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eröffnet von kochy25 am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von kochy25 am 28.10.06 23:08

1. Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 10.01.04 19:12

Erst mal mus ich sagen das mich das Thema Keuschheitsgürtel schon lange anmacht. Erst recht wo ich gesehen habe das es sowas auch für Männer gibt. Ich hatte mich viel über alle möglichkeiten informiert, wollte mir auch schon einen kaufen, aber die hohen preise haben mich schon irgendwie abgeschreckt. Da ich selbst Handwerker bin habe ich lange Zeit darüber nachgesonnen, mir so ein Teil Selbst zu bauen, und habe mich in dieser Richtung schlauer gelesen (über mögliche Probleme und so).
Nun habe ich es durch zufall hingekriegt einen ersten Fertig zu stellen. Ist gestern Fertig geworden. Funktioniert ähnlich wie Gerecken KG, nur anstatt des A-Rings habe ich ein ausreichend dimensioniertes "Vorhangeschloß" angebracht. Ich habe das Teil gestern für ungefähr eine Stunde getragen. Ein entkommen war mir nicht möglich. auch ein berühren meines besten Stückes war nur von vorne unter Mühen möglich, hat aber keine Befriedigung erbracht. Ich habe heute noch eineige kleine "schönheitsmängel" wie scharfe Kanten und Grate entfernt. Er sieht leider nicht so schön aus wie die "profi" Teile zum Kaufen. Mal sehen vielleicht gebe ich eine zweite verbesserte version bei dem Edelstahlhändler meines Vertrauens in auftrag. Halte euch auf dem laufendem
2. Weitere Optimierungen

geschrieben von kochy25 am 11.01.04 13:54

Nach dem ich heute noch einige kleine Veränderungen daran Vorgenommen habe, sietzt dieses "Rohr" nahezu perfekt. Es stört etwas beim sitzen, ist aber nicht mehr unangenehm schmerzhaft zu tragen wie gestern. Meine Frau findet das lustig, ist aber nicht abgeneigt, da ich so von meinem Selbsbefriedigungsdrang abgehalten werde. Ich trage das Teil mittlerweile schon zwei Stunden ohne die schmerzhaften Probleme, die ich gestern schon nach einer halben Stunde hatte. Gut man merkt schon das da was ist irgendwie, pinkeln ist ungewöhnlich, und beides gleichzeitig erfordert eine gewisse Reihenfolge. Aber sonst erfüllt das Teil wirkunsvoll seinen Zweck - mich am an mir rumspielen zu hindern nämlich. Ich bin mir zwar nicht sicher, ob ich nicht irgendwie nach längerer Tragezeit zum (unerlaubten) Orgasmus käme, aber raus komme ich ohne Schlüssel, oder schweres Werkzeug (autsch), sicher nicht. Schade nur, daß das Teil so sperrig und schwer (durch das Schloß) ist, sonst könnte ich eine Kleinserie anfertigen. Ich habe heute ein Bid davon gemacht. Wenns entwickelt ist (hab leider keine Digi-cam) lade ichs vielleicht auf den Homepagespeicherplatz von T-Online. Mal sehen, wie lange ichs heite in dem Keuschheitsteil aushalte - bzw wie es sich heute Abend nach längerer Zeit anfühlt.
3. Langzeittest

geschrieben von kochy25 am 14.01.04 21:41

Der Test ist super verlaufen, war bis ca. 22 Uhr verschlossen ohne große Probleme. Das Einzig unangenehme sind die Befestigungsösen, mit denen das Schloß am Rohr befestigt ist. Ich habe den Schlüssel zu meiner Freiheit nach zwei Stunden an meine Frau gegeben. Die war überrascht, das alles jetzt schon so gut sitzt. Sie hat mich dann abends aufgeschlossen, nachdem ich sie so richtig verwöhnt hatte. Überhaupt hat uns das Keuschheitsrohr bisher eigentlich nur positives gebracht. Ich für meinen Teil kann -auch hier im internet - nicht mehr an mir rumspielen, sondern kann das mit meiner Frau ausleben, Meine Frau meint, ich bin anhänglicher und zärtlicher zu ihr, und ich mache mehr im Haushalt - sie hat mich ja in der Hand und sie nutzt das auch aus (gott sei dank!!!). Ich habe jetzt fürs Wochenende den ultimativen Langzeittest vor - die ganze Zeit verschlossen. Nachteile bisher? Der Nachteil ist, das ganze ist unheimlich Sperrig geraten und unter einer Normalen Jeans denke ich nicht tragbar - erst recht nicht so, das von außen nix zu sehen ist. Aber ich Arbeite bereits an einer anderen Version, die eher an die von Neosteel heranreicht und somit "Alltagstauglicher" wird. Ich könnte dann, wenn alles klappt, sogar "verschlossen" arbeiten gehen und währe dann gänzlich in der Hand meiner Frau, die das hoffentlich so richtig in die Länge zieht. Im übrigen hat sich die Idee schon soweit gelohnt, weil es uns beide unheimlich anmacht.
Ich muste gestern Nacht komplett darin verbringen. Sie habe ich mit der Zunge verwöhnt, mir wurde die Erlösung verwehrt. Mal sehen wie s sich weiter entwickelt. Meine Frau besteht abends wenn ich nach Hause komme darauf, den "Gurt" anzulegen. Erst recht wenn ich zum PC gehe.
4. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 25.01.04 12:51

Naja aus dem dortigen Test ist leider nix geworden, war auf dauer zu sperrig und zu unbequem. Habe am Donnerstag noch einige Änderungen vorgenommen (Rohr gekürzt und vorne Verschlossen). Jetzt ist das Rohr geringfügig kürzer als mein P* im erigiertem Zustand. Ist somit tragbarer. Wie tragbar habe ich herausgefunden - meine Frau hat mir den Schlüssel abgenommen und ich bin seitdem - bis auf gestern kurz zu Reinigungs- und prüfzwecken - Permanent verschlossen. Bis jetzt keine nennenswerten Probleme, bis auf das Motorrad fahren nicht mehr so angenehm ist. Ansonsten fühle ich mich so gut als wäre ich schon immer mit dem Ding rumgelaufen. Es müßten nur noch ein paar kleinigkeiten wie: Reinigungslöcher bohren, das Ganze noch etwas mehr abrunden und polieren erledigt werden, aber das ist nicht so ganz eilig. Wenn das alles weiter so klappt, lege ich da eine Kleinserie von auf, die jeder dann käuflich erwerben kann, wenn interesse besteht. Das sieht dann warscheinlich auch etwas Proffessioneller aus , als mit meinen Armseligen Schweißkünsten. In diesem Sinne Kochy25
5. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kleinerbaer am 07.02.04 10:37

Auch wenn du glaubst ""Es liest ehh niemand mein bericht.""
Ich hab alles gelesen
devote grüße kleinerbaer
6. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 08.02.04 16:52

Schön kleinerbaer. Wenigstens antwortet einer.

Nun ein lagzeitbericht:
Letzte Woche hatte ich komplett "Zwangsurlaub" von der Arbeit, ich Arbeite in der Motorradbranche und die hat - Wetterbedingt und Konjunkturbedingt, im Moment absolut nix zu tun. So habe ich die Zwangspause gleich zu einem Langzeittest genutzt.
Und? Die ersten drei Tage kein Problem, nur die CroMoPiLa ist sehr unangenehm. Hin und wieder mußte ich die Hoden und den entsprechenden Sack etwas Glätten und hinziehen (die Falten, die sich Bilden sind auch recht unangenehm). Die Geilheit ließ sich auch bis zu diesem Zeitpunkt ertragen. Aber da meine Frau mittlerweile gefallen dran gefunden hat, habe ich natürlich verschlossen bleiben müssen. Und das wurde ab dem 4. Tag immer Geiler - sprich unangenehmer. Im übrigen, wenn ich mal keine Erektion hatte, war s echt erstaunlich tragbar, dafür, das ich im Prinzip keine nennenswerten Änderungen vorgenommen habe. Das einzige, was ich nach der ersten Testwoche geändert habe, ist die Aufhängung des Schlosses, und einige Stellen, die noch etwas scharfkantig waren, habe ich entgratet und poliert.

Mittlerweile bin ich am Tüfteln an einer neuen Konstruktion, die die Vorteile von A-Ring Systemen und den Vorteilen einer Neosteel-Konstruktion vereint.
Bei Neosteel u.ä. läuft der Schrittgurt über den Genitalbereich her, der P* steckt in einer darunter angebrachten Kunststoffröhre - jedenfalls sieht das auf der Seite so aus.
Ich wollte bei meiner Konstruktion den Schrittgurt mit einem Loch vorne (und hinten sowieso) versehen, wodurch die Genitalien mitsamt Hoden geführt werden. Der schrittgurt ist hinten im Rücken -bereich Hohlkreuz - mit dem Hüftgürtel fest verschweißt. Der hüftgürtel Ist so bemessen, das er optimal fest oberhalb der hüftknochen anliegt. Der Verchluß ist schwer zu beschreiben, praktisch werden die Enden des Hüftgürtels, die ja vorne auf dem Bauch sind rechtwinklig (ca 3-5 cm) nach außen (vom Körper weg) gebogen, so daß der ermittelte Umfang die bereits beschriebenen Eigenschaften hat. Der Schrittgurt hat ein "Langloch" in höhe der Hüftgürtelwinkel. Der Schrittgurt wird nun über die zusammengehaltenen Enden des Hüftgürtesl geführt, welcher nun erst mal durch die leichte Spannung im Material fixiert ist. Nun wird über die noch frei aus der vorderen Öffnung hängenden Genitalien die - ich nenne es mal Abschlußkammer - uten in einem scharnier eingehängt und in Richtung des Hüftgürtelmechanismusses geklappt. Der P* wird in einem seperatem Rohr "gelagert", welches aus der "Kammer" in leichtem bogen nach unten führend herau kommt. Das ganze wird dann oben über die Winkel des Hüftgürtels gestreift und mittels eines Schlosses (ich nehme hierfür ein Bremsscheibenschloss, das ist "Bolzenschneidersicher") geschlossen und gesichert. Wenn die Probierzeit (ich denke 2 Wochen reichen um evtl. probleme zu erkennen und zu beseitigen) problemlos verläuft und das Teil tragbar und Sicher ist, werde ich wieder Berichten. Wenn alles so läuft wie geplant, ist im verschlossenem Zustand das berühren der Genitalien absolut unmöglich. Geplant ist dann die offizielle Schlüsselübergabe an meine Frau, die mich dann warscheinlich drin schmoren lassen wird.

Ich rechne mit Fertigstellung ende nächster Woche. Wäre über etwas mehr Resonanz erfreut.
7. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von Bertl_Braun am 09.02.04 13:44

Hallo Kochy!

Deine Erfahrungsberichte finde ich sehr wertvoll, und ich möchte Dir dafür danken.

Halt uns bitte weiter auf dem Laufendem!

lG

Bertl
8. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 09.02.04 22:13

Mache ich gerne Bertl_Braun.
Aber eigentlich ist das Ganze auch ein wenig Eigenwerbung - vielleicht kann ich daraus - zwar vielleicht nicht reich werden - aber evtl. nen kleinen Nebenverdienst rausschlagen. Aber das liegt in sehr weiter Ferne.
Was mich hauptsächlich zum selbstbauen bewegt hat sind die horrenden Preise für sowas, und außerdem habe ich schon woanders (nicht in diesem Board) über ähnliche Konstruktionsversuche gelesen. Z.B.: hat sich einer so ein Teil aus diesen Abwasserrohren (natürlich unbenutzt) für die Spüle gebaut - kam für mich allerdings nicht in Frage in Ermangelung eines Mindeststandarts an "Ausbruchssicherheit". Außerdem mus das ganze auch optisch wenigstens Stabil aussehen, wozu meiner Meinung nach Kunststoff (deswegen auch kein CB oder ähnlichen kappes) nicht genügend taugt. Ja ich weiß, alle die so n Teil anhaben, werden jetzt mit Fingern auf mich zeigen, aber juckt mich nicht. Ein weiteres Kriterium zum Selbstbau sind halt eben diese Kleinigkeiten, die bei einem KG "von der Stange" nicht, oder zumindest nicht so realisiert werden können - wird sonst wirklich zu teuer. Zum beispiel habe ich heute an meinem momentanen KG, den ich jetzt auch trage, weitere Kleinigkeiten zur Verbesserung des Tragekomforts und der Ausbruchssicherheit vorgenommen. Ich habe das Abschußblech, an welchem das Schloss anliegt, einige Millimeter (ca 2) verbogen, sodaß sich der Spalt unten zwichen A-Ring und vorderem Rohr etwas verringerte. Dadurch scheint das Problem mit den Falten (und die Schmerzen, die man(n) durch sie hat) behoben worden zu sein, ein Wiederspruch eigentlich, da alles jetzt enger ist. Weiterhin wird jetzt warscheinlich ein unabsichtliches durchrutschen der Hoden innerhalb des Hodensacks durch den Spalt vermieden, denn das ist mir Freitag Mittag auf der Arbeit unabsichtlich passiert - war übrigens ganz schön schmerzhaft. Außerdem sitzt alles jetzt wesentlich angenehmer, was ich mir duch die nun fehlende Reibung zwischen KG und Hodensack erkläre. Hier sieht man(n) wieder wieviel nur ein bis zwei Millimeter auswirken.
Solche und ähnliche Änderungen wÜrde ich an einem Neosteel nicht wagen (wär mir das Risiko, das hinterher nix mehr ist mit dem sch* teuren Teil zu groß), und an den CB Teilen, was kann man da schon ändern? Ist alles nur Plastik, das kann man zwar abfeilen aber nur schwerlich schweißen oder biegen. Es gibt jetzt sicherlich genug, die meinen, "hätte besser gemessen werden müssen" oder "warum schickt er s nicht ein zum Ändern".
Die Antwort ist ebenso einfach wie naheliegend. Das wären dann wieder mindestens ein bis zwei Wochen ohne. So geht alles relativ schnell und vor allem unkompliziert - man muß nicht alles haarklein erklären. Und es gibt nicht das Problem mit der Verständigung, was so gesagt wird wird oft anders verstanden, (ein grundlegendes Problem der allgemeinen Kommunikation ohnehin) - man hat ja im Kopf, wie s werden muß bzw. wo s drückt. Ich kann nach meinen bisherigen Erfahrungen jedem dazu raten, sich selbst einen zu bauen - etwas handwerkliches Geschick vorrausgesetzt natürlich.
Die kosten für Material belaufen sich insgesamt auf knapp 100 Euro, ich kann aus den Sachen ungefähr 5 Stück anfertigen.
Das dazu. Leider wird die Konstruktion des zweiten Modells sich leider verzögern, ich habe das benötigte Material noch nicht zusammen. Wenn alles klappt, dauerhaft tragbar ist und nach Fertigstellung sitzt lade ich eine "Schritt für Schritt Bauanleitung" mit Bildern hoch und tue das hier Kund - falls Interesse besteht.

