Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von eva.s am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Falciformis am 25.01.21 10:09

1. Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von eva.s am 15.05.04 00:38

Hallo zusammen,

zunächst ein Lob an dieses Forum, man findet selten "saubere" BDSM Foren.

Mein Thema hat zwar weniger mit einem KH zu tun, aber um so mehr mit der Züchtigung meines Sklaven. Durch Zufall bin ich im Internet auf das Thema Sklavensteuern gestoßen und habe zusammen mit meinem Sub eine Regelung gefunden, um diese Anzuwenden.

Man sollte nicht denken, dass man einen solch großen "Erziehungseffekt" erreichen kann, und in den Gedanken des Subs ist man auch immer präsent, da ja jeder Cent zweimal umgedreht werden muß.

Bevor ich euch hier weiter zutexte, würde mich interessieren wie Ihr zu diesem Thema steht, was ihr davon haltet und ob vielleicht die ein oder andere Lady soetwas gerne für ihren Sub einführen würde.

Bevor es jemand falsch versteht. Es geht nicht darum den Sub auszunehmen, die Steuerannahmen können ja sinnvoll angelegt werden.

Viele Grüße

Eva
2. Re: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von werner am 15.05.04 09:42

Hallo Eva,

sicher, *lach* ob die Herrin jetzt Steurn eintreibt oder ihrem Sub nur Taschengeld zugesteht ist doch eh egal.
Die Regulierung über die Geldbörse ist ja nur eine der vielen Erziehungsmöglichkeiten...

Erzähl doch wie deine Steuergesetze *lach* aussehen...

Gruß

werner
3. Re: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von BigBird am 15.05.04 20:39

Hallo eva.s!

Möchte werner zustimmen. Ich könnte mir auch gut vorstellen, daß in einem richtigen 24/7-Verhältnis finanzielle Fordernungen subseitens durch ein Taschengeld festgelegt ist. Anderseits habe ich auch schon mal davon gehört, daß so manche finenziell benachteiligte Hausfrau ihren kniepigen Gatten auf Sexdiät setzte...und damit langfristig auf Erfolg.

Mit besten Grüßen,
BigBird
4. Re: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von Muzolino am 15.05.04 22:03

Hilfe!!!!!

Wenn hier ein Finanzminister mitliest haben wir in irgendeinem Staat bei der nächsten Steuerreform eine KG- oder Sonstwas-Steuer ......

Zur Idee will ich mich Werner anschließen.

verschlossene Grüsse


Muzolino
5. Re: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von werner am 15.05.04 22:57

lach@ Muz
unser Finanzministrant würde eher zwangsbesamung einsetzen um das marode pensionssystem wieder zum laufen zu bekommen. Aus der Ecke droht keine Gefahr *lach*
6. Re: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von eva.s am 17.05.04 19:44

Hallo,

ich muß feststellen, dass ich falsch verstanden werde ...

Ok vielleicht sollte ich etwas den Hintergrund erklären. Mein Sub regt sich immer wahnsinnig auf wenn etwas teurer wird, was ja auch verständlich ist. Das heißt aber auch, dass man ihn damit ärgern kann.

Der Gedanke ist nun bestimmte Sachen die Ihm Spaß machen, oder auf die er ungern verzichtet langsam aber stetig zu verteuern (Hobbys, Zigaretten etc.)

Von heute auf morgen ein Taschengeld einzuführen, damit der Sub nur z.B. ein zehntel des bisherigen Einkommens hat wäre nicht zu realisieren, außerdem wird es schwierig bei wichtigen und sinnvollen Sachen wie z.B. Versicherungen usw.

Ich habe mal im Internet gelesen, dass eine Dom das ganze mit einer Software realisiert hat. Sie hat dort die "Steuersätze" eingetragen und der Sub mußte seine Einnahmen und Ausgaben eintragen und am Ende des Monats wurde abgerechnet.

Liebe Grüße Eva
7. Re: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von monte am 17.05.04 23:14

Hallo Eva,

meine Frau und ich haben seit 2 Jahren ein bescheidenes System für Otto Normal Verdiener eingeführt. Für jeden Orgasmus müssen 10 € abgegeben werden. Egal wer ihn hatte und wie er zustande kam.
Nun, will sie sich etwas hübsches kaufen muß ich eben öfters herhalten. Ihr geringster Aufwand ist, daß sie im Bett liegt und ich es mir im Bad oder Bügelzimmer selbst besorgen muß.

So ist eben das Sub-Leben
Monte
8. Re: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von eva.s am 18.05.04 14:06

Endlich Ich werde verstanden ... weiter so

@monte
Sehr schöne Regelung, man sollte vielleicht pro Orgrasmus eine Erhöhung (z.B. jeweils um 25 Cent) dieser Abgabe vereinbaren .. somit wäre das doch viel interessanter

Eva
9. Re: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von danielaTV am 25.05.04 19:01

Hi!

Ich muß sagen, dieses System hört sich richtig gut an!

Frau könnte dieses Steuersystem noch etwas weiter treiben, z. B. mit monatlichen Abschlagszahlungen (ähnlich wie beim Strom). Am Jahresende werden die erreichten Orgasmen mit einer am Jahresanfang festgelegten Zahl verglichen und die Differenz aus dem eingezahlten Geld und der Orgasmussteuer berechnet. Wurde zuviel einbezahlt, kann frau davon z.B. neue Spielzeuge kaufen. Wurde zuwenig einbezahlt, muß subbie nachzahlen (natürlich mit Zinsen), und die Abschlagszahlung erhöht sich im nächsten Jahr.

@eva.s: Dieses Programm, das du beschreibst, hört sich äußerst interessant an. Vielleicht wäre es für besagte Herrin möglich, das Programm als Freeware zur Verfügung zu stellen? Daran hätten sicherlich mehrere Damen Interesse.

Falls das nicht geht, würde ich mich bereit erklären, ein Sklavensteuerberechnungsprogramm für Windows zu programmieren (natürlich als Freeware). Wenn daran Interesse besteht, bitte ich die Herrinnen, sich mit mir wegen der konkreten Umsetzung in Verbindung zu setzen.


MfG

Patrick alias Daniela
10. Re: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von eva.s am 26.05.04 01:10

Hallo Daniela,

schön, dass es jemand gibt, der ebenfalls daran Spaß hat.

Leider habe ich das nur im vorbeisurfen gelesen, vielleicht hat jemand eine Ahnung in welchem Forum? Ich kann den Beitrag und somit den Autor leider nicht mehr finden.

An die Beschreibung kann ich mich soweit erinnern. Das Programm ist auf MS-Access Basis und die Herrin kann die "Steuersätze" eintragen.

Der Sub gibt sein Einkommen an und kann dann ein Formular drucken auf dem alle Fix-Steuern angegeben sind, dieses Formular wird dann zusammen mit den Steuern bei der Herrin abgeliefert.

Im laufe des Monats muß der Sub dann die Ausgaben eintragen und diese in verschiedene, vorgegebene Kategorien zuordnen (Zigaretten, Lebensmittel, Versicherungen etc.) und je nach Kategorie wird dann automatisch der von der Herrin festgelegte Steuersatz ergänzt und am Ende des Monats kann eine Liste gedruckt werden auf der die Abgaben stehen. Selbstverständlich muß der Sklave alle Belege dazu sortieren (es soll ihm ja nicht langweilig werden)

Die Idee mit den Ereignis-Steuern (wie z.B. Orgasmussteuer) wurde dort nicht behandelt,
aber es ist auf jeden Fall eine sinnvolle Ergänzung.

Wichtig wäre es sich einmal Gedanken darüber zu machen wie man dieses System sicher macht damit Sub keine Steuern hinterzieht bzw. es auffliegt und Subby dafür leidern muß

Liebe Grüße
Eva

(Bitte nicht eva.s, das ist nur nur mein Nick da Eva schon vergeben war)
11. Re: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von kleiner4 am 29.05.04 14:14

Hallo,

nun, der Beitrag, den Eva meint, ist vrmutlich der von subseven aus dem Geldsklavenforum.

Wer dort einen Accont hat, hier der Link:
http://41929.forum.onetwomax.de/topic=101481818990

Für diejenigen, die dort nicht angemeldet sind, hier mal eine Kopie (wie gesagt, es ist aus o.g. Forum von subseven):

"Meine Herrin hat richtig erkannt, dass der Staat die Bürger mit den Steuern erzieht. Sie weiß das sich diese Erziehung
auch auf Sklaven projezieren läßt. Daher muß ich seit ca. 2 Jahren auch Steuern an meine Herrin zahlen.

