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Thema:
eröffnet von Devoter-David am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Dudarfst am 08.04.15 06:53

1. Lust ohne Orgasmus

geschrieben von Devoter-David am 27.02.05 23:33

Hallo Leute,

lese hier schon seit einiger Zeit mit da mich das Thema sehr interessiert.
Denk ich habe hier was sehr interessantes.
Ist nicht von mir, bin ich mal irgendwann drauf gestossen.

PS.: In welcher Rubrik werden Storys die über Keuschheit handeln gepostet?

Lust ohne Orgasmus




Ein Ratgeber für die sexuelle Erziehung des Mannes

Die negativen Aspekte des Orgasmus
Der Mann hat sich seit Jahrtausenden daran gewöhnt, sich sexuelle Befriedigung verschaffen zu können, wann immer er es wollte. Seit Anbeginn der Entwicklung der Menschheit hat sich der Mann, bedingt durch seine physisch stärkere Konstitution, stets als das stärkere Geschlecht gesehen. Diese ihm von der Natur gegebene Stärke setzte er aber nicht nur zum Vorteil der Gemeinschaft und des anderen Geschlechts - der Frau - ein, sondern nutzte seine körperliche Überlegenheit dazu aus, sich persönliche Vorteile im Zusammenleben mit der Frau zu verschaffen. Aus diesen archaischen Verhaltensmustern hat sich ein Verhältnis zum weiblichen Geschlecht ergeben, welches auch heute noch die sozialen Strukturen unserer Gesellschaft bestimmt. Diese vermeintliche Überlegenheit des Mannes hat dazu geführt, dass er sich auch in der direkten Zweierbeziehung zur Frau als der stärkere, der dominierende Teil ansieht.

Die Sexualität, vor allem das Streben nach sexueller Befriedigung, bestimmt in fast allen Bereichen des menschlichen Lebens das Tun und Verhalten jedes einzelnen Menschen. Diese These wurde von Sigismund Freud auf eindrückliche Art und Weise dargestellt und mit Fakten bewiesen. Da der Mann aber in der Beziehung zwischen Mann und Frau in der Regel der physisch stärkere Partner ist, ist in aller Regel er es, welche die Formen der sexuellen Beziehungen zwischen Mann und Frau bestimmt. Er bestimmt nach seinem Verlangen, wann es zu sexuellen Kontakten zwischen ihm und der Frau kommt. Und in den meisten Fällen ist es auch der Mann, welcher die Form der sexuellen Handlungen bestimmt.

Dadurch biologisch vorgegebene Fakten der Mann in aller Regel schneller zum Orgasmus gelangt als die Frau, ist es in der Mehrzahl aller Fälle sexueller Kontakte zwischen Mann und Frau so, dass der Mann mit grosser Sicherheit zum Orgasmus kommt, ganz im Gegensatz zur Frau, welche auf das Wohlwollen des Mannes angewiesen ist, dass er ihr einen Höhepunkt schenkt .

Wie oben bereits erwähnt, ist die Sexualität und das Streben nach sexueller Befriedigung eine der wichtigsten Triebfedern in den komplexen Verhaltensschemata des Menschen. Sowohl der Mann, wie auch die Frau, streben nach sexueller Befriedigung und Ausgeglichenheit. Der Ansporn, sexuelle befriedigt zu werden, bestimmt über weite Strecken das Verhalten des Menschen. Jeder und jede von uns setzt - nach Veranlagung - unterschiedlich viel daran, mehr oder weniger schnell wieder in den Genuss sexueller Lust zu gelangen. Ist der Wunsch nach Lusterfüllung befriedigt, richten sich die Aktivitäten des Menschen wieder vermehrt auf andere Dinge des täglichen Lebens aus. Mit steigender Lust nach sexueller Befriedigung richtet sich das Verhalten des Menschen wieder vermehrt danach aus, sexuellen Kontakt mit anschliessender Befriedigung des Sexualtriebes zu erreichen.

Diese Aktivitäten, welche auf die Erlangen sexueller Befriedigung ausgerichtet sind, bestimmen in starkem Masse auch das Verhalten der beiden Partner untereinander. Wer ein starkes Verlangen nach sexueller Befriedigung verspürt, wendet sich vermehrt dem jeweiligen Partner zu und verhält sich gegenüber ihm so, dass es möglichst schnell zu direktem körperlichen Kontakt kommt, um daraus eine sexuelle Handlung entwickeln zu können. Der Mann - und um diesen geht es in diesem Bericht vor allem - verhält sich in dieser Phase der Frau gegenüber rücksichtsvoller, zuvorkommender, hilfreicher und liebevoller. Er tut alles, um ihr Interesse an einem sexuellen Kontakt ebenfalls zu steigern, sodass er innerhalb möglichst kurzer Zeit seine Lust befriedigen kann. Ist die Lust erst gestillt, wendet er seine Aufmerksamkeit in der Regel vorübergehend von der Frau ab und damit lässt auch die Intensität der zwischenmenschlichen Kontakte nach. Erst wenn sich sein Verlangen nach sexueller Betätigung wieder so weit gesteigert hat, dass er nach Befriedigung strebt, wendet er sich wieder mit erhöhter Aufmerksamkeit der Frau zu.

Es drängt sich also der Schluss auf, dass der Mann sich der Frau gegenüber liebevoller, zuvorkommender und einfühlsamer verhält, solange er im Einfluss gesteigerter sexueller Erregung lebt, da er dann konstant nach Zuwendung sucht, um seine Lust befriedigen zu können. Durch den Orgasmus aber wird die Lust gestillt und der Mann wendet sich von der Frau ab. Er vernachlässigt seine Pflicht, die Frau zu ehren, ihr zu helfen und sie als gleichwertigen Partner anzuerkennen.

Dies lässt für uns den eindeutigen Schluss zu, dass wir danach streben sollten, den Mann möglichst anhaltend in einem Zustand gesteigerten sexuellen Verlangens zu halten.

Die physischen Grenzen des Mannes
Die körperliche Konstitution des Mannes lässt nun aber kein uneingeschränktes Verzichten des Mannes auf den Orgasmus zu. Die Hoden des Mannes sind darauf ausgerichtet, fortlaufend Samenflüssigkeit zu produzieren und diese in den Nebenhoden zu sammeln. Denn der biologische Sinn der Samenproduktion ist die Schaffung genügend grosser Mengen an Sperma, um Nachkommen zu zeugen. Da die einzelnen Samenzellen des Mannes aber sehr empfindlich sind, und nur wenige davon zur Befruchtung von weiblichen Eizellen geeignet sind, müssen die Samenzellen in riesigen Mengen produziert werden. Durch diese anhaltende Produktion von Samenflüssigkeit werden aber mit der Zeit zu grosse Mengen an Sperma in den Nebenhoden angesammelt. Da diese nicht mehr gelagert v, erden können, wird die überschüssige Samenflüssigkeit - meistens während der Nacht - durch ungewolltes Ejakulieren abgegeben. Diese unkontrollierten Ejakulationen sind meist mit Lustgefühlen und orgasmusähnlichen Empfindungen verbunden und verschaffen dem Mann auch eine teilweise sexuelle Befriedigung. Zudem leidet der Mann nach einer gewissen Zeit ohne Ejakulation unter bisweilen starken Schmerzen, die den Unterleib erfassen und sein allgemeines Wohlbefinden sehr stark beeinträchtigten. Diese Schmerzen werden durch die Überfüllung der Nebenhoden ausgelöst, welche durch die sich ansammelnde Samenflüssigkeit sehr stark gedehnt werden.

Die Alternative
Die bis anhin dargestellten Probleme können also nur gelöst werden, wenn es einen Weg gibt, den Mann kontrolliert von seiner überflüssigen Samenmenge zu befreien , ohne das er dabei zum Orgasmus kommt. Wie aber können wir dies erreichen?

Dabei hilft uns das genaue Wissen um die körperlichen Vorgänge vor und während des Orgasmus des Mannes. Durch die sexuelle Stimulation des Mannes wird die Samenflüssigkeit, die sich in den Nebenhoden befindet, in die Samenstränge gepresst. Wird die sexuelle Erregung des Mannes weiter gesteigert, verkürzt sich die Harnröhre, über welche das Sperma letztendlich ejakuliert wird, sehr stark. Im Moment des Orgasmus verkürzt sich die Harnröhre noch mehr, die Beckenmuskeln spannen sich und pressen die Samenflüssigkeit durch konvulsivische Kontraktionen aus den Samensträngen durch die Harnröhre aus dem Körper des Mannes.

Wenn wir den genauen Zeitpunkt erkennen können, wann die Muskeln anfangen, sich zur Ejakulation krampfartig zusammenzuziehen, können wir die Stimulation des Mannes abbrechen, kurz bevor es zur Ejakulation kommt. Da die Samenflüssigkeit aber durch starken Druck auf die Nebenhoden und die Samenstränge bereits in die Harnröhre gepresst wurde, kann diese dann - bei genügender Entspannung der umliegenden Muskeln - durch die Harnröhre auslaufen. Dies hat zur Folge, dass die in den Nebenhoden angesammelte Samenflüssigkeit auslaufen kann, sich diese also entleeren können, ohne dass der Mann dabei zu einem Orgasmus kommt. Die oben beschriebenen Schmerzen werden dadurch ebenso verhindert, wie eine unkontrollierte Ejakulation.

