich etwas erwiderte, erklärte Sie mir, das so etwas öfters
vorkomme und Sie daran gewöhnt sei. Als ich Ihr dann erklärt hatte um was es mir ging, begann Sie
sogleich in den Regalen und Kleiderständern zu kramen und kam nach wenigen Minuten mit einem
ganzen Berg von Kleidungsstücken wieder zu mir. Sie sagte mir das man sich an das tragen von
Latex erst gewöhnen müsse, da der Körper es nicht so ohne weiteres mit sich machen lassen würde.
Aus dem ganzen Berg suchte ich mir schließlich den roten Overall heraus, und wollte bezahlen und
gehen. Sie fragte mich ob ich ohne Probleme mit dem Material umgehen könne und ich bejahte dies,
weil ich der Meinung war das da nicht viel verkehrt zu machen sei. Sie verpackte das ganze in einer
Plastiktüte und ich wollte gerade den Laden verlassen als mir an der Tür in einem Spiegel ein paar
Stiefel auffielen die ganz gut zu meinem Overall passen würden. Die Stiefel waren aus schwarzem
Leder und wurden bis über die Knie geschnürt. Es mußte ganz einfach gut aussehen, der rote Overall
und die schwarzen Stiefel mit ca. 12 cm hohem Absatz. Also kaufte ich auch diese noch und ehe ich
mich versah hatte ich eine ganze Menge Geld ausgegeben.
Als ich zu Hause angekommen war, wollte ich die Sachen natürlich gleich einmal anprobieren, stellte
jedoch fest das dies gar nicht so einfach war wie ich mir das eingebildet hatte. Wie ich es auch
versuchte ich kam einfach nicht in diesen Overall. Völlig entnervt suchte ich die Tüte von dem Laden
heraus und rief in dem Geschäft an. An der Stimme erkannte ich die nette Verkäuferin sofort wieder,
und erklärte Ihr mein Problem. Sie sagte das Sie mich im Laden gefragt habe ob ich mich mit den
Materialien auskenne, und natürlich würde Sie mir helfen. Darauf hin gab Sie mir Ihre Privatadresse,
weil es schon nach 18.00 Uhr und außerdem Freitag sei, könne ich ruhig am Wochenende bei Ihr zu
Hause vorbei kommen. Da würden wir dann dem Problem gemeinsam zu Leibe rücken. Ich bedankte
mich und legte auf.
Am Samstag gegen 10.00 Uhr machte ich mich auf den Weg um zu der Verkäuferin zu fahren. Ich
verpackte meinen Overall und die Stiefel in eine Tasche und verließ das Haus. Als ich zu der
genannten Adresse kam staunte ich nicht schlecht, denn ich befand mich an einem riesigem Tor vor
einem Parkähnlichen Grundstück.
Auch das Haus was ich hinter dem Tor sah, war nicht gerade das was man ein Eigenheim nennen
konnte. Vielmehr glich das ganze einem kleinem Schloß.
Ich klingelte also und wartete auf das was da geschehen mag. Dann hörte ich in der Sprechanlage
eine Stimme, die ich schon kannte, welche sagte das es im Moment etwas ungünstig wäre. Ich
erklärte das ich auch gerne später wiederkommen werde und wollte gerade kehrt machen, als ich
aufgefordert wurde trotzdem ins Haus zu kommen. Das Tor ging automatisch auf und ich betrat den
Park. Bis zum Haus hatte ich bestimmt 10 Minuten gebraucht, so weiträumig war das ganze Gelände.
An dem großen Holztor zum Haus klingelte ich abermals. An der Sprechanlage mußte ich schwören
das ich über das was ich im Hause zu sehen bekam äußerste Diskretion zu waren hätte. Ich tat dies.
Daraufhin öffnete sich das große Holztor, wie es mir schien ebenfalls automatisch.
Ich trat ein und hinter mir schloß sich das selbige vollkommen Geräuschlos. Die Eingangshalle war
sehr geschmackvoll eingerichtet und lies dem Besucher keinen Zweifel über die finanziellen
Verhältnisse der Eigentümer. Was da an Gemälden an den Wänden hing, hätte jedes Museum neidig
werden lassen können. Zwei riesige Treppen führten in die oberen Räumlichkeiten. Ich betrachtete
die Bilder eine Zeit lang als ich plötzlich von oben die Verkäuferin aus dem Laden hörte.
Sie sagte das Sie verhindert sei mich im Foyer abzuholen, und das ich den kleinen Aufzug zwischen
den Treppen benutzen könne, dazu müßte ich im Aufzug die Taste für das 2. Obergeschoß drücken.
Ich ging also zum Aufzug und drückte die Taste mit der 2. Während ich hinauf fuhr, fiel mir auf das es
in dem Haus zwei Kelleretagen geben mußte, denn es waren zwei Tasten neben den ein K zu sehen
war. Eine von diesen Tasten konnte man allerdings nur mit einem Schlüssel drücken. Als sich die Tür
wieder öffnete, sah ich vor mir einen endlosen Korridor mit bestimmt zwanzig Türen. Da ich nicht
wußte wie es weiter geht rief ich nach der Verkäuferin. Ich hörte Ihre Stimme die mir sagte, das Sie
mich gleich in Empfang nehmen werde, und das ich nicht überrascht sein solle. Sie werde mir alles
erklären.
Dann geschah ca. Fünf Minuten überhaupt nichts. Da plötzlich hörte ich das rasseln einer Kette und
dachte schon das mich jetzt gleich ein Hund anfallen würde. Das rasseln wurde immer lauter, da trat
aus dem ersten Raum des langen Korridors die Frau welche ich schon im Geschäft gesehen hatte.
Was ich da zu sehen bekam verschlug mir fast den Atem. Sie war vom Hals bis zu den Fesseln in
einen Roten Latexanzug gekleidet, das Rot reichte bis unter das Kinn. An den Füßen hatte Sie
ebenfalls rote und mindestens 12 cm hohe Pomps.
Sie kam langsam auf mich zu und da bemerkte ich erst die vielen kleinen Einzelheiten. Um den Hals,
über den Overall, legte sich ein fünf Zentimeter breiter und etwa ein Zentimeter dicker vergoldeter
Ring. Am hinteren Teil des Ringes war eine schwere Kette angebracht, die sich nach hinten in das
Zimmer verlor aus welchem Sie kam. Diese zog  Sie mit der Hand hinter sich her. Am vorderen Teil
sah ich ein eingearbeitetes Sicherheitsschloß genau dort wo ich den Kehlkopf vermutete. Links und
rechts davon hingen in zwei Ösen weitere Ketten die sich über Ihrem Bußen vereinigten und dann als
Eine weiter ging bis zu einem Gürtel. Nicht irgendeinem Gürtel, sondern einem Keuschheitsgürtel,
welcher ebenfalls vergoldet war. Dieser war so passend gearbeitet, das er anlag wie eine zweite
Haut, nur eben aus Metall. Links und rechts am Gürtel waren zwei kurze Ketten angeschmiedet die zu
den Armreifen der Trägerin führten und Ihr nur sehr wenig Bewegungsfreiheit für die Hände erlaubten.
Diese Armreifen hatte ich, als ich Sie in dem Laden sah, an Ihren Handgelenken, auch schon
bewundert. Im Schritt des Keuschheitsgürtels war eine weitere Kette angeschmiedet, welche sich in
Höhe der Fußgelenke teilte und jeweils zu einer Fußschelle führten, so das die Trägerin nur zu kleinen
Schritten in der Lage war. An den Fußschellen war jeweils eine kleinere Kette angebracht die sich
unter dem Schuhspann hindurch wieder an der Fußschelle einfand und mit einem kleinen
Sicherheitsschloß gesichert war. Der Trägerin war es also unmöglich sich der hochhackigen Schuhe
zu entledigen. Eigentlich konnte Sie sich von gar nichts entledigen, es sei den Sie wäre in Besitz der
dazugehörigen Schlüssel.
Als Sie merkte das ich mich langsam an den Anblick gewöhnte, sagte Sie das mir das alles in Ruhe
erklären werde. Dann führte Sie mich unter ständigem Geklirre der Ketten in den Raum aus dem Sie
zuvor kam. In der Mitte des Raumes bemerkte ich ein kleines Loch in dem die Kette verschwand
welche zu Ihrem Halseisen führte.
Zuerst, sagte Sie, wolle Sie mir erklären wieso Sie sich in diesem Zustand befindet und danach
werde Sie sich um mein Problem kümmern. Im Moment sei Sie nicht in der Lage mir zu helfen da Sie
ihre Hände sowieso nicht großartig bewegen könnte. Wir sprachen fast fünf Stunden über die
Neigungen und Vorlieben die Sie und Ihr Partner zusammen ausleben. Sie erklärte mir sehr
einfühlsam was Fetisch und Bondage und der Sex miteinander zu tun haben, und das Sie sich ohne
diese gewissen Liebesspiele gar nicht mehr wohl fühlen könnte.
So gegen 17.00 Uhr kam dann der lang ersehnte Partner von Ihr von der Besprechung zurück welche
er an diesem Tag geführt hatte. Er war sehr erstaunt über mein da sein, und nachdem Sie Ihn meinen
Besuch erklärt hatte verschwand er kurz um die Schlüssel für Ihr Gefängnis zu holen. Zuerst befreite er
Sie von Ihren Schuhen, danach löste er die Ketten an Ihren Fußgelenken, danach die an den
Handgelenken, dann schloß er das Halseisen auf und zuletzt erlöste er  Sie von dem
Keuschheitsgürtel. Nur die Schellen um Hand und Knöchelgelenke nahm er nicht ab. Später erfuhr ich
dann, das man diese gar nicht mehr abnehmen könne, da diese in einem speziellen Verfahren, was
mehrere Tage in Anspruch nimmt, an den Körper anbringt. Ich untersuchte eine solche Schelle um Ihr
Handgelenk und stellte fest das sie weder eine Schweißnaht noch ein Schloß hatten. Die Schellen
waren dem Handgelenk genau angepaßt ca. 5 mm stark und 4 cm breit. Ein abnehmen selbst mit
Werkzeugen war nicht möglich, da man bei dieser Aktion sicherlich das Gelenk verletzen würde.
Als Sie nun wieder sich selbst gehörte gingen wir daran mich in meinen Anzug zu bringen, was mit
Ihrer Sachkundigen Hilfe sehr schnell gelang. Danach schnürte Sie mir die Stiefel an die Beine.
Beides paßte ausgezeichnet und ich fühlte mich in dieser Aufmachung sehr wohl. Ich trat vor einen
Spiegel und betrachtete mich eine Zeitlang, als Monika, so ist der Name meiner netten Verkäuferin,
sagte das da noch etwas fehle.
Sie verschwand kurz und kam mit einem kleinen aus Lack bestehen schwarzem Korsett wieder in
das Zimmer. Dieses legte Sie mir an und ich muß sagen das ich mit meiner stark betonten Taille sehr
gut aussah.