Ich finde das recht geil, da es feste Regeln gibt und ich selbst dafür verantwortlich bin, wieviel Steuern ich zahle (wie im richtigen Leben)

Wenn man sich mal auf eine Steuerregelung festgelegt hat, dann wird es für Subby schnell zur Qual und Subby versucht Steuern zu hinterziehen. Um dies zum umgehen ist ein intelligentes Steuersystem unumgänglich.

Zur Zeit machen wir das so:

1. Ich zahle 22% meines Nettoeinkommens als "Einkommenssteuer" an meine Herrin. Schließlich läßt sie es zu, dass ich mein eigenes Geld verdiene. Das kostet natürlich auch etwas (siehe unser Staat)

2. Vom Rest also das was nach der "Einkommenssteuer" noch übrig bleibt zahle ich 38% Vorsteuer auf ein Konto meiner Herrin. Meine Herrin hat verschiedene MwSt Sätze festgelegt. Ich muß nun genau Buch führen was ich kaufe und entsprechend die Belege beiheften und am Ende des Monats gebe ich alles zusammen als fertige Steuererklärung ab. Bei Zigaretten z.B. habe ich einen MwSt Satz von 30%. Wenn nun der Monat um ist, dann erhalte ich auf meine Zigaretten-Ausgaben jeweils 8% der Vorsteuer zurück und 30% MwSt werden einbehalten. Somit habe ich nur noch wenige Möglichkeiten mich vor diesen Steuern zu drücken.

Überall dort, wo es wahrscheinlich ist, dass ich versuche die Steuern zu hinterziehen, zahle ich eine Vorraussteuer die höher ist als die eigentliche. Ich muss dann anschließend meiner Herrin nachweisen, welche tatsächlichen Ausgaben ich hatte und erhalte dann die Differenz zurück. (z.B. Ökosteuer.
Meine Herrin ist der Meinung, dass besonders Sklaven vorbildlich sein sollten und daher nur sehr wenig an natürlichen Resourchen verbrauchen sollten. Ich zahle daher 7ct Ökosteuer auf jede kw/h und 15ct Ökosteuer pro Liter Benzin bzw. 3ct pro Liter Heizöl an meine Herrin. Eingezogen wird das per Vorraussteuer und anschließend erhalte ich die Differenz die ich zuviel gezahlt habe zurück.

Zudem zahle ich jährliche Pauschalsteuern z.B. 221 Euro KFZ-Steuer, oder 81 Euro Rauchersteuer (unter anderen)

Ich könnte stundenlang weiter schreiben, aber ich will es nicht übertreiben. Was denkt/haltet Ihr davon? Meint ihr es ist noch zu verbessern?"

"Praktiziert wird das ganze mit einer simplen Access-Datenbank die Ihr ein guter Freund geschrieben hat. Sie trägt in diese Access-Datenbank die Steuersätze ein und ich muß dann meine Ausgaben, Einkünfte etc. in die vorgesehenen Felder eingeben. Am Ende des Monats drucke ich dann diese "Steuererklärung" und gebe sie ab. Es ist für mich natürlich ein Wahnsinns aufwand, da ich für alles die Belege sammeln muß, Ihr ist das aber egal. Sie bekommt am ende das ganze sauber aufgelistet auf einem Blatt und sieht was Sie zu bekommen hat. Wenn ich schummele und es fällt auf, dann wirds halt richtig teuer (zu teuer um es sich zu erlauben)
somit hat Sie immer eine korrekte Abgabenerklärung vorliegen und das ganze funktioniert für Sie ohne Aufwand. Sie bekommt nen Zettel auf dem steht was Ihr zusteht. fertig.


Eine echte "Erziehung" über die Steuer-Daumenschraube kann aber nur so funktionieren.

Wir haben mit sehr geringen Steuersätzen angefangen und so hat sich mich auch für dieses System "geködert", aber inzwischen ist alles was mir Spaß macht richtig sauteuer geworden (z.B. Auto fahren, wobei die Spaßfahrten anders versteuert werden als der Arbeitsweg) und ich lass es dann halt bzw. muss es lassen (womit wir beim Thema Erziehung wären)

Durch die ständige Anpassung (jeweils zum 01.01. und 01.06 des Jahres) ist es ein "schleichender Prozess" und man schränkt sich immer mehr ein, zahlt aber trozdem immer die gleichen Steuern. Mir graut es jetzt schon wieder vor dem 01.06 und seinen Hiobsbotschaften)

Inzwischen hat Sie mir angedeutet, ich solle mir schonmal einen Zweitjob suchen um meinen Lebensstandard auch in Zukunft halten zu können. Diese wäre dann auch Steuervergünstigt ... naja

Viele Grüße
Subseven"

Nun, ich finde dieses System schon auch sehr interessant, kann mior aber leider nicht so ganz vorstellen, wie es sicher funktionieren soll, dass der Sklave nicht betrügt. Die Sache mit den Vorsteuern ist ja schon sehr gut - irgendwie so müsste es gehen - aber ich sehe das Problem, wenn der Sklave zu wenig Aisgaben angibt, dann bekäme er ungerechtfertigt Steuern zurück.

Leider hat sich subseven dazu noch nicht weiter geäußert aber vielleicht habt ihr ja eine Idee oder versteht das System besser.

Tja, und wenn uns dann "danielaTV" ein Programm schreibt, freue ich mich ja schon mal auf höhere Steuern.

Viele Grüße
12. Re: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von devoter-Sascha am 29.05.04 14:57

So ein System gibt es bei uns auch! Ich muss auch Steuern bezahlen. Meine Herrin bekommt verschiedene Summen. Z. B. 30% auf Zigaretten, 10% vom Einkommen, Verbrauch von Wasser usw.

Die Daten werden mittels einer Excel-Tabelle errechnet. Wer Interesse daran hat darf sich bei meiner Herrin unter diesem Link:Herrin Kerstin
melden!

Devoter Gruß und viel Spaß beim Steuern einziehen bzw. - zahlen
Sklave Sascha
13. Re: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von danielaTV am 12.06.04 19:50

Hallo mal wieder!

Bin leider im Moment ein wenig im Streß und hab deshalb nicht allzuviel Zeit zum "herumspielen" am PC.

Habe mich im Geldsklaven-Forum angemeldet und kämpfe gerade noch mit der Forensoftware, die mir die eMail-Adresse von subseven nicht herausrücken will.
Wollte ihn mal anschreiben in der Hoffnung, evtl. von seiner Herrin die Datenbank überlassen zu bekommen.

Und Herrin Kerstin habe ich vorhin auch einmal angemailt wegen ihres Programms.

Ich hoffe auch weiterhin auf Ideen und Vorschläge für das Programm von Euch. Bin gerne bereit, sie umzusetzen.


MfG


PS: Zur Absicherung gegen Steuerhinterziehung durch den Sub ist mir gerade noch folgendes in den Sinn gekommen: Kontoauszüge! Die sind ja wunderbar durchnumeriert. Wenn subbie der Herrin die Auszüge aushändigen muß, sind dieser schon mal alle Kontobewegungen bekannt.
Und zumindest bei zusammen wohnenden Partnern sollte es subbie auch unmöglich sein, noch unauffällig einer Zweitbeschäftigung nachzugehen, um sich etwas hinzuzuverdienen.
(Diese Nachricht wurde am 12.06.04 um 19:50 von danielaTV geändert.)
14. Re: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von eva.s am 14.06.04 02:11

Hallo,

leider fehlt mir in den Sommermonaten auch oft die Zeit zum surfen.

Dieser Beitrag aus dem Geldsklavenforum ist genial, jedoch nicht der, den ich meinte.

@danielaTV

Ist es möglich sagen wir mal eine "Beta"-Version zu machen und diese dann immer zu ergänzen?

Meine Vorschläge ...

es sollten 2 Benutzerebenen geben, eine die nur von der Herrin erreicht werden kann und eine die der Sklave erreicht.

Die Möglichkeit zur Änderung/Anpassung von Daten sollte gegeben sein (Steuersätze)

Monatliche Fix-Abgaben könnten progressiv sein, d.h. die ersten 300 Euro werden schwach versteuert (z.B. 25% des Steuersatzes) der Verdienst welcher 300 Euro übersteigt wird bis 800 Euro mit 50% des Steuersatzes besteuert und der Rest mit 100% (wobei alles nur ein Beispiel ist)
Über die höhe der Steuersätze selbst könnte man ja auch nochmal hier diskutieren. Man muß schließlich aufpassen, das man dem Sklaven nicht den Anreiz nimmt mehr zu verdienen.

