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Thema:
eröffnet von RalfT am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von RalfT am 01.09.04 15:00

1. Urlaub

geschrieben von RalfT am 23.07.03 13:48

Hallo....
Wollte auch mal nicht nur lesen, sondern auch schreiben.

Dies ist der erste Teil einer Geschichte, die ich vor etlichen Jahren (können es wirklich schon 10 Jahre sein?!) geschrieben hatte. Abgesehen von einer einschlägigen BBS die kurze Zeit danach stillgelegt wurde habe ich sie noch nirgendwo veröffentlicht.

Beim Durchlesen sind mir einige Dinge aufgefallen die ich heute sicherlich anders schreiben würde. Eine echte Storyline gibt es auch nicht wirklich.

Naja, lest selber:
Dieser Text darf frei kopiert werden und in Datennetzen verbreitet werden.
Er darf nicht an Minderjährige weitergegeben werden.


Urlaub

Ankunft

Michael ließ den Wagen langsam ausrollen. "So, da wären wir. Die nächsten drei Wochen wird dies unsere Heimat sein... oder sollte ich lieber sagen,..."grinsend warf er einen Blick auf die beiden Frauen auf den Rücksitzen "... euer Gefängnis."
Die drei schauten auf das große Haus, das tief im schwedischen Wald lag. Die letzten 30 Kilometer waren sie einer staubigen Schotterstrasse gefolgt, auf der ihnen nicht ein einziger anderer Wagen begegnet war. Hier konnten sie wirklich völlig ohne Scham ihren Gelüsten freien Lauf lassen. Sie hatten von dem Haus über eine Anzeige in einem Gummi- und Bondagemagazin erfahren. Der Besitzer, Lars Oleson, wohnte im nächsten Ort, ca. 30 Kilometer entfernt. In der Einsamkeit der nordischen Wälder hatte er das Haus bauen lassen, inklusive einen "Folterkeller" und andere Spezielle Einrichtungen.
Sie stiegen aus dem Wagen, und gingen auf das Haus zu.

Hinter der Eingangstür lag ein großer Raum, geschmackvoll möbliert, der Boden mit hellen Fließen. Julia und Sarah betrachteten mit leichter Besorgnis die verschiedenen Ringe und Haken die in verschiedenen Höhen in den Wänden eingelassen waren. Michael warf einen Blick durch die nächsten Türen, "ah, die Küche....und das Bad" murmelte er.
Die beiden Frauen schauten sich die nächsten Räume an, ein großer Raum mit Wandschrank. "Wozu das wohl dient?" Überlegte Sarah, und betrachtete mißtrauisch eine hölzerne Bodenplatte in der einen Ecke des Raumes. In der Mitte war ein kreisrundes Loch. Julia fand den Käfig in der anderen Ecke viel aufregender, er war rund und schien nicht einmal groß genug das eine Person hineinpaßte, obwohl er eindeutig der Form einer Frau nachgeformt war.
In den Wandschrank waren unzählige verschiedene Kleidungsstücke aus Gummi, Lack und Leder.
Manche schienen auch aus Plexiglas und anderem Kunststoff gefertigt zu sein. Viele Ketten, Handschellen, Seile und Lederriemen versprachen fesselnde Tage.
Eine Treppe führte nach oben und unten.
Die beiden Frauen wollten gerade nach oben gehen, als Michael seine Hände schwer auf ihre Schultern legte. "Ich denke wir sollten erst einmal unser Gepäck hereinholen, und uns umziehen." Er zupfte an der leichten Kleidung der beiden. "Ich möchte die nächsten zwei Wochen keine von euch mit solcher Kleidung sehen!" Stumm nickten die beiden. Sie hatten es ja selbst so gewollt. Zwei Wochen lang ergebene Gummisklavin. Zwei Wochen lang absolute Unterwerfung.

Michael betrachtete zufrieden seine beiden Sklavinnen.
Die beiden Frauen trugen nur einen schwarzen Gummislip, hohe Pumps und ein breites Halsband. Beide waren schlank, und gutgebaut. Sarah hatte langes schwarzes Haar, das jetzt als straffer Zopf bis hinab zwischen ihren beiden Schulterblätter hing. Julia hatte braunes, schulterlanges Haar, das sie mit viel Gel um ihren Kopf gelegt hatte.
Auch er selber trug nur eine lange enge Gummihose, mit Druckknöpfen um seinen Schwanz herauszuholen.
Gemeinsam tranken sie noch eine Flasche Sekt, frisch aus den Kühlschrank, auf ihren Urlaub. Dann gingen sie nach oben.

in den oberen Räumen waren drei große Schlafzimmer, an dessen Wände wieder Ringe eingelassen waren. Jeder Raum hatte zwei breite Betten. Auch die Betten hatten stabile, chromblitzende Metallrahmen, natürlich waren sie mit Gummi bezogen.
In den Wandschränken lagerte verschiedene Gummi und Lack Kleidung,
Auch ein weiteres, sehr großes Bad, mit einen Abfluß in der Mitte des Raumes war hier zu finden.

"So, meine Lieben. Die Fahrt war ziemlich anstrengend. Es wird abend, ich glaube ich lege mich bald aufs Ohr. Ich werde mich aber erstmal um euch kümmern."
Kurz suchte er in den Schrank herum, und zog schließlich zwei große Säcke aus dicken, schwarzen Gummi hervor. Jeder war bestimmt groß genug, das ein Mensch sich hineinlegen konnte. "Ausziehen!" befahl er.
Wortlos zogen die beiden Frauen ihren Slip und die Pumps, die sie eben erst angezogen hatten, wieder aus.
Sie mußten, die Füße voran, in jeweils einen Gummisack kriechen.
Nur der Kopf schaute noch heraus. Durch Riemen auf der Rückenseite der beiden Frauen wurden die Säcke eng zusammengeschnürt. Die Arme wurden seitlich an den Körper gepreßt, die Beine zusammengeschnürt.

Michael wuchtete die beiden, wie riesige schwarze Raupen aussehende Frauen in jeweils ein Bett. An den Fußende des Sackes, sowie an den beiden Schultern war jeweils eine große Metallöse eingelassen.
Er hackte eine Kette an jeder Schulter ein, und befestigte sie an den oberen Bettpfosten. An den Hacken an der Fußsohle befestigte er ebenfalls jeweils eine Kette, die er mit aller Gewalt straff zog, und dann am Fußende einrasten ließ. Langgestreckt lagen die beiden Sklavinnen auf den Betten. An ihren Schultern wurde der Gummi durch die Ketten hochgezogen. Wie zwei Hörner die aus ihren Schultern wuchsen, fast bis auf Höhe der Ohren.. Durch die Spannung zeichneten sich deutlich die Brüste der beiden ab.

Zufrieden strich Michael über die Leiber der beiden. Kräftig massierte er ihre Schamlippen, die unter den Gummi verborgen lag. Dann verabschiedete er sich lächelnd "Ich habe da einige sehr interessante Videos beim Rekorder gesehen...ich denke das ist jetzt das richtige für mich. Viel Spaß noch."


Zweiter Tag

Julia wurde durch den Druck in ihrer Blase wieder wach. Verdammt, dachte sie, sie hätte vorher pinkeln sollen. Wie lange sie wohl schon hier lag. Die ersten paar Stunden hatte sie sich noch in ihren schweissfeuchten Gummikokon herumgewälzt, probiert ihre Muschi an den Gummi zu reiben, aber der ersehnte Orgasmus war ihr versagt geblieben. Dann war sie ermattet eingeschlafen. Sie lauschte in den dunklen Raum. Es war Nacht, der Fernseher lief nicht mehr. Sie starrte hinüber zu Sarah. Sie konnte nur den dunklen Schatten auf den zweiten Bett erkennen. Doch, jetzt hatte sie ihren Kopf bewegt. "Julia? bist du wach?" drang es leise zu ihr hinüber." Sie bejahte die Frage. Auch Sarah spürte ihre Blase. Kurz beratschlagten die beiden. Sie warteten noch einige Zeit, in der Hoffnung, der Morgen sei nicht mehr fern.
Schließlich hielten sie es nicht mehr aus. Sie wußten nicht wie lange sie jetzt schon hier lagen, aber es müßte schon längst morgen sein. In leiser Verzweiflung riefen sie nach Michael.
Michael kam auch fast sofort herein, durch die Tür viel helles Tageslicht. Michael grinste sie zufrieden an, "na ihr Langschläfer."
Er trug eine enge Lackjeans und eine Lederweste.
"Es ist ja schon Tag..." entfuhr es Sarah. Die Rolläden waren so dicht, das sie nicht gemerkt hatten, das es schon hell war. Wahrscheinlich hatte Michael hinter der Tür gelauscht, und sich an ihrer langsam steigenden Verzweiflung erfreut. "Wir müssen beide dringend auf die Toilette, bitte befreie uns." bat Julia.
Michael verzog scheinheilig sein Gesicht. "Ihr könntet auch einfach in euren Sack pinkeln, oder? Wir hatten gesagt keine Tabus, nicht wahr?" Gespannt wanderte sein Blick zwischen ihren Gesichtern hin und her. Julia seufzte leise, ja, keine Tabus, das hatten sie gesagt. Sie wußte, wenn sie ihm widersprach, würde er sie sofort losbinden, und sich auch noch entschuldigen, ihre Grenze überschritten zu haben. Sie konnte ihm vertrauen. Andrerseits hatte sie schon manchmal darüber geredet, in ihren Spielen auch pissen miteinzubeziehen. Aber bisher war es noch nie soweit gekommen. Sie nickte leicht mit den Kopf, und warf ein Blick zu Sarah, die lächelnd zurückblickte. Sie hatte sich schneller entschieden. Michael trat zwischen die beiden Betten, und legte jeweils eine Hand auf den Bauch der beiden Gummisklavinnen. Er drückte gegen die Blasen der beiden, "Na, los. Laßt mich eure Pisse spüren. Seine Finger tastete tiefer, wo er unter dem Gummi die Muschis der beiden spürte. Er spürte unter seinen tastenden Fingern, wie unter dem Gummi eine warme Flüssigkeit sprudelte und sich ausbreitete.
Julia spürte, wie sich ihre Blase entleerte, wie sich ihr Urin zwischen den Schenkeln, unter ihren Po sammelte, langsam ihren schweißnassen Rücken hinaufkroch. Erstaunt bemerkte sie, das sie das Gefühl genoß, in ihrer eigenen warmen Brühe zu liegen, die sich mit den Schweiß der Nacht vermischte.
Michael verließ den Raum, und kam kurz darauf mit zwei großen Wasserflaschen zurück. "Zum Nachfüllen..."sagte er, öffnete eine und hielt sie vor Sarahs Kopf. Diese öffnete den Mund, und schnell kippte Michael die Flasche. Sarah schloß ihre Lippen um die Flasche, und begann, zu trinken. Schließlich, als die Flasche fast leer war, schüttelte sie leicht mit den Kopf, und grunzte heftig. Michael zog die Flasche zurück, bespritze dabei noch ihr Gesicht und den Sack mit Wasser. Auch Julia leerte ihre Flasche fast vollständig.
Sie fühlte, wie die viele Flüssigkeit in ihren Bauch gluckerte, wenn sie versuchte sich zu strecken. Sie bewegte sich wieder in ihren Gummisack, genoß das feucht-glitschige Gefühl auf ihrer Haut. Sie versuchte ihren Rücken durchzudrücken, um ihre Muschi an den Gummi zu reiben. Sie bemerkte den erregten Blick von Michael, als sich ihre Brüste gegen den Gummi preßten.

