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Thema:
eröffnet von ab_artig am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von ab_artig am 28.10.03 19:40

1. VERSTOSS GEGEN DIE SPIELREGELN

geschrieben von ab_artig am 28.10.03 19:16
VERSTOSS GEGEN DIE SPIELREGELN

Kommt der Sklave aus Versehen zum Orgasmus, obwohl eine schwarze Kugel gezogen worden ist, werden alle weissen Kugeln aus dem Beutel entfernt, alle bereits gezogenen schwarzen Kugeln wieder in den Beutel zurückgelegt, und die Partie normal zu Ende gespielt. Alle Orgasmen sind verwirkt.

Bemerkung: Sollte der Sklave vor Ende der Partie nochmals unerlaubt den Orgasmus erreichen, ist es ratsam, die Partie sofort abzubrechen. Es kann sich dabei um erste Anzeichen handeln, dass der Sklave schwer erziehbar und undiszipliniert ist und sich einer Dame gegenüber nicht zu benehmen weiss. Das Glasperlenspiel ist keine Erziehungsmassnahme an sich, und eine neue Partie sollte erst begonnen werden, wenn härtere Erziehungsmassnahmen greifen.

(Diese Nachricht wurde am 28.10.03 um 19:16 von ab_artig geändert.)
2. Glasperlenspiel

geschrieben von ab_artig am 28.10.03 19:22
Vielleicht ist dieser Post ein bisschen Off-topic, das es sich um ein Spiel handelt, und nicht wirklich über eine Züchtigung, aber vielleicht interessiert er doch den einen oder die andere.

Auf einem Forum habe ich einen Spielvorschlag gelesen, der ein Zufallselement in Keuschheitspiele und Orgasmusverweigerung einbringt. Hier meine Version des Spiels nebst einigen Sonderregeln. Es würde mich freuen, wenn Ihr Eurer Phantasie freien Lauf lässt und weitere nette Sonderregeln erfindet. Auch fände ich es toll wenn aus realen Spielerfahrungen berichtet würde.

Man benötigt dazu eine gewisse Anzahl an weissen und schwarzen Kugeln (oder zwei andere Farben Euren Geschmacks), z.B. Glasmurmeln, sowie einen kleinen, undurchsichtigen Beutel (aus Stoff) und evtl. zwei Schalen.

In einem undurchsichtigen Beutel werden eine gewisse Anzahl schwarze und weisse Kugeln aufbewahrt. Die Domina zieht - zu Beginn oder im Verlauf der Session - eine Kugel aus dem Beutel, ist sie weiss, darf der Sklave einen Orgasmus haben, ist sie schwarz wird ihm diese Gunst verwehrt.

Die Anzahl der benötigten Kugeln wird zu Beginn der Partie von der Domina (und evtl. vom Sklaven) beliebig festgelegt. Das Verhältnis der Anzahlen weisser und schwarzer Kugeln bestimmt die mittlere Orgasmusrate für den Sklaven. Die Partie ist beendet, wenn der Beutel vollständig geleert ist: Die Gesamtanzahl der Kugeln bestimmt die Dauer der Partie. An dieser Stelle sei bereits erwähnt, dass die Dauer der Partie durch gewisse Sonderregeln (siehe unten) variiert werden kann, und in diesem Falle nicht von vornherein feststeht.

Die gezogenen Kugeln werden nicht in den Beutel zurückgelegt, sondern nach Farbe getrennt in zwei Schalen gesammelt, so das den Spielern die derzeitigen Orgasmuschancen jederzeit vor Augen liegen. Die Partie ist beendet, wenn der Beutel leer ist.

Beliebige Kombinationen sind möglich und nach Geschmack wählbar. Hier zwei Beispiele:

10 weisse und 10 schwarze Kugeln:
Der Sklave darf im Durchschnitt alle zweimal kommen, die Partie erstreckt sich über 20 Sessions.
7 weisse und 21 schwarze Kugeln:
Der Sklave hat im Schnitt einen Orgsamus alle vier
sessions, die Partie dauert 28 sessions.
(Diese Nachricht wurde am 28.10.03 um 19:22 von ab_artig geändert.)
3. Originalversion

geschrieben von ab_artig am 28.10.03 19:34
Die deutsche Fassung der Spielanleitung, so wie ich sie zuerst gelesen hatte steht ubrigens auf FeDoLand
und ist von einem gewissene BadBob verfasst worden.
(Diese Nachricht wurde am 28.10.03 um 19:34 von ab_artig geändert.)
4. SONDERREGELN 1) bis 3)

geschrieben von ab_artig am 28.10.03 19:40
1) SONDERREGEL: "Zurück auf los"

Befinden sich noch genau eine weisse und eine schwarze Kugel im Beutel, und wird die schwarze Kugel gezogen, so werden am Ende der Session sämtliche gezogenen Kugeln (Variante: nur die schwarzen, Gemein! ) in den Beutel gelegt. Durch diese Regel wird das Ende der Partie, die andernfalls mit einem Orgasmus des Sklaven geendet hätte, herausgezögert. Sie vermeidet die Situation in welcher der Sklave eines Orgasmus in der folgenden session gewiss sein könnte. frau stelle sich die Angst des Sklaven vor, der am Ende einer "3-weisse-und-20-schwarze-Partie" weiss, dass eine weisse und eine schwarze im Beutel liegen....

2) SONDERREGEL: "Blinde Kuh"

Der Sklave sieht die Farbe der gezogenen Kugel nicht (Augenblende). Er kann sie sogar mit verbundenen Augen selber ziehen, und der Domina überreichen, die sie dann versteckt. Ist die Kugel weiss, kann die Domina den Ejakulationsbefehl zu jedem Zeitpunkt erteilen, anderfalls unterbleibt die ersehnte Anordnung. Der Sklave wird bei dieser Regel allerdings nicht wissen können, ob die Domina seinem Glück (oder Pech )nicht nachgeholfen hat. Und es soll ja Schummlerinnen geben...

3) SONDERREGEL: "Jetzt oder nie"

Wie bei der üblichen Orgasmuskontrolle, kann der Orgasmus nur auf ein bestimmtes Signal, auf Bbefehl oder nach einem Countdown gewährt werden. Sollte der Sklave nicht ejakuliert haben, ist seine Chance verwirkt. Die Domina kann dem Sklaven behilflich sein, einen verspäteten Erguss zu vermeiden, indem sie einen mit Eiswürfeln gefüllten Waschlappen auf die Genitalien des Sklaven drückt.

(Diese Nachricht wurde am 28.10.03 um 19:38 von ab_artig geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 28.10.03 um 19:40 von ab_artig geändert.)

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