Weiterhin müsste das Programm die Möglichkeit für den Sklaven bieten monatliche Ausgaben (wie von mir bereits beschrieben) zu erfassen und selbst den richtigen Steuersatz zuzuordnen.

Was die Kontrolle angeht. Wir verlangen da ja kein Unding von den Sklaven, jede Firma in Deutschland muß das gleiche tun. Buch führen und Belege aufheben. Am Ende des Monats muß ja noch ein bestimmter Betrag vorhanden sein (das läßt sich kontrollieren) und wenn der noch da ist, dann stimmt alles. Ist weniger da wurden steuerpflichtige Ausgaben verschwiegen ..

@all
Ich finde man sollte die Einnahmen anlegen. Und zwar so, daß es im Besitz des Sklaven bleibt aber nicht z.B. vor einem bestimmten Alter verfügbar wird. Man wird so die Schmerzgrenze überschreiten können ohne das es einen "großen Knall" gibt schließlich hört ja bei Geld bekanntlich die Freundschaft (oder Herrschaft) aus.
Kennt jemand eine gute Anlageform die zu einem bestimmten Lebensalter verfügbar wird und in die man variable Beträge einzahlen kann?

Viele Grüße
Eva
15. Re: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von danielaTV am 29.07.04 16:28

Hallo!

Nachdem dieser Thread nun schon länger down ist, wollte ich euch mal mit News von mir up to date setzen. (Denglisch ist schöööön.... )

Ich bin nun schon seit Längerem dabei, ein recht komplexes Windows-Programm zu schreiben, mit dem man/frau die Sklavensteuern berechnen kann. Es bietet nun folgende Funktionen:

- Zwei Benutzerebenen, eine Dom- und eine Sub-Ebene. Die Dom-Ebene benötigt eine verschlüsselte Datei (die sich z.B. auf einem USB-Stick befinden kann, der sich wiederum am Schüsselbund der/des Dom befindet) und die Eingabe eines Paßwortes. In der Sub-Ebene sind nur die paar Menüpunkte sichtbar, zu denen Sub Zugang haben soll.
- max. 12 verschiedene Steuern, die beliebig benannt werden können. Es können jeweils Tages-, Monats- oder Jahresbeträge eingegeben werden. Es läßt sich ein Mindeststeuersatz und ein Höchststeuersatz eingeben. Zwischen den beiden dazugehörigen Bemessungsbeträgen wird der Steuersatz linear progressiv berechnet, z.B.: 1% Steuer bei 1€, 10% bei 10€ ergäben 5% bei 5€.
- Noch nicht ganz ausgereift: Bei jedem Programmstart (täglich) ruft das Programm z.B. den aktuellen DAX-Wert ab. Die einzelnen Steuern können individuell vom DAX abhängig gemacht werden, d.h. daß z.B. die Steuer um 1% zunimmt, wenn der DAX um 100 Punkte höher ist.
- Als Zusatzoption gibt es momentan die Fettleibigkeitssteuer, d.h. Dom gibt das Sub-Idealgewicht und den Steueraufschlag pro kg Abweichung ein und Sub gibt täglich sein Gewicht ein. Daraus wird der Steueraufschlag berechnet (ist kein Muß, sondern kann bei Bedarf zugeschaltet werden).
- Die tägliche Auflistung der abzuführenden Steuern, nennen wir es Steuererklärung. Geplant: Druckmöglichkeit für Tagesaufstellungen und Monatszusammenfassungen.


Wer Interesse hat, dieses Programm auszuprobieren, möge sich bitte bei mir melden. Ich suche noch dringend BetatesterInnen. eva.s ist zwar schon fleißig am Testen für mich, doch aus Zeitgründen zieht sich das Ganze doch sehr in die Länge.
Und wenn jemand noch gute Ideen hat, die ich ins Programm einbringen könnte, bitte ich auch um Meldung.


MfG


PS: Aufgrund der vielen Nachfragen von devoten Männern möchte ich nochmals darauf hinweisen, daß es sich dabei weder um eine Spielerei noch um eine Wi*hsvorlage handelt. Es enthält weder Bilder noch anstößige Textpassagen, sondern wurde in Zusammenarbeit mit einer Herrin entwickelt mit dem Ziel, von ihrem Sub auf von ihm verbrauchtes Benzin, Wasser, Strom, Zigaretten usw. eine "Steuer" erheben zu können.

Ich habe mich entschieden, in das Programm eine Routine einzubauen, die verhindert, daß sich das Programm unkontrolliert verbreitet und so evtl. eine Sicherheitslücke entsteht. Das Ganze sieht dann so aus, daß jede von mir versandte Kopie des Programms wirklich nur auf dem Rechner des Nutzers läuft, der das Prog bei mir angefordert hat. Sobald das funktioniert, werde ich mit dem Verschicken des Programms beginnen.


MfG
(Diese Nachricht wurde am 29.07.04 um 16:28 von danielaTV geändert.)
16. Re: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von danielaTV am 29.07.04 19:52

So, ich hab nun ein Zusatz-Progrämmchen geschrieben, das Euren Benutzernamen, Euer Paßwort und eine Prüfsumme in einer Datei zusammenstellt, welche Ihr mir dann wieder zusenden müßt, um eine personalisierte Kopie des Programms zu erhalten.
Ich weiß, daß das recht umständlich ist, aber es geht leider nicht anders.

Das Progrämmchen könnt Ihr unter www.mobbkopf.741.com herunterladen. Die integrierte Bedienungsanleitung verrät Euch alle weiteren Schritte.

Viel Spaß wünsch ich Euch (und mir viele Betatester)!


PS: Das Programm spioniert keine persönlichen Daten aus. Die "Prüfsumme" errechnet sich nur aus der Hardwarekonfiguration des PCs, allerdings sind aus dieser Prüfsumme keinerlei Rückschlüsse mehr auf die genaue Hardware-Konfiguration möglich. Sie dient nur dazu, dem Sklaven-Steuerrechner zu ermöglichen, zu überprüfen, ob er auf einem fremden PC ausgeführt wird.
17. Re: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von eva.s am 01.08.04 14:04

Hallo,

gut, dass du den Thread nochmal nach oben geholt hast. In letzter Zeit bin ich leider nicht dazu gekommen mich um die Sache zu kümmern.

Ich habe mir die neuste Programm-Version geladen und muß feststellen, dass dein Sicherheitskonzept zwar ok und später auch unbedingt notwendig ist, aber im Moment die "Beta-Tester" eher abschreckt. Was wir brauchen sind Ideen und Verbesserungsvorschläge, wie ich meine von DOMs und SUBs (die Subs haben idR die besten Vorschläge hehe) !

Das Programm sollte solange es in der Entwicklung ist für alle ohne viel Umstand zu installieren und zu testen sein (in der DOM und SUB-Ebene) allerdings denke ich daß die Test-Versionen nur für einen bestimmten Zeitraum funktionieren sollten, und später,
wenn die Software fertig ist und zum Einsatz kommt, sollte die Software dann "Wasserdicht" gemacht werden.

Die Sache mit dem Umbenennen der Datei ist auch nicht so einfach (bei WinXP Nutzern welche die Dateiendungen ausgeblendet haben) vielleicht sollte man eine unbekannte Endung nehmen? (z.B. xxl) da nur bekannte Endungen ausgeblendet werden.


So und zu guter letzt würde mich interessieren, wer hier im Forum an der Sache überhaupt interessiert ist? Vielleicht lohnt sich ja ein "Entwickler-Forum"

Viele Grüße
Eva
18. Re: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von danielaTV am 02.08.04 12:31

Hi,

eva.s hat glaubich mal wieder völig recht!

Ich habe jetzt auf www.mobbkopf.741.com eine kopierschutzfreie Version zur Verfügung gestellt, die auf jedem Rechner läuft, um mehr Tester zu erreichen.

Das Paßwort ist im Moment einheitlich (eine Möglichkeit zum Ändern des Paßwortes war auch so nie vorgesehen), da die Sklavensteuer.key-Datei einheitlich ist.
Das Programm kann somit im Moment beliebig weiterverbreitet werden.

Wenn die Testphase beendet ist, werde ich den Kopierschutz wieder handhaben wie bisher, d.h. Ihr schickt mir Eure Daten und ich erstelle Euch eine personalisierte Sklavensteuer.key-Datei.

Die Datei, die jetzt noch in o.g. kopierschutzfreier Version enthalten ist, wird dann natürlich nicht mehr mit dem Programm funktionieren.

Die Personen, die mir bisher ihre Daten geschickt haben und eine Sklavensteuer.key-Datei erhalten haben, können diese natürlich sowohl mit der kopierschutzfreien als auch mit der kopiergeschützten Endfassung verwenden.


