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eröffnet von sub-zero am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Torquemada am 22.04.02 23:54

1. das musical

geschrieben von sub-zero am 13.04.02 14:23

Ich hab das mal wo im Netz gefunden und finde die Geschichte recht nett.

das musical

Sie war froh jetzt Feierabend zu haben, es war mal wieder ein stressiger Tag im Büro. Aber nun konnte sie gehen, die Sonne schien und sie wollte einwenig spazieren fahren. Das machte sie oft an so Tagen wie heute, sie konnte so wunderbar entspannen dabei. Sie verabschiedete sich von ihren Kollegen, schnappte ihre Tasche und liess die Tür hinter sich zufallen, atmete tief durch, ging über die Straße zum gegenüberliegenden Parkplatz zu ihrem Auto. In Gedanken war sie schon am See in diesem netten Biergarten direkt am Wasser. Sie setzte sich ins Auto, schmiss das Dach zurück. Als sie gerade den Schlüssel ins Zündschloss stecken wollte stockte ihr Atem, ihr Herz fing an zu rasen. Hinter dem Scheibenwischer steckte ein Brief. Die Handschrift kannte sie........"Bitte öffne den Umschlag noch bevor Du losfährst!"......Sie stieg aus, nahm den Brief und schaute sich um. Doch konnte sie nichts ungewöhnliches erkennen. Die Autos kannte sie alle, kein fremdes dabei, auch stand oder lief niemand um den Parkplatz rum, der ihr so vorkam, als ob er sie beobachten würde. Sie setzte sich wieder ins Auto und öffnete den Brief...
Hallo Liebes...
es ist mal wieder Zeit für ein Spiel!
Du wirst jetzt zur Post fahren, dort wirst Du zum Paketschalter gehen.
Ich habe dort ein Päckchen für Dich hinterlegt. Du bekommst es, wenn Du Deinen Personalausweis vorlegst, ich hoffe Du hast ihn dabei. Alles weiter erfährst Du dann!!!
Sie faltet den Brief wieder zusammen, steckte ihn in den Umschlag und tat ihn in ihre Tasche. Sie spürte Nervosität in sich aufsteigen, schaute sich wieder um - Nichts- aber er musste doch hier sein, sie war sich da ganz sicher, irgendwie spürte sie doch, dass er sie beobachtet. Sie hätte ihn doch so gerne mal gesehen, aber dies schien ihr wohl nicht vergönnt zu sein. Ohne groß zu überlegen fuhr sie zur Post. In der Stadt war mal wieder die Hölle los, so fuhr sie fünfmal um den Block eh sie das Auto parken konnte. Sie merkte, dass sie immer nervöser wurde. Zügig ging sie die Straße zur Post entlang und schaute sich immer wieder um, aber hier hatte sie keine Chance ihn zu erkennen, es waren einfach zu viele Menschen hier unterwegs. Sie stand nun am Schalter, legte ihren Personalausweis vor und tatsächlich - die junge Frau hinter dem Schalter kam mit einem Päckchen wieder. Sie schaute wohl etwas verwirrt, da die Frau sie fragte ob denn alles in Ordnung sei - "Ja Ja" , sagte sie " es ist alles Bestens". Sie schnappte sich das Paket und ging. Sie traute ihren Augen nicht, als sie vor ihrem Auto stand - schon wieder ein Brief hinter dem Wischer. Wieder schaute sie sich um und sie bekam ein flaues Gefühl im Magen. ER WAR HIER. Aber sie brauchte gar nicht nach ihm suchen, wie sollte sie ihn auch erkennen? Sie hatte ja weder ein Photo von ihm oder eine genaue Beschreibung wie er aussah, sie wusste gerade mal seine Größe und seine Augenfarbe und das war einfach zu wenig um ihn unter den ganzen Leuten auszumachen. Sie nahm den Brief " Bitte fahr jetzt Heim und öffne ihn erst dort". Sie war so aufgeregt wie selten in ihrem bisherigen Leben. Sie legte das Päckchen in den Kofferraum, setzte sich ins Auto und fuhr Heim. Die ganze Fahrt über konnte sie nur an der Paket denken, was da wohl drin war, sie platzte fast vor Neugier - was er wohl mit ihr vorhatte? Sie schaute den ganzen Weg eigentlich mehr in den Rückspiegel als auf die