Restriktive Foren

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eröffnet von Arny am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Tirata am 25.01.05 22:36

1. Abstrafung wird zu hart

geschrieben von Arny am 18.01.05 19:33


Hallo meine Lieben,
als heimlicher Betrachter dieses wunderbaren Forums, habe ich lange überlegt ob ich es wagen soll Euch um Rat zu bitten. Meine Ehefrau weis nicht, dass ich heimlich im Internet surfe.
Aber das ist wirklich die Ausnahme, ansonsten habe ich nicht das kleinste Geheimnis.
Ich weiß nicht ob ich in diesem Forum willkommen bin, da ich kein KG-Träger bin und auch bis heute, wenn auch selten, einen Orgasmus haben darf.

Ich bin 55 und seit mehr als 30 Jahren mit meiner geliebten Frau verheiratet.
Ich bin wohl naturdevot und dienerisch veranlagt, während meine Frau das totale Gegenteil ist.
Sie ist selbstbewusst und dominant und hat es immer vermocht, trotzdem Sie zart und nur 160 groß ist, Ihren Willen unnachgiebig durchzusetzen.
Ich habe von Jugend an die Weiblichkeit zutiefst verehrt und der herrlichen Dominanz des Weibes mein Leben verschrieben. Ich hatte also das unglaubliche Glück eine Domina zu heiraten.

Schon bald nach der Hochzeit übernahm Sie die Führung und untergrub jegliches Aufbegehren meinerseits. Es dauerte zwar einige Jahre, aber im 7. Ehejahr hatte sich unser Verhältnis soweit entwickelt, dass völlig klar war was Sache ist.
Sie sagt was ich zu tun habe, ich mache es ohne Widerspruch. Sonst setzt es Strafe.
Wobei zu dieser Zeit Strafen meist auf auspeitschen und Sex-Entzug reduziert waren.
Später wurden die Strafen deutlich härter und vielfältiger. Es hat sich halt im laufe der Zeit entwickelt,
Sie wurde immer dominanter und ich immer devoter. Seit etwa 15 Jahren habe ich nun keinen Verkehr mit meiner Frau, ich darf mich aber in unbestimmten Abständen, je nach Ihrer Laune, vor Ihr befriedigen. Seit genau dieser Zeit, hat Sie auch regelmäßig Sex mit anderen Männern.
Sie macht daraus kein Hehl und erzählte mir alles. Manchmal darf ich auch dabei sein, wenn die Treffen bei uns stattfanden. Sonst bringe ich Sie hin und hole Sie später wieder ab.
Bei den Treffen bei uns muss ich immer Servieren und manchmal darf ich auch zusehen.
Sie liebt es mich erregt zu sehen, wenn Sie Sex hat.
Ich lebe dafür, meine Frau glücklich zu sehen. Und Sie war immer glücklich, wenn Sie Sex mit einem, fallweise auch mit einem zweiten Liebhaber hatte.

Nun zu meinem Problem:

Ich war bis vor 2 Jahren der glücklichste Ehemann von allen. Seit 2 Jahren hat bei meiner Frau die Meno-Pause begonnen. Seit dieser Zeit ist Sie unglaublich launisch, aber auch wie ich glaube, trotz Ihrer häufigen Sexkontakte unbefriedigt.
Für mich hatte das zur Folge, dass Ihre bisher an meine Belastbarkeit angepassten Strafen, extrem härter wurden. So hat Sie früher darauf geachtet, dass keinen bleibenden Spuren entstanden, heute peitscht Sie mich grün und blau. Vor 3 Wochen wurde ich während einer Abstrafung mit dem Rohrstock ohnmächtig. Sie lässt mir Nippelklemmen stundenlang dran und bindet meinen Penis ebenso lange ab. Ich musste schon mehrfach von der Arbeit fernbleiben. Ihr ist dass völlig egal.
Sie lässt mich stundenlang knien oder sperrt mich im Winter nackt auf die Terrasse.
Nadeln gehören schon lange zu Ihrem Spielzeug. Meist erhielt ich sie durch die Brustwarzen, in den Po oder Schenkel. In der letzten Zeit stich Sie mich in/durch den Penis, die Hoden oder sogar durch die Wangen. Deutlich spüre ich, dass es Sie mehr erregt, wenn Sie härter zur Sache geht.
Früher diente die Abstrafung meiner Disziplinierung, heute glaube ich, nur Ihrer erregung.
Einmal wagte ich es Sie darauf anzusprechen, Sie sagte nur: was willst Du, Du bist mein Eigentum, ich mache mit Dir was ich will. Bei der darauffolgenden Abstrafung hat Sie mir sogar eine Zigarette auf den Hoden ausgedrückt. Es hat wochenlang geschmerzt, die Narbe ist deutlich zu sehen
Ein übliches Spiel ist das Verhör. Sie stellt mir eine Frage, ich antworte. Missfällt Ihr die Antwort gibt’s Ohrfeigen. In letzter Zeit wurden aus den Ohrfeigen aber Faustschläge.
Das für mich einzig positive dabei ist, dass Sie die harten Strafen so erregen, dass ich Sie danach häufig oral befriedigen darf. Das war früher nicht so, da gab es keine Belohnung.

