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eröffnet von NypoLa am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von NyPoSe am 05.02.05 19:15

1. Chronik einer Liebe

geschrieben von NypoLa am 15.01.05 20:35

Eine kleine Geschichte über eine Liebe
Mittwoch, 21.Mai - 19:00 Uhr

Über den schmalen holprigen Weg des großen, etwas ungepflegten Vorgartens zum Haus Amselstraße 25, ging mit langsamen Schritten ein Mann. Er trug Jeans und ein blaues Hemd mit feinen, weißen Streifen. In der linken Hand hielt er einen Strauß aus roten Tulpen und Narzissen. Bei der Tür angekommen verhielt er einen Moment. Dann ging seine Hand zur Türklingel. Ein weicher, melodisch klingender Gong erschallte und wenige Sekunden später öffnete sich die Tür. Die Frau die geöffnet hatte war schlank, dunkelhaarig, etwa dreißig Jahre alt und das, was man gemeinhin als gutaussehend bezeichnete. Auch sie trug Jeans und ein weißes Sweatshirt. Ihre Augen lagen abschätzend auf dem Mann, der ihr den Blumenstrauß reichte.
„Hallo, du bist also Hendrik?“ Ihre Stimme hatte einen guten Klang. Sie ergriff die hingereichten Blumen und winkte ihm ins Haus zu kommen.
„Guten Abend Claudia, ich freue mich dich kennen zu lernen.“ Sagte er als er in die geräumige Diele trat. Sie lächelte ihn freundlich an. „Geh schon mal durch ins Wohnzimmer, ich stelle eben noch die Blumen in eine Vase.“
Der Raum, in den sie ihn gewiesen hatte, war modern eingerichtet und hatte ein großes Fenster zum Garten der hinter dem Haus lag. Durch eine Glastür konnte man hinaus gelangen. Hendrik setzte sich in einen Sessel und ließ seine Blicke über die geschmackvollen Bilder an den Wänden gleiten. Es handelte sich um Landschaftsfotografien und moderne Malerei. Ob es sich hierbei um Originale oder Drucke handelte konnte er nicht erkennen.
Claudia kam herein. Sie setzte sich Hendrik gegenüber auf den anderen Sessel und zündete sich eine Zigarette an. „Du willst also mein Sklave werden?“ Fragte sie ohne Umschweife nach einem langen genußvollem Zug.
Hendrik hatte vor einigen Wochen eine Anzeige in einer SM-Zeitschrift aufgegeben und nachdem Claudia ihm geschrieben hatte einige Telefongespräche mit ihr geführt. Jetzt saß er hier und bekam, obwohl er auf diese Frage vorbereitet war, einen roten Kopf. „Ja, aber für mich gehört zu diesem Schritt sehr viel Vertrauen. Wir kennen uns ja noch nicht.“
Claudia lachte. „Vertrauen? Wie willst du überprüfen, ob du zu mir Vertrauen haben kannst? Wieviel Vertrauen braucht eine Frau, die sich zu einem Mann in den Wagen setzt? Meinst du ich würde Dinge mit dir tun, die du nicht auch willst?“
Hendriks Handflächen waren während dieser Worte feucht geworden. „Du meinst also, wir sollten es einfach versuchen?“
„Natürlich, wie wollen wir sonst feststellen, daß wir zueinander passen!“ Claudia drückte die erst zur Hälfte gerauchte Zigarette im Aschenbecher aus. „Laß es uns einfach versuchen. Du kannst ja abspringen, wenn es dir nicht gefällt.“
„Also gut, wir versuchen es!“ Hendrik, der sich schon lange nach einer solchen Beziehung gesehnt hatte, war klar, daß er den Sprung ins kalte Wasser wagen mußte. Wie sollte es auch anders funktionieren? Er mußte sich früher oder später ausliefern. Er reichte ihr die Hand und sie griff zu.
„Nun wäre ja nur noch zu klären, wie sich dein Sklavendasein gestalten soll.“ Claudia lehnte sich in den Sessel zurück. „Was magst du und was nicht, wo sind deine Grenzen?“
Hendrik sprach nun über seine Vorliebe für Nylonstoffe und daß er es genießen würde gefesselt und damit ausgeliefert zu sein. Er erzählte von den verschiedenen Nylonanzügen, die er besaß. „Dann muß ich noch sagen, daß ich recht empfindlich bin. Aus diesem Grund sind schmerzvolle Prozeduren nicht in meinem Sinne.“
Claudia hatte sich während seiner Schilderungen eine zweite Zigarette angezündet. „Da wird mir schon einiges einfallen und wir werden sicherlich viel Spaß miteinander haben. Ich steh, was Kleidung anbetrifft aber mehr auf Gummi. Wie sieht es da bei dir aus?“
„Hab ich noch nicht ausprobiert, würde es aber gerne mal versuchen.“ Hendrik hatte seine Hemmungen überwunden. „Wie hast du dir denn unser Zusammensein gedacht?“
„Ich habe eigentlich wenige Ansprüche an dich. Du sollst mir nur in zwei Fällen immer gehorchen. Zum Ersten mußt du dich immer, natürlich nur, wenn wir alleine sind, von mir fesseln lassen und zum Zweiten alles das anziehen, was ich dir sage.“ Genußvoll sog sie an ihrer Zigarette und blickte Hendrik erwartungsvoll an. „Wenn du mit diesen Bedingungen einverstanden bist kniest du dich hier vor mir auf den Boden und ich werde dich mit einem Kuß als meinen Sklaven begrüßen.“
Für Hendrik sollte dieser Moment der Beginn eines neuen Lebensabschnitts werden. Er hatte aufgrund seiner Veranlagung nie die Freude beim „normalen“ Sex empfunden, wie sie ihm nun zuteil werden sollte. Als er diese, seine Bedürfnisse das erste Mal erkannte, hatte er sich schmutzig gefühlt, hatte sich selbst als pervers bezeichnet. Trotzdem war er einige Male zu einer Prostituierten gegangen und hatte sich dort in seinen Nylonsachen fesseln lassen. Die unpersönliche Atmosphäre und das, zwar nicht offen gezeigte aber trotzdem fühlbare, Unverständnis dieser Frauen ließen in ihm nicht die Lust aufkommen, die er ersehnte. Zudem war er hier immer, auch im gefesselten Zustand, derjenige der das Sagen hatte. Er kniete also vor Claudia hin und sie küßte ihn leicht auf den Mund.

Der zweite Teil folgt

Gruß NyPoLa
2. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von Herrin_nadine am 15.01.05 20:54

was wird sie zum anfang mit ihm machen.
wird ihm latex und gummi gefallen
wir werden sehen

guter anfang mach weiter so

dir habe ich meinen 1000 beitrag geschrieben für mich ein jubileum und für dich der beginn deiner story. ist das deine erste story.


(Diese Nachricht wurde am 15.01.05 um 20:54 von Herrin_nadine geändert.)
3. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von NypoLa am 17.01.05 19:20

Hallo Liebe Herrin Nadine, hallo liebe Leser,

ich fühle mich natürlich sehr geehrt einen 1000ten Beitrag gefangen zuhaben vor allem weil es sich hier tatsächlich um meine erste Fetisch/SM/Story handelt. Aus diesem Grunde soll es auch gleich weiter gehen :

Mittwoch, 21.Mai - 20:00 Uhr

„Wie ich dich einschätze kleiner Sklave, hast du doch sicherlich einige deiner Nylonsachen mitgebracht, oder liege ich da falsch?“ Claudia stellte ihm diese Frage mit einem Schmunzeln im Gesicht.
Auch über Hendriks Züge glitt ein Lächeln. „Ich wußte ja nicht, was auf mich zukommt und dachte Sicher ist Sicher und habe deshalb in meinem Kofferraum einen Nylonanzug.“
Claudia stand auf und ging zum Wohnzimmerschrank. Aus einer Schublade holte sie vier lederne Bänder und vier winzige Schlösser heraus. Sie legte sie auf den Wohnzimmertisch. „Jetzt also nichts wie raus zum Auto, hol deinen Anzug, zieh dich hier im Wohnzimmer aus und wieder an. Danach legst du diese Arm- und Fußbänder an und wartest auf mich.“
Hendrik hatte seinen Nylonanzug schnell besorgt. Er kleidete sich aus und zog ihn an. Dieser Anzug war sein Lieblingsstück. Er bestand aus sehr feinem, dünnem, glänzendem Nylon. Der Stoff umschmeichelte seinen Körper und ließ in ihm eine starke Erregung hochsteigen. Die Lederbänder hatten eine Schnalle wie ein Gürtel. Er konnte sie ohne Probleme um die Hand- und Fußgelenke binden. Auf der einen Seite war jeweils ein Stahlring eingelassen. Wozu die kleinen Schlösser gut waren konnte er nicht erkennen.
Er hatte gerade den letzten Armreif an seinem linken Handgelenk befestigt als Claudia den Raum betrat. Sie trug ein bodenlanges Kleid. Der obere Teil lag sehr eng um ihren Körper, so daß sich deutlich die Brüste abmalten. Er war dunkel blau und am Hals mit einer engen Borte abgeschlossen. Die angesetzten sehr weiten Ärmel leuchteten in einem knalligen Gelb und bauschten sich zum Handgelenk, an dem sich ebenfalls eine Borte befand. Der Rock war wie die Ärmel gelb. Das besondere aber stellte das Material des Kleides dar. Es bestand vollständig aus weichem, glänzenden Gummi.
Sie näherte sich ihm und untersuchte seine Arm- und Fußbänder. Dann nahm sie die Schlösser und steckte sie durch ein Loch im Dorn der Schnalle, welches Hendrik zwar bemerkt aber nicht seine Funktion erkannt hatte. Hierdurch waren die Bänder ohne einen Schlüssel nicht mehr abnehmbar. Claudia legte die Schlüssel in die noch geöffnete Schublade und holte zwei weitere, etwas größere Schlösser heraus.
„Leg bitte deine Hände auf dem Rücken zusammen.“ Sagte sie, während sie zu ihm zurückkam. Er tat wie ihm geheißen. Das eine Schloß verband die beiden Stahlring im Lederband der Hände. Sie ließ es mit einem leisen Klicken einschnappen. Mit dem anderen Schloß fesselte sie seine Füße.
Langsam ging sie um ihn herum, während ihre Hände über seinen Körper strichen. „Ich kann dich verstehen, dieser Nylonstoff fühlt sich wirklich gut an. Wie gefällt dir übrigens mein Kleid?“
„Oh, sehr gut!“ preßte Hendrik heraus. Eine von Claudias Händen betastete gerade seinen stark geschwollenen Penis, glitt dann höher bis unter die Achsel und verweilte dort bis die zweite Hand die andere Achsel erreicht hatte.
„Bist du eigentlich kitzelig?“ Fragte sie und ließ die Fingerkuppen leicht über der, nur vom dünnen Nylon geschützten Haut rotieren. Die Frage beantwortete sich von selbst. Hendrik zuckte wie ein Fisch auf dem Trockenen. „Wunderbar, da werden wir also viel zu Lachen haben.“ Sie kitzelte ihn noch einen kurzen Augenblick und ließ dann die Hände weiter gleiten. Als sie seinen Hals erreichte viel ihr die Kapuze der Nylonjacke auf. Sie zog sie über seinen Kopf und zog an die Kapuzenschnüre bis sie sich über Hendriks Augen zog. Mit einer Schleife befestigte sie die Kapuze in dieser Stellung.


Fortsetzung folgt

NyPoLa
4. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von Herrin_nadine am 17.01.05 23:29

danke für deine lieben worte.


nach dem sie ihn mit den händen so erregt hat und seine stellen herausgefunden hat wie wird sie weitermachen

wird sie ihn quälen mit kitzeln und mit anderen dingen.

5. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von master_of_m am 18.01.05 14:55

weiterschreiben, eine gute story. Muss sich klasse anfühlen das nylon auf der Haut
6. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von NypoLa am 18.01.05 18:46

Hallo liebe Leser,

vielen Dank für die aufmunternden Worte. Ich freue mich, daß Euch die Geschichte gefällt. Darum geht es sofort weiter :

„Weißt du“, sagte sie nach einer Weile, „ich glaube nicht, daß es gut für dich ist, nur eine passive Rolle zu spielen. Du solltest zwischendurch ruhig etwas Bewegung haben. Mach doch bitte mal zwanzig Kniebeugen für mich! Ich werde dir helfen, indem ich dir aufmunternde Ohrfeigen gebe.“
Sie hatte diese Worte noch nicht zu Ende gesprochen als auch schon der erste Streich auf Hendriks Wange landete. Fest hatte sie nicht geschlagen, eher wie man einem kleinen Kind einen Klaps gibt, aber es dauerte nur eine Sekunde da landete schon der nächste Schlag auf der anderen Wange und ehe Hendrik das erste mal in die Knie gegangen war hatte sie ihm sechs Ohrfeigen verabreicht. Diese Ohrfeigen waren der Grund, daß er nun versuchte sein Pensum möglichst schnell zu erledigen und so war es unausweichlich, daß er nach der zwanzigsten Beuge stark schwitzte. Seine Wangen waren, ob nun durch die Schläge oder die Anstrengung, leicht gerötet.
Claudia lachte und öffnete seine Kapuze. „Du kannst ja richtig sportlich sein.“ Sie stellte sich neben ihn und legte ihren Arm um seinen Hals, dann drückte sie seinen Kopf herunter, bis er eng an ihren Brustkorb gedrückt im Schwitzkasten lag. Das Gummi ihres Ärmels umhüllte zum Teil sein Gesicht. Es klebte an seiner schweißnassen Haut. Claudias Körperwärme die ungehindert durch das weiche, sehr dünne Gummi drang brachte alles andere als Kühlung. „Wir werden jetzt einen Rundgang durchs Haus machen. Du sollst ja wissen wo alles ist wenn du mich später dann bedienen mußt.“
Dieser Rundgang erwies sich als sehr beschwerlich. Hendrik konnte, weil seine Füße gefesselt waren nur sehr kleine, höchstens 10 cm große Schritte machen und Claudia hielt das Tempo so, daß er wie bei einem Dauerlauf trippeln mußte. Sie gingen vom Wohnzimmer in die Küche, dann ins Bad und eine Art Arbeitszimmer. Zuletzt kamen sie ins Schlafzimmer. Hier stand ein französisches Bett. Die Bettwäsche bestand, Hendrik hatte es geahnt, aus Gummi. Als sie zurück ins Wohnzimmer kamen entließ Claudia ihn aus dem Schwitzkasten und drückte ihn dabei so nieder, daß er vor ihr knien mußte.
„Bleibe so, rühre dich nicht.“ Sie ging zum Schrank, holte aus einer Schublade ein Paar rote Gummihandschuhe heraus, zog sie über und setzte sich in einen der Sessel. „Rutsch auf den Knien zu mir her!“ Hendrik tat wie ihm geheißen. „Näher!“ Er kroch soweit an sie heran, daß ihre Knie seine Brust berührten. Ihre behandschuhten Hände strichen über sein Gesicht. „Du sagst nicht viel, gefällt dir nicht, was ich mit dir mache?“
„Du läßt mich ganz schön schwitzen. Was geschieht eigentlich wenn ich dir einmal nicht gehorche?“
Ein Ohrfeigenregen beantwortete seine Frage. „Versuch es lieber nicht!“ Sie lächelte ihn dabei an, als ob sie „ich liebe dich“ sagen würde. „Nun gut mein lieber Freund, was soll’s, weshalb sollte ich dir verschweigen, was dich erwartet wenn du nicht gehorsam bist. Zuerst mußt du wissen, daß ich Ungehorsam nicht leiden kann. Wenn ich etwas nicht leiden kann werde ich leicht wütend. Wut macht mich ungerecht und dadurch können auch Kleinigkeiten mit sehr harten Strafen bedacht werden. Trotz allem werde ich versuchen eine Staffelung einzuhalten. So hast du beim ersten Verstoß gegen eine Anordnung nur mit geringen, im schlimmsten Fall mittleren Repressalien zu rechnen. Hart wird es erst, wenn du mehrere Male nicht gehorchst. Dann wird es eventuell Strafen geben, die mehrere Tage dauern können und die dir dann auch nicht gefallen werden. Du solltest mir übrigens auch gehorchen wenn du nicht gefesselt bist, denn wie du selbst bestätigt hast, läßt sich dieser Zustand sehr leicht herbeiführen.“
Ihre Hände ließen von seinem Gesicht ab. „Küß jetzt bitte meine Füße!“ Nach dieser Ansprache bemühte sich Hendrik der Aufforderung schnellst möglich nachzukommen und beugte sich hinab. Mit dem Kopf schob er das Gummikleid zur Seite. Ihre Füße waren nackt, sehr klein und gut gepflegt. Er sah sie jetzt zum ersten Mal, weil sie bis dahin von dem langen Kleid verborgen gehalten worden waren. Die Fußnägel waren sauber mit rotem Nagellack bemalt. Seine Lippen preßten sich zuerst auf den linken und dann auf den rechten Fuß.
„Du solltest dir für die Zukunft noch drei Regeln einprägen.“ Claudia zog ihn wieder zu sich hoch. „Sprich nur, wenn du gefragt wirst, nenne mich dann Herrin und sei immer Pünktlich wenn ich dich zu mir zitiere!“
Sie stand auf. holte die Schlüssel aus dem Schrank und löste seine Fesseln. „Zieh dich jetzt an und gehe! Ich werde dich morgen anrufen.“ Nachdem sie dies gesagt hatte verließ sie den Raum. Hendrik zog die feuchten Nylonsachen aus und seinen Straßenanzug an. Er wartete noch einen kurzen Moment und als sich nichts tat, verließ er das Haus ohne Claudia noch einmal gesehen zu haben. Als er über den Vorgartenweg zu seinem Auto ging folgten ihm jedoch ein paar Augen.