Die Vorbereitung auf das Entsamen
Um einen Mann nun aber soweit zu bringen, dass er seinen Samen verliert, ohne dabei abzuspritzen, muss eine bestimmte Technik erlernt werden. Zudem ist natürlich eine intensive Vorbereitung auf das Entsamen - so nennen wir den Vorgang von nun an - notwendig. Wie im 3. Kapitel beschrieben, muss der Mann so stark gereizt werden, dass so viel Samenflüssigkeit wie irgend möglich in den Samensträngen angesammelt wird. Dies erreichen wir, indem wir den Mann über längere Zeit immer wieder sehr stark stimulieren, ohne dass er dabei aber zum Orgasmus kommt. Dadurch wird einerseits sehr viel Samenflüssigkeit in den Nebenhoden angesammelt, andererseits werden die Muskeln im Genitalbereich immer wieder sehr stark durchblutet und angespannt. Während dieser Vorbereitung ist es wichtig, dass der Mann versucht, mit der Zeit immer näher an den Orgasmus heranzukommen. Nur mit sehr viel Übung wird es ihm möglich sein, den Zeitpunkt, wann er abspritzen wird, genau zu kennen und so spät wie männlich die Stimulation abzubrechen. Je näher er bei der Vorbereitung auf das Entsamen aber dem Orgasmus kommen kann, desto stärker wird die Produktion angeregt. Und je grösser die angesammelte Samenmenge ist, desto gründlicher kann er entsamt werden. Zudem ist die erzieherische und strafende Wirkung, dass er nicht abspritzen darf, umso grösser, je stärker er erregt ist.

Da der Mann die Reaktion seines Körpers nur selbst fühlen kann und deshalb selbst am schnellsten auf Zeichen seines Körpers reagieren kann, muss sich der Mann bei der Vorbereitung - und auch beim Entsamen - selbst stimulieren. Nur wenn er sich selbst stimuliert, kann er spät genug vor der Ejakulation die Stimulation abbrechen. Wenn er von der Frau stimuliert wird, muss er sich zu stark darauf konzentrieren, ihr im richtigen Zeitpunkt stop zu sagen oder ein Zeichen zu geben. Dadurch wird er erstens in seiner Konzentration beeinträchtigt, und zweitens würde die Frau in der Regel zu spät auf dieses Zeichen reagieren. Zudem muss der Mann sich eine neue Technik des Masturbierens aneignen. Durch die herkömmliche Art, wie Männer in der Regel onanieren, ist die Intensität der Stimulation zu wenig fein regulierbar.

Der Mann besitzt an seinem Penis eine Stelle, welche puncto Empfindlichkeit in etwa der Klitoris der Frau entspricht. Diese Stelle ist das Hautbändchen, welches die Eichel mit der Vorhaut verbindet, lateinisch das Frenum. Um sich an dieser Stelle zu stimulieren, zieht der Mann die Vorhaut ganz über die Eichel zurück und fasst das Hautbändchen zwischen Daumen und Zeige- und Mittelfinger. Durch das mehr oder weniger intensive Massieren dieser Hautstelle kann der Mann seine Erregung sehr fein regulieren. Bei dieser Art der Masturbation ist es aber wichtig, dass die Eichel und die Vorhaut des Mannes immer ganz trocken bleiben. Befindet sich nämlich zwischen der Haut und den Fingerspitzen Flüssigkeit, so ist die Stärke der Stimulation zu wenig fein dosierter und der Mann kommt oft unkontrolliert zum Orgasmus. Der Mann muss nun zuerst einmal lernen, welche Wirkung diese Art der Stimulation hat. Er muss den Druck der Fingerspitzen ebenso fein regulieren können, wie er auch die Geschwindigkeit der Bewegungen kontrollieren muss. Vor allem im fortgeschrittenen Zeitpunkt der Erziehung, wenn der Mann über sehr lange Zeit ohne Ejakulation leben muss, ist es wichtig, dass er seine Stimulation sehr fein dosieren kann.

Wenn der Mann den Zeitpunkt der Ejakulation mit Sicherheit erkennen kann und gelernt hat, sich so nahe wie möglich an den Orgasmus heranzubringen, kann man die Wirkung der Stimulation dadurch verstärken, dass er sich schnell bis kurz vor das Abspritzen hochbringt, dann aber nicht sofort die Stimulation abbricht, sondern versucht, sich so lange wie möglich an diesem Punkt zu halten. Dies steigert die anhaltende Erregung noch mehr und führt zu einer noch intensiveren Spermaproduktion.

In dieser Phase sollte man von Zeit zu Zeit kontrollieren, ob der Mann wirklich nahe genug am Orgasmus ist, indem man von ihm verlangst, dass er während der Stimulation plötzlich innerhalb von 15Sekunden abspritzt. Erst wenn er dies regelmässig mit Sicherheit kann, ist er soweit, dass er nahe genug an den Orgasmus heran masturbieren kann.

Erst dann entwickelt die vorbereitende Masturbation die volle Wirkungen.

Die Technik des Entsamens
Um nun, nach intensiver, sich über Tage erstreckender Vorbereitung, die Samenmenge, welche sich in den Nebenhoden angesammelt hat, auslaufen zu lassen, ohne dass der Mann dabei zum Orgasmus kommt, muss der Mann eine ganz bestimmte Technik erlernen. Er muss nun erkennen können, wann das Sperma durch die Muskelkontraktion in die Harnröhre gepresst wird. Genau in diesem Zeitpunkt muss er mit der Stimulation aufhören und mit aller Kraft den nahenden Orgasmus verhindern. Dies tut er, indem er seine Beckenmuskeln so zusammenpresst, wie wenn er beim Urinieren den Wasserstrahl plötzlich unterbrechen will. Diese Übung sollte der zu erziehende Mann auch täglich, jedesmal, wenn er Wasser lösen muss, mehrere Male wiederholen. Diese Muskelbewegung muss er absolut sicher beherrschen und er muss nach einiger Zeit der Übung in der Lage sein, sich während mindestens 15 Minuten so kurz vor dem Orgasmus zu beherrschen, dass er jederzeit innerhalb von 15 Sekunden abspritzen kann. Erst wenn er soweit ist, dann sollte man mit der eigentlichen Übung des Entsamens beginnen.

Die dafür notwendigen Beckenmuskeln müssen trainiert werden, damit sie mit der Zeit genügend Kraft entwickeln, um die Ejakulation wirklich sicher zu verhindern. Am Anfang wird der Mann die Stimulation in der Regel immer zu früh abbrechen, sodass es nicht zu einem Auslaufen des Samens kommt. Erst mit sehr viel Übung wird der Mann den genauen Zeitpunkt erkennen können und sich lange genug reizen, ohne dann aber zu ejakulieren.

Beherrscht er diese Technik erst einmal, so wird er zudem noch lernen müssen, sich im Moment, wo das Sperma wirklich auslaufen will, vollständig zu entspannen. Nur wenn er die extrem stark angespannten Beckenmuskeln auch wieder entspannen kann, kann die Samenflüssigkeit auch ungehindert durch die Harnröhre auslaufen. Wenn er dieses Wechselspiel von Anspannen und Entspannen der Beckenmuskulatur sehr gut beherrscht und den Orgasmus mit grosser Sicherheit verhindern kann, kann er das Auslaufen des Spermas unterstützen, indem er mit den Muskeln so presst, wie wenn er beim Urinieren das Wasser aus dem Körper hinauspressen wollte. Dies sollte er aber wirklich erst dann tun, wenn er seine Muskeln sehr genau kontrollieren kann und den Orgasmus mit absoluter Sicherheit verhindern kann. Am Anfang genügt es durchaus, wenn er sich vollständig entspannt. Dadurch kann das Sperma schon ziemlich ungehindert auslaufen.

Die ersten 6 Monate
Wenn der Mann die Technik des Entsamens einmal mit relativer Sicherheit beherrscht, kann mit einem eigentlichen Training begonnen werden. Dabei muss klar sein, dass er nicht schon von Anfang an ganz ohne Orgasmus gehalten werden kann. Die Umstellung muss langsam aber konsequent verlaufen. Erst nach langer Zeit ist das endgültige Ziel, also ein Sexualleben ganz ohne Orgasmus, zu erreichen.