Da kam Ihr Partner, der sich mir mit Frank vorstellte, in das Zimmer und sagte das ich gleich mit zu
Abend essen könne. Ich nahm das Angebot dankend an und wollte mich nur schnell wieder
Umziehen, aber er meinte das bis dahin das Essen kalt werde und ich solle doch gleich wie ich bin zu
Tisch kommen. Auch er hatte sich inzwischen umgezogen und trug einen schwarzen ganzkörper
Gummianzug.
Als er mit mir in das Eßzimmer kam, saß Monika bereits am Tisch. Sie trug zum Essen ein kurzes
eng anliegendes Gummikleid was ihre Figur sehr stark betonte.
Währen des Abendessens unterhielten wir uns weiter sehr ausgiebig über seine und Monikas
Vorlieben. Ich konnte nicht verheimlichen das in mir ein gewisses Interesse bohrte was ich nicht so
recht erklären konnte. Monika fragte mich nach dem Essen wie ich mich so in meiner Aufmachung
fühle, die ich ja nun schon fast zwei Stunden am Körper trug. Zu meiner eigenen Überraschung
gestand ich das ich das am liebsten öfters tragen würde, da ich mich eben sehr wohl darin fühlte. Ich
sagte Monika das ich mir das selbst nicht erklären kann, da ich bis zu diesem Tag mit diesen
Materialien noch nichts zu tun hatte. Auch gestand ich Ihr, das mich Ihr Anblick als ich Sie bei meinem
Ankommen gesehen hatte auf eine eigene Art fasziniert hatte. Darauf hin erzählte Sie mir das es mit
diesen Vorlieben eine ganze menge Leute gibt, und das man sich gelegentlich trifft, natürlich im
entsprechenden Outfit. Sie und Frank boten mir an das ich meine Vorlieben mit Ihrer Hilfe gern
suchen und testen könnte. Ich nahm dieses Angebot sehr schnell an, den seit ich diesen Anzug trug
war ich irgendwie ständig, auf eine nicht beschreibliche Weise, erregt. Monika sagte mir das Sie jetzt
sowieso einige Zeit zu Hause bleiben würde, da Sie für das Geschäft letzte Woche eine Verkäuferin
angestellt hätte. Wenn ich wolle könnte ich Sie öfters mal besuchen. Daraufhin sagte Ihr Partner das
ich doch gleich das Gästezimmer nehmen könne und einige Tage ganz bei Ihnen bleiben sollte. Ich
wußte nicht so recht was ich machen sollte, doch dann rief ich kurzer Hand meinen Chef an und fragte
ob ich ein par Tage Urlaub nehmen kann. Dieser willigte ein, und so nahm ich das Angebot von
Monika und Ihrem Partner an. Ich hatte jetzt drei lange Wochen Zeit.
Ich erfuhr das Frank auch geschäftlich sehr viel mit diesen Materialien zu tun hatte. Er hatte einen
kleinen Betrieb der sich mit Fetischen aller Art beschäftigte. Ja es gab sogar, so sagte Frank, eine
kleine Forschungsabteilung, in welcher immer neue Kleidungsstücke und Gerätschaften entwickelt
werden. Lieferprobleme hätte er auch schon, denn die Nachfrage werde immer größer. Da er
mitbekam das mich das sehr interessierte, holte er einen Katalog seiner Firma, und gab ihn mir. Ich
schaute mir diesen an und bei manchen Bildern die ich da zu sehen bekam, wurde mir ganz
eigenartig zu mute. Es gab da wirklich, für einen der so etwas noch nicht gesehen hatte, Dinge die
direkt Angst hätten aufkommen lassen. Frank sagte mir das man so etwas nicht in jedem Geschäft zu
kaufen bekommt. Dafür gibt es bestimmte Auktionen und Treffen von Insidern wo er seine Artikel
verkauft. Diese seien auch nicht gerade billig, da das meiste davon in Handarbeit hergestellt werden
müsse, da zum Beispiel die Artikel aus Metall genau passen müßten. Ich wurde immer hellhöriger,
denn irgendwie faszinierte mich das, was mir Frank da erzählte. Am Sonntag in einer Woche wäre
wieder eine solche Auktion in seinem Haus sagte mir Frank, da könne ich mir die Angelegenheit
einmal ansehen. Er zeigte mir eine Einladung zu dieser Auktion und ich staunte nicht schlecht als ich
die Überschrift zu dieser Einladung las. Da stand in einer Gold schimmernden Schrift
„SKLAVENAUKTION“, Sklaven und Zubehör.
Was das zu bedeuten hatte war mir nicht ganz klar, aber das sollte sich ändern, aber auch das war
mir noch nicht bewußt. Monika kam wieder in das Zimmer und sagte das Frank zum Telefon kommen
solle, da Ihn jemand aus seiner Firma sprechen wollte. Ich sprach einstweilen mit Monika. Ich bohrte
immer weiter und wollte von Ihr wissen wie das so ist, wenn Sie da Stunden,- oder Tagelang in einem
solchen Outfit oder Gefängnis zubringen müsse. Daraufhin fragte Sie mich ob mich das wirklich
interessiere, und ich gestand Ihr das ich so etwas auch einmal probieren möchte. Der alleinige
Anblick der Bilder in Frank´s Katalog bringen mich auf irgendeine Art schon sehr in Wallung. Sie
sagte mir das es da bestimmt einen Weg gäbe mir dies zu ermöglichen, Sie müsse aber erst mit
Frank darüber reden.
Dieser kam gerade wieder in das Zimmer, und sah etwas nachdenklich aus. Monika fragte was los
sei, und Frank sagte das es Probleme gäbe. Eine seiner Angestellten habe sich das Bein gebrochen
und fällt dann bei der nächsten Auktion aus. Ich sagte das ich da bestimmt einspringen kann, aber
Frank meinte das, daß nicht so einfach sei. Modelle seiner Firma können nur von seinen Mitarbeitern
vorgeführt werden, da diese direkt für diese hergestellt würden. Ich stellte mir das ganze etwas zu
einfach vor, erklärte mir Frank. Die Modelle werden genau an den Körper angepaßt, und die
Mitarbeiter welche diese Vorführen können diese nach der Auktion behalten, da sie sowieso keinem
anderen etwas nützen würden. Da das ganze aber irrsinnig teuer wäre, hätte er mit seinen
Mitarbeitern bestimmte Verträge ausgehandelt, welche Sie auf längere Zeit an seine Firma binden
würden. Was ich nicht wußte war das, daß binden auch in einer etwas anderen Art noch gemeint war.
Mit seinen Ausführungen gab ich mich nicht ganz zufrieden und bohrte immer weiter. Er erzählte mir
einiges aus seiner Firma, wie ich später feststellte aber nicht alles. Wir, Monika, Frank und ich
unterhielten uns noch eine sehr lange Zeit. Das Ergebnis war dann schließlich das ich nicht mehr
davon abzubringen war in Frank´s Firma anzufangen.
Es war dann so gegen 23.00 Uhr als ich mit Frank meinen neuen Arbeitsvertrag aushandelte und
besprach. Dieser bestand zu einem großen Teil aus Pflichten zur Firma. So stand da zum Beispiel,
das mir ein geeignetes Quartier zugewiesen werde, das die Firma während der Zeit meiner
Anstellung meine sämtlichen rechtlichen Angelegenheiten wahrnehmen würde, das ich das
Betriebsgelände ohne Zustimmung der Firma nicht verlassen dürfe, das ich Schmuckstücke an
meinen Körper anbringen lassen müßte, das ich die von der Firma bestimmte Kleidung und
Utensilien zu tragen hätte und das ich die Firma nie wegen dieser, im Vertrag genannten
Bedingungen verklagen kann. Das war alles sehr wage was ich da zu Unterschreiben hatte, aber als
ich dann mein Gehalt laß, was die Summe von 10.000 monatlich nannte, unterschrieb ich kurz
entschlossen. Auch durfte ich all die Sachen welche für mich hergestellt würden behalten und nutzen.
Das war ein Satz der sich recht bald bewahrheiten sollte. Ich hatte mich quasi für 10.000 monatlich
verkauft. Frank trug dann noch das Datum ein, und gab mir einen Durchschlag des Vertrages. Als ich
den Vertrag an mich nahm bewegten mich zwei Gefühle sehr stark, das eine war die Erwartung auf
das was nun kommt und das andere war eine leichte Angst vor eben diesen. Kurz gesagt mich
beschlichen zwiespältige Gefühle.
Ich bedankte mich bei Frank und Monika für den Vertrag und wollte, weil es nun doch schon sehr spät
war nach Hause gehen. Doch Frank sagte das dies nicht mehr notwendig sei, da mir laut
Arbeitsvertrag von der Firma ein Quartier gestellt werde, da meine Anstellung mit dem heutigem
Datum angegeben war müßte ich nun auch die Bedingungen erfüllen. Ich nahm noch einmal den
Vertrag aus der Tasche und mußte feststellen das Frank recht hatte. Ab heute war ich als Eigentum
der Firma von Frank. Monika und Frank sagten das sie sich um alles kümmern werden, um meine
Kündigung bei meiner alten Firma und auch um die Wohnung, die bis dahin mein zu Hause war. Nun
gut sagte ich zu mir selbst, denn die nächste fünf Jahre brauchte ich die Wohnung sowieso nicht,
denn so lang war mein Vertrag gültig.
Frank sagte das man noch den neuen Vertrag begießen müsse, bevor er mit mir in die Firma gehen
würde wo ich die nächsten Jahre wohnen würde. Er holte aus der Küche eine Flasche Champagner
und später dann noch eine. Und ich muß sagen das ich nicht mehr ganz nüchtern war, als wir uns auf
den Weg in die Firma machten. Ich dachte das wir nun ein wenig in der Gegend herum fahren würden
und wollte schon nach meiner Jacke greifen, da sagte Monika das ich diese nicht benötige, da es bis
zur Firma nicht sehr weit sei und wir das Haus dazu nicht verlassen brauchten. Wir gingen alle drei
zum Aufzug und Frank holte von der Wand neben dem Fahrstuhl noch einen kleinen Schlüssel, dieser
paßte in das Schloß für den Knopf zur zweiten Kelleretage.
Es dauerte einige Minuten bevor wir unten ankamen, den der Aufzug war nicht gerade sehr schnell
unterwegs. Unten angekommen, öffnete Frank die Fahrstuhltür. Vor meinen Augen tat sich eine sehr
große Halle auf. Oder sollte man sage eine sehr große Höhle? Aber das konnte nicht sein, denn es
war angenehm warm hier, und ich kannte Höhlen nur sehr kalt. Monika sagte zu mir das es doch eine
Höhle sei, nur mit allem erdenklichem ausgerüstet und bearbeitet.
Der Boden war, wie ich annahm aus Marmor und die Wände waren ebenfalls sehr glatt geschliffen.