Fortsetzung folgt!!!

7. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von Herrin_nadine am 18.01.05 22:53

das war ne schweißtreibende sache, erst die kniebeugen, dann der rundgang im tippeldauerlauf und dabei im schwitzkasten.
wurde belehrt folgsam zu sein und was ihm dann droht.
danach durfte er sich anziehen und gehen.

was wird morgen wenn er wieder kommt alles passieren.


8. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von NypoLa am 19.01.05 18:01

Hier ist der Bericht über den folgenden Tag:


Donnerstag, 22.Mai

Hendrik hatte die Nacht hindurch schlecht geschlafen. Zu viele Gedanken durchwanderten sein Gehirn. Er war jetzt der Sklave einer Frau, die er kaum kannte.
Nicht, daß sie ihm nicht gefallen hätte und das was sie mit und aus ihm gemacht hatte. Nein, das nicht. Es war der Schritt in eine Zukunft voller demütigender Qualen der ihn nicht ruhen ließ.
Als er dann zu seiner Arbeitsstelle kam konnte er sich noch immer nicht von seinen Gedanken trennen und wirkte deshalb über den ganzen Tag hin so zerfahren, daß er von seinen Kollegen deshalb aufgezogen wurde. Nach Feierabend machte er sich gleich auf den Heimweg ohne wie gewohnt einen Gang durch die Innenstadt zu machen.
In seiner Wohnung wartete er auf den angekündigten Anruf Claudias. Was hatte sie heute mit ihm vor? Seine Nervosität ließ ihn nicht zur Ruhe kommen. Er ließ die Bilder des Fernsehers an sich vorbei gleiten ohne sie wahrzunehmen. Fahrig trank er ein Glas Rotwein ohne ihn zu schmecken.
Erst gegen 20:00 Uhr klingelte das Telefon. „Ich bin’s, Claudia, hast du schon auf meinen Anruf gewartet? Natürlich hast du! Leider kannst du heute nicht kommen ich habe noch zu tun. Morgen bist du dann um 18:00 Uhr da. Gute Nacht, schlaf gut! Ach übrigens, bringe alle Nylonsachen mit die du hast.“ - Freizeichen.
Gute Nacht, schlaf gut? Was dachte sich diese Frau? Hendrik hatte mit einer Verabredung gerechnet und war jetzt entsprechend enttäuscht. Andererseits ließ ihm die Erwartung auf den nächsten Tag das Herz höher schlagen. Er wusch an diesem Abend noch den Anzug, den er am Vortage angehabt hatte und ging zu Bett.


Fortsetzung folgt !!!
9. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von Herrin_nadine am 19.01.05 18:52

ist er ihr schon hörig oder verliebt

wie groß war dann die enttäuschung wo sie im am abend absagte und ihn auf den nächsten tag vertröstet.

ich denke daß es gewollt ist, will ihn richtig scharf machen.


10. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von NypoLa am 19.01.05 19:19

Hallo liebe Herrin Nadine,

natürlich will sie in scharf machen. Aber da ist auch noch was Anderes

Gruß NyPoLa (übrigens die Abkürzung für Nylon Polyester Latex
11. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von NypoLa am 20.01.05 14:38

Und weiter gehts


Freitag, 23.Mai - 18:00 Uhr

Es regnete. Das Haus Amselstraße 25 machte bei diesem Wetter keinen freundlichen Eindruck. Hendrik warf eine Blick auf seine Uhr. 5 nach 6. Er erinnerte sich an Claudias Worte über die Pünktlichkeit. Sie öffnete ihm mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. „Komm herein ins traute Heim.“ Ihre Stimme hatte einen ironischen Klang bei diesen Worten. „5 Minuten zu Spät, ich glaube das gibt Ärger.“
Hendrik stellte seine Tasche, in der sich die mitgebrachten Nylonsachen befanden, in der Diele ab. „Bitte verzeih mir Claudia, ich mußte längere Zeit an der Eisenbahnschranke stehen.“
„Sprechen, ohne gefragt zu sein und nicht Herrin gesagt, ich glaube das gibt doppelten Ärger.“ Offensichtlich erheiterte sie die Aussicht auf die Strafen für diese Verfehlungen. „Du solltest etwas vorsichtiger sein.“ Sie nahm Hendriks Tasche und ging ins Wohnzimmer, öffnete sie und schüttete den Inhalt auf den Boden.
Neben dem Anzug, den er am Mittwoch bereits getragen hatte waren da zwei weitere Anzüge, eine Daunenjacke und ein Daunenschlafsack. Claudia untersuchte die Kleidungsstücke genau. Der zweite Anzug war aus schwarzem Nylon und an der Innenseite mit einer Gummierung versehen. Der Dritte war rot mit einem besonders weichen Nylonfutter. Alle Anzugjacken hatten keinen durchgehenden Reißverschluß sondern mußten über Kopf angezogen werden. Die Daunenjacke war ebenfalls rot, wie auch der Schlafsack. Beide hatten eine dicke Fütterung und bestanden Innen wie Außen aus glänzendem, besonders engmaschigem und dadurch sehr weichem Nylon.
„Da hast du ja eine schöne Sammlung. Du wirst diese Sachen nicht wieder mit nach Hause nehmen. Ich werde sie hier unter Verschluß behalten.“ Claudia raffte die Kleidungsstücke zusammen und ging mit ihnen ins Schlafzimmer. Hendrik hörte das Schieben von Schubladen und das Geräusch eines Schlüssels, der sich in einem Schloß drehte. Claudia kam zurück. Über ihrem Arm lag ein rosafarbenes Kleidungsstück aus weich glänzendem Nylon. „Los ausziehen! Ich habe gestern für dich diesen Overall genäht. Ich will das du ihn anprobierst und mir sagst, wie er dir gefällt.“
Hendrik zog sich schnell aus und ließ sich dann beim Einstieg in den Overall helfen. Es war tatsächlich ein Einstieg. Er mußte sich sehr dünn machen um in die kleine Öffnung im Rückenteil des Anzuges zu steigen. Erst jetzt merkte er, daß seine Füße automatisch in ein paar Nylonschuhe rutschten. Der Anzug war hervorragend verarbeitet. Er bestand überall aus einer doppelten Nylonschicht. Als er seinen Oberkörper in das Oberteil zwängte wurde es dunkel. Claudia hatte eine geschlossene Kopfkapuze angenäht und auch seine Hände glitten in Handschuhe hinein. Sie zog den Reißverschluß zu und ein Band fest welches sich um den Hals legte und damit die Kapuze fest an sein Gesicht preßte. Es war möglich, durch den Stoff zu atmen. Hendrik war von Kopf bis Fuß in Nylon eingehüllt.
„Na was sagst du?“
„Ich bin begeistert Herrin, du bist nicht nur eine großartige Schneiderin sondern hast auch viel Phantasie.“
„Ja, das finde ich auch. Du gefällst mir sehr gut. Die Farbe verleiht dir eine feminine Ausstrahlung und der Glanz des Stoffs verleitet mich dich zu berühren. Vorher aber werde ich dich lieber fesseln.“ Sie ging an die Schublade des Wohnzimmerschranks und einige Sekunden später merkte Hendrik wie sich die Lederbänder um seine Gelenke schlossen. „Komm mit ins Schlafzimmer, ich werde dich ans Bett fesseln.“ Claudia zog Hendrik in den Nachbarraum und ließ ihn sich aufs Bett legen. Er mußte seine Arme und Beine spreizen. Claudia verband die Arme und Beine mittels des Stahlrings in den Lederbändern jeweils durch einen Strick mit einem Fuß des Betts. Er lag jetzt ohne die Möglichkeit sich zu bewegen sternförmig ausgestreckt auf dem Gummilaken.
Nachdem sie Hendrik gefesselt hatte zog sich Claudia aus und setzte sich rittlings auf seinen Bauch. Sie streichelte behutsam über seinen Körper bis ihre Hände wie durch Zufall unter seine Achseln gelangten. Die Finger begannen sich langsam zu bewegen, wurden schneller und schneller, gingen herauf und herunter, zeitweise mit, dann wieder ohne Druck. Hendrik wand sich soweit es seine Fesseln zuließen und lachte bis er glaubte unter seiner Kapuze zu ersticken. Das Kitzeln wollte nicht enden. Claudia ließ ihn nicht eine Sekunde zu Atem kommen. Es hatte nicht lange gedauert, bis sie heraus hatte wo seine empfindlichsten Stellen waren. Wenn sie feststellte, daß Hendriks Lachen abzuebben begann suchte sie eine dieser Stellen auf und bearbeitete sie. Der Erfolg war ihr sicher.
Es dauerte über eine halbe Stunde bis sie das Kitzeln beendete. Hendriks neuer Anzug war schweißnaß. Es bereitete es ihm mittlerweile Mühe durch die feuchte Kapuze Luft zu bekommen.
Sie stand auf. „Weißt du, wenn du heute nicht zu spät gekommen wärst würde ich dich jetzt losmachen, du könntest den Anzug ausziehen, wieder frei atmen und duschen. Aber dummerweise konntest du ja nicht pünktlich sein. Deshalb werde ich dich noch etwas schwitzen lassen.“ Claudia nahm das Gummibettzeug und legte es über seinen Leib, drückte es an den Seiten fest und verhinderte so, das nur ein Hauch von Luft zu ihm durchdringen konnte. Er hörte wie sie sich anzog, den Raum verließ und die Tür schloß.

Fortsetzung folgt !!!
12. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von Herrin_nadine am 20.01.05 17:19

das muß er büßen zuspät kommen, reden ohne erlaubnis und vergessen herrin zusagen

erst bekommt er einen neuen anzug und seine anzüge kommen unter verschluß
wird ans bett gefesselt und kann nichts sehen

dann wird er mit einer halben stunde gequält mit kitzlen.
danach in gummi luftdicht zugedeckt, als strafe, dann schwitz mal schön.


wie lange muß er schwitzen jetzt und was hat sie noch mit ihm vor

13. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von NypoLa am 21.01.05 15:56

Und schon geht es weiter :