Straße, er würde ihr doch bestimmt hinterher fahren, aber auch das blieb ohne Erfolg. Unkontrollierbar rasten die Gedanken - Was machte sie hier nur wieder? Sie folgte wieder einfach nur den Anweisung ohne auch nur kurz darüber nachzudenken wo das enden könnte. Wer war er? Was war es für ihn? Nur ein Spiel oder etwas mehr? Sie hatte ihn vor ein paar Wochen in irgendeinem CyberChat getroffen. Zuerst war es nur ein Frage-und-Antwortspiel, wie bei vielen Chats doch dann nahm es mehr und mehr Besitzt von ihr. Was sie in den Wochen schon gemacht hat. Nein, daran hätte sie nie geglaubt, dass ausgerechnet sie sich so führen lassen würde. Endlich war sie zuhaus angekommen. Schnell lief sie mit dem Paket unterm Arm hoch zu ihrer Wohnung. Sie ging sofort ins Wohnzimmer, setzte sich auf die Couch, das Päckchen neben sich und öffnete den Brief...
Es freut mich, dass Du bis hierher alles gemacht hast Liebes..
Jetzt fängt unser Spiel an.
In dem Paket wirst Du eine Eintrittskarte für ein Musical finden, in welches Du heute abend um 20.00 Uhr gehen wirst.
Desweiteren einen Keuschheitsgürtel und einen Vibrator.
Ich will, dass Du jetzt duschen gehst. Dann wirst Du Dir den Vibrator einführen. Achte darauf, der er soweit drin ist, das Du auch gut sitzen kannst, ohne das es schmerzt. Dann lege den Gürtel um und verschließe ihn mit dem beiliegenden Schloss.
Ich erwarte, dass Du heute abend ein schlichtes Kleid trägst, Nylons und hohe Schuhe.
Sie legte den Brief beiseite und öffnete das Päckchen. Zum vorschein kam ein länglicher Briefumschlag. Es war die Eintrittskarte für das Musical Joseph. Dann nahm sie den Gürtel heraus und betrachtet ihn genau, sowas hatte sie noch nie in der Hand. Der Gedanke, dass sie ihn gleich anlegen würde erregte sie. Sie nahm nun den Vibrator aus dem Paket. Er war nicht zu groß, sie würde damit gut zurecht kommen. Sie wunderte sich nur darüber, dass er kein Rädchen zum Ein und Ausschalten hatte. Hm war es doch kein richtiger Vibrator? Zu guter letzt nahm sie noch das Schloss heraus. Es war ein kleines Vorhängeschloss. Jetzt kamen Zweifel auf. Sollte sie das machen? Wie würde sie an den Schlüssel kommen? Wann würde er sie von dem Gürtel befreien? Aber sie vertraute ihm und so ging sie ins Bad. Sie zog sich aus, machte die Brause an und stellte sich unter den ziemlich warmen Strahl. Das rieselnde Wasser tat ihr sehr gut und sie spürte große Erregung in sich aufkommen. Sie schloss die Augen. Sie berührte sich selber ganz sanft an ihren Brustwarzen, sie reizt sie, schnell wurden sie ganz steif und hart. Wellen der Lust durchfluteten ihren Körper. Ihre linke Hand wanderte weiter über ihren Bauch bis hin zu ihrer Scham. Sie war sehr feucht und ohne Mühe konnte sie zwei Finger ins sich gleiten lassen. Sie bewegte sie langsam rein und raus. Jetzt nahm sie mit der rechten Hand den Duschkopf, öffnete ihrer Schamlippen mit der linken und hielt den Wasserstahl auf ihrer Lustperle. Sie stöhnte laut. Immer näher hielt sie den Duschkopf an ihre Scham, sie wollte immer mehr und mehr. Leicht kreisend mit dem Wasserstahlen massierte sie sich so zum einem wundervollen Orgasmus. Sie öffnete die Augen und lächelte wohl sehr entspannt. Nun wusch sie die Haare, seifte sich ein und rasierte sich sehr gründlich die Beine, die Achseln und natürlich die Scham. Sie wusste ja, dass er es glatt liebte. Das war auch etwas, was sie nur für ihn gemacht hatte, obwohl sie es selber eigentlich gar nicht so leiden mochte. Nun war sie fertig, stieg aus der Dusche und trocknete sich ab. Cremte sich ein und fönte sich die Haare. Sie schminkte sich die Augen, trug roten Lippenstift auf und ging dann wieder ins Wohnzimmer. Schaute auf den