Michael sah den beiden Frauen zu, wie sie sich in ihren vollgepissten Gummihüllen suhlten. Er spürte, wie sein Schwanz steif wurde.
Immer wieder drückten sich die beiden Frauen gegen den strafen Gummi, rieben ihren Unterleib daran, warfen leise stöhnend ihren Kopf hin und her. Michael hielt es nicht mehr aus. Er kniete sich über den Körper seiner Frau. Erst einmal setzte er sich vorsichtig auf ihre Brust, spürte ihre Brüste unter seinen Pobacken. Er öffnete seine Hose und holte seinen harten Schwanz hervor. Sarah öffnete ohne zu zögern den Mund. Michael rutschte etwas vor, und schob seinen Schwanz tief ihn ihren Mund. Sarah saugte und schmatzte an den Schwanz und verzog genießerisch das Gesicht. Immer wieder strich ihre Zunge über den Schaft. Michael krümmte sich stöhnend zusammen. Schließlich spritzte er ihr in den Rachen, was sie auch alles schluckte. Michael erhob sich, immer noch schweratmend und mit tropfenden Schwanz, und setzte sich über Julia. "Hier du darfst sauberlecken!" befahl er ihr, was sie auch mit Freuden gleich machte.

Nachdem Michael die beiden Frauen befreit hatte, ließ er sie ihre Säcke auswaschen. Nach ihrer eigenen Pisse und ihrem Schweiß stinkend, mußten sie die Säcke zum Trocknen aufhängen. Erst dann durften die beiden sich erst duschen und frühstücken. Sie sprachen viel über die vergangene Nacht. Sie waren erstaunt, wieviel Lust sie dabei verspürt hatten. Dann ruhten sie sich noch einige Stunden aus. Schließlich war eine Nacht in den Strafsäcken nicht sehr erholsam.

Erst am Nachmittag rief Michael die beiden wieder zu sich. Die beiden knieten sich vor ihm nieder, wie sie es ihn den letzten Monaten gelernt hatten. Die Beine weit gespreizt, den Rücken durchgebogen, den Kopf weit in den Nacken gelegt. Sie hatten den ganzen Tag nur ein breites, mit glänzenden Nieten besetztes Lederhalsband und High Heels, die mit einen kleinen Schloß gesichert waren getragen. So waren sie auch jetzt schutzlos seinen Blicken ausgeliefert. Aber sie genossen seine Blicke, wollten von ihn angeschaut werden.
Und im Laufe des Tages wollten sie immer öfters mehr als nur seine Blicke.
"Ich denke, eine kleine Wanderung wird euch guttun, was meint ihr". Sarah und Julia schauten ihn überrascht an. "Wenn du das meinst, Meister dann ist es so" sagten sie. "Natürlich könnt ihr nicht völlig nackt wandern. Deswegen habe ich diese Sachen herausgesucht... Keine Angst hier draußen begegnet uns bestimmt niemand." Lachte Michael als er die entsetzten Gesichter der beiden sah.
Sarah und Julia betrachteten die Sachen. Jeweils einen Gummislip mit einem riesigen innen eingearbeiteten Vibrator und einen erheblich kleineren Analvibrator, außerdem noch ein Knebel, und eine leichte Brustkette. "So kann ich unmöglich herumlaufen..."wollte Julia protestieren. "Mund auf, Sklavin!" befahl Michael und hielt ihr den Knebel vor die Lippen. "Nein...ich...". Michael schaute sie streng an. Julia wußte, wenn sie weiterhin protestierte würde er sie nicht wirklich dazu zwingen. Sie konnte ihn voll vertrauen. Michael sah, wie Julia mit sich rang. Würde sie wirklich so draußen herumlaufen? Natürlich war da draußen tatsächlich niemand. Aber es ist doch ein Unterschied, ob man seinen Gelüsten im Freien oder im eigenen Haus nachgeht. Julia senkte leicht den Kopf, ein unmerkliches Nicken. "Mund auf, hier draußen ist niemand!" Seufzend öffnete Julia den Mund, und ließ sich den Gummiball Zwischen die Lippen schieben. Er war relativ klein, sie konnte ihn bestimmt sehr lange tragen. Mehrere Lederriemen hielten ihn sicher.
Er reichte ihr den Slip. Julia stand auf, und stieg in den Slip. Vorsichtig setzte sie den riesigen Dildo an ihrer Muschi. Sie massierte sie mit der Spitze des Gummistabes, um ihn dann langsam in ihren Unterleib zu schieben. Bei den, mit viel Gleitcreme eingeschmierten hinteren Stab brauchte sie Sarahs Hilfe. Sie biß lustvoll auf ihren Knebel, während der Stab sich in ihren Anus bohrte. Erleichtert atmete sie auf als der dickste Teil durch den Schließmuskel durch war, Der Rest saugte sich wie von selbst fest. Stöhnend zog sie die Hose straff.
Dann half sie Sarah ihre Hose anzuziehen. Michael beobachtete sie breit grinsend, er spürte schon wieder, wie sein Schwanz steif wurde.
Sarah bewegte ihren Unterleib wie eine Bauchtänzerin, genoß das Gefühl der Gummipfähle in ihren Leib. Sie stellte sich vor Michael und ließ sich ebenfalls knebeln. Dann befestigte er die Brustketten an ihren Nippeln. Mit je einer kleinen Klammer wurde die Warze umfaßt, dazwischen spannte die dünne Kette. Die Klammer war nicht sehr stark, sie war kaum zu spüren. Bei jeden Schritt bewegte sich die Kette, übertrug immer neue Reize auf die harten Warzen. Die beiden Frauen tauschten ihre Schuhe gegen Stiefel mit flachen Absätzen. Michael legte ihnen weiche Lederschellen um die Handgelenke und fesselte ihre Hände auf den Rücken.

Dann verließen sie das Haus. Michael trug noch eine Reitgerte bei sich, die er einsetzte, um die beiden anzutreiben. Michael ließ die beiden stramm marschieren, genoss es, wie sie immer wieder ihre Beine zusammenpressten. Hin und wieder zog er spielerisch an der Brustkette, besonders wenn es ihm zu langsam ging. Dann torkelten die beiden mit flehenden Grunzen hinter ihm her.
Nach etwa einer halben Stunde schnellen Marsches, drehte er wieder um. Auf der Hälfte des Rückweges ließ er die beiden halten. Er griff zwischen die Beine der beiden, und betätigte dort einen kleinen Schalter. Die beiden Frauen wimmerten überrascht auf, als die beiden Gummistäbe anfingen zu vibrieren. Sie krümmten sich zusammen, und pressten die Beine aneinander. Julia sackte stöhnend in die Knie, während Sarah sich an einen Baum anlehnte und leise wimmerte.
Michael faßte die Brustketten der beiden und zog vorsichtig daran. "Na, was ist...schon müde, auf geht’s, wir müssen noch zurück!" Mit glasigen Blick und schwer atmend und keuchend schwankten die beiden hinter Michael her. Speichel rann über ihre Lippen, tropfte auf ihre Brüste. Hilflos zuckten ihre Hände, während die Stäbe in ihren Unterleib einen wilden Tanz aufführten. Immer wieder musste Michael die beiden antreiben, indem er sie leicht weiterzog, oder ihnen mit der Gerte auf die Oberschenkel schlug. Als dann, nach einer schier endlosen Zeit voller Stöhnen, Grunzen und wilden Zuckungen erreichten sie wieder das Haus. Michael öffnete ihre Handschellen. Sie ließen sich erschöpft zu Boden sinken und schalteten die Vibratoren ab. Sie entfernten die Brustketten, doch als sie ihre Knebel entfernen wollte, schüttelte Michael nur den Kopf.
Seufzend schauten sie sich kurz an, zuckten mit den Schultern. Fragend griffen sie nach ihren Hosen, was Michael ihnen mit einen kurzen Kopfnicken erlaubte. Langsam zogen sie die Hose herunter, die beiden Gummistäbe aus ihren Körper. Einen Moment lagen sie noch keuchend am Boden, ihre heißen Löcher schleimverschmiert, nassgeschwitzt.

Michael zog sich ebenfalls aus. Dann führte er sie, nackt und verschmiert wie sie waren, in das Bad. Er fesselte ihre Hände und zog sie mit einer Kette nach oben, nur ihre Fußspitzen berührten jetzt noch den Boden. Mitten im Raum, über den Abfluß standen sie nun.
Er befestigte einen Schlauch an einen der Wasserhähne und begann die beiden abzuspritzen.
Er nahm eine Flasche Duschgel und begann die beiden überall einzuseifen. Immer wieder strich er mit seinen schaumigen Händen über ihre Brüste. Massierte ihre Mösen. Dann spritze er sie wieder ab, ließ den starken Strahl genau auf ihre Brüste, ihren Unterleib prallen. Dann stellte er das Wasser abwechselnd heiß und kalt. Die beiden Mädchen zappelten und drehten sich hilflos in ihren Fesseln. Schließlich stellte er das Wasser ganz ab. Wieder begann er eine Liebkosung der empfindlichsten Stellen der beiden. Sein Schwanz war dabei immer steifer geworden. Immer wieder preßte er seine Oberschenkel gegen die Körper der beiden Frauen. Schließlich schob er seinen Schwanz in Julias Muschi. Sie umklammerte ihn mit den Beinen, hing in den Fesseln. Laut stöhnend vor Lust begannen sie sich in einen langsamen Rhythmus zu bewegen. Julia spürte wie Michael immer tiefer in sie stieß, ihre Beine preßte sie fest um Michael. Sarah sah, heftig atmend zu, wie ihr Mann seine Sklavin fickte. Jetzt hätte sie gerne den Vibrator wieder in sich gespürt. Oder besser gleich Michael.
Michael spürte den Orgasmus kommen, er klammerte sich an Julia fest, sonst wäre er zu Boden gestürzt. Er spritzte ihn sie ab. Dann sank er erschöpft zu Boden. Auch Julia hing wieohnmächtig in ihren Fesseln, betäubt von den wilden Gefühlen die durch ihren Körper rasten.