Bevor ich s vergesse: Das Nachbauen nach meiner Anleitung geschieht auf eigene Gefahr, nicht das hinterher einer meint, nur weil er irgendwo vergessen hat zu entgraten, oder das falsche Material genommen hat oder, oder, oder, irgendwelche Ansprüche vonwegen Schadensersatz oder so stellen zu müssen. Ist ja nicht gegen alle gerichtet, aber wir leben ja in einer Bananenrepublik, wo Recht zu Unrecht gemacht wird und umgekehrt.
An alle Leser: nicht böse gemeint, aber ich habe so meine negativen Erfahrungen machen müssen (sozusagen Lehrgeld bezahlt).
In diesem Sinne und trotzdem gutes gelingen beim nachbauen.
9. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 11.02.04 23:15

Hallo, bin grade dabei, einige skizzen von der jetzigen konstruktion zu machen für eine homepage.
10. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von Bertl_Braun am 13.02.04 14:27

Bitte mach das, würde mich sehr interessieren!

(Und ich glaube, nicht nur mich!)

Bertl
11. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 13.02.04 22:45

So nun isse fertig - die homepage. Adresse:http://home.t-online.de/home/kaufmann-koch/KG/
Aber seid nicht so streng von wegen dem Design, weil hab das nun mal nicht gelernt. Aber ich denke es erfüllt seinen Zweck. PS. die Materialien aus der Beschreibung haben mich knapp 20 Euro gekostet. Davon waren 15 für das Schloß. Solche kann man aber auch relativ günstig bei ebay erwerben. Viel Spaß beim ausprobieren und rumtüfteln. Würde mich freuen, wenn mal einer schreibt ob s geklappt hat. Stehe übrigens mit tips gerne zur Seite - Wer fragt dem kann geholfen werden. Wenn die Resonanz groß genug ist, mache ich die zweite Version auch öffentlich. Beschrieben habe ich sie ja schon. vielleicht mache ich ja "step by step" fotos, dann sieht man mehr als auf den Skizzen.
Ich habe da übrigens eine Idee für diejenigen, die keine KH haben, sich selbst aber gerne für richtig lange (wirklich richtig lange) verschließen wollen, sich aber meist nach ein zwei wochen immer viel zu früh aufschließen und sich einen runterholen. Anschließend ist die Entteuschung zwar groß, aber der Geist ist willig doch das Fleisch ist Schwach. Aber das verrate ich noch nicht (da meldet sich der Sadist in mir).

Das dazu. Übrigens bin ich Überascht, wie gut die letzte Änderung, das Engerstellen, funktioniert hat. Ich bin die ganze Woche verschlossen zur Arbeit gefahren, bin immer noch drin und es fühlt sich an, als wäre ich grade erst reingekommen - kein drücken, ziehen oder kneifen. Das einzig unangenehme damit ist und bleibt Motorradfahren (ja ich bin einer dieser "Allwetter-Motorradspinner). So ich mus aufhören, meine Frau kuckt und das löst "schreibblockade" aus.
12. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von Gast köchin am 13.02.04 23:38

Kompliment!
Habe mir die Seite gerade mal anesehen und kann mit recht behaupten sieht in der Realität wirklich fast so aus. Das Original ist mir aber deutlich lieber!
Ich habe allen anderen einen entschiedenen Vorteil!
Köchin
(Diese Nachricht wurde am 13.02.04 um 23:38 von köchin geändert.)
13. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 14.02.04 14:12

Naja Resonaz ist wirklich nicht so dolle bisher. Auch kommentare gibts nicht so wirklich viele.
Naja Egal, ich mach das eigentlich nur, um denjenigen, die - so wie ich - sich keine Horrenden Preise für solch ein Teil leisten können. Schließlich ist der sog. "Perversenzuschlag" meiner meinung nach viel zu hoch, auch wenn man mal betrachtet, das vieles Handarbeit ist.
Mache die Skizzen für die zweite Version, und die Idee für die "Eigensicherung" für die Homepage. Realisierung ist allerdings in weite Ferne gerückt, da ich zeitlich momentan nicht dazu komme.
14. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von Bertl_Braun am 14.02.04 16:59

Hallo Kochy!

So ganz ist das nicht, mit der Resonanz!

Ich habe mir die Seite angeguckt, und bin beeindruckt. Ich habe mal von Schlössern gelesen, die statt eines Bügels Drahtseile verwenden, die in der Länge flexibel sind. Das würde das ganze noch verbessern. Hast Du da vielleicht Infos?

lg

Gipsey
15. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 14.02.04 17:17

Nein habe ich leider nicht, könnte mir auch vorstellen, das so ein Drahtseil sicherlich nicht sehr angenehm (können Haare sich drin verfangen) und Hygienisch (Hautschuppen und Schweiß in den Zwischenräumen) sind. Zudem ist es sicherlich schwer, ein Seil aus Edelstahldraht zu besorgen. Dann ist da noch das problem, das man so ein seil auch Draht für Draht mit einem Seitenschneider Durchschneiden könnte. Ei weitere Aspekt dagegen mag sein, daß seil einfach zu flexibel ist, man könnte evtl. das Seil so ziehen, das man hintereinander einzeln die Hoden durch die Öffnung bekommt.
Dran gedacht hatte ich auch, war mir aber zu Unsicher. Aber probiers aus, wenn du magst und eines findest. Kannst das ganze ja mal versuchshalber mit einem (natürlich stromlosen) Kabel simulieren, um zu sehen, wie s sich anfühlt
16. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 14.02.04 19:50

So ich habe fertig. Ich meine die Idee mit dem zweiten Gurt - ist meine ich von der Idee her besser und vor allem sicherer als der Erste. Aber nehmt die Idee mit dem Schlosschutz nicht so ernst, es könnte wirklich sein, das man(n) bei verwendung dieses - übrigens nur erdachten und nicht ausprobierten - Teiles entweder für sein Lebensende da drin steckt, oder man wirklich eine Flex holen muß, um rauszukommen, wie gesagt selbst wenn man den Schlüssel zum Schloß in Händen hält. Ist ne geile Vorstellung aber ich würd s nicht ausprobieren. Adresse ist sie selbe wie schon geschrieben.
Autsch habe grade gesehen, das tierische schreibfehler drin sind. Behebe das irgendwann. und baue selbst so ein Teil, um zu sehen, wie s wird. Kann allerdings noch dauern. Viel Spaß beim basteln. PS Material für 5 solcher beschriebenen Gurte heben mich 60 Euros gekostet. Also schön selber Bauen, das Spart Geld und man kann auch Sachen einbauen, die bei "von der Stange" einfach nicht drin sind. Ach so ein gewissen Handwerkliches Geschick und eine einigermaßen gut ausgestattete Werkstatt ist Vorraussetzung.
17. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 14.02.04 19:57

Ach so habe ich vergessen. Falls sich wirklich einer son Teil selber Baut, und damit auch zufrieden ist, wäre ich für eine kleine Spende dankbar (gibt schlieslich noch nicht mal ein Webebanner )
18. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von Eigenbau am 14.02.04 23:52

Hallo kochy25

Habe mich mal auf deine Seite umgesehen, und habe mir die Bauanleitung zu den Kombiniertes Gürtel- und Cockringsystem angesehen. Irgendwie wäre mir es zu Gefährlich nur blankes Edelstahl an meinem Körper zu tragen. Bei dem Loch dort wo Hoden und Penis durch sollten, würde es sicher mit der Zeit und Bewegung , auch wenn es noch so glatt gefeilt ist zu Abschürfungen kommen.
Ich habe eigentlich nach dem selben Prinzip einen Gürtel gebastelt nur eben aus 5mm Alublech. (meiner Meinung um so dicker das Material um so weniger schneidet es ein) Der Gürtel war nach einigen Tagen untragbar. (hat eben mit der Zeit eingeschnitten). Und war unter normalen Hosen auch nicht so leicht zu verbergen. Die Rohre und den Kasten wie du es beschreibst, hat meiner Meinung zu viel aufgetragen .

Soll aber keine Kritik sein mich freut es unheimlich, das es im Forum Kreative Köpfe gibt, die sich wirklich Gedanken machen, wie man sich mit wenig Unkosten sein eigenes Gefängnis selber basteln kann. Mach bitte weiter. (ich bastle seit ca. 3 Jahren an verschiedenen Kg´s aber leider fehlt mir die Gabe es zu erklären wie ich meine Gürteln gemacht habe).

Verschlossene Grüße Eigenbau
19. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 15.02.04 12:07

Hallo Eigenbau, erst mal danke für den kommentar.

Das Problem ist mir auch schon aufgegangen. Habe auch schon Lösungsvorschläge. Ich habe z.b ansatzweise versucht, um die Kanten ein dünnes Rohr (außen 6 - 8mm Durchmesser, welches an einer seite aufgeschnitten ist) umzu zu schweißen. Der erfolg war schon nicht schlecht, der Nachteil ist nur, wenn das Rohr zu Dünnwandig ist, klappen beim biegen des Rohres immer die aufgeschnittenen Kanten nach außen und ergeben unschöne und scharfkantige "Ecken". Das hat was mit den verschiedenen Biegeradien der Innen und Außenseite zu tun. Könnte man vielleicht mit Wärmen des Rohres beseitigen, habe ich aber noch nicht probiert. Andere Möglichkeit wäre, Schrittblech und P* Raum aus einem Blech zu Bördeln, das Blech sozusagen im entsprechendem Bereich Strecken, um einen "Hohlraum" zu schaffen, man hätte dann keine kanten.
ich habe grade meinen kleinen auf dem schoß, schreibe klein weiter, .
das erfordert aber übung und gedult - ich selber kann es auch nicht so wirklich, weil blech nun mal seine eigenen gesetze hat. ich werde von den theoretischen möglichkeiten des kantenschutzes auch noch auf der page eingehen. eine andere möglichkeit ist, die aussenkanten des bleches (sowohl schrittblech, als auch hüftgürtel)nach außen sowei umzu falzen, das es wieder auf dem blech aufliegt. eine weitere ist wie bei neosteel neopreen oder um die kante zumachen. vorstellbar wäre auch, die kanten mit 2-komponenten kleber (epoxiedharz) oder polyesterharz aus dem karrosseriebau zu beschichten. hält auch und ist genauso wasserbeständig, weiß nur nicht, ob s auch auf dauer hautverträglich ist.
ich für meinen teil hatte mit den kanten eher weniger probleme (beim ersten kg liegt wie im bild ersichtlich der hodensack unten direkt am blech des rohres auf) , und trotz nahezu 10 tagen tragezeit habe ich eigentlich keine "einschnitte" oder druckstellen gehabt. aber da ist sicherlich jeder anders empfindlich, der eine mehr, der andere weniger. Was mir mehr zu schaffen gemacht hat, war das sich zwischen schloß und den bügelhaltern ab und an die haut zwischengeklemmt hat.

außerdem habei ich regelmäßig alles eingecremt mit melkfett (alle bitte leicht grinsen über die doppeldeutigkeit des wortes).

naja ich will mal sehen, das ich die änderungen/zusätze auf die page kriege. in dem sinne und an alle anderen mitleser, könnt auch mal was zu schreiben, bin schließlich nicht der alleinunterhalter.
20. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von Mistersteel2000 am 15.02.04 14:03

Hallo,
es gibt Edelstahlseil,welches ummantelt ist und mit der Flexibilität hängt von der einzelnen Drahtstärke ab.Es gibt auch Edelstahlseil,welcher für Armbänder usw. verarbeitet wird.Das bleibt dann so in Form,wie ihr es dreht oder biegt.
Für das Durchtrennen eines Drahtseils ist eine extra Seilschere erforderlich und die ist sehr teuer
Vielleicht hilft euch das ja.
Gruß
Frank
21. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 15.02.04 18:27

@ Mistersteel2000: erst mal danke für den Beitrag, das mit der Ummantelung war mir schon irgendwie klar, das es da was geben muß. Dann bleibt immer noch das Problem mit den Drahtseilenden. Wie verhindere ich wirkungsvoll, das sich ungewollt einzelne Drähte irgendwie lösen und mir beim Tragen ins doch sehr emfindliche Fleisch piksen? Ich meine man kann zwar die Enden in einem Endstück verpressen, aber dennoch wäre mir das auf dauer etwas - nennen wir es Heikel. Außerdem kann sein, daß die Kunststoffbeschichtung sich Wundscheuert oder auf dauer nicht Hautverträglich ist. Seile mit dem Aufdruck "Keuscheitsgürtel getestet" habe ich leider noch nirgens gesehen .