Vibrator und auf den Keuschheitsgürtel. Schlagartig erhöhte sich ihr Pulsschlag wieder. Langsam ging sie um die Couch, setzte sich. Doch - ja - sie wollte es machen. Sie nahm den Vibrator, öffnete die Beine und ließ den kleinen in sich gleiten. Da sie schon wieder ziemlich feucht war, ging das ohne größe Mühe. Sie stand auf und setzte sich wieder um auszuprobieren ob er sie nicht stören würde. Nein - es ging, er passte sehr gut. Jetzt legte sie den Gürtel um. Auch er passte wie angegossen. Jetzt wusste sie auch, wofür sie ihm ihre genauen Maße vor drei Wochen durchgeben sollte. Sie nahm das Schloss, zögerte noch einen kleinen Moment, aber dann machte sie es zu. So jetzt gab es kein zurück mehr. Sie war jetzt völlig auf ihn angewiesen, aber er würde sie befreien, da war sie sich sicher. Sie ging ins Schlafzimmer, es wunderte sie, dass der Gürtel gar nicht so sehr stürte, sicher war es ein ungewohntes Gefühl, aber nicht unangenehm. Sie öffnete die Tür vom Kleiderschrank. Ein schlichtes Kleid hatte er geschrieben. Sie wusste das er die Farbe blau mag, also nahm sie das blaue Sommerkleid. Sie beugte sich runter um nach einem BH zu suchen, dabei merkte sie deutlich den Vibrator in sich. Lust stieg wieder in ihr auf. Sie nahm den blau/schwarzen BH und legte sich dann aufs Bett und wollte sich noch eine kleine Entspannung gönnen. Sie musste doch zugleich feststellen, dass sie keine Möglichkeit hatte, sich selber zu berühren. Sie wurde kribbelig. Sie untersuchte den Gürtel genauer, es sah nicht so aus, als ob sie ihn aufbekommen würde. Er war aus Metall, vielleicht könnte sie ihn durchkneifen, aber das wollte sie dann doch wieder nicht. Also zog sie sich unbefriedigt den BH, die Nylons und die schwarzen hohen Schuhe an. So stellte sie sich erstmal vor den Spiegel. Ihr gefiel, was ihr Spiegelbild wiedergab. Dann zog sie das Kleid über, ging noch mal ins Bad rückte ihre Haare nochmal zurecht. Sie schaute auf die Uhr - Oh je, es war schon viertel nach Sieben, jetzt musste sie aber los. Sie schnappte sich die Karte, ihre Tasche, den Schlüssel und ging los.
Das Musical schien ausverkauft zu sein. Sie beobachtet ganz genau die Leute. Er war doch bestimmt dabei. Rechts und links neben ihr saßen Männer und daneben wohl dessen Frauen. Eigentlich sah sie nur Pärchen. Das Licht ging aus und auf der Bühne begann ein buntes Treiben. Es lief wohl so gerade fünfzehn oder zwanzig Minuten, als sie plötzlich spürte wie der Vibrator leicht anfing zu vibrieren. Sie krallte die Fingernägel in den Sitz. Nein nein nein nur das jetzt nicht. Sie war doch eh schon so erregt und jetzt das. Das vibrieren wurde etwas stärker. Sie verstand jetzt gar nichts mehr. Wie konnte das sein? Sie versuchte sich auf die Bühne zu konzentrieren, aber das vibrieren in ihr machte das fast unmöglich. Sie stöhnte wohl schon leise, denn der Mann rechts neben ihr schaute sie mit großen Augen an. Und noch stärker arbeitet der Vibrator in ihr. Sie fing an zu schwitzen, wurde immer erregter, sie hätte Schreien wollten vor Lust, sie biss sich auf die Hand, sie bewegte leicht ihr Becken auf und ab. Noch ein bisschen und sie würde gewaltig kommen - doch plötzlich hörte das vibrieren auf. Sie versuchte sich zu sammeln. Na, dass hättet sie sich ja denken können, das er mit Fernbedienung ist, nachdem sie keinen Ein/Ausschalter daran gefunden hatte. Langsam wurde sie wieder ruhiger. Gerade als sie sich wieder auf das Musical konzentrieren wollte, fing er schon wieder an zu vibrieren, jetzt aber sofort ziemlich stark. Sie schloss die Augen, ihr fing an es egal zu werden wo sie war, sie wollte einfach nur kommen. Immer stärker und stärker wurde das kribbeln in ihr. Sie bewegte