In der ersten Phase der Umerziehung geht es darum, ihn von seinem bis anhin gewohnten Rhythmus abzubringen. Die meisten Männer sind sich gewöhnt, mehrere Orgasmen pro Woche zu erleben. Als erstes wollen wir erreichen, dass er sich daran gewöhnt, alle zwei Wochen einmal abspritzen zu dürfen. Es ist empfehlenswert, dass man von allem Anfang an einen sehr genau definierten Plan aufstellt und sich konsequent an diesen hält. Wir empfehlen für den Anfang das folgende Schema, welches sich in der Praxis sehr gut bewährt hat: Jeweils von Sonntag bis Freitag wird der Mann nur sexuell stimuliert. Am 1. Samstag wird er entsamt; am 2. Samstag darf er abspritzen; am 3. Samstag wird er entsamt; usw. An den Stimulationstagen (Sonntag - Freitag) muss er sich jeden Abend mindestens fünfmal bis kurz vor den Orgasmus stimulieren. Dabei sollte man darauf achten, dass er sich genügend Zeit lässt und sich bei jeder Stimulation während mehreren Minuten kurz vor der Ejakulation hält. Die Wirkung ist auf diese Weise bedeutend grösser, als wenn er sich zu schnell masturbiert und dann die Stimulation abrupt abbrechen muss. Je länger er sich an dem Punkt kurz vor der Ejakulation hinhalten kann, desto stärker wird die Erregung und desto mehr Samenflüssigkeit wird produziert. Zwischen den einzelnen Stimulationen sollte er sich genügend Zeit lassen, um seine gereizten Sexualnerven wieder zu beruhigen. Dadurch kann er auch bei der 5. Stimulation die Reizung kurz vor der Ejakulation noch über längere Zeit aufrecht erhalten. Der Zeitbedarf für diese Stimulation sollte nicht zu knapp bemessen werden. Nehmen wir an, dass er pro Stimulation 10 Minuten braucht und zwischen den einzelnen Stimulationen sich jeweils 10 Minuten erholen muss, so kommen wir auf einen Zeitbedarf von mindestens 90 Minuten.

Nach der Behandlung empfiehlt es sich, dass sich der Mann im ganzen Genitalbereich mit sehr kaltem Wasser wäscht, damit die Erregung etwas gedämpft wird. Allein dadurch kann die Gefahr einer unkontrollierten nächtlichen Ejakulation sehr stark reduziert werden. Sollte er am Anfang der Behandlung doch einmal nachts unkontrolliert abspritzen, so muss die Behandlung wie folgt weitergeführt werden, um den Rhythmus der Umerziehung wieder einhalten zu können: Bis zum nächstfolgenden Samstag wird er jeden Abend stimuliert, wie oben beschrieben. Am darauffolgenden Samstag wird er aber auf jeden Fall nur entsamt, egal, ab es sich um einen Samstag handelt, an welchem er eigentlich hätte abspritzen dürfen. Danach kann im normalen Rhythmus fortgefahren werden, er darf also am darauffolgenden Samstag wieder abspritzen.

An den Entsamungstagen (jeden 2. Samstag) sollte man wie folgt vorgehen: Er stimuliert sich, wie an den Stimulationstagen, mindestens fünfmal. Je öfter er sich an diesen Tagen stimuliert, des wirkungsvoller wird die nachfolgende Entsamung sein. Wenn er das Gefühl hat, dass sich besonders viel Sperma in den Nebenhoden aufgestaut hat, darf er anfangen, sich zu entleeren. Das Ziel der Entsamung ist es, die Hoden so vollständig wie irgendwie möglich zu entleeren. Dies ist nur dann der Fall, wenn er dies einige Male nacheinander kann. Eine Entsamug besteht also immer aus mehreren, aufeinanderfolgenden Entleerungen. Wie bei der Stimulation ist es wichtig, dass er sich zwischen den einzelnen Entleerungen genügend Zeit lässt, damit sich die Nerven wieder beruhigen können. Mit jeder Entleerung steigt die Gefahr eines unkontrollierten Orgasmus stark an, sodass er sich mit jeder Entleerung genauer kontrollieren muss, um nicht doch plötzlich unkontrolliert abzuspritzen.

Wie oft er die Entleerung wiederholen soll, hängt von der Menge der in den Hoden vorhandenen Samenflüssigkeit und der Übung des Mannes ab. Grundsätzlich sollte er sich so oft entleeren, bis nur noch ganz wenig Sperma ausläuft. Je öfter er sich nacheinander entleeren kann, desto gründlicher wirkt die Entsamung. Dies ist vor allem in den späteren Phasen der Erziehung notwendig, wenn die Zeitabstände zwischen den Entlassungen stark verlängert werden sollen. Auch an diesen Tagen muss unbedingt genügend Zeit zur Verfügung stehen, denn eine gründliche Entsagung nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Hier ein Beispiel, welches verdeutlichen soll, wie lange eine Entsagung dauern kann. Für die vorbereitend Stimulation brauchen wir, wie bereits weiter oben beschrieben, mindestens 90 Minuten. Wenn er sich nun zum Beispiel noch weitere dreimal stimuliert, so braucht er dafür zusätzlich 60 Minuten. Kann er sich danach fünfmal entleeren, so benötigt er dafür mindestens noch einmal 100 Minuten. Insgesamt beträgt der Zeitbedarf für eine durchschnittliche Entsamung also bereits 250 Minuten, also mehr als 4 Stunden!

An den Ejakulationstagen ist nun aber ein völlig anderes Vorgehen angebracht. Es ist ein sehr wichtiger Aspekt der Umerziehung, dass der Mann bei der Ejakulation möglichst wenig und nur möglichst kurz Lust empfinden kann. Dies bedeutet, dass er innert möglichst kurzer Zeit zum Orgasmus gebracht werden sollte. Er muss lernen, dass das Entsamen mit bedeutend längerem Lustempfinden verbunden ist, als der Orgasmus. Da er nach den 6 vorangegangenen Stimulationstagen sehr stark erregt ist, bereitet es keine Mühe, ihn innert sehr kurzer Zeit zur Ejakulation zu bringen. Um dies auch wirklich möglichst schnell zu erreichen, sollte der Mann sich an diesen Tagen nicht selbst masturbieren dürfen, sondern von der Frau möglichst schnell und hart durchgewichst werden. Es geht bei dieser Behandlung nicht darum, ihm Lust zu verschaffen, sondern darum, ihm den Samen abzunehmen! Je schneller dies geschieht, desto deutlicher wird für ihn der Unterschied in den Empfindungen, verglichen mit den stundenlangen Lustempfindungen an den Stimulationstagen und bei der Entsamung. Will man die Erziehung noch strenger gestalten, so kann man dafür sorgen, dass er lernt, dass er nur noch unter Schmerzen zum Orgasmus gelangen kann. In jeder einschlägigen Boutique sind Penismanschetten erhältlich, welche innen mit Dornen oder Spikes bestückt sind, welche während der Masturbation angezogen werden müssen und empfindliche Schmerzen durch die ins Penisfleische dringenden Stacheln hervorrufen. Die Frau kann ihm aber zum Beispiel auch zu einem mit Schmerzen verbundenen Orgasmus verhelfen, indem sie die Vorhaut seines Penis möglichst stark zurückzieht und die nackte Eichel mit einem sehr rauhen Lappen oder einem rauhen Badehandschuh möglichst grob und schnell wichst. Trotz der Schmerzen wird er aufgrund seiner sehr starken Erregung auf jeden Fall abspritzen, aber er wird dieses Abspritzen nicht als reines Vergnügen in Erinnerung behalten!

Nach diesem Schema sollte man den Mann nun während mindestens 6 Monaten erziehen. In dieser Zeit wird er sehr viel Übung mit der Selbststimulation und mit dem Entsamen bekommen und seine Einstellung zum Orgasmus wird sich grundlegend verändern. Danach muss man sich früh genug entscheiden, welchen weiteren Weg man bei der Erziehung des Mannes einschlagen und welches langfristige Ziel man erreichen will.

Die Ziele der Umerziehung
Wir unterscheiden grundsätzlich zwischen den folgenden Zielen bei der Erziehung des Mannes: regelmässiges Entsamen oder Ejakulieren - regelmässiges Entsamen mit möglichst wenigen Ejakulationen - möglichst seltenes Entsamen oder Ejakulieren - regelmässiges Entsamen ohne Ejakulation.

Welches Ziel angestrebt werden soll, hängt von vielen individuellen Umständen und Wünschen ab. Sowohl die Ansprüche und Bedürfnisse der Frau als auch die emotionale und körperliche Verfassung des Mannes muss in diese Entscheidung unbedingt einbezogen werden. Das Erziehungsziel kann mit der Zeit auch geändert und den sich verändernden Umständen angepasst werden.

Wir werden im folgenden die einzelnen Erziehungsziele detailliert darstellen, mögliche Erziehungspläne mit Zeitangaben aufzeichnen und versuchen, Ratschläge zu erteilen, für welche Bedürfnisse und Männer sich die einzelnen Erziehungsziele besonders eignen.

Bei den Beispielen gehen wir jeweils von einem gesunden Mann von etwa 30 Jahren aus, der sich bis anhin an ein sogenannt normales Sexualleben gewohnt hat, also im Durchschnitt etwa 2 - 3 Mal pro Woche zum Orgasmus gekommen ist.

Grundsätzlich gilt bei allen Erziehungsformen immer, dass er an den Tagen, an welchen er weder entsamt wird noch ejakulieren darf, nach dem oben beschriebenen Vorgehen stimuliert wird. Nur durch die tägliche strenge Stimulation kann die Erziehung ihre volle Wirkung entfalten!

