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eröffnet von windel-hen am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von SteveN am 08.02.05 15:15

1. Ein Windeltraum

geschrieben von windel-hen am 25.09.04 12:50

Hier ein neuer Versuch, einer aufregenden Geschichte:




Einleitung

Es war eine sehr aufregende Angelegenheit. Fast zu schön, um es zu glauben. Seitdem ich meine Sexualität entdeckt hatte, wusste ich, dass ich neben „normalem“ Sex auch auf besondere und ausgefallene Sachen stehe. Schon als 13jähriger Junge reizte es mich, selbst meine Beine zu fesseln oder eine enge glänzende Gymnastikhose anzuziehen. Lange Zeit war mir dies unangenehm und ich fragte mich, ob ich denn normal sei. Aber die Lust war immer wieder größer und so frönte ich trotz mancher Zweifel immer wieder meiner Leidenschaft für besondere Materialien, SM und Windeln. Natürlich stellte ich nicht alles auf einmal fest, sondern im Laufe der Jahre wurde mein Fetisch immer umfangreicher.

Dank des Internets und Chatrooms war es mir möglich auch Kontakt zu anderen Fetischfreunden zu suchen, jedoch war es nur von mäßigem Erfolg gekrönt. Erschwert wurde die Suche auch dadurch, dass ich auf der Suche nach Frauen war und so fand ich entweder dubiose Spinner oder irgendwelche Fakes.


Die erste Begegnung

Aber nun hatte ich eine Frau kennen gelernt, die genau die gleichen Wünsche, Träume und Phantasien hatte wie und zu dem auch noch sehr sympathisch wirkte. Genau wie ich stand sie auf Materialien, die eng waren, die glänzend, in denen man schön schwitzen konnte, halt auf alles was geil macht. Wir hatten auch schon einige Male telefoniert und hatten schon vieles aus dem Leben des anderen erfahren. Da wir uns so gut verstanden, war es nur eine logische Konsequenz, dass wir uns nun auch real kennen lernen wollten und so verabredeten wir uns auf ein Realdate, bei dem wir auch unseren gemeinsamen Fetisch genießen wollten. Bedingung des Treffens war jedoch, dass jeder schon eine Windel trägt.
Weil sie in der größeren Stadt wohnte, beschlossen wir, dass ich zu ihr fahre. Ihre Stadt war ca. 1,5 Stunden mit dem Auto entfernt.
Als endlich der Tag unseres Treffens kam, war ich schon sehr aufgeregt, aber auch schon ziemlich geil muss ich gestehen. Mit Herzklopfen legte ich mir also zu Hause eine Windel um, zog eine Gummihose darüber und stieg in den Wagen. Während der Fahrt war ich froh, die Windel an zu haben, denn so musste ich nicht an einer Raststätte halten, um meine Blase zu entleeren. Dass ich einmal mit einer vollen Windel zu einem Date mit einer Frau fahre, hätte ich mir wohl auch nicht erträumen lassen.

Wir hatten uns bei einer bekannten Kirche verabredet und sie hatte mir gesagt, sie würde sich schwarze Lederstiefel, eine Nylonstrumpfhose, eine weiten Rock (damit man die Windel in der Öffentlichkeit nicht so sieht), eine weiße Bluse und einen auffälligen roten Ledermantel tragen werde.
Je näher ich der Kirche kam, desto höher wurde meine Herzfrequenz. Dort angekommen erblickte ich auch nach kurzem Suchen eine attraktive Frau in einem roten Mantel. Ich ging auf sie zu und fragte: „Anne?“. Sie antwortete in mit einem freundlichen Lächeln:“ Ja genau die!“ und fasste mir gleich an den Hintern, um zu prüfen ob ich eine Windel an habe. Sie nickte zufrieden und von ihrer Forschheit angesteckt, überprüfte ich auch mit einem beherztem Griff, ob sie ebenfalls gut verpackt war. Erfreulicherweise stellte ich fest, dass es sogar ein ausgesprochen dickes Paket war. Nach dieser etwas ungewöhnlichen Begrüßung, beschlossen wir, erstmal ein Cafe aufzusuchen. Zunächst unterhielten wir uns über Gott und die Welt, doch dann kamen wir auf unsere Leidenschaft zu sprechen. Sie fragte mich, ob meine Windel denn noch unbenutzt sei. Ich gestand ihr, dass ich vorhin auf der Autobahn zu faul war, um anzuhalten und deshalb in die Windel gemacht habe. Sie sei also schon benutzt, aber noch lange nicht voll. Sie grinste und meinte, dass es bei ihr genauso aussähe. Vorhin in der U-Bahn habe es sie auch überkommen und es genossen, sich einfach gehen zu lassen in der Öffentlichkeit und keiner es mitbekommen habe. Aber auch ihre habe noch genug Kapazitäten. Das waren doch gute Aussichten, dachten wir uns, und bestellten zwei große Kaffee, auf das sich unsere Blasen wieder schnell füllen mögen. „Und, was trägst du über der Windel?“ fragte ich sie. „Habe heute meine schwarze Windelhose aus PVC darüber gezogen. Damit fühle ich mich einfach sicherer und zudem fühlt es sich auch noch sehr geil an. Und dann nur noch die Nylonstrumpfhose und meinen Rock, wie du ja schon gesehen haben dürftest!“ Oh ja, das hatte ich. Es sah wirklich sehr sexy aus. Insgesamt sah sie sehr sexy aus mit ihrem roten Ledermantel und den sehr schönen schwarzen Stiefeln. Noch immer konnte ich mein Glück kaum fassen, solch eine Frau getroffen zu haben.