Nach einigen Minuten zog er sich wieder an Julias Körper hoch. Er küßte ihre Schamlippen sanft, spürte seinen eigenen Geschmack. Dann ging er zu Sarah, strich sanft über ihre Brüste, ihre Achseln, folgte mit der Fingerspitze ihren Armen, zu den Handfesseln. Er band sie los, "ich brauche noch deine Hilfe für eine spezielle Bestrafung" sagte er. "Sie hatte sich sehr gesträubt, als ich sie knebeln wollte. Ich habe da eine Bestrafung die vielleicht etwas hart ist...aber ich glaube sie hat es trotzdem verdient." Überlegend betrachtete er Julia, die mit leichten Schaudern vor ihm hing. Sarah stützte sich, immer noch erschöpft auf ihn, und grinste breit. "Ja, sie war wirklich ungezogen. Sie muß lernen was es heißt zu dienen." Zusammen gingen die beiden nach draußen, löschten das Licht und ließen Julia in der Dunkelheit zurück. Sie fröstelte leicht, bei den Gedanken was sie wohl erwartete. Ob sie aus Lust oder Furcht fröstelte konnte sie nicht sagen.

Nach etwa einer halben Stunde kamen sie zurück. Michael trug mehrere Sachen über den Arm. Julia konnte alles erkennen: ein enges Gummihemd, eine Hose, die sehr weit geschnitten war, eine Gesichtsmaske, lange Gummistrümpfe und Handschuhe, alles in schwarz. Sarah mühte sich mit einen ganzen Berg von transparenten Gummibahnen ab, den sie in den Armen hielt. Michael band Julia los, und befahl ihr, das Hemd, die Strümpfe und die Handschuhe überzuziehen. Die Ärmel des Hemdes reichten fast bis zum Ellbogen und wurden leicht geschnürt. überdeckten den Ansatz der Handschuhe, Auch das Halsstück der schwarzen Gummimaske verschwand unter den hohen Kragen des Hemdes. Die Maske hatte nur Öffnungen für die Augen, den Mund und die Nase.

Am unteren Rand des aus dicken Gummi hergestellten Hemds waren mehrere Reihen von seltsamen Metallplättchen angebracht. Sie hatten jeweils einen dünnen Spalt in der Oberfläche. Scheinbar konnte hier irgendwas hineingesteckt werden. Nun mußte Julia in die weite Hose steigen. Sie war viel zu breit, sie hätte zweimal hineingepaßt. Nur die kurzen Hosenbeine und der Gürtel waren recht eng und konnten, ähnlich den Hemdärmeln geschnürt werden. Als Julia die Hose hochziehen wollte, stoppte Michael sie. "Nein, warte noch. Schlüpfe nur schon mal soweit rein, das wir nachher keine Probleme mehr haben. Jetzt binde ich dich wieder fest..." Er zog ihre Arme wieder über den Kopf, wo er sie wieder an der Kette von vorhin einhakte. Mit zwei weiteren Ketten wurden ihre Beine gespreizt gehalten. Die Hose hing nun auf Höhe ihrer Knie. Er zog die Ketten straff, so das sie lang gestreckt im Raum hing. Nun trat Sarah mit den Gummibahnen hinter sie. Sie befestigte sie wohl an den Schnallen. Als sie den Rest zwischen ihren Beinen durchzog, konnte Julia erkennen, daß in regelmäßigen Abständen dicke Gummiplatten angebracht waren. Dort waren jeweils mehrere Schlösser befestigt, die ähnlich wie die Schlösser eines Aktenkoffer in die Plättchen des Hemdes paßten. Nun trat Michael vor sie. In der Hand hielt er eine Flasche mit einer öligen gelbgrünen Flüssigkeit. Er schaute lächelnd auf die Flasche, dann auf Julia. "Wirklich erstaunlich, was es alles gibt. Das Zeug hier soll sehr stark durchblutungsfördernd sein, außerdem reizend und extrem lustfördernd. Kannst du dir vorstellen, wie es wirkt, wenn ich es in deine Muschi spritze. "
Der Flaschenhals war wie ein kurzes Rohr geformt. Michael strich damit über Julias Bauch. Er bemerkte zufrieden, wie Julia zurückwich. Am Anfang soll es recht unangenehm sein. Später dann überwiegt der lustfördernde Aspekt. So nach ein, zwei Stunden. Julia hielt den Atem an, als Michael das kurze Plastikröhrchen zwischen ihre Schamlippen schob. Michael warf Sarah noch einen kurzen Blick zu, die die Gummibahnen zusammengerafft bereithielt. Energisch drückte er auf die Plastikflasche. Er zog die Flasche schnell heraus, und spritze die Flüssigkeit über Julias Unterleib. "Schnell, pack sie ein!" befahl er Sarah. Gemeinsam zogen sie die durchsichtigen Bahnen über Julias triefende Muschi. Sie ließen die Schlösser einraste, und zogen die Bahn wieder zwischen Julias Beine durch. Eilig wickelten sie die Gummibahnen zwischen Julias Beinen, oder um sie herum. Die Schlösser hielten alles sicher, eng war Julias Unterleib wie in einer Windel verpackt.

Anfangs war Julia noch ruhig geblieben aber nach einigen Sekunden hatte sie begonnen ihr Gesicht zu verziehen. Ihr angespannter Körper zuckte immer heftiger. Leise begann sie zu stöhnen und schluchzen.
Michael und Sarah hatten ihr Werk vollendet. Hastig zogen sie die weite Hose hoch. Über den vielen Gummilagen paßte sie genau. Michael schnürte die Hosenbeine eng und zog den Gürtel fest. Sarah mußte Julia dabei festhalten, die begann sich jammernd hin und her zu werfen. Schließlich sicherte Michael den Gürtel und die Beinschnürung durch kleine Vorhängeschlösser. Dann ließ er Julia herunter. Sie sank sofort zu Boden. Sie begann laut zu schluchzen, während sie sich zusammenkrümmte, nur um kurz danach wieder ihr Kreuz durchzudrücken. "Ahh! Das ist die Hölle! Befreie mich...Uhhh!" jammerte sie, während sie sich zuckend am Boden wand. Besorgt fragte Sarah, ob das nicht gefährlich sei, aber Michael konnte sie beruhigen,
das Mittel sei völlig harmlos.
Julia preßte immer wieder die Hände gegen ihren Unterleib, oder versuchte die Beine zusammenzudrücken, aber durch die vielen Lagen Gummi brachte ihr das nicht die geringste Erleichterung. Ihr gesamter Unterleib schien in Flammen zu stehen, ein einziger pulsierender Schmerz. Gleichzeitig aber spürte sie, wie sich in den Gummilagen der Saft ihrer Lust sammelte. Trotz des Schmerzes, oder vielleicht gerade deswegen, war sie stark erregt. Wie durch einen Schleier hörte sie Michael, der sagte, das sie erst morgen befreit werden würde. Sie könne jetzt schlafen gehen. Mit zitternden Knie stemmte sie sich hoch.
Breitbeinig stand sie da, als ob sie ein riesiges Paket Windeln trug, und ganz in schwarzes Gummi gekleidet. Schwankend und schluchzend kämpfte sie sich durch den kurzen Gang bis zu einem Schlafzimmer. Heulend fiel sie auf das Bett, krümmte sich vor Schmerz und Lust zusammen. Wild fummelte sie an den Gürtel der Hose, den eingeschnürten Beinen herum, um ihre gut gepolsterte Muschi zu erreichen. Sie kam einfach nicht daran. Hilflos wand sie sich auf den Bett. Schließlich blieb sie keuchend liegen und konzentrierte sich auf die Lust, wollte den Schmerz vergessen. Aus tränenverschleierten Augen sah sie, wie sich Michael und Sarah wild küßten. Der Anblick der zappelnden Gummisklavin hatte die beiden so erregt, das sie begannen sich vor Julias Bett zu lieben. Julia krümmte sich zusammen und schluchzte leise. Aber sie spürte wie der Schmerz langsam verblaßte und eine unglaubliche Lust ihn ihr Aufstieg. Sie versuchte ihren Unterleib gegen das Bett zu pressen, die Beine zusammenzupressen, sie weit zu spreizen. Aber scheinbar war ihre Muschi noch zu empfindlich, jedesmal schossen ihr Tränen ihn die Augen, und der Schmerz ließ sie aufschreien.
Auch die beiden vor den Bett schrien jetzt laut auf, und sanken in eine zärtliche Umarmung.
Julia probierte es weiterhin, und ersehnte den Moment herbei, wenn die Lust stärker wurde als der Schmerz.
Doch selbst als sie endlich, nach einer schier endlosen Zeit, kaum noch Schmerzen verspürte, kam sie nicht richtig an ihre M*se heran. Es reichte einfach nicht aus, um den erlösenden Orgasmus zu bekommen.
Ihre Finger suchten verzweifelt einen Weg zu den glühenden Vulkan, der zwischen ihren Beinen zu sitzen schien. Doch alles war verschlossen und gut gepolstert. Immer wieder krümmte sie sich zusammen, und versuchte die Beine zusammenzudrücken. Doch gegen die vielen Lagen weichen Gummis und die kleinen Schlösser kam sie nicht an.
Schließlich gab sie schluchzend auf, und krümmte sich zusammen, wo sie zitternd liegenblieb.
Sarah strich ihr zum Abschied tröstend über den blanken Gummischädel.
Dann gingen Sarah und Michael nach draußen.
Noch lange war ihr stöhnen und wimmern zu hören, bevor sie in einen ohnmachtähnlichen Schlaf fiel.





2. Re: Urlaub

geschrieben von xrated am 25.07.03 19:24

...nicht schlecht, gibs hier noch eine Fortsetzung, oder wars das, bzw. war der Urlaub, da abrupt zu Ende? Bestimmt nit, oder?

xrated
3. Re: Urlaub

geschrieben von Sanne am 26.07.03 18:54

Hoffentlich geht Deine Geschichte bald weiter! Der Urlaub kann doch noch nicht zu Ende sein?
Übrigens: schön geschrieben!!!
4. Re: Urlaub

geschrieben von RalfT am 28.07.03 08:32

Geht bald weiter....
Es ist eine alte Geschichte, und ich wollte sie noch mal selber lesen und einige kleinere Details ändern mit denen ich heute unzufrieden bin.

PS: Tatsächlich hört es irgendwann mal auf. Ich hätte den urlaub auf eine Woche reduzieren sollen. Für die zweite Woche hatte ich keine Ideen mehr.
5. Re: Urlaub

geschrieben von RalfT am 28.07.03 12:42

So, die nächsten zwei Tage.
Viel Spaß.