Regelmässiges Entsamen oder Ejakulieren
Bei dieser Form der Erziehung geht es darum, den Mann an einen ganz bestimmten und auf seine körperliche Verfassung abgestimmten Zeitplan zu gewöhnen. Er muss dabei lernen, dass sich sein Sexualleben in sehr engen, genau definierten Bahnen abspielt. Er kann nicht mehr selbst entscheiden, wann er ejakulieren oder sich entsamen will, sondern tut dies nach seinem individuellen Plan. Der Schwerpunkt dieser Art der Erziehung liegt eindeutig im psychischen Bereich. Der Mann kann in ihm bekannten Zeitabständen ejakulieren oder darf sich entsamen. Der Zwang, sich an den ihm vorgeschriebenen Plan zu halten ist aber sehr gross und er spürt dadurch, dass er der Frau unterworfen wird. Seine freie Entscheidung, welche er sich bis anhin gewohnt war, besteht nicht mehr.

Die körperliche Wirkung dieser Form der Erziehung kann durch die Wahl von kürzeren oder längeren Abständen zwischen den Entsamungen oder Ejakulationen beliebig variiert werden. Wie lange man den Mann zwischen zwei Entsamungen hinhalten, und wie oft man ihm eine Ejakulation erlauben will, hängt einerseits davon ab, wie stark man ihn durch unbefriedigte Erregung strafen will, andererseits muss aber die körperliche Verfassung des Mannes immer in Betracht gezogen werden. Die Zeitabstände dürfen jeweils nur so lange sein, dass es dazwischen auf keinen Fall zu unkontrollierten Ejakulationen während der Nacht kommt, weil dadurch ein grosser Teil der erzieherischen Wirkung verloren gehen würde.

Ein sinnvolles Ziel bei der Wahl dieser Erziehung ist unserer Meinung, dass man den Mann jeweils an drei aufeinanderfolgenden Samstagen entsamt und ihn am 4. Samstag abspritzen lässt. Wenn dies gewünscht wird, kann man die Strenge der Erziehung steigern, indem man ihn sich bei der Stimulation öfter stimulieren lässt, oder dass er sich längere Zeit kurz vor der Ejakulation hinhalten muss. Man kann ihm beim Entsamen auch vorschreiben, dass er seinen Samen erst nach einer bestimmten Anzahl von vorbereitenden Stimulationen auslaufen lassen darf oder man kann ihm vorschreiben, dass er beim Entsamen nur eine bestimmte Anzahl Entleerungen herbeiführen darf, damit sich der Sack nicht zu stark entleeren kann.

Regelmässiges Entsamen mit möglichst wenigen Ejakulationen
Um die Strenge der Erziehung weiter zu steigern, kann man dazu übergehen, ihm seltener eine Ejakulation zu erlauben. In den meisten Fällen ist diese Form der Erziehung die sich fast automatisch ergebende Folge der ersten Form. Um den Mann an längere Wartezeiten zwischen zwei Ejakulationen zu gewöhnen, sollte man ziemlich sanft vorgehen. Es macht im Sinne der langfristigen Erziehung keinen Sinn, ihm plötzlich, von einem Monat auf den anderen, nur noch alle 2 Monate eine Ejakulation zu gewähren. Die langsame Ausdehnung der Zeitabstände, in welchen er abspritzen darf, bringt langfristig die bessere Wirkung. Wir empfehlen deshalb, dass man, nachdem man den Mann während mindestens 12 Monaten nach der ersten Methode erzogen hat, den Abstand zwischen zwei Ejakulationen auf 5 Wochen ausdehnt und ihn diesen Abstand mindestens dreimal einhalten lässt, bevor man den Zeitabstand auf 6 Wochen ausdehnt. Zwar dauert es bei diesem Vorgehen ziemlich genau ein Jahr, bis man ihn soweit hat, dass er nur noch alle 2 Monate einmal abspritzen darf. Der Zeitaufwand lohnt sich aber ganz bestimmt.

Möglichst seltene Entsamen oder Ejakulieren
Die nächste logische Steigerung der Erziehung ist das Ausdehnen der Zeitabstände, in welchen der Mann sich entsamen darf. Bis anhin war er es sich immer noch gewohnt, dass er sich jeden Samstag entsamen durfte. Man geht nun sinnvollerweise dazu über, dass er sich nur noch alle 14 Tage, nach wie vor immer am Samstag, entsamen darf. Dazu kann es aber notwendig sein, dass man die tägliche Stimulation etwas weniger intensiv gestaltet. Tut man dies nicht, so ist die Gefahr einer unkontrollierten Ejakulation sehr gross, da er sich ja noch gewohnt ist, die Hoden regelmässig zu entleeren. In dieser Zeit sollten aber die Zeitabstände

zwischen den ihm gestatteten Ejakulationen auf keinen Fall auch noch verlängert werden. Auch bei dieser Steigerung ist unbedingt auf ein langsames Vorgehen zu achten, damit sich der Körper des Mannes langsam an den veränderten Rhythmus gewöhnen kann. Wir empfehlen, dass man ihn während mindestens 3, noch besser während 6 Monaten an den Rhythmus der zweiwöchentlichen Entsamung gewöhnt. Erst dann sollte man dazu übergehen, ihn nur noch alle 3 Wochen zu entsamen. Wie weit sich der Abstand zwischen zwei Entsamungen ausdehnen lässt, ohne dass es zu unkontrolliertem Abspritzen kommt, hängt sehr individuell vom betreffenden Mann und von der Dauer der bereits anhaltenden Erziehung ab. Wir kennen Männer, bei denen es unmöglich war, länger als 3 Wochen nicht zu entsamen, da es danach unweigerlich zu unkontrollierten Entladungen kam. Wir haben aber auch schon Berichte von Männern gehört, welche man 6 Wochen ohne jede Entsamung oder Ejakulation halten konnte.

Regelmässiges Entsamen ohne Ejakulation
Die höchste und strengste Stufe der Erziehung ist das vollständige Ersetzen der Ejakulation durch das Entsamen. Dabei wird dem Mann das Abspritzen mit der Zeit vollständig verboten. Er darf sich dabei nur noch in ganz bestimmten Abständen entsamen, wobei auch die Dauer der Zeitabstände zwischen zwei Entsamungen je nach Wunsch und Bedarf unterschiedlich lange gewählt und im Laufe einer sehr konsequent durchgeführten Erziehung auch noch beträchtlich gesteigert werden kann. Um dieses Endziel der sexuellen Umerziehung des Mannes zu erreichen, ersetzt man immer häufiger die ihm gestatteten Orgasmen durch eine besonders gründliche Entsamung. Man darf sich natürlich keine falschen Vorstellungen in Bezug auf den Zeitbedarf machen, welcher notwendig ist, um den Mann zu dieser höchsten Form der sexuellen Abstinenz zu erziehen. Wir können auch dafür keine allgemeingültigen Regeln aufstellen. Aber man sollte bereit sein, für die Erreichung dieses hohen Zieles etwa 8 bis 10 Jahre zu investieren!

Schlussgedanken zum Thema
Wenn Sie sich nun, nachdem Sie sich eingehend mit dem Thema der sexuellen Umerziehung des Mannes beschäftigt haben, für den von uns aufgezeigten Weg entscheiden, so ist es von allergrösster Wichtigkeit, dass Sie ihren Mann eingehend auf das, was mit ihm geschehen soll, vorbereiten. Er muss wissen, was mit ihm geschehen wird, denn nur dann kann er sich psychisch auf die kommende Situation vorbereiten. Und ohne diese Vorbereitung kann der Mann unmöglich das Seine dazu beitragen, um die Erziehung erfolgreich zu gestalten. Es muss Ihr erstes Ziel sein, ihn davon zu überzeugen, dass er seine Möglichkeiten des täglichen Lustempfindens erst durch diese Art der Sexualität voll ausschöpfen kann. In normalen Sexualleben kommt der Mann zwar mehr oder weniger regelmässig zum Orgasmus. Dabei dauert aber seine Lust nur einige wenige Minuten an. Wenn er verstanden hat, dass er bei der neuen Art der Sexualität während Stunden Lust empfinden kann und dies jeden Tag erleben kann, so wird sich seine Bereitschaft, sich dieser Erziehung zu unterwerfen, sofort erhöhen. Der Schwerpunkt bei der Überzeugung des Mannes sollte deshalb auch nicht darin bestehen, dass man ihm sagt, dass er eines Tages ohne Orgasmus
leben wird. Diese Vorstellung schreckt viele Männer - aus ihrer heutigen Sicht verständlicherweise - ab. Die tragenden Argumente müssen vielmehr die Verlängerung der Lustempfindung und das tägliche Geniessen sein.

Wie bei allen Dingen im Leben gilt auch hier: Aller Anfang ist schwer. Meist lernt der Mann aber die Grundtechnik des Entsamens relativ schnell, sodass er schon ziemlich bald erfährt, welche völlig neuen Lustgefühle in ihm aufkommen, wenn seine Samenflüssigkeit in grossen Mengen aus ihm herausquillt. Viele Männer sind von diesem Erlebnis so stark beeindruckt, dass sie ganz von alleine alles daran setzen, um ihre Technik möglichst schnell so weit zu verbessern, dass sie fähig sind, bei der ihnen gewährten Entsamung immer mehr Entleerungen nacheinander herbeizuführen, um möglichst viel Samenflüssigkeit auslaufen lassen zu können.