Nachdem wir unsere Tassen geleert hatten, schlenderten wir noch etwas durch die Stadt, wobei jeder die Hand auf den Po des anderen legte, um die weiche Windel zu fühlen.
Langsam wurde es Abend und wir beschlossen noch in eine Bar zu gehen, um den Abend ausklingen zu lassen. Es war schon sehr ungewöhnlich, sich mit einer Windel ins Nachtleben zu stürzen, aber immerhin konnte ich diese Situation mit einer sehr lieben Frau teilen und genau das war ja schon lange mein Wunsch gewesen. Auch dort tranken wir wieder ziemlich viel und fast gleichzeitig stellten wir fest, dass unsere Blasen nach Entleerung riefen. Wir blickten uns tief in die Augen und ließen uns einfach fallen und öffneten unsere „Schleusen“. Es war ein unglaublich faszinierender Augenblick, dass wir beide hier saßen und gleichzeitig in die Windel machten… und dazu noch ungemein praktisch, da wir unsere Unterhaltung nicht mit Toilettengängen unterbrechen mussten.
Schon leicht angeheitern suchten wir noch den Weg in eine Tanzbar, wo wir ausgelassen tanzten und einen schönen Abend genossen.
Erst gegen 2 Uhr erreichten wir sehr erschöpft ihre Wohnung und obwohl unsere Windeln den Abend über mehr als voll geworden sind, ließen wir sie an und schliefen fast komplett angezogen ein.


