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Thema:
eröffnet von slaveT am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Cuckoldherrin_gesucht am 31.01.21 12:10

1. Erziehung wird immer strenger

geschrieben von Gast slaveT am 09.03.03 14:53

Ich lebe seit ca. einem Jahr mit meiner neuen Partnerin zusammen. Von Anfang an war die Rollenverteilung zwischen uns klar, da wir schon vor unserer Partnerschaft offen zu unseren Neigungen gestanden haben. Es ist nicht schwer zu erraten, wer welchen Part in unserer Beziehung einnimmt.

Wir hatten jedoch beide noch keine große Erfahrungen mit SM in der Partnerschaft, konnten jedoch darüber offen miteinander sprechen.
Nachdem wir eine Erotikmesse besucht hatten und dort auch einige SM-Stände zu bewundern waren, forderte dann meine Partnerin, einen Sklavenvertrag aufzusetzen. Gesagt, getan. Dieser Sklavenvertrag wurde in zweifacher Ausfertigung gefertigt und jeweils gegenseitig unterzeichnet. Ihre Kopie hält sie für alle Fälle unter Verschluß, meine Kopie liegt auf dem Nachttisch, damit ich ihn mir jeden Abend verinnerlichen kann. Meine Herrin legt großen Wert darauf, dass ich mich nach den Regeln des Vertrages richte und mein älltägliches Leben darauf einstelle. Seit diesem Zeitpunkt habe ich mich auch ständig intim zu rasieren.

Kurz nach diesem Vertragsabschluß bekam ich zum ersten mal auch die Konsequenzen nach einem Regelbruch körperlich zu spüren. Ich wurde beauftragt eine Peitsche, die wir zuvor auf der Erotikmesse gesehen hatten zu beschaffen. Es mußte jedoch genau diese Peitsche sein, da sie meiner Herrin besonders gut in der Hand gelegen hatte. Zum Glück hatte ich mir die Shopadresse des Standes gemerkt. Nachdem die Peitsche dann wenige Tage später eingetroffen war, hielt mir meine Herrin diverse Regelbrüche vor. Ich mußte mich dann ausziehen und wurde mit Manschetten und Ketten über einen Stuhl "gespannt". Ich erhielt ca. 35 Hiebe. Diese Anzahl hatte ich aber selbst verschuldet. Meine Herrin hatte eigentlich vor, mir nur 20 Hiebe zu verabreichen, die ich laut mitzählen mußte. Bei einem Verzählen wurde jedoch von vorne angefangen, sodass ich auf ca. 35 Schläge kam.
Sie band mich nach dieser "Abreibung" wieder los und meinte, dass das wohl eine Lehre für die Zukunft sei.
Es machte ihr sichtlich Spaß, mich leiden zu sehen.

Nun begann sie, Ihre Erziehungsmethoden auszuweiten. Ich hatte eine Woche Resturlaub und erhielt verschiedene Aufgaben, die ich in meiner Freizeit zu erledigen hatte. Damit ich meine Zeit nicht unnütz vergeude, mußte ich z.B. ein von ihr ausgewähltes Buch lesen und eine Inhaltsangabe schreiben. Diese mußte ich ihr dann stehend, nackt und die Arme mit Ketten gefesselt ihr vorlesen. Meine Herrin durfte natürlich sitzen, rauchte dabei und schaute ständig auf mein entblößtes Teil. Es war eine recht peinliche Situation, wie ein kleiner Schuljunge die Hausaufgaben vorzutragen. Sie meinte jedoch , dass das eine gute Art sei, mich jeglicher Schamgefühle ihr gegenüber zu entledigen. Dies solle auch zur Vorbereitung weiterer Handlungern dienen, bei denen ich sie in Zukunft in bestimmten Situationen (z.B. auf diversen Partys oder Veranstaltungen) entblößt aber gekettet zu begleiten habe, ohne dabei Schamgefühle zu entwickeln.