Die in diesem Text beschriebenen Erziehungsmethoden und Erziehungsziele sollen Ihnen als Grundlage dienen. Nichts im Leben ist so individuell wie die Sexualität. Deshalb ist es von allergrösster Wichtigkeit, dass Sie Ihre Ziele, die eingesetzten Mittel und die Wege zum Erfolg immer Ihren Wünschen und den Möglichkeiten des zu erziehenden Mannes anpassen.
(Diese Nachricht wurde am 27.02.05 um 23:33 von Devoter-David geändert.)
2. Re: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von Sklave53 am 18.03.05 22:21

Hallo!
Die Lust ohne Orgasmus zu leben,ist für einen 24/7
Sklaven das höchste Glücksgefühl was er erreichen
kann(mein persönliches Gefühl).Die kurze Geilheit während des spritzends dauert höchstens 10 Sekunden und alles ist vorbei.Durch Verzicht ist der Sklave in der Lage weitaus intensiver die Wünsche und Bedürfnisse der Herrin wahrzunehmen.Es entsteht eine andere Art der Erotik.Weitaus klarer,offener und intensiver.Seit dem wir diese Art der Beziehung pflegen ist unser Zusammenleben intensiver und erotischer geworden.Es wird mehr geschuschelt,gestreichelt,geschmusst-es enstehen viele kleine kopforgasmen die weitaus stärker sind als das herausschleudern der Spermien.Wir leben so schon seit 6 Jahren und bedauern es nicht eine Sekunde.Ich kann fast 2 Stunden mit einer Erektion rumlaufen ohne Ejakulieren zu wollen.Wenn man will -eine Art Petting auf höchster Ebene.
Ebenso vögeln wir auch die gleiche Zeit nicht mehr miteinander -für mich wäre es eine Erniedrigung meiner Herrin.Am Anfang hatte meine Herrin ab und zu die Lust sich auf meinen Schwanz zu setzen und sich zum Orgasmus treiben zu lassen,doch diese Lust ist im Laufe der Zeit auch verloren gegangen.Trotz allem ist unsere Beziehung von Erotik quasie durchzogen.Ich darf sie lecken,streicheln wenn sie es spüren will.Sie streichelt mich,spielt mit meinem Schwanz viel öfters als früher als wir"normalos"waren.Es ist mir auch verboten sie nackt zu sehen,ausser bei den wenigen Nackttagen.Es hört sich für aussenstehende vielleicht krank und bescheuert an was ich durchaus verstehen kann, denn vor dieser Zeit habe ich genauso gedacht.
Auch im Alltag ,nach meiner beruflichen Arbeit bin ich der Sklave es der den Haushalt erledigt meiner Herrin Dinge abnimmt da sie ja mit den Kindern und sonst allen Situationen alleine meistern muss.Ich danke meiner Herrin für ihre harte Art meiner Erziehung und hoffe -den einen Wunsch hat sie ja.Einen jungen Liebhaber für eine gewisse Zeit zu haben.In Liebe Sklve 53
3. Re: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von Lady452 am 21.03.05 14:42

Hallo David,
ich bin mit dir völlig einer Meinung über das Ziel, das
der Sklave letztendlich ohne jeglich Orgasmus auszu-kommen hat. Auch die gelegentliche Entsamung ohne Orgasmus in immer größeren Abständen als Weg dahin ist okay.
Aber das der Sklave selber Hand anlegen soll, geht
mir entschieden zu weit. Das erledige ich auf jeden Fall selber.
Gruß Daggi
4. Re: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von Devotus am 21.04.05 14:59

Als sklave darf ich nur im Beisein meiner Eheherrin selbst Hand anlegen, meistens massiert die Lady mir aber die Prostata bis ich auslaufe.
Mit verschlossenen Grüssen
5. Re: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von MaryMarena am 02.05.05 11:50

Hier muss ich Daggi zustimmen. Wo kämen wir denn da hin?
6. Re: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von Ehesklave71 am 02.05.05 17:15

Ich habe mit meiner Eheherrin auch noch "normalen" Verkehr, doch ich versuche immer, ohne Orgasmus zu kommen, was fast immer funktioniert, da ich, nachdem wir "fertig sind ", sie auslecken muss, egal wie viel es ist. Wenn ich einen Orgasmus hatte, fällt mir das sehr sehr schwer, ohne Orgasmus ist es kein Problem meinen Schleim aus ihrer.... zu lecken....
7. RE: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von Triathlet am 31.05.06 00:21

Hi David,

habe Deinen Artikel - wenn auch etwas verspätet, mit sehr großem Interesse gelesen und fand ihn überaus anregend.
Da ich das Thema auch sehr reizend finde, möchte ich noch einen Link mit deutschen Übersetzungen ergänzen, die mich sehr angesprochen haben.

http://de.geocities.com/fedoland/translate/index.html

Weiterhin viel Erfolg bei Deiner Erziehung wünscht Dir / Euch
triathlet aus Mittelfranken
8. RE: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von siegwart am 01.06.06 18:45

Ich praktiziere die hier beschriebene Methode des Entsamens (Melkens) ohne Orgasmus schon seit längerer Zeit an mir selbst und bin sehr glücklich damit.
9. RE: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von Triathlet am 02.06.06 09:09

Hi Siegwart,

das verstehe ich nicht - warum "Melkst" Du Dich alleine seit längerer Zeit ? Wünscht das Deine Partnerin oder bist Du solo ? Wenn Du solo bist, was für ein Ziel verfolgst Du damit ? Der Verzicht auf einen Orgasmus ist doch eine Disziplinierung für die Partnerin, oder willst Du Dich selbst "bestrafen"?

Außerdem stellte jetzt das australische Forscherteam um Graham Giles vom Cancer Council Victoria in Melbourne fest: Bei Männern, die im Alter von 20 bis 30 mehr als fünfmal pro Woche onanierten, reduzierte sich das Risiko von Prostatakrebs um ein Drittel. S.a.: http://www.stern.de/wissenschaft/medizin...0522&nv=pr&pr=1

LG + schönes WE aus Mittelfranken
triathlet
10. RE: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von siegwart am 02.06.06 16:09

Ja, mangels Herrin quäle ich mich vorläufig noch selbst. Das Melken hat als Experiment begonnen und ich habe mich inzwischen ganz daran gewöhnt und möchte es nicht mehr missen. Das Gute ist, dass mann auch nach 3, 4 oder 5 Melkdurchgängen - bei denen das Ejakulat jeweils nur langsam ohne Orgasmus hervorquillt - geil und devot/maso bleibt. Bei einem echten Orgasmus verliere ich immer zeitweilig das Interesse an BDSM und an Sexualität überhaupt und werde aufsässig. Beim Melken bleibt dies zuverlässig aus und ich bin dauerhaft in meiner devoten Sklavenrolle gefangen.

Und die gesundheitlichen Vorteile des Abspritzens sind nach meiner Einschätzung beim Melken genauso gegeben.
11. RE: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von Triathlet am 03.06.06 02:09

@siegwart,
nur so nebenbei passiert bei einem "normalen" Orgasmus noch etwas mehr als nur eine Ejakulation. Möglicherweise findet dieser Prozess beim "Melken" nicht statt.

Schon beim Vorspiel, der Erregungsphase, wird das Hormon Oxytocin ausgeschüttet... Eine Langzeitstudie hat zudem belegt, das die Hormone Oxytocin und Endorphin das Immunsystem stärken... Beim Sex wird außerdem das einfache, nur aus zwei Atomen bestehende Stickstoffmonoxid (NO) freigesetzt... Besonders die Geschlechtsorgane werden besonders durchblutet, was bei Männern einer Prostataerkrankung entgegenwirken kann.

Quelle: http://www.mdr.de/hauptsache-gesund/120070.html

Im Zusammenhang mit dem Vermeiden eines Orgasmus habe ich gerade noch einen interessanten Artikel auf meiner HomePage publiziert:
http://people.freenet.de/triathlon-fan/n..._Elektroden.pdf

So, schöne Pfinsten + LG von
triathlet
12. RE: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von Michael am 08.06.06 20:29

mmmm , das müßte auch bei einem trocknen orgasmus funktionieren.

Aber dazu gehört wohl sehr viel training. Der vorteil für sklaven, die holde merkt es nicht ...

Gruß michael
13. RE: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von Lederhosensklave am 25.06.06 12:49

Ein sehr interessanter und lesenswerter Bericht muss ich sagen.

Vor allem denke ich weil er vieles erklärt. Ich kenne das sogenannte Zwangsentsamen, welches in bestimmten Zeiten durch den Herrn durchgeführt wurde. Und ich habe da auch den Teil entdeckt, der bei mir wichtig war, dieses Entsamen erzieherisch - strafend zu erleben, eben mit derartig erwähnten Manschetten und Nagelgurten.

Was ich immer nicht wusste war der Umstand, dass die Schmerzen die nach sehr langer Abstinenz entstehen darauf zurück zu führen sind, dass ich lange nicht zum Orgasmus kommen durfte. Aus diesem Grunde war der Bericht auch sehr interessant.