Viel Spaß!
19. Re: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von cocky am 03.08.04 20:32

Na ja da kriegt der Name EICHEL eine ganz neue bedeutung
20. Re: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von bigboy am 05.08.04 11:49

Für die erste Version sieht das sehr gut aus!!
Bug?: Bei Sondersteuern merkt er sich ein geändertes Gewicht nur wenn auch von aktiv auf inaktiv (und wieder zurück) wechselt.

Kann man die Steuererklärung auch für einen
Zeitraum VON - BIS anzeigen lassen?

Ein paar Sondersteuern wären auch ganz gut. Ähnlich wie bei Gewicht. Z.B. Anzahl von Punkten
die für eine auszuführende Aufgabe erreicht wurden. Bei über/Unterschreiten sind Steuern fällig.
21. Re: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von danielaTV am 04.09.04 15:12

Hallo alle miteinander,

ab sofort ist eine neue Version meines Programmes (immer noch Beta, inzwischen Build 43) zum Download verfügbar auf www.mobbkopf.741.com.

Neue Features:

- Monatliche Pauschalabgabe
- Speicherplatzbedarf erheblich reduziert (braucht nun nur noch 6 MB Arbeitsspeicher und nicht mehr wie zuvor 45)
- Steuerberechnung und -anzeige überarbeitet, da die alte Version ja nicht ganz korrekt war (wegen Mindest- und Höchststeuersatz kann ich ja nicht einfach den Mittelwert aller Steuerbeträge bilden und dann den besteuern); ich hoffe, es ist noch übersichtlich
- Steuererklärungen können nun für einzelne Tage, Monate oder beliebige Zeiträume angezeigt werden
- Monats-Steuererklärungen können als PDF-Datei ausgegeben werden
- Sprachdatei ist teilweise implementiert (Sprachdatei = Textdatei, in der alle Texte stehen, die das Programm anzeigt. Durch einfache Übersetzung dieser Datei kann das Programm auch im Ausland eingesetzt werden.)

Viel Spaß!


PS: Das, was bigboy festgestellt hat, ist kein Bug, sondern macht durchaus Sinn.
Nach der Eingabe eines Wertes muß der Benutzer z.B. mit der Tabulator-Taste das Eingabefeld wechseln oder mit der Maus irgendwoanders hin klicken. Dann formatiert das Programm die eigegebene Zahl (z.B. 2 => 2,00 €) und meckert bei falschen Eingaben.

Ich suche noch immer nach jemandem, der mir eine Hilfe-Datei zum Programm schreibt (einfach in Word oder ne Textdatei, den Rest formatier ich dann schon hin).

Obwohl mir zehn Leute bekannt sind, die sich die alte Software-Version heruntergeladen haben (die Dunkelziffer dürfte wohl ca. das Dreifache betragen), wurde mir nur von einem (!!!) Pärchen ein schwerer Bug in der alten Version gemeldet (ich verrate jetzt nicht, was). Wenn sich das nicht schlagartig ändert, war dies voraussichtlich die letzte Version.


MfG



PPS: @bigboy: Das Punktesystem, wie du es vorgeschlagen hast, ist mir im Moment entscheidend zu aufwendig bzw. sprengt den Rahmen des Programms deutlich. Mal sehen, vielleicht kann man sowas irgendwann mal integrieren...
(Oder vielleicht ist hier im Board noch jemand, der programmieren kann (entweder DLLs oder in Object Pascal) und Lust hat, sowas umzusetzen... Ich implementier s dann...)
22. Re: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von danielaTV am 06.09.04 20:12

Hallo,

mir ist soeben aufgefallen, daß ich vergessen habe, die Readme-Datei ins Archiv einzubinden. Aus Gründen der (meiner) Faulheit poste ich dann halt eben nur hier die


Installationsanweisungen:

- Datei herunterladen, umbenennen, entpacken in ein Archiv Ihrer Wahl
- Wichtig, alle Dateien müssen sich im gleichen Ordner befiden, bis auf die Sklavensteuer.key-Datei.
Diese muß in ein Hauptverzeichnis eines beliebigen Laufwerks (z.B. A: oder C verschoben werden, damit in den Dom-Modus gewechselt werden kann.
Nach Klicken auf "In den Dom-Modus wechseln" muß das Paßwort (es lautet "keusch", bitte in Kleinbuchstaben und ohne Anführungszeichen eingeben) eingegeben werden. Nach Klick auf OK sollten Sie sich im Dom-Modus befinden.
Hintergrund dieses etwas extravaganten Schutzes ist der, daß subbie selbst mit Kenntnis des Paßwortes nicht in den Dom-Modus wechseln und irgendwas verändern kann, wenn er die Datei nicht hat, weil sie z.B. Dom mit sich (auf USB-Stick, Diskette, CD) herumträgt.
Hinweis: Im Moment sind alle Dateien identisch. Nach Beendigung der Testphase muß jeder User eine gesonderte Datei bei mir beantragen, da sie dann eine Prüfsumme enthält, die u. A. die Hardwarekonfiguration des Users widerspiegelt, d.h. relativ einzigartig ist. Das Programm überprüft beim Wechsel in den Dom-Modus die enthaltene Prüfsumme und vergleicht sie mit dem PC, auf dem es aufgeführt wird.
Dies soll verhindern, daß ein paar findige subs z.B. auf die Idee kommen, die Dateien untereinander auszutauschen und somit den Schutz zu umgehen. Deshalb kann ich auch nicht das Programm oder den Algorithmus zum Download anbieten, mit dem ich diese Key-Dateien erstelle. Ich hoffe, das ist verständlich, dient es doch in erster Linie dem Schutz (um nicht zu sagen dem Schutz des subs vor sich selbst).

Beim Programmstart und beim Beenden lädt bzw. schreibt das Programm eine ganze Menge an Daten von/auf Festplatte. Das kann einen Moment dauern und ist völlig normal.

Viel Spaß bei der Arbeit mit diesem Programm.


MfG

Patrick


PS: Für die viele Werbung und den ganzen Spam auf der Downloadseite bin ich nicht verantwortlich. Bitte aufpassen, was ihr anklickt. Meine Downloads an sich sind absolut viren-usw.-frei, bloß was sich hinter den Popup-Fenstern und so verbirgt, weiß ich nicht.
Ich bin im Moment auf der Suche nach werbefreiem kostenlosem Webspace für das Programm. Wenn mir jemand damit weiterhelfen kann, wäre ich dankbar.


MfG
23. Re: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von eva.s am 08.09.04 01:35

Hallo!

ich habe schon ein schlechtes Gewissen, da ich die Sache quasi angeleiert habe und mir nun die Zeit fehlt um das ganze ausreichend zu testen und mit weiteren Vorschlägen zu bereichern ...
Aber ich verspreche mich wieder mehr um die Sache zu kümmern!

Patrick ich bekomme die Meldung "Bereichsüberschreitung" wenn ich in meinen Modus wechseln möchte, obwohl ich die Sklavensteuer.key-Datei auf alle Laufwerke kopiert habe (C, D, E und F)
Woran liegt das?


LG Eva
24. Re: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von danielaTV am 08.09.04 20:24

Hallo,

tut mir schrecklich leid, war mein Fehler. Offenbar befand ich mich in einem Zustand geistiger Umnachtung, als ich das Programm versandfertig machte.

Ich habe soeben beide Archive mit der fehlerbereinigten EXE-Datei ausgestattet. Wer sich bereits das vollständige, aber fehlerhafte Programm runtergeladen hat, benötigt jetzt nur das Update. (Einfach die alten Dateien mit den neuen aus dem Update überschreiben)

@eva.s: Hi! Schön, mal wieder was von dir zu hören!
Keine Angst: Ich will nicht, daß du vor lauter Steuerprogrammtesten zu nichts Anderem mehr kommst. Wenn du zehn Stunden täglich das Programm testest, reicht mir das völlig... )
Nee, ich find s richtig schöö, daß du noch Interesse an dem Programm hast.


MfG
25. Re: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von danielaTV am 08.09.04 20:59

Ich schon wieder,

wollte nur nochmal ergänzen, was aus meiner Sicht in der nächsten Version implementiert werden sollte. Wem noch was einfällt, bitte melden.