Der nächste Morgen

Die Sonne schien schon hell in das Zimmer, als wir beide wach wurden. Wir lächelten uns an und freuten uns, über den schönen Abend, aber noch mehr freuten wir uns auf die nächsten zwei Tage, die ich bei ihr bleiben sollte.
Jetzt mussten wir uns aber erst einmal duschen und unsere Windeln wechseln. Sie sah sehr sexy aus, als sie aus ihrem Rock stieg und nur in der engen Nylonstrumpfhose und ihrer Windel vor mir stand. Sie hatte einen schönen großen festen Busen und an ihren Brustwarzen konnte man, sehen, dass ihr „kalt“ war. Dann streifte sie vorsichtig ihre Strumpfhose von ihren langen rasierten Beinen und zog die Windelhose herunter. Dabei entfaltete sich ein sehr anturnender Geruch von Urin und Parfum im Raum. Sie blickte zu mir:“ He, was ist denn mit dir? Magst du dich gar nicht ausziehen? Oder soll ich dir etwa helfen?“ Ich hatte während dieses Schauspieles ganz vergessen mich auszuziehen. Das holte ich schnell nach und nun standen wir beide so da, wie Gott uns geschaffen hatte. Ich wollte schon grade ins Bad gehen, aber da meinte sie, dass es doch viel zu langweilig sei, sich einfach nackt unter die Dusche zu stellen. Sie merkte, dass ich nicht ganz verstand, also führte sie mich zu einem Schrank und ich sollte die Augen schließen. Ich tat wie sie es wollte und merkte, dass die Türen geöffnet wurden. Mir drang ein starker Geruch von Leder, Latex und Gummi entgegen. Jetzt durfte ich auch die Augen öffnen und erblickte ein sehr gut gefülltes Lager mit allen möglichen Materialien und Kleidungsstücken. Von Latex über PVC und Nylon bis zu Elasthan war alles vorhanden. „Hier, wir sollten uns was aussuchen, damit das Duschen nicht so langweilig wird. Ich würde zum Duschen etwas aus Elasthan vorschlagen!“ Damit war ich natürlich einverstanden und so zog ich mir einen schwarzen Catsuit an, der sowohl Füßlinge wie auch direkt eingearbeitete Handschuhe hatte als auch noch eine Kopfmaske besaß. So war ich komplett in ELasthan gehüllt, bis auf die Öffnungen im Gesicht und auch der Schritt war offen. „Wow, sieht sehr gut aus!“ lobte mich Anne, die sich eine rote Gymnastikhose übergestreift hatte und darüber noch einen Badeanzug, der jedoch kleine Öffnungen an den Brustwarzen besaß, so dass diese sich frei entfalten konnten, wovon ihre auch genug Gebrauch machten. Ihr Kopfhaar verhüllte sie noch unter einer Badehaube. Es mag wahrscheinlich sehr außergewöhnlich ausgesehen haben, dass wir so duschen gingen, aber uns beide machte das sehr scharf.
So gingen wir also unter Annes große Dusche und ließen dass warme Wasser auf unsere verhüllten Körper prasseln. Ich konnte mich nicht lange beherrschen und musste Anne einfach über all an ihrem Elasthankörper anfassen. Besonders ihr großer Busen machte mich sehr geil, den ich auch ausgiebig massierte. Ihr lustvolles Stöhnen signalisierte mir, dass auch sie sich danach gesehnt hatte. Leider wurde der Eingang zu ihrem Lustzentrum von schönem Elasthan verdeckt, so dass ich mich erstmal damit zufrieden geben musste, sie dort nur zu streicheln, aber auch das machte sie schon sehr geil. Am liebsten hätte ich jedoch jede Beherrschung verloren und wäre direkt in sie eingedrungen. Ganz am Ende unserer ausgiebigen Dusche zogen wir unsere Sachen dann aber noch aus, um uns gegenseitig gründlich einseifen zu können. Mein Penis stand steif in die Höhe gestreckt von meinem Körper ab, was Anne auch direkt grinsend zur Kenntnis nahm und ihn liebevoll streichelte. Dabei war ich so dermaßen erregt, dass ich mich plötzlich nicht mehr halten konnte, und meinem Samen freien Lauf ließ, der auch mit gewaltigem Druck aus mir heraus spritzte. Anna sagte nur “Oh, dass ging aber schnell!“. Ja, ich war auch ganz überrascht und sank erschöpft auf den Boden der Dusche. „Na komm mein Kleiner, dann will ich dich mal schnell abtrocknen und dann kannst du dich ausruhen“. Wir stiegen aus der Wanne und Anne trocknete mich wirklich liebevoll ab. Ich bekam von ihr auch noch gleiche eine Windel umgelegt und dann bat sie mich zu warten. Jetzt versorgte sie sich selber und am Ende standen wir beide frisch geduscht und frisch gewickelt da.
Bei einem entspannten Frühstück konnte ich mich von meinem ersten Entleeren erholen, wobei meine Geilheit auch schnell wieder stieg, da ich die ganze Zeit eine nur mit einer Windel bekleideten Frau zu schauen konnte und ich ebenfalls selbst in einer Windel steckte. Während mir abräumten blieb Anne plötzlich stehen und ging leicht in die Hocke. Ich fragte, was sie denn habe, doch sie antwortete nur: “Nicht stören!“ und jetzt erkannte ich an ihrem angespannten Gesichtsausdruck, dass sie wohl gerade dabei war, ein großes Geschäft in die Windel zu machen. Ich genoss den Augenblick und beobachtete, wie sie ganz konzentriert ein ziemlich dickes Geschäft aus ihrem Darm presste. Zwischendurch holte sie immer wieder tief Luft und drückte dann kräftig. Bald wich dann aber die Anspannung schon der Entspannung und erleichtert blickte sie mich an. „Wow, das war geil!“ sagte ich zu ihr und sie bestätigte dies. Auch sie hat es sehr genossen, wie ich ihr dabei zugesehen habe, als siesich erleichtert hat. Jetzt setzte sie sich schnell hin und verteilte ihr Gewicht von der einen Pobacke auf die andere, so dass sich ihre Kacke schön in der Windel verteilt. „Oh, jetzt muss ich mir aber schnell was anziehen, um den Geruch einzudämmen. Ich wollte mitkommen, aber das wollte Anne nicht: „Nein, nein, ich gehe alleine, du bleibst erstmal so wie du bist!“ Ich war etwas überrascht, aber auch schon sehr darauf gespannt, was sie noch vor hatte. Zunächst einmal entleerte ich aber auch meine Blase in die Windel und genoss es, zu spüren, diese warm wurde und sich langsam füllte. Kurz danach kam auch schon Anne wieder, die sich jetzt eine schwarze Windelhose angezogen hatte und darüber noch eine Art kurzbeinige Latzhose ebenfalls aus PVC trug, die zu dem noch sehr eng an lang und sich schön um ihre Windel und die Brüste spannte. Ich war ganz hin und weg bei dem Anblick, aber sie sagte nur nüchtern, dass der Geruch nun wohl erstmal nicht nach außen dringen könne und sie noch den ganzen Tag mit ihrer vollgekackten Windel rumlaufen könne. Leider zog sie sich jetzt darüber aber normale Kleidung an, was immer noch sehr gut aussah, aber in den Windelsachen gefiel sie mir noch besser…..
2. Re: Ein Windeltraum