@ Eigenbau: Das mit dem "je dicker das Material...." stimmt schon irgendwie, schließlich habe ich bei meinem ersten Teil die Schlosshalteösen gegen die dort beschriebenen ausgetauscht, die wesentlich Dickwandiger, und somit schnittsicherer waren. Vielleicht habe ich mich mit "entgraten" auch etwas falsch oder unklar ausgedrückt. Es kommt bei Kanten nicht darauf an, nur zu entgraten, idealerweise bringt man dort eine kleine Rundung an. Dann ist die Kante nicht mehr eckig sondern abgerundet. Man kann auch mit einem Autogenbrenner die Kanten einfach "Rundschmelzen", dann entfallen sämtliche entgratungsarbeiten, und das Ganze wird schön blau angelassen - wirkt sicherlich Edel und irgendwie wie Titan.
Zu deinem Versuch mit Aluminium kann ich nur soweit Urteilen, das die offenen Stellen sich evtl auch mit einer Unverträglichkeit erklären lassen. Alu ist nähmlich nicht unbedingt Korrosionsbeständig, im gegensatz zu Edelstahl. Auch hier gibt es zwar Unterschiede, aber V2A müsste eigentlich reichen, auch wenn V4A besser ist aufgrund der besseren Salzwasserbeständigkeit.
Gut, das mit dem Auftragen hast du im Bezug auf die Zeichnung auch recht. Aber es ist ja auch nur eine Skizze, und ich habe noch nicht ausprobiert, ob das so wirklich funktioniert. Soll heißen, man mus sich eh das Rohr von der Biegung so anpassen, das es bequem ist. Möglich wäre auch, das Rohr in den Kasten zu integrieren. Man hätte so sicherlich einige milli bis zentimeter gewonnen. Acuh den P* direkt in dem Kasten mit unterzubringen wäre möglich, macht aber aufgrund der Hygine nicht wirklich sinn, es sei denn, man(n) bekommt vor dem anlegen einen Blasenkatheter gelegt, der dann aus einem Loch vorne rausschaut. Aber da wäre mir das Risiko einer Harnwegsinfektion zu groß.
Will jetzt zwar keine Werbung machen, aber ich habe mein Material (Rohre, Blech, usw) von Ebay. Man sollte nur ungefähr eine Vorstellung haben, was man so braucht, dann kann man recht günstig zu allem kommen. Kritik kann ich übrigens vertragen, wie man sieht. Ich will auch nicht alles besser wissen, oder behaupten, das meine Konstruktion jetzt das "Non - Plus - Ultra" im KG- Sektor darstellt. Ich kann schließlich auch nicht an alles denken, und dafür ist ja sicherlich so n Forum auch da, oder?
Bin für jede Idee (die mit dem Gummiring stammt auch von hier) dankbar. In dem Sinne und viel spaß beim Basteln.
22. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von Gast köchin am 15.02.04 21:39

So ich muss meinen Senf auch mal dazugeben! Ich war sehr überrascht, dass mitlerweile der KG nicht mehr so auffällig in der Hose ist wie am Anfang, in einer Latzhose ist er gar nicht zu sehen und in manchen Jeans, muss man wissen dass er einen an hat.
Ich war bisher immer gegen ein solches Teil, da ich nicht wollte dass er für jemand aussenstehenden zu erahnen ist, aber er hat mich vom Gegenteil überzeug, indem er ihn einfach gebaut und angelegt hat. Ich war seit dem sehr Kritisch wegen des Aussehens, aber so für zu Hause reicht der allemal!
Ich kann nur sagen mir gefällt´s!
Köchin
23. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 15.02.04 21:54

@ köchin: danke für den Senf, ist hoffentlich scharfer .
Für alle anderen, die s immer noch nicht gemerkt haben, sie ist übrigens meine Frau, KH, Mutter unseres Sohnes uns Sklavin gleichzeitig .
Aber sie hat recht, wenn s keiner weiß das ich den KG anhab, erkennt es keiner. Sie selbst hat es auch erst gemerkt, als ich ihr gesagt habe, das ich den KG wieder angelegt habe. Ist übrigens immer noch die erste, bereits beschriebene Version. Auf der Homepage als "Cockringsystem" beschrieben. Ich bleibe am Ball - macht mittlerweile riesig spaß hier zu schreiben, hat nähmlich ein gewisses "Eigenleben" entwickelt.
24. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von Eigenbau am 15.02.04 23:17

Hallo kochy25

Zitat

Alu ist nämlich nicht unbedingt Korrosionsbeständig, im Gegensatz zu Edelstahl.


Da hast du recht bei meinen Bauten, war das Hüftband 3cm breit (eben fertige Aluleisten aus dem Baumarkt) und diese habe ich mit einem 4cm Schrumpfschlauch (aus dem Elektrohandel) überzogen. Das Schrittblech war schon etwas schwieriger, aber durch einen Bekannten, der bei der Bahn (Werkstätte) arbeitet der hat mir einen ca. 10cm breiten Schrumpfschlauch besorgt. Es waren am ende nur noch die Kannten vom Alu zu sehen.
Meinen Eigenbau hatte ganze 3 Monate getragen (24/7) bis endlich meinen Sport –Kg hatte. (die Lieferung hat nicht so lange gedauert, musste aber meine KH erst überreden).
Obwohl mein selbst gemachter Gürtel den Sport (Neo) ziemlich ähnlich war, er wurde nicht vorne verschlossen sondern hinten am Rücken.
Habe ich mir am ende doch einen echten Gürtel zugelegt.

Edelstahl ist auf jedem fall schöner als Alu!

verschlossenen Gruß Eigenbau
25. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 16.02.04 20:45

@ Eigenbau: Auch eine Idee, mit dem Schrumpfschlauch. Wie muß ich (wir) uns das vorstellen, mit auf dem Rücken verschlossen? Wie hast du Dein "bestes Stück" Zugriffsicher untergebracht? Einfach nur Dahinterlegen macht irgendwie keinen Sinn und ist in meinen Augen nicht so wirklich Sicher. Hast Du das Teil noch? Mach doch mal ein Bild und mails, wenn du Lust hast.

Ach so, die Neo s, so besonders sind die auch nun nicht, ist auch "nur" Edelstahlblech mit Neopren Kantenschutz und dem Behälter hinter dem Blech. Und was das dollste ist, sit auch nur 1,5mm Dickes Material. Aber jetzt mal eine Frage: Ist pinkeln überhaupt einigermaßen normal (bis auf s hinsetzen, das kenne ich schon) möglich, wenn der P* durch das Rohr soweit nach unten hinten gebogen/gezwungen wird?? Ich hab so ein Teil noch nicht angehabt, daher die Frage. Auf Neo s Homepage sieht mir das nach meinen bisherigen praktischen Erfahrungen doch etwas zweifelhaft aus. Habe auch schon mal den Winkel simuliert und versucht zu Pinkeln, war zwar möglich, aber doch schwerlich.
26. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 23.02.04 21:07

So lange ist s her, das ich was neues zu Berichten hatte. Hier so ein paar Neuigkeiten vom selbstgebauten KG. Die längste Zeit drin war bisher ca 2 Wochen. Bin momentan "Ungeschützt" aus Zweierlei Gründen:
1. Ich hatte mir etwas Haut zwischen den Raum am Schlosshalter eingeklemmt und aufgescheuert, das muß erst abheilen.
2. Meine Frau (köchin) meint, das ich erst wieder rein "darf" wenn sie auch einen hat. Sie hat sich halt nach anfänglicher Begeisterung doch von diversen Zweifeln umstimmen lassen. Könnt sie ja mal selbst fragen.

Dann habe ich noch die - ich nenne es rausziehsicherung - , den Gummiring vorne hinter der Eichel, und dann von außen mit schloß gesichert. Hat zwar geklappt, ich konnte meinen P* nicht mehr aus der Röhre herausziehen, aber obwohl der Ring sehr bequem zu tragen war, hatte ich probleme beim Pinkeln, die sich auch mit einer nummer Größer nicht lösen ließen. Es sei denn ich hatte den Ring so groß gewählt, das er fast von alleine wieder abfiel, somit war dann der gewünschte Sicherungseffekt hinfällig.
27. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von werner am 28.02.04 08:20

Hi Kochy,

jetzt sag bloss du musst auch nen weiblichen KG konstruieren *g* Das dürfte um einiges schwerer sein....

Hab mir deine Seite angesehen - nun, beim geraden Hüftband wird immer das Problem bestehen daß es sehr eng sein muss. Da ist weder Neopren noch Schrumpfschlauch so richtig geeignet. Das einzige hautverträgliche Material wäre Silikon.
Andererseits ist der angenehmste Punkt um grössere Lasten zu tragen (Gewicht) der Beckenknochen. Das heisst daß das Hüftband eigentlich nicht gerade sein kann sondern mit einer Art Scharniere an den Hüftknochen angepasst werden müsste.

Da hast dir ja einiges vorgenommen *g*
Danke jedenfalls für deinen Input - erwägt bei mir Bastelgelüste!

alles Liebe

werner
28. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 29.02.04 14:47

@ werner: Ja habe ich vor und bin gestern angefangen. Habe auch die ersten Bilder davon gleich gemacht. Für die schritt für Schritt Beschreibung. Habe auch festgestellt, das das allen nicht so einfach wird, wie gedacht. Zudem stelle ich fest, das meine Frau auch noch gewisse Designansprüche stellt, die das ganze noch verkomplizieren .

Zudem ist das ja hauptsächlich dafür gedacht, um sie zu erziehen, nicht um selbstbefriedigung absolut sicher zu verhindern (wenn sie nicht rauskommt, macht sie sicherlich eher was ich will) Um das zu erreichen, müßte ich in meiner kleinen Werkstatt noch ungefähr 10000 Euros Investieren. Dafür waren bisher einfach zu wenig Nachfragen. Ich habe auch festgestellt, das KG s für Männer doch einfacher und vor allem sicherer zu konstruieren sind. Das liegt sicherlich daran, das der P* und alles außen liegt, und somit explizit verwahrt werden kann.

Für alle, die s interessiert, ich habe das erste bild vom ersten KG in der Konstruktionsphase auf meine Homepage geladen. http://home.t-online.de/home/kaufmann-koch/KG/bilder/kg1.jpg

Naja viel spaß beim ansehen.
29. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von Eigenbau am 29.02.04 20:36

Hallo kochy25
Habe endlich wieder mal zeit zum schreiben.

Zitat

Wie muß ich (wir) uns das vorstellen, mit auf dem Rücken verschlossen?


Hat eigentlich nur den Sinn, das der Verschluss vorne nicht so aufträgt. Ich weis nicht wie ich ihn erklären soll, aber er besteht nur aus einer Schraube (mit einem rundem Kopf ohne Schlitz) dahinter wird der Bügel vom Schloss geschoben und das Schloss geschlossen. Somit kommt man an dem Bügel nicht mehr dazu. Musst dir das so vorstellen: Das Taillenband, ist ca. 5cm überlappend und da habe ich 2 Löcher gemacht durch das eine kommt eine kleine Schraube die das ganze stabil hält. Durch das andere Loch kommt eben die Schraube bei der das Schloss eingehängt wird. (ich hatte mal Fotos von jedem Arbeitschritt, aber leider irgendwann war festplatte kaputt und alles weg).

Wenn ich jetzt den Gürtel angehabt hatte, war dann genau dort von der Hose der Knopf und das ist dann nicht ganz so unauffällig gewesen. Darum der Verschluss an der Rückseite.

Zitat

Wie hast du Dein \"bestes Stück\" Zugriffsicher untergebracht?


Im Frontblech, das an der Vorderseite mit dem Taillenband fix verbunden war, hatte ich mit 2 Komponenten Kleber eine Röhre geklebt. Angezogen wurde der Gürtel von vorne zuerst Taillenband, Penis in die Röhre, am ende des Frontbleches hatte ich eine Kette, die durch den Schritt nach hinten zum Taillenband geht und dort verschlossen wird. (Kette war auch mit Schrumpfschlauch überzogen).

Zitat

: Einfach nur Dahinter legen macht irgendwie keinen Sinn und ist in meinen Augen nicht so wirklich Sicher.


Die Röhre ist ziemlich eng an der Peniswurzel angelegen, und die Kette durch die Pobacken hat verhindert, dass man das Frontblech vom Körper wegziehen konnte. Wenn der Penis in der Röhre war, konnte ich ihn nicht rausziehen. (beim liegen, war es zwar nicht mehr so eng aber ich kam gerade mal mit dem Fingernagel vom Kleinen Finger hinein. Mehr ging nicht).

Zitat

Hast Du das Teil noch? Mach doch mal ein Bild und mails, wenn du Lust hast.