Was soll ich tun, wie soll es weitergehen.
Damit aber eines klar ist: Ich vergöttere meine Frau, ich will weiterhin Ihr Eigentum und Diener sein.
Was kann ich tun um die Strafen etwas abzuschwächen.
Bitte um Rat.
Arnold

(Diese Nachricht wurde am 18.01.05 um 19:33 von Arny geändert.)
2. Re: Abstrafung wird zu hart

geschrieben von bluevelvet am 18.01.05 21:25
Hallo Arny,

zunächt einen Dank für den Mut dein Problem so offen darzustellen. Spontan fallen mir dazu zwei Dinge ein:

1. Spätestens, wenn es gesundheitlich gefährlich wird, ist es an der Zeit mit Nachdruck "nein" zu sagen.

2. Offenbar steht eure Beziehung, sicher auch, aber nicht nur bedingt durch die Meno-Pause deiner Frau an deinem Wendepunkt bzw. einer Schwelle. Veränderung ist angesagt. Und wie die Dinge liegen, wird diese nur produktiv sein, wenn du die Erwartung deiner Frau auf weiteres Erdulden ihres zunehmend rücksichtslosen Verhaltens (das auch für sie unbefriedigend ist, da sie nicht bekommt, was sich sich ersehnt - Mehr desselben (Alten) ist immer das falsche Rezept, ein Problem/eine verfahrene Situation zu bewältigen. Und genau auf der Schiene ist deine Frau z. Zt.) einmal gründlich und bestimmt durchkreuzt - und warte(t) ab, welche Dynamik sich dann entwickelt ...

Und noch etwas: Es gibt selten, vielleicht nie im Leben ein "Zurück", aber es besteht die Möglichkeit, dass sich etwas Neues entwickelt. Gib dem Neuen eine Chance!

So viel erst `mal in Kürze.

Bluevelvet

3. Re: Abstrafung wird zu hart

geschrieben von Why-Not am 18.01.05 21:32
Ich setze jetzt mal voraus, daß das jetzt keine Veralberung war, so nach dem Motto: Mal sehen, was diese perversen Spinner sagen, wenn man ihnen mit so einer "Geschichte" kommt.

Für mich hört sich das, was Du erzählt hast, nach einer ziemlich destruktiven Beziehung an. Ich habe den Eindruck, daß es von Deiner Seite nicht Liebe, sondern Abhängigkeit ist. Und von ihrer ebenfalls nicht Liebe, sondern Verachtung.

Für jemanden, der sich jahrelang untergeordnet hat, ist es wahrscheinlich ziemlich schwierig, aber es hört sich für mich so an, als müßtest Du mal eine klare Grenze ziehen. Sagen, daß Du das auf diese Weise nicht mehr mitmachst und daß ihr entweder zu einem Zusammenleben zurückfindet, das euch beiden gut tut, oder daß Du es beendest. Ich gehe dabei davon aus, daß Du körperlich stark genug bist, Dich vor ihr zu schützen.

Wenn sie ins Grübeln kommt und mit Dir gemeinsam nach einem Weg für euch beide sucht, war meine Eingangsannahme wohl überzogen und sie empfindet tatsächlich "etwas" für Dich. Droht sie Dir dagegen, versucht sie, Dich zu erpressen oder sagt sie, daß es ihr recht sei, wenn sie Dich los ist, bist Du für sie wirklich nicht mehr, als ein nützlicher Idiot zur Befriedigung ihrer Triebe.

In diesem Fall wäre eine Trennung wahrscheinlich zwar kurzfristig schmerzhaft, aber langfristig besser für Dich. In diesem Fall solltest Du am besten auch mal einen Psychologen aufsuchen. Einmal, um Dir selbst zu helfen, Deine Motivation zu verstehen (Liebe/Abhängigkeit), zum anderen, um zu verhindern, daß Du von der Abhängigkeit in eine Depression abrutschst.

Diese ganzen Überlegungen basieren jetzt ausschließlich auf Deinem Posting. Die Wirklichkeit ist normalerweise komplizierter als es sich in ein paar Sätzen zusammenfassen läßt. Von daher kann es gut sein, daß meine Überlegungen an der Wirklichkeit vorbeilaufen. Du kennst Deine Situation viel besser als ich. Von daher nimm meine Überlegungen als Anregung oder Denkanstoß, aber nicht als allgemeingültige Wahrheit. Denn nur Du selbst kannst die Entscheidung treffen. Und Du bist derjenige, der hinterher damit leben muß -- wie immer Deine Entscheidung auch ausfällt.