Man konnte sich faßt darin spiegeln. Überall waren Türen aus feinstem Holz und sehr stabil, wie mir
schien. Ich war sehr aufgeregt, und fragte Frank wo wir denn hier sind. Er sagte, das dies hier die
firmeneigenen Unterkünfte wären, und dies für die nächsten fünf Jahre mein Zuhause sei. Auch hätte
ich es von hier nicht  sehr weit zu den Anproben, der Modelle die extra nach meinen Maßen
angefertigt werden.
„Wohne ich denn allein hier in diesem „Keller“, fragte ich.
Monika verneinte das und erklärte mir das meine anderen Mitbewohner schon seit 22.00 Uhr
schlafen, und ich deshalb niemand sah. Am Tag seien hier und im weiteren Haus ungefähr 20
Personen Tätig, die alle bei Frank angestellt seien, so wie ich. Man beruhigte mich auch als ich zur
Decke schaute und dort kein Fenster oder so etwas erkannte, das ich nicht ständig hier unten wäre.
Das ist ja wie ein Gefängnis, entfuhr es mir. Im gewissem Sinn schon, sagte Monika. Aber Du hast
den Vertrag unterschrieben und wirst dafür auch gut bezahlt. In mir brach eine Panik aus, ich wollte
raus hier, und das sehr schnell. Ich rannte ohne groß zu überlegen zum Aufzug, und hämmerte auf der
Taste mit dem „E“ herum, aber der Aufzug wollte sich nicht in Bewegung setzen. Da winkte Frank mit
dem Schlüssel und sagte das es nicht so einfach sei dieses Geschoß zu verlassen, und das es jetzt
besser wäre schlafen zu gehen, denn der morgige Tag werde sehr anstrengend für mich.
Ich besann mich weil ich einsah das ich jetzt nicht mehr sehr viel tun könnte um aus dieser Situation
zu kommen, vielleicht ergibt sich später eine Gelegenheit dazu, hier irgendwie die Kurve zu
bekommen. Frank drückte auf eine Klingel neben dem Aufzug, und gleich darauf erschien ein Mann.
Dieser war mit einem Ganzkörperanzug aus Gummi bekleidet dazu trug er schwere Stiefel aus
Leder. Um die Handgelenke hatte er genau wie Monika, nur nicht aus Gold sondern aus Eisen, die
gleichen Manschetten die er wahrscheinlich auch nicht abnehmen konnte.
Frank sagte zu Ihm „Ralf das ist Claudia, Sie ist ab heut Angehörige unserer Firma. Du weist Ihr bitte
ein Quartier zu und wirst Sie dann für die Nacht vorbereiten. Sie bekommt erst einmal neutrale
Firmenkleidung, denn Ihre wird erst in den nächsten Tagen vervollständigt. Monika wird in 30 Minuten
kommen und sehen ob alles in Ordnung ist.“
Damit ließen Sie mich mit Ihm allein und verschwanden im Aufzug. Mit dem schließen der Aufzugstür
legte sich gleichzeitig ein schweres Gitter vor die Aufzugstür. Die mir abermals einen Schauer
abrang.
Ralf bedeutete mir Ihm zu folgen, was ich dann auch tat. Wir gingen durch die Halle, am anderen
Ende angekommen öffnete er eine Tür dahinter lag ein langer Flur. Diesen gingen wir ein par Meter,
dann öffnete Ralf abermals eine Tür. Dahinter war ein Raum wie in einem Krankenhaus. Alles war mit
weißen Fliesen ausgekleidet. Lediglich ein kleiner Tisch und ein Stuhl waren darin enthalten. An einer
Wand des Raumes standen ca. 30 Spinde. Ralf öffnete einen und sagte das ich darin alle meine
Kleidung, welche ich am Körper trug, verstauen könnte. Er werde gleich wieder kommen und mich
abholen. Daraufhin verließ er den Raum.
Ich kleidete mich aus bis auf den letzten Zipfel, und legte alles fein säuberlich in den Spind. Ich war
kaum damit fertig als er wieder den Raum betrat. Ich bedeckte erschrocken meinen Bußen und
meine Scham. Er lächelte nur und sagte das er das schon oft erlebt habe, ich aber unbesorgt sein
könne. Wir verließen den Raum durch eine andere Tür und standen in einer geräumigen Dusche. Er
sagte ich könne hier duschen und danach sollte ich durch die Tür, welche er mir zeigte kommen. Ich
duschte sehr schnell, denn ich konnte heute nicht so den richtigen Genuß an einer ausgiebigen
Dusche finden. Frottierte mich dann genauso schnell ab, und wollte den Raum verlassen. Aber an der
Tür war keine Klinke und auch kein Knauf mit dem ich sie hätte öffnen können. Wieder kam in mir
Panik auf, aber ich konnte noch rechtzeitig die Tür auf der anderen Seite des Raumes entdecken und
ging auf diese zu. Hier war dann auch eine Klinke zum öffnen der Tür vorhanden. Ralf wartete schon
auf mich und wies mit der Hand auf einen, an der Wand hängenden Anzug aus Latex. An diesem war
alles angeschweißt Handschuhe und auch die Füße waren gleich mit angearbeitet. Mir fiel nur auf das
der ganze Anzug nur drei viertel so lang war wie ich selbst. Wie sollte ich da nur hinein kommen. Er
nahm den Anzug vom Bügel und öffnete den Reißverschluß auf der Rückseite. Dann gab er mir ihn
und meinte, ich soll erst einmal beide Beine in den Anzug hinein bringen.
Das gelang mir nach ein par Minuten dann auch, dann kam er mir zu Hilfe. Zuerst steckte er meinen
rechten Arm in das dafür vorgesehene Loch, als der Arm bis zur Schulter indem Anzug steckte, was
uns mit viel Mühe und Puder gelang, trat er hinter mich und dehnte den Anzug so das ich meinem
anderen Arm ebenfalls in den Anzug bekam. Dann zog er Zentimeter für Zentimeter den
Reißverschluß auf meiner Rückseite nach oben. Dann legte er mir noch den Kragen um den Hals und
erklärte mir dabei das dort ein Halseisen eingearbeitet sei, was das ausziehen des Anzuges, ohne
ihn zu zerstören unmöglich machte. Dann zog es noch einmal kurz am Reißverschluß und dann
machte es klick, und ich war in diesem Anzug eingeschlossen. Dann erkundigte er sich nach meiner
Schuhgröße und verschwand noch einmal. Als er kurz darauf wieder kam, hatte er in der Hand ein
paar ganz seltsame Stiefelletten. Diese waren aus Metall und hatten im Spann gleich vor dem 10 cm
hohen Absatz ein Schloß. An der stelle wo die Stiefelletten die Fessel umfaßten war eine 1 cm und 5
mm breite Nut eingefräßt. Er schloß die Schuhe auf und legte sie an meine Füße an, dann verschloß
er die beiden Schlosser, danach legte er in die beiden Nuten einen Metallring ein und drückte diesen
zusammen bis ein metallisches klicken zu hören war. Nichts konnte mich nun von den Stiefelletten
trennen. Der Anzug legte sich in jede Körperfalte wie eine zweite Haut, und als ich mich in dem
Spiegel, der an der Wand hing, betrachtete machte ich im wahrstem Sinne eine glänzende
Erscheinung her. Ich fragte Ihn, was mit meinen Sachen ist, und er meinte das ich wenn ich hier mal
wieder gehe neue bekommen werde.
„Es ist Zeit“, sagte er, „in dein Quartier zu gehen“.
Durch eine Andere Tür kamen wir wieder in den Korridor mit den vielen Türen. Eine davon stand
offen und an der Wand daneben lehnte Monika. Als wir so auf Sie zu kamen fragte Sie, wie mir mein
neuer „Betriebsanzug“ gefalle. Ich sagte sehr gut, nur mit den Schuhen habe ich so meine Probleme.
Sie meinte das wird alles noch, wenn ich erst meine eigenen hätte.
„So nun will ich Dich mal in Dein Bett bringen“, sagte Monika, und wir betraten gemeinsam den
Raum.
Das ganze innere des Raumes war mit Latex überzogen. Die Wände, der Tisch, die zwei kleinen
Sessel und auch das Bett waren total in Gummi.
Monika sagte „Du wirst Dich bestimmt hier recht wohl fühlen, denke ich“.
Ich sagte darauf, „Ich hoffe, denn ich muß einige Zeit hier zubringen“.
Daraufhin erzählte Sie mir, das Sie genau so wie ich auf Frank hereingefallen wäre, sie aber nun
schon das 6. Jahr bei Ihm sei. Und ich solle erst einmal abwarten, vielleicht bleibst ich ja auch länger,
wenn meine Zeit um sei.
„So nun ist es aber Zeit zu schlafen“, sagte Sie.
Dabei zog Sie die Bettdecke zurück und ich sah das auch das Laken des Bettes aus Latex war. Auf
dem Laken lag ein großer goldener Ring, 10 cm in der Breite und 1 cm Stark. Diesen nahm Sie, und
ehe ich mich versah zierte mich dieser Ring wie ein Gürtel. Nur dieser Gürtel war mir viel zu weit und
drohte mir faßt über die Hüften zu gleiten.
„Das beheben wir gleich“, sagte Monika und drückte zu beiden Seiten, über meiner Taille an dem
Ring. Dieser wurde mit einem ratschendem Geräusch auch enger und paßte nun ausgezeichnet.
„Funktioniert wie bei Handschellen“, sagte Monika, und drückte noch ein mal kräftig zu.
„Ich sehe gar kein Schloß. Wie bekomme ich den wieder ab“?
„Du wirst schon sehen“, sagte Monika.
Dann langte Sie noch ein mal zum Laken, und zog eine sehr dicke Kette hervor. An dem Ende mit
dem Sie auf mich zu kam war ein Bolzen an der Kette, sehr viele kleine Zacken aufwies, diesen
drückte Sie, dort wo mein Nabel ist in den Gürtel. Es klickte ein par mal und mein Gürtel war unlösbar
mit der Kette verbunden.
„Damit Du uns über Nacht nicht abhanden kommst“, sagte Sie. „Nun schlaf schön, ich komme Dich
morgen früh hohlen. Du hast Morgen einen ausgefüllten Tag vor Dir."
Ich legte mich unter dem Geklirre der Kette in mein Gummibett. Monika verließ den Raum und die Tür
schloß sich wie von selbst, völlig geräuschlos. Als ich Ihre Schritte nicht mehr hörte, stieg ich noch ein
mal aus dem Bett. Die Kette machte einen höllischen Lärm dabei. Aber ich wollte wissen wie weit ich
mit diesem Gürtel komme. Ich konnte in dem Raum alles erreichen, nur die Tür blieb mir verwehrt. Die
Kette selbst war neben meinem Bett an einem Eisenanker in der Wand befestigt. Daran zu ziehen
war also recht sinnlos. Also legte ich mich wieder in mein Bett und versuchte ein zu schlafen. Doch
das klappte nicht so recht, da durch meinen Kopf die wildesten Gedanken flogen. Aber schließlich
schlief ich dann doch irgendwann ein.