Ich hatte den Gürtel ja 3 Monate 24/7 getragen, und da hat sich dann das Frontblech das ich ja mit dem Taillenband fix verbunden habe, gelockert und das ganze begann dann Instabil zu werden. (Frontblech war mit Taillenband vernietet gewesen).
Werde mal suchen ob ich irgend wo noch teile finde von dem Gürtel, habe ja wie ich den neuen bekommen habe, dem alten keine Beachtung mehr geschenkt und ihn zerlegt, damit ihn unser Kind nicht findet.

Zitat

Aber jetzt mal eine Frage: Ist pinkeln überhaupt einigermaßen normal


Also ich hatte keine Probleme damit, der Penis wird zwar in der Röhre nach unten gehalten, aber die Öffnung oben ist (wo er rein geschoben wird) ist groß genug, damit nichts abgeklemmt wird.
Trage seit dieser Woche wieder den Sport-Keuschheitsgürtel (habe ihn wegen Änderungen retour geschickt) und ich möchte ihn nicht wieder vermissen. Ich finde er ist sein Geld wert, wenn ich bedenke wie viel ich schon für meine Eigenbauten ausgegeben habe (an Material) könnte ich mir wahrscheinlich schon 2 Gürteln leisten.

Verschlossenen Gruß eigenbau
30. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 29.02.04 23:54

@ eigenbau: Schön daß überhaupt mal jemand eigene Erfahrungen Kundtut. Deine Idee mit dem schloß in der Schraube ist auch nicht schlecht. Habe ich auch schon drüber nachgedacht, habs dann aber wieder verworfen, weil die Schraube ja irgendwie (stell ich mir jedenfalls so vor) auch nach innen (also richtung Bauch, oder wie in deinem fall Rücken) geht und somit eine mögliche Verletzungsgefahr darstellt.

Zitat

Ich finde er ist sein Geld wert, wenn ich bedenke wie viel ich schon für meine Eigenbauten ausgegeben habe (an Material) könnte ich mir wahrscheinlich schon 2 Gürteln leisten.

Ich habe nie behauptet, daß die dinger nicht ihr Geld wert sind, oder nicht Durchdacht. Nur mir sind die teile einfach zu teuer - sprich nicht bezahlbar. So n Teil (spreche von Neosteel und Konsorten, alles andere käme für mich nicht in Frage - schon aus Ästhetischen Gründen) stellt für mich grade mal so eineinhalb Monatsgehälter dar, und da ist mir das Geld nun doch zu schade für - jedenfalls im moment. Zudem ist der praktische Nutzen, wenn man(n) mal von der Verhinderung der Selbstbefriedigung und der erfullung einer Phantasie mal absieht, nahezu null. Naja, man könnte das teil noch als Sliptrockner Zweckentfremden, aber mehr fällt mir momentan nicht ein.
Mittlerweile habe ich die Idee von dem Kombi KG nochmals abgeändert. ich glaube ich integriere die P*röhre in das Blech, was die Hoden Umschließt. es würde nicht so Auftragen und wäre genauso sicher.
Habe Gestern und heute an dem KG für meine Frau gebastelt. Naja habe schon geschrieben, das alles nicht so einfach wird, zudem meine Frau auch nicht grade produktiv mithilft. Scheinbar mus ich alles nach den Maßen fertigstellen, und sie dann vor vollendete Tatsachen stellen - soll heißen, ich packe sie in das Teil ein, wenn ich sie mal weider bei einer unserer Spielchen gefesselt habe. Aber mal sehen (sprach der Blinde) wie s wird.
kurze Beschreibung zum Stand der Dinge: Hüftgürtel ist vom Grunde her fertig, muß nur noch die Winkel biegen. Schrittblech - naja ansatzweise halbfertig, und auch nicht so geworden wie auf der homepage beschrieben. Ich habe ein Blech angefertigt bis zum Damm (Stelle zwischen V* und After), von dort aus läuft ein dünnes Rohr zwischen den Ar*backen her zum rücken hin. Das zum Stand der Dinge. Werde mich weiter bemühen, alles zu berichten.
31. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 03.03.04 21:02

So so!
Willst mich also vor vollendete Tatsachen stellen. Ist es nicht eher so, dass Du wieder in Deinen KH rein willst?
Er darf erst wieder in seinen KH, wenn meiner fertig ist, so der Deal! :0)
(Da kann man doch mal sehen, wie geil er auf das Teil ist, ich glaube ich lasse ihn länger schmoren, den Schlüssel für den zuhen KH habe ja ich! Was ärgert ihn dann wohl mehr? Naja mal sehn!)

Gestern Abend hat er das Teil jedenfalls soweit fertig gestellt, aber ich komme immer noch überall dran, trotz verschlossen sein. Der ist noch überarbeitungsbedürftig, hab nun mal keine Traummaßen. Also schmort er weiter! Dünsten ist ja gesünder, sollte ich mal überdenken.

Gruß köchin
32. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 03.03.04 23:10

Naja, daß der letzte Beitrag nicht von mir stammt, sondern das meine Frau meinen Nick "mißbraucht" hat muß ich hiermit klarstellen. Benutz deinen eigenen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Aber egal. Wie sie schon geschrieben hat, ist ihr KG ansatzweise fertig. Aber sie darf sich nicht beschweren, schließlich probiert sie nicht so wirklich mit. Oder nur nach drängeln. Aber so ist das Problem, wenn man nicht für sich selbst, sondern für jemand anders "bastelt". Aber wie sie selbst schon sagt, ist die Konstruktion in Ihrem Falle schon "erschwert" . Außerdem weiß ich nicht, was meine Frau hat (sie hatte panik, das ich sie "abschließe")
Habe auch noch einige Änderungen im Hinterkopf, weis aber nicht ob s klappt.
33. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 25.03.04 21:47

Sorry leute, ist leider etwas eingeschlafen, komme Arbeitsmäßig leider nicht so wirklich dazu, weiterzumachen. Habe auch die Idee an sich schon weiterentwickelt, aber das ganze wird durch meine Frau ein wenig verkompliziert. In wie weit und wann ich weitermachen kann steht in den Sternen. So wirklich interesse scheint auch nicht zu bestehen, also ich geba zwar nicht auf, lege es aber in Ermangelung des Interesses ein wenig auf Eis, bis ich alles soweit zusammen habe, das ich anfangen kann.
34. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 29.03.04 23:38

Habe ein Bild im Internet gefunden welches ungefähr meinen vorstellungen entspricht. Um fragen vorzubeugen - nein mein teil ist noch nicht fertig, wird aber in etwa so aussehen.

Das ganze sieht sehr bequem und ausbruchssicher aus. So wie muß. Ich wiürde mich über etwas mehr resonanz freuen!!!!!!!!!
35. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von menne02 am 07.04.04 10:33

hey kochy25
verfolge deine arbeit schon ne ganze weile und bin begeisterter leser. hab mir auch schon gedanken darüber gemacht wie man den kg verwirklichen kann und auch noch bequemer machen kann (zb. polstern mit neopren). das bild hab ich auch schon mal im netz gesehn und war insperiert ein zu bauen hab aber noch nicht das notwendige material zusammen, auch an zeit fehlt es mir ebenso, mal sehn vieleicht wird es ja was. halt uns mal weiter auf den laufenden wie es mit deinem bau weiter geht.
also leute bis bald
36. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 11.04.04 02:12

Nun isses endlich soweit. Die zweite version nimmt Gestalt an. Es ging bisher alles wesentlich einfacher, als ich mir vorgestellt habe. Das Schrittblech habe ich nach dem vorher angefertigtem Pappmuster angefertigt und paßte schon auf anhieb recht gur zwischen den Beinen durch. Nur das Loch, wo der P* durchkommt habe ich noch etwas verlängern müssen (wieder der berühmte Millimeter). Die verschlußklappe für vorne ist auch schon im ansatz feritg. Den Hüftgürtel habe ich schon etwas länger fertig und ist verstellbar geraten (man wird ja nicht nur älter, sondern auch dicker ) ). Und auch sonst schaut alles etwas anders aus, als auf der skizze. Naja mal schaun, wies hinterher sitzt, wenns fertig ist.
37. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 13.04.04 23:47

Habe den KG heute soweit fertiggestellt, das er schon zumindest tragbar ist, wenn auch nicht bequem. Es ist auch nicht ganz so geworden wie geplant. zwar werden die Genitalien immer noch durch ein Loch im schrittblech nach außen gefürht und dort seperat verschlossen, aber der verschluß selbst ist wesentlich kleiner geworden. Momentan ist das Abgenehmste an der ganzen Konstruktion die Röhre, worin der P* liegt. Ansonsten kneift es noch zimlich. muß da aber durch, meine KH (meine Frau ist auf den Geschmack gekommen) hat mir die schlüssel weggenommen, Komme also weder raus, noch an mein bestes stück dran. Der Rest ist jetzt Millimeterarbeit: hier ein bisschen feilen, dort ein bisschen biegen, zwischendurcg immer mal wieder probieren.
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, wie die leute von Neosteel anhand ein paar maße ohne probieren, testen anpassen direkt an der person so passgenau hinkriegen.
Morgen werde ich ein paar Bilder von dem gerät machen, und nach dem entwickeln auf meine Homepage laden.
Rufe jetzt schon nach testpersonen, die sich so ein Ding anfertigen und drin einschließen lassen.
38. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 15.04.04 00:34

Habe heute naoch einige kleinigkeiten Nachgebessert und das P* Rohr etwas näher an dei "Wurzel allen Übels" gebracht. damit habe ich wohl wirklich fast die 100% Sicherheitsmarke erreicht. Die Größte Sicherheitslücke momentan ist das Schloss.

Mitlerweile fühlt es sich fast bequem an. Besonder angenehm ist das Rohr.
Bilder mache ich sobald möglich.
39. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von Apollo am 16.04.04 23:08

Hallo kochy25,

und an alle anderen Leser (der ich ja bis jetzt auch nur war). Erstmal gratuliere ich Dir und vor allem auch Deiner Frau, daß Sie mitmacht, finde ich genial. Besorg dafür mal einen großen Blumenstrauß für Sie.
Meine bessere Hälfte macht bei meinen Trageversuchen durch Eigenbauten auch toll mit.
Ich habe einen KG auf Basis von cb2000/3000 , und einen KG in Richtung neosteel nachgebaut.
Bin wie Du Handwerker, allerdings eher im Kundendienst unterwegs, und da kam es schon zu manch kritischer Situation, in der ich nicht einfach im stehen pinkeln konnte. Hatte aber auch seinen panischen Reiz. Sei glücklich, daß Deine Frau Dich "ausnutzt". Ist für mich ein sehnsüchtiger Wunsch, der hoffentlich bald wahr wird.
Meine Konstruktionen basieren auf Kunststoffbasis, die wie Du richtig sagst nicht ausbruchsicher sind, aber ich müßte sie zerstören, um an mich ranzukommen. Und hab ich ein tragbares Exemplar fertiggestellt, bin ich schon dabei ein noch besseres zu entwerfen.
Laß uns unseren Frauen danken, daß sie uns dieses Hobby gönnen, denn sie wissen ja auch das sie was davon haben.
Viel Spaß beim Weiterentwickeln.
Gruß Apollo
40. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von Gast köchin am 17.04.04 12:43

Hallo zusammen! Auch ich,die bisher die einzige ist, die den KG live gesehen hat, möchte meine bisherigen Erfahrungen schildern.

@ Apollo: Danke, er könnte sich wirklich mal bedanken! fragt sich nur wann? ;0)

Nun zum eigentlichen Thema:
Wie schon gesagt, er ist endlich fertig, aber leider nicht immer tragbar. ;0( Wenn er morgens los muß zur Arbeit muß ich alles aufschließen, weil er damit leider kein Motorrad fahren kann. Deshalb muß ich darauf vertrauen, dass er, bis er Heim kommt, keusch bleibt.
Hat bisher auch schön geklappt, leider hat er mich gestern stark enttäuscht. Er teilte mir zwar per sms seinen Fehltritt mit, aber ich war super sauer! Kann wohl jede KH nachvollziehen oder?
Für jeden, der mit dem Auto oder Rad unterwegs ist, scheint es absolut ausbruchsicher zu sein, aber in seinem Fall. Ich muß also darauf warten, dass er sich einen anderen Vorbau herstellt, auf dem er wärend der Fahrt mit dem Motorrad, recht bequem sitzen kann. Wie ihr bald anhand der Bilder sehen könnt, besteht das Ganze aus 2Teilen, Gürtel und Rohr. Das Rohr wird im Schritt eingehakt und auf dem Bauch mit Schloss gesichert. Den Gurt könnte er theoretisch immer tragen, der sitzt super, aber das Rohr drückt halt (beim vorne aufliegen auf der Sitzbank). Er hat den Vorschlag gebracht, vor der Fahrt das Rohr abzunehmen und nach seiner Ankuft eben wieder anzulegen, aber dann müßte ich ihm immer den Schlüssel mitgeben und eine absolute Kontrolle wäre es dann trotzdem nicht. Also heißt es ein "Arbeits-Rohr" herzustellen, was er unter der Woche tragen kann, fürs WE und Nachts, bekommt er dann das absolut sichere Rohr angelegt. Das wär doch was oder? (@kochy: Das war jetzt Dein Auftrag für die nächste Zeit! Klaro?) Also abwarten.

Ansonsten bin ich aber ganz zufrieden mit dem KG, er ist unter einer Jeans nicht zu sehen, also auch auf Familienfesten (in meiner Familie) tragbar. Sieht gut aus und wenn er erstmal komplett fertig ist, nach dem polieren und soweiter, ist er sicherlich ein Vorzeigemodell. Jetzt stören halt noch so ein Paar Schweißpunkte, aber er hat ja am WE Zeit das fertig zu machen.