sich wellenartig auf dem Sitz, sie stöhnte schon etwas lauter, die Männer neben ihr schauten ihr wohl lüstern zu. Jetzt gleich würde sie die ersehnte Erlösung bekommen, es würde gar nicht mehr lange dauern - doch da hörte es wieder auf. Was machte er da nur mit ihr? Konnte er nicht sehen, wie sie litt, aber gerade das war es wohl, was ihm gefiel. Sie kehrte langsam wieder zum Ort des Geschehens zurück. Plötzlich wurde es stockfinster, die Bühnenbeleuchtung ging aus, sie spürte wie eine Hand sanft ihre Brust berührte und ihr etwas unter den BH schob. Die Saalbeleuchtung ging an, sie drehte sich blitzschnell um, doch niemand stand hinter ihr, die Leute standen allmählich auf und raus zugehen, es war Pause. Sie griff unter ihren BH und zog einen Zettel heraus...
Liebes...
es ist wundervoll Dich zu beobachten. Ich werde heute Nacht noch viel Spaß mit Dir haben.
Sie stand auf, sie musste sich erstmal frisch machen. Als sie durch den breiten Flur zum WC ging, beobachtet sie die männlichen Gäste ganz genau. Sie konnte es kaum noch aushalten. Warum zeigte er sich nicht mal? Auf dem WC war ein regelrechtes Gedränge. So stellte sie sich erstmal vor ein Waschbecken und spritzte sich ein paar Tropfen Wasser ins Gesicht. Oh Gott, sie hatte einen völlig verklären Blick. Endlich wurde eine Toilette frei. Sie schloss die Tür hinter sich und hob den Rock hoch. Sie versuchte einen Finger in sich zu schieben, sie wollte nur eins - Jetzt sofort und auf der Stelle einen Orgasmus - aber dieser Gürtel ließ es einfach nicht zu. Zum Glück hatte sie immer einpaar Taschentücher einstecken, denn ihr Feuchte fiel langsam an ihre Oberschenkel herunter. So machte sie sich erstmal trocken und ging wieder. Ein Gong ertönte - Noch zehn Minuten - Gut, dann hatte sie noch Zeit etwas zu trinken. Sie lief schnell an die Bar und bestellte ein Mineralwasser. Auch das noch - neben ihr stand das Pärchen, welches neben ihr saß. Er lächelte sie an und flüsterte seiner Frau etwas ins Ohr. Nein - wie peinlich! Wut stieg in ihr hoch. Es war doch eine Unverschämtheit was er hier mit ihr machte, sie hier in aller Öffentlichkeit so zu stimulieren. Aber war es nicht das, was sie wollte? War es vielleicht das, wonach sie sich schon lange sehnte, aber es war ihr nie bewußt? Wieder ertönte der Gong - Noch zwei Minuten - sie machte sich auf den Weg zum Saal. Sie staunte nicht schlecht, als sie auf den Sitz schaute - eine Rose - sie lächelte. Das Licht ging aus und auf der Bühne ging es munter weiter. Sie konnte dem Geschehen dort vorne nicht richtig folgen, da sie jeden Augenblick damit rechnete, dass es wieder in ihr zu vibrieren begann, aber nichts der gleich geschah.
Das Musical war zu ende. Etwas enttäuscht ging sie zu ihrem Auto. Da sie sehr langsam gegangen war, war der große Ansturm auf die Kassenautomaten schon vorbei, eigentlich war hier kaum noch jemand zu sehen. Sie löste das Ticket, am Auto angekommen schaute sie sofort nach, ob er wieder einen Brief hinter den Wischer geklemmt hatte - Kein Brief - wollte er sie jetzt so nach Hause fahren lassen? Die Enttäuschung wurde immer großer, jetzt bereute sie es, dass sie sich auf dieses Spiel eingelassen hatte. Sie wollte gerade ins Auto einsteigen, da spürte sie, dass jemand hinter ihr stand, aber noch bevor sie sich umdrehen konnte, wurden ihre Augen verbunden. Ihr wurde schwindelig. Stocksteif stand sie da. Sie wurde an die Hand genommen und ums Auto herum geführt. Die Türe wurde aufgemacht, sie tastete nach dem Sitz und stieg vorsichtig ein. Das Ticket und der Schlüssel wurden ihr aus der Hand genommen und die Tür fiel ins Schloss. Er war es. Sie spürte wie ihr Herz bis zum Hals pocherte. Er stieg ein.