Am Morgen wurde ich nicht durch die Sonne geweckt, sondern durch sehr viel Lärm auf dem Gang
vor meinem Zimmer. Es war sehr viel Kettengeklirre zu hören und das harte aufsetzen von, wie ich
meinte Stiefelletten wie ich sie immer noch trug. Das sollte ich auch gleich zu spüren bekommen, den
als ich aus meinem Gummibett sprang schrie ich auf. Meine Füße, die auch in der Nacht die
unnatürliche Haltung in den Eisenstiefelletten einnehmen mußten, schmerzten bei meinem Auftreten
sehr. Ich wollte durch das kleine Fenster in meiner Tür schauen, um zu sehen was da so los sei, aber
die Kette an meinem Gürtel ließ dies nicht zu.
Ich wurde zwei Meter vor der Tür abrupt gebremst. Es blieb mir nicht anderes übrig, als mich auf mein
Bett zu setzen und zu warten. Es verging eine ganze Weile, da hörte ich plötzlich Absätze über den
Flur klappern. Sie näherten sich meinem Quartier und gleich darauf öffnete sich diese auch. Es war
Monika, die mir einen guten Morgen wünschte und sich nach meinem Wohl erkundigte. Ich sagte Ihr
das es mir soweit ganz gut ging, nur meine Füße hatten einige Beschwerden. Sie sagte mir das ich
in einer Stunde, etwa, erlöst werden würde. Zumindest von den Stiefelletten. Zunächst müsse Sie
aber einige Maße von mir nehmen, die man in der Werkstadt schon erwartete. Daraufhin nahm Sie
Maß von meinem Hals, Brustkorb, Hüfte, Taille und noch viele weitere Maße, die Sie sorgfältig in
einem Katalog festhielt. Daraufhin verschwand Sie wieder und die Tür wurde auch wieder
geschlossen. Ich versuchte mir in der Zwischenzeit vorzustellen was am heutigem Tag auf mich zu
kommen sollte. Aber selbst meine kühnsten Vorstellungen erreichten nicht das was mich wirklich
erwartete.
Da kam Monika zurück. In der Hand hielt sie ein paar Handschellen mit einer Kette daran. Sie sagte
das müsse am Anfang sein, und legte mir die Handschellen um die Gelenke. Die Kette dazu nahm
Sie in die Hand. Dann nahm sie eine kleine Fernbedienung aus der Tasche Ihres Gummigewandes,
und drückte einige Knöpfe. In meinem Gürtel klickte es ein par mal, und er fiel über meine Hüften zu
Boden. Ich war beeindruckt über das Maß an Technik in diesem Keller. Sie sagte das dies nur eine
kleine Spielerei sei, ich würde noch ganz andere Sachen zu sehen bekommen, im laufe der Zeit. Sie
zog dann leicht an der Kette, und wir verließen das Zimmer. Langsam spürte ich auch wieder meine
Füße. Wir gingen den langen Flur entlang, bis wir wieder in der großen Halle ankamen. Leider bekam
ich auch hier keine Menschenseele zu sehen, und ich fragte Monika, wo denn die anderen
Mitbewohner seien.
„Das dauert noch ein par Tage, erst mußt Du vollständig eingekleidet sein“, meinte Monika.
„Ich und Frank, wir haben beschlossen das Du am kommenden Sonntag, bei der Auktion mit dabei
sein sollst. Wir haben uns nur noch nicht geeinigt, was Du vorführen sollst. Aber ich denke das ich da
das richtige für Dich finden werde“.
Wir betraten einen Großen Raum. In der Mitte stand eine Kiste die mit einer weißen Masse gefüllt
war. Monika nahm mir, nachdem sich die Tür wieder geschlossen hatte, die Handschellen ab.
„So da wollen wir mal. Setz Dich da auf den Stuhl“!
Ich nahm Platz, und Monika holte wieder die kleine Fernbedienung aus der Tasche, und drückte
abermals wieder einige Knöpfe. Gleich darauf fielen die Ringe, in den Nuten der Stiefel, in zwei
Hälften zu Boden. Danach kam Sie mit einem Schlüssel und öffnete die Schlösser der Stiefelletten.
Nun konnte ich mich endlich von diesen befreien. Ich fragte Monika, wann ich endlich diesen
Gummianzug ausziehen könnte, denn mir lief der Schweiß in Strömen vom Körper. Sie sagte das ich
bald duschen könne. Danach öffnete Sie mit einem Schlüssel das Halseisen von meinem
Gummianzug, und schnitt diesen einfach unterhalb des Ringes vom Anzug. Nur diesen hatte ich nun
noch am Leib. Danach begann Sie meine Haare aufzurollen und griff nach einer Art Badekappe, die
Sie mir auf den Kopf setze und darauf achtete das kein einziges Haar mehr zusehen war. Danach
bestrich Sie mir die Augenbrauen und die Wimpern mit einer Flüssigkeit, die wie Öl aussah.
„So nun bist Du fertig“!
Dann gab Sie mir noch eine Art von Strohhalm, nur das dieser einen etwas größeren Durchmesser
hatte. Nun erklärte Sie mir das ich in diesen Behälter steigen müsse und ganz ruhig liegen bleiben
müßte bis die Masse die darin war sich gefestigt habe. Man werde mir ein Zeichen geben wenn es
soweit ist. Mit einem komischen Gefühl stieg ich in den Trog, dann setzte ich mich und legte mich
langsam hin. Ich schloß die Augen und merkte wie die Masse über meinem Gesicht zusammen
schwappte. Nun hatte ich nur noch durch den Strohalm Verbindung zur Außenwelt. Es dauerte gar
nicht lange, und man konnte an meinem Atmen hören das ich eingeschlafen war, denn die letzte
Nacht war sehr kurz. Als ich wieder aufwachte, wollte ich natürlich die Augen öffnen aber das war
unmöglich, wie ich ganz schnell feststellte. Ich brauchte ein par Sekunden bis ich mir wieder im klaren
war was eigentlich los war. Auch als ich mich bewegen wollte, mußte ich einsehen das dies
unmöglich war, nicht einen Millimeter konnte ich mich irgendwo bewegen. Nun spürte ich eine
Bewegung, mein ganzer Körper wurde in die Senkrechte gestellt.