Wie lange er so da lag konnte er nicht bestimmen. Wenn er die Augen öffnete sah er das Schemen einer Glühbirne durch den rosafarbenen Nylonstoff schimmern. Er schwitzte so, daß er glaubte in einer Pfütze zu liegen. Im Nebenraum spielte der Fernseher. Was er spielte, konnte er nicht hören. Mit der Zeit wurden seine Gliedmaßen steif und schmerzten. Die Bewegungslosigkeit forderte ihren Tribut.
Claudia saß zur gleichen Zeit auf ihrem Sofa und sah sich einen Krimi an. Genußvoll trank sie ein Glas Wein und lachte innerlich über Hendrik, dem sie eine erzieherische Schwitzkur verordnet hatte. „Der wird sich noch wundern“, dachte sie.
Als der Krimi zu Ende war ging sie ins Schlafzimmer. „Ist dir warm?“ Fragte sie zynisch. Sie ließ sich am Fußende des Bettes nieder und begann ihn unter den Füßen zu kitzeln. Hendrik der jetzt rüde aus seiner Lethargie geweckt worden war machte, soweit es seine Fesseln zuließen, einen Sprung in die Höhe. Er glaubte wahnsinnig zu werden. Sie kitzelte ihn einige Minuten bis sein Lachen ihn ein Stöhnen überging. Seine Füße die anfänglich versucht hatten sich ihren Fingern zu entziehen lagen jetzt still.
Claudia nahm das Bettzeug herunter und löste seine Fesseln. „Ich glaube, du hast deine Lektion gelernt.“ Sie öffnete mit Hilfe der Schlüssel seine Lederbänder und half ihm mit einiger Mühe beim Ausziehen seines nassen Anzugs. Gemeinsam gingen sie ins Bad. Hendrik stellte sich unter die Dusche. Das heiße Wasser umrieselte wohltuend seinen Körper. Claudia hatte sich ausgezogen du gesellte sich zu ihm. Sie umarmten und küßten sich.
Nachdem sie aus der Dusche gestiegen waren trockneten sie sich gegenseitig ab und gingen nackt wie sie waren ins Wohnzimmer. Dort hatte Claudia Hendriks blauen Anzug, der den er beim ersten Mal getragen hatte, über einen Sessel gehängt. „Ich will mir schnell was überziehen.“ Sagte sie. „Du tust das auch. Vergiß nicht die Kapuze.“ sie verschwand im Schlafzimmer.
Hendrik zog langsam seinen Anzug an. Das Nylon auf der sauberen trockenen Haut fühlte sich gut an. Er zog die Kapuze über und setzte sich. Es dauerte nicht lange bis Claudia zurückkam sie trug das gleiche Gummikleid wie beim ersten Mal. In der einen Hand hatte sie Hendriks Daunenjacke und in der anderen seinen Schlafsack. Sie legte Beide über die Lehne eines Sessels, ging zu Hendrik, setzt sich auf seinen Schoß und küßte ihn. Er legte seine Arme um sie und streichelte über ihren in Gummi verpackten Brüste. Es war ein gutes Gefühl.
„Wenn du willst, werde ich dir auch einen Gummianzug besorgen. Außerdem habe ich schon begonnen einen Nylonanzug für mich zu schneidern.“ Sie nahm sein Gesicht in beide Hände und blicke ihn fragend an.
„Herrin, du machst dir einen Nylonanzug? Für mich?
„Sei nicht Eingebildet! Nylon gefällt mir eben auch.“
„Herrin, das Gleiche kann ich auch von deiner Gummikleidung behaupten. Ich freue mich schon auf meinen Anzug.“
Sie saßen noch einige Zeit zusammen, sprachen, tauschten Zärtlichkeiten aus und tranken dabei das ein oder andere Glas Wein und Claudia erzählte wie sie zu ihrer Lust an dominanter Sexualität gekommen war und wie sie das erste mal durch eine Freundin mit Gummikleidung in Berührung gekommen war:
„Begonnen hat alles damit, daß ich vor etwa acht Jahren Heike kennenlernte. Wir studierten damals Ökonomie an der Universität in Münster. Heike hatte eine sehr starke Ausstrahlungskraft und wußte das auch. Da wir uns gut verstanden, mieteten wir uns gemeinsam eine Wohnung und alles klappte hervorragend. Viele Wochen später, wir saßen, nach einer ausgedehnten Tour durch die Stadt, leicht angeheitert bei einem Glas Wein zusammen, gestand mir Heike ihre sexuellen Neigungen. Sie liebte sowohl devote als auch dominante Spiele. Gummi war ihr Ein und Alles. Nach anfänglicher Belustigung, wir lachten übrigens beide darüber, ließ ich mir neugierig ihre Gummisachen zeigen. Da waren kurze und lange Röcke, Hosen, Blusen und Jacken, Gesichtskapuzen mit und ohne eingebautem Knebel, Handschuhe und Strümpfe in den verschiedensten Farben. Beim Anprobieren des ein oder anderen Teils, merkte ich wie das Material meine Sexualität stimulierte. Danach trugen wir oft, wenn wir alleine in der Wohnung waren, Gummikleidung. Später bat Heike mich dann, ihr gegenüber dominant zu sein. Sie machte bei dieser Bitte ein so ernstes Gesicht, daß ich nicht einfach ablehnen konnte. Ich sagte ihr, daß ich heterosexuell veranlagt bin. Sie aber meinte, daß ein wenig Fesseln und Rumkommandieren doch nichts mit Sexualität zu tun habe. Wie ich heute weiß irrte oder log sie. Ich machte es also und ich hatte Spaß dabei. Heike war von nun an meine Sklavin. Sie machte meine Hausarbeit mit und ich konnte meine Frustrationen, die ich hatte, wenn eine Klausur mal nicht so klappte, wie ich es mir vorgestellt hatte, bei ihr abbauen. Ich will jetzt nicht darüber reden, was ich alles mit ihr anstellte, denn du sollst ja nicht wissen was dich noch so alles erwartet. Einmal fragte sie mich ob es mir was ausmachen würde, die Rollen zu tauschen. Ich war mir sicher, als ich ihr auf diese Frage eine Abfuhr erteilte. Nach dem Studium trennten wir uns. Geblieben ist mein Hang zur Dominanz und die Liebe zur Gummikleidung. Durch dich habe ich nun auch noch erfahren wie schön es ist Nylon zu tragen und zu berühren und das es viel besser ist einen Mann zu beherrschen als eine Frau. Heike lebt, soviel ich weiß, wieder mit einer Frau zusammen. Ich glaube sie ist lesbisch.“
Claudia war aufgestanden und zündete sich jetzt eine Zigarette an. „Nun aber genug von mir. Zieh deine Daunenjacke an. Ich hole deine Fesselbänder.“ Hendrik gehorchte. Claudia kam mit den Lederbändern und innerhalb einer Minute waren seine Füße und Hände gefesselt. Die Daunenjacke hatte wie die Anzugjacken eine angenähte Kapuze. Sie zog sie über seinen Kopf und befestigte sie mit einem Knoten unter seinem Kinn. Danach mußte er in seinen Schlafsack steigen. Sie zog den Reißverschluß zu und verschnürte ihn so, daß nur noch der Kopf herausschaute. „Jetzt lege dich aufs Sofa!“ Während sie ihm belustigt zusah wie er sich verzweifelt bemühte die wenigen Meter zurückzulegen begannen seine Schweißporen erneut zu arbeiten.
Auf dem Sofa mußte er sich auf den Rücken legen und Claudia setzte sich mit ihrem Gummikleid auf sein Gesicht. Ihre Knie lagen dabei auf seinen Schultern, so daß die Knöchel ihrer Füße in Höhe seiner Ohren ruhten. Um seinen Kopf herum war alles aus Gummi. Es preßte sich durch Claudias Gewicht fest auf die Wangen. Hendriks Nase war fest eingeklemmt. Luft konnte er nur durch den Mund holen. Claudia rutschte etwa alle zwei Minuten auf und ab, so daß er immer wieder gezwungen war einen anderen Luftkanal zu suchen. Er konnte den Kopf nicht zur Seite drehen weil ihre Füße ihn daran hinderten. Die Stellung wurde immer quälender. Claudia ließ sich viel Zeit. Sie hatte ein Buch ergriffen und las während Hendrik unter ihr schwitzte.
Das ging so über eine halbe Stunde lang bis sich Claudia erhob. Der stark gestreßte Hendrik hatte die Augen geschlossen und sog genußvoll den sich nun im Überfluß bietenden Sauerstoff ein. Claudia streckte sich. „Eigentlich sollten wir jetzt zu Bett gehen. Andererseits warst du heute ungehorsam und mußt noch bestraft werden. Nun gut, ich werde dir Bewährung geben. Merk dir aber, wenn du meinen Anordnungen wieder nicht gehorchst dann wird die Strafe doppelt schlimm und dann gibt es keine Gnade.“
Sie befreite ihn aus dem Schlafsack und löste die Fesseln. Hendrik zog schnell die schweißnassen Nylonsachen aus und ging auf Weisung Claudias unter die Dusche. Als er ins Wohnzimmer zurück kam lag dort sein roter Anzug, ein Paar rote Gummihandschuhe, knielange Gummistrümpfe und eine gelbe Gummimaske. „Zieh alles an und komm dann zu Bett“, rief Claudia ihm aus dem Schlafzimmer zu.
Der Anzug war ihm vertraut, er hatte ihn oft zu Hause angehabt. Die Handschuhe und Stümpfe machten ihm ebenfalls keine Probleme aber als er die Gummimaske über den Kopf zog lag da ein kleiner Ballon vor seinem Mund, mit dem er nichts anzufangen wußte. Die Maske hatte keine Augenöffnungen und er konnte nur durch zwei, nicht allzu große Löcher unter der Nase atmen. Als er sich dann ins Schlafzimmer getastet und auch das Bett gefunden hatte, bemerkte er wie Claudia an der Maske, in Höhe seines Mundes, etwas anbrachte. Langsam vergrößerte sich der Ballon. „Mach den Mund auf!“ Hörte er Claudia liebevoll sagen. Als er gehorchte schob sich der Ballon hinein. Sie pumpte weiter Luft in den Ballon bis Hendrik in nicht mehr aus dem Mund herausstoßen konnte.
Claudia hatte sich ausgezogen. Sie hatte jetzt einen Mann, der vollständig in Nylon und Gummi eingepackt war. Es war für sie ein großer Genuß in seinen Armen zu liegen, seine Kleidung auf ihrer Haut zu fühlen und sich von ihm streicheln zu lassen. Hendrik war blind und stumm, aber er genoß diesen Zustand. Er fühlte ihre Hände über das Nylon oder seine Gummimaske streichen und auch er liebkoste sie ohne einzuhalten. Es dauerte nicht lange bis sich Claudia auf ihn setzte, seine Hose herunterzog und sein Glied in ihre Scheide einführte. Der nun folgende Ritt wurde nur von ihrem Jauchzen und Stöhnen begleitet. Hendriks Knebel ließ keine Äußerungen dieser Art zu. Danach lagen sie eng umschlungen beieinander. Claudia zog das Gummibettzeug über sie und sie schliefen erschöpft ein.


Fortsetzung folgt
14. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von Herrin_nadine am 21.01.05 19:51

ach muß der schwitzen
zwischendurch umziehen und duschen
aber der ritt auf seinem besten stück hat er sehr genossen.

ist er morgen früh auch so durchgeschwitzt wieder in den gummisachen.


15. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von NyPoSe am 23.01.05 15:35

Hallo,

vielleicht kann mir ja mal jemand helfen? Ich hatte mich mit meinem Namen NyPoLa abgemeldet (Unwissend, das Abmelden nicht ausloggen sonder ersatzlos steichen heißt). Danach war ich nicht mehr bekannt. Jetzt habe ich mich unter NyPoSe neu registriert hätte aber gerne meinen alten Namen zurück.

Trotzdem aber hier schon mal der nächste Teil der Story:

Samstag, 24.Mai - 9:00 Uhr

Hendrik konnte die Sonne nicht sehen, die Claudia geweckt hatte aber er konnte ihre Finger spüren, die sich in seiner Hose befanden. Der Gummiball in seinem Mund hatte ihm in der Nacht sehr gestört und auch jetzt, in diesem Moment, in dem sich Claudia an ihm zu schaffen machte, schien er wie auch sein Glied anzuschwellen. „Bist du wach?“ Fragte sie, als ob sie es nicht wüßte. „Ach ich bin ja so dumm. Ich hab vergessen, daß du ja nicht antworten kannst.“ Ihre Worte trieften vor Zynismus. „Du darfst deine Maske jetzt abnehmen, damit du das Frühstück machen kannst. Komm ich helfe dir bei dem Knebel“ Sie fingerte wieder an seinem Mund herum und der Knebel sackte in sich zusammen. Gemeinsam zogen sie die Maske über seinen Kopf. „In der Küche findest du alles. Ich werde in der Zeit noch etwas ruhen. Halt, setz erst noch die Kapuze deiner Jacke auf!“
Weil er ahnen konnte was im zustoßen konnte wenn er ihrem Wunsch widersprach, zog er die Kapuze über den Kopf und beeilte sich in die Küche zu kommen. Nachdem er Kaffee gekocht, Brötchen aufgewärmt und eine Platte mit Käse und Wurst belegt hatte ging er zurück ins Schlafzimmer. Claudia lag eingerollt in der Gummibettwäsche. Was sollte er tun? Ansprechen durfte er sie nicht, daß war klar. Konnte er sie wecken, indem er sie berührte? So sicher war er sich nicht. Er hüstelte, nichts geschah. Er hüstelte etwas lauter. Keine Regung. Sollte er einfach warten, bis sie aufwachte? Das schien das Sicherste zu sein. Er setzte sich auf die Bettkante und betrachtete sie.
Claudia schlief nicht. Sie hatte seine Versuche, sich bemerkbar zu machen, gut gehört. Nachdem sie festgestellt hatte, das er keinen aktiven Versuch machte sie zu Wecken, setzte sie sich auf und sah ihn abschätzend an. „Du hast schon viel gelernt. Ich bin stolz auf dich. Nur, wenn du auf mich wartest, solltest du das besser kniend und mit gesenktem Blick tun.“
Er rutschte vom Bett und kniete nieder. Seine Augen waren auf den Boden gerichtet. Sie stieg aus dem Bett und zog ihn hoch. „Brav mein kleiner Sklave. Komm wir kleiden uns etwas netter ein.“ Sie zog ihn mit zum Schrank und holte dort den dritten, noch unbenutzten Nylonanzug und die Steppjacke heraus. „Zieh das an, ich hole eben schnell deine Fesselbänder. Sie eilte ins Wohnzimmer und hielt als sie zurückkam die Bänder in der Hand. Hendrik war noch nicht fertig. Sie legte die Bänder und Schlösser auf die Bettkante, griff sich aus dem noch geöffneten Schrank einen pinkfarbenen Seidenkimono und zog ihn über. Hendrik schloß gerade den letzten Druckknopf an seiner Daunenjacke als sie ihm auch schon die Fußbänder anlegte. Sie sicherte sie sorgfältig mit den kleinen Schlössern und verband dann die Ringe mit dem etwas Größeren. Ebenso machte sie es bei den Händen, nur, daß sie sie diesmal nicht auf dem Rücken sondern vorne zusammenschloß.
„So, jetzt können wir Frühstücken.“ Sie ging voraus in die Küche. Hendrik folgte mit kleinen Schritten. Er sah in seinen Sachen aus wie ein Polarforscher. Als er in die Küche kam saß sie bereits am Tisch. „Hast du heute denn schon Frühsport gemacht?“ Dies war natürlich eine rhetorische Frage. „Nein? Na, dann mach mal schnell 50 Kniebeugen, aber schnell, sonst helf’ ich nach.“
Während sie sich Kaffee eingoß und ein Brötchen schmierte, schwitzte Hendrik bei seiner Körperertüchtigung. Als er bei der dreißigsten Kniebeuge war stand sie plötzlich auf, hielt ihn fest und fragte beinahe mitleidig, „ich hoffe doch nicht, daß du frierst? Warte ich zieh dir noch die beiden anderen Kapuzen über.“ Danach setze sie sich wieder und fragte, „waren wir jetzt bei 30 oder 31, ach egal, fang einfach noch einmal von vorne an.“ Hendrik setzte sich wieder in Bewegung und Claudia verzehrte genußvoll ihr Brötchen.
Nach den Kniebeugen ließ sie ihn noch Liegestütz machen, was jedoch wegen der gefesselten Hände nicht zu ihrer Zufriedenheit klappte. Darum gab es weitere Kniebeugen, bis sie mit Essen fertig war.
„Ich zieh mich jetzt an und werde dann etwas schnuddeliges für uns einkaufen. Du darfst jetzt Frühstücken, dann wäscht du deine Nylonanzüge, trocknest sie, reinigst mein Gummikleid, spülst und räumst auf. Ich will für dich hoffen, daß du fertig bist wenn ich zurück komme.“ Sie ließ ihn allein. Heißhungrig machte sich Hendrik über die Reste auf dem Tisch her.
Claudia ging und er machte sich an die Arbeit. Seine Fesseln hinderten aber verhinderten nicht, daß er die ihm aufgetragenen Arbeiten innerhalb zweier Stunden erledigen konnte.

Fortsetzung folgt !!!

Gruß NyPoLa (zur zeit als NyPoSe geloggt)
16. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von Herrin_nadine am 23.01.05 20:15

die herrin liebt es ihren sklaven schwitzen zu sehen.
wird sie mit der ergebnis der hausarbeit zufrieden sein wenn sie wieder zurückkommmt


wegen deinem nick empfehle ich dir das board für technische probleme dort gibt es einen thread von einem mitglied dem das gleiche passiert ist wie dir.


17. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von NyPoSe am 24.01.05 18:13

Hallo,

werde wohl für immer NyPoSe bleiben müssen.

Na ja auch nicht schlimm.

Achtung : An alle User : Abmelden heißt nicht Abmelden sonder Tschüß auf Nimmerwiedersehen.