Inzwischen haben sich unsere Utensilien, was Peitschen, Schlaginstrumente, Fesseln, Ketten, Vibratoren usw. betrifft, zu einer großen Vielfalt angesammelt, die einem einigermaßen ausgestatteten SM-Studio gut zu Gesicht stehen würde.

Als ich mich vor einiger Zeit wieder eines Regelbruchs schuldig gemacht hatte, wurde ich abends ohne Vorwarnung in einer Zwangshaltung gefesselt. Dabei mußte ich mich auf den Bauch legen, die Hände wurden zwischen den Beinen an den Fußknöcheln gefesselt. Die dadurch entstandene Position hob meinen Po nach oben und machte ihn frei zugänglich. Dann knebelte sie mich mit einem Ballknebel aus Leder und schnallte sich einen doppelseitigen Umschnalldildo um. Was dann geschah war so unbeschreiblich, dass ich noch am Tag danach etwas davon hatte. Sie hörte erst auf, als sie einen Orgasmus hatte. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, muß aber im Nachhinein eingestehen, dass es mir doch sehr gefallen hatte.
Dieses "Ritual" wiederholte sie neulich wieder. Diesmal mußte ich mich auf den Rücken legen, meine Beine wurden gepreizt über Kopf an das Bett gefesselt, die Arme zwischen den Beinen links und rechts an das Bett gekettet. So ausgeliefert meinte meine Herrin dann zu mir, dass sie von mir den nötigen Respekt vor den Frauen vermisse. Sie wolle mir einmal zeigen, wie sich eine Frau fühlt, wenn sie "vergewaltigt" wird. Nach dieser endrucksvollen "Anschauung", bei der sie wieder ihren Umschnalldildo verwendete, wurde ich in einem Hogtie gefesselt und durfte so die restliche Nacht verbringen.
Am nächsten Tag begrüßte sie mich grinsend mit einem liebevollen Kuß.

Inzwischen habe ich etliche Strafen erhalten und bin zu einem gehorsamen Sklaven erzogen worden. Meine Herrin ist im großen und ganzen recht zufrieden mit mir und gibt mir das Gefühl, stolz auf mich zu sein. Ich erhalte immer mehr "Zuckerbrot" und solange ich gehorsam ihre Befehle und Wünsche erfülle, droht auch nicht die Peitsche. Ich muß zugeben, dass sich mein Leben doch gänzlich verändert hat und ich mich nunmehr nach den Regeln des Sklavenvertrags richte.

Trotzdem geht meine Herrin noch einen Schritt weiter. Um zu überprüfen, wie folgsam ich bin und ob ich mich meiner Schamgefühle entledigt habe, läßt sie mich in gewagter Kleidung auf die Straße. Ich muß z.B.in einer art Leggins mit einer Contournaht am Po einkaufen gehen. Diese Hose ist sehr eng und schneidet sich bis zum Anschlag in die Poritze ein. Natürlich könnte man das mit einer langen Jacke verdecken, aber meine Herrin achtet darauf, dass ich nur kurze Oberteile anziehe. Manchmal muß ich auch ein weißes enges T-Shirt dazu tragen. Unter diesem T-Shirt wird mir ein schwarzer Sport-BH oder sogar ein ein leicht ausgefüllter Spitzen-BH angezogen.

Ihr letzter "Test" war mir doch sehr unangenehm. Ich bin seit ca. 1/2 Jahr in einem TC verschlossen. Zuletzt dauerhaft seit 3 Wochen. Nach Vorstellung meiner Herrin soll dies ein Dauerzustand werden, da sie das Gefühl hat, dass ich, seitdem ich verschlossen bin, sehr anhänglich geworden bin und auch viel mehr schmusen möchte als früher.
Wir sind dann in einem Hallenbad schwimmen gewesen. Ich konnte meinen TC recht gut unter der Badehose verstecken, zumindest hatte ich nicht das Gefühl, dass die anderen Badegäste etwas bemerkt hatten. Nach dem Schwimmen ging es zum Duschen. Um auszuschließen, dass ich in der Badehose dusche, mußte ich die Hose meiner Herrin am Ausgang der Sammeldusche, der zu den Umkleidekabinen führt, abgeben. Nachdem ich meiner Herrin die Badehose gegeben hatte, gab sie mir Duschgel und Shampoo. Das Badetuch bekam ich auch abgenommen und erhielt es erst nach dem Duschen zurück. Die Sammeldusche enthielt nur eine kleine Einzelkabine, die nicht verschlossen werden konnte, sondern nur durch einen Mauervorsprung verdeckt war. Ich hoffte zumindest diesen Platz bekommen zu können. Doch leider war die Dusche schon voll besetzt. So blieb mir nichts anderes übrig, als zusammen mit den anderen Gästen in der Gemneinschaftskabine zu duschen. Ich wurde fast Ohnmächtig vor Angst, zog es aber durch.