- PDF-Ausgabe auch für einzelne Tage und variable Zeiträume
- Sprachdatei fertig implementiert (d.h. alle Texte stehen in der Sprachdatei)
- Abhängigkeit vom DACHS (TM): Nachdem die früher bereits angedachte Möglichkeit, die Höhe der Steuer tagesindividuell vom Stand des DAX abhängig zu machen, wieder fallengelassen werden mußte (Copyright-Probleme und auf die Schnelle nicht lösbare Probleme mit dem DAX-Download), bin ich auf die (meiner Meinung nach geniale) Idee gekommen, ganz einfach ne komplizierte mathematische Funktion ins Programm einzubauen, die den sog. DACHS-Wert (TM) tagesindividuell berechnet. "Kompliziert" bedeutet für mich in dem Zusammenhang, daß über einen Zeitraum von mind. 10 Jahren kein erkennbares Muster vorliegt, die Zahlen also doch recht "zufällig" sind.
- Dom kann einen "Zahltag" festlegen. Wenn sub an diesem Tag das Programm startet, erscheint eine Zahlungsaufforderung mit dem Betrag für den letzten Monat. Er kann auf "Bezahlt" und auf "Später" klicken. Das Fenster erscheint bei jedem Programmstart, bis sub auf "Bezahlt" klickt. Das Programm protokolliert also mit, wann sub (angeblich) seine Steuerschuld beglichen hat.


Um das Proggi irgendwann mal aus der Betaphase herauszuheben (und es zu einem "vollwertigen" Programm zu machen), sind dann noch folgende Modifikationen erforderlich:

- Ich suche noch immer jemanden, der mir eine Hilfe-Datei schreibt. Die Aufgabe ist wirklich nicht schwierig und kann von jedem, der halbwegs fehlerfrei am PC tippseln kann, übernommen werden (ich will schließlich nicht viele Stunden mit Fehlersuche und Verbessern im Hilfedatei-Text zubringen; dann kann ich se gleich selber schreiben).
- Das Info-Fenster wird ergänzt mit den Namen der an der Entstehung beteiligten Personen
- Das Programm überprüft wieder, ob die Sklavensteuer.key-Datei speziell für diesen PC zugeschnitten wurde
- Die Daten werden in einer anderen Form gespeichert, um Platz zu sparen, das Programm noch sicherer zu machen und zu beschleunigen.
- Ebenfalls sinnvoll wäre ein professioneller Webauftritt mit Download-Area, evtl. einem Forum, Newsletter. Doch dazu benötige ich kostenlosen Webspace und evtl. ne kostenlose Umleitung, falls der Webspace einen fürchterlichen Namen hat.


Vorschläge wie der von bigboy geäußerte (s.u.) würden ganz einfach den Rahmen des Programms sprengen. Man könnte jedoch etwas in dieser Richtung mehr oder weniger unabhängig vom Steuerrechner entwickeln und dann irgendwie in den Steuerrechner einbinden; entweder als komplett eigenständiges Programm, welches die zu zahlende Steuer automatisch in die Datendatei des Steuerrechners einträgt, oder aufrufbar über einen Menüpunkt im Steuerrechner selber. Wenn außer bigboy noch jemand Interesse an sowas hätte, könnt ihr ja mal nen neuen Thread deswegen anfangen.


Weitere Wünsche und Anregungen bitte wie immer an mich.


MfG


Hier noch der Vorschlag von bigboy, den er mir als PN geschickt hat und den ich für diskussionswürdig halte:

Das mit den Punkten hatte ich mir schon lange überlegt. Die Idee ist folgende. Es könnten von
der KH verschiedene Aktivitäten gefordert werden, die nach nach Ausführung durch den sub durch die KH bewertet werden.
Beispiel: Der sub hat im Haushalt Aufgaben zu
erledigen. Die KH gibt (wie todo-Liste) vor wann
(und ggf. wie) das zu erledigen ist.
Meinetwegen: 1mal die Woche boden schrubben
täglich abwaschen etc.

Markiert die KH an der Aktivität ein ok dann gibts
Punkte GUT, wars nix dann gibts Punkte Minus.
Am Ende des Zeitraum Punktziel nicht geschafft:
Hiebe statt Liebe (oder zahlen oder irgend eine
andere Sanktion)

Mit sowas könnte man auch weniger dom Damen
an das Thema heranführen. (Ist ja eine beliebte Frage).

Auf diese Weise könnte man auch Aufgaben-Kataloge austauschen. Das würde die eine oder andere KH sicher inspirieren.
26. Re: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von danielaTV am 18.09.04 14:08

Es gibt Neuigkeiten:

Ich habe ein extra Sklavensteuerrechner-Forum ins Netz gestellt, um dem an diesem Programm interessierten Teil der Bevölkerung einen eigenen Platz im großen weiten Web anbieten zu können.

Hier ist der Link: http://www.forumservice.de/board/index.p...uerrechnerboard

Außerdem neu: Der Sklavensteuerrechner-Newsletter. Näheres gibts auf den Forumsseiten.

Demnächst (hoffentlich bald) kommt dann auch neuer, spamfreier(er) Webspace. Ist schon seit gut vier Tagen beantragt, aber ich hab vom Anbieter noch keine weitere Nachricht erhalten. Mal sehen....

MfG
27. Re: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von danielaTV am 22.09.04 14:45

Hallo,

so, die Homepage ist jetzt online, d.h. Programmdownload, Newsletter, Forum zum Programm gibts jetzt alles unter www.sklavensteuerrechner.de.

Ich hoffe, daß sich ein Großteil der an diesem Programm Interessierten, die es auch real und permanent einsetzen (wollen), dazu durchringen können, sich z.B. im Forum zu beteiligen (Soll ja schließlich ein Programm sein, das im Laufe der Zeit den Wünschen der Benutzer angepaßt wird. Deshalb bitte ich um rege Beteiligung.).

Ach ja, noch was: Der alte Download-Bereich www.mobbkopf.741.com ist jetzt ja hinfällig und wird in den nächsten Tagen offline geschaltet. Auf der neuen Download-Seite steht zwar schon Version 1.0, es ist aber noch die alte Betaversion (ich bastel noch an der Hilfedatei für die Version 1.0). Sobald die Version 1.0 zum Download bereitsteht, werd ich das per Newsletter bekanntgeben.
Achja, und nochwas: Ich wäre dafür, jegliche Diskussion über das Programm von hier ins neue Forum zu verlegen (zwecks der Übersichtlichkeit). Also bitte, insbesondere wichtige programmbezogene Dinge im neuen Forum posten.


Viel Spaß damit!


MfG

Patrick
28. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von devi am 16.06.11 21:50

Hallo zusammen,

Habe das Thema soeben gefunden und bin vom Inhalt begeistert.

Leider gibt es die URL nicht mehr...

Ist das Projekt noch aktiv? Woher bekomme ich das Programm?

MfG
devi
29. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von SmartMan am 16.06.11 22:56

Hi devi,

da Patrick seit Jahren hier nicht mehr online war, kannste ja mal mittels PN oder eMail bei ihm nachfragen.

LG

SmartMan
30. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von dello9000 am 17.06.11 13:13

hallo

das ist doch eine gute idee mit den Steuern

___________________________________________

http://www.hanf-spiel.de/328985
31. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von lady Esther am 19.06.11 09:19

Wieso Sklavensteuern. Mein Sklave hat ausser Taschengeld, das ich ihm gebe, sowieso kein Geld zur Verfügung. Alle finanziellen Dinge werden durch mich geregelt, nach dem Motto: Einfach, praktisch, durchführbar.

Grüsse Lady Esther
32. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von Latexlutscher am 21.06.11 23:01

Ich kann Lady Esther nur rechtgeben. Eine der wesentlichsten Erziehungspunkte für mich war und ist, dass ich keinerlei fiannziellen Rechte besitze. Ich bekomme einen wöchentlichen Satz, den ich zum WE minutiös und auf den cent abrechnen muss. Gerade das letzte ist mehr als nur unangenehm, dafür aber sehr wirkungsvoll und > das wesentlichste Element (nach dem Wegschluss in einem Keuschheitsgürtel) einen Sklaven zu erziehen.

Der Bericht wurde gelesen und freigegeben durch meine Herrin Teufelin. Sie gab mir noch zu verstehen, dass sie zu 100 % die Meinung von Lady Esther teilt
33. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von mobbkopf am 24.06.11 19:12

Hallo,

hier ist der Autor des Programms. Lustig, dass Ihr einen so alten Thread wieder ausgegraben habt. Der Account "danielaTV" ist schon seit vielen, vielen Jahren eine Leiche; solltet Ihr Fragen zum Programm haben, richtet sie bitte an mich.