Jetzt aber weiter mit der Story:

Samstag, 24.Mai - 12:30 Uhr

Hendrik legte den Overall den er gerade aus dem Trockner gezogen hatte zu dem Nylonanzug über die Wäscheleine im Badezimmer als Claudia zurückkam. Sie hatte an jeder Hand eine große Plastiktüte, die sie in der Diele abstellte. Er öffnete mit seine gefesselten Händen die Tür zur Diele und sah, wie sie ihre Jacke auszog.
„Da bist du ja. Hast du alles erledigt?“ Er bejahte. „Dann nimm die Tüten und komm ins Wohnzimmer, ich will dir zeigen, was ich schönes für uns gekauft habe.“ Hendrik ergriff die Tüten und tippelte, durch seine gefesselten Füße behindert, hinter ihr her. Im Zimmer nahm Claudia ihm die Tüten ab, setze sich aufs Sofa und zog ein zusammengefaltetes, rosa Nylontuch aus der Einen. „Das wird ein Overall für mich. Natürlich ohne Gesichtskapuze.“ Die nächsten beiden Nylontücher waren weiß und dunkelblau. „Hieraus mach ich mir ein Kleid und dies hier, “ sie zog ein weiteres, diesmal hell violettes Tuch heraus, „wird dein zweiter Overall. Du sollst schließlich nicht in die Verlegenheit kommen, nackt herum laufen zu müssen.“
Sie legte die erste, nun leere Tüte weg und griff zu der Zweiten. „Ich habe, dein Einverständnis voraussetzend für dich einen Gummianzug gekauft.“ Sie zog drei gelblich, durchsichtig scheinende Pakete heraus, die sie, ohne sie auseinander zu falten auf den Tisch legte. „Du wirst eine sehr gute Figur in diesem Teil machen und ich hoffe, daß du ihn schon morgen hassen wirst.“
Hendrik hatte die Stoffe mit leuchtenden Augen betrachtet. Als aber der dreiteilige Gummianzug auf dem Tisch lag, schwand seine Begeisterung. Sie bemerkte den Ausdruck in seinem Gesicht und lachte. „Ja, mein Freund, so ist es halt, wenn man ein Sklave ist. Du wirst das anziehen, was ich dir sage und dazu gehört dieser Anzug.“ Sie tat, als müsse sie überlegen. „Ich glaube, wir sollten keine Zeit verlieren.“ Sie zog die Schlüssel zu seinen Fesselbändern aus ihrer Tasche und befreite ihn. „Zieh die Nylonsachen aus, dann kannst du ihn gleich anprobieren.“
Es war nicht leicht, den ersten Teil des Anzugs anzuziehen und er mußte vorher den Körper mit Talkum einreiben. Das Gummi war sehr dünn und schmiegte sich wie eine zweite Haut an seinen Körper. Er war so gearbeitet, daß der ganze Körper, einschließlich der Hände und Füße eng umschlossen war. Auch der Kopf und das Gesicht waren mit einer Maske bedeckt. Einzig der Mund und die Augen blieben frei.
Claudia zog den Reißverschluß, der vom Rücken bis zum Kopf reichte, zu und griff zum zweiten Paket auf dem Tisch. Es handelte sich um einen bodenlanges Kleid. Er mußte es über den Kopf ziehen. In den Hüften legte es sich eng um den Körper. Das Oberteil und die Ärmel waren extrem weit geschnitten und auch das Unterteil war stark gerafft. Am Hals und den Handgelenken sorgten jedoch enge, breite Borten für einen festen Abschluß. Die mit Rüschen versehenen Borten gaben dem Kleid ein besonders skurriles Aussehen.
Der dritte Teil des Anzugs war eine Haube aus zwei Gummischichten. Sie ließ sich über den Kopf ziehen und mit einem langen etwa ein Zentimeter breitem Gummiband durch eine Schleife unter dem Kinn festmachen. Diese Haube war, ebenfalls mit Rüschen versehen die sein Gesicht verspielt umrahmten.
Claudia legte Hendrik die Fesselbänder an Hand- und Fußgelenken an, schloß seine Hände auf dem Rücken zusammen und verband auch die Füße mit einem Schloß. „Dieser Anzug wirst du immer anziehen müssen, wenn ich dich bestrafen werde. Damit du einen Begriff davon bekommst, wirst du ihn heute den ganzen restlichen Tag tragen. Du machst jetzt schnell noch ein paar Kniebeugen und dann werde ich dich auf einem Stuhl festbinden. Ich werde mich, während du da sitzt und schwitzt, zu meiner Nähmaschine begeben und in unserem gemeinsamen Interesse schneidern.“
Hendrik schwitzte jetzt schon. Bei den Kniebeugen rutschte das Gummi auf seiner nassen Haut hin und her. Claudia hatte aus der Küche einen Stuhl geholt. Sie kramte jetzt in einer Schublade ihres Schranks und beförderte einige Seile hervor und legte sie vor dem Stuhl auf den Boden. Danach half sie Hendrik mit einigen aufmunternden Ohrfeigen bei seiner Körperertüchtigung.
Der hatte in seiner Gummibekleidung bereits den Status „Gargekocht“ erreicht. Claudia ließ aber nicht von ihm ab. Immer wenn er stand klatschen ihre Hände auf seine Wangen und zwangen ihn zurück in die Hocke. „Komm, komm - schneller - ausruhen kannst du gleich lange genug! Mach nur nicht schlapp!“
Hendrik konnte nicht mehr und obwohl er sich dabei immer mehr Ohrfeigen einheimste wurde er immer langsamer. Claudia bemerkte das, gebot ihm aufzuhören und auf den Stuhl zu setzen. Dabei zog sie seine Arme so nach hinten, daß sie sich hinter der Rückenlehne befanden. Ein Seil band sie um seine Hüfte und die Rückenlehne und zog es eng an. Das zweite Seil zog sie durch das Schloß das die Füße verband und verband sie mit Einer Sprosse der Rückenlehne. Durch das Straffen des Seils hingen die Fersen jetzt direkt unter der Sitzfläche. Die Zehen berührten nicht mehr den Boden. Zuletzt verband sie das Hand- mit dem Fußschloß.
Hendrik war jetzt so gefesselt, daß er bis auf den Kopf kein Glied seines Körpers mehr bewegen konnte. Claudia setzte sich auf seinen Schoß und küßte ihm auf Mund und Augen, die einzigen Stellen, die nicht mit Gummi überzogen war. Sie rückte an der Kapuze bis sie über seine Augen rutschte und er nichts mehr sehen konnte. „So mein Lieber, ich geh jetzt. Hoffentlich wird’s dir nicht langweilig.“ Wieder berührten ihre Lippen die seinen. Dann stand sie auf und verließ den Raum.


Fortsetzung folgt
18. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von Herrin_nadine am 24.01.05 19:01

anmerkung zum nick.

abmelden heißt nicht gleich nick futsch.
sondern ich denke daß du beim wieder anmelden irgendetwas falsch am passwort geschrieben hast.
reicht eine kleinigkeit. z.b. groß und kleinschreibung, oder zeichenverdreher, überlege scharf dein passwort oder recherchiere im board für technische probleme oder generalboord. oder schreibe eine pn an johni und schildere dein problem


zur story jetzt:
bekommt er wieder eine schwitzkur mit strammer fesselung verpaßt.

bin gespannt ob der herrin außer den schwitzkuren noch andere gemeinheiten einfallen.

19. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von Esi am 24.01.05 21:12

wirklich sehr interessante story *rrrrrrrrrrr*

ich steh ja wirklich sehr sehr sehr sehr auf schweißgebadete männer

freu mich schon auf die fortsetzung

gruß Esi
20. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von FEbilz am 24.01.05 22:21

Schöne Geschichte. Die Schwitzkur läßt sich noch intensivieren, wenn man ein paar heizkissen gut plaziert auf einige körperstellen befestigt und dann gut mit dem deckbett verschnürt ....
oder vielleicht gibt es einen wintergarten für den sommer ...völlig aus glas ...?
schreib schön weiter ...
21. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von NyPoSe am 25.01.05 18:06

Liebe Leser,

natürlich läßt sich Claudia noch einiges einfallen :

Samstag, 24.Mai - 17:00 Uhr

Claudia hatte die ganze Zeit über an ihrem Nylonoverall gearbeitet. Jetzt war sie fertig und zog ihn an. Sie betrachtete ihr Werk im Spiegel. Der Overall war aus dem gleichen rosafarbenen Stoff wie der von Hendrik. Er hatte jedoch keine Kapuze und war dafür mit einer engen Borte am Hals versehen. Die Hände waren nicht wie bei ihm durch Handschuhe bedeckt sondern blieben frei.
Der Stoff fühlte sich gut an. Er umschmeichelte ihren Körper. Sie hatte Hendriks Begeisterung für dieses Material verstanden, konnte sie aber jetzt auch teilen.
Als sie kurze Zeit später ins Wohnzimmer kam und Hendrik auf dem Stuhl gefesselt sah, hatte sie beinahe Mittleid mit ihm. Er saß dort nun beinahe vier Stunden ohne sich bewegen zu können. Die Gummibekleidung hatte sicherlich kein Wohlbehagen erzeugen können. Sie ging langsam zu ihm und setzte sich behutsam auf seinen Schoß. Ihre Arme umschlossen seine Hals und ihre Lippen drückten sich auf die seinen. Sie küßte ihn lange und intensiv was bei Hendrik, der keine Nasenöffnung in seiner Kopfbekleidung hatte, große Atemprobleme hervorrief. „Ich werde dich jetzt losmachen und dir beim ausziehen deiner Gummisachen helfen.“ Sagte sie und begann die Fesseln zu lösen.
Nachdem sie die Stricke und Bänder entfernt hatte zog sie seine Kopfhaube ab und half ihm beim Ausziehen des Kleids. Den Anzug darunter mußte er im Bad ausziehen. Der Schweiß hatte sich in großen Mengen darin angesammelt. Als Claudia ihm die Kopfhaube abgenommen hatte, konnte er sie in ihrem neuen Overall sehen. Seine Augen leuchteten.
„Gefalle ich dir? Fragte sie und drehte sich kokett, wie bei einer Modenschau herum.
„Du siehst großartig aus, Herrin.“
Nachdem er den Gummianzug ausgezogen hatte duschte er und ließ sich danach von Claudia abtrocknen. „Wie hat dir denn die Schwitzkur im Gummianzug gefallen? Meinst du, daß man ihn für Strafmaßnahmen benutzen kann, oder war’s gar nicht so schlimm?“
Hendrik meinte es ernst, als er sagte: „Dieser Anzug ist die Hölle. Du bist eingewickelt wie eine Ölsardine. Nur Wärme und Schweiß. Ich will lieber alles tun was du sagst, als wieder dieses Kleidungsstück tragen zu müssen.“ Er hatte bei seinen letzten Worten ein so abweisenden Ausdruck in seinem Gesicht, daß Claudia lachen mußte.
„Das ist ja wunderbar! Ich versichere dir, daß du ihn bei allen möglichen Strafen tragen wirst. Sei also gehorsam, freundlich und nett! Jetzt ziehe deinen blauen Nylonanzug an und leiste mir beim Abendbrot Gesellschaft.“
Claudia hatte in der Zeit, in der Hendrik unter der Dusche gestanden hatte den Tisch gedeckt. Es gab Brot, Schinken, Käse und Wein. Sie gestattete Hendrik während des Essens frei zu sprechen und so entstand ein angeregter Dialog. Nach dem Essen machten sie es sich auf dem Sofa bequem. Es war für beide ein großes Vergnügen sich in ihren Nylonsachen zu streicheln und zu küssen. Die Zeit verging wie im Flug und es war schon später als elf Uhr, als sie gemeinsam zu Bett gingen.
Claudia verzichtete in dieser Nacht darauf Hendrik mit weiteren Kleidungsstücken oder Fesseln zu behelligen. Aus diesem Grunde konnte man ihr Liebesleben, abgesehen vielleicht von den Nylonkleidungsstücken, an diesem Abend als „normal“ bezeichnen.

Fortsetzung folgt.

22. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von Herrin_nadine am 25.01.05 18:37

da hat er aber glück, daß er nur ein strafanzug sein soll.
finde ich ja spitze daß hier platz ist für einen stinknormales líebesleben.

aber du hast sicher noch einige sachen auf lager.

23. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von NyPoSe am 25.01.05 19:33

Hallo liebe Herrin Nadine,

na das mit den Strafen nimmt Claudia nicht so genau. Es wird noch einiges geschehen. Viel Spaß bei der weiteren Lektüre.

Gruß NyPoLa
24. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von NyPoSe am 26.01.05 20:13

Und schon geht es weiter :

Sonntag, 25.Mai - 9:00 Uhr

Die Sonne schien schon hell ins Schlafzimmer hinein als Claudia wach wurde. Sie kletterte vorsichtig aus dem Bett und holte leise die Fesselbänder. Es gelang ihr, sie Hendrik um die Handgelenke zu legen ohne ihn dabei zu wecken. Vorsichtig rollte sie ihn auf den Bauch und zog die Arme nach hinten. Das Schloß klickte leise, als die Armbänder zusammenschlossen. Ganz sachte begann sie ihn unter den Armen zu kitzeln. Hendrik wälzte sich im Schlaf. Sie verstärkte langsam den Druck bis er erwachte. Mit einem Schwung saß sie auf seinem Rücken. Während sich sein Körper unter ihren kitzelnden Händen aufbäumte und er in das Gummikissen lachte glitten ihre Finger an den Seiten seines Körpers entlang.
Nach einiger Zeit hielt sie inne. Ihre Stimme triefte vor Ironie als sie ihn fragte: „Hast du gut geschlafen?“
Aus den Kissen heraus hörte man ein unverständliches Brummen. Sie setzte sich neben ihn und rollte ihn so, daß er auf dem Rücken lag. “Ich wollte wissen, ob du gut geschlafen hast?“ Fragte sie lachend und schlug ihm leicht auf die Wange.
Hendriks Atem ging schwer. „Ja Herrin, ich habe gut geschlafen.“
„Dann bist du ja für den Tag gewappnet. Ich will heute an unserer Nylonkleidung weiter arbeiten. Du wirst in der Zeit aufräumen und die schmutzigen Sachen waschen. Doch zuerst werden wir frühstücken. Komm mit!“ Mit einer kurzen Drehung verließ sie das Bett. Hendrik, der an den Händen noch immer gefesselt war hatte es da schon schwerer. Als er endlich mit den Füßen auf dem Boden stand, nahm Claudia ihn in den Schwitzkasten und zog ihn hinter sich her in die Küche. Dort löste sie seine Fesseln.
Sie ließen sich beim Frühstück so viel Zeit, daß die Uhr bereits 12 zeigte als sich Claudia von ihrem Stuhl erhob. „Also, du räumst auf und wäscht die Nylon- und Gummisachen. Danach darfst du zu kommen und mir beim Nähen Gesellschaft leisten. Du solltest dich übrigens beeilen. Wenn du nämlich nicht in einer Stunde fertig bist, trägst du für den Rest des Tages deine Gummiwäsche.“ Sie verließ den Raum und Hendrik machte sich an die Arbeit.
Es gelang ihm nur mit Mühe, die aufgetragenen Arbeiten innerhalb der gesetzten Zeit zu erledigen. Claudia kontrollierte alles sehr genau. Er hatte die nassen Nylonanzüge über eine Leine im Bad gehängt und den Gummianzug mit einem Handtuch trocken gerieben. Er lag auf dem Wäschekorb in der Diele. Die Teller und Tassen, die sie beim Frühstück benutzt hatten, lagen gespült in der Küche auf der Ablage neben dem Becken aber im Wohnzimmer fand sie die Gläser vom Abend zuvor und eine leere Weinflasche. „Was ist das denn? Hast du die Sachen etwa übersehen oder dachtest du ich würde sie nicht beachten?“ Claudias Gesicht drückte etwas wie Zorn aus, hatte aber auch einen Ausdruck der Schadenfreude. „Ich bin sicher, du weißt was das heißt. In fünfzehn Minuten hast du deinen Gummianzug und die Fesselbänder an und kommst zu mir ins Arbeitszimmer.“ Hendrik wagte nicht zu widersprechen, griff sich den Anzug und ging ins Bad.
Als Claudia wieder an der Nähmaschine saß, glitt ein selbstgefälliges Lächeln über ihr Gesicht. Sie hatte nicht vorgehabt Hendrik am heutigen Tag zu schonen. Der violette Stoff für Hendriks zweiten Overall glitt fließend durch ihre Hände. Es war sehr gut einen Mann zum Sklaven zu haben. Sie sah vor ihrem geistigen Auge wie er sich im Bad mühte sich anzuziehen. Es wird nicht leicht sein den Reißverschluß, der sich über den Rücken bis zum Kopf zieht, zu schließen. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, daß er nicht mehr allzuviel Zeit hatte. Würde er es schaffen? Sie glaubte nicht.
Einige Sekunden vor Ablauf der Zeit klopfte es an der Tür. Sie öffnete. Hendrik kniete vor ihr. Er hatte den Anzug, das Kleid angezogen und die Kopfhaube aufgesetzt. Um seine Arm- und Fußgelenken waren die Fesselbänder gelegt.
„Das ist ja großartig. Ich habe nicht geglaubt, daß du das schaffen würdest. Eigentlich habe ich vorgehabt, dich wieder auf dem Stuhl anzubinden. Jetzt werde ich mich doch etwas mehr um dich kümmern.“ Er mußte aufstehen, seine Arme auf dem Rücken zusammenlegen und sie verband die Stahlreifen seiner Fesselbänder mit einem Schloß. Danach fesselte sie die Füße auf die gleiche Weise, drückte ihn hinunter auf die Knie, zupfte etwas an seiner Haube herum und setzte sich zurück an ihren Platz hinter der Nähmaschine.
Sie begann zu arbeiten. Der Stoff glitt durch ihre Hände und die Maschine surrte. Hendrik kniete vor ihr beobachtete, wie geschickt sie die bereits zugeschnittenen Nylonstücke unter der Nadel hin und herschob.