Ich habe mich an das Tragen des TC nun völlig gewöhnt und frage auch nicht mehr nach den Schlüsseln. Diese hat meine Herrin für mich unerreichbar aufbewahrt. Aufgeschlossen werde ich nach Belieben meiner Herrin. Da sie auch gerne "normalen"Sex mag, habe ich das Glück regelmäßig aufgeschlossen zu werden. Nach dem Sex werde ich jedoch sofort wieder verschlossen.
Meine Herrin möchte mir jetzt vielleicht einen anderen Keuschheitsgürtel verpassen und stellt sich einen NEO vor.
Demnächst möchte meine Herin mit mir eine Sauna besuchen. Natürlch bleibe ich dabei auch im KG verschlossen.

Der nächste Besuch für das SM-Event im Bochumer Tarm-Center am 9.5. ist auch geplant. Dort will mich meine Herrin öffentlich vorführen.

Ich bin selber überrascht, wie schnell es meiner Herrin gelungen ist mich nach ihren Vorstellungen zu erziehen. Ich liebe es inzwischen, ihr völlig ausgeliefert zu sein und möchte dieses Gefühl auf keinen Fall mehr missen. Meine Herrin hat es mit ihrer konsequenten Art geschafft, mich zu ihrem gehorsamen Sklaven zu formen. Die Erziehung war hart und kannte absolut keine Ausnahmen.

Es oll aber nicht der Eindruck entstehen, dass ich in einem totalen Sklavenverhältnis stehe. Ich kann weiterhin eigene Entscheidungen treffen, mit Freunden rausgehen und habe auch in vielen Angelegenheiten ein Mitspracherecht.

Das ständige Tragen des TC schützt mich aber auch vor Dummheiten (Selbstbefummeln) und erinnert mich ständig an meine Herrin. So kann sich meine Herrin sicher sein, dass ich nicht fahrlässig gegen die Regeln verstoße, da mir ständig bewußt ist, dass mir sonst eine "Erinnerungsauffrischung" droht.

Ich bin meiner Herrin sehr dankbar und möchte sie hier an dieser Stelle ganz herzlich grüßen


SlaveT
2. Re: Erziehung wird immer strenger

geschrieben von BigBird am 09.03.03 15:08

Hallo slaveT!

Du hast da wohl einen sehr interessanten weiteren Lebensweg vor dir. Würde mich mit anderen zusammen freuen, mehr und weitere Info von Dir zu lesen.

Mit besten Grüßen,
BigBird
3. Re: Erziehung wird immer strenger

geschrieben von Gast slaveT am 09.03.03 15:48

gerne werde ich hier an dieser Stelle über meinen weiteren Lebenslauf berichten. Ich möchte noch anmerken, dass meine Herrin und ich in naher Zukunft heiraten möchten und dann einen Ehesklavenvertrag aufsetzen. Dieser kann ja leider nicht durch einen Notar beglaubigt werden (Sittenwidrig), jedoch wird er von einem unserer Trauzeugen mit unterzeichnet.

Gruß SlaveT
4. Re: Erziehung wird immer strenger

geschrieben von Bernhard am 09.03.03 17:56

Hallo "T",

Du schreibst, die Rollenverteilung hätte schon vor Eurer Partnerschaft festgestanden, weil Ihr über Eure Neigungen Bescheid wußtet.