geschrieben von michellle am 25.09.04 17:34

super Geschichte
schreib weiter
3. Re: Ein Windeltraum

geschrieben von SteveN am 29.09.04 12:47

Hallo windel-hen !

Das ist ja wirklich ein Windel-Traum.
Was wird sie mit ihm noch so alles anstellen ?
Elastan, Latex und PVC, das Angebot ist ja breit Gefächert.
Lassen wir uns überraschen !

Viele Grüße SteveN


4. Re: Ein Windeltraum

geschrieben von Herrin_nadine am 01.10.04 13:04

wie geht es weiter

mach bitte weiter, will mehr lesestoff

5. Re: Ein Windeltraum

geschrieben von klein-eva am 15.01.05 22:16

mach bitte bitte weiter


eva
6. Re: Ein Windeltraum

geschrieben von windel-hen am 21.01.05 13:48

Tut mir leid, dass ich im Moment nicht weiterschreibe.

Hatte schonmal wieder etwas geschrieben, aber das gefiel mir nicht so recht und zur Zeit, hab ich recht viel um die Ohren, aber es wird sicher eine Fortsetzung geben
7. Re: Ein Windeltraum

geschrieben von Anni am 02.02.05 08:33

Endlich mal eine super Geschichte. Wann schreibst Du endlich weiter. Ich bin schon ganz gespannt auf die Fortsetzung.
8. Re: Ein Windeltraum

geschrieben von windel-hen am 08.02.05 00:13

So hab mal wieder ein bißchen was geschrieben. Ich hoffe es gefällt euch.

Suche überings noch immer nette Windelleiebhaberinnen zum Erfahrungsaustauschen! ALso ruhig mal schreiben, aber jetzt viel Spaß:


Man konnte ihr richtig ansehen, dass sie es genoss, so herumzulaufen. Mal von mir abgesehen wusste keiner, was sie unter ihrer normalen Kleidung trug und genau das, dass sie eigentlich dieses unmögliche, mit einer vollen Windel rumzulaufen, tat, es aber niemand merken konnte, war das faszinierende an der ganzen Gesichte! Auch ich sollte jetzt für die Öffentlichkeit fertig gemacht werden. Dabei wollte Anne aber bestimmen, was ich anzuziehen habe. Ich hatte dagegen natürlich nichts einzuwenden. Zunächst bekam ich auch eine klassische PVC-Windelhose gereicht, die ich mir schnell über die Windel zog und ich allein dadurch schon wieder erregt wurde. Anschließend gab mir Anne einen zweiteiligen Saunaanzug aus Vinyl, der absolut keine Luft durchlässt und bestens zum Schwitzen geeignet ist. Das merkte ich schon beim Anziehen. Da dieser jedoch etwas weit war und unter der Kleidung hätte auffallen können, sollte ich jetzt noch einen Catsuit aus Nylon darüber anziehen, der alles fest an den Körper presst. Hatte ich auch etwas Mühe beim Hineinsteigen, aber als ich erstmal drinnen war und Anne den Reißverschluss im Rücken zu gezogen hatte, war es ein absolut geiles Gefühl, so eng umschlungen in den schwitzigen Sachen zu stecken. Jetzt konnte ich mich auch meine richtigen Sachen anziehen, aber als ich gerade die Schuhe anziehen wollte, unterbrach mich Anne und reichte mir noch Socken aus schwarzen Latex. Freudig nahm ich diese natürlich entgegen und stülpte mir sie über! „Und damit du komplett bist, kriegst du jetzt noch diese Latexhandschuhe!“ Es waren so Handschuhe wie sie auch Ärzte immer tragen, aus dünnem Latex, und nicht sehr auffällig, aber man würde es schon sehen. Dies wandte ich auch, ein aber Anne meinte nur, dass es doch aufregend sei und schon nicht so schlimm würde.
Anne selbst zog sich jetzt noch ihrer schicken Lederstiefel an, was mich schon wieder sehr erregte. So zogen wir dann wieder los in die Stadt, denn wir wollten ja noch etwas raus und außerdem war es so aufregender, auch wenn ich mich ehrlich gesagt etwas komisch vorkam, so in der Öffentlichkeit aufzutreten, auch wenn man eigentlich fast nichts sehen konnte! Schon auf dem Weg in die Stadt find ich an tierisch zu schwitzen und merkte wie sich das Wasser im Inneren meiner Kleidung sammelte. In der Stadt angekommen, bummelten wir erst ein wenig durch die Straßen, und wir bemerkten, dass wir doch die ganze Zeit immer etwas breitbeiniger gingen als die anderen, wer aber nicht wusste, was wir unter unseren Jacken trugen, der konnte eigentlich nichts ahnen. Plötzlich blieb Anne stehen und ich merkte, dass sie schon wieder eine Ladung in die Windel setzte! Ihr Blick verzerrte sich etwas und ich konnte sehen, dass sie etwas am drücken war. Ihr machte es aber auch Spaß so in der Öffentlichkeit sich gehen zu lassen. Ihre Windel musste jetzt extrem voll sein. „Oh, jetzt ist es richtig schön voll an meinem Po!“ gab sie auch gleich zu verstehen! „Komm, jetzt bist du dran“ DU hast ja bisher nur klein gemacht!“ forderte sie mich auf, auch in die Windel zu machen. „Nein, ich kann das nicht so einfach!“ sagte ich ihr. Dann packte sie mich an der Hand und zog mich in das nächste Kaufhaus, dort suchten wir sofort eine Umkleidekabine auf:“So, hier kannst du doch jetzt wohl?“ und guckte mich mit einem strengen Blick an. Ich merkte, dass sie es wohl ernst meinte und ich fing an zu drücken. Hier in der Umkleidekabine konnte mich ja auch keiner sehen. Und nach einigen versuchen ließ ich mich einfach gehen und ließ alles raus, was in mir drin war. Ich merkte wie sich alles in die Windel presste und sich um meinen Po verteilte. Auch ich muss sagen, dass es mich sehr erregte vor Anne in die Windel zu machen. „Ja fein gemacht! Siehst du geht doch! Demnächst üben wir das aber auch noch auf der Straße!“ Ich war noch ganz geschafft und musste erstmal realisieren, was ich gerade getan hatte, aber Anne zog es schon weiter! „Komm, du sollst doch jetzt deine Windel genießen, es ist schön, mit der vollen Windel rumzulaufen.“ Und es stimmt, es war zwar zunächst schon etwas eigenartig, aber wenn man eine Zeit gegangen war und sich darangewöhnt hatte, fühlte es sich echt nicht schlecht an! Zum Glück hielt mein Unterputz“ den Geruch wirksam im Inneren. Also setzen wir beide jetzt mit unseren vollen Windel den Stadtbummel fort.