Dritter Tag

"Guten Morgen, Julia...na, wie fühlst du dich heute?"
Michael und Sarah waren schon mehrere Stunden wach, als Julia ihr Schlafzimmer verließ. Sie trugen beide lange enge Gummihosen. "Ohhh, Mann. Das Zeug ist die Hölle. Ich fühle mich wie durchgekaut und ausgespuckt." sagte sie mit rauher Stimme. Sie ließ sich, immer noch mit den dick gepolsterten Unterleib bewehrt, auf den Stuhl nieder. Tief atmete sie ein. "Ich spüre es jetzt noch."
Michael brachte ihr eine Tasse Tee mit Honig. "War’s wirklich so schlimm?" fragte Sarah und legte ihre Hand auf die behandschuhte Rechte ihrer Freundin. "Am Anfang habe ich geglaubt, das Zeug zerfrißt mir da unten alles." Dankbar nahm sie einen Schluck aus der Tasse. "Aber nach einiger Zeit habe ich gemerkt, das mich das irgendwie total geil gemacht hat. He, Michael, wann befreist du mich endlich?" "Keine Angst, nach den Essen wirst du ausgepackt."

Da der Tag sehr heiß war, ließen sie heute ihre Erziehung ausfallen. Sie bauten sich die Liegestühle auf der Terrasse auf, und sonnten sich. Michael hatte, als einzigen Zwang, den beiden Frauen die Beine mit einer kurzen Kette verbunden, und ihr Halsband mit einer langen Kette an den schweren Fuß des Sonnenschirm festgebunden. Julia war froh über diese Pause. Ihre Schamlippen war immer noch gerötet und leicht geschwollen, aber bis zum Abend war es verschwunden.
Am Abend erzählte Michael, das er mit den Hausbesitzer, Lars Oleson, telefoniert hatte. Er und seine Frau würden sie am nächsten Tag gerne besuchen kommen. Daher würden sie heute völlig frei schlafen können, damit sie morgen fit seien. Schließlich würde Lars bestimmt gerne testen, wie gut die Sklavinnen seines Gastes erzogen seien. Die beiden Frauen waren anfangs entsetzt, sie waren bisher immer nur zu dritt gewesen, kein anderer Mann hatte sie erzogen. Michael versuchte sie zu überreden. Er erzählte, daß Lars Frau, Inge, ebenfalls eine Gummisklavin wäre. Der Hausbesitzer sollte auch der Leiter eines SM-Clubs sein, so das er bestimmt erfahren war. Das die Frau auch mitkam gab schließlich wohl den Ausschlag. Zögernd und mit gemischten Gefühlen stimmten die beiden Freundinnen schließlich zu. Sie wollten die Frau gerne kennenlernen, die bestimmt regelmäßig dieses Haus bewohnte.
Natürlich waren sie auch neugierig auf Lars.


Vierter Tag

Nervös betrachteten sich die beiden, als sie das Motorengeräusch eines Autos hörten. Selbst Michael war unruhig. Ja, das mußten sie sein, der Wagen rollte leise aus. Michael öffnete die Tür. Vor einem großen Volvo stand ein Mann, Ende 30. Er lächelte freundlich, strich sich über das blonde Haar, und schloß die Wagentür. Durch die Frontscheibe des Wagen war undeutlich eine, ebenfalls blonde Frau auf den Beifahrersitz zu erkennen.
"Hallo, ich bin Lars." stellte er sich vor. Michael ging ihn entgegen, die beiden unterhielten sich kurz. Dann gingen sie ins Haus.
Lars trug eine enge Lederhose und eine Lackweste. In der Hand hielt er eine kurze Reitgerte.
Freundlich nickte er den beiden Frauen zu, und verwickelte sie gleich in ein Gespräch, wie es ihnen den in Schweden gefiele und wie die Reise war. Es beruhigte die beiden Frauen sehr, daß er sich gar nicht darum zu kümmern schien, das sie nur einen Gummislip, Gummistrümpfe und Stiefeletten trugen. Erst als sie sich etwas entspannt hatten, wechselte er langsam das Thema. Erst nach einiger Zeit wurde den beiden Frauen bewußt, das sie ausgiebig über ihre Erlebnisse und Gefühle der letzten Tage berichteten. Nach einiger Zeit bat er die beiden, doch seiner Frau aus dem Auto zu helfen. Die beiden verließen zögernd das Haus, gingen zum Auto.
Vorsichtig öffneten sie die Beifahrertür. Inge saß, immer noch angeschnallt, im Auto. Genau wie sie selbst, war auch sie übertrieben geschminkt, ihre langen blonden, leicht gewellten Haare hingen locker über ihre Schultern.. Sie trug einen langen Ledermantel, die Ärmel waren leer. Die Drei stellten sich kurz vor, dann schnallte Julia die Frau ab, und half ihr aus dem Auto. Es schien, als ob Inges Arme an ihrer Seite festgebunden wären. Inge bat die Frauen, ihr den Mantel abzunehmen. Neugierig zogen sie den Mantel aus. Bewundernd holten sie Luft. Inge war in ein enges Lederkorsett geschnürt, ihre Brüste quollen wie zwei Bälle aus den beiden engen Löchern. Ihre Arme waren mit mehreren Lederriemen an ihrer Seite und den Hüften gefesselt. Das Korsett hatte im Schritt nur zwei dünne Riemen, so daß ihre Muschi offen lag. Grinsend drehte sich Inge einmal um sich selbst. Dann stakste sie auf den hohen Absätzen ihrer Sandalen auf das Haus zu.
Julia und Sarah schauten sich kurz an, und warfen noch einen neidischen Blick auf die prallen Arschbacken der blonden Frau. "Ich glaube so ein Korsett muß ich auch mal probieren." murmelte Sarah. Inge wartete an der Haustür. Schnell gingen sie ihr nach, und öffneten ihr die Tür.

Auch den beiden Freundinnen wurden die Arme festgebunden, dann begannen sie sich zu unterhalten. Während man auf den Sofas saß, unterhielt man sich über das gemeinsame Hobby, Erlebnisse und erregende Bestraffungsmaßnahmen. Die Erregung aller war nicht zu übersehen. Inge, immer noch in den engen Lederkorsett und mit gefesselten Händen, ließ sich vom Sofa rutschen, und küßte erst ihren Herrn, danach Michael die Füße. Die beiden jungen Frauen warfen sich einen kurzen Blick zu, und taten es ihr nach.
Gemeinsam knieten sie schließlich vor den beiden Männern. Inge in ihren engen Lederkorsett, mit weit offener und feucht glänzende Muschi. Die beiden Frauen mit ihren, in schwarzen Gummi gehüllten Beinen, ihre Muschi unter der dünnen Gummischicht deutlich zu erkennen. Alle boten einen prächtigen Anblick.
"Nun, ich glaube deine beiden Sklavinnen sind genau so scharf darauf, von uns behandelt zu werden wie meine kleine Hure." Mit der kurzen Reitgerte
strich er über Julias Brüste, und drückte Sarahs Kinn nach oben, so daß sie zur Decke starren mußte. "Aber ich denke, alle drei sind zuviel, wir werden einen Wettbewerb veranstalten, die beiden Verliererinnen werden bestraft, die Gewinnerin darf sich mit uns zwei vergnügen." Lars schaute fragend zu Thomas, "das hört sich sehr gut an. An was für ein Wettbewerb hast du gedacht?"

Die drei Frauen wurden ausgezogen, dann bekamen sie einen weiten Anzug, mit knielanger Hose, kurzen Ärmeln und einen hohen Kragen. Auffällig war, das der Anzug zwei Lagen hatte, die äußere hing lose herab und schien viel zu weit. Erst als Lars mit einer kleinen Luftpumpe damit begann die Anzüge aufzublasen, wurde klar warum der Anzug so weit geschnitten war. Staunend betrachtete Thomas die drei Frauen, sie schienen in große schwarze Luftballons zu stecken. Nur ihre Unterschenkel, die Unterarme und der Kopf ragten aus den Ballon. Durch den aufgeblasenen Kragen mußten sie den Kopf weit in den Nacken legen. Unsicher beobachteten die hilflosen Frauen, wie der Druck auf ihren Körper immer mehr zunahm. Sie konnten sich kaum noch bewegen. Der Gummi des Anzugs drückte gegen jede Stelle ihres Körpers. Ihre Arme mußten sie weit vom Körper abspreizen, ihre Beine wurden auseinandergedrückt. Lars führte sie nach draußen, auf die große Wiese hinter dem Haus. Er legte ihnen allen eine Spreizstange um die Füße. Dann deutete er zwischen zwei Bäumen am anderen Ende der Wiese. Wer zuerst da hinten ist, hat gewonnen. Fertig?....Los!"
Stöhnend und fluchend begannen die drei Frauen auf ihr Ziel loszumarschieren. Sie konnten nur mit sichelförmigen Bewegungen gehen, und jedesmal mußten sie ihren ganzen Körper mitdrehen. Hilflos ruderten sie mit ihren Unterarmen, um das Gleichgewicht zu halten. Thomas und Lars überholten sie leicht und warteten bei den Bäumen. Grinsend und scherzend beobachteten sie die drei, die wie schwarze Bowlingkugeln auf Beinen angewankt kamen. Wild kämpften sie um die Führung, überholten sich gegenseitig, wankten heftig keuchend weiter, Schweiß rann an ihren Körpern hinab. Schließlich stolperte Inge, die am schnellsten war, kurz vor dem Ziel. Triumphierend lachend stolperte Sarah ins Ziel, Julia folgte ihr dichtauf, und ließ sich erschöpft zu Boden fallen.

Den beiden Verliererinnen wurde ein großer Ballonknebel verpaßt. Schnell wurde die Luft aus den Ballons abgelassen, und die Verschlüsse geöffnet. Dann mußten sie sich selbst befreien. Anschließend wurde ihnen befohlen, Sarah als Herrin zu betrachten, und sie schnellstens zu befreien, zu waschen und ihr beim Ankleiden helfen.
Die beiden beeilten sich, ihre neue Herrin zu befreien. Hochmütig wartete Sarah ab, bis die beiden sie befreit hatten. Dann befahl sie den beiden, ihr Bad vorzubereiten. Dann stolzierte sie ins Haus, die beiden Sklavinnen mit gesenkten Kopf dicht hinter ihr.