Why-Not
4. Re: Abstrafung wird zu hart

geschrieben von oxymoron am 18.01.05 22:33
Moin moin

@Arny
In diesem Forum ist jeder willkommen und es gibt keine Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen. Es ist sicherlich schwierig, seine Probleme vor wildfremden Menschen zu erzählen, wobei die Anonymität eher eine Chance ist, denn wie viele Bekannte/Freunde kennst Du, mit denen Du offen darüber reden könntest?

Meine beiden Vorredner haben bereits darauf hingewiesen, daß Deiner Ehe das fehlt, was eine Beziehung haben sollte. Selbst wenn die Liebe nach 30 Jahren eingeschlafen sein sollte, würde ich zumindest einen Rest von Respekt erwarten und der scheint mir bei Deiner Frau zu fehlen.
Der momentane Zustand ist für euch beide unbefriedigend, in jeder Hinsicht. Es ist schwierig, den Grad der *Abhängigkeit* einzuschätzen, aber vielleicht kannst Du darauf drängen, die Strafen auszusetzen und erst einmal darüber zu reden, wie es weitergehen soll. Widersetz Dich und zwing sie zur Diskussion, wenn es Dir möglich ist.
Die (vorübergehende?) Trennung ist sicherlich der letzte Schritt, aber er sollte nicht kategorisch ausgeschlossen werden. Es geht auch um Deine Gesundheit, sowohl körperlich als auch seelisch!

oxymoron
5. Re: Abstrafung wird zu hart

geschrieben von Torquemada am 19.01.05 00:46
Ich bin der Meinung, daß sich eure Rollenverteilung nicht mehr im Sinne einer verantwortungsvollen SM-Beziehung bewegt.
In dem Moment wo der dominante Part die Gesundheit und den Respekt des devoten Partners außen vor lässt, läuft etwas arg verkehrt.
Es scheint, als ob ein unkontrollierter Sadismus zu Tage tritt und hier ist Einhalt zu gebieten.
Wo soll sowas noch hinführen,was ist wenn der Sub gefesselt und wehrlos sich seiner "durchgeknallten" Herrschaft ausliefert.
Zieh die Notbremse, verweigere unter diesem Aspekt jegliche Session.
Du hast ein Recht auf ein klärendes Gespräch,wird dieses verweigert, verweigere dich ihr.
Es mag sein, daß sie dir mit Scheidung droht, was andererseits wiederum eine Erpressung darstellt die dich nicht hindern sollte konsequent zu bleiben.
Wie heisst es, lieber eine Ende mit Schrecken,als ein Schrecken ohne Ende.
6. Re: Abstrafung wird zu hart

geschrieben von Nachtigall am 19.01.05 01:05
Hallo Arnold,

kluge Gedanken von vier Männern... obwohl ich inhaltlich nichts oder nicht viel hinzuzufügen habe, interessiert Dich vielleicht trotzdem eine weiblich-dominante Sicht.

Deine Schilderung tut mir beim Lesen fast körperlich weh. Ich denke, ich kann Dein Dilemma gut nachfühlen; Du empfindest sehr deutlich, dass Du etwas hast (oder hattest?), wonach Andere sich ihr Leben lang sehnen, ohne es zu erreichen. Dass man das nicht leichtfertig aufgeben möchte, ist klar. Aber ebenso sollte Dir klar sein, dass man in eine "Abhängigkeit" oder sogar Hörigkeit normalerweise schleichend hineinrutscht. Gegen eine vollkommene Hörigkeit Deinerseits spricht allerdings, dass Du die (dramatische!) Verschlechterung eurer Beziehung (in Form von gefährlichen Rücksichtslosigkeiten und erheblicher Respektlosigkeit ihrerseits) nicht absolut klaglos hinnimmst. Nur, wenn es Dir nicht gelingt, Dich mit Deiner Frau zu verständigen und Du Dich entschließt, sie gewähren zu lassen, könntest Du die Grenze dessen, was Dir gut tut, endgültig überschreiten.