Fortsetzung folgt
25. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von Herrin_nadine am 26.01.05 20:27

da kann man jede menge geld sparen wenn man seine klammotten selber nähen kann.
die gummisachen sind nicht so billig.

ist wieder eine schwitzkur für den sklaven fällig, weil er gläser im wohnzimmer zum aufräumen übersehen hat.

wie wird der abend aussehen
26. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von NyPoSe am 27.01.05 17:31

hier ist der nächste Teil der Geschichte:

Nach einigen Minuten blickte sie von ihrer Arbeit auf und blickte ihn abschätzend an. „Weißt du, wir werden jetzt ein schönes Spiel veranstalten. Du mußt hierzu nur einige Kommandos lernen. Wenn ich Steh sage, stellst du dich hin, bei Platz legst du dich auf den Bauch, beim Kommando Beugen machst du Kniebeugen und wenn ich sage krieche dann kriechst du auf den Knien um mich herum.“ Sie begann wieder zu nähen und ließ Hendrik die vorgegeben Übungen ausführen.
Es ist nicht leicht sich zu erheben, wenn man auf dem Bauch liegt und das Kriechen mit einem Gummikleid, welches sich bei jeder Bewegung der Knie spannt und einen nach vorne zieht erfordert ebenfalls Geschick und Kraft. In Verbindung mit den Kniebeugen war dieses „Spiel“, welches Claudia sehr zu amüsieren schien, ausgesprochen schweißtreibend. In den kurzen Ruhepausen die sie ihm ab und zu gönnte, merkte er wie der Schweiß in Strömen zwischen seiner und der eng anliegenden Gummihaut des Anzugs entlang lief.
Es dauerte über zwei Stunden bis Claudia aufstand und den fertigen Anzug hochhob um ihn Hendrik zu zeigen. „Gefällt er dir?“ Hendrik, der gerade etwa zwanzig Kniebeugen gemacht hatte war etwas außer Atem. Das Sprechen viel ihm schwer und er konnte nur nicken. Sofort ließ Claudia den Overall fallen und deckte seine Wangen mit einem Hagel von Ohrfeigen ein.
Während ihre Hände rhythmisch sein Gesicht bearbeiteten schimpfte sie auf ihn ein: „Ich arbeite wie ein Pferd, nähe für dich und du kannst nicht einmal sagen, daß dir das, was ich mühevoll für dich gemacht habe, gefällt. Du bist Undankbar! Aber ich will dich leeren! Du sollst erleben, was es heißt mich zu verärgern! Eigentlich hatte ich vor, dich heute den neuen Anzug ausprobieren zu lassen. Vergiß es! Du bleibst in deinem Gummianzug bis du verschimmelt bist.“
„Verzeih mir Herrin“, stammelte Hendrik. Doch da hatte sie seinen Kopf schon im Schwitzkasten und zerrte ihn ins Wohnzimmer.
„Hinlegen!“ sagte sie barsch, ließ ihn los, ging ins Schlafzimmer und kam gleich darauf mit Hendriks Schlafsack zurück. Er lag bereits und so konnte sie ihn leicht in den Schlafsack stecken. Der Reißverschluß wurde zugezogen und der Hals verschnürt. Sie setze sich auf seine Brust und begann aufs neue ihn zu Ohrfeigen. Nach fünf Minuten fragte sie: „Wie gefällt dir dein neuer Anzug?“
Hendrik beeilte sich nun seiner Bewunderung für ihre Arbeit Ausdruck zu verleihen. Seine Wangen glühten bereits. Wenn ihre Schläge auch sehr leicht waren, so zeigte die Vielzahl doch Wirkung.
„Du willst mir nur schmeicheln, damit ich aufhöre dich zu hauen.“
„Nein Herrin, ich finde den Anzug wirklich sehr schön.“
„So, und das soll ich dir glauben?“
„Bitte glaube mir Herrin, Ich meine es wirklich ernst.“
„Nun gut, ich verzeihe dir.“
Wenn Hendrik aber nun erwartet hatte, daß sie aufhören würde ihn zu schlagen, war das ein Irrtum. Claudia ließ erst zehn Minuten später von ihm ab, zog ihm die Gummihaube über die Augen und verließ den Raum.
Er lag nun in seiner Gummiumhüllung im Schlafsack. Seine Wangen brannten und die Arme, die bereits seit drei Stunden auf dem Rücken zusammengebunden waren, schmerzten. Der Schweiß der wegen des Gummianzugs nicht verdunsten konnte hatte kleine Pfützen unter ihm gebildet. In dem Schlafsack war es so unangenehm warm, daß er es kaum noch ertragen konnte.
Claudia ließ lange auf sich warten und als sie endlich kam machte sie keine Anstalten ihn aus seiner mißlichen Lage zu befreien. Sie setzte sich sogar noch auf seinen Bauch und rutschte mit ihren Füßen auf seinen Oberkörper und Kopf hin und her. Nach einiger Zeit zog sie die Kopfhaube zurück und begann ihn von neuem zu ohrfeigen. Sie schlug jetzt mit geringer Frequenz aber dafür etwas härter zu. Schon bald begannen sich seine Wangen stärker zu röten. Nach endlos langen zehn Minuten, in denen sie ihn ohne Pause geschlagen hatte, nahm sie die Gummihaube und zog sie ihm wieder über den Kopf, stand auf und verließ das Zimmer. In der ganzen Zeit hatte sie kein Wort mit ihm gesprochen.
Claudia hatte sich in der Küche ein Glas Wein eingeschüttet und saß in der kleinen Eßecke am Fenster. Sie rauchte genußvoll an einer Zigarette und trank. Heute war der Tag an dem sie Hendriks Grenzen ausloten würde. Sie wußte, daß er sich jetzt in einer ausgesprochen unangenehmen Lage befand und sie hatte nicht vor es ihm leichter zu machen. Er sollte ruhig wissen, wie sie mit ihm verfahren konnte wenn sie wollte. Sein Vergehen war so gering gewesen, daß sie es beinahe überhaupt nicht bemerkt hätte. Es war eine gute Gelegenheit sein Selbstbewußtsein zu brechen und ihn zu einem ängstlichen, willenlosen Sklaven zu machen. Er mußte lernen, daß es ihr nicht um sein Vergnügen, sondern nur um ihr Eigenes ging. Sie lächelte als ihr ein guter Gedanke kam, stand auf und ging mit schnellen Schritten ins Wohnzimmer in dem Hendrik in seinem Schlafsack auf dem Boden lag.
„Los, steh auf!“
Sie wartete geduldig bis er sich mit großer Mühe erhoben hatte, öffnete den Schlafsack und half ihm herauszusteigen. „Hier sind die Schlüssel zu deinen Fesseln.“ Sie hatte eine Schublade im Wohnzimmerschrank geöffnet und deutete mit der Hand auf eine Schale, die mit einer Vielzahl von Schlüsseln gefüllt war. Ich werde diese Schlüssel jetzt in der ganzen Wohnung verstecken und du wirst sie nachher suchen um dich, Stück für Stück selber befreien zu können. Du kommst jetzt mit ins Badezimmer.“ Sie transportierte ihn im Schwitzkasten ins Bad, ging hinaus und verschloß die Tür.
Hendrik hatte sich auf den Rand der Badewanne gesetzt und wartete. Es dauerte einige Minuten bis sich der Schlüssel im Schloß drehte und Claudia hereinkam. Sie trug nicht mehr den Nylonoverall sondern Jeans und eine Seidenbluse.
„Du kannst jetzt die Schlüssel suchen. Wenn du sie findest darfst du dich befreien aber nicht die Gummisachen ausziehen. Ich habe eben mit einer Freundin telefoniert und gehe mit ihr Essen. Du kannst mich gegen 10, 11 Uhr zurück erwarten.“
Sie küßte ihn kurz und ging.

Fortsetzung folgt!!!
27. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von Herrin_nadine am 27.01.05 19:50

gemein gemein

schwitzen ohne ende.

jetzt versteckt sie die schlüssel der fesseln und er muß sie suchen und sich selbstbefreien.
wird ihm das gelingen.


28. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von NyPoSe am 28.01.05 16:11

Da will ich nicht versäumen vom Ende dieses Tages zu berichten:

Hendrik bemerkte auf seiner Schlüsselsuche bald, daß Claudia es ihm nicht leicht gemacht hatte. Er durchsuchte zuerst oberflächlich das Wohnzimmer, indem er unter den Polstern der Sitze, der Tischdecke und dem Teppich nachsah. Dann ging er in die Küche und das Schlafzimmer. Auch hier war auf den ersten Blick nichts zu finden. Das Arbeitszimmer war verschlossen. Ihm wurde klar, daß er nicht nur die Schlüssel für die Fesselbänder sondern auch den für diesen Raum finden mußte.
Die Suche zog sich in die Länge. Seine nach hinten gefesselten Arme schmerzten und die gefesselten Füße behinderten ihn sehr. Einige Schubladen des Wohnzimmerschranks und die Kommode im Schlafzimmer waren ebenfalls verschlossen.
Den ersten Schlüssel fand er nach etwa einer Stunde. Er lag in der Diele unter dem Teppich und paßte zu einer leeren Schublade im Wohnzimmerschrank. Seine Enttäuschung war groß aber er suchte weiter und fand kurze Zeit später in der Küche im Geschirrspüler einen weiteren Schlüssel. Er paßte auf eine andere Schublade im gleichen Schrank und dort lag zwischen zwei Handtüchern ein dritter Schlüssel. Es war der Schlüssel zum Arbeitszimmer.
An der Nähmaschine auf dem Tisch brannte noch Licht. Hendrik durchsuchte den Raum, fand aber nichts. Sollte das auch eine falsche Fährte sein? Er setzte sich auf den Stuhl hinter dem Tisch und ließ seine Blicke durch den Raum streifen. Sein Blick fiel auf den neuen Nylonanzug der noch auf dem Boden lag, wie Claudia ihn hatte fallen lassen. Er hüpfte hin und untersuchte ihn mit den Füßen. Tatsächlich merkte er etwas Hartes in einem der angenähten Strümpfe. Er kniete nieder, bekam das Hosenbein zu fassen und schüttelte es bis der darin versteckte Schlüssel herausfiel. Dieser Schlüssel paßte zu einem der kleinen Schlösser, die durch den Schnallendorn eines seiner Fesselbänder gezogen worden war. Nach einigen vergeblichen Versuchen stellte er fest, daß es sich um Eines handelte welches ein Armband justierte. Es gelang ihm das Schloß zu öffnen und den Dorn aus der Schnallenloch zu ziehen. Seine Arme waren frei. Hendrik hatte es geschafft.
Der Rest war nicht einfach aber jetzt, mit freien Händen nicht sehr anstrengend. Eine Halbe Stunde später fand er einen Schlüssel, der ihn von seinen Fußfesseln befreite und gegen 9:00 Uhr hatte er alle Schlüssel beisammen. Er setzte sich auf das Sofa im Wohnzimmer. Vor ihm lagen die Fesselbänder und Schlösser.
Claudia kam eine Stunde später. Er kniete sofort auf dem Boden nieder. „Ich habe nicht daran geglaubt, daß du es schaffst.“ Waren ihre ersten Worte.
„Es war auch nicht leicht, Herrin.“
Sie setzte sich ihm gegenüber in einen Sessel. „Du hast heute ganz schön leiden müssen. Ich glaube, es soll nun erst einmal genug sein. Du darfst jetzt die Gummisachen ausziehen, duschen und den roten Nylonanzug anziehen.“
Hendrik beeilte sich ihren Worten nachzukommen. Als er unter der Dusche stand und den Schweiß abwusch fühlte er sich wie neu geboren. Die Nylonkleidung fühlte sich sehr viel angenehmer an, als der Gummianzug. Der seidige Stoff glitt weich über seine Haut.
Claudia hatte sich ebenfalls umgezogen. Sie trug wieder ihren Nylonoverall. Als Hendrik ins Zimmer kam hielt sie in der einen Hand eine Zigarette und der anderen ein Glas Rotwein. Auf dem Tisch stand die Flasche und ein weiteres Glas für ihn. Sie saßen noch eine Stunde zusammen bis ihm Claudia gebot zu gehen.

Fortsetzung folgt !!!
29. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von Herrin_nadine am 28.01.05 19:31

das kann ich mir gut vorstellen.
daß er die dusche genossen hat.
das muß ein gefühl sein wie in der badwanne, wenn man zu lange drin ist, sehnt man sich nach trockenheit.

wie durfte er dann diese nacht schlafen?




30. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von NyPoSe am 29.01.05 17:09

Wir machen jetzt zeitlich einen kleinen Sprung:

Freitag, 30.Mai - 17:45 Uhr

Die Ampel zeigte rot. Hendrik, der hinter dem Steuer seines Wagens saß, summte fröhlich eine Melodie vor sich hin. Er hatte noch Zeit. Claudia hatte ihn gestern Abend für Heute 18:00 Uhr zu sich bestellt. Auf dem Beifahrersitz lag der Blumenstrauß, den er vor wenigen Minuten an einem Stand an der Straße gekauft hatte. Er war gespannt, was sie für diesen Abend geplant hatte. Vor allem, weil am Telefon von einer Überraschung die Rede gewesen war.
Claudia machte gleich auf, nachdem er geklingelt hatte. Sie mußte in dieser Woche fleißig gewesen sein, denn sie trug ein Nylonkleid, welches sie aus dem Stoff, den sie am letzten Samstag gekauft hatte, geschneidert haben mußte. In Hendriks Augen war sie, so wie sie da vor ihm stand, wunderschön. Das Unterteil des Kleides war blau und reichte bis zu den Knöcheln hinab. An der Hüfte eng anliegenden wurde es nach unten hin immer weiter, so daß sie uneingeschränkte Bewegungsfreiheit hatte. Das weiße Oberteil war sehr weit geschnitten und verjüngte sich nur an der Hüfte, den Armgelenken und dem Hals.
Sie winkte ihm hereinzukommen. Er mußte sich ausziehen, den neuen violetten Nylonoverall anziehen und die Fesselbänder um Arm und Fußgelenke legen. Eilig zog sie die kleinen Schlösser durch die Ösen im Dorn der Schnallen und ließ sie zuschnappen. Er mußte sich auf den Stuhl, der in der Mitte des Raumes stand setzten. Um die Hüfte und die Rückenlehne zog sie einen Ledergürtel, die Füße fesselte sie mit einem Schloß, zog sie mit einem Strick unter dem Stuhl nach hinten und fixierte sie so an einer Querstrebe, daß seine Zehenspitzen nicht mehr den Boden berühren konnten. Die Hände verband sie ebenfalls hinter der Lehne mit einem Schloß. Ein breites Nylonband, das sie aus Stoffresten hergestellt hatte, legte sie um seine Brust, zog es unter den Achseln hindurch, umwickelte seine Oberarme und knotete es auf dem Rücken so zusammen das es seinen Oberkörper fest an den Stuhl preßte.
Claudia ging um Hendrik, der jetzt bar jeder Bewegungsmöglichkeit da saß, herum und betrachtete wohlwollend ihr Werk. Ihre Hände strichen über sein Gesicht. „Ich hatte dir eine Überraschung versprochen!“ Sagte sie, während sie sich auf seinen Schoß setzte. „Vorgestern war ich in dem kleinen italienischen Restaurant gegenüber meinem Büro und habe dort zu Mittag gegessen. Du kannst dir meine Überraschung und Freude nicht vorstellen, als mich eine Frau von hinten mit meinem Namen ansprach und ich meine alte Freundin Heike, von der ich dir ja schon erzählt hatte, erkannte. Sie wohnt seit einem Monat, mit ihrer Freundin, hier in der Stadt und arbeitet ganz in der Nähe meiner Arbeitsstelle. Es war wunderbar mit ihr alte Erinnerungen aufzufrischen und wir haben viel gelacht. Nach einiger Zeit ging es dann auch um Sex. Heike ist nicht lesbisch wie ich angenommen hatte aber sicherlich bisexuell. Sie hat drei Jahre lang mit einem Mann zusammen gelebt, sich dann aber von ihm getrennt. Jetzt lebt sie mit einer Frau zusammen, die wie sie in Gummikleidung vernarrt ist. Wie sie erzählte, ist Susanne, so heißt diese Frau, der dominante Part in ihrer Beziehung. Natürlich habe ich auch von dir erzählt. Na ja um es kurz zu machen: Gestern trafen wir uns wieder. Diesmal hatte sie Susanne, die ich sehr sympathisch fand, mitgebracht und gleich kommen sie um dich kennen zu lernen.“
Hendrik war unter seiner Gesichtskapuze rot angelaufen. „Hatten wir nicht gegenseitige Diskretion vereinbart?“ Stieß er heraus.
„Ja das haben wir, deshalb steckst du ja auch in deinem Overall. Ich verspreche dir, sie werden dein Gesicht erst sehen, wenn du es willst. Reizt es dich denn nicht, statt einer nun drei Frauen ausgeliefert zu sein?“
Hendrik mußte zugeben, daß die Situation, in der er sich nun befand, bei ihm ein nicht zu unterdrückendes Kribbeln auslöste. Im Übrigen konnte er ihr nicht entkommen und so beruhigte er sich wieder. Claudia streichelte liebevoll über sein in Nylon eingepacktes Gesicht. „Ich bin sicher, es wird dir Freude machen und im Übrigen hast du dann eine kleine Sklavenkollegin.“
Sie stand auf und ließ ihn alleine. Es dauerte nicht lange bis ein Klingeln die Ankunft der beiden Frauen ankündigte. Er hörte das Öffnen der Haustür, vielstimmiges Reden, Lachen, Rascheln und Poltern bis sie das Wohnzimmer betraten.


Fortsetzung folgt !!!
31. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von NyPoSe am 29.01.05 20:38

Hallo liebe Herrin Nadine,

"bar jeder Bewegungsmöglichkeit" ist ein etwas antiquierter Ausdruck für "ohne jede Bewegungsmöglichkeit". Sorry ich schreib so was nicht wieder.

Gruß NyPoLa
32. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von Herrin_nadine am 29.01.05 20:50

Zitat
Claudia ging um Hendrik, der jetzt bar jeder Bewegungsmöglichkeit da saß, herum und betrachtete wohlwollend ihr Werk.



da werde ich nicht schlau daraus was du "der jetzt bar jeder ........
meinst. ich denke da hat der tippfehlerteufel zugeschlagen.


da mußt er einiges aushalten können, wenn der drei herrinen hat die dem gummi verfallen sind.

gibt es wieder sauna gummigemacht?



(Diese Nachricht wurde am 29.01.05 um 20:50 von Herrin_nadine geändert.)
33. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von Herrin_nadine am 29.01.05 20:51

ich danke dir für die prompte aufklärung.

34. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von NyPoSe am 30.01.05 10:34

Liebe Leser,

da Ihr sicher schon gespannt seit, wie es weiter geht will ich Euch nicht auf die Folter spannen. Oder hätte das hier vieleicht jemand gerne?


Susanne und Heike hatten sich in der Diele umgezogen. Sie trugen jetzt, entsprechend ihrer Neigung Gummikleidung.
Susanne hatte ein langes hell rotes Kleid an, das ähnlich dem von Claudia geschnitten war. Sie war groß, etwa 1,75 Meter, hatte dunkle, beinahe schwarze, lange Haare und ein, bis auf ihre etwas zu große Nase, wohlgeformtes Gesicht. Ihre braunen Augen hatten etwas Stechendes.
Heike trug einen gelben Anzug, der wie ein Taucheranzug, den ganzen Körper bedeckte aber das Gesicht frei ließ und darüber einen langen grünen Rock der sich eng an ihre Beine schmiegte. Sie war etwas kleiner als Susanne und hatte blondes, kurzgeschnittenes Haar das jedoch unter der Kapuze nicht zu sehen war. Ihre Gesichtszüge waren ebenmäßig. Das auffallendste waren ihre sehr großen Brüste, die sich unter der Gummihaut stark abmalten. Um ihre Arm- und Fußgelenke waren wie bei Hendrik lederne Fesselbänder gelegt.
Claudia stellte sich hinter Hendrik, der sich unter seiner Kapuze kein Bild von den Beiden machen konnte und legte ihre Hände auf seine Schultern. „Das ist mein kleiner Sklave! Ihr könnt alles mit ihm machen was ihr wollt. Tut ihm nur nicht weh.“
Susanne trat vor ihn hin. „Netter Outfit.“ Ihre Hände strichen über seinen Kopf. „du sagtest gestern, er habe es besonders gerne wenn er gekitzelt wird. Was hältst du davon Claudia wenn wir ihm diese Freude einmal bereiten?“
Claudia grinste breit. „Es wird ihm sicherlich gefallen. Ich würde vorschlage, daß Heike die Füße übernimmt, du solltest dich hinter ihn stellen und sein Gesicht und den Hals bearbeiten, ich werde mich auf seinen Schoß setzen und ihm unter den Armen und am Bauch Freude bereiten.“
Es dauerte nur wenige Sekunden bis die Frauen ihre Position bezogen hatten. Hendrik fühlte, daß sich Claudia auf ihn setzte und sich zwei Hände unter seine Achsel schoben. Im gleichen Moment glitten Heikes Finger über seine Fußsohlen. Seine Bewegungsunfähigkeit ließ ihm keine Möglichkeit des Ausweichens. Es war eine grausame Tortour und sie schien nicht enden zu wollen. Anfängliche Versuche, Susannes Fingern, die über seinen Hals und das Gesicht krabbelten, durch schnelle Kopfbewegungen zu stören unterband Claudia mit einigen, etwas kräftigeren Ohrfeigen. Sein Lachen, das zu Anfang laut und ungehemmt gewesen war, bekam nach einiger Zeit einen gequälten Ausdruck. Außerdem wurde die Luft unter seiner Kapuze knapp weil das verschwitzte Nylon wenig davon durchließ.
Nach 20 Minuten gab Claudia den beiden Anderen ein Zeichen und sie beendeten die Kitzelorgie. Heike wurde in die Küche geschickt um etwas zu trinken zu holen. Sie und Susanne setzten sich aufs Sofa und rauchten schweigend eine Zigarette. Heike brachte drei Gläser mit Wasser und kniete neben Susanne auf dem Boden nieder.
Claudia trank einen Schluck. „Hendrik, du könntest jetzt auch trinken, wenn du nicht diese verflixte Kapuze über deinem Gesicht hättest. Was meinst du, willst du deine neuen Herrinnen nicht besser akzeptieren? Wir vier werden sicher viel Spaß miteinander haben.“
Hendrik, der mühevoll nach Luft schnappte, bemühte sich einen zusammenhängenden Gedanken zu fassen. Diese Situation hatte er sich in seinen wildesten Träumen nicht ausgemalt und sie war zu verlockend um einfach nein sagen zu können. Andererseits war er nicht sicher ihr gewachsen zu sein und er scheute davor zurück völlig fremden Menschen seine Neigungen zu offenbaren. Doch er mußte jetzt eine Entscheidung treffen und sie war dann, wie er Claudia kannte, endgültig. Die Wahl zwischen Kopf und Bauch entschied sich als Claudia aufstand, sich wieder auf seinen Schoß setzte und ihm liebevoll streichelte. Das „Ja, ich will“ kam zwar leise aber bestimmt über seine Lippen.
Susanne blickte zu Heike herunter. „Was meinst du Heike, wird das ein Spaß?“
Über Heikes Gesicht glitt ein Lächeln. „Ja Herrin, das wird sicherlich sehr lustig!“
„Gut!“ Claudia glitt von Hendriks Schoß und setzte sich auf ihren Platzt zurück. „Dann laßt uns klären, wie wir am Besten verfahren sollen.“
„Dazu benötigen wir unsere Sklaven nicht mehr“, meinte Susanne. „Heike, du machst Hendrik los und hilfst ihm beim Ausziehen seines Anzugs.“
„Ja genau, hier sind die Schlüssel zu seinen Fesseln. Er soll seien roten Anzug anziehen, er liegt im Schlafzimmer, und dann wieder gefesselt werden. Vergiß nicht ihm die Kapuze aufzusetzen.“ Claudia griff in die Schale auf der Tischmitte und reichte Heike die Schlüssel.
Während Heike sich damit beschäftigte Hendrik zu befreien, beim umziehen zu helfen und neu zu fesseln einigten sich Claudia und Susanne sehr schnell darauf, daß sie Beide die volle Verfügungsgewalt über die Sklaven haben und das Heike, wenn es von ihnen nicht anders entschieden wird, ebenfalls Hendriks Herrin sein soll.
In diesem Moment kamen Heike und Hendrik zurück. Er, der wieder an Händen und Füßen gefesselt war und jetzt seinen roten Nylonanzug trug hüpfte vor Heike in den Raum. Als sie vor Claudia und Susanne standen drückte Heike ihn von hinten hinunter, daß er vor den Beiden in die Knie gehen mußte. Sie selber stellte sich an seine Seite.

Fortsetzung folgt !!!
(Diese Nachricht wurde am 30.01.05 um 10:34 von NyPoSe geändert.)
35. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von Herrin_nadine am 30.01.05 19:32

so wie ich die beiden herrinnen einschätze bringen die ihre sklaven soweit daß die sich ihnen unterwerfen.
machen sie es den sklaven einfach oder wird vorher noch eine schwitzkur gemacht?

36. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von NyPoSe am 31.01.05 16:18

und weiter gehts :

„Wißt ihr, was wir jetzt machen, wir spielen mit Hendrik blinde Kuh. Wir verbinden ihm die Augen und er muß versuchen eine von uns zu fangen.“ Claudia blickte auf ihn hinunter und schmunzelte. „Wenn er es schaffen sollte, kommt Heike an die Reihe. Dann wieder er und so weiter.“ Sie ging zum Schrank und holte einen Seidenschal aus einer Schublade, band ihn um seine Augen und drehte herum, damit er die Orientierung verlor.
Dieses Spiel stand für Hendrik von Beginn an unter keinem guten Stern. Er, der ja an Händen und Füßen gefesselt war hatte kaum eine Chance überhaupt in die Nähe einer der Frauen zu kommen. Er versuchte es immer wieder, aber sie wichen seinen auf dem Rücken liegenden Händen ohne Mühe aus. Dabei blieben sie jedoch nicht passiv. Kitzelnde Hände steckten sich von allen Seiten seinem Körper entgegen und eine Ohrfeige nach der anderen landete auf seinen Wangen.
Schließlich gelang es ihm eine, er wußte nicht welche der Frauen, nach einer plötzlichen Drehung zu fassen. Sie versuchte zu entkommen, aber er hielt sie fest. „Ok, ok“, lachte Susanne, „du kannst mich jetzt loslassen, du hast gewonnen.“ Sie löste seine Augenbinde und legte sie Heike um, ohne sie aber ebenso wie Hendrik zu fesseln. So war es für Heike sehr einfach ihn auszumachen, der zwar jetzt keine Augenbinde mehr trug, aber durch seine Fesselung stark behindert war. Claudia nahm ihr, nachdem sie Hendrik ergriffen hatte, den Schal ab und band ihn wieder Hendrik um. Das Spiel begann aufs Neue. Diesmal jedoch nahmen sich die Frauen in Acht. Es gelang ihm nicht eine zu fassen. Es hätte ja, wie er beim vorhergehenden Mal gesehen hatte, auch nicht viel genützt. Nach einiger Zeit gab er auf und sank in die Knie. Es schien so als hätten die drei nur auf diesen Moment gewartet. Sie drückten ihn zu Boden und fielen nun richtig über ihn her. Susanne hatte sich auf seine Brust gesetzt und bearbeitete seine Wangen mit Ohrfeigen. Heike saß auf seinen Waden und kitzelte die Füße. Claudia saß mit ihrem Rücken an Susanne gelehnt auf seinem Bauch und strich sowohl kitzelnd als auch reizend über die Stelle, an der unter dem Nylonanzug seine Genitalien lagen.
Lange dreißig Minuten später erhob sich Claudia und betrachtete selbstzufrieden Hendriks feuchte Hose. „Ich glaube, der hat erst einmal genug. Was haltet ihr davon, wenn wir erst mal was essen?“
„Das ist eine gute Idee“ Meinte Susanne und erhob sich ebenfalls. „Essen wir auswärts oder hast du etwas im Haus?“
Claudia blickte hinunter auf Hendrik und Heike, die noch immer damit beschäftigt war Hendriks Fußsohlen zu kitzeln und lachte. „Ich kenne da einen guten Türken, hier in der Nähe. Da sollten wir hingehen. Unsere beiden Turteltäubchen können sich ja in der Zeit etwas näher kommen.“ Sie zog Susanne hinaus in die Diele. Heike und Hendrik hörten sie sprechen und kichern.
Kurz darauf kam Susanne zurück in den Raum und wies Heike an Hendriks Fesseln zu lösen, seine Kapuze zu öffnen und ihm die Augenbinde abzunehmen. Danach mußten sie ihr ins Schlafzimmer folgen. Vor dem Bett stand Claudia und hielt Hendriks Gummikleid in der Hand. Er mußte es über seinen Nylonanzug ziehen und sich dann auf das Bett legen. Claudia band seine Arme und Beine an den Bettpfosten fest und zog ihm die Gummigesichtsmaske über den Kopf. Den eingebauten Knebel pumpte sie so fest auf, daß sich seine Wangen wölbten. Nun mußte sich Heike auf ihn legen und wurde auf die gleiche Weise gefesselt.
„Meinst du, wir sollten Heike auch knebeln?“ fragte Claudia und blickte zu Susanne die gerade dabei war, deren linken Fuß mit dem Bettpfosten zu verbinden.
„Nein, das sollten wir nicht tun. Unterhalten können sie sich so ja nicht und für Hendrik ist es sicher eine besonders grausame Folter, Heikes dummes Gerede anhören zu müssen.“
Die beiden löschten das Licht, verließen den Raum, zogen Straßenkleidung an und gingen zu dem von Claudia angepriesenen türkischen Restaurant.
Hendriks Lage war alles andere als angenehm. Vor allem, weil Heike durchaus nicht bemüht war mit ihm zu kooperieren. Sie hatte etwas mehr Spiel in ihrer Fesselung und rutschte ohne Unterlaß auf ihm herum, biß in seine Nase und redete, wie Susanne vorausgesagt hatte, ohne Pause beleidigend und demütigend auf ihn ein. „Warte nur, bis ich dich einmal alleine in die Finger bekomme. Dann wird dir das, was heute war wie ein Honigschlecken vorkommen.“
Er schwitzte. Seine Gedanken konnten sich nicht richtig sammeln. Was sollte nun werden? Konnte er so noch ein einigermaßen normales Leben führen? Sicherlich nicht! Drei Frauen, die nichts anderes im Sinn hatten als ihn zu demütigen und quälen. Aber was sollte er tun. Er hatte es so gewählt und nun war er ihnen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. (Anmerkung des Autors : „Und das ist auch gut so!“)
Susanne und Claudia ließen sich viel Zeit. Sie besprachen ihre weitere Vorgehensweise. Claudia hatte nichts dagegen, daß die beiden Anderen sich, auch wenn sie nicht dabei war, Hendriks bedienen konnten und Susanne willigte gerne ein als Claudia sie bat ihr doch das ein oder andere Mal Heike zum Putzen in ihre Wohnung zu schicken.
„Diese Nylonkleidung, ...“ Susanne beugte sich etwas zu Claudia hinüber. „Was habt ihr davon?“
„Es fühlt sich gut an. Es ist dünn und trotzdem sehr fest. Man kann den Körper darunter fühlen als ob er nackt wäre. Für Hendrik spielt sicherlich auch noch die Tatsache, daß es nicht sehr luftdurchlässig ist eine Rolle. Du solltest es versuchen!“
„Na ja, wenn nicht ich, dann doch auf jeden Fall Heike.“ Susanne lachte und Claudia stimmte ein.
Nach dem Nachtisch machten sie sich auf den Weg nach Hause. Als Claudia die Tür aufschloß hörte sie schon Heike die gerade dabei war Hendrik zu beschimpfen. Das er ein Waschlappen wäre, ihr demnächst die Füße küssen müsse und daß er nicht Wert wäre hier so dicht bei ihr liegen zu dürfen. Susanne und Claudia blickten sich an und lachten. „Ist sie nicht allerliebst?“ Fragte Susanne und wischte sich eine imaginäre Lachträne aus dem Auge.
„Hendrik kann einem schon Leid tun. Wir sollten den Beiden ruhig noch Gelegenheit geben, sich besser kennen zu lernen.“ In Claudias Augen spiegelte sich der Schalk. „Ich würde vorschlagen wir lösen Heikes Handfesseln und geben ihnen noch eine Stunde. Danach müssen wir dann wohl auch ins Bett.“
Sie gingen ins Schlafzimmer und Susanne öffneten die Fesselbänder, die Heikes Armgelenke umschlossen. Claudia befreite Hendrik von der Gesichtsmaske, zog ihm dafür aber die Nylonkapuze seines Anzugs über den Kopf. „So, jetzt könnt ihr euch noch ein wenig vergnügen. Viel Spaß dabei!“
Als die beiden den Raum verließen hörten sie Hendrik laut und gequält lachen. Heike, die wegen der Fußfesseln immer noch in der gleichen Stellung auf Hendrik liegen mußte, wartete nicht. Sie hatte begonnen ihn zu kitzeln. Claudia war sicher, daß sie damit nicht aufhören würde bis die Stunde vorüber war.
Es war so. Heike kannte keine Gnade. Sie kitzelte ihn pausenlos. Als die Stunde vorüber war und Claudia mit Susanne wieder den Raum betraten war er so fertig, daß aus seinem Mund nur noch ein leises Stöhnen drang. Claudia hatte ihren Nylonoverall angezogen und Susanne trug das neue lange Nylonkleid. Sie lösten Heikes Fesseln und schickte sie ins Bad unter die Dusche. Hendrik wurde ebenfalls losgebunden. Er mußte sich ausziehen und verschwitzt wie er war in seinen violetten Overall steigen. Susanne befestigte die Fesselbänder an Armen und Beinen und hieß ihn vor dem Bett nieder zu knien. Kurze Zeit später kam Heike aus dem Bad zurück. Sie mußte den rosafarbenen Nylonoverall anziehen, bekam ihre Fesselbänder umgelegt und wurde danach, wie vorher Hendrik, ans Bett gefesselt. Nun mußte Hendrik sich auf sie legen und wurde ebenfalls gefesselt. „Das wird keine angenehme Nacht für dich liebe Heike!“ Lachte Claudia. „Hendrik wiegt etwas über 80 Kg und hat einen unruhigen Schlaf.“ Sie und Susanne legten sich seitlich neben die Beiden. Susanne gebot den Beiden die ganze Nacht über keinen Ton von sich zu geben und drohte ihnen schwerste Strafen für den kleinsten Laut an.
Es war schon spät. Claudia und Susanne schliefen nach einiger Zeit ein, während Heike und Hendrik die ganze Nacht über kein Auge zumachen konnten. Hendrik, der immer wieder einnickte wurde von der kleinsten Bewegung Heikes geweckt und Heike litt unter Hendriks Gewicht, das schwer auf ihr lastete.