Die beiden Männer warteten im Wohnzimmer. Zuerst betraten Julia und Inge den Raum. Beide mit einer roten Gummihaube, die nur die Augen und die Nasenlöcher freiließ und ein schwarzes Halsband bekleidet. Dann folgte Sarah. Sie trug ebenfalls eine rote Haube, die allerdings ihr Gesicht freiließ. Ein rotschwarzes Latexkorsett und hohe Gummistiefel sowie rote Gummihandschuhe kleideten sie. Durch das Korsett hatte sie eine atemberaubende Figur. Ihre Brustwarzen schauten aus zwei kleinen Löchern in den straffen Gummi über ihre Brüste. Auch ihr Schritt lag offen. Über ihre Schultern hing ein langer, roter Mantel mit steifen, hohen Kragen. In einer Hand hielt sie eine lange Peitsche, in der anderen zwei Leinen, die an den Halsbändern ihrer Sklavin befestigt waren.
Die beiden Männer applaudierten begeistert "Hei, das ist die richtige Kleidung für eine Gewinnerin und Herrin zweier Sklavinnen!"
Mit unbewegten Gesicht stolzierte Sarah auf die beiden Männer zu. Ihre beiden Sklavinnen schritten mit gesenkten Haupt neben ihr. Kurz vor den beiden Männern auf den Sofa blieb sie stehen, und zog leicht an den Leinen. Gehorsam knieten sie nieder, und beugten sich vor, bis ihr geknebelter Mund die Oberschenkel der beiden berührte. So verharrten sie.
Sarah setzte sich mit knisternden und rauschenden Mantel zwischen die beiden. Leicht strich sie über die harte Schwellung im Schritt der beiden. "Ich denke, wir sollten als erstes diese beiden dreckigen Huren bestrafen, bevor wir uns den Gewinnern zuwenden. Oder seid ihr anderer Meinung?" Grinsend holte Lars zwei seltsame Anzüge aus einem Schrank. Es waren lange Strümpfe und Handschuhe sowie ein enger Body aus dicken, schwarzen Gummi. Erst als die beiden Sklavinnen den Anzug näher betrachteten, fiel ihnen auf, das alle Gegenstände innen unzählige winzige Metalldorne hatten. Sie waren nicht lang und spitz genug, um die Haut zu durchbohren, aber trotzdem würde es sehr unangenehm zu tragen sein. Anfangs sträubten sie sich dagegen, doch das gaben sie schnell auf, als Sarah kurz ihre Peitsche auf die Arschbacken der beiden sausen ließ. Dank des Knebels, der in der Maske eingebaut war, hörte man ihr jammern und stöhnen während des Anziehens kaum. An jeden Punkt ihres Körpers schienen sich die Dorne in ihre Körper zu bohren. Hilflos zuckten sie mit den Körper, in den verzweifelten Bemühung irgendwie den Schmerz zu vertreiben. Aber jede Bewegung erzeugte ein neuen Schmerz. Schließlich standen sie, schwer atmend und schweißgebadet ganz still. Sarah befahl ihnen, sich rechts und links des Sofas aufzustellen, wo sie sich mit vorsichtigen Schritten aufstellten. Mit mehreren Ketten wurden sie angebunden, die Hände auf den Rücken gefesselt, die Beine leicht gespreizt, die Augen wurden verbunden.

Julia war in ihrer zweiten, schmerzenden Haut hilflos. Bei jedem Atemzug zuckte der Schmerz durch ihren Körper, besonders ihre Brüste, in die sich unzählige Dornen gruben. Auch ihr Unterleib wurde mit besonders vielen Dornen traktiert. In ihre Muschi selbst bohrte sich ein langer, dicker Metallstift, der am Ende lauter kleine Noppen hatte. Ihre Arme, auf den Rücken zusammengezogen, schmerzten. Ihre Kiefer schmerzten von den dicken Knebel. Durch mehrere Ketten wurde sie bewegungslos gehalten. Manchmal zitterten ihre Knie vor Lust und Schmerz, und ohne die Ketten wäre sie zu Boden gestürzt.
Trotzdem fühlte sie sich sehr wohl, geradezu glücklich.
Gedämpft hörte sie Sarahs Stimme, die Stimme ihrer neuen Herrin. "Ja, ja....einer vorne und einer hinten, AHHHHH! Ja, tiefer..!” Sie hörte die heftigen Atemstöße der drei, und das Reiben ihrer Körper, das leise knarren des Sofas. In ihren Gedanken malte sie sich die Szene aus, wie Sarah, in ihren engen Kostüm, in beide Löcher gefickt wurde. Sie stöhnte lustvoll auf, und bewegte sich leicht. Sie genoß das schmerzende Gefühl des Anzuges. Sie hörte, wie die drei kurz nacheinander lustvoll aufschrien. Sie fragte sich, ob einer der beiden wohl in den Arsch abgespritzt hatte. Bisher hatte Thomas sich meist zurückgezogen, bevor es soweit war.
Sie erbebte vor Lust und stöhnte in ihren Knebel hinein. Der Anzug machte sie ganz kribbelig. Schweiß rann ihren Körper hinab. Schließlich erlahmten die Bewegungen der drei auf den Sofas.

Erleichtert spürte sie, wie ihre Fesseln gelöst wurden. Auch die Augenbinde wurde entfernt. Sie konnte erkennen, das Sarahs Gummimantel über das Sofa ausgebreitet war, und verschmiert war. Ein schneller Blick auf die beiden Männer. Sie schätzte, daß Michael in Sarahs Arsch gesteckt hatte, und vermutlich auch darin abgespritzt hatte.
Sie wollte sich schon befreien, als Sarah heftig an der Leine zehrte, "He, hab ich dir erlaubt, dich auszuziehen. Los, ihr beiden," sie zog auch an Inges Leine. "Räumt den Mantel weg, wascht ihn gut ab. Dann macht ihn uns Kaffe." Mit vorsichtigen Bewegungen falteten sie den Mantel zusammen, und wuschen ihn im Bad aus. Bei jeder heftigen Bewegungen spürten sie die winzigen Nadeln schmerzhaft, wie sie sich in ihre Haut bohrten. Dann mußten sie noch Kaffe kochen. Sie mußten sich vor den drei niederknien, und ihre Tasse halten, während sich die drei unterhielten.
Erst dann wurden sie befreit. Entsetzt betrachteten die beiden ihre Haut, sie war mit roten Punkten übersät, es sah aus als ob sie Masern hätten.

Als es abend wurde, machten sich die beiden Besucher wieder abreisebereit.
Inge bekam ein hautenges, langes Stretchkleid angelegt, unter dem ihre Beine oberhalb des Knies gefesselt waren, so daß sie nur mit kleinen Schritten trippeln konnte. Auch das Sliphöschen mit den eingebauten Dildo würde dafür sorgen, das die Fahrt nicht langweilig werden würde. Mann verabschiedete sich herzlich, und versprach, sich noch mal zu treffen.

"So, meine kleine Sklavin, du wirst mir und Thomas jetzt noch helfen, uns auszuziehen. Nicht wahr, Thomas?" Thomas strich seiner Frau zärtlich über den Arm, und nickte. "Bis morgen früh bist du noch Herrin über sie."
Julia folgte willig Sarahs zucken an der Leine.

Kurz darauf waren Thomas und Sarah frisch gewaschen, und trugen beide ein langes, durchsichtiges Gummihemd und einen schwarzen Latexslip bzw. einen Tanga. Nur Julia durfte sich außer einer roten Maske, diesmal ohne Knebel, nichts anziehen. Anschließend führte Sarah ihre Sklavin
in den großen Bestraffungsraum. Hier standen noch der bisher unbenutzte, kleine Käfig, und die hölzerne Bodenplatte. Sarah trat auf die Bodenplatte zu. "Ich weiß, das dich diese Platte geradezu magisch anzieht, also sollst du sie die ganze Nacht erleiden! Michael, du weißt bestimmt damit umzugehen." Neugierig schaute sie Michael an. Sie wußte schließlich selbst nicht genau, was sich darunter verbarg.
Michael öffnete mit einen kleinen Schlüssel das Schloß. Nun konnte die Platte aufgeklappt werden, in zwei Hälften. Ein enger Schacht führte senkrecht nach unten. er war höchstens 60x680 cm breit. Neugierig schauten die beiden Frauen hinunter. Die Schachtwände waren mit dünnen, sehr weiten Gummibahnen verhüllt. Der Schacht war etwa 150 cm tief. Etwa auf halber Höhe schien eine Querwand den Schacht in zwei Teile aufzuspalten. Auch diese Querwand war mit Gummibahnen verhüllt. Sarah runzelte überlegend die Stirn. "Ich nehme an, die Wände sind aufblasbar, und das Opfer muß sich reinstellen?" Thomas nickte, "genau, und die Holzbretter sollen um den Hals des Opfers geschlossen werden!" Er schob eine Reihe von Bodenfliesen zur Seite. "Und in diesen beiden Kanälen werden die Arme gefesselt...Julia! Höre sofort auf, dich dauernd zu befingern!" Beschämt Zog Julia die Hand von ihren Unterleib fort. Alleine der Gedanke, eine ganze Nacht völlig bewegungslos in dieser Gummikammer eingezwängt zu sein, reichte aus, um ihre Muschi heiß zu machen. Nur ihr Kopf würde aus den Gefängnis herausschauen, und vermutlich würde selbst er durch die Maske verhüllt.
Sarah zog heftig an der Leine. "Los hinein mit dir, dann kannst du dich nicht mehr selbst begrabschen, du geiles Luder!"
Sie zogen ihr die Maske aus, und schoben ihr zwei gut eingefettete Stöpsel in die Ohren. Die Maske wurde mit zwei Augenklappen verschlossen, und ihr wieder aufgesetzt. Dann bekam sie noch einen hohen Kragen aus steifen, festen Leder um. Er hatte zwei Reihen kleine Nieten, in denen die Holzbretter geführt werden sollten.
Vorsichtig halfen sie Julia, sich mit den Beinen voran, in den Schacht gleiten zu lassen. Sie stand, jeweils ein Bein in einer der beiden abgetrennten Bereiche, in den Schacht. Michael stieg in den Keller, und mittels einer einfachen Hydraulik hebte er den Boden des Schachtes soweit an, das Julias Kopf gerade noch herausschaute. Sarah legte ihre Arme in die beiden seitlichen Kanäle, wo sie mit mehreren Lederriemen fixiert wurden. Dann wurden die Bodenfliesen darübergelegt und verriegelt. Auf einen Ruf Sarahs hin, begann Michael damit, Luft unter die Gummibahnen zu pumpen. Langsam blähten sich die Gummibahnen auf. Besorgt schaute Julia nach unten, während sich die Gummisäcke langsam gegen ihren Arsch, die Brüste und die Schulterblätter drückten. Ihre Schenkel wurden von den Gummi eingehüllt. Ihre Beine leicht gespreizt. Schmeichelnd und drückend preßte es sich gegen ihre schweißnasse Haut.
Bei den großen Gummiballon, den sie heute mittag getragen hatte, konnte sich der Druck eher nach außen ausbreiten. Hier aber waren die engen Schachtwände. Gerade als sie Sarah anflehen wollte, aufzuhören, hörte Thomas auf zu pumpen. Er ließ noch etwas Luft ab. Zufrieden stieg er nach oben. Sarah schloß gerade die beiden Holzplatten. Nur noch Julias hochgereckter, rotglänzender Kopf schaute aus den Boden. Sie war völlig von ihrer Umwelt abgeschlossen. Der Kragen um ihren Hals war durch die Nieten mit den Holzplatten verbunden, so daß sie ihren Kopf nicht einmal weiter nach oben strecken konnte. Durch den hohen Kragen konnte sie nicht einmal ihren Kopf drehen.