So ich hoffe Ihr ward mit meinem Bericht zufrieden, wenn nicht fragt halt einfach. Aber gemeckert wird nicht! *Scherz*

Wünsche allen ein schönes Wochenende, bis bald
Eure Köchin
(Diese Nachricht wurde am 17.04.04 um 12:43 von köchin geändert.)
41. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 17.04.04 18:16

Naja auch wenn es nicht meine Art ist, danke ich meiner Frau und nun KH für ihre Unterstützung bei der Entwicklung dieses Teiles. Ich habe sogar schon einen Namen das den Kern der Sache trifft : KG-Extrem. Extrem deshalb, weil mitlerweile unheimlich gut tragbar und weil er Absolut Ausbruchssicher ist, es sei denn, man hat die schlüssel, oder ist so wahnsinnig und geht mit der Flex an sein bestes Stück, nur um mal wieder einen kurzen, schönen Augenblick zu haben.
Das einzige was jetzt noch etwas Störend wirkt ist der Druck des Gurtbandes auf die Hüfte, und Sitzen erfordert etwas Übung aufgrund des P*rohres, welches vorne befestigt ist.
Entgegen meiner Planung sind allerdings die Hoden weiterhin zugänglich, zumindest teilweise. Geht auch meiner Meinung nach nicht anders, schließlich will man sein "Fell" ja nicht dazwichenklemmen beim zumachen.
Für alle Interessenten, die auch etwas Ähnliches haben wollen, nur ruhig nachfragen. Wird alles auf Anfrage auf die jeweilige Trageperson zugeschnitten (die Anwesenheit ist für gute Passgenauigkeit UNBEDINGT erforderlich) Alles andere kommt später.

Habe schon eine "Wartungsfessel" geplant: Ein Halseisen, davon auf dem Rücken abgehend ein Stahlband (in der Höhe etwas verstellbar) und an dessen Ende etwa auf Höhe der Brustwirbel zwei einzelne Handfesseln. Wird bei uneinsichtigen "Trägern" eingesetzt, erst anlegen, dann öffnen. Die Freiheit gibts erst wieder nach erfolgtem Einschluß.
42. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 18.04.04 12:27

Kurze Berichterstattung:
Meine Frau hat mich seit vorgestern nahezu ununterbrochen in dem Teil verschlossen gehalten. Ich weiß leider nicht, wo die schlüssel sind, sonst würde ich mich wohl selbst aufschließen und mir ein wenig erlösung verschaffen. Ansonsten sitzt das Teil echt genial, kaum druckstellen (nur noch ganz leicht vorne auf den Hüftknochen) und die P*röhre ist absolut ausbruchssicher und super bequem, außer man hat grade eine Erektion, dann wird das schon ganz schön eng, da "er" sich nicht soweit nach vorne ausdehnen kann, wie notwendig wäre. Außerdem liegt alles so an, daß man irgendwie immer leicht erregt wird, also eine Teufelskonstruktion. Schade ist nur, daß das Frontschild, nenn ich jetzt der Einfachheit mal so, zum Motorradfahren nicht geeignet ist. Die Sitzbank drückt dann alles nach innen, und das tut weh. Da meine Frau so sehr gefallen dran gefunden hat, soll ich ein anderes Frontschild entwerfen, das genauso sicher ist, aber motorradfahren ermöglicht. Mir ist nähmlich neulich auf der Arbeit ein unerlaubter Fehlgriff passiert, das will sie nun verhindern, und mich dauerhaft verschließen. Ich habe da uch schon eine Idee, aber mal sehen, was wird.
Warum ich auch noch mithelfe, mich selbst absolut sicher zu verschließen, werden sich sicherlich viele Fragen. Aus vielerlei Gründen:
Erstens mag ich das Gefühl, ausgeliefert zu sein.
Zweitens will ich selbst auch keine befriedigung ohne meine Frau.
Drittens versuche ich einen KG zu entwickeln, der extrem sicher ist, aber trotzdem ein normales Alltagsleben ermöglicht. Nur so ist die lückenlose Überwachung möglich, die sich die meisten KG-Träger unter uns wünschen. In diesem Sinne: Keusche grüße an alle Leidensgenossen euer kochy
43. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 22.04.04 11:17

Naja ich stecke immer noch in meinem KG xtrem drin. Meine Frau ist heute morgen mit unserem kleinen zur krabbelgruppe gefahren und mich verschlossen gelassen. Sie hat so richtig gefallen dran gefunden. Ich weiß auch noch nicht, wann ich endlich freikomme. Wir haben so eine Art "Regelwerk" entworfen was die Nutzung des KG s regelt.

KG Regeln

• Der Träger hat keinerlei Anspruch auf öffnen des KG’s oder einen Orgasmus ohne Einwilligung der KH.
• Wird der KG für z.B. Arbeit, Arztbesuch ec. abgenommen, ohne ausdrückliche Spielgenehmigung, darf der Träger nicht an sich Rumspielen
• Jegliche Zuwiderhandlung ist der KH wahrheitsgemäß zu berichten.
• Die KH ist berechtigt, verstöße nach ihrem Willen zu bestrafen. Eine Bestrafung hat im zeitlichen Zusammenhang zu erfolgen (innerhalb von 24 Stunden).
• Nach der Arbeit hat der Träger den KG unaufgefordert anzulegen und so zu verschließen, das ein erneutes öffnen ohne Schlüssel nicht möglich ist
• Die KH hat dafür sorge zu tragen, das der Träger nicht zufällig in den Besitz des KG-Schlüssels kommt. Ein auch unbewußtes Zugänglichmachen des Schlüssels stellt eine Einwilligung zur Selbstbefriedigung dar.
Trotzdem ist ein Selbstaufschließen beim Auffinden des Schlüssels nicht gestattet. Der Träger hat den Schlüssel unverzüglich bei der KH abzugeben, die dann den Aufschluß tätigt.
• Die KH hat dann Einfluß, wie der Träger befriedigt wird.
• Der Träger hat das Recht auf Aufschluß zu verzichten. Dieser Verzicht ist nicht rückgängig zu machen und hat keinerlei Einfluss auf die weitere Einschlußzeit.
• Wochenenden und zusammenhängende Tage sind ununterbrochen verschlossen zu halten, es sei denn, daß die KH etwas anderes wünscht.
• Spätestens nach 7 Tagen ist der KG des Trägers zu öffnen und zu reinigen. Ebenfalls zu reinigen sind Penis und alle Verschlossenen Regionen.
• Die KH ist dabei berechtigt, geeignete Sicherungsmaßnahmen (Fesseln) zu treffen.
• Der Widereinschluß kann auch gegen den willen des Trägers mit allen Mitteln durchgesetzt werden.
• Auf ein Sicherheitskennwort wird verzichtet.
• Der Träger verzichtet auf ein gewaltsames öffnen des KG s

Naja ist nur ein Beispiel.

Also der Tragekomfort ist immer noch recht angenehm. Dadurch das der Hüftgurt jetzt etwas enger sitzt, ist alles zwar recht eingeengt, aber nicht unangenehm. war auch schon Arbeiten damit, ohne nennenswerte Probleme. Nur Sitzen ist immer noch etwas unangenehm. Aber ich denke das bekomme ich mit ein wenig Nacharbeit hin. Ansonsten ist mir noch keine Möglichkeit aufgegangen, wie ich ohne Schlüssel da rauskomme, bzw. eine selbstbefriedigung möglich ist. Heute morgen habe ich das Teil zum erstenmal verflucht. Aber meine Frau ist mittlerweile unerbittlich geworden. Aber das wollte ich ja so, und fühlt sich auch genial an.
Verschlossene Grüße euer kochy
44. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von Bertl_Braun am 22.04.04 13:58

Hallo Kochy!

Ist das möglich, daß Deine Frau ihre dominante Ader entdeckt? Ich dachte, bei Euch ist das umgekehrt?

lG

Bertl
45. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von Gast köchin am 25.04.04 11:19

Hallo zusammen!

@bertl: kann schon sein, ich lasse mich zur Zeit nicht mehr so sehr von meinen Gefühlen leiten, er wollte eingescglosen werden und dann soll er auch mit den Konsequenzen leben.

@kochy: Brauchst gar nicht nach dem Schlüssel zu suchen, den findest Du nicht! Der ist genauso einfach versteckt wie beim letzten mal! Das Versteck hat ja Dein Sohn für Dich ausfindig gemacht, so einfach war das!

Liebe Grüße Eure Köchin (er ist schon weicher gekocht!)
46. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 02.05.04 12:06

@ köchin: Schön, daß du einen Weg gefunden hast, damit klarzukommen. Außerdem hat meine "Eigenkonstruktion" wieder mehr "lust" eingebracht (muß ja auch, wenn ohne Schlüssel nix mehr geht).


Kurze Berichterstattung zur weiteren Optimierung: Sagen wir mal so wie eine normale unterhose sitzt es zwar nicht, aber für einen Eigenbau ist alles auch nach mittlerweile 2 Wochen, wenn auch mit Unterbrechung immer noch tragbar. Oder besser gesagt, man(n) gewöhnt sich (gezwungenermaßen) an alles - soll heißen nach anfänglichen Problemen Sitzt es mittlerweile fast so gut, wie eine Etwas zu steif gewaschene enge Unterhose. Einen weg, mir ohne Schlüssel erlösung zu schaffen, gibt es absolut nicht. Auch das beim CB mögliche "durch rütteln zum Erfolg" geht hier absolut nicht, da das Schrittblech viel zu dicht anliegt und auch zu steif ist. Ich habe auch mal versucht von außen einen Vibrator dranzuhalten, aber bringt auch nicht wirklich was, da man nahezu isoliert in der Röhre ist. Dann ist das so konstruiert, daß eine Erektion im Rohr nicht unmöglich gemacht wird. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie Geil sich das anfühlt.

Zudem sieht alles im angelegten Zustand recht passabel aus, wenn man mal von den nicht so ganz gelungenen Schweißnähten absieht. Werde euch demnächst mit den gemachten Bildern beglücken. Dann könnt Ihr selbst Urteilen.

Bis dahin versuche ich eine dritte Version zu konstruieren, die http://users.pandora.be/carrara/carrara/
nachemfunden ist. Ziel ist, den sitzkomfort soweit zu erhöhen, daß auch langes sitzen ohne die momentanen Probleme besser möglich ist und ein Motorradfahren erst möglich macht. Will und muß ich machen, weil meine KH mitlerweile so daran gefallen gefunden hat, daß sie mich für länger einschließen will, auch zur Arbeit hin. Ich weiß, wird eine harte Nuß, aber ich glaube es lohnt sich. Habe schon Werkzeug besorgt, zum besseren Ausschneiden des Bleches. Mal sehen, wie s wird.
Der KG für meine Frau ist auch schon fast fertig, muß nur noch angepaßt werden. Wird aber leider aus anatomischen Gründen (Frauen haben leider keine "Latte", die man seperat verpacken könnte) nicht 100% zugriffsicher.
PS, bin jetzt wieder seit 3 Tagen in meinem KG ohne große Probleme (ungemütliches Sitzen und leichte Druckstellen zähle ich nicht, die hat man mehr oder weniger schon, wenn nur die Hose etwas enger sitzt).
Keusche Grüße euer Kochy
47. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 10.05.04 01:17

Kurzer Bericht zu genialen Verbesserungen:
Ich habe heute, nachdem ich günstig ein Autogenschweißgerät erstanden habe die Kanten meines KG s kurz glutflüssig gemacht. Ziel des ganzen ist, daß dadurch die Kanten abgerundet werden, somit nicht mehr einschneiden können. Das Resultat ist erstaunlich: Obwohl die Größe des KG s immer noch genauso Eng ist wie vorher sitzt es viel angenehmer, es schneidet nahezu nicht mehr ein, auch in der Leistengegend und auf der Hüfte nicht.
Ein kleiner Nachteil des Ganzen ist, daß durch die große Wärme das Material teilweise blau anläuft (nennt man Anlassen). Kann man aber teilweise wegpolieren.
48. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 11.05.04 20:17

Bin sehr zufrieden mit den letzten Änderungen. Ich trage das Teil jetzt nahezu 36 Stunden ununterbrochen und das ganze jetzt völlig OHNE kantenschutz (hatte vorher dickeres Klebeband draufgeklebt) und ohne große Probleme und nur wenig kleine. Ganz leicht drückt hlat immer noch die Stelle, wo der Taillengürtel auf den Hüften vorne aufliengt, und die Stelle wo ich mich vorige woche beim Rasieren geschnitten habe (der Übergang vom Bauch zum P*) ist manchmal etwas unangenehm. Meine Frau hat das ganze wohlwollend verfolgt und gesagt, das jetzt ja keinerlei Grund mehr bestünde, mich da rauszulassen. Mittlerweile habe ich eine Dritte version angefertigt, die etwas Ergonomischer geformt ist (Hüft gurt nicht waagerecht sondern der Hüfte nachgeformt). Sieht fast schon so aus wie der Goethals. Nur an der Sicherheit (ist momentan noch etwas zu groß um die Hüfte) muß ich noch Arbeiten und der Verschuß ist noch nicht ganz so geworden, wie ichs mir vorstelle. Aber der Erste Probiereindruck ist schon sehr gut. Ich glaube, darin läßt es sich sehr gut auch für länger aushalten. Auch habe ich festgestellt, daß Edelstahl auch mit Autogen sehr gut zu verschweißen ist, wenn man etwas geübt hat.