Die Auktion 02

Dann vernahm ich ein Geräusch, das immer lauter wurde. Direkt neben meinem Ohr vernahm ich nun
ein Zischen, was sich langsam nach unten entfernte. Ganz langsam lies auch der leichte Druck auf
meinen Körper nach, den ich als äußerst angenehm empfand. Dann hörte ich Monikas Stimme, die
mir riet mich nicht zu bewegen, da ich sonst verbrannt werden könnte. Sie brauchte keine Sorge zu
haben, denn bewegen konnte ich mich ohnehin nicht. Jede Zelle meines Körpers schien noch zu
schlafen. Wer weiß, wie lange ich in diesem Ding eingeschlossen war. Dann wurde es heller. Über
mir hob sich, das was bis jetzt auf mir lag, langsam in die Höhe. Dann half mir Monika mich auf zu
richten, was gar nicht so einfach war. Denn jeder Knochen in meinem Leib, knackte dabei
nervenzereißend. Monika massierte meinen Körper, bis die Lebensgeister wieder zurückkehrten.
Dann erhob ich mich und stand nun wieder auf meinen Beinen.
„Wie lange lag ich da drin“, wollte ich wissen.
Als ich erfuhr das es über drei Stunden war, die ich in diesem Zeug lag, wunderte mich nichts mehr.
Nun betrachtete ich die zwei Hälften meines Kokons.
„Und zu was war das ganze gut“, wollte ich wissen.
„Paß genau auf“, sagte Monika!
Sie bestrich den Rand der zwei Hälften mit einem Klebstoff, und wir legten sie dann übereinander.
Nun warteten wir etwas, bis der Leim abgebunden hatte. Dann nahm Monika eine Bohrmaschine und
bohrte, dort wo ein mal mein Kopf war, ein Loch in die nun leere Hülle. Dann nahm Sie einen Trichter
und führte diesen in das Loch ein. Als nächstes nahm Sie einen Schlauch von der Wand, an dessen
Ende eine Art Pistole war, wie ich sie von Tankstellen her kannte.
„Ich gieße jetzt den Hohlraum mit diesem schnell hart werdenden Material aus“.
Was Sie dann auch Tat. Wir warteten etwa eine halbe Stunde und danach begann Monika das
Außenmaterial Abzureisen. Stück für Stück kam eine Puppe zum Vorschein, die ganz einfach gesagt
ICH war. Jeder Millimeter meines Körpers stand in Natura vor mir, als tief schwarze Puppe.
„So dieses Püppchen geht nun in die Werkstadt, und dann kann man dir alles auf den Körper
Maßschneidern“.
„So das war der erste Punkt heute, aber es geht gleich weiter“, meinte Monika.
Monika holte eine kleine Flasche aus einem Schrank, und erklärte mir das darin eine mit Metalloxyd
angereicherte Flüssigkeit ist. Diese Flüssigkeit strich Sie mit einem Pinsel exakt um meine
Handgelenke und um die Fesseln meiner Beine, auf meinen Gummianzug auf. Dann ließ Sie es ein
wenig trocknen und wiederholte den Vorgang noch drei mal. Danach überprüfte Sie meinen
Gummianzug ob dieser auch keine Beschädigungen aufwies. Als Sie feststellte das er noch völlig in
Ordnung war, bis auf den abgeschnittenen Kragen, nickte Sie zufrieden.
„So nun wirst Du ein Bad nehmen, allerdings in Deinem Gummianzug, und achte darauf das die
Flüssigkeit in der Wanne nicht mit Deiner Haut in Berührung kommt. Das wäre sehr gefährlich, und
würde zu körperlichen Schäden führen. Am beste Du bleibst ganz ruhig sitzen, und läßt Handgelenke
und Beine schön unter Wasser."

Ich stieg also in die Wanne, das Wasser war angenehm warm. Monika schaltete einen über der
Wanne hängenden Fernseher ein und meinte das ich es genießen solle denn so schön werde ich es
nicht so schnell wieder haben. Sie lächelte und verließ den Raum. Ihre letzten Worte machten mich
wieder etwas ängstlich aber zugleich auch neugierig. Ich lehnte mich also zurück, und schaute mir
einen Film an der gerade begann. Zwischenzeitlich mußte ich auch wieder mal etwas geschlafen
haben, denn ich bekam nur das Ende des Filmes wieder richtig mit, denn da wurde viel und laut
geschossen. Es kam der Abspann, und aus war der Film, aber gleich darauf begann ein neuer und
ich wollte mich gerade wieder zurück lehnen um weiter zu schauen, als Monika den Raum betrat.
„Na, wie geht’s? Du kannst gleich weiter gucken, ich muß bloß mal kurz bei Dir etwas anbringen“,
sagte Sie.
Ich mußte meine Hände aus dem Wasser nehmen, und bekam ganz große Augen, als ich meine
Handgelenke sah. Dort, wo Monika die Flüssigkeit aufgetragen hatte, war nun ein dünner, aber 4 cm
breiter goldener Armreif. Das gleiche sah ich auch als ich unwillkürlich meine Beine aus dem Wasser
hob. Um meine Fesseln war ebenfalls ein solcher Reif. Monika klebte auf beide Seiten der Arm und
Fußreifen jeweils einen kleinen Gegenstand mit vielen Zacken, und meinte das ich nun noch weitere
drei Stunden Filme sehen dürfte. Was ich dann auch tat.
Ich dachte schon das ich ewig in der Wanne sitzen sollte, als Monika endlich zurück kam. Es wäre
nun genug, meinte Sie, und ich stieg aus der Wanne. Meine Reifen um Hände und Beine waren nun
dicker geworden. Sie hatten nun eine Dicke von etwa 5 mm und eine Breite von ungefähr, etwas über
4 cm. Monika begutachtete das Ergebnis meines etwa 4 Stündigen Bades und wahr Augenscheinlich
zufrieden. Sie entleerte die Wanne und mit einem spitzen Dorn entfernte Sie die Dinger die Sie mir
vor etwa 3 Stunden auf die hauchdünnen Reifen geklebt hatte. Dann holte Sie aus einem Schrank an
der Wand eine kurze Kette an deren beiden Enden genau solche Bolzen waren, wie einer an der
Kette die heute Nacht zu meinem Gürtel führte. Das eine Ende drückte Sie mit einem ratschendem
Geräusch in die eine Schelle um meine rechte Fessel und das andere in die Schelle um die linke.
„Funktioniert ! Manchmal kommt es vor das die Schlösser nicht richtig schließen, aber bei Deinen
Schellen ist alles in Ordnung".
Nun hatte ich genau solche Schellen wie Monika.
„Ich dachte das dauert Tage, bis sich die Dinger auftragen“?
„Wir haben das Verfahren inzwischen weiter entwickelt. Als ich meine Schellen bekam dauerte das
bestimmt 20 Stunden, aber das war vor beinahe 6 Jahren. Frank hat inzwischen gut gearbeitet“.
„So, gehen wir in die nächste Abteilung.“
„Und was ist mit der Kette zwischen meinen Beinen“.
„An die wirst Du Dich gewöhnen müssen. So etwas ähnliches gehört zu Deiner Betriebskleidung.
Steht auch in Deinem Vertrag“!
„Nun gut gehen wir“. Wir verließen den Raum und befanden uns wieder auf dem Korridor. Wir mußten
nicht sehr weit gehen, schon zwei Türen weiter waren wir an unserem Ziel.
Als wir diesen Raum betraten stach mir ein starker Geruch nach Leder und Gummi in die Nase. Das
mußte auch so sein, denn wir befanden uns in einer Art Lager. Hier mußte es Tausende von Leder
und Gummisachen geben, den die Regale die ich überall sah, waren prall voll mit Kleidern, Anzügen,
Schuhen und Stiefeln. Auch lagen da Sachen und Utensilien herum von denen ich nicht wußte wozu
man sie benötigt. Aber das sollte sich in nächster Zeit ändern.
Monika ging zu einem Telephon an der Wand und fragte in den Hörer, „wie weit seid Ihr mit den
Sachen für Claudia, ich brauche dringend die Grundausstattung?“, und legte wieder auf.
„So nun wollen wir Dich mal aus Deinem Anzug befreien“.
„Aber was ist mit den Schellen darüber“, fragte ich.
„Die können wir nicht mehr abnehmen, aber es gibt ja Scheren“.
Mit einer solchen kam Sie dann zu mir. Zuerst öffnete Sie den Reißverschluß und rollte den Anzug
über meine Schultern nach unten. Dieser schnappte auch sofort nach unten, denn er war sehr gedehnt
worden beim anziehen. Dann nahm Sie die Schere und schnitt die Ärmel ganz sauber über den
Schellen an den Handgelenken ab. Das gleiche geschah unterhalb der Schellen mit den
Handschuhen und auch an den Schellen an meinen Fesseln wurde der Rest von dem Anzug ganz
sauber entfernt. Nun stand ich Splitternackt in mitten diesem Raum. Monika meinte ich solle nun erst
einmal Duschen gehen. Das könne ich gleich in der kleinen Dusche in einem kleinem Nebenraum,
den Sie mir zeigte. Auch nahm Sie mir dazu die kurze Kette zwischen meinen Beinen ab. Bis auf die
Schellen, die meinen Körper nun zierten, war ich wieder einmal ganz mein.
Während ich duschte, hörte ich durch die nur angelehnte Tür Stimmen und Kettengeklirr. Nach einiger
Zeit rief Monika, das ich langsam zum Ende kommen sollte, da noch einiges zu tun sei. Ich trocknete
mich ab, und kam zurück in das Lager, wo Monika schon auf mich wartete. Ich hatte gehofft noch
jemand zu sehen, der zu den Stimmen gehörte, die ich in der Dusche vernahm. Aber es war außer
Monika niemand mehr im Raum.
„Dann wollen wir Dich einmal einkleiden, wie es hier im Hause üblich ist“.
Vor Ihren Füßen stand ein großer Karton, und Sie sagte in dem wären die Feinheiten. Zu denen wir
später kommen würden. Zunächst verschwand Sie in den Regalreihen und kam mit einem Korsett
zurück. Das Korsett bestand nicht etwa aus Stoff oder irgend einer anderen Textilie. Dieses war
vollkommen aus einem sehr weichem Plastikmaterial und hatte eine knallrote Farbe.
Auf der Rückseite suchte ich vergebens nach etwas zum Schnüren des Korsetts. Da gab es aber
nichts. An der einen Seite des Verschlusses waren in das Material kleine und sehr tiefe
Gewindebuchsen eingearbeitet. Auf der anderen schauten die dazugehörigen und 4 cm langen
Schraubbolzen heraus. Monika trat hinter mich und fädelte eine Schraube nach der anderen leicht in
die dazugehörigen Gewinde ein. Dann holte Sie einen sehr dünnen und langen Schraubendreher.
Diesen steckte Sie gleich hinter meinen Arm in die kleinen Löcher wo die Schraubenköpfe wahren,
und zog so eine nach der anderen immer ein par Millimeter weiter an. Das ging eine ganze Weile,
immer rauf und dann wieder hinunter. Das Korsett wurde immer enger und ich hatte schon leichte
Schwierigkeiten mit der Atmung. Aber Monika meinte, das ich mich daran sehr schnell gewöhnen
würde. Unterdessen zog Sie die Schrauben immer weiter an, bis zwischen dem Verschluß des
Korsetts kein Millimeter mehr Luft war. Danach traten wir zu einem zwei Meter hohen Wandspiegel,
und ich staunte wie weit man eine Taille schnüren oder schrauben kann. Ich hatte eine Taille um die
mich viele beneiden würden. Das Material des Korsetts war zwar hart, wiederum aber nicht so hart,
das es mir die Rippen oder etwas anderes Quetschen konnte. Danach mußte ich mir rote
Gummistrümpfe anziehen. Diese waren auch aus sehr festen Material und hatten dort wo die Löcher
in meinen Fußschellen waren ebenfalls Löcher eingenietet.
„Jetzt mußt Du Dich dort hinten einmal auf den Tisch legen, denn jetzt kommen die ersten Feinheiten“.