Julia konnte gerade noch ihre Finger und die Zehen bewegen. Mehr Bewegungen ließ der straff gespannte Gummi nicht zu.
Sie nahm nichts mehr von ihrer Umwelt wahr, die Ohrstöpsel und die Maske machten sie fast taub und völlig blind. Sie ließ ihre Phantasie schweifen, konzentrierte sich nur auf ihre, geradezu überlaufende Muschi. Sie merkte, das ihr Saft nicht ungehindert ablaufen konnte, er sammelte sich regelrecht zwischen ihren Beinen. Sie genoß das Gefühl, absolut hilflos zu sein, sich nicht einmal selbst Erleichterung verschaffen zu können, nur für ihren Herrn, und ihre neue Herrin zu existieren. Sie wußte, je mehr sie sich Thomas hingab, um so mehr würde er sie brauchen. Niemals würde er wirklich etwas gegen ihren Willen tun, da sie sonst ihre „Spielchen“ beenden würde. Ihre Phantasien schweiften ab.

Michael und Sarah saßen etwa zehn Minuten vor Julia, und beobachteten, wie sie leise vor sich hin murmelte und immer lauter stöhnte.Michael schob seine Hand Sarahs Schenkel hinauf. Vorsichtig zog er den Tangariemen zur Seite und schob zwei Finger in Sarahs feuchte Muschi. “Nun, wie gefällst du dir als Herrin?” Sarah lächelte, sie beugte sich zu Michael hinüber, und biß sanft in sein Ohrläppchen “Es ist auch sehr schön..... ich denke ich werde Julia öfter als meine..... Zofe benutzen, was meinst du? Julia ist sehr viel devoter...veranlagt als ich. Mir genügt das Gefühl, Gummi zu tragen...” flüsterte sie leise stöhnend in sein Ohr. Sie zog sich ihren Tanga ganz aus. Ihre Hemden klebten an ihren schweißnassen Körper. Mit weitgespreizten Beinen setzte sich Sarah vor Julia, die erst nach einen kurzen Moment bemerkte, was da vor ihr war. Dann spielte ihre Zunge wild mit Sarahs Muschi. Dann durfte sie auch mit Michaels Schwanz das gleiche Spiel wiederholen.
Dann blieb sie alleine zurück, nur mit den Geschmack ihrer Beherrscher auf der Zunge und ihren wilden Gedanken im Kopf zurück.
6. Re: Urlaub

geschrieben von RalfT am 19.08.03 09:30

So, hier verließen mich dann langsam meine Ideen.

Hoffe es hat trotzdem gefallen

Fünfter Tag

Nachdem am nächsten Morgen Julia aus ihren Gefängnis befreit wurde, erklärte Thomas, das es nun Zeit sei, einkaufen zu fahren. Diesmal übergab er Julia die Aufsicht über Sarah. Julia beschloß gleich, das Sarah, damit sie auch keinen Unfug anstelle, in den Käfig gesperrt werden müßte. Thomas half ihr noch dabei, Sarah in den engen Käfig zu zwängen. Der Käfig ließ sich so genau anpassen, daß die Gitterstäbe eng an Sarahs Beine entlangführten, wie ein Korsett ihre Taille einschnürte, ihren Arsch und die Brüste so einzwängten, daß sie prall herausgedrückt wurde und ihren Kopf bewegungslos hielt. Selbst die Arme wurden eng an den Körper gepreßt.
Ein Bügel führte durch Sarahs Schritt und hielt zwei große Gummidildos fest an ihren Platz. Zwei dünne Kabel ragten aus den Schrittbügel und endeten in einen kleinen Trafo wie er für Modelleisenbahnen verwendet wird. Michael küßte Sarah zum Abschied, schlug ihr kräftig auf ihren prallen Arsch und verabschiedete sich zärtlich von Julia. Die beiden Frauen lauschten noch kurz den davonfahrenden Auto hinterher. Dann drehte sich Julia mit einem boshaften Grinsen Sarah zu.
“So, du kleine Schlampe. Weißt du wieviel ich heute geschlafen habe. Ich habe in dieser Grube kein Auge zugemacht...auch wenn es geil war.” Sie dreht den Trafo auf, was Sarah laut aufschreien ließ, als die Vibratoren in ihr zu heftigen Leben erwachten. Durch das enge Gitter konnte sie sich fast nicht rühren. Julia drehte den Trafo stark zurück, und verließ den Raum. “Ich denke ich werde mich für ein oder zwei Stunden aufs Ohr legen.”
Die beiden Vibratoren in Sarahs Körper zuckten nur noch ganz schwach, trotzdem ging ihr Atem immer schneller. Nur langsam steigerte sich ihre Lust. Sie genoß die Situation, versuchte sich hin und her zu winden. Die Stangen des Käfigs hielten sie unerbittlich fest. Schließlich kam sie mit einen lauten Schrei zu einen heftigen Orgasmus.
Erschöpft hing sie in den Gittern, doch die beiden vibrierenden Gummikolben in ihren Körper ließen sie nicht zur Ruhe kommen.

Als Julia nach knapp zwei Stunden wieder kam, hing Sarah matt und leise keuchend in den Käfig. Zufrieden schaltete Julia den Trafo ab.
Sie wischte Sarah den Schweiß aus dem Gesicht, und reichte ihr ein Glas Wasser. Dann begann sie an den hilflosen Körper herumzuspielen.
Ihre Finger strichen sanft über Sarahs Brüste, wanderten die Stäbe entlang nach unten, zu den glitschigen Schrittbügel, wo sie an Sarahs Muschi herumfingerte.
Schließlich ging sie zu einen Schrank, und suchte etwas heraus.
Sie kam mit vier kleinen Kerzen zurück. Die Kerzenhalter ließen sich an den Gitterstäben einhängen. Jeweils zwei oberhalb der Brüste, und zwei über die prallen Arschbacken. Entsetzt beobachtete Sarah die Vorbereitungen. Als sie protestierte, bekam sie kurzerhand einen Knebel verpaßt, und drei Peitschenhiebe auf den Arsch.
Feierlich zündete Julia die Kerzen an. Sarah spürte die Wärme der Flammen auf ihrer Haut, doch waren die Kerzen weit genug entfernt, das sie sich nicht verbrannte. Ängstlich beobachtete Sarah, wie langsam ein Wachstropfen die Kerze hinabrann. Doch bevor er auf ihre Titte tropfte, durchfuhr ein heißer Schmerz von ihrer Arschbacke ihren Körper. Ein kleiner Tropfen war dort herabgetropft. Durch ihr heftiges Zusammenzucken waren von den anderen Kerzen viele Tropfen gefallen. Sie schrie in ihren Knebel, als unzählige Wachstropfen über ihren Körper spritzte. Julia hatte das Licht gelöscht, und in den halbdunklen Raum leise ein Weihnachtslied gesummt, während sie Sarah beobachtete, die nur von den zuckenden Licht der Kerzen beleuchtet wurde.
Überrascht zuckte sie zusammen, als Michael auf einmal hinter ihr stand. “Ein sehr schöner Anblick.” Flüsterte er leise.
Er war vom Einkauf zurück und hatte fast lautlos die Eingangstür geöffnet. Neugierig hatte er sich in den Raum geschlichen. Bei den Anblick der sich ihm bot, spürte er fast sofort das heftige Pochen seines Schwanzes. Schnell holte er die Einkaufstüten herein, und zog sich aus.
Im schwachen Lichtschein von Sarahs Kerzen begann er Julias Brüste zu streicheln, und küßte ihren Hals. Sie sanken vor dem Käfig mit der bewegungslosen Frau darin zu Boden. Als er in sie eindringen wollte,
schüttelte sie schnell den Kopf. Sie zog leicht ihre Arschbacken auseinander, und präsentierte ihm ihre zarte Rosette. “Nimm mich, wie du gestern Sarah genommen hast, spritz in meinen Arsch ab!”
So eine Bitte mußte man Michael natürlich nicht zweimal geben.

Später befreiten sie Sarah.
Sie wusch sich kurz und viel erschöpft in ihr Bett.
Michael grinste Julia an, “Ich nehme an, du hattest heute nacht auch nur wenig Schlaf gefunden? Am besten legst du dich auch noch eine Runde schlafen. Hat es dir gefallen, einen halben Tag Herrin zu sein?”
“Ich weiß nicht, es war sehr scharf, aber ich wäre lieber an Sarahs Stelle gewesen, ich glaube, als Sklavin mache ich mich besser.”


Sechster Tag

Überrascht öffnete Julia die Augen. Sarah und Michael standen neben ihr am Bett. Sie schlug die Gummidecke zurück. “Was ist...?” fragte sie gähnend.
“Schnauze halten, Sklavin, wer hat dir erlaubt zu sprechen!” herrschte Sarah sie an. Verwundert schaute Julia die beiden an. Beide trugen einen langen Gummimantel, Sarah einen strengen, hochgeschlossenen Gummianzug. Michael einen ledernen Riemenbody.
Michael deutete auf Sarah. “Diese Sklavin steht ab sofort über dir. Du mußt das tun, was sie befiehlt, ihr zu Diensten sein! Du hilfst ihr beim Anziehen!”