Das alles nähert sich der Serienreife. Wo s dran hapert sind immer noch willige "Opfer" denen ich einen zum Selbstkostenpreis (ca 50 bis 80 €) auf den Leib "schneidern" kann. Das einzige, was derjenige mitbringen muß ist Zeit, Geduld und eine gute Portion Exhibitionismus da gute Passform nur nach mehrmaligen anpassen gewährleistet ist. Hier entscheiden schon wenige millimeter zwischen "Tragbar" und absolut unbequem bis unsicher.
49. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 20.05.04 03:03

Neueste Verbesserung im Tragekomfort: Durch ein neu entworfenes Vorderes verschlußrohr habe ich den Tragekomfort nochmals erhöhen können. Es sitzt zwar alles jetzt dichter zusammen - somit enger, aber das beseitigt die leichten unannehmlichkeiten beim sitzen fast vollständig. Wie morgen das sitzen auf dem Motorrad ist, wird zeigen, ob jetzt die absolute Alltagstauglichkeit erreicht ist. Außerdem fühlt sich alles noch ausbruchssicherer an. Ich denke demnächst wede ich mich wohl mit meiner KH gutstellen müssen, sonst bleibe ich in dem Teil wohl wesentlich länger drin, als geplant.
50. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 20.05.04 15:41

Hebe heute mit dem geänderten Verschlußrohr auf dem Motorrad gesessen, ich bin begeistert. Es geht. Gut, einen leichten Druck verspürt man immer noch in der Leistenbeuge, aber ich denke, damit kann man zumindestens ca eine halbe Stunde fahren, ohne zu Riskieren, Wund zu werden. Weiter habe ich mr nochmals eine Verbesserung ausgedacht, womit die Kanten nochmals angenehmer gestaltet werden können. Durch das verlaufen lassen der Kanten mit dem Schweißbrenner wird zwar die Kante Rund, aber auch durch die Verzunderung der Oberfläche auch rauh. Das ist nur sehr mühsam entweder mechanisch wegzuschleifen oder mit Beize wegzuätzen, wobei ich da nicht genau weiß, ob irgendwelche Reste des Säurehaltigen Mittels auf der Oberfläche zurückbleiben und zu schweren Verätzungen der Haut führen können.
Daher habe ich mir überlegt, versuchsweise an der Kante entlang einen runden Edelstahldraht zu fixiren, der etwa doppelt so dick im Durchmesser ist, wie das Grundmaterial. Dadurch habe ich eine glatte abgerundete Kante, die sicherlich langzeiteigenschaften erreichen läßt (mir schweben so min 2-3 Wochen vor).
51. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von Bertl_Braun am 21.05.04 07:48

Morgen Kochy!

Was hältst Du davon, das Ding einfach sandstrahlen zu lassen? Und nachher auf jeden Fall lackieren, schön mit körpergerechter Farbe.

lg


Bertl
52. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 23.05.04 19:48

@ Bertl_Braun: Das hatte ich schon an einem Abfallstück ausprobiert. Sandstrahlen fällt deswegen weg, weil die Oberfläche Rauh wie Sandpapier wird. Das Ganze hinterher mit z.B. Klarlack zu versiegeln, geht alleine schon aufgrund der Relativen Verbiegung beim an- und ausziehen nicht, da der Lack irgendwann einreißen und abplatzen wird. Außerdem wäre ich mir nicht so sicher, daß nicht doch irgendwelche Lackkomponenten durch die Haut durch diffundieren und sich im schlimmsten Fall im Körper anlagern (bei einigen Schwermetallverbindungen wie Blei oder Cadmium der Fall). Gut, du hast recht, in den Heutigen modernen Farben ist sowas nicht mehr drin, aber es steht nicht drauf, "für ständigen Hautkontakt geeignet" oder der Gleichen.
Außerdem ist Edelstahl und dessen unverwechselbarer Glanz für mich und viele andere auch so eine Art Fetish. Das würde mit einer Lackierung in Wunschfarbe komplett wegfallen.

Das neue Verschlußrohr für den P* ist übrigens genial geraten. Es sitzt eigentlich herforragend. Der einzige Nachteil: jetzt hat meine KH keinen Grund mehr, mich aufzuschließen. Beize zur entfernung der Anlauffarben vom Schweißen habe ich auch bestellt.
Ein vergleich unter der Kleidung mit Gothals, und Latovski hat ergeben, das meine Konstruktion am wenigsten bis gar nicht unter der Kleidung auffällt. Selbst in unterwäsche habe ich das schon bei meinen Schwiegereltern getestet (die wissen von nix) und ist nicht aufgefallen. und selbst auf dem stammtisch ist s dem Profis nicht aufgefallen, das ich meinen KG drunter getragen habe.
Keusche grüße euer kochy
53. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 26.05.04 22:43

Ich stecke jetzt in meinem KG seit einer Woche fest. Nur kurz zweimal raus zum säubern, sonst nix. Die anfänglichen Hautreizungen an den Kanten heben sich gelegt bzw sind fast nicht mehr zu spüren. Lediglich die Kanten auf der Hüfte sind ein bischen unangenehm. Aber meine Frau stellt sich mittlerweile als unerbittlich raus. sie meinte "Sieh zu wie du das Problem in den Griff bekommst, ich laß dich da vorerst nicht raus". Naja und da sie nun mal die einzigen Schlüssel hat habe ich halt eben das Unterhemd drutergefriemelt, was ich viel eher hätte machen sollen. So wir der unweigerlich entstehende Schweiß aufgesogen und die Last etwas gedämft. So entstehen keine unangenehmen Druckstellen oder so.
Also geneigte Lesergemeinde, ich weiß nicht, wann ich hier wieder rauskomme, habe auch schon nach Möglichkeiten gesucht, mir irgendwie Erleichterung zu verschaffen, aber ich glaube ich habe da ganze Arbeit geleistet. Es gibt weder einen Weg raus noch eine Möglichkeit der Befriedigung. Also wer was wirklich sicheres sucht, ich denke das ist es dann wohl. Ich will damit nicht sagen, das ist was für jeden, aber wem der Neo zu unsicher ist, findet hier warscheinlich seine Verzweiflung.
Keusche grüße euer fest verschlossener kochy25
(Diese Nachricht wurde am 26.05.04 um 22:43 von kochy25 geändert.)
54. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 03.06.04 02:02

Hallo verehrte Lesergemeinde, ich bin immer noch in meinem KG-Extrem verschlossen. Ich war auch, weil mich meine KH nicht rauslassen wollte, mit dem Teil duschen. Geht auch recht gut. Vorne in das Rorh kann man den Duschstrahl reinhalten, und den rest des Gurtes kann man euch mit etwas Mühe unterwaschen, braucht also nicht unbedingt jeden Tag ausgezogen und gereinigt werden. Sie hat schon andeutungen gemacht, wie lange ich drinbleiben soll, ohne Erlösung. Ich denke bis dahin bin ich dann wohl wahnsinnig geworden und kann nur noch "gaggga" schreiben .
Aber mal schauen. Auf jeden fall habe ich mich soweit dran gewöhnt, das mir selbst der Kg kaum noch auffällt, bzw ich ihn überhaupt bemerke. Nor morgens ist es bei der üblichen Chro-Mo-Pi-La recht unangenehm, da mein P* in der Ausdehnung gehindert wird, und ich nicht mehr dran rumspielen kann wie sonst morgens. Aber das ist ja sinn eines KG s. Ansonsten habe ich bisher alles ohne Probleme machen können. Gut Schwimmbad habe ich noch nicht probiert, aber ehrlich gesagt, habe ich auch keine lust auf eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses.

Das einzige, worüber ich ein wenig enttäuscht bin, ist, das sich so wenige auf das Angebot gemeldet haben, für denjenigen einen zu bauen zum Selbstkostenpreis. Wenn euch das zu günstig ist könnt ihr gerne mehr bezahlen Aber spaß beiseite. Diejenigen, die bisher das Teil Live gesehen haben, waren absolut begeistert davon.
Naja bis demnächst.
Verschlossene und frustrierte grüße euer kochy25
55. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von Gast Gürtelträger am 03.06.04 20:35

Wie oft und in welchem Zeitraum müsst man zur Anprobe zu dir kommen?
56. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 04.06.04 17:23

@ Gürtelträger und alle anderen Interessenten: Kommt ganz darauf an, wie gut ihr meßt. Ich habe bereits geschrieben, das es stellenweise auf Millimeter ankommt, die zwischen "gut" und "untragbar" oder "unsicher" entscheiden. Ich bin grade an einer "Mess-Anleitung" am tüfteln, damit möglichst wenig Nacharbeit zu machen ist. Aber trotzdem ist sicherlich für optimalen Sitz persönliches Anpassen/anprobieren nötig. Sonst schickt man alles unnötigerweise mehrmals hin-und her und es entstehen aufgrund falscher Verständigung (der eine sagt es so, wird aber anders aufgefaßt) fehlmessungen, oder ähnliches.


Ich habe heute die Filme zum entwickeln gebracht und sind näxten Mittwoch fertig. Werde dann die Homepage überarbeiten und mit Bildern hochladen. Das heißt, sofern sie was geworden sind.

Ich habe zu minem KG noch einige zusatztools erdacht, die dem Träger gut zusetzen.
Es ist eine Platte zum verschließen der Afteröffnung und eine geänderte P* aufnahme, die für die KH GV ermöglicht, ohne das der Träger auch nur ansatzweise was spürt oder gar kommt.
Und alles ohne Betäubung oder so, was die Abhängigkeit zur KH noch vertieft.

Keusche grüße euer kochy25
57. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 07.06.04 20:57

Ich durfte heute das erste mal seit dem 19.05.2004 aus meinem KG-Extrem für länger als nur zum Reinigen raus. Hatte heute einige Bewebungsgespräche, daher habe ich um aufschluß gebeten. Winn ihr allerdings glaubt, ich wäre befriedigt worden, seid ihr gewaltig auf dem Holzweg. Mittlerweile bin ich auch wieder verschlossen. Ich habe die Zeit genuzt, um ein wenig dran rumzubieben, weil auf Dauer einige Stellen etwas unangenehm geworden sind. Und ein leichtes Klappern vom vorderen Verschlußrohr habe ich behoben. Jetzt sieht man nur nix, sondern hört auch kein klappern mehr.
Keusche grüße euer kochy25
58. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 09.06.04 20:20

Bilder sind fertig, zumindest von der ersten und zweiten Bauphase. Hat sich aber von da an bis zum jetzigen Zustand nur noch wenig verändert. An der Optik sieht man kaum ein Unterschied. Nur der Tragekomfort hat sich erheblich verbessert, sonst hätte ich das wohl kaum 3 Wochen ununterbrochen (bis auf Reinigung) darin ausgehalten, und ich bin immer noch darin verschlossen.
Gestern hat mich meine Frau und KH am Bett festgeschnallt, das vordere Verschlußrohr geöffnet und mich geritten. Sie hat pinibel darauf geachtet, daß ich nicht komme, und mich anschließend ohne Orgasmus wieder verschlossen. Der Hüftgürtel konnte wie geplant dranbleiben, was der Wiedereinschluß erheblich erleichtert. Eine mithilfe des Trägers ist NICHT nötig. Auch eine bestehende Erektion ist beim aufschieben des Rohres auf den P* nicht hinderlich, wenn man etwas Gleitmittel vorher ins Rohr und auf den P* schmiert. Jetzt will ich euch aber nicht einige Bilder vorenthalten. Mehr gibts auf meiner frisch aktualisierten Homepage.









59. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von szepan am 12.06.04 16:04

Hallo kochy25,

bin eben aus dem Urlaub zurück und habe mal nachgesehen, welche Neuigkeiten es bei Dir gibt.

Die Bilder sind gelungen - aber Dein sonstiges Schicksal - (schön) grausam! Deine Köchin hätte ich gar nicht für so konsequent gehalten. Irgendwas müssen wir in der Backstube falsch gemacht haben...

Seid gegruselt

Szepan
(Diese Nachricht wurde am 12.06.04 um 16:04 von szepan geändert.)
60. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von Gast köchin am 12.06.04 17:03

Hallo zusammen!

Will meinen Komentar zum Ganzen auch mal los werden:

@kochy: da kannste jetzt lange drin schmoren! Auch wenn Du den Schlüssel heute per dummen Zufall gefunden hast. So schnell kommst da nicht raus.

@all: ihr müsst wissen, dass wir eine Absprache haben, wo es heißt, wenn er den versteckten Schlüssel findet, darf er raus und eigentlich auch "kommen" (na wenn er´s glaubt). Heute morgen hat er ihn mir stolz überreicht und hat gleich den Dämpfer bekommen, aber nicht jetzt, ich muß gleich arbeiten. Tja war auch okay für ihn. Ich habe dann geschwärmt, wenn er noch ne Woche aushalten würde, wären es dann schon 4 Wochen am Stück verschlossen und ohne kommen. Er meinte wäre ja auch nicht schlecht. Er hat mir vorhin vorgeschlagen, wenn ich ihm sein Leibgericht machen würde, dann würde er auf seinen Aufschluß heute verzichten, bin natürlich draurf eingegangen. Und jetzt verstecke ich ihn noch besser!