Monika holte etwas aus dem Karton, während ich zum Tisch ging und mich darauf legte. Monika hielt
zwei kleine Hütchen in der Hand die am unteren Ende einen fünf Millimeter breiten Flansch besaßen.
Diese Hütchen legte Sie in eine Desinfektionsflüssigkeit. Danach nahm Sie eine kleine Flasche zur
Hand und ein Stückchen Mull. Dann träufelte Sie etwas von der Flüssigkeit auf den Mull und bestrich
damit meine Brustwarzen. Das war sehr kühl und meine Warzen reagierten sofort. Sie wurden groß
und sehr hart.
„Das ist ein örtliches Betäubungsmittel, denn gleich wird es ein mal kurz piksen“, sagte Monika.
Nahm die zwei Hütchen aus der Flüssigkeit und steckte mir diese auf die Brustwarzen. Danach nahm
Sie eine
komische Zange und stach mit dieser einen kleinen Bolzen durch die Hütchen und meine
Brustwarzen. Ich spurte nur einen ganz kurzen Schmerz, der aber sofort wieder weg war, als Sie Ihre
Arbeit beendet hatte. Nun hatte ich an Stelle meiner Brustwarzen zwei goldglänzende Hütchen auf
meiner Brust, die ich nicht einmal mehr abnehmen konnte, weil sie mit meinen Brustwarzen vernietet
waren.
„Ich hoffe nur, das man das mal wieder rückgängig machen kann“, sagte ich.
Und Monika sagte, „Das ist alles Rückgängig zu machen. Mache Dir deswegen keine Sorgen“.
Nun konnte ich wieder aufstehen und wir gingen zurück zum Spiegel, dabei wippten meine Hütchen
lustig auf und nieder. Ich mußte faßt lachen.
„Nun stell Dich da neben diesen Karton“.
Ich ging hin und Monika holte aus dem Karton einen Büstenhalter aus Metall, natürlich glänzte auch er
wie Gold. Sie fädelte durch meine Hütchen, die ganz an der Spitze noch je ein Loch hatten zwei
Drähte und schob diese durch die Löcher ganz vorn in den BH Schalen die sehr spitz gehalten waren.

Dann drückte sie mit leichten Druck den BH gegen meine Brüste und zog dabei leicht an den Drähten
zu meine Hütchen, bis diese an den Spitzen der BH Schalen zum Vorschein kamen. Nun nahm Sie
zwei kleine ebenfalls goldglänzende Schlösser und führte die kleinen Bügel, anstelle der Drähte durch
die Löscher und ließ die Schlösser einrasten. Anschließend wurde der BH auch noch auf dem
Rücken verschlossen. Zwei Träger aus vielen dünnen Kettchen  wurden dann auch noch mittels der
kleinen Steckbolzen am Rückenteil des BH´s verschlossen.
„Deine Brüste sind gesichert wie eine Bank, das gleiche machen wir jetzt noch eine Etage weiter
unten“, meinte Monika.
Sie Griff wieder in den Karton und zum Vorschein kam ein Keuschheitsgürtel, wie ich Ihn schon bei Ihr
gesehen hatte. Ich betrachtete mir das Gerät etwas genauer. In der Partie die durch meinen Schritt
gehen sollte, waren die Ränder nach innen gefalzt und mit einer Schicht Gummi überzogen. Weiter
nach hinten verjüngte sich das Material, so das sich durch meine Pospalte nur noch eine ca. 5mm
dicke Stange zog. Diese ging dann nach oben wieder in ein 3 mm starkes Metall über, welches dann
mit dem Gürtel verbunden war. Am vorderen Teil des Keuscheitsgürtels, war in der Höhe in der mein
Venushügel begann ein sehr stabiler Ring angebracht der wiederum unlösbar durch eine
angeschmiedete Lasche mit dem Keuschheitsgürtel verbunden war. Der eigentliche Gürtel war etwa
7 cm breit und nicht ganz  5mm dick. In dem Gürtel selbst waren viele dieser Löcher für die
Steckbolzen eingearbeitet. Jeweils an den Seiten waren die Verschlüsse für den Gürtel, ebenfalls
wieder sehr sauber eingearbeitet und sehr stabil. Monika legte den Gürtel zwischen meine Beine, die
ich dazu leicht spreizen mußte. Dann stellte Sie sich neben mich und hob das Gerät in die Höhe. Als
Sie an meine Spalte kam, achtete Sie darauf das meine Schamlippen genau in das Schrittstück
hinein kamen.
Dann verschloß Sie zuerst die eine Seite des Gürtels. Auf der anderen Seite angekommen prüfte
Monika noch einmal meinen Schritt, ob da auch noch alles drin war. Dann hob Sie den Verschluß des
Gürtels über meine Hüfte und lies auch dort das Schloß einrasten. Auf meinem Venushügel hatte ich
jetzt einen leichten Druck, der nicht gerade unangenehm war. Auch in den Brüste spürte ich ein
leichtes ziehen, da meine kleinen Brusthütchen ja an der Spitze der BH Schalen fixiert waren.
„Bewege Dich einmal und laufe etwas herum, ich möchte wissen ob auch alles richtig paßt“.
Ich lief ein wenig in dem Zimmer herum und erzählte Monika, als ich mit dem herumlaufen fertig war,
von dem Druck im Schritt des Keuschheitsgürtels. Sie meinte das dies beabsichtigt sei, und ich solle
einmal versuchen, ob ich irgendwie an meine Scham gelangen könnte. Ich versuchte es zuerst gleich
da wo ich gerade stand, dann setzte ich mich auf einen Stuhl und versuchte es erneut. Es gelang mir
natürlich nicht. Die beiden eingefalzten Seiten im Schritt des Gürtels machten dies, ohne mir einen
Finger zu brechen, unmöglich. Nun holte Monika aus dem Karton einen sehr breiten Halsreifen.
Diesen legte Sie mir nun an. Auf der vorderen Seite reichte dieser, nach unten spitz zulaufend bis auf
mein Brustbein. Dort wurde er auch gleich mit meinem BH, mittels eines kleinen Vorhängeschlosses
verbunden. Dann wurde er gegen meinen Hals bewegt, und die angebrachte Kinnstütze wurde dabei
unter mein Kinn geschoben. Dabei mußte ich meinen Kopf etwas in die Höhe heben, so das er
vollkommen gerade gehalten wurde. Die Kinnstütze war exakt meinem Gesicht nachgeformt worden.
Als letztes wurde er dann mit zwei Schlössen verschlossen. Nun holte Monika aus dem Karton lauter
kleine Ketten die sie alle an meinem Gürtel, mittels der kleinen Bolzen befestigte. Wie sich
herausstellte, waren dies die Halter für meine Gummistrümpfe.
Nun brachte Sie eine Stange, am oberen Teil dieser war wieder so ein Bolzen zum einrasten, an
einem Kugelgelenk. Und am unteren Teil war eine ca. 30 cm lange Querstange mit einem Gelenk
angebracht. Monika nestelte an meinem Schritt herum, sehen konnte ich das nicht mehr weil mich die
Kinnstütze daran hinderte, aber ich hörte das einrasten des Bolzens. Dann verband Sie die
Querstange mit meinen mit den Schellen an meinen Fußgelenken. Ich dachte nun das Sie doch
langsam fertig sein müsse, aber da hatte ich mich geirrt. Sie brachte noch eine sehr kurze Stange die
Sie an der vorderen Seite in meinen Gürtel einrasten lies, an dieser war ebenfalls eine ca. 30 cm
lange Querstange die Sie mit den Schellen an meinen Handgelenken verband.
„So, nun habe ich noch ein paar ganz nette Handschuhe Für Dich“, und griff abermals in den Karton.
Sie holte ein paar ganz klobig ausschauende Dinger aus der Kiste. Total schwarz waren Sie und
sahen aus wie die Hufe von Pferden. Ich mußte meine Hände in die Hufe ein führen, und erstaunlicher
Weiße war für jeden meiner Finger eine eigene Öffnung vorhanden. Dann hörte ich wieder das
vertraute Einrasten und ich wußte das ich die Dinger nicht mehr los werden würde. Auch für die Füße
hatte Sie solche Pferdehufe. Als Sie mir diese auf die Füße schob mußte ich diese ganz
ausstrecken, so das Schienbein und Fußrücken eine Linie bildeten. Die ersten Schritte waren sehr
langsam da ich ja nur auf meinen Fußspitzen stand. Aber nach ein par weiteren ging es dann schon
besser. Auch mußte ich sehr kleine Schritte machen, da die Stange zwischen meinen Beinen nur
etwa 30 cm lang war.
Als letztes befestigte Sie noch eine 3 -4 Meter lange Kette an meinem Halsreifen, und meinte nun
könne man zu Tisch gehen. Ich dachte mich trifft der Schlag als Sie sagte das ich in dieser
Aufmachung Essen gehen sollte. „Meinst Du nicht das wir das vorher wieder ausziehen, bevor mich
andere zu Gesicht bekommen“. „Wieso“, sagte Monika,
„Du wirst noch ganz andere Aufmachungen sehen. Außerdem mußt Du Dich an diese Sachen
gewöhnen müssen, da Du bei der Auktion als Ponygirl auftreten wirst“.
Was das sein sollte, wußte ich zwar noch nicht, aber man würde es mir schon noch sagen.
Außerdem, Hufe hatte ich ja schon.