Ihr wurde heiß und kalt. Sie konnte spüren wie er sie ansah . Noch niemals zuvor war sie so angespannt. Sie atmete tief ein, damit sie seinen Duft wahrnehmen konnte. Es verging eine ganze Weile, ohne das irgendwas passierte. Dann hörte sie wie er die Tür aufmachte und ausstieg. Seine Schritte entfernten sich, bald waren sie gar nicht mehr zu hören. Was sollte dies nun wieder, wie lange würde er sie hier so sitzen lassen? Ihr Nerven waren fast bis zum zerreißen gespannt. Würde sie jemals "Nein" sagen können zu dem was er verlangte? Sie war sich nicht sicher. Schon häufig in den vergangen Wochen hatte sie sich gedacht, "bis hierher und keinen Schritt weiter", aber dann stellte er ihr wieder eine Aufgabe und sie machte es doch. Da sie so in Gedanken war, hörte sie die Schritte, die sich dem Wagen näherten nicht - erschrak sehr als sich die Tür öffnete. Er legte seine Hand auf ihr Knie. Wieder erhöhte sich schlagartig ihr Pulsschlag, ihr Atem ging heftig. Er wanderte mit seiner Hand zärtlich ihr Bein herunter, griff um ihre Knöchel, hob ihre Beine an und gabt ihr durch leichtes ziehen zu verstehen, dass sie sich drehen und ihre Füße heraus stellen sollte. Ein Seil legte sich um ihre Knöchel. Er wickelte es fünfmal herum, feste, stramm, aber nicht zu feste. Dann führte er es an ihren Waden weiter hoch und fesselte ihre Knie zusammen. Dann nahm er behutsam ihre Hände, legte die Handflächen zusammen und band sie mit dem restlichen Seil eng an ihre Knie. Nun, gab er ihr wieder durch einen leichten Druck gegen ihr Beine zu verstehen, dass sie sich wieder richtig ins Auto setzen solle. Sie wußte keinen klaren Gedanken zu fassen. Er sprach kein Wort. Leise ruhige Musik klang aus den Lautsprechern. Er startet den Motor - die Fahrt ging los. Sie hätte ihn gerne so viel gefragt, aber sie traute sich einfach nicht und so blieb sie einfach ganz ruhig und lauerte der Dinge die da kommen würden. Sie wusste nicht wie lange sie schon gefahren sind, geschweige denn noch wohin. Sie hatte jeden Orientierungssinn und jegliches Zeitgefühl verloren. Je länger die Fahrt dauerte, desto ruhiger wurde sie wieder. Sie hatte schon viele Geschichten gelesen, wo Frauen in so ähnlichen Situationen war. Häufig machte sie dann die Augen zu und träumte davon, dass dies auch einmal mit ihr geschehen würde. Aber sie hätte doch niemals daran geglaubt, dass sie das mal wirklich erleben würde. In ihren Träumen war es schon sehr aufregend, aber die Wirklichkeit übertraf bei weiten diese Träume.
Der Wagen hielt, er stellte den Motor aus. Sie mussten wohl etwas ausserhalb einer Stadt sein, denn die Luft hier war frisch. Es war ziemlich ruhig, weit entfernt hörte sie Autos fahren. Sie hörte wir er die Tür öffnete, ausstieg, ums Auto herum lief, die Beifahrer Tür öffnete. Poch Poch Poch, ihr Pulsschlag verdoppelte sich schon wieder. Er band ihre Hände los, hob ihre Beine aus dem Auto und half ihr beim aufstehen. Er drehte sie um, nahm ihre Hände, führte sie hinter ihrem Rücken wieder zusammen, kaltes Metall schloss sie um ihre Handgelenke. Dann ließ er sie erstmal einige Zeit so stehen. Sie spürte plötzlich, wie sich eine Kette um ihren Hals legte und verschlossen wurde. Er berührte sie sanft mit beiden Händen an ihren Schultern, glitt langsam über ihre Brüste, ihren