Ich hatte das Projekt seinerzeit aufgegeben, da die Unterstützer (d. h. Tester und allgemein Interessierte) über die Zeit nicht mehr, sondern im Gegenteil eher weniger wurden.
Das Programm habe ich noch, kann aber erst nächste Woche wieder darauf zugreifen. Sollte Interesse bestehen, kann ich das Ganze gerne irgendwo hochladen / per e-Mail verschicken.
Für eine Weiter-/Neu-Entwicklung stehe ich leider nicht zur Verfügung, da sich meine persönlichen Interessen in den letzten (vielen) Jahren doch gewaltig verändert haben (zu gut deutsch: ich und die BDSM-Szene haben sich auseinandergelebt).
Ich kann allerdings gerne den Quellcode (geschrieben in Borland Delphi 2, 3 oder 5) dazu veröffentlichen; höchstwahrscheinlich würde das dann eine Copyleft-Lizenz (AGPL o. ä.) werden.
Würde ich heute nochmals so ein Projekt beginnen, würde ich das Ganze webbasiert aufbauen, d. h. eine Website erstellen. Dann könnte man auch über lustige Statistiken nachdenken, z. B. "wer hat das höchste Steueraufkommen", oder die Steuern und Steuersätze einfach zwischen mehreren Leuten austauschen. Außerdem braucht man im 21. Jahrhundert natürlich auch eine App für sowas

Ach ja, vielleicht noch ein Hinweis: Damals hatte ich auf der Website explizit darauf hingewiesen, dass der Begriff "Steuern" natürlich nicht wörtlich zu nehmen ist, sondern eher als zusätzliche "Motivationshilfe" im Rahmen einer D/s-Beziehung zu verstehen war/ist. Financial Domination usw. unterstütze und unterstützte ich zu keinem Zeitpunkt, und ich weise auch nochmals darauf hin, dass ich die "geschäftliche" Verwendung (d. h. wenn der dominante Partner es dazu verwenden will, finanzielle Einnahmen aus seinen Subs zu generieren) nicht zulässig ist.

@Lady Esther, Latexlutscher etc.: Es ist schön, dass Ihr dieses Programm nicht braucht (was mich nebenbei gesagt herzlich wenig interessiert). Das Programm hat(te) jedoch eine andere Zielgruppe, war nämlich nicht für das gedacht, was man offenbar heutzutage so unter "Sklave" im BDSM-Kontext (inkl. Übertragung aller Rechte, auch der finanziellen) versteht. Ich fand nur den Namen "Submissivensteuerrechner" etwas zu sperrig.

Lasst mich bitte wissen, ob Interesse an diesem Programm und/oder am Quellcode besteht, dann lade ich´s Mitte nächster Woche hoch.


MfG

Patrick
34. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von DomLance am 25.06.11 00:01

anschauen würde ich mir das teil schon gerne mal.
35. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von devi am 25.06.11 16:04

Vielen Dank Patrick!

Ich wäre sehr interessiert daran, das Programm weiterzuentwickeln.
36. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von _Tanja_ am 25.06.11 22:03

Hi ...

leider funktioniert der Link zu Deiner Seite nicht ...

Gibts die denn noch? Würde das Programm auch gerne ausprobieren.

LG
Tanja
37. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von Fuchtel am 26.06.11 07:38

Hallo devi,

ich bin in Delphi 2005 fit, und wir könnten ja zusammen daran weiterarbeiten.

Fuchtel
38. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von mobbkopf am 06.07.11 16:26

Hallo Ihr,

sorry für die Verzögerung und Vielen Dank für Euer Interesse am Programm.

Ich habe es hier hochgeladen: http://ul.to/9rbhhkt0

Eine Beschreibung im Word- und PDF-Format liegt bei; ansonsten ist das die unveränderte Version von anno 2004. Sollte eigentlich auch heutzutage noch problemlos laufen (sofern ich - hoffentlich - alles Nötige mit dazugepackt habe - falls nicht, lasst es mich bitte wissen).

Das Ganze war damals compiliert mit Borland Delphi 5; es sollte sich mit FreePascal bzw. Lazarus übersetzen lassen; ich habe das allerdings nicht getestet. Wäre schön, wenn das jemand testen und notfalls entsprechend anpassen könnte.

Wie gesagt stehe ich leider für eine Weiterentwicklung nicht mehr zur Verfügung; es wäre jedoch schön, wenn sich ein, zwei (neudeutsch) "Maintainer" finden würden.

Ich hatte damals auch an einer Weiterentwicklung des Programms (ebenfalls in Delphi 5) gearbeitet, welche u. a. flexiblere Steuern, mehrere Benutzerkonten usw. unterstützte. Werde das die Tage mal raussuchen.


MfG

Patrick
39. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von mobbkopf am 06.07.11 16:49

Hm, faszinierend - ich kann meine eigenen Beiträge nicht editieren... Naja, macht nix:

Die Version aus dem vorhergehenden Beitrag ist die "Entwicklerversion" mit Quellcode etc. Die Version für "Normalsterbliche" zum Einfach-Irgendwohin-Kopieren-und-Starten (ohne Quellcode usw.) gibts hier: http://ul.to/dqfi8jd3


Patrick
40. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von schnick-schnack am 06.07.11 21:55

ich bin zu doof. ich kann das nicht runterladen ohne account....
41. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von Fuchtel am 07.07.11 08:25

Hallo schnick-schnack,

doch, du mußt nur alles (bis auf google.analytics) fuer diese Seite zulassen und dann auf [Free Download] klicken.

Und überleg dir vorher, welche Datei du laden willst, da zwischen 2 Dateien 1h Wartezeit liegt.
(Die wollen halt durch Anmeldungen auch was verdienen)

Fuchtel
42. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von Fuchtel am 07.07.11 08:58

Hallo mobbkopf

Das ganze läßt sich auch in Delphi 2005 compilieren.

Es fehlen nur die Units zur PDF erstellung:
o PReport.pas
o PdfDoc.pas

Dies ist aber nicht weiter schlimm, da es mitlerweile sicherlich bessere Units bzw. Ausgabeformate gibt.
So würde ich die Auswertung gleich in ein Excel-Workbook erstellen.

Fuchtel
43. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von stuppi am 07.12.13 17:40

Hallo zusammen,
ich habe mit interesse diesen Thread gelesen.
So wie ich das sehe, ist der Verfasser des Programms nicht mehr aktiv.

Hat evtl jemand dieses Programm und könnte es mir zukommen lassen bzw. hat jemand Kontakt zum Verfasser?

44. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von Arschibald am 27.04.14 22:22

Hallo zusammen,

Also diese Ideen mit den Steuern finde ich grundsätzlich ganz interessant, aber wäre mir persönlich viel zu umständlich und viel zu Aufwändig wenn ich das Alles lese mit Vrosteuern zahlen, Rückerstatten, Bons sammeln und einreichen. Das törnt mich schon beim Lesen schon ab. Bin immer froh, wenn ich mich durch den "normalen" Papierkrieg durchgekämpft bekomme.

Dann bin ich doch eher dafür, dass die Herrin die Kontokarte einkassiert und ein Taschengeld zuteilt

Zitat

Von heute auf morgen ein Taschengeld einzuführen, damit der Sub nur z.B. ein zehntel des bisherigen Einkommens hat wäre nicht zu realisieren, außerdem wird es schwierig bei wichtigen und sinnvollen Sachen wie z.B. Versicherungen usw.


Zur Regelung der wichtigen Geschäfte könnte man Ihm ja die Kontokarte kurzzeitig aushändigen. Das er nicht noch Geld anderweitig ausgiebt läßt sich dann auch prima anhand der Kontoauszüge kontrollieren!

Arschibald
45. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von PoC-Smaks am 08.06.14 14:58

Auch ich sehe diesen Thread zufällig erst heute. Ein solches Programm wäre für mich (oder besser für meine Herrin) sehr hilfreich.

Kennt sich jemand mit sowas aus oder gibt es einen User, der das Programm noch hat?

Vielen Dank im Voraus
Sklave M.
46. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 09.06.14 01:29

Klingt schon Interessant so was, aber es ist auch umständlich und Aufwendig, nun ja wenn die Herrin das so haben will ist das halt so und Sub muss dann diesen Papier Krieg führen.