Die Auktion 03

„Nun komm endlich, und Zier Dich nicht so“!
Monika wurde ungeduldig und zog energisch an meiner Kette. So das mir gar nichts andere übrig
blieb, als Ihr langsam zu folgen. Denn die Stange zwischen meinen Füßen lies erstens nur sehr kleine
Schritte zu, und dann mußte ich meine Füße auch noch halb kreisförmig bewegen.
„Wo gehen wir denn eigentlich hin“, wollte ich wissen.
„Na was denkst Du, in die Kantine natürlich. Oder wo hast Du in Deinem Betrieb gegessen“?
Da hörte ich plötzlich Schritte auf uns zukommen und wollte mich unwillkürlich verstecken, weil mein
Äußeres ziemlich ungewöhnlich war. Aber als ich dann das Kettengeklirre wahrnahm, konnte es ja
auch nur so ein Opfer sein wie ich. Und dann kam ein junges Mädchen um die Ecke des Flures in
dem wir uns gerade befanden, der es nicht viel besser ging wie mir. Sie trug einen Badeanzug mit
hohem Beinausschnitt, allerdings war dieser aus Metall. Als Sie näher kam wechselte sie einige
Worte mit Monika, wo ich Zeit hatte Sie ein wenig zu studieren. Der metallene Badeanzug war aus
verchromten Metall gefertigt und Ihrer Figur total angepaßt. Er saß wie eine zweite Haut aus 5 mm
dickem Stahl. Am Hals begann das ganze mit einem hohen Stehkragen. Ohne erkennbaren
Übergang ging es weiter. Die Brüste waren ebenfalls wie bei mir etwas sehr spitz gehalten. Und an
den Spitzen der Brustschalen erkannte ich unschwer die gleichen Hütchen wie ich sie trug, den auch
an Ihr hingen an den Brustspitzen zwei kleine Sicherheitsschlösser. Weiter nach unten waren sogar
einige Rippen in das Metall eingearbeitet und dann ging das ganze in eine sehr schmale Taille über.
Einen kleinen Bauch durfte man in dem Ding überhaupt nicht haben, denn es wäre kein Platz dafür da
gewesen. Schon über der Hüfte begann der Beinausschnitt. Im Schritt glich das ganze dann meinem
Keuschheitsgürtel. Alles war da sehr paßgenau gearbeitet. Nicht ein mm war Platz zwischen Haut und
Metall. Dort wo ich den Eingang Ihrer Lustgrotte vermutete war ein runder, ca. 5 cm im Durchmesser,
Deckel oder Stöpsel, mit einem Sicherheitsschloß. Sie hatte allerdings nicht wie ich eine Ausführung
als String, sondern Bei Ihr war etwas Po mit Metall überdeckt. Die Pospalte war exakt mit
eingearbeitet. Und dort wo man eigentlich auf die Toilette gehen müßte war ebenfalls ein
abschließbarer Auslas. An der Seite unter dem rechten Arm, waren mehrere Sicherheitsschlösser zu
sehen mit dem der Anzug verschlossen werden konnte. In Höhe der Taille waren links und rechts
kurze Ketten die zu Ihren Handgelenken führten, und somit die Bewegungsfreiheit enorm
einschränkten. An den Füßen trug sie Stiefel die auch vollkommen aus Metall waren, und bis über die
Knie reichten, so das Ihre Kniegelenke beim laufen keine Rolle spielen durften. Im Ihrem Schritt war
ebenfalls eine Kette angebracht die sich weiter unten, in Höhe der Fesseln teilte und links und rechts
an Ihren Stiefeln endeten. So das auch Sie nur sehr kleine Schritte machen konnte. Sie brauchte
allerdings nicht immer diese halb kreisförmige Bewegung wie ich machen, was das gehen ungemein
erleichterte. Monika stellte Sie mir mit Helga vor. Als wir dann weiter gingen erzählte mir Monika das
Helga nur noch eine Woche hier wäre, da Sie am Sonntag bei der Auktion verkauft werden würde. Ich
dachte ich höre nicht richtig, als sie das Wort verkauft aussprach. Monika erzählte weiter das mir das
auch passieren könne, da ich einen Vertrag unterschrieben hatte der mich auf 5 Jahre voll an die
Firma band. Und wenn am Sonntag für mich ein entsprechendes Angebot eingehen würde, werde
Frank nicht lange nachdenken und Dich für ein oder zwei oder sogar für die vollen 5 Jahre
verpachten. Mir wurde faßt schwindelig als Monika mit Ihren Ausführungen zu Ende war. Sie
bemerkte das ich mich nicht besonders wohl fühlte in meiner Haut bzw. Rüstung. Deshalb erzählte
Sie mir das es einen bestimmten Kodex gab an dem Sich in diesen Kreisen jeder hält. Zu solchen
Auktionen werden nur Leute zugelassen über die man gründlich Informiert sei, und wo es keine
Zweifel gab, das die Leihgaben gesund und munter zurück kommen. Wenn ich jetzt nicht so gefesselt
gewesen wäre hätte ich versucht Monika zu überrumpeln und das Weite gesucht. Aber was sollte ich
machen an Händen und Füßen mit Pferdehufen bekleidet und am Rest des Körpers sah ich aus, wie
aus einem Zukunftsroman.
Wir waren mittlerweile in der Kantine angekommen. Alle Stühle und Tische waren mit Gummi
überzogen. Monika ging auf einen Stehtisch zu, und ich folgte Ihr weil ich gar nicht anders konnte. Mit
der Stange von meinem Schritt bis zu meinen Hufen war es sowieso unmöglich mich zu setzen. Wie
es schien waren wir hier die einzigen. Monika wies zur Uhr und meinte das die Mittagszeit schon
lange vorbei wäre. Sie hatte recht, denn die Uhr zeigte an das es schon 17.00 Uhr war. Seit meinem
Erwachen waren also schon über acht Stunden vergangen. Ich wunderte mich nun das ich noch
keinen Hunger verspürt hatte. Aber das neue was heute alles auf mich zu gekommen war, hatte die
Schuld daran. Ich fühlte den ständigen Druck des Metalles auf meinem Körper, was mich ungemein
erregte.
In der Mitte des Tisches war ein kleiner Knopf den Monika nun drückte. Ich hörte von der Decke der
Kantine plötzlich ein leises Geräusch und schaute nach oben, was ja glücklicher weiße noch möglich
war. Da sah ich ein Gewirr von Schlitzen in der Decke, und Monika sagte, das da Schienen versteckt
sind, die zu jedem Punkt des Raumes reichten.
Dann gingen ganz vorn im Raum zwei Pendeltüren auf und ich erkannte eine Frau die auf uns
zuschwebte. An einem Bügel der in der Schiene an der Decke bewegt wurde hingen zwei sehr starke
Ketten herab. An diesen hing, wie mir schien, ein Behälter 60x60 cm in dem die Frau stand. Beim
näher kommen konnte ich sehen das sie bis zur Taille in dem Behälter eingeschlossen war. Monika
erklärte mir später das dies kein Behälter sei der innen vollkommen hohl war, sondern das, das
innere ebenfalls aus Metall war und sich dem Körper genau anpaßte. Von den vier Ecken des
Behälters gingen vier Ketten zu einem Halsreifen der Frau. Vom Halsreifen führten zwei Ketten die
etwas dünner waren zu den Spitzen der Brustschalen, und die waren dort mit Ringen an den mir
schon bekannten Hütchen befestigt. Die BH Schalen waren alles was Sie noch trug und die hielten
sich selbst, dank den Hütchen. Zwei weitere Ketten Führten vom Halsreif noch zu den Handgelenken
und von da aus weiter zu dem Behälter. Sie stand bzw. Hing nun vor unserem Tisch und Monika gab
die Bestellung auf. Danach drückte Sie wieder auf den Knopf und die seltsame Kellnerin verschwand
wieder. Ich sagte zu Monika, “Nun müßt Du aber meine Hände einmal befreien, wie sollte ich sonst
Essen“?
Monika sagte daraufhin, „Mach Dir keine Sorgen bei uns ist noch keiner verhungert. Abnehmen kann
ich Dir Deine Ketten sowieso nicht da Ich keine Schlüssel dafür bei mir habe, und außerdem wirst Du
so wie Du jetzt bist bis morgen Nachmittag aussehen“.
„Aber ich muß doch auch mal zur Toilette“!
„Wie das funktioniert zeige ich Dir dann“.
Da erschien die Kellnerin wieder und schwebte mit einem Tablett, auf dem unsere Speisen standen,
zu unserem Tisch. Monika nahm Ihr das Tablett ab, und die Kellnerin schwebte um den Tisch herum
an meine Seite. Monika stellte vor mir einen Teller auf und ich versuchte mit den Stangen und Hufen
an meinen Händen an diesen heran zu kommen, was mir natürlich nicht gelang. Da nahm die
Kellnerin das Besteck zur Hand und fing an mich zu füttern. Dies geschah vollkommen in Schweigen,
nur das klirren der Ketten war zu hören. Monika fragte, „Wie lange hast Du noch Küchen dienst ?,
Irene“.
„Noch drei Tage, und ich werde froh sein, wenn ich aus dem Ding wieder raus bin. Es ist ja auch
genug denke ich, zwei Wochen sind eine Lange Zeit, als Kellnerin."
Monika erklärte mir das der Kellnerjopp eine Bestrafung sei, und das er nur in vollen Wochen
vergeben wird. Manche brachten es schon auf sechs Wochen. Nur einmal am Tag für eine Stunde
dürfe man das Behältnis verlassen. Sogar Nachts war man in dem Ding eingeschlossen. Übrigens
Dein Behälter wird auch gerade hergestellt, denn es wird der Tag kommen an dem man ihn brauchen
würde. Als wir fertig waren mit Essen, verließen wir die Kantine und gelangten wieder auf den Flur. Ich
nahm ein par Geräusche wahr und wollte wissen wo die herkommen. Monika sagte das die
Produktionsräume nicht weit seien und der Krach von da kam.
„So nun gehen wir in Dein Gemach und ich werde Dir zeigen wie das mit der Toilette so funktioniert“.
Nach etwa 10 Minuten kamen wir dann in meinem Zimmerchen an und Monika ging zu der Wand
gegenüber meines Bettes. Dort war ein kleiner Knopf, den ich noch gar nicht bemerkt hatte. Diese
drückte Sie und eine Schiebetür tat sich auf. Dahinter war eine Toilette und ein Waschbecken und ein
Schrank mit Handtüchern. Der Boden war mit einem Teppich belegt.
„So nun setz Dich mal auf die Toilette“.
Ich tat dies, und Monika nahm von der Wand einen kleinen Schlauch der am Ende einen Bolzen wie
die Ketten hatte, nur das dieser innen hohl war und nicht einrastete, als Sie mir diesen vorn in den
Keuschheitsgürtel einsteckte.
„Nun nehmen wir einmal an das Du gerade Dein Geschäft erledigt hast“!
Sie zeigte mir einen Knopf den ich auch im Sitzen von der Toilette aus mit dem Ellenbogen drücken
konnte. Ich tat dies und wollte erschrocken aufspringen. Aber ich hatte beim Setzen schon Probleme
mit der Stange zwischen meinem Schritt und den Knöcheln, so das ich jetzt nicht mal die Beine zum
Sprung anziehen konnte. Mein Döschen und auch meine Rückseite wurden mit hohem Druck
ausgespült. Als das beendet war setzte sich ein Lüfter irgendwo in der Toilette in Gang und trocknete
alles wieder schön.
„So das war’s“, meinte Monika.
Sie versicherte mir das die Sache sicher sei und schon seh
2. Re: Die Auktion 01