Julia lächelte erregt. Oh, ja es hatte ihr gefallen, Sarah als Herrin zu betrachten.
Die beiden legten ihr Handschellen um, dann wurde sie geknebelt.
Sie wurde nach unten geführt. Überrascht erblickte sie Lars und Inge,
beide in weißen Gummianzügen. Sie wurde in den Keller geführt.
Ein großer gekachelter Raum mit einen Abfluß in der Mitte und einigen Wasserhähnen, auch eine Dusche war in der Ecke.
Breitbeinig schnallte man nackt sie auf einen Gynäkologenstuhl. Michael fragte sie ruhig, ob es wirklich keine Tabus gäbe, woraufhin sie hastig und voll Erregung nickte. Im Moment wäre sie zu allen Bereit gewesen. Es hatte sie alles so stark erregt, das ihr alles egal war.
Inge begann damit, mit einen elektrischen Rasierer ihre Schamhaare abzurasieren. Das sachte Kitzeln des Rasierers machte sie fast wahnsinnig. Dann betrachtete sie in einem Spiegel fassungslos ihren nackten, schon wieder feuchten Schlitz. Danach cremte Thomas ihre Rosette ein. Entsetzt beobachtete die wehrlose Sklavin, wie Lars eine Art kurzen Dildo mit Creme einschmierte. Durch den Dildo führte ein Gummischlauch, und an einem Ende war ein aufblasbarer Gummiballon
Julia sog heftig die Luft ein, als Michael damit begann, erste einen Finger, dann mehrere in ihre Rosette zu stecken. Langsam weitete er ihr Arschloch. Dann schob Lars den Dildo in ihren Arsch. Sie schluchzte entsetzt auf, als er den Ballon in ihren Darm aufpumpte.
Michael zog probierend an den Schlauch, aber er saß sicher in ihren Darm. Julia begriff, was nun auf sie wartete. Sie hatte noch nie einen Einlauf bekommen, dieser würde ihr Erster sein. Wieder konnte sie in einen Spiegel ihren Unterlein betrachten. Nur noch der rote Gummischlauch hing aus ihren Arsch, er war etwa einen halben Meter lang. Als ob das nicht schon genug wäre, hielt Lars einen dünnen Gummischlauch vor ihr Gesicht, und schälte ihn vorsichtig aus seiner Verpackung. “Halt schön still, ganz lockr, nicht verkrampfen! Dann tut es auch nicht weh.” Entsetzt spürte sie, wie er den Gummischlauch an ihre Harnröhre ansetzte. “Nicht verkrampfen!” rief lars, während er den Schlauch langsam tiefer hineinschob.
Leise grunzte Julia auf, als der Katheter den Schließmuskel ihrer Blase passierte. Der Schlauch wurde mit einen Streifen Klebebandes fixiert. Nun wurde tief in ihrer Muschi zwei Gummikugeln geschoben, die durch ein kurzes Kabel verbunden waren. Ein Rest des Kabels hing zwischen ihren Beinen heraus. Ein kleiner Stecker am Ende verriet, daß hier eine Stromquelle angeschlossen werden konnte. Ängstlich dachte Julia daran, was die dir drei Fremdkörper ihren Unterleib mit ihr anstellen würde. Der dünne Schlauch des Katheters würde die Vibrationen der beiden Kugeln bestimmt verstärken, und der Gummistab in ihren Arsch erst recht.
Dann wurde sie losgebunden. Unsicher stand sie auf. Die beiden Schläuche hingen zwischen ihren Beinen. Vorsichtig tastete sie ihren Unterleib ab. Es war zwar sehr ungewohnt, aber sie glaubte, das sie sich daran gewöhnen konnte. Schaudernd dachte sie daran, wie es sich anfühlen würde wenn ihr Darm, oder gar ihre Blase durch den Schlauch gefühlt sein würde.
“So, Zofe, du hast dich genug bewundert, für längere Zeit das letze mal nackt. Zieh das an!”
Sarah hielt ihr einen Gummi-Ganzkörperanzug hin. Er war aus dicken schwarzen Gummi. Im Schritt hatte er zwei kleine Löcher, die mit Kunststoff verstärkt waren. Anscheinend war er extra für die beiden Schläuche gemacht. Der Anzug war sehr eng, aber mit Hilfe von Inge und Sarah schaffte sie es, in den Anzug zu kommen. Er hatte angesetzte Fußteile. Armlange Handschuhe wurden noch über die Ärmel gezogen. Die beiden Schläuche paßten genau in die Löcher auch das Kabel wurde durch das Loch für den Katheter nach draußen geführt. Die Maske hatte zwei kleine Schläuche, die in ihre Nasenlöcher geschoben wurden, die Augen waren durch dunkle Plexiglashalbkugeln verdeckt. Rund um die Mundöffnung waren einige Druckknöpfe und Schnallen angebracht. Michael zeigten ihr schnell, wozu sie dienten. Er befestigte einen Lederriemen mit einen Ballonknebel daran.
Julia wurde nun noch ein enger Gürtel und mehrere Riemen mit Ösen umgelegt.
Stiefeletten mit unglaublich hohen Absätzen wurden ihr nun noch angelegt. Sämtliche Schnallen und Reißverschlüsse wurden mit kleinen Vorhängeschlössern verschlossen. Selbst der Knebel wurde mit zwei winzigen Vorhängeschlößern gesichert, die bei jeder Bewegung gegen ihre Wange schlugen. Auch die Stiefeletten wurden verschlossen. Die Schlüssel bekam Sarah.
Quietschend und leise klingelnd, wenn irgendwelche Ösen aneinderschlugen, mußte Julia einmal durch den Raum staken.
Nun mußte sich Julia wieder auf den Stuhl setzen. Mit Karabinerhaken, die in die Ösen der Riemen eingehakt wurden, wurde sie gesichert.
Schaudern beobachtete sie, wie Lars einen Gummibeutel mit Wasser füllte, in an einen Haken hängte, und in mit den Darmschlauch verband. Sie spürte wie sich das Wasser langsam den Weg in ihren Darm suchte, der Druck in ihren Bauch langsam zunahm. Leise stöhnte sie auf. Inge massierte ihren Bauch etwas, wohl damit sich das Wasser besser verteilte.
Endlich stellte Lars das Wasser ab. Er klemmte den Schlauch zu.
Julia wimmerte auf, als er den Wasserschlauch an ihren Katheter ansetzte. Sie zuckte hilflos, als sich ihre Blase langsam mit Wasser füllte. Es war ein Gefühl, daß sie ganz geil machte. Auch dieser Schlauch wurde mit einer Klemme verschlossen.
Nun wurde sie losgebunden. Vorsichtig stand sie auf. Der Druck in ihren Unterleib war unglaublich. In ihren Darm blubberte und gluckerte es, während ihre Blase zu zerplatzen schien. Sie preßte wimmernd die Hände auf den Unterleib. Undeutlich hörte sie, wie Lars meinte, das ihr Anus sich erst anpassen müsse. Die nächste Ladung könne etwas größer sein.
Hilflos wedelte Julia mit den Händen. Sie hätte ja die Schlauchklemmen öffnen können, aber ohne Erlaubnis würde sie das nie tun. Sie legte sich wimmern vor Sarah zu Boden. Flehend hielt sie ihre Knöchel umklammert. Herrisch riß Sarah ihre Füße los. “Auf den Tisch in meinen Zimmer liegt eine Maske, bringe sie mir, danach kannst du dich erleichtern!” Julia stolperte breitbeinig nach oben. Sie hatte das Gefühl, als ob sie gleich platzen müßte. Trotzdem spürte sie, das ihre Muschi vor Lust geradezu überging. Sie eilte in Sarahs Zimmer.

Kurz blieb sie vor den großen Spiegel sehen. Eine schwarz glänzende Gestalt bildete sich dort ab. Selbst die Augen waren nicht mehr zu sehen. Sie ähnelte mehr einem Wesen von einem anderen Stern, oder einem großen Insekt. Vorsichtig betastete sie ihr Gesicht, ihren Körper. Es gab nicht einen Fleck nackter haut, alles mit dicken schwarzen Gummi bedeckt, unter dem ihr der Schweiß in Strömen herabrann. Der Druck in ihren Darm und ihrer Blase trieb sie weiter. Es war ein Gefühl, als ob sie sofort pinkeln müsse, und auch der Druck in ihren Anus ließ sie immer wieder erbeben.
Verwirrt betrachtete sie den Tisch, dort lagen drei Masken.
Im Stillen verfluchte sie Sarah, nahm alle drei Masken und eilte wieder nach unten.
“Verdammt, kannst du schlecht hören. Ich wollte eine Maske, nicht drei!” Sarah griff sich eine Maske aus schwarzen Leder. “Los hilf mir, sie anzulegen.” Mit zitternden Fingern verschloß Julia die Versc-hlüsse. “So die beiden Masken bringst du wieder nach oben, und ordnest sie in den Schrank ein. Und ziehe dir High Heels an.” Schluchzend rannte Julia nach oben.
Bei jeder Bewegung spürte sie den Gummikolben in ihren Anus. Unter den Gummi schwamm ihre Muschi in ihren Saft. Ordentlich legte sie die Masken in den Schrank, und zog sich die Schuhe an. Als sie sich hinsetzte stöhnte sie lustvoll auf, als sich der Verschluß ihres Anus tiefer in sie bohrte. Sie rieb ihren wohlgefüllten und sicher verschlossenen Arsch an den Stuhl. Wenn sie nicht gewußt hätte, das Sarah schon auf sie wartete, hätte sie endlos so weiterreiben können. Sie war sicher, sich so bis zum Orgasmus treiben können, trotz, oder eher gerade wegen ihres prall gefüllten Unterleib. Schließlich hastete sie mit zitternden Knien doch wieder nach unten.
Endlich war auch Sarah zufrieden. Erleichtert stöhnte sie auf, als ihr Darminhalt in hohen Bogen aus den geöffneten Schlauch schoß. Kurz darauf wurde auch ihre Blase abgelassen.
Anschließend durfte sie die Sauerei mit einem Wasserschlauch in den Abfluß schwemmen.

Als sie fertig war, und nach oben ging, fand sie die anderem im Wohnzimmer. Die beiden Männer saßen auf den Sofa und unterhielten sich. Vor ihnen auf den Tisch lag einiges, was wohl irgendwie mit den Katheter und den Klistierrohr zu tun hatte, Schläuche, Klemmen und ähnliches. Die beiden Frauen lagen nackt und mit vielen Seilen verschnürt an den Seiten ihres Herrn. Sarah trug nur die Ledermaske, die Julia holen mußte. Sarahs linker Unterschenkel war mit Sarahs rechten verschnürrt. Die Unterarme waren an ihre Oberschenkel gebunden. Beide trugen eine Spreizstange in Kniehöhe. Halb sitzend, halb auf den Rücken liegend, lagen sie zwischen den beiden Männern.
Ihre beiden Muschis lagen völlig offen, und glänzten naß. Auch die Finger der beiden Männer waren feucht und verschmiert.

Die beiden Männer schauten auf Julia. “Willst du weiterhin die Sklavin von Sarah und mir sein, oder willst du wieder nur einen Herrn haben.”
Julia nickte eifrig mit den Kopf, und als Michael fertig gesprochen hatte, schüttelte sie ihn heftig. Lars lachte leise “Nun, das war wohl ziemlich deutlich. Dein Herr und deine Herrin haben beschlossen, das du diesen Anzug die nächsten beiden Tage tragen mußt.” Julia wußte nicht, ob sie entsetzt oder erfreut sein sollte, als Michael und Sarah zustimmend mit den Kopf nickten.

Sarah, die immer noch gefesselt neben Michael lag, hatte ihr befohlen, ihr und Inge Getränke zu reichen. Sie mußte reglos hinter den vieren stehen. Auf die leiseste Kopfbewegung einer der beiden hin, beugte sie sich sofort vor, um ihr das Glas an den Mund zu halten. Sie selbst verspürte auch brennenden Durst, der Knebel in ihren Mund hinderte sie jedoch, einen Schluck zu tun, selbst wenn sie die harten Strafen erduldet hätte, die ihr sicherlich für das unerlaubte Trinken auferlegt geworden wären.

In ihrer Gummihaut perfekt abgeschlossen, beobachtete sie Sarah und Inge, die sich lustvoll unter den zärtlichen Streicheleinheiten ihrer Herren wanden. Immer noch hielt sie die beiden Gläser in der Hand, doch die beiden Frauen hatten jetzt ganz andere Wünsche. Sie wollten nur noch die Streicheleinheiten ihrer Männer spüren.
Staunend beobachtete Julia, wie Lars seine ganze Hand, ganz lagsam, und mit Hilfe einer Gleitcreme bis zum Handgelenk in Inges weit gedehnter Muschi versenkte.
Michael kniete inzwischen vor seiner hilflosen Frau, und seine Zunge strich geschickt zwischen Sarahs Schenkel entlang.
Beide Frauen kamen kurz nacheinander laut schreiend zu einem heftigen Orgasmus.