Fortsetzung folgt !!!
37. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von Herrin_nadine am 31.01.05 16:25

sind die damen fies zu ihren sklaven
ich wünsche mir daß da mal die rollen getauscht werden und damen das mal mitmachen müssen was sie ihren sklaven antun.


38. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von NyPoSe am 31.01.05 18:16

Liebe Herrin Nadine,

natürlich sind die beiden gemein und natürlich werden Sie das nie durchmachen müssen, was sie ihren Slaven antun.

Gruß NyPoLa
39. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von NyPoSe am 01.02.05 17:24

Nach einer langen Nacht :

Samstag, 31.Mai - 7:30 Uhr

Als der Morgen kam und die ersten Strahlen der Sonne ins Zimmer schienen, Heike und Hendrik nahmen sie gefiltert durch das Nylon ihrer Gesichtsmasken wahr, mußten die Beiden noch lange warten bis sich Claudia zu bewegen begann. Kurze zeit später wachte auch Susanne auf. Die Beiden kümmerten sich zuerst nicht um Ihre gefesselten Sklaven und verschwanden ohne einen Ton zu sagen aus dem Schlafzimmer. Erst nach etwas über einer Stunde kam Susanne zurück. „Na, habt Ihr gut geschlafen?“ Sie blieb vor dem Bett stehen und sah grinsend auf die schwitzenden Leiber der Gefesselten hinab. Sie begann Hendriks Fußsohlen zu kitzeln. Er lachte und wand sich, so daß Heike unter ihm laut stöhnte. Durch die lauten Geräusche wurde auch Claudia angelockt. Sie hockt sich auf die beiden und wippte hin und her als ob sie auf einem Pferd säße.
Arme Heike, sie mußte nun neben Hendrik, der sich wie ein Aal auf ihr wand, auch noch Claudias Gewicht tragen. Sie schwitzte aus allen Poren und lag, nachdem Claudia und Susanne ihr grausames Spiel beendet, Hendrik und sie losgebunden hatten, wie besinnungslos auf dem Gummilaken.
„Ich glaube, daß wir unserer kleinen Sklavin etwas zu viel zugemutet haben“, sagte Claudia und setzte sich neben die leise stöhnende Heike.
„Ach, was glaubst du denn?“ Susanne stemmte ihre Arme in die Hüften und blickte mißbilligend auf Heike herab. „Das ist ihr normales Programm. Du scheinst etwas zu mitleidig zu sein.“
„Nein, nein, wir sollten die arme Heike an diesem Wochenende nicht weiter herannehmen. Wir kümmern uns besser um diese jungen Mann“, sie deutete auf den vor dem Bett knienden und mittlerweile wieder gefesselten Hendrik, „und lassen ihn einmal so richtig fühlen, was es heißt vor drei Frauen im Staub zu kriechen.“
„Nun, so ganz bin ich nicht deiner Meinung. Ich kann dich aber durchaus verstehen. Laß uns also beginnen.“ Susannes Blick fiel auf Heike. „Du verschwindest jetzt ins Bad, duscht und ziehst dir ein paar bequeme Gummisachen an!“
Heike, die eben noch wie tot auf dem Bett gelegen hatte sprang hoch und lief, obwohl sie immer noch die Kapuze über den Kopf gezogen hatte, schnell aus dem Zimmer. Von ihr hatte Hendrik sicher noch einiges, nicht sehr freundliches zu erwarten. Doch nicht nur von ihr. Claudia baute sich jetzt drohend vor ihm auf. Er konnte ihr Gesicht durch den Nylonschleier nicht erkennen entnahm aber ihrer Körperhaltung, daß ihm in der nächsten Zeit nichts Gutes blühen würde. Und schon trafen ihn die ersten Ohrfeigen. Gleichmäßig langsam, mit mäßiger Härte aber ohne Pause malträtierten sie seine Wangen.
Nun sollte man meinen, daß das für Hendrik nicht besonders erheiternd war. Und doch lachte er aus vollem Halse. Susanne hatte nämlich sich hinter ihm auf den Boden gesetzt, seine Füße zusammengebunden und begann diese zu kitzeln.
Einige Zeit später, Claudia und Susanne hatten Hendriks Folter nicht unterbrochen, kam Heike, die mit einer weiten, gelben Gummibluse und einem kurzen blauen Gummirock bekleidet war, zurück in den Raum. „Los, du machst ihn jetzt geil!“ befahl Susanne. Heike setzte sich vor Hendrik hin und begann mit den Händen durch den Nylonstoff hindurch sein Glied zu streicheln.
Hendrik erlebte in der jetzt folgenden Zeit eine Explosion seiner Sinne. Heike ließ es nicht zu, daß er zum Samenerguß kam. Sie wußte immer wann es so weit war und stoppte für eine oder zwei Minuten das Streicheln. Die Ohrfeigen und das Kitzeln endete jedoch nicht. Hendriks Wangen hatten schon eine recht frische Rötung bekommen und er rutschte vor Claudia hin und her, wagte es jedoch nicht sich ihr zu entziehen. Der von seiner Anstrengung durchgeschwitzte Nylonstoff klebte auf seiner Haut. Die Frauen lachten und machten sich über seine Hilflosigkeit lustig. Besonders Heike empfand großen Spaß dabei, seinen längst fälligen Orgasmus immer und immer wieder hinauszuzögern und verspottete ihn jedesmal, wenn sie von ihm abließ und seine Spannung dadurch sank.
Claudia war die erste, die bemerkte, daß Hendrik in eine Art Trance geraten war. Sein Oberkörper wog unter den Ohrfeigen. Seine Füße, die zu Anfang versucht hatten sich den kitzelnden Fingern Susannes zu entziehen, lagen ganz ruhig und ließen alles mit sich geschehen. Aus seiner Brust kam ein seltsamer Ton, ein tiefes Brummen.
„Laßt ab, es macht ihm nichts mehr. Wir müssen uns etwas Neues ausdenken“.
„Ich weiß da schon etwas“, meinte Susanne und lehnte sich zurück. Sie löste Hendriks Fesseln und befahl Heike mit ins Bad zu gehen und ihm beim Duschen zu helfen.
Hendrik erhob sich. Er war leicht benommen. Erst als das Wasser der Dusche über sein Gesicht lief, kam sein Bewußtsein zurück. Sein erster Blick fiel auf das breite Grinsen Heikes.

Fortsetzung folgt !!!
40. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von NyPoSe am 02.02.05 17:18

„Na, das hat dir aber gefallen?“ Ihre Hand ging, wie selbstverständlich zu seinem Glied. Hendrik wich zurück. Als er aber sah, daß sich Heikes Gesichtsausdruck zu ändern begann, hielt er ein und ließ sie gewähren. Sie ergriff es, hielt es aber dann nur fest, ohne ihn zu reizen. „Was glaubst du, werden unsere Herrinnen gleich mit uns machen?“ Heike ließ sein Glied los und setzte sich auf den Hocker neben der Badewanne. „Ich meine eben gehört zu haben,“ sagte sie, „daß sie dich mit zu uns hinüber nehmen wollen. Du sollst in meine Gummizelle gesteckt werden. Ich habe dort schon viele Tage und Nächte verbracht. Du wirst es schätzen, wieder hinausgelassen zu werden.“
Hendrik stellte das Wasser ab, nahm ein Handtuch und stieg aus der Dusche. Nachdem er sich abgetrocknet hatte, wurde er von Heike in den Schwitzkasten genommen und ins Wohnzimmer gebracht. Susanne und Claudia saßen rauchend auf dem Sofa. Claudia hatte die Zeitung vor sich liegen und Susanne blickte aus dem Fenster, hinaus in den Garten, wo sich auf dem Vogelhäuschen ein paar Spatzen balgten.
Claudia sah auf und lächelte Heike und Hendrik an. „Ein schönes Paar, wir haben beschlossen euch für den Rest des Wochenendes einzusperren. Ihr werdet in Susannes Gummizelle gebracht. Du Hendrik wirst während der ganzen Zeit über Heikes gehorsamer Sklave sein. Wenn sie dich fesseln will wirst du es geschehen lassen und was sie befiehlt mußt du tun. “

Samstag, 31.Mai - 11:00 Uhr

Sie legten die wenigen Kilometer zu Susannes Wohnung in Hendriks Auto zurück. Er mußte mit Heike zusammen auf der Rückbank sitzen. Es war warm, die Sonne meinte es gut mit ihnen. Auf Hendriks Schoß lagen zusammengefaltet seine Gummisachen. Heike strich über das gelblich schimmernde Gummi und grinste Hendrik ins Gesicht. „Das wird ein großartiger Tag für dich. Glaube nicht, daß ich dir viel Ruhe gönnen werde. Ich werde dafür sorgen, daß du vom Füße küssen wunde Lippen bekommen wirst und daß deine Wangen hinter ihrer gelben Gummischicht rot leuchten.“
„Treib es nicht zu arg!“ Meinte Claudia und drehte sich zu den Beiden um. „Denk daran, daß er nicht dir gehört, du bist schließlich auch nur eine kleine schlampige Sklavin.“
Susanne fuhr schwungvoll in die Einfahrt ihres Hauses. Sie wohnte in einer sehr vornehmen Gegend. Ihr Haus war eine kleine Villa aus der Zeit um die Jahrhundertwende. Nachdem sie durch die schwere eiche Eingangstür in einen Vorraum gelangt waren gingen sie gleich nach rechts zu Kellertür. Einigen hölzernen Stufen führten hinab. An der Decke eines langen Flures hing eine grell leuchtende Glühbirne, die den Blick auf sechs hölzerne und eine Stahltür eröffnete. Susanne ging zur letzteren und öffnete sie. „Los ihr zwei, ausziehen! Du Hendrik wirst deine mitgebrachten Gummisachen anziehen und für dich Heike hole ich was Nettes herunter.“
Während Claudia Hendrik beim Aus- und Anziehen half brachte Susanne für Heike einen roten Ganzanzug und einen schwarzen Sack herunter. Heikes Anzug ließ die Hände und Füße frei, hatte aber eine Haube die jedoch das Gesicht offen ließ. Der Sack war wie ein Mumienschlafsack geschnitten hatte jedoch eine Maske, die nur eine Mundöffnung hatte und einen Reißverschluß der vom Rücken bis zum Kopf ging.
Nachdem Hendrik seinen Anzug, das Kleid und die lächerliche Haube angezogen hatte legte ihm Claudia die Fesselbänder um die Hand- und Fußgelenke. Jedes einzelne Band wurde verschlossen und Heike erhielt vier Schlösser mit den dazugehörigen Schlüsseln und den Gummisack. Claudia gab Hendrik einen sanften Kuß und befahl ihm in den Raum zu gehen, der dunkel vor ihm lag.
Als er den Boden betrat fühlte er, daß dieser weich war. Im gleichen Moment wurde es hell. Der Raum war etwa vier Quadratmeter groß. Der Boden bestand aus einem Wasserbett, daß mit einem Gummilaken bespannt war. Überall lagen große verschiedenfarbige Gummikissen herum. Es mußten so um die Hundert sein. Die Wände, die ebenfalls mit Gummi überspannt waren, wölbten sich hervor als wären sie stark gepolstert. Es war unnatürlich warm.
Hinter ihm wurde es laut. Heike stieß in seinen Rücken und riß ihn hinab auf den stark schwankenden Boden. Er hörte während er in dem Berg von Kissen versank, wie jemand die Tür zuzogen und dann das Schließen eines Schlosses. Heike lag auf ihm und lachte.