geschrieben von Billyboy am 19.03.03 09:05

na Hurraaaa!! Mischa ist wieder da! Ich hab die Geschichten auf deiner Page immer mit Genuss gelesen, ich hoffe es kommt neues von dir. War schade das die Page solange weg war, ist eine echte Bereicherung der "Szene"
cu
Tom
3. Re: Die Auktion 01

geschrieben von Mischas am 20.03.03 07:53

Hi Tom,
die Page war nie off. Ist ja auch jetzt noch online.
Schau in mein Profil, da findest Du den Link dazu.

Cu Mischa
4. Re: Die Auktion 01

geschrieben von Billyboy am 20.03.03 09:45

hab ich schon, keine Angst, aber der alte Link ging auf jeden Fall nicht mehr, war aber wohl noch bei geocities oder so, weiß nicht mehr.
Naja hauptsache es geht weiter, obwohl mir deine Stories oft ein klitzekleinwenig zu extrem sind.
Ich fahr eh mehr auf Latex ab als auf Metall.
cu
Tom
5. Re: Die Auktion 01

geschrieben von AndyE am 22.03.03 04:55

*lach* jetz les ich diese Story schon zum vierten Mal obwohl ich genau weiß, dass sie (noch?) nicht weitergeht.

oh manno
Mischa, haben wir Chance auf Vollendung ?

büdeeeeeeeeeeeee

gruß Andy
(Diese Nachricht wurde am 22.03.03 um 04:47 von AndyE geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 22.03.03 um 04:55 von AndyE geändert.)
6. Re: Die Auktion 01

geschrieben von Mischas am 22.03.03 13:35

Keine Angst ,

ALLES WIRD GUT.
7. RE: Die Auktion 01

geschrieben von Trucker am 09.05.07 14:53

Schade das diese geschichte nicht fortgesetzt wird??
8. RE: Die Auktion 01

geschrieben von Darktail am 09.05.07 19:36

Ja leider warte auch schon lange auf ne Fortsetzung...

Gruß Darktail
9. RE: Die Auktion 01

geschrieben von Logan am 11.05.07 08:06

Auch ich warte schon lange auch die Fortsetzung der Geschichte und finde es traurig das sie nicht fortgesetzt wird.
10. RE: Die Auktion 01

geschrieben von elf99 am 20.10.09 21:59

Zitat
Schade das diese geschichte nicht fortgesetzt wird??


Wenn es eine gibt? Wenn ja, Wo?

Sehr schöne Geschichte, mein Dank dem Autor.
11. RE: Die Auktion 01

geschrieben von AlterLeser am 20.10.09 22:56

Hallo liebe Leserschar,
der Mischa hatte auf seiner Seite noch einen Teil dieser Story, ``Auktion 4´´, sind noch ca. 5 Seiten, und enden dann auch im nichts.
Leider kann ich ihn auf seiner Homepage nicht mehr erwischen, denn diese scheint es nicht mehr zu geben. Viellecht kennt ja einer der Leser seine neue Adresse in Netz.

An alle Wartenden einen Gruß und den Trost, andere haben auch nicht den Genuss des Endes.

Grüße an euch alle vom alten Leser
12. RE: Die Auktion 01

geschrieben von Billyboy am 20.10.09 23:00

mischas seite gibt es doch noch, aber es wurde schon lange nichts mehr aktualisiert


kickme.to/mischashomepage
13. RE: Die Auktion 01

geschrieben von AlterLeser am 20.10.09 23:11

Danke Mike,
habe folgendes festgestellt, wenn ich meinen Browser (Opera) im Turbo Modus laufen lasse kommt bei Mischas Hompage bei mir Salat raus, aber wenn ich ihn normal aufrufe dann erscheint wiie sonst auch seine mir bekannte Homepage.
Nochmals Danke für deinen Tipp.

Mit Grüßen vom alten Leser Horst verbleibe ich.
14. RE: Die Auktion 01

geschrieben von Gil_Galad am 21.10.09 00:51

um diese kleine technische Frage noch zu klären; du solltest den Turbomodus beim Opera nur einschalten wenn du wirklich eine langsame internetverbindung hast. Ansonsten würde ich das Ding auf automatisch stellen. Dann schaltet der Modus sich nur zu wenn deine Leitung wirklich einmal einknicken sollte. Ansonsten nimmt der Turbomodus eben alle Bilder und sonstige Dinge raus die Bandbreite kosten was eben vielfach dazu führt dass eine Seite nicht richtig angezeigt wird.
Sprich im allgemeinen lohnt sich dieser Modus nicht und zählt für meine Begriffe zu den Dingen die beim neuen opera definitiv nicht so gut funktioniert haben.

Aber das alles hat mit der Geschichte hier nur bedingt etwas zu tun und die Chancen dass sie hier jemals beendet wird sind wohl denkbar gering weshalb ich der Meinung bin dass man sie in Frieden hier im Board ruhen lassen sollte und wir uns eher darum bemühen sollten mit unseren Beiträgen die aktiven Autoren dazu zu motivieren ihre Geschichten weiter bzw. zuende zu führen.

Grüße

Gil_Galad55
15. RE: Die Auktion 01

geschrieben von spock am 22.10.09 02:35

wieder eine storry die eine fortsetzung wert ist
deshalb: bitte mehr
16. RE: Die Auktion 01

geschrieben von maicodrag am 01.04.11 08:11

Tolle Geschichte. Schade das sie so abrupt aufhört. Eine Fortsetzung wäre super !
17. RE: Die Auktion 01

geschrieben von Zwerglein am 02.07.14 17:03

Hallo Mischas,
wir warten immer noch auf eine Fortsetzung.

Ich weiß es ist schon lange her, aber ich würde mich darüber freuen.

Vielleicht zeigst Du ERBARMEN mit uns und bringst einen neuen Teil.

Gruß vom Zwerglein
18. RE: Die Auktion 01

geschrieben von Gummimaske am 12.01.23 13:32

Auch ich würde mich sehr freuen,wenn diese Geschichte weiter geht,denn sie hat noch sehr viel Potential.
19. RE: Die Auktion 01

geschrieben von confused am 14.01.23 09:00

@gummimaske
Ich glaube nach 20 Jahren ist es SEHR sicher, dass sich hier nichts mehr tun wird...
20. RE: Die Auktion 01

geschrieben von wisa am 25.01.23 14:01

Hallo
Ja, eine Fortsetzung wäre wirklich wünschenswert. Die Geschichte fängt wirklich gut an und ich bin schon total gespannt, wie es weiter geht. Das einzigste was mir noch fehlt in dieser super tollen Geschichte sind Windeln. Aber vielleicht kommt das ja noch im nächsten Teil.
Gruss
wisa

21. RE: Die Auktion 01

geschrieben von Mischas am 25.01.23 19:43

Hi an alle Leser meiner kleinen Geschichten,

zunächst möchte ich mich für das lesen bedanken. Ich bin seit etwa 3 Jahren mehr oder weniger im "Dauerstress". Ist nicht so schlimm wie es geschrieben ist aber es nervt. Ich bin viel unterwegs und das in vielen Ländern. Und wenn ich dann mal zu Hause bin, habe ich ehrlich gesagt sehr wenig Lust und auch Muse mich Schreiberich zu betätigen. Desweiteren habe ich auch noch eine pflegebedürftige Angehörige, die mir sehr am Herzen liegt. Es ist kein böse Wille das es bei meinen Geschichten nicht weiter geht. Ich bekomme es halt im Moment einfach nicht auf die Reihe.

Ich verspreche aber das es irgendwann weiter geht, wenn das mit dem vielen Reisen vom Tisch ist. Ihr habt aber auch noch viel von anderen "Schreiberkollegen" zu lesen und ich glaube das Euch die Zeit nicht lang wird.

In diesem Sinne, bis neulich.... werde mich melden wenn die Schreibfeder wieder aktiviert wird.
22. RE: Die Auktion 01

geschrieben von wisa am 31.01.23 18:19

Hallo Mischas

Danke für deine Antwort. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass man zum Schreiben einer Geschichte den Fluss und keinen Stress braucht. Also lass dir Zeit, ich freu mich auf die gelegentliche Fortsetzung.

Gruss
Wisa
23. RE: Die Auktion 01

geschrieben von Merdigo am 18.03.23 21:37

Hallo Mischas,
Auch ich möchte mich für die Geschichte bedanken und würde mich über eine Fortsetzung freuen.
Aber das Argument mit dem Stress kann ich sehr gut nachvollziehen. Denn schliesslich soll ein Hobby Spass machen und nicht den Stresslevel noch erhöhen.
Daher nur das Feedback, das es einen weiteren Leser gibt, der Deine Geschichte genossen hat.


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