Nun wie es jeder macht ist letztendlich jedem selber überlassen. Aber ich stelle fest es gibt sicherlich hier verschiedene Verfahren... von Soft bis Hardcore...
14. RE: Re: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von devoter_keuscher_bengel am 25.06.06 15:15

Zitat

Aber das der Sklave selber Hand anlegen soll, geht
mir entschieden zu weit. Das erledige ich auf jeden Fall selber.
Gruß Daggi


Ich verstehe was Daggi da meint und wo das Problem der Herrin dabei liegt, einfach bei der Kontrolle, jedoch muss man bedenken das es bei dem beschriebenen Sachverhalt darum geht das der Sklave bis kurz vorm Orgasmus gereizt wird, und das so knapp wie möglich, nun kann dies halt am präzisensten erreicht werden wenn der mann selber hand anlegt, denn wenn er der Frau ein Zeichen gibt das es so weit ist aufzuhören wäre es in dem moment der kurzen Verzögerung schon zuspät. Schwer halt.
15. RE: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von totodevot am 27.06.06 13:07

Hallo David,

habe deinen Artikel mit großem Interesse gelesen und gestern mal gleich ausprobiert.

Habe mich an der von dir genannten Stelle gerieben und versucht mich dann zu entspannen. Habe es leider nicht ganz geschafft, so dass ich dann gekommen bin, allerdings nicht richtig zum Orgasmus? War ein ganz komisches gefühl. Zu kommen aber es fehlte trotzdem etwas. Es kam zwar ziemlich viel raus auch ganz schön mit Druck aber glaube ich dass lag daran das ich seit 7 Tagen nicht mehr gekommen war.

War das nun ein abmeklen oder doch ein Orgasmus?

Ich weiss es nicht. Aber werde weiter trainieren.

Gruß toto
16. RE: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von jung-sklave am 06.07.06 17:17

also ich wurde bisher leider noch nie ohne orgasmus entsamt. meine herrin erlaubt mir manchmal das ich
mich normal mit orgasmus abwichse. der gedanke an orgasmusloses abmelken ist aber auch geil. der druck verschwindet und die geilheit und unterwürfigkeit bleibt. super!
17. RE: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von werner am 07.07.06 09:38

SEHR interessanter Bericht!
warum hab ich das eigentlich vorher noch nie entdeckt? er beantwortet mir viele Unklarheiten.

Wenn ich die Stellungnahmen hier so lese, dann ist es eigentlich eine völlig klare Sache daß bereits mit der Einführung des KGs das Endziel "generell orgasmuslos werden" heisst.

Wo ich als Mann mit dem Ansatz eines geilen Spieles begonnen habe (sexuell geprägt) dürften die Damen bereits viel weitreichendere Vorstellungen von dem Verlauf & das entsprechende Ziel haben.

Sehr interessant!

vielen Dank für diesen Beitrag!
18. RE: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von Siro am 14.12.08 12:56

Daraus könnte man auch eine Umfrage machen.

Wer hat das schon in die Tat umgesetzt?
19. RE: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von dragonia am 14.12.08 23:25

nein, nein, nein, NEIN!
BITTE nicht noch so eine umfrage *lol*

der kg führt nicht unweigerlich zum orgasmuslosen leben, nur mit absamung.
den weg beschreiben wir in der partnerschaft zusammen und in dieser geht es um liebe und zärtlichkeit und verwöhnen der Lady wann und wie Sie will.
20. RE: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von SeMoO am 15.12.08 06:28

Zitat
nein, nein, nein, NEIN!
der kg führt nicht unweigerlich zum orgasmuslosen leben, nur mit absamung.



Das hängt wohl sehr von der Spielart und den Veranlagungen der Partner ab. Es kann, wenn von beiden mehr oder weniger unbewußt gewünsch, natürlich dazu führen, muss es aber nicht. Bei uns zb. geht es weniger um um das Keusche Leben, als um die (mehr und mehr absolute) Kontrolle von Madam über meinen kleinen SeMoO. So kann es zwar passieren, dass ich ihr was bieten muss, um raus zu kommen, aber auf Nachfrage komme ich raus und auf GV möchten wir beide nicht verzichten und haben den bis auf die Zeiten ihrer Regel auch reichlich.
21. RE: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von Siro am 15.12.08 18:08

Sagt ja auch niemand, dass danach gelebt werden muss.
dragonia hat da wohl schon Bedenken, das seine Lady das in die Finger bekommt.
22. RE: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von Robocop am 16.12.08 07:47

Der Bericht am Anfang des Threads stellt viele Dinge in den Raum, welche schlichtweg erfunden sind und lediglich die Erziehungsmaßnahme einer Domina "befürworten" und darauf auch ganz klar abzielen. Vorteil, es lässt sich sehr gut lesen und weckt das Lustgefühl.

Zitat

Wenn Sie sich nun, nachdem Sie sich eingehend mit dem Thema der sexuellen Umerziehung des Mannes beschäftigt haben, für den von uns aufgezeigten Weg entscheiden, so ist es von allergrösster Wichtigkeit, dass Sie ihren Mann eingehend auf das, was mit ihm geschehen soll, vorbereiten. Er muss wissen, was mit ihm geschehen wird, denn nur dann kann er sich psychisch auf die kommende Situation vorbereiten. Und ohne diese Vorbereitung kann der Mann unmöglich das Seine dazu beitragen, um die Erziehung erfolgreich zu gestalten. Es muss Ihr erstes Ziel sein, ihn davon zu überzeugen, dass er seine Möglichkeiten des täglichen Lustempfindens erst durch diese Art der Sexualität voll ausschöpfen kann.


Dem würde ich definitiv wiedersprechen. Würde ich als Sub die Ziele meiner Dom kennen, würde es den Reiz des Neuen und der Überraschung nehmen und das Spiel "langweilig" machen.
Viel besser ist es, den Sub Schritt für Schritt (nach Möglichkeit so dass er es kaum merkt) länger keusch zu halten und Schwupps wird er z.B. nach einem halben Jahr feststellen, dass sich die Zeiträume im Schnitt vergrößert haben, er wieder ein Stück weit mehr diszipliniert wurde.
Psychisch muss er sich dabei auf nix einstellen, schließlich weiß er als Sub, dass er lernen muss zu verzichten.

Ergo, wenn mir eine Dom sagen würde, dass sie mich zur Orgasmuslosigkeit erziehen wird, wäre meine Antwort: "Vergiss es, ich machs mir lieber wieder selbst!"

Solche Berichte, Bücher sind meiner Meinung nach nur schön zu lesen und lediglich sehr allgemeiner Ideengeber! Jede Dom sollte meiner Meiniung nach ihren ganz eigenen Weg gehen und finden, statt sich die Tipps von Ratgebern abzuschauen.
Selbst das Entsamen ohne Orgasmus kann die Herrin viel besser erlernen, indem sie selbst experimentiert und den Körper IHRES Sub genaustens kennen lernt bzw. versteht wann genau ein Orgasmus eintritt und wie der Orgasmus genau abläuft, denn es gibt viele Wege der "kontrollierten" Stimulation um den Mann möglichst nah zum Orgasmus zu bringen ohne diesen zu vollziehen.

Nach "Anleitung" ein Rollenspiel zu leben ist für mich deshalb nur halb so spannend und zeugt auch nicht gerade von "Ideenreichtum" und "Fantasien", die aber das ganze Spiel erst so spannend und individuell macht.

Fazit:
Ich würde lieber auf viele schöne Praktiken verzichten als diese den eigenen entwickelten Ideen vorzuziehen. Und ein Blick in einen Fetisch-Webshop genügt um den Ideen genügend Nahrung zu geben und diverse Dinge gekonnt einzusetzen zu wissen.

Darum finde ich auch Threads wie
"Was kann ich alles mit meinem Sklaven tun!" völlig uninteressant, weil es die eigenen Fantasien eher hemmt als fördert.

Hut ab aber vor den Leuten, die sich mit der Zeit aus ihren eigenen Ideen so manche schöne Gerätschaften gebastelt haben und sich der Sache mit viel Eigeninitiative hingeben.

Gut, dies ist natürlich nur meine (eher negative) Meinung zu solchen Ideengebern. Eine schöne erotische Gschichte ist es aber alle mal.
23. RE: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von dragonia am 16.12.08 23:26

Zitat
Sagt ja auch niemand, dass danach gelebt werden muss.
dragonia hat da wohl schon Bedenken, das seine Lady das in die Finger bekommt.

gott sei dank ist sie in diesem forum nicht angemeldet. *erleichtert ausatmend*
24. RE: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von Siro am 23.12.08 18:54

@dragonia

Das ist ein schwerer Fehler.