Du sagst es selber, ihre "Strafen" gefährden Deine Gesundheit, und sie handelt ohne Dein Einverständnis. Die Krönung ist in meinen Augen die üble Aktion mit der Zigarette als Reaktion auf Deinen Versuch, die Basis des gegenseitigen Einverständnisses wieder herzustellen. Deswegen schließe ich mich bluevelvet, Why-Not, oxymoron und Torquemada an: Was da bei euch läuft, ist für Dich nicht akzeptabel und mit großer Wahrscheinlichkeit auch nicht von euch alleine lösbar. Vermutlich hast Du ganz richtig beobachtet, dass ihre Verhaltensänderung durch Frustration motiviert ist; ein guter Psychologe könnte in einer Paartherapie helfen (nicht nur ihr), wo ihr beiden mit euren eingefahrenen Verhaltensmustern und langjährig aufgebauten Selbstverständlichkeiten nicht weiter kommt. Wichtig ist dabei, dass Deine Frau ebenfalls die Notwendigkeit einer Veränderung sieht, andernfalls kann der beste Therapeut nichts ausrichten; dann solltest Du Dir vielleicht wirklich überlegen, alleine eine Therapie zu machen, um Dir über Deine Bedürfnisse und Möglichkeiten besser klar werden zu können. Auf jeden Fall solltest Du oder solltet ihr aber jemanden auswählen, der euch eure D/s-Neigung nicht abzuerziehen versucht.

Ich wünsche Dir in Deiner schwierigen Situation viel Kraft und Geschick, leicht wird es sicher nicht werden... aber ich gratuliere Dir zu Deinem Mut, Deine Situation öffentlich zu schildern und nach einer Lösung zu suchen.

Lieben Gruß

Nachtigall


(Diese Nachricht wurde am 19.01.05 um 01:05 von Nachtigall geändert.)
7. Re: Abstrafung wird zu hart

geschrieben von Herrin_nadine am 19.01.05 01:41
war schon bestürzt zu lesen wie immer mehr deiner frau die kontolle über sich verliert. ich meine die kontrolle über die verantwortung wo sie dir gegenüber hat.
ein sklave kann nicht einfach nein sagen. bei euch muß auf jeden fall ein codewort her, damit kannst du wenn es für deine gesundheit schädlich stopp sagen.
dann gehört eine auszeit in eure beziehung, eine auszeit wo du die möglichkeit hast alles offen zu deiner frau sagen kannst ohne bestraft zu werden.
mach ihr mal den vorschlag daß du mal zur abwechslung dominant bist, nur daß sie am eigenen körper mal spürt was sie dir antut.
ein gespräch mit einem therapeuten der mit eurer beziehung keine probleme hat und sie so akzeptiert wie sie ist, nur das die praktiken deiner frau entschärft werden müssen
ich denke deiner frau kann das stöbern hier im forum auch nichts schaden, da liest sie was sie für eine verantwortung sie hat.

8. Re: Abstrafung wird zu hart

geschrieben von Gast Pobärchen am 20.01.05 10:32
Hi Arny,

unter Einschluß des Vorpostings ist mE wirklich eine Psychotherapie oder am besten eine Paartherapie anzuraten.

Frauen sind nun einmal hormonbestimmte Wesen. Vor den Tagen und nach den Tagen, vor dem Eisprung und nach dem Eisprung, jedes Mal hormonell gelenkt und gesteuert. Es hat schon seinen Grund, wieso Frauen in Führungspositionen seltener zu finden sind. Und dann die Meno-Pause. Der Begriff Klimakterium kommt übrigens aus dem griechischen und heißt kritischer Punkt. Neben den neurovegetativen Beschwerden treten da bei Frau auch psychonervöse Störungen auf.

Aber zurück zu Dir. Da kommst Du ohne professionelle Hilfe wohl nicht heraus.

Ich empfehle Dir etwas herumzusurfen und Dir einen geeigneten Berater zu suchen. Es gibt Therapeuten, die sich mit destruktiven SM-Beziehungen auskennen. Geh nicht zu einem Psychotherapeuten um die Ecke. Dein Fall ist zu selten und zu spannend. Der macht in der nächsten Supervisionsgruppe oder Balintgruppe sofort seine Runde, wenn er nicht für eine Hochschulvorstellung herangezogen wird. Dein Fall, das sind die Fälle, da geht die Eitelkeit des Therapeuten durch, nach dem Motte, schaut mal, was ich da habe!

Jedenfalls solltest Du um Deiner selbst willen jetzt - im übertragenen Sinne - das Zepter in die Hand nehmen.

Viel Erfolg
Pb
9. Re: Abstrafung wird zu hart

geschrieben von Tirata am 25.01.05 22:36
@Arny:
Aus der Sicht einer Dom in den Anfängen:
Ich bin grade wegen der Liebe, die ich für meinen Partner empfinde oft noch unsicher, inwiefern sein Nein ein Nein ist oder spielerisches Wehren.
Dafür haben wir seit kurzem ein Code-Wort.
Und das ist gut so.

Denn so eine Beziehung basiert sehr viel auf Vertrauen und Respekt.
Wenn du ihr nicht mehr vertrauen kannst, weil sie dir wirklich schadet, weil sie dir nicht mehr den nötigen Respekt entgegenbringt, wehr dich!

Gruß
Tirata

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