@szepan: dachte du wärst schon abhanden gekommen, man hat dich gar nicht mehr gesehen. Aber naja da ist er ja wieder!
Tja stille Wasser sind tief! Ich weiß ja wo alles liegt, wenn ich meinen Spaß haben will, dann wird er halt am Bett festgeschnallt!
Ob ihr in der Backstube was falsch gemacht habt, kann ich Dir nicht sagen, aber wenn ihr weiter gebohrt hättet, wäre ich wohl drauf eingegangen, tja ihr habt keine Ausdauer *grins*.

So ihr lieben schöne Grüße Köchin
(Diese Nachricht wurde am 12.06.04 um 17:03 von köchin geändert.)
61. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 13.06.04 20:10

Geplante Verbesserungen für die nächste Version (im hinblick auf eine Serienproduktion):
Als wichtigste Änderung ist das Vordere P*rohr, was momentan noch aus 3 verschiedenen Rohrstücken zusammengesetzt ist, aus einem Stcük biegen zu lassen. Das hat den Vorteil, daß erstens keine Kanten mehr sind an denen der P* reibt und somit zumindest theoretisch ein ungewollter Orgasmus in der Röhre möglich wäre (habe ich trotz nun beinahe 4 wochen noch nicht hinbekommen), und zweitens ist die Optik einfach besser. Zudem ist ein etwas dickerer Durchmesser geplant, was die sowieso schon erheblich gute Bequemlichkeit noch weiter steigert. Außerden erwäge ich versuchsweise ein Rohr zu konstruieren mit "spülanschluß", damit das Rohr auch beim Duschen besser von innen gereinigt werden kann, und somit die Langzeittrageeigenschaften erhöht und die örtliche Abhängigkeit einer KH verringert werden kann (Fernkeuschhaltung).
Dann wird das Schrittblech von der Breite momentan auf 60 mm herabgesetzt und im bereich der Leiste etwas dicker ausgelegt, um auch die Tragbarkeit zu erhöhen.
Dann versuche ich den Taillengurt nochmals zu modifizieren, um den manchmal doch zu spürenden Druck auf den Hüften zu minimieren und auch den Tragekomfort nochmals zu verbessern.

Als zusätzliche "toys" erwäge ich ein Verschlußblech, um Plugs oder so im After zu fixieren und eine GV taugliche P*Röhre zu konstruieren, die anstelle des "Alltagsrohres" über den P* verschlossen wird, und somit einen Orgasmus des Trägers wärend des GV s zu verhindern, ohne auf chemische Hilfsmittel zurückgreifen zu müssen.

Das zu den geplanten Veränderungen, die sowohl die "Eingewöhnung" deutlich beschleunigen und vereinfachen wird, als auch die Langzeiteigenschaften erheblich verbessert, sodas durchaus 2 Wochen oder auch länger ohne Aufschluß möglich sein können.

Keusche grüße euer kochy25
62. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 16.06.04 20:52

Wahnsinn, ich bin heute 4 Wochen (!) in meinem Eigenbau. Anfangs habe ich gedacht, das wird nie was ordentliches. Dann bin ich angefangen mit dem allerersten KG - dem auf cockring basierend. Da der sich nicht als Sicher erwiesen hat, hatte ich mir einige Gürtelsysteme im Netz (Neosteel und konsorten) genauer angesehen. Aber da ich nicht einfach "nachbauen" wollte, habe ich weiter gegrübelt, viel gelesen besonders über die Nachteile und irgendwann ist mir dann die Idee gekommen, das Ganze mal so zu realisieren.

Naja und jetzt stecke ich in meiner eigenen Konstruktion ohne Ausweg fest und meine Frau rückt den Schlüssel nicht mehr raus. Sie läßt sich auch nicht aus der Reserve locken, sie sagt nicht, wie lange sie mich noch schmoren lassen will. Ich hatte jetzt kürzlich bei dem letzten Reinigungsaufschluß nochmal ein wenig am oberen Hüftgurt rumgebogen, damit dieser nicht mehr auf dem Hüftgelenken aufliegen. Der Erfolg ist, das es zwar bequemer ist, aber dadurch, das der Gurt jetzt vorne und hinten einiges enger anliegt, sitzt der P* auch wesentlich weiter in der Röhre drin und ich habe etwas weniger "Spiel" sodas ein hin und herschieben des P* in der Röhre nun fast vollständig ausscheidet. Zudem liegt die Eichel im normalzustand fast vorne am Verschlußblech vom Rohr an, so das zwar eine Erektion immer noch möglich ist, die aber leicht unangenehmer ist als vorher. Vor allem ist alles ein Teufelskreis: im normalzustand wird man immer leicht gereizt. enn man sich aber gehen läßt und alles zu einer Erektion wird, ist man seiner geilheit noch hilfloser ausgeliefert. Das letzt mal habe ich fast eine Stunde (meine Frau war grade nicht da) verzweifelt versucht da irgendwie rauszukommen oder irgendwie Erleichterung zu schaffen - ABSOLUT OHNE ERFOLG!!!!!!!!!!!!!
Mitlerweile bin ich soweit, ich würde eigentlich alles geben, um hier rauszukommen aber ich glaube da muß ich wohl noch ein weilchen warten. Und außerdem habe ich mir das ja so ausgesucht. Da muß ich jetzt wohl durch. Also wer immer noch einen haben will, das verd*mmte Ding ist nix für Weicheier oder fürs Wochenende. Richtig interessant wird es in einem KG sowieso erst nach mindestens einer Woche. Bin mal gespannt, wie lange ich noch schmoren muß, bis sie sich erweichen lässt.
Keusche grüße euer kochy25
63. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von Apollo am 17.06.04 17:20

Hallo kochy,

jetzt haste den Salat. "Rien ne va plus"
Allerdings kannst Du auch mächtig stolz sein, so ein perfektes Teil gebaut zu haben.
Das war doch das, was Du wolltest: Deiner Frau ausgeliefert zu sein.
Jetzt beginnt das Spiel doch erst richtig.
Und nach Spielregeln lohnt es sich meist nicht zu fragen, die werden sowieso dauernd geändert.
4 Wochen/ 1 Monat, ich glaube da kannst Du doch schon anfangen zu hoffen.
Bei mir waren es mal 40 Tage.

Gruß Apollo
64. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 26.06.04 15:30

Bin seit gestern erst mal wieder "frei" - mußte 5 wochen drin aushalten. Es ging aber alles wider erwarten sehr gut. Auch sind jetzt nach schon recht langer Tragezeit nur wenig leichte Druckstellen auf den Hüftknochen und im Leistenbereich zu sehen gewesen, aber absolut nix wildes.

Als Serienverbesserungen sind geplant: Verstellbarkeit des Schrittbleches und des Hüftbleches (so kann der KG etwas an leichte Gewichtsschwankungen und an persönliches Trageempfinden angepaßt werden).
Ein anderes ABSOLUT BOLZENSCHNEIDERSICHERES Verschlußsystem, was kaum mehr aufträgt als das jetzige (wer dann den Schlüssel verliert, oder von seiner KH sitzen gelassen wird hat halt so richtig ein Problem).
Zwei verschiedene Schrittblechvarianten (eine mit String, eine "geschlossen" wie Neosteel Total KG).
Das vordere Verschlußrohr aus einem Teil gebogen und evtl vom Innendurchmesser noch leicht größer, um auch bei einer Erektion kaum Kontaktmöglichkeiten (und damit keine Reibung) innen am Rohr zu ermöglichen. Damit ist mein KG warscheinlich der Extremste, den es momentan gibt.
Durch die verstellbarkeit ist auch gewährleistet, das selbst bei kleinen Meßfehlern der KG auch ohne anpassen eigentlich sitzen müßte.
Beeile mich mit der Fertigstellung und stelle dann die neuesten Bilder ein.
Momentan nicht ganz keusche grüße euer kochy25
65. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von Sugarbaby am 26.06.04 21:53

Zitat
Ein anderes ABSOLUT BOLZENSCHNEIDERSICHERES Verschlußsystem, was kaum mehr aufträgt als das jetzige (wer dann den Schlüssel verliert, oder von seiner KH sitzen gelassen wird hat halt so richtig ein Problem).



Sag mal, es gibt doch so kleine Trennschleifer für den Bastler-Bedarf, ich habe damit einmal probehalber den Stahlbügel von einem Schloss angeknabbert, das ging da rein wie Butter.

Eigentlich müsste man damit doch so einen Gürtel locker durchtrennen können, und wenn man einen flachen Stahl drunterschiebt, auch ohne Verletzungsgefahr, meinst Du nicht?

Mache mir eben auch so meine eigenen Gedanken zum Thema "Ausbruchssicherheit"

Liebe Grüße
Sugarbaby
66. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 27.06.04 11:31

@ Sugarbaby: Also das ist so, ein Bügel vom Schloß ist recht Hart, Edelstahl dagegen sehr Zäh. Habe zu anfang auch mit der Flex versucht zu schneiden, aber ist eher schlecht, da daß ganze eher "durchschmilzt" als durchschleift. Soll heißen die Edelstahlbleche - immerhin 2 mm Stark werden im bereich des Schleifens (4-10 cm im umkreis) so stark erwärmt, das es teilweise rotglühend wird. Ich meine vielleicht bist du ja feuerfest oder so, aber normalerweise entstehen bei solchen Temperaturen zweit bis drittgradige Verbrennungen. Klar wird das immer eine Möglichkeit geben, den KG irgendwie wieder ab zu bekommen, aber halt eben nicht so ohne weiteres. Und wenn, dann ist der KG halt eben zerstört. Was man sich bei den Kosten eines solchen Teils doch wohl ein paar mal überlegt. Auch mit Lockpicking (die sache mit dem Dietrich) wird bei diesen Schlössern warscheinlich nicht klappen. es gibt laut Hersteller über 100.000 Mögliche Schlüsselvariationen. Also viel Spaß. Und wenn man den KG auch noch aus Titanium gemacht hat, ist unwarscheinlich, daß man ohne Schlüssel da so einfach rauskommt. Auch wenn es keine 100 % Sicherheit gibt.
Du kannst es ja gerne austesten auf eigene Gefahr.
Viel Spaß dabei wünscht euer kochy25
67. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 08.07.04 11:08

Neuer Verbesserter Prototyp ist fast fertig. Sieht jetzt schon hammergeil und professionell aus und sitzt auch aufgrund der Verstellbarkeit nochmals besser als der "alte". Hier ein Bild von dem Schloß.



Also wer das noch mit einem Dietrich aufbekommt. Der Schließstift wird aus Edelstahlrundmaterial gefertigt und auf den Gurt festgeschweißt. Gut ist vielleicht etwas schwerer als ein normales kleines Bügelschloß, dafür aber ca 20 mal sicherer als selbige. Die Schloßkörper kann man auch verchromt bekommen, passen dann zum rest ganz gut dazu, sind nur teurer.

Was jetzt noch fehlt zur Fertigstellung ist das vordere Verschlußrohr aus einem Stück gebogen und angepaßt. Habe aufgrund der bisherigen kleinen Anfrage eine seperate Homepage in angriff genommen. Werde die, wenn fertig hier nochmal vorstellen.
Auch habe ich mir ein "Meßsystem" erdacht, was persönliches Messen und Anpassen für diesen KG unnötig macht, auch wenn dieses interessant ist.
Euer kochy25
68. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 16.07.04 15:51

Ich habe Fertig!!!!!!!
Ist alles viel geiler und schöner geworden als geplant. Schweißen habe ich auf ein absolut notwendiges Minimum reduziert. Außerdem ist durch die Verstellbarkeit des Schrittbleches der KG im abgelegten Zustand soweit zerlegbar, daß alles bequem in die Spülmaschine paßt. Ist somit eine sehr saubere Sache. Zudem können sich durch die Kantenkonstruktion (kein Kantenschutz) dort keine Keime oder Schmutzpartikel ansammeln und ablagern. Auch das P* Rohr ist nun komplett zu reinigen, da das vordere Abdeckblech im abgenommenem Zustand herausgenommen werden kann. Stellt somit eine herausragende Neuerung im KG-Sektor dar. Auch sitzt alles irgendwie angenehmer als der Prototyp, den ich 5 wochen aushalten mußte. Einen habe ich schon für jemand anderen gemacht, der bis jetzt auch recht zufrieden mit dem Tragekomfort ist (wenn man mal davon absieht, daß er halt nicht mehr rauskommt ohne Schlüssel).
Auch wenn der Hüftgurt so sehr gut Tragbar ist, habe ich mitlerweile das Unterhemd unter den Gurt gesteckt, weil s einfach bequemer ist. Also an alle interessenten, das Schoß vorne ist eigentlich ein Bremsscheibenschloß für Motorräder . Da muß ich noch einen Schließbolzen aus Edelstahl für anfertigen der nicht ganz so weit nach hinten reinsteht. Der Originale drückt ein wenig im Bereich der Blase auf den Bauch, aber es geht zum ausprobieren. Einen Domainnamen habe ich auch angemeldet - nur ist die Homepage noch in der Mache. Vorab könnt ihr schon mal sehen, wie meine KG S werden.



Das ist der Hüftgurt mit montiertem Schrittblech. Das kann man übrigens nur bei abgelegtem KG mit Werkzeug umbauen/verstellen.


Hier ist alles zusammen verschlossen.



Hier ein Blick von unten auf den verschlossenen KG.



Hier alles komplett zerlegt. Praktisch zu verschicken, zu verstauen oder zu reinigen. Ich glaube einfacher geht das Reinigen nicht mehr. Alles auseinanderschrauben und in die Spülmaschine. Fertig.