Bauch, sachte über ihre Scham, über ihre Oberschenkel bis hin zu ihren Knien. Sie wurde nun von dem Seil an Knien und Knöchel befreit. Er öffnete ihr Kleid, welches vorn durchgeknöpft war. Ihr wurde schwindelig. Er konnte sie doch nicht hier, wo auch immer das war, ausziehen. Ihr Atem ging so schnell, dass sie fast anfing zu hyperventilieren. Er streichelte ihr ganz sanft und zärtlich über die Wangen, er küsste sie ganz vorsichtig und spürte, dass sie dadurch wieder etwas ruhiger wurde. Er kniete sich vor sie, seine Hände glitten dabei über ihren Körper, machten halt an an dem Keuschheitsgürtel. Er öffnete das Schloss und befreite sie auch von dem Gürtel. Dann gab er ihr durch drücken gegen die Innenseiten ihr Schenkel zu verstehen, dass sie die Beine öffnen solle. Seine Hand berührte ihre Scham, seine Fingern öffneten vorsichtig ihre Schamlippen, glitten sanft dazwischen und dann in sie. Sie spürte wie er den Vibrator fasste, ihn ein wenig in ihr bewegte. Dann ließ er ihn vibrieren. Oh Gott, ja bitte. Sie vergaß in diesem Moment alles um sich herum, sie stöhnte laut. Seine Bewegungen in ihr wurden schneller. Ja, gleich würde sie kommen. Ihr drohten fast die Sinne zu schwinden, als er sie jetzt auch noch kurz vor dem Orgasmus von dem Vibrator befreite. "Nein, bitte, mach das nicht mit mir, bitte schenke mir einen Orgasmus", wollte sie eigentlich sagen, aber das schluckte sie dann doch lieber runter, weil sie genau wusste, dass er sie jetzt auf keinen Fall kommen lassen würde. Sie spürte wie er leicht an der Kette zog, sie ging fünf Schritte nach vorn, dann hörte das ziehen wieder auf, sie blieb stehen, hörte wie er noch nach etwas im Auto kramte und dann die Tür zuschlug und verschloss. Wieder zog er an der Kette, vorsichtig setzte sie einen Schritt vor den anderen. Der Boden fühlte sich irgendwie weich an, wie ein Waldboden oder eine Wiese. Sie hatte etwas Mühe nicht mit den hohe Absätzen stecken zu bleiben, so ging sie fast nur auf Zehenspitzen. Plötzlich veränderte sich der Boden, nicht mehr so weich, es kam ihr vor wie diese Wege in Parks mit diesen kleinen Steinchen, dann wieder weicher Boden. Wo war sie nur? In einem Wald? In einem Park? Sie erschrak, als sie weit entfernt Stimmen hörte. Nein, er würde sie doch nicht so durch einen belebten Park führen? Oder doch? Auf der einen Seite hätte sie sich jetzt am liebsten hingekniet, ihn angefleht, sie doch aus dieser Situation zu befreien, aber doch gefiel es ihr, ja es erregte sie sogar sehr. Es waren keine Stimmen mehr zu hören. Das ziehen hörte wieder auf. Er öffnete die Schelle an ihrem rechten Handgelenk, drehte die Kette und zog, so das sie zwei Schritte rückwärts machte. Sie spürte etwas hartes im Rücken, es war wohl ein Baum. Er nahm ihre Handgelenke, führte sie nach hinten, schloss die Handschelle wieder um rechtes Gelenk. Band ihre Fußgelenke etwas auseinander stehend an dem Baum fest. Er stellte sich vor sie, knöpfte ihr Kleid zu, aber nur von der Brust bis zu den Hüften. Den restlichen Stoff schlug er hinter ihrem Po zusammen. Sie hörte wie er fortging. Stille um sie herum. Das konnte doch wohl jetzt nicht sein Ernst sein, sie hier so gefesselt an diesem Baum, mit entblösster Scham, stehen zu lassen. Aber nichts geschah. Die Anspannung in ihr brachte sie