Die Lady könnte hier im Forum doch was lernen.
25. RE: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von Siro am 28.12.14 09:50

Da nicht viel los ist im Forum, hole ich für Boss noch einen Thread hervor. Vielleicht gefällt der seiner Lady.
26. RE: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von Herrman am 28.12.14 17:22

Meine Herrin und ich versuchen schon längere Zeit dieses Ziel zu erreichen (Lust ohne Orgasmus) irgend etwas machen wir dabei falsch. Wären für gute Tipps sehr dankbar.
Devote Grüße Sklave
Herrmann
27. RE: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von Thömchen am 28.12.14 19:02

Zwar bekomme ich hin und wieder von ihrer Hand einen O, doch sind viele SM-Spiele ohne einen solchen Abschluß, besonders natürlich, wenn der KG sowieso dran bleibt. Es genügt ja, daß ich reichlich tropfe. Und wenn ich dabei mal frei bin, dann heißt es trotzdem wieder gut gestriemt rein in den Käfig von steelworxx. Und inzwischen ist es merkwürdigerweise so, daß die Lust bleibt oder sogar noch länger anhält als ohne KG.
Eigentlich muß ich nach drei Jahren Keuschheitserziehung sagen, daß ich mich mit KG wohler fühle als ohne, denn so spüre ich immer, daß ich unter ihrer Kontrolle bin.
28. RE: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von hugos am 05.01.15 18:41

weis eigentlich jemand von euch eine Möglichkeit die Lust einer Frau auf eine Ähnliche art zu steigern?
Also reizungen bis kurz vor dem Orgassmus, so über ein zwei Wochen.
oder führt dass bei ner Frau nur zu frust?
29. RE: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von Philip10 am 16.01.15 10:52

Meine Frau und ich haben uns schon immer daran gestört wenn ich beim Sex zum Orgasmus gekommen bin. Durch meinen Orgasmus hat sich mein sexuelles Interesse an meiner Frau für eine gewisse Zeit stark abgeschwächt. Sie hat sehr darunter gelitten, weil sie weiter begehrt sein wollte, für mich war es ebenfalls sehr unbefriedigend weil es einige Zeit gedauert hat bis ich eine neue Erektion aufbauen und meine Frau weiter beglücken konnte. Wir kamen beide zur übereinstimmenden Ansicht, dass mein Orgasmus etwas Unnötiges und Störendes war das es möglichst zu verhindern oder noch besser zu verunmöglichen galt. Wir begannen mit Salben auf der Basis von Xylocain meine Eichel unempfindlich zu machen. Das hat meine Ausdauer stark verbessert, aber konnte nie ganz verhindern, dass ich dennoch hin und wieder zu unserem Leidwesen zum Orgasmus kam. Die paar Sekunden der starken Lust lohnten sich nicht für die anschliessenden Folgen.
Wir suchten nun nach einer besseren, definitiven Lösung um meine Orgasmusfähigkeit zu verhindern. Zum Glück fanden wir einen Urologen der unserer Wunsch ernst nahm und bereit war uns zu helfen. In einem relativ einfachen Eingriff hat er mir die Nerven für die Eichel und die vordere Penishälfte durchtrennt. Der Erfolg war wunderbar. Ich konnte meine Frau bis zu meiner Erschöpfung variantenreich fi**en ohne durch den Gedanken einen Orgasmus zu verhindern abgelenkt zu werden. Meine Empfindung war so gedämpft, dass es mir unmöglich war abzuspritzen, sie war aber immer noch so stark um eine Erektion aufrecht zu erhalten. Wir sind heute beide überglücklich. Wenn ich meine Frau zu einem oder mehreren Orgasmen bringe und ich erschöpft bin, bleibe ich dennoch so geil um mich weiter um sie zu bemühen und sie zu liebkosen. Um das Ganze noch definitiver zu machen verbot mir meine Frau jemals wieder einen Orgasmus zu bekommen. Sie hat mir ganz klar gesagt, dass ich für sie orgasmuslos sei.
Um meine aufgestaute Geilheit Abzubauen lässt mich meine Frau durch eine Prostatamassage alle 2 Wochen orgasmuslos und ohne grosses Lustempfinden auslaufen. Das dauert nun schon einige Jahre so an und ich habe dabei vergessen was ein Orgasmus ist. Den gibt es für mich zum Glück nicht mehr, endgültig. Wir sind beide absolut überzeugt, dass die Orgasmuslosigkeit des Mannes die Voraussetzung für ein erfülltes Sexleben ist. Sie ist für ein befriedigendes Sexerlebnis der Frau ein unbedingtes Muss. Der Mann wird für eine Frau erst zu einem braubaren Mann, wenn ihm seine Orgasmusfähigkeit genommen wird. Erst so ist er in der Lage frauengerecht zu fi**en.
Nicht zu vergessen ist ein weiterer Punkt. Die im Hintergrund bei Frauen immer vorhandene Angst beim Sex schwanger zu werden schränkt ihre bedingungslose Hingabe an die Lust ein. Es ist für uns deshalb unumgänglich, dass Männer (mit Ausnahme der ganz jungen bis max. 25, die man noch für die Zeugung von Nachwuchs braucht) und gang besonders Ehemänner sterilisiert sein müssen. Mit der Sterilisation der Männer kann man auch gleichzeitig durch Veröden der entsprechenden Nerven ihre Fähigkeit zu einem Orgasmus stoppen. Ich habe mich schon vor unserer Hochzeit unfruchtbar machen lassen. Sex und Zeugung haben für uns nichts miteinander zu tun. Die Idee, dass der Ehemann auch die gemeinsamen Kinder zeugen darf ist nicht mehr zeitgemäss. Sollte einmal der Wunsch nach Nachwuchs kommen gibt es heute viel geeigneter Möglichkeiten schwanger zu werden. Sei es auf ganz natürlichem Weg durch einen gesunden jungen Mann, oder durch Samenbanken. Aus Sicht meiner Frau ist es auch unbedingt nötig, dass alle Männer und Knaben aus funktionelle, hygienischen und optischen Gründen so straff als möglich und hoch (ohne innere Vorhaut und ohne Frenulum) verstümmelt werden.

Der Mann der Zukunft ist orgasmuslos und zeugungsunfähig!
30. RE: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von Tine am 16.01.15 12:22

@ Philip10: sorry, aber das ist so ziemlich das Schlimmste, was ich jemals hier gelesen habe!

Wenn ihr das so für dich entschieden habt und damit zufrieden seit, dann ist das völlig ok. Aber ein solches Vorgehen für die Allgemeinheit zu empfehlen geht absolut gar nicht!

Zitat

Wir sind beide absolut überzeugt, dass die Orgasmuslosigkeit des Mannes die Voraussetzung für ein erfülltes Sexleben ist. Sie ist für ein befriedigendes Sexerlebnis der Frau ein unbedingtes Muss. Der Mann wird für eine Frau erst zu einem braubaren Mann, wenn ihm seine Orgasmusfähigkeit genommen wird.


Das mag vielleicht für euch so stimmen, aber für andere eben nicht. Ich habe wundervolle, extremst befriedigende Sexerlebnisse und ein spitzenmäßiges Sexualleben und das mit einem Mann, der durchaus zu einem Orgasmus fähig ist.

Zitat

Die im Hintergrund bei Frauen immer vorhandene Angst beim Sex schwanger zu werden schränkt ihre bedingungslose Hingabe an die Lust ein. Es ist für uns deshalb unumgänglich, dass Männer (mit Ausnahme der ganz jungen bis max. 25, die man noch für die Zeugung von Nachwuchs braucht) und gang besonders Ehemänner sterilisiert sein müssen.


Es soll tatsächlich auch noch andere Möglichkeiten der Verhütung geben, die sicher sind.
Und einem Mann schon in jungen Jahren zwangsweise die Möglichkeit zur Zeugung zu nehmen, bevor er überhaupt mit so etwas wie Familie auseinandergesetzt hat, halte ich für ein absolutes Unding und einen Verstoß gegen die Menschenrechte.

Zitat

Sex und Zeugung haben für uns nichts miteinander zu tun. Die Idee, dass der Ehemann auch die gemeinsamen Kinder zeugen darf ist nicht mehr zeitgemäss. Sollte einmal der Wunsch nach Nachwuchs kommen gibt es heute viel geeigneter Möglichkeiten schwanger zu werden. Sei es auf ganz natürlichem Weg durch einen gesunden jungen Mann, oder durch Samenbanken.


Ich bin verdammt froh, dass mein Kind von meinem geliebten Ehemann stammt und nicht von irgend jemanden anderen. Es wurde von meinem Mann während eines wunderschönen Sexualerlebnisses gezeugt, mit voller Absicht und im hohen Alter von 42 Jahren.
Eine Samenbank bzw. der Sex mit einem anderen zur Zeugung ist für mich nur ein absoluter Notbehelf bei starkem Kinderwunsch, wenn dieser auf normalem Weg nicht möglich ist.
Ich bin mir ganz sicher, dass auch unser Sohn ein riesengroßes Glück hat, wenn er nicht irgendwann von uns erfahren muss, dass der Mann, den er als Vater kennt eben nicht sein leiblicher Vater ist.
Vermutlich ist auch die persönliche Bindung eines Vaters zu seinem leiblichen Kind auch sehr viel tiefer als die Bindung eines Mannes der weiß, dass das Kind eben nicht von ihm stammt.
Und eine solche Liebe zu seinem Kind soll nicht mehr zeitgemäß sein?
Ich habe da gerade gestern einen sehr nachdenklich machenden Bericht gelesen über Kinder, die mit Hilfe von Samenbanken gezeugt wurden. Da gibt es oft starke psychische Probleme weil sie sich entwurzelt fühlen.

Zitat

Aus Sicht meiner Frau ist es auch unbedingt nötig, dass alle Männer und Knaben aus funktionelle, hygienischen und optischen Gründen so straff als möglich und hoch (ohne innere Vorhaut und ohne Frenulum) verstümmelt werden.