Bei uns Läuft das ein Klein wenig anders, Sie hat meine Giro Karte und eine Zweitkarte zu meinem Konto, auch für das Online Banking habe ich Ihr die Vollmachten gegeben. Oh bevor Ihr jetzt Aufstöhnt und schreibt wie kann man nur, wir sind jetzt 11 Jahre zusammen und da Vertraut man sich blind. Nun wie auch immer ich bekomme nur Taschen Geld, oder muss Fragen ob ich das oder dies Kaufen darf. Manchmal lässt Sie mich im Laden richtig Betteln. Hm wenn ich einkaufen soll, die Herrin macht so was nicht, wozu hat Sie denn Ihren Sub, dann Schreibt sie mir vor wie viel Geld ich zu holen habe. Sie kann es ja durch das Online Banking fast in Echt Zeit Kontrollieren. Nun ja wenn ich wieder daheim bin Heißt es nur Rest Geld her und die Belege. Tja mauscheln oder Mogeln ist so nicht möglich. Da Sie es Akribisch Kontrolliert. Sie Schaut sich jeden Beleg an und Rechnet es dann aus, ob die Rest Geld Summe mit den Belegen übereinstimmt. Stimmt es nicht, habe ich ein Riesen Problem, denn das sieht Sie als Unterschlagung an und wird Bestraft.

Sie hat sich einmal Verrechnet und dachte ich hätte etwas Unterschlagen, das Ergebnis war eine Leibesvisitation. Ich musste mich Ausziehen und Sie schaute in allen Taschen nach. Selbst meine Geldbörse hat Sie Durchsucht. Danach Prüfte Sie noch mal alles und sagte dann. "Oh hab mich Vertan hier deine Geldbörse, die Sachen kannste ja selber wieder einräumen." Japp ich stand da wie ein Begossener Pudel und packte wieder die Karten, die man so hat wie KK Kassen Führerschein Perso und so weiter wieder in meine Geldbörse.

So läuft das bei uns, mir bleibt dieser Papier und Steuer Kram Erspart.

Gruß PetSlaveRico
47. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von folssom am 09.06.14 01:52


Zitat

Sie hat meine Giro Karte und eine Zweitkarte zu meinem Konto

Wie kannst du du dann zum Einkauf Geld vom Konto holen?
Warum unterhält deine Herrin nicht eigene Konten, dann bedarf es auch keiner Vollmachten?

48. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von jubsi am 09.06.14 08:01

Also bei uns wurde so eine Steuer in anderer Form vor kurzen eingeführt.
Die KS diente in erster Linie als beweis das ich meiner Lady treu bin, aber so richtige Keuschhaltung gab es bei uns nicht und so kam es auch das die KS immer mehr im Nachtkästchen lag.
Da ich gerne Einarmigen Panditen spiele, war es so eingeführt das sie mir 50€ mit gibt und den Rest lasse ich zu Hause, damit ich nicht zu viel verspiele.
Bis vor knapp 2 Wochen, ging ich in ein Cafe wo so Automaten stehen, aber sie nicht möchte das ich dort rein gehe und sagte vorher ich geh in mein Stammgasthaus.
Als ich nach Hause kam, sagte sie zornig (Wo warst du). Da ich ein schlechter Lügner bin sagte ich es das ich in den Cafe war.
Darauf sagte sie zornig gib sofort den Käfig rauf. Ich legte ihn an, damit sie ruhe gibt. Sie spürte das was nicht stimmt und ich ein schlechtes Gewissen habe.
Nächsten Tag presste sie es mir heraus das ich gespielt habe. Sie fragte wie viel. Ich sagte es ihr 250€.
Mehr brauchte ich nicht. Sie meinte seit einen Jahr verspichst du eine neue Coach und dann verspielst soviel, das muss sich ändern.
Die Regel sind wenn ich 50€ spielen gehe kommen zugleich 50€ in eine Kassa und jeder Orgasmus kostet ebenfalls 50€.
Die Schlüssel der Kassa bewahrt sie auf und mit den Geld wird mal eine neue Coach gekauft.
Sie meint nur, kann es mir aussuchen Spielen oder einen Aufschluss oder wenn ich es mir leisten kann beides, das aber nicht der Fall ist, und ich sollte ja nicht versuchen heimlich zu gehen, denn sie wird laufend den Kontostand kontrollieren.
Dazu kam noch, das sie sich Spielzeug fürs Bett bestellte, wo ich gleich die Rechnung begleichen durfte, denn sie will ja nicht auf ihr Sexleben verzichten.
Ehrlich gesagt hat sie vollkommen Recht und muss auch zugeben das mir diese Variante gefällt, da das Geld nicht verloren ist sondern für einen guten Zweck angelegt ist.

49. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 09.06.14 11:48

Zitat

Wie kannst du du dann zum Einkauf Geld vom Konto holen? Warum unterhält deine Herrin nicht eigene Konten, dann bedarf es auch keiner Vollmachten?

Dann bekomme ich meine Karte oder ihre mit und darf die summe holen die Sie braucht.
Sie hat ein Eigenes Konto, aber da von meinem Konto auch noch die Miete für meine Wohnung Strom und so Abgebucht werden habe ich ein eigenes.
Die Zweitkarte mit den voll machten habe ich Ihr schon vor Jahren gemacht, vor unserem BDSM Erleben, also bevor wir richtig losgelegt haben. Ich war Beruflich sehr Eingespannt war im Sicherheitsdienst tätig, und damit Sie jeder Zeit über Geld Verfügen kann für denn Notfall habe ich das so Vorgeschlagen. Sie hat 2 Kinder die zwar nicht bei ihr Leben, aber ich wollte damals sicher gehen das Sie auch schnell zu Kindern kommt wenn ein Notfall ansteht, oder was Passiert ist. War mir sehr wichtig. Tja und mit dem Sub werden hat Sie die Karte von mir auch noch genommen und seid dem Läuft das nur noch so.

Gruß PetSlaveRico
50. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von Arschibald am 11.06.14 17:05

Also, meine Herrin äußert ja in letzter Zeit öfter mal, mehr scherzhaft, dass Sie mein Geld bald verwaltet, wenn ich nicht so will wie Sie. Die Idee finde ich ganz Reizvoll, aber ob ich das in Real dann auch so gut finde? Aber wenn, dann denke ich, ist mir die Variante wie bei Petslaverico am liebsten, da am einfachsten.

Zitat

Sie hat ein Eigenes Konto, aber da von meinem Konto auch noch die Miete für meine Wohnung Strom und so Abgebucht werden habe ich ein eigenes.


Aber nur mal so als Idee: Wäre es dann nicht als nächster Schritt aber tatsächlich Sinnvoll das Sie das Konto komplett auf Ihren Namen überschrieben bekommt? Das hätte dann nochmal soeinen Psychischen Effekt, wenn Du weißt, das du nicht mal mehr ein eigenes Konto hast und wirklich alles Ihr´s ist? Deine Miete, ect. kann ja sicher auch von Ihrem Konto abgebucht werden?
51. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 11.06.14 17:43


Zitat

Aber nur mal so als Idee: Wäre es dann nicht als nächster Schritt aber tatsächlich Sinnvoll das Sie das Konto komplett auf Ihren Namen überschrieben bekommt? Das hätte dann nochmal soeinen Psychischen Effekt, wenn Du weißt, das du nicht mal mehr ein eigenes Konto hast und wirklich alles Ihr´s ist? Deine Miete, ect. kann ja sicher auch von Ihrem Konto abgebucht werden?

Na ja schon, das wäre dann wirklich Abhängigkeit pur. Allerdings will sie das gar nicht haben, ich schlug was Ähnliches mal vor. Sie möchte diese Verantwortung die damit einher geht nicht haben. Ausserdem brauche ich ein Eigenes Konto für Lohn, bzw ALG. Ausserdem ist das eine Sicherung für mich, man weiß ja nie was so passiert im Falle einer Trennung hast du dann das Problem ohne Konto und Geld da zu stehen. Dann musst du wieder ein Konto Eröffnen und den ganzen Papier Kram Erledigen, du musst dann auch dafür sorgen das, auf das Überschriebene Konto keine Gelder mehr eingehen die für dich bestimmt sind. Ein zu großer Aufwand wie ich finde. Weil um das zu machen brauchst du wiederum die Vollmacht des Konto Inhabers, was aber wenn sie sagt "Nö ist nicht, sieh zu wie du klar kommst." Wobei meine das nie so machen würde, aber die Möglichkeit besteht ja durch aus. Ausserdem würde ich das so auch nicht machen wollen. Vergessen wir bitte nicht das wir alle auch Menschen sind, und auch Respektiert werden wollen auch als Sub, Sklave oder was auch immer. Wir machen das so zur Beider Seiten Sicherheit. Die Karten die Sie Verwaltet kann ich ja jederzeit Sperren lassen, genauso wie den Zugang zum Online Banking.

Zu oft sind Menschen auf so was Reingefallen, kenne einige aus Foren, Chaträumen und auch von Stammtischen die so übel ausgenommen wurden. Also Sub sein hin oder her, ich brauche für mich die Sicherheit das ich falls es zur Trennung kommt das ich Überleben kann und mein Eigenes Geld zur Verfügung habe. Davon ab musst du auch die Laufenden Zahlungen die so hast au das Neue Konto Umschreiben.