fast um den Verstand. Sie hörte wie Leute über den Kiesweg liefen, es mussten drei sein. Ihr stockte der Atem. Aber sie liefen vorbei, bald waren sie nicht mehr zu hören. Haben sie sie nicht sehen können? Vielleicht stand sie gar nicht zum Gehweg hin? Sie hoffte nur, dass er sie bald aus dieser Lage befreien würde. Eine ganze Zeit passierte nichts. Ihr fingen die Hand- und Fußgelenke an zu schmerzen und auf diesen Schuhen konnte sie auch nicht mehr stehen. Sie stand dort bestimmt schon eine Stunde. Wieder kam jemand über den Kiesweg gelaufen, blieb stehen. " Er wird es sein" so dachte sie, aber plötzlich hörte sie noch jemanden, blieb auf der gleichen Höhe stehen. Es wurde etwas gesprochen, verstehen konnte sie es jedoch nicht. Sie wurde völlig unruhig in ihren Fesseln, zappelte. "Bitte lass es bald vorbei sein" so dachte sie. Sie versuchte die Augenbinde zu verschieben indem sie den Kopf an den Baum presste und nach unten rutschte. Aber das funktionierte nicht, sie war zu stamm dafür. Einer der beiden entfernt sich, der andere stand da wohl noch, nach ein paar Minuten bewegten sich die Schritte auf sie zu. Sie war der Ohnmacht nahe. Sanft lege sich eine Hand auf ihre Wange, streichelte sie sanft. Tränen der Erleichterung liefen über ihr Gesicht. Er war wieder bei ihr. Er küsste sie innig. Seine Wärme tat ihr gut. Seine Hände wanderten über ihren Hals, ihre Brüste. Eine Hand wanderte weiter über ihren Bauch bis hin zu ihrer Scham. Sie genoss seine Berührungen. Er drang tief mit zwei Fingern in sie ein, bewegte sie rhythmisch, immer schneller und schneller, jetzt würde sie zu dem ersehnten Orgasmus kommen. Aber als er spürte, das sie bald soweit war, hörte er wieder auf. Dieses Spiel treib er noch dreimal mit ihr. Sie fieberte einen Orgasmus entgegen. Noch nie zuvor hatte sie diese Gewalt an Gefühlen erlebt. Wieder fing er an seine Finger in ihr zu bewegen, immer heftiger. Sie ließ sich ganz in die Intensität dieser Gefühle fallen. Unaufhaltsam näherte sich der lang ersehnte Moment. Sie schrie ihre Lust heraus, ihr schwanden die Sinne, sie verlor das Bewußtsein.
Als sie wieder zu sich kam, fand sie sich in ihrem Bett wieder. Sie schaute sich um. Niemand da, es war völlig ruhig in der Wohnung. Sie legte sich wieder zurück und fiel in einen tiefen schlaf.... festen Schlaf.
2. Re: das musical

geschrieben von christoph am 13.04.02 15:27

Hallo sub-zero
Ist wirklich eine gute schöne geschichte.

Sklave von Herrin Petra
Sklave KG Träger C
3. Re: das musical

geschrieben von Juergen am 13.04.02 17:10

Hallo sub-zero,

eine überaus hocherotische Geschichte, gut dass ich sie im verschlossenen Zustand gelesen habe. Bei deinem Talent solltest Du öfters Geschichten ins Forum stellen.

Mit lesehungrigen Grüssen



4. Re: das musical

geschrieben von HerrinSabine am 21.04.02 10:39

Eine wunderbar qualvolle Geschichte mit fast einem happy end.
5. Re: das musical

geschrieben von Torquemada am 22.04.02 23:54

Einfach Super, klasse aufgebaut, werd die Geschichte meiner Sub zu lesen geben, ist eine ihrer Phantasien,die ich, was das anbinden im Wald, betrifft demnächst mal planen werde.
Wetter muß aber besser werden

(Diese Nachricht wurde am 22.04.02 um 23:54 von Torquemada geändert.)


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