Seht s euch in Ruhe an. Ich glaube nicht, daß es etwas vergleichbares gibt, das soweit verstellbar, so gut zu reinigen und trotzdem angenehm zu tragen ist.
Keusche und ein wenig stolze Grüße euer kochy25

PS: Irgendwas stimmt mit dem "Gelesen Zähler" nicht. Ich hatte bereits über 6000.
69. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 18.07.04 23:54

Kurze Berichterstattung: ich bin jetzt knapp 36 Stunden darin verschlossen - auch wenn ich momentan den Schlüssel selbst verwalte, versuche ich doch durchzuhalten. Aber so kann ich zwischendurch ein wenig nachbiegen. Ich glaube jetzt nach 2 mal biegen ist so ziehmlich die optimale Passform erreicht - nirgendwo mehr unangenehmen Druck zu merken. Sitzt alles hervorragend. Und es ist so wie geplant, erektion ohne nennenswerte Probleme im Rohr möglich, aber dadurch, das alles aus einem Rohr ist, fehlt jetzt die Kante, welche vorher leicht am p* gerieben hat, die - wenn schon nicht zum Orgasmus gereicht hat, aber eine art minimale Erleichterung brachte. Nur noch frustrierend in dem Ding. Zudem sieht das Ganze absolut geil aus.
Also das ding ist nix für Warmduscher, Schattenparker oder Beckenrandschwimmer - wer hierin von seiner KH verschlossen "sitzengelassen" wird, hat wirklich ein Problem. Ich habe mal testhalber aus einem reststück Edelstahlblech ein Bauchgurt gebaut und versucht diesen angelegt irgendwie mechanisch aufzubekommen - mit dem erfolg, daß ich mir an der Stelle trotz kühlung per wasserstrahl erstens eine leichte Verbrennung und zweitens einen oberflächlichen Schnitt in der Haut (das Blech deformiet sich an der schnittkante und bildet rasiermesserscharfe grate) davon getragen. Ich habe dann nach 3 Millimeter schneiden aufgehört, ich hätte ungefähr noch das 10- Fache müssen. Da kann man sich ausrechnen, daß man dann wohl drin bleibt. Selbst die Feuerwehrschere kann da wenig machen, da der Gurt zu eng auf der Haut aufliegt.
In diesem Sinne keuche grüße euer kochy25
70. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 22.07.04 10:01

Nach einigen wenigen Umbiegemaßnahmen hat sich der Tragekomfort soweit verbessert, das ich den KG gar nicht mehr merke - auch im sitzen nur noch wenig. Nur ein leichter aber zu ertragender Druck in der Leistengegend dort wo die Muskulatur zu den Beinen geht zu spüren. Aber kein vergleich mit der Ersten version. Und da dachte ich schon, das wäre OK. Aber jetzt - sicherlich das beste, was möglich ist. Zudem hat sich meine Frau wieder des Schlüssels bemächtigt (nachts wo ich schlief). Ist schon ein komisches Gefühl jetzt, wo auch der Bolzenschneider nicht mehr helfen würde.
Auch wenn das Schloß größer ist, als die normalen Bügelschlösser fällt selbst in Unterwäsche nix auf.
Bin mal gespannt, wielange ich dieses mal schmoren muß.
Verschlossene Grüße euer kochy25
71. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 01.08.04 13:11

Nun hab ich den Salat. Seit den letzten kleineren biegeteschnischen Anpassungen sitzt der KG wie angegossen. Und so wie s aussieht werde ich da wohl noch ein wenig länger drin bleiben müssen als beim letzten mal. Jedenfalls hat meine Frau diesbezügliche Andeutungen gemacht. Mußte gestern schon mit Duschen gehen, obwohl ich bisher eicgentlich dafür rausgelassen wurde. Mal sehen.
keusche und dauergeile grüße euer kochy25
72. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von lady-christin am 09.08.04 09:25

Hallo Kochy, ich bin neu hier und habe mit großem Interesse Deinen Erfahrungsbericht gelesen. Selbstverständlich wollte ich mir auf Deiner Homepage das Ganze auch ansehen, allerdings gibt es die nicht !? Oder habe ich da was überlesen oder übersprungen?
Jedenfalls muß ich Dir ein Lob aussprechen. Dein Engagement ist beeindruckend und auch Deine Kreativität diesbezüglich. Ich würde mich wirklich gerne näher darüber informieren.

Bizarre Grüße
Lady Christin
73. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von Gast köchin am 09.08.04 12:16

Hallo Lady-christine,

ich kann nur für mich sprechen, aber bei mir klappt das mit der Homepage www.kg-x-trem.de
Ich habe keinerlei probleme damit, evtl haste dich vertippt? Wenn doch nix klappt, dann gib nochmal bescheid! Wir kümmern uns dann drum.

@all: wie gefällt euch denn so die seite?

bewachende grüße köchin
74. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 11.08.04 22:40

@ Lady Christin: Danke für Dein Lob: Balsam für meine in den momentanen Zeiten arg gebeutelte Seele.
Aber das eigentlich als "just for fun" selbstbastel gewerke ist zum Selbstläufer geworden. Und auch wenn sich sicherlich noch einige kleinigkeiten an dem Endprodukt warscheinlich im laufe der Zeit ändern werden, bleibt das Prinziep eigentlich gleich. Auch die Homepage hat seinen Teil dazu beigetragen. Ich habe jetzt 3 Stück in auftrag, die ich so nach und nach abarbeite - bin momentan wieder in einer Festanstellung und kann daher etwas dauern. Ansonsten ist durch meine "bastelei" vieles auch im persönlichen Umfeld bezüglich SM besser und einfacher geworden - Schwiegereltern wissen bescheid und wir brauchen nix mehr zu verstecken oder heimlich machen.
Ansonsten ist das Teil an sich echt genial geworden. Man(n) kann darin durchaus eine erektion bekommen - nur der Zugang bleibt absolut verwehrt. Durch das neue Schloßsystem ist der sonst bei anderen KG s übliche Schwachpunkt (Schloß) gänzlich entschärft. Durch das Verlaufenlassen der Kanten ist ein Kantenschutz nicht unbedingt nötig (ich habe lediglich der Bequemlichkeit halber das Unterhemd unter den Hüftgurt gesteckt). Ein weiterer toller nebeneffekt dieser Maßname ist, daß duch die Wärmebehandlung die Kanten sozusagen gehärtet werden und nahezu immun gegen zerspanungstechische Befreiungsversuche geworden sind. Der einzige allerdings sehr geringe Schwachpunkt ist jetzt in der Verschraubung des schrittbleches am Hüftgurt. Aber wen das Stört, dem kann ich dieses nachdem er die optimale Einstellung gefunden hat auch an dem Hüftgurt festschweißen. Dann ist ohne Schlüssel nix mehr. Ach die Feuerwehr kann bei richtig angemessenem Hüftgurt nicht mit der Rettungsschere dran - liegt einfach zu dicht auf der Haut auf. Ich wüßte ehrlich nicht, wie da dann rauskommen ohne schwerwigende Verletzungen.
Von der Arbeit schwer gestresste grüße euer kochy25
75. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 22.08.04 22:32

Habe heute einen geänderten Verschlußbolzen gedreht, der innen wesentlich weniger aufträgt. Ist erheblich bequemer und angenehmer zu tragen und trotzdem genauso sicher. Außerdem ist dieser auch aus Edelstahl.
War eigentlich nur eine "Schönheitsänderung2 aber trotzdem.
76. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von Gast köchin am 08.09.04 14:24

hallo ihr lieben,

will euch mal kurz berichten, wie der verschluß bei kochy derzeit aussieht:

da er auf der arbeit leider keinen KG tragen kann sonst könnte er nicht unter fahrzeuge krabbeln, bleibt ihm nur der verschluß ab heimkehren - über nacht- bis abfahrt zur arbeit. ich habe ihm angedroht wenn er sich befriedigt, was ich ohne weiteres an seinem verhalten merken würde, erhöhe ich seine schläge auf eine drei bis vierstellige zahl (es hilft!) er hat nun seit 2 wochen wie es sich gehört seinen KG getragen und zum geburtstag habe ich ihm den schlüssel nett verpackt geschenkt dazu meine worte du darfst heute nacht offen frei bleiben und tun was du willst. ich muß dazu sagen, dass ich ihm eine kleine peitsche selbstgebastelt habe und ihm diese ihn sklavinen position überreicht habe. die augen hättet ihr mal sehn müssen es war ein genuss!

er hat den abend ausreichend genutzt (ich geniesse und schweige mich aus) und heute abend wenn er heim kommt stecke ich ihn wieder rein, mal sehn bis weihnachten? *fg*

soviel dazu gruß eure köchin
77. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 08.09.04 21:08

Naja wie meine KH momentan mit mir verfährt habt ihr ja gelesen. Habe neulich für einen Bekannten einen Hergestellt nur nach Maßen - ohne dei person hierzuhaben. Es paßte hervorragend mußte nur wenig nachgebogen werden. Ist soweit ich weiß auch sehr zufrieden damit - auch wenn er sich schon beschwert hat, daß wirklich nix mehr geht. Aber das wollte er ja so.
Keusche grüße euer kochy.

PS: Suche eine Weibliche Testperson, an der ich meine Idee für einen Frauen KG austesten kann. Mitzubringen sind: Reiselust (geht nur bei mir zum anpassen); Exhibitionismuß (Messen und wenn alles paßt Bilder von der entsprechenden Partie) und Geduld (dauert alles ein wenig)
Geboten wird: Spaß (gibt immer was zu lachen) falls nötig spartanische unterkunft (Sofaschlafplatz oder LUMA - auf wunsch auch unter "Sicherheitsbedingungen") und wenn alles klappt und paßt den KG völlig kostenlos und ein Satz Abzüge von den Bildern.
78. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 15.09.04 21:57

Wie meine KH mitlerweile verfährt wisst ihr ja. Ich bin momentan am grübeln, wie man das Rohr -der hauptgrund, warum ichs nicht zur arbeit anziehe - soweit zu verbessern, daß sie mich "verschlossen" lassen kann. mal sehen. Damit würde warscheinlich auch die leichten probleme beim langen sitzen gänzlich behoben.
@ köchin: daß ich heute trotzdem weder reinmußte war ganz schön gemein - aber wie war daß noch? Die geister die ich rief...
Keusche, verschlossene und geile grüße,
euer kochy25
79. Re: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 25.11.04 12:29

Aufgrund mangels interessen und zuwenig zeit wegen dem neuen Job wird die Weiterentwicklung erst mal auf unbestimmte Zeit hin stillgelegt. Wer mag kann mich ja anmailen - die HP wird vorerst weiterbestehen. Naja auf jeden fall sind diejenigen, die den KG bereits haben bisher noch nicht ohne schlüssel wieder rausgekommen
In diesem Sinne euer kochy25
80. RE: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von Siro am 26.10.06 21:59

Hallo kochy

Hast Du nun aufgehört mit der Produktion von KGs?
Wollte deine HP besuchen ging leider auch nicht.
Gruss siro
81. RE: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von ChasHH am 27.10.06 13:17

Hi Siro,
ich denke mal, nach den 2 Jahren hat er damit aufgehört.
Schau mal, seine Einträge waren von Ende 2004! Und nun haben wir 2006. KAnn ja viel passiert sein in der Zwischenzeit.

Gruß ChasHH
82. RE: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von Siro am 27.10.06 17:03

Hallo ChasHH

Bist Du wirklich der Meinung ich hätte das nicht geshen?
Mich würde ja auch interresieren,was in der Zwischenzeit gelaufen ist,darum habe ich den Thread ja auch wieder nach vorne geholt.

Gruss siro
83. RE: Keuscheitsgürtel Made in Eigenbau

geschrieben von kochy25 am 28.10.06 23:08

Kleine Stellungnahme meinerseits zum Thema Homepage und wies so weiterlief:

Die Weiterentwicklung habe ich mangels echtem (kauf) interesse weitestgehend eingestellt, zudem habe ich momentan aufgrund Arbeit wenig bis gar keine Zeit da was zu machen. Zudem die Nachfragen die ich bekommen hatte gingen alle in die Richtung "kannste mir einen für 100 machen" oder so. Auch eine Nachfrage eines Weiterverkäufers ging mehr oder weniger in die Richtung. Das ich mich nicht für 100 euro inkl material (das alleine kost schon knapp 50 pro Gurt) 20 Stunden in die Werkstatt stellen kann sollte jedem einleuchten. Naja ich jedenfalls habe meinen KG soweit fertig optimiert, habe darin sogar schon längerfristig arbeiten gehen müssen (fast 3 Monate am Stück) ohne größere probleme (außer halt den erwünschten bzw. unausweichlichen).

Die HP habe ich aus dem Grunde vom netz genommen weil jemand meinte meine von mir gemachten Bilder wären seine und ich solle doch für die Nutzung meiner eigenen Bilder zahlen oder diese vom netz nehmen. Wie man sieht Schmarotzer gibts überall. Und bevor ich mich für etwas vor Gericht zerren lasse, was noch nicht einmal die HP Kosten reinbringt (stichwort: Kannste nicht...) habe ich kurzen Prozess gemacht und alles Vom Netz genommen. Wie gesagt bauen würde ich schon bei ernsthaftem interesse - nur eben nicht für hungerlohn. Wer will kann mich ja anmailen. Ist allerdings bisher auch noch nicht geschehen also kann das interesse so groß nicht sein. Für den Fall das ich mich diesbezüglich irre kann rege Gespendet werden
Auch diesbezüglich bitte anmailen.
kochy25


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