Nach einiger Zeit hatten wir aber genug und machten uns auf den Heimweg, wir waren jetzt wirklich ziemlich durchgeschwitzt, was sich natürlichgeil anfühlte, aber so gegen eine Dusche hatten wir auch nichts einzuwenden! ZU Hause angekommen pelltenwir usn erstmal aus den Klamotten und legten sie zur Wäsche. Es drang schon ein strenger Geruch zu unseren Nasen, der sich beim Öffnen der Windeln noch verschärfte. Im Schrittbereichen waren wir natürlich extrem verschmiert, weswegen wir auch gleich unter die Dusche hüpften und uns gründlich säuberten. Dabei konnte ich es nicht lassen und begann ihre schönen Brüste zu streicheln! Ihre Nippel versteiften sich sofort wieder. Langsam glitt ich ihren schönen Bauch runter, an dem das Wasser herab lief und begann ihre schöne Muschi zu lecken. Anne wand sich und stöhnte laut und ich grub mich immer tiefer zwischen ihre Beine und führte meine Zunge tiefer in sie hinein. Meine Hand masierte ihren Po und ich konnte es nicht lassen und führte vorsichtig meinen Finger in ihr Poloch. Langsam aber sicher steckte ich ihn hinein und ich merkte das anne kaum noch zu halten war. Sie stöhnte immer heftiger während ich sie vorne leckte und hinten fickte. Anne fing plötzlich an am ganzen Körper zu zottern und ihre Lust entlud sich in einem gewaltigen Orgasmus. Dabei muss sie ihre Blase ganz vergessen haben, denn plkötzlich merkte ich, wie sich ein warmer strahl über mein Gesicht ergoss, von dem ich versuchte so viel wie möglich aufzufangen. Anne grinste mich nur breit an und wir duschten usn zu Ende. Danach legten wir selbstverständlich wieder Windeln um. Da wir nicht mehr raus wollten diesmal auch ganz besonders dicke, so dass wir die Beine gar nicht mehr richtig schließen konnten. Über die Windeln kamen wieder schöne PVC-Hosen und Anne zog sich anstatt einer Hose lange Latexstrümpfe an, die bis zu den Oberschenkeln reichten. Oben rum zog sie sich eine schöne Bluse aus PVC über! Mir sagte sie, dass sie etwas besonderes für mich heute Abend habe! Aus einem Schrank holte sie einen überdimensionalen schwarzen Luftballon aus Latex heraus, eine so genannte Fruchtblase. „Du musst dich erst etwas hineinzwängen, aber wenn du einmal drin bist, ist es sehr geil. Ich werde dir auch beim Einsteigen helfen.“
Wow, so was hatte ich noch nie gesehen, aber es reizte mich extrem mich dort hinein zu zwängen. Anne holte etwas Massageöl und rieb mich damit ein, so dass ich etwas glitschiger war. Dann dehnte sie den dünnen Hals der Fruchtblase, während ich mit den Beien voran hineinstieg. Diese musste ich dann aber anwinkeln, um mit meinem dicken Windelpo hinein zu rutschen. Zum Schluss kam noch der Oberkörper und am Ende schloss der Hals der Fruchtblase bündig an meinem Hals. Es war ein ahrtes Stück Arbeit, aber jetzt hockte ich komplett von engem Latex eingeschlossen in einem Ballon. Ich konnte mich so gut wie gar nicht mehr bewegen und konnte mir auch nicht vorstellen, dort alleine wieder raus zu kommen. Um es perfekt zu machen, holte Anne jetzt noch ein Halsband hervor und legte es so um meinen Hals, dass der Ballon fest an meinen Hals gedrückt wurde und und ich jetzt wirklich nicht mehr heraus kam.“So, ich denke wir werden viel Spaß haben“ sagte Anne….


9. Re: Ein Windeltraum

geschrieben von Herrin_nadine am 08.02.05 00:36

war das kopfkino pur.

was hat sie mit ihm in der fruchtblase alles angestellt.
bin gespannt darauf:

aber bitte, laß uns nicht sooooo lange auf die nächste fortsetzung warten


10. Re: Ein Windeltraum

geschrieben von SteveN am 08.02.05 15:15

Hallo windel-hen !

Richtig gute Geschichte.
Was beide wohl mit der Latexblase anstellen .......

Ihm könnte man doch einen Hohldil-do in die Hose einsetzen, dann kommt es von ganz alleine in die Windel. Er muß dann gar nicht mehr in der Umkleide pressen......

Viele Grüße SteveN




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