Darf ich fragen, wie Ihr Euch kennengelernt habt?

Via Kontaktanzeige, an einem einschlägigem Stammtisch, auf einer S/M - Party, oder habt Ihr Euch einfach voller Vertrauen freundschaftlich ausgetauscht und darüber Eure Liebe entdeckt?

Ich stelle diese Frage, weil bei uns die erste Initiative von mir - also von dem devoten Partner - ausging und wir ewig lange brauchten, um über gewisse Mißverständnisse hinauszukommen. Selbst heute gibt es noch gelegentlich Irritationen, die manchmal auch zu handfesten Eheproblemen führen.

Gibt es so etwas bei Euch nicht? Seid Ihr so gefestigt, daß nichts Eure Beziehung angreifen kann?

Würde mich wirklich interessieren, wie Ihr das macht.

Viele Grüße ...... Bernhard
5. Re: Erziehung wird immer strenger

geschrieben von Gast slaveT am 10.03.03 14:11

Hallo Bernhard,

meine Partnerin und ich haben uns vor ca. 8 Jahren das erste mal getroffen. Damals fand zwischen uns jedoch nichts statt, im Gegenteil. Sie hatte einen festen Partner und hatte kein Auge für mich. Vor ca. 2 Jahren trafen wir uns durch Zufall wieder. Beide waren ohne festen Partner und ich war sehr überrascht, dass 3 Tage später das Telefon klingelte uns sie sich meldete. Wir haben uns dann mehrmals getroffen und so kam es, dass das Thema SM angesprochen wurde. Ich hatte schon früher so eine Ahnung, dass sie recht dominant ist. Bei den Treffen blieb es nicht, wir haben viel zusammen unternommen und sind auch gemeinsam in den Urlaub gefahren. Wir kamen uns immer näher und es wuchs eine Liebe, die unbeschreiblich ist. Diese Liebe wird von Tag zu Tag stärker. Sie basiert natürlich nicht nur auf Sex, sondern vielmehr auf Vertrauen. Ich weiß, dass meine Partnerin jederzeit für mich da ist und umgekehrt.

Aus meiner gescheiterten Ehe habe ich gelernt, dass man dem Partner gegenüber völlig offen sein sollte. Nicht zuletzt deswegen ist wohl auch meine Ehe gescheitert. So habe ich mir vorgenommen, meiner neuen Partnerin von Anfang an meine Neigungen offen darzulegen und nicht erst im Laufe der Zeit damit herauszukommen. Was soll ich denn dabei auch verlieren?
Ich war dennoch überrascht, dass sich meine neue Partnerin alles ganz interessiert anhörte und sie dann ihre Neigungen ansprach. Es war nicht schwer dann eine gemeinsame Linie zu finden. Im Grunde sind wir offen für sämtliche Sachen, haben jedoch auch klare Tabus. Auch ist das Fremdgehen absolut kein Thema, wir würden nie einen Gedanken daran verschwenden.
Klar ist, dass man sich von Anfang an nicht alles erzählt hat und gewisse Träume bzw. Vorstellungen geheim blieben. Aber wenn die Träume Wirklichkeit werden sollten, konnte man mit dem Partner darüber reden und es ausprobieren. Bis jetzt hat sich jeder meiner Träume erfüllt und ich denke auch, dass das für meine Partnerin gilt.
Unser Altersunterschied von 12 Jahren spielt dabei keine Rolle.
Ich kann nur jedem empfehlen mit seinen Träumen und Wünschen offen umzugehen und ehrlich mit seinem Partner darüber zu sprechen. Ich hatte vielleicht viel Glück und zudem noch den Vorteil, dass ich meiner neuen Partnerin schon alles "gestanden" hatte, bevor wir zusammengekommen sind. Aber ich würde es jederzeit wieder tun.

Gruß SlaveT
6. RE: Erziehung wird immer strenger

geschrieben von Cuckoldherrin_gesucht am 31.01.21 12:10

Wie wundervoll. Nur zu gerne wäre ich das Eigentum einer derart konsequenten Herrin.


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