Fortsetzung folgt !!!
41. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von Esi am 02.02.05 17:29

weeeeeeiiiter

wirklich tolle geschichte

Gruß Esi
42. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von SteveN am 02.02.05 19:27

Hallo NypoLa !

Eine wunderbare Geschichte !
Was wird nun Heike mit Hendrik anstellen ?

Viele Grüße SteveN


43. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von Herrin_nadine am 02.02.05 20:29

die gummizelle heißt unser sklavenpärchen herzlich willkommen.
haben ihre nylonanzüge an uns müssen darin bestimmt schwitzen, weil es sehr warm ist.

was wird die sklavin mit dem sklaven alles machen?
wird der sklave ihr gehorchen?


44. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von NyPoSe am 03.02.05 17:04

Samstag, 31.Mai - 22:00 Uhr

Es waren etliche Stunden vergangen. Heike hatte Hendrik nicht geschont. Sie hatte ihn gefesselt, gekitzelt und geohrfeigt. Er mußte vor ihr knien und ihre Füße küssen während sie ihn verspottete und demütigte.
Nun lagen sie erschöpft nebeneinander in Mitten der Kissen. „Warum ist es hier eigentlich so warm?“ Fragte Hendrik der bereits seit einigen Stunden in seinem eigenen Saft schwamm. „Der Raum liegt direkt neben dem Heizungskeller und die Heizungsrohre, die nach oben gehen liegen hinter der Wandverkleidung.“ Heike hatte sich aufgesetzt und musterte Hendrik. „Was warm ist werde ich dir aber noch zeigen. das hier ist nur ein Kinderspiel.“ Sie kramte unter den Kissen und zog den Gummisack hervor. „Ich bin jetzt etwas müde, und werde dich nun für die Nacht fertig machen.“ Hendrik mußte in den Sack steigen. Es war eng. Vor allem als er merkte, daß die Arme in separate Ärmel gesteckt werden mußten. Heike zog den Reißverschluß zu. Die Maske umschloß, als zweite Gummihaut seinen Kopf. Nun waren auch die Öffnungen über seinen Augen verschlossen. Heike bettete ihn in die Kissen und legte sich über ihn. Ihr Mund legte sich auf den Seinen und ein Kuß versiegelte die Lippen, die er so nötig zum Atmen gehabt hätte. Die Einzige, nicht vom Gummi umschlossene Stelle seines Körpers versiegelt durch Heikes Lippen.

Sonntag, 1.Juni - 8:00 Uhr

Sie hatte ihm wenige Sekunden später die Möglichkeit zum Atmen gegeben. Der Sack jedoch blieb und wurde über Nacht zur echten Qual. Bewegungsunfähig und schwitzend lag er da und mußte warten bis ihn die Herrin Heike (welch ein Hohn, war sie doch selber nur eine Sklavin) befreite. Heike tat dies als sie wach wurde, aus eigener Erfahrung wissend das eine Nacht im Saunasack eine große Belastung der Konstitution mit sich brachte. Natürlich wußte Sie nicht wie spät es war. Es gab schließlich keine Fenster in dem Raum, nur ein Gummiboden, Gummiwände und eine große Menge von Gummikissen. Einzig in der gegenüberliegenden Wand in etwa 2 Metern Höhe war ein Verschlag in dem einige Flachen mit Wasser lagen. Eine davon reichte Heike Hendrik, der nach der langen Bewegungslosigkeit froh war seine Gelenke wieder bewegen zu können. Er hatte großen Durst und trank beinahe einen Liter.
Heike, die im Gegensatz zu Hendrik ausgezeichnet geschlafen hatte brachte jetzt schon wieder eine große Menge Energie auf um ihn zu ärgern. Sie fesselte seine Hände auf dem Rücken zusammen und schubste ihn hin und her, bewarf ihn mit den Kissen und vergrub ihn in danach einer Kissenpyramide.
Hendriks Luft wurde knapp. Da bemerkte er zwei Hände, die an seinem Körper hinauf krabbelten. Das Kitzeln kam so plötzlich, daß mit seinen Reflexen beinahe alle Kissen durchbrach und als erstes Heikes grinsendes Gesicht sah. Die rote Gummikappe leuchtete und gab ihr ein diabolisches Aussehen. Ihre Arme legten sich um seinen Hals und zogen sein Gesicht zu dem Ihren. Ihre Lippen berührten sanft die Seinen, wichen zurück und kamen wieder. Ihr Atem hauchte über seinen Mund und leicht strich ihre Zunge über seine Lippen. Hendrik genoß diese angenehme Berührung mit einem unguten Gefühl. Er wußte, daß Claudia Heikes Tun sicher nicht gefallen würde. Ihre Zunge wurde jetzt immer beherrschender. Sie drang in seinen Mund vor und stieß hart auf die Seine. Ihre Lippen umschlossen seinen Mund und die Luft wurde knapp. Hendrik befreite sich durch eine ruckartige Bewegung und holte tief Atem. Doch schon preßten sich Ihre Lippen wieder auf seinen Mund. Dieses Spiel wiederholte sich einige Male und jedesmal wurde Ihr Druck härter und jedesmal mußte er größere Kraft aufwenden um einen kurzen Atemzug zu bekommen.
Gerettet wurde Hendrik durch ein Geräusch an der Tür. Der Schlüssel drehte sich im Schloß und Heike ließ ruckartig von ihm ab, stieß ihn zurück in die Kissen und versuchte ein unschuldiges Gesicht zu machen. Von draußen strahle der Schein der Kellerlampe in den ansonsten nicht so hell ausgeleuchteten Raum hinein. In der Türöffnung standen Susanne und Claudia. Susanne trug den rosafarbenen Nylonoverall und Claudia das blauweiße Nylonkleid. „Hallo ihr beiden Gummipuppen, wir wollen ab jetzt mitspielen. Was habt ihr den so getrieben?“
Heike berichtete von davon, daß sie Hendrik streng angefaßt hatte und daß er die Nacht im Saunasack verbringen mußte. Hendrik wollte ebenfalls berichten, wollte sagen, daß ihn Heike so besitzergreifend geküßt hatte und daß er ihr widerstanden hatte aber Claudia wollte gar nichts weiter hören. Lachend stürzte sie sich auf ihn und rang ihn in die Kissen. Da er noch immer gefesselt war hatte sie leichtes Spiel und saß in wenigen Sekunden auf seiner Brust. Der Saum ihres Kleides strich über Hendriks gummiertes Kinn und ihre Finger strichen über seinen Mund. Susanne winkte Heike auf die linke und setzte sich selber auf die rechte Seite von Hendriks Kopf. Ihre Hände strichen wie die Claudias über sein Gesicht und auch Heike bemühte sich es ihnen gleich zu tun.
Es war ausgesprochen angenehm so gestreichelt zu werden. Hendrik versank in einer Wolke aus Wohlbehagen. Doch schon nach wenigen Minuten merkte er wie die Finger immer intensiver an seinem Hals vorbeiglitten. Es begann zu kitzeln. Er versuchte auszuweichen und verstrickte sich nur um so tiefer in das Netz aus tastenden, grabbelnden und streichelnden Fingern und Händen. Es war eine wonnevolle Folter.
„Wir sollten ihm die Gummisachen ausziehen“ meinte Claudia. „Er kann unsere Hände ja gar nicht richtig spüren.“
„Einspruch!“ sagte Susanne laut. „Ich meine, wir sollten die Gummierung noch verstärken. Wenn wir ihn jetzt befreien hat er noch nicht das richtige Gummifeeling erlebt. Er muß zurück in den Saunasack gesteckt werden, aber vorher will ich noch sehen, was wir noch schönes für ihn haben.“ Sie nickte kurz zu Heike hinüber und diese sprang auf und verließ den Raum. „Heute Abend ist seine Haut so sensibel, daß die kleinsten Berührungen sinnliche Explosionen in ihm hervorrufen werden.“
Es dauerte nicht lange bis sie wieder durch die Tür trat. Über ihrem Arm hatte sie eine Menge Gummizeugs liegen. Sie legte es vor Susanne auf den schwankenden Boden. Alle drei suchten nun kichernd in den Sachen herum und probierten das ein oder Andere an Hendrik aus. Zum Schluß trug er zu dem Ganzanzug und dem Kleid noch eine weite, gelbe Hose, eine Pinkfarbene mit Rüschen versehene Bluse mit hochgeschlossenem Kragen und einen aufblasbaren Knebel, der in der Mitte einen Schlauch hatte durch den er atmen konnte. So ausstaffiert legten sie ihn wieder in den Saunasack. Die Maske des Sackes umschloß seinen Kopf sehr eng und arretierte den Knebel. Zum Schluß setzte ihm Claudia noch die demütigende Kopfhaube auf den nun völlig eingummierten Kopf und pumpte den Knebel auf.
Hendrik lag nun, zur völligen Bewegungslosigkeit verdammt in dem Sack und erwartete jetzt allein gelassen zu werden. Doch das hatten die Frauen nicht vor. Sie legten etliche Kissen auf und um seinen Körper und setzten sich dann auf ihn. Das Wasserbett schaukelte als sie zu Dritt einen für ihn qualvollen Ritt vollführten.
Nach einer haben Stunde verließen Claudia und Susanne den Kerker und wiesen Heike an gut auf ihn aufzupassen. Hendrik genoß die Ruhe, vor allem weil Heike keine Anstalten machte ihn weiter zu quälen. Es war zwar unerträglich warm unter den vielen Gummischichten, er hatte jedoch aufgehört zu schwitzen. Heike lag mit ihren Kopf auf Hendriks Schoß und schien zu schlafen.

Fortsetzung folgt !!!
45. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von Herrin_nadine am 03.02.05 17:11

ach der arme kann nicht mehr schwitzen, dann muß man ihm zum trinken geben,
das kann doch die sklavin jetzt übernehmen.
wie lange muß er in der verpackung liegen bleiben?
wird er dann explodieren vor lust?


46. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von SteveN am 03.02.05 19:35

Hallo NypoLa !

Ich denke ich kann hier bei mir, den von Herrin Nadine angesprochenen, Knall vernehmen.
Was werden die 3 Schönheiten noch alles mit Hendrik anstellen ?

Viele Grüße SteveN

47. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von NyPoSe am 04.02.05 15:06

Nun zum guten Ende der Geschichte:

Sonntag, 1.Juni - 19:00 Uhr

Hendrik wurde aus seiner Gefangenschaft bereit. Claudia hatte ein duftendes Bad eingelassen, in das er steigen durfte nachdem er sich seiner Gummihäute entledigt hatte. Heike hatte ihn über den Rest des Tages in Ruhe gelassen. Sie mußte jetzt in der alten Waschküche stehen und seine Sachen reinigen und zum Trocknen aufhängen. Das heiße Wasser ließ ihn zurückzucken. Doch er gewöhnte sich schnell an die Temperatur. Sein gequälter Körper sank langsam die cremige Flüssigkeit. Claudia massierte ihm liebevoll seine steife Rückenmuskulatur und wusch seine Haare. Sie trug noch das gleiche Kleid wie am Morgen. Plötzlich stieg sie ohne Rücksicht auf ihre Kleidung zu ihm in die Wanne. Eng umschlungen lagen sie dort und küßten sich.
„Claudia, Claudia, Claudia!“ Susanne beobachtete die Beiden mit einem strafenden aber auch einem lachenden Blick. „Ich glaube du haßt dich in deinen kleinen Sklaven verliebt.“
Die Angesprochene drehte langsam den Kopf herum, blickte erst ungehalten, dann aber als sie das Lächeln sah ebenfalls lächelnd auf sie und fragte: „Und wenn es so ist?“ Susanne winkte noch einmal kurz und ging hinaus. Claudia lag auf Hendrik. Dessen Hände glitten an ihrem Körper hinab und spielten leicht mit den Nippeln ihrer Brüste, die durch das nasse Nylon steil in die Höhe ragten. Ihre Lippen trafen sich immer und immer wieder. Er raffte ihr Kleid hoch und drang in sie ein. Langsam steigerten sie ihre Lust bis hin zur Ekstase. Das Wasser spritzte und schwappte über den Rand der Wanne und mit einem langen Aufschrei kamen beide zum Höhepunkt.

Montag, 2.Juni - 19:00 Uhr

Anders, als die Frauen vorgehabt hatten blieben Claudia und Hendrik an diesem Abend nicht mehr bei Susanne. Sie fuhren zurück in Claudias Wohnung und verlebten eine sehr angeregte Nacht. Hendrik mußte zwar seine devote Haltung ihr gegenüber beibehalten wurde jedoch nicht mehr gefesselt.
Am Morgen hatte Claudia Hendrik die Anweisung gegeben sie am Abend wieder zu besuchen.
Und da war er, stand wie beim ersten Mal mit einem Blumenstrauß in der Hand vor ihrer Tür und betätigte die Klingel. Doch dieses Mal war es anders, er wußte was ihn erwartete: Es war die Frau seiner Träume!

Epilog

Das war die Geschichte von Claudia und Hendrik. Die Zukunft bringt eine lange und abwechslungsreiche Partnerschaft. Hendrik genießt die Abhängigkeit in die er sich begeben hat und Claudia hat viel Spaß sich immer neue Nettigkeiten für ihn auszudenken. Es entwickelt sich tatsächlich Etwas, das man gemeinhin als Liebe bezeichnet. Susanne und Heike sind gern gesehene Gäste, bleiben jedoch in der Zukunft eher im Hintergrund.

Was an dieser Geschichte nicht so schön ist, ist einzig und allein die Tatsache, daß es sich um reine Fantasie handelt. Wie gerne wäre ich an Hendriks Stelle, läge schwitzend in Nylon oder Gummisachen herum, während sich eine schöne Herrin, die mich gerne hat, Gemeinheiten für mich ausdenkt.

Hallo Ladys und Herrinnen, Frauen von nah und fern: „Hendrik ist noch zu haben!!!“

Viele liebe Grüße Euer NyPoLa
48. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von SteveN am 04.02.05 16:03

Hallo NypoLa !

Eine schöne Geschichte !
Ja, wer wäre nicht gerne an Hendriks Stelle ?
grins

Viele Grüße SteveN


49. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von Herrin_nadine am 04.02.05 20:07

ich möchte mich bei dir bedanken für deine tolle geschichte. es hat mir sehr viel spaß gemacht sie zu lesen.
wie du die darsteller beschrieben hast und ihre aktionen dargestellt hast, hat mir sehr gefallen.
ich hoffe daß der anfang war, daß wir das vergnügen haben noch mehr supergeschichten von dir lesen zu dürfen.

50. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von master_of_m am 05.02.05 09:14

Lass die Geschichte doch weiterleben oder hat die Phantasie ihre Grenzen, nicht bös gemeint, aber sowas muss man weiterschreiben
51. Re: Chronik einer Liebe

geschrieben von NyPoSe am 05.02.05 19:15

Hallo Zusammen,

zuerst einmal herzlichen Dank für die positive Kritik an meiner kleinen Story. Vor allen möchte ich aber der Herrin Nadine danken, die ihren 1000sten Beitrag und noch viele Weitere gepostet hatte.

Eine Weiterführung der Geschichte wird es, nach dieser positiven Kritik sicher geben.

Bis dann Euer

NyPoLa


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