Julia spürte, daß sie unter ihrer Gummihaut klatschnaß vor Schweiß war, und ihre Muschi geradezu überlief.
Unruhig bewegte sie sich, leise quietschte das Gummi über ihren Körper. Der Geruch von Gummi, der in der letzten Woche fast immer um sie herum war, merkte sie so stark wie noch nie zuvor. Sie hätte vor lauter Lust am liebsten geschrien. Nur mühsam zwang sie sich dazu, wieder völlig still zu stehen. Laut atmete sie durch die beiden Gummischläuche ein.

Michael stand, immer noch mit verschmierten, feuchtglänzenden Lippen auf. Grinsend trat er an Julia. “Na, meine Süße, du bist ja ganz geil. Macht es dich an, völlig in Gummi verschlossen zu sein, nicht mal pinkeln zu können wenn du willst. Dein Schicksal völlig einen anderen zu überlassen?” Julia nickte grunzend. Sarah verdrehte den Kopf nach hinten, um einen Blick auf ihre Zofe zu erhaschen. “Michael, entferne bitte den Knebel. Zofe, ich möchte, das du meine Muschi sauber leckst , und nacher den von Inge.” Michael schloß die winzigen Vorhängeschlößchen, die den Knebel sicherten auf. Erleichtert ließ sie Michael die Luft ablassen, und den Knebel entfernen. Dann verband er mit einigen Karabinerhaken die Riemen an ihren Handgelenk und ihren Ellbogen mit den an ihren Seiten.
Gierig leckte sich Julia über die Lippen, und begann den Saft ihrer Herrin aufzusaugen, ihn genüßlich zu trinken. Nach einiger Zeit wedelte Sarah zufrieden mit der Hand. Julia wendete sich gleich Inge zu.

Später mußte Julia für alle kochen. Sie aßen draussen im Garten. Auch die anderen Frauen hatten, mit Julias Hilfe, enge Gummianzüge angelegt, und alle waren nassgeschwitzt. Julia spürte schon wieder, wie langsam der Druck in ihrer Blase wieder anwuchs.
Später schauten sie noch einen einschlägigen Film an, der von den Club von Lars und Inge gedreht wurde. Dabei begannen alle miteinander sich gegenseitig zu streicheln und liebzukosen, was in einer gewaltigen Orgie endete. Das ende des Filmes hatte keiner mehr richtig mitbekommen,.
Als Lars mit seiner Zofe abzog, war es schon fast Abend.
Da alle sehr erschöpft waren, beschlossen, sie bald schlafen zu gehen. Julia, immer noch in ihren Komplett-Anzug half Sarah, sich auszuziehen und zu waschen.
Dann half Julia Thomas dabei, Sarah für die Nacht vorzubereiten. Sie bekam einen Dildo eingeführt, der durch einen Schrittriemen gesichert wurde. Draüber kam ein hautenger knöchellanger Gummirock, der seitlich eng geschnürrt wurde, wie ein Korsett war er verstärkt. Sarah konnte nun ihre Beine nicht mehr bewegen, nicht einmal mehr anwinkeln. Mit mehreren Ketten an den Gürtel und an den Fußende des Rocks wurde sie nun auf den Bett festgebunden. Ihr strafer Zopf wurde mit einen Lederriemen verbunden, der an den oberen Bettende festgebunden wurde. Fasziniert betrachtete Julia die raffinierte Fesselung. Sarahs Oberkörper war völlig frei, aber ihr Unterleib, die Hüfte und ihre Beine lagen völlig still, sicher gehalten. Sarah konnte sich nicht einmal auf den Rücken drehen, und ohne sich die Haare vom Kopf zu reißen konnte sie sich nicht einmal aufrichten.
Sie war sich sicher, daß Sarah versuchen würde, mit Hilfe des Dildo zu ein Orgasmus zu kommen. Michael knebelte sie noch, damit sie in der Nacht nicht zu laut stöhnen würde.

Julia durfte neben ihrer Herrin schlafen, allerdings wurden ihre Beine durch kurze Ketten verbunden, und ihre Arme an ihren Körper gekettet. Sie wurde zwar nicht geknebelt, aber ein dickes Gummistück verdeckte ihre Lippen. In der Nacht preßte Julia immer wieder ihren Körper gegen Sarah. Quietschend rieb sie ihre verdeckten Lippen über den nackten Oberkörper ihrer Herrin, die sich damit revanchierte, ihre Hände immer wieder über Körper ihrer Sklavin streichen zu lassen, über die Brüste, die Muschi, die Schenkel. Erst spät am Abend schliefen sie dann wirklich ein.

Siebter Tag

Am nächsten Morgen wachte Julia schon früh auf, ihre Blase schien zu zerplatzen. Auch ihr Darm war gut gefüllt,
Als Michael sie befreite, und den Mundschutz entfernte, schaute sie erwartungsvoll ihre Herrin an. Sie lag immer noch mit den steifen Rock angetan auf den Bett. Julia band den Zopf los, so daß Sarah sich halb aufrichten konnte. “Ich bin dir sehr dankbar für die Nacht, Zofe, du hast mir gut gedient. Ich werde dich gleich belohnen.” Sie winkte Michael zu sich und flüsterte ihm etwas zu. Er schaute sie überrascht an, schaute dann auf Julia und grinste breit. Er öffnete Sarahs Rock, und entfernte den Dildo. Er tauschte ihn gegen einen Vibrator mit langen Kabel aus.

Dann ging nach draußen. Sarah befahl Julia, den Rock wieder zuzuziehen, so fest wie möglich. Michael kam kurz darauf mit zwei Wasserbeutel wieder, die er gleich an Sarahs Schläuchen anschloß. Schon füllte sich ihr sowieso schon gut gefüllter Unterleib mit Wasser. Er massierte ihren Bauch, und ging mit ihr zur Toilette wo er einen Teil ihres Darminhalt wieder abließ. Überrascht stellte Julia fest, daß sie ihre übervolle Blase trotz allen bettelns nicht lehren durfte.
Michael befahl Julia, sich auf Sarah zu legen. Er kettete sie so an, daß sie über Julia lag, ihre Beine um Sarahs Beine geschlungen. Ihre Hände konnte sie, wie Sarah frei benutzen. Irgendwas tat Michael mit den Schläuchen zwischen ihren Beinen. Sie schaute nach hinten, und sah ein kleines Kästchen, sie erinnerte sich, daß es gestern auf den Tisch lag, zusammen mit anderen Geräten, die wohl zum Klistier oder zum Katheter gehörten. Dann legte er ihr ein kleines Kästchen in die Hand, das eine Drehregler hatte, mehrere Kabel führten nach unten.
Er ging einige Schritte zurück, unter der Lederhose, die er trug war deutlich seine Erregung zu erkennen. Sarahs Zunge drang zwischen ihre Lippen, ihre Hände tasteten wieder über ihre Brüste. Vorsichtig drehte Julia den Drehregler. Sie hatte erwartet dass die beiden Kugeln in ihr zum Leben erwachen würden. Aber es war Sarah, die leise stöhnte. Dann, ganz leicht zuckten die Kugeln in ihren Körper. Julia drehte weiter auf, immer heftiger zuckten die Kugeln in ihrer Muschi, als Sarah sich sofort revanchierte. Langsam begriff Julia dass sie jeweils den elektrischen Freudenspender in der Muschi ihrer Freundin kontrollierten. Julia spürte, wie sie versuchte ihren Unterleib, die Beine zu bewegen. Gleichzeitig spürte sie, wie der Druck auf ihrer Blase nachließ. Als sie noch weiter aufdrehte, spürte sie wie warme Flüssigkeit wieder in ihren Darm floß. Überrascht stellte sie den Regler ab, als sie begriff das sie sich mit ihren eigenen Urin klistierte. Einen Moment lang wollte sie protestieren, doch dann drehte sie den Regler voll auf, und die beiden Frauen begannen leise zu schreien und hin und her zu zucken.
Michael beobachtete seine beiden Sklavinnen, jedesmal, wenn eine der beiden den Regler abdrehen wollte, drehte die andere wieder auf. Julias Blase war inzwischen bestimmt leer, ihr Arsch dafür wieder gut gefüllt. Er hatte die kleine Pumpe, die auch mit Julias Regler verbunden war, abgeschaltet.
Der Anblick machte ihn so scharf, daß er sich neben die beiden stellte, woraufhin beide begannen seinen Schwanz zu lecken, bis alle erschöpft zusammenbrachen.


Julia lag glücklich zwischen ihren Herrn und ihrer Herrin. Sie fühlte sich glücklich, wie schon lange nicht mehr. Es war, als ob jedes neue Tabu, das sie brach ein neuen Bereich des Glücks, der Erfüllung, der unglaublichsten Erfahrungen zu öffnen.
Gleichzeitig spürte sie, daß sie Michael, und auch Sarah mit ihrer Unterordnung immer fester an sich band, sie spürte daß sie den beiden völlig vertrauen konnte, und daß sie nur das tun würden, was sie wirklich wollte.
Auch Sarah spürte diese Zufriedenheit, fühlte die tiefe Verbundenheit zwischen ihnen drei. Alle drei liebten sich in einem Maß, wie sie es sich nie vorher vorstellen konnten.
Julia war jetzt sicher, daß sie zu allem bereit sei, was es auch sei. Sie fragte sich, welche neuen, unglaublichen Erfahrungen die nächste Woche wohl bereithielt.






So, nach der ersten Woche gingen mir so langsam die (un)vernünftige Ideen aus.
Ich würde mich natürlich auch über Kommentare freuen.


7. Re: Urlaub

geschrieben von Herrin_nadine am 31.08.04 18:30

bisher waren deine ideen super,
mach bitte weiter so
bestimmt fällt dir noch was ein,
bin gespannt ob es eine fortsetzung gibt, wäre super
8. Re: Urlaub

geschrieben von SteveN am 31.08.04 21:43

Hallo RalfT !

Mann dieser Urlaub ist super !
Wenn du eine Fortsetzung in der Schublade liegen hast, dann poste ihn bitte.

Viele Grüße SteveN


9. Re: Urlaub

geschrieben von RalfT am 01.09.04 15:00

Die Geschichte Urlaub habe ich vor vielen Jahren geschrieben und nur hochgeladen.
Ich habe mich schon seit langen nicht mehr damit befasst.
Mh, sollte ich mal wieder selbst lesen.
In letzter Zeit hatte ich eher versucht eine Fortsetzung von "Robert&Stefanie" zu kreieren, leider ohne großen Erfolg. (dezente Eigenwerbung, ich weiß-aber zumindest hatte ich R&S zum Abschluss gebracht)
Vielleicht sollte ich mein Glück mal mit einer Forsetzung von Urlaub probieren.

Vielen Dank für das Lob


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