Gruß PetSlaveRico
52. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von mopa am 11.06.14 20:30

schlimm wenn man eine beziehung führt und dabei an trennung und hinterher denkt - macht doch keinen sinn, oder ?

dennoch, unterm strich hat es (meist) wesentlich mehr vor- als nachteile dem sklaven einen rest selbständigkeit zu belassen - auch in anderen als finanziellen dingen.

die folgen spontaner und willkürliche eingriffe sind doch viel reizvoller als die ständige abhängigkeit. die führt u.u. sogar zur bequemlichkeit.

verantwortungsvoller dom/domse denkt erst mal an sich und da tut er/sie gut daran nicht "alles" zu verlangen bzw. anzunehmen was möglich ist.
erst recht nicht wenn er/sie auch an trennung und hinterher denkt :-P

ausser man ist verheiratet, dann ists eh egal


53. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 11.06.14 20:42

Hm also ich denke im Traum nicht daran mich zu Trennen, und Sie auch nicht. Aber und da ist doch der haken nichts Garantiert es oder?? Es gibt doch keine 100 % Sicherheit das meine Beziehung ein Leben lang hält. Das hat nichts mit Negativ sehen zu tun oder das es Schlimm ist.

Es gibt leider keine Garantie deshalb sehe ich das so.

Aber mit einem hast du recht, so kann sie viel spontaner Nein sagen und mich schön Betteln lassen. Was Ihr und mir Gefällt, kann auch Peinlich sein im Laden zu betteln das man gerne diesen Nagellack für sich haben möchte.

Gruß PetSlaveRico
54. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von folssom am 12.06.14 00:42

Zitat

Davon ab musst du auch die Laufenden Zahlungen die so hast au das Neue Konto Umschreiben.

Dafür gibt es bei einigen Banken einen kostenlosen "Kontoumzugsservice"
Gleichzeitig kann man bei einem Kontowechsel z.Zt. bis zu 100 € kassieren.

Zur Sicherheit nur ein Satz: Du scheinst da wohl eher an dich zu denken, wie würde es deiner Frau bei einer eventuellen Trennung finanziell gehen?
55. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von RicoSubVonLadyS am 14.06.14 15:30


Zitat

Zur Sicherheit nur ein Satz: Du scheinst da wohl eher an dich zu denken, wie würde es deiner Frau bei einer eventuellen Trennung finanziell gehen?


Ja es liest sich aber nein ich denke nicht nur an mich. Wir sind nicht Verheiratet also Unterhalt wäre wohl nicht Erforderlich, allerdings hat Sie auch Ihr eigenes Geld, und natürlich würde ich Sie im Falle einer Trennung noch Unterstützen bis Sie sagt es reicht mir. Ich würde Sie niemals einfach so da stehen lassen ohne Finanzielle Mittel oder so. Das wäre nicht ich.
Sie ist kein Heimchen am Herd oder so, Sie hat Ihr eigenes Geld und das ist auch gut so.
Sie will keine Gemeinsamen Konten auch meines will Sie nicht.

Gruß PetSlaveRico
56. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von herr hannibal am 02.01.21 13:18

Meine Herrin und ich fanden die Idee mit Sklavensteuern schon länger reizvoll.

Wie aber schon viele hier schrieben, haben auch wir schnell die Erfahrung gemacht, dass je komplexer und "bürokratischer" das Ganze wird, desto zäher wird das Ganze und auf Dauer nervt es dann mehr als dass es nutzt.

Es ist sicher immer noch nicht Weisheit letzter Schluss, wo wir mittlerweile angekommen sind, aber es klappt schon besser seit einiger Zeit. Es ist so, dass der Sklave bestimmte Dinge des persönlichen Vergnügens jeden Monat aufführt (z.B. Restaurantbesuche, alkoholische Getränke) und die Herrin dann unbürokratisch einen Steuerbetrag festsetzt. Momentan in Coronazeiten ist das natürlich eher schwierig, da fällt vieles weg, sind da grad am überlegen...

Weiterhin hat sie über mein Konto eine Vollmacht und Kreditkarten, weshalb sie sich völlig frei bedienen kann, was mal mehr, mal weniger passiert. So weit wie andere hier mit nur noch Taschengeld etc. könnte ich mir aber nie vorstellen. Letztlich habe ich auch anderweitig Hobbies usw. und ich bin sicher, dass für alles um Geld fragen oder aber ein zu viel Verzicht auf bestimmte Dinge für uns beide sehr anstrengend wäre und wenig Nutzen bringen würde. Ich hab "nur" noch eine EC-Karte, sollte ich "meine" Kreditkarte nutzen wollen, muss ich um Erlaubnis fragen und sie kann auch eine Nutzungsgebühr erheben.

Interessanter sind da eher Gedanken, bestimmte Dinge als Luxusgüter zu definieren, wo der Sklave vor einem Kauf erstmal um Erlaubnis fragen muss und dann die Herrin, sollte sie zustimmen, unbürokratisch einen Steuersatz erheben darf.


Bin mal gespannt, wie wir das noch weiterentwickeln können
57. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von eva.s2021 am 19.01.21 19:50

Hallo,

ich in beeindruckt, dass mein nun 16 Jahre altes Thema nochmal hochgeholt wurde

So lange hat nicht mal mein Benutzername überlebt - zumindest klappt der Login nicht mehr.

Ich habe das damals für meinen Mann eingeführt und bis heute beibehalten. Um eines vorweg zu nehmen - ich verdiene mein eigenes Geld und alle seine "Abgaben" gehen auf sein Sparkonto. Da kommt er nur dummerweise nicht ran Inzwischen ist ein beachtliches Sümmchen zusammen gekommen.

Um die Sache so einfach wie möglich zu gestalten geht in der Regel ein monatlicher Betrag per Dauerauftrag von seinem Konto weg (dieser ist die Summe von seinen Abgaben). Ganz einfach und unbürokratisch. Er hat sich darum zu kümmern, dass alles richtig läuft. Da ich Zinsen festgelegt habe, achtet er schon sehr genau darauf, dass seine Abgaben auch stimmen. Ansonsten wird es eben deutlich teurer. So muss ich das nur ab und zu kontrollieren und der Aufwand für ihn ist auch gering. Mit dem was über bleibt muss er klar kommen.

Warum ich das mache? Ganz einfach - ich möchte einen bescheidenen und demütigen Sub der sich benimmt. Er macht eben gerne einen auf dicke Hose. Kann er ja machen, dazu muss er sich eben etwas mehr anstrengen als andere

Wen will er denn z.B. mit einem dicken Auto beeindrucken? Junge Mädels? Dann muss er dafür eben auch ordentlich den Gürtel enger schnallen. Wenn er meint, das muss so sein. Bitteschön

Damit läßt sich das Verhalten langfristig hervorragend steuern. Und wenns mal mit dem Benehmen nicht klappt, gibts auch mal eine kleine Geldstrafe. Die Höhe lege ich nicht fest, sondern quasi das Los. Es kann also auch eine Kleinigkeit teuer werden das fördert sein Behnehmen ungemein.

Liebe Grüße
Eva
58. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von Falciformis am 21.01.21 12:29

Hallo Eva

Ja, Mittels Geld kann einiges bewirkt werden.

Kann man die Software irgenwo bekommen?

Lg. Falciformis
59. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von eva.s2021 am 23.01.21 12:52

Hallo Falciformis,

Software war nur mal die Ursprungsidee. Macht die Sache aber unnötig kompliziert. Mir reicht es aus, sein Budget zu begrenzen. Was er mit dem Geld macht das übrig bleibt, ist seine Sache.

x % vom Einkommen + ggf. weitere monatlich wiederkehrende Beträge per Dauerauftrag

Alles was nur selten vorkommt, per Einzelüberweisung.

Er führt eine Übersicht in Excel. Software brauchen wir dazu nicht.
Ziel soll es nicht sein damit arbeit zu haben, sondern dass er seine eigenen Interessen für mich hinten anstellt.

LG Eva

60. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von onkelb am 24.01.21 09:59

Zitat

Er führt eine Übersicht in Excel. Software brauchen wir dazu nicht.

Stimmt irgendwie. Excel ist keine Software. Ich wusste es

61. RE: Erziehung durch Sklavensteuern

geschrieben von Falciformis am 25.01.21 10:09

Danke Eva.

Sie meinte lediglich, dass sie kein spezielles Programm dafür verwendet.
So einfach wie möglich.


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