Einem Kind von vornherein dieser Operation zu unterziehen, wenn es medizinisch nicht nötig ist, ist und bleibt Körperverletzung, erst recht wenn ihm dabei auch noch die Möglichkeit zu einem Orgasmus genommen wird! Niemand hat das Recht einer anderen Person einen Teil seiner Genitalien abzuschneiden, schon gar nicht einem Kind.
Niemals würde ich meinem Sohn diesen Körperteil wegnehmen wollen.
Und wenn ein Mann das als Erwachsener machen möchte, dann muss er es ganz alleine wollen.


Zitat

Der Mann der Zukunft ist orgasmuslos und zeugungsunfähig!



Wenn man will, dass zuerst die Liebe und dann die Menschheit ausstirbt, dann ja.
31. RE: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von sher-lock am 16.01.15 14:00

Da kann ich Tine die das alles sehr schön geschrieben hat nur zu 100% zustimmen.

Das war wirklich eines der schlimmsten und menschenunwürdigsten Statements hier.
32. RE: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von Why-Not am 17.01.15 01:56

Also mir fällt es ausgesprochen schwer, das Geschreibsel von Philip10 ernstzunehmen. Von "Einhand-Schreibern" gab es ja schon öfter vergleichbares Kopfkino zu lesen, einschließlich irrer Ärzte, die ihre Zulassung mal so eben aufs Spiel setzen und einschließlich der Forderung, alle sollten mit dem eigenen Fetisch zwangsbeglückt werden.

Eigentlich wäre mir das Posting keine Antwort wert gewesen, aber falls jemand diesen hahnebüchenden Unsinn über Google findet, soll er nicht den Eindruck bekommen, so etwas würde hier unwidersprochen bleiben.

Why-Not

PS: Feuchte Wunschträume sind in den Story-Bereichen besser aufgehoben.
33. RE: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von Zofe der Schlossherrin am 17.01.15 15:32

@ Tine: Vielen Dank für Deine Zusammenfassung und Deine Anmerkungen! Vollste Zustimmung

Ich denke auch, dass da bei einem das KK etwas durchgegangen ist. Zudem stelle ich mir die Frage, wo denn da der Reiz liegt, wenn man den O gar nicht mehr kontrollieren kann, muss, darf?

Ich finde es total spannend, wenn man mir den O verbietet oder mich mittels KG daran hindert und ich nur dann einen haben darf, wenn es meine geliebte Herrin mir erlaubt. Es ist doch dann für beide Seiten schön, oder sehe ich das falsch?
Erst kommt die Herrin, dann die Arbeit oder die Aufgaben und wenn dann alles zur vollsten Zufriedenheit eredigt ist....erst dann kommt evtl. der lang ersehnte O.

Aber gut, jedem Tierchen sein Pläsierchen. Ich kann und will mir sowas gar nicht vorstellen. Ich warte gerne auch sehr lang auf einen O, aber zu wissen, dass ich nie wieder einen haben werde wäre mir zu krass.

LG
Die Zofe
34. RE: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von Geliebte Schlossherrin am 17.01.15 20:35

Wenn ich schon „frauengerecht fi**en“ lese,- da weiß einer aber so richtig Bescheid.

Im Grunde dürfte man diesen Schwachsinn wirklich nicht noch kommentieren, aber ich will gern Tine recht geben, das mag ein Einzelner ( hätte beinah Einzeller geschrieben) ja schön finden, das aber als non plus ultra und moderne Weltphilosophie anzubieten ist nicht gesund!

Ich hab durchaus auch Spaß an einem Orgasmus des Mannes und was hätte ich dann zu kontrollieren, wenn der wegfällt?

In der Regel werden Männer unter 30, die noch keine Kinder haben hierzulande auch nicht sterilisiert. Eine Vasektomie ist sicher ein geeignetes Verhütungsmittel, wenn man schon Mitten im Leben steht und auch Kinder hat. Der Mann bleibt dabei noch Mann und oft entspannt sich wirklich das Sexualleben, weil man nicht ständig Angst vor einer ungewollten Schwangerschaft haben muss.
Aber es ist ein operativer Eingriff, auch mit Risiken - der nur schlecht rückgängig gemacht werden kann – also schlichtweg unmöglich das hier Allen als Lösung vorzuschlagen.

Unglaubliche Grüße von der Schlossherrin

35. RE: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von whipped scream am 18.01.15 14:33

Zitat
... das mag ein Einzelner ( hätte beinah Einzeller geschrieben) ja schön finden, ...



Aaaaaahhhhhh, danke, Geliebte Schloßherrin, für den guten Kalauer, you made my day!!!

whipped scream
36. RE: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von carezza am 09.02.15 15:49

Ich werde seit dem 26.12.14 von meiner Herrin keusch gehalten. Ich werde zwar zu ihrer Lusterfüllung (vor allem durch GV) benutzt aber ein Orgasmus ist mir verboten. Zuerst hiess es ich solle am 6.2.15 einen Orgasmus erlaubt bekommen, allerdings hat sie den Termin gestrichen nachdem ich sie mit meiner Vorfreude auf das Datum belästigt habe.

Jetzt hat sie mir klargemacht, dass ich nie mehr fragen soll ob ich kommen darf. Ich muss also das Verbot befolgen ohne die Möglichkeit zu haben um einen Orgasmus zu zu bitten oder danach zu fragen ob ich dürfte.
Stattdessen wird sie den Orgasmus anordnen wann immer sie das für richtig hält. Das kann in 6 minuten oder 6 Monaten sein...
Aber der eigentliche Punkt für sie ist: Wenn mein Orgasmus von vornherein nicht Thema der Begegnung ist dann treten allein ihre Bedürfnisse in den Vordergrund. Ich penetriere sie also nicht um selbst Lust zu empfinden sondern allein um Lust und Befriedigung zu geben.
Diese grundsätzliche Ausrichtung macht mir auf wunderbare Weise Lust und erfüllt mich auf eine tiefe liebevolle Weise. Denn hier offenbart sich, meiner Meinung nach das wahre Wesen der Liebe: Die bedingungslose Liebe.
Die Liebe die ich gebe weil ich Liebe, einfach nur deshalb weil ich liebe und nicht weil ich etwas zurück haben möchte.
So ist die Liebe kein Tauschartikel, keine Handelsware.
Ich gebe aus Liebe. Ich erwarte nichts zurück. Und das erfüllt mich auf tiefe Weise. Ich verschenke meine Liebe und Hingabe. Ich erwarte nichts zurück.
Ich sehe wie sie erblüht wenn ich ich sie glücklich mache, sie ist dann so schön, wie es noch nie jemand war in meinen Armen.

Mehr über mich:
http://einfachnichtanfassen.blogspot.de
37. RE: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von Herrman am 15.02.15 10:40

Meine Herrin entsamt mich nun schon seit mehreren Monaten ohne Orgasmus. Es fällt mir jedoch immer noch sehr schwer mich daran zu halten. Diese immer wieder auf höchste Erregung gebracht werden, und dann doch keinen Orgasmus zu haben bringt mich dem Wahnsinn nahe, so daß ich wie ein Hund vor meiner Herrin krieche und sie um Erlösung anflehe.
Doch gerade das will sie damit erreichen um ihr Machtgefühl zu stärken und sich an meinem Verhalten zu erfreuen, denn somit macht sie mich immer mehr von sich abhängig.
Devote Grüße Herrman
38. RE: Re: Lust ohne Orgasmus

geschrieben von Dudarfst am 08.04.15 06:53

Zitat
Hallo David,
ich bin mit dir völlig einer Meinung über das Ziel, das
der Sklave letztendlich ohne jeglich Orgasmus auszu-kommen hat. Auch die gelegentliche Entsamung ohne Orgasmus in immer größeren Abständen als Weg dahin ist okay.
Aber das der Sklave selber Hand anlegen soll, geht
mir entschieden zu weit. Das erledige ich auf jeden Fall selber.
Gruß Daggi


Bei mir ist es so ... Darf ich längere Zeit nicht, schmerzt es ... Das merkwürdige ist: Im Alltag kann ich gut zwei Wochen ohne Orgasmus, verschlossen wird es tatsächlich zur Qual, nicht wegen der entgangenen Lust, sondern weil ich ständig daran erinnert werde, nicht zu können/dürfen. Was erst Lust macht. Später dann gewöhne ich mich daran, lenke mich ab. Wenn ich aber immer daran erinnert werde, bleibt das erregt sein, ich werde "handzahm", leide, versuche mich abzulenken, bitte darum endlich den Druck verlieren zu dürfen. Der Orgasmus als solcher ist dann schon gar nicht mehr wichtig.
Und so ist es Konsequent, wenn Sie verbieten, dass sich der Sklave selbst berührt, wenn er nicht verschlossen ist. Denn in dem Moment kann ich selbst "in die Hand nehmen" mir diese Verbindung von Schmerz, Lust und Ausweglosigkeit zu nehmen. Ich habe wieder Macht über mich selbst.

Wenn Sie mich ganz zu ihrem Sklaven machen will, dann ist es konsequent, wenn sie mir diese